Bildhauer Symposium - Booklet 2025

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1. bis 7. September 2025

Liebe Kunstschaffende, liebe Besucher,

St. Blasien ist auch dieses Jahr wieder eine kreative Werkstatt unter dem freien Himmel. Noch immer ist es etwas Faszinierendes, die Entstehung eines Werks live erleben zu können. Das St. Blasier Bildhauer symposium bietet eine ganze Woche lang die Mög lichkeit zu sehen, wie ein Stück Holz sich durch die Hand und den Geist der Künstlerin oder des Künstlers verwandelt und Form annimmt.

Oft hören wir die Aufforderung, dass die Kultur zu den Menschen kommen muss. In St. Blasien wird die Nähe zur Kunst seit Jahren erfolgreich umgesetzt. Die vielen Besucher, aber auch die Bürgerinnen und Bürger, können mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch kommen. Diese Art von nieder schwelliger Begegnung ist Teil des Charmes der außergewöhnlichen open-airVeranstaltung. Dass das Symposium international besetzt ist, verstärkt seine Strahlkraft über die Raumschaft hinaus.

Ich wünsche allen teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern ein gutes Gelingen und eine sichere Hand! Den Besucherinnen und Besucher wünsche ich interessante Begegnung mit Kunst und Handwerk.

Es grüßt Sie herzlich

Dr. Martin Kistler Landrat

Liebe Besucherinnen und Besucher, herzlich willkommen zum 28. Internationalen

Bildhauersymposium in St. Blasien! Vom 1. bis 7. September 2025 wird unsere idyllische Domstadt erneut zu einem lebendigen Kunstforum, das die Besucher in die Welt der Bildhauerei entführt.

Die Beziehung zwischen dem Werkstoff Holz und dem Hochschwarzwald ist tief verwurzelt und seit jeher von besonderer kultureller Bedeutung. Inmitten dieser einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft entstehen eindrucksvolle Skulpturen, die den Charakter des Symposiums prägen.

In diesem Jahr wurden von der Jury 7 Künstlerinnen und 6 Künstler aus 9 verschiedenen Ländern ausgewählt. Sie werden ihre Werke direkt vor unseren Augen erschaffen und uns spannende Einblicke in ihre künstlerischen Prozesse gewähren. Ein weiteres herausragendes Ereignis wird die Feuerskulptur des Künstlerduos Pialeto sein, das mit seiner beeindruckenden Inszenierung von Licht und Flammen eine unvergessliche Stimmung zaubert. Ich lade Sie herzlich ein, die besondere Atmosphäre des Symposiums zu genießen und mit den Künstler:innen ins Gespräch zu kommen. Tauchen Sie ein in die Kreativität und die Leidenschaft dieses Events –wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mit herzlichen Grüßen, Patrick Schreib

Geschäftsführer der Hochschwarzwald Tourismus GmbH

Sehr geehrte Gäste des 28. Internationalen Bildhauersymposiums, herzlich willkommen hier in St. Blasien. Diese traditionsreiche Veranstaltung ist ein bedeutender Treffpunkt für nationale und internationale Künstler – ein Ort, an dem Kreativität, handwerkliches Können und künstlerische Visionen in besonderer Weise zusammenfinden.

„Die Skulptur ist das einzige künstlerische Schaffen, bei dem das Kunstwerk durch Wegnehmen entsteht.” Dieses treffende Zitat von Michelangelo beschreibt die besondere Magie der Bildhauerei, die wir in der Woche vom 1. bis 7. September 2025 wieder hautnah erleben dürfen. Mit jedem Schnitt verwandelt sich das rohe Holz in ein Kunstwerk, das Geschichten erzählt, Emotionen weckt und unseren Lebensraum bereichert.

Inmitten der kraftvollen Natur des Hochschwarzwalds findet die Kunst hier nicht nur ihren Platz, sondern auch ihre Inspiration durch Landschaft, Gemeinschaft und den respektvollen Dialog zwischen Mensch und Material. Das Symposium ist ein Sinnbild für kreativen Austausch über Grenzen hinweg und verbindet Menschen aus aller Welt.

Ich wünsche Ihnen eine inspirierende Zeit in St. Blasien!

Bürgermeister St. Blasien

Do 4. September / 19 Uhr

ENTHÜLLUNGEN – ein Abend der Erzählkunst

Pavillon im Kurgarten St. Blasien

Fesselnde Geschichten, zauberhafte Märchen und tiefgründige Mythen. Acht fabelhafte Erzählerinnen und Erzähler aus Nah & Fern (Deutschland, Österreich, Schweiz) – ausgebildet von dem Nomadischen Erzählkunst e.V. – lüften Geheimnisse, zerren Wahrheiten ans Licht und decken verborgene Zusammenhänge auf. Lauschen Sie den Worten des freien, mündlichen Erzählens, einer Kunst, die so alt ist wie die Menschheit und seit jeher Menschen in ihren Bann zieht.

Lassen Sie sich überraschen, berühren und inspirieren von den vielfältigen Enthüllungen.

Eintritt frei / Spenden erwünscht

Thema: "Friedenstaube"

Thema: "Friedenstaube"

Kinder sind eingeladen, bei der Mitmach-Aktion im Rahmen des Bildhauersymposiums ihre Dafür werden diverse Materialien zur Verfügung können. Jeder kann mit dem was er vorfindet, Friedenstaube kreieren.

Samstag 02. & Sonntag 03.September 2023 jeweils von 13-17 Uhr

Kinder sind eingeladen, bei der Mitmach-Aktion der Kunstwerkstatt am Kolleg St. Blasien im Rahmen des Bildhauersymposiums ihre bildhauerischen Potentiale herauszufordern. Dafür werden diverse Materialien zur Verfügung gestellt, die alle frei eingesetzt werden können. Jeder kann mit dem was er vorfindet, seine ganz individuelle und "verrückte"

Sa 6. + So 7. September / 13 bis 17 Uhr

GIPSSPASS beim Bildhauersymposium

Kunstwerkstatt Kolleg St. Blasien

Kunstwerkstatt am Kolleg St. Blasien www.kunstwerkstatt.info kunstwerkstatt@kolleg-st-blasien.de

Kunstwerkstatt am Kolleg St. Blasien www.kunstwerkstatt.info kunstwerkstatt@kolleg-st-blasien.de

Wir gießen zusammen spannende Objekte aus Gips, zum Beispiel Schalen oder verschiedenste Motive; wie Blumen, Muscheln, Tiere. Mit Strukturpaste oder Farben könnt ihr sie dann verzieren und nach euren Wünschen gestalten –ob anmalen oder anderweitig kreativ werden.

Kommt vorbei und schafft eure eigenen Kunstwerke – wir freuen uns auf euch!

Mo 1. bis Fr 5. September

künstlerisches Arbeiten an den Skulpturen in der Innenstadt

Do 4. September

19.00 Uhr Enthüllungen –ein Abend der Erzählkunst im Pavillon im Kurgarten

Sa 6. September

ab 12.00 Uhr Präsentation der Skulpturen auf dem Domplatz

ab 16.30 Uhr musikalische Unterhaltung mit SKIAA

ab 20.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit BRASSLUFTHAMMA

21.00 Uhr Feuerskulptur

Der Eintritt zur gesamten Veranstaltung ist frei.

Programm für Kinder auf Seite 6

So 7. September

ab 11.30 Uhr verkaufsoffener Sonntag mit Kunsthandwerkermarkt in der Innenstadt

ab 11.30 Uhr musikalische Unterhaltung mit Musikverein Albtal

ab 13.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit Innuendo

ab 15.00 Uhr Versteigerung der Skulpturen

an beiden Tagen

Bewirtung auf dem Domplatz durch verschiedene Foodtrucks

mit Moderator StefanMayer

Wir und der Wald

Wo kommt unser Holz her?

Die für das Bildhauersymposium verwendeten Holzstämme stammen alle aus dem Stadtwald St. Blasien.

In den Wäldern rund um St. Blasien und Menzenschwand wachsen jedes Jahr rund 7000 Festmeter Holz. Der überwiegende Anteil wird verkauft und einer Wertschöpfung über Weiterverarbeitung zugeführt. Einige hundert Festmeter verbleiben im Wald und werden so dem Ökosystem Wald als Lebensraum für Käfer und Pilze erhalten und bilden im Lauf von vielen Jahrzehnten wieder wertvollen Humus.

Ein winziger Anteil von zwei Promille des Holzzuwachses dient beim Bildhauersymposium als Grundlage für die zu erschaffenden Kunstwerke. Holzverwendung im Handwerk – angefangen vom Kochlöffel bis zum Holzhaus – ist für den Wald und die Menschen, die diese Erzeugnisse nutzen und die damit ihr Leben gestalten, hier im Schwarzwald nicht nur Tradition, sondern die naturverträglichste Art, mit den Früchten des Waldes umzugehen.

Foto: Olga von Plate
„Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.“

Werden und Vergehen

Das Projekt besteht aus zwei gegenüber, verbundenen Prismen. Ein nach oben strebender und ein nach unten strebender Bogen. Bogen, Teil des Kreises. Kreis, Element der Kugel. Kugel, Symbol der Erde. Wachstum und Vergänglichkeit als natürlicher Kreislauf des Lebens auf unserer Erde, als Einheit miteinander verbunden.

Stefan Ester / Deutschland

Stefan Ester, geboren 1963 in Füssen im Allgäu, absolvierte von 1981 bis 1989 eine Ausbildung zum Bildhauer. Er lebt und arbeitet in Garmisch-Partenkirchen und ist Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler München. Ester nahm weltweit an zahlreichen Ausstellungen, Symposien, Wettbewerben und Biennalen teil. Für sein Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet – unter anderem in Kanada, den USA, Schweden, Russland, Japan, Argentinien und vielen weiteren Ländern Europas, Asiens und Südamerikas. Seine künstlerische Präsenz ist international und geprägt von langjähriger Erfahrung in der plastischen Gestaltung.

Hütekind

Die Skulptur „Hütekind“ greift thematisch die Zeit der Verdingkinder auf, zu denen auch die Hütekinder im Schwarzwald gehörten. Während des zweiten Weltkriegs zwang die große wirtschaftliche Not ärmere, meist städtische Familien dazu, die eigenen Kinder im Alter von 10 Jahren, oder noch jünger, zu einer unbekannten Bauernfamilie zu schicken. Die Kinder wurden zu Arbeiten herangezogen, wie dem Hüten der Weidetiere. Bei Dienstantritt wurden den Kindern ihr einziges Paar Schuhe abgenommen und sie mussten barfuß laufen. An einem kalten Herbsttag war es einer der „Glücksmomente“ eines Hütekinds, wenn es sich die kalten Füße in frischen Kuhfladen wärmen konnte.

Margaret Ann Ciotti / Österreich

Margaret Ann Ciotti, 1966 in Rome, NY geboren, lebt heute in Hallstatt, Österreich und bezeichnet sich selbst als Bayrische Italo-Amerikanerin. Als sie vor vier Jahren ihren Marketing-Managerjob gegen mehr Zeit zum lebendig werden eintauschte, fand sie ihren Weg zurück zur Kunst und entdeckte dabei die Liebe zu Volumen im Raum und dem lebendigen Werkstoff Holz. Nach ihrer Ausbildung zur staatlich geprüften Holzbildhauerin an der Berufsfachschule in Bischofsheim vertiefte sie ihr handwerklich-künstlerisches Wissen an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt in Hallstatt.

TORSO

Harmonische Formen beschreiben einen menschlichen Torso.

Ist er feminin oder maskulin?

Wir tragen von Beidem etwas in uns. Bewegung, Leichtigkeit, Stärke und Schönheit werden durch klare Linien und Strukturen verdeutlicht.

Sie führen das Auge des Betrachters um den Torso herum.

Dieser erkennt beide Seiten –die feminine und die maskuline. Alles ist miteinander verbunden.

Tanja Röder / Deutschland

Tanja Röder ist Holzbildhauermeisterin und arbeitet als selbständige Künstlerin in Pfaffenhofen an der Ilm, wo sich ihr Atelier mit Galerie und Skulpturengarten befindet. Zudem unterrichtet sie an der Städtischen Berufsfach- und Meisterschule für das Holzbildhauerhandwerk in München. Holz, Stein, Stahl und Bronze sind ihre bevorzugten Materialien. Ihre Skulpturen zum Thema Mensch-Natur-Raum befinden sich an zahlreichen öffentlichen Plätzen in rund 17 Ländern, darunter in Neuseeland, Kanada, Russland, Argentinien, Türkei, Syrien, Zypern und Finnland. Inzwischen hat Tanja Röder elf Kunstpreise im In- und Ausland erhalten.

Desire to fly

Das Werk zeigt eine Frau, die einen Hocker benutzt, nicht um sich zu setzen, sondern um sich zu erheben. Sie befindet sich in einer Position, als ob sie abheben, wegfliegen wollte, aber gleichzeitig ist sie nachdenklich und ängstlich.

Fabián Rucco / Argentinien

Fabián Rucco hat einen Abschluss in Bildenden Künsten mit Spezialisierung auf Bildhauerei an der Nationalen Universität von Rosario, wo er derzeit auch Professor ist. Vom Stadtrat der Stadt Rosario wurde Rucco zum Ausgezeichneten Künstler ernannt und von der Abgeordnetenkammer von Santa Fe wurde ihm das Ehrendiplom für seine Karriere verliehen. Vielfach international ausgezeichnet, wurde Fabián Rucco wiederholt für die Teilnahme an Symposien, Biennalen und internationalen Bildhauerwettbewerben ausgewählt.

The Keel-billed Toucan

„Co-inhabitieren“ bedeutet, gemeinsam mit anderen zu leben. Dieses Konzept wird meist auf das Zusammenleben von Menschen bezogen, doch co-inhabitieren wir auf diesem Planeten auch mit Tieren. In den letzten Jahren wird zunehmend Alarm geschlagen wegen des Verschwindens zahlreicher Arten und der Bedrohung vieler weiterer durch das Aussterben – doch Maßnahmen zur Abmilderung dieser Entwicklungen scheinen nur langsam voranzuschreiten.

Dieses Werk lädt zu einem Dialog mit dem Blick und den Empfindungen der Öffentlichkeit ein und regt zur Reflexion über Umweltprobleme an –ein „Artivismus“, der ein bewusstes und respektvolles Zusammenleben mit dem Tierreich fördern möchte. Der Fischertukan (engl. Keel-billed Toucan) steht sinnbildlich für die natürliche Essenz Costa Ricas, doch wie viele andere Arten weltweit ist auch er vom Aussterben bedroht.

Jessica Cheng / Costa Rica

Jessica Cheng begann ihre künstlerische Laufbahn 2010 mit dem Studium der Bildhauerei an der Universität von Costa Rica. Seither arbeitet sie mit vielfältigen Materialien wie Metall, Holz, Stein, Fiberglas und Ton. Ihre Skulpturen thematisieren den Schutz bedrohter Tierarten sowie menschliche Emotionen – oft dargestellt durch weibliche Figuren als Spiegel ihrer eigenen Erfahrungen. Cheng verwendet recyceltes Metall und lässt Formen bewusst unvollständig, um das Verschwinden von Arten zu symbolisieren und die Vorstellungskraft der Betrachtenden anzuregen. Aufgewachsen zwischen costaricanischer Kultur und chinesischen Wurzeln, verbindet Jessica Cheng kulturelle Einflüsse mit einem tiefen Umweltbewusstsein.

Die Skulptur erzählt von der Beziehung zwischen den unterschiedlichen Geschlechtern, ihre Einheit und ihre Unterschiede. Über den Kreislauf des Lebens, über die Bedeutung von Frauen und Männern füreinander.

Eine Skulptur im minimalistischen Stil – nach der Methode der Gegenform hergestellt, liefert sie abstrahierte und verallgemeinerte Bilder.

Towards

Omurbek Karataev / Kirgisistan

Omurbek Karataev, geboren 1995 in Kirgisistan, ist Bildhauer und Grafik-Künstler. Er studierte an der Nationalen Kunstakademie Turgunbai Sadykov in Bischkek und ist seit 2014 regelmäßig an internationalen Ausstellungen, Symposien und Kunstprojekten beteiligt. Sein künstlerisches Schaffen verbindet klassische Bildhauerei mit zeitgenössischen Fragestellungen. Karataev nahm an Symposien und Ausstellungen u. a. in Deutschland, Bulgarien und Zypern teil. Seine Werke sind in mehreren Museumssammlungen vertreten.

On the road

Das Abenteuer des Reisens, die Frische der neuen Eindrücke von Orten, Landschaften und Umgebungen, der Drang nach neuen Begegnungen, Menschen und Erfahrungen sind die Gefühle und Gedanken, die diese Komposition inspirieren.

Agnessa Petrova / Bulgarien

Agnessa Petrova schloss ihr Studium der bildenden Künste an der Nationalen Kunstakademie in Sofia, Bulgarien, mit einem Preis für den besten Studienabschluss und einem Doktortitel ab. Die Künstlerin ist Mitglied der Union der bulgarischen Künstler und war von 2021 bis 2024 Direktorin des Shenzhen New Space Public Art Institute. Petrovas Arbeiten wurden vielfach in Freiluftausstellungen für Monumentalskulpturen ausgezeichnet. Zu ihren bedeutenden Erfolgen zählen der Finalistenpreis bei der Skulpturenausstellung der Olympischen und Paralympischen Winterspiele in Beijing 2022 sowie der Bronzepreis beim Sanya Skulpturenwettbewerb 2022 in China.

„Schläft ein Lied in allen Dingen die da träumen fort und fort und die Welt hebt an zu singen triffst Du nur das Zauberwort“

ANGESTIMMT

Hinter dem scheinbaren Durcheinander in der Natur verbirgt sich ein ausgeklügelter Plan –ein berechenbares System, das auf eine innere Ordnung schließen lässt. Die Erkennung von Regelmäßigkeiten im Äußeren ist nicht immer einfach, wie beispielsweise die Symmetrie einer Schneeflocke zeigt. Dennoch ermöglichen erkennbare Gesetzmäßigkeiten die Charakterisierung und Einordnung von Pflanzen in Kategorien. Dies verdeutlicht, dass das scheinbare Chaos auf einer inneren Ordnung beruht.

Christel Andrea Steier / Deutschland

Christel Andrea Steier lebt und arbeitet hauptberuflich als Malerin und Bildhauerin in Bernau im Schwarzwald. Sie absolvierte ein Studium der Malerei an der HAF Hamburg und interessierte sich zunehmend für Bildhauerei. Viele Jahre arbeitete sie in Stein, bevor sie sich ganz auf Holz umstellte. Sie hat zahlreiche Auszeichnungen und Preise im In- und Ausland bekommen und nimmt regelmäßig an Ausstellungen und Symposien teil. Seit 2017 ist Christel Andrea Steier künstlerische Leiterin des Internationalen Bildhauersymposiums in St. Blasien.

Symbiosis

Die Inspiration für die Skulptur kommt aus der Natur, wo alle Dinge in der Welt durch die Kombination von „Yin und Yang“ gebildet werden. Mensch und Natur koexistieren in Harmonie, leben symbiotisch zusammen und entwickeln und verändern sich ständig.

Jiefu Zhou / Italien

Jiefu Zhou ist Bildhauer und lebt in Mailand. Nach seinem Abschluss an der China Academy of Art (2011) setzte er sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Carrara fort, wo er 2018 seinen Master absolvierte. Zwischen 2015 und 2021 arbeitete er mit der italienischen Skulpturfirma ARTCO zusammen. Zhou ist auf Marmorskulptur, Land Art und Kunst im öffentlichen Raum spezialisiert. Seine künstlerische Haltung ist vom Minimalismus geprägt – einer Suche nach der Essenz der Dinge, reduziert auf das Wesentliche. Die Werke Jiefu Zhous wurden bei zahlreichen internationalen Symposien und Ausstellungen präsentiert, u. a. in Italien, Deutschland, China, Taiwan und Armenien. Er erhielt mehrere Auszeichnungen.

Mother Nature

„Mother Nature“ ist eine Skulptur, die sich vertikal entwickelt und aus einem Teil eines Baumstamms geschnitzt werden soll. Es handelt sich um eine weibliche Figur mit leicht nach vorne geneigter Hüfte, nackten Brüsten und einem nachdenklichen Gesicht. Sie soll eine Hommage an die Zartheit, die Stille, die Ruhe und die Natur sein.

Chantal Stropeni / Italien

Chantal Stropeni ist eine italienische Bildhauerin mit einem Master in Bildhauerei von der Akademie der schönen Künste von Carrara, den sie 2022 mit Auszeichnung abschloss. Stropeni arbeitet an der Schnittstelle von Kunst und Gesellschaft: Sie hat unter anderem künstlerisch-soziale Projekte mit Psychiatriepatient:innen und Inhaftierten realisiert. Ihre Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen und Symposien in Italien und Deutschland gezeigt und zeichnen sich durch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Körper, Material und Raum aus. Für ihre künstlerische Arbeit erhielt sie mehrfach Auszeichnungen.

Tonguc Sercan / Türkei

Colourful nest

Die Skulptur erzählt von einem Vogel, der ein Nest aus Seilen auf Spulen baut – es ist ein farbenfrohes Design. Die Skulptur soll eine kleine Spur in der Umgebung, in der Gegend hinterlassen, in der sie stehen wird, sowohl formal als auch mit ihren Farben. Der Vogel, der mit den Seilen auf den Spulen ein Nest baut, kann eine kleine Geschichte erzählen, die uns zum Lächeln bringt.

Tonguc Sercan lebt in der Stadt Izmir im Westen der Türkei. Er hat sein Studium an der Fakultät für Bildende Künste im Fachbereich Bildhauerei abgeschlossen. Derzeit arbeitet er als Koordinator in der Kunstabteilung der Stadtverwaltung von Izmir. Schlamm, Stein und Holz sind die Materialien, mit denen Tonguc Sercan am liebsten arbeitet. Er mag Entwürfe in denen kleine Geschichten schlummern und stellt in der Regel figürliche Skulpturen her – in seiner Heimat ebenso wie im Ausland.

Baumhaus

Bäume und Häuser spielen immer wieder, vor allem zeichnerisch, eine Rolle in der Arbeit von Sophie Herz und bilden in der Landschaft –auf natürliche Art und Weise oder arrangiert – ein wiederkehrendes Motiv. Das Baumhaus bildet als Kombination nicht nur für Kinder einen spielerischen Rückzugsort. Ein Haus in den Bäumen verspricht einen Überblick, Sicherheit und Autonomie. In der Skulptur verselbständigt sich das Haus. Die Darstellung soll einer Karikatur gleichen, in der sich die Frage stellt: Wurde das Haus so in den Baum gebaut, oder sehnte es sich selbst nach jenen Versprechungen?

Sophie Herz / Deutschland

Holz spielt seit ihrer Ausbildung zur Bildhauerin eine tragende Rolle in der Arbeit von Sophie Herz und bietet ihr als Material vielseitige Möglichkeiten eine eigene Bildsprache zu entwickeln. Mit dieser Bildsprache möchte sie ihr Umfeld analysieren und materialisieren. Doch dieser Weg ist ein Zyklus – es stellt sich immer wieder die Frage: Wie lassen sich Kunst und Handwerk miteinander verbinden? Herz lebt aktuell in Nürnberg, wo sie an der Akademie der bildenden Künste studiert. Sie hat in München die Berufsfach- und Meisterschule für Holzbildhauerei besucht und arbeitet als freischaffende Künstlerin und Dozentin an der staatlichen Berufsfachschule für

Doppelbock

Martin von Lossa / Deutschland

In Anlehnung an das Wappen des Kurortes hat der Künstler sich für einen Hirsch als Skulptur entschieden. Um eine Rückenansicht zu vermeiden ist das Tier von beiden Seiten im Portrait Frontal zu sehen. Links und rechts vom Hirsch sollen die Stammreste erhalten bleiben –dies erweckt das Gefühl, den Hirsch im Wald zu erblicken und stellt die Nähe zur Natur her.

Geboren 1989 im Leipziger Umland, absolvierte Martin von Lossa nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung zum Metallbauer. Bereits seit 2006 unterhält er sein Maleratelier, sowie die Metallbildhauerwerkstatt im Leipziger Landkreis. 2014 begann von Lossa das Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig. Dies bot ihm die Möglichkeiten im Bereich Malerei und Grafik eine eigene Farb- und Formsprache zu entwickeln. Die plastische Arbeit endet nicht in Metall und Holz. Es zieht ihn thematisch immer wieder zu neuen Versuchen mit Materialien wie Leder, Gummi aber auch in die Gestaltung mit Lasertechnik.

Gärtnerroboter Terra-Bot FS25 ist Gärtner im Park, wo eine Linde steht. Er hat zwei Arme, hält in jeder Hand eine Schere, schneidet damit akkurat Hecken –schnipp schnipp schnapp schnapp. Mit Rasenmäher-Schuhen gleitet er elegant über den Rasen. Die Land-Oktopusshenne Oktopina haust in der Linde im Park und betreibt in der Baumkrone ein Blumengeschäft. Mit ihren 8 Armen bindet sie die schönsten Blumensträuße. Zum Zeitvertreib spielt sie mit ihren drei Herzen Ping Pong. An einem herrlichen Sommertag passiert es: Stromausfall! Terra-Bot FS25 bleibt unter der Linde stehen. Oktopina spielt Ping Pong mit ihren Herzen –ups ein Herz fällt ihr hinunter und trifft Terra-Bot FS25. Verzaubert von Oktopinas Herz, durchzuckt es ihn wie ein Blitz: Er ist verliebt! Seither schneidet Terra-Bot FS25 alles in Herzform.

Feuerskulptur:

Die Feuerskulptur wird zweiseitig sein.

Das heißt in der Mitte wird eine gemeinsame Feuerwand aufgebaut. Vom Domplatz aus wird Oktopina zu sehen sein und vom Dom her wird Terra-Bot 25 zu sehen sein.

Tipp: Die Feuerskulptur von PiaLeto ist das flammende Highlight am Samstag, 6. September, um 21 Uhr auf dem Domplatz!

PiaLeto / Schweiz

PiaLeto ist ein Künstlerpaar aus der Schweiz. In ihrem Atelier in Uster realisieren sie seit 2014 gemeinsame Kunstprojekte. Sie inszenieren Pop-up-Figuren, die auf experimentelle Art und Weise entstehen – die Freude am Spiel mit Form, Material und Mechanik steht im Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit. Der Entwurf gilt als Leitlinie – so sind Pia und Leto frei im Moment des Bauens und die Kraft ihrer Kreativität kann fließen. Meistens bauen sie ihre Holz-, Leucht- oder Feuerskulpturen, welche als temporäre Installationen konzipiert sind, mit Dachlatten. Die kürzeste Lebensdauer haben ihre Feuerskulpturen – diese werden nach dem Aufbau feierlich transformiert.

Terra-Bot FS25

Il Flauto – ein Lied für Rudi Martin

Die Skulptur ist eine Hommage an den verstorbenen Künstler

Rudi Martin Lederer, der das St. Blasier Bildhauersymposium 1995 gründete und bis 2010 künstlerischer Leiter war.

Die Skulptur spielt ein Lied, aber die Töne verklingen nicht (symbolisch durch die eingelassenen Noten), sondern bleiben, so wie die Erinnerungen an den Initiator des Symposiums.

Die Flöte wird mit 24 Karat vergoldet.

„Es ist nichts da und doch scheint es, als wäre etwas da!“

Karin Lederer / Deutschland

Die im Jahr 1939 geborene Karin Lederer lebte über 30 Jahre mit ihrem Ehemann

Rudi Martin Lederer in St. Blasien und war Mitinitiatorin und Organisatorin des Symposiums bis 2010. In den 1980er Jahren nahm sie an internationalen Bildhauersymposien in Belluno, Bardonecchia Budduso/Sardinien teil, wo ihre Arbeiten mit ersten und zweiten Preisen ausgezeichnet wurden. Heute lebt Karin Lederer wieder in ihrer alten Heimat in der Pfalz, lässt es sich aber nicht nehmen, jedes Jahr als Gast das Symposium zu besuchen und alte Freunde zu treffen.

Die Versteigerung der Skulpturen findet am Sonntag, 7. September, um 15 Uhr auf dem Domplatz statt und wird von Stefan Mayer (Stadionmoderator des SC Freiburg) durchgeführt.

Bieterkarten können am Infostand auf dem Domplatz oder bereits im Voraus im studio b abgeholt werden.

Sie möchten anonym bieten oder können sonntags leider nicht vor Ort sein?

Kein Problem! An den Ausgabestellen für die Bieterkarten kann ein Formular für Ihr Angebot ausgefüllt werden. Ein Mitglied des Organisationsteams wird dann in Ihrem Namen an der Versteigerung teilnehmen.

Wer nicht so lange warten möchte hat bei myBlackforest die Möglichkeit, weitere (kleine) Kunstwerke der teilnehmenden Bildhauer:innen zu besichtigen und zu erwerben.

Best Burger

Bar Restaurant

in St. Blasien

mehr Infos

El Panchito

Buen provecho !

Café Ell

Konditorei • Bäckerei • Bistro

Inhaber: Familie Huber

Hauptstraße 15 | 79837 St. Blasien

Tel. +49 (0)7672 / 2023

Fax: +49 (0)7672 2024

www.cafe-ell.de | info@cafe-ell.de

Öffnungszeiten: Mo bis Sa von 6 - 18 Uhr

Die über einhundertjährige Tradition des Hauses, verpflichtet sich, allen Kunden und Gästen nur das Beste zu bieten. Gleich, ob zum Frühstück, zur Mittagszeit oder bei Kaffee und Kuchen, lassen Sie sich von den vielfältigen Kreationen überraschen. Sicher wird es Ihnen nicht schwerfallen, aus dem reichhaltigen Angebot eine Köstlichkeit auszuwählen.

Gönnen Sie sich einen gemütlichen Aufenthalt in entspannter Atmosphäre natürlich verbunden mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee aus unserer hauseigenen Rösterei.

Der Klosterhof befindet sich im historischen Stadtkern. Vom Restaurant oder der Terrasse aus hat man einen schönen Blick auf den nahegelegenen Dom und den Kurgarten.

Von Haus aus verwendet Gastgeber und Küchenchef Biagio Mezzero nur Qualitätsprodukte und frische, wo möglich regionale Zutaten und bietet gehobene italienische und deutsche Küche, frisch zubereitet, mit saisonalem Touch. Natürlich gibt es auch echt neapolitanische Pizzen und Pastagerichte, dazu italienische oder deutsche Weine.

Für die Hausgäste, welche in den hellen und freundlichen Zimmern des darüberliegenden Hotels Klosterhof übernachten, steht täglich ein frisches, reichhaltiges Frühstück bereit.

Stilvolle Festlichkeiten

Der schmucke Kursaal bietet mit seiner Größe den stilvollen Rahmen für Tagungen, Feiern sowie Festlichkeiten. Er ist auch der perfekte Ort für Hochzeits- oder Betriebsfeiern.

Kleinere Gesellschaften und Vereinsversammlungen (bis 35 Personen) finden im Nebenraum oder der renovierten Klosterstube einen gemütlichen Platz. Wir informieren und beraten Sie gerne.

Take-away Service Pizzen oder andere Speisen einfach telefonisch bestellen und direkt abholen.

Auf Ihren Besuch freut sich Biagio Mezzero mit seinem Team

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Der exklusive PR3-Rosenkomplex, bestehend aus der Kraft der drei Rosen, mindert die schädlichen Auswirkungen von Blue Light, schützt vor sichtbaren Stressreaktionen der Haut und fördert die zelluläre Entgiftung.

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„Warum wir Kunst in der Region fördern? Weil wir mit der Förderung von Kultur in der Region die lokale Identität und Gemeinschaft stärken wollen. Eine lebendige Gemeinschaft bringt echten und direkten Austausch, was gerade in Zeiten von medialem Überfluss wichtig ist. Durch die Unterstützung von kultureller Bildung und kreativem Ausdruck werden Talente gestärkt, sowie Wachstum und Präsenz der regionalen Kreativwirtschaft gefördert.“

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NICHTS LOS HIER. Auch schön.

Eins werden mit der Natur.

Am schönsten im Hochschwarzwald.

hochschwarzwald.de/auch-schoen

volksbank-hochrhein.de

Wir

wünschen

viel Vergnügen beim Symposium.

Nähe heißt für uns nicht nur da zu sein, sondern füreinander da zu sein. Mit unserem Förderprogramm für Vereine und der Volksbank Hochrhein-Stiftung leisten wir unseren Beitrag für ein breit gefächertes Kulturangebot. Verschaffen Sie sich selbst einen Überblick über unser regionales Engagement auf unserer Homepage unter www.volksbank-hochrhein.de.

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Die Kunstsensation von Luke Jerram

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Calmus EnsembleHymnus an die Erde 08.11.

Festspielchor St. BlasienBrahms Requiem

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Dauerausstellung Hans Thoma, Karl Hauptmann und HansThoma-Preisträger und Landespreis für Bildende Kunst Baden-Württemberg 2025

Nevin Aladağ – Crossing traces

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Mi - Fr 10.30 12.00 & 14.00-17.00 Sa / So / Feiertag 11.30 - 17.00

www.hans-thoma-museum.de Tel.: 07675 160040

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Der Le Petit Salon ist das Museum mit der umfangreichsten Winterhalter Gemäldesammlung in Deutschland.

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 14:30 Uhr - 17:00 Uhr

Stattsofa ist die Kulturplattform für den Landkreis Waldshut. Sie macht das vielfältige kulturelle Angebot der Region sichtbar und zeigt die Menschen, die dahinterstehen. Neben dem Veranstaltungskalender geben die magazinartigen „Stories“ Einblicke in die Kulturszene: Porträts, Interviews, Tipps –von der Region für die Region. Wenn Sie sich also fragen, was los ist bei uns in der Region, dann schauen Sie von nun an auf stattsofa.net vorbei!

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Unterstützen Sie das 28. Internationale Bildhauersymposium St. Blasien

Kunst braucht Raum. Begegnung braucht Unterstützung.

Beim Bildhauersymposium St. Blasien kommen nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler zusammen, um vor Ort außergewöhnliche Werke zu schaffen – offen, kreativ, im Dialog mit der Öffentlichkeit.

Helfen Sie uns mit Ihrem finanziellen Beitrag…

Künstlerinnen und Künstler bei Reise und Aufenthalt zu unterstützen, Materialien und Werkzeuge bereitzustellen, öffentlich zugängliche Veranstaltungen zu realisieren, den kulturellen Austausch im Herzen des Schwarzwalds lebendig zu halten.

Gemeinsam gestalten wir ein offenes, inspirierendes und nachhaltiges Kunsterlebnis für die Region.

Ihr wertvoller Beitrag:

Herzlichen Dank für Ihre großzügige Unterstützung!

Ihr Organisationsteam des Internationalen Bildhauersymposiums St. Blasien

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Tourist-Information St. Blasien, Am Kurgarten 1-3, 79837 St. Blasien, E-Mail: stblasien@hochschwarzwald.de, Telefon: 07652/12068550 wärmend. vitalisierend. wohltuend.

Waldbaden einmal anders: Im Revital Bad in Menzenschwand erleben Sie Wald und Bad gleichermaßenob nach einer Skitour durch den verschneiten Wald oder nach einer Wanderung oder Mountainbike-Tour in frischer Waldluft. Ein Besuch im Bad mit seinem fluoridhaltigen Heilwasser verbindet Wohlfühlen und Erholung.

Veranstaltung und Organisation: Hochschwarzwald Tourismus GmbH mit der Stadt St. Blasien und dem Werbe- und Aktivkreis St. Blasien e.V.

Künstlerische Leitung: Christel Andrea Steier

Grafik und Satz: gisela kaiser design, Bernau

Druck: +siggset+ print & media AG, Albbruck

Redaktion:

Christel Andrea Steier, Fabian Zumkeller, Tim Katzenberger, Jana Fiderschek

Internet: www.holzbildhauersymposium.de

Kontakt: bildhauersymposium@stblasien.de

Gästeservice:

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