Fachzeitung für Hotellerie und Gastronomie

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Fachzeitung für Hotellerie und Gastronomie

Landeshaushalt: Positive Aussagen zur Kurzeitvermietung
DieLandesregierungwill denStandortSüdtirol wirtschaftlichattraktiver gestalten,unteranderem durchweitereInvestitioneninInnovation, DigitalisierungundInternationalisierung.Diese Ausrichtungunterstützt derHGV.
DerHGVerkenntinder HaushaltsrededesLandeshauptmannesArno Kompatschereinige zentrale Aussagenzum WirtschaftsstandortSüdtirol. Trotzstetigem Wachstumder WirtschaftistSüdtirol voneiner AbwanderungqualifizierterArbeitskräfte undeinem Mitarbeitermangelinallen Sektorenbetroffen.
Darauf will dieLandesregierung nun reagieren, indem Fachkräftegewinnungzueinemstrategischen
Schwerpunktder Standortpolitikerhoben werdensoll. ZudemwilldieLandesregierungdenStandortSüdtirol wirtschaftlich attraktiver gestalten,unteranderem durch weitereInvestitionen inInnovation, DigitalisierungundInternationalisierung.„Dieswird vomHGV unterstützt, weildadurch auchder Tourismusund dasGastgewerbe unterstützt werden.Esfreutuns, wenn derSchulterschlussmitder Politik gelingt,um Arbeitskräfte vom WirtschaftsstandortundLebensraum Südtirolzuüberzeugen“, unterstreichtHGV-PräsidentKlausBerger Positivbeurteilt der HGV auch die Aussagen zur Eindämmung dertouristischen Kurzzeitvermietung. „Die Herausforderungfürdie GemeindenunddasLand,
die Einhaltung der strengerenBestimmungenfürdie Vermietungprivaten Wohnraumszu kontrollieren,mag großsein,ist aberessenziell. Dementsprechend müssen die Kontrollenindiesem Bereichintensiviert werden,damit Wohnraumnicht unrechtmäßigderlokalen Bevölkerung vorenthalten wird“,betontHGV-Direktor RaffaelMooswalder
Kleine Betriebe weiterhinfördern
PräsidentKlausBerger zeigtsichaucherfreutüber die Feststellungdes Landeshauptmannes,dassesin den meistenOrten noch gastgewerbliche BetriebeundGeschäftegibt.Diesistsowohl dem FleißderGastwirtinnenundGastwirtealsauch dertouristischenNachfrage zu verdanken.„Unser Auftragals Verbandwird esinZukunftnochmehr sein,die kleinenBetriebe imländlichenRaumdabei zubegleiten,zukunftsfähige Konzepteumzusetzen, umwirtschaftlich arbeiten zu können. Nur wenndiese Betriebeoffen bleiben, kann dieLebensqualitätderBevölkerungerhaltenunddiesesAlleinstellungsmerkmal derländlichen Nahversorgungbestehen bleiben“,so HGV-PräsidentKlaus Berger. Begrüßt werden vom HGVauchdieInfrastrukturmaßnahmen, vorallem inden AusbaudesSchienen-undStraßennetzes, welchefürdieErreichbarkeitSüdtirolsundfürdie Wettbewerbsfähigkeitdes Wirtschaftsstandortes zentralsind.

Gemeinsam für eine starke Hospitality
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Sichtbarkeit mit Künstlicher Intelligenz
Seite 22

Gastgewerbeordnung: Auslegung geklärt
Seite 25

Von Klaus Berger HGV-Präsident
zweiUmfrageergebnissehabenkürzlichaufhorchen lassen.DasWIFOderHandelskammergingder Frage nach,wiedie Wirtschaftsgesinnungunterder Bevölkerung ist. 95 Prozent der Befragten beurteiltendie WirtschaftinSüdtirolalspositivbissehr positiv. DieGastronomieunddieBeherbergung werdenindenBereichenArbeitsplatzsicherheit, JobAttraktivität,Gleichberechtigung,Karrierechancen und Entlohnungdeutlich überdurchschnittlich bewertet.
DieZeitungIlSole24Ore reihtSüdtirolerneutan dieSpitzederRanglistebezüglichLebensqualität.Hervorragendbewertet werdendieErgebnisseimBereich „WirtschaftundArbeit“.
Dahinterstehentausende vonUnternehmerinnen undUnternehmer, zehntausende vonMitarbeiterinnenundMitarbeiter,diejeden TagIhrenMannund Ihre Fraustellenundihrer Verantwortung gerecht werden.Mit Fleiß,Engagement, Kompetenz, Freude Verantwortungsbewusstseinusw. undinunserem Sektor mitGastfreundschaft und Freundlichkeit.
DeshalbdarfichandieserStelleallenHGV-MitgliederndankenfürihrentagtäglichenEinsatzfürdieeinheimischeBevölkerung,fürunsereUrlaubsgästeund schließlichfürdasschöneLandSüdtirol.
HeuerhabenwirimHGVunsereGremienerneuert. Viele verdiente FunktionärinnenundFunktionäre sindausgeschieden. Vielewurdenwiedergewählt bzw neugewählt.AlsneuerPräsidentdarfichallendanken,die sich für unseren Verband eingesetzt haben und jenen gratulierenundauchdanken, welchesich weiterhininunsererGemeinschaftengagieren werden.
Kurz vor Weihnachtenunddem Jahreswechsel darf ichIhnen, geschätzteMitgliederdes HGV undderHGJ,undEuren Familienmitgliedern eine besinnliche Weihnachtszeit, einen schönen Jahreswechselundeinerfolgreiches Jahr2026 wünschen.

KlausBerger
Gastgewerbe wesentlich für Wohlstand 4 DasWIFOderHandelskammerBozen hatkürzlicheineinteressanteStudie zur WirtschaftsgesinnungderBevölkerung vorgestellt.
WertvolleKooperation 8
Die VerteterderSHLSchweizerHotelfachschulebesuchtendenHGV.Am ProgrammstandenderBesucheiniger gastgewerblicher Ausbildungsstätten undein geselliger Austausch.
„Finanzierung brauchtOrientierung“ 15 EinerichtigeFinanzierungsstrategie wirdfürvieleBetriebezueiner zentralenHerausforderung.DieHGV-Zeitung hatmitChristoph Rainer,Direktorder GARFIDI, gesprochen.
Fürdie Gastwirtin 17
ImRahmenderExklusivveranstaltung „NurfürSIE“der VereinigungSüdtirolerGastwirtinnen sprachen ChristianundBenedikt Tschurtschenthaler darüber,wiesienacheinemtragischen SchicksalsschlagausderHoffnung Kraftschöpften.
HGV65Plus 18
Die Reiseführte die Wirteseniorinnen und Wirtesenioren nach München, DachauundSchloss Nymphenburg.
MaßnahmengegenCyberangriffe 21 Phishing-Mails verfolgendas Ziel, EmpfängerinnenundEmpfängerzum Öffnen vonDateienoder Links zu verleiten,umSchadsoftwareaufEndgerätenoderinBetriebssystemenzuinstallieren. VorbeugendeMaßnahmen sindnotwendigerdennje.
Rechtzeitigplanen, realistischbauen 26 BauvorhabenbedeutenfürvieleBetriebe hoheInvestitionen, ambitionierteZeitpläneundeineng getakteterAblauf.Umso wichtigeristein vorausschauendesund professionellesBaumanagement,denn die größtenEinsparungenentstehenin derPlanungs-undAbstimmungsphase.
Gemeinsamfür einenachhaltigeZukunft 28 Seitüberdrei Jahren verbindetden HGVunddas TerraInstituteaus BrixeneineerfolgreicheZusammenarbeitimBereichderNachhaltigkeitsberatung.Die VorteilefürMitglieder: praxisnaheBeratung,strategischeBegleitungundinnovative Tools.
DieSocial-Media-ZukunftimBlick 32 Wie werdenBetriebeim Jahr2026 erfolgreichaufSocialMedia kommunizierenund welche Trendsdas zukünftigeGästeverhaltenprägen, das vermittelteinSTK/HGVWebinaram15. Januar.
KüchenroboterundZentralküche 34 EndeOktober machtensichzwölf Teilnehmendeaufden Wegnach InnsbruckundUlm,umderZukunftder Gästeverpflegungein Stücknäherzu kommen.ZweiPraxisbeispiele zeigten eindrucksvoll,wie Essenszubereitung auchandersfunktionierenkann.
FutureHospitality-Technologiereise „Ressourcen360°“: 40 WiekanneinHotelbetrieb Energie effizienter nutzen, Ressourcen schonenundgleichzeitigeinstarkes Gästeerlebnisbieten?Genaudiesen FragenwidmetsichdieFuture Hospitality-Technologiereise „Ressourcen360°“ vom25.bis 27. Februar2026.
Longevityistein langfristiger Trend 42 Wasder Trend LongevityfürdasHotelundGastgewerbebedeutet,darumging esbeieiner FachtagungderHGJunter demMotto„Forever Young“imNOI TechparkinBozen.
MobilitätwährendOlympia 46 MitBlickaufdiebevorstehenden Olympischen Winterspiele 2026 unddie laufendenInfrastrukturmaßnahmen imPustertalhat derHGV gemeinsam mitLandesratDaniel Alfreider zu einemInformationsaustausch im VeranstaltungszentrumNOBISinBruneck eingeladen.
VinumHotels setzenneueImpulse 50 AnfangNovembertrafensichdie MitgliederderMarketingkooperation VinumHotelsSüdtirolzur VollversammlungimGustelier – Atelierfür GeschmackserfahrungimHGVin Bozen.PräsidentHansjörg GanthalerhatteBilanz gezogenund stellteeine Potenzialanalyseüber Weinund Tourismus vor.
120strahlendeGesichter 53 AnfangNovember fandam Berufsbildungszentrum Emma Hellenstainerdiefeierliche VerleihungderDiplomeandieAbsolventinnenundAbsolventender Vollzeitausbildungenstatt.
Produktneuheiten 54-58 NeuheitenderLieferantender HotelsundGastbetriebe.
Kleinanzeiger
Kleinanzeiger 59 KleinanzeigeninderHGV-Zeitung.
Von Alexandra Silvestri
BeiMitarbeitendensorgt einestarkeArbeitgebermarkefürlangfristige Bindung.DerHGVunterstütztmitderInitiative „JOINfuturehospitality“ seineMitgliedsbetriebe inihrer Entwicklung.
FrüherwaresderBlick ins Reservierungsbuch–heute ist vorallemderBlickins Teamentscheidend. Wer Gastgeberinbzw. Gastgeberseinwill,musszuerst Mitarbeitendebegeistern. DiepassendenMitarbeitendenzufinden,istbereitseineHerausforderung– inallenBranchen.UnddieLage wirdsichzuspitzen:Laut Prognosen werden2035 rund10.000 Personen wenigeraufdemSüdtirolerAr-


beitsmarktseinalsheute KeinegutenNews, gerade jetzt, wo sichdieHospitality-Brancheentwickeltund immermehrMitarbeitende braucht.Im August2025habenwirzumerstenMaldie Marke von46.000MitarbeiterinnenundMitarbeitern imHotel-undGastgewerbe geknackt. JobsimGastgewerbesind diemeistgesuchtenBerufe inSüdtirolunditalienweit undgleichzeitigjene, die amschwerstenzubesetzen sind.Die FolgensindspürbarmitkürzerenÖffnungszeiten, wenigerAngeboten, steigenderBelastungfür bestehende Teams. Wasist zutun? Eigentlich nur, was wirbeidenGästenlängstbewiesenhaben.MitLeiden-
schaft überzeugen, dassollten wirauch beikünftigen Kolleginnenund Kollegen schaffen.GenaudafürstartenwirimHGVeinestarke Initiative – undwir gehen diesenSchritt gemeinsam. Zögern Sie?Einestarke Arbeitgebermarke ist mehr alseinLogoodereineKampagne–sieistein Versprechenanalle,diebeiunsarbeiten,undanjene,diees inZukunfttunmöchten. Betriebeprofitierendabei auf mehrerenEbenen:Sie gewinnenSichtbarkeitals Teileinerbreitangelegten Kommunikations-und Recruitingkampagne. Sie steigernihreAttraktivität, weilBewerberinnenund BewerberSüdtirolsHospitalitymitQualitätundguten
Arbeitsbedingungen verbinden.Sietreten gemeinsam auf und sprechen miteiner starkenStimmeamArbeitsmarkt.Zudem werdenSie Teil einer Community,inder sichArbeitgebendeaustauschen, voneinanderlernen, Lösungenentwickelnund denZusammenhaltinder Branchestärken.
Bei Mitarbeitendensorgt einestarke Arbeitgebermarke fürlangfristigeBindung – wer sich mit ihr identifiziert, bleibteherimUnternehmen und in der Branche.
Readiness-Check
Siemöchtenalsowissen, welchenSchrittSieals ArbeitgeberinoderArbeitgeberzuerstmachen kön-
nen? Wirempfehlenden Readiness-Check!Dabei werden FragenzuOrganisation,EntwicklungundFührungeinesUnternehmens gestellt, aberauchdieRahmenbedingungen,Mitarbeitenden-Gewinnungund gezieltdie Arbeitgebermarke IhresUnternehmensspielen eine große Rolle WasSiesichunter„Organisation“ genau vorstellen können?Hier gehtes primärdarum, wieIhrUnternehmenfunktioniert, wieSieIhre Ausrichtung bzw.IhreGrundwerteleben (z B. Nachhaltigkeit) und ob Zuständigkeitenund Aufgabenverteilungenklar geregeltsind.Aber keine Sorge, es gehthiernichtdarum, schonüberalldiemeisten Punktezuerreichen,sonderneineauthentischeund selbstreflektierendeAntwort bringtsowohlIhnenals Arbeitgeberalsauch„JOIN futurehospitality“ammeisten,damitwirSieinIhrer Entwicklungbestmöglich unterstützen können.
Klicken Sie sich in den Readiness-CheckunderfahrenSie, wo Sie alsArbeitgeberinoderArbeitgeberstehen.

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Wirtschaftsgesinnung: WIFO-Studie stellt der Wirtschaft gute Noten aus
Von HGV-Direktor
Raffael Mooswalder
DasWIFOderHandelskammerBozenhat kürzlicheine interessante StudiezurWirtschaftsgesinnungderBevölkerung vorgestellt.Wirbewerten dieseStudiealswertvollenBeitragfür einesachlicheStandortdiskussion.
Erfreulichistzunächst,dass 95ProzentderBefragtendie WirtschaftinSüdtirolalspositiv bissehrpositivbeurteilen.DiePrivatwirtschaft genießtbeimGroßteilder

HGV-Direktor
RaffaelMooswalder
Bevölkerunghohes Vertrauenundwirdalsleistungsfähigeingeschätzt. Besondershervorzuhebensind die Resultatefür die GastronomieunddieBeherbergung.
In zentralenBereichen wieArbeitsplatzsicherheit, Job-Attraktivität, Gleichberechtigung,KarrierechancenundGehälter werdendie gastgewerblichenBetriebe deutlich überdurchschnittlichbewertet.Der Tourismuswirdzudemals wesentlicher Faktorfür Wohlstand, Innovationundeinpositives Standortimage wahrgenommen.
Entgegenmanch pauschaler Äußerungeninder Öffentlichkeiterkennen rund85ProzentderBefragtendenBeitragdes Tourismuszumallgemeinen Wohlstandin Südtirolausdrücklichan.
Diesisterneut ein Beweis,dassdie großeMehrheitder Menschenden EinflussdesHotel- und Gastgewerbeszum Wohlstand undsomitzurLebensqua-
litätsehr wohlwahrnimmt undauchschätzt.
KritischeAspekte
Beiden abgefragtenkritischenAspektenzudenBereichenUmweltbelastung, Flächenverbrauch,Zuwanderung, Verkehrsaufkommen,Lebenshaltungskosten und Wohnungspreisewird der Tourismusdeutlichstärker verantwortlich gemacht alsandereBereiche.
DieseEinschätzungen sinddurchausernstzunehmen,auch wenndienegativen Auswirkungennicht nur dem Tourismusangelastet werden können.
Trotzdemgilteshier verstärkt,mit konkretenInitiativen,einerbesseren Lenkungder Verkehrsströme,einemEindämmendes Wildcampingsin derfreien Natur,einerstärkeren KontrolledertouristischenNutzung vonPrivatwohnungen unddergleichenmehrentgegenzuwirken.
DaraufwirdderHGV weiterhinpochen,auf Lan-
desebene wieaufGemeindeebene.
Qualitäthat Vorrang
Leistungen werdenanerkannt
Insgesamtbestätigt dieStudie,dassdie große Mehrheit derBevölkerung die Leistungendes Tourismussektorsfür Wohlstand, InnovationundBeschäftigunganerkennt.Gleichzeitig werdenErwartungen formuliert,denensichdas Gastgewerbeund somitauch derHGVmit Verantwortung stellt.Der HGV setzt daher auf eine Weiterentwicklung des Tourismus,Qualitätund klare Regeln,umdasGleichgewicht zwischen Lebensqualität, Umwelt, einem erfolgreichen Tourismusund somit wettbewerbsfähigen Gastbetriebenzustärken.
Auffälligistgleichzeitig die Wahrnehmunginder Bevölkerung, der Tourismussektorwürdebesonders viele Förderungenerhalten. Dazu ist festzuhalten,dass, zumindestwasdieGastronomie-undBeherbergungsbetriebebetrifft,diebestehendenLandesbeiträgefür betrieblicheInvestitionen starkselektivausgerichtetsind:Sierichtensichan kleinstrukturierte Betriebe miteinem geringen Jahresumsatz vonmaximal500.000 Euro, dieindieQualitätdes Betriebesinvestieren.Diese Förderungen geltennicht fürBetriebe intouristisch starkentwickeltenGebieten. Von einer flächendeckenden Investitionsförderungfür das Hotel-undGastgewerbekanndaher keine Rede sein.Fürdenüberwiegenden TeilderBetriebestehen heute nurmehrspezifische Programme zur Verfügung, wiedieseauchfürandere Branchen gelten.DazuzählendieBeiträgefür Beratung, Wissensvermittlung, und Weiterbildung,dieDigitalisierungsförderung für Kleinstunternehmen,BeiträgefürElektromobilität oderPrämienfürLehrlingsausbildung.
Beherbergung: Staatsrat setzt klare Grenzen für anonyme Kurzzeitvermietung HGV begrüßt Urteil
DerHGVbegrüßtdieEntscheidungdesitalienischen Staatsrates vom21. November2025,mitderdashöchste Verwaltungsgerichtdie persönlicheIdentifizierung („riconoscimentodevisu“) vonGästenbeiderAnkunft inBeherbergungsbetrieben ausdrücklichbestätigt.Das Gerichtstelltdamitklar, dasseine reindigitaleoder automatisierteIdentifikation etwaüberSelf-Checkin-Systeme,ferngesteuerte SchlüsselboxenoderBildübermittlungden gesetzlichenAnforderungennicht genügt.
DieIdentifikation von Gästendientnicht nurder korrektenMeldungandie Behörden,sondernauch derSicherheitsowiedem SchutzderGastgeberinnenundGastgeber vorBetrug.„Für die gewerbliche Beherbergungändertsich

DieGästemüssenbeiderAnkunftindenBeherbergungsbetriebenpersönlichidentifiziert werden. Foto:Armin Terzer
faktischnichts.DiepersönlicheBegrüßungundIdentifizierungwarund ist gelebte Praxis.DieEntscheidung bestätigtlediglichdie geltende Rechtslage unddie von den
gastgewerblichenBetriebenseit JahreneingehaltenenAbläufe.DasUrteil kann aberalsklaresSignal gegendie unkontrollierte Kurzzeitvermietung gewer-
tet werden,einSegment, das staatsweit starkim Wachsen begriffenist”,sagtHGV-PräsidentKlausBerger. Viele dieserAngebotehabenin der Vergangenheitohne re-
alen KontaktzwischenGast undBetreiber gearbeitet, wasdieNachverfolgbarkeit erschwerteundSicherheitsrisikenbegünstigte.„DasUrteilstärktjeneAnbieter,die sich an die Regelnhalten, undessetztunlauterenModellenklare Grenzen.Das isteinwichtigerBeitragzu einem fairen Wettbewerb“, soHGV-DirektorRaffael Mooswalder.DerHGVbetont,dassdigitaleInnovationenim Check-in-Prozess weiterhinwillkommensind undunterstützt werden, sofernsieimEinklangmitder gesetzlichenPflichtzurpersönlichen Identifizierung stehen.Digitale Vorab-EingabenderDaten,automatisierte Prozesse undmoderne Gästetechnologien bleiben zulässig,solangederBetreibersicherstellt,dassdie Persontatsächlich persönlich identifiziertwurde.
Confturismo: Manfred Pinzger zum Präsidenten gewählt HGV gratuliert
BeimJahresempfangdes HGVhatesConfcommercio-Präsident Carlo Sangalliangedeutet. Manfred Pinzger wird innerhalbdernationalenConfcommercioeine zentraleFunktionübernehmen.
DieConfcommerciohat vor geraumerZeitentschieden, alletouristischenPlayerinnerhalbdesArbeitgeberverbandesinZukunftnoch besserzu koordinierenund nachaußen geschlossener aufzutreten. Auf Vorschlag desConfcommercio-PräsidentenCarloSangalliist derehemalige HGV-PräsidentManfredPinzgerzum neuenPräsidenten vonConfturismo-Confcommercio gewählt worden.
Confturismoistdas koordinierendeGremiuminnerhalbderConfcommercio, dassämtlichetouristische Sektorenzusammenführt –vom Caféund BeherbergungsbetriebüberStrandbetreiberbishinzuDiskotheken.
Zielistes,dieInteressen allertouristischenUnternehmenzu bündelnunddie AttraktivitätItaliensals Reisedestinationnachhaltigzu stärken.Insgesamtbeschäftigendieüber220.000touristischenUnternehmenmehr als eine Million MitarbeiterinnenundMitarbeiterund erzieleneinenjährlichen Umsatz von rund25MilliardenEuro.
Der HGV zeigt sich erfreutüberdie Wahlseines ehemaligenPräsidenten.

„ManfredPinzgerhatsich als Senator, HGV-Präsident sowieals Vizepräsident von Federalberghiund Confcom-
mercio großeAnerkennung und Verdiensteerworben. Wirfreuenuns,dasserseineumfassendenErfahrun-
In dreiGeschmackssorten erhältlich.
genundsein Fachwissen nun weiterhinauf nationalerEbeneeinbringenkann“, unterstreichen HGV-Präsident Klaus Berger und seine Vize Judith Rainer und HansiPichler
Inseinerersten StellungnahmebetontePinzger,wie wichtigessei,alleKräfte zu bündelnunddieunterschiedlichentouristischen Realitätender Regionen zuberücksichtigen,um gemeinsamdie WettbewerbsfähigkeitItaliensals Tourismusdestinationzustärken.
DerHGV gratuliertManfredPinzgerherzlichzu seinerneuen, verantwortungsvollenFunktionals Präsident vonConfturismoundwünscht ihm viel Erfolgfürdie kommenden Aufgaben. st


HGV-Preis „Gastronomisches Lebenswerk“ an Helmuth Fink verliehen
ImRahmendesJahresempfangsdesHGVauf CastelFreudenstein inEppanwurdezum zweitenMalder HGVPreis„Gastronomisches Lebenswerk“verliehen. DamitwurdeHelmuth FinkvomRestaurantFink inBrixenausgezeichnet.
Diese Auszeichnungwürdigt Persönlichkeiten,die sichüber JahrzehntehinwegumdieSüdtirolerGastronomie verdient gemacht habenundals Vorbilderfür ihre Kolleginnen und Kollegen gelten.
DieLaudatio hieltBezirksobmannHelmut Tauber,derHelmuthFinkals „exzellentenGastgeber, Verfechterder regionaltypischen KostundprägendenGestalterderSüdtiroler Gasthauskultur“bezeichnete. Taubererinnertedaran, dassFinküberviele Jahrzehntehinweg gemeinsam mitseiner FrauAntonia,sei-
nenKindernundMitarbeiterinnenundMitarbeiterneine„BühnederGastlichkeit“ geschaffenhabe. Obinder Küchedurch seineklare Positionierungals Verfechter derEisacktalerundSüdtiroler Küche, oderimService durch seine Ruhe, AusstrahlungundseinenStilalsperfekterGastgeber–Helmuth FinkhabeMaßstäbe gesetzt. „Helmuth FinkhatdasSüdtirolerGasthausundunsere Gasthauskulturan vorderster Front geprägt undmitgestaltet“,so Tauber weiter Fink sei die treibende KraftbeiderGründungund WeiterentwicklungderEisacktaler Kost gewesenund habemitdemBrixner Kuchlkirchtigeine volkskundlichgastronomische Wanderung insLeben gerufen,die weit überdie Grenzen Brixenshinausbekannt gewordensei. Das RestaurantFinkhabe vonder ersten Stunde an der GruppeSüdtirolerGasthaus angehörtundsich ebenso

Vonlinks:HGV-DirektorRaffaelMooswalder,HGV-Bezirksobmann Helmut Tauber,Preisträger Helmuth Fink mit seiner Frau Antonia Fink, HGV-Präsident Klaus Berger,der ehemalige HGV-PräsidentManfredPinzgerundLandeshauptmannArnoKompatscher.
von AnfanganandenEisacktaler Kastanienwochen beteiligt.
„Mit seiner jahrzehntelangenArbeitfürdieheimische Gastronomie und seinerHingabezumBeruf istHelmuthFink ein echtes Vorbild“,betonteBezirksobmannHelmut TauberinseinerLaudatio HelmuthFinknahm gerührtundmitDankbarkeit denPreis„Gastronomisches Lebenswerk“entgegenund meinte,dassdiese Auszeichnungmindestenszuzwei Drittelnseiner FrauAntonia gehöre. Erdanktedem HGVfürdiese Wertschätzungund erinnerte in bewegenden Wortenanseine Partnerund Kollegen Franz TauberundHansStafler. st
HGV-Stern 2025 beim HGV.Jahresempfang an Josef Gostner verliehen
DerHGVwürdigtmitder VerleihungdesHGV-Sterns Personen, welchesich Verdienste um den Tourismus inSüdtirolerworbenhaben.Für2025wurdeder HGV-Sternan JosefGostner, Präsidentdes Bozner Flughafensund vonSkyAlps, überreicht.
DerscheidendeHGV-PräsidentManfredPinzgersagteinseinerLaudatiobeim HGV.Jahresempfangauf Castel FreudensteininEppan, dass Gostner maßgeblichandem WandeldesBozner Flughafensindenletzten Jahrenbeteiligt gewesen sei, denermitvisionärem Weitblickneuausgerichtethabe.
Der Flughafenhat inden vergangenen JahreneinebeeindruckendeEntwicklung durchlaufen: vomunsicherenZukunftsprojektzum modernen,effizientenund erfolgreichen Verkehrsknotenpunkt,derSüdtirolmit Europa verbindet.Unterder Führung von JosefGostner
wurdendieStart- und die Landebahn verlängert,die Infrastrukturwurdemodernisiertundder gesamte Betriebprofessionell reorganisiert.
DasErgebnissprichtfür sich:Im Jahr2025 nutzen erstmalsüber120.000 Passagiere den FlughafenBozen.Die Passagieresindzur einenHälfteSüdtirol-Gäste undzuranderenHälfteEinheimische,dieden Flughafensowohl fürtouristische alsauch geschäftliche Reisenschätzen.
DiesfreutedenscheidendenPräsidentendesHGV ManfredPinzger auchpersönlich, da dieser in der öffentlichenDiskussion vor dem Referendumzum FlughafenimmerdieMeinung vertretenhat, dass Südtirol den Flughafen nutzen sollte, sowohl fürdieeinheimische Bevölkerungalsauch, um alsDestinationneben Auto undBahnauch per Flugzeug erreichbarzusein.

Vonlinks:derehemaligeHGV-PräsidentManfredPinzger,PreisträgerHGV-Stern2025Josef Gostner,HGV-PräsidentKlausBergerundLHArnoKompatscher Fotos:IvanBortondello
MitderGründung von SkyAlpshat Josef Gostner nicht nureine Fluglinie geschaffen,sondern eine Vision verwirklicht:Südtirol auf nachhaltige, qualitative undserviceorientierte WeisemitEuropazu ver-
binden.„Was2020mit wenigen Flügenbegann,istheuteeineuropaweites Flugnetz mit rund22Destinationen. DiesepositiveEntwicklung hatauch die einstkritischenStimmen weitgehend verstummenlassen“,sagte ManfredPinzger. „DeinEngagementhat
BozenundSüdtirol wieder auf die europäischeLandkartedesLuftverkehrs gesetzt.Duhast gezeigt,dass essichlohnt,an Visionenzu glauben–undsiemit Konsequenz und Leidenschaft umzusetzen“,würdigteManfredPinzgerdie Verdienste desPreisträgers. st

























































































































































































































































Der HGV hat auch in diesem JahrwiederinZusammenarbeitmitzahlreichen PartnernundSponsorendasbeliebteTischvormerkbuch fürHotelsundGastbetriebe realisiert.Dieseswirdallen HGV-Mitgliedern kostenlos zur Verfügung gestellt.
Das großzügig gestaltete Reservierungsbuch unterstütztauch weiterhinGastbetriebe, Restaurantsund Pizzerien,ihreTischreservierungenoptimalzuorganisieren.
GleichamAnfangsindallewichtigenInformationen derHGV-Abteilungen gesammeltundübersichtlich aufgelistet.Dannstehenwie gewohntpro TagzweiSeiten zur Verfügung,jeweils eine fürMittagundAbend.Zudemgibteseine Totalepro Tischund Tagsowie genügendPlatzfürdieeigenen NotizenundAnmerkungen. Auch derAbriss an jeder
SeiteamEckundeineÜbersichtüberdie Feiertage und Ferienzeitenfindensichwiederim Reservierungsbuch. „Ichfreuemichsehr,dass wirauch indieser Ausgabe aufdie großzügigeUnterstützungunserer zahlreichenSponsorenund Partner zählen konnten,umdieses benutzerfreundlich gestaltete Reservierungsbuchzu realisieren. VielenDankdafür“,betontHGV-Präsident KlausBerger
Kostenlosfür HGV-Mitglieder
AbsofortkanndasHGVReservierungsbuchfürdas Jahr2026indenHGV-Büros inBozen,Meran,Schlanders,BrixenundBruneck von8.30Uhrbis12Uhrund von14Uhrbis17Uhr abgeholt werden. DieAktiongilt,solange der Vorratreicht. vb
Danke unseren Sponsoren







Besuchtwurden auchdieGärtenvonSchloss Trauttmansdorff. Vonlinks:UrsBirbaumer, LeiterAdministrationundBeherbergungderSHL,ChristaAugsburger,DirektorinderSHL, AlexandraSilvestri,LeiterinderHGV-AbteilungPeople&Culture, und NicoleMartin,Leiterin Brand,Marketingund Sales derSHL.
Die VerteterderSHL SchweizerHotelfachschulebesuchten im Herbst denHGV.AmProgramm standender Besuch einiger gastgewerblicher Ausbildungsstättenin Südtirol und eingeselligerAustausch.
ZuBesuch kamenChrista Augsburger,Direktorinder SHL,NicoleMartin,Leiterin Brand,MarketingundSales sowie Urs Birbaumer, Leiter AdministrationundBeherbergung.Begleitet wurden sie vonSüdtirolerSHLSchülern, diedieGelegenheit nutzten, ihrer Heimat undauchden absolvierten SchuleneinenBesuch abzustatten.
Währendderzwei Tage inSüdtirolstanden verschie-
deneProgrammpunkteauf demPlan.Besuchtwurden dieLandeshotelfachschule BruneckunddieLandeshotelfachschule Kaiserhofin Meran, wo sich dieGästeaus LuzerneinBild vonden Ausbildungswegen,denLehrinhaltenunddempraktischen Unterrichtmachen konnten. BeideSchulenermöglicheneinehochqualitative undpraxisbezogene Ausbildung,diefüreine weiterführende schulischeLaufbahn anderSHL eine gute Ausganssituationsind.Zudem gabesspannende Einblicke indieheimischeHotellerie undGastronomie EinbesonderesHighlightwarder gemeinsame Besuchdes Touriseumsim Schloss Trauttmansdorff in Meran,dasAnregungfürei-

Vonlinks: KatharinaPuntaier,HGV-Abteilung People & Culture, SigridAichner,VizedirektorinLHFBruneck,Christa Augsburger,DirektorinSHL,NicoleMartin,LeiterinBrand, MarketingundSales, SHL, UrsBirbaumer,LeiterAdministrationundBeherbergung,SHL, Fabian Pezzei, JakobAuer, PhilipProfanter(alledreibesuchenaktuelldieSHL).
nen Austauschbot.
Neben all den informativenMomenten blieb aber auch genügendZeit,umdas persönlicheMiteinanderzu pflegen.„Dieser gesellige Teilistunsbesonderswichtig,denngute Kooperation entstehtnicht nurdurch Projekte,sondern vorallem durch Menschen,die gerne miteinander arbeiten. Umso mehrfreuenwirunsdarüber,wiegutdieZusammenarbeitmitderSHLfunktioniertundwie wertvollsie fürbeideSeitenist“,betonteAlexandraSilvestri, Leiterin derHGV-Abteilung People&Culture.
HGVunterstützt AusbildunganderSHL
EinAnliegendesHGVist es,junge Talenteaufihrem Ausbildungsweg zu begleiten.Deshalbbietetder VerbandfinanzielleUnterstützungfürSchülerinnenund SchülerausSüdtirol, welcheeine Ausbildungander SHLSchweizerischeHotelfachschuleLuzernbeginnen möchten.„Mitder SHL verbindetunsseitvielen Jahren eine enge und vertrauensvolleZusammenarbeit, diewirsehrschätzenund weiterhinpflegen werden“, sagt HGV-Direktor Raffael Mooswalder zur KooperationmitderSchweizerHotelfachschule Interessiertefinden weitereDetailszur Kooperation aufderHGV-Website. kp wwww.hgv.it
DerHGVunddieSpezialbier-BrauereiFORSThalteneineliebgewordene TraditionimRahmen deslandesweiten Wattturniers„Südtiroler Wattkönig“weiteraufrecht. Zahlreiche Turnieresind geplant.
Das„Watten“hatinSüdtiroleinesehrlange Tradition undistbei JungundAltein beliebtesKartenspiel. Die
ersten Vorausscheidungsturnierezum„Südtiroler Wattkönig2026“finden bereitsim ganzenLandstatt. AlleGewinnerinnen und Gewinnerder VorausscheidungentreffenamSamstag, dem9.Mai2026,imSixtussaalderSpezialbier-BrauereiFORSTim großenFinale aufeinander
Daslandesweite WattturnieristeineInitiativeder Spezialbier-Brauerei FORST

Das Wattenist ein beliebtes Kartenspiel inSüdtirol.
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unddesHGV.Die„Dolomiten“istMedienpartner
DiezahlreichenQualifikationsturniere werdenin denBetriebendereinzelnen HGV-Ortsgruppendurchgeführt.
Interessierte Betriebe können sichmelden
HGV-Mitgliedsbetriebe, dieInteresse an der AustragungeinesQualifikationsturniershaben, können sichmitderjeweiligenHGVOrtsobfrauoderdem HGVOrtsobmannin Verbindung setzen.Die Ausscheidungsturniere könnenbisEnde Aprildurchgeführt werden. WeitereInfosgibtesaufder Website des Südtiroler WattkönigsoderimHGV-Büro inBozenbeiAndreaBrunner. vb
Tel. 0471 317700 www.wattkoenig.it
Gasthaus: Gutscheine als Geschenk
Weihnachtensteht vo derTürundletzte Besorgungenfür das Festmüssen getroffen werden. Ganz oben auf der Wunschlistestehenbeidenmeisteneinstressfreies FestundeineschöneBescherung.Immer öfter wünschen sich dieMenschenauch mehr Zeitfür Familieund Freunde.Beivielendarfauchdas Kulinarischenichtzukurz kommen.

FürdieErfüllungeines kulinarischen Wunsches bietet sich einGutschein im„Südtiroler Gasthaus“ an.DieGruppestelltdabei besondereGenussmomente in Form einesGutscheins zur Verfügung.
DieGutscheine können miteinerpersönlichenBot-
schaft versehenundauf der WebsitederGruppeerworben werden. DasBesonderefürden Beschenktenist,dassder Gutscheinin jedemder26 MitgliedsbetriebederGruppeeingelöst werdenkann. MehrInformationen zu den Gutscheinenauf der WebsitederGruppeSüdtiroler Gasthaus
www.gasthaus.it

Schutzhütten Südtirol: HGV-Fachgruppe hielt Jahresversammlung ab
DieneuenFörderrichtlinien, aktuelleNormen zumBrandschutzund zuden Werkverkehrsbahnen,eine HüttenbilanzunddieNeuwahl desAusschussesstanden imMittelpunktder Jahresversammlungder FachgruppeSchutzhütten SüdtirolimHGV.
Insgesamt werdeninSüdtirol96Schutzhütten geführt, 62davonsindMitglieder im HGVundsomitauchbeider FachgruppeSchutzhütten Südtiroldabei.DieseSchutzhüttenbefindensichzum GroßteilinprivaterHand. Beider Jahresversammlungwurdeunteranderem auchder Vorsitzendeneu gewählt.Stefan Perathoner vomSchutzhausTierser AlplinTiers,derdie Fachgruppeseit2005führt,wurde dabeieinstimmigbestätigt. Neu gewähltwurdeauchder Ausschuss(sieheBox).
Perathoner nutztedie Gelegenheit,umauf die abgelaufeneHüttensaisonzurückzublicken.Er verwies darauf,dassderSommerauf den Schutzhütten gut verlaufenistundsich sowohldie ZahlderÜbernachtungen alsauchjeneder Tagesgästegutentwickelthaben Weitersgingerauf wichtigeAnliegender Fachgruppeein,unter anderemauf Förderungenfürprivat geführteSchutzhütten.WährendlandeseigeneSchutzhüttenundjene,diedem AlpenvereinSüdtirol(AVS) unddemClubAlpinoItaliano(CAI) gehören, weiterhinerweitert werdenund

Vonlinks:HGV-DirektorRaffaelMooswalder,ViktoriaComploi,FlorianHaller,HerbertHinteregger,AnnaFrenner,Georg Lunger, ElisabethErlacher, MarkusPirpamer, Vorsitzender Stefan Perathoner,ChristianPescoll,AnnaReinstadler,Lorena Mutschlechner,EvelinSchieder,LeiterinderHGV-Rechtsabteilung.
dafürauf öffentlicheMittel zurückgreifen können,gilt dasfürdieprivatenSchutzhüttennichtmehr „Dasgiltselbstdann, wenn essichlediglichum Personalunterkünfteoder strukturelle Verbesserungenhandelt.Hierwirdmit zweierleiMaß gemessen“, brachte PerathonerseinUnverständniszum Ausdruck.
HGV-DirektorRaffael Mooswalderbezeichnete inseinenGrußwortendie Schutzhütten alsOrteder Begegnung,derSicherheit undderGastfreundschaft. Sieseienidentitätsstiftend fürdasLandunddenSüdtiroler Tourismus. „Dahergilt es auch, die privaten Schutz-
hütten weiterhinnachKräftenzuunterstützen“,so Mooswalder.
TimonGärtner, DirektordesLandesinstitutsfür Statistik,präsentierteeinige ZahlenzudenAnkünften undNächtigungenauf den Schutzhütten Demnach ist dieAnzahlderÜbernachtungenundAnkünftein denletzten zehn Jahrenum mehralsdasDoppelteangestiegen.
2015warenesnoch 101.837 Übernachtungen,während dieSchutzhütten2024schon 207.190Übernachtungen verbuchen konnten.90Prozent

DankanscheidendeAusschussmitglieder. Vonlinks:HGV-DirektorRaffaelMooswalder, HanspeterFrenner,ArthurMutschlechner,Annelies WolfErlacher,StefanPerathoner, Vorsitzender der FachgruppeundEvelinSchieder, LeiterinderHGV-Rechtsabteilung.
derGäste kommenausEuropa.Ein Zuwachs konnteim englischsprachigen Raumerzielt werden.Über 10.000Gäste stammten2024 ausNordamerika.DieZahlenunterstreichendiewachsendeBedeutungderSchutzhüttenfürdasUrlaubsland Südtirol.
Im Vorfeldder Versammlung konntendieprivaten Schutzhüttenbetreiberdas neueZivilschutzzentrum vonSarntheinbesichtigen.
Verdiente Ausschussmitglieder
Bevores zur Wahldes neuen Ausschusseskam, wurdedreischeidenden Aus-
schussmitgliedern fürihre langjährigeMitarbeitund ihrenunermüdlichenEinsatz gedankt.
Annelies WolfErlacher, SchutzhausHochgang, Algund,Hanspeter Frenner, Schutzhütte Lavarella, St. VigilinEnneberg,und ArthurMutschlechner, Schutzhütte Fodara Vedla, St. VigilinEnneberg, gehören zu denGründungsmitgliedernder Fachgruppe Siestelltensich genausowie PaulGrüner,Schutzhaus Schöne Aussicht,Schnals, nichtmehrder Wahlfürden neuen Ausschuss AlsZeichendesDankes wurde ihneneinGeschenk überreicht. kf
• VorsitzenderStefanPerathoner,Schutzhaus TierserAlpl,Tiers; •GeorgLunger,Schutzhaus Tschafon,Tiers; •Markus Pirpamer,Similaunhütte,Schnals; •ChristianPescoll, ToniDemetzHütte, Wolkenstein; •HerbertHinteregger,SchutzhütteKreuzwiese,Lüsen; •AnnaReinstadler, Tabarettahütte,Sulden;
• LorenaMutschlechner,SchutzhütteFodara Vedla, St. Vigilin Enneberg;
• ViktoriaComploi,Juac Hütte,St.Christina; •JosefGrüner, SchutzhausSchöne Aussicht,Schnals; •AnnaFrenner,SchutzhütteLavarella, St. Vigilin Enneberg; •FlorianHaller,Heilbronnerhütte,Schnals; •Elisabeth Erlacher,SchutzhausHochgang, Algund.
HGV und LHF Kaiserhof luden zum diesjährigen Talents Day nach Meran
DieSchülerinnen und SchülerderfünftenKlassenderLandeshotelfachschuleKaiserhoftrafen beimdritten TalentsDay aufUnternehmerinnen undUnternehmeraus derHotellerieundGastronomie.
Organisiert vomHGVund derLHFKaiserhofginges darum,denAbsolventinnen undAbsolventender gastgewerblichenSchulendie VielfaltderSüdtirolerHotel-und GastbetriebesowiediezahlreichenBerufs-undKarrieremöglichkeitenaufzuzeigen. Gleichzeitig solltedamit eindirekter AustauschzwischenmöglichenArbeitgeberinnenundArbeitgebern undjungenMenschen, welche voreinem Berufseinstieg stehen,ermöglicht werden.
Sieben Angebotsgruppen stelltensichunddieBesonderheitenihresAngebotes undihrer Mitgliedsbetriebe vor: SüdtirolerGasthaus, VitalpinaHotelsSüdtirol, Familienhotels Südtirol, BelvitaLeading WellnesshotelsSüdtirol,Bike HotelsSüdtirol, VinumHotels SüdtirolundHistoricSouth Tyrol.Zudemwarenindiesem Jahrauch Vertreterinnenund Vertreter von kleinerenGastbetrieben mitdabei.Allewarensich einig,dassesjunge, moti-







vierte Menschenbraucht, umdieZukunftderHospitality-Branche gemeinsam zu gestalten.NebendenInformationenzudenspeziellenAngebotenderGruppen wurdendieSchülerinnen undSchülerauchüber ThemenwieArbeits-und Wohnbedingungen,Arbeitszeiten oderMitarbeiter-Benefits informiert.HGV-Vizepräsi-







dentin JudithRainerbetontedenMehrwertdes Talents DayfürSchülerinnenund Schüler, aberauchfürdie Unternehmenselbst:„Wir freuenunsjedes Jahr, dass wiralsHGVdiese großartige Initiative durchführendürfen.Der TourismusinSüdtirolistnachwie voreinsichererArbeitgeber,dersehr vieleZukunftschancenund



WeiterbildungsmöglichkeitenfürjungeBerufseinsteigendebietet.Esfreutmich besonders, dassindiesem Jahrauchkleinere Beherbergungsbetriebe vertreten waren,umdiebreite Vielfalt inSüdtirolbesserzu repräsentieren.“
UndauchderDirektor derLHFKaiserhof,Hartwig Gerstgrasser,riefdie Schü-
lerinnenundSchülerdazu auf,den TalentsDaydazuzu nutzen,einengutenEinblick indieSchwerpunktsetzungenderunterschiedlichen Angebotsgruppenzuerhaltenunddiesdafürzu nutzen, sichüberdieeigenen Talente, aberauch Vorstellungen klarzu werden.„Innerhalb derGastronomie- undHotelbranche gibteszahlreiche Karrieremöglichkeiten undes herrschteine große Nachfrage vonseiten der Betriebe.NutztdieseChancen“,soGerstgrasser Mitdabeiwarderneue Obmanndes HGV-Bezirkes Meran/Vinschgau Florian Obkircher,fürdenesder erste TalentsDaywar.„Seid einfach mit HerzundLeidenschaftdabei,dannstehen euchalleTürenoffen“,sagteer. Auch die Schülerinnen undSchülerselbstbetonten amEndeder Veranstaltung, dasssieeinengutenEinblick indie WeltderSüdtiroler GastronomieundHotellerieerhaltenhaben,derihnenauchbeiderBerufsentscheidungeine großeHilfe seinwird.
Das Format des Talents Daywurde vonderArbeitsgruppe Aus-und WeiterbildungimHGVmitdemZiel erarbeitet, Wirtschaftund Schulezusammenzubringen,umsodenIdeen-und Informationsaustauschzu verbessern. kf






























































































Insektenschutzsysteme Wenin bietet HGV-Mitgliedern vorteilhafte Konditionen
DieFirmaISN Weninund das TeamvonManuel WenininGargazon stehenfürQualität,individuelleLösungenund Kundenzufriedenheit.
Insektensindnicht nurstörend,siestellen in Küchen, Gasträumenund Lagern ein ernstzunehmendesHygienerisikodar.FürGastronomiebetriebeundHotelsist ein zuverlässiger Insektenschutzdaherunerlässlich, umsowohl gesetzliche AuflagenalsauchhoheHygienestandardseinzuhalten.
Effektiver SchutzfürKüchen

Lichtschächtelassen sich gut abdecken.

InsektenschutzbeiKüchenfensterundDrehtüren.
Abdeckung vonLichtschächten
NebenklassischenGitterlösungenbietenAbdeckungen vonLichtschächteneinenzusätzlichenSchutz. Diese verhindern nämlich dasEindringen von Insekten,LaubundSchmutzund haltendadurch Kellerbereichesauberundfunktionsfähig.
RegionalerPartner
Besondersin Küchenfensternund-türenbieten hochwertigeInsektenschutzverfügbarundbietetneben maßgeschneidertenInsektenschutzlösungenauchdie Montage undden Service. LanglebigeundpassgenaueProduktebietenoptimalenSchutzundfügensich harmonischindasGesamtbilddesBetriebsein.
gittereinezuverlässigeBarriere gegen Fliegenundandere Keimträger,ohnedabei dienotwendige Frischluftzufuhrzubeeinträchtigen.Die Gitter verbessernnicht nur dasArbeitsumfelddes Küchenpersonals,sonderner-
füllenauchdieAnforderungenderEU-Verordnung(EG) Nr.852/2004.Demnachsind lebensmittelverarbeitende Räumeerforderlichenfalls mitleicht zu reinigenden Insektenschutzvorrichtungenzusichern.
DieFirmaISN Weninund das Team von Manuel Wenin inGargazonstehendabeifür absolute Qualität, individuelle Lösungen und Kundenzufriedenheit. Als regionaler Partner ist das Team jederzeit für einepersönlicheBeratung
Aufgrund einesAbkommensmitdemHGVerhaltendieMitgliederspezielle Konditionen bei InanspruchnahmederDienstleistungen derFirma Wenin.
Kontakt
Manuel Wenin Mitterling5 39010 Gargazon Tel. 347 6482439 wenin@isn-italien.it info@wenin.bz.it
Kooperation: HGV geht Partnerschaft mit GWB Sozialgenossenschaft in Bozen ein
DasGastgewerbelebt von Qualität,Gastfreundschaft undInnovation.Dochwahre Stärke zeigtsich dort, wo wirtschaftlicherErfolgmit sozialemEngagement verbundenwird.
Genaudasistder Kern derZusammenarbeitzwischendemHGVundder GWB Sozialgenossenschaft. Eine Partnerschaft,dieMenschenmitBeeinträchtigung stärkt,die Umweltschützt undBetriebenProdukte bietet,diehöchstenAnsprüchen gerecht werden.
Verantwortung sichtbarmachen
WennGastwirtinnenund Gastwirteihre Aufträgean dieGWB vergeben,entscheidensiesichnicht nurfür
qualitativhochwertigeArtikel,sondernauchfür gelebteSolidarität.
Dennjeder AuftragbedeutetsinnvolleArbeitfür MenschenmitBeeinträchtigung,dieinderGWBeine wertvolle Aufgabe, AnerkennungundZukunftsperspektivenfinden.
SowirdjedesProdukt zueinemBotschafterfür MenschlichkeitundZusammenhaltinunserer Region, fürMenschenunserer Region.
Qualität,diebegeistert
VonpraktischenHotelartikelnbishinzustilvollenAccessoires:DieGWB lieferthochwertigeProdukte,dieindividuellpersonalisierbarsind–ob mit Logo,

GWBstellthochwertigeProduktefürBetriebeher.Hier einBeispielfürdieEisacktalerKost.
SchriftzugodereinembesonderenDesign,dasden CharakterdesHausesun-
terstreicht. Nachhaltige Materialienundsorgfältige VerarbeitungmachendieseArtikelnicht nurlanglebig,sondernauchzueinem sichtbarenZeichenfür Verantwortung.
ImmermehrGästelegen Wert aufeinenbewussten Lebensstil. WerProdukte derGWBinseinemBetrieb einsetzt, zeigt,dass Verantwortung für Menschen, die RegionundfürdieUmwelt übernommenwird.
Damitwird Nachhaltigkeitnicht nur ein Schlagwort,sonderneinspürbares Versprechenan Gäste undMitarbeitendegleichermaßen.
Die KooperationzwischendemHGVundder GWBistmehr als eineZusammenarbeit –sieistein
Exklusiver Service ... Exklusive Vorteile ... Exklusive Informationen ...
kraftvollesStatementfüreinezukunftsorientierte Tourismuswirtschaft.
Südtirols Gastgeberinnenund Gastgeber können damitnicht nurQualität inihrenBetriebensichern, sondernauchaktivzueiner sozial gerechterenundnachhaltigerenGesellschaftbeitragen.
WersichfürGWB-Produkteentscheidet,entscheidetsichfüreinStücksoziale Zukunft:hochwertig, individuellund verantwortungsvoll.
Kontakt
GWB Sozialgenossenschaft Bozen, Giottostr.1 Tel. 0471 976541 www.gwb.bz.it
Weitere Auskünfte: HGV Member Service, memberservice@hgv.it
EinerichtigeFinanzierungsstrategiewirdfür vieleBetriebezueiner zentralenHerausforderung.DieHGV-Zeitung hatmitChristophRainer, DirektorderGARFIDI, gesprochen.
DieFinanzierungslandschaftist komplexer geworden. WiefindenUnternehmerheuteOrientierung? ChristophRainer: Orientierungbedeutet,die VielzahlanMöglichkeitenzu verstehenund gezieltzu nutzen.EsgibtBankfinanzierungen,Leasing,Beteiligungsmodelle,öffentliche FörderungenundallemöglichenBürgschafts-HypothekenundGarantievarianten dazu.DierichtigeLösung istmeisteine Kombinationdaraus.Unsere Rollebei GARFIDIistes, TransparenzzuschaffenundBetriebedabeizuunterstützen, ihre FinanzierungsstrategiemitderUnternehmensentwicklung abzustimmen. Undnichtzuletzt:die Auswirkungenaufzukünftige Entwicklungen vonBürgschaften,Hypothekenund Ähnlichemrichtigeinordnenzuhelfen.Nur werseine Zahlen,ZieleundSpielräu-

GARFIDI-DirektorChristoph Rainer.
me kennt,kannlangfristig sicherentscheiden.
Wiewirktsichdie Wirtschaftslage aufFinanzierungenaus?
Wirerleben,dass Banken Finanzierungenkritischer prüfenunddassdieAnforderungenanEigenmittel undBusinessplänesteigen. Gleichzeitigsehenwir,dass InvestitioneninEnergieeffizienz,Digitalisierung und Nachhaltigkeit gefördert werdenwieniezuvor.Es lohnt sich also, genauhinzusehen: Wo kann ich Kosten senken,Prozesseoptimieren–und welche Förderprogrammepassenzumeinem Vorhaben? Wer vorbereitet
ist,hatauchinschwierigen ZeitenguteChancenaufFinanzierung.
Gastbetriebe investieren inenergetischeSanierung, Modernisierung oder Personal. Worinunterscheiden sich deren Finanzierungsbedürfnisse?
DerSektorhatsehrspezifische Anforderungen Saisonale Schwankungen, hohe Anfangsinvestitionenund lange Amortisationszeiten erfordern eine besonders durchdachteFinanzierungsstruktur.Hieristeswichtig, auf flexible Modellezu setzen,dieLiquiditätsichern undgleichzeitigInvestitionenermöglichen.GARFIDI berätBetriebebeispielsweise,wiesie Modernisierungenüber verschiedeneFinanzierungsinstrumente staffeln können,umPlanungssicherheitzubehalten undtrotzdemhandlungsfähigzu bleiben.
Was ratenSiejenen,die voreinerwichtigenInvestitionsentscheidung stehen? Frühzeitigplanenundsich beratenlassen. VieleFinanzierungsfehler entstehen, weil unterZeitdruck entschiedenwird.Einschlüs-
sigerBusinessplanund einfundiertesFinanzierungskonzept, welchedie betriebswirtschaftlichen Kennzahlen,diestrategische Ausrichtungundmögliche Fördermitteleinbeziehen, sindGold wert.Schließlich imRahmenunsererBeratungen vorabdierichtigen Finanzierungs-undGarantieinstrumente zuerörtern undsich über die verschiedenenMöglichkeitenaufklärenzulassen. Wermiteinem klarenPlanund vorbereitet zurBank geht,erhöhtseine Erfolgschancendeutlich.
Worauf solltenBetriebe jetztbesondersachten?
Auf Klarheit Die Zeiten sindherausfordernd, aber werseineFinanzstruktur kennt, flexibel bleibtund dierichtigen Partneran seinerSeitehat,kann gestärkt daraushervorgehen. Finanzierungist keinSelbstzweck,sondernein Werkzeug, umunternehmerische Ziele zu erreichen. Genau dies wollenwirmitunseren regelmäßigenSprechstundenindenHGV-Bürosauch vermitteln(Terminesiehe Übersicht).
HGV-BüroBozen,Schlachthofstraße59, jedendrittenDonnerstagimMonat,9 Uhr bis 12Uhr Anmeldungunter Tel.0471317700
HGV-BüroMeran,Gampenstraße97(MaiaCenter), jedenerstenMontagimMonat,9 Uhr bis12Uhr Anmeldungunter Tel.0473233144
HGV-BüroBrixen, AmThalhofergraben2, jedenzweitenMittwochimMonat,9Uhrbis12Uhr Anmeldungunter Tel.0472834732
HGV-BüroBruneck,Europastraße3F, jedendrittenDienstagimMonat,9Uhrbis12Uhr Anmeldungunter Tel.0474555545
Mitgliedervorteil: HGV hat Konvention mit dem Unternehmen onboard abgeschlossen
DieMitarbeiterverwaltung wirdimmerintensiverund aufwendiger:Sowie manch andereProzesseimBetriebsalltagdigitalisiert werden, so geschiehtdiesseit geraumer Zeit auch in der Personalverwaltung. DieHGV-PersonalberatunghatdieseEntwicklung schonfrühzeitigerkannt undsicheinenstarken PartnerinsBoot geholt.Mitdem Südtiroler Technologieunternehmenonboard arbeitet dieAbteilung Personalberatungbereitsseiteinigen Jahrenerfolgreichzusammen „ZahlreicheProzesse von Mitarbeitersuche biszur
Personalverwaltung konntendamitaufeinedigitale Basis gestellt werden,was inderAbwicklungbeiunseren Kundenzu wesentlichen Erleichterungen geführt hat und weiterhinführt“,unterstreichtChristof Gamper, LeiterderAbteilung PersonalberatungimHGV
HGVsetzt Kooperationfort
DasUnternehmenonboard ist Konventionspartner desHGV.DieMitgliedsbetriebe werdenmitderSoftware vononboarddarin unterstützt,ihr Personal-
managementeffizienterund professionellerzu gestalten. Dieumfassende HR-Software decktalle zentralenBereiche ab – von derMitarbeitersucheüberdasOnboardingbis hinzur Personalverwaltung. Auch fürkleinereBeherbergungs-undGastronomiebetriebekanndas Tool von onboardinteressantsein.
Toolwirdständig erweitert

Vor Kurzemwurdedie SoftwareumeinModulzur digitalenDienstplanverwaltung erweitert, welches eineschnelleSchichtplanung, automatischeBenachrichtigungenundeinenahtloseIntegrationinbestehendeHRProzesse ermöglicht.Das Modulwurdein ZusammenarbeitmitSüdtirolerHotels entwickeltundsorgtfür mehrEffizienzundStruktur
Mitonboard können vieleProzesse vereinfacht werden.
imArbeitsalltag.DieHGVMitgliedererhaltenaufalle onboard-ModuleSonderkonditionen. Weitere Infos erteiltdas Team vononboard. get@onboard.org www.onboard.org/tourism
ImRahmenderNeuwahlenderGremiendesHGV wurdeHeleneBenedikter vomGasthausPostin Trenseinstimmigals Vorsitzendeder Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen bestätigtundvertritt somitdie Vereinigungim neugebildetenLandesausschuss.
DabeiwurdenihrEngagementfürdieBelange der Gastwirtinnenundihre Arbeitder vergangenen Jahre gewürdigt.
Nebender Vorsitzenden gehörendem Ausschussder VereinigungEvelynRainer vom Hotel Eggele inInnichen/Winnebachfürden BezirkPustertal/Gadertal,AdeleHuber vomHotelLangeshof inAltreifür denBezirkBozenundUmgebungund Marlene Waldner vomLaMaiena Resort MeraninMarlingfürden BezirkMeran/Vinschgau an.Beider Wahlanwesend

warenauchder ehemalige HGV-Präsident Manfred PinzgerundHGV-Direktor RaffaelMooswalder.ManfredPinzger unterstrich dieBedeutungder Vereinigung.„DieGastwirtinnen sind einetragendeSäuleunseres Verbandes.Mitihrer Leidenschaft,ihremUnternehmergeistundihrersozialen Kompetenzprägensie dieSüdtirolerGastlichkeit entscheidendmit“,so Pinzger. Auch HGV-Direktor RaffaelMooswalder verwies
Vonlinks:der ehemalige HGV-PräsidentManfredPinzger, HeleneBenedikterund HGV-DirektorRaffael Mooswalder.
aufdiewichtige Funktion der VereinigungSüdtirolerGastwirtinnenundihr Engagementinkaritativer undsozialer Hinsicht.Die wiedergewählte VorsitzendeHeleneBenedikter blickt mitZuversichtaufdie kommenden Jahre:„Ichfreue michsehrüberdas Vertrauenunddarauf, gemeinsammiteinemengagierten Team weiterhinImpulsezu setzen,dieunsere Rolleals Gastwirtinnenstärkenund sichtbarmachen.“

KürzlichfandunterdemMotto:„LandwirtschaftundGastgewerbevernetzt“einNetzwerktreffenstatt.AnfangDezember 2025, ludendieSüdtirolerBäuerinnenorganisation unddie VereinigungSüdtirolerGastwirtinnenihreFunktionärinnenindasGenusshaus MountBechernachRidnaun. NebeneinerBetriebsführung konntendie Teilnehmerinnen eine Verkostung regionaler KöstlichkeitenaushauseigenerProduktion
genießen. Die Veranstaltung bot die MöglichkeitzuminspirierendenAustauschunter Gleichgesinnten.DerFokusdieser Veranstaltunglagdarauf,Ideenzuteilen,Netzwerke zustärkenundLandwirtschaftmitdemGastgewerbezuverbinden.
ImBild:Die Teilnehmerinnen am NetzwerktreffenbeiderFührungdurchdasGenusshausMountBecher.
AllenGastwirtinnen, ihren Familienund Freunden wünschenwirein gesegnetes Weihnachtsfest mitdiesem Wunsch:
Ichwünscheeuchindiesem Jahr, mal Weihnacht,wiesiefrüher war. Kein RennenzurBescherunghin, keinSchenken– keinesohneSinn. IchwünscheeucheinwinzigkleinesStück vom verlorenen Weihnachtszauberzurück. DazueinebesinnlicheHeiligeNacht, diedenFriedendaheimso wertvollmacht. Von WeitemdasLäuten vom Turm derGlocken, dieMitternachtzurMettelocken. VollFreude angefülltdieHerzen, tiefeDankbarkeitimScheinder Kerzen, nichtüberladenmit Wohlstand–eherklein, Zeitfüreinander,sosollt’sehersein, sicherfreuenan alten Weihnachtsliedern, anlängst vergangene Weihnachtbesinntman sichwieder.
Auch ichwünschmirindiesem Jahr, Weihnacht,wiesie als Kindmir war. Es wareinmal,solangist’s garnichther, von Jahrzu Jahrwünschich’smirmehr.
Imneuen Jahr wünschenwirvielErfolg, vielGlücksowie Freudeund vorallem Gesundheit!
Helene,Evelyn,MarleneundAdele

Schicksal: Christian und Benedikt Tschurtschenthaler erzählten bewegende
ImRahmenderExklusivveranstaltung„Nurfür SIE“der Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen, welcheEndeOktoberim Felsenkellerdes VersuchszentrumsLaimburg inPfattenstattfand, sprachenChristianund Benedikt Tschurtschenthalerdarüber, wiesie nacheinemtragischen Schicksalsschlagausder HoffnungKraftschöpften.
Christian Tschurtschenthalerbefandsich gerade beiderArbeit,alsihmam 22. Januar 2024 die EinsatzkräftedieschlimmeNachrichtüberbrachten:seine EhefrauMonikaundzwei seinerdreiSöhnewarenbei einemschweren VerkehrsunfallumsLeben gekommen.NurseinältesterSohn Benediktüberlebteschwer verletzt.Christianbeschrieb

eindrucksvoll,wiedieser TagseinLeben voneinem Momentaufdenanderen vollständig veränderte.
KampfzurückinsLeben
Währendderjüngere Sohn Matthäus und der mittlereSohnKassiannoch anderUnfallstellebzw. kurz daraufimKrankenhaus verstarben,wurdeBenedikt mit schwersten Verletzun-
genperHubschraubernach Innsbruck gebracht. Trotz der verzweifeltenSituation undder großen Trauer verspürteChristianindiesem Momenteinen ersten kleinenFunkenHoffnung. Der anschließende medizinische Kampf umBenedikts Lebenwar geprägt von Ungewissheit:DieÄrztemachtendeutlich,dassBenedikt eventuellnichtmehrsprechen,sehenoderseine rech-
Marlene Waldner bedanktesich beiChristian undBenedikt Tschurtschenthaler fürdie ermutigenden Worte.
te Körperseitebewegen könnenwürde.
Solidarität und Menschlichkeit
In dieser Zeit erlebte die Familieeinebeeindruckende WelleanSolidarität,UnterstützungundAnteilnahme.ZahlreicheNachrichten undGestendes Mitgefühls aus ganzSüdtirolsowiedie großeAnteilnahmebeider
Trauerfeier gabenChristian undBenediktdieKraft,um mitdemunfassbaren Verlust umzugehen und sich dem Leben wieder zuzuwenden „DerZusammenhalt,das MiteinanderunddieSolidaritätinnerhalbderGesellschaft könnenindendunkelsten Stunden Hoffnung schenken Gastbetriebe spielenhiereinewichtige Rolle undbesondersGastwirtinnenlebendiese Werte“,so Tschurtschenthaler.
ZumAbschlussrichtete Christian einen Appellan die Teilnehmerinnenund Teilnehmer:sichaufdie einfachenDingedesAlltags zubesinnen,die positiven Momentewahrzunehmen undoffenmiteinanderzu sprechen Das Leben könne trotzschwerer Schicksalsschlägewiederlebenswert werden,durch die Kraftder Hoffnung,derGemeinschaft undderMenschlichkeit.
SchreibenSieunsjetztaufWhatsapp indemSiedenQR-Codescannenoder rufenSieunsdirektunterfolgender Nummeran:Tel.0473605728
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si














































DieWirteseniorinnen undWirteseniorenbei derBesichtigungim SchlossNymphenburg.
Vereinigung HGV 65 Plus unternahm zweitägige Fahrt nach Südbayern
DieReiseführtedie Wirteseniorinnenund Wirteseniorennach München,Dachauund SchlossNymphenburg.
DenerstenZwischenstopp legtedieGruppeam Tegern-
seeein, wo eintraditionelles Weißwurstfrühstückim Bräustüberlauf siewartete, bevores weiterindiebayerische Landeshauptstadt Münchenging.Anschließend besuchtendie rund50AltgastwirtinnenundAltgast-

wirtedasMusical„Saturday Night Fever”imDeutschen Theater
Der nächste Tagstand ganzunterdemMottoGeschichte.Am Vormittag wurdedieGedenkstätteKZ Dachaubesuchtund vor
OrtüberdieGeschehnisse indieserdüsterenZeitinformiert.DerNachmittag beinhalteteschließlicheine geführte Besichtigungdes SchlossesNymphenburg, bevor die Heimreiseangetretenwurde
„Die gemeinsame Fahrt warwiedereineschöneGelegenheit, Kultur,GeschichteundGeselligkeitmiteinanderzu verbinden”,freute sichKarlPfitscher, Vorsitzenderder Vereinigung HGV65Plus. vb


inder Weihnachtszeitzählen dieleisen, wertvollenDinge:guteGespräche, gemeinsames LachenunddasGefühl, verbundenzusein. Dafürmöchtenwireuchherzlich danken– füreureZeit,eure Teilnahmeund dieschönen gemeinsamen Aktivitätenim vergangenen Jahr.


Der Ausschussfreutsich schonauf das kommende Jahr –auf viele neue Begegnungen, vertrauteGesichterund besondereMomentemiteinander


WelchesHotel wolltenSieimmer schon besuchen? DasHotelOrientalin Bangkok.
Gasthaus Schwarzer Adler, Schlanders
WaswarIhrebeste Investition?
DerUmbauunseresGasthofszurBarundzum Restaurant.

Wirwünscheneuchundeuren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und für dasneue Jahr Gesundheit, FreudeundZuversicht.

HerzlicheGrüße, Der AusschussHGV65Plus
Karl Pfitscher,GottfriedSchgaguler,Heinrich Claraund PaulPizzinini


Worauflegen Siebeieinem GastbetriebWert? GutesEssen,Sauberkeit, freundlicherUmgang undeinaufmerksamer Servicesindfürmich entscheidend.
WohingehtIhre nächsteReise? NachBrasilien–u.a.ins Dorf Tirol,nachRio,SalvadordaBahiaundzuden Iguazú-Wasserfällen.
Was habenSie mitIhremersten Ersparten gekauft? EinenKassettenrekorder.
WelcheHobbys habenSie?
Ichlese gerneBücher, reise viel und bin oftin der Naturunterwegs–besondersbeim Wandern.
IhrLieblingsgericht ist... ...einSteak,medium gebraten,mithausgemachten Pommesundeinem frischenGartensalat.
IhrLieblingsortin Südtirolist… ....das Passeiertal, vorallemdieHirzerhütteund das gesamteHirzergebiet mitseinen Almhütten.












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15. Dezember
Ortstaxe BezahlungderOrtstaxe
F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge
•Mehrwertsteuer–BetriebemitmonatlicherAbrechnung–November2025
•Lohnsteuer–November2025
•SteuereinbehaltaufProvisionen, Honorare anFreiberufler, VerwalterundfreieMitarbeiter–November 2025
•NISF/INPS–SozialbeiträgefürdasPersonal–November2025
•NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterund freie Mitarbeiter–November2025 ElektronischeÜberweisung
F24 Gemeindeimmobiliensteuer GIS BezahlungdesSaldobetragesfürdasJahr2025
F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge
BezahlungdesMwSt.-AkontosfürdenMonatDezember2025beimonatlicherAbrechnung,bzw.fürdas 4. Trimester 2025beitrimestralerAbrechnung. ElektronischeÜberweisung
Ortstaxe
BezahlungderOrtstaxe
F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge
•Mehrwertsteuer–BetriebemitmonatlicherAbrechnung–Dezember2025
•Lohnsteuer–Dezember2025
•SteuereinbehaltaufProvisionen, Honorare anFreiberufler, VerwalterundfreieMitarbeiter–Dezember 2025
•NISF/INPS–SozialbeiträgefürdasPersonal–Dezember2025
•NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterund freie Mitarbeiter–Dezember2025 ElektronischeÜberweisung
31. Januar
Druck der Buchhaltungsunterlagen
DruckoderelektronischeArchivierungdesJournals-, Haupt-undInventarbuchs, desMwSt.-Eingangs-und Ausgangsregisters,sowiedesAbschreiberegistersfür desJahr2024.
9. Februar
Werbebonus ÜbermittlungderEigenerklärungüberdieimJahr 2025effektiv getragenenund fürden Werbebonus zugelassenenKosten.
WeitereInformationenund Termineunterwww.hgv.it
Von Stefan Amplatz
DievorhandenenelektronischenZahlungssysteme müssendenelektronischenRegistrierkassen zugeordnet werden. Bei Vergehensind Verwaltungsstrafenvorgesehen.
Wiebereitsmitdem Haushaltsgesetz2025 vorgesehen,müssen ab 2026dieim Betrieb vorhandenenelektronischenZahlungssysteme(POS-Geräte, Apps, Walletusw.)denelektronischen Registrierkassenbzw.elektronischen Registrierkassen zugeordnet werden.Dabei istauchdieBetriebsstätte, in welchersichdieGeräte befinden,anzugeben.
DieZuordnung erfolgtonline überdendafür vorgesehenen Abschnitt „fatture e corrispettivi“inderSteuerkassettedesBetriebes.
DerIdentifizierungscode desZahlungssystemsmuss demIdentifizierungscode derelektronischen Regis-

trierkassezugeordnet werden. FürZahlungssysteme,die ab dem1. Januarbis31. Januar2026aktivsind,muss die Zuordnung innerhalb von 45 Tagennach der Freigabedes Onlinedienstes(Februar/ März)erfolgen,währendfür Zahlungssysteme, die ab dem 1. Februar2026aktiviert werden,dieZuordnung ab dem sechsten Tagdes zweiten Monats nach Inbetriebnahmeundspätestensbiszum letztenArbeitstagdesselben Monatszuerfolgenhat
Steuer: PEC-Adresse ist verpflichtend
Von Stefan Amplatz
Bereitsmitdem Haushaltsgesetz2025wurde vorgesehen,dass ab dem1. Januar2025 auch die Verwalter vonGesellschaftenbzw.der Präsidentdes Verwaltungsrates verpflichtetsind,eine zertifizierteE-Mail-Adresse (PEC)einzurichten.Esmuss sichdabeiumeinepersönlicheAdressehandeln,dieso wiejenedesBetriebesbeim Handelsregisterhinterlegt werdenmuss. Aufgrundder letztenKlarstellungen gilt diese Auflage derzeit nur fürKapitalgesellschaften, KonsortienundGenossenschaften.
FürdieseGesellschaften, die zum 1. Januar 2025
DieNeuerungengelten ab2026. Foto:stock. adobe.com
Mit der Zuordnung der GerätewirddieAgenturder Einnahmendie gemeldeten EinnahmenmitdenelektronischenZahlungseingängen abgleichen.Esmusssomit noch genauerdarauf geachtet werden,dassbeider Registrierungder Verkäufedie korrekteZahlungsart(Bargeldzahlung/elektronische Zahlung)ausgewählt und auf demBelegausgewiesen wird.
Bei etwaigen Vergehen sind Verwaltungsstrafen vorgesehen.

bereitsbestanden,mussdie zertifizierteE-Mail-Adresse der Gesellschafter bzw. desPräsidentendes Verwaltungsrates innerhalb 31. Dezember2025eingerichtetundhinterlegt werden. BeiNeugründungenim Jahr 2025istdiePEC-Adressedieser Verwalterzusammenmit
DasEinrichteneiner PEC-Adresse istPflicht. Foto:stock. adobe.com
jenerderGesellschaftimZuge derErsteintragungbeim Handelsregister zuhinterlegen.
Verwalter,diedie VerwaltungmehrererGesellschafteninnehaben, könnenbei allenGesellschaftendieselbepersönlicheAdressehinterlegen.
Bei Phishing-Nachrichten ist Vorsicht geboten
Phishing-Mailsverfolgen dasZiel, EmpfängerinnenundEmpfängerzum ÖffnenvonDateienoder Linkszuverleiten,um Schadsoftware aufEndgerätenoderinBetriebssystemenzuinstallieren. VorbeugendeMaßnahmensindnotwendiger dennje.
Ineinerzunehmenddigitalen WeltisteinbewussterundkritischerUmgang miteingehendenNachrichten(E-Mails,PECusw.)entscheidendfürdenSchutz derbetrieblichenundpersönlichen Daten.Cyberkriminelle agierenimmer professionellerund versendentäuschendechte Nachrichten–häufigimNamen bekannter Personenoder Geschäftspartner–uman vertraulicheInformationen zu gelangen.
Umeinemögliche Ver-
breitung vonSchadsoftware zu verhindern,wird dringendempfohlen, verdächtige Nachrichtenniemals weiterzuleiten,sondernzunächst vomeigenenIT-Techniker bzw.IT-Dienstleister überprüfenzulassen.
Solltesichherausstellen, dass essichnichtum eine Phishing-Mail handelt und aufgrunddesInhaltsUnterstützungbenötigtwird,steht die Rechtsabteilung gerne zur Verfügung.
WichtigeMaßnahmen
DieHGV-Rechtsabteilung wirdimmerwiedermitPhishing-Nachrichten konfrontiert,diesich gezielt anHotels undGastbetriebe richten.Im FolgendenerinnertdieAbteilunganeinige wichtige Vorsichtsmaßnahmen:
• Es giltnicht nur, den Absenderzuprüfen,sondern
DieAgenturfürZollundMonopolehatmitgeteilt,dass biszum20. Januar2026die Eintragung vonSpielautomatenmitGeldgewinn(z.B. Slotmaschinen)imRIESVerzeichnisfürdas Jahr 2026erneuert werdenkann.
DieEintragungindas RIES-Verzeichnisfürdas

Bis20. Januar2026istdieEintragunginsRIES-Verzeichnis möglich. Foto:stock.adobe.com
Jahr 2026 kann bereitsseit November2025undausschließlich telematisch über denpersönlichenBereich derADM-Websiteerneuert werden.
Dazuistesnotwendig, sich mitdem SPID,CIE oderCNSanzumelden,den Betrag von150Euro mittels F24mitdemSteuercodeNr 5216zuentrichten,sowiedie ZahlungderStempelsteuer inHöhe von16Euro vorzunehmen.
DieZahlungmittelsF24 mussunterAngabe derSteuernummerderBetriebsinhaberinbzw.desBetriebsinhabers,derGesellschaft, welchedieEinschreibung erneuert,oderder gesetzlichen Vertreterinbzw. des gesetzlichen Vertreterserfolgen.
Darüberhinausistes möglich,sichbiszum31.Dezember2025für2025und ab dem 1. Januar2026für2026neu anzumelden.

auchdenInhalt von verdächtigenE-Mails.
• Esgiltbesondersaufuntypische Aufforderungen zuachten,wie Linksoder Anhänge, die verdächtig erscheinen.
•SollteeineE-Mailzweifelhafterscheinen,wirdangeraten, diese keinesfalls anDrittpersonen weiterzuleiten.Dies könnte andereunwissentlichinGefahrbringen.

Große Vorsichtistbei empfangenenE-Mails geboten.
Foto:stock. adobe.com
• Eswird empfohlen, gegebenenfallsdenAbsender direktzu kontaktieren, umsichzu vergewissern, dassdieAnfrage legitim ist,bevordarauf reagiert wird.






Von Patrick Platzgummer
ImZeitalterder„KI-Suchmaschinen“wieChatGPT, PerplexityoderGemini, verändertsichdieArt und Weise,wieMenschennachUnterkünften suchenoderihreReise planen,grundlegend.
ImmermehrNutzerinnen undNutzerbeginnenihre Reiseplanungnichtmehr nurbeiGoogle,Bingoderauf SocialMedia,sonderndirekt in generativenKI-Oberflächen.Anstatt nurStichworteeinzugeben, formulieren sieihreWünschein Form von konkreten Fragen: „Kennstduein ruhiges Wellness-Hotelfürdie WintermonateinSüdtirol?“–und erhaltendaraufhindirekte Empfehlungen.Spätestens nachdem Release vonOpen AI‘sKI-BrowserChatGPT Atlaswirddeutlich,dassHotelssichaufdiese verändertenSuchgewohnheiteneinstellenmüssen,umonline präsentzu bleiben.Damit HotelsauchindieserneuenArtderSuchesichtbar bleiben,brauchtes eineErweiterungderklassischen Suchmaschinenoptimierung (SEO) – die sogenannteGenerative EngineOptimization(GEO).
WasistGEO?
Generative EngineOptimization(GEO)stehtfürdie gezielteOptimierung von Online-InhaltenfürKI-Systeme.Einfach gesagtliefern generative KIs keineklassi-


DurchdenvermehrtenEinsatzvon „KI-Suchmaschinen“verändertsichdasNutzerverhalten. Foto:stock.adobe.com
schenSuchergebnisse,sonderndirekteEmpfehlungen. Beider Auswahl dieserEmpfehlungenachtendieSysteme besondersdarauf, welcheInhalteüberzeugend, vertrauenswürdigund relevantwirken.Hier kommt dasE-E-A-T-Prinzipins Spiel:InhaltesolltenErfahrung,Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit ausstrahlen,damitKI-Anwendungensieals verlässlicheGrundlage heranziehen.
Welche ChancenbietetGEO?
FürHotelsundGastbetriebeeröffnetdieserAnsatz neueChancen. Durchsorgfältig gepflegte, vollständigeundklarstrukturierteOnline-Inhaltesteigtdie Wahrscheinlichkeit, von generativenKI-Systemen direktalsEmpfehlung genanntzu werden.Das kann die ReichweiteundSichtbarkeit deutlich erhöhen,besondersineinerZeit,inderimmermehrNutzerinnenund Nutzerihre Reiseinspiration überDienstewie ChatGPT, GeminioderähnlichePlattformenbeziehen.
Waskönnen Betriebenuntun?
Hotels könnenbereits jetzteinigestun,umihre Sichtbarkeitin generativenSuchumgebungenzu erhöhen.Zunächstsollten dieeigenenOnline-Inhalte stetsaktuell gehaltenund allewichtigenInformationen zuAngeboten, Ausstat-
•Zwei-Minuten-Startinden Tag: Wasistheute wichtig?Wiemöchteichwirken?
• 90-Sekunden-Regel:beiStressbewusstpausieren. Klarheit entstehtoftinderkurzenStilledanach.
• Prioritätensortieren: Washatheute Vorrang? Waskannwarten? Waskannjemandübernehmen?
•Mini-Botschaften:KnappformulierteAnsagen schaffen Tempound Verlässlichkeit.
Human Relations: Thema Selbstführung
Von Barbara Holzer
tungenoderBesonderheiten klarund vollständigpräsentiert werden.
DieseInhaltegiltesübersichtlich zustrukturieren undklarzu formulieren,sodassKI-Systemesieoptimal verarbeiten können. Ebenso spieltdie Vertrauenswürdigkeiteine zentrale Rolle:Erfahrungsberichteauserster Hand,authentischeGästebewertungenund fachkundigeBeschreibungensendenpositive Signalean die Systeme
Hilfreichistzudemeine konsistentePräsenzauf relevanten Plattformen wie dem Google-Unternehmensprofil, Buchungsportalen oder anderenbranchenspezifischen Portalen.KI-Anwendungenorientieren sich häufiganAngaben,dieüber verschiedeneQuellen hinweg übereinstimmen und vollständigsind.
GepflegteBewertungen sowie regelmäßigeAntwortendaraufstärkenzusätzlichdieGlaubwürdigkeit. Sinnvollistauchdie Aufbereitunghäufiger Fragen aufdereigenen Website,da KI-SystemesolcheklarenInformationsblöcke besonders gut verwerten.Diessind nur einige wesentlichePrinzipien,und wersie beachtet, steigertseineChancen, von ChatGPT, Gemini& Co. als passendeEmpfehlungberücksichtigtzu werden.
DieAbteilung WebMarketing erteilt hierzu gerne nähereInformationen.
Tel. 0471 317840 onlinemarketing@hgv.it
WerimGastgewerbearbeitet, kenntdieDynamik: Vielespassiertgleichzeitig, jederMomentzählt,dieErwartungensindhoch.Geradein diesem Umfeld zeigt sich,dassguteFührungbei dereigenenFührungspersönlichkeitbeginnt.Selbstführungbedeutet–neben StrukturundKlarheit–die eigenenGedanken, EmotionenundHandlungenzielgerichtet zu reflektieren und zusteuern,umwirksame Entscheidungenzutreffen.
MehrSicherheit und Vertrauen
Teams agieren ruhiger, wennspürbarist,dassjemanddenÜberblickbehält. KlarePrioritäten wirken wie einLeitfaden. Besondersinhektischen Momenten,etwa wennz.B. das Frühstücksteamknapp besetztist, zeigt sich,wie entlastendeine klare Vorgabe vonSeitender Führungskraftsein kann.
WenigerKonflikte, mehrMiteinander
Ein Konfliktentstehtselten durch dieSache selbst, sondernduchdie Reaktion darauf. Wersichkurzstoppt,

Barbara Holzer, HR-Expertin, HGV-Unternehmensberatung
bevorEmotionenüberhandnehmen,schafftRaumfür ein ruhigeres Gespräch. Z.B. wiederholte Unpünktlichkeit.Dieselässtsich ineinem reflektiertenMoment weitbesserklärenals imerstenÄrger.Soentsteht Miteinander statt Verunsicherung.
Verlässlichkeit undKlarheit
Teamsorientierensich andem,waseindeutigund nachvollziehbarist. Wenn Abläufeund Rollenfüralle klarsindunddieFührungskraftsichtbarunterstützend wirkt,steigtdieMotivation fast vonselbst. Dies zeigt sichz.B.imAbendservice gut:Klare Aufgabenverteilungschafft FokusundEngagement.
Haltung undProfessionalität
Respekt wächst aus Haltung.Mitarbeitendebeobachten genau,wieFührungskräftemitKritik, Stressoder fordernden Gästenumgehen. Wer bei einerBeschwerde ruhig undklar bleibt, vermittelt Professionalitätundgibt dem TeamSicherheit und Orientierung. Selbstführung zeigt sichnichtlaut,sondern invielenkleinenMomentendesAlltags: in Haltung, Klarheit und innerer Ruhe Sie stärkt Sicherheit, mindert Konflikte, fördert Motivationund verleihtder FührungGlaubwürdigkeit. Der BereichHuman Resourcesin der HGVUnternehmensberatung informiert Sie jederzeit gern überdieBeratungsleistungen.
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Recht: Wesentliche Änderungen im Bereich Ausbildung Arbeitssicherheit
Von Sara Hermeter
InderNovember-AusgabederHGV-Zeitung wurdendieNeuerungen fürArbeitnehmendeund Arbeitgebendevorgestellt. Teil2handeltvon jenenfürFührungskräfte und Vorgesetzte.
Das neueStaat-Regionen-Abkommenbringt wesentliche Änderungeninder AusbildungzurArbeitssicherheit. Diesebetrifftunteranderem auchFührungskräfteund Vorgesetzte
FürFührungskräfte
FürFührungskräfte(z.B. Geschäftsführerin bzw. Geschäftsführer,Direktorinnenbzw.Direktoren)wurde
dieGrundausbildung von 16aufzwölfStunden reduziert.Allefünf Jahre ab Kursbesuchmussein Auffrischungskurs vonsechsStundenbesucht werden.
Für Vorgesetzte
Für Vorgesetzte(z. B. Chefköchinnenbzw. Chefköche, Oberkellnerinnen bzw. Oberkellner,Gouvernante) wurdedie Kursdauer der Grundausbildung vonacht aufzwölfStundenerhöht.
Der vollständige Kursbesteht nun ausachtStunden Arbeitssicherheitskursfür Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer plus zusätzlichzwölfStunden Kursfür Vorgesetzte.Die Ausbildung dauert nuninsgesamt20 Stunden.Allezwei Jahre ab
MitgliedschaftimHGV
DerHGVbietet seinenMitgliedernindenunterschiedlichstenBereichenbesondereKonditionen. AbkommenmitzahlreichenUnternehmenund Einrichtungenermöglichenes,HGV-Mitgliedern geldwerteVorteilezubieten.
Kursbesuchmussein Auffrischungskurs vonsechsStundenbesucht werden.
Alle Vorgesetzten,die vor dem24.Mai2023dieGrundausbildungoderdieletzte Auffrischung absolvierthaben,müsseninnerhalb24. Mai2026den Auffrischungskursfür Vorgesetzte (sechs Stunden) absolvieren.
Hinweis:ArbeitgeberinnenundArbeitgebersind keineFührungskräfteund Vorgesetzte. ArbeitgeberinnenundArbeitgebermüsseneinenArbeitssicherheitskursfürArbeitgeber bzw.ArbeitgeberalsLDAS absolvieren. WeitereInfos erteiltdieHGV-Rechtsabteilung.
Tel. 0471 317760 recht@hgv.it
Die wesentlichenÄnderungeninderAusbildungzur Arbeitssicherheit imÜberblicklieferteine Tabelleauf denInfoseitenderRechtsabteilung unterwww.hgv.it.
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DerBereich Weiterbildungim HGVorganisiertzahlreicheKursezurArbeitssicherheit. Dasgesamte Weiterbildungsangebotistaufder HGV-Website einseh-und buchbar.
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StarkeLeistungenindenBereichen: Energie E-Mobility Versicherungen Bankenund Kreditwesen Autokauf LeistungenimmedizinischenBereich digitaleAngebote Internet, TelefonundWLAN HeizungundRaumklima Gastronomie-undHotelbedarf Fitness, SportundSpa Leistungenim ReinigungsbereichErste-Hilfe-Ausrüstung KurierundTransport Autorengebühren (SIAE) Produzentengebühren (SCF)
Tel. 0471 317700 memberservice@hgv.it www.hgv.it
Recht: Auslegung der Gastgewerbeordnung präzisiert
Von Anna Angonese
DieGastgewerbeordnung zähltzudenzentralen rechtlichenSäulendes Hotel-undGastgewerbes.Sie regeltnichtnur dieverschiedenenBetriebsarten,sondernauch dieRechteundPflichten derBetriebe.
Nachdemim vergangenen Jahreinzelnebisherige Auslegungen derdort vorgesehenenBestimmungeninfrage gestelltwurden,suchteder HGVdasGesprächmitdem Funktionsbereich TourismusderLandesverwaltung und konntein konstruktiven Aussprachen praxisnahe Lösungsvorschlägeerläutern, die vomzuständigenLandesratLuis Walcherbestätigtwurden.
AndieserStelledankt ihmderHGVfürseinen Einsatzzur konstruktiven Klärung bezüglich der Auslegungder geltenden Regelungen.
FürGasthöfe, Residences,Garnisund Pensionen gelten nun folgende Auslegungen:Gasthöfebieten Unterkunftundallgemeine Verpflegungunddürfen SpeisenundGetränkeauch Personen verabreichen,die keineHausgästesind.
Entgegen der bisherigen AuslegungdesFunktionsbereiches Tourismus, dass den Hausgästen Frühstück,Mittagessenund Abendessen angeboten werdenmüssen, wurde nunfestgelegt,dass nichtmehrzwei Hauptmahlzeiten verabreicht werden müssen,sondernauch nur eineHauptmahlzeit angeboten werdenkann.
DieMahlzeiten können außerdemauch gegenBezahlungimöffentlichen Restaurantangeboten werden, wennsich das RestaurantineinemGasthofim selbenGebäude wie die Beherbergungsstrukturbefindet.
Residences sindderÖffentlichkeitzugänglicheBetriebeuntereinheitlicher Führung,dieUnterkunft undallfälligeandereDienstleistungenanbieten.DadieseBetriebsart ab einer gewissenEinstufungSpeisen undGetränke verabreichen muss, lässtsich daraus ableiten,dassein Residencebetrieb befugt ist, auch einen öffentlichenSchank- und/ oder Speisebetrieb zu führen,undzwaraufderselben Erlaubnis.Diesunabhängig davon, welcheEinstufung derBetriebhat.
GarnissindderÖffentlichkeitzugänglicheBe-

triebeuntereinheitlicher Führung,dieUnterkunft, Frühstück,Getränke und allfällige andere Dienstleistungenanbieten.EinGarnikannermächtigt werden, Getränkeauchan Passanten zu verabreichen,undzwar aufderselbenErlaubnis Eine Kombination vonGarniund Restaurantauf derselbenErlaubnisistnicht möglich.
PensionensindderÖffentlichkeitzugänglicheBetriebeuntereinheitlicher Führung,dieUnterkunft, Frühstück, wenigstenseine
Hauptmahlzeit,Getränke undallfälligeandereDienstleistungenanbieten. PensionendürfenSpeisenundGetränke nur an Hausgäste verabreichen. Öffentliche Restaurants, dieBeherbergungsbetriebenangeschlossensind(z. B. beiGasthofoder Residence) dürfenbiszuzwei Ruhetage pro Woche vorsehen.
Da BeherbergungsbetriebelautdenEinstufungskriterien ihrenHausgästenjedochan sieben Tagender Woche Verpflegung anbieten müssen,darfdasöffentliche
Soziales: Sonderaktion von mySanitour+ auch für das Kalenderjahr 2026
Bestätigte Auslegung derGastgewerbeordnungsorgt fürRechtssicherheitbei Gasthöfen, Garnisund Residences.
Foto:Armin Terzer
Restaurantzwar geschlossensein,die Verpflegung der Hausgäste muss aber dennochsichergestellt werden.
MitdererreichtenEinigung wird gewährleistet, dassdieBetriebeihrenGästenein gewohntbreites gastronomischesAngebotbereitstellen können,unddasohne zusätzlichen bürokratischen Aufwand.
Weitere Auskünfte erteilt dieHGV-Rechtsabteilung.
Tel. 0471 317760 recht@hgv.it
DersanitäreGesundheitsfondsfürdieBeschäftigten im Tourismussektor inSüdtirol mySanitour+ hatdie Sonderaktionauchfürdas Jahr2026 verlängert.
AlleEingeschriebenen könneneine Rückvergütung vonbiszu100Eurofür Zahnsteinentfernungerhalten.DieseAktionsteht allenEingeschriebenenunabhängig vonihrer Vertragsart (unbefristeteroderbefristeter/saisonalerArbeitsvertrag)offenundist Teileines umfassendenEngagements
fürdieGesundheitunddas Wohlbefinden aller im Tourismussektortätigen PersoneninSüdtirol.
ExklusivfürdieseSonderaktionkanndieZahnsteinentfernungauchbei einemnicht konventioniertenZahnarztbeansprucht werden.
Alle weiterenDetailsund die weiterenLeistungendes Gesundheitsfonds von mySanitour+ finden sich auf derentsprechenden Website. www.mysanitour.it

Baumanagement: Wie es gelingt, die Kosten im Griff zu halten
Von Michael Pichler
Bauvorhabenbedeuten fürvieleBetriebehohe Investitionen,ambitionierteZeitpläneund ein enggetakteterAblauf. Umsowichtigeristein vorausschauendesund professionellesBaumanagement, denndie größtenEinsparungen entsteheninderPlanungs-undAbstimmungsphase.
DerSchlüsselliegtimfrühenSchulterschluss.Erfolgreiches Kostenmanagement beginntlange vordemersten Spatenstich.Diefrühzeitige EinbindungderFinanzierungspartneristdabeientscheidend.Bevor Verträge abgeschlossen werden, müssenRahmenbedingungen geklärtsein–etwaKreditvolumen, Auszahlungsmodalitätenodernotwendige Genehmigungen. Ebensowichtigsindklare Zahlungs-undAbrechnungskonditionenzwischenBauherren,Banken undausführendenFirmen. Nur wennalleBeteiligten dieselbenfinanziellenund zeitlichenSpielregeln kennen,kanndasProjektohne Reibungsverluste ablaufen Eineunklareoderzuspät abgestimmteZahlungsabfolge führtinderPraxishäufigzu Liquiditätsengpässenoder unnötigenNachverhandlungen.EinprofessionellesBaumanagementhilftdabei, dieseSchnittstellenfrühzeitig zu koordinieren–unddamit nicht nur Kosten,sondern auchNervenzusparen.
Projektsteuerung mitSystem
TransparenzisteinErfolgsfaktor.EinstrukturierterBauablaufplanistmehr alseinInstrumentder Terminüberwachung.Eristdas zentraleSteuerungswerkzeug,umalleBeteiligten auf Kurszuhalten. JedesGewerk,jedeLieferketteundjede Freigabehängen von klarenAbstimmungen ab Besonders in Zeitenhoher AuslastungderBaufirmen,Installateureund andererHandwerkerist Planungssicherheiteinent-

scheidender Vorteil. Wer frühausschreibt, verlässlich kommuniziertund realistischeZeiträumedefiniert, gewinntanGlaubwürdigkeit–und vermeidetteure Verzögerungen.Digitale Toolsunterstützenheute dasBaumanagementinvielerleiHinsicht: vonder Projektverfolgungüber die Kostenkontrollebishinzur Dokumentation.Doch Technikersetzt keineErfahrung.

Michael Pichler, Bereichsleiter Baumanagement, HGV-Unternehmensberatung
Entscheidend bleibtdie Fähigkeit,Prioritätenrichtig zu setzenundbei Problemen schnellzu reagieren.
Zeitmanagement
DerBauplan sollnicht zumStresstest werden.Die Erfahrungderletzten Jahre zeigt:DieBereitschaftzu Wochenend-oderÜberstundenarbeitnimmt ab.Daswirkt sichunmittelbaraufdie Bauzeitaus–insbesondere bei Hotelprojekten,die oft unterhohem Zeitdruck realisiert werdenmüssen. Ein realistischerBauzeitenplan istdaher keine Formalität, sonderneinentscheidendes Steuerungsinstrument.Er solltenicht nurdieAbfolge der Gewerke, sondern auch derentatsächlicheKapazitätenwiderspiegeln. Wichtig ist,Pufferzeiteneinzuplanen und diese konsequent zu überwachen.Ein professionellesBaumanagement sorgtdafür,dassAbhängigkeitenzwischendenGewer-
kenfrühzeitigerkanntund abgestimmt werden.Dadurch lassensich Verzögerungen vermeiden,Nachträge reduzierenundunnötige Mehrkosten verhindern. Wieinjeder komplexen ZusammenarbeitentscheidetauchamBaudie KommunikationüberErfolg oderMisserfolg.KlareInformationsflüsse, regelmäßige Baubesprechungen und dokumentierteEntscheidungenschaffen Vertrauenund Transparenz.EinerfahrenerProjektsteurerachtetdarauf,dassProbleme nicht„unterden Teppich gekehrt“,sondernoffenangesprochen werden Konfliktelassensichsofrüherkennen–bevorsieteuer werden.
Frühplanen
GeradeinZeitenintensiverBautätigkeitist es entscheidend, Projekte strategisch zuplanenund professionellzusteuern. WerfrühzeitigalleBeteilig-
Klare Informationsflüsse, regelmäßige Baubesprechungenund dokumentierteEntscheidungensind nötig.
Foto:stock. adobe.com
ten–Planer,Finanzierungspartnerundausführende Firmen–aneinen Tisch holt,legtdenGrundstein füreineerfolgreicheUmsetzung.Ein realistischerZeitplan,klareZahlungsbedingungenundeinlaufendes Controllingsicherndie Kosten–undschützen vorunliebsamenÜberraschungen. FürHoteliers und Gastronomen, die voreinem Bauoder Umbauprojektstehen, lohntsichdieUnterstützung durch eine professionelle Projektsteuerung Das BaumanagementdesHGVbegleitetBauherrinnenund Bauherren vonderPlanung biszur Fertigstellung–und sorgtdafür,dassZeit,Qualitätund KostenimGleichgewicht bleiben. Für weitere Fragenoder beiderUnterstützungeines BauvorhabensstehtIhnen dasHGV-Baumanagement gern zur Verfügung.
Tel. 0471 317780 baumanagement@hgv.it













































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Maße:Ø8,0xH5,0cm
Gewicht: 65g,40St./Kt. vorgebacken



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Maße:L7,5xB7,5xH3,0cm
Gewicht: 70g,60St./Kt. vorgebacken

























Prestige Loremipsum


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EDNA PortionsWaffelschälchen
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Gewicht:1,6g,1380St./Kt. Service-Welt



Von Anna Atz
SeitüberdreiJahrenverbindetdenHGVunddas TerraInstituteausBrixen eineerfolgreicheZusammenarbeitimBereich derNachhaltigkeitsberatung.Die Vorteilefür Mitglieder:praxisnahe Beratung,strategische Begleitungundinnovative Tools.
Die Partnerschaftmitdem TerraInstitutehatsichals wegweisendfüreinenachhaltige Transformationder Tourismusbetriebeerwiesenund zeigt,wiepraxisnaheBeratung,strategische Begleitungundinnovative Tools gemeinsameinezukunftsfähigeBranche gestalten können.
DieHerausforderungen desKlimawandels,steigendeAnforderungenanUmweltverantwortungundder WunschnachsozialerGerechtigkeithaben die Tourismusbranche in denletzten Jahrenstark verändert. DerHGVhaterkannt,dass Nachhaltigkeit für die Tou-

Anna Atz, Bereich Nachhaltigkeit, HGV-Unternehmensberatung
rismusbetreibendeneinezukunftsweisendeChancedarstellt.Gemeinsammitdem TerraInstitute, einemlangjährigenExpertenfürnachhaltigeGeschäftsmodelle, wurdeeineumfassendeBeratungsleistungentwickelt, welcheBetriebeaufihrem Weg zu mehrökologischer, ökonomischerundsozialer Nachhaltigkeitbegleitet.
Ganzheitliche Beratung
Das TerraInstitutebringt indie Partnerschaftseine langjährige Erfahrung und seinensystemischenBeratungsansatzein.AlsPionier derESG-Beratungbegleitet das TerraInstituteUnternehmen bei der Umsetzung vonEU-Taxonomie,Berichterstattungs-,SBTi-Anforderungenundvielemmehr Auf deranderenSeitehat derHGVinderAbteilung UnternehmensberatungeineneigenenBereichNachhaltigkeit geschaffenund eineExpertise inSachen Nachhaltigkeitsberatung aufgebaut.Dadurch erhaltenUnternehmen wertvolleOrientierungspunkte, erkennenOptimierungspotenzialeund könnenihre Leistungen gezielt weiterentwickeln.
Darausergabensich verschiedenepraxistaugliche Beratungsdienstleistungen:
•BegleitungzueinerinternationalenNachhaltigkeitszertifizierungund den verschiedenenStufen desNachhaltigkeitslabels Südtirol;
• Status-quo-Analyseals Basisfüreinenachhaltige Weiterentwicklung;
• Strategieberatung zur

Einbindungsozialerund ökologischer Verantwortung;
• KommunikationskonzeptefürMitarbeitende,Gästeund Lieferanten;
• Ressourcenanalyseund Maßnahmenzur Reduktion vonEnergie-, WasserundCO2-Verbrauch;
• Inhouse-Schulungenzur Nachhaltigkeit.
Beratung inderGruppe
Besonderserfolgreichhat sichdasModellder Peergroup-Beratungetabliert. InkleinenGruppen vonbis zusechsBetrieben werden gemeinsamStrategienentwickelt, Erfahrungen ausgetauschtundSynergien genutzt.
Zigarettenverkauf: Neuerungen bei Gültigkeit des Patentinos
DieGruppenberatungerleichtertdenEinstiegindie Nachhaltigkeit,senktdie Kostenundfördertden Wissenstransfer.Die Rückmeldungender Teilnehmenden sinddurchwegspositiv. VieleBetriebe konntendurch die gemeinsameArbeit konkrete Fortschritteerzielen und nicht nur erfolgreich dasSüdtirolerNachhaltigkeitslabelerlangen,sondern auchlangfristigdas Thema Nachhaltigkeitstrategisch im eigenenBetrieb verankern.
ReinhardLeitner,Leiter desBereiches NachhaltigkeitinderHGV-Unternehmensberatung,betont:„UnsereErfahrung zeigt,dass dieBetriebeähnliche Herausforderungenhabenund
Seitdrei Jahrenbestehtdie erfolgreiche Partnerschaft zwischen demHGV unddem Terra Institute
Foto: IDMSüdtirol
voneinanderlernen können. Durch die Gruppenberatung fördernwirden WissenstransferundschaffenSynergien, vondenenalleBeteiligtenprofitieren.“
Gemeinsam mehrerreichen
Dieüberdrei JahrewährendeZusammenarbeit zwischendemHGVund dem TerraInstitute zeigt, wienachhaltigeEntwicklunginderPraxis gelingen kann.Durch individuelle Beratung,innovative Tools und gemeinschaftliche Formate werdenBetriebebefähigt,ihre Verantwortung wahrzunehmenundgleichzeitigihre Wettbewerbsfähigkeitzusteigern.
Von Anna Angonese
Ab2026gibteseineNeuerungbezüglich derGültigkeitsdauerdessog Patentino(Ermächtigungzum Zigarettenverkauf), welche vonzweiaufvier Jahre verlängertwurde. Jene
Ermächtigungen,die ab 1. Januar2026neu ausgestellt werden,habeneine Gültigkeitsdauer vonvier Jahren. Bisherwarenes zwei Jahre. DieGültigkeitsdauerdes Patentino, welches ab 1. Januar2026 verfallenwürde,
wirdbei Frist automatisch umzwei Jahre verlängert, ohnedass einentsprechender Antrag gestellt werden muss.Fürallebiszum31. Dezember2025auslaufenden PatentinimusstederAntrag umErneuerungmindestens 30 Tage vorAblaufderzwei-
jährigenGültigkeitsdauer andasAmtfür Monopole Trentino-Südtirol gestellt werden.BeiÜbermittlung desentsprechend verlängerten Patentino wirddas Monopolamtden Betroffenenmitteilen,dassdieses beiAblaufderzweijährigen
Gültigkeitsdauer ab 2026 automatischum weiterezwei Jahre verlängertwird. Für weitereInformationensteht dieHGV-Rechtsabteilung gern zur Verfügung. Tel. 0471 317760 recht@hgv.it









DieZukunftderHospitalitywirdsoeinfachwienie: Dank KI. DerbestmöglichenLösung.UnddemrichtigenPartner.
Innovation & Lehrgänge
Mittwoch,28.Januar Innovationsmanagement imGastgewerbe: Neue Technologien, Digitalisierungund Zukunftstrends
Referentin: ManuelaPattis, LeiterinderStabstelle Innovation,HGVBozen
Ort: NOI TechparkSüdtirol
Gebühren: 333 STK: 131
Management & Leadership
Montag,26.Januar Excelleichtgemacht–der Aufbaukurs Version365
Referent: JürgenBernhofer, Consultantund Trainerbei
EGOS,Innsbruck Ort: Schulungsraumim HGVBozen
Gebühren: 377 STK: 148
Dienstag,27.Januar Meisteredie Kunst derSoftSkills: Kommunikation, TeamworkundFührung
Referentin: ZitaLangenstein, dipl.Betriebsausbildnerin IAP,dipl.Butler,Zürich
Ort: HotelMyArbor, St.Andrä/Brixen
Gebühren: 367 STK: 137
Dienstag,3.Februar Erfolgreichführen –Kompetenzenfür moderneFührungskräfte
Referent: AlexCarli, Trainer undCoachfürFührung, Verkauf,Kommunikation und Teambuilding,Ritten Ort: Interior Tower, Vahrn Gebühren: 295 STK: 115
Rezeption & Korrespondenz
Montag,19.Januar RevenueThinkingander Rezeption:verkaufen stattnurverwalten
Referentin: JuliaWinkler, Kohl>Partner, Hotelund TourismusConsulting, Innsbruck
Ort: HotelMasatsch,Kaltern Gebühren: 347 STK: 131
Montag,26.Januar Gästeerlebnisverbessern: vonderBegrüßungbis zur Verabschiedung
Referentin: ZitaLangenstein, dipl.Betriebsausbildnerin IAP,dipl.Butler,Zürich
Ort: HotelMyArbor,Brixen
Gebühren: 367 STK: 137
Sprachen
Lunedì,19gennaio, 2e23febbraioe
9marzo
Corsoditedescoper camerieri
Relatrice: MilenaSantifaller, coachlinguistico, Ortisei
Luogo: Sala formazioni nell‘HGV,Bolzano
Quota: 474 CTA: 174
Marketing & Kommunikation
Donnerstag,15.Januar
WEBINAR:SocialMedia Trends2026– erfolgreich posten,was(kommendes) Gästeverhaltenprägt
Referentinnen: Veronika
Mair,Leiterindes
BereichesAdvertising& Consulting,HGV-Abteilung WebMarketing,und PriskaGasperi,Social MediaManagerin,HGVUnternehmensberatung, Bozen
Gebühren: 79 STK: 40
Service & Beverage
Mittwoch,4.Februar
Beschwerdemanagement imService–souverän stattsprachlos
Referentin: JuliaWinkler, Kohl>Partner,Hotelund TourismusConsulting, Innsbruck
Ort: HotelMillanderhof, Milland/Brixen
Gebühren: 347 STK: 131
Mercoledì25febbraio ABCdelmondodel vinoedelletecnichedi degustazione
Relatore: DonatoDiana, docenteallascuola professionaleprovinciale alberghiera„CesareRitz“, Merano
Ort: Gustelier–atelierdel gusto,Bolzano
Quota: 310 CTA: 120
Trainerin MarthaErlacherweiß, wie durch die OrganisationvonAbläufenverschiedensterArt derBüroalltag erleichtert und dieEffizienzgesteigertwird.Hierein paar Tipps.
WarumistguteBüroorganisationheutewichtiger dennje?
MarthaErlacher: Wirlebenineinerturbulenten Zeit.DieDoppelbelastung von Familien-undArbeitslebenisteinNovumder Postmoderne.Nebenalltäglichen Aufgaben wiedem Einkauf,Behördengängen und FamilienausflügennehmendarüberhinausdieAnforderungenim Arbeitsleben kontinuierlichzu.
Wasunterscheidet effizienteOrganisationvon bloßer Ordnung amArbeitsplatz?
Der größte Feindder optimalenBüroorganisationistdie Zeit.Zeithättenwir genug, aberwirlassensieunsallzuleichtstehlen,undsind nochstolzdarauf, keine Zeit zuhaben.
Der wohlwichtigste Tipp: einenZeitplanfür den ganzen Tagmachen. Wennman diesen nicht nur im Kopf anlegt,sondernauchaufschreibt,istesumsobesser Injedem Fallsolltemaneinen konkretenPlanhaben, wasmanbiswannfertighabenmöchte.
Wichtigdabeiistes,sich selbst realistisch einschätzenzulernen. Wennein Zeitplanschon von vornhe-

reinunrealistisch gestaltet ist,bringt das nur Stressund erhöhtdenZeitdruckumso mehr. Gleichzeitig sollte man sich aber nicht zu viel Zeit lassen.Eine Aufgabein wenigerZeitzuerledigen,ist durchaus möglich, wenn mansich nurdieseZeit vorgibt.Ein gesundesMittel-
Kursnummer: 210
maßzufindenisthierdieHerausforderungunddasZiel.
Wie können Teilnehmendemit einfachenStrategien wiedermehr Kontrolleund RuheinihrenArbeitsalltag bringen?
Die A-L-P-E-N Methode bietetdieMöglichkeit,anfallende Aufgabeninnerhalbkürzester Zeit zu bestimmen. Zunächstalle Aufgaben, TermineundAktivitätenfür den Tagineiner To-Do-Liste notieren.Dazudannfesthalten,wievielZeitdiejeweilige AufgabeinAnspruch nimmt. Wichtigistesauch, PufferzeitenfürungeplanteEreignisseeinzuplanen Unddanndie Aufgabenpriorisieren. Am EndedesProzessesstehtnochdieNachkontrolleerfüllter Aufgaben unddieEinschätzung, ob diePlanung realistischwar NotfallsdieStrukturfürdie nächsten Tage entsprechend anpassen.
Titel: Sogeht‘sleicht(er)–mitFreudeundElan amArbeitsplatz
Referentin: MarthaErlacher,Coaching& Training, MindConceptErlacher,Eppan
Datum: Montag,2.Februar2026
Dauer: 9Uhr bis 17Uhr
Ort: HotelMillanderhof,Milland/Vahrn Kursgebühr: 307Euro+22%MwSt. STK-Gebühr: 118Euro + 22%MwSt.
DetailliertesProgrammund Anmeldung: Bereich Weiterbildungim HGVBozen, Tel.0471 317 790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it
Inhouse-Trainings: Die Schulungen finden im Betrieb statt
ProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildung, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.itoder www.hgv.it
DerBereich Weiterbildung imHGVbietetseinenMitgliedernundderenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern einumfassendes und vielseitiges Weiterbildungsprogramm.DasAngebotumfasstauchsogenannteInhouse-Trainings,diedirekt vorOrtindenBetriebenfür MitarbeiterinnenundMitarbeiterstattfinden.Diese maßgeschneiderten Schulungen werden an die internen Betriebsabläufe und Standardsangepasstund ermöglichen es, das Team weiterzuentwickelnundzu ExpertinnenundExpertenauf ihremGebietzumachen.
DieSchulungendecken einebreite Palette an Themen ab,darunter Rezeption, Mitarbeitermanagement, Küche, Housekeeping,Service, Wellness,Marketing
und Verkauf,SocialMedia sowiebereichsübergreifende Team-und Kommunikationstrainings sowie Kurseim BereichNachhaltigkeitund Gesundheitsmanagement. WeitereInformationen erteilt gernederBereich WeiterbildungimHGV Bozen.
Tel. 0471 317790 inhousetrainings@hgv.it
Lehrgang „Diplomierte/r Hotelmanager/in“ vermittelt ein erfolgreiches Wirtschaften
Das Top-Bildungsangebot fürUnternehmer und Führungskräfte in der HotellerieundGastronomiestartet am 14.Januar 2026
Die Teilnehmerinnenund TeilnehmerdiesesManagementlehrgangs, veranstaltet von der Südtiroler Tourismuskasse(STK)unddem HGV,erfahreneinen kompetenten Wissenstransfer,einenErfahrungsaustausch mitPraktikerinnenund PraktikernunderhaltenIn-
Kursnummer: 103
spirationundkreative ImpulsefürihreeigeneBetriebsführung.DerLehrgang stehtunter der Leitung von Dr Barbara Theiner, DozentinamMCIInnsbruck.
Lehrgangsinhalte
Erfahrene Referentenaus demIn-und Ausland vermittelnklassischeGrundlagenthemenwieMarketing, Controlling,Mitarbeiterführung undPreisgestaltung.DieInhaltedesLehrganges sind infünfModuleunterteilt:
Titel: Lehrgang„Diplomierte/rHotelmanager/in“
Referenten: Expertinnenund ExpertenausdemInundAusland
Datum: Mittwoch,14.JanuarbisDezember2026
Dauer: jeweilsvon9Uhrbis17 Uhr
Ort: verschiedeneStandorteinSüdtirol
Kursgebühr: 5.700Euro+22%MwSt.
STK-Gebühr: 4.700Euro+22%MwSt.
DetailliertesProgrammund Anmeldung: Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317790,weiterbildung@hgv.it oderwww.hgv.it
StrategischesHotelkonzept undMarketing,FinanzierungundControlling,ManagementundOrganisation, Leadershipund rechtliche AspekteinderBetriebsführung.DerPraxisbezugistdabeisehrwichtigundistu.a. dadurch gegeben,dassdie Teilnehmerinnenund Teilnehmereine Diplomarbeit erarbeitenundamEndepräsentieren werden.
Eine große Rolle spielen beimLehrgang„Diplomierte/rHotelmanager/in“neben dem technischen Teil auchdieExkursionenund dieBetriebsbesichtigungen sowieder AustauschmitanderenUnternehmerinnen undUnternehmern. Keine Brancheistso facettenreich und auch zukunftsfähig, wie jene vonHotelundGastronomie.DerBlicküberden Tellerrandhinausfördertdie KreativitätundbringtIdeen, welche man im eigenen Betriebinoft veränderter Form verwirklichen kann. Besucht werdendabei Vorreiterbetriebe in Deutschland, Österreich und Südtirol. Bei den Trend-Touren

werdenBetriebemitneuen und innovativen Hotel- und Gastronomie-Konzeptenbesichtigt.
Die Teilnehmerinnenund Teilnehmerschließenden LehrgangmitderPräsentationeinerDiplomarbeit ab. WährenddesLehrganges gibtesdazudie Möglichkeit einesCoaching-Gespräches mitderLehrgangsleiterin
Praxisund Theorie stehenam Programm desSTK/HGVManagementlehrgangs.
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sowiezumAbschlusseine Feedbackrunde,umoptimal vom Lehrgang profitieren zu können.
DerLehrgangrichtet sichsowohlanUnternehmerinnen undUnternehmeralsauchanUnternehmensnachfolgerinnenund -nachfolgersowieengagierteMitarbeiterinnen und Mitarbeiter. pa
Service & Beverage: STK/HGV-Seminar zum Thema Beschwerdemanagement im Service
DerUmgangmitBeschwerdenisteineentscheidende Kompetenz,umdieZufriedenheitderGästezu sichern.EinSTK/HGV-Seminar vermitteltden Teilnehmenden,wiesie auch in herausforderndenSituationen ruhig,professionellund souverän reagieren können. Beschwerdenim Restaurant treffendasGästeerlebnisunmittelbar:Essen,Servicegeschwindigkeit,Sauberkeit und KommunikationbeeinflussenZufriedenheit und Wiederholungsgäste. Einsystematisches Beschwerdemanagement verbindet Wertschätzung mit strukturierten Abläufen, um Reklamationenzügigzu klären,Loyalitätzustärken undAbläufezu verbessern. „Esistunumgänglich,Beschwerdenschnell,höflich undzielgerichtetzubearbeiten,umdenGastzufrie-

Souveränität imUmgang mitdemGast istimService sehrwichtig
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denzustellenundgleichzeitig wertvolles Feedbackfür Verbesserungzu gewinnen“, weißdie Trainerin und ReferentineinesSTK/HGV-Seminars Julia Winkler von Kohl> Partner, Hotel und Tourismus Consulting,Innsbruck. Wichtigseizunächst einesofortige, empathische Reaktion: ruhigzuhören, Bedauern ausdrücken und Verständnis zeigen.Danach wirddie Situationerfasst mitDatum,Uhrzeit,beteiligteMitarbeiter,bestelltes Produktund konkreteMängel,stets faktenbasiertund ohneSchuldzuweisungen. Die Kernzielsetzungdabeiistes,Beschwerden alsLernchance zu nutzen, schnell zu reagieren, faire Lösungen anzubieten, Transparenzzuwahren undDatenzu verwenden, umMenüundAbläufezu optimieren.„Durch konsistenteundgutdurchdachte ProzessesinktderEskalationsbedarf,die KundenzufriedenheitsteigtundwiederkehrendeGästenehmen zu“,so Winkler.Beschwerdemanagementistlautder Ex-
Kursnummer: 177
pertin keineBelastung,sondernServicekompetenz.Mit aufmerksamerBegleitung, strukturierterAbwicklung undzielgerichteterLösung gelinge es dem Team,den Gastsouverändurch jede Beschwerdezuführen.
Titel: BeschwerdemanagementimService–souverän stattsprachlos
Referentin: JuliaWinkler,Kohl > Partner,Hotelund TourismusConsulting,Innsbruck
Datum: Mittwoch,4.Februar2026
Dauer: 9Uhr bis 17Uhr
Ort: HotelMillanderhof,Milland/Brixen
Kursgebühr: 347 Euro+22%MwSt.
STK-Gebühr: 131 Euro + 22%MwSt.
DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317 790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it
Marketing & Kommunikation: Webinar zeigt Trends,
WiewerdenBetriebeim Jahr2026erfolgreichauf SocialMedia kommunizierenundwelche Trends daszukünftigeGästeverhaltenprägen,das vermittelteinneues STK/HGV-Webinaram 15.Januar.
ImMittelpunktdes Webinarsstehendiewichtigsten EntwicklungenimSocial-
Media-Marketing. Die Teilnehmenden lernen, klare Zielezustecken, relevante Themenzufindenundinhaltsstarke Beiträge professionellzuproduzieren.Ebenso werdendiepassenden Formateund Plattformen vorgestellt– vonklassischen Postsüber Reelsbis hinzu Storysundneueninteraktiven Formaten.Das Webinar vermitteltein kompaktesSo-

Diewichtigsten SocialMedia-Trends werdenim Webinarvorgestellt.
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cial-Media-Einmaleinsund zeigt,wieUnternehmen2026 ihreSichtbarkeitnachhaltig steigern können.
Authentische BotschaftenalsSchlüssel
Ein weitererSchwerpunktliegtaufderErstellungauthentischerBotschaftenundechterEinblicke ausdemArbeitsalltag,die auch in Zeiten automatisierterContent-Produktion für Glaubwürdigkeit sorgen. Gleichzeitig wird vermittelt, wieKI-Tools–etwazur TexterstellungoderzurStrukturierungeines Redaktionsplans–alsAssisteingesetzt werden können,ohnedass derInhalt künstlichwirkt. Auch dieZusammenarbeitmitInfluencern, Best-Practice-Beispieleund
die optimalePlanung von Werbeanzeigeninklusive Budgetkontrolle werdenbehandelt.
Das Social-Media-Webinarrichtetsichan Anwen-
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derinnenundAnwender,die bereitsGrundkenntnissezu FacebookundInstagrambesitzenundihre Kompetenzen gezielt vertiefen möchten.
Titel: Webinar:SocialMedia Trends2026:erfolgreich posten,was(kommendes) Gästeverhaltenprägt Referentinnen: VeronikaMair,LeiterindesBereiches Advertising&Consulting, HGV-Abteilung WebMarketing,und PriskaGasperi,SocialMediaManagerin, HGV-Unternehmensberatung,Bozen
Datum: Donnerstag, 15.Januar2026
Dauer: 9Uhrbis12Uhr
Kursgebühr: 79Euro + 22%MwSt. STK-Gebühr: 40Euro+22%MwSt.
DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildungim HGVBozen, Tel.0471 317790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it
Innovation: Gerätebasiertes und effizientes Kochen mit Küchenchef Lars Jungermann
SmartKitchenistdienächsteEvolutionsstufederProfiküche.Der Koch Lars Jungermann zeigt in einem STK/HGV-Seminar wie maneffizientes KochenohnePfannenundTöpfe wettbewerbsfähigmacht.
Klassische Küchenorganisationenstoßenzuneh-
mendanihre Grenzen, bei Effizienz,Planbarkeitund Ergebnis.Dabei bietenüblicheProfi-Geräte wie der Kombidämpfer längstdie Möglichkeit,ProduktionsundServicezeiten voneinanderzutrennenunddadurch neue Arbeitsmodelle zu schaffen.Gleichzeitiglassen

LarsJungermannzeigtimzweitägigen Workshopkonkrete Abläufe,berichtetvon bewährtenStrategien und erfolgreichenUmstellungen.
sichEnergiekosten reduzierenundSpeiseabfälledeutlichminimieren.Dieintelligente Küche, auchSmart Kitchen genannt, nutztdieses Potenzialundliefert zeitgemäßeAntwortenaufalte Herausforderungen:mit gerätebasiertem Kochenmit dem Kombidämpferals zentralemArbeitsgerät.
Kochenohne
Pfannenund Töpfe
Derdeutsche Koch Lars Jungermannmachtesseit Jahren vor: Ersetztinseinemkleinen Restaurant Nähe Frankfurtum,was erbeiGroßeventsimCatering gelernthat.Pfannen undTöpfehaterschonlange nichtmehrinder Küche stehen. Waserbeider Umstellung gelernthatundwie effizientes Kocheninjedem Betriebmöglichist, zeigter beimZwei-Tages-Workshop im Gustelier– Atelier für Geschmackserfahrungam 2.und3. Februar2026.Ganz praxisnahundmitvielZeit fürdenpersönlichen Austausch. Lars Jungermann zeigt
SchrittfürSchritt, welche GeräteundSystemezum Einsatz kommen,wiesich derBedarfanLagerfläche, WarenwirtschaftundBelieferung verändert, undwie die zeitversetzteSpeisenproduktion gezieltSpitzenzeitenentzerrt.Ein weiterer wichtiger Teilim Workshop wirdsein,wie sich Gerichteeffizient,hochwertigund kostensicherimeigenenBetrieb vorproduzierenlassen undbeiBedarfpunktgenau im Kombidämpferauf Temperatur,Geschmack und
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Textur gebracht werden. Unddasauch vonungelerntenHilfskräften. Indenzwei Kurstagen bringt Referent Jungermann viele Praxisbeispiele ein, zeigt konkrete Abläufe,berichtet vonbewährten Strategienunderfolgreichen Umstellungen.NutzenSie dieChance,dabeidiebesten Schrittefürihreeigene Küchezudefinierenundselbst ein attraktiveresArbeitsumfeldbeigleichbleibender Qualität für die Gäste zu bieten. bs
Titel: Gerätebasiert&effizientKochen–ohnePfannen undTöpfe
Referent: LarsJungermann,Kochund Geschäftsführer Jungermann Gourmet,Frankfurt
Datum: Montag,2.undDienstag,3.Februar2026
Dauer: jeweilsvon9 Uhr bis17Uhr
Ort: Gustelier–AtelierfürGeschmackserfahrung,Bozen
Kursgebühr: 412Euro + 22%MwSt.
STK-Gebühr: 166 Euro+22%MwSt.
DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildungim HGVBozen, Tel.0471 317790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it


















Von Bettina Schmid
EndeOktobermachten sichzwölf Teilnehmendeaufden Wegnach InnsbruckundUlm,um derZukunftderGästeverpflegungeinStück näherzukommen.Zwei Praxisbeispielezeigten eindrucksvoll, wieEssenszubereitungauchanders funktionierenkann.
DieAnforderungenan Restaurant-undHotelküchen verändernsichrasant. Fachkräftemangel,steigende Kostenundder WunschnacheffizientenAbläufenbringen viele Wirtinnenund Wirtebzw. Köchinnenund KöcheanihreGrenzen–und machensieoffenfürneue Lösungen.ImRahmender Future-Hospitality-Technologiereise„Revolutionam Herd: Wer kochtzukünftiginderGastro-undHotelküche?“erhieltenHGVMitgliederdaherexklusive Einblicke inzweizukunftsweisende Konzepte,diedie Küchenarbeit grundlegend verändern könnten:denEinsatz von Küchenrobotern unddasPrinzipderZentralküche.
Küchenroboter imEinsatz
DerersteProgrammpunktführtenachHallin Tirol zumneu gegründetenUnternehmenhappyBytz.DessenZielistes,mit einem Küchenroboter-System rundumdieUhrhochwertigeundfrischzubereiteteGerichtezu attraktiven Preisenanzubieten.Hinter demneuenAnbieterstehen

derösterreichische Lebensmittelgroßhändler Wedlund derTirolerAgrarbetrieb Giner,derenGeschäftsführerdasProjekt vorOrtpräsentierten. Technologischer PartneristdasHamburger Tech-StartupgoodBytz,das robotergestützte Küchenassistentenentwickelt.
Die Teilnehmenden konntenlive erleben,wieder RoboterarmdieZutatenaus verschiedenenBehältern holte,sieineinerPfanneerhitzte,anschließenddasfertigeGerichtineinen Pappbehälterausgab –unddanach diePfanneselbstständigin denAbwaschstellte.Zu verkosten gabesunteranderem Gulaschmit Polentawürfeln, TeigtaschenmitGemüse oderSchupfnudelninGlühweinsoße.LautdenBetreiberngibtesbereits erste Anfragenausderklassischen Gastronomie–sogar voneinerSkihütte,inderder Roboterkünftig vermutlich vor allemjüngereGäste mitKaiserschmarrnund ähnlichen Speisen versorgensoll.
ZentraleManufaktur
Weiterging die ReisenachUlminsHotelLago.Dortempfingder charismatischeGründerund Geschäftsführer Thomas Eifert die Gruppe persönlich. Er berichtete vonseinenAnfängen,alserineine FamiliemitGroßkücheund Metzgereieinheiratete.Als studierter Technologe und gelernter Koch entwickelte erdarauseinenprofessionellenLebensmittelhersteller,derheutenicht nurdie fünfeigenen Lokale,sondernauchCaterings,SchulenundKlinikenbeliefert.
Amnächsten Morgen standdanndieFührung durch dielaufendeProduktionan– von Wurstwaren, Teigwaren,Knödelnhinbis zuSüßspeisen. Das anschließendeEssenim Restaurant Bella VistamitBlickaufdas UlmerMünster zeigteeindrucksvoll,wieeine sehr kleine Restaurantküche mithilfe der Grundprodukte aus derZentralküchenicht nur denAlltag,sondernauch große Veranstaltungenerfolgreichmeistert.Zwischendurch gab eszudem

Die Teilnehmendender TechnologiereisebesichtigtendasneugegründeteUnternehmen happyBytzinHall.

Zeitbliebbeider spannendenReiseauchimmerwiederfüreinenAustauschundanregende Gespräche,wiehierimRestaurant TreibgutimHotelLagoinUlm.
einenBesuchimShowroom vonHoGeKaGroßküchentechnikundTischkultur,einem weiterenBetrieb von Thomas Eifert undprofessionellemEinrichterfür Gastronomieund Hotellerie. DieTechnologiereisewurde von derHGV-Stabsstelle InnovationinZusammen-
arbeitmitdemGustelier –AtelierfürGeschmackserfahrungorganisiertund machtedeutlich,wie RobotikundZentralküchendie Produktivitätsteigern,Arbeitsbedingungen verbessernund Ressourcenschonen können. Obundwiesolche Kon-
zeptekünftigam Südtiroler MarktFuß fassen, bleibt abzuwarten.Die Teilnehmendennahmenjedochbereits jetztspannende Einblicke, einen regen Austauschmit ExpertinnenundExperten undvielleichtauchdieeine oderandereneueIdeemit nachHause.
COOLinarisch: der Podcast für Küche, Gastronomie und alle, die Essen & Trinken lieben
DerPodcast„COOLinarisch“vomGustelier –AtelierfürGeschmackserfahrungengibtspannendeEinblickeindie WeltderGastronomie. JedeFolgelässtMenschenzu Wortkommen, diemitLeidenschaft kochen,bewirtenund gestalten.
Stefan Perathoneristseit über35 JahrenGastwirt der SchutzhütteTierser Alplim NaturparkSchlern-Rosengarten.Obwohler WirtschaftstudierthatundursprünglichSteuerberater werden wollte.Aberdas Schicksal wollteesanders, dennseine Frau JudithsolltedieSchutzhütteimNaturparkSchlern-Rosengarten übernehmen.
DeranfänglichenSkepsisseinesSchwiegervaters setzteStefan Perathoner EngagementundLernbereitschaft entgegen.Heute beherrschteralle Facetten desHüttenlebens: vom Koch biszumElektriker, vom Straßenarbeiterbis zumErsthelferundmanchmalsogar zumPsychologenfür WanderndeundBergfreunde.Er istzudem Vorsitzenderder FachgruppeSchutzhütten SüdtirolimHGVund kennt alldieHerausforderungen, die das Leben am Berg mit sichbringt– vonMaterialseilbahnenund Wanderwe-




genbishinzurUnterbringung vonMitarbeitenden. Wiees nunseinedreiSöhne,dieauf derHütteaufgewachsensind,mitderArbeitamBergsehen undwas ersotäglichauf derSchutzhütteerlebt,erzählterBettinaSchmid vomGustelier –AtelierfürGeschmackserfahrungindieser Folgedes Podcasts„COOLinarisch“.
NewcomerdesJahres
KauminSüdtirolzurück undseit wenigen Monaten das RestaurantPramolAltoinden WeinbergenEppanseröffnet,schonkürt ihnGault-MillauzumNewcomerdes Jahres: Jakob Zellerfreut’s, warendie ersten WochenundMonate der Selbstständigkeitdoch rechtherausfordernd. Mit ihm kochenneben Freunden
ausBerlinseineausSingapurstammende FrauEthel Hoon.Diebeidenlernten sichimlegendären,heute geschlossenenSpitzenrestaurant FävikenMagasinetim hohenNordenSchwedens kennen–einstauf Platz19 der50besten Restaurants der Welt.Danach konnten sieinLechamArlberg,im AlmhotelSchneider,Erfahrungenzuzweitsammeln undführtenvier Jahrelang das RestaurantKlösterle. Im Podcast„COOLinarisch“ erzählt Jakob Zeller, wieesihn–auseiner Juristen-Familiestammend–zum Kochen verschlug,wie viel Einflussdie Heimatseiner Frauaufdieaktuelle Küche hat,wiesiedasProduktin denMittelpunktstellenund wie wichtig ihnen dabei BioQualitätist.Undergibteinenkleinen Ausblick,was
fürdienächsten Jahresoalles geplantist.
ZurückindieHeimat
Matthäus Falk aus Nals hatin13 Jahrenim Ausland als Koch vieles gesehenund erlebt. WichtigsteStationen warendabei das Zwei-Sterne-Restaurant Atelierim BayerischenHof,die ResidenzHeinz Winklerund das Kultrestaurant Tantris inMünchen.Dortprägten sichsowohlsein Kochstil alsauchseinepersönliche Handschrift.Ganzbewusst kehrter nunwiederzurück inseineHeimat,inderer beruflichwieprivat seine Zukunftsieht.SeitOktober hat Matthäus Falk nundie gesamteGastronomieund Kücheimneueröffneten Fünf-Sterne-HotelMonika inSextenübernommen.Im

DerGustelier-Podcastfür Küche, Gastronomieundalle,dieEssenund Trinkenlieben!
QR-Codescannenund Podcastanhörenoderunter www.gustelier.it



PodcastCOOLinarischmit Bettina Schmid spricht er darüber,wieesihmmitdieser Aufgabeergeht, welche Rolledie regionalenProduzentendabeispielenundwas ihm in der Arbeit mit seinem Küchenteamwichtigist.
AufallenKanälen
Im Podcast„COOLinarisch“ lädt Bettina Schmid, LeiterindesGustelier –AtelierfürGeschmackserfahrung,ein, besondere Gastronomiekonzepteund Menschen dahinter kennenzulernen. Jedenzweiten Mittwoch geht eine neueEpisodeaufden gängigenKanälenundauf den Websiten desGusteliersunddesHGV online bs
www.hgv.it ww.gustelier.it

reinhJetztören!
Dieneuen Folgenanhören!
Hochoben –woGastgebenetwasandersist 26. November –STEFANPERATHONER
Newcomerdes Jahres 10.Dezember –JAKOBZELLER
Zurückindie Heimat 24. Dezember –MATTHÄUS FALK
Gustoso: Zweite Auflageerfolgreich durchgeführt Spitzenkoch Andreas Döllerer zu Gast
ZahlreicheGastronomiebetriebeundGastwirte nutztendieMöglichkeit,sichmit Südtiroler Produzentinnenund Produzenten auszutauschenundneueProdukte kennenzulernen.Möglich machtediesdieFachveranstaltungGustosoim Gustelier.
Die FachmesseGustoso bringtGastronomiebetriebe,HotellerieundSüdtiroler Lebensmittelproduzenten zusammenundschaffteine Plattformfür Austausch,Inspirationund Kooperation. Gustosowurde vomHGV gemeinsam mit IDMSüdtirol, Südtiroler Bauernbund undin Kooperation mitdem Südtiroler Köcheverband organisiertundzumzweiten Malim Gustelier ausgerichtet.Über50Standbetreiberpräsentiertenmehr als150 regionale Produkte– von Fleisch,Fischund KäseüberGetreide,Salate undKräuterbishinzu Weinen,Säften,BierenundSpirituosen.
Vielversprechender Austausch
RegionaleinkaufenbedeutetfürdieGastronomie oft,mehrZeitfürdieLieferantensucheaufzuwenden, viele Gespräche zu führen, Produktezu verkostenund dieLogistikzuklären.„Das EventformatGustosoim

Gustelier–Atelier fürGeschmackserfahrungbietet nundieMöglichkeit,aneinem zentralenOrtaneinem TagvieleSüdtirolerProduzentenzutreffen,diedaran interessiertsind,dieGastronomiezu beliefern“,erklärte HGV-Vizepräsidentin Judith Rainer
„Füreineerfolgreiche Zusammenarbeitzwischen Gastronomie und regionalen Produzentenisteinlebendiger Austauschentscheidend. Gustosoisteine weitere Plattform,umneue Verbindungenzuschaffen“,betonte DanielGasser,Obmanndes SüdtirolerBauernbundes Ebensowichtig sei es, so

Über50ProduzentenwarenbeiGustosowiedermitdabei undpräsentiertenihreProdukte.
Gasser, „regionale Partnerschaftensichtbarzumachen unddenGästenEinblicke in dieHerkunftundErzeugung derProduktezu geben.“
„Die Geschichten hinter denheimischenProduzenten weckenbeimGastInteresseundschaffenEmotionen.Unsere gemeinsame VeranstaltungGustoso hat sichbewährt.Siebietet Köchinnenund Gastronomen einengutenÜberblicküber die regionalenQualitätsprodukteundfördertden Austausch“, zeigtesich Thomas Fill,Agrardirektor vonIDM Südtirol,überzeugt
Auch LandesratLuis Walchernahmsichauf der Fach-
messeausgiebigZeit,ummit AusstellernundBesuchern insGesprächzu kommen.Im Rahmen vonGustosostellte erzudemin einer eigenen Pressekonferenzdie neue Initiative „Erfolgreich regional!“ vor. Dabeihandelt essichumein vomLand finanziertesCoaching-AngebotfürGastbetriebeund Hotels,dasdenEinsatz regionaler Rohstoffeerleichtern und dessen Kommunikation verbessernsoll.
Best-Practice-Beispiele
„Sich vertrauen,Problemeansprechen, voneinander lernen“–diesesCredo

DieSchülerinnen und SchülerderHotelfachschuleCesare RitzinMeransorgten fürdasleibliche Wohl.
verfolgtauch Küchenchef WolfgangLösch vomHotel Eichhof in Lana in derZusammenarbeit mit lokalen Gemüsebauern.Gemeinsam mitDanielePiscopiello vom DA Genussgarten berichteteerinder Podiumsdiskussion vondenErfolgsfaktorenihrer Partnerschaftund denHerausforderungenim Alltag.Derösterreichische SpitzenkochAndreasDöllerer konntealsGastreferent gewonnen werden.Erunterstrich:„RegionaleProduktesinddasFundament einerauthentischen Küche. Sieerzählen Geschichten, schaffen Vertrauenund gebenuns Köchinnenund KöchendieMöglichkeit,mit ehrlichenZutaten überzeugendeGerichtezuschaffen.Gustosoistdabeieine wunderbare Gelegenheit, Inspirationenzu gewinnen undneue Partnerschaften zuknüpfen.“AndreasDöllerer ist Gastgeber im GenießerhotelDöllererinGollingbeiSalzburgundgilt alsBegründerderalpinen Küche. Regionale Rohstoffe bildenfürihndieBasisseines Wirtshausesundseines Zwei-Sterne-Restaurants. Fürdenkulinarischen Rahmensorgtendie Kochschülerinnenund-schüler der HotelfachschuleCesare RitzinMeran:UnterderLeitung von FachlehrerMarco Masierobereiteten sie kleine regionaleHäppchenmit Produktender Ausstellerzu.
Erfolgreich regional: Wie Oberwirt und Jägerhof heimische Produkte sichtbarer machen
DasHotel Oberwirt inSteineggundder JägerhofimPasseiertalarbeitenseitJahren mitProduktenausder Umgebung.BeideHäuser nutzendieChance,die ihnenmitderInitiative „Erfolgreich regional“ gebotenwird.
BeimHotelOberwirt ist Regionalität gelebterAlltag Gabiund RolandSchroffeneggerkaufenschonseit Jahrensovielwiemöglich von denBauerninderGemeindeunddem Eggental. Brot, Müsliund Joghurtstelltdie Gastgeberfamilieselbsther Gemüse,Eier,Milch,Käse undandereLebensmittel stammenausderdirekten Umgebung.„Fürmichist eswichtig,dassdie WertschöpfunginderGegend bleibt,dassdie Transportwege möglichstkurz sind und dassesmöglichst wenig Verpackunggibt“,sagt Roland Schroffenegger. ImRahmenderInitiative „Erfolgreich regional“ könneninteressierteGastbetriebe nunaufdieExpertise von viererfahrenenExperten zurückgreifen.Die Familie Schroffeneggerhat mit Regio-Experte ReinhardSteger ihrenEinsatzneubetrachtet.Steger verschafftsichzunächsteinenÜberblicküber Speisekarten, Websiteund Auftrittund„betrachtetdas GanzeausGästesicht,um Ansätzezufinden,wieman dieheimischenProdukte

Regio-ExperteEgonHeissmitSiegfriedAugschellervomJägerhof:DerexterneBlickeinesExpertenhilftMehrwertezu schaffen.
undKreisläufenoch besser fürdieGästesichtbar machenkann.“
BeimOberwirtführte dasdazu,dassdieMenükarteneu gestaltetwurde:Hin-
Modul1:EinRegio-Experteodereine Regio-ExpertinbesuchtdenBetriebfürrunddreiStunden,analysiert Speise-oderMenükarte,KommunikationundAbläufe.Gemeinsammit den Gastgebendenoder der Küchenchefin bzw.demKüchenchefwerdenkonkreteMaßnahmenerarbeitet. MitDe-minimis-Förderung 120 Euro zzgl MwSt.
Modul2:AufbauendaufModul1folgteinvertiefender TerminvorOrt(rund dreiStunden),beidemdieUmsetzungimBetriebbegleitetunddie Verwendung sowie KommunikationSüdtirolerProduktegeschärftwird.Mit De-minimis-Förderung80Eurozzgl. MwSt.




JetztunverbindlichBeratungsangebotanfragen!
weiseaufselbsthergestellte Produkteund auf dieHerkunftder Lebensmittel tretenstärkerhervor;auchonlinesolldas Thema künftig klarersichtbarsein.
Authentische Geschichtenerzählen
Auch imGasthof JägerhofinSt.Leonhardim PasseiertalarbeitetGastgeber und KüchenchefSiegfried Augscheller mitsehrvielen regionalenProdukten. Mit Regio-ExperteEgon Heissund TochterMagdalena Augscheller,diefürden Service verantwortlichist, setzteersichzurBeratung zusammen.
Gemeinsamlotetensie aus,wiedieBeziehungenzu Produzenten,mitdenendie Familieschonlange kooperiert,stärkererzählt werden können–aufder Karteund imGesprächmitdenGästen. Magdalena Augschellerbe-
obachtet,dassGästesehrgut darauf reagieren, wennGeschichtenüberProdukteund Produzenten weitergegeben werden.EgonHeiss betont: „Es istwichtig, sich auszutauschen. Wir versuchen, zuhelfen,Bewusstseinzu schaffen,auchbeidenMitarbeitendenin Kücheund Service.“DerexterneBlick hilft, Routinenzuhinterfragenunddie Kommunikationüberdas,waseinBetrieb bereitsleistet,zustärken
einMehrwert,densowohl Oberwirtalsauch Jägerhof bestätigen.
Initiativefür alleGastbetriebe
DasBeratungsangebot „Erfolgreich regional“richtetsichanGastbetriebejeder Größe,dieihrSpeisenangebot regionaler gestaltenund dieseQualität gezielt kommunizieren möchten – unabhängigdavon,obsiebe-
Foto:IDMSüdtirol/Überall
reitsvieleoder nureinzelne regionaleProdukte verwenden.Erfahrene Küchenprofis –Diätköchin Margit Mair, SternekochEgonHeiss, Küchenmeister Reinhard Stegerund Thomas Kostner–besucheninteressierteBetriebe,analysierenden Einsatz regionalerProdukte undberatendazu,wieHerkunftundQualitätglaubwürdig vermittelt werden können.
DieIdeeistes,inZeiten steigender Kosten,unsichererLieferkettenundwachsenderQualitätsansprüche derGäste,dieHerkunftder Lebensmittel zu einem echten Vorteilzumachen.HinterdemAngebotstehenIDM Südtirol,HGV,Südtiroler BauernbundundSüdtiroler Köcheverband.
WeitereInformationen undGeschichtenzurInitiative finden sichunter tourismut.com/erfolgreichregional.
Nachhaltigkeit: Zertifizierung stärkt Hotels und begeistert Gäste fürs Reisen ohne Auto
Von Silvia Oberrauch
SanfteMobilitätistein wichtigerBestandteil derZertifizierungmit demNachhaltigkeitslabel Südtirol. WerGästezu einerautofreienAnreise ermutigt,senktnichtnur Emissionen,sondern entlastetStraßen,Parkplätze unddas Verhältniszur lokalenBevölkerung.
WerdeneigenenBetriebzukunftsfähigaufstellenwill, kommtannachhaltiger Mobilitätnicht vorbei.Der Verkehristimmer nocheinerder größtenHebelauf dem WegzumehrKlimaschutz.Gleichzeitig zeigt eineIDM-Umfrage: VieleUrlauberinnenundUrlauber könnensich vorstellen, mit BahnundBusanzureisen undimUrlaub ganzaufdas eigene Autozu verzichten. Damitdieses Potenzial genutzt werdenkann,braucht esHotels,dieinformieren, motivieren–undglaubwürdig vorangehen.
DasNachhaltigkeitslabel SüdtirolholtBetriebemiteinemDrei-Stufen-Modelldort ab, wo sie geradestehen,und machtihrEngagementsichtbar.Mobilitätspieltdabeieine zentrale Rolle: WerGäste zueinerautofreienAnreise ermutigt,senkt nicht nur Emissionen,sondernentlastetStraßen, Parkplätzeund das Verhältniszurlokalen Bevölkerung.
Sichtbare, überprüfte Maßnahmen im Rahmen desLabelsschaffenzusätzlich Vertrauen–beiGästen wiebei Partnern.

Weihrerhof: SanfteMobilität
WieökologischeMobilitätimAlltagfunktioniert, zeigtder WeihrerhofamRitten.IneinemGewinnspiel verlostederBetriebunter allenGästen,diebisMitte JanuarmitBahnundBus anreisten, zwei Anreisen mitöffentlichen Verkehrsmitteln – ein spielerischer Anreiz, dergleichzeitig Frühbuchungenförderte Bleiben Gästemindestens eine Woche, übernimmtdas Hotelfür Bahnanreisende die KostendesGepäcktransports; derSüdtirol Guest Passwird vorab verschickt, damitBusundBahnbereits

fürdieAnreise genutzt werden können.Als Trägerdes Nachhaltigkeitslabel SüdtirolaufhöchsterStufemacht derHotelbetriebsonachvollziehbar,dassMobilität Teil einesumfassendenNachhaltigkeitskonzeptsist.
NaturhotelRainer: Energie und Kreisläufe
Auch dasNaturhotel Rainerim Jaufentalzählt zuden Vorreiternundträgt dasNachhaltigkeitslabel Südtirol, Level3,diehöchsteStufe.Eine KombinationausBiomasseheizung, Blockheizkraftwerk und Photovoltaikanlage reduziertdenEnergieverbrauch drastisch;Ladestationenfür Elektro-undHybridautos ermöglichenklimafreundlicheMobilität vor Ort. Auf der WebsitefindenGäste gebündelteInformationenzu Anreise,öffentlichen Verkehrsmitteln und AngebotenwieE-Mountainbikes –Gäste,dieohneeigenes Fahrzeug anreisen, können imHoteldreimal wöchentlichE-Bikes kostenlosausleihen.
ToolboxNachhaltigkeitskommunikation
ben,stelltIDMüberdie Plattformtourismut.com eineumfassende Kommunikationstoolbox zur Verfügung.Sie zeigt, wienachhaltige Mobilität an zentralen Kontaktpunktensichtbar wird– vonder Websiteüber denBuchungsprozessund Newsletterbis zur Gästekorrespondenz,digitalen Zimmermappeoder Aushängen vorOrt. Textbausteine, Checklisten, Widgets und Bildmaterial unterstützen Teamsdabei,einstimmigesGesamtbildzu vermitteln:öffentlicheAnreisezuerstnennen,Lösungen für die„letzteMeile“erläutern, GepäckserviceundSüdtirol Guest Passhervorhebenund Mobilitätstippsaktiv ins Gesprächeinfließenlassen.
Sensibilisieren heißtChancennutzen
DieDatensindeindeutig: Ein großer Teilder Südtirol Gästeistoffenfürautofreie Reisen, braucht aber klare, verlässlicheInformationen und konkreteHilfestellung dafür.
WeralsHotelnachhaltige Mobilitätaktiv kommuniziert,schafftMehrwertfür alle:fürdieUmwelt,fürdie Aufenthaltsqualität vor Ort und für den eigenen Betrieb. DasNachhaltigkeitslabelSüdtirolmachtdiesen Einsatzsichtbar,die ToolboxhilftbeiderUmsetzung imAlltag.SowirdMobilität zur Visitenkarteeines verantwortungsvoll geführten Hauses.
Mitdem Nachhaltigkeitslabel Südtirol können Tourismusbetriebe ihrenBeitragzueinernachhaltigen Zukunftsichtbarmachen. InformationenundAntragsformular unter:idm-suedtirol.com/nachhaltigkeitslabel


Die HGV-Unternehmensberatung berätundbegleitet HGV-Mitgliedsbetriebebeider UmsetzungihrerNachhaltigkeitsziele.Informationendazuunter: www.hgv.itoderperE-Mailannachhaltigkeit@hgv.it DieSüdtirol-Gästesollenvonden
Damit guteLösungen nichtim Verborgenen blei-



















Future Hospitality: Spannende Technologiereise vom 25. bis 27. Februar 2026
WiekanneinHotelbetriebEnergie effizienternutzen,Ressourcen schonenundgleichzeitig einstarkesGästeerlebnis bieten?Genaudiesen Fragenwidmetsichdie FutureHospitality-Technologiereise„Ressourcen 360°“vom25.bis27. Februar2026.
Auf derdreitägigen ReiseerhaltenInteressierteexklusive Einblicke inBetriebe,die Nachhaltigkeit,Architekturund Technologiebereits heuteauf wegweisendeArt miteinander verbinden.Die TourführtindenSchwarzwaldund nach Vorarlberg, zwei Regionen,dieals Vorreiterfür ressourcenschonendeBetriebsmodelle gelten.
HotelLuisenhöhe imSchwarzwald
Amersten Tagsteht dieBesichtigung desHotel Luisenhöhe–GesundheitsresortSchwarzwaldamProgramm,einBest-PracticeBeispielfürmoderneEnergiekonzeptemitGeothermie, Wärmerückgewinnung,innovativem Wassermanagement undnaturbasierten LösungenwieDachbegrünungundsolaremHitzeschutz.
Europa-Park Erlebnis-Resort
Am zweiten Tag führtdie Reisedannins Europa-ParkErlebnisResort, wo die Teilnehmendenhinterdie Kulissenmeh-

DasHotel LuisenhöheGesundheitsresort Schwarzwald stehtfür naturbasierte Architektur undmoderne Energiekonzepte.
Foto: Hotel Luisenhöhe
rerer Themenhotels blicken underfahren,wieeinesder größten TourismusunternehmenEuropasEnergieeffizienz,Nachhaltigkeit undErlebnisqualität vereint.
Das absoluteHighlight der ReiseistderBesuch von Eatrenalin,einer weltweit einzigartigen RestaurantExperience,dieFineDining mitmultisensorischerInszenierungundinnovativer Technologie verbindet.
FuchseggEcoLodge
Amdritten Tagstehtder BesuchderFuchsegg Eco Lodge imBregenzerwald in Vorarlbergauf demProgramm,einpreisgekröntes Beispielfürnachhaltigen Holzbau,denEinsatz regionalerNaturmaterialien und ein zukunftsweisendes Energiekonzept vonBiomasseüberPhotovoltaikbis E-Mobilität.
Die Reisebietetinspirierende Einblicke, fachlichen Austauschund konkrete Impulse,diefür die Zukunftsfähigkeit der Südtiroler Hotellerieimmerwichtiger werden.DadiePlätzebegrenztsind, kannmansich bereitsjetztfürdie Technologiereise anmelden Weitere InformationensieheInfokasten. mp
Mittwoch, 25.bisFreitag,27.Februar2026
1.Tag
AnreiseundAnkunftim HotelLuisenhöhe–GesundheitsresortSchwarzwald
2.Tag
Besichtigung HotelLuisenhöhe–GesundheitsresortSchwarzwald –Best-Practicefür moderneEnergiekonzepteundnaturbasierte Architektur
Mittag&Nachmittagim Europa-ParkErlebnis-Resort mitBlickhinterdieKulissennachhaltigerThemenhotelsundAustauschmitEnergieexpert:innen Abendessenim Eatrenalin–Future DiningExperience
3.Tag AbfahrtRichtung VorarlbergundMittagessenim Fuchsegg EcoLodge –BesichtigungdespreisgekröntenHolzbaus
Gebühr: 1.077 Euro inkl.MwSt.pro Teilnehmer:in (inkl. Transfer, VerpflegungundÜbernachtung, Programmpunkte;(Getränkeextra) Anmeldeschluss: 10.Februar2026
Die Teilnehmerzahlistbeschränkt, meldenSiesichdahergleichan!
AnmeldungüberQR-Codeoder unterTel. 0471317700 bzw. futurehospitality@hgv.it
magazine 2025/26: Baustein der HGV-Initiative „JOIN future hospitality“
DasneueHGV-Fachjournal liefertinteressanteBeiträge undpraktische Inputsfür das Gelingeneinerstarken ArbeitgebermarkeimBetriebsalltagundauf gesamtgesellschaftlicherEbene. Das ThemaMitarbeitendeistDIE großeHerausforderungfürUnternehmerinnenundUnternehmer, unddasinallenBranchen. DasHotel- undGastgewerbepositioniertsichdabei als attraktiver, innovativer und verantwortungsvoller Arbeitgeberfür FachkräfteundstelltdenMenschen indenMittelpunkt.Diesist auchdasLeitbildder HGV-
Initiative „FutureHospitality“, welchedasZielhat,Hotel-undGastbetriebeaktiv indenProzesseinzubinden undbeiihrer Entwicklung zuunterstützen. Daraus entstanddieIdee,einestarke undauthentischeArbeitgebermarke zuschaffen.Mit derInitiative „JOINfuture hospitality“willderHGV dieZukunftderHotellerie undGastronomieaktivmitgestalten.
Dasneuemagazineist einBausteinder Initiative Das Fachjournalfür gastgewerblicheUnternehmerinnen,Unternehmerund Führungskräftemacht
sichtbar,wiedieArbeitgebermarke zumNutzen von Unternehmen,MitarbeitendenundSüdtirolalsLebensraum entwickeltwird. In Form von Fachartikeln undExpertenmeinungen werdendievier Bereiche Unternehmenskulturund -führung,Mitarbeiterengagement und-entwicklung, Innovations-undQualitätsmanagement sowie Politik undGesellschaftanalysiert undaufgearbeitet.
Anhand vonBest-Practice-Beispielen werden Vorreiterauf demGebietderArbeitgebermarke vorgestellt undInputsfürdasGelingen
imBetriebsalltag gegeben. Dasneuemagazinekann aufderHGV-Websitedurchgeblättert werden. In den fol-




genden AusgabenderHGVZeitung werden Inhalte des magazinesaufbereitetund dargestellt. pa
DasneueHGV-FachjournalisteinBausteinderInitiative „JOINfuture hospitality“undliefertBeiträgeundBestPractice-BerichtezueinerstarkenArbeitgebermarke.


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Internationalisierung: Südtirols strategischer Re-Entry in den Markt Großbritannien
NacheinerPausenimmt
IDMSüdtiroldenMarkt
Großbritannien erneut ins Visier.DieEntwicklungzeigtklar:Die Reiselustim Vereinigten Königreichistzurück –undsieschafftattraktive ChancenfürSüdtirols Tourismus.
Inden vergangenen drei Jahren hat sich das internationale ReiseverhaltenderBritinnenundBritendeutlich erholt.Besondersinteressant:GästeausGroßbritannien bleiben in den Wintermonaten JanuarundMärz durchschnittlich fastsechs Tage (sieheGrafik).
Werist derbritischeGast?
Das Durchschnittsalter im Vereinigten Königreich liegtbei40,8 Jahren,dertypischeSüdtirol-Urlauberaus UKistmit rund48 Jahrenetwasälter.
Die Vorliebensindklar: Skifahren,SchneeschuhwandernundAktivitäten in derNatur stehen weit oben,ebensowieSüdtirols Kulinarikundhochwertige regionaleProdukte.Stark nachgefragtsind vorallem Vier-undFünf-Sterne-Unterkünfte, gefolgt vonDrei-Sterne-Betrieben.
Aktuell kennen rund22 ProzentderBevölkerung im Vereinigten Königreich Südtirol– gemessenals ge-

stützteBekanntheit laut IDM-Marktforschung2024. Im VergleichzuMärkten wieDeutschlandbesteht hier noch deutlicher Aufholbedarf,unddamitein großes Potenzialfür gezielteMaßnahmen.
FokusaufLondon undSouthEast Umdieses Potenzialbestmöglichzu nutzen,setztIDM Südtirolaufeinenumfassenden360-Grad-Ansatz.Im FokusstehenLondon und SouthEast– wirtschaftlich starke Regionenmithoher ReiseaffinitätundentsprechenderKaufkraft.
SeitOktoberläuftdort eine großangelegteMediakampagne,dieSüdtirol als vielseitige Winterdestinationpositioniert.DieMaß-
nahmen reichen von Videoformatenauf YouTube,Sky MediaundAmazonPrime bishinzueinerdigital-Outof-Home-Kampagne sowie gezielten Ausspielungen überGoogleundMeta.Zusätzlich werden gemeinsam mit Partnern vonIDMSüdtirolMaßnahmenumgesetzt,die redaktionelleBeiträge sowieSichtbarkeitauf denSocial-Media-Kanälen renommierterMedienwie CondéNast Travellerund Harper’sBazaarbeinhalten.
PR-AuftaktinLondon
AnfangOktober fandim Brooklands Restaurant in Londoneinexklusiver Auftaktstatt: Rund35 Journalistinnenund Journalisten, Influencer und Tour Operator erlebten einen„4 Hands

Lunch“mitDrei-SterneKoch Norbert Niederkofler undClaudeBosi.DasEvent bot eine idealeBühne,um SüdtirolsQualität, Kulinarikundtouristische Vielfalt erlebbarzumachen.Die Resonanzwardurchwegpositiv–einvielversprechender Startfür weitere Kooperatio-
nenundPR-Aktivitätenauf dembritischenMarkt. Der Re-EntryinGroßbritannien zeigt:Mit gezielten, hochwertigenMaßnahmen undeinerklaren PositionierungkannSüdtirolin diesem relevantenMarkt nachhaltiganSichtbarkeit gewinnen.




HGJ-Fachtagung unter dem Motto „Forever Young“ stattgefunden
Wasder TrendLongevityfürdasHotel-und Gastgewerbebedeutet, darumgingesbeieiner FachtagungderHGJ unterdemMotto „Forever Young“im NOI TechparkinBozen.
Longevitybedeutet nicht, möglichstlangejungzu bleiben.Esbedeutet,möglichstlange gesundzu bleiben.Daseröffnet fürden TourismuseineFülleneuer Möglichkeiten: vonpersonalisierten Wellness-AngebotenübermoderneErnährungskonzepte,Bewegung undSchlafqualitätbishin zuStressmanagement,Hightech-Anwendungen,medizinischerBegleitungoderdigitalerDiagnostik. Wasfrüher einZusatzwar,wird heute fürvieleGästezueinem zentralen Reisegrund.
HGJ-ObmannDaniel Schölzhorngingzunächst aufdieBedeutungdieses Megatrendsein,der weit übereinenGesundheitstrendhinausgehtundfür immermehrMenschen zum Lifestylewird.
„Diese Tagung ist eine Chance,neueIdeenmitzunehmen, sich auszutauschen und gemeinsamdie Weichen füreineinnovative undzukunftsfähigeHotellerieund Gastronomiezustellen.Longevityistbereitsseit geraumerZeiteinBegriff, mit welchemauchwir Junghoteliersund Junggastwirte unsbefassen“,freutesich Schölzhorn.
Auch HGV-Präsident

KlausBerger zeigte sich überzeugt,dassLongevityeinhochaktuellesund langfristiges Themaist,das indenBetriebenauch gelebt werdensollte.„Esist ein AuftragfürdieGastgeber,Neueszudenken,nicht nurfürdieGäste, sondern auch für die MitarbeiterinnenundMitarbeiterundso eineUmgebungzuschaffen, in der man gesund bleiben kann“, zeigte sich Berger überzeugt.
Landesrat Luis Walcherbetonte,dassder Tourismuseinintegrierender BestandteilderSüdtiroler

Wirtschaft ist unddeshalb erfolgreichsei, weil Trends immerwiedererkannt, weiterentwickeltundpassend fürdeneigenenBetriebund dieGästealsinnovativeKonzepte umgesetzt werden. „Daherfreutesmichbesonders,dassdie HGJ-Fachtagungein Themaaufgreift, das amPulsder Zeitist“, unterstrichderLandesrat.
EigenesKonzept finden
Im ersten Fachvortrag gingDr.AndreaGartenbach, FachärztinfürInnere Medizin,schließlichdarauf ein,wieder TrendLongevitydieHotelleriebeeinflusst Voraberklärte sie, dassLongevitydieSynergie von Geist, Körper und BiologieistundvieleBereichedes Lebensumfasst.„JedesHotelmussfürsichdaseigene Konzeptdefinierenund nur DingeimBetriebumsetzen, die auch zum Hotelpassen undSinnmachen“,betonte Gartenbach.
und Wellnesstrendsmit konkretenBeispielenaus derHotellerie vor. Er sprach vondreiKategorien, die es derzeit gebe.Zumeinendas Longevity-light-Paket,das Maßnahmen beinhaltet, diemit wenig Aufwandsofort umsetzbarsindundfür einen Wow-Effektbeiden Gästensorgen,zumanderendas Longevity-Erlebnis, wo Wellness zur Transformationwirdundmehrals nurdasklassischeSpa-Angebotist.IndiesemZusammenhangnannteerpersonalisierte Trainings-oder Ernährungspläne,eineumfassende Diagnostikoder Longevity-Retreats.DerdrittePunktsindschließlichdie Longevity-Resorts,dasPremiumsegment, wo Hotels zuGesundheitsarchitekten werden.
kunftschancesowiediedamit verbundenenHerausforderungen gabMichaela Altenberger,Leiterindes Programms„Regeneration undLongevity by Krallerhof“imFünf-Sterne-HotelKrallerhofinLeogang. SiestelltedieNeupositionierungdesBetriebes vor undbetonte,dassInnovationunabdingbarfürdie Weiterentwicklungist. Siewies zudemdaraufhin,dassder TrendLongevitylern-, kosten-undentwicklungsintensivist.„Esbraucht Wissen, Kompetenzundeinechtes Verständnisdafür“, gabsich Altenbergerüberzeugt.
LongevityLab
Vonlinks:HGJ-ObmannDanielSchölzhorn,NilsBehrens, Michaela Altenberger,LandesratLuis Walcher,AndreaGartenbach,HGV-PräsidentKlausBerger,Manuela Pattis, LeiterinderStabsstelleInnovationimHGV,HGJ-KoordinatorinManuela HolzhammerundBenedikt Werth,Leiterder VerbandsentwicklungimHGV. vb
Ideenin greifbare Konzepte umzusetzen, wardas Ziel derpraktischen Longevity Labs.
DreiKategoriender LongevityinHotellerie
AnschließendstellteNils Behrens, Chief Brand OfficerbeiSundayNatural, HostGesundheitspodcasts Healthwise, Gesundheits-
„WennwirindieZukunft blicken,dann werdenLongevity-StandardswiepersonalisierteRäume, EchtzeitMessung von verschiedenen ParameternundMikroklinikeninjedemHoteldieNormalitätsein“, fasste Nils Behrensseine Vision2030 zusammen.
PraxisnaheEinblicke
PraktischeEinblicke in das ThemaLongevityalsZu-
DenAbschlussdersehr gutbesuchten Fachtagung bildeteeinpraktischesLongevity-Lab. In einem interaktivenDesign-ThinkingWorkshoptauchtendie Teilnehmerinnenund Teilnehmerindie WeltderLongevity-Trendseinundentwickelten gemeinsammitden ExpertinnenundExperten neue Dienstleistungen und Lifestyle-Produktefürden eigenenBetrieb.MitschnellenKreativmethodenund RapidPrototyping wurden Ideenin greifbare Konzepte verwandelt.
Austausch: Herausforderungen der Wirtschaft und Politik standen im Mittelpunkt
BeieinemgemeinsamenAustauschder JungenWirtschaftmit SVP-Vizeparteiobfrau WaltraudDeegundder VorsitzendenderJungen Generation,AnnaKünig, standendieStärkungder politischenMitte, der UmgangmitRadikalisierungsowiederpolitische ZugangjungerMenschen imMittelpunkt.
SVP-Vizeparteiobfrau WaltraudDeegbetonte,dass Volksparteienin ganzEuropaunterhohemDruck stehen.RadikaleKräfte gewinnen vorallemdortan Einfluss, wo politischeBildungfehlt:„VielejungeMenscheninformierensichüber SocialMedia. Wennmandie politischenAkteurenicht kenntund komplexeZusammenhänge nicht gelernthat, wirkenradikaleBotschaften zuBeginnoftharmlos“,er-

klärt Waltraud Deeg Sie meinte,dasseseine Lösung sein könnte, Rechts-und Wirtschaftskundeinallen Oberschulen verbindlich einzuführen.Gleichzeitig brauchtesmehrStabilität und Perspektivenfürjunge Menschen– von Ausbildung überBerufseinstiegbis zur Familien-undLebensplanung.
Die Vorsitzendeder JungenGeneration,Anna Künig, hob hervor,dassdie KommunikationderpolitischenMitte schwieriger gewordensei:„Extreme Parteien können sehr polarisierendeBotschaftensenden. Volksparteienmüssen hingegen komplexe Realitätenerklärenundgleichzeitigauch Lösungenbieten.“
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DieJunge Wirtschaft trafsichmit SVP-Vizeparteiobfrau Waltraud Deeg(2.von rechts).
Geradedeshalb brauchtes klarere Kommunikationauf SocialMedia,umpolitische Entscheidungen, Verfahren undZuständigkeitenleicht verständlichzu vermitteln.
Junge Menschen wollenmitreden
Einwiederkehrendes Thema im Austausch war

dieEinbindungjungerMenschen in dieOrtsgruppen derSVP.„Esbrauchtsichtbare Vorteile, wennmansich vorOrtengagiert–dieMöglichkeit, eigene Themeneinzubringen, Mitspracheund echteBeteiligung“,hießes seitensder Jungen Wirtschaft.
Beidem Austauschwurde auch über die Parteienfinanzierung gesprochen. Die Junge Wirtschaftistder Meinung,dasseine geregelte Parteienfinanzierung von großerBedeutungist,um politischeArbeit,BetreuungderOrtsgruppenund Nachwuchsarbeitsicherzustellen.
„VieleHerausforderungenbetreffen Wirtschaft und Politikgleichermaßen, geradedeshalb ist derDialogsowichtig“,bedankte sichRaffael Peer, Vorsitzender der Jungen Wirtschaft abschließend.



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DieHGJ-LandesleitungbeiderÜbergabedesSchecksandie Vertreter der SüdtirolerKrebshilfe,BrigittaThalerundSilviaOrlini.
HGJ unterstützt Südtiroler
DieHGJ-Landesleitunghat sichauchindiesem Jahr dazuentschieden,aufGeschenkefürdieehrenamtlichtätigenMitgliederder Landesleitungzu verzichtenundstattdessen2.000 Euroaneine gemeinnützige Organisationzuspenden Indiesem Jahrfieldie Wahl aufden VereinSüdtiroler Krebshilfe.
DieSüdtirolerKrebshilfe unterstützt Krebspatientinnenund-patientensowie deren Familieninden Phasen Vorsorge, Therapieund Nachsorge. Darüberhinaus organisiertsieBeratungsund InformationsveranstaltungenfürBetroffene.In
Einzelfällenwirdauch direkteHilfe,etwafür FahrtkostenoderMedikamente, gewährt.Zudem investiert der Vereinin die Krebsforschung, umneue Diagnoseund Therapieverfahren zu fördern.
„GemeinsamGutestun – für uns istes mehr als eine Tradition,esisteinAnliegen. Mit unserer Spende möchtenwirMenschenin schwierigenLebenslagen unterstützenund zeigen, dassZusammenhaltmehr bewirkenkannalsjedesGeschenk“,sagtHGJ-Obmann DanielSchölzhorn.
ImRahmenderHGJWeihnachtsfeierstellteein
ehrenamtliches VorstandsmitglieddieOrganisation undihre Tätigkeiten vor. BereitszumfünftenMal hatsichdieHGJ entschieden,anstelle vonGeschenken eine Summe von2.000 Euro zuspenden. Gemeinsammit KünstlerinClaudia Czech malten dieFunktionäre vierBilder, die versteigert wurdenundsozusätzliche 2.500Eurofürdie SüdtirolerKrebshilfeeinbrachten. Inden vergangenen JahrengingendieSpendenan das Südtiroler Kinderdorf (2021),die Vereinigung Peter Pan(2022),denWünschewagen(2023)unddie VereinigungComedicus(2024). mh

EndeNovember organisierteder BezirkBozenundUmgebungeine Weinverkostung imBordeauxkellerinEppanzumThema„All aroundtheworld“.
MichaelHuberführteimRahmender Verkostungindie Weltder Weineein.Ebenso
Winestore mit größter Weinauswahl
Werinpuncto Weinund Spirituosen über eine Standardauswahlhinausgehenmöchte,deristbeimHGJ-Partner WinestoreinBozenNord genaurichtig,denndasSortiment glänztmitüber 3.700 Etiketten,Südtirols größter Auswahlan Weinen. Winestore bietet zudem über 200 verschiedeneGins,über 1.200 andereSpirituosen vonWhiskey, Rumund Cognacbishinzum Vermouth, Bier,alkoholfreieGetränke, undalles,wasmanfüreinen leckerenCocktailbenötigt. Auch für Weihnachtenist Winestore gerüstet:MittollenGeschenkideen für das Team,Gäste, Partnerund Freunde, vomeinzelnenfeinen Tropfenbiszum ganzindividuellzusammengestellten Paket.
Eineschöne Flasche Wein,einguterWhiskey,ein leckeres Feinkost-Package oderdascoole Gin-Set?
Werlieberdie ganze Vielfaltschenkenmöchte, für denpasstdieschöneGift Card von Winestoreper-
fekt.Nicht nurdie Auswahl ist groß,sondernauchdie fachliche Kompetenz und die stetsindividuelleBeratungdurch die eigenen KundenbetreuerfürdieGastronomie,diein ganzSüdtirol unterwegs sind, oder die Sommeliers vorOrtimStore in Bozen Nord. Zudembietet Winestoreeinenüberaus zuvorkommendenService,beispielsweisebeimBesorgen vonbesonderen,auchmal ganzausgefallenen Tropfen oderselbstverständlichauch beiderunkompliziertenund schnellenLieferungin ganz Südtirol. Winestoresorgt somitfürein360-Grad-Sorglos-Paket unddankt seinen Kundenfürdie Treueund das Vertrauenim abgelaufenen Jahr Der Winestore inBozenNordistauchbekanntdurchseinelangen Öffnungszeiten, von Montag bisSamstag von8Uhrbis19 Uhr. Inder Weihnachtszeit undzuSilvestergibtesSonderöffnungszeiten.DerOnlineshopist rundumdieUhr erreichbar.

Winestoresorgtfürs360-Grad-Sorglos-Paket.

botsichdieMöglichkeit,sichüberGeschichten, VorliebenundEntdeckungen auszutauschen.
ImBild:Die HGJlerinnenundHGJlerbeider Weinverkostung






Olympia 2026: HGV organisierte Informationsveranstaltung mit Landesrat Alfreider
MitBlickaufdiebevorstehendenOlympischen Winterspiele2026und dielaufendenInfrastrukturmaßnahmenim Pustertalhatder HGV gemeinsammitLandesrat DanielAlfreiderzueinem Informationsaustauschim Veranstaltungszentrum NOBISinBruneckeingeladen.
LandesratDanielAlfreider und RessortdirektorMartin Vallazza gabeneinenumfassendenÜberblick überaktuelleMobilitätsdatendesLandessowieüberdielaufenden Investitionen und geplanten Infrastrukturmaßnahmen, mitbesonderem Fokusauf dasPustertal– vonderModernisierung der Bahn bis hinzu gezielten VerbesserungenimStraßennetz.Besonderes Augenmerk lag dabeiaufder VerkehrssituationundderMobilität währendderOlympischen Spiele.
„DieErreichbarkeitdes PustertalsmussfürGäste wieEinheimischegleichermaßen gewährleistet bleiben, weshalbderzeitmassivindieSchiene investiert wird.Gleichzeitigwirdauch

Vonlinks:Ressortdirektor
Martin
Vallazza,LandesratDaniel Alfreider,HGV-VizepräsidentinJudithRainerundHGV-BezirksobmannThomas Walch.
in die überfällige ModernisierungderStraßeninfrastrukturinvestiert, umdie SicherheitunddieLebensqualitätentlangderPustertalerStaatsstraßezu erhöhen. DieOlympischen Spiele habenunsdiesbezüglichfinanzielleMöglichkeiten gebracht,umentscheidende undsehr kostenintensive Projekte wie zumBeispiel dieRiggertalschleife realisierenzu können“,betonte Landesrat Alfreider FürdieOlympischen Winterspielewurde ein eigenes Verkehrskonzeptfür AntholzundCortinaaus-
gearbeitet. Verschiedene Shuttlebusse bringendie ZuschauerinnenundZuschauer zudeneinzelnen Bewerben,umdie Verkehrsbelastungso geringwiemöglichzuhalten.
HGV-Vizepräsidentin JudithRainerunterstrichdie Bedeutung derInformationsweitergabefürdieBetriebeim Tal. VieleGastgeberinnenundGastgeberseien verunsichert,wiedieMobilitätfürGäste,Lieferanten undEinheimischewährend derOlympiaphase geregelt wirdunddieErreichbarkeit derbetroffenen Ortschaften
gewährleistet bleibt.„Der heutige Austausch war ein wichtigerSchritt,umKlarheitzu schaffenundoffen überChancenundHerausforderungenzusprechen“, soRainer RessortdirektorMartin Vallazzaginginseinen Ausführungen auf das MobilitätskonzeptfürdieDauer derOlympischen Winterspiele ein.Beispielsweise kanndas Biathlonstadion inAntholz nurmitShuttlebussenerreicht werden. Diese werdenjeweils von Oberolang, vomZugbahnhof Olang-Antholzund vonAntholzMittertalstarten. Parkmöglichkeitenfür PKWs wirdesamZugbahnhof Olang-Antholz geben.ZudemsindZufahrtsbeschränkungenan Wettkampftagen geplant,andenenman nur miteinemspeziellen„Autopass“ bis nach Antholz fahrendarf.FürGäste,diean diesen TagenimAntholzertalnächtigen,bedeutetdies, dasssiemitderBuchungsbestätigung einen Tagespass erhalten, mit dem sie zur Unterkunft gelangen.
Hernacherhaltensie von der Unterkunftfürden gesamtenZeitraumeinen„Car
Pass“zur Verfügung gestellt, mitdemsiesichimAntholzertalbewegen können.
„Die Regelungen rundum dieMobilitätderGäste,der Medienvertretersowieder SportlerinnenundSportler orientieren sichsehrstark andenStandards, welche imRahmender Weltmeisterschaft2020inAntholzangewandtwurden.Deshalbsind wirsehrzuversichtlich,dass diesesSporteventein Erfolg wirdund keine größerennegativen Auswirkungenauf dieMobilitätderlokalen Bevölkerunghabenwird”, unterstrich Ressortdirektor Martin Vallazza.
NähereInformationen rundumdieMobilitätwird eslaufend auf der Website derOlympischen Spiele2026 geben, sowie in den einzelnen Tourismusbürosund auf der Website von„südtirolmobil”.
DerHGVwirddie Mitgliederlaufendüber relevanteEntwicklungeninformieren. Zudem wird an dasOrganisationskomitee sowiedie Verantwortlichen des Landes appeliert, die Kommunikation rundum MobilitätundErreichbarkeitzu verstärken. kf
Olympia 2026: HGV unterstützt das Künstlerprojekt „Flags of Art“
DerSüdtiroler KünstlerbundunddasEckMuseum ofArthabenanlässlichder Olympischen Winterspiele dasProjekt„Flagsof Art“ umgesetzt.Damit wollendie Initiatorenein weithinsichtbareskünstlerischesStatement im Hinblick auf die Olympischenund Paralympischen Winterspiele Milano–Cortina2026setzen. Entstanden sind15 kunstvoll gestaltete Flaggen, welche ab sofortamAnfangdes Antholzertales wehen.Der BezirkPustertal/Gadertal desHGVhatsichdafürentschieden,zwei PatenschaftenfürdieAktion„Flagsof Art“zuübernehmen.„Esist fürunsereDestinationeine Ehre, Teildieser großartigen,traditionsreichenund
faszinierendenSportveranstaltungseinzudürfen unddieSchönheitunserer GegendsowiedieExzellenz,Gastfreundschaftund Professionalitätder Beherbergungs-undGastronomiebetriebeeinem großen Publikumaufzuzeigen“, sagteHGV-Vizepräsidentin JudithRaineranlässlichder Enthüllungder Fahnen.
Diebeiden vomHGVmitunterstützten Fahnen wehenunteranderem vordem HGV-BezirksbüroinBruneck,Europastraße3.
Dieausdrucksstarke Fahnemitdenzwei Armen in denOlympiafarben wurde vonder Künstlerin Alexa Baldessarientworfen.Die HändesymbolisierenZusammenhaltund Vielfalt
underinnerndaran,durch Einheitund RespektGroßes erreichenzu können.
Diezweite Fahne wurde vonder Künstlerin Sophie Lazari gestaltet, welcheim Jahre2022auchdenHGVKünstlerpreis gewonnen hat.
Dargestellt werdenvier Sportarten, welchefürSüdtirolstehen.Das lebensfrohe Motiv erinnert anTugend,Exzellenz, Respektund Freundschaft.
„Mitdieser Kunstaktion werdendertiefeSinn unddie Werte vonOIympia zum Ausdruck gebracht, nämlichein Festder Freundschaftunddes Friedenszusein“,unterstrich HGV-Vizepräsidentin Judith Rainer st

DieOlympia-Fahnen vor demHGV-BezirksbüroinBruneck. Vonlinks:HannesKronbichler,GebietsobmannUnterpustertal,AnnaLisaPreindl,HGV-OrtsobfrauRasen-Antholz, HGV-VizepräsidentinJudithRainerundThomas Walch,HGVBezirksobmannPustertal/Gadertal.
„HGV
DieseAuszeichnungwird jedesJahraneinePerson bzw.einenSextner Betriebvergeben,welche miteinerspeziellen Tätigkeitbzw.miteinem speziellenProdukteinen wichtigenBeitragfürdie SichtbarkeitdesOrtes leistet.
ImRahmenderkürzlich stattgefundenen JahresversammlungderHGV-OrtsgruppeSextenwurdebereitszumsiebtenMaldie Auszeichnung„HGVSextenGAMAZE“ verliehen, die indiesem Jahran Waltraud Watschingerfürihren vorbildlichenEinsatzzum Wohledes Tourismusging.
DiediesjährigePreisträgerinistdiePräsidentindes TourismusvereinsSexten
Diebisherige HGV-Ortsobfrau vonSexten Judith Rainer nutztedieGelegenheit,sichbei Waltraud Wat-
schingerfürihrmutiges Vorangehenzubedankenund betontedie vorbildlicheArbeitdes Tourismusvereins Sexten.„Dasim Jahr1970 vonArthurZelgerentworfeneSexten-Logoaus den Schubladenhervorzuholen undinleicht abgewandelter Form nun seitknappacht Jahrenwiedereinzusetzen, isteinselbstbewusstes StatementfürunserenOrt“, zeigtesich JudithRainerbeeindruckt.
Waltraud Watschinger bedanktesichihrerseitsfür diehervorragendeZusammenarbeitdes Tourismusvereins mitdemHGVSexten inden vergangenen Jahren. „Ichsehedie Auszeichnung alsSymbolfür gelebteZusammenarbeitundunser gemeinsamesHerzfürSexten“, unterstrich Watschingerunderntetedafürden Applausder Wirtinnenund Wirte vonSexten. vb

JudithRainer,IrmgardPfeifhofer,Stefan





Forum Prävention: Dry January
Der„Dry January“hat sichzueinerinternationalbekannten Gesundheitskampagne entwickelt,beiderauch Südtirolmitmacht.Die Ideedahinter:EinMonat ohneAlkohol,umGewohnheiten zu durchbrechenunddenKonsum bewussterzugestalten.
MitderC0,0l-Challenge lädt das ForumPrävention heuer bereitszumdrittenMalMenscheninSüdtirol ein,ihre BeziehungzuAlkoholzu reflektierenunddiepositiven Effekteeinesalkoholfreien Lebensstilsameigenen Körperzuerleben.
2026legtdieKampagne besonderen Wert darauf, gemeinschaftlicheGenussmomenteohneAlkoholzu fördernundalternativeGenussräumesichtbarzumachen. Teilnehmende können sich gegenseitig motivieren, Erfahrungen austauschen und gemeinsamdasZieleinesalkoholfreienMonatserreichen.
Unterstützt werden siedabei durch einen WhatsAppChannelmitAlltagstippssowiedieinternationale App TryDry,diealsdigitales Tagebuch das Wohlbefinden unddieSchlafqualitätdokumentiertundpersönlicheErfolgemessbar macht.
Auf denersten Blickstellt dieInitiative fürGastbetriebeeineHerausforderungdar –insbesondere inBezugauf denGetränkeumsatz.Doch werden Trendaktivmitgestaltet,kannsogar profitieren.ImmermehrGäste wünschensichim Januar nachden Feiertageneinen bewussteren, gesünderen Lebensstil.Betriebe,diedaraufeingehen,positionierensichalsinnovative, zeitgemäßeGastgeber.
MehrAuswahl, neueChancen
Wielässtsichdas konkret umsetzen?Gemeinsammit demService-Teamundden Lieferantenlohntessich,bereitsjetztzuüberlegen, welche attraktivenalkoholfrei-


enGetränkezum eigenen Betrieb passen. Vielleicht entstehteinbewusstkreierter alkoholfreier Welcome-Drinkoderein Signature-Aperitif?Möglichkeiten gibtesviele:Daskann von Tee-basiertenGetränken biszu KombuchasoderalkoholfreiemSektoder Wein gehen
Wichtigist,dasAngebot klarsichtbarzu machen –ander Theke, aufTischaufstellernundonline, etwaals „alkoholfreie Winter-Highlights“. Auch diePräsentationspielteine große Rolle, denn:Das Auge trinkt mit. Ebenso essenziell ist eine entsprechendeSchulungder Mitarbeitenden,damitalkoholfreie Optionen aktiv angeboten werden.Der Januar eignetsichzudemsehrgut als TestphasefürneueProdukte: Was kommtgutan? Wo gibtesNachfrage? WelcheGetränkepassenlangfristiginsSortiment?
HGVbietetPraxistipps
WeitereInspirationen liefertNicoleKlaussausBerlin,ausgewieseneExpertin desalkoholfreien Trinkgenusses. Sie gestaltet dazu einen KursderHGV-WeiterbildungamMittwoch, 4.März2026,imGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrung Dort erhalten GastwirtinnenundGastwirte wertvolleInputs,wiesich alkoholfreieGenusskultur kreativundwirtschaftlich erfolgreichindenBetrieb integrierenlässt. bs
Mitdem neuenProjekt „Erfolgreich regional“ bringenwirdie Gastronomieund dieheimische Landwirtschaft direktzusammen.
Luis Walcher, Landesrat

Regionale Produktegeben unsKöchendie Möglichkeit,mit ehrlichenZutaten überzeugende Gerichtezu schaffen.
Andreas Döllerer, österreichischer Spitzenkoch
DiemeistbesuchtenLänderder Welt 2024

Fleiß, Engagement undder gesellschaftliche Zusammenhalt habenSüdtirol zudemgemacht, waswirheute sind.
Arno Kompatscher, Landeshauptmann
DiebeliebtestenUrlaubsziele2024gemessenanderZahlderAnkünfte internationaler Reisender. Quelle:untourism.int

MitteNovembergingesmitdemHGV-BezirkEisacktalnachSaudi-Arabien.DieReise führte dieHGV-Mitgliedervondenglitzernden WolkenkratzernRiadsüberdiestillen Weitender Al-Nafud-Wüste bis zu denbeeindruckenden Felsgräbern von Hegra, dem „saudischen Petra“.DiefaszinierendeHerbstreiseklangimbeliebten BadeortSharm el-Sheikhentspannt aus.Im FotodieReisegruppeunterwegs
DolomitiNordicSkigilt alsgrößterLanglaufverbundEuropasund vereintachtRegionen indenDolomitenund Osttirol.Der Verbund setztaufQualität,Nachhaltigkeitundinnovative Gästekommunikation.
DolomitiNordicSkitraf sich kürzlichinBruneckzuseiner Jahresversammlung. Der amtierende Präsident Thomas Walchbegrüßtedie AnwesendenderMitgliedsregionensowiedie geladenen Gästeund bedankte sichfürdieengagierteZusammenarbeit. Unter den Gästenbefandensich Thomas Plank,IDMSüdtirol, sowieHubertRienznerund SophiaEgger vonderAgentur Factory, die im Rahmendes Treffensden neuen Webauftrittwww.dolomiti nordicski.compräsentierten.DiesergiltinZukunft

alsHerzstückeinerumfassendenMarken-undStrategieerneuerung. Derneue Webauftritt wurde imRahmen des EU-Projekts„E-DNS.Em-
poweringNordicSkiinden Dolomiten“ (2024–2027) realisiertund kofinanziert von derEuropäischenUnionim Rahmen von„InterregVI-A Italien–ÖsterreichCLLDDo-
Die Welt erkundenund nachSüdtirol zurückkehren? Nach Jahren derberuflichen Weiterentwicklung im AuslandhatJohannamitihren Geschwisternim elterlichen BetriebihreHeimat wiedergefunden; Junggastwirtin seinundreiten –diese zwei Leidenschaften kannsiejetzt ausleben und gutmiteinander vereinen. Johannasitztfürdie ZukunftfestimSattel. Bistauch du bereitdafür?
EineInitiativevon
Vonlinks: Geschäftsführer Factory Hubert Rienzner, Präsident Thomas Walch,Senior Managerin SophiaEgger, GeschäftsführerDolomiti NordicSki Alberto Comini.
Foto: Dolomiti NordicSki
Vorstandes. Thomas Walch wurde einstimmig alsPräsidentbestätigt,ebenso Otto TraunerausOsttirol als Vizepräsident. Zur neuen RechnungsprüferinwurdeBarbaraGriessmair gewählt.
Die Versammlung nutzte zudemdieGelegenheit, sich beiLivioOlivotto, Vertreter vonComelicoDolomiti,für seinelangjährigeMitarbeit undseinEngagementzubedanken.Olivottowar vor25 Jahren bei derGründung vonDolomitiNordicSkimit dabeiund verlässt nundas GremiumausAltersgründen.AlsZeichender Wertschätzungwurdeihmein kleinesPräsentüberreicht. MitfrischemDesign, klarer Ausrichtungund gemeinsamerEnergiestartet Dolomiti NordicSki nun in die Wintersaison2025/26.
www.dolomitinordicski.com lomitiLive 2021–2027”.Das ProjektdientalsKatalysator fürdennachhaltigen Wandel desLanglaufsports.
ImAnschluss folgtedie turnusmäßigeNeuwahldes
Johanna, Junggastwirtin, Reiterin,Vahrn


Vollversammlung abgehalten wichtige Rolle des Weinsektors im Tourismus analysiert
AnfangNovembertrafen sichdieMitgliederder Marketingkooperation VinumHotelsSüdtirol zur Vollversammlungim Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrungim HGVinBozen. Präsident HansjörgGanthalerhatte BilanzgezogenundstellteeinePotenzialanalyse über Weinund Tourismus vor.
Die VinumHotelsSüdtirol vereinenderzeit rund20Beherbergungsbetriebe von MeransenbisDorfTirol. Gemeinsamhabensiesich der gelebten Weinkulturund hochwertigenGastfreundschaft verschrieben.PräsidentHansjörgGanthaler begrüßte die teilnehmenden Mitgliedsbetriebe sowie die Ehrengästeunderläuterte diewichtigstenAktivitäten derMarketingkooperation. ImMittelpunktstandendabeidiverseMarketing-und Social-Media-Aktivitäten.
Michaela Tschugguel von der HGV-Abteilung WebMarketing zeigteauf, dassSuchmaschinenund KI-SystemebeiderHotelsuche immer wichtiger wer-

DieMitgliedsbetriebederMarketingkooperationVinumHotelsSüdtirol mitPräsidentHansjörgGanthaler,HGV-DirektorRaffaelMooswalder,Geschäftsführerin JuliaGasser,Michaela Tschugguel,HGV-Abteilung WebMarketing,undPriskaGasperi,HGV-Unternehmensberatung.
den.PriskaGasperi vonder HGV-Unternehmensberatungberichtete vonZuwächsenindensozialenMedien: Die Facebook-Reichweitesei um244Prozent gestiegen, dieInstagram-Community um63Prozent gewachsen. Erfolgreichentwickeltesich auchdieklassischePR-Ar-
beit Anja Reinhart, ARPR PR-Agentur fürHotels & Urlaubsdestinationen, verwiesdarauf,dassdie Marketingkooperation rund100 Medienveröffentlichungen inPrint-undOnline-Medien verzeichnen konnte,darunter in renommierten PrintmedienwieGault&Millau,
FreundinundSüddeutsche Zeitung.
EdithOberhofer,LeiterindesBereiches Konzept &MarketingimHGV,stellte dieErgebnissederMysteryChecks vor. Diesehättenein hohesQualitätsniveauund eine große Weinkompetenz innerhalbderMarketing-
kooperationbestätigt.
HGV-DirektorRaffael Mooswalder betonte in seinenGrußwortendieBedeutungder VinumHotelsals starke BotschafterdesSüdtiroler Weins:„Die Vinum HotelsSüdtirol stehenfür Qualität, Authentizitätund Innovation– Werte, die den Weintourismusnachhaltig prägen.“
JuliaGasser,GeschäftsführungderMarketingkooperation VinumHotels Südtirol,präsentierte gemeinsammitPräsident HansjörgGanthalerdieErgebnisseder Potenzialanalyse, die den hohen Stellenwert des Themas Weinim Tourismus unterstrichen.ZudemstelltensiediezukünftigeStrategie vor, damitdie VinumHotelszukunftsfähig bleiben.
Weinkulturbotschafter gekürt
ZumAbschlussder Vollversammlungwurdeder Kellermeister der Kellerei Tramin, WilliStürz,zum WeinKulturBotschafter2025 gekürt(siehe eigener Text unten). si
Auszeichnung: WeinKultur Marling und Vinum Hotels Südtirol ehren Kellermeister Willi Stürz
ImfeierlichenRahmender Vollversammlungder VinumHotelsim Gustelier –AtelierfürGeschmackserfahrunginBozenwurdeder renommierte Kellermeister WilliStürzzumSüdtiroler WeinKulturBotschafter2025ernannt.Mitdieser Auszeichnungwürdigendie WeinKulturMarlingunddie VinumHotelsSüdtirol Persönlichkeiten,die sich in besonderer Weiseumden Südtiroler Weinunddessen kulturelleStrahlkraft verdient gemacht haben.
Zuden bisherigenPreisträgernzählenbedeutende Namen der Südtiroler WeinszenewieHans Terzer, AloisLageder, die Freien Weinbauern, Josef Reiterer,Elena Walch,ChristineMayr, Helmuth Köcher undKlausPlatter.
Wieesdie Traditionwill, wurdedenscheidendenBotschafter:innenChristine MayrundHelmuth Köcher, eine vombekanntenKarikaturisten PeppiTischlersignierteKarikaturüberreicht.
ZumerstenMal wurde der Titel gemeinsam von derMarlinger Weinkultur undden Vinum HotelsSüdtirol verliehen–eineZusammenarbeit,dieimSommer beider Feier„30 Jahre WiedergründungderStehweingesellschaft“aufCastelLebenbergbeschlossenwurde.
Johannes Mairhofer, Vizepräsidentdes TourismusvereinsMarling,betontein seinenGrußwortendieBedeutung gemeinsamerInitiativen:„Ineinemkleinen Land wie Südtirol müssen
wirSynergienschaffenund Kräfte bündeln,umGroßes zubewegen.“
Auch Bürgermeister FelixLanpacherunterstrich die Rolleder Weinkultur fürdasDorfunddasLand: „Die Weinkultur bleibtein Alleinstellungsmerkmal fürMarling–sieprägtunsereIdentitätundunserErscheinungsbild weitüberdie Grenzenhinaus.“
DerneuePreisträger WilliStürzerhielteine vonDesignerLaurin KoflerentworfenePlakette,dieein stilisiertes Weinfassmiteiner Weinranke zeigt.DieUrkundewürdigtseinen„außerordentlichenEinsatzfür das großePrestige desSüdtiroler Weines“sowieseinen Beitrag,„dietraditions-und facettenreiche Weltdes Weinesin unseremLandund überdieLandesgrenzenhinauszustärken.”Höhepunkt desAbendswar die Laudatio von WeinexperteundBuch-

Vonlinks:HansjörgGanthaler, WalterMairhofer,Sebastian Marseiler,WilliStürz,JohannesMairhofer,FelixLanpacher.
autorSebastianMarseiler, der mit Anekdoten und Detailwissen den Werdegang unddie Persönlichkeitdes Geehrtenbeleuchtete.
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VITALPIN hielt in Innsbruck seine Jahresversammlung ab
HoheLebensqualitätfür EinheimischeundGäste schaffen:Dieseund andere VisionenvonMartin Hug,CEOderZermatt BergbahnenAG,decken sichmitdenZielendes VereinsVITALPIN.
ImRahmenderGeneralversammlungdesländerübergreifendenNetzwerkes VITALPINimBTVStadtforum gabHuginseiner KeynotespannendeEinblicke.
Teilnehmendeausallen vierVITALPIN-Mitgliedsländernundzahlreichen verschiedenen Regionen trafensichinInnsbruck, um gemeinsamHerausforderungenimAlpenraum anzugehen.„Esbraucht den TourismusimAlpenraumsowiezukunftsfähige LösungenfürMenschen,NaturundUnternehmen.Und daranarbeitenwir gemeinsam.Esfreutuns, dassunser Netzwerkständigwächst“, eröffneteVITALPIN-GeschäftsführerManuelLutz dieGeneralversammlung.
SohabeVITALPINim vergangenen Jahr gezielt Initiativen gesetzt,um Wis-

senzu vermittelnundden Dialogzufördern.Im Aprilseietwabeieiner PodiumsdiskussionzumalpinenSommertourismusein sachlicher Austauschzwischen Vertreter:innen aus Südtirol,Österreich,der SchweizundDeutschland forciert worden.Darüber hinaushabeVITALPINseinenMitgliedernaufbereitetes Wissenzur Verfügung gestellt–etwa beimAlpenimpulszum ThemaMedien-
Vonlinks: ManuelLutz, MartinHug undElmar PichlerRolle.
Foto:Lichtraum Fotostudio
arbeitund Kommunikation. Zudemseieine Fokusgruppe initiiertundneue Themenschwerpunktefürdie kommendenMonate gesetzt worden.
SpannendeEinblicke
EinHöhepunktderGeneralversammlungwardie Keynote vonMartinHug, CEO der Zermatt Bergbahnen AG.UnterdemTitel „DieErfolgsgeschichteZer-
matts:Gestern – Heute–Morgen“ gab er spannende Einblicke in die EntwicklungderDestination.Nach derFusionderBergbahnenim Jahr2002,dieBasis fürdieErfolgsstory, führten mutigeInvestitionenZermattzueinererfolgreichen Ganzjahresdestination.Mit dem Wintertourismusals Herzstück(1,3Millionen Nächtigungen)undnahezu ausgeglichenenÜbernachtungszahlenimSommer (1,2Millionen). Knapp800 MillionenEurowurdeninvestiert.
Hugbetonte,dassder Fokuskünftigdaraufliege, eine hoheLebensqualität fürEinheimischeundGästegleichermaßenzuschaffen. Die Digitalisierung des Skigebietsund desGästeerlebnissesspieledabeieine zentrale Rolle Auch die Zusammenarbeitmit Cervinia werde weiterhinintensiv gepflegt:Mitdem„Matterhorn Alpine Crossing“, einemGepäcktransportsystemzwischenCerviniaund Zermatt,dasmit1.November2025startete, könnten Gästebequemzwischenden beidenDestinationen wech-
VITALPIN: Faktencheck zu Kosten, Nutzen und Chancen für eine Region
BeidenOlympischenSpielenscheidensichdieGeister. Auf dereinenSeitefreuensichMenschenübereine Großveranstaltung vorder Haustür,dielangeZeitpositivinErinnerung bleibt.ZudemerwartetmansicheinenwirtschaftlichenSchub fürdie Region.Gegnerbefürchtenwiederumeine Verschuldung,PreissteigerungenimtäglichenLebenund argumentieren,dasses ganz vieleandereProbleme gebe
Diese Haltung spiegelt sichauchinunmittelbarer Umgebungwider:drei Regionen,drei verschiedene Länder, drei unterschiedliche Ausgangspositionenund Meinungen.
Vor rundacht Jahren stimmtenbeieiner Volksbefragung53,35ProzentderTi-
roler– rund22.000Stimmen machten den Unterschied –gegeneineBewerbungfür dieOlympischen Winterspiele2026. Diesefindenim Februarnächsten JahresinMailandundCortinad‘Ampezzostatt. Auch Südtirolwird SchauplatzderSpielesein. Und München hat sich vor Kurzem ganzklarfürOlympiaentschieden. 66,4 Prozent möchten,dasssichdieStadt für die OlympischenSommerspieleim Jahr2036,2040 oder2044bewirbt. Vorzwölf Jahrenwardiesübrigens nochanders.Damalswaren 52,2ProzentderMünchner gegen Winterspiele
Ein Faktencheck des NetzwerkesVITALPIN zu Kosten, NutzenundChancen.
Sinddie KostenfürOlympischeSpiele eventuell zu hoch?
Ein Blick zurück auf die vergangenen Veranstaltungenlohntsich. Auf Basis offiziellerAngabenmuss man ganz klarsagen–nein. Sportwissenschaftlerhaben sichfüreineStudieim Jahr 2018 rund280Dokumente undFinanzinformationen seitdenOlympischenSpielen Sydney 2000 angesehen. Siestelltenfest,dassalle Veranstaltungeninder Regel durch Einnahmen gedeckt warenodersogarGewinne erzielt werden konnten.Innsbruckkalkulierteeinstmit Kosten von1,175Milliarden Euro. Rund800Millionen Euro davon hättedasInternationaleOlympische KomiteealsGarantiesumme
überwiesen.Der Resthätte mitanderenEinnahmen abgedeckt werden können.
WelcheChancebringen dieGroßveranstaltungender Regionbzw.Stadt? Fürdie Infrastruktursind OlympischeSpieleeine großeChance. Tausendeneue Wohnungen,der Ausbaudes öffentlichen Verkehrsnetzes bishinzuneuenRadwegen und die Gestaltung öffentlicher Räume werden vorangetrieben.UnddasimEiltempo.InMünchen rechnet manz.B.miteinerBeschleunigung von25 Jahren.Und die Wertschöpfunginder Regionnichtzu vergessen.
Warumist geradederAlpenraumfür Olympische Spieleprädestiniert?
seln,ohneihrGepäckselbst transportierenzumüssen. Trotz der ErfolgeundNeuerungen ruhemansichin Zermattnichtaus,sondern setze kontinuierlich auf Innovationund Weiterentwicklung.Es gebe Konzepteund IdeenfürdenGipfelausbau. Nebendennotwendigen Adaptierungen wollemaneine zweistufige Aussichtsplattform bauen.Undzwarindoor-undoutdoor,umbeijedem Wetterein Erlebnis zu garantieren.
EinSpeicherprojektsolle Zermatt künftig vor HochwasserimEinzugsgebiet bewahren.UndinZusammenhangmitderEnergiestrategie2050solleeszudem möglich werden,aus Wasserkraft Winterstrom zu generieren.Zudemseiaucheine hochalpinePhotovoltaikanlage für denSommerangedacht,umimSommerauch Beschneiungsspeicherzu füllen.„VITALPINistüberzeugt,dassman vonsolchen Ideenvielmitnehmenkann. Nur gemeinsam könnenwir zufriedenstellendeLösungenfüralleBeteiligtenfinden“,sagteGeschäftsführer ManuelLutz.
Es ist genügend Infrastruktur vorhanden– geradefür Winterspiele.Neben wenigen notwendigen neuen Projekten werden vorhandene Wettkampfstätten genutzt undadaptiert. Ein klarer VorteilimSinneder Nachhaltigkeit.InTirolmüssen Stätten(z.B.dasFußballstadionoderdieBobbahn)ohnehinsaniert werden.OlympischeSpieleunddiedamit verbundenenBudgetmittel wären daher willkommen gewesen.Zudembieten Winterspielewie nuninCortina und Südtirol großes Potenzialfürdie Region. DerAlpenraumwirdglobalpräsentiertundman kannsichzueinerGanzjahresdestinationentwickeln. www.vitalpin.org
Anfang Novemberfand amBerufsbildungszentrumEmmaHellenstainer diefeierliche Verleihung derDiplomeandie Absolventinnenund Absolventender Vollzeitausbildungenstatt.
DirektorBenjamin Flora überreichteBerufsbefähigungszeugnisse,Berufsbildungsdiplome und Maturadiplome an rund 120 Jugendliche.„MiteurerberuflichenQualifikationstehen euch alle Türen offen”, soDirektorBenjamin Flora inseinerBegrüßung.„Geht hinausinBetriebeimInund Ausland,sammeltErfahrungenund kommt gern jederzeitandieSchulezurück;alsGäste, Kursteilnehmendeundvielleichtauch irgendwannmalalsLehrpersonen.”
AlsEhrengästewaren Landesdirektor PeterPrieth,
HGV-BezirksobmannHelmut TauberundSKV-Landesvorstand TobiasZanotto erschienenundschlossen sichinihren Grußworten denWünschendes DirektorsderBrixnerBerufsschulean. WerdieHellenstainer abschließt,hat aufdemArbeitsmarktdiebestenChancenunddie Aus-und Weiterbildungsmöglichkeiten bishinzuMeisterbriefoder Uni-Abschluss könnensich sehenlassen.
Die geladenenAbsolventinnenundAbsolventenhabenim vergangenenSchuljahrentwederdieerste beruflicheQualifikationin Küche, Service, Konditorei/ Bäckereierworben,mittels Spezialisierungsjahr das Berufsbildungsdiplom in den Bereichen Patisseriebzw Service/FrontOfficeoder die Reifeprüfung geschafft. DieMaturantinnenundMaturantenderHellenstainer verfügenalsonicht nur über diestaatlicheMatura,sondernhabenauchnochzwei Berufstitelinder Tasche NebendenEhrengästen nahmenauchdieehemaligenKlassenlehrpersonen anderDiplomverleihung

teilund gratuliertenihrenSchützlingenpersönlichzumerfolgreichen Abschluss.Nachdemoffiziellen Teil,der vomEnsembleSaxplusschwungvollmusikalischumrahmtwurde, ludDirektor Florazueinem
Freutensich überdie Berufsbefähigungszeugnisse.
kleinen Aperitif-Empfang ein.AbsolventinnenundAbsolventen,Lehrpersonen,ElternundEhrengästetauschtensichinungezwungener Atmosphäreüberpersönlicheundberufliche Zieleund Ideenaus.



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Kellerei Schreckbichl lud zu Icon Night
AnfangNovemberluddie KellereiSchreckbichlzur IconNight2025.EinAbend, der ganzihren großen Weinikonen gewidmetwar.
ImZentrumstandender Gran Lafóa und der LR, zwei Weine, diewie kaum andere für Authentizität,Herkunft und zeitloseEleganzstehen. Der Tagbegannmit einerexklusiven Vertikalverkostung großerSauvignons undChardonnays,bei der renommierte WeinfachleutedieEntwicklungderbeiden Weineim Vergleichzu jeweiligeninternationalen Spitzengewächsenerlebten. Durch die Verkostung führteder spanischeMaster of Wine PedroBallesteros Torres, derdashoheNiveauder Südtiroler Weineeindrucksvollwürdigte:„Esistbeeindruckend,wieesSüdtirol in wenigen Jahrzehnten gelungenist,solcheQualitätsspitzenzuerreichen,die sichmitdenbesten Weinen der Weltmessen können. LRundGranLafóasind dasbesteBeispieldafür.“ MitdemSauvignonRiser-
va Gran Lafóa2022schreibt SchreckbichldieGeschichteeines Weines,derletztes Jahrerstmalspräsentiert und vom Weinführer Vini d’Italia‘Gambero Rosso‘als „bester Weißweindes Jahres“prämiertwurde.Mit dem Jahrgang2022erreicht derGran LafóaeineneueDimensionanEleganz: reifere Fruchtaromen verleihen ihmzusätzliche Tiefeund Strahlkraft.
Ergänztwurdedie Präsentationdurch den LRBiancoRiserva.Dieexklusive Weißwein-Cuvée vereintdie Essenzderdreibedeutendsten weißen Rebsortender Kellerei:Chardonnay, WeißburgunderundSauvignon auseinem WeinberginEppan Berg „Wir haben diesen Weinüberdie Jahre konsequent weiterentwickelt, immermitdemZiel,seineEleganzundFinessezu schärfen.Heuteüberzeugter mit Frische,Saftigkeitund Tiefe– ein Wein mit Kraft, CharakterundPräzision“, sagt Kellermeister Martin Lemayr.

Primus Touristik blickt voraus
2026wirddas JahrderEntdecker. Immermehr Reisendesuchennicht nurUrlaub, sondernErlebnisse–individuell,authentisch undkulturell.
Neue Regionen rücken insZentrumdesInteresses Gefragtsind Reisen,die Kultur,Naturundlokale Traditionen verbinden,Nachhaltigkeitberücksichtigenund hochwertige Rund-oderErlebnisreisenermöglichen. GleichzeitigwächstdieNeugieraufbisher wenigerbekannteLänder,dieneue, inspirierende Perspektiven eröffnen.Sechs zentrale TrendshatTUI gemeinsam
mit dem Marktforschungsunternehmen Appiniofür 2026identifiziert.
Dreidavon prägen das Reiseverhalten besonders: „BacktoNature“ betont AchtsamkeitundErholung inderNatur, „Taste Tourism“stehtfürkulinarischeEntdeckungen,und„Indie Travel“ für individuelle Reiseplanung.
Luxusdefiniertsichheute über ErlebenstattBesitz, undderMegatrendLongevity zeigt,dassGesundheit undLebensqualitätfür Reisendeimmerwichtiger werden.Beispieledafür sind Länderwie Algerien oder
Saudi-Arabien,die zeigen, wie dynamische Regionen mitkultureller Vielfalt und eindrucksvollen Landschaften den Wunsch nach AbwechslungundEntdeckung erfüllen.
Moderne Reisende wollen mehralsSehenswürdigkeitensehen.Sie wollenechte Begegnungen,intensive Erlebnisseundneue Perspektiven.
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BeiderIcon Nightin der Kellerei Schreckbichl. Foto: AnamCara

DasReisebüro IhresVertrauens
•Individual-undGruppenreisen
•Urlaubs-undGeschäftsreisen
•Themen-undErlebnisreisen
Re:Guest: Bühne frei für CRIS und dieerste Brandkampagne
CRIS,denerstenHotelSuperhelden,bekommen seitAnfangOktoberNutzer der wichtigstenSocialMedia-Kanäle im DACHRaumundinItalienzu sehen.
HinterderKampagne steht Re:Guest,das TechUnternehmen mit dem führendenHotel-CRM undüber 1.250 Nutzernin Europa.
LebendigesHotel CRM
Im Video, demHerzstück derKampagne, gehtesum Computer-NerdNorman, der sich nacheinem ZwischenfallinCRIS verwandelt Dank der neu erlangten Superkräftebesiegterden GegnerDeadseason,füllt dieZimmerdesHotelszur Nebensaisonunderobert dieHerzender Rezeptionistinnenund Rezeptionisten undGästeimSturm.
Als ersterHospitalitySuperheld verkörpertCRIS dasCRM Re:Guestbzw.den KI-Agenten,derihmseine FunktionenundCRISseine Superkräfte verleiht.
So verfügterz.B.überSuperintelligenz und umfassendes WissenüberseineGäste, Supergeschwindigkeit inallen Rezeptionsabläufen undSuperautomation, wodurch erdem Teamviele wiederkehrende Aufgaben abnimmt.
Gefilmt wurde der Spot in derluxuriösenQuellenhof SeeLodgeim Passeiertal,die idealeLocation-Wahl,zumal dasQuellenhof-TeamErstnutzer von Re:Guestist.Für dieKampagnehat Re:Guest einhochkarätiges Teaman FachleuteninsBoot geholt, vondenenvieleausSüdtirol stammen.
DieProduktionwurde vomMeranerKreativkollektivHOJClubbetreut, unterstützt voneinem lokalen Partnernetzwerk,das derKampagneeineauthentischeNote verleihtundsie verankert.
NebendenSüdtiroler MitwirkendenhabeninternationaleExpertendasProjektbereichert–darunter dasprämierteStudioPFX ausPragundderSchauspielerMarcelDemelerder HamburgerAgenturRama Geissler(inder Rolle von



































DasoffizielleFilm-PosterderKampagne.
CRIS). Komplettiertwurde das Team vonderSchauspielerinAlexaBrunner,dem FotografenArminHubersowie derHair-und Make-up-ArtistinKatharinaPöder,allesamtausSüdtirol.
Innovativ,kreativ,anders
Zielistes,überdieKampagnedieMarke unddas Produkt Re:Guestnochbekannterzumachenundsich kommunikations-und marketingtechnischzuDifferenzieren.
Re:GueststehtalsUnternehmenfürtechnischeInnovation, aberauchfürSpaß, KundennäheundMenschlichkeit– Werte, diedie Kampagne buchstäblich verkörpert WerCRISund dasHotel-CRM Re:Guestnäher kennenlernenmöchte, kannsichimNetznicht nur das komplette Videoansehen,sondernsichauch kostenfreizur„Hero’sEscape“ anmelden.Dasexklusive Erlebnispaketfür Hoteliers enthälteineLive-Produktdemo,eineÜbernachtungund einDay Spa, umdieGuest Journeymit Re:Guestselbst zudurchleben.
Komplettes Brand-Video undAnmeldungzurHero’s Escapeinuntenstehender Website.
www.reguest.io superhero.reguest.io



























































































































































Südtirolmachtdennächsten großenSchrittinRichtung elektrischerSchwerlastverkehr:Die kostnerSERVICE STATIONShabenamStandortin VahrneineneueHochleistungs-Ladestationfür E-Lkweröffnet–denzweitenMegawatt-Chargerdes Landes.
BeideroffiziellenEröffnungbegrüßtenMobilitätslandesratDanielAlfreider, derLandesrat fürUmwelt undEnergie PeterBrunner, VahrnsBürgermeister AndreasSchatzersowie VertreterderUnternehmen Alpitronic, AutoindustrialeMobilityGroupundda emobil gemeinsammitdem Präsidenten/CEOderUnternehmensgruppe kostner GROUP1947Andreas Kostnersowiedem VizepräsidentenCEO Philipp Kostner und AlexPörnbacher,CEO kostnerSERVICESTATIONS, die Fertigstellung derAn-

lage.AlsDemonstrationsfahrzeugludeinMercedes eActros–einemissionsfreierLkwneuesterGeneration–anderneuenStation. Mitdemneuendezentralen Ladesystem von Alpitronicistin Vahrneine der modernsten Megawatt-LadestationenEuropasentstanden Sie bietet nebenzweiLadepunkten mit„CombinedCharging System“ (CCS),demder-
zeit gängigenStandardfür E-LkwundE-Pkwmit600kW Maximalleistung,aucheine Ladestationmitdemneuen„MegawattCharging System“(MCS),dasbiszu 1.000kWlädtund ab 2026in denneuesten E-Trucks verbautwird.MCSwird zukünftigzueineminternationalenStandardfürelektrische Lastkraftwagen, insbesonderedann, wennsehrhohe Ladeleistungenerforderlich
Beratungspaket füreinerfolgreiches Mitarbeitermanagement
DieGästebeider Eröffnung derneuen Hochleistungs-Ladestationfür E-Lkw.
sind.Bereits jetzt können in VahrndeshalbE-Lkwmit sehr großenBatteriekapazitäten–biszu600kWh–in nur30bis40Minuten EnergiefürmehrereHundertKilometer Reichweiteladen. Dasbedeutet:Lkw können die gesetzlichohnehin vorgeschriebene Fahrerpause von45MinutenfürsLaden nutzenund verliereninder eng getakteten Logistik keine Zeit. Dasmachtden Ein-
satz vonE-Lkwwirtschaftlichinteressanter–undist einMeilensteinfürdieemissionsfreieLogistikentlang derBrennerachse.„Waswir hierumsetzen,ist weitmehr alseintechnischesUpgrade“,sagtAndreas Kostner, CEOder kostnerGROUP 1947.„MitderMegawatt-Ladestation in Vahrn zeigen wir,dassnachhaltigeMobilitätim Schwerverkehrlängst keineZukunftsvisionmehr ist.Sieistda–undsiefunktioniert.“DieLkw-Ladestation von kostnerSERVICE STATIONSin Vahrn folgt der ersten1-Megawatt-Anlage inBozenSüd,diedie Brennerautobahn AG und Alpitronicim Frühjahr 2025 eröffnethaben.
Südtirolpositioniertsich so als Vorreiter beim Aufbaueines flächendeckenden Hochleistungsnetzesfür den elektrischen Fernverkehr in Norditalien.

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Systems: Was IT alles möglich macht
Wasist geplantund welche Zielesollen verfolgt werden?DieAntwortenbilden dieGrundlage, vonderaus geplantund agiert werden kann.
Und dieseentscheidet wiederüber den betrieblichenErfolg. Je stabilerund massiverdasFundament, destonachhaltigerlässt sichdaraufaufbauen.Denn imAlltagstrubeloder inmitteneinerProjektumsetzung bleibt keineZeit,sichumBasicszukümmern.
Deshalb gestaltetund betreutSystemsdieIT-LandschafteinesGastbetriebes genauso,dassdiesenicht nurperfektfunktioniert, sonderndieseinallemunterstützt,wasdieGastgewerbetreibendenauch vorhaben.
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Ganzeinfach:Dierichtige ITmachtdenBetriebbesser VonBuchungsportalen überHotel-Software bishin
zuWLANundvielemmehr: EindigitalerBetriebistumfangreichunddiffizil.Allesistimbesten Falloptimalmiteinander verknüpft und greiftnahtlosineinander.DaserleichtertProzesseund gestaltetdenbetrieblichenAlltageffizienter, ressourcenschonenderund wirktnichtzuletztauchumsatzfördernd.
Denn eine zukunftsorientierteITbedeutetauch Potenzial: VieleProzessesind erstdurch digitaleLösungenmachbarundso mancheIdeenfürbetriebliche Weiterentwicklungenoder neueAngeboteentstehen daraus.Und genaudarum gehtesSystemsalsderITPartner,derseine Kunden inallembegleitet– vomproduktivenAlltagbisindieerfolgreicheZukunft.
Wasmöglich gemachtwird
DerAnspruch vonSystems istes, ITmitSystem zu gestalten.MiteinerumfassendenStrategie.Mitmo-
dernsten Technologien.Und mitexzellentemService.In allem,wasSystemsunternimmt,stehtServiceanersterStelle.
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Diesbestätigenauchdie zahlreichen Kunden,dieihremIT-PartnerhöchsteServicequalität attestieren Systemssorgtdafür,dass alles genausoläuft,wie es soll. Odersogarnochbesser.
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Tourismus: Grundauslastung ist über Kernmärkte gesichert, Spitzen schaffen neue Märkte
WerindiesemSommeraufmerksamaufdieGästeparkplätzeunddieSprachenvielfaltindenSpeisesälen blickte, konnteschonfeststellen:DerAlpenraumwird internationaler.
Währendaus den Kernmärkten–allen voran Deutschland–dieNachfrage stagniertodersichpreisbewusster zeigt, gewinnen neue Herkunftsländeran Bedeutung.
InBayern undÖsterreich bliebdie Bilanz zur Saisonmittedurchwachsen: stabile Gesamtauslastung, aber wenigerinländischeGästeund kürzere Aufenthalte.
Italien verzeichneteim SommerlautderGewerkschaftderBadeorteSIB nureinminimalesPlus von 1,1Prozent, getragen vor allem vonausländischen Reisenden.AmGardasee bliebendieNächtigungen konstant.Die Aufenthalts-

DergesamteAlpenraumprofitiertvoneinerschrittweisenInternationalisierungderGästezielgruppen.
dauerstieg,undmitihrdie VielfaltderHerkunftsländer:mehrGästeaus Frank-
reich, Polen,denUSAund denarabischenStaaten. Auch Südtirolzogtrotz Wet-
terkapriolen eine positive Bilanz:4,8MillionenAnkünfte und20,7MillionenNäch-
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tigungen vonMaibisSeptemberbedeuteneinPlus vonknappdreiProzent.Der deutscheMarkt bleibttragend, doch die Wachstumsimpulse kommenzunehmendausBenelux,Italien undÜbersee.
DieEntwicklung zeigt, dassderAlpenraum von einerschrittweisenInternationalisierungprofitiert. „Entscheidendwird nun sein, WertigkeitstattPreis zu kommunizieren, AngebotesichtbarzuplatzierenundZielmärktedifferenziert anzusprechen“, so Brandnamic-CEOMichael Oberhofer. WerseineDaten aktiv nutzt,Mitarbeiterentsprechendschult,KIund SoftwaretoolsfürdieInternationalisierung nutzt, Buchungsfenster gezielt steuertundmitauthentischer Markenbotschaftüberzeugt, kann aus der Verlagerung einen Vorsprungmachen.

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Redaktion: Dr.NikolausStoll,Dr. VerenaBonatti,M.A.KathrinFigl, Dr.Beate Pachler, Dott.ssaSinaSattler
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