Senni Bar in Bruneck wurde Landessiegerin Eindrücke und Impressionen auf den Seiten 8 und9
Arbeitgebermarke für Südtirols Hospitality
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Soziale Nachhaltigkeit als Erfolgsrezept
Gustelier lädt zu gastronomischen Einblicken
Foto:Francesco Giuliano
Foto:Armin Terzer
Standpunkt
Von Manfred Pinzger HGV-Präsident
Danke für Einsatz
Indiesem Jahrhabenwirunsere Ortsobleuteund unsereOrtsausschussmitglieder neu gewählt.Beidiesen WahlenwarenauchunsereBezirksobleuteHansi Pichler, Gottfried Schgaguler, Helmut Tauber und JudithRainer,DirektorRaffaelMooswalder,derLeiterder VerbandsentwicklungBenedikt Werth,unsere Verbandssekretäreundviele Referentinnenund Referentenunserer Fachabteilungen präsent.Unser Bemühenwares,dabeiden KontaktzuunserenMitgliedernzustärken.Ichdenke, dasistunssehrgut gelungen.Deshalbdarfichallen,diedazubeigetragen haben,danken.
Dankenmöchteichauchalljenen Kolleginnenund Kollegen,diesichbereiterklärthaben,alsOrtsobfrau, OrtsobmannundOrtsausschussmitglied aktiv mitzuarbeitenunddadurchunsereOrtsgruppenzu stärken undzufestigen.
Dankesage ichauchunserenvielen langjährigen OrtsfunktionärinnenundOrtsfunktionären,diesich inden letzten Jahren,teilweisesogar Jahrzehnten, fürunseren Verbandauf Ortsebeneeingesetzthaben.
Dieneu gewähltenObleuteund Ausschussmitgliederdarfichersuchen,unserenSektor, unsere Mitgliedsbetriebe, vonderBarüberdas Restaurant, denBeherbergungsbetrieb bishinzurSchutzhütte, bestmöglich zu vertreten. Wir müssen geschlossenerund geeinterdennjeauftreten. Wirmüssen denSchulterschlusszuanderenSektorenbishinzur lokalenBevölkerungsuchen.
WirmüssenalsBranchefürunsereMitarbeitenden attraktiver werden.IndiesemBemühenwirdder HGVneueAkzentesetzen,etwamitdem Projekt Arbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitality DieseInitiative stellenwirerstmalsbei der Fachmesse HotelaufunseremMessestandundimRahmenunserer Fachtagung vor.
Mit Freudedarf ich zudemmitteilen,dassesseit 1.Septembereine Provisionsobergrenze fürEssensgutscheinegibt,und zwar vonfünf Prozent. Damitwurdeeinelangjährige Forderungdes HGVund Fipe/Confcommercioin VertretungunsererBarsund Restaurantsumgesetzt.
Maßnahmenzur Stärkungdes Tourismus 11 InseinerFunktionals Vizepräsident des staatlichen Wirtschaftsverbands Confcommerciomit dem Zuständigkeitsbereich TourismushatsichManfredPinzgerzueinemAntrittsbesuch mit TourismusministerinDaniela Santanchèin Rom getroffen.
Fürdie Gastwirtin ................................ 19 Am22.Oktoberlädt die Vereinigung derSüdtirolerGastwirtinnen zur traditionellenExklusivveranstaltung„NurfürSIE“–einem besonderenAbend, der ganzimZeichen von Wertschätzung, Inspiration und weiblichemUnternehmertum steht.
GruppeHGV65Plus 21 AmDienstag,7.Oktober2025,lädt die VereinigungHGV65PlusalleAltgastwirtinnenundAltgastwirte zum drittenlandesweitenSeniorentreffenin die KellereiMeraninMarlingein Betriebsführung
Einfachund sicherbezahlen 23 DieHGV-Steuerberatung bietetihren Kundinnenund Kundeneinen neuen undinnovativenService.Miteinemeigenen Tool können Rechnungeneffizient undunkompliziertbeglichen werden.
te,beharrtederGemeindenverbandauf gemeindeeigene Entscheidungen.Heute zeigt sich,dassvielerorts gastgewerblicheBetriebeleerausgegangensind,während sämtlicheBettenfürdieprivate Kurzzeitvermietung bereitgestelltwurden. Das ist einErgebnis, das wederim Sinne der gewerblichen Betriebenocheinerqualitätsorientierten Tourismusentwicklungist.
ThemaOrtstaxe
Auch beim ThemaOrtstaxegingendieMeinungenauseinander.DerHGV hatsichstetsdafüreingesetzt,dassdieMittelaus derOrtstaxezweckgebunden bleiben, undzwarzur Finanzierungder Tourismusorganisationen,zur WeiterentwicklungtouristischerAngeboteundfür dasüberregionale Touris-
musmarketing.Gekommen istesanders.MitBeschluss derLandesregierung vom November2024wurde vorgesehen,dassSüdtiroler Gemeinden ab 2025 zehnProzentderOrtstaxeeinbehalten können. Wer gehoffthat, dassdamiteinedauerhafte Lösung erzieltwurde, wird nuneinesBesserenbelehrt: MitderimZugederNeuausrichtungderGemeindenfinanzierung geplanten AnrechnungderOrtstaxe aufdieFinanzkraftderGemeinden könnte genau jenesSzenarioeintreten, vor demderHGVfrühzeitig gewarnthat:DieOrtstaxewird schleichendzueinemallgemeinenFinanzierungsinstrument.Esistzubefürchten,dassdamitauch der DruckaufeineErhöhung desGemeindeanteilswiederwächst.
Gemeinsamgestalten
Der HGV setzt daher mehrdennjeauf einenoffenenundlösungsorientierten DialogmitdemneuenPräsidenten des Gemeindenverbandes.Denntouristische Entwicklung,Lebensqualität inden Gemeindenund wirtschaftlicheStabilität sind keineGegensätze, wenn sie gemeinsam gestaltet werden. Zu tungibtes Vieles
Ein Thema,dasbeispielsweise dringender denn je ge-
Seitdemistallerdings wenig geschehen.Diesist wederimInteressederGemeindennochderBevölkerungundschon garnicht der gastgewerblichenBetriebe GemeinsamesHandeln istauchbeim Thema Wohnraum dringend geboten. Der HGVhatderLandesregie-
BesucheunserenShowroom im INTERIOR TOWER in Vahrn.
DerHGV fordert eine bessereRegulierung desWildcampings Foto:stock. adobe.com
rung konkreteMaßnahmen vorgeschlagen,wieMitarbeiterinnenundMitarbeiter im Gastgewerbe untergebracht werden können,ohne deransässigenBevölkerung Wohnraumzuentziehen, etwadurch eigene FördermodellefürBetriebe,der Nutzung bestehender gastgewerblicherBetriebeoder baurechtlichenSonderregelungen für Personalunterkünfte.Leider bliebendiese Vorschläge bisher weitgehendunbeachtet. Umsowichtigerwärees, dass sich derGemeindenverbanddiesenAnliegen anschließt.
HGV-Direktor
Raffael Mooswalder
Projekt startet mit Fachmesse Hotel
Arbeitgebermarke für Südtirols Hospitality HGV lanciert neue Initiative
Südtirols Hospitality ist VisionärinundImpulsgeberinundbegeistert mit dynamischen,inspirierenden und attraktivenArbeitsplätzen, wo Authentizität, Leidenschaftund MenschlichkeitimMittelpunktstehen. Trotzdemmüssendie gemeinsamenAnstrengungender Branche verstärkt werden,umauchkünftigdie passendenMitarbeitenden zufindenundinderBranche
zuhalten. AusdiesemGrund hatderHGV voreinem Jahr einenProzess gestartet,mit dem Ziel, die gemeinsamen Botschaftenzu bündelnund zu verstärken.
WarumdieseInitiative?
Die Gründeund Überlegungen, welchezudieser
Initiative geführthaben, sind vielschichtig. Zunächst giltes,dendemografischen Wandel im Blickzuhalten. Prognosenzufolge werden in zehn JahreninSüdtirol rund10.000Arbeitskräfte fehlen.Inder Gastronomie undHotellerie werden aber jedes JahrmehrMitarbeitendebenötigt.2004zählte die Hospitality rund17.500 Mitarbeitende,2024wurdeninderHochsaisonbereits rund45.000 Personen beschäftigt.
EinnächsterGrundsind dieHerausforderungenam Arbeitsmarkt. Einige Regionenhabenbereitsstarke Arbeitgebermarkenetabliert, um Fachkräfteanzusprechenund für ihre Region zubegeistern.Genausogibt esstrukturelleHerausforderungen.DieStrukturen derBetriebe verändernund vergrößern sich.Sie werdeninihrerOrganisation komplexer.DasbringtwiederumneueAnforderungen an Managementund Leadership mit sich.Qualitative betrieblicheEntwicklungenerfordernmoderne Führungsstileundinnovative Lösungsansätze. NebendemImage derBranche und derdarin üblichen BerufemüssensichdieUnternehmenaufMitarbeitende verschiedenerGenerationenundNationalitäteneinstellen.
dungsträgerinnen und Entscheidungsträgernundder Politik, die passenden Rahmenbedingungenzuschaffen,umArbeitskräfte nicht nurauszubilden,sondern vonderBranchezubegeisternundsiedauerhaftzu halten. DerHGVsetztmitseiner Initiative Arbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitalitydie ersten konkretenSchrittedazu.Diese werdenimRahmen der FachmesseHotel vom 13.bis16.OktoberamMessestanddesHGVerstmals vorgestellt.ZudemistdieHGVFachtagungamMittwoch, 15.Oktober,zurGänzedieserInitiative gewidmet. „Dabei zeigenwirauf,was wiralsGastwirtinnenund
Gastwirteunternehmen können,umMitarbeitende vonunsererBranchezubegeistern Als HGV werden wirunsereMitgliedsbetriebeinihrem Bemühenbegleitenundunterstützen, die Branche vonihrer attraktivenSeitezu zeigen“,betont HGV-PräsidentManfred Pinzger.AlleHGV-Mitgliedersindjetztschoneingeladen,sichamHGV-MessestandüberdieneueInitiative unterdemMotto „Employer Branding: Warum unsere neuen Mitarbeiter:innen unsere neuen Gäste sind“ zu informierenundsichbeider Fachtagung Inputs vonnamhaften Referentinnenund Referenten zuholen Das ProgrammsieheBox.
Welchetypischen Fehler sehenSieinUnternehmen, wennes um die Entwicklung starker Teams geht? Wie kann mansie vermeiden? Viele vergeudenEnergie imÄrgerstattinErklärung. Besser sindfünf Minuten ehrliche Kommunikation. Wichtigistzuakzeptieren: NichtjederwillUnternehmerinoderUnternehmer seinbzw. Führungskraft. Dasistauchgutso
Interview mit Referent Daniel Stock
Welchen Ratschlag würdenSieFührungskräftenbei der Zusammensetzung ihrer Teamsmitgeben?
Weniger Druck, mehr Seindürfen.Esbraucht Guides, diezuhören und Orientierung geben. Jeder Mensch istwichtiganseinemrichtigenPlatz.Die Vielfalt der unterschiedlichenMenschenmitihren WertenbringtStabilitätund Erfolgins Team.
SiesindeinerderbeidenHauptreferentenbeider HGV-Fachtagunganlässlichder FachmesseHotelin Bozen. Was dürfensich die HGV- und HGJ-Mitglieder vonIhrem Vortrag erwarten? Die Gastwirtinnenund Gastwirte werden keinen klassischen Vortragerleben Ichunternehmemitihnen eine Reisedurch die Werte desGastgebens.Es gehtum
geht,das zeigeichaufder HGV-Fachtagung am Mittwoch,15.Oktober.Ichfreue michdarauf !
Kandidat nen Kandid en
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten der Worldskills Italy
Aaron Siller Kandidat Service
Felix Larcher Kandidat Rezeption
SaraRazionale Kandidatin Rezeption
MarcKnollseisen KandidatService
AlexandraMair Kandidatin Service
GretaPiccolo Kandidatin Rezeption
KateRizzi Kandidatin Rezeption
Federico Castelluccio KandidatService
KarlMayrhofer KandidatService
Magdalena Semmler Kandidatin Service
Junge Talente zeigen ihr Können
Nicolo Vassallo KandidatService
Anna Höfler Kandidatin Rezeption
Marie Berger Kandidatin Service
WorldSkills Italy 2025 von 18. bis 20. September Service und Rezeptionnehmen teil
AchtjungeServicefachkräfteundfünfRezeptionistinnenundRezeptionistenausSüdtirolund demPiemonttretenbei den WorldSkillsItaly an. Dieser Wettbewerbwird aufderBildungsmesse FuturuminderMesse Bozenausgetragen.
Zielder WorldSkillsItaly istes,engagierte Talente fürdie WorldSkills2026in Shanghaizuqualifizieren undgleichzeitigdasBerufsbildsowiedie Ausbildungin der Hotellerie und Gastronomiepositivzustärken.
BereichService
AchtengagierteNachwuchskräfteausSüdtirol,
demPiemontund Kalabrientretenbeiden WorldSkillsItalyimBeruf Service an.Mitdabeisind: •KarlMayrhofer,Kastelruth; •MarieBerger,Antholz; •MagdalenaSemmler, Mühlbach; •AlexandraMair,Lana; •MarcKnollseisen,Tiers; •Nicolò Vassallo,Bozen; • FedericoCastelluccio Stresa; Indreipraxisnahen Modulenstellensieihr Fachwissen,ihre Kreativitätundihre Servicekompetenzunter Beweis.BeimModul„Bar & Aperitif“ dreht sich alles umGetränke- und Barservice.DieKandidatinnen undKandidaten zeigenihr Können beim Öffnen von Schaumwein,beimZubereiten vonCocktails,IrishCoffeesundKaffeespezialitäten nachLatte-Art. Auch das Anrichteneineralkoholfreien Bowle unddas kreative Ge-
stalten von Cocktaildekorationen gehörendazu.
ImMittelpunktdesModuls„CasualDining & FineDining“stehtderprofessionelleGästeservice, vom stilvollen Eindecken einesTischesüberdasServieren von WeinausderMagnumflasche bis hin zum TranchiereneinesBrathuhnsoderdemAnrichten eines Garnelencocktails direktamTisch. Auch das PräsentiereneinesKäsetellers alsDessert gehört zuden Aufgaben.
BeimModul„Servicetechniken“sindPräzision und Technik gefragt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmeram Wettbewerb falten Servietten, verkleideneinenBuffettisch,dekantieren Weinund servierenSpeisennachder MethodedesSilverService Zusätzlich bereiten sie Canapészuundführeneine Flambé-Technik vor.
BereichHotelrezeption
ZumerstenMalwirdder BereichHotelrezeption bei den WorldSkillsItalyinSüdtirol vertretensein. FünfmotivierteNachwuchstalente aus Südtirol unddem Piemontstellen sich dieser spannenden Herausforderungund zeigen ihr KönnenimBereichGästebetreuung, KommunikationundOrganisation:
• FelixLarcher,Meran;
• TheoDelago,Gröden;
•SaraRazionale, Vahrn; •KateRizzi,SanGiovanni di Fassa; •GretaPiccolo,Turin. BeimModul„Hotelrezeption“ zeigendie Teilnehmendenihr Könnensowohlim direktenGästekontaktim Frontoffice alsauchimorganisatorischenBereichim Backoffice Getestetwirdauchdie Reaktion auf unerwartete ReklamationenundderUm-
gangmiteinem Feueralarm. „DieWorldSkillsItaly2025 sindeineBühnefürjunge Talente,diemitLeidenschaft und KönnendieZukunft derHotellerieundGastronomiemitgestalten. Jeder Handgriff undjede Entscheidungder Teilnehmenden zeigt,wieviel Potenzial indernächstenGeneration steckt“,freut sichHGV-PräsidentManfredPinzgerauf die WorldSkills von18.bis 20. SeptemberinBozen. DasEngagementderKandidatinnenundKandidaten vonServiceundHotelrezeption verdientAnerkennungundUnterstützung. ObalsGastbeieinem Wettbewerbsmodul, als ZuschauerinoderZuschauerdurch motivierende Worte: Jede Form derBeteiligungstärkt dasSelbstvertrauender KandidatinnenundKandidatenundmachtdie WorldSkillsItalyzueinem großen Erlebnis. sd
sowieLizHinestroza,First Avenue, durchführte, danktealljenen,diedieses Voting wiederzueinem großen Erfolg werdenließen,undjenen Wirtinnenund Wirten sowieMitarbeitenden,die täglicheinetolleDienstleistungfürden Gasterbringen.
Liz Hinestroza, First Avenue, sagte,dassdieFirst20PublikumswahleinGütesiegel sei, dasBetriebe auszeichnet,diealsbesonders empfehlenswert gelten.Insgesamtseien24.000 Stimmen abgegeben worden, über2.000mehralsbeider erstenAktionim Jahr 2023, was fürdieBeliebtheit der LokaleinSüdtirolspricht, meinteLizHinestroza.
DieGewinner derPublikumswahl
Bei der Feierim Gustelierwurdendiejeweiligen Siegerbetriebeindenvier HGV-Bezirkensowieauf Landesebene vorgestelltund geehrt.
Pustertal/Gadertal
Der Gastbetrieb mit den meisten VotingsimHGV-BezirkPustertal/Gadertalund auchlandesweitistdieSenniBarder Familie ReicheggerinBruneck.Siewurde somit vomHGVund von First20zumLandessieger 2025 gekürt.HGV-Präsident
Alle Fotos:Francesco Giuliano
ManfredPinzger gratulierteStephanie Reicheggermit ihrem Teamzudiesem großartigenErfolg Auf denzweitenPlatzimBezirkPustertal/Gadertalschaffteesdas CaféC-PitStopaus Bruneck, dendrittenPlatzerreichte dieBarCinCininBruneck.
Eisacktal
ImHGV-BezirkEisacktal schaffteesdasCafé& Apéro StarthäuslinMeransen auf Platzeins.Platzzweiging anBar RestaurantSoleyin BrixenundRangdreierobertedasLokalBan RutznerinSt.AndräbeiBrixen.
Zudemwurdeden Top 20, also den beliebtesten 20 BarsundCaféseineUrkundeüberreicht.
BozenundUmgebung
ImHGV-BezirkBozen undUmgebungsiegtedas WeinhausPunktinKaltern, gefolgt vonCaféBar Folta PubinSeisamSchlernund Hotel RestaurantBarMasatsch,ebensoinKaltern.
Meran/Vinschgau
ImHGV-BezirkMeran/ VinschgausiegtedasHotel Restaurant RosmarieinPfelders. Auf denzweitenPlatz wurdedas TakaTukain Schlanders gereiht, gefolgt vonderBarSanzeno in Naturns.
DieschönstenMomente
EswareinschönerAbend im Gustelier bei der PrämierungderFirst20-Barsund -CafésimLand.
AllenSiegendenund den weiterenFirst20wurden PokaleundUrkunden überreicht.Durch denstimmungsvollenAbendführteBettinaSchmid, Leiterin desGustelier– Atelierfür Geschmackserfahrung.
Unterdemuntenstehenden QR-Code finden Sieein Video vonstol.it, wo Siedie schönstenMomentedes Abendsansehen können.
DieSiegerimHGV-BezirkEisacktal. Vonlinks:HGV-DirektorRaffaelMooswalder,HGV-PräsidentManfredPinzger,Andreas Trockner,AilynSeeberundRoswithaEllemundvomLokalBanRutzner,St.Andrä,aufPlatz3;Ola,PeterundPhilippProsch vonCafé&ApéroStarthäusl,Meransen,aufPlatz1;JonasNössingund JanaCrepazvonBarSoley,Brixen,aufPlatz2;Liz Hinestroza,First Avenue,undHGV-Bezirksobmann Helmut Tauber.
DieSiegerimHGV-BezirkMeran/Vinschgau. Vonlinks:HGV-DirektorRaffaelMooswalder,HGV-PräsidentManfredPinzger, Verena, Marie und Andreas Gufler von Hotel Restaurant Bar Rosmarie, Moos in Passeier, auf Platz 1; David Prantl von Taka Tuka,Schlanders,aufPlatz2;HGV-GebietsobfrauPriskaGanthalerundLizHinestroza,First Avenue.ImBildfehlt BarSanzeno, Naturns, aufPlatz 3.
Berufliche Qualifikation wird eingeführt
Wohnreform 2025: Die Privatzimmervermietung wurde neu geregelt Teil2
Die Wohnreform2025sieht vor, dassdiePrivatzimmervermietung von Personen undUnternehmenausgeübt werdendarf,dieimGebäude,indemdieTätigkeitausgeübtwird,ihren Wohnsitz oderden Rechtssitzhaben.
DieseBestimmungwurde vonder Regierung vordem Verfassungsgerichtshof angefochtenund bleibtbiszur Entscheidungdes Verfassungsgerichtshofesausgesetzt.
terderMitgliedsstaatender EuropäischenUnioneingetragensein. Weitersmuss der Nachweis einer beruflichenQualifikation erbracht werden.DieKriterienüber denNachweisder Voraussetzungeneinerangemessenen beruflichenQualifikation werden vonderLandesregierungfestgelegt. Die Privatzimmervermietungwird vomBetriebsinhaberbzw derBetriebsinhaberin selbst oder voneinemGeschäftsführerbzw.einerGeschäftsführerinausgeübt,dessen bzw.derenErnennung vom Bürgermeisterbzw.der Bürgermeisterin genehmigt wird.DerGeschäftsführer oderdieGeschäftsführerin mussdiesubjektiven Voraussetzungen,das heißt auch dieberufliche Qualifikation zur Ausübung der Privatzimmervermietung erfüllen
Diese Regelungfindet aufalleTätigkeitenderPrivatzimmervermietungAnwendung, derenTätigkeit ab dem17. August 2022 gemeldetwurde. Wird dieTätigkeitneu gemeldet,müssen folgendeInformationen übermittelt werden:
• PersonaliendesAntragstellers bzw. der Antragstellerin;
• AnzahlundStandortder Beherbergungsräume; •zugewieseneBettenzahl. Fallsessich nichtum eine ganzjährige Tätigkeit handelt,müssenaußerdem dieÖffnungszeiträume angegeben werden.
Tätigkeiten,die ab dem
17. August 2022 gemeldet wurden,haben ab dem20. Juni2025zwei JahreZeit (bis 20 Juni 2027),den WohnoderUnternehmenssitzin das Gebäudezu verlegen, außerdieseBestimmung wird für verfassungswidrig erklärt,in welchemdieTätigkeitderPrivatzimmervermietungausgeübtwird, dieberuflicheQualifikation zu erlangenund die TätigkeitimHandelsregister einzutragen.
Privatzimmervermietungen, deren Tätigkeit vor dem 17. August 2022 gemeldet wurden,müssendiese Auflagennichterfüllen.
Wird diePrivatzimmervermietungohnedie vorgeschriebenen Voraussetzungeneröffnet oder geführt, verfügtderBürgermeister bzw.dieBürgermeisterin diesofortigeSchließungder Privatzimmervermietung und verhängteineGeldbußebiszu2.739Euro.
WasdieBetriebsführung derPrivatzimmervermietung betrifft, so muss zukünftigdieBetriebsschließungmitAngabederDauer derselbender Gemeinde gemeldet werden.Dauertdie Betriebsschließung mehr alsein Jahr,ohnedassdiese wegenUmbauderfürdie
Privatzimmervermietung verwendetenImmobilien oderausschwerwiegenden Gründenerfolgt,erklärtder Bürgermeisterbzw.dieBürgermeisterindie Einstellung derTätigkeitderPrivatzimmervermietung. Wird der Betrieb wegenUmbausder fürdieTätigkeit verwendetenImmobilienoderaus anderenschwerwiegenden Gründenausgesetzt,sodarf diesnichtmehralsdrei Jahre dauern.
WerdieTätigkeitder Privatzimmervermietung alsEinzelpersonoderEinzelunternehmenausübt, darf SpeisenundGetränke nuranHausgäste verabreichenundmuss vorwiegend Mitgliederder Familiengemeinschaft oder gewohnheitsmäßig mit dieser im gemeinsamen Haushalt lebende PersonenmitderTätigkeitbetrauen. DiePreiseder angebotenenLeistungensindan einer für Gäste gutsichtbaren Stelle auszuhängen. DiePreislistenmüssenin jedemStockwerk,indem sich die Gästezimmer oder Ferienwohnungenbefin-
Rechtliche Neuerungen im Fokus. Foto:stock. adobe.com
den,ausgehängt werden. SindhingegendiePreisefür dieeinzelnenZimmer oder Wohnungenunterschiedlich hoch,sinddiePreislistenin allenZimmernund Wohnungenauszuhängen.
Urlaub aufdemBauernhof
DieBeherbergung von GästenimRahmendesUrlaubesaufdemBauernhof mussanderHofstelleangeboten werden, wobeiander HofstelleinsgesamthöchstensachtZimmeroderfünf möblierte Ferienwohnungenangeboten werdendürfen.
Ein besonderes Augenmerkmüssekünftigaufdie FörderungderNachhaltigkeit,einebessereSteuerung der Tourismusströmesowie
aufdie Verlängerungder Saisonzeiten gelegt werden. KonkretthematisiertePinzgerbeiseinemBesuchunter anderemdie Reduzierung derArbeitskosten,steuerlicheEntlastungenbeiÜberstundenundNachtarbeit, die Förderung von Mitarbeiterunterkünftensowie Maßnahmen gegenmanipulierte Online-Bewertungen.
Abschließendkündigte Pinzgeran, dass Confturismo–alsDachorganisation dertouristischenUnternehmeninnerhalbderConfcommercio – ab Herbstdieses Jahreswieder verstärkt alsStimmederitalienischen Tourismuswirtschaftauftretenwird.ManfredPinzger istdabeialsdesignierter Präsident vonConfturismo vorgesehen.IndiesemNetzwerk sind rund220.000UnternehmenundDienstleisteraufnationalerEbene organisiert.
DerVizepräsidentderConfcommercioManfredPinzgermit
Hotel Belvedere, Jenesien - Bergmeisterwolf
TourismusministerinDanielaSantanchè.
Stärkung der Schiene hat Vorrang
Mobilität: HGV-Landesausschuss tauschte sich mit Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider aus
HGV-PräsidentManfred Pinzgerunterstrichdabei die WichtigkeitderdirektenZugverbindungennach Südtirol und erwähnte insbesonderedie ab 2026zugesagteDirektzugverbindung von RomnachMünchenmit HaltinBozen.„Dassdiese Frecciarossa-Verbindung mitderitalienischen,österreichischenunddeutschen Bahn vereinbart werden konnte,istaufdas Verhandlungsgeschick des LandesratesAlfreideraufnationaler undeuropäischerEbenezurückzuführen“,lobteHGVPräsident Pinzger. In die öffentliche Mobilität und in die Elektrifizierung der Vinschger und Pustertaler Bahn wird derzeit viel investiert.„DieseGeldersind sinnvolleingesetzt, weildadurch deröffentliche Per-
Von links: HGV-PräsidentManfred Pinzger, Helene Benedikter, Vorsitzende der Vereinigung
SüdtirolerGastwirtinnen,Landesrat Daniel AlfreiderundHGV-DirektorRaffaelMooswalder.
Überblicküberdie verschiedenenProjekteauf Landesebene,wiedenBauderRiggertalschleife, die Planung desEisenbahnausbausim Burggrafenamt,dieSanierungderRiggertalbrücke
Neue HGV-Mitglieder
Bozen
BardellaMendola
FalkensteinerHotel
Bozen Waltherpark
BarCafé ThousandSunny
BarRestaurant Bauzanum 77
Brenner
Bar Zsuzsy PizzeriaMax Hühnerspielhütte
Deutschnofen
BarArche
BistroX-Camping
Franzensfeste GasthofThaler
Gargazon DorfcaféGargazon ManusCaféBar
Innichen Residence Zin Park
Kastelruth
Restaurant Pizzeria
Tennishalle
BarRestaurant Schwimmbad
Lajen
Garni-HotelSanPietro Dolomiti
und verschiedene Straßenbauprojekte. Auch informierteerüberdenStand derDinge derProjekte anlässlich vonOlympia2026. „WirbauennichtfürOlympia,sonderndankOlympia. Damitwirddemaustragenden Territoriumnachhaltig etwaszurückgegeben“, so derLandesrat.
InderDiskussion rund um den Verkehr auf den Pässen sei man jedoch nur kleineSchritte weitergekommen,sagteAlfreider. ErdanktedemHGVfürseineklareStellungnahmebezüglicheiner Regulierung des Verkehrs über die Dolomitenpässe. Vieleshänge aber vom Willenderstaatlichen Vorgaben ab,unterstrichAlfreider.Sowohlbei den gesetzlichenGrundlagen als auch bei den Kontrollenmüsseesendlich Fortschritte geben,soder Landesrat.
Treffen: HGV und Dachverband für Natur- und Umweltschutz tauschten sich aus
AufEinladungdesHGV habensich Vertreterinnenund Vertreterdes HGVunddesDachverbandesfürNatur-und Umweltschutzzu einem erstenAustauschüber tourismus-undumweltrelevanteThemengetroffen.
AngeführtwurdedieDelegationdesHGV vonPräsident Manfred Pinzger, begleitet von Vizepräsidentin Judith Rainer, VizepräsidentKlaus BergerunddenPräsidiumsmitgliedernHansiPichler, Helmut TauberundGottfriedSchgagulersowieDirektorRaffaelMooswalder Für den Dachverband nahmenPräsidentinElisabeth Ladinser, Vizepräsident PeterGasserundGeschäftsführerHanspeterStaffler amGesprächteil.
Vonlinks:PräsidiumsmitgliedHelmut Tauber;EvelinSchieder,LeiterinderHGV-Rechtsabteilung;HGV-VizepräsidentKlausBerger;HGV-PräsidentManfredPinzger;ElisabethLadinser, Präsidentindes Dachverbandes fürNatur- undUmweltschutz; Peter Gasser,Vizepräsidentdes DachverbandesfürNatur-undUmweltschutz;HGV-VizepräsidentinJudithRainer;Hanspeter Staffler,GeschäftsführerdesDachverbandesfürNatur-undUmweltschutz;PräsidiumsmitgliedGottfriedSchgagulerundHGV-DirektorRaffaelMooswalder.
Zieldes Treffenswares, diejeweiligen Perspektiven undAnliegenineinemoffenenDialogzuerörternund ein gemeinsames Verständnisfür zentraleZukunftsfragenzuentwickeln.Beide Organisationenunterstri-
chen dabeidie Bedeutung einer intakten Naturund Umwelt,sowohlfürdieeinheimischeBevölkerungals auchfürGästeunddie Tourismustreibenden.
„Ein gesunderLebensraum istGrundvoraussetzungfür einen zukunftsfähigen Tourismus.Es gilt, diesenLebensraum gemeinsamzubewahrenundnach-
haltigzu gestalten“,betontendieGesprächspartner unisono. TrotzunterschiedlicherZugängebesteheEinigkeit darüber, dass die Herausforderungen nurim Dialogundmit gegenseitigem Verständnisbewältigt werden können.
Umdenbegonnenen Austauschzu vertiefen,wurde vereinbart,künftigin regelmäßigenAbständen weitere Gesprächezuführen. Ziel ist es,bestehendeSpannungsfelderfrühzeitigzuidentifizieren,Lösungsansätze gemeinsamzudiskutieren undbeiBedarf auch konkrete Kooperationsmöglichkeitenauszuloten.
Mitdem Treffenwurde einwichtigerGrundstein füreine vertrauensvolleGesprächsbasis gelegt,imBewusstsein,dassnachhaltige Entwicklung nurimZusammenspielallerAkteure gelingenkann.
Südtiroler Innovation im Praxistest
Messe Bozen: exklusive Einblicke ins Forestis und in Pionierbetrieb am Kalterer See
Mit denHotel Tours2025 eröffnetMesseBozenden Fachbesucherinnen und -besucherndieMöglichkeit, Südtirols Vorzeigeprojekte inHotellerieundArchitekturhautnahzuerleben
DiesesSpitzenhotelgilt als Paradebeispiel fürachtsamenLuxus, beidem klare ArchitekturundtiefeNaturverbundenheiteineneue Form von RuheundExklusivitätschaffen.ImRahmen der Hotel Tours öffnetdas ForestisseineTürenexklusivfürdie Teilnehmer:ein außergewöhnlicher Blick hinter die Kulissen, der sonst nurdenGästen vorbehalten bleibt.
einander verknüpft.Hier wird sichtbar,wasdie ZukunftderGastlichkeitprägt –nichtinSchlagworten,sondernin gelebten Konzepten. Weitere Infos zu denHotel Tours2025sowiedieAnmeldungfindensichauf der Website vonMesseBozen.
www.fieramesse.com/de/ hotel/hotel-tours
Gruppe Südtiroler Gasthaus lädt zu „Erntedank“ 26. September bis 2. November
„Von wegen Vogelfutter –Genussmit Samen, Kern & Nuss“–unterdiesemoriginellenMottostehendie diesjährigenkulinarischen Wochen„Erntedank“,mit denendieMitgliedsbetriebe derGruppeSüdtirolerGasthausdaskulinarische Jahr abschließen.
DerHerbstbescherteine Vielzahlanheimischen Zutaten,dieGastwirtinnen undGastwirteund Köchinnenund Köchezukreativen und geschmackvollenGerichteninspirieren
Nachhaltigkeit: Verband unterstützt Projekte in Laos und Indonesien
DerHGValsUnternehmenhatseineCO2-EmissionenfürdasJahr2023 vollständigkompensiert. DasGreen Teamdes Verbandeshatentschieden, dasszweiKlimaschutzprojekteunterstützt werden.
EinesinLaoszur Trinkwasseraufbereitung für die ländlicheBevölkerungundein zweitesinIndonesien zur Installation vonBiogasanlagen.DieausgewähltenProjekteunterstützendieKreislaufwirtschaftundtragen zumglobalen Klimaschutz bei.Bereitsseitdem Jahr 2017 kompensiert der HGV jährlichseinenCO2-Ausstoß. Mitder Kompensation von470 TonnenCO2 werden zweiProjekte von myclimateÖsterreich gefördert Jenesimsüdostasiatischen Laos istaufdieProduktionund Verteilung von ke-
ramischen Wasserfiltern fokussiert.DieseFilterermöglichen es Familien, ihr TrinkwasserohneEnergieaufwandsicheraufzubereiten–eineAlternative zum sonstüblichenAbkochen mitBrennholzoder fossilenEnergieträgern Damit werdenCO2-Emissionen reduziert,dieAbholzung von Wäldernwirdeingedämmt,
DieCO2-Emissionendes Jahres2023 wurdenals ein Teilder umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie kompensiert.
Foto:stock. adobe.com
gigkeit vonBrennholzund fossilenBrennstoffen, die inerster Liniezum Kochen verwendet werden,zu reduzieren.DieFinanzierungder Projekteerfolgtdurch CO2Zertifikate, wobeilaut myclimatemindestens80Prozent derEinnahmendirektin die Projektumsetzung fließen.
„MitdieserEntscheidung leisten wir nicht nur einen
Ausgleichfürunsereunvermeidbaren Emissionen alsUnternehmen,sondern setzenaucheinZeichenfür globale Verantwortungund regionale Vorbildfunktion“, berichtet HGV-Direktor RaffaelMooswalder.Eristüberzeugt:„Klimaschutz endet nicht andenLandesgrenzenundwirfreuenuns,ein Projektzuunterstützen,das konkrete soziale und ökologische Wirkungentfaltet.“
DieEntscheidungfürdie CO2-Kompensation ist Teil derumfassendenNachhaltigkeitsstrategiedesHGV, die neben Maßnahmen zur ReduktiondeseigenenFußabdrucksauchBildungsarbeit,Beratungund ProjektförderungfürMitgliedsbetriebebishinzu einer nachhaltigen verantwortungsbewusstenHandlungsweiseumfasst.Bereits seitdem Jahr2017 kompensiertderHGVjährlichseinenCO2-Ausstoß. pa
Mitgliedschaft im HGV: Nutzen Sie Ihre Vorteile
Jetzt auf Elektromobilität umsteigen
Alperia: Mit besonderen Vorteilen für HGV-Mitgliedsbetriebe
DankdesRahmenabkommensvonSWR undAlperia können Mitgliedsbetriebedes HGVvonvorteilhaftenKonditionennicht nurfürStromundGas, sondern auchimBereich derElektromobilität profitieren.
DerRahmenvertragsieht einen zehnprozentigenRabattauf denListenpreisfür denKauf von Wallboxen vor, dieindenUnternehmen installiert werden.DiesesAngebotgiltfürdie HGV-Mitgliedsbetriebe,dieeinen aktivenStromvertrag mit Alperiahaben.
MitdemAngebot Alperia EasyChargePluslässtsich dasElektrofahrzeugfür nur 0,35Euro/kWhimöffentlichenNeogy-Netzladen, sowohl inSüdtirol alsauch im restlichenItalien.Dabeigibtes keinePreisunterschiedezwischenschnellen undultraschnellenLadestationen.Der Roaming-Tarif fürLadestationenanderer
Partneranbieterbeträgt 0,79 Euro/kWh.Und das Beste:FürdieLadekarte werden keineAktivierungsgebühreneingehoben
AuchMitarbeitende profitieren
Die VorteilefürdieElektromobilität (Rabatt beim Kauf einer Wallboxund keine Aktivierungskosten für dieEasyCharge-Plus-Ladekarte) gelten auch für die MitarbeitendenderHGVMitgliedsbetriebe, vorausgesetztsiesindAlperia-Stromkunden.
Kostenlos beratenlassen
LassenSiesichunverbindlich zuden E-Mobility-Angebotenberaten:direktineinemderAlperia Energy Pointsoderonline überalperia.eu/contact.
LotteZemmer: Alsich denHof vonmeinem Vater geerbthabe,waresnoch einkleinerBauernhof.Mein Mannundichhattenimmer schondieIdeeihnineinkleinesHotelumzubauen,was unsgut gelungenist.Einer unsererGästehatmirnach einem AufenthaltimUhrerhof zehn Rosenstöcke geschenkt.ImNachhineinerfuhrenwir,dassessichbei demGastumdendamaligen GeneralvertreterfürItalien derFirma Kordes,einerder weltweitbedeutendsten Rosenzuchtunternehmen,handelte.
Jahrespäter,alsmein Mann2008an Parkinsonerkrankte,setztenwirdieIdee indie Tatum.Zumeinem 60.Geburtstag entschied ich mich gegenein Autoundfür einen Rosengarten – so hatteichdieMöglichkeit,jederzeitfürmeinenManndazu seinund fandeineBeschäftigung,nachdemunsere TochterDuniaden Familienbetriebübernommenhatte MitHilfe von Freunden und Familielegtenwirdas Rosariummit rund5.000 Rosenstöckenan.Heutezählt der Rosengartenüber7.000 Rosenstöcke undistgutbesucht,sowohl vonHaus-als auchexternenGästen.Täglichspazierenbiszu300 Gästeentlangderliebevoll gestaltetenPfade, betrachtendieüber250 verschiedenen Rosenartenunddereineoderandere nimmt sich zurErinnerungeinGlas mit selbstgemachter Rosenmarmelade aus dem „Ladele“mit.
2011wurdeim Rosarium eine RoseaufdenNamen „Dolomiti“ getauft. Welche Geschichtestecktdahinter, und wasbedeutetdiesefür Siepersönlich?
angeeignet,indemichviel gelesenundausprobierthabe.Ichglaubeinjeder Frau schlummertein grünerDaumen.
DieIdeedazu kamwiederum vonderFirma Kordes Nachjahrelanger Zusammenarbeitmachtensiediesen VorschlagundschicktenunsBilder vonfünf verschiedenen Rosen von denenwirunsfür eine entschiedenundsieaufdenNamen„Dolomiti“tauften.Die Wahlfielaufdieeinfachste Rose,diemitihrer Farbean dieDolomitenerinnert. Gewidmethaben wirdie Rose SimonaSenoner,einerjungenSkispringerinausSt. Christina,dieimselben Jahr unerwartetmit nur17 Jahren verstorbenwar. Rosenpatinwardiedamalige Lan-
Seit17 Jahrenistder RosengartenfürmicheinOrt, andemichmichbeschäftigenundgleichzeitiganderenMenschen Freude schenkenkann. Jeden Tag verbringeich denGroßteilmeines Vormittagesim Garten,umdie Pflanzenzu pflegenunddie Umgebung in Stand zu halten. Gäste treffenim Rosengartenimmer wieder auf gemütliche EckenmitSitzbänkenzum Verweilenundumdieherrliche Aussicht zu genießen. Frühmorgenssammleich gerne Rosenblätter,umsie späterzuschmackhafter Ro-
Wie wählen Sie die über 250 Rosensortenaus? DawirunshierinPufels ineiner relativhohen Lage befinden, sucheich starke Rosenaus,dieden Witterungenund Jahreszeitenbei unsstandhalten.Zur Winterzeitpacke ich nurdie Kletterrosenteilweiseein,alle anderen bleibenunbedeckt. Auch gespritzt werdendie Rosennicht.Besondersgut eignen sich ADR-Rosen aus Norddeutschland, eine robuste Rosenart.Das Wissen überdiePflanzenhabeich mirüberdie Jahreselbst
HabenSieeineLieblingsrose?
Nein,ichhabe keineLieblingsrose. Jede Rose ist einzigartigund wertvoll – jedeauf ihre eigeneArtund Weise
Welchen RathabenSie für Gastwirtinnen,diein Rente gehenoderbereitssind?
LegtEucheinkleines „Gartele“an,alsAblenkung vomBerufslebeninden Ruhestand. Der Garten ist der letzteLuxusunserer Tage Dennererfordertdas,was inunsererGesellschaftam kostbarstenist:Zeit,ZuwendungundRaum.
Vonlinks:HeleneBenedikter, Vorsitzendeder VereinigungSüdtirolerGastwirtinnen,undLotte WankerZemmerinihrem RosariuminPufels. si
DieRose „Dolomiti“ hateine tiefere Bedeutung. Im „Ladele“gibt esselbstgemachteProduktevomGarten.
Exklusivveranstaltung „Nur für SIE“
Benefizveranstaltung für Gastwirtinnen am 22. Oktober im Felsenkeller in Pfatten
AuchindiesemJahrlädt die VereinigungderSüdtirolerGastwirtinnenzur traditionellenExklusivveranstaltung„Nurfür SIE“–einembesonderen Abend,derganzimZeichenvon Wertschätzung, InspirationundweiblichemUnternehmertum steht.
AmMittwoch, 22. Oktober 2025, ab 16.30Uhröffnetder stimmungsvolle Felsenkellerdes Versuchszentrums LaimburginPfattenseine Tore fürdieSüdtirolerGastwirtinnen.
der, derden Abend mit seinerPräsenzbereichert. Musikalischbegleitet wirddie Veranstaltung von der Gruppe„Frischg’Stri-
chen“,diemitihrenKlängen füreinebesondereAtmosphäresorgt.Ein köstliches Essen rundetdie Veranstaltung ab undlädtzumGenie-
ßen und Austauschen ein. DasdetaillierteProgramm folgtin Kürze–docheines stehtbereitsfest:eswird ein geselligerAbend. Jetzt
ImFelsenkellerdes Versuchszentrums Laimburg findetin diesem Jahr diewichtigste Veranstaltungder Vereinigung Südtiroler Gastwirtinnenstatt. sd
schon vormerken:Mittwoch, 22. Oktober 2025, ab 16.30 Uhr –im Felsenkellerdes VersuchszentrumsLaimburg inPfatten.
Neue Unterstützung
Land Südtirol Sü unterstützt Senioren ab 65 ISEE nötig
DasLandSüdtirolhat eineneueUnterstützungsleistungfür Seniorinnenund Seniorenab 65 Jahren eingeführt,dieeine geringeRentebeziehen.
Anspruchsberechtigtsind Personen,dieeine Früh-, Invaliditäts-,Alters-oder Hinterbliebenenrente vom INPS/NISF, eine Sozialrente oderSozialgeld,eine Rente fürZivilinvaliden,fürBlindeoderGehörloseodereine Hausfrauenrente von maxi-
mal 1.000 Euro bruttomonatlicherhaltenundeineISEEErklärungmiteinem Wert unter20.000Euro vorweisen können.
Die folgenden VoraussetzungenmüssenzumStichtag 31. Dezember2024 erfülltsein:
sichmitdemAlter, aberdas bedeutet nicht, dassschlechterSchlafeinfachhingenommen werdenmuss“,erklärt Dr.med.univ. HannesTischler, FacharztfürNeurologie imST.JOSEFGesundheitszentrumMeran–Bozen.Es gibt eine Reihe einfacher, aberwirkungsvollerMaßnahmen,diedenSchlafauch imhöheren Lebensalter verbessern können (sieheeigeneBox).
ImAlternimmtdieTiefschlafphasenatürlicherweise ab,derSchlafwirdleichterundstöranfälliger. Auch dieinnereUhr verschiebt sich–vieleältere Menschen werdenfrühermüde und wachenentsprechendfrüher auf. Zusätzlich könnenErkrankungen,Medikamente odernächtlicherHarndrang denSchlafstören.
•EinkurzerMittagsschlafvonmaximaleinerhalben Stundekannerholsamsein.Längerzuschlafenist nichtempfehlenswert, da derNachtschlafdarunter leidenkann.
•Ruhige,dunkleundgutgelüfteteRäumefördern die Schlafqualität,ebensoeinebequemeMatratzeund einkühlesRaumklima(ca.18° C)
• Abendritualewiez. B.eine TasseKräutertee, ein BuchoderleiseMusiksignalisierendemKörper, dass esZeitwird,zurRuhezukommen.AufFernsehen undaufsSmartphonesollteverzichtetwerden.
Spätestens wenndie Schlafproblemetrotzdieser Maßnahmenanhalten,isteineärztlicheAbklärungratsam.„Insolchen Fällenkann eineschlafmedizinischeAbklärungsinnvollsein, etwa umandereUrsachen wie SchlafapnoeoderneurologischeErkrankungenauszuschließen“,soDr.Tischler Schlafmedikamentesollten keinesfalls routinemäßig eingenommen werden und stellenaufgrundihrerNebenwirkungen immer nur dieletzteOptiondar.
Zusammenfassendkann mansagen,dassSchlafstörungenimAlterzwarhäufigsind,oft aberauchbereits durch einfacheMaßnahmen wiediebewussteGestaltung desAlltagssowiedasAchten auf eineguteSchlafhygiene deutlich verbessert werden können.HöheresAlterund guterSchlafsind kein Widerspruch.
Buches„Südtiroler WirtshausschilderundGasthausgeschichten“ von Autor HeinrichSimmerle.Dieser Programmpunktlädtdazu ein, in die kulturelle Vielfaltunddashandwerkliche ErbederSüdtiroler Wirtshauslandschaft einzutauchen–einStück gelebteGeschichte,dasErinnerungen wecktundzumStaunenanregt.
Nachdemoffiziellen Teil beginntderAbendmit einem AperitifundmusikalischerBegleitung.Um 18.30 Uhr folgtein gemeinsames Abendessen mit geführter Weinbegleitung – ein kulinarischer Höhepunkt, der durch die Anwesenheit von EhrengastundLandesrat Hubert Messner zusätzlich bereichertwird. Eine Anmeldungistper E-Mailerforderlich. sd 65plus@hgv.it
WirsetzenaufdirektenHandel,klareHerkunft und kompromissloseQualität –vomUrsprung biszumletztenSchluck.
2025kannder Vorschlagfür diezweijährige Festlegung derBesteuerungsgrundlage fürdieEinkommenssteuer unddie Wertschöpfungssteuerangenommen werden.
Werden Vorschlag annimmt,ist vonbestimmten Prüfungen ausgeschlossen undhatAnspruchaufPrämienvorteiledesISA-Regimes.DieAnnahmehat keine Auswirkungenaufdie Mehrwertsteuerund keinen Einflussaufdie buchhalterischen Auflagen.Die Vereinbarungistnichtig, wenndie Tätigkeitaufgelassenoder währenddesZeitraumsder Vereinbarung grundlegend geändertwird. FürdieUnternehmerin bzw.denUnternehmergilt inAbsprachemitderjeweiligenSteuerberatungzu verstehen, ob der errechnete Vorschlagfürdie Jahre 2025und2026einensteuerlichen Vorteildarstellt.In dieseÜberlegung fließenso-
behindertengerechtem
wohlunternehmerischeEntscheidungenalsauchsteuerrechtliche Vorgabenein. So kann die Anhebung der Preiseoderder Rückgangder Abschreibungen zu einem höherenGewinnführen, während größere Reparaturarbeitenzueiner Reduzierungführen können.
Steuernachlass
DieUnternehmen,die den Vorschlag der Agentur derEinnahmenannehmen undsichsomitfürdie Vorabvereinbarungentscheiden, habenzudemdieMöglichkeiteinesSteuernachlasses fürdie Jahre2019bis2023. DieAnnahmedesSteuernachlasseserfolgtdurch die Entrichtungeiner Ersatzsteuerinnerhalb15.März 2026.Möglichistaucheine Ratenzahlung von maximal 24 Raten ab dem genannten Termin.Der Nachlass kann auch nur einzelneSteuerjahre betreffen.
Bauen
Bestimmungen geändert
Von Evelin Schieder
Ende August2025sinddie vonderLandesregierung beschlossenen Änderungen der Verordnungüber dieBeseitigungundÜberwindung vonarchitektonischenHindernissen (DekretdesLandeshauptmanns vom9.November2009,Nr.54)inKraft getreten.
Die Verordnungsieht nun vor, dassBeherbergungsbetriebemit mehr als 25 BettenoderCampingplätzemit mehrals12Campingstellplätzen, diemit Parkplätzenausgestattetsind, mindestensfünfProzentder gesamten Autoabstellplätze für PersonenmitBehinderung vorsehenmüssen.Bisherwar vorgesehen,dass mindestenszwei Parkplätze undein weitererje 40 Plätze oderBruchteildavonfür Personenmit Behinderung vorhandenseinmussten. FürCampingplätzewarbisher diesbezüglich keineaus-
Zudemwurde nunausdrücklich vorgesehen,dass die VerordnungüberdieBeseitigungundÜberwindung vonarchitektonischen Hindernissenauch aufCampingplätzenAnwendung findet.FünfProzent der gesamtenStellplätzemüssen
denBestimmungenzurBeseitigungundÜberwindung vonarchitektonischen Hindernissenentsprechen.Der Weg vondiesenStellplätzen zumEmpfangsbereichdes Campingplatzesmussfür PersonenmitBehinderung benutzbarsein.ZudemmüssenfünfProzentderSanitäranlagen und Duschen für PersonenmitBehinderung benutzbarsein.DerZugang dazumussbarrierefreisein. Auf Anfrage desHGV hatdasAmtfürMenschen mitBehinderungmitgeteilt, dassdiese neuen Bestimmungenimmerdann Anwendungfinden, wenn Baueingriffe vorgenommen werden,undzwarimmerbeschränktauf die jeweils geplanteArbeit.
HGVerteiltAuskünfte
Weitere Auskünfte erteilt dieHGV-Rechtsabteilung. recht@hgv.it
MitderdirektenZahlung von Rechnungenüberdas HGV-Rechnungsportaloder überdie AppHGV-WalletbietetdieHGV-Steuerberatung nuneineschnelle,sichere undbequemeMöglichkeit,
Zahlungendurchzuführen
Ganz egal,obeineodermehrere Rechnungenzubegleichensind,dasneue Toolder HGV-Steuerberatungmacht den gesamtenProzesseffizienterundunkomplizierter. Überden Fälligkeitskalender unddurch die gleichzeitigeAnbindung zumHomebankingdesBetriebes könnenimHGVRechnungsportalbzw.über die AppHGV-WalletdieZahlungendirekt abgewickelt undzudemdieoffenen Posten verwaltet werden.Somit entfälltderzusätzliche Weg
Das Rechnungsportalder HGV-Steuerberatungmit der AppHGV-Walletbietet den Kundinnenund Kunden zahlreiche, nützliche Vorteile, welcheinder abgebildetenBoxübersichtlichdargestellt werden.
DieFunktionsweise
DieZahlungüber das HGV-Rechnungsportal bzw.
überdie AppHGV-Walleterfolgtunkompliziert. Im FolgendendiejeweiligenSchritte:
• Die Fälligkeit verwalten: Überden FälligkeitskalenderoderdieListenansicht lassen sich die zuzahlenden Rechnungen auswählen.
• Die entsprechendenZahlungsmethoden auswählen:Sie könneneine einzelneodermehrere Rechnungengleichzeitig bezahlen.
• DieZahlung abschließen: NachEingabederZah-
lungsinformationenkann dieZahlungbestätigt werden.
Für weitere Informationenzudiesem innovativen DienstderHGV-Steuerberatungstehendiejeweiligen Ansprechpartnerinden HGV-Bürosjederzeit gerne zur Verfügung.
Fälligkeiten können direktüber denFälligkeitskalender ausgewählt undbezahlt werden.
HGV-Baumanagement: Ökologisch bauen mit Gipskartonplatten
Auch beim Ausbau von DachgeschossensindGipskartonplattenideal,dasie dasBauwerk nur geringbelasten.
Schallschutz
Einer der größten VorteileistdiehoheSchalldämmung,besondersin mehrschaligerBauweisemit
Michael Pichler, Bereichsleiter Baumanagement, HGV-Unternehmensberatung
Zwischendämmung.ImHotelbauerhöhtdiesden Komfort erheblich,dadieakustische Trennung zwischen den Zimmernmaßgeblichzueiner ruhigenunderholsamen Atmosphärebeiträgt.
Brandschutz
DieBrandschutzeigenschaften vonGipskartonplattensindein weiterer wesentlicher VorteilimHotelbau.Gipsenthält gebundenes Wasser,dasimBrandfallfreigesetzt wird und eine kühlende Wirkung entfaltet. Dadurch wirddie Ausbreitung von Feuer und Rauch verzögertund wertvolleZeit fürdieEvakuierung gewonnen.Durch die Kombination mitspeziellenBrandschutzplatten und der entsprechendenUnterkonstruktion lassensichBrandschutzwände und-decken realisieren,die hohenSicherheitsstandards entsprechenundzumSchutz vonGästen und Personal beitragen.Klassifizierungen nachDINEN13501-1 geben Auskunftüber dasBrandverhaltenunddie Feuerwiderstandsdauer der Bauteile.
leicht,wirtschaftlich,vielseitigeinsetzbarundpassen durch ihre Recyclingfähigkeitgutindas Konzept desnachhaltigenBauens. Die Baustofftechnologie entwickeltsich kontinuierlich weiter. Künftig werdennoch umweltfreundlichere Variantenzuerwartensein, die denAnforderungenanmodernes Bauenin puncto Nachhaltigkeitund Komfort gerecht werden
Tel. 0471 317780 baumanagement@hgv.it
Planung und Einbau-Tipps
•Unterkonstruktionabstimmen: Die Wahlzwischen Metall-oderHolzprofilenhängtvonBrandschutzundSchallschutzanforderungenab.
BetriebeundMitarbeitende, welchedenSTK-Beitrag eingezahlthaben, können imHerbstwiederfürdiverse Rückerstattungenansuchen.
Sommerbetreuung
WurdeimZeitraum von Mitte Juni(Schulende)bis AnfangSeptember2025 (Schulanfang)eineBetreuungfürKinder vondrei bis14 JahreninAnspruch genommen,kannumeine Spesenrückvergütung von maximal300EuroproKind angesucht werden.FürjedesKindmusseineigener Antrag gestellt werdenund dieUnterstützungkann nur
voneinemElternteilinAnspruch genommen werden. DieAnträge könnennoch bisEndeOktober2025eingereicht werden.
Betreuung amNachmittag
Dieses AnsuchenbetrifftdieKinderbetreuung währendderSchulferien (Herbst, Weihnachten, FaschingundOstern)sowie dieNachmittagsbetreuung imSchuljahr2025/26.Die Spesenrückvergütungbeträgtmaximal300Europro KindundeskannproSchuljahr nureinAntrag gestellt werden.
DieUnterstützungkann nur voneinemElternteilin Anspruch genommen werden.DieAnträgeaufeine Spesenrückvergütung für Kinderbetreuung können nochbisEnde Juni2026eingereicht werden.
RESPEKTIM KOPFBEGINNT
AnkaufSchulmaterial
Auch beim Ankauf von Schulmaterial werden Familienfinanziellunterstützt. Vorgesehenist ein Beitrag von100EuroproKind.Dies giltfürSchülerinnenund SchülerderGrundschule bis zur Matura. Es kann nochbisEndeOktober2025 einAntragpro Familiefür finanzielleUnterstützung beimAnkauf vonSchulmaterialeingereicht werden.
Kleinkindbetreuung
DiesesAnsuchenbetrifft KinderbiszumdrittenLebensjahr bzw. biszum EintrittindenKindergarten. DieAnsuchenfürdas Jahr 2025 könnenbisspätestens 31. Januar 2026 eingereicht werden.DieSpesenrückvergütungbeträgtmaximal500 EuroproKindundeskann jährlich nur einAntrag ge-
stellt werden.DieUnterstützung kann nur von einem Elternteil in Anspruch genommen werden.
Rückerstattung fürAlleinlebende
DenAntragumSpesenrückerstattungfürAl-
leinlebende können nur ArbeitnehmerinnenundArbeitnehmereinreichen, welchealleinlebendsindund einenMiet-bzw.Darlehensvertrag vorweisen können. Für die LebenshaltungskostenwirdAlleinlebenden einjährlicherBeitrag von 250Euro gewährt.Eskann jährlich nur ein Antrag gestellt werden.DieAnsuchen fürdas Jahr2025 könnenbis spätestens31. Januardes darauffolgenden Jahreseingereicht werden.
Antragsformulare
Die Formularefürdie AnträgesindaufderSTKWebsite verfügbar und ausschließlich perE-Mail zu senden.DieAnträge werdenjenachEinreichdatum bearbeitet.
stk-cta@hgv.it www.stk-cta.it
Provisionen von Essensgutscheinen
Eine Obergrenze eingeführt
Die neue Obergrenze beträgtfünfProzent.
Mit1.Septembertratdie neue Obergrenze vonmaximalfünfProzentfürdie Provisionen vonEssensgutscheinenin Kraft. Mit dieserMaßnahmewurdeeine langjährige Forderung des HGVinZusammenarbeit mitdemnationalen Verband Fipe umgesetzt, um die Gastbetriebe vordemunkontrolliertenDruckderUnternehmen,dieEssensgutscheine ausgeben, zuschützen. „In der Vergangenheit wurden teilweisezweistelligeProvisionssätze verlangt, was zu erheblichen Kostenfürdie Gastbetriebe geführthat“, betontHGV-PräsidentManfredPinzger.Dieneue RegelungbetrifftdieProvisionen von Essensgutscheinen, die inBars, RestaurantsundPizzerieneingelöst werden können.DiestaatlicheBestimmungim Wettbewerbsrecht sieht nun vor, dassdiemaximaleProvisionfürEssensgutscheine auf fünf Prozent festgelegt werden darf und füralle Verträgezwischen den Unternehmen, dieEssensgutscheineausgeben, unddenAkzeptanzstellen gilt.Bisher galtdiese Regelung nur für Verträge mit öffentlichenEinrichtungen. WeitereInformationen erteilt gernedas Teamdes HGVMemberService memberservice@hgv.it
Human Relations: Soziale Nachhaltigkeit als Erfolgsrezept
Starkes Team, starkes Image
Von Barbara Holzer
Der WettbewerbumMitarbeitendeinSüdtirols HotellerieundGastronomieisthärterdennje. Wernichtinseine Arbeitgebermarkeinvestiert, verliertnichtnur Talente, sondernauchGäste.
OhnemotivierteMitarbeitende bleibenselbstdie schönsten Zimmerunddie beste Küchehinter ihrem Potenzialzurück.Employer Brandingistdeshalb kein Marketingtrend,sondern einstrategischerErfolgsfaktor: WeralsArbeitgebender überzeugt, gewinntdiebesten Köpfe,bindetsielangfristigundstärktzugleich sein Image.
EmployerBranding scheitert, wenn Worte und Realitätnichtübereinstimmen. FaireArbeitszeiten, Weiterbildung,klare Karrierewege und wertschätzende FührungsindPflicht.
Tipp: familienfreundlicheBenefitsz.B.ZuschüssezurKinderbetreuung oder flexibleArbeitsmodelle,Mentoring-Programme fürneueMitarbeitende,Gesundheitsangebotesowie Sprach-undIntegrationstrainingz.B.Deutsch-oder ItalienischkursefürinternationaleMitarbeiterinnen undMitarbeiter.
Gästevertrauen alsNebeneffekt
Einmotiviertes Team spürenGästesofort– vonder Begrüßungbis zumCheckout.GuteArbeitsbedingungensorgenfüreineauthentische Freundlichkeitund Servicebereitschaft.
Tipp: Arbeitsbedingungen, Weiterbildungund Auszeichnungenoffen kommunizieren,authentische EinblickederMitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilenoderGästeinsozialeProjekteintegrieren.
SozialeNachhaltigkeit sorgtfürzufriedene Teams, begeisterteGästeundeine starke PositionamMarkt. Werheutein faireBedingungen,Entwicklungschancen undeinmotivierendesUmfeldinvestiert,erntetmorgenLoyalität,Qualitätund einen Ruf, der TalenteebensoanziehtwieGäste
HR-Fit mitdemHGV
Für weitereInformationenzudenLeistungenim BereichHuman Relations oderfüreinunverbindlichesErstgespräch können sich Interessierte gernean dieHGV-Unternehmensberatung wenden.
KriteriendesGlobalSustainable TourismCouncil(GSTC) zertifiziertsind, berichtenüber ihren Weg, konkreteMaßnahmenund erprobte Lösungen Ergänzenddazuliefernnationale undinternationaleExpertinnenundExpertenaktuelleEinschätzungenzuChancen,Herausforderungenund Trends rundumnachhaltigen Tourismus. DieGastgeber-Destinationenhaben allesamtdenZertifizierungsprozess abgeschlossenund zeigen,wieNachhaltigkeit regional verankert werden kann.
Beratungspaket des HGV
DerHGVunterstütztdiesen Wandel gezielt:Mitdem Beratungspaketder HGVUnternehmensberatung werdenGastbetriebe strukturiertaufdie GSTC-Zertifizierung vorbereitet– von derBestandsaufnahme über dieMaßnahmenplanungbis zur Audit-Reife.Zahlreiche Südtiroler Beherbergungsbetriebe haben diesen Weg bereitsmitderHGV-Unternehmensberatungerfolgreichbeschritten Einige der Referentinnenund Refe-
Infos zur Vireo-Tour
Web Marketing: Neu bei Google Ads Automatisierte Werbekampagnen
Von Michaela Tschugguel
Einneuer AnsatzzurNutzungkünstlicherIntelligenz (KI)inderOnlinewerbung zeigtvielversprechendeErgebnisse: Werbetreibende, diedas Tool„AIMax“inihrenGoogle-Suchkampagnen einsetzen, verzeichnenlaut Google mehr Conversions odereinenentsprechend höherenConversion-Wert, bei vergleichbarem Mitteleinsatz.
Diedigitale Werbelandschaftstehtim Wandel.Mit derinnovativenFunktion „AIMax“fürSuchkampagnen könnenUnternehmen ihre Zielgruppepräzisererreichen.
FürHoteliers,Gastronomenund Touristiker bietet die Veranstaltungsreihe von VireogleichdoppelteMehrwerte:Inspirationdurch gelebteBeispieleund konkrete Schritte,umNachhaltigkeit imeigenen Betriebwirksamzu verankern. Wer die Zukunft des Tourismus aktivmitgestaltenmöchte,findethier Wissen, Austausch undstarke Partneranseiner Seite
WerInteresseaneiner GSTC-ZertifizierungdeseigenenBetriebeshatundsich dabei vom HGV begleiten lassenwill, kann sichjederzeitandenBereich Nachhaltigkeitinder HGV-Unternehmensberatung wenden.
Tel. 0471 317780 nachhaltigkeit@hgv.it
WeitereInfosundAnmeldung zur Veranstaltungsreihevon Vireo überdiesenQR-Code.
Den Werbetreibendenerlaubteszudem,besserzu steuern, welche potenziellen Kunden angesprochen werden. Auch dieAnzeigeninhalteselbstprofitieren von der KI-Unterstützung: Anzeigentexteund Website könnenindividuellaufdie
Interessen und KaufabsichtenderNutzendenzugeschnitten werden.
WichtigerSchritt
„AIMaxfürSuchkampagnen“markierteinenwichtigenMeilensteininder AutomatisierungdesOnline-Marketings.Ineiner zunehmendschnelllebigen digitalen Welt,inderGeschwindigkeitundPräzisionüberdenErfolg von Werbekampagnenentscheiden, könntediese Technologie fürvieleUnternehmenzur unverzichtbarenGrundlage werden.
Trotzderzunehmenden Automatisierungsolltedie Kontrolle beim Menschen bleibenunddieautomatisch vorgeschlagenenAnzeigen und Suchbegriffesollten überprüft werden.BerichtezuSuchbegriffenbieten detaillierteEinblicke indie Leistung der Kampagnen und zeigentransparentauf, wiesichderEinsatz von„AI Max“auf das Kampagnenergebnisauswirkt.
BeratungdurchHGV
Für Fragen oder weitere Informationenzum ThemaGoogleAdsstehtdieAbteilung WebMarketingdes HGV gernezur Verfügung.
Seit Juli empfängt „der Hofer“ in Vals seine Gäste mit einer wohltuenden Klarheit Die HGV-Unternehmensberatung begleitete Familie Leitner von der ersten Idee bis zur Eröffnung mit einem stimmigen Konzept, einer klaren Positionierung, einem professionellen Baumanagement und einer durchdachten Strategie für die Zukunft.
zierterOrt,andemmanallesfindet, wasmanbraucht–undnichtmehr EinHauszumSchlafenundzum Lachen.Ein AusgangspunktzumErkunden und Erleben. Ein Ortzum Draußen-Sein.“
ZentralesElement sind acht Apartmentsund vier Doppelzimmer –funktional,hochwertigund zurückhaltendeingerichtet. Kein Rahmenprogramm, keinÜberangebot – dafürauf Wunsch einfeines Frühstückmit regionalem Fokusund,viermalpro Woche, ein unkompliziertesAbendessen auf Anmeldung.GekochtwirdmitHingabeundHausverstand:Kathrins MutterbringtjenachSaisoneinty-
pischesSüdtirolerGerichtaufden Tisch – ehrlich,bodenständigund immerbegleitet voneinerkleinen süßenÜberraschung.Soentsteht ein Aufenthaltmit Freiraum: für Entdecker, Naturfreunde, Ruhesuchende – mit derMöglichkeit, sich selbstzu versorgenodersichinallerEinfachheit verwöhnenzulassen.
StrukturiertzumZiel
Bereitsindie Wahldes ArchitektenwardasBaumanagement des HGV involviert Ziel war es, eine Architektur zu finden, die nicht nurzum Konzeptpasst,sondern auchwirtschaftlich realisierbarist.
Im weiterenProjektverlaufübernahmdasHGV-Baumanagementdie Koordination der Ausschreibungen, unterstütztebeider Partner-und Firmenauswahl und begleitete die gesamteBauphase–mit Fokusauf Termin-undBudgettreue.Dankder strukturiertenSteuerung verliefdie Bauphaseeffizientund kostensicher. DieGastgeberfamilieprofitierte damitnicht nur konzeptionell,sondernauchorganisatorisch voneinemprofessionellbegleitetenProzess–mitklarer Kommunikation und verlässlicherUmsetzung. Machbarkeit undFinanzierung
Ein zentralerBestandteilder ZusammenarbeitwardiebetriebswirtschaftlicheProjektentwicklung, welchedieGrundlagenfürFinanzierung,Investitionsentscheidungen und WirtschaftlichkeitdesProjekts lieferte.InZusammenarbeitmitdem BereichControllingderHGV-UnternehmensberatungwurdendiverseSzenarienberechnetund gegenübergestellt.
DiefinaleStudie gabdiestrategische Entwicklung des Betriebes vorund zeigteunterBerücksichtigungeinesFinanzierungskonzeptessowie einer Umsatz-und Kostenberechnungdie Rentabilitätdes
Projektesauf.Dadurch konntedie strategischeMachbarkeitdes Konzepts abgesichertundeinenachhaltige Wirtschaftlichkeit gewährleistet werden.
InZusammenarbeitmit verschiedenen PartnernindenBereichen Grafik, Web, Textund Fotografie entstandeinstimmigesGanzes, welchesüberpassende Vertriebskanäle und gezielteMarketingmaßnahmen sichtbar gemachtwird.
DieBauphase
Nochbis vor Kurzemwardas Hauseinindie Jahre gekommenes Hotelmit Fokusauf Jugendgruppen – funktional, abernicht mehr zeitgemäß.
ImMärz2025begannschließlichderumfassendeUmbau,mit demZiel,einenOrtzuschaffen,der Ruhe, Einfachheitund Individualität vereint.Innichteinmalvier Monatenwurdensämtliche Gästezimmerneu gestaltet–durchdacht geplant,hochwertigumgesetztund aufdiezukünftige Zielgruppe abgestimmt.DieöffentlichenBereiche blieben vorerstimursprünglichenZustand,umdieInvestition bewusst auf das Wesentliche zu konzentrieren.
BegleitetwurdedieBauphase vomBaumanagementderHGVUnternehmensberatung: von der frühenUnterstützungbeiderArchitektenwahlüberdie Ausschreibungs- und Partnerkoordination bis zurtermingerechten Fertigstellung Anfang Juli2025–mitklaremBlick aufZeit,QualitätundBudget.So wurdeauseinemüberholtenGruppenhotelein zeitgemäßes ApartmenthausmitHaltung–bereitfür neueGäste,neueAnsprücheundeineneueArtdesUrlaubs.
Soauchimneuen Herbst/ Winter-Programm. Kurse zu Themenwie„MehrrausholenmitChatGPT“,„KI imMarketing: Texte,Bilder,Kampagnen“und„Effiziente Küchenorganisation –einÜberblicküberintelligentes Kochen“ zeigen,wie diekünstlicheIntelligenz undneue Toolspraktischin den Hotel- und Gastronomiealltageingebaut werdenund welchenNutzensiebringen können.
Einwichtiger Faktorfür eineerfolgreicheUnternehmensführungistdie KommunikationmitdemGast. SobietenSTKundHGVfür MitarbeiterinnenundMitarbeiterander Rezeptionein SeminarmitdemTitel„VerstehenSieIhre Gäste wirklich?So sprechenSiedie SpracheIhrer Kunden – für ein besseres Gästeerlebnis“ an.FürServicefachkräfte werdenSeminarezum ThemaUpsellingorganisiert, etwaeinSeminarmitdem Titel„Upselling und CrossSelling imService:Zusatzverkäufe charmantundeffektivintegrieren“.
Angeboten werdendiesmal verstärkt Kurseund SeminareinitalienischerSprachesowie ein Halbtageskurs fürCateringbetriebe.
Die weiteren Themen derangebotenen Weiterbildungsveranstaltungen reichen vondenBereichen Rezeption& Korrespondenz, Marketing& Kommunikation,Housekeepingüberdie BereicheService&Beverage sowie Kulinarikbishin zu denBereichenGesundheit & Wohlbefinden.
überzeugen.Ebensolernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer,souveränmit Beschwerden umzugehen, ReklamationenalsChance zusehenundsolangfristige Gästebindungenfürden eigenenBetriebzuschaffen.
KIund deren Einsatzander Rezeption
Einbesonderer Schwerpunktliegtaufaktuellen Themenwiedemsinnvollen Einsatzkünstlicher Intelligenzzur Automatisierung von Routineaufgabenund zur VerbesserungdesGästeservicessowieaufpraxisnaher Cybersicherheit, um RisikenwiePhishingoder manipulierteLinkszuerkennenundzu vermeiden.
DieLustaufpflanzenbasierte Küchesteigt kontinuierlich,undzwarlängstnicht mehr nurbei Vegetariern oder Veganern. Vorallem diewachsendeZahl an Flexitariern,die Fleisch nurnoch selten genießen,treibtden Trendan.Gesundheit,NachhaltigkeitundEthik rücken fürvieleGästestärkerinden Vordergrundundmitihnen der Wunschnachkreativen, tierfreienSpeisen.
Für Küchenchefsund Gastronomenbedeutetdas einespannendeHerausforderung:Gerichtemüssen neu gedacht,Abläufeangepasstundinden Küchen-
Alltagintegriert werden. GenauhiersetztderviertägigeLehrgangfür vegetarischeund vegane Küchean, einpraxisnahes Training, das Köchinnen und Köche fit fürdieZukunftdes Genussesmacht.DerLehrgang findetbereitsinseinerzweiten Auflagestatt.
meister,Diätkoch, Nahrungsmitteltechnikerund Kochfachlehrer am BerufsbildungszentrumEmma HellenstainerinBrixen. Erbringtlangjährige Erfahrungimdiätetischen Kochenundinder Ausbildung von Köchenmit.Sein SchwerpunktimLehrgang liegtauf veganen Teigen für die Patisserie
EinenbesonderenEinblickindiePraxis bietet Kurt Resch,Betreiberdes Bio-undBike-HotelsSteineggerhof in Steinegg und Autorzweier Kochbücherzur veganen Küche. EinBesuch vorOrtund voralleminseiner Küche vermitteltpraxisnaheEinblicke.
Komplettiertwirddas Team vonChristof Hellweger. Der Küchenmeister und Kochfachlehrerhat gemeinsammitSchülerinnen undSchülernderLandeshotelfachschuleBruneck das veganeSchulrestaurant
Vegabulains Leben gerufen. Selbstüberzeugter Veganer, zeigterimLehrgang,wie sichtraditionelleKlassiker wieKnödel, Teigwarenoder RisottiundauchCremenfür Dessertsraffiniert und genussvollohnetierischeProduktezubereitenlassen.
Infos zum Lehrgang
Kursnummer: 100
DievierExpertenbieten jedeMengeInspiration für ihr Küchenteam: Sie liefern viele wertvollePraxistipps undkreative Rezepte, umin dereigenenGastronomieerfolgreich geschmacksvolle, pflanzenbetonteSpeisenund Menüsumzusetzen. bs
DetailliertesProgrammund Anmeldung: Bereich Weiterbildungim HGVBozen, Tel.0471 317 790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it
Zusammenarbeitim Bereich Weiterbildung
ÖHV-Campus: HGV-Mitglieder können alle Akademien zu einem Vorzugspreis besuchen
DieÖsterreichischeHotelvereinigung(ÖHV) bietet einepraxisnaheundhochwertige Weiterbildungim Bereich Hotellerieund Gastronomie.EinAngebot nenntsich„Abteilungsleiterakademie“.DienächsteAkademiestartetam 11.November.
DieÖHVundderHGVsetzen ab sofort aufeinenoch engereZusammenarbeit: HGV-Mitglieder könnenalleAkademiendesÖHV-CampuszumÖHV-Mitgliedspreis buchen–unddamit von einemderführenden Weiterbildungsangeboteder österreichischenHotellerie profitieren.
wollen.Ob Leadership,Marketing, Betriebswirtschaft oder Recht:DieInhaltedes Formats sind aktuell,anwendungsorientiert und stärkendieZukunftsfähigkeitdesHotelbetriebs.
DerÖHV-Campussteht füreinepraxisnahe, kompakteundhochwertige Weiterbildung–speziellfür MenscheninderHotellerie, dieführen, gestaltenund ihr Unternehmen voranbringen
Ein Produkt im Rahmen desÖHV-Campusistdie ÖHV-Abteilungsleiterakademie(AKA). Dieses Format richtetsichanAbteilungsleiterinnenundAbteilungsleitersowieanFührungskräfte, welche Verantwortung fürErgebnissetragen,ihre Teamsführenundengmit anderenAbteilungenzusammenarbeiten.Deren Rolleist entscheidendfürdenUnternehmenserfolg.
DieÖHV-AbteilungsleiterakademiebereitetMitarbeitende gezieltaufihre AufgabealsFührungskraft vor – mit einemeinzigartigen Mixaus Theorie,Praxisund Austausch auf Augenhöhe
IndreiModulenàvier Tagen lernendie Teilnehmenden, woraufesbeiderFührung einer Abteilung wirklich ankommt:Führungund KommunikationmitMitarbeitenden, betriebswirtschaftlichesKnow-how, Motivation, Teamarbeit sowie Persönlichkeitsentwicklung und VerständnisfürSchnittstellenundGesamtzusammenhänge.
Küche, Frontofficeund Technik. Das fördert das VerständnisfürandereArbeitsbereicheundsorgtfür einstärkeresZusammenspiel im Hotel. Die offene, vertrauensvolleLernatmosphäreschafftRaumfürehrlichen AustauschundnachhaltigeLösungsansätze –und ein Netzwerk,das bleibt. Erfahrene Trainerinnenund Trainer ausder Praxis vermittelnanwendungsorientiertes Wissen, dassofortumgesetztwird: ZwischendenModulenbearbeitendie Teilnehmerinnenund TeilnehmerLerntransferaufgabenausihrem Hotelbetrieb–fürmaximale Wirkungundsofortige Umsetzbarkeitim eigenen Betrieb.
SUMMIT MOUNTAINCLUB
RATSCHINGS - UNVERGESSLICHERGIPFELGENUSS TRIFFT
HIGHTECHAMZAPFHAHN
Werin Ratschingsdie Gondel nach obennimmt, landetdirektbeimSummitMountainClub–demneuen Hotspotdirektander Bergstation. Im Sommer2024 erbautund seit Dezembervon Daniel Schölzhorn undseinem Team betrieben, hatsichdas Bergrestaurant in kürzesterZeitals Treffpunktfür Skifahrer,Wandererund vorallem Genießeretabliert.
Hinterdem Projektstecktmit Danielein Profi:Nachberuflichen StationeninDeutschland,England undItalien übernahm er2016dieDirektion derfamiliengeführten Tenne Lodges. Jetzt bringter dasKnow-howvom Luxushotelaufden Berg –mit dem Ziel,allenGästenein rundum stimmigesErlebnis zu bietenund gleichzeitigauchHotelgästedurch EventsundVeranstaltungen am Berg zu begeistern.
Drei Konzepte –einZiel: Genussauf allenEbenen DasSummitwurde konzeptionellinverschiedene Bereiche aufgeteilt,umdenunterschiedlichstenKundengruppen dasPassendebietenzu können. So gibt esgastronomischeinen SelfService-Bereich fürbis zu1.000Gäste, eineLounge mitPizzeria undPlatz für300Gästesowie einenFine-DiningBereich,der50 Personen besondereGenussmomente bietet.
Dazu kommtdie großzügigeSonnenterrassemit 500 Sitzplätzen,die an schönenTagen ihre Auslastung findet. Zudem bietet dasSummitmoderne und flexibleRäumlichkeitenfür Business-
MeetingsundKonferenzen. Auch hierwürden biszu350Gäste Platz finden.
EffizienzamZapfhahn–mitGruber Schanksysteme
Damitbei dieser Personenkapazitätgeradezu Stoßzeitenund an starkenTagen alles reibungslos läuft,setzt dasSummitauf computergestützteSchanksystemevon Gruber.
Schölzhorn: „Ausschlaggebend fürunsereEntscheidungwaren die namhaften Referenzen –vom HofbräuhausMünchen über die TenneinSchladming, den Mooserwirt in St.Anton,bis hin zu Plunhofund Schneeberg in Ridnaunsowieden Bergbahnen
Schöneben. Nach persönlichenGesprächenmit diesen Betrieben warschnellklar: Vielesetzen seit Jahren, teilsschon inzweiter Generation,auf Gruber Schanksysteme.InKombination mitder Empfehlung unsereslangjährigenGetränkepartnersOssanna, derin Südtirol denVertriebvon Gruber betreut,wardieEntscheidungfürdie Zusammenarbeit schnellgetroffen.“
Schölzhorn: „Wir habenuns bereitszuBeginnder Gebäudeplanung umfassendmit der Getränketechnikauseinandergesetzt, umhierdie passenden Voraussetzungenfür unsere Ausschankwünschezuschaffen. Denn wenn dann später dasKühlhauszu klein oderdie Verlegungvon Leitungennicht mehrmöglichist, hilft dasbeste Systemnichts.“
Schölzhorn: „Bereitsindenersten Gesprächenwurdenuns die umfangreichenMöglichkeitendes Schanksystems detailliertvorgestellt.Dankder hohenFlexibilitätließensichselbst unsere speziellen Anforderungenproblemlosumsetzen.Ein wesentlicher Vorteil: GruberentwickeltsowohlHard- alsauchSoftware im eigenen Haus,sodassauchSonderwünsche schnellund unkompliziertrealisiertwerden konnten. Abernichtnurdie Anlagen wurde nach unserenBedürfnissenbestückt, auch die notwendige Kellertechnikwurde aufdie Anforderungenhin geplant.“
DieersteSaison ist nungeschlagen. Wieistdein Fazit?
Schölzhorn:„Wirsindsehrzufriedenundschätzen beiden Schankanlagendie cloudbasierte Anbindung. Dasheißt,dass wirselbstimmer perWebanwendungüberunsereAnlagen informiertsindund somitauchschnellreagieren können. Aber auch,dassdas Supportteamvon Gruber perFernwartung eventuelle Fehler schnellbehebenkann.
Nach derersten Wintersaison stehtfürunsfest: Geschwindigkeit,Getränkequalität,optimierteAbläufe und weniger Verluste –das System isteineechte Bereicherung.“
Lieber Daniel, wirbedankenuns fürdas Gespräch,dein positivesFeedback undwünschendirunddeinem Team weiterhin viel Erfolg.
Der27-jährige Koch Jonas Peggerausdem Vinschgau hatbereitseiniges gesehen: vonderklassischenSüdtirolerHotelkücheüberSternerestaurantsimIn-und Auslandbishinzumkulinarischen Angebot imtouristischenHotspot.Amstärksten geprägthabenihnjedoch dievier Jahreim„ChaletN“ inOberlechamArlbergin 2.000MeterHöhe DasChalet gehörtedamalsderSignaGruppe von René Benko und wurde vonSuperreichen gemietet.Inklusive warein kleines Teaman Köchen,das (fast) rund um dieUhralle kulinarischenWünscheder anspruchsvollenGästeerfüllenmusste–und konnte.
In dieser Folgedes Podcasts„COOLinarisch“erzählt Jonas Pegger Bettina Schmid, welche kochtechnischenund vorallemmenschlichenErfahrungenerin jungen Jahren gemachthat
Ebensosprichterdarüber, wieseineeigene Küchenphilosophieaussehen wird, sollte er zukünftigeineigenes Restaurantführen.
CucinaitalianainIndien
Der gebürtigeMeraner ChristianHuber kochtbereitsseit15 Jahrenim JW MarriotinPune,Indien,und hatkürzlichhohe Auszeichnungenfürseinebeidenitalienischen Restaurants„Vino Alto“und„Sorriso“ erhalten.Miteinem Team von 20indischen Köchensorgt erfürauthentischeitalienische Kücheund manchmal sogarfürSüdtirolerAkzente,wiemitSchlutzkrapfen. ChristianHuberist gelernter Konditor, hatlangefür MeranHockey gespielt,als HubschrauberpilotinKana-
da gearbeitetunddannden Wegindie Küche gefunden: vonLanaüberDubainach Pune,einerFünf-MillionenStadtim WestenIndiens. Wie dasArbeitenund Lebendort ist,waserdem Köchenachwuchs empfiehltundober dieHeimat vermisst,erzählt erim Podcast„COOLinarisch“mitBettinaSchmid.
Biodiversität und Küche
DerNordtiroler PaulIvi´c isteinederprägendsten Persönlichkeiten der nachhaltigenSpitzenkücheinÖsterreich.Sein vegetarisches RestaurantTIANin Wien istseit2014miteinemStern imGuideMichelin ausgezeichnet–seit2023erhält es zusätzlich denGrünen Sternfürbesondere Nachhaltigkeit.Im Jahr 2024 wur-
Der Gustelier-Podcastfür Küche, Gastronomieundalle,dieEssenund Trinkenlieben!
deIvi´c vonGault-Millaumit derneu geschaffenen„Umwelt-Haube“ausgezeichnet. Ivi´csPhilosophieist geprägt von Respekt gegenüberder Natur,der Förderungder Biodiversität und der WertschätzunglebendigerBöden. Die vegetarische Kücheist fürihndielogische Konsequenzdaraus.Bio-undinsbesondere Demeter-Produzenten gehörenzuseinen bevorzugten Partnernund die Vermeidung vonLebensmittelverschwendung istihmeinbesonderes Anliegen.DochNachhaltigkeit endet fürIvi´c nichtbeiden Produkten: Auch seineMitarbeitendenstehenimMittelpunkt seines Denkens Denninder Küchearbeitet mannie allein.Im Podcast „COOLinarisch“ erzählter vonseinenvielenErlebnis-
QR-Codescannenund Podcastanhörenoderunter www.gustelier.it i
seninderGastronomieund davon, wie ererstlernen musste,sichselbstzumögen,seineGrenzenzuerkennenundeinoffenesKlimain der Küchezuschaffen.
AufallenKanälen
Im Podcast„COOLinarisch“ lädt Bettina Schmid, LeiterindesGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrung,dieHörerinnen und Hörerein, besondere Gastronomiekonzepte und die Menschendahinter kennenzulernen.
JedenzweitenMittwoch gehteineneueEpisode online.BeiSpotify, Google Podcasts, Deezer, Amazon Musicund Audible abonnierenoderauf der Website desGusteliersoder desHGV vorbeischauen! bs
Jetzt reinhören!
Dieneuen Folgenanhören!
Barista Vibesmit LatteArt 6. August –TAMARANADOLPH
NetzwerkeninderGastro-Branche 20. August –ANDREASTUFFENTSAMMER
Privatkochfür Superreiche 3. September –JONASPEGGER
Sterneköchin TinaMarcelli vereintim neuen Restaurant JOHANNS alpine Produktliebemitkreativer GourmetkücheaufhöchstemNiveau.
IndenstilvollenAmonti ChaletsinMühlenbeiSand in Taufersbietetsiemit ihrem TeamFine Dining, dassowohlinternational inspiriertalsauchtief im Ahrntal verwurzelt ist. Am
Donnerstag,27.November, geben TinaMarcelli und ihr TeameinenEinblickin diePhilosophieeinermodernenSpitzenküchemit regionalem Fokus.
Alledrei VeranstaltungenrichtensichanGastronomen,Gastronomiefachkräfte, Nachwuchstalente undInteressierte,diesich inspirierenlassenmöchten. Wasalle Termine verbindet: inspirierendeMenschen, ehrlicheGeschichten – und ein wertvoller Austausch auf Augenhöhe.
Nachhaltiges Wirtschaften spieltinderHotellerieund Gastronomieeineimmer größere Rolle.ImBereich derumweltrelevantenAspekte gehtes vor allem darum,energieeffizientzuarbeitenundauf erneuerbare Energiequellenzusetzen. Auch inder Küchesteckt enormes Potenzial: Lebensmittelabfällelassensich reduzieren,undZutatenmit großemCO2-Fußabdruck –etwa Fleisch – könnenbewusstsparsamereingesetzt werden.Genauhierwagte LukasBrunner,Inhaberdes Alpinhotels Keilin Olang, ein Experiment: Er verkleinerte gezieltdie Fleischportionen auf den Tellern und
wollteherausfinden, wieseineGästedarauf reagieren. DieseUntersuchungist dieerste indiesemBereich underhebt keinenAnspruch auf Vollständigkeit,liefert jedoch wertvolleHinweise undmachtdeutlich, welch großes Potenzialindiesem Themasteckt.
UmstellunginderKüche
Die KücheimAlpinhotel KeilinOlang wollteumdenkenundden Tellerneuanrichten. Fürzwei Wochen wurdenindengleichenMenüs wiein den beiden Wochenzuvordie Fleischportionen von130bis150Gramm aufetwa80bis110Gramm reduziert.Dafürwurdedie MengederBeilagenumetwa ein Drittel erhöht „Natürlichsahder Teller ganz andersaus–fürunswar daszunächst gewöhnungsbedürftig“,sagtBrunner DamitdieGästenichtbeeinflusstwurden,erfuhren sienichts vomExperiment. „Überraschenderweise bestelltensieindieserZeit
HotelierLukasBrunner
wederhäufigernach,noch ließensiemehrSpeiseresteübrigalssonst“, erklärt Brunner.„AuchdieBewertungender Küchefielen –wieschoninden Wochen davor–durchwegpositiv aus.”Dasbringe Vorteileauf dreiEbenen,wieBrunner anmerkt:„Es gelingtuns, durch weniger FleischverbrauchdenCO2-Ausstoß wesentlichzu verringern, aber auch,das Gericht gesünder zu gestalten,undletztendlichistesebensounterneh-
merisch einkleiner Vorteil.“
EigeneMasterarbeit
Wie kommtmanaufdie IdeezueinerStudie,die von derUniversitätBozenbegleitetwird? Lukas Brunner, selbststudierterÖkonom, hatsicherstnach seinen Universitäts-undBerufserfahrungeninMailandund Großbritannienim Jahre 2007fürdieHotellerieentschieden undübernahm das in die Jahre gekommene Hotelin Familienbesitz mitdamals knapp40Zimmern im Dorfzentrum vonOlang. DamalswareseinLowBudget-HotelmitdreiAngestellten.Heuteistesein VierSterne-Superior-Hausmit Schwimmbadaufdem Dach, einemqualitativhochwertigenProduktangebotund knapp40Mitarbeitenden. Sokamesauch,dass Brunner 2023einMasterstudiumin TourismusmanagementinBruneck absolvierte.„Der Austauschmit denviel jüngerenStudierenden war spannend und
lehrreich.Siesindjaunsere Gäste vonmorgen.Beiihnenspielendienachhaltigen Themeneineviel größere Rollealsdie reinwirtschaftlichen.“DieAbschlussarbeit solltedemHotelierpraxisbezogeneErkenntnisseliefern undderNachhaltigkeitzugutekommen. Und so entstand die Idee, im eigenen Hotel eine Studie zur Verkleinerung der Fleischportionendurchzuführen.
PositiveErgebnisse
DieErgebnisseund vor allemdie Reaktionender Gästewarenderart positiv, dassdieneuen Portionsgrößenbeibehaltenwurden. „Ichkannesallen Kolleginnenund Kollegen nurempfehlen Beim Abendessen im Hotel geht esum das gesamte Genusserlebnisundwir könneneswagen,ausgewählte Zutatenin größeremoder kleinerem Ausmaßanzubieten.UnddabeidenGästen, derUmweltundunsGutes zutun“, ist LukasBrunner überzeugt. bs
Glutenfreie Gerichte werden immer beliebter
Die Zertifizierung für die Gastronomie ist
Wer vonZöliakiebetroffen ist,musseinestrenge, glutenfreieErnährungeinhalten.Dochauchvieleandere Menschen verzichtenaus unterschiedlichenGründenfüreine gewisseZeit oder dauerhaft auf Gluten. Das gastronomischeAngebotindiesemBereichistallerdingsnochimmerüberschaubar.
möglich
ObwohlZöliakie-Betroffene nur rundeinProzentder Bevölkerungausmachen, meiden weitere circa fünf ProzentGlutenaufgrundeinerSensitivität.Hinzu kommenGäste,diesich vorübergehendglutenfrei ernähren. WerdieseZielgruppeerreichenmöchte,hatvieleMöglichkeiten, sein Küchenteam zusensibilisieren und entsprechendzuschulen.
Schulung undZertifizierung
Menschen mit Zöliakie müssen auf einestrenge glutenfreie Ernährung achten. Foto:stock. adobe.com
DieItalienische ZöliakievereinigunginSüdtirolengagiertsichstark indiesem Bereich.Siebietetnicht nur Schulungenfür Küchen-und Servicepersonal an, sondern aucheine Zertifizierungzur glutenfreien Küche. ZertifizierteBetriebe werdenin den Kommunikationskanälender Vereinigunghervorgehoben, ein entscheidendes KriteriumfürBetroffenebei
der Restaurantwahl.Derzeit sindinSüdtirol37Betriebe zertifiziert,dieglutenfreie Gerichtesicheranbieten. EineErweiterungdesAngebotsbedeutetfürMenschen mitZöliakie, aber auchfür viele weitere, nicht wenigeralseinStückzusätzlicherLebensqualität. Auch derBereich Weiterbildung imHGVunterstütztBetriebedabeiundbietet regelmäßigentsprechende Schulungenan. GeradeinHotelbetrieben wirdesimmerwichtiger, beiallenMahlzeiten– vom Frühstückbiszum Abendes-
Infos zur Zertifizierung
sen–glutenfreieAlternativenanbietenzu können.
SicherheitundGenuss
Gluten,auchKlebereiweiß genannt,stecktinGetreidesortenwie Weizen, RoggenundDinkel.Ohne Glutenzubackenundzu kochen,erfordert Fachwissen undÜbung.Docheslohnt sich:ZahlreicheBetriebebeweisenbereitsheute, dass sich mit Know-how und Kreativitätschmackhafte, ansprechende und absolut sichereglutenfreieGerichtezubereitenlassen. bs
delle,neue Anforderungen an Mitarbeitende und Gäste.“GemeinsammitManuela Pattis,Leiterinder HGVStabsstelleInnovation,war erbeimNetzwerktreffenpräsent.
DasNetzwerktreffenin Bozen fandunterder fachlichenLeitung von VanessaBorkmann,Leiterindes ForschungsbereichesStadtsystemgestaltung am FraunhoferIAOinStuttgart,statt. „Innovationbedeutetnicht nur, Trendszuanalysieren, sondern Zukunft für Unter-
nehmenundGästeerlebbar zumachen.Genaudastun wirimFutureHotel-Netzwerk: Wir verbinden ForschungmitPraxis, damit HotellerieundGastronomie nicht nur reagieren,sondern dieZukunftaktiv gestalten“, sagteBorkmann. Das Treffenbot nicht nurtiefgehendeEinblicke intechnologischeEntwicklungenwieKI, Automatisierungoder Robotik–es zeigte auch,wieZukunft greifbar underlebbar gemacht werden kann. Höhepunkte des
ImFutureHotel-Netzwerk trifft regionale Verwurzelung auf Innovation.
Treffens in Südtirol waren u.a.dieFührungdurch den NOI Techpark mit Stationen imKitchenLabundimExtremklima-SimulatorterraXcubesowiederBesuch desGustelier – Atelierfür Geschmackserfahrungim HGV, wo dieLeiterinund ErnährungswissenschaftlerinBettinaSchmidüberdie KompetenzbereicheundZieledesGustelierinformierte Besonderes Augenmerk lag auf der Verknüpfung von NachhaltigkeitundInnovation.DasNaturhotelPfösl in Deutschnofenöffneteseine Türenund gabmitGastgeberinBrigitte Zelger Einblick in konsequentökologisches Wirtschaften.ErgänztwurdedasProgrammdurch Impulse vonSilvia Pfeifer, welchediePhilosophieder VitalpinaHotels vorstellte und vonAndrea Weissensteiner, welcheEinblicke in die regionaleKreislaufwirtschaftimEggental gab.
MiniLab -NeueImpulsein der Hotellerie: Zukunftstrendsverstehenundneue Wege gehen
Erfahren SiealleszurelevantenMegatrendswie Digitalisierung,Neo-Ökologie,Gesundheit und NewWork.
Im MiniLab erhalten Siewertvolle Impulse und lernen interaktiveMethoden kennen,umIhren Betrieb strategischweitererzuentwickeln. JetztteilnehmenundZukunft aktivmitgestalten!
DieHotelleriestehtineinem stetigen Wandel– gesellschaftliche, technologische undökologischeEntwicklungenwirkensichzunehmendauf Gästebedürfnisse,Betriebsprozesseund Erfolgsfaktoren aus.Umden eigenenBetriebzukunftsfit zumachen,bedarf es mehr als nurguterIntuition–es braucht Wissen,neue ImpulseundeinBewusstseinfür relevante Trends.
Mit demneuen MiniLab „Zukunftstrends verstehen undneue Wegegehen“bietet derHGV seinenMitgliedern eine kompakte,praxisnahe Auseinandersetzungmit denwichtigstenMegatrends unserer Zeit In einem kreativen undinspirierenden Workshopformat beschäftigensichdie Teilnehmenden mit ausgewählten Zukunftsthemenwie Konnektivität, Neo-Ökologie,Gesundheit undNew Work.Ziel ist es, durch Impulseundinteraktive Methoden konkreteIdeenzuentwickeln,wie sichdereigeneBetriebstrategisch weiterentwickeln lässt.
Zukunftsthemen
Das MiniLab ist Teil der Initiative „Future Hospitality“undwurdespeziell fürUnternehmerinnenund
Unternehmer konzipiert,die sichmitZukunftsthemen aktivauseinandersetzen möchten.Unterstützt von denExpertinnenderHGVUnternehmensberatungund derHGV-StabsstelleInnovationentwickelndie Teilnehmenden Szenarien, Personas undZukunftskonzepte,die neue Perspektiveneröffnen.
Warumsichdie Teilnahmelohnt?
WerdieHerausforderungen vonmorgenerkennen will, muss heute schon beginnen,sichmitihnen auseinanderzusetzen.Das MiniLab liefert Inspiration,OrientierungundpraktischeAnsätze, um Trends nicht nurzubeobachten, sondernstrategischfürden eigenenBetriebzu nutzen. Die Veranstaltungfindet im innovativen Ambiente desNOI TechparkinBozen statt–einem Ort, andem Zukunftbereits gelebtwird. Die Veranstaltungistmit demHGV-Treuebonus verrechenbar.
Auf derLandingpage „FutureHospitality“ findenInteressierte weitere Informationenzumneuen Format und können sich fürdasMiniLabanmelden. Anmeldeschlussist Freitag, 3. Oktober2025.
futurehospitality.hgv.it
ZurAnmeldung
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Ressourcenschonend wirtschaften
INNOvibes Aperitivoon Tour: Smarte Schwimmbadtechnik im Fokus
WiedieEffizienz einer Pool-und Wellnessanlage gesteigertwerdenkann, wirdbeimINNOvibes Aperitivoam 25.Septemberaufgezeigt.
Pools,Whirlpoolsund Wellnessbereiche gehörenheute invielenHotelszumStandardundsindbeiGästen sehr gefragt.
Gleichzeitigzählensie aberauchzuden größten Energie-und Ressourcenverbrauchernim Betrieb. EineinnovativeSchwimmbadtechnikistdaherein entscheidender Faktor,um Wasser, Energie undBe-
triebskostennachhaltigzu reduzieren.
Beim„INNOvibes Aperitivo on Tour“amDonnerstag, 25. September 2025, im AKI Family Resort PLOSE in Mellaun/Brixen stehen genau diese Lösungen im Mittelpunkt.
Gemeinsammit dem NOI TechparkundderHofer Grouplädt der HGV HoteliersundGastronomendazuein,sichausersterHand übersmarteundnachhaltige Technologien zu informieren–praxisnahunddirekt vorOrt.
Über effiziente WasserlösungenbeiNeu-undUmbautenwirdMichaelPichler, LeiterdesBereichesBaumanagement,derHGV-Unternehmensberatung,informieren.
PraktischeBeispielezur Implementierungnachhaltiger Technologien wird StefanoDalSavio vomNOI Techparkaufzeigen,undPhilipp Hofer von der Hofer Group wird konkrete Beispiele vonmodernerHeizungs-, Wasser-undSchwimmbadtechnikpräsentieren.Im
Anschlussan dieImpulsreferate der Expertinnen undExpertenstehteineBetriebsführungdurch Tech-
Infos und Anmeldung
nikräume,Gästezimmer, SpaundGemeinschaftsräumedesAKI Family Resort PLOSEauf demProgramm.
Aufbruch in die digitale Ära — KI und Automatisierung
HGV/HGJ-Technologiereise führt von 30. September bis 2. Oktober nach Wien
Zwei Tage langwidmensich die Teilnehmerinnenund Teilnehmerder Technologiereise zentralen Fragen rundumkünstlicheIntelligenz(KI), Robotik und smarteGebäudetechnologien.
DieHotelleriesteht am BeginneinerneuenÄra KünstlicheIntelligenz, Automatisierungundsmarte Technologien verändern vielesinderBranche– von derPlanungbiszurGästebegegnung.
Innovationund DigitalisierungimBlick
ImRahmenderHGJ/ HGV-Technologiereise 2025 wirdeininnovativerBlick nach vorne geworfen: Welche Lösungen prägen das Hotel vonmorgen? WasbedeutetDigitalisierungimBetrieb? Wo liegendieChancenfürGastgeberinnenund Gastgeber? Neben wertvollenInputs stehenBetriebsbesichtigun-
genund Fachgesprächeauf demProgramm. Besucht werdenalsBest-PracticeBetriebedasHotelSchani UNOCityunddasNuma Wien Wood.
Die Teilnehmenden könnensichaufdrei Tage voller Inspiration, Austauschund mutigerIdeenfreuen.
InformationenzumProgrammder Technologiereise undzurAnmeldungentnehmen Sie nebenstehendemInfokasten.
denProzessmitErfolg abgeschlossenunddürfen nun dasGreenSign-Siegeltragen –einunabhängigesQualitätsmerkmalfürnachhaltiges Wirtschaftenim Tourismus.
EindrückeausdemAudit
Anna MariaSasso-Sant war Auditorininallensechs Betriebenund zeigtesichbegeistert:„Bei den GreenSignAuditsinSüdtirolhatmich besondersbeeindruckt,wie vielfältigdiesechsBetriebe Nachhaltigkeit lebenund entwickeln.“Siehtmansich dieBeurteilungenimDetail an zeigt sich, dass dasSeehof Nature Retreatmitseiner konsequenten Verbindung vonNatur,Architektur undBiodiversitätüberzeugt. DasSilenapositioniertsich
mit innovativen Wellnesskonzeptenundeinemklaren Fokus auf Ressourcenschonung. Der Pacherhof verbindetHotellerieund Weingutundlebt Regionalitätauf besondere Weise.DasHaus amTurm zeigt,dassauch kleinereBetriebemitkreativenAnsätzen große Wirkungerzielen können.Das Hotel Wieser hebt sich durch den gezielten Ausbau regionaler Wertschöpfungund seinestarke Verankerung imOrthervor.Undder Valserhofpunktetmiteinem ganzheitlichenNachhaltigkeitsmanagement und einer CO2-Bilanzierungnach HCMI-Standard.
Auch aus SichtderBetriebeselbstwardieZertifizierungeine wertvolle Erfahrung. FelixErlacher vom Valserhof berichtet etwa:„Die größteHerausforderunglagsicherlichdarin, allebestehendenAbläufe imDetailzudurchleuchten undzudokumentieren. Viele DingewarenzwarimAlltag bereitsselbstverständlich, aberfürdieZertifizierung musstensiemessbarund nachvollziehbar gemacht werden.DieserProzesswar zeitintensiv, hat uns aber geholfen,unsereStrukturen klarerzudefinieren,und vor allemdieMitarbeitendenin die täglichen Abläufe mehr miteinzubeziehen.“
FragtmanErlachernach den wichtigsten Erfahrungen, welche durch den Nachhaltigkeitsprozess gemacht wurden,sagter:„Unser wichtigstesLearningwar, dassNachhaltigkeitnicht nurein‚Zusatz‘ist,sondern inallenBereichenmitgedacht werdenkann, vonder EnergieeffizienzüberLieferketten bis hinzur Mitarbeiterführung.Durch die Zertifizierunghabenwir Handlungsempfehlungen erhalten,dieunshelfen, ressourcenschonenderund gleichzeitigwirtschaftlicher zuarbeiten. Zudemistesfür GästeundMitarbeitendeein starkesSignal,dasswirdieses Themaaktivleben.“
Nachhaltigkeitslabel Südtirol
Mitdem Nachhaltigkeitslabel
Südtirol können Tourismusbetriebe ihrenBeitragzueinernachhaltigen Zukunftsichtbarmachen. InformationenundAntragsformular unter:idm-suedtirol.com/nachhaltigkeitslabel
Die HGV-Unternehmensberatung berätundbegleitet HGV-MitgliedsbetriebebeiderUmsetzungihrerNachhaltigkeitsziele.Informationendazuunter: www.hgv.itoderperE-Mailannachhaltigkeit@hgv.it
Die Mittelschulen wieder im Fokus
Aktion: HGJ und lvh starten wieder mit Berufsinformationskampagne
Vor27 JahrenwurdedieBerufsinformationskampagne insLeben gerufen,mitder dieHGJundderHGVinZusammenarbeitmitdem lvh durch SüdtirolsMittelschulentouren.DieSchülerinnenundSchüler werden im Rahmender Berufsinformationskampagne„#yourchance“ vonderHGJüber die verschiedenen Berufe imHotel-undGastgewerbe und von den Junghandwerkern im lvh über dieBerufeimHandwerk informiert.
inwirdsimuliert,inder Küche werdenkleineGerichte zubereitetoderes werden allerleikreative ServiettenFalttechniken geübt.„Die BerufeimGastgewerbehabenZukunft.DerHGJistes daherein großesAnliegen, die Vielfaltderpraktischen Berufe bereits in den 2. KlassenderSüdtirolerMittelschulen vorzustellen“,erklärtHGJ-ObmannDaniel SchölzhornzuBeginndes Schuljahres.
nachderPräsentation an derSchuleeineBetriebsbesichtigungzuorganisieren, umeinenBezugzurPraxis herzustellen.Unterstützt wirddieHGJhierbeistark vondenHGV-Ortsobleuten.
DiesebietenihreBetriebe zurBesichtigunganbzw.helfenmitbeiderSuchenach geeignetenGastbetrieben. Dabei werdenan verschiedenenStationenimBetrieb Cocktails gemixt, einCheck-
Die Wirtschaft sichert Lebensqualität
Junge Wirtschaft Südtirol lud zu abwechslungsreichem Sommercocktail
Mitte Juliluddie Junge WirtschaftSüdtirolzum Sommercocktail.Der Fokus wurdeindiesem Jahrauf den Wert der Wirtschaftfür die gesamteBevölkerung in Südtirol gelegt. Nicht nur Umweltbelastungund Verkehrerzeugt die Wirtschaft,sie hat auch guteSeiten.Südtirollebt von starkenUnternehmenund einwirtschaftlicher Rückgangwürdedie gesamteBevölkerungSüdtirolstreffen
Selbstverständlich werden aberauchdie3. Klasenbesucht.EinherzlicherDank gehtauchan diejeweiligenDirektorinnenundDirektorensowie LehrerinnenundLehrer, die sichsehr kooperativ zeigen. Die HGJ und die Junghandwerkerimlvhwünschen allenSchülerinnen und Schülern einen guten Schulstart.
AnhandeinerinteraktivenPräsentation werden den Jugendlichensowohl die verschiedenen Berufe alsauch deren Ausbildungswege erklärt und nähergebracht Außerdemwird denSchulenangeboten, mh
Nach dem Vortrag von Prof. Weissensteinerwurdendie Teilnehmerinnen und TeilnehmeramSommercocktailinKleingruppenaufgeteilt. Jede GruppeerhielteinenZettel mit Antwortmöglichkeitenund Bildern.Raffael Peerführte durchs PUB-Quiz, welches FragenzumAllgemeinwissenund Fragenzur WirtschaftinSüdtirolundauf der ganzen Weltenthielt. DasQuizkambeiden Teilnehmendensehrgutanund sorgtefüreinelockere Atmosphäre. Fragenwie„Welches istdasteuersteGewürzder Welt?“und„Welchesistdas umsatzstärkste UnternehmeninSüdtirol?“ brachten dieGruppenzumDiskutieren und sorgtenfürSpannung. Auch dasZuordnen vonWährungen war für dieGruppeneine lustige Herausforderung. Zum Abschlussbedanktesich Peer beiallenHelfenden.Der Siegergruppewurdeeine Tafel Schokoladeüberreicht.
Die Junge Wirtschaft Südtirol istdie JugendorganisationdesSüdtiroler Wirtschaftsringes–einZusammenschlussderNachwuchsorganisationen von
fünf Wirtschaftsverbänden Südtirols:derHoteliers-und Gastwirtejugend,der Jungunternehmer im UnternehmerverbandSüdtirol,der Jungenimhds,der Junghandwerkerimlvhundder SüdtirolerBauernjugend.
DieJungeWirtschaftSüdtirolmit Prof. Alex Weissensteiner,RektorderFreienUniversität BozenundderLandesrätinRosmarie Pamer
Blick in die Zukunft
HGV/HGJ-Technologiereise
WiesiehtdasHotelvon morgenaus? Welche Rollespielen KI,Automatisierungundsmarte Technologiendabeiund wasbedeutetdasalles fürjungeGastgebende?
Antwortendaraufliefert die HGV/HGJ-Technologiereise vom30.Septemberbis3.Ok-
WerheutenacheinemHotel sucht,tutdasnachwie vor auf Google, aberfragtauch zunehmendChatGPTund Co.Diese KI-Systeme liefern keineErgebnislistenmehr, sondernfertigeAntworten –und stellen damit die SpielregelnderSichtbarkeitauf den Kopf
EAN,das starke Doppel onzentratplusLeitungstimalgemischtund osiert zureffizienten, en Reinigung. lich reines Gewissen. RODUKTNT SCHAU REIN
KlassischeSEOist nach wie vorunerlässlichunddie Grundlage füralleKI-Systeme,kann aber imHinblick aufdieseoptimiert werden. Hier kommtGEOinsSpiel: Generative EngineOptimisation.Dabei gehtesdarum, Informationen sozustrukturierenundzuplatzieren, dassKIsie korrekt,aktuell undinpassendem Kontext ausgibt.Statt reiner Keywordszählen nun geprüfte Quellen, klareDatenund relevanteInhalte.
Kontextstatt Keywords:DerAlgorithmuslässtsichnicht manipulieren. Abereine smarte Webseitenstruktur kann vorwegnehmen,wasdieKI„denkt“.
Empfehlungenerstellt,stehen nurdiejenigenBetriebedarauf,derenDatensie kenntunddenen sie„vertraut“.Das heißt konkret: ZukunftsorientierteHospitalitybetriebesetzenauf strukturiertenContent,Antwortenauf die richtigen Fragenundsogenannte„Brand trustsignals“–derMarkennameistuntrennbarmitden Infoszur Marke und damit derAntwortauf Prompts verbunden. GEOistdamitnicht nur
Foto:Brandnamic
ein Trend,sonderneinenotwendigeErgänzungzurherkömmlichen Suchmaschinenoptimierung. Werjetzt handelt, sichert sich die PräsenzindernächstenGenerationderSuche. Websites, diewirfürunsere Kunden entwickeln,berücksichtigendieseAnforderungen bereits, können aberjederzeit gezieltauf die aktuellen ErfordernisselautGEOoptimiert werden.
www.brandnamic.com
Ausbildung junger Talentewichtig
Aktion #educationpower ist wieder gestartet sympathische Aktion der HGJ
DieAktionwirdinden Sommermonaten auf den Social-Media-Kanälender HGJ kommuniziertundin Zusammenarbeitmitdem HGVdurchgeführt.Siesoll die Wichtigkeiteiner Ausbildung vonjungen NachwuchstalentenimHotel-und Gastgewerbeunterstreichen.AnderAktion können sichsowohl AusbildungsbetriebealsauchLehrlinge sowie Praktikantinnenund Praktikanten mitdenjeweiligen Ausbildenden beteiligenunddadurch einZeichen setzen,dassdie Ausbildung jungerMenschendasFundamentfürdieberuflicheZukunftlegt.
Die Ausbildungbzw praktischeErfahrungin denGastronomie-undBe-
Villnöß,eine Veranstaltung derHGV-Ortsgruppe Villnöß,wirddieseskulinarische Aushängeschildder Region mit viel Kreativität, TraditionundHingabein denMittelpunktdeskulinarischen Angebotes gerückt. Vom3.bis12.Oktoberladen dieteilnehmendenGastbe-
triebeim Villnösstal und die„Freunde“des VillnösserBrillenschafszukulinarischenSpezialitäten vom VillnösserBrillenschaf.Das VillnösserBrillenschaf istnicht nurdie ältesteSchafrasse Südtirols, sondern aucheinSymbol fürnachhaltige Landwirtschaft, regionale Kreisläufeundhochwertige Fleischqualität. Während der Lammwochen widmensich die Küchender teilnehmenden
BetriebedieserRaritätmit viel Feingefühl–undzaubernausdemzarten Fleisch fein abgestimmteGerichte: vonherzhaften Bratenüber raffinierteRagoutsbis hin zumoderninterpretierten Klassiker n. Ergänzt werdendieKreationendurch passendeSüdtiroler Weine,Destillateund ein stimmungsvolles Ambientein denteilnehmendenGastbetrieben von Villnöß.
ErgänztwirddaskulinarischeAngebotoftmals durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm: Hofführungen, Verkostungen direkt beimProduzenten,BegegnungenmitSchäfernoder kleineMärktemit regionalenProduktenladen dazu ein, mehrüberHerkunftund Haltung der Tiere zuerfahren–undschaffen Bewusstseinfür verantwortungsvollen Fleischkonsum. Abgerundet werdendie Lammwochen vom VillnösserBrillenschaf von verschiedenenlokalen Veranstaltungen.Dabeistehen sogenannte„Lammwanderungen: Auf denSpurender Bergbauern“ auf dem Programm,bei welchensichdie Teilnehmendenauf die SpurenderBergbauernbegeben undProdukteausderheimischenLandwirtschaft kennenlernen.Beider geführten Wanderung„Slow Food Travel–DemGeschmackdes WeinesaufderSpur“steht derGenussimMittelpunkt. ImNaturparkhausPuezGeislerfindetdes Weiteren einFilznachmittagspeziell für Familienstatt.Beidieser Veranstaltungsteht das Filzenmitechter Villnösser Schafswolle im Mittelpunkt. WeitereInformationen zumProgrammsindauf der Websiteder Villnöß Tourismus Genossenschaftzufinden.
www.villnoess.it
WennderHerbstinVöls amSchlernEinzughält,öffnetsich erneutdasVölser Kuchlkastl,einekulinarischeSchatztruhefürGenießerund Freundinnenund FreundederSüdtirolerGastlichkeit. Vom1.bis31.Oktober2025ladenneunGastbetriebezur48. Auflagedieses traditionsreichen Genussmonatsein, welcher von der HGV-Ortsgruppe Völs in enger Zusammenarbeit mit dem TourismusvereinVöls organisiertwird. IndieserZeitkreieren Völser Küchenchefs vielfältige Gerichte mit saisonalenZutatenausder Region. Ob Wildspezialitäten,kreative vegetarische Kompositionen oderneu interpretierteKlassikerderTiroler Küche–beimVölser KuchlkastlwirdjederGangzum Hochgenuss.
Tradition undInnovation
Die Grundlage vieler Gerichtebilden überlieferte Rezepte,die vonden Küchenchefsmit Feingefühl undInnovationsgeist an dieheutigeZeitangepasst werden.Zielistes,denursprünglichenCharakter zu bewahren und gleichzeitig neue geschmackliche Akzentezusetzen –mithochwertigenZutaten aus nächster Nähe.Die kreative Nutzung derProdukteaus derDolomitenregionSeiserAlmist das gemeinsameCredoder teilnehmendenBetriebe.Im Mittelpunktstehensaisonaleund regionaleZutaten: heimisches Fleisch, Wild
die Fotobox, die für viele einHighlightdarstellte.Hier konntensichGäste ihren ganz persönlichen „Ritten-Moment“festhalten,oballeine, mit Familie
oder Freunden.DieErinnerungsfotosdurftennatürlich mitgenommen werdenund sorgtenfürvielefröhliche Gesichter.
Ein weiterer Publikums-
Der gemeinsame Auftritt warein vollerErfolgund einstarkesZeichenfür gelebte Regionalentwicklung durch Kooperation. Die HGV-OrtsgruppeRittenunterObmannManfredRinner hat damit eindrucksvoll gezeigt,wiedasGastgewerbe aktivzurAttraktivitätund Lebensqualitätam Ritten beiträgt.
Gastliche Tafel verzaubert unter Sternen
DaskulinarischeSommerhighlightinSt. PaulsbegeisterteauchheuerwiederzahlreicheBesucherinnenundBesucher. Auf derüber110Meterlangenundstilvoll gedeckten Tafelverwöhnten fünf SüdtirolerSpitzenköchinnenund-köcheunter derLeitungvonSternekochHerbertHintnerundseinerFrauMargotdiegeladenen Gäste.Unterdiesen befandensich HGVPräsidentManfredPinzger, Vizepräsident KlausBerger, dieBezirksobleute Helmut
Tauber, GottfriedSchgaguler und Hansi Pichler,HGV-DirektorRaffaelMooswalder undviele weitere GästeausPolitik,Wirtschaft,KulturundGesellschaft.Herzliche GratulationzudiesemwiederumgelungenenkulinarischenEventderSpitzenklasse im historischen Zentrum des Weindorfes St.Pauls.
Mitdem Hotel Falkensteiner WaltherparkistdieFalkensteinerMichaeler TourismGroup(FMTG)nunauchinBozenpräsent.Imneuerrichteten HotelimZentrumderStadtistEndeJulidas Vier-Sterne-Hotelfeierlicheröffnetundeingeweiht worden.ErichundAndreasFalkensteiner sowieOthmarMichaelersetztenmitder EröffnungeindeutlichesBekenntniszur Landeshauptstadtundzeigtensichüberzeugt,mitihremHoteleinneuesinternationalesPublikumanzuziehen.Unter den
EröffnungsgästenwarenauchHGV-PräsidentManfredPinzger, VizepräsidentKlaus Berger und HGV-OrtsobfrauBarbaraZisser. Pinzger lobteden Schritt der Brüder Falkensteiner,nun auch inBozenmit einemeigenenHotelpräsentzusein.
BeiderEröffnungdesHotels Falkensteiner Waltherpark,Bozen. Vonlinks:HGV-PräsidentManfredPinzger, OthmarMichaeler, Andreas und Erich Falkensteinersowie HGV-VizepräsidentKlausBerger.
auf vielfältige Weisezuerleben.Heuerstehen mit „ForestArt“,einer Performance mitHarfeundAkrobatik,sowie einer Waldwanderung mitDegustationsmenüzwei besondereNeuheitenauf demProgramm. WeitereAktivitätenumfassen geführte Wildbeeren-und Wildfrüchtewanderungen,einePilzverkostungbeiKirnig– SüdtirolerEdelpilze, Waldbaden sowieeine Wald-Wanderung zuKraftortenundNaturdenkmälern.
„Mitden‚Wild& Wald Genusswochen‘ wollenwir nicht nurdenGaumen verwöhnen,sondernauch ein Bewusstseinfür die Schönheitundden Wert derNatur im Eggentalschaffen“,betonendie Veranstaltenden. WeitereInformationen findenInteressierteauf der Website von Eggental Tourismus.
HGV-Eppan lud zu Sommerstammtisch Nachhaltigkeitim Fokus
ImMittelpunktstanden deroffeneAustauschmit derGemeindepolitikund dasgroßeThema der Nachhaltigkeit.
HGV-Ortsobfrau Elke Schwarzer zeigtesicherfreutüberdas rege Interesse,bedauertejedoch,dass aktuelldasGastgewerbeim Gemeinderatnicht vertreten ist.Umsowichtigerseiendaher regelmäßige Treffen wie dieserStammtisch,umden DialogmitderGemeindezu pflegen.„Wirhabeninden letzten Jahreneine gesundeBasis geschaffen. Jetzt giltes,diesemitOffenheit, Ehrlichkeitund gegenseitigem Respekt weiterauszubauen“, so Schwarzer. Unter denGästendesHGV-StammtischesbefandensichHGVBezirksobmann Gottfried Schgaguler,HGV-Direktor RaffaelMooswalder,BürgermeisterLorenzEbnerund
TourismusreferentMartin Walcher.WährendSchgagulerundMooswalderüber die verbandspolitischen Schwerpunktesprachen, unterstrich Bürgermeister EbnerdieguteZusammenarbeit zwischen Gemeinde, Wirtschaftund Tourismus inden vergangenen Jahren. Diesesolle weiter gestärkt werden. Tourismusreferent Walcherinformierteüber
Feine Gerichte vom Schnalser Schaf
Kulinarische Wochen bis 28. September
DieSchnalserBauernund HirtentreibenihreSchafe seit Jahrhundertenim Frühsommerüber Jöcherund Gletscherzuihren Weiderechteninsösterreichische ÖtztalundMitteSeptember wiederzurück.DieseshistorischeEreignisnenntsich Transhumanz,also Wanderweidewirtschaftundhat eine Jahrtausendealte Tradition.DieSchnalserSchafe sindaufdasLebenimhochalpinenRaumperfekteingestellt und werden dort auf densaftigen,kräuter-und mineralhaltigen WeideflächendenSommerlangmit bestemökologischemFutter versorgt. Passendzur RückkehrderSchafe vonden Sommerweidenausdem ÖtztalinsSchnalstalladendie SchnalserGastronomiebetriebenoch bis28. SeptemberzudenbeliebtenSpezialitätenwochen rundumdas heimischeSchaf. VomheimischenBauernbezogen,
landetfeinstesSchnalser Schaffleisch auf den Tellern derGäste. Rustikal,traditionell, verfeinert,modernoder neukreiert – fürjedenGaumen gibt esdas passendeGenusserlebnis
Nachhaltigkeitund LokalitätsindimSchnalstal kein Trend, sonderneineLebenseinstellung Das Schnalstalistseit2021Presidio vonSlow Food.Slow Food vereint weltweitüber 5.000Einzigartigkeiten und BesonderheiteninderLandwirtschaft.Die Transhumanzwiederholtsichjedes Jahr,indemsiezwei Staaten verbindetundein weltweit einzigartiges Kulturereignisdarstellt.Slow FoodunterstütztalleHirten,Bauern unddieGastronomiedes SchnalstalesmitdemZiel, diesenmagischenRitusder Alpenkulturzubewahren und fortzusetzen.
www.schnalstal.it
dasGemeindeentwicklungsprogramm, welcheseinentscheidendesPlanungsinstrumentfürdie kommenden 15 Jahredarstelle.Alleseien aufgerufen,sich aktiv einzubringen.Beimgutbesuchten Sommerstammtischginges auch umdas Thema Nachhaltigkeit.HGV-Ortsobfrau ElkeSchwarzerunterstrich dieBedeutungder Nachhaltigkeit als gemeinsames Ziel
fürdie gesamte Tourismusregion.„Nachhaltigkeitist keinSchlagwort, sondern eineHaltung,diewirim Betriebleben – umso mehr freutesmich,dassdasLevel 1die FamilieEisenstecken vomHotelSteineggerund Familie vonMörl vomHotel Ansitz Tschindlhof,sowie Level2die FamilieSchwarzer vom Restaurant Paulserhof und FamilieKagerder
Mitglieder undEhrengästebeim HGV-SommerstammtischEppan.
Residence&Garden Hotel DASMATSCHERdesNachhaltigkeitslabel Südtirolerhaltenhaben“,soSchwarzer AnnaAtz,NachhaltigkeitsexpertinimHGVundEvi Götsch,Direktorindes TourismusvereinsEppan,gingen auf das Thema näher einunderklärtendieKriteriendesNachhaltigkeitslabelsSüdtirolsowie die VorteilefürBetriebe. sd
Die neugewählten Funktionärinnen und Funktionäre des HGV-Bezirkes Meran/Vinschgau
zelmoduloderimRahmen derzweijährigen Ausbildungangerechnet werden.
Lehrgangist sehrpraxisorientiert
ImLehrgangerwerben die Teilnehmendenumfassende Kenntnisse im Wäsche-und Reinigungsmanagementsowie in der Küchenorganisation.Sie lernen,moderneGroßgeräteeffizienteinzusetzen,um denArbeitsalltag zuerleichtern,underhaltenpraxisnaheTipps fürein optimales Zeit-und Ressourcenmanagementbeigleichbleibend hohenQualitätsstandards Auch Raumgestaltungunter BerücksichtigungbetrieblicherAnforderungenspielt einewichtige Rolle, um sowohlfürGästealsauch für Mitarbeitendeeineangenehme Atmosphäre zuschaffen. Ergänzend vertiefen die Teilnehmenden ihre Nähtechniken,erwerbenGrundlagen inBuchhaltung sowie Kostenrechnungundentwickeln Strategienfüreineerfolgreiche Konflikt-undStressbewältigung.
EinintegriertesPraktikumermöglichtes,dasGelerntedirektindiePraxis umzusetzen. Mit demBesuchdiesespraxisorientierten Lehrgangs investierenBetriebenicht nur indie FachkompetenzihrerMitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sondernauch inQualität,Effizienzund einmotiviertes Team
Kürzlichwurdedas50-jährigeBestehenderSchnalstalerGletscherbahnfestlichgefeiert. HGV-Präsident Manfred Pinzger überbrachte seine Glückwünsche und unterstrich den hohen Stellenwert der Bahn für das Gebiet Auch HGV-Ortsobmann Benjamin Raffeiner gratulierte zum besonderen Jubiläum.
Mahler & Ortler
Südtirol Filarmonica: Konzertreihe
Neben Toblach,Bozen undMerantretendie achtMusikerinnenund MusikerderSüdtirol Filarmonicaauchim GroßenSaaldesWiener Konzerthausesauf.
Diediesjährigefünfte KonzertreihederSüdtirolFilarmonica zeichnetsichdurch verschiedeneHöhepunkteaus.GustavMahlersLiebezudenBergenundseine mehrmaligenSommeraufenthalteinSüdtirolsindbekannt.Imletzten Sommer schriebMahlerin Toblach die10.Symphonie, welche aufgrunddesimMai1911 eingetretenen TodMahlers nie vollendetwurdeunddaheralsdieUnvollendetebezeichnetwird.Zumersten MalwirdeinOrchester,bestehendausSüdtirolerMusikerinnenundMusikern unter derLeitung desSüdtirolerDirigentenMichael Pichler,dieZehntezur Aufführungbringen.Undzwar in Toblach,derHeimat der SüdtirolFilarmonica, welche nunmehrzumfünften Malin FolgeimEuregio KulturzentrumGustav Mahler Toblachdaserste Konzert derjährlichen Konzertreihegibt.
rolFilarmonicahat er ein DoppelkonzertfürKlarinette, TrompeteundOrchester komponiert,dasdenNamen „Expeditionto Paradise“ trägt.Dieses StückwirdSüdtirolFilarmonica beiihrer Tournee erstmals aufführen.
ZweiSolisten
Ortlers Werk „Expedition to Paradise“siehtzweiSolisten vor, nämlich Klarinette und Trompete.MitderSüdtirolerMusikerinAndrea GötschanderKlarinette und demSüdtirolerMusikerBertoldStecherander TrompeteerfährtdieBesetzungder beidenSolisten Weltklasse AndreaGötsch wirktseit 2021beiden WienerPhilharmonikern.BertoldStecherbereichertseit 2024 die BerlinerPhilharmoniker SowohlGötschalsauchStecher können inihrer noch jungenKarrierediverseSolo-Auftritte vorweisen.Der AuftrittmitderSüdtirolFilarmonicastellt fürbeideetwasBesonderesdar DiezweiteEtappe der 2024insLeben gerufenen „SüdtirolFilarmonicameets friends“-Tourneebringtdie SüdtirolFilarmonicaheuer indas Wiener Konzerthaus mitseinemGroßenSaal.
Interview mit Isabel Goller, Management Südtirol Filarmonica
WasmachtdieSüdtirol Filarmonicaaus?
IsabelGoller: DieSüdtirol Filarmonicaistmehrals nur einOrchester–sieisteinlebendigesNetzwerk vonüber 350Musikerinnenund Musikern,dieihreHeimatinSüdtirolhabenund weltweitin renommiertenOrchestern spielen. Jedes Jahr kehren sie zurück, um gemeinsam einmusikalisches Erlebniszuschaffen.Besonders machtunsdie gelebte Wertegemeinschaft: Auf der Bühneundhinterden Kulissen stehenMiteinander, Inklusionund gegenseitiger RespektimMittelpunkt.Das zeigtsichinunsererPraxis von Fair Pay, Equal Pay, GenderEqualityundsprachgruppen-und generationenübergreifenderZusammenarbeit.
Auf wasdürfensich die BesucherinnenundBesucher der Konzertefreuen?
HarfenistinIsabelGoller
Auf geballteSüdtiroler Kraft:76Orchestermusikerinnenund-musiker,zwei Weltklasse-Solisten,Andrea GötschundBertoldStecher, undder KomponistGerd Hermann Ortler stehen gemeinsamaufderBühne.
Das Programm verbindet TiefeundInnovation:MahlersergreifendesAdagioaus der10.Symphonie,dieerin Toblach komponierte,Bachs „Ricercata“ in Weberns Bearbeitungund dieUrauf-
Drei Konzertein Toblach, Bozenund Meransindein klaresZeichen,wievielmusikalischeExzellenzund kreative EnergieinSüdtirol stecken.
SüdtirolhatsehrvieletalentierteMusikerinnenund Musiker. Auf wasführenSie die Passion fürdieMusikzurück?
Ichdenke, die Liebezur MusikinSüdtirolhatviel mit unserer Kultur und der starken Verwurzelung in Traditionenzutun.Musik isthiereinselbstverständlicherBestandteil desLebens –seiesinBlasmusikkapellen,Chörenoderbei Konzerten.Gleichzeitigsindwir offenfürNeuesundhaben Zugangzueiner großartigenmusikalischen AusbildungindenMusikschulen Südtirols
Stillstand ist keine Option
Im Wandel
VITALPIN bei Alpenklimagipfel dabei
Von Manuel Lutz
Die Keynote-Speaker referierten zumThema Kommunikation.
Derländerübergreifende Vereinwähltjährlichein neues Fokusthemaausund bereitetdiesesin verschiedenen Formatenauf.
Kommunikation im Wandel
Wie agiert man in einer schnelllebigenZeitrichtig? Wiekanndie Tourismusbranchesichdaraufeinstellen?Dieseundvieleandere Fragenstandenbeimersten VITALPIN-Alpenimpuls amBrandnamicCampusin Brixenim Fokus.DreiImpulsrednerliefertenspannendeEinblicke zuaktuellenHerausforderungen rund um Veränderung,Medienarbeitund Wirkung.HannesGasser,Geschäftsführer vonBrandnamic,eröffnete denAlpenimpulsundsprach sichinseiner Keynotefür gelebteInnovationskulturaus „Derständige Wandelin TechnologienundMärkten und auch in der Gesellschaft fordert vonunspermanente Anpassungsfähigkeit“,sagte Gasser.Ersprachüberdie Bedeutung von Veränderung, von FehlernalsLernchanceundüberdenechten Kundennutzenals zentrale
Orientierung.SeinImpuls machte deutlich: Nichtder MainstreamistMaßstab, sonderndieNeugieraufdas, wasmorgenwichtigwird. ImzweitenImpulssprach Sabine Gamper, Leiterin der Dolomiten-WirtschaftsredaktionunddesWIKU-Magazins,überdie veränderten AnforderungenandiePressearbeitimdigitalenZeitalterunddiesichwandelnden Bedürfnisseder Leserinnen und Leser. Der Wettbewerb um Aufmerksamkeitsei groß,dieLeserinnenundLeseranspruchsvollerunddie Reaktionszeitenin Redaktionenkürzerdennje. Relevante,gutstrukturierteund emotionalansprechende Inhalteseienwichtig.„DieGeschichten sollenspannend undüberraschendseinsowieEmotionen hervorrufen“,sagteGamper ManolitoLicha,RhetoriktrainerundModeratorder Veranstaltung,schlossmit einempraxisnahen Vortrag über erfolgreiche Medienauftritte.Er zeigteauf, welche zentrale RolleStimme, Sprechtempound Tonalität spielen,damiteinePräsentationnicht nurüberzeugt, sondernauchnachhaltigin Erinnerung bleibt. Besondersspannend warenseine Ausführungen zumUmgangmitkritischen Fragen.SeinTipp:sich Zeit nehmenund ruhigdurchatmen.„Eine Pauseist keine Unterbrechungder Kommunikation,sondernlediglich eineUnterbrechungder
ImAnschlussandiedrei Impulsvorträge fandeine Podiumsdiskussionstatt, anderauch WolfgangTöchterle,Marketing-Leiterder IDM,und Manuel Lutz,Geschäftsführer von VITALPIN,teilnahmen. Dabei warensichalleeinig,wie groß das Potenzial von gezielter Kommunikationim Tourismusist.„Geradebeiemotional geführtenDebattenund sensiblen Themenmüssen alleBeteiligten gemeinsam konstruktive Lösungen findenunddiese dannrichtig kommunizieren. Zudem müssen die vielen wichtigenLeistungen des TourismusfürdenAlpenraum nochklarer vermittelt werden,umdasBewusstseinzu stärken.DieInhalte des Alpenimpulses sind hierfür ein wichtigerInput“, zeigtesich Lutzüberzeugt.
Kurze Videos können aufderVITALPIN-WebsitesowiedemVITALPINYouTube-Kanalnachgeschaut werdensowieinder aktuellenSonderfolge des VITAL-PIN-Podcasts „Bergegnungen“nachgehört werden.
Die gesamten Keynotes unddie Podiumsdiskussionsindexklusivfür VITALPIN-Mitglieder auf VitalpInsights verfügbar. www.vitalpin.org
Bereitszumzweiten Mal fandAnfang Junider Alpenklimagipfelauf derTirolerSeitederZugspitzestatt. FührendeKlimaforscher, Meteorologen,Experten aus Wissenschaft,Gesundheit,Landwirtschaft, Tourismus, Wirtschaftsowie Klimaaktivistentrafensich zurDiskussion.Dasheurige Motto:„Perspektivenfür diealpine Weltim Wandel“. Das Panorama-Gipfelrestaurantauf knapp3000Metern Höhewurdezugleichauch zumhöchstgelegenenTVStudioderAlpenumfunktioniert.VITALPINwar Teil dieserwichtigen Plattform. Das Format zuimplementieren,warausSichtder Touristikernatürlich ein Risiko Denn den Stempel, dass essichlediglich um Greenwashing handle,bekommt manschnellzuUnrechtaufgedrückt. Auch einen Ort fürdie Veranstaltungauszuwählen,andemderKlimawandelsichtbarist,war gewagt. Jedochistdiesauch sehrehrlich.MutundEhrlichkeitbrauchtesfürdie Transformation Und das istauchdasZielderInitiatoren:ManstelltsichdenHerausforderungenund sucht nachLösungenfürdieZukunft.Daherwaren Vertreterausden verschiedensten Bereichendabei.Denn nur so fließenmöglichstviele verschiedene Perspektiven mitein.
Sachlichoderemotional
Die Frage, diesichstellt, ist,obsoeineDiskussion überhauptsachlich geführt werden kann oderob dieEmotionenüberwiegen. Selbstverständlichkam es zudereinen oder andern
hitzigenDebatte.Selbstdie Forschungwurdedabeiauf denPrüfstand gestellt. Vor allem wennesdarumging, positive Argumentezufinden,auf die man aufbauen möchte.Gefährlichwirdes, wennsogarStudienergebnisseangezweifelt werden. Eshatsichjedoch gezeigt, dassdurch den Dialogam rundenTischmitallen BeteiligtenMissverständnisseausgeräumt werden können.DerSchutzderAlpen unddes gesamten Planeten istnicht nurvielenjungen MenschenundAktivisten wichtig,sondernwirklich allen. Beim Alpenklimagipfelauf der Zugspitzewurden vieraktuellePublikationen zurDiskussion gestellt.UnteranderemdiePublikation „Alpenklima Winterhalbjahr24/25“ vonGeoSphere Austria,demDeutschen WetterdienstundMeteoSchweiz.Zudembrachtedie Veranstaltungvieleneue Erkenntnisseundsachliche Aufklärung.AlsimRahmen des Panel „PerspektivenTalk:Energie weiterdenken und Weichenfürmorgen stellen“erklärtwurde,dass sichderEnergieverbrauch bis2040 verdoppelnwird undmanalsEnergieversorgerdreimalsoviel Strom zur Verfügungstellenmuss, stauntesomancherZuhörer nichtschlecht.Dassdie LösungfürdieZukunftnicht dereigeneSpeicherimHaus ist,sondernein großer, flexiblerSpeicher,derdieselbeKapazitätwiemehrere MillionenHaushaltsbatterienbietetundgleichzeitig für Wertschöpfung in der eigenen Regionsorgt,überzeugte wohlauchdenletzten Kritiker.Es zeigtesich,dass eineKriseauchviele Chancenbringenkann.
SpannenderPodcast
DazuhatVITALPINim Rahmen des Eventseinen PodcastfürdieSerie„Bergegnungen“zum Thema „Klimawandelals Wirtschaftsturbo:Istdie grüne WendeeinGarantfür schwarzeZahlen?“aufgenommen.Nachzuhörenauf den gängigen Podcast-Plattformen.
DieFuture Trendtourrichtetsichanalle,diedieZukunftder Hospitalityund Freizeitwirtschaft nicht nur verstehen,sondernaktiv gestaltenmöchten.
IneinerStadt,diewie kaumeineanderefür Visionen, TempoundErlebnisinszenierungsteht,erleben die TeilnehmendeninternationaleBenchmarksausHotellerie,Gastronomie, Tourismusentwicklungund Freizeitgestaltung.
ZweiProgramme
Zur Auswahlstehenzwei Programme,die auch kombiniert werden können.Die HospitalityExperience vom 10.bis12.Novemberwidmet sichneuenDenkansätzen rundumHotel-undGastronomiekonzepte,Digitalisierung,F&B-Innovationen, Design und Storytelling Die Attractions Experience vom 12.bis 14 November rückt multisensorischeErlebnisse,ArchitekturalsMarkenbotschafter, Freizeitparks, spektakuläreShopping Mallsund Rooftop-Konzepte indenMittelpunkt. Werbei-
Dasexklusive Fachprogramm bietetFührungen durch zukunftsweisende Hotels, gastronomische Konzepteund FreizeitattraktionensowieEinblicke in digitale ToolsundKI-Lösungen. InspirierendeDiskussionen mitinternationalen Vordenkerinnenund Vordenkern undstimmungsvolleAbendveranstaltungenladenzum Netzwerkenein.
Die Reiserichtetsichan Hoteliers, Touristikerinnen und Touristiker,ArchitektinnenundArchitekten,BetreiberinnenundBetreiber von Freizeiteinrichtungen undBergbahnen,Destinationsverantwortliche sowie an alle, dieneue ChancenderBrancheergreifen wollen.
Nach sechs Jahren an derSpitzeübergibtMartinKirchlechner vomOttmanngutinMeran dasAmt derPräsidentschaft.Unter seiner Führung wurde die Marke „HistoricSouthTyrol“maßgeblich geprägt –strategisch klar, menschlich inspirierend.Kirchlechner bleibt weiterhin Teil des Vorstands.
DieNachfolge als neue PräsidentintrittMaria Holzner vom ParkhotelHolzner inOberbozen an.Mit großem Respekt vordembisherErreichtenübernimmt siedieFührungder Vereinigung.„Fürmichbeginnt damiteineneueEtappe, imGeiste vonGastfreundschaft,die verbindet,inspiriertundüberGenerationen hinweg wirkt“, formulierte esHolznerinihremersten Statement.NebenPräsidentinMariaHolznerfreut sich„HistoricSouthTyrol“ mitAndreaNischler vom OberraindlhofinSchnals einneues Vorstandsmitgliedbegrüßen zu dürfen. Ausdem VorstandausgeschiedenistMariaGasser vomTurmwirtinGufidaun.
Vier-Sterne-Superior-Hotel: JederBetrieberzähltseine eigeneGeschichte. Weitere InformationenüberHistoric SouthTyrol,dieMitgliedsbetriebeundaktuelleProjekte findensichauf der Website des Vereins.
Unter dem Dach des Creative-Europe-Projekts „Imagine Peace“ beginnenin diesem Herbstzwei künstlerische Reisendurch Europa.Beidenehmenihren Ausgangspunktbeim Visualia FestivalinPula,das vom18. bis20.Septemberstattfindet. Neben17 Lichtkunstwerken ausaller Welt werdendort dieerstenbeidenInstallationendesEU-geförderten Kooperationsprojekts gezeigt:„Pallets“,einbegehbaresDenkmalfürden Frieden
vonder VisualiaGroupund „StepsBetweenWars“,Erinnerung in LichtundBeton, deskroatischen Künstlers PetarŠculac
„Imagine Peace“ bringt fünfführende LichtfestivalsEuropaszusammen –neben Visualia Festival auch das WaterLight Festivalin Brixen,dasEssenLight Festival,dasCopenhagenLight FestivalundFjordOslo.Die künstlerische Vielfalt reicht vonanalogerLichtperformance biszu immersiven
digitalenInstallationen. Wissenschaftlich begleitet wirddasProjekt von der UniversitätInnsbruckund Eurac Research, mit Fokus aufNachhaltigkeit,öffentlichenRaumundkulturelle Teilhabe.UmdieNachhaltigkeitsforschungdesProjektszuunterstützen,wird währenddesersten FestivalsinPulaein Fragebogen eingeführt, der bei allen teilnehmenden Festivalsinden Jahren 2025–2026 zum Einsatz kommenwird.
Wellness-Trends rechtzeitig aufgegriffen
Jubiläum: Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol feierten 30-jähriges Jubiläum
SeitdreiJahrzehnten gestaltendieBelvita
Leading Wellnesshotels SüdtirolalsKooperation derbesten WellnesshotelsSüdtirolsden TourismusimLandmitund setzenauchaußerhalb derRegionQualitätsmaßstäbe.
SeinenAnfangnahmalles 1995,alsderdamalige Landesrat Werner FrickelfengagiertenSüdtirolerHotelierinnenundHoteliers, deren Fokusauf der Wellness-Hospitalitylag,den Vorschlag unterbreitete,sichineiner Kooperationzusammenzutun,umdiejeweiligen KompetenzenundErfahrungen zu bündeln.
DieserZusammenschluss derbesten Vier-Sterne-SundFünf-Sterne-WellnesshotelsdesLandesmachtees sichzur Aufgabe, dieMitgliedsbetriebe gemeinsamin Italien,inden DACH-Märktenunddarüberhinauszu vermarkten. Gleichzeitig wollte man auch vom gegenseitigenKnow-how profitieren,sichdurch neueImpulse weiterentwickeln,um aufdemMarkteine entscheidendeGrößezu werden.
DieLeitungderGruppeunterstandinden Jahren verschiedenenInstitutionen,bevorsie2014unter derPräsidentschaft von Obmann PaulZimmerhofer,
derGeschäftsführung von MichaelOberhofer,Brandnamic,Brixen,undAlois Kronbichler, Kohlund Partner,Gais,übergebenwurde „Eine geradedurch diese lange Konstante, dieesuns erlaubt,diestrategischen Zielsetzungenundlangfristigen Marketingmaßnahmen konsequentumzusetzen, überaus geglückteundproduktive Zusammenarbeit“, bemerktederGeschäftsführerMichaelOberhoferinseiner Rede.
Qualitätals KerndesErfolgs
DasGeheimnisdesErfolgsderheute29MitgliedsbetriebezählendenGruppe, liege insbesondere im intensiven Austauschinnerhalb derGruppe.„Die allesamt familiengeführtenLuxushotelslegen großen Wert auf kompromissloseServicequalität,ein großzügiges undinnovativesSpa-Angebot,Südtiroler Kulinarikauf Gourmetniveausowieein umfangreichesFitness-und Aktivprogramm“,erläuterteAloisKronbichlerundunterstrichdamiteinmalmehr dieQualitätdahinter.
Verantwortung tragen
Obmann Paul Zimmerhoferunterstrich,dassdie
BelvitaLeading Wellnesshotels nicht nur internationaleHospitalitytrendsaufgreifen, sondern sich als europaweitbekannte Kooperationdurchausauchinder Verantwortungsehen,die Geschicke des Wellnesstourismusentscheidendmitzuprägen.„Wir wollen Südtirol alsbegehrtestennachhaltigenUrlaubsrauminEuropa etablieren.Umsowichtiger istesden Mitgliedsbetrieben,ihre Reputationauch im sozialenBereich zu nutzen.“ DieBelvitaLeading WellnesshotelsSüdtirol schaffen,soZimmerhofer,
Tausendesichere, attraktive Arbeitsplätze inder Regionundunterstützenjedes Jahr gemeinnützigeInitiativenwie„Südtirolhilft“. Im Fokusder Kooperationsgruppestehtzudem seitjehereinGästeerlebnis, dasaufeinem ganzheitlichenundhochwertigen Wohlfühlangebotin derSüdtirolerNaturfußt, diesichinallenHotelbereichenwiderspiegelnsoll: vonderArchitekturüber den Einsatz regionaler ProdukteundNaturkosmetika bishinzulokalinspirierten Wellnessbehandlungen und
Die Jubiläumsfeierder Belvita Hotels.
Foto: Brandnamic
Bewegungsprogrammenim Freien.
Zur JubiläumsveranstaltungwarenalleMitgliedsbetriebe,alleehemaligen Mitgliedersowie Vertreteraus Tourismus, Politik und Wirtschafteingeladen. DieGlückwünschedesHGV überbrachtePräsidentManfredPinzger, welcherder KooperationsgruppezuihrererfolgreichenTätigkeit gratulierte Unterden weiterenGratulantenbefandsichauchHGV-Landesausschussmitgliedund BezirksobmannHelmut Tauber
Über 100 neue Talente mit dabei
Südtiroler Sporthilfe übergabdie Förderbeiträge im Gustelier im HGV Bozen
DerSaalimGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrungdesHGVwarerfüllt vonsportlichemGeist, Ehrgeiz und Gemeinschaftsgefühl. Auch wenn vieleAthletinnenundAthletenderzeitim Trainingslageroder bei Wettkämpfensind, folgtenzahlreichedem Ruf der SüdtirolerSporthilfenach Bozen,um TeiljenerGemeinschaftzu werden,die sichausbekanntenNamen wieAndreasSeppi,Dorothea Wierer,Caroline Kostner,Dominik Paris, Roland Fischnallerundnochvielen anderenzusammensetzt.
Auch HGV-LandesausschussmitgliedHelmut TauberundCONI-LandespräsidentAlex Tabarelliwaren vorOrtundwürdigtendie BedeutungderSporthilfe fürden gesamtenSüdtiroler Sport.„Esistbewundernswert,wieihrAthletinnen und Athleten als Menschen wachst–wieihrSprachen lernt,mitanderen Kulturenin Kontakttretetund respektvollmiteinander umgeht.Dasist vonenormerBedeutung,unddarauf könntihr alle stolzsein“, sagteAlex Tabarelli. Auch Helmut Tauber vomHGV unterstrich:„DieSporthilfe sorgtdafür,dassderSportsgeistinunseremLandlebendig bleibt.Siegibtjenen eineChance,dieaufUnterstützungangewiesensind. Dasistsehrwichtig, weil damitjungeMenschenihre Ziele verfolgen können.“ DochdieSporthilfesteht längstnicht nurfürfinanzielle Förderung. „Wir sehen
Fotos:SüdtirolerSporthilfe/PaoloSavio
esalsunsere Aufgabe, die Athletinnenund Athleten ganzheitlichzubegleiten–ingutenwieinschwierigen Zeiten“,betonte Podini.„UnserNetzwerkiststarkund wirsetzenallesdaran,inallenLebenslagen mit Rat und TatzurSeitezustehen.“
GelenktwirddieSporthilfe voneinemengagierten, ehrenamtlich tätigen Vorstand.Dieserarbeitet kontinuierlichanneuenAngeboten–insbesonderefürdie Zeit vorundnachdersportlichenKarriere.
Mitden Olympischen Winterspielen in greifbarer Nähe rücktauchdie Rolle derSporthilfe verstärktin den Fokus. Aktuell unterstütztsieachtSüdtiroler Elite-Athletinnenund-Athleten auf ihrem Weg nach Olympia.„Olympiaistder größte TraumfürjedenAthleten.Und genaujetztistder Moment,umalleKräftezu bündeln“,so Podini.In den kommendenMonatensetzt dieSporthilfe gezielteMaßnahmen rundumdasGroßeventum.Ziel ist es,die Bevölkerung zusensibilisieren: Sportförderung geht unsallean.DennSüdtirol besitzteinenormesSportpotenzial.Dieseskann aber nurzur vollenEntfaltung kommen, wennalle gemeinsamaneinemStrangziehen.
Preis für Weinkultur vergeben
Auszeichnung: Restaurant Löwengrube in Bozen erhielt begehrten Preis
Indiesem Jahr wurdeder PreisfürSüdtiroler Weinkulturdem Traditionsres-
taurant Löwengrubeder FamilieMeisterinBozenzuerkannt.„Hier gilt unseren Weinenundihrer Geschichteseitjehereinbesonderer
Fokus,vielleichtauch, weil dieLöwengrubeselbstein Gasthausmittiefen Wurzeln ist“,so Kofler.InseinerLaudatio verwiesernicht nur auf denhistorischen Weinkeller,sondernauchdarauf, wievieleSüdtiroler Weine hierlagern und wieprominentsieauf der Weinkarte präsentiert werden.
Besondersbeeindruckt zeigtesichdas Konsortium Südtirol Wein auch vom überaus kompetentenService im Restaurant Löwengrube.„Erlegtviel Wert auf die Vermittlung nicht nur derSüdtirolerEtiketten, sondernauchderGeschichtedesSüdtiroler Weins, der Kultur,diesichdarum entwickelthat,unddessen, wasunser Weinland heuteauszeichnet“,erklärte EduardBernhart,Direktor des KonsortiumsSüdtirol Wein.
Ausgesuchte AusstellerpräsentierendabeidasBeste, wasdieSüdtirolerBio-Szene zu bietenhat. VomBioBrot und Bio-Fleisch über Bio-Äpfelbis hinzumBioGroßhandel.
Anallenvier Tagen derBiomeilewirdesein Showcookingmit den hervorragenden Köchen derBio-Fair-Südtirol-Restaurantsund-Hotels geben: ManfredRinner vomHotel Apipura,Ritten, Kurt Resch,HotelSteineggerhof, Steinegg,SiegiundMatthias
bissenfürdieBesucherder Biomeilekreieren. Auch wird es Gelegenheit geben, mitden LieferantenderProdukte,denBäuerinnenund Bauern,Gesprächezuführenundzu verstehen,wie eineguteZusammenarbeit zwischentouristischenund
neue,ambitionierteGastronomiekonzept von Bioland, das sich zum Ziel setzt, mehr regionalebiologischeLebensmittelauf den Tellerzu bringen,damitdieseinden SüdtirolerGastbetrieben, vonder Almbiszur Sternegastronomieund vonder Schul-MensabiszurFirmenKantine, verstärktzum Einsatz kommen. Die verwendetenBioproduktemüssen ausder Regionstammenund vernetzensodie Bereiche TourismusundLandwirtschaftoptimalmiteinander. Bio FairSüdtirolist Teil desmehrjährigenEU-Projekts„Grenzenlos regional BioinEuropa“undwird von derEuropäischenUnioncofinanziert.Mehrüberdas Projektunddarüber, werallesschondabeiist,istauf der Website vonBio Fair Südtirolersichtlich.
Wörndle Interservice: Goodfry The Smart Frying Oil für höchste kulinarische Ansprüche
GoodfrySupreme Frittieröl istdasperfekteProduktfür höchsteAnsprücheinder Gastronomie. Frittiertes wird knusprig,esentsteht kaum Küchengeruchund dasÖlistlangehaltbarin der Fritteuse.
Gästeund Personal schätzendenEinsatz vonGoodfry Supremegleichermaßen: dasbesteEssenmit weniger Aufwand.Durch dielange Laufzeitin der Fritteuse fallen wenigerÖlwechselan unddas Personal in der KüchespartvielArbeitszeit ein.
ge,sorgtfürdieoptimale Qualitätder Pommes Frites undhilft,Meeresfrüchteund Paniertes perfekt golden zu frittieren.Durchdieselte-
nen WechseldesÖlsgibtes keine Verzögerungen.Qualitätund FrittierzeitderSpeisenistgleichmäßigundberechenbar.
Goodfry empfiehlt, die polarenAnteileim Frittieröl regelmäßig zu kontrollieren.Damit kann die NutzungdesÖlsinder Fritteuse
Erstmals in der 6-Liter-Methusalem
Kellerei Terlan: Premiere für Sauvignon Blanc „Quarz“
ZumerstenMalistderSauvignonBlanc„Quarz“der Kellerei Terlan im großen6-Liter-Formaterhältlich– abgefülltinder ikonischenSebastianina-Flasche Damitstehter nunSeitean SeitemitdenSpitzenweinen VorbergundNova Domus, diebereitsindieser repräsentativenGröße verfügbar sind. Die Geschichte der Sebastianina reichtbisins Gründungsjahrder Kellerei 1893zurück.Schondamals existierteihre unverwechselbare Form,diespäter von KellermeisterSebastianStockerneuinterpretiertund wiederbelebtwurde. 2022 erhieltdie Flascheein zeitgemäßesUpdate:schlanker, leichterundnachhaltiger durch reduzierten CO2-Ausstoß beim Transport.
ZunächstwarsieexklusivderSelektion-Linie vorbehalten, seit2022 steht siefürdas gesamteSortiment –ein Symbol für Tradition, Wiedererkennungund Innovation.Mitder6-LiterSebastianinawirdGenuss
zumbesonderenErlebnis:limitiert,beeindruckendund perfektfürfestlicheAnlässe. Filigranwiediefeinen Quarzeinsprenglinge im vulkanischen Porphyrgestein Terlans zeigt sich die Sauvignon-Selektion, die ihremNamenalleEhre macht. Kennzeichnendfür denQuarzsindseinefeine Textur, seineTiefeundsein salzigerNachhall,dieihm internationales Renommee eingebrachthaben.AmGaumen vereinensichsaftige Fruchtaromenundpräzise MineralitätzuFülle, SpannungundlangemNachhall. Dieskelettreichen,sandiglehmigenBödenmithohem Quarzanteilundnatürlicher Ertragsbegrenzungprägen seineinzigartiges Terroir.So entstehen charakterstarke, salzige Weine vonaußergewöhnlicherLanglebigkeit –ein Reifepotenzial,dassich imneuen Flaschenformat besonderseindrucksvollentfaltenkann.
tifiziert.Obein kräftiger Espresso für den Energieschub zwischendurch,ein köstlicherCremafürdie lange Tasseam Morgen oder einDecazum Entspannen–die Vielfaltbietetden
Auf BödenausQuarzphyllitundGranit werden Silvaner,Riesling,Pinot Noirund Portugieserangebaut.Das Weingutwird biologischbewirtschaftet: Die Trauben werdenhandgelesen,spontan vergoren und reifen15Monateauf derHefein gebrauchten Holzfässern.Abgefülltwird ohneFiltrationundSchönung.Die Weißweine zeichnensichdurch ihre kühle, mineralischeStrukturaus, währenddie Rotweinefiligranundleichtfüßigwirken. Seit 2020 ist das Weingut biozertifiziertundMitgliedbei Bioland.„Der Austauschmit erfahrenen Kollegenistmir besonderswichtig“,betont DanielSigmund.
„Ohne Ethical Banking vonRaiffeisen wäre vieles nichtmöglich gewesen“,betontDanielSigmund. „Dank derFinanzierung konnten wirunsereSelbstvermarktung verwirklichen,neue Flächenbepflanzenund Trockenmauernerrichten. EthicalBankinghatunsunkompliziert und gezielt mit Förderkreditenunterstützt –fürunseinsinnvolles,nachhaltiges KonzeptmitZukunft.“
Foto: rossin
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