

HILFSWERK-PRESSESPIEGEL
APRILBISJUNI2024
DieserPressespiegelisteinProduktderAPA-DeFactoGmbH unddientausschließlichIhrerpersönlichenInformation.

Pressekonferenzen

• Pflege–DIEsozialeFragedes21.Jahrhunderts(19.Juni)
• SchrittegegenGewalt:DasNÖFrauentelefonziehtBilanz.(21.März)
Kronen Zeitung vom 28.06.2024 Es gibt noch viel zu tun
Hilfswerk sieht für Mitarbeiter und Klienten positive Impulse bei P ege
Christoph Gleirscher, Präsidentin Michaela Hinterholzer und P ege- direktorin Gabriela Goll untermauern die HilfswerkForderungen.
„Wir begrüßen die mittlerweile dritte Stufe der P egereform. Es darf sich aber nicht alles um rechtliche oder nanzielle Fragen drehen. Jetzt heißt es, weitere konkrete Schritte für p egebedürftige Personen, deren Angehörigen und die P egekräfte zu setzen“, erklärt Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer. „Zahlreiche Personen, die schon in der P ege beschäftigt waren, aber jetzt nicht mehr in diesem Bereich tätig sind, würden zurückkehren, wenn sich die Rahmenbedingungen verbessern“, betont HilfswerkGeschäftsführer Christoph Gleirscher. Das Hilfswerk betreut in Niederösterreich rund 8000 Menschen.
Hilfswerksieht
für Mitarbeiter und Klienten positiveImpulse bei Pflege
„Wir begrüßen diemittlerweile dritte Stufe der Pflegereform. Es darfsichaber nichtalles um rechtliche oderfinanzielle Fragen drehen.Jetzt heißtes, weitere konkreteSchrittefür pflegebedürftigePersonen, deren Angehörigenund die Pflegekräfte zu setzen“, erklärtHilfswerk-PräsidentinMichaela Hinterholzer.
„Zahlreiche Personen, die schoninder Pflege beschäftigt waren, aberjetzt nicht mehr in diesemBereichtätig sind,würden zurückkehren,wennsich die Rahmenbedingungen verbessern“, betontHilfswerkGeschäftsführer Christoph Gleirscher. DasHilfswerk betreutinNiederösterreich rund 8000 Menschen.

Christoph Gleirscher, Präsidentin Michaela Hinterholzer und Pflegedirektorin
Gabriela Goll untermauern die HilfswerkForderungen.
Kurier vom 20 06 2024
Dringlicher P ege-Alarm, schon an nächste Regierung
Hilfswerk. Präsidentin Hinterholzer: „P ege muss ein Schwerpunktthema sein“
Aufgrund der „absoluten Dringlichkeit“ richten die Verantwortlichen des Hilfswerks Niederösterreich bereits jetzt einen Appell an jene Bundesregierung, die erst nach den Wahlen im September xiert werden kann. „Das Thema P ege muss im künftigen Regierungsprogramm ein Schwerpunktthema sein Jetzt sind keine Kompromisse mehr zulässig“ , fordert Hilfswerkpräsidentin Michaela Hinterholzer.
Der Bund und das Land NÖ hätten im Kampf gegen die drohende P egemisere einiges in die Wege geleitet, gesteht Hinterholzer ein. Stipendien für P egestudenten, die Erweiterung des Berufsbildes oder die Ankündigung einer einheitlichen Stelle für die Nostri zierung von ausländischen P egekräften nannte sie als positive Ansätze, die aber allesamt noch viel Luft nach oben hätten
„Das Thema P ege wird die soziale Frage des 21 Jahrhunderts“ , ist Hinterholzer angesichts der demogra schen Entwicklung überzeugt. Schon jetzt sei es eine Herausforderung jene sechs Prozent der Bevölkerung, die über 80 Jahre alt ist, zu betreuen. Im Jahr 2050 werde es mit zwölf Prozent doppelt so viele 80-Jährige geben. Die schon jetzt fast nicht mehr bewältigbare Nachfrage nach P egekräften wird dann noch massiv ansteigen
Mit 2 700 Mitarbeiterinnen im Rücken, die in NÖ 8 000 Menschen in ihren Familien betreuen, fordern Hinterholzer und Hilfswerk-Geschäftsführer Christoph Gleirscher vor allem eine gesetzliche Entbürokratisierung und Erleichterung bei der Ausübung des P egeberufs.
Berufsaussteiger
Immerhin gäbe es 90.000 ausgebildete P egekräfte in Österreich, die sich vom Beruf abgewendet haben Meistens würden die Betroffenen nicht wegen der P egearbeit, sondern wegen zermürbender Begleitumstände das Handtuch werfen, so das HilfswerkManagement.
Aus der Praxis kenne er eine Vielzahl von Beispielen, die die Stimmung beim Personal trüben und Ursache für Unzufriedenheit seien, so Gleirscher. Er nennt ungeeignete Windeln, die für demenzkranke Patienten von der Krankenkasse bezahlt werden, während unwesentlich teurere, aber funktionellere Windelhöschen nicht bezahlt werden. Führerscheine von gut geschulten P egerinnen, etwa aus Tunesien, werden von jeder Bezirkshauptmannschaft individuell anders bewertet. Oder teuer von Dolmetschern übersetzte Leumundszeugnisse hätten nur drei Monate Gültigkeit.
Großen Handlungsbedarf, aber auch Chancen orten die Hilfswerk-Sprecher zudem bei der elektronischen Gesundheitsakte Elga. Die Einbindung der P egedienste würde große Erleichterung bringen, doch die sei nicht in Sicht.
DringlicherPflege-Alarm, schon an nächste Regierung
Hilfswerk. Präsidentin Hinterholzer: „Pflegemuss ein Schwerpunktthema sein“
VON WOLFGANGATZENHOFER
Aufgrund der„absoluten Dringlichkeit“ richten die Verantwortlichen desHilfswerksNiederösterreich bereitsjetzt einenAppell an jene Bundesregierung,die erst nach denWahlen im September fixiertwerdenkann.
„Das ThemaPflegemussim künftigenRegierungsprogramm einSchwerpunktthema sein.Jetztsind keine Kompromissemehr zulässig“, fordertHilfswerkpräsidentin MichaelaHinterholzer.
Der Bund unddas Land NÖ hätten im Kampfgegen diedrohende Pflegemisere einigesindie Wege geleitet, gesteht Hinterholzer ein. Stipendien fürPflegestudenten, die Erweiterungdes Berufsbildes oder die Ankündigung
einer einheitlichen Stelle für dieNostrifizierungvon ausländischen Pflegekräften nannte sie alspositiveAnsätze, die aber allesamt noch viel Luft nach oben hätten.
„DasThemaPflegewird die soziale Fragedes 21. Jahrhunderts“,ist Hinterholzer angesichtsder demografischen Entwicklung überzeugt.Schon jetztsei es eine Herausforderung jene sechs Prozent derBevölkerung,die über80Jahre alt ist,zubetreuen. Im Jahr 2050 werdeesmit zwölf Prozentdoppeltsoviele 80-Jährige geben. Die schonjetzt fast nicht mehr bewältigbare Nachfragenach Pflegekräftenwird dann noch massiv ansteigen.
Mit 2.700Mitarbeiterinnen im Rücken,die in NÖ
8.000Menschen in ihren Familienbetreuen, fordern Hinterholzer undHilfswerkGeschäftsführer Christoph Gleirscher vorallemeine gesetzliche Entbürokratisierung undErleichterung bei der Ausübung desPflegeberufs.
Berufsaussteiger
Immerhin gäbe es 90.000 ausgebildete Pflegekräfte in Österreich, die sich vomBerufabgewendet haben. Meistens würden die Betroffenen nicht wegender Pflegearbeit, sondernwegen zermürbender Begleitumstände das Handtuch werfen, so das Hilfswerk-Management. Ausder Praxis kenne er eine Vielzahl vonBeispielen, diedie Stimmungbeim Personaltrüben undUrsachefür Unzufriedenheit seien, so
Gleirscher.Ernennt ungeeignete Windeln,die fürdemenzkranke Patienten von derKrankenkasse bezahlt werden, während unwesentlichteurere, aber funktionellere Windelhöschennicht bezahltwerden.Führerscheine vongut geschulten Pflegerinnen, etwa aus Tunesien, werden vonjeder Bezirkshauptmannschaft individuell andersbewertet. Oder teuer vonDolmetschernübersetzte Leumundszeugnisse hätten nurdreiMonate Gültigkeit. Großen Handlungsbedarf, aber auch Chancen orten die Hilfswerk-Sprecher zudem bei der elektronischen Gesundheitsakte Elga. Die Einbindung derPflegedienste würde großeErleichterungbringen, doch die sei nicht in Sicht.
Kurier vom 20 06 2024
Hilfswerk: Appell an die Politik
Forderung. Die Präsidentin schlägt Alarm: Die P ege brauche einen höheren Stellenwert im neuen Regierungsprogramm.
Seite 18 von 148 © APA-DeFacto GmbH
Hilfswerk:Appell an diePolitik
Forderung. Die Präsidentin
schlägtAlarm:Die Pflege braucheeinenhöheren Stellenwert im neuen Regierungsprogramm.
Amtsblätter der Bezirkshauptmannschaften NÖ vom 15 04 2024
NÖ Frauentelefon zieht Bilanz: 1.271 Beratungsgespräche 2023
In einer Pressekonferenz im Hilfswerk Niederösterreich in St. Pölten zogen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die Präsidentin des NÖ Hilfswerkes Michaela Hinterholzer sowie Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, Bilanz über das vergangene Jahr 2023.
"Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben", betonte Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister gleich zu Beginn ihrer Ausführungen und sagte weiters: "Jede Frau und jedes Mädchen muss wissen, es gibt Stellen, wo man sich hinwenden, sich anvertrauen kann und wo Wege aufgezeigt werden, sich aus einer Gewaltbeziehung zu befreien." Noch immer würden sich zu wenige Frauen Hilfe suchen, obwohl es gerade in Niederösterreich sehr viele Anlaufstellen und Einrichtungen gebe. "Niederösterreich hat ein gut operierendes und kooperierendes Netzwerk von Frauen-und Mädchenberatungsstellen, Frauenhäusern, Gewaltschutzzentren, aber auch von Gemeinden, die bei Aktionen, die die Bedeutung von Schutz an Frauen in den Vordergrund stellen, mitmachen."
Eine dieser Anlaufstellen sei seit 2005 das NÖ Frauentelefon -eine sehr niederschwellige Möglichkeit, sich Hilfe zu suchen, denn "telefonieren ist etwas, das man in einer ruhigen Minute, in der man alleine zu Hause ist, schnell machen kann", so Teschl-Hofmeister. Zudem sei das NÖ Frauentelefon eine Anlaufstelle für alle Altersgruppen und "jeder kann sich bei allen möglichen Problemen, nicht nur bei Gewalt, dorthin wenden."
Die Landesrätin hob in der Unterstützung von Frauen zwei weitere Schwerpunkte hervor: Einerseits den nanziellen Aspekt, wo das Land Niederösterreich seit vielen Jahren mit diversen Initiativen versuche, Frauen eine gute nanzielle Grundlage zu ermöglichen Nach wie vor "tendieren Frauen oft zu nicht so gut bezahlten Berufen, zum ,alles auf sich nehmen'", deshalb habe man Initiativen wie die HTL for Girls, den Girls Day, Tech Datings usw. gestartet, "weil wir den Frauen die Möglichkeiten aufzeigen möchten, in welchen Berufen sie mehr Geld verdienen können." Geld sei eine wichtige Grundlage, um ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen zu können -gerade dann, wenn es um Gewalt in der Beziehung gehe, "weil die Überlegung, kann ich diese Beziehung verlassen, natürlich auch mit Geld zusammenhängt."
Der zweite Schwerpunkt stehe unter dem Begriff "Mental load", wo oft auch gut ausgebildete, Vollzeit arbeitende und gutverdienende Frauen betroffen seien. Diese Frauen seien hoch belastet, "weil sie sich neben Job und Kindern vielleicht auch noch um ältere Verwandte kümmern, vielfältige Alltagsaufgaben organisieren -weil alles, was es in einer Familie, in einem Leben, zu bedenken gibt, auf den Schultern der Frauen lastet " Das Thema "Mental Load" werde man deshalb in einer Serie von Veranstaltungen aufnehmen und behandeln, "denn Frauen müssen sich trauen zu sagen:,Ich will das nicht alles auf meinen Schultern tragen' und sollen lernen zuzulassen, Verantwortung auch abzugeben", so Teschl-Hofmeister abschließend.
Michaela Hinterholzer, Präsidentin des NÖ Hilfswerkes, unterstrich: "Es gibt kein Problem, das zu klein ist, um besprochen zu werden und kein Anruf ist einer zu viel." Sie legte in ihrem Statement Zahlen und Fakten zum NÖ Frauentelefon dar So wurden im vergangen Jahr "1.271 Beratungsgespräche mit einer durchschnittlichen Dauer von zehn bis 15 Minuten durchgeführt, mehr als die Hälfte davon fremdsprachig." Bei 29 Prozent der Beratungsgespräche gehe es um körperliche und seelische Gewalt, bei 20 Prozent um Beziehungsprobleme wie Generationskon ikte, Freundschaften aber auch Arbeitsbeziehungen "24 Prozent aller Anruferinnen benötigen Unterstützung im Bereich psychischer Gesundheit " Weitere Aspekte seien Armut, Migration, soziale Krisen oder das Thema Wohnen. Hinterholzer betonte: "Das NÖ Frauentelefon ist eine anonyme Anlaufstellte für Frauen und Mädchen aus ganz Österreich, der Anruf ist kostenlos und scheint auch auf keiner Telefonrechnung auf."
Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, er-
klärte: "Wir sind ein multiprofessionelles Team aus Psychotherapeutinnen, Psychologinnen und psychosozialen Beraterinnen " Wenn sich Frauen melden, gehe es im ersten Schritt darum, das Problem der Anruferin zu erfassen Wenn nötig, werde dann in einem zweiten Schritt an spezi schere Stellen weitervermittelt "wie zur juristischen Beratung, zu Frauenzentren oder auch Frauenhäusern. Naber-Tastl schilderte auch Fälle aus der Praxis des NÖ Frauentelefons und betonte: "In einer konkreten Gewaltsituation werden mit der Anruferin Möglichkeiten besprochen, was sie tun kann, beispielsweise sich an eine Vertrauensperson wenden, das Haus verlassen oder auch die Polizei rufen Mit Einverständnis der Anruferin kann die Polizei aber auch vom NÖ Frauentelefon verständigt werden, wenn die Frau sich das selbst nicht traut."
Die Nummer des NÖ Frauentelefons: 0800 800 810. Beratungen werden auch in Tschetschenisch, Russisch, Türkisch, Ukrainisch, Serbokroatisch, Bosnisch und Kroatisch durchgeführt. Alle Details zum NÖ Frauentelefon inkl. Beratungszeiten online unter www hilfswerk at/niederoesterreich/familie-beratung/j ugendliche/noe-frauentelefon/ WEITERE
RÜCKFRAGEN
beim Büro LR Teschl-Hofmeister unter 02742/9005-12655, Mag (FH) Dieter Kraus und EMail dieter.kraus@, noel.gv.at bzw. Hilfswerk Niederösterreich, Presse & Kommunikation, 05 9249-30140, presse@noe.hilfswerk.at
(v I ) Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Michaela Naber-Tastl, Beraterin NÖ Frauentelefon, Michaela Hinterholzer, Präsidentin NO Hilfswerk.
NÖ Frauentelefon zieht Bilanz: 1.271 Beratungsgespräche
In einer Pressekonferenz im Hilfswerk Niederösterreich in St. Pölten zogen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die Präsidentin des NÖ Hilfswerkes Michaela Hinterholzer sowie Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, Bilanz über das vergangene Jahr 2023.
„Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben", betonte Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister gleich zu Beginn ihrer Ausführungen und sagte weiters: „Jede Frau und jedes Mädchen muss wissen, es gibt Stellen, wo man sich hinwenden, sich anvertrauen kann und wo Wege aufgezeigt werden, sich aus einer Gewaltbeziehung zu befreien." Noch immer würden sich zu wenige Frauen Hilfe suchen, obwohl es gerade in Niederösterreich sehr viele Anlaufstellen und Einrichtungen gebe. „Niederösterreich hat ein gut operierendes und kooperierendes Netzwerk von Frauen- und Mädchenberatungsstellen, Frauenhäusern, Gewaltschutzzentren, aber auch von Gemeinden, die bei Aktionen, die die Bedeutung von Schutz an Frauen in den Vordergrund stellen, mitmachen."
Eine dieser Anlaufstellen sei seit 2005 das NÖ Frauentelefon — eine sehr niederschwellige Möglichkeit, sich Hilfe zu suchen, denn „telefonieren ist etwas, das man in einer ruhigen Minute, in der man alleine zu Hause ist, schnell machen kann", so Teschl-Hofmeister. Zudem sei das NÖ Frauentelefon eine Anlaufstelle für alle Altersgruppen und „jeder kann sich bei allen möglichen Problemen, nicht nur bei Gewalt, dorthin wenden."
Die Landesrätin hob in der Unterstützung von Frauen zwei weitere Schwerpunkte hervor: Einerseits den finanziellen Aspekt, wo das Land Niederösterreich seit vielen Jahren mit diversen Initiativen versuche, Frauen eine gute finanzielle Grundlage zu ermöglichen. Nach wie vor „tendieren Frauen oft zu nicht so gut bezahlten Berufen, zum ,alles auf sich nehmen'", deshalb habe man Initiativen wie die HTL for Girls, den Girls Day, Tech Datings usw. gestartet, „weil wir den Frauen die Möglichkeiten aufzeigen möchten, in welchen Berufen sie mehr Geld verdienen können." Geld sei eine wichtige Grundlage, um ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen zu können — gerade dann, wenn es um Gewalt in der Beziehung gehe, „weil die Überlegung, kann ich diese Beziehung verlassen, natürlich auch mit Geld zusammenhängt."
Der zweite Schwerpunkt stehe unter dem Begriff „Mental load", wo oft auch gut ausgebildete, Vollzeit arbeitende und gutverdienende Frauen betroffen seien. Diese Frauen seien hoch belastet, „weil sie sich neben Job und Kindern vielleicht auch noch um ältere Verwandte kümmern, vielfältige Alltagsaufgaben organi-

(v.I.) Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Michaela Naber-Tastl, Beraterin NÖ Frauentelefon, Michaela Hinterholzer, Präsidentin NO Hilfswerk.
Foto: © NLK Burchhart sieren — weil alles, was es in einer Familie, in einem Leben, zu bedenken gibt, auf den Schultern der Frauen lastet." Das Thema „Mental Load" werde man deshalb in einer Serie von Veranstaltungen aufnehmen und behandeln, „denn Frauen müssen sich trauen zu sagen: ,Ich will das nicht alles auf meinen Schultern tragen' und sollen lernen zuzulassen, Verantwortung auch abzugeben", so Teschl-Hofmeister abschließend.
Michaela Hinterholzer, Präsidentin des NÖ Hilfswerkes, unterstrich: „Es gibt kein Problem, das zu klein ist, um besprochen zu werden und kein Anruf ist einer zu viel." Sie legte in ihrem Statement Zahlen und Fakten zum NÖ Frauentelefon dar. So wurden im vergangen Jahr „1.271 Beratungsgespräche mit einer durchschnittlichen Dauer von zehn bis 15 Minuten durchgeführt, mehr als die Hälfte davon fremdsprachig." Bei 29 Prozent der Beratungsgespräche gehe es um körperliche und seelische Gewalt, bei 20 Prozent um Beziehungsprobleme wie Generationskonflikte, Freundschaften aber auch Arbeitsbeziehungen. „24 Prozent aller Anruferinnen benötigen Unterstützung im Bereich psychischer Gesundheit." Weitere Aspekte seien Armut, Migration, soziale Krisen oder das Thema Wohnen. Hinterholzer betonte: „Das NÖ Frauentelefon ist eine anonyme Anlaufstellte für Frauen und Mädchen aus ganz Österreich, der Anruf ist kostenlos und scheint auch auf keiner Telefonrechnung auf."
Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, er-
stadtlandzeitung (NÖ) vom 12 04 2024
NÖ Frauentelefon zieht Bilanz
"Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben"
In einer Pressekonferenz im Hilfswerk Niederösterreich in St. Pölten zogen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die Präsidentin des NÖ Hilfswerkes Michaela Hinterholzer sowie Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, Bilanz über das vergangene Jahr 2023
"Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben", betonte Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister gleich zu Beginn ihrer Ausführungen. Eine gute Anlaufstellen sei seit 2005 das NÖ Frauentelefon -eine sehr niederschwellige Möglichkeit, sich Hilfe zu suchen, denn "telefonieren ist etwas, das man in einer ruhigen Minute, in der man alleine zu Hause ist, schnell machen kann", so Teschl-Hofmeister. Zudem sei das NÖ Frauentelefon eine Anlaufstelle für alle Altersgruppen und "jeder kann sich bei allen möglichen Problemen, nicht nur bei Gewalt, dorthin wenden." Michaela Hinterholzer, Präsidentin des NÖ Hilfswerkes, unterstrich: "Es gibt kein Problem, das zu klein ist, um besprochen zu werden und kein Anruf ist einer zu viel." Sie legte in ihrem Statement Zahlen und Fakten zum NÖ Frauentelefon dar. So wurden im vergangen Jahr "1.271 Beratungsgespräche mit einer durchschnittlichen Dauer von zehn bis 15 Minuten durchgeführt, mehr als die Hälfte davon fremdsprachig." Bei 29 Prozent der Beratungsgespräche gehe es um körperliche und seelische Gewalt, bei 20 Prozent um Beziehungsprobleme wie Generationskon ikte, Freundschaften aber auch Arbeitsbeziehungen. Das NÖ Frauentelefon ist eine anonyme Anlaufstellte für Frauen und Mädchen aus ganz Österreich, der Anruf ist kostenlos und scheint auch auf keiner Telefonrechnung auf
Die Nummer des NÖ Frauentelefons: 0800 800 810 Beratungen werden auch in Tschetschenisch, Russisch, Türkisch, Ukrainisch, Serbokroatisch, Bosnisch und Kroatisch durchgeführt. Foto: © NLK Burchhart
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Michaela Naber-Tastl, Beraterin NÖ Frauentelefon, Michaela Hinterholzer, Präsidentin NÖ Hilfswerk

NÖ Frauentelefon zieht Bilanz
„Jede
Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben“

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Michaela Naber-Tastl, Beraterin NÖ Frauentelefon, Michaela Hinterholzer, Präsidentin NÖ Hilfswerk.
In einer Pressekonferenz im Hilfswerk Niederösterreich in St. Pölten zogen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die Präsidentin des NÖ Hilfswerkes Michaela Hinterholzer sowie Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, Bilanz über das vergangene Jahr 2023.
„Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben“, betonte Landesrätin Christiane TeschlHofmeister gleich zu Beginn ihrer Ausführungen. Eine gute Anlaufstellen sei seit 2005 das NÖ Frauentelefon – eine sehr niederschwellige Möglichkeit, sich Hilfe zu suchen, denn „telefonieren ist etwas, das man in einer ruhigen Minute, in der man alleine zu Hause ist, schnell machen kann“, so Teschl-Hofmeister. Zudem sei das NÖ Frauentelefon eine Anlaufstelle für alle Altersgruppen und „jeder kann sich bei allen möglichen Problemen, nicht nur bei Gewalt, dorthin wenden.“ Michaela Hinterholzer, Präsidentin des NÖ Hilfs-
werkes, unterstrich: „Es gibt kein Problem, das zu klein ist, um besprochen zu werden und kein Anruf ist einer zu viel.“ Sie legte in ihrem Statement Zahlen und Fakten zum NÖ Frauentelefon dar. So wurden im vergangen Jahr „1.271 Beratungsgespräche mit einer durchschnittlichen Dauer von zehn bis 15 Minuten durchgeführt, mehr als die Hälfte davon fremdsprachig.“ Bei 29 Prozent der Beratungsgespräche gehe es um körperliche und seelische Gewalt, bei 20 Prozent um Beziehungsprobleme wie Generationskonflikte, Freundschaften aber auch Arbeitsbeziehungen. Das NÖ Frauentelefon ist eine anonyme Anlaufstellte für Frauen und Mädchen aus ganz Österreich, der Anruf ist kostenlos und scheint auch auf keiner Telefonrechnung auf.
Die Nummer des NÖ Frauentelefons: 0800 800 810. Beratungen werden auch in Tschetschenisch, Russisch, Türkisch, Ukrainisch, Serbokroatisch, Bosnisch und Kroatisch durchgeführt.
Foto: © NLK Burchhart
MeinBezirk Niederösterreich vom 03.04.2024
Hier wird den Frauen geholfen
1.271 Beratungsgespräche am niederösterreichischen Frauentelefon
ST. PÖLTEN/NÖ. Seit 2005 beraten Experten vom Hilfswerk NÖ Frauen und Mädchen kostenlos, anonym und unbürokratisch.
Es ist immer noch Thema
„Gewalt an Frauen betrifft alle sozialen Schichten und Ethnien. Ob auf der Straße, im Haushalt oder im Internet, Gewalt hat viele Gesichter und Formen. Wir bieten Frauen und Mädchen mit unserem NÖ Frauentelefon eine sichere Anlaufstelle mit professioneller Unterstützung. Gewalt hat in unserer Gesellschaft keinen Platz“, so Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks Niederösterreich. Das Thema liegt auch Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister am Herzen: „Ich nutze jede Gelegenheit, um über dieses Thema zu reden. Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben, das ist gar keine Frage, aber man muss es trotzdem oft und laut sagen. Das tun wir so lange, bis wir es nicht mehr sagen müssen.“
Das Frauentelefon Telefonieren sei etwas, das man in einem ruhigen Moment, in dem man alleine ist, machen könne, ohne dass man einen großen Aufwand betreiben müsse. Das Frauentelefon ist eine etablierte Stelle und leistet seit Jahrzehnten für Frauen und Mädchen in jeder Altersgruppe in vielen Bereichen Hilfestellung. Nicht immer gehe es dabei um Gewalt. Oft seien es nanzielle Aspekte und Mental Load (mentale Belastung). Frauen haben oft noch neben einem Vollzeitjob auch alles zu organisieren, was das Familienleben betreffe. „Frauen müssen sich trauen zu sagen: Ich will das nicht alles auf meinen Schultern tragen“, möchte Teschl-Hofmeister.
Laut Statistik Austria erleben bereits 23,47 Prozent aller Frauen in Österreich Gewalt. 29 Prozent körperliche und seelische Gewalt, 20 Prozent Beziehungsprobleme. 24 Prozent benötigen Unterstützung bei psychischer Gesundheit.
Bild: C. Teschl-Hofmeister, M. Naber-Tastl und M. Hinterholzer.
Hier wird den Frauen geholfen
1.271 Beratungsgespräche am niederösterreichischen Frauentelefon
von tanja handlfinger
ST. PÖLTEN/NÖ. Seit 2005 beraten Experten vom Hilfswerk NÖ Frauen und Mädchen kostenlos, anonym und unbürokratisch.
Es ist immer noch Thema „Gewalt an Frauen betrifft alle sozialen Schichten und Ethnien. Ob auf der Straße, im Haushalt oder im Internet, Gewalt hat viele Gesichter und Formen. Wir bieten Frauen und Mädchen mit unserem NÖ Frauentelefon eine sichere Anlaufstelle mit professioneller Unterstützung. Gewalt hat in unserer Gesellschaft keinen Platz“, so Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks Niederösterreich. Das Thema liegt auch Landesrätin Christiane TeschlHofmeister am Herzen: „Ich nutze jede Gelegenheit, um über dieses Thema zu reden. Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben, das ist gar keine Frage, aber man
muss es trotzdem oft und laut sagen. Das tun wir so lange, bis wir es nicht mehr sagen müssen.“
Das Frauentelefon

C. Teschl-Hofmeister, M. Naber-Tastl und M. Hinterholzer. Foto: Handlfinger
BERATUNGSZEITEN
Telefonieren sei etwas, das man in einem ruhigen Moment, in dem man alleine ist, machen könne, ohne dass man einen großen Aufwand betreiben müsse. Das Frauentelefon ist eine etablierte Stelle und leistet seit Jahrzehnten für Frauen und Mädchen in jeder Altersgruppe in vielen Bereichen Hilfestellung. Nicht immer gehe es dabei um Gewalt. Oft seien es finanzielle Aspekte und Mental Load (mentale Belastung). Frauen haben oft noch neben einem Vollzeitjob auch alles zu organisieren, was das Familienleben betreffe. „Frauen müssen sich trauen zu sagen: Ich will das nicht alles auf meinen Schultern tragen“, möchte Teschl-Hofmeister. Laut Statistik Austria erleben bereits 23,47 Prozent aller Frauen in Österreich Gewalt. 29 Prozent körperliche und seelische Gewalt, 20 Prozent Beziehungsprobleme. 24 Prozent benötigen Unterstützung bei psychischer Gesundheit.
Das Frauentelefon ist unter 0800/800810 erreichbar. Details zu speziellen Beratungen unter meinbezirk.at/ st-pölten

Alle Infos
MeinBezirk Niederösterreich vom 03 04 2024
Bei Anruf Hilfe: Rat am Frauentelefon
NÖ. Seit 2005 beraten Experten des Hilfswerks NÖ Frauen kostenlos und anonym. Gewalt an Frauen betrifft alle sozialen Schichten und Ethnien.
Bei Anruf Hilfe: Rat am Frauentelefon

Alle Infos
Foto: Handlfinger
NÖ. Seit 2005 beraten Experten des Hilfswerks NÖ Frauen kostenlos und anonym. Gewalt an Frauen betrifft alle sozialen Schichten und Ethnien.
Amtsblätter der Bezirkshauptmannschaften NÖ vom 02 04 2024
NÖ Frauentelefon zieht Bilanz: 1.271 Beratungsgespräche 2023
In einer Pressekonferenz am 21. März 2024 im Hilfswerk Niederösterreich in St. Pölten zogen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die Präsidentin des NÖ Hilfswerkes Michaela Hinterholzer sowie Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, Bilanz über das vergangene Jahr 2023.
"Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben", betonte Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister gleich zu Beginn ihrer Ausführungen und sagte weiters: "Jede Frau und jedes Mädchen muss wissen, es gibt Stellen, wo man sich hinwenden, sich anvertrauen kann und wo Wege aufgezeigt werden, sich aus einer Gewaltbeziehung zu befreien." Noch immer würden sich zu wenige Frauen Hilfe suchen, obwohl es gerade in Niederösterreich sehr viele Anlaufstellen und Einrichtungen gebe. "Niederösterreich hat ein gut operierendes und kooperierendes Netzwerk von Frauenund Mädchenberatungsstellen, Frauenhäusern, Gewaltschutzzentren, aber auch von Gemeinden, die bei Aktionen, die die Bedeutung von Schutz an Frauen in den Vordergrund stellen, mitmachen."
Eine dieser Anlaufstellen sei seit 2005 das NÖ Frauentelefon - eine sehr niederschwellige Möglichkeit, sich Hilfe zu suchen, denn "telefonieren ist etwas, das man in einer ruhigen Minute, in der man alleine zu Hause ist, schnell machen kann", so Teschl-Hofmeister. Zudem sei das NÖ Frauentelefon eine Anlaufstelle für alle Altersgruppen und "jeder kann sich bei allen möglichen Problemen, nicht nur bei Gewalt, dorthin wenden."
Die Landesrätin hob in der Unterstützung von Frauen zwei weitere Schwerpunkte hervor: Einerseits den nanziellen Aspekt, wo das Land Niederösterreich seit vielen Jahren mit diversen Initiativen versuche, Frauen eine gute nanzielle Grundlage zu ermöglichen Nach wie vor "tendieren Frauen oft zu nicht so gut bezahlten Berufen, zum ,alles auf sich nehmen"", deshalb habe man Initiativen wie die HTL for Girls, den Girls Day, Tech Datings usw. gestartet, "weil wir den Frauen die Möglichkeiten aufzeigen möchten, in welchen Berufen sie mehr Geld verdienen können." Geld sei eine wichtige Grundlage, um ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen zu können -gerade dann, wenn es um Gewalt in der Beziehung gehe, "weil die Überlegung, kann ich diese Beziehung verlassen, natürlich auch mit Geld zusammenhängt."
Der zweite Schwerpunkt stehe unter dem Begriff "Mental load", wo oft auch gut ausgebildete, Vollzeit arbeitende und gutverdienende Frauen betroffen seien. Diese Frauen seien hoch belastet, "weil sie sich neben Job und Kindern vielleicht auch noch um ältere Verwandte kümmern, vielfäl- tige Alltagsaufgaben organisieren -weil alles, was es in einer Familie, in einem Leben, zu bedenken gibt, auf den Schultern der Frauen lastet." Das Thema "Mental Load" werde man deshalb in einer Serie von Veranstaltungen aufnehmen und behandeln, "denn Frauen müssen sich trauen zu sagen:,Ich will das nicht alles auf meinen Schultern tragen' und sollen lernen zuzulassen, Verantwortung auch abzugeben", so Teschl-Hofmeister abschließend.
Michaela Hinterholzer, Präsidentin des NÖ Hilfswerkes, unterstrich: "Es gibt kein Problem, das zu klein ist, um besprochen zu werden und kein Anruf ist einer zu viel " Sie legte
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APA-DeFacto GmbH
in ihrem Statement Zahlen und Fakten zum NÖ Frauentelefon dar. So wurden im vergangen Jahr "1.271 Beratungsgespräche mit einer durchschnittlichen Dauer von zehn bis 15 Minuten durchgeführt, mehr als die Hälfte davon fremdsprachig " Bei 29 Prozent der Beratungsgespräche gehe es um körperliche und seelische Gewalt, bei 20 Prozent um Beziehungsprobleme wie Generationskon ikte, Freundschaften aber auch Arbeitsbeziehungen. "24 Prozent aller Anruferinnen benötigen Unterstützung im Bereich psychischer Gesundheit." Weitere Aspekte seien Armut, Migration, soziale Krisen oder das Thema Wohnen Hinterholzer betonte: "Das NÖ Frauentelefon ist eine anonyme Anlaufstellte für Frauen und Mädchen aus ganz Österreich, der Anruf ist kostenlos und scheint auch auf keiner Telefonrechnung auf."
Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, erklärte: "Wir sind ein multiprofessionelles Team aus Psychotherapeutinnen, Psychologinnen und psychosozialen Beraterinnen." Wenn sich Frauen melden, gehe es im ersten Schritt darum, das Problem der Anruferin zu erfassen Wenn nötig, werde dann in einem zweiten Schritt an spezi schere Stellen weitervermittelt "wie zur juristischen Beratung, zu Frauenzentren oder auch Frauenhäusern. Naber-Tastl schil- derte auch Fälle aus der Praxis des NÖ Frauentelefons und betonte: "In einer konkreten Gewaltsituation werden mit der Anruferin Möglichkeiten besprochen, was sie tun kann, beispielsweise sich an eine Vertrauensperson wenden, das Haus verlassen oder auch die Polizei rufen. Mit Einverständnis der Anruferin kann die Polizei aber auch vom NÖ Frauentelefon verständigt werden, wenn die Frau sich das selbst nicht traut."
Die Nummer des NÖ Frauentelefons: 0800 800 810. Beratungen werden auch in Tschetschenisch, Russisch, Türkisch, Ukrainisch, Serbokroatisch, Bosnisch und Kroatisch durchgeführt. Alle Details zum NÖ Frauentelefon inkl. Beratungszeiten online unter www.hilfswerk.at/niederoesterreich/ famil ie-beratung/jugendliche/ noe-frauentelefon/
NÖ Frauentelefon zieht Bilanz:1.271Beratungsgespräche 2023
In einer Pressekonferenz am 21. März 2024 im Hilfswerk Niederösterreich in St.Pölten zogen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die Präsidentin des NÖ Hilfswerkes Michaela Hinterholzer sowie Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, Bilanz über das vergangene Jahr 2023.
„Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben", betonte Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister gleich zu Beginn ihrer Ausführungen und sagte weiters: „Jede Frau und jedes Mädchen muss wissen, es gibt Stellen, wo man sich hinwenden, sich anvertrauen kann und wo Wege aufgezeigt werden, sich aus einer Gewaltbeziehung zu befreien." Noch immer würden sich zu wenige Frauen Hilfe suchen, obwohl es gerade in Niederösterreich sehr viele Anlaufstellen und Einrichtungen gebe. „Niederösterreich hat ein gut operierendes und kooperierendes Netzwerk von Frauenund Mädchenberatungsstellen, Frauenhäusern, Gewaltschutzzentren, aber auch von Gemeinden, die bei Aktionen, die die Bedeutung von Schutz an Frauen in den Vordergrund stellen, mitmachen."
Eine dieser Anlaufstellen sei seit 2005 das NÖ Frauentelefon — eine sehr niederschwellige Möglichkeit, sich Hilfe zu suchen, denn „telefonieren ist etwas, das man in einer ruhigen Minute, in der man alleine zu Hause ist, schnell machen kann", so Teschl-Hofmeister. Zudem sei das NÖ Frauentelefon eine Anlaufstelle für alle Altersgruppen und „jeder kann sich bei allen möglichen Problemen, nicht nur bei Gewalt, dorthin wenden."
Die Landesrätin hob in der Unterstützung von Frauen zwei weitere Schwerpunkte hervor: Einerseits den finanziellen Aspekt, wo das Land Niederösterreich seit vielen

(v.l.) Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister,
holzer, Präsidentin NO Hilfswerk.
Jahren mit diversen Initiativen versuche, Frauen eine gute finanzielle Grundlage zu ermöglichen. Nach wie vor „tendieren Frauen oft zu nicht so gut bezahlten Berufen, zum ,alles auf sich nehmen"", deshalb habe man Initiativen wie die HTL for Girls, den Girls Day, Tech Datings usw. gestartet, „weil wir den Frauen die Möglichkeiten aufzeigen möchten, in welchen Berufen sie mehr Geld verdienen können." Geld sei eine wichtige Grundlage, um ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen zu können — gerade dann, wenn es um Gewalt in der Beziehung gehe, „weil die Überlegung, kann ich diese Beziehung verlassen, natürlich auch mit Geld zusammenhängt."
Der zweite Schwerpunkt stehe unter dem Begriff „Mental load", wo oft auch gut ausgebildete, Vollzeit arbeitende und gutverdienende Frauen betroffen seien. Diese Frauen seien hoch belastet, „weil sie sich neben Job und Kindern vielleicht auch noch um ältere Verwandte kümmern, vielfäl-
tige Alltagsaufgaben organisieren — weil alles, was es in einer Familie, in einem Leben, zu bedenken gibt, auf den Schultern der Frauen lastet."
Das Thema „Mental Load" werde man deshalb in einer Serie von Veranstaltungen aufnehmen und behandeln, „denn Frauen müssen sich trauen zu sagen: ,Ich will das nicht alles auf meinen Schultern tragen' und sollen lernen zuzulassen, Verantwortung auch abzugeben", so Teschl-Hofmeister abschließend.
Michaela Hinterholzer, Präsidentin des NÖ Hilfswerkes, unterstrich: „Es gibt kein Problem, das zu klein ist, um besprochen zu werden und kein Anruf ist einer zu viel." Sie legte in ihrem Statement Zahlen und Fakten zum NÖ Frauentelefon dar. So wurden im vergangen Jahr „1.271Beratungsgespräche mit einer durchschnittlichen Dauer von zehn bis 15 Minuten durchgeführt, mehr als die Hälfte davon fremdsprachig." Bei 29 Prozent der Beratungsgespräche gehe es um körperliche und seelische Gewalt, bei 20
© NLK Burchhart Prozent um Beziehungsprobleme wie Generationskonflikte, Freundschaften aber auch Arbeitsbeziehungen. „24 Prozent aller Anruferinnen benötigen Unterstützung im Bereich psychischer Gesundheit." Weitere Aspekte seien Armut, Migration, soziale Krisen oder das Thema Wohnen. Hinterholzer betonte: „Das NÖ Frauentelefon ist eine anonyme Anlaufstellte für Frauen und Mädchen aus ganz Österreich, der Anruf ist kostenlos und scheint auch auf keiner Telefonrechnung auf."
Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, erklärte: „Wir sind ein multiprofessionelles Team aus Psychotherapeutinnen, Psychologinnen und psychosozialen Beraterinnen." Wenn sich Frauen melden, gehe es im ersten Schritt darum, das Problem der Anruferin zu erfassen. Wenn nötig, werde dann in einem zweiten Schritt an spezifischere Stellen weitervermittelt „wie zur juristischen Beratung, zu Frauenzentren oder auch Frauenhäusern. Naber-Tastl schil-
Michaela Naber-Tastl, Beraterin NÖ Frauentelefon, Michaela Hinter-
Nr. 7 / 2024

Amtsblatt GÄNSERNDORF
derte auch Fälle aus der Praxis des NÖ Frauentelefons und betonte: „In einer konkreten Gewaltsituation werden mit der Anruferin Möglichkeiten besprochen, was sie tun kann, beispielsweise sich an eine Vertrauensperson wenden, das Haus verlassen oder auch die Polizei rufen. Mit Einverständnis der Anruferin kann die Polizei aber auch vom NÖ Frauentelefon verständigt werden, wenn die Frau sich das selbst nicht traut."
Die Nummer des NÖ Frauentelefons:0800 800 810.Beratungen werden auch in Tschetschenisch, Russisch, Türkisch, Ukrainisch, Serbokroatisch, Bosnisch und Kroatisch durchgeführt. Alle Details zum NÖ Frauentelefon inkl. Beratungszeiten online unter www.hilfswerk.at/niederoesterreich/ famil ie-beratung/jugendliche/ noe-frauentelefon/
endlich Freizeit vom 24 05 2024
Schritte gegen Gewalt: Das NÖ Frauentelefon zieht Bilanz
Seit 2005 beraten Expertinnen des Hilfswerk Niederösterreich Frauen und Mädchen kostenlos, anonym und unbürokratisch
Laut einer Erhebung der Statistik Austria erleben bereits 23,47% aller Frauen in Österreich Ge walt (Quelle: Statistik Austria 2021). Zahlen wie diese machen kostenlose, anonyme und unbü rokratische Stellen wie das NÖ Frauentelefon umso wichtiger. Gemeinsam mit Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister zieht das Hilfswerk Niederöster reich -die nicht immer erfreuli che - Bilanz
"Wir können nicht jede Gewalttat und jeden Mord verhindern, aber wir müssen alles unternehmen, dass die Opfer Schutz n den, wenn sie sich bedroht fühlen Frauen müssen wissen, wohin sie sich wenden können, noch bevor sie Opfer werden. Ich bedanke mich beim Team des NÖ Frauentelefons, die mit ihrer Expertise und ihrem Einfühlungsvermögen Frauen eine wichti ge Hilfestellung und Stütze in schwierigen Zeiten sind", so Frauen-Landesrätin Christiane Te schl-Hofmeister Expertinnen - beste hend aus Psychologinnen und Sozialarbeiterinnen -des Hilfswerk NÖ beraten kostenlos, anonym und unbürokratisch und bieten Frauen und Mädchen aus ganz Österreich unter 0800 800 810 rasche Unterstützung in Ausnahmesituati onen. Anruferinnen melden sich anonym, der Anruf scheint auch auf keiner Telefonabrechnung auf.
"Gewalt an Frauen betrifft alle so zialen Schichten und Ethnien. Ob auf der Straße, im Haushalt oder im Internet, Gewalt hat viele Gesichter und Formen Wir bieten Frauen und Mädchen mit unserem NÖ Frauentelefon eine sichere Anlaufstelle mit professioneller Unterstützung. Denn Gewalt hat in unserer Gesellschaft keinen Platz!", so Bgm. Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerk Niederösterreich. Zahlen und Fakten 2023:
Am NÖ Frauentelefon wurden 2023 1.271 Beratungsgespräche mit einer Dauer von durchschnitt lich 10-15 Minuten durchgeführt. Etwas mehr als die Hälfte davon elen in die fremdsprachige Be ratung Die Themen, die die Anruferinnen beim NÖ Frauentelefon beschäftigen, sind unterschied lich Prozentual gesehen sind es mit 29% immer noch körperliche und seelische Gewalt und zu 20% Beziehungsprobleme, die die Anruferinnen beschäftigen. 24% aller Anruferinnen benötigen Unter stützung im Bereich psychischer Gesundheit.
Aber auch Fragen zur Arbeitssituationen, Kinderbetreuung und -erziehung, nanzielle Belastun gen oder Unklarheiten kommen beim NÖ Frauentelefon zur Sprache Das NÖ Frauentelefon arbeitet eng mit weiteren Servicestellen zusammen und so haben die Expertinnen die Möglichkeit, den Kontakt zu weiteren Einrichtungen herzustellen.
Auch Männer können in herausfordernden Situationen Be ratungen in den Familienund Beratungszentren in Anspruch nehmen. Denn hier kann vor allem die präventive,
frühzeitige Bera tung helfen. Oft merken Männer, noch bevor sie zu Tätern werden, dass etwas nicht stimmt, wissen aber nicht, wohin sie sich wenden können.
Beratungszeiten NÖ Frauentelefon:
Psychosoziale Beratung: Montag bis Donnerstag von 09 00 bis 12 00 Uhr Rechtsberatung: Donnerstag von 14 00 bis 16 00 Uhr
Die Nummer des NÖ Frauentelefons: 0800 800 810.
Beratungszeiten online unter www.hilfswerk.at/niederoesterreich/familie-beratung/ jugendliche/noe-frauentelefon/
Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer, Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, und Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister ziehen Bilanz über das Frauentelefon des Hilfswerk Niederösterreich
Schritte gegen Gewalt: Das NÖ Frauentelefon zieht Bilanz
Seit 2005 beraten Expertinnen des Hilfswerk Niederösterreich Frauen und Mädchen kostenlos, anonym und unbürokratisch.
sich wenden können, noch bevor sie Opfer werden. Ich bedanke mich beim Team des NÖ Frauentelefons, die mit ihrer Expertise und ihrem Einfühlungsvermögen Frauen eine wichtige Hilfestellung und Stütze in schwierigen Zeiten sind“, so Frauen-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer, Michaela Naber-Tastl, Beraterin beim NÖ Frauentelefon, und Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister ziehen Bilanz über das Frauentelefon des Hilfswerk Niederösterreich.
Laut einer Erhebung der Statistik Austria erleben bereits 23,47% aller Frauen in Österreich Gewalt (Quelle: Statistik Austria 2021). Zahlen wie diese machen kostenlose, anonyme und unbürokratische Stellen wie das NÖ Frauentelefon umso wichtiger. Gemeinsam mit Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister zieht das Hilfswerk Niederösterreich - die nicht immer erfreuliche - Bilanz.
„Wir können nicht jede Gewalttat und jeden Mord verhindern, aber wir müssen alles unternehmen, dass die Opfer Schutz finden, wenn sie sich bedroht fühlen. Frauen müssen wissen, wohin sie
Expertinnen - bestehend aus Psychologinnen und Sozialarbeiterinnen - des Hilfswerk NÖ beraten kostenlos, anonym und unbürokratisch und bieten Frauen und Mädchen aus ganz Österreich unter 0800 800 810 rasche Unterstützung in Ausnahmesituationen. Anruferinnen melden sich anonym, der Anruf scheint auch auf keiner Telefonabrechnung auf.
„Gewalt an Frauen betrifft alle sozialen Schichten und Ethnien. Ob auf der Straße, im Haushalt oder im Internet, Gewalt hat viele Gesichter und Formen. Wir bieten Frauen und Mädchen mit unserem NÖ Frauentelefon eine sichere Anlaufstelle mit professioneller Unterstützung. Denn Gewalt hat in unserer Gesellschaft keinen Platz!“, so Bgm. Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerk Niederösterreich.
Zahlen und Fakten 2023: Am NÖ Frauentelefon wurden 2023 1.271 Beratungsgespräche mit einer Dauer von durchschnittlich 10-15 Minuten durchgeführt. Etwas mehr als die Hälfte davon fielen in die fremdsprachige Beratung. Die Themen, die die Anruferinnen beim NÖ Frauentelefon beschäftigen, sind unterschiedlich. Prozentual gesehen sind es
mit 29% immer noch körperliche und seelische Gewalt und zu 20% Beziehungsprobleme, die die Anruferinnen beschäftigen. 24% aller Anruferinnen benötigen Unterstützung im Bereich psychischer Gesundheit.
Aber auch Fragen zur Arbeitssituationen, Kinderbetreuung und -erziehung, finanzielle Belastungen oder Unklarheiten kommen beim NÖ Frauentelefon zur Sprache. Das NÖ Frauentelefon arbeitet eng mit weiteren Servicestellen zusammen und so haben die Expertinnen die Möglichkeit, den Kontakt zu weiteren Einrichtungen herzustellen.
Auch Männer können in herausfordernden Situationen Beratungen in den Familien- und Beratungszentren in Anspruch nehmen. Denn hier kann vor allem die präventive, frühzeitige Beratung helfen. Oft merken Männer, noch bevor sie zu Tätern werden, dass etwas nicht stimmt, wissen aber nicht, wohin sie sich wenden können.
Beratungszeiten
NÖ Frauentelefon:
Psychosoziale Beratung: Montag bis Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr
Rechtsberatung: Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr
Die Nummer des NÖ Frauentelefons: 0800 800 810.
Beratungszeiten online unter www.hilfswerk.at/niederoesterreich/familie-beratung/jugendliche/noe-frauentelefon/

BeiträgeHilfeundPflegedaheim

Michaela Hinterholzer, Präsidentin Hilfswerk
NÖ
Tag der Pflege: 366 x im Jahr!
Alljährlich wird am 12 Mai, Geburtstag von Florence Nightingale, der Tag der Pflege begangen. Damit wird ins Bewusstsein gerückt, welch zentrale Themen Pflege und Betreuung sind und was in diesem Bereich geleistet wird Denn für die vielen pflegenden Angehörigen sowie für tausende Mitarbeiter*innen ist 365 (+1) mal im Jahr „Tag der Pflege“: Sie sorgen dafür, dass Menschen im Alter, bei Krankheit, nach Unfällen oder nach Operationen gut versorgt werden Tagtäglich, auch am Wochenende, an Feiertagen oder in der Urlaubssaison. Das verdient unser aller Beachtung. Wir brauchen Menschen, die diesen Beruf mit Professionalität und Freude ausüben und damit den Familien zur Seite stehen. Wir tun alles dafür, dass dieser so wichtige Beruf ein attraktives, zukunftsfähiges Betätigungsfeld ist. Bei unseren über 2 000 Mitarbeiter*innen in der Pflege und Betreuung, aber auch in allen anderen Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich möchte ich mich herzlich für ihr wertvolles Engagement bedanken. Möchten Sie mitarbeiten? Mehr unter www hilfswerk at/niederoesterreich/jobs

JOB MIT SPIELRAUM UND GRENZEN
Es ist 8:30 Uhr und Lena kommt schon von ihrem ersten Kundenbesuch wieder zurück. Ihr Tag startete wie so oft bereits um kurz nach sechs. Heute hat sie schon eine Magensonde kontrolliert. Das macht sie bei diesem Kunden einmal pro Woche. Nach einer kurzen Pause am Hilfswerk-Standort im Pielachtal geht es schon weiter. Am Plan: ein Verbandswechsel bei Frau Daxböck in Schwarzenbach.
Dass sie, als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, lediglich Körperpflege bei ihren Kundinnen und Kunden macht, ist ein Klischee, mit dem sie aufräumen möchte: „Natürlich ist die Körperpflege ein Aspekt der Krankenpflege. Einer, der auch ganz wichtig ist. Als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin verabreichen wir aber auch Spritzen, wechseln komplizierte Verbände oder setzen beispielsweise Dauerkatheter.

Eintauchen in den Arbeitsalltag der mobilen Hauskrankenpflegerinnen und -pfleger. Von Höhen und Tiefen, Niederschlägen und Erfolgen.
REDAKTION: Magdalena Amon


Lena Pinczolitsch ist seit Ende 2019 beim Hilfswerk Niederösterreich im Pielachtal angestellt. Die 27-Jährige hat dazu ein Studium an der Fachhochschule St. Pölten abgeschlossen. Heute steht Lena exemplarisch für eine neue Generation von Pflegefachkräften, die sich professionell für das Wohlergehen ihrer Kundinnen und Kunden einsetzen.
Ihr Weg in die Hauskrankenpflege war geprägt von der Suche nach einer erfüllenden sozialen Tätigkeit. Obwohl sie zunächst das Krankenhaus als Arbeitsplatz im Blick hatte, fand sie ihre Berufung beim Hilfswerk. „Hier habe ich relativ schnell gemerkt, dass ich nicht mehr weggehen will“, erzählt Lena begeistert. Die Flexibilität und Selbstbestimmtheit, ohne die Belastung von Nachtdiensten, bieten ihr die Möglichkeit, sich vollkommen auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Patientinnen und Patienten zu konzentrieren.
So auch auf Frau Daxböck, die eingangs schon erwähnt wurde. Die taffe 85-Jährige ist eine von Lenas Kundinnen. Heute findet die monatliche Pflegevisite statt. Die Pflichten von Lena umfassen dabei das Lesen von medizinischen Berichten und das Überprüfen neuer ärztlicher Anweisungen. Außerdem muss der Verband, wie jeden Tag, gewechselt werden. Frau Daxböck leidet nämlich unter einem „offenen Fuß“ und hat deshalb schon eine Hauttransplantation und eine Sehnenabtragung hinter sich. Lena erklärt: „Durch Durchblutungsstörungen kann diese Krankheit entstehen, wodurch Gewebe abstirbt. Verbandswechsel und Hauttransplantationen sind oft die einzige Lösung, um Schlimmeres zu verhindern.“ Frau Daxböck zeigt sich beeindruckend schmerzresistent und lobt Lenas Arbeit: „Die Tabletten gegen die Schmerzen sind nötig, aber die Lena macht das wirklich super!“
Mit Herz und Verband ausgestattet, werden die Patienten betreut.
Das Verbandsmaterial wird täglich von Lena gewechselt.
Zwischen Fachwissen und Empathie
Frau Daxböck und Lena bilden ein eingespieltes Team, obwohl ihre regelmäßige Zusammenarbeit erst seit etwa fünf Monaten besteht (Lena betreut andere Kunden bereits seit vier Jahren). Gemeinsam scherzen sie und teilen selbstironische Lacher aus. „Ja, wir kommen gut miteinander aus, wir haben noch nie gestritten“, bemerkt Frau Daxböck lachend. Für solche Kundenbesuche braucht Lena ein umfangreiches Fachwissen und ein großes Maß an Einfühlungsvermögen.
Herausforderungen gehören zum Alltag einer Pflegefachkraft, aber für Lena machen gerade diese Momente den Beruf so spannend und erfüllend. „Das Beste ist, wenn man so viel Dankbarkeit von den Kunden oder Angehörigen zurückbekommt“, sagt sie mit einem Lächeln. Trotz schwieriger Momente, wie dem Verlust einer Kundin oder eines Kunden, findet Lena in der Reflexion und im Austausch mit ihrem Team die nötige Unterstützung, um mit solchen Situationen umzugehen. „Wichtig ist, zu Hause abschalten zu können“, erzählt sie.
Herausforderungen und Hoffnungen Die Pflegebranche sieht sich im Allgemeinen mit herausfordernden Hürden konfrontiert, insbesondere dem Mangel an qualifiziertem Personal. Lena unterstreicht die Bedeutung von Empathie und Fachwissen für diesen Beruf und hofft auf mehr Unterstützung für Pflegefachkräfte. „Als ich anfing, bestand unser Team aus sieben diplomierten Pflegekräften. Dann waren wir plötzlich nur noch zu zweit. Das war hart. Jetzt sind wir zu viert, was die Arbeitslast erleichtert.“ Lena bemerkt einen signifikanten Personalmangel. Trotzdem bleibt sie optimistisch, dass das professionelle Team des Hilfswerk Niederösterreich weiterhin eine hochwertige Pflege gewährleisten kann. Lena und ihre Kollegen im Pielachtal sind nicht nur Pflegekräfte, sondern auch Vertrauenspersonen und Wegbegleiter für ihre Kundinnen und Kunden sowie deren Angehörige. Mit ihrer Hingabe und Professionalität tragen sie maßgeblich zum Wohlbefinden und zur Lebensqualität der Menschen in ihrer Region bei.
Und auch Frau Daxböck ist dankbar für die mobile Hauskrankenpflege. „Was würde ich sonst tun? Ich kann nicht jeden Tag zum Hausarzt gehen, besonders hier, wo der nächste Arzt zehn Kilometer entfernt ist. Daher ist es großartig, dass solche Dienste angeboten werden und dass es Menschen wie Lena gibt“, schließt Frau Daxböck das Gespräch.


PFLEGE UND UNTERSTÜTZUNG IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN. Mit mobiler Pflege & Betreuung sowie Angeboten für mehr Sicherheit und Service zu Hause ist das Hilfswerk für Sie da.
HILFSWERK NIEDERÖSTERREICH
Ferstlergasse 4
3100 St. Pölten
Tel.: 05-9249
E-Mail: service@noe.hilfswerk.at www.hilfswerk.at/niederoesterreich/
Niederösterreicherin vom 31 05 2024
DAS, WAS ICH TUE, VERLEIHT SINN
„Ich liebe meinen Beruf. Ich gehe arbeiten, weil es mir Spaß macht!“ Wunderschön, wenn man so etwas über seine Arbeit sagen kann. Beate Nöhammer kann das: Denn beim Hilfswerk hat sie vor über einem Jahr ihren Traumjob gefunden.
Lange Jahre arbeitete Beate Nöhammer aus dem Bezirk St. Pölten im Lieferdienst eines Pharmaunternehmens. Bis dann vor sechs Jahren ihr Sohn zur Welt kam. Während der Karenz zu Hause merkte sie, dass sie sich neu orientieren möchte Beim AMS schlug man ihr vor, sich in der P ege umzuschauen. „Und das war das Beste, was ich tun konnte. Nach ein paar Stunden, die ich mitgefahren bin, wusste ich, dass ich genau das machen möchte.“ Knappe vier Monate dauerte dann die Ausbildung zur Heimhelferin, die im Rahmen des AQUA-Programms vom AMS gefördert wurde.
„Und hier bin ich jetzt“ , strahlt die 43-Jährige.
Als Heimhelferin unterstützt sie ihre Kundinnen und Kunden im Alltag zu Hause. So wie zum Beispiel Frau Eigenbauer, zu der sie – wenn sie Dienst hat – zweimal täglich kommt. Sie hilft ihr beim An- und Auskleiden, beim Anlegen der Stützstrümpfe, bei der Körperp ege und beim Herrichten der Mahlzeiten. Je nach Dienstplan besucht sie zwischen zwei und zehn Haushalte pro Tag. „Es sind Kleinigkeiten, die für die Menschen aber unendlich wichtig sind“ , erzählt Beate. „Man schaut, ob sie ihre Tabletten genommen haben, ob sie gefrühstückt haben, ob sie etwas eingekauft brauchen, einfach ob es ihnen gut geht Wir bringen die tägliche Freude und die Sonne mit ins Haus“ Und bei ihrem strahlenden Lächeln, das sie die ganze Zeit im Gesicht trägt, nimmt man ihr das sofort ab.
Arbeit mit einem Lächeln.
Für Beate Nöhammer war ihre Entscheidung genau die richtige. Denn für sie macht das, was sie tut, absolut Sinn. „Man darf es nicht einfach nur als Beruf sehen“ , meint sie, „denn ich darf so viel Sinnvolles tun. Ich kann mithelfen, dass Menschen zu Hause leben dürfen und nicht ins P egeheim müssen Das ist wunderschön“ Für ihren Beruf stellt sie auf jeden Fall eine große Empfehlung aus Was muss man denn ihrer Meinung nach mitbringen, wenn man sich wie sie für die Tätigkeit als Heimhilfe entscheidet? „Man muss es mögen, mit Menschen zu tun zu haben und mit ihnen zu reden. Man muss einfach Leute mögen. Und man braucht ein Lächeln, wenn man zur Arbeit geht. Ganz einfach.“
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
BEATE NÖHAMMER: Heimhelferin aus Leidenschaft
DAS, WAS ICH TUE, VERLEIHT SINN
„Ich liebe meinen Beruf. Ich gehe arbeiten, weil es mir Spaß macht!“ Wunderschön, wenn man so etwas über seine Arbeit sagen kann. Beate Nöhammer kann das: Denn beim Hilfswerk hat sie vor über einem Jahr ihren Traumjob gefunden.
FOTO: Hilfswerk NÖ/Rudolf Schmied
Lange Jahre arbeitete Beate Nöhammer aus dem Bezirk St. Pölten im Lieferdienst eines Pharmaunternehmens. Bis dann vor sechs Jahren ihr Sohn zur Welt kam. Während der Karenz zu Hause merkte sie, dass sie sich neu orientieren möchte. Beim AMS schlug man ihr vor, sich in der Pflege umzuschauen. „Und das war das Beste, was ich tun konnte. Nach ein paar Stunden, die ich mitgefahren bin, wusste ich, dass ich genau das machen möchte.“ Knappe vier Monate dauerte dann die Ausbildung zur Heimhelferin, die im Rahmen des AQUA-Programms vom AMS gefördert wurde.
„Und hier bin ich jetzt“, strahlt die 43-Jährige. Als Heimhelferin unterstützt sie ihre Kundinnen und Kunden im Alltag zu Hause. So wie zum Beispiel Frau Eigenbauer, zu der sie – wenn sie Dienst hat – zweimal täglich kommt. Sie hilft ihr beim An- und Auskleiden, beim Anlegen der Stützstrümpfe, bei der Körperpflege und beim Herrichten der Mahlzeiten. Je nach Dienstplan besucht sie zwischen zwei und zehn Haushalte pro Tag. „Es sind Kleinigkeiten, die für die Menschen aber unendlich wichtig sind“, erzählt Beate. „Man schaut, ob sie ihre Tabletten genommen haben, ob sie gefrühstückt haben, ob sie etwas eingekauft brauchen, einfach ob es ihnen gut geht. Wir bringen die tägliche Freude und die Sonne mit ins Haus.“ Und bei ihrem strahlenden Lächeln, das sie die ganze Zeit im Gesicht trägt, nimmt man ihr das sofort ab.

BEATE NÖHAMMER: Heimhelferin aus Leidenschaft
Arbeit mit einem Lächeln. Für Beate Nöhammer war ihre Entscheidung genau die richtige. Denn für sie macht das, was sie tut, absolut Sinn. „Man darf es nicht einfach nur als Beruf sehen“, meint sie, „denn ich darf so viel Sinnvolles tun. Ich kann mithelfen, dass Menschen zu Hause leben dürfen und nicht ins Pflegeheim müssen. Das ist wunderschön.“ Für ihren Beruf stellt sie auf jeden Fall eine große Empfehlung aus. Was muss man denn ihrer Meinung nach mitbringen, wenn man sich wie sie für die Tätigkeit als Heimhilfe entscheidet? „Man muss es mögen, mit Menschen zu tun zu haben und mit ihnen zu reden. Man muss einfach Leute mögen. Und man braucht ein Lächeln, wenn man zur Arbeit geht. Ganz einfach.“
Niederösterreicherin vom 31 05 2024
ARBEITEN IN DER PFLEGEEIN BERUF FÜR DIE
ZUKUNFT
Das P egesystem muss entlastet werden, da sind sich alle Beteiligten einig. Dafür braucht es vor allem eines: mehr Menschen, die sich beru ich für den Weg in die P ege entscheiden
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Die Tätigkeit in der P ege und Betreuung ist für viele eine erfüllende Arbeit – das zeigen die Zahlen einer Studie aus dem Jahr 2022 (Quelle AMS): Denn in kaum einem anderen Wirtschaftsbereich war der Zuwachs an Personal in den letzten Jahren größer als im Sozial- und Gesundheitsbereich. Und gerade im mobilen Bereich liegen die Vorteile für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Hand: Die Arbeitszeiten lassen sich gut mit dem Familienleben vereinbaren, denn schon seit Längerem ersetzen geblockte Dienste, die vor einigen Jahren noch weit verbreiteten geteilten Arbeitszeiten. Die Einteilung der Dienstzeiten erfolgt dabei, mit einer Vorlaufzeit von sechs Wochen, in den professionell aufgestellten Einsatzplaner-Teams.
Außerdem erspart das Arbeiten in der Region lange Anfahrtswege. Seit gut einem Jahr ist es beim Hilfswerk Niederösterreich für Fachpersonal, das mindestens 32 Wochenstunden angestellt ist, möglich, eine 4-Tages-Woche in Anspruch zu nehmen Die Expertinnen und Experten in der P ege und Betreuung schätzen vor allem auch das eigenverantwortliche Arbeiten, mit dem Wissen, ein kompetentes Team zum Austausch hinter sich zu haben.
Zahlreiche Stellenangebote in allen Regionen Niederösterreichs nden Sie online: jobs.noe.hilfswerk.at
ARBEITEN IN DER PFLEGEEIN BERUF FÜR DIE ZUKUNFT
Das Pflegesystem muss entlastet werden, da sind sich alle Beteiligten einig. Dafür braucht es vor allem eines: mehr Menschen, die sich beruflich für den Weg in die Pflege entscheiden.
Die Tätigkeit in der Pflege und Betreuung ist für viele eine erfüllende Arbeit – das zeigen die Zahlen einer Studie aus dem Jahr 2022 (Quelle AMS): Denn in kaum einem anderen Wirtschaftsbereich war der Zuwachs an Personal in den letzten Jahren größer als im Sozial- und Gesundheitsbereich. Und gerade im mobilen Bereich liegen die Vorteile für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Hand: Die Arbeitszeiten lassen sich gut mit dem Familienleben vereinbaren, denn schon seit Längerem ersetzen geblockte Dienste, die vor einigen Jahren noch weit verbreiteten geteilten Arbeitszeiten. Die Einteilung der Dienstzeiten
erfolgt dabei, mit einer Vorlaufzeit von sechs Wochen, in den professionell aufgestellten Einsatzplaner-Teams.
Außerdem erspart das Arbeiten in der Region lange Anfahrtswege. Seit gut einem Jahr ist es beim Hilfswerk Niederösterreich für Fachpersonal, das mindestens 32 Wochenstunden angestellt ist, möglich, eine 4-Tages-Woche in Anspruch zu nehmen. Die Expertinnen und Experten in der Pflege und Betreuung schätzen vor allem auch das eigenverantwortliche Arbeiten, mit dem Wissen, ein kompetentes Team zum Austausch hinter sich zu haben

Zahlreiche Stellenangebote in allen Regionen Niederösterreichs finden Sie online: jobs.noe.hilfswerk.at


Gabriela Goll, Pflegedirektorin Hilfswerk NÖ
Menüservice
Lassen Sie sich mal bekochen!
Genießen Sie heute eine traditionelle Osterjause? Dann lassen Sie es sich schmecken! Sie können sich (auch) an anderen Tagen des Jahres verwöhnen lassen, indem Sie andere für sich kochen lassen: zum Beispiel das Menüservice des Hilfswerks. Alles was man tun muss: Aus dem umfangreichen Katalog die Lieblingsspeisen auswählen, bestellen, nach Hause liefern lassen, im Tiefkühler lagern und aufwärmen, wann immer man es möchte. Besonders beliebt sind die Gerichte auch für die individuelle „Homeoffice-Kantine “ Ab morgen ist der neue Speisenkatalog gültig, in dem aus über 100 Gerichten à la carte gewählt werden kann. Oder man entscheidet sich für die sorgfältig zusammengestellten Wochenmenüs. Auch Diätmenüs, Diabetiker- und Leichtkost sind im Angebot Ebenso saisonale Schmankerl, aktuell z B Bärlauchcremesuppe und Festtagsschinken. Beim Testangebot können vier Speisen um insgesamt 18 Euro ausgewählt werden Auf der Website des Hilfswerks können Sie auch Geschenkgutscheine anfordern! Informieren und bestellen unter Tel. 05 9249-80800 oder menueservice@noe.hilfswerk.at

endlich Freizeit vom 24 05 2024
"EIN EINSER FÜR DIE KÜCHE"
Beim Hilfswerk-Menüservice werden Speisen bis direkt zur Haustür geliefert: Bequem, praktisch, gesund -und die Auswahl ist ebenfalls riesig! Erna, 97 Jahre und noch sehr aktiv unterwegs, möchte jetzt nicht mehr jeden Tag für sich selbst kochen. Christian hat das Menüservice bei seinen Großeltern kennen gelernt und bestellt nun regel mäßig ein Mittagessen für seine Home Of ce-Tage Angelika hat immer ein paar Portionen zuhause, die sich ihr 12jähriger Sohn nach der Schule selbst zubereiten kann. Herbert, bis jetzt ein großer Skep tiker von Lieferservices, wurde von seinem Sohn überrascht - und freut sich jetzt jede Woche auf seine Essenslieferung. So vielfältig wie die Kundinnen und Kunden ist das Hilfswerk-Menüservice auch selbst: A la carte kann aus über 100 Speisen gewählt werden, oder man bestellt die praktischen und sorgfältig zusammenge stellten Wochenmenüs Hier kann man zum Beispiel die Wochensortimente "Pastawoche","Feine Landküche","Die neuen Klassiker für Diabetiker" oder "Gut & günstig" wählen. Ein Frischepaket, bestehend aus Obst, Salat und Milchpro dukten sorgt für zusätzlichen gesunden Genuss. Auch spezielle Diätmenüs, Diabeti ker-und Leichtkost sind im Angebot. Und je nach Saison gibt es immer wieder neue Schmankerl Wie zum Beispiel Bärlauchcreme suppe und Festtagsschinken jetzt im Frühling Das "Rundherum" ist denkbar einfach: Einmal pro Woche werden die tiefgekühlten Menüs direkt ins Haus geliefert, wo sie auch tiefgekühlt gelagert werden. Je nach Gusto kann man sein Wunschge richt dann minutenschnell in der Mikrowelle oder im Ofen aufwärmen und genießen. Und es schmeckt richtig gut: "Die Küche bekommt von mir einen Ein ser für die Zubereitung des Essens", so die lobenden Worte eines zufriedenen, satten Kunden
Im neuen Katalog, der seit 1 April gültig ist, ndet sich für jeden Geschmack etwas Besonders prak tisch, wenn man wegen der Gesundheit speziell auf die Ernährung achten muss oder möchte: Alle Nährwerte, wie Broteinheiten, Kalorienmenge oder Zucker-und Salzgehalt sind ganz genau angegeben. Da ist das Zusammenstellen des Speiseplans beson ders einfach.
TIPP: Sie können auf www noe hilfswerk at auch Geschenkgutscheine für jeden Anlass bestellen: Geburtstag, Muttertag u v m , oder einfach zum Danke sagen
Das Menüservice- Team des Hilfswerks ist unter der Tel 05 9249-80800 für Sie erreichbar, berät Sie gerne und nimmt Ihre Bestellungen entgegen! Von links nach rechts: Sanela Suljic, Daniela Dorninger, Andrea Feßl und Elisabeth Birkner Foto: Hilfswerk NÖ/ Rudolf Schmied
„EINEINSERFÜR
Beim HilfswerkMenüservice werden Speisen bis direkt zur Haustür geliefert:

Erna, 97 Jahre und noch sehr aktiv unterwegs, möchte jetzt nicht mehr jeden Tag für sich selbst kochen. Christian hat das Menüservice bei seinen Großeltern kennen gelernt und bestellt nun regelmäßig ein Mittagessen für seine Home Office-Tage. Angelika hat immer ein paar Portionen zuhause, die sich ihr 12jähriger Sohn nach der Schule selbst zubereiten kann. Herbert, bis jetzt ein großer Skeptiker von Lieferservices, wurde von seinem Sohn überrascht - und freut sich jetzt jede Woche auf seine Essenslieferung.
So vielfältig wie die Kundinnen und Kunden ist das Hilfswerk-Menüservice auch selbst: A la carte kann aus über 100 Speisen gewählt werden, oder man bestellt die praktischen und sorgfältig zusammengestellten Wochenmenüs. Hier kann man zum Beispiel die Wochensortimente „Pastawoche", „Feine Landküche", „Die neuen Klassiker für Diabetiker" oder „Gut & günstig" wählen. Ein Frischepaket, bestehend aus Obst, Salat und Milchprodukten sorgt für zusätzlichen gesunden Genuss. Auch spezielle Diätmenüs, Diabetiker- und Leichtkost sind im Angebot. Und je nach Saison gibt es immer wieder neue Schmankerl. Wie zum Beispiel Bärlauchcreme-
Bequem, praktisch, gesund – und die Auswahl ist ebenfalls riesig!
suppe und Festtagsschinken jetzt im Frühling. Das „Rundherum" ist denkbar einfach: Einmal pro Woche werden die tiefgekühlten Menüs direkt ins Haus geliefert, wo sie auch tiefgekühlt gelagert werden. Je nach Gusto kann man sein Wunschgericht dann minutenschnell in der Mikrowelle oder im Ofen aufwärmen und genießen. Und es schmeckt richtig gut: „Die Küche bekommt von mir einen Einser für die Zubereitung des Essens", so die lobenden Worte eines zufriedenen, satten Kunden.
Im neuen Katalog, der seit 1. April gültig ist, findet sich für jeden Geschmack etwas. Besonders praktisch, wenn man wegen der Gesundheit speziell auf die Ernährung achten muss oder möchte: Alle Nährwerte, wie Broteinheiten, Kalorienmenge oder Zucker- und Salzgehalt sind ganz genau angegeben. Da ist das Zusammenstellen des Speiseplans besonders einfach.
DIE KÜCHE“
TIPP: Sie können auf www.noe.hilfswerk.at auch Geschenkgutscheine für jeden Anlass bestellen: Geburtstag, Muttertag u.v.m., oder einfach zum Danke sagen
Das MenüserviceTeam des Hilfswerks ist unter der Tel. 05 9249-80800 für Sie erreichbar, berät Sie gerne und nimmt Ihre Bestellungen entgegen! Von links nach rechts: Sanela Suljic, Daniela Dorninger, Andrea Feßl und Elisabeth Birkner.
Foto: Hilfswerk NÖ/ Rudolf Schmied

Hilfswerk Menüservice
Niederösterreicherin vom 31.05.2024
RUNDUM GUT BETREUT: FRAU FRIEDA & HERR
JOHANN
Was tun, wenn ein Angehöriger an Demenz erkrankt oder eine spezielle P ege benötigt? In diesen Situationen darf man auf die Pro s in der mobilen P ege und Betreuung vertrauen, die es ermöglichen, eine weitestmögliche Selbstständigkeit in den eigenen vier Wänden zu erhalten.
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Es sind nur zwei Beispiele, die stellvertretend für viele andere angeführt werden: Da ist Frau Frieda, die mit ihren 81 Jahren noch recht rüstig ist. Sie arbeitet gerne im Garten und am Sonntag kocht sie auch manchmal Schweinsbraten für die Kinder und Enkelkinder. Doch manche alltäglichen Dinge sind schon recht beschwerlich geworden.
Einkäufe, der Gang zur Apotheke und auch die Haushaltsführung strengen die Seniorin enorm an. Seit eine Hilfswerk-Heimhelferin zwei Mal pro Woche ins Haus kommt, geht alles viel leichter. So wird nicht nur Frau Frieda unterstützt, sondern auch ihre berufstätige Tochter entlastet, die ihre Mutter in guten Händen weiß.
Herr Johann kam nach einem schweren Schlaganfall und einem wochenlangen Spitalsaufenthalt nach Hause – und war ab diesem Zeitpunkt ein P egefall. Mit intensiver Unterstützung von professionellen P egekräften und Physiotherapie, alles angeboten vom Hilfswerk, geht es langsam bergauf. Auch seine Frau kann sich auf die Beratung und tatkräftige Hilfe verlassen und lernt jeden Tag dazu. So ist es für Herrn Johann möglich, trotz Einschränkungen zu Hause leben zu können.
„So wie Frau Frieda und Herr Johann begegnen uns tagtäglich Menschen, die wir in ihrem eigenen Zuhause begleiten dürfen“, so Mag. Christoph Gleirscher, Geschäftsführer des Hilfswerk NÖ. „Denn es entspricht einfach dem ureigenen Wunsch der Menschen, im Alter im gewohnten Umfeld bleiben zu können. Hohe fachliche Qualität und das Eingehen auf die ganz individuelle Lebenssituation sind dabei die Grundprinzipien unserer Arbeit.“ Wer also qualitative P ege und Betreuung für sich selbst oder seine Angehörigen sucht, ndet professionelle Unterstützung beim Hilfswerk. Wenn man sich über seine Möglichkeiten informieren möchte, bietet sich ein erstes persönliches Beratungsgespräch mit einer diplomierten P egefachkraft an. Gemeinsam ndet man die passende Lösung für jede individuelle Situation. Ganz wichtig: Immer werden auch die Angehörigen und das persönliche Umfeld miteinbezogen, erst dann wird das Angebot ganz individuell mit den Kundinnen und Kunden oder deren Angehörigen festgelegt. Die Palette an Dienstleistungen ist dabei breit, das Ausmaß der Betreuung wird ganz nach den individuellen Bedürfnissen festgelegt – von einmal pro Woche bis zu mehrmals täglich.
HAUSKRANKENPFLEGE:
Das Hilfswerk unterstützt bei Einschränkungen im Alter, bei akuten oder chronischen Erkrankungen oder nach der Entlassung aus dem Spital. Mit fachgerechter P ege werden
die Lebensqualität und Selbstständigkeit der Kundinnen und Kunden erhalten bzw. gefördert.
HEIMHILFE:
Wenn der Alltag durch Alter oder Krankheit beschwerlicher wird, sind unsere Heimhelferinnen da! Sie unterstützen bei Aktivitäten des täglichen Lebens – z B Körperp ege, Essen, Aufräumen, Einkäufe und Erledigungen oder einfach Gesellschaft leisten.
BERATUNG UND BEGLEITUNG:
Ebenso dient das Hilfswerk als kompetenter Ansprechpartner für Angehörige und berät zu allen Themen rund um P ege und Betreuung. Zu weiteren Angeboten zählen etwa die mobile P egeberatung, die mobile Physiotherapie sowie das Menüservice oder das Notruftelefon, mit dem auf Knopfdruck Hilfe organisiert werden kann
MENÜSERVICE:
Das Hilfswerk-Menüservice liefert tiefgekühlte Speisen bis zur Haustür. Einkaufen und kochen sind nicht notwendig. Es gibt eine große Auswahl an gesunden und schmackhaften Speisen.
NOTRUFTELEFON:
Ob zu Hause oder unterwegs: Mit dem Notruftelefon – oder der smarten Notrufuhr sind die Kundinnen und Kunden des Hilfswerk Niederösterreich sicher unterwegs Das Hilfswerk Niederösterreich informiert zu den unterschiedlichen Notruftelefon-Typen
Bei all diesen Angeboten braucht man auch keine Angst vor den Kosten haben, denn die Tarife sind sozial gestaffelt und orientieren sich am Familieneinkommen. Unter gewissen Voraussetzungen sind Förderungen durch das Land Niederösterreich möglich, dabei reduziert sich der Kostenbeitrag pro Stunde. Auch hier unterstützt das Hilfswerk bei den organisatorischen Angelegenheiten rund um die Antragstellung
Detaillierte Informationen zu Angeboten P ege und Betreuung in Niederösterreich auf www noe hilfswerk at und www noe gv at
VERTRAUEN. Hilfe und P ege daheim
RUNDUM
GUT BETREUT:
FRAU FRIEDA & HERR JOHANN
Es sind nur zwei Beispiele, die stellvertretend für viele andere angeführt werden: Da ist Frau Frieda, die mit ihren 81 Jahren noch recht rüstig ist. Sie arbeitet gerne im Garten und am Sonntag kocht sie auch manchmal Schweinsbraten für die Kinder und Enkelkinder. Doch manche alltäglichen Dinge sind schon recht beschwerlich geworden. Einkäufe, der Gang zur Apotheke und auch die Haushaltsführung strengen die Seniorin enorm an. Seit eine Hilfswerk-Heimhelferin zwei Mal pro Woche ins Haus kommt, geht alles viel leichter. So wird nicht nur Frau Frieda unterstützt, sondern auch ihre berufstätige Tochter entlastet, die ihre Mutter in guten Händen weiß.
Herr Johann kam nach einem schweren Schlaganfall und einem wochenlangen Spitalsaufenthalt nach Hause – und war ab diesem Zeitpunkt ein Pflegefall. Mit intensiver Unterstützung von professionellen Pflegekräften und Physiotherapie, alles angeboten vom Hilfswerk, geht es langsam bergauf. Auch seine Frau kann sich auf die Beratung und tatkräftige Hilfe verlassen und lernt jeden Tag dazu. So ist es für Herrn Johann möglich, trotz Einschränkungen zu Hause leben zu können.

VERTRAUEN. Hilfe und Pflege daheim
©Hilfswerk
NÖ / Rudolf
Schmied
Was tun, wenn ein Angehöriger an Demenz erkrankt oder eine spezielle Pflege benötigt? In diesen Situationen darf man auf die Profis in der mobilen Pflege und Betreuung vertrauen, die es ermöglichen, eine weitestmögliche Selbstständigkeit in den eigenen vier Wänden zu erhalten.
„So wie Frau Frieda und Herr Johann begegnen uns tagtäglich Menschen, die wir in ihrem eigenen Zuhause begleiten dürfen“, so Mag. Christoph Gleirscher, Geschäftsführer des Hilfswerk NÖ. „Denn es entspricht einfach dem ureigenen Wunsch der Menschen, im Alter im gewohnten Umfeld bleiben zu können. Hohe fachliche Qualität und das Eingehen auf die ganz individuelle Lebenssituation sind dabei die Grundprinzipien unserer Arbeit.“ Wer also qualitative Pflege und Betreuung für sich selbst oder seine Angehörigen sucht, findet professionelle Unterstützung beim Hilfswerk. Wenn man sich über seine Möglichkeiten informieren möchte, bietet sich ein erstes persönliches Beratungsgespräch mit einer diplomierten Pflegefachkraft an. Gemeinsam findet man die passende Lösung für jede individuelle Situation. Ganz wichtig: Immer werden auch die Angehörigen und das persönliche Umfeld miteinbezogen, erst dann wird das Angebot ganz individuell mit den Kundinnen und Kunden oder deren Angehörigen festgelegt.
Die Palette an Dienstleistungen ist dabei breit, das Ausmaß der Betreuung wird ganz nach den individuellen Bedürfnissen festgelegt – von einmal pro Woche bis zu mehrmals täglich.
HAUSKRANKENPFLEGE: Das Hilfswerk unterstützt bei Einschränkungen im Alter, bei akuten oder chronischen Erkrankungen oder nach der Entlassung aus dem Spital. Mit fachgerechter Pflege werden die Lebensqualität und Selbstständigkeit der Kundinnen und Kunden erhalten bzw. gefördert.
HEIMHILFE: Wenn der Alltag durch Alter oder Krankheit beschwerlicher wird, sind unsere Heimhelferinnen da! Sie unterstützen bei Aktivitäten des täglichen Lebens – z.B. Körperpflege, Essen, Aufräumen, Einkäufe und Erledigungen oder einfach Gesellschaft leisten.
BERATUNG UND BEGLEITUNG: Ebenso dient das Hilfswerk als kompetenter Ansprechpartner für Angehörige und berät zu allen The-

men rund um Pflege und Betreuung. Zu weiteren Angeboten zählen etwa die mobile Pflegeberatung, die mobile Physiotherapie sowie das Menüservice oder das Notruftelefon, mit dem auf Knopfdruck Hilfe organisiert werden kann.
MENÜSERVICE: Das Hilfswerk-Menüservice liefert tiefgekühlte Speisen bis zur Haustür. Einkaufen und kochen sind nicht notwendig. Es gibt eine große Auswahl an gesunden und schmackhaften Speisen.
NOTRUFTELEFON: Ob zu Hause oder unterwegs: Mit dem Notruftelefon – oder der smarten Notrufuhr sind die Kundinnen und Kunden des Hilfswerk Niederösterreich sicher unterwegs. Das Hilfswerk Niederösterreich informiert zu den unterschiedlichen Notruftelefon-Typen.
Bei all diesen Angeboten braucht man auch keine Angst vor den Kosten haben, denn die Tarife sind sozial gestaffelt und orientieren sich am Familieneinkommen. Unter gewissen Voraussetzungen sind Förderungen durch das Land Niederösterreich möglich, dabei reduziert sich der Kostenbeitrag pro Stunde. Auch hier unterstützt das Hilfswerk bei den organisatorischen Angelegenheiten rund um die Antragstellung.
Detaillierte Informationen zu Angeboten Pflege und Betreuung in Niederösterreich auf www.noe.hilfswerk.at und www.noe.gv.at
Hilfswerk
Rudolf
Schmied

Gabriela Goll, Pflegedirektorin Hilfswerk NÖ
Kommen Sie sicher durch den Sommer!
In den wärmeren Monaten sind wir gerne draußen unterwegs. Gerade bei höheren Temperaturen kann es aber auch vorkommen, dass der Kreislauf nicht mitspielt Oder dass bei Aktivitäten im Freien ein Notfall auftritt und gerade niemand in der Nähe ist. Dann ist es ein unendlich beruhigendes Gefühl, wenn man auf Knopfdruck sofort Hilfe holen kann
Diese rasche Hilfe ist möglich, wenn man ein Notruftelefon bei sich hat Ein Knopfdruck auf den Sender genügt, und sofort wird die rund um die Uhr besetzte Notrufzentrale kontaktiert
Da alle Daten der Notruftelefon-Träger*innen gespeichert sind, kann ganz gezielt Hilfe organisiert werden. Es funktioniert zuhause, im eigenen Garten, aber auch – wenn man die mobile Variante wählt –überall unterwegs An die 6 000 Menschen vertrauen auf ein Hilfswerk-Notruftelefon und damit auf die Sicherheit, die es bietet Fast 500 von ihnen tragen die neue smarte Notrufuhr. Unser NotruftelefonTeam berät Sie über Ihre Möglichkeiten: Tel 0800 800 408 oder mehr Infos auf www notruftelefon at

NÖN vom 08 05 2024
Unterstützung im Alter
TAG DER PFLEGE
Wenn der Alltag beschwerlicher wird und Aufgaben nicht mehr alleine bewältigt werden können, ist es Zeit, Hilfe zu suchen.
Frau Frieda ist mit ihren 81 Jahre noch recht rüstig. Sie arbeitet gerne im Garten, und am Sonntag kocht sie auch gerne Schweinsbraten für die Kinder und Enkelkinder Doch manche alltäglichen Dinge sind schon recht beschwerlich geworden Unterstützung bekommt sie dafür von einer Heimhilfe.
Herr Johann kam nach einem schweren Schlaganfall und einem wochenlangen
Spitalsaufenthalt nach Hause – und war ab diesem Zeitpunkt ein P egefall. Mit intensiver Unterstützung von professionellen P egekräften und Physiotherapie geht es nun langsam wieder bergauf So ist es für Herrn Johann möglich, trotz Einschränkungen zuhause leben zu können „So wie Frau Frieda und Herr Johann begegnen uns tagtäglich Menschen, die wir in ihrem eigenen Zuhause begleiten dürfen“ , weiß etwa Christoph Gleirscher, der Geschäftsführer des Hilfswerks NÖ.
P ege und Betreuung sind mit zunehmendem Alter oftmals notwendig. Für unterschiedliche Ansprüche gibt es verschiedene Angebote und P egeformen:
P egende Angehörige. „In Österreich wird der Großteil der hilfs- und p egebedürftigen Menschen zuhause gep egt und betreut“ , weiß die Interessensgemeinschaft p egender Angehöriger. Meist entspreche das dem Wunsch der p egebedürftigen Person und sei für die Angehörigen eine Aufgabe, der sie sich mutig und oft ganz selbstverständlich stellen. Mobile Dienste. Zwischen 16.000 und 17.000 Menschen werden in NÖ von mobilen Diensten zuhause betreut und gep egt. Die Leistungen reichen dabei von niederschwelliger Heimhilfe (Hilfe bei Körperp ege, Anziehen und Verrichtungen im Haushalt) bis zu hochprofessionellen P egetätigkeiten der diplomierten P ege (Wundp ege, aufwändige Körperp ege, Mobilisation, Sortierung von Medikamenten, Infusionen etc.). Lassen Sie sich unverbindlich bei den verschiedenen Anbietern dazu beraten. Notruftelefon. Mit einem Knopfdruck kann man – wenn man beispielsweise gestürzt ist – Alarm schlagen 24-Stunden-Betreuung Im Rahmen einer 24-StundenBetreuung wird dem Betreffenden bei der Körperp ege geholfen Betreuer unterstützen im Haushalt, leisten Gesellschaft und wohnen vor Ort. Betreutes Wohnen. Betreutes Wohnen ist eine Wohnform unter anderem für ältere Menschen, bei der eine altersgerechte Wohnsituation und konkrete Betreuungsleistungen miteinander kombiniert angeboten werden. Übergangsp ege. Ziel der Übergangsp ege ist es, danach wieder in die eigenen vier Wände zurückzukehren und den Alltag wieder selbstständig meistern zu können Diese Art der P ege dient als Überbrückungshilfe nach einer Akutbehandlung im Krankenhaus. Tagesp ege für p egebedürftigeMenschen. Weiterhin zuhause wohnen, untertags aber gep egt, behandelt und auch betreut zu werden, ist mit einer Tagesp ege möglich, wie sie von verschiedensten P ege- und sozialen Einrichtungen in NÖ angeboten wird Kurzzeitp ege Um p egende Angehörige zu entlasten, bei Krankheit oder damit diese etwa auf Kur oder in Urlaub fahren können, gibt es die
Möglichkeit, dass der zu P egende bis zu sechs Wochen pro Jahr in einer stationären P egeeinrichtung versorgt wird. Langzeitp ege. Wer so viel Hilfe, Betreuung oder P ege benötigt, dass er nicht mehr zuhause bleiben kann, der kann sich für eine Aufnahme in einer P egeeinrichtung entscheiden.
Bild: P ege wird mit zunehmendem Alter oft notwendig. Foto: www. shutterstock.com/ Dmytro Zinkevych
TAG DER PFLEGE
Unterstützung im Alter
Wenn der Alltag beschwerlicher wird und Aufgaben nicht mehr alleine bewältigt werden können, ist es Zeit, Hilfe zu suchen.
Frau Frieda ist mit ihren 81 Jahre noch recht rüstig. Sie arbeitet gerne im Garten, und am Sonntag kocht sie auch gerne Schweinsbraten für die Kinder und Enkelkinder. Doch manche alltäglichen Dinge sind schon recht beschwerlich geworden. Unterstützung bekommt sie dafür von einer Heimhilfe.
Herr Johann kam nach einem schweren Schlaganfall und einem wochenlangen Spitalsaufenthalt nach Hause – und war ab diesem Zeitpunkt ein Pflegefall. Mit intensiver Unterstützung von professionellen
Pflegekräften und Physiotherapie geht es nun langsam wieder bergauf. So ist es für Herrn Johann möglich, trotz Einschränkungen zuhause leben zu können. „So wie Frau Frie
Herr Johann begegnen u täglich Menschen, die ihrem eigenen Zuhause ten dürfen“, weiß etwa toph Gleirscher, der Ges führer des Hilfswerks NÖ Pflege und Betreuu mit zunehmendem Alt mals notwendig Für schiedliche Ansprüche verschiedene Angebot
Pflegeformen:
Ausbildung für P
Pflegende Angehörige. „In Österreich wird der Großteil der hilfsund pflegebedürftigen Menschen zuhause gepflegt und betreut“, weiß die Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger Meist entspreche das dem Wunsch der pflegebedürftigen Person und sei für die Angehörigen eine Aufgabe, der sie sich mutig und oft ganz selbstverständlich stellen.
Mobile Dienste. Zwischen 16 000 und 17.000 Menschen werden in NÖ von mobilen Diensten zuhause betreut und gepflegt. Die Leistungen reichen dabei von niederschwelliger Heimhilfe (Hilfe bei Körperpflege, Anziehen und Verrichtungen im Haushalt) bis zu hochprofessio-
nellen Pflegetätigkeiten der diplomierten Pflege (Wundpflege, aufwändige Körperpflege, Mobilisation, Sortierung von Medikamenten, Infusionen etc ) Lassen Sie sich unverbindlich bei den verschiedenen Anbietern dazu beraten.
Notruftelefon. Mit einem Knopfdruck kann man – wenn man beispielsweise gestürzt ist –Alarm schlagen.
24-Stunden-Betreuung. Im Rahmen einer 24-Stunden-Betreuung wird dem Betreffenden bei der Körperpflege geholfen. Betreuer unterstützen im Haushalt, leisten Gesellschaft und wohnen vor Ort
Betreutes Wohnen. Betreutes Wohnen ist eine Wohnform

Für die Pflege sind bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig, die zukünftig mit ihrer Expertise und mit ihrer Leidenschaft für einen Beruf im Gesundheitswesen das Team in den Kliniken, Pflegezentren und bei Anbietern sozialer Dienstleistungen verstärken Durch das Pflegereformpaket soll die Pflegeausbildung attraktiver werden
Für Jugendliche gibt es die Lehrausbildung zur Pflegeassistenz (drei Jahre) und die Lehrausbildung zur Pflegefachassistenz (vier Jahre)
In NÖ gibt es zudem elf Gesundheits- und Krankenpflegeschulen (Baden, Hollabrunn, Horn, Bildungscampus Mostviertel, Mistelbach, Neunkirchen, Stockerau, St. Pölten, Tulln, Wiener Neustadt und Zwettl),
Pflege wird mit zunehmendem Alter oft notwendig Foto: www shutterstock com/ Dmytro Zinkevych
in denen Ausbildungen für Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz oder Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege angeboten werden
Die Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege in Horn, Mauer und Mistelbach bieten außerdem in Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen Krems und St. Pölten das Pflegestudium an
unter anderem für ältere Menschen, bei der eine altersgerechte Wohnsituation und konkrete Betreuungsleistungen miteinander kombiniert angeboten werden.
Übergangspflege. Ziel der Übergangspflege ist es, danach wieder in die eigenen vier Wände zurückzukehren und den Alltag wieder selbstständig meistern zu können. Diese Art der Pflege dient als Überbrückungshilfe nach einer Akutbehandlung im Krankenhaus
Tagespflege für pflegebedürftige Menschen. Weiterhin zuhause wohnen, untertags aber gepflegt, behandelt und auch betreut zu werden, ist mit einer Tagespflege möglich, wie sie von verschiedensten Pflegeund sozialen Einrichtungen in NÖ angeboten wird.
Kurzzeitpflege Um pflegende Angehörige zu entlasten, bei Krankheit oder damit diese etwa auf Kur oder in Urlaub fahren können, gibt es die Möglichkeit, dass der zu Pflegende bis zu sechs Wochen pro Jahr in einer stationären Pflegeeinrichtung versorgt wird. Langzeitpflege. Wer so viel Hilfe, Betreuung oder Pflege benötigt, dass er nicht mehr zuhause bleiben kann, der kann sich für eine Aufnahme in einer Pflegeeinrichtung entscheiden.
Absolventinnen und Absolventen stehen nach Abschluss wohnortnahe vielfältige Berufs- und Karrierechancen in einem spannenden Arbeitsumfeld offen.
Alle Infos zur Ausbildung gibt es unter: www.pflegeschulennoe at/ausbildung Alle Infos zu Förderungen gibt es unter: www gff-noe at

BeiträgeKinder,Jugend,Familie
NÖ Gemeinde vom 16 06 2024
HILFSWERK NÖ
Familie und Beratung. Alles aus einer Hand
In den elf Familien-und Beratungszentren des Hilfswerk Niederösterreich nden Familien gebündelte Kompetenz in pädagogischen, psychologischen und sozialen Belangen. Hilfe bei Erziehungsfragen, Lerntraining, die Vermittlung hoch qualitativer Kinderbetreuung, Psychotherapie, Beratung in schwierigen Lebenssituationen: All das und noch viel mehr ndet man in den Familienund Beratungszentren des Hilfswerks. Alles aus einer Hand, an elf Standorten in Niederösterreich Das erklärte Ziel: Schnell, unkompliziert und kompetent Unterstützung bieten. Womit kann das Hilfswerk unterstützen? In der Kinderbetreuung hat das Hilfswerk über 40 Jahre Erfahrung. Sei es in Form der sehr familiären Betreuung durch Tageseltern oder in einer der fast 60 Kinderbetreuungseinrichtungen für Klein-und Schulkinder. 4.000 Kinder sind beim Hilfswerk in guten Händen. Die Berücksichtigung unterschiedlicher lokaler Anforderungen macht das Hilfswerk auch zu einem echten Partner für die Gemeinden Das Lerntraining des Hilfswerk Niederösterreich geht auf die individuelle Lernproblematik und Bedürfnisse des Kindes ein. Je nach Bedarf unterstützen die erfahrenen Trainer*innen in den Bereichen Legasthenieund Dyskalkulie, Durcharbeiten konkreter Stoffgebiete, Vermittlung von Strategien bei Aufmerksamkeitsund Konzentrationsschwäche, und vieles mehr. In den Eltern-Kind-Zentren nden Eltern, Kinder, Großeltern und alle Interessierten ein vielfältiges Bildung-, Beratungsund Serviceangebot -und das sehr regionalspezi sch. Je nach örtlichem Bedarf gibt es Spielgruppen, Eltern-Kind-Cafés, Vorträge und Workshops zur Elternbildung, Kreativangebote und vieles mehr. Familienberatungsstelle: Das Expertenteam begleitet Einzelpersonen, Familien, Paare, Kinder und Jugendliche in belastenden Situationen. Ob Partnerschaftskon ikte, Erziehungsprobleme, Scheidungsthemen, Krisen am Arbeitsplatz etc : Die Beratung ist anonym und aufgrund von Bundes-und Landesförderungen kostenlos. Auch eine Beratung bei Gericht wird angeboten. Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Expertenteams kommen aus unterschiedlichen therapeutischen Fachrichtungen. Die Kosten werden teilweise von den Krankenkassen übernommen Mobile Dienste: Im behördlichen Auftrag der Kinder-und Jugendhilfe wird außerdem Unterstützung direkt im Zuhause der Familien geboten Dazu gehören die Familienintensivbetreuung, die Jugendintensivbetreuung und die Familienhilfe. Standorte
Familien-und Beratungszentren
Amstetten, Baden, Gänserndorf, Korneuburg, Krems, Melk, Mödling, Schwechat (Außenstelle Bruck), St. Pölten (Außenstelle Lilienfeld), Wiener Neustadt und Zwettl
Information
www.noe.hilfswerk.at
© Hilfswerk NÖ
■ HILFSWERK NÖ
Familie und Beratung. Alles aus einer Hand


In den elf Familien- und Beratungszentren des Hilfswerk Niederösterreich finden Familien gebündelte Kompetenz in pädagogischen, psychologischen und sozialen Belangen.
Hilfe bei Erziehungsfragen, Lerntraining, die Vermittlung hoch qualitativer Kinderbetreuung, Psychotherapie, Beratung in schwierigen Lebenssituationen: All das und noch viel mehr findet man in den Familienund Beratungszentren des Hilfswerks. Alles aus einer Hand, an elf Standorten in Niederösterreich. Das erklärte Ziel: Schnell, unkompliziert und kompetent Unterstützung bieten.
Womit kann das Hilfswerk unterstützen?
In der Kinderbetreuung hat das Hilfswerk über 40 Jahre Erfahrung. Sei es in Form der sehr familiären Betreuung durch Tageseltern oder in einer der fast 60 Kinderbetreuungseinrichtungen für Klein- und Schulkinder. 4.000 Kinder sind beim Hilfswerk in guten Händen. Die Berücksichtigung unterschiedlicher lokaler Anforderungen macht das Hilfswerk auch zu einem echten Partner für die Gemeinden.
Das Lerntraining des Hilfswerk Niederösterreich geht auf die individuelle Lernproblematik und Bedürfnisse des Kindes ein. Je nach Bedarf unterstützen die erfahrenen Trainer*innen in den Bereichen Legasthenieund Dyskalkulie, Durcharbeiten konkreter Stoffgebiete, Vermittlung von Strategien bei Aufmerksamkeits- und Konzentrations-
schwäche, und vieles mehr.
In den Eltern-Kind-Zentren finden Eltern, Kinder, Großeltern und alle Interessierten ein vielfältiges Bildung-, Beratungs- und Serviceangebot – und das sehr regionalspezifisch. Je nach örtlichem Bedarf gibt es Spielgruppen, Eltern-Kind-Cafés, Vorträge und Workshops zur Elternbildung, Kreativangebote und vieles mehr.
Familienberatungsstelle: Das Expertenteam begleitet Einzelpersonen, Familien, Paare, Kinder und Jugendliche in belastenden Situationen. Ob Partnerschaftskonflikte, Erziehungsprobleme, Scheidungsthemen, Krisen am Arbeitsplatz etc.: Die Beratung ist anonym und aufgrund von Bundes- und Landesförderungen kostenlos. Auch eine Beratung bei Gericht wird angeboten.
Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Expertenteams kommen aus unterschiedlichen therapeutischen Fachrichtungen. Die Kosten werden teilweise von den Krankenkassen übernommen.
Mobile Dienste: Im behördlichen Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe wird außerdem Unterstützung direkt im Zuhause der Familien geboten. Dazu gehören die Familienintensivbetreuung, die Jugendintensivbetreuung und die Familienhilfe.
Standorte
Familien- und Beratungszentren
Amstetten, Baden, Gänserndorf, Korneuburg, Krems, Melk, Mödling, Schwechat (Außenstelle Bruck), St. Pölten (Außenstelle Lilienfeld), Wiener Neustadt und Zwettl
Information
www.noe.hilfswerk.at
Gesund & Leben vom 05 06 2024
Eine "Mama" auf Zeit
Von der Dekorateurin zur Tagesmutter: Nach der Geburt ihrer Tochter wünscht sich Csilla Irresberger einen beru ichen Neuanfang. Und ndet Erfüllung in der Tätigkeit als Tagesmutter.
m sieben Uhr startet der Tag von Csilla Irresberger. Eine Viertelstunde später trudeln bereits die ersten Kinder ein Ein gemeinsames Frühstück steht dann auf dem Programm Ein kurzer Tischspruch, Frühstücken, gemeinsam den Tisch abräumen -Rituale wie diese wiederholen sich täglich in ihrem Haus im niederösterreichischen Matzendorf (Bezirk Wiener Neustadt-Land). Die ehemalige Dekorateurin sucht nach der Geburt ihrer Tochter nach einem erfüllenden Beruf -und ndet ihn als Tagesmutter.
VOLLER EINSATZ Vor drei Jahren kommt Luisa, die Tochter von Csilla Irresberger, zur Welt Zuvor ist die 37-Jährige als Dekorateurin und ehrenamtlich als Hundetrainerin tätig Beide Tätigkeiten erfüllen die junge Frau -bis ihre Tochter ihr Leben auf den Kopf stellt. "Als ich schwanger wurde, habe ich meinen Beruf hinterfragt. Ich habe mir nicht mehr vorstellen können, dahin zurückzukehren." Ein sozialer Beruf hingegen habe sie immer interessiert, ergänzt Irresberger. Als ihre Tochter dann selbst zu einer Tagesmutter in die Betreuung kommt, setzt sich Csilla Irresberger intensiv mit der Tätigkeit auseinander und tauscht sich mit ihrer Tagesmutter aus Und sie informiert sich über die Ausbildung, die man unter anderem beim Hilfswerk absolvieren kann. Als dann noch ihr zehnjähriger Neffe zu ihr sagt, sie solle den beru ichen Wechsel einfach wagen, steht für Csilla Irresberger fest: Ich werde Tagesmutter. Viele Überlegungen begleiten sie daraufhin: "Ich hatte Angst vor dem Weg in die Selbstständigkeit. Ob es sich nanziell auszahlt und ob ich das schaffen werde " Ein halbes Jahr lang dauert die Ausbildung, bei der unter anderem Entwicklungspsychologie, Pädagogik, Kommunikation, Elternarbeit und Kon iktkommunikation auf dem Programm stehen Auch ein Praktikum muss im Zuge dessen absolviert werden. Familie und Bekannte unterstützen und bestärken Irresberger auf ihrem Weg. Ihre Abschlussarbeit verfasst die Niederösterreicherin zum Thema Medienkonsum bei Kleinkindern. Bevor sie dann mit ihrer neuen Tätigkeit startet, vergrößert Irresberger zu Hause noch das Wohnzimmer und richtet ein Spielzimmer für die Tageskinder ein Und sie zieht eine Homepage auf, lässt Visitenkarten drucken und verteilt Flyer in der ganzen Gemeinde. Transparent zu sein ist der jungen Frau wichtig. Im April vergangenen Jahres ist es dann endlich soweit: Die ersten Aufnahmegespräche starten. Im Mai kommen dann die ersten Kinder zu der Tagesmutter. Irresberger spezialisiert sich auf Kleinkinder; bis zu vier Kinder sind gleichzeitig bei ihr in Betreuung Das jüngste Kind ist elf Monate alt, das älteste drei Jahre
STRUKTURIERT DURCH DEN TAG
Der Arbeitstag der Tagesmutter ist genau durchgeplant: Nach dem Frühstück helfen die Kinder mit beim Küche-Aufräumen und Geschirrspüler-Einräumen. Danach folgt die
sogenannte Freispielzeit: Die Kinder beschäftigen sich allein oder nähern sich den anderen Kindern an. Dabei itzen sie oft mit den Bobbycars durch den Gang, spielen mit dem Lernturm oder benutzen die Indoor-Schaukel Im Anschluss steht das geführte Spiel auf dem Programm Csilla Irresberger singt mit den Kindern und spielt einfache Spiele. Zu ihrer Familie gehören außerdem zwei Hunde, die immer mit dabei sind. Die Kinder erlernen den richtigen Umgang mit den Tieren. Von neun Uhr bis halb elf geht es ab in den Garten: Dort können die Kinder in der Sandkiste spielen, Laufrad oder Roller fahren oder der Tagesmutter beim Gärtnern helfen. Auch spazieren gehen oder ein Besuch auf dem Spielplatz stehen immer wieder auf dem Programm Die Kleinsten schlafen dabei häu g bereits im Kinderwagen ein, erzählt sie. Um elf Uhr gibt es bereits das Mittagessen, das Irresberger teilweise mit den Kindern zubereitet. Danach ndet der Mittagsschlaf statt. Wenn ein Kind vom Kindergarten abgeholt wird, kommen die anderen Kinder mit. Am Nachmittag gibt es noch eine Nachmittagsjause. Spätestens um 16 Uhr kehrt dann Ruhe im Haus ein, wenn das letzte Kind abgeholt wird Für die Tagesmutter ist der Tag aber noch lange nicht vorbei: Sie räumt auf, geht einkaufen und bereitet das Mittagessen für den nächsten Tag vor. Und: Sie verbringt Zeit mit ihrer Tochter allein. Denn wenn Luisa nach dem Kindergarten nach Hause kommt, muss sie ihre Mama mit den Tageskindern teilen. Etwas, das zu Beginn nicht einfach war für die Dreijährige: "Meine Tochter musste erst lernen, dass es okay ist, dass die Mama ein anderes Kind tröstet " Dass ihre Tochter viel Zeit mit den anderen Kindern verbringt, habe viele Vorteile: "Mein Kind lernt enorm viel dazu, vor allem im sozialen Bereich." Mittlerweile ist Csilla Irresberger seit mehr als einem Jahr als Tagesmutter tätig. Den Wechsel bereut sie nicht, denn ihre Tätigkeit als Tagesmutter macht ihr großen Spaß.
Ausbildung
Tagesmutter/ -vater
In der Bildungseinrichtung des Hilfswerks Niederösterreich wird die Ausbildung zur (mobilen) Tagesmutter/-vater und zur Betriebstagesmutter/-vater angeboten
BEI DEM LEHRGANG HANDELT SICH UM EINE ZWEISTUFIGE AUSBILDUNG:
3 Die Grundausbildung beschäftigt sich mit Themen wie Entwicklungspsychologie, Pädagogik, Kommunikation und Kindersicherheit um die Tageseltern-Tätigkeit und fundierte fachspezi sche Kenntnisse in Bezug auf die Berufsausübung auf dem Programm. Die Ausbildung umfasst 180 Unterrichtseinheiten.
3 Im Aufbaumodul stehen Grundlagen rund
um die Tageseltern-Tätigkeit und fundierte fachspezi sche Kenntnisse in Bezug auf die Berufsausübung auf dem Programm. Die Ausbildung umfasst 180 Unterrichtseinheiten.
Start der nächsten Lehrgänge:
3 15. September 2024, St. Pölten 3 24. September 2024, Korneuburg
Informationen: www.noe.hilfswerkakademie.at

In ihrer Rolle als Tagesmutter geht Csilla Irresberger (www.tagesmutterdiewinzlinge.at) auf.

Eine „Mama“ auf Zeit
Von der Dekorateurin zur Tagesmutter: Nach der Geburt ihrer Tochter wünscht sich Csilla Irresberger einen beruflichen Neuanfang. Und findet Erfüllung in der Tätigkeit als Tagesmutter.
Um sieben Uhr startet der Tag von Csilla Irresberger. Eine Viertelstunde später trudeln bereits die ersten Kinder ein. Ein gemeinsames Frühstück steht dann auf dem Programm. Ein kurzer Tischspruch, Frühstücken, gemeinsam den Tisch abräumen – Rituale wie diese wiederholen sich täglich in ihrem Haus im niederösterreichischen Matzendorf (Bezirk Wiener Neustadt-Land). Die ehemalige Dekorateurin sucht nach der Geburt ihrer Tochter nach einem erfüllenden Beruf – und findet ihn als Tagesmutter.
VOLLER EINSATZ
Vor drei Jahren kommt Luisa, die Tochter von Csilla Irresberger, zur Welt. Zuvor ist die 37-Jährige als Dekorateurin und ehrenamtlich als Hunde-
Ausbildung
Tagesmutter/ -vater
In der Bildungseinrichtung des Hilfswerks Niederösterreich wird die Ausbildung zur (mobilen) Tagesmutter/-vater und zur Betriebstagesmutter/vater angeboten.
BEI DEM LEHRGANG HANDELT SICH UM EINE ZWEISTUFIGE AUSBILDUNG:
3Die Grundausbildung beschäftigt sich mit Themen wie Entwicklungspsychologie, Pädagogik, Kommunikation und Kindersicherheit.
3Im Aufbaumodul stehen Grundlagen rund um die Tageseltern-Tätigkeit und fundierte fachspezifische Kenntnisse in Bezug auf die Berufsausübung auf dem Programm. Die Ausbildung umfasst 180 Unterrichtseinheiten.
Start der nächsten Lehrgänge:
315. September 2024, St. Pölten
324. September 2024, Korneuburg
Informationen: www.noe.hilfswerkakademie.at

trainerin tätig. Beide Tätigkeiten erfüllen die junge Frau – bis ihre Tochter ihr Leben auf den Kopf stellt. „Als ich schwanger wurde, habe ich meinen Beruf hinterfragt. Ich habe mir nicht mehr vorstellen können, dahin zurückzukehren.“ Ein sozialer Beruf hingegen habe sie immer interessiert, ergänzt Irresberger. Als ihre Tochter dann selbst zu einer Tagesmutter in die Betreuung kommt, setzt sich Csilla Irresberger intensiv mit der Tätigkeit auseinander und tauscht sich mit ihrer Tagesmutter aus. Und sie informiert sich über die Ausbildung, die man unter anderem beim Hilfswerk absolvieren kann. Als dann noch ihr zehnjähriger Neffe zu ihr sagt, sie solle den beruflichen Wechsel einfach wagen, steht für Csilla Irresberger fest: Ich werde Tagesmutter. Viele Überlegungen begleiten sie daraufhin: „Ich hatte Angst vor dem Weg in die Selbstständigkeit. Ob es sich finanziell auszahlt und ob ich das schaffen werde.“ Ein halbes Jahr
Csilla Irresberger gibt es viel zu entdecken und zu spielen. Im Haus von
Jeden Tag geht es hinaus ins Freie: in den eigenen Garten oder auf den Spielplatz.

lang dauert die Ausbildung, bei der unter anderem Entwicklungspsychologie, Pädagogik, Kommunikation, Elternarbeit und Konfliktkommunikation auf dem Programm stehen. Auch ein Praktikum muss im Zuge dessen absolviert werden. Familie und Bekannte unterstützen und bestärken Irresberger auf ihrem Weg. Ihre Abschlussarbeit verfasst die Niederösterreicherin zum Thema Medienkonsum bei Kleinkindern. Bevor sie dann mit ihrer neuen Tätigkeit startet, vergrößert Irresberger zu Hause noch das Wohnzimmer und richtet ein Spielzimmer für die Tageskinder ein. Und sie zieht eine Homepage auf, lässt Visitenkarten drucken und verteilt Flyer in der ganzen Gemeinde. Transparent zu sein ist der jungen Frau wichtig. Im April vergangenen Jahres ist es dann endlich soweit: Die ersten Aufnahmegespräche starten. Im Mai kommen dann die ersten Kinder zu der Tagesmutter. Irresberger spezialisiert sich auf Kleinkinder; bis zu vier Kinder sind gleichzeitig bei ihr in Betreuung. Das jüngste Kind ist elf Monate alt, das älteste drei Jahre.
STRUKTURIERT DURCH DEN TAG
Der Arbeitstag der Tagesmutter ist genau durchgeplant: Nach dem Frühstück helfen die Kinder mit beim Küche-Aufräumen und GeschirrspülerEinräumen. Danach folgt die sogenannte Freispielzeit: Die Kinder beschäftigen sich allein oder nähern sich den anderen Kindern an. Dabei flitzen sie oft mit den Bobbycars durch den Gang,
spielen mit dem Lernturm oder benutzen die Indoor-Schaukel. Im Anschluss steht das geführte Spiel auf dem Programm. Csilla Irresberger singt mit den Kindern und spielt einfache Spiele. Zu ihrer Familie gehören außerdem zwei Hunde, die immer mit dabei sind. Die Kinder erlernen den richtigen Umgang mit den Tieren. Von neun Uhr bis halb elf geht es ab in den Garten: Dort können die Kinder in der Sandkiste spielen, Laufrad oder Roller fahren oder der Tagesmutter beim Gärtnern helfen. Auch spazieren gehen oder ein Besuch auf dem Spielplatz stehen immer wieder auf dem Programm. Die Kleinsten schlafen dabei häufig bereits im Kinderwagen ein, erzählt sie. Um elf Uhr gibt es bereits das Mittagessen, das Irresberger teilweise mit den Kindern zubereitet. Danach findet der Mittagsschlaf statt. Wenn ein Kind vom Kindergarten abgeholt wird, kommen die anderen Kinder mit. Am Nachmittag gibt es noch eine Nachmittagsjause. Spätestens um 16 Uhr kehrt dann Ruhe im Haus ein, wenn das letzte Kind abgeholt wird. Für die Tagesmutter ist der Tag aber noch lange nicht vorbei: Sie räumt auf, geht einkaufen und bereitet das Mittagessen für den nächsten Tag vor. Und: Sie verbringt Zeit mit ihrer Tochter allein. Denn wenn Luisa nach dem Kindergarten nach Hause kommt, muss sie ihre Mama mit den Tageskindern teilen. Etwas, das zu Beginn nicht einfach war für die Dreijährige: „Meine Tochter musste erst lernen, dass es okay ist, dass die Mama ein anderes Kind tröstet.“ Dass ihre Tochter viel Zeit mit den anderen Kindern verbringt, habe viele Vorteile: „Mein Kind lernt enorm viel dazu, vor allem im sozialen Bereich.“ Mittlerweile ist Csilla Irresberger seit mehr als einem Jahr als Tagesmutter tätig. Den Wechsel bereut sie nicht, denn ihre Tätigkeit als Tagesmutter macht ihr großen Spaß.
DANIELA RITTMANNSBERGER 3

Katharina Rokvić, Leitung Kinder, Jugend & Familie, Hilfswerk NÖ
Eine Lösung findet sich!
Man muss nicht immer allein mit Belastungen im Alltag fertig werden. Konflikte in der Partnerschaft, Trennung, Erziehungsfragen, Probleme am Arbeitsplatz, finanzielle Sorgen –Profis können Orientierung und Entlastung bieten 13 geförderte Familienberatungsstellen sind für Erwachsene, Kinder und Jugendliche da. Ob man sich allein aussprechen möchte oder gemeinsam mit der Familie Lösungsmöglichkeiten sucht: Scheuen Sie sich bitte nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen! Die Berater*innen nehmen sich Zeit für individuelle Anliegen und bieten umfassende und professionelle Unterstützung
Die Beratung ist selbstverständlich vertraulich und aufgrund von Bundesund Landesförderungen kostenlos. Beratung bieten wir auch zu einem weiteren Lebensabschnitt: Im Rahmen der kostenlosen Eltern-Kind-Pass Beratung können werdende und Eltern mit Kindern bis zu einem Jahr ihre Fragen zu verschiedenen Themen stellen – finanzielle Leistungen, Karenzmodelle, Erziehung und vieles mehr. www.noe.hilfswerk.at


NÖ Gemeinde vom 13 05 2024 UNTERSTÜTZUNG
Hilfswerk: Partner
in der Kinderbetreuung
Das Hilfswerk bietet "Full Service" im Bereich der exiblen und bedarfsorientierten Kinderbetreuung und unterstützt so die Gemeinden in Niederösterreich.
Die exible Gestaltung von Kinderbetreuung wird für Familien heute immer wichtiger. "Das Hilfswerk ist verlässlicher Partner mit jahrzehntelanger Erfahrung und unterstützt nicht nur die Familien, sondern vor allem die Gemeinden!", bekräftigt HilfswerkPräsidentin Michaela Hinterholzer "Wenn es um Kinderbetreuung geht bieten wir mit Tageseltern und institutionellen Betreuungseinrichtungen viele Möglichkeiten." Neben der hohen Qualität in Pädagogik und Administration kann das Hilfswerk exibel auf sich ändernde Bedürfnisse eingehen und berücksichtigt die individuellen Anforderungen der Gemeinde. Die Kostenstruktur ist transparent und langfristig kalkulierbar. Die Erfahrung macht sicher: Fast 4 000 Kinder werden vom Hilfswerk betreut - teilweise in Gruppen, teilweise von selbstständigen Tageseltern
Welche Vorteile haben die Gemeinden, wenn sie bei der institutionellen Kinderbetreuung mit dem Hilfswerk kooperieren? Das Hilfswerk bietet Full Service: umfassende Beratung, Erstellung eines Finanzkonzeptes, Mitarbeiterauswahl und -führung, pädagogische Qualitätssicherung, Diensteinteilung, Abrechnung und vieles mehr. In allen Einrichtungen wird nach einem klaren pädagogischen Konzept gearbeitet: Im Mittelpunkt stehen das soziale Lernen, altersgerechte Förderung und eine sinnvolle Freizeitgestaltung Alles andere (wie etwa die Öffnungszeiten) wird individuell gestaltet, ganz nach dem konkreten Bedarf in der Gemeinde. Regelmäßige Betreuung in Gruppen bietet das Hilfswerk übrigens für Kleinkinder, Kindergartenkinder und Schulkinder an. Mit der Betreuung durch Tageseltern bietet das Hilfswerk eine exible Alternative. Was bringt den Gemeinden dieses Betreuungsform? Die Kinderbetreuung durch Tageseltern ist familiär, pädagogisch hochwertig und vor allem für ganz kleine Kinder bestens geeignet. Ganz individuell wird auf die Bedürfnisse jedes Kindes eingegangen, und die zeitliche Flexibilität ist eine große Unterstützung für die Eltern. Für die Gemeinden bietet die Betreuung einen unschlagbaren Vorteil: es muss keine zusätzliche Infrastruktur aufgebaut werden! Darüber hinaus gibt es für regionale Betriebe die Möglichkeit von Betriebstageseltern.
Info
In der Hilfswerk Akademie bietet das Hilfswerk pädagogische Berufsausbildungen:
Kinderbetreuer*in im nö Landeskindergarten und Hort
Tagesmutter/-vater und Betriebstageseltern
Betreuer*in in NÖ Tagesbetreuungseinrichtungen (TBVO)
Die nächsten Ausbildungskurse:
15. September 2024 in St. Pölten
24. September 2024 in Korneuburg
TIPP: Bei ausreichend Bedarf können wir auch zusätzliche Kurse im geblockten Format für Gemeinden durchführen! Wir beraten Sie gerne!
Hilfswerk Akademie, Tel : 05 9249-34113, hilfswerk akademie@ noe hilfswerk at www noe hilfswerkakademie at
Ganz individuell wird auf die Bedürfnisse jedes Kindes eingegangen, und die zeitliche Flexibilität ist eine große Unterstützung für die Eltern
© Hilfswerk NÖ/Rudolf Schmied
Im Mittelpunkt stehen das soziale Lernen, altersgerechte Förderung und eine sinnvolle Freizeitgestaltung
© Hilfswerk NÖ/Rudolf Schmied
Hilfswerk: Partner in der Kinderbetreuung
Das Hilfswerk bietet „Full Service“ im Bereich der flexiblen und bedarfsorientierten Kinderbetreuung und unterstützt so die Gemeinden in Niederösterreich.
Die flexible Gestaltung von Kinderbetreuung wird für Familien heute immer wichtiger. „Das Hilfswerk ist verlässlicher Partner mit jahrzehntelanger Erfahrung und unterstützt nicht nur die Familien, sondern vor allem die Gemeinden!“, bekräftigt Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer. „Wenn es um Kinderbetreuung geht bieten wir mit Tageseltern und institutionellen Betreuungseinrichtungen viele Möglichkeiten.“
Neben der hohen Qualität in Pädagogik und Administration kann das Hilfswerk flexibel auf sich ändernde Bedürfnisse eingehen und berücksichtigt die individuellen Anforderungen der Gemeinde. Die Kostenstruktur ist transparent und langfristig kalkulierbar. Die Erfahrung macht sicher: Fast 4.000 Kinder werden vom Hilfswerk betreut – teilweise in Gruppen, teilweise von selbstständigen Tageseltern.
Welche Vorteile haben die Gemeinden, wenn sie bei der institutionellen Kinderbetreuung mit dem Hilfswerk kooperieren? Das Hilfswerk bietet Full Service: umfassende Beratung, Erstellung eines Finanzkonzeptes, Mitarbeiterauswahl und -führung, pädagogische Qualitätssicherung, Diensteinteilung, Abrechnung und vieles mehr. In allen Einrichtungen wird nach einem klaren

Ganz individuell wird auf die Bedürfnisse jedes Kindes eingegangen, und die zeitliche Flexibilität ist eine große Unterstützung für die Eltern.

Im Mittelpunkt stehen das soziale Lernen, altersgerechte Förderung und eine sinnvolle Freizeitgestaltung.
pädagogischen Konzept gearbeitet: Im Mittelpunkt stehen das soziale Lernen, altersgerechte Förderung und eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Alles andere (wie etwa die Öffnungszeiten) wird individuell gestaltet, ganz nach dem konkreten Bedarf in der Gemeinde. Regelmäßige Betreuung in Gruppen bietet das Hilfswerk übrigens für Kleinkinder, Kindergartenkinder und Schulkinder an.
Mit der Betreuung durch Tageseltern bietet das Hilfswerk eine flexible Alternative. Was bringt den Gemeinden dieses Betreuungsform? Die Kinderbetreuung durch Tageseltern ist familiär, pädagogisch hochwertig und vor allem für ganz kleine Kinder bestens geeignet. Ganz individuell wird auf die Bedürfnisse jedes Kindes eingegangen, und die zeitliche Flexibilität ist eine große Unterstützung für die Eltern. Für die Gemeinden bietet die Betreuung einen unschlagbaren Vorteil: es muss keine zusätzliche Infrastruktur aufgebaut werden! Darüber hinaus gibt es für regionale Betriebe die Möglichkeit von Betriebstageseltern.
Info
In der Hilfswerk Akademie bietet das Hilfswerk pädagogische Berufsausbildungen:
❱ Kinderbetreuer*in im nö. Landeskindergarten und Hort
❱ Tagesmutter/-vater und Betriebstageseltern
❱ Betreuer*in in NÖ Tagesbetreuungseinrichtungen (TBVO)
Die nächsten Ausbildungskurse:
❱ 15. September 2024 in St. Pölten
❱ 24. September 2024 in Korneuburg
TIPP: Bei ausreichend Bedarf können wir auch zusätzliche Kurse im geblockten Format für Gemeinden durchführen! Wir beraten Sie gerne!
Hilfswerk Akademie, Tel.: 05 9249-34113, hilfswerk.akademie@ noe.hilfswerk.at www.noe. hilfswerkakademie.at
© Hilfswerk
NÖ/Rudolf Schmied
Gesund & Leben vom 03 04 2024
Umwege im Kopf
Unter Legasthenie versteht man eine Leseund Rechtschreibschwäche. Betroffene können Lernde zite mit einem gezielten Training aufholen und ihr Selbstvertrauen stärken.
chreibt man das Wort groß oder klein? Langes I oder nicht? Und wie geht eigentlich reimen? Meist fällt es beim Schulstart auf, wenn das Kind Schwierigkeiten mit dem Lesen und der Rechtschreibung hat. Legasthenie nennt sich diese Lese-und Rechtschreibstörung. Zwei bis neun Prozent aller Schülerinnen und Schüler leiden laut einer Studie an einer isolierten Rechtschreibstörung, vier bis sieben Prozent an einer isolierten Lesestörung. An einer kombinierten Lese-und Rechtschreibstörung leiden zwei bis sechs Prozent. Gezieltes Legasthenietraining unterstützt Betroffene.
WENN DAS LESEN VERWIRRT Legasthenie gibt es in verschiedenen Formen. Schülerinnen und Schüler mit spezi schen Lernschwierigkeiten leiden unter einer LeseRechtschreibschwäche Bei der Lese-und Rechtschreibstörung liegt laut WHO eine eindeutige Beeinträchtigung in der Entwicklung der Lesefertigkeiten vor Gelesene Worte wiederzuerkennen, vorzulesen und das Leseverständnis können davon betroffen sein. Dass das Kind an Legasthenie leidet, fällt meist dann auf, wenn das Lesen und Schreibenlernen auf dem Stundenplan steht: "Neben großen Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben werden Buchstaben wie b und d sowie ei und ie verwechselt Auch wenn Kinder Probleme mit Reimen haben und ihnen das Klatschen von Silben schwerfällt, kann das ein Anzeichen für Legasthenie sein", erklärt Notburga Stockinger, Legasthenie-und Lerntrainerin im Familien-und Beratungszentrum des Hilfswerks in Krems. Geht das Kind schon länger in die Schule, erkennt man eine Legasthenie daran, dass immer wieder Fehler beim Lesen gemacht werden, Buchstaben ausgelassen werden und Probleme beim Erlernen von fremden Sprachen auftauchen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die an Legasthenie leiden, können ein Legasthenietraining in Anspruch nehmen, beispielsweise beim Hilfswerk NÖ Insgesamt betreut das Hilfswerk 163 Kinder mit Lese-und Rechtschreibschwäche. Ob eine Legasthenie vorliegt oder nicht, klären Schulpsychologinnen und -psychologen des Landesschulrates, zertifzierte Legastheniebetreuerinnen und -betreuer oder Psychologinnen und Psychologen sowie Pädagoginnen und Pädagogen in Privatpraxen. Das Legasthenietraining wird individuell an das Kind bzw den Jugendlichen oder Erwachsenen angepasst. Einmal pro Woche wird im Hilfswerk für 50 Minuten geübt. Auf dem Programm stehen je nach Bedarf Übungen für Lesegenauigkeit, Lese uss, Leseverständnis, Rechtschreibung, Erweiterung des Wortschatzes, gut strukturierte Aufsätze, Grammatik und leserliche Schrift. Übungen für die Konzentration sowie mentale Trainings runden das Angebot ab Ein bis zwei Jahre dauert ein durchschnittliches Training Nach jeder Einheit erhält das Kind Übungen für zuhause Hier sollte man vor allem darauf achten, die Übungen regelmäßig und in kurzen Abständen umzusetzen. Leiden Menschen an Legasthenie, ist oft das Vertrauen in die eigene Lernfähigkeit gestört. Das Einzeltraining zeigt dabei gute Erfolge, sagt Stockinger: "Die Lernlücken kann man für gewöhnlich gut aufholen. Wichtig dabei ist, die
Pressespiegel
Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in ihrem Tun zu stärken und zu unterstützen. Sie sind genauso intelligent - die Legasthenie soll ihnen nicht im Weg stehen."
Birgit Friedl BA, Leitung Angebotsbereich Lernen & Integration beim Hilfswerk NÖ, birgit.friedl@noe.hilfswerk.at
INFORMATIONEN:
FOTOS: ISTOCK OLEGSNOW, HILFSWERK

im Kopf Umwege
Unter Legasthenie versteht man eine Leseund Rechtschreibschwäche. Betroffene können
Lerndefizite mit einem gezielten Training aufholen und ihr Selbstvertrauen stärken.
Schreibt man das Wort groß oder klein? Langes I oder nicht? Und wie geht eigentlich reimen? Meist fällt es beim Schulstart auf, wenn das Kind Schwierigkeiten mit dem Lesen und der Rechtschreibung hat. Legasthenie nennt sich diese Lese- und Rechtschreibstörung. Zwei bis neun Prozent aller Schülerinnen und Schüler leiden laut einer Studie an einer isolierten Rechtschreibstörung, vier bis sieben Prozent an einer isolierten Lesestörung. An einer kombinierten Lese- und Rechtschreibstörung leiden zwei bis sechs Prozent. Gezieltes Legasthenietraining unterstützt Betroffene.
WENN DAS LESEN VERWIRRT
Legasthenie gibt es in verschiedenen Formen. Schülerinnen und Schüler mit spezifischen Lernschwierigkeiten leiden unter einer Lese-Rechtschreibschwäche. Bei der Lese- und Rechtschreibstörung liegt laut WHO eine eindeutige Beeinträchtigung in der Entwicklung der Lesefertigkeiten vor. Gelesene Worte wiederzuerkennen, vorzulesen und das Leseverständnis können davon betroffen sein. Dass das Kind an Legasthenie leidet, fällt meist dann auf, wenn das Lesen und Schreibenlernen auf dem Stundenplan steht: „Neben großen Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben werden Buchstaben wie b und d sowie
ei und ie verwechselt. Auch wenn Kinder Probleme mit Reimen haben und ihnen das Klatschen von Silben schwerfällt, kann das ein Anzeichen für Legasthenie sein“, erklärt Notburga Stockinger, Legasthenie- und Lerntrainerin im Familien- und Beratungszentrum des Hilfswerks in Krems. Geht das Kind schon länger in die Schule, erkennt man eine Legasthenie daran, dass immer wieder Fehler beim Lesen gemacht werden, Buchstaben ausgelassen werden und Probleme beim Erlernen von fremden Sprachen auftauchen.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die an Legasthenie leiden, können ein Legasthenietraining in Anspruch nehmen, beispielsweise beim Hilfswerk NÖ. Insgesamt betreut das Hilfswerk 163 Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwäche. Ob eine Legasthenie vorliegt oder nicht, klären Schulpsychologinnen und -psychologen des Landesschulrates, zertifzierte Legastheniebetreuerinnen und -betreuer oder Psychologinnen und Psychologen sowie Pädagoginnen und Pädagogen in Privatpraxen. Das Legasthenietraining wird individuell an das Kind bzw. den Jugendlichen oder Erwachsenen angepasst. Einmal pro Woche wird im Hilfswerk für 50 Minuten geübt. Auf dem Programm stehen je nach Bedarf Übungen für Lesegenauigkeit, Lesefluss, Leseverständnis, Rechtschreibung, Erweiterung des Wortschatzes, gut strukturierte Aufsätze, Grammatik und leserliche Schrift. Übungen für die Konzentration sowie mentale Trainings runden das Angebot ab. Ein bis zwei Jahre dauert ein durchschnittliches Training. Nach jeder Einheit erhält das Kind Übungen für zuhause. Hier sollte man vor allem darauf achten, die Übungen regelmäßig und in kurzen Abständen umzusetzen. Leiden Menschen an Legasthenie, ist oft das Vertrauen

Notburga Stockinger ist Legasthenie- und Lerntrainerin im Familienund Beratungszentrum des Hilfswerks in Krems.
in die eigene Lernfähigkeit gestört. Das Einzeltraining zeigt dabei gute Erfolge, sagt Stockinger: „Die Lernlücken kann man für gewöhnlich gut aufholen. Wichtig dabei ist, die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in ihrem Tun zu stärken und zu unterstützen. Sie sind genauso intelligent –die Legasthenie soll ihnen nicht im Weg stehen.“
DANIELA RITTMANNSBERGER ■
INFORMATIONEN:
Birgit Friedl BA, Leitung Angebotsbereich Lernen & Integration beim Hilfswerk NÖ, birgit.friedl@noe.hilfswerk.at
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MeinBezirk Niederösterreich vom 12 06 2024
"IZIBIZI Kids Corner" feiert 20. Geburtstag
Seit 2004 gibt s die Kinderbetreuung im IZ NÖ-Süd, mittlerweile werden rund 70 Kinder betreut.
BEZIRK. Seit mittlerweile 20 Jahren nden Kinder von 12 Monaten bis zu sechs Jahren in fünf Gruppen im "IZIBIZI kids corner" im ecoplus Wirtschaftspark IZ NÖSüd einen Betreuungsplatz. Zum Jubiläum gratulierten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Laxenburgs Bürgermeister David Berl, Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer, Christian Bernegger, Vorstand der Walter Group Holding AG sowie ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.
Standort pro tiert
"Wenn ein Standort für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter attraktiv ist, weil die Unterstützungsangebote passen, dann nden Unternehmen auch leichter quali ziertes Personal und siedeln sich vermehrt an. Davon pro tieren schlussendlich alle! Herzlichen Glückwunsch zum 20 Geburtstag und auf viele weitere erfolgreiche Jahre", betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, und Christian Bernegger, Walter-Group-Vorstand und IZ-Interessensvertreter ergänzt: „Der exible ‚IZIBIZI kids corner' bietet einen erheblichen Mehrwert für Kinder, unsere Mitarbeiter und damit für den Standort. Unsere Mitarbeiter haben damit eine exible und nahgelegene Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder“
Flexibile Betreuung
Die pädagogische Leitung des IZIBIZI liegt von Beginn an beim Hilfswerk Niederösterreich. „Im Hilfswerk ist es uns besonders wichtig, Familien in ihrem Alltag zu unterstützen: Dazu zählt vor allem auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Denn für Eltern ist es das Wichtigste, ihre Kinder in besten Händen zu wissen, während sie einer erfüllenden Tätigkeit nachgehen. Es freut mich, dass wir diese Aufgabe mit Hilfe von Einrichtungen wie dem 'IZIBIZI kids corner' mit großer Sorgfalt wahrnehmen dürfen“ , betont Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer
Bild: David Berl, Michaela Hinterholzer, Johanna Mikl-Leitner, Katja Ury und Helmut Miernicki (v.l.).
„IZIBIZI Kids Corner“ feiert 20. Geburtstag
Seit 2004 gibt s die Kinderbetreuung im IZ NÖ-Süd, mittlerweile werden rund 70 Kinder betreut.
BEZIRK. Seit mittlerweile 20 Jahren finden Kinder von 12 Monaten bis zu sechs Jahren in fünf Gruppen im „IZIBIZI kids corner“ im ecoplus Wirtschaftspark IZ NÖ-Süd einen Betreuungsplatz. Zum Jubiläum gratulierten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Laxenburgs Bürgermeister David Berl, Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer, Christian Bernegger, Vorstand der Walter Group Holding AG sowie ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.
Standort profitiert

Das Interesse an dieser Kinderbetreuungseinrichtung ist auch nach 20 Jahren ungebrochen. Es gibt bereits jetzt 20 Anmeldungen für die nächsten Monate.“ Helmut m iernicki
„Wenn ein Standort für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter attraktiv ist, weil die Unterstützungsangebote passen, dann finden Unternehmen auch leichter qualifiziertes Personal und siedeln sich vermehrt an. Davon profitieren schlussendlich alle!
Herzlichen Glückwunsch zum 20. Geburtstag und auf viele weitere erfolgreiche Jahre“, betonte Landeshauptfrau Johanna MiklLeitner, und Christian Bernegger, Walter-Group-Vorstand und IZ-Interessensvertreter ergänzt: „Der flexible ‚IZIBIZI kids corner' bietet einen erheblichen Mehrwert für Kinder, unsere Mitarbeiter und damit für den Standort. Unsere Mitarbeiter haben damit eine flexible und nahgelegene Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder.“
Flexibile Betreuung
Die pädagogische Leitung des IZIBIZI liegt von Beginn an beim Hilfswerk Niederösterreich. „Im Hilfswerk ist es uns besonders wichtig, Familien in ihrem Alltag zu unterstützen: Dazu zählt vor allem auch die Vereinbarkeit
von Beruf und Familie. Denn für Eltern ist es das Wichtigste, ihre Kinder in besten Händen zu wissen, während sie einer erfüllenden Tätigkeit nachgehen. Es freut mich, dass wir diese Aufgabe mit Hilfe von Einrichtungen wie dem 'IZIBIZI kids corner' mit großer Sorgfalt wahrnehmen dürfen“, betont Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer.
ZUR SACHE
Der „IZIBIZI kids corner“ startete im September 2004 mit nur einer Gruppe und 11 Kindern, laufend wurden die Räumlichkeiten erweitert. 2016 wurde ein neues Gebäude eröffnet. Derzeit betreut ein 18-köpfiges Team rund 70 Kinder.
David Berl, Michaela Hinterholzer, Johanna Mikl-Leitner, Katja Ury und Helmut Miernicki (v.l.). Foto: Daniel Hinterramskogler
NÖN vom 12 06 2024
Das „Izibizi“ feiert den 20er
Beruf & Familie
Jubiläum für Betreuungseinrichtung im Wirtschaftspark IZ NÖ Süd.
Andreas Fussi
Laxenburg im Wirtschaftspark IZ NÖ Süd feierten Gäste aus Wirtschaft, Politik, Gemeindevertreter sowie Mitarbeiter des Hilfswerks das 20. Jubiläum des Izibizi kids corner, einer Kinderbetreuungseinrichtung des Hilfswerk Niederösterreich
Ehrengast war Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die den Termin inmitten der vielen Kinder sichtlich genoss. Sie lobte den Izibizi kids corner als „Vorbild dafür, wie eine gute Kinderbetreuungseinrichtung funktioniert.“ Dieser biete lange Öffnungs- und exible Betreuungszeiten während des ganzen Jahres, Betreuungsplätze für Kinder ab 12 Monaten oder auch eine unmittelbare Nähe zum Arbeitsplatz der Eltern.
Aktuell werden auch Kinder aus Betrieben der Ortsgebiete Biedermannsdorf, Guntramsdorf, Laxenburg und Wiener Neudorf aufgenommen Mikl-Leitner nahm bereits die erste Eröffnung vor 20 Jahren vor und betonte, seitdem sei Izibizi „stetig gewachsen und es wurde laufend in Verbesserungen investiert.“ Der kids corner sei „beispielhaft für die blau-gelbe Betreuungsoffensive“ . Sie bedankte sich bei den umliegenden Gemeinden und auch beim NÖ Hilfswerk für die gute Zusammenarbeit, „vor allem aber danke an die Eltern und Großeltern, die dem Izibizi ihr Vertrauen schenken“
Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerk Niederösterreich, sagte, Izibizi stehe sowohl für „qualitätsvolle Betreuung wie auch die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.“ Hier sei es kein Problem, Kinder auch mit einem Jahr gut betreut unterzubringen.
Christian Bernegger, Vorstand der Walter Group Holding AG und Interessenvertretung IZ würdigte den „erheblichen Mehrwert für Kinder, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit für den Standort“
Der Izibizi kids corner startete im September 2004 mit nur einer Gruppe und 11 Kindern Einer der ersten von damals war auch beim Jubiläumsfest mit dabei – Stefan Bärnthaler ebenso wie die damalige Leiterin Martha Mozsner. Aufgrund der Nachfrage wurden die Räumlichkeiten laufend erweitert. 2016 eröffnete ein neues Gebäude. Derzeit betreut ein 18-köp ges Team rund 70 Kinder. Die Öffnungszeiten des von ecoplus privat organisierten Izibizi sind den Arbeitszeiten der Eltern angepasst.
Bild: Leon, Sohn von Zuckerbäckerin Ildigo Molnar mit Franziska Mamudoski und Katja Ury
Bild: Johanna Mikl-Leitner unterhielt sich mit den Kindern. Fotos: Andreas Fussi
Bild: Karl Klebinger (l ) spielt seit fast 20 Jahren den Nikolo im Izibizi – im Bild mit Helmut Miernicki
Bild: Laxenburgs Bürgermeister David Berl, Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer, Johanna MiklLeitner, Katja Ury, Leitung Izibizi, LAbg. Hannes Weninger, Katharina Rokvic und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.
Das „Izibizi“ feiert den 20er
Jubiläum für Betreuungseinrichtung im Wirtschaftspark IZ NÖ Süd.

LAXENBURG im Wirtschaftspark
IZ NÖ Süd feierten Gäste aus Wirtschaft, Politik, Gemeindevertreter sowie Mitarbeiter des Hilfswerks das 20. Jubiläum des Izibizi kids corner, einer Kinderbetreuungseinrichtung des Hilfswerk Niederösterreich.
Ehrengast war Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die den Termin inmitten der vielen Kinder sichtlich genoss. Sie lobte den Izibizi kids corner als „Vorbild dafür, wie eine gute Kinderbetreuungseinrichtung
funktioniert.“ Dieser biete lange Öffnungs- und flexible Betreuungszeiten während des ganzen Jahres, Betreuungsplätze für Kinder ab 12 Monaten oder auch eine unmittelbare Nähe zum Arbeitsplatz der Eltern.
Aktuell werden auch Kinder aus Betrieben der Ortsgebiete
Biedermannsdorf, Guntramsdorf, Laxenburg und Wiener Neudorf aufgenommen. MiklLeitner nahm bereits die erste Eröffnung vor 20 Jahren vor und

tig gewachsen und es wurde laufend in Verbesserungen investiert.“ Der kids corner sei „beispielhaft für die blau-gelbe Betreuungsoffensive“. Sie bedankte sich bei den umliegenden Gemeinden und auch beim NÖ Hilfswerk für die gute Zusammenarbeit, „vor allem aber danke an die Eltern und Großeltern, die dem Izibizi ihr Vertrauen schenken.“
Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerk Niederösterreich, sagte, Izibizi stehe wohl für qualitätsvolle Be

treuung wie auch die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.“ Hier sei es kein Problem, Kinder auch mit einem Jahr gut betreut unterzubringen.
Christian Bernegger, Vorstand der Walter Group Holding AG und Interessenvertretung IZ würdigte den „erheblichen Mehrwert für Kinder, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit für den Standort.“
Der Izibizi kids corner startete im September 2004 mit nur einer Gruppe und 11 Kindern. Einer der ersten von damals war uch beim Jubiläumsfest mit abei – Stefan Bärnthaler ebeno wie die damalige Leiterin artha Mozsner.

Aufgrund der Nachfrage urden die Räumlichkeiten laund erweitert. 2016 eröffnete n neues Gebäude. Derzeit beeut ein 18-köpfiges Team rund 0 Kinder. Die Öffnungszeiten des von ecoplus privat organisierten Izibizi sind den Arbeitszeiten der Eltern angepasst.
digo Molnar mit Franziska Mamudoski und Katja Ury.
Johanna Mikl-Leitner unterhielt sich mit den Kindern. Fotos: Andreas Fussi
20 Jahren den Nikolo im Izibizi –im Bild mit Helmut Miernicki.
holzer, Johanna Mikl Leitner, Katja Ury, Leitung Izibizi, LAbg. Hannes Wenin ger, Katharina Rokvic und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.
Amtsblätter der Bezirkshauptmannschaften NÖ vom 15 06 2024
IZIBIZI kids corner im IZ NÖ Süd feiert 20. Jubiläum
LH Mikl-Leitner: Vorbild dafür, wie eine gute Kinderbetreuungseinrichtung funktioniert
Im Wirtschaftspark IZ NÖ Süd feierten am Mittwoch, den 5. Juni 2024 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Gemeindevertreterinnen und -vertreter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hilfswerks das 20. Jubiläum des IZIBIZI kids corner, einer Kinderbetreuungseinrichtung des Hilfswerks Niederösterreich
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sprach in ihrer Festrede über den IZIBIZI kids corner als "Vorbild dafür, wie eine gute Kinderbetreuungseinrichtung funktioniert."
Dieser biete lange Öffnungsund exible Betreuungszeiten während des ganzen Jahres, Betreuungsplätze für Kinder ab 12 Monaten oder auch eine unmittelbare Nähe zum Arbeitsplatz der Eltern.
Mikl-Leitner nahm bereits die erste Eröffnung vor 20 Jahren vor und betonte, seitdem sei IZIBIZI "stetig gewachsen und es wurde laufend in Verbesserungen investiert "
Der kids corner sei "beispielhaft für die blau-gelbe Betreuungsoffensive, bei der wir gemeinsam mit den Gemeinden zusätzlich rund 750 Millionen Euro für 620 neue Gruppen in den kommenden Jahren investieren", so die Landeshauptfrau. Sie bedankte sich abschließend bei den umliegenden Gemeinden und auch beim NÖ Hilfswerk für die gute Zusammenarbeit, "vor allem aber danke an die Eltern und Großeltern, die dem IZI-BIZI ihr Vertrauen schenken "
Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerk Niederösterreich, sagte, IZIBIZI stehe sowohl für "qualitätsvolle Betreuung wie auch die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie." Das NÖ Hilfswerk betreue aktuell rund 4.100 Kinder in seinen Einrichtungen sowie bei Tagesmüttern und ein "absolutes Markenzeichen" des Hilfswerks seien nicht nur die gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern vor allem die vielen Ehrenamtlichen, die unterstützen. "Im IZIBIZI kids corner sind das zum Beispiel die Märchentanten und Märchenonkel, die jeden Donnerstag die Kinder besuchen " Zu Wort kamen auch der Laxenburger Bürgermeister David Berl, der von der Kinderbetreuungseinrichtung als "wichtige und richtige Investition nicht nur in die Familien, sondern auch in die Wirtschaft" sprach. Christian Bernegger, Vorstand der Walter Group Holding AG, lobte IZIBIZI als "wichtigen, qualitätsvollen und sicheren Betreuungsplatz für die Kinder der Walter Group Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von dem die Firma sehr pro tiert." Musikalisch umrahmt wurde das Jubiläumsfest vom IZIBI-ZI-Kinderchor, der den "IZI-BIZISong" und ein Geburtstagslied zum Besten gab
(v l ) IZIBIZI-Leiterin Katja Ury, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Andrea Lautermüller, Leiterin WK Mödling, Philipp Enzinger, Bezirkshauptmann Mödling, und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki mit den IZIBIZI-Kids, die sich über die Torte zum 20. Jubiläum freuten. © NLK Pfeffer
IZIBIZIkids corner im IZ NÖ Süd feiert 20.Jubiläum
LH Mikl-Leitner: Vorbild dafür, wie eine gute Kinderbetreuungseinrichtung funktioniert
unmittelbare Nähe zum Arbeitsplatz der Eltern.

(v.l.) IZIBIZI-Leiterin Katja Ury, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Andrea Lautermüller, Leiterin WK Mödling, Philipp Enzinger, Bezirkshauptmann Mödling, und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki mit den IZIBIZI-Kids, die sich über die Torte zum 20. Jubiläum freuten. © NLK Pfeffer
Im Wirtschaftspark IZ NÖ Süd feierten am Mittwoch, den 5. Juni 2024 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Gemeindevertreterinnen und —vertreter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hilfswerks das 20.Jubiläum des IZIBIZI kids corner, einer Kinderbetreuungseinrichtung des Hilfswerks Niederösterreich.
Landeshauptfrau Johanna
Mikl-Leitner sprach in ihrer Festrede über den IZIBIZI kids corner als „Vorbild dafür, wie eine gute Kinderbetreuungseinrichtung funktioniert." Dieser biete lange Öffnungsund flexible Betreuungszeiten während des ganzen Jahres, Betreuungsplätze für Kinder ab 12 Monaten oder auch eine
Mikl-Leitner nahm bereits die erste Eröffnung vor 20 Jahren vor und betonte, seitdem sei IZIBIZI „stetig gewachsen und es wurde laufend in Verbesserungen investiert." Der kids corner sei „beispielhaft für die blau-gelbe Betreuungsoffensive, bei der wir gemeinsam mit den Gemeinden zusätzlich rund 750 Millionen Euro für 620 neue Gruppen in den kommenden Jahren investieren", so die Landeshauptfrau. Sie bedankte sich abschließend bei den umliegenden Gemeinden und auch beim NÖ Hilfswerk für die gute Zusammenarbeit, „vor allem aber danke an die Eltern und Großeltern, die dem IZIBIZI ihr Vertrauen schenken."
Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerk Niederösterreich, sagte, IZIBIZI stehe sowohl für „qualitätsvolle Betreuung wie auch die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie." Das NÖ Hilfswerk betreue aktuell rund 4.100 Kinder in seinen Einrichtun-
gen sowie bei Tagesmüttern und ein „absolutes Markenzeichen"des Hilfswerks seien nicht nur die gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern vor allem die vielen Ehrenamtlichen, die unterstützen. „Im IZIBIZI kids corner sind das zum Beispiel die Märchentanten und Märchenonkel, die jeden Donnerstag die Kinder besuchen." Zu Wort kamen auch der Laxenburger Bürgermeister David Berl, der von der Kinderbetreuungseinrichtung als „wichtige und richtige Investition nicht nur in die Familien, sondern auch in die Wirtschaft" sprach. Christian Bernegger, Vorstand der Walter Group Holding AG, lobte IZIBIZI als „wichtigen, qualitätsvollen und sicheren Betreuungsplatz für die Kinder der Walter Group Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von dem die Firma sehr profitiert."
Musikalisch umrahmt wurde das Jubiläumsfest vom IZIBIZI-Kinderchor, der den „IZIBIZI-Song" und ein Geburtstagslied zum Besten gab.
NÖN vom 26.06.2024
Das „Izibizi“ feiert den 20er
Beruf & Familie
Jubiläum für Betreuungseinrichtung im Wirtschaftspark IZ NÖ Süd.
Andreas Fussi
Laxenburg im Wirtschaftspark IZ NÖ Süd feierten Gäste aus Wirtschaft, Politik, Gemeindevertreter sowie Mitarbeiter des Hilfswerks das 20. Jubiläum des Izibizi kids corner, einer Kinderbetreuungseinrichtung des Hilfswerk Niederösterreich.
Ehrengast war Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die den Termin inmitten der vielen Kinder sichtlich genoss. Sie lobte den Izibizi kids corner als „Vorbild dafür, wie eine gute Kinderbetreuungseinrichtung funktioniert.“ Dieser biete lange Öffnungs- und exible Betreuungszeiten während des ganzen Jahres, Betreuungsplätze für Kinder ab 12 Monaten oder auch eine unmittelbare Nähe zum Arbeitsplatz der Eltern.
Aktuell werden auch Kinder aus Betrieben der Ortsgebiete Biedermannsdorf, Guntramsdorf, Laxenburg und Wiener Neudorf aufgenommen. Mikl-Leitner nahm bereits die erste Eröffnung vor 20 Jahren vor und betonte, seitdem sei Izibizi „stetig gewachsen und es wurde laufend in Verbesserungen investiert.“ Der kids corner sei „beispielhaft für die blau-gelbe Betreuungsoffensive“. Sie bedankte sich bei den umliegenden Gemeinden und auch beim NÖ Hilfswerk für die gute Zusammenarbeit, „vor allem aber danke an die Eltern und Großeltern, die dem Izibizi ihr Vertrauen schenken.“
Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerk Niederösterreich, sagte, Izibizi stehe sowohl für „qualitätsvolle Betreuung wie auch die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.“ Hier sei es kein Problem, Kinder auch mit einem Jahr gut betreut unterzubringen.
Christian Bernegger, Vorstand der Walter Group Holding AG und Interessenvertretung IZ würdigte den „erheblichen Mehrwert für Kinder, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit für den Standort.“
Der Izibizi kids corner startete im September 2004 mit nur einer Gruppe und 11 Kindern. Einer der ersten von damals war auch beim Jubiläumsfest mit dabei – Stefan Bärnthaler ebenso wie die damalige Leiterin Martha Mozsner. Aufgrund der Nachfrage wurden die Räumlichkeiten laufend erweitert. 2016 eröffnete ein neues Gebäude. Derzeit betreut ein 18-köp ges Team rund 70 Kinder. Die Öffnungszeiten des von ecoplus privat organisierten Izibizi sind den Arbeitszeiten der Eltern angepasst.
Bild: Leon, Sohn von Zuckerbäckerin Ildigo Molnar mit Franziska Mamudoski und Katja Ury.
Bild: Johanna Mikl-Leitner unterhielt sich mit den Kindern. Fotos: Andreas Fussi
Bild: Karl Klebinger (l.) spielt seit fast 20 Jahren den Nikolo im Izibizi – im Bild mit Helmut Miernicki.
Bild: Laxenburgs Bürgermeister David Berl, Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer, Johanna MiklLeitner, Katja Ury, Leitung Izibizi, LAbg. Hannes Weninger, Katharina Rokvic und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.
BERUF&FAMILIE
Das„Izibizi“ feiertden20er
JubiläumfürBetreuungseinrichtung imWirtschaftsparkIZNÖSüd.
VONANDREASFUSSI
LAXENBURG imWirtschaftspark IZNÖSüdfeiertenGästeaus Wirtschaft,Politik,GemeindevertretersowieMitarbeiterdes Hilfswerksdas20.Jubiläumdes Izibizikidscorner,einerKinderbetreuungseinrichtungdes HilfswerkNiederösterreich.
EhrengastwarLandeshauptfrauJohannaMikl-Leitner,diedenTermininmittender vielenKindersichtlichgenoss. SielobtedenIzibizikidscorner als„Vorbilddafür,wieeinegute

holzer,JohannaMikl-Leitner,KatjaUry,LeitungIzibizi,LAbg.HannesWeninger,KatharinaRokvicundecoplusGeschäftsführerHelmutMiernicki.
Kinderbetreuungseinrichtung funktioniert.“Dieserbietelange Öffnungs-undflexibleBetreuungszeitenwährenddesganzen Jahres,Betreuungsplätzefür Kinderab12Monatenoderauch eineunmittelbareNähezum ArbeitsplatzderEltern.
AktuellwerdenauchKinder ausBetriebenderOrtsgebiete Biedermannsdorf,Guntramsdorf,LaxenburgundWiener Neudorfaufgenommen.MiklLeitnernahmbereitsdieerste

Eröffnungvor20Jahrenvorund betonte,seitdemseiIzibizi„stetiggewachsenundeswurde laufendinVerbesserungeninvestiert.“Derkidscornersei „beispielhaftfürdieblau-gelbe Betreuungsoffensive“.SiebedanktesichbeidenumliegendenGemeindenundauchbeim NÖHilfswerkfürdieguteZusammenarbeit,„vorallemaber dankeandieElternundGroßeltern,diedemIzibiziihrVertrauenschenken.“
MichaelaHinterholzer,PräsidentindesHilfswerkNiederösterreich,sagte,Izibizistehe sowohlfür„qualitätsvolleBetreuungwieauchdiebessere VereinbarkeitvonBerufundFamilie.“HierseieskeinProblem, KinderauchmiteinemJahrgut betreutunterzubringen.

ChristianBernegger,VorstandderWalterGroupHolding AGundInteressenvertretungIZ würdigteden„erheblichen MehrwertfürKinder,unsere MitarbeiterinnenundMitarbeiterunddamitfürdenStandort.“

Einerdererstenvondamalswar auchbeimJubiläumsfestmit dabei–StefanBärnthalerebensowiediedamaligeLeiterin MarthaMozsner.
AufgrundderNachfrage wurdendieRäumlichkeitenlaufenderweitert.2016eröffnete einneuesGebäude.Derzeitbetreutein18-köpfigesTeamrund 70Kinder.DieÖffnungszeiten desvonecoplusprivatorganisiertenIzibizisinddenArbeitszeitenderElternangepasst.

DerIzibizikidscornerstarteteimSeptember2004mitnur einerGruppeund11Kindern.
KarlKlebinger(l.)spieltseitfast 20JahrendenNikoloimIzibizi–imBildmitHelmutMiernicki.


Leon,SohnvonZuckerbäckerinIldigoMolnarmitFranziskaMamudoskiundKatjaUry.
JohannaMikl-Leitnerunterhielt sichmitdenKindern. Fotos:AndreasFussi
NÖN vom 26 06 2024
(Kinder)Sommer wird toll
Ferienprogramm
Fixer Bestandteil der Sommerferien ist seit Jahren der Wagramer Kindersommer. Das Zustandekommen des umfangreichen Ferienprogramms hat wieder das Team des Hilfswerk Wagram ermöglicht.
VON Günter Rapp
Region Wagram - „Auch heuer bietet der vom Hilfswerk Wagram gemeinsam mit den Wagram-Gemeinden Absdorf, Fels, Grafenwörth, Großriedenthal, Großweikersdorf, Kirchberg, Königsbrunn und Stetteldorf organisierte Wagramer Kindersommer wieder ein umfang- und abwechslungsreiches Programm für alle Kinder“ , sagt Hannes Zimmermann, Vorsitzender des Hilfswerk Wagram.
Die fürs Zustandekommen des Kindersommers essenzielle Aufgabe der Kindersommerkoordinatorin hat wieder Bettina Burkhart übernommen Und Zimmermann weiter: „Ebenso gilt es allen, die sich wieder bereit erklärt haben, mit Programmpunkten beim Wagramer Kindersommer mitzuwirken, herzlich zu danken, ebenso dem gesamten Hilfswerk-Vorstandsteam für die Rekrutierung der vielen Kindersommeraktivitäten.“
Infos zu den rund 200 Veranstaltungen und aktuelle Fotos unter www.wagramerkindersommer at
Bild: Erinnerung an den Wagramer Kindersommer 2023, als in Fels Insektenhotels gebaut wurden
FERIENPROGRAMM
(Kinder)Sommer wird toll
Fixer Bestandteil der Sommerferien ist seit Jahren der Wagramer Kindersommer. Das Zustandekommen des umfangreichen
Ferienprogramms hat wieder das Team des Hilfswerk Wagram ermöglicht.
VON GÜNTER RAPP
REGION WAGRAM „Auch heuer bietet der vom Hilfswerk Wagram gemeinsam mit den Wagram-Gemeinden Absdorf, Fels, Grafenwörth, Großriedenthal, Großweikersdorf, Kirchberg, Königsbrunn und Stetteldorf organisierte Wagramer Kindersommer wieder ein umfangund abwechslungsreiches Programm für alle Kinder“, sagt Hannes Zimmermann, Vorsitzender des Hilfswerk Wagram.
Die fürs Zustandekommen des Kindersommers essenzielle Aufgabe der Kindersommerkoordinatorin hat wieder Bettina Burkhart übernommen. Und Zimmermann weiter: „Ebenso gilt es allen, die sich wieder bereit erklärt haben, mit Programmpunkten beim Wagramer Kindersommer mitzuwirken, herzlich zu danken, ebenso dem gesamten Hilfswerk-Vorstandsteam für die Rekrutie-

Erinnerung an den Wagramer Kindersommer 2023, als in Fels Insektenhotels gebaut wurden.
Foto: Wagramer Kindersommer
rung der vielen Kindersommeraktivitäten.“
Infos zu den rund 200 Veranstaltungen und aktuelle Fotos unter www.wagramer-kindersommer.at.
MeinBezirk Niederösterreich vom 22 05 2024
Unterstützung von Hilfswerk Lilienfeld
LILIENFELD. Kindern und Familien eine Zukunft zu schenken, Menschen dabei zu unterstützen, in den eigenen vier Wänden alt zu werden - das liegt dem Verein Hilfswerk Lilienfeld am Herzen. "Die Unterstützung benachteiligter, lernschwacher Kinder und Jugendlicher aus der Region ist uns ein großes Anliegen. Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag leisten zu können“ , betont Vereinsvorsitzende BR Sandra Böhmwalder Die Spende wird im Lerntraining für Kinder aus sozial schwachen Familien eingesetzt.
Bild: Die Unterstützung von benachteiligten Kindern ist Priorität

Die Unterstützung von benachteiligten Kindern ist Priorität
Unterstützung von Hilfswerk Lilienfeld
LILIENFELD. Kindern und Familien eine Zukunft zu schenken, Menschen dabei zu unterstützen, in den eigenen vier Wänden alt zu werden - das liegt dem Verein Hilfswerk Lilienfeld am Herzen. „Die Unterstützung benachteiligter, lernschwacher Kinder und Jugendlicher aus der Region ist uns ein großes Anliegen. Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag leisten zu können“, betont Vereinsvorsitzende BR Sandra Böhmwalder. Die Spende wird im Lerntraining für Kinder aus sozial schwachen Familien eingesetzt.
NÖN vom 12 06 2024
Hausaufgaben leicht gemacht
Ehrenamtliche Arbeit
Über das Hilfswerk wird in Melk einezusätzliche Lernunterstützung angeboten.
Von Clemens Maurer
Melk - Gemeinsam mit dem Hilfswerk Melk hat der Lerntreff das Ziel, Schüler und Schülerinnen der Volksschule und Neuen Mittelschule, deren Erstsprache nicht deutsch ist, bei den Hausaufgaben zu helfen und auf Schularbeiten und Tests vorzubereiten
„Meine Motivation in den letzten Jahren ist es, die Kinder bei ihrer schulischen Laufbahn zu unterstützen, damit später ein Einstieg in das beru iche Leben leichter gelingt“ meint Barbara Rappersberger - ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Lerntreff Melk. Seit Corona ndet die Lernunterstützung nachmittags im Gebäude des Hilfswerks in Melk statt. Derzeit werden ehrenamtliche Helfer und Helferinnen gesucht die bereit sind, den Schülern in schulischen Belangen zu helfen. Zur Zeit sind die Ehrenamtlichen meistens zu dritt, doch um besser auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzugehen, sind immer mehr Begleitpersonen gefragt.
Hausaufgaben leicht gemacht
Über das Hilfswerk wird in Melk eine zusätzliche Lernunterstützung angeboten.
VON CLEMENS MAURER
MELK Gemeinsam mit dem Hilfswerk Melk hat der Lerntreff das Ziel, Schüler und Schülerinnen der Volksschule und Neuen Mittelschule, deren Erstsprache nicht deutsch ist, bei den Hausaufgaben zu helfen und auf Schularbeiten und Tests vorzubereiten.
„Meine Motivation in den letzten Jahren ist es, die Kinder bei ihrer schulischen Laufbahn zu unterstützen, damit später ein Einstieg in das berufliche Leben leichter gelingt“ meint
Barbara Rappersberger - ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Lerntreff Melk. Seit Corona findet die Lernunterstützung nachmittags im Gebäude des Hilfswerks in Melk statt.
Derzeit werden ehrenamtliche Helfer und Helferinnen gesucht die bereit sind, den Schülern in schulischen Belangen zu helfen. Zur Zeit sind die Ehrenamtlichen meistens zu dritt, doch um besser auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzugehen, sind immer mehr Begleitpersonen gefragt.
NÖN vom 22 05 2024
Verein „Hilfswerk Lilienfeld“ unterstützt bedürftige Kinder beim Lerntraining
Bezirk Lilienfeld Kindern und Familien eine Zukunft zu schenken, Menschen dabei zu unterstützen, in den eigenen vier Wänden alt zu werden – das liegt dem Verein Hilfswerk Lilienfeld am Herzen
„Die Unterstützung benachteiligter, lernschwacher Kinder und Jugendlicher aus der Region ist uns ein großes Anliegen. Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag leisten zu können“ , betont Vereinsvorsitzende Bundesrätin Sandra Böhmwalder.
Die Spende wird im Lerntraining für Kinder aus sozial schwachen Familien eingesetzt.
Bild: Bundesrätin Sandra Böhmwalder (r ) setzt sich für lernschwache Kinder ein Foto: ÖVP
Verein „Hilfswerk Lilienfeld“ unterstützt bedürftige Kinder beim Lerntraining
BEZIRK LILIENFELD Kindern und Familien eine Zukunft zu schenken, Menschen dabei zu unterstützen, in den eigenen vier Wänden alt zu werden – das liegt dem Verein Hilfswerk Lilienfeld am Herzen.
„Die Unterstützung benachteiligter, lernschwacher Kinder und Jugendlicher aus der Region ist uns ein großes Anliegen. Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag leisten zu können“, betont Vereinsvorsitzende Bundesrätin Sandra Böhmwalder.

Bundesrätin Sandra Böhmwalder (r.) setzt sich für lernschwache Kinder ein. Foto: ÖVP
Die Spende wird im Lerntraining für Kinder aus sozial schwachen Familien eingesetzt.
MeinBezirk Niederösterreich vom 01 05 2024
Frauenberatung Mostviertel bietet kostenlose Beratung
BEZIRK. Bei der Frauenberatung und zwei weiteren Institutionen in Amstetten können ab sofort kostenlose Eltern-Kind-Pass-Beratungsgespräche im Zuge eines Pilotprojekts des Bundeskanzleramtes in Anspruch genommen werden „Die Betreuungszentren der Frauenberatung, des Hilfswerks und der Caritas unterstützen Amstettner Eltern und Familien in allen wichtigen Lebensphasen kompetent und regional. Das neue Angebot bietet eine weitere Möglichkeit, Antworten und Unterstützung zu vielschichtigen Themen gebündelt aus einer Hand zu erhalten“ , führt Bürgermeister Christian Haberhauer aus. Das Informationsangebot reicht von arbeitsrechtlichen sowie nanziellen Belangen, Fragen zur Elternkarenz, Vereinbarkeit von Familie und Beruf über Elternschaft, P ege der Paarbeziehung bis hin zu Erziehungsthemen.
Bild: v.l.: Christa Ressl, Ulrike Königsberger-Ludwig, Barbara Modre, Elisabeth Asanger und Bürgermeister Christian Haberhauer
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v.l.: Christa Ressl,
Ulrike Königsberger-Ludwig, Barbara Modre, Elisabeth Asanger und Bürgermeister Christian Haberhauer
Frauenberatung Mostviertel bietet kostenlose Beratung
BEZIRK. Bei der Frauenberatung und zwei weiteren Institutionen in Amstetten können ab sofort kostenlose Eltern-Kind-Pass-Beratungsgespräche im Zuge eines Pilotprojekts des Bundeskanzleramtes in Anspruch genommen werden. „Die Betreuungszentren der Frauenberatung, des Hilfswerks und der Caritas unterstützen Amstettner Eltern und Familien in allen wichtigen Lebensphasen kompetent und regi-
onal. Das neue Angebot bietet eine weitere Möglichkeit, Antworten und Unterstützung zu vielschichtigen Themen gebündelt aus einer Hand zu erhalten“, führt Bürgermeister Christian Haberhauer aus. Das Informationsangebot reicht von arbeitsrechtlichen sowie finanziellen Belangen, Fragen zur Elternkarenz, Vereinbarkeit von Familie und Beruf über Elternschaft, Pflege der Paarbeziehung bis hin zu Erziehungsthemen.
Foto: Stadt Amstetten
Tips vom 30 04 2024
ELTERN-KIND-PASS-BERATUNGEN
Unterstützung
für Eltern
AMSTETTEN Bei der Frauenberatung, dem Hilfswerk und der Caritas können ab sofort gratis Eltern-Kind-Pass-Beratungsgespräche im Zuge eines Pilotprojekts des Bundeskanzleramtes in Anspruch genommen werden. Das Info-Angebot reicht von arbeitsrechtlichen sowie nanziellen Belangen, Fragen zur Elternkarenz sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf über Elternschaft, P ege der Paarbeziehung bis hin zu Erziehungsthemen. Alleinerziehenden Elternteilen werden Wege zum Aufbau eines unterstützenden Netzwerkes oder zum Bewältigen von besonderen Herausforderungen aufgezeigt „Die Betreuungszentren unterstützen Eltern und Familien in allen wichtigen Lebensphasen. Das neue Angebot bietet eine weitere Möglichkeit, Antworten und Unterstützung zu erhalten“ , so Bürgermeister Christian Haberhauer (ÖVP). „Sowohl werdende Mütter als auch Väter können von der einstündigen Beratung pro tieren und sich auf den neuen Familienalltag vorbereiten. Auch nach der Geburt steht der Gesprächstermin kostenlos zur Verfügung“ , so SPÖ-Stadträtin Elisabeth Asanger „Das Angebot der Eltern-Kind-Pass-Beratung ist eine gute Ergänzung zu anderen Einrichtungen, wie etwa der Mutter-Eltern-Beratung, die bei medizinischen Fragen unterstützt. Die Geburt eines Kindes bedeutet viel Freude, wirft aber auch Fragen auf. Es ist deshalb wichtig, niederschwellige, kostenlose und wohnortnahe Beratungsmöglichkeiten anzubieten“ , so Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ).■ Alle Inhalte zum Thema (V l ) Christa Ressl (Frauenberatung), NÖ Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, Barbara Modre (Frauenberatung), Stadträtin Elisabeth Asanger und Bürgermeister Christian Haberhauer
Unterstützung für Eltern
AMSTETTEN. Bei der Frauenberatung, dem Hilfswerk und der Caritas können ab sofort gratis Eltern-Kind-Pass-Beratungsgespräche im Zuge eines Pilotprojekts des Bundeskanzleramtes in Anspruch genommen werden. Das Info-Angebot reicht von arbeitsrechtlichen sowie finanziellen Belangen, Fragen zur Elternkarenz sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf über Elternschaft, Pflege der Paarbeziehung bis hin zu Erziehungsthemen. Alleinerziehenden Elternteilen werden Wege zum Aufbau eines unterstützenden Netzwerkes oder zum Bewältigen von besonderen Herausforderungen aufgezeigt. „Die Betreuungszentren unterstützen Eltern und Familien in allen wichtigen Lebensphasen. Das neue Angebot bietet eine weitere Mög-

(V. l.) Christa Ressl (Frauenberatung), NÖ Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, Barbara Modre (Frauenberatung), Stadträtin Elisabeth Asanger und Bürgermeister Christian Haberhauer Foto: Stadt Amstetten
lichkeit, Antworten und Unterstützung zu erhalten“, so Bürgermeister Christian Haberhauer (ÖVP).
„Sowohl werdende Mütter als auch Väter können von der einstündigen Beratung profitieren und sich auf den neuen Familienalltag vorbereiten. Auch nach der Geburt steht der Gesprächstermin kostenlos zur Verfügung“, so SPÖ-Stadträtin Elisabeth Asanger. „Das Angebot der Eltern-Kind-Pass-Beratung ist eine gute Ergänzung zu anderen
Einrichtungen, wie etwa der Mutter-Eltern-Beratung, die bei medizinischen Fragen unterstützt. Die Geburt eines Kindes bedeutet viel Freude, wirft aber auch Fragen auf. Es ist deshalb wichtig, niederschwellige, kostenlose und wohnortnahe Beratungsmöglichkeiten anzubieten“, so Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ).<
Alle Inhalte zum Thema

MeinBezirk Niederösterreich vom 05 06 2024
Für Kleinkinder: In Zwettl startet neue Tagesbetreuung
ZWETTL. Die Stadtgemeinde Zwettl baut die Kinderbetreuung aus: Am 2. September wird die neue Tagesbetreuungseinrichtung „Fidi-Gruppe“ für ein- bis dreijährige Kinder in der Hauensteinerstraße 15 in Betrieb gehen Damit wird es in Zwettl ein weiteres, attraktives Kinderbetreuungsangebot geben, das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert.
Zusätzliches Angebot
Im Rahmen der NÖ Kinderbetreuungsoffensive stellte das Land Niederösterreich den Bedarf einer zusätzlichen Tagesbetreuung fest.
„Diese eingruppige Tagesbetreuungseinrichtung ist als zusätzliches Angebot zu den beiden bereits bestehenden und privat geführten Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder ab einem Jahr in Zwettl zu verstehen“ , betonen Bürgermeister Franz Mold und Vizebürgermeisterin Andrea Wiesmüller Die Hilfswerk NÖ GmbH wird die Tagesbetreuungseinrichtung im Auftrag der Stadtgemeinde Zwettl führen. Dort werden die Kinder in ihrer Entwicklung begleitet, gefördert und betreut werden. Um den Eltern einen ersten Eindruck vom neuen Angebot zu geben, laden das Hilfswerk NÖ und die Stadtgemeinde Zwettl am Dienstag, 18. Juni um 19.30 Uhr, zu einem Elternabend ins Stadtamt Zwettl, Großer Sitzungssaal
Bild: Die Gemeinde und das Hilfswerk laden zum Elternabend.
Für Kleinkinder: In Zwettl startet neue Tagesbetreuung
ZWETTL. Die Stadtgemeinde Zwettl baut die Kinderbetreuung aus: Am 2. September wird die neue Tagesbetreuungseinrichtung „Fidi-Gruppe“ für ein- bis dreijährige Kinder in der Hauensteinerstraße 15 in Betrieb gehen. Damit wird es in Zwettl ein weiteres, attraktives Kinderbetreuungsangebot geben, das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert.
Zusätzliches Angebot
Im Rahmen der NÖ Kinderbetreuungsoffensive stellte das Land
Niederösterreich den Bedarf einer zusätzlichen Tagesbetreuung fest. „Diese eingruppige Tagesbetreuungseinrichtung ist als zusätzliches Angebot zu den beiden bereits bestehenden und privat geführten Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder ab einem Jahr in Zwettl zu verstehen“, betonen Bürgermeister Franz Mold und Vizebürgermeisterin Andrea

Die Gemeinde und das Hilfswerk laden zum Elternabend. Foto: Gemeinde
Wiesmüller. Die Hilfswerk NÖ GmbH wird die Tagesbetreuungseinrichtung im Auftrag der Stadtgemeinde Zwettl führen. Dort werden die Kinder in ihrer Entwicklung begleitet, gefördert und betreut werden. Um den Eltern einen ersten Eindruck vom neuen Angebot zu geben, laden das Hilfswerk NÖ und die Stadtgemeinde Zwettl am Dienstag, 18. Juni um 19.30 Uhr, zu einem Elternabend ins Stadtamt Zwettl, Großer Sitzungssaal.
NÖN vom 05 06 2024
Tagesbetreuung in
„Fidi-Gruppe“ startet
Vorbereitung
In der Zwettler Hauensteinerstraße startet am 2. September die „Fidi-Gruppe“ , eine Tagesbetreuung für ein- bis dreijährige Kinder.
Zwettl - Die Stadtgemeinde Zwettl baut die Kinderbetreuung aus: Am 2. September wird die neue Tagesbetreuungseinrichtung „Fidi-Gruppe“ für ein- bis dreijährige Kinder in der Hauensteinerstraße 15 in Betrieb gehen Damit wird es in Zwettl ein weiteres, attraktives Kinderbetreuungsangebot geben, das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert. Im Rahmen der NÖ-Kinderbetreuungsoffensive stellte das Land Niederösterreich den Bedarf einer zusätzlichen Tagesbetreuung fest. „Diese eingruppige Tagesbetreuungseinrichtung ist als zusätzliches Angebot zu den beiden bereits bestehenden und privat geführten Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder ab einem Jahr in Zwettl zu verstehen“ , betonen Bürgermeister Franz Mold und Vize Andrea Wiesmüller.
Elternabend ndet am 18. Juni statt
Das Hilfswerk NÖ wird die Tagesbetreuungseinrichtung im Auftrag der Stadtgemeinde Zwettl führen. Um den Eltern einen ersten Eindruck vom neuen Angebot zu geben, offene Fragen zu klären, das Personal kennenzulernen und auch die Anmeldeunterlagen zu verteilen, gibt es am Dienstag, 18 Juni, um 19 30 Uhr im Stadtamt einen Elternabend Dabei werden Fragen zur Eingewöhnung beleuchtet sowie organisatorische Themen wie Öffnungszeiten und Kosten behandelt.
Bild: Die Stadtgemeinde Zwettl und das Hilfswerk laden zu einem Elternabend, bei dem über die neue Tagesbetreuung in der Hauensteinerstraße informiert wird. Im Bild Bürgermeister Franz Mold, Finja Rentenberger, Rosalie Hahn, Moritz Spitaler, Laura Boden, Vizebürgermeisterin Andrea Wiesmüller (hinten) sowie Mateo Raphael Bayer, Nikolaus Patrick Bayer und Nina Hörndl

„FIDI-GRUPPE“ STARTET
Tagesbetreuung in Vorbereitung
In der Zwettler Hauensteinerstraße startet am 2. September die „Fidi-Gruppe“, eine Tagesbetreuung für ein- bis dreijährige Kinder.

dem über die neue Tagesbetreuung in der Hauensteinerstraße informiert wird.
Im Bild Bürgermeister Franz Mold, Finja Rentenberger, Rosalie Hahn, Moritz Spitaler, Laura Boden, Vizebürgermeisterin Andrea Wiesmüller (hinten) sowie Mateo Raphael Bayer, Nikolaus Patrick Bayer und Nina Hörndl. Foto: Stadtgemeinde Zwettl
ZWETTL Die Stadtgemeinde
Zwettl baut die Kinderbetreuung aus: Am 2. September wird die neue Tagesbetreuungseinrichtung „Fidi-Gruppe“ für einbis dreijährige Kinder in der Hauensteinerstraße 15 in Betrieb gehen. Damit wird es in Zwettl ein weiteres, attraktives Kinderbetreuungsangebot geben, das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert.
Im Rahmen der NÖ-Kinderbetreuungsoffensive stellte das Land Niederösterreich den Bedarf einer zusätzlichen Tagesbetreuung fest. „Diese eingruppige Tagesbetreuungseinrichtung ist als zusätzliches Angebot zu den beiden bereits bestehenden und privat geführten Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder ab einem Jahr in Zwettl zu verstehen“, betonen
Bürgermeister Franz Mold und Vize Andrea Wiesmüller. Elternabend findet am 18.
Juni statt
Das Hilfswerk NÖ wird die Tagesbetreuungseinrichtung im Auftrag der Stadtgemeinde Zwettl führen. Um den Eltern einen ersten Eindruck vom neu-
en Angebot zu geben, offene Fragen zu klären, das Personal kennenzulernen und auch die Anmeldeunterlagen zu verteilen, gibt es am Dienstag, 18. Juni, um 19.30 Uhr im Stadtamt einen Elternabend. Dabei werden Fragen zur Eingewöhnung beleuchtet sowie organisatorische Themen wie Öffnungszeiten und Kosten behandelt.
NÖN vom 1704 2024 Kooperation
Premiere für Bergerner Eltern-Kleinkinder-Treff
Bücherei und Hilfswerk laden Familien zu Erfahrungsaustausch, dazu: Strom-Workshop für Kids.
BERGERN Die Bücherei Bergern hat ein neues Angebot: Zum ersten Mal fand in Kooperation mit dem Hilfswerk Niederösterreich ein Eltern-Kleinkinder-Treff statt.
Der Erfahrungsaustausch wird künftig alle zwei Monate in den Räumlichkeiten der Bücherei veranstaltet. Der nächste Termin ist am Montag, 3. Juni, 9 bis 11 Uhr. Mit dabei ist eine pädagogisch-psychologisch geschulte Fachkraft, die Eltern berät, das BüchereiTeam spielt mit den Kindern und liest vor.
Außerdem stand beim Kinder-Workshop "Elektrizität erfahren" das Experimentieren im Mittelpunkt: Die Kinder bauten unter anderem ein Auto aus Klopapierrollen mit Windantrieb und experimentierten mit Parallel-und Serienschaltungen.
Gut angekommen ist der Workshop "Elektrizität erfahren":Karl Klein, Mona Werner, Gertraud Schneemann, Lyvia Janacek, Lara Humpelstätter und Workshop-Leiterin Astrid Damböck. Foto: Schneemann

Premiere für Bergerner Eltern-Kleinkinder-Treff
Bücherei und Hilfswerk laden Familien zu Erfahrungsaustausch, dazu: Strom-Workshop für Kids.
BERGERN Die Bücherei Bergern hat ein neues Angebot: Zum ersten Mal fand in Kooperation mit dem Hilfswerk Niederösterreich ein Eltern-KleinkinderTreff statt. Der Erfahrungsaustausch wird künftig alle zwei Monate in den Räumlichkeiten der Bücherei veranstaltet. Der nächste Termin ist am Montag, 3. Juni, 9 bis 11 Uhr. Mit dabei ist eine pä-
dagogisch-psychologisch geschulte Fachkraft, die Eltern berät, das Bücherei-Team spielt mit den Kindern und liest vor. Außerdem stand beim Kinder-Workshop „Elektrizität erfahren“ das Experimentieren im Mittelpunkt: Die Kinder bauten unter anderem ein Auto aus Klopapierrollen mit Windantrieb und experimentierten mit Parallel- und Serienschaltungen.
MeinBezirk Niederösterreich vom 12 06 2024
Demenzstammtisch in Korneuburg Stadt
KORNEUBURG. Am 18. Juni 2024 ndet von 17:30 – 19 Uhr in der Hans Gruber-Gasse 17 der Demenzstammtisch vom Verein Hilfswerk Korneuburg statt.
Demenz verändert das Leben von Betroffenen und auch von Angehörigen. Nach der Diagnose herrscht oft Unsicherheit, offene Fragen stehen im Raum. Das Hilfswerk KO erachtet es als wichtig, dass p egende Angehörige – egal ob Partner, Kind, Schwiegerkind oder Enkel – die Situation so gut wie möglich verstehen Beim Demenzstammtisch sollen Betroffene Sicherheit bekommen, Fragen beantwortet und die Möglichkeit zum Austausch in der Gruppe geboten werden. Die Anmeldung kann unter 0699/19621947, gerne auch per SMS oder WhatsApp, erfolgen.
Bild: Angehörige treffen sich zum Gedankenaustausch
Demenzstammtisch in Korneuburg Stadt
KORNEUBURG. Am 18. Juni 2024 findet von 17:30 – 19 Uhr in der Hans Gruber-Gasse 17 der Demenzstammtisch vom Verein Hilfswerk Korneuburg statt. Demenz verändert das Leben von Betroffenen und auch von Angehörigen. Nach der Diagnose herrscht oft Unsicherheit, offene Fragen stehen im Raum. Das Hilfswerk KO erachtet es als wichtig, dass pflegende Angehörige –egal ob Partner, Kind, Schwiegerkind oder Enkel – die Situation so gut wie möglich verstehen. Beim Demenzstammtisch sollen Betroffene Sicherheit bekommen, Fragen beantwortet und die Möglichkeit zum Austausch in der Gruppe geboten werden. Die Anmeldung kann unter 0699/19621947, gerne auch per SMS oder WhatsApp, erfolgen.
NÖN vom 12 06 2024
Vierzig und ein Jahr(e) für die Menschen da
Jubiläum
Am Samstag feierte das Hilfswerk Neunkirchen an dem bereits seit zehn Jahren bestehenden Standort großes Jubiläum mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür.
Von Thomas Wohlmuth
Neunkirchen - Vorsitzende Gertraude Lukas lüftete gleich zu Beginn des Festakts das Geheimnis, warum man den 41 Geburtstag so groß feiert: Im Vorjahr ist einiges dazwischen gekommen und heuer kann das Hilfswerk auch gleich den zehnjährigen Bestand seiner Räumlichkeiten im MSC-Center am Spitz feiern.
Das Hilfswerk Neunkirchen wurde 1983 gegründet und erste Obfrau war Anna Ullrich, welcher 1986 Notar Richard Grubmayr nachfolgte. 1993 wurden im Beisein von Landeshauptmann Erwin Pröll die Büroräumlichkeiten in der Triesterstraße 29 eröffnet und 2012 übernahm die derzeitige Vorsitzende Gertraude Lukas ihr Amt 2014 schließlich konnte das Team des Hilfswerks auch den aktuellen Stützpunkt beziehen
Heute präsentiert sich das Hilfswerk Neunkirchen als moderne Hilfsorganisation mit zahlreichen Leistungsbereichen, die von Hauskrankenp ege, Heimhilfe und Notruftelefon über mobile P egeberatung und Begleitung p egender Angehöriger bis hin zu Menüservice und ehrenamtlichem Besuchsdienst reichen.
Als besonderes Angebot besteht seit dem Vorjahr das „Wohlfühlkaffee“ für p egende Angehörige und P egebedürftige
Bild: Die beiden Vorsitzende-Stv Anton Reithofer und Hermann Hauer, NÖ-Präsidentin Michaela Hinterholzer, Neunkirchen-Vorsitzende Gertraude Lukas, Reinhard Glöckel und Landesvorstandsmitglied Johann Postl.
Vierzig und ein Jahr(e) für die Menschen da
Am Samstag feierte das Hilfswerk Neunkirchen an dem bereits seit zehn Jahren bestehenden Standort großes Jubiläum mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür.
NEUNKIRCHEN Vorsitzende Gertraude Lukas lüftete gleich zu Beginn des Festakts das Geheimnis, warum man den 41. Geburtstag so groß feiert: Im Vorjahr ist einiges dazwischen gekommen und heuer kann das Hilfswerk auch gleich den zehnjährigen Bestand seiner Räumlichkeiten im MSC-Center am Spitz feiern.
Das Hilfswerk Neunkirchen wurde 1983 gegründet und erste Obfrau war Anna Ullrich, welcher 1986 Notar Richard Grubmayr nachfolgte. 1993 wurden im Beisein von Landeshauptmann Erwin Pröll die Büroräumlichkeiten in der Triesterstraße 29 eröffnet und 2012 übernahm die derzeitige Vorsitzende Gertraude Lukas ihr Amt. 2014 schließlich konnte das Team des Hilfswerks auch den aktuellen Stützpunkt beziehen.

dentin Michaela Hinterholzer, Neunkirchen Vorsitzende Gertraude Lukas, Reinhard Glöckel und Landesvorstandsmitglied Johann Postl.
Foto: Thomas Wohlmuth
Heute präsentiert sich das Hilfswerk Neunkirchen als moderne Hilfsorganisation mit zahlreichen Leistungsbereichen, die von Hauskrankenpflege, Heimhilfe und Notruftelefon über mobile Pflegeberatung und Begleitung pflegender An-
gehöriger bis hin zu Menüservice und ehrenamtlichem Besuchsdienst reichen. Als besonderes Angebot besteht seit dem Vorjahr das „Wohlfühlkaffee“ für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige.
NÖN vom 29 05 2024
Das Hilfswerk lädt zum Jubiläum
Das Neunkirchner Hilfswerk wird 41. Aus diesem Anlass lädt die Betreuungseinrichtung am Samstag, dem 8. Juni, zum Tag der offenen Tür ein. Ab 10 Uhr können Besucher einen Gesundheitscheck absolvieren, sich bei einem kleinen Flohmarkt umschauen und Neuigkeiten zum Thema „mobile P ege“ erfahren. Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt.
Auszeichnung
für IntensivstationDie Abteilung für Intensivmedizin des Landesklinikums erhielt für die herausragende Datenqualität der Dokumentation das Zerti kat für das Projekt des „Österreichischen Zentrums für Dokumentation und Qualitätssicherung in der Intensivmedizin“ (ASDI). Seit 2010 bekommen jene Intensivstationen, welche sich am Benchmarking-Projekt durch Übermittlung qualitativ hochwertiger Daten beteiligen, ein entsprechendes Zerti kat Die Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin des Landesklinikums Neunkirchen nimmt seit mehreren Jahren an diesem Projekt des österreichischen Zentrums für Dokumentation und Qualitätssicherung in der Intensivmedizin (ASDI) teil - es handelt sich um die Teilnahme an einem Projekt zur Evaluierung, Sicherstellung und Weiterentwicklung der Behandlungsqualität. Hierbei werden aber nicht nur die Datenqualität, sondern auch die medizinischen Ergebnisse im Vergleich zu den anderen teilnehmenden nationalen Instituten aufgezeigt Aufgrund der herausstechenden Ergebnisse wurde der Intensivstation des Landesklinikums Neunkirchen das Benchmarking-Zerti kat 2024 verliehen.
Das Hilfswerk lädt zum Jubiläum
Das Neunkirchner Hilfswerk wird 41. Aus diesem Anlass lädt die Betreuungseinrichtung am Samstag, dem 8. Juni, zum Tag der offenen Tür ein. Ab 10 Uhr können Besucher einen Gesundheitscheck absolvieren, sich bei einem kleinen Flohmarkt umschauen und Neuigkeiten zum Thema „mobile Pflege“ erfahren. Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt.
NÖN vom 29 05 2024
Hilfswerk feiert 30. Geburtstag
Jubiläumsfest
Mit einem Jubiläumsfest in der Kirchberger Wagramhalle wurde das Jubiläum „30 Jahre Hilfswerk Wagram“ gefeiert.
VON Günter Rapp
Kirchberg - Die Geschichte des Hilfswerk Wagram hat Sabine Pfeifer-Kührer in einem humorvollen Gedicht zusammengefasst Dafür erntete sie viel Applaus der Gäste So wie das Quintett des Musikvereins Kirchberg, das für den musikalischen Rahmen sorgte.
Als Moderator holte der Großriedenthaler Bürgermeister a.D. Franz Geier mehrere Interviewpartner auf die Bühne: Erich Hackl, der als Gründer des Kremser Hilfswerks den Wagramern „Geburtshilfe“ geleistet hat, Erich Fidesser als Begründer des NÖ Hilfswerks und Klaus Schwab, den ersten Vorsitzenden des Hilfswerks Wagram. Als Einsatzleiterin der ersten Stunde war Regina Passecker Interviewpartnerin
Die jetzige P egeleiterin Kerstin Arndorfer, stolz auf ihre 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, kam ebenfalls zu Wort. Der Vizepräsident des Hilfswerk NÖ, Paul Deiser, sprach den Mangel an P egekräften an: „Bis 2030 werden 75 Prozent mehr P egekräfte benötigt.“
19 Fahrzeuge und 210.000 km im Jahr
Hannes Zimmermann, seit über 20 Jahren Vorsitzender des Hilfswerks Wagram, lobte die Hilfswerk-Mitarbeiter als „Unterstützung der Pro s in den Gemeinden“ Er hob auch die mannigfaltigen Veranstaltungen des Hilfswerks hervor, um Finanzmittel für Fahrzeuge, etc. zu schaffen. Mit derzeit 19 Fahrzeugen werden pro Jahr mehr als 210.000 Kilometer auf Einsatzfahrten zurückgelegt.
Landtagsabgeordneter Bernhard Heinreichsberger lobte die Arbeit des Hilfswerks Wagram. „Es handelt sich hier um eine Wertegemeinschaft, die wertvolle Hilfe leistet. Das Hilfswerk Wagram wird von engagierten Personen getragen“ Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein unterhielt die Gruppe „zaum g'schwaßt“ , ein Zustand, der auch fürs Hilfswerk Wagram gilt.
Bild: Hilfswerk-Jubiläum: Bezirkshauptmann Andreas Riemer, Erich Fidesser, Regina Passecker, Großriedenthals Bürgermeister Franz Schneider, Hannes Zimmermann, Erich Hackl, Klaus Schwab, Kerstin Arndorfer, Paul Deiser, Franz Aigner, Franz Geier und Bernhard Heinreichsberger
Hilfswerk feiert 30. Geburtstag
Mit einem Jubiläumsfest in der Kirchberger Wagramhalle wurde das Jubiläum „30 Jahre Hilfswerk Wagram“ gefeiert.
VON GÜNTER RAPP JUBILÄUMSFEST
KIRCHBERG Die Geschichte des Hilfswerk Wagram hat Sabine Pfeifer-Kührer in einem humorvollen Gedicht zusammengefasst. Dafür erntete sie viel Applaus der Gäste. So wie das Quintett des Musikvereins Kirchberg, das für den musikalischen Rahmen sorgte.
Als Moderator holte der Großriedenthaler Bürgermeister a.D. Franz Geier mehrere Interviewpartner auf die Bühne: Erich Hackl, der als Gründer des

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Zimmermann, Erich Hackl, Klaus Schwab, Kerstin Arndorfer, Paul Deiser, Franz Aigner, Franz Geier und Bernhard Heinreichsberger.
Foto: Rapp
Kremser Hilfswerks den Wagramern „Geburtshilfe“ geleistet hat, Erich Fidesser als Begründer des NÖ Hilfswerks und Klaus Schwab, den ersten Vorsitzenden des Hilfswerks Wagram. Als Einsatzleiterin der ersten Stunde war Regina Passecker Interviewpartnerin.
Die jetzige Pflegeleiterin Kerstin Arndorfer, stolz auf ihre
28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, kam ebenfalls zu Wort. Der Vizepräsident des Hilfswerk
NÖ, Paul Deiser, sprach den Mangel an Pflegekräften an: „Bis 2030 werden 75 Prozent mehr Pflegekräfte benötigt.“
19 Fahrzeuge und 210.000 km im Jahr
Hannes Zimmermann, seit über 20 Jahren Vorsitzender des Hilfswerks Wagram, lobte die Hilfswerk-Mitarbeiter als „Unterstützung der Profis in den Gemeinden“. Er hob auch die mannigfaltigen Veranstaltungen des Hilfswerks hervor, um Finanzmittel für Fahrzeuge,
etc. zu schaffen. Mit derzeit 19 Fahrzeugen werden pro Jahr mehr als 210.000 Kilometer auf Einsatzfahrten zurückgelegt. Landtagsabgeordneter Bernhard Heinreichsberger lobte die Arbeit des Hilfswerks Wagram. „Es handelt sich hier um eine Wertegemeinschaft, die wertvolle Hilfe leistet. Das Hilfswerk Wagram wird von engagierten Personen getragen.“ Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein unterhielt die Gruppe „zaum g'schwaßt“, ein Zustand, der auch fürs Hilfswerk Wagram gilt.
MeinBezirk Niederösterreich vom 05 06 2024
Bene z-Aktionen beim Heurigen
LANGENLOIS. Schon vor dem Eingang des Top-Heurigen Nastl lockte das HilfswerkGlücksrad mit seinen vielfältigen Gewinnchancen, und Hannes Glavanovits bot den Gästen seinen selbst produzierten, feinen Gin an; im Nastl-Heurigen erwarteten Lehrkräfte der Langenloiser Kleingruppenschule die Besucher mit einem Kaffee- und Kuchen-Buffet und im Gastgarten der Nastls konnten die Gäste meist in der Sonne und immer an der frischen Luft Wein, Schmankerl und Mehlspeisen genießen
Dieser Bene z-Heuriger Ende Mai wurde vom Hilfswerk Langenlois gemeinsam mit der Kleingruppenschule Langenlois organisiert.
Benefiz-Aktionen beim Heurigen

LANGENLOIS. Schon vor dem Eingang des Top-Heurigen Nastl lockte das Hilfswerk-Glücksrad mit seinen vielfältigen Gewinnchancen, und Hannes Glavanovits bot den Gästen seinen selbst produzierten, feinen Gin an; im NastlHeurigen erwarteten Lehrkräfte der Langenloiser Kleingruppenschule die Besucher mit einem Kaffee- und Kuchen-Buffet und im Gastgarten der Nastls konnten die Gäste meist in der Sonne und immer an der frischen Luft Wein, Schmankerl und Mehlspeisen genießen.
Dieser Benefiz-Heuriger Ende Mai wurde vom Hilfswerk Langenlois gemeinsam mit der Kleingruppenschule Langenlois organisiert.
Foto: Manfred Kellner
MeinBezirk Niederösterreich vom 05 06 2024
Beratungsstunden rund um P ege
WIENER NEUSTADT. Die Stadt bietet in Kooperation mit dem Hilfswerk kostenlose P egeberatungsstunden in den Seniorenklubs ohne Anmeldung. Beantwortet werden den Senioren bzw. natürlich auch deren Angehörigen Fragen zum Thema Älterwerden, zu P ege und Betreuung. Interessierte werden auch über das zielgruppenorientierte Angebot der Stadt informiert Der nächste Termin ist am 13 Juni in der Fischelkolonie
Die Beraterinnen geben Antworten zu Themen wie Unterstützungsmöglichkeiten bei P egebedürftigkeit, aufkommende Kosten, die Antragstellung für P egegeld, die altersgerechte Adaptierung des eigenen Zuhauses oder die Mitarbeit in der P ege und Betreuung.
Die nächsten Termine (jeweils 15 bis 17 Uhr):
13. Juni – Fischelkolonie, Anton-Afritsch-Gasse 1
20. Juni – Schmuckerau, Obstgasse 88
Beratungsstunden rund um Pflege
WIENER NEUSTADT. Die Stadt bietet in Kooperation mit dem Hilfswerk kostenlose Pflegeberatungsstunden in den Seniorenklubs ohne Anmeldung. Beantwortet werden den Senioren bzw. natürlich auch deren Angehörigen Fragen zum Thema Älterwerden, zu Pflege und Betreuung. Interessierte werden auch über das zielgruppenorientierte Angebot der Stadt informiert. Der nächste Termin ist am 13. Juni in der Fischelkolonie.
Die Beraterinnen geben Antworten zu Themen wie Unterstützungsmöglichkeiten bei Pflegebedürftigkeit, aufkommende Kosten, die Antragstellung für Pflegegeld, die altersgerechte Adaptierung des eigenen Zuhauses oder die Mitarbeit in der Pflege und Betreuung.
Die nächsten Termine (jeweils 15 bis 17 Uhr): 13. Juni – Fischelkolonie, AntonAfritsch-Gasse 1 20. Juni – Schmuckerau, Obstgasse 88
NÖN vom 05 06 2024
Kostenlose P egeberatung
Wiener Neustadt Die Stadt bietet in Kooperation mit dem Hilfswerk kostenlose P egeberatungsstunden in den Seniorenklubs ohne Anmeldung. Beantwortet werden den Seniorinnen und Senioren bzw. auch deren Angehörigen, Fragen zum Thema Älterwerden, zu P ege und Betreuung. Interessierte werden auch über das zielgruppenorientierte Angebot der Stadt informiert
Die nächsten Termine (jeweils 15 bis 17 Uhr): •13 Juni – Fischelkolonie, Anton AfritschGasse 1 •20. Juni – Schmuckerau, Obstgasse 88
„Nutzen Sie das Angebot und lassen Sie sich Ihre wichtigsten Fragen von fachmännischen Beraterinnen beantworten“ , so ÖVP-Bürgermeister Klaus Schneeberger und ÖVP-Stadträtin Erika Buchinger.
Kostenlose Pflegeberatung
WIENER NEUSTADT Die Stadt bietet in Kooperation mit dem Hilfswerk kostenlose Pflegeberatungsstunden in den Seniorenklubs ohne Anmeldung. Beantwortet werden den Seniorinnen und Senioren bzw. auch deren Angehörigen, Fragen zum Thema Älterwerden, zu Pflege d Betreuung. Interessierte rden auch über das zielgrupnorientierte Angebot der adt informiert.

Die nächsten Termine (jeils 15 bis 17 Uhr):
13. Juni – Fischelkolonie, Ann Afritsch-Gasse 1
20. Juni – Schmuckerau, stgasse 88
„Nutzen Sie das Angebot d lassen Sie sich Ihre wichsten Fragen von fachmännihen Beraterinnen beantworten“, so ÖVP-Bürgermeister Klaus Schneeberger und ÖVPStadträtin Erika Buchinger.
Kronen Zeitung vom 31 05 2024
P ege-Beratung
In den Seniorenclubs bietet die Stadt Wiener Neustadt in Kooperation mit dem Hilfswerk kostenlose P egeberatungsstunden an. Die nächsten Termine nden am 13. Juni in der Fischelkolonie (Anton-Afritsch-Gasse 1) und am 20. Juni in der Schmuckerau (Obstgasse 88) jeweils von 15 bis 17 Uhr statt. Eine Anmeldung für beide Termine ist nicht erforderlich!
§ PFLEGE-BERATUNG
In denSeniorenclubsbietet dieStadt WienerNeustadtin Kooperationmit dem Hilfswerk kostenlose Pflegeberatungsstunden an.Die nächstenTermine finden am 13.
Juni in derFischelkolonie (Anton-Afritsch-Gasse 1) und am 20.Juniinder Schmuckerau (Obstgasse 88) jeweils von15bis 17 Uhrstatt.Eine Anmeldungfür beide Termine istnicht erforderlich!
NÖN vom 05 06 2024
Hilfswerk lädt zum Tag der offenen Tür
Das Neunkirchner Hilfswerk wird 41. Aus diesem Anlass lädt man am Samstag, dem 8. Juni, in die Geschäftsstelle ins Moore Stephens Center in der Schwarzottstraße 2a zum großen Tag der offenen Tür ein. Ab 10 Uhr können Besucher einen Gesundheitscheck absolvieren, sich bei einem kleinen Flohmarkt umschauen und Neuigkeiten zum Thema „mobile P ege“ erfahren Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt
Stadt Neunkirchen
KURZ NOTIERT
Hilfswerk
lädt zum Tag der offenen Tür
Das Neunkirchner Hilfswerk wird 41. Aus diesem Anlass lädt
man am Samstag, dem 8. Juni, in die Geschäftsstelle ins Moore Stephens Center in der Schwarzottstraße 2a zum großen Tag der offenen Tür ein. Ab 10 Uhr können Besucher einen Gesundheitscheck absolvieren, sich bei einem kleinen Flohmarkt umschauen und Neuigkeiten zum Thema „mobile Pfle-
ge“ erfahren. Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt.
Einbruch bei Hauptplatz-Juwelier
Das Geschäft von Juwelier
Schweiger wurde in der Nacht auf Mittwoch der Vorwoche zur Zielscheibe von Einbrechern.
Laut Zeugen dürfte den unbekannten Tätern der Coup gegen 4.30 Uhr gelungen sein. Die Höhe des Schadens ist unbekannt, auch von den Tätern fehlt bis dato jegliche Spur. Sachdienliche Hinweise werden vom Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 059133/ 303333 erbeten.
NÖN vom 05 06 2024
Hilfswerk-Heuriger mit Glücksrad
Der Bene zheurige in der Oberen Stadt in Langenlois, organisiert von Hilfswerk-Obfrau Renate Nastl, war ein großer Erfolg für alle Beteiligten. Nastl-Schmankerl, Kaffee und Mehlspeisen vom Team der Kleingruppenschule (Direktorin Doris Aschauer) sowie Gin von Vereins-Vize Hannes Glavanovits sorgten für Gaumenfreuden. Unter den vielen Ehrengästen konnten auch Bürgermeister Harald Leopold, der Vizepräsident des Hilfswerkes NÖ, Paul Deiser, und die Geschäftsbereichs-Leiterin der Abteilung Kinder, Jugend und Familie, Katharina Rokvic, begrüßt werden. „Mit den Einnahmen des Heurigen sowie großzügigen Spenden beim Glücksrad – wie immer professionell organisiert von Hannes Glavanovits – kann wieder geholfen werden, wo es am notwendigsten ist“ , freute sich die Obfrau. Die Hauptgewinner erhielten Gutscheine des Nastl-Heurigen, des Loisium-Hotels, Spiele der Bücherei Murth, u v m Bild: Hilfswerk-Heuriger in Langenlois: Bürgermeister Harald Leopold, Obfrau Renate Nastl, Stellvertreter Hannes Glavanovits & Christian Nastl Foto: privat

Foto: privat
Hilfswerk-Heuriger mit Glücksrad
Der Benefizheurige in der Oberen Stadt in Langenlois, organisiert von Hilfswerk-Obfrau Renate Nastl, war ein großer Erfolg für alle Beteiligten.
Nastl-Schmankerl, Kaffee und Mehlspeisen vom Team der Kleingruppenschule (Direktorin Doris Aschauer) sowie Gin von Vereins-Vize Hannes Glavanovits sorgten für Gaumenfreuden. Unter den vielen Ehrengästen konnten auch Bürgermeister Harald Leopold, der
Vizepräsident des Hilfswerkes NÖ, Paul Deiser, und die Geschäftsbereichs-Leiterin der Abteilung Kinder, Jugend und Familie, Katharina Rokvic, begrüßt werden. „Mit den Einnahmen des Heurigen sowie großzügigen Spenden beim Glücksrad – wie immer professionell organisiert von Hannes Glavanovits – kann wieder geholfen werden, wo es am notwendigsten ist“, freute sich die Obfrau. Die Hauptgewinner erhielten Gutscheine des Nastl-Heurigen, des Loisium-Hotels, Spiele der Bücherei Murth, u. v. m.

NÖN vom 26 06 2024
Hilfswerk bot Infos aus erster Hand
Seit 2003 gibt es den „Tag des Hilfswerks“ regelmäßig an einem Freitag im Juni. Der Korneuburger Verein lud unter dem Motto „Wir gemeinsam“ zu einem Informationsstand am Hauptplatz in Korneuburg ein. Die Besucher bekamen viele brauchbare Informationen. Vorsitzende, Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätige führten viele Gespräche. Auch Bürgermeister Christian Gepp, Stadt- und Gemeinderäte sowie der Vizepräsident des Hilfswerks Nieder- österreich-Weinviertel Paul Deiser waren anwesend
Bild: Gerta Bösmüller, Elfriede Türk und Maria-Luise Dill vom Hilfswerk mit Besucher Fritz Manhardt.
GertaBös-
müller,ElfriedeTürkund
Maria-Luise
Dillvom
Hilfswerkmit
Besucher
FritzManhardt.
Foto:Mikysek

HilfswerkbotInfos ausersterHand
Seit2003gibtesden„Tagdes Hilfswerks“regelmäßigan einemFreitagimJuni.Der
KorneuburgerVereinlud unterdemMotto„Wirgemeinsam“zueinemInforma-

Korneuburgein.DieBesucher bekamenvielebrauchbareInformationen.Vorsitzende, Mitarbeiterundehrenamtlich TätigeführtenvieleGespräche.AuchBürgermeister ChristianGepp,Stadt-undGemeinderätesowiederVizepräsidentdesHilfswerksNiederösterreich-Weinviertel Paul warenanwesend.
NÖN vom 19 06 2024
Zubau voll auf Schiene
KINDERBETREUUNG
Kindergarten-Zubau in Bergern im September fertig, neue Tagesbetreuung in Paudorf in Arbeit, Mautern plant Baustart.
Region Die Bergerner Kindergartenkinder freuen sich schon auf die Eröffnung des neuen Zubaus im Herbst Projektleiter Bernd Brustbauer berichtet: „Es läuft alles nach Plan, Aufstockung und Rohbau sind fertig, genauso wie das Dach und ein Großteil der Photovoltaik-Anlage. Innen fehlen nur noch die Feinmontage von Elektriker und Installateur, der Estrich ist fertig.“ Anfang Juli kommen die Böden, die Inneneinrichtung und die Fluchttreppe außen folgen im Sommer. „Wir sind voll im Zeit- und Kostenplan. Die Gewerke sind sehr gut. Wir sind sehr bemüht, dass der Betrieb im Kindergarten ungestört weiter funktionieren kann“
Auch in Paudorf ist die neue Tagesbetreuung auf Schiene Im ehemaligen Seminarzentrum Garscha in der Lissen wird ab Herbst das Hilfswerk die Kleinsten betreuen. Der Umbau der Räumlichkeiten ist bereits gestartet.
In Mautern laufen die Einreichung und die Ausschreibungen des Kindergarten-Zubaus. Baustart für das Projekt ist für Spätsommer geplant. Laut derzeitigem Stand soll eine zusätzliche Gruppe und eine Freiluftgruppe auf dem Kindergarten errichtet werden.
In Furth ist die Errichtung einer Tagesbetreuung für Kleinkinder nicht nötig Hier wurde bereits 2021 eine Gruppe für die Kleinsten im Ort eröffnet
Bild: Die Photovoltaik-Anlagen auf Schule und Kindergarten in Bergern werden gerade fertig gestellt: Gerhard Stocker von der Firma Maler Schmied, Vizebürgermeister Karl Klein, Kindergartendirektorin Gertraud Rohrhofer, Baumeister Michael Müllner und Planer Bernhard Brustbauer Foto: Gemeinde Bergern

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Zubau voll auf Schiene
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Um den Göttweiger KURZ NOTIERT
Sommerprogramm

g , g , Michael Müllner und Planer Bernhard Brustbauer. Foto: Gemeinde Bergern
Auch in Paudorf ist die neue Tagesbetreuung auf Schiene. Im ehemaligen Seminarzentrum Garscha in der Lissen wird ab Herbst das Hilfswerk die Kleinsten betreuen. Der Umbau der Räumlichkeiten ist bereits gestartet.
In Mautern laufen die Einreichung und die Ausschreibungen des Kindergarten-Zubaus
Baustart für das Projekt ist für Spätsommer geplant. Laut derzeitigem Stand soll eine zusätzliche Gruppe und eine Freiluftgruppe auf dem Kindergarten errichtet werden.
In Furth ist die Errichtung einer Tagesbetreuung für Kleinkinder nicht nötig Hier wurde bereits 2021 eine Gruppe für die Kleinsten im Ort eröffnet

RN Renate Walks) initiierte im er Ausbildung zur ekarin einen treff für Babys nkinder in der i in Bergern. eiten Treffen gem mit Familienalpädagogin Wunder (rechts) Stimmung bei ilien wieder ungen Der nächste treff in Kooperadem Hilfswerk m 29. Juli statt. cherei Bergern
Der Freiraum Furth vert den Pädagogik-Somt inklusivem Forscherop am Mittwoch, 3 Juli, bis 11.30 Uhr für Kinder s Jahren und Kurzurlaub erspaß am Herrensee“ chau von 27 bis 29 Aunmeldung bis 1. Juli). em findet am 31 August September das ElternseLOVT“ statt Informatioww.freiraum-furth.at präsentation
RTEN Helene Eder und d Schovanec präsentieDonnerstag, 27 Juni, 19 im Feuerwehrhaus die „Häuserchronik Baumgarten“ Infos: www.mautern-donau.at
NÖN vom 19.06.2024
Hilfswerk Thayatal legt gute Bilanz vor
Hilfswerk Thayatal
Nachfrage nach Hauskrankenp ege istweiterhin groß. Angebot der sozialen Alltagsbegleitung wird ausgebaut.
Raabs - Die Vorstandssitzung des Vereins „Hilfswerk Thayatal“ fand am 11. Juni im großen Sitzungssaal des Rathauses von Raabs statt. Die Vereinstätigkeit erstreckt sich auf den gesamten Bezirk Waidhofen und einige angrenzende Gemeinden.
Vorsitzender Rudolf Mayer eröffnete die Sitzung mit einer Geburtstaggratulation. Schriftführerin Veronika Schimani feierte kürzlich ihren 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass überreichten Vertreter des Vorstandes einen Blumengruß und einen Gutschein.
Der Vereinsvorsitzende würdigte die Verdienste von Veronika Schimani, die außerdem noch Leiterin des Besuchsdienstes ist und auch als Fahrerin für die Aktion „Essen auf Rädern“ zur Verfügung steht. Sie ist seit der Gründung des lokalen Hilfswerkes durch die damalige Vorsitzende Erna Huber im Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Rudolf Mayer bezeichnete sie aus diesem Grund in seinen Worten auch als „Urgestein“ des Hilfswerkes.Neues Auto für den Rayon Dobersberg geplantDer Verein ist vor allem im Bereich der Aktion „Essen auf Rädern“ aktiv, die speziell in den Gemeinden Raabs, Dobersberg und Waldkirchen mit großem Erfolg läuft. Für den Rayon Dobersberg soll noch heuer ein neues Auto angeschafft werden.
Finanzreferent Günther Haidl präsentierte den Rechnungsabschluss 2023 und den Voranschlag 2024, die beide gute Zahlen aufweisen und vom Vorstand einstimmig beschlossen wurden.
P egemanager Kurt Jürgen Göbl berichtete aus dem Bereich der Hauskrankenp ege. Die Nachfrage ist nach wie vor hoch. Das Angebot der sozialen Alltagsbegleitung wird ausgebaut, ebenso wurde ein neues Projekt mit dem Angebot von Sprechstunden in den Gemeinden des Einzugsgebietes des Vereines gestartet. In der Gemeinde Ludweis-Aigen wurde damit erfolgreich begonnen.
Besuchsdienstleiterin Veronika Schimani berichtete, dass derzeit 14 Besucherinnen insgesamt 27 Kunden besuchen und diesen ein besonders wertvolles Gut, nämlich Zeit, schenken. Der Alltag der Kunden wird so abwechslungsreich gestaltet und der soziale Kontakt sichergestellt.
Abschließend berichtete Janin Habison vom Projekt „Gemeinsame Lesezeit“, das seit dem Vorjahr in der Stadtbibliothek Waidhofen läuft. Es gibt monatliche Veranstaltungen, bei denen „Lesepaten“ den Kindern vorlesen (mehr auf S. 17).
Bild: Gratulierten herzlich zum Geburtstag: Vorsitzender-Stellvertreter Reinhard Deimel, Brigitte Bauer, Vorsitzender Rudolf Mayer, Schriftführerin und „Geburtstagskind“ Veronika Schimani, Janine Habison und P egemanager Kurt Jürgen Göbl.
HILFSWERK THAYATAL
Hilfswerk Thayatal legt gute Bilanz vor
Nachfrage nach Hauskrankenpflege ist weiterhin groß. Angebot der sozialen Alltagsbegleitung wird ausgebaut.
RAABS Die Vorstandssitzung des Vereins „Hilfswerk Thayatal“ fand am 11. Juni im großen Sitzungssaal des Rathauses von Raabs statt. Die Vereinstätigkeit erstreckt sich auf den gesamten Bezirk Waidhofen und einige angrenzende Gemeinden
Vorsitzender Rudolf Mayer eröffnete die Sitzung mit einer
Geburtstaggratulation. Schriftführerin Veronika Schimani feierte kürzlich ihren 70. Geburtstag Aus diesem Anlass überreichten Vertreter des Vorstandes einen Blumengruß und einen Gutschein. Der Vereinsvorsitzende würdigte die Verdienste von Veronika Schimani, die außerdem
Karten unter Tel.: 02715/2268 www.wachaufestspiele.com

Freilichtauführungen im historischen Teisenhoferhof (bei Schlechtwetter in der nahen Wachauhalle)




burtstagskind“ Veronika Schimani, Janine Habison und Pflegemanager Kurt Jürgen Göbl.
Foto: privat
noch Leiterin des Besuchsdienstes ist und auch als Fahrerin für die Aktion „Essen auf Rädern“ zur Verfügung steht Sie ist seit der Gründung des lokalen Hilfswerkes durch die damalige Vorsitzende Erna Huber im Verein in verschiedenen Funktionen tätig. Rudolf Mayer bezeichnete sie aus diesem Grund in seinen Worten auch als „Urgestein“ des Hilfswerkes
Neues Auto für den Rayon Dobersberg geplant
Der Verein ist vor allem im Bereich der Aktion „Essen auf Rädern“ aktiv, die speziell in den Gemeinden Raabs, Dobersberg und Waldkirchen mit großem Erfolg läuft. Für den Rayon Dobersberg soll noch heuer ein neues Auto angeschafft werden. Finanzreferent Günther Haidl präsentierte den Rechnungsabschluss 2023 und den Voranschlag 2024, die beide gute Zahlen aufweisen und vom Vorstand einstimmig beschlossen wurden
Pflegemanager Kurt Jürgen Göbl berichtete aus dem Bereich der Hauskrankenpflege. Die Nachfrage ist nach wie vor hoch Das Angebot der sozialen Alltagsbegleitung wird ausgebaut, ebenso wurde ein neues Projekt mit dem Angebot von Sprechstunden in den Gemeinden des Einzugsgebietes des Vereines gestartet. In der Gemeinde Ludweis-Aigen wurde damit erfolgreich begonnen.
Besuchsdienstleiterin Veronika Schimani berichtete, dass derzeit 14 Besucherinnen insge samt 27 Kunden besuchen diesen ein besonders wertvo Gut, nämlich Zeit, schenken Alltag der Kunden wird so wechslungsreich gestaltet der soziale Kontakt siche stellt
Abschließend berichtete nin Habison vom Projekt „ meinsame Lesezeit“, das dem Vorjahr in der Stadtbib thek Waidhofen läuft. Es monatliche Veranstaltun bei denen „Lesepaten“ den K dern vorlesen (mehr auf S 1
589200_Waidhofen


Wolfgang Jöch w.joech@noen.at
0664/8565856
3902 Vitis, Ziegelofenstraße 3 Tel. 050/8021-3905, Fax-Dw 3904
Komödie mit Musik und Gesang von Susanne Felicitas Wolf
MeinBezirk Niederösterreich vom 29 05 2024
Regionalkonferenz: Hilfswerk spendet
MOOSBRUNN. Kindern und Familien eine Zukunft zu schenken, liegt dem Hilfswerk Schwechat am Herzen. Der Verein unterstützt sozial schwache Familien mit einer Spende von 1.638 Euro, welche bei der Hilfswerk-Regionalkonferenz für das Industrieviertel in Bad Fischau übergeben wurde. Die Familien- und Beratungszentren des Hilfswerks sind auf Spenden angewiesen, um möglichst vielen Familien helfen zu können „Die Unterstützung benachteiligter, lernschwacher Kinder und Jugendlichen aus der Region ist uns ein großes Anliegen", betont Vorsitzender Bürgermeister Paul Frühling.
Bild: Katharina Rokvić und Paul Frühling freuen sich.
spendet
MOOSBRUNN. Kindern und Familien eine Zukunft zu schenken, liegt dem Hilfswerk Schwechat am Herzen. Der Verein unterstützt sozial schwache Familien mit einer Spende von 1.638 Euro, welche bei der Hilfswerk-Regionalkonferenz für das Industrieviertel in Bad Fischau übergeben wurde. Die Familien- und Beratungszentren des Hilfswerks sind auf Spenden angewiesen, um möglichst vielen Familien helfen zu können. „Die Unterstützung benachteiligter, lernschwacher Kinder und Jugendlichen aus der Region ist uns ein großes Anliegen“, betont Vorsitzender Bürgermeister Paul Frühling.

MeinBezirk Niederösterreich vom 08 05 2024
Hilfswerk Thayatal übergibt Spende
BEZIRK. Der „Hilfe und P ege daheim"-Standort Waidhofen mit seinen Außenstellen in Raabs und Dobersberg freut sich über die Spende des Vereins Hilfswerk Thayatal in der Höhe von 871 Euro.
„Die Unterstützung der Hauskrankenp ege ist uns ein großes Anliegen. Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag zu leisten, der es älteren Menschen mit Betreuungsbedarf ermöglicht, lange in den eigenen vier Wänden bleiben zu können“ , betont Vereinsvorsitzender Rudolf Mayer.
Bild: Bei der Spendenübergabe an die Hauskrankenp ege

Bei der Spendenübergabe an die Hauskrankenpflege Foto: Hilfswerk Thayatal Hilfswerk Thayatal übergibt Spende
BEZIRK. Der „Hilfe und Pflege daheim“-Standort Waidhofen mit seinen Außenstellen in Raabs und Dobersberg freut sich über die Spende des Vereins Hilfswerk Thayatal in der Höhe von 871 Euro. „Die Unterstützung der Hauskrankenpflege ist uns ein großes Anliegen. Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag zu leisten, der es älteren Menschen mit Betreuungsbedarf ermöglicht, lange in den eigenen vier Wänden bleiben zu können“, betont Vereinsvorsitzender Rudolf Mayer.
NÖN vom 08 05 2024
Wichtige Unterstützung
WAIDHOFEN Der „Hilfe und P ege daheim"-Standort Waidhofen mit seinen Außenstellen in Raabs und Dobersberg freut sich über die Spende des Vereins Hilfswerk Thayatal in der Höhe von 871 Euro.
Kürzlich fand im Rahmen der Regionalkonferenz des NÖ Hilfswerks in Horn die Spendenübergabe durch den Vereinsvorsitzenden Rudolf Mayer an P egemanager Kurt Jürgen Göbl statt
„Die Unterstützung der Hauskrankenp ege ist uns ein großes Anliegen Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag leisten zu können, dass viele ältere Menschen mit Betreuungsbedarf möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben können“ , betont Vereinsvorsitzender Rudolf Mayer.
Der Spendenbetrag wird vom Verein Hilfswerk Thayatal vor Ort eingesetzt und soll helfen, die Betreuung von p egebedürftigen Menschen in der Region zu sichern.
Bild: Bei der Spendenübergabe: Vorsitzender Rudolf Mayer, Janine Habison, P egemanager Kurt Jürgen Göbl, Franz Dangl und Herbert Pribil
Meine
Region KURZ NOTIERT
Wichtige Unterstützung
WAIDHOFEN Der „Hilfe und Pflege daheim"-Standort Waidhofen mit seinen Außenstellen in Raabs und Dobersberg freut sich über die Spende des Vereins Hilfswerk Thayatal in der Höhe von 871 Euro.
Kürzlich fand im Rahmen der Regionalkonferenz des NÖ
Hilfswerks in Horn die Spendenübergabe durch den Ver-
einsvorsitzenden Rudolf Mayer
an Pflegemanager Kurt Jürgen Göbl statt.
„Die Unterstützung der Hauskrankenpflege ist uns ein großes Anliegen. Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag leisten zu können, dass viele ältere Menschen mit Betreuungsbedarf möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben können“, betont Vereinsvorsitzender Rudolf Mayer. Der Spendenbetrag wird vom Verein Hilfswerk Thayatal vor Ort eingesetzt und soll helfen, die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in der Region zu sichern.

Foto: privat
NÖN vom 29 05 2024
Hilfswerk sagte „Danke“
Zum Grillfest lud das Hilfswerk Neulengbach ein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation un ehrenamtlich Mitarbeitende von Besuchsdienst und „Essen auf Rädern“ kamen zusammen. „Die Arbeit und die Erfolge können sich durchaus sehen lassen“ , hält Vorsitzender Günter Graf fest. Kleine Feste sind auch ein kleines Dankeschön für die unentgeltliche Arbeit der Ehrenamtlichen
Am Standort Neulengbach kamen 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Ehrenamtliche im Gasthaus Lazelberger in St. Christophen zum entspannten Grillfest zusammen. Als besonderen Gast konnte Jürgen Rummel, der Bürgermeister der Stadt Neulengbach, begrüßt werden.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden Ehrungen durchgeführt. Günter Graf, Jürgen Rummel und Dienstellenleiterin Andrea Keltscha überreichten Julia Filz für zehnjährige Mitarbeit und Petra Schindlecker für fünfjährige Mitarbeit im Hilfswerk Neulengbach Urkunden Lamin Bayo bekam eine Urkunde für fünf Jahre als Fahrer bei „Essen auf Rädern“ .
Bild: Ehrungen beim Hilfswerk: Andrea Keltscha, Petra Schindlecker, Julia Filz, Lamin Bayo, Günter Graf und Jürgen Rummel Bild: Mitarbeitende und Ehrenamtliche aus den durch das Hilfswerk Neulengbach betreuten Gemeinden Altlengbach, Asperhofen, Eichgraben, Laaben, Maria Anzbach, Neulengbach und Neustift-Innermanzing waren beim Fest
Hilfswerk
sagte
„Danke“
Zum Grillfest lud das Hilfswerk Neulengbach ein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation un ehrenamtlich Mitarbeitende von Besuchsdienst und „Essen auf Rädern“ kamen zusammen. „Die Arbeit und die Erfolge können sich durchaus lassen“, hält Vorsitzend ter Graf fest. Kleine Fes auch ein kleines Dank für die unentgeltliche der Ehrenamtlichen.
Am Standort Ne bach kamen 32 Mitarbe nen und Mitarbeiter un renamtliche im Gastha zelberger in St. Christ zum entspannten Grillf sammen. Als besondere konnte Jürgen Rumme Bürgermeister der Stad lengbach, begrüßt werden.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden Ehrungen durchgeführt. Günter Graf, Jürgen Rummel und Dienstellenleiterin Andrea Keltscha überreichten Julia Filz für zehnjährige Mitarbeit und Petra Schindlecker für fünfjährige
Mitarbeit im Hilfswerk Neulengbach Urkunden. Lamin
Bayo bekam eine Urkunde für fünf Jahre als Fahrer bei Es-

Lamin Bayo, Günter Graf und Jürgen Rummel.

Asperhofen, Eichgraben, Laaben, Maria Anzbach, Neulengbach und Neustift Innermanzing waren beim Fest.
NÖN vom 15 05 2024
BEZIRK NEUNKIRCHEN
Bei der diesjährigen Regionalkonferenz des NÖ Hilfswerks wurden die Themen Vereinsarbeit, Veranstaltungen, Essen auf Rädern sowie das Sammeln von Spenden besprochen. Aus dem Bezirk Neunkirchen waren die Vorsitzenden Doris Faustmann (Aspang),Walter Ströbl (Gloggnitz),P egemanagerin Sonja Marbel, Vorsitzende Gertraude Lukas (Neunkirchen),P egemanagerin Nicole Mitsch sowie Reinhard Glöckel und Landesvorstandsmitglied Johann Postl vor Ort Foto: zVg


BEZIRK NEUNKIRCHEN Bei der diesjährigen Regionalkonferenz des NÖ Hilfswerks wurden die Themen Vereinsarbeit, Veranstaltungen, Essen auf Rädern sowie das Sammeln von Spenden besprochen. Aus dem Bezirk Neunkirchen waren die Vorsitzenden Doris Faustmann (Aspang), Walter Ströbl (Gloggnitz), Pflegemanagerin Sonja Marbel, Vorsitzende Gertraude Lukas (Neunkirchen), Pflegemanagerin Nicole Mitsch sowie Reinhard Glöckel und Landesvorstandsmitglied Johann Postl vor Ort.
Foto: zVg
Benefizkonzert mit 120 Musikern
Chorsänger und Orchestermusiker entfalteten eine faszinierende Klangfülle
WULLERSDORF. Die Waldviertler Grenzlandkapelle und der Gemeinschaftschor der Stadtgemeinde Hardegg stellten sich mit zwei bravourösen Benefizkonzerten in den Dienst der guten Sache: In der Pfarrkirche Felling konzertierten die 120 Musiker für die St. Anna Krebsforschung, in der Pfarrkirche Wullersdorf für das Hilfswerk Hollabrunn. Für Organisation und musikalische Einstudierung waren Karoline Schöbinger-Muck, Johann Pausackerl und Martin Schiner verantwortlich. Hilfswerk-Obmann Landtagsabgeordneter Richard Hogl dankte ihnen sowie allen Mitwirkenden beim sehr gut besuchten Konzert in der Prandtauer-Kirche. Er begrüßte die Präsidentin des NÖ Hilfswerks Michaela Hinterholzer und dankte Pfarrmoderator Pater Michael Fritz, dass das Konzert in der barocken Pfarrkirche stattfinden konnte. Mit Anton

Johann Pausackerl, Birgit Mahr-Schadn, Karoline Schöbinger-Muck, Sophie Kianek und Martin Schiner standen am Dirigentenpult.
Bruckners „Locus iste“ und Mendelssohns achtstimmiger Motette „Denn er hat seinen Engeln befohlen“ entfaltete der Chor seine Klangfülle und sein breites Klangspektrum mit den betont rhythmischen Liedern. Das Lied „Ehrenwort“ der Schweizer Band Fäaschtbänkler, das Selina Pausackerl als Gesangssolistin interpretierte, bildete den vielumjubelten Abschluss mit Standing Ovations. „Mich hat
besonders beeindruckt, wie bekannte Melodien für Chor und Orchester arrangiert wurden“, so ein begeisterter Karl Riepl aus Hollabrunn. Als hervorragend bezeichnete Stadträtin Elisabeth Schüttengruber-Holly die Darbietungen der Musiker. „Besonders gefallen hat mir das afrikanische Kwela Kwela, weil es so schwungvoll vorgetragen wurde und zum Mitmachen animiert hat.“


Foto: Josef Messirek
MeinBezirk Niederösterreich vom 15 05 2024
Bene zkonzert mit 120 Musikern
Chorsänger und Orchestermusiker entfalteten eine faszinierende Klangfülle
WULLERSDORF. Die Waldviertler Grenzlandkapelle und der Gemeinschaftschor der Stadtgemeinde Hardegg stellten sich mit zwei bravourösen Bene zkonzerten in den Dienst der guten Sache: In der Pfarrkirche Felling konzertierten die 120 Musiker für die St. Anna Krebsforschung, in der Pfarrkirche Wullersdorf für das Hilfswerk Hollabrunn.
Für Organisation und musikalische Einstudierung waren Karoline SchöbingerMuck, Johann Pausackerl und Martin Schiner verantwortlich Hilfswerk-Obmann Landtagsabgeordneter Richard Hogl dankte ihnen sowie allen Mitwirkenden beim sehr gut besuchten Konzert in der Prandtauer-Kirche. Er begrüßte die Präsidentin des NÖ Hilfswerks Michaela Hinterholzer und dankte Pfarrmoderator Pater Michael Fritz, dass das Konzert in der barocken Pfarrkirche statt nden konnte. Mit Anton Bruckners „Locus iste“ und Mendelssohns achtstimmiger Motette „Denn er hat seinen Engeln befohlen“ entfaltete der Chor seine Klangfülle und sein breites Klangspektrum mit den betont rhythmischen Liedern. Das Lied „Ehrenwort“ der Schweizer Band Fäaschtbänkler, das Selina Pausackerl als Gesangssolistin interpretierte, bildete den vielumjubelten Abschluss mit Standing Ovations. „Mich hat besonders beeindruckt, wie bekannte Melodien für Chor und Orchester arrangiert wurden“ , so ein begeisterter Karl Riepl aus Hollabrunn. Als hervorragend bezeichnete Stadträtin Elisabeth Schüttengruber-Holly die Darbietungen der Musiker. „Besonders gefallen hat mir das afrikanische Kwela Kwela, weil es so schwungvoll vorgetragen wurde und zum Mitmachen animiert hat.“
Bild: Johann Pausackerl, Birgit Mahr-Schadn, Karoline Schöbinger-Muck, Sophie Kianek und Martin Schiner standen am Dirigentenpult.
NÖN vom 08 05 2024
Meine Region
Kurz notiert
Göllersdorfer Ortsplan zur freien Entnahme. Der Gemeindevorstand hat einstimmig die Neuau age des Göllersdorfer Ortsplans beschlossen. Solange der Vorrat reicht, ist er am Gemeindeamt erhältlich. „Mittlerweile ist er fertig gedruckt und sieht super aus, nde ich“ , meint SPÖ-Chef Stefan Hinterberger, der sich ein Exemplar abgeholt hat Die Schulkinder hätten bisher mit den alten Plänen gearbeitet, „ich denke, das wird auch beim neuen so sein, deshalb nde ich die eine Neuau age besonders wichtig“ .
Bach und Queen erklangen in der Kirche. Die Waldviertler Grenzlandkapelle und die Chorgemeinschaft der Stadtgemeinde Hardegg waren zu Gast in der Wullersdorfer Pfarrkirche, um ein Bene zkonzert zu geben. Dazu eingeladen hatte der Verein „Hilfswerk Hollabrunn“ , unter Obmann – und Wullersdorfer Bürgermeister – Richard Hogl Das Konzert fand zugunsten des Hilfswerks statt.
Der Reinerlös ist für die Unterstützung aller Projekte des Hollabrunner Hilfswerks gedacht. Dazu gehören „Hilfe und P ege daheim“ , der ehrenamtliche Besuchsdienst oder auch die Lernbegleitung. Besonders stolz sind Hogl und Organisationsreferentin Ingrid Hofstetter, dass das eifrige Organisatorenteam etwa 80 Sponsoren aufstellen konnte. Es freute den Wullersdorfer Bürgermeister natürlich ebenso, dass das Bene zkonzert in der Pfarrkirche seiner Heimatgemeinde über die Bühne ging. Die Präsidentin des NÖ Hilfswerks, Michaela Hinterholzer, war ebenso unter den Gästen zu sehen.
Kapellmeister Johann Pausackerl sowie Karoline Schöbinger-Muck, Sophie Kianek und Birgit Mahr-Schadn leiteten das Konzert, bei dem Werke von Bach, Beethoven, Rutter, Doss oder Queen erklangen.
Bild: Genossen das Konzert in der Wullersdorfer Pfarrkirche (v l ): Geburtstags- kind Ingrid Hofstetter, Maria Kappe, Elisabeth Schüttengruber-Holly, Richard Hogl, Marlis Schmidt, Karoline Schöbinger-Muck, Johann Pausackerl, Martin Schiner, Michaela Hinterholzer, Peter und Christine Steinbach.

orfer Ortsplan zur freien
Der Gemeindevoreinstimmig die Neues Göllersdorfer Ortschlossen. Solange der cht, ist er am Gemeinhältlich. „Mittlerweile ig gedruckt und sieht s, finde ich“, meint Stefan Hinterberger, der sich ein Exemplar abgeholt hat. Die Schulkinder hätten bisher mit den alten Plänen gearbeitet, „ich denke, das wird auch beim neuen so sein, deshalb finde ich die eine Neuauflage besonders wichtig“.
● Bach und Queen erklangen in der Kirche. Die Waldviertler Grenzlandkapelle und die Chorgemeinschaft der Stadtgemeinde Hardegg waren zu Gast in der Wullersdorfer Pfarrkirche, um ein Benefizkonzert zu geben. Dazu eingeladen hatte der Verein „Hilfswerk Hollabrunn“, unter Obmann – und Wullersdorfer Bürgermeister – Richard Hogl. Das Konzert fand zugunsten des Hilfswerks statt
Der Reinerlös ist für die Unterstützung aller Projekte des Hollabrunner Hilfswerks gedacht. Dazu gehören „Hilfe und Pflege daheim“, der ehrenamtliche Besuchsdienst oder auch die Lernbegleitung. Besonders stolz sind Hogl und Organisationsreferentin Ingrid Hofstetter, dass das eifrige Organisatorenteam etwa 80 Sponsoren aufstellen konnte. Es freute den Wullersdorfer Bürgermeister natürlich ebenso, dass das Benefizkonzert in der Pfarrkirche seiner Heimatgemeinde über die Bühne ging. Die Präsidentin des NÖ Hilfswerks, Michaela Hinterholzer, war ebenso unter den Gästen zu sehen.
Kapellmeister Johann Pausackerl sowie Karoline Schöbinger-Muck, Sophie Kianek und Birgit Mahr-Schadn leiteten das Konzert, bei dem Werke von Bach, Beethoven, Rutter, Doss oder Queen erklangen

kind Ingrid Hofstetter, Maria Kappe, Elisabeth Schüttengruber Holly, Richard Hogl, Marlis Schmidt, Karoline Schöbinger-Muck, Johann Pausackerl, Martin Schiner, Michaela Hinterholzer, Peter und Christine Steinbach. Foto: privat
NÖN vom 24 04 2024
April-Treffen mit Hilfswerk
Zum April-Monatstreffen von Hollabrunns Senioren waren 42 Damen und Herren ins Gasthaus Rammel gekommen, gab es doch diesmal interessante Informationen über das vielfältige Angebot des NÖ Hilfswerkes. Ein dreiköp ges Team unter Leitung von P egemanager Dominik Miksch-Weichmann erzählte von den Serviceleistungen, die durch die 38 hauptberu ichen und zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter erbracht werden P ege und Heimhilfe, Hauskrankenp ege und mobile Physiotherapie, P egeund Demenzberatung sowie soziale Alltagsbegleitung wurden vorgestellt. Genauso die Einrichtung eines Notruftelefons oder die Vermittlung der 24-Stunden-Betreuung. Überdies gibt es Kinder-, Jugend- und Familienbetreuung. Großes Interesse fand die umfangreiche Auswahl, die das Menüservice bietet, immerhin umfasst die Speisekarte für jeden Geschmack zur Auswahl 56 Seiten, wie Gemeinderat Johannes Potschka berichtet
Bild: Lernten über eine mögliche Karriere am Bau oder als Bautechnischer Zeichner: Lejla Muaremi, Faraz Mirza und Sebastian Dungl bauten ihr eigenes Haus Foto: Mittelschule Hollabrunn Bild: HOLLABRUNN Flora war am 14 April das 100 Baby, das im Jahr 2024 im Landesklinikum Hollabrunn geboren wurde 51 Zentimeter groß und 2.844 Gramm schwer erblickte sie um 8.34 Uhr das Licht der Welt. Am Foto, v.l.: Hebamme Maria Patschka, P egerin Sabrina Wild, die Eltern Jose n Karl und Patrik Aspermair mit Luis und Jubiläumsbaby Flora sowie die stationsleitende Hebamme Ursula Eckhardt Foto: Landesklinikum Hollabrunn
Meine Region
AUS DER STADT
● April-Treffen mit Hilfswerk
Zum April-Monatstreffen von Hollabrunns Senioren waren 42 Damen und Herren ins Gasthaus Rammel gekommen, gab es doch diesmal interessante Informationen über das vielfältige Angebot des NÖ Hilfswerkes. Ein dreiköpfiges Team unter Leitung von Pflegemanager Dominik Miksch-Weichmann erzählte von den Serviceleistungen, die durch die 38 hauptberuflichen und zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter erbracht werden. Pflege und Heimhilfe, Hauskrankenpflege und mobile Physiotherapie, Pflege- und Demenzberatung sowie soziale Alltagsbegleitung wurden vorgestellt. Genauso die Einrichtung eines Notruftelefons oder die Vermittlung der 24-Stunden-Betreuung. Überdies gibt es Kinder-, Jugendund Familienbetreuung. Großes
Interesse fand die umfangreiche Auswahl, die das Menüservice bietet, immerhin umfasst die Speisekarte für jeden Geschmack zur Auswahl 56 Seiten, wie Gemeinderat Johannes Potschka berichtet.
● „Karriere am Bau“
In der Mittelschule Hollabrunn gingen vergangene Woche die Workshops „Karriere am Bau“ über die Bühne. Die Drittklässler erfuhren dabei einiges über die Lehrberufe Hochbauer, Betonbauer und Tiefbauer sowie über die Berufe Bautechnische Assistenz und Bautechnischer Zeichner. Lehrlingsexpertin Sonja Liegler sprach über die Karrieremöglichkeiten, die Doppellehre oder auch Lehre mit Matura. Viele Schüler waren besonders über die Höhe des Lehrlingseinkommens überrascht. Im praktischen Teil bewiesen die Jugendlichen, wie geschickt und kreativ sie einen Rohbau aus Miniziegeln herstellen können.
NÖN vom 1704 2024
Dankeschön für
treue
Dienste: 20 Jahre
Betriebszugehörigkeit gefeiert
Region Wagram - Das Team des Hilfswerk Wagram gratulierte jetzt der Diplomkrankenp egerin Krista Lindtner zum 20-jährigen Dienstjubiläum „Mit ihrer Fachkompetenz und dem menschlichen Zugang ist Krista Lindtner eine tragende Stütze des Hilfswerk Wagram“ , freut sich P egemanagerin Kerstin Arndorfer.
In den 20 Jahren der Dienstzugehörigkeit zum Wagramer Hilfswerk gab es für die jubilierende Krankenschwester, wie auch für alle ihrer Kolleginnen, laufende Aus- und Weiterbildungen. Im Jahr 2022 hat Krista Lindtner die Ausbildung zur „Praxisanleitung“ erfolgreich abgeschlossen. „Es ist wichtig, dass unsere Praktikanten professionell angeleitet werden und eine gute und praxisnahe Ausbildung erhalten“ , sagt Diplomkrankenp egerin Lindtner.
Dankeschön für treue Dienste: 20 Jahre
Betriebszugehörigkeit gefeiert
REGION WAGRAM Das Team des Hilfswerk Wagram gratulierte jetzt der Diplomkrankenpflegerin Krista Lindtner zum 20-jährigen Dienstjubiläum. „Mit ihrer Fachkompetenz und dem menschlichen Zugang ist Krista Lindtner eine tragende Stütze des Hilfswerk Wagram“, freut sich Pflegemanagerin Kerstin Arndorfer.
In den 20 Jahren der Dienstzugehörigkeit zum Wagramer
Hilfswerk gab es für die jub rende Krankenschwester, auch für alle ihrer Kollegin laufende Aus- und Weite dungen. Im Jahr 2022 hat K Lindtner die Ausbildung „Praxisanleitung“ erfolgr abgeschlossen. „Es ist wic dass unsere Praktikanten fessionell angeleitet we und eine gute und praxisn Ausbildung erhalten“, sagt lomkrankenpflegerin Lindt

managerin Kerstin Arn(l.) gratulierte Krista er zum 20-jährigen ubiläum. ilfswerk Wagram
Amtsblatt AM STETTEN

Nr. 08 / 2024
klärte: „Wir sind ein multiprofessionelles Team aus Psychotherapeutinnen, Psychologinnen und psychosozialen Beraterinnen." Wenn sich Frauen melden, gehe es im ersten Schritt darum, das Problem der Anruferin zu erfassen. Wenn nötig, werde dann in einem zweiten Schritt an spezifischere Stellen weitervermittelt „wie zur juristischen Beratung, zu Frauenzentren oder auch Frauenhäusern. Naber-Tastl schilderte auch Fälle aus der Praxis des NÖ Frauentelefons und betonte: „In einer konkreten Gewaltsituation werden mit der Anruferin Möglichkeiten besprochen, was sie tun kann, beispielsweise sich an eine Vertrauensperson wenden, das Haus verlassen oder auch die Polizei rufen. Mit Einverständnis der Anruferin kann die Polizei aber auch vom NÖ Frauentelefon verständigt werden, wenn die Frau sich das selbst nicht traut."
Die Nummer des NÖ Frauentelefons: 0800 800 810. Beratungen werden auch in Tschetschenisch, Russisch, Türkisch, Ukrainisch, Serbokroatisch, Bosnisch und Kroatisch durchgeführt. Alle Details zum NÖ Frauentelefon inkl. Beratungszeiten online unter www.hilfswerk.at/niederoesterreich/familie-beratung/jugendliche/noe-frauentelefon/.
WEITERE RÜCKFRAGEN
beim Büro LR Teschl-Hofmeister unter 02742/900512655, Mag. (FH) Dieter Kraus und E-Mail dieter.kraus@, noel.gv.at bzw. Hilfswerk Niederösterreich, Presse & Kommunikation, 05 9249-30140, presse@noe.hilfswerk.at
NÖN vom 10 04 2024
Schnäppchenjagd am Flohmarkt
Föhrenhain Das Hilfswerk Gerasdorf veranstaltete im Gemeindezentrum Föhrenhain einen Flohmarkt für alle Generationen. Zwischen 9 bis 13 Uhr konnte bei 15 Ständen gestöbert und so manches schmucke Stück entdeckt werden, von Neuem bis Alten, von Schönem und Krimskrams bis hin zu Bekleidung, Spielsachen und Schmuck wurde (fast) alles feilgeboten.
Obfrau Gabriele Presslinger-Bukovica und ihr Team sorgte auch mit selbst gebackenen Süßigkeiten und Aufstrichbroten für das leibliche Wohl. Ein Höhepunkt war der Besuch von Europaabgeordnetem Lukas Mandl, der den Besuchern bei einem „Meet & Greet“ für Fragen und Meinungen zur Verfügung stand.
Die Besucheranzahl hielt sich allerdings etwas in Grenzen. „Luft nach oben war jedenfalls gegeben“ , fand etwa Ruth Heinisch vom Team Hilfswerk.
Kovanda setzt auf NachhaltigkeitGERASDORF Einen weiteren Schritt in punkto Nachhaltigkeitsmaßnahmen setzte das Familienunternehmen Kovanda: 70 Lkw werden ausschließlich mit dem fossilfreien HVO100- Treibstoff betrieben, der zu 100 Prozent aus abbaubaren Abfallprodukten hergestellt wird.
„Die Umstellung basiert auf dem festen Willen, den klassischen Treibstoff durch etwas Nachhaltigeres zu ersetzen, weil mittlerweile erstklassige erneuerbare Alternativen am Markt verfügbar sind“ , betont Leopold Kovanda. Sein Unternehmen versorgt die Bauwirtschaft mit Dienstleistungen wie Abbrucharbeiten, Erdarbeiten, Gewinnung von Kies, Sand und Schotter und darüber hinaus mit Fertigbeton und Transporten sowie Recyclingmaterial.
Bild: Gabriele Presslinger-Bukovica, Susanne Pospischil, Doris Dulmovits, Ruth Heinisch, Sylvia Parger und Helga Seipl waren erstaunt ob der vielen schönen Dinge bei ihrem Hilfswerk-Flohmarkt.
AUS DER GEMEINDE
Schnäppchenjagd
am Flohmarkt
FÖHRENHAIN Das Hilfswerk Gerasdorf veranstaltete im Gemeindezentrum Föhrenhain einen Flohmarkt für alle Generationen. Zwischen 9 bis 13 Uhr konnte bei 15 Ständen gestöbert und so manches schmucke Stück entdeckt werden, von Neuem bis Alten, von Schönem und Krimskrams bis hin zu Bekleidung, Spielsachen und Schmuck wurde (fast) alles feilgeboten.

Ruth Heinisch, Sylvia Parger und Helga Seipl waren erstaunt ob der vielen schönen Dinge bei ihrem Hilfswerk-Flohmarkt.
Foto: Simperler
Obfrau Gabriele PresslingerBukovica und ihr Team sorgte auch mit selbst gebackenen Süßigkeiten und Aufstrichbroten für das leibliche Wohl. Ein Höhepunkt war der Besuch von Europaabgeordnetem Lukas Mandl, der den Besuchern bei einem „Meet & Greet“ für Fragen und Meinungen zur Verfügung stand.
Die Besucheranzahl hielt sich allerdings etwas in Grenzen. „Luft nach oben war jedenfalls gegeben“, fand etwa Ruth Heinisch vom Team Hilfswerk.
NÖN vom 03 04 2024
350.000 Essen in bald 25 Jahren
Seit 1999 kocht das PBZ aus
Mahlzeiten fährt das Hilfswerk täglich zu jenen, die ohne Hilfe nicht mehr auskommen. Gekocht werden diese Mahlzeiten im Haus Frohsinn.
Von Franz Pfeffer
Zwettl - Seit dem 1. September 1999 werden von der Küche des P ege- und Betreuungszentrums Zwettl(Haus Frohsinn) die Essensportionen für die Bezieher von warmem „Essen auf Rädern“ zubereitet und anschließend vom Hilfswerk Zwettl zugestellt. Noch im März 2024 wurde von der Küche die 350.000ste Portion zubereitet und vom Hilfswerk ausgeliefert.
Erfreulich sei, dass sehr selten Beschwerden, aber viele erfreuliche Rückmeldungen von den Beziehern an die Küche kommen. „Die Küche vom Haus Frohsinn pro tiert durch eine höhere Auslastung, und die älteren Menschen sind immer ein großes Anliegen“ , so Direktor Roland Hofbauer
Der Anteil an biologischen Lebensmitteln des Essenslieferanten „Haus Frohsinn“ ist ein sehr hoher, das bedeutet, dass die Bezieher des warmen Essens auf Rädern ein sehr gesundes, mit hochwertigen Lebensmitteln gekochtes Essen zugestellt bekommen. Die Portion besteht aus Suppe und Hauptspeise.
Die Küche des P ege- und Betreuungszentrums nimmt auf verschiedene Vorlieben der Essensbezieher und Kostformen – wie etwa auf Mahlzeiten für Diabetiker - Rücksicht 65 Personen bekommen Essen vom PBZ Der Leiter des P ege- und Betreuungszentrums Direktor Roland Hofbauer, Küchenchef Andreas Lameraner, der Vorsitzende des Vereins Hilfswerk Zwettl Werner Preiss und Fritz Kolm, der die Einteilung der Essensfahrer organisiert und auch selbst Essen zustellt, freuen sich, dass mit diesem Angebot des Hilfswerks vielen Menschen in der Region geholfen werden kann und die Partnerschaft zwischen dem P ege- und Betreuungszentrum und dem Hilfswerk bereits so lange besteht und bestens funktioniert.
Zurzeit werden rund 65 Personen in Zwettl und den umliegenden Gemeinden beliefert.
Der Vorsitzende des Hilfswerkes Zwettl Werner Preiss bedankte sich bei den Bediensteten des P ege- und Betreuungszentrums, bei allen Beziehern, die seit vielen Jahren die Treue halten, den Förderern und Unterstützern sowie den Essensfahrern, die jeden Tag das Essen rechtzeitig persönlich bringen
Die Verantwortlichen und Essensfahrer, die bei jedem Wetter das Essen rechtzeitig zustellen, freuten sich über die Auslieferung der 350 000sten Portion vom Haus Frohsinn in Zwettl.
Bild: PBZ-Direktor Roland Hofbauer, Küchenchef Andreas Lameraner, Essensfahrer Gottfried Hahn, Organisator und Essensfahrer Fritz Kolm, der Vorsitzende des Hilfswerkes Zwettl Werner Preiss und Direktor-Stellvertreter Gregor Schlifelner feiern die 350 000 Portion für „Essen auf Rädern“
350.000 Essen in bald 25 Jahren
Mahlzeiten fährt das Hilfswerk täglich zu jenen, die ohne Hilfe nicht mehr auskommen. Gekocht werden diese Mahlzeiten im Haus Frohsinn.

Roland
Küchenchef Andreas Lameraner, Essensfahrer Gottfried Hahn, Organisator und Essensfahrer Fritz Kolm, der Vorsitzende des Hilfswerkes Zwettl Werner Preiss und Direktor-Stellvertreter Gregor Schlifelner feiern die 350 000 Portion für „Essen auf Rädern“
Foto: Franz Pfeffer
ZWETTL Seit dem 1. September 1999 werden von der Küche des Pflege- und Betreuungszentrums Zwettl (Haus Frohsinn) die Essensportionen für die Bezieher von warmem „Essen auf Rädern“ zubereitet und anschließend vom Hilfswerk Zwettl zugestellt. Noch im März 2024 wurde von der Küche die 350.000ste Portion zubereitet und vom Hilfswerk ausgeliefert Erfreulich sei, dass sehr selten Beschwerden, aber viele erfreuliche Rückmeldungen von den Beziehern an die Küche kommen „Die Küche vom Haus Frohsinn profitiert durch eine höhere Auslastung, und die älteren Menschen sind immer ein großes Anliegen“, so Direktor Roland Hofbauer.
Der Anteil an biologischen Lebensmitteln des Essenslieferanten „Haus Frohsinn“ ist ein sehr hoher, das bedeutet, dass die Bezieher des warmen Essens auf Rädern ein sehr gesundes,
mit hochwertigen Lebensmitteln gekochtes Essen zugestellt bekommen. Die Portion besteht aus Suppe und Hauptspeise
Die Küche des Pflege- und Betreuungszentrums nimmt auf verschiedene Vorlieben der Essensbezieher und Kostformen – wie etwa auf Mahlzeiten für Diabetiker - Rücksicht
65 Personen bekommen Essen vom PBZ
Der Leiter des Pflege- und Betreuungszentrums Direktor Roland Hofbauer, Küchenchef Andreas Lameraner, der Vorsitzende des Vereins Hilfswerk Zwettl Werner Preiss und Fritz Kolm, der die Einteilung der Essensfahrer organisiert und auch selbst Essen zustellt, freuen sich, dass mit diesem Angebot des Hilfswerks vielen Menschen in der Region geholfen werden kann und die Partnerschaft zwischen dem Pflege- und Betreu-

Traurig nehmen wir Abschied von unserem ehemaligen Geschäftsführer
Ing Manfred Herynek

Ing. Manfred Herynek trat am 1. April 1981 in die Genossenschaft ein. Mit 1. Jänner 1991 wurde er zum Betriebsleiter ernannt und am 19. Mai 1998 zum Geschäftsführer der Genossenschaft bestellt. Er war Träger des “Goldenen Ehrenrings” der NÖS.
Wir bedanken uns für die Treue zur Genossenschaft und die umsichtige Leitung des Betriebes. Unser tiefes Mitgefühl und aufrichtiges Beileid gilt seinen Angehörigen. Das NÖS - Team

ungszentrum und dem Hilfswerk bereits so lange besteht und bestens funktioniert
Zurzeit werden rund 65 Personen in Zwettl und den umliegenden Gemeinden beliefert.
Der Vorsitzende des Hilfswerkes Zwettl Werner Preiss bedankte sich bei den Bediensteten des Pflege- und Betreuungszentrums, bei allen Beziehern, die seit vielen Jahren die Treue
halten, den Förderern und Unterstützern sowie den Essensfahrern, die jeden Tag das Essen rechtzeitig persönlich bringen
Die Verantwortlichen und Essensfahrer, die bei jedem Wetter das Essen rechtzeitig zustellen, freuten sich über die Auslieferung der 350.000sten Portion vom Haus Frohsinn in Zwettl.
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European Street Food Festival
Aufgekocht wird am 13. und 14. April in Zwettl am neuen Markt.
„Genuss aus aller Welt“ ist der Untertitel des European Street Food Festi vals. Und dieser Slogan wird während des Festi val-Wochenendes von den Organisatoren und auch von den Besuchern erlebt und gelebt! Dutzende Food Stände, Aussteller & Köche, Food-Trailer & Trucks aus aller Herren Länder bieten beim EUROPEAN STREET FOOD FESTIVAL Köstlichk eiten aus aller Welt an. Egal ob Mexik anisch, Norwegisch, Indisch oder American Burger, Gekochtes oder Gegrilltes, Vegetarisch oder Vegan, Mini Donuts, Waffeln, Crêpes oder natürlich auch Schmank erl aus heimischen Küchen, all das wird von den vielen Ausstellern aus dem Inund Ausland angeboten und für die Besucher – wie bei „Street-Food“ üblich – direkt vor Ort frisch zubereitet!
Die Besucher schlendern von Stand zu Stand und gönnen sich einen kleinen Happen

Das European Street Food Festi val kommt nach Zwettl Foto: ESFF
nach dem anderen und genießen sozusagen die Gerichte aus der ganzen Welt der Reihe nach… und das, in der – mehr oder weniger – eigenen Heimat! Neben gängigen Leck erbissen zählen natürlich auch außergewöhnliche Rezepte und exotische Köstlichk eiten zu den Highlights Öffnungszeiten: Samstag von 11 bis 22 Uhr, Sonntag von 11 bis 20 Uhr Der Eintritt ist frei! www streetfood-festi val eu

VON FRANZ PFEFFER
PBZ-Direktor
Hofbauer,
NÖN vom 03 04 2024
Hilfswerk Herzogenburg präsentierte starke Zahlen
BÜRGERMEISTER-FRÜHSTÜCK
Vorsitzender Bernhard Moser lieferte Rück- und Ausblick. P egemanagerin Renate Weißenberger: „29 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 150 Kunden.“
VON Hans Kopitz
Herzogenburg - Zum traditionellen Bürgermeisterfrühstück luden P egemanagerin
Renate Weißenberger und der Vorsitzende des Vereins Hilfswerk Herzogenburg, Bernhard Moser, die Bürgermeister beziehungsweise deren Vertreter der umliegenden Gemeinden in die Hilfswerk-Zentrale ein. Diese be ndet sich seit Oktober des Vorjahres in der Jubiläumsstraße.
Renate Weißenberger berichtete, dass das Personal sehr engagiert ist.
Es betreut derzeit rund 150 Kunden betreut und besteht aus 29 Mitarbeitern besteht: acht Diplom-Gesundheits- und Krankenp eger, eine P egefachassistentin, drei P egesassistenten, 15 Heimhelfer, eine Soziale Alltagsbegleiterin und eine Physiotherapeutin. Die Mitarbeiter versorgen die 73 Notruf-Telefone, liefern rund 600 Menüservice-Portionen im Monat aus und leisten somit jährlich rund 28.000 Einsatzsunden.
Bernhard Moser erinnerte in seinem Rückblick auf das vergangene Jahr an die erfolgreiche Bene zveranstaltung im Juni und die Eröffnung der neuen Hilfwerkszentrale im Oktober
In seinem Ausblick auf das heurige Jahr standen der Christophorussonntag am 21 Juli mit einem Gottesdienst in der Stiftskirche und anschließender Agape sowie eine Bene zveranstaltung, die im November über die Bühne gehen wird, im Mittelpunkt seiner Ausführungen.
Hilfswerk Herzogenburg präsentierte starke Zahlen
Vorsitzender Bernhard Moser lieferte Rück- und Ausblick. Pflegemanagerin Renate Weißenberger: „29 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 150 Kunden.“
HERZOGENBURG Zum traditionellen Bürgermeisterfrühstück luden Pflegemanagerin Renate Weißenberger und der Vorsitzende des Vereins Hilfswerk Herzogenburg, Bernhard Moser, die Bürgermeister beziehungsweise deren Vertreter der umliegenden Gemeinden in die Hilfswerk-Zentrale ein. Diese befindet sich seit Oktober des Vorjahres in der Jubiläumsstraße.
Renate Weißenberger berichtete, dass das Personal sehr engagiert ist. Es betreut derzeit rund 150 Kunden betreut und besteht aus 29 Mitarbeitern besteht: acht Diplom-Gesundheits- und Krankenpfleger, eine Pflegefachassistentin, drei Pflegesassistenten, 15 Heimhelfer, eine Soziale Alltagsbegleiterin und eine Physiotherapeutin. Die Mitarbeiter versorgen die 73
Notruf-Telefone, liefern rund 600 Menüservice-Portionen im Monat aus und leisten somit jährlich rund 28.000 Einsatzsunden.
Bernhard Moser erinnerte in seinem Rückblick auf das vergangene Jahr an die erfolgreiche Benefizveranstaltung im Juni und die Eröffnung der neuen Hilfwerkszentrale im Oktober.
In seinem Ausblick auf das heurige Jahr standen der Christophorussonntag am 21. Juli mit einem Gottesdienst in der Stiftskirche und anschließender Agape sowie eine Benefizveranstaltung, die im November über die Bühne gehen wird, im Mittelpunkt seiner Ausführungen.
VON HANS KOPITZ
NÖN vom 03 04 2024
Hilfswerk-Vorstand
Vorstandssitzung
zog jetzt Bilanz
Das Hilfswerk Marchfeld traf sich jüngst in großem Rahmen, um Pläne zu schmieden und um Erreichtes zu präsentieren.
Orth Es wurden zahlreiche wichtige Themen aus den sozialen Bereichen der Gemeinden behandelt Vorsitzende Maria Makoschitz begrüßte alle Vorstandsmitglieder und gab einen kurzen Leistungsbericht über den derzeitigen Betrieb Hilfe und P ege daheim
Zur Zeit werden ca. 170 bis 180 Kunden in ihrer häuslichen Umgebung mit ca. 2.600 –2.800 Einsatzstunden von 50 Mitarbeitern im Einsatzgebiet Marchfeld pro Monat betreut. 28 Dienstautos fahren im Monat ca. 40.000 km. 73 Notruftelefonanschlüsse sowie die monatliche Auslieferung von 600 Essensportionen stehen ebenfalls im Tätigkeitsbericht.
Aufgrund der steigenden Nachfrage werden ständig neue Mitarbeiter gesucht, um das Team zu erweitern Das AMS bietet in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk NÖ für Heimhelfer eine Ausbildungsmöglichkeit an, so dass die Abgänge durch Pensionierungen auch immer wieder neu besetzt werden können. Heidrun Ne scher erläuterte für den Verein Hilfswerk Marchfeld den Kassabericht 2023 und hob dabei hervor, dass die Einnahmen ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Kranzablösen erfolgen.
Der Verein unterstützt somit den Fuhrpark, die Anmietung der Büroräumlichkeiten sowie die Finanzierung und Organisation der Sommeraus üge und Weihnachtsfeiern für die Mitarbeiter Der Betrieb „Hilfe und P ege daheim“ mit seinen 50 Mitarbeitern wird wirtschaftlich als GesmbH und Nonpro t-Unternehmen geführt.
Er arbeitet unter Einhaltung aller Arbeitsgesetze und Vorschriften des Arbeitnehmerschutzes. Weiters wurden die Mitarbeiter der Einsatzplanung für den Bezirk Gänserndorf zusammengefasst. Der Stützpunkt Hilfswerk Marchfeld ist somit für die Kunden von 6 bis 18 Uhr telefonisch erreichbar
Besuchsdienst be ndet
sich derzeit noch im Aufbau
Seit Oktober 2021 wird bereits am Aufbau eines neuen Besuchsdienstes gearbeitet Derzeit engagieren sich bereits sieben ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und bieten einen regelmäßigen Besuchsdienst an. Das ehrenamtliche Engagement hat eine tiefe gesellschaftliche Bedeutung. Es hilft anderen Menschen, den Alltag besser zu bewältigen, vertreibt die Einsamkeit und bringt Freude und Abwechslung. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter erhalten vor Ort kostenlose Einschulungen und Seminare Weiters nden eine laufende Begleitung und regelmäßiger Austausch statt Für 2025 wurde eine Festveranstaltung im Meierhof/Orth zum 40. Jubiläum beschlossen. Es werden alle Gemeinden, Ärzte, Kunden, Mitarbeiter und Interessierte eingeladen. Das Hilfswerk Marchfeld möchte sich dort mit seinen Angeboten präsentieren.
Bild: Rudolf Makoschitz, Markus Reschreiter, Beate Krump, Walter Krutis, Ingrid Blatt, Roman Bobits sowie –sitzend – Elisabeth Wagnes, Maria Makoschitz und Heidrun Ne scher. Seite 141 von 148
Hilfswerk-Vorstand zog jetzt Bilanz
Das Hilfswerk Marchfeld traf sich jüngst in großem Rahmen, um Pläne zu schmieden und um Erreichtes zu präsentieren.
ORTH Es wurden zahlreiche wichtige Themen aus den sozialen Bereichen der Gemeinden behandelt. Vorsitzende Maria Makoschitz begrüßte alle Vorstandsmitglieder und gab einen kurzen Leistungsbericht über den derzeitigen Betrieb Hilfe und Pflege daheim.
Zur Zeit werden ca. 170 bis 180 Kunden in ihrer häuslichen Umgebung mit ca. 2.600 – 2.800 Einsatzstunden von 50 Mitarbeitern im Einsatzgebiet Marchfeld pro Monat betreut. 28 Dienstautos fahren im Monat ca. 40.000 km. 73 Notruftelefonanschlüsse sowie die monatliche Auslieferung von 600 Essensportionen stehen ebenfalls im Tätigkeitsbericht.
Aufgrund der steigenden Nachfrage werden ständig neue Mitarbeiter gesucht, um das Team zu erweitern. Das AMS bietet in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk NÖ für Heimhelfer eine Ausbildungsmöglichkeit an, so dass die Abgänge durch Pensionierungen auch immer wieder neu besetzt wer-

Ingrid Blatt, Roman Bobits sowie – sitzend – Elisabeth Wagnes, Maria Makoschitz und Heidrun Nefischer.
Foto: Hilfswerk Marchfeld
den können. Heidrun Nefischer erläuterte für den Verein Hilfswerk Marchfeld den Kassabericht 2023 und hob dabei hervor, dass die Einnahmen ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Kranzablösen erfolgen.
Der Verein unterstützt somit den Fuhrpark, die Anmietung der Büroräumlichkeiten sowie die Finanzierung und Organisation der Sommerausflüge
und Weihnachtsfeiern für die Mitarbeiter. Der Betrieb „Hilfe und Pflege daheim“ mit seinen 50 Mitarbeitern wird wirtschaftlich als GesmbH und Nonprofit-Unternehmen geführt. Er arbeitet unter Einhaltung aller Arbeitsgesetze und Vorschriften des Arbeitnehmerschutzes. Weiters wurden die Mitarbeiter der Einsatzplanung für den Bezirk Gänserndorf zusammengefasst. Der Stützpunkt
Hilfswerk Marchfeld ist somit für die Kunden von 6 bis 18 Uhr telefonisch erreichbar.
Besuchsdienst befindet sich derzeit noch im Aufbau
Seit Oktober 2021 wird bereits am Aufbau eines neuen Besuchsdienstes gearbeitet. Derzeit engagieren sich bereits sieben ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und bieten einen regelmäßigen Besuchsdienst an. Das ehrenamtliche Engagement hat eine tiefe gesellschaftliche Bedeutung. Es hilft anderen Menschen, den Alltag besser zu bewältigen, vertreibt die Einsamkeit und bringt Freude und Abwechslung. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter erhalten vor Ort kostenlose Einschulungen und Seminare. Weiters finden eine laufende Begleitung und regelmäßiger Austausch statt. Für 2025 wurde eine Festveranstaltung im Meierhof/Orth zum 40. Jubiläum beschlossen. Es werden alle Gemeinden, Ärzte, Kunden, Mitarbeiter und Interessierte eingeladen. Das Hilfswerk Marchfeld möchte sich dort mit seinen Angeboten präsentieren.

NÖN vom 19 06 2024
Feuerwehrmann zu Besuch
Stadtbibliothek Waidhofen
Der Waidhofner Feuerwehrmann Gerald Schlüter-Polt las Feuerwehrgeschichten und ließ Kinder Helm und Einsatzjacke anprobieren.
Von Daniela Luco
Waidhofen - Die „Gemeinsame Lesezeit" in der Stadtbücherei Waidhofen geht in die Sommerpause Zum Saisonabschluss gab es am vergangenen Donnerstag einen spannenden Gast - den „Löschmeister“ Gerald Schlüter-Polt von der Feuerwehr Waidhofen, der mit dem Maskottchen der Wehr, einem Lama, vorbeikam.
Er las den Kindern einige seiner Lieblingsgeschichten - natürlich über die Feuerwehr - vor. Die Kleinen durften auch die ihnen noch viel zu große Uniform des Feuerwehrmanns und den Schutzhelm anprobieren. Schlüter-Polt erklärte, wie wichtig die Schutzkleidung im Einsatz ist, und erläuterte auch, welche Bedeutung die unterschiedlichen Farben am Helm haben.
Spannend wurde es auch beim Gewinnspiel unter dem Motto „Male dein Lieblingsbuch". Mittlerweile wurden schon über 20 Zeichnungen von Kindern und ihren Lieblingsbüchern in der Stadtbücherei abgegeben. Die Verlosung fand zwischen den Leseeinheiten nach dem Zufallsprinzip statt. Carolina Frank, Jakob Fischer und Marie Stangl wurde als Gewinner gezogen und erhielten drei Goodiebags vom Hilfswerk und ein Kinderbuch Die übrigen Teilnehmer erhielten Trostpreise wie Lesezeichen oder Bleistifte
Erfolg größer als anfangs gedacht
Seit Oktober 2023 gibt es in der Stadtbücherei die Möglichkeit, dass „Lesepaten" Kindern vorlesen können. „Es kommen meist zwischen zehn und 20 Kinder zu jeder Lesung. Wir haben vor dem Start nicht mit diesem Anklang gerechnet“ , zeigt sich Mitorganisatorin Katharina Steurer zufrieden. Es komme weniger auf die konkreten Bücher an, als vielmehr darauf, mit welchem Zauber den Lesepaten das Vorlesen gelänge „Umso abenteuerlicher vorgelesen wird, umso aufgeregter sind die Kids natürlich“ , betont Steurer
Bis dato hätten sich schon viele Lesepaten gemeldet. „Deshalb sind wir aktuell zumindest im Herbst schon gut aufgestellt für die weiteren Termine. Neue Lesepaten sind trotzdem herzlich willkommen“ , merkt Steurer an. Bei den Organisationstreffen mit Bibliothekarin Irmgard Trimmel und den drei Initiatoren und Ehrenamtlichen Janine Habison als Hauptansprechperson sowie Maria Müller und Katharina Steurer wird besprochen, welche Bücher für die Kinder in der Lesestunde spannend sein könnten So versuchen sie, sich thematisch etwa an den Jahreszeiten und Festen wie Weihnachten oder Ostern zu orientieren.
Bild: Gerald Schlüter- Polt von der Feuerwehr Waidhofen mit den interessierten Kindern.
STADTBIBLIOTHEK WAIDHOFEN
Feuerwehrmann zu Besuch
Der Waidhofner Feuerwehrmann Gerald Schlüter-Polt las Feuerwehrgeschichten und ließ Kinder Helm und Einsatzjacke anprobieren.

WAIDHOFEN Die „Gemeinsame Lesezeit" in der Stadtbücherei Waidhofen geht in die Sommerpause. Zum Saisonabschluss gab es am vergangenen Donnerstag einen spannenden Gast - den „Löschmeister“ Gerald Schlüter-Polt von der Feuerwehr Waidhofen, der mit dem Maskottchen der Wehr, einem Lama, vorbeikam Er las den Kindern einige seiner Lieblingsgeschichtennatürlich über die Feuerwehrvor. Die Kleinen durften auch die ihnen noch viel zu große Uniform des Feuerwehrmanns und den Schutzhelm anprobieren. Schlüter-Polt erklärte, wie wichtig die Schutzkleidung im Einsatz ist, und erläuterte auch, welche Bedeutung die unterschiedlichen Farben am Helm haben
Spannend wurde es auch beim Gewinnspiel unter dem Motto „Male dein Lieblingsbuch" Mittlerweile wurden schon über 20 Zeichnungen von
Kindern und ihren Lieblingsbüchern in der Stadtbücherei abgegeben Die Verlosung fand zwischen den Leseeinheiten nach dem Zufallsprinzip statt Carolina Frank, Jakob Fischer und Marie Stangl wurde als Gewinner gezogen und erhielten drei Goodiebags vom Hilfswerk und ein Kinderbuch. Die übrigen Teilnehmer erhielten Trostpreise wie Lesezeichen oder Bleistifte.
Erfolg größer als anfangs gedacht
Seit Oktober 2023 gibt es in der Stadtbücherei die Möglichkeit, dass „Lesepaten" Kindern vorlesen können. „Es kommen meist zwischen zehn und 20 Kinder zu jeder Lesung. Wir haben vor dem Start nicht mit diesem Anklang gerechnet“, zeigt sich Mitorganisatorin Katharina Steurer zufrieden. Es komme weniger auf die konkreten Bücher an, als vielmehr darauf, mit

IDHOFEN Nach 42 nstjahren im Landesklium Waidhofen verabedete sich Monika eidl in die Pension dem Foto mit Doris FiRegina Hauer und MarFronhofer bei der Verchiedung o: Landesklinikum
welchem Zauber den Lesepaten das Vorlesen gelänge. „Umso abenteuerlicher vorgelesen wird, umso aufgeregter sind die Kids natürlich“, betont Steurer Bis dato hätten sich schon viele Lesepaten gemeldet „Deshalb sind wir aktuell zumindest im Herbst schon gut aufgestellt für die weiteren Termine. Neue Lesepaten sind trotzdem herzlich willkommen“, merkt Steurer an Bei den Organisations-
treffen mit Bibliothekarin Irmgard Trimmel und den drei Initiatoren und Ehrenamtlichen Janine Habison als Hauptansprechperson sowie Maria Müller und Katharina Steurer wird besprochen, welche Bücher für die Kinder in der Lesestunde spannend sein könnten So versuchen sie, sich thematisch etwa an den Jahreszeiten und Festen wie Weihnachten oder Ostern zu orientieren
VON DANIELA LUCO
Foto: Dany Luco
MeinBezirk Niederösterreich vom 26 06 2024
Gerald Schlüter-Polt liest Kindern vor
Gemeinsame Lesezeit: Lesepate kam als Feuerwehrmann und brachte viele spannende Sachen für die Kids mit.
WAIDHOFEN. Im Juni fand vor der Sommerpause eine letzte aufregende, gemeinsame Lesezeit mit Gerald Schlüter-Polt in der Stadtbücherei Waidhofen statt.
In den Pausen zwischen den Leseeinheiten konnten die Kids Feuerwehrkleidung anprobieren, verschiedene Feuerwehrautos anmalen und auch welche basteln. Sogar das Maskottchen der Jugendfeuerwehr und der kleine Drache Grisu waren dabei Natürlich wurden diesmal Geschichten von der Feuerwehr vorgelesen. Die Kids und auch die Erwachsenen wurden von Gerald stark eingebunden und konnten ihr bisher angesammeltes Wissen über die Feuerwehr teilen und erweitern.
"Es war uns eine Ehre. Vielen Dank an alle Zuhörer, unseren Lesepaten, die Bibliothekarinnen und vor allem an das Hilfswerk. Nur dank euch gab und gibt es die Lesestunde Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im Herbst mit vielen neuen Büchern", zeigen sich die Initiatorinnen erfreut.
Bild: Gerald Schlüter-Polt war bei der Lesezeit zu Gast.
Gerald Schlüter-Polt liest Kindern vor
Gemeinsame Lesezeit:
Lesepate kam als Feuerwehrmann und brachte viele spannende Sachen für die Kids mit.
WAIDHOFEN. Im Juni fand vor der Sommerpause eine letzte aufregende, gemeinsame Lesezeit mit Gerald Schlüter-Polt in der Stadtbücherei Waidhofen statt. In den Pausen zwischen den Leseeinheiten konnten die Kids Feuerwehrkleidung anprobieren, verschiedene Feuerwehrautos anmalen und auch welche basteln. Sogar das Maskottchen der Jugendfeuerwehr und der kleine Drache Grisu waren dabei. Natürlich wurden diesmal Geschichten von der Feuerwehr vorgelesen. Die Kids und auch die Erwachsenen wurden von Gerald stark
eingebunden und konnten ihr bisher angesammeltes Wissen über die Feuerwehr teilen und erweitern.
„Es war uns eine Ehre. Vielen Dank an alle Zuhörer, unseren Lesepaten, die Bibliothekarinnen und vor allem an das Hilfswerk. Nur dank euch gab und gibt es die Lesestunde. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im Herbst mit vielen neuen Büchern“, zeigen sich die Initiatorinnen erfreut.
GEWINNSPIEL
Die Gewinner des Gewinnspiels „Male dein Lieblingsbuch“ sind:
• Caroline Frank, 8 Jahre aus Waidhofen
• Jakob Fischer, 4 Jahre aus Hirschbach
• Marie Stangl, 4 Jahre aus Brunn

Gerald Schlüter-Polt war bei der Lesezeit zu Gast. Foto: privat
NÖN vom 12.06.2024
Vorlesetag in der Stadtbücherei
Ehrenamtliche Lese-Paten des Hilfswerks lesen Geschichten für Kinder jeden zweiten Donnerstag im Monat in der Stadtbücherei.
Der nächste Termin der örtlichen Lesegruppe ndet am 13. Juni statt. Von 16 bis 16.45 Uhr wird für Kinder von drei bis fünf Jahren gelesen und für sechs bis zehnjährige Kinder von 17 bis 17.45 Uhr.
Meine Region KURZ NOTIERT
Museumsarbeit für alle Interessierten
WAIDHOFEN Der nächste „Museumsstammtisch für alle“ findet am Mittwoch, 12. Juni, um 19.30 Uhr im Gasthaus Jöch statt. Es wird das Thema „Von der Grundherrschaft zur Bezirksverwaltungsbehörde“
unter die Lupe genommen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen und eingeladen, passend zum Thema alte Ansichten, Fotografien, Pläne, Schriftstücke etc. mitzubringen. Solche Erinnerungen und Gedanken unterstützen die Museumsarbeit.
Tanzabend im AnnoLignum
WAIDHOFEN Zu bester Livemusik von Peter von der Band „For
You“ zu tanzen, ist am Freitag, 14. Juni, um 19 Uhr im AnnoLignum möglich.
Vorlesetag in der Stadtbücherei
WAIDHOFEN Ehrenamtliche Le-
se-Paten des Hilfswerks lesen Geschichten für Kinder jeden zweiten Donnerstag im Monat in der Stadtbücherei.
Zum Heurigen in den Pfarrsaal
WAIDHOFEN Die Pfarre Waidhofen veranstaltet am Freitag, 14. Juni, ab 17 Uhr und Samstag, 15. Juni, ab 15 Uhr ihren Pfarrheurigen im Pfarrsaal des Pfarrhofes.
Der nächste Termin der örtlichen Lesegruppe findet am 13. Juni statt. Von 16 bis 16.45 Uhr wird für Kinder von drei bis fünf Jahren gelesen und für sechs bis zehnjährige Kinder von 17 bis 17.45 Uhr.
MeinBezirk Niederösterreich vom 26.06.2024
Das Hilfswerk lud zum Sommerfest
GÄNSERNDORF. Beim Heurigen Böckl in Bock iess trafen sich die Mitarbeiter des Hilfswerks zum Sommerfest. P egemanagerin Renata Resch und ihre Stellvertreterin Elisabeth Gwihs überreichten den Kolleginnen und Kollegen praktische Kühltaschen. Die Vorsitzende des Vereins Hilfswerk Gänserndorf, Bürgermeisterin Marianne Rickl, und Stellvertreter Robert Berl überreichten im Namen des Vereins eine Spende in Höhe von 1.000 Euro, die dem P egeteam Gänserndorf für wichtige Anschaffungen zur Verfügung steht.
Bild: Eine Spende für das Hilfswerk beim Sommerfest.
Das Hilfswerk lud zum Sommerfest
GÄNSERNDORF. Beim Heurigen Böckl in Bockfliess trafen sich die Mitarbeiter des Hilfswerks zum Sommerfest. Pflegemanagerin Renata Resch und ihre Stellvertreterin Elisabeth Gwihs überreichten den Kolleginnen und Kollegen praktische Kühltaschen.
Die Vorsitzende des Vereins Hilfswerk Gänserndorf, Bürgermeisterin Marianne Rickl, und Stellvertreter Robert Berl überreichten im Namen des Vereins eine Spende in Höhe von 1.000 Euro, die dem Pflegeteam Gänserndorf für wichtige Anschaffungen zur Verfügung steht.

Eine Spende für das Hilfswerk beim Sommerfest.
NÖN vom 26.06.2024
Beratung direkt vor der Haustüre
P egeangebot
In Statzendorf fand die erste P egesprechstunde des Hilfswerk Herzogenburg statt. Statzendorf - Das Hilfswerk Herzogenburg möchte in ihrem Betreuungsbereich in jeder Gemeinde Beratungstage für Gemeindebürgerinnen anbieten. Die erste Station war in der Gemeinde Statzendorf, wo eine sogenannte P egesprechstunde stattfand.
In einem Beratungsgespräch konnten sich Interessierte über das Angebot des Hilfswerkes, unter anderem der P ege, Essen auf Räder und das Notruftelefon informieren. „ Ich freue mich über diese Nähe zum Menschen und danke P egemanagerin Renate Weissenberger vom Hilfswerk Herzogenburg für ihren Besuch in Statzendorf“, so Bürgermeister Herbert Ramler über die Aktion.
Das Hilfswerk Herzogenburg bietet eine breite Palette an Betreuungsmöglichkeiten. Jedes Level an Bedürfnissen kann individuell unterstützt werden. Neben der Hauskrankenp ege gibt es auch Heimhilfe, soziale Alltagsbegleitung, mobile P egeberatung, wie in Statzendorf, oder mobile Physiotherapie.
PFLEGEANGEBOT
Beratungdirekt vorderHaustüre
InStatzendorffanddieerstePflegesprechstunde desHilfswerkHerzogenburgstatt.
STATZENDORF DasHilfswerk Herzogenburgmöchteinihrem BetreuungsbereichinjederGemeindeBeratungstagefürGemeindebürgerinnenanbieten. DieersteStationwarinderGemeindeStatzendorf,woeinesogenanntePflegesprechstunde stattfand.
IneinemBeratungsgesprächkonntensichInteressierteüberdasAngebotdesHilfswerkes,unteranderemderPflege,EssenaufRäderunddas Notruftelefoninformieren.„Ich freuemichüberdieseNähezum
MenschenunddankePflegemanagerinRenateWeissenberger vomHilfswerkHerzogenburg fürihrenBesuchinStatzendorf“,soBürgermeisterHerbert RamlerüberdieAktion.
DasHilfswerkHerzogenburgbieteteinebreitePalettean Betreuungsmöglichkeiten.JedesLevelanBedürfnissenkann individuellunterstütztwerden.
NebenderHauskrankenpflege gibtesauchHeimhilfe,soziale Alltagsbegleitung,mobilePflegeberatung,wieinStatzendorf, odermobilePhysiotherapie.

BürgermeisterHerbertRamlerfreutesichüberdenBesuchvonPflegemanagerinRenateWeissenberger. Foto:GemeindeStatzendorf