Trimbacher Dorfmäret-Zytig 2023

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Inhalt Seite Grussworte 3 - 5 Mountainbike 6 Impressionen 2022 7 Tombola 9 Geissfluh-Gipfelkreuz 11 Ehrengast 13 Was am Märet läuft 15 Handwerk am Märet 17 Übersichtsplan 18 Ausstellerliste / Menükarte 19 Verein NVVT 21 Neue Festbänke 23 Denkmäler in Trimbach 25 Konzert am Dorfmäret 29 Vereine am Märet 31 Märet-Wettbewerb 33 Programm 35
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Herzlich willkommen am Dorfmäret 2023

Liebe Besucherinnen und Besucher

Auch dieses Jahr gibt es ein Märetfest mit vielen Höhepunkten.

Das Rahmenprogramm finden sie im Innern dieser Dorfmäret-Zeitung. Der Mühlemattsaalplatz wird wieder für 3 Tage zum Nabel unseres Dorfes.

Der Dorfmäret bietet uns allen die Gelegenheit, abseits vom Alltagsdruck einige schöne, unbeschwerte Stunden gemeinsam zu verbringen. Nutzen sie die Gelegenheit, alte Freunde und Freundinnen zu treffen und neue zu finden!

Für die neu zugezogenen Einwohnerinnen und Einwohner ist dies eine einmalige Chance, unser Dorf, seine Eigenheiten und Besonderheiten und ganz besonders seine Bewohner besser kennen zu lernen.

Wechsel bei den Betreibern der Bar

Die Guggenmusik Hurligugger werden nicht mehr aktiv die Bar betreiben. Der Verein führte die Bar in der Parkgarage seit dem Märetjahr 2003.

An dieser Stelle recht herzlichen Dank für die angenehme Zusammenarbeit und für die schönen Stunden die wir zusammen erleben durften. Erfreulicherweise hat sich der Sportverein SV Alpha bereit erklärt, die Bar zu übernehmen. Wir wünschen dem SV Alpha einen guten Start und viel Erfolg.

Ein grosses Dankeschön an unsere Sponsoren, Gönner und Inserenten. Nur durch ihre grosszügige Unterstützung kann ein solcher Anlass in diesem Rahmen durchgeführt werden.

Ich freue mich auf ein Wiederehen am Märet!

Grusswort des Gemeindepräsidenten

«Seien wir doch ehrlich, es dreht sich alles immer nur ums Geld», meinte mein Nachbar kürzlich mit sorgenzerfurchter Mine. Unrecht hat er ja nicht, mein Nachbar. Wir leben in einer Marktwirtschaft und wichtig war der Markt, der «Märet», schon immer. Die antiken Römer hatten sogar extra einen Gott für den Markt: Merkur.

Unser Wort Markt ist übrigens mit dem Namen Merkur verwandt, und es gibt sogar Theorien, die sagen, dass die ersten Städte um den Marktplatz herum gebaut wurden, weil man den Warenhandel vereinfachen und sicher machen wollte. Nicht die Stadt erfand den Marktplatz, der Marktplatz erfand die Stadt. Damit aber der Markt funktionierte, brauchte es ein Zahlungsmittel, das alle anerkannten: Geld.

Ohne Märet kein Geld. Ohne Geld, kein Märet. Insofern dreht sich alles tatsächlich ums Geld. Wobei ich anfügen möchte, dass ich das nicht so pessimistisch sehe wie mein Nachbar. Geld hat etwas Magisches, es kann sich

in fast jede Ware verwandeln –und Waren gibt es zuhauf am Trimbacher Dorfmäret. Vom Adventskalender bis zur Zuckerwatte, und von der Zahnpasta bis zum Apfelsaft. All dies und noch viel mehr wartet auf Sie an einem der über 80 Ständen.

Und da sind noch all die feinen Beizlis, die nur darauf warten, dass wir Platz nehmen und uns etwas Leckeres gönnen. Worauf also warten Sie? Zücken Sie Ihr Portemonnaie und geniessen sie magische Momente am Trimbacher Dorfmäret – der Gott Merkur dankt Ihnen im Voraus.

3 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig

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Impressum

Die Trimbacher Dorfmäret Zeitung erscheint einmal jährlich zirka zwei Wochen vor dem Dorfmäret und wird in jede Haushaltung von Trimbach, Wisen, Ifenthal, Hauenstein und Winznau gratis zugestellt.

Herausgeberin

Trimbacher Dorfmäret Gesellschaft TDG

Redaktion / Layout Zeitung

Ingmar Nowak

Inserate

Karin Rüedi

Korrektorat

Dorli Geiger

Druck

Mittelland Zeitungsdruck AG, Aarau

Versand

Post Trimbach

In Erinnerung

Er war unser Märetjoggeli in den Jahren 2001 - 2013. Dieses Jahr ist er von uns gegangen. In seinen Berichten sinnierte er mit dem Dorfbachgeist über die politischen Unzulänglichkeiten und die Vorzüge des Dorfmäret. Wir werden ihn stets in guter Erinnerung behalten.

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Editorial – willkommen im schönen Trimbach!

Nach dem Trimbach-Bashing im Oltner Tagblatt wollen wir uns auf die schönen Seiten unserer Gemeinde besinnen und dabei nimmt das Naherholungsgebiet einen grossen Platz ein. Was vielen nicht bekannt sein mag: Auf Trimbacher Boden und im angrenzenden Jura gibt es unzählige Bike-Trails. Unsere Region ist ein wahrhaftes Mountainbike-Eldorado. Das Titelfoto entstand auf der Geissfluh, wo ein schmaler Weg auf dem Grat dem Felsen entlang führt. Nichts für Ungeübte: So sind die Velofahrer auf dem Foto angehende Mountainbike-Instruktoren – danke an Severin Heller, der das Shooting möglich gemacht hat. Trimbach bietet viele Trails auch für Anfänger. Mehr dazu gleich auf der nächsten Seite. Der letzte Dorfmäret war für mich persönlich der schönste bisher. Nach der Covid-Pause war man einfach froh, wieder viele Bekannte zu treffen – und man hatte das Gefühl, allen geht es genauso. Die diesjährige Märetzytig hat zwar etwas weniger Inserate, dafür mehr Seiten als die letztjährige Ausgabe.

Viel Platz wurde den Vereinen eingeräumt und erfreulich ist, dass eingesessene Vereine neuen Schwung aufnehmen und sich neue Vereine etablieren. Dennoch ein Wermutstropfen: Das Dorfmuseum ist Geschichte. Die letzte Ausstellung «Trimbacher Vogelwelt» musste wegen Eigenbedarf der Gemeinde abgebrochen werden. Wir zeigen einige Bilder daraus.

Der Dorfmäret ist auch eine Gerüchteküche: Man erfährt vielleicht, wo im Dorf noch überall gebaut werden soll oder was aus dem Wernli-Areal wird – es bleibt spannend in Trimbach.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Sommer und viel Spass bei der Lektüre der Märetzytig!

Aktive Mitglieder der Dorfmäret-Gesellschaft

5 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig
Ingmar Nowak
1
Zettel • Präsidentin 2
Hüsler • Elektro / Vizepräsident 3 Beni Hüsler • Aktuar 4 André Leuenberger • Kassier 5 Roger Wyss • Wirtschaft 6 Mike Zettel • Innovation / Bau 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
Liebe Freunde des Trimbacher Dorfmäret
Lydia
Christian
7 Karin Rüedi • Inserate / Tombola 8 Martin Berchtold • Elektro 9 Dorli Geiger • Handwerk 10 Steffi Tatsiopoulos • Märetstände 11 Ingmar Nowak • Zeitung 12 Sascha Wyss • Elektro 13 Marlies Gloor • Tombola 14 Tony Zettel • Bau

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Hier die ultimativen Bike-Tipps für deine Sicherheit auf dem Trail:

- Kenne deine Grenzen! Trimbach bietet Trails von flowig bis technisch anspruchsvoll. Fahre Trails, die deinem Fahrkönnen entsprechen.

- Sei respektvoll! Wanderer und Biker teilen sich die Wege. Fahre dementsprechend vorsichtig und bremse für Wanderer.

- Schaue zu deinem Equipment! Niemand braucht das teuerste Bike. Z.B. funktionierende Bremsen sind aber nötig, um sicher auf dem Trail unterwegs zu sein.

- Bleibe auf den bestehenden Wegen! Trimbach bietet genügend Trails, weswegen wir nicht mehr Waldfläche in Anspruch nehmen und die Tiere nicht unnötig stören.

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Impressionen Dorfmäret 2022

7 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig
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Tombola mit Schlussverlosung der Hauptpreise

Auch in diesem Jahr erwartet Sie eine attraktive Tombola am Trimbacher Dorfmäret.

Machen Sie mit und gewinnen Sie schöne Preise. Lose können bei den zirkulierenden Losverkäufern auf dem Märetareal oder am Tombolastand im Geisersaal für CHF 2.- pro Los gekauft werden.

Sichern Sie sich Ihren Gewinn: Beim Kauf von 10 Losen im Säckli für CHF 20.- ist ein Preis wie auch ein Gratislos garantiert. Die Chance auf einen Hauptpreis wird dadurch nochmals erhöht.

Die Losnummern 250, 300, 350, 400, 450, 500, 550, 600, 650, 700, 750, 800, 850, 900, 950,1000 nehmen an der Hauptverlosung teil. Die Ziehung findet aufsteigend vom kleinsten zum grössten Gewinn statt. Das Los muss bei der Preisabholung vorgewiesen werden. Alle übrigen Losnummern sind Sofortpreise und können am Tombolastand eingelöst werden.

Die Hauptpreise werden am Sonntag, 27. August 2023 um 16.30 Uhr beim Tombolastand gezogen. Der Trefferplan wird ab Montag 28. Aug. 2023 auf http://www. dorfmaeret.ch aufgeschaltet. Die Preise können bis spätestens 30. September 2023 bei Marlies Gloor (062 293 23 02) oder Karin Rüedi (062 293 10 29) abgeholt werden.

Nicht abgeholte Preise fallen an den Veranstalter zurück und kommen in die nächste Tombola.

Öffnungszeiten Tombolastand

Freitag 18.00 - 22.30

Samstag 10.00 - 22.30

Sonntag 10.00 - 17.00

Die Einnahmen der Tombola helfen uns, das Rahmenprogramm des Trimbacher Dorfmärets mitzufinanzieren.

Kinder-Tombola

Als familienfreundliche Institution gibt es wieder eine Kindertombola am Trimbacher Dorfmäret.

Teilnehmen dürfen Kinder unter 15 Jahren. Es gibt Säckli mit 10 Losen für CHF 5.-. Ein Kinderpreis ist garantiert. Die Lose werden nur am Tombolastand im Geisersaal verkauft.

Versuchen Sie Ihr Glück und unterstützen Sie den Trimbacher Dorfmäret – besten Dank! Marlies Gloor

9 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig
Hauptpreise 1. Preis E-Bike Allegro City CHF 2499.–2. Preis Fernseher Samsung QE-55QN92A CHF 2199.–3. Preis Einkaufsgutschein IGO CHF 1000.–4. Preis Kenwood Küchenmaschine KVL8320S CHF 924.–5. Preis Heliflug Eiger-Mönch-Jungfrau 2 Pers. CHF 760.–6. Preis Convertible Notbook ACER CHF 699.–7. Preis Übernachtung in Leukerbad 2 Pers. CHF 488.–8. Preis Wellness-Erlebnistag in Weggis 2 Pers. CHF 220.–9. Preis Weinkiste CHF 210.–10. Preis Kofferset CHF 195.–11. Preis Messerblock + Messer CHF 180.–12. Preis Wellnesskorb CHF 150.–13. Preis Reisenthelkorb (gefüllt) CHF 150.–14. Preis GrillkoRaclette-Grill 4&4 Connect CHF 129.–15. Preis Geschenkkorb gross CHF 150.–16. Preis Grillkoffer CHF 70.–

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Äntli(ch) passiert etwas!

Symbolbild 1 «Garage» am Düriberg

Symbolbild 2 «lieblicher Gemeindebau»

Im Frühling spriesst die Natur und schiesst mit aller Kraft aus dem Boden – wohl auch die Bauprofile. Dies war Vorbild genug, dass sich im Wonnemonat Mai so vieles in unserer Gemeinde bewegt hat. So konnte ich von meiner Vogelperspektive einiges Seltsames erblicken. Da wurde gewandert, getanzt, Pétanque gespielt, Rad gefahren und «Änteli» auf dem Dorfbach (oder heisst der nun Mühlebach? – egal) zu einem Rennen zu Wasser gelassen.

Man darf also konstatieren: «Äntli(ch) passiert etwas!»

Wobei dies nicht wirklich fair ist. Gehen doch die Emotionen zuweilen schon hoch in unserem Dorf mit der schönen Rose im Wappen. Beispiele gefällig – aber gerne doch:

So gibt es die auf verschiedenen (sozial-)medialen Kanälen umfangreich ausgeschlachtete und gern kommentierte Geschichte rund um eine «Garage» am Düriberg (siehe nebenstehendes Symbolbild 1).

Nicht zu vergessen die massive, geplante Bautätigkeit im Gebiet über der Bahnlinie, welche wohl zu einem

Trimbach.Bewegt! – Äntli(ch) passiert etwas!

regen Verkehr über die Baustellenzufahrt via der maroden Marenstrasse führen wird, sofern sich keine Alternative über die Froburgstrasse eröffnet. Wer weiss, vielleicht kriegt Trimbach doch noch einen grösseren Tunnel unter dem Eisenbahntrasse. Dieser könnte dann auch den künftigen Verkehr zu den zahlreichen, mehrgeschossigen Neubauten besser schlucken.

Dass diese rege Bautätigkeit wohl auch zu mehr Einwohnern führt, zeigt sich an unseren Schulen, platzen die doch bereits heute aus allen Nähten. Erstes Opfer hierbei der Verein «Trimbacher Kulturgut» und sein bisheriges Dorfmuseum im Gemeindehaus. Nach 10 Ausstellungen ist Schluss, da dort neu die Schulleitung einziehen muss, um so in den Bildungsanstalten mehr Platz für Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Auch werden beim Gerbrunnenschulhaus neu, Container für mehr Raum sorgen.

Vielleicht führt der zu erwartende Bevölkerungsschub auch zu mehr Bewegung, zu neuen Impulsen für unser marodes Gemeindehaus. Aus unserer Nachbargemeinde Olten

weiss man ja seit den 60er-Jahren des vorangegangenen Jahrhunderts, wie man gross denken kann. Dies beweist doch ihr imposantes, wenn auch nicht schönes Stadthaus (oder Fuulhorn als Übername). Für Trimbach schwebt mir deshalb ein lieblicher Bau (siehe Symbolbild 2) an der bisherigen Stelle vor. So kann dann der Gemeindepräsident vom obersten Stockwerk aus direkt in horizontaler Linie zu den neuen Häusern «am Düriberg» schauen. Immerhin freut sich unser Gemeindeprimus gemäss eigener Aussage im lokalen Presseerzeugnis über konstruktive Ideen aus der Basis.

So werde ich meine realistische Idee gerne an der Gemeindeversammlung vom Juni darlegen. Ob daraus etwas wird, kann ich jetzt (Stand Mai 2023) selbstverständlich noch nicht sagen. Auf jeden Fall dürften wir so sicher sein, dass wir mit Sicherheit Fehler wiederholt hätten, die andere vor uns schon lange verbrochen haben. Tun wir dies vielleicht bereits in anderen Situationen?

Ihr Gipfelkreuz auf der Geissflue

11 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig

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Th.

Sponsoren

Die Trimbacher Dorfmäret-Gesellschaft bedankt sich bei folgenden Sponsoren:

Einwohnergemeinde Trimbach

Primeo Energie, Münchenstein & Olten

Raiffeisenbank Olten

Schön AG, Trimbach STA, Olten

Mieser nweg 7

Dellenstrasse 30 4632 Trimbach 079 563 61 62 info@fspielmanngmbh.ch www fspielmanngmbh.ch

Dellenstrasse 30 4632 Trimbach 062 295 06 06 info@gipserarbeit.ch www.gipserarbeit.ch

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und M. Kurz-Hagmann Ramsachstsra Vel www.brotundso.ch Hauptstrasse 22/24 •4448 Läufelfingen Holzofenbäckerei mit Café

Ehrengast: 75 Jahre Pistolenschützen

Pistolen- und Revolversektion

An der ausserordentlichen Generalversammlung vom 19. Juni 1948 kam es zur Gründung der Pistolenund Revolversektion.

Als erster Obmann (heute Präsident genannt) wurde Moritz Gerny gewählt. Ihm folgten Eduard Lutz und Hans Husy.

Unter dem Anwesenden damaligen Obmann Hans Husy konnte verhindert werden, dass das Feldli (heutige 50m Schiessanlage) mit Schutt und Kehricht aufgefüllt wurde.

Bereits am Sonntag, 15. August 1948 beteiligte sich die neu gegründete Pistolensektion am Feldschiessen in Olten.

Das im Dezember 1948 durchgeführte Endschiessen wurde wie heute noch im gleichen Rahmen durchgeführt. Später wurde das Endschiessen umgetauft in Benzenschiessen. Der Namen Benzenschiessen blieb bis heute bestehen.

Nach 20 Jahren, also 1968 zählte die Pistolen- und Revolversektion 40 Mitglieder, 1998 sind es bereits deren 79.

Am 18. März 1976 wurde das jetzige, schmucke Klubhaus für Fr. 1000.–von der römisch-katholischen Kirchgemeinde erworben. Von der Treffsicherheit der Schützen kann man sich an den Wänden und im Kranzkasten überzeugen.

Vor einigen Jahren wurde zusätzlich zum 50m Stand noch eine 25m Schiessanlage gebaut. Diese Anlage konnte auch nur gebaut werden, weil alles in Fronarbeit geleistet wurde.

Weiterhin in Trimbach

Als die Verlegung des Schiessstandes ins Obererlimoos zur Diskussion stand, gelangte der Verein mit der Bitte an den Gemeinderat, die Pistolenschiessanlage im Feldli zu belassen. Am 27. Februar 1996 bewilligten die Behörden unser Begehren, zumal die Lärmmessungen deutlich in der Toleranz lagen.

An der Generalversammlung vom 7. Dezember 1996 wurde dem Antrag zum Kauf von vier Trefferanzeigen, einer Polytronic-Anlage, zugestimmt.

Dank den Schützenkameraden Giovanni Rossi und Heinrich Ott konnte die neue Polytronic-Anlage am 1. Juli 1997 durch den eidgenössischen Schiessoffizier Urs Tscharland abgenommen werden.

Die Holzabfuhr aus dem Feldli musste immer gewährleistet sein.

Jubiläumsschiessen und Feier Das Schiessen zum 50-jährigen Bestehen des Vereins wurde auf 50m durchgeführt.

Dass man das Pistolenschiessen nicht ganz verlernt, machte der 84jährige Walter Strub als Gründungsmitglied und erster Oberschützenmeister vor.

Die Pistolenschützen waren über längere Zeit eine Untersektion der Schützengesellschaft Trimbach, bis zu deren Auflösung.

Ab dem 1. Januar 2003 wurden die Pistolenschützen ein eigenständiger Verein mit eigenen Statuten. Heute sind die Pistolenschützen Mitglied des Bezirksschützenvereins Olten- Gösgen (BSV) und des Solothurner Schiesssportverbandes (SOSV).

Für die Pistolenschützen Trimbach Bruno Degen Präsident

13 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig
Übergabe des Pokals der Vereinsmeisterschaft. v. links 1. Schützenmeister Heinrich Ott, Pokalgewinner Robert Aeschimann und der damalige Präsident Josef Niggli. Vorstand der Pistolenschützen Trimbach 2023, von links nach rechts: Wyss Paul Beisitzer, Hug Martin Schützenmeister und Bauchef, Degen Roger Schützenmeister, Degen Bruno Präsident und Schützenmeister, Bucher Werner Schützenwirt, Leuenberger Konrad Kassier, Zaugg Hans-Jürg Aktuar und Schützenmeister.

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Raiffeisen Kinderparadies

Das Raiffeisen-Kinderparadies wird auch dieses Jahr ab Sonntagmittag (11-17 Uhr) auf der Mühlematte in Betrieb sein. Wie immer bieten wir spannende Attraktionen für die Kleinen und haben Sicherheitspersonal dabei. Nach wie vor haben die Eltern die Aufsichtspflicht über ihre Kinder.

Ponyreiten

Am Sonntagnachmittag findet von 13-17 Uhr das beliebte Ponyreiten statt. Es wird auch dieses Jahr wieder hinter der Mühlematte am Mühleweg durchgeführt. Da es von der Raiffeisenbank Olten gesponsert ist, dürfen alle Kinder gratis reiten!

Kinderflohmäret

Am Samstag findet von 9-17 Uhr – oder so lange die Plätze besetzt sind – der Kinderflohmäret beim Veloständer an der Schulhausstrasse statt. Nur intakte Dinge verkaufen! Die Teilnahme ist gratis. Wer Tische oder Stühle benötigt, bitte selber mitnehmen.

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Was am Märet läuft

Auftritt Musikschule

vor dem Klämmerli, Mühlemattsaal Samstag, ab 16:00 - ca. 17:00 Uhr:

Ottis Eisenbahn

Ottis Eisenbahn ist am Samstag ab 14 Uhr und am Sonntag von 14-17 Uhr in Betrieb.

Rösslispiel

Das beliebte Rösslispiel ist alle drei Märet-Tage während der Standöffnungszeiten in Betrieb.

Kasperli Fantasperli

Das Kasperlitheater «Verhäxti Pullover» findet am Samstagvor- und -nachmittag im Mühlemattsaal von 11:00 - 12:00 Uhr und von 13:3014:30 Uhr statt. Der Eintritt kostet 5 Franken, Türöffnung ist eine halbe Stunde vorher.

Tickets können über eventfrog.ch (Suche Dorfmäret) gekauft werden. Auch vor Ort ist spontan noch ein Kauf von wenigen Tickets möglich.

Ökumenissche Jodlermesse

Unsere traditionelle Jodlermesse findet am Sonntagmorgen von 10-11 Uhr statt. Dieses Jahr dürfen wir die Jodlerfründe Aaretal aus Olten in der röm.-kath. Mauritiuskirche willkommen heissen. Wir freuen uns auf viele interessierte Gäste aus nah und fern. Die Jodlerfründe Aaretal stellen wir auf der Seite 31 vor.

Feuerwehr

Die Regionalfeuerwehr Unterer Hauenstein wird mit zwei Löschfahrzeugen am Märet präsent sein.

Line Dancers

Wie schon letztes Jahr werden die Line Dancers wieder zwei Auftritte zum Besten geben: Am Samstag und Sonntag jeweils ab 11 Uhr beim Klämmerli.

Präscheners

Die Band aus Niedergösgen wird am Samstag ab 18:30 Uhr für eine «Beizentour» auf dem Märet unterwegs sein.

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Handwerk am Dorfmäret – im Mühlemattsaal

Als gelernter Schreiner faszinierte Kurt Neeser aus Schlossrued Holz schon immer. Das natürliche Material, mit all seinen Facetten begeisterte ihn immer wieder von neuem. Ein Material das so viele Anwendungsmöglichkeiten bietet und aus dem man alles machen kann.

Vor einigen Jahren, begann er mit dem Drechseln und seine Begeisterung für‘s Holz stieg noch einmal. Seither hat er sich in vielen Kursen weitergebildet und seine Technik verfeinert. Dies wird er auch weiterhin tun, damit er immer mehr neue Kreationen anbieten kann. Für seine Produkte verwendet er vor allem Hartholz, aber ausschliesslich aus der Region, welches er von seinen beiden Söhnen bezieht, die in der Forstwirtschaft tätig sind.

Für die Oberflächenveredelung seiner Unikate kommen ausschliesslich natürliche Öle zum Einsatz.

Am Dorfmäret wird er sein Handwerk präsentieren, Fragen rund um die Holzbearbeitung beantworten und man kann ihm beim Drechseln zusehen.

Als Teenager kam er durch einen Kurs in Erfurt (Deutschland) zum ersten mal mit Origami in Berührung. Aber erst vor zwei Jahren hat er begonnen, sich intensiver mit der Faltkunst zu beschäftigen. Origami ist die Kunst des Papierfaltens. Sie stammt aus Japan, ist heute jedoch international verbreitet. Traditionellerweise verwendet man dazu ein quadratisches Blatt Papier.

Das komplexeste Modell, das er jemals gemeistert hat, ist der Afrikanische Elefant von Shuki Kato, ein amerikanischer Origami-Designer. Auch durfte er das Falthandwerk bereits einer Schulklasse vermitteln. Origami ist für ihn eine langsame und stetige Reise, sich zu verbessern und Neues zu lernen und endlos faszinierend. Ich fühle Ehrgeiz und Motivation mehr zu lernen. Gleichzeitig hat der Faltprozess eine beruhigende und meditative Komponente.

Am Dorfmäret zeigt und verkauft er eine Auswahl selbst gefalteter Exponate. Zusätzlich bietet er kostenlose Mini-Faltkurse für Interessierte an. Gefaltet werden Modelle mit einfachem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad.

35. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig 17
Origami / Papierfalten – Matthias Holm

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5
9 8 9 10 6 7 5 4 3 2 1 11 12 B C A 57 58 59 60 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 54 53 56 55 52 51 61 62 63 64 65 66 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 13 14 70 71 73 D H F G 67 68 69 E 37 38 72
8
ALPHASportvereinTrimbach

57 Minderkleider und Minderartikel; Rita Stöckli

58 Handtaschen aus Blachenstoff, Huundekot-Säckli; Martha Sidler

59 Portemonnaies, Kosmetiktäschchen, Bauchtaschen, Kinderetuis, Schlüsselanhänger; Fabienne Mohrmann 60 Flohmi-Sachen gemischt mit Neuem; Uschi Lasco

61 Kerzen, Teelichter, gebrannte Holzsachen, 3D Karten; Urs Grimbichler

62 Diamond Painting Bilder, gehäckeltes und gestriktes; Sabrina Ruppen 63/64 Verschiedene Hundekissen, Hundedecken, Dekokissen und Dekoartikel; Cornelia Burkhard

65 Holländisches Brettspiel; Freunde des Sjoelspiels

66 «Genähtes für Gross und Klein»; Eveline Mischler

67/68 Nuggibrettli, Kindergarderob uvm.; Frau Anita Meyer

69 Info Stand des Elternvereins Trimbach mit Bastelund Malmöglichkeit für Kinder; Elternverein Trimbach

70 Wildbienen und Insektenhotels, Vogelfutterhäuser, Meisennistkästen; Ueli Minder

71 Spielzeug, Bücher, Bilder und WohndekoErlös für Tiere in Not; Silvia Dällenbach

72 Schalen, Skulpturen,Wohnund Gartendeko aus Keramik; Ursula Lüscher

73 Bilder und Scherenschnitte; Rosmarie Studer

A Präsentation der Feuerwehr, inkl.Feuerwehrauto; Regionalfeuerwehr Unterer Hauenstein

B Confiserie: Magenbrot, Ramtäfeli, Zuckerstangen, Zuckerwatte, Softeis etc.; Meier‘s Mobile Confiserie GmbH

C Spezialitäten aus Dulliken: Sirup, geräucherter Knobli, schwarze Baumnuss, Liköre etc.; Felix Ott

D Dart; Dartclub

E Diverse frische Berliner; Rumi-Bum Sänger Oute

F Schmuck,Edelsteine, Edelstahl, Armbanduhren; Jacob und Madlen Bernoului Hand- werk Präsentation Origami; Matthias Holm Hand- werk Drechsler; Kurt Neeser

Ausstellerliste

29

«Mit viel Liebe bestickte und genähte Geschenks-,Gebrauchsund Dekoartikel» Marie-Therese Aebischer 30 Div. Kinderartikel; Melanie Gilgen 31

Jemako Artikel; Fabienne Gribi 32 Div. Kinderartikel, u.a. Nuggiketten; Sabrina Meyer 33

Kinderartikel, Hüte aus div. Materialien; Sonja Meyer 34

Bilder, Gartenund Wohndeko; Helene Köfer 35 Suppen, Saucen und Gewürze; Willi Gerber 36

Teelichthalter, Uhren, Blumentöpfe, Schlüsselanhänger, Schatullem und Steine mit Punktmalerei; Manuela

Lüthi 37/38 Div. aus Wolle und Leder, Seifen, Servietten, Hundespielzeug uvm.; Ursula Moser 39 Nur

FR&SA: Zopf,Brot, Hefegebäck, Chrömli; Landfrauen Olten und Umgebung 39 Nur SO: «Aus Alt mach neu»; Sonja Hug 40 Div. Aus Wolle, Secondhand Artikel, überzogene Kleiderbügel; Heélène Wollschlegel 41 Div. Kinderartikel, Spielzeug und Deko aus div. Materialien;

Agatha Zumbühl 42 Schmuck aus Glasperlen, Bilder,Wohndeko, 3D gedruckte Gegenstände; Veronika Borer 43

Ambrosien Schutzengel, Punkt Malerei-Steine; Marcus Aebersold

Kerzen, Kreationen aus Kaffekapseln; Manuela Fischer 44

45/46 Div. aus Wolle, Teelichter aus

Nesspressokapseln; Claudia Hildebrand

1 Taschen, Kissen und Deko; Sag Ayfer

2/3 Div. aus Textilien und Wolle, Flohmarktartikel, Confi und Eingemachtes; Luzia Schär

4 Ätherishe Oele, Naturkosmetik, Kräutertee, Kräuterkissen, Aroma Pflegeprodukte; Pascale Staub

5 Metallschmuck,Bilder etc.; Vassia Fehr

6 Kinderartikel, Hüte, Karten, Wohndeko und Spielzeug; Marlis Portmann

7 Kalender und Bücher; Reformierte Johannes Kirche

8 ANIFITnatürliche Nahrung für Hunde + Katzen, Nahrungsergänzung und Pflegeprodukte; Rosmarie Handschin

9 Deko und Geschenke aus div. Materialien, Heilkräuterkerzen uvm.; Claudia Hodel

10 Div. Sujetz aus Frotte Tüchern, Frotte-Tierli; Caroline Bättig

11 Div. Gebrauchsgegenstände, Gartendekound Wohndeko aus Holz; Iris Räber

12 Kuchenstand der Damenriege; Damenriege Trimbach

13/14 Selbstgemachte Crèpes; Jubla Trimbach

15 «Allerlei aus dem Fundus»; Musical for you

16 Ätherische Oele und Zubehör; Tabea Lutz

17 Schmuck aus Metall; Silberschmiede Germann 18

Taschen, Kissen, Körbe, Kinderartikel, Spielzeug und div. Deko; Anita Urech 19 Div. aus Beton, Gips und Keramik; Linda Schibli

Degustation und Verkauf von Met-Produkten; André Ruprecht 48

Verschiedene Honigsorten, diverses aus Honig, wie Milch, Butter, Essig etc.; Manfred Walter

47

20/ Silberschmuck mit Edelsteinen, Heilsteine, Mineralpuder, Deko aus Stein uvm.; Erika Ruf

21 Wohnund Gartendeko, Milchkannen,Laternen u.a.;

49/50 Div. Textilien, Seifen, Überraschunspäckli; Monika Meier-Eng

51 Figuren aus Frotte und Küchenwäsche;Irma Raimann

52 Küchenprodukte und Nahrungsergänzungen; Sanja Kelemen

53 Schutzengeli, Traumfänger, div. aus Wolle; Frau Elvira Geiger

54 JUST Produkte,Körperpflege, Kosmetik u. Haushalt; JUST Schweiz AG 55/56 Kerzen, Wickelarmbänder, Floristik, div.Wohnund Gartendeko; Ateliers

Barbara Antenen

22 Kleider, Kissen, Handschuhe, Schals aus div.Materialien, sowie Wolle und Garne; Caroline Bösiger

23 Taschen, Hüte, Handschuhe, Schals und Spielzeug aus div.

Materialien; Frau Janine Schulze

Teddybären, Filztiere u.a.;

Brigitte Nadler

24

Taschen, Karten, Lavendeltierli, Schlüsselanhänger etc.;

25/26

Tanja Birtwistle

Essezen für Gross und Klein, Karten, Büchlein, Spielräder, Traumfänger, div.Kinderkleider uvm.; Atelier Stärnetor

27/28

(In allen Beizen liegt dieselbe Getränkekarte auf) Fr/Sa/So TC Froburg Fr/Sa/So FC Trimbach Alles vom Grill Fisch mit Härdöpfel 1 6 Fr/Sa/So Naturund Vo - gelschutzverein Trimbach Raclette 5 Fr/Sa/So UHC Tigers Härkingen / Trimbach Fr/Sa/So Emanze Gift Güggeli mit Brot und Chips Gifthütte 4 9 Fr/Sa Damenriege So Las Furmiclas Fr/Sa Sportverein ALPHA Kafistübli Bar 3 8 Fr/Sa/So Gugge Müüs Fr/Sa/So Bazille 2 7 Fleischchäs & Härdöpfelsalat Spaghetti mit div. Saucen
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NVVT – die Ornithologen haben einen neuen Namen

«Ohne Insekten keine Vögel»

Wenn man verkrümmt vor einer Blume kauert, um ein Insekt zu fotografieren, mit dem Bestimmungsbuch in der Hand den Vogel bestimmt, der bei einem Balken am Haus ein Nest gebaut hat, nach Ruppoldingen fährt, um Erlenzeisige zu beobachten, oder wenn man selbst einen Nistkasten baut, sollte man definitiv an einer öffentlichen Führung des Natur- und Vogelschutzvereines mitmachen.

Text aus dem Interview mit Pascal Jäggi, dem Präsidenten des Natur- und Vogelschutzvereins Trimbach.

Sobald im Frühling die Vögel wieder zwitschern und die Nachbarn strenger den Rasen mähen, lässt Pascal Jäggi – der Präsident des Natur- und Vogelschutzvereins Trimbach – das Gras in seinem Garten wachsen und schafft so einen Lebensraum für Wespenspinnen, Hornissen oder blauflügelige Holzbienen und andere Insekten. Kleine Spinnen und Insekten sind wiederum die Nahrung für die Mauersegler, die sich in Jäggis Garten im Nistkasten breit gemacht haben. Es ist nicht schwierig, der Natur mit Respekt zu begegnen und einen kleinen Beitrag zu leisten, meint Jäggi. Mit einheimischen Sträuchern, Nisthilfen und Blumenwiesen kann jede:r zuhause selbst die Grundlage eines Ökosystems schaffen, welches im eigenen Garten sichtbar wird. Nistkästen und verschiedene Insekten- und Vogelarten sind aber nur ein Teil des Natur- und Vogelschutzvereins Trimbach. Der frühere Ornithologische Verein hat seit Neustem in der Abteilung für Kleintierzucht keine Mitglieder mehr. Daher benannte er sich um und gestaltete eine neue Webseite. Die Homepage zeigt zwei gestochen scharf fotografierte Vögel. Beim Anschauen

frage ich mich, wo und wie lange der Fotograf oder die Fotografin dieses Bildes wohl auf diese beiden Vögel gewartet hat. Pascal Jäggi erklärt mir, dass ein guter Schnappschuss eines Vogels die Auseinandersetzung mit dessen Verhalten und Lebensraum fordert. Genau damit hat bei ihm dann das Interesse für die Vögel begonnen.

Wachsendes Interesse und «Hunger nach besseren Bildern» führten zu einer Teilnahme an einem Grundkurs, welcher jährlich ab Dezember vom Natur- und Vogelschutzverein Trimbach angeboten wird. Die ersten Exkursionen im Rahmen dieses Kurses finden im Januar/ Februar statt. Da «unsere» Vögel dann im Süden sind, gehen die Teilnehmenden stattdessen auf die Suche nach Wintergästen – Vögeln, die im Winter bei uns zu Besuch sind. So können sie beispielsweise auf der Boninger Insel bei Ruppoldingen verschiedene Entenarten beobachten.

Spannender wird es aber, wenn im Frühling die Zugvögel zurückkommen und das Brutgeschäft absolvieren, führt Pascal Jäggi aus. Dann wird auch der Natur- und Vogelschutzverein aktiver und füttert seine Mitglieder und Interessierte mit öffentlichen Führungen zu Vögeln, Igeln oder dem Wald. Zudem bietet der Verein regelmässig auswärtige Exkursionen an, bei welchen beispielsweise typische Wasservogelarten beobachtet werden können, die wegen dem wenigen Wasser in Trimbach nicht zu sehen sind. Daher war der Verein schon am Klingnauer Stausee, am Flachsee oder in Büren an der Aare.

Im September nimmt Pascal Jäggi als geübter Vogelbeobachter jeweils mit seinem Team nicht am 2h Lauf in Olten teil, sondern macht beim BirdRace Schweiz mit. Dieser Anlass ist ebenfalls im Jahresprogramm des Vereins aufgeführt. Bei diesem «Sponsorenlauf»

21 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig
Führung im Wald Nistkastenbau

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Fortsetzung

von BirdLife Schweiz, geht es darum, innerhalb von 24 Stunden so viele Vogelarten wie möglich zu hören und zu sehen. Anstelle der Kilometer beim 2h-Lauf zahlen die Sponsor:innen hier aber die Anzahl gehörter und gesehener Vogelarten und unterstützen dabei wichtige Projekte von BirdLife Schweiz. Doch auch die Trimbacher Sektion des BirdLife hat eigene Projekte. Bevor der erste Schnee fällt, hängen die Verantwortlichen im Verein die Nistkästen im Wald ab und putzen sie. Wer beim Spazieren im Wald den Blick zwischendurch zu den Baumkronen hochschweifen lässt, hat diese (noch mit OVT beschrifteten) Nistkästen vermutlich schon gesehen. Vor kurzem wurde zum ersten Mal in der vereinseigenen Hütte ein Nistkastenbauen für Kinder veranstaltet. Die rege Teilnahme zeigt, dass auch Kleine grosses Interesse an den Vögeln haben. Zukünftig sollen noch mehr Aktivitäten zu verschiedensten Themen angeboten werden. Dabei sind Jugendliche und Kinder genauso willkommen wie Erwachsene. Das einzige Kriterium ist die Freude und das Interesse an Vögeln und der Natur rundherum. Wer nun noch mehr Fragen hat, kann am Dorfmäret beim «legendären» Raclette-Stübli vorbeischauen und dem Natur- und Vogelschutzverein persönlich Fragen stellen.

Bilder NVVT: Pascal Jäggi

Bilder Vögel: Christoph Henzmann

Neue Festbänke im Luegisland

Einer langen Tradition folgend, hat die Trimbacher Märetgesellschaft dieses Jahr wieder einmal in die Trimbacher Infrastruktur investiert und die maroden Festbänke im Luegisland durch neue ersetzen lassen. Die Montage wurde durch den Verschönerungsverein Trimbach vorgenommen. Wir wünschen den Trimbacherinnen und Trimbachern viele gefreute Stunden an diesem schönen Ort!

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Denkmäler
atem ort
In Erinnerung an den Förster Hanspeter Dreier In Erinnerung an den Förster Franz von Arx In Erinnerung an den Förster Paul Meier

Denkmal und «Denk mal» in Trimbach

Text und Bilder: Julia Wyss

Manche mögen denken, Trimbach sei ein unscheinbares Dorf am Fusse des Hauensteins. Bekannt wären vielleicht der wöchentliche Töfftreff oder das Gourmet-Lokal Traube. Aber sonst? Man fährt vielleicht mal durch und gut ist. Fast niemand hält an, scheinbar gibt es im Dorf nicht viel zu sehen.

Aber das stimmt natürlich nicht, wie wir wissen. Trimbach hat mehr zu bieten, als es auf den ersten Blick scheint: zum Beispiel eine ganze Reihe ältere und neuere Denkmäler.

Was ist ein Denkmal?

Der Begriff «Denkmal» tauchte zum ersten Mal in den Schriften von Martin Luther auf. Er verwendete das Wort als deutsche Übersetzung des griechischen «mnemosynon» und des lateinischen «monumentum». Lateinisch «monere» bedeutet «erinnern, gemahnen». Frei übersetzt ist ein Denkmal somit ein Werk, das einen an etwas erinnert. Ein Denkmal sagt uns also: «Denk mal». Es ist schwierig zu definieren, was ein Denkmal ist und was nicht. Gebäude, alte Kunstwerke, Zeugnisse einer früheren Kultur oder die lange Liste der UNESCO-Welterbe Orte können als Denkmäler bezeichnet werden. Bekannt und manchmal gefürchtet ist auch der Denkmalschutz, der aktiv wird, sobald ein älteres Gebäude eine Auffrischung erfahren soll. Unter Denkmalschutz gestellte Gebäude und Werke, zum Beispiel auch Brunnen, dürfen nicht so verändert werden, dass sie ihr altes Gesicht verlieren. Das Werk soll die Zeit in möglichst ursprünglicher Form überdauern und uns an früher erinnern. Trimbach hat einige Gebäude und Brunnen, die unter Denkmalschutz stehen, zum Beispiel die alte Schmiede, gleich gegenüber das Restaurant Rössli und der Brun-

nen davor oder der alte Bauernhof mitten im Dorf. Es gibt auch ein paar Kuriositäten wie die drei Infanteriebunker, die ebenfalls unter Denkmalschutz stehen. Selbstverständlich ist auch die Ruine Froburg unter Denkmalschutz gestellt und erinnert uns an die Zeit der Froburger Herrschaft.

In diesem Text soll es aber weder um Gebäude noch um Brunnen oder Bunker gehen. Wir definieren hier Denkmal als ein Objekt, das für sich genommen keinen Zweck und keine Funktion hat, ausser der Erinnerung. Oft wurden und werden Denkmäler zu Ehren einer Person oder eines wichtigen Ereignisses erstellt. Es gibt zum Beispiel sehr viele Denkmäler für adelige Personen, Generäle oder Mahnmale zur Erinnerung an einen Krieg oder den errungenen Sieg. Dass Trimbach kriegerische Aktivitäten erlebt hat, ist nun schon eine ganze Weile her und der Adel ist auch schon lange bedeutungslos. In der Tat sind die Denkmäler bei uns meist friedfertiger Natur.

Wald und Bahn

Wenn man sich die Denkmäler des Dorfes Trimbach anschaut, fallen sofort zwei Besonderheiten auf: Es gibt nur im Dorf und auf der rechten Talseite (von unten gesehen) Denkmäler und diese beziehen sich oft auf ein Ereignis im Zusammenhang mit dem Tunnelbau oder mit der Forstwirtschaft. Bahn und Wald sind für Trimbach also wichtige Themen, an die man sich auch in Zukunft noch erinnern soll.

Beginnen wir mit dem Wald: Es ist stotzig auf der Trimbacher Sonnenseite. Wer die Denkmäler im Wald besuchen will, braucht Ausdauer und gutes Schuhwerk oder ein gutes Velo. Drei Gedenksteine wurden zur Erinnerung an Förster im Trimbacher Wald errichtet. Der bekanntes-

te ist wohl der Meierstein. Er wurde zu Ehren von Kreisförster Paul Meier errichtet und befindet sich auf etwa einem Drittel der Höhe zur Froburg auf einer Kreuzung im Wald. Lauschig ist es dort, mit Bänken und einer Feuerstelle lädt der Ort zum Verweilen ein. Kreisförster Meier hat sich nicht nur für den Wald, sondern auch für die Gestaltung des Düriberg- und Marenstrassen-Gebietes eingesetzt. Auf der im Stein eingelassenen Tafel steht: «Dem Heger unserer Wälder – Paul Meier – Kreisförster von 1908-1945». Nicht weit davon entfernt, etwas talabwärts, steht ein ähnlicher Stein mit folgender Inschrift: «Hanspeter Dreier –Forstwart – Sein Leben gehört dem Wald». Der dritte Forstwart, an den im Wald erinnert wird, ist Franz von Arx. Für ihn ist an einer kleinen Felswand beim Rastplatz Schoneflüeli eine Tafel angebracht, auf der zu lesen ist: «Franz von Arx – 1943-1980 – Förster 1970-1980 – BÜRGERGEMEINDE TRIMBACH».

25 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig
Das Denkmal enthält alle Namen der beim Brand 1857 ums Leben gekommenen Arbeiter.

Und nun zur Bahn: Olten ist bis heute der Eisenbahnknoten der Schweiz. Die zwei Tunnel, die das Mittelland mit Basel verbinden, beginnen in Trimbach und enden in Läufelfingen, beziehungsweise in Tecknau. Angefangen hat alles mit der 1853 gegründeten «Centralbahn». Bereits im gleichen Jahr begannen die Arbeiten an der Strecke Basel-Liestal, nur vier Jahre später erreichten die Geleise Läufelfingen. Die Arbeit am Tunnel begann und sollte tragische Ereignisse bringen. Rund 5’500 Personen waren an der Tunnelarbeit beteiligt. Am 28. Mai 1857 ereignete sich ein Brand, der Stützbalken und Bretter zerstörte. 52 Arbeiter konnten sich nicht mehr aus dem Schacht retten. Bei den Rettungsarbeiten starben weitere elf Männer an Vergiftungen durch austretende Gase, viele wurden bewusstlos. Noch heute wird das Andenken an die Verstorbenen auf dem Trimbacher Friedhof geehrt. Sämtliche Namen der Verstorbenen und ihre Herkunft sind auf dem Denkmal für die Verunglückten aufgelistet: Wir zählen 21 aus dem Kanton Solothurn, fünf aus dem Kanton Aargau, zwei aus dem Baselland, je einen aus Basel, Tessin und Zürich, drei aus dem Kanton Luzern. Auch sehr viele aus dem nahen und ferneren Ausland haben sich am Tunnelbau beteiligt, namentlich drei aus Baden, einer aus Hessen, zwei aus Frankreich, drei aus England, einer aus Preussen, zwei aus der Lombardei und 16 aus Württemberg. Bereits 1912 wurde mit dem Bau des zweiten und wesentlich längeren Eisenbahntunnels begonnen, dem Hauenstein-Basistunnel. Beim Südportal in der Rankwog entstanden Einrichtungen für die Bauarbeiten und die Bauarbeiter: die Barackensiedlung «Tripolis» für die grösstenteils italienischen Gastarbeiter. Glücklicherweise ereignete sich nicht wieder ein katastrophaler Unfall, dennoch waren auch beim Bau des zweiten Tunnels zahlreiche To-

desopfer zu beklagen. Auch für sie, fast alle aus Italien kommend, wurde auf dem Trimbacher Friedhof ein Erinnerungsmal errichtet, auf welchem alle Namen nachzulesen sind.

Die Geschichte des Trimbacher Tunnelbaus, der Gastarbeiter und ihrem Leben im Dorf wäre ein eigenes Buch wert. Viel lässt sich in den Trimbacher Dorfchroniken nachlesen. Wir wollen uns aber noch weiteren Themen und Denkmälern zuwenden.

Von Strassen, Kriegen und Kirchen Zuerst bleiben wir beim Verkehr. Viel älter – das reicht bis in die Zeit der alten Römer zurück – ist natürlich die Strasse über den Hauenstein. Die Alte Hauensteinstrasse zeugt noch heute von römischer Bauweise. Ein Denkmal ist sie nach unserer Definition aber nicht, hatte sie doch einen ganz eindeutigen Nutzen. Doch es gibt zwei Denkmäler für die Strasse, steinerne Erinnerungen an ihren Bau. Interessanterweise befinden sich die beiden Denkmäler fast zuunterst beziehungsweise fast zuoberst im Dorf. Talaufwärts gehen wir in der Zeit zurück. Auf Höhe der Bushaltestelle Schilla befindet sich eine Steintafel, die über den Ausbau der Strasse 1951-1959 informiert. Geschmückt ist die Tafel mit dem Solothurner und dem Trimbacher Wappen.

In Erinnerung an den Ausbau der Baslerstrasse. Mehr als ein Jahrhundert früher wurde die Strasse entlang der Linie gebaut, wie wir sie auch heute noch kennen. Sie galt als «Prachtsbau» und wurde am 1. Januar 1830 feierlich eröffnet. Da sie Basel mit dem Mittelland verband, zieren das dazugehörige Denkmal das Basler und das Solothurner Wappen.

Wir wollen nicht unterschlagen, dass die alte Hauensteinstrasse durchaus noch lange nach den Römern benutzt wurde, zum Beispiel von den Froburgern auf dem Weg auf ihre Burg ob Trimbach. Beim Hof Froburg ist noch heute ein Wappenstein eingelassen, allerdings nicht der Froburger, sondern der Rudolfs in Olten gedenkend. Der Hof Froburg unterstand als Lehen dem Schultheissenamt und einer war Hi-

26 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig
Das Monument erinnert an die beim Bau des Hauensteinbasistunnels verstorbenen Arbeiter. Das Denkmal zur Erinnerung an den Bau der neuen Hauensteinstrasse.

eronimus Rudolf. Eine spannende Beobachtung habe ich gemacht, als ich beim Restaurant Froburg nach dem Stein Ausschau hielt. Ich hätte ihn in der Front des Haupthauses erwartet und nicht auf der Seite. Allerdings ist die vermeintliche Seitenwand des Restaurants die Front des Hofes. Somit hat wieder alles seine Ordnung.

Wenig Ordnung gab es zur Zeit der zwei Weltkriege. Auch wenn die Schweiz und somit auch Trimbach von kriegerischen Aktivitäten grösstenteils verschont geblieben ist, gab es trotzdem viele Vorbereitungen auf den möglichen Ernstfall. Wer schon einmal vom Chall auf den Bölchen spaziert ist, kennt die vielen Markierungen von Regimentern aus der halben Schweiz. Allerdings liegt keine davon auf Trimbacher Boden. Eine haben wir aber doch noch, nämlich in der Nähe der Wilmatt auf der Strasse, die die Froburg mit Winznau verbindet und die um 1916 militärtauglich ausgebaut wurde. Die Zeichnung im Felsen zeugt davon, dass das Infanterieregiment 45 aus dem Kanton Aargau hier stationiert war.

Lassen wir Kriege und Strassen hinter uns und wenden uns dem einzigen religiösen Zeichen zu, das ich in unsere kleine Liste aufgenommen habe: das Kreuz auf der Weide an der Milchgasse. Wieso nur dieses eine Kreuz und nicht auch die anderen genannt werden, die in Trimbach stehen, zum Beispiel das weithin sichtbare Kreuz auf der Geissflue? Diese Kreuze haben lediglich die Funktion, Kreuz zu sein, sie stehen für sich selbst. Das Kreuz an der Milchgasse hingegen erinnert an die Notkirche, die an ebender Stelle stand und heute nicht mehr ist. Die Geschichte dieser Kirche hier auszurollen, würde zu weit führen, daher eine Kürzestfassung: Im späten 19. Jahrhundert gab es eine Aufspaltung der Kirchgemeinde in eine Christkatholische und eine Römisch-Katholische. Die römischkatholische Gemeinde durfte nicht mehr in der alten Kirche bleiben und errichteten 1879 eine Notkirche. Erst 1910 kauften die RömischKatholischen ihre Kirche zurück und die Notkirche wurde wieder abgebaut. Als Erinnerung – und vielleicht auch als Mahnmal der Streitigkeiten – steht noch heute das Kreuz mit einer Skizze des alten Baus.

Und heute?

Was werden wir den nachkommenden Generationen zum Denken hinterlassen? Eigentliche Denkmäler wurden in Trimbach schon einige Zeit nicht mehr erstellt. Vielleicht ist das auch etwas aus der Mode gekommen. In Zeiten von bewegtem Bild und Ton auf jedem Telefon sind in Stein gemeisselte Nachrichten eher unhandlich.

Nicht in Stein gemeisselt und auch kein Denkmal wie in der für diesen Text geltenden Definition ist das «Klämmerli» beim Mühlemattsaal. Eine überdimensionierte Wäscheklammer aus angerostetem Metall steht gross und deutlich vor dem Eingang des Mühlemattsaals und dominiert den Schulhausplatz. Genau genommen ist die Wäscheklammer ein Kunstwerk und aus modernerer Zeit, nämlich von Bruno Leus 1993 erstellt. Das heisst, sie hat mittlerweile schon 30 Jahre auf dem Buckel. Woran soll sie uns erinnern? Vielleicht daran, dass jedes Jahr rund um das «Klämmerli» der Dorfmäret stattfindet? «Denk mal, bald ist wieder Dorfmäret.» Und darauf freuen wir uns!

27 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig
Das Wappen der Rudolfs auf der Froburg Markierung aus dem Ersten Weltkrieg Das Kreuz erinnert an die Notkirche, die von 1978 bis 1910 hier stand. Die überdimensionierte Wäscheklammer von Bruno Leus beim Mühlemattsaal.

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Konzert am Dorfmäret

Am letztjährigen Dorfmäret Trimbach hat die hiesige Jubla zum Ersten Mal das Open Air veranstaltet. Mit Eli Wolff und Happy Castle Express konnten wir eine grosse Menge an Leuten in unser Festzelt locken und musikalisch begeistern. Auch dieses Jahr erwartet uns ein unterhaltsamer, fröhlicher Abend auf der Wiese hinter dem Mühlemattschulhaus.

Jungwacht Blauring, auch kurz Jubla, ist ein Jugendverband, der Kindern und Jugendlichen sinnvolle und hochwertige Freizeitaktivitäten bietet. Sei es, in den wöchentlichen altersgetrennten Gruppenstunden, an den regelmässigen Anlässen oder im zweiwöchigen Zeltsommerlager, dem Highlight des Jubla-Jahres: Die ehrenamtlichen Leitenden geben das ganze Jahr ihr Bestes, um ein vielseitiges und spannendes

Programm zu bieten. Dabei sind alle willkommen, unabhängig von Herkunft, Fähigkeiten oder Religion. Mehr Informationen zur Jubla Trimbach finden sich auf jubla-trimbach.ch.

Wie auch im vergangenen Jahr wird als Bühne unser grosses Hauptzelt, das Allegra, dienen. Dort werden auch Getränke verkauft. Neben dem Open Air führt die Jubla natürlich immer noch den Crèpestand vor der Turnhalle.

Nachdem im letzten Jahr die Musik etwas ruhiger war, zeitweise wurde sie sogar durch den Lärm im Zelt übertönt, werden wir musikalisch dieses Jahr wieder etwas lauter unterwegs sein mit der Band deepleak, die das Publikum mit Gitarrenklängen begeistern wird.

Severin Lüthi, Jubla

Die Aargauer Rockformation DEEP LEAK ist seit über 10 Jahren unterwegs und spielt neben Coversongs aus den 70er bis 90er-Jahren auch Songs aus der eigenen Küche. Die Band steht für soliden und schnörkellosen Rocksound und begeistert sein Publikum in Clubs und auf diversen Bühnen der Region.

Deep Leak, das sind

Usch Gamper Bass / Background Vocals

Donato «Dino» Carlucci Drums

Rico Ortis Rhythm Guitar/ Background Vocals

Andy Sommer Lead Guitar

Jean-Claude Bruhin Lead Singer / Acoustic Guitar

Auftritt: 20:00 Uhr im Zelt auf der Mühlematte

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Jodlerfründe Aaretal Sportverein ALPHA

Am 1. September 1998 fand die erste Probe für das Kirchenkonzert im Dezember 1998 vom Jodlerklub «Säli» Olten statt. Anlässlich der Gesangsprobe vom 2. Mai 2000 in Lostorf erfolgte die Gründung mit neuer Namensgebung «Jodlerfründe Aaretal, Olten».

Als reines Männersextett durften wir an zahlreichen Auftritten wie Konzerten, Geburtstagen, Hochzeiten, Einweihungsfeiern oder an der BEA mit dem Tele Bern die Herzen unserer Zuhörer erobern. Ein unvergesslicher Höhepunkt in den ersten Vereinsjahren war die Mittelmeerkreuzfahrt des VSV (Verband Schweizer Volksmusikfreunden).

2015 wurden die ersten Frauenstimmen bei den Jodlerfründe integriert.

Mit berechtigtem Stolz blicken wir auf eine bewegte Klubgeschichte zurück. Mit Elan und Freude führen wir die wertvolle Arbeit unserer Gründer weiter und tragen damit etwas zur Erhaltung des Jodelliedes bei. Wir betrachten es sogar als unsere Pflicht, die Freude am Brauchtum und dem Jodellied, seien es alte oder etwas modernere Kompositionen, in die Zukunft zu tragen. Wir bleiben unserem Vereinsmotto treu: Freude am Singen und Jutzen, gute Kameradschaft pflegen, sowie mit Erfolg und Zuversicht unser wertvolles, überliefertes Volksgut erhalten.

Wir sind stolz auf erfolgreiche Teilnahmen an Jodlerfesten und auf die zweimalige Durchführung der Delegiertenversammlung des Nordwestschweizerischen Jodlerverbandes. Die Jodlerfründe Aaretal sind bestrebt mit der Bevölkerung weiterhin viele positive Kontakte durch die alljährlichen Anlässe, wie RaclettePlausch oder ökumenische Jodlermesse am Dorfmäret, zu pflegen.

Wir proben jeden Montag von 20.00 – 22.00 Uhr im Alters und Pflegezentrum Lindenhof in Oftringen und freuen uns über Neuzugänge.

Präsident und Chorleiter

Hans Peter Banga

Der Sportverein ALPHA Trimbach ist in der Region ein unterdessen etablierter Verein. Obwohl wir erst seit dem Jahre 2017 bestehen, zählt unser Verein schon über 70 Mitglieder.

Bereits seit 3 Saisons spielen wir Fussball in der Region beim Solothurner Fussballverband. In der nächsten Saison dürfen wir zudem eine Juniorenmannschaft stellen. Seit 2022 spielen wir Unihockey beim Swiss Unihockey Verband. Unsere Mannschaft darf ab nächster Saison, Dank harter Arbeit und hoch gesteckten Zielen in der 4. Liga mitmischen.

Beliebt ist auch unsere Vier-Jahreszeiten-Meisterschaft, bei welcher sich unsere Mitglieder, die nicht in einer Mannschaft/Liga spielen, beteiligen können. Der Mix von aktiven Ligaspielern mit den «Hobby-Sportlern», von Spielern und Helfern, von Gönnern und Vorstandsmitgliedern, als Einzelspieler oder im Team sorgt für Unterhaltung bei Sport und Spiel. Etliche lustige Momente des Sports und der Geschicklichkeit, sowie bei Wissensspielen sorgen für Abwechslung und Ablenkung vom Alltag.

Dank unseren zahlreichen Gönnern sowie grosszügigen Sponsoren ist der Sportverein ALPHA Trimbach gut (aus-)gerüstet für die Zukunft und kann ein gesundes Wachstum verkraften. Für die grossartige Unterstützung an dieser Stelle unser herzlichstes Dankeschön!

Dennoch, das Wichtigste eines Vereins sind letztendlich seine Mitglieder; ohne Mitglieder – kein Verein. Der Verein gehört zu hundert Prozent seinen Mitgliedern. Ein Verein kann jedoch nur mit einer gut funktionierenden Organisation bestehen. Diese setzt sich aus gutmütigen, interessierten und kreativen Vereinsmitgliedern zusammen. Das grosse Gefühl des Zusammenhalts, das gemeinsame Ziel, die Umsetzung guter Ideen und Fairness sollen nicht nur Schlagwörter in einem Bericht sein – es muss auch gelebt werden!

Mit Stolz und Freude engagieren wir uns für unseren Sportverein und selbstverständlich für euch – in der Bar am Dorfmäret Trimbach. Kommt vorbei, um mit uns zu tanzen und zu feiern.

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Sportverein Trimbach
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Schweinchenrennen

Bestimmungen: Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden, ist jedoch übertragbar.

Der Reka-Check ist in der Schweiz als Zahlungsmittel für Ferien, Freizeit und Reisen seit Jahrzehnten fest verankert. Ob Sport, Kultur oder Natur – mit Reka-Geld geniesst sich ein vielseitiges Freizeit- und Ferienangebot günstiger. Die Palette an Einlösungsmöglichkeiten umfasst rund 9'000 Annahmestellen und ist sehr vielseitig: Hotels, Restaurants, Reisebüros, Reka-Ferien, öffentlicher Verkehr, Eventtickets (am SBB-Bahnhof), Museen, Bergbahnen und Skilifte, Freizeitparks, Sport- und Fitnesscentren, Zirkusse, Zoos und vieles mehr. Weitere Informationen unter www.reka.ch.

Tombola-Gewinnerin 2022

Roland Borter aus Trimbach ist der glückliche Gewinner des letzten Märetzytig-Wettbewerbs. Die Dorfmäret-Präsidentin Lydia Zettel übergab ihm den Reka-Check im Wert von CHF 500.–

Die Trimbacher Dorfmäret Gesellschaft gratuliert Roland Borter!

33 39. Jahrgang Trimbacher Dorfmäret-Zytig
Name Vorname Adresse PLZ / Ort ________________________________ Telefon E-Mail
Beatrice Strub, Däniken

Wir sind in Ihrer Nähe. Gerade, wenn mal etwas schief geht.

Andreas Strub, M 078 613 10 19, andreas.strub@mobiliar.ch

Generalagentur Olten Fabian Aebi-Marbach mobiliar.ch

Baslerstrasse 32 4601 Olten

T 062 205 81 81 olten@mobiliar.ch

FESTE FEIERN!

Kein Ding - Wir haben das Richtige für Sie! Von Festzelten über Hochzeitzelte, Lagerzelte, Spitzzelte, Partyzelte bis hin zu den selber aufbaubaren Faltzelten. Sie benötigen weiteres Mobiliar, Deko- oder Gastro-Material? Auch das ist unser Ding!

Interesse? Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Rest. Kolping Olten

Nadia Thomann/ Flavia Deschwanden Ringstrasse 27

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Tel: 062 212 24 27

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Fax: 062 212 83 43

Säli für 40 Personen Beamer /Video/Internet

Event Ding AG // ATRIO Zelt- & Materialvermietungen Industriestrasse West 21, 4613 Rickenbach // www.eventding.ch // +41 62 212 33 66
003595
23 ok

Dorfmäret-Programm 2023

Freitag, 25. August

18:00 Offizielle Eröffnung des Trimbacher Dorfmäret 2023

18:00 - 22:00 Betrieb der Märetstände

Handwerk im Mühlemattsaal

Rösslispiel

18:00 - 00:30 Beizenbetrieb

19:15 Märet-Apéro

20:00 - 22:30 Konzert auf der Mühlematte

21:00 - 02:00 Barbetrieb im Mühlemattsaal

Samstag, 26. August

ab 9:00 Zmörgele im Kafistübli

09:00 - 17:00

Kinderflohmäret

10:00 - 21:00 Betrieb der Märetstände

Handwerk im Mühlemattsaal

Rösslispiel

10:00 - 00:30 Beizenbetrieb

ab 11:00 Line Dancers vor dem Klämmerli

11:00 - 12:00

und

13:30 - 14:30

Sonntag, 27. August

ab 8:00 Zmörgele im Kafistübli

10:00 - 11:00 Ökumenische Jodlermesse in der kath. Mauritiuskirche mit den Jodlerfründe Aaretal, Olten

10:00 - 16:00 Betrieb der Märetstände Handwerk im Mühlemattsaal Rösslispiel

10:00 - 17:00 Beizenbetrieb

Kasperlitheater «Kasperli Fantasperli» im Mühlemattsaal

ab 14:00 Ottis Eisenbahn in Betrieb

16:00 -

ca. 17:00

Auftritt Musikschule vor dem Klämmerli, Mühlemaatsaal

ab 18:30 Die Präscheners Band auf Beizentour

21:00 - 02:00 Barbetrieb im Mühlemattsaal

ab 11:00 Line Dancers vor dem Klämmerli

11:00 - 17:00 «Raiffeisen-Kinderparadies» auf der Mühlemattwiese, Sponsor: Raiffeisenbank

Olten

13:00 - 17:00 Ponyreiten hinter der Mühlemattwiese

14:00 - 17:00 Ottis Eisenbahn in Betrieb

16:00 Betriebseinstellung der Märetstände

17:00 Ende des Trimbacher Dorfmäret 2023

35 39. Jahrgang
Trimbacher Dorfmäret-Zytig

Rathsstube & Bar

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Klosterplatz 5, 4600 Olten

Tel. 062 212 21 60 www.rathskeller.ch

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Tel. 062 212 21 60 www.rathskeller.ch

Das Restaurant im Herzen der Altstadt

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Kreuz Olten GmbH

Hauptgasse 18, 4600 Olten

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Tel. 062 212 78 18 www.kreuzolten.ch

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Im Herzen der Altstadt

Tel. 062 212 78 18 www.kreuzolten.ch

Im Herzen der Altstadt

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