November-Ausgabe der HGV-Zeitung

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Vorteilhaftes Abkommen mit Versicherung

Standpunkt

Es fehlen

klare Impulse

Währenddas Trentino miteinemAnfangshaushaltfür2026 von7,2MilliardenEuro startet, istder Landeshaushalt Südtirolsmit8,76MilliardenEuro dotiert.Einneuer Rekord.Mitdemzuerwartenden Nachtragshaushalt im Sommer wird das Gesamtvolumen wohl bei rund 10 Milliarden Euro liegen Möglich machtdaseine leistungsfähigeundstabile Wirtschaft, getragen vonengagierten Unternehmerinnen undUnternehmern.Geradeder Tourismushat in den vergangenen Jahren gezeigt, welcheDynamik,InnovationskraftundInvestitionsbereitschaftindenheimischenBetriebensteckt.Eristnicht nur Rückgrat für WertschöpfungundBeschäftigung,sondernauch TriebfederfürvieleandereSektoren.

Dankeinerfunktionierenden Wirtschaftkanndie Politikwieder verteilenundvielesermöglichen.Für viele scheint das selbstverständlich.Doch echteAnerkennungfürdieLeistungderBetriebe bleibtmeist aus.Immerhin:DerHGV-Vorschlagzureinheitlichen GIS-Besteuerung vonMitarbeiterwohnungenwurde imGesetzentwurfaufgegriffen. Künftig könnenGemeindeneinenreduziertenSteuersatz fürjene Wohnungenfestlegen,dieBetriebeihrenMitarbeitendenzur Verfügungstellen. EinSchrittindie richtigeRichtung.

Was aberfehlt,sindklaretourismuspolitischeImpulse:etwa gezielte FördermaßnahmenfürMitarbeiterunterkünfteoderjunge Betriebsübernehmer. Stattdessen wird eineneue Abgabe erfunden – die Ortstaxe auf Hunde:1EuroproTier undNächtigung, einzuheben vondenBetrieben.Der bürokratische Aufwand übersteigtdenNutzen,dieMaßnahmeistunausgereift undsendetdas falscheSignalanBetriebeundGäste Sie gehört gestrichen.

AnstattneueBelastungenzuerfinden,brauchtes konkreteMaßnahmenzurStärkungder WettbewerbsfähigkeitunsererBetriebe durch Entbürokratisierungund gezielteAnreize.

Aktuelles

Südtirolwirdweiterhin mitseiner Vielfaltpunkten 8-9 InterviewmitdemscheidendenHGVPräsidentenManfredPinzger.

Südtirols Wattkönig2026gesucht 15 DerHGVunddieSpezialbier-Brauerei FORSTführenheuerzum zehntenMal das landesweite Wattturnier„Südtiroler Wattkönig“ durch.Die TageszeitungDolomitenistwiederumMedienpartner.

TeileinerlebendigenGemeinschaft 17 Der AuftaktzurArbeitgebermarke für SüdtirolsHospitalityerfolgtebeider MesseHotel.DerHGVsetzt nun weitere Schritte.Ein Readiness-Check zeigt auf, wo sichdereinzelneBetriebin punktoHuman Relationsbefindet.

Fürdie Gastwirtin 20 DerBenefizabendder Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen fandim FelsenkellerinderLaimburg statt.Die GastwirtinMaria VitturCrazzolara vomHotel FanesinSt.Kassianwurde als„Pionierindes Jahres2025“ geehrt.

HGV65Plus 24

Kürzlich fanddas bereitsdrittelandesweiteHGV-Seniorentreffeninder KellereiMeraninMarling statt,andem über100Gastwirteseniorinnen und -seniorenteilnahmen.

Betriebsführung

Kleinstunternehmen sind Nutznießer 29 DieLandesregierunghat jüngstdie Kriterienfürdie Gewährung von Zuschüssen für die Digitalisierung vonKleinstunternehmenbeschlossen.

VonderSichtbarkeitzumInteresse 32 Social-Media-Kampagnensindein gezieltes,messbaresund vergleichsweise kostengünstigesInstrument,um ReichweiteundMarkenbekanntheiteffektiv zusteigern.

LehmalsBaustoffderZukunft 36 Lehmerlebtderzeiteinebemerkenswerte Renaissance. ImmermehrBauherrenundPlanersetzenaufnatürlicheBaustoffe,diesowohlökologisch alsauchbauphysikalischüberzeugen.

Weiterbildung

Verkaufen stattnur verwalten 42 Die Rezeptionisteinewichtige Schnittstelle zwischenGast undHotel.Ein STK/HGV-Seminaram19. Januar 2026 vermittelt,wie Rezeptionsmitarbeitende zuaktiven Verkaufs- undBeratungspartnern werden.

Gastronomie

Geschichtenüber

Jugend,Bergund Tal 44 Obauf2.400Höhenmetern,inder HotelkücheoderbeimService-Wettbewerb:Der Podcast„COOLinarisch“ vom Gustelier– AtelierfürGeschmackserfahrunggibtspannendeEinblickeindie WeltderGastronomie.

Trends

SogehtHoteltechnikheute 46 IntelligenteEMSsteuernautomatisch denEnergieverbrauch,erkennenEinsparpotenzialeundsorgenfürmehr TransparenzimBetrieb.Solassensich KostensenkenundgleichzeitigUmweltzieleerreichen.EinBest-PracticeBeispiel istdas Alpin PanoramaHotel HubertusinOlang.

HGJ

Gewinneringekürt

51 Auch überdiediesjährigen SommermonateorganisiertedieHGJ in ZusammenarbeitmitdemHGVdie Aktion #educationpower, welchesichanalle LehrlingeundPraktikanteninSüdtirol undderen Ausbilderrichtete

Bezirke

DieFunktionärinnen undFunktionäreaufOrtsebene 52 DieneugewähltenFunktionärinnenund FunktionärederHGV-Bezirke Bozen undUmgebungundPustertal/Gadertal. Panorama

DieEssenzdesMiteinanders............... 62 Beider Vollversammlungder Vitalpina®HotelsSüdtirolimGustelier –AtelierfürGeschmackserfahrung in BozengingesumdieDNA derGruppe unddas Thema„Longevity“.

Historischer Gastbetrieb2026gekürt 64 DerGasthofZumHirschen in Sarnthein verbindetaufeinzigartige WeiseBeständigkeitundErneuerung. Grund genugfürdie Trägerdes Wettbewerbes„HistorischerGastbetrieb“, dasGasthausauszuzeichnen.

Marktblick

Produktneuheiten 74-77 NeuheitenderLieferantender HotelsundGastbetriebe.

Kleinanzeiger

Kleinanzeiger 78-79 KleinanzeigeninderHGV-Zeitung.

Foto:Alpin Panorama HotelHubertus
Foto: GoogleGemini

Kooperation mit Garfidi wird intensiviert

HGV-Mitglieder können monatliche Sprechstunden in den Bezirksbüros nutzen

InFinanzierungsfragen werdendieHGV-Mitgliederabsofortnoch intensiverunterstützt. Möglichmachtdieseine Vereinbarungzwischen demHGVundGarfidi KreditgarantieSüdtirol.

DiewirtschaftlichenRahmenbedingungenimHotelundGastgewerbestellenvieleBetriebederzeit vor große Herausforderungen.UmHoteliers und Gastronomen gezieltzuunterstützen, startetderHGV gemeinsammit GarfidiKreditgarantieSüdtirol ab NovembereinneuesServiceangebot.Demnach könnendieHGV-Mitglieder monatliche kostenlose Sprechstundenindenvier HGV-BürosinBozen,Meran,BrixenundBruneck in Anspruchnehmen.

Kompetente

Unterstützung

„Zielderneuen Kooperation istes,BetriebeausHotellerie und Gastronomie bei Fragen rundumFinanzierungenundGarantienprofessionellzubegleitenund praxisnaheOrientierungzu bieten“,betonenHGV-PräsidentManfredPinzgerund Angelika Wiedmer,Präsidentin vonGarfidiKreditgarantieSüdtirol.DieSprechstunden werden vonden Garfidi-Expertendurchge-

führtund vermittelneinen kompaktenÜberblicküber diediversenFinanzierungsundGarantieinstrumente

InhaltederBeratung

Im Folgenden einÜberblicküber dieInhalteder Beratungdurch das kompetenteGarfidi-Team:

• Finanzierungs-undGarantieinstrumente(z.B. Garfidi,FCG, SACE)mit allgemeinerEinführung indiezur VerfügungstehendenInstrumente,auf Finanzierungs-undGarantieseiteundersteAnsätze, wiedieseim konkreten Fallangewendet werden.

•Analyse vonbestehenden KreditenundFinanzierungen.

• KurzeAnalysederSituationanhandeinesBanken-undFinanzierungsspiegelsund eventueller Ansatzzur Verbesserung dieserSituation.

• AllgemeineOrientierung über Konditionenund Rahmenausnutzungen. AnhanddesBankenspiegelsundderentsprechendenAngabe vonbestehenden Konditionen können Spielräumezur VerbesserungderFinanzierungsbedingungen erörtert werden.

• Bestehende geleistete Garantien (Hypotheken,

Controlling & Finanzierung, HGV-DirektorRaffaelMooswalder,AngelikaWiedmer,Präsidentin GarfidiKreditgarantie Südtirol, ehemaligerHGV-Präsident ManfredPinzger, Christoph Rainer, DirektorGarfidi KreditgarantieSüdtirol.

Bürgschaften) könneneinererstenPrüfungunterzogenundAlternativen aufgezeigt werden. DieBeratungendauernin der Regel30bis45Minuten. DieInhalte werden vertraulichbehandelt.DieSprechstundenfinden monatlich in jedemHGV-Bezirksbüroan fixen Wochentagenundausschließlichnach Terminvereinbarungstatt.

Die Terminanfragen erfolgen direkt überdie jeweiligenHGV-Rezeptionen, dieauchdie Terminvergabe koordinieren. rc

Die Beratungstermine mit Garfidi

BüroMeran,Gampenstraße97,(MaiaCenter), jeden erstenMontagimMonat,9Uhrbis12Uhr. Anmeldungunter Tel.0473233144

BüroBrixen, Am Thalhofergraben2, jedenzweitenMittwochimMonat,9Uhrbis12Uhr. Anmeldungunter Tel.0472834732

BüroBruneck, Europastraße3F, jedendrittenDienstagimMonat,9Uhrbis12Uhr. Anmeldungunter Tel.0474555545

BüroBozen,Schlachthofstraße59, jedendrittenDonnerstagimMonat,9 Uhr bis12Uhr. Anmeldungunter Tel.0471317700

BesucheunserenShowroom im INTERIOR TOWER in Vahrn.

Vonlinks: RobertoCornoldi, Leiter des HGV-Bereiches

Verantwortung, Veränderung, Vernetzung

HGV.Jahresempfang2025: Gedanken zur Präsidentschaftsübergabe von Manfred Pinzger

UntergroßemApplaus wurdeManfredPinzger fürseinePräsidentschaft imHGVgedankt.Sein NachfolgerKlausBerger überreichteihmals Dank undAnerkennungeine besondere Weinrarität.

ManfredPinzgerhattebeim Jahresempfangauf Schloss Freudenstein inEppanseinenletzten großen Auftritt alsscheidenderPräsident desHGV.„Nachzwölf intensiven JahrenalsPräsident istdieserAbendein ganzbesondererMoment,fürmich persönlich, aberauchfürunseren Verband. Zwölf Jahre, indenenichmit Freude,Leidenschaftund großem Verantwortungsgefühl dieses Amtausübendurfte.Eswaren JahredesMiteinanders, desRingensumLösungen, desGestaltens.Dochirgendwann reiftderMoment,das Zepter weiterzugeben. Diese Entscheidunghabeich vor einem Jahrbewusst getroffen,mit Ruhe,ohneDruck, abermitdemklaren Wissen: Ein Verband wiederHGV lebt vonErneuerung – von neuenIdeen,neuen GesichternundneuenImpulsen.“ ManfredPinzger gratulierteseinembisherigen Vizepräsidenten Klaus Berger, deram Vortag des Jahresempfanges zum neuen PräsidentendesHGV gewählt wurde.„Ichwünschedir, lieberKlaus,Mut, Weitsicht und Freudeandieser verantwortungsvollen Aufgabe. Gleichzeitigdanke ichauch unseremBezirksobmann Helmut Tauber,dernachder sehrknappenEntscheidung trotzdemwiederseineaktive Mitarbeitangekündigthat.“ DerHGVstehtaufeinem solidenFundament:organisatorisch,wirtschaftlich undmenschlich gesehen. MitDirektorRaffaelMooswalder,sowie PeterPrinoth undBenedikt Werthwurde eineoperative Führung geschaffen,die Kompetenz,

Danke den Partnern

Dynamikundstrategische Weitsicht vereint.Dann blickteManfredPinzger,der den Verbandindenletzten zwölf Jahren führte, aufseineAmtszeitzurück, welche ermitdenBegriffen Verantwortung, Veränderungund Vernetzungumschrieb

Verantwortung

ManfredPinzger: „Verantwortung beim Thema Bettenobergrenze: Wirhabenunsbewusstfür ein Instrumententschieden,das Entwicklunglenkt, aber nichtlähmt.Niegingesum einenstarrenBettenstopp, sondernumein Regelwerk, dasjungen Wirtinnenund WirtenZukunftund Wachstumermöglicht,behutsam, nachhaltigundmitHausverstand.“

Veränderung

„Dasist wohleinesder Worte, dasunsereBranche indenletzten Jahrenam bestenbeschreibt.Nicht nurdie Pandemie hatuns geprägt, sondern auch die Veränderunginder Wahrnehmung des Tourismusselbst.Südtirolwirdheuteanders gesehen-intensiver, kritischer, bewusster.UnsereGästeerwarten Authentizität,QualitätundNachhaltigkeitund gleichzeitigist es wichtiger geworden,aufdie BedürfnissederEinheimischen Rücksichtzunehmen. Wir müssenaufzeigen,dass TourismusundLebensqualität keine Gegensätze, sondern Partnersein könnten. Tourismusmit Augenmaß, mit Verantwortung,mit RespektfürGäste,fürGastgeber aberauchfürdieBevölkerung.Coronawareine harteBewährungsprobe. Dochsiehatuns gezeigt,wie stark unserZusammenhalt ist.DerHGVhatindieser ZeitUnglaubliches geleistet:UnzähligeGespräche, Verhandlungenmit Politik

Vonlinks:Manfred Pinzger, ehemaligerHGV-Präsident, CarloSangalli,Präsident derConfcommercio,KlausBerger,HGV-Präsident. Foto:IvanBortondello

und Verwaltung,pragmatischeLösungen, schnelle Hilfen.DieallermeistenBetriebe konntendankdieser gemeinsamenKraftüberleben. Wirwarenauchschnellerzurückauf Kursalsandere Regionen,ein Beweis dafür,dassSüdtirolKrise kann, wennwirzusammenstehen“,sagtePinzger

Vernetzung

Seinen dritten SchwerpunktalsPräsident umschriebermit Vernetzung. „Ob in RomoderBozen: DerHGVwar wohlnochnie so präsent, so gehört, so respektiert wieheute. Viele Themen,diewirangestoßen haben, von KurzzeitvermietungbisUnterkünftefürMitarbeitersindheute italienweitPrioritäten.

Tourismusist keinSelbstzweck.Erschafft Wertschöpfung, garantiertsichere Arbeitsplätze und Lebensqualität.ErträgtHandel, Handwerk undLandwirtschaft.Er verbindetMenschenund Regionen. Ichmöchteauchunsere betriebliche Vielfalthervorheben: VomDorfgasthaus biszum5-Sterne-Hotel.Diese VielfaltistunsereIdentität.UnsereBars,Gasthäuser und WirtshäusersindOrte derGemeinschaft.“

Pinzgererinnerte weiters andieLandesräte,mitdenen er zusammengearbeitet hat und sagte:„Gerneerinnere ichmichandieZeitmitLandeshauptmannArno Kompatscher, als erselbstdas Ressort verantwortete.Dies wareineZeit,inderunser

Einschwieriges Thema war zuletzt dersogenannte ‚Übertourismus‘. Vieles, was unseremSektorangelastet wurde,warundistzukurz gedacht.DieDiskussionhat uns aberauch gezeigt,dass wirzuhörenund gemeinsam gestaltenmüssen. Tourismus funktioniert nurim EinvernehmenmitderBevölkerung.Esbrauchtden DialogstattIdeologieund Zusammenarbeitstatt Schuldzuweisungen.

Sektor großeAnerkennung und Wertschätzungerfuhr. Auch inschwierigenPhasenhabenwirstetsehrlich, fairundlösungsorientiert zusammengearbeitet. VieleInfrastrukturen,die auchdenEinheimischenzugutekommen, sind wohl nur tragbar, weilebender Tourismus funktioniert.Darumdürfenwirauch fordern, dassmancheEntscheidungenauf die Sinnhaftigkeit überdacht werden,wie z.B.dieOrtstaxefürHunde WirleistenunserenBeitrag, aber keineneue Steuer.“

ZumAbschlussseiner Rede gaberseiner Freude Ausdruck,dasser weiterhin imneuen Landesausschuss seineErfahrungeneinbringen aberauch auf römischer Ebene mitarbeiten kann. „Ich bleibe demtreu, was michimmererfüllthat,der Gastronomie,derBeherbergung,dem Tourismusund vorallemdenMenschen, diedas Verkörpern“,schloss Pinzgerunterlanganhaltendem Applausseine Rede.

„Es kannnur ein Miteinander geben“

HGV.Jahresempfang2025: Antrittsrede des neuen HGV-Präsidenten Klaus Berger

DerJahresempfangdes HGVAnfangNovember aufSchlossFreudenstein inEppanstandganzim Zeichendes Wechselsder PräsidentschaftimHGV.

Derneu gewähltePräsident KlausBergerhielt vor rund 500Mitgliedern undEhrengästenseineAntrittsrede, während derscheidende PräsidentManfred Pinzger aufseineZeitalsPräsident zurückblickte.Diesem Jahresempfang wohntenzahlreiche Vertreterinnen und Vertreteraus Politikund Wirtschaftbei,unteranderemPräfekt VitoCusumano,LandeshauptmannArno Kompatscher,zahlreiche Landesrätinnenund LandesräteundderPräsident der gesamtstaatlichenConfcommercio,CarloSangalli. DerneugewählteHGVPräsidentKlausBerger nutzteseine erste große Rede,umaufeinigeSchwerpunkteseiner Verbandsarbeiteinzugehen, welcheer indennächstenvier Jahrenzusammenmitseinem Landesausschuss angehen will.Bergersagte:„Dem HGVistesseitseinerGründung1962ein großesAnliegen,allenBetrieben, vonder BarbiszurSchutzhütteam Berg,beratendzurSeitezu stehenundihreAnliegen auf derpolitischenEbene voranzubringen.Diese Ausrichtungdes Verbandes werdeich fortführenunddieInteressenunsererMitglieder zumMittelpunktmeinerArbeit als Präsident machen." Indennächstenvier Jahren stehtBergerderneueLandesausschusszurSeite(sieheSeite10und11),derein sehrbreitesSpektrumanErfahrung, Wissenund Kompetenzmitbringt.DerLandesausschusswird voneiner kompetentenDirektionunterstütztdurch Direktor RaffaelMooswalder, Peter Prinoth,LeiterderoperativenGeschäftsführungund Benedikt Werth,Leiterder Verbandsentwicklung.

Generationenwechsel

KonkreterwähnteBergermehrereHerausforderungen.Alserstesnannte erdenGenerationswechsel

indenGastbetrieben.Dabei kommeesdaraufan, dass jungeMenschenmit FreudeundBegeisterungdie Familienbetriebe weiterführen und weiterentwickeln. Diessetze voraus,dass die Jugend Perspektivenerhält, umihre Visionen verwirklichenzu können.„Esistder falscheAnsatz,jegliche FörderungenfürunserenSektor zustreichen. Wirbrauchen keinGießkannenprinzip Sehr wohl aberpunktgenaue FörderungeninbestimmtenGebietenundbei Betriebsübergaben“,sagte Bergerundfuhr fort:„Ich binmirsicher:diejungeGenerationwirdsichmitElan und Könnendaranmachen, mitInnovationund DigitalisierungArbeitsabläufeund Prozessenachhaltigundbewusstzusteuern.Indiesen BereichenbietetderHGV heutebereitsUnterstützung. Undwir werdendie Tätigkeit rundumdasLeitmotiv Future Hospitality weiter ausbauen.“

Tourismusgesinnung

Eine weitereHerausforderungsiehtBergerinder Tourismusgesinnung, welcheernst genommen wird Berger: „Wir wollen die Tourismusgesinnungstärken, undzwarmiteinemeigenenProjekt.Dabei werden wir wenigerdiewirtschaftliche Rolle unseresSektors inden Vordergrundstellen, sonderndieLeistungenunsererBetriebefür das sozialeundkulturelle Lebenin unserenDörfernund Fraktionen.“ Themen, die sich aufdie Tourismusgesinnung negativ auswirken, seiendie Vermietungprivaten WohnraumsfürtouristischeZwecke,der Verkehr, im speziellenüberdieDolomitenpässe und das ausuferndePhänomendes Wildcampings.Berger appelliertean dieLandespolitikundandie Gemeinden,die Kontrollen gegen illegales Vermieten, illegale Autorennen, Verkehrsübertretungenoder

deshalbnotwendig,die Verwaltungschlankerundeffizienterzumachen. Regeln müssenwiedermitHausverstand gemacht werden. Damitwäreunsallen gedient!“

GegenweitereOrtstaxe

Klarpositioniertesich Bergerauch gegen weitere Steuern, so unter anderem gegendieangekündigte EinführungeinerOrtstaxe fürHunde.„HerrLandesrat Walcher,nimmAbstand davon.Dienegative Presse unddieAblehnungunserer Mitglieder gegenübereiner neuenSteuerübertreffen denMehrwertbei Weitem“, sagteBergerunter großem Applaus

Berechenbar

HGV-Präsidenten KlausBerger beiseinem Auftrittauf dem Jahresempfangdes HGV.

Foto: Ivan Bortondello

illegalesCampenzu verschärfen.Nebendertechnologischen Herausforderung sieht Bergerein großes HandlungsfeldinderBürokratie

Weniger Bürokratie

Immerwiederwird ein Bürokratieabbau versprochen. WereinAngebotoder Fördergesuch stellt,muss vieleDokumenteundInformationenhochladen–jedes MalaufsNeue. DieBetriebebrauchendazuspezialisiertes Personalodereinen Dienstleister,der ihnen die bürokratischeAbwicklung übernimmt.Alldiesist verbundenmit weiteren Kosten. Berger:„Braucht es diese enorme Bürokratie? Warum könnendieBetriebsdaten, einmalhochgeladen,nicht abgerufen und intern vernetzt werden?GeradekleineBetriebe,diesich keine eigene Verwaltungleisten können,leidenbesonders unterderBürokratie.Esist

Sein VorgängerManfred Pinzgerhatimmerdie Haltung vertreten,derHGV muss ein berechenbarer Partnerder Politiksein, ein Partner, derauf AugenhöhemitderLandesregierung verhandelt.Berger: „DieseHaltungteileich. Gleichwohlmussesunserlaubtsein,kritischeDinge anzusprechenund Versprechungender Politikeinzufordern“. Ererwähntedie qualitative Erweiterungim alpinenGrün,die Errichtung von MitarbeiterunterkünftenunddieErhöhung derOrtstaxeindenGemeinden.„Hierwurde inzwischendieTürvielzu weit geöffnet.Ichwarnedavor, den GastalsBankomatschalter zusehen“,bemerkteBerger Und weiter:„Grundsätzlich wollenwir,dassderHGV rechtzeitigin dieEntscheidungsfindungeingebaut wirdundwirunsere ErfahrungenundunserExpertenwisseneinbringen können. Es kann nur ein Miteinander geben und keinGegeneinander.Nurwiralle gemeinsam könnendasHotel-undGastgewerbealsstarkenundsicherenArbeitgeberundals tragendeSäuleder Wirtschaft weiterentwickeln.Dafür wollenwirunsmit voller Krafteinsetzen:ichalsPräsidentundwirallealsHGV –mit vollerKraft!Dazulade ichalleHGV-undHGJ-Mitgliederein.“ st

Südtirol gilt als Modellregion

HGV.Jahresempfang2025: Rede von Ehrengast Carlo Sangalli, Präsident Confcommercio

PräsidentCarloSangalli nahmmitseinem VizepräsidentenRiccardo GarosciundFederalberghi-Generaldirektor AlessandroNucaraam JahresempfangdesHGV teil.Nachfolgenddie RedeSangallis.

Ich wollteheuteAbendhier sein, um meiner Freundschaftund Wertschätzung fürIhrenehemaligenPräsidenten,ManfredPinzger, Ausdruckzu verleihen.Er hatbeschlossen,seineZeit anderSpitzedesHGVzu beenden,umsichstärker dennationalen Aufgabenzu widmen.

Manfredistnämlich Vizepräsident vonConfcommercioImpreseperl’Italiamit Zuständigkeitfür Tourismusundaußerdemunser geschätzter Vertreter im CNEL (Nationaler Wirtschafts- und Sozialrat).

Hier,inseinerHeimat,sage ich das gern: Ichhatte das Glück,mitManfredzusammenarbeitenzudürfen–ein Mann,dermit Wissenund Gewissen agiert,mit Fleiß, Pünktlichkeitund Verantwortungsbewusstsein.

Undich verrate esin aller Freundschaft:In wenigen WochenwirdManfredeine neue,wichtige Rolleübernehmen,nämlichdie Koor-

dination der großen touristischen Verbändeinnerhalb vonConfcommercio, vonHoteliersüberGastronomen bis hinzum organisierten TourismusunddenitalienischenHäfen.

SeineErnennungfälltin einePhase,inderder Tourismusinnerhalb vonConfcommercioeine zentrale Rolleeinnimmt.Der Tourismus wirdfürunsereOrganisationimmerwichtiger–erist ein zentralerSektorfürunserLand.

Esist keinZufall,dass wirunsdafüreinsetzen, den Wettbewerbshorizont Italiens vom„Made in Italy“hinzum„SenseofItaly“ zuerweitern–einer Vision, diedie Wertschöpfungskette vonderProduktionbiszu denDienstleistungen,insbesondereim Tourismus, verbindet.

BedeutendeRolle

2024wareinbedeutendes Jahr fürden italienischen Tourismus: Die Gästeübernachtungenbeliefen sich auf 458,4Millionen, mehralsim Jahr2019. Zum erstenMal gabesmehrausländischeGästeinItalien alsitalienische Touristen imeigenenLand.DieGastronomieundBeherbergung tragen fastelfProzentzum

CarloSangalli,PräsidentConfcommercio, beimHGV-Jahresempfang auf SchlossFreudenstein.

Bruttoinlandsproduktbei undschaffen rund13ProzentallerArbeitsplätzeauf nationaler Ebene. Südtirol hatschonfrüh verstanden, wasder Trendimmodernen Tourismusist: Reisende wollennicht nur „sehen“ oder „besichtigen“,sondern Orteerleben, durch Essen, Einkaufen, Sport, Wellnessund Kultur. Der Tourismusschafft zudemMehrwert,löstInvestitioneninInfrastrukturundInnovationausund

ziehtausländischeInvestitionenan.Besonders gefragt isteinqualitativhochwertiger, nachhaltiger und entschleunigter Tourismus.Ein Modell,das Südtirol vorweggenommenhat.

Die Reisenden vonheute sindsichderHerausforderungendesKlimawandels undandererglobalerRisikenbewusst. Daher bewegt sich dastouristische Angebotauf dreineuenAchsen: Sicherheit,Nachhaltigkeit und Wahlfreiheit.

• Sicherheit, weil sich Reisendesicherfühlen wollen –inHinblickauf Gesundheit,KlimaundSchutzdes Territoriums.

•Nachhaltigkeit, weilGastbetriebeengmitdemGebiet verbundensind, in demsietätigsind.

• Wahlfreiheit, weilimmermehrUnternehmer auf Umwelt-und Kulturschutzachten,beidesentscheidendeKriterienbei der Wahldes Reiseziels. Reisende wollensichals Mitgestalterfühlen– gemeinsammitdenBetrieben,beim KlimaschutzundbeiderBewahrung vonLandschaft und Kultur. Der Tourismussektor kannderHebelsein,umItalien zu verändern,um es reicher,schöner, nachhaltiger undstärkerzumachen. st

Tourismus spielt auch in Zukunft eine tragende Rolle

HGV.Jahresempfang2025: Grußbotschaft des Landeshauptmannes Arno Kompatscher

Den Jahresempfangdes HGVundden Wechselder PräsidentschaftimHGV nutzteLandeshauptmann Arno Kompatscher,um zunächstdemscheidenden PräsidentenManfredPinzgerfürdieguteZusammenarbeitinden vergangenen zwölf Jahren zu danken.„Es warennichtimmerleichte Zeiten. Vorallemwährend der Pandemie. Du bist aber immer ruhig geblieben“, sagte Kompatscher Auch wennmancheEntscheidungenschwierigwaren,so konntenimmertragfähigeLösungen gefunden werden.

Er gratuliertedem neuenPräsidentenKlausBergerundwünschteihm viel Erfolgfürdie kommenden JahrealsHGV-Präsident. Kompatscher zeigtesich überzeugt,dasssichinzwischensehrvielederIdeeeinernachhaltigenEntwicklung verschriebenhaben. Weitersbetonteerinseiner Rededieenge Verbundenheitdes Tourismusmit demwirtschaftlichenErfolg inSüdtirol.„Esdarfnicht vergessen werden,dassder TourismusinSüdtirolder Entvölkerung derDörfer undTälerentgegenwirkt undeinen großen Teilzum

allgemeinen Wohlstandim Landebeigetragenhat.“

Er verwiesaußerdemdarauf,dassder TourismuseinetragendeSäuleder Wirtschaft inSüdtiroldarstellt und diese Rolle auch in Zukunfteinnehmenwird.

Zur Tourismusgesinnung meinteer: „Esstörtnicht der Tourismus als Sektor, sondernessindeinige Entwicklungen,diestören“,und meintedabei,dassprivater Wohnraum verstärkttouristisch genutztwird

Schließlichsprachersich füreine weitereStärkung derDorfbarsund Dorfgasthäuseraus. si

LandeshauptmannArno Kompatscher beimHGVJahresempfang2025. Fotos:Ivan Bortondello

Südtirol wird weiterhin mit seiner Vielfalt punkten

Interview mit dem scheidenden HGV-Präsidenten Manfred Pinzger

Herr Pinzger,Siekündigtenbereitsim Frühjahran, nichtmehralsHGV-Präsidentzukandidieren. Warum dieseEntscheidung?

ManfredPinzger: Nach zwölf JahrenalsPräsident desHGVistinmirderEntschluss gereift,dieFührung inneueHändezulegen.Bereits vorguteinem Jahrhabeichdasmitgeteilt.Ein Verbandbraucht regelmäßigneueIdeenundImpulse ZudemsindderHGVund dieHGV-ServiceGenossenschaftgutaufgestellt, wasdenZeitpunktgünstig macht.DieTätigkeithat mich fachlichwiemenschlichsehrerfüllt.Dennoch giltes,RaumfürNeueszu schaffen.

SieattestierendemHGV „sehrgutaufgestellt“zu sein. Was genaumeinenSie damit?

Durch dieNeuordnungder operativenFührungmitDirektorRaffaelMooswalder, COO PeterPrinothunddem Leiterder VerbandsentwicklungBenedikt WerthwurdeeinemoderneOrganisationsstruktur geschaffen. DerHGV vereintInteressenvertretungfüreinbreitesGastgewerbe– vonBars bisSchutzhütten–undein umfangreichesDienstleistungsangebotmitüber250 Mitarbeitenden.Angesichts derzunehmenden Aufgaben wareineNeustrukturierung der gesamtenOrganisation notwendig. Die positiven Erfahrungenderletztenzwei Jahrebestätigendeneingeschlagenen Weg.

EsstehenzahlreicheBetriebsübergaben bevor,weshalb jungeUnternehmerinnenund Unternehmer unbedingtweiterhinSpielräume benötigen.

Manfred Pinzger, ehemaliger HGV-Präsident

Im Juni2013sagten Sie, dass diesteuerlicheund bürokratischeBelastungdieBetriebe am meisten bedrückt Istdasimmernochso?

Leiderja. Trotzeinzelner Entlastungen sind Steuerund Bürokratielast insgesamt gestiegen. Vieles könnenwiralsHGV abfedern, doch Aufwandund Komplexität belasten die Betriebe zunehmend.Daswirktsich nicht nurauf dieArbeitsfreudederGastwirtinnen undGastwirteaus,sondern beeinflusstauchdieBereitschaftdernächstenGeneration,dieBetriebe weiterzuführen.

Auf die Frage, was Ihr wichtigstesAnliegenalsPräsidentsei,sagtenSie2013, die GastbetriebeinihrerwirtschaftlichenEntwicklung bestmöglichzuunterstützen. Istdies gelungen? Wir konntenmaßgeblichdazubeitragen,dass raumordnerische Rahmenbedingungen geschaffen wurden,die ErweiterungenundNeubautenermöglichten,undzwar mit klarem Fokus auf Qualität.Diesestrategische AusrichtunghatdenSektorwiderstandsfähiger gemacht. Dahersindwir nach der

Pandemieschnellerundbesser gestartetalsdiemeisten Nachbarregionen.Dennoch stehenzahlreiche Betriebsübergabenbevor, weshalb jungeUnternehmerinnen undUnternehmerunbedingt weiterhinSpielräume benötigen.

WiemeinenSiedas? EinBlicknach Kärnten zeigt:Dortistman von rund 19aufgut13MillionenNächtigungen gesunken. WerZukunftnichtaktiv gestaltet, verliert. Wettbewerbsvorteilemüssen kontinuierlicherarbeitet werden. Tourismus ist keinSelbstläufer.

Trotzdemhatdiestarke EntwicklungderNächtigungendazu geführt,dass dieLandesregierungdie touristische Entwicklungeingebremst hat. Wardasrichtig? Wirhabenunsnachintensiven Diskussionen für eineBettenobergrenzeausgesprochen,alsInstrument füreinebehutsame,nachhaltige Entwicklung Das ist keinBettenstopp,wieimmer wiederbehauptetwird.Entscheidendist,jungen Menschen die Weiterentwicklung von Familienbetrieben zuermöglichen. Damitsi-

chernwirdiewirtschaftlicheZukunft.

Siesagen immer, wir seiendereinzigeSektor,dersich für einequantitative Regulierungausgesprochenhabe. Dasstimmt.Inanderen Sektoren gibtessowasnicht. UndaußerhalbSüdtirols stößtdas LTEKimmerauf Verwunderung.Ichstehe aberzurEntscheidung,kritisierejedocheinzelneUmsetzungsdetails: Wenn private Kurzzeitvermietungen Vorschussbettenerhalten, währendjungenUnternehmerinnen undUnternehmernEntwicklungsspielräume fehlen, widerspricht dasdemeigentlichenZiel.

InderöffentlichenDebattescheint dieseEinschränkung keinepositiven AuswirkungenaufdieDiskussion über „Übertourismus“ zu haben. Warum? DieseBeobachtungkann manso vertreten. Faktist, vieleMeinungsführerund Politikerhabendie TatsachenzurBettenobergrenze bewusst verdreht.Injedem Rechtsstaatbenötigteseine Übergangszeit,inderbereits erworbene Rechtewahrgenommen werden können.

DerehemaligeHGVPräsident Manfred Pinzgerim Gespräch mitder HGV-Zeitung. Foto:Dolomiten

IndieserZeitsindwir gerade.NunherzugehenundjeglicheBautätigkeitals Scheiterndes LTEK 2030bzw.der Bettenobergrenzemedienwirksamzu verteufeln,ist nicht nureine Verdrehung der Tatsachen,sondern schürt nurdieDiskussion.

SieführtendenHGV12 Jahre. Was warendie schwierigsten Themen? ÜberallenEinzelthemen standsicherdieBewältigungderCorona-Pandemie Ichfinde,dassder Verband indieserZeiteinehervorragende Arbeit geleistet hat. Unser EinsatzfürUnterstützungsmaßnahmenauf nationalerEbeneundimLandhat vielen geholfen.Es gabzwar

Entscheidendist, jungenMenschen die Weiterentwicklungvon Familienbetrieben zuermöglichen. Damitsichernwir diewirtschaftliche Zukunft.

Manfred Pinzger, ehemaliger HGV-Präsident

nichtderarthohe Fördersummenwie inÖsterreich oderDeutschland.Dafür gab esvieleEinzelmaßnahmen, diezum Teilauchlangfristigwirken.Zudemsindunsere BetriebeimUnterschied zuunserenNachbarländern vonhohen Rückzahlungsforderungen verschont geblieben.Ein weiteres Thema ist nundieöffentlicheDebatte rundumdasPhänomendes „Übertourismus“.Indiese DebattewirdallesMögliche reingepackt, wofürder Tourismusscheinbaralleinverantwortlichist:hohe Verkehrsbelastung,hohe Wohnungspreise,hoheLebenshaltungskosten,hoher Ressourcenverbrauchusw. Diesistundwaroftbelastendundnervenaufreibend.

Warum?

WeilKritikpauschalisiert wird.EinigeGebieteerlebeninSpitzenzeitenBelastungen, aber nicht dauerhaft und nicht flächendeckend WirstehenderDiskussion offen gegenüber,siemuss faktenbasiert geführt werden. Gleichzeitig gerätdas Bewusstseindafür abhanden, welch zentrale Rolleder TourismusfürLebensqualität,Infrastrukturundsoziale StandardsinSüdtirolspielt.

Siehabenesangesprochen.InIhreZeitalsPräsidentfielauchdieZeitder Pandemie… Daswarvielleichtdie schwierigsteZeit, weil von einemaufdenanderen Tag dieGastronomiebetriebe geschlossenwurdenund dieHotelsaufgrundder Tatsache,dassdieMenschen weltweitnichtmehr reisen durften,ohneGästewaren. Daswareinesehrschlimme Zeit,auch weilwiralsHGV als VertretungunsererMitgliedsbetriebemitvielen Vorschriftenund Vorschlägen konfrontiert worden sind.IchdankeallenMitgliedernundderenMitarbeitenden,die Vertrauenbewahrt unddurchgehaltenhaben. Diese Haltung war für unser Comebacknachder Pandemieessenziell.

Was wardieschwierigste Entscheidungindieser Zeit?

Die vorzeitigeSchließung derBetriebeam8.März2020, nochbevorderStaateinschritt.Einesehrschwere, aberrichtigeEntscheidung, umInfektions-Hotspots, ihre Folgen undöffentlicheKritikzu vermeiden.

AlsPräsidenteinesInteressenverbandesistman ständigim Austauschmit der Politik. Welches Fazit ziehenSie?

Zunächstdarfich festhalten,dassichdie Politik, vor allemaufLandesebene,immerals Partner gesehenhabe,mitdemmanauf Augenhöhe redenund verhandeln soll.Mirwaresimmerwichtig, Vorschläge zu unterbreiten,dieauf Faktenbasieren, diegut vorbereitet waren unddiederSachedienen. Heute muss ich feststellen, dassdieseroffeneund konstruktive DialogimmerwiederanGrenzenstößt.Dasbedauereichsehr.

WiemeinenSiedas? MirgingesimmerumsachlicheLösungenstatt Polemik.Dennoch hättenwir unsbei zentralen Themen mehrpolitischeUnterstützung gewünscht.Unsere Vorschlägewarennie unrealistisch,wurden aberjüngst immeröfterausAngst vor öffentlicherKritiknichtaufgegriffen.Esfehltmitunter derMutder Politik,wirt-

schaftlich richtige Entscheidungenzu treffen. Stattdessen verlierenwiruns heuteinsymbolpolitischen Debatten, wieeinerOrtstaxe für Hunde, anstatt konsequentan den ZukunftsfragenunseresSektorszu arbeiten.

Zurück zur Frage nach dem Fazit. Inden vergangenenzwölf Jahren konnten wir gemeinsammitdemLandeshauptmannunddenzuständigen Landesrätenvielewichtige Themen voranbrin-

Wirverlierenuns heutezuoft in symbolpolitischen Debatten, wie einerOrtstaxefür Hunde, anstatt konsequentan denZukunftsfragenunseresSektorszuarbeiten.

Manfred Pinzger, ehemaliger HGV-Präsident

gen, wofür ichausdrücklichdanke. Dennochhätten wirunshäufigerdieBereitschaft gewünscht,sichoffenundstrategischüberdie Herausforderungen von morgen auseinanderzusetzen,darausdie richtigen Entscheidungen abzuleiten und gemeinsamzu kommunizieren.

Siesprechendie Kritik gegenüberdem Tourismus an? Ja.Der Tourismuswird zunehmendpauschalals Ursache verschiedensterProbleme dargestellt. Hier vermisse ichklare, faktenbasierteStellungnahmen,sowohl vonder Politik alsauch vonjenenSektoren, die direkt vom Tourismus profitieren.

Siebekleidenauch die Vizepräsidentschaftinder Federalberghi und in der Confcommercio. WasistIhnen dabeiwichtig? VieleentscheidendeDiskussionenfindenin Romstatt. Präsenzindiesen Gremien ist wesentlich,umunsere Realitäteneinzubringen.

AlsHGVwarenwirnoch niesogut vernetztwiejetzt. Netzwerke im vorparlamentarischenRaum können große Wirkungentfalten. So konntenwirnationale Themen, von PandemiehilfenbiszurDeckelung von Essensgutschein-Provisionen, erfolgreich beeinflussen.

HerrPinzger, waswünschenSieIhremNachfolger? SensibilitätfürdieGeschwindigkeit,mitdersich Urlaubs-und Freizeitverhaltenändern.Die Schwerpunkte Human Resources, InnovationundNachhaltigkeitsind zentral. IchwünschederArbeitgebermarke „JOINfuturehospitality“,dasssiedieAttraktivitätunseresSektors weiter stärkt.Undichwünsche mir,dassauchkünftigalle Betriebsarten– vonderBar und vomDorfgasthausüber die Schutzhüttebishin zum vier-undfünf-Sterne-Betrieb –mitgenommen werden. Vielfaltmacht Südtirol auch weiterhinbesonders stark.

DerehemaligeHGV-PräsidentManfredPinzgerbeimHGV-Jahresempfang 2024.
Foto:IvanBortondello

Der neue Landesausschuss des HGV

Präsident

Klaus Berger

Hotel Post Gries, Bozen

Bezirk Bozen und Umgebung

Daniel Stuflesser Bezirksobmann

Hotel Digon, St Ulrich

Nils Demetz Gebietsobmann

Gröden Hotel Engel, St Ulrich

Bezirk Pustertal/Gadertal

Thomas Walch Bezirksobmann

Hotel Cristallo, Toblach

Judith Rainer Vizepräsidentin, Gebietsobfrau Oberpustertal

Garni Reider, Sexten

HGV-Bezirk Meran/Vinschgau

Florian Obkircher, Bezirksobmann

Garni Residence Nutzhof, Algund

Hansi Pichler Vizepräsident, Gebietsobmann Meran/ Burggrafenamt

Hotel Erzherzog Johann, Schenna

Manfred Rinner Gebietsobmann Bozen Umgebung

APIPURA hotel

rinner, Oberbozen/ Ritten

Michael Costamoling Gebietsobmann Gadertal

Sporthotel Panorama, Corvara

Elke Schwarzer Gebietsobfrau Überetsch/ Unterland

Gasthof Paulser Hof, St Pauls

Hannes Kronbichler Gebietsobmann Unterpustertal

Hotel Windschar, Gais

Benjamin Raffeiner Gebietsobmann Vinschgau

Hotel Oberraindlhof, Schnals

Brigitte Zelger Gebietsobfrau Schlerngebiet/ Eggental

Hotel Pfösl, Deutschnofen

Jonas Mairhofer Gebietsobmann

Tauferer Ahrntal

Hotel Alpenpalace, St. Johann im Ahrntal

Heinrich Dorfer Hotel Quellenhof, St. Martinin Passeier

Priska Ganthaler Hotel Muchele, Burgstall

Thomas Geiser Restaurant Appolonia, Nals/Sirmian

Bezirk Eisacktal

Herbert Hintner Restaurant Zur Rose, Eppan

Markus Valentini Bioch Hütte, Abtei

Helmut Tauber Bezirksobmann Hotel Taubers Unterwirt, Feldthurns

Simon Stolz Gebietsobmann Brixen & Umgebung Hotel Huber, Vals

ManfredPinzger Hotel Vinschgerhof, Vetzan/Schlanders

Alfred Strohmer Hotel Europa Splendid, Meran

Manfred Volgger Gebietsobmann Wipptal Hotel Gassenhof, Ridnaun

Weiters im Landesausschuss

Helene Benedikter Vorsitzende Vereinigung Südtiroler Gastwirtinnen

Karl Pfitscher Vorsitzender Vereinigung HGV 65 Plus

Huber Hotel Pachers, Neustift/Vahrn

Daniel Schölzhorn Obmann der Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ)

Michael

Vier Tage Genuss und gute Gespräche

Hotel 2025: HGV mit doppelstöckigem Messestand und einer Fachtagung präsent

DieMesseHotelnutzte derHGVheuer,umerstmalsdieneueInitiative „JOINfuturehospitality“ denMitgliedernundder Öffentlichkeitvorzustellen.

Dabei gehtesumdieneue Arbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitality,diederHGV insLeben gerufenhat.Am Messestandwurde vonder Abteilung People&Culture dieneueInitiative „JOINfuturehospitality“präsentiert unddieMitgliedsbetriebe wurdeneingeladen,ander Aktionmitzuwirken.Ziel istes,dieBrancheals dynamischenund attraktivenArbeitgeberzupositionieren.

Weitersstelltendie FachabteilungenSteuerberatung, Unternehmensberatungund WebMarketingihre DiensteundBeratungspakete vor. DerHGVMemberService informierteüberdie geldwerten VorteilederMitgliedschaftimHGV.DieHGV-Bar und dertreff.HGV ludenzum Verweilen, Autauschenund Kennenlernenein.

ImObergeschossdes HGV-Standeswurdenin Form von KurzeventsaktuelleServicesdesHGV vorgestellt.Beieinem Aperitivo konntensich dieBesucherinnenundBesucher untereinanderodermitden ExpertinnenundExperten desHGVüberdieneuesten Trendsinder Hospitality austauschen.

VielbesuchtwurdewiederumdasMesserestaurant Culinarium, geführt von KüchenchefAndreasAlber vom RestaurantHotelAlber inVöranundseinem Team.

Die VereinigungSüdtirolerGastwirtinnenludihre MitgliederamdrittenMessetagzueinem geselligenMittagessenindasMesserestaurantCulinarium. Auch rund 30Gastwirteseniorinnen und-seniorender VereinigungHGV65Plustrafensich füreinennetten Austausch undein kulinarisches ErlebnisimCulinarium.

Diediesjährige FachtagungdesHGVstandunter demMotto„EmployerBranding: WarumunsereMitarbeiter:innenunsere neuen Gästesind“.SiehedazuBerichtaufSeite16. st

Vertreterinnenund Vertreteraus PolitikundWirtschafteröffnetenauchheuerwieder amersten Messetagaufdem HGV-Standdie FachmesseHotel. Fotos:Marco Parisi

ImMesserestaurantCulinariumwurdendieGästewiederum vonKüchenchefAndreasAlber,HotelRestaurantAlberin Vöran,undseinem Teambewirtet.

Danke den Partnern des HGV-Messestandes

DerHGV-Messestandwarauchindiesem JahrwiedergutbesuchtundbotdieMöglichkeitzum Verweilen,Austauschen und Kennenlernen.

DieExpertinnen undExpertendesHGVinformiertenam treff.HGVübereineMitgliedschaftimHGVsowieüberDiensteundBeratungspakete.

Südtirols Wattkönig 2026gesucht

Wattturnier startet wieder in den Gastbetrieben Interessierte können sich melden

DerHGVunddieSpezialbier-BrauereiFORST führenheuerzumzehntenMaldaslandesweite Wattturnier„Südtiroler Wattkönig“durch.Die TageszeitungDolomiten istwiederumMedienpartner.

Nacheinererfolgreichen Auflageim Jahr2024/25mit über1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmernund35 Vorausscheidungsturnieren stehtdas größte Wattturnier wiederindenStartlöchern. SichimGasthausbeieinemfrisch gezapftenBier aufeinen„Watter“zutreffen,bringtviel Freudemit sich.Nunistesendlichwiederso weit.„Nachdem großenErfolgderletzten Auflage freut esmich sehr, dass dasTurnier‚Südtiroler Wattkönig’inZusammenarbeitmitder SpezialbierBrauereiFORSTauchin

diesem Jahrwiederstartet. ImRahmendieserInitiative istesunsmöglich,zweiSüdtiroler Traditionen,das WattenunddieGasthauskultur, zu verbinden“,unterstreicht HGV-PräsidentKlausBerger. „Ein Watterin geselliger Rundewarschonimmer

ein wichtiger Teil der SüdtirolerGasthauskultur,die mitdieserInitiative gefördert werdensoll.Esistbeeindruckendzusehen,dassdas Turnierauf großeBegeisterungstößt.Ichwünscheallen Teilnehmerinnenund TeilnehmerngutBlattund

EinSchnappschussvom Wattturnier inVöllan.

unterhaltsameStunden“, soCellina vonMannstein vonderSpezialbier-BrauereiFORST.DieQualifikationsturniere werden vonden HGV-Ortsgruppendurchgeführtundbeaufsichtigt. VeranstaltungsortundDatum könnendabeifrei gewählt

werden. JedochmussdiejeweiligeOrtsgruppedarauf achten,dass die austragendenBetriebeMitgliederim HGVsindundimLokalBiere derSpezialbier-Brauerei FORST gezapft werden.An einem regenInteresse am Wattturnierdürfteesnicht mangeln,denndie Teilnahmeist kostenlos. Außerdem winkentollePreise,die von der Spezialbier-Brauerei FORSTzur Verfügung gestellt werden.

HGV-Mitgliedsbetriebe, dieInteresseander Austragung einesQualifikationsturniershaben, werden ersucht, sich mit demjeweiligenHGV-Ortsobmann oder der HGV-Ortsobfrau in Verbindungzusetzen. WeitereInfosgibtesonline oderimHGV-BüroBozenbei AndreaBrunner vb

Tel. 0471 317700 www.wattkoenig.it

„Menschen machen den Unterschied“

HGV-Fachtagung zur neuen Hospitality-Arbeitgebermarke „JOIN future hospitality“

DerMesseauftrittdes HGVbeiderFachmesse HotelstandimZeichen derneuenInitiativedes HGVunterdemMotto „JOIN–Bepartofour FutureHospitality”.Die Fachtagungdes HGV gingderFragenach, wie EmployerBrandingumgesetztwerdenkann.

DerHGVhat mitdemLeitmotiv„FutureHospitality“ die WeichenfürdieZukunft gestelltundsetztauf die drei zentralen Themen:Nachhaltigkeit,Innovationund Human Relations(HR).Ein zentralerBausteindieser ZukunftsstrategieistdieInitiative „Arbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitality“. UnterdemMotto„JOIN futurehospitality“stellte derHGVseineInitiative im Rahmender Fachtagung vor. „WirmöchtenArbeitgeber,Mitarbeitendeunddie Politikmit konkretenAngebotenerreichen.UnserZiel dabeiistes,zukunftsorientiert,innovativ und verantwortungsbewussteine

Vonlinks:DanielStock,ehemaligerHotelier und Music Artist, SophiaRöpke,ExpertinfürsmartesRecruiting,JudithRainer,HGV-Vizepräsidentin,AlexandraSilvestri,Leiterinder HGV-Abteilung People & Culture, HGV-Direktor Raffael Mooswalder, People&Culture ExpertDoroteaMader.

ArbeitgebermarkefürSüdtirolsHospitalityzu entwickeln,umMitarbeitendezu begeistern,zu gewinnenund zu halten“,beschrieb AlexandraSilvestri,Leiterin derHGV-Abteilung People &Culture und Projektverantwortliche,dieneueInitiative.

HGV-Vizepräsidentin JudithRainerunterstrichdie NotwendigkeitderBranche, sichfürdieZukunftbereit zumachen:„Mitderneuen

Arbeitgebermarke fürSüdtirols Hospitalitymöchten wir aufzeigen, dasseinBeruf inSüdtirols Hospitality-Branche Perspektiven schafft.FürdasGelingen derneuenMarke sindviele zuständig, in ersterLinienatürlichdieBetriebeselbst“, soRainer.

MitdemMesseauftrittunddenbegleitenden Events zeigtederHGVauf, wieMitgliedsbetriebeihre Wettbewerbs-undZu-

Seine Mitgliedsbetriebe unterstütztder HGVdabei

mitzahlreichenServices, InformationsveranstaltungenundPlattformen.

Readiness-Check

Um den Mitgliedsbetrieben ein Instrument in die Hand zu geben, mit welchemsieerfahren können, wo ihrUnternehmenalsArbeitgeberstehtundwieim VergleichzudenMitbewerbern,wurdeein ReadinessCheckerstellt,den People & CultureExpertDoroteaMaderbeider Tagung vorgestellthat.

Wiemodernes Recruitingmithilfe vonKIdabei helfenkann,denpassenden Mitarbeitenden für das eigeneUnternehmenzufinden, darübersprachSophia Röpke,Expertinfürsmartes Recruiting.

DerehemaligeHotelier und MusicArtistDaniel Stock zeigte in einemmotivierenden und energetisierenden Auftrittauf,wie TeamspiritalsechterErfolgsfaktorfürUnternehmen gelingt. pa

Eine Arbeitgebermarke für Südtirols Hospitality

magazine 2025/26: Baustein der HGV-Initiative „JOIN future hospitality“

DasneueHGV-Fachjournal liefertinteressanteBeiträge undpraktische Inputsfür das Gelingeneinerstarken ArbeitgebermarkeimBetriebsalltagundauf gesamtgesellschaftlicherEbene. Das ThemaMitarbeitendeistDIE großeHerausforderungfürUnternehmerinnenundUnternehmer, unddasinallenBranchen. DasHotel- undGastgewerbepositioniertsichdabei als attraktiver, innovativer und verantwortungsvoller Arbeitgeberfür Fachkräfte undstelltden Menschenin denMittelpunkt. „Diesistauch dasLeitbildderHGV-Initiative „FutureHospitality“, welche das Zielhat,Hotel-undGastbetriebeaktivindenProzess einzubindenundbeiihrer Entwicklung zu unterstüt-

Dasneue Fachjournal zurArbeitgebermarke fürSüdtirols Hospitalityist erschienen.

zen“, betont HGV-Direktor RaffaelMooswalder.Daraus entstanddieIdee,einestarke undauthentischeArbeitgebermarke zuschaffen.Mit derInitiative „JOINfuture hospitality“willderHGV dieZukunftderHotellerie undGastronomieaktivmitgestalten.

Bausteinmagazine

Dasneuemagazinewird allenHGV-Mitgliedern zugeschicktundkannauf derHGV-Websitedurchgeblättert werden.Inden folgenden AusgabenderHGVZeitung werden Inhalte des magazinesaufbereitetund dargestellt werden. pa kunftsfähigkeit als attraktive Arbeitgeber stärken können.„Die neueMarke JOIN steht fürdie Vielfalt unddieLeidenschaftder Hospitality-Branche. Wir möchtendieMitarbeitenden unddie Gastwirtinnenund Gastwirteeinladen, aktiv die Zukunftmitzugestalten“, riefHGV-DirektorRaffael Mooswalderdie Anwesendenzur Teilnahmeauf.

Das HGV-magazine 2025/26

DasneueHGV-FachjournalisteinBausteinderInitiative „JOINfuture hospitality“undliefertBeiträgeundBestPractice-BerichtezueinerstarkenArbeitgebermarke.

ZumDurchblätternscannen SiedenQR-Code:

Dasneuemagazineist einBausteinder Initiative Das Fachjournalfür gastgewerblicheUnternehmerinnen,Unternehmerund Führungskräftemacht sichtbar,wiedieArbeitgebermarke zumNutzen von Unternehmen,MitarbeitendenundSüdtirolalsLebensraum entwickeltwird. In Form von Fachartikeln undExpertenmeinungen werdendievier Bereiche Unternehmenskulturund -führung,Mitarbeiterengagement und-entwicklung, Innovations-undQualitätsmanagement sowie Politik undGesellschaftanalysiert undaufgearbeitet. Schülerinnenund Schüler, Auszubildende,MitarbeitendesowieUnternehmerinnenundUnternehmer kommenzu Wort und geben Auskunftüberihre Vorstellungenund Erwartungen anein modernesEmployer Branding.Anhand von BestPractice-Beispielen werden VorreiteraufdemGebiet der Arbeitgebermarke vorgestelltundInputsfürdas GelingenimBetriebsalltag gegeben.

Teil einer lebendigen Gemeinschaft

JOIN future hospitality: Readiness-Check Sind Sie bereit für

DerAuftaktzurArbeitgebermarkefürSüdtirols Hospitalityerfolgtebei derMesseHotel. Der HGVsetztnunweitere Schritte.EinReadinessCheckzeigtauf,wosich dereinzelneBetriebin punktoHumanRelations befindet.

JederBetriebinSüdtirol hatseineeigeneGeschichte,seineStärken,seine Persönlichkeit.Docham Arbeitsmarkttretensieoftals Einzelstimmenauf–und werdensoleichtüberhört EineBranchen-Arbeitgebermarke bündelt Botschaften und verstärktsienachinnen undaußen.Diesen Weghat derHGVmitderArbeitgebermarke „JOINfuturehospitality“beschritten.Der Auftaktdazuerfolgtebei der FachmesseHotelMitte Oktober.

ZielderInitiative, dieunterdemMotto„JOIN–Be partofourFutureHospitality”steht,istes,zukunftsorientiert,innovativund verantwortungsbewussteine attraktive Arbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitality zuentwickeln,umMitarbeitendezubegeistern,zu gewinnenundzuhalten. Wie das gelingensoll?Indem GastwirtinnenundGastwirte,MitarbeitendeundQuereinsteigeraufzeigen,wases bedeutet, in SüdtirolsHospi-

talityzuarbeiten:Manist Teileinerlebendigen,vielfältigenGemeinschaft,inder Leidenschaft, Spaß, Community und Perspektive gelebt werden undder Menschim Mittelpunktsteht.Ob im familiengeführtenHotel,im Restaurant oder in der Bar, allestehen gemeinsamfür Qualität,Gastfreundschaft und attraktive Arbeitsbedingungen.

KonkretwillderHGVmit seiner Initiative folgende Aspekteinden Fokus rücken: •Südtirolals attraktive Ar-

beitgeberregionpositionieren.

• Entwicklung gemeinsam vorantreiben, alsBranche zusammenarbeiten, umsich kontinuierlichzu verbessern.

• Mit attraktivenArbeitsbedingungenbegeistern: faireArbeitszeiten,Entwicklungschancen, WertschätzungimAlltag.

• Pionierarbeit leisten: NeueMaßstäbeinder Mitarbeiterbindung und im Recruitingsetzen.

• Zukunft gestalten: Voraus-

denken,umunsereBranchelangfristigstarkzu halten.

Readiness-Check

DerHGVhatjedoch auchein weiteresZiel:die Mitgliedsbetriebeinihrer Entwicklunghinzueinem attraktiven,innovativenArbeitgeberzuunterstützen. DazubietetderHGVseinenMitgliedsbetriebenden Readiness-Check alsersten wichtigenSchrittan.ErunterstütztBetriebedabei,ih-

re betriebliche Ausgangslage realistischeinzuschätzen, auchim VergleichzuanderenBetrieben Der Readiness-Checkhilft, konkrete, auf das Unternehmen abgestimmteMaßnahmen abzuleiten, und liefert gleichzeitig wertvolleEinblicke für dasProjektteam,umdieBedürfnissederBranchenoch besserzu verstehenunddiese gezieltzuunterstützen. Dabei gehtesum Themen rundumdieOrganisation, EntwicklungundFührung eines Gastbetriebes, aber auchumRahmenbedingungen,dieGewinnung vonMitarbeitendenund gezieltum dieBildungeinerArbeitgebermarke fürdenBetrieb

DieAbteilungen People &Culture, Personalberatung und Unternehmensberatungstehen gernemit Beratung, Weiterbildung undCoachingzu Verfügung undsindbeiderUmsetzung derHandlungsempfehlungenbehilflich.

Weiterführende Informationenzu„JOINfuturehospitality“unter futurehospitality.hgv.it.

ProbierenSieden Readiness-Checkausundscannen SiedenCR-Code. kp

Mitgliedschaft im HGV: Nutzen Sie Ihre Vorteile

Neue Versicherungslösungen für HGV-Mitglieder

HGV hat Rahmenabkommen mit ITAS abgeschlossen Vorteile für Mitglieder

MitdemInkrafttreten desGesetzesNr.213/2023 wurdeinItalienfür Unternehmeneine Versicherungspflicht gegenNaturkatastropheneingeführt. EinRahmenabkommen mitITASbietet HGV-Mitgliedernvorteilhafte Versicherungslösungen.

ZieldiesesneuenGesetzes ist es, Betriebe wirksam gegenSchädendurch Erdbeben,Überschwemmung, Hochwasser,Erdrutschbzw Vermurungen abzusichern unddadurch ihrewirtschaftliche KontinuitätimSchadensfallzu gewährleisten. Die gesetzlich vorgeschriebeneAbsicherungbetrifft auchBetriebeimHotel-und Gastgewerbe.

UnterschiedlicheFristen

Die FristenzurUmsetzungdifferenzierensich nachUnternehmensgröße: mittelgroßeUnternehmen bisspätestens 1. Oktober 2025,kleineund Kleinstunternehmenbisspätestens 31.Dezember2025.Eswird daraufhingewiesen,dass bestehende SachversicherungenspätestenszurnächstenHauptfälligkeitentsprechendangepasstodereine eigeneNaturkatastrophenpolizze abgeschlossen werdenmuss.Die Versicherung muss folgendeEntschädigungsgrenzen vorsehen:

DerehemaligeHGV-ManfredPinzgerundDirektorRaffaelMooswaldermitAlessandroMolinari,GeneraldirektorITAS Mutua,beiderUnterzeichnungdesRahmenabkommens mit der VersicherungsgesellschaftITASin Trient.

• 100ProzentdesSchadens, wenndie gesamte Versicherungssumme für GebäudeundInhalt(Betriebsausstattung)biszu einerMillionEurobeträgt.

• ab 70ProzentdesSchadens, wenndie entsprechendeSummezwischen einerMillionund30MillionenEuroliegt.Darüber hinauskanndieEntschädigungsquotezwischen den Vertragspartnern frei festgelegt werden. Dermaximalzulässige Selbstbehaltdarf15Prozent derEntschädigungssumme nichtübersteigen. Passtsich einUnternehmennichtan dieneue Vorgabean,wird

derZugangzubestimmten Beihilfen, Förderprogrammen oderHilfsgeldernim Katastrophenfall verwehrt.

VorteilhaftesAbkommen

DerHGVhat kürzlichfür seineMitgliedermit dem Versicherer ITAS einRahmenabkommen abgeschlossen,dasdenZugangzu gesetzeskonformenundzugleich wirtschaftlich vorteilhaften Versicherungslösungenerleichtert.DiesesAbkommen bietetHGV-Mitgliedern vereinfachteAbläufe,standardisierte Prämien- und Deckungsstrukturensowie eine bevorzugte Betreuung beiderAngebotserstellung.

Assibroker International GmbH

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Zudemsindeinige wichtige Erweiterungen,wiez.B. derEinschluss vonSchäden durch Lawinen sowie weitereZusatzleistungenohne Aufpreisenthalten.

Diese Versicherungslösungwurde vonden VersicherungsbrokernAssibrokerInternational(Meran, Bozen,Brixen)undMEVI InsuranceExperts(Meran) ausgearbeitet.MitdenSüdtiroler Versicherungsmaklernhatder HGVseitkurzemeinenumfangreichen Broker-undServicevertrag abgeschlossen. Entsprechende Anfragen werden zentral vomMemberServicedesHGV koordiniert, welcherdieInfor-

Mevi Insurance Experts GmbH G. Galilei Str. 35, 39012 Meran hgv@mevibroker.com Tel. 0473 233322

mationenentgegennimmt undandiejeweilszuständigen Versicherungsvermittler weiterleitet. Sowirdeineeffiziente undtransparente Abwicklungsichergestelltund gewährleistet,dassdie Mitgliederindividuell kontaktiert undberaten werden.

MitderNatKat-Deckung inZusammenarbeitmit ITASstelltderHGVseinen Mitgliederneineerste vorteilhafte Versicherungslösungzur Verfügung.In Zusammenarbeitmitden neuenBroker-Partnernsind weitereinnovativeundauf dieBedürfnissederMitgliederzugeschnitteneProdukte in Ausarbeitung.

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STK prämiert die Klassenbesten

Südtiroler Tourismuskasse (STK) zeichnet Schülerinnen und Schüler für ihre Leistungen aus

Siesindmotiviert und wissbegierig,beteiligen sichaktivamUnterricht, lernenbegeistert mit undsetzendasGelernte gekonntindiePraxisum. SokannmandieSchülerinnen,Schülerund Lehrlingebeschreiben, welchedieSTKimRahmenderFachmesseHotel 2025fürihrebesonderen schulischenLeistungen ausgezeichnethat.

Insgesamtwurdensieben SchülerinnenundSchüler der Landesberufsschule SavoyinMeran,desBerufsbildungszentrumsEmma HellenstainerinBrixen undderitalienischenLandesberufsschule für HotelwesenCesare Ritz in Meranausgezeichnet,die dasAbschlussjahr2024/2025 alsKlassenbestebeendethaben.

DieprämiertenSchülerinnenundSchülermitdenjeweiligen Vertreterinnenund Vertretern dergastgewerblichenSchulenmitSTK-PräsidentinUlrike Egger(3. v. l.),STK-Vizepräsident GottfriedSchgaguler(1. v. l.)undHGV-DirektorRaffaelMooswalder(2. v. l.).

„Wirsindüberzeugt,dass einegute Ausbildungdie beste Voraussetzungist,um einengutenundsicheren Arbeitsplatzzufindenund sichdarin auchbestmöglich verwirklichenzu können“,sagteSTK-Präsidentin UlrikeEgger.

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DieKlassenbesten

In derLandesberufsschuleSavoy inMeranwurden fürdasSchuljahr2024/2025 AlexandraMairausLanaim BereichServiceund Jakob MedardusGunschausMe-

ran im Bereich Küche ausgezeichnet.

ImBerufsbildungszentrumEmmaHellenstainerinBrixenwarenes Lorena Molling ausLüsen im BereichServiceund Paul KirchlerausSandin Taufers

imBereich Küche.

In derLandesberufsschulefürHotelwesenCesareRitzinMeranhaben AndreasZamboniausBozen imBereichService, Ruben RizzardiausPredaiaim Bereich KücheundMatteoMicheluzziausCanazeiimBereich Rezeption mitBestnoten abgeschlossen.Siealledurftensich übereiniPadfreuen. NebenSTK-PräsidentinUlrike Eggerund Vizepräsident GottfriedSchgagulernahm auch HGV-DirektorRaffael MooswalderanderPrämierungteil.

WeitereInformationen zur Südtiroler TourismuskasseundzudenangebotenenLeistungenfür UnternehmerinnenundUnternehmersowieMitarbeitendefindensichauf der STK-Website.

www.stk-cta.it

Vonlinks:LandesrätinRosmarie Pamer,„Zett“-Miss-Südtirol 2025 Pauline Aster, HeleneBenedikter, Vorsitzendeder VereinigungSüdtirolerGastwirtinnen, HGV-Präsident Manfred Pinzger, Ausschussmitglied AdeleErika Huber, Rosmarie Crazzolara, Ausschussmitglied Marlene Waldner, Maria Vittur Crazzolara, Pionierindes Jahres2025,MargitCrazzolara,Ingrid Crazzolara,ReinholdCrazzolara, Ausschussmitglied EvelynRainer, Landesrat Luis Walcher,Ex-LandeshauptmannLuisDurnwalder undHGV-Direktor RaffaelMooswalder

Gastwirtinnen zeigen Herz

Vereinigung Südtiroler Gastwirtinnen lud zu Benefizveranstaltung „Nur für SIE!“

DerdiesjährigeBenefizabendder Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen fandimeindrucksvollen FelsenkellerinderLaimburgstatt.DieGastwirtin Maria VitturCrazzolara vomHotelFanesinSt. Kassianwurdeals „PionierindesJahres2025“ geehrt.

Bereitszum17.Malhat die Vereinigung Südtiroler GastwirtinnenzurBenefizveranstaltungeingeladen, beidernebendem geselligen AustauschunterGastwirtinnendassozialeEngagement einewichtige Rollespielt Die Teilnahmegebühren der Veranstaltung gehenzu 100ProzentaneineGastwirtin,dieunverschuldetinNot geratenist.HeleneBenedikter, Vorsitzendeder VereinigungSüdtirolerGastwirtinnen,unterstrichinihrer BegrüßungdieNotwendigkeit vonZusammenhaltund respektvollemUmgang,sowie die Rücksichtnahme auf dieWünscheundBedürfnisseallerBeteiligten. Inihrer

Rede blicktesieauf ein abwechslungsreiches Jahr zurück „Es war einsehr anspruchsvolles Jahr mit vielen großartigen Veranstaltungen.DenSchwerpunkthabenwirindiesem Jahrbesondersaufsoziale Themen gelegt, wo unsere Gastwirtinnenunteranderemvielüberdie Frauengesundheit gelernthaben. Aberauch das Thema Gewaltan Frauenstanddabei immerwiederim Vordergrund“, betonteBenedikter DerHöhepunktdesAbends wardieEhrungderPionierindes Jahres2025.Heuer wurdedamitMaria Vittur Crazzolara vomHotel FanesausSt.Kassian gewürdigt(sieheBericht auf Seite 21dieserZeitung).HGV-PräsidentManfredPinzgerbedanktesich beidenSüdtirolerGastwirtinnenfür diejahrzehntelangeArbeit unddiestets respektvolleundguteZusammenarbeit. Zudem betonteer die Bedeutungderkleineren Betriebe:„UnserEinsatz fürdieBars, Restaurants

Vonlinks: Ex-Landeshauptmann LuisDurnwaldermit Benediktund Christian Tschurtschenthaler.

undGastbetriebeistgleich wichtigwiejenerfürdieHotels. Wirmüssen fürunsere Gästedaseinunddienötige Qualität bieten.“Ander Benefizveranstaltung nahm auchLandesratLuis Walcherteil, welcherdenGastwirtinnenfür ihre wertvolle Rolleinden Betrieben dankte.Zudembetonteerdie Wichtigkeitdes Tourismus inSüdtirol:„Der Tourismus wächstimmer weiter,allerdingsmüssen wirnichtsdestotrotzauchinZukunft weiterhinfürjedeeinzelne Nächtigung kämpfen und unsumdieGästebemühen.“

Auch Landesrätin Rosmarie Pamer hat der Veranstaltung beigewohnt.Sie verwiesauf denlobenswertensozialen Einsatz, den die Südtiroler Gastwirtinnenimmerwieder zeigen.„WasdieSüdtirolerGastwirtinnenauszeichnet,ist der soziale Zusammenhalt – fürandere dazusein.Hierstehtnicht dasIch,sonderndas Wirim Vordergrund, und das wird auch genauso gelebt.“ Den offiziellen Teilbeendeteder

ehemaligeLandeshauptmannLuisDurnwalder.Er hobdiewichtigeBedeutung derGastwirtinnenhervor: „Ihrhabtden Fremdenverkehraufgebautunderhaltet ihnaufrecht–mitEinsatz, Menschlichkeitundwahrer Gastfreundschaft.“

ImZeichenderHoffnung

AndiesemAbendging esallerdingsnicht nurum dassozialeEngagement derGastwirtinnen und den Südtiroler Tourismus.Es wurdeauchdaranerinnert, dassdasLebenmanchmal einen ganzanderen Weg einschlägt, als manessich erwartetund erwünscht hätte.DerSextner Christian Tschurtschenthalerhat vor fastzwei JahrenbeieinemtragischenUnfallseine FrauundzweiKinder verloren.Zusammenmitseinem ältestenSohnBenedikt,der denUnfall nur knappüberlebte,haterdavonerzählt, wasesheißt, voneinemMoment auf den anderenalleszu verlieren,waseinem wichtigist,undwiemanes schafft,nachsolchenSchicksalsschlägenwieder Mut undHoffnungzuschöpfen. „DerZusammenhalt,das MiteinanderunddieSolidaritätinnerhalbderGesellschaft könnenindendunkelsten Stunden Hoffnung schenken. Gastbetriebe spielenhiereinewichtige Rolle undbesondersdieGastwirtinnenlebendiese Werte“, verwies Tschurtschenthalerwiederumauf den wertvollenBeitragderTätigkeit der Vereinigung.

Zumkulinarischen AusklangdesAbendsservierte SternekochHerbertHintner gemeinsammitSohnDanielundseinem Küchen-und Serviceteam im Felsenkeller ein feines Drei-Gänge-Menü. Dort konntendieGastwirtinnendie Kunstaustellung der KünstlerinIrma Hölzl bestaunen.MusikalischunterhaltenhatdieGruppe „Frisch g’Strichen“. Zum AbschlusserhieltjedeGastwirtineinGeschenk, gestellt vonPrima,Kräuterrebellen undMarseiler.

Danke den Partnern der Benefizveranstaltung „Nur für SIE“

Mit Weitblick und Einsatz

Pionierin des Jahres ist Maria Vittur Crazzolara vom Hotel Fanes in St. Kassian

Pfatten/St.Kassian–Im Rahmenderdiesjährigen Exklusivveranstaltung „NurfürSIE“der VereinigungSüdtirolerGastwirtinnenimHGV wurde Maria VitturCrazzolara vomHotelFanesinSt. Kassianals„Pionierindes Jahres2025“ausgezeichnet.

Mitdieser Auszeichnung werden Frauen geehrt,die sichinbesonderer Weise für die Gastlichkeitin Südtirol verdient gemachthaben Für2025hatder Ausschuss der Vereinigung,bestehend ausHeleneBenedikter,EvelynRainer,Marlene Waldner undAdeleErikaHuber,entschieden,Maria VitturCrazzolara,SeniorchefindesHotels FanesinSt.Kassian, diese besondere Ehrung zu verleihen.

Mitharter ArbeitundvielHerz

„Maria VitturCrazzolara isteine Frau,derenLebensgeschichtebeeindrucktund berührt.MitihrerKraft, Herzenswärmeundihrem unermüdlichenEinsatzhat sieeinLebenswerk geschaffen,dastiefinspiriert“,so Ausschussmitglied Marlene WaldnerinihrerLaudatio Mariawurde1933amGliraHofinSt.KassianalsÄlteste von zehnGeschwistern geboren.Siehalftatkräftigauf dem elterlichen Hof mit und sammelteschonfrühErfahrungen in der Gastronomie undHotellerieim HotelArmentarola.1954heiratetesie KonradCrazzolara,denältestenSohn vomHof Pecei

Die„Pionierindes

AchtKinderbrachteMaria zur Welt–vierMädchenund vierBuben.„Ichhabemir immerein großesHausfür unsere Familie gewünscht, dashabeichbekommen“, erzählteMaria VitturCrazzolaralachend vor rund110 WirtinnenimLandesweingutLaimburginPfatten.

1956begannenMaria und Konrad,Gästezimmer zu vermieten –zunächst ohne Frühstück. Was klein begann,entwickeltesich überdie Jahrezueinem florierendenHotelbetrieb

Mit Weitblickund einem Gespürfürdie Bedürfnisse derGästemachtenMaria undihrMann Konraddas HauszueinemderbekanntestenBetriebedesGadertals,demheutigenDolomiti WellnessHotel Fanes „Ich habe vonGastköchen, diemitunserenerstenGästenunserenHofbesuchten,

kochen gelerntund mirviel an Fachwissenselbstangeeignet.Mit harterArbeit undeinfacher, aberguter Küche konntenwirunsere Gästegutbewirtenund durch ehrlicheGastfreundlichkeitunserenBetrieb ausbauen“,soCrazzolara.

Interessiertund modern

DochMaria VitturCrazzolaraist weitmehralseineerfolgreicheUnternehmerin.Sieisteine Fraumit großem Herzen Die Pflege krankerundsterbender Menschenwarfürsiestets selbstverständlich–obinder Familie,imDorfoderunter ihrenMitarbeitenden.„Sie hilft, ohnezufragen,und schenkt,ohnezubeschämen“, so Waldner. Bis heuteistsieinteressiert,offen undmodern–eine Frau,die Mutmachtundinspiriert.

Auch mit92 Jahrenist sie nochtäglich im Hotelpräsent–alsSeniorchefin mit klaremBlickundvielErfahrung.„Durch Einsatz können Fraueninder GastronomieundHotellerieviel erreichen. Waszählt,istder WillezurArbeit,nichtdie ArbeitinStunden“,richteteMaria Vittur Crazzolara zumAbschlussmiteinem Lächelndas Wort andie Gastwirtinnen.

Die Auszeichnung„Pionierindes Jahres“wurdeim RahmenderExklusivveranstaltung„NurfürSIE“ von dem Ausschussder VereinigungSüdtiroler Gastwirtinnenüberreicht.Unterden Gratulantenwarenauch HGV-PräsidentManfred Pinzger,LandesratLuis Walcher,Landesrätin Rosmarie Pamer,Altlandeshauptmann LuisDurnwalder,HGV-DirektorRaffaelMooswalder

und„Zett“-Miss-Südtirol 2025 PaulineAster Mitdieser Auszeichnung reihtsichMaria VitturCrazzolara ineine Reihebesonderer Frauenein,dieinden vergangenen Jahren alsPionierinnendes Jahresausgezeichnetwurden–darunterLuiseDorfer,ZenziGlatt, EllySanoner,Antonia AuerVolgger, DoraBaumgartner, Renate KostnerPizzinini, MagdalenaStrohmer,BrunhildeSchölzhornundRita Pomella.

Durch denScandesQRCodes gelangenSiezumBeitragaufderHGV-Website überdie„Pionierindes Jahres2025“. si

Jahres2025“MariaVitturCrazzolara(zweitevonlinks)mitihrenKindern(vonlinks)Rosmarie, Reinhold, Ingrid undMargitCrazzolara

Gut für das Wohlgefühl

Interview mit Gärtnerin Martina Schullian

FrauSchullian,wiehat sichIhreLeidenschaftzu Blumenentwickelt,und was bedeutetdiesheutefürSie?

MartinaSchullian: Pflanzensind verlässlichundradikal.Siespüren, wennman siemag.Ichfühlemichdurch dieArbeit geerdet,rieche diePflanzenund weiß,dass ichamrichtigenOrtbin Wasmichbesondersfreut, ist, wennMenschenimmer wiederzuuns kommen. Wir trinken gemeinsamKaffee, sprechenüberdiePflanzen, nochöfterüberdasLeben. DieseGespräche gebenmir viel.Es gehtnicht nurum das Verkaufen.Es gehtdarum,dassdieMenschenmit einemLächelnundfröhlich weggehen.

DieGärtnereiSchullian istein Familienbetriebmit langerTradition – wie führenSiedasUnternehmen heute?

InderErdefindeich Rückhalt.Erdezwingtzu Ehrlichkeit.Ichführedie Gärtnereimit Freude, VorliebefürBiodiversitätund Null-Meter-Pflanzen,dem WillenzuInnovationund demEinbinden von Kultur und Kunst.Ichachteauf gutesHandwerk.Fürneue Ideen reiseichviel,besucheGartenbetriebeinIta-

lienunddarüberhinaus, diskutieremitden Kolleginnenund Kollegen,erkunde Trendsund lasse michinspirieren.Gesprächemit Kundinnenund Kunden sindfürmichQuellenguter Ideen, aber vorallem ist es mein Team: Wirtauschen unstäglichaus,entwickeln gemeinsamProjekte,steheninengem Kontaktmit Hoteliers.GeradeinHotels, wo MenschenvielGrünerleben,schaffenPflanzenAtmosphäre, fördern Wohlbefindenund reduzieren Stress.Pflanzen verändern Räume,unddamitauchdie Menschen,diesich darin aufhalten.

GibtesaktuellePflanzentrends?

Innenbegrünungist Teil derRaumgestaltung.InHotels, RestaurantsundBars

kannPflanzenvielfaltAtmosphäreschaffen,Räumeöffnen,sie weicherundlebendigermachen.Icharbeite gernemitstrukturiertem Blattwerk,mithängenden Elementen,mit Kombinationen,dieeinGefühlerzeugen. Wichtigist,dassdie PflanzenzurLicht- und Raumsituation passen.Sie unterstützenArchitektur, Stimmungund Aufenthalt. ImmermehrHotelierserkennen,wiesehrPflanzen das WohlgefühlihrerGäste beeinflussen.

WelchepraktischenTipps haben Sie,umPflanzenund Blumensicherdurch diekalte Jahreszeitzubringen? Wichtigistes,dieStandortegutzu kennen. Welche Pflanzebrauchtwieviel Licht? Wo ist Zugluft? Wie kaltwirdes? Zitruspflanzen zumBeispiel wollenesim Winterhellundkühl, aber nichtzunass Grundsätzlich giltes, das Gießen im Winter demLichtundder Temperaturanzupassen.UnddiepassendeUmgebung braucht esauch:ein ruhigerPlatz, nichtzuwarm,ausreichend Luftzirkulation.Ichrateallen, weniger zu gießen und lieberzubeobachten.Pflanzenmit„nassenFüßen“ gehenraschein. si

Frauengesundheit

Vortragsreihe am 11. Dezember

AmMittwoch,11.Dezember 2025,lädtdie Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen indenSixtussaalder SpezialbierbrauereiFORSTinAlgundzurdrittenundletzten Ausgabedieser Vortragsreiheein.

ImRahmender Veranstaltung mit dem Schwerpunkt Herz referieren PrimariaDr.SonjaPrader, Leiterin der Abteilungfür Gynäkologie und Geburtshilfe anden Krankenhäusern Brixen und Sterzing, Psychologin Dr. Kathrin Hofermit Fokus auf die emotionaleBelastungund mentaleStärkeim Alltag bei Frauen.KardiologinDr

IngridGomingals Expertin fürPräventionundHerzgesundheitsowieUlrichSeitz, Präsidentdes VereinsKinderherzSüdtirol,derüber dieHerausforderungenund Unterstützungsangebote für herzkrankeKinderundderen Familienspricht. EineAnmeldung ist bis Freitag, 5. Dezember 2025 unter gastwirtinnen@hgv.it oderdurch das Scannen des QR-Codesmöglich. si

Netzwerke stärken

Veranstaltung am 2. Dezember

Am Dienstag, 2.Dezember 2025,ladendieSüdtiroler Bäuerinnenorganisation unddie VereinigungSüdtirolerGastwirtinnenund ihre Funktionärinnen in dasGenusshausMountBechernach Ridnaun.Neben einer Betriebsführungerwartet die Teilnehmerinnen eine Verkostung regionaler Köstlichkeiten.Die Veran-

Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen

staltungbietetdieMöglichkeitzuminspirierenden AustauschunterGleichgesinnten.Der Fokus dieser Veranstaltungliegt darauf, Ideen zu teilen,Netzwerke zu stärkenundLandwirtschaft mitdemGastgewerbezu verbinden.Anmeldungen sind innerhalb24.Novemberper E-Mail an gastwirtinnen@ hgv.itmöglich. si

Veranstaltung „She matters“ fand in Brixen statt - Podiumsdiskussion mit Helene Benedikter

Die Veranstaltung „She matters– gemeinsam gegen Gewaltan Frauen“wurde vonderGruppeder JungunternehmerimUnternehmerverbandSüdtirol gemeinsammitdenanderen VerbändenimSüdtiroler Wirtschaftsring(hds, VereinigungSüdtirolerGastwirtinnenimHGV,lvh, SüdtirolerBauernbund, Vereinigungder Freiberufler)organisiert. Rund110 Teilnehmende konntedie PräsidentinderGruppeder Jungunternehmer,Melanie Pernthaler,begrüßen: „Fraueninunseren Unternehmenzufördern,zustärken,zuunterstützen,schafft

finanzielleUnabhängigkeit. EinSchrittzumEmpowerment.“Karin Thaler vom FrauenhausdienstBrixen unterstrichinihremImpulsvortrag,dass90Prozent der Gewalt im familiären Umfeldstattfindet: „Oft istderArbeitsplatzdereinzige Ort, an dem sich Frauenfreibewegen können.“

Damitdiesmöglichistund derArbeitsplatzzueinem „SafeSpace“wird,mussin ersterLinieimUnternehmenaufallenEbenendie Haltung vorgelebt werden, dasseshier keinenPlatzfür Gewaltgibt,auch wenn sie nochsoharmloserscheint. Dieswurdebeider Podiums-

diskussiondeutlich,ander dieGleichstellungsrätinBrigitteHofer, die Mitgründerin von„Es geat diaun– Tocca ate”GiadaDelMarcosowie HeleneBenedikter, Vorsitzendeder VereinigungSüdtirolerGastwirtinnen,und Vertreterinnender Wirtschaftsverbändeteilnahmen.Abschließend stellte diefür Vereinbarkeit Familie-Berufzuständige Vizepräsidentindes UnternehmerverbandesKatrinHöller die gemeinsame Plakatinitiative vor. „Hängt die PlakateineurenBetriebenauf,damitmöglichstvielesichmit dem Thema auseinandersetzen!“,soder Appell.

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Ein Zeichen des Dankes

Vereinigung HGV 65 Plus lud zu drittem landesweiten Seniorentreffennach Marling

Kürzlichfanddasbereits drittelandesweiteHGVSeniorentreffeninder KellereiMeraninMarling statt,andemüber 100Gastwirteseniorinnen und-seniorenteilnahmen.

Diese Veranstaltungwird alljährlich vonder VereinigungHGV65PlusalsZeichenderAnerkennungund desDankesanjeneGeneration, welcheam Aufbaudes TourismusinSüdtirolmaßgeblichmitgewirkthat,organisiert.

KarlPfitscher, Vorsitzenderder VereinigungHGV65 Plus,freutesichinseinen Eröffnungsworten, dasses gelungenist,die VereinigungimHGVstatutarisch zu verankern,unddasssomitdieInteressender Wirteseniorennochbesserim Verband vertreten werden.

Anschließendgingerauf dieTätigkeitenim ablaufenden Jahreinund gabeinen Überblicküberdieanstehenden Veranstaltungen.Im Mittelpunktstandendabei Wanderungen, Tagesausflüge, Reisenund gesellige Treffen.„EsistbesonderswichtigimAltereinNetzwerkzu haben, Freundschaftenzu knüpfenundzupflegen.Daherfreutesmichsehr,dass diesinder Vereinigung HGV 65Plusmitzahlreichen Veranstaltungenmöglich ist“, gabsichPfitscherüberzeugt.

Dankan rührigenAusschuss

FürdenHGVnahmenander Veranstaltung Landesausschussmitglied undBezirksobmann HansiPichler, Direktor Raffael MooswalderundBenedikt Werth, verantwortlichfür die Verbandsentwicklung, teil.

Pichler dankte dem Ausschussder Vereinigung Karl Pfitscher,HeinrichClara, DorisGotterund PaulPizzininifürihre wertvolleArbeitundsicherteihnenauch weiterhindieUnterstützung desHGVzu.Er verwiesauf die Aufbauarbeit,diedieältereGenerationmitHerzblutundBodenständigkeit geleistethat. „Eure vorgelebten Werte, wiedieHand-

schlagqualitätund Gastfreundschaft,habenauch morgennochfüruns alle Gültigkeit“,betonteHansi Pichler.

Südtiroler Wirtshausschilder

Anschließendstandendie „Südtiroler WirtshausschilderundGasthausgeschichten“imMittelpunkt, ein kürzlichimAthesia Verlag erschienenesBuch.BuchautorHeinrich Simmerle erzählteimGesprächmit StephanieDissertori,LeiterinderStabsstelleEhrenamtsmanagement im HGV, dasserimmerschon gerne gezeichnethatund mit denArbeitenamBucheine richtige Passiondafürentwickelthat.„Ichhabeüber 20 JahreamBuch gearbeitet undichhabevielKraft,Geduldundoftaucheindickes Felldafür gebraucht“,betonteSimmerle

Der KoordinatordesAthesia Tappeiner VerlagsAntonFischnaller bestätigte, dassdieZusammenstellung desBuchessehraufwendig war.„Gerade weilesnichts Vergleichbares gabunddas Buchvielenette,einzigartigeAnekdotenbeinhaltet, isteseinsehrinteressantes Projektfürmich gewesen“, soFischnaller

Alexander vonEgen nahmebenfallszurPublikationStellungundfreute sich überdievielen,schönenGastbetriebeim ganzen Land, die immer offen für die Menschenseien.„ImGasthaustreffensichdie‚Leit‘“, brachtees vonEgenaufden Punkt.Zehn Bücher„Südtiroler Wirtshausschilder undGasthausgeschichten“ wurdenandieAnwesenden übergeben,zur Verfügung gestellt vomAthesia Tappeiner Verlag Überdie TourismusregionSt.AntonamArlberg unddieHerausforderungen derZukunft referierte anschließend Wilma Himmelfreundpointner

VonGastlichkeit geprägt

EhrengästedeslandesweitenSeniorenreffenswarendiebeiden Landesräte

Vonlinks:Benedikt Werth,Leiterder VerbandsentwicklungimHGV,Ausschussmitglied PaulPizzinini,LandesratLuis Walcher,KarlPfitscher, Vorsitzenderder VereinigungHGV65 Plus,AusschussmitgliedDorisGotter,LandesratHubertMessnerundHGV-DirektorRaffael Mooswalder.

Vonlinks:HGV-DirektorRaffaelMooswalder,AlexandervonEgen,DorisGotter,KarlPfitscher, Wilma Himmelfreundpointner,HeinrichSimmerle,AntonFischnaller, PaulPizzinini undBenedikt Werth,Leiterder Verbandsentwicklungim HGV.

DieAnwesendenverfolgten mitgroßemInteressedasspannendeProgramm.

HubertMessner,derüber dieGesundheitsversorgung inSüdtirol und übereinen gesundenLebensstilinformierte, und Landesrat Luis Walcher,derdenAltgastwirtinnen und Altgastwirten fürihr Feingefühlund die Gastfreundschaft,dieSüd-

tirol geprägthaben und weiterhinprägen,dankte „OhneGasthaus, kein Vereinslebenund keineBewegungimDorf“,betonte Walcher abschließend. NachdiesenspannendenEinblicken folgteein Abendessen,zubereitet von

Küchenchef Andreas Alber vomHotel RestaurantAlber inVöran,mitden Weinen der Kellerei Meranundeiner passenden Weinbegleitung. Musikalischbegleitet wurdedie Veranstaltungmit Jazzklängen vonHelgaPlankensteinermitBand. vb

Tagesfahrt nach Kärnten

HGV-Bezirk

Pustertal/Gadertal unternahm Herbstausflug an den Wörthersee

KürzlichhatderHGVBezirkPustertal/Gadertal der VereinigungHGV65 Plusseinentraditionellen Seniorenausflugunternommen.

Indiesem Jahrgingdie Reise fürdieknapp80teilnehmenden Wirteseniorinnenund -seniorenandenWörthersee inKärnten, wo ein abwechslungsreichesRahmenprogramm gebotenwurde.

DerersteStoppder Reisebotein Frühstückin der CityCafé KonditoreiGlanzl inLienz.Dannginges weiter nachMariaWörthamWörthersee, wo dieberühmte Wallfahrtskirchebesichtigt wurde

Dortfeiertendie TeilnehmendeneineheiligeMesse und konntensoeinenMomentderStilleerleben.

ImAnschlussginges weiterzueinerSchifffahrt über denWörthersee, die vonMa-

riaWörthnach Veldenführte.DabeibotsicheineindrucksvollerBlickaufdie Villen,dieUferpromenade unddiemalerischeLandschaft rundumdenSee.

DasMittagessen fandim Schlosshotel Veldenundim

SeehotelHubertushofstatt, dasmitseinemhistorischen Ambienteund der besonderen Architektur zuden WahrzeichendesWörtherseeszählt.

Zudem konnte die Gruppe einigesüberdieGeschichte

VertriebspartnerfürdieGastronomie: granchefpremiumfood.it

DieWirteseniorinnen und-senioren in Veldenam Wörthersee.

desHausesbeieiner kurzen Führungerfahren. AmNachmittag blieb nochZeitfüreinenentspanntenSpaziergangdurch Velden.ObeinBesuchineinemCafé,einEis an der Promenade oder einfach nur der Blickauf denSee–jeder konntedenOrtauf seineeigene Weiseerleben.

Fürmehr

Am spätenNachmittag tratdieGruppemitvielenschönen Eindrücken schließlichdieHeimreise insPustertalan. vb

koelln.it

Karl Pfitscher zum Vorsitzenden gewählt

HGV 65 Plus hielt Wahlen ab Vereinigung nun auch statutarisch im HGV verankert

ImRahmenderjüngsten Wahlenwurde Karl PfitschervomGasthofSchwarzerAdlerin Schlanders,erstmalszum Vorsitzendender VereinigungHGV65Plus gewählt.

Vordrei Jahrenwurdedie GruppeinsLeben gerufen undseitMai2025istsieals Vereinigungstatutarisch imHGV verankert.Damit erhältder VorsitzendeSitz undStimmeimneuenHGVLandesausschussundkann dortdieAnliegender Wirteseniorinnenund-senioren einbringen.Neben Pfitscher, welcherdenBezirk Meran/ Vinschgau vertritt, gehören dem Ausschuss PaulPizzinini vomAman RosaAlpina

inSt.KassianfürdenBezirk Pustertal/Gadertal, HeinrichClara vomHotelClara in VahrnfürdenBezirkEisacktalundGottfriedSchgaguler vomHotelSchgaguler inKastelruthfürden Bezirk BozenundUmgebungan. DieGruppeHGV65Plus wurde vor drei Jahren insLeben gerufen,umdiespezifischenAnliegenderAltgastwirtinnenund Altgastwirte zu bündelnundinnerhalb des HGV und in der Gesellschaft gezieltzu vertreten. PrimäresZielist es, den Austauschuntereinanderzufördernund einstarkes Netzwerk aufzubauen.

„Eswaruns ein großes Anliegen,auchden Wirteseniorinnenund-senioren eineStimmeim HGVzu ge-

ben.Siesindunsere Wegbereiter und bringen wertvolleErfahrungund Weitsicht mit“, betont der ehemalige HGV-PräsidentManfred Pinzger.„Die rege Teilnahme an Veranstaltungenunddie zahlreichen positiven Rückmeldungen zeigen,dasswir mitHGV65Plusauf dem richtigen Wegsindundeine wertvollePlattform geschaffenhaben“,sagt HGV-DirektorRaffaelMooswalder Der neu gewählte VorsitzendeKarlPfitscher blickt mit FreudeundZuversicht auf die kommendenvier Jahre:„Wirhabeneinengagiertes Team,dassichmit HerzblutfürdieBelangeunserer AltgastwirtinnenundAltgastwirteeinsetztundschöneErlebnisseschafft.“ vb

Austausch und Information

Vereinigung HGV 65 Plus traf sich auf der Fachmesse Hotel

AmDonnerstag,den16.Oktober 2025,war die Vereinigung HGV 65 Plus auf dem MessestanddesHGVauf der Fachmesse Hotel in Bozenanwesend.Die VeranstaltungbotdenAltgastwirtinnenundAltgastwirten einehervorragendeGelegenheit,sichauszutauschen undüberdie geplantenAktivitätender Vereinigungzu informieren.

ImHGV-MesserestaurantCulinarium,das in diesem Jahrwiederunterder Leitung vonAndreasAlber vomHotel RestaurantAlberinVöranstand,wurde einTischmit25PlätzenexklusivfürdieMitgliederder Vereinigung HGV65Plus reserviert.

WährenddesMittagessenshattendie Teilnehmerinnenund Teilnehmerdie Gelegenheit,beieinemgutenGlas WeinnetteGesprächezuführenund Kontakte zupflegen.

„Die FachmesseHotel istderidealeOrt,umsich auszutauschen.DerMessestanddesHGVbotwieder einenangenehmenRahmen dafür“,unterstrich Karl Pfitscher, Vorsitzenderder VereinigungHGV65Plus. vb

EingemeinsamerMomentdesAustauschs. Vonlinks:Josef undRosalindeHohenegger,KarlPfitscherundRudiChristof.

Vonlinks:DerehemaligeHGV-PräsidentManfredPinzger, KarlPfitscher, Vorsitzenderder Vereinigung HGV 65 Plus undHGV-DirektorRaffaelMooswalder.

WelchesHotel wolltenSieimmer schon besuchen?

DasHotelGerstl–ein Ort,denichschon langeeinmal erlebenmöchte.

Nachgefragt

Rita Tauber Franzelin

Das MühlwaldQuality Time Family Resort

WelcheHobbys habenSie?

Ichliebeeszuwandern, zuschwimmen, Tenniszu spielen,zulesen,Musik zuhören,zutanzenund zusingen–amliebstenin guterGesellschaft.

Worauflegen Siebeieinem GastbetriebWert? Ichlege Wert aufSauberkeit,gutesEssenund einefreundliche,zuvorkommendeBetreuung.

Was habenSie mitIhremersten Ersparten gekauft? EinenKinderwagen fürmeinenSohn – ein ganzbesonderer Moment.

Waswar Ihrebeste Investition?

DasHausinKaltern,ein Ort vollerErinnerungen und Lebensqualität.

WohingehtIhre nächsteReise?

Dienächste Reise geht nachLigurien.Ichfreue michschonsehrauf die mediterrane Atmosphäre.

IhrLieblingsgericht ist... Ichbevorzugeeinfache, traditionelleGerichte –zumBeispielein klassischesKnödeltris.

IhrLieblingsortin Südtirolist… ....Kaltern,insbesondere derOrtsteil St.Anton, dortfühleichmich besonders wohl.

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•Verwendete Materialienzu 100% recyclebar

Terminkalender

17. November

Ortstaxe

BezahlungderOrtstaxe

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge

•Mehrwertsteuer–BetriebemitmonatlicherAbrechnung– Oktober2025

•Mehrwertsteuer–BetriebemittrimestralerAbrechnung–3. Trimester2025(JulibisSeptember)

•Lohnsteuer–Oktober2025

•SteuereinbehaltaufProvisionen, Honorare anFreiberufler, VerwalterundfreieMitarbeiter–Oktober 2025

•NISF/INPS–SozialbeiträgefürdasPersonal–Oktober2025

•NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterund freie Mitarbeiter–Oktober2025

•NISF/INPS–RentenversicherungderHoteliersund Gastwirte–Beiträge im festenAusmaß–3.Rate 2025 ElektronischeÜberweisung

1. Dezember

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Einkommenssteuern und Pensionsbeiträge IRPEF/IRES/IRAP/ INPS/Ersatzsteuern auf Mieteinnahmen BezahlungdeszweitenodereinzigenAkontosfür 2025

ElektronischeÜberweisung

Übermittlung der Mehrwertsteuerabrechnung Telematische VersendungderMehrwertsteuerabrechnungfürdas3. Trimesterbzw.fürdieMonateJuli, August,September2025.

Stempelsteuer auf elektronische Rechnungen Zahlungder StempelsteueraufelektronischeRechnungenfür das3. Trimester2025.Dieser Termingilt auchfürdie Bezahlung derStempelsteuerfürdas1. und2. Trimester2025derenGesamtschuldweniger als 5.000Eurobetrug.

15.

Dezember

Ortstaxe BezahlungderOrtstaxe

16. Dezember

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge

•Mehrwertsteuer–BetriebemitmonatlicherAbrechnung–November2025

•Lohnsteuer–November2025

•SteuereinbehaltaufProvisionen, Honorare anFreiberufler, VerwalterundfreieMitarbeiter–November 2025

•NISF/INPS–SozialbeiträgefürdasPersonal–November2025

•NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterund freie Mitarbeiter–November2025 ElektronischeÜberweisung

FF24 Gemeindeimmobiliensteuer GIS BezahlungdesSaldobetragesfürdasJahr2025 ElektronischeÜberweisung

WeitereInformationenund Termineunterwww.hgv.it

Soziales: Betriebliche Welfare-Leistungen

Umfangreiches Angebot

Ein Welfare-Paket ist aucheineAnerkennung und Wertschätzung der geleistetenArbeit,sowie derBetriebstreue.Auch zur Mitarbeiterbindung andenBetriebeignen sich betriebliche WelfareLeistungen

Ein Welfare-Paket bietet denArbeitgeberinnenund Arbeitgeberneine kostengünstigeMöglichkeit,ihren Mitarbeitenden Vergünstigungenin Form von Zusatzleistungen,Initiativenund Benefitszur Verfügungzu stellen. Zudem kann damit auch Wertschätzungfürdie geleisteteArbeitundfürdas betrieblicheEngagement zum Ausdruck gebracht werden.Diebetrieblichen Welfare-Leistungenunterliegeneinerbesonderen steuerrechtlichen Behandlung.ImRahmenderinden verschiedenenstaatlichen Haushaltsgesetzen vorgesehenenLeistungensinddiese zurGänzesteuerfrei,waszu bedeutenden Einsparungen führt.DieLeistungen werdenzusätzlichzum vereinbarten Lohnentrichtetund sind keinesfallsBestandteil derLohnvereinbarung.

DieAnwendungsbereiche, indenenbetriebliche Welfare-LeistungendenMitarbeitendenzur Verfügung

Zuschuss

gestellt werden können,sind vielfältigund werdeninvier Hauptgruppenunterteilt:

• Freizeit, Wohlbefinden, persönlicheEntwicklung; •Gesundheit;

• Familie;

• Vorsorge, Fürsorge. DieArbeitnehmenden habendieMöglichkeit,aus demumfangreichen Angebotdie fürsie ansprechendstenLeistungenundBenefits auszuwählen. Zuzüglichzur StärkungderMitarbeiterbindung und densteuerlichen Vorteilen können Arbeitgebendeauchselbstzu Anbietern von Welfare-Leistungen werdenund Konven-

Betriebliche WelfareLeistungen können demBetrieb finanzielle Einsparungen ermöglichen unddie

Mitarbeiterbindung fördern.

Foto:Armin Terzer

tionenmit Welfare-Plattformen abschließen.Fürdas Welfare-ProjektdesHGV wurdebereitseine geeignete Plattform gewählt,auf welcher verschiedene regionale undnationale Welfare-Leistungenzur Verfügungstehen.DiesesAngebotwird laufenderweitert. Für weitereInformationenstehtdieHGV-Personalberatung jederzeit zur Verfügungundunterstützt dieinteressiertenBetriebe auchbeiderEinführungeines Welfare-ProjektesimBetrieb

personalberatung@hgv.it

für öffentliche Verkehrsmittel

VieleUnternehmeninSüdtirolförderndieNutzungder öffentlichen Verkehrsmittel. Darausergebensichsowohl für die Mitarbeitenden als auchfürdenArbeitgeben-

deneine Reihe von Vorteilen.Arbeitgebende können denMitarbeitendensteuer-undsozialabgabenfreie Fahrkostenzuschüsse gewähren,ohne dass diesfür dieMitarbeitendenalssteuerpflichtigesEinkommen gilt.DieZuschüssemüssen allenoderhomogenenGruppen vonArbeitnehmenden im Rahmen vonbetrieblichen Welfare-Projektenzur Verfügung gestellt werden Indiesem Fallsinddieerstatteten Kostenzu100Prozentbetrieblich absetzbar. AußerdemerhöhennachhaltigeBenefitsdieMitarbeiterbindungunddas Engagementfürumweltfreundliche Mobilität.Damitkannsich einUnternehmenauchals verantwortungsbewusstpositionieren.

DieNutzung öffentlicher Verkehrsmittelbirgtviele Vorteile. Foto:IDM Südtirol/Fabian Dalpiaz

Recht: Förderung für Digitalisierung neu aufgelegt

Kleinstunternehmen sind Nutznießer

DieLandesregierunghat jüngstdieKriterienfür dieGewährungvon Zuschüssenfürdie Digitalisierungvon Kleinstunternehmenbeschlossen.

VorgesehenisteinBeitrag fürMaßnahmenzur Förderungderdigitalen FähigkeitenundDienstleistungen fürKleinstunternehmen DassindUnternehmenmit wenigerals zehnMitarbeitendenundeiner Jahresbilanzsummeodereines Jahresumsatzes vonhöchstens zweiMillionenEuro.

Voraussetzungfür gastgewerblicheBetriebeistdie EintragunginderHandelskammer. Auch Diskotheken undSchutzhütten können umdenBeitragansuchen.

GefördertwirddieEinführungdigitaler TechnologienundProzessesowie dieUmsetzungund Verbes-

serung vonOrganisationsundGeschäftsmodellen,des Internetauftrittesundder Formendeselektronischen Handels,der Verwaltung vonsozialenMedien und digitalen Kommunikationsmodellen. Förderfähig sind Schulungs-, Coaching- und Tutoring-Initiativen,Initiativenzu Beratung und Wissensvermittlungundder Ankauf unddieOptimierung vonSoftware.

NeueFörderung digitalerMaßnahmen

Neuist,dass nunauch Dienstleistungen vonSocialMedia-Managern, Kommunikationsagenturen oder spezialisierten Fachkräftenzurdigitalen Vermarktungundprofessionellen Betreuung vonSocial-Media-KanälenundderErwerb vonSoftwarelizenzen alsförderfähigeMaßnah-

menanerkannt werden. Nicht gefördertwirdhingegen derAnkauf vonHardware.

DieMindestausgabeliegt bei 2.000 Euro, dieHöchstausgabebei15.000Euroje Antrag.Die Förderungbeträgtbiszu60Prozentderzu-

lässigen Ausgaben.Eskann einAntragpro Jahr gestellt werden.

0DieAnträgefürdaslaufende Jahr können ab sofort undbiszum31.Dezember 2025 vorDurchführung der zuförderndenInvestitionen perPECbeimLandesamt

Kleinstunternehmen profitieren nunauchvon Zuschüssen fürdieDigitalisierung. Foto:stock. adobe.com

für(tourismus.turismo@ pec.prov.bz.it) eingereicht werden.

WeitereInformationen erteiltdenBetrieben gern dieHGV-Rechtsabteilung.

Tel. 0471 317760 recht@hgv.it

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Recht: Neuerungen für Arbeitnehmende und Arbeitgebende - Teil1

Wesentliche Änderungen im Bereich Ausbildung Arbeitssicherheit

DasneueStaat-Regionen-Abkommenbringt wesentlicheÄnderungen inderAusbildungzur Arbeitssicherheitmitsich.

MitarbeiterinnenundMitwarbeitermüssendenArbeitssicherheitskursfürArbeitnehmende vollständig vor AufnahmederArbeitstätigkeit abgeschlossenhaben.Die Frist von60 Tagen fürdenAbschlussdes Kurses nachArbeitsbeginnistnicht mehr vorgesehen.Dasheißt, alleMitarbeitenden müssen bei AufnahmederTätigkeitüberdasentsprechende Kursdiplom verfügen.

Neuerungen fürArbeitnehmende

Arbeitnehmerinnenund ArbeitnehmermüsseneinenachtstündigenArbeitssicherheitskurs absolvieren.

DerfürdieMitarbeitenden im Hotel- und Gastgewerbe (niedrigesRisiko) vorgesehene Kurssetztsich aus vier Stundenallgemeiner AusbildungundvierStundenspezifischer Ausbildung zusammen.

Diese Ausbildungspflicht giltunabhängigdavon,ob dieAnstellungin Vollzeit oderin Teilzeiterfolgt,und auch unabhängig davon, ob sieaufunbestimmteZeit oder nursaisonal vorgesehenist. Jeder,dereineArbeitstätigkeitim Betrieb erbringt,musseineentsprechende Ausbildung absolvieren.

Allefünf Jahre ab Kursbesuchmussein Auffrischungskurs vonsechsStundenbesucht werden

AbMai2026tretenzahlreicheNeuerungenbeiderAusbildungimBereichArbeitssicherheitinKraft.DerHGVempfiehlt dieKursenochvordiesemDatumzuabsolvieren,um vondenbishergeltenden Vereinbarungenzuprofitieren.DerBereich WeiterbildungbietetzahlreicheKurse an. Foto:stock.adobe.com

Neuerungen fürArbeitgebende

FüralleArbeitgeber, welchenichtdie Funktion des Leiters der DienststellefürArbeitsschutz(LDAS) selbstübernehmenoderdiese Funktion einer externen Personübertragen,ist nun eine verpflichtendeSchulungfürArbeitgebermiteinerDauer von16Stunden vorgesehen

Innerhalb24.Mai2027 müssenalleArbeitgeber, welcheinder Vergangenheit keinenentsprechenden

Neuerungen im Überblick

DiewesentlichenÄnderungenin derAusbildungzur ArbeitssicherheitimÜberblicklieferteine Tabelle auf denInfoseitender Rechtsabteilung unterwww.hgv.it

QR-Codescannen:

Kursbesuchthaben,einen Arbeitgeberkursim Ausmaß von 16Stunden besuchen. Allefünf Jahre ab Kursbesuch muss vondenArbeitgebern ein Auffrischungskurs von sechs Stunden absolviert werden.

Neuerungenfür ArbeitgebendealsLDAS

FüralleArbeitgeber, welchedieFunktiondesLeitersderDienststellefürArbeitsschutz(LDAS)selbst übernehmen,wurdeein neuesZusatzmodulmit einer Dauer von achtStundeneingeführt.Ab25.Mai 2026beträgtdieinsgesamte KursdauerfürArbeitgeber,die auch die Funktion desLeitersderDienststelle fürArbeitsschutzübernehmen,24Stunden.DieSchulungmussimAnschlussan denGrundkursfürArbeitgebererfolgen.

Allefünf Jahre ab Kursbesuchmussein Auffri-

schungskurs von acht Stundenbesucht werden.

DieFunktiondesLeiters derDienststellefürArbeitsschutzkann nur vomArbeitgeberselbstübernommen werden.

Wichtig: Wird biszum24. Mai2026ein KursfürdieArbeitgeber gemäßdenbisher geltenden Vereinbarungen absolviert(16Stunden),wird dieser weiterhinfürdenArbeitgeber,derdieFunktion desLeitersderDienststelle für Arbeitsschutz (LDAS) übernimmt,anerkannt.Das Zusatzmodul vonachtStun-

denmuss in diesem Fall nicht absolviert werden.

Alljene,diebeabsichtigen,inZukunftdenBetrieb zu übernehmen, wird empfohlendenArbeitssicherheitskursfür Arbeitgeber gemäßdenbisher geltenden Abkommen(16Stunden)innerhalb 24.Mai 2026 zu absolvieren.Für weitereInformationenzudenNeuerungen stehtdieHGV-Rechtsabteilung im HGV Bozen gerne zur Verfügung.

Tel. 0471 317760 recht@hgv.it

Kurse zu Arbeitssicherheit

DerBereich WeiterbildungimHGVorganisiertzahlreicheKursezurArbeitssicherheit. Dasgesamte WeiterbildungsangebotistaufderHGV-Websiteeinseh-und buchbar.

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Recht: Vorlage der Erklärungen innerhalb 31. Dezember hinterlegen

Anpassung an die Bestimmungen zum Brandschutz

DieFristfürdieAnpassungbestehender Beherbergungsbetriebe mit mehrals25Betten andieBrandschutzbestimmungenwurdebis zum 31.Dezember2026 verlängert.

Die Verlängerungder Frist fürdieAnpassungder Brandschutzbestimmungen findetfürjeneGastbetriebeAnwendung,diebiszum 31.Dezember2012beider ehemaligenLandesabteilungfür Brand-undZivilschutz,inzwischenAgentur fürBevölkerungsschutz, einenPlanzurAnpassung andieBrandschutzbestimmungen eingereichthaben undinden vergangenen JahrenfristgerechtdiejeweiligenErklärungenbeiderGemeindehinterlegthaben

DieseBeherbergungsbetriebe können nunbis zum 31.Dezember2025eineErklärungbeiderzuständigen Gemeindehinterlegen,aus welcherhervorgeht,dass mindestensachtder folgenden zehn vomGesetz vorgeschriebenentechnischen Brandschutzvorschriftenerfülltsind:

• Feuerwiderstandder Bauteile; •Brandverhaltender

Baustoffe;

•UnterteilungderBrandabschnitte;

• Flure;

• Treppen;

•LifteundLastenaufzüge;

• Wasserlöschanlagen;

• Fluchtwege, dieausschließlichdemBeherbergungsbetriebdienen,mit

AusnahmederStellen, wo das Brandverhalten der Baustoffe vorgesehenist;

• Fluchtwege, dieauch andereZwecke erfüllen,mit AusnahmederStellen, wo das Brandverhalten der Baustoffe vorgesehenist; •Lagerräume. Bis zur Veröffentlichung der

Durchführungsverordnung zumneuenLandesgesetzder allgemeinen Brandschutzverfahren sowie biszur Bereitstellungder Formulare fürdieEinreichungüber das PortalSUAPkanndie entsprechende Erklärung mittelsPEC-E-Mailandie zuständigeGemeindeüber-

Esgibteine neueFristfür dieAnpassungandie Brandschutzbestimmungen.

Foto:stock. adobe.com

mittelt werden.Die Vorlage derErklärungenkannauf derHGV-WebsiteimBereich der Rechtsabteilungheruntergeladen werden.Genaue AuskunfterteiltdieHGVRechtsabteilung.

recht@hgv.it www.hgv.it

Web Marketing: Mit Social-Media-Ads gezielt sichtbar werden

Von der Sichtbarkeit zum Interesse

Von

Social-Media-Kampagnen sindeingezieltes,messbaresundvergleichsweisekostengünstiges Instrument,umReichweiteundMarkenbekanntheiteffektivzusteigern.

Inderheutigendigitalen Welt reichteslängstnicht mehr, nureineschöne Websitezuhaben. WeralsHotelieroderGastronomneue GästeansprechenunddaseigeneUnternehmenbekanntermachenmöchte, sollte dortpräsentsein, wo Reiseträumeundkulinarische Wünsche entstehen–auf FacebookundInstagram. Währendklassische Printanzeigenoftnachdem Gießkannenprinzipfunktionieren,ermöglichenSocial-Media-Adseinepräzise

Zielgruppenansprache. Mit wenigenKlickslässt sich festlegen, werdie Anzeige sehensoll–etwa Familienaus München oder MotorradfahrendeausderSchweiz.So landetdieBotschaft genau beidenMenschen, diesich tatsächlichfürden Betrieb interessieren.

EinBeispiel:EinHotelkanneine Winterkampagneschalten,die gezielt NutzerinnenundNutzer anspricht,diesichfürSkifahrenundBergurlaub interessieren.SoentstehtdigitaleSichtbarkeitineiner relevantenZielgruppe–ein wichtigerersterSchritt,damitpotenzielleGästeaufein Unternehmenaufmerksam werden.

Emotionen weckenmitBildern

Authentische Bilder undkurze Videosausdem eigenenHausoder vonder umliegendenNatur wecken EmotionenundLust auf mehr.EinHotelkannmit einemstimmungsvollen Frühstück auf der Terrasse punkten,ein Restaurantmit einem schönangerichteten TellerodereinemBlickin die Küche.

SolcheMotive schaffen Näheund Vertrauen – und bringendieAtmosphäredes BetriebsdirektaufdenBildschirmderZielgruppe

Zielgerichtete Kampagnen

Die größte Stärke von Facebook-undInstagramWerbungliegtinihrerPräzision.Über densogenannten Werbeanzeigenmanager könnenZielgruppennach Alter,Standort,Interessen oderbisherigenInteraktionenmitdereigenenBetriebswebsite definiert werden.

Schon wenigeEuropro Tag reichenaus,um regelmäßigimdigitalenAlltag potenziellerGästeaufzutauchen–undsolangfristig imGedächtniszu bleiben. Zudem lassen sich Budgets jederzeit flexibelanpassen. DasmachtSocial-Media-Ads auchfür kleinereUnternehmen attraktiv.

Nochmehr Effizienz durch KI

PlattformenwieMeta (FacebookundInstagram) setzenzunehmendkünstlicheIntelligenz(KI)ein,um Kampagnenautomatischzu optimieren.DieKIanalysiert dabei laufend, welche NutzerinnenundNutzerbesondersgutauf eine Anzeige reagierenundpasstdie AusspielunginEchtzeitan.

So werdenKampagnen nocheffizienter:DasBudget wirdoptimal genutzt, Reichweiteund Performancestei-

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genunddieAnzeigen werdendenrichtigenMenschen gezeigt.

MessbarerErfolg

Ein weiterer Vorteil von Social-Media-Adsistihre Transparenz: JedeAnzeige liefertdetaillierte Ergebnisse. WievieleMenschen haben sie gesehen? Wie oft wurdesieangeklickt?Diese Transparenz erlaubtes, Kampagnenzu vergleichen, zu verbessernundlangfristigStrategienzuentwickeln, diefunktionieren.SocialMedia-Adssindein wichtigerBausteinfürdiedigitale Markenpräsenz von HoteliersundGastwirten.Sie verbindenEmotion, Präzision und–dankKI–stetigwachsendeEffizienzundbringen einenBetriebdorthin, wo Gästeheute ihre Entscheidungentreffen:mittenin dendigitalenAlltag.

SocialMedia-Ads sindein beliebtes Tool,umdie Reichweite zusteigern. Foto:Google Gemini

Wer regelmäßigmitauthentischenInhaltenwirbt, wirdlangfristigmitmehr Reichweite,MarkenbekanntheitundqualifiziertenAnfragenbelohnt.

Unterstützung durchHGV-Abteilung

ErfolgreicheKampagnen basierenauf Planung,professionellenBildernundeinerklarenBotschaft. Der HGV unterstützt Unternehmen beider Erstellung und Verwaltung von Social-Media-Kampagnen.DieseLeistungkann eventuellauch mitdemHGV-Treuebonus verrechnet werden.Für Fragenoder weitereInformationenzum Thema Social-Media-AdsstehtdieAbteilung WebMarketingimHGV gern zur Verfügung.

Tel. 0471 317840 onlinemarketing@hgv.it

Maria Nussbaumer, Mitarbeiterin der HGV-Abteilung Web Marketing

Wertschätzung im Fokus

InZeitenvonMitarbeitermangelundhoher WechselbereitschaftversuchenvieleUnternehmen,sichmitflexiblen ModellenundBenefits attraktivzupositionieren.DochderSchlüssel liegtimInneren: InnereHaltungschlägt Maßnahmen.

Unternehmen versuchen, sichdurch flexibleArbeitszeiten,Homeoffice,Benefitprogrammeoder Teambuildingmaßnahmen vonder Konkurrenzals attraktive

Maria Christine Hechenbichler, Leitung Unternehmensentwicklung & Coaching, hgc Hotellerie & Gastronomie Consulting GmbH, Innsbruck

Arbeitgebendehervorzuheben.

Auf denerstenBlick sinddieUnterschiedezwischendenBetriebenoft gering–dieAngeboteähneln sich,dieRahmenbedingungensind vergleichbar.Und doch zeigtsichinderPraxis:WährenddieeinenMitarbeitendelangfristig binden,kämpfen anderetrotz all dieserMaßnahmen mit hoher Fluktuation.

HaltungundMindset

Ausschlaggebend sind nichtdieäußerenProgramme,sonderndieHaltung und dasMindsetderUnternehmensleitungundder Führungskräfte.Studienwie derGallup-Engagement-Index verdeutlichen,dassfehlendeAnerkennungund mangelnde Wertschätzung zudenHauptgründen gehören,warum Mitarbeitende innerlich kündigen oder denBetrieb verlassen. FlexibleModelleoder Benefits wirkendannwieeine Fassade–ohnediepassendeinnere Haltung bleiben sie wirkungslos.

Esistentscheidend, wie FührungskräfteihreMitarbeitendensehen:als reinen Kostenfaktor, als notwendige Ressource– oder als wertvollenBeitragzum Erfolg.Dieser Blickwinkel bestimmtunbewusstdas

täglicheHandeln. Wer Wertschätzung nur„organisatorisch verordnet“,erzeugtseltenLoyalität. Werhingegen wirklichüberzeugtist,dass einUnternehmen nurim Zusammenspielmit seinen Mitarbeitenden erfolgreich sein kann, strahltdas aus –inGesprächen,EntscheidungenundimUmgangmit dem Team.

Genauhierentscheidet sich,ob Wertschätzungauthentisch wirkt oder als leere Floskel verpufft.Mitarbeitendespüren,obLob ehrlich gemeint ist, obihre Ideenernsthaft geprüft werdenoder nur„pro forma“ Gehörfinden.EineHaltung echterAnerkennunglässt Mitarbeitendesichals Teil desGanzenfühlen.Sieidentifizierensichstärkermit demBetrieb,bringensich engagiertereinund bleiben

auchinherausfordernden Zeitenloyal. ÄußereMaßnahmen,wie Flexibilität, Benefitsoder Events, sind wichtig, aber austauschbar.Den Unterschied machtdasMindset: WenndieUnternehmensleitungunddieFührungskräfte Wertschätzungwirklich

HR-FIT mit dem HGV

Mitarbeitendesind unverzichtbare Partner. Foto:stock. adobe.com

lebenundihreMitarbeitendenalsunverzichtbare Partnerbegreifen,entstehteine Bindung, die weit über materielleAngebotehinausgeht. InnereHaltungschlägtMaßnahmen–undentscheidet, obeinBetriebMitarbeitende verliertodermitihnen wächst.

DerHGVundhgcInnsbruckhabenessichzur Aufgabe gemacht,HotelsundGastronomiebetriebeimHinblick auf ein effizientesMitarbeitermanagementzuunterstützen,damitdiesealsattraktive Arbeitgeberauf demArbeitsmarktglänzenundleichterdiepassenden Mitarbeitendenfindenunddauerhaftbindenkönnen.

MöchtenSieweitereInformationenzumBeratungspaketHR-FITerhaltenoderwüschenSieeinkostenloses Erstgespräch?DannkontaktierenSiedieHGV-Unternehmensberatung, Frau Barbara Holzer, Tel.0471 317 780,unternehmensberatung@hgv.it

Unternehmensberatung: Rundumbetreuung in puncto Nachhaltigkeit

Tradition, Qualität und Innovation

DasNachhaltigkeitsteam derHGV-Unternehmensberatunghatdie„Kessler’sMountainLodge“in NatzbeiderUmsetzung derGSTC-Zertifizierung begleitet.DieFamilie KesslerhatLevel3des Nachhaltigkeitslabels erreicht.

Die Kessler’sMountain LodgeinNatzistein Rückzugsort inmittenderNatur, der Tradition,Qualitätund Innovationmiteinander verbindet.DasHaus hatseine Visionklar vor Augen:den Gästeneinhochwertiges Urlaubserlebnisbieten,das sichlaufend weiterentwickeltunddabei Regionalität, Umweltbewusstsein und lokale Traditionenin den Mittelpunktstellt.

DasUnternehmenübernimmt Verantwortungund bietetgleichzeitigseinen Gästeneinhochwertiges Urlaubserlebnis.Nachhaltigkeit, Regionalitätund TraditionstehenimMittelpunkt.DieGSTC-ZertifizierungunddasNachhaltigkeitslabel„SüdtirolLevel3“ sind Teilder Kommunikationsstrategie.

VieleBetriebeinSüdtirol setzenbereitsMaßnahmen zurNachhaltigkeitum–so auchdie Kessler’sMountain Lodgeder Familie Kessler FürdenBetriebwar aber vonAnfanganklar,dasszu einerschlüssigen Kommunikationsstrategie auch eine NachhaltigkeitszertifizierungunddasNachhaltigkeitslabel „Südtirol“zählt. EinexternerNachweis, geprüft von einer unabhängi-

genStelle,wirdzunehmend wichtigerundistmittlerweile Voraussetzungfürdie ListungalsnachhaltigerBetriebauf verschiedensten Buchungsplattformen.

FürdieEigentümerder Kessler’s Mountain Lodge warschnellklar,dass Wertschöpfung ganzheitlich gedacht werdenmuss „LokaleProdukteund Landwirtschaft,heimische Unternehmen, Vereineund vorallemdassozialeUmfeldeines Tourismusbetriebes müssenauchprofitieren.Nachhaltigkeitbetrifft aberauch den verantwortungsvollen Umgangmit Ressourcen –Energieeinsparung,Abfallvermeidungund konsequentes Recyclingsollten selbstverständlich zumAlltageinesjedenBetriebes gehören“,istdie Familie Kesslerüberzeugt.

GSTC-Zertifizierung

DieBetriebsleitendenhabensichdaher2024dazuentschieden,dieinternational anerkannteGSTC-Zertifizierungumzusetzen. Dafür müssenunterschiedlichste Kriterien im Bereich Nachhaltigkeiterfülltunddoku-

mentiert werden. Außerdem musseine Treibhausgasbilanz erstellt und ein Maßnahmenplanausgearbeitet werden.

Als kompetenten Partner fürdieUmsetzungderZertifizierunghatdie Kessler’s MountainLodgedieExpertinnenundExpertendes BereichesNachhaltigkeit derHGV-Unternehmensberatung gewählt.Gemeinsam mitdem TerraInstitutein Brixenberätundunterstützt dieHGV-UnternehmensberatungGastronomie-und Beherbergungsbetriebebei derUmsetzung vonNachhaltigkeitszertifizierungen. Der Betriebkannsich auf eine 365-Grad-Rundumbetreuung verlassen.GemeinsamwurdenalleSchrittezur Zertifizierungtermingerechtund qualitativhochwertigumgesetzt: VonderAntragstellungfürdie Förderungüber die AusarbeitungderUnterlagenbishinzurAntragstellungdesNachhaltigkeitslabels.

AlsErgebnisder gemeinsamenZusammenarbeiterlangtedie Kessler’s Mountain LodgedieZertifizierungim September2024 und konntedaraufhinauch

dasNachhaltigkeitslabel Level3beantragen. Außerdem wurdeder Betrieb beim Sustainability Award 2024 derMesseBozenmitdem zweitenPlatzausgezeichnet. Auf die Frage, warum gleichLevel3angestrebt wurde,meintdie Familie Kessler:„Der Tourismusin Südtirolstehtimdirekten WettbewerbmitinternationalenDestinationen. Damit unsereBemühungenernst genommen werden,braucht eseine Zertifizierung,die diesemAnspruch gerecht wird Alles darunter bleibt einLippenbekenntnis und verfehltdasZiel,daswir gemeinsamerreichen wollen“.

KlaresKonzept fürdas Restaurant

Seiteinigen Wochenwird dasGesamtkonzeptmitdem hauseigenenSoul-Food Restaurant„ban Kessler“ abgerundet. Auch hiersollendie LeitlinienundZielsetzungenderNachhaltigkeitsstrategiemiteingebunden werden. Gemeinsammit demBereichNachhaltigkeit derHGV-Unternehmensberatung wurde eine umfassendeMitarbeiterschulung

durchgeführt.Zielwar es, das regionale Konzept des Betriebes in dertäglichen Arbeit zu verankern. Denn nur wennalleim Teamdie Maßnahmen verstehenund mittragen,kannNachhaltigkeitlangfristig gelebt werden.Als attraktiverArbeitgeberlegt„Kessler’s“ großen Wert auf ein wertschätzendesMiteinander.

Mitseinenhochwertigen Chalets,demneuen Restaurantkonzept, derengen VerbindungzurLandwirtschaft und der klaren Zukunftsstrategieistdie Kessler’sMountain Lodgeein Beispiel dafür, wieeinbodenständigesUnternehmen regionaleKreisläufestärktundgleichzeitig Verantwortungfür kommendeGenerationenübernimmt.

BeratungdurchHGV

Informationen zum Thema Nachhaltigkeitund der Erlangung einer Nachhaltigkeitszertifizierungerteilt derBereichNachhaltigkeit derHGV-Unternehmensberatung.

Tel. 0471 317780 nachhaltigkeit@hgv.it

Reinhard Leitner, Bereich Nachhaltigkeit, Unternehmensberatung im HGV
Die Kessler’s Mountain Lodgein Natz.

Web Marketing: Mehr Buchungen generieren undbessere Bewertungen erhalten

Datenpflege als Schlüssel zum Erfolg

DieGästebuchenihre Unterkünfteheutegroßteilsnurmehronline.DaheristderersteEindruck im Webentscheidend.

DieserersteEindruckentstehtnicht vorOrt,sondern auf Webseiten,SuchmaschinenundBuchungsplattformen.Umsowichtigeristes,

dassBeherbergungsbetriebeihreDaten, vonBildern bishinzuBeschreibungen, sorgfältig undaktuellhalten.

UnterDatenpflege versteht man nicht nurdie regelmäßigeAktualisierung von Fotosund Texten,sondernauchdie VollständigkeitundQualitätderDaten. Bilder sinddas AushängeschildeinesGastbetriebes Einprofessionell fotografiertesZimmerwirktansprechenderfürdieGäste.

Auch Beschreibungen, diedie Vorzüge des Betriebesauf denPunktbringen, spieleneinewichtige Rolle Daheristeszusätzlich zu denBeschreibungenwichtig,diepassenden Ausstattungsmerkmaleanzugeben. Diesgiltnicht nurfürdie Zimmer,sondernauchfür dieUmgebung,das Restaurant oderden Wellnessbereich.

EinesorgfältigeDaten-

pflege kannzudemdazubeitragen,mehrBuchungenzu generierenundbessereBewertungenzuerhalten.

Auswirkungen aufSuchmaschinen

Datenpflege wirkt sich nicht nuraufGästeaus, sondern auch auf Algorithmen, Buchungsplattformen, aber auchSuchmaschinen wie Google Ein gepflegtes Profilwirdbesser gelistet,was dieSichtbarkeitwiederum erhöht.EinepräziseDatenpflege reduziertdasRisiko vonMissverständnissen. Zudemminimieren vollständigeDaten Rückfragen perE-Mailoder Telefon. Dies spartZeitfürdasHotelpersonalundsorgtgleichzeitig fürKlarheitbeidenGästen.

FehlendeInformationen oder veralteteBilderwirken unprofessionellundführen oftdazu, dasspotenzielle

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In dreiGeschmackssortenerhältlich.

EingepflegtesProfil erhöhtdie Sichtbarkeit. Foto: stock.adobe.com

Gäste abspringen. Zudem kannes zunegativenBewertungen kommen, wenn dieErwartungenderGäste nichterfüllt werden.

DieAbteilung WebMarketingimHGVberät gern, wennesumeineerfolgreicheDatenpflege und die SteigerungderSichtbarkeit im Web geht.

Tel. 0471 317840 info@bookingsuedtirol.com

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Vera Kafmann, Mitarbeiterin Web Marketing

HGV-Baumanagement: Rückkehr eines alten Baustoffes mit modernen Möglichkeiten

Lehm als Baustoff der Zukunft

Lehmerlebtderzeiteine bemerkenswerteRenaissance.ImmermehrBauherrenund Planersetzen aufnatürlicheBaustoffe, diesowohlökologisch alsauchbauphysikalisch überzeugen.

InsbesondereimnachhaltigenHotel-undGastgewerbebau gewinntLehm–sei esin Form vonLehmziegeln, StampflehmoderLehmputz –anBedeutung.Lehmbestehtaus Ton,Schluff,Sand und Wasser. Je nachMischungkannder Baustoff unterschiedlichstark gebundenund formbarsein. Erenthält keine chemischen Zusätzeundist vollständig recycelbar.

WarumLehmüberzeugt

Lehmbieteteine Vielzahlanökologischenund bauphysikalischen Vorteilen,dieihnzueinembesondersinteressanten Baustoff machen.Durch seine Fähigkeit, Feuchtigkeitaufzunehmenundwieder abzugeben, trägter wesentlichzueinem gesunden Raumklima bei.GleichzeitigkannLehm Schadstoffebinden undso dieRaumluftqualität verbessern,wasinsbesondere infeuchtigkeitsbelasteten Bereicheneinwirksamer Schutz gegenSchimmelbildungist.

Ein weiterer Vorteil liegtinderhohenEnergieeffizienz: Aufgrundseines Wärmespeichervermögens kannLehm Temperaturschwankungenausgleichen undsodenHeiz-und Kühl-

bedarf reduzieren. Auch in punctoNachhaltigkeitüberzeugtderBaustoff, da er ein regional gewonnener Rohstoff ist, vollständigwiederverwendet werdenkann undnahezuCO2-neutralin derHerstellung ist.Neben diesenfunktionalenEigenschaftenbietet Lehmauch guteSchall-undBrandschutzeigenschaften.Erist nicht brennbarund dämpft Schallauf natürliche Weise,wasihnbesondersfür denEinsatzim Hotel-und Gastgewerbebauprädestiniert.Schließlichüberzeugt Lehmauchästhetisch.Seine warmen,natürlichen FarbtöneundindividuellenOberflächenstrukturenschaffen einebehaglicheAtmosphäre, die in modernen Baukonzeptenzunehmend geschätzt wird.

Trotzdervielen positivenEigenschaftenbringt dasBauenmitLehmauch einige Herausforderungen

mitsich.DaLehmwasserhaltig verarbeitetwird,erfordernseineBauteilelängere Trocknungszeiten, insbesonderebeiniedrigen Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit.Dieskann zueiner Verlängerungder BauzeitführenundsolltebereitsinderPlanungberücksichtigt werden.

Ein weitererAspekt ist die Feuchteempfindlichkeit:Lehmistnichtwasserbeständigunddaher nurim Innenbereichodermit geeigneten konstruktivenSchutzmaßnahmenaußeneinsetzbar.Infeuchtenoderstark beanspruchtenBereichen müssen zusätzlicheMaßnahmen getroffen werden, umdie Dauerhaftigkeitzu gewährleisten.

Wirtschaftliche Bewertung

Auch wirtschaftlichist Lehmnichtimmerdiegüns-

tigste Wahl.Lehmbaustoffeliegenhäufigetwa10bis 20 Prozent über den Kosten konventionellerBauweisen, was vor allemaufden höherenhandwerklichen Aufwandunddie regionale VerfügbarkeitderMaterialien zurückzuführenist.Schließlich erfordertder Baustoff in statischerHinsichtbesondere Aufmerksamkeit–tragende Konstruktionenaus Lehmmüssenindividuell geplantundberechnet werden,umdie gefordertenSicherheits-undStabilitätskriterienzuerfüllen.

Baustoff mitZukunft

Lehmist weitmehrals einBaustoff aus vergangenenZeiten.Erstehtfürdie gelungene Verbindung von Tradition,Nachhaltigkeit undmoderner Bauphysik. WeraufnatürlicheMaterialiensetzt,profitiert von einemangenehmenRaum-

Natürliche Farbtöneund individuelle Oberflächenstrukturen machen Lehmziegel interessant. Foto:stock. adobe.com

klima, regionaler WertschöpfungundeinerökologischenBilanz,die im heutigenBauwesenihresgleichensucht. Auch wenn derLehmbaunochmehr AufklärungsarbeitundpraktischeErfahrungerfordert, zeigtsichbereitsheute,dass ereinwichtigerBestandteil derzukünftigenBaukultur seinwird.GeradeimHotelundGastgewerbebaukann Lehmdurch seinenatürliche Ästhetikund WohngesundheiteinechtesAlleinstellungsmerkmalschaffenund zur Positionierung eines Betriebes als umweltbewusstes und gesundheitsorientiertes Hausbeitragen. WeitereEmpfehlungen undInformationenzum nachhaltigenBauenerteilt derBereich BaumanagementinderHGV-Unternehmensberatung.

Tel. 0471 317780 baumanagement@hgv.it

Aparthotel Summerer Living Nature

Tradition in neuer Form

Der traditionsreiche Summererhof der Familie Psaier in Mellaun oberhalb von Brixen präsentiert sich nun mit Summerer Living Nature in neuem Gewand. Tradition und Nachhaltigkeit stehen dabeiim Mittelpunkt.

InaußergewöhnlicherLage mit BlickaufdenBrixner Talkessel unddie gegenüberliegendeSeite desEisacktalesisteinmodernes, naturverbundenes Apartmenthaus

entstanden.DerUmbauunddiequalitative Erweiterungerfolgteninenger Abstimmung mit den Experten desBereichsBaumanagementder HGV-Unternehmensberatung.

Unternehmensberatung

VomHofzumNaturrefugium

Zieldes Projektswares,denbestehendenBetrieb zeitgemäß weiterzuentwickelnunddenwachsen-

denAnsprüchenderGäste gerecht zu werden. Ausderursprünglichen Pensionsindacht großzügige AppartementsinmodernerHolzbauweise entstanden–hell, freundlichundmit

Wirbedankenunsbei Familie Psaier fürdasentgegengebrachteVertrauen undwünschenviel Erfolg!

Baumanagement

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AbteilungUnternehmensberatung

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Architekturmit Wurzeln

DieArchitektur,entworfen vomKlausnerArchitektenStefan Gamper, greiftdieBautypologiedes klassischenEisacktaler Bauernhausesaufundinterpretiertsie in zeitgemäßer Form Traditionel-

leMaterialienwieHolz und NatursteinprägendasErscheinungsbild, ergänztdurch klareLinienundmoderneElemente.

Diese Kombinationschaffteinen harmonischenDialogzwischen Alt undNeu,zwischenbäuerlicherHerkunftundmodernem Urlaubswohnen.

NachhaltigkeitundKomfort

DieenergetischeSanierungund derEinsatzökologischerMaterialienstandenimZentrumderPlanung. Einmodernes Heizsystemmitneu

WirsagenDANKE! DiciamoGRAZIE!

positioniertemHeizraum,optimierterWärmeverteilungundenergieeffizienter Techniksorgtfüreinen nachhaltigenBetrieb.

Die gesamteElektroinstallation wurdeerneuert und auf die Bedürfnissedes Apartmentbetriebs abgestimmt– vonleistungsfähiger Stromversorgungbiszu zeitgemäßen Kommunikations-undSicherheitssystemen.

Vonderersten Konzeptideebis zur Fertigstellungdesneuen AppartementSummererLivingNature

begleitetedasHGV-Baumanagement derHGV-Unternehmensberatung dasProjektinallen wesentlichen Phasen(sieheBox).

MitSummererLivingNature isteinUrlaubsdomizil entstanden, dasdie Werte Regionalität,Naturverbundenheitund zeitlosesDesign vereint.

HierfindenGäste Ruhe, Komfort undauthentischeGastfreundschaft. Das Appartementhausschlägtdamit einneues,zukunftsweisendesKapitelauf.

Leistungen des HGV-Baumanagements

• Investitionskostenschätzung

•ErstellungdesBaubudgetsund FestlegungderBauphasen

• AuswahldesProjektteams undlaufendeProjektoptimierung

• Bauzeitenplanungund-koordination

•Zeit-undKostenkontrollebishin zumErhaltder Benutzungsbewilligung

Möchten auchSie ein Bauprojektumsetzen?

Dann meldenSiesichbeiderUnternehmensberatungimHGVBozen unterTel. 0471317780 | unternehmensberatung@hgv.it

Aktuelle HGV/STK-Kurse

Innovation & Lehrgänge

Beginn:14.Januar

Lehrgang:Diplomierte/r

Hotelmanager/in

Referenten: Expertinnen und Expertenausdem In-undAusland

Ort: Bozen/Südtirol/ Österreich/Deutschland

Gebühren: 5.700 € STK: 4.700 €

Rezeption & Kommunikation

Mittwoch,10.und Donnerstag, 11.Dezember

ASAHOTEL– Einführung (klassische Version)

Referent: ManuelRiva, IT-ExperteundCo-Founder vonHotelfabrikGroup GmbH,Meran

Ort: Schulungsraumim HGV Bozen

Gebühren: 335 € STK: 134 €

Giovedì11dicembre

WEBINAR:Cancellazione dellaprenotazione–qualiaspettilegalioccorre considerare?

Relatrice: Martina Montedoro, repartolegale

HGVBolzano

Quota: 106 € CTA: 38 €

Dienstag,16.Dezember

WEBINAR:ASAHOTEL–Neuigkeitenoptimal nutzen

Referent: ManuelRiva, IT-ExperteundCo-Founder vonHotelfabrikGroup GmbH,Meran

Gebühren: 68 € STK: 34 €

Mercoledì17 e giovedì18dicembre

ASAHOTEL–Introduzione (versioneclassica)

Relatore: ManuelRiva, espertoITecofondatoredi HotelfabrikGroupGmbH, Merano

Quota: 335 € CTA: 134 € Sprachen

Lunedì,19gennaio, 2e23febbraioe 9marzo

Corsoditedescoper camerieri

Relatrice: MilenaSantifaller, coachlinguistico, Ortisei

Luogo: Salaformazioni nell‘HGV,Bolzano

Quota: 474 € CTA: 174 €

Marketing & Kommunikation

Montag,1.Dezember

CanvafürEinsteiger:innen

Referentin: KathrinLarcher, Social-Media-Expertinund ContentCreator,Neumarkt Ort: HotelLodenwirt, Vintl Gebühren: 170 € STK: 57 €

Donnerstag,15.Januar

WEBINAR:Social-MediaTrends2026–erfolgreich posten,was(kommendes) Gästeverhaltenprägt

Referentin: VeronikaMair, LeiterindesBereiches Advertising&Consulting, HGV-Abteilung Web Marketing,undPriska Gasperi,Social-MediaManagerin, HGV-Unternehmensberatung, Bozen

Gebühren: 79 € STK: 40 €

Kulinarik 360°

Venerdì16gennaio Dolcidacolazione: creativitàequalità artigianale

Relatore: SalvatoreCapasso, docentedellascuola professionaleprovinciale alberghiera“CesareRitz”, Merano

Ort: Gustelier–atelierdel gusto,Bolzano

Quota: 282 € CTA: 89 €

Montag,19.Januar

Frühstückskonditorei schnell,einfachund begeisternd

Referent: Benjamin Sellemond,Maître Chocolatier,Feldthurns Ort: Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung, Bozen

Gebühren: 282 € STK: 89 €

Neuerungen geplant

Arbeitssicherheitskurse jetzt buchen

DasStaat-RegionenAbkommensiehtvor, dassdieArbeitssicherheitskurse gemäß den bisherigen Vereinbarungen zurArbeitssicherheit nochbiszum24. Mai 2026abgehaltenwerden können undentsprechendanerkanntsind.

Abdem25.Mai2026müssen alleArbeitssicherheitskurse denneuen Regelungenentsprechen.DieHGV-Rechtsabteilung informiert in einereigenen Artikelseriein derHGV-Zeitung über die gesetzlichenNeuerungen(sieheSeite30).

InnerhalbderÜbergangsfristbiszum24. Mai2026 bietetderBereich WeiterbildungimHGV für die AusbildungimBereichArbeitssicherheitzahlreiche Kurse fürseineMitgliederundderenMitarbeitendenan. Wer die Kursenochnachdenbisherigen Bestimmungen besuchenmöchte, solltediese biszum24.Mai2026 absolvieren.

Hinweis:Besondersfür Arbeitgeber,diedieLeitung derDienststellefürArbeitsschutz(LDAS)übernehmen, was inden meisten Fällen zutrifft,istesempfehlenswert die Ausbildung noch innerhalb 24.Mai 2026 gemäßdenbisher geltenden Vereinbarungenmit einer Kursdauer von16Stunden zu absolvieren.Ab 25.Mai 2026 beträgt die Kursdauer 24Stunden. Auf derHGV-Website sindalle Kurseaufgelistet und könnendortdirekt gebucht werden.

ProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildung, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.itoder www.hgv.it

Jetztnoch Kurseabsolvieren,vor Inkrafttreten derNeuerungen.

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Inhouse-Tranings

KursezuArbeitssicherheitfürArbeitnehmende bietetder Bereich Weiterbildungauchüberdas FormatderInhouse-Trainings an.Dabeiwird einentsprechendes Angebotdirektim Betrieborganisiert. WeitereInformationen zumAngebot im Bereich der gesetzlich vorgeschriebenen KurseerteiltderBereich Weiterbildung im HGV.

Tel. 0471 317790 pflichtkurse@hgv.it

Foto:stock.adobe.com

Gemüse veredeln: Einlegen in Essig und Öl

Knackigundpikantodersüßsauerund würzig,die Vielfaltvoneingelegtem Gemüse ist groß Das Einlegenvon Gemüse ist eineabwechslungsreicheundspannende Methode,diedazunochpraktischist.Im STK/HGV-Kurs„Gemüseveredeln:EinlegeninEssigundÖl“werdenverschiedene TechnikenderKonservierungvonGemüse angewandt.ZusätzlichwerdenInformationen zu Hygienebestimmungenund zur QualitätderProduktegegeben.Der Kochkursfindet am Freitag,5.Dezember,im

Gustelier–AtelierfürGeschmackserfahrungstatt,undwirdvonMartina Gögele, Küchenmeisterin,FachlehrerinundSchulleiterinanderFachschulefürHauswirtschaftundErnährung,Haslach,abgehalten.

WeitereInformationenzumKochkursbeimBereich Weiterbildung imHGVBozen, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.it. Fürden Kurs könnenSiesichaufderHGV-Website unterwww.hgv.itanmelden.

Gute Gesprächsführung kann man lernen

Leadership: Mitarbeiter-Jahresgespräche klar, wertschätzend und zielgenau führen

EingutgeführtesMitarbeiter-Jahresgespräch isteinwertvollesInstrumentzurMotivationund Weiterentwicklungvon Mitarbeitenden.Wiedies gelingenkann, erfahren die Teilnehmendeneines STK/HGV-Seminarsam 26. November.

Im Betriebsalltag ist die Zeit oftknapp,und genaudeshalbbrauchteseinenMoment,indemman innehält undsich gemeinsamdie Frage stellt:„Waslief gut, wo haktes,undwaspackenwir konkretan?“

IneinemSeminarder

Südtiroler Tourismuskasse(STK) und des HGVlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer,wiesie Jahresgespräche professionell vorbereiten,strukturiertdurchführenund nachhaltige Vereinbarungentreffen.Der Fokusliegt aufpraxisnahen Techniken zurGesprächsführung,dem Umgangmitschwierigen Gesprächssituationen und der Förderungeineroffenenund konstruktivenDialogkultur. AmEndedes Seminarssinddie TeilnehmendeninderLage, JahresgesprächealswirksamesFührungsinstrument

Zuhörenist einwichtiger TeilbeiMitarbeitergesprächen.

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einzusetzen,umMitarbeitende gezieltzufördernund Unternehmenszieleklarzu vermitteln.

Als Vorbereitungauf dasGespräch isteswichtig, FaktenstattEindrücke zusammeln:Gästefeedback, QualitätamBuffet, Reklamationen,Pünktlichkeit, Zusatzaufgaben – alldassind Punkte, welche vorbereitet werdensollten.Ein Leitfadenkanndabeials wertvolleUnterstützungdienen. BeimGesprächselbst solltemansich zuerstZeit nehmen, um einen Rückblickzumachenund Positivesaufzeigen. Freinachdem Motto:„Dashatfunktioniert, daranhattenSieAnteil.“

AlsNächstessollteauf dieIst-Situationeingegangen werden.Stärkenund Entwicklungsfeldersolltenklar formuliert werden. RückfragenundZusammenfassungensindhieraufalle Fälleerwünscht.AmEn-

„Der gute Ton am Telefon“

Infos zum Seminar

Kursnummer: 119

Titel: Mitarbeiter-Jahresgespräch–klar, wertschätzendund zielgenauführen

Referent: AlexCarli, TrainerundCoachfürFührung, Verkauf,Kommunikationund Teambuilding,Ritten

Datum: Mittwoch,26.November2025

Dauer: 9Uhr bis 17Uhr

Ort: HotelMasatsch, Kaltern

Kursgebühr: 295Euro+22%MwSt.

STK-Gebühr: 115Euro + 22%MwSt.

DetailliertesProgrammund Anmeldung: Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

dedesGesprächessollteein AusblickaufdieZukunft stehen.Dabei reichtes, wenn maximaldreimessbareund terminierte Ziele formuliert werden.ZurÜberprüfung solltemaneinen Follow-upTermininachtbis zehn Wochenfixieren. Das Jahresgespräch ist keinRitual, sondern ein

Rezeption & Korrespondenz: Sicher und kompetent Telefonate jeder Art führen

Das Telefonatgiltalsbesondere Visitenkarte eines Hauses.Die ReferentinSilviaSchroffenegger vermitteltineinemSTK/HGVSeminaram16.Dezember praxisnaheTippsfüreine kompetente Telefonkommunikation.

SilviaSchroffenegger, Trainerin,Bozen

Wie gelingtes,trotz fehlenderGestik undMimik, am TelefonNäheund Professionalitätzu vermitteln? SilviaSchroffenegger: Am Telefon ist keine Körpersprachesichtbarund kein Blickkontaktmöglich.DahersindStimme,Sprache, aktivesZuhörenundeine lösungsorientierteHaltung umsowichtiger.Dassind Elemente,dieNäheund Vertrauenaufbauen. Eine klare Ausspracheundeine Gliederung des Gesprochenen vermitteln Kompetenz. DynamikundBetonung zeigenLebendigkeitund Interesse. Pausenwirken souveränundempathisch. Wertschätzende,positive und lösungsorientierte Formulierungensind genau sowichtig,wiedassman authentisch bleibt. Auch ohneSichtkontaktkann Kommunikationwarm, verbindlichundprofessionell sein. Werbewusstdaranarbeitet,bautNäheaufund stärktgleichzeitigdas Vertrauen indie eigene Kompetenz.

Welche typischen Fehler sindimberuflichen Telefonalltagbesonders häufig? VielenMenschenfehltesoft anGelassenheit und Empathie gegenüberdemGesprächspartner.Schnelles oderundeutlichesSprechen undeineBegrüßungam TelefonohneNamensnennungpassierennochvielzu häufig.Nochauffallender ist,dassdieMenschennicht mehrdieGeduldhabenzuzuhören.ManlässtdenGesprächspartnernichtausredenodereswirdzu wenig nachgefragt.Ofterlebtman einemonotone,desinteressierteStimme, eine hektische, gestresste Tonlage undnegative Formulierungenodereswird vergessen, dasseinMenschaufderanderenSeiteist.EinGespräch kannundmuss aberprofessionellundmenschlich zugleichsein.

WelcheTippshabenSie fürMitarbeitende, die nicht besonders gern telefonieren

odersichbei Telefonatenunsicherfühlen?

WissenistMacht. Werdie Besonderheitender Telefonkommunikation kennt, wer lernt, wie gutes Zuhören geht,undimstande ist, gezielte Fragenzustellenund dieStimmealsStimmungsmacherzu nutzen, gewinnt anSicherheit.Souveräntelefonierenist keine Fragedes Talents,sondernderÜbung.

Infos zum Seminar

Kursnummer: 143

Werkzeug.EsschafftOrientierung,erkenntLeistung an und übersetzt gute Absichten in greifbare Schritte. Weres konsequent nutzt, spürtdie Wirkungim Betriebsalltag: Ruhigere Abläufe,mehrQualitätfürden Gastundein Team,das gern Verantwortungübernimmt, sinddie Folge.

Mit Vorbereitung,AchtsamkeitundeinemsicherenRahmenkannjederlernen,am Telefonauthentisch, ruhigundprofessionellaufzutreten. Spürbare Fortschritte durch wiederholtesÜbenund konstruktive RückmeldungenhelfenMenschen,dienicht gernetelefonieren,zumehr Freude dazuundzueinerbesseren Gesprächsführung.

Titel: Dergute Tonam Telefon

Referentin: SilviaSchroffenegger,dipl.Fachtrainerin, Mentaltrainerin,PR-BeraterinundFachberaterinfür Stress-undBurnout-Prävention,Bozen

Datum: Dienstag,16.Dezember2025

Dauer: 9Uhr bis 17Uhr

Ort: Interior Tower, Vahrn

Kursgebühr: 290 Euro+22%MwSt.

STK-Gebühr: 114Euro + 22%MwSt.

DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317 790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

Verkaufen statt nur verwalten

Rezeption & Korrespondenz: Revenue Thinking als

DieRezeptionisteine wichtigeSchnittstelle zwischenGastundHotel. EinSTK/HGV-Seminaram 19.Januar 2026 vermittelt,wieRezeptionsmitarbeitendezuaktiven Verkaufs-undBeratungspartnernwerden.

In derHotelleriebedeutet Revenue Thinking,die Rezeptionnicht nuralsOrt der Reservierungenzuse-

Infos zum Seminar

Kursnummer: 146

hen,sondernals zentraleSchnittstellezwischen dem,wasGästebrauchen, unddem,wasdasHotelanbietet.Zielistes,die Auslastung,dendurchschnittlichenPreisproNachtund den Umsatz pro verfügbare Zimmerzusteigern.Dazu giltes,dieBedürfnisseder Gästefrühzuerkennenund passende Zusatzleistungen unkompliziertinsAngebot zubringen,anstattRabatte planloszu verteilen.Durch dieEinteilungderGäste

Titel: RevenueThinkinganderRezeption:verkaufen stattnurverwalten

Referentin: JuliaWinkler,Kohl>PartnerHotelund TourismusConsulting,Innsbruck

Datum: Montag, 19.Januar 2026

Dauer: 9Uhrbis 17 Uhr

Ort: HotelMasatsch,Kaltern Kursgebühr: 347Euro+22%MwSt. STK-Gebühr: 131Euro+22%MwSt.

DetailliertesProgrammundAnmeldung:

Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317790,weiterbildung@hgv.it oderwww.hgv.it

Mittel zur Verkaufssteigerung

in(Ziel-)GruppenwieGeschäftsreisende, Familien oderLangzeitgästelassen sichpassende Paketeund Preiseschnüren.

DemGast Nutzenkommunizieren

EineklareNutzenbotschafthilft dem Gast, Vorteilezuerkennen: Zeitersparnis,mehr Komfortund verlässlicheServiceleistungen. Entscheidungen sollten dabeiaufDaten basieren: Belegung,NachfrageschätzungenundpassendePreiseunterstützendas zeitnaheAnlegen vonAngeboten, zumBeispiel FrühbucheroderLast-Minute-Pakete Zusatzverkäufeerhöhenden UmsatzproBuchung,sofern siesinnvollzum Aufenthalt passenundechtenMehrwert bieten. Transparente Konditionen, faireStornoregeln und verlässlicheZahlungsmethodenstärkendas VertrauenderGäste.

InderPraxisbedeutet das,dassEmpfangsmitarbeitendeinBedarfsermittlung, Nutzenargumentationund

Veganuary in der Hotelküche

klarenHandlungsschritten geschult werden. ServiceStandards bleibendabei flexibel genug,umindividuelle Wünschezuberücksichtigen. KennzahlenwieUpsellQuote, Konversionsrateund ZusatzumsatzproGasthelfen,Zielezusteuern. Hilfreiche Werkzeuge sindCRM-Systeme,Angebotsverwaltungenund dynamischePreisgestaltung, dieden Verkaufsprozesszusammenmitdem RevenueManagementunterstützen.

Kulinarik 360°: Veganheißt nicht Verzicht spannende Gerichte für die Speisekarte

Der Aufruf„Probier’s vegan!“ prägt mittlerweile den Monat Januarinüber200 LändernundGebieten weltweit–mitprominenterUnterstützung: vondem Arzt und WissenschaftsjournalistenDr.Eckhart vonHirschhausenüberdie Pop-Ikone BillieEilishbiszuderBeatles-Legende PaulMcCartney

BeiderAktion,einen Monatlang aufProduktetierischenUrsprungszu verzichten,stehenUmweltschutz, TierwohlundGesundheit im Vordergrund. Dassdieser Aufruf aucheineChancefürdie KücheundGastronomieist,umneueund kreative Gerichtezuentwickeln, zeigtderPusterer Re-

ferent und Küchenmeister ChristofHellwegerbeim STK/HGV-Kochkursam 12. Januar2026imGustelier –AtelierfürGeschmackserfahrunginBozen. Lange ZeitwarHellweger alsklassischer Koch tätig, hat aberschon vor Jahren dietierfreieErnährungfür sich entdeckt. Heute gilt er als Fachmannfür vegane Kulinarik und kenntalle Tippsund Tricks, um auch ohne Fleisch,EiundMilchproduktearomatischeund geschmacklichüberzeugendeGerichtezukreieren.GemeinsammitSchülerinnen und Schülern der Landeshotelfachschule Bruneck hat er dasMittagsrestaurant„Vegabula“ ins Leben gerufen. Im Weiterbildungskurs zeigt Hellweger, wietypische SüdtirolerGerichte ohnetierischeProdukte gelingen,wie

GemüsezumStar am Teller wirdundwiemanasiatische Inspirationeneinfließenlassen kann. Die TeilnehmendenerhaltenIdeen, vonderProduktauswahl bis hinzur

Infos zum Seminar

Kursnummer: 191

Jebesser Rezeptionsmitarbeitendegeschult sind,umso professionelleristihr Upselling.

Foto:Armin Terzer

DieBindungderGäste zeigtsichauchim Nachkontakt,in Feedbackschleifenund Treueprogrammen. Wichtig bleibt,Upselling nichtalsDruckzuempfinden. Relevanz, Transparenz undechterMehrwert sind entscheidend,damit Vertrauenerhalten bleibt. Sokanndie Rezeptionzu einemwichtigen Element der Umsatzsteigerung werden, von dem Gästeund Hausgleichermaßenprofitieren.

Rezeptur,Zubereitungund Präsentation,diesich ohne großen Aufwandinden Küchenalltag integrieren lassenunddieeigeneKarte umspannendeGerichteerweitern. bs

Titel: VeganuaryinderHotelküche: Veganohne Verzicht

Referent: ChristofHellweger,Küchenmeister, Kochfachlehrer undErnährungsberaterzurveganen Küche,Sandin Taufers

Datum: Montag,12.Januar2026

Dauer: 9Uhrbis17Uhr

Ort: Gustelier–AtelierfürGeschmackserfahrung,Bozen Kursgebühr: 282Euro+22%MwSt. STK-Gebühr: 89 Euro+22%MwSt.

DetailliertesProgrammund Anmeldung: Bereich Weiterbildungim HGVBozen, Tel.0471 317 790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

Gewicht:25g,90St fe

Gönnen Siesich den Gusto

Art. 11

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Gewicht:30g,100St./Kt. fertiggebacken

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Gewicht:60g,40St./Kt. fertiggebacken

Geschichten über Jugend, Berg und Tal

COOLinarisch: Der Podcast für Küche, Gastronomie und alle, die Essen & Trinken lieben

Obauf2.400Höhenmetern,inder Hotelkücheoderbeim Service-Wettbewerb:Der Podcast„COOLinarisch“ vomGustelier–Atelier fürGeschmackserfahrung gibtspannendeEinblicke indie WeltderGastronomie.

AndreaIrsara vomHotel GranAnderin Pedraces standschonalsKindoftin der Kücheseines Vaters undhattebaldselbstden Wunsch,indessenFußstapfenzutreten. Wieder Vater selbst,sollte aberauchder Sohnzunächstauswärtsin renommierten KüchenErfahrungensammeln–auch wenn ihn dabeioftdasHeimwehplagte.Heute verstehter umsobesser, wieesist,den eigenenSohnindie Weltzu schickenundsich gleichzeitigaufdie gesicherteNachfolgezufreuen.

Als Koch istesAndreaIrsarabesonderswichtig,seine Wurzelnzu respektieren undzu zelebrierenundaneinerehrlichen Küchefestzuhalten.Eine Küche, diedas Produktinden Vordergrund stellt,ohnevielSchnickschnack,die Regionalität lebtundaucheingutes WienerSchnitzelstolzserviert. SeineGästeschätzendas kleine, familiär geführteHotelmitehrlicherGastfreundschaftundhochwertiger,je-

dochbodenständiger Küche. Imunterhaltsamen Podcast mitBettinaSchmid,derLeiterindesGustelier,erzählt Irsaraauch,wieermit wenigZutatenspannende Gerichtekreiertundwieesist, täglichmitseiner Frauzusammenzuarbeiten.

JungeService-Held:innen

Leidenschaft,Spontaneität und jedeMengeHerzblut:Beiden WorldSkills ItalyhabenjungeSüdtirolerinnenundSüdtiroler eindrucksvoll gezeigt,wasin ihnen steckt. Denn Ende SeptemberwaresinderMesse Bozen wiederso weit:Die Landesmeisterschaftender BerufegingenüberdieBühne –mitmehrals20Berufsgruppen,diesich im Wettbewerbmaßen.Darunter auchdieKategorieServicefachkraft,undzweiderGe-

winnerinnenundGewinner sindauchgleichins PodcastStudioinsGustelier gekommen,um vonihrenErfahrungenzuberichten.Platz eins belegte Nicolò Vassallo,dersicheherdurch ZufallfüreineLehreim Service entschieden hat. Sein Maître imQuellenhofin Passeier,Matteo Lattanzi, wardie große Stützein der Vorbereitung.Die stundenlangen Trainingshabensich im Wettkampfeindeutig ausgezahlt.

Auch AlexandraMair vomHotelMucheleinBurgstallhattesichgut vorbereitet,undmitihrerBerufsschullehrerinandenvielen PrüfungenwieService,Kaffee-undCocktailzubereitung gearbeitet.Fürbeide jungen Fachkräfte war der PodestplatzeinetolleBestätigungund vorallemeineBereicherung– fachlich,

aberauchmenschlich.Dass esaucheinAnspornfürdas weitereberuflicheLebenist undwassieda genau planen, erzählenbeideim Podcast „COOLinarisch“.

Gastgeberin den Bergen

Mitsehrspeziellen Themen habenesGastwirtinnen undGastwirteauf Schutzhüttenzutun.Da gehtesum Materialseilbahnen, Wanderwege, die Unterbringung vonMitarbeitendenauf über 2.000Höhenmetern.Stefan Perathoner vomSchutzhaus TierserAlplisteinerdavon, und kenntals Vorsitzender der FachgruppeSchutzhüttenSüdtiroldesHGVauch dievielenHerausforderungender rund60Mitglieder Seit35 Jahrenist Perathonermitseiner Frau Judith jedenSommeramBerg,und dabeihatteerals Jugendli-

Der Gustelier-Podcastfür Küche, Gastronomieundalle,dieEssenund Trinkenlieben!

QR-Codescannenund Podcastanhörenoderunter www.gustelier.it

cher ganzandere Pläne Im Podcast „COOLinarisch“erzählter, wasesbedeutet, eine Schutzhüttezu führen,wie auchseinedreiSöhnedas schonengagiertmittragen undwie sichdieAnforderungenderGästeindenletzten Jahren veränderthaben.

AufallenKanälen

Im Podcast„COOLinarisch“ lädt Bettina Schmid, LeiterindesGusteliers –AtelierfürGeschmackserfahrung, ein, besondere Gastronomiekonzepteund Menschen dahinter kennenzulernen. Jedenzweiten Mittwoch geht eine neueEpisodeauf den gängigen Kanälenund auf den Websites des GusteliersunddesHGVonline. bs

www.hgv.it ww.gustelier.it

reinhJetztören!

Dieneuen Folgenanhören!

ZurückzurehrlichenKüche 29.Oktober –ANDREAIRSARA

Junge Service-Helden –WorldSkillsItaly2025 12. November –NICOLÒVASSALLO& ALEXANDRAMAIR

Gastronomieaufder Schutzhütte 26. November –STEFANPERATHONER

AndreaIrsara
Vonlinks:Nicolò Vassallo,BettinaSchmid,AlexandraMair. StefanPerathoner

Gastronomische Einblicke

Eventreihe: Nächster Termin am 27. November bei Tina Marcelli im Ahrntal

ImRahmendieserEventreiheöffnetedasHotel PetrusinReischachim OktoberseineTürenund gewährte14GastronominnenundGastronomeneinenspannenden BlickhinterdieKulissen.

DiedreiSchwesternBrigitte,ChristinaundDaniela führendasHotel Petrus –unterstützt vondenEltern, die imHintergrundnoch tatkräftigmitwirken.Dabei lassen sie den Töchtern bei der Weiterentwicklung des HausesfreieHand–unddiesesetzendabeibewusstauf eigene Wege.Sowurdeetwa entgegenmancherarchitektonischenEmpfehlung derSpa-Bereichmitvielen Rückzugsortenund gemütlichenSofas gestaltet– ganz ohneklassische Liegen

ImMittelpunktdes Treffensstanddas Frühstückskonzept „BreakSlow“, mit

dem das Hotel Petrus neue Maßstäbesetzt.BereitswährendderCorona-Zeitbegann das Team,das Frühstück amTischzuservieren–und hatdiesenService,trotz desdoppelten Personalaufwands,beibehalten.Diedrei Schwesternsindüberzeugt: Derintensivere Austausch zwischenService-Team undGästenbereichertbeideSeiten.DieGäste genießenmehr Aufmerksamkeit, dieMitarbeitendenerfahren mehr Wertschätzungunddie Atmosphäre bleibtspürbar ruhigeralsbeieinem großen Buffet.

Auch dieHerkunft der ZutatenspieltimHotel Petruseine zentrale Rolle: Viele Produktestammen vomeigenenLechnerhof,dender Vaterbewirtschaftet, oder von Partnern direkt aus demOrt–etwa vomlokalen Milchbauern.

ZumAbschlussdurften

die Teilnehmendennochden Vegi.Tableerleben,der mit demGermanDesign Award 2025ausgezeichnet wurde. Aneinem großenTischwird imSommerundHerbstim Sharing-Konzeptdie VielfaltdeshofeigenenGemüses zelebriert. Auf liebevoll handgefertigtemGeschirr aus Ton gabeseine große

Auswahlankreativenund spannenden vegetarischen Gerichten,diedurch Ästhetik,Geschmackund Farbe auchdie Fleischliebhaber der Rundemehr als überzeugthaben. Ein Vormittag, der einmalmehr gezeigthat,wie inspirierend es ist, wenn Gastgeberinnen und Gast-

geberihr Wissenteilen, von ProfisfürProfis.

NächsterHalt: JOHANNSimAhrntal

Zum Abschluss der Eventreihe2025erwartet die TeilnehmendeneinbesonderesHighlight:AmDonnerstag,27.November,öffnet Küchenchefin Tina Marcelli gemeinsam mitihrem Team im JOHANNS inden stilvollen Amonti Chaletsihre Türen. Sie gewährt Einblicke in diePhilosophieeinermodernenSpitzenküchemit regionalem Fokus–fein,kreativ undtiefimAhrntal verwurzelt.NachderBesichtigung bleibtZeitfür Austausch undGespräche Die Teilnehmerzahlistlimitiert.EineAnmeldungist erforderlich. ac

Tel. 0471 317777 www.gustellier.it

EinenBlick hinterdieKulissen zu werfenwarimRahmender EventreiheimHotelPetrusinReischachmöglich.

So geht Hoteltechnik heute

Nachhaltigkeit: Moderne Energiemanagementsysteme (EMS) bieten großen Mehrwert

IntelligenteEMSsteuern automatisch denEnergieverbrauch, erkennen Einsparpotenzialeund sorgenfürmehr TransparenzimBetrieb.Solassen sichKostensenkenund gleichzeitigUmweltziele erreichen.EinBest-Practice-BeispielistdasAlpin PanoramaHotelHubertusinOlang.

Energieverbrauch in Echtzeiterfassen,Heizung, Kühlung,LüftungoderBeleuchtungbedarfsgerecht regeln –alldasistmitmodernen Systemen möglich Dadurch lassensichnicht nur Kostendeutlich reduzieren, sondernauch Komfortund QualitätimGästebereich verbessern. Werinmoderne Technologieninvestiert, profitiertalso doppelt.

Professionelles Energiemanagement

WiemoderneHoteltechnikinderPraxisfunktioniert, zeigtdasAlpin PanoramaHotelHubertusin Olang.Gemeinsammitdem Unternehmen myGEKKO wurdehiereinumfassendes Energiemanagementsystem implementiert.

Einbesonderer Fokus beiderImplementierung lagauf demErkennendes Stromverbrauches: „Lastspitzen werdenmitdem Systemanalysiertund geglättet,wasEnergiekosten senkt,unddasinterneNetz entlastet.GeradebeilaufendenUmbautenistdiedetaillierteIst-Analysewichtig. Wir könnenEnergiebedarf

DasAlpin PanoramaHotelHubertusinOlangsteuertmithilfevonmodernen Energiemanagementsystemen(EMS) automatischdenEnergieverbrauch.Diese TransparenzderEnergieflüssehilft,nachhaltigzuwirtschaftenundKlimaziele zuerreichen.

undNetzstabilitätim Voraus berechnenundbei Bedarf rechtzeitig nachrüsten“,erklärtGasser.

Und genau da setzenmoderneEnergiemanagementsysteme an.So beschreibt JulianDonges, ProduktmanagerEMSbei myGEKKO, dieZielsetzungdesProduktes:„IneinemmodernenHotelbetriebgiltes, verschiedensteGroßverbraucher intelligentzusteuern, von der Kücheunddem Wellnessbereichmit Poolsund SaunenüberdieLüftungsanlagen, dieWäscherei bishinzurE-Mobilitätsinfrastruktur.“Dadurch könne einerseitsein komfortables Raumklima geschaffen und gleichzeitigEnergieflüsse

transparent gemacht werden. Weiters würden Fehlfunktionen erkanntund Kostenoptimiert.

Vorausschauende Steuerung imHotelalltag

Ein weitererNutzendieser intelligenten Systeme ist diefrühzeitigeErkennung von Fehlfunktionen Auch machensieeine vorausschauendeSteuerung im Hotelalltagmöglich.

„UnseroberstesZielist, FehleroderdrohendeProblemezuerkennen,bevorsie Schäden verursachenoder vonGästenbemerkt werden“,sagtMarkusGasser vomAlpin PanoramaHotel Hubertus.DasSystem ver-

ImAlpin Panorama HotelHubertuswerden dieEnergiesystemevorausschauend gesteuert.

Foto: Alpin Panorama Hotel Hubertus

knüpftsämtliche Kontrollfunktionen mit demEnergiemanagement,sodass Abweichungensofortsichtbar werdenundmanproaktiv reagierenkann. Auch einfacheAnwendungen zeigen Wirkung: „Schonbeider AußenbeleuchtungsorgtdasSystem durch integrierte DämmerungssensorenfürEffizienz, es reagiertnicht nurauf die Uhrzeit,sondernauf dastatsächlicheUmgebungslicht“, erklärtGasser. Augenmerkliegtbeim Einsatz von EMS auf dem Stromverbrauch: Lastspitzen werdenanalysiertund geglättet,wasEnergiekostensenkt,unddasinterne Netzentlastet.„Geradebei

Foto:Alpin Panorama HotelHubertus

laufendenUmbautenistdie detaillierte Ist-Analyse wichtig. Wir könnenEnergiebedarfundNetzstabilitätim Vorausberechnenundbei Bedarf rechtzeitignachrüsten“,soGasser. Darüberhinausbetont Gasser,dassdas Systemdie Nutzerauchbeiadministrativen Aufgabenunterstützt. In Zeiten aufwendiger Nachhaltigkeitszertifizierungen seiesein großer Vorteil, alle relevantenDaten jederzeit verfügbarzuhaben.Dadurch ließensich Nachweise, AuditsundZertifizierungendeutlich effizienter gestaltenundes könntendadurch wertvolle Ressourcenimbetrieblichen Alltag gespart werden.

Nachhaltigkeitslabel Südtirol

Mitdem Nachhaltigkeitslabel Südtirol können Tourismusbetriebe ihrenBeitragzueinernachhaltigen Zukunftsichtbarmachen.

InformationenundAntragsformular unter:idm-suedtirol.com/nachhaltigkeitslabel

Die HGV-Unternehmensberatung berätundbegleitet HGV-MitgliedsbetriebebeiderUmsetzungihrerNachhaltigkeitsziele.Informationendazuunter: www.hgv.itoderperE-Mailannachhaltigkeit@hgv.it

Digitalisierungund Automatisierung

HGJ/HGV-Technologiereise führte zu Best-Practice-Betrieben in Wien

ImRahmenderHGJ/ HGV-Technologiereise

2025nachWienerhielten SüdtirolerGastwirtinnen undGastwirte Einblicke indigitale ZukunftslösungenfürdieHotellerie.

ImMittelpunktderdreitägigen ReisestandenBest PracticeszuSmartBuilding, digitalerGuest Journey, Automatisierungundkünstlicher Intelligenz in Beherbergungsbetrieben.

SmartBuilding

Den AuftakthateineFührungdurch dasHotelSchani UNOCity gemacht,dasals VorreiterimBereich intelligenterGebäudetechnikgilt. Mithilfeeinesdurchgängigen Automationssystems werdenimHotelEnergieflüsseinEchtzeit gesteuert undoptimiert.Einespezielle SensorikzurAnwesenheits-

erkennungermöglichtdie automatischeAnpassung vonHeizung, Kühlung und Beleuchtung–einAnsatz, dersowohlEnergiekosten reduziertalsauch den Komfort derGästesteigert.

SeamlessGuestJourney

Ein weitererProgrammpunktführtezurNuma Wood Residence,einem vollständigdigitalisiertenHo-

telbetriebohneklassischer Rezeption.Gästeerhalten bereits vorderAnreisealle Informationendigital und gelangenperZugangscode insGebäudesowieins Zimmer.DieoperativenAbläufe vorOrt werden voneinem kleinenlokalen Team gesteuert, während zentrale Funktionenwie Kundenservice,Marketing und AbrechnungüberdenHauptsitzin Berlin abgewickelt werden.

Die Technologiereiseführtediesmal nachWien.

Robotikin derGastronomie

Ein Blick in dieZukunft der Küchenarbeithatder Besuchbei Wonderpasta geboten, wo ein Kochroboter imEinsatzist.Obwohlim praktischen Betrieb noch Herausforderungensichtbar wurden,etwabeider VerarbeitunghoherBestellmengen, zeigtedie Vorführung, welches Potenzialautomati-

sierte Küchenlösungenbereitsheutebieten.

Impulsezudigitaler Hotelorganisation

Amzweiten Reisetagbotendrei Technologiepartner vertiefendeEinblicke indie DigitalisierungimHotelalltag:HYVE–theinnovation company, das Unternehmen ApaleoundMcDreamsHotels.

Die Reisemachtedeutlich, dasssichDigitalisierunginderHotellerie längst überEinzellösungenhinaus zu ganzheitlichen Betriebskonzeptenentwickelt hat.Sie zeigtezudemauf, wiewichtigesist,Innovation nicht isoliert, sondern überUnternehmensgrenzen hinweg zudenken,im Netzwerk,im Austauschmit Kolleginnenund Kollegen, und mitvielMutzur Veränderung. mp

Nachhaltige Gastlichkeit ausgezeichnet

Hotel Sustainability Award 2025 bei der Fachmesse Hotel vergeben

ImRahmenderFachmesseHotelwurdendie Gewinnerdersiebten AuflagedesHotelSustainability Award bekannt gegeben.InderKategorie„Sustainable Tourism Pioneers360°“überzeugtedasHotelundGasthof ZumHirscheninJenesien dieJury.

Mitüber70Bewerbungen, würdigtedie Jurydiebesten Praktiken in fünf Kategorien, welcheökologische, ökonomischeundsoziale Verantwortungbeispielhaft miteinander verbinden

„MitdemHotelSustainability Award gebenwir jeneneineBühne,diemit MutundKreativität Verantwortungübernehmen undNachhaltigkeit konkret umsetzen“,betonte Thomas Mur,Direktor derMesseBozen,beider Verleihung. Er meinte weiter:„DiediesjährigenGewinnerbeweisen, dassInnovation,UmweltbewusstseinundwirtschaftlicherErfolgHandinHand gehen können.“

Sustainable TourismPioneers

InderKategorie„Sustainable TourismPioneers 360°“überzeugtedasHotel undGasthof ZumHirschen in Jenesiendie Jury

DasHausstehtfüreine ganzheitlicheNachhaltigkeitnachdenKriteriendes GlobalSustainable Tourism Council(GSTC): regionale Zutaten,die Wiederentde-

DieGewinnerinnenundGewinnerderdiesjährigenHotelSustainability AwardsbeiderPreisverleihungimRahmender FachmesseHotel 2025.

ckungtraditionellerProdukte,dieIntegrationjungerlokaler Kunstsowienatürliche EssenzenimSpa.DenzweitenPlatzbelegtedasHotel Weingut Pacherhofin Vahrn/Neustift,dendritten Platzdasfink Restaurant & SuitesinBrixen.

SustainableFood&Drink

InderKategorie„Sustainable Food&Drink“ ging dererstePlatz an dasSüdtirolerSchweinefleisch mitQualitätszeichen(Vertrieb:Gastrofresh).DasProjektüberzeugtdurchkurze Transportwege, tierfreundlicheHaltungundhand-

werkliche Verarbeitung

DenzweitenPlatz belegtedasProgetto Floriamo (Wörndle Interservice), gefolgt vonSchwarzmut,dem nachhaltigen Vermouthder Schwarz-Brennerei.

Sustainable Technology

InderKategorie „Sustainable Technology“setztesich AlpsGomitseinem innovativen E-CarSharingSystemdurch.DasModell ermöglichtHotels,ihren GästenundMitarbeitenden gemeinsam genutzte Elektrofahrzeuge anzubieten,undleistetdamiteinen konkreten Beitragzu kli-

Inder Kategorie „Sustainable Tourism Pioneers“ belegtederGasthof zum Hirschen, Jenesien,hiervertretendurch Charlotte PalmosiundMariaOberkofler(1.und2.vonlinks) den ersten Platz, das Hotel Weingut Pacherhof, Vahrn/Neustift (nicht im Bild), den zweiten, unddendrittendasfinkRestaurant&SuitesinBrixen (vertretendurchPetraHinteregger).

Foto:Marco Parisi

mafreundlicherMobilität im Tourismus.Denzweiten Platzbelegtedienachhaltige Fischverpackung für die Kühlkette(WörndleInterservice),derdrittegingan denintelligenten Wasserspender FlaskkONE von Flaskk.

CircularProduct Design

InderKategorie„CircularProductDesign“ gewann dieOrganoidGmbH mit ihrenOberflächenOrganoid® Zirbenwald&Almwiese.Das Unternehmen verwandelt natürliche,klimafreundlicheMaterialien wieZirbenspäne,Almheu,Moos und Lavendelineinzigartige,ästhetische Flächen,dieNachhaltigkeitundDesign vereinen.Besondersbeeindruckte die Jurydieumfassende Nachhaltigkeitsstrategie desUnternehmens. Auf den Plätzen zwei und drei folgten ClayTECLehmputz vonNaturaliaBau unddie KollektionCesare vonBSChairs.

Kategorie Better Together

InderKategorie„Better Together“gingdererste PlatzandasProjektCompost-

DiVino der Castel Sallegg Suites& VineriainKaltern. Hierarbeiten Wissenschaft, Landwirtschaftund Tourismuszusammen,um Weinbauabfällein erneuerbare Energieundhochwertigen Kompostzu verwandeln. GästeundGemeinde werden aktivindenProzesseingebunden–einModellprojekt für gelebteKreislaufwirtschaft.Platzzweigingan dasMODEEcoMoodHotel inRimini,Platzdreiandas AlpenrestaurantElisabeth inSarntal.

Die Juryunterdem Vorsitz vonKlausEgger, BeauftragterfürNachhaltigkeit, bestandausSonjaAbrate,ÖkoinstitutSüdtirol, MichaelRiedl, FraunhoferItalia,Aart vanBezooijen, FreieUniversität Bozen,Hannes Waldmüller, IDMSüdtirol, ThomasMur,MesseBozen, undElmar Burchia,Dove Viaggi&Corriere della Sera. DerHotelSustainability Awardistseitsieben Jahreneinfester Bestandteildes Eventprogramms der Messe undunterstreichtdie Rolle der Fachmesse als Plattform fürnachhaltigeEntwicklungin TourismusundGastronomie

Foto:Marco Parisi

Zukunftstrends im Fokus

DiediesjährigeHGJ-Fachtagungfindet am2.Dezember2025vormittagsimNOI TechparkinBozenunterdemMotto„Forever Young“statt.BekannteSpeakeraus der Branche gehen auf den weltweiten

und brandaktuellen Trend „Longevity” einundzeigen,wiemandiesen Trendim Betriebeinbringenundumsetzen kann.

ImBilddieHGJ-FachtagungimJahr2024.

Tradition und Kunstwerk

FORST Weihnachtsbiererhältlich

Dielimitierte22. Ausgabe derZwei-Liter-Glasflasche FORST Weihnachtsbier entführtihre BetrachterinnenundBetrachterineine Szenerie,indersichsakraleSymbolik,Brautradition undbesinnlicheStimmung kunstvoll vereinen.

Kunstwerkauf derdiesjährigen Ausgabe.

Join us

Mitgliedschaft gratis für ein Jahr

MitderFachmesse Hotel,welcheMitte Oktober 2025stattfand, starteteauchdasneue HGJ-Mitgliedsjahr2026.

Auch im Mitgliedsjahr2026 hatsichdieHGJetwas ganz Besondereseinfallenlassen.UmneueMitgliederanzusprechenund ihnen den Einstieg indie HGJzuerleichtern,startetdieHGJ zumzweitenMaldieAktion „Join us“.Mitglieder, welchesichneuindieHGJeinschreiben,bezahlenfürdas Mitgliedsjahr2026 keinen Mitgliedsbeitragundhaben sodieMöglichkeit,dieHGJ kostenlos kennenzulernen.

Fachevents,Messen,Hotelbesichtigungen,Lehrfahrten, Workshopsund die Berufsinformationskampagne „#yourchance“stehenim Mittelpunkt.

DiedritteSäulebefasst sichmitNetworkingundInformationsaustausch.Dabei gehtesumtourismuspolitische Themenund Anliegen, Treffenmit Vertretern von Politikund Wirtschaft,Zusammenarbeitmitanderen Jugendorganisationen, Austauschmit Junghotelier-Vereinigungen in ItalienundanderenLändern.

„MitdemStartderAktion ‚Joinus’ konnte die HGJ im vergangenenMitgliedsjahrbereitsüber130neue Mitglieder gewinnen“,unterstrichen VizeobfrauEmma Fausterund Vizeobmann Johannes Kohler Vielbesucht

Im Mittelpunktdieses eigensimhausinternen „Werkstatt’l“ vom Künstler Franz J. Platter gemalten KunstwerksthrontSt.Bonifacius, derauch als Patron derBierbrauergilt.Gekleidetineinem rotenUmhang, hälterinseinenArmen dieBibelmiteingestecktem Schwert, Palmzweig sowieSchaufelund Kelle –SinnbilderdesBrauer-und Mälzerhandwerks. Von der winterlichen Perspektive des oberhalb der Brauerei gelegenen Josefsbergs aus erkennt man die schneebedecktenDächerderSpezialbier-BrauereiFORST,das Schloss ForstunddiePfarrkirche vonAlgund Zwei prächtige Tannenbäume rahmen die Szene und verkörperndiefestlicheStimmungder Weihnachtszeit, dieWärme,Besinnlichkeit und FreudeindiewinterlicheLandschaftbringt. Dieseseigens gemalte Bildwirdinmehrerensehr aufwendigenSchritten mittelsBrennvorgängenander Flascheangebracht.OriginalgetreuundimDetailbestenserkenntlichglänzt das

Danke den HGJ-Partnern

Das limitierteFORST Weihnachtsbier.

Herrlichbernsteinfarbenund angenehm gehopft istderInhaltdieser Zwei-Liter-Glasflasche, das FORST Weihnachtsbier.Eswird inderKleingebinde-Anlage der Spezialbier-Brauerei FORSTsorgfältig abgefüllt. Mitdieser Edition werden diemagischeAtmosphäre von Weihnachten,dielebendige TraditiondesBrauhandwerks, das Miteinander unddiefestlicheStimmung, diediese Jahreszeitmitsich bringt,unterstrichen.

DasFORST Weihnachtsbier2025istzudemim Fass sowie in der33-cl-Flasche in folgenden Formatenerhältlich:imKartonà24 Flaschen,imSixpackundinder Mehrwegkisteà24 Flaschen. Besondersdiehochwertige 2-Liter-Glasflasche bietet sichals ideale Geschenkidee fürdie Feierlichkeiten rund um Weihnachtenan.

„Wirladenalle Junghoteliers, Junggastwirte, MitarbeitendeimGastgewerbeundSchülerinnenund Schülerder gastgewerblichenSchulendazuein,MitgliedderHGJzu werden, undfreuen unsüberjedes einzelneneueGesicht“,so derObmannderHGJ,DanielSchölzhorn.DieHGJsteht fürErfahrungs-undInformationsaustausch,Diskussion,Starkmachenfür gemeinsameBelange, Spaß undtolleUnternehmungen.

DreiSchwerpunkte

DieHGJon Tourbeinhaltet Feierabendtreffs, cooleEvents wieSkiing &Dining,Törggelenoder GastroBus. Ein weiterer Schwerpunkt ist den Bereichen Wissen und Weiterbildung gewidmet. Tagungen,

Auch indiesem Jahrbesuchtenwiedervielejunge Wirtinnenund Wirtesowie HGJ-MitgliederdenMessestandderHGJbeider FachmesseHotel.Indiesem Jahr wurdedenBesuchern der Cocktail„Vodka Passion“, Forst1857, Forst0,0%,Espresso vonAlpsCoffeeoder MeranerMineralwasser serviert.„Wirfreuenuns darüber, dassunsauch in diesem Jahrwiederviele Mitglieder besucht haben, umsichauszutauschenund neue Kontaktezuknüpfen“, zeigtesichObmannDaniel Schölzhornzufrieden. mh

DerMessestandaufderHotelwarsehrgutbesucht.

Dassmarte Hotel

HGJ-Partner Hotelfabrik informiert

EinDschungelausSoftware, Anbieternund Appssorgt regelmäßigfürmehr KopfzerbrechenalsechtenSupport? Hotelfabrik kenntdas nurzu gut. ZwischenBuchungssystemen,Gästekommunikation,Channelmanagement undCo. verliertmanschnell denÜberblick.Genauhier kommtHotelfabrikinsSpiel. SiebringtStrukturindas digitaleChaosundsorgtdafür,dassallessmartfunktioniert–auseinerHandund perfektaufdenHotelalltag abgestimmt.

EinPartner, vieleLösungen

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tivitätenmiteinemKlick, ladenihreigenesE-Autooder shoppenProdukte ausdem Hotel-bzw.Campingshop online.

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VonBeratungbisSupport

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Gewinnerin gekürt

#educationpower wurde erfolgreich abgeschlossen

Auchüber diediesjährigenSommermonate organisiertedieHGJ in Zusammenarbeitmitdem HGV dieAktion#educationpower, welchesich analleLehrlingeund Praktikanten inSüdtirol undderenAusbilder richtete.

DieKampagne führte vor Augen,wiewichtigesist, jungen Menscheneinen AusbildungsplatzimHotel-und Gastgewerbezubietenund sodieZukunftder Branche zusichern.ImRahmen der Ausbildungineinem gastgewerblichenBetriebbekommen JugendlichedieMöglichkeit,Erfahrungenin derArbeitsweltzu sammeln. „Die Jugendlichen vonheutesindunsereNachwuchstalente vonmorgen.Deshalb istesbesonderswichtig,sie gutauszubildenundaufihre Bedürfnisse und Anliegeneinzugehen“,soDaniel Schölzhorn,Obmann der HGJ.

Umdieses gemeinsameAnliegenzuunterstreichen,wurdedieSocial-Media-Kampagnebereitszum drittenMalauf den SocialMedia-KanälenderHGJ durchgeführt.ÜberdieSom-

mermonate wurden Fotos gepostet,auf welchendie Praktikantenbzw.dieLehrlingebeider Ausbildungim Ausbildungsbetrieb gemeinsammit ihren Ausbildern abgebildetsind.InteressierteGastbetriebe, die Lehrlinge ausbilden oder in den SommermonatenPraktikantenbeschäftigten,undauch dieLehrlingebzw.Praktikantenselbst konntendie Fotoseinreichen.

Nadja, welcheeinPraktikum im Hotel Baumwirt in

Nadjaabsolvierteihr Praktikum imHotel Baumwirtin Kastelruth undfreut sichüberdas iPhone16.

Kastelruth absolvierte,ging alsglücklicheGewinnerin der Aktion hervorund gewanneiniPhone 16.

„Wirsetzenauf die Jugend, weilsiedieZukunftin derGastronomieindenHändenhält. Wirstehenanihrer Seite,umihnen Rückhaltzu geben,sodass die Jugendlichen ganznachoben gelangen“,soAnna, Ausbilderin imHotelBaumwirt.

DieHGJbedanktsichbei allenfürdiezahlreiche Teilnahme mh

Die HGJ auf der Wiesn in München

AuchindiesemJahrbesuchtenrund30 HGJlerinnenundHGJlerEndeSeptember dasweltbekannteOktoberfestinMünchen.Gemeinsamfeiertendie TeilnehmendeninderSchottenhamel-Festhalle mitOktoberfestbierundWiesenhendl.Der

BesuchdesOktoberfestesistzur Tradition gewordenundwirdjährlichvomBezirk BozenundUmgebungorganisiert.

Die HGJlerinnenund HGJlerauf dem OktoberfestinMünchen.

Die neu gewählten Funktionärinnen und Funktionäre des HGV-Bezirkes Bozen und Umgebung

Aldein

Ortsobmann

FabianFoppa HotelSchwarzhorn

Ortsausschussmitglieder

HermannDaum

GasthofSchönblick

RitaEbner

GasthofEbner

HedwigMatzneller

PensionStern

LukasDipauli

GurndinAlm

Altrei/Truden

Ortsobfrau AdeleErikaHuber

HotelLangeshof, Altrei

Ortsausschussmitglieder

AnnaEpp

HotelzumLöwen-Post,Truden

MartinEbner

BanMax,Bar&Restaurant

Kaltenbrunn

Andrian

Ortsobfrau Monikavon Dellemann Ferienwohnungen Wieserhof

Ortsausschussmitglieder

GüntherRauch

CaféPizzeriaMühlbach

ChristianBarbieri

HotelGantkofel

Auer

Ortsobmann MaxGallmetzer DiscoZoom

Ortsausschussmitglieder

RüdigerBonell

HotelElefant

RichardGiovanelli

GarniMeinrad

MarkusGraiff

HotelCampingMarkushof

Bozen

Ortsobfrau

BarbaraZisser

Hotel Eberle

Ortsausschussmitglieder

WilhelmAlber

WirtshausVögele

KlausBerger

HotelPostGries

FabioD‘Onofrio

HotelLaBriosa

RudolfDalvai

Ritterbar

FranzGräber Franzbar

AndreasFlückiger ParkhotelLaurin

JakobRamoser

HotelRestaurantMagdalenerHof ValentinvonKlebelsberg

GasthausFink

BerndWeissensteiner

GasthofBadSt.Isidor

AlexanderHamberger

HotelFour PointsbySheraton

Deutschnofen

Ortsobfrau

Brigitte Zelger

Hotel Pfösl, Deutschnofen

Ortsausschussmitglieder

Gabriel Eisath

HotelMarica, Eggen

RolandHerbst

HotelRegglbergerhof, Deutschnofen

ChristophKofler

HotelMaria,Obereggen

PaulPfeifer

HotelGasthofStern,Deutschnofen

Ivan Riegler

PubFlex,Deutschnofen

PetraWeber

GasthofWeber,Petersberg

ArminPfeifer

PanoramahotelObkircher, Deutschnofen

LauraThaler

RestaurantGolfclub Petersberg, Petersberg

Eppan

Ortsobfrau

Elke Schwarzer

Restaurant

PaulserHof

Ortsausschussmitglieder

MargitDellago

HotelGirlanerhof

HerbertHintner

RestaurantZurRose

BrigitteRabanserLinger

HotelLinger

TobiasVonMörl

Hotel Tschindlhof

Manuel Ebner

HotelRungghof

EvelynFalser

HotelzumFalken

ChristaPichler

HotelChristof

AnnaNicolussi-Leck

HotelWeingutStroblhof

Gröden

Ortsobmann NilsDemetz

HotelAngeloEngel, St.Ulrich

Ortsausschussmitglieder

AlexBaumgartner

HotelCarmen, St.Christina

MaximilianComploj

ResidenceLa Tambra,St.Christina

NadiaGronesFeichter

HotelGrones,St.Ulrich

AlanMahlknecht

AlpenhotelRainell,St.Ulrich

Marco Perathoner

GranBaitaSport&Wellnesshotel, Wolkenstein

Michael Platzgummer

HotelDorfer,Wolkenstein

HannesSenoner

Hotel Touring,St.Christina

DanielSenoner

GarniRosengarten,Wolkenstein

KarolineSenoner-Huber

GarniHotelBelVert,Wolkenstein

DanielStuflesser

HotelDigon,St.Ulrich

DavidRier

HotelAlbionBeauty& Spa Resort, Runggaditsch

NadiaMussner

CaféDomino,St.Ulrich

Renate Senoner

SangonHütte,St.Christina

NoahStuffer

HotelCendevaves,St.Christina

MarcoPasotti

HotelCristallo,St.Christina

DanielPlatzgummer

HotelDorfer,Wolkenstein

FerdinandRiffeser

FamilyHotelBiancaneve, Wolkenstein

GevinPrinoth

HotelAcadia,Wolkenstein

IvanVinatzer

HotelSavoy,Wolkenstein

Jenesien

Ortsobmann

TobiasGamper

Restaurant Luis&diBuabm

Ortsausschussmitglieder

ErichGasser

GasthausTomanegger

EwaldHöller

ReiterhofEdelweiss

AnnaKofler

GasthofPlattner

MariaLamprecht

GasthausNoafer

PetraOberkoflerToniatti

Hotel&Landgasthofzum Hirschen

ChristianPircher

BerggasthofLanzenschuster

VeronikaGasser

GasthofTomanegger

Kaltern

Ortsobmann

ArnoldKemenater

RestaurantRitterhof

Ortsausschussmitglieder

KlausDissertori

HotelThalhof

EviFelderer

B&BBoutiquehotelFeldererhof

MarkusHuf

DesignhotelDasPanorama

MaxMaran

RestaurantGretlamSee

DanielMoser

SeeleitenLakeSpaHotel

ArminDissertori

GasthausEinkehrzurLinde

AnnaDissertori

HotelThalhof

KatharinaSparer

PensionLeuchtenburg

MaxOberberger

GarniHotel&CaféTorgglhof

Karneid

Ortsobmann

WernerMahlknecht HotelRitterhof

Ortsausschussmitglieder

AngelikaBergerMahlknecht

HotelWieslhof

KurtResch

Bio-undBikehotel

Steineggerhof

SandraLantschner

JausenstationOberölgart

Kastelruth/Seis

Ortsobmann

GottfriedSchgaguler

HotelSchgaguler, Kastelruth

Ortsausschussmitglieder

WernerKuhn

HotelEnzian,Seis

BenjaminLanziner

RestaurantSt.Michael,Kastelruth

LeaOberhofer

HotelSensoriaDolomites,Seis

UlrichPlant

HotelWaldrast,Seis

FlorianMarmsoler

HotelVigilerhof,Seis

MartinPlunger

HotelPlunger,Kastelruth

GüntherSader

HotelRestaurantZumTurm, Kastelruth

MichaelSenoner

HotelSolaia,Kastelruth

RaimundZemmer

HotelBaumwirt,Kastelruth

MayaPerathoner

AbineaDolomitiRomantic& SpaHotel,Kastelruth

Kurtatsch/Margreid/ Kurtinig

Ortsobmann

DieterParteli

GasthofCaroline, Kurtatsch

Ortsausschussmitglieder

BarbaraPomella

GasthofGoldenerAdler,Kurtatsch

LukasTerzer

GasthofTerzer,Kurtatsch

Leifers/Branzoll/Pfatten

Ortsobfrau

Claudia Pfeifer

HotelSteiner,Leifers

Ortsausschussmitglieder

DieterFrasnelli

HotelIdealpark,Leifers

ThomasTonidandel

HotelRaffl,Leifers

AnnaMartinelli

ResidenceMartinelli,Leifers

MaximilianFrasnelli

HotelIdealpark,Leifers

StefanMittermair

JumaGardenrestaurant, Leifers

Mölten

Ortsobfrau

HanneloreReiterer

Gasthof Etschblick

Ortsausschussmitglieder

JoachimGeiser

Café-Imbiss-StubeFriedheim

KathrinHafner

GasthausLangfenn

FriederikePaulaLadurner

GasthausTschaufen

HaraldTammerle GasthofZumLöwen

Montan

Ortsobmann

AntonDalvai BerggasthofDorfner

Ortsausschussmitglieder

ThomasMarch

HotelTenz

ElisabethMrkos

JugendferienheimCastelfeder

Ritten

Ortsobmann

ManfredRinner

APIPURA

hotelrinner, Oberbozen

Ortsausschussmitglieder

WolfgangFink

GasthausMariaSaal

ValentinRabanser

FeltunerHütte

StefanieUntermarzoner

HotelAnsitzKematen,Oberbozen

AndreasAlber

GlorietteGuesthouse,Oberbozen

Florian Schweigkofler

GasthofWiesenheim,Oberbozen

HannesUnterhofer

Gasthaus Pirbamer, Oberbozen

RenateVerdorfer

HotelLatemar,Oberbozen

Salurn

Ortsobmann AlessandroCoresia GrillUnterland

Ortsausschussmitglieder

MarziaFranceschini GasthofSalurn

Sarntal

Ortsobmann DavidRungger HotelFeldrand

Ortsausschussmitglieder

BernadetteGruber

BoutiqueHotelKircherhof

RainerMoser

HotelResidenceHofstätt

ThomasGostner

BergrestaurantPichlberg

MarcKemenater

AlpineHotel&Restaurant Penserhof

Seiser Alm

Ortsobmann RobertoGobbo HotelSeelaus

Ortsausschussmitglieder

GeorgJaider

TschötschAlm

MichaelMalfertheiner

HotelRitsch

RudiPerathoner

HotelMonte Piz

FabianScherlin

HotelSaltria

KathiaSchieder

NordicCenter

Terlan

Ortsobmann

MichaelFontana

Restaurantzum Hirschen

ReinholdRuner

GarniRuner

HansOberhauser

HotelNeuhausmühle

FlorianPatauner

RestaurantPatauner

Tiers

Ortsobfrau

SandraLunger GasthofLaurin

Ortsausschussmitglieder

MonikaDamian

HotelCyprianerhof

GeorgLunger

SchutzhausTschafon

MarionRieder

AlpinhotelVajolet

ClaudiaRobatscher HotelPattissenhof

ManuelSchroffenegger HotelWeisslahnbad

RudiRobatscher AlphotelPanorama

Tramin

Ortsobmann ArminPomella HotelTraminerhof

Ortsausschussmitglieder

SabineBraun

HotelWinzerhof

StephanCalliari

GästehausRitterhof

HubertMaffei

PensionResidenceRest.Pernhof

PetraPernstich

B&BTirolerin

Völs

Ortsobmann HannesHaselrieder Tuffalmhütte

Ortsausschussmitglieder

JulianMair

HotelGfell

LukasHofer HoferAlpl

KatharinaRieder GartenhotelVölserhof

Ortsausschussmitglieder

MartinDonà

HotelWeingarten

Welschnofen

Ortsobmann

RolandObkircher

HotelNiggleasy goingmounthotel

Ortsausschussmitglieder

MartinAuer

SporthotelAlpenrose

MichaelEisath

MoseralmDolomitiSpa Resort

JudithGapp

Hotel BerghausRosengarten

JohannesKohler

HotelEngelGourmet& Spa

TobiasPardeller

FranzinAlm

GeorgWiedenhofer

RomantikHotel Post

Manuel Pichler

TscheinerHütte

BerndMick

BarRestaurantPizzeria

Hennenstall

Die neu gewählten Funktionärinnen und Funktionäre des HGV-Bezirkes Pustertal/Gadertal

Abtei

Ortsobmann MarkusValentini ÚtiadeBiochHütte

Ortsausschussmitglieder

NatalieMellauner

HotelLaMajun

ManfredIrsara

PensionRuncac

GustavRudiferia

HotelStöres

DavidFrena

HotelTofana

RobertSama

HotelLaStüa

HannesMangutsch

GarniJasmin

Ahrntal/Prettau

Ortsobmann

JonasMairhofer

AlpenpalaceDeluxe

Hotel&SpaResort, Luttach

Ortsausschussmitglieder

ManuelHofer

StochasFood&Drinks,Steinhaus

MarkusLechner

HotelMolin,St.Johann

MichaelaNöckler

HotelBühelwirt,St.Jakob

FranzOberschmid

GarniBergkristall,St.Johann

HerbertSteger

Amonti&LunarisWellnessresort, Steinhaus

MichaelZimmerhofer

HotelSchwarzenstein,Luttach

FlorianGartner

BerghotelKason,Prettau

VeraAbfalterer

HotelFronza,Luttach

LauraPaprian ResidenceAlpenrose,St.Johann

LukasStolzlechner

HotelAnabel,St.Johann

Bruneck

Ortsobfrau

DanielaAichner

Hotel Petrus

Ortsausschussmitglieder

GeorgAichner

HotelOberwiesen

AlexanderKostner

HotelCorso

MartinMicheli

RestaurantPizzeriaHardimitzn

PeterMutschlechner

HotelLanggenhof

RudiRastner

HotelMajestic

MaximilianPircher

HotelReischach

Ortsobmann

Hanspeter Pitscheider

HotelJägerhof

Ortsausschussmitglieder

MichaelCostamoling

SporthotelPanorama

Paolina Miribung

HotelPradat

DiegoMussner

GarniStüadal Te

ArminVittur

Piz ArlaraHütte

Jouk Oberbacher

ResidenceArcheNoah

Francesco Kostner

PostaZirmHotel

St. Vigil Enneberg

Ortsobfrau

GiuliaCall ExcelsiorDolomites LifeResort

Ortsausschussmitglieder

HansMutschlechner

LiondesChalets

OskarMutschlechner

RestaurantLaPara

LucaComplojer

Campingal Plan Dolomites

CatarinaFrenner

HotelCorona

Gais

Ortsobmann

HannesKronbichler

HotelWindschar

Ortsausschussmitglieder

MartinMairl

HotelAnewandter

AgnesInnerhofer

HotelInnerhofer

Florian Seeber

HotelUttenheimerhof

KatrinRier

GasthofHuber

Gsies

Ortsobmann

ManuelSteinmair

HotelQuelle naturesparesort

Ortsausschussmitglieder

JoachimGraf

KleinFeinHotelRestaurant

ZumGraf

KatharinaKahn

GasthofKahnwirt

PeterMooswalder

RestaurantBarHolbzeit

HannesHintner

MountainResidenceMontana

Innichen

Ortsobfrau EvelynRainer

HotelRainerEggele

Ortsausschussmitglieder

AliceCacciatoreOrtner

HotelVillaStefania

MarkusHolzer

JoraHütte

StefaniaC.Lösch

ParkhotelSoleParadiso

StephanMühlmann

HotelLeitlhof

BarbaraWachtler

PostHotel

NicolasWachtler

ResidenceWachtler

VerenaLadinser

HotelGrauerBär

HeleneLercher

PostAlpinaFamilyMountain

Chalets

Corvara

Kiens

Ortsobmann

UlrichSeebacher

RiverHotelPost

Ortsausschussmitglieder

KarinCrazzolara

EntdeckerHotelPanorama

AndreasFalkensteiner

GasthofGassenwirt

SaraVolgger

HotelElisabeth

Niederdorf

Ortsobfrau

BarbaraStoll

ResidenzhotelHirben

Ortsausschussmitglieder

EwaldAppenbichler

PensionKlara

MonikaRauter

HotelGasthofWeiherbad

FlorianSinner

HotelRose

CarlosHolzer

Garni-AppartementsHelvetia

MariaNeumann

VillaVidal

Olang

Ortsobmann

LukasBrunner AlpinhotelKeil

Ortsausschussmitglieder

Daniela Gasser

HotelHubertus

DanielOberhammer

HotelMessnerwirt

PeterSteurer

GasthofTharerwirt

NiklasErlacher

HotelKristall

DominikSelva

RestaurantPizzeriaPanorama

KevinPörnbacher

HotelAlpCronMoarhof

HannahGoller

HotelMirabell

SandraGasser

HotelFameli

Pfalzen

Ortsobmann

AndreasPeintner GreenLake

HotelWeiher

Ortsausschussmitglieder

MichaelHainz

HotelJochele

HelgaHaspinger

Appartement&WellnessWinkler

SabineIrschara

HotelFalken

MirkoMair

RestaurantSichelburg

Prags

Ortsobmann

EduardJesacher

GasthofDolomiten

Ortsausschussmitglieder

RenatePutzer

ResidenceBergheim

GüntherSchwingshackl

HotelEdelweiss

ChristianPloner

GasthofHuber

AlexanderTrenker

HotelTrenker

Rasen-Antholz

Ortsobfrau

AnnaLisa Preindl

HotelAlpenhof, Niederrasen

Ortsausschussmitglieder

DeniseLaMarchina

HotelBadSalomonsbrunn, Mittertal

ManuelEgger

BarAppartmentEgger,Mittertal

AntonSteiner

AutenticHotelAdler,Niederrasen

HanspeterWieser

CampingAntholz,Mittertal

GeorgZingerle

HotelAntholzerhof,Niedertal

LisaBrunner

HotelBrunnerhof,Niederrasen

Sand in Taufers/ Mühlwald

Ortsobmann

KurtPörnbacher

RestaurantPizzeria

Rosmarin,Sandin Taufers

Ortsausschussmitglieder

ChristianEppacher

HotelMühlenerHof,Mühlenin

Taufers

BrunhildeNiederbrunner

HotelMühlwald,Mühlwald

AstridSteinkasserer

ResidenceAstrid,SandinTaufers

KarlWeger

BarCaféTreffpunkt, MühleninTaufers

MarionAuer

ResidenceAhria Pura, Sandin Taufers

AndréMameli

AlphotelStocker,SandinTaufers

Emma Fauster

HotelDrumlerhof,SandinTaufers

Sexten

Ortsobmann

PeterKaradar

HotelSt.Veit

Ortsausschussmitglieder

HannesAichner

HotelKreuzberg

Alexander Egarter

HotelMonika

JudithMaria ElisabethRainer

GarniReider

Stefan Tavernaro

ResidenceGrüneLaterne

AlfredInnerkofler

LuisAlm

RiccardaHofer

GarniHofer

RolandInnerkofler

HelmRestaurant

ThomasKerschbaumer

HotelBadMoos

AndreasHappacher

CaravanPark

St. Lorenzen

Ortsobfrau

Katharina

Steinkasserer

CampingAnsitz

Wildberg

Ortsausschussmitglieder

WernerOberhammer

BerggasthofHäusler

Chistof Schuster

SporthotelWinkler

Gabriel Tauber

HotelSaalerwirt

JohannesGrünbacher

HotelLindnerhof

St. Martinin Thurn

Ortsobmann IvoWinkler

HotelAntermoia

Terenten

Ortsobmann

RolandEngl

NaturhotelEdelweiss

Ortsausschussmitglieder

HaraldEngl

HotelTerentnerhof

ArminObexer

HotelWaldrast

BrigitteSchmid

PensionRaffalthof

RobertUnterpertinger

Alpeggerhof

Toblach

Ortsobmann

ThomasWalch

HotelCristallo

Ortsausschussmitglieder

EnricoComini

HotelUnion

JürgenKiebacher

HotelLaurin

MircoKlettenhammer

CampingOlympia

AstridPichler

RestaurantWinkelkeller

Bernhard (Benno)Obermair

HotelPatris

Wengen

Ortsobmann

HaraldVallazza

HotelAlcialc

Ortsausschussmitglieder

OttoColz

GasthofAlBagn

OtmarMoling

HotelAlpenrose

MarkusRubatscher

GasthofPider

AlbertoCostabiei

PizzeriaTrafoei

RitaMoling

HotelCiurnadú

Ortsausschussmitglieder

Philipp Tolpeit

Ostaria Posta

HerbertVidesott

BarRestaurantÜtia al Cir

Thomas Walch zum Bezirksobmann gewählt

Bezirk Pustertal/Gadertal wählte die Vertretung des Bezirkes für den HGV-Landesausschuss

ZumneuenObmanndes HGV-BezirkesPustertal/ Gadertalwurde Thomas Walch,HotelCristallo in Toblach,gewählt.Er trittdieNachfolgevon JudithRainer an,diefür diese Positionnichtmehr kandidierte.

ImRahmender VersammlungderBezirksdelegierten wurdenauchdieGebietsobleuteimBezirk gewählt. ZurGebietsobfraudesOberpustertalswurde JudithRainer vonderGarni Reifer in Sexten, gewählt.Obmann desGebietesGadertal bleibt MichaelCostamoling vom Sporthotel PanoramainCorvara.Ebensowiedergewählt wurde JonasMairhofer vom HotelAlpenpalace inSt. JohannalsObmanndesGebietes TaufererAhrntalund HannesKronbichler vom Hotel Windschar inGaisfür dasGebietUnterpustertal ZusammenmitMarkus Valentini vonderHütteBioch inBadia, vertretensieden HGV-BezirkPustertal/GadertalimneuenLandesaus-

Vonlinks:Markus Valentini,GebietsobmannMichaelCostamoling,EvelynRainer,GebietsobmannJonasMairhofer,GebietsobfrauJudithRainer,Bezirksobmann Thomas Walchund GebietsobmannHannesKronbichler.

schussdesHGV Weitersbestimmtendie Bezirksdelegiertendie VertreterindesBezirkesim Ausschussder Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen.Diese Funktionnimmt weiterhin EvelynRainer vomHotelEggele in Winnebach/Innichen wahr. PaulPizzinini vom

AmaHotel RosalpinainSt. Kassian vertritt denBezirk im Ausschussder VereinigungHGV65Plus DiescheidendeBezirksobfrau JudithRainerdanktedemBezirksausschussfür die wertvolleMitarbeitin denletztenvier Jahrenund gratuliertedenneu gewähl-

tenbzw. wiedergewählten Ortsobleuten undOrtsausschussmitgliedern.Essei gelungendieZusammenarbeit mitden gastgewerblichen Schulenundmitdenanderen Wirtschaftssektoren auszubauen, die Betriebe mit Blickauf Olympia zu unterstützen,sowie dieProblema-

Helmut Tauber als Bezirksobmann bestätigt

tikdes Wildcampensunddes unregulierten Tagestourismus überdieDolomitenpässeindenMittelpunkt desöffentlichenDiskurses zu stellen. „Die Mobilität imPustertal bleibteine großeHerausforderung, voralleminZeiten vonumfangreichenInvestitionen und damit einhergehenden EinschränkungenfürdieNutzerinnenundNutzer“, fasste RainerdiederzeitigeProblematik zusammen. Thomas Walchbedanktesichfürdie WahlzumneuenBezirksobmannundunterstrich,sich fürdieInteressender BetriebedesPustertalstatkräftigeinzusetzen. „Esistmir wichtig,füralleMitglieder einoffenesOhrzuhabenund michfürihreBelangestarkzumachen, vonderBarbis zumFünf-Sterne-Hotel“,so Walch.DerehemaligePräsidentManfred Pinzger ging unteranderemaufdenArbeitsmarkteinunderläutertedieGründe,warumder HGVdieArbeitgebermarke „JOINfuturehospitality“ lancierte st

HGV-Bezirk Eisacktal wählte die Vertretung des Bezirkes für den HGV-Landesausschuss

ZumObmanndes HGVBezirkesEisacktalwurde Helmut Taubervom Hotel TaubersUnterwirt inFeldthurnseinstimmig wiedergewählt.

ImRahmender VersammlungderBezirksdelegierten wurdenauchdieGebietsobleuteimHGV-Bezirkbestimmt.AlsGebietsobmann des WipptaleswurdeManfred Volgger vomHotelGassenhofinRidnaunbestätigt. Obmanndes Gebietes BrixenundUmgebung bleibt SimonStolz vomHotelHuberin Vals.Zusammenmit MichaelHuber vomHotel PachersinNeustift vertretensiedenHGV-Bezirk Eisacktalimneuen28-köpfigenLandesausschussdes HGV. Weitersbestimmten dieBezirksdelegiertendie VertreterindesBezirkes im Ausschussder VereinigungSüdtirolerGastwirtin-

nen.DieseFunktionnimmt wiederum HeleneBenedikter vomHotel Postin Trens wahr,währendHeinrichClara vomHotelClarain Vahrn weiterhinder Bezirksvertre-

terim Ausschussder VereinigungHGV65Plus bleibt. BezirksobmannHelmut TauberdanktedemBezirksausschussfürdie wertvolle Mitarbeit in den letzten

vier Jahrenund gratulierte denneu gewähltenbzw.wiedergewähltenOrtsobleuten undOrtsausschussmitgliedern. InseinemStatement ging Tauber auf die Saison

imEisacktalund Wipptal einundmeinte,dassdas Tal insgesamtgutaufgestelltist. Alswichtige Themenin derZukunftlokalisierte TauberdieZusammenschlüsse der Tourismusorganisationen, dieMobilität, die Verkehrsprojekteauf der Straße undder Schieneunddie AusbildungjungerMenschen. „Esistmirein großes Anliegen, vorallemdasvielfältige gastronomischeAngebotunddiehochwertige Kulinarik,dieuns vonanderen abhebt,zum Wohle dereinheimischenBevölkerungundunsererGästezu erhaltenund weiterauszubauen“,erklärte Tauber. DerehemaligeHGVPräsident Manfred Pinzgerdanktedenneu gewähltenundwiedergewählten FunktionärinnenundFunktionärenfürihreBereitschaft,sichfürden Verband einzusetzen. st

Florian Obkircher ist neuer Bezirksobmann

Bezirk Meran/Vinschgau wählte die Vertretung des Bezirkes für den HGV-Landesausschuss

FlorianObkirchervonder GarniResidenceNutzhof inAlgundwurdezum

neuenObmanndes HGVBezirkesMeran/Vinschgaugewählt.Ertrittdie NachfolgevonHansi Pichleran,derfürdiese FunktionnichtmehrkandidierteunddemBezirk 16Jahrelangvorstand.

ImRahmenderBezirksdelegiertenversammlungwurdenauchdieGebietsobleuteimHGV-Bezirkbestimmt. AlsObmanndesBezirkes VinschgauwurdeBenjamin Raffeiner vomHotelOberraindlhofinSchnalsbestätigt.NeuerObmanndes GebietesMeran-BurggrafenamtistHansiPichler vom HotelErzherzog Johann in Schenna.

Zusammen mit Manfred Pinzger vomHotel Vinschgerhofin Vetzan,Heinrich Dorfer vomHotelQuellenhofinSt.Martinin Passeier, AlfredStrohmer vom Hotel

GebietsobmannHansiPichler,BezirksobmannFlorianObkircher,AlfredStrohmer,Gebietsobmann BenjaminRaffeiner,ThomasGeiserundKarl Pfitscher. Nichtim Foto:HeinrichDorfer.

EuropaSplendidin Meran, PriskaGanthaler vomHotelMucheleinBurgstallund ThomasGeiser vom Restaurant AppoloniainNals/Sirmian, vertretensiedenHGVBezirkMeran/Vinschgau im neuen28-köpfigenLandesausschussdesHGV Weitersbestimmtendie Bezirksdelegiertendie Ver-

treterindesBezirkesim Ausschussder Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen.Diese Funktionnimmtwiederum Marlene Waldner, HotelLa Maienain Marling wahr, während Karl Pfitscher, GasthofSchwarzerAdlerin SchlandersderBezirksvertreterim Ausschussder VereinigungHGV65Plus bleibt.

DerscheidendeBezirksobmannHansiPichler danktedemBezirksausschuss undallenFunktionärinnen und Funktionärenseines Bezirkesfürdie wertvolle Mitarbeit inden vergangenen Jahrenundwünschte demneuenBezirksobmann unddenGebietsobleuten allesGutefürihrenkünfti-

genEinsatzfürdasGastgewerbe

„Ich konntemichbeimeinerTätigkeitalsBezirksobmannimmerauf die UnterstützungallerOrtsgruppen verlassen.Dankeanalle fürdas konstruktive Miteinander im Interesse der Mitgliedsbetriebeunddes Hotel-undGastgewerbes“, sagtePichler

DerehemaligeHGV-PräsidentManfredPinzger dankteebenfallsdenneu gewähltenundwiedergewähltenFunktionärinnen und Funktionärenfür ihre Bereitschaft,sichfürdenSektorundden Verbandeinzusetzen.Derneu gewählte Bezirksobmann FlorianObkircherbetonteinseiner Stellungnahme:„Ich weiß, dasseine große VerantwortungmitdieserFunktion verbundenist.Ichbinmit LeidenschaftGastwirtund werdemichmit Freudeund allmeiner EnergiefürunserenSektoreinsetzen.“ pa

Daniel Stuflesser zum Bezirksobmann gewählt

Bezirk Bozen und Umgebung wählte die Vertretung des Bezirkes für den HGV-Landesausschuss

ZumneuenObmanndes HGV-BezirkesBozenund UmgebungwurdeDaniel Stuflesser, HotelDigonin St.Ulrichgewählt. Er tritt dieNachfolgevonGottfriedSchgaguleran,der fürdieseFunktionnicht mehrkandidierteund demBezirk16Jahrelang vorstand.

ImRahmenderBezirksdelegiertenversammlungwurdenauchdieGebietsobleuteimHGV-Bezirk gewählt. ZumGebietsobmannBozenundUmgebungwurde ManfredRinner vomHotel Apipura in Oberbozen/Ritten gewählt.ObfraudesGebietesSchlernundEggental bleibtBrigitte Zelger vom HotelPföslinDeutschnofen.Ebensowiedergewählt wurdeNilsDemetz vomHotelEngelinSt.Ulrich als ObmanndesHGV-Gebietes Gröden.

ZurneuenGebietsobfrau für dasGebietÜberetsch/Unterland wurdeEl-

ke Schwarzer vomGasthof PaulserHofinSt. Pauls gewählt.Zusammenmit HerbertHintner vom Restaurant Zur RoseinEppan,undHGVPräsidentenKlausBerger, Hotel PostGriesinBozen, vertretensiedenHGV-Bezirk BozenundUmgebung imneuen28-köpfigen LandesausschussdesHGV Weitersbestimmtendie Bezirksdelegiertendie VertreterindesBezirkesim Ausschussder Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen.Diese Funktionnimmt weiterhin AdeleErikaHuber vomHotelLangeshofinAltreiwahr GottfriedSchgaguler vom HotelSchgagulerinKastelruthistneuerBezirksvertreterim Ausschussder VereinigungHGV65Plus.

DerscheidendeBezirksobmann Gottfried Schgagulerdanktefürdie wertvolle Mitarbeitin den letzten 16 Jahrenund gratulierte den neu gewähltenbzw.wiedergewähltenOrtsobleutenund Ortsausschussmitgliedern

Vonlinks:GottfriedSchgaguler, BezirksobmannDanielStuflesser,AdeleErikaHuber,GebietsobmannNilsDemetz,GebietsobmannManfredRinner,GebietsobfrauElkeSchwarzer, PräsidentKlausBerger,GebietsobfrauBrigitte Zelgerund HerbertHintner.

Er ging auf aktuelle Themen, wie die Problematik des Wildcampens und des unregulierten Tagestourismus über die Dolomitenpässeein,die weiterhinim

MittelpunktderDiskussionenstehen werdenundfür dieeine gemeinsameLösung gefunden werdenmüsse DerehemaligeHGV-PräsidentManfred Pinzger

danktedenneu gewähltenFunktionärinnen und Funktionärenfür ihre Bereitschaft,sichfürden VerbandunddenSektor einzusetzen. kf

Von links: Manfred Pinzger, Gebietsobfrau Priska Ganthaler, Marlene Waldner,

Wieder erfolgreich beendet

Kastanienwochen: Im Eisacktal stand heuer wieder die Kastanieim Mittelpunkt

Inzwölfteilnehmenden RestaurantsundGastbetrieben,diesichvon NeustiftbisKlausen/Lajen erstrecken,standenauch heuerwiederkreative Gerichterundumdie KastanieimMittelpunkt derSpeisekarten.

Diediesjährige Vorstellung der24. AusgabederEisacktalerKastanienwochen, welche vomBezirkEisacktaldes HGVorganisiert wurden, fandimBoutiqueHotel Pachersin Vahrnstatt.Neben denteilnehmendenBetriebenundSponsoren konnte HGV-BezirksobmannHelmut TauberauchLandesrat Luis Walcherbegrüßen. „MitdenEisacktalerKastanienwochenwirdspeziell aufdieKastaniealslandwirtschaftlichesProdukt hingewiesen,unddievielseitigen gastronomischen Verwendungsmöglichkeitender Fruchtwurdenin diesen Wochennochstärker inden Fokus gerückt“,sagteHelmut Tauber,Obmann desHGV-BezirksEisacktal unddesOrganisationskomitees der Eisacktaler Kastanienwochen.Landesrat

Vonlinks:LandesratLuis Walcher;MichaelHuber,BoutiqueHotel Pachers;AlexanderThaler,SüdtirolerGasthausSunnegg; JürgenBaldauf,Alpenrose’sDining& Living;HGV-BezirksobmannHelmut Tauber, TaubersUnterwirt;FlorianFink,fink Restaurant&Suites;StefanDorfmann,VinumhotelFeldthurnerhof; Marianne Mitterrutzner,GasthofWöhrmaurer;Sofia Hoferund ArnoldGfader,GasthausAnsitz Fonteklaus;Benedikt Werth,Leiterder Verbandsentwicklungim HGV.

Luis Walcherwieszudem daraufhin,wiewichtigdiese VeranstaltungenfürSüdtirolsind.„Wirdürfenuns glücklichschätzen,dasswir als Tourismusregion derartige Veranstaltungen organisieren können, vondenen auchEinheimischeprofitieren. Denn es braucht die kritischeMasse,umdiese VeranstaltungenamLebenzu halten“,so Walcher UnterdenGästenbefandensichaußerdemAndreasSchatzer,Bürgermeister von Vahrn, JosefGafriller,

Bürgermeister vonBarbian, Andreas Jungmann, Bürgermeister vonBrixen, Patrick Delueg,Bürgermeister von Feldthurns, und Peter Gasser,Bürgermeister vonKlausen.

AlleEhrengästefreuten sichmitdenGastwirtinnen undGastwirtenüberdenBeginnder24. AusgabederEisacktaler Kastanienwochen und wünschten denBetriebengutesGelingen.Beider EröffnungderSpezialitätenwochenwurdenauchsämtliche KostprobenausderKas-

tanienkücheserviert,die vom KüchenteamdesBoutiqueHotels Pacherszubereitetwurden.

Beiden Eisacktaler Kastanienwochenpräsentierten dieKöchinnenundKöcheder teilnehmendenGastbetriebedieKastanieauf vielfältige Weise,seiesin Vorspeisen,Hauptgerichtenoder Desserts.

DenGästenwurdenbesondereGeschmackserlebnisse geboten,beidenen auchdie Regionalitätim Fokusstand.

Goldene Kastanie für langjährige Betriebe

Vielfältiges Rahmenprogramm

NebendenkulinarischenGenüssenerwartetedieBesuchendenein abwechslungsreichesRahmenprogramm.Genusswanderungen, VerkostungenundBauernmärkte, rückten die Regionundihre Spezialitäteninden Fokus. Besondershervorzuheben warder„Keschtnweg“,ein Themenweg durch die malerischeKastanienlandschaft desEisacktals kf

Kastanienwochen: Die Auszeichnung wurde als Zeichen der Wertschätzung vergeben

ImRahmenderfestlichen EröffnungderdiesjährigenEisacktalerKastanienwochenwurdedie„GoldeneKastanie“alsZeichen der Wertschätzungan Personenoder Betriebeüberreicht, die sich seit Jahren inbesonderer Weisefürdie AufwertungundPflege der Kastanienkultur im Eisacktaleinsetzen.

Die Auszeichnungwurdeheuerbereitszum15.Mal vergebenundginganzwei traditionsreicheGastbetriebe, dieeng mit der Geschichteder Kastanienwochen verbundensind: an denGasthof Ansitz Fonteklausin Lajen/ Klausender FamilieGfader fürdie zehnjährige kontinuierliche Teilnahme,sowie an denGasthof Wöhrmaurerin Feldthurnsder FamilieMit-

terrutzner,dersichbereits seit 20 Jahren ununterbrochenandenEisacktalerKastanienwochenbeteiligt.

„DieGoldene Kastanie isteinZeichen der Wert-

schätzung,mitdemderBezirkEisacktal des HGVMenschenauszeichnet,diemit Leidenschaftdazubeitragen,dieKastaniealskulinarisches und kulturellesEr-

Vonlinks: HGV-BezirksobmannHelmut Tauber, SofiaHofer undArnold Gfader,GasthausAnsitz Fonteklaus, Marianne Mitterrutzner,Gasthof Wöhrmaurer, Landesrat Luis Walcher.

bedesEisacktaleslebendig zuhalten“,betonte Helmut Tauber, Obmann des HGVBezirkesEisacktalsowie desOrganisationskomitees der„EisacktalerKastanien-

wochen“imRahmender Eröffnung.

DieEisacktalerKastanienwochensindlängstzu einemkulinarischenFixpunktimSüdtirolerHerbst geworden Dabei konnten nicht nurherbstliche Köstlichkeiten genossen werden, sondernauchdie Vielfalt regionalerProdukteunddie GastfreundschaftderteilnehmendenBetriebeerlebt werden.

DieSpezialitätenwoche ist eine Initiative desHGVBezirkesEisacktal,diein Zusammenarbeitmitzahlreichen PartnernundSponsoren verwirklichtwird.Ziel istes,dieKastanieals wertvollesStück regionalerIdentitätzubewahren undzugleichkulinarischeImpulse zusetzen. ac

Gelebte Regionalität und Genuss

Völser Kuchlkastl wieder erfolgreich durchgeführt

VölsamSchlernstand auchheuerimOktober wiederganzimZeichen desVölserKuchlkastl–unddamitimZeichen regionalerKulinarikund echterGastfreundschaft.

NeunteilnehmendeGastbetriebeludenden ganzen Monatüberzuherbstlichen Spezialitätenein. Vonden traditionellenGerichtenbis hinzuneuinterpretierten Klassikern.Die Vielfaltund KreativitätderVölserGast-

betriebebegeistertensowohl Einheimischealsauch zahlreicheUrlaubsgäste.

Ein besonderes Augenmerk lag auch in diesem Jahraufder Verwendung heimischer ladwirtschaftlicherProdukte. Vieleder Zutatenstammen vonLandwirtenundProduzentinnenund ProduzentenausderUmgebung.Besondersim Fokus standauchheuerwiederdas „VölserRind“, das fürdie engeZusammenarbeit zwischenLandwirtschaft und

Gastronomieinder Region steht.DamitstehtdasVölser Kuchlkastleinmalmehrfür einkulinarisches Konzept, dasNachhaltigkeit, Zusammenarbeit,und authentischenGenuss widerspiegelt DasVölser Kuchlkastl hatsichlängstalsfester Bestandteildes kulinarischen HerbstesinSüdtirol etabliert.ZugleichisteseinErfolgsrezept, das Jahrfür JahrGenuss,Begegnung und Regionalbewusstsein aufden Tellerbringt. ac

Genuss rund ums Villnösser Brillenschaf

Villnösser Lammwochen fanden wiederum viel Zuspruch

AnfangOktoberstanddas Villnösstal ganzimZeichen des VillnösserBrillenschafs ImRahmender Villnösser Lammwochen zeigtenzahlreicheGastbetriebe,wie vielseitigundhochwertigdas FleischdesBrillenschafs verarbeitet werden kann. Von traditionellen SchmankerlnbiszumodernenInterpretationen – die kreativenGerichtebegeistertenGästeausNahund Fern.Begleitetwurdedie kulinarische Veranstaltung voneinem abwechslungsreichenRahmenprogramm rundum Kulinarik, Regio-

nalität,Handwerk undbäuerliche Tradition DieLammwochenmachteneinmal mehrdeutlich, wieengGenuss,Landschaft und Kulturim Villnösstalmiteinander verbunden sind.Gleichzeitigtischten auchzahlreiche RestaurantsausanderenLandesteilendasfeine Fleisch vom VillnösserBrillenschafauf Einbesonderer Dankgilt allenSponsorenund Partnern,ohnederen wertvolle UnterstützungundZusammenarbeiteineSpezialitätenwochewie diese nicht möglichwäre. ac

DasVölser Kuchkastl warauch heuerwieder einvoller Erfolg.

Foto:Martin Kompatscher

DieVillnösser Lammwochensindein kulinarisches Highlight.

Foto:Armin Terzer

» WasserwirktinseinernatürlichenForm

» HoheLebensdauer

» GlatteundhygienischeOberfläche

» LeichtePflege &Reinigung

» SchnelleAufheizzeitdurchSonnenreflektion

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Hoteldasstachelburg, Partschins
HotelAlpen Tesitin, Taisten/Welsberg Dolomiti WellnessHotelFanes, St.Kassian

Meisterhafte Gastlichkeit

Lehrgang für Restaurant-Barmeister

DasLandesamtfürLehrlings-undMeisterausbildungbietetmitder Landesberufsschulefür dasGastgewerbeSavoy inMeraneinenneuen Ausbildungslehrgangfür Restaurant-undBarmeister/innenan.

VonMärz2026bisMai2027 erwartetdie Teilnehmendeneinpraxisnahes ProgrammimUmfang von 285Stunden.DieInhalte umfassenstilvollenService, Wein-undGetränkekunde, Veranstaltungsorganisation, Verkaufsstrategienund kreative Tischgestaltung HighlightswieLatte-Artund BetriebsbesichtigungenergänzendasProgramm.

Als Referenten konnten renommierte Fachexperten wieChristianHeiss, Chef deBarKronenhalle,Zürich, RestaurantleiterBorisHä-

belund Fachautor Jürgen Deibel gewonnen werden. Voraussetzungenfürdie Teilnahmesind eine abgeschlosseneBerufsausbildungundpraktischeErfahrung.

Information undAnmeldung

DerLehrgangfindetin derLandesberufsschule SavoyinMeranundimNOI TechparkinBozenstatt. WeitereInformationen zumLehrgangerhaltenInteressiertebeieinerOnline-Infoveranstaltungam Dienstag,2.Dezember2025, um15Uhr.

Anmeldung dazu direkt beimLandesamtfürLehrlings-undMeisterausbildung.

Tel. 0471416985 lehre.meister@provinz.bz.it

Zukunft Tourismus

Tagung findet am 28. November statt

Mitder Tagung„Tourismus amScheideweg? – Chancenfüreinezukunftsfähige Entwicklung“lädtdasZentrumfürBildung NachhaltigeEntwicklung(BNE)am 26.November2025 zur Auseinandersetzungmitden zentralenZukunftsfragendes Südtiroler Tourismusein Die TagungfindetimBildungshausKlosterNeustift statt.

Die Veranstaltungbeleuchtet zentraleAspekte rundumdieZukunftdes TourismusinSüdtirol. FachvorträgeundDiskussionen liefernaktuelleZahlen,wissenschaftlicheAnalysenund PerspektivenausderPraxis. Vertreterinnenund Vertreteraus ForschungundBeratung gebenEinblickein Herausforderungen, Trendsund Chanceneinernachhaltigen touristischenEntwicklung. PhilippCorradini,Eurac Research,eröffnetdie TagungmiteinemÜberblick

Zitate des Monats

Nachzwölf intensiven Jahrenistes Zeit,dasZepter abzugeben.Esist gut,wennjunge LeuteansRuder kommen.

Manfred Pinzger, HGV-Präsident 2013 bis 2025

WasRestaurantgäste

DieGastronomie undBeherbergungbleibenein entscheidender Motorfür Wachstum undneue Arbeitsplätzein Italien.

Carlo Sangalli, Präsident Confcommercio

schätzen,was siestört? 26% Angenehme Geräuschkulisse

In Hotels,wo Menschenviel Grünerleben, schaffenPflanzen Atmosphäre, fördern Wohlbefinden und reduzieren Stress.

Martina Schullian, Gärtnerei Schullian

überaktuelleZahlenund Entwicklungenim TourismusinSüdtirol. Es folgen Prof.ElisabethGsottbauer undProf.MatthiasFuchs, FreieUniversitätBozen, miteinerBestandsaufnahmezurNachhaltigkeitim Tourismus.

TrendsundLabeling

Anschließendberichten ReinhardLeitner,Leiter desBereichesNachhaltigkeitinderHGV-Unternehmensberatung,undHannes Waldmüller,SustainabilityCoachbeiIDMSüdtirol,über Trends, Labeling undHerausforderungen fürDestinationen und Tourismusbetriebe. Inder abschließenden WorkshopundDialogphase werden Best-Practice-Beispiele aus Südtirol vorgestellt und gemeinsame Perspektivenfür einenachhaltige Tourismusentwicklungerarbeitet.

EineUmfragevonLightspeed zeigt:Gästesind anspruchsvoll,abernichtkompliziert.

Foto:LightspeedGermany

Das FamilienhotelHuberin ValshatdiefreiwilligeFeuerwehrvon Valsmit neuenEinsatzhandschuhenfürdiegesamtenEinsatzkräfte ausgestattet.FürSimonStolz,derzusammen mitseiner Familiedas FamilienhotelHuberführt,hatdieUnterstützungderlokalen Vereine einengroßen Stellenwert. Kommandant Martin Fischnaller danktefür die großzügige Spende. Vonlinks:VizekommandantJulianHofer, Simon Stolz,undKommandantMartin Fischnaller.

Klick

Internationale Auszeichnung mit Gold

TER Lignum Whisky überzeugte bei Spirits Selection by Concours Mondial de Bruxelles

TERLignumWhisky, eineZusammenarbeit derSpezialbier-Brauerei FORSTunddenRONER Brennereien,wurdevon der„SpiritsSelectionby ConcoursMondialde Bruxelles2025“mit Goldausgezeichnet.

DamitzähltderTERLignum WhiskyzudeninternationalbestenWhiskysseiner KategorieundbeweisteinmalmehrdieaußergewöhnlicheQualitätundInnovationskraft dieser Südtiroler Unternehmen.

„Dieseprestigeträchtige Auszeichnungwürdigtdie Qualitätund Authentizität unseresTERLignumWhisky“,freutsich Karin Roner,Geschäftsführerinder RONERBrennereien.„Gemeinsammitunserem Partner,derSpezialbier-Brauerei FORST, habenwireineneinzigartigen,zu100Prozentin SüdtirolhergestelltenWhisky kreiert–dasErgebniseinesbesonderenMalz-Blends derSpezialbier-Brauerei FORSTundunsererjahrzehntelangenBrennkunst. Die AuszeichnunginMexiko bestätigt: Wirspielenin der WeltderPremium-Spirituosen ganz vornemit.“

Renommierter Wettbewerb

Der ConcoursMondial deBruxelleszähltzuden renommiertesteninternatio-

nalen Verkostungswettbewerben und wird gerne als „OscarderSpirituosenbranche“ bezeichnet. Die 27. AusgabederSpiritsSelection fandAnfangSeptember in Mexikostatt.IneinerbesondersstarkbesetztenKategorie konntederTERLignum WhiskymitseinemkraftvollenCharakter,seinenedlenMalzaromenundseiner ausgewogenenRauchigkeit überzeugen.

„TERLignumistsowohl konzeptionellalsauchdurch seinmarkantes Packaging in sichschlüssigunddabeisich zuetablieren.Dass nunauch diesewunderbare AuszeichnungfürdieMarkehinzukommt,an derwir weiterhin arbeiten wollen,machtden Whisky zueinemheraus-

ragendenGesamtwerk und rundetihnaufhöchstem Niveau ab DiesePrämierungisteine großartigeAnerkennungundbestätigtdie erfolgreicheSymbioseaus FORSTMaltBlend,derDes-

Der „TERLignum Whisky“ wirdzu 100 Prozent inSüdtirol hergestellt.

tillationskunst der Roner Brennereien,der Reifung indreiheimischenHölzern unddem weichenFORSTBrauwasser–einexzellenterWhiskyaufinternationalemNiveau“,soCellina

vonMannstein, SpezialbierBrauereiFORST.

EdlerWhisky

TERLignumWhisky wurdeerschaffenausdem FORSTMaltBlend, gebrannt nachden RegelnderDestillationskunstinden RONER Brennereienundanschließendmitbesonders weichemFORSTBrauwasser auf dieideale Trinkstärke reduziert: Dieses edle Destillat kommtnachfünf Jahren LagerunginHolzfässern aus Eiche, Kirscheund Lärche in den Verkauf.„TER Lignum“, bedeutetauf Latein„drei Hölzer“, diese sind das GeheimnisseinesunvergleichlichenGeschmacks.Dieser edle,beherztrauchigeund langanhaltendeWhiskymit ausgereiftenMalzaromen entführtGenießerinnenund Genießeraufeine genussvolle Reise

DieAuszeichnung der„Spirits Selectionby Concours Mondialde Bruxelles 2025”.

attribuiscela

Die Essenz des Miteinanders

Vitalpina® Hotels Südtirol setzen auf ganzheitliches Naturerlebnis und Markenpräsenz

Beider Vollversammlung der Vitalpina® Hotels

SüdtirolimGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrunginBozenginges umdieDNAder Gruppe unddasThema„Longevity“.

BrigitteZelger, Präsidentinder Vitalpina® Hotels Südtirol,betontedietiefe VerbindungzurNaturals Kern derPhilosophie der Angebotsgruppe.„Vitalpinastehtseitjeherfüreinen bewusstenLebensstil,der Körper,GeistundNaturin Einklangbringt.DieNatur undderBergsinddabeidie DNAunsererGruppe“,sagteZelger

Weitere Märktefokussieren

ImRahmender Vollversammlungwurdeauch überMarktpräsenzund die Weiterentwicklungder Marke inRichtung „Longevity“und„Wellbeing“diskutiert.So werdennebenden klassischenMärktenauch die GästeausdenBeneluxStaaten(Belgien,Niederlande,Luxemburg)undjeneaus Skandinavien vermehrtangesprochen werden.Die Nachhaltigkeit bleibtdabei ein zentralesAnliegender

DerAusschussderGruppeVitalpinaHotelsSüdtirol mitseinerPräsidentinBrigitteZelger (Bildmitte),derGeschäftsführerinSilviaPfeifer(2.von rechts)und HGV-Direktor Raffael Mooswalder(rechts).

VitalpinaHotels gemeinsammitdemAnspruch,NaturmitallenSinnenundauf allenEbenenerlebbarzu machen.„Wirselbstleben inunserenBetriebendiese Einstellungundmöchtenfür unsereGäste gezielteErlebnisseschaffen.Erfreulicher isteszusehen,dassunsere Marke dabeiauchinternationalzunehmendwahrgenommen wird und wir mit unseren ThemendenPuls derZeittreffen“,so Zelger.

HGV-DirektorRaffael Mooswalder würdigte in seinenGrußwortendie kontinuierliche Aufbauarbeitund das hoheQualitätsbewusstseinder VitalpinaHotels: „VitalpinaisteineGrup-

pe,dienichtstehen bleibt, sonderndie touristische Zukunftmitgestaltet.Hier werden WertewieAchtsamkeit, Regionalitätund Authentizität gelebt–und genaudasmachtdieMarke zu einem VorbildfürnachhaltigenQualitätstourismus“, betonteMooswalder.

Rückblickund Vorschau

ImRahmender Vollversammlungwurdedurch die Geschäftsführerinder VitalpinaHotelsSüdtirol,SilviaPfeifer, eineallgemeine Übersicht gebotenundüber die verschiedenen vergangenenund bevorstehenden Aktionenberichtet.Priska

Gasperi,Mitarbeiterinder HGV-Unternehmensberatung und zuständig für das Social-Media-Marketingder Angebotsgruppe, gab ein ReportingüberdiediversenKampagnenindensozialenMedienundstelltedie Ergebnisseder verschiedenen Marketingkampagnen sowiediewichtigsten Kennzahlen und Zugriffsquellen der WebsiteundNewsletter vor. VeronikaMair,Leiterin desBereichesAdvertising & ConsultingderHGV-Abteilung WebMarketing,berichteteüberdenNutzen gezielterMarketing-Kampagnen imInternetundauf Social Mediaund zeigteMöglichkeitenauf,die Relevanzder

Marke VitalpinafürKI-Tools zusteigern.

Reinhard Leitner,LeiterdesBereichesNachhaltigkeitderHGV-Unternehmensberatung,sprachüber ZertifizierungenimBereich Nachhaltigkeit, derenBedeutungfüreineBuchungsentscheidungundfürdie Vorreiterrolle,die Südtirols Betriebehierhaben.

LongLiveLongevity

EinbesonderesHighlight der Versammlungwarder Vortrag vonOonaStrathernHorx vonderHorxFuture GmbHzum Thema„Long Live Longevity–Diewichtigsten Trends, Megatrends undGegentrendsfüreinlanges, gesundesLeben“.

DerBeitragspannteden Bogenzwischen gesellschaftlichenEntwicklungen,Gesundheitsbewusstsein und touristischerAngebotsgestaltung–alles Themen, die auchdiekünftige Ausrichtungder VitalpinaHotels prägen werden(sieheunten stehenden Artikel).

DenAbschlussbildeteein reger Austausch unter den Mitgliederüberdas20-jährigeBestehender Vitalpina® HotelsSüdtirol, welches nächstes Jahrentsprechend gefeiert werdenwird. pa

„Wichtiger als die Megatrends sind die Gegentrends“

Longevity: Fachvortrag von Oona Strathern-Horx über die Megatrends für ein langes Leben

„SilverSociety“

DieGesellschaftwirdimmerälter,gleichzeitig versuchtmanauch,längerjung zu bleiben.DiesesPhänomen nenntsich„down aging“. „Wir versuchen,nicht nur länger,sondern gesünder zulebenundunsfitzuhalten“,soStrathern-Horx.Um diesen TeilderLongevityzu erreichen,seinicht nurdie gesundeErnährungwichtig,sondern auchdasPfle-

„AusderSynthese vonMegatrendsundderenGegentrendsentstehendiewahren Trends“,lautetedie Kernaussage desspannenden Vortragesder TrendforscherinOonaStrathern-Horx. Siewar Keynote-Speakerinbeider Vollversammlung der VitalpinaHotelsSüdtirol. In ihrem Vortrag zum Thema„LongLive Longevity–Diewichtigsten Trends, MegatrendsundGegentrendsfüreinlanges, gesundesLeben“spanntesie denBogenzwischen gesellschaftlichen Entwicklungen,Gesundheitsbewusstseinundtouristischer Angebotsgestaltung. Sie fokussiertesichdabeiauf drei Megatrends: die„SilverSociety“,dieIndividualisierungunddieGesundheit.

Die TrendforscherinOona Strathern-Horx

gensozialer Kontakte. Wellbeeingstatt Wellnesslautet hierlautder Trendforscherinderneue Trend.

Individualisierung

Gesundheit

DerBegriff Gesundheit habe sich in den Zeiten stark gewandelt: Habe maneinst „nichtkrank“darunter verstanden, verbindemanheuteBegriffewieBalance,Selfnessoder Vitalitätdamit. Als Fazit könntemansagen,Longevityist keinneuer Trend,Longevityisteine Lebenseinstellung. pa

„Mankannbeobachten,dass sichMenschenimmeröfter aufsich beziehenundihre BedürfnisseindenMittelpunkt ihresHandelnsstellen“, zeigteStrathern-Horx einen weiteren Trendauf Diesseiansichnochnicht bedenklich, gehees allerdings inRichtungsozialer Isolation würde dies die Longevitybeeinflussen. „Dem müssenwirmitmehr gemeinschaftlichen Projekten und Zusammenkünftenentgegenwirken,umeinlängeresund vorallemglücklicheresLebenzuhaben“, zeigte sich Strathern-Horx überzeugt. Als praktisches BeispielbrachtesieeinHotelkonzeptausDänemark,bei dem gemeinsameAbendessenderGästediesesGefühlderGemeinschaft vermitteln.

Das Frühstücksei aus Südtirol

Südtirols Landwirtschaft produziert hochwertige Bio- und Freilandeier

SüdtirolerMilch,Käse undJoghurtkommenim RestaurantwieselbstverständlichaufdenTisch, ebenso WeinundÄpfel. BeiEiernistdasnoch nichtimmerderFall.

Dochwaswärenaheliegenderals das Frühstücksei vomBauernnebenan?Südtirolhatdafürbeste Voraussetzungen:Nebeneiner hochwertigenGastronomie in RestaurantsundHotels gibtesauchimmermehrlokaleProduzenten vonBiound Freilandeiern.

Sowie ThomasMessner vomBuchhütterhof Schon seineElternhieltenHühner im großenStil,erhatdie Anlage vergrößertundprofessionalisiertund vermarktet seineEierselbst.EinwichtigerAbnehmeristdieGastronomie,sowiedieAdler LodgeRitten,nicht weit von seinemBuchhütterhofentfernt.

Adler-Geschäftsführerin Carmen Hoferwarbeider Eröffnungsofortklar,dass siebeimLebensmitteleinkauf mitlokalenProduzentenzusammenarbeitenwill: „Regionalitätist kein Trend und keineMarketingstrategie. Wirkaufenlokalein, weilesfürunsselbstverständlichist,eineHerzensangelegenheit.“

Das spüren auch die Gäste, diedieeinheimischenProdukteamBuffet sehen–unddenBuchhütterhofauf Wunschbesuchen können. Auch Thomas MessneristoftzuGastim Adler:„DerBauerliefert nicht nur, sondernbesucht uns, kommtindie Küche, tauschtsichmit Küchenchef ChristianCinquemaniüber dieEier,ihreProduktion undihreZubereitungaus“, sagtCarmenHofer.Gerade imUrlaubhabenauchdie GästeZeit,sichmitdenZutatenundihrerHerkunftzu befassen.

Beispielewiedieses gibt es im ganzenLand. TinaMarcelli, Küchenchefin desGourmet-Restaurants JOHANNSindenAmontiChaletsinMühlwald,beziehtihreEier vomnahe gelegenen Forerhof vonHilda Kirchler.MartinKirchlechner vomOttmanngutinMe-

GuteZusammenarbeitgelingtnurim

ranwird vomPsegghof in Tschenglsbeliefert. „Auf SüdtirolerBio-und FreilandeierkannsichdieGastronomie verlassen,dennsie haben großes Potential,sind von geprüfterQualitätund garantierterHerkunft. Jeder Betriebwirdjährlich voneinerexternen Kontrollstelle geprüft!“,sagtDavid Frank, LeiterdesQualitätszeichens Südtirol.

Er appelliertan dieGastwirte,einheimischeEierzu bevorzugen,auch wennsie imEinkauf etwasmehr kosten würden.„Dafür bleibt die WertschöpfungimLand

undwir garantierenQualität undguteLebensbedingungenfürdieHühner.“ FürdieBauernbietetdie Eierproduktion eine guteMöglichkeit, vomErtrag ihresHofeslebenzu können,dasiemit relativ kleiner FlächeordentlicheUmsätzeerzielen.Undauchfür dieGastronomen gehedie Rechnungauf:„DerGastist bereit,mehrzuzahlen, wenn erQualitätausSüdtirolbekommt. WennbeimKaiserschmarrn inderSpeisekarte dabeisteht, dass sie mit Freilandeiern ausSüdtirol zubereitet werden,nimmt

erdas gern an“,sagtHannesKnollseisen,derbeim RotenHahnfürdieDirektvermarktungzuständigist. DieZahlder Produzenten ist inden vergangenen Jahren auchstark gestiegen.Heute stammenjährlich rund21 MillionenEierinSüdtirol vonBetrieben, diedasQualitätszeichenSüdtiroltragen. AusdenEiernentsteht eine VielzahlanhochwertigenGerichten miteinem ordentlichen TeilSüdtirol darin. Tina Marcelli ist im Ahrntalbeiihrer Großmutteraufgewachsen.Dawares ganz normal, dass Hühner

Eierproduzentenmitgemeldeten Packstellensindbestens aufdieBelieferungderGastronomievorbereitet.

Fotos: IDMSüdtirol

überdenHofliefen.Deren Eierwaren voneinerQualität,dienichtmehrselbstverständlichist.„Mansieht demEian,obesderHenne gut geht,obsieim Freien pickenkann– Farbe, Konsistenz,Geschmack. Ob als Frühstücksei,Omelettoder Roulade,manspürtdenUnterschied.“DieEier vom Forerhof verarbeitetMarcelli zueinemalpinenTiramisu mit Apfelcidre, aberauch zu Kuchen,Knödelnund Schlutzern.

ImOttmangutinMeran vonMartinKirchlechner sinddieEier vomPsegghof in Tschenglseinwichtiger Bestandteildes Frühstücks und Teildesmorgendlichen Drei-Gänge-Überraschungsmenüs.Esgibtsie aberauch als Rühr-oderSpiegelei,pochiert,frittiertoder–das EigelbinSalzeingelegt–zum Reibenwie Parmesan.

Unzählige Eier, unzählige Möglichkeiten,undeinGewinn für dasLand und die Gastronomie. Auf der Website https://tourismut.com/ regioeioderdurch Scannen desQR-Codesfinden GastronomenalleInformationenfüreinen gelingenden Umstiegauf SüdtirolerBiound Freilandeier. tourismut.com/regioei

Team. Vonlinks:Die GeschäftsführungderAdlerLodgeRitten,CarmenHoferund HannesPigneter,EierproduzentThomasMessnerundExecutiveChefChristianCinquemani.

Historischer Gastbetrieb 2026gekürt

Wettbewerb: Gasthof Zum Hirschen in Sarnthein ausgezeichnet

DerGasthofZum HirscheninSarntheinverbindetaufeinzigartige WeiseBeständigkeit undErneuerung.Grund genugfürdie Trägerdes Wettbewerbes„HistorischerGastbetrieb“,das Gasthausauszuzeichnen.

DieStiftungSüdtirolerSparkasse,dasLandesdenkmalamtundderHGV zeichneten zum18.Malden„Historischen Gastbetriebdes JahresinSüdtirol“aus.Seit derersten Auszeichnung im Jahr 2007 lebt der Wettbewerb voneinemdoppeltenBlick:zurückindieGeschichteund vorausindie Zukunft

GeradeinderArchitektur zeigt sich, wie tiefein Ortinseiner Vergangenheit verwurzeltistundwie kraftvollersichindieGegenwartübertragenlässt. Indieser Verbindungliegt dieeigentlicheStärke:Gastlichkeitist keinstarresErbe, sonderneinlebendiges Kulturgut,dassichim Wandel derZeitbehaupten muss.In diesemSinneeröffneteStefan Pan,PräsidentderStiftungSüdtirolerSparkasse, die Prämierungsfeier des Wettbewerbes

„Seit Jahrhunderten prägt derGasthof ZumHirschen dasOrtsbildinSarnthein, einHaus,dashistorischeSub stanzbewahrtundzugleich zeitgemäßinterpretiert.Er stehtfüreineunaufdringli-

Vonlinks: Wettbewerbskoordinator WolfgangvonKlebelsberg;KarinDalla TorrePichler,JurymitgliedundLandeskonservatorin;EdithPloner,Mitglieddes VerwaltungsratesderStiftung;Stefan Pan,StiftungspräsidentderSüdtirolerSparkasse; JurymitgliedHelmutStampfer;GerhardPichler, Preisträger 2026;ehemaligerHGV-PräsidentundJurymitgliedManfred PinzgerundJurymitgliedFranzCaramelle. Foto:StiftungSüdtirolerSparkasse

cheGastfreundschaft,kulinarische Verwurzelungund eineHaltung,dieHerkunft alsGrundlage fürNeues versteht.Mitder Auszeichnung wirddieBau-undGastkultursichtbar gemachtundein Verständnis vonGastlichkeit geehrt,dasIdentitätstiftet und in dieZukunft weist“, unterstrichPräsident Pan.

JurymitgliederundehemaligeGewinner,derBürgermeistersowie Vertreter ausdenBereichen Tourismus, Architektur-undDenkmalpflege, desGastgewerbes undderMedien fandensich ein,umdemdiesjährigen PreisträgerGerhardPichlerzuseinemEinsatz,seiner gastronomischen Fein-

fühligkeitundzuseinen Verdienstenzu gratulieren. HausherrGerhardPichlerbedanktesichfür die Auszeichnung.Erempfindetdieseals großeEhreund AnerkennungfürseinBemühen,diehistorischeBausubstanzmitdenwunderschönenRäumlichkeitenzu erhaltenundEinheimischen undGästenzugänglichzu machen.

EinStück Identität

„DerGasthof Zum Hirschenist weitmehralsein traditionsreicherGastbetrieb.EristeinStückunsererIdentität.Seit JahrhundertenprägterdasOrtsbild

DerGasthof Zum Hirschen inSarnthein wurdezum Historischen Gastbetrieb 2026 gewählt.

StiftungSüdtirolerSparkasse

vonSarnthein und istbis heute einOrt derBegegnung. Hierwurde gefeiert, beraten, gelachtundmanchmalauch gestritten. Kurz: HierwurdeDorfgeschichte geschrieben,“unterstrich derBürgermeister von Sarnthein JosefMair „DerGasthof ZumHirscheninSarntheinistein seltenesBeispieldafür, wie einhistorisches Gebäude nicht nur überdauert, sondernauchseineursprünglicheFunktionbewahrthat. GeradedarinliegtseinebesonderekulturelleBedeutung:Er zeigt, dass Häuser mitGeschichtenichtzwingendmusealisiertoder verfremdet werdenmüssen,um inunsererZeitBestandzu haben.Die Balance zwischen Bewahrenund Weiterentwickeln,zwischenAlltagund Geschichte,machtdenHirschenzueinemarchitektonischenundsozialenFixpunkt imSarntal,“betontedieLandeskonservatorinKarinDalla Torre.

InderLaudatioaufden Gasthof zumHirschenunterstrichdas Jurymitglied HelmutStampfer,dass„der GasthofZumHirschenein HausmitSeeleist.SeitseinerErstnennungim Jahr 1494 vereinter GeschichteundGastlichkeit, Kunsthandwerk und gelebte Tradition.HierhabenGenerationenmit großerSorgfaltbewahrt,erneuertund weitergebaut.Dassdieser Ortbisheute als Gasthaus

lebt, istein Glücksfallfür unsere Kultur Der Gasthof zeigt,wiehistorischeSubstanzmit Respekt weitergedacht werdenkann–alsOrt derBegegnungundderGastfreundschaft“.Mitder AuszeichnungzumHistorischen Gastbetriebdes Jahres 2026 werdenicht nureinBauwerk geehrt,sondernauch dieMenschen,dieesüber GenerationenmitLebenerfüllthätten.

Wertder Gastfreundschaft

DerehemaligeHGV-Präsident ManfredPinzgerergänzte:„Wahre Qualitätentsteht nicht durch schnelle Trends,sonderndurch Beständigkeit,Leidenschaft undden Respekt vorden Gästen.MitdemHirschen ehrenwireinHaus,das den Wert derGastfreundschaftüberGenerationen hinweg lebendighält.Der GasthofZumHirschenin Sarnthein ist ein leuchtendesBeispieldafür,wasTirolerGastlichkeitausmacht: Verwurzelunginder Tradition, gepaartmitMutzur Erneuerunginhistorischem Bewusstsein.DasseinHaus seit JahrhundertenGäste empfängt,sichentwickelt hatunddabeinichtsan Authentizität verlorenhat,ist eineSeltenheit–undein großes Vorbildfürunser gesamtesGastgewerbe.“

www.historischergastbetrieb.it

Neuer Südtirol-Messestand

IDM Südtirol: Südtirol kann am neu konzipierten Stand hautnah erlebt werden

NachfastzweiJahrzehntengehtderalte Südtirol-Messestandin Pension.Ersetzt wird er durcheinenhochmodernen,nachhaltigen undmodularenStand, andem sichauchkünftigUnternehmenaus SüdtirolunterderMarke Südtirolpräsentieren können.

Organisiert werdendieseMesseauftritte vonIDM Südtirol,dieauchdenneuenMessestandin Auftrag gegebenhat.ZumerstenMal wurdeerbeiderLebensmittelmesseAnuga in Kölneingesetzt.

Eine„Piazza“fürGesprächeübermöglicheGeschäftskooperationen,eine typischeSüdtiroler„Stube“,eine Theke, andermit einemEspressoodereiner SüdtirolerMarendeSüdtirolerGastfreundschaft gelebt wirdundmodularanpassbare StändefürSüdtirolerUnternehmen, die dem Messepublikum ihre Produkte auf ansprechendeArtund Weise zeigenmöchten:dassind

Personalisierte

diewichtigstenBestandteiledesneuenMessestands fürSüdtirol.DieLeitplankendafürhatdieMarke Südtirol gesetzt. Der Stand macht die Werte der Marke undsomitdieMarke selbst erlebbar.ErbietetdenBesuchendeneineinmaligesSüdtirol-Erlebnis, dasviele FacettendesLandesumfasst unddieQualität, Kompetenz,Exzellenz und Sympathie widerspiegelt,dieSüdtirolals Wirtschaftsstandort sowieSüdtirolerProdukte undDienstleistungenausmachen.

Effizientes Instrument

„MessensindeineffizientesMarketing- und Verkaufsinstrumentfürunsere Unternehmenund werden es auch in Zukunft bleiben. Für den Messeauftrittistes von großem Vorteil, wenn dieteilnehmendenBetriebe untereinemeinheitlichen Dach auftreten,derMarke Südtirol.Soprofitierensie unmittelbar vonderStrahlkraftderMarke,die einen sehrguten Ruf und große Bekanntheit genießt“,sagt MichlEbner, Präsident der HandelskammerBozen. „UnterderMarkeSüdtirol aufzutreten,signalisiert Verbundenheitmitder Region, die Förderungnachhaltiger Werteundhohe Qualitätsstandards.Sosetzensich unsereUnternehmenauf Messen gegenüberder Konkurrenz ab und sprechen Kundinnenund Kundenan,

denendiese Wertewichtig sind“,unterstreichtIDMPräsidentHansiPichler „DerSüdtirol-Messestand gibt den Ausstellerndabei einehochwertigeBühne,die ihreProdukte eindrucksvoll präsentiertundinternationalindie Vitrinestellt.“ UmdieMarke beidiesem Stand spürbar zu machen, setztedasmitder KonzeptionbeauftragteArchitekturbüro Willeit–Niederstätter ausBozenauf authentische, qualitätsvolleundnachhaltige Rohstoffe und Materialien ausSüdtirol,wieLodenstoff, Holz,SteinundHeusowie getrockneteund gepresste Alpenblumen.DieseMaterialienwurdenneuundinnovativ interpretiertund mitmodernenElementen kombiniert.SüdtirolsNatur-und Kulturlandschaft mit ihren Gegensätzen von alpinbis mediterranund ihremtypischenBergpanoramawirdamStanddurch variierendeNeigungen der Paneelesymbolisiert.Die stapelbarenStühlein Form einesumgestülpten, grauen Filzhuteswurden vomSüdtiroler DesignerHarry Thaler entworfen. Den Zuschlag für dieUmsetzungdes Stands erhieltdieTischlereiHöller ausLeifers.

Ort derBegegnung

„DerneueMessestand soll einOrtderBegegnungsein, wo Kundinnenund Kunden aufalle Facettentreffen,die Südtirolausmachen:unsere

Derneue SüdtirolStandwurde beider Anugain Kölnerstmals aufgestellt.

Foto:IDM Südtirol

Handwerkskunst,Innovation,Naturund Kultur,Genuss undQualität in allen Bereichen.Dassindauch genau jene Werte, welchedieMarke Südtirolinsich vereint“, erklärt IDM-DirektorErwin Hinteregger. „Besonders wichtigwaresuns,denBesuchendensowohlein attraktivesphysischesalsauchein interessantesdigitalesErlebnis zu bieten.Deshalb sind in denStanddigitale Info-und Erlebnismodule integriert.“ Dazu gehörteinSüdtirolInfopoint auf derPiazza, dermitInhaltenzur Wirtschaftsregion Südtirol und ihrenUnternehmenvirtuell InformationenundOrientierungbietet.Einenetwas spielerischenZugang zur Südtiroler Weltgibtesbeim „Touch Table“,mitdemman digitaldurchSüdtirolnavigierenkann.

BeiderUmsetzungdes MessestandeslegteIDM großen Wert auf Nachhaltigkeit sowieaufModularität,sodasseranalleGegebenheitenangepasstund vonallen Sektoreneingesetzt werden kann.„Egal,obIndustrieoderHandwerkserzeugnisseoderauchAgrarprodukteProtagonistendesStandes sind,wir könnenschnellund ohne großen Aufwanddas passendeSettingzusammenstellen“,soHinteregger. WeitersseienalleElementedes Standesleichtauf-und abbaubarbzw.stapelbar.Das optimieredieAbläufe rund um TransportundMessebetrieb.

Südtirols Wirtschaft stärken

Impulse 2026: Maßnahmenkatalog für regionale

Trotzdeshohen WohlstandesinSüdtirolgibtes Herausforderungen,die dessenlangfristigePositioniminternationalen Wettbewerbbeeinflussen könnten.DasDokument „IMPULSE2026“zeigtdie wichtigstenLösungsansätzeauf.

Südtirolsteht vortiefgreifenden Veränderungen:Der

akuteArbeits-und Fachkräftemangel,derdemografische Wandel,diedigitale undökologische Transformationsowie geopolitische Unsicherheiten werdendie kommenden Jahreprägen. UmdiesenHerausforderungenzubegegnen,wurdemit den„Impulsen2026“einumfassenderMaßnahmenkatalogfür Politik, Verwaltung und Wirtschaft vorgelegt.

Zentrale Handlungsfelder

• Fachkräftesichernundentwickeln

• Erwerbsbeiteiligungerhöhen

• RegionaleWertschöpfungstärken

• Internationalisierungforcieren

• ÖffentlicheInvestitionensteigern

• ForschungundInnovationstärken

• DigitalisierungalsStandortmotor

• Energiezukunfssichermachen

• Raumordnungwirtschaftsfreundlichumsetzen

• Mobilitätzukunftsfähiggestalten

• Rahmenbedingungen verbessern

Veränderungen ausgearbeitet

Die Wettbewerbsfähigkeit Südtirols liegt weit unterdemEU-Schnitt.Zum einenliegtdasdaran,dass derAnteilderSektorenmit niedrigerProduktivitätsehr hochistundgleichzeitigdie StandortkostenfürUnternehmenüberdurchschnittlichehochsind. Zudemistdie Regionsehraufden Tourismus fokussiertundstarkdavon abhängig.

Hinzu kommenauch noch weitere Faktoren,wie die geringe Zahl an technologischenStart-Ups,zu wenig große Unternehmen, geringere Löhnealsim restlichendeutschsprachigen Raum, sehrhohe Lebenserhaltungskosten und die zunehmende Flucht von hochqualifizierten jungen Südtirolernins Ausland.

„Südtirol kann nurdann wettbewerbsfähig bleiben, wennwir verstärktin Arbeitskräfte,Innovationund

Infrastrukturinvestieren. Esbrauchtmutige Reformen,umSpielräumeauszuschöpfenunddenStandort Südtirollangfristigzustärken“,betontenMichlEbner, PräsidentderHandelskammerBozenund Sandro Pellegrini,PräsidentdesSüdtiroler Wirtschaftsrings

DerStandort Südtirolsoll langfristig gesichert werden.

Foto:stock. adobe.com

„Die Vorschlägeder Wirtschaftsindhilfreich,um konkreteMaßnahmenumzusetzen,dieArbeitsplätze sichernundZukunftschancen eröffnen“, unterstrich MarcoGalateo,stellvertretenderLandeshauptmann und Landesrat für Wirtschaft.

ASSICONSULT

Von der Karriere in die Karriere

GREAT SEASON: Ausbildungsprogramm der Südtiroler Sporthilfe geht in die zweite Runde

MitGREATSEASON werdenaktiveundehemaligeAthletinnenund Athletenaufihrem Weg vondersportlichenin dieberuflicheKarriere begleitet.

Zehn Teilnehmende werden inden kommenden20 Monaten gemeinsammiterfahrenenMentorinnenundMentoren an ihrerpersönlichen undberuflichenEntwicklungarbeiten.

Der Auftaktzurzweiten Ausgabe fand im Gustelier desHGVinBozenstatt. PeterPrinoth,COOdes HGV, begrüßtedie TeilnehmendenundOrganisatorenund meinte:„DerHGVisterneut stolzer PartnerdiesesProjektes,dasin unseren Augen einen großen Mehrwert für alleBeteiligtenmitbringt, sowieeine interessante Brückezwischender Sport-und Wirtschaftsweltschlägt.“

AlexiaDemez vonder SüdtirolerSporthilfeund ProjektleiterinUrsula Obermairerklärtendas Programmundschafften denperfektenRahmenzum besseren Kennenlernender neuenGruppe.Die Teilnehmendentrafensich im Anschluss zumsogenannten „Speed-Dating“.Dabei gab esdieGelegenheit,dieMentorinnenundMentorenund derenUnternehmen kennenzulernenundindiejeweiligen Branchen zuschnuppern.

Brückenschlagen

Das Ausbildungsprogrammläuftbis2027und kombiniertPräsenzmodule mit Online-Learning-Einheiten. Auf demLehrplan stehenunteranderemBetriebswirtschafts-Grundlagen, Konfliktmanagement, Digitalisierung, Wellbeing

sowiesozialeProjekte „DieseideelleUnterstützungistein zentraler Teil unserer AufgabealsSporthilfe. Wirfördernnicht nur finanziell,sondern begleiten AthletinnenundAthleten auchinihrerpersönlichen undberuflichenEntwicklung.DasProgramm rich-

tetsichausdrücklich nicht nur an geförderte Sporthilfe-Athleten,sondernanalle SportlerinnenundSportler des Landes“, betonte Jochen Schenk, Vizepräsidentder SüdtirolerSporthilfe EinenEinblickausersterHanderhieltendie zehn teilnehmendenAthletinnen

BeimAuftakt vonGREAT SEASONim Gustelierim HGVBozen.

undAthleten von„Alumni“ SimonKainzwaldner,der beiderersten Ausgabe von GREATSEASONmitdabei war Neben wertvollenInhalten konnte er sein Netzwerk erweitern und neue KontaktezurArbeitswelt knüpfen.

Die Weltstars als Gäste

Würdigung: Erwin Tappeiner in München verstorben

Fürein Frühstücksbuffet, dasschonaufdenerstenBlickbegeistert.

Perunbuffet colazione che conquistaalprimosguardo.

Vom„Hiatabua“ zumHoteldirektorund„Mr.Munich“.DerSüdtiroler Erwin Tappeiner verstarbim 88.Lebensjahrnacheinem erfülltenHoteliers-Leben inMünchen.Erwin Tappeinerwarbekanntdafür,dass erviele Weltstarsalsseine Gästehatteunddasserihnen„jeden Wunscherfüllte“. Die Familie hat ihm seinen letzten Wunsch erfüllt:Erwinwurdeimengsten Familien-und Freundeskreis inseiner geliebten Heimat beigesetzt.

1937wurde erinGoldrain geboren.Geprägt vonderArmutundNotderKriegs- und Nachkriegsjahre mussteder jungeErwinnachderSchuleimmer Kühehüten.Dabei, sagteer,habeersich„trostlosundeinsam“ gefühltund davon geträumt,die große Weltzuerkunden.Nach demBesuchderLandesberufsschuleSavoyinMeran wurdederGrundstein für seineHotellaufbahn gelegt. ImHotel Vier Jahreszeiten KempinskiinMünchenging

esmitseinerKarrieresteil bergauf.Erwin Tappeiner wurdezum Vize-Direktor undwirktedort 27 Jahre. 1995 wechselteerinsHotelRafael.Dortassistierte TappeinerderHoteldirektionalsinternationaler Verkaufsrepräsentant,unddas für knapp25 Jahre.

ImLaufeseinerKarriere begegneteerzahlreichen Weltstarsunderfüllteihnen ihreWünsche. Sein Credo: „Nein gibt es in der Luxushotellerienicht.“Erwin Tappeinerwareineviel geachtete Persönlichkeit,mit positiverEnergieundLebensfreude,Stilund Format, Herzund Verstand,EmpathieundCharisma.Erwar Weltbürger, Münchner und Südtiroler. FürErwinwar es wichtig, junge Menschen für die WeltderHotelleriezubegeistern.GareinigeSüdtirolerhabenbeiihmeinPraktikum ablegendürfen.So konntensie vonseinemriesigenErfahrungsschatzlernen.ErwaraucheinwichtigerBotschafterSüdtirolsin München:soistesihm gelungen,vieleMenschenaus der ganzen Weltfür Südtirol zubegeistern.Seine Freunde werden ihn stets in bester Erinnerungbehalten. StephanGander Erwin Tappeiner inseiner Wahlheimat München.

Simplifythefuture:BrandnamicHospitalityApps

DieZukunftderHospitalitywirdsoeinfachwienie: Dank KI. DerbestmöglichenLösung.UnddemrichtigenPartner.

Genussvoll und nachhaltig

Bio Fair Südtirol auf Bio-Meile bei der

BeiderFachmesseHotel inBozenfandzumzweitenMaldieBio-Meile statt,eineeinzigartige Plattform,dienachhaltigen Tourismusmit biologischerLandwirtschaftverbindet.

13ausgewählte Ausstellerpräsentiertensichan zehnStändenmiteinem gemeinsamenZiel:denBesuchendendasBeste ausder SüdtirolerBio-Weltnäherzubringen.

VielfältigesAngebot

WasdieGästeaufder Bio-Meileerwartete,war einvielfältigesundhochwertigesAngebot.DasProjektBio FairSüdtirolstellteseinGastronomiekonzept füreinebioregionale KooperationzwischenLandwirtschaftund Tourismus vor. DieProfanterBack-

stube zeigteihrumfangreichesundfrisches Angebot anBiobrotund VIP & VOG überzeugtenmitknackigen Bioäpfeln.Biokistl&Ökoringinformiertenüber LieferdienstefürBio-Produkte Hochwertiges Fleischaus Mutterkuh-und WeidehaltungpräsentierteBioBeef DasUnternehmenNovo bot verpackungsfreieBiolebensmittelundnachhaltigeNonFood-Produkte an Yammi sorgtemithandgemachtem BioeisausÜberlingenfür süßenGenuss, undKräuterschlössl,Profarmsund Bergblut rundetendasAngebotmitKräutern,SprossenundBiosäften ab

TäglichesShowcooking

EinbesonderesHighlightwardastäglicheShowcooking.

SpitzenköchewieManfredRinner,Hotel Apipura,

WIRDENKENAN IHREN VORTEIL

MitgliedschaftimHGV

DerHGVbietet seinenMitgliedernindenunterschiedlichstenBereichenbesondereKonditionen. AbkommenmitzahlreichenUnternehmenund Einrichtungenermöglichenes,HGV-Mitgliedern geldwerteVorteilezubieten.

„Hotel 2025“

in Bozen präsent

Kurt Resch, HotelSteineggerhof,SiegiundMatthias Augscheller,Hotel Jägerhof, sowie WolfgangSchmidl, Gasthof Kircherhof,präsentiertenihre Kochkünstelive Abgerundetwurde

dasProgramm durch eine Podiumsdiskussionmit ExpertinnenundExperten aus Tourismusund Landwirtschaft.Im Mittelpunkt stand die praxisnahe Umsetzungnachhaltiger Wert-

Siegiund Matthias Augscheller vomJägerhof in Walten in Passeier.

schöpfung– vom BiolandwirtbiszurGastronomie. Das gemeinsameMotto:bio UND regional als Formel der Zukunft.

www.biofairsuedtirol.eu

StarkeLeistungenindenBereichen: Energie E-Mobility Versicherungen Bankenund Kreditwesen Autokauf LeistungenimmedizinischenBereich digitaleAngebote Internet, TelefonundWLAN HeizungundRaumklima Gastronomie-undHotelbedarf Fitness, SportundSpa Leistungenim ReinigungsbereichErste-Hilfe-Ausrüstung KurierundTransport Autorengebühren (SIAE) Produzentengebühren (SCF)

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Foto:LPA/ Michael Andergassen

Erstmals auch die Hotelrezeption

mit dabei

WorldSkills Italy: Südtirols Nachwuchs-Rezeptionistinnen und Rezeptionisten glänzen

ZumerstenMalnahm derBerufHotelrezeption beidennationalen Berufsmeisterschaften WorldSkillsItalyinBozen teil.Dabeiglänzten eineSchülerinund einSchülerder Landeshotelfachschule Kaiserhof.

MitteSeptember verwandeltesichdieMesseBozenin einZentrumjungerBerufstalente.Beider WorldSkills Italy, dernationalen Vorentscheidungfürdie internationalenBerufsweltmeisterschaftennächstes Jahrin China,tratenerstmalsauch junge Rezeptionistinnen und Rezeptionisten gegeneinanderan.

Fünfmotivierte TeilnehmendeausSüdtirolunddem

Piemontstelltenihr Können unterBeweis,mitdem großenZiel,sichfürdie WorldSkillsinShanghaizuqualifizieren.DieKandidaten indenBerufenServiceund Hotelrezeptionwurden vom HGV tatkräftig unterstützt. Vorbereitetwurdensie von FachexpertenindenSchulenundindenjeweiligen Betrieben.

Im Bereich Hotelrezeption zeigtendieKandidatinnenundKandidatenihr Können sowohlimdirekten Gästekontaktim FrontofficealsauchimorganisatorischenBereichimBackoffice.Getestetwurdeauch die Reaktionaufunerwartete Reklamationenundder Umgangmiteinem Feueralarm.

DieGewinnerinnenund

GewinnerimBereichHotelrezeptionsind:

•1.Platz:GretaPiccolo,Turin,ENAIPPiemonte;

•2.Platz: Felix Larcher, Meran, LandeshotelfachschuleKaiserhof,Meran;

• 3.Platz:AnnaHöfler,Lana,LandeshotelfachschuleKaiserhof,Meran. DerHGV gratuliertallen Teilnehmendenherzlichzu ihremEngagementundden hervorragenden Leistungen „Diesejungen Fachkräfte sindeinstarkes Zeichenfür dieQualitätder Ausbildung inSüdtirolsHotellerie“,bemerkte HGV-Direktor RaffaelMooswalderbeiderPrämierungsfeier Für ihren weiterenberuflichen Wegwünschtder Verbandviel Erfolg und allesGute.

DieGewinnerinAnnaHöflerundderGewinner FelixLarcher derLandeshotelfachschuleKaiserhofMeran.

Nachhaltigkeit und Kreditvergabe

Vitalpin lud zu interessantem Wissensaustausch

DieAnforderungenim BereichNachhaltigkeit habensichfürUnternehmenundBanken verschärft.Nachhaltige Finanzierungenmüssen nachgewiesenwerden. Derländerübergreifende Verein Vitalpinführteein interessantes Webinar durch.

Klimatische VeränderungensowieneueRichtlinien fürUnternehmenimAlpenraumstelleneineimmer größereHerausforderunginBezugaufNachhaltigkeit dar. „Wirmerkensowohlländer-alsauchbranchenübergreifend,wieUnternehmer nachhaltigeMaßnahmen in der Tourismusbranche forcieren.

Die bürokratischenHürden werdenjedoch immer größerundsind vorallem fürkleinereBetriebekaum umzusetzen.Angefangen bei denhohen Kosten,dem großen Verwaltungsaufwand sowieeinerimmer größeren Komplexität“,ortetManuelLutz,Geschäftsführer von Vitalpin,dieProbleme DaherinitiiertdieOrganisation nun Wissensformate,umBetriebebeidiesen notwendigenMaßnahmen zuunterstützen undzuinformieren. Auftaktwarein WebinarzuraktuellenSituationderNachhaltigkeitsberichterstattung.Dazu eingeladenwurdendieBTV Vier LänderBank AG,dieRaiffeisenLandesbank Südtirol, dieSüdtirolerSparkasse unddie Südtiroler Volksbank.„VorallemdieDokumentationderMaßnahmen zur FörderungderNachhaltigkeitistfürvieleBetriebe undBankeneineHerausforderung.Nur gemeinsamlassensichdieseHerausforderungenbewältigen“,meinte ManuelLutzbeim Webinar. WarumesDatenbraucht

ManuelaMathà vonder RaiffeisenLandesbankSüdtirolerklärteinihremBeitrag,warumBankenDaten benötigen.„Indenletzten JahrenhabensichdieAn-

forderungenimBereich Nachhaltigkeiterheblich verschärft. Regulatorische Vorgabenwiedie EU-Taxo nomieundCSRD richten sichnicht nuranUnternehmenselbst,sondern in gleicher WeiseanBanken“, betonteMathà.Diesemüsstennachweisen, wie nachhaltigihreFinanzierungen tatsächlichsind, entsprechendeBerichteerstellen undihre grünenProdukte glaubwürdigbelegen.Das führezueinerklaren Konsequenz:„Bankensind auf verlässliche NachhaltigkeitsdatenihrerFirmenkunden angewiesen.OhnedieseInformationen können sie ihre eigenenPflichtennicht erfüllen.“Doch die BedeutungdieserDaten geht weit über regulatorischeAspekte hinaus:Nachhaltigkeitist inzwischen ein zentraler BestandteildesRisikomanagementsunddamitauchder Kreditvergabe. DerLeitsatz „Klimarisikensind Finanzrisiken“prägtzunehmend dieKreditentscheidungen. EinenÜberblicküber relevanteStandardsundLeitlinienaufeuropäischersowie nationalerEbene(Italien), dieKMUsbeiderErhebung vonESG-Datenunterstützen können, gabMarianne Widmann von derSüdtirolerSparkasse AG.Kleine undmittelständischeUnternehmenstehendabeieiner wachsendenAnzahl unkoordinierterESG-Datenanfragen von verschiedenen Geschäftspartnern gegenüber– vonBankenüberInvestorenbishinzu größeren Unternehmen, für die siealsLieferantentätig sind.DiesevielenAnfragen verursachenerhebliche Vor-

Über Tourismus

Vitalpin: Mitreden und miturteilen

Von Manuel Lutz

Ein faktenbasierter Austauschüber Tourismusist wichtigerdennje,nochdazu, wenndieAkzeptanzdes Tourismusschwindet.

Vitalpin informierte überNachhaltigkeit.

Foto:stock. adobe.com

bereitungskostenundadministrative Belastungen.Um diesemProblementgegenzuwirken,wurdenimLaufeder vergangeneneinbis zwei JahremehrereHilfsmittel ausgearbeitet, sei es aufeuropäischerwieauch aufnationalerEbene „KleineundmittlereUnternehmenstehenbeider BewältigungderHerausforderungennichtalleinda. Dankder voneuropäischen undnationalenInstitutionendefinierten vereinfachtenStandardsfürdieBerichterstattung, sowieder RollederBankenals verlässliche Partner,erhalten sie gezielteUnterstützung“, erläuterteMarianne Widmann.

Transparenz gefordert

ManuelaMiorelli von derSüdtiroler Volksbank zeigtedie Vorteilefür Unternehmen,dieESG-Daten systematischerfassenund überwachen,auf.„ImaktuellenwirtschaftlichenUmfeldsehen sich kleineund mittlereUnternehmenmit zunehmend komplexen Herausforderungen konfrontiert: vonwachsendem regulatorischenDrucküber die Forderungnach Transparenzseitensder Kunden bis hin zur Notwendigkeit, Innovationen voranzutreiben,um wettbewerbsfähig zu bleiben.“Indiesem Kontext könntendieErhebung undAnalysenichtfinanziellerDatenentwederein konkretesHindernis odereine Wachstumschancedarstellen.„Jenachdem, welchen AnsatzdasUnternehmen selbst verfolgt“,betonteMiorelli. ml

DieBiennalein Venedig, die WeltausstellungExpo oderauch Ausstellungenim Museum LouvreziehenvieleBesucherinnenund Besucheranundfördernden Austausch. Regionale VeranstaltungendieserArttun dieszumeistimkleineren Format. InBezug auf den Tourismus verbreitetsich diesoffenbarauchschnell überdie Landesgrenzen.

Die Ausstellung„Über Tourismus“desArchitekturzentrums Wienwurde indenSommermonatenin Innsbruck gezeigt.

DerNameist clever gewählt. Auch wennmanüber den Tourismussprechen will,suggeriert mandamit schnell„Overtourism“.In achtKapitelnsollen zentrale Aspektebeleuchtet werden. ObwohlinderBeschreibung auchpositive Dingehervorgehoben werden,scheinen negative BeispieleundZukunftsszenarienzuüberwiegen.Bilder vonProtesten, weißenSchneebändern undhäufigbesuchtenOrten untermauerndies.

Die Ausstellung,die „aut.architekturundtirol“ imAdambräuinInnsbruck zeigt,istschönaufbereitet. Einkurzer Ausschnitt: Wer sich vomerstenStocknach untenarbeitet, wird sogleichmitdemZusammenhangzwischen Tourismus und Klimawandel konfrontiert.MöglicheSzenarien für2100sindeinenetteIdee, aber zeitweiseschier übertrieben.Hiergilt:Diekünstlerische Freiheitund Pers-

pektive sindzuakzeptieren. BeidennächstenStationenlohntsichjedenfallsder genaue,kritischeBlick.DabeisolltenDatenund Fakten ausdemGedächtnis abgerufen werden.Unterdem Foto desbereitserwähnten weißenBandesauf der Skipiste istzulesen,dass„künstliche Beschneiung“einen hohen Wasser-undEnergiebedarf hat.Nicht nurderBegriff, sondernauchdieInformationen zur technischen Beschneiungsind falsch.Die angegebeneQuellearbeitet gernemitEmotionen.Denn technischeBeschneiungerfolgtinzwischenauf sehr umweltverträglicheund ressourcenschonende Art und Weise mit erneuerbaren Energien Zudem wird vorwiegend Schmelzwasser deseigenenSkigebietszurückgeführt.DiewahreGeschichtedes weißenBandes wirdsowiesoniezu Endeerzählt.

EinpaarStationen weiteristder Vergleich von drei FamilieninÖsterreich spannendundöffnetdenBesuchernhoffentlichdie Augen.Eswirdaufgelistet,wie täglicheGewohnheitenden eigenenCO2-Verbrauchbeeinflussen.Die„Vorbildfamilie“ verschlechtertamEndedes Jahres aufgrundeiner Fernreisejedochdieeigene Bilanzsignifikant.

Auch Statistikenund VergleichezumAnteildes TourismusamBruttoinlandsproduktvielerLändersind interessant.Dasimmer größere Reiseaufkommenund andere Folgen des Tourismus werdenebenso gezeigt undsolltendabeinichtignoriert werden. Auf unserealpinen Regionensolltejedoch wieder vorsichtig geachtet werden.DenndieInformationbeider Ausstellung, dass aufgrunddes Tourismusin einem Ortin TiroldieBevölkerungszahlwiederzusinkenbeginne,ist falsch.Das zeigteinBlickauf die Seite desLandesTirol. Um wirklichmitredenundurteilen zu können, istein Besuch unumgänglich.Undauch allgemeinistein faktenbasierter Austauschüber Tourismuswichtig. Ansonsten droht ein „Stille-Post-Spiel“. www.vitalpin.org ManuelLutz,GeschäftsführervonVitalpin.

Flughafen Bozen mit neuen Zielen

Mobilität: SkyAlps präsentierte den Winterflugplan 2025/26

Nebendenbestehenden VerbindungendervergangenenJahrekommen mitdemneuenWinterflugplanzweineue europäischeDestinationenhinzu:Dresdenund Warschau.

Dresdenwirdab Dezember zweimalpro Woche (mittwochsundsonntags) angeflogen, Warschau ab Dezemberjeden Freitag. Damiterweitertdie FluggesellschaftSkyAlps ihr Streckennetzumzwei weitere wichtige Kultur-und Wirtschaftsstandorte und eröffnetdemSkitourismusneue Möglichkeiten.

Die Verbindungnach Kopenhagen,die bereits im vergangenen Wintereingeführt wurde,wirdangesichtsder hohenNachfrage deutlich ausgebautundkünftigbis zudreimalpro Wocheangeboten. Reisendehabenso

mehr Flexibilitätbei der Reiseplanung. Zudemwird dieStrecke nachHannover, diesichbereitsimSommerflugplan bewährthat,erstmalsauchin den Wintermonatenbedient. Diesunterstreichtnicht nur

FAIREPREISEUNVERBINDLICHESCHÄTZUNGEN SOFORTKAUF SOFORTBARGELD

die erfolgreicheEntwicklungder Verbindung,sondernbringtauch Kontinuitätfürdie Fluggäste.

„MitDresdenund Warschauöffnenwirim kommenden Winterzwei weitere attraktive Tore nachEuropa.

SkyAlps präsentiert denneuen Flugplanmit zweineuen Destinationen.

Foto:SkyAlps

Besonders freut unsdiepositive Entwicklungder Strecke nach Kopenhagen, die wir nundeutlichöfterbedienen können.DassHannover auchim Winterangeflogen wird, zeigt,wieerfolgreich sichdie Verbindungent-

wickelthat“,erklärt Josef Gostner,Präsident vonSkyAlps.„Mitdem Winterflugplan2025/26bauenwirunserNetzwerk weiterausund festigenunsere RollealsBindegliedSüdtirolsmitEuropa.“

WachsendesNetzwerk

Mitdemneuen Flugplan stehen Reisenden ab Bozen nunelf Direktverbindungen ineuropäischeMetropolen undwichtige Regionalzentrenzur Verfügung.Damit knüpftSkyAlpsandenerfolgreichenSommer2025an, in dem die Airline ihr Streckennetz kontinuierlich erweitern konnte.

Zudem werdenDestinationenwieDüsseldorf oder Londonaufgrundderhohen Nachfrage nochhäufigerangeflogen.

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100 Prozent regional, natürlich und sicher

Alps Beef Südtirol: Gemeinsames Projekt der Metzgerei Siebenförcher und KOVIEH

Das Projekt Alps Beef SüdtirolstehtfürQualität, RegionalitätundNachhaltigkeit. Gemeinsammit KOVIEH setztdieMetzgereiSiebenförchermitdieserInitiative einstarkesZeichen für regionaleKreisläufe.

DieNachfrage nachheimischem Fleisch steigtstetigundmitAlpsBeefSüdtirol könnenderGastronomie unddenEndkonsumenten ganzjährigProdukte geboten werden,dienicht nur geschmacklichüberzeugen, sondernauchmitHerkunft und Verantwortungpunkten.Ein zentralerAspekt desProjektesistnebenden kurzen Wegenundderlokalen Wertschöpfungauch die Verarbeitungnachdem Prinzip„nosetotail“–also die ganzheitliche Nutzung desTieres.Dasistnicht nur nachhaltig,sondernauch Ausdruck von Respekt gegenüberdemTierundder ArbeitderLandwirte.

AlpsBeefSüdtirolwurdekürzlichimBeisein zahlreicherGästeundEntscheidungsträgerausLandwirtschaft,Gastronomie und PolitikinderSektmanufaktur Winkler in Girlan vorgestellt.

UnterdenGästenbefandensichLuis Walcher,LandesratfürLandwirtschaft, Forstwirtschaftund Tourismus,Daniel Gasser,ObmanndesSüdtirolerBauernbundes,HGV-Präsident ManfredPinzger, derlangjährigePräsidentdesSüdtiroler Köcheverbandes ReinhardStegerundSKVGeschäftsführer Reiner Münnich.

Vonlinks:Kovieh-GeschäftsführerMartin Tröger,Baubernbundobmann DanielGasser,ThomasSiebenförcher,Landesrat Luis Walcher,ehemaligerHGV-PräsidentManfredPinzger,Kovieh-ObmannMichael Treyer.

DieSektmanufakturWinklerbot ein stimmungsvollesAmbiente.

KoviehGeschäftsführer Martin Trögerund Thomas Siebenförcher.

Fotos:OthmarSeehauser

DasSiebenförcher-Team servierteden Gästen hochwertige Spezialitäten vom Alpsbeef.

Jederzeit und unkompliziert

Gastrofresh: Neuer Webshop, auch als App verfügbar

Gastrofreshpräsentiertseinenneuen Webshop– gezielt entwickelt für dieAnforderungeninProfiküchen.Die Plattformermöglichtein effizientes, flexiblesBestellen,undzwarjederzeit, von überallundaufjedemGerät. Selbst offline lassen sich Produkteinden Warenkorblegenoder gespeicherteListen aufrufen.

EinbesonderesHighlight istdieEssenzliste:Damit könnenhäufigbestellteArtikelmit wenigenKlickserneut geordertundneueProdukteeinfachhinzugefügt werden–idealfür Routineabläufeimofthektischen Küchenalltag.

Auch fürLagerhaltung undOrganisationbietetder Webshop clevereFunktionen–sowohlamPCalsauch über dieGastrofresh-App. So lassensichProduktetikettendirektimShoperstellenunddrucken.In Kombinationmitderintegrierten Scanfunktionder App könnenArtikelüberdasEtikett

sofortnachbestellt werden. FürwiederkehrendeBestellungenstehenindividuell anpassbareBestellvorlagen zur Verfügung–etwafür Menüpläne, Frühstücksartikel, PatisserieoderObst undGemüse.Sowirdder Einkaufnochstrukturierterundschneller.

Mitdemneuen Webshop verbindetGastrofreshsein hochwertiges Sortiment mitmodernendigitalenServices.

MobileNutzung,Essenzliste,Etikettendruck, Scan-Toolund VorlagenverwaltungmachendenBestellprozesssoeinfachwie

Nachhaltigkeit im Fokus

Rund100UnternehmerinnenundUnternehmer folgtenAnfangOktoberder EinladungderRaiffeisenkassen SüdtirolzumzweitenImpulsabend,derzukunftsorientiertes Wirtschaftenin denMittelpunktstellte.

Vier Referentinnenund ReferentenausBankenwesen, WissenschaftundlokalenUnternehmen zeigten verschiedene Perspektiven auf,wie WeitsichtundNachhaltigkeit Transformationsprozesseunterstützen.

Digitale Effizienzim Küchenalltag.

nie – einechter Mehrwert für Gastronomiebetriebe. Registrierungenerfolgen unkompliziertüberdas Außendienstteam. MehrInformationengibt esaufder Website vonGastrofresh.

www.gastrofresh.it

Cantina Andrian präsentiert neuen Lagrein

Lagrein Peter 1893: Eine Hommage an Herkunft und Geschichte

MitihremneuenLagrein

Riserva Peter1893, Jahrgang2022,präsentiertdie CantinaAndrianeinen charakterstarken Rotwein, derdie großeBedeutung der autochthonenSortefür Südtirolunddie Kellereiunterstreicht.

Der Wein verbindetHerkunft,TypizitätundStilbewusstsein–und istzugleich eine Hommage an den, vor100 Jahren verstorbenenGründerundersten Obmannder Kellerei, Peter Pircher.

DerLagreinRiserva Peter 1893knüpftandie langeTraditionderAndrianer Lagrein-Kompetenzan.BereitsMitteder1980er-Jahre gehörtedie Kellereizuden ersten,diedas Potenzialdieser RebsorteimBarriqueAusbauerkanntenund mit dem TordiLupoeinender bekanntestenLagreinSüdtirolsetablierten.Heutesteht LagreinbeiAndrianfür

Eleganzund Tiefe, für alpine FrischeundkühleStruktur–Eigenschaften,dieauch diesen neuen Wein prägen

Die Trauben stammen aus

Lagrein Peter 1893–neu imSortiment, verwurzelt inder Geschichte.

typischen Lagrein-Lagen beiBozeninetwa250 MeternMeereshöhe Nachsorgfältiger Handleseerfolgteineschonende

Maischegärung, anschließend reiftder Wein vollständigim kleinenHolz. Kellermeister Rudi Koflerüberden Wein:„DasErgebnisistein Lagreinmit rubinroter Farbeundvioletten Reflexen, Noten vonBitterschokolade,Pflaume und dunklen Beeren,eleganterStruktur undfeineingebundenen Tanninen.“

„Mit Peter1893erinnern wiranden Visionär Peter Pircherund zeigen,dass seineIdeenbisheutenachhallenund Weinewieden neuenLagreinhervorbringen“,erklärtKlausGasser, VertriebsdirektorderCantinaAndrian. Peter1893 fügtsichnahtlosindie Reihe derAndrianer Rotweinewie Tordi Lupo, Rubeno undGantein–als Weinmit Charakter,Tiefeundklarer Herkunft.Der Weinist ab Novembererhältlich.

www.kellerei-andrian.com

Ulrike Nicolussi-Leck vonderRaiffeisenLandesbankbetontedieBedeutung strategischerRisikoabschätzungundnachhaltigerPlanunginUnternehmen.

Prof.Erwin Rauch von der FreienUniversitätBozenstellteBest-PracticeBeispielezurKreislaufwirtschaft vorunderläuterte StrategienzurOptimierung vonMaterial-und Stoffströmen. Zwei Südtiroler Unternehmenpräsentierten konkreteUmsetzungen: TopHaus zeigteerfolgreicheBauwerksbegrünungen undenergieeffizienteLösungen,während WalterHolzer vomBerghotelSextenauf die Vorteilekleiner regionaler Kreisläufeim Hotelbetriebhinwies.DerAbend inderGärtnereiSchullian klangmiteinem regen Austausch aus. Die RaiffeisenkassenSüdtirolsetzendamit ihreInitiative fort,Firmenkundinnenund-kundenImpulsefürnachhaltigesund zukunftsorientiertes Wirtschaftenzu geben.

Von links: WalterHolzer, GerhardHerbst,Ulrike Nicolussi-Leck,Prof Erwin Rauch,ModeratorinVicky Rabensteiner,Herbert Von Leon,ObmanndesRaiffeisenverbandesSüdtirol.

Herkunft, Genuss und Partnerschaft

Kellerei Meran lädt Gastbetriebe zur Zusammenarbeit ein

ZwischendensanftenHügelndesMeranerLandes unddensonnigenSteillagendes Vinschgausbewirtschaftenüber340 Winzerfamilienmit großerHingabe ihre Weinberge.

Sielegendamitden Grundsteinfürdas, wofür die KellereiMeranseitüber einem Jahrhundert steht: authentische, regionale Weine, geprägt vonCharakter, HerkunftundechterHandarbeit.

NachdemPrinzipder „0 Kilometer“ kommen die Traubendirekt vonden Weinbergen, dienicht nur Einheimische,sondernauch GästeentlangderzahlreichenSpazier-und Wanderwege erlebendürfen.Der Weg vom RebstockinsGlas warnochniesokurz–und so genussvoll.

NeueInitiative ab 2026

Die KellereigenossenschaftinMarling,die2026ihr 125-jährigesBestehenfeiert, öffnetihreTürennicht nur für Wein-undSektliebhaber,sondernauch für PartnerausGastronomieund Hotellerie,dieihrenGästen besondereGenussmomente bietenmöchten,undzwar miteinerneuen Partnerschaftsinitiative.GemeinsammitengagiertenGastgeberinnenundGastgebern der Regionmöchtedie Kellereiunvergessliche Urlaubserlebnisseschaffen–und gleichzeitigdie regionale Wertschöpfung gezielt stärken.

DamitsollendiekulinarischeQualität gemeinsam erlebbar gemachtundbesondereMomente geschaffen werden,dieüberden UrlaubhinausinErinnerung bleiben.

Qualität,die verbindet

Besondersherzlich lädt ObmannKasparPlatzeralle interessiertenGastgeberinnenundGastgeberein,ob nach Saisonendeoder vor Saisonbeginn,die Kellerei MeraninMarling zubesuchen.Beieinerexklusiven Kellerführungerhaltendie Wirtinnenund Wirteundihre MitarbeitendenEinblick indiePhilosophieder Kelle-

VierLinienundein Versprechen:Qualität,HerkunftundCharakter.

BesondereErlebnissefüralle Sinnebietetdie KellereiMeran. Fotos: KellereiMeran/UPSCALE/JuliaLesinaDebiasi/Helmut Moling

rei, könnenhinterdie Kulissen blicken und natürlich die Weineder KellereiMeran inentspannterAtmosphäre verkosten.

„Wir möchten gemeinsammitIhnendafürsorgen, dassIhreGästebesondere Momenteerleben–authentisch, regionalund genussvoll“,sagtObmann Kaspar Platzer

Absofortbietetdie KellereiMerandie beliebten KellerführungenmitanschließenderSekt-und Weinverkostung ganzjährig in MeranundMarlingan(ausgenommenan Feiertagen). DamithabenauchGästein derNebensaisondieMöglichkeit,besondereGenussmomentezu erleben.Gastgeberinnenund Gastgeber,

dieaneiner Kooperation und/oderBesichtigunginteressiertsind, könnensich direktandas Teamder Kellerei wenden.Die Kontaktpersonensind VerenaBrunnerundMonica Viti.Eine E-Mailan marketing@kellereimeran.it genügt.

Tel. 0473 447137 www.kellereimeran.it

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Aufschlussreiche Kaffeereise nach Brasilien

SCA Italy führte interessante Studienreise durch Caroma-Teammit dabei

Eineeinwöchige Reiseder SCAItaly(SpecialtyCoffee Association)führtekürzlich nachCarmodeMinas, einemwahrenKaffee-Hotspot inmittender grünenHügel derSerradaMantiqueirain Brasilien.

DiesesLandproduziert rundeinDritteldes weltweitenKaffees. DieHöhenlagen der RegionCarmodeMinas bietenidealeBedingungen fürhochwertigenArabicaKaffee.Geschmacklichsind brasilianischeKaffeesfürihre schokoladigen, nussigen undfeinenAromenbekannt.

Mitdabei:Chef Valentin,Leaund Roland.Das Ziel?Direkt gehandelten Spezialitätenkaffeezufinden – transparent, fairund ohneZwischenhändlerdirekt vomBauern.

Währendder Reise, an derein TeamderKaffeeröstereiCaromateilnahm,wurdenmehrereFincasbesucht undvieleGesprächemitProduzentenunddenKaffeebauern geführt.DerHöhepunkt der ReisewarderBesuchder Kooperative „Cocarive“.Sie

undStörfällelandendirekt beimtechnischenService vonholluund werdensomitschnell gelöst.ObkleinesHoteloder große Küche: hollutechDISHESistdie smarteLösungfürmoderne Betriebe,dieaufNachhaltigkeitundQualitätsetzen.

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InmittenderKaffeepflanzenaufder FazendadoEngenho.SonnenuntergangaufdemPicoAgudo. Fotos:Caroma/Archiv

istdietreibendeKraftim Specialty-Coffee-Bereichin Brasilien. JedeBohne bleibt rückverfolgbar,nichtswird gemischt.Beieiner Verkostungbegeistertebesonders

einKaffee:schokoladig, nussig, rundundmit vollem Körper–einewahreAromaexplosion.Nach weiteren Tests steht nun fest:Dieser Kaffee wird Teil desSorti-

ments vonCaroma. VorOrt zusein,diePflanzenzusehen,dieBohnenzu riechen undmitdenProfiszusprechen,hatdas Teamden Wert desKaffeesnocheinmalneu

begreifenlassen.Der vollständige Reiseberichtkann auf der Website von Caroma gelesen werden. www.caroma.info

Pacht/Verkauf

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Die Beratungstermine mit Garfidi

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Büro Meran, Gampenstraße 97, (Maia Center): JedenerstenMontagim Monat,9Uhrbis12Uhr Anmeldung unter Tel.0473233144

Büro Brixen, Am Thalhofergraben 2: Jedenzweiten Mittwoch imMonat,9 Uhrbis12Uhr. Anmeldung unter Tel.0472834732

Büro Bruneck, Europastraße 3F: JedendrittenDienstagim Monat,9Uhrbis12Uhr. Anmeldungunter Tel.0474555545

Büro Bozen, Schlachthofstraße 59: JedendrittenDonnerstag imMonat,9Uhrbis12Uhr. Anmeldung unter Tel.0471317700

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Impressum

HGV-Sprechstunden

Sterzing

Jeden1.undletztenMittwoch imMonat, 10 Uhrbis12Uhr, Raiffeisenkasse,Sterzing

Passeiertal

Jeden2.MittwochimMonat, 9Uhrbis 11 Uhr,imBüro des Tourismusvereinsin St.Leonhard in Passeier

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Einrichtung

Weihnachtsmarkthütte ausMassivholzaufHolzbühne,zusammen mitDurchlauferhitzerfürGlühweinundApfelmix,zuverkaufen. Preis:4.800Euro. Tel.3461807818

Redaktion: Dr.NikolausStoll, Dr VerenaBonatti,M.A.KathrinFigl, Dr.BeatePachler, Dott.ssaSinaSattler

Anzeigen: JasmineAichner

EigentümerundHerausgeber: HGV-ServiceGenossenschaft Hoteliers-undGastwirteverband,39100Bozen Schlachthofstraße 59, Tel.0471317700 Fax0471317701,E-Mail:presse@hgv.it VerantwortlichfürdenInhalt: Dr.NikolausStoll

ROC-Nummer: 010273

Layout: FriedlRaffeiner

Druck: Athesia,Bozen, Weinbergweg7 Reg. Trib.Bozen3/65 -1965;erscheintmonatlich

DieRedaktionbehältsichdasRechtvor,Anzeigenzurückzuweisen.

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