September-Ausgabe der HGV-Zeitung

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Senni Bar in Bruneck wurde Landessiegerin Eindrücke und Impressionen auf den Seiten 8 und9

Arbeitgebermarke für Südtirols Hospitality

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Soziale Nachhaltigkeit als Erfolgsrezept

Gustelier lädt zu gastronomischen Einblicken

Foto:Francesco Giuliano
Foto:Armin Terzer

Standpunkt

Danke für Einsatz

Indiesem Jahrhabenwirunsere Ortsobleuteund unsereOrtsausschussmitglieder neu gewählt.Beidiesen WahlenwarenauchunsereBezirksobleuteHansi Pichler, Gottfried Schgaguler, Helmut Tauber und JudithRainer,DirektorRaffaelMooswalder,derLeiterder VerbandsentwicklungBenedikt Werth,unsere Verbandssekretäreundviele Referentinnenund Referentenunserer Fachabteilungen präsent.Unser Bemühenwares,dabeiden KontaktzuunserenMitgliedernzustärken.Ichdenke, dasistunssehrgut gelungen.Deshalbdarfichallen,diedazubeigetragen haben,danken.

Dankenmöchteichauchalljenen Kolleginnenund Kollegen,diesichbereiterklärthaben,alsOrtsobfrau, OrtsobmannundOrtsausschussmitglied aktiv mitzuarbeitenunddadurchunsereOrtsgruppenzu stärken undzufestigen.

Dankesage ichauchunserenvielen langjährigen OrtsfunktionärinnenundOrtsfunktionären,diesich inden letzten Jahren,teilweisesogar Jahrzehnten, fürunseren Verbandauf Ortsebeneeingesetzthaben.

Dieneu gewähltenObleuteund Ausschussmitgliederdarfichersuchen,unserenSektor, unsere Mitgliedsbetriebe, vonderBarüberdas Restaurant, denBeherbergungsbetrieb bishinzurSchutzhütte, bestmöglich zu vertreten. Wir müssen geschlossenerund geeinterdennjeauftreten. Wirmüssen denSchulterschlusszuanderenSektorenbishinzur lokalenBevölkerungsuchen.

WirmüssenalsBranchefürunsereMitarbeitenden attraktiver werden.IndiesemBemühenwirdder HGVneueAkzentesetzen,etwamitdem Projekt Arbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitality DieseInitiative stellenwirerstmalsbei der Fachmesse HotelaufunseremMessestandundimRahmenunserer Fachtagung vor.

Mit Freudedarf ich zudemmitteilen,dassesseit 1.Septembereine Provisionsobergrenze fürEssensgutscheinegibt,und zwar vonfünf Prozent. Damitwurdeeinelangjährige Forderungdes HGVund Fipe/Confcommercioin VertretungunsererBarsund Restaurantsumgesetzt.

Aktuelles

Junge TalentezeigenihrKönnen 6 AchtjungeServicefachkräfte undfünf Rezeptionistinnenund RezeptionistenausSüdtirolunddem Piemonttretenbeiden WorldSkills Italyan.Dieser Wettbewerbwirdauf derBildungsmesseFuturuminder MesseBozenausgetragen.

Maßnahmenzur Stärkungdes Tourismus 11 InseinerFunktionals Vizepräsident des staatlichen Wirtschaftsverbands Confcommerciomit dem Zuständigkeitsbereich TourismushatsichManfredPinzgerzueinemAntrittsbesuch mit TourismusministerinDaniela Santanchèin Rom getroffen.

Fürdie Gastwirtin ................................ 19 Am22.Oktoberlädt die Vereinigung derSüdtirolerGastwirtinnen zur traditionellenExklusivveranstaltung„NurfürSIE“–einem besonderenAbend, der ganzimZeichen von Wertschätzung, Inspiration und weiblichemUnternehmertum steht.

GruppeHGV65Plus 21 AmDienstag,7.Oktober2025,lädt die VereinigungHGV65PlusalleAltgastwirtinnenundAltgastwirte zum drittenlandesweitenSeniorentreffenin die KellereiMeraninMarlingein Betriebsführung

Einfachund sicherbezahlen 23 DieHGV-Steuerberatung bietetihren Kundinnenund Kundeneinen neuen undinnovativenService.Miteinemeigenen Tool können Rechnungeneffizient undunkompliziertbeglichen werden.

Bevorzugte Wahlim Trockenbau 24 GipskartonplattenhabensichbeiNeuundUmbautenimHotel-undGastgewerbealsunverzichtbarerBaustoff etabliert.Die VorzügeimÜberblick.

Anträgekönnen eingereichtwerden 26

DieSüdtiroler Tourismuskasse(STK) unterstütztMitarbeiterinnenund MitarbeitersowieUnternehmerinnen undUnternehmerfinanziell.

Foto:stock.adobe.com

Weiterbildung

Innovation & Praxis 32 EinhoherPraxisbezug und maßgeschneiderteAngebote zeichnen das neue WeiterbildungsangebotderSTK unddesHGVaus.

Vegetarisch-vegane Vielfalt am Teller 34 Gästefragen vermehrtnachkreativen,tierfreienSpeisen.Diesstellt Köchinnenund Köche vorneueHerausforderungen.DerSTK/HGV-Lehrgang liefertdazu wertvolleInputsundpraktischeTipps.

Gastronomie

DieGäste reagiertensehrpositiv 40 ImAlpinhotel Keilin Olangwurde imRahmeneinerStudiedie FleischportionderHauptspeiseim AbendmenüumcircaeinDrittel verkleinert,dieMengederBeilagendafür erhöht. Obwohl HotelierLukas BrunnerBedenkenhatte,nahmder Gastdaspositivwahr.

Trends

Zukunftstrendsverstehen 44 ImRahmendes Veranstaltungsformats „HGV-MiniLab“ gebenExpertinnen Impulsefüreineinnovative Betriebsführung.

HGJ

MittelschulenwiederimFokus 47 Auch imSchuljahr2025/26 informierendieHGJunddie Junghandwerker imlvhdieMittelschülerinnenund Mittelschülerim ganzenLandüber dieBerufs-und AusbildungsmöglichkeitenimHotel-undGastgewerbe sowie imHandwerk.

Bezirke

DieneugewähltenFunktionärinnen undFunktionärederBezirke Meran/VinschgauundEisacktal.... 54-57

Panorama

ZeitloseGastlichkeitimAufbruch 62 Die Angebotsgruppe„HistoricSouth Tyrol“befindetsich ineinerZeitdes Auf-undUmbruchs.Sowurdeein neuer Vorstand gewähltundesstehen neueProjektean, welchedie Rolleder MitgliedsbetriebealsBotschafter zeitloserGastlichkeitnochmehrunterstreichensollen.

Marktblick

Produktneuheiten 68-69 NeuheitenderLieferantender HotelsundGastbetriebe.

Kleinanzeiger

Kleinanzeiger 70-71 KleinanzeigeninderHGV-Zeitung.

Der HGV erwartet neue Impulse

Tourismus in den Gemeinden: Eine Bewertung von HGV-Direktor Raffael Mooswalder

Touristische Entwicklung, Lebensqualitätinden Gemeindenund wirtschaftlicheStabilitätsind keineGegensätze,wenn siegemeinsamgestaltet werden.

Mitder Wahl vonDominik OberstallerandieSpitzedes SüdtirolerGemeindenverbands verbindetderHGV dieHoffnungaufeinen neuenImpulsinderZusammenarbeitzwischendenGemeindenunddem Tourismus. DerHGV gratuliertdem neuenPräsidentenherzlich zur Wahlundwünschtihm fürseineneue Aufgabeviel Umsicht, Weitblickundein sicheresGespürfürdasZusammenspiel vonlokaler Entwicklung und wirtschaftlicher Realität,insbesondere ineinemLand,indemder Tourismuseintragendes Fundamentbildet.

Dialogbereitschaft

DiebisherigenBeziehungenzwischenHGVund Gemeindenverbandwaren stets vonDialogbereitschaft geprägt,auch wennesin zentralentourismuspolitischen Fragenimmerwiederunterschiedliche Auffassungen gab. Deutlichwurde dasetwabeider Vergabeder Vorschussbetten:Während sichderHGVfüreine zentraleSteuerungstarkmach-

te,beharrtederGemeindenverbandauf gemeindeeigene Entscheidungen.Heute zeigt sich,dassvielerorts gastgewerblicheBetriebeleerausgegangensind,während sämtlicheBettenfürdieprivate Kurzzeitvermietung bereitgestelltwurden. Das ist einErgebnis, das wederim Sinne der gewerblichen Betriebenocheinerqualitätsorientierten Tourismusentwicklungist.

ThemaOrtstaxe

Auch beim ThemaOrtstaxegingendieMeinungenauseinander.DerHGV hatsichstetsdafüreingesetzt,dassdieMittelaus derOrtstaxezweckgebunden bleiben, undzwarzur Finanzierungder Tourismusorganisationen,zur WeiterentwicklungtouristischerAngeboteundfür dasüberregionale Touris-

musmarketing.Gekommen istesanders.MitBeschluss derLandesregierung vom November2024wurde vorgesehen,dassSüdtiroler Gemeinden ab 2025 zehnProzentderOrtstaxeeinbehalten können. Wer gehoffthat, dassdamiteinedauerhafte Lösung erzieltwurde, wird nuneinesBesserenbelehrt: MitderimZugederNeuausrichtungderGemeindenfinanzierung geplanten AnrechnungderOrtstaxe aufdieFinanzkraftderGemeinden könnte genau jenesSzenarioeintreten, vor demderHGVfrühzeitig gewarnthat:DieOrtstaxewird schleichendzueinemallgemeinenFinanzierungsinstrument.Esistzubefürchten,dassdamitauch der DruckaufeineErhöhung desGemeindeanteilswiederwächst.

Gemeinsamgestalten

Der HGV setzt daher mehrdennjeauf einenoffenenundlösungsorientierten DialogmitdemneuenPräsidenten des Gemeindenverbandes.Denntouristische Entwicklung,Lebensqualität inden Gemeindenund wirtschaftlicheStabilität sind keineGegensätze, wenn sie gemeinsam gestaltet werden. Zu tungibtes Vieles

Ein Thema,dasbeispielsweise dringender denn je ge-

meinsameLösungenerfordert,istdas Wildcamping. InzahlreichenGemeinden hatsicheineSituation etabliert,dienichtlänger tragbarist.DerHGVhatbereits im Frühjahr konkrete Vorschlägezurbesseren Regulierungdes Wildcampings vorgelegt.

Seitdemistallerdings wenig geschehen.Diesist wederimInteressederGemeindennochderBevölkerungundschon garnicht der gastgewerblichenBetriebe GemeinsamesHandeln istauchbeim Thema Wohnraum dringend geboten. Der HGVhatderLandesregie-

BesucheunserenShowroom im INTERIOR TOWER in Vahrn.

©HannesNiederkofler

DerHGV fordert eine bessereRegulierung desWildcampings Foto:stock. adobe.com

rung konkreteMaßnahmen vorgeschlagen,wieMitarbeiterinnenundMitarbeiter im Gastgewerbe untergebracht werden können,ohne deransässigenBevölkerung Wohnraumzuentziehen, etwadurch eigene FördermodellefürBetriebe,der Nutzung bestehender gastgewerblicherBetriebeoder baurechtlichenSonderregelungen für Personalunterkünfte.Leider bliebendiese Vorschläge bisher weitgehendunbeachtet. Umsowichtigerwärees, dass sich derGemeindenverbanddiesenAnliegen anschließt.

HGV-Direktor
Raffael Mooswalder

Projekt startet mit Fachmesse Hotel

Arbeitgebermarke für Südtirols Hospitality HGV lanciert neue Initiative

DerHGVsetztmitdem LeitmotivFutureHospitalityaufdiedreizentralen ThemenNachhaltigkeit, InnovationundHuman Relations.Einzentraler BausteinbeimZukunftsthemaHumanRelations istdieInitiativeArbeitgebermarkefürSüdtirols Hospitality.BeiderMesse Hotelwirdsievorgestellt.

Südtirols Hospitality ist VisionärinundImpulsgeberinundbegeistert mit dynamischen,inspirierenden und attraktivenArbeitsplätzen, wo Authentizität, Leidenschaftund MenschlichkeitimMittelpunktstehen. Trotzdemmüssendie gemeinsamenAnstrengungender Branche verstärkt werden,umauchkünftigdie passendenMitarbeitenden zufindenundinderBranche

DiepassendenMitarbeitendenzufindenundzu halten istdasZiel. Foto:Armin Terzer

zuhalten. AusdiesemGrund hatderHGV voreinem Jahr einenProzess gestartet,mit dem Ziel, die gemeinsamen Botschaftenzu bündelnund zu verstärken.

WarumdieseInitiative?

Die Gründeund Überlegungen, welchezudieser

Initiative geführthaben, sind vielschichtig. Zunächst giltes,dendemografischen Wandel im Blickzuhalten. Prognosenzufolge werden in zehn JahreninSüdtirol rund10.000Arbeitskräfte fehlen.Inder Gastronomie undHotellerie werden aber jedes JahrmehrMitarbeitendebenötigt.2004zählte die Hospitality rund17.500 Mitarbeitende,2024wurdeninderHochsaisonbereits rund45.000 Personen beschäftigt.

EinnächsterGrundsind dieHerausforderungenam Arbeitsmarkt. Einige Regionenhabenbereitsstarke Arbeitgebermarkenetabliert, um Fachkräfteanzusprechenund für ihre Region zubegeistern.Genausogibt esstrukturelleHerausforderungen.DieStrukturen derBetriebe verändernund vergrößern sich.Sie werdeninihrerOrganisation komplexer.DasbringtwiederumneueAnforderungen an Managementund Leadership mit sich.Qualitative betrieblicheEntwicklungenerfordernmoderne Führungsstileundinnovative Lösungsansätze. NebendemImage derBranche und derdarin üblichen BerufemüssensichdieUnternehmenaufMitarbeitende verschiedenerGenerationenundNationalitäteneinstellen.

Programm der HGV-Fachtagung

EmployerBranding:

WarumunsereneuenMitarbeiter:innen unsereneuen Gästesind

Mittwoch,15.Oktober2025,ab8.45Uhr imOrtlerSaal-FourPointsbySheraton,Bozen

8.45Uhr

Welcome-Coffee

9.30Uhr

Wirstellenvor: Join–BepartoftheFutureHospitalityinSüdtirol ManfredPinzger, Präsident

RaffaelMooswalder,Direktor AlexandraSilvestri,Leiterinder Abteilung

People&Culture

10Uhr

Wo stehtIhrUnternehmenalsArbeitgeber?Der Readiness-CheckbringtKlarheitundkonkreteImpulse zur Weiterentwicklung. DoroteaMader,People&CultureExpert

10.15Uhr

MitKIsichtbarwerden–wieHotelseinfacherpassende Mitarbeitendefinden

SophiaRöpke,CEO&GründerinhrConnectum,Expertin fürsmartesRecruiting,LinkedIn-Top Voice,Buchautorin 11.10Uhr

We AreOne – Teamspirit als echter Erfolgsfaktor für Unternehmen

Daniel Stock,Life- & Music Artist, Unternehmer,Podcasteraus „derGastaus307“ (ehemaligerHotelier)

12Uhr

Snack&Chat

ZurAnmeldungscannenSie denQR-Code:

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ImZugeder AusarbeitungdesProjektesArbeitgebermarke fürSüdtirols HospitalitysinddiverseUmfragenunter Jugendlichen, diesichaktuellin Ausbildungbefinden,durchgeführt worden.DasErgebnis:DieBranche fasziniert. Siehaben aberklare Vorstellungendavon,wasdieBrancheunddieeinzelnenUnternehmenbietenmüssen. Dazu gehören: Wertschätzung für Mitarbeitende, einenklaren FokusaufNachhaltigkeitund gemeinsame Initiativen,umdas Teamzu stärkenundfördern.

Go-liveaufFachmesse HotelmitFachtagung

Angesichtsderoben angeführten Tatsachenliegtes nunanallenGastwirtinnen undGastwirten,Entschei-

dungsträgerinnen und Entscheidungsträgernundder Politik, die passenden Rahmenbedingungenzuschaffen,umArbeitskräfte nicht nurauszubilden,sondern vonderBranchezubegeisternundsiedauerhaftzu halten. DerHGVsetztmitseiner Initiative Arbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitalitydie ersten konkretenSchrittedazu.Diese werdenimRahmen der FachmesseHotel vom 13.bis16.OktoberamMessestanddesHGVerstmals vorgestellt.ZudemistdieHGVFachtagungamMittwoch, 15.Oktober,zurGänzedieserInitiative gewidmet. „Dabei zeigenwirauf,was wiralsGastwirtinnenund

Gastwirteunternehmen können,umMitarbeitende vonunsererBranchezubegeistern Als HGV werden wirunsereMitgliedsbetriebeinihrem Bemühenbegleitenundunterstützen, die Branche vonihrer attraktivenSeitezu zeigen“,betont HGV-PräsidentManfred Pinzger.AlleHGV-Mitgliedersindjetztschoneingeladen,sichamHGV-MessestandüberdieneueInitiative unterdemMotto „Employer Branding: Warum unsere neuen Mitarbeiter:innen unsere neuen Gäste sind“ zu informierenundsichbeider Fachtagung Inputs vonnamhaften Referentinnenund Referenten zuholen Das ProgrammsieheBox.

Weniger Strukturen, mehr Menschlichkeit

HGV-Fachtagung am 15. Oktober

„We AreOne– Teamspirit alsechterErfolgsfaktor fürUnternehmen” heißt dasImpulsreferatvon DanielStock,ehemaliger Hotelier,kreativerImpulsgeber,Unternehmer undPodcaster,bei derHGV-Fachtagung am15.Oktober anlässlichderFachmesse Hotel.DieHGV-Zeitung hatmitihmim Vorfeld gesprochen.

Worauf kommtesIhrer Meinungnachbeierfolgreichem Teambuildingam meistenanund warum?

Daniel Stock: Leadership heißtheute: wenigerStrukturen,mehrMenschlichkeit.Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter wollen gesehen werden.EinguterLeaderist wieein Trainer.Ererkennt Stärkenundbringtjeden Einzelnenim Teamauf die richtige Position.

GibteseinenentscheidendenMomentodereineErfahrunginIhrer Karriere, derbzw.dieIhreSichtauf Teamarbeitnachhaltig geprägthat?

Ichhabe gelernt:Erfolg wächstnichtdurch Kontrolle,sonderndurch Vertrauen Teamspirit entsteht, wennman Verantwortung abgibt,Menscheneinbindet undsichauf Augenhöhebegegnet.

Welchetypischen Fehler sehenSieinUnternehmen, wennes um die Entwicklung starker Teams geht? Wie kann mansie vermeiden? Viele vergeudenEnergie imÄrgerstattinErklärung. Besser sindfünf Minuten ehrliche Kommunikation. Wichtigistzuakzeptieren: NichtjederwillUnternehmerinoderUnternehmer seinbzw. Führungskraft. Dasistauchgutso

Interview mit Referent Daniel Stock

Welchen Ratschlag würdenSieFührungskräftenbei der Zusammensetzung ihrer Teamsmitgeben?

Weniger Druck, mehr Seindürfen.Esbraucht Guides, diezuhören und Orientierung geben. Jeder Mensch istwichtiganseinemrichtigenPlatz.Die Vielfalt der unterschiedlichenMenschenmitihren WertenbringtStabilitätund Erfolgins Team.

SiesindeinerderbeidenHauptreferentenbeider HGV-Fachtagunganlässlichder FachmesseHotelin Bozen. Was dürfensich die HGV- und HGJ-Mitglieder vonIhrem Vortrag erwarten? Die Gastwirtinnenund Gastwirte werden keinen klassischen Vortragerleben Ichunternehmemitihnen eine Reisedurch die Werte desGastgebens.Es gehtum

Menschlichkeit,Kreativität unddarum,sichundandere füreinanderzubegeistern. Tagfür Tagneu. Wiedas

DanielStock: „Jeder Mensch istwichtig aufseinem Platz.“

geht,das zeigeichaufder HGV-Fachtagung am Mittwoch,15.Oktober.Ichfreue michdarauf !

Kandidat nen Kandid en

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten der Worldskills Italy

Aaron Siller Kandidat Service

Felix Larcher Kandidat Rezeption

SaraRazionale Kandidatin Rezeption

MarcKnollseisen KandidatService

AlexandraMair Kandidatin Service

GretaPiccolo Kandidatin Rezeption

KateRizzi Kandidatin Rezeption

Federico Castelluccio KandidatService

KarlMayrhofer KandidatService

Magdalena Semmler Kandidatin Service

Junge Talente zeigen ihr Können

Nicolo Vassallo KandidatService

Anna Höfler Kandidatin Rezeption

Marie Berger Kandidatin Service

WorldSkills Italy 2025 von 18. bis 20. September Service und Rezeptionnehmen teil

AchtjungeServicefachkräfteundfünfRezeptionistinnenundRezeptionistenausSüdtirolund demPiemonttretenbei den WorldSkillsItaly an. Dieser Wettbewerbwird aufderBildungsmesse FuturuminderMesse Bozenausgetragen.

DerHGVbegleitetundunterstütztdie Teilnehmerinnenund Teilnehmerinden BerufenServiceund– erstmalsindiesem Jahr–Hotelrezeption.

Zielder WorldSkillsItaly istes,engagierte Talente fürdie WorldSkills2026in Shanghaizuqualifizieren undgleichzeitigdasBerufsbildsowiedie Ausbildungin der Hotellerie und Gastronomiepositivzustärken.

BereichService

AchtengagierteNachwuchskräfteausSüdtirol,

demPiemontund Kalabrientretenbeiden WorldSkillsItalyimBeruf Service an.Mitdabeisind: •KarlMayrhofer,Kastelruth; •MarieBerger,Antholz; •MagdalenaSemmler, Mühlbach; •AlexandraMair,Lana; •MarcKnollseisen,Tiers; •Nicolò Vassallo,Bozen; • FedericoCastelluccio Stresa; Indreipraxisnahen Modulenstellensieihr Fachwissen,ihre Kreativitätundihre Servicekompetenzunter Beweis.BeimModul„Bar & Aperitif“ dreht sich alles umGetränke- und Barservice.DieKandidatinnen undKandidaten zeigenihr Können beim Öffnen von Schaumwein,beimZubereiten vonCocktails,IrishCoffeesundKaffeespezialitäten nachLatte-Art. Auch das Anrichteneineralkoholfreien Bowle unddas kreative Ge-

stalten von Cocktaildekorationen gehörendazu.

ImMittelpunktdesModuls„CasualDining & FineDining“stehtderprofessionelleGästeservice, vom stilvollen Eindecken einesTischesüberdasServieren von WeinausderMagnumflasche bis hin zum TranchiereneinesBrathuhnsoderdemAnrichten eines Garnelencocktails direktamTisch. Auch das PräsentiereneinesKäsetellers alsDessert gehört zuden Aufgaben.

BeimModul„Servicetechniken“sindPräzision und Technik gefragt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmeram Wettbewerb falten Servietten, verkleideneinenBuffettisch,dekantieren Weinund servierenSpeisennachder MethodedesSilverService Zusätzlich bereiten sie Canapészuundführeneine Flambé-Technik vor.

BereichHotelrezeption

ZumerstenMalwirdder BereichHotelrezeption bei den WorldSkillsItalyinSüdtirol vertretensein. FünfmotivierteNachwuchstalente aus Südtirol unddem Piemontstellen sich dieser spannenden Herausforderungund zeigen ihr KönnenimBereichGästebetreuung, KommunikationundOrganisation:

• FelixLarcher,Meran;

• TheoDelago,Gröden;

•SaraRazionale, Vahrn; •KateRizzi,SanGiovanni di Fassa; •GretaPiccolo,Turin. BeimModul„Hotelrezeption“ zeigendie Teilnehmendenihr Könnensowohlim direktenGästekontaktim Frontoffice alsauchimorganisatorischenBereichim Backoffice Getestetwirdauchdie Reaktion auf unerwartete ReklamationenundderUm-

gangmiteinem Feueralarm. „DieWorldSkillsItaly2025 sindeineBühnefürjunge Talente,diemitLeidenschaft und KönnendieZukunft derHotellerieundGastronomiemitgestalten. Jeder Handgriff undjede Entscheidungder Teilnehmenden zeigt,wieviel Potenzial indernächstenGeneration steckt“,freut sichHGV-PräsidentManfredPinzgerauf die WorldSkills von18.bis 20. SeptemberinBozen. DasEngagementderKandidatinnenundKandidaten vonServiceundHotelrezeption verdientAnerkennungundUnterstützung. ObalsGastbeieinem Wettbewerbsmodul, als ZuschauerinoderZuschauerdurch motivierende Worte: Jede Form derBeteiligungstärkt dasSelbstvertrauender KandidatinnenundKandidatenundmachtdie WorldSkillsItalyzueinem großen Erlebnis. sd

DieFirst20-Barsund-CafésausdemganzenLandbeiderSiegerehrungder vomHGVlanciertenPublikumswahl„DiebeliebtestenBarsundCafés Südtirols“imGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrungimHGVBozen.

Die beliebtesten Bars und Cafés Südtirols

Publikumswahl: Senni Bar in Bruneck als Landessieger gekürt vier Bezirkssieger

AufInitiativedesHGV wurdenimJuniundJuli diesesJahres diebeliebtestenBarsundCafés inSüdtirolermittelt. DieJury war dabeidas Publikum.Rund24.000 Votingswurdenabgegeben.

ZieldieserInitiative ist es,durch eineöffentlichkeitswirksameAktiondie BarsundCafésundderen StellenwertimDorfgeschehenindenMittelpunktzu rücken,wieHGV-Präsident ManfredPinzgerbeider Prämierungunterstrich.

Von23. Junibis12. Juli hattendie Südtirolerinnen undSüdtirolerdieMöglich-

ImGustelier–Atelierfür Geschmackserfahrungim HGVBozenwurdenkürzlichdieSiegerderFirst20Publikumswahl„DiebeliebtestenBarsundCafésSüdtirols“bekannt gegebenund prämiert.DiesePublikumswahlhatderHGV in ZusammenarbeitmitFirst20 vonEnde JunibisMitte Julidurchgeführt.

keit, täglich ihreStimme fürihrLieblingslokal abzugebenund zudemander Verlosung von attraktiven Preisenteilzunehmen.Über 1.200Mitgliedsbetriebedes HGVderKategorienBars, Cafés undGastbetriebemit öffentlich zugänglichen BarswurdenfürdasPublikumsvoting gelistet.HGVPräsidentManfred Pinzger unterstrich bei der PrämierungdieBedeutungdieser Initiative:„DiePublikumswahlisteine verdienteAnerkennungfür Bars,Cafés

undGasthäuser,dienicht nureine Dienstleistung für EinheimischeundUrlaubsgäste erbringen, sondern auchalssozialer Treffpunkt einen wesentlichenBeitrag zuunseremGemeinschaftslebenleistenunddieDörfer undStädtelebendig halten.“ PräsidentPinzger, derdie Ehrungzusammenmitden HGV-Bezirksobleuten JudithRainer,Helmut Tauber, undGottfriedSchgaguler, Landesausschussmitglied Priska Ganthaler, HGV-DirektorRaffaelMooswalder

DieSiegerimHGV-BezirkPustertal/Gadertal. Vonlinks:HGV-DirektorRaffaelMooswalder, HGV-PräsidentManfredPinzger,OmLampon, MichelaBoiund StephanieReicheggervonderCinCin-Bar,Bruneck,aufPlatz3;JohannaOberhammer, Hilba Termassi,ThomasKircherundvornevonlinksJuliana Steinkasserer, JuliaEbnerundNatalie Forer vonderSenniBar BruneckaufPlatz1;ClaudiaundLukasSchrafflvom CaféC-PitStop,Bruneck,aufPlatz2;LizHinestroza,First Avenue, undHGV-BezirksobfrauJudithRainer.

sowieLizHinestroza,First Avenue, durchführte, danktealljenen,diedieses Voting wiederzueinem großen Erfolg werdenließen,undjenen Wirtinnenund Wirten sowieMitarbeitenden,die täglicheinetolleDienstleistungfürden Gasterbringen.

Liz Hinestroza, First Avenue, sagte,dassdieFirst20PublikumswahleinGütesiegel sei, dasBetriebe auszeichnet,diealsbesonders empfehlenswert gelten.Insgesamtseien24.000 Stimmen abgegeben worden, über2.000mehralsbeider erstenAktionim Jahr 2023, was fürdieBeliebtheit der LokaleinSüdtirolspricht, meinteLizHinestroza.

DieGewinner derPublikumswahl

Bei der Feierim Gustelierwurdendiejeweiligen Siegerbetriebeindenvier HGV-Bezirkensowieauf Landesebene vorgestelltund geehrt.

Pustertal/Gadertal

Der Gastbetrieb mit den meisten VotingsimHGV-BezirkPustertal/Gadertalund auchlandesweitistdieSenniBarder Familie ReicheggerinBruneck.Siewurde somit vomHGVund von First20zumLandessieger 2025 gekürt.HGV-Präsident

Alle Fotos:Francesco Giuliano

ManfredPinzger gratulierteStephanie Reicheggermit ihrem Teamzudiesem großartigenErfolg Auf denzweitenPlatzimBezirkPustertal/Gadertalschaffteesdas CaféC-PitStopaus Bruneck, dendrittenPlatzerreichte dieBarCinCininBruneck.

Eisacktal

ImHGV-BezirkEisacktal schaffteesdasCafé& Apéro StarthäuslinMeransen auf Platzeins.Platzzweiging anBar RestaurantSoleyin BrixenundRangdreierobertedasLokalBan RutznerinSt.AndräbeiBrixen.

Zudemwurdeden Top 20, also den beliebtesten 20 BarsundCaféseineUrkundeüberreicht.

BozenundUmgebung

ImHGV-BezirkBozen undUmgebungsiegtedas WeinhausPunktinKaltern, gefolgt vonCaféBar Folta PubinSeisamSchlernund Hotel RestaurantBarMasatsch,ebensoinKaltern.

Meran/Vinschgau

ImHGV-BezirkMeran/ VinschgausiegtedasHotel Restaurant RosmarieinPfelders. Auf denzweitenPlatz wurdedas TakaTukain Schlanders gereiht, gefolgt vonderBarSanzeno in Naturns.

DieschönstenMomente

EswareinschönerAbend im Gustelier bei der PrämierungderFirst20-Barsund -CafésimLand.

AllenSiegendenund den weiterenFirst20wurden PokaleundUrkunden überreicht.Durch denstimmungsvollenAbendführteBettinaSchmid, Leiterin desGustelier– Atelierfür Geschmackserfahrung.

Unterdemuntenstehenden QR-Code finden Sieein Video vonstol.it, wo Siedie schönstenMomentedes Abendsansehen können.

DieSiegerimHGV-BezirkEisacktal. Vonlinks:HGV-DirektorRaffaelMooswalder,HGV-PräsidentManfredPinzger,Andreas Trockner,AilynSeeberundRoswithaEllemundvomLokalBanRutzner,St.Andrä,aufPlatz3;Ola,PeterundPhilippProsch vonCafé&ApéroStarthäusl,Meransen,aufPlatz1;JonasNössingund JanaCrepazvonBarSoley,Brixen,aufPlatz2;Liz Hinestroza,First Avenue,undHGV-Bezirksobmann Helmut Tauber.

DieSiegerimHGV-BezirkBozenundUmgebung. Vonlinks:HGV-DirektorRaffaelMooswalder,HGV-PräsidentManfred Pinzger,KurtKlotz,MaraRiederundLukasPichlervon HotelRestaurantBarMasatsch,Kaltern,aufPlatz3;Melanie ObexerundSarahKagervon WeinhausPunkt,Kaltern,aufPlatz1; JanaRabanserundChristianGollervonCaféBar Folta Pub, SeisamSchlern, aufPlatz2;LizHinestroza,First Avenue,HGV-VizepräsidentKlausBergerundHGV-Bezirksobmann GottfriedSchgaguler.

DieSiegerimHGV-BezirkMeran/Vinschgau. Vonlinks:HGV-DirektorRaffaelMooswalder,HGV-PräsidentManfredPinzger, Verena, Marie und Andreas Gufler von Hotel Restaurant Bar Rosmarie, Moos in Passeier, auf Platz 1; David Prantl von Taka Tuka,Schlanders,aufPlatz2;HGV-GebietsobfrauPriskaGanthalerundLizHinestroza,First Avenue.ImBildfehlt BarSanzeno, Naturns, aufPlatz 3.

Berufliche Qualifikation wird eingeführt

Wohnreform 2025: Die Privatzimmervermietung wurde neu geregelt Teil2

DasGesetzzur Wohnreformistam20.Juni inKraftgetreten.Im Folgendenwerdendie Änderungenbeider Privatzimmervermietung undbeimUrlaubauf demBauernhoferläutert.

Die Wohnreform2025sieht vor, dassdiePrivatzimmervermietung von Personen undUnternehmenausgeübt werdendarf,dieimGebäude,indemdieTätigkeitausgeübtwird,ihren Wohnsitz oderden Rechtssitzhaben.

DieseBestimmungwurde vonder Regierung vordem Verfassungsgerichtshof angefochtenund bleibtbiszur Entscheidungdes Verfassungsgerichtshofesausgesetzt.

Nichtangefochtenwurdenhingegen folgendeBestimmungender Wohnreform 2025betreffenddie Privatzimmervermietung. DieTätigkeitderPrivatzimmervermietungmussim Handelsregisterder HandelskammerBozenoderin einemgleichwertigen Regis-

terderMitgliedsstaatender EuropäischenUnioneingetragensein. Weitersmuss der Nachweis einer beruflichenQualifikation erbracht werden.DieKriterienüber denNachweisder Voraussetzungeneinerangemessenen beruflichenQualifikation werden vonderLandesregierungfestgelegt. Die Privatzimmervermietungwird vomBetriebsinhaberbzw derBetriebsinhaberin selbst oder voneinemGeschäftsführerbzw.einerGeschäftsführerinausgeübt,dessen bzw.derenErnennung vom Bürgermeisterbzw.der Bürgermeisterin genehmigt wird.DerGeschäftsführer oderdieGeschäftsführerin mussdiesubjektiven Voraussetzungen,das heißt auch dieberufliche Qualifikation zur Ausübung der Privatzimmervermietung erfüllen

Diese Regelungfindet aufalleTätigkeitenderPrivatzimmervermietungAnwendung, derenTätigkeit ab dem17. August 2022 gemeldetwurde. Wird dieTätigkeitneu gemeldet,müssen folgendeInformationen übermittelt werden:

• PersonaliendesAntragstellers bzw. der Antragstellerin;

•NachweiseinerangemessenenberuflichenQualifikation;

• AnzahlundStandortder Beherbergungsräume; •zugewieseneBettenzahl. Fallsessich nichtum eine ganzjährige Tätigkeit handelt,müssenaußerdem dieÖffnungszeiträume angegeben werden.

Tätigkeiten,die ab dem

17. August 2022 gemeldet wurden,haben ab dem20. Juni2025zwei JahreZeit (bis 20 Juni 2027),den WohnoderUnternehmenssitzin das Gebäudezu verlegen, außerdieseBestimmung wird für verfassungswidrig erklärt,in welchemdieTätigkeitderPrivatzimmervermietungausgeübtwird, dieberuflicheQualifikation zu erlangenund die TätigkeitimHandelsregister einzutragen.

Privatzimmervermietungen, deren Tätigkeit vor dem 17. August 2022 gemeldet wurden,müssendiese Auflagennichterfüllen.

Wird diePrivatzimmervermietungohnedie vorgeschriebenen Voraussetzungeneröffnet oder geführt, verfügtderBürgermeister bzw.dieBürgermeisterin diesofortigeSchließungder Privatzimmervermietung und verhängteineGeldbußebiszu2.739Euro.

Überwachung derAuflagen

DieÜberwachungder EinhaltungdieserBestimmungenwird vondenzuständigen Kontrollorganen durchgeführt.DieLandesregierungkann dieÜberwachung aberauchexternen Dienstleisternübertragen.

WasdieBetriebsführung derPrivatzimmervermietung betrifft, so muss zukünftigdieBetriebsschließungmitAngabederDauer derselbender Gemeinde gemeldet werden.Dauertdie Betriebsschließung mehr alsein Jahr,ohnedassdiese wegenUmbauderfürdie

Privatzimmervermietung verwendetenImmobilien oderausschwerwiegenden Gründenerfolgt,erklärtder Bürgermeisterbzw.dieBürgermeisterindie Einstellung derTätigkeitderPrivatzimmervermietung. Wird der Betrieb wegenUmbausder fürdieTätigkeit verwendetenImmobilienoderaus anderenschwerwiegenden Gründenausgesetzt,sodarf diesnichtmehralsdrei Jahre dauern.

WerdieTätigkeitder Privatzimmervermietung alsEinzelpersonoderEinzelunternehmenausübt, darf SpeisenundGetränke nuranHausgäste verabreichenundmuss vorwiegend Mitgliederder Familiengemeinschaft oder gewohnheitsmäßig mit dieser im gemeinsamen Haushalt lebende PersonenmitderTätigkeitbetrauen. DiePreiseder angebotenenLeistungensindan einer für Gäste gutsichtbaren Stelle auszuhängen. DiePreislistenmüssenin jedemStockwerk,indem sich die Gästezimmer oder Ferienwohnungenbefin-

Rechtliche Neuerungen im Fokus. Foto:stock. adobe.com

den,ausgehängt werden. SindhingegendiePreisefür dieeinzelnenZimmer oder Wohnungenunterschiedlich hoch,sinddiePreislistenin allenZimmernund Wohnungenauszuhängen.

Urlaub aufdemBauernhof

DieBeherbergung von GästenimRahmendesUrlaubesaufdemBauernhof mussanderHofstelleangeboten werden, wobeiander HofstelleinsgesamthöchstensachtZimmeroderfünf möblierte Ferienwohnungenangeboten werdendürfen.

Inder Juli-Ausgabeder HGV-Zeitung wurdendie NeuerungenfürdasHotelundGastgewerbe vorgestellt.

Weitere Informationen und Auskünftezur Wohnreform sowiezu denNeuerungenim BereichGastgewerbeerteiltInteressierten gern dieHGV-Rechtsabteilung.

Tel. 0471 317760 recht@hgv.it

Evelin Schieder, Leiterin der HGV-Rechtsabteilung

Maßnahmen zur Stärkung des Tourismus

Treffen: Confcommercio-Vizepräsident Manfred Pinzger traf Ministerin Daniela Santanchè

InseinerFunktionals VizepräsidentdesstaatlichenWirtschaftsverbandsConfcommercio mitdemZuständigkeitsbereich Tourismushat sichManfredPinzgerzu einemAntrittsbesuchmit Tourismusministerin DanielaSantanchèin Romgetroffen.

BeidiesemAnlassüberreichteerderMinisterin ein Positionspapierder Confcommerciomit zentralenAnliegenzur Weiterentwicklungdes TourismussektorsinItalien.

BeideSeitenstellten übereinstimmendfest,dass sichder Tourismusnach denherausforderndenCorona-Jahrendeutlich erholt hatunddasNiveaudes Jahres2019wiedererreicht ist Besondersbetontwurdedie wirtschaftlicheBedeutung desSektors: Tourismusund

Gastronomietragen gemeinsam13ProzentzumitalienischenBruttoinlandsprodukt beiundsichern15Prozent allerArbeitsplätze im Land. DennochstehtdieBranche vor weitreichenden Veränderungen.NeueMarktbedingungenerfordern strategischeEntscheidungen hinsichtlich Wettbewerbsfähigkeit,AngebotsentwicklungundderErschließung neuerZielmärkte.DassItalieninzwischeneineigenes Ministeriumfür Tourismus eingerichtethat–unterder Leitung vonDanielaSantanchè,diemitdenHerausforderungen desSektors bestens vertrautist–,betrachtet ManfredPinzgeralsbedeutenden VorteilfürdiezukünftigeEntwicklung.

Ein besonderes Augenmerkmüssekünftigaufdie FörderungderNachhaltigkeit,einebessereSteuerung der Tourismusströmesowie

aufdie Verlängerungder Saisonzeiten gelegt werden. KonkretthematisiertePinzgerbeiseinemBesuchunter anderemdie Reduzierung derArbeitskosten,steuerlicheEntlastungenbeiÜberstundenundNachtarbeit, die Förderung von Mitarbeiterunterkünftensowie Maßnahmen gegenmanipulierte Online-Bewertungen.

Abschließendkündigte Pinzgeran, dass Confturismo–alsDachorganisation dertouristischenUnternehmeninnerhalbderConfcommercio – ab Herbstdieses Jahreswieder verstärkt alsStimmederitalienischen Tourismuswirtschaftauftretenwird.ManfredPinzger istdabeialsdesignierter Präsident vonConfturismo vorgesehen.IndiesemNetzwerk sind rund220.000UnternehmenundDienstleisteraufnationalerEbene organisiert.

DerVizepräsidentderConfcommercioManfredPinzgermit

Hotel Belvedere, Jenesien - Bergmeisterwolf
TourismusministerinDanielaSantanchè.

Stärkung der Schiene hat Vorrang

Mobilität: HGV-Landesausschuss tauschte sich mit Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider aus

Beimmonatlichen TreffendesLandesausschussesdesHGVwarkürzlichMobilitätslandesrat DanielAlfreiderzuGast. ImMittelpunktderAussprachestanden Themen undAnliegenimBereich derMobilität.

HGV-PräsidentManfred Pinzgerunterstrichdabei die WichtigkeitderdirektenZugverbindungennach Südtirol und erwähnte insbesonderedie ab 2026zugesagteDirektzugverbindung von RomnachMünchenmit HaltinBozen.„Dassdiese Frecciarossa-Verbindung mitderitalienischen,österreichischenunddeutschen Bahn vereinbart werden konnte,istaufdas Verhandlungsgeschick des LandesratesAlfreideraufnationaler undeuropäischerEbenezurückzuführen“,lobteHGVPräsident Pinzger. In die öffentliche Mobilität und in die Elektrifizierung der Vinschger und Pustertaler Bahn wird derzeit viel investiert.„DieseGeldersind sinnvolleingesetzt, weildadurch deröffentliche Per-

Von links: HGV-PräsidentManfred Pinzger, Helene Benedikter, Vorsitzende der Vereinigung

SüdtirolerGastwirtinnen,Landesrat Daniel AlfreiderundHGV-DirektorRaffaelMooswalder.

sonennahverkehr gestärkt wird,was Vorteilefüralle Verkehrsteilnehmenden bringt“,unterstrichPräsidentPinzger LandesratDanielAlfreider gabeinenaktuellen

DudenkstGastronomieneu? ImNOIwartetdeineChance.

EinRooftop-RestaurantimsaniertenBauhausGebäude–mitTerrasseundweitemBlicküberdie Piazza.80PlätzeimInnenbereich,22imAußenbereich.Insgesamt420m2füreinzeitgemäßes Gastronomiekonzept:verantwortungsvoll,nahbar, geprägtvonQualitätundPersönlichkeit.

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Überblicküberdie verschiedenenProjekteauf Landesebene,wiedenBauderRiggertalschleife, die Planung desEisenbahnausbausim Burggrafenamt,dieSanierungderRiggertalbrücke

Neue HGV-Mitglieder

Bozen

BardellaMendola

FalkensteinerHotel

Bozen Waltherpark

BarCafé ThousandSunny

BarRestaurant Bauzanum 77

Brenner

Bar Zsuzsy PizzeriaMax Hühnerspielhütte

Deutschnofen

BarArche

BistroX-Camping

Franzensfeste GasthofThaler

Gargazon DorfcaféGargazon ManusCaféBar

Innichen Residence Zin Park

Kastelruth

Restaurant Pizzeria

Tennishalle

BarRestaurant Schwimmbad

Lajen

Garni-HotelSanPietro Dolomiti

und verschiedene Straßenbauprojekte. Auch informierteerüberdenStand derDinge derProjekte anlässlich vonOlympia2026. „WirbauennichtfürOlympia,sonderndankOlympia. Damitwirddemaustragenden Territoriumnachhaltig etwaszurückgegeben“, so derLandesrat.

InderDiskussion rund um den Verkehr auf den Pässen sei man jedoch nur kleineSchritte weitergekommen,sagteAlfreider. ErdanktedemHGVfürseineklareStellungnahmebezüglicheiner Regulierung des Verkehrs über die Dolomitenpässe. Vieleshänge aber vom Willenderstaatlichen Vorgaben ab,unterstrichAlfreider.Sowohlbei den gesetzlichenGrundlagen als auch bei den Kontrollenmüsseesendlich Fortschritte geben,soder Landesrat.

Lana

BBQSmokerCatering& Banqueting BarBistroCapuccino

Meran BarClaudio

Naturns GasthausLinthof BarCaféStabnertreff

Partschins GarniRika

Rodeneck HotelRosenheim

Sandin Taufers B&BOboluckna VallisRestaurantBar Aprés-ski

St.Ulrich Bar-EnotecaLaCantina

Villnöss SportbarVillnöss GschnagenhardtAlm

Wolkenstein RifugioSalei PensionEuropa Dolomites GarniNeidia

st

Austausch zu Tourismus und Umwelt

Treffen: HGV und Dachverband für Natur- und Umweltschutz tauschten sich aus

AufEinladungdesHGV habensich Vertreterinnenund Vertreterdes HGVunddesDachverbandesfürNatur-und Umweltschutzzu einem erstenAustauschüber tourismus-undumweltrelevanteThemengetroffen.

AngeführtwurdedieDelegationdesHGV vonPräsident Manfred Pinzger, begleitet von Vizepräsidentin Judith Rainer, VizepräsidentKlaus BergerunddenPräsidiumsmitgliedernHansiPichler, Helmut TauberundGottfriedSchgagulersowieDirektorRaffaelMooswalder Für den Dachverband nahmenPräsidentinElisabeth Ladinser, Vizepräsident PeterGasserundGeschäftsführerHanspeterStaffler amGesprächteil.

Vonlinks:PräsidiumsmitgliedHelmut Tauber;EvelinSchieder,LeiterinderHGV-Rechtsabteilung;HGV-VizepräsidentKlausBerger;HGV-PräsidentManfredPinzger;ElisabethLadinser, Präsidentindes Dachverbandes fürNatur- undUmweltschutz; Peter Gasser,Vizepräsidentdes DachverbandesfürNatur-undUmweltschutz;HGV-VizepräsidentinJudithRainer;Hanspeter Staffler,GeschäftsführerdesDachverbandesfürNatur-undUmweltschutz;PräsidiumsmitgliedGottfriedSchgagulerundHGV-DirektorRaffaelMooswalder.

Zieldes Treffenswares, diejeweiligen Perspektiven undAnliegenineinemoffenenDialogzuerörternund ein gemeinsames Verständnisfür zentraleZukunftsfragenzuentwickeln.Beide Organisationenunterstri-

chen dabeidie Bedeutung einer intakten Naturund Umwelt,sowohlfürdieeinheimischeBevölkerungals auchfürGästeunddie Tourismustreibenden.

„Ein gesunderLebensraum istGrundvoraussetzungfür einen zukunftsfähigen Tourismus.Es gilt, diesenLebensraum gemeinsamzubewahrenundnach-

haltigzu gestalten“,betontendieGesprächspartner unisono. TrotzunterschiedlicherZugängebesteheEinigkeit darüber, dass die Herausforderungen nurim Dialogundmit gegenseitigem Verständnisbewältigt werden können.

Umdenbegonnenen Austauschzu vertiefen,wurde vereinbart,künftigin regelmäßigenAbständen weitere Gesprächezuführen. Ziel ist es,bestehendeSpannungsfelderfrühzeitigzuidentifizieren,Lösungsansätze gemeinsamzudiskutieren undbeiBedarf auch konkrete Kooperationsmöglichkeitenauszuloten.

Mitdem Treffenwurde einwichtigerGrundstein füreine vertrauensvolleGesprächsbasis gelegt,imBewusstsein,dassnachhaltige Entwicklung nurimZusammenspielallerAkteure gelingenkann.

Südtiroler Innovation im Praxistest

Messe Bozen: exklusive Einblicke ins Forestis und in Pionierbetrieb am Kalterer See

MesseBozen willim RahmenderFachmesse Hotelvon13.Oktoberbis 16.Oktoberviel Praxisnähezeigen.Wiein denvergangenenJahren werdenauchheuerwiederzweiHotel Tourszu Best-Practice-Betrieben durchgeführt.

Mit denHotel Tours2025 eröffnetMesseBozenden Fachbesucherinnen und -besucherndieMöglichkeit, Südtirols Vorzeigeprojekte inHotellerieundArchitekturhautnahzuerleben

ImZeichendersozialen Dimensionals zentralenBestandteilnachhaltigerGastlichkeitführtHotel Tour 1 am14.OktobernachAfers beiBrixen.Dortlernendie Teilnehmendendas WellnessHotel Forestis kennen.

DiesesSpitzenhotelgilt als Paradebeispiel fürachtsamenLuxus, beidem klare ArchitekturundtiefeNaturverbundenheiteineneue Form von RuheundExklusivitätschaffen.ImRahmen der Hotel Tours öffnetdas ForestisseineTürenexklusivfürdie Teilnehmer:ein außergewöhnlicher Blick hinter die Kulissen, der sonst nurdenGästen vorbehalten bleibt.

Ergänztwirddiese Tour durch die Besichtigung der

Residence Vallazza,diemit innovativen Wohnkonzepten zeigt,wiesichMitarbeiterwohlund Ressourcenschonung vereinenlassen.Nachhaltige Gastlichkeit bedeutet AufmerksamkeitfürGäste ebensowiefürjene,diesie betreuen.

Hotel Tour 2 am 15 Oktoberbringtdie Teilnehmerinnenund Teilnehmerans

Das Wellness Hotel Forestis inAfers/ Brixenistdas ZielderHotel Tour1.

Foto:Konstantin Volkmar

UferdesKaltererSees.

DashistorischeSeehotel Ambach, ein ikonisches Bauwerkder1970er-Jahre, zeigt eindrucksvoll, wie zeitloseArchitekturüberGenerationenhinweg wirkt.

DieMitarbeiterunterkünfteGretlamSeewiederuminterpretierenmodernes Designfrischundlebendig, stetsmitBlickaufdenDia-

Herbstliche Genüsse im Gasthaus

logzwischen Gast,Raum und Landschaft. DieHotel Tourssind mehrals einRahmenprogramm.Siepositionieren MesseBozenalsImpulsgeberinfür Wirtschaftund Gesellschaftundunterstreichen,wie konsequentdie FachmesseHotel Themen wieNachhaltigkeit,ExzellenzundInnovationmit-

DieHotel Tour2führt indas Seehotel Ambacham Kalterer See. Foto: HelmuthRier

einander verknüpft.Hier wird sichtbar,wasdie ZukunftderGastlichkeitprägt –nichtinSchlagworten,sondernin gelebten Konzepten. Weitere Infos zu denHotel Tours2025sowiedieAnmeldungfindensichauf der Website vonMesseBozen.

www.fieramesse.com/de/ hotel/hotel-tours

Gruppe Südtiroler Gasthaus lädt zu „Erntedank“ 26. September bis 2. November

„Von wegen Vogelfutter –Genussmit Samen, Kern & Nuss“–unterdiesemoriginellenMottostehendie diesjährigenkulinarischen Wochen„Erntedank“,mit denendieMitgliedsbetriebe derGruppeSüdtirolerGasthausdaskulinarische Jahr abschließen.

DerHerbstbescherteine Vielzahlanheimischen Zutaten,dieGastwirtinnen undGastwirteund Köchinnenund Köchezukreativen und geschmackvollenGerichteninspirieren

InderZeit vom26.Septemberbis2.NovemberladendieMitgliedsbetriebe

derGruppeSüdtirolerGasthausdazuein,diesebesondere Jahreszeitin Form eines kulinarischenErntedankszufeiern.ImMittelpunktstehendabeiSamen, KerneundNüsse–Zutaten,diein vielfältiger Weise verarbeitet werden:mal alsHauptdarsteller,malals feines,aromatischesDetail aufdem Teller. DenIdeen der Küchenchefinnenund -chefssinddabei keineGrenzen gesetzt.

„DerHerbstistfüruns einederinspirierendsten Jahreszeiten“,erklärt Florian Patauner, Vorsitzender derGruppeSüdtirolerGast-

haus.„Wir erhalten eine große Auswahlanfrischen Produkten vonlokalenProduzenten,dieesmitSorgfalt zu verarbeitengilt,umihren vollenGeschmackzuentfalten.DieseHerausforderung fördert unsere Kreativität undlässtunstraditionelle Zutatenimmerwiederneu interpretieren.“

WeitereInformationen zudenkulinarischen Wochen „Erntedank“ sowie zur GruppeSüdtirolerGasthaus findensichaufder Website oderaufdenSocial-MediaKanälenderGruppe www.gasthaus.it

Diediesjährigenkulinarischen Wochen„Erntedank“laden wiederzubesonderenGerichtenein.

HGV nimmt Klimaschutz ernst

Nachhaltigkeit: Verband unterstützt Projekte in Laos und Indonesien

DerHGValsUnternehmenhatseineCO2-EmissionenfürdasJahr2023 vollständigkompensiert. DasGreen Teamdes Verbandeshatentschieden, dasszweiKlimaschutzprojekteunterstützt werden.

EinesinLaoszur Trinkwasseraufbereitung für die ländlicheBevölkerungundein zweitesinIndonesien zur Installation vonBiogasanlagen.DieausgewähltenProjekteunterstützendieKreislaufwirtschaftundtragen zumglobalen Klimaschutz bei.Bereitsseitdem Jahr 2017 kompensiert der HGV jährlichseinenCO2-Ausstoß. Mitder Kompensation von470 TonnenCO2 werden zweiProjekte von myclimateÖsterreich gefördert Jenesimsüdostasiatischen Laos istaufdieProduktionund Verteilung von ke-

ramischen Wasserfiltern fokussiert.DieseFilterermöglichen es Familien, ihr TrinkwasserohneEnergieaufwandsicheraufzubereiten–eineAlternative zum sonstüblichenAbkochen mitBrennholzoder fossilenEnergieträgern Damit werdenCO2-Emissionen reduziert,dieAbholzung von Wäldernwirdeingedämmt,

dieGesundheit verbessert unddie wirtschaftlicheLage vorOrt gestärkt.

ZieldeszweitenKlimaschutzprojektesistdieInstallation vonBiogasanlagen ineiner RegioninIndonesien.Die Verwendungdesaus Tierdungerzeugten Biogasesbieteteinennachhaltigen Wegfür Familienmit Viehhaltung,dieAbhän-

DieCO2-Emissionendes Jahres2023 wurdenals ein Teilder umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie kompensiert.

Foto:stock. adobe.com

gigkeit vonBrennholzund fossilenBrennstoffen, die inerster Liniezum Kochen verwendet werden,zu reduzieren.DieFinanzierungder Projekteerfolgtdurch CO2Zertifikate, wobeilaut myclimatemindestens80Prozent derEinnahmendirektin die Projektumsetzung fließen.

„MitdieserEntscheidung leisten wir nicht nur einen

Ausgleichfürunsereunvermeidbaren Emissionen alsUnternehmen,sondern setzenaucheinZeichenfür globale Verantwortungund regionale Vorbildfunktion“, berichtet HGV-Direktor RaffaelMooswalder.Eristüberzeugt:„Klimaschutz endet nicht andenLandesgrenzenundwirfreuenuns,ein Projektzuunterstützen,das konkrete soziale und ökologische Wirkungentfaltet.“

DieEntscheidungfürdie CO2-Kompensation ist Teil derumfassendenNachhaltigkeitsstrategiedesHGV, die neben Maßnahmen zur ReduktiondeseigenenFußabdrucksauchBildungsarbeit,Beratungund ProjektförderungfürMitgliedsbetriebebishinzu einer nachhaltigen verantwortungsbewusstenHandlungsweiseumfasst.Bereits seitdem Jahr2017 kompensiertderHGVjährlichseinenCO2-Ausstoß. pa

Mitgliedschaft im HGV: Nutzen Sie Ihre Vorteile

Jetzt auf Elektromobilität umsteigen

Alperia: Mit besonderen Vorteilen für HGV-Mitgliedsbetriebe

DankdesRahmenabkommensvonSWR undAlperia können Mitgliedsbetriebedes HGVvonvorteilhaftenKonditionennicht nurfürStromundGas, sondern auchimBereich derElektromobilität profitieren.

DerRahmenvertragsieht einen zehnprozentigenRabattauf denListenpreisfür denKauf von Wallboxen vor, dieindenUnternehmen installiert werden.DiesesAngebotgiltfürdie HGV-Mitgliedsbetriebe,dieeinen aktivenStromvertrag mit Alperiahaben.

MitdemAngebot Alperia EasyChargePluslässtsich dasElektrofahrzeugfür nur 0,35Euro/kWhimöffentlichenNeogy-Netzladen, sowohl inSüdtirol alsauch im restlichenItalien.Dabeigibtes keinePreisunterschiedezwischenschnellen undultraschnellenLadestationen.Der Roaming-Tarif fürLadestationenanderer

Partneranbieterbeträgt 0,79 Euro/kWh.Und das Beste:FürdieLadekarte werden keineAktivierungsgebühreneingehoben

AuchMitarbeitende profitieren

Die VorteilefürdieElektromobilität (Rabatt beim Kauf einer Wallboxund keine Aktivierungskosten für dieEasyCharge-Plus-Ladekarte) gelten auch für die MitarbeitendenderHGVMitgliedsbetriebe, vorausgesetztsiesindAlperia-Stromkunden.

Kostenlos beratenlassen

LassenSiesichunverbindlich zuden E-Mobility-Angebotenberaten:direktineinemderAlperia Energy Pointsoderonline überalperia.eu/contact.

Wichtig:GebenSiedabei an,dassSieHGV-Mitglied sind,umdie Vorteilezuerhalten.

Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung

Südtiroler Sparkasse bietet innovative Finanzierungsmodelle Vorteile für HGV-Mitglieder

Nachhaltigkeitistlängst mehralsein Trend.Sieist ein zentralerErfolgsfaktor fürzukunftsorientierteUnternehmen.Dankder KooperationmitderSüdtiroler SparkasseprofitierenHGVMitglieder von attraktiven AngebotenundDienstleistungenimBereichnachhaltigerFinanzierungen.

DazuzählendieprofessionelleBeratung vonSeiten derExpertenderBankzur AuswahlpassendernachhaltigerFinanzierungslösungensowiederZugangzuei-

ner Reihe vonbegünstigten Finanzierungsmöglichkeiten(GreenEIB,Sabatini,SACE,mitEIF-undFCG-Bürgschaft)fürUnternehmen. DieseAngeboterichtensich gezieltanUnternehmen,die innachhaltige Projekteinvestierenmöchten. BesondersfürUnternehmenim Tourismussektor bietetdieSparkasseinnovative Finanzierungsmodelle,etwafürdieErlangung vonNachhaltigkeitszertifizierungenoderInvestitioneninerneuerbareEner-

gien,Elektromobilitätund fürdieenergetischeSanierung vonGebäuden. Diese Produktebeinhalten auch

Nachhaltige Finanzierungenmitder Südtiroler Sparkasse. Foto: stock.adobe.com

unterschiedlichefinanzielle Vorteile,wie vergünstigteZinssätzeoderRabatteauf Bearbeitungsgebühren.

Übertausend Lademöglichkeitenzu vorteilhaften Preisenmit AlperiaEasyChargePlus.

DieEinladungdazuerfolgtperNewsletter Elektromobilität,so vorteilhaft wienochnie, besonders fürHGVMitgliedsbetriebe.

AlleDetailinformationenzudenProduktenund Dienstleistungen,diedie SüdtirolerSparkasseimBereichnachhaltige FinanzierungfürUnternehmenanbietet,erhalteninteressierte HGV-Mitgliederdirekt von denBankexpertenindenjeweiligenFilialenderSüdtirolerSparkasseoderauch beieinem Webinar, welchesderHGVmitderSüdtirolerSparkassedurchführenwird.

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Die Rosenwirtin

Interview mit Gastwirtin Lotte Wanker Zemmer vom Charmehotel Uhrerhof in Pufels

WieentstanddieIdee,auf 1.500mSeehöhe„Europas höchstgelegenen Rosengarten“anzulegen?

LotteZemmer: Alsich denHof vonmeinem Vater geerbthabe,waresnoch einkleinerBauernhof.Mein Mannundichhattenimmer schondieIdeeihnineinkleinesHotelumzubauen,was unsgut gelungenist.Einer unsererGästehatmirnach einem AufenthaltimUhrerhof zehn Rosenstöcke geschenkt.ImNachhineinerfuhrenwir,dassessichbei demGastumdendamaligen GeneralvertreterfürItalien derFirma Kordes,einerder weltweitbedeutendsten Rosenzuchtunternehmen,handelte.

Jahrespäter,alsmein Mann2008an Parkinsonerkrankte,setztenwirdieIdee indie Tatum.Zumeinem 60.Geburtstag entschied ich mich gegenein Autoundfür einen Rosengarten – so hatteichdieMöglichkeit,jederzeitfürmeinenManndazu seinund fandeineBeschäftigung,nachdemunsere TochterDuniaden Familienbetriebübernommenhatte MitHilfe von Freunden und Familielegtenwirdas Rosariummit rund5.000 Rosenstöckenan.Heutezählt der Rosengartenüber7.000 Rosenstöcke undistgutbesucht,sowohl vonHaus-als auchexternenGästen.Täglichspazierenbiszu300 Gästeentlangderliebevoll gestaltetenPfade, betrachtendieüber250 verschiedenen Rosenartenunddereineoderandere nimmt sich zurErinnerungeinGlas mit selbstgemachter Rosenmarmelade aus dem „Ladele“mit.

2011wurdeim Rosarium eine RoseaufdenNamen „Dolomiti“ getauft. Welche Geschichtestecktdahinter, und wasbedeutetdiesefür Siepersönlich?

desrätinSabinaKasslatter Mur,dessen VaterausPufelsstammte.

WievielZeit undLeidenschaftinvestierenSieinIhren Rosengarten?

senmarmeladezu verarbeiten. Meine Arbeit istimGartenundfürden Garten.Für michfühlt sichdieArbeitim GartenwieUrlauban. Falls nötig, helfeichmeiner FamilieimBetriebaus.

angeeignet,indemichviel gelesenundausprobierthabe.Ichglaubeinjeder Frau schlummertein grünerDaumen.

DieIdeedazu kamwiederum vonderFirma Kordes Nachjahrelanger Zusammenarbeitmachtensiediesen VorschlagundschicktenunsBilder vonfünf verschiedenen Rosen von denenwirunsfür eine entschiedenundsieaufdenNamen„Dolomiti“tauften.Die Wahlfielaufdieeinfachste Rose,diemitihrer Farbean dieDolomitenerinnert. Gewidmethaben wirdie Rose SimonaSenoner,einerjungenSkispringerinausSt. Christina,dieimselben Jahr unerwartetmit nur17 Jahren verstorbenwar. Rosenpatinwardiedamalige Lan-

Seit17 Jahrenistder RosengartenfürmicheinOrt, andemichmichbeschäftigenundgleichzeitiganderenMenschen Freude schenkenkann. Jeden Tag verbringeich denGroßteilmeines Vormittagesim Garten,umdie Pflanzenzu pflegenunddie Umgebung in Stand zu halten. Gäste treffenim Rosengartenimmer wieder auf gemütliche EckenmitSitzbänkenzum Verweilenundumdieherrliche Aussicht zu genießen. Frühmorgenssammleich gerne Rosenblätter,umsie späterzuschmackhafter Ro-

Wie wählen Sie die über 250 Rosensortenaus? DawirunshierinPufels ineiner relativhohen Lage befinden, sucheich starke Rosenaus,dieden Witterungenund Jahreszeitenbei unsstandhalten.Zur Winterzeitpacke ich nurdie Kletterrosenteilweiseein,alle anderen bleibenunbedeckt. Auch gespritzt werdendie Rosennicht.Besondersgut eignen sich ADR-Rosen aus Norddeutschland, eine robuste Rosenart.Das Wissen überdiePflanzenhabeich mirüberdie Jahreselbst

HabenSieeineLieblingsrose?

Nein,ichhabe keineLieblingsrose. Jede Rose ist einzigartigund wertvoll – jedeauf ihre eigeneArtund Weise

Welchen RathabenSie für Gastwirtinnen,diein Rente gehenoderbereitssind?

LegtEucheinkleines „Gartele“an,alsAblenkung vomBerufslebeninden Ruhestand. Der Garten ist der letzteLuxusunserer Tage Dennererfordertdas,was inunsererGesellschaftam kostbarstenist:Zeit,ZuwendungundRaum.

Vonlinks:HeleneBenedikter, Vorsitzendeder VereinigungSüdtirolerGastwirtinnen,undLotte WankerZemmerinihrem RosariuminPufels. si

DieRose „Dolomiti“ hateine tiefere Bedeutung. Im „Ladele“gibt esselbstgemachteProduktevomGarten.

Exklusivveranstaltung „Nur für SIE“

Benefizveranstaltung für Gastwirtinnen am 22. Oktober im Felsenkeller in Pfatten

AuchindiesemJahrlädt die VereinigungderSüdtirolerGastwirtinnenzur traditionellenExklusivveranstaltung„Nurfür SIE“–einembesonderen Abend,derganzimZeichenvon Wertschätzung, InspirationundweiblichemUnternehmertum steht.

AmMittwoch, 22. Oktober 2025, ab 16.30Uhröffnetder stimmungsvolle Felsenkellerdes Versuchszentrums LaimburginPfattenseine Tore fürdieSüdtirolerGastwirtinnen.

InmittendeseinzigartigenAmbienteserwarten dieGästespannende Themen,bewegendeMomente undkulinarischeGenüsse DieEhrungder Pionierin 2025bildeteinenfeierlichen Höhepunkt,ebensowiedie Anwesenheit vonAltlandeshauptmannLuisDurnwal-

der, derden Abend mit seinerPräsenzbereichert. Musikalischbegleitet wirddie Veranstaltung von der Gruppe„Frischg’Stri-

chen“,diemitihrenKlängen füreinebesondereAtmosphäresorgt.Ein köstliches Essen rundetdie Veranstaltung ab undlädtzumGenie-

ßen und Austauschen ein. DasdetaillierteProgramm folgtin Kürze–docheines stehtbereitsfest:eswird ein geselligerAbend. Jetzt

ImFelsenkellerdes Versuchszentrums Laimburg findetin diesem Jahr diewichtigste Veranstaltungder Vereinigung Südtiroler Gastwirtinnenstatt. sd

schon vormerken:Mittwoch, 22. Oktober 2025, ab 16.30 Uhr –im Felsenkellerdes VersuchszentrumsLaimburg inPfatten.

Neue Unterstützung

Land Südtirol Sü unterstützt Senioren ab 65 ISEE nötig

DasLandSüdtirolhat eineneueUnterstützungsleistungfür Seniorinnenund Seniorenab 65 Jahren eingeführt,dieeine geringeRentebeziehen.

Anspruchsberechtigtsind Personen,dieeine Früh-, Invaliditäts-,Alters-oder Hinterbliebenenrente vom INPS/NISF, eine Sozialrente oderSozialgeld,eine Rente fürZivilinvaliden,fürBlindeoderGehörloseodereine Hausfrauenrente von maxi-

mal 1.000 Euro bruttomonatlicherhaltenundeineISEEErklärungmiteinem Wert unter20.000Euro vorweisen können.

Die folgenden VoraussetzungenmüssenzumStichtag 31. Dezember2024 erfülltsein:

•mindestens65 Jahrealt, •inSüdtirolansässig, •eine Renteunter1.000Euro bruttomonatlich.

Werdie Voraussetzungen erfülltund dieISEEErklärungbis spätestens 30.September2025 bei einem

Steuerbeistandszentrum (CAF) abgibt, erhält die Leistungautomatischim November2025.Esistdafür keineigenesAnsuchennotwendig.

DieseMaßnahmesoll gezieltältereMenschen mit geringemEinkommenunterstützen. Auch vieleAltgastwirtinnenundAltgastwirte könntendavon profitieren.

Daherwird empfohlen, sichfrühzeitigumdieaktuelleISEE-Erklärungzukümmern.

Schlafqualität verbessern

Expertentipp von Hannes Tischler, Facharzt für Neurologie

MitzunehmendemAlter verändertsichnicht nurder Körper,sondernauchder Schlaf. VieleältereMenschenberichten vonEinundDurchschlafproblemen, frühemErwachenoderdem Gefühl,morgensnichterholtzusein.Dochschlechter Schlafmussnichtals„normaleAlterserscheinung“ hingenommen werden.Oft helfenschoneinfacheMaßnahmen, umdieSchlafqualitätnachhaltigzu verbessern.

Dr.med.Hannes Tischler, FacharztfürNeurologie

sichmitdemAlter, aberdas bedeutet nicht, dassschlechterSchlafeinfachhingenommen werdenmuss“,erklärt Dr.med.univ. HannesTischler, FacharztfürNeurologie imST.JOSEFGesundheitszentrumMeran–Bozen.Es gibt eine Reihe einfacher, aberwirkungsvollerMaßnahmen,diedenSchlafauch imhöheren Lebensalter verbessern können (sieheeigeneBox).

HGV 65 Plus auf „Hotel”

AmDonnerstag,16.Oktober,istdie VereinigungHGV 65 Plus aufdemHGV-MessestandaufderFachmesse HotelinBozenvertreten.ImMesserestaurant Culinarium unterderLeitungvonAndreasAlberwirdeinTischmit 25Plätzen exklusivfürdieMitglieder reserviert.DasgemeinsameMittagessenbeginntum13.30Uhrundbietet Gelegenheitzumgeselligen Austausch.

EineAnmeldungisterforderlich.E-Mail:65plus@hgv.it

Nachgefragt

„DerSchlaf verändert

ImAlternimmtdieTiefschlafphasenatürlicherweise ab,derSchlafwirdleichterundstöranfälliger. Auch dieinnereUhr verschiebt sich–vieleältere Menschen werdenfrühermüde und wachenentsprechendfrüher auf. Zusätzlich könnenErkrankungen,Medikamente odernächtlicherHarndrang denSchlafstören.

Tipps für einen besseren Schlaf

•RegelmäßigerSchlafrhythmus,aucham Wochenende,stabilisiertdieinnereUhr.

• VielnatürlichesLichtförderteinengesunden TagNacht-Rhythmus.SpaziergängeoderandereAktivitätenimFreienhelfenzusätzlich,überschüssige Energieabzubauen.

•EinkurzerMittagsschlafvonmaximaleinerhalben Stundekannerholsamsein.Längerzuschlafenist nichtempfehlenswert, da derNachtschlafdarunter leidenkann.

•Ruhige,dunkleundgutgelüfteteRäumefördern die Schlafqualität,ebensoeinebequemeMatratzeund einkühlesRaumklima(ca.18° C)

• Abendritualewiez. B.eine TasseKräutertee, ein BuchoderleiseMusiksignalisierendemKörper, dass esZeitwird,zurRuhezukommen.AufFernsehen undaufsSmartphonesollteverzichtetwerden.

•Alkohol,Koffeinund schweresEssenamAbend störendenSchlafund solltenvermiedenwerden.

Spätestens wenndie Schlafproblemetrotzdieser Maßnahmenanhalten,isteineärztlicheAbklärungratsam.„Insolchen Fällenkann eineschlafmedizinischeAbklärungsinnvollsein, etwa umandereUrsachen wie SchlafapnoeoderneurologischeErkrankungenauszuschließen“,soDr.Tischler Schlafmedikamentesollten keinesfalls routinemäßig eingenommen werden und stellenaufgrundihrerNebenwirkungen immer nur dieletzteOptiondar.

Zusammenfassendkann mansagen,dassSchlafstörungenimAlterzwarhäufigsind,oft aberauchbereits durch einfacheMaßnahmen wiediebewussteGestaltung desAlltagssowiedasAchten auf eineguteSchlafhygiene deutlich verbessert werden können.HöheresAlterund guterSchlafsind kein Widerspruch.

www.stjosef.it/gesundheit

Karl Rabensteiner Hotel Rösslwirt, Barbian

Worauflegen Siebeieinem GastbetriebWert? Gastfreundschaft,Sauberkeitundgutes Essen.

WelcheHobbys habenSie? Ich wandere gerne mit meiner Frauund meinen Enkelkindern.Zudem verfolgeich gernedie WeltpolitikindenMedien. Waswar Ihrebeste Investition? MeinebesteInvestition warderKauf vomalten „Rösslwirt”im Jahr1973 undprivat derKauf unsererAlmhütteim Jahr2012.

IhrLieblingsortin Südtirolist… …dieBarbianer Alm mit unseremschönenHorngebiet.

WohingingIhre letzteReise? Nach Münchenmitden Gastwirtesenioren.

WashabenSie mitIhremersten Erspartengekauft? IchhabeeinjungesSchaf gekauft,dasichmitden Rindernmithütendurfte.

IhrLieblingsgericht ist... …Buchweizenknödelmit Krautsalat.

Begegnungen und neue Impulse

HGV 65 Plus lädt am 7. Oktober zum landesweiten Seniorentreff nach Marling

AmDienstag,7.Oktober 2025,lädtdie VereinigungHGV65Plusalle Altgastwirtinnen und Altgastwirteherzlichzum drittenlandesweiten Seniorentreffenindie Kellerei MeraninMarling ein.

Die Teilnehmererwartet einstimmungsvoller Nachmittag vollerBegegnungen, ErinnerungenundneuerImpulse.

DasProgramm

Um15.30Uhrbeginntdas Treffenmiteinem gemütlichen WelcomeCoffeeim Freien,begleitet vonsüßem Gebäck.Um16Uhrstartet dannderoffizielle Teilim Verkostungssaal mitder Begrüßungdurch den VorsitzendenKarlPfitscher undeinem Rückblickauf dieAktivitätender Verei-

nigung.Anschließend richtet HGV-Präsident Manfred Pinzgerpersönliche Worte andieGastwirteseniorin-

nenund-senioren.Darauf folgteininspirierendesImpulsreferat von WilmaHimmelfreundpointner aus der

Einabwechslungsreiches Programm wartetauf dieGastwirteseniorinnen und-senioren inder KellereiMeranin Marling. Foto: HelmuthRier

TourismusregionSt.Anton amArlberg. EinbesonderesHighlightistdie Vorstellungdes

Buches„Südtiroler WirtshausschilderundGasthausgeschichten“ von Autor HeinrichSimmerle.Dieser Programmpunktlädtdazu ein, in die kulturelle Vielfaltunddashandwerkliche ErbederSüdtiroler Wirtshauslandschaft einzutauchen–einStück gelebteGeschichte,dasErinnerungen wecktundzumStaunenanregt.

Nachdemoffiziellen Teil beginntderAbendmit einem AperitifundmusikalischerBegleitung.Um 18.30 Uhr folgtein gemeinsames Abendessen mit geführter Weinbegleitung – ein kulinarischer Höhepunkt, der durch die Anwesenheit von EhrengastundLandesrat Hubert Messner zusätzlich bereichertwird. Eine Anmeldungistper E-Mailerforderlich. sd 65plus@hgv.it

WirsetzenaufdirektenHandel,klareHerkunft und kompromissloseQualität –vomUrsprung biszumletztenSchluck.

JetztPremium-Kaffeebestellen:info@caroma.info oder+3904711725200.

Terminkalender

15. September

Ortstaxe

BezahlungderOrtstaxe

16. September

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge

•Mehrwertsteuer–Betriebemitmonatlicher Abrechnung–August2025

•Lohnsteuer–August2025

•SteuereinbehaltaufProvisionen, HonorareanFreiberufler, Verwalterundfreie Mitarbeiter–August2025

•NISF/INPS–SozialbeiträgefürdasPersonal–August2025

•NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterundfreie Mitarbeiter–August2025 ElektronischeÜberweisung

30. September

Zweijährige Vorabvereinbarung Innerhalb30.Septemberist dieEntscheidungfüreine eventuelleAnnahmederzweijährigen Vorabvereinbarungvorzunehmen.

Mitteilung der Mehrwertsteuerabrechnung Telematische VersendungderMehrwertsteuerabrechnungfürdaszweite Trimesterbzw.derMonateApril bisJuni2025.

15. Oktober

Ortstaxe

BezahlungderOrtstaxe

16. Oktober

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge

•Mehrwertsteuer–Betriebemitmonatlicher Abrechnung–September2025

•Lohnsteuer–September2025

•SteuereinbehaltaufProvisionen,HonorareanFreiberufler, VerwalterundfreieMitarbeiter–September2025

•NISF/INPS–SozialbeiträgefürdasPersonal–September2025

•NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterundfreie Mitarbeiter–September2025 ElektronischeÜberweisung

31. Oktober

Einkommensteuererklärung

Telematische VersendungderEinkommensteuererklärungfür2024vonnatürlichenPersonen,PersonenundKapitalgesellschaftenmitGeschäftsjahrgleichKalenderjahr.

IRAP-Erklärung

Telematische VersendungderIRAP-Erklärungfür2024 vonPersonen-undKapitalgesellschaftenmitGeschäftsjahrgleichKalenderjahr.

WeitereInformationenund Termineunterwww.hgv.it

Steuer: Zweijährige Vorabvereinbarung 2025-2026

Neuerliche Möglichkeit

Von Stefan Amplatz

Fürjene Betriebe, diedie notwendigen Voraussetzungenerfüllen und nichtschon die Vorabvereinbarung für2024 und2025angenommen haben, bestehtwiederum die Möglichkeit,eine Vereinbarung fürdieJahre 2025und 2026einzugehen.

Eshandeltsichumeine Vereinbarungzwischendem UnternehmenunddemGesetzgeberinBezugaufdie Besteuerungsgrundlage der Jahre2025und2026.Bei Ausübungeiner gewerblichen Tätigkeit,fürdie die AnwendungderISA verpflichtend istund keineSteuerschuldenoderandere strafrechtliche Verstößeanhängigsind, kannderUnternehmerfür diezweijährige Vorabvereinbarung(concordatopreventivo biennale)optieren. Innerhalb30.September

Recht: Infos zu

2025kannder Vorschlagfür diezweijährige Festlegung derBesteuerungsgrundlage fürdieEinkommenssteuer unddie Wertschöpfungssteuerangenommen werden.

Werden Vorschlag annimmt,ist vonbestimmten Prüfungen ausgeschlossen undhatAnspruchaufPrämienvorteiledesISA-Regimes.DieAnnahmehat keine Auswirkungenaufdie Mehrwertsteuerund keinen Einflussaufdie buchhalterischen Auflagen.Die Vereinbarungistnichtig, wenndie Tätigkeitaufgelassenoder währenddesZeitraumsder Vereinbarung grundlegend geändertwird. FürdieUnternehmerin bzw.denUnternehmergilt inAbsprachemitderjeweiligenSteuerberatungzu verstehen, ob der errechnete Vorschlagfürdie Jahre 2025und2026einensteuerlichen Vorteildarstellt.In dieseÜberlegung fließenso-

behindertengerechtem

wohlunternehmerischeEntscheidungenalsauchsteuerrechtliche Vorgabenein. So kann die Anhebung der Preiseoderder Rückgangder Abschreibungen zu einem höherenGewinnführen, während größere Reparaturarbeitenzueiner Reduzierungführen können.

Steuernachlass

DieUnternehmen,die den Vorschlag der Agentur derEinnahmenannehmen undsichsomitfürdie Vorabvereinbarungentscheiden, habenzudemdieMöglichkeiteinesSteuernachlasses fürdie Jahre2019bis2023. DieAnnahmedesSteuernachlasseserfolgtdurch die Entrichtungeiner Ersatzsteuerinnerhalb15.März 2026.Möglichistaucheine Ratenzahlung von maximal 24 Raten ab dem genannten Termin.Der Nachlass kann auch nur einzelneSteuerjahre betreffen.

Bauen

Bestimmungen geändert

Ende August2025sinddie vonderLandesregierung beschlossenen Änderungen der Verordnungüber dieBeseitigungundÜberwindung vonarchitektonischenHindernissen (DekretdesLandeshauptmanns vom9.November2009,Nr.54)inKraft getreten.

Die Verordnungsieht nun vor, dassBeherbergungsbetriebemit mehr als 25 BettenoderCampingplätzemit mehrals12Campingstellplätzen, diemit Parkplätzenausgestattetsind, mindestensfünfProzentder gesamten Autoabstellplätze für PersonenmitBehinderung vorsehenmüssen.Bisherwar vorgesehen,dass mindestenszwei Parkplätze undein weitererje 40 Plätze oderBruchteildavonfür Personenmit Behinderung vorhandenseinmussten. FürCampingplätzewarbisher diesbezüglich keineaus-

drückliche Regelung vorgesehen.

Weiterswurde vorgesehen,dassZimmer, diefür PersonenmitBehinderung bestimmtsind,sich in unmittelbarerNäheeines gemäßdenBrandschutzbestimmungen ruhigen Raumesbzw.einesfüralle Personenzugänglichen Fluchtwegesbefindenmüssen. BeiSanitäranlagenwurde vorgesehen,dassderSpiegel vorzugsweisekippbar seinsollteundnichtmehr verpflichtendkippbar sein muss.IstderSpiegelnicht kippbar,somussermindestensbiszurOberkantedes Waschbeckens reichen.

Zudemwurde nunausdrücklich vorgesehen,dass die VerordnungüberdieBeseitigungundÜberwindung vonarchitektonischen Hindernissenauch aufCampingplätzenAnwendung findet.FünfProzent der gesamtenStellplätzemüssen

denBestimmungenzurBeseitigungundÜberwindung vonarchitektonischen Hindernissenentsprechen.Der Weg vondiesenStellplätzen zumEmpfangsbereichdes Campingplatzesmussfür PersonenmitBehinderung benutzbarsein.ZudemmüssenfünfProzentderSanitäranlagen und Duschen für PersonenmitBehinderung benutzbarsein.DerZugang dazumussbarrierefreisein. Auf Anfrage desHGV hatdasAmtfürMenschen mitBehinderungmitgeteilt, dassdiese neuen Bestimmungenimmerdann Anwendungfinden, wenn Baueingriffe vorgenommen werden,undzwarimmerbeschränktauf die jeweils geplanteArbeit.

HGVerteiltAuskünfte

Weitere Auskünfte erteilt dieHGV-Rechtsabteilung. recht@hgv.it

Steuerberatung:

Einfach und sicher bezahlen

DieHGV-Steuerberatung bietetihrenKundinnen undKunden einenneuen undinnovativenService. Miteinemeigenen Tool könnenRechnungeneffizientundunkompliziert beglichenwerden.

MitderdirektenZahlung von Rechnungenüberdas HGV-Rechnungsportaloder überdie AppHGV-WalletbietetdieHGV-Steuerberatung nuneineschnelle,sichere undbequemeMöglichkeit,

Zahlungendurchzuführen

Ganz egal,obeineodermehrere Rechnungenzubegleichensind,dasneue Toolder HGV-Steuerberatungmacht den gesamtenProzesseffizienterundunkomplizierter. Überden Fälligkeitskalender unddurch die gleichzeitigeAnbindung zumHomebankingdesBetriebes könnenimHGVRechnungsportalbzw.über die AppHGV-WalletdieZahlungendirekt abgewickelt undzudemdieoffenen Posten verwaltet werden.Somit entfälltderzusätzliche Weg

Vorteile des HGV-Rechnungsportals

• Schnelligkeit: Zahlungenwerdensofortverarbeitet, sodassSiesicherstellenkönnen, dassIhre Rechnungenpünktlich bezahltwerden.

• Bequemlichkeit: Zahlungenkönnenjederzeitund vonüberallausdurchgeführtwerden–ganzeinfach mitdemSmartphone, TabletoderComputer.

• Fehlervermeiden: Eswerdenautomatischdiezu zahlendenRechnungsdatenwieRG-Nummerund Betragübernommenund somitFehlerbeim Übertragenvermieden.

• Zeitsparend: Rechnungsdatenbzw.Zahlungsdaten müssennichtinsHomebankingübertragenwerden.

• Sicherheit: Die Zahlungsplattformensinddurch modernsteSicherheitsmaßnahmengeschützt,um IhreDatenundZahlungensicherzuverwahren.

• Umweltfreundlich: DurchdiedigitaleAbwicklung derZahlungen wird Papiergespart,waseinen BeitragzumUmweltschutzleistet.

• UptoDate: DurchdieZahlungenüberHGV-Wallet wirdlaufendderFälligkeitskalenderaktualisiertund SiehabenÜbersichtder offenenPosten!

insOnline-Bankingfürdie alltägliche Kontrolle.

Zahlreiche Vorteile

Das Rechnungsportalder HGV-Steuerberatungmit der AppHGV-Walletbietet den Kundinnenund Kunden zahlreiche, nützliche Vorteile, welcheinder abgebildetenBoxübersichtlichdargestellt werden.

DieFunktionsweise

DieZahlungüber das HGV-Rechnungsportal bzw.

überdie AppHGV-Walleterfolgtunkompliziert. Im FolgendendiejeweiligenSchritte:

• Die Fälligkeit verwalten: Überden FälligkeitskalenderoderdieListenansicht lassen sich die zuzahlenden Rechnungen auswählen.

• Die entsprechendenZahlungsmethoden auswählen:Sie könneneine einzelneodermehrere Rechnungengleichzeitig bezahlen.

• DieZahlung abschließen: NachEingabederZah-

lungsinformationenkann dieZahlungbestätigt werden.

•DieBestätigungerhalten: Nachdererfolgreichen Zahlung erfolgteine Bestätigung.Die Rechnung wirdalsbezahltmarkiert undaktualisiertautomatischden Fälligkeitskalender.

Für weitere Informationenzudiesem innovativen DienstderHGV-Steuerberatungstehendiejeweiligen Ansprechpartnerinden HGV-Bürosjederzeit gerne zur Verfügung.

Fälligkeiten können direktüber denFälligkeitskalender ausgewählt undbezahlt werden.

HGV-Baumanagement: Ökologisch bauen mit Gipskartonplatten

Bevorzugte Wahl im Trockenbau

Gipskartonplattenhaben sichbeiNeu-undUmbautenimHotel-und GastgewerbealsunverzichtbarerBaustoff etabliert.Die Vorzügeim Überblick.

Gipskartonplattenüberzeugennicht nurdurch ihreeinfache Verarbeitung unddie geringe FeuchtigkeitsbelastungwährendderBauphase, sondernauchdurch hervorragendeEigenschaftenhinsichtlichBrand-undSchallschutz.Hinzu kommtein attraktivesPreis-LeistungsVerhältnis,dassiezurbevorzugten Wahlim Trockenbaumacht.Nebenden praktischen Vorteilen rückt jedochzunehmendauch die FragenachderÖkobilanz diesesvielseitigenMaterialsinden Fokus.

HistorischeEntwicklung

GipskartonplattenhabeninzwischenihrenfestenPlatzimBauwesen gefunden.Siebestehenaus einer Kombination von KartonundREA-Gips.Letzterer entstehtalsNebenprodukt beider Rauchgasentschwefelung vonKraftwerkenund verringertdamitdieUmweltbelastungim Vergleich zunatürlich abgebautem Gips.Durch diese Wiederverwertungindustrieller ReststoffeleistenGipskartonplatteneinen Beitrag zurSchonungnatürlicher Ressourcen.

VielfältigeAnwendungen

ImHotelbausindGipskartonplattenuniversell einsetzbar,für Trennwände, Deckenverkleidungenund Wandbekleidungenebenso wiefürInstallationswände, VorsatzschalenundUnterdecken.Ihreleichte Verarbeitungermöglicht es, individuelleRaumkonzepte schnellund kosteneffizient umzusetzen.

Spezielle Varianten erweiterndieEinsatzmöglichkeiten:

•Schallschutz-oderBrandschutzplattenfürerhöhte bauphysikalischeAnforderungen;

• Gipsfaserplattenim Trockenestrichsystem für eineschnelle,saubere Bodenverlegung;

• AkustikplattenzurOptimierungderRaumakustik in Restaurants, Konferenzräumenoder Wellnessbereichen;

• Feuchtraumplattenfür BäderundSpa-Bereiche, feuchtebeständigund schimmelresistent.

Auch beim Ausbau von DachgeschossensindGipskartonplattenideal,dasie dasBauwerk nur geringbelasten.

Schallschutz

Einer der größten VorteileistdiehoheSchalldämmung,besondersin mehrschaligerBauweisemit

Zwischendämmung.ImHotelbauerhöhtdiesden Komfort erheblich,dadieakustische Trennung zwischen den Zimmernmaßgeblichzueiner ruhigenunderholsamen Atmosphärebeiträgt.

Brandschutz

DieBrandschutzeigenschaften vonGipskartonplattensindein weiterer wesentlicher VorteilimHotelbau.Gipsenthält gebundenes Wasser,dasimBrandfallfreigesetzt wird und eine kühlende Wirkung entfaltet. Dadurch wirddie Ausbreitung von Feuer und Rauch verzögertund wertvolleZeit fürdieEvakuierung gewonnen.Durch die Kombination mitspeziellenBrandschutzplatten und der entsprechendenUnterkonstruktion lassensichBrandschutzwände und-decken realisieren,die hohenSicherheitsstandards entsprechenundzumSchutz vonGästen und Personal beitragen.Klassifizierungen nachDINEN13501-1 geben Auskunftüber dasBrandverhaltenunddie Feuerwiderstandsdauer der Bauteile.

Kreislaufwirtschaft

AmEndeihres LebenszykluslassensichGipskartonplatteneinfachdemontieren

und recyceln.DerGipswird aufbereitetundwieder in derProduktionneuerGipsprodukte verwendet,der Kartonanteilhäufigebenfalls recycelt.Diese Kreislaufwirtschaft reduziert Deponievolumen,schont Ressourcenund verbessert dieökologischeBilanz.

Perspektiven

Gipskartonplatten verbindentechnischeLeistungsfähigkeitmit ökologischen Vorteilen.Siesind

Gipskartonist einleichter Baustoff,der sichbesondersgutfür flexibleund nachhaltige Innenausbauteneignet.

Foto: stock.adobe.com

leicht,wirtschaftlich,vielseitigeinsetzbarundpassen durch ihre Recyclingfähigkeitgutindas Konzept desnachhaltigenBauens. Die Baustofftechnologie entwickeltsich kontinuierlich weiter. Künftig werdennoch umweltfreundlichere Variantenzuerwartensein, die denAnforderungenanmodernes Bauenin puncto Nachhaltigkeitund Komfort gerecht werden

Tel. 0471 317780 baumanagement@hgv.it

Planung und Einbau-Tipps

•Unterkonstruktionabstimmen: Die Wahlzwischen Metall-oderHolzprofilenhängtvonBrandschutzundSchallschutzanforderungenab.

•FugenundStößefachgerechtausführen:Saubere SpachtelarbeitenundderEinsatzgeeigneterFugendeckstreifenverhindernRissbildung.

•Plattenstärken anpassen: Dünnere Platteneignen sichfüreinfache Vorsatzschalen,stärkere Varianten fürhochbelasteteoderbesondersschalldämmende Wände.

•Feuchträumeberücksichtigen:InBädernund Wellnessbereichensolltenunbedingtimprägnierte Feuchtraumplatteneingesetztwerden,wobeiauf undaufdierichtigeAbdichtungzuachtenist.

• Installationenfrühzeitigeinplanen:Leitungen, SteckdosenoderHalterungensolltenvordemBeplankenfestgelegtwerden,umnachträglicheEingriffezuvermeiden.

•Oberflächenbehandlungpassendwählen:Jenach Nutzung können Anstriche, Fliesenoder Tapetendie WiderstandsfähigkeitundOptikgezieltverbessern.

Südtiroler Tourismuskasse bietet finanzielle Unterstützung für

Familien

Anträge können eingereicht werden

DieSüdtiroler Tourismuskasse(STK)unterstützt Mitarbeiterinnenund MitarbeitersowieUnternehmerinnenund Unternehmerfinanziell.

BetriebeundMitarbeitende, welchedenSTK-Beitrag eingezahlthaben, können imHerbstwiederfürdiverse Rückerstattungenansuchen.

Sommerbetreuung

WurdeimZeitraum von Mitte Juni(Schulende)bis AnfangSeptember2025 (Schulanfang)eineBetreuungfürKinder vondrei bis14 JahreninAnspruch genommen,kannumeine Spesenrückvergütung von maximal300EuroproKind angesucht werden.FürjedesKindmusseineigener Antrag gestellt werdenund dieUnterstützungkann nur

voneinemElternteilinAnspruch genommen werden. DieAnträge könnennoch bisEndeOktober2025eingereicht werden.

Betreuung amNachmittag

Dieses AnsuchenbetrifftdieKinderbetreuung währendderSchulferien (Herbst, Weihnachten, FaschingundOstern)sowie dieNachmittagsbetreuung imSchuljahr2025/26.Die Spesenrückvergütungbeträgtmaximal300Europro KindundeskannproSchuljahr nureinAntrag gestellt werden.

DieUnterstützungkann nur voneinemElternteilin Anspruch genommen werden.DieAnträgeaufeine Spesenrückvergütung für Kinderbetreuung können nochbisEnde Juni2026eingereicht werden.

RESPEKTIM KOPFBEGINNT

AnkaufSchulmaterial

Auch beim Ankauf von Schulmaterial werden Familienfinanziellunterstützt. Vorgesehenist ein Beitrag von100EuroproKind.Dies giltfürSchülerinnenund SchülerderGrundschule bis zur Matura. Es kann nochbisEndeOktober2025 einAntragpro Familiefür finanzielleUnterstützung beimAnkauf vonSchulmaterialeingereicht werden.

Kleinkindbetreuung

DiesesAnsuchenbetrifft KinderbiszumdrittenLebensjahr bzw. biszum EintrittindenKindergarten. DieAnsuchenfürdas Jahr 2025 könnenbisspätestens 31. Januar 2026 eingereicht werden.DieSpesenrückvergütungbeträgtmaximal500 EuroproKindundeskann jährlich nur einAntrag ge-

FamilienkönnenSpesenrückerstattungenbeantragen. Foto:stock.adobe.com

stellt werden.DieUnterstützung kann nur von einem Elternteil in Anspruch genommen werden.

Rückerstattung fürAlleinlebende

DenAntragumSpesenrückerstattungfürAl-

leinlebende können nur ArbeitnehmerinnenundArbeitnehmereinreichen, welchealleinlebendsindund einenMiet-bzw.Darlehensvertrag vorweisen können. Für die LebenshaltungskostenwirdAlleinlebenden einjährlicherBeitrag von 250Euro gewährt.Eskann jährlich nur ein Antrag gestellt werden.DieAnsuchen fürdas Jahr2025 könnenbis spätestens31. Januardes darauffolgenden Jahreseingereicht werden.

Antragsformulare

Die Formularefürdie AnträgesindaufderSTKWebsite verfügbar und ausschließlich perE-Mail zu senden.DieAnträge werdenjenachEinreichdatum bearbeitet.

stk-cta@hgv.it www.stk-cta.it

Provisionen von Essensgutscheinen

Eine Obergrenze eingeführt

Die neue Obergrenze beträgtfünfProzent.

Mit1.Septembertratdie neue Obergrenze vonmaximalfünfProzentfürdie Provisionen vonEssensgutscheinenin Kraft. Mit dieserMaßnahmewurdeeine langjährige Forderung des HGVinZusammenarbeit mitdemnationalen Verband Fipe umgesetzt, um die Gastbetriebe vordemunkontrolliertenDruckderUnternehmen,dieEssensgutscheine ausgeben, zuschützen. „In der Vergangenheit wurden teilweisezweistelligeProvisionssätze verlangt, was zu erheblichen Kostenfürdie Gastbetriebe geführthat“, betontHGV-PräsidentManfredPinzger.Dieneue RegelungbetrifftdieProvisionen von Essensgutscheinen, die inBars, RestaurantsundPizzerieneingelöst werden können.DiestaatlicheBestimmungim Wettbewerbsrecht sieht nun vor, dassdiemaximaleProvisionfürEssensgutscheine auf fünf Prozent festgelegt werden darf und füralle Verträgezwischen den Unternehmen, dieEssensgutscheineausgeben, unddenAkzeptanzstellen gilt.Bisher galtdiese Regelung nur für Verträge mit öffentlichenEinrichtungen. WeitereInformationen erteilt gernedas Teamdes HGVMemberService memberservice@hgv.it

Human Relations: Soziale Nachhaltigkeit als Erfolgsrezept

Starkes Team, starkes Image

Der WettbewerbumMitarbeitendeinSüdtirols HotellerieundGastronomieisthärterdennje. Wernichtinseine Arbeitgebermarkeinvestiert, verliertnichtnur Talente, sondernauchGäste.

OhnemotivierteMitarbeitende bleibenselbstdie schönsten Zimmerunddie beste Küchehinter ihrem Potenzialzurück.Employer Brandingistdeshalb kein Marketingtrend,sondern einstrategischerErfolgsfaktor: WeralsArbeitgebender überzeugt, gewinntdiebesten Köpfe,bindetsielangfristigundstärktzugleich sein Image.

Arbeitgeberidentität schärfen

Esgilt,klardarzustellen, wofüreinBetriebalsArbeitgebendersteht.Die zentralen WertesolltendenFührungsstilprägenundim Arbeitsalltagspürbarsein.

Ebensowichtigistes,Entwicklungsmöglichkeiten transparent aufzuzeigen und Perspektivenfürdie Mitarbeitendenzuschaffen. Authentizitätspieltdabeieineentscheidende Rolle.Nur Versprechen,die im täglichenMiteinandererlebbarsind,schaffen Vertrauen

undGlaubwürdigkeit.

EinPraxisbeispiel:drei kurzeArbeitgeber-Versprechen formulieren(„Beiuns bekommstdu…“),etwa flexibleArbeitszeiten,persönlicheund fachlicheEntwicklung, familiäres Team,und auf Website,inStellenanzeigenundMitarbeitergesprächen kommunizieren.

Mitarbeitende alsMarkenbotschafter

Einzufriedenes Team istdasglaubwürdigste Aushängeschild.GästeundBewerber vertrauen echten StimmenmehralsjederBroschüre

Tipp:monatlicheinMitarbeiter-PorträtaufSocial Media veröffentlichen–mit Foto, Kurzinterview.

DasschafftNähe,Stolz und Wiedererkennung.

Wo MitarbeiterinnenundMitarbeiteraufblühen,fühlen sichauchGästezuHause. Foto:stock.adobe.com

Sichtbarkeitsteigern

EinStandard-Inserat reichtnicht.Präsenzauf Jobbörsen,inHotelfachschulen, beiBrancheneventsundauf SocialMediaist gefragt.

Tipp:kurze, authentische30-bis60-Sekunden-Videosdrehen,indenenMitarbeitende abwechselndihren Arbeitsalltag zeigen.Emotionenwirken stärkerals Hochglanzbilder.

Versprecheneinlösen

EmployerBranding scheitert, wenn Worte und Realitätnichtübereinstimmen. FaireArbeitszeiten, Weiterbildung,klare Karrierewege und wertschätzende FührungsindPflicht.

Tipp: Feedback- undEnt-

wicklungsgespräche–auch fürSaisonkräfte– zeigen Wertschätzungundfördern Bindung.

SozialeNachhaltigkeit

IndieLebensqualitätder Mitarbeitendenzuinvestieren,senktdie Fluktuation, steigertdieMotivationund verbessert Gästebewertungen.

Tipp: familienfreundlicheBenefitsz.B.ZuschüssezurKinderbetreuung oder flexibleArbeitsmodelle,Mentoring-Programme fürneueMitarbeitende,Gesundheitsangebotesowie Sprach-undIntegrationstrainingz.B.Deutsch-oder ItalienischkursefürinternationaleMitarbeiterinnen undMitarbeiter.

Gästevertrauen alsNebeneffekt

Einmotiviertes Team spürenGästesofort– vonder Begrüßungbis zumCheckout.GuteArbeitsbedingungensorgenfüreineauthentische Freundlichkeitund Servicebereitschaft.

Tipp: Arbeitsbedingungen, Weiterbildungund Auszeichnungenoffen kommunizieren,authentische EinblickederMitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilenoderGästeinsozialeProjekteintegrieren.

SozialeNachhaltigkeit sorgtfürzufriedene Teams, begeisterteGästeundeine starke PositionamMarkt. Werheutein faireBedingungen,Entwicklungschancen undeinmotivierendesUmfeldinvestiert,erntetmorgenLoyalität,Qualitätund einen Ruf, der TalenteebensoanziehtwieGäste

HR-Fit mitdemHGV

Für weitereInformationenzudenLeistungenim BereichHuman Relations oderfüreinunverbindlichesErstgespräch können sich Interessierte gernean dieHGV-Unternehmensberatung wenden.

Tel. 0471 317780 marketing@hgv.it

» WasserwirktinseinernatürlichenForm

» HoheLebensdauer

» GlatteundhygienischeOberfläche

» LeichtePflege &Reinigung

» SchnelleAufheizzeitdurchSonnenreflektion

» KeineFrostschädenbeiAußenbecken

» GeringeUnterhaltskosten

Hoteldasstachelburg, Partschins
HotelAlpen Tesitin, Taisten/Welsberg Dolomiti WellnessHotelFanes, St.Kassian
Barbara Holzer, HR-Expertin, HGV-Unternehmensberatung

DerHGV unterstützt Gastbetriebe beider Vorbereitung auf dieGSTC-Zertifizierung.

Foto: IDM Martina Jaider

Nachhaltigkeit: Veranstaltungsreihe für Gastbetriebe

Sieben

Stationen in Südtirol

Von Reinhard Leitner

„Vireoontour–Nachhaltigkeitim Tourismus“ heißteineneueEventreihe,diePraxisbeispiele, TrendsundAustauschzur nachhaltigenEntwicklungim Tourismusaufzeigt.DerHGVlädtseine Mitgliederdazuein.

MitEndeSeptemberstartet „Vireoontour–Nachhaltigkeitim Tourismus“, organisiert von VireoinZusammenarbeitmit bereits GSTC-zertifiziertenDestinationenundGastbetrieben. Dieseneue Veranstaltungsreiheumfasstsieben Termine vonSeptember2025bis März2026undmachtin zentralen Tourismusorten SüdtirolsStation (sieheBox).

EinblickeausderPraxis

JedeEtappe bietetEinblickedirektausderPraxis.Betriebe,diebereitsnachden

Termine und Orte

•23.September,Gsies

•30.September, St. VigilinEnneberg

•8.Oktober,Ritten

•3.November, GebietDreiZinnen

•5.November, Brixen

•24.November, Partschins

•16.März2026, AltaBadia

KriteriendesGlobalSustainable TourismCouncil(GSTC) zertifiziertsind, berichtenüber ihren Weg, konkreteMaßnahmenund erprobte Lösungen Ergänzenddazuliefernnationale undinternationaleExpertinnenundExpertenaktuelleEinschätzungenzuChancen,Herausforderungenund Trends rundumnachhaltigen Tourismus. DieGastgeber-Destinationenhaben allesamtdenZertifizierungsprozess abgeschlossenund zeigen,wieNachhaltigkeit regional verankert werden kann.

Beratungspaket des HGV

DerHGVunterstütztdiesen Wandel gezielt:Mitdem Beratungspaketder HGVUnternehmensberatung werdenGastbetriebe strukturiertaufdie GSTC-Zertifizierung vorbereitet– von derBestandsaufnahme über dieMaßnahmenplanungbis zur Audit-Reife.Zahlreiche Südtiroler Beherbergungsbetriebe haben diesen Weg bereitsmitderHGV-Unternehmensberatungerfolgreichbeschritten Einige der Referentinnenund Refe-

Infos zur Vireo-Tour

Web Marketing: Neu bei Google Ads Automatisierte Werbekampagnen

Einneuer AnsatzzurNutzungkünstlicherIntelligenz (KI)inderOnlinewerbung zeigtvielversprechendeErgebnisse: Werbetreibende, diedas Tool„AIMax“inihrenGoogle-Suchkampagnen einsetzen, verzeichnenlaut Google mehr Conversions odereinenentsprechend höherenConversion-Wert, bei vergleichbarem Mitteleinsatz.

Diedigitale Werbelandschaftstehtim Wandel.Mit derinnovativenFunktion „AIMax“fürSuchkampagnen könnenUnternehmen ihre Zielgruppepräzisererreichen.

rentender Reihehabenihre ZertifizierungmitUnterstützungdesHGVerreicht.Um fachlichstetsaufdemneuestenStandzusein,steht derHGVzudemin regelmäßigem Austausch mitdem Unternehmen Vireound verfolgtNeuerungen beiStandardsundKriterienengmit.

Wissenund Austausch

FürHoteliers,Gastronomenund Touristiker bietet die Veranstaltungsreihe von VireogleichdoppelteMehrwerte:Inspirationdurch gelebteBeispieleund konkrete Schritte,umNachhaltigkeit imeigenen Betriebwirksamzu verankern. Wer die Zukunft des Tourismus aktivmitgestaltenmöchte,findethier Wissen, Austausch undstarke Partneranseiner Seite

WerInteresseaneiner GSTC-ZertifizierungdeseigenenBetriebeshatundsich dabei vom HGV begleiten lassenwill, kann sichjederzeitandenBereich Nachhaltigkeitinder HGV-Unternehmensberatung wenden.

Tel. 0471 317780 nachhaltigkeit@hgv.it

WeitereInfosundAnmeldung zur Veranstaltungsreihevon Vireo überdiesenQR-Code.

Googleempfiehlt, Keywordsmit weitgehendpassenderÜbereinstimmungzu verwenden,sodassdieAnzeigenbeieiner größeren Bandbreite relevanterSuchanfragenerscheinen.GleichzeitiganalysiertdieKIdie Inhalteder Websiteundder Werbemittel und sorgt dafür,dassdiese optimalaufeinander abgestimmt werden,und versprichtdabei maximaleEffizienz.

Den Werbetreibendenerlaubteszudem,besserzu steuern, welche potenziellen Kunden angesprochen werden. Auch dieAnzeigeninhalteselbstprofitieren von der KI-Unterstützung: Anzeigentexteund Website könnenindividuellaufdie

Interessen und KaufabsichtenderNutzendenzugeschnitten werden.

WichtigerSchritt

„AIMaxfürSuchkampagnen“markierteinenwichtigenMeilensteininder AutomatisierungdesOnline-Marketings.Ineiner zunehmendschnelllebigen digitalen Welt,inderGeschwindigkeitundPräzisionüberdenErfolg von Werbekampagnenentscheiden, könntediese Technologie fürvieleUnternehmenzur unverzichtbarenGrundlage werden.

Trotzderzunehmenden Automatisierungsolltedie Kontrolle beim Menschen bleibenunddieautomatisch vorgeschlagenenAnzeigen und Suchbegriffesollten überprüft werden.BerichtezuSuchbegriffenbieten detaillierteEinblicke indie Leistung der Kampagnen und zeigentransparentauf, wiesichderEinsatz von„AI Max“auf das Kampagnenergebnisauswirkt.

BeratungdurchHGV

Für Fragen oder weitere Informationenzum ThemaGoogleAdsstehtdieAbteilung WebMarketingdes HGV gernezur Verfügung.

Tel. 0471 317840 onlinemarketing@hgv.it

Mitder Funktion „AIMax“die Zielgruppe präziser erreichen. Foto:adobe. stock.com

Hofer in Vals Einfach. Echt. Ankommen

Seit Juli empfängt „der Hofer“ in Vals seine Gäste mit einer wohltuenden Klarheit Die HGV-Unternehmensberatung begleitete Familie Leitner von der ersten Idee bis zur Eröffnung mit einem stimmigen Konzept, einer klaren Positionierung, einem professionellen Baumanagement und einer durchdachten Strategie für die Zukunft.

WasaufdenerstenBlick wieein einfacherBeherbergungsbetrieb mitacht Apartmentsundvier Doppelzimmernerscheint,istin

Wirklichkeitein Refugiumfüralle,dieUrsprünglichkeit, Ruheund Raumfürsich suchen –jenseits klassischerUrlaubsmuster.„Ich

DARAUF KÖNNENSIESICHVERLASSEN

Unternehmensberatung

mag kein Schickimicki– das braucht es alles nicht, um zufrieden zusein“, sagtGastgeberinKathrinLeitner Und genaudasspürtmanhier– vom

erstenMomentan. Reduziertaufdas Wesentliche.

Klar,ehrlich,schnörkellos.Der Betriebsolleinunkomplizierter

Wirbedankenunsbei Familie Leitner fürdasentgegengebrachteVertrauen undwünschenviel Erfolg!

Marketing, Controlling &Baumanagement

Tel.+39 0471 317780

baumanagement@hgv.it www.hgv.it

AbteilungUnternehmensberatung

Rückzugsortsein – mit allem, was manbraucht,undnichts,wasman nichtbraucht.

Wenigeristmehr

Bereits vordrei Jahrentrat FamilieLeitnermiteiner vagenIdee andieHGV-Unternehmensberatung heran.Gesuchtwurdeeintragfähiges KonzeptfüreinHaus, daseiner innerenÜberzeugung folgt.Gemeinsamwurdemitdem TeamderHGVUnternehmensberatungeinmaßgeschneidertes Konzepterarbeitet, klarpositioniert,marktgerechtkalkuliertund konsequentumgesetzt DasLeitbildlautete:„Einunkompli-

zierterOrt,andemmanallesfindet, wasmanbraucht–undnichtmehr EinHauszumSchlafenundzum Lachen.Ein AusgangspunktzumErkunden und Erleben. Ein Ortzum Draußen-Sein.“

ZentralesElement sind acht Apartmentsund vier Doppelzimmer –funktional,hochwertigund zurückhaltendeingerichtet. Kein Rahmenprogramm, keinÜberangebot – dafürauf Wunsch einfeines Frühstückmit regionalem Fokusund,viermalpro Woche, ein unkompliziertesAbendessen auf Anmeldung.GekochtwirdmitHingabeundHausverstand:Kathrins MutterbringtjenachSaisoneinty-

pischesSüdtirolerGerichtaufden Tisch – ehrlich,bodenständigund immerbegleitet voneinerkleinen süßenÜberraschung.Soentsteht ein Aufenthaltmit Freiraum: für Entdecker, Naturfreunde, Ruhesuchende – mit derMöglichkeit, sich selbstzu versorgenodersichinallerEinfachheit verwöhnenzulassen.

StrukturiertzumZiel

Bereitsindie Wahldes ArchitektenwardasBaumanagement des HGV involviert Ziel war es, eine Architektur zu finden, die nicht nurzum Konzeptpasst,sondern auchwirtschaftlich realisierbarist.

Im weiterenProjektverlaufübernahmdasHGV-Baumanagementdie Koordination der Ausschreibungen, unterstütztebeider Partner-und Firmenauswahl und begleitete die gesamteBauphase–mit Fokusauf Termin-undBudgettreue.Dankder strukturiertenSteuerung verliefdie Bauphaseeffizientund kostensicher. DieGastgeberfamilieprofitierte damitnicht nur konzeptionell,sondernauchorganisatorisch voneinemprofessionellbegleitetenProzess–mitklarer Kommunikation und verlässlicherUmsetzung. Machbarkeit undFinanzierung

„AusführungderTischlerarbeiten“ WirbedankenunsbeiderFam.LeitnerfürIhr Vertrauen unddieguteZusammenarbeit!

Ein zentralerBestandteilder ZusammenarbeitwardiebetriebswirtschaftlicheProjektentwicklung, welchedieGrundlagenfürFinanzierung,Investitionsentscheidungen und WirtschaftlichkeitdesProjekts lieferte.InZusammenarbeitmitdem BereichControllingderHGV-UnternehmensberatungwurdendiverseSzenarienberechnetund gegenübergestellt.

DiefinaleStudie gabdiestrategische Entwicklung des Betriebes vorund zeigteunterBerücksichtigungeinesFinanzierungskonzeptessowie einer Umsatz-und Kostenberechnungdie Rentabilitätdes

Projektesauf.Dadurch konntedie strategischeMachbarkeitdes Konzepts abgesichertundeinenachhaltige Wirtschaftlichkeit gewährleistet werden.

MarketingundPositionierung

GeradebeieinemBetrieb, der sichbewusst reduziert positioniert, istdierichtige Tonalitätinder Kommunikationentscheidend.DieHGVUnternehmensberatungentwickelte gemeinsammit FamilieLeitner einezielgruppengerechteStrategie, diedieHaltungdesHausesglaubwürdig vermittelt.

InZusammenarbeitmit verschiedenen PartnernindenBereichen Grafik, Web, Textund Fotografie entstandeinstimmigesGanzes, welchesüberpassende Vertriebskanäle und gezielteMarketingmaßnahmen sichtbar gemachtwird.

DieBauphase

Nochbis vor Kurzemwardas Hauseinindie Jahre gekommenes Hotelmit Fokusauf Jugendgruppen – funktional, abernicht mehr zeitgemäß.

ImMärz2025begannschließlichderumfassendeUmbau,mit demZiel,einenOrtzuschaffen,der Ruhe, Einfachheitund Individualität vereint.Innichteinmalvier Monatenwurdensämtliche Gästezimmerneu gestaltet–durchdacht geplant,hochwertigumgesetztund aufdiezukünftige Zielgruppe abgestimmt.DieöffentlichenBereiche blieben vorerstimursprünglichenZustand,umdieInvestition bewusst auf das Wesentliche zu konzentrieren.

BegleitetwurdedieBauphase vomBaumanagementderHGVUnternehmensberatung: von der frühenUnterstützungbeiderArchitektenwahlüberdie Ausschreibungs- und Partnerkoordination bis zurtermingerechten Fertigstellung Anfang Juli2025–mitklaremBlick aufZeit,QualitätundBudget.So wurdeauseinemüberholtenGruppenhotelein zeitgemäßes ApartmenthausmitHaltung–bereitfür neueGäste,neueAnsprücheundeineneueArtdesUrlaubs.

EinHaus,das leise überzeugt

DerProjektverlaufdesHauses zeigtauf,wieein Veränderungsprozess strategischeinge-

Leistungen der HGV-Unternehmensberatung

•Konzeptentwicklung &Markenpositionierung

•Betriebswirtschaftliche Studie

•BeratungbeiderArchitektenwahl

•Ausschreibungs-&Partnerauswahl

•Baumanagement

•Finanzierung

•BegleitunginderPre-Opening-Phase

MöchtenauchSieeinBauprojektumsetzen?DannmeldenSiesich beiderUnternehmensberatungimHGVBozenunter Tel.0471317780 | unternehmensberatung@hgv.it

leitetunderfolgreichumgesetzt werdenkann – individuell,durchdachtundwirtschaftlichfundiert. DieHGV-Unternehmensberatung begleitetdieUnternehmenbei

der Realisierungbetrieblicher Visionen.

Erfahrungswerte, Expertiseund Spezialisierunginder Hotelbranche überzeugendabei.

HOFER

Aktuelle HGV/STK-Kurse

Innovation & Lehrgänge

Donnerstag,30.Oktober Einsteigen,ausprobieren, profitieren–ChatGPT leichtgemacht

Referentin: Manuela Machner,ExpertinfürKIim Tourismus,Leoben

Ort: HotelHausamHang, Kaltern

Gebühren: 417 € STK: 157 €

Management & Leadership

Dienstag,30.September Passion-to-lead:Feedback und Wertschätzung schenken

Referentin: Christina Weigl, zertifizierteAusbildnerin, Leadership-undResilienzTrainerinmitHeartMath®, Luzern

Ort: GreenLuxuryHotel Pfösl,Deutschnofen

Gebühren: 455 € STK: 159 €

Dienstag,7.Oktober Investitionskostenin der Hotelerrichtung richtig kalkulieren

Referent: MichaelPichler, LeiterdesBereiches

Baumanagement,HGVUnternehmensberatung, Bozen

Ort: Villa VerdeAparthotel, Algund

Gebühren: 144 € STK: 48 €

Donnerstag,23.Oktober CleverPricing–Preisgestaltungund Kalkulation

Referent: LukasSchmutz, SeniorConsultantderconos GmbH,Innsbruck

Ort: HotelLodenwirt, Vintl

Gebühren: 347 € STK: 131 €

Donnerstag,6.November Das1x1der Mitarbeiterführung–einpraxisorientierter Crashkursfür Führungskräfte

Referentin: BarbaraHolzer, HR Weiterbildungund Beratung,BereichKonzept undMarketing,HGVUnternehmensberatung

Ort: HotelHausamHang, Kaltern

Gebühren: 295 € STK: 115 €

Housekeeping

Dienstag,21.Oktober Housekeeping Professionell

Referentin: AnjaWilhelm, DieHousekeeping Akademie,Lauchringen (D)

Ort: LaMaienaMeran

Resort,Marling

Gebühren: 347 € STK: 131 €

Mittwoch,22. Oktober DerZimmercheck –Adlerblickund Verantwortung

Referentin: AnjaWilhelm, DieHousekeeping Akademie,Lauchringen (D) Ort: LaMaienaMeran

Resort,Marling

Gebühren: 347 € STK: 131 €

Donnerstag,23.Oktober Praxisschulung Zimmerreinigung–effizient&hygienisch

Referentin: AnjaWilhelm, DieHousekeeping Akademie,Lauchringen (D) Ort: LaMaienaMeran Resort,Marling

Gebühren: 189 € STK: 61 €

Kulinarik 360°

Montag,20.Oktober LeckereApfelgerichte: vonder Vorspeisebiszum

Dessert

Referent: ThomasKostner, Küchenmeister,langjähriger PatissierundChefkoch,Dorf Tirol

Ort: Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung

Gebühren: 294 € STK: 94 €

Gesundheit & Wellness

Montag,29.September Resilienzund Widerstandskraftmit Herzintelligenz

Referentin: Christina Weigl, Leadership-undResilienzTrainerinmitHeartMath®, Luzern

Ort: GreenLuxuryHotel Pfösl,Deutschnofen

Gebühren: 455 € STK: 159 €

Innovation & Praxis

Berufliche undpersönliche Weiterbildungfür Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter bildeneinen wichtigen TeildesSTK/ HGV-Kursprogrammes.

Foto:Pixabay

ProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildung, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.itoder www.hgv.it

Einhoher Praxisbezug undmaßgeschneiderte Angebotezeichnen das Weiterbildungsangebot derSüdtiroler Tourismuskasse(STK)und desHGV aus.

Dass Weiterbildungeinen hohenStellenwert inder Betriebsführunghat, zeigendieZahlender vergangenen Weiterbildungssaison.Sohaben von1.Oktober 2024bis1. August2025insgesamt3.971 Teilnehmendeeinen KursdesBereiches Weiterbildungbesucht.

MitteOktoberstartetdie neue Kurssaison.SchwerpunktedesneuenProgrammessindInnovation undDigitalisierung,Nachhaltigkeit sowieMitarbeiterführungund-bindung. Spannende Veranstaltungen werdenauchzuden Themen mentales Wohlbefindensowie Kommunikation und Gästebetreuungangeboten. Neue Referentinnenund Referentenliefern wertvolleInputsund gebenihr Wissen andie Teilnehmenden weiter.

Themendes neuenKursangebotes

KünstlicheIntelligenz und soziale Medienhatten bereitsinderletztenSaison einenhohenStellenwertim Weiterbildungsangebotder Südtiroler Tourismuskasse (STK)unddesHGV gespielt.

Soauchimneuen Herbst/ Winter-Programm. Kurse zu Themenwie„MehrrausholenmitChatGPT“,„KI imMarketing: Texte,Bilder,Kampagnen“und„Effiziente Küchenorganisation –einÜberblicküberintelligentes Kochen“ zeigen,wie diekünstlicheIntelligenz undneue Toolspraktischin den Hotel- und Gastronomiealltageingebaut werdenund welchenNutzensiebringen können.

AlsLehrgänge werdenauch diesmalwieder derLehrgang „Diplomierte/rHotelmanager/in“,der Controllinglehrgangundder Rezeptionistenlehrgangangeboten.ImBereichGastronomieund Kulinarikfindet derLehrgangzur vegetarischenund veganen Küche statt.

Einwichtiger Faktorfür eineerfolgreicheUnternehmensführungistdie KommunikationmitdemGast. SobietenSTKundHGVfür MitarbeiterinnenundMitarbeiterander Rezeptionein SeminarmitdemTitel„VerstehenSieIhre Gäste wirklich?So sprechenSiedie SpracheIhrer Kunden – für ein besseres Gästeerlebnis“ an.FürServicefachkräfte werdenSeminarezum ThemaUpsellingorganisiert, etwaeinSeminarmitdem Titel„Upselling und CrossSelling imService:Zusatzverkäufe charmantundeffektivintegrieren“.

Angeboten werdendiesmal verstärkt Kurseund SeminareinitalienischerSprachesowie ein Halbtageskurs fürCateringbetriebe.

Die weiteren Themen derangebotenen Weiterbildungsveranstaltungen reichen vondenBereichen Rezeption& Korrespondenz, Marketing& Kommunikation,Housekeepingüberdie BereicheService&Beverage sowie Kulinarikbishin zu denBereichenGesundheit & Wohlbefinden.

VorgeschriebeneKurse

Beiden gesetzlich vorgeschriebenen Kursen werdenwieder KursezurArbeitssicherheit,zurErsten HilfeundzumBrandschutz durchgeführt.ImRahmen derInhouse-Trainings werdenSeminare vorOrtdirekt imBetrieborganisiert.Und aucheinzelneodermehrere Ortsgruppen könneneinespezielleSchulung anfordern.

Dasneue Kursprogramm wird AnfangOktoberanalleHGV-MitgliederalsSondernummerzurSeptemberAusgabederHGV-Zeitung verschickt.

InfosundAnmeldung

WeitereInfoszum KursangeboterhaltenInteressierteauf der HGV-WebsiteoderdirektbeimBereich WeiterbildungimHGV. pa

Fit an der Rezeption

Lehrgang: Wertvolle Inputs für den Einstieg in eine Schlüsselposition im Hotelbetrieb

DieRezeptionistdas HerzstückjedesHotels.

DerSTK/HGV-Lehrgang „FitanderRezeption“ bietetauchindiesem JahrdenidealenEinstieg, umbestensvorbereitet undsouverän indieser zentralenPositionzu arbeiten.

Indersiebentägigen Lehrgangsreihelernendie Teilnehmenden,den Rezep-

tionsalltageffizientzu organisierenundArbeitsabläufeoptimalzustrukturieren.Sietrainiereneine professionelleundserviceorientierte Telefonkommunikation,erfahren,wie Spracheund Körpersprache gezielt eingesetzt werden,umSympathieund Kompetenz auszustrahlen, und entwickeln erfolgreiche Verkaufsstrategien, die vom Check-inbiszumCheck-out

DieRezeptionistdas Herzstück einesHotels.

Foto:stock. adobe.com

Mehrals1000 Möglichkeiten

fürdasLadenzuvorteilhaftenPreisen mitdemAngebot AlperiaEasyCharge.

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überzeugen.Ebensolernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer,souveränmit Beschwerden umzugehen, ReklamationenalsChance zusehenundsolangfristige Gästebindungenfürden eigenenBetriebzuschaffen.

KIund deren Einsatzander Rezeption

Einbesonderer Schwerpunktliegtaufaktuellen Themenwiedemsinnvollen Einsatzkünstlicher Intelligenzzur Automatisierung von Routineaufgabenund zur VerbesserungdesGästeservicessowieaufpraxisnaher Cybersicherheit, um RisikenwiePhishingoder manipulierteLinkszuerkennenundzu vermeiden.

AmEndedes Lehrgangs stehteinpersönliches Abschlussgespräch,indemdie Teilnehmendenihreneu erworbenen Fähigkeiten

Infos zum Lehrgang

Kursnummer: 101

Titel: Lehrgang:Fit an derRezeption

Referenten: ExpertinnenundExpertenausdem In-undAusland

Datum: 4.,5.,12.,13.,18.,19.und25.November2025

Dauer: jeweilsvon9Uhrbis17Uhr

Ort: ParkhotelLaurin,Bozen,undSchulungsraumim HGV-Bozen

Kursgebühr: 1.605Euro + 22%MwSt.

STK-Gebühr: 622 Euro+22%MwSt.

DetailliertesProgrammund Anmeldung: Bereich Weiterbildungim HGVBozen, Tel.0471 317 790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

präsentierenund reflektieren.

Erfahrene Referentinnen und ReferentenausdemInund Ausland vermittelnihr Fachwissenpraxisnah, ergänztdurch Übungen, Fallbeispieleunddenintensiven Austausch innerhalb derGruppe.Soerhaltendie

Teilnehmenden das Rüstzeug,um vomerstenArbeitstagansouveränaufzutretenundbeiGästeneinen bleibendenpositivenEindruckzuhinterlassen.

DerLehrgang„Fitan der Rezeption“startetam 4.Novemberundschließtam 25.November ab.

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*GarantierterPreisfürStromkunden vonAlperia an über1.000öffentlichen Ladesäulen vonNeogyinSüdtirolundim restlichenItalien.

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Vegetarisch-vegane Vielfalt am Teller

Lehrgang für vegetarische und vegane Küche startet am 27. November

Gästefragenvermehrt nachkreativen,tierfreienSpeisen. Diesstellt KöchinnenundKöche vorneueHerausforderungen.DerSTK/HGVLehrgangliefertdazu wertvolleInputsund praktischeTipps.

DieLustaufpflanzenbasierte Küchesteigt kontinuierlich,undzwarlängstnicht mehr nurbei Vegetariern oder Veganern. Vorallem diewachsendeZahl an Flexitariern,die Fleisch nurnoch selten genießen,treibtden Trendan.Gesundheit,NachhaltigkeitundEthik rücken fürvieleGästestärkerinden Vordergrundundmitihnen der Wunschnachkreativen, tierfreienSpeisen.

Für Küchenchefsund Gastronomenbedeutetdas einespannendeHerausforderung:Gerichtemüssen neu gedacht,Abläufeangepasstundinden Küchen-

Alltagintegriert werden. GenauhiersetztderviertägigeLehrgangfür vegetarischeund vegane Küchean, einpraxisnahes Training, das Köchinnen und Köche fit fürdieZukunftdes Genussesmacht.DerLehrgang findetbereitsinseinerzweiten Auflagestatt.

AlsLehrgangleiter konntewiederPhilippStohner gewonnen werden.Der Küchenmeisterist AusbildungsleiteramWIFITirol, Trainerderösterreichischen Köche-NationalmannschaftundTV-Kochund vermitteltnicht nurfundiertes Fachwissen,sondern auch eineLeidenschaft fürkulinarische Vielfalt.„Diewahre Kunstbestehtdarin,Speisen zukreieren,beidenenman sich garnichtfragt,obsie vegetarischoder vegansind, sonderndieeinfach nurgut sind“,soStohner

Neuim Referententeam istMartinLeitner, Küchen-

meister,Diätkoch, Nahrungsmitteltechnikerund Kochfachlehrer am BerufsbildungszentrumEmma HellenstainerinBrixen. Erbringtlangjährige Erfahrungimdiätetischen Kochenundinder Ausbildung von Köchenmit.Sein SchwerpunktimLehrgang liegtauf veganen Teigen für die Patisserie

EinenbesonderenEinblickindiePraxis bietet Kurt Resch,Betreiberdes Bio-undBike-HotelsSteineggerhof in Steinegg und Autorzweier Kochbücherzur veganen Küche. EinBesuch vorOrtund voralleminseiner Küche vermitteltpraxisnaheEinblicke.

Komplettiertwirddas Team vonChristof Hellweger. Der Küchenmeister und Kochfachlehrerhat gemeinsammitSchülerinnen undSchülernderLandeshotelfachschuleBruneck das veganeSchulrestaurant

Vegabulains Leben gerufen. Selbstüberzeugter Veganer, zeigterimLehrgang,wie sichtraditionelleKlassiker wieKnödel, Teigwarenoder RisottiundauchCremenfür Dessertsraffiniert und genussvollohnetierischeProduktezubereitenlassen.

Infos zum Lehrgang

Kursnummer: 100

DievierExpertenbieten jedeMengeInspiration für ihr Küchenteam: Sie liefern viele wertvollePraxistipps undkreative Rezepte, umin dereigenenGastronomieerfolgreich geschmacksvolle, pflanzenbetonteSpeisenund Menüsumzusetzen. bs

Titel: LehrgangfürvegetarischeundveganeKüche

Referenten: ExpertinnenundExpertenausdem In-undAusland

Datum: Montag,27.und30.Oktober,10.und 20.November2025

Dauer: jeweilsvon9Uhrbis17 Uhr

Ort: Gustelier–AtelierfürGeschmackserfahrung, HGVBozen,am30.OktobernachmittagsimBiohotel Steineggerhof,Steinegg Kursgebühr: 1.065Euro + 22%MwSt. STK-Gebühr: 432Euro + 22%MwSt.

DetailliertesProgrammund Anmeldung: Bereich Weiterbildungim HGVBozen, Tel.0471 317 790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

Zusammenarbeitim Bereich Weiterbildung

ÖHV-Campus: HGV-Mitglieder können alle Akademien zu einem Vorzugspreis besuchen

DieÖsterreichischeHotelvereinigung(ÖHV) bietet einepraxisnaheundhochwertige Weiterbildungim Bereich Hotellerieund Gastronomie.EinAngebot nenntsich„Abteilungsleiterakademie“.DienächsteAkademiestartetam 11.November.

DieÖHVundderHGVsetzen ab sofort aufeinenoch engereZusammenarbeit: HGV-Mitglieder könnenalleAkademiendesÖHV-CampuszumÖHV-Mitgliedspreis buchen–unddamit von einemderführenden Weiterbildungsangeboteder österreichischenHotellerie profitieren.

wollen.Ob Leadership,Marketing, Betriebswirtschaft oder Recht:DieInhaltedes Formats sind aktuell,anwendungsorientiert und stärkendieZukunftsfähigkeitdesHotelbetriebs.

DerÖHV-Campussteht füreinepraxisnahe, kompakteundhochwertige Weiterbildung–speziellfür MenscheninderHotellerie, dieführen, gestaltenund ihr Unternehmen voranbringen

Infos zur ÖHV-Abteilungsleiterakademie

Titel: ÖHV-Abteilungsleiterakademie Beginn: Dienstag,11.November 2025 Dauer: sechsMonate;dreiModulezujevier Tagen Präsenzunterricht,Lerntransferarbeitenzwischenden Modulenundein TagAbschlussprüfung

KostenfürHGV-Mitglieder: 6.240Euro+22% MwSt.

DetailliertesProgrammundAnmeldung: ÖsterreichischeHotelvereinigung (ÖHV),Wien www.oehv.at/aka

Wenn Führung richtigwirkt

Ein Produkt im Rahmen desÖHV-Campusistdie ÖHV-Abteilungsleiterakademie(AKA). Dieses Format richtetsichanAbteilungsleiterinnenundAbteilungsleitersowieanFührungskräfte, welche Verantwortung fürErgebnissetragen,ihre Teamsführenundengmit anderenAbteilungenzusammenarbeiten.Deren Rolleist entscheidendfürdenUnternehmenserfolg.

DieÖHV-AbteilungsleiterakademiebereitetMitarbeitende gezieltaufihre AufgabealsFührungskraft vor – mit einemeinzigartigen Mixaus Theorie,Praxisund Austausch auf Augenhöhe

IndreiModulenàvier Tagen lernendie Teilnehmenden, woraufesbeiderFührung einer Abteilung wirklich ankommt:Führungund KommunikationmitMitarbeitenden, betriebswirtschaftlichesKnow-how, Motivation, Teamarbeit sowie Persönlichkeitsentwicklung und VerständnisfürSchnittstellenundGesamtzusammenhänge.

Was dieAKA besondersmacht

Beidiesem Weiterbildungsformattreffen Kolleginnenund Kollegenaus verschiedenenBetriebenund unterschiedlichenHotelabteilungenaufeinander –Service, Housekeeping,

Küche, Frontofficeund Technik. Das fördert das VerständnisfürandereArbeitsbereicheundsorgtfür einstärkeresZusammenspiel im Hotel. Die offene, vertrauensvolleLernatmosphäreschafftRaumfürehrlichen AustauschundnachhaltigeLösungsansätze –und ein Netzwerk,das bleibt. Erfahrene Trainerinnenund Trainer ausder Praxis vermittelnanwendungsorientiertes Wissen, dassofortumgesetztwird: ZwischendenModulenbearbeitendie Teilnehmerinnenund TeilnehmerLerntransferaufgabenausihrem Hotelbetrieb–fürmaximale Wirkungundsofortige Umsetzbarkeitim eigenen Betrieb.

SUMMIT MOUNTAINCLUB

RATSCHINGS - UNVERGESSLICHERGIPFELGENUSS TRIFFT

HIGHTECHAMZAPFHAHN

Werin Ratschingsdie Gondel nach obennimmt, landetdirektbeimSummitMountainClub–demneuen Hotspotdirektander Bergstation. Im Sommer2024 erbautund seit Dezembervon Daniel Schölzhorn undseinem Team betrieben, hatsichdas Bergrestaurant in kürzesterZeitals Treffpunktfür Skifahrer,Wandererund vorallem Genießeretabliert.

Hinterdem Projektstecktmit Danielein Profi:Nachberuflichen StationeninDeutschland,England undItalien übernahm er2016dieDirektion derfamiliengeführten Tenne Lodges. Jetzt bringter dasKnow-howvom Luxushotelaufden Berg –mit dem Ziel,allenGästenein rundum stimmigesErlebnis zu bietenund gleichzeitigauchHotelgästedurch EventsundVeranstaltungen am Berg zu begeistern.

Drei Konzepte –einZiel: Genussauf allenEbenen DasSummitwurde konzeptionellinverschiedene Bereiche aufgeteilt,umdenunterschiedlichstenKundengruppen dasPassendebietenzu können. So gibt esgastronomischeinen SelfService-Bereich fürbis zu1.000Gäste, eineLounge mitPizzeria undPlatz für300Gästesowie einenFine-DiningBereich,der50 Personen besondereGenussmomente bietet.

Dazu kommtdie großzügigeSonnenterrassemit 500 Sitzplätzen,die an schönenTagen ihre Auslastung findet. Zudem bietet dasSummitmoderne und flexibleRäumlichkeitenfür Business-

MeetingsundKonferenzen. Auch hierwürden biszu350Gäste Platz finden.

EffizienzamZapfhahn–mitGruber Schanksysteme

Damitbei dieser Personenkapazitätgeradezu Stoßzeitenund an starkenTagen alles reibungslos läuft,setzt dasSummitauf computergestützteSchanksystemevon Gruber.

WirhabenmitDanielSchölzhorndarüber gesprochen,warum ausgeklügelteGetränketechnologienichtnurden Betriebim Hintergrundstützt, sondernauchdirektbeim Kundenden Unterschiedmacht

Schölzhorn: „Uns warwichtig,dasswir schneller arbeiten können, gleichbleibendeGetränkequalitätgarantierenundpräzise Mischverhältnissehaben –vom Bier biszum Cocktail“, erklärt GastgeberDanielSchölzhorn. „Die optimaleAnbindung der Schankanlage an dasKassen-undOrderman-Systemermöglicht, dass der Serviceselbst in Stoßzeitenwie am Schnürchen läuft –unddas mitweniger Personalaufwand.“

Warumhabtihreuchfürein Schanksystem vonGruber entschieden?

Schölzhorn: „Ausschlaggebend fürunsereEntscheidungwaren die namhaften Referenzen –vom HofbräuhausMünchen über die TenneinSchladming, den Mooserwirt in St.Anton,bis hin zu Plunhofund Schneeberg in Ridnaunsowieden Bergbahnen

Schöneben. Nach persönlichenGesprächenmit diesen Betrieben warschnellklar: Vielesetzen seit Jahren, teilsschon inzweiter Generation,auf Gruber Schanksysteme.InKombination mitder Empfehlung unsereslangjährigenGetränkepartnersOssanna, derin Südtirol denVertriebvon Gruber betreut,wardieEntscheidungfürdie Zusammenarbeit schnellgetroffen.“

Warumistessowichtig,dieGetränketechnikbereitsinderfrühenPhaseder Gebäudeplanungzu berücksichtigen?

Schölzhorn: „Wir habenuns bereitszuBeginnder Gebäudeplanung umfassendmit der Getränketechnikauseinandergesetzt, umhierdie passenden Voraussetzungenfür unsere Ausschankwünschezuschaffen. Denn wenn dann später dasKühlhauszu klein oderdie Verlegungvon Leitungennicht mehrmöglichist, hilft dasbeste Systemnichts.“

Wasmachtdie Schanksysteme vonGruber fürSiebesonders?

Schölzhorn: „Bereitsindenersten Gesprächenwurdenuns die umfangreichenMöglichkeitendes Schanksystems detailliertvorgestellt.Dankder hohenFlexibilitätließensichselbst unsere speziellen Anforderungenproblemlosumsetzen.Ein wesentlicher Vorteil: GruberentwickeltsowohlHard- alsauchSoftware im eigenen Haus,sodassauchSonderwünsche schnellund unkompliziertrealisiertwerden konnten. Abernichtnurdie Anlagen wurde nach unserenBedürfnissenbestückt, auch die notwendige Kellertechnikwurde aufdie Anforderungenhin geplant.“

Gruber Schanksysteme

InnsbruckerStraße38, AT-6230Brixlegg info@schanksysteme.com |www.schanksysteme.com

WiewardieZusammenarbeitmit Gruber Schanksysteme?

Schölzhorn: „Während des gesamten Projektswarenwir stetsin den aktuellen Standder Montageeingebundenunddie Abstimmung mitanderen Gewerkenverliefreibungslos.Pünktlichzur Eröffnung waralles wievereinbartfertiggestellt. BesonderswertvollwarzudemderStandby-ServiceindenerstenTagennachder Inbetriebnahme –eineUnterstützung, dieunsindieserentscheidendenPhaseenorm geholfen hat.“

DieersteSaison ist nungeschlagen. Wieistdein Fazit?

Schölzhorn:„Wirsindsehrzufriedenundschätzen beiden Schankanlagendie cloudbasierte Anbindung. Dasheißt,dass wirselbstimmer perWebanwendungüberunsereAnlagen informiertsindund somitauchschnellreagieren können. Aber auch,dassdas Supportteamvon Gruber perFernwartung eventuelle Fehler schnellbehebenkann.

Nach derersten Wintersaison stehtfürunsfest: Geschwindigkeit,Getränkequalität,optimierteAbläufe und weniger Verluste –das System isteineechte Bereicherung.“

Lieber Daniel, wirbedankenuns fürdas Gespräch,dein positivesFeedback undwünschendirunddeinem Team weiterhin viel Erfolg.

KontaktinSüdtirol:OssannaGmbH Eisackstraße11,IT-39049 Wiesen/Pfitsch(BZ) info@ossanna.it |www.ossanna.it

Geschichten aus der Küche

COOLinarisch: Der Podcast für Küche, Gastronomie und alle, die Essen und Trinken lieben

DiePodcast-Reihedes Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung startetindenSeptembermiteinemjungen VinschgerKochund seinerErfahrungmitden kulinarischenWünschen derSuperreichen,schaut miteinemMeranerKoch indieKüchenIndiens undbegrüßtdenKoch dernachhaltigenGastronomiePaulIvi´c.

Der27-jährige Koch Jonas Peggerausdem Vinschgau hatbereitseiniges gesehen: vonderklassischenSüdtirolerHotelkücheüberSternerestaurantsimIn-und Auslandbishinzumkulinarischen Angebot imtouristischenHotspot.Amstärksten geprägthabenihnjedoch dievier Jahreim„ChaletN“ inOberlechamArlbergin 2.000MeterHöhe DasChalet gehörtedamalsderSignaGruppe von René Benko und wurde vonSuperreichen gemietet.Inklusive warein kleines Teaman Köchen,das (fast) rund um dieUhralle kulinarischenWünscheder anspruchsvollenGästeerfüllenmusste–und konnte.

In dieser Folgedes Podcasts„COOLinarisch“erzählt Jonas Pegger Bettina Schmid, welche kochtechnischenund vorallemmenschlichenErfahrungenerin jungen Jahren gemachthat

Ebensosprichterdarüber, wieseineeigene Küchenphilosophieaussehen wird, sollte er zukünftigeineigenes Restaurantführen.

CucinaitalianainIndien

Der gebürtigeMeraner ChristianHuber kochtbereitsseit15 Jahrenim JW MarriotinPune,Indien,und hatkürzlichhohe Auszeichnungenfürseinebeidenitalienischen Restaurants„Vino Alto“und„Sorriso“ erhalten.Miteinem Team von 20indischen Köchensorgt erfürauthentischeitalienische Kücheund manchmal sogarfürSüdtirolerAkzente,wiemitSchlutzkrapfen. ChristianHuberist gelernter Konditor, hatlangefür MeranHockey gespielt,als HubschrauberpilotinKana-

da gearbeitetunddannden Wegindie Küche gefunden: vonLanaüberDubainach Pune,einerFünf-MillionenStadtim WestenIndiens. Wie dasArbeitenund Lebendort ist,waserdem Köchenachwuchs empfiehltundober dieHeimat vermisst,erzählt erim Podcast„COOLinarisch“mitBettinaSchmid.

Biodiversität und Küche

DerNordtiroler PaulIvi´c isteinederprägendsten Persönlichkeiten der nachhaltigenSpitzenkücheinÖsterreich.Sein vegetarisches RestaurantTIANin Wien istseit2014miteinemStern imGuideMichelin ausgezeichnet–seit2023erhält es zusätzlich denGrünen Sternfürbesondere Nachhaltigkeit.Im Jahr 2024 wur-

Der Gustelier-Podcastfür Küche, Gastronomieundalle,dieEssenund Trinkenlieben!

deIvi´c vonGault-Millaumit derneu geschaffenen„Umwelt-Haube“ausgezeichnet. Ivi´csPhilosophieist geprägt von Respekt gegenüberder Natur,der Förderungder Biodiversität und der WertschätzunglebendigerBöden. Die vegetarische Kücheist fürihndielogische Konsequenzdaraus.Bio-undinsbesondere Demeter-Produzenten gehörenzuseinen bevorzugten Partnernund die Vermeidung vonLebensmittelverschwendung istihmeinbesonderes Anliegen.DochNachhaltigkeit endet fürIvi´c nichtbeiden Produkten: Auch seineMitarbeitendenstehenimMittelpunkt seines Denkens Denninder Küchearbeitet mannie allein.Im Podcast „COOLinarisch“ erzählter vonseinenvielenErlebnis-

QR-Codescannenund Podcastanhörenoderunter www.gustelier.it i

seninderGastronomieund davon, wie ererstlernen musste,sichselbstzumögen,seineGrenzenzuerkennenundeinoffenesKlimain der Küchezuschaffen.

AufallenKanälen

Im Podcast„COOLinarisch“ lädt Bettina Schmid, LeiterindesGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrung,dieHörerinnen und Hörerein, besondere Gastronomiekonzepte und die Menschendahinter kennenzulernen.

JedenzweitenMittwoch gehteineneueEpisode online.BeiSpotify, Google Podcasts, Deezer, Amazon Musicund Audible abonnierenoderauf der Website desGusteliersoder desHGV vorbeischauen! bs

Jetzt reinhören!

Dieneuen Folgenanhören!

Barista Vibesmit LatteArt 6. August –TAMARANADOLPH

NetzwerkeninderGastro-Branche 20. August –ANDREASTUFFENTSAMMER

Privatkochfür Superreiche 3. September –JONASPEGGER

Erfolgreich kocheninIndien 17.September –CHRISTIAN HUBER

Abgestürztundauferstanden 1.Oktober –PAULIVIC

JonasPegger,ehemals ChaletN,Arlberg
ChristianHuber, HotelJW Marriot,Pune,Indien
PaulIvi´c,Restaurant TIAN, Wien
HostBettinaSchmid, LeitungGustelier& Gastro

Die Gastlichkeit neu denken

Gastronomische Einblicke: Gustelier-Events im September, Oktober und November

Dreiinspirierende

TreffenmitGastgeberinnenundGastgeber,die Gastlichkeitneudenken. DasbietetdasGustelierimRahmenseiner Reihe„Gastronomische Einblicke– VonProfis fürProfis“.

DasGustelier–Atelierfür Geschmackserfahrungdes HGVlädtindiesemHerbst zueinerspannenden ReisedurchSüdtirolsGastronomielandschaftein.

ImRahmender Veranstaltungsreihe„GastronomischeEinblicke – vonProfis fürProfis“öffnendrei ganz unterschiedlicheGastgeberinnenundGastgeberihre Türen–und gebenpraxisnaheundpersönlicheEinblicke inihrenBetriebsalltag, ihrePhilosophieundihren WegzumErfolg.

ZuBesuchinSalurn

AmMontag,22.September,lädtGastgeber Thomas Venturaindenhistorischen Ansitzunddas Restaurant

Amalia Pernter 1896nach Salurn.Hiertrifftdie gelebteHandwerkskulturderLederhosenmanufakturauf moderneGenusskultur–ein Konzept mit Herz und Handschrift.

WelcheHerausforderungenundChancendiesesmutigeProfilfürdenjungen

Familienbetrieb mit sich bringt,wird derGastgeber beidiesem Treffen vorOrt erzählen.

ZuBesuchinReischach

Drei Frauen,ein Hotel undvieleklugeIdeenwarten amDonnerstag,23.Oktober, imHotel Petrusin Reischach aufdie Teilnehmenden.Die FamilieAichnersetztauf bewussteEntschleunigung, stilvolle Herzlichkeitund durchdachte Konzepte.Besondersdas mehrfach prämierte Frühstücksangebot „BreakSlow“gilt alsinno-

vativesBeispielfürGästeerlebnisundMitarbeitermotivationzugleich.

ZuBesuchinMühlen

Sterneköchin TinaMarcelli vereintim neuen Restaurant JOHANNS alpine Produktliebemitkreativer GourmetkücheaufhöchstemNiveau.

IndenstilvollenAmonti ChaletsinMühlenbeiSand in Taufersbietetsiemit ihrem TeamFine Dining, dassowohlinternational inspiriertalsauchtief im Ahrntal verwurzelt ist. Am

Donnerstag,27.November, geben TinaMarcelli und ihr TeameinenEinblickin diePhilosophieeinermodernenSpitzenküchemit regionalem Fokus.

Alledrei VeranstaltungenrichtensichanGastronomen,Gastronomiefachkräfte, Nachwuchstalente undInteressierte,diesich inspirierenlassenmöchten. Wasalle Termine verbindet: inspirierendeMenschen, ehrlicheGeschichten – und ein wertvoller Austausch auf Augenhöhe.

Diese Eventsfinden jeweils vormittagsstattund

GastronomischeEinblicke: VonProfisfürProfis

DasGustelier lädtGastwirtinnenund Gastwirte zudrei spannenden Eventsein.

Foto:Florian Andergassen

bietenpraxisnaheEinblicke indietäglicheArbeit–mit Betriebsführung,Gesprächenim Teamundeinem gemeinsamenUmtrunkzum Abschluss.Siesindidealfür alle,dieinderGastronomie tätigsindundsichinspirierenlassenmöchten.Die Teilnehmerzahlistlimitiert, Anmeldungerforderlich. WeitereInformationen erteiltdasGustelier-Team imHGVBozen,dasauch dieAnmeldungenentgegennimmt. as

Tel. 0471 317777 www.gustellier.it

BesonderegastronomischeKonzeptehautnaherleben

AMALIAPERNTER1896

Info &Anmeldungunter www.gustelier.it

Montag,22.09.2025 10 –11.30Uhr mitThomas Ventura Salurn

HOTELPETRUS Donnerstag, 23.10.2025 9.30 –12Uhr mitBrigitte,Christina und DanielaAichner Reischach-Bruneck

Jetzt anmelden!

AMONTICHALETS–GOURMETRESTAURANT JOHANNS Donnerstag, 27.11.2025 10 –11.30Uhr mitTinaMarcelli und Team Mühlenin Taufers

Die Gäste reagierten sehr positiv

Nachhaltigkeit: Weniger Fleisch, mehr Beilagen Alpinhotel Keil als Best-Practice-Beispiel

ImAlpinhotelKeilin OlangwurdeimRahmen einerStudie dieFleischportionderHauptspeise imAbendmenüumcirca einDrittelverkleinert–dieMengederBeilagen dafürerhöht.Obwohl HotelierLukasBrunner Bedenkenhatte,nahm derGastdaspositiv wahr.

Nachhaltiges Wirtschaften spieltinderHotellerieund Gastronomieeineimmer größere Rolle.ImBereich derumweltrelevantenAspekte gehtes vor allem darum,energieeffizientzuarbeitenundauf erneuerbare Energiequellenzusetzen. Auch inder Küchesteckt enormes Potenzial: Lebensmittelabfällelassensich reduzieren,undZutatenmit großemCO2-Fußabdruck –etwa Fleisch – könnenbewusstsparsamereingesetzt werden.Genauhierwagte LukasBrunner,Inhaberdes Alpinhotels Keilin Olang, ein Experiment: Er verkleinerte gezieltdie Fleischportionen auf den Tellern und

wollteherausfinden, wieseineGästedarauf reagieren. DieseUntersuchungist dieerste indiesemBereich underhebt keinenAnspruch auf Vollständigkeit,liefert jedoch wertvolleHinweise undmachtdeutlich, welch großes Potenzialindiesem Themasteckt.

UmstellunginderKüche

Die KücheimAlpinhotel KeilinOlang wollteumdenkenundden Tellerneuanrichten. Fürzwei Wochen wurdenindengleichenMenüs wiein den beiden Wochenzuvordie Fleischportionen von130bis150Gramm aufetwa80bis110Gramm reduziert.Dafürwurdedie MengederBeilagenumetwa ein Drittel erhöht „Natürlichsahder Teller ganz andersaus–fürunswar daszunächst gewöhnungsbedürftig“,sagtBrunner DamitdieGästenichtbeeinflusstwurden,erfuhren sienichts vomExperiment. „Überraschenderweise bestelltensieindieserZeit

wederhäufigernach,noch ließensiemehrSpeiseresteübrigalssonst“, erklärt Brunner.„AuchdieBewertungender Küchefielen –wieschoninden Wochen davor–durchwegpositiv aus.”Dasbringe Vorteileauf dreiEbenen,wieBrunner anmerkt:„Es gelingtuns, durch weniger FleischverbrauchdenCO2-Ausstoß wesentlichzu verringern, aber auch,das Gericht gesünder zu gestalten,undletztendlichistesebensounterneh-

merisch einkleiner Vorteil.“

EigeneMasterarbeit

Wie kommtmanaufdie IdeezueinerStudie,die von derUniversitätBozenbegleitetwird? Lukas Brunner, selbststudierterÖkonom, hatsicherstnach seinen Universitäts-undBerufserfahrungeninMailandund Großbritannienim Jahre 2007fürdieHotellerieentschieden undübernahm das in die Jahre gekommene Hotelin Familienbesitz mitdamals knapp40Zimmern im Dorfzentrum vonOlang. DamalswareseinLowBudget-HotelmitdreiAngestellten.Heuteistesein VierSterne-Superior-Hausmit Schwimmbadaufdem Dach, einemqualitativhochwertigenProduktangebotund knapp40Mitarbeitenden. Sokamesauch,dass Brunner 2023einMasterstudiumin TourismusmanagementinBruneck absolvierte.„Der Austauschmit denviel jüngerenStudierenden war spannend und

lehrreich.Siesindjaunsere Gäste vonmorgen.Beiihnenspielendienachhaltigen Themeneineviel größere Rollealsdie reinwirtschaftlichen.“DieAbschlussarbeit solltedemHotelierpraxisbezogeneErkenntnisseliefern undderNachhaltigkeitzugutekommen. Und so entstand die Idee, im eigenen Hotel eine Studie zur Verkleinerung der Fleischportionendurchzuführen.

PositiveErgebnisse

DieErgebnisseund vor allemdie Reaktionender Gästewarenderart positiv, dassdieneuen Portionsgrößenbeibehaltenwurden. „Ichkannesallen Kolleginnenund Kollegen nurempfehlen Beim Abendessen im Hotel geht esum das gesamte Genusserlebnisundwir könneneswagen,ausgewählte Zutatenin größeremoder kleinerem Ausmaßanzubieten.UnddabeidenGästen, derUmweltundunsGutes zutun“, ist LukasBrunner überzeugt. bs

Glutenfreie Gerichte werden immer beliebter

Die Zertifizierung für die Gastronomie ist

Wer vonZöliakiebetroffen ist,musseinestrenge, glutenfreieErnährungeinhalten.Dochauchvieleandere Menschen verzichtenaus unterschiedlichenGründenfüreine gewisseZeit oder dauerhaft auf Gluten. Das gastronomischeAngebotindiesemBereichistallerdingsnochimmerüberschaubar.

möglich

ObwohlZöliakie-Betroffene nur rundeinProzentder Bevölkerungausmachen, meiden weitere circa fünf ProzentGlutenaufgrundeinerSensitivität.Hinzu kommenGäste,diesich vorübergehendglutenfrei ernähren. WerdieseZielgruppeerreichenmöchte,hatvieleMöglichkeiten, sein Küchenteam zusensibilisieren und entsprechendzuschulen.

Schulung undZertifizierung

Menschen mit Zöliakie müssen auf einestrenge glutenfreie Ernährung achten. Foto:stock. adobe.com

DieItalienische ZöliakievereinigunginSüdtirolengagiertsichstark indiesem Bereich.Siebietetnicht nur Schulungenfür Küchen-und Servicepersonal an, sondern aucheine Zertifizierungzur glutenfreien Küche. ZertifizierteBetriebe werdenin den Kommunikationskanälender Vereinigunghervorgehoben, ein entscheidendes KriteriumfürBetroffenebei

der Restaurantwahl.Derzeit sindinSüdtirol37Betriebe zertifiziert,dieglutenfreie Gerichtesicheranbieten. EineErweiterungdesAngebotsbedeutetfürMenschen mitZöliakie, aber auchfür viele weitere, nicht wenigeralseinStückzusätzlicherLebensqualität. Auch derBereich Weiterbildung imHGVunterstütztBetriebedabeiundbietet regelmäßigentsprechende Schulungenan. GeradeinHotelbetrieben wirdesimmerwichtiger, beiallenMahlzeiten– vom Frühstückbiszum Abendes-

Infos zur Zertifizierung

sen–glutenfreieAlternativenanbietenzu können.

SicherheitundGenuss

Gluten,auchKlebereiweiß genannt,stecktinGetreidesortenwie Weizen, RoggenundDinkel.Ohne Glutenzubackenundzu kochen,erfordert Fachwissen undÜbung.Docheslohnt sich:ZahlreicheBetriebebeweisenbereitsheute, dass sich mit Know-how und Kreativitätschmackhafte, ansprechende und absolut sichereglutenfreieGerichtezubereitenlassen. bs

WeitereInformationenzurZertifizierungerhalten InteressiertebeiderItalienischenZöliakievereinigung SüdtirolinBozen: Tel.0471051626,info@aicbz.org undhttps://aicbz.celiachia.it/de/

MISCHKISTEN

Loremipsum

Art. 342*

Brötchen-Trio Gewicht:81g,80St./Kt. vorgebacken

Loremipsum

Art. 1133*1 FF-Bio MiniBrötchen-Mischkiste, 4-fach Gewicht: 42g,180St./Kt. fertiggebacken

üt h n Lorempsum

Art. 2125* Glutenfreie Mischbox, 6-fach sortiert

Gewicht: 55,8g,60St./Kt. fertiggebacken

Art. 4545*1 FF-Bio Vital-Party-Gebäck, 3-fach sortiert

Gewicht: 45g, 75 St./Kt. fertiggebacken

Lo

Art. 5295* BetterLife VollkornbrötchenMix, 3-fach sortiert

Gewicht: 70g,60St./Kt.

Loremipsum

Art. 884* Mini-Muffins, 2-fach sortiert

Maße:Ø4,2xH4,0cm

Gewicht:19g, 126St./Kt. fertiggebacken

Art. 664* Schnittbrotkiste, 3-fach sortiert

Gewicht: 750g,12St./Kt. fertiggebacken

Art. 1692*

SG-MiniDänischBox, 5-fach sortiert

Gewicht: 39g, 100St./Kt. vorgegart

Zukunft der Gastlichkeit erleben

Future Hospitality: HGV als Gastgeber des FutureHotel Netzwerktreffens in Südtirol

Drei Tagelangwurde SüdtirolzumeuropäischenHotspotfür innovative Hotellerie: MitteJulifandinBozen dasStrategietreffendes FutureHotel-Netzwerks statt–initiiertvom Fraunhofer-Institutfür Arbeitswirtschaftund Organisation(IAO)in Stuttgart.

AlsneuerNetzwerkpartnerundGastgeberludder HGV Vordenkerinnenund VordenkerausHotellerie, Gastronomie, Wissenschaft und TechnologieentwicklungnachSüdtirolein,um gemeinsamanZukunftsfragender Hospitality-Branche zuarbeiten.

WichtigerMeilenstein

FürHGV-DirektorRaffaelMooswalderistdie Teilnahmedes Verbandes an diesem renommierteninternationalenNetzwerkein strategischerMeilenstein: „DieHotellerieunddieGastronomie stehen voreinem tiefgreifenden Wandel.Der HGVwillnicht nurbeobachten,sondernaktivmitgestalten.Unsere Aufgabeist es,denMitgliedsbetrieben einen Wissensvorsprungzu verschaffen–überdas,was außerhalbunsererLandesgrenzenentsteht:neue Technologien,neueGeschäftsmo-

Vonlinks:Manuela Pattis,LeiterinHGV-StabsstelleInnovation;Marie-CarolineGutmann,FraunhoferIAO, Stuttgart; ConstanzeHeydkamp,FraunhoferIAO, Stuttgart;Steffen Waldmann,Europa-ParkHotels,Rust;Wilko Weber,SwissHospitality Solutions, Meggen,CH;HGV-DirektorRaffaelMooswalder, VanessaBorkmann,FraunhoferIAO, Stuttgart; KatjaLeveringhaus,ExplorerHotels,Tirol;JürgenGangl, ParkInn,Berlin;UlrikeBraun,Europa-ParkHotels,Rust;KonstantinIrnsperger undMeghanDinegar,TheNewGroup,Münchenund WolfgangHolzner, ParkhotelHolzner,Oberbozen.

delle,neue Anforderungen an Mitarbeitende und Gäste.“GemeinsammitManuela Pattis,Leiterinder HGVStabsstelleInnovation,war erbeimNetzwerktreffenpräsent.

DasNetzwerktreffenin Bozen fandunterder fachlichenLeitung von VanessaBorkmann,Leiterindes ForschungsbereichesStadtsystemgestaltung am FraunhoferIAOinStuttgart,statt. „Innovationbedeutetnicht nur, Trendszuanalysieren, sondern Zukunft für Unter-

nehmenundGästeerlebbar zumachen.Genaudastun wirimFutureHotel-Netzwerk: Wir verbinden ForschungmitPraxis, damit HotellerieundGastronomie nicht nur reagieren,sondern dieZukunftaktiv gestalten“, sagteBorkmann. Das Treffenbot nicht nurtiefgehendeEinblicke intechnologischeEntwicklungenwieKI, Automatisierungoder Robotik–es zeigte auch,wieZukunft greifbar underlebbar gemacht werden kann. Höhepunkte des

ImFutureHotel-Netzwerk trifft regionale Verwurzelung auf Innovation.

Treffens in Südtirol waren u.a.dieFührungdurch den NOI Techpark mit Stationen imKitchenLabundimExtremklima-SimulatorterraXcubesowiederBesuch desGustelier – Atelierfür Geschmackserfahrungim HGV, wo dieLeiterinund ErnährungswissenschaftlerinBettinaSchmidüberdie KompetenzbereicheundZieledesGustelierinformierte Besonderes Augenmerk lag auf der Verknüpfung von NachhaltigkeitundInnovation.DasNaturhotelPfösl in Deutschnofenöffneteseine Türenund gabmitGastgeberinBrigitte Zelger Einblick in konsequentökologisches Wirtschaften.ErgänztwurdedasProgrammdurch Impulse vonSilvia Pfeifer, welchediePhilosophieder VitalpinaHotels vorstellte und vonAndrea Weissensteiner, welcheEinblicke in die regionaleKreislaufwirtschaftimEggental gab.

EinletzterHöhepunkt wardasAbendessenim GasthausPlatzegginEppan, wo SternekochHerbertHintnersein Küchenkonzeptpräsentierte.Dort wurdespürbar:Zukunftist auchsinnlich, regionalund kulturell verankert.

LangfristigerDialog

FürdenHGVmarkiertdie PartnerschaftmitFutureHoteldenStartpunkteineslangfristigenInnovationsdialogs

Zielist es, Erkenntnisse aus dem Netzwerk gezielt indieBeratung,inPilotprojekteundindiestrategischeEntwicklungder SüdtirolerBetriebezuübersetzen.

SüdtirolsGastgewerbe sollnicht nurmitderZeit gehen–sondernderZeit voraussein.

futurehospitality.hgv.it

HGV-Initiative „Future Hospitality“

Nachhaltigkeit,Human RelationsundInnovation–Zukunftsthemen,diedem HGVwichtigsindundunter demLeitmotivFutureHospitalityzusammengefasstsind. EinenraschenÜberblick erhaltenSie auf derLandingpage FutureHospitality

pm

Im„HGVMiniLab“ erhalten

BetriebekonkreteIdeen, umdeneigenenBetrieb strategisch weiterzuentwickeln.

Foto:stock. adobe.com

Zukunftstrends verstehen

HGV-MiniLab am 9. Oktober

Next stop: Future

MiniLab -NeueImpulsein der Hotellerie: Zukunftstrendsverstehenundneue Wege gehen

Erfahren SiealleszurelevantenMegatrendswie Digitalisierung,Neo-Ökologie,Gesundheit und NewWork.

Im MiniLab erhalten Siewertvolle Impulse und lernen interaktiveMethoden kennen,umIhren Betrieb strategischweitererzuentwickeln. JetztteilnehmenundZukunft aktivmitgestalten!

Datum: Donnerstag, 9. Oktober2025

Uhrzeit: 9Uhrbis13Uhr

Ort: NOITechpark,A.Volta-Straße 13/A, Bozen

Kosten: 250€ zzgl.MwSt.pro Teilnehmer:in

innerhalb Freitag,3. Oktober

ImRahmendes Veranstaltungsformats „HGV-MiniLab“geben Expertinnen Impulsefür eineinnovativeBetriebsführung.

DieHotelleriestehtineinem stetigen Wandel– gesellschaftliche, technologische undökologischeEntwicklungenwirkensichzunehmendauf Gästebedürfnisse,Betriebsprozesseund Erfolgsfaktoren aus.Umden eigenenBetriebzukunftsfit zumachen,bedarf es mehr als nurguterIntuition–es braucht Wissen,neue ImpulseundeinBewusstseinfür relevante Trends.

Mit demneuen MiniLab „Zukunftstrends verstehen undneue Wegegehen“bietet derHGV seinenMitgliedern eine kompakte,praxisnahe Auseinandersetzungmit denwichtigstenMegatrends unserer Zeit In einem kreativen undinspirierenden Workshopformat beschäftigensichdie Teilnehmenden mit ausgewählten Zukunftsthemenwie Konnektivität, Neo-Ökologie,Gesundheit undNew Work.Ziel ist es, durch Impulseundinteraktive Methoden konkreteIdeenzuentwickeln,wie sichdereigeneBetriebstrategisch weiterentwickeln lässt.

Zukunftsthemen

Das MiniLab ist Teil der Initiative „Future Hospitality“undwurdespeziell fürUnternehmerinnenund

Unternehmer konzipiert,die sichmitZukunftsthemen aktivauseinandersetzen möchten.Unterstützt von denExpertinnenderHGVUnternehmensberatungund derHGV-StabsstelleInnovationentwickelndie Teilnehmenden Szenarien, Personas undZukunftskonzepte,die neue Perspektiveneröffnen.

Warumsichdie Teilnahmelohnt?

WerdieHerausforderungen vonmorgenerkennen will, muss heute schon beginnen,sichmitihnen auseinanderzusetzen.Das MiniLab liefert Inspiration,OrientierungundpraktischeAnsätze, um Trends nicht nurzubeobachten, sondernstrategischfürden eigenenBetriebzu nutzen. Die Veranstaltungfindet im innovativen Ambiente desNOI TechparkinBozen statt–einem Ort, andem Zukunftbereits gelebtwird. Die Veranstaltungistmit demHGV-Treuebonus verrechenbar.

Auf derLandingpage „FutureHospitality“ findenInteressierte weitere Informationenzumneuen Format und können sich fürdasMiniLabanmelden. Anmeldeschlussist Freitag, 3. Oktober2025.

futurehospitality.hgv.it

ZurAnmeldung

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Ressourcenschonend wirtschaften

INNOvibes Aperitivoon Tour: Smarte Schwimmbadtechnik im Fokus

WiedieEffizienz einer Pool-und Wellnessanlage gesteigertwerdenkann, wirdbeimINNOvibes Aperitivoam 25.Septemberaufgezeigt.

Pools,Whirlpoolsund Wellnessbereiche gehörenheute invielenHotelszumStandardundsindbeiGästen sehr gefragt.

Gleichzeitigzählensie aberauchzuden größten Energie-und Ressourcenverbrauchernim Betrieb. EineinnovativeSchwimmbadtechnikistdaherein entscheidender Faktor,um Wasser, Energie undBe-

triebskostennachhaltigzu reduzieren.

Beim„INNOvibes Aperitivo on Tour“amDonnerstag, 25. September 2025, im AKI Family Resort PLOSE in Mellaun/Brixen stehen genau diese Lösungen im Mittelpunkt.

Gemeinsammit dem NOI TechparkundderHofer Grouplädt der HGV HoteliersundGastronomendazuein,sichausersterHand übersmarteundnachhaltige Technologien zu informieren–praxisnahunddirekt vorOrt.

Manuela Pattis,Leiterin derHGV-StabsstelleInnova-

tion,wirdeinen Überblick überaktuelleHGV-Innovationsinitiativen geben.

Über effiziente WasserlösungenbeiNeu-undUmbautenwirdMichaelPichler, LeiterdesBereichesBaumanagement,derHGV-Unternehmensberatung,informieren.

PraktischeBeispielezur Implementierungnachhaltiger Technologien wird StefanoDalSavio vomNOI Techparkaufzeigen,undPhilipp Hofer von der Hofer Group wird konkrete Beispiele vonmodernerHeizungs-, Wasser-undSchwimmbadtechnikpräsentieren.Im

Anschlussan dieImpulsreferate der Expertinnen undExpertenstehteineBetriebsführungdurch Tech-

Infos und Anmeldung

nikräume,Gästezimmer, SpaundGemeinschaftsräumedesAKI Family Resort PLOSEauf demProgramm.

Datum: Donnerstag,25.September2025

Dauer: 14Uhrbis17.30Uhr

Ort: AKIFamilyResortPLOSE,Mellaun/Brixen Teilnahme: fürHGV-Mitgliederkostenlos–begrenzte Plätze.

AnmeldungüberQR-Code Anmeldeschlussist Donnerstag,18.September

Aufbruch in die digitale Ära — KI und Automatisierung

HGV/HGJ-Technologiereise führt von 30. September bis 2. Oktober nach Wien

Zwei Tage langwidmensich die Teilnehmerinnenund Teilnehmerder Technologiereise zentralen Fragen rundumkünstlicheIntelligenz(KI), Robotik und smarteGebäudetechnologien.

DieHotelleriesteht am BeginneinerneuenÄra KünstlicheIntelligenz, Automatisierungundsmarte Technologien verändern vielesinderBranche– von derPlanungbiszurGästebegegnung.

Innovationund DigitalisierungimBlick

ImRahmenderHGJ/ HGV-Technologiereise 2025 wirdeininnovativerBlick nach vorne geworfen: Welche Lösungen prägen das Hotel vonmorgen? WasbedeutetDigitalisierungimBetrieb? Wo liegendieChancenfürGastgeberinnenund Gastgeber? Neben wertvollenInputs stehenBetriebsbesichtigun-

genund Fachgesprächeauf demProgramm. Besucht werdenalsBest-PracticeBetriebedasHotelSchani UNOCityunddasNuma Wien Wood.

Die Teilnehmenden könnensichaufdrei Tage voller Inspiration, Austauschund mutigerIdeenfreuen.

InformationenzumProgrammder Technologiereise undzurAnmeldungentnehmen Sie nebenstehendemInfokasten.

Infos und Anmeldung

Datum: Dienstag,30.SeptemberbisDonnerstag, 2.Oktober2025

Best-Practice-Betriebe: HotelSchaniUNOCityund NumaWien Wood

Kosten: 790Euro+ 20% MwSt.pro Teilnehmenden Anmeldeschluss: Donnerstag,18.September2025

AnmeldungüberQR-Codeoder: Tel.0471317999,info@hgj.it

Starkes Signal an die Gäste

Nachhaltigkeitslabel Südtirol: Sechs Südtiroler Hotels mit Level 3 ausgezeichnet

ImAugustwurdensechs SüdtirolerHotelbetriebe mitdem renommierten GreenSign-Zertifikatausgezeichnetundtragen seitherLevel3undsomit diehöchsteStufedes NachhaltigkeitslabelsSüdtirols.Begleitet wurdendieUnternehmenaufihrem Wegzur Zertifizierungvonden Nachhaltigkeitsberatern derHGV-Unternehmensberatung.

Mitder Auszeichnung setzen die BetriebeeinerseitseinstarkesZeichen für gelebteNachhaltigkeit undden verantwortungsvollenUmgangmitUmweltressourcenim Tourismus, andererseitsbestätigtsich damitdaserfolgreiche EngagementderBetriebeinden BereichenUmwelt,soziale VerantwortungundwirtschaftlicheNachhaltigkeit.

ZertifizierteBetriebe

Die folgendensechsBetriebedürfensichüberdie GreenSign-Zertifizierung freuen:

•Hotel Wieser, Freienfeld, •HausamTurm,Sterzing, •HotelSilena, Vals, •Hotel Pacherhof, Vahrn, • HotelSeehof,NatzSchabs, •Hotel Valserhof, Vals. Der Weg zurGreenSignZertifizierungwarfürdie teilnehmenden Hotelsmit konkretenMaßnahmen verbunden.IneinemmehrstufigenProzessmusstendie Betriebe zunächst umfangreicheNachhaltigkeitskriterienerfüllen,dieunter anderemdenUmgangmit

DasHotel ValserhofisteinerdersechsSüdtirolerHotelbetriebe, welchemitdemGreenSignZertifikatausgezeichnetwurden.ImBildvonlinks:Dietmar Erlacher,PetraProfanterund FelixErlachervomHotel ValserhofmitAuditorinAnnaMariaSasso-Sant.

Energieund Wasser,Abfallmanagement,soziale Verantwortungsowie regionale Wertschöpfungbetrafen. ImzweitenSchrittentwickeltendie Betriebeein betriebseigenesNachhaltigkeitsmanagementsystem, dassowohlinterneProzesse alsauchstrategischeZielsetzungenumfasst.Besonders wichtig: Die Maßnahmen wurdennicht nur geplant, sondernteilsschonaktiv umgesetzt.

Abschließend folgteder Auditprozess:Eineexterne AuditorinbesuchtejedenBetrieb vorOrt,umdie EinhaltungderKriterienzu überprüfen, Verbesserungspotenzialezuerkennenund dieGlaubwürdigkeitdes Zertifizierungsprozessessicherzustellen. AllesechsHotelshaben

denProzessmitErfolg abgeschlossenunddürfen nun dasGreenSign-Siegeltragen –einunabhängigesQualitätsmerkmalfürnachhaltiges Wirtschaftenim Tourismus.

EindrückeausdemAudit

Anna MariaSasso-Sant war Auditorininallensechs Betriebenund zeigtesichbegeistert:„Bei den GreenSignAuditsinSüdtirolhatmich besondersbeeindruckt,wie vielfältigdiesechsBetriebe Nachhaltigkeit lebenund entwickeln.“Siehtmansich dieBeurteilungenimDetail an zeigt sich, dass dasSeehof Nature Retreatmitseiner konsequenten Verbindung vonNatur,Architektur undBiodiversitätüberzeugt. DasSilenapositioniertsich

ImHotel Valserhof wirdNachhaltigkeit inallen Bereichen desBetriebes mitgedacht.

Foto: Valserhof, Vals

mit innovativen Wellnesskonzeptenundeinemklaren Fokus auf Ressourcenschonung. Der Pacherhof verbindetHotellerieund Weingutundlebt Regionalitätauf besondere Weise.DasHaus amTurm zeigt,dassauch kleinereBetriebemitkreativenAnsätzen große Wirkungerzielen können.Das Hotel Wieser hebt sich durch den gezielten Ausbau regionaler Wertschöpfungund seinestarke Verankerung imOrthervor.Undder Valserhofpunktetmiteinem ganzheitlichenNachhaltigkeitsmanagement und einer CO2-Bilanzierungnach HCMI-Standard.

„AllesechsHäuserentsprecheninhohemMaße demGreenSign-Standard, derökologische,sozialeund wirtschaftliche Nachhaltig-

keit ganzheitlichbewertet, undhabendamiteindrucksvollihre Vorreiterrollebestätigt“,sodie Auditorinzu denGründenfürdiepositive Bewertung.

Erfahrungen ausderPraxis

Auch aus SichtderBetriebeselbstwardieZertifizierungeine wertvolle Erfahrung. FelixErlacher vom Valserhof berichtet etwa:„Die größteHerausforderunglagsicherlichdarin, allebestehendenAbläufe imDetailzudurchleuchten undzudokumentieren. Viele DingewarenzwarimAlltag bereitsselbstverständlich, aberfürdieZertifizierung musstensiemessbarund nachvollziehbar gemacht werden.DieserProzesswar zeitintensiv, hat uns aber geholfen,unsereStrukturen klarerzudefinieren,und vor allemdieMitarbeitendenin die täglichen Abläufe mehr miteinzubeziehen.“

FragtmanErlachernach den wichtigsten Erfahrungen, welche durch den Nachhaltigkeitsprozess gemacht wurden,sagter:„Unser wichtigstesLearningwar, dassNachhaltigkeitnicht nurein‚Zusatz‘ist,sondern inallenBereichenmitgedacht werdenkann, vonder EnergieeffizienzüberLieferketten bis hinzur Mitarbeiterführung.Durch die Zertifizierunghabenwir Handlungsempfehlungen erhalten,dieunshelfen, ressourcenschonenderund gleichzeitigwirtschaftlicher zuarbeiten. Zudemistesfür GästeundMitarbeitendeein starkesSignal,dasswirdieses Themaaktivleben.“

Nachhaltigkeitslabel Südtirol

Mitdem Nachhaltigkeitslabel

Südtirol können Tourismusbetriebe ihrenBeitragzueinernachhaltigen Zukunftsichtbarmachen. InformationenundAntragsformular unter:idm-suedtirol.com/nachhaltigkeitslabel

Die HGV-Unternehmensberatung berätundbegleitet HGV-MitgliedsbetriebebeiderUmsetzungihrerNachhaltigkeitsziele.Informationendazuunter: www.hgv.itoderperE-Mailannachhaltigkeit@hgv.it

Die Mittelschulen wieder im Fokus

Aktion: HGJ und lvh starten wieder mit Berufsinformationskampagne

AuchimSchuljahr

2025/26informieren

dieHGJunddieJunghandwerkerimlvhdie Mittelschülerinnenund Mittelschülerimganzen LandüberdieBerufsundAusbildungsmöglichkeitenimHotel-und Gastgewerbesowieim Handwerk.

Vor27 JahrenwurdedieBerufsinformationskampagne insLeben gerufen,mitder dieHGJundderHGVinZusammenarbeitmitdem lvh durch SüdtirolsMittelschulentouren.DieSchülerinnenundSchüler werden im Rahmender Berufsinformationskampagne„#yourchance“ vonderHGJüber die verschiedenen Berufe imHotel-undGastgewerbe und von den Junghandwerkern im lvh über dieBerufeimHandwerk informiert.

DieJugendlichenbeider Betriebsbesichtigung imHotel Hohenwart inSchenna.

inwirdsimuliert,inder Küche werdenkleineGerichte zubereitetoderes werden allerleikreative ServiettenFalttechniken geübt.„Die BerufeimGastgewerbehabenZukunft.DerHGJistes daherein großesAnliegen, die Vielfaltderpraktischen Berufe bereits in den 2. KlassenderSüdtirolerMittelschulen vorzustellen“,erklärtHGJ-ObmannDaniel SchölzhornzuBeginndes Schuljahres.

nachderPräsentation an derSchuleeineBetriebsbesichtigungzuorganisieren, umeinenBezugzurPraxis herzustellen.Unterstützt wirddieHGJhierbeistark vondenHGV-Ortsobleuten.

DiesebietenihreBetriebe zurBesichtigunganbzw.helfenmitbeiderSuchenach geeignetenGastbetrieben. Dabei werdenan verschiedenenStationenimBetrieb Cocktails gemixt, einCheck-

Die Wirtschaft sichert Lebensqualität

Junge Wirtschaft Südtirol lud zu abwechslungsreichem Sommercocktail

Mitte Juliluddie Junge WirtschaftSüdtirolzum Sommercocktail.Der Fokus wurdeindiesem Jahrauf den Wert der Wirtschaftfür die gesamteBevölkerung in Südtirol gelegt. Nicht nur Umweltbelastungund Verkehrerzeugt die Wirtschaft,sie hat auch guteSeiten.Südtirollebt von starkenUnternehmenund einwirtschaftlicher Rückgangwürdedie gesamteBevölkerungSüdtirolstreffen

Spannender Impulsvortrag

NachderBegrüßung durch denSBJ-LandesobmannRaffael Peer,aktuell Vorsitzenderder Jungen Wirtschaft, übergaberdas Wort anProf.Alex Weissensteiner, Rektorder FreienUniversitätBozen,derfür einenImpulsvortrageingeladenwurde.Erbeleuchtete diewirtschaftlicheSituation inSüdtirolundwieesaussehenwürde, wenndie Wirtschaftzurückgehenwürde

ImAnschlussandeninteressanten Vortraghattendie Teilnehmerinnenund TeilnehmerdieMöglichkeit, Fragenanden Rektorund anLandesrätin Rosmarie Pamerzustellen.

Jugend aufdemPrüfstand

Selbstverständlich werden aberauchdie3. Klasenbesucht.EinherzlicherDank gehtauchan diejeweiligenDirektorinnenundDirektorensowie LehrerinnenundLehrer, die sichsehr kooperativ zeigen. Die HGJ und die Junghandwerkerimlvhwünschen allenSchülerinnen und Schülern einen guten Schulstart.

AnhandeinerinteraktivenPräsentation werden den Jugendlichensowohl die verschiedenen Berufe alsauch deren Ausbildungswege erklärt und nähergebracht Außerdemwird denSchulenangeboten, mh

Nach dem Vortrag von Prof. Weissensteinerwurdendie Teilnehmerinnen und TeilnehmeramSommercocktailinKleingruppenaufgeteilt. Jede GruppeerhielteinenZettel mit Antwortmöglichkeitenund Bildern.Raffael Peerführte durchs PUB-Quiz, welches FragenzumAllgemeinwissenund Fragenzur WirtschaftinSüdtirolundauf der ganzen Weltenthielt. DasQuizkambeiden Teilnehmendensehrgutanund sorgtefüreinelockere Atmosphäre. Fragenwie„Welches istdasteuersteGewürzder Welt?“und„Welchesistdas umsatzstärkste UnternehmeninSüdtirol?“ brachten dieGruppenzumDiskutieren und sorgtenfürSpannung. Auch dasZuordnen vonWährungen war für dieGruppeneine lustige Herausforderung. Zum Abschlussbedanktesich Peer beiallenHelfenden.Der Siegergruppewurdeeine Tafel Schokoladeüberreicht.

Die Junge Wirtschaft Südtirol istdie JugendorganisationdesSüdtiroler Wirtschaftsringes–einZusammenschlussderNachwuchsorganisationen von

fünf Wirtschaftsverbänden Südtirols:derHoteliers-und Gastwirtejugend,der Jungunternehmer im UnternehmerverbandSüdtirol,der Jungenimhds,der Junghandwerkerimlvhundder SüdtirolerBauernjugend.

DieJungeWirtschaftSüdtirolmit Prof. Alex Weissensteiner,RektorderFreienUniversität BozenundderLandesrätinRosmarie Pamer

Blick in die Zukunft

HGV/HGJ-Technologiereise

WiesiehtdasHotelvon morgenaus? Welche Rollespielen KI,Automatisierungundsmarte Technologiendabeiund wasbedeutetdasalles fürjungeGastgebende?

Antwortendaraufliefert die HGV/HGJ-Technologiereise vom30.Septemberbis3.Ok-

Danke den HGJ-Partnern

Wienruft: Aufder Technologiereisestehen KI,Automatisierungund neueHotellerie-Trendsim Mittelpunkt.

Foto:stock. adobe.com

2025 führt nach Wien

tobernach Wien.Drei Tage langdrehtsichallesumdie digitale Zukunft der Hotellerie. Auf demProgrammstehen Betriebsbesichtigungen ininnovativenHotels,praxisnahe WorkshopsundImpulse vonExpertinnenund Experten,die zeigen,wie künstlicheIntelligenzund smarteSystemeden Hotel-

DUALCLEANEFFIZIENZUND NATUR CLEVERKOMBINIERT.

alltag verändern.Die Reise bietetnicht nurspannende Einblicke,sondernauchdie Möglichkeit,neue Perspektivenzu gewinnenundIdeen fürdieeigeneberuflicheZukunftmitzunehmen.

Alle weiterenInformationenzumProgrammaufSeite45indieser Ausgabeder HGV-Zeitung.

Sichtbar bleiben im KI-Zeitalter

Generative Engine Optimisation: Für Hotels unverzichtbar

DUAL CLE ausHochko wasser,opt sparsamdo nachhaltig Fürein täg

NEUESPR SORTIMEN ww

WerheutenacheinemHotel sucht,tutdasnachwie vor auf Google, aberfragtauch zunehmendChatGPTund Co.Diese KI-Systeme liefern keineErgebnislistenmehr, sondernfertigeAntworten –und stellen damit die SpielregelnderSichtbarkeitauf den Kopf

EAN,das starke Doppel onzentratplusLeitungstimalgemischtund osiert zureffizienten, en Reinigung. lich reines Gewissen. RODUKTNT SCHAU REIN

KlassischeSEOist nach wie vorunerlässlichunddie Grundlage füralleKI-Systeme,kann aber imHinblick aufdieseoptimiert werden. Hier kommtGEOinsSpiel: Generative EngineOptimisation.Dabei gehtesdarum, Informationen sozustrukturierenundzuplatzieren, dassKIsie korrekt,aktuell undinpassendem Kontext ausgibt.Statt reiner Keywordszählen nun geprüfte Quellen, klareDatenund relevanteInhalte.

FürHotelsbedeutetdas: Werim„Antwortfeldder Zukunft“nichtauftaucht, verliert Reichweite–und wertvolleDirektbuchungen.Denn wenndiekünstlicheIntelligenzListenmit

Kontextstatt Keywords:DerAlgorithmuslässtsichnicht manipulieren. Abereine smarte Webseitenstruktur kann vorwegnehmen,wasdieKI„denkt“.

Empfehlungenerstellt,stehen nurdiejenigenBetriebedarauf,derenDatensie kenntunddenen sie„vertraut“.Das heißt konkret: ZukunftsorientierteHospitalitybetriebesetzenauf strukturiertenContent,Antwortenauf die richtigen Fragenundsogenannte„Brand trustsignals“–derMarkennameistuntrennbarmitden Infoszur Marke und damit derAntwortauf Prompts verbunden. GEOistdamitnicht nur

Foto:Brandnamic

ein Trend,sonderneinenotwendigeErgänzungzurherkömmlichen Suchmaschinenoptimierung. Werjetzt handelt, sichert sich die PräsenzindernächstenGenerationderSuche. Websites, diewirfürunsere Kunden entwickeln,berücksichtigendieseAnforderungen bereits, können aberjederzeit gezieltauf die aktuellen ErfordernisselautGEOoptimiert werden.

www.brandnamic.com

Ausbildung junger Talentewichtig

Aktion #educationpower ist wieder gestartet sympathische Aktion der HGJ

NochbisEndeSeptember läuftdieAktion#educationpower, beiderdie praktischeAusbildung vonJugendlichenim Hotel-und Gastgewerbe imMittelpunktsteht.

DieAktionwirdinden Sommermonaten auf den Social-Media-Kanälender HGJ kommuniziertundin Zusammenarbeitmitdem HGVdurchgeführt.Siesoll die Wichtigkeiteiner Ausbildung vonjungen NachwuchstalentenimHotel-und Gastgewerbeunterstreichen.AnderAktion können sichsowohl AusbildungsbetriebealsauchLehrlinge sowie Praktikantinnenund Praktikanten mitdenjeweiligen Ausbildenden beteiligenunddadurch einZeichen setzen,dassdie Ausbildung jungerMenschendasFundamentfürdieberuflicheZukunftlegt.

Die Ausbildungbzw praktischeErfahrungin denGastronomie-undBe-

herbergungsbetriebenbietet denSchülerinnen undSchülerndieMöglichkeit,Erfah-

Teilnehmerfotoder Aktion #educationpower. Foto:Alpen Tesitin

rungeninderArbeitsweltzu sammeln.„Langfristig gesehenprofitierenbeideSei-

tendavon–derBetriebund deroderdie Auszubildende Denndie Jugendlichensind die Fachkräfte vonmorgen undwirbenötigenbestens ausgebildeteMitarbeiterinnenund Mitarbeiter. Unsere Jugendistmotiviertund hat großes Potenzial, weshalbeswichtigist,die Jugendmiteinzubeziehenund auf sie zubauen“,istHGJObmannDaniel Schölzhorn überzeugt.

DieHGJundderHGV rufendeshalbdazuauf,Lehrlingen,Praktikantinnenund Praktikanten weiterhindie Möglichkeiteinerqualitativ hochwertigenundpraxisbezogenen AusbildunginSüdtirolsGastbetriebenzuermöglichen.

AlleInfoszurAktionfindensichauf der Websiteder HGJunterNews>Aktion #educationpower.

www.hgj.it

mh

Genuss rund ums Villnösser Brillenschaf

Kulinarik: Lammwochen von 3. bis 12. Oktober

ImOktoberdrehtsichin

Villnößundinweiteren LandesteilenSüdtirols allesum eineganzbesondereDelikatesse:das VillnösserBrillenschaf.

MitdenLammwochenin

Villnöß,eine Veranstaltung derHGV-Ortsgruppe Villnöß,wirddieseskulinarische Aushängeschildder Region mit viel Kreativität, TraditionundHingabein denMittelpunktdeskulinarischen Angebotes gerückt. Vom3.bis12.Oktoberladen dieteilnehmendenGastbe-

triebeim Villnösstal und die„Freunde“des VillnösserBrillenschafszukulinarischenSpezialitäten vom VillnösserBrillenschaf.Das VillnösserBrillenschaf istnicht nurdie ältesteSchafrasse Südtirols, sondern aucheinSymbol fürnachhaltige Landwirtschaft, regionale Kreisläufeundhochwertige Fleischqualität. Während der Lammwochen widmensich die Küchender teilnehmenden

Die teilnehmenden Gastbetriebe

•HotelRestaurantFines,St.Magdalena, Tel.0472674200

BetriebedieserRaritätmit viel Feingefühl–undzaubernausdemzarten Fleisch fein abgestimmteGerichte: vonherzhaften Bratenüber raffinierteRagoutsbis hin zumoderninterpretierten Klassiker n. Ergänzt werdendieKreationendurch passendeSüdtiroler Weine,Destillateund ein stimmungsvolles Ambientein denteilnehmendenGastbetrieben von Villnöß.

Begleitprogramm

Kulinarische Vielfalt

Völser Kuchlkastl ist startbereit

•RestaurantPizzeria Waldschenke,St. Magdalena, Tel.0472840047

•BerggasthofGampenalm,NaturparkPuez-Geisler, Tel.0472840001

•JausenstationMoar,St.Jakob, Tel0472840318

•RestaurantPitzock,St.Peter, Tel.0472840127

•Hotel TyrolDolomitesSlowLiving,St.Magdalena, Tel.0472840104

•RestaurantPizzeria VielNois,St.Peter, Tel.0472840526

•HotelRestaurantKabis,St.Peter, Tel.0472 840126

•Gschnagenhardtalm,NaturparkPuez-Geisler, Tel.0472840158

•GeislerAlm,NaturparkPuez-Geisler, Tel.0472840506

•GasthofRestaurant TeiserStern, Teis, Tel.0472844592

•RestaurantPizzeriaDreimädelhaus,Coll, Tel.0472840102

•Kaserillalm,NaturparkPuez-Geisler, Tel.0472840219

•Residence VillaMessner,St.Peter, Tel.0472 840109

Freunde des „Villnösser

Brillenschafs“

•RestaurantDer Traubenwirt, Brixen, Tel.0472836552

• VinumhotelFeldthurnerhof Panorama-Wellness, Feldthurns, Tel.0472855333

•RestaurantFinsterwirt,Brixen, Tel.0472835 343

•BoutiqueHotelPachers,Neustift/Vahrn, Tel.0472836570

•RestaurantPizzeriaMühlbacherKlause,Mühlbach, Tel.0472849488

•RestaurantSonneck,Laas/Allitz, Tel.0473626 589

•HotelRestaurant TaubersUnterwirt,Feldthurns, Tel.0472855225

•MiramontiBoutiqueHotelRestaurant,Hafling, Tel.0473279335

•RestaurantBistroAlma9,Bozen, Tel.047115 32189

ErgänztwirddaskulinarischeAngebotoftmals durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm: Hofführungen, Verkostungen direkt beimProduzenten,BegegnungenmitSchäfernoder kleineMärktemit regionalenProduktenladen dazu ein, mehrüberHerkunftund Haltung der Tiere zuerfahren–undschaffen Bewusstseinfür verantwortungsvollen Fleischkonsum. Abgerundet werdendie Lammwochen vom VillnösserBrillenschaf von verschiedenenlokalen Veranstaltungen.Dabeistehen sogenannte„Lammwanderungen: Auf denSpurender Bergbauern“ auf dem Programm,bei welchensichdie Teilnehmendenauf die SpurenderBergbauernbegeben undProdukteausderheimischenLandwirtschaft kennenlernen.Beider geführten Wanderung„Slow Food Travel–DemGeschmackdes WeinesaufderSpur“steht derGenussimMittelpunkt. ImNaturparkhausPuezGeislerfindetdes Weiteren einFilznachmittagspeziell für Familienstatt.Beidieser Veranstaltungsteht das Filzenmitechter Villnösser Schafswolle im Mittelpunkt. WeitereInformationen zumProgrammsindauf der Websiteder Villnöß Tourismus Genossenschaftzufinden.

www.villnoess.it

WennderHerbstinVöls amSchlernEinzughält,öffnetsich erneutdasVölser Kuchlkastl,einekulinarischeSchatztruhefürGenießerund Freundinnenund FreundederSüdtirolerGastlichkeit. Vom1.bis31.Oktober2025ladenneunGastbetriebezur48. Auflagedieses traditionsreichen Genussmonatsein, welcher von der HGV-Ortsgruppe Völs in enger Zusammenarbeit mit dem TourismusvereinVöls organisiertwird. IndieserZeitkreieren Völser Küchenchefs vielfältige Gerichte mit saisonalenZutatenausder Region. Ob Wildspezialitäten,kreative vegetarische Kompositionen oderneu interpretierteKlassikerderTiroler Küche–beimVölser KuchlkastlwirdjederGangzum Hochgenuss.

Tradition undInnovation

Die Grundlage vieler Gerichtebilden überlieferte Rezepte,die vonden Küchenchefsmit Feingefühl undInnovationsgeist an dieheutigeZeitangepasst werden.Zielistes,denursprünglichenCharakter zu bewahren und gleichzeitig neue geschmackliche Akzentezusetzen –mithochwertigenZutaten aus nächster Nähe.Die kreative Nutzung derProdukteaus derDolomitenregionSeiserAlmist das gemeinsameCredoder teilnehmendenBetriebe.Im Mittelpunktstehensaisonaleund regionaleZutaten: heimisches Fleisch, Wild

ausdenheimischenWäldern,frischesGemüseund Obst–oftsogarausdeneigenenGärten.

SpezialitätVölserRind

BesondershervorzuhebenistdabeidasVölserRind,dasinmehreren Betriebenals regionale Spezialitätaufden Teller kommt – einechtesQualitätsproduktmitHerkunft, GeschichteundCharakter Auch dietraditionsreiche „alte“Völser Kuhfindetin ausgewähltenMenüsihren Platz–einBeitragzurnachhaltigen Verwertung regionaler Ressourcen.Begleitet werdendieMenüs von ausgesuchtenSüdtiroler WeinenoderedlenDestillaten, die die Aromen perfektergänzen.

DaskulinarischeAngebot wirddurch ein vielfältiges Rahmenprogrammbereichert– von Themenabendenüber Verkostungenbis hinzumusikalischerUmrahmung.Die Küchenchefs stehendabei gerneauchfür einpersönlichesGespräch zur Verfügung – eine gute Gelegenheit,mehrüberPhilosophie,HerkunftundZubereitungderGerichtezuerfahren.DieHGV-Ortsgruppe VölsunterObmannHannes HaselriederlädtalleGenussliebhaberein,dasdiesjährigeAngebotdesVölser Kuchlkastlszuentdecken. WeitereInformationen dazu findensichonlineoderauf denSocial-Media-Kanälen.

www.seiseralm.it

Die teilnehmenden Gastbetriebe

• RestaurantPitschlmann, VölsamSchlern, Tel.0471 725544

•RestaurantUmserMühlele,Ums, Tel.3713846531

•HotelHeubad,VölsamSchlern, Tel.0471725020

•HotelRose Wenzer, VölsamSchlern, Tel.0471 725016

•Gasthof Zum Schlern,VölsamSchlern, Tel.0471 706425

•HotelGasthofKircher,Ums, Tel.0471 725151

•RestaurantSchönblick,VölsamSchlern, Tel.0471 601136

•RomantikHotel Turm,VölsamSchlern, Tel.0471 725014

•RestaurantPresulis,Prösels, Tel.0471601069

Starker Auftritt des Gastgewerbes

Rittner Musterschau: Auch HGV-Ortsgruppe Ritten präsent

Beider8.RittnerMusterschauzeigtesich einmal mehr,wieengagiertund kreativdieHGV-OrtsgruppeRittengemeinsammitdem TourismusvereinRittendaslokale Gastgewerbepräsentiert.

Miteinemeigenen,liebevoll gestaltetenGemeinschaftsstandinformierten dieHGV-OrtsgruppeRitten undder Tourismusverein überdievielfältigenAktivitätenundAngeboteamSonnenplateauRitten.

UnterdemMotto„MochmoranRatscher“wurden spannendeEinblicke indie ArbeitderOrtsgruppe, des Tourismusvereinsundder RittnerHornBergbahnen AG geboten.In TalkrundendiskutiertenExpertinnenundExpertenaktuelle Themenwie Tourismusentwicklung,Nachhaltigkeit, MobilitätunddieZusam-

magnetwar das Gewinnspiel,andemstolze900Besuchendeteilnahmen.Die Preise–allesamtmitlokalemBezug–wurdentäglich anacht glückliche GewinnerinnenundGewinnerüberreicht.

Viele zeigtensichbegeistert,nicht nurüberihrenGewinn,sondernauchüber die liebevolleGestaltungund dieNähezurheimischen Wirtschaft.

GelebteKooperation

Foto: HGV Ritten

Vonlinks:HGV-BezirksobmannGottfriedSchgaguler, HGV-OrtsobmannManfred Rinner, Monika Hellrigl, Direktorin des Tourismusverein Ritten und Tourismusvereinspräsident WolfgangHolzner.

menarbeitmitder Landwirtschaft.Einlebendiger Austausch,derbeidenBesucherinnenundBesuchern großenAnklang fand.

Besondersbeliebtwar

die Fotobox, die für viele einHighlightdarstellte.Hier konntensichGäste ihren ganz persönlichen „Ritten-Moment“festhalten,oballeine, mit Familie

oder Freunden.DieErinnerungsfotosdurftennatürlich mitgenommen werdenund sorgtenfürvielefröhliche Gesichter.

Ein weiterer Publikums-

Der gemeinsame Auftritt warein vollerErfolgund einstarkesZeichenfür gelebte Regionalentwicklung durch Kooperation. Die HGV-OrtsgruppeRittenunterObmannManfredRinner hat damit eindrucksvoll gezeigt,wiedasGastgewerbe aktivzurAttraktivitätund Lebensqualitätam Ritten beiträgt.

Gastliche Tafel verzaubert unter Sternen

DaskulinarischeSommerhighlightinSt. PaulsbegeisterteauchheuerwiederzahlreicheBesucherinnenundBesucher. Auf derüber110Meterlangenundstilvoll gedeckten Tafelverwöhnten fünf SüdtirolerSpitzenköchinnenund-köcheunter derLeitungvonSternekochHerbertHintnerundseinerFrauMargotdiegeladenen Gäste.Unterdiesen befandensich HGVPräsidentManfredPinzger, Vizepräsident KlausBerger, dieBezirksobleute Helmut

Tauber, GottfriedSchgaguler und Hansi Pichler,HGV-DirektorRaffaelMooswalder undviele weitere GästeausPolitik,Wirtschaft,KulturundGesellschaft.Herzliche GratulationzudiesemwiederumgelungenenkulinarischenEventderSpitzenklasse im historischen Zentrum des Weindorfes St.Pauls.

BegeisterteGästedesHGVbeiderGastlichen TafelinSt. Pauls.

Falkensteiner eröffnete Hotel in Bozen

Mitdem Hotel Falkensteiner WaltherparkistdieFalkensteinerMichaeler TourismGroup(FMTG)nunauchinBozenpräsent.Imneuerrichteten HotelimZentrumderStadtistEndeJulidas Vier-Sterne-Hotelfeierlicheröffnetundeingeweiht worden.ErichundAndreasFalkensteiner sowieOthmarMichaelersetztenmitder EröffnungeindeutlichesBekenntniszur Landeshauptstadtundzeigtensichüberzeugt,mitihremHoteleinneuesinternationalesPublikumanzuziehen.Unter den

EröffnungsgästenwarenauchHGV-PräsidentManfredPinzger, VizepräsidentKlaus Berger und HGV-OrtsobfrauBarbaraZisser. Pinzger lobteden Schritt der Brüder Falkensteiner,nun auch inBozenmit einemeigenenHotelpräsentzusein.

BeiderEröffnungdesHotels Falkensteiner Waltherpark,Bozen. Vonlinks:HGV-PräsidentManfredPinzger, OthmarMichaeler, Andreas und Erich Falkensteinersowie HGV-VizepräsidentKlausBerger.

Ausgewählte Betriebe verwandeln dieSchätze desEggentals ab19.SeptemberinköstlicheGerichte. Foto:GüntherPichler

Feine Kulinarik im Eggental

Genuss aus Wald & Wild im Fokus

DieHGV-Ortsgruppen Welschnofen,Deutschnofenund Karneidladen von 19.Septemberbis5. Oktober 2025gemeinsam mitEggental Tourismus wiederzudenGenusswochen„Wild& Wald“ein.

IndieserZeit verwandeln ausgewählte Restaurants, Hüttenund Almendie herbstlichenSchätze des Eggentalsin köstlicheGerichte.

Die„Wild& WaldGenusswochen“bieten eine geschmackliche Reisedurch dasEggental miteiner Mischungausinnovativerund bodenständiger Küche. Raffiniertzubereitet werden regionaleundsaisonaleZutatenwie reife Früchte, Beeren,Kräuter,Pilzeundeinheimisches Wild.Nebenden kulinarischenHighlights lädtein abwechslungsreichesRahmenprogrammdazuein,denEggentaler Wald

auf vielfältige Weisezuerleben.Heuerstehen mit „ForestArt“,einer Performance mitHarfeundAkrobatik,sowie einer Waldwanderung mitDegustationsmenüzwei besondereNeuheitenauf demProgramm. WeitereAktivitätenumfassen geführte Wildbeeren-und Wildfrüchtewanderungen,einePilzverkostungbeiKirnig– SüdtirolerEdelpilze, Waldbaden sowieeine Wald-Wanderung zuKraftortenundNaturdenkmälern.

„Mitden‚Wild& Wald Genusswochen‘ wollenwir nicht nurdenGaumen verwöhnen,sondernauch ein Bewusstseinfür die Schönheitundden Wert derNatur im Eggentalschaffen“,betonendie Veranstaltenden. WeitereInformationen findenInteressierteauf der Website von Eggental Tourismus.

eggental.com/wild-wald

Die teilnehmenden Betriebe

• FranzinAlm,Karersee, Tel.3666654150

• Laurin’sLounge,Karersee, Tel.04711551870

• LatmorAlm,Karersee, Tel.3397101259

•Poststubeim RomantikHotelPost, Welschnofen, Tel.0471 613 113

•BerghütteOberholz,Obereggen, Tel.0471618299

•MayrlAlm,Obereggen, Tel.3336234245

•HotelGasthofStern,Deutschnofen, Tel.0471616518

•RestaurantPizzeriaAdler,Deutschnofen, Tel.0471 616 280

•Sportcenter, Deutschnofen, Tel.0471616412

•Gitzl BarRestaurant, Kardaun, Tel.0471360016

Klare Botschaften an die Gemeindepolitik

HGV-Eppan lud zu Sommerstammtisch Nachhaltigkeitim Fokus

ImMittelpunktstanden deroffeneAustauschmit derGemeindepolitikund dasgroßeThema der Nachhaltigkeit.

HGV-Ortsobfrau Elke Schwarzer zeigtesicherfreutüberdas rege Interesse,bedauertejedoch,dass aktuelldasGastgewerbeim Gemeinderatnicht vertreten ist.Umsowichtigerseiendaher regelmäßige Treffen wie dieserStammtisch,umden DialogmitderGemeindezu pflegen.„Wirhabeninden letzten Jahreneine gesundeBasis geschaffen. Jetzt giltes,diesemitOffenheit, Ehrlichkeitund gegenseitigem Respekt weiterauszubauen“, so Schwarzer. Unter denGästendesHGV-StammtischesbefandensichHGVBezirksobmann Gottfried Schgaguler,HGV-Direktor RaffaelMooswalder,BürgermeisterLorenzEbnerund

TourismusreferentMartin Walcher.WährendSchgagulerundMooswalderüber die verbandspolitischen Schwerpunktesprachen, unterstrich Bürgermeister EbnerdieguteZusammenarbeit zwischen Gemeinde, Wirtschaftund Tourismus inden vergangenen Jahren. Diesesolle weiter gestärkt werden. Tourismusreferent Walcherinformierteüber

Feine Gerichte vom Schnalser Schaf

Kulinarische Wochen bis 28. September

DieSchnalserBauernund HirtentreibenihreSchafe seit Jahrhundertenim Frühsommerüber Jöcherund Gletscherzuihren Weiderechteninsösterreichische ÖtztalundMitteSeptember wiederzurück.DieseshistorischeEreignisnenntsich Transhumanz,also Wanderweidewirtschaftundhat eine Jahrtausendealte Tradition.DieSchnalserSchafe sindaufdasLebenimhochalpinenRaumperfekteingestellt und werden dort auf densaftigen,kräuter-und mineralhaltigen WeideflächendenSommerlangmit bestemökologischemFutter versorgt. Passendzur RückkehrderSchafe vonden Sommerweidenausdem ÖtztalinsSchnalstalladendie SchnalserGastronomiebetriebenoch bis28. SeptemberzudenbeliebtenSpezialitätenwochen rundumdas heimischeSchaf. VomheimischenBauernbezogen,

landetfeinstesSchnalser Schaffleisch auf den Tellern derGäste. Rustikal,traditionell, verfeinert,modernoder neukreiert – fürjedenGaumen gibt esdas passendeGenusserlebnis

Nachhaltigkeitund LokalitätsindimSchnalstal kein Trend, sonderneineLebenseinstellung Das Schnalstalistseit2021Presidio vonSlow Food.Slow Food vereint weltweitüber 5.000Einzigartigkeiten und BesonderheiteninderLandwirtschaft.Die Transhumanzwiederholtsichjedes Jahr,indemsiezwei Staaten verbindetundein weltweit einzigartiges Kulturereignisdarstellt.Slow FoodunterstütztalleHirten,Bauern unddieGastronomiedes SchnalstalesmitdemZiel, diesenmagischenRitusder Alpenkulturzubewahren und fortzusetzen.

www.schnalstal.it

dasGemeindeentwicklungsprogramm, welcheseinentscheidendesPlanungsinstrumentfürdie kommenden 15 Jahredarstelle.Alleseien aufgerufen,sich aktiv einzubringen.Beimgutbesuchten Sommerstammtischginges auch umdas Thema Nachhaltigkeit.HGV-Ortsobfrau ElkeSchwarzerunterstrich dieBedeutungder Nachhaltigkeit als gemeinsames Ziel

fürdie gesamte Tourismusregion.„Nachhaltigkeitist keinSchlagwort, sondern eineHaltung,diewirim Betriebleben – umso mehr freutesmich,dassdasLevel 1die FamilieEisenstecken vomHotelSteineggerund Familie vonMörl vomHotel Ansitz Tschindlhof,sowie Level2die FamilieSchwarzer vom Restaurant Paulserhof und FamilieKagerder

Mitglieder undEhrengästebeim HGV-SommerstammtischEppan.

Residence&Garden Hotel DASMATSCHERdesNachhaltigkeitslabel Südtirolerhaltenhaben“,soSchwarzer AnnaAtz,NachhaltigkeitsexpertinimHGVundEvi Götsch,Direktorindes TourismusvereinsEppan,gingen auf das Thema näher einunderklärtendieKriteriendesNachhaltigkeitslabelsSüdtirolsowie die VorteilefürBetriebe. sd

Die neugewählten Funktionärinnen und Funktionäre des HGV-Bezirkes Meran/Vinschgau

Algund

Ortsobmann

FlorianObkircher

GarniResidence

NutzHof

Ortsausschussmitglieder

MelanieBacher

Hotel Avidea

DorisMoser

HotelMaratscher

MichaelSchwellensattl

VitalAktivHotelDerHeinrichshof

RosmarieWolf

Apartment Wolf

PhilippGamper

HotelAmSonneck

MagdalenaErlacher

Der Forsterhof

ChristophSiller

HotelResidenceSt.Kassian

Burgstall

Ortsobfrau

PriskaGanthaler

HotelMuchele

Ortsausschussmitglieder

MargheritaGamper

Garni Weingarten

NicoleDorfmann

HotelFörstlerhof

Gargazon

Ortsobmann

IngoTheiner

Theiner‘sGartenBio Vitalhotel

Ortsausschussmitglieder

PeterHaller

HotelChristine

VerenaPegoretti

PensionSonnheim

Graun

Ortsobmann

Thomas Strobl

Seehotel Panorama

Relax,Reschen

Ortsausschussmitglieder

DietmarFolie

HotelZumMohren,Reschen

JuliaPatscheider

ZumSee-Camping&Apartments, St. Valentin

TeresaTheiner

Hotel Traube Post,Graun

Hafling/Vöran

Ortsobmann

MarkusAlber

Hotel Avelina, Hafling

Ortsausschussmitglieder

AnneliesSchötzerAlber

Pension Alber,Vöran

ClaudiaLaner

Gasthof Waldbichl,Vöran

NadjaPlank

HotelSonnenheim,Hafling

StefanReiterer

HotelViertlerhof,Hafling

Kastelbell-Tschars

Ortsobmann

LukasBernhart

HotelSand, Kastelbell

Ortsausschussmitglieder

MarionRinner

BarCaféSeeber, Kastelbell

RudolfAlber

TscharserDorfcafé,Tschars

Laas

Ortsobmann

WernerMarseiler

Gasthof Zur Sonne

Lana

Ortsobfrau

FranziskaDonà

LandhausAmGries, Lana

Ortsausschussmitglieder

KlausDissertori

HotelSchwarzschmied,Lana

DorisHilpold

PensionHilpold,Lana

JoachimHolzner

BoutiqueHotel Jardis,Lana

ChristianPircher

Hotel&Restaurant Kirchsteiger, Völlan

MichaelBaumgartner

HotelTiefenbrunn,Lana

ChristianMargesin AlpianaResort,Völlan Latsch

Ortsobmann HannesPirhofer

DolceVitaHotel Jagdhof

Ortsausschussmitglieder

AndreaMarthaKofler

ResidenceHausamBerg

MattiaLoPresti

ResidenceMontani

HannesRinner

BierkellerLatsch

DavidStocker

Hotel Zur Krone

Mals

Ortsobmann JohannesSchenk Hotel Tyrol

Ortsausschussmitglieder

GeorgSteiner

BioHotel Panorama

PeppiStecher

KulturhotelB&BZumHirschen

Samuel Sanson PizzeriaRemo

Ortsausschussmitglieder

BeatrixHellrigl

CampingBadlerhof

Herbert Thanei

GasthausSonneck

Marling

Ortsobfrau

MarleneWaldner

LaMaiena MeranResort

Ortsausschussmitglieder

AlexanderHellrigl

HotelSonnenhof

JohannesMairhofer

RomantikhotelOberwirt

MathiasWaldner

LaMaienaMeranResort

TanjaStimpfl

RestaurantBarGerta Martell

Ortsobmann

RolandGluderer

HotelBergfrieden

Ortsausschussmitglieder

BarbaraGrassl HotelMartellerhof

AlexanderMair

Hotel&Restaurant Waldheim

HeidiOberhofer

PensionPremstl

MarkusPerkmann

Bar Trattla

JanaSchröter

GasthofStallwies

RomanAltstätter HotelOrtlerhof

Meran

Ortsobfrau IngridHofer HotelPienzenau amSchlosspark

Ortsausschussmitglieder

ElisabethAmort

ParkHotelMignon

RudiDefranceschi

HotelVillaTivoli

JohannesGufler

HotelAnsitzPlantitscherhof

BarbaraHölzl

CityHotel

AlfredStrohmer

HotelEuropaSplendid

RudiTheiner

HotelThermeMeran

GittiWaldner

GartenresidenceZeaCurtis

PatrickWieser

HotelSonnenburg

ThomasRösch

ResidenceRösch

Moos in Passeier

Ortsobmann

AndreasGufler

HotelRestaurant

Rosmarie, Pfelders

Ortsausschussmitglieder

PetraZipperle

GasthofSchönau,Rabenstein

HeidiHofer

PistenPub,Pfelders Nals

Ortsobmann

ThomasGeiser RestaurantApollonia

Ortsausschussmitglieder

GuntmarÖttl

GasthofJäger

MarkWindegger

RestaurantPizzeriaSandlstübele

HannesHölzl

AparthotelNalserhof

Naturns/Plaus

Ortsobmann

DietmarHofer

PizzeriaHofer, Naturns

Ortsausschussmitglieder

FabianBrunner

HotelProkulus,Naturns

HannesChristanell

HotelKreuzwirt,Naturns

DominikPerathoner

Dolcevita HotelFeldhof, Naturns

ChristophTappeiner

HotelBelvedere, Naturns

PhilippSchlögl

DorfcafèNaturns, Naturns

EliasSchuler

VitalpinaHotelSchulerhof, Plaus

MaraTappeiner

HotelBelvedere, Naturns

Nonsberg

Ortsobfrau

IngridMocatti

Gasthof Zum

Hirschen,Unsere

liebeFrauim Walde

Ortsausschussmitglieder

Georg Moser

GasthofNeue Post,Proveis

MirkoMocatti

GasthofZumHirschen, UnsereliebeFrauim Walde

VerenaTribus

GasthofzurSonne, UnsereliebeFrauim Walde

AnnaWeiss Pfitscher

Pension Pfitscher, UnsereliebeFrauim Walde

KarinTonner

RestaurantBarStern,Laurein

Partschins

Ortsobmann

DanielKlotzner

Heidi& Edith Family Aparthotel

Ortsausschussmitglieder

SebastianKuen

HotelNiedermair

PhilipGanthaler

Alpin&StyleHotelDieSonne

AnnalenaRungg

GarniHotel Farmerhof

KlemensKaserer

KleinFeinHotelAnderlahn

Prad

Ortsobmann MichaelNigg GasthofStern

Ortsausschussmitglieder

AlfredKarner

Aktiv-& Wellnesshotel Zentral

FabianRungg

Pension Astoria

MichaelWunderer

Camping Residence Sägemühle

Riffian/Kuens

Ortsobmann

LiephartHehl

HotelHofbrunn, Riffian

Ortsausschussmitglieder

JuliaLaimer

Pension Oberwirtshof,Riffian

GerlindeOrtner

HotelZirmerhof,Riffian

Schenna

Ortsobmann

Hansi Pichler

Hotel Erzherzog

Johann

Ortsausschussmitglieder

MichaelHölzl

HotelSchennerhof

PeterPaulPföstl

Hotel Taushof

Stefan Pföstl

SchennaResort

Helene PircherLercher

Baumgartner‘sBlumenhotel

Markus Steiner

HotelGarniNachtigall

ChristophWaldner

MountainLodgePrennanger

Roland Egger

HotelRitterhof

Stefan Höfler

HotelFernblick

FranzMair

HotelHohenwart

Daniel Pircher

Hotel Walter

Thomas Plaseller

HotelSchmiedHans

PetraThalerTribus

HotelAlpenrose

JuliaDosser

HotelSunnwies

Philipp Pircher

AlpenpalaisKröll,

Schenna

Schlanders

Ortsobmann

Manfred Pinzger

HotelVinschgerhof

Ortsausschussmitglieder

RobertLechthaler

PensionFeldgärtenhof

ThomasWielander

HotelGoldeneRose

Monika Wieser

HotelBarRestaurant

GoldenerLöwe

Schnals

Ortsobmann

BenjaminRaffeiner

HotelOberraindlhof

Ortsausschussmitglieder

MatthiasGamper

Aktiv& FamilienhotelAdlerNest

CarolineGurschler

PiccoloHotelGurschler

LisaPlatzgummer

AparthotelMasoCorto

DietmarWeithaler

Berghotel Tyrol

JosefGrüner

HotelGoldeneRose

St Leonhard in Passeier

Ortsobmann

MichaelFink

GolfhotelAndreus

Ortsausschussmitglieder

WalterHolzknecht

HotelSonnenhof

AlexanderHolzknecht

HotelTheresia

GottfriedPichler

GarniHaselstaude

UlrichPirpamer

CampingZögghof

St Martinin Passeier

Ortsobmann

KonradPichler

HotelPfandleralm

Ortsausschussmitglieder

HeinrichDorfer

QuellenhofLuxuryResort

AnitaEnnemoser

Hotel JagerHans

SonjaFontana

BrauhotelMartinerhof

ThomasPircher

HotelHirzer

LukasDorfer

QuellenhofLuxuryResort

ThomasFontana

GasthausLamm-Mitterwirt

Stilfs

Ortsobmann

LukasMartin

Wallnöfer

Sporthotel Paradies, Sulden

Ortsausschussmitglieder

FabianWieser

HotelMignon,Sulden

PaulHofer

HotelGasthofzurSonne,Stilfs

SimonKlotz

Pension Panorama,Sulden

Tirol

Ortsobmann

AlexanderSomvi

HotelSomvita

Ortsausschussmitglieder

BertaPrünster

HotelRest.ZumTirolerAdler

MartinGötsch

PensionHerzgütl

DagmarKlotzner

HotelBellevue

StephanKrause

HotelKrause

MelaniePircher

ResidenceHirzer

ChristinePrantl

HotelMairAm Turm

ElisabethPrünster

HundehotelMairamOrt

JohannesFlarer

BarVinothek Weinkommissar

AndrèHofer

HotelAlpentirolis

ChristianWaldner

Hotel Paradies

Tisens

Ortsobmann

ThomasKnoll

HotelGarni

ResidenceTisalis

Ortsausschussmitglieder

ManfredOberrauch

HotelTirolensis

MartinPiazzi

GasthofGfrillerhof

ChristophWalzl

HotelSchallerhof

ManuelWanker

HotelSchloss Wehrburg

NadjaHolzner

HotelGrissianerhof

OliviaHolznerMair

PensionSunnwend

Tscherms

Ortsobfrau KatrinGutmann HotelTörggelehof

Ortsausschussmitglieder

CharlotteBrunner Zuegg

Familienresidence&Suiten

DasGrafenstein

HannesErb

GasthausHaidenhof

MariaEschgfäller

Hotel Valtnaungut

MarkusGolser

Pension Weihergut

Florian Torggler

HotelJohanneshof

Ulten

Ortsobmann

Roland Schwienbacher

GasthofEggwirt, St. Walburg

Ortsausschussmitglieder

FlorianBerger

PensionFlorian,St. Nikolaus

UlrikeBertagnolli

HotelUltnerhof,St.Getraud

ElisaKuppelwieser

JausenstationSteinrast, St. Walburg

RolandStaffler

HotelAlpenhof,St. Walburg

Die neugewählten Funktionärinnen und Funktionäre des HGV-Bezirkes Eisacktal

Barbian/Waidbruck

OrtsobmannOskar

Gafriller

RestaurantGasthofSaubacherhof, Barbian

Ortsausschussmitglieder

LukasGafriller

GasthofMessnerhof, Barbian

Renate Gasser

GarniKirchersepp,Barbian

JosefAntonTrocker

GasthofLamm, Barbian

Brenner

Ortsobmann

GünterStrickner

GasthofMoarwirt, Gossensass

Ortsausschussmitglieder

TobiasMair

AlpinHotelGudrun,Gossensass

ThomasMühlsteiger

PensionKnappenhof, Gossensass

AlexandraWindisch

Hotel Panorama,Gossensass

VivianPlank

HotelSchuster,Gossensass

FabianBernmeister

HotelBrenner, Brenner

VeraMair

Gasthaus Wolf,Brenner

Brixen

Ortsobfrau

PetraHinteregger

FinkRestaurant & Suites

Ortsausschussmitglieder

ChristianGoller

Santredolomythichome

AndreasGoller

Santredolomythichome

StefanHinteregger

Hotel ForestisDolomites

WernerHinteregger

Rossalm

VeraJarolim

Hotel Jarolim

ChristophMayr

HotelGoldenerAdler&Restaurant

Finsterwirt

MoritzNeuwirth

BarThaler

VerenaNoflatscher

GasthofKircherhof

TeresaPichler

HallerSuites&Restaurant

FelixTaschler

DiscoMax

AndreasPlaickner

BaumhotelMyArbor

Feldthurns

Ortsobmann

HelmutTauber

Aktiv&Vitalhotel

TaubersUnterwirt

Ortsausschussmitglieder

StefanDorfmann

VinumhotelFeldthurnerhof

StefanHasler

HotelKlammwirt

EwaldKerschbaumer

Gartencafe TonigBar

PeterMitterrutzner

LandgasthofWöhrmaurer

SimonGamper

HotelOberwirt

Franzensfeste

Ortsobfrau

PetraMair

Hotel Zur Brücke, Mittewald

Ortsausschussmitglieder

DanielGanterer

HotelRestaurant Sachsenklemme, Mittewald

HermineAuer

BarRiol,Franzensfeste

Freienfeld

Ortsobfrau

AngelikaStafler

RomantikHotel

Stafler,Mauls

Ortsausschussmitglieder

TanjaBenedikter

HotelBrenner,Elzenbaum

JoachimWieser

HotelWieser,Stilfes

AstridSalzburger

HotelGasthaus Post,Maria Trens

JudithAichholzer

Wirtshaus&HotelLener,Stilfes

MargitJudithMayr

HotelDerBircher,Maria Trens

Klausen

Ortsobmann

ThomasSchöpfer

HotelCamping

AnsitzGamp

Ortsausschussmitglieder

AlexanderBrunner

GasthofBrunnerhof

HannesBrunner

Pizzeria Torgglkeller

HubertFink

GasthofPension Torggler

MariaGasser

Restaurant Turmwirt,Gufidaun

KlausKasslatter

GasthofZumKlostersepp

RudolfReiserer

Parkhotel Post

HeinzGfader

GasthofAnsitz Fonteklaus,Lajen

JonasObrist

Gasthof WeissesKreuz,Latzfons

ThomasSchenk

HotelRestaurantAnsitz

DerRierhof

Lajen

Ortsobmann

PeterÜberbacher

HotelÜberbacher

Ortsausschussmitglieder

JudithFillKrapf

HotelHubertusstube

OskarFischnaller

GasthofZur Sonne

StefanProssliner

Hotel WeissesRössl

AstridPloner

CaféBistroamPlatzl

Lüsen

Ortsobmann

MartinHinteregger

PensionLöchlerhof

Ortsausschussmitglieder

ElisabethHinteregger

NaturhotelLüsnerhof

AloisHinteregger

HotelRosental

Mühlbach/Vintl

Ortsobmann

SimonStolz

FamilienhotelHuber, Vals

Ortsausschussmitglieder

HaraldFischnaller

HotelSonnenberg, Meransen

EvelynGruber

TratterhofMountainSkyHotel, Meransen

JonasOberhammer

PanoramahotelHuberhof, Meransen

AndreasStrobl

GasthofStroblhof,Vintl

EwaldRogen

HotelRogen,Spinges

ManfredSilginer

MolarisLodge,Mühlbach

FelixErlacher

Hotel Valserhof, Vals

MelanieLeitner

PizzeriaZurMühle, Vals

Natz-Schabs

Ortsobmann

Andreas Auer

HotelSeehof,Natz

Ortsausschussmitglieder

TobiasSeppi

GasthofKaltenhauser,Raas

MichaelPeintner

Hotel Waldheim,Schabs

LuisÜberbacher

PensionFürstenhof,Natz

FranzJosefTauber

HotelDas Mühlwald,Natz

PetraÜberbacher

Pension Auerhof,Natz

Pfitsch

Ortsobmann

PaulHofer

HotelDorfwirt

Ortsausschussmitglieder

TamaraBaur

HotelSonnenheim

IngridGraus

HotelWiesnerhof

MargitGraus

Pension Graushof

HermineHaselrieder

GasthofAlpenrose

Martina Rainer

GasthausLex

Ratschings

Ortsobmann

GüntherVolgger

Hotel Plunhof, Ridnaun

Ortsausschussmitglieder

DunjaGirtler

Hotel Jaufentalerhof, Jaufental

MyriamHaller

RestaurantPizzeriaZumSepp, Ratschings

AnneliesRainer

BerghotelRatschings,Ratschings

JosefSchölzhorn

GasthofSchölzhorn,Ratschings

WalterSchölzhorn

HotelLarchhof,Ratschings

Manfred Volgger

HotelGassenhof,Ridnaun

DanielSchölzhorn

TenneLodges&Chalets,Ratschings

Rodeneck

Ortsobmann AlexanderWidmann NaturhotelRuna

Ortsausschussmitglieder

AlexanderAmort

HotelSchönblick

MarleneAmort

HotelRosenheim

MaraAmort

LandhotelzumLöwen

Marlene SteinmannKranebitter

HotelTirolerhof

Sterzing

Ortsobfrau

Veronika Stötter VinothekVinzenz

Ortsausschussmitglieder

MichaelMessner

Sporthotel Zoll

Michael Strickner

Bar Pub PizzeriaRestaurantBiwak

Sonja Plank

HotelSterzingerMoos

Thomas Stuefer

SchwarzerAdler Tagesbar

ThomasVolgger

Hotel Engels Park

ThomasHofmann

HotelGoldenesKreuz

Sara Mader

RestaurantPizzeriaNepomuk

Vahrn

Ortsobmann

MichaelHuber BoutiqueHotel Pachers

Ortsausschussmitglieder

RobertBurger

HotelVillaMayrRooms& Suites

AlexClara

HotelClara

JohannaHuber

BoutiqueHotel Pachers

DanielNiederstätter

HotelLöwenhof

Theresia Senn

GasthofzumAltenMoar

Villanders

Ortsobmann

MatthiasEgger

Granpanorama

HotelStephanshof

Ortsausschussmitglieder

MarkusBrunner

PensionErlacher

StefanBrunner

Granpanorama WellnessHotel

Sambergerhof

ThomasEgger

HotelEgger

MarkusGasser

ResidenceGasser

ElisabethRabensteiner

AnsitzZumSteinbock

HaraldRabensteiner

TanovinumNatureActiv

Apartemens

WalterRabensteiner

HotelUntertheimerhof

Villnöss

Ortsobmann

HannesWeifner

HotelFines

Ortsausschussmitglieder

KonradMessner

HotelKabis

CindyRunggatscher

GeislerAlm

HelmutMantinger

HotelGsoihof

PhilippRanalter

HotelGoldenerAdler

DieneuenFunktionärinnenundFunktionärederHGV-BezirkeBozenundUmgebung, sowiePustertal/Gadertalwerdenin derNovember-AusgabederHGV-Zeitungvorgestellt.

Umfassende Kenntnisse

Weiterbildung im Housekeeping

Derberufsbegleitende Lehrgang„Großhaushalt“zurFachkraftfür hauswirtschaftliche Dienstleistungenbeginnt am7.Oktoberundwird vonderFachschulefür Hauswirtschaftund ErnährunginHaslachin Bozendurchgeführt.

DieAnforderungenandie HauswirtschaftimAllgemeinenunddasHousekeeping imHotel-undGastgewerbe sindhoch: reibungsloseAbläufe, hygienischeSicherheit,effizientesZeitmanagementundnichtzuletzteine angenehmeAtmosphärefür GästeundMitarbeiterinnen undMitarbeiter.Umdiese Herausforderungen erfolgreichzumeistern, braucht es Fachwissen,praktische Fertigkeitenundneue Impulse.

Berufsbegleitender Lehrgang

Die Fachschule fürHauswirtschaftundErnährung HaslachinBozenbietethierfürdenberufsbegleitenden Lehrgang„Großhaushalt“ an.ErrichtetsichanMitarbeiterinnenundMitarbeiterimHousekeepingundin derHauswirtschaft,dieihre Kompetenzen gezielterweiternmöchten.

DerLehrgangist Teildes modernen,praxisnahenund nachhaltigen Ausbildungsmodellszur Fachkraftfür hauswirtschaftliche DienstleistungenundkannalsEin-

Infos zum Lehrgang

zelmoduloderimRahmen derzweijährigen Ausbildungangerechnet werden.

Lehrgangist sehrpraxisorientiert

ImLehrgangerwerben die Teilnehmendenumfassende Kenntnisse im Wäsche-und Reinigungsmanagementsowie in der Küchenorganisation.Sie lernen,moderneGroßgeräteeffizienteinzusetzen,um denArbeitsalltag zuerleichtern,underhaltenpraxisnaheTipps fürein optimales Zeit-und Ressourcenmanagementbeigleichbleibend hohenQualitätsstandards Auch Raumgestaltungunter BerücksichtigungbetrieblicherAnforderungenspielt einewichtige Rolle, um sowohlfürGästealsauch für Mitarbeitendeeineangenehme Atmosphäre zuschaffen. Ergänzend vertiefen die Teilnehmenden ihre Nähtechniken,erwerbenGrundlagen inBuchhaltung sowie Kostenrechnungundentwickeln Strategienfüreineerfolgreiche Konflikt-undStressbewältigung.

EinintegriertesPraktikumermöglichtes,dasGelerntedirektindiePraxis umzusetzen. Mit demBesuchdiesespraxisorientierten Lehrgangs investierenBetriebenicht nur indie FachkompetenzihrerMitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sondernauch inQualität,Effizienzund einmotiviertes Team

Beginn: Dienstag,7.Oktober2025bis Freitag,17.April2026

Dauer: 186Stundenimmer dienstagsund freitags Ort: FachschulefürHauswirtschaftundErnährung Haslach,Bozen

Referentinnen: FachlehrerinnenderFachschule Haslach,Bozen

Kosten: 495 Euro

DetailliertesProgrammundAnmeldung: WeitereInformationenund Anmeldunginnerhalb Dienstag,23.September2025,FachschulefürHauswirtschaftundErnährungHaslach, Tel.0471 440990 oderfs.haslach-ne-ti@schule.suedtirol.it

Zitate des Monats

DieTiroler haben Hausverstand. Deristin Europa relativ unregelmäßig verteilt.

Jean-Claude Juncker, Ex-Präsident EU-Kommission

Esistnicht immer nur ein Problem der Quantität. Wirhaben esinbestimmten Ortenmit einemSelfieTourismuszutun.

Arno Kompatscher, Landeshauptmann

Italiens meistbesuchteSehenswürdigkeiten

DasHauptproblemist nichtdie Masse, sonderndie Art,wiesich manchein denBergen verhalten.

Reinhold Messner, Bergsteigerlegende

Galleria dell’Accademia

Königspalast vonCaserta VillaAdriana und Villad’Este Nationalmuseum Bargello Castel Sant’Angelo

Klick

ItaliensKulturorte, SehenswürdigkeitenundMuseenwerdenvielvonEinheimischenund Gästenbesucht.DieZahlenbeziehensichauf2024. Quelle:Ital.Kulturministerium

Kürzlichwurdedas50-jährigeBestehenderSchnalstalerGletscherbahnfestlichgefeiert. HGV-Präsident Manfred Pinzger überbrachte seine Glückwünsche und unterstrich den hohen Stellenwert der Bahn für das Gebiet Auch HGV-Ortsobmann Benjamin Raffeiner gratulierte zum besonderen Jubiläum.

Mahler & Ortler

Südtirol Filarmonica: Konzertreihe

Neben Toblach,Bozen undMerantretendie achtMusikerinnenund MusikerderSüdtirol Filarmonicaauchim GroßenSaaldesWiener Konzerthausesauf.

Diediesjährigefünfte KonzertreihederSüdtirolFilarmonica zeichnetsichdurch verschiedeneHöhepunkteaus.GustavMahlersLiebezudenBergenundseine mehrmaligenSommeraufenthalteinSüdtirolsindbekannt.Imletzten Sommer schriebMahlerin Toblach die10.Symphonie, welche aufgrunddesimMai1911 eingetretenen TodMahlers nie vollendetwurdeunddaheralsdieUnvollendetebezeichnetwird.Zumersten MalwirdeinOrchester,bestehendausSüdtirolerMusikerinnenundMusikern unter derLeitung desSüdtirolerDirigentenMichael Pichler,dieZehntezur Aufführungbringen.Undzwar in Toblach,derHeimat der SüdtirolFilarmonica, welche nunmehrzumfünften Malin FolgeimEuregio KulturzentrumGustav Mahler Toblachdaserste Konzert derjährlichen Konzertreihegibt.

Uraufführung

Geboren1983inGlurns, zogesGerdHermannOrtlerschonfrühindie weite WeltderMusik. Ausgebildet anderUniversitätfürMusikunddarstellende Kunst Wienlebterseit nunmehr22 Jahrendort.Beauftragtund aufgeführtwurdenseine bisherigen Kompositionen inund vonbekannten Konzerthäusern.FürdieSüdti-

Termine und Orte

rolFilarmonicahat er ein DoppelkonzertfürKlarinette, TrompeteundOrchester komponiert,dasdenNamen „Expeditionto Paradise“ trägt.Dieses StückwirdSüdtirolFilarmonica beiihrer Tournee erstmals aufführen.

ZweiSolisten

Ortlers Werk „Expedition to Paradise“siehtzweiSolisten vor, nämlich Klarinette und Trompete.MitderSüdtirolerMusikerinAndrea GötschanderKlarinette und demSüdtirolerMusikerBertoldStecherander TrompeteerfährtdieBesetzungder beidenSolisten Weltklasse AndreaGötsch wirktseit 2021beiden WienerPhilharmonikern.BertoldStecherbereichertseit 2024 die BerlinerPhilharmoniker SowohlGötschalsauchStecher können inihrer noch jungenKarrierediverseSolo-Auftritte vorweisen.Der AuftrittmitderSüdtirolFilarmonicastellt fürbeideetwasBesonderesdar DiezweiteEtappe der 2024insLeben gerufenen „SüdtirolFilarmonicameets friends“-Tourneebringtdie SüdtirolFilarmonicaheuer indas Wiener Konzerthaus mitseinemGroßenSaal.

Kraftder Verbundenheit

359SüdtirolerMusikerinnenundMusikerbildendie breiteundvielfältigeBasis derSüdtirolFilarmonica. 78davonbildendieOrchesterbesetzung2025,unterder LeitungdesDirigentenMichaelPichler.Diediesjährige fünfte Konzertreiheträgt denNamen„DieKraftder Verbundenheit“.

DieKonzertefindenanfolgenden Tagenstatt: •Freitag,10.Oktober,20.30Uhr, Gustav-Mahler-Saalin Toblach •Samstag, 11.Oktober, 19Uhr, Auditorium,Bozen •Sonntag,12.Oktober, 15.30Uhr,KursaalMeran •Montag,13.Oktober,19.30Uhr, Wiener Konzerthaus,GroßerSaal,Wien DerKartenverkauffürdiedreiKonzerteinSüdtirol beginntam15.September.

WeitereInfosaufwww.suedtirol-filarmonica.it

Großes, lebendiges Netzwerk

Interview mit Isabel Goller, Management Südtirol Filarmonica

WasmachtdieSüdtirol Filarmonicaaus?

IsabelGoller: DieSüdtirol Filarmonicaistmehrals nur einOrchester–sieisteinlebendigesNetzwerk vonüber 350Musikerinnenund Musikern,dieihreHeimatinSüdtirolhabenund weltweitin renommiertenOrchestern spielen. Jedes Jahr kehren sie zurück, um gemeinsam einmusikalisches Erlebniszuschaffen.Besonders machtunsdie gelebte Wertegemeinschaft: Auf der Bühneundhinterden Kulissen stehenMiteinander, Inklusionund gegenseitiger RespektimMittelpunkt.Das zeigtsichinunsererPraxis von Fair Pay, Equal Pay, GenderEqualityundsprachgruppen-und generationenübergreifenderZusammenarbeit.

Auf wasdürfensich die BesucherinnenundBesucher der Konzertefreuen?

HarfenistinIsabelGoller

Auf geballteSüdtiroler Kraft:76Orchestermusikerinnenund-musiker,zwei Weltklasse-Solisten,Andrea GötschundBertoldStecher, undder KomponistGerd Hermann Ortler stehen gemeinsamaufderBühne.

Das Programm verbindet TiefeundInnovation:MahlersergreifendesAdagioaus der10.Symphonie,dieerin Toblach komponierte,Bachs „Ricercata“ in Weberns Bearbeitungund dieUrauf-

führung vonGerdHermann OrtlersDoppelkonzert„Expeditionto Paradise“.

Drei Konzertein Toblach, Bozenund Meransindein klaresZeichen,wievielmusikalischeExzellenzund kreative EnergieinSüdtirol stecken.

SüdtirolhatsehrvieletalentierteMusikerinnenund Musiker. Auf wasführenSie die Passion fürdieMusikzurück?

Ichdenke, die Liebezur MusikinSüdtirolhatviel mit unserer Kultur und der starken Verwurzelung in Traditionenzutun.Musik isthiereinselbstverständlicherBestandteil desLebens –seiesinBlasmusikkapellen,Chörenoderbei Konzerten.Gleichzeitigsindwir offenfürNeuesundhaben Zugangzueiner großartigenmusikalischen AusbildungindenMusikschulen Südtirols

Stillstand ist keine Option

Im Wandel

VITALPIN bei Alpenklimagipfel dabei

Von Manuel Lutz

Die Keynote-Speaker referierten zumThema Kommunikation.

Foto:VITALPIN

VITALPIN-Alpenimpuls: Keynotes zu Kommunikation

AusdenVITALPIN-Länderforenwurdenheuer dieAlpenimpulse.Zum AuftaktderneuenWissens-undImpulsreihe standdasVITALPIN-Jahresthema„Kommunikationinder Tourismusbranche“imFokus.

Derländerübergreifende Vereinwähltjährlichein neues Fokusthemaausund bereitetdiesesin verschiedenen Formatenauf.

Kommunikation im Wandel

Wie agiert man in einer schnelllebigenZeitrichtig? Wiekanndie Tourismusbranchesichdaraufeinstellen?Dieseundvieleandere Fragenstandenbeimersten VITALPIN-Alpenimpuls amBrandnamicCampusin Brixenim Fokus.DreiImpulsrednerliefertenspannendeEinblicke zuaktuellenHerausforderungen rund um Veränderung,Medienarbeitund Wirkung.HannesGasser,Geschäftsführer vonBrandnamic,eröffnete denAlpenimpulsundsprach sichinseiner Keynotefür gelebteInnovationskulturaus „Derständige Wandelin TechnologienundMärkten und auch in der Gesellschaft fordert vonunspermanente Anpassungsfähigkeit“,sagte Gasser.Ersprachüberdie Bedeutung von Veränderung, von FehlernalsLernchanceundüberdenechten Kundennutzenals zentrale

Orientierung.SeinImpuls machte deutlich: Nichtder MainstreamistMaßstab, sonderndieNeugieraufdas, wasmorgenwichtigwird. ImzweitenImpulssprach Sabine Gamper, Leiterin der Dolomiten-WirtschaftsredaktionunddesWIKU-Magazins,überdie veränderten AnforderungenandiePressearbeitimdigitalenZeitalterunddiesichwandelnden Bedürfnisseder Leserinnen und Leser. Der Wettbewerb um Aufmerksamkeitsei groß,dieLeserinnenundLeseranspruchsvollerunddie Reaktionszeitenin Redaktionenkürzerdennje. Relevante,gutstrukturierteund emotionalansprechende Inhalteseienwichtig.„DieGeschichten sollenspannend undüberraschendseinsowieEmotionen hervorrufen“,sagteGamper ManolitoLicha,RhetoriktrainerundModeratorder Veranstaltung,schlossmit einempraxisnahen Vortrag über erfolgreiche Medienauftritte.Er zeigteauf, welche zentrale RolleStimme, Sprechtempound Tonalität spielen,damiteinePräsentationnicht nurüberzeugt, sondernauchnachhaltigin Erinnerung bleibt. Besondersspannend warenseine Ausführungen zumUmgangmitkritischen Fragen.SeinTipp:sich Zeit nehmenund ruhigdurchatmen.„Eine Pauseist keine Unterbrechungder Kommunikation,sondernlediglich eineUnterbrechungder

Worte“,soManolito Licha. Leistungen klarvermitteln

ImAnschlussandiedrei Impulsvorträge fandeine Podiumsdiskussionstatt, anderauch WolfgangTöchterle,Marketing-Leiterder IDM,und Manuel Lutz,Geschäftsführer von VITALPIN,teilnahmen. Dabei warensichalleeinig,wie groß das Potenzial von gezielter Kommunikationim Tourismusist.„Geradebeiemotional geführtenDebattenund sensiblen Themenmüssen alleBeteiligten gemeinsam konstruktive Lösungen findenunddiese dannrichtig kommunizieren. Zudem müssen die vielen wichtigenLeistungen des TourismusfürdenAlpenraum nochklarer vermittelt werden,umdasBewusstseinzu stärken.DieInhalte des Alpenimpulses sind hierfür ein wichtigerInput“, zeigtesich Lutzüberzeugt.

Kurze Videos können aufderVITALPIN-WebsitesowiedemVITALPINYouTube-Kanalnachgeschaut werdensowieinder aktuellenSonderfolge des VITAL-PIN-Podcasts „Bergegnungen“nachgehört werden.

Die gesamten Keynotes unddie Podiumsdiskussionsindexklusivfür VITALPIN-Mitglieder auf VitalpInsights verfügbar. www.vitalpin.org

Bereitszumzweiten Mal fandAnfang Junider Alpenklimagipfelauf derTirolerSeitederZugspitzestatt. FührendeKlimaforscher, Meteorologen,Experten aus Wissenschaft,Gesundheit,Landwirtschaft, Tourismus, Wirtschaftsowie Klimaaktivistentrafensich zurDiskussion.Dasheurige Motto:„Perspektivenfür diealpine Weltim Wandel“. Das Panorama-Gipfelrestaurantauf knapp3000Metern Höhewurdezugleichauch zumhöchstgelegenenTVStudioderAlpenumfunktioniert.VITALPINwar Teil dieserwichtigen Plattform. Das Format zuimplementieren,warausSichtder Touristikernatürlich ein Risiko Denn den Stempel, dass essichlediglich um Greenwashing handle,bekommt manschnellzuUnrechtaufgedrückt. Auch einen Ort fürdie Veranstaltungauszuwählen,andemderKlimawandelsichtbarist,war gewagt. Jedochistdiesauch sehrehrlich.MutundEhrlichkeitbrauchtesfürdie Transformation Und das istauchdasZielderInitiatoren:ManstelltsichdenHerausforderungenund sucht nachLösungenfürdieZukunft.Daherwaren Vertreterausden verschiedensten Bereichendabei.Denn nur so fließenmöglichstviele verschiedene Perspektiven mitein.

Sachlichoderemotional

Die Frage, diesichstellt, ist,obsoeineDiskussion überhauptsachlich geführt werden kann oderob dieEmotionenüberwiegen. Selbstverständlichkam es zudereinen oder andern

hitzigenDebatte.Selbstdie Forschungwurdedabeiauf denPrüfstand gestellt. Vor allem wennesdarumging, positive Argumentezufinden,auf die man aufbauen möchte.Gefährlichwirdes, wennsogarStudienergebnisseangezweifelt werden. Eshatsichjedoch gezeigt, dassdurch den Dialogam rundenTischmitallen BeteiligtenMissverständnisseausgeräumt werden können.DerSchutzderAlpen unddes gesamten Planeten istnicht nurvielenjungen MenschenundAktivisten wichtig,sondernwirklich allen. Beim Alpenklimagipfelauf der Zugspitzewurden vieraktuellePublikationen zurDiskussion gestellt.UnteranderemdiePublikation „Alpenklima Winterhalbjahr24/25“ vonGeoSphere Austria,demDeutschen WetterdienstundMeteoSchweiz.Zudembrachtedie Veranstaltungvieleneue Erkenntnisseundsachliche Aufklärung.AlsimRahmen des Panel „PerspektivenTalk:Energie weiterdenken und Weichenfürmorgen stellen“erklärtwurde,dass sichderEnergieverbrauch bis2040 verdoppelnwird undmanalsEnergieversorgerdreimalsoviel Strom zur Verfügungstellenmuss, stauntesomancherZuhörer nichtschlecht.Dassdie LösungfürdieZukunftnicht dereigeneSpeicherimHaus ist,sondernein großer, flexiblerSpeicher,derdieselbeKapazitätwiemehrere MillionenHaushaltsbatterienbietetundgleichzeitig für Wertschöpfung in der eigenen Regionsorgt,überzeugte wohlauchdenletzten Kritiker.Es zeigtesich,dass eineKriseauchviele Chancenbringenkann.

SpannenderPodcast

DazuhatVITALPINim Rahmen des Eventseinen PodcastfürdieSerie„Bergegnungen“zum Thema „Klimawandelals Wirtschaftsturbo:Istdie grüne WendeeinGarantfür schwarzeZahlen?“aufgenommen.Nachzuhörenauf den gängigen Podcast-Plattformen.

www.vitalpin.org

Inspiration und Innovation

Future Trendtour nach Dubai

DieFuture Trendtourder Tourismusberatung conos führtdieses Jahrvon 10.bis 14.Novemberin diepulsierendeMetropoleDubai.ZurAuswahl stehenzweiProgramme. HGV-Mitglieder erhalten einenRabatt.

DieFuture Trendtourrichtetsichanalle,diedieZukunftder Hospitalityund Freizeitwirtschaft nicht nur verstehen,sondernaktiv gestaltenmöchten.

IneinerStadt,diewie kaumeineanderefür Visionen, TempoundErlebnisinszenierungsteht,erleben die TeilnehmendeninternationaleBenchmarksausHotellerie,Gastronomie, Tourismusentwicklungund Freizeitgestaltung.

ZweiProgramme

Zur Auswahlstehenzwei Programme,die auch kombiniert werden können.Die HospitalityExperience vom 10.bis12.Novemberwidmet sichneuenDenkansätzen rundumHotel-undGastronomiekonzepte,Digitalisierung,F&B-Innovationen, Design und Storytelling Die Attractions Experience vom 12.bis 14 November rückt multisensorischeErlebnisse,ArchitekturalsMarkenbotschafter, Freizeitparks, spektakuläreShopping Mallsund Rooftop-Konzepte indenMittelpunkt. Werbei-

DieFuture Trendtourführt nachDubai.

deModule bucht,profitiert vonderFullExperienceund kehrtmiteinemmaximalen Inspirationsschubzurück.

Dasexklusive Fachprogramm bietetFührungen durch zukunftsweisende Hotels, gastronomische Konzepteund FreizeitattraktionensowieEinblicke in digitale ToolsundKI-Lösungen. InspirierendeDiskussionen mitinternationalen Vordenkerinnenund Vordenkern undstimmungsvolleAbendveranstaltungenladenzum Netzwerkenein.

Die Reiserichtetsichan Hoteliers, Touristikerinnen und Touristiker,ArchitektinnenundArchitekten,BetreiberinnenundBetreiber von Freizeiteinrichtungen undBergbahnen,Destinationsverantwortliche sowie an alle, dieneue ChancenderBrancheergreifen wollen.

Informationen zur Future Trendtour

Kosten:

• HospitalityExperience von10.bis12.November: 2.980Euronetto

• AttractionsExperience von12.bis14.November: 2.980Euronetto

• FullExperience von10.bis14.November: 4.650Euronetto

HGV-Mitglieder(beiAnmeldung mitzuteilen) erhalten eine exklusive ErmäßigungvonzehnProzent.

ImPreisinbegriffensinddasFachprogramm,dieAbendveranstaltungenunddie TransfersvorOrt. DadiePlätzelimitiertsind,empfiehltsicheinerasche Anmeldungunter

www.conos.at/hospitality-trendtour-dubai-2025 WeitereInformationendirekt bei conos, LukasSchmutz,l.schmutz@conos.at

ReSpeckt!

SpeckistnichtgleichSpeck.Schongarnichtbeiuns inSüdtirol.DieSiebenförcher Metzger-MeisterverarbeitennurdiebestenZutatenmithandwerklichem KönnenzuganzhervorragendenProdukten.Und genau darumschmecktunsermehrfachausgezeichneter Speckeinfachausgezeichnet.

Fo

Zeitlose Gastlichkeit im Aufbruch

Historic South Tyrol: Maria Holzner übernimmt die Präsidentschaft von Martin Kirchlechner

DieAngebotsgruppe „HistoricSouth Tyrol“ befindetsichineinerZeit desAuf-undUmbruchs. Sowurdeeinneuer Vorstandgewähltund esstehenneue Projektean,welchedieRolle derMitgliedsbetriebe alsBotschafterzeitloser Gastlichkeitnochmehr unterstreichensollen.

Nach sechs Jahren an derSpitzeübergibtMartinKirchlechner vomOttmanngutinMeran dasAmt derPräsidentschaft.Unter seiner Führung wurde die Marke „HistoricSouthTyrol“maßgeblich geprägt –strategisch klar, menschlich inspirierend.Kirchlechner bleibt weiterhin Teil des Vorstands.

DieNachfolge als neue PräsidentintrittMaria Holzner vom ParkhotelHolzner inOberbozen an.Mit großem Respekt vordembisherErreichtenübernimmt siedieFührungder Vereinigung.„Fürmichbeginnt damiteineneueEtappe, imGeiste vonGastfreundschaft,die verbindet,inspiriertundüberGenerationen hinweg wirkt“, formulierte esHolznerinihremersten Statement.NebenPräsidentinMariaHolznerfreut sich„HistoricSouthTyrol“ mitAndreaNischler vom OberraindlhofinSchnals einneues Vorstandsmitgliedbegrüßen zu dürfen. Ausdem VorstandausgeschiedenistMariaGasser vomTurmwirtinGufidaun.

Derneue VorstandvonHistoricSouth Tyrol. Vonlinks:MartinKirchlechner, Ottmanngut,Meran;dieneue Präsidentin MariaHolzner, ParkhotelHolzner,Oberbozen;AndreaNischler,HotelOberraindlhof,Schnals;MirkoMocatti,HotelZum Hirschen,UnsereLiebeFrauim Walde,undCarolineHeiss,Hotel Pragser Wildsee, Prags.

Ihrwurdefürihren tatkräftigenEinsatz gedanktundfür jeneImpulse, welchesiefür dieGastronomiebetriebeder Vereinigung gegebenhat.

Inhaltlich setzt„Historic South Tyrol“auf neueProjekte:Mit KuratorinSabine Gamperentstehtein Kulturprojekt,das KunstindenhistorischenHäusernerlebbar macht.Die ReihederHistoricSalonslädtdarüberhinauszu Austauschund Weiterbildungein. Paralleldazu wirddasNetzwerk gestärkt undneue Partnerschaften werdenaufgebaut, um die Marke „HistoricSouthTy-

rol“nachhaltig weiterzuentwickeln.

„Wir verstehenuns als AvantgardedesImmer-wieder-neu-Erzählensund als Botschafter zeitloserGastlichkeit“, betontePräsidentinMariaHolzner

Einzigartigkeit undGastfreundschaft

SeitderGründungimOktober2019 verfolgtder Verein„HistoricSouthTyrol“ dasZiel,dieEinzigartigkeit historischerBausubstanz, gelebterGastfreundschaft und regionaler Authentizi-

tätsichtbarzumachenund nachhaltigzubewahren.Die 25Mitgliedsbetriebe–ausgezeichnetodernominiertals HistorischerGastbetriebdes Jahres–stehenfür gelebte Geschichte,QualitätundunverwechselbarenCharakter. Vomtraditionsreichen Gasthausbiszumeleganten

Vier-Sterne-Superior-Hotel: JederBetrieberzähltseine eigeneGeschichte. Weitere InformationenüberHistoric SouthTyrol,dieMitgliedsbetriebeundaktuelleProjekte findensichauf der Website des Vereins.

www.historicsouthtyrol.com

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Installationen für den Frieden

Unter dem Dach des Creative-Europe-Projekts „Imagine Peace“ beginnenin diesem Herbstzwei künstlerische Reisendurch Europa.Beidenehmenihren Ausgangspunktbeim Visualia FestivalinPula,das vom18. bis20.Septemberstattfindet. Neben17 Lichtkunstwerken ausaller Welt werdendort dieerstenbeidenInstallationendesEU-geförderten Kooperationsprojekts gezeigt:„Pallets“,einbegehbaresDenkmalfürden Frieden

vonder VisualiaGroupund „StepsBetweenWars“,Erinnerung in LichtundBeton, deskroatischen Künstlers PetarŠculac

„Imagine Peace“ bringt fünfführende LichtfestivalsEuropaszusammen –neben Visualia Festival auch das WaterLight Festivalin Brixen,dasEssenLight Festival,dasCopenhagenLight FestivalundFjordOslo.Die künstlerische Vielfalt reicht vonanalogerLichtperformance biszu immersiven

digitalenInstallationen. Wissenschaftlich begleitet wirddasProjekt von der UniversitätInnsbruckund Eurac Research, mit Fokus aufNachhaltigkeit,öffentlichenRaumundkulturelle Teilhabe.UmdieNachhaltigkeitsforschungdesProjektszuunterstützen,wird währenddesersten FestivalsinPulaein Fragebogen eingeführt, der bei allen teilnehmenden Festivalsinden Jahren 2025–2026 zum Einsatz kommenwird.

Wellness-Trends rechtzeitig aufgegriffen

Jubiläum: Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol feierten 30-jähriges Jubiläum

SeitdreiJahrzehnten gestaltendieBelvita

Leading Wellnesshotels SüdtirolalsKooperation derbesten WellnesshotelsSüdtirolsden TourismusimLandmitund setzenauchaußerhalb derRegionQualitätsmaßstäbe.

SeinenAnfangnahmalles 1995,alsderdamalige Landesrat Werner FrickelfengagiertenSüdtirolerHotelierinnenundHoteliers, deren Fokusauf der Wellness-Hospitalitylag,den Vorschlag unterbreitete,sichineiner Kooperationzusammenzutun,umdiejeweiligen KompetenzenundErfahrungen zu bündeln.

DieserZusammenschluss derbesten Vier-Sterne-SundFünf-Sterne-WellnesshotelsdesLandesmachtees sichzur Aufgabe, dieMitgliedsbetriebe gemeinsamin Italien,inden DACH-Märktenunddarüberhinauszu vermarkten. Gleichzeitig wollte man auch vom gegenseitigenKnow-how profitieren,sichdurch neueImpulse weiterentwickeln,um aufdemMarkteine entscheidendeGrößezu werden.

DieLeitungderGruppeunterstandinden Jahren verschiedenenInstitutionen,bevorsie2014unter derPräsidentschaft von Obmann PaulZimmerhofer,

derGeschäftsführung von MichaelOberhofer,Brandnamic,Brixen,undAlois Kronbichler, Kohlund Partner,Gais,übergebenwurde „Eine geradedurch diese lange Konstante, dieesuns erlaubt,diestrategischen Zielsetzungenundlangfristigen Marketingmaßnahmen konsequentumzusetzen, überaus geglückteundproduktive Zusammenarbeit“, bemerktederGeschäftsführerMichaelOberhoferinseiner Rede.

Qualitätals KerndesErfolgs

DasGeheimnisdesErfolgsderheute29MitgliedsbetriebezählendenGruppe, liege insbesondere im intensiven Austauschinnerhalb derGruppe.„Die allesamt familiengeführtenLuxushotelslegen großen Wert auf kompromissloseServicequalität,ein großzügiges undinnovativesSpa-Angebot,Südtiroler Kulinarikauf Gourmetniveausowieein umfangreichesFitness-und Aktivprogramm“,erläuterteAloisKronbichlerundunterstrichdamiteinmalmehr dieQualitätdahinter.

Verantwortung tragen

Obmann Paul Zimmerhoferunterstrich,dassdie

BelvitaLeading Wellnesshotels nicht nur internationaleHospitalitytrendsaufgreifen, sondern sich als europaweitbekannte Kooperationdurchausauchinder Verantwortungsehen,die Geschicke des Wellnesstourismusentscheidendmitzuprägen.„Wir wollen Südtirol alsbegehrtestennachhaltigenUrlaubsrauminEuropa etablieren.Umsowichtiger istesden Mitgliedsbetrieben,ihre Reputationauch im sozialenBereich zu nutzen.“ DieBelvitaLeading WellnesshotelsSüdtirol schaffen,soZimmerhofer,

Tausendesichere, attraktive Arbeitsplätze inder Regionundunterstützenjedes Jahr gemeinnützigeInitiativenwie„Südtirolhilft“. Im Fokusder Kooperationsgruppestehtzudem seitjehereinGästeerlebnis, dasaufeinem ganzheitlichenundhochwertigen Wohlfühlangebotin derSüdtirolerNaturfußt, diesichinallenHotelbereichenwiderspiegelnsoll: vonderArchitekturüber den Einsatz regionaler ProdukteundNaturkosmetika bishinzulokalinspirierten Wellnessbehandlungen und

Die Jubiläumsfeierder Belvita Hotels.

Foto: Brandnamic

Bewegungsprogrammenim Freien.

Zur JubiläumsveranstaltungwarenalleMitgliedsbetriebe,alleehemaligen Mitgliedersowie Vertreteraus Tourismus, Politik und Wirtschafteingeladen. DieGlückwünschedesHGV überbrachtePräsidentManfredPinzger, welcherder KooperationsgruppezuihrererfolgreichenTätigkeit gratulierte Unterden weiterenGratulantenbefandsichauchHGV-Landesausschussmitgliedund BezirksobmannHelmut Tauber

Über 100 neue Talente mit dabei

Südtiroler Sporthilfe übergabdie Förderbeiträge im Gustelier im HGV Bozen

DieSüdtirolerSporthilfewächst:Im Gustelier desHGVwurdenüber 100junge Talenteinder großenSporthilfe-Familie willkommengeheißen.

Beidertraditionellen ScheckübergabeanSommersportlerinnenund -sportlerwurden FörderbeiträgeinHöhe voninsgesamt 126.400EuroanNachwuchsathletinnenund-athleten aus18 verschiedenenSportarten vergeben.

DerSaalimGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrungdesHGVwarerfüllt vonsportlichemGeist, Ehrgeiz und Gemeinschaftsgefühl. Auch wenn vieleAthletinnenundAthletenderzeitim Trainingslageroder bei Wettkämpfensind, folgtenzahlreichedem Ruf der SüdtirolerSporthilfenach Bozen,um TeiljenerGemeinschaftzu werden,die sichausbekanntenNamen wieAndreasSeppi,Dorothea Wierer,Caroline Kostner,Dominik Paris, Roland Fischnallerundnochvielen anderenzusammensetzt.

Über100AthletinnenundAthletenaus 18 Sommer-Disziplinenwurdenprämiert.

„DieAnfragenanuns nehmenstetig zu Vielejunge TalentesindauffinanzielleUnterstützungangewiesen,umihren Traum vom Spitzensport weiterverfolgenzu können“,erklärte PräsidentGiovanni Podini „Das Trainingspensum steigt,nebenherzuarbeiten istkaummehrmöglich.Oft müssen Familieneinspringen– genauhiersetzenwir an.“

HGV-BezirksobmannHelmut Tauber überbrachte imNamen desHGVdie Glückwünsche.

Auch HGV-LandesausschussmitgliedHelmut TauberundCONI-LandespräsidentAlex Tabarelliwaren vorOrtundwürdigtendie BedeutungderSporthilfe fürden gesamtenSüdtiroler Sport.„Esistbewundernswert,wieihrAthletinnen und Athleten als Menschen wachst–wieihrSprachen lernt,mitanderen Kulturenin Kontakttretetund respektvollmiteinander umgeht.Dasist vonenormerBedeutung,unddarauf könntihr alle stolzsein“, sagteAlex Tabarelli. Auch Helmut Tauber vomHGV unterstrich:„DieSporthilfe sorgtdafür,dassderSportsgeistinunseremLandlebendig bleibt.Siegibtjenen eineChance,dieaufUnterstützungangewiesensind. Dasistsehrwichtig, weil damitjungeMenschenihre Ziele verfolgen können.“ DochdieSporthilfesteht längstnicht nurfürfinanzielle Förderung. „Wir sehen

Fotos:SüdtirolerSporthilfe/PaoloSavio

esalsunsere Aufgabe, die Athletinnenund Athleten ganzheitlichzubegleiten–ingutenwieinschwierigen Zeiten“,betonte Podini.„UnserNetzwerkiststarkund wirsetzenallesdaran,inallenLebenslagen mit Rat und TatzurSeitezustehen.“

GelenktwirddieSporthilfe voneinemengagierten, ehrenamtlich tätigen Vorstand.Dieserarbeitet kontinuierlichanneuenAngeboten–insbesonderefürdie Zeit vorundnachdersportlichenKarriere.

EinBeispieldafüristdas BildungsprogrammGREAT SEASON,dasspeziellfür Athletinnenund Athleten konzipiertwurde.„DasProgrammistmitdemSportleben vereinbarundbesonders wertvoll für alljene, diesichdemKarriereende nähern“,erklärteSporthilfe-VorstandsmitgliedHeinoldPider,Mit-Initiatordes Projekts.„Interessierte könnensichnochbisEnde Au-

gustfürdiezweite Ausgabe anmelden.“

Blickauf Olympiadaheim

Mitden Olympischen Winterspielen in greifbarer Nähe rücktauchdie Rolle derSporthilfe verstärktin den Fokus. Aktuell unterstütztsieachtSüdtiroler Elite-Athletinnenund-Athleten auf ihrem Weg nach Olympia.„Olympiaistder größte TraumfürjedenAthleten.Und genaujetztistder Moment,umalleKräftezu bündeln“,so Podini.In den kommendenMonatensetzt dieSporthilfe gezielteMaßnahmen rundumdasGroßeventum.Ziel ist es,die Bevölkerung zusensibilisieren: Sportförderung geht unsallean.DennSüdtirol besitzteinenormesSportpotenzial.Dieseskann aber nurzur vollenEntfaltung kommen, wennalle gemeinsamaneinemStrangziehen.

Preis für Weinkultur vergeben

Auszeichnung: Restaurant Löwengrube in Bozen erhielt begehrten Preis

DemBoznerRestaurant Löwengrubewurdeder PreisfürSüdtiroler Weinkultur2025verliehen. DasKonsortiumSüdtirol Weinwürdigtdamitdie großeAuswahlheimischer Weineundden Service,dergroßen Wert aufdie Vermittlungder Südtiroler Weinkultur legt.

Um Gastbetrieben eine Bühnezubieten,auf derder KulturundderGeschichtedes WeinsinSüdtirolein gebührenderPlatzeingeräumt wird,gibtesdenPreisfür Südtiroler Weinkultur. Das KonsortiumSüdtirol Wein vergibtihn Jahrfür Jahr –auchalsZeichendesDankes. „Wir wollen Hotels, Restaurants, Vinotheken und Berghütten,die besonderen Wert aufden Wein unddie WeinkulturinunseremLandlegen, zeigen,

dasswirihrEngagementzu schätzenwissenundesnicht fürselbstverständlicherachten“,soAndreas Kofler,Präsidentdes Konsortiums.

Preisfür Traditionshaus

Indiesem Jahr wurdeder PreisfürSüdtiroler Weinkulturdem Traditionsres-

taurant Löwengrubeder FamilieMeisterinBozenzuerkannt.„Hier gilt unseren Weinenundihrer Geschichteseitjehereinbesonderer

Fokus,vielleichtauch, weil dieLöwengrubeselbstein Gasthausmittiefen Wurzeln ist“,so Kofler.InseinerLaudatio verwiesernicht nur auf denhistorischen Weinkeller,sondernauchdarauf, wievieleSüdtiroler Weine hierlagern und wieprominentsieauf der Weinkarte präsentiert werden.

Besondersbeeindruckt zeigtesichdas Konsortium Südtirol Wein auch vom überaus kompetentenService im Restaurant Löwengrube.„Erlegtviel Wert auf die Vermittlung nicht nur derSüdtirolerEtiketten, sondernauchderGeschichtedesSüdtiroler Weins, der Kultur,diesichdarum entwickelthat,unddessen, wasunser Weinland heuteauszeichnet“,erklärte EduardBernhart,Direktor des KonsortiumsSüdtirol Wein.

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Vonlinks:AndreasKofler, PräsidentSüdtirol Wein;NunesundMichaelMeister,Restaurant Löwengrube;EduardBernhart,DirektorSüdtirol Wein. Foto:Südtirol Wein/ArminHuber

Entdecken und verkosten auf Biomeile

Bioland mit Bio Fair Südtirol auf Fachmesse Hotel präsent

Wennvom13.bis 16 OktoberdieFachmesse Hotelstattfindet,istauch dieBiomeile vonBiolans Südtirol–eine Veranstaltung,die dieBrücke zwischennachhaltigem TourismusundbiologischerLandwirtschaft schlägt–wiedermit dabei.

Ausgesuchte AusstellerpräsentierendabeidasBeste, wasdieSüdtirolerBio-Szene zu bietenhat. VomBioBrot und Bio-Fleisch über Bio-Äpfelbis hinzumBioGroßhandel.

Anallenvier Tagen derBiomeilewirdesein Showcookingmit den hervorragenden Köchen derBio-Fair-Südtirol-Restaurantsund-Hotels geben: ManfredRinner vomHotel Apipura,Ritten, Kurt Resch,HotelSteineggerhof, Steinegg,SiegiundMatthias

Augscheller,Hotel Jägerhof, St.Leonhardin Passeier,und WolfgangSchmidl, SüdtirolerGasthausKircherhof,Albeins. Sie werdenihre Künste zeigenundaus geschmackvollen,biologischenZutatenausSüdtirol, Lecker-

bissenfürdieBesucherder Biomeilekreieren. Auch wird es Gelegenheit geben, mitden LieferantenderProdukte,denBäuerinnenund Bauern,Gesprächezuführenundzu verstehen,wie eineguteZusammenarbeit zwischentouristischenund

DieBiomeile: Austausch, Inspiration undBegegnungaufder MesseHotel.

Foto: Marco Parisi

landwirtschaftlichen Betrieben gelingenkann.Im Rahmender Fachmesse HotelfindetamDienstag, 14.Oktober,dazuaucheine Podiumsdiskussionauf derBühnederMesseBozenstatt. ParadebeispieldafüristBio FairSüdtirol,das

neue,ambitionierteGastronomiekonzept von Bioland, das sich zum Ziel setzt, mehr regionalebiologischeLebensmittelauf den Tellerzu bringen,damitdieseinden SüdtirolerGastbetrieben, vonder Almbiszur Sternegastronomieund vonder Schul-MensabiszurFirmenKantine, verstärktzum Einsatz kommen. Die verwendetenBioproduktemüssen ausder Regionstammenund vernetzensodie Bereiche TourismusundLandwirtschaftoptimalmiteinander. Bio FairSüdtirolist Teil desmehrjährigenEU-Projekts„Grenzenlos regional BioinEuropa“undwird von derEuropäischenUnioncofinanziert.Mehrüberdas Projektunddarüber, werallesschondabeiist,istauf der Website vonBio Fair Südtirolersichtlich.

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Goodfry empfiehlt, die polarenAnteileim Frittieröl regelmäßig zu kontrollieren.Damit kann die NutzungdesÖlsinder Fritteuse

Erstmals in der 6-Liter-Methusalem

Kellerei Terlan: Premiere für Sauvignon Blanc „Quarz“

ZumerstenMalistderSauvignonBlanc„Quarz“der Kellerei Terlan im großen6-Liter-Formaterhältlich– abgefülltinder ikonischenSebastianina-Flasche Damitstehter nunSeitean SeitemitdenSpitzenweinen VorbergundNova Domus, diebereitsindieser repräsentativenGröße verfügbar sind. Die Geschichte der Sebastianina reichtbisins Gründungsjahrder Kellerei 1893zurück.Schondamals existierteihre unverwechselbare Form,diespäter von KellermeisterSebastianStockerneuinterpretiertund wiederbelebtwurde. 2022 erhieltdie Flascheein zeitgemäßesUpdate:schlanker, leichterundnachhaltiger durch reduzierten CO2-Ausstoß beim Transport.

ZunächstwarsieexklusivderSelektion-Linie vorbehalten, seit2022 steht siefürdas gesamteSortiment –ein Symbol für Tradition, Wiedererkennungund Innovation.Mitder6-LiterSebastianinawirdGenuss

zumbesonderenErlebnis:limitiert,beeindruckendund perfektfürfestlicheAnlässe. Filigranwiediefeinen Quarzeinsprenglinge im vulkanischen Porphyrgestein Terlans zeigt sich die Sauvignon-Selektion, die ihremNamenalleEhre macht. Kennzeichnendfür denQuarzsindseinefeine Textur, seineTiefeundsein salzigerNachhall,dieihm internationales Renommee eingebrachthaben.AmGaumen vereinensichsaftige Fruchtaromenundpräzise MineralitätzuFülle, SpannungundlangemNachhall. Dieskelettreichen,sandiglehmigenBödenmithohem Quarzanteilundnatürlicher Ertragsbegrenzungprägen seineinzigartiges Terroir.So entstehen charakterstarke, salzige Weine vonaußergewöhnlicherLanglebigkeit –ein Reifepotenzial,dassich imneuen Flaschenformat besonderseindrucksvollentfaltenkann.

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Großer Wein imgroßen Format: Sauvignon BlancQuarz inder6-LiterMethusalem– Terlans Bekenntnis zuReifepotenzial undfestlichemGenuss.

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Kaffeegenuss in Kapseln

Alps Coffee präsentiert Produktneuheit für jeden Geschmack

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DieKapselnsinddasErgebnispräziserErprobung, zahlreicher Verkostungen und großerLeidenschaft Zielwares,sowohldas optimale Verpackungsmaterial alsauchdieperfekte AbstimmungderKaffeemischungenauf dieseZubereitungsartzufinden. Das Ergebnisüberzeugt: Jede Tassebegeistertmitfeinen Aromen,harmonischemGeschmackundhöchsterQualität.

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Altbewährte Qualität in neuem Ambiente

rossin ist nach Salurn gezogen

SeitderFirmengründung hatsichdasUnternehmen rossin,Hersteller von hochwertigen Design-Polstermöbeln,stetig weiterentwickelt.

GanznachdemMotto vonKlaus Pomella,Inhaberder Firma,habensich kundenorientiertesDenken, FleißundZielstrebigkeit,bewährtundzustetigem Wachstum geführt.Die Sitzmöbel,Schlafsofasund Polsterbetten werden,sei esinBeherbergungs-und Gastbetrieben,imprivaten Wohnbereich,alsauchin Bürosundinöffentlichen Einrichtungen geschätzt. Was1964ineinerkleinen Werkstattmithandwerklich gefertigtenMatratzenbegann,istinden vergangenen 60 Jahrenzueinem weltweit anerkanntenUnternehmen fürhochwertige Polstermöbel herangewachsen Heute arbeiten international renommierteArchitekturstudiosundDesignerfür rossin, undunzähligeDesign-Preise belohnendasUnternehmen fürdieBemühungen.

DerneueFirmensitzvon rossinin Salurn.

MehrPlatzgeschaffen

Aus strategischenund auchpraktischenGründen hatsich rossinentschieden, denFirmensitzzu verlegen DieneueStrukturbietet mehrPlatzfür Wachstum undeffizientereArbeitsprozesse.Gleichzeitigschafftsie

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Nachhaltiger Weinbau im Eisacktal

Dasjunge Familienweingut DanielSigmundinBrixen bewirtschaftetsteile,terrassierte Weinbergeim Eisacktalauf600bis820Metern Höhe.

Auf BödenausQuarzphyllitundGranit werden Silvaner,Riesling,Pinot Noirund Portugieserangebaut.Das Weingutwird biologischbewirtschaftet: Die Trauben werdenhandgelesen,spontan vergoren und reifen15Monateauf derHefein gebrauchten Holzfässern.Abgefülltwird ohneFiltrationundSchönung.Die Weißweine zeichnensichdurch ihre kühle, mineralischeStrukturaus, währenddie Rotweinefiligranundleichtfüßigwirken. Seit 2020 ist das Weingut biozertifiziertundMitgliedbei Bioland.„Der Austauschmit erfahrenen Kollegenistmir besonderswichtig“,betont DanielSigmund.

„Ohne Ethical Banking vonRaiffeisen wäre vieles nichtmöglich gewesen“,betontDanielSigmund. „Dank derFinanzierung konnten wirunsereSelbstvermarktung verwirklichen,neue Flächenbepflanzenund Trockenmauernerrichten. EthicalBankinghatunsunkompliziert und gezielt mit Förderkreditenunterstützt –fürunseinsinnvolles,nachhaltiges KonzeptmitZukunft.“

Foto: rossin

Interessentedurch denneuenSitzzuführen. MitfrischerEnergiegibt das VerkaufsteamEinblick in die Leidenschaft von rossin: Polstermöbelmit einzigartigemDesignund höchsterQualität. www.rossin.it

DanielSigmundbeider Arbeitim Weinberg.

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Redaktion: Dr.NikolausStoll, Dr VerenaBonatti,Dr.BeatePachler, Dr.KatharinaFleischmann,Dott.ssaSinaSattler

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EigentümerundHerausgeber: HGV-ServiceGenossenschaft

Hoteliers-undGastwirteverband,39100Bozen Schlachthofstraße 59, Tel.0471317700 Fax0471317701,E-Mail:presse@hgv.it VerantwortlichfürdenInhalt: Dr.NikolausStoll

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