Pressespiegel April bis Juni 2023

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HILFSWERK-PRESSESPIEGEL

JUNI2023

DieserPressespiegelisteinProduktderAPA-DeFactoGmbH unddientausschließlichIhrerpersönlichenInformation.

Bezirksblätter Niederösterreich vom 28.06.2023

Gerlinde Buchinger leitet jetzt den Hilfswerkverein

WIENER NEUSTADT. Verena Hanisch war seit Februar 2019 Vorsitzende und hat die Leitung des Hilfswerkvereins nach mehr als vier Jahren an ihre Gemeinderatskollegin Gerlinde Buchinger übergeben.

„Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und dem gesamten Vereins-Team. Vom ehrenamtlichen Besuchsdienst, über Lernförderung bis hin zur Hilfe und P ege daheim, leisten diese Menschen einen unglaublich wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Ich habe mich für diesen Verein sehr gerne engagiert und werde natürlich auch die neue Vorsitzende unterstützen“, so Verena Hanisch.

Für den Katzelsdorfer Bürgermeister Michael Nistl ist die Zusammenlegung ein "absoluter Gewinn": "Nun können wir die Kräfte bündeln und noch stärker für das Hilfswerk gemeinsam arbeiten. Ich wünsche der neuen Obfrau Gerlinde Buchinger viel Freude und Kraft bei ihrer Tätigkeit.“

Gerlinde Buchinger übernimmt ab sofort federführend die Leitung des vergrößerten Vereins und freut sich auf die Aufgabe.

Bild: Verena Hanisch, Gerlinde Buchinger und Michael Nistl.

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GmbH

Gerlinde Buchinger leitet jetzt den Hilfswerkverein

WIENER NEUSTADT. Vere na Hanisch war seit Februar 2019 Vorsitzende und hat die Leitung des Hilfswerkvereins nach mehr als vier Jahren an ihre Gemeinderatskollegin Gerlinde Buchinger überge ben.

„Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und dem gesamten Vereins-Team. Vom ehrenamtlichen Be suchsdienst, über Lernför derung bis hin zur Hilfe und Pflege daheim, leisten diese Menschen einen unglaublich wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Ich habe mich für diesen Verein sehr gerne engagiert und werde natür lich auch die neue Vorsitzen de unterstützen“, so Verena Hanisch.

Für den Katzelsdorfer Bür germeister Michael Nistl ist die Zusammenlegung ein „absoluter Gewinn“: „Nun

NÖN vom 28.06.2023

Ehrensache Engagement

Henri. Der Freiwilligenpreis

Bereits zum vierten Mal wurde heuer von Club NÖ und Rotem Kreuz NÖ der begehrte „Henri. Der Freiwilligenpreis“ vergeben.

Henri. Der NÖ Freiwilligenpreis verfolgt das Ziel, das Bewusstsein für die Relevanz freiwilliger und ehrenamtlicher Leistungen zu schärfen und beispielgebende Bemühungen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die 149 Einreichungen in vier Kategorien waren qualitätvoll und vielfältig – die Sieger wurden in einer Jurysitzung, an der zahlreiche Organisationen teilnahmen, eindeutig ermittelt.

„Henri. Der Freiwilligenpreis“ ist ein gemeinsames Projekt von Rotem Kreuz NÖ und Club NÖ sowie den Partnerorganisationen ASBÖ Landesverband NÖ, Caritas Diözese St. Pölten, Diakonie Flüchtlingsdienst gem. GmbH, Hilfswerk NÖ, Landesverband der NÖ Pfad nderinnen und Pfad nder, Landjugend NÖ, Lebenshilfe NÖ, NÖ Dorf& Stadterneuerung, NÖ Gemeindebund, NÖ Landesfeuerwehrverband, Service Freiwillige, Österreichische Bergrettung NÖ, Österreichische Höhlenrettung LV NÖ und Österreichische Wasserrettung LV NÖ. Er wird seit 2016 im zweijährigen Rhythmus in den Kategorien Unternehmen, Einzelpersonen, Gemeinden und Gruppen/Initiativen vergeben. Ermöglicht wird diese Auszeichnung dank der Unterstützung durch die NÖ Versicherung AG, die Raiffeisen-Holding NÖ-Wien reg. Gen.m.b.H., den Flughafen Wien und die Niederösterreichische Bau- und Siedlungsgenossenschaft NBG. And the winners are ... Die Gemeinde Senftenberg (Krems Land) wurde für ihr umfangreiches Engagement im Bereich der Ukraine-Hilfe sowohl vor Ort als auch in der eigenen Gemeinde ausgezeichnet. Das Unternehmen Kastner (Lebensmittelgroßhandel) punktete durch sein hohes Engagement, das von der Unterstützung von Hilfsorganisationen bis hin zur Freistellung von Mitarbeitern für Einsätze reicht In der Kategorie Gruppen/Initiativen wurde das Rotkreuz-Kriseninterventionsteam in Gmünd vor den Vorhang geholt. Sie kommen, wenn alle anderen gehen – und helfen oft über die ersten schwierigen Stunden hinweg. Aus Liebe zum Menschen. Und Bruno Hoffmann, der mit 74 Jahren rund 230 freiwillige Stunden pro Monat beim Roten Kreuz in Zwettl leistet, überzeugte die Jury restlos. Er kam sozusagen mit seinem Pensionsantritt zum Roten Kreuz zurück und leistet seitdem einen unglaublichen Beitrag.

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 BrunoHoffmannleistetmit 74Jahrenrund230freiwilligeStundenproMonatbeim RotenKreuzinZwettl.Das überzeugtedieJuryrestlos.

Foto:RKNÖ/A.Fauland

HENRI.DERFREIWILLIGENPREIS

Ehrensache Engagement

BereitszumviertenMalwurdeheuervon ClubNÖundRotemKreuzNÖderbegehrte „Henri.DerFreiwilligenpreis“vergeben.

Henri.DerNÖFreiwilligenpreis verfolgtdasZiel,dasBewusstseinfürdieRelevanzfreiwilliger undehrenamtlicherLeistungen zuschärfenundbeispielgebendeBemühungeneinerbreiten Öffentlichkeitzupräsentieren.

Die149Einreichungenin vierKategorienwarenqualitätvollundvielfältig–dieSieger wurdenineinerJurysitzung,an derzahlreicheOrganisationen teilnahmen,eindeutigermittelt.

„Henri.DerFreiwilligenpreis“isteingemeinsamesProjektvonRotemKreuzNÖund ClubNÖsowiedenPartnerorganisationenASBÖLandesverbandNÖ,CaritasDiözeseSt. Pölten,DiakonieFlüchtlingsdienstgem.GmbH,Hilfswerk NÖ,LandesverbandderNÖ PfadfinderinnenundPfadfinder,LandjugendNÖ,LebenshilfeNÖ,NÖDorf-&Stadterneuerung,NÖGemeindebund,NÖ Landesfeuerwehrverband,ServiceFreiwillige,Österreichische BergrettungNÖ,ÖsterreichischeHöhlenrettungLVNÖund ÖsterreichischeWasserrettung LVNÖ.Erwirdseit2016im zweijährigenRhythmusinden KategorienUnternehmen,Einzelpersonen,Gemeindenund Gruppen/Initiativenvergeben. ErmöglichtwirddieseAuszeichnungdankderUnterstüt-

zungdurchdieNÖVersicherungAG,dieRaiffeisen-Holding NÖ-Wienreg.Gen.m.b.H.,den FlughafenWienunddieNiederösterreichischeBau-undSiedlungsgenossenschaftNBG.

Andthewinnersare ...

● DieGemeindeSenftenberg (KremsLand)wurdefürihrumfangreichesEngagementimBereichderUkraine-Hilfesowohl vorOrtalsauchindereigenen Gemeindeausgezeichnet.

● DasUnternehmenKastner (Lebensmittelgroßhandel) punktetedurchseinhohesEngagement,dasvonderUnterstützungvonHilfsorganisationenbishinzurFreistellungvon MitarbeiternfürEinsätzereicht

● InderKategorieGruppen/InitiativenwurdedasRotkreuzKriseninterventionsteamin GmündvordenVorhanggeholt. Siekommen,wennalleanderen gehen–undhelfenoftüberdie erstenschwierigenStunden hinweg.AusLiebezumMenschen.

● UndBrunoHoffmann,dermit 74Jahrenrund230freiwillige StundenproMonatbeimRoten KreuzinZwettlleistet,überzeugtedieJuryrestlos.Erkam sozusagenmitseinemPensionsantrittzumRotenKreuz zurückundleistetseitdem einenunglaublichenBeitrag.

NÖN vom 28.06.2023

Mehr Nachfrage nach Essen auf Rädern

Dank an Essensfahrer

„Mit 7.618 Essen im Jahr 2022 und 3.083 Essen von Jänner bis Mai verzeichnet das Hilfswerk eine positive Entwicklung“, betont Obmann Thomas Grießl. Poysdorf - Grießl dankte seinem gesamten Team mit den beiden Stellvertretern Sabine Lenk und Martin Nachförg an der Spitze für die engagiere Arbeit im Hilfswerk Poysdorf. Mit seinen 45 Jahren gehört das Poysdorfer Hilfswerk zu den Ältesten in Niederösterreich. Der Verein hat die Servicierung des Fuhrparkes und die Sanierung der Büroräumlichkeiten mit neuem Boden und frischer Malerei in der Dienstleistungseinrichtung unterstützt. Kerstin Bauer stellte die neue Einsatzplanerin Bettina Wölfel vor.

Bürgermeister Josef Fürst lud die über 60 Essensfahrer zu einem Abendessen im Kolpinghaus ein und sagte damit ein herzliches Dankeschön für die Betreuung der kranken und älteren Menschen mit täglich 25 bis 30 Essen aus dem Kolpinghaus. Auch die Kindergärten in Walterskirchen und Wetzelsdorf werden von den Essensfahrern beliefert. Bild: Bettina Wölfel ist die neue Einsatzplanerin des Hilfs-werkes Poysdorf. Im Bild: Sabine Lenk, Kerstin Bauer, Martin Nachförg, Thomas Grießl, Josef Fürst, Bettina Wölfel und Heidi Schinhan.

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DANKANESSENSFAHRER

MehrNachfragenachEssenaufRädern

„Mit7.618EssenimJahr2022und3.083Essenvon

JännerbisMaiverzeichnetdasHilfswerkeinepositive Entwicklung“,betontObmannThomasGrießl.

POYSDORF GrießldankteseinemgesamtenTeammitden beidenStellvertreternSabine LenkundMartinNachförgan derSpitzefürdieengagiere ArbeitimHilfswerkPoysdorf.

Mitseinen45Jahrengehört dasPoysdorferHilfswerkzu denÄltesteninNiederösterreich.DerVereinhatdieServicierungdesFuhrparkesunddie

SanierungderBüroräumlich-

keitenmitneuemBodenund frischerMalereiinderDienstleistungseinrichtungunterstützt.KerstinBauerstelltedie neueEinsatzplanerinBettina Wölfelvor.

BürgermeisterJosefFürst

luddieüber60Essensfahrerzu einemAbendessenimKolpinghauseinundsagtedamitein herzlichesDankeschönfürdie

Betreuungderkrankenundäl-

terenMenschenmittäglich25

bis30EssenausdemKolpinghaus.AuchdieKindergärtenin

WalterskirchenundWetzelsdorfwerdenvondenEssensfahrernbeliefert.

BettinaWölfelistdieneue EinsatzplanerindesHilfswerkesPoysdorf.ImBild: SabineLenk,KerstinBauer, MartinNachförg,Thomas Grießl,JosefFürst,Bettina WölfelundHeidiSchinhan.

Foto:WernerKraus

Kronen Zeitung vom 23.06.2023

Hilfswerk setzt auf das Thema „mint“

Der Bildungsschwerpunkt „MINT“ zur Stärkung der Kenntnisse in Mathematik, Informatik, Technik und Naturwissenschaften wird beim Hilfswerk bereits in der Kleinkindbetreuung gelebt. Viele Tagesmütter und Tagesväter bauen für Kinder ab zwei Jahren ganz bewusst naturwissenschaftliche Experimente in den Erziehungsalltag ein. Niederösterreichweit bekamen die Betreuer jetzt eine Online-Schulung zu diesem Thema.

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beider124.VollversammDie16selbstständigen NÖSparkassenmit161Geschäftsstellensteigerten 2022ihreBilanzsummeauf 16,3MilliardenEuround vergabenKrediteüber3Milliarden.2000Mitarbeiter betreuenaktuell582.000 Kunden,dassindum14.000

HILFSWERKSETZTAUFDASTHEMA„MINT“

DerBildungsschwerpunkt„MINT“zurStärkungder KenntnisseinMathematik,Informatik,Technikund NaturwissenschaftenwirdbeimHilfswerkbereitsinder

Kleinkindbetreuunggelebt.VieleTagesmütterund TagesväterbauenfürKinderabzweiJahrenganz

bewusstnaturwissenschaftlicheExperimenteinden Erziehungsalltagein.Niederösterreichweitbekamendie BetreuerjetzteineOnline-SchulungzudiesemThema.

Foto:SparkasseNÖ Foto:HilfswerkNÖ/RudolfSchmied

Bezirksblätter Niederösterreich vom 21.06.2023

Kurz notiert: Schwerpunkt setzen

Das Hilfswerk NÖ setzt den Fachschwerpunkt bei den pädagogischen Mitarbeitern in der Kleinkindbetreuung auf die Förderung von Mathematik, Informatik, Natur und Technik.

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KURZ NOTIERT

Schwerpunkt setzen

Das Hilfswerk NÖ setzt den Fachschwerpunkt bei den pädagogischen Mitarbeitern in der Kleinkindbetreuung auf die Förderung von Mathematik, Informatik, Natur und Technik.

NÖN vom 21.06.2023

Hilfswerk lädt zu Bücher ohmarkt

St. Pölten Bücherschätze gibt es am Samstag, 24. Juni, von 9 bis 15 Uhr beim Hilfswerk in der Wiener Straße 151 zu entdecken. Dazu gibt es eine Auswahl der MenüserviceSpeisen.

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nenwendeindenSparkassenpark.GebotenwirdKulinarischesundLive-Musik.

Hilfswerklädtzu

Bücherflohmarkt

ST.PÖLTEN Bücherschätzegibt esamSamstag,24.Juni,von9 bis15UhrbeimHilfswerkinder

WienerStraße151zuentdecken.DazugibteseineAuswahl derMenüservice-Speisen.

GrünesCafémit SibylleHamann

ST.PÖLTEN ImRahmenderVeranstaltungsreihe„GrünesCafé“ ladendieGrünenSt.Pöltenam

NÖN vom 21.06.2023

Buchinger führt Hilfswerkverein

WIENER NEUSTADT Bislang wurden die Agenden des Hilfswerkvereins von Gemeinderätin Verena Hanisch in der Stadt und Bürgermeister Michael Nistl (beide ÖVP) im Bezirk ehrenamtlich geleitet. Die beiden Organisationen wurden jetzt zum Hilfswerkverein Region Wr. Neustadt zusammengelegt. Neue Obfrau ist Gerlinde Buchinger, Personalvertreterin im Landesklinikum und ÖVP-Gemeinderätin in der Stadt. Bild: Verena Hanisch, Gerlinde Buchinger und Michael Nistl.

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Buchingerführt

Hilfswerkverein

WIENERNEUSTADT BislangwurdendieAgendendesHilfswerkvereinsvonGemeinderätinVerenaHanischinderStadtund BürgermeisterMichaelNistl (beideÖVP)imBezirkehrenamtlichgeleitet.DiebeidenOrganisationenwurdenjetztzum HilfswerkvereinRegionWr. Neustadtzusammengelegt.

NeueObfrauistGerlindeBuchinger,Personalvertreterinim LandesklinikumundÖVP-GemeinderätininderStadt.

BuchingerundMichaelNistl.

Foto:Hilfswerkverein

NÖN vom 21.06.2023

Mitarbeiter sind sehr gefragt

Leiner

Viele andere Unternehmen haben ihr Interesse an freiwerdenden Arbeitskräften bekundet – von Filialisten im Handel über die Post bis hin zum Hilfswerk. von hermann Knapp

Amstetten - Das Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung über die insolvente Möbelhandelskette Leiner/Kika am Landesgericht St. Pölten läuft seit der Vorwoche. An der Schließung der Filiale in Amstetten ändert das nichts. Die Arbeiterkammer hielt am 13. Juni eine Mitarbeiterversammlung im Haus ab. „Die Stimmung war ruhig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind untereinander sehr solidarisch. Viele haben sogar ihren Urlaub gecancelt, um beim Abverkauf zu helfen. Natürlich bekommen sie den dann ausbezahlt“, sagt AK-Bezirksstellenleiter Herbert Grurl. Mit Schließung der Filiale werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Unternehmen austreten, wobei ihre Ansprüche natürlich gewahrt bleiben. Diese bekommen sie aus dem Insolvenzfonds abgegolten. Viele der Betroffenen haben ohnehin schon einen anderen Job in Aussicht. Sowohl beim Leiner-Zentralbetriebsrat als auch beim AMS in Amstetten liegen Angebote vor. Die Palette reicht von Konkurrenzbetrieben aus der Möbelbranche über andere Filialisten wie etwa dem „Bauhaus“ oder Zgonc bis hin zur Post und sogar zum Hilfswerk. „Wir bieten sehr gerne eine Mitarbeit in unserem Unternehmen an, es sind hunderte Stellen offen. Denn: P ege ist und bleibt auch weiterhin ein absolut zukunftssicheres Arbeitsfeld“, sagt Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks Niederösterreich.

Bild: Mit Ende Juli soll die Leiner-Filiale in Amstetten schließen. Für die Beschäftigten gibt es aber viele Jobangebote. Foto: privat

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LeinerundMondi: Mitarbeitergefragt

VieleandereUnternehmenhabenihrInteresseanfreiwerdenden Arbeitskräftenbekundet,vonFilialistenimHandelüberdie PostbishinzumHilfswerk.

VONHERMANNKNAPP

AMSTETTEN DasSanierungsverfahrenohneEigenverwaltung überdieinsolventeMöbelhandelsketteLeiner/KikaamLandesgerichtSt.Pöltenläuftseit derVorwoche.AnderSchließungderFilialeinAmstetten ändertdasnichts.DieArbeiterkammerhieltam13.Junieine Mitarbeiterversammlungim Hausab.„DieStimmungwarruhig.DieMitarbeiterinnenund Mitarbeitersinduntereinander sehrsolidarisch.VielehabensogarihrenUrlaubgecancelt,um beimAbverkaufzuhelfen.Natürlichbekommensiedendann ausbezahlt“,sagtAK-BezirksstellenleiterHerbertGrurl.

MitSchließungderFiliale werdendieMitarbeiterinnen undMitarbeiterausdemUnternehmenaustreten,wobeiihre Ansprüchenatürlichgewahrt bleiben.Diesebekommensie ausdemInsolvenzfondsabgegolten.

VielederBetroffenenhaben ohnehinschoneinenanderen JobinAussicht.Sowohlbeim Leiner-Zentralbetriebsratals auchbeimAMSinAmstettenliegenAngebotevor.DiePalette reichtdavonKonkurrenzbetriebenausderMöbelbrancheüber andereFilialistenwieetwadem „Bauhaus“oderZgoncbishin zurPostundsogarzumHilfswerk.„Wirbietensehrgerne eineMitarbeitinunserem Unternehmenan,essindhunderteStellenoffen.Denn:Pflege istundbleibtauchweiterhinein absolutzukunftssicheres Arbeitsfeld“,sagtMichaelaHinterholzer,PräsidentindesHilfswerkNÖ.

Neuigkeitengibtesauch vonderFirmaMondi

DieMondiNeusiedlerGmbHhat jaimAprilangekündigt,in HausmeningeinePapiermaschinestillzulegenundrund 160MitarbeiterinnenundMitarbeiterzurKündigunganzumelden.ZugleichgabdasUnternehmenbekannt,dassesanden StandortenHausmeningund Kematen20MillionenEuroinvestierenund„einzukunftsfähigesProduktportfolio“entwi-

ckelnwerde.„Wieesderzeit aussieht,dürfteesabernichtzu sovielenKündigungenkommen,wieursprünglichavisiert. ZumTeilhabendieLeuteauch sehrlangeKündigungsfristendasziehtsichbisDezemberhinein“,sagtAMS-GeschäftsstellenleiterHaraldVetter.Erberichtetauch,dassfürdiebetroffenenMitarbeiterinnenund MitarbeiterzwischenGeschäftsführungundBetriebsrat einSozialplanausverhandelt wurde.DasbestätigtBetriebs-

ratsvorsitzenderGeraldEinfalt aufAnfragederNÖN,vom UnternehmengabeskeineStellungnahme.Detailsüberden Sozialplanwerdennichtbekanntgegeben.Daessichum keineStiftunghandelt,dürften aberSonderzahlungenandie gekündigtenBeschäftigtenvereinbartwordensein.

DasArbeitsmarktservice führtdirektimBetriebOutplacement-BeratungenfürdiebetroffenenMitarbeiterinnenund Mitarbeiterdurch.Einegabes schon,eineweiterestehtnoch imJuniaufdemProgramm. „AuchindiesemFallistesso, dasswirundderBetriebsrat sehrvieleAngebotevonanderen Unternehmernhaben,diegerne Arbeitskräfteübernehmenwürden“,sagtVetter.

VIELEJOB-ANGEBOTE

LEINER

Mitarbeitersind sehrgefragt

VieleandereUnternehmenhabenihr InteresseanfreiwerdendenArbeitskräften bekundet–vonFilialistenimHandelüber diePostbishinzumHilfswerk.

VONHERMANNKNAPP

AMSTETTEN DasSanierungsverfahrenohneEigenverwaltung überdieinsolventeMöbelhandelsketteLeiner/KikaamLandesgerichtSt.Pöltenläuftseit derVorwoche.AnderSchließungderFilialeinAmstetten ändertdasnichts.DieArbeiterkammerhieltam13.Junieine Mitarbeiterversammlungim Hausab.„DieStimmungwarru-

hig.DieMitarbeiterinnenund Mitarbeitersinduntereinander sehrsolidarisch.VielehabensogarihrenUrlaubgecancelt,um beimAbverkaufzuhelfen.Natürlichbekommensiedendann ausbezahlt“,sagtAK-BezirksstellenleiterHerbertGrurl.Mit SchließungderFilialewerden dieMitarbeiterinnenundMitarbeiterausdemUnternehmen

 MitEndeJulisolldieLeiner-FilialeinAmstettenschließen.Fürdie BeschäftigtengibtesabervieleJobangebote.

Foto:privat

austreten,wobeiihreAnsprüchenatürlichgewahrtbleiben. Diesebekommensieausdem Insolvenzfondsabgegolten. VielederBetroffenenhabenohnehinschoneinenanderenJob inAussicht.Sowohlbeim Leiner-Zentralbetriebsratals auchbeimAMSinAmstettenliegenAngebotevor.DiePalette reichtvonKonkurrenzbetrieben ausderMöbelbrancheüberan-

dereFilialistenwieetwadem „Bauhaus“oderZgoncbishin zurPostundsogarzumHilfswerk.„Wirbietensehrgerne eineMitarbeitinunserem Unternehmenan,essindhunderteStellenoffen.Denn:Pflege istundbleibtauchweiterhinein absolutzukunftssicheres Arbeitsfeld“,sagtMichaelaHinterholzer,PräsidentindesHilfswerksNiederösterreich.

NÖN vom 21.06.2023

Hortleiterin Monika Blösel wurde verabschiedet

Poysdorf

„Mit Hortleiterin Monika Blösel geht eine Institution in der Hortarbeit in den wohlverdienten Ruhestand“, betonte der Obmann des Hilfswerkes Poysdorf, Thomas Grießl.

Werner Kraus

Hortleiterin geht in den Ruhestandpoysdorf Mit ihren Aktivitäten bei HilfswerkVeranstaltungen hat Monika Blösel auch immer wieder mit Programmen der Kinder den Hort in der Öffentlichkeit präsentiert.

„Sie hat mit ihrer Kompetenz und vor allem auch mit ihrer Menschlichkeit über zwei Jahrzehnte die wichtige Nachmittagskinderbetreuung des Hilfswerkes geprägt“, betonte Bürgermeister Josef Fürst. Gemeinsam mit der regionalen Bereichsleitung Michaela Koller-Rieder und der Niederösterreich-Che n für Kinder Jugend und Familie im NÖ Hilfswerk verabschiedete er Monika Blösel in den wohlverdienten Ruhestand.

Mit Petra Röck aus Obersulz konnte eine würdige Nachfolgerin für den Poysdorfer Hort gefunden werden. Sie hat sich bereits in den ersten Wochen der Hortarbeit in Poysdorf sehr gut eingelebt.

Bild: Die langjährige Hortleiterin Monika Blösel geht in Pension. Im Bild: Michaela Koller-Rieder, Petra Röck, Katharina Rokvic, Josef Fürst, Monika Blösel, Thomas Grießl, Helga Richter, Sandra Modliba. Foto: Werner Kraus

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MeineRegion KURZNOTIERT

Hortleiteringehtin denRuhestand

POYSDORF MitihrenAktivitäten

tagskinderbetreuungdesHilfswerkesgeprägt“,betonteBürgermeisterJosefFürst.

Gemeinsammitderregionalen

BereichsleitungMichaelaKoller-RiederundderNiederösterreich-ChefinfürKinderJugend undFamilieimNÖHilfswerk verabschiedeteerMonikaBlösel

Premiere: Freitag, 7. Juli 2023, 19:30 Uhr

beiHilfswerk-Veranstaltungen hatMonikaBlöselauchimmer wiedermitProgrammender KinderdenHortinderÖffentlichkeitpräsentiert.

indenwohlverdientenRuhestand.

MitPetraRöckausObersulz

Weitere Vorstellungen: 9./14./21./23. Juli 2023 jeweils 19:30 Uhr

1. JULI – 30. SEPTEMBER Android iOS

„SiehatmitihrerKompetenz undvorallemauchmitihrer MenschlichkeitüberzweiJahrzehntediewichtigeNachmit-

konnteeinewürdigeNachfolgerinfürdenPoysdorferHortgefundenwerden.Siehatsichbe-

reitsindenerstenWochender

HortarbeitinPoysdorfsehrgut eingelebt.

Mach mit der spusu Sport-App deine Gemeinde zur aktivsten von ganz Niederösterreich!

ThomasGrießl,HelgaRichter,SandraModliba.

Foto:WernerKraus

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
«ELIAS» ORATORIUM IN SZENISCHER AUFFÜHRUNG

Der Ybbstaler vom 15.06.2023

Hilfswerk sucht Mitarbeiter

Angebot an die gekündigten Leiner/Kika-Mitarbeiter

Der massive Stellenabbau der Kika-Leiner-Gruppe zeigt: Wirtschaftliche Unsicherheit belastet Arbeitnehmer und ihre Familien, viele Branchen sind derzeit im Umbruch. Das Hilfswerk NÖ als einer der größten privaten Arbeitgeber in Niederösterreich bietet Menschen, die neue beru iche Chancen suchen, Bildungsund Beschäftigungsmöglichkeiten. "Für die betroffenen Familien ist der Verlust des Arbeitsplatzes sicher einschneidend, das bedauern wir sehr", so Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks NÖ. "Wir bieten sehr gerne eine Mitarbeit in unserem Unternehmen an, es sind Hunderte Stellen offen. Denn: P ege ist und bleibt auch weiterhin ein absolut zukunftssicheres Arbeitsfeld !" In Niederösterreich werden die Möbelhäuser in Amstetten, Horn, Mistelbach und Stockerau geschlossen. "Die dort freigesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich gerne bei uns am Bildungstelefon melden und sich über ihre Möglichkeiten informieren", so Hinterholzer. Unter Tel. 0800 858 500 erhalten Interessierte seit März kompetente Auskunft über Berufe und Ausbildungen im Sozialbereich.

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Hilfswerk sucht Mitarbeiter

Angebot an die gekündigten Leiner/Kika-Mitarbeiter

Der massive Stellenabbau der Kika-Leiner-Gruppe zeigt: Wirtschaftliche Unsicherheit belastet Arbeitnehmer und ihre Familien, viele Branchen sind derzeit im Umbruch. Das Hilfswerk NÖ als einer der größten privaten Arbeitgeber in Niederösterreich bietet Menschen, die neue berufliche Chancen suchen, Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten.

„Für die betroffenen Familien

ist der Verlust des Arbeitsplatzes sicher einschneidend, das bedauern wir sehr", so Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks NÖ. „Wir bieten sehr gerne eine Mitarbeit in unserem Unternehmen an, es sind Hunderte Stellen offen. Denn: Pflege ist und bleibt auch weiterhin ein absolut zukunftssicheres Arbeitsfeld!"

In Niederösterreich werden

die Möbelhäuser in Amstetten, Horn, Mistelbach und Stockerau geschlossen. „Die dort freigesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich gerne bei uns am Bildungstelefon melden und sich über ihre Möglichkeiten informieren", so Hinterholzer. Unter Tel. 0800 858 500 erhalten Interessierte seit März kompetente Auskunft über Berufe und Ausbildungen im Sozialbereich.

Bezirksblätter Niederösterreich vom 14.06.2023 kurz notiert

So ein Desaster

Nach Bekanntgabe der Insolvenz von Kika/Leiner bringen sich Lebensmittelhändler und Hilfswerk NÖ in Position um Jobs anzubieten. meinbezirk.at/nö

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So ein Desaster

Nach Bekanntgabe der Insolvenz von Kika/Leiner bringen sich

Lebensmittelhändler

und

Hilfs-

werk NÖ in Position um Jobs anzubieten. meinbezirk.at/nö

Bezirksblätter Niederösterreich vom 14.06.2023

KORNEUBURG. Das Hilfswerk Korneuburg präsentierte sich unlängst mit einem Informationsstand am Korneuburger Hauptplatz. Dabei erzählte nicht nur Vorsitzende Gerda Bösmüller aus dem Nächstenliebe-Nähkästchen.

Pressespiegel
"Wir gemeinsam" beim Hilfswerktag
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beim Hilfswerktag

KORNEUBURG. Das Hilfswerk

Korneuburg präsentierte sich unlängst mit einem Informationsstand am Korneuburger Hauptplatz. Dabei erzählte nicht nur

Vorsitzende Gerda Bösmüller aus dem Nächstenliebe-Nähkästchen.

Foto: Hilfswerk
„Wir gemeinsam“

NÖN vom 14.06.2023

Langzeit-Stütze wurde verabschiedet

Der Vorstand des Hilfswerks Neunkirchen verabschiedete die langjährige Mitarbeiterin Gerti Steurer in den Ruhestand. Sie war insgesamt 26 Jahre beim Hilfswerk tätig, zunächst als Heimhilfe, später als Mitarbeiterin im Hilfswerk-Büro und schließlich als Einsatzplanerin. Der Vorstand unter der Vorsitzenden Gertraude Lukas bedankte sich für die langjährige Zusammenarbeit und übergab ein kleines Präsent.

Bild: Sami Arnoldi, Johann Postl, Vorsitzende Traude Lukas, Gerti Steurer, Roman Steurer, Anton Reithofer und Susi Spiess.

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Langzeit-Stütze wurdeverabschiedet

Foto: HotSpring

Pompizzi: „Gut für die Umwelt: Dank modernster Technologien verechter Hotspring­Whirlpool besonders wenig Energie und Wasser.“

DerVorstanddesHilfswerks

Neunkirchenverabschiedetedie langjährigeMitarbeiterinGerti SteurerindenRuhestand.Sie warinsgesamt26Jahrebeim

Salzwasser-Reinigungseine hautfreundliche gefragte Alternative Chlortabletten. Leicht salz Wasser umschmeichelt während es besonders umweltschonend gereinigt wird. Achtung, es heißt schnell Sonderpreise gelten nur Samstag, 17. Juni. Bei lagern Modellen ist eine besonders Lieferung möglich.

Hausmesse, 15. - 17. Juni

Hilfswerktätig,zunächstals Heimhilfe,späteralsMitarbeiterinimHilfswerk-Büround schließlichalsEinsatzplanerin. DerVorstandunterderVorsitzendenGertraudeLukasbedanktesichfürdielangjährige Zusammenarbeitundübergab einkleinesPräsent.

täglich 10:00-18:00 Uhr

Steurer,RomanSteurer,AntonReithoferundSusiSpiess.

Foto:Hilfswerk

NÖN vom 14.06.2023

Hilfswerk übergibt 960 Euro

STOCKERAU Das Hilfswerk Stockerau hat "Hilfe und P ege daheim" eine Spende von 960 Euro übergeben. "Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag leisten zu können",betont Hilfswerk-Vereinsvorsitzende und Gemeinderätin Monika Handschuh (l.).Die Spenden werden vor Ort eingesetzt und helfen, die Betreuung von Menschen zu sichern. Dies sei dem Hilfswerk ein großes Anliegen. Spendenübergabe mit (v.l.): Gemeinderätin Eleonore Kopf, "Essen auf Rädern"-Einsatzleiterin Christa Niederhammer und Andrea Ramach, regionale P egedienstleiterin des Weinviertels. Foto: Hilfswerk Stockerau

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Hilfswerkübergibt960Euro

STOCKERAU DasHilfswerkStockerauhat„HilfeundPflegedaheim“ eineSpendevon960Euroübergeben.„Wirfreuenuns,mitunsererSpende einenBeitragleistenzukönnen“,betontHilfswerk-Vereinsvorsitzende undGemeinderätinMonikaHandschuh(l.).DieSpendenwerdenvorOrt eingesetztundhelfen,dieBetreuungvonMenschenzusichern.Diessei demHilfswerkeingroßesAnliegen.Spendenübergabemit(v.l.):

GemeinderätinEleonoreKopf,"EssenaufRädern"-EinsatzleiterinChrista NiederhammerundAndreaRamach,regionalePflegedienstleiterindes Weinviertels.

Foto:HilfswerkStockerau

NÖN vom 14.06.2023

Neues Auto ab sofort im Dienst

Fahrzeugspende An Hilfswerk

Grillfest bot den idealen Rahmen, um neuen Skoda an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übergeben.

Laxenburg - Die Organisation des Festes lag in den bewährten Händen des stellvertretenden Vereinsvorsitzenden Michael Berl.

Der Ablauf war gut gewählt: Vereinsobmann Altbürgermeister Robert Dienst hatte eben den nagelneuen Skoda Fabia im Wert von 16.400 Euro an die stellvertretende P egemanagerin Yvonne Samer, verantwortlich für die Station „Hilfe und P ege daheim“ übergeben, da unterbrach ein kräftiger Regenguss das Fest kurzfristig.

Die Gäste üchteten in den Gemeindesaal, exakt 15 Minuten später feierten die Besucherinnen und Besucher im Garten weiter. Robert Dienst bedankte sich bei allen Sponsoren, die den Ankauf des Autos erst möglich gemacht haben: „Das ist einmal mehr der Beweis, dass Wohltätigkeit auch in Zeiten wie diesen einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft hat. Großspenden des Vereins '1. Oldtimer Club Hennersdorf' sowie des Vereins '60aufwärts Münchendorf' dokumentieren das ebenso wie die vielen Spenden unserer Mitglieder und Unterstützer oder eben auch die Besucherinnen und Besucher unserer karitativen Veranstaltungen.“ Bürgermeister dankte allen Engagierten Laxenburgs Bürgermeister David Berl, ÖVP, zeigte sich vom Engagement des Hilfswerks begeistert und dankte mit den Worten „Natürlich ist eine so tolle Veranstaltung nur möglich, wenn ein engagiertes Team das Ziel nicht aus den Augen verliert, nämlich Mitmenschen in herausfordernden Lebenssituationen zu begleiten und zu unterstützen.“ Das Einsatzgebiet des Vereins im Bezirk Mödling umfasst die Gemeinden Achau, Biedermannsdorf, Hennersdorf, Laxenburg, Münchendorf und Vösendorf.

Yvone Samer betonte: „Um all diese Einsätze sicher und zeitgerecht durchführen zu können, ist ein geeigneter Fuhrpark das Um und Auf. Dass durch den neuen Skoda Fabia nun insgesamt 46 Fahrzeuge zur Verfügung stehen, ist eine wesentliche Unterstützung für unser Team.“

Bild: Dieser neue Skoda wird bald in den Bezirken Mödling und Schwechat unterwegs sein: Robert Dienst (Vorsitzender Verein Hilfswerk Laxenburg), Helga Balog (Verein „60aufwärts“ Münchendorf), Gerhard Müllner (1. Oldtimer Club Hennersdorf), Yvonne Samer (stv. P egemanagerin Hilfswerk LaxenburgSchwechat), Helmut Schnabel (1. Oldtimer Club Hennersdorf), Mitarbeiterinnen „HPD“ Hilfswerk NÖ Standort Laxenburg-Schwechat und Michael Berl (Organisator/Vorstand Verein Hilfswerk Laxenburg).

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NeuesAutoab sofortimDienst

GrillfestbotdenidealenRahmen,umneuenSkodaandie MitarbeiterinnenundMitarbeiterzuübergeben.

VONJUDITHJANDRINITSCH

LAXENBURG DieOrganisation desFesteslagindenbewährten Händendesstellvertretenden VereinsvorsitzendenMichael Berl.

DerAblaufwargutgewählt: VereinsobmannAltbürgermeisterRobertDiensthatteebenden nagelneuenSkodaFabiaim Wertvon16.400Euroandie stellvertretendePflegemanagerinYvonneSamer,verantwortlichfürdieStation„Hilfe undPflegedaheim“übergeben, daunterbracheinkräftigerRegengussdasFestkurzfristig.

DieGästeflüchteteninden Gemeindesaal,exakt15MinutenspäterfeiertendieBesucherinnenundBesucherimGarten weiter.RobertDienstbedankte

lichgemachthaben:„Dasist einmalmehrderBeweis,dass WohltätigkeitauchinZeitenwie dieseneinenhohenStellenwert inunsererGesellschafthat. GroßspendendesVereins'1. OldtimerClubHennersdorf'sowiedesVereins'60aufwärts Münchendorf'dokumentieren dasebensowiedievielenSpendenunsererMitgliederund Unterstützeroderebenauchdie BesucherinnenundBesucher unsererkaritativenVeranstaltungen.“

Bürgermeisterdankteallen Engagierten

LaxenburgsBürgermeisterDavidBerl,ÖVP,zeigtesichvom

Blaulichthelden

ZumThema

Worten„Natürlichisteineso tolleVeranstaltungnurmöglich, wenneinengagiertesTeamdas ZielnichtausdenAugenverliert,nämlichMitmenschenin herausforderndenLebenssituationenzubegleitenundzu unterstützen.“DasEinsatzgebietdesVereinsimBezirkMödlingumfasstdieGemeinden Achau,Biedermannsdorf,Hennersdorf,Laxenburg,MünchendorfundVösendorf.

YvoneSamerbetonte:„Um alldieseEinsätzesicherund zeitgerechtdurchführenzu können,isteingeeigneterFuhrparkdasUmundAuf.Dass durchdenneuenSkodaFabia nuninsgesamt46Fahrzeuge zurVerfügungstehen,isteine

● DasTeamvon„Hilfeund Pflegedaheim“desNÖHilfswerkbetreutvomStandort Laxenburgmit54MitarbeiterinnenundMitarbeitern insgesamt20Gemeindenin denBezirkenMödlingund Schwechataktuell320KundinnenundKunden.

● DasAngebotreichtvon Hauskrankenpflegeüber Heimhilfe,mobilePflegeberatung,mobilePhysiotherapie/Logopädie,HilfebeiDemenz,biszumNotruftelefon.

● ImBereichEhrenamtsind derzeitca.20ehrenamtliche HelferinnenundHelfersowie 150unterstützendeMitgliederdesVereinsHilfswerkLaxenburgimEinsatz.

DieserneueSkodawirdbaldinden BezirkenMödlingundSchwechat unterwegssein:RobertDienst(VorsitzenderVereinHilfswerkLaxenburg), HelgaBalog(Verein„60aufwärts“ Münchendorf),GerhardMüllner(1. OldtimerClubHennersdorf),Yvonne Samer(stv.PflegemanagerinHilfswerk Laxenburg-Schwechat),Helmut Schnabel(1.OldtimerClubHennersdorf),Mitarbeiterinnen„HPD“HilfswerkNÖStandortLaxenburg-SchwechatundMichaelBerl(Organisator/VorstandVereinHilfswerk Laxenburg).

Foto:HilfswerkLaxenburg

27.7.
27.7.–20.8.23
– 20.8.2023 11.
OPEN AIR KINO AM THEATERPLATZ BADEN
MERMAIDS DON’T CRY Jeden Abend Kino unter dem Sternenhimmel mit neuen Filmen und den Publikumslieblingen der letzten Monate! Fantasievolle, turbulente Komödie! Film + Gespräch Stefanie Reinsperger, Karl Fischer und Franziska Pflaum.
FAHRZEUGSPENDEANHILFSWERK

NÖN vom 14.06.2023

Spende für Hilfswerk-Besuchsdienst

Langenlois, Horn Anlässlich der Regionalkonferenz für das Waldviertel in Horn konnten sich Vorsitzende und ehrenamtliche Mitarbeiter des Hilfswerkes austauschen und an verschiedenen Workshops teilnehmen.

Obfrau Renate Nastl vom Verein Hilfswerk Langenlois unterstützt die Arbeit des Hilfswerks immer wieder gerne mit Geld- und auch mit Sachspenden. Die Einnahmen des Vereines stammen aus Mitgliedsbeiträgen und diversen Veranstaltungen im Raum Langenlois.

Der Bereich „Hilfe und P ege daheim“ sowie der ehrenamtliche Besuchsdienst sind wichtige Teile des Langenloiser Standortes. Leiter Thomas Nechwatal freute sich daher über die Spende von 2.000 Euro.

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Spendenübergabe:Gabriela

Goll,Geschäftsbereichsleitung HilfeundPflegedaheim, RenateNastl,Vorsitzendedes VereinsHilfswerkLangenlois, undThomasNechwatal, PflegemanagerHilfswerk Langenlois.

Foto:privat

SpendefürHilfswerk-Besuchsdienst

LANGENLOIS,HORN Anlässlich derRegionalkonferenzfürdas

WaldviertelinHornkonnten sichVorsitzendeundehrenamtlicheMitarbeiterdesHilfswerkesaustauschenundanverschiedenenWorkshopsteilnehmen.

ObfrauRenateNastlvom

VereinHilfswerkLangenlois

unterstütztdieArbeitdesHilfswerksimmerwiedergernemit

Geld-undauchmitSachspenden.DieEinnahmendesVereinesstammenausMitgliedsbeiträgenunddiversenVeranstaltungenimRaumLangenlois.

DerBereich„HilfeundPflegedaheim“sowiederehrenamtlicheBesuchsdienstsind wichtigeTeiledesLangenloiser Standortes.LeiterThomas Nechwatalfreutesichdaher überdieSpendevon2.000Euro.

NÖ Gemeinde vom 08.06.2023

Hilfswerk Akademie - Professionelle Ausbildung in vielen Bereichen

Das Hilfswerk bringt jahrzehntelange Erfahrung und Engagement in Sachen Kinderbetreuung mit: In 55 Kinderbetreuungseinrichtungen in ganz Niederösterreich werden durchschnittlich mehr als 2.000 Kinder betreut. Zudem werden derzeit 1.200 Kinder von 280 selbstständigen Hilfswerk-Tagesmüttern und -vätern betreut.

Das Hilfswerk Niederösterreich bietet bereits seit 20 Jahren Ausbildungen im pädagogischen Bereich an. Mit der Eröffnung des Hilfswerk Hauses in der St. Pöltner Wienerstraße ging auch der Startschuss zur Hilfswerk Akademie einher.

Was ist die Hilfswerk Akademie? In der neuen Bildungseinrichtung werden Aus-, Fort-, und Weiterbildungen in der Kinderbetreuung angeboten. Jahrzehntelange Erfahrung in der Kinderbetreuung und tiefgreifendes Wissen werden in Form von zerti zierten Kursen und Lehrgängen weitergegeben. Das derzeitige Angebot beinhaltet drei Ausbildungslehrgänge sowie drei berufsbegleitende Fortbildungen.

Ausbildungslehrgänge: Kinderbetreuer/in in niederösterreichischen (Landes-) Kindergärten und Horten (Mobile) Tagesmutter/-vater und Betriebstagesmutter/-vater Betreuer/in in einer NÖ Tagesbetreuungseinrichtung Alle drei Ausbildungen beinhalten Themenbereiche wie Pädagogik, Kommunikation, Psychologie, Elternarbeit, rechtliche Grundlagen und Gesundheitsförderung sowie daran anschließende "berufsspezi sche Spezialthemen". Die Inhalte werden von den jeweiligen gesetzlichen Ausbildungsverordnungen bestimmt. Das Team der Referentinnen und Referenten ist ein multiprofessionelles: Pädagoginnen und Pädagogen mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie Elementar-, Sozial oder Heil-und Sonderpädagogik sind ebenso vertreten wie Psychologinnen und Psychologen mit entsprechenden Spezialausbildungen.

Fort-und Weiterbildungen: Neben den Ausbildungslehrgängen bietet das Hilfswerk Niederösterreich auch laufend Fortund Weiterbildungen an: Spielgruppenleiter/in: Das Hilfswerk Niederösterreich bildet Spielgruppenleiter/innen aus, die bereits über eine pädagogische Grundausbildung verfügen. Die nächste Weiterbildung startet im September -freie Plätze sind noch vorhanden. Leiter/in in Kinderbetreuungseinrichtungen Legasthenie -und Dyskalkulietrainer/in: Der Lehrgang wird ab 2024 wieder angeboten. Voraussetzung ist eine bereits absolvierte pädagogische Grundausbildung.

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Hilfswerk Akademie –

Professionelle Ausbildung in vielen Bereichen

Das Hilfswerk bringt jahrzehntelange Erfahrung und Engagement in Sachen Kinderbetreuung mit: In 55 Kinderbetreuungseinrichtungen in ganz Niederösterreich werden durchschnittlich mehr als 2.000 Kinder betreut. Zudem werden derzeit 1.200 Kinder von 280 selbstständigen Hilfswerk-Tagesmüttern und -vätern betreut.

Das Hilfswerk Niederösterreich bietet bereits seit 20 Jahren Ausbildungen im pädagogischen Bereich an. Mit der Eröffnung des Hilfswerk Hauses in der St. Pöltner Wienerstraße ging auch der Startschuss zur Hilfswerk Akademie einher.

Was ist die Hilfswerk Akademie?

In der neuen Bildungseinrichtung werden Aus-, Fort-, und Weiterbildungen in der Kinderbetreuung angeboten. Jahrzehntelange Erfahrung in der Kinderbetreuung und tiefgreifendes Wissen werden in Form von zertifizierten Kursen und Lehrgängen weitergegeben. Das derzeitige Angebot beinhaltet drei Ausbildungslehrgänge sowie drei berufsbegleitende Fortbildungen.

Ausbildungslehrgänge:

 Kinderbetreuer/in in niederösterreichischen (Landes-) Kindergärten und Horten

 (Mobile) Tagesmutter/-vater und Betriebstagesmutter/-vater

 Betreuer/in in einer NÖ Tagesbetreuungseinrichtung

Alle drei Ausbildungen beinhalten Themenbereiche wie Pädagogik, Kommunikation, Psychologie, Elternarbeit, rechtliche Grundlagen und Gesundheitsförderung sowie daran anschließende „berufsspezifische Spezialthemen“. Die Inhalte werden von den jeweiligen gesetzlichen Ausbildungsverordnungen bestimmt. Das Team der Referentinnen und Referenten ist ein multiprofessionelles: Pädagoginnen und Pädagogen mit unterschiedlichen Schwerpunkten

wie Elementar-, Sozial oder Heil- und Sonderpädagogik sind ebenso vertreten wie Psychologinnen und Psychologen mit entsprechenden Spezialausbildungen.

Fort- und Weiterbildungen: Neben den Ausbildungslehrgängen bietet das Hilfswerk Niederösterreich auch laufend Fortund Weiterbildungen an:

 Spielgruppenleiter/in: Das Hilfswerk Niederösterreich bildet Spielgruppenleiter/innen aus, die bereits über eine pädagogische Grundausbildung verfügen. Die nächste Weiterbildung startet im September – freie Plätze sind noch vorhanden.

 Leiter/in in Kinderbetreuungseinrichtungen

 Legasthenie – und Dyskalkulietrainer/in: Der Lehrgang wird ab 2024 wieder angeboten. Voraussetzung ist eine bereits absolvierte pädagogische Grundausbildung.

KOMMENDE STARTTERMINE

Basisausbildung für

Info & Anmeldung

05 9249 -34113

fbz.bildung.support@ noe.hilfswerk.at www.noe.hilfswerk.at

❱ Kinderbetreuer/in in niederösterreichischen (Landes-) Kindergärten und Horten

❱ (Mobile) Tagesmutter/-vater und Betriebstagesmutter/-vater und

❱ Betreuer/in in einer NÖ Tagesbetreuungseinrichtung

15. September 2023 in St. Pölten

27. September 2023 in Korneuburg

Ausbildung zum/zur Spielgruppenleiter/in:

22. September 2023 in St. Pölten

©
■ KARRIERECHANCE
Hilfswerk Niederösterreich / Rudolf Schmied
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG 30 JUNI 2023 KOMMUNALINFO

NÖN vom 07.06.2023

„Best Burger in Town“

HERZOGENBURG Am Dienstag, 13. Juni, ndet im Sparkassensaal am Rathausplatz ein Kabarettabend mit Josef Burger für das Hilfswerk Herzogenburg statt. Saaleinlass mit Sektempfang 18.30 Uhr, Beginn 19.30 Uhr, 20.15 Uhr Pause mit Bewirtung. Vorverkaufskarten gibt es in der Sparkasse oder auch unter 0676/4112320.

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„BestBurger inTown“

HERZOGENBURG

13.Juni,findetimSparkassensaalamRathausplatzeinKabarettabendmitJosefBurgerfür dasHilfswerkHerzogenburg statt.SaaleinlassmitSektempfang18.30Uhr,Beginn19.30 Uhr,20.15UhrPausemitBewirtung.Vorverkaufskartengibtes inderSparkasseoderauch

unter0676/4112320.

NÖN vom 07.06.2023

Herzogenburg schüttet wieder sein Füllhorn aus

Subventionen

Mandatare gewährten alle Ansuchen einstimmig. Knapp 12.000 Euro erhält die Interessensgemeinschaft der Wirtschaft (IW).

Alex Erber

Herzogenburg - Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung nicht weniger als 14 Subventionsansuchen behandelt und einstimmig Unterstützung im gewünschten Ausmaß gewährt.

Gleich fünf Ansuchen ent elen auf einen einzigen Verein, und zwar auf die Interessensgemeinschaft der Wirtschaft (IW). 5.000 Euro gibt es für das Stadtfest, 800 Euro für das Fest in der St. Pöltner Straße, 600 Euro für den City-Run sowie 1.500 Euro für das bereits über die Bühne gegangene „Night-Shopping“. Warum die Stadt überdies 4.000 Euro für Werbung in einem Gratisblatt sponsert, hinterfragen nicht wenige Steuerzahler. Insgesamt erhält die IW 11.900 Euro, die Leistungen des Bauhofs, für die nichts verrechnet wird, sind dabei nicht inbegriffen.

Die NÖ Kindersommerspiele erhalten 5.000 Euro (plus diverse Bauho eistungen), 2.000 Euro gibt es für das Ost-West-Musikfest, in dessen Rahmen sechs Konzerte im Barockschloss Heiligenkreuz-Gutenbrunn über die Bühne werden.

Der Verein zur Veranstaltung internationaler Kirchenmusiktage bekommt für das Festival „Musica Sacra“ 1.500 Euro, überdies verzichtet die Stadt auf die Einhebung der Lustbarkeitsabgabe.Sportunion, Hilfswerk, Country-Music-NightFür diverse Vereinsaktivitäten erhält die Sportunion Herzogenburg

1.200 Euro.

1.000 Euro gehen an den Car-Sharing-Verein „Move Herzogenburg“, der das Geld auch nötig hat: „Früher hatte er die Ladesäule am Rathausplatz, da war der Strom gratis. Jetzt hat er seinen neuen Standplatz beim ,Jungen Wohnen', nun muss der Strom bezahlt werden“, erläuterte Finanzreferent und Vizebürgermeister Richard Waringer (SPÖ).

Nach rund 20 Jahren ist die Spielstandsanzeige am Sportplatz erneuert worden. Der Sportclub erhält dafür 50 Prozent der Kosten, das sind 750 Euro.

Mit 600 Euro wird das Hilfswerk unterstützt, das wieder eine Kabarett-Veranstaltung organisieren wird.

400 Euro bekommt Gastronom Hans Peter Schnurrer von der TimeOut-SportsBar. Er veranstaltet am 10. Juni im Stift eine Country-Music-Night.

Die Freiwillige Feuerwehr Einöd muss für Bauhofsleistungen und das Plaktieren von Ankündern im Zuge ihres Feuerwehrfestes nichts bezahlen.

Die Vielzahl an Veranstaltungen wertete Bürgermeister Christoph Artner (SPÖ) als Zeichen, dass sich „wieder etwas tut in Herzogenburg. Es ist es uns wert, wenn sich etwas abspielt, wenn ich diesen Ausdruck verwenden darf.“

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Herzogenburgschüttet wiederseinFüllhornaus

MandataregewährtenalleAnsucheneinstimmig.Knapp12.000 EuroerhältdieInteressensgemeinschaftderWirtschaft(IW).

VONALEXERBER

HERZOGENBURG DerGemeinderathatinseinerjüngstenSitzungnichtwenigerals14Subventionsansuchenbehandelt undeinstimmigUnterstützung imgewünschtenAusmaßgewährt.

GleichfünfAnsuchenentfielenaufeineneinzigenVerein, undzwaraufdieInteressensgemeinschaftderWirtschaft(IW). 5.000EurogibtesfürdasStadtfest,800EurofürdasFestinder St.PöltnerStraße,600Eurofür denCity-Runsowie1.500Euro fürdasbereitsüberdieBühne gegangene„Night-Shopping“. WarumdieStadtüberdies4.000 EurofürWerbungineinemGratisblattsponsert,hinterfragen nichtwenigeSteuerzahler.InsgesamterhältdieIW11.900 Euro,dieLeistungendesBauhofs,fürdienichtsverrechnet wird,sinddabeinichtinbegrif-

verseBauhofleistungen),2.000 EurogibtesfürdasOst-WestMusikfest,indessenRahmen sechsKonzerteimBarockschlossHeiligenkreuz-GutenbrunnüberdieBühnewerden.

DerVereinzurVeranstaltunginternationalerKirchenmusiktagebekommtfürdas Festival„MusicaSacra“1.500 Euro,überdiesverzichtetdie StadtaufdieEinhebungder Lustbarkeitsabgabe.

Sportunion,Hilfswerk, Country-Music-Night FürdiverseVereinsaktivitäten erhältdieSportunionHerzogenburg1.200Euro.

1.000Eurogehenanden Car-Sharing-Verein„Move Herzogenburg“,derdasGeld auchnötighat:„Früherhatteer dieLadesäuleamRathausplatz, dawarderStromgratis.Jetzthat erseinenneuenStandplatz beim,JungenWohnen',nun

undVizebürgermeisterRichard Waringer(SPÖ).

Nachrund20Jahrenistdie SpielstandsanzeigeamSportplatzerneuertworden.Der Sportcluberhältdafür50ProzentderKosten,dassind750 Euro.

Mit600EurowirddasHilfswerkunterstützt,daswieder eineKabarett-Veranstaltungorganisierenwird.

400EurobekommtGastronomHansPeterSchnurrervon derTimeOut-SportsBar.Erveranstaltetam10.JuniimStift eineCountry-Music-Night.

DieFreiwilligeFeuerwehr EinödmussfürBauhofsleistungenunddasPlaktierenvonAnkündernimZugeihresFeuerwehrfestesnichtsbezahlen.

DieVielzahlanVeranstaltungenwerteteBürgermeister ChristophArtner(SPÖ)alsZeichen,dasssich„wiederetwas tutinHerzogenburg.Esistes unswert,wennsichetwasab-

SUBVENTIONEN
Foto:HansKopitz

NÖN vom 07.06.2023

Das Hilfswerk informierte

„Wir gemeinsam“

Themen waren Angebote wie Kinderbetreuung, Hauskrankenp ege, Lerntraining, Familienberatung.

Korneuburg Das Hilfswerk lud am Freitag zum Stand am Korneuburger Hauptplatz. Vorsitzende Gerta Bösmüller und ihr Team informierten über das Ehrenamt und die Angebote: Kinderbetreuung, Hauskrankenp ege, Lerntraining, Familienberatung und vieles mehr.

Laufend fand eine Tombolaverlosung statt und für Kinder waren kleine Überraschungen vorbereitet. Der Erlös der Tombola unterstützt Lerntrainings für Kinder aus sozial schwachen Familien. Unter den Gästen war Paul Deiser, Vizepräsident im Hilfswerk NÖ.

Pressespiegel
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Bild: Beim Hilfswerk-Stand: Ferdinand Sator, Gerda Bösmüller, Josef Schef . Helene Dimmel, Elfriede Türk und Gemeinderätin Traude Wobornik.

„WIRGEMEINSAM“

DasHilfswerkinformierte

ThemenwarenAngebotewieKinderbetreuung, Hauskrankenpflege,Lerntraining,Familienberatung.

KORNEUBURG DasHilfswerklud amFreitagzumStandamKorneuburgerHauptplatz.VorsitzendeGertaBösmüllerundihr

TeaminformiertenüberdasEhrenamtunddieAngebote:Kinderbetreuung,Hauskrankenpflege,Lerntraining,Familien-

LaufendfandeineTombolaverlosungstattundfürKinder warenkleineÜberraschungen vorbereitet.DerErlösderTombolaunterstütztLerntrainings fürKinderaussozialschwachen Familien.UnterdenGästenwar PaulDeiser,Vizepräsidentim

HeleneDimmel,ElfriedeTürkundGemeinderätinTraudeWobornik.

Foto:ManfredMikysek

NÖN vom 07.06.2023

Tanzer geht in Pension

Hilfswerk Atzenbrugg

Die Vereinsbetreuerin wurde bei einem Frühstück verabschiedet.Die Hilfswerk-Angebote bleiben eine wichtige Unterstützung.

ATZENBRUGG Die ehrenamtlichen Angebote vom NÖ Hilfswerk sind sehr wichtige „Stützpfeiler“ für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger in allen Gemeinden. Nach etwa 30 Jahren verließ Edith Tanzer wegen Pensionierung das NÖ Hilfswerk. Als Vereinsbetreuerin ist Tanzer vor allem dem Verein Hilfswerk Atzenbrugg sehr ans Herz gewachsen.

Bei einem Frühstück in Heiligeneich verabschiedeten sich die Besuchsdienstleiterin i. R., Silvia Simon, Leiterin von Essen auf Rädern, Ottilie Schmatz, Rechnungsreferent Erich Thaler sowie die Vorsitzende des Hilfswerks Atzenbrugg Maria Wallner mit einem regionalen Geschenkkorb, bedankten sich für die jahrelange gute Zusammenarbeit und wünschten Tanzer alles Gute, Gesundheit, schöne Reisen und viel Freude in der Pension. Ehrenamtlichen Personen bieten der „Besuchsdienst“ sowie „Essen auf Rädern“ im Hilfswerk Atzenbrugg ein schönes soziales Betätigungsfeld und für die „Empfänger“ sind diese Angebote eine wichtige Unterstützung im Alltag.

Bild: Beim Abschied: Silvia Simon, Ottilie Schmatz, Edith Tanzer, Maria Wallner und Erich Thaler.

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HILFSWERKATZENBRUGG

TanzergehtinPension

DieVereinsbetreuerinwurdebeieinemFrühstückverabschiedet. DieHilfswerk-AngebotebleibeneinewichtigeUnterstützung.

ATZENBRUGG DieehrenamtlichenAngebotevomNÖHilfswerksindsehrwichtige„Stützpfeiler“füralleMitbürgerinnen undMitbürgerinallenGemeinden.

Nachetwa30Jahrenverließ

EdithTanzerwegenPensionierungdasNÖHilfswerk.AlsVereinsbetreuerinistTanzervorallemdemVereinHilfswerkAtzenbruggsehransHerz gewachsen.

BeieinemFrühstückinHeiligeneichverabschiedetensich dieBesuchsdienstleiterini.R., SilviaSimon,LeiterinvonEssen aufRädern,OttilieSchmatz, RechnungsreferentErichThaler sowiedieVorsitzendedesHilfswerksAtzenbruggMariaWallnermiteinemregionalenGeschenkkorb,bedanktensichfür diejahrelangeguteZusammen-

arbeitundwünschtenTanzer allesGute,Gesundheit,schöne ReisenundvielFreudeinder Pension.

EhrenamtlichenPersonenbie-

„EssenaufRädern“imHilfswerkAtzenbruggeinschönes sozialesBetätigungsfeldund fürdie„Empfänger“sinddiese AngeboteeinewichtigeUnter-

rmenwagen vom 31.05.2023

Autohaus Auer: Toyota Gewerbewochen im Weingut

Das Autohaus Auer ist bekannt für seine professionelle und durchaus auch charmante Firmenkundenbetreuung und hat das auch mit dem einen oder anderen Business-Event immer wieder bewiesen. Dieser erfreulichen Tradition blieb man auch bei den Toyota Gewerbewochen treu und lud seine Kunden ins Weingut Rath unweit von Krems ein. Im Autohaus Auer hat sich einiges getan. Ein veritables Upgrading im Markenportfolio mit Erweiterung des Standorts Stratzdorf-Theiß be ndet sich in der Umsetzung und so freute sich das tatkräftige Team, sich im Rahmen der Toyota Gewerbewochen als Vertriebspartner des grÖßten japanischen Fahrzeugherstellers präsentieren zu kÖnnen. Der noch dazu mehr denn je eine attraktive Modellpalette für Fuhrparkbetreiber, Gewerbebetriebe und Firmenwagenlenker hat. "Der exibel einsetzbare Transporter Proace und der Proace City Verso, ein Kleinbus für bis zu sieben Personen, erfreuten sich bei unserer Veranstaltung großen Interesses, ist doch Toyota nun auch wieder mit seinen Pkw, aber auch mit seinem Nutzfahrzeugangebot mehr denn je auf Firmenkunden fokussiert. Im zweiten Halbjahr erwarten wir auch einen großen Kastenwagen", betonen Geschäftsführer Mag. (FH) Florian Auer und Flottenverantwortliche Natascha Wittmann unisono. Noch in diesem Jahr mÖchte man auf 200 Toyota-Neuzulassungen kommen, und mittelfristig sind bis zu 350 jährlich geplant. Bei einem Firmenkundenanteil von 60 % stehen die Zeichen klar auf Konzentration der Kräfte und Ausbau des Nutzfahrzeugstandorts Stratzdorf-Theiss, um das Angebot zu erweitern. Gegenwärtig ist man dort Vertriebspartner von Iveco und BÖckmann-Pferdeanhänger und seit kurzem auch Händler-und Servicepartner des chinesischen Elektronutzfahrzeugherstellers Maxus sowie von Crosscamp mit ihren Pkw zum Campen. Errichtet wird ein 1.000 m 2 großer Schauraum, in dem die Marken Toyota und Suzuki ansprechend präsentiert werden, und der dann an die Stelle des Betriebs in der Wiener Straße in Krems tritt. Für Opel bleibt man Servicepartner, darüberhinaus gibt es mit einer vierten Automarke Vertriebsverhandlungen. Stark forciert wird das Jungwagenzentrum unter der Leitung von Thomas Hauss, Verkaufsleiter ist seit Jahren Jochen Kniewallner. Unter www. schadenszentrum. at abrufbar, entsteht am neuen Standort übrigens auch ein neues Lackier-und Karosseriezentrum, sodass man 2024 so richtig durchstarten kann und für Firmenkunden ein umfangreiches Angebot aufzuweisen hat. aü

Hoch hinaus will das Autohaus Auer Team mit der neuen Marke Toyota und man freute sich über die gelungene und charmante Präsentation im Weingut Rath unweit von Krems im Rahmen der Toyoto Gewerbewochen im Mai

Thomas Hauss ist für das Jungwagenzentrum im Autohaus Auer zuständig

Natascha Wittmann, Flottenverantwortliche im Autohaus Auer, (r.) konnte viele Firmenkunden begrüßen. Darunter auch das NÖ Hilfswerk, das mit 1.500 Fahrzeugen einen der grÖßten Fuhrparks des Bundeslandes hat. (l.) Gabriela Goll, M.Sc., P egedirektorin, und Manuela Illibauer, Leitung Fuhrpark (v.r.) Geschäftsführer Mag. (FH) Florian Auer, Flottenverantwortliche Natascha Wittmann und Michael Närr, Fuhrparkleiter bei NiederÖsterreiche Versicherung

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Autohaus Auer: Toyota Gewerbewochen im Weingut

Das Autohaus Auer ist bekannt für seine professionelle und durchaus auch charmante Firmenkundenbetreuung und hat das auch mit dem einen oder anderen Business-Event immer wieder bewiesen. Dieser erfreulichen Tradition blieb man auch bei den Toyota Gewerbewochen treu und lud seine Kunden ins Weingut Rath unweit von Krems ein.

Im Autohaus Auer hat sich einiges getan. Ein veritables Upgrading im Markenportfolio mit Erweiterung des Standorts Stratzdorf-Theiß befindet sich in der Umsetzung und so freute sich das tatkräftige Team, sich im Rahmen der Toyota Gewerbewochen als Vertriebspartner des größten japanischen Fahrzeugherstellers präsentieren zu können. Der noch dazu mehr denn je eine attraktive

Modellpalette für Fuhrparkbetreiber, Gewerbebetriebe und Firmenwagenlenker hat. „Der flexibel einsetzbare Transporter Proace und der Proace City Verso, ein Kleinbus für bis zu sieben Personen, erfreuten sich bei unserer Veranstaltung großen Interesses, ist doch Toyota nun auch wieder mit seinen Pkw, aber auch mit seinem Nutzfahrzeugangebot mehr denn je auf Firmenkunden fokussiert. Im zweiten Halbjahr erwarten wir auch einen großen Kastenwagen“, betonen Geschäftsführer Mag. (FH) Florian Auer und Flottenverantwortliche Natascha Wittmann unisono. Noch in diesem Jahr möchte man auf 200 Toyota-Neuzulassungen kommen, und mittelfristig sind bis zu 350 jährlich geplant. Bei einem Firmenkundenanteil von 60 % stehen die Zeichen klar auf Konzentration der Kräfte und Ausbau des Nutzfahrzeugstandorts Stratzdorf-Theiss, um das Angebot zu erweitern. Gegenwärtig ist man dort

Hoch hinaus

Marke Toyota und man freute sich über die gelungene und charmante Präsentation im Weingut Rath unweit von Krems im Rahmen der Toyoto Gewerbewochen im Mai

Vertriebspartner von Iveco und Böckmann-Pferdeanhänger und seit kurzem auch Händler- und Servicepartner des chinesischen Elektronutzfahrzeugherstellers Maxus sowie von Crosscamp mit ihren Pkw zum Campen. Errichtet wird ein 1.000 m 2 großer Schauraum, in dem die Marken Toyota und Suzuki ansprechend präsentiert werden, und der dann an die Stelle des Betriebs in der Wiener Straße in Krems tritt. Für Opel bleibt man Servicepartner, darü-

berhinaus gibt es mit einer vierten Automarke Vertriebsverhandlungen. Stark forciert wird das Jungwagenzentrum unter der Leitung von Thomas Hauss, Verkaufsleiter ist seit Jahren Jochen Kniewallner. Unter www.schadenszentrum. at abrufbar, entsteht am neuen Standort übrigens auch ein neues Lackier- und Karosseriezentrum, sodass man 2024 so richtig durchstarten kann und für Firmenkunden ein umfangreiches Angebot aufzuweisen hat. aü

3/2023 | firmenwagen www.firmenwagen.co.at 38 SPECIAL „REGIONAL“ | WIEN, NÖ
will das Autohaus Auer Team mit der neuen Natascha Wittmann, Flottenverantwortliche im Autohaus Auer, (r.) konnte viele Firmenkunden begrüßen. Darunter auch das NÖ Hilfswerk, das mit 1.500 Fahrzeugen einen der größten Fuhrparks des Bundeslandes hat. (l.) Gabriela Goll, M.Sc., Pflegedirektorin, und Manuela Illibauer, Leitung Fuhrpark (v.r.) Geschäftsführer Mag. (FH) Florian Auer, Flottenverantwortliche Natascha Wittmann und Michael Närr, Fuhrparkleiter bei Niederösterreiche Versicherung Thomas Hauss ist für das Jungwagenzentrum im Autohaus Auer zuständig

NÖN vom 31.05.2023

Danke für optimale Betreuung

Franz Pytlik sen. aus Gumping wurde vom Team des Hilfswerks Schmidatal fürsorglich betreut und in seiner Krankheit begleitet. Jetzt bedankte sich sein Sohn Franz Pytlik bei den Mitarbeitern des Hilfswerks für diese fürsorgliche Unterstützung bei der P ege und Begleitung seines Vaters bis zu dessen letzter Stunde. Bei der jetzt stattgefundenen Feier seines 60. Geburtstags verzichtete Franz Pytlik auf Geschenke und bat seine Gäste stattdessen um eine Spende für den Verein Hilfswerk Schmidatal.

Mit großem Dank übernahmen Hilfswerk-Obfrau Christa Fleschitz und Einsatzleiterin

Elisabeth Steinacher die Spende in Höhe von 500 Euro.

Das jetzt übergebene Geld soll jedenfalls für notwendige Anschaffungen zur Unterstützung der Mitarbeiterinnen des Schmidataler Hilfswerk-Teams verwendet werden. „Wir haben uns über diese Zuwendung sehr gefreut“, sagt Christa Fleschitz.

Bild: Spendenübergabe: Elisabeth Steinacher, Franz Pytlik und Christa Fleschitz.

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Dankefüroptimale Betreuung

FranzPytliksen. ausGumping wurdevomTeamdesHilfswerksSchmidatalfürsorglich betreutundinseinerKrankheitbegleitet.Jetztbedankte sichseinSohn FranzPytlik bei denMitarbeiterndesHilfswerksfürdiesefürsorgliche UnterstützungbeiderPflege undBegleitungseinesVaters biszudessenletzterStunde.

GeschenkeundbatseineGäste stattdessenumeineSpende fürdenVereinHilfswerk Schmidatal.

MitgroßemDankübernahmenHilfswerk-Obfrau ChristaFleschitz undEinsatzleiterin ElisabethSteinacher die SpendeinHöhevon500Euro.

DasjetztübergebeneGeld solljedenfallsfürnotwendige AnschaffungenzurUnterstützungderMitarbeiterinnendes SchmidatalerHilfswerkTeamsverwendetwerden.

Foto:HilfswerkSchmidatal

Beiderjetztstattgefundenen Feierseines60.Geburtstags

„Wirhabenunsüberdiese Zuwendungsehrgefreut“, sagtChristaFleschitz. Fleschitz.

verzichteteFranzPytlikauf

Bezirksblätter Niederösterreich vom 24.05.2023

Hilfe und P ege daheim: Spenden für die Helfer

STOCKERAU. Menschen dabei zu unterstützen, in den eigenen vier Wänden alt werden zu können, das liegt dem Hilfswerk Verein Stockerau am Herzen. Er unterstützt daher nanziell in Not geratene Familien mit einer Spende von 960 Euro. Anders geht’s nicht Nicht jede Familie kann sich diese notwendige und zukunftsweisende Unterstützung leisten. Der "Hilfe und P ege daheim"-Standort Stockerau des Hilfswerkes Niederösterreich ist daher auf Spenden angewiesen, um möglichst vielen Familien helfen zu können. Umso mehr freute man sich nun über die Spende des Vereins Hilfswerk Stockerau in Höhe von 960 Euro. "Die Unterstützung der Familien in der Region durch ’Hilfe und P ege daheim’ ist uns ein großes Anliegen. Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag leisten zu können", betont Vereinsvorsitzende Monika Handschuh. Für die Region

Die Spenden werden vor Ort eingesetzt und helfen, die Betreuung von Menschen in der Region zu sichern.

Bild: M. Handschuh, E. Kopf, Ch. Niederhammer und A. Ramach.

Pressespiegel
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Hilfe und Pflege daheim: Spenden für die Helfer

STOCKERAU. Menschen dabei zu unterstützen, in den eigenen vier Wänden alt werden zu können, das liegt dem Hilfswerk Verein Stockerau am Herzen. Er unterstützt daher finanziell in Not geratene Familien mit einer Spende von 960 Euro.

Anders geht’s nicht Nicht jede Familie kann sich diese notwendige und zukunftsweisende Unterstützung leisten. Der „Hilfe und Pflege daheim“-Standort Stockerau des Hilfswerkes Niederösterreich ist daher auf Spenden angewiesen, um möglichst vielen Familien helfen zu können. Umso mehr freute man sich nun über die Spende des Vereins

Hilfswerk Stockerau in Höhe von 960 Euro. „Die Unterstützung der Familien in der Region durch ’Hilfe und Pfle-

ge daheim’ ist uns ein großes Anliegen. Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag leisten zu können“, betont Vereinsvorsitzende Monika Handschuh.

Für die Region

Die Spenden werden vor Ort eingesetzt und helfen, die Betreuung von Menschen in der Region zu sichern.

M. Handschuh, E. Kopf, Ch. Niederhammer und A. Ramach. Foto: Hilfswerk

Bezirksblätter Niederösterreich vom 24.05.2023

Spielzeuggutscheine für die Tagesmütter

STRASSHOF. Anlässlich des diesjährigen Muttertages übergab Bürgermeister Ludwig Deltl allen Tagesmüttern Blumen und einen Gutschein für den Ankauf von Spielsachen im Wert von 200 Euro. Es ist ein kleines Dankeschön an jene Frauen, die tagsüber Kinder berufstätiger Mütter betreuen. Derzeit sind vier Tagesmütter in Strasshof tätig: Vom NÖ Hilfswerk Susanne Hellmann und als freie Tagesmutter selbstständig Christina Werner und Sonja Vilimsky. Über Kids Care NÖ betreut Sylvia Ecker die Kinder.

Bild: W. Vock und L. Deltl überreichten die Gutscheine.

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Spielzeuggutscheine für die Tagesmütter

STRASSHOF. Anlässlich des diesjährigen Muttertages übergab Bürgermeister Ludwig Deltl allen Tagesmüttern Blumen und einen Gutschein für den Ankauf von Spielsachen im Wert von 200 Euro. Es ist ein kleines Dankeschön an jene Frauen, die tagsüber Kinder berufstätiger Mütter betreuen.

Derzeit sind vier Tagesmütter in Strasshof tätig: Vom NÖ

Hilfswerk Susanne Hellmann und als freie Tagesmutter selbstständig Christina Werner und Sonja Vilimsky. Über Kids

Care NÖ betreut Sylvia Ecker die Kinder.

W. Vock und L. Deltl überreichten die Gutscheine.

NÖN vom 24.05.2023

Räumlichkeiten präsentiert

HORN Im Rahmen der diesjährigen Regionalkonferenz der Region Waldviertel besuchte die Präsidentin des Hilfswerks NÖ Michaela Hinterholzer die neuen Räumlichkeiten der "Hilfe und P ege daheim"-Station in Horn. Am Bild: P egemanagerin Amra Karadza, Vereinsvorsitzende Pauline Gschwandtner und Präsidentin Michaela Hinterholzer. Foto: HW NÖ

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Räumlichkeitenpräsentiert

HORN ImRahmenderdiesjährigenRegionalkonferenzderRegionWaldviertel besuchtediePräsidentindesHilfswerksNÖMichaelaHinterholzerdie neuenRäumlichkeitender"HilfeundPflegedaheim"-StationinHorn.

AmBild:PflegemanagerinAmraKaradza,VereinsvorsitzendePauline GschwandtnerundPräsidentinMichaelaHinterholzer.

Foto:HWNÖ

NÖN vom 24.05.2023

Tausch- und Flohmarkt

Steinakirchen Am Samstag, 27., und Sonntag, 28 Mai, ndet jeweils von 10 bis 16 Uhr beim Salettl ein Tausch- und Flohmarkt statt. Gläser und Geschirr aus den vergangenen Jahrzehnten des Gasthauses „Zum Grünen Baum“ stehen ebenso zum Verkauf wie Kleidung, Bücher, CDs, Computerspiele, Bilder, Spielzeug, Sportartikel, Leuchten, Krimskrams und vieles mehr. Ein Teilerlös kommt dem Hilfswerk Ötscherland zugute.

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MeineRegion KURZNOTIERT

Tausch-und Flohmarkt

STEINAKIRCHEN AmSamstag, 27.,undSonntag,28Mai,findet

jeweilsvon10bis16Uhrbeim SalettleinTausch-undFlohmarktstatt.GläserundGeschirr

ausdenvergangenenJahrzehntendesGasthauses„ZumGrünenBaum“stehenebensozum

VerkaufwieKleidung,Bücher, CDs,Computerspiele,Bilder, Spielzeug,Sportartikel,Leuchten,Krimskramsundvieles mehr.EinTeilerlöskommtdem HilfswerkÖtscherlandzugute.

Konzertam Pfingstsonntag

RANDEGG DiePfarrelädtam

Pfingstsonntag,28.Mai,um19

UhrzumBenefizkonzertins Musium.

NÖN vom 24.05.2023

Bezirk St. Pölten

BÖHEIMKIRCHEN Der Verein Hilfswerk Böheimkirchen übergab dem Familien-und Beratungszentrum in St. Pölten 1.000 Euro. Die Spende wird im Lerntraining für Kinder aus sozial schwachen Familien eingesetzt. Der Vereinsvorsitzenden Susanne Gattermayer, hier mit Maria Hinterhofer und Birgit Friedl, ist die Unterstützung lernschwacher Kinder ein Anliegen. Foto: Hilfswerk Böheimkirchen

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Familien-undBeratungszentruminSt.Pölten1.000Euro.DieSpende wirdimLerntrainingfürKinderaussozialschwachenFamilieneingesetzt.

DerVereinsvorsitzendenSusanneGattermayer,hiermitMariaHinterhofer undBirgitFriedl,istdieUnterstützunglernschwacherKindereinAnliegen.

Foto:HilfswerkBöheimkirchen

Kurier vom 19.05.2023

P ege zu Hause: Gespräche mit Experten zur nanziellen Unterstützung laufen

„NÖ P ege- und Betreuungsscheck“ soll ab Oktober starten Gesundheit. Die Einführung einer zusätzlichen nanziellen Unterstützung für P ege und Betreuung zu Hause hat die neue schwarz/blaue Landesregierung versprochen. Der NÖ P ege- und Betreuungsscheck soll ab Oktober starten. Zur Ausarbeitung entsprechender Richtlinien laufen aktuell Gespräche mit Experten.

So traf Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP) am Donnerstag Franz Kolland vom Kompetenzzentrum für Gerontologie und Gesundheitsforschung der Karl Landsteiner Privatuniversität, Markus Golla vom Institut für P egewissenschaft der Fachhochschule Krems und NÖ Hilfswerk-Geschäftsführer Christoph Gleirscher.

„Wir wissen, dass der Großteil der p egebedürftigen Menschen wunschgemäß zu Hause in ihren eigenen vier Wänden betreut wird. Dies deckt sich auch mit unserem politischen Zugang nach dem Motto: Daheim vor stationär“, sagte Teschl-Hofmeister. Um diesen Zustand auch weiterhin beibehalten zu können, wolle man für P egebedürftige und Angehörige die Wahlfreiheit bis ins hohe Alter fördern: „Die zusätzlichen nanziellen Mittel sollen dazu beitragen, die P ege und Betreuung exibler und umfassender zu gestalten.“

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PflegezuHause:GesprächemitExperten zurfinanziellenUnterstützunglaufen

„NÖPflege-undBetreuungsscheck“sollabOktoberstarten Gesundheit. DieEinführung einerzusätzlichenfinanziellenUnterstützungfürPflege

undBetreuungzuHausehat

dieneueschwarz/blaueLandesregierungversprochen.

DerNÖPflege-undBetreuungsschecksollabOktober

starten.ZurAusarbeitung entsprechenderRichtlinien laufenaktuellGesprächemit Experten.

SotrafSozial-LandesrätinChristianeTeschl-Hofmeister(ÖVP)amDonners-

tagFranzKollandvomKompetenzzentrumfürGerontologieundGesundheitsforschungderKarlLandsteiner

Privatuniversität,Markus GollavomInstitutfürPflegewissenschaftderFachhochschuleKremsundNÖHilfswerk-GeschäftsführerChristophGleirscher.

„Wirwissen,dassder GroßteilderpflegebedürftigenMenschenwunschgemäßzuHauseinihreneigenenvierWändenbetreut

wird.Diesdecktsichauch mitunserempolitischenZugangnachdemMotto:Daheimvorstationär“,sagte Teschl-Hofmeister.UmdiesenZustandauchweiterhin beibehaltenzukönnen,wollemanfürPflegebedürftige undAngehörigedieWahlfreiheitbisinshoheAlterför-

dern:„DiezusätzlichenfinanziellenMittelsollendazu beitragen,diePflegeundBetreuungflexiblerundumfassenderzugestalten.“

NÖN vom 17.05.2023

Bezirk rüstet bei Kinderbetreuung auf

Bezirk Gänserndorf

Kleinkinderbetreuung wird ab September vormittags gratis. Die Vorbereitungen in den Gemeinden laufen auf Hochtouren.

Bezirk GänserndorfKinder ja, wirtschaftliche Selbstständigkeit ja – aber wie soll man das unter einen Hut bringen? Die Frau von heute möchte sich nicht zwischen Kind oder Arbeitsleben entscheiden. Daher muss auch beides gehen, vor allem bei alleinerziehenden Frauen. Die Kinder sollen jedoch den Arbeitstag über gut versorgt sein. Großeltern sind gut, aber nicht immer vorhanden, zum Teil weil sie selbst noch im Arbeitsleben stehen.

Dass mit September diesen Jahres die Kleinkinderbetreuung zumindest vormittags gratis sein wird, ist dabei eine große Hilfe. In Auersthal ist man schon gut darauf vorbereitet. Bereits vor einigen Jahren wurde der Kindergarten neu errichtet, eine Kleinkindergruppe inklusive. ÖVP-Bürgermeister Erich Hofer dazu: „Man könnte jetzt sagen, dass wir das schon so vorhergesehen haben. Das stimmt so aber natürlich nicht. Dass die Betreuung von Kleinkindern aber immer wichtiger wird, war uns schon bewusst.“

Kinder ab dem ersten Lebensjahr werden bereits im „Kükennest“ aufgenommen. „Derzeit bringen wir alle Kinder unter, auch wenn die Gruppe schon gut ausgelastet ist“, ergänzt Hofer. Im Kükennest werden auch Kinder aus den Nachbargemeinden betreut, wie aus Groß-Schweinbarth, wo es eine solche Möglichkeit nicht gibt. Dies soll sich aber bald ändern, wie ÖVP-Bürgermeisterin Marianne Rickl informiert: „Wir sind in der Planungsphase, eine Förderung wurde bereits zugesagt.“ Der vor fünf Jahren neu errichtete Kindergarten wurde so konzipiert, dass eine vierte Gruppe baulich angeschlossen werden kann.

Gemeinden werden Kosten tragen müssen

In Auersthal betreibt das Hilfswerk die Tagesbetreuung. Ein Vorteil, wie Hofer ndet: „Personalfragen müssen daher vom Betreiber geklärt werden.“ Wie sich die kostenlose Vormittagsbetreuung auf den Turnus der Kinder auswirkt, müsse man beobachten. Hofer vermutet, dass die Plätze dann länger besetzt sein werden. „Für die Eltern fällt der wirtschaftliche Druck weg“, ergänzt Hofer. Obwohl es zwar Ausgleichzahlungen des Landes geben wird, erwartet Hofer, dass einiges an den Gemeinden hängen bleiben wird, was wohl auch Auswirkungen auf die Wohnsitzgemeinden der auswärtigen Kinder haben wird.

Bad Pirawarth hat bereits zwei Tagesbetreuungseinrichtungen, die gut gebucht sind.

ÖVP-Bürgermeisterin Verena Gstaltner: „Ich persönlich nde die Initiative sehr gut, weil es den Eltern sehr viel abnimmt. Wie viel schlussendlich bei der Gemeinde an Kosten hängen bleibt, wird man sehen.“ Eine verstärkte Nachfrage ist aufgrund der kostenfreien Betreuung derzeit nicht zu bemerken.

ÖVP-Bürgermeister Johann Zimmermann aus Weikendorf ist schon am Planen für eine fünfte Gruppe. „Der Grundsatzbeschluss wurde bereits gefasst und ein Architekt wurde

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auch schon mit der Planung beauftragt. Bis September 2024 ist hoffentlich alles fertig.“ Derzeit bringt die Gemeinde alle 2,5-jährigen Kinder unter. Für eine neue Gruppe werden jedoch auch zusätzliche Betreuungskräfte benötigt. Aufgrund der aktuellen Situation am Arbeitsmarkt scheint dies eher das größere Problem zu sein, das es zu bewältigen gilt. Bild: Betreuerin Jelena Thaller und ÖVP-Bürgermeister Erich Hofer im „Kükennest“ Auersthal. Die Gemeinde war eine der ersten, die eine Kleinkinder-Betreuungsgruppe geschaffen hat.

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BEZIRKGÄNSERNDORF

Bezirkrüstetbei Kinderbetreuungauf

KleinkinderbetreuungwirdabSeptembervormittagsgratis. DieVorbereitungenindenGemeindenlaufenaufHochtouren.

VONEDITHMAURITSCH

BEZIRKGÄNSERNDORF Kinderja, wirtschaftlicheSelbstständigkeitja–aberwiesollmandas untereinenHutbringen?Die Frauvonheutemöchtesich nichtzwischenKindoder Arbeitslebenentscheiden.Dahermussauchbeidesgehen,vor allembeialleinerziehenden Frauen.DieKindersollenjedochdenArbeitstagübergut versorgtsein.Großelternsind gut,abernichtimmervorhanden,zumTeilweilsieselbst nochimArbeitslebenstehen.

DassmitSeptemberdiesen JahresdieKleinkinderbetreuungzumindestvormittagsgratisseinwird,istdabeieinegroßeHilfe.InAuersthalistman schongutdaraufvorbereitet. BereitsvoreinigenJahrenwur-

dederKindergartenneuerrichtet,eineKleinkindergruppeinklusive.ÖVP-Bürgermeister ErichHoferdazu:„Mankönnte jetztsagen,dasswirdasschon sovorhergesehenhaben.Das stimmtsoabernatürlichnicht. DassdieBetreuungvonKleinkindernaberimmerwichtiger wird,warunsschonbewusst.“

KinderabdemerstenLebensjahrwerdenbereitsim„Kükennest“aufgenommen.„DerzeitbringenwiralleKinder unter,auchwenndieGruppe schongutausgelastetist“,ergänztHofer.ImKükennestwerdenauchKinderausdenNachbargemeindenbetreut,wieaus Groß-Schweinbarth,woeseine solcheMöglichkeitnichtgibt. Diessollsichaberbaldändern,

wieÖVP-BürgermeisterinMarianneRicklinformiert:„Wirsind inderPlanungsphase,eineFörderungwurdebereitszugesagt.“ DervorfünfJahrenneuerrichteteKindergartenwurdesokonzipiert,dasseinevierteGruppe baulichangeschlossenwerden kann.

GemeindenwerdenKosten tragenmüssen

InAuersthalbetreibtdasHilfswerkdieTagesbetreuung.Ein Vorteil,wieHoferfindet:„Personalfragenmüssendahervom Betreibergeklärtwerden.“Wie sichdiekostenloseVormittagsbetreuungaufdenTurnusder Kinderauswirkt,müsseman beobachten.Hofervermutet,

dassdiePlätzedannlängerbesetztseinwerden.„FürdieElternfälltderwirtschaftliche Druckweg“,ergänztHofer.ObwohleszwarAusgleichzahlungendesLandesgebenwird,erwartetHofer,dasseinigesan denGemeindenhängenbleiben wird,waswohlauchAuswirkungenaufdieWohnsitzgemeindenderauswärtigenKinderhabenwird.

BadPirawarthhatbereits zweiTagesbetreuungseinrichtungen,diegutgebuchtsind. ÖVP-BürgermeisterinVerena Gstaltner:„Ichpersönlichfinde dieInitiativesehrgut,weiles denElternsehrvielabnimmt.

Wievielschlussendlichbeider

GemeindeanKostenhängen bleibt,wirdmansehen.“Eine verstärkteNachfrageistaufgrundderkostenfreienBetreuungderzeitnichtzubemerken.

ÖVP-BürgermeisterJohann

ZimmermannausWeikendorf

istschonamPlanenfüreine fünfteGruppe.„DerGrundsatzbeschlusswurdebereitsgefasst undeinArchitektwurdeauch schonmitderPlanungbeauftragt.BisSeptember2024ist hoffentlichallesfertig.“Derzeit bringtdieGemeindealle2,5-

jährigenKinderunter.Füreine neueGruppewerdenjedoch auchzusätzlicheBetreuungskräftebenötigt.Aufgrundder aktuellenSituationamArbeitsmarktscheintdieseherdasgrößereProblemzusein,daseszu bewältigengilt.

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soÖVP-BürgermeisterinVerena GstaltnerausBadPirawarth. Foto:Mauritsch

NÖN vom 17.05.2023

Bezirk rüstet bei Kinderbetreuung auf

Bezirk Gänserndorf

Kleinkinderbetreuung wird ab September vormittags gratis. Die Vorbereitungen in den Gemeinden laufen auf Hochtouren.

Bezirk GänserndorfKinder ja, wirtschaftliche Selbstständigkeit ja – aber wie soll man das unter einen Hut bringen? Die Frau von heute möchte sich nicht zwischen Kind oder Arbeitsleben entscheiden. Daher muss auch beides gehen, vor allem bei alleinerziehenden Frauen. Die Kinder sollen jedoch den Arbeitstag über gut versorgt sein. Großeltern sind gut, aber nicht immer vorhanden, zum Teil weil sie selbst noch im Arbeitsleben stehen.

Dass mit September diesen Jahres die Kleinkinderbetreuung zumindest vormittags gratis sein wird, ist dabei eine große Hilfe. In Auersthal ist man schon gut darauf vorbereitet. Bereits vor einigen Jahren wurde der Kindergarten neu errichtet, eine Kleinkindergruppe inklusive. ÖVP-Bürgermeister Erich Hofer dazu: „Man könnte jetzt sagen, dass wir das schon so vorhergesehen haben. Das stimmt so aber natürlich nicht. Dass die Betreuung von Kleinkindern aber immer wichtiger wird, war uns schon bewusst.“

Kinder ab dem ersten Lebensjahr werden bereits im „Kükennest“ aufgenommen. „Derzeit bringen wir alle Kinder unter, auch wenn die Gruppe schon gut ausgelastet ist“, ergänzt Hofer. Im Kükennest werden auch Kinder aus den Nachbargemeinden betreut, wie aus Groß-Schweinbarth, wo es eine solche Möglichkeit nicht gibt. Dies soll sich aber bald ändern, wie ÖVP-Bürgermeisterin Marianne Rickl informiert: „Wir sind in der Planungsphase, eine Förderung wurde bereits zugesagt.“ Der vor fünf Jahren neu errichtete Kindergarten wurde so konzipiert, dass eine vierte Gruppe baulich angeschlossen werden kann.

Gemeinden werden Kosten tragen müssen

In Auersthal betreibt das Hilfswerk die Tagesbetreuung. Ein Vorteil, wie Hofer ndet: „Personalfragen müssen daher vom Betreiber geklärt werden.“ Wie sich die kostenlose Vormittagsbetreuung auf den Turnus der Kinder auswirkt, müsse man beobachten. Hofer vermutet, dass die Plätze dann länger besetzt sein werden. „Für die Eltern fällt der wirtschaftliche Druck weg“, ergänzt Hofer. Obwohl es zwar Ausgleichzahlungen des Landes geben wird, erwartet Hofer, dass einiges an den Gemeinden hängen bleiben wird, was wohl auch Auswirkungen auf die Wohnsitzgemeinden der auswärtigen Kinder haben wird.

Bad Pirawarth hat bereits zwei Tagesbetreuungseinrichtungen, die gut gebucht sind.

ÖVP-Bürgermeisterin Verena Gstaltner: „Ich persönlich nde die Initiative sehr gut, weil es den Eltern sehr viel abnimmt. Wie viel schlussendlich bei der Gemeinde an Kosten hängen bleibt, wird man sehen.“ Eine verstärkte Nachfrage ist aufgrund der kostenfreien Betreuung derzeit nicht zu bemerken.

ÖVP-Bürgermeister Johann Zimmermann aus Weikendorf ist schon am Planen für eine fünfte Gruppe. „Der Grundsatzbeschluss wurde bereits gefasst und ein Architekt wurde

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auch schon mit der Planung beauftragt. Bis September 2024 ist hoffentlich alles fertig.“ Derzeit bringt die Gemeinde alle 2,5-jährigen Kinder unter. Für eine neue Gruppe werden jedoch auch zusätzliche Betreuungskräfte benötigt. Aufgrund der aktuellen Situation am Arbeitsmarkt scheint dies eher das größere Problem zu sein, das es zu bewältigen gilt. Bild: Betreuerin Jelena Thaller und ÖVP-Bürgermeister Erich Hofer im „Kükennest“ Auersthal. Die Gemeinde war eine der ersten, die eine Kleinkinder-Betreuungsgruppe geschaffen hat.

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NÖN vom 17.05.2023

gemeinderat

Subventionen wurden einstimmig beschlossen

Unterstützung gibt es für den Seniorenbund, die Berg- und Naturwacht sowie das Hilfswerk.

ASPERHOFEN In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurden auch einige Suventionen beschlossen.

Der Seniorenbund Asperhofen bekommt eine Subvention in Höhe von 1.000 Euro. Der Berg- und Naturwacht wurde eine Subvention in Höhe von 500 Euro zuerkannt. 300 Euro bekommt das Hilfswerk Neulengbach als Unterstützung für die Anschaffung von Warmhalteboxen und die Instandhaltung der Fahrzeuge. Die Beschlüsse zu den Suventionen sind einstimmig gefallen.

Ebenfalls einstimmig beschlossen wurde eine Förderung der sonderpädagogischen Ferienbetreuung am Sonnenkogel in Höhe von 1.000 Euro. „Dieses Angebot ist ausgebucht, 56 Betreuungsplätze stehen zur Verfügung“, teilt ÖVP-Bürgermeister Harald Lechner mit.

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GEMEINDERAT

Subventionenwurden einstimmigbeschlossen

UnterstützunggibtesfürdenSeniorenbund,die Berg-undNaturwachtsowiedasHilfswerk.

VONBIRGITKINDLER

ASPERHOFEN Inderjüngsten

Gemeinderatssitzungwurden aucheinigeSuventionenbeschlossen.

DerSeniorenbundAsperhofenbekommteineSubventioninHöhevon1.000Euro.

DerBerg-undNaturwachtwurdeeineSubventioninHöhevon 500Eurozuerkannt.

300Eurobekommtdas

HilfswerkNeulengbachals

UnterstützungfürdieAnschaf-

fungvonWarmhalteboxenund

dieInstandhaltungderFahrzeuge.DieBeschlüssezuden Suventionensindeinstimmig gefallen.

EbenfallseinstimmigbeschlossenwurdeeineFörderungdersonderpädagogischen FerienbetreuungamSonnenkogelinHöhevon1.000Euro. „DiesesAngebotistausgebucht, 56Betreuungsplätzestehenzur Verfügung“,teiltÖVP-BürgermeisterHaraldLechnermit.

NÖ Gemeinde vom 12.05.2023

HILFSWERK NÖ

Partner in Sachen Kinderbetreuung

Das Hilfswerk bietet "Full Service" im Bereich der exiblen und bedarfsorientierten Kinderbetreuung und unterstützt so die Gemeinden in Niederösterreich. Die exible Gestaltung von Kinderbetreuung wird für Familien in der heutigen Zeit immer wichtiger. "Das Hilfswerk ist verlässlicher Partner in Sachen Kinderbetreuung und unterstützt nicht nur die Familien, sondern vor allem die Gemeinden!", bekräftigt Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer. Das Hilfswerk bietet mit Tagesmüttern und mit institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen alle Möglichkeiten für die Gemeinden. Das Hilfswerk bietet administrativ und pädagogisch hohe Qualität, kann exibel auf sich ändernde Bedürfnisse eingehen und berücksichtigt die individuellen Anforderungen der Gemeinde. Außerdem ist die Kostenstruktur transparent und langfristig kalkulierbar. Das Hilfswerk bringt jahrzehntelange Erfahrung und Engagement mit -in 55 Kinderbetreuungseinrichtungen in ganz Niederösterreich werden durchschnittlich mehr als 2.000 Kinder betreut. Zudem werden derzeit 1.200 Kinder von 280 selbstständigen Hilfswerk-Tageseltern betreut.

Welche Vorteile haben die Gemeinden, wenn sie bei der institutionellen Kinderbetreuung mit dem Hilfswerk kooperieren? Wir bieten Full Service: umfassende Beratung, Erstellung eines Finanzkonzeptes, Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung, pädagogische Qualitätssicherung, Diensteinteilung, Abrechnung und vieles mehr. In allen Einrichtungen wird nach einem klaren pädagogischen Konzept gearbeitet: Im Mittelpunkt stehen das soziale Lernen, altersgerechte Förderung und eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Alles andere (wie etwa die Öffnungszeiten) wird individuell gestaltet, ganz nach dem konkreten Bedarf in der Gemeinde. Regelmäßige Betreuung in Gruppen bietet das Hilfswerk übrigens für Kleinkinder, Kindergartenkinder und Schulkinder an.

Mit der Betreuung durch Tagesmütter bietet das Hilfswerk eine exible Alternative. Was bringt den Gemeinden diese Betreuungsform? Zeitlich exibel, familiär und individuell: Das ist die Kinderbetreuung durch Tagesmütter. Tagesmütter betreuen Kinder zwischen 0 und 16 Jahren in familiärer Umgebung: ganz individuell, altersgerecht und mit hoher pädagogischer Qualität. Für die Gemeinden bietet die Betreuung einen unschlagbaren Vorteil: es muss keine zusätzliche Infrastruktur aufgebaut werden. Darüber hinaus gibt es für regionale Betriebe die Möglichkeit einer Betriebstagesmutter.

Info

Folgende pädagogische Ausbildungen werden im Bereich der Kinderbetreuung vom Hilfswerk angeboten:

Kinderbetreuer/in in (Landes-) Kindergärten und Horten (Mobile) Tagesmutter und Betriebstagesmutter Betreuer/in in einer NÖ Tagesbetreuungseinrichtung

Die nächsten Ausbildungskurse: 15. September 2023 in St. Pölten 27. September 2023 in Korneuburg

Rufen Sie uns an

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Pressespiegel

Wir beraten Sie gerne: Tel.: 05 9249

www.hilfswerk.at/niederoesterreich

In 55 Kinderbetreuungseinrichtungen in ganz Niederösterreich werden durchschnittlich mehr als 2.000 Kinder betreut.

© Hilfswerk

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Partner in Sachen Kinderbetreuung

Das Hilfswerk bietet „Full Service“ im Bereich der flexiblen und bedarfsorientierten Kinderbetreuung und unterstützt so die Gemeinden in Niederösterreich.

Die flexible Gestaltung von Kinderbetreuung wird für Familien in der heutigen Zeit immer wichtiger. „Das Hilfswerk ist verlässlicher Partner in Sachen Kinderbetreuung und unterstützt nicht nur die Familien, sondern vor allem die Gemeinden!“, bekräftigt Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer.

Das Hilfswerk bietet mit Tagesmüttern und mit institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen alle Möglichkeiten für die Gemeinden. Das Hilfswerk bietet administrativ und pädagogisch hohe Qualität, kann flexibel auf sich ändernde Bedürfnisse eingehen und berücksichtigt die individuellen Anforderungen der Gemeinde. Außerdem ist die Kostenstruktur transparent und langfristig kalkulierbar.

Das Hilfswerk bringt jahrzehntelange Erfahrung und Engagement mit – in 55 Kinderbetreuungseinrichtungen in ganz Niederösterreich werden durchschnittlich mehr als 2.000 Kinder betreut. Zudem werden derzeit 1.200 Kinder von 280 selbstständigen Hilfswerk-Tageseltern betreut.

Welche Vorteile haben die Gemeinden, wenn sie bei der institutionellen Kinderbetreuung mit dem Hilfswerk kooperieren?

Wir bieten Full Service: umfassende Beratung, Erstellung eines Finanzkonzeptes, Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung, pädago-

Folgende pädagogische Ausbildungen werden im Bereich der Kinderbetreuung vom Hilfswerk angeboten:

❱ Kinderbetreuer/in in (Landes-) Kindergärten und Horten

❱ (Mobile) Tagesmutter und Betriebstagesmutter

❱ Betreuer/in in einer NÖ Tagesbetreuungseinrichtung

Die nächsten Ausbildungskurse:

❱ 15. September 2023 in St. Pölten

❱ 27. September 2023 in Korneuburg

gische Qualitätssicherung, Diensteinteilung, Abrechnung und vieles mehr. In allen Einrichtungen wird nach einem klaren pädagogischen Konzept gearbeitet: Im Mittelpunkt stehen das soziale Lernen, altersgerechte Förderung und eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Alles andere (wie etwa die Öffnungszeiten) wird individuell gestaltet, ganz nach dem konkreten Bedarf in der Gemeinde. Regelmäßige Betreuung in Gruppen bietet das Hilfswerk übrigens für Kleinkinder, Kindergartenkinder und Schulkinder an.

Mit der Betreuung durch Tagesmütter bietet das Hilfswerk eine flexible Alternative. Was bringt den Gemeinden diese Betreuungsform? Zeitlich flexibel, familiär und individuell: Das ist die Kinderbetreuung durch Tagesmütter. Tagesmütter betreuen Kinder zwischen 0 und 16 Jahren in familiärer Umgebung: ganz individuell, altersgerecht und mit hoher pädagogischer Qualität. Für die Gemeinden bietet die Betreuung einen unschlagbaren Vorteil: es muss keine zusätzliche Infrastruktur aufgebaut werden. Darüber hinaus gibt es für regionale Betriebe die Möglichkeit einer Betriebstagesmutter.

In 55 Kinderbetreuungseinrichtungen in ganz Niederösterreich werden durchschnittlich mehr als 2.000 Kinder betreut.

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Wir beraten Sie gerne: Tel.: 05 9249

www.hilfswerk.at/ niederoesterreich

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MAI 2023 27 KOMMUNALINFO

Bezirksblätter Niederösterreich vom 10.05.2023

Milchgemeinschaft: Spende an Hilfswerk

GROSSGLOBNITZ. Die Milchgemeinschaft Großglobnitz und der Familienbetrieb Bruckner in Kleinotten überreichten eine Spende an das Hilfswerk Zwettl. Dabei handelt es sich um den noch vorhandenen Betrag nach Au ösung der Milchgemeinschaft Großglobnitz, die bereits seit dem Jahr 1964 bestand. Mit dem Betrag wurde eine neue Essensbox für die Aktion „Warmes Essen auf Rädern“ angekauft, die bei der Großglobnitzer Tour dringend benötigt wird. Hier besteht eine sehr große Nachfrage bei der Zustellung von warmem Essen auf Rädern.

Bild: Die Essensbox wurde an das Hilfswerk überreicht.

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Die Essensbox wurde an das Hilfswerk überreicht.

Milchgemeinschaft: Spende an Hilfswerk

GROSSGLOBNITZ. Die Milchgemeinschaft Großglobnitz und der Familienbetrieb Bruckner in Kleinotten überreichten eine Spende an das Hilfswerk Zwettl. Dabei handelt es sich um den noch vorhandenen Betrag nach Auflösung der Milchgemeinschaft Großglobnitz, die bereits seit dem Jahr 1964 bestand. Mit dem Betrag wurde eine neue Essensbox für die Aktion „Warmes Essen auf Rädern“ angekauft, die bei der Großglobnitzer Tour dringend benötigt wird. Hier besteht eine sehr große Nachfrage bei der Zustellung von warmem Essen auf Rädern.

Foto: Hilfswerk Zwettl
Mehr News: meinbezirk.at/zwettl

NÖN vom 10.05.2023

Spende an Hilfswerk Zwettl

zwettl Die Milchgemeinschaft Großglobnitz und der Familienbetrieb Bruckner in Kleinotten überreichten eine Spende an das Hilfswerk Zwettl. Es handelt sich dabei um den noch vorhandenen Betrag nach Au ösung der Milchgemeinschaft Großglobnitz, die bereits seit dem Jahr 1964 bestand. Mit dem Betrag wurde eine neue Essensbox für die Aktion „Warmes Essen auf Räder“ angekauft. Im Bild: Johann Eichinger und Franz Bruckner bei der Übergabe der Essensbox an Manfred Schuh, Brigitta und Johann Steininger.

Foto: Werner Preiss/Hilfswerk Zwettl

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ZWETTL Aktion

NÖN vom 10.05.2023

32.000 Stunden geleistet

Hilfswerk

GLOGGNITZ In den Räumlichkeiten des Hilfswerks Gloggnitz fand kürzlich die Hauptversammlung des Vereines statt. Obmann Walter Ströbl – er wurde wiedergewählt

zog Bilanz über die letzten Jahre.

Betriebsleiterin Sonja Marberl informierte, dass im vergangenen Jahr an die 32.000 Stunden von den 37 Mitarbeitern geleistet wurden und dass mit der Flotte von 27 Fahrzeugen an die 397.000 Kilometer zurückgelegt wurden. Aktuell betreut das Hilfswerk Gloggnitz Patientinnen und Patienten in 18 Gemeinden.

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HILFSWERK

GLOGGNITZ

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NÖN vom 03.05.2023

Wertschätzung für alle Frauen

Powerfrau Pauline Gschwandtner sieht den Muttertag als Chance, auf die Bedeutung der Frauen für die gesamte Gesellschaft hinzuweisen.

MUTTERTAG

BEZIRK HORN Seit mehr als 100 Jahren wird der Muttertag gefeiert. Eine, für die dieser Tag ein ganz besonderer ist, ist die Groß Burgstallerin Pauline Gschwandtner.

Die „Wirtschafts-Powerfrau“, die in unzähligen Ehrenamts-Funktionen tätig ist, setzte sich auch schon während ihrer politischen Karriere immer stark für Frauen und Mütter ein. Für sie ist der Muttertag ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung der von Frauen geleisteten Arbeit: „Und das nicht nur für die Arbeit, die sie in den Haushalten und Familien leisten. Frauen sind in so vielen Bereichen – von der Kultur bis zum Sozialbereich, in der Wirtschaft und der Bildung bis zur Politik – tragende Stützen unserer Gesellschaft“, sagt Gschwandtner.

Der Muttertag trage dazu bei, dass die Gesellschaft die Bedeutung der Frauen für das Allgemeinwesen bemerke.

„Geschenk kann auch ein einfaches Danke sein“

Und diese Wertschätzung müsse nicht zwangsläu g nur aus der Familie kommen. Besonders schöne „Geschenke“ seien etwa, wenn es für die beim Hilfswerk tätigen Frauen – etwa die zahlreichen Tagesmütter – anerkennende Worte gebe: „Wir haben zuletzt wieder einen schönen Brief mit Worten, die die Herzen wärmen, bekommen. Auch das ist etwas, dass uns guttut – wenn wir merken, dass unsere Tätigkeit wertgeschätzt wird. Manchmal tut es auch schon ein einfaches ,Danke‘“, erzählt die HilfswerkVorsitzende, die aus eigener Erfahrung – sie war etwa die erste Gemeinderätin in St. Bernhard-Frauenhofen und Che n der ÖVP-Frauen im Bezirk – weiß, dass es für Frauen nicht immer einfach ist. Und sie wisse auch, was es bedeute, politische Ämter, beru iches Engagement, ehrenamtliche Tätigkeiten und das Dasein als Mutter zu einem „Gesamtleben“ zusammen zu fügen. Gelinge das aber, dann mache das große Freude. Und, so Gschwandtner: „Diese Freude weiterzugeben, und sie mit anderen Menschen zu teilen, ist etwas, das enorm wichtig und auch wunderschön ist.“

Bild: Für Hilfswerk-Vorsitzende Pauline Gschwandtner (rechts) gehört zum Muttertag auch, sich bei Tagesmüttern zu bedanken. Mit am Bild: Wilfriede Hofbauer, Manuela Leeb, Barbara Gilly, Rosina Neunteu , Ursula Nagode und Maria Gabsdiel.

Bild: Foto: Eduard Reininger

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MUTTERTAG

Wertschätzung

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,Danke‘“,erzähltdieHilfswerkVorsitzende,dieauseigenerErfahrung–siewaretwadieersteGemeinderätininSt.Bernhard-FrauenhofenundChefin

FürHilfswerk-Vorsitzende
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Gabsdiel.

NÖN vom 03.05.2023

Beeindruckende Leistungsbilanz

Hilfswerk Ottenschlag legte bei Hauptversammlung große Zahlen offen. zahlreiche einsatzstunden

OTTENSCHLAG Die 38 Mitarbeiter des Hilfswerks Ottenschlag haben 28.000 Einsatzstunden absolviert und fuhren mit 24 Dienstautos 400.000 Kilometer. Das sind die beeindruckenden Zahlen aus dem Jahr 2022, über die P egedienstleiterin Elisabeth Lagler berichtete.

Zur Hauptversammlung des Vereins Hilfswerk Ottenschlag im Gasthaus Liebner in Elsenreith konnte die Vorsitzende Herta Zeinzinger zahlreiche Mitglieder und einige Bürgermeister aus den dreizehn Mitgliedsgemeinden begrüßen. Die Abhaltung von Veranstaltungen durch den Verein war in den letzten Jahren stark eingeschränkt. Durch die Mitgliedsbeiträge und Spenden konnten trotzdem erhebliche Beträge für den Ankauf von Essensboxen, Jacken, eines Laptops, Weihnachtsgeschenken sowie die Bezahlung der Weihnachtsfeier und des Erste-Hilfe-Kurses zur Verfügung gestellt werden, wie Finanzreferentin Elisabeth Fröstl berichtete.

Die Arbeit der Freiwilligen ist ein wesentlicher Beitrag des Vereins, mit dem die Pro s am Standort unterstützt werden. Der Besuchsdienst ist ein Angebot, das sehr gerne angenommen und derzeit auch wieder ausgebaut wird. Herta Hackl, Leiterin und Gründerin dieses Projekts, konnte anhand einiger Beispiele viel Positives darüber berichten.

Zur Neuwahl des Vorstands übernahm Bürgermeister Josef Zottl den Vorsitz. Der Wahlvorschlag wurde einstimmig angenommen. Vorsitzende ist und bleibt Herta Zeinzinger. Ihre Stellvertreterinnen sind Erika Jakwerth und Cäcilia Reiter. Weitere Mitglieder des Vorstands sind Finanzreferentin Elisabeth Fröstl, Schriftführerin Jutta Sandler und ihre Stellvertreterin Gertraud Streber. Zu Finanzprüfern wurden Josef Heiderer und Karl Rainer bestellt. In den Vorstand kooptiert sind Dunja Hohneder, Hannelore Reither und Josef Zeinzinger.

Bild: Die Vorstandsmitglieder des Vereins Hilfswerk Ottenschlag nach der Neuwahl: Hannelore Reither, Herta Hackl, Cäcilia Reiter, Herta Zeinzinger, Gertraud Streber, Jutta Sandler, Erika Jakwerth, Elisabeth Fröstl, Dunja Hohneder und Elisabeth Lagler (v. l.).

Bild: Foto: Dieter Holzer

Pressespiegel
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OTTENSCHLAG

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Bezirksblätter Niederösterreich vom 26.04.2023

Neidling: Hilfswerk bei Erlebnisschau

ST. PÖLTEN. Vom 15. bis 16. April 2023 fand in Neidling am Standort der Firma Rosenbauer die Dunkelsteiner Erlebnisschau statt. Das Hilfswerk St. Pölten Stadt und Land war an beiden Tagen mit einem Informationsstand vertreten. Die Vizepräsidentin des Hilfswerks Niederösterreich und Obfrau des Hilfswerks St. Pölten Stadt und Land, Marion Gabler-Söllner, freute sich über das große Interesse an den Angeboten des Hilfswerks. Auch Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Region Dunkelsteinerwald informierten sich am Hilfswerk-Stand.

Bild: Reges Interesse bei der Erlebnisschau in Neidling.

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Reges Interesse bei der Erlebnisschau in Neidling.

Neidling: Hilfswerk bei Erlebnisschau

ST. PÖLTEN. Vom 15. bis 16. April 2023 fand in Neidling am Standort der Firma Rosenbauer die Dunkelsteiner Erlebnisschau statt. Das Hilfswerk St. Pölten Stadt und Land war an beiden Tagen mit einem Informationsstand vertreten. Die Vizepräsidentin des Hilfswerks Niederösterreich und Obfrau des Hilfswerks St. Pölten Stadt und Land, Marion Gabler-Söllner, freute sich über das große Interesse an den Angeboten des Hilfswerks. Auch Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Region Dunkelsteinerwald informierten sich am HilfswerkStand.

Foto: Stefan Klammer

NÖN vom 26.04.2023

Spende an das Hilfswerk

sallingberg Beim Sonntagsgottesdienst überreichten die Vertreter des Pfarrgemeinderats Sallingberg eine Spende über 650 Euro an den Verein Hilfswerk Ottenschlag. Es handelte sich dabei um den Erlös, der beim Fastensuppenessen am 12. März erzielt wurde. Der Betrag soll dem Besuchsdienst des Vereins zugutekommen. Im Bild: Maria Schulmeister, Magdalena Allinger, Maria Göstl, Elfriede Hebenstreit, Herta Hackl, Renate Steininger, Herta Zeinzinger, Pfarrgemeinderatsobfrau Margarete Fichtinger, Pfarrer Peter Rückl und Sabine Lindenbauer.

Foto: Dieter Holzer

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~
Magdalena

Bezirksblätter Niederösterreich vom 19.04.2023

Hilfswerk ist in Melk nun mobil unterwegs

MELK. In Melk gibt es ab sofort die mobile Hilfswerkstätte, wo Ehrenamtliche kleine Reparaturen durchführen. Glühbirnen wechseln, Bilder aufhängen, Montage von einfachen Halterungen, Bedienungsanleitungen erklären oder Möbel aufstellen – die ehrenamtlichen Mitarbeiter der mobilen Hilfswerkstätte können vielfältig unterstützen. Die Arbeiten werden ehrenamtlich durchgeführt, den Kunden entstehen keine Kosten. Sollte eine Reparatur nicht möglich oder aus Haftungsgründen nicht durchzuführen sein, dann beraten die Handwerker der mobilen Hilfswerkstätte die Kunden, an wen sie sich wenden können.

Bild: E. Bauernfried, A. Saadi, F. Riesenhuber und A. Wolf

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E. Bauernfried, A. Saadi, F. Riesenhuber und A. Wolf

Foto: Hilfswerk NÖ

Hilfswerk ist in Melk nun mobil unterwegs

MELK. In Melk gibt es ab sofort die mobile Hilfswerkstätte, wo Ehrenamtliche kleine Reparaturen durchführen. Glühbirnen wechseln, Bilder aufhängen, Montage von einfachen Halterungen, Bedienungsanleitungen erklären oder Möbel aufstellen – die ehrenamtlichen Mitarbeiter der mobilen Hilfswerkstätte können vielfältig unterstützen. Die Arbeiten werden ehrenamtlich durchgeführt, den Kunden entstehen keine Kosten. Sollte eine Reparatur nicht möglich oder aus Haftungsgründen nicht durchzuführen sein, dann beraten die Handwerker der mobilen Hilfswerkstätte die Kunden, an wen sie sich wenden können.

Bezirksblätter Niederösterreich vom 19.04.2023

Alltagsbegleitung zu Hause im Waldviertel

Soziale Alltagsbegleiter leisten u.a. Kunden im häuslichen Umfeld Gesellschaft und entlasten p egende Angehörige

NÖ. Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen in der P ege und Betreuung ist und bleibt hoch. Der Wunsch von 85% aller Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ist es, so lange wie möglich zu Hause betreut zu werden. Das Hilfswerk NÖ bietet neben Hauskrankenp ege und Heimhilfe auch die Möglichkeit der sozialen Alltagsbegleitung. Derzeit sind rund 465 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Kundinnen und Kunden im Waldviertel im Einsatz. Die 'Hilfe und P ege daheim'-Teams unterstützen Familien in alltäglichen und herausfordernden Situationen – das Angebot wird dabei individuell mit Kundinnen und Kunden oder deren Angehörigen festgelegt.

Bezirk Horn

Aktuell werden sechs Kundinnen in Horn durch eine soziale Alltagsbegleiterin des Hilfswerks begleitet und es gibt noch freie Kapazitäten.

Ab Juli erhält das P egeteam zusätzlich Verstärkung durch einen zweiten sozialen Alltagsbegleiter, der im Moment die Ausbildung absolviert.

Soziale Alltagsbegleiterinnen und soziale Alltagsbegleiter leisten Kundinnen und Kunden im häuslichen Umfeld Gesellschaft und entlasten p egende Angehörige in mehrstündigen Einsätzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten bei Spaziergängen, erledigen gemeinsam mit der Kundin / dem Kunden Besorgungen oder motivieren zu kleinen gemeinsam geplanten Unternehmungen im Alltag.

Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Angebots sind der Bezug von P egegeld, sowie der Hauptwohnsitz in der Region, in der das Hilfswerk NÖ die soziale Alltagsbegleitung anbietet.

Bild: Nachfrage nach Betreuungsplätzen in der P ege ist hoch.

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Alltagsbegleitung zu Hause im Waldviertel

Soziale Alltagsbegleiter

leisten u.a. Kunden im häuslichen Umfeld Gesellschaft und entlasten pflegende Angehörige

NÖ. Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen in der Pflege und Betreuung ist und bleibt hoch. Der Wunsch von 85% aller Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ist es, so lange wie möglich zu Hause betreut zu werden. Das Hilfswerk NÖ bietet neben Hauskrankenpflege und Heimhilfe auch die Möglichkeit der sozialen Alltagsbegleitung.

Derzeit sind rund 465 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Kundinnen und Kunden im Waldviertel im Einsatz. Die 'Hilfe und Pflege daheim'-Teams unterstützen

Familien in alltäglichen und her-

ausfordernden Situationen – das Angebot wird dabei individuell mit Kundinnen und Kunden oder deren Angehörigen festgelegt.

Bezirk Horn

Aktuell werden sechs Kundinnen in Horn durch eine soziale Alltagsbegleiterin des Hilfswerks begleitet und es gibt noch freie Kapazitäten.

Ab Juli erhält das Pflegeteam zusätzlich Verstärkung durch einen zweiten sozialen Alltagsbegleiter, der im Moment die Ausbildung absolviert.

Soziale Alltagsbegleiterinnen und soziale Alltagsbegleiter leisten Kundinnen und Kunden im häuslichen Umfeld Gesellschaft und entlasten pflegende Angehörige in mehrstündigen Einsätzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten bei Spaziergängen, erle-

Nachfrage nach Betreuungsplätzen in der Pflege ist hoch. Foto: Hilfswerk NÖ

digen gemeinsam mit der Kundin / dem Kunden Besorgungen oder motivieren zu kleinen gemeinsam geplanten Unternehmungen im Alltag.

Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Angebots sind der Bezug von Pflegegeld, sowie der Hauptwohnsitz in der Region, in der das Hilfswerk NÖ die soziale Alltagsbegleitung anbietet.

NÖN vom 19.04.2023

Meine Region Die gute Nachricht

Hilfswerkstätte startet in Melk

melk In Melk gibt es ab sofort die mobile Hilfswerkstätte. Bei diesem Angebot des Hilfswerks Niederösterreich führen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer kleine Reparaturen durch. Glühbirnen wechseln, Bilder aufhängen, Montage von einfachen Halterungen, Bedienungsanleitungen erklären oder Möbel aufstellen. Ab sofort gibt es dieses ehrenamtliche Angebot auch in Melk. Die Arbeiten werden ehrenamtlich durchgeführt, den Kunden entstehen somit keine Kosten.

Bild: Elisabeth Bauernfried (P egemanagerin Hilfe und P ege daheim Melk), Adel Saadi (ehrenamtlicher Mitarbeiter Hilfswerkstätte), Franz Riesenhuber (Vorsitzender Verein Hilfswerk Melk) und Andrea Wolf (Servicestelle Ehrenamt Hilfswerk Niederösterreich, v. l.) freuen sich, dass es die Hilfswerkstätte ab sofort auch in Melk gibt.

Bild: Foto: Hilfswerk Niederösterreich

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NACHRICHT |

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NÖN vom 19.04.2023

Beim Frühstück gab‘s viele Infos

Vertreter der sieben vom Hilfswerk betreuten Gemeinden trafen einander mit HilfswerkVorsitzendem Günter Graf zum Bürgermeisterfrühstück im Hilfswerk Neulengbach zusammen.

Die Bürgermeister Jürgen Rummel , Harald Lechner, Georg Ockermüller und Irmgard Schibich wurden über die vielfältigen Tätigkeiten des Hilfswerks Neulengbach im vergangenen Jahr informiert.

Es gab für die Ortschefs aus Neulengbach, Asperhofen, Eichgraben und NeustiftInnermanzing auch eine Übersicht über das Angebot des Hilfswerks und zahlreiche Informationen, wie die Aufgaben im Bereich Heimhilfe, P ege, Besuchsdienst und „Essen auf Rädern“ weiter gemeistert werden sollen.

Beim gemeinsamen Frühstück kam es zum regen Austausch über die neuen Anforderungen an Betreuung und P ege im eigenen Umfeld der zu betreuenden Personen.

Bild: Die Bürgermeister Jürgen Rummel aus Neulengbach, Harald Lechner aus Asperhofen, Georg Ockermüller aus Eichgraben, Hilfswerk-Vorsitzender Günter Graf, Ehrenvorsitzender Anton Breitner, Bürgermeisterin Irmgard Schibich aus Neu-stift-Innermanzing und Dienststellenleiterin Andrea Keltscha (v. l.).

Bild: Foto: privat

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Amtsblätter der Bezirkshauptmannschaften NÖ vom 15.04.2023

NÖ Hilfswerk -Ehrenamtliche Mitarbeit

Schenken Sie Zeit und Freude -Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung. Wenn Sie auf der Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung in Ihrer Freizeit sind, dann haben wir eine Idee für Sie! Werden Sie ehrenamtlich tätig und schenken Sie anderen Menschen Ihre Zeit. Ehrenamtliches Engagement erfüllt Menschen mit viel Freude und neuer Erfahrung über sich selbst.

Unsere ehrenamtlichen Angebote

Die Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement sind vielfältig. Genießen Sie die Gesellschaft von älteren Menschen, plaudern gerne und haben ein offenes Ohr?

Dann sind Sie bei unserem Besuchsdienst richtig! Leidenschaftliche Autofahrer können sich beim Essen auf Rädern engagieren und bringen neben frischem Essen auch eine Portion Freude in die Haushalte. Als Lesepatenin oder Lesepate tauchen Sie bei der Gemeinsamen Lesezeit mit Kindern in die weite Welt der Bücher ein und helfen so die Freude am Lesen zu wecken. Geschickte Hobby-Handwerker helfen im Rahmen der mobilen HilfsWERKstätte

Wollen Sie organisatorisch tätig sein, freuen sich unsere 64 Vereine in ganz Niederösterreich über neue Mitglieder.

Information: Service Ehrenamt, Ferstlergasse 4,3100 St. Pölten Te.Nr. 059249-30175

ehrenamt@noe.hilfswerk.at

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NÖ Hilfswerk - Ehrenamtliche Mitarbeit

Schenken Sie Zeit und Freude - Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung.

Wenn Sie auf der Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung in Ihrer Freizeit sind, dann haben wir eine Idee für Sie! Werden Sie ehrenamtlich tätig und schenken Sie anderen Menschen Ihre Zeit. Ehrenamtliches Engagement erfüllt Menschen mit viel Freude und neuer Erfahrung über sich selbst.

Unsere ehrenamtlichen Angebote

• Die Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement sind vielfältig.

• Genießen Sie die Gesellschaft von älteren Menschen, plaudern gerne und haben ein offenes Ohr?

Dann sind Sie bei unserem Besuchsdienst richtig!

• Leidenschaftliche Autofahrer können sich beim Essen auf Rädern engagieren und bringen neben frischem Essen auch eine Portion Freude in die Haushalte.

• Als Lesepatenin oder Lesepate tauchen Sie bei der Gemeinsamen Lesezeit mit Kindern in die weite Welt der Bücher ein und helfen so die Freude am Lesen zu wecken.

• Geschickte Hobby-Handwerker helfen im Rahmen der mobilen HilfsWERKstätte

• Wollen Sie organisatorisch tätig sein, freuen sich unsere 64 Vereine in ganz Niederösterreich über neue Mitglieder.

Information:

Service Ehrenamt, Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten

Te.Nr. 059249-30175

ehrenamt@noe.hilfswerk.at

HILFE GAN7 NAH k19LF3VIERK
GROSSE

NÖ Gemeinde vom 13.04.2023

HILFSWERK NÖ

Hilfswerk-Menüservice: "Große Erleichterung im Alltag"

Als kompetenter Partner der Gemeinden liefert das Hilfswerk-Menüservice Speisen bis zur Haustür. Einkaufen und kochen sind nicht notwendig. Es gibt eine große Auswahl an gesunden und schmackhaften Speisen.

Täglich ein gesundes und nahrhaftes Mittagessen genießen zu können, ist nicht selbstverständlich. Beim Hilfswerk Menüservice werden gesunde und schmackhafte Mahlzeiten direkt nach Hause geliefert -in allen Gemeinden in ganz Niederösterreich.

"Euer Essensservice ist das Beste, was mir in den letzten Jahren passiert ist. Ich bin so froh, für meinen Mann und mich immer etwas zu Hause haben und in kurzer Zeit ohne Aufwand etwas Gutes auf den Tisch stellen zu können. Das bringt mir im Alltag eine große Erleichterung", Frau Maria ist begeisterte Kundin des Hilfswerk Menüservice. Regelmäßig sucht sie sich aus dem reichhaltigen Sortiment ihre Favoriten aus und bekommt sie direkt ins Haus geliefert. Manchmal bewirtet sie mit den Speisen des Menüservice auch ihre Enkelkinder. "Die sind auch ganz begeistert von eurem guten Essen", bekräftigt Frau Maria.

Die Auswahl kann sich aber auch wirklich sehen lassen: A la carte kann aus über 100 Speisen gewählt werden, oder man bestellt die praktischen und sorgfältig zusammengestellten Wochenmenüs. Ein Frischepaket, bestehend aus Obst, Salat und Milchprodukten sorgt für zusätzlichen gesunden Genuss. Auch spezielle Diätmenüs, Diabetiker-und Leichtkost sind im Angebot. Und je nach Saison gibt es immer wieder neue Schmankerl. Der neue Katalog mit dem gesamten Angebot kann ab sofort angefordert werden. Beim Testangebot für Neukundinnen und Neukunden können 4 Speisen um nur 18 Euro ausgewählt werden.

Das "Rundherum" ist denkbar einfach: Einmal pro Woche werden die tiefgekühlten Menüs direkt ins Haus geliefert, wo sie auch tiefgekühlt gelagert werden. Je nach Gusto kann man sein Wunschgericht dann minutenschnell in der Mikrowelle oder im Ofen aufwärmen und genießen.

Fordern Sie Prospektmaterial für Ihre Gemeinde an. Gerne kommt das Menüservice auch für eine Verkostung zu Ihnen!

Information Bestellungen werden gerne telefonisch unter 02742/90 4 90 entgegengenommen.

Nähere Infos gibt es auch unter menueservice@ noe.hilfswerk.at.

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Hilfswerk-Menüservice:

„Große Erleichterung im Alltag“

Als kompetenter Partner der Gemeinden liefert das Hilfswerk-Menüservice Speisen bis zur Haustür. Einkaufen und kochen sind nicht notwendig. Es gibt eine große Auswahl an gesunden und schmackhaften Speisen.

Täglich ein gesundes und nahrhaftes Mittagessen genießen zu können, ist nicht selbstverständlich. Beim Hilfswerk Menüservice werden gesunde und schmackhafte Mahlzeiten direkt nach Hause geliefert – in allen Gemeinden in ganz Niederösterreich.

„Euer Essensservice ist das Beste, was mir in den letzten Jahren passiert ist. Ich bin so froh, für meinen Mann und mich immer etwas zu Hause haben und in kurzer Zeit ohne Aufwand etwas Gutes auf den Tisch stellen zu können. Das bringt mir im Alltag eine große Erleichterung“, Frau Maria ist begeisterte Kundin des Hilfswerk Menüservice. Regelmäßig sucht sie sich aus dem reichhaltigen Sortiment ihre Favoriten aus und bekommt sie direkt ins Haus geliefert. Manchmal bewirtet sie mit den Speisen des Menüservice auch ihre Enkelkinder. „Die sind auch ganz begeistert von eurem guten Essen“, bekräftigt Frau Maria.

Die Auswahl kann sich aber auch wirklich sehen lassen: A la carte kann aus über 100 Speisen gewählt werden, oder man bestellt die praktischen und sorgfältig zusammengestellten Wochenmenüs. Ein Frischepaket, bestehend aus Obst, Salat und Milchprodukten sorgt für zusätzlichen gesunden Genuss. Auch spezielle Diätmenüs, Diabetiker- und Leichtkost sind im Angebot. Und je nach Saison gibt es immer wieder neue Schmankerl. Der neue Katalog mit dem gesamten Angebot kann ab sofort angefordert werden. Beim Testangebot für Neukundinnen und Neukunden können 4 Speisen um nur 18 Euro ausgewählt werden.

Das „Rundherum“ ist denkbar einfach: Einmal pro Woche werden die tiefgekühlten Menüs direkt ins Haus geliefert, wo sie auch tiefgekühlt gelagert werden. Je nach Gusto kann man sein Wunschgericht dann minutenschnell in der Mikrowelle oder im Ofen aufwärmen und genießen.

Fordern Sie Prospektmaterial für Ihre Gemeinde an.

Gerne kommt das Menüservice auch für eine Verkostung zu Ihnen!

Information

Bestellungen werden gerne telefonisch unter 02742/90 4 90 entgegengenommen.

Nähere Infos gibt es auch unter menueservice@ noe.hilfswerk.at.

© Hilfswerk Niederösterreich ■ HILFSWERK NÖ ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
APRIL 2023 15 KOMMUNALINFO
TIPP

Bezirksblätter Niederösterreich vom 12.04.2023

Alltagsbegleitung als Berufspro l mit Sinn

Alltagsbegleitung wird immer wichtiger für ältere Menschen und deren Angehörige. NÖ. Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen in der P ege und Betreuung ist und bleibt hoch. Der Wunsch 85 Prozent aller Niederösterreicher ist es, so lange als möglich zu Hause betreut zu werden. Das Hilfswerk NÖ bietet neben Hauskrankenp ege und Heimhilfe auch die Möglichkeit der sozialen Alltagsbegleitung. Derzeit sind rund 465 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Kundinnen und Kunden im Waldviertel im Einsatz. Die "Hilfe und P ege daheim"-Teams unterstützen Familien in alltäglichen und herausfordernden Situationen – das Angebot wird dabei individuell mit Kundinnen und Kunden oder deren Angehörigen festgelegt. Soziale Alltagsbegleiter leisten Kunden im häuslichen Umfeld Gesellschaft und entlasten p egende Angehörige in mehrstündigen Einsätzen. Die Mitarbeiter begleiten bei Spaziergängen, erledigen gemeinsam mit den Kunden Besorgungen oder motivieren zu kleinen, gemeinsam geplanten Unternehmungen im Alltag. Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Angebots sind der Bezug von P egegeld sowie der Hauptwohnsitz in der Region, in der das Hilfswerk die soziale Alltagsbegleitung anbietet.

Bild: Mit dem Hilfswerk den Alltag meistern.

Pressespiegel
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Alltagsbegleitung als Berufsprofil mit Sinn

Alltagsbegleitung wird immer wichtiger für ältere Menschen und deren Angehörige.

NÖ. Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen in der Pflege und Betreuung ist und bleibt hoch. Der Wunsch 85 Prozent aller Niederösterreicher ist es, so lange als möglich zu Hause betreut zu werden. Das Hilfswerk NÖ bietet neben Hauskrankenpflege und Heimhilfe auch die Möglichkeit der sozialen Alltagsbegleitung. Derzeit sind rund 465 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Kun-

KARRIERE

dinnen und Kunden im Waldviertel im Einsatz. Die „Hilfe und Pflege daheim“-Teams unterstützen Familien in alltäglichen und herausfordernden Situationen – das Angebot wird dabei individuell mit Kundinnen und Kunden oder deren Angehörigen festgelegt. Soziale Alltagsbegleiter leisten Kunden im häuslichen Umfeld Gesellschaft und entlasten pflegende Angehörige in mehrstündigen Einsätzen. Die Mitarbeiter begleiten bei Spaziergängen, erledigen gemeinsam mit den Kunden Besorgungen oder motivieren zu kleinen, gemeinsam geplanten Unternehmungen im Alltag. Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Angebots sind der Bezug von Pflegegeld sowie der Hauptwohnsitz in der Region, in der das Hilfswerk die soziale Alltagsbegleitung anbietet.

Mit dem Hilfswerk den Alltag meistern.

Foto: Hilfswerk Niederösterreich

NÖN vom 12.04.2023

Meine Region Kurz Notiert

420 Mitarbeiter im Einsatz

BEZIRK MELK Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen in der P ege und Betreuung ist und bleibt hoch. Das Hilfswerk NÖ bietet neben Hauskrankenp ege und Heimhilfe auch die Möglichkeit der sozialen Alltagsbegleitung. Derzeit sind rund 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Kundinnen und Kunden im Mostviertel im Einsatz. Die „Hilfe und P ege daheim“-Teams unterstützen Familien in alltäglichen und herausfordernden Situationen. Mehr Infos bekommen Interessierte unter 05/9249.

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bietet Möglichkeit
Mehr ( 05/9249.
daheim“-Teams

NÖN vom 12.04.2023

Hilfswerk zog Bilanz

Organisation verzeichnete im Vorjahr Überschuss von 529 Euro. Ab dem Herbst gibt es zwei Lesepatinnen an der Volksschule.

GENERALVERSAMMLUNG

HERZOGENBURG Gleich zwei Veranstaltungen gab es in den vergangenen Tagen im Hilfswerkhaus in Ossarn – die Generalversammlung, bei der Hilfswerk-Vorsitzender Bernhard Moser die anwesenden Vorstandsmitglieder und P egemanagerin Renate Weißenberger begrüßen konnte, sowie das Bürgermeisterfrühstück, an dem Vertreter aus Statzendorf, Nussdorf, Perschling, Kapelln, Obritzberg-Rust, Wölbling und Traismauer teilgenommen haben.

Bei der Generalversammlung berichtete Bernhard Moser über den Jahresabschluss 2022, der von Finanzreferentin Martina Selinger und Stellvertreterin Margit Redlinghofer erstellt worden war, und einen Überschuss von 529 Euro ergab. Ab dem zweiten Semester 2023 gibt es zwei Hilfswerk-Lesepatinnen an der Volksschule Herzogenburg – Veronika Haas und Eleonora Eder stellen sich dafür zur Verfügung.

Menü-Service wird

sehr gut angenommen

P egemanagerin Renate Weißenberger berichtete, dass das Personal sehr engagiert ist, obwohl es derzeit viele Krankenstände gibt. 2022 wurden vier neue Mitarbeiter aufgenommen, 2023/2024 werden acht Mitarbeiter in Pension gehen. Das Menü-Service wird sehr gut angenommen, es werden 700 bis 800 Portionen im Monat ausgegeben.

Die nächsten Termine sind das Solokabarett „Best Burger in Town“ mit Kabarettist Josef Burger am Dienstag, 13. Juni, um 19.30 Uhr in der Sparkasse am Rathausplatz – und die Fahrzeugsegnung am Christophorus-Sonntag, 23. Juli.

Beim traditionellen Bürgermeister-Frühstück zog der Bernhard Moser eine durchaus positive Bilanz, machte einen Rückblick über das abgelaufene Jahr, gab einen Ausblick auf die kommenden Monate und bedankte sich bei allen Ortschefs für die Unterstützung.

Bürgermeisterfrühstück im Hilfswerkhaus: Karin Gorenzel aus Wölbling, P egemanagerin Renate Weißenberger, die beiden Traismaurer Stadträtinnen Christa Kernstock und Veronika Haas sowie Bürgermeisterin Daniela Engelhart aus Obritzberg-Rust (vorne), Herbert Ramler aus Statzendorf, Hilfswerk-Vorsitzender Bernhard Moser, Heinz Konrath aus Nussdorf und Reinhard Breitner aus Perschling (hinten, jeweils von links).

Bürgermeister Alois Vogl aus Kapelln kam etwas später.

Foto: Hans Kopitz

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NÖN vom 12.04.2023

Einfach mal spazieren gehen

Hilfswerk bietet Begleitung im Alltag.

Hilfe im Alltag

REGION WIENERWALD Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen in der P ege ist und bleibt hoch. Der Wunsch von 85 Prozent aller Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ist es allerdings, so lange als möglich zu Hause betreut zu werden. Das Hilfswerk NÖ bietet neben Hauskrankenp ege und Heimhilfe auch die Möglichkeit der sozialen Alltagsbegleitung.

Derzeit sind rund 33 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Kundinnen und Kunden im Wienerwald im Einsatz.

Das „Hilfe und P ege daheim“-Team rund um P egemanager Gerhard Brunner unterstützt Familien in alltäglichen und herausfordernden Situationen – das Angebot wird dabei individuell mit Kundinnen und Kunden oder deren Angehörigen festgelegt.

Soziale Alltagsbegleiterinnen und soziale Alltagsbegleiter leisten Kunden im häuslichen Umfeld Gesellschaft und entlasten p egende Angehörige in mehrstündigen Einsätzen. Die Mitarbeiter begleiten bei Spaziergängen, erledigen gemeinsam mit dem Kunden Besorgungen oder motivieren zu kleinen, gemeinsam geplanten Unternehmungen im Alltag.

Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Angebots sind der Bezug von P egegeld sowie der Hauptwohnsitz in der Region, in der das Hilfswerk Niederösterreich die soziale Alltagsbegleitung anbietet.

Im Wienerwald ist dies für die Gemeinden Alland, Breitenfurt, Gaaden, Heiligenkreuz, Klausen-Leopoldsdorf, Laab im Walde und Wienerwald möglich.

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NÖN vom 12.04.2023

KREMS

Seit dem Jahr 1993 ist Christa Fitzal beim Hilfswerk engagiert. Zu Beginn ihrer Laufbahn unterstützte sie im P egebereich am Standort Krems, im Anschluss war sie beim Verein Hilfswerk Krems-Wachau als stellvertretende Finanzreferentin aktiv. Hans Penz, Präsident des Vereins Hilfswerk Krems-Wachau (links), und Hilfswerk-NÖ-Geschäftsführer Christoph Gleirscher statteten ihr dafür Dank ab.

Foto: Rudolf Schmid

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KREMS

im
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Krems-Wachau

NÖN vom 12.04.2023

ATZENBRUGG

Zum 70. Geburtstag von Elisabeth Graßl gratulierten im Namen des Hilfswerk Atzenbrugg der Aktion „Essen auf Rädern“ die Vorsitzende Maria Wallner, Erich Thaler, Brunhilde Schlögl und Ottilie Schmatz.

Foto: privat

Pressespiegel
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ATZENBRUGG
„Essenauf
Schmatz.

Bezirksblätter Niederösterreich vom 05.04.2023

Dankeschön für langes Engagement

KREMS. Nach 30-jähriger engagierter ehrenamtlicher Tätigkeit beim Hilfswerk KremsWachau wurde Christa Fitzal geehrt. Fitzal ist seit 1993 ehrenamtlich beim Hilfswerk Krems tätig. Sie war anfangs im P egebereich und später beim Verein Hilfswerk KremsWachau als stellvertretende Finanzreferentin tätig. Im Rahmen ihrer Ehrung sprachen Hans Penz (Präsident Verein Hilfswerk Krems-Wachau) und Christoph Gleirscher (Geschäftsführer Hilfswerk NÖ) Christa Fitzal ein großes Dankeschön aus und wünschten alles Gute, Glück und Gesundheit.

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Dankeschön für langes Engagement

KREMS. Nach 30-jähriger engagierter ehrenamtlicher Tätigkeit beim Hilfswerk Krems-Wachau wurde Christa Fitzal geehrt.

Fitzal ist seit 1993 ehrenamtlich beim Hilfswerk Krems tätig. Sie war anfangs im Pflegebereich und später beim Verein Hilfswerk Krems-Wachau als stellvertretende Finanzreferentin tätig. Im Rahmen ihrer Ehrung sprachen Hans Penz (Präsident Verein Hilfswerk Krems-Wachau) und Christoph Gleirscher (Geschäftsführer Hilfswerk NÖ)

Christa Fitzal ein großes Dankeschön aus und wünschten alles Gute, Glück und Gesundheit.

Mehr Neuigkeiten gibt es auf meinbezirk.at/krems

Foto: Hilfswerk NÖ

familiii vom 05.04.2023

Streitfall Schule

Wie Eltern vermeiden können, dass die Schule zur Belastung des Familienlebens wird. Hausaufgaben, Stress, Prüfungen, Referate, Freunde treffen, früh aufstehen, keine Motivation, Spaß, Freude am Lernen, Erfolge feiern, Skikurs, Sportwoche, Aus üge, Niederlagen einstecken, nette und nicht nette Lehrer/innen -diese Herausforderungen und schönen Momente assoziieren wir mit unserer Schulzeit und beschäftigen die Kinder und ihre Familie auch heute noch. Mit Corona und Homeshooling hat sich die Situation verändert, neue Herausforderungen sind entstanden: Eltern(teile) waren plötzlich Lehrer oder Lehrerinnen oder die Kinder waren auf sich allein gestellt. Das bedingt bis heute, dass Strukturen und Regeln nicht vorhanden sind oder sich verändert haben. Einerseits verlassen sich die Kinder auf die Mithilfe der Eltern in schulischen Belangen, andererseits herrschen Frust und Motivationslosigkeit. Um wieder Vertrauen und Sicherheit zu schaffen und es zu keiner (größeren) Belastung des Familienlebens kommt, gibt es einige Tipps für den Alltag. Manche mögen banal klingen, haben aber dennoch eine große Wirkung. > Ausreichend Schlaf ist für die ganze Familie notwendig, um den Alltag gut zu bewältigen. > Idealerweise wird am Vorabend die Schultasche für den nächsten Tag gepackt. Für Kinder ab 9 Jahren sollte dies selbstständig möglich sein, bei jüngeren Kindern gemeinsam mit den Eltern. In der Früh sollte Zeit für ein gemeinsames Frühstück eingeplant werden > In der Schule sammeln die Kinder viele Eindrücke, die sie zunächst verarbeiten müssen. Es ist ratsam, nicht sofort nach der Schule zu fragen, sondern den Kinder Zeit zum Ankommen zu lassen und sie willkommen zu heißen. > Zum Thema Hausübungen gibt es verschiedene Zugänge: Manche Kinder schaffen es abends leichter als gleich nach der Schule. Auf keinen Fall sollte sich das Kind unmittelbar davor mit digtalen Medien beschäftigt haben, da das Gehirn ansonsten mit der Verarbeitung beschäftigt ist und sich das Kind unmöglich konzentrieren kann. > Bewegung, am besten an der frischen Luft. Es ist bewiesen, dass Kinder, die sich täglich im Freien bewegen, sich deutlich besser konzentrieren können. > Beim Lernen sind ein individuell gut gestalteter Arbeitsplatz (Sitzposition, Beleuchtung, etc.) und Pausen wichtig. Durch regelmäßiges Trinken wird die Konzentrationsfähigkeit unmittelbar erhöht. > Zum Thema Schule und Lernen gehört auch "Fehler machen" dazu. Bei schlechten Noten sollte das Gespräch darüber auf Augenhöhe statt nden und gemeinsam ein Plan erstellt werden, wie die Note verbessert werden kann. Um Spannung abzubauen, emp ehlt es sich, sich extern Hilfe zu holen. Entweder ndet sich im Freundeskreis jemand, der bestimmte Fächer abdecken kann oder man holt sich professionelle Nachhilfe bzw. Lernbegleitung. Die Schule ist der "Arbeitsplatz" der Kinder und Jugendlichen. Bildung eine der wichtigsten Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Dennoch muss ausreichend Zeit für etwas Anderes im Leben bleiben wie Freizeit, Freude, Freunde und Faulenzen.

"Bewegung an der frischen Luft verbessert die Konzentrationsfähigkeit." Dr. Karin Skop, Verhaltenstherapeutin, Regionale Teamleitung Psychotherapie, Hilfswerk NO "Die Schule ist der ,Arbeitsplatz' der Kinder. Sie brauchen daher auch Freizeit." Dr. Evelyn Filipsky, Klinische-und Gesundheitspsychologin, Leitung Angebotsbereich Psychosoziales, Hilfswerk NÖ

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Streitfall Schule

Wie Eltern vermeiden können, dass die Schule zur Belastung des Familienlebens wird.

Hausaufgaben, Stress, Prüfungen, Referate, Freunde treffen, früh aufstehen, keine Motivation, Spaß, Freude am Lernen, Erfolge feiern, Skikurs, Sportwoche, Ausflüge, Niederlagen einstecken, nette und nicht nette Lehrer/innen - diese Herausforderungen und schönen Momente assoziieren wir mit unserer Schulzeit und beschäftigen die Kinder und ihre Familie auch heute noch.

Mit Corona und Homeshooling hat sich die Situation verändert, neue Herausforderungen sind entstanden: Eltern(teile) waren plötzlich Lehrer oder Lehrerinnen oder die Kinder waren auf sich allein gestellt. Das bedingt bis heute, dass Strukturen und Regeln nicht vorhanden sind oder sich verändert haben. Einerseits verlassen sich die Kinder auf die Mithilfe der Eltern in schulischen Belangen, andererseits herrschen Frust und Motivationslosigkeit.

Um wieder Vertrauen und Sicherheit zu schaffen und es zu keiner (größeren) Belastung des Familienlebens kommt, gibt es einige Tipps für den Alltag. Manche mögen banal klingen, haben aber dennoch eine große Wirkung.

> Ausreichend Schlaf ist für die ganze Familie notwendig, um den Alltag gut zu bewältigen.

> Idealerweise wird am Vorabend die Schultasche für den nächsten Tag gepackt. Für Kinder ab 9 Jahren sollte dies selbstständig möglich sein, bei jüngeren Kindern gemeinsam mit den Eltern. In der Früh sollte Zeit für ein gemeinsames Frühstück eingeplant werden

> In der Schule sammeln die Kinder

„Bewegung an der frischen Luft verbessert die Konzentrationsfähigkeit."

Dr. Karin Skop, Verhaltenstherapeutin, Regionale Teamleitung Psychotherapie, Hilfswerk NO

viele Eindrücke, die sie zunächst verarbeiten müssen. Es ist ratsam, nicht sofort nach der Schule zu fragen, sondern den Kinder Zeit zum Ankommen zu lassen und sie willkommen zu heißen.

> Zum Thema Hausübungen gibt es verschiedene Zugänge: Manche Kinder schaffen es abends leichter als gleich nach der Schule. Auf keinen Fall sollte sich das Kind unmittelbar davor mit digtalen Medien beschäftigt haben, da das Gehirn ansonsten mit der Verarbeitung beschäftigt ist und sich das Kind unmöglich konzentrieren kann.

> Bewegung, am besten an der frischen Luft. Es ist bewiesen, dass Kinder, die sich täglich im Freien bewegen, sich deutlich besser konzentrieren können.

> Beim Lernen sind ein individuell gut gestalteter Arbeitsplatz (Sitzposition, Beleuchtung, etc.) und Pausen wichtig. Durch regelmäßiges Trinken wird die Konzentrationsfähigkeit unmittelbar erhöht.

> Zum Thema Schule und Lernen gehört auch „Fehler machen" dazu. Bei schlechten Noten sollte das Gespräch darüber auf Augenhöhe stattfinden und gemeinsam ein Plan erstellt werden, wie die Note verbessert werden kann. Um Spannung abzubauen, empfiehlt es sich, sich extern Hilfe zu holen. Entweder findet sich im Freundeskreis jemand, der bestimmte Fächer abdecken kann oder man holt sich professionelle Nachhilfe bzw. Lernbegleitung.

Dr. Evelyn Filipsky, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Leitung Angebotsbereich Psychosoziales, Hilfswerk NÖ

Die Schule ist der „Arbeitsplatz" der Kinder und Jugendlichen. Bildung eine der wichtigsten Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Dennoch muss ausreichend Zeit für etwas Anderes im Leben bleiben wie Freizeit, Freude, Freunde und Faulenzen.

INTERVIEW 7 7
„Die Schule ist der ,Arbeitsplatz' der Kinder. Sie brauchen daher auch Freizeit."
• 12 familiii 04 2023

NÖN vom 05.04.2023

Meine Region Die gute Nachricht

Singverein mit Spende für Kinder

Melk Mit dem Erlös der Bene zveranstaltung „A Gulasch und a Seidl Bier“, bei der 2.360 Euro gespendet worden sind, wurden zuletzt zwei Hilfsprojekte unterstützt. Gefördert werden damit drei Kinder aus dem Bezirk, die beim Hilfswerk ein Legasthenie- und Lerntraining benötigen, und sieben ukrainischen Kindern aus der Volksschule Melk wird ein Englischunterricht ermöglicht.

Bild: Andrea Baumgartner vom Hilfswerk (l.) und Sabine Lechner (r.), die Direktorin der Volksschule Melk, bedanken sich bei Josef Sapper und Angelika Widrich (Mitte) vom Melker Singverein für die Übergabe der Spende.

Bild: Foto: privat

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NACHRICHT

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NÖN vom 05.04.2023

Lachen und dabei helfen

Mit zahlreichen Nummern aus der großen Jubiläumsshow vom vergangenen November stellte sich die bekannte Show- und Kabarettgruppe „Stone elders“ in den Dienst der guten Sache. Im Festsaal des Bürgerzentrums in Böheimkirchen begeisterten Playbackund Live-Nummern das Publikum.

Rund 150 Gäste konnte Hilfswerk-Böheimkirchen-Obfrau Susanne Gattermayer begrüßen. „Die Einnahmen des heutigen Abends werden für das Lerntraining des Hilfswerkes verwendet, um auch weiterhin auf die individuelle Lernproblematik und Bedürfnisse von Kindern eingehen zu können“, so Gattermayer. Die Obfrau sucht auch dringend Verstärkung für das Hilfswerk durch ehrenamtliche Tätigkeit.

Bild: Die „Stone elders“ unterstützten mit einem Querschnitt durch ihr aktuelles Programm das Hilfswerk Böheimkirchen.

Bild: Foto: Hilfswerk Böheimkirchen

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stelltesichdiebekannteShowundKabarettgruppe„Stonefielders“indenDienstdergu-

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Live-NummerndasPublikum.
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Die„Stonefielders“

Gemeindenachrichten Zwettl vom 04.04.2023

Gesund und sozial: Im Zeichen des Miteinanders

Ein Jubiläum für die Aktion "Essen auf Rädern", großzügige Spenden für den Sozialmarkt und eine Premiere für mentale Gesundheit: In Zwettl hat Gesundheit und Soziales einen hohen Stellenwert.

20.000. Menü für "Essen auf Rädern" Seit März 2020 wird die Aktion "Essen auf Rädern" vom Verein "Hilfswerk Zwettl" auch in Großglobnitz und Umgebung angeboten und koordiniert. Es werden seitdem Tag für Tag zahlreiche Personen mit warmen Essen versorgt. Die 20.000ste Portion konnte am 23. Februar in Hörmanns bei Johann Semper zugestellt werden. Für den Vorsitzenden des Hilfswerkes Zwettl Werner Preiss und Bürgermeister LAbg. ÖkR Franz Mold ist es sehr wichtig, dass auch ältere und hilfsbedürftige Menschen, die nicht mehr selbst kochen können, mit einem abwechslungsreichen, gesunden und warmen Mittagessen versorgt werden. Derzeit beliefern wöchentlich ab wechselnd zwölf Männer und fünf Frauen mehr als 30 Haushalte mit Essen, zubereitet vom Gasthaus Widhalm.

Caritas soma dankt für Spenden Der Caritas Sozialmarkt in Zwettl unterstützt Menschen mit geringem Einkommen, ihren täglichen Lebensmittelbedarf zu decken. Zahlreiche Firmen haben den soma Zwettl zuletzt mit Lebensmittel-Spenden unterstützt. "Als Caritas ist uns wichtig, armutsbetroffene Menschen in der Region mit einem kleinen Sortiment an Grundnahrungsmitteln versorgen zu können. Der Bedarf ist in den letzten Monaten stark gestiegen und wir haben die Lebensmittelspenden dringend benötigt. Dafür möchten wir uns bei den betroffenen Firmen sehr herzlich bedanken", betont Beate Stinauer, Leiterin des soma Zwettl. Folgende Firmen haben gespendet: Hollerbusch Zwettl, Holzingerbrot Ritterkamp, Firma Höllerschmidt, Firma Thomas Hobegger, Penny Zwettl, Großhandelsgruppe Kastner, Lidl Zwettl, Spar Zwettl, Flotte Lotte Zwettl, Pfarrcaritas Waldviertel, SC Zwickl Zwettl und der Seniorenverband Sallingberg.

Hilfswerk Zwettl ehrte verdiente Mitarbeiterinnen Im Gasthaus Widhalm in Großglobnitz fand am 27. Jänner die Jahresabschlussfeier des Hilfswerks Zwettl statt. Eine Rekordteilnehmerzahl von 84 Mitarbeitern folgte der Einladung zu dieser Feier, die ein Dankeschön für die tolle und qualitätsvolle Arbeit im Dienste der älteren und p egebedürftigen Menschen ist. Aktuell werden 170 Kunden betreut. Mit 34 Dienstautos werden dabei tausende Kilometer im Jahr zurückgelegt. Zwölf Mitarbeiterinnen, die im P egebereich tätig sind, wurden aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit beim Hilfswerk Zwettl geehrt.

Beratung für Kinder- Zahngesundheit

Im Rahmen der Mutter-Eltern-Beratung kommt die Zahngesundheitserzieherin von Apollonia NÖ am Donnerstag, 20. April, um 12.30 Uhr, in der Mutter-Elternberatungsstelle Marbach am Walde in die dortige Volksschule. Die Zahngesundheitserzieherin informiert über Zahnhygiene und möchte den Eltern einige Punkte ans Herz legen, damit ein guter Start ins "Milchzahnalter" gelingt. Ganz wichtig dabei ist, schon mit dem ersten Milchzahn mit dem täglichen Zähneputzen zu beginnen.

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Mentale Gesundheit im Fokus Erstmals fand ein "Tag der psychischen Gesundheit" am 10. Jänner in der Wirtschafts. Akademie.Zwettl sowie im Stadtsaal statt. In Kooperation mit der Gesunden Gemeinde Zwettl beantworteten Experten aus verschiedenen renommierten Organisationen in jeweils einer Schulstunde pro Jahrgang in altersgerechter Form Fragen zum mentalen Wohlbe nden. Ziel dabei war es, den Schülern direkt vor Ort Informationen darüber zu geben, wo sie praktische Tipps, Hilfestellungen und konkrete Techniken zu den Themen rund um psychische Belastungen, Medien-Kommunikation und Orientierungssuche bekommen.

Bürgermeister LAbg. ÖkR Franz Mold wies in seiner Begrüßung auf die Bedeutsamkeit hin, sich frühzeitig in der Schulbildung mit Themen wie mentaler Gesundheit zu beschäftigen: "Persönliche Probleme liegen dabei oft im Verborgenen und werden dann zu spät erkannt", sagte Bürgermeister Mold. Abschlussfeier in der Krankenp egeschule Die Frühjahrsjahrgänge der P egeassistenz und P egefachassistenz werden mit großem Interesse angenommen. 2023 konnten bereits die ersten P egeassistenten die Abschlussprüfung absolvieren. Die P egeassistenzausbildung an der Schule für Gesundheits-und Krankenp ege dauert ein Jahr. Dabei wird den Ausbildungsteilnehmern ein umfangreiches theoretisches Wissen im Bereich der Krankenp ege vermittelt.

Eine Absolventin dieses Jahrganges hat mit gutem Erfolg abgeschlossen. Die restlichen Absolventen haben sich dazu entschlossen, an der Schule zu bleiben und beginnen mit dem 2. Ausbildungsjahr und somit die Ausbildung zur P egefachassistenz.

Drei neue Jahrgänge starten Insgesamt 27 Damen und fünf Herren haben sich für die Ausbildung zur P egeassistenz bzw. P egefachassistenz entschieden. "In dieser Zeit wird den zukünftigen P egekräften umfangreiches, theoretisches und praktisches Wissen im Bereich der Krankenp ege vermittelt", erklärt Direktorin Dr. Martina Grubmüller und weist auch gleichzeitig darauf hin, dass ab sofort Anmeldungen für den Herbst Jahrgang 2023/2024 und auch für das Frühjahr 2024/2025 entgegengenommen werden.

Kontakt: Schule für Gesundheits-und Krankenp ege Zwettl, Propstei 5A, 3910 Zwettl Tel.: 02822 9004-18900 gukps@zwettl.lknoe.at

Das 20.000ste Mittagessen erhielt Johann Semper aus Hörmanns 9 (sitzend), mit im Bild: Cornelia Semper, Johann Semper, Martha Hahn, Vorsitzender des Hilfswerkes Zwettl Werner Preiss, Bgm. LAbg. ÖkR Franz Mold, Hermann Hahn, Koordinator Manfred Schuh und Stadtrat Josef Grünstäudl. Der Caritas Sozialmarkt in Zwettl unterstützt Menschen mit geringem Einkommen. Im Bild die Mitarbeiter Eveline Stift, Elisabeth Angerer, Klaus Zechmeister, soma-Leiterin Beate Stinauer, Clemens Mattes und Margit Artner. FOTOS: FRANZ PFEFFER (2), CARITAS ST. PÖLTEN /KARL LAHMER (1), LK ZWETTL Langjährige Mitarbeiter des Hilfswerk wurden geehrt, im Bild: Nationalratsabgeordnete Martina Diesner-Wais, Franzisca Binder, Ehrenvorsitzender Gottfried Grossinger, Monika Holczmann, Edith Gruber, Waltraud Beidi, Monika Ahmad, Judith Stiftner, Annemarie Preissl, P egemanagerin Lisa-Maria Russ, Brigitte Wimmer, Susanne Po , Anna Wally, Anja Dalinger, Julia Hinterhoger und Vorsitzender des Hilfswerkes Zwettl Werner Preiss. Die Wirtschafts.Akademie.Zwettl veranstaltete in Kooperation mit der Stadtgemeinde Zwettl einen Tag der psychischen Gesundheit. Im Bild: Tamara Göschl, Marboe Golli, Luca Pettrich, Direktorin Mag. Martina Dor nger, Bgm. LAbg. ÖkR Franz Mold, Hanna Düchler, Felix Selig und Iris Haschek. Bürgermeister LAbg. ÖkR Franz Mold (l.), BR Andrea Kletzl, Dipl. KH-BW Franz Waldecker, Martina Lehenbauer, MSc, Gudrun Köck MSc, MSc, Dir. Mag. PH Dr. Martina Grubmüller, Katharina Pichler, BScN und Katharina Müller BEd, MSc gratulierten den ersten P egeassistenten, die ihre Abschlussprüfung absolviert haben.

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Gesund und sozial: Im Zeichen des Miteinanders

Ein Jubiläum für die Aktion „Essen auf Rädern“, großzügige Spenden für den Sozialmarkt und eine Premiere für mentale Gesundheit: In Zwettl hat Gesundheit und Soziales einen hohen Stellenwert.

wechselnd zwölf Männer und fünf Frauen mehr als 30 Haushalte mit Essen, zubereitet vom Gasthaus Widhalm.

Caritas soma dankt für Spenden

Der Caritas Sozialmarkt in Zwettl unterstützt Menschen mit geringem Einkommen, ihren täglichen Lebensmittelbedarf zu decken. Zahlreiche Firmen haben den soma Zwettl zuletzt mit Lebensmittel-Spenden unterstützt. „Als Caritas ist uns wichtig, armutsbetroffene Menschen in der Region mit einem kleinen Sortiment an Grundnahrungsmitteln versorgen zu können. Der Bedarf ist in den letzten Monaten stark gestiegen und wir haben die Lebensmittelspenden dringend benötigt. Dafür möchten wir uns bei den betroffenen Firmen sehr herzlich bedanken“, betont Beate Stinauer, Leiterin des soma Zwettl. Folgende Firmen haben gespendet: Hollerbusch Zwettl, Holzingerbrot Ritterkamp, Firma Höllerschmidt, Firma Thomas Hobegger, Penny Zwettl, Großhandelsgruppe Kastner, Lidl Zwettl, Spar Zwettl, Flotte Lotte Zwettl, Pfarrcaritas Waldviertel, SC Zwickl Zwettl und der Seniorenverband Sallingberg.

Hilfswerk Zwettl ehrte verdiente Mitarbeiterinnen

20.000. Menü für „Essen auf Rädern“

Seit März 2020 wird die Aktion „Essen auf Rädern“ vom Verein „Hilfswerk Zwettl“ auch in Großglobnitz und Umgebung angeboten und koordiniert. Es werden seitdem Tag für Tag zahlreiche Personen mit warmen Essen versorgt. Die 20.000ste Portion konnte am 23. Februar in Hörmanns bei Johann Semper

Beratung für KinderZahngesundheit

Im Rahmen der Mutter-Eltern-Beratung kommt die Zahngesundheitserzieherin von Apollonia NÖ am Donnerstag, 20. April, um 12.30 Uhr, in der Mutter-Elternberatungsstelle Marbach am Walde in die dortige Volksschule. Die Zahngesundheitserzieherin informiert über Zahnhygiene und möchte den Eltern einige Punkte ans Herz legen, damit ein guter Start ins „Milchzahnalter“ gelingt. Ganz wichtig dabei ist, schon mit dem ersten Milchzahn mit dem täglichen Zähneputzen zu beginnen.

zugestellt werden. Für den Vorsitzenden des Hilfswerkes Zwettl Werner Preiss und Bürgermeister LAbg. ÖkR Franz Mold ist es sehr wichtig, dass auch ältere und hilfsbedürftige Menschen, die nicht mehr selbst kochen können, mit einem abwechslungsreichen, gesunden und warmen Mittagessen versorgt werden. Derzeit beliefern wöchentlich ab-

Im Gasthaus Widhalm in Großglobnitz fand am 27. Jänner die Jahresabschlussfeier des Hilfswerks Zwettl statt. Eine Rekordteilnehmerzahl von 84 Mitarbeitern folgte der Einladung zu dieser Feier, die ein Dankeschön für die tolle und qualitätsvolle Arbeit im Dienste der älteren und pflegebedürftigen Menschen ist. Aktuell werden 170 Kunden betreut. Mit 34 Dienstautos werden dabei tausende Kilometer im Jahr zurückgelegt. Zwölf Mitarbeiterinnen, die im Pflegebereich tätig sind, wurden aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit beim Hilfswerk Zwettl geehrt.

GEMEINDENACHRICHTEN ZWETTL 1/2023 34
FOTOS: FRANZ PFEFFER (2), CARITAS ST. PÖLTEN /KARL LAHMER (1), LK ZWETTL Das 20.000ste Mittagessen erhielt Johann Semper aus Hörmanns 9 (sitzend), mit im Bild: Cornelia Semper, Johann Semper, Martha Hahn, Vorsitzender des Hilfswerkes Zwettl Werner Preiss, Bgm. LAbg. ÖkR Franz Mold, Hermann Hahn, Koordinator Manfred Schuh und Stadtrat Josef Grünstäudl. Der Caritas Sozialmarkt in Zwettl unterstützt Menschen mit geringem Einkommen. Im Bild die Mitarbeiter Eveline Stift, Elisabeth Angerer, Klaus Zechmeister, soma-Leiterin Beate Stinauer, Clemens Mattes und Margit Artner.

Mentale Gesundheit im Fokus Erstmals fand ein „Tag der psychischen Gesundheit“ am 10. Jänner in der Wirtschafts. Akademie.Zwettl sowie im Stadtsaal statt. In Kooperation mit der Gesunden Gemeinde Zwettl beantworteten Experten aus verschiedenen renommierten Organisationen in jeweils einer Schulstunde pro Jahrgang in altersgerechter Form Fragen zum mentalen Wohlbefinden. Ziel dabei war es, den Schülern direkt vor Ort Informationen darüber zu geben, wo sie praktische Tipps, Hilfestellungen und konkrete Techniken zu den Themen rund um psychische Belastungen, Medien-Kommunikation und Orientierungssuche bekommen.

Bürgermeister LAbg. ÖkR Franz Mold wies in seiner Begrüßung auf die Bedeutsamkeit hin, sich frühzeitig in der Schulbildung mit Themen wie mentaler Gesundheit zu beschäftigen: „Persönliche Probleme liegen dabei oft im Verborgenen und werden dann zu spät erkannt“, sagte Bürgermeister Mold.

Abschlussfeier in der Krankenpflegeschule

Die Frühjahrsjahrgänge der Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz werden mit großem Interesse angenommen. 2023 konnten bereits die ersten Pflegeassistenten die Abschlussprüfung absolvieren. Die Pflegeassistenzausbildung an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege dauert ein Jahr. Dabei wird den Ausbildungsteilnehmern ein umfangreiches theoretisches Wissen im Bereich der Krankenpflege vermittelt.

Eine Absolventin dieses Jahrganges hat mit gutem Erfolg abgeschlossen. Die restlichen Absolventen haben sich dazu entschlossen, an der Schule zu bleiben und beginnen mit dem 2. Ausbildungsjahr und somit die Ausbildung zur Pflegefachassistenz.

Drei neue Jahrgänge starten Insgesamt 27 Damen und fünf Herren haben sich für die Ausbildung zur Pflegeassistenz bzw. Pflegefachassistenz entschieden. „In dieser Zeit wird den zukünftigen Pflegekräften umfangreiches, theoretisches und praktisches Wissen im Bereich der Krankenpflege vermittelt“, erklärt Direktorin Dr. Martina Grubmüller und weist auch gleichzeitig darauf hin, dass ab sofort Anmeldungen für den Herbst Jahrgang 2023/2024 und auch für das Frühjahr 2024/2025 entgegengenommen werden.

Kontakt:

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Zwettl, Propstei 5A, 3910 Zwettl Tel.: 02822 9004-18900 gukps@zwettl.lknoe.at

Langjährige Mitarbeiter des Hilfswerk wurden geehrt, im Bild: Nationalratsabgeordnete Martina Diesner-Wais, Franzisca Binder, Ehrenvorsitzender Gottfried Grossinger, Monika Holczmann, Edith Gruber, Waltraud Beidi, Monika Ahmad, Judith Stiftner, Annemarie Preissl, Pflegemanagerin Lisa-Maria Russ, Brigitte Wimmer, Susanne Pofi, Anna Wally, Anja Dalinger, Julia Hinterhoger und Vorsitzender des Hilfswerkes Zwettl Werner Preiss.

Die Wirtschafts.Akademie.Zwettl veranstaltete in Kooperation mit der Stadtgemeinde Zwettl einen Tag der psychischen Gesundheit. Im Bild: Tamara Göschl, Marboe Golli, Luca Pettrich, Direktorin Mag. Martina Dorfinger, Bgm. LAbg. ÖkR Franz Mold, Hanna Düchler, Felix Selig und Iris Haschek.

GEMEINDENACHRICHTEN ZWETTL 1/2023 35 GESUNDHEIT UND SOZIALES
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Bürgermeister LAbg. ÖkR Franz Mold (l.), BR Andrea Kletzl, Dipl. KH-BW Franz Waldecker, Martina Lehenbauer, MSc, Gudrun Köck MSc, MSc, Dir. Mag. PH Dr. Martina Grubmüller, Katharina Pichler, BScN und Katharina Müller BEd, MSc gratulierten den ersten Pflegeassistenten, die ihre Abschlussprüfung absolviert haben.

St. Pölten konkret vom 03.04.2023

Vision Run: Laufend Gutes tun

"Gemma's an" - mit diesem Leitspruch fällt am 7. September der Startschuss zum achten Vision Run beim Sportzentrum NÖ. Neben den Run &Walk/Smovey Bewerben (5 km) im 3er-Team ist mit der Genussmeile mit Schmankerln aus der Region, attraktivem Showprogramm sowie der bereits im Startgeld inkludierten Spende von zehn Euro wieder ein toller Event für alle Teilnehmer:innen und Besucher:innen garantiert. Wirklich besonders am Vision Run ist aber der soziale Hintergrund. Seit 2014 wurde ein Spendenerlös von über 150.000 Euro erzielt. Der Spendenanteil von zehn Euro je Teilnehmer:in kann den Organisationen Tagesstätte St. Pölten, NÖVSV -"Henrik Andersson", Antlas - "Masala", e.motion -"Lichtblickhof", Caritas -"Nothilfe" sowie Hilfswerk NÖ -"Kinder, Jugend und Familie" gewidmet werden.

Anmeldung (ab sofort) und Infos: www.visionrun.at

Gemeinsam ein sportliches Ziel erreichen, Spaß haben, feiern und Gutes tun -beim Vision Run 2023.

Benni Schön

Pressespiegel
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Vision Run: Laufend Gutes tun

Gemeinsam ein sportliches Ziel erreichen, Spaß haben, feiern und Gutes tun – beim Vision Run 2023.

Foto: Benni Schön

„Gemma’s an“ – mit diesem Leitspruch fällt am 7. September der Startschuss zum achten Vision Run beim Sportzentrum NÖ. Neben den Run & Walk/Smovey Bewerben (5 km) im 3er-Team ist mit der Genussmeile mit Schmankerln aus der Region, attraktivem Showprogramm sowie der bereits im Startgeld inkludierten Spende von zehn Euro wieder ein toller Event für alle Teilnehmer:innen und Besucher:innen garantiert. Wirklich besonders am Vision Run ist aber der soziale Hintergrund. Seit 2014 wurde ein Spendenerlös von über 150.000 Euro erzielt. Der Spendenanteil von zehn Euro je Teilnehmer:in kann den Organisationen Tagesstätte St. Pölten, NÖVSV – „Henrik Andersson“, Antlas –„Masala“, e.motion – „Lichtblickhof“, Caritas – „Nothilfe“ sowie Hilfswerk NÖ – „Kinder, Jugend und Familie“ gewidmet werden.

Anmeldung (ab sofort) und Infos: www.visionrun.at

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