Jahresbericht der HTL Mössingerstraße 2021/22

JAHRESBERICHT

2021­/2022

HTL MÖSSINGERSTRASSE ZURÜCK IN DER ZUKUNFT www.htl-klu.at Mössingerstraße 25, 9020 Klagenfurt

office@htl-klu.at

HR Dipl.-Ing. Hubert Lutnik Direktor

Es kehrt eine (neue?) Normalität in den Schulalltag zurück.

Der Technikerball fand heuer wieder statt – über 2000 Besucher/innen kamen in die Messehalle.

In zahlreichen Wettbewerben konnte man an die Erfolge der Vorpandemiezeit anschließen.

Business as usual SEHR GEEHRTE LESERINNEN UND LESER, vor kurzem sind die letzten COVID19-Maßnahmen an der Schule ausgelaufen. Endlich sind wir wieder im schulischen Normalbetrieb.

Doch ist alles wirklich wieder normal? Leider hat die Pandemie, genauer die verfügten Maßnahmen, dazu beigetragen, dass die Bildung insgesamt doch gelitten hat.

Bei vielen haben sich Wissenslücken aufgetan, tatsächliche oder selbst verschuldete. Die Pandemie ist da ja ein sehr geduldiger Sündenbock. Älteren unter Ihnen werden noch die Stammbücher in Erinnerung sein. Zum vorigen Gedanken passt der beliebte folgende Spruch, der oft eingetragen wurde:

„Ich will! – Das Wort ist mächtig, Spricht‘s einer ernst und still; Die Sterne reißt‘s vom Himmel Das eine Wort: Ich will!“ Friedrich Halm Dieser Spruch des österreichischen Dramatikers Friedrich Halm drückt prägnant eine Schulrealität aus: Für eine erfolgreiche Schulkarriere ist die Motivation wichtiger als die Begabung. Kommt beides zusammen, dann entsteht Exzellenz.

Es ist also sehr wichtig, nicht alles auf die Pandemie zu schieben, sondern selbst die Ärmel aufzukrempeln, wo notwendig, in Eigenverantwortung nachzulernen – dies einfach „wollen“.

ein Höchstmaß an Normalität eingestellt: Ende Mai gab es dieses Jahr wieder unseren vom Verband der Absolventen/innen veranstalteten Technikerball – ein weiteres Zeichen der Normalität. Über 2000 Besucherinnen und Besucher erlebten eine rauschende Ballnacht. Besonders gefreut hat es mich, dass auch sehr viele Absolvent/innen der vergangenen Jahre, die pandemiebedingt keinen Abschlussball hatten, gekommen sind und diesen als „ihren“ Ball feierten.

Nachdem im Spätherbst unser traditioneller Firmentag dem Lockdown zum Opfer gefallen ist, konnten wir Ende April die sinkenden Infektionszahlen zu einem kurzfristig anberaumten Firmentag nützen. Trotz der Kurzfristigkeit sind zahlreiche Firmen erschienen und präsentierten sich unseren Schülerinnen und Schülern.

Ebenso konnten die meisten Schülerwettbewerbe auch wieder in Präsenz durchgeführt werden. Besonders freut es mich, dass unsere Schüler/innen wieder an die Erfolge der Vorpandemiezeit anschließen konnten, was zahlreiche Finalteilnahmen und erste Preise beweisen. Genaueres sei hier nicht verraten, blättern Sie dazu weiter!

Mein besonderer Dank gilt dem Jahresberichtsteam, welches wieder eine hervorragende Arbeit geleistet hat und den vielen, die die sehr interessanten Beiträge geliefert haben.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des Jahresberichtes!

Glücklicherweise hat sich aber im Veranstaltungsbereich der Schule mittlerweile

HTL Mössingerstraße – Jahresbericht 2021/22 Vorwort

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Inhalt

18 Projekte 46 Lebensraum Schule 88 Wettbewerbe und Auszeichnungen 98 Unsere Klassen 126 Schulorganisation 134 Inhaltsübersicht

AUSBILDUNG UND BERECHTIGUNGEN Elektronik & Technische Informatik Embedded Systems | Signal Processing Internet of Things Industrie 4.0 und Green IT Software Engineering Smart Communications & Mobile Apps Network Design & Security Game Development

Biomedizin und Gesundheitstechnik Bildverarbeitung | Matlab Software-Engineering Künstliche Intelligenz Python | LabVIEW Advanced Umweltmesstechnik Biotechnologie Embedded Systems

Elektrotechnik

Energieinnovation und e-Mobilität Robotik und Industrieelektronik Energieversorgung der Zukunft Antriebstechnik | Entrepreneurship Smart City | Smart Home

Kennst‘ dich aus?

NEIN

JA

Kein Problem! wenn es dich Super!! Komm Vorbei und interessiert, lernst du es wir zeigen dir noch mehr. an der HTL! Icons von „By Creative Stall Premium“ (www.flaticon.com)

Höhere Abteilungen

Fachschule

Abendschule

Die Ausbildung an den höheren Abteilungen dauert fünf Jahre und endet mit der Reife- und Diplomprüfung. Großer Wert wird dabei auf eine fundierte technische Ausbildung gelegt. Darüber hinaus spielen Allgemeinbildung und Fremdsprachenkompetenz – Englisch, aber auch Slowenisch – eine große Rolle. Besonderes Augenmerk legen wir auf die praktische Ausbildung in Werkstätten und Labors.

Die Ausbildung an der Fachschule dauert dreieinhalb Jahre und endet mit einer Abschlussprüfung. Neben der Vermittlung von All­gemeinbildung sowie fachtheoretischen und betriebswirtschaftlichen Kompetenzen steht eine umfangreiche praxisorientierte, handwerkliche Ausbildung in den Werkstätten und Labors im Vordergrund. Im letzten Semester wird ein Betriebspraktikum absolviert, vorzugsweise in einem Betrieb der lokalen Wirtschaft.

Weiterbildung neben dem Beruf ermöglicht völlig neue Aufstiegschancen. Je nach Vorbildung dauert die Ausbildung zwischen sechs und neun Semester. Eine Berufsreifeprüfung wirkt studienzeitverkürzend. Damit die nebenberufliche Ausund Weiterbildung auch gelingt, gibt es das neue Modulsystem an der Abendschule.

Im Abschlussjahr führen Schülerinnen und Schüler im Team ein Ingenieurprojekt durch, meist in Zusammenarbeit mit einem Partner aus der Wirtschaft. Nach entsprechender Praxis besteht die Möglichkeit den Titel „Ingenieur“ zu erwerben, ein technisches Büro zu eröffnen oder ein Gewerbe anzumelden. Außerdem berechtigt der Abschluss zum Studium an einer Universität oder Fachhochschule mit Anrechnungsmöglichkeiten bei facheinschlägigen Studien.

Mit der Abschlussprüfung erwerben die Absolventinnen und Absolventen Berechtigungen verschiedener einschlägiger Fachberufe. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, in die höheren Abteilungen oder die Abendschule überzutreten und die Reife- und Diplomprüfung abzulegen.

Was ist das Modulsystem?

Die bisherigen Unterrichtsgegenstände werden durch sogenannte „Module“ ersetzt, die von den Studierenden ­individuell gewählt werden können. Im Halbjahresrhythmus gibt es Zeugnisse über die bisher absolvierten Module.

Durch die Umstellung auf das Modulsystem haben Studierende die Möglichkeit, ihren Stundenplan zeitlich flexibler und nach eigenen Bedürfnissen zu gestalten. Bereits vorhandene Kenntnisse können anerkannt oder durch Modulprüfungen nachgewiesen werden, wodurch sich eine Verkürzung der Ausbildungsdauer ergibt. Zusätzlich werden die Studierenden von der Studienkoordination persönlich betreut.

HTL Mössingerstraße – Jahresbericht |

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ELEKTRONIK UND TECHNISCHE INFORMATIK

GEMEINSAM ERFOLGREICHER! Dipl.-Ing. Harald Grünanger Prov. Abteilungsvorstand Elektronik und Technische Informatik

Ein sehr durchzogenes Schuljahr 2021/2022 neigt sich dem Ende zu. Die Pandemie hat uns auch dieses Jahr wieder, wohl mehr als uns allen lieb war, begleitet. Die Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer sind mittlerweile schon Pandemieprofis und haben trotz der vielen Einschränkungen die Situation vorbildlich gemeistert. Trotzdem war es eine große Erleichterung, als wir im Juni wieder alle Einschränkungen los waren – ich hoffe es bleibt so.

Um unseren 1. Jahrgängen den Übergang in die HTL zu erleichtern, haben wir heuer unsere Schuleingangsphase nochmals ausgeweitet. Neben den schon bekannten Kennenlerntagen wurdenerstmalig Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Jahrgänge als Buddies eingesetzt.

Diese konnten unseren „Neuen“ sehr viele Fragen beantworten und nützliche Tipps geben. Zum ersten Mal produzierten wir heuer auch flächendeckend unser mySmartDisplay in der Werkstätte und

my smart Display

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in der Theorie die dazu passende App entwickelt. Durch den hervorragenden Einsatz aller Beteiligten konnten wir den Schülerinnen und Schüler dieses Projekt mit in die Herbstferien geben.

Mit den neu eingeführten Level-Up Kursen haben wir allen 1. Jahrgängen die Möglichkeit geboten, sich bei Bedarf Lehrinhalte in den wichtigsten Gegenständen nochmals erklären zu lassen oder diese zu üben. Mit den über 1000 Anmeldungen zu diesen Einheiten ist es uns gelungen, Lerndefizite sehr effizient auszubauen.

Da wir auch heuer den Tag der offenen Tür nur virtuell durchführen konnten, haben wir versucht, den zukünftigen Schülerinnen und Schülern durch individuelle Schnuppertage einen persönlichen Eindruck von unserer Schule zu geben. Die über 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von den 1. Jahrgängen und allen Lehrkräften umfassend informiert und von

Anmeldungen Level up Kurse

unseren großartigen Buddies optimal betreut. Dementsprechend positiv war das Feedback – Danke an alle Beteiligten!

Für unsere höheren Jahrgänge wurden wieder interessante Vorträge von unseren Wirtschaftspartnern, glücklicherweise in Präsenz, organisiert. Bei den mitreißenden und sehr informativen Vorträgen der Firmen Symvaro, Kelag-IT, prioIT, consultnetwork, uvm., konnten wir auch unseren Technologie Stack überprüfen und für die Zukunft entsprechend anpassen.

Unsere 4. Jahrgänge konnten durch die Teilnahme an den Workshops „Innovationsschutz und Patente“ sowie „Künstliche Intelligenz und Ethik“ Einblick in zwei wichtige Aspekte ihrer weiteren technischen Karriere erlangen.

Aufgrund der hervorragenden Qualifikation unserer Lehrkräfte wurden wir von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) wieder

Rudolf Ball schießt ein Selfie nach seinem gelungenem Vortrag

Schnupper-Buddies

als außeruniversitäre Forschungsanstalt anerkannt. Damit wird es unseren Wirtschaftspartnern (KMU) ermöglicht, die Kosten für ihre Forschung und Entwicklung durch die Kooperation mit unserer Schule über den Innovationsscheck mit bis zu € 10.000 fördern zu lassen. Eine großartige Auszeichnung für die hohe Qualität unserer Ausbildung.

Trotz der pandemiebedingten Einschränkungen ist es uns gelungen, bei den diversen nationalen Wettbewerben wieder tolle Erfolge zu erzielen. Das Projekt Commeatus vom Team Nachbar/Pisjak konnte mit seiner Verkehrsstromanalyse den „FH Kärnten Wettbewerb“ gewinnen und ist bei „Bosch – Technik fürs Leben“ ins Finale eingezogen. Das Team Steiner/ Steinkellner konnte mit seiner intelligenten

Unsere Finalisten bei „Jugend Innovativ“

Bewässerungslösung PlantCare den Aufwand und Ressourceneinsatz von Stadtgärten reduzieren. Damit schafften sie es bis ins Finale von „Jugend Innovativ“ und „innovation@school“. Das Trainings- und Managementsystem für Rudervereine RPMS von Smrecnik/Pasterk/Mlinar/Markitz erreicht ebenfalls das „Jugend Innovativ“ Finale. Der intelligente Rasenrobotor ELMO von Wriesnig/Tayari/Stroj sowie die Serverüberwachung SLA-Monitoring von Werzi/Klatzer/Gfrerer-Zahradnik kamen in die Top 10 bei „innovation@ school“. Gratulation an die besonders motivierten Schülerinnen und Schüler und an die engagierten Betreuerinnen und Betreuer.

unsere Absolventinnen und Absolventen lassen mich auch in diesen schwierigen Zeiten optimistisch in die Zukunft blicken.

Zum Abschluss möchte ich mich noch bei unseren Neulehrerinnen und Neulehrern bedanken, die sich trotz der schwierigen Umstände perfekt in die Kollegenschaft integriert haben. Mit ihrem erfrischenden Spirit werden wir auch weiterhin eine der innovativsten Schulen in ganz Österreich bleiben – großartig!

Alles Gute und erholsame Ferien wünscht

Die positiven Rückmeldungen der Wirtschaft, die unzähligen Jobangebote für

Nachbar/Pisjak beim „FH Kärnten Wettbewerb“

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Neue Schwerpunkte für

Elektronik und Technische Informatik HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT

Um die Schülerinnen und Schüler optimal auf neue berufliche Herausforderungen im Bereich Elektronik und Technische Informatik vorzubereiten, werden neben den Kernkompetenzen des Fachbereichs ab dem zweiten Jahrgang zusätzliche Wahlmodule in einer Virtuellen Klasse angeboten.

Schwerpunkt SOFTWARE ENGINEERING

Schwerpunkt SYSTEMS ENGINEERING

Bei der Entwicklung innovativer Qualitätssoftware ist kreatives Problemlösen durch Einsatz modernster Methoden und Werkzeuge unverzichtbar. Kompetente und gut ausgebildete Spezialistinnen und Spezialisten sind gerade in diesen Bereichen überaus gefragt.

Die weltweit zunehmende Digitalisierung und Vernetzung erfasst immer mehr Geräte unseres Alltags und macht diese zu „Smart Products“. Die Entwicklung solcher intelligenten und vernetzten Produkte benötigten gut ausgebildete Technikerinnen und Techniker, die die Planung, Umsetzung, Implementierung und Wartung dieser Systeme zu ihren Kernkompetenzen zählen.

Der Schwerpunkt Software Engineering bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich in folgenden Bereichen zu spezialisieren:

Softwareentwicklung nnMobile Apps nnGame Development nnWeb Development nnModerne Entwicklungsmethoden und Tools

Netzwerke nnNetwork Design und Security nnCloudservices

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Spezialisierungsbereiche im Schwerpunkt Systems Engineering sind:

Smart Technologies nnInternet of Everything nnIndustrie 4.0 nnEmbedded Systems nnNetzwerktechnik Hardwareentwicklung nnSensorik und Aktorik nnModerne Schaltungstechnik

MIT EINEM KLICK

K C Ü L G E D A B ZUM

t z t e J tt i r t n i E r Bäde

© Stabentheiner

n e f u a k e onlin ren! & spa

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HTL Mössingerstraße – aus den Abteilungen

BIOMEDIZIN- UND GESUNDHEITSTECHNIK

ZEIT ZUM INNEHALTEN

Dipl.-Ing. Dr. Günther Platzer Abteilungsvorstand für die Abteilungen Biomedizin- und Gesundheitstechnik in Tagesform Elektrotechnik und Informatik in Abendform

Vor vier Jahren eröffneten sich neue Wege sowohl für die Abteilung Biomedizin- und Gesundheitstechnik als auch für die Abendschule. Voller Zuversicht und Optimismus wurden diese Wege beschritten und nun ist es Zeit, ein Zwischenresümee zu ziehen.

Als im Mai 2018 Vertreter der Chemischen Industrie Kärntens wegen eines massiven Fachkräftemangels mit dem Wunsch an unsere Schule herantraten, die Ausbildung im Bereich der Chemischen Analyse und Digitalisierung im Rahmen des Möglichen zu verstärken, wurde die Chance auf eine Erweiterung des Bildungsangebotes gerne wahrgenommen.

In Zusammenarbeit mit der Industrie und Unterstützung durch den KWF wurde der Lehrplan für den neuen Schwerpunkt mit Inhalten gefüllt und ein neues, modernes Chemielabor eingerichtet. Schülerinnen und Schüler erhielten die Möglichkeit, in Verbindung mit dem Werkstätten- und Laborunterricht, praktische Erfahrungen im Bereich der Probennahme und -aufbereitung beim Wasserverband Ossiacher See

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und bei der Kläranlage in Klagenfurt zu sammeln. Der neue Schwerpunkt wurde von den Schülerinnen und Schülern gern angenommen und das Arbeiten im Bereich der chemischen Analytik wurde immer selbstverständlicher.

Die ersten, die diese neue Ausbildung erhielten, sind nun im 4. Jahrgang und werden zum Teil im Rahmen von Diplomarbeiten im kommenden Jahr ihr Können zeigen. So ist unter anderem ein Projekt zur effizienten und umweltfreundlichen Lampenreinigung in Autobahntunnels mit der ASFINAG geplant.

Auch der zweite Schwerpunkt „Smart Medical Systems“ findet bei unseren Schülerinnen und Schülern großen Zuspruch.

Komplexe Inhalte wie die Bildverarbeitung und Künstliche Intelligenz können so im Rahmen des Unterrichts mit entsprechenden Übungen sowie bei Diplomarbeiten erarbeitet und angewendet werden. So werden auch verschiedene Algorithmen aus der Künstlichen Intelligenz zur Bilddetailerkennung, wie sie in der modernen medizinischen Bildgebung eingesetzt werden, untersucht.

Ein weiterer sehr erfreulicher Punkt ist der hohe Mädchenanteil, der inzwischen an der Abteilung auf über 50 % angewachsen ist. Wenn man bedenkt, wieviel anderenorts in Marketingmaßnahmen investiert wird, um den Anteil von Technikerinnen zu erhöhen, so können wir uns über diesen großen Zuspruch von unseren Schülerinnen nur freuen.

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ELEKTROTECHNIK Dipl.-Ing. Andreas Vidoni Abteilungsvorstand Elektrotechnik

GEFRAGTE AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Die jungen Menschen, die sich für unsere Schule entscheiden, kommen mit hohen Erwartungen zu uns. Sie wollen eine hochwertige und moderne Ausbildung, die sich absolut auf dem letzten Stand der Technik befindet. Wir als Ausbildungsstätte wollen unseren Schülerinnen und Schülern eine Branche näherbringen, die sich rasant entwickelt und ein enormes Zukunftspotenzial aufweist.

Der Ausbildungszweig Elektrotechnik, im Speziellen die Starkstromtechnik, ist derzeit gefragt wie noch nie. Diese Ausbildung zählt derzeit zu den Mangelberufen „Nummer Eins“ und ist am Arbeitsmarkt massiv gefragt und umworben.

Unsere Branche zeigt derzeit, wie ungeheuer schnell neue innovative Entwicklungen geschehen. Angetrieben von der Solar- und Windenergie, aber auch der

Elektromobilität und den damit verbundenen Änderungen im Mobilitätsverhalten, den automatisierten Produktionsprozessen und der eng damit verknüpften Informationstechnik wurde die Energietechnik völlig neu erfunden.

Stolz können wir berichten, dass eine Schülerin und zwei Schüler aus der 3AHET (Anna Koban, Fabian Moser, Tim Sperle) den zweiten Platz beim RoboCupJuniorAustria 2022 in Weiz, Kategorie Rescue Line Secondary ergattern konnten und sich dadurch für den European RoboCupJunior in Portugal qualifiziert haben.

Wir investieren viel in gute Klassengemeinschaften. Durch die Erleichterungen in der Pandemiezeit, konnten wir zum Glück wieder Sommersportwochen und ein- bzw. mehrtägige Exkursionen durch-

2BHET beim „Olympic Brunch“ – Lesen Sie dazu später mehr!

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führen. Sie zählen immer wieder zu den Höhepunkten des schulischen Lebens und bringen die Theorie und Praxis in Einklang, wie die Rückblicke der Absolventinnen und Absolventen bestätigen. Des Weiteren festigen sie das Klassengefüge und verstärken die Klassengemeinschaft.

Den Jahrgangsvorständen sei an dieser Stelle besonders herzlich für ihr Engagement gedankt.

Die heutige Marktsituation zeigt, dass genau die Lehrinhalte, die in der Abteilung für Elektrotechnik abgedeckt werden, am Puls der Zeit sind und eine hervorragende Basis für die weitere Laufbahn bieten, sei es, dass man direkt ins Berufsleben einsteigt oder die akademische Laufbahn wählt.

FACHSCHULE FÜR ELEKTROTECHNIK

INNOVATIONSSCHUB DURCH ENERGIEWENDE

Wer denkt, die heutige Elektrotechnik ist ein Antiquariat und der Strom kommt eh nur aus der Steckdose, der irrt gewaltig.

Die Energiewende hat in dieser Branche einen Innovationsschub hervorgerufen, der für unsere Jugend eine gewaltige Zukunftschance im Berufsleben birgt. Die erneuerbaren Energien (wie Photovoltaik, Windkraft, Speichermedien, Wärmepumpen usw.) müssen verstanden, zusammengeführt und vernetzt werden.

Die Technikerinnen und Techniker besonders in der Fachschule haben Aufgaben zu erfüllen, die weit über Stemmarbeiten für die Hausinstallation hinaus gehen.

Das moderne, intelligente Haus, vernetzt mit unterschiedlichsten Systemen und

dazu auch noch energieautark – das sind die Themen, die in der Ausbildung von heute gefordert sind.

Smart City ist nicht ein Markengag, denn die Systeme der modernen Gebäudetechnik rücken mit den Themen der erneuerbaren Energieerzeugung immer näher zusammen. Die eigene Stromerzeugung mit z. B. Photovoltaikanlagen und die E-Ladestationen in den Wohnanlagen setzen sich durch.

Die Fachschule ist somit ein unverzichtbarer Teil einer technisch – praxisorientierten Schule, deckt sie doch primär den handwerklichen Teil der Technik ab. Um die Ausbildung besser an die Praxis an-

zupassen, gehen wir immer wieder neue Kooperationen mit Wirtschaftspartnern ein, um die Theorie mit der Praxis zu verschmelzen.

Gerade in Zeiten wie diesen hat es sich gezeigt, dass partnerschaftliche Kooperationen für alle eine Bereicherung und eine gewisse Sicherheit bieten können.

Wir freuen uns mit unseren Schülerinnen und Schülern der Fachschule für Elektrotechnik auf ein weiteres neues Jahr an der HTL Mössingerstraße.

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WERKSTÄTTE WL Ing. Dipl.-Ing. Alexander Ronacher BSc, BEd Werkstättenleiter

FACHPRAXIS: SMART LERNEN UND ARBEITEN Smart Devices, informationstechnisch aufgerüstete elektronische Geräte, sind, wie intelligente Gebäudetechnik insgesamt, aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Während für öffentliche Gebäude wie Schulen und Büros smarte Energienutzung und Sicherheit im Vordergrund stehen, sind für das private Eigenheim Komfort, Wohn- und Lebensqualität weitere Faktoren, die den Ausschlag

für ein Ja zu smart geben. Umso wichtiger ist es, Technikerinnen und Techniker heranzubilden, die dem verstärkten Bewusstsein für ein smartes Leben gerecht werden und über die notwendigen Fertigkeiten verfügen, um Gebäuden Intelligenz einzuhauchen. Genau an dieser Stelle setzt der fachpraktische Unterricht an. Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten nicht nur einen kleinen Einblick in

die Welt der smarten Technik, sie arbeiten direkt mit all jenen Systemen, die State of the Art sind. Komplettiert wird das umfassende „intelligente“ Bildungsangebot durch die KNX-Zertifizierung, die im Rahmen eines Freigegenstandes erworben werden kann.

Crimp it!

Die Werkstätte hat sich in diesem Schuljahr beim Thema Kabelkonfektionierung professioneller aufgestellt und die Werkstätten mit Crimpzangen sowie einer Grundausstattung Crimpkontakte und -gehäuse von in der Industrie gebräuchlichen Typen ausgestattet.

Im Rahmen von Unterrichtsprojekten werden Kabelkonfektionen angefertigt und anhand der Inhalte die Fertigkeiten im

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Umgang mit den Werkzeugen sowie der Qualitätskontrolle vermittelt.

Die Investitionen werden zu deutlich robusteren und professionelleren Kabelverbindungen führen, damit künftig Fehler durch gebrochene Lötstellen an Kabelverbindungen minimiert werden.

Ing. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Modliba, BEd

KNX-ZERTIFIZIERTER GRUNDKURS

Auch im Schuljahr 2021/22 konnten wir unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, über den Regelunterricht hinaus jenes Wissen zu erlangen, das die Basis für einen „offiziellen“ KNXAbschluss bildet. Der Freigegenstand „KNX-zertifizierter Grundkurs“, der teils in Präsenz, teils im Distance-Learning-Format abgehalten wird, deckt dabei jene Theorieteile ab, die für die Absolvierung der KNX-Prüfung erforderlich sind. An dieser Stelle sei erwähnt, dass der On-

line-Unterricht eine wahre Bereicherung darstellt, zumal Schülerinnen und Schüler, die nicht in Klagenfurt wohnen, auf diese Weise nachmittags von zu Hause aus dem Unterricht beiwohnen können.

Dass das Interesse für eine ­Qualifikation im Bereich smarter Gebäudesysteme ebenso konstant steigt wie die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, bestätigen Ing. Josef Hubmann, BEd und Ing. Mario Grabner, BEd, die mit der Durch-

führung des Freigegenstandes betraut sind. Im aktuellen Schuljahr unterstützten sie nicht weniger als zwanzig Studierende sowie Schülerinnen und Schüler bei der erfolgreichen Absolvierung der KNX-Grundkursprüfung. Die durchaus anspruchsvolle Prüfung haben folgende smarte Technikerinnen und Techniker mit Bravour geschafft: Ing. Josef Hubmann, BEd

4AAET Berres Dennis Duval Orphir Fister Crishan Gruber Georg Kandut Martin Kristl Patrick Perner Michael-Gerhard Scheiflinger Thomas Taferner Stefan Thaler Nico

4AHET Gerold Christian Kotschnig Michael Kugi Julian Kurz Corinna Lobnig Daniel Mitterfellner Dominik Oberhauser Silvana Ornter Florian Riedl David Wernig Johann Markus

Wir gratulieren herzlich!

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Neben der KNX-Ausbildung geht die Forcierung smarter Gebäudetechnik im fachpraktischen Unterricht Hand in Hand mit zahlreichen Abschlussprojekten, in denen Schülerinnen und Schüler vor allem der Fachschule, aber auch der höhe-

ren Abteilungen für die Realisierung von Maßnahmen zur Gebäudeoptimierung verantwortlich zeichnen. An dieser Stelle sind z. B. die smarte Sportplatzbewässerung oder die intelligente Lichtsteuerung zu nennen. Ein hohes Maß an Motivation

vonseiten der Schülerinnen und Schüler im Rahmen dieser verantwortungsvollen Arbeiten ist hier die Grundvoraussetzung. Ebenso engagiert zeigen sich unsere Fachkräfte von morgen indes auch in unserer f@ctory.

NEUES AUS DER F@CTORY In der hauseigenen f@ctory, unserer Werkstätten-Übungsfirma, konnten die 4. Jahrgänge der Abteilung BMGT sowie die 3. Jahrgänge der Abteilung ET in diesem Schuljahr wieder die beträchtliche Anzahl von über 420 Aufträgen, die auf unsere Factory-Homepage hochgeladen worden waren, erfolgreich erledigen. Zu den größten Herausforderungen dabei

Ein Nachtrag zum letzten Schuljahr, der die f@ctory betrifft, ist die Anschaffung eines ANYCUBIC SLA Druckers. Hierbei handelt es sich um einen 3D-Drucker, der dank neuester Technologie im Stande ist, 3D-Druck-Teile mit höchster Präzision in einer bislang einzigartigen Auflösung von bis zu 0,01mm Schichthöhe herzustellen. Während ein herkömmlicher FDM-Drucker mit einem abschmel-

zählte wohl die Fertigung der Bausätze u. dgl. mehr unter Einhaltung der Covid19-Schutzmaßnahmen. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang der wertvolle Beitrag und die vorbildliche Arbeitshaltung unserer Schülerinnen und Schüler.

Ing. Wolfgang Vallant, BEd

zenden Kunststofffaden arbeitet, verwendet der SLA-Drucker ein UV-härtendes Harz als Materialbasis. Mittels einer speziellen Lichtquelle wird das Harz auf einer Druckfläche von bis zu 192x120x145 mm blitzartig ausgehärtet. So entsteht auf einer im Gerät beweglichen Arbeitsplatte ein 3D-gedrucktes Objekt, das anschließend noch gewaschen und gehärtet werden muss. Das Ergebnis überzeugt und

DIE LIXIECLOCK Die LixieClock ist eine vierstellige Digitaluhr inspiriert von alten Nixieröhren. So wie bei den Nixieröhren die einzelnen Zahlen als hintereinanderstehende Kathoden in der Röhre angeordnet sind, werden beim Lixiedisplay die Zahlen auf einzelne, nacheinander angeordnete Acrylscheiben gelasert. Wird die Kante einer dieser Scheiben mittels RGB-LED beleuchtet, ist die entsprechende Ziffer hell sichtbar.

Die Steuerung der LixieClock übernimmt ein ESP32-Mikrocontroller, der die aktuel-

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le Uhrzeit über NTP aus dem Internet bezieht und die integrierte Echtzeituhr stellt.

Die Entwicklung und der Aufbau der Elektronik, die Konstruktion und Montage des Gehäuses sowie die Programmierung der Software wurden im vierten Jahrgang der ELTI-Abteilung im Zuge des Werkstättenunterrichts durchgeführt.

Ing. Dipl.-Päd.

Robert Oberwinkler

entschädigt für die doch recht aufwändige Herstellungsprozedur.

Wer möchte, kann sich natürlich gerne selbst ein Bild vom Leistungsspektrum der f@ctory machen – frei nach dem Motto: Komm, schau und staune! Zu staunen gibt es im Übrigen auch in der Werkstätte von Ing. Dipl.-Päd. Robert Oberwinkler so einiges.

DER MECANUMBOT

Der MecanumBot ist ein Roboter, der über Schrittmotore angetrieben wird und mit Mecanum-Rädern ausgestattet ist.

Diese omnidirektionalen Räder ermöglichen nicht nur das Drehen des Fahrzeuges um die eigene Achse ohne mechanische Lenkung, sie gestatten es dem Roboter auch, lateral, also seitwärts zu fahren.

stätte der ELTI-Abteilung. Die smarten Schrittmotore entstanden dabei aus einer Kooperation mehrerer dritter Jahrgänge. Die Projektentwicklung insgesamt umfasste die Planung, das Zeichnen und Fertigen der Platine, das Bestücken und Messen der Elektronik sowie die Programmierung und das Testen der Firmware.

Die zentrale Steuerung und ­Kommunikation über Bluetooth und WLAN erledigt ein Raspberry Pi Einplatinencomputer. Um diesen während der Fahrt zu entlasten, verfügt jeder Motor über einen angebauten Atmel Mikrocontroller, der die Fahrbefehle des Raspberry entgegennimmt und den Motor antreibt.

Die vierten Jahrgänge der ELTI-Abteilung beschäftigten sich mit der Fernbedienung, die einen ESP32-Mikrokontroller enthält und über Bluetooth (BLE) mit dem Roboter verbunden wird, sowie mit der Koordination der einzelnen Motore.

Das Chassis selbst ist in Sandwichbauweise ausgeführt und wurde mit dem Lasercutter gefertigt, während die Mecanum-Räder im 3D-Drucker entstanden sind.

Die Entwicklung des MecanumBot erfolgte im Rahmen der Digitaltechnik-Werk-

Die Entwicklung des MecanumBot ist übrigens längst noch nicht abgeschlossen, sondern „work in progress“. Geplant sind ferner die Erweiterung um eine Stereokamera, die Bildanalysen erlaubt, sowie die Übertragung von 3D-Bildern an ein VRHeadset.

Ing. Dipl.-Päd.

Robert Oberwinkler

Dieser kleine Einblick in die weite Welt der Fachpraxis, zugleich die Leistungsschau einer technischen Bildungseinrichtung der Spitzenklasse, erfüllt mich als Werkstättenleiter zu Recht mit Stolz. Die Realisierung unserer Vorzeigeprojekte wäre allerdings nicht möglich, wären hier nicht Kollegen zugange, die tagtäglich und widriger Covid-Maßnahmen zum Trotz überdurchschnittliches Engagement, Fleiß und Verantwortung zeigen, um ein solides Fundament für eine hochwertige Ausbildung zu legen.

Dafür danke ich euch herzlich!

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ABENDSCHULE Dipl.-Ing. Dr. Günther Platzer Prov. Abteilungsvorstand für die Abteilungen Biomedizin- und Gesundheitstechnik in Tagesform Elektrotechnik und Informatik in Abendform

Lehrpläne auf modernstem Stand Die in der Abendschule eingeführten Aufbaulehrgänge für Elektrotechnik und Informatik haben sich gut bewährt und die ersten Studierenden treten in diesem Schuljahr erstmals zur Zentralen Reife- und Diplomprüfung an. Im Laufe des Schuljahres wurden noch die Lehrinhalte in den Lehrplänen auf modernsten Stand gebracht. Größere Anpassungen waren speziell im Ausbildungszweig für Informatik notwendig. Diese Änderungen und auch die Möglichkeit des Fernunterrichts nach dem verordneten Distance Learning wurden im Schulgemeinschaftsausschuss einstimmig beschlossen.

Die Zusatzangebote in der Ausbildung, so z. B. das KNX-Zertifikat in der Elektrotechnik und der Wirtschaftsführerschein in beiden Abteilungen, werden nach wie vor sehr gerne angenommen. Weitere Angebote als Erweiterung im Rahmen der beruflichen Qualifikation sind daher geplant.

Die vorgezogene Reifeprüfung in den Fächern Angewandte Mathematik, Deutsch und Englisch verliefen sehr erfolgreich. Fast alle, die antraten, haben es geschafft. Auch die heuer erstmals durchgeführte Fachklausur im Rahmen der zentralen Reife- und Diplomprüfung lieferte sehr erfreuliche Ergebnisse. Die Diplomarbeiten, welche zum Teil in Kooperation mit Firmen erstellt wurden, behandelten durchwegs anspruchsvolle Themen und wurden großteils termingerecht zur Beurteilung abgegeben.

Während die Tagesform der HTL in weiten Bereichen der Bevölkerung bekannt ist, fristet die Abendschule eher ein stiefmütterliches Dasein. Dabei bietet diese Ausbildung Menschen jeder Altersklasse mit und ohne

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Berufsausbildung die Möglichkeit, sich an das immer diffizilere Berufsbild des Technikers/der Technikerin anzupassen. Versäumte Möglichkeiten in der frühen Jugend können so gut kompensiert werden. Auch der Umstand, dass die Ausbildung kostenfrei ist – im Vergleich zu anderen Instituten – ist ein wichtiger sozialer Aspekt. Um den Bekanntheitsgrad dieser Ausbildungsform speziell in Unternehmen und bei deren Mitarbeiter/innen zu erhöhen, sind nach den letzten beiden Jahren wieder persönliche Besuche in Firmen geplant. Auch der akute Fachkräftemangel erhöht das Interesse der Firmen an solchen Vorstellungen, nachdem die Entwicklungsmöglichkeiten in einer Firma für Mitarbeiter/innen im wichtiger werden. So entsteht eine Win-win-Situation, sowohl für die Firmen als auch für uns – ganz nach dem Motto „geht es der Abendschule gut, geht es uns allen gut“.

Während sich nun das Schuljahr dem Ende zuneigt, bleibt noch genug Arbeit für die kommenden Jahre – nicht jedoch, ohne die kommenden unterrichtsfreien Wochen unter anderem auch dazu zu nutzen, neue Kräfte zu sammeln. In diesem Sinne wünsche ich uns allen erholsame Ferien. Ich freue mich schon auf ein weiteres Schuljahr geprägt von guter Zusammenarbeit, hervorragenden Leistungen und großen Erfolgen.

INGENIEURQUALIFIKATION AM ABEND Wer den Pflichtschulabschluss hat, sonst aber keine weitere Ausbildung oder keine facheinschlägige Lehrabschlussprüfung besitzt, bekommt im Vorbereitungslehrgang eine fundierte fachpraktische Ausbildung. Zusätzlich werden im Theorieunterricht die Allgemeinbildung aufgefrischt und gefestigt und technische Grundlagen vermittelt. Damit sind nun die Voraussetzungen geschaffen, um mit dem Aufbaulehrgang beginnen zu können.

Dieser dauert dann in weiterer Folge acht Semester. Mit dem Aufbaulehrgang wird man sowohl in den Allgemeinbildungsgegenständen als auch in den Fachgegenständen an das Maturaniveau herangeführt.

Der Aufbaulehrgang wird mit der Reife- und Diplomprüfung abgeschlossen.

Wer bereits eine Reifeprüfung vorweist, schließt das Kolleg mit der Diplomprüfung ab.

Wer bereits eine andere Reifeprüfung – sei es die Berufsreifeprüfung oder die Reifeprüfung einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden höheren Schule besitzt, kann sich dies anrechnen lassen.

Die Modularisierung bleibt auch im neuen Modell erhalten. Durch die Modularisierung können persönliche Bildungshintergründe speziell berücksichtigt werden.

Diese moderne Unterrichtsform in der

Das ebenfalls neue Ingenieurgesetz 2017 wertet die bisherige Standesbezeichnung „Ingenieurin/Ingenieur“ zu einer neuen Qualifikation auf. Damit wird die hohe Qualität der ingenieurmäßigen Kompetenz im internationalen Umfeld besser positioniert. Voraussetzung für die neue Ingenieurqualifizierung ist die Reife- und Diplomprüfung einer HTL sowie eine mindestens dreijährige fachbezogene betriebliche Praxis.

Abendschule, in der das Lernen flexibler gestaltet wird, ermöglicht eine individuelle Studienplanung und -organisation und somit eine bessere Vereinbarkeit von Weiterbildung und Beruf. Nachweisbare und autodidaktisch erworbene Kenntnisse werden angerechnet.

Ein modernes Coaching- und Lernbegleitsystem unterstützt die Studierenden bei der erfolgreichen Absolvierung der Module. Studienkoordinatoren betreuen die Studierenden individuell. So kann Weiterbildung auch Spaß machen und voranbringen.

Eine Möglichkeit, weiterhin im Berufsleben zu stehen und dennoch eine hochwertige, gut organisierte, planbare und im Vergleich zu vielen privaten Anbietern kostenfreie Aus- oder Weiterbildung genießen zu können, ist das attraktive ­Angebot der Abendschule.

DIE VORTEILE DER MODULARISIERUNG: Steigen Sie ein: Der Unterricht findet von Montag bis Donnerstag jeweils von 18 Uhr bis 22 Uhr statt. Anmeldung zum Besuch der Abendschule sind jederzeit möglich.

Das Schuljahr 2022/23 startet am 12. September 2021 um 18 Uhr mit der Einschreibung.

ą Erleichterung des Nachholens von Bildungsabschlüssen ą Zeitliche Flexibilität durch individuell gesteuerten Studiengang mit Möglichkeit des Zu- und Abwählens von Modulen im bestehenden sozialen Lernverband ą Sammeln von positiv abgeschlossenen Modulen ą Modernes Coaching- und Lernbegleitsystem durch Studienkoordination ą Anrechnung von nachweisbaren und autodidaktisch erworbenen Kenntnissen durch Anerkennung bzw. Modulprüfung ą Altersgerecht und an die Lebensbedingungen (Vereinbarkeit mit Beruf und Familie) der Studierenden angepasst

Weitere Informationen und Beratung erhalten Sie bei Dipl.-Ing. Dr. Günther Platzer Telefon 0463/37 9 78-222 Abendschule auf www.htl-klu.at HTL Mössingerstraße – aus den Abteilungen

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Projekte 4AFET 5AHBG 5AHEL 5AHET 5BHBG 5BHEL 5BHET 5CHEL 8AAET 8AAIF

44 20 26 38 22 30 39 34 42 43

https://www.htl-klu.at/projects/

20 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten aus den Abteilungen

5AHBG

Biomedizintechnik und Gesundheitstechnik Nicolas Serrano Balbin Katrin-Alena Hribernik Betreuer

DI Dr. Pierre Elbischger

Interaktives Höhenschichtenmodell Das Projekt interaktives Höhenschichtenmodel nimmt mit Hilfe eines 3D-Sensors ein Tiefenbild einer mit Granulat gefüllten Box auf. Mit Hilfe dieses Bildes, können anschließend Höhenschichtlinien auf besagtes Granulat, mittels eines Projektors, projiziert werden.

Das Interesse an dem Projekt rührt von der Kombination aus Augmentation und 3D-Technik, da beide Techniken relativ gegenwärtig sind und in modernen Anwendungsverfahren öfter Verwendung

finden. Das Projekt verdeutlicht also die Kapazitäten beider Verfahren. Vorrangig soll die Projektion von Höhenschichtlinien auf das Granulat sein, welche sich bei Veränderung der Anordnung des Granulats ebenso ändert, um die Interaktivität des Projektes zu veranschaulichen.

Zusätzlich werden etwaige Anpassungen, wie zum Beispiel die Korrektur einer Schieflage des Projektors, hinzugefügt.

Weiters wird eine grafische Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellt, um ein Live-Feed und somit eine einfache Hand-

Charakterisierung von Lichtmikroskopen – LabChar

habung und Steuerung zu gewährleisten.

Konkret besteht der Beitrag zum Projekt aus der Planung der Mechanik und dem Schreiben der gesamten Software. Das heißt, dass auch sämtliche Prototypen und das Endprodukt eigenständig fertiggestellt werden. Die einzige Ausnahme hierbei ist ein Teil der Hardware, dieser steht bereits zu Beginn des Projektes zur Verfügung.

Fabian Hendrik Schaffer Lena Marie Hornbanger Betreuer

DI Dr. Pierre Elbischger

LabChar ist eine Software, mit welcher verschiedene Parameter von Labormikroskopen halbautomatisch bestimmt werden können.

Es wird eine Kameraklasse implementiert, eine Verbindung zur Datenbank aufgebaut und verschiedene grafische Benutzeroberflächen zur einfacheren Bedienung erstellt.

Außerdem wird die Klasse SignalNoiseRatio für das Signal-Rausch-Verhältnis implementiert, sowie auch OpticalTransferFunction für die Berechnung des Kontrasts und Frequenzen und LineROI für die Verarbeitung der Linienpaare.

22 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

5AHBG

Biomedizintechnik und Gesundheitstechnik

Laser-Computertomographie

Smart Hydration Backpack

Digitale Patientenübersicht

Aron Alexander Schaller Dominik Jabornig

Claudia Andrea Schusser Julian Eckschlager

Lea Messner Leonie Mazza

Betreuer

Betreuer

Betreuer

DI Bruno Della Schiava

Sehschwächen Untersuchung

DI Martin Käfer

Mag. Dr. Christian Stingl

Belastungsmessung des Knies

Elias Martin Leitner Nicolà Elbe

Clemens Mathias Adamer Manuel Rieser

Betreuer

Betreuer

DI Martin Käfer

Mag. Dr. Christian Stingl

Wir suchen laufend neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen

Scan me

Nähere Informationen: https://www.cms-electronics.com/karriere/offene-stellen/

cms electronics gmbh Industriering 7, 9020 Klagenfurt Telefon 0463 330340 0 www.cms-electronics.com

electronics all inclusive HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

23

5BHBG

Biomedizintechnik und Gesundheitstechnik

Interaktives Ping-Pong Computerspiel für sehbeeinträchtige Personen ¹ UNIKATE Ideenwettbewerb eingeschlossen zu werden.

Derzeit steht für sehbeeinträchtige Menschen lediglich eine begrenzte Auswahl an Computerspielen zur Verfügung. Jene die es gibt, erfordern meist eine kostspielige Zusatzausstattung. BlindPingPong soll dabei Abhilfe schaffen, indem es als Freeware zur Verfügung steht und ohne weiteres teures Zubehör gespielt werden kann.

Dadurch bietet es sehbeeinträchtigen Personen die Möglichkeit, ins normale Leben

Ziel der Arbeit ist es, ein Ping-Pong Computerspiel zu entwickeln, welches ohne die visuelle Wahrnehmung des Benutzers auskommt. BlindPingPong wird durch eine in MATLAB® implementierte Anwendung real­isiert, welche auf Standardcomputern im Einzel- oder Mehrspielermodus spielbar ist. Die Navigation und die Spielmechanik sind blindengerecht gestaltet. Zur barrierefreien Menüführung trägt einerseits eine Sprachausgabe und andererseits die Implementierung eines Gestensteuerungsalgorithmus bei.

Eine Webcam nimmt die Bewegungen des Spielers auf und setzt diese im Rahmen eines virtuellen Ping-Pong-Spieles um. Abhängig von der errechneten Distanz des Tischtennisschlägers zu einem virtuellen Ball, ändert sich die Audioausgabe. Durch dieses auditive Feedback wird es dem Spieler ermöglicht, die Position des Balles ohne optische Wahrnehmung zu ermitteln.

Die fertige Applikation steht anschließend als Freeware zur Verfügung.

Chiara Tschuden Hannah Reiter Betreuer

DI Dr. Pierre Elbischger

Spechtabwehrsystem

SMATCH – Smart Animal Hatch

Das Spechtabwehrsystem ist dafür zuständig, Spechte, die an Fassaden oder Bäumen ihren natürlichen Lebensstil ausüben, zu verscheuchen. Dies wird mittels einer rabenartigen Attrappe, welche Geräusche, Licht und ruckartige Bewegungen von sich gibt, ermöglicht.

Mit der intelligenten Tierklappe werden zwei Hauptpunkte einer Haustierklappe überarbeitet. Die Sicherheit wird durch eine Verriegelung während der Nichtnutzungszeit erhöht. Für Besitzer und Haustier steigt zudem der Komfort im Aspekt der Bedienung.

Lara Hedenig Nicole Tibucanu

Antonia-Marie Dalecky Nico Illitsch

Betreuer

Betreuer

DI Bruno Della Schiava

24 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

DI Bruno Della Schiava

5BHBG

Biomedizintechnik und Gesundheitstechnik Interaktive Sternenkarte der Tierkreiszeichen der Nordhalbkugel

Selina Elbischger Lisa-Marie Miklau Johanna Pajenk Betreuer

DI Thomas Benetik Wirtschaftspartner

Planetarium Klagenfurt Mit der interaktiven Sternkarte „Starry Sky“ können die einzelnen Sternzeichen optisch in verschiedenen Modi dargestellt werden. Über ein Tablet sind interessante Informationen zu den Sternen und Sternzeichen einzusehen.

Derzeit gibt es für das Erlernen von Sternbildern keine Möglichkeit, um dies auf einem interaktiven Weg zu tun. Die heutigen Standards sind Sternenkarten, welche, vor allem für Kinder, schwer verständlich sind.

Im Planetarium Klagenfurt gibt es bereits

eine elektronische Sternentafel, die jedoch veraltet ist und keine weiteren Informationen über die Sternzeichen bietet. Mit dieser Diplomarbeit soll die aktuelle Sternkarte von Grund auf neu gefertigt werden.

Durch spezielle LEDs leuchten die Sterne nun auch in ihrer tatsächlichen scheinbaren Farbe.

Bei der Erneuerung der Sternkarte war es uns vor allem wichtig, die Sterne hinsichtlich ihrer Position und Farbe möglichst naturgetreu darzustellen, weshalb die Roh-

daten der Sterne und Fertigungsdaten in eine Datenbank gespeichert wurden. Angesteuert werden die Leuchtdioden mit einem Mikrocontroller, welcher je nach ausgewähltem Modus einen Datenstrom losschickt und somit die LEDs zum Leuchten bringt.

Für die Informationsausgabe wird eine sehr einfach gehaltene App auf einem Tablet programmiert. Alle Informationen zu einzelnen Sternen und Sternbildern werden individuell ausgegeben.

ConAly – Concentration Analysis

Elma Velić Franziska Thorineg Betreuer

DI Martin Käfer Die Spektralphotometrie ist eine unverzichtbare Labortechnologie, die insbesondere in den Bereichen Medizin, Chemie oder Wasseranalytik von Bedeutung ist. Im Rahmen dieser Diplomarbeit haben wir uns zum Ziel gesetzt, ein Photometer nachzubauen, das vollautomatisch

die Konzentration einer Substanz in einer unbekannten Lösung misst. Es wird darauf geachtet, bestimmte Optionen aufzunehmen, die bei bestehenden Photometern nicht üblich sind. Ziel ist es auch, die Idee so kompakt wie möglich zu verpacken, um ein Gerät zu schaffen, das ortsunabhän-

gig eingesetzt werden kann. Die Messdaten werden auf einer Benutzeroberfläche angezeigt und können sowohl als Text als auch als Grafik visualisiert werden.

HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

25

5BHBG

Biomedizintechnik und Gesundheitstechnik

eZGains – Biomechanische Bewegungsanalyse beim Freihanteltraining Das Projekt „Biomechanische Bewegungsanalyse beim Freihanteltraining“, befasst sich mit der Auswertung und Überprüfung von Freihanteltrainingsübungen.

Dabei soll die Auswertung und Überprüfung unkompliziert und komfortabel über eine Smartphone-App umgesetzt werden, wobei der Nutzer bei einem falschen Durchführen der Übung benachrichtigt wird.

Das Training mit Freihanteln wird zu einer immer beliebteren Freizeitaktivität, das Problem dabei ist, dass viele Personen nicht die Zeit oder das Geld für einen Personal-Trainer besitzen. Dies führt dazu, dass Übungen falsch durchgeführt werden, dadurch werden falsche Muskelgruppen belastet, dies kann im schlimmsten Fall schädlich sein. Um dieses Problem zu beheben, wird eZ-Gains verwendet.

Grundsätzlich sollen Freihantelübungen auf die korrekte Durchführung überprüft werden, wobei Wiederholungen mitgezählt werden, und Nutzerprofile erstellt werden können. Dabei ist ein optisch ansprechendes GUI und eine sehr gute Bedienbarkeit von äußerstem Interesse. Für die Messung der Bewegung wird eine Platine, bestückt mit einem 9-Achsen Sensor und einem Mikrocontroller in einem möglichst kleinen Format produziert, wobei ein ESP32-Microcontroller verwendet wird, um die Bewegungs-Daten über Bluetooth an ein Smartphone zu senden. Die Platine mit dem 9-Achsensensor wird in einem Gehäuse eingebaut, welches an der Hantel befestigt wird. Das Smartphone wertet anschließend über eine App die Bewegungsdaten aus und überprüft die Wiederholungen auf Fehler bzw. Abweichungen mithilfe verschiedener mathematischer Prozesse.

Smart Womo Durch die Corona-Krise sind Wohnmobile in der heutigen Zeit beliebter denn je. Allerdings haben noch viele Wohnmobile keine modernen Features, insbesondere die waagrechte Ausrichtung ist oft ein aufwendiger Prozess. Auch die Sicherheit mancher Wohnmobile lässt zu wünschen übrig.

Mit Smart Womo ist es möglich, ein Wohnmobil sicherer und komfortabler zu gestalten. Es bietet eine schnelle und unkomplizierte Lageerkennung. Per Smartphone-App wird angezeigt, wo und wie viele Keile unter den jeweiligen Rädern platziert werden müssen. So ist eine waagrechte Lage einfach zu erreichen.

Weiters verfügt es über einen Batterieschutz für die Wohnmobilbatterie. So wird die Batterie dauerhaft auf ihre Kapazität

überprüft und bei einem Spannungsabfall wird eine Benachrichtigung ausgegeben.

Da in den meisten Wohnmobilen eine Küche mit Gasherd verbaut ist, besitzt Smart Womo einen sogenannten “Gas-Alarm“.

Sobald ungewollt Gas entweicht, wird ein Alarm ausgelöst.

Vor allem bei älteren Modellen ist meist die Belüftung ein Problem. Bei einer schlechten Belüftung kommt es gerne zu Schimmelbildungen, um das zu verhindern, ist ein Luftfeuchtigkeitssensor verbaut, welcher durgehend die Luftfeuchtigkeit überwacht und bei Überschreiten der maximal erwünschten Luftfeuchtigkeit eine Benachrichtigung aussendet. Zusätzlich kann auch die Temperatur auf der SmartphoneApp kontrolliert werden.

Johannes Rautz Leo Kirchhammer Betreuer

DI Thomas Benetik

26 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

Markus Dramberger Thomas Derhaschnig Betreuer

DI Thomas Benetik

5BHBG

Biomedizintechnik und Gesundheitstechnik Public-QR – Öffentliches Datenregistrationssystem mittels QR-Codes Public-QR dient primär dazu festzustellen, welche Person sich zu einer bestimmten Zeit, an einem bestimmten Ort, wie beispielsweise einem Restaurant, befunden hat. Dazu registriert sich die Person in einer Smartphone-App, welche dazu dient, mittels Scannen eines QR-Codes die Aufenthaltsdauern festzulegen. Alle Daten werden in einer zentralen Datenbank gespeichert. Die Anwenderinnen und Anwender erhalten eine Übersicht dieser Daten über eine Website und über die App.

Erik Zimmermann Isabell Starovasnik Betreuer

Mag. Dr. Christian Stingl

VitaBase – Medizinisches eCard-Informationssystem Lisa-Marie Gneist Nico Otti Betreuer

Mag. Dr. Christian Stingl

Medizinische Informatik findet in der heutigen Zeit immer mehr Gebrauch. Mit einem Fach, welches die Implementierung von Datenbanken und Interfaces als Schwerpunkt behandelt, spielt dieses Themengebiet auch in unserer Schule eine große Rolle. Es gibt viele Systeme, die mit der Grundlage der benannten Punkte aufgebaut sind. Augenmerk dabei ist das eCardSystem, welches eine große Komplexität aufweist. Die eCard spielt im Gesundheitswesen eine zentrale Rolle und wird im Kon-

sultationsprozess und beim Zugriff auf die ELGA verwendet. Dabei werden die personenbezogenen Daten, die auf der Karte gespeichert sind, heran gezogen. In diesem Projekt sollen diese Daten zur Identifikation und Authentifikation bei einem medizinischen Informationssystem zur Verwaltung von Vitaldaten verwendet werden.

onen beherrscht wie Einlesen der eCard, Editieren, Einfügen und Löschen von Daten in der kreierten Datenbank mittels einer dazugehörigen Java-Applikation. Mittels einfach gehaltener Bedienoberfläche soll das Arbeiten leicht gemacht werden und mit der dazugehörigen Website sind Daten von überall zugreifbar.

Ziel der eCard-Authentifikation ist es, dass ein sicheres funktionsfähiges System entsteht, welche die grundlegenden Funkti-

HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

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5AHEL TLX Mobile Pro

Elektronik und technische Informatik Wettbewerbserfolge

¹ Jugend Innovativ: Halbfinale ¹ Technik fürs Leben

Um die professionelle Sicherung an Orten ohne vorhandene Videoüberwachung autark und temporär zu ermöglichen, wird ein modulares und mobiles Videoüberwachungssystem entwickelt. Der TLX MOBILE PRO ist ein mobiles Überwachungssystem für den Einsatz auf Baustellen und Veranstaltungen. Das System hat einen fünf Meter hohen Teleskop-Masten und kann mit verschiedenen Kameramodellen ausgestattet werden. Es ermöglicht eine großflächige Überwachung sowie eine helle Ausleuchtung mit Scheinwerfern.

Benjamin Buchner Josef Alexander Winter Betreuer

DI Werner Moser Wirtschaftspartner

TLX Sicherheitstechnik

Digital Showroom Der Digital Showroom verbindet Kunden mit den Verkäufern über virtuelle Verkaufsräume inklusive vorheriger Terminbuchung über die Terminkalender der Verkäufer.

Die Projektidee stammt aus der COVID19-Pandemiezeit aufgrund des Wegfalls persönlicher Verkaufsgespräche in Schauräumen diverser Unternehmen.

Christoph Plank David Peball Betreuer

DI Alexander Rodiga Wirtschaftspartner

EPSIMEC GmbH & Co KG

28 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

5AHEL

Elektronik und technische Informatik OMDS Synchronisation

Die Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, die Anwendung „OnlineOrdner“ von der Firma Proagent, um die OMDS Synchronisation zu erweitern. Der OMDS ist der österreichische Maklerdatensatz, der einen genormten Datenaustausch zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherungsmaklern ermöglichen soll.

Da die Firma Proagent länger als der OMDS existiert, stimmt deren Datenbankstruktur nicht mit der Struktur des OMDS, überein. Dadurch, dass sich diese unterscheiden, müsste der Abgleich händisch erledigt werden, was für den Makler einen großen zeitlichen Aufwand darstellt.

Mit dieser Erweiterung können die OMDSDatensätze der Versicherungsmakler in sekundenschnelle hochgeladen, abgeglichen und auf Richtigkeit überprüft werden.

Dafür werden beim Abgleich die OMDS Daten entweder den richtigen internen Datenbankfeldern zugeordnet oder aus bestimmten Faktoren ausgerechnet und gespeichert. Weiters kann der Abgleich mit gewissen Einstellungen für jede Versicherung personalisiert und verbessert werden. Zusätzlich wird dem Makler eine ganze OMDS-Ansicht gewährt und man kann in einer einfachen und bequemen Ansicht seine Datensätze anschauen, hochladen, abgleichen und gegebenenfalls bearbeiten.

Katarina Mrsic Sebastian Paul Naschberger Betreuer

DI Alexander Rodiga Wirtschaftspartner Proagent Versicherungsservice GmbH

Internet controlled access system for shared offices

Das ICAS ist ein System, welches einem/ einer Nutzer/in erlaubt, dass dieser/diese sich online registriert und daraufhin einen Büroraum buchen kann. Nach der erfolgreichen Buchung ist es dem/der Nutzer/in möglich, den gebuchten Büroraum mithilfe einer RFID-Karte zu betreten. Um das System betrugssicher zu machen, wurde ein Abmeldungssystem entwickelt, welches

sich außerhalb des gebuchten Raums befindet, um sicherzugehen, dass ein/e Nutzer/in den Raum nach Abmeldung nicht wieder betreten kann. Nach der Abmeldung wird dem/der Nutzer/in automatisch eine Rechnung über den Zeitraum, in dem er/sie sich im gebuchten Raum befand, ausgestellt und per E-Mail gesendet.

Christopher Metnitzer Timo Zürner Betreuer

DI Alexander Rodiga

HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

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5AHEL

Elektronik und technische Informatik

SLA-Monitoring

¤ DigiBonus bei Jugend Innovativ

In der fortschreitenden Digitalisierung und aufgrund der zunehmenden Nutzung von Cloud-Services ist die Verwendung von Servern nicht mehr wegzudenken. Durch die ständig wachsende Serverinfrastruktur geht der Überblick über einzelne Systemkomponenten ver-

der Überwachung von Diensten im IT-Infrastruktur-Bereich sowie mit der automatisierten Konfiguration dieser Überwachung.

Am Markt verfügbare Überwachungssysteme können spezifische Kundenwünsche nur unzureichend erfüllen, da sie nur auf definierten Standards beruhen. Damit ist die zu erreichende Qualität der Überwachung systembedingt limitiert. Das Ziel des Projektes ist es, diese Lücke zu schließen, die Verfügbarkeit von IT-Services zu steigern und das Leben von Systemadministratorinnen und Systemadministratoren zu vereinfachen. Um im gesamten Projekt eine hohe Codequalität zu gewährleisten, wurde eine Testautomatisierungsumgebung entwickelt. Diese basiert auf unterschiedlichen Test-Strategien und dient der automatisierten Testung und Verteilung der Softwarekomponenten.

Innovatives und automatisiertes Monitoring aller essentiellen IT-Services zur Steigerung der Verfügbarkeit loren. Trotz dieser komplexen Strukturen muss eine hohe Verfügbarkeit garantiert werden. Potenzielle Systemausfälle verursachen sowohl bei den Kunden als auch bei Providern wirtschaftliche Schäden. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit

¤ innovation@school Finale

Rowing Performance Monitoring System Daniel Smrecnik Gabriel Pasterk Johannes Mlinar Niko Mihael Markitz Betreuer

DI Werner Moser

30 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

¤ Jugend Innovativ Finale

Eric Klatzer Melanie Werzi Martin Gfrerer-Zahradnik Betreuer

DI Harald Grünanger Wirtschaftspartner

ANEXIA Internetdienstleistungs GmbH

5AHEL

Elektronik und technische Informatik myHomeLoRa David Steinwidder Simon Miedl Betreuer

DI Harald Grünanger

Um ein großflächiges Anwesen (z. B. Bauernhof, Fabrik) zu überwachen, wird ein Monitoring System mit Alert benötigt. Ein großes Problem von herkömmlichen Monitoring-Systemen ist, dass man eine Netzwerkverbindung direkt an den Sensormodulen benötigt. Oft ist dies aber aufgrund von äußeren Umständen oder fehlender Netzwerkabdeckung nicht möglich. Dies soll durch myHomeLoRa möglich gemacht werden. Der Vorteil dieser Tech-

nologie ist es, dass man lediglich beim Standort des Gateways einen WIFI-Empfang benötigt. Das LoRa-Modul kann bei offener Fläche mehrere Kilometer Daten zum Gateway senden. Mithilfe der verwendeten Sensoren werden unterschiedliche Umwelteinflüsse erfasst. Befindet sich ein Sensorwert außerhalb eines gewissen Toleranzbereiches wird der Endbenutzer mittels eines Telegram-Bots auf dem Smartphone per Push-Nachricht benachrichtigt.

Weiters ist es möglich mittels des Telegram-Bots die erfassten Sensordaten auf dem Smartphone abzurufen. Die Datenübertragung wird von einem LoRa-Modul zum The Things Stack (TTS)-Gateway weitergeleitet. Vom TTS-Netz wird es mittels MQTT zu Node-Red weitergeleitet. Von Node-Red gibt es eine Verbindung zum Telegram-Bot.

STUDY BETTER •

in 6 Semestern zum Bachelor

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Studieren in kleinen Gruppen

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hoher Praxisanteil

•

strukturierter Studienablauf

#gesundheit #soziales #technik #wirtschaft

HTLInfos Mössingerstraße – Diplomarbeiten | 31 Alle rund ums Studium: fh-kaernten.at

5BHEL

Elektronik und technische Informatik

Divergenzmeter Justin Hannes Primasch Mutlu Cebrail Orhan Betreuer

DI Herwig Guggi

Das Projekt „Divergenzmeter“ ist eine Uhr, die aus sechs Nixie Röhren besteht. Die Nixie Röhren sollen die Uhrzeit, aktuelle Raumtemperatur und Außentemperatur anzeigen. Da man nicht alle drei Zustände gleichzeitig anzeigen kann, wird noch einen Touchsensor eingebaut. Die Außentemperatur wird mithilfe einer App ermittelt und anschließend per Bluetooth/

WLAN zu unserem Mikrocontroller gesendet. Die Uhrzeit wird mittels Real-timeClock (RTC)-Platine ermittelt. welche dann anschließend auf den Nixie-Röhren ausgegeben wird. Die Raumtemperaturdaten bekommen wir durch den Temperatursensor BME280 und die Außentemperatur von einer selbst programmierten App. Die App wurde mithilfe von Flutter programmiert,

damit man auf diese App via IOS oder Android zugreifen kann. Die Außentemperaturdaten werden dann mit Bluetooth an den Mikrocontroller übertragen, damit wir diese als letzten Zustand ausgeben können. Als Touchsenor wurden zwei Kupferplatinen verwendet, die auf den Seiten des Gehäuses befestigt sind. Als Gehäuse haben wir uns für ein Holzgehäuse entschieden, weil das Aussehen eines rustikalen Holzgehäuses und das Aussehen der Nixie-Röhren ziemlich gut ineinander passen.

MössiPuck Es soll ein Eishockeypuck mit einem Beschleunigungssensor ausgestattet werden. Die gemessene Beschleunigung wird per eingebautem ESP in Geschwindigkeit umgerechnet und per Bluetooth an einen Empfänger übertragen. Somit kann die Kraft eines Schlages beim Eishockey ausgewertet werden. Über eine Smartphonebzw. Computerapplikation wird das Ergebnis grafisch dargestellt.

Daniel Julian Pagitz Tarik Musić Betreuer

DI Herwig Guggi

ELMO

¤ FH-Maturaprojektwettbewerb Finale Das Projekt „ELMO“ ist ein GPS gesteuerter, autonomer Rasenmähroboter, welcher zusätzlich durch Solarenergie versorgt wird. Der Mäher mäht mit RTK-GPS Technologie hochpräzise eine geplante Fläche.

Da der Mäher aber eine hohe Leistung benötigt, ist ein Photovoltaikpanel integriert, welches die Akkulaufzeit verlängern soll.

Mithilfe einer Software wird eine Route geplant, die der Mäher abfährt, während der Rasen zeitgleich mit dem integrierten Mähwerk getrimmt wird. Außerdem werden

32 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

Daniel Anton Wriesnig Karim Tayari Marvin Stroj Betreuer

DI Herwig Guggi auch Informationen über das Umfeld, Wetter und Innenleben des Mähers am Handy ausgegeben.

5BHEL

Elektronik und technische Informatik Amateurfunkgerät Bausatz

Nach dem Erhalt der Amateurfunklizenz der Klasse 1 ist es aus rechtlicher Sicht erlaubt, Funkgeräte umzubauen bzw. eines selbst zu entwickeln. Viele Amateurfunker/ innen kennen sich jedoch nicht gut genug mit der Elektronik und dem Programmie-

¤ FH-Maturaprojektwettbewerb Finale

ren aus, um dies auch zu tun. Die Diplomarbeit „Amateurfunkgerät Bausatz“ ist ein Bausatz, um das erste eigene Funkgerät zu bauen.

Patrick Zechner René Schaar Betreuer

DI Dr. Dieter Maier

Traffic Engineering and Analysis

Hanno Horst Kügler Paul Kleinlercher Betreuer

DI Dr. Peter Lippitsch Wirtschaftspartner

ip-it consult GmbH Der nicht sichtbare Traffic, bei dem keiner weiß, wie und mit welchen Eigenschaften dieser von A nach B kommt, wird anschaulich gemacht. Das wird durch das Erwerben von Fachkenntnissen zum Thema Traffic Engineering, Aufsetzen von Analysesystemen, Anfertigung von Statistiken sowie potentiellen Partnerschaften erreicht.

allem in den letzten Jahren aufgrund des Zuwachses im Internet immer mehr an Bedeutung. Protokolle wie Netflow, IPFix oder sFlow helfen dabei, diesen zu sammeln und zu exportieren. Mit einfacher Analysesoftware wie PRTG bis hin zu erweiterbareren Tools, wie etwa Elastiflow, ist es möglich, diesen Verkehr anschaulich zu präsentieren.

Traffic Engineering, das Verfahren Internetverkehr zu untersuchen, gewann vor

Mit gezielten Peerings, d. h. dem Zusammenschluss größerer Netzwerke, können

neue Verbindungen entstehen, welche den Internetverkehr beschleunigen. Das Thema Traffic Engineering und seine Notwendigkeit wird kaum bis gar nicht in technischen Schulen gelehrt. Dabei ist es damit möglich, etwa den bestehenden Schulinternetzugang gezielt und möglichst kostenfrei, zu untersuchen und zu verbessern.

HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

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5BHEL

Elektronik und technische Informatik

Check-Mate Check-Mate bietet die Möglichkeit, eine Online-Schachpartie auf einem physischen Brett zu spielen. Es ist der perfekte Partner, um das Gefühl einer echten Schachpartie, auch im Online-Schach, zu erleben.

Im Laufe der Zeit wurde Online-Schach immer beliebter. Jedoch finden es einige Menschen schwer, ein richtiges Gefühl für das Spiel zu entwickeln, da ihnen die physikalische Komponente fehlt. Ziel ist es deshalb, ein Schachbrett zu entwerfen, mit welchem es möglich sein wird, eine Online-Schachpartie zu spielen. Am Markt können diverse Schachcomputer in allen möglichen Preisklassen gefunden werden. Einen Schachcomputer, welcher mit einer Schachplattform aus dem Internet kommuniziert, gibt es als solchen nur

als unfertige Hobbyprojekte, aber nicht als Produkt auf dem Markt. Um eine ansprechende Optik zu erhalten wurde, ein Schachcomputer beschafft und daraufhin umgebaut. Die Bedienungselemente des Schachcomputers werden mithilfe eines Mikrocontrollers angesteuert. Mithilfe einer WLAN-Verbindung werden die Daten einer Online-Schachpartie über den Mikrocontroller ausgelesen bzw. Schachzüge übertragen. Die Züge des Gegners werden auf dem Brett mit zahlreichen LEDs angezeigt.

Andersrum wird der eigene Zug automatisch vom Brett erkannt, und in das laufende Onlinespiel übertragen. Der Quellcode ist öffentlich zugänglich. Über die darin eingebundene Konfigurationsdatei kann der Check-Mate an das örtlich vorhandene WLAN bzw. das online Konto des Schachspielers angepasst werden.

Borislav Bogdanović Raphael Kollmann Betreuer

DI Dr. Peter Lippitsch

Sherlock-Bauteil Die Ermittlung von Bauteilparametern kann sowohl für Laien als auch für Erfahrenere mühsam sein. Viele Messmethoden setzen ein gewisses Know-how im Bereich der Nutzung des Messgeräts, Bedeutung der Aufschrift bzw. des Aufdrucks der Bauteile usw. voraus. Als Lösung soll ein handliches Gerät entwickelt werden, welches diesen Messvorgang für den Endbenutzer so einfach wie möglich gestaltet.

Das Messgerät hat einen automatischen

und einen spezifischen Messmodus.

Beim automatischen Messmodus steckt man das zu messende Bauteil in den Testsocket. Nach Start der Messung wird das Bauteil vom Gerät automatisch erkannt und der/die Bauteilparameter am Display angezeigt. Beim spezifischen Messmodus kann man zwischen allen verfügbaren Messmodi auswählen. Anschließend wird von dem zu messenden Bauteil die ausgewählte Messung durchgeführt und das Ergebnis auf dem Display angezeigt.

Sandro Homer Senad Siljić Betreuer

DI Dr. Dieter Maier

Pedalometer Um beim Rennradfahren den aktuellen Trainingsstand immer im Blick zu behalten, wird ein System entwickelt, das die Leistung des Sportlers/der Sportlerin direkt am Pedal misst und diese an einen Bordcomputer weiterleitet. Die ermittelten Daten werden übersichtlich am Bordcomputer-Display dargestellt. Des Weiteren werden direkt am Bordcomputer Daten wie Geschwindigkeit, Außentemperatur und gefahrene Strecke gemessen und angezeigt.

David Kurath Fabian Persche Pascal Krobath

34 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

Betreuer

DI Dr. Dieter Maier

5BHEL

Elektronik und technische Informatik Smart Fire Hose Monitoring – SFHM Derzeit werden Messungen am Angriffsschlauch analog durchgeführt. Bei größeren Einsätzen geht dadurch schnell die Übersicht verloren. Da es essenziell für den Ausgang eines Brandeinsatzes ist, diesen so übersichtlich und effizient wie möglich zu gestalten, werden die Angriffsschläuche durch unser Projekt „smart“ gemacht.

Es wurde ein Schlauchmodul entwickelt, welches einen Durchflussmesser, ein GPS- und ein LoRa-Modul beinhaltet. Über die Funktechnologie LoRa sendet das Schlauchmodul die aktuelle Position sowie den aktuellen Wasserdurchfluss an einen Server (lokaler Server), welcher sich in einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr befindet. Dieser Server betreibt eine Datenbank, in welcher alle relevanten Daten gespeichert werden. Dem Einsatzleiter ist es möglich, mithilfe der bereitgestellten And-

roid-App den Einsatz mitzuverfolgen. Die App zeigt die aktuelle Position des Benutzers und der verwendeten Angriffsschläuche sowie deren Durchflusswerte an. Der Datenaustausch zwischen App und Server erfolgt über eine RESTful API. Da viele Feuerwehreinsätze im ländlichen Raum stattfinden, funktioniert das gesamte System offline. Um Speicherkapazitäten zu sparen und ein gutes Datenmanagement zu gewährleisten, synchronisiert sich der lokale Server mit einem externen Server (globaler Server), sobald eine Internetverbindung besteht. Der lokale Server speichert alle Daten des aktuellen Einsatzes bzw. alle Daten bis zur letzten Synchronisation. Der globale Server speichert alle vergangenen Einsätze. Über die bereitgestellte Webapplikation können vergangene Einätze eingesehen und rekonstruiert werden.

Dominic Heimo Ortner Felix Romeo Nagele Thomas Robert Schediwy Betreuer

Ing. DI Benjamin Makula

Commeatus Analysis

Der Verkehrsfluss ist einer der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Faktor, in der modernen Stadtplanung. Üblicherweise wird diese Analyse entweder manuell durch temporäre Messstationen durchgeführt oder durch sehr einfache Zählmechanismen. Genau hier soll die Diplomarbeit ansetzen und diesen Prozess erleichtern.

Dies soll durch kleine Messstationen erfolgen, sogenannte Nodes. Diese werden an wichtigen Stellen in der Stadt platziert.

Alle Nodes sind mit einer Kamera ausgestattet und werden überhöht befestigt, damit ein guter Überblick über die aktuelle Verkehrssituation gewährleistet ist.

Mithilfe von künstlicher Intelligenz werden dann die einzelnen Fahrzeuge erkannt und durch die Unterstützung von maschinel-

lem Lernen können die Fahrzeuge verfolgt werden. Diese Fahrzeuge werden dann in Kategorien klassifiziert, wie z. B. Auto, Lkw oder Bus. Auch die Zeit, in welcher sich die Fahrzeuge im Sichtbereich der Kamera befinden, wird gespeichert. Datenschutz wird dadurch garantiert, dass alles lokal auf der Node verarbeitet wird und dadurch das Video niemals das Internet durchqueren muss.

Luca Michael Nachbar Stefan Paul Pisjak

Die gesammelten Daten werden dann von den Nodes über LTE/5G bzw. LoRa zu einem dedizierten Server gesendet. Dort werden die Daten dann analysiert und Statistiken, wie der Verkehrsfluss, werden generiert. Schließlich werden diese Daten auf einer Website den Bürgerinnen und Bürgern angezeigt.

¤ FH-Maturaprojektwettbewerb 1. Platz

Betreuer

Ing. DI Benjamin Makula Wirtschaftspartner

KMG Klagenfurt Mobil GmbH

¤ Jugend Innovativ Halbfinale

HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

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5CHEL

Elektronik und technische Informatik Motorcycle Head-Up-Display Head-up-Displays sind vor allem aus der Automobil-Industrie bekannt. Dabei handelt es sich um ein optisches System, welches das Sichtfeld mit zusätzlichen Informationen überlagert. Damit ermöglicht ein HUD eine schnellere Reaktionszeit und damit mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es für Motorradfahrer, bis auf wenige sehr kostenintensive Lösungen, keine Möglichkeit ein Head-Up-Display (HUD) zu verwenden.

Das im Projektumfang entwickelte HUD wird direkt am Helm des/der Motorradfahrers/-fahrerin angebracht. Der Fahrende erhält permanent Informationen, wie beispielsweise Geschwindigkeit als auch Routeninformationen in Echtzeit innerhalb des Sichtfeldes. Der Blick auf die Anzeigeinstrumente oder auf das Navigationsgerät ist somit weniger oft notwendig und die Sicherheit steigt bei jeder Ausfahrt immens.

Jakob Ernst Steurer Martin Valentin Žele Betreuerin

DI Isabella Radl

Die Kommunikation zwischen Smartphone und Mikrocontroller über eine Bluetooth-Verbindung, sowie die Bereitstellung sämtlicher Daten über eine Android-Applikation (Geschwindigkeit, Navigation und

Verkehrshinweise, etc.) wurde von Martin Žele realisiert. Jakob Steurer war für die Module Hardware und Firmware zuständig. Ein kompaktes Gehäuse wurde hergestellt, welches die gesamte Optik zur Erzeugung des virtuellen Bildes im Sichtfeld des Nutzers, sowie Mikrocontroller inkl. Peripherie beinhaltet. Die über Bluetooth empfangenen Daten werden durch die Firmware verarbeitet und am Display dargestellt.

AR-Moodle Im Unterricht sind Lehrerinnen und Lehrer oft durch die zur Verfügung stehenden Mittel pädagogisch eingeschränkt. Obwohl sich die Rhetorik als wirksames pädagogisches Mittel erwiesen hat, reicht sie oft nicht aus, um bestimmte Konzepte vollständig zu vermitteln, die durch die Arbeit mit einem Requisit besser veranschaulicht werden können. Dies gilt vor allem für Bereiche wie Medizin, Chemie und Ingenieurwesen, in denen ein physisches Modell oft der intuitivste Weg ist, um zu zeigen, wie etwas funktioniert. Da im Internet eine Vielzahl hochdetaillierter 3D-Modelle zu einem Bruchteil der Kosten physischer Modelle erhältlich sind, ist es unser Ziel, eine Softwarelösung zu entwickeln, mit der solche Modelle in eine AR-Umgebung implementiert werden können, in der Pädagogen und Pädagoginnen diese zur Ergänzung ihres Unterrichts verwenden können.

36 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

MEEP Florian Maier Simon Fabian Reichmann Tobias Prechtl Betreuer

Ing. Dipl.-Inform. Hermann Kröpfl

myPi Pico Sensor System Maksym Shekhovtsov Maximilian Vock

Daniel Zojer Michael Simon

Betreuer

Betreuer

Ing. DI Benjamin Makula

Ing. Dipl.-Inform. Hermann Kröpfl

5CHEL

Elektronik und technische Informatik DEIF Live Data Viewer

Das Ziel unserer Diplomarbeit ist es, Daten verschiedenster Quellen eines Windturbinencontrollers zu visualisieren. Hierzu gehören Daten wie: Windgeschwindigkeit, Motorspannung, Windrichtung,... Um eine Visualisierung zu ermöglichen, mussten die Daten zuerst auf ein gemeinsames Format umgesetzt werden, um eine Visualisierung durch das Frontend zu ermöglichen. Diese Applikation füllt eine Lücke

zwischen schon bestehenden Lösungen für das Turbinen HMI, dessen Hauptaufgabe es ist, die Turbine zu steuern, Ist-Zustände zu visualisieren und eine Analyse historischer Daten zu ermöglichen. Die Anwendung wurde als Full-Stack Webapplikation realisiert. Dies ermöglicht den Nutzern die Applikation mit jedem Endgerät zu verwenden, das einen modernen WebBrowser unterstützt.

Lukas Gabriel Miklautz Noah Smrcka Betreuer

Ing. Dipl.-Inform. Hermann Kröpfl Wirtschaftspartner

DEIF Wind Power Technology Austria GmbH Österreich

Gesundheitsüberwachung ausgewählter Pflanzen im innerstädtischen Bereich der Stadt St. Veit ¤ Jugend Innovativ Finale

¤ innovation@school Finale

Im innerstädtischen Bereich steht Pflanzen aufgrund der fortschreitenden Flächenversiegelung nur sehr wenig Boden zur Verfügung, über den sie Oberflächenwasser aufnehmen können. Besonders in den Sommermonaten müssen viele Pflanzen regelmäßig gegossen werden, um keine Dürreschäden zu erleiden. Die Menge

Smart Drone Nico Priebracha Sandro Abraham Werner Urban Betreuerin

DI Isabella Radl

studdle – Die Nachhilfe App Fabian Grafschafter Thomas Baumgartner Betreuerin

DI Isabella Radl

an Wasser, die verabreicht wird, beruht derzeit auf jahrelanger Erfahrung und erfordert einen großen Aufwand an personellen Ressourcen. Vor allem bei Bäumen ist eine ausreichende Wasser-/Nährstoffversorgung ausgesprochen wichtig, da bei ihnen Dürreschäden meistens erst erkannt werden können, wenn die Pflanze bereits nachhaltig geschädigt ist bzw. bereits beginnt abzusterben. Dann ist es oft unumgänglich, hunderte Jahre alte Bäume zu fällen, um Risiken für die Bevölkerung und/oder Gebäude vorzubeugen. Insbesondere alte, große Bäume tragen wesentlich zum städtischen Klima bei – sie wandeln große Mengen an CO2 in Sauerstoff um und helfen durch ihre Beschattung, die Temperaturen erträglich zu halten. Im Sinne der Nachhaltigkeit soll daher die Wasserversorgung der Bäume und Hecken optimiert, ein frühzeitiges Erkennen von Versorgungsmängeln sichergestellt und die benötigten Ressourcen zielgerichtet gesteuert werden.

Florian Steinkellner Laurin Daniel Steiner Betreuerin

DI Isabella Radl Wirtschaftspartner

Kelag Energie und Wärme GmbH Stadt St. Veit a. d. Glan HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

37

GLOCK Ges.m.b.H. Ferlach & Deutsch-Wagram ·Industrie, Produktion, Innovation GLOCK ist ein unabhängiges, internationaltätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Österreich. Als weltweitführender Pistolenhersteller steht GLOCK seit mehr als 35 Jahren für Sicherheit, Verlässlichkeit und Perfektion. Unter dem GLOCK Dach befassen sich weitere Unternehmen mit Themenschwerpunkten zu Forschung und Entwicklung, Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen, Gesundheitsprodukten, einem globalen Charter-Flugbetrieb, Bauleistungen, einem Forstbetrieb sowie Pferdesport der Extraklasse.

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5AHET

Elektrotechnik

Linear Synchron Motor Für Projekte aus dem Bereich der Elektrotechnik werden immer wieder Antriebe benötigt, die auf dem Konzept des Linearmotors beruhen, weswegen wir uns für das Projekt Linearmotor entschieden haben.

Der entwickelte Linearmotor soll als Blaupause für zukünftige Projekte und als anschauliches Modell für die Schule dienen.

Dabei soll der Antrieb aus den Wicklungen, der Ansteuerung und einem Schlitten bestehen sowie universell einsetzbar sein.

Außerdem soll der Schlitten des Linearmotors kabellos arbeiten. Das Konzept des Motors verlangt einiges an Eigeninitiative und Ideen. Somit liegt es auch an dem

Team selbst, welche Komponenten letztendlich verwendet werden und wie das Projekt realisiert wird. Für einen 1,5 Meter langen Stator wurden Statorsegmente aus Stahlblechen mit Spulen entworfen.

Im Schlitten wurden Magnete in einer besonderen Form angeordnet, um die magnetische Anziehungskraft zu erhöhen. Die Steuerung wurde mit Hilfe eines Arduinos, einem Relaismodul und Bedienelementen gestaltet. Aufgrund des modularen Aufbaus kann man die Strecke beliebig lang skalieren und die Nachhaltigkeit weiter in den Vordergrund rücken.

Ivon Markovic Michael Pribernig Raphael Rusch Betreuer

DI Markus Waldner

Automatische Befeuchtungsanlage für Käsereiferaum

Laborübungsplatz basierend auf Siemens Logo

Filip Mrsic Laurenz Michael Weißmann Marco Della Schiava

Dominik Nakic Matheo Andreas Fanzott Pascal Florian Bugelnig

Betreuer

Betreuer

DI Harald Huber

Langzeitmessung Erdwiderstand

DI Harald Huber

Economical Driving System

Marcel Noel Pregl Marco Ruttnig Rene Pototschnig

Bernhard Fuchs Moritz Lohnauer Timo Brabant

Betreuer

Betreuer

DI Harald Huber

Tailored Smart Home Monitoring

DI Dr. Gerhard Kukutschki

E-Mobility Basics

Amr Youssef Markus Maier Tobias Scheicher

Alina Mayer Chiara Kunzl

Betreuer

DI Heinz Untersteiner

DI Dr. Gerhard Kukutschki

40 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

Betreuer

5BHET

Elektrotechnik Ventilation Vibration Monitoring System

Ein an einer Maschine befestigter Sensor sendet über das LORA-WAN System Vibrationsdaten. Diese Daten werden in dem Programm Node-Red eingelesen und aufbereitet. Im Anschluss wird überprüft, ob die Messwerte, die zuvor festgelegten Grenzen überschreiten. Bei Überschreitung der Grenzen wird das Facilitymanage-

ment benachrichtigt, das bei der Maschine in nahestehender Zeit ein Lagerschaden auftreten könnte. Durch diese Benachrichtigung kann eine Wartung geplant werden, um somit die Stillstandskosten der Maschine bzw. der gesamten Produktion zu minimieren.

Siemens Twin System

¤ innovation@school Finale

In der Industrie 4.0 ist es üblich, dass vor der Errichtung von neuen Anlagen, digitale Zwillinge erstellt werden. Dadurch werden Schäden an Anlagen durch Fehler vermieden, der Aufbau beschleunigt und spätere Optimierungen erleichtert. Das Erstellen von Modellen und Simulationen im Generellen ist ein aufstrebender Wirtschaftszweig, welcher in der Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird. Zum Beispiel kann durch das Aufbauen von Modellen der Kostenaufwand besser abgeschätzt und die Erfolgswahrscheinlichkeit gesteigert werden. Um zukünftige Ingenieurinnen und Ingenieure optimal auf diese Aufgaben vorbereiten zu können, werden Übungsmodelle und dazugehörige Simulationen an der HTL benötigt. Deshalb ist es das Ziel des Projektes „Siemens Twin System“, ein funktionsfähiges mechanisches Modell eines automatisierten Hochregallagersystems anzufertigen sowie ein virtuelles Modell im Simulationsprogramm Factory IO zu modellieren, welches als digitaler Zwilling fungiert. Das mechanische Modell mit seinem simulierten Zwilling wird als Übungsanlage für Weiterbildungen in diversen Ausbildungsstätten Verwendung

finden. Für das Modell wird eine eigene mechanische Konstruktion entwickelt, welche es möglich macht, Miniatur-Paletten mit kleinen Kisten in Lagerfächer einzusortieren. Diese Produkte werden mit einem Förderband angeliefert und können mit beliebig vielen Plättchen aus Kunststoff beladen werden. Danach werden sie in freie Lagerfächer einsortiert. Die Wahl des Faches kann über ein HMI eingegeben werden. Natürlich können die Produkte auch wieder automatisch ausgegeben werden. Im Zusammenspiel mit der ausgefeilten Software verbindet das Modell die Funktionsbereiche Wareneingang, Lager, Verladezone und Warenausgang miteinander.

Auch der digitale Zwilling wird im Simulationsprogramm Factory IO angepasst, sodass eine sinnvolle Programmierung der Steuerung möglich ist und digitale Steuerungen im Vorfeld virtuell geprüft werden können. Dadurch können, im Falle eines Fehlers, Änderungen in der Steuerung vorgenommen werden, bevor Schäden an der Hardware entstehen.

Luca Jörg Kilzer Michael Regenfelder Thomas Jöbstl Betreuer

DI Heinz Untersteiner Wirtschaftspartner

FLEX

Manuel Sperl Raphael Ertl Betreuer

DI Heinz Untersteiner Wirtschaftspartner

Siemens

HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

41

5BHET

Elektrotechnik

Mössingerstraße Industrial Robot Arm Das Projekt Mössingerstraße Industrial Robot Arm (M.I.R.A) wird am Tag der offenen Tür vorgeführt und soll somit jungen technikinteressierten Personen einen Einblick in die Welt der Automatisierung und Programmierung von industriellen Robotern geben. Dies wird mit Hilfe des Roboterarms von ABB, den IRB 140 und dem zyklischen Sortierablauf realisiert.

Der IRB 140 nimmt aus den Magazinen eine Box, jedes Magazin hat fünf Boxen mit angebrachten QR-Codes. Entnimmt er diese, führt er sie zu dem QR-CodeScanner, wo der Scanner auf einem Bildschirm die Seriennummer und den Artikel anzeigt. Nach diesem Schritt bringt der Roboter die gescannte Box zur Ausgabe, wo die Box hinunterrutscht und zur Entnahme durch einen Mitarbeiter bereitsteht.

Führt der Roboter bei dem ersten Magazin diesen Schritt fünf Mal durch, wechselt er das Magazin, worauf er diese angebenden

Schritte wiederholt und somit alle zehn Boxen ausgegeben bzw. sortiert hat.

Für die Realisierung wurde der Arbeitsraum des Roboters bearbeitet, damit ein Sortierablauf möglich ist. Es musste daher für das Greifen der Boxen, dem Scannen des QR-Codes und der Ausgabe auf der Rutsche, genauestens auf die Position der Bauteile geachtet werden.

Clemens Aigner Fabian Johannes Plank Florian Kröpfl Betreuer

DI Dr. Christian Paul

Netzrückwirkung Das Projekt „Netzrückwirkung“ umfasst die Erneuerung des Energiemonitorings an der HTL Mössingerstraße. Es wird aufgrund der stetig steigenden Nachfrage der E-Tankstellen eine Möglichkeit bieten, die Daten der E-Tankstellen an der Schule auszuwerten und genau zu analysieren.

Zur Erfassung der Daten wird eine speicherprogrammierbare Steuerung der Firma WAGO verwendet. Hierfür werden die Zähler im Unterverteiler im Kellergeschoss der Werkstätte mit der SPS ausgetauscht.

Die erhaltenen Daten werden dann mittels einer Software visualisiert, sodass eine genaue Oberwellenanalyse der Ströme und Spannungen sowie eine Analyse der Netzrückwirkung durchgeführt werden kann. Optional wird noch eine Benachrichtigungsfunktion implementiert, welche durch einen QR-Code abrufbar ist und dem Benutzer Informationen über Ladevorgang und Akkustand vermittelt.

Für die Realisierung des Projekts musste ein passender Stromlaufplan erstellt wer-

42 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

den, um festzulegen, wie der Einbau in den Verteiler erfolgen wird. Die SPS setzt sich aus CPU, Spannungsversorgung, Potentialeinspeisung, digitale Ein- sowie Ausgänge und einem 3-PhasenLeistungsmessmodul zusammen. Um eine Überschreitung des maximalen Eingangsstroms zu vermeiden, wurden Stromwandler an den Leitungen der E-Tankstellen angebracht. Die weitere Verarbeitung der Daten erfolgte via „e!COCKPIT“. Hierbei wurde ein Programm entwickelt, mit welchem es möglich ist, Oberschwingungen, Ströme, Spannungen und Phasenwinkel zu visualisieren beziehungsweise graphisch darzustellen.

Benjamin Setz Stefan Rumpold Betreuer

DI Dr. Christian Paul

5BHET

Elektrotechnik Magnetomat 3000 Die Aufgabe dieser Projektarbeit ist es, einen Spieleautomat basierend auf der vorherigen Abschlussarbeit „Portalkran Demonstrationsmodell“ aufzubauen. Er wird für den „Tag der offenen Türe“ und für HTL Schüler und Schülerinnen gefertigt, um die Technik einer komplexen Steuerung spielerisch näher zu bringen.

Zudem weist der Magnetomat 3000 folgende Eigenschaften auf: ą

Weiterhin geeignet für die Räumlichkeiten der HTL (Mobilität)

ą

Anschaulich & einfach zu verstehen

ą

Freude bereiten

Aufgeteilt wird das Projekt in vier Phasen: ą

Mechanische Konstruktion

ą

Elektrische Konstruktion

ą

Sicherheitstechnik

ą

Programmierung

Die Bestandsaufnahme wurde bereits mittels SolidWorks durchgeführt und wurde anschließend, basierend auf der Bestandsaufnahme, die Konstruktion geplant. Weiters wird mittels E-Plan ein Verdrahtungsplan der vorhandenen Anlage erstellt und an die neuen Komponenten adjustiert. Die SPS (Speicherprogrammierbare Steuerungseinheit) wird mit der von Siemens bereitgestellter Software „LOGO! Soft Comfort“ programmiert. Für die Steuerung des Elektromagnetgreifers müssen mehrere Tests durchgeführt werden, um den fehlerfreien Betrieb garantieren zu können. Außerdem wird eine Berechnung der maximalen Hublast durchgeführt. Der Portalkran bestehend aus Motoren, Frequenzumrichter, SPS, Touch-Panel und Verteilerschrank sowie das Grundgerüst wird von der Schule bereitgestellt. Andere Anbaukomponenten wie Siemens SPS Erweiterungsmodule, weitere Aluprofile, Platten und Endschalter werden zusätzlich nachgekauft.

Benjamin Alfons Mlakar Richard Valter Betreuer

DI Christian Sallinger

Fahrrad Limitter Adrian Babic Marco Wallner Roman Georg Tragner Betreuer

DI Markus Waldner

Surface Impedance Analysis System Florian Kraßnigg Marc-Aurel Krassnitzer Timo Franz Pörtsch Betreuer

DI Christian Sallinger

Circuit Breaker Unit 2.0 Johannes Plattner Mathias Michael Bader Betreuer

DI Dr. Gerhard Kukutschki HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

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8AAET Digital Torque Meter Das Projekt DTM ist eine Machbarkeitsstudie für eine Drehmomentmessung. Die Machbarkeitsstudie soll zeigen, dass eine Messung des realen Drehmoments auf einer rotierenden Welle möglich ist.

smartEX SmartEX ist eine Übungstafel, die für den Unterricht in den Werkstätten dienen soll. Mithilfe der Einbindung modernster Technologien aus der „SPS-Welt“ sollen verschiedene Möglichkeiten dargestellt werden, um das Lernen im Unterricht interessanter zu gestalten. Ein Zusammenschluss von Systemen wie KNX, WAGO und DALI, wie es in der Industrie täglich gefordert wird, wird damit zur Verfügung gestellt.

44 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

Abendschule Elektrotechnik Johanna Prodinger Betreuer

DI Christian Sallinger

Jasmin Winkler Stefan Eugen Betreuer

DI Markus Waldner

8AAIF

Abendschule Informatik AkteEX Bei Wafer-Belichtungsanlagen werden regelmäßig UV-Lampenmessungen durchgeführt. Die neu erstellte Software „AkteEX“ erleichtert die Aufnahme und Auswertung dieser Lampendaten, um sich anbahnende Fehler von Optikbauteilen frühzeitig erkennen zu können. Die Datenanalyse wird durch grafische Darstellungen (Heatmap, Chart) erleichtert, um

David Voithofer Ingo Zabukovec Betreuer

DI Christian Sallinger

Schwachstellen besser und schneller erkennen zu können.

Mainteneer

ET

Im Zuge der Arbeit mit Anlagen betreibenden Firmen ist das Bedürfnis nach einer Anwendung zur übersichtlichen Abbildung des Instandhaltungsprozesses einer solchen Anlage ersichtlich geworden. Um Industrieanlagen lauffähig zu halten, sind regelmäßige Inspektionen der Anlage, Ermittlung von Störungen bei Anlagenteilen und Instandhaltungsarbeiten an Komponenten der Anlage notwendig. Oft werden zur Organisation dieser Arbeiten pro Abteilung und Tätigkeit unterschiedliche Programme oder Dateien verwendet. Dadurch kommt es vor allem bei voneinander abhängigen Daten leicht zu Informationsverlust.

Die Benutzeroberfläche wurde mit dem Framework Flutter und der Programmiersprache Dart umgesetzt. Die Datenspeicherung erfolgt in einer SQL-Datenbank, die vom Frontend mit Hilfe einer RESTSchnittstelle angesprochen werden kann.

Diese wurde mit Hilfe des Frameworks Spring Boot umgesetzt. Mainteneer bildet die Anlage mit ihrem Personal ab und bietet die Möglichkeit, Personen Aufgaben

zuzuteilen. Bei sich wiederholenden Tätigkeiten, wie zum Beispiel Inspektionen, unterstützt Mainteneer den/die Anwender/in durch ein automatisiertes Erstellen der Aktion und einen Hinweis, dass diese einem Mitarbeiter zugeordnet werden muss. Diese Funktionalitäten stehen dem/der Benutzer/in über eine Web-Applikation zur Verfügung.

Nittoku E-Test Stand

Autarke Smart-Home-Almhütte

Tiefziehmaschine

Betreuer

DI Dr. Daniel Wischounig-Strucl

Felix Krall Paul Urabel

Andreas Hartlieb Peter Sascha Jesse

Florian Christopher Rogger

Betreuer

Betreuer

DI Christian Sallinger

DI Christian Sallinger

IF

Marie-Christin Brinkmeier Rita Hannemann

RC-RPi Brain

DI Markus Waldner

Remote Controlled Raspberry Pi

Alma Mlivo Raphael Trapp

Andreas Natmessnig Philipp Prieß

Betreuer

Betreuer

DI Herwig Guggi

DI Herwig Guggi

Betreuer

Reisefreigabe und Abrechnungsumgebung 2.0 Arno Raunikar Gernot Mairitsch Thomas Geiger Betreuer

The Easiest Way to Book Gregor Jenisy Manuel Azman Betreuer

DI Dr. Daniel Wischounig-Strucl

QBZ

DI Dr. Daniel Wischounig-Strucl

Christopher Melchior Manuel Oberdorfer Michael Tobias Kobald Betreuer

DI Dr. Daniel Wischounig-Strucl HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

45

4AFET Energieinsel

Fachschule für Elektrotechnik KNX update 2021 – TA/IPCC

Kilian Pfeiffer Leon-Gerhard Preis

Emanuel Ratarciuc Florian Struckl

Betreuer

Betreuer

Dipl.-Päd. Ing. Johann L. Hafner

Versuchsaufbau einer Motorschutzsteuereinheit für den Laborbetrieb Confidence Osawe Mohamed Abdel Kareem Sasa Jovanovic Betreuer

DI Christopher Mittermüller

PLATIN PARTNER

GOLD PARTNER

WIRTSCHAFTSPARTNER 2022

46 | HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten

Dipl.-Päd. Ing. Josef Hubmann

Homematic IP @ HDM Andre Kovatsch Selvad Hodzic Betreuer

Ing. Heribert Jordan

KLASSE

Abteilung

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HTL Mössingerstraße – Diplomarbeiten |

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Lebensraum Schule #LIEBLINGSFACH:

EIN JAHR ETHIKUNTERRICHT AN DER HTL Mag. Gerda Wobik „Komplimente zum Mitnehmen“ zierten viele Wochen unser Schulgebäude

Nimm dir AucH ein Kompliment mit!

Prof. Mag. Chittin mit „ihrer“ Ethik-Gruppe

48 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

Seit dem heurigen Schuljahr gibt es österreichweit in der 9. Schulstufe verpflichtenden Ethikunterricht für alle Schülerinnen und Schüler, die sich vom konfessionellen Religionsunterricht abmelden oder die ohne Bekenntnis sind. Der Gegenstand wird in den nächsten vier Jahren aufsteigend für alle Oberstufen-Schülerinnen und -Schüler angeboten, bis man schließlich mündlich in Ethik maturieren kann, wenn man möchte.

Ethik behandelt eine große Bandbreite an Themen: Im ersten Jahrgang sind dies etwa die Menschenrechte, Glück, Sucht und Drogen sowie die Weltreligionen. Ethisch strittige Fragen wie die moralische Dimension der Technik oder der Wirtschaft, aber auch moralische Fragen nach dem Beginn und dem Ende des Lebens werden uns in den kommenden Jahren beschäftigen und sicher zu intensiven Diskussionen führen. Bereits im ersten Jahrgang sind die Schülerinnen und Schüler nämlich gerne bereit, sich auf intensive Nachdenkprozesse und hitzige Diskussionen einzulassen. Sie lernen so, Stellung zu beziehen sowie andere Meinungen gelten zu lassen. In der Ethik gibt es kein Richtig oder Falsch!

Die Schülerinnen und Schüler bedauern zwar das Wegfallen der Freistunde, die man bis heuer hatte, wenn man sich vom Religionsunterricht abgemeldet hat, schätzen aber viele positive Seiten, die der Ethikunterricht für sie bereithält: › die Möglichkeit, über ernste, interessante sowie spannende Themen zu sprechen, Persönliches zu äußern und sich eine eigene Meinung zu bilden, › eine angenehme und offene Gesprächsatmosphäre, › die Aktualität der Diskussionen und deren Beitrag zur Allgemeinbildung, › leichtes Lernen durch die aktive Mitarbeit, › Abwechslung, Freundlichkeit, Spaß, Entspannung und Langsamkeit, › Respekt und Wertschätzung für alle Schülerinnen und Schüler, › genug Zeit und Ruhe im oft hektischen Alltag sowie kein Leistungsdruck.

In den Worten eines Schülers gesprochen: „Zu Beginn zeigte ich nicht sehr großes Interesse am Ethikunterricht und war der Meinung, es sei umsonst und eine Zeitverschwendung. Meine Meinung änderte sich aber sehr schnell. Ethik ist nun eines meiner liebsten Fächer.“ Oder in anderen Worten: „#lieblingsfach“!

Ethikgruppe der 1AFET

ALL IN – DIE ASSE TRETEN AB! … hieß es am 28. Mai 2022 beim traditionellen Technikerball der HTL Mössingerstraße, der nach zwei b­ allfreien Jahren endlich wieder stattfinden konnte!

Die Besucherinnen und Besucher erwartete wirklich eine außergewöhnliche Ballnacht in der Klagenfurter Messehalle: Im Foyer wurden sie von unserer Schulband schwungvoll begrüßt, um dann in den liebevoll dekorierten Festbereich zu gelangen. Im Ballsaal fand um 20:30 Uhr die Polonaise unserer Maturantinnen und Maturanten unter der Anleitung von Tanzschulbesitzerin Iris Huber statt. Danach sorgte die Band MeetU für flotte Sohlen auf der Tanzfläche. Ein besonderes Highlight bildete die Mitternachtseinlage, die aus einem Tanz der Schülerinnen und Schüler nach der Choreografie von Frau Prof. Juliana Chittin und einem Auftritt des Opernsängers Paolo Scariano bestand. Im ersten Stock konnte man sich am Buffet stärken und sich dabei von DJ Day Zero Musics unterhalten lassen, weiters gab es am Glückshafen besondere Geschenke zu gewinnen. Parallel konnten die Gäste das Champions-League Finale auf einer Leinwand verfolgen. Wer die unvergessliche Ballnacht auf Fotos festhalten wollte, ging zur Foto-Lounge, die Caroline Knauder den gesamten Abend anbot. Auch sämtliche Fotos der Maturantinnen und Maturanten, die den Festbereich verschönten, wurden im Vorfeld von Caroline Knauder angefertigt.

Polonaise

Eltern Elbischger und Winter

50 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

In der Disko ging es während der gesamten Nacht heiß her: Die beiden DJs Churcher und Smurfy heizten den Tanzenden richtig ein, bis DJ Chris Armada, extra aus Salzburg als Special Guest angereist, die

Modatoren Winter und Elbischger

Mag. Gerad Wobik

Dipl.-Päd. Ing. Burkhard Grabner

im Nahmen des Absolventenverbandes

TECHNIKERBALL

Halle endgültig mit einer spektakulären Show zum Kochen brachte.

SAMSTAG, 28. MAI, MESSEHALLE 5

Never change a runnig system: Der Technikerball wurde wie immer vom Absolventenverband der HTL Mössingerstraße organisiert, hauptverantwortlich war Obmann Burkhard Grabner mit Unterstützung der Vorstandsmitglieder Stefan Amlacher, Juliana Chittin, Mario Grabner und Josef Hubmann. Weiters war zirka ein Fünftel der HTL-Lehrerschaft rund um den und am Ball im Einsatz, etwa hinter den Theken, in der Organisation, für die Erstellung der Drucksorten, an der Abendkassa, am Glückshafen, beim Aufbau und der Dekoration. Die Schülerinnen und Schüler trugen den Löwenanteil zum Gelingen ihres Maturaballes bei. Das Kernteam des Komitees bildeten Antonia Dalecky, Selina Elbischger, Lisa-Marie Gneist, Dominik Jabornig, Eric Klatzer, Lisa-Marie Miklau, David Peball, Elma Velic, Melanie Werzi und Josef Winter.

Moderation Burkhard Grabner

Mitternachtseinlage

ALL IN DIE ASSE

Hiermit möchten wir allen mitarbeitenden Schülerinnen und Schülern aus den 2. bis 4. Jahrgängen sowie allen Maturantinnen und Maturanten, den Lehrerinnen und Lehrern, dem Technikteam unter der Leitung von Damir Bijedic und Christian Sonnleitner, dem Verwaltungspersonal, den mithelfenden Erziehungsberechtigten und allen Sponsoren für das Gelingen dieser außergewöhnlichen Ballnacht unseren herzlichen Dank aussprechen. Wir freuen uns aufs nächste Jahr!

TRETEN AB!

Einlass: 19:00 Polonaise: 20:30

VVK: 18 €, AK: 22 €

Eintrittskarten erhältlich bei allen MaturantInnen sowie im Sekretariat der HTL.

Abendgarderobe und Ausweispflicht, Einlass unter 16 Jahren nur in Aufsicht einer Begleitperson.

Wir bedanken uns recht herzlich für die Unterstützung!

HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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GERADE NOCH IM KINDERGARTEN UND NUN SCHON IN DER HTL MÖSSINGERSTRASSE Im Rahmen des Freigegenstandes Medienpraxis wurden Nadine Husejnovic, Michael Hinteregger (1AHEL) und Joanna Kaurinovic (1AHBG) interviewt. Alle drei haben entweder im Kindergarten oder in der Volksschule am Projekt “Kinder in die Technik”, das von Burkhard Grabner und Andrea Scheinig jährlich durchgeführt wird, teilgenommen. Im Interview erzählen sie den Interview-Partnern, Corinna Hartl und Jonas Granig (4AHEL), von ihren Eindrücken und Erinnerungen.

Joanna Kaurinovic, Ing. Burkhard Grabner, Nadine Husejnovic, Jonas Granig, Corinna Hartl, Michael Hinteregger und Mag. Andrea Scheinig

Wie finden Sie allgemein die Idee, Kindergartenkindern die Chance zu geben, einen Einblick in die Technik zu gewinnen?

Joanna: Ganz cool! Man sieht, was in der Zukunft passiert. Man bekommt einen Einblick, wie in der HTL gearbeitet wird und das hilft, wenn man sich entscheiden soll, ob man eine HTL, eine HAK oder eine andere Schule besuchen soll.

Michael: Ja, das finde ich auch, man bekommt einen kleinen Einblick und weiß, was auf einen zukommt.

Nadine: Ich kann mich dieser Meinung nur anschließen: man weiß, welche Richtung man einschlagen soll.

Wie sind Sie damals zum Projekt “Kinder in die Technik” gekommen?

ges Kind schon Erfahrungen im Bereich der Technik machen konnte.

Joanna: Unsere Lehrerin hat gefragt, wer Interesse hat – und ich habe mich sofort gemeldet.

Wo fand das Projekt statt?

Michael: Unser Kindergarten hat das Ganze mit der HTL organisiert.

Nadine: Ja, bei mir auch.

Wie war für Sie die Erfahrung bei diesem Projekt als Kindergartenkind/Volksschulkind teilzunehmen?

Joanna: Sehr gut, auch wenn man sich nicht mehr genau an alle Details erinnert.

Michael: Großartig, da man auch als jun-

52 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

Michael, Nadine: In den Werkstätten der HTL, es fand auch eine anschließende Präsentation vor den Eltern statt.

Wie alt waren Sie, als Sie am Projekt teilgenommen haben?

Joanna: Ich war in der Volksschule, also sieben bis acht Jahre.

Michael: Das Projekt fand 2012 statt, ich war da fünf bis sechs Jahre alt.

Nadine: Ich war auch so alt.

Woran erinnern Sie sich noch?

Nadine: Beim Projekt wurden Platinen für Elektromotoren gelötet. Diese brachten durch Schwungräder kleine Rennmäuse aus Styropor zum Laufen. Wir mussten die Mäuse auch schön gestalten – wir haben sie mit Filz überzogen. Am Ende traten die Filzmäuse in einem Rennen gegeneinander an. Zum Schluss wurden Hefte mit Bildern des Projekts ausgegeben, die ich noch bis heute habe.

Michael: Ich erinnere mich noch an das Gerät, mit dem die Ausnehmung für den Elektromotor in das Styropor gebrannt wurde.

Wie lange dauerte dieses Projekt?

Joanna: Einen Vormittag lang.

Michael, Nadine: Bei uns dauerte das Projekt eine ganze Woche lang – an zwei Halbtagen besuchten wir die HTL, einen Halbtag kamen die TutorInnen zu uns in den Kindergarten. Darüber hinaus verbrachten wir auch mit den SchülerInnen der HTL einen Tag im NAVI Mix. Was war das Prägendste?

Joanna: Für mich war es das Kompliment, dass ich gut gelötet habe.

Michael: Mir ist nicht viel Konkretes in Erinnerung geblieben,

Plakat von 2013 das Styroporschmelzen war jedoch faszinierend.

Michael: Ja, wegen einer Freundschaftsbeziehung außerhalb der Schule.

war es für mich klar, dass ich mich für die HTL entscheide.

Nadine: Dass wir mit den Rennmäusen ein Rennen veranstalteten.

Nadine: Nein.

Michael: Auch, aber nicht nur.

Würden Sie heute als TutorInnen am Projekt wieder teilnehmen?

Nadine: Für mich war der Tag der offenen Türe der ausschlaggebende Grund für diese Entscheidung.

Welches Werkstück haben Sie gefertigt?

Joanna: Wir löteten einen grünen LEDBaum, der blinken kann.

Nadine, Michael: Wie bereits erwähnt, fertigten wir eine Rennmaus, die durch Motor und Schwungrad bewegt wird und ein leuchtendes HTL Logo.

Haben Sie das Werkstück noch?

Joanna: Nein, ich habe es meiner Mama geschenkt.

Michael: Ja!

Joanna: Ja, das wäre cool!

Michael: Ja, sehr gerne.

Nadine: Ja, natürlich, denn das ist eine tolle Sache.

War diese Erfahrung der Grund, dass Sie sich entschieden, die HTL zu besuchen?

Joanna: Es hat sicher dazu beigetragen, das Interesse für Technik zu wecken. Das Interesse wuchs dann immer mehr und so

Nadine: Ja, natürlich! Es ist eine Erinnerung an ein tolles Erlebnis.

Haben Sie noch Kontakt zu Ihrer/m TutorIn? Joanna: Leider nein!

Dipl.-Päd. Ing. Burkhard Grabner

Mag. Andrea Scheinig HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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VIERBERGELAUF 29. APRIL 2022

Im Team ans Ziel Um 23.30 Uhr starteten wir zu zehnt am Magdalensberg. Zwei Stunden später verließen uns zwei wegen Blasen an den Füßen, einer lief hochmotiviert voraus und erreichte das Ziel, gerade als unser 7er Team den Veitsberg geschafft hatte (10.50 Uhr).

Aus vier unterschiedlichen Klassen (1AHEL, 3AFET, 4AHET sowie 4AHEL) durchwanderten wir eine kalte, sternenklare Nacht, erlebten einen unvergesslichen Tagesanbruch und erreichten todmüde bei strahlendem Frühlingswetter den Lorenziberg (15.40 Uhr). Ohne die motivierenden Worte, ohne die Rücksicht und die Geduld miteinander hätten es einige von uns wahrscheinlich nicht geschafft, die 52 km Wegstrecke mit steilen Passagen und die rund 36 Stunden

ohne Schlaf zu bewältigen. Durch die tolle Weggemeinschaft, durch den Strom der vielen anderen Pilgerinnen und Pilger und nicht zuletzt durch die aufbauende Message unseres Direktors: „Ihr seid Helden!“ (Wir haben uns so gefreut!!!) fanden wir die Kraft zum Durchbeißen und Durchhalten bis zum Letzten.

Am Tag danach sind drei von uns fest entschlossen, nächstes Jahr wieder gemeinsam diese Herausforderung anzunehmen, weil diese Erfahrung des Durchhaltens für jeden in unterschiedlicher Art und Weise eine richtig wertvolle ist. Zitat: „Des wor so irre i mach des nächstes Jahr safe wieder!“ Mag. Marlies Stadler

KOOPERATION MIT SIEMENS Genau für diese Herausforderungen der Zukunft fanden wir die richtigen Partner.

Siemens hat die HTL Mössingerstraße 2022 in großzügigster Weise mit realen Komponenten für diese Bereiche der Automatisierung Industrie 4.0 unterstützt.

Dadurch konnte eine Vielzahl von Modulen mit neuester Technik für unsere Studierenden aufgebaut werden.

Raphael Ertl und Manuel Sperl Dass die Welt eine Kugel ist, wissen wir ja schon seit geraumer Zeit. Dass die Wirtschaft global ist auch. Für die damit verbundenen, immer schneller werdenden Abläufe in der Warenwirtschaft, Automatisierung der Produktion und Logistik ist hochqualifiziertes Personal gefragt wie noch nie. Im Zusammenhang mit diesen Bereichen kommen Begriffe wie Industrie 4.0 und Digitaler Zwilling vermehrt vor.

Industrie 4.0 soll, grob umrissen, eine in-

54 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

dividualisierte Produktion in der Massenfertigung und der damit verbundenen Datenerfassung sicherstellen. So bestellt z. B. jeder sein individuelles Auto mit unterschiedlichsten Zusatzoptionen und trotzdem wird dieses Auto in einer Serienproduktion hergestellt. Der digitale Zwilling bildet diese Produktionsstraße im virtuellen Raum ab und schafft damit eine Spielwiese für Abläufe, Optimierungen oder Wartungserhebungen.

Durch die Unterstützung des Elternvereins der HTL Mössingerstraße gelang es, auch den Bereich des digitalen Zwillings in den Unterricht mit einzubinden.

Beide Beiträge ermöglichten im Zuge einer Diplomarbeit der 5AHET von Raphael Ertl und Manuel Sperl, ein Hochregallager sowohl im Realen als Modell aufzubauen als auch den digitalen Zwilling dafür zu virtualisieren. Eine Win-Win-Win-Situation für Studierende, HTL und Industrie – Danke für Ihre großartige Unterstützung.

Ing. Bernhard Wurnitsch, BEd

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Fotometrie Im Schuljahr 2018/19 wurde der Schwerpunkt Analytische Chemie und Digitalisierung eingeführt.

Eine der verbreitetsten analytischen Methoden ist die fotometrische Messung der Absorption von Licht in bestimmten Wellenlängen. Daraus lässt sich die Konzentration einer Substanz bestimmen. Selbst günstige Laborgeräte kosten bereits einige tausend Euro, bislang war eine praktische Übung daher nur in Kleingruppen im Labor möglich.

Um den Schülerinnen und Schülern das Erlernen des Umganges mit Fotometern in größeren Gruppen als auch da-

heim zu ermöglichen, wurde auf Basis eines ESP8266 in Verbindung mit einer RGB-LED und einem Helligkeitssensor ein kostengünstiges Gerät entwickelt, das zur Bedienung und Auswertung der Messung das eigene Mobiltelefon oder Notebooks verwendet. Gegenüber professionellen Geräten besteht zwar eine Einschränkung auf drei Wellenlängen, das Messprinzip und die Auswertung sind allerdings vergleichbar und bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, mit analytischen Methoden selbst zu experimentieren.

Dipl.-Ing. (FH) Ing. Thomas Modliba

DANCE@HTL Auch heuer gab es wieder den Freigegenstand TANZ, welcher von Frau Professor Chittin organisiert wurde. Jede Woche trafen sich motivierte Maturantinnen und Maturanten der HTL Mössingerstraße für eine Stunde, um zunächst die wichtigsten Grundschritte beim Tanzen zu erlernen und später diverse Tanzchoreografien einzustudieren. Gegen Jahresende intensivierten sich die Proben, um beim ersten Maturaball seit Beginn der Pandemie eine überzeugende Tanzperformance als Mitternachtseinlage darbieten zu können.

Selina Elbischger (5BHBG)

HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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Künstliche Intelligenz

ALS TECHNISCHE UND ETHISCHE HERAUSFORDERUNG?!

Die Katze möchte nach einem erfolgreichen Beutezug ins Haus, sie trägt eine tote Schlange im Maul. Wie immer steuert sie zielsicher die Katzenklappe an. Diese bleibt ihr allerdings verschlossen. Als sie die Schlange ablegt, kann sie ungehindert das Haus betreten. Sitzt da den ganzen Tag ein Mensch am Bildschirm, wartet gelangweilt, bis die Katze heimkommt, und öffnet dann die Tür? Nein, dafür ist ja Künstliche Intelligenz da! Doch welche Schattenseiten bringt diese Technologie mit sich?

Als eine von nur zwei österreichischen Schulen wurde die HTL Mössingerstraße im Mai für eine Studie des Interdisziplinären Forschungszentrums für Technik, Ar-

beit und Kultur (IFZ) Graz in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) ausgewählt. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler aus der 4AHEL und der 4CHEL beschäftigten sich in Form von Arbeitsaufträgen im Rahmen eines dreistündigen Online-Workshops mit ethischen Fragestellungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI).

Der Ausgangspunkt des Workshops war ein Zukunftsszenario der Schule in wenigen Jahren, in dem Lehrpersonal sowie Schulstandort der Vergangenheit angehören, weil die Lernenden von einer zentralen KI mit Input, Aufgaben und Bewertungen versorgt werden. In diesem

Gedankenexperiment leiteten MMag. Dr. Anita Thaler und Mag. Dr. Julian Anslinger vom IFZ Graz die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Teams-Konferenz und unter Zuhilfenahme unterschiedlichster Methoden dazu an, sich Gedanken über die ethischen Herausforderungen eines solchen Szenarios zu machen. Die Bandbreite der Wertediskussion war dabei immens: Von Privatsphäre und Datenschutz sowie Meinungsfreiheit über die möglichen wirtschaftlichen Folgen wie vermehrte Arbeitslosigkeit bis hin zu den unbewusst einprogrammierten Vorurteilen der KI reichten die Bedenken der Lernenden. Die damit verbundenen Hoffnungen und Sorgen führten zum Bewusstsein von derzeit noch bestehenden Lücken in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz.

Fazit: Diejenigen, die die KI trainieren, müssen insbesondere auf die Qualität der eingegebenen Daten achten, damit es nicht zum „garbage in, garbage out“Phänomen kommt. Darüber hinaus wird es weiterhin einen „Human in the loop“, einen menschlichen Verantwortlichen in automatisierten Entscheidungsprozessen, geben müssen. Auch braucht es konstantes Monitoring der KI, im besten Fall von unabhängiger Seite.

Durch Workshops wie diesen sind unsere Schülerinnen und Schüler sicher bestens auf ethische Herausforderungen in ihrer beruflichen Zukunft in der Technik vorbereitet, wie die 4AHEL und die 4CHEL gerne bestätigen werden. Auch die teilnehmenden Lehrpersonen Dipl.-Ing. Dr. Pierre Elbischger von fachtheoretischer Seite, Mag. Cornelia Gigacher als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Gender und Diversity an HTLs“ des BMBWF und Mag. Gerda Wobik als Ethiklehrerin sowie Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Harald Grünanger konnten ihren Horizont im Bereich Künstliche Intelligenz klar erweitern.

Danke für die tolle Zusammenarbeit!

Mag. Gerad Wobik

58 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

! n e b r e w e b t z t Je r e e n i g n E e r a w t Sof r e p o l e v e D e r a w Sof t r e e n i g n E n g i s e D m e t s y S r e e n i g n Final E u.v.m.

„ANYTHING YOU CAN DO, I CAN DO BETTER“ Am 31. Mai 2022 besuchten die Schülerinnen und Schüler der 3AHBG und 3AHEL in Begleitung von Professor Lydia Kasper das Musical „Annie Get Your Gun“ im Stadttheater Klagenfurt.

Das Musical behandelt die Liebesgeschichte zwischen der talentierten Schützin Annie und ihrem Rivalen und späteren Ehemann Frank. Begeistert von ihren exzellenten Schießkünsten, bittet er sie, in seiner Show mitzuwirken. Annie’s Auftritte lassen Frank schnell in den Hintergrund geraten. Dadurch wurde der Kontakt

Prof. Mag. Kasper mit Schüler/innen der 3AHBG und 3AHEL zwischen den beiden kurzzeitig beendet, konnte jedoch durch ein erneutes Wettschießen zwischen Annie und Frank ­wieder hergestellt werden.

Musical wurden Themen wie Selbstwert, Gleichberechtigungen und der Umgang des Menschen mit unserem Planeten behandelt.

„Anything you can do, I can do better“. Im

Indira Köffler (3AHBG) Janine Krebs (3AHBG)

1AHET: FACHEXKURSION ZUR FIRMA SONNENKRAFT/KIOTO Am 27. März verließen wir, die 1AHET der Elektrotechnikabteilung, einen Vormittag lang die Schule für eine ­Fachexkursion zur Fima Sonnenkraft/Kioto. Begleitet wurden wir von unserer Jahrgangsvorständin Frau Prof.in Gigacher und Herrn Prof. Kukutschki. Gegen acht Uhr trafen wir uns am Hauptbahnhof Klagenfurt, da wir von dort aus gemeinsam mit dem Zug nach Glandorf fuhren. Dort angekommen, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zur Firma Sonnenkraft/Kioto. Nach 30 Minuten erreichten wir unser Exkursionsziel, wo wir freundlichst empfangen wurden. Nach einer kurzen Einführung über

60 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

die Firma Sonnenkraft/Kioto ging es dann in die Produktionshalle. Wir wurden von zwei Guides durch den Betrieb geleitet und erfuhren interessante Details über alle Produktionsschritte und technische Besonderheiten. Zum Schluss besichtigten wir dann auch die Lagerhalle, in der die fertigen Photovoltaik-Komponenten gelagert werden. Das Dach besteht aus vielen Solarpaneelen, die fast die gesamte Firma mit Strom versorgen.

Nach der Durststrecke der pandemiebedingten Einschränkungen genossen wir es, als Klasse etwas gemeinsam zu unternehmen und Praxiseinblicke in unserer Fachrichtung zu bekommen. Uns hat die Exkursion sehr gut gefallen, da sie informativ und interessant war und man einen guten Überblick über die Firma Sonnenkraft/Kioto und eine Ahnung vom riesigen Absatzmarkt für Solarpaneele bekommen hat.

Abschließend bedankten wir uns und marschierten wieder zurück zum Bahnhof Glandorf.

Hassler, Bürger, Haas, Kales, Just (1AHET)

EXKURSION DER 3AHET NACH WIEN Unsere Wien-Exkursion begann am 10. Mai 2022 am Klagenfurter Hauptbahnhof, von wo aus wir uns mit der ÖBB, in Begleitung unseres Jahrgangsvorstandes Prof. Christian Paul, nach Wien begaben. Nach einer kurzen Stärkung machten wir uns auf den Weg zum Hotel Pension Andreas, wobei wir auch die Möglichkeit hatten, erste Eindrücke in diese faszinierende Großstadt zu gewinnen und ein Gefühl für sie zu entwickeln.

Nach Erkundung unserer Zimmer und einer ersten Erholungsphase kamen wir schließlich alle beim Stephansdom zusammen, um unsere WhatsApp-SelfieTour im 1. Bezirk zu beginnen. Wir teilten uns in fünf Teams und bekamen per WhatsApp jeweils ein Foto eines berühmten Gebäudes als Startposition zugeteilt, die wir schnellst möglich aufsuchen mussten. Nun mussten wir ein Selfie dieser Sehenswürdigkeit mit allen Mitgliedern der Gruppe senden und anschließend die Startpositionen der anderen Teams aufsuchen und dort Selbiges tun.

Nach dem Senden des letzten Selfies bekamen wir einen Hinweis auf den Zielort und das Team, das sich dort zuerst einfand, hatte die Selfie-Tour gewonnen.

Eine Herausforderung, die Gruppe 3, die aus Lukas Messner, Simon Reinsperger, Luca Schwaiger und Thomas Thaller bestand, am schnellsten meisterte.

Zum Abschluss wurden wir alle auf zwei Kugeln Eis eingeladen und für den Rest des Tages stand uns ganz Wien offen.

Um 22:00 Uhr fanden wir uns dann alle wieder im Hotel ein, womit der erste Tag unserer Reise seinen Abschluss fand.

Der zweite Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück im Hotel und die erste Aktivität des Tages war der Besuch des Naturhistorischen Museums, wo die unterschiedlichsten Tierarten, Fossilien und Mineralien zu bestaunen waren. Mittags besuchten wir zur Stärkung den Naschmarkt. Anschließend nahmen wir am Elektrotechnischen Institut der TU Wien an einer Vorlesung von Prof. Balasin, zu dem Thema „Dielektrizität in neutraler Materie“, teil.

wundern oder in der Abteilung für Künstliche Intelligenz mehr über die Zukunft der Informationstechnologie herausfinden.

Abschließend machten wir uns zusammen auf den Weg zum Hauptbahnhof, um dort den Zug zurück nach Klagenfurt zu nehmen, womit unsere Reise wieder dort endete, wo sie begonnen hatte: am Klagenfurter Hauptbahnhof.

Zusammenfassend können wir auf drei ereignisreiche Tage in Wien zurückblicken, an denen wir uns nicht bloß technisch weiterbildeten, sondern auch viele lustige und erinnerungswürdige Momente erleben durften.

Leonie Wassermann (3AHET)

Unseren letzten Abend in Wien ließen wir dann im Wiener Prater ausklingen, wo wir die unterschiedlichsten Fahrgeschäfte besuchten. Zudem wurde das Gewinnerteam der Selfie-Tour auf eine Pizza in die Pizzeria Riva am Prater eingeladen. Damit ging unser letzter voller Tag ihn Wien mit einem gehörigen Adrenalinkick zu Ende.

Der 12. Mai 2022 war unser Abreisetag und nach dem Frühstück steuerten wir das technische Museum, als unsere letzte Destination, an. Dort konnten wir verschiedene Maschinen, Motoren und viele Meilensteine des Industriezeitalters be-

DER BESUCH IM MAKERSPACE CARINTHIA Am 30. März 2022 waren wir, die 1 BHET, in Klagenfurt zu einer Veranstaltung im ­MAKERSPACE eingeladen. Unsere Professoren Dipl.-Ing. Harald Hubert und Mag. Jennifer Probsdorfer begleiteten uns. Die Veranstaltung fand in großen Hallen statt, in denen es unter anderem einen 3D-Drucker, einen Lasercutter, eine CNC-Fräse und eine Textile LAB gab. Als Erstes stellten wir Kreisel her, danach fertigten wir mithilfe eines Lasercutters Schlüsselanhänger aus Plexiglas. Zum Schluss durften wir in der Textilwerkstätte unser HTL-Logo auf ein weißes T-Shirt drucken. Sehr interessant war für uns, dass wir bei dieser Veranstaltung verschiedene Werkstättenbereiche und Maschinen kennenlernen konnten.

Fabienne Wurm (1AHET)

HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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SOMMERSPORTWOCHE 4AHBG UND 4BHBG Wir gingen auf eine Reise Und dachten sie wird sch…..

Wir wollten nach Rovinj, aber nein.

Der Millstätter See sollte es sein.

An einem netten Montag Morgen, gingen sie los, die Lehrer’s Sorgen.

Werden die Schüler sich wohl benehmen?

Oder müssen sich die Lehrer für uns schämen?

Angekommen im Hotelzimmer, merkten wir, besser wird’s nimmer.

Danach ging es gleich ab zum See Aber das war keine gute Idee.

Denn dort am Strand, holten sich die ersten schon einen Sonnenbrand.

Am nächsten Tag ging es dann los, und unsere Vorfreude war groß.

Mit 10 Liter Sonnencreme, machten wir‘s uns am See bequem.

Dort haben wir gewartet, bis endlich unser Training startet.

Tennis, Kajak, Fahrrad fahren, einen kühlen Kopf mussten wir bewahren.

Und bei diesem warmen Wetter, war das kalte Wasser unser Retter.

In unserer freien Zeit machten sich tolle Ideen breit.

Doch eine Lärmbelästigungsanzeige bekamen wir nie, da fragen wir uns jetzt nur, wie?

Die ganze Woche gaben wir Vollgas, und wir hatten jede Menge Spaß.

Braungebaut und breitgebrannt, wurden wir dann nach Hause entsandt.

Hemma Gfrerer und Isabella Clemens (4AHBG)

HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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SCHIKURS 2AHEL, 2AHBG UND 2BHBG Vom 28. März bis zum 1. April durften wir, die Schüler der 2AHEL, 2AHBG und 2BHBG, die Tage im Schigebiet Saalbach-Hinterglemm verbringen. Schon die Anreise machte großen Spaß, weil wir vom KAC – Team – Doppeldeckerbus abgeholt wurden. Nach vier Stunden Busfahrt kamen wir schließlich in unserem Quartier an und nach dem Beziehen der Zimmer verbrachten wir unseren ersten Nachmittag auch schon auf der Schipiste. Da es am Berg gefühlt 25 °C hatte, bereuten die meisten Schüler/innen schon nach kurzer Zeit ihre Schijacken angezogen zu haben. Doch diese „Hitze“ hielt nur die ersten beiden Tage. Schon am Mittwoch war es deutlich kühler, und am Donnerstag hatten wir am Berg sogar mit Nebel und Schneefall zu kämpfen. In der Früh und an den Abenden wurden wir in unserer Unterkunft mit leckerem Essen versorgt und zu Mittag wurde auf den verschiedensten Hütten im Schigebiet ge-

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gessen und dazu überteuerte Getränke getrunken. Natürlich war die Zeit auf der Schipiste nicht das Einzige, was uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die Abende wurden nämlich entweder mit Fußball – oder Volleyballspielen im Turnsaal, Tischtennisturnieren und „Kickern“, oder auf den Zimmern mit Quatschen, Musik und vielen Süßigkeiten verbracht.

Am Freitag wurden in der Früh die Koffer gepackt, und nach zwei letzten Stunden am Berg (bei ein paar Zentimetern Neuschnee!!) stiegen wir wieder in den KAC–Bus, um die Heimreise anzutreten.

Alles in allem können wir sagen, dass die Woche großen Spaß gemacht hat, und wir möchten uns noch einmal bei Professor Häfele und allen anderen Lehrern, die diesen Schikurs möglich gemacht haben, bedanken.

Schülerinnen der 2AHEL

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HTL Mössingerstraße

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VORTRAG SYMVARO Die Firma Symvaro begeistert die 4. Jahrgänge der ELTI mit einem tollen Vortrag!

Nachdem es nun endlich wieder möglich war, Firmenpräsentation in Präsenz durchführen, durften wir die Herren Rudolf Ball, CEO und Philip Kozeny, CTO der Firma Symvaro aus Klagenfurt begrüßen.

Die Firma entwickelt moderne Software-Lösungen für Web, Smartphones und Tablets, um die kommunale Trinkwasserversorgung und Abfallwirtschaft effizienter zu gestalten.

Durch den erfrischenden und kurzweiligen Vortrag erhielten die Schülerinnen und Schüler einen tollen Einblick in die ­beruflichen Möglichkeiten bei Symvaro. Besonders interessant waren die Tipps und Tricks zum Thema Startup und Entrepreneurship.

Spannend waren auch die amüsanten Geschichten über die persönlichen Erfahrungen der beiden Gründer. Zum Abschluss wurden dann noch mögliche Themen für gemeinsame Diplomarbeiten vorgestellt.

Auch in Zukunft wollen wir in den Schwerpunkten „Systems Engineering“ und „Software Engineering“ den lokalen Firmen eine Plattform zur Präsentation bieten.

Dipl.-Ing. Harald Grünanger

„SCHÜTZE DEINE IDEE“ Wann? Wo? Wie? Sehr häufig stellt sich bei Schülerinnen und Schüler während ihrer Diplomarbeit die Frage nach dem Innovationsschutz.

Um sein geistiges Eigentum (Intellectual Propert / IP) richtig zu schützen ist doch einiges an Wissen nötig.

Durch den spannenden Vortrag von Frau Dr. Angela Siegling und Herrn DI Johann Kreuter vom AWS (Austria Wirtschaftsservice GmbH) konnten viele Fragen zu diesem Thema beantwortet werden. Speziell mit den praktischen Beispielen und den praxisnahen Geschichten konnte den 4. Jahrgängen der Abteilung Elektronik und Technischer Informatik ein toller Einblick in dieses wichtige Thema geboten werden.

Viel Spaß beim Erfinden!

Dipl.-Ing. Harald Grünanger

66 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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CONSULTNETWORK UND PRIORIT STELLTEN SICH VOR!

Wie toll die Möglichkeiten derzeit für unsere Schülerinnen und Schülern sind, konnten wir bei zwei sehr interessanten Vorträgen der Firmen consultnetwork GmbH und priorIT EDV-Dienstleistungen GmbH erfahren.

Die consultnetwork GmbH befasst sich mit Softwarelösungen für die Unternehmenssteuerung und -planung. Dazu wer-

den neben der Controllingberatung auch ausgereifte Softwarelösungen für Reporting, Planung, Analyse sowie Konsolidierung angeboten.

Die priorIT GmbH entwickelt Individualsoftware für verschiedenste Bereiche. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung von Softwarelösungen für die Abwicklung von Urheberrechten im Verlags-

wesen, ähnlich wie die AKM bei Musik.

Wir als Schule konnten dadurch wieder einmal unseren Technologie-Stack auf Aktualität überprüfen – Erkenntnis: Passt gut!

Dipl.-Ing. Harald Grünanger

TEACHING ASSISTANTS – THE REAL NATIVE SPEAKERS Great Britain voted to leave the EU, though fortunately we were still able to get two of the last language assistants to work here in our school. Ben spent the first half of the year with us and then went on to see if maybe Spanish was the better choice

Teaching Assistant Ben

68 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

and continued his studies in Argentina.

The lady to follow was Aarabi, also from London and like Ben she tried to teach our students that there is more to British English than the famous [bo’o’wo’a]. We all very much enjoyed having them in our

lessons and the insights in British life and we hope they had as much fun as we had.

Mag. Eva Kainbacher

Aarabi with 2BHEL

HTL goes Europe!

ERASMUS+ AN DER HTL MÖSSINGERSTRASSE

Kainbacher, Benetik und Rieken

Nach der Pensionierung von Kollegin Mag. Elisabeth Grumet hat in diesem Schuljahr Mag. Eva Kainbacher die Erasmus-Agenden an unserer Schule übernommen. Erasmus ist das internationale Austauschprogramm der Europäischen Union, das seit 35 Jahren erfolgreich Gelegenheiten bietet, sich mit anderen Bildungsinstitutionen zu vernetzen und für einen regen Austausch unter ihnen zu sorgen.

Ebenfalls heuer startete die neue Akkreditierungsphase für Erasmus+-Projekte und zum ersten Mal übernimmt die Bildungsdirektion für Kärnten die Leitung von Konsortiumprojekten, die auf die internationale Weiterbildung des Lehrpersonals abzielen. Dies bot Dipl.-Ing. Thomas Benetik, Mag. Eva Kainbacher und Mag. Elke Rieken die Gelegenheit, in den Osterferien eine Bildungsreise nach Finnland zum Thema Qualitätsmanagement in der Berufsbildung zu machen. Außerdem konnten die Lehrpersonen einen Einblick in das finnische Schulsystem gewinnen und einige finnische Spezialitäten wie Eisschwimmen (!) am eigenen Leib erfahren.

Die neue Projektphase eröffnet unseren Schülerinnen und Schülern sowie dem Lehr- und Schulpersonal zahlreiche Möglichkeiten, internationale Erfahrungen zu sammeln, sich mit Schulpartnern aus ganz Europa auszutauschen und so am Friedensgedanken aktiv teilzuhaben sowie diesen hochzuhalten. Die neuen Perspektiven, die sich aus Aufenthalten im europäischen Ausland beziehungsweise der Beherbergung von Gästen ergeben, stellen ein wichtiges Puzzleteil für ein friedliches Miteinander dar. Diesen Gedanken unterstrich Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser beim Erasmusday 2022 am Bundesgymnasium Tanzenberg am 31. Mai 2022 mehrfach, an dem Mag. Eva Kainbacher und Mag. Gerda Wobik als Repräsentantinnen der HTL Mössingerstraße teilnehmen konnten. Aus dieser Kickoff-Veranstaltung nahmen die beiden Lehrerinnen zahlreiche Ideen für die Internationalisierung unserer Schule mit: HTL goes Europe!

Mag. Eva Kainbacher

HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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ES IST SCHÜLERLIGA! DAS SPIEL DER 1BHET/2BHET GEGEN DIE AUSWAHL DES BG/BRG MÖSSINGERSTRASSE Am 27. April fand das Schülerliga-Spiel zwischen der HTL Mössingerstraße gegen die Mannschaft des BG/BRG Mössinger um den Einzug ins Landesfinale statt.

Früh ging die gegnerische Mannschaft mit einem, aus unserer Sicht, unglücklichen Tor 1:0 in Führung. Nach Anpfiff

der zweiten Hälfte erhöhte unser Gegner durch einen Weitschuss auf 2:0. In der 40. Spielminute verkürzte jedoch unser Niko Legat aus der 2BHET mit einem sehenswerten Tor zum 2:1. Durch den Anschlusstreffer schöpften wir wieder Hoffnung und hoch motiviert kämpften wir bis zum Spielende, um den Ausgleich zu erzielen. Trotz unseres Einsatzes mussten

wir uns 2:1 geschlagen geben. Es war für uns eine bittere Niederlage, da wir dem Ausgleich sehr nahe waren. Wir lassen jedoch den Kopf nicht hängen und setzen uns für nächstes Jahr das klare Ziel, ins Landesfinale zu kommen.

Mag. Jennifer Probsdorfer

GOLF LANDESMEISTERSCHAFTEN Bei den Golf Landesmeisterschaften am 5. Oktober 2021 im Golfclub Seltenheim erreichte unsere Schule den sensationellen 1. Platz! Mit den GolfspielerInnen Mallegg Pia (3AHBG), Ebner Felix (2AHBG) und Irrenfried Yannick (4BHEL) spielte sich die HTL Mössingerstrasse mit 136 Nettopunkten klar nach vorne.

Mag. Lydia Kasper HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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OLYMPIC-BRUNCH DER 2BHET Am 5. April 2022 besuchte unsere Sportklasse, die 2BHET, das Olympiazentrum Kärnten im Rahmen des „OlympicBrunch“. Die Schüler/innen verbrachten den Vormittag anstatt im Unterricht, im VIP-Club des Wörtherseestadions und trafen Sportler/innen, Olympiateilnehmer/ innen und Politiker aus Kärnten. Sportler wie Goldmedaillengewinner Matthias Mayer, Ski-Alpin Athlet Adrian Pertl, Parasport-Doppelweltmeister 2022 Markus Salcher und viele weitere Athlet/in-

nen erzählten von ihren Erfahrungen bei den Olympischen Winterspielen in Peking 2022 und wurden im Zuge dessen geehrt. Landeshauptmann Peter Kaiser und Landessportdirektor Arno Arthofer waren natürlich auch dabei und gratulierten allen Sportler/innen zu ihren sportlichen Erfolgen in der letzten Saison.

Da so viele Prominente auf einem Fleck zusammengesammelt waren, ergab sich für die Schüler/innen die Chance, Fotos

CLEMENS TASCHEK WURDE SEINER FAVORITENROLLE GERECHT! Am 20. Mai 2022 fand der Schulsportbewerb Aquathlon statt. Bei diesem Wettkampf muss der Athlet 200 Meter Schwimmen und 2 km Laufen. Die HTL Mössingerstraße hatte in der Kategorie Oberstufe 7./8. Klasse ein heißes Eisen im Rennstall – Clemens Taschek aus der 3BHET. Herr Taschek sorgte bereits nach dem Schwimmen in der Wechselzone für klare Verhältnisse mit einem Vorsprung von bereits über einer Minute. Diesen kom-

72 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

fortablen Vorsprung baute er auch während des Laufens weiter aus und erreichte das Ziel eine Minute und 15 Sekunden vor dem Zweiten.

Herr Taschek darf sich mit dieser Leistung Landesmeister im Aquathlon im Schuljahr 21/22 nennen. Fürs kommende Schuljahr ist das Ziel bereits klar – Titelverteidigung.

Mag. Ingolf Natmessnig

mit den Athlet/innen zu schießen oder sogar ein paar Worte zu wechseln. Begleitet haben diese Veranstaltung Prof. Dipl.-Ing. Markus Waldner sowie Prof. Mag. Jennifer Probsdorfer, die die Gelegenheit nützten, um mit dem sportlichen Leiter des Olympiazentrums Kärnten, Walter Reichel, weitere Projekte für die Sportklasse zu planen.

Mag. Jennifer Probsdorfer

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SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MACHEN

Zeitung!

Erfolgreiche Personen interviewen, die Kleine Zeitung vor Ort genauer kennenlernen und einen Zeitungsartikel schreiben – das durften wir, Schülerinnen und Schüler aus der 1AHBG und 2AHEL im Zuge des Projekts „Schülerinnen und Schüler machen Zeitung“ erleben, das von Frau Prof. Andrea Scheinig begleitet wurde.

Was auf den ersten Blick sehr einfach wirkt, birgt in Wirklichkeit aber die eine oder andere Schwierigkeit. Bei unserem ersten Treffen mit Jochen Bendele, einem erfahrenen Journalisten der Kleinen Zeitung, konnten wir bereits erste Einblicke in die Welt der Nachrichten gewinnen. Die detaillierte Vorbesprechung und die Ideenfindung sollten uns eine erste Richtung zum fertigen Artikel vorgeben. Unser Thema „Mädchen in der HTL“ war schnell gefunden und basierte auf Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses

Projekts.

Im Laufe der Vorbereitungszeit wurden uns diverse Hürden, wie auch die knappe Zeit bis zum Redaktionsschluss, in den Weg gestellt, welche wir dann aber im Team meistern konnten. Lustig, aber auch viel Arbeit, waren zahlreiche Interviews mit Schülerinnen und Schülern, wozu auch ein Video mit viel Interesse und Spaß an der Sache gedreht wurde.

Auch die Lehrerinterviews kamen nicht zu kurz und brachten viele neue Erkenntnisse über die Leistungen im Unterricht mit sich. Motivierend war es zu sehen, wie es nach der Schule weitergehen kann, was uns eine Elektrotechnik Studentin und zugleich Absolventin der HTL Mössingerstraße namens Helena Grabner in einem Online-Meeting auf sympathische Weise zeigte. Neben den spannenden und aufschlussreichen Befragungen hatten wir auch das Vergnügen, die erfolgreiche

Mag. Andrea Scheinig Geschäftsführerin der Industriellen Vereinigung Kärnten, Dr. Claudia Mischensky, kennenzulernen und mit ihr über unser Thema zu sprechen.

Um den Artikel zu vervollständigen, durften wir der Redaktion der Kleinen Zeitung einen Besuch abstatten. Wir erfuhren einiges über die Hintergründe der Zeitung und wichtige Regeln, die beim Schreiben eines Artikels von Bedeutung sind. Gegen Ende hin konnten wir auch noch an der täglichen Redaktionssitzung teilnehmen.

Das zeitaufwendige Schreiben, welches aufgrund unserer Unerfahrenheit noch einmal mehr Zeit in Anspruch nahm, wurde durch den gedruckten Artikel in der Zeitung belohnt.

Franziska Benetik, Anna-Lena Lubach und Klara Piskernik (2AHEL)

links oben: Vorbesprechung in der Schule links unten: Treffen mit Geschäftsführerin der Industriellen Vereinigung Kärnten, Dr. Claudia Mischensky oben: in der Redaktion der „Kleinen Zeitung“

74 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

„Mein Highlight dieses Projektes war es zu sehen, dass man für das Erreichen seiner Ziele nur Mut und Selbstvertrauen braucht.“ Klara Piskernik (2AHEL) „Unser Interview mit einer Absolventin war motivierend, weil ich gesehen habe, wie es nach der Schule weitergehen kann.“ Franziska Benetik (2AHEL) „Für mich war es spannend und überraschend festzustellen, dass es keinen Leistungsunterschied zwischen Mädchen und Burschen gibt.“ David Pichler (2AHEL) „Ich bin froh, dass ich die Chance ergriffen und bei desem lehrreichen und lustigen Projekt mitgemacht habe, denn den

eigenen Text auf selbstgestalteten Seiten zu sehen, ist schon beeindruckend.“ Anna-Lena Lubach (2AHEL)

auch andere Sichtweisen und Meinungen gehört haben.”

Elena Huber (1AHBG)

„Ich hätte nicht damit gerechnet. Dass die Recherchen so spannend sein können, wenn man mit den richtigen Leuten zusammen arbeitet.“ Niklas Ebner (2AHEL)

„Es war am Anfang leicht beängstigend, da viel Unbekanntes, in einer kurzen Zeitspanne zu tun war, aber als es losging, begann ich das Projekt mehr und mehr zu genießen. Am Ende war ich sehr froh, teilgenommen zu haben! Es ist auch immer gut zu sehen, was für die Zukunft interessant sein könnte, und ich glaube, wir haben einen guten Einblick in die Arbeit eines Journalisten bekommen.“ Joy Mohr (1AHBG)

„Es war nicht so leicht, wie anfangs gedacht, weil das Projekt einfach extrem viel Zeit in Anspruch genommen hat. Wir waren auch in der Redaktion und durften miterleben, wieviel Arbeit hinter einer Zeitung eigentlich steckt. Mir gefiel aber gerade die Schülerbefragung und der Videodreh sehr gut, obwohl dies natürlich sehr zeitaufwendig war. Es war nicht nur lustig, sondern auch spannend, weil wir

„Es war eine tolle Erfahrung und sehr informativ. Ich hätte nie gedacht, dass hinter drei Seiten Zeitung doch so viel Arbeit steckt.“ Alexandra Krassnitzer (1AHBG)

ECDL-PRÜFUNGEN Im Sinne des lebenslangen Lernens haben auch heuer wieder einige HTL- Schüler/innen der HTL Mössingerstraße den Europäischen Computer Führerschein (ECDL Profile) abgelegt.

Sie weisen damit ihre Qualifikation nach und steigern so ihre Chancen am Arbeitsmarkt. Fachlehrer Ing. Steiner ist mit den Leistungen sehr zufrieden.

Dipl.-Päd. Ing. Manfred Steiner HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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SCHÜLER/INNEN- UND ­BILDUNGSBERATUNG 2021/22 Als Bildungsberaterin halte ich mich zu Themen, die im Leben von Schülerinnen und Schülern eine Rolle spielen können, aktuell, besuche Fortbildungen und Tagungen und organisiere schwerpunktmäßig Präventions- und Weiterbildungsmaßnahmen.

Mag. Cornelia Gigacher

Spezialthemen: Präventionsworkshops „Verhalten im Internet“ und „Suchtprävention“ Zu den Themenbereichen „Suchtprävention“ und „Verhalten im Internet“ wurden im vergangenen Schuljahr in den 1. und 2. Jahrgängen Workshops abgehalten. Durchführende Organisationen waren das Mädchenzentrum Klagenfurt, die Präventionsstelle der Polizei und das Land Kärnten.

Als Angelpunkt zwischen den schulischen und externen Unterstützungsangeboten ist die Bildungsberatung mit den schulpsychologischen Beratungsstellen der Bildungsdirektion, dem schulärztlichen Dienst, dem Jugendcoaching und anderen außerschulischen Unterstützungssystemen vernetzt und kann auch externe Hilfe vermitteln.

Ansprechperson: Bildungs- und Schüler/innenberaterin Mag.a Cornelia Gigacher +43 463/37978-315 cornelia.gigacher@htl-klu.at

Die Schüler/innen- und Bildungsberatung bietet Beratung und Unterstützung bei Bildungslaufbahnfragen und Erstabklärung bei psychosozialen Problemen. Schüler- und Bildungsberater/innen haben zwei Aufgabenfelder, die sich gegenseitig ergänzen und miteinander in Zusammenhang stehen:

Information als Orientierungshilfe und Entscheidungsvorbereitung Schüler- und Bildungsberater/innen informieren über weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten bzw. Ausbildungsalternativen. Schülerinnen und Schüler bzw. deren Eltern werden über Bildungsgänge, deren Eingangsvoraussetzungen und Abschlussqualifikationen informiert. Die Information erfolgt durch Klassenvorträ-

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ge, Vorträge bei Elternabenden, Weitergabe von Informationsmaterialien oder die Einladung von externen Expertinnen und Experten.

Pandemiebedingt konnten Informationsveranstaltungen über die Ausbildungsschwerpunkte der HTL Mössingerstraße

an Mittelstufenschulen auch in diesem Schuljahr nur virtuell erfolgen. Das virtuelle Informationsangebot auf der Homepage und dem HTL-MössingerstraßeYouTube-Kanal wurde sowohl am Tag der offenen Tür als auch außerhalb dieses Tages von Interessierten stark genutzt. Viele Unterstufenschülerinnen und -schü-

ler ergriffen auch die Möglichkeit eines Schnuppertages, um sich ein Bild von unserer Schule zu machen.

Für Schülerinnen und Schüler, die im Begriff sind, unsere Schule zu absolvieren, wird seitens der Bildungsberatung das Programm „18+ Berufs- und Studienche-

cker“ zur Sensibilisierung für eine künftige Berufs- bzw. Weiterbildungswahl bereits in den vierten Jahrgängen begonnen. Neben einem Informationsvortrag wird der Entscheidungsprozess mit Reflexionsübungen, Interessenschecks und ersten Planungsschritten eingeleitet.

Nach Wunsch werden auch Online-Tests

zur Berufs- und Studienwahl organisiert, die mit Expertinnen und Experten der psychologischen Studierendenberatung nachbesprochen werden können. Als Bildungsberaterin konnte ich dazu heuer wieder alle vierten Klassen in Präsenz besuchen.

Individuelle Beratung und Vermittlung von Hilfe Schüler- und Bildungsberater/innen bieten Schülerinnen und Schülern bzw. deren Eltern individuelle Beratung an. Diese Beratung kann Laufbahnfragen und/ oder andere persönliche Probleme betreffen (z. B. Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten) bzw. auch in der Vermittlung von Hilfe durch andere Beratungs- oder

Betreuungseinrichtungen zum Ausdruck kommen. Schüler- und Bildungsberater/ innen stellen eine erste Anlaufstelle für Schwierigkeiten in und mit der Schule dar.

Neben direkten Fragen zur Schullaufbahnwahl sind die Schüler- und Bildungsberater/innen auch Gesprächspartner/

innen bei persönlichen Problemen. Das „Nicht-Wollen“ kann auch ein „Nicht-Können“ in dem Sinn sein, dass im Leben derzeit andere Probleme vordringlicher sind als die mit „der Schule“. Die Beratung erfolgt freiwillig, individuell und vertraulich.

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HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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UNTERSTÜTZUNGS- UND BERATUNGSANGEBOTE AN DER HTL MÖSSINGERSTRASSE Psychosoziale und physische Gesundheit : Schulpsychologie und schulärztlicher Dienst Nur wenn sich Heranwachsende physisch und psychisch gesund fühlen, können sie in der Ausbildung und in der späteren Arbeitswelt erfolgreich sein. Für schulische Leistung und Bildungserfolg ist die Gesundheit wesentlich.

Die Schulärztin und der Schularzt an der HTL Mössingerstraße tragen Sorge dafür, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen und Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern erkannt werden und entsprechend darauf reagiert wird.

Wie Studien im Kontext der Pandemie aufzeigen, finden sich bereits bei Kindern und Jugendlichen Symptome von Ängstlichkeit, Depressivität, Aufmerksamkeits-, Schlaf- und Essstörungen sowie tiefergreifende Demotivation. Umso mehr braucht es einen geschärften Blick für die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen.

Im Schuljahr 2021/22 wurde seitens der verantwortlichen Stellen auf die vermehrte psychische Belastung von Schülerinnen und Schülern reagiert und professio-

nelle Unterstützung an das Schulzentrum Mössingerstraße gebracht. An zwei Vormittagen steht ein Psychologe der Schulpsychologie für Beratung, Diagnose und Hilfe im Krisenfall zur Verfügung.

Ansprechpersonen: Schulärztlicher Dienst: Dr.in Simone Hyden-Krassnitzer Dr. Thomas Widowitz Schulpsychologe: Mag. Manuel Baumgartner

Sie unterstützen und begleiten bei gesundheitlichen Krisen als Mitglied des Krisenteams. Schulärzte und Schulärztinnen arbeiten mit anderen medizinischen Einrichtungen und mit der Schulpsychologie-Bildungsberatung zusammen. Sie sind häufig erste Anlaufstelle bei Problemen und stellen daher eine wichtige Schnittstelle zu den Beratungssystemen der Schule dar.

Team des Beratungsund Coachingservices: Mag. Gigacher Cornelia cornelia.gigacher@htl-klu.at Mag. Jammer Karin karin.jammer@htl-klu.at

SOPK-Unterricht und Vertrauenspersonen Schließlich ist es nicht zuletzt der SOPKUnterricht (Soziale und personale Kompetenz), der den Schüler/innen Orientierung und Begleitung beim Entwickeln ihrer persönlichen und sozialen ­Kompetenzen ­bietet.

Darüber hinaus gibt es neben dem Direk-

tor und den Abteilungsvorständen Personen mit Zusatzausbildungen im psycho-sozialen Beratungsbereich, die den Schüler/innen zur Bewältigung von persönlichen Entscheidungsprozessen und Krisen zur Verfügung stehen:

Supervisorin, Kommunikationstrainerin

Mag. Kaiser Martin martin.kaiser@htl-klu.at Mag. Probsdorfer Jennifer jennifer.probsdorfer@htl-klu.at Mag. Scheinig Andrea andrea.scheinig@htl-klu.at

An dieser Stelle sei ein herzliches Dankeschön für die großartige Hilfe, die ihr in diesen Jahren geleistet habt, ausgesprochen: DANKE! 78 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

Jugendcoaching Gemeinsam Schulabbruch verhindern Jugendcoaching ist ein Unterstützungsprogramm für Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren, die (schul-)abbruchsbzw. ausgrenzungsgefährdet sind. Im Sinne der Ausbildungspflicht bis zum 18. Lebensjahr setzt sich die Maßnahme Jugendcoaching zum Ziel, Schüler/innen möglichst lange zu einem Schulbesuch bzw. zu einem qualifizierten Abschluss zu motivieren. Jugendcoaches arbeiten eng mit dem schulischen Unterstützungssystem (Schüler- und Bildungsberatung,

Schulpsychologie, Schulärztin/arzt etc.) zusammen.

Die Beratung und Begleitung erfolgt so lange, bis der/die Jugendliche in einem für ihn/sie passenden Ausbildungsangebot angekommen ist und damit die Fortsetzung einer qualifizierten Ausbildung gesichert ist.

Ansprechperson: Mag.a Ulrike Kraigher +43 664 60177 3113 ulrike.kraigher@oesb.at

JUGENDCOACHING

Beratung bei: AusBildung bis 18 – drohendem Schulabbruch – Motivationsproblemen – Lernschwierigkeiten – persönlichen Anliegen – Schulverweigerung – Schulwechsel – Lehrstellensuche www.oesb-jugendcoaching.at/kaernten @kaerntenjugendcoaching @jugendcoachingkaernten

Liebe Schülerin * lieber Schüler!

WANN UND W O? jeweils am Die n stag von 8:0 0 - 12:3 im Sch 0 ularztr aum de r HTL im Par terre li nks

An deiner Schule gibt es das vom Sozialministeriumservice geförderte Jugendcoaching Projekt.

Hier kannst du kostenlos, vertraulich und freiwillig Beratung zu vielen wichtigen Themen erhalten.

Themen in der Beratung sind zum Beispiel: • • • • • •

Schwierigkeiten in der Schule Persönliche Anliegen Hilfe beim Planen, wie es weitergehen soll Gewünschter Schulwechsel Lehrstellensuche und vieles mehr …

Wenn du Fragen zu diesen oder anderen Themen hast, melde dich einfach bei deinem Jugendcoach.

Ich freue mich, dich kennenzulernen J So erreichst du mich an deiner Schule: • In der Schule während der Beratungszeit • Telefonisch, per SMS oder per E-Mail • Ich berate persönlich und online

Mag.a Ulrike Kraigher +43 664 60177 3113 ulrike.kraigher@oesb.at Jugendcoaching-Hotline 0664 60177 3920 juco@oesb.at

neba.at/jugendcoaching

NEBA ist eine Initiative des

FREIGEGENSTAND Slowenisch Mag. Andrea Scheinig

Den Freigegenstand Slowenisch an der HTL unterrichten zu dürfen, ist für mich persönlich jedes Jahr bereichernd. Aus allen Abteilungen, aus verschiedenen Jahrgängen und Klassen finden sich die Schülerinnen und Schüler zusammen, um die Sprache zu vertiefen, oder aber auch, um sie ganz neu zu lernen. Der

Freigegenstand findet in zwei Gruppen statt – die Gruppe der Anfängerinnen und Anfänger sowie der Fortgeschrittenen. In diesem Jahr entschlossen sich die Fortgeschrittenen ein Projekt beim Technicus Award einzureichen. Die Vorbereitungen dazu machten viel Spaß, brachten aber auch viel Arbeit mit sich, da die Schüler

mit viel Ehrgeiz bei der Sache waren. Jedenfalls blicke ich zufrieden auf ein arbeitsreiches Schuljahr zurück und freue mich schon auf viele Anmeldungen im nächsten Jahr.

Ich besuche seit drei Jahren den Freigegenstand Slowenisch.

Leiterin ist Frau Prof. Scheinig. Ich habe hier viele neue Freunde kennengelernt. Hier kann ich mit allen in meiner Muttersprache sprechen.

Jaz obiskujem prosti predmet slovenščine že tretje leto. Vodja tega predmeta je gospa profesorica Scheinig. Tu sem srečal mnogo novih prijateljev in se tukaj lahko pogovarjam po mojem materinskem jeziku.

In diesem Jahr hat sich die Gruppe entschieden, am ersten großen Technicus Award teilzunehmen. Der Titel unseres Projekts war SCS. Wir stellten eine kurze Präsentation per Power Point zusammen – Projektsprache war dabei Slowenisch und Deutsch.

Letos smo se kot skupina nadaljevalcev odločili sodelovati pri prvem velikem Technicus Awardu. Naslov našega projekta je bil SCS. Preko Power Point smo sestavili eno kratko prezentacijo in govorili smo po slovensko in nemško.

Wer an die HTL kommt, kann sich für den Freigegenstand anmelden. Dabei spielt es keine Rolle, ob man bereits gute Kenntnisse hat oder Anfänger ist, denn es gibt zwei Gruppen für Anfänger und Fortgeschrittene.

Vsak ko pride na HTL se lahko prijavi prostemu predmetu. ­Vseeno če je dober ali pa šele začetnik, ker obstajata dve skupini za začetnike in že za malo bol napredne.

David Pečovnik Frühauf, 2AFET

Ich fand den Slowenisch-Unterricht angenehm, jedoch waren leider wenig Einheiten. Die Übungen mit den Zahlen und den Gesprächen von Leuten, die Slowenisch als Muttersprache hatten, empfand ich als sehr gut.

Pouk slovenščine se mi je zdel prijeten, na žalost pa je bilo le nekaj enot. Zelo dobre so se mi zdele vaje s številkami in pogovori z ljudmi, ki govorijo slovensko kot materisnki jezik.

Max Suschnig-Prutej (4AHEL)

Nachbar, Miklautz und Pisjak (5CHEL) besuchten sogar im stressigen „Matura-Jahr“ den Slowenisch Unterricht.

80 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

Der Slowenischunterricht macht sehr viel Spaß und ist lehrreich.

Dort kann ich mich mit meinen Freunden auf Slowenisch unterhalten.

Pouk Slovenščine je zelo zabaven in poučen. Tam se lahko s prijatelji pogovarjam po slovensko.

David Pečovnik Frühauf (2AFET)

In der HTL Mössingerstraße gibt es den Freigegenstand Slowenisch. Den Unterricht besuche ich jetzt das zweite Jahr. Wir, die Gruppe der Fortgeschrittenen haben uns dazu entschlossen, beim Technicus Award mitzumachen. In unserem Projekt geht es um Kommunikation. Als multilinguale Person ist mir Kommunikation sehr wichtig und ich bin überzeugt, dass Kommunikation ein Grundpfeiler unserer Generation ist.

Na HTL Mössingerstraße imam možnost slovenskega pouka.

Kot koroški Slovenec sem se zelo veselil. Letos obiskujem pouk slovenščine že drugič. Odločili smo se v skupini, da bomo sodelovali pri tehnični teki. Pri našem projektu se gre za komunikacijo. Kot šolarji slovenskega pouka se nam zdi, da je komunikacija eden najvažnejših delov naše družbe. Projekt se imenuje SOS. Nikolaj Voglauer (2AHET)

Da ich im südöstlichen Teil von Kärnten wohne, welcher nicht weit von Slowenien entfernt ist, ist es ein großer Vorteil die slowenische Sprache zu verstehen bzw. in dieser zu kommunizieren.

Auch zu Hause findet hin und wieder ein Wortwechsel auf Slowenisch statt. Aus diesem Grund habe ich den Freigegenstand Slowenisch besucht.

Ker živim na jugovzhodnem delu Koroške, ki ni daleč od Slovenije, je velika prednost, da razumem slovenski jezik in se z njim sporazumevam. Tudi doma občasno izmenjamo kakšno besedo v slovenščini. Zato sem se udeležil izbirnega tečaja slovenščine.

Im Unterricht selbst wurde sehr darauf geachtet, dass jeder Schüler von Grund auf lernt, auf Slowenisch zu kommunizieren.

Angefangen bei der Aussprache von Wörtern sowie das Übersetzen der geläufigsten Wörter und auch das Bilden von Sätzen bis schlussendlich zum Verstehen der Sprache wird hier alles abgedeckt. So werden bis zum Ende des Schuljahres schon Konversationen möglich, aber es werden auch schon eigene Texte verfasst. Anfangs fällt es schwer, eine neue Sprache zu lernen. Durch den sehr verständlichen, lockeren, Aufbau des Unterrichts wird dennoch auch diese Hürde überwunden.

Aus diesem Grund komme ich zu dem Schluss, dass dieser Freigegenstand meinen Horizont sehr erweitert hat. Ich kann jedem, der die HTL Mössingerstraße besucht empfehlen, dieses Angebot zu nutzen und den Freigegenstand Slowenisch im Schuljahr 2022/23 zu besuchen.

Pri samem pouku smo se trudili, da bi se vsak učenec od začetka naučil sporazumevati v slovenščini. V tem priročniku je zajeto vse, od izgovarjave besed in prevajanja najpogostejših besed ter tvorjenja stavkov do končnega razumevanja jezika.

Ob koncu šolskega leta je pogovor že mogoč, otroci pa lahko pišejo tudi svoja besedila. Sprva se je težko naučiti novega jezika. Vendar je zaradi zelo razumljive in sproščene strukture pouka tudi ta ovira premagana.

Zato sem prišel do zaključka, da mi je ta brezplačni predmet zelo razširil obzorja. Vsem, ki obiskujejo HTL Mössingerstraße, lahko priporočim, da izkoristijo to ponudbo in se v šolskem letu 2022/23 udeležijo izbirnega tečaja slovenščine.

Kevin Wernig (4AHEL)

HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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NEWS AUS DEN HTL-BGKooperationsklassen Dipl.-Päd. Ing. Burkhard Grabner

Im Laufe der vier Schuljahre in der Unterstufe werden die zukünftigen HTL-Schüler/innen bestens auf den Unterricht in der HTL-Werkstätte vorbereitet. Unterstützt mit dem bisher schon erworbenen Wissen der Tutor/innen aus der 2AHEL, 2AHBG, 3AHEL, der 3BHEL und der 4BHBG werden mit den jungen Schüler/innen aus der BG-Unterstufe spannende Projekte wie z. B.: Weihnachtsbaum, Schlüsselanhänger, Steuerung für ein Hovercraft, LEDPfeil oder einem Smartphone gesteuerten Lauflicht umgesetzt und Übungen mit den Messgeräten durchgeführt. Auch Grundkenntnisse im Programmieren mit dem Arduino oder dem LEGO-Mindstorm wurden erlernt. Die HTL-Schüler/innen erwerben in ihrer Rolle als Tutor/innen zahlreiche zusätzliche Kenntnisse, stärken ihre sozialen Kompetenzen, können kom-

Seit 2009 wird das sehr erfolgreiche Kooperations­projekt der HTL-BG-Kooperationsklasse nun schon umgesetzt plexe technische Abläufe in einfacher Sprache erklären und erhalten einen Einblick in das Projektmanagement und lernen Präsentationstechniken und Öffentlichkeitsarbeit kennen.

Die Fortsetzung der Corona-Pandemie im Schuljahr 2021/22 erforderte von uns allen auch im zweiten Jahr ein großes Maß an Flexibilität und Verständnis. Die außergewöhnlichen Umstände und damit einhergehend die Covid-19-Schutzmaßnahmenverordnungen des Bildungsministeriums, legten die Abläufe und den Unterricht in unserer Schule fest. So war auch der Unterricht in den HTL-BG Kooperationsklassen im Schuljahr 2021/22 nicht immer leicht zu organisieren und durchzuführen.

Ein wichtiger Teil des Projektes ist, den Schüler/innen qualitativ hochwertige Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. Dies ist nur mit Hilfe großzügiger finanzieller Mitwirkung von unseren Sponsoren möglich. Wir danken der Industriellenvereinigung Kärnten, der FH-Kärnten, der Fa. Elin, Oja.at, Raiffeisenlandesbank Kärnten, UNiQUARE Software Development, und der Kelag, die in diesem Schuljahr die 1H unterstützt haben.

Die Messgeräte für die 2H wurden auch in diesem Jahr wieder dankenswerter Weise von der Fa. Infineon zur Verfügung gestellt. Herr Nico Steinhauser hat die Messgeräte persönlich an die Nachwuchstechniker/innen übergeben.

Klasse 1H: Linker Flügel: Burkhard Grabner (Projektleitung), KV Susanne Stefan, Dir. Franz Furtschegger (Gymnasium), Vera Led (Uniquare), Hans-Jürgen Wernegger (Kelag), Jürgen Stern (Elin), Günther Grabner (FH Kärnten) Rechter Flügel: Andrea Scheinig, Wolfgang Vallant, AV Harald Grünanger, Anna Stocker

Klasse 2H: KV Tünde Fledrich, Dir. Franz Furtschegger (Gymnasium), Burkhard Grabner (Projektleitung), Nico Steinhauser (Infineon), Dir. Hubert Lutnik

82 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

Schnuppertage MIT VIEL ENGAGEMENT ZU EINEM GROSSARTIGEN ERFOLG! Trotz der schwierigen Situation durch die Pandemie konnten wir auf der Elektronik und Technischen Informatik fast 70 Schnupperschüler/innen begrüßen.

Durch das tolle Engagement der 1. Jahrgänge, der betreuenden Buddies und den involvierten Lehrkräften haben sich fast 85 % für unsere Schule entschieden – Wahnsinn!

Als kleines Dankeschön haben wir unseren eifrigen Buddies, Perchtold, Wegscheider (1AHEL), Cerne, Kaiser (1BHEL), Roshan, Dovjak N. (1CHEL), Gutscheine für freie Tage und für unsere Kantinen überreicht.

Dipl.-Ing. Harald Grünanger

Fachlehrer Lauritsch zeigt Klasse 2H die Komponenten eines PCs

oben: Klasse 1H lernt sich kennen

LED Pfeile der Klasse 2H

Prof. Modliba zeigt der 3H die Grundlagen der MikrocontrollerProgrammierung HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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Einstieg ins 3. Semester ohne Zusatzprüfungen FH STUDIUM 3. Semester IT - MEDIZINTECHNIK

3. Semester SYSTEMS ENGINEERING

1 JAHR SPAREN HTL-AUSBILDUNGSRICHTUNG Biomedizin & Gesundheitstechnik

Elektronik, Technische Informatik oder Elektrotechnik

Voraussetzung: Notenschnitt ≤ 2 (Grundlage Jahreszeugnis 4. Klasse) und direkte Empfehlung des jeweiligen Abteilungsbzw. Klassenvorstands. Bitte geben Sie bei der Bewerbung das Jahreszeugnis der 4. Klasse dazu.

Alle Informationen zum Einstieg in ein höheres Semester finden Sie unter 84 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule www.fh -kaernten.at/htl-anrechnungen.

KUNSTWERK DER EXTRAKLASSE

Funfact: Stützstruktur des Turm waren zwei Jahresberichte des Vorjahres.

Am Ende des heurigen Wintersemesters erreichte die Lehrerschaft ein E-Mail mit folgendem Inhalt: "Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, gerüchteweise sollen in einigen Lehrpersonalzimmern Unmengen von COVID-19-Tests gehortet werden." ...

Die Redakteure des Jahresberichtes haben eine aufwendige Suchaktion gestartet und sind fündig geworden. Im Raum der Fachtheoretiker konstruierten Dipl.-Ing. Herwig Guggi mit Kollegen Dipl.-Ing. Daniel Esterl ein „Kunstwerk“ der Extraklasse.

Es wurden allerdings keine Tests gehortet, die Packungen waren natürlich leer!

ANERKENNUNG ALS AUSSERUNIVERSITÄRE FORSCHUNGSEINRICHTUNG Nachdem wir eine umfassende Stellungnahme abgeben mussten, wurde die HTL Mössingerstraße von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) als außeruniversitäre Forschungseinrichtung anerkannt. Die FFG ist die nationale Förderinstitution für die unternehmensnahe Forschung und Entwicklung in Österreich.

Damit sind wir eine einlöseberechtigte Forschungseinrichtung für den „Innovationsscheck mit Selbstbehalt“ der FFG. Was ist der Innovationsscheck?

Sie wollen in Forschung und Innovation einsteigen bzw. diese intensivieren und damit Ihren Mitbewerber/innen einen

Schritt voraus sein? Dann bezahlen Sie mit dem Innovationsscheck Beratungsleistungen von Forschungseinrichtungen (Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen) im Wert von bis zu € 10.000. Der Innovationsscheck mit Selbstbehalt steht Kleinund Mittelunternehmen (KMU) für den Einstieg in kontinuierliche Forschungsund Innovationstätigkeit zur Verfügung.

Die FFG wickelt diese Förderung im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) ab.

Quelle: https://www.ffg.at/programme/InnovationsscheckmitSelbstbehalt

Die HTL Mössingerstraße ist in der FFGDatenbank als Forschungspartner gelistet, dort können uns Unternehmen suchen und entsprechend kontaktieren.

Dieses Service werden wir auch unseren Wirtschaftspartnern im Rahmen der Diplomarbeiten in den 5. Jahrgängen anbieten.

Dies ist eine großartige Auszeichnung für den hohen Standard unserer Ausbildung und die außerordentliche Qualität und Expertise unserer Lehrkräfte.

Dipl.-Ing. Harald Grünanger

HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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FIRMENTAG – ENDLICH WIEDER „LIVE“ Zwanzig namhafte Unternehmen präsentierten sich in der Aula der HTL. Aus Sicherheits- und Hygienegründen konnte nur diese begrenzte Anzahl eingeladen werden. „Bei der derzeitigen Nachfrage am Arbeitsmarkt müssen sich die Firmen bei den HTLern bewerben, nicht umgekehrt“ war eine sehr treffende Aussage eines Ausstellers!

Die Schülerinnen und Schüler meinen zur Veranstaltung: „Wir haben einen Eindruck vom Arbeitsleben bekommen und eine

86 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

Vorstellung, in welchen Berufen wir später tätig sein können. Es ist toll zu sehen, welche Berufschancen sich ergeben. Das motiviert zum Lernen.“ Fazit: Ein tolles Event und eine hilfreiche und informative Veranstaltung für Firmen als auch für die Schülerinnen und Schüler!

Danke an das gesamte Organisationskommitee und an die teilnehmenden Firmen!

Dipl.-Ing. Harald Grünanger

KLAGENFURT, ROSENTALERSTRASSE 147 www.kropfitsch.at 0463/22344 HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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KLASSENTREFFEN 4ABN – ABSCHLUSSJAHR 2002 Am Freitag, den 10. Juni 2022 gab es ein freudiges Wiedersehen in der HTL Mössingerstraße.

14 ehemalige Schüler/innen des Abschlussjahres 2002 der Abendschulklasse trafen sich in der ehemaligen Ausbildungsstätte, um beim 20-jährigen Klassentreffen Erinnerungen aufzufrischen. Organisator dieses Treffens war der ehemalige Klassensprecher DI Patrick Hartl-Kollmann gemeinsam mit dem Obmann des Absolventenverbands Dipl.Päd. Ing. Burkhard Grabner.

Besonders erfreulich war, dass auch einige ehemalige Lehrer wie DI Hermann Jessner, DI Bruno Della Schiava und DI Werner Moser, die die Klasse unterrichteten, ebenfalls angereist kamen. Leider konnte unser Klassenvorstand, DI Johann Klanschek aus privaten Gründen dem Treffen nicht beiwohnen.

2022

2002

88 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

Gestartet hat das Treffen mit einem kurzen Einblick, vorgetragen durch die Lehrer Grabner und Moser, in Veränderungen und Entwicklungen, die die Ausbildungsstätte während dieser Zeitspanne erlebt hat.

Im Anschluss war es auch den Lehrern ein Bedürfnis mehr über die beruflichen Karrieren der einzelnen „Schüler“ zu erfahren. Viele der Ehemaligen haben die Matura als Start für ein Studium genutzt, andere eine erfolgreiche Karriere in ihren jeweiligen Berufszweigen und Unternehmen hingelegt. Alle konnten auf viele spannende Jahre zurückblicken.

Nach einem Rundgang durch die Schule konnten die ehemaligen Schüler noch einmal ihr Können beweisen, indem sie eine Lötarbeit durchführen durften. Eine weitere tolle Möglichkeit gemeinsam mit den Lehrenden in alte Zeiten zu ­schwelgen.

Nach Beendigung des Rundgangs bekräftigte der Absolventenverband nochmals die Freude über jedes Klassentreffen, das an der Schule stattfindet. Ein schönes Zeichen der Verbundenheit.

Im Anschluss wurde im Frankies bei Speis und Trank ausgelassen über die alten Zeiten gesprochen. Alle bekräftigen den Wunsch, keine weiteren 20 Jahre vergehen zu lassen, um erneut in der geselligen Runde zusammen zu treffen.

Im Namen der ehemaligen 4ABN 2002 – Danke an die Organisatoren und Lehrer für die Durchführung und Unterstützung.

Patrick Hartl (Absolvent)

HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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Wettbewerbe und Auszeichnungen

COMMEATUS ANALYSIS ERREICHT DEN 1. PLATZ IN DER KATEGORIE IT Beim FH Kärnten Maturaprojekt-Wettbewerb 2022 konnten die Schüler Luca Nachbar und Stefan Pisjak (5. Jahrgang Elektronik und Technische Informatik) unter der Betreuung von Ing. DI Benjamin Makula den sensationellen 1. Platz in der Kategorie IT erzielen!

Verkehrszählungen sind elementar für die effiziente Verkehrsplanung. Genau hier setzt die Diplomarbeit „Commeatus Analysis“ an. Diese ermöglicht das Zählen des Verkehrs in kleinen, unabhängigen Messstationen, welche einfach aufgesetzt wer-

den können. Mithilfe von künstlicher Intelligenz kann alles lokal verarbeitet werden.

Dies schützt die Privatsphäre aller, da hier im Vergleich zu anderen Lösungen nur die Anzahl der gezählten Fahrzeuge übertragen wird, anstatt einem Video.

Wir gratulieren zur tollen Projektidee und zur professionellen Umsetzung!

Hier findest du ein Projekt-Video!

90 | HTL Mössingerstraße – Wettbewerbe und Erfolge

Dipl.-Ing. Benjamin Makula

KÄRNTEN FÖRDERT TALENTE – HASCY IST VORNE MIT DABEI

Dipl.-Ing. Herwig Guggi

Das bereits durch mehrere Preise ausgezeichnete Maturaprojekt HASCY (HTLs Asfinag Safety Cat) wird auch nach Beendigung der HTL Mössingerstraße von unseren Absolventen Gilbert Tanner und Gabriel Tanner in Zusammenarbeit mit Professor Herwig Guggi vorangetrieben, damit es schlussendlich in den nächsten Monaten in österreichischen Tunneln der ASFINAG „auf Schiene“ gebracht werden kann.

lente“ an zehn außerordentlich talentierte junge Menschen statt. Dieses Projekt honoriert besondere Leistungen im Bereich der Naturwissenschaften, Informatik, Mathematik und Technik.

Am 18. 03. 2022 fand im Klagenfurter Lakeside Park die Preisverleihung im Rahmen des Projektes „Kärnten fördert Ta-

Wir freuen uns über die Erfolgsgeschichte unserer Absolventen und gratulieren herzlich!

Der 1. Platz in Kärnten ging dabei an das Team HASCY: Lukas Frisch und Emanuel Ladinig, ehemals HTL Lastenstraße, und Gabriel und Gilbert Tanner von unserer HTL Mössingerstraße.

WEITERE ERFOLGE BEI AUTSTANDING Unsere Absolventen konnten einen weiteren Wettbewerb für sich entscheiden. Im Rahmen der Intertool 2022 in Wels wurden die Sieger des HTL-Wettbewerbs für Automatisierungstechnik AUTstanding präsentiert.

Dabei ging der erste Preis, den Klaus Wurm von Beckhoff Automation überreichte, an das Gemeinschaftsprojekt der Asfinag, HTL Mössingerstraße und HTL 1 Lastenstraße.

HASCY wird mittlerweile als Industrieprojekt weitergeführt und an der Vollendung wird fleißig gearbeitet.

Wir sind schon sehr gespannt, was wir vom „Gewinnerteam“ in den nächsten Jahren noch hören werden!

HTL Mössingerstraße – Wettbewerbe und Erfolge

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LANGUAGE CONTEST 2022 – WIEDER VIRTUELL Was niemand erwartet hat, ist leider doch wieder eingetreten – bereits zum zweiten Mal musste unser English Language Contest coronabedingt ins Netz ausweichen.

Im diesjährigen Language Contest konnten sich Elena Widmann (2AHET) und Lina Varch (3AHBG) in ihren jeweiligen Kategorien durchsetzen.

Wie schon im vergangenen Jahr haben sich die Kandidat/innen mit einem Kurzvideo an diesem Wettbewerb beteiligt – die jüngeren Teilnehmer/innen aus den 1. und 2. Jahrgängen mussten ein Foto und dessen Hintergrundgeschichte beschreiben, während die Aufgabe für die 3. bis 5. Jahrgänge darin bestand, eine Karikatur zu analysieren.

Wenige Tage nach dem schulinternen Wettbewerb fand dann am 10. März 2022 der Kärntner Fremsprachwettbewerb statt, bei dem uns Lina Varch mehr als würdig vertreten hat. in einem durchaus forderndem setup – von den Teilnehmer/innen waren innerhalb von nur 30 Minuten zwei kurze Vi-

deos (1,5 und 5 Minuten) zu erstellen. Die Aufgabenstellung haben sie erst direkt am Wettbewerbstag in der Früh erhalten.

Im heurigen Jahr haben sich 15 Schüler/ innen der Kärntner BHS dieser Herausforderung gestellt. Lina hat sich in diesem starken Teilnehmerfeld ausgezeichnet geschlagen und am Ende den hervorragenden 3. Platz belegt.

Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem Erfolg.

Mag. Elke Rieken Elena Widmann, 2AHET

Lina Varch, 3AHBG

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INNOVATION@SCHOOL – VIERFACHER ERFOLG Unsere Schule beweist wieder einmal Erfindergeist: Gleich vier der zehn Finalprojekte beim Ideenwettbewerb innovation@school kamen dieses Jahr von der HTL Mössingerstraße. Den herausragenden zweiten Platz holte sich das Projekt „PlantCare“. In Zusammenarbeit mit der Stadtgärtnerei und der KELAG wurden St. Veits Bäume mit High-End Sensoren ausgestattet, um den Gärtnern ein Bild über den Gesundheitszustand „ihrer Schützlinge“ zu geben und zeitnah rückzumelden, wenn ein Baum mehr Pflege braucht.

ten und Unternehmer Otmar Petschnig, die Landtagsabgeordneten Ana Blatnik, Landesrat Sebastian Schuschnig und Bildungsdirektorin Isabella Penz mit motivierenden Worten an die Techniker/innen:

Innovation@school ist einer der etabliertesten Wettbewerbe der Kärntner Bildungslandschaft. Die Entwicklung und praktische Umsetzung einer neuartigen Idee für einen Wirtschaftspartner steht bei diesem Wettbewerb im Vordergrund.

Dabei werden die Branchen ­Informationsund Kommunikationstechnik, Industrie und Gewerbe, Energie und Umwelt, Tourismus sowie Gesundheit und Soziales addressiert. Von den 39 eingereichten Arbeiten wurden zehn von einer Fachjury ausgewählt und in die Umsetzungsphase gebracht. Die Volkswirtschaftliche Gesellschaft Kärnten stellte in dieser Phase ein Budget zur konkreten Umsetzung zur Verfügung und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen!

KELAG Vorstand Manfred Freitag lobte die Qualität und perfekte Umsetzung der Konzepte. „Die Jugendlichen und Unternehmen profitieren gleichermaßen von der Zusammenarbeit“, ergänzte er.

Am 8. Juni wurden die Finalprojekte im Rahmen der innoGala präsentiert und begeisterten das Publikum. Vor der feierlichen Prämierung wandten sich unter anderem der Vizepräsident der Wirtschaftskammer Kärnten, Vorsitzende des Wirtschaftspolitischen Beirats Kärn-

„Gerade jetzt ist es wichtig, ,out of the box‘ zu denken und den Innovationsgeist für die Zukunft zu nutzen. Davon lebt unser Wirtschaftsstandort und profitiert auch unser Tourismusland“, betonte Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig in seiner Begrüßung.

Dipl.-Ing. Isabella Radl, BSc, BEd

Den ersten Platz holte sich der „Faszienrollen-Stuhl“ der HTBLA Wolfsberg. Das Stockerl komplettierten die HTBLA Mössingerstraße mit ihrem Projekt „PlantCare“ auf Platz zwei und die HTBLuVA Villach mit dem Projekt „Mobil mit Stil – die Krücke der Zukunft“ auf Platz drei.

Den starken vierten Platz belegte das Projekt „ELMO“ der HTL Mössingerstraße. „SLA-Monitoring“, ein großartiges Projekt mit dem Wirtschaftspartner Anexia und das „Siemens Twin System“ konnten den 6. Platz erreichen.

Wir gratulieren allen Finalprojekten ganz herzlich und freuen uns bereits auf das, was wir von diesen Projekten noch hören werden!

HTL Mössingerstraße – Wettbewerbe und Erfolge

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BOSCH – TECHNIK FÜRS LEBEN Auch dieses Jahr hat ein Projekt der HTLMössingerstraße bei Bosch Technik fürs Leben kandidiert. Dabei handelt es sich um das Projekt „Commean“, welches von Luca Nachbar und Stefan Pisjak der 5CHEL im Rahmen der Diplomarbeit entwickelt und von Dipl.-Ing. Benjamin Makula betreut wurde. Bereits beim Wettbewerb der FH Kärnten konnte die herausragende Arbeit der beiden Techniker überzeugen.

Insgesamt haben 49 Ablussarbeiten von

139 Schüler/innen aus allen Bundesländern teilgenommen. Von diesen wurden die Finalisten/innen nach Wien zur Preisverleihung eingeladen. Hierbei gab es drei Preise in drei unterschiedlichen Kategorien zu gewinnen. Commean konnte sich dabei gegen die Konkurrenz durchsetzen und gewann dabei in der Kategorie „Mobility Solutions 2022“ mit folgender Begründung der Jury:

verschiedenste Fahrzeugkategorien erkennen, selbst LKW-Anhänger von dicht aneinander folgenden Fahrzeugen unterscheiden. Diese verlässliche Auswertung kann dazu dienen, die Verkehrsströme zielgerichtet zu lenken bzw. zu verbessern. Die vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe wurde von nur zwei Schülern fächerübergreifend auf ansehnlichem Niveau gelöst.“

„Mit innovativen Algorithmen und entsprechender Sensorik kann Commean

Stefan Paul Pisjak (5CHEL)

Stefan Pisjak, Luca Nachbar und Prof. Dipl.-Ing. Makula

DIE HTL IM BUNDESFINALE VON JUGEND INNOVATIV Gleich vorab ein paar Zahlen: Am Wettbewerb nahmen 265 Projektteams aus ganz Österreich teil, 79 davon kamen ins Halbfinale und nur 35 ins Finale. Die HTL Mössingerstraße war mit zwei herausragenden Projekten im Bundesfinale in Wien vertreten und durfte sich im Rahmen des mehrtätigen Bundesfinales der Konkurrenz stellen.

mit den Finalisten. Die Prämierung der Siegerprojekte erfolgte im Rahmen einer feierlichen Award-Show in der Aula der Akademie der Wissenschaften.

Die Projekte wurden, in sieben verschiedenen Kategorien unterteilt, einer fachkundigen Jury vorgestellt. Es folgten „Speed Dates“ mit renommierten Wissenschaftler/innen und Team-Building Events

Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem Erfolg!

Die beiden Teams „Rowing Performance“ und „PlantCare“ wurden mit einem Anerkennungspreis in der Höhe von € 500 ausgezeichnet.

Steinkellner und Steiner mit „Plantcare“

Dipl.-Ing. Isabella Radl, BSc, BEd

Smrecnik, Pasterk, Mlinar und Markitz mit „Rowing Performance Monitoring System“

94 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

RoboCupJunior: DAS ROBOTIKTEAM „GENIUS MAXIMUS“ FÄHRT NACH PORTUGAL Dipl.-Ing. Stefan Burger-Ringer Einen großen Erfolg durften wir, das Robotikteam der 3AHET Elektrotechnik, am 22. April 2022 feiern. Wir traten beim RoboCup Austria in Weiz an, bei dem wir die zweitbeste österreichische Bewertung ergattern konnten und so nun die Möglichkeit haben, unser Können bei den RoboCup European Open in Portugal unter Beweis zu stellen.

Die Idee zur Teilnahme am Wettbewerb kam uns im Freigegenstand „Robotik“ gemeinsam mit unserem „Coach“ Dipl.-

Ing. Stefan Burger. Mit der Teilnahme an dem Wettbewerb wollten wir lediglich Erfahrungen sammeln, die uns für spätere Teilnahmen an Wettbewerben von Nutzen sein sollten. Am Anfang des Schuljahres hätten wir niemals geglaubt, bei einem Robotikwettbewerb eine so gute Platzierung zu erreichen. Wir waren komplette Anfänger in diesem Bereich und nutzten von den sechs Monaten des Freigegenstandes „Robotik“ drei – allerdings intensiv und mit Begeisterung – zur Vorbereitung auf den Wettbewerb.

Tim Sperle, Fabian Moser, Anna Koban, Prof. Dipl.-Ing. Burger-Ringer

Beim Wettbewerb selbst traten wir in der Kategorie „Rescue Line Secondary“ an.

Der „Genius Maximus“, unser selbstgebauter Roboter, meisterte den Großteil der Aufgaben bravourös und so konnten wir bei zwei von drei Durchgängen – nur zwei Durchgänge werden gezählt – bestens punkten.

Ja, manchmal kommt es anders als erwartet und so dürfen wir nun vom 1. bis 4. Juni 2022 an den RoboCup European Open in Portugal teilnehmen, um unser Wissen ein zweites Mal auf den Prüfstand zu stellen und uns – diesmal – mit anderen europäischen Nationen zu messen.

Anna Koban (3AHET)

Unsere Finalteams vor der Preisverleihung HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

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ERSTE VERLEIHUNG DES TECHNICUS AWARDS DURCH DEN VERBAND DER ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN DER HTL MÖSSINGERSTRASSE Am 1. Juli 2021 fand zum ersten Mal die Verleihung des Technicus Award 2021 durch den Verband der Absolventinnen und Absolventen der HTL Mössingerstraße statt.

Burkhard Grabner, Obmann des Absolventenverbandes, hat schon mehrere Jahre an der Idee des Technicus-Awards gefeilt und mit dem Schuljahr 2020/21 war die Zeit reif, die Idee mit einem professionell organisierten Wettbewerb umzusetzen und exzellente Leistungen der Schülerinnen und Schüler vor den Vorhang zu holen. Dieser Award zeichnet besonders innovative und zukunftsweisende Projekte der Schülerinnen und Schüler der HTL Mössingerstraße aus. Aus zahlreichen Einreichungen wurden die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit insgesamt knapp € 5.000 prämiert. Als Jury konnte Burkhard Grabner die renommierten Unternehmer und Absolventen der HTL-Mössingerstraße Alexander Windbichler (Anexia) und Christian Smerietschnig (BigBang) gewinnen. Danke an Alexander Windbichler, der auch € 1.000 sponserte.

Im Rahmen der Galaverleihung präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre

Granig und Hartl

96 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

Projekte zum Thema „Hello World“ mit einem Kurzfilm und persönlich. Unter den heuer elf Projekteinreichungen fanden sich Projekte aus den Bereichen Deutsch und Englisch sowie zahlreiche technische Projekte, wie z. B. eine Solid State Tesla Coil Teslaspule audiomoduliert, ein smartes Garagentor-Steuerungssystem, ein Planet-Server-Earthtastic oder der Mössi-Morser. Die Schülerinnen und Schüler wurden bei der Ausarbeitung und der Umsetzung der Projekte tatkräftig vom Team des Absolventenverbandes unterstützt. Die Betreuerinnen und Betreuer der einzelnen Preisträger begleiteten die Teams bei der Preisverleihung. Die stolzen Betreuerinnen und Betreuer, denen ein großes „Dankeschön“ für ihr Engagement gebührt, waren: Stefan Amlacher, Juliana Chittin, Burkhard Grabner, Mario Grabner, Josef Hubmann und Daniel Wischounig-Strucl. Moderiert wurde die Preisverleihung von Isolde Grabner, die mit ihrer leidenschaftlichen Moderation alle Preisträgerinnen und Preisträger gebührend feierte.

Zeiten der Pandemie allen Schülerinnen und Schülern und anderen Interessierten die Möglichkeit zu bieten, an der Preisverleihung teilzunehmen, war auch ein Live-Stream online. Danke an Damir Bijedic und dem Team des Freigegenstandes Veranstaltungstechnik für die Umsetzung des Live-Streams.

Der Jury fiel es sichtlich schwer, unter den vielfältigen Projekten die Siegerinnen und Sieger zu ermitteln. Stolz nahmen die Jugendlichen den Award und die Preisschecks in Empfang. Damit fand ein anstrengendes, außergewöhnliches Schuljahr einen würdigen Abschluss.

Für die technische Umsetzung und Darstellung der visuell gestalteten Projektpräsentationen waren Heribert Jordan und Damir Bijedic verantwortlich. Um in den

Damir Bijedic an der Kamera

Dipl.-Päd. Ing. Burkhard Grabner

Der 2. Platz geht an Tayari und Stroj.

And the winners are: Kleinlecher und Kügler

Ebenfalls über 400 Euro und den zweiten Platz freut sich Chedjou.

Der 3. Platz geht an Mitterfellner mit Team.

Lust, die Zukunft zu gestalten?

Du hast den Schulabschluss in der Tasche und bist bereit für neue Abenteuer?

Dann werde Teil der großen Welt der kleinen Dinge von Infineon Austria – gemeinsam schaffen wir Mikroelektronik-Lösungen für eine lebenswerte Zukunft!

Unsere Talente sind uns wichtig!

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ZWEI FUNKTIONSRÄUME AM NEUESTEN STAND DER TECHNIK Im Sommer wurde mit dem Umbau der doch schon etwas in die Jahre gekommenen Funktionsräume begonnen. Nun konnten wir diese beiden Räume wieder für den fachtheoretischen Unterricht freigeben.

Danke!

Planung/Ausschreibung: WL Ing. DI Alexander Ronacher Dipl.-Ing. Johann Pleschko Ing. Thomas Jöbstl Beleuchtung: Ing. Josef Hubmann Audio/Video/Schließsystem: Ing. Heribert Jordan BEd PCs: Ing. Thomas Jöbstl Walter Kainz Dipl.-Ing. Thomas Aichholzer Netzwerktechnik: Ing. Thomas Jöbstl Ing. Erich Lauritsch Ing. Robert Oberwinkler 230V Netz: Ing. Thomas Jöbstl Ing. Josef Hubmann Ing. Mario Grabner Dipl.-Ing. Herwig Guggi Laborausstattung: Dipl.-Ing. Johann Pleschko Ausräumen/Entsorgen: Ing. Andreas Krassnitzer Peter Bieber Reinhard Lippitz Raumbelegungsänderung: Melanie Kofler Helfende Hände: Schulwarteteam Thomas, Peter und Christian

98 | HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

Beide Räume sind sowohl in ergonomischer als auch in technischer Hinsicht auf dem neuesten Stand. Dazu zählt auch eine nachhaltige und optimal auf die Bedürfnisse in einem Funktionsraum abgestimmte LED-Beleuchtung. Die Räume wurden vollkommen saniert und mit ­neuester Netzwerk-, Computer-, Audiound Videotechnik ausgestattet. Für den Laborbetrieb wurden modernste Messgeräte und nötiges Zusatzequipment angeschafft.

Wir danken allen Schülerinnen und Schülern für die tatkräftige Unterstützung beim Umbau, welcher im Rahmen ihrer Ausbildung stattgefunden hat. Dies wie immer unter der fachmännischen Führung und Anleitung unserer Kollegen aus der Werkstätte. Nur durch den engagierten Einsatz aller beteiligten Personen ist so ein Umbau in einer Schule möglich. Nach der schriftlichen Reife- und Diplomprüfung konnten wir nun endlich mit dem Umbau eines weiteren Labors beginnen – Raum T303-2.

LABORUMBAU HAT BEGONNEN… Nach der schriftlichen Reife- und Diplomprüfung konnten wir nun endlich mit dem Umbau eines weiteren Labors beginnen – Raum T303-2.

Auch dieses Labor wird nach dem Umbau in ergonomischer als auch in technischer Hinsicht auf dem neuesten Stand sein. Dazu zählt eine nachhaltige und optimal auf die Bedürfnisse in einem Labor abgestimmte LED-Beleuchtung. Der Raum wird vollkommen saniert (Boden, Wände usw.) und mit neuester Netzwerk-, Computer-, Audio- und Videotechnik ausgestattet.

Wir danken allen Schülerinnen und Schülern für die tatkräftige Unterstützung beim Umbau. Dieser wird wie immer unter der fachmännischen Führung und Anleitung unserer Kollegen aus der Werkstätte und mit der Unterstützung durch unsere Schulwarte durchgeführt!

Danke!

Planung/Ausschreibung: WL Ing. DI Alexander Ronacher Dipl.-Ing. Johann Pleschko Ing. Thomas Jöbstl Lichtsystem: Ing. Josef Hubmann Audio/Video/Schließsystem: Ing. Heribert Jordan, BEd PCs: Ing. Thomas Jöbstl Walter Kainz Dipl.-Ing. Thomas Aichholzer Netzwerktechnik: Ing. Thomas Jöbstl Ing. Erich Lauritsch Ing. Robert Oberwinkler 230V Netz: Ing. Thomas Jöbstl Ing. Josef Hubmann Ing. Mario Grabner Laborausstattung: Dipl.-Ing. Johann Pleschko Dipl.-Ing. Dr. Pierre Elbischger Ausräumen/Entsorgen: Ing. Andreas Krassnitzer Ing. Thomas Jöbstl Dipl.-Ing. (FH) Ing. Thomas Modliba Ing. Mario Walder Raumbelegungsänderung: Melanie Kofler Helfende Hände: Schulwarteteam: Herbert, Peter und Christian

HTL Mössingerstraße – Lebensraum Schule

| 99

Unsere Klassen UNSERE KLASSEN

1/2AAET 1/2AAIF 1AFET 1AHBG 1AHEL 1AHET 1BHBG 1BHEL 1BHET 1CHEL 2AFET 2AHBG 2AHEL

122 122 119 100 106 114 101 106 114 107 119 101 107

2AHET 2BHBG 2BHEL 2BHET 2CHEL 3/4AAET 3/4AAIF 3AFET 3AHBG 3AHEL 3AHET 3BHBG 3BHEL

115 102 108 115 108 122 122 120 102 109 116 103 109

3BHET 3CHEL 4AFET 4AHBG 4AHEL 4AHET 4BHBG 4BHEL 4CHEL 5/6AAET 5/6AAIF 5AHBG 5AHEL

KLASSE Abteilung

116 110 120 103 110 117 104 111

5AHET 5BHBG 5BHEL 5BHET 5CHEL 7/8AAET 7/8AAIF

118 105 112 118 113 123 123

111 122 122 104 112

KLASSE 1AHBG

BiomedizinAbteilung und Gesundheitstechnik

Jahrgangsvorständin Prof. Dipl.-Ing. Isabella Radl, BEd BSc

Phakjira Barisic

Verena Lagler

Lucas Alexander Reiterer

Vanessa Magdalena Strohmeier

Ivan Bobchev

Yannick Luca Leppelt

Slavica Savatic

Leah Strutz

Elena Huber

Florian Lutzmayer

Felix Siegfried Schmölzer

Sarah Isabella Teyrowsky

Christopher Tommy Jessernig

Fabian Maxim Malle

Nikolaj Simic

Judith Cora Trapp

Joanna Kaurinovic

Joy Sophia Mohr

Elena Skruba

Keanu Untersteiner

Gloria Marie Kolenik

Linda Muslieva

Anastasija Smiljanic

Viktoria Wrann

Alexandra Krassnitzer

Sarah Nadine Ofer

Sarah Spitzer

Zora Zisser

Selina Kues

Sebastian Thomas Piskernig

Julia Strahlegger

100 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen: Klassen Biomedizin- und Gesundheitstechnik

UNSEREUNSERE KLASSENKLASSEN – BMGT KLASSE 1BHBG

Biomedizin- und Abteilung Gesundheitstechnik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Johann Pleschko

Erik Willibald Karl Aschgan

Lea Rebekka Korenjak

Lino Regenfelder

Omar Tiric

Marlene Dörflinger

Franca Patricia Kremser

Sandro Peter Rosenfelder

Adrian Turner

Florian Egger

Alina Lainer

Jasmin Marie Schorli

Julian Weinberger

Matthias Goebel

Christina Lessiak

Niklas Schwarz

Pia Theresa Habernig

Sophia Messner-Schmutzer

Magdalena Sophie Seidl

Angelina Colleen Lieselotte Wieser

Lea Hebenstreit

Raphael Johann Obitsch

Lena Sophie Slanschek

Yvonne Wiunig

Elina Theresa Hornbanger

Sebastian Pichler

Emma Soraya Standler-Lindner

Christian Zedrosser

Lisa-Marie Jensterle

Lara Marie Rafer

Vincent Strecker

Emily Sophie Kneß

Gregor Josef Rebernig

Gurnit Thandi

Katharina Angermann

Nora Häupl

Sarah Novak

Vivienne Telesklav

Lena Dielacher

Lisa Hinteregger

Fabienne Ogris

Anna Marie Štrucl

Felix Ebner

Natalie Horn

Elina Plamberger-Renner

Mia Tschuk

Paul Fussi

Niklas Krug

Dana Rimkeit

Markus Werkl

Matthias Gietler

Manu Lesnik

Elena Samitsch

Elias Wutti

Antonia Gigacher

Jonas Moritz

Natalie Seiler

Kilian Zimmermann

Andreas Grabner

Tea Mujezinovic

Marina Setz-Mutzl

Jonas Grabner

Niklas Novak

Maximilian Stöckl

KLASSE 2AHBG

Biomedizin- und Abteilung Gesundheitstechnik

Jahrgangsvorständin Prof. Mag. Simone Ronacher, Bakk. MA

HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen: HTL BiomedizinMössingerstraße und Gesundheitstechnik – Unsere Klassen

| 101

UNSERE KLASSEN – BMGT KLASSE 2BHBG

BiomedizinAbteilung und Gesundheitstechnik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Norbert Hörandner

Marlene Bacher

Alexia-Marie Costic

Marie-Luise Kummer

Kilian Rogl

Amina Becic

Florian Gärtner

Alina-Marie Lehrbaum

Ryan Benet Slamanig

Semina Becic

Alexander Greller

Larissa Leitner

Naike Ruby Victoria Steiner

Dalila Begic

Christian Haubiz

Johanna Angelika Maier

Thomas Alexander Veratschnig

Anna Antonia Bernsteiner

Lukas Jagodic

Tobias Meisterl

Katharina Weiss

Dzana Biber

Marcel Kerschbaumer

Eva Podesser

David Johannes Wladika

Dayana Bogdanovic

Paul Klatzer

Lea Barbara Katharina Puinbroek

Yvonne Tanja Yang

Fabian Ceric

Christian Kreis

Selina Nicole Rakautz

KLASSE 3AHBG

BiomedizinAbteilung und Gesundheitstechnik

Jahrgangsvorständin Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rosemarie Velik

Estera Danciu

Indira Leonie Köffler

Alina Malovcic

Elena Sommer

Anna Egger

Sandra Koller

Johannes Felix Marcher

Maria Starzacher

Anja Victoria Feichter

Anna Lucia Kollmitzer

Eldar Mujanovic

Anna-Lena Sutterlüty

Alexa Gottwald

Janine Krebs

Alina Nessel

Anna Tellian

Melina Catherin Grünkranz-Obertautsch

Florian Kuchler

David Pilz

Laila Tusha

Hannah Kuester

Nikolaus Ulrich Wolfgang Radda

Lina Varch

Noah Jermendy

Marilena Leppelt

Robert Kahlhammer

Sebastian Lorber

Magdalena Leopoldine Franca Semmelrock

102 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen: Klassen Biomedizin- und Gesundheitstechnik

UNSEREUNSERE KLASSENKLASSEN – BMGT 3BHBG KLASSE

BiomedizinAbteilung und Gesundheitstechnik

Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Stefan Amlacher

Anja Aleksovska

Johanna Janesch

Nikolai Mühlbacher

Simon Schellander

Lena Antonitsch

Soraya Judth

Moritz Pecher

Nicole Schmuck

Nico Baumgartner

Dorian Kerschbaumer

Johannes Petautschnig

Anna Steiner

Kevin Brugger

Lena Kuttnig

Katharina Rauter

Marie Steurer

Anna Fabbro

Marisa Lasser

Lena Riedl

Selina Widowitz

Anna Feinig

Paul Leitner

Jessica Roscher

Gabriela Filipović

Jonny Sven Marold

Michael Roscher

Paule Ange Chedjou Matsingang

Kevin Gjoni

Florian Knaus

Chiara Sapetschnig

Isabella Sophia Clemens

Leonie Heckmann

Daniel Pal Liebl

Hannah Steiner

Sandra Alice Curuti

Samuel Hinteregger

Niklas Lipitz

Nathalie Stöfan

Zoi Clarissa Dobernig

Elena Hohenberger

Magdalena Moser

Vanessa Wanschou

Hemma Gfrerer-Zahradnik

Lauritz Daniel Knappinger

Werner Roblek

Nikola Weschta

KLASSE 4AHBG

Biomedizin- und Abteilung Gesundheitstechnik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Pierre Elbischger

HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen: HTL BiomedizinMössingerstraße und Gesundheitstechnik – Unsere Klassen

| 103

UNSERE KLASSEN – BMGT KLASSE 4BHBG

BiomedizinAbteilung und Gesundheitstechnik

Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Dr. Christian Stingl

Emely Rebekka Adunka

Christin Ferlitz

Flora Pfaffenberger

Carina Unterluggauer

Katharina Bogner

Lukas Valentin Gasper

Julia Pristovnik

Jakub Wolianskyj

Sophia Chemello

Stefan Josef Gigacher

Louis Schöffmann

Patrick Zuschlag

Alina Egger

Janina Silvia Jäger

Tim Luca Matteo Steiner

Leonie Alexandra Elbischger

Christof Liegl

Linda Striek

5AHBG KLASSE Biomedizin- und

Abteilung Gesundheitstechnik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Martin Käfer

Clemens Mathias Adamer

Lena Marie Hornbanger

Leonie Mazza

Claudia Andrea Schusser

Julian Eckschlager

Katrin-Alena Hribernik

Manuel Rieser

Nicolas Serrano Balbin

Nicolà Elbe

Dominik Jabornig

Fabian Hendrik Schaffer

Lea Messner

Lisa-Marie Gneist

Elias Martin Leitner

Aron Alexander Schaller

104 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen: Klassen Biomedizin- und Gesundheitstechnik

UNSERE KLASSEN – BMGT 5BHBG

Biomedizin- und Gesundheitstechnik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Thomas Benetik

Antonia-Marie Dalecky

Nico Illitsch

Johannes Rautz

Chiara Tschuden

Thomas Derhaschnig

Leo Kirchhammer

Hannah Reiter

Elma Velić

Markus Dramberger

Lisa-Marie Miklau

Isabell Starovasnik

Erik Zimmermann

Selina Elbischger

Nico Otti

Franziska Thorineg

Lara Hedenig

Johanna Pajenk

Nicole Tibucanu

International erfolgreiches Kärntner Unternehmen sucht Verstärkung!

Wer sind wir?

UNiQUARE ist ein erfolgreiches, innovatives österreichisches Familienunternehmen mit Tradition. Gegründet im Jahr 1988, hat sich das Unternehmen exklusiv auf die Finanzwirtschaft fokussiert und ist führender Anbieter von Software-Lösungen für kundenzentriertes Banking. In über 30 Jahren war UNiQUARE in 63 unterschiedlichen Ländern unterwegs und hat 200.000 Anwender bei 1.500 Finanzinstituten mit ihrer Software ausgestattet. Mehr über uns erfährst du unter www.uniquare.com.

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HTL Mössingerstraße – Jahresbericht |

105

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UNSERE KLASSEN – ELTI KLASSE 1AHEL

Elektronik Abteilung und Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Daniel Esterl

Hamza Abdel Kareem

Marco Haslinger

Maximilian Kraut

Matteo Perchtold

Maximilian Adler

Felix Hernler

Elias Lewe

Tobias Rainer

Elisabeth Maria Bacher

Michael Hinteregger

Halime Lezi

Gurtaj Randhawa

Maurice Dickel

Nadine Husejnovic

Santino Mailänder

Matthias Ringhofer

Fabian Alexander Ebner

Andreas Kaiserauer

Jasmin Moscher

Julian Markus Thomas Schmid

Stefan Ebner

Leopold Klocker

Benjamin Mujic

Fabian Schuh

Ana-Maria Frank

Florian Koller

Dominik Opietnik

Raphael Thaller

Philip Greier

Nico Koller

Selvedin Ozegovic

Leon Wegscheider

Ivana Guckuk

Marie Kollmitzer

Kristian Pavlovic

Maximilian Wilhelm Zinnauer

KLASSE 1BHEL

Elektronik Abteilung und Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Ingolf Natmessnig

Tobias Bacher

Leon Klautzer

Ruben Lucas Poptelecan

Leon Christoph Steinhuber

Luis Emanuel Blüml

David Gabriel Krenbucher

Jan Rauch

Jonah Strohmaier

Sven Brückler

Joel Niklas Kummer

Ferdinand Arno Roth

Marvin Thum

Immanuel Hagen Cerne

Felix Mairamhof

Nico Antonio Roth

Joshua Elias Tidl

Stefan Frank

Felix Nikolaus Mikosch

Michael Schediwy

Marcus Tofan

Manuel Freithofnig

Nico Mitterdorfer

Daniel Scheriau

Leo Trojer

Thomas Fritz

Thomas Niederkofler

Johannes Schlager

Aston Timothy Wakonig

Niklas Fuchs

Maximilian Nussbaumer

Fabian Spitzer

Moritz Weißhaupt

Andreas Kaiser

Philip Eghosa Obamwonyi

Nico Marcus Stadtschreiber

106 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

UNSERE UNSERE KLASSEN KLASSEN – ELTI 1CHEL KLASSE

Elektronik Abteilung und Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Bernhard Häfele

Dane Berloznik

Leon Kordasch

Markus Pototschnig

David Unterberger

Raphael Dobrautz

Enzo Kropiunig

Tobias Pototschnig

Marco Urch

Elias Dovjak

Pascal Lausegger

Nikolas Roshan

Benjamin Vosseler

Nicklas Dovjak

Stanislaus Lesnik

David Ruttnig

Jakob Werkl

Jonas Falej

Jan Lorin

Daniel Seifriz

Luca André Wieser

Marlon Friedl

Ramiz Music

Moritz Stebe

Marcel Wurm

Vito Jenič

Matthias Napetschnig

Mustafa Tiric

Elias Wurzer

Elias Jesenko

Fabian Petschnig

Daniel Tschinkel

Samuel Zimmerberger

Emil-Alexandru Balica

Alexis Leane Leutschacher

Jonas Pemberger

Andreas Matthias Slama

Franziska Benetik

Maximilian Wolf Leopold Lindner

David Pichler

Lukas Peter Sumann

Sebastian Bodner

Anna-Lena Lubach

Luca Piskernig

Felix Martin Johann Tänzer

Niklas Ebner

Daniel Madrian

Klara Maria Piskernik

Nicolas Eric Michael Van Asten

Chiara Harnisch-Steiner

Georg Marek

Raphael Johannes Reiter

Leon Philip Van Houtum

Christoph Julian Joham

Emely Christin Münichsdorfer

Annabelle Rosin

Mihajlo Jovanovic

Lukas Neuhauser

Alexander Sebastian Sander

Angelina Christin Koren

Marko Pavic

Noah Raphael Schranz

2AHEL

Elektronik und Technische Informatik

Jahrgangsvorständin Prof. Mag. Andrea Scheinig

HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

| 107

UNSERE KLASSEN – ELTI KLASSE 2BHEL

Elektronik Abteilung und Technische Informatik

Jahrgangsvorständin Prof. Mag. Gerda Wobik

Martin Barnert

Thomas Egger

Simon Matthias Hürlimann

Kimi Karl Sattlegger

Dejan Breburda

Julian Eichberger

Bastian Krassnitzer

Stefan Thomas Rudolf Schaar

Kristof Bürger

Dave Sascha Frank

Lena Lutschounig

Michael Günther Schellander

Timotheus Costa

Joel Grießer

Lukas Matić

Lukas Schuster

Gianluca de Bache

Julian Alexander Happe

Paul Pirker

Alexander Christian Seger

Matthias Eckl

Claudio Hauptmann

Fabian Primschitz

Christopher Tschebull

Florian Edelsbacher

Thomas Hundsbichler

Maximilian Michael Prinz

Laurin Wautischer

KLASSE 2CHEL

Elektronik Abteilung und Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. MMag. Dr. Helmut Jeremias

Marcus Karl Rudolf Cesanek

Mensur Kotoric

Bernhard Male

Mathias Schuschou

Tuan Phuoc Dinh Huu

Benedikt Krische

Marcel Micheu

Benjamin Roman Vidounig

Sebastian Dumpelnik

Jonas Kurath

Alexander Morak

Sebastian Wolf

Luca Silvester Fischer

Johannes Rudolf Kuschnig

Kalvin Nemec

Dominik Georg Zidej

Timon Glantschnig

Gebhart Tillmann Nico Lass

Maximilian Paulitsch

Manuel Zivkovic

Mathias Herbert Kassik

Sebastian Lederer

Paul Werner Rainer

108 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

UNSERE UNSERE KLASSEN KLASSEN – ELTI KLASSE 3AHEL

Elektronik und Abteilung Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Harald Tranacher-Rainer

Hamed Ahmadi

Lea Francesca Huss

Noah Kurath

Max Leon Rauter

Baian Alsamman

Jan Ilgovc

Lucas-Elias Lenarcic

Michael Riegler

Simon Stefan Bauer

Elvis Isakovic

Adrian Medakovic

Felix Schippel

Maximin Markus Ebner

Lukas Janscha

Clemens Meixner

Lena Josefine Spitz

Philipp Peter Fellinger

Nataša Jeftić

David Supanz

Justin Alexander Griesser

Georg Kelih

Matteo Wolfgang Josef Michael Müller

Moritz Johannes Haimburger

Alex Kropiunik

Oliver Otti

Filip Filipov

Nico Mayer

Timo Pfeifer

David Werner Tumer

Stephan Gaigg

Phillipos Mazaris

Philipp Johannes Reiner

Sandro Vadori-Hamedinger

Haris Jakupović

Elias Morak

David Maximilian Rumpold

Lukas Vanzou

Manuel Kalin

Tobias Oraže

Michael Gerhard Schneider

Felix Wurmitzer

Lukas Kummer

Andreas Paduretu

Moritz Ludwig Steurer

Benjamin Wurzer

Simon Leitner

Marco Pecksieder

Marco Udo Trenner

Lukas Zöhrer

Simon Zippusch

KLASSE 3BHEL

Abteilung und Elektronik Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Werner Moser

HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

| 109

UNSERE KLASSEN – ELTI KLASSE 3CHEL

Elektronik Abteilung und Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Robert Oyrer

Dominik Bogeljic

Raphael Kugler

Emmanuel Omiko

Joelle Tilly

Dominik Brandmayr

Elias Lackner

Leo Petzner

Lukas Tischler

Julian Buchbauer

Benedict Legat

Lucas Pibal

Milena Wastl

Nedim Cokoja

Nicolas Legat

Lukas Pirold

Sebastian Wernig

Benjamin Galler

Tyler Maier

Stefan Rebernig

Rafael Wicher

Hanno Hunger

Maximilian Melcher

Leon Reiterer

Fabian Keber

Islam Musliev

Johannes Romano

Dominik Kraßnig

Marcus Obweger

Mark Szekeres

KLASSE 4AHEL

Elektronik Abteilung und Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Daniel Wischounig-Strucl

Marvin Tim Baum

Maximilian Hutter

Massimiliano Diego Pacella

Moana Sigrid Strobl

Maximilian Michael Binder

Victoria Jellinek

Manuel Pirker

Max Valentin Suschnig-Prutej

Hannes Gietler

Chiva Cosma Kaiser

Michael Riepan

Marko Tatic

Jonas Gereon Granig

Ulrich Fabio Lebitsch

Philipp Schmögl

Fabian Vidounig

Corinna Hartl

Gianna Louise Nocum Mendoza

Anna-Sophie Schragl

Paul Wasner

Georg Franz Huber

Paul Herbert Mikosch

Marcel Richard Seger

Kevin Wernig

110 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

UNSERE UNSERE KLASSEN KLASSEN – ELTI 4BHEL KLASSE

Elektronik Abteilung und Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Thomas Aichholzer

Amor Arnaut

Jan-Miguel Hofer

Samuel Mancini

Benjamin Roshan

Sandro Begusch

Philipp Höfferer

Tony Monsberger

Kilian Smrcka

Rene Bierbaumer

Lukas Huber

Maximilian Perchtold

Lukas Steinbrugger

Elias Dolinsek

Yannik Irrenfried

Sebastian Peternuss

Luca Sunitsch

Fabio Fortunat

Florian Kassik

Lukas Ressler

Dominik Suppan

Andreas Fröschl

Marko Martinović

Thomas Pavlovic

Patrick Sommer

Tommy Krainz

Julian Pascal Messnarz

Matthias Johannes Prettner

Thomas Tschurnig

Thomas Kucher

Emir Mujanović

Florian Rappitsch

Gregor Wernig

Dominik Leitgeb

Nhat-Linh Nguyen

Marvin Rigelnik

Jacob Locher

Marko Papić

Andreas Samonik

KLASSE 4CHEL

Elektronik und Abteilung Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Dieter Maier

HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

| 111

UNSERE KLASSEN – ELTI KLASSE 5AHEL

Elektronik Abteilung und Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Alexander Rodiga

Benjamin Buchner

Simon Miedl

David Peball

Josef Alexander Winter

Martin Gfrerer-Zahradnik

Johannes Mlinar

Christoph Plank

Timo Zürner

Eric Klatzer

Katarina Mrsic

Daniel Smrečnik

Niko Mihael Markitz

Sebastian Paul Naschberger

David Steinwidder

Christopher Metnitzer

Gabriel Pasterk

Melanie Werzi

KLASSE 5BHEL

Elektronik Abteilung und Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Herwig Guggi, BSc

Borislav Bogdanović

David Kurath

Justin Hannes Primasch

Sven Strümpl

Sandro Homer

Mathias Müller

Sandro Riepl

Karim Tayari

Paul Kleinlercher

Tarik Musić

René Schaar

Raphael Andreas Uran

Raphael Kollmann

Mutlu Cebrail Orhan

Senad Siljić

Daniel Anton Wriesnig

Pascal Krobath

Daniel Julian Pagitz

Luca Alan Nicolai Streußnig

Patrick Zechner

Hanno Horst Kügler

Fabian Persche

Marvin Stroj

112 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

UNSERE KLASSEN – ELTI 5CHEL

Elektronik und Technische Informatik

Jahrgangsvorstand Prof. Ing. Dipl.-Inform.

Hermann Kröpfl, BEd

Thomas Baumgartner

Dominic Heimo Ortner

Noah Smrcka

Sandro Abraham

Martin Valentin Žele

Stefan Paul Pisjak

Laurin Daniel Steiner

Florian Maier

Fabian Grafschafter

Tobias Prechtl

Florian Steinkellner

Maximilian Pezdirnik

Lukas Gabriel Miklautz

Simon Fabian Reichmann

Jakob Ernst Andreas Steurer

Nico Priebracha

Luca Michael Nachbar

Thomas Robert Schediwy

Maximilian Vock

Michael Simon

Felix Romeo Nagele

Maksym Shekhovtsov

Daniel Zojer

Werner Urban

WISSEN WIRKT. Der Stoff, mit dem wir die Zukunft gestalten.

Mit Wissen etwas bewirken und Zukunft gestalten.

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www.campus02.at

UNSERE KLASSEN – ELEKTROTECHNIK KLASSE 1AHET Elektrotechnik Abteilung

Jahrgangsvorständin Prof. Mag. Cornelia Gigacher

Maximilian Apovnik

Florian Hassler

Michael Benedikt Kulterer

Matteo Paulitsch

Philipp David Aschmann

Joey-Pascal Heller

David Samuel Liendl

Richard Lambert Petautschnig

Max Brandstätter

David Ilic

Julian Joel Lutschounig

Moritz Pichler

Philipp Bürger

Florian Elias Just

Philipp Malle

Maximilian Riedl

Amel Duzelic

Raphael Kales

Konstantinos Mavridis

Christian Schiestl

Sebastian Ebner

Elias Koch

Jakob Johannes Miklautsch

Fabrice Schmiedmeier

Hendrik Gröblacher

Marco Kopeinig

Kilian Lorenz Nemetz

Thomas Andreas Adolf Strauß

Jonas Gruber

Maximilian Korath

Manuel Ogris

Luca Haas

Philipp Christoph Krenn

Jürgen Ottitsch

KLASSE 1BHET Elektrotechnik Abteilung

Jahrgangsvorständin Prof. Mag. Jennifer Probsdorfer

Marcel Arrich

Kenan Jelecevic

Maximilian Plasonig

Jose Daniel Stumpf

Lukas Johannes Blassnig

Felix Klaus Jernej

Jonas Rommel

Lucas Vodincars

Domenic Gabriel Breiml

Janis Dietmar Katschnig

Sebastian Ruhdorfer

Leon Weitensfelder

Noah Daly

Paul Quentin Kolmitzer

Matteo Wolfgang Rutter

Luca Widnig

Neven Joshua Duller

Manuel Krenn

Julian Schneider

Fabienne Wurm

Florian Fischer

Finley Kurtz

Mohammad Soltanzadeh

Florian Peter Wutte

David Hofmann

Florian Laure

Florian Stampfer

Jonas Zauchner

Christoph Johann Hubmann

Lukas Jürgen Mörtl

Matteo Stroj

Natalja Leonie Zwatz

114 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

UNSERE KLASSEN – UNSERE ELEKTROTECHNIK KLASSEN KLASSE 2AHET Abteilung Elektrotechnik

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Hannes Koreimann

Angelo Erich Berchtold

Stefan Gregoric

Stefan Siegmund Ortner

Benedikt Peter Simbürger

Emin Causevic

Alexander Hafner

Daniel Alexander Ronacher

Vincent Sonvilla

Erik Markus Feichtinger

Fritz Johann Hirschegger

Johannes Rutter

Simone Tortora

Noah Fidersek

Marcel Hrowath

Marco Schönfelder

Nikolaj Voglauer

Dominik Frohnwieser

Jonas Christian Jaritz

Marcel Schrott

Elena Alexandra Widmann

Dion Gashi

David Karanfilovski

Julian Seidl

Noel Winkler

Emil Biedermann

Jonathan Fabbro

Fabian Lackner

Johannes Sandrisser

Alessandro Bilandzija

Lukas Haas

Nikolaos Legat

Carlos Schranz

Philipp Bondorfer

Moritz Hintermann

Patrick Neumeister

Tristan Stocklauser

Sandro Dullnigg

Jannik Hobel

Simon Oberguggenberger

Alina-Marie Vaschauner

Fabian Duss

Noah Hoinig

Maximilian Pajer

Maximilian Walzl

Johannes Julian Edlinger

Niklas Kaltenbacher

Lukas Rossmann

Paul Zuschlag

Alexander Enenkel

Tim Kandut

Timo Sampl

KLASSE 2BHET Abteilung Elektrotechnik

Jahrgangsvorstand Prof. Mag. Martin Kaiser

HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

| 115

UNSERE KLASSEN – ELEKTROTECHNIK KLASSE 3AHET Elektrotechnik Abteilung

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Christian Paul

Simon Drummel

Anna Koban

Alid Redzic

Florian Sutterlüty

Nico Gerger

Lukas Manuel Messner

Simon Siegfried Reinsperger

Thomas Thaller

Julian Haas

Fabian Moser

Nico Sausenger

Nikolai Vinzent Van Dillen

Abdelrahman Hassan

Shayna Moursi

Luca Schwaiger

Alessandro Wassermann

Timotheus Holbura

Bianca Perné

Tim Sperle

Leonie Gabriella Wassermann

Martin Eduard Klika

Alen Redzic

Dalibor Stevanovic

KLASSE 3BHET Elektrotechnik Abteilung

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Heinz Untersteiner

Simon Fritzer

Andre Mayerhofer

Samuel Sisti

Johannes Weratschnig

Fabian Alexander Grabner

Alexander Franz Miklau

Clemens Taschek

Samuel Wrulich

Alexander Hoffmann

Daniel Naschberger

Ioan Togyika

Noah Zleptnig

Adrian Humer

Oliver Picej

Lukas Treissmann

Adis Isakovic

Tobias Sadjak

Tobias Tuma

Raphael Markus Ladinig

Fabian Luis Santer

Aiden Van der Rijst

116 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

UNSERE KLASSEN – UNSERE ELEKTROTECHNIK KLASSEN 4AHET KLASSE Elektrotechnik Abteilung

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Harald Huber

Daniel Christian Brandner

Stefan Jovic

Mario Carlo Kurnig

Silvana Oberhauser

Christian Gerold

Jannik Sebastian Köffler

Corinna Kurz

Florian Ortner

Dennis Glanzer

Dani Kolaric

Nicolas Paul Kuschnig

Pascal Puntschart

Nicolas Gliber

Michael Kotschnig

Daniel Lobnig

David Riedl

Felix Graschitz

Julian Kugi

Dominik Mitterfellner

Tobias Schlömmer

Manuel Isola

Leander Helmuth Kukutschki

David Nikolic

Johann Markus Wernig

KLASSE Abteilung

WIR SUCHEN GENAU DICH!

Are you ready to build the future?

Komm zu uns und starte deine Zukunft! Mehr auf siemens.at/karriere und siemens.at/ausbildung.

HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

| 117

UNSERE KLASSEN – ELEKTROTECHNIK KLASSE 5AHET Elektrotechnik Abteilung

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Kukutschki

Timo Brabant

Moritz Lohnauer

Rene Pototschnig

Tobias Scheicher

Marco Della Schiava

Markus Maier

Marcel Noel Pregl

Pascal Ulbricht

Matheo Andreas Fanzott

Ivon Markovic

Michael Pribernig

Laurenz Michael Weißmann

Bernhard Fuchs

Alina Mayer

Raphael Rusch

Amr Youssef

Chiara Kunzl

Filip Mrsic

Marco Ruttnig

KLASSE 5BHET Elektrotechnik Abteilung

Jahrgangsvorstand Prof. Dipl.-Ing. Markus Waldner

Clemens Aigner

Luca Jörg Kilzer

Johannes Plattner

Manuel Sperl

Adrian Babic

Florian Kraßnigg

Timo Franz Pörtsch

Roman Georg Tragner

Mathias Michael Bader

Marc-Aurel Krassnitzer

Michael Regenfelder

Richard Valter

Raphael Ertl

Florian Kröpfl

Stefan Rumpold

Marco Wallner

Thomas Jöbstl

Benjamin Alfons Mlakar

Benjamin Setz

118 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

UNSERE KLASSEN UNSERE – FACHSCHULE KLASSEN KLASSE 1AFET

Abteilung FS Elektrotechnik

Klassenvorstand Prof. Dipl.-Ing. Christopher Mittermüller, BSc

Murat Abdulmedgidov

Nico Hübler

Emir Muric

Haris Sulejmanovic

Leon Arslan

Rafael Jelic

Jonas Osina

Elias Peter Tschreschnig

Ali Sina Ataie

Mhd Thabet Khiyami

Jakob Maximilian Prasser

Umejr Tutnjic

Jonas Baumgartner

Luca Karl Stefan Kieln

Meris Saldic

Johannes Zitterer

Arsham Farei Darestani

Leon Mayer

Lance-David Schallar

Muhamed Hasic

Theo Morgental

Matko Simic

Maximilian Botscharow

Lisa-Maria Kootz

David Pečovnik Frühauf

Lukas Stanisavljevic

Sebastian Führendörfler

Gerhard Kos

Dario Perisa

Sebastian Taurer

Pascal Greibl

Christoph Koscher

Alen Rekecki

Christoph Toth

Benedit Kabashi

Pascal Mochar

Jamie Chris Sabitzer

Marco Kalmbach

Manuel Lukas Otto

Eldin Salkic

2AFET KLASSE

FS Abteilung Elektrotechnik

Klassenvorstand Prof. Dipl.-Ing. Franz Wertjanz

HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

| 119

UNSERE KLASSEN – FACHSCHULE KLASSE 3AFET

FS Elektrotechnik Abteilung

Klassenvorstand Prof. Dipl.-Ing. Christian Sallinger

Kevin Herbert Andreas Bellina

Marvin Pirmann

Thomas Schusser

Adel Khaskieh

Celina Yvonne Radinger

Kai Zippusch

Noah Jeremy Lacagnina

Lukas Rauter

Jiwan Mohamed

Daniel Ruppacher

KLASSE 4AFET

FS Elektrotechnik Abteilung

Klassenvorstand FL Dipl.-Päd. Ing. Johann L. Hafner

Mohamed Abdel Kareem

Confidence Osawe

Emanuel Ratarciuc

Selvad Hodzic

Kilian Pfeiffer

Florian Struckl

Andre Kovatsch

Leon-Gerhard Preis

Sasa Jovanovic

120 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

UNSERE ABSOLVENT/INN/EN

HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

| 121

UNSERE KLASSEN – ABENDSCHULE Ryan Amparo

Daniel Krainz

Thomas Pinter

Klaus Seebacher

Rene Führendörfler

Christian Lackner

Christian Weißegger

Manuel Gobald

Franciska Leberl

Stefan Marcel Proprentner

Stefanie Hartlieb

Janez Radovan Markitz

Mozhdeh Sadeghiyan

Manfred Wimmer

Kristian Karanatsis

Markus Moser

Jürgen Schernitz

Alexander Wirnsberger

Dennis Berres

Michael Kowarik

Stefan Taferner

Orphir Duval

Patrick Kristl

Nico Thaler

Chrishan Fister

David Mohr

Michelle Tschernitz

Georg Gruber

Andreas Mrazek

Georg Gruber

Sonja Helmel

Michael-Gerhard Perner

Martin Kandut

Thomas Scheiflinger

Alexander Di Bernardo

Bernhard Krainer

Lukas Perkonig

Salih Rasras

Michael Griesser

Wishan Magomadow

Lukas Piroutz

Beniamin Rotariu

Bego Jukic

Marco Mosgan

Tobias Radda

Marcel Unterweger

Omar Alrahban

Henry Kargl

Armin Matschek

Stefan Schneeweiss

Stefanie Bruckner

Jennifer Kreiner

Ingi Moussa

Stephan Dopler

Gerold Lackner

Jonas Obersriebnig

Mohammadreza Seyfollahi

Daniel Falgenhauer

Christoph Anton Lafer

Frank Oswald

Andreas Steinmair

Theresa Gilgenreiner

Hubert Lercher

Florian Poms

Martin Wagner

Alfonso Gutierrez Espinoza

Gerhard Lesnik

Sascha Prothej

Christian Wucherer

Simon Lobnig

Alois Reichmann

Christoph Zechner

Julian Karel

Radu-Sebastian Marghescu

Simon Rethy

Maximilian Beil

Michael Mayer

Fabian Piskernig

Hossein Sajjadi

Marcel Eiper

Philipp Messner

Alexander Preglej

Markus Sifin

Manuel Glader

Christoph Moser

Andreas Rippitsch

Alexander Steinbeck

Sarah Gromic

Shahzeb Mughel

Samuel Risteiu

Heidrun Thomà

Sebastian Jäger

Kevin Nusser

Laura Romero Lopez

Patrick Trinker

Lara Labak

Daniel Olsacher

Rene Ronacher

Franz Vallant

Armin Biberovic

Markus Kreditsch

Harald Rebernik

Daniel Wrodnig

Lisa-Marie Fischbach

Christoph Malle

Christoph Riepl

Sandra Kelz

Horst Hassler

Stefan Mödritscher

Ivan Rončević

Janine Kollmann

Sandra Kelz

Christoph Mühlack

Manuel Schleinzer

Harald Rebernik

Nikolaos Koliantzas

Dominik Nakic

Carina Schmidt

Manuel Schleinzer

Janine Kollmann

Manuel-Stefan Prohart

Ines Wallner

122 | HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

Michael Wernisch

1/2AAET KLASSE Elektrotechnik Abteilung

3/4AAET Elektrotechnik

Studienkoordinatorin Prof. Mag. Birgit Kafka

1/2AAIF Informatik

3/4AAIF

Informatik

KLASSE

Studienkoordinator Prof. Abteilung Dipl.-Ing. Herbert Bichl

5/6AAIF Informatik

Studienkoordinator Prof. Mag. Dr. Christian Stingl

5/6AAET Elektrotechnik

Studienkoordinator Prof. Dipl.-Ing. Christian Sallinger

UNSERE KLASSEN UNSERE – ABENDSCHULE KLASSEN KLASSE 7/8AAET Abteilung Elektrotechnik

Studienkoordinator Prof. Dipl.-Ing. Christian Sallinger

Stefan Eugen

Stefanie Kahlbacher

Andreas Hartlieb

Johanna Prodinger

Jasmin Winkler

Peter Sascha Jesse

Paul Urabel

Manuel Azman

Michael Tobias Kobald

Manuel Oberdorfer

Marie-Christin Brinkmeier

Gernot Mairitsch

Arno Raunikar

Thomas Geiger

Christopher Melchior

David Voithofer

Rita Hannemann

Alma Mlivo

Ingo Zabukovec

Gregor Jenisy

Andreas Natmessnig

7/8AAIF Informatik

KLASSE Abteilung

Studienkoordinator Prof. Mag. Dr. Christian Stingl

HTL Mössingerstraße – Unsere Klassen

| 123

PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

 https://www.facebook.com/HtlMoessingerstrasse

 https://www.linkedin.com/school/htl-klu/

 https://www.flickr.com/photos/htl-klu/

 https://www.instagram.com/htlklu/

Hier findest du Einen weiteren Bericht zum Technikerball

Quelle: Kleine Zeitung 18. Mai 2022

124 | HTL Mössingerstraße – Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Quelle: Kleine Zeitung 18. Mai 2022 HTL Mössingerstraße – Presse und Öffentlichkeitsarbeit

| 125

Quelle: Kleine Zeitung 18. Mai 2022

126 | HTL Mössingerstraße – Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Quelle: Kleine Zeitung 18. Mai 2022 HTL Mössingerstraße – Presse und Öffentlichkeitsarbeit

| 127

Quelle: Kleine Zeitung 20. Mai 2022

128 | HTL Mössingerstraße – Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Quelle: Klagenfurter 6/2022

Quelle: Weekend 20. Mai 2022

Quelle: Kronen Zeitung Juni 2022

Termine

Wintersemester Herbstferien

Sommersemester Weihnachtsferien Semesterferien Osterferien

Elternsprechtag

12. 9. 2022 – 10. 2. 2022

27. 10. 2022 – 31. 10. 2022

20. 2. 2023 – 7. 7. 2023

27. 12. 2022 – 5. 1. 2023 13. 2. 2023 – 17. 2. 2023

Reifeprüfung schriftlich Deutsch Englisch Mathematik Fachtheorie

4. 5. 2023 9. 5. 2023 3. 5. 2023 8. 5. 2023

3. 4. 2023 – 6. 4. 2023 26. 11. 2022

HTL Mössingerstraße – Presse und Öffentlichkeitsarbeit

| 129

Schulorganisation SCHULLEITUNG

HR Dipl.-Ing. Hubert Lutnik Direktor HTL Mössingerstraße

Dipl.-Ing. Andreas Vidoni Abteilungsvorstand Elektrotechnik

Dipl.-Ing. Harald Grünanger Prov. Abteilungsvorstand Elektronik und Technische Informatik

Dipl.-Ing. Dr. Günther Platzer Abteilungsvorstand für die Abteilungen Biomedizin- und Gesundheitstechnik in Tagesform Elektrotechnik und ­Informatik in Abendform

Dipl.-Päd. Ing. Dipl.-Ing. BSc Alexander Ronacher Werkstättenleiter

KOLLEGIUM

Dipl.-Ing. Thomas Aichholzer

Mag. Stefan Amlacher

MMag. Dr. Peter Antonitsch

Dipl.-Ing. Thomas Benetik

Dipl.-Ing. Dr. Stephanie Beyer

Dipl.-Ing. Herbert Bichl

Dr. Klaus Brunner

Mag. Markus Bräuhaupt

Dipl.-Ing. Stefan Burger-Ringer

Mag. Dr. Daniel Cas

130 | HTL Mössingerstraße – Schulorganisation

Mag. Juliana Chittin

Ing. Helmut Cohrs, BEd

Dipl.-Ing. Bruno Della Schiava

Dipl.-Ing. Dr. Pierre Elbischger

Dipl.-Ing. Daniel Esterl

Dipl.-Päd.

Werner Findenig

Mag. Birgit Gaugg-Tsallis

Mag. Cornelia Gigacher

Dipl.-Ing. Gerald Glanzer

Dipl.-Päd. Ing. Burkhard Grabner

Dipl.-Päd. Ing. Mario Grabner

Mag. Lieselotte Gruber

Mag. Elisabeth Grumet

Dipl.-Ing. Harald Grünanger

Dipl.-Ing. Herwig Guggi, BSc

Mag. Bernhard Häfele

Dipl.-Päd. Ing. Johann Hafner

Mag. Dipl.-Ing. Erich Hanschitz

Dipl.-Ing. Dr. Andreas Hasenzagl

Ing. Martin Herzele

Mag. Andreas Hofer

Dipl.-Ing. Norbert Hörandner

Dipl.-Päd. Ing. Christian Huber

Dipl.-Ing. Harald Huber

Dipl.-Päd. Ing. Josef Hubmann

HTL Mössingerstraße – Schulorganisation |

131

Mag. Karin Jammer

MMag. Dr. Helmut Jeremias

Dipl.-Päd.

Josef Jernej

Ing. Thomas Jöbstl, BEd

Dipl.-Päd. Ing. Heribert Jordan

Dipl.-Ing. Martin Käfer

Mag. Birgit Kafka

Dipl.-Päd. Ing. Manfred Kahlbacher

Mag. Eva Kainbacher

Mag. Martin Kaiser

Mag. Lydia Kasper

MMag. Evelin Kofler

Dipl.-Ing. Hannes Koreimann

Mag. Gerald Kotschnigg

Ing. Andreas Krassnitzer, BEd

Dipl.-Inform. Ing. Hermann Kröpl, BEd

Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Kukutschki

Mag. Daniel Lackner

Dipl.-Päd. Ing. Erich Lauritsch

Dipl.-Ing. Johann Leitner

Dipl.-Päd.

Manfred Lex

Dipl.-Ing. Dr. Peter Lippitsch

Ing. Dieter Mannsfeld, BEd

Dipl.-Ing. Makula Benjamin, BSc

Dipl.-Ing. Dr. Dieter Maier

132 | HTL Mössingerstraße – Schulorganisation

Mag. Tabea Mickovic-Pirker

Dipl.-Ing. Christopher Mittermüller, BSc

Ing. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Modliba, BEd

Dipl.-Ing. Dr. Philipp Moll

Dipl.-Ing. Werner Moser

Ing. Hannes Müller

Mag. Ingolf Natmessnig

Dipl.-Päd. Ing. Robert Oberwinkler

Dipl.-Päd. Ing. Hermann Obmann

FOL Ing. Martin Ogris, BEd

Dipl.-Ing. Dr. Gernot Opriessnig

Dipl.-Ing. Robert Oyrer

Dipl.-Ing. Dr. Christian Paul

Dipl.-Ing. (FH) Andreas Pavluk

Dipl.-Päd.

Siegfried Petautschnig

Dipl.-Ing. Dr. Günther Platzer

Dipl.-Ing. Johann Pleschko

Mag. Jennifer Probsdorfer

Dipl.-Ing. Isabella Radl

Mag. Dr. Mirjam Rein

Mag. Peter Rendl

Mag. Elke Rieken

Dipl.-Ing. Alexander Rodiga

Mag. Simone Ronacher, Bakk MA

WL Ing. DI Alexander Ronacher, BSc BEd

HTL Mössingerstraße – Schulorganisation |

133

Dipl.-Ing. Christian Sallinger

Mag. Andrea Scheinig

Dipl.-Päd. Ing. Bernhard Schmidl

Mag. Sarah Schlögl

Dipl.-Ing. Norbert Schwarz, MBA

Dipl.-Ing. Johann Schwarzl

Mag. Marlies Stadler

Dipl.-Päd. Ing. Manfred Steiner

Mag. Maximilian Sternard

Mag. Dr. Christian Stingl

Mag. Harald Tranacher-Rainer

Dipl.-Päd. Ing. Karl-Heinz Ulm

Dipl.-Ing. Heinz Untersteiner

Ing. Wolfgang Vallant, BEd

Dipl.-Ing. Dr. Rosemarie Velik

Dipl.-Ing. Andreas Vidoni

Ing. Mario Walder

Dipl.-Ing. Markus Waldner

Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Wernegger

Dipl.-Ing. Franz Wertjanz

Weitere Kolleg/ inn/en Nahla Halilovic Mag. Viorel Visarion Ipati Igor Vukan Dipl.-Ing. Dr. Daniel Wischounig-Strucl

Mag. Gerda Wobik

134 | HTL Mössingerstraße – Schulorganisation

Mag. Katharina Wohleser

Dipl.-Päd. Ing. Bernhard Wurnitsch

VERWALTUNGSPERSONAL BUCHHALTUNG

SEKRETARIAT

Elke Schaschl

Angelika Pagitz

Susanne Petek

ADMINISTRATION

Melanie Kofler

Christian Kaller

SCHULÄRZTINNEN

Dr. Simone Hyden-Krassnitzer

AR Ing. Thomas Riegler

SCHULWARTE

Martina Lippitz

Dr. Thomas Widowitz

LABORANT/LAGERVERWALTUNG

Peter Steiner

Peter Bieber

Reinhard Lippitz

Sekretariat:

Thomas Fürfanger

Herbert Willroider

Elke Schaschl, Angelika Pagitz Tel: 0463/37978 Fax 0463/37978-241 E-Mail: office@htl-klu.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, jeweils von 07:30–16:00 Uhr Freitag, von 07:30–13:30 Uhr (in schulfreien Zeiten 07:30–12:00 Uhr) HTL Mössingerstraße Mössingerstraße –– Schulorganisation Schulorganisation || 135 135 HTL

PERSONALNACHRICHTEN Pensionierungen Lippitz Reinhard Bis April 2022 tätig in der Materialverwaltung.

Mag. Peter Rendl Bis Juni 2022 Lehrer an der HTL Mössingerstraße für die Unterrichtsgegenstände Mathematik und Geschichte und politische Bildung.

Dipl.-Ing. Walter Auernig Bis Mai 2021 Abteilungsvorstand der Elektrotechnik und Lehrer für den Unterrichtsgegenstand Fachtheorie Elektrotechnik.

Mag. Eva Mölzer Bis Dezember 2021 Lehrerin an der HTL Mössingerstraße für den Unterrichtsgegenstand Englisch.

Ing. Manfred Lex Bis Oktober 2021 an der HTL Mössingerstraße für den Unterrichtsgegenstand Werkstätte.

Abgänge

Mag. Plesiutschnig Manuela Bis 2021 Lehrerin an der HTL Mössingerstraße für den Unterrichtsgegenstand Mathematik.

136 | HTL Mössingerstraße – Schulorganisation

WAS KANN DAS?

WAS DU WILLST!

Wo, wie, wofür – das entscheidest Du! Wir wissen selbst nicht genau, wie und wofür Du dieses Produkt einsetzen und nutzen wirst – müssen wir auch nicht. Denn Du weißt es selbst am besten.

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137

Inhaltsübersicht Berichte aus den Abteilungen 1AHET: Fachexkursion zur Firma Sonnenkraft/Kioto............................ 60 ALL IN – Die Asse treten ab!................................................................. 50 Anerkennung alsaußeruniversitäre Forschungseinrichtung................. 85 „Anything you can do, I can do better“................................................ 60 Bosch – Technik fürs Leben.................................................................. 94 Clemens Taschek wurde seiner Favoritenrolle gerecht!...................... 72 Commeatus Analysis erreicht den 1. Platz in der Kategorie IT............ 90 consultnetwork und priorIT stellten sich vor!........................................ 68 Crimp it!................................................................................................ 14 Dance@HTL......................................................................................... 57 Der Besuch zum MAKERSPACE Carinthia.......................................... 61 Der MecanumBot................................................................................. 17 Die HTL im Bundesfinale von Jugend Innovativ.................................. 94 Die LixieClock....................................................................................... 16 ECDL-Prüfungen.................................................................................. 75 Es ist Schülerliga!................................................................................. 71 Exkursion der 3AHET nach Wien......................................................... 61 Fachpraxis: smart lernen und arbeiten................................................ 14 Firmentag – Endlich wieder „live“.......................................................... 86 Fotometrie............................................................................................. 57 Freigegenstand Slowenisch................................................................. 80 Gefragte Ausbildung mit Zukunft......................................................... 12 Gemeinsam erfolgreicher!...................................................................... 6 Gerade noch im Kindergarten und nun schon in der HTL Mössingerstraße.................................................................................................... 52 Golf Landesmeisterschaften................................................................ 71 HTL goes Europe! Erasmus+ an der HTL Mössingerstraße................ 69 innovation@School – vierfacher Erfolg.................................................. 93

Innovationsschub durch Energiewende............................................... 13 Kärnten fördert Talente – Hascy ist vorne mit dabei............................. 91 Klassentreffen 4ABN – Abschlussjahr 2002.......................................... 88 KNX-zertifizierter Grundkurs................................................................. 15 Kooperation mit Siemens..................................................................... 54 Künstliche Intelligenz als technische und ethische Herausforderung?!................................................................................................... 58 Kunstwerk der Extraklasse................................................................... 85 Laborumbau hat begonnen….............................................................. 99 Language Contest 2022 – wieder Virtuell............................................. 92 #lieblingsfach:Ein Jahr Ethikunterricht an der HTL.............................. 48 Neues aus der f@ctory......................................................................... 16 News aus den HTL-BG-Kooperationsklassen...................................... 82 Olympic-Brunch der 2BHET................................................................. 72 RoboCupJunior:Das Robotikteam „GENIUS MAXIMUS“ fährt nach Portugal................................................................................................ 95 Schikurs 2AHEL, 2AHBG und 2BHBG................................................. 64 Schnuppertage mit viel Engagement zu einem großartigen Erfolg!.... 83 Schüler/innen- und ­Bildungsberatung 2021/22................................... 76 Schülerinnen und Schüler machenZeitung!......................................... 74 „Schütze Deine Idee“ Wann? Wo? Wie?.............................................. 66 Sommersportwoche 4AHBG und 4BHBG............................................ 63 Teaching assistants – The real native speakers................................... 68 Vierbergelauf 29. April 2022Im Team ans Ziel..................................... 54 Vortrag Symvaro................................................................................... 66 Weitere Erfolge bei AUTstanding......................................................... 91 Werkstätte............................................................................................. 14 Zwei Funktionsräume am neuesten Stand der Technik....................... 98

Projekte AkteEX.................................................................................................. 45 Amateurfunkgerät Bausatz................................................................... 33 AR-Moodle............................................................................................ 36 Autarke Smart-Home-Almhütte............................................................. 45 Automatische Befeuchtungsanlagefür Käsereiferaum......................... 40 Belastungsmessung des Knies............................................................ 23 Charakterisierung von Lichtmikroskopen – LabChar............................ 22 Check-Mate.......................................................................................... 34 Circuit Breaker Unit 2.0........................................................................ 43 Commeatus Analysis............................................................................ 35 ConAly – Concentration Analysis.......................................................... 25 DEIF Live Data Viewer.......................................................................... 37 Digitale Patientenübersicht.................................................................. 23 Digital Showroom................................................................................. 28 Digital Torque Meter............................................................................. 44 Divergenzmeter.................................................................................... 32 Economical Driving System.................................................................. 40 ELMO.................................................................................................... 32 E-Mobility Basics.................................................................................. 40 Energieinsel.......................................................................................... 46 eZGains – Biomechanische Bewegungsanalyse beim Freihanteltraining....................................................................................................... 26 Fahrrad Limitter.................................................................................... 43 Gesundheitsüberwachung ausgewählter Pflanzenim innerstädtischen Bereich der Stadt St. Veit..................................................................... 37 Homematic IP @ HDM.......................................................................... 46 Interaktives Höhenschichtenmodell..................................................... 22 Interaktives Ping-Pong Computerspiel für sehbeeinträchtige Personen....................................................................................................... 24 Interaktive Sternenkarte der Tierkreiszeichen der Nordhalbkugel....... 25 Internet controlled access system for shared offices.......................... 29 KNX update 2021 – TA/IPCC................................................................ 46 Laborübungsplatz basierendauf Siemens Logo.................................. 40 Langzeitmessung Erdwiderstand......................................................... 40 Laser-Computertomographie............................................................... 23 Linear Synchron Motor......................................................................... 40 Magnetomat 3000................................................................................ 43 Mainteneer............................................................................................ 45

138 | HTL Mössingerstraße – Absolventinnen und Absolventen

MEEP.................................................................................................... 36 Mössingerstraße Industrial Robot Arm................................................. 42 MössiPuck............................................................................................ 32 Motorcycle Head-Up-Display............................................................... 36 myHomeLoRa....................................................................................... 31 myPi Pico Sensor System..................................................................... 36 Netzrückwirkung................................................................................... 42 Nittoku E-Test Stand............................................................................. 45 OMDS Synchronisation........................................................................ 29 Pedalometer......................................................................................... 34 Public-QR – Öffentliches Datenregistrationssystem mittels QR-Codes.27 QBZ...................................................................................................... 45 RC-RPi Brain......................................................................................... 45 Reisefreigabe und Abrechnungsumgebung 2.0.................................. 45 Remote Controlled Raspberry Pi.......................................................... 45 Rowing Performance Monitoring System............................................. 30 Sehschwächen Untersuchung............................................................. 23 Sherlock-Bauteil................................................................................... 34 Siemens Twin System........................................................................... 41 SLA-Monitoring..................................................................................... 30 Smart Drone......................................................................................... 37 smartEX................................................................................................ 44 Smart Fire Hose Monitoring – SFHM..................................................... 35 Smart Hydration Backpack.................................................................. 23 Smart Womo......................................................................................... 26 SMATCH – Smart Animal Hatch............................................................ 24 Spechtabwehrsystem........................................................................... 24 studdle – Die Nachhilfe App................................................................. 37 Surface Impedance Analysis System................................................... 43 Tailored Smart Home Monitoring.......................................................... 40 The Easiest Way to Book...................................................................... 45 Tiefziehmaschine.................................................................................. 45 TLX Mobile Pro..................................................................................... 28 Traffic Engineering and Analysis.......................................................... 33 Ventilation Vibration Monitoring System............................................... 41 Versuchsaufbau einer Motorschutzsteuereinheit für den Laborbetrieb.46 VitaBase – Medizinisches eCard-Informationssystem.......................... 27

Die Brücke zum Erfolg Unser Leitbild

Wir lehren und lernen Allgemeinwissen, technische und soziale Fähigkeiten werden

Die Brücke zum Erfolg Die Brücke zum Erfolg im theoretischen und praktischen Unterricht vermittelt.

Systematische Weiterbildung der Lehrenden, der Einsatz moderner Unterrichtsmittel, die Durchführung von

Projektarbeiten und die Teilnahme an Wettbewerben sichern ein aktuelles Ausbildungsangebot.

Brücke zum Erfolg Unser Leitbild

Wir lehren und lernen

Wir fühlen uns wohl

Ein angenehmes Schulklima wird durch Gestaltungsfreiräume, Schulveranstaltungen, Feiern, Freigegenstände, Sportmöglichkeiten und Persönlichkeitsbildung gefördert. Die Infrastruktur erleichtert den Schulalltag.

Allgemeinwissen, technische und soziale Fähigkeiten werden

Wir lehren und lernen

Wir sind Partnerinnen und Partner

im theoretischen und praktischen Unterricht vermittelt.

Vertrauen, gegenseitige Wertschätzung und Fairness prägen Allgemeinwissen, technische Systematische und soziale Fähigkeiten werden Weiterbildung der Lehrenden, der Einsatz unsere Zusammenarbeit.

Umfangreiche Kooperationen mit der im theoretischen und praktischen Unterricht vermittelt. die Durchführung moderner Unterrichtsmittel, von Wirtschaft und Internationalität eröffnen ausgezeichnete Chancen.

Systematische WeiterbildungProjektarbeiten der Lehrenden, und der Einsatz die Teilnahme an Wettbewerben sichern

moderner Unterrichtsmittel, die von ein Durchführung aktuelles Ausbildungsangebot.

Projektarbeiten und die Teilnahme an Wettbewerben sichern

Wir managen die Schule professionell

ein aktuelles Ausbildungsangebot.

Wir fühlen uns wohl

Die Schulleitung schafft transparent Rahmenbedingungen unter

Wir fühlen uns wohl

Berücksichtigung langfristiger gesellschaftlicher Entwicklungen.

Ein angenehmes Schulklima wird durch Gestaltungsfreiräume, Professionalität und Teamgeist kennzeichnen unseren Arbeitsstil.

Schulveranstaltungen, Feiern, Freigegenstände, Sport-

möglichkeiten und Persönlichkeitsbildung gefördert. Die Ein angenehmes Schulklima wird durch Gestaltungsfreiräume, Infrastruktur erleichtert Schulveranstaltungen, Feiern, Freigegenstände, Sport- den Schulalltag. möglichkeiten und Persönlichkeitsbildung gefördert. Die Infrastruktur erleichtert den Schulalltag.

Wir sind

Partnerinnen und Partner

Vertrauen, gegenseitige Wertschätzung und Fairness prägen

Wir sind Partnerinnen unsere und Partner Zusammenarbeit. Umfangreiche Kooperationen mit der Wirtschaft und Internationalität eröffnen ausgezeichnete Chancen.

Vertrauen, gegenseitige Wertschätzung und Fairness prägen unsere Zusammenarbeit. Umfangreiche Kooperationen mit der Wirtschaft und InternationalitätWir eröffnen ausgezeichnete Chancen. professionell managen die Schule Die Schulleitung schafft transparent Rahmenbedingungen unter

Wir managen die Schule professionell Berücksichtigung langfristiger gesellschaftlicher Entwicklungen.

Professionalität und Teamgeist Die Schulleitung schafft transparent Rahmenbedingungen unterkennzeichnen unseren Arbeitsstil.

Berücksichtigung langfristiger gesellschaftlicher Entwicklungen.

Professionalität und Teamgeist kennzeichnen unseren Arbeitsstil.

IMPRESSUM

Jahresbericht der HTL Mössingerstraße 2021/22

Herausgeber

HTL Mössingerstraße

Redaktion, Layout und Satz

Dipl.-Ing. Isabella Radl, Mag. Andrea Scheinig

Herstellung/Druck

Fotos

Mössingerstraße 25, 9020 Klagenfurt Dipl.-Ing. Dr. Daniel Wischounig-Strucl Würcher Media

Internationale Werbeagentur GmbH Portrait Direktor: Kleine Zeitung/Markus Traussnig wenn nicht anders angegeben: HTL Mössingerstraße

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