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Manchmal geht es ganz schnell: Durch intensive UV-Strahlung ist die Haut gerötet, brennt und juckt. Was hilft jetzt? Wir stellen Ihnen Hausmittel und Produkte vor, mit denen Sie einen leichten Sonnenbrand schnell und natürlich behandeln können.
Die Symptome reichen von geröteter, juckender und brennender Haut, über schmerzhafte Blasen bis zu tiefen Wunden.
Die beste Massnahme gegen Sonnenbrand ist daher, ihn mithilfe passender Sonnenschutzmittel gar nicht erst entstehen zu lassen. Doch was hilft, wenn es uns doch einmal erwischt?
Kühlen mit Quark oder Joghurt
Beim Sonnenbrand sehnt sich die verbrannte Haut nach Abkühlung. Statt Eiswürfel oder Kühlpads verwenden Sie bei einem leichten Sonnenbrand besser
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Quark- oder Joghurtumschläge. Streichen Sie eine dicke Schicht auf ein Tuch, legen Sie dieses auf die Haut und nehmen Sie es vor dem Antrocknen wieder ab. Quark spendet Feuchtigkeit und kann die Regeneration der Haut unterstützen.
Haut beruhigen mit Aloe Vera oder Kokosöl
Aloe-Vera-Saft kühlt nicht nur, sondern versorgt die Haut ebenfalls mit viel Feuchtigkeit. Ausserdem wird ihm eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung nachgesagt. Sie können ein Aloe-Blatt anschneiden und den Saft direkt auftragen oder fertige Gels verwenden. Kokosöl nimmt der Haut das unangenehme Spannungsgefühl. Die Laurinsäure im Öl soll zusätzlich die Wundheilung fördern.
Weitere Hausmittel:
Tee, Gurken, Kartoffeln
Auch Umschläge mit abgekühltem Schwarztee gelten wegen der enthaltenen Antioxidantien und Gerbstoffe als wohltuend. In dünne Scheiben geschnittene oder pürierte Gurken oder Kartoffeln gleichen den Flüssigkeitsverlust der Haut aus.
After-Sun-Produkte und Salben Natürlich können Sie auch Produkte gegen Sonnenbrand kaufen: After-Sun-Gels etwa enthalten oft Aloe-Vera-Extrakte und weitere hautberuhigende Inhaltsstoffe. Brandsalben lindern Schmerz, Brennen und Juckreiz.
Wann Sie zum Arzt gehen sollten Unsere Sonnenbrand-Tipps eignen sich zur Behandlung leichter Symptome. Bei Blasen oder tieferen Wunden sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Im Schatten braucht man keine Sonnencreme, ein hoher Lichtschutzfaktor schützt den ganzen Tag und gebräunte Haut beugt Sonnenbrand vor. Stimmen diese Aussagen wirklich? Wir nehmen gängige Sonnenschutz-Mythen unter die Lupe.
Mehr Infos zum Thema Sonnenschutz finden Sie in unserer Rubrik Vitalität & Gesundheit auf consumo.ch.
Was Betroffenen jetzt helfen kann!
Wiederkehrende Darmbeschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen belasten den Alltag von fast einer Million Schweizer.1 Was die meisten von ihnen jedoch nicht wissen: Sie leiden wahrscheinlich unter dem sogenannten Reizdarmsyndrom.
Lange Zeit waren die Reizdarm-Ursachen unklar – doch Wissenschaftler konnten nun zeigen, dass in der Regel eine geschädigte Darmbarriere die Ursache wiederkehrender Darmbeschwerden ist.
Hoffnung aus der Forschung
Das von führenden Forschern entwickelte Medizinprodukt Kijimea Reizdarm PRO setzt genau dort an. Die darin enthaltenen einzigartigen Bifido-Bakterien vom Stamm B. bifidum HI-MIMBb75 lagern sich an die Darmbarriere an – sinnbildlich wie ein Pflaster über einer Wunde. Die besondere
Sonnencreme vom Vorjahr
Generell sollte man geöffnete Sonnencreme vom Vorjahr nicht mehr benutzen. Inhaltsstoffe können mit der Zeit ihre Schutzfunktion verlieren und sich sogar in potenziell krebserregende Stoffe zersetzen.
Höherer Lichtschutzfaktor, besserer Schutz
Der Lichtschutzfaktor gibt an, um welchen Faktor er die Eigenschutzzeit der Haut verlängert. Er schützt aber nur dann zuverlässig, wenn Sie genügend Creme auftragen und regelmässig nachcremen.
Schatten und gebräunte Haut
Auch im Schatten sind Sie UV-Strahlung und damit dem Risiko von Hautschädigungen ausgesetzt. Gebräunte Haut ist das Resultat dieser Schädigungen ‒ und schützt demnach nicht vor Sonnenbrand.
Sonnenschutz durch Ernährung
Der Verzehr antioxidativer Lebensmittel kann Sonnenschutzmittel ergänzen, aber nicht ersetzen.
Idee: Unter diesem Pflaster kann sich die Darmbarriere regenerieren, die Darmbeschwerden können abklingen.
Wirksamkeit bei Reizdarm klinisch belegt In der weltweit grössten OTC-Studie zum Reizdarmsyndrom2 konnte die Wirksamkeit von Kijimea Reizdarm PRO bei Reizdarmbeschwerden eindrucksvoll belegt werden. 3
Kijimea Reizdarm PRO ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Falls es nicht auf Lager sein sollte, kann die Apotheke das Produkt innerhalb weniger Stunden im Grosshandel bestellen. Es kann aber auch ganz bequem direkt beim Hersteller unter www.kijimea.ch erworben werden.
Wichtig: Nur Kijimea Reizdarm PRO wirkt mit dem einzigartigen Pflastereffekt – kein anderes Präparat enthält diesen speziellen Bakterienstamm.
1E.M.M. Quigley, P. Bytzer, R. Jones, F. Mearin, Irritable bowel syndrome: The burden and unmet needs in Europe, Digestive and Liver Disease, Volume 38, Issue 10, 2006, Pages 717-723, ISSN 1590-8658, https://doi.org/10.1016/j.dld.2006.05.009. • 2 Vergleich berücksichtigt ausschliesslich Studien mit probiotischen Stämmen. • 3Andresen V. et al. (2020). Heat-inactivated Bifidobacterium bifidum MIMBb75 (SYN-HI-001) in the treatment of irritable bowel syndrome: a multicentre, randomised, double-blind, placebo-controlled clinical trial. Lancet Gastroenterol Hepatol. 2020 Jul; 5(7), 658-666. Abbildung Betroffenen nachempfunden.
Für Ihre Apotheke: Kijimea Reizdarm PRO ( Pharmacode 1117903 www.kijimea.ch 1117903)
Gültig vom 10. – 12. Juli
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