SPIRIT of Styria - 12/2019 - Interview

DEZ 2019

N°10

€ 4,50

OF ST YRIA WIRTSCHAFT / WANDEL / WACHSTUM

GOLD AUS

SCHROTT

Österreichische Post AG / MZ / 17Z040992 M / Grazetta GmbH, Opernring 4, 8010 Graz/ Jahrgang 03/ Nummer 10/ Preis: Euro 4,50/ Foto: Oliver Wolf

Die spektakulären Recyclingpläne der Leobner Unternehmerin und Metallurgin Iris Filzwieser

ABHEBEN MIT LEICHTBAU

DIE KR AF T DER BUNTEN GRUPPE

ALLES IM PL AN? CLUSTER 2020

So erobert Carbon-Pionier Hilitech aus Kindberg das Luftfahrt-Business

Talk am Ring: Die Zukunft der gewerblichen Dienstleister

Die Chancen und Risiken für die steirischen Cluster und Netzwerke

S PI R I T

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„METHODISCHES UND SYSTEM ATISCHES INNOVIEREN IST SPITZENSPORT.“ SEITE 46

06 KUPFER-DOK TORIN

2 8 R E A DY F O R TA K E - O F F

Iris Filzwieser, Gründerin dreier Firmen und vierfache Mutter, im großen CoverInterview über ihre Recycling-Vision.

Von Kindberg aus erobert der CarbonSpezialist Hilitech mit Leichtbau-Teilen die internationale Luftfahrt.

12 C L U S T E R 2 0 2 0

3 2 K R A F T D U R CH V I E L FA LT „Talk am Ring“: Fünf Expertinnen und Experten über die Zukunftschancen der gewerblichen Dienstleister

Die wichtigsten Trends und Strategien: die große Jahresvorschau der steirischen Cluster und Netzwerke.

2 4 I N N O VAT I V & P L A K AT I V

42 PFERDE- CHIRURGIN

Die Ankünder-Bosse Dieter Weber und Bernd Schönegger über die Qualitätsoffensive des Außenwerbungsprofis.

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Freiberufler-Porträt: Die Tierärztin Monika Brandstetter ist die führende PferdekolikExpertin der Steiermark.

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46 TRIANGEL PRINZIP

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56 MIXED-MEDIA

Der langjährige Hightech-Manager Jürgen Götzenauer präsentiert einen innovativen Management-Ansatz.

50 BAUEN VS. KLIMA

Der Murauer Künstler Frank Hoff mann im Portrait.

60 SPIRIT NEWS

TU-Graz-Professor Alexander Passer über nachhaltiges Bauen und Wohnen im Kampf gegen den Klimawandel.

5 4 S TA R K & S C H L A U

Neu eröffnet, neu im Geschäft: Neuigkeiten aus dem Steirer-Business.

Selbstverständlich wählen wir unsere eigene Vertretung.

6 8 DA M E N -WA H L

Spirit on the Road: Der neue Mercedes CLA Shooting Brake strotzt vor Kraft und überzeugt mit Smartness.

Die schönsten Uhrenmodelle fürs weibliche Handgelenk!

© Jorj Konstantinov

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Eveline Wild Konditorweltmeisterin & Patissier, St. Kathrein am Offenegg

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„Ich gehe selbstverständlich wählen, weil’s nix hilft, wenn alle nur jammern und keiner selbst mitbestimmt.“

SELBST VERSTÄND LICH VERSTÄND LICH WÄHLEN SELBST VERSTÄND LICH WÄHLEN SELBST WIRTSCH AFTSK AMMERWAHL VON 3.–5.

MÄRZ 2020 WIRTSCH AFTSK AMMERWAHL VON 3.–5.T MÄRZ N S 2020 WIRTSCH H WÄHLE AFTSK ÄNDLIC VERST SELBS TVERS TÄND LICH WÄHL SELBS N WÄHLE H ÄNDLIC T VERST EN N SELBS TVERS TÄND LICH FTSK AMM ERWAH WÄHL EN SELBS SELBS T VERST ÄNDLIC H WÄHLESELBS SCHA WIRT TVERS 2020 TÄND AHL LICH WÄHL EN SELBS TVE WIRT SCHA FTSK AMM ERW L 2020 WÄH L H WAH DLIC AMER STÄN FTSK VER WIRT SCHA LEN SELB ST SCH ST VER STÄN DLIC H WÄH L VON 3.–5. MÄRZ 2020 WIRT DLIC H WÄH LEN SELB SELB ST VER STÄN WIRT SCHA FTSK AMME RWAH 2020 MÄRZ 3.–5.

VON L RWAH INFOS UNTER WKO.AT/STMK/WAHL AMME INFOS UNTER WKO.AT/STMK/WAHL INFOS UNTER WKO.AT/STMK/WAHL FTSK SCHA L VON 3.–5. MÄRZ 2020 WIRT WIRT SCHA FTSK AMME RWAH

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S PI R I T

TEXT FOTOS

WOLFGANG SCHOBER STEPHAN FRIESINGER

ÜBERLEBEN IM

W H I T E WAT E R ERFOLGREICH MIT DEM „TRIANGEL PRINZIP“: UNTERNEHMENSBERATER JÜRGEN GÖTZENAUER, LANGJÄHRIG ERFOLGREICHER MANAGER INTERNATIONALER HIGHTECHBETRIEBE, LÄSST MIT EINEM NEUEN, SPANNENDEN MANAGEMENTANSATZ AUFHORCHEN. WARUM INNOVATION SPITZENSPORT BEDEUTET UND DER ERFOLG VON GESTERN DER GRÖSSTE FEIND DES ERFOLGES VON MORGEN SEIN KANN.

JÜRGEN GÖTZENAUER Startete mit einer Lehre als Betriebselektriker, danach berufsbegleitend HTL für Elektrotechnik und Studium der Technischen Informatik sowie der Betriebswirtschaft in Deutschland und Österreich.

Promotion in Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Open Innovation in London.

Zuletzt vier Semester Managementausbildung an der renommierten „Wharton School“ in den USA.

D

as Leben ist ein langer, ruhiger Fluss?

Schmelzwasser von gestern! Die neue Wirklichkeit: Das unternehmerische Leben ist ein permanenter Dauerstrudel, der unentwegte Anpassung und strategische Manöver verlangt. „We are living in a world of permanent white water“, zitiert Jürgen Götzenauer einen seiner Lieblingsprofessoren an der Wharton Business School in Philadelphia und spielt damit auf das aufgewirbelte „weiße“ Wildwasser in Gebirgsflüssen an. Die Stromschnellen, Wirbel und Wasserfälle im Business-Alltag heißen: globaler Wettbewerb, Digitalisierung und kurze Produktlebenszyklen. „Komplexität und Geschwindigkeit im Wirtschaftsleben sind in den vergangenen Jahren massiv angestiegen“, konstatiert Götzenauer, der rund 20 Jahre in unterschiedlichen Managementpositionen in Hightech-Betrieben tätig war. „Die verschärften Rahmenbedingungen haben den Druck auf das Management enorm erhöht“, so der 43-Jährige, der basierend auf eigenen Managementerfahrungen und einem breiten akademischen Hintergrund einen neuen Beratungsansatz entwickelte. „Das Triangel Prinzip – Management für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“ nennt sich das Konzept, das Jürgen Götzenauer künftig Entscheidungsträgern für ein wendiges Agieren im „White Water“ an die Hand geben will.

INNOVAT ION A L S DOMINIER ENDER FA K T OR Das Konzept basiert auf drei Säulen. Strategie, Orga-

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nisation und Innovation bilden die Eckpfeiler eines Dreiecks, der namensgebenden Triangel. „Ein Unternehmen kann auf vieles verzichten, aber niemals auf Strategie, Organisation und Innovation“, betont der erfahrene Ex-Manager. „Das Grundlegendste im Unternehmen ist die Strategie. Altbewährte Instrumente wie Fünf-Jahres-Pläne taugen aber nicht mehr für die Anforderungen von heute“, stellt Götzenauer klar. „Langfrist-Strategien fungieren heute höchstens noch als Leuchttürme im Sturm. Aber der Sturm selbst erfordert zu jeder Zeit flexible und agile Anpassungen, um das Schiff sicher auf Kurs zu halten.“ Entsprechend wandelbar sei auch die Organisation, das operative Abbild der Strategie, aufzustellen. „Mitarbeiter, Prozesse und die Firmenkultur müssen die Strategie vollständig mit Leben erfüllen.“ Entscheidend dabei: die Agilität und die Bereitschaft zum permanenten Innovieren. „Innovation ist die treibende Kraft hinter jedem erfolgreichen Unternehmen“, betont Götzenauer den Knackpunkt seines Konzepts. „Innovation ist der dominierende Faktor, der alles andere vor sich her treibt und auch aktiv auf Strategie und Organisation wirkt.“ Die inflationäre, oftmals missbräuchliche Verwendung des Begriffs sei ihm dabei durchaus bewusst. „Fragt man Unternehmen, werden alle behaupten, dass sie innovativ sind. Aber die Realität sieht meist anders aus. Viele Unternehmen werden erst dann innovativ, wenn sich die Finanzzahlen verschlechtern oder der Markt wegbricht – dann ist es aber meistens zu spät.“

N° 10 DEZEMBER / 2019

INTERVIEW

S PI R I T

„ALLE FIRMEN BEHAUPTEN, INNOVATIV ZU SEIN. ABER DIE WENIGSTEN SIND ES. METHODISCHES UND SYSTEM ATISCHES INNOVIEREN IST SPITZENSPORT.“ JÜRGEN GÖTZENAUER DR. JÜRGEN GÖTZENAUER UNTERNEHMENSBERATUNG & PROJEKTENTWICKLUNG

UNTERNEHMENSBER ATER JÜRGEN GÖT ZENAUER, ERFOLGREICH MIT DEM „TRIANGEL PRINZIP“

DEZEMBER / 2019 N° 10

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S PI R I T

Über 20 Jahre Erfahrung in unterschiedlichen Managementpositionen, etwa als Technical Manager, Project Leader, Director Technology und CTO in internationalen Konzernen und Unternehmen wie IGT, NXP, BearingPoint oder Dewetron.

Seit 2019 arbeitet Götzenauer als selbstständiger Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Strategie, Organisation und Innovation. Auf diesen Eckpfeilern fußt auch sein Beratungsansatz „TRIANGEL PRINZIP ®“.

Der Ansatz über das „Management für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“ wird in diesem Jahr auch in Buchform erscheinen. www.goetzenauer.com

INTERVIEW

RADIKALE NEUERFINDUNG Innovation im Sinne Götzenauers ist keine Intervention in Notlagen, sondern ein Zustand in Permanenz, ein Mindset stetiger Erneuerung. „Wenn man sich nicht selbst permanent hinterfragt, tut es der Markt“, verweist Götzenauer auf die systematische Müllabfuhr von Fredmund Malik. Demnach müsse jedes Unternehmen bereit sein, „systematisiert Dinge wegzuschmeißen“, um damit Ressourcen für Neues zu schaffen.

Damit schaffe man einen Riesenhebel, um auch die beiden Hauptwiderstände gegen Innovation in Unternehmen zu überwinden. „Der eine Hemmschuh ist das Tagesgeschäft. Oft heißt es: ,Keine Zeit, kein Geld, keine Ressourcen!’ Der zweite Innovationskiller ist der aktuelle Unternehmenserfolg. ‚Was wollt ihr? Es läuft eh super!’ Paradoxerweise verhindert also der Erfolg der Vergangenheit häufig den Erfolg der Zukunft.“ Die Liste an Unternehmen, die den Erfolgshighway scheinbar gepachtet hatten und beim ersten Lüfterl doch unversehens aus der Kurve flogen, ist lang und prominent.

Kodak, Nokia, Olivetti, Blackberry oder Blockbuster zieren die Gedenksteine auf dem Boulevard der Broken Companys. „Allesamt haben sie den Wandel nicht gemeistert, weil sie nicht bereit waren, sich radikal neu zu erfinden“, so Götzenauer und nennt ein Positivbeispiel des gelungenen Turn-arounds: die US-Firma Parrot. „Das Unternehmen war einst Spezialist für Freisprecheinrichtungen, heute sind sie Weltmarktführer bei Drohnen.“ Dabei sei Innovation weder eine Frage der Betriebsgröße noch der Branche. „Ich arbeite mit Firmen aus unterschiedlichen Bereichen – von KMU bis zu Konzernen. Das reicht von Hightech-Unternehmen bis zu Betrieben der Old-Economy, etwa aus dem Bereich Banken und Versicherungen. Die klassischen Branchen stehen derzeit besonders massiv unter Innovationsdruck.“ Eines gelte freilich branchenunabhängig: Je radikaler die Innovation, desto höher das Risiko zu scheitern. „Viele heute erfolgreiche Unternehmen sind mehrfach gescheitert, bis sie ihren Durchbruch schafften. Eine Fehlerkultur bzw. eine Kultur des Scheiterns ist daher unabdingbar. Der bekannte Appell ,Fail Fast' ist aber keine Aufforderung, möglichst oft zu scheitern, sondern die Prozesse so zu organisieren, dass das Scheitern möglichst früh und ressourcenschonend im Unternehmen passiert“, erklärt der Innovationsexperte.

DIE M ACH T DER OPEN INNOVAT ION Das Um und Auf bei allen Firmen: „Innovation muss ganz oben im Unternehmen ansetzen und überall im Unternehmen verankert sein, in jedem Bereich, auf jeder Hierarchieebene.“ Und darüber hinaus. Denn hier

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„VIELE UNTERNEHMEN WERDEN ERST DANN INNOVATIV, WENN SICH DIE FINANZZAHLEN VERSCHLECHTERN ODER DER MARKT WEGBRICHT  DANN IST ES ABER MEISTENS ZU SPÄT.“ JÜRGEN GÖTZENAUER UNTERNEHMENSBERATER

kommt die Besonderheit des Triangel Prinzips zum Tragen. Ein genauer Blick auf das Dreieck lässt erkennen, dass der Eckpunkt „Innovation“ in der Darstellung Götzenauers nicht geschlossen ist, sondern bewusst offen bleibt. Open Innovation lautet die Idee dahinter. „Open Innovation bedeutet einen Paradigmenwechsel im Management. Nicht strictly-confidental-Geheimniskrämerei, wie sie in Unternehmen häufig praktiziert wird, bringt den maximalen Innovationsoutput, sondern die Öffnung nach außen und die Vernetzung mit anderen.“ Zwei Methoden nennt der Unternehmensberater: Customer-Integration und Crowdsourcing. Bei ersterem holt das Unternehmen Kunden mit an Bord und macht sie zu Komplizen der Innovationsarbeit. „Von den sehr zufriedenen und den maximal unzufriedenen Kunden lernt ein Unternehmen am meisten. Erfahrungsgemäß schlummert in diesen Gruppen enormes Innovationspotenzial.“ Crowdsourcing (nicht zu verwechseln mit Crowdfunding) geht von der Idee aus, dass es kaum eine Problemstellung gibt, die nicht schon von irgendjemanden auf der Welt behandelt worden wäre. „Dieses bereits vorhandene Wissen anzuzapfen und gewissermaßen an die globale Wissensfabrik auszulagern, ist die Grundidee von Crowdsourcing. Aktuelle Fragestellungen können etwa als Wettbewerbe an internationale Forschungs- und Kreativ-Communitys herangetragen werden.“ Open Innovation im Wortsinn. Firmen bei der Umsetzung solcher Methoden zu unterstützen, sieht Jürgen Götzenauer als eine seiner wichtigsten Aufgaben. „Ich positioniere mich in meinem Tun bewusst als First-Class-Anbieter. Das heißt, mein Zugang steht für höchste Qualität in der Beratung und bei der

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INTERVIEW

Umsetzung der Innovationsstrategie“, so der Unternehmer, der eine Parallele zum Sport zieht. „Innovation ist nichts für Hobby-Sportler, sondern etwas für Profis, also Spitzensport. Im Grunde genommen, ist Innovation ein Knochenjob, der höchste Professionalität, Disziplin und Konsequenz erfordert. Und“, räumt Götzenauer mit einem weiteren Klischee auf, „Innovation ist auch keine Sache zündender Geniestreiche. Zum Glück – denn so viele Steve Jobs hat die Gesellschaft ja gar nicht.“ Die Conclusio: „Nur wer das Thema Innovation methodisch und systematisch angeht, wird auf Dauer erfolgreich sein. Als Sparring Partner von Unternehmen bin ich gerne bereit, einen Teil der Last, die damit verbunden ist, mitzuschultern.“ INSPIR AT ION AUS DEM SILICON VA LLE Y Götzenauers große Stärke? „Die Problemlösung bei komplexen Sachverhalten. In den vergangenen Jahren

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habe ich als verantwortlicher Manager immer wieder gesehen: Je komplexer eine Situation, desto mehr Freude macht es mir, Zusammenhänge zu erkennen und Handlungslösungen zu finden“, so der Absolvent der Technischen Informatik sowie wirtschaftswissenschaftlicher Studien. Abgerundet wurden die Fähigkeiten des Steirers zuletzt durch eine Managementausbildung an der „Wharton School“ in den USA, oft als beste Business-School der Welt bezeichnet. Neben den fachlichen Inputs profitierte Jürgen Götzenauer auch vom Umfeld des internationalen Netzwerks sowie dem motivierenden Startup-Spirit der USA. „Ich habe im Zuge meiner Ausbildung auch einige Wochen im Silicon Valley verbracht. Der vorherrschende Entrepreneur-Geist ist unheimlich inspirierend. Die Gespräche mit Unternehmern, Professoren und Kommilitonen haben mir den letzten Boost für meinen Schritt in die Selbstständigkeit verliehen.“

© Christine Wiener Photography

Selbstverständlich wählen wir unsere eigene Vertretung.

Josef Göbel Geschäftsführer, Josef Göbel GmbH, Fladnitz an der Teichalm

„JE KOMPLEXER EINE SITUATION, DESTO MEHR FREUDE MACHT ES MIR, ZUSAMMENHÄNGE ZU ERKENNEN UND HANDLUNGSLÖSUNGEN ZU FINDEN.“

„Ich gehe selbstverständlich wählen, weil ich als Unternehmer an der wirtschaftlichen Ausrichtung unseres Landes beteiligt sein will!“

SELBST VERSTÄND LICH W VERSTÄND LICH WÄHLEN SELBST VERSTÄND LICH WÄHLEN SELBST WIRTSCH AFTSK AMMERWAHL VON 3.–5.

MÄRZ 2020 WIRTSCH AFTSK AMMERWAHL VON 3.–5.T MÄRZ N SA 2020 WIRTSCH H WÄHLE AFTSK ÄNDLIC VERST SELBS TVERS TÄND LICH WÄHL ÄNDLIC H WÄHLE N SELBS T VERST EN N SELBS TVERS TÄND LICH FTSK AMM ERWAHL WÄHL EN SELBS TVERS SELBS T VERST ÄNDLIC H WÄHLESELBS SCHA WIRT 2020 TÄND LICH WÄHL EN SELBS TVER FTSK AMM ERWAHL SCHA WIRT LE 2020 WÄH L H WAH DLIC WIRT SCHA FTSK AMER LEN SELB ST VER STÄN ST VER STÄN DLIC H WÄH 2020 WIRT SCH DLIC H WÄH LEN SELB AMME RWAH L VON 3.–5. MÄRZ FTSK SCHA SELB ST VER STÄN WIRT 2020 RWAH L VON 3.–5. MÄRZ INFOS UNTER WKO.AT/STMK/WAHL AMME INFOS UNTER WKO.AT/STMK/WAHL INFOS UNTER WKO.AT/STMK/WAHL I FTSK SCHA L VON 3.–5. MÄRZ 2020 WIRT WIRT SCHA FTSK AMME RWAH

JÜRGEN GÖTZENAUER UNTERNEHMENSBERATER

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