Geschäftsbericht 2021

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Jahresberichte

BERICHT DER PFARREIBEAUFTRAGTEN Liebe Pfarreiangehörige Das Jahr 2021 begann so, wie es ge‐ endet hat. Aufgrund von Corona war Kreativität gefragt. Gottes‐ dienste wurden verdoppelt und neue Formen ausprobiert. Wir frag‐ ten uns, was im Freien machbar ist. An Weihnachten entstand so zum Beispiel der Krippenweg, der uns zu all unseren wunderschönen Krippen in unseren Kirchen brachte. Auch 2022 gibt es diesen wieder. An Os‐ tern führte ein Weg von Untereggen nach Goldach zur Pauluskapelle – In‐ halt; der Palmsonntag, die Kar‐ und Ostertage. Zudem konnte man das Osterlachen auf den Weg mitneh‐ men, weil unterschiedliche Witze aufgehängt waren. Der YouTube‐Ka‐ nal wurde verstärkt mit professio‐ nellen Videos bedient. Dabei kamen unterschiedliche Personen der Ka‐ tholischen Kirchgemeinde Region Rorschach zu Wort. Ausserdem überlegten wir uns, was für die KKRR und somit für Sie wich‐ tig sein könnte. Dies war nicht so einfach, da die Bestimmungen

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hinsichtlich Corona stets wechsel‐ ten. Ein Grundgedanke war uns da‐ bei immer wichtig: für Sie ansprech‐ bar und für Sie da zu sein. Uns ist be‐ wusst, dass dies uns nicht zu jedem Zeitpunkt gelang. Dennoch ist es für uns ein Massstab, an dem wir uns messen lassen. Im November haben wir uns an un‐ serer Teamtagung mit der Methode der Frischzelle auseinandergesetzt. Dabei geht es darum, einerseits im Team unsere Talente zu fördern, an‐ dererseits auch bei Ihnen. Wir stel‐ len fest, dass wir schon auf einem guten Weg sind: neue Projekte wie im Bereich „Kinder“ oder „Jugend“ sind entstanden. Auch wurden das Trauercafé weiterentwickelt und die Seniorenarbeit neu ausgerichtet. Wanderwochen sollen angeboten werden. Es lohnt sich, auf unseren unterschiedlichsten Informations‐ kanälen wie Homepage, Rorscha‐ cher Echo, Forum oder Facebook nachzuschauen, was aktuell ange‐ boten wird. Liebe Pfarreiangehörige

Unser Dank gilt allen, die sich auf ir‐ gendeine Weise in unseren drei Pfarreien in der KKRR engagieren. Ihr Engagement ist ein unschätzba‐ rer Dienst an der lebendigen Ge‐ meinschaft in den drei Pfarreien. Zu‐ dem leben Sie darin Ihre Berufung, Sie leben eine christliche Grundhal‐ tung und zeigen damit nach aussen die Lebenseinstellung: sich in den Dienst des Nächsten stellen, ohne sich dabei selbst zu verlieren. Ebenso danken wir allen, die uns durch kritische Rückfragen immer wieder neu herausforderten. Es half uns, nicht im Stillstand zu verharren, sondern voranzuschreiten. Wir dan‐ ken auch all jenen, die uns in dieser herausfordernden Zeit durch posi‐ tive Rückmeldungen den Rücken stärkten. Ebenso danken wir allen, die sich mit ihrem finanziellen Beitrag soli‐ darisch mit unserer Gemeinschaft zeigen. Rainer Böhm Im Namen der Pfarreibeauftragten Anna Maria Frei‐Braun, Wieland Frei und Mat‐ thäus Strawa


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