Härzbluet Ausgabe 2 2013/14 by Lukas Wernli

HÄRZBLUET

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Foto Wagner, Siglistorf

Spitzenhandball in der Region

Das Klubmagazin des HSC Suhr Aarau Nr. 2 2013/14

Seite

12 Sportchef Martin Suter

Seite

17 Unsere Spieler-Mütter

Seite

20 #HSC-Heimspiel

Im Interview

Ohne sie geht nichts!

Der Heimspiel-Ablauf im Twitter-Protokoll

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HSC Suhr Aarau 2013/14

31.08.12 11:37

Editorial

Der Kurs stimmt Liebe Handball-Fans Nach 14 von 26 Spielen in der laufenden Meisterschaft der Nationalliga B steht der HSC Suhr Aarau mit 25 Punkten und einer eindrücklichen Tordifferenz von +120 Toren an der Spitze der Tabelle. Das SHL-Team ist damit auf Zielkurs in Richtung Nationalliga A. Mitte Januar haben wir die Verpflichtung des slowakischen Spitzentorhüters Martin Pramuk von Pfadi Winterthur auf die Saison 2014/15 bekannt gegeben. Gleichzeitig wird das 18-jährige eigene Talent Flavio Wick zum zweiten Torhüter des SHLTeams avancieren. Mit diesen Berufungen unterstreichen wir unsere Ambition, in der höchsten Schweizer Liga dauerhaft Fuss zu fassen und unsere talentiertesten Nachwuchskräfte in Richtung Spitze zu entwickeln.

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Bei den Junioren beweist der HSC Suhr Aarau eindrücklich seine landesweite Führungsposition: Die Eliteteams U19 und U17 führen zurzeit ihre Ranglisten an, während die U15 auf dem 2. Platz liegt. 70 Kinder besuchten das Pfister HandballCamp im Oktober 2013. Diese Erfolge sind die Früchte jahrelanger systematischer Aufbauarbeit und des

loyalen, kompetenten Wirkens unserer Nachwuchstrainer. Der Nachwuchs bleibt unser wichtigster Baustein für unsere Zukunft. Wir freuen uns, dass wir zu Beginn der zweiten Saisonhälfte durchwegs eine positive Bilanz ziehen dürfen. Etliches bleibt jedoch zu tun und wir sind uns bewusst, dass im Sport viele Unwägbarkeiten bestehen. Wir arbeiten weiter konsequent an der Verwirklichung unserer Vision, dem Aargau nachhaltigen Spitzenhandball zu bieten. Im Namen des Vorstands danken wir den zahlreichen Funktionären und Helfern für ihren grossen unermüdlichen Einsatz. Unsere Wertschätzung gilt aber auch unseren Partnern, die massgeblich dazu beitragen, diese Erfolge zu finanzieren, wie auch den vielen Fans, die unsere Teams lautstark unterstützen.

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HSC Suhr Aarau 2013/14

03.09.12 10:30

Inhalt

Der Kurs stimmt 3 HSC-Präsident Dr. Peter Treyer und CEO Thomas Kähr HÄRZBLUET Handball ist unsere Leidenschaft, unsere Passion. Mit viel Energie und Hingabe stehen wir zu unserem HSC Suhr Aarau. Mit Herzblut eben - daher heisst unser Klubmagazin «HÄRZBLUET».

Kolumne 6 von «Ergänzungsschreiber» Christoph Bopp

Der HSC Suhr Aarau

Sportchef Martin Suter im Interview

Wer wir sind, was wir wollen, wofür wir stehen

«Verbesserungspotenzial wird es immer geben!»

Unsere Spieler-Mütter 17 Ohne sie geht nichts!

#HSC-Heimspiel 20 Der Heimspiel-Ablauf im Twitter-Protokoll Sportchef Martin Suter im Interview ab Seite 12

Die HSC-Termine 26 Zum Vormerken

Herzlichen Dank unseren Gönnerinnen und Gönnern! Der HSC Suhr Aarau dankt seinen drei Gönner-Plattformen für die treue und grosszügige Unterstützung, dank der der Spitzenhandball in der Region gefördert werden kann. Weitere Infos unter...

www.hscsuhraarau.ch Impressum

«HÄRZBLUET» - das Klubmagazin des HSC Suhr Aarau. Herausgeber: HSC Suhr Aarau, Postfach, 5001 Aarau. Projektleitung: Lukas Wernli, Kommunikation HSC Suhr Aarau, medien@hscsuhraarau.ch, Tel. 062 855 08 66. Redaktion: Thomas Kähr, Lukas Wernli. Fotos: Foto Dietiker Muhen, Foto Wagner Siglistorf, Lukas Wernli. Art/Layout, DTP, Korrektorat, High-End-Datenaufbereitung: HSC Suhr Aarau. Druck und Vertrieb: Druckerei AG Suhr, 5034 Suhr. Internet: www.hscsuhraarau.ch, Soziale Netzwerke: www.facebook.com/hscsuhraarau, www.instagram.com/hscsuhraarau, www.twitter.com/hscsuhraarau Der Nachdruck bzw. jede Verwertung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet.

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Kolumne

Höses Skihose, die Affäre des Ehrenpräsidenten und die Zukunft des Handballs Gehen wir gleich aufs Eis, dann haben wir es hinter uns. Früher, es ist noch gar nicht so lange her, verursachte es immer noch einen kleinen wow-Effekt, wenn eine Mannschaft mit vier Blöcken spielte. Die meisten Klubs konnten sich das gar nicht leisten. Heute sind vier Blöcke Standard. Ist dies nicht der Fall, erwähnen es die Chronisten. Das Spiel ist so schnell geworden, dass man das Tempo nur mit Durchwechseln hoch halten kann. Im Handball begann man traditionsgemäss mit elf Spielern (weil das im Fussball ja ohnehin Brauch war und man wahrscheinlich keine anderen Trikotsortimente bekam). Als die Idee aufkam, mit der ganzen Mannschaft anzugreifen und zu verteidigen (der so genannte «Schwedenbeton»), musste man die Regel einführen, dass sich im gleichen Drittel des Spielfeldes nur sechs Spieler einer Mannschaft aufhalten durften. Folge: Jeweils vier Spieler mussten zuschauen, wenn die anderen verteidigten respektive angriffen. Folge: ziemlich gemütlich das Spiel. Jetzt kommt die Affäre des Ehrenpräsidenten des TV Suhr. Er war ein ehrgeiziger Sportler, fit wie ein Turnschuh. Am Eidgenössischen Turnfest einen Zehnkampf bestreiten, diese Chance kommt nicht allzu oft. Also: zupacken. Dass am Sonntag noch ein Länderspiel angesagt war, - ja, damit muss man leben. Unser Ehrenpräsident bestritt den Zehnkampf, -wir müssen annehmen mit einem guten Resultat -, und nach dem zweiten Tag schnürte er nach dem 1500-Meter-Lauf noch die Stollenschuhe. Ob es die Kameraden wussten, weiss ich nicht. Auf jeden Fall ging das Spiel (ich glaube, gegen Österreich - und das schmerzt) verloren – und unser Ehrenpräsident blieb mit einem einzigen Törchen weit unter seinem Wert. Das ergab die Affäre G… und ein bisschen böses Blut. Es brauchte eine gewisse Zeit, bis Gras drüber gewachsen war. 6

HSC Suhr Aarau 2013/14

Im Hallenhandball spielten früher zehn, jetzt zwölf Feldspieler, je sechs auf dem Feld. Das Spielfeld war kleiner, aber alle mussten immer mitmachen. Später erfand man «die schnelle Mitte», das machte das Spiel noch schneller. Mit Höses Skihose hat es diese Bewandtnis. Der legendäre Höse Huber war bereits bei seiner Zeit beim TV Suhr ein gefürchteter Konterspieler. Schnell, schneller, noch schneller. Auch auf den Ski. Und am Samstag war das Spiel ja jeweils erst am Abend. Schade um den schönen Tag. Coach Jules Wehrli musste Höse empfehlen, doch jeweils die Skihose vor dem Betreten der Sporthalle durch die Trainerhose zu ersetzen. Jetzt sah man nur noch auf dem Autodach, was Höse tagsüber gemacht hatte. Auf dem Spielfeld sah man es nicht. Höse und der Ehrenpräsident – könnten die das heute auch noch machen? Wer weiss? Auf jeden Fall wäre zu prüfen, ob das Spiel nicht noch ein bisschen schneller gemacht werden könnte. Wie beim Eishockey. Dass man die Handballmannschaft in Blöcken organisieren müsste. Würde vielleicht auch dem blinden Verständnis etwas bringen. Und damit der Attraktivität. Oder man könnte à la Basketball die 45-Sekunden-Regel einführen. Wäre etwas schwierig mit dem Zeitnehmen, aber es ginge. Oder Fouls in der fremden Platzhälfte – so genannte «taktische Fouls», wenn der Gegner den Konter einleiten will, - gleich mit 2 Minuten bestrafen. Folge: breitere Kader, mehr Spielgelegenheiten für die so genannten «Ergänzungsspieler». Die wären dann keine mehr. Und das wäre doch zu wünschen. Ich wünsche Ihnen allen ein schönes – schnelles – Spiel. Christoph Bopp, Ergänzungsschreiber – und damals Höses Ergänzungsspieler.

Höse Huber (links) und Christoph Bopp (rechts und oben).

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HSC Suhr Aarau

Spitzenhandball in der Region Der HSC Suhr Aarau in Kürze Gründung 29. Mai 2008 (Zusammenschluss TV Suhr & BTV Aarau) Anzahl Mitglieder 450 Anzahl Teams 15 Anzahl Junioren 150, Aargau und angrenzende Gebiete (SO / LU) Anzahl Trainer 30 Partner über 100 Nachwuchs Titel 14 Schweizer Meistertitel, zahlreiche regionale Titel SHL-Titel 2 Schweizer Meistertitel Highlights der Vereinsgeschichte Grossfeld Cupsieger 1980, 1982, 1989, 1991, SHL-Schweizer Meister 1999, 2000, ChampionsLeague-Teilnehmer 1999, 2000, Cupfinalist 1999, 2006, 2007, A-Junioren Schweizer Meister 1977, 1993, U21 Schweizer Meister 1999, 2004, U15 Schweizer Meister 2010, 2011, 2012, 2013, U17 Schweizer Meister 2011, 2012, U19 Schweizer Meister 2012, 2013, sowie zahlreiche Aargauer Meistertitel und Cupsiege.

Unsere Vision und wofür wir stehen Der Handball ist unsere Leidenschaft. Wir verstehen uns als erste Handballadresse und als einer der führenden Sportvereine im Aargau. Wir begeistern die Menschen. Wir wollen die Menschen in unserer Region für diesen dynamischen Sport begeistern und die langjährige Handballtradition im Aargau weiterführen. Damit tragen wir zum sportlichen Profil des Kantons massgeblich bei. Wir pflegen den Leistungssport. Mit unserer 1. Mannschaft streben wir mittelfristig einen Spitzenplatz in der Nationalliga A an. Im Juniorenbereich sind wir gesamtschweizerisch führend. Wir pflegen den Breitensport. Dadurch bieten wir vielfältige Möglichkeiten, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und durch den Sport gesund zu bleiben. Wir fördern junge Menschen. Wir entdecken und fördern junge, talentierte und leistungswillige Menschen. Wir entwickeln sie sportlich, menschlich und beruflich. Wir erfüllen damit eine wichtige gesellschaftliche und soziale Funktion. Wir gewinnen gemeinsam mit unseren Partnern. Für unsere Partner, Kunden und Fans geben wir stets das Beste. Zusammen mit ihnen gewinnen wir. Auf uns ist Verlass. Wir sind professionell geführt. Wir sind transparent, haben klare Strukturen und Verantwortlichkeiten sowie gesunde Finanzen.

Unsere strategischen Ziele Spitzensport kurzfristig, d.h. 2014: Wiederaufstieg in die NLA Mittelfristig, d.h. 2016: Konsolidieren in der NLA mittel- bis langfristig, d.h. 2018: Spitzenplatz in der NLA Nachwuchs Beibehalten des gesamtschweizerischen Spitzenplatzes als Kernattraktivität für den SHL-Handball.

HSC Suhr Aarau 2013/14

HSC Suhr Aarau

Organigramm des HSC Suhr Aarau Die Organisation

Stand per August 2013

PRÄSIDENT PRÄSIDENT Dr. Peter Treyer praesident@hscsuhraarau.ch 062 723 51 66 / 079 432 73 26

GESCHÄFTSFÜHRENDER AUSSCHUSS Dr. Peter Treyer, Präsident Martin Suter, Vizepräsident Thomas Kähr, CEO

Geschäftsstelle

Rechtsdienst

Lukas Wernli info@hscsuhraarau.ch 062 855 08 66

Dr. Peter Treyer ai praesident@hscsuhraarau.ch 062 723 51 66 / 079 432 73 26

FINANZEN FINANZEN

DIENSTE DIENSTE

MARKETING MARKETING

SPITZENSPORT MARKETING

NACHWUCHS

BREITENSPORT

Marianne Fasler finanzen@hscsuhraarau.ch 079 584 81 92

Andy Siegenthaler dienste@hscsuhraarau.ch 079 343 30 40

Thomas Kähr marketing@hscsuhraarau.ch 079 230 07 65

Martin Suter* sportchef@hscsuhraarau.ch 079 443 05 54

René Zehnder nachwuchs@hscsuhraarau.ch 079 647 72 97

Roman Schneider breitensport@hscsuhraarau.ch 076 514 36 36

Buchhaltung / Lohnwesen

Organisation SHL-Heimspiel

Kommunikation

SHL-Team

Animation

2. Mannschaft (2.Liga)

J+S-Coach

Koordination Hallendienst

Verkauf

U19-Elite

U15-Leistung

U15 Regional

Debitoren / Kreditoren

Koordination Zeitnehmer

Marketingsupport / Events

1. Liga (HV Olten)

U15-Elite

U17 Regional

Revisionsstelle

Koordination Hallen

Gönnervereinigungen

U17-Inter

U19 Regional

Koordination Schiedsrichter

Fanclub

U17-Elite

Frauenhandball

Plauschmannschaften

Vertreter Sportkommission Suhr

HandballCamp Vertreter Sportkommission Aarau

* Vizepräsident

Der Vereinsvorstand (v.l.): Roman Schneider, Andy Siegenthaler, Thomas Kähr, Dr. Peter Treyer, Marianne Fasler, Martin Suter, René Zehnder.

Der Vereinsvorstand des HSC Suhr Aarau besteht aus sieben ehrenamtlichen Ressortleitern, die von zahlreichen, freiwilligen Helferinnen und Helfern unterstützt werden. Der Geschäftsführende Ausschuss (Präsident, Vizepräsident, CEO) befasst sich mit strategischen Fragen und der gezielten Weiterentwicklung des Spitzensports in der Region.

Vereinsadresse HSC Suhr Aarau Postfach 5001 Aarau Tel. Fax

062 855 08 66 062 855 08 69

info@hscsuhraarau.ch www.hscsuhraarau.ch

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HSC Suhr Aarau

HSC-Partner werden Als führender Handballclub im Aargau und den angrenzenden Gebieten bietet der HSC Suhr Aarau seinen Partnern und Gönnern vielfältige Möglichkeiten, sich zu engagieren und vom positiven Umfeld des HSC Suhr Aarau zu profitieren. Partner werden: Lösungen für jedes Bedürfnis Unseren Partnern bieten wir ein ganzheitliches Partnerschafts-Marketing. Im Sinne einer Kommunikationsplattform schaffen wir kreative Events und sorgen für einen positiven Image-Transfer. Unseren Diamant-, Gold- und Silber-Partnern im SHL-Bereich und unseren Team-Partnern im Nachwuchs-Bereich bieten wir individuell abgestimmte Paket-Lösungen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einzelne Teile unseres umfangreichen Werbeangebots massgeschneidert zu nutzen. PARTNER

GÖNNER

SHL-Team

Nachwuchs

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Kontakt HSC Suhr Aarau Postfach 5001 Aarau Tel. 062 855 08 66 marketing@hscsuhraarau.ch

Mehr zu den Gönnerplattformen auf Seite 22

Das Karriere-Modell des HSC Suhr Aarau

Vom Kind bis zum Spitzenhandballer

Wir Wir entdecken undfördern fördern junge, talentierte und leistungswillige Menschen. Wir entwickeln entdecken und junge, talentierte und leistungswillige Menschen. Wir entwickeln sie sportlich, menschlichsie sportlich,und menschlich undaus beruflich (Auszug aus Selbstverständnis des HSC Suhr Aarau). beruflich (Auszug dem Selbstverständnis desdem HSC Suhr Aarau) Leistungssport

U 15

U 17

U 19

Animation

J+S Kids

U 11

U 13 F+M

1. Liga HV Olten

SHL NLB/NL A

Athletenbetreuung: Sport, Familie, Schule, Lehre, Beruf, Militär Breitensport

HandballCamp U 15 F+M

HSC Suhr Aarau 2013/14

U 17

U 19

Aktiv 2. Liga F+M

Altersjahre

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step by step ist für den HSC Suhr Aarau der Ansprechpartner in Sachen Fitness und Wellness. Unter der Leitung von Marcel Christen und Leonie Frieden sorgt ein motiviertes Team dafür, dass zahlreiche Mitglieder des Centers an der Kasinostrasse 38 in der Aarauer Innenstadt alles vorfinden, was ihr Herz begehrt. Nebst dem umfangreichen Angebot und dem vorzüglichen PreisLeistungsverhältnis besticht das «genial-zentral» gelegene FitnessMekka vor allem auch durch eine äusserst freundliche Ambiance. Der umfassende Kraft- und Ausdauergeräte-Park, der grosse Freihantelbereich sowie das umfassende Group Fitness-Angebot sorgen dafür, dass sämtliche Wünsche der trainierenden Kundschaft restlos befriedigt werden können. Wochentags finden mehrere Group-FitnessLektionen statt. Dabei können sich Gelegenheits-, Breiten- oder SpitzensportlerInnen zwischen Zumba, Tai Chi, Rückenfit, Hot Iron, Indoor Cycling, Pilates und Step Aerobic auswählen.

Genuss und Erholung bietet sich den Besuchern nach den Sporteinheiten im grossen Wellness-Bereich. step by step überlässt ihnen dabei die Qual der Wahl. Vom Dampfbad über Tepidarium, Solarium bis zum Saunagang und Ruheraum. Mit diversen Massagen lockt step by step zusätzlich zu Verwöhnerlebnissen. Auch die Öffnungszeiten finden grossen Anklang. Der kundenfreundliche Betrieb ist sieben Tage die Woche geöffnet und punktet mit frühen Öffnungs- und späten Schliesszeiten (Sommer Mo - Do 6 - 23 Uhr, Fr bis 21.30 Uhr, Weekend von 8 - 17 Uhr / Winter Mo - Fr 6 - 23 Uhr, Weekend 9 - 20 Uhr) Im hauseigenen Bistro finden die Sportlerinnen und Sportler alles für das leibliche Wohl: vom kraftspendenden Riegel bis zum frisch gepressten, naturreinen Fruchtsaft. Von diesen ausgezeichneten Trainingsbedingungen profitiert auch das SHL-Team des HSC Suhr Aarau, welches sich im Fitnesstempel drei Mal wöchentlich fit trimmt.

Die Zusammenarbeit zwischen step by step und dem Klub bringt aber allen Vereinsmitgliedern Vorteile: Jedes HSC-Mitglied erhält nämlich auf ein Jahresabonnement «Royal» 200 Franken Rabatt. Haben auch Sie Lust auf ein Training im step by step, wellness + fitness? Marcel Christen und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!

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Interview Martin Suter

wird es » « Verbesserungspotenzial immer geben! Martin, das SHL-Team steht nach etwas mehr als der Hälfte der Saison an der Tabellenspitze Wie zufrieden bist du mit dem bisherigen Saisonverlauf? Martin Suter: Ich bin mit der bisherigen Saisonbilanz sehr zufrieden. Wir haben von 28 möglichen Punkten 25 auf dem Konto und halten den ersten Platz in der NLB. Damit stehen die Chancen gut, dass wir unser Saisonziel erreichen werden. Das Team und der Verein verfolgen das gemeinsame Ziel Aufstieg, wo und wie befindet sich das Team auf diesem langen und anspruchsvollen Weg? Martin Suter: Jeder einzelne Spieler hat sehr viel trainiert und die Mannschaft funktioniert als Team sehr gut. Im Gegensatz zu letzter Saison profitiert das Team von der grösseren Routine, spielt abgeklärter und kann die Konzentration länger auf sehr hohem Niveau aufrechterhalten. Trotzdem bestehen nach wie vor Abstimmungsprobleme vor allem in der Verteidigung – Verbesserungspotenzial wird es immer geben! 12

HSC Suhr Aarau 2013/14

Die Direktduelle mit den anderen Aufstiegsanwärtern Yellow Winterthur und dem TV Endingen wurden vor der Saison bereits als Schlüsselspiele ausgemacht – wird die Saison also zwischen dem 29. März (gegen Yellow Winterthur) und dem 12. April 2014 (gegen den TV Endingen) endgültig entschieden? Martin Suter: Das glaube ich nicht. Die Saison ist noch lange und jedes Team ist gefordert, in jedem Spiel 100% zu geben und das ganze Potenzial abzurufen. Das ist nicht immer einfach. Spieler können ihre «schlechten Tage» einziehen oder Verletzungspech kann den entscheidenden Ausschlag geben. Die beiden Duelle wurden in der Hinrunde leider nicht siegreich gestaltet und müssen nun noch auswärts ausgetragen werden, wie siehst du diese Umstände? Martin Suter: Das ist sicher ein Nachteil, doch nicht nur Yellow Winterthur und den TV Endingen gilt es zu schlagen. Wir müssen in jedem Spiel total fokussiert und konzentriert 60 Minuten unser Potenzial abrufen können.

Der Aufsteiger kann sich einen oder vielleicht zwei Ausrutscher erlauben, mehr nicht. Du hast nach dem Abstieg im Jahr 2012 das SHL-Team als Sportchef übernommen. Wo steht das Team heute im Vergleich mit jenem, das du damals übernommen hast? Martin Suter: Das aktuelle Team ist homogener, dynamischer und kann die Zuschauer durch schnellen und attraktiven Handball begeistern. Was mich besonders freut, ist nicht nur das Engagement der Spieler auf dem Spielfeld sondern auch jenes daneben, sei es in der Kommunikation mit den Partnern oder in den vielen Trainingsstunden, die die Spieler leisten, um das «Feuer Handball» bei den ganz kleinen zu entfachen. Welche Bedeutung haben die Verpflichtungen von Misha Kaufmann und Mathias Kasapidis zu Beginn dieser Saison für die Weiterentwicklung des Teams und deren talentierten Nachwuchshoffnungen? Martin Suter: Misha Kaufmann und Mathias Kasapidis haben wir als erfahrene Spieler und Leader

Interview Martin Suter engagiert. Beide haben in dieser Hinsicht unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Unsere jungen Talente können von ihrem Erfahrungsschatz vielfach profitieren und setzen das neu Gelernte auch sehr schnell um. Was zeichnet die heutige Mannschaft deiner Meinung nach aus? Martin Suter: Das Team besteht durchwegs aus Leistungssportlern mit der Bereitschaft, Überdurchschnittliches zu leisten. Die Mannschaft setzt sich hohe Ziele und hat die Erreichung dieser Ziele fokussiert vor Augen. Welches Potenzial attestierst du diesem Team? Martin Suter: Sechs Kader-Spieler vertreten den HSC Suhr Aarau in verschiedenen Nationalmannschaften des SHV. Zusammen mit den sehr routinierten Spielern und dem grossen Engagement hat das Team ein sehr grosses Potenzial – auch in der Nationalliga A. Das Ziel heisst Aufstieg und damit auch Rückkehr in die Nationalliga A: Ist der Verein und das SHL-Team dafür gewappnet und wo gilt es sich im Hinblick darauf noch zu verbessern? Martin Suter: Das grösste Problem ist das bescheidene Budget. Neben den zwei Profis Kaufmann und Josic trainieren über 14 Spieler als Halbprofis mit einem Aufwand von sieben bis zehn Trainingseinheiten pro Woche. Leider können wir vielen Spielern nur einen Teil ihres Aufwandes entschädigen. Bei jüngeren Spielern ist das noch möglich, bei den älteren Sportlern wird das immer schwieriger. Wo steht das SHL-Team des HSC Suhr Aarau in drei Jahren und welches sind dessen prägende Gesichter? Martin Suter: In drei Jahren spielt das Team in der Finalrunde der NLA. Es wird viele prägende Gesichter geben. Vor allem einige junge Spieler werden so manchen Zuschauer mit ihren Fähigkeiten noch überraschen.

Sportchef Martin Suter mit SHL-Spieler und Sohn Nicolas.

MARTIN SUTER 23. September 1961 Wohnort: Aarau Zivilstand/Kinder: Partnerin Regula, Tochter Melina und Sohn Nicolas. Hobbys: Golfen, Reisen.

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(Käse ist nicht mein Ding!)

Rotwein Kino

Bier Kunsthaus

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Hinten von links: Mike Conde (Manager), Martin Suter (Sportchef), Mathias Kasapidis, Ljubomir Jošić, Armin Sarač, Nicolas Suter, Dr. Peter Treyer (Präsident), Jürg Kaufmann (Betreuer). Mitte von links: Jürg Merz (Physio), Patrik Fend (Trainer), Misha Kaufmann (Captain), Patrick Strebel, Patrick Romann, Seppi Zuber, Tim Aufdenblatten, Remo Hochstrasser, Jonathan Hauller, Sandy Reho (Betreuer). Vorne von links: Sean Siegenthaler, Florian Legoll, Joel Kaufmann, Marco Wyss, André Willimann, Flavio Wick, Mark Schelbert, Jan Peter, Lukas Strebel. Es fehlt: Philipp Ramseier (Goalietrainer) Bild: Hanspeter Dietiker, Muhen.

RESULTATE / SPIELPLAN 2013

STV Baden - HSC Suhr Aarau HSC Suhr Aarau - TV Solothurn GC Amicitia - HSC Suhr Aarau HSC Suhr Aarau - BSV Stans HSG Siggenthal - HSC Suhr Aarau HSC Suhr Aarau - TV Zofingen Kadetten SH - HSC Suhr Aarau HSC Suhr Aarau - TV Möhlin CS Chênois - HSC Suhr Aarau HSC Suhr Aarau - Yellow W‘thur HSC Suhr Aarau - TV Endingen HSC Kreuzlingen - HSC Suhr Aarau HSC Suhr Aarau - RTV Basel HSC Suhr Aarau - STV Baden

2014

Sa 01.02.2014 17.00 Sa 08.02.2014 17.30 Sa 15.02.2014 19.30 So 23.02.2014 17.00 Sa 01.03.2014 17.00 Sa 08.03.2014 17.30 Sa 15.03.2014 19.00 Sa 22.03.2014 17.30 Sa 29.03.2014 18.00 Sa 12.04.2014 18.30 Sa 26.04.2014 17.30 Mi 30.04.2014 20.00

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

26:44 38:22 31:34 35:22 30:31 34:26 26:34 35:26 27:40 29:33 30:30 24:44 32:29 38:26

(12:26) (19:07) (18:16) (18:13) (16:19) (14:15) (12:19) (17:13) (12:20) (13:13) (17:17) (11:21) (16:13) (20:18)

TV Solothurn - HSC Suhr Aarau Sph. CIS HSC Suhr Aarau - GC Amicitia Schachen BSV Stans - HSC Suhr Aarau Stans Eichli HSC Suhr Aarau - HSG Siggenthal Schachen TV Zofingen - HSC Suhr Aarau Zofingen BZZ HSC Suhr Aarau - Kadetten SH Schachen TV Möhlin - HSC Suhr Aarau Möhlin Steinli HSC Suhr Aarau - CS Chênois Lenzburg Yellow W‘thur - HSC Suhr Aarau Eulach 2B TV Endingen - HSC Suhr Aarau Tägerhard HSC Suhr Aarau - HSC Kreuzlingen Schachen RTV Basel - HSC Suhr Aarau Rankhof

Zugänge Ljubomir Jošić (RK Voivodina / SRB) Misha Kaufmann (BSV Bern Muri) Mathias Kasapidis (Pfadi Winterthur) Flavio Wick (eigener Nachwuchs) Jonathan Hauller (eigener Nachwuchs) Florian Legoll* (eigener Nachwuchs) Jan Peter* (eigener Nachwuchs) * erweitertes Kader

Abgänge Calle Ekberg (Frankreich) Tomislav Sladoljev (TV Birsfelden) Durchschnittsgrösse 186,3 cm Durchschnittsgewicht 87,7 kg Durchschnittsalter 20,55 Jahre Saisonziel Aufstieg in die Nationalliga A Diamant-Partner

G E R Ü S T E

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5732 Zetzwil Tel. 062 773 26 26 www.pamo.ch 6052 Hergiswil 6340 Baar

12 14

HSC Suhr Aarau 2013/14

6500 Bellinzona

7503 Samedan

8820 Wädenswil

Wir können unserem Nachwuchs eine wunderbare Perspektive bieten!

René, du bist seit etwas mehr als einer halben Saison für den Nachwuchs verantwortlich. Wie gefällt dir dein Amt und was hat dich dazu bewogen, dieses auszuüben? René Zehnder: «Es gefällt mir sehr gut – ich schätze den Kontakt zu den Trainern und den Einblick in das Vereinsleben sehr. Ich komme ursprünglich aus dem Schwingsport und bin durch meinen Sohn Manuel, der in die Sportschule geht und bei der U15-Elite spielt, zum HSC Suhr Aarau gelangt. Ich möchte dabei den Jungen etwas zurückgeben und sie unterstützen, so, wie ich im Schwingen unterstützt wurde.» Die Nachwuchs-Saison verläuft bisher sehr erfolgreich, welche Zwischenbilanz ziehst du als Verantwortlicher kurz nach dem Jahreswechsel? René Zehnder: «Alles ist auf Kurs – unsere Trainer haben ihre Spieler und Teams sehr gut auf die Saison vorbereitet – die Resultate bestätigen dies eindrücklich und sind sehr erfreulich. Die Saison wurde dabei hinter den Kulissen traditionell bereits vergangenen Mai aufgegleist. Dies ermöglicht es uns, neben den finanziell zur Verfügung stehenden Mitteln unseren Nachwuchs professionell und optimal zu fördern.»

Der U19- und U17-Elitenachwuchs führen die Meisterschaft ungeschlagen an, der U15-Elitenachwuchs ist auf Play-off Finalkurs – war dies vor Saisonbeginn zu erwarten? René Zehnder: «Es ist jedes Jahr von neuem eine Herausforderung für diese Teams und deren Trainer. Da diese aber mit der Sportschule, der Sportkanti, der Regionalauswahl, UNationalmannschaften und den vereinseigenen Trainingseinheiten optimale Voraussetzungen vorfinden und der HSC Suhr Aarau dafür, dank der Gemeinde Suhr und der Stadt Aarau, zudem eine super Infrastruktur zur Verfügung hat, sind sie was die Anzahl Trainingseinheiten betrifft, ihrer Konkurrenz einen grossen Schritt voraus. Zudem spielen viele Teams bereits seit vielen Jahren in gleicher oder zumindest ähnlicher Konstellation zusammen – dies ist die Basis solcher Erfolge.» In den letzten drei Saisons fuhren der U15-, U17- und U19-Elitenachwuchs gemeinsam acht Titel ein. Der HSC Suhr Aarau ist Stand heute 14-facher Nachwuchs Schweizer Meister – was ist das Erfolgsgeheimnis? René Zehnder: «Die konsequente Nachwuchsförderung und Begleitung von Talenten ist verbunden mit dem

betriebenen Trainingsaufwand essenziell. Dieser Leistungssport-Gedanke hat sich in unserer Nachwuchsbewegung etabliert. Wir können dabei auf ein breites Gefäss zurückgreifen und individuelle Möglichkeiten und Alternativen anbieten. Der HSC Suhr Aarau baut auf den eigenen Nachwuchs – 13 Eigengewächse zählen zum zwanzigköpfigen SHL-Kader – wie stolz macht dich dies? René Zehnder: «Das ist eine wunderbare Perspektive, die wir unserem Nachwuchs zeigen und bieten können. Zu sehen, dass Einsatz und harte Arbeit belohnt werden, motiviert junge Handballer, die das Ziel haben in der NLA zu spielen, natürlich enorm. Wir sind eine Handballhochburg und verdienen es, bald wieder in die NLA zurückzukehren. Das wir dabei auf den eigenen Nachwuchs setzen, ist ein vor Jahren eingeschlagener Weg, den wir auch zukünftig konsequent verfolgen! Wie wichtig ist die «Rekrutierung» des Nachwuchses bereits in jungen Jahren? René Zehnder: «Die Arbeit des Teams um Adi Wernli ist essenziell für unser Modell. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf dem SHL-Team, denn dieses bestünde ohne die Arbeit in www.hscsuhraarau.ch

den unteren Gefässen gar nicht in dieser Form. Der Sportbereich des HSC Suhr Aarau soll eine PyramidenForm aufweisen, dessen Fundament nun durch das Engagement von Misha Kaufmann an den Schulen und mit der Durchführung des HandballCamps weiter gestärkt wurde.» Was zeichnet die Nachwuchsarbeit des HSC Suhr Aarau deiner Meinung nach aus? René Zehnder: «Die professionelle Struktur und die ausgebildeten, erfahrenen Trainer, die unseren Nachwuchs gezielt fördern. Der Verein bringt dafür viele finanzielle Mittel auf und setzt diese gezielt ein. Wir setzen nicht nur auf Leistungssport, sondern sind uns auch der Wichtigkeit des Breitensports bewusst. Als Traditionsverein profitieren wir dabei vom Standort in einer attraktiven Region.»

Welches Potenzial attestierst du der Nachwuchsabteilung? René Zehnder: «Wir dürfen uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen und müssen unseren Weg konsequent weiterverfolgen. Der angestrebte Aufstieg würde uns dabei wohl nochmals etwas mehr Auftrieb verleihen und hoffentlich viele Kids dazu bewegen, beim HSC Suhr Aarau mit dem Handballspielen zu beginnen.» Welchen Herausforderungen gilt es sich im Nachwuchsbereich zukünftig zu stellen? René Zehnder: «Die Konkurrenz in Form anderer Sportarten und Sportvereine ist riesig. Wir versuchen daher, die Kinder bereits in jungen Jahren für den Handballsport zu begeistern. Ausserdem gilt es, stets gute Trainer zu finden und den Breitensport zu stärken.»

Alle HSC-Teams, -Spielpläne & -Resultate unter www.hscsuhraarau.ch

HSC Suhr Aarau 2013/14

RENÉ ZEHNDER 23. Februar 1957 Inhaber der Graf Nutzfahrzeug AG Wohnort: Suhr Zivilstand/Kinder: verheiratet mit Doris, Tochter Julia und Sohn Manuel. Hobbys: Fitness, HSC Suhr Aarau ENTWEDER, ODER... Auto

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Unsere Spieler-Mütter

Unsere Spieler-Mütter – ohne sie geht nichts «Männer sind unersetzlich», singt Herbert Grönemeyer. Wir sagen: Mütter noch viel mehr, vor allem Spieler-Mütter im HSC Suhr Aarau. Denn sie sind die grössten Fans ihrer Töchter und Söhne, und sie leisten hinter den Kulissen ein Mammutprogramm – ohne Traritrara und im Schatten des Scheinwerferlichts. Dieser Artikel ist eine Hommage an unsere Spieler-Mütter – diese wenigen Porträts stehen stellvertretend für die vielen anderen Mütter, die es auch verdient hätten, hier erwähnt zu werden. Danke, liebe Mütter!

Karin Wipf: feuert ihre Töchter an jedem Match an. Karin ist die Mutter von Sarina (U 15/U13) und Noëlle (U 9/U11). Die Betreuung ihrer Töchter als Spielerinnen kostet sie pro Monat knapp 2 Arbeitstage, vor allem für Transporte zu den Trainings und Spielen. Karin ist bei jedem Match oder Turnier dabei, um die Kids zu motivieren oder einfach nur da zu sein, wenn sie etwas brauchen. Den Aufwand nimmt sie gerne in Kauf wenn sie sieht, mit wie viel Ehrgeiz und Begeisterung die Kinder dabei sind. Ihr schönstes Erlebnis: Als Antwort auf ihre überheblichen, körperlich überlegenen Gegnerinnen gewannen Sarina und ihre Kolleginnen mit 23 Toren Differenz. Karins Tipp an Spieler-Mütter: Motiviert eure Kinder für den Teamsport. Er ist die beste Lebensschule.

Brigitte Locatelli: geniesst die waschfreien Tage so richtig. Brigitte ist die Mutter von Silen (U 19-Elite). Sie wendet pro Woche 10-12 Stunden für die Betreuung ihres Sohnes auf (ihr Mann leistet zusätzlich Einsätze). Brigitte ist an 6 von 7 Wochentagen am Waschen, Bügeln und Wegräumen. Ist Silen mit der Nationalmannschaft unterwegs, geniesst sie die freie Zeit so richtig. Das gemeinsame Organisieren, die Erfolge und die tollen Spiele machen Brigitte viel Spass; sie kompensieren den grossen zeitlichen Aufwand. Brigitte hat Silen noch nie entmutigt erlebt. Ist er mal etwas frustriert, so zeigt sie ihm die positiven Seiten. Ihre schönsten Erlebnisse: Die vielen Schweizermeister-Titel, die harten Kämpfe, die RA Spiele und die Länderspiele (mit Nationalhymne). Brigittes Tipp an Spieler-Mütter: Geht den Weg zusammen mit euren Kindern.

Sladana Gelo: ist immer für ihren Sohn da. Sladana ist die Mutter von Marko (U 19-Elite/U 17-Elite). Die Familie stammt aus dem Handball-Land Kroatien. An die Spiele von Marko kommt immer die ganze Familie. Sladana investiert rund einen Tag pro Woche für die Betreuung von Marko als Handballer. Diese besteht vor allem aus Fahrdienst, Kioskverkauf, Kuchen backen und allgemeiner Unterstützung. Und natürlich besteht ihre liebste Beschäftigung im Anfeuern der Jungs an den Spielen. Wenn Marko mal nicht so gut drauf ist, redet Sladana mit ihm, erklärt die Situation und muntert ihn auf. Das schönste Erlebnis für die ganze Familie war bisher der Schweizer Meister-Titel von Markos Team. Sladanas Tipp an Spieler-Mütter: Unterstützt eure Jungs nach Kräften, im Handball wie auch privat.

www.hscsuhraarau.ch

Unsere Spieler-Mütter

CHECKLISTE FÜR MÜTTER VON JUNIORINNEN UND JUNIOREN Diese Liste soll den vielen Müttern unserer Juniorinnen und Junioren eine kleine Unterstützung sein beim Bewältigen der grossen Betreuungsarbeit ihrer Schützlinge. Sportlergerecht kochen (viel und oft) Proviant für unterwegs vorbereiten

Sivamalar Pirapalathan: drei Handballer im Haushalt. Sivamalar ist die Mutter von drei Handballern: Pirunthaman (U 17-Inter), Piravinth (U 15-Elite) und Sipiethan (U 9, HV Suhrental). Das gibt viel zu tun, insgesamt einen Arbeitstag pro Woche. Da die beiden Älteren mit der WSB ins Training fahren, besorgt Sivamalar vor allem das sportlergerechte Futtern ihrer Lieblinge und das Waschen, Bügeln, Bereitstellen von Kleidern. Am meisten Spass macht der Mutter (und dem Vater) der Besuch der Handballspiele – man trifft die ganze Familie regelmässig in den Hallen. Ihre Jungs bereiten sich mit Musik mental auf die Spiele vor. Sivamalars schönstes Erlebnis: Das RA Finalturnier im Jahr 2012. Sivamalars Tipp an Spieler-Mütter: Mit den Kindern viel über Sport sprechen.

Grosseinkäufe tätigen (je nach Zahl und Appetit der Lieblinge mehrmals wöchentlich) Sonstiges Material besorgen (Schuhe, Socken, Shirts, Harz, ...) und pflegen Berge von Wäsche waschen (Mannschaftsdress, Trainingskleider) Kontrollen beim Packen/ Ausmisten wohlriechender Sporttaschen Fahrdienste zu und von Trainings und Spielen Wochenenden in Sporthallen verbringen und Lieblinge anfeuern Eltern anderer Juniorinnen/ Junioren kennen lernen Aktiver Kontakt/Austausch mit Trainern, Betreuern und sonstigen Bezugspersonen Terminkoordination

Angela van Zijl: wird von ihren Söhnen auf Händen getragen. Angela ist die Mutter von Flavio (SHL-NLB/TV Dagmersellen) und David Wick (U 17-Elite/U 17-Inter). Seit die Jungs mit ÖV oder selber fahren, hat sich die Haupttätigkeit auf Wäsche waschen und das Bereitstellen von Essen verlagert. Kein Wunder, bei den beiden 2 MeterMännern, die es zu füttern gilt! Trotz der Freude über die Erfolge von Flavio und David ist es für Angela manchmal eine Herausforderung, dass die Familienagenda durch Trainings und Spiele bestimmt wird. Bei Enttäuschungen sucht sie mit ihren Söhnen nach Lösungen, um die Situation zum Guten zu verändern. Angelas schönstes Erlebnis: Als Flavio mit den U 19 Schweizer Meister wurde, feuerten ihn über 20 Familienmitglieder an. Angelas Tipp an Spieler-Mütter: Erfolge und Enttäuschungen meiner Söhne berühren mich sehr – aber es gibt auch ein Leben ohne Handball. 18

HSC Suhr Aarau 2013/14

Ärztliche Betreuung: privat, Begleitung zu Arzt und Physio (medizinische Grundausbildung und Massagediplom sind empfohlen) Hausapotheke immer vollständig halten Hilfe bei Schulaufgaben zu den unmöglichsten Zeiten Belastungen steuern, Überlastungen erkennen Coachen: analysieren, motivieren, loben, trösten, aufbauen, raten, (Kritik üben) Diverse Konflikte lösen ........................................... ...........................................

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#HSC-Heimspiel

SPIEL #HSC-HEbIlaM uf im Twitter-Protokoll Der Heimspiel-A

Ein erfolgreich durchgeführtes HSC-Heimspiel ist das Ergebnis der Arbeit vieler engagierter, ehrenamtlicher Helfer. Ihnen gebührt ein grosses Dankeschön und ihnen widmen wir diesen Artikel, der in Anlehnung an die Kommunikationsplattform Twitter in sogenannten Tweets, bestehend aus maximal 140 Zeichen, verfasst ist und dabei durch Hashtags (#) kategorisiert, verlinkt und geteilt wird:

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau Auch der Videoservice wird eingerichtet: Die Kamera wird platziert und deren Funktionalität geprüft. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau Vortag des Spiels Am Vortag des Heimspiels werden die Bandenwerbungen der HSC-Partner aufgebaut und die Halle eingerichtet. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-75 Minuten Die Teams ziehen sich um, die Physiotherapeuten haben alle Hände voll zu tun und die Konzentration steigt bei allen Beteiligten. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-150 Minuten Am Matchtag wird die Halle zwei bis zweieinhalb Stunden vor Spielbeginn geöffnet, die Beizli-Crew trifft ein und richtet das Foyer ein. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau Platzanweiser- und Kassenteam besprechen sich, werden eingeteilt und bereiten sich auf ihre Einsätze vor. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-120 Minuten Die Adler- und VIP-Bar werden eingerichtet und in Betrieb genommen. Vor dem Halleneingang wird der Grill angeschmissen. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-60 Minuten Die ersten Gäste/Zuschauer treffen ein. Die Helfer sind auf ihren Positionen und nehmen ihre Arbeit endgültig auf. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-105 Minuten Beide Teams treffen ein & beziehen ihre Kabinen. Erste Getränke werden ausgeschenkt, überall wird aufgebaut, vorbereitet & eingerichtet. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau Die Zuschauer werden am Halleneingang begrüsst, Saisonkarten und Tickets werden kontrolliert und ein Matchprogramm abgegeben. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-90 Minuten Das Heimteam begibt sich auf einen kurzen Spaziergang, während die Kassen- und Platzanweiser-Crew eintrifft. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-45 Minuten Die Trainer halten ihre Ansprache, die Halle füllt sich, Gespräche werden geführt und es wird sich verpflegt. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau Der DJ richtet sich ein, lässt die Musik laufen und bespricht mit dem Speaker den Ablauf. Die Zeitnehmer bereiten den Liveticker vor. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-30 Minuten Die Teams laufen sich warm, der Speaker begrüsst die Zuschauer, die Spielberichtsbögen werden eingereicht und kontrolliert. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau 2013/14

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau Die Schiedsrichter und der Delegierte werden in Empfang genommen. Die Halle wird inspiziert, allfällige Mängel werden behoben. #hsc-heimspiel

HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-15 Minuten Der Liveticker ist eingerichtet, die Zeitnehmer sind bereit. Die beiden Wischer haben ihre Plätze eingenommen. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-5 Minuten Das Einlaufprozedere beginnt, die Halle wird abgedunkelt und das Gastteam begrüsst. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau Das Heimteam läuft im Scheinwerferlicht und Nebel ein, die Schiedsrichter werden vorgestellt und die Akteure begrüssen sich gegenseitig. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T-0 Minuten Es ist angerichtet: Das Spiel beginnt, die Fans unterstützen den HSC Suhr Aarau lautstark. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T+30 Minuten Die erste Halbzeit ist um, die Zuschauer begeben sich zum Ausgang, verpflegen sich, besuchen die Toiletten und unterhalten sich. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T+45 Minuten Die zweite Halbzeit startet, noch dreissig Minuten gemeinsam kämpfen – HOPP HSC! #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T+75 Minuten Spielschluss, die Bestplayer-Wahl steht an, das Heimteam bedankt sich für die Unterstützung. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T+80 Minuten Im Foyer findet die öffentliche Pressekonferenz mit beiden Trainern und beiden Best-Playern statt. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau Die Zuschauer unterhalten sich, verpflegen sich erneut und begeben sich langsam auf den Heimweg. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T+90 Minuten Die Aufräum- und Reinigungsarbeiten beginnen. Die Bandenwerbungen werden abgebaut, während die Bars und der Grill weiter in Betrieb sind. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T+100 Minuten Die ersten Spieler treffen frisch geduscht im Foyer ein, begegnen den Partnern und Fans und unterhalten sich mit ihnen. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau Der Abfall wird von den Rängen gewischt, die leeren Kabinen gereinigt und erstes Equipment abgebaut und verstaut. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T+120 Minuten Das Heimteam ist gemeinsam Essen gegangen. Die Verpflegung in der Halle ist abgeschlossen und wird nun ebenfalls abgebaut. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau Alles wird verstaut, geputzt und wie vorgefunden hinterlassen. #hsc-heimspiel HSC Suhr Aarau @hscsuhraarau T+180 Minuten Die letzten Helferinnen und Helfer löschen das Licht, verlassen und schliessen die Schachenhalle. #hsc-heimspiel

#HSC-Heimspiel SIE ER MÖGLICHEN EIN HSC-HEIMSPIEL Vorstandsverantwortlicher Andy Siegenthaler Stellvertreter Tobias Eberhardt Organisation Spezial-Events Natascha Lopez Nana Aufdenblatten Platzanweiser & Eintrittskontrolle Bruno «Jungs» Cadel, Mani Aebi, Peter Baumann, Herbert Berger, Markus Dietiker, Markus Häuptli, Marcel Hirschi, Richard Hohl, Eduard Knoblauch, Urs Knoblauch, Beat Kuhn, Kurt Meier, Daniel Otter, René Schneider, Beat Vögele, Markus Wälty, Kurt Wirz. Kassencrew Dieter «Stötzli» Märki, Barbara Märki, Adele Baumann, Karin Dietiker, Adrian Wernli, Jaqueline Wernli, Annette Wernli Beizli-Crew (VIP- und Adler-Bar) Claudia Kähr, Doris Zehnder, Marlies Schweizer, Gabriela Forny, Nathalie Siegenthaler unterstützt von diversen Helfern und Elite-Junioren Grill-Crew Metzgerei Lupoli, Buchs Vito Lupoli mit Helferteam Wischer-Crew U15-Nachwuchs Zeitnehmer/Liveticker Hans-Peter Hungerbühler Daniel Küttel Barbara Dal Corso Claudia Geisser Vera Henzmann Nathalie Siegenthaler Andy Siegenthaler Kurt Wiedmaier Platzärzte Dr. Rolf Maager Dr. Wolfgang Bertschmann DJ/Speaker Hape Christener Daniel Stotz Guido Wirthlin Simona Schweizer Putzen, Auf-/Abbau Daniel Kyburz mit Helferteam Weitere Helfer Fabian Frei Mike Conde SHL-Team Doris Furrer Lukas Wernli

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HSC Suhr Aarau 2013/14

Zwei Adressen wo man SICH und den HSC Suhr Aarau trifft.

Gönnerplattformen

HSC-Gönner werden Als führender Handballclub im Aargau und den angrenzenden Gebieten bietet der HSC Suhr Aarau seinen Partnern und Gönnern vielfältige Möglichkeiten, sich zu engagieren und vom positiven Umfeld des HSC Suhr Aarau zu profitieren. Gönner werden: Unsere Gönner engagieren sich, weil Ihnen der Spitzenhandball und die Nachwuchsförderung in der Region Suhr/Aarau und im Aargau ein Anliegen sind. Der HSC Suhr Aarau verfügt über 3 Gönner-Plattformen, wo sich Freunde des Handballs nach Massgabe ihrer eigenen Möglichkeiten engagieren können:

Pro Handball Suhr Aarau - der Premium-Gönnerclub Pro Handball Suhr Aarau ergänzt neu die bestehenden Gönnervereinigungen «s‘Drü-33-Clübli» und «Clan». Sie bietet Freunden des Handballs unserer Region die Möglichkeit, sich als Gönner finanziell für den Spitzenhandball zu engagieren - ohne formelle Vereinsstrukturen. Der Mindestbeitrag beträgt 5‘000 CHF pro Jahr. Die Teilnahme ist formlos; Bei- und Austritt sind jederzeit möglich. rm UE ttfo NEr-Pla e

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Für Spitzenhandball in der Region

Kontakt Thomas Kähr, marketing@hscsuhraarau.ch Tel. 079 230 07 65

Der CLAN - die Gönnervereinigung Der CLAN - die Gönnervereinigung des HSC Suhr Aarau vereinigt rund 100 Unternehmerpersönlichkeiten und KMU-Betriebe aus der Region. Als HSC Clan-Mitglied sind Sie an vorderster Front mit dabei und profitieren von einem aktiven Beziehungsnetz interessanter Unternehmerpersönlichkeiten aus der Region. Sie geniessen neben dem persönlichen Kontakt zur Vereinsführung und der ersten Mannschaft freien Eintritt, einen Sitzplatz im reservierten Sektor und Zugang zur VIP-Lounge an allen HSC-Heimspielen. Der CLAN trifft sich zudem alle einmal im Monat zum Clan-Lunch und Networking in der Region Aarau. Präsident Jörg Knecht, joerg.knecht@thv.ch Tel. 079 434 21 88

s‘drü-33-Clübli - die Gönnerfamilie Als Mitglied im Drü-33-Clübli unterstützen Sie den HSC Suhr Aarau, der für seine professionelle und erfolgreiche Nachwuchsarbeit bekannt ist und für grosse Beachtung sorgt. Ihr Beitrag hilft, dass der HSC Suhr Aarau auch in Zukunft Erfolge feiern kann. Sie sind hautnah bei Ereignissen auf und neben dem Spielfeld dabei und gehören so zur grossen HSC-Suhr-Aarau-Handball-Familie. Präsident Daniel Otter, daniel.otter@bluewin.ch Tel. 079 334 06 46

Möchten Sie den HSC Suhr Aarau als Gönnerin bzw. Gönner unterstützen? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, gerne betreuen wir Sie persönlich und stehen für Ihre Fragen jederzeit zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre Mitteilung per E-Mail: HSC Suhr Aarau, Postfach, 5001 Aarau, Tel. 062 855 08 66, Fax 062 855 08 69, marketing@hscsuhraarau.ch. www.hscsuhraarau.ch

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Agenda

Dominique Walliser

Die HSC-Termine 2013/14 Die nachfolgenden Termine gehören in die Agenda einer jeden HSClerin und eines jeden HSClers und können bereits jetzt rot darin eingetragen werden:

Spass am Spiel kommt vor Leistungsdruck

Samstag, 05. April 2014 Sponsorenlauf der Saison 2013/14 > Er engagiert sich in der Nachwuchsarbeit unseres Vereins - freiwillig und Montag, 05. Mai 2014 unentgeltlich. Dominique Walliser ist Coop Gemeindeduell «schweiz.bewegt» in Suhr (Hofstattmatten) Trainer der U13-Junioren und seit dieser Saison Webmaster der neuen HSCMittwoch, 07. - Samstag, 10. Mai 2014 Homepage. Coop Gemeindeduell «schweiz.bewegt» in Aarau

Vor dem inneren Auge erscheint das IdealFreitag, 23. Mai 2014 bild glasklar: Der typische Handballer ist ein HSC-Fäscht 2013/14 muskulöses Kraftpaket. Das muss nicht sein und ist auch nicht 05. unbedingt Dominique Donnerstag, Juniso.2014 Walliser verkörpert jedenfalls die feingliedriSaisonbriefing 2014/15 für HSC-Funktionäre gere Variante. Jeden Freitagabend trainiert der zwanzigjährige 21. Handballer aus Küttigen Donnerstag, August 2014 das in der vergangenen Saison gewachsene 7. ordentliche Generalversammlung U13-Team des HSC Suhr Aarau. Hat er es dabei mit der 27. nahezu vollzähligen Truppe, Mittwoch, August 2014 mehrheitlich Jungs (aber auch ein Paar MädDominique Walliser (mit Ball) engagiert sich als U13-Trainer und Webmaster freiwillig und unentgeltlich für den Partner Kick-off der Saison 2014/15 HSC Suhr Aarau. Sowohl in der Doppelturnhalle, als auch auf der Homepage kann er dabei auf chen) zu tun, kann es in der Doppelturnhalle die Unterstützung von Beat Rohr (im Hintergrund des Bildes) zählen. Bild: Lukas Wernli beim Oberstufenschulhaus Suhr ganz schön Mittwoch, 03. September 2014 laut werden. Dominique Walliser weiss damit SHL-Saisonstart 2014/15 umzugehen, zumal er nicht auf allzu frühen wurden andere, berufliche Perspektiven. geben, was er als Handballer selber gelernt Leistungsdruck mag. Vielmehr 09. soll Oktober Im Sommer2014 dieses Jahres schloss er seine hat. Zwar zeigt er sich über seine Distanz zum Montag, 06.setzen - Donnerstag, den jungen Handballerinnen und2014 Handballern Informatikerlehre erfolgreich Pfister Handball-Camp in der Schachenhalle Aarau ab und nun will Leistungssport erleichtert, noch habe sich der Spass am Spiel erhalten bleiben. «Einige er sich an der Fachhochschule Nordwest- aber kein Ersatz für Handball aufgedrängt. U13-Trainer sind zu ehrgeizig», sagt er und schweiz in Olten zum Wirtschaftsinformatiker Wenngleich er sich mit abenteuerlichen Penergänzt: «Im Juniorenalter hat der Körper weiterbilden. Von seinem Know-how profitiert delsprüngen - in Bungee-Jumping-Manier Vorrang.» nun auch der HSC Suhr Aarau, der auf der auskennt. Immer noch näher liegt ihm jedoch Suche nach einem Webmaster bei Walliser der «Kick Handballtraining» - für Dominique Wendepunkt Leistungssport fündig wurde. Walliser ein «kollegialer Trip» mit einer nachWalliser kennt die Problematik aus eigener Dass Walliser zum Handball gefunden hat, rückenden Handballgeneration. Erfahrung. Seit Kindergartentagen spielt war keineswegs vorgespurt: «Ich komme er Handball, zuerst bei den «Minis» und bis aus einer Kampfsport-, genauer Jiu-Jitsuins U13-Alter beim HSV Sunset Küttigen, Familie», sagt er. Durch einen Schulfreund Persönlich danach beim ehemaligen BTV Aarau, ehe es Handballer und bald Mannschaftssportler Dominique Walliser ihn zum damals ebenfalls noch eigenstän- geworden, absolvierte er später verschiededigen TV Suhr zog. Den Ausschlag gab wie ne Leiterkurse. Nicht nur mit Blick auf soziale Geburtstdatum: 19.01.1991 bei so vielen, heutigen HSC-Junioren und Kontakte spricht der Freiwilligenarbeit leistenWohnort: Küttigen HSC-Juniorinnen, das Handballcamp mit de Jungtrainer von einer lehrreichen Zeit. Im Beruf: Informatiker Nationalmannschaftskapitän und TV Suhr- Team lerne man zudem, Gruppendruck und Hobbys: Handball, Informatik, Musik Spielertrainer Robbie Kostadinovich. Fortan Konkurrenzkampf, Erfolg und Misserfolg ausgehörte Walliser zu den Suhrer U15-, U17- und zuhalten und zu handhaben. U19-Auswahlen, zuletzt im Leistungskader mit wöchentlich vier bis fünf Trainingseinheiten. Falls es ihm sein berufsbegleitendes StuAus «Leben & Glauben - das evangelische Zwei Schlüsselbeinbrüche in einer Saison dium neben der Freizeit im Kollegenkreis Wochenmagazin» vom 14. April 2011 und ein Knorpelschaden im Knie liessen ihn erlaubt, seine Trainertätigkeit fortzusetzen, Von Roland Erne die Handballkarriere überdenken. Wichtiger würde Walliser gerne auch künftig weiter(überarbeitet von Lukas Wernli)

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HSC Suhr Aarau 2013/14

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