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HAYOZ ARCHITEKTUR
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Herzlich willkommen am Dorfmäret 2024
Liebe Besucherinnen und Besucher
Im Namen der Trimbacher Dorfmäret-Gesellschaft heisse ich Sie ganz herzlich willkommen. Das Märet-Team hat auch dieses Jahr wieder an allen 3 Tagen ein attraktives Programm für Jung und Alt zusammengestellt.
Unser Ziel ist es jeweils, den Märet in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln oder zu verbessern. Dies ganz nach dem Motto: Gutes mindestens zu erhalten und den Märet versuchen weiterzuentwickeln.
Kann man Vergleiche zwischen dem Märet und einer mechanischen Uhr ziehen?
Zugegeben eine etwas spezielle Fragestellung, aber man kann! Eine mechanische Uhr setzt sich aus bis zu 250 Einzelteilen zusammen; funktioniert ein Teilchen nicht, läuft die Uhr falsch oder gar nicht. Genau gleich verhält es sich bei unserem Märet. Wichtig ist auch hier, dass jedes Teilchen funktioniert, seien es die Ressort-Arbeiten in der Trimbacher Dorfmäret-Gesellschaft oder die Zusammenarbeit mit den Beizlis und Standbetreibern.
Nur bei einem gut funktionierenden «Märetgetriebe» können gute Erfolge zu Gunsten unserer Märet-Besucher und von allen Beteiligten erzielt werden. Wichtig ist es, das Miteinander!
In diesem Sinne freue ich mich, zusammen mit allen Beteiligten auf einen erfolgreichen, schönen Dorfmäret. Als Ehrengast dürfen wir dieses Jahr die Bazillen Zunft begrüssen, welche ihr 50-jähriges Jubiläum feiert. Es freut uns besonders, einen Verein zu ehren, der schon Jahrzehnte am Märet aktiv ist und ihr Bazille-Beizli erfolgreich führt.
Dank unserem Hauptsponsor Raiffeisenbank Olten, können wir auch dieses Jahr wieder das beliebte Kinderparadies in unser Rahmenprogramm aufnehmen. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an unsere Sponsoren, Gönner und Inserenten. Nur mit ihrer grosszügigen Unterstützung kann der Märet in diesem Rahmen durchgeführt werden.
Liebe Besucherinnen und Besucher, lasst uns gemeinsam den Märet erleben und unvergessliche Erinnerungen schaffen!
Ich freue mich auf ein Wiedersehen am Märet.
Lydia Zettel, Märetpräsidentin
Grusswort des Gemeindepräsidenten
Lassen Sie sich gerne ablenken? Zum Beispiel von König Fussball – oder einem Spaziergang an der Aare? Falls ja – gut so. Ablenkungen sind nämlich von Vorteil. Nicht nur, dass wir uns alle eine Auszeit vom Alltag mal gönnen dürfen. Nein, Ablenkungen machen produktiv. Der Märet, zum Beispiel, war während Jahrhunderten eine willkommene Ablenkung und nicht nur das. Der Märet war auch ein Ort, an dem sich Menschen von neuen Produkten, anderen Menschen und neuen Geschichten inspirieren liessen. Der Markt war deshalb auch einer der Gründe, warum Städte reicher waren als Dörfer, denn am Märet wurden nicht nur Waren verkauft, sondern auch neue Ideen geboren. Andererseits, zu viel Ablenkung scheint zu schaden, denn zwischenzeitlich trifft ein, was unsere Grosseltern schon immer wussten: «Die Jugend verblödet!» Seit Anfang des 20. Jahrhunderts, seit der Intelligenzquotient (IQ) gemessen wird, war jede Generation immer intelligenter als die vor ihr. Bis heute. Die Generation, die jetzt die Schulbank drückt ist die erste, die im IQ-
Test schlechter abschneidet als die ihrer Eltern. Eine Erklärung dafür ist: Zu viel Ablenkung. Übers allgegenwärtige Handy erhalten wir nicht nur Wissenswertes, sondern auch viel, sehr viel Blödsinn, der ablenkt. Wer sich zu oft und zu lang ablenken lässt, bleibt an einem Problem nicht dran und trainiert sein Hirn nicht mehr. Zu viel Ablenkung stumpft ab. Also Handy abschalten, raus an den «Trimbacher Dorfmäret», dort die richtige Dosis Ablenkung geniessen, und wer weiss, vielleicht sogar noch intelligenter werden.
Martin Bühler, Gemeindepräsident
Impressum
Die Trimbacher Dorfmäret Zeitung erscheint einmal jährlich zirka zwei Wochen vor dem Dorfmäret und wird in jede Haushaltung von Trimbach, Wisen, Ifenthal, Hauenstein und Winznau gratis zugestellt.
Herausgeberin
Trimbacher Dorfmäret Gesellschaft TDG
Redaktion / Layout Zeitung Ingmar Nowak
Inserate Karin Rüedi
Korrektorat Dorli Geiger
Druck
Mittelland Zeitungsdruck AG, Aarau
Versand Post Trimbach
Editorial – Generationenwechsel
Liebe Freunde des Trimbacher Dorfmäret
Vor 20 Jahren habe ich meine erste Märetzytig geschrieben und dieses Jahr sind wir bei der 40sten Ausgabe angelangt – mit 40 Seiten Inhalt. Und immer noch gibt es Überraschungen: Dieses Jahr kamen erstmals Firmen auf uns zu, und fragten, ob sie bei uns inserieren könnten. Ein sehr erfreulicher Umstand, denn er zeigt, dass die Märetzytig gelesen wird.
Musste ich im Frühling dem OT entnehmen, dass der Vorstand des Burghüttevereins mit Auslaufen des Pachtvertrages im Jahr 2026 kollektiv zurücktritt und die Zukunft der Burghütte in der heutigen Form unsicher ist. Das ist der Hintergrund zur Titelgeschichte der diesjährigen Märetzytig.
Auch dieses Jahr müssen wir leider wieder ein langjähriges Mitglied aus unseren Reihen verabschieden. Beni Hüsler hat seinen Rücktritt nach 39 Jahren aktiver Vereinstätigkeit vollzogen. Der Rückblick auf seine Tätigkeiten in der Märetgesellschaft ist gleichzeitig auch die Geschichte des Trimbacher Dorfmäret. Dorli Geiger (Handwerk) verlässt die Märetgesellschaft
nach 20 Dienstjahren ebenfalls. Sie bleibt uns als Korrektorin jedoch im Hintergrund erhalten. Ihnen beiden gebührt ein grosser Dank für ihr langjähriges Engagement. Gleichzeitig dürfen wir dieses Jahr neue Gesichter in unserer Mitte willkommen heissen: Alina Scharf (Medien), Lydia Schenker (Handwerk) und Susanne Egli (Tombola) unterstützen uns bereits seit der letzten GV diesen Frühling, wie auch Martin Salzmann (Bau) nach einer Auszeit.
Die Märetzytig wird in einigen umliegenden Gemeinden verteilt. Aber wie gut kennen wir sie? Wisen stellt sich vor!
Mit einem Glacéfoto hoffen wir auf warmes Märetwetter und freuen uns, Sie am Dorfmäret anzutreffen! Ingmar Nowak
von Rohr Holzbau AG 4622 Egerkingen
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Sie fühlen sich gestresst? Sie haben gesundheitliche Probleme?
In der Schule, am Arbeitsplatz, in der Beziehung läuft es nicht rund?
Gerne begleite ich Sie oder Ihr Kind auf Ihrem / seinem Weg zu Gesundheit, Lernerfolg und Wohlbefinden
Wer sich in der grossen, weiten und deutschsprachigen Welt mit dem Begriff Wisen herumschlägt, landet allzu leicht in München und somit beim Oktoberfest „Wis’n“ oder beim Begriff «Wissen», da Google uns ja meist korrigiert. Unser Wisen liegt jedoch auf der Nordseite des Unteren Hauensteins und bietet für Menschen aus dem Unterland, also für all’ jene aus den Ortschaften des südlicher liegenden Jurasüdfusses, das ideale Naherholungsgebiet.
Das kleine ca. 400 Einwohner zählende Dorf liegt auf den Höhen des Solothurner Juras, eigebettet in eine idyllische, hügelige Landschaft, die ans Baselbiet grenzt. «Dort oben die Freiheit», so wurde diese einmalige Landschaft bereits von Wolfgang Hafner in seinem gleichnamigen Wanderbuch 2005 beschrieben, ein intellektueller Streifzug durch den Jura. Die erstmalige Erwähnung von Wisen ist datiert auf das Jahr 1226.
In den Herbst- und Frühwintermonaten, wenn die «Metropole Olten», durch die Aare bedingt, meist im Nebel versinkt, flüchten viele Städter über die Nebelgrenze. Wisen, auch die Sonnenterrasse des Kantons Solothurn genannt, ist bekannt dafür, sich dann meist von seiner schönsten und buntesten Seite zu
zeigen; sonnenreich und nebelfrei. Bei einigen Gaststätten wird nebst Speis und Trank auch die Möglichkeit zur Übernachtung angeboten, freilich kurtaxenfrei versteht sich.
Wer einen prächtigen Sonnenuntergang bestaunen möchte, der begibt sich auf den Fluhberg, das Wisner Wahrzeichen schlechthin. Auch wenn dazu einige Schritte zu Fuss unternommen werden müssen, lohnt sich der Ausblick gegen Westen. Da autofrei, geniesst man das fast schon heilige Örtchen meist für sich ganz allein’ oder mit seinen Liebsten. Ebenso zu empfehlen, ist ein Spaziergang zum Wisenbergturm, der sich auf dem Wisenberg befindet, allerdings der politischen Gemeinde Häfelfingen angegliedert ist.
Apropos «Die Sonne sinkt»: Aus dem späten 19. Jahrhundert ist bekannt, dass Friedrich Nietzsche mehrere Male Gast auf der Froburg war, sein gleichnamiges Gedicht «Die Sonne sinkt» mag aus dieser Zeit stammen. Nietzsche hatte einerseits Ausblick auf die Alpen, andererseits konnte er das Dorf Wisen aus der Vogelperspektive betrachten. Das Restaurant Hotel Froburg gehört seltsamerweise zur politischen Gemeinde Trimbach, Eigentümerin der
Liegenschaft ist die Bürgergemeinde Olten, die Poststelle gehört jedoch zu Wisen. Nietzsche verbrachte dort seine Zeit jeweils im Sommer und so erstaunt es denn auch nicht, wenn die ersten Zeilen seines Gedichtes an den erlösend kühlenden Wind erinnern, welcher an heissen Sommertagen stets am späteren Nachmittag Einzug hält:
Nicht lange durstest du noch, verbranntes Herz!
Verheissung ist in der Luft, aus unbekannten Mündern bläst mich’s an --- die grosse Kühle kommt…
Wisen unterhält zudem ein Schulhaus mit einer Mehrzweckhalle für Primarschulklassen und örtliche Vereine, an welchem aufgrund des positiven Beschlusses an der Gemeindeversammlung vom 1. Juli 2024, mit den bewilligten Umgebungsarbeiten begonnen wird, sehr zur Freude aller Beteiligten.
Wisen zieht nicht nur junge Familien ins Dorf, in Wisen kann es sich jedermann und jedefrau gemütlich machen. Weil es so scheint, dass die Zeit im Dorf stehengeblieben ist, gehören dazu nur ein gewisses Mass an Musse und der Blick fürs Schöne. Das Erklingen der Glocke der Kirchturmuhr vermischt sich mit dem Läuten der Kuhglocken, endlose Wälder, eindrückliche Felswände, unberührte Natur und traumhafte Aussichten laden zur Erholung und zum Verweilen ein. Es lohnt sich, sich von der Magie des Juras überraschen und bezaubern zu lassen.
In diesem Sinne – auf bald in Wisen. Stefan Platzer Gemeindeschreiber Wisen
Probleme mit zu grossen Bäumen im Garten? Wir beraten Sie gerne und helfen weiter!
Auch in diesem Jahr erwartet Sie eine attraktive Tombola am Trimbacher Dorfmäret.
Machen Sie mit und gewinnen Sie schöne Preise. Lose können bei den zirkulierenden Losverkäufern auf dem Märetareal oder am Tombolastand im Geisersaal für CHF 2.- pro Los gekauft werden.
Sichern Sie sich Ihren Gewinn: Beim Kauf von 10 Losen im Säckli für CHF 20.- ist ein Preis wie auch ein Gratislos garantiert. Die Chance auf einen Hauptpreis wird dadurch nochmals erhöht.
Die Losnummern 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000 nehmen an der Hauptverlosung teil. Die Ziehung findet aufsteigend vom kleinsten zum grössten Gewinn statt. Das Los muss bei der Preisabholung vorgewiesen werden.
Alle übrigen Losnummern sind Sofortpreise und können am Tombolastand eingelöst werden. Die Hauptpreise werden am Sonntag, 25. August 2024 um 16.30 Uhr beim Tombolastand gezogen. Der Trefferplan wird ab Montag 26. August 2024 auf http://www.dorfmaeret.ch aufgeschaltet. Die Preise können bis spätestens 30. September 2024 bei Susanne Egli (079 742 98 81) abgeholt werden. Nicht abgeholte Preise fallen an den Veranstalter zurück und kommen in die nächste Tombola.
Öffnungszeiten Tombolastand
Freitag 18.00 - 22.30
Samstag 10.00 - 22.30
Sonntag 10.00 - 17.00
Die Einnahmen der Tombola helfen uns, das Rahmenprogramm des Trimbacher Dorfmärets mitzufinanzieren.
Hauptpreise
1. E-Bike Invisible City ACIL°03 CHF 2490.–
2. E-Bike Invisible City ACIL°03 CHF 2490.–
3. 4 Tage Wellnessurlaub für 2 Pers. CHF 818.–
4. Einkaufsgutschein IGO CHF 500.–
5. Heliflug mit Fondueplausch für 2 Pers. CHF 341.–
6. Wellnesskorb CHF 180.–
7. Born-Reise / Eintritt Europa-Park für 2 Pers. CHF 174.–
8. Raclette-Grill 4&4 Connect CHF 129.–
Weitere Preise sind ein Käse-Plättli vom Chäsbueb im Wert von CHF 70.–, drei Gutscheine von Rhomberg-Schmuck jeweils im Wert von CHF 50.– sowie drei Sonnenschirme und Taschenföhne von Schenker Storen.
Kinder-Tombola
Als familienfreundliche Institution gibt es wieder eine Kindertombola am Trimbacher Dorfmäret. Teilnehmen dürfen Kinder unter 15 Jahren. Es gibt Säckli mit 10 Losen für CHF 5.-. Ein Kinderpreis ist garantiert. Die Lose werden nur am Tombolastand im Geisersaal verkauft.
Versuchen Sie Ihr Glück und unterstützen Sie den Trimbacher Dorfmäret – besten Dank!
Marlies Gloor
Susanne Egli
Buchhaltung für KMU, Steuererklärungen
risten eine Besuchergebühr für die Besichtigung der Lagunenstadt. Sie finden man könne Venedig nicht mit Trimbach vergleichen, das wäre anmassend? Oh doch! Gerne trete ich hiermit den Gegenbeweis an: Venedig ist im Untergrund auch marode und hat grosse Probleme (Massen-tourismus, Umwelt etc.) zu bewältigen, schafft es jedoch trotzdem seine schöne und teilweise morbide Fassade gekonnt zu vermarkten. Wagen wir doch einmal den Versuch einer Adaption auf Trimbach. Unser Canale Grande heisst Dorfbach, ob er einst mit Gondeln beschiffbar ist, wird – dank der geplanten Renaturierung – nur noch eine Frage der Zeit sein. Unsere Ponte Rialto heisst Trimbacher-Brücke, ist auch gebogen und könnte mit wenig Aufwand etwas dekoriert und aufgehübscht werden. Beim Markusplatz braucht es nur geringfügig Fantasie, aber der Postplatz mit Kapelle liesse sich mit gutem Willen bestimmt etwas aufpeppen.
Venedig die Stadt der Lagune, Trimbach die klamme Kommune
Fakt ist, Trimbach ist klamm. Der Gemeinderat versucht händeringend die dar-benden Finanzen wieder ins Lot zu bringen und wird hier von der eigenen Be-völkerung zurückgebunden – Steuererhöhung ade.
Wie lassen sich nun aber neue Geldtöpfe äufnen? Hier bin ich als «Gipfelkreuz auf der Geissflue» wohl mit etwas mehr Weitsicht und Fantasie gesegnet als unserer Gemeinderat in seiner verzwickten Situation. Unter dem Motto «Denke gross auch in der Not», sollten wir nun endlich in die Gänge kommen. Venedig macht es vor. Seit diesem Jahr verlangt der Sehnsuchtsort vieler Weltenbummler schlechthin von seinen Tagestou-
Ponte Rialto
Die Trimbacher Dorfmäret-Gesellschaft bedankt sich bei folgenden Sponsoren:
Schlussendlich gibt es doch geschätzte Mitbürger, welche ihre Liegenschaft mit viel Kreativität in Szene zu setzen wissen. So lassen sich neben einem Thai-Tempel nun bald noch Walliser Stadel, Rustico und ein Berner Chalet bewundern. Anstelle der Uffizien (ja ich weiss, die sind in Florenz) mit dem David von Michelangelo lässt sich ein nackter Engel als Brunnenfigur erblicken.
Wenn wir schon beim Anpassen sind, könnten wir dies weiterspinnen, denn der Wandel gehört zum Leben. Aus dem Gemeindeammann wurde bereits der Gemein-depräsident, so wäre eine Weiterentwicklung zum Dogen ja wahrlich nicht übertrie-ben. So würde unser geschätzter erster Mann in der Ge-
meinde zu il doge Martino Collina mutieren. Als Erklärung sei hier angefügt: Bühler ist ein mittelhochdeutscher Wohnstättenname. Der Name wird von Bühel abgeleitet, was so viel wie Hügel oder Anhöhe bedeutet.
Das Gemeindehaus bedarf sowieso einer zünftigen Auffrischung und so könnte man sich gerne am Dogenpalast orientieren. Jetzt wo die Bauverwaltung aus Gründen der Überlastung keine Gesuche mehr aus Winznau behandeln kann, hat sie bestimmt freie Kapazitäten für die zahlreichen, anstehenden, kosmetischen Umbauten. Sie sehen, es gibt zahlreiche Ideen, um unsere Gemeinde besser zu vermarkten und in Szene zu setzen.
Zum Schluss noch ein Rechenbeispiel:
Pro Jahr besuchen rund 14 Millionen Touristende (auch ich kenne mich aus mit gendern) die Lagunenstadt. Künftig sollen 5 Euro für Tagesbesuchende erhoben werden, was zu einem Betrag von 70 Millionen führen wird. So hätten wir doch unse-re Finanzen schnell saniert und wir würden zur Finanzperle des Kantons. Was meinen Sie? Sind sie dabei? Wo können Sie in Ihrem Umfeld etwas dazu bei-tragen? Ich bin gespannt auf Ihre Ideen und halte meine Augen auf jeden Fall offen. Ihre Projekte dürfen Sie mir gerne via der Dorfmäret-Zytig zukommen lassen. Ich freue mich!
Ihr Gipfelkreuz auf der Geissflue
Raiffeisen Kinderparadies am Märetsonntag
Das Raiffeisen-Kinderparadies wird auch dieses Jahr ab Sonntagmittag (11-17 Uhr) auf der Mühlematte in Betrieb sein. Wie immer bieten wir spannende Attraktionen für die Kleinen und haben Sicherheitspersonal dabei. Nach wie vor haben die Eltern die Aufsichtspflicht über ihre Kinder.
Dogenpalast David Gemeindehaus (B)engel
Treten Sie ein in eine aussergewöhnliche Atmosphäre, geniessen Sie mit Liebe zubereitete Gerichte oder erleben Sie in unserem Weinkeller ein einzigartiges Tête-à-tête bei Kerzenlicht.
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Was am Märet läuft
Auftritt Musikschule
vor dem Klämmerli, Mühlemattsaal
Samstag, ab 16:00 - ca. 17:00 Uhr:
Rösslispiel
Das beliebte Rösslispiel ist alle drei Märet-Tage während der Standöffnungszeiten in Betrieb.
Ottis Eisenbahn
Ottis Eisenbahn ist am Samstag ab 14 Uhr und am Sonntag von 14-17 Uhr in Betrieb.
Ökumenissche Jodlermesse
Unsere traditionelle Jodlermesse findet am Sonntagmorgen von 10-11 Uhr statt. Auch dieses Jahr dürfen wir wieder die Jodlerfründe Aaretal aus Olten in der röm.-kath. Mauritiuskirche willkommen heissen. Wir freuen uns auf viele interessierte Gäste aus nah und fern.
Kinderflohmäret
Am Samstag findet von 9-17 Uhr – oder so lange die Plätze besetzt sind – der Kinderflohmäret beim Veloständer an der Schulhausstrasse statt. Nur intakte Dinge verkaufen! Die Teilnahme ist gratis. Wer Tische oder Stühle benötigt, bitte selber mitnehmen
Montag–Freitag 7.30–11.45 13.00–17.00 Samstag 8.00–12.00 Nur Privatannahme
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Handwerk am Dorfmäret – im Mühlemattsaal
Georges Britschgi zeigt am Märet, wie Indianerschmuck hergestellt wird – und wie man ein Feuer entfacht. Dies ist die logische Konsequenz aus seiner Leidenschaft zu Cowboys und Indianern sowie zur Lederbearbeitung. Neben der Kreation von neuen Produkten gehört auch die Reparatur von Lederprodukten dazu. Je unmöglicher eine Reparatur scheint, umso grösser seine Motivation. Die Werkzeuge und Materialien, die er verwendet, sind Leder, Faden, Nadeln, Halbmond, Schere und Messer.
Die grösste Motivation bringt ihm die Freude der Kunden über die Produkte. Er übt sein Handwerk schon seit über 30 Jahren aus. Als Voraussetzung dafür nennt er kräftige Finger und Hände sowie Geduld und Ideen. Auch bietet er Kurs im Ledernähen und Feuermachen an.
Sein Stand im Foyer des Mühlemattsaals ist am Samstag und Sonntag besetzt.
Am Märetsamstag ab 18 Uhr ist die Glugger-Clique auf Beizentour.
Kasperli Fantasperli im Mühlemattsaal
Dieses Jahr finden am Samstag zwei unterschiedliche Aufführungen des Kasperlitheaters statt.
11.00 Uhr - «Fischli zum zMorge»
13.30 Uhr - «De Blööterli»
Eine Aufführung dauert etwa eine Stunde und die Türöffnung ist eine halbe Stunde vor Beginn. Der Eintritt pro Aufführung kostet 5 Franken. Vorverkauf gibt es dieses Jahr keinen
«Feschli zum zMorge Chräbsli zum zNacht»
Der Vielfrass König Schnäderfräss hat schon den ganzen Schlossteich leer gegessen und verlangt nach immer mehr «Fischli zMorge und Chräbsli zNacht»! Beim verzweifelten Versuch des Fischers, dem König sein Lieblingsessen zu besorgen, zieht er ein verzaubertes Glöcklein aus dem Teich und eine Fee erfüllt ihm einen Wunsch. Plötzlich will jeder das Glöcklein! Aber ist die Fee allen gut gesinnt? Und kann der Kasperli es so drehen, dass am Schluss alle kriegen, was sie verdienen?
«De Blööterli»
Räuberbub Micheli, «de Blööterli», ist der tollpatschige Gehilfe vom grossen Räuber Caralampio. Caralampio will den Paradiesvogel des Königs stehlen, damit dieser ihn in die Schatzkammer vom Schloss führt. Doch durch Michelis Ungeschicktheit erfährt Kasperli von Caralampios gemeinem Plan. Kasperli will ihn verhindern und den Räuber ins Gefängnis stecken. Das ist aber gar nicht so einfach, weil Micheli, auch wenn er Kasperli wirklich helfen möchte, immer wieder alles durcheinander bringt.
Ehrengast: 50 Jahre Bazille-Zunft zu Trimbach
Aus einem Interview mit Iris Schelbert, Marlies Gloor und Christoph Schelbert
Ein paar Trimbacher Freunde haben sich in den frühen Siebziger Jahren regelmässig im Restaurant Möhrli getroffen und vielleicht war es eine Bieridee – 1974 gründeten sie eine Herrenclique: Die Bazille-Zunft zu Trimbach. Anno 1975 war sie erstmals an der Fasnacht dabei. Anfangs waren es sehr wenige Mitglieder – also musste rekrutiert werden. Am erfolgreichsten bei der Mitgliederakquisition waren die Lehrer unter den Bazille – und schon bald waren sie als «Lehrerclique» bekannt. Seit jeher waren die Bazille familienfreundlich, hatten niedrige Mitgliederbeiträge, wenige Regeln und waren unkompliziert. Um aufgenommen zu werden, muss man «nur» das Lehrlingsjahr überstehen, gekrönt von einer Eigenproduktion als Lehrabschluss. Die Mitgliederzahl schwankte über die Jahre moderat. Heute sind es ca. 24 Mitglieder, darunter auch die Kinder der Gründer des Vereins.
Musikalisch orientierten sich die Bazille an der Basler Fasnacht. So waren sie 1980 mit dem Sujet «hesch Pünkt» zum ersten Mal mit Pfeiferinnen unterwegs. 1983, mit etwa 30 Mitgliedern, waren es 12 Pfeifende und 3 Tambouren. Damals sangen ausnahmslos nur Männer die Schnitzelbänke; seit 2011 singen auch die Frauen mit. Für die Pfeifergruppe
war der Bummelsonntag nach der Fasnacht immer ein Highlight. Dies ist eine Tradition, die man von der Basler Fasnacht her kennt. Mit Pfeifen und Tambouren, aber in zivil ist man nach der Fasnacht an drei Sonntagen unterwegs. Die Bazille pflegen den alten Schnitzelbank mit mehrstimmigem Chor und nicht die Unterhaltungsmusik. Ein Problem dabei ist das zunehmend politisch uninformierte und uninteressierte Publikum.
In Trimbach gab es bis ungefähr Ende der 90er Jahre noch die Beizenfasnacht, aber die Bazille wollten schon immer bei der Oltner Fasnacht mitmischen und das Ziel war die Aufnahme in die FUKO Olten. Mittlerweile konnten sie schon drei Obernaaren stellen: 1987 Othmar I (Othmar Dreier); 1996 Siesta I (Kurt von Arx); 2014 Rolf III (Rolf Walser). Die Veränderung der Gastronomie hinterlässt ihre Spuren: Da es keine Trimbacher Beizenfasnacht oder Maskenbälle mehr gibt, ziehen sich die Cliquen nach dem offiziellen Teil in ihre Zunftlokale zurück und die Öffentlichkeit hat nichts mehr davon.
Seit 1985 zeichnete Christoph Schelbert die Helgen, entwirft Wagen, Sujet und Kostüme. Noch in den 70ern wurden in Basel die Larven gekauft, später wurden sie dann selbst geklebt. Heute wird noch das Tonmodell hergestellt und der Winznauer Maskenbauer Bionda erstellt damit die Gipsform und
die mit Papier geklebten Larven. Die Larven werden nach Möglichkeit auch in späteren Jahren wieder verwendet und neu bemalt.
Während der ersten 10 Jahre war die Schmitte das Stammlokal der Clique, oder genauer: Die SchmitteBar im oberen Stock. 1981 wurde zum 500-Jahre-Jubliäum des Kantons Solothurn das legendäre Trimbacher Ruinenfest durchgeführt. Auch die Bazille-Zunft machte mit und richtete im Buuchihüsli eine Folterkammer ein. Ein paar Jahre später wurde das Buuchihüsli renoviert und war ab dann das Stammlokal der Bazille-Zunft. Die Renovation konnte durch die Lottomatches finanziert werden, welche jeweils im Restaurant Freihof oder Rössli durchgeführt wurden.
Eine weitere Geldquelle war die Bazillen-Beiz am Dorfmäret. Die gibt es seit es den Dorfmäret gibt: Am Anfang wurde Gulasch zubereitet und später auf Härdöpfelsalat und Fleischkäse umgeschwenkt – die Märetbeiz ist heute die wichtigste Einnahmequelle durchs Jahr. Ganz der Qualität verpflichtet werden Fleisch und Würste von der Metzgerei Fahrni bezogen und der Härdöpfelsalat wird permanent frisch zubereitet. Am Abend bleibt nichts übrig. Da hatte auch die Gesundheitskommission bei einer Kontrolle nichts zu beanstanden, sozusagen. Man spürt es förmlich: Diese Fasnächtler sind durch und durch seriös!
Ingmar Nowak
Fes tw i rt
n kekarte
Ausstellerliste
65 Bottega
Verde Körperpfege-Produkte von Kopf bis Fuss; Claudia Feierabend 66 Gartenund Wohndeko, Geschenke, Metallschilder; Uschi Lasco 67 Karten, Kerzen, Teelichter Laternen; Manuela Fischer Urs Grimbichler 68 Diamond Painting; Sabrina Ruppen 69 Multizweck-Haken für Haushalt, Outdoor, Fahrzeuge etc. ; Yoriko Toendury 70 geplotterte und gelaserte Deko und Geschenke; Fafindli by Hälg
71 Handgemachte Naturseifen, Badebomben, Badesalz, Soja Kerzen,Aura Spray etc.; Irene Cedeno Jeger 72 Sjoelspiel mit Sjoelbak; Freunde des Sjoelspiels 73/74 Kinderartikel und Wohndeko aus Holz; Anette Wyss Anita Meyer 75 Div.HundeartikelHalsbänder, Leinen, Schnüffelteppich, Spielzeug etc.; Melanie Bärtschi
76 Bonsaiverkauf; Mathias Jost 77 Wildbienen und Insektenhotels, Vogelfutterhäuschen und Meisennistkasten; Ueli Minder 78 Schalen, Wohndeko, Brätzeli und Confiture; Tertianum Oasis
37 Kinderartikel, Spielzeug und Deko, Nuggiketten; Sabrina Meyer
38 Kleider, Handschuhe, Schals und Hüte; Sonja Meyer 39 Kränze, Bilder, Shabby Chic Artikel, Gartenund Wohdeko aus Holz; Helene Köfer
40 Oswald Gewürze, Saucen und Suppen; Christoph Meyer
41 Schalen, Wohndeko, Hundemarken, Schiefergravuren; Zettl René und Verena 42/43 Div.Textilien, Kinderartikel, Spielzeug, gestricktes, Karten etc.; Ursula Moser
44 Nur FR/SA: Zopf, Brot und Hefegebäck; Landfrauenverein Olten und Umgebung
44 Nur SO: Div. Handarbeiten zum Verkauf zu Gunsten Mission 21; Missionsarbeitskreis ref. Kirche
49 Deko aus Holz, Raysin und Kerzen sowie Deko/Schmuck aus Kaffekapseln; Manuela Fischer
50 Ambrosien «Schutzengel»; Marcus Aebersold
51 Schmuck aus Metall; Atelier Landart
79 Drechseln vor Ort, geschnitze Bilder, Wohndeko, Spielzeug aus Wolle; Kurt und Brigitte Neeser 80 Schalen, Skulpturen, Gartenund Wohndeko aus Keramik; Ursula Lüscher A Magenbrot,Gebrannte Mandeln, Biber-Fladen, Zuckerwatte, Softeis, etc.; Meier‘s Mobile Confiserie GmbH B Pfeffer, Salz, Muskatnuss, Kugelschreiber, Schneidebretter aus Holz und aus Epoxidharz; Christian Sulzer C Metall Skulpturen, Spiegelfenster; Erwin Surer D Kunterbuntes Up-Cycling Angebot; AtelierS E Sirup, Likör, Öl aus eigener Presse, ger. Knoblauch, Baumnussspezialitäten; Spezialitäten OTT F Senf ohne Konservierungsmittel,Essig,Öl,Salz, Senfgeschenke sowie Hundeguetzli und Hundeteigwaren; Simones Senf & mehr G Dart; Dart-Club Rottandli H Verschiedene Berliner; Rumi-Bum Sänger Oute I Metallschmuck; Jacob und Madlen Bernauli Hand- werk Indianerschmuck; Georges Britschgi
52/53 Div. aus Wolle, Engel Schlüsselanhänger, Nesspressokapseln Teelichter; Claudia Hildebrand
54 Degustation und Verkauf von MET ein Honigbrau Produkt; André Ruprecht
1/2 Deko, Schmuck, Bilder, Karten, Flohmi, Konfi, Kerzen etc.; Luzia Schär 3 Kleider, Taschen, Hüte und Karten; Natascha Droll 4 Gehäkelte Plüschtiere und andere Kinderartikel; Pamela Morcavallo 5 Div.aus Wolle und Stoff, Knöpfe und Fäden; Marlis Portmann 6 «Aus Alt mach Neu»; Sonja Hug 7 Epoxyd Design Schmuck; Shahina Muhusin 8 Bücher und Kalender; Ref. Johannes Kirche 9 ANIFITnatürliche Haustiernahrung; WauMiauFit GmbH 10 Holzspielzeug, Puppenhäuser, Bauernhof, Vogelhäuser; Elisabeth Grogg 11 Kindergeschenke, Pilzfroueli; Sandra Leuenberger 12 Div. Karten, Deko und Geschenke etc.; Claudia Hodel 13 Sujet aus Frottee Tüchern, Frottee Tierli; Caroline Bättig 14 Gartenund Wohndeko aus Holz; Iris Räber 15 Wohndeko, Möbel, Karten, Bilder; Atelier grossartig 16 Kinderartikel, Spielzeug und Deko aus Wolle; Teresa Verdotti 17 Kuchenstand; Damenriege Trimbach 18/19 Crèpes-Stand; Jubla Trimbach 20/21 Allerlei aus dem Fundus, Ticket Vorverkauf; Musial for you 22 Schmuck; Silberschmuck Germann 23 Taschen, Kissen, Körbe, Kinderartikel etc.; Anita Urech 24 Selbstgemachter Edelsteinschmuck und weitere Mineralien; Erika Ruf 25 Verschiedene Gipsfiguren; Maurizio Sansica 26 Gartenund Wohndeko, Laternen, Milchkannen, Filztaschen; Barbara Antenen 27 Handlettering Artikel, Betondeko, Strickspültuch, Seidenpapierrosen Lampe; Savina Conod 28 Steine, Teelichter, Blumentöpfe,Uhren, Schatullen, Tassen etc.; Manuela Lüthi 29 Häckel-, Strickund Filzarbeiten, Teddybären; Brigitte Nadeler 30/31 Karten, Gartendeko, Hundehalsband, Schlüsselanhänger; Tanja Birtwistle 32 Mit viel Liebe (maschinell) bestickte und genähte GeschenksGebrauchsund Dekoartikel; Marie-Therese Aebischer 33/34/35 Div. Aus Textilien, Schmuck, Geschenke, Bilder, Wohndeko etc.; Vassia Fehr 36 Gartenund Wohndeko aus Holz und anderen Materialien; Fabienne Gribi
55 Versch. Honigsorten, Honig-Täffeli, Honig Essig, Honig-Butter, Chili-Honig; Manfred Walter 56/57 Div. aus Wolle, Holzspielzeug und Ü-Päckli, Seife; Monika Meier-Eng 58 Figuren aus Frottee und selbsthergestellte Küchenwäsche; Irma Raimann 59 Div. Textilien, Sachen aus Wolle, Schutzengeli, Trendiges für Kids; Cornelia Spagna Elvira Geiger 60 JUST Produkte: Körperpflege, Kosmetik und Haushalt; JUST Schweiz AG 61 Kinderartikel; Minder Kleider 62/63 Skulpturen,Gartenund Wohndeko aus div. Materialien; Studer Müller Sandra Studer Hanspeter 64 Einkaufsund Handtaschen aus Blachenstoff; Martha Sidler
Sie kennen die Burghütte oberhalb Wisen noch nicht? Nun, es ist noch nicht zu spät dafür. Etwas abgelegen, aber doch gut erreichbar, bietet sie einen gut bestückten Aufenthaltsraum mit Küche und ein Massenlager für 24 Personen; sowie gedeckte und offene Sitzplätze im Freien. Für kleines Geld kann man sie über’s Wochenende buchen; für einen geselligen Anlass, einen Kurs oder für einen Firmen-Event.
Wie man im Oltner Tagblatt im Mai diesen Jahres lesen konnte, wird der aktuelle Vorstand des Burghüttevereins, mit dem Auslaufen des Pachtvertrages im Jahr 2026, seine Ämter niederlegen. Dies ist die Chance für junge Engagierte, eine beliebte Institution weiterzuführen.
Ein kurzer Blick zurück:
Die Burghütte liegt oberhalb von Wisen auf Lostorfer Gemeindegebiet. Gebaut wurde sie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Käserei und gehörte zum vorgelagerten Burghof. Während der Mobilisierung im ersten Weltkrieg bot sie vielen Hunderten Soldaten Obdach und wäre deshalb beinahe zu einem Kriegsdenkmal geworden. In den Neunzehnsechziger Jahren wurde die Burghütte in Fronarbeit von Trimbacher Jugendvereinen restauriert. Finanziert wurden die Arbeiten aus Eigenmitteln und zu einem grossen Teil durch die röm. - kath. Kirchgemeinde Trimbach. In
dieser Zeit wurde auch der Burghütteverein gegründet, der sich seither um den Hüttenbetrieb kümmert. Besitzerin der Liegenschaft war bis ins Jahr 2001 die damalige Alpgenossenschaft Burg, die das sogenannte Stöckli an die Gebrüder Studinger aus Däniken/Dulliken verkaufte. Bei dieser Handänderung wurde ein Nutzniessungsrecht für die nächsten 25 Jahre zu Gunsten des Burghüttevereins Trimbach eingetragen.
Und da stehen wir heute: Die Eigentümerfamilie Studinger aus Däniken würde die Burghütte für weitere fünf Jahre vermieten oder verpachten. Die Auflagen sind sehr moderat und finanzielle Risiken hätte der neue Vorstand keine zu tragen.
Auch ist das persönliche Engagement für den Verein überschaubar: Nach jeder Vermietung wird ein Kontrollgang durchgeführt und es sind zwei Arbeitstage pro Jahr einzuplanen, für welche sämtliche Vereinsmitglieder eingeladen sind. Im Frühling wird die Hütte nach der Winterpause auf Vordermann gebracht und es werden allfällige Reparaturen durchgeführt. Im Herbst wird die Hütte für den Winter geschlossen. Der neue Vorstand, der den Betrieb übernimmt, hat keinen direkten Handlungsbedarf, auch wenn der Hütte kleine Renovationsarbeiten gut tun würden. Ein paar Vereinsanlässe gibt es unter dem Jahr, wie einen gemeinsa-
men Tag mit den Vereinsmitgliedern oder sporadische Einsätze, falls einmal etwas repariert werden muss.
Obwohl keine Werbung für die Burghütte gemacht wird, ist sie über den Sommer jeweils gut ausgebucht. Wohl nicht zuletzt, weil die Mietkosten bescheiden sind.
Gesucht wird per Ende März 2026 ein neuer Vorstand, bestehend aus Präsident, Vizepräsident, Kassier, Aktuar und einem Zuständigen für die Vermietung.
Interessenten melden sich bitte bei Markus Studer, dem Präsidenten des Burghüttevereins: mark.studer@gmx.ch
Ingmar Nowak
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Das Bahngleis prägt den Rundwanderweg.
Auf dem Weg in der Rankwog
Trimbacher «Hauptbahnhof»
Zu Fuss rund um Trimbach herum
Naja, zumindest fast. Eigentlich laufe ich heute nur rund um das bewohnte Gebiet Trimbachs. Für eine Tour der exakten Dorfgrenze entlang, müsste das Wetter – und die Fitness – etwas beständiger sein. Heute, das ist der 15. Juni 2024. Mein Ziel ist es, den Trimbacher Rundwanderweg abzulaufen. Die Tour ist gut acht Kilometer lang und es gibt einen Aufstieg von etwa 200 Metern. Natürlich geht es auch 200 wieder runter für diejenigen, die lieber hinabwandern.
Panoramaweg und Bahnlehrpfad
Ich starte mittendrin auf dem «Panoramaweg» genannten Stück des Rundwanderwegs oberhalb der Bahnlinie. Nach wenigen Metern gelange ich zur Passerelle, von wo sich mir – noch bei Sonnenschein – ein schöner Blick über fast ganz Trimbach bietet. Als hätte ich sie zu einem Fototermin bestellt, fährt in diesem Moment eine Kutsche bei der alten Mühle vorbei. Ich schaue ihr nach, bis sie hinter den Häusern
verschwindet, setze meinen Weg fort und gelange zum Trimbacher «Hauptbahnhof». Auf dieser Strecke erläutern Tafeln die Geschichte der Bahn und deren Bedeutung für Trimbach. Die Bahn, heute «Läufelfingerli» genannt, wird immer noch rege genutzt, auch wenn sie nicht mehr denselben Stellenwert wie zu früheren Zeiten hat. Aber darum soll es heute nicht gehen. Vom Bahnhof führt der Weg weiter dem Bahngleis entlang, bis er sich in der Rankwog nach links etwas in die Höhe zieht. Ich laufe durch ein Quartier, das ich bisher tatsächlich noch nie betreten habe. Am Ende der Einbahnstrasse wird die Strasse zu einem kleinen Weg und verschwindet im Wald. Ich fürchte schon, eine Abzweigung verpasst zu haben. Nochmals zurücklaufen mag ich nämlich gar nicht. Aber nein, Glück gehabt, plötzlich findet sich wieder eines dieser kleinen weissen Schilder und ich komme beim Werkhof aus dem Wald heraus. Ich überquere die Winznauerstrasse
und erreiche einen meiner Lieblingsabschnitte auf dieser Route: den schnörkeligen Weg unter den beiden Bahnbrücken hindurch. Zugegeben, gerade romantisch ist es nicht, aber für mich hat es Charme. Von hier aus hat man zudem gleichzeitig alle drei Brücken im Blick, über die man von Trimbach aus die Aare queren kann.
Vom Wald in die Industrie
Ich laufe also wieder gefühlt mitten im Wald, habe aber zu meiner Linken die Aare, die nach den langen Regenperioden sehr gut mit Wasser gefüllt ist. Nach ein paar Hundert Metern steigt der Weg vom Aareniveau an auf die Industriestrasse. Hier beginnt der für mich eintönigste Teil. Rechterhand befinden sich Industriegebäude, linkerhand ein Waldstreifen am Aarebord. Vom Wasser sehe ich fast nichts mehr. Aber auch das gehört dazu. Nicht jeder Winkel des Dorfes ist gleich schön, nicht jeder Winkel gleich spannend, und trotzdem finden sich
Blick von der Passerelle auf den oberen Dorfteil mit zufällig vorbeifahrender Kutsche im Vordergrund.
an vielen Orten schöne und interessante Ecken. Ein lustiges Detail: Es ist jetzt exakt drei Uhr nachmittags und das erste Spiel der Schweizer Nationalmannschaft an der Fussball-Europameisterschaft beginnt. Und plötzlich ist es auf den Strassen mucksmäuschenstill.
Ich gelange zur Trimbacherbrücke –notabene die einzige der drei Brücken, die man zu Fuss überqueren darf – und mache ein Flussfoto mit einem Fuss in Trimbach und einem in Olten. Kurz bevor ich das Kantonsspital erreiche, biege ich rechts ab und laufe durchs Quartier bis zur Baslerstrasse. Einmal über den Fussgängerstreifen und schon bin ich wieder im Wald. Ich staune zum wiederholten Mal an diesem Tag darüber, wie grün alles ist. Die lange Regenperiode mag nicht nur gut gewesen sein, aber so üppiges Grün habe ich schon länger nicht mehr gesehen. Der Weg führt erstaunlich steil hinauf, steiler als ich es erwartet habe. Aber irgendwo müssen die 200 Meter Aufstieg ja versteckt sein. Dafür bin ich sehr schnell wieder mittendrin im Wald und weg von der Strasse, wobei ich die auf dieser Talseite sehr gut hören kann. Durch Lücken im Wald erhasche ich immer wieder einen Blick auf Trimbach, unter anderem auf eine fast leere Winznauerstrasse. Wenn nicht gerade EM ist, gibt es dort wesentlich mehr Verkehr.
Ein lohnender Umweg
Ich bleibe weiter im Wald. Der Wanderweg schlängelt sich dem Hang entlang und mündet in die Rumpelstrasse. Dort geht es wieder ein bisschen runter und dann biege ich nach links ab, um dem Bach folgend wieder zur Bahnlinie zu gelangen. Auch der Bach ist gut mit Wasser gefüllt, an der einen oder anderen Stelle hat sich das Wasser gar einen Nebenbach geschaffen, der sonst nicht dort ist. Plötzlich – nach einem kurzen Aufstieg – komme ich erneut aus dem Wald heraus und befinde mich einmal mehr am Bahngleis. Ich folge diesem weiter ins Tal hinein und gelange zum Golfplatz. Dort würde der Weg die Bahn queren, aber ich nehme die Gelegenheit wahr, einen Abstecher zum Trimbacher Weiher zu machen. Der gehört zwar nicht zum Rundweg, aber wenn man schon so nahe ist, muss
Überall dieses satte Grün in allen Schattierungen
man das ja fast machen. Ich werde fürstlich belohnt, hat es doch fünf süsse kleine Entlein, die im Teich ihre Runden drehen. Sie sind allerdings etwas kamera- und auch sonst sehr scheu und verziehen sich lieber ins dichte Schilf. Nach einiger Zeit lockt die Neugierde oder der Hunger sie zwar heraus, aber eine kleine Bewegung meinerseits verscheucht sie gleich wieder. So lasse ich sie in Ruhe und bewege mich zurück auf meinen eigentlichen Weg rund um Trimbach. Nach dem Golfplatz führt der Weg am Beizli in der alten Bleiche und
Blick auf die drei Trimbacher Brücken
Ein Fuss in Olten, einer in Trimbach
Der Blick auf die fast leere Winznauerstrasse
Der Dorfbach führt ordentlich Wasser.
Trimbacher
wenig später am Hindutempel vorbei zurück auf die Baslerstrasse beim Restaurant Isebähnli. Ich überquere die heute ruhige Strasse und steige die Treppe zum Panoramaweg hoch. Und wieder verläuft der Weg dem Bahngleis des Läufelfingerli entlang. Ich schaue kurz den kleinen Garten an, der bereits vor einigen Jahren in der Märetzytig vorgestellt wurde (siehe Ausgabe 2018). Der vom VVT gesponserte Pfahl ist von Grün um-
Dank der Ausschilderung kann sich niemand verlaufen.
geben und fast ganz überwuchert. Danach laufe ich an der langen Stützmauer entlang. Sie ist eigentlich eine Eidechsen-WG. Heute ist es aber auch in ihrem Vorgarten ruhig, weil die Sonne sich mittlerweile hinter Wolken versteckt hat. Und so gelange ich wieder an den Ausgangspunkt meiner kleinen Wanderung. Wenn man nicht so viele Fotopausen und Umwege einlegt wie ich, kann man die Tour gut in zwei Stunden ablaufen. Wer Pausen machen will, braucht nie lange bis zum nächsten Bänkli. Auf dem Rundweg bekommen die Wandersleute einen schönen Blick auf die hübschen, verwunschenen, eintönigen, lärmigen, spannenden und vor allem grünen Seiten von Trimbach. Ich habe meinen Ausflug auf jeden Fall sehr genossen.
Zum Trimbacher Rundwanderweg Der Verschönerungsverein Trimbach hat den Rundwanderweg 2020 ins Leben gerufen und ausgeschildert. Der Verein kümmert sich um die Pflege und Erhaltung der Trimbacher Wanderwege, unter anderen den Rundwanderweg, den Bahnlehrpfad und den Panoramaweg. Die Mitglieder halten auch die mehr als 60 Bänkli und mehrere Grillplätze in der Gemeinde instand.
Julia Wyss, Text und Fotos
Weiden und Wald auf der Höhe des Golfplatzes
Das Beizli in der alten Bleiche
Der VVT-Pfahl im Garten
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Beni Hüsler – nach 39 Jahren Dorfmäret ist Schluss
Beni Hüsler zieht einen Schlussstrich und tritt in seinem 40. Amtsjahr aus der Trimbacher Dorfmäret-Gesellschaft zurück.
Da er so lange dabei war, ist seine Vereinsgeschichte auch jene des Dorfmäret. Doch wie fing alles an? 1978 fand der erste Märet statt, organisiert durch den damaligen Werkkreis, der eine Plattform für die selbst hergestellten Produkte benötigte. In der Blütezeit zählte der Verein über 120 Mitglieder. Dann kam das Jahr 1981 mit den Feierlichkeiten zum 500-Jahr-Jubliläum des Kantons Solothurn, welches in Trimbach mit dem legendären Ruinenfest zelebriert wurde. Da spielte auch der Märet eine wichtige Rolle. Heini Staub wurde Präsident der Märetkommission und von da an war der Märet im Dorfleben etabliert. Bereits 1982 wurde die erste Märetzytig produziert.
1985 wurde Beni von Heini Staub angeworben. Da er aus der Druckbranche stammte, war sein Engagement für die Märetzytig naheliegend. Bereits zu jener Zeit wurden die Texte auf dem Computer mit Word geschrieben. Nur wurden die
Texte damals noch auf Diskette kopiert. In der Rankwoog Druckerei wurden sie von der Diskette auf die Satzmaschine übertragen. Die Märetkommission hatte kein Geld für die Postverteilung und so wurde die Märetzytig von den Mitgliedern in die Haushalte verteilt.
Ab 1993 übernahm Beni die Verantwortung für das Ressort Wirtschaft. Neben der Koordination der Beizen und deren Angebote war und ist dessen Hauptaufgabe der Getränkeeinkauf. Zu jener Zeit haben die Vereine (Beizli) 8% vom Gewinn an die Märetkommission abgegeben. Mit der Kontrolle war es wohl nicht ganz einfach und die Zeit war von viel Goodwill geprägt. Aber so kam die Märetkommission finanziell auf keinen grünen Zweig. Das änderte sich 1987, als der zentrale Getränkeeinkauf eingeführt wurde. Alle Vereine mussten ihre Getränke nun über die Märetkommission beziehen, die einen festen Prozentsatz auf den Einkaufspreis schlug. So konnte mit der Zeit ein guter Stock für defizitäre Jahre aufgebaut werden.
Im Jahr 1999 stellte sich Beni als Präsident zur Verfügung und löste nach 20 Jahren Heini Staub ab, der daraufhin zum Ehrenpräsidenten gewählt wurde. Der Begriff Märetkommission war verfänglich. Viele Trimbacher glaubten fälschlicherweise, das sei eine Kommission der Gemeinde. Schwerwiegender war jedoch, dass die finanziellen Verpflichtungen mit der Zeit gewachsen waren und alle Mitglieder mit ihrem Privatvermögen hafteten. So wurde 1998 der Verein «Trimbacher Dorfmäret-Gesellschaft» gegründet.
Für den damaligen Kassier Werner Henzmann war es wichtig, dass der Verein nicht mehrwertsteuerpflichtig ist, und ausserdem, dass genügend Flüssige Mittel vorhanden sind, um einen Dorfmäret finanzieren zu können, falls beispielsweise wegen Schlechtwetter alle Umsätze einbrechen sollten.
Die Trimbacher Dorfmäret-Gesellschaft sah sich nicht nur dem Märet verpflichtet, sondern auch der Gemeinde Trimbach. Immer wieder
gab es Aktionen zur Verschönerung des Dorfes wie jene der Weihnachtssterne im Jahr 2001. Beni war Initiant dieser Idee und am Märet wurden den Besuchern zwei Sterne zur Auswahl vorgelegt. 500 Personen stimmten ab und erste Sponsoren wurden bald gefunden. So legte er den Grundstein für die Trimbacher Weihnachtsbeleuchtung. Mit der Zeit erwiesen sich die Weihnachtssterne als zu aufwändig im Unterhalt. Reparaturen waren sehr zeitintensiv und teuer. Und einige Jahre später kam der Zeitpunkt, ab welchem sie in Olten die alte Aarauerstrasse schmückten. Es gab auch einmalige Aktionen wie einen Helikopterflug, eine Kunstflugdarbietung oder einen Koffermarkt. Aus der Stubete der ersten Jahre wurde «Musikanten auf Beizentour», was am Samstagabend immer wieder für eine gute Ab-
wechslung am Märet sorgt.
Ab 2012 übernahm Lydia Zettel das Präsidium und Beni fungierte als Aktuar und gleichzeitig akquirierte er die Inserate der Märetzytig, die nach wie vor einen wertvollen Bestandteil der Finanzierung des Märet darstellen.
In dieser Zeit begann das Engagement der Raiffeisenbank Olten. Anfangs wurde jeweils ein Ballonwettbewerb durchgeführt. Später dann mit Kinderkonzerten am Sonntagmorgen ergänzt, bei welchen vor allem Christian Schenker immer wieder viele Kinder beglückte. Jedoch waren bald neue Ideen gefragt und Mike Zettel hat 2015 der Raiffeisenbank das Konzept mit dem Kinderparadies vorgestellt, welches auch im selben Jahr bereits umgesetzt wurde und sich bis heute einer grossen Beliebtheit erfreut. Wir sind glücklich über diese Partnerschaft und hoffen auf viele weitere gemeinsame Jahre der Zusammenarbeit.
2018 gab er die Inserateakquisition ab und bis zu seinem Rücktritt diesen Frühling war er als Aktuar für den Dorfmäret engagiert. Er wirkte vor allem im Hintergrund und war für die Märetgesellschaft oft eine wichtige Informationsquelle, weil er die Hintergründe und Zusammenhänge kannte, weshalb gewisse Dinge so gemacht wurden und nicht anders...
Anlässlich der Generalversammlung 2024 wurde Beni Hüsler zum Ehrenpräsidenten gewählt. Vielen Dank, Beni, für deinen unermüdlichen Einsatz!
Ingmar Nowak
Impressionen vom Dorfmäret 2023
Ein grosser Dank gebührt Alice Hüsler, die Beni während all der Jahre den Rücken freigehalten hat.
Konzert am Dorfmäret
Die Jubla Trimbach organisiert dieses Jahr zum dritten Mal das Trimbacher Dorfmäret – Open Air, nachdem die ersten beiden Ausgaben erfolgreich über die Bühne gelaufen sind. Auch dieses Jahr erwartet uns ein unterhaltsamer, fröhlicher Abend auf der Wiese hinter dem Mühlemattschulhaus: Nach dem Konzert mit zwei jungen Bands aus der Region in crushed… und Lavender Park wird Time2Vibe, ein Trimbacher DJ, für Stimmung sorgen.
Wie auch in den vergangenen Jahren wird als Bühne unser grosses Hauptzelt, das Allegra, dienen. Dort werden auch Getränke verkauft. Neben dem Open Air führt die Jubla natürlich immer noch den Crèpestand vor der Turnhalle.
Severin Lüthi, Jubla
Zeitplan
Ab 19:00: Barbetrieb im Allegra 20:00: crushed…
21:30: Lavender Park 23:00: Time2Vibe
crushed… existiert seit etwas mehr als einem Jahr, die Band wurde nämlich kurz vor dem letzten Trimbacher Dorfmäret gegründet, weil noch eine Vorband hermusste. Es hat gleich so viel Spass gemacht, dass die Band bestehen blieb. Mit dem wilden Mix aus verschiedenen Genres, Covers und Selbstgeschriebenem wird ein Konzert von crushed... sicher nie langweilig. Die einzige Konstante ist die Freude an der Musik, dem Zusammenspiel und dem Leben.
Jungwacht Blauring, auch kurz Jubla, ist ein Jugendverband, der Kinder und Jugendlichen sinnvolle und hochwertige Freizeitaktivitäten bietet. Sei es in den wöchentlichen altersgetrennten Gruppenstunden, an den regelmässigen Anlässen oder im zweiwöchigen Zeltsommerlager, dem Highlight des Jubla-Jahres. Die ehrenamtlichen Leitenden geben das ganze Jahr ihr Bestes, um ein vielseitiges und spannendes Programm zu bieten. Dabei sind alle willkommen, unabhängig von Herkunft, Fähigkeiten oder Religion. Mehr Informationen zur Jubla Trimbach finden sich auf jubla-trimbach.ch.
Time2Vibe ist ein junger Nachwuchs-DJ aus Trimbach. Sein Stil ist ein Mix aus Techno und House-Musik, wobei percussive Elemente auf treibende Beats, schnelle Basslines und funkige Rhythmen mit Elementen aus Samba treffen. Besser ist das Genre als Hardgroove bekannt. And now i think its Time2Vibe!
Lavender Park ist eine neue Band von Solothurn. Bestehend aus Mitgliedern, welche sich alle schon seit Jahren in anderen Bands etabliert haben, treffen hier spannende Einflüsse aufeinander. Sanfte Indieklänge, durchzogen von rockigen Riffs und abgerundet mit melancholischen Themen, lässt sich der Sound nur schwer einordnen. Aber etwas ist klar, alle sind willkommen im Lavender Park.
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Elternverein Trimbach
Der Elternverein Trimbach wurde vor ca. 40 Jahren von Müttern gegründet. Er gibt die Möglichkeit, an verschiedenen Anlässen teilzunehmen und andere Eltern und Kinder kennenzulernen. Im Vordergrund steht der Austausch, das zusammen Spielen und das gemeinsame Erleben.
Der Elternverein organisiert durch das ganze Jahr folgendes:
- attraktive Anlässe (siehe Jahresprogramm)
- die Spielgruppe und die Waldspielgruppe ab 3 Jahren
- die Spielgruppe Mini-Pumuckel ab 2 Jahren
- das Spatzenturnen
- den Spatzenhöck
- die Kinderkleiderbörse
Als Aktiv-Mitglied profitiert man mit dem eigenen Kind / den eigenen Kindern bis zum ca. 8. Altersjahr zusätzlich von diversen Angeboten:
- Jahresprogramm: gesicherte, bevorzugte und / oder kostenlose Teilnahmen
- Spatzenturnen für die Kleinsten: bevorzugte Teilnahme
- Kleiderbörse: die Möglichkeit am Vorverkauf der Kleiderbörse einzukaufen
- Familien-Netzwerk in Trimbach
- Spielgruppe, Waldspielgruppe sowie Spielgruppe Mini-Pumuckel
Es lohnt sich dabei zu sein! Wer informiert bleiben möchte, meldet sich am besten über unseren Newsletter an.
Ihr Kind kann in der Spielgruppe noch weitere wundervolle Momente erleben. Die Spielgruppe unterstützt und ergänzt die familiäre Erziehung, um den Kindern beste Entwicklungs- und Bildungschancen zu geben.
Wir möchten Ihrem Kind / Ihren Kindern eine geschützte, vertraute Atmosphäre bieten; in der sie Sicherheit und Geborgenheit spüren, Bedürfnisse befriedigen und Fähigkeiten entwickeln können, die ihnen Lebensfreude vermitteln.
Wir freuen uns, Sie bald persönlich kennenzulernen.
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Dorfmäret-Programm 2024
Freitag, 23. August
18:00 Offizielle Eröffnung des Trimbacher Dorfmäret 2024
18:00 - 22:00 Betrieb der Märetstände Rösslispiel
18:00 - 00:30 Beizenbetrieb
19:15 Märet-Apéro
20:00 - 24:00 Konzert auf der Mühlematte
21:00 - 02:00 Barbetrieb im Mühlemattsaal
Samstag, 24. August
ab 9:00 Zmörgele im Kafistübli
09:00 - 17:00 Kinderflohmäret
10:00 - 21:00 Betrieb der Märetstände Handwerk im Mühlemattsaal Rösslispiel
10:00 - 00:30 Beizenbetrieb
11:00 - 12:00 und 13:30 - 14:30
Kasperlitheater «Kasperli Fantasperli» im Mühlemattsaal
13:00 - 18:00 Basteln im Foyer mit dem Elternverein Trimbach
ab 14:00 Ottis Eisenbahn in Betrieb
16:00ca. 17:00 Auftritt Musikschule vor dem Klämmerli, Mühlemaatsaal
ab 18:00 Die Glugger Clique auf Beizentour
21:00 - 02:00 Barbetrieb im Mühlemattsaal
Sonntag, 25. August
ab 8:00 Zmörgele im Kafistübli
10:00 - 11:00 Ökumenische Jodlermesse in der kath. Mauritiuskirche mit den Jodlerfründe Aaretal, Olten
10:00 - 16:00 Betrieb der Märetstände Handwerk im Mühlemattsaal Rösslispiel
10:00 - 17:00 Beizenbetrieb
11:00 - 16:00 Basteln im Foyer mit dem Elternverein Trimbach
11:00 - 17:00 «Raiffeisen-Kinderparadies» und Glitter Tattoo auf der Mühlemattwiese, Sponsor: Raiffeisenbank Olten