Juni-Ausgabe der HGV-Zeitung

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Fachzeitung für Hotellerie und Gastronomie

Europaweite Sammelklage

HOTREC lancierte Initiative HGV und weitere Verbände nehmen teil

DereuropäischeDachverbandfürHotellerieund GastronomieHOTRECin BrüsselhateineeuropaweiteSammelklage gegenBooking.com angestrengt.DieTürfür Rückforderungendurch Beherbergungsbetriebe istjetztweitoffen.

Über fastzwei Jahrzehntehinweg haben Paritätsklauseln vonBooking.com den Wettbewerbzwischen PlattformenunddenBeherbergungsbetrieben ruiniert. DieBetriebe wurdendaran gehindert,überdieeigene Websitebessere Konditionenanzubieten.„Dadurch entstandenden Betrieben durch diehohenProvisionenanBooking.com erheblichefinanzielle Kosten“,un-

terstreichtHGV-Präsident ManfredPinzger. InmanchenLändern wurdeseitens desGesetzgeberseingegriffenundBooking.com wegen wettbewerbsschädigenden Verhaltens zum Teilauch zuhohenStrafen verurteilt.

LautUrteildes EuropäischenGerichtshofes vom19. September2024 hatBooking. commitden Paritätsklauseln gegendasEU-Wettbewerbsrecht verstoßen.

DieHOTREChatsich bereitsseitvielen Jahren gegendiese wettbewerbsverzerrendenPraktiken eingesetzt. Es gabdeshalb mehrereGründe,umeine europaweiteSammelklage inAngriff zunehmen, wiees nundereuropäische BranchenverbandHOTREC unternommenhat undder

sichauchder HGVzusammenmit Federalberghiangeschlossenhat. Verbände aus26Ländernunterstützen dieseSammelklage

Fristbis31.Juli

Beherbergungsbetriebe, diesichderSammelklage anschließen wollen, könnensichbis31. Juli2025unterwww.mybookingclaim. com/de registrieren und auf dieserHOTREC-Website die notwendigenUnterlagen undProvisionsrechnungen hochladen.DieProvisionsrechnungen können vom ExtranetBooking.comheruntergeladen werden.Es wird empfohlen,dass interessierteUnternehmendie Rechnungenumgehend herunterladenundspeichern,

da es sein könnte,dass Booking.comdieseMöglichkeitsperrt undesdann schwierigseinwird,die Rechnungenzubesorgen. Laut italienischemSteuergesetzmüssen Rechnungen nurfür zehn Jahreaufbewahrt werden Fürdie teilnehmendenBeherbergungsbetriebeentstehen keine Kostenundsietragenauch keinRisiko. Des Weiterensindauf dieser WebsiteauchAntworten auf dieamhäufigstengestellten Fragenzufinden,um sichderSammelklage möglichsteinfachanschließenzu können. Weitere Auskünfte erteilt gerneauchdieHGVRechtsabteilung.

Tel. 0471 317760 www.mybookingclaim.com/de

Die Kampagne „Respect“ kürzlich lanciert

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Nachhaltig und zukunftsfähig bauen

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Die diesjährigen Herbstreisen der HGV-Bezirke Seiten 44/45

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Standpunkt

Zwei wichtige Treffen

ImMaihattederHGVdieEhre,gleichzweihochwertige TreffenunsererbefreundetenBranchenverbändeinSüdtirolbeherbergenzudürfen.Daswarzum einen die75.Generalversammlung unseres nationalen Branchenverbandes FederalberghiimMeraner Kurhaus.SiehedazuauchdenArtikelauf Seite3.Dass Federalberghi entschied, ihre Generalversammlung in Südtirol abzuhalten, dürfenwirals WertschätzungundAnerkennungfürunseren Verbandund unsereDestination werten. HerzlichenDankall jenenMitgliedern,dieunsererEinladung Folge geleistethaben.

Daszweite Treffen warjenesunserer befreundetendeutschsprachigen Verbände der Gastronomie undBeherbergung. Auf EinladungdesHGVdurften wirunsere Kolleginnen und KollegenausDeutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein in Südtirolwillkommenheißen. Auch dieser Austauschwar sehr fruchtbringend, weil dieHerausforderungenin derGastronomie undBeherbergungvielfach ähnlich unddie jeweiligenLösungendeshalbfür alle Verbände nützlichsind

Alleerwähnten Verbände und viele andere sind wiederuminderHOTREC,unseremeuropäischenBranchenverband, zusammengeschlossen. HOTREC setzt sichaufEU-EbenefürunsereAnliegenein.AlsHGV haltenwirengen Kontakt zuHOTREC.

Ein großes ThemawarderKampf gegendieBestpreisklausel,die vorallemBooking.com angewandt hat. HOTREC hat erreicht, dass diese Klauseln wieder gefallensind.EuropaweithatHOTREC nuneine Sammelklage gegenBooking initiiert.SiehedazuunsereTitelseite. IchdarfSie, geschätzteMitglieder, ermuntern,sich an dieserSammelklage zu beteiligen.

Mit Freudedarfichauchmitteilen,dassderHGV inZusammenarbeitmitFIRST20 wiederdiebeliebtestenBarsinSüdtirolsuchtundkürenwird. Damit wollenwir speziellunsere Bars indenDörfern und StädtenwiederindenMittelpunkt rücken.Dankeallen, dieandiesem Votingmitmachen!

ManfredPinzger

Aktuelles

Unternehmenvon Bürokratieentlasten 4

Dasjährliche Treffenderdeutschsprachigen VerbändederHotellerie undGastronomie fandheuerauf EinladungdesHGVinSüdtirolstatt. Darannahmendie Verbändeaus Deutschland,Österreich, derSchweiz,Liechtensteinund Südtirolteil.

Diebeliebtesten

BarsundCafésSüdtirolsgesucht 6 Auch indiesem JahrlädtderHGV gemeinsammitFirst20zur Wahlder beliebtestenBarsundCafésSüdtirols ein.Dieses Votingsollein Zeichender WertschätzungundAnerkennungfür dieBarsundCaféssein.

FinaleSüdtiroler

Wattkönigausgetragen 12

Südtirolhatneue Wattkönige: MonikaundBernhardUngereraus Graunbei Kurtatschhabensichbeim großenLandesfinaledesSüdtiroler Wattkönigsdurchgesetzt.

Fürdie Gastwirtin 17

Beatrix Kerschbaumer,Direktorinan derLandesberufsschuleSavoy, tritt inden Ruhestand.ImGesprächerzähltsie, mit welchen Gefühlen sie dieSchule verlässt.

GruppeHGV65Plus ........................... 18 AusflugdesBezirkesBozen und Umgebung.Zielwar,deridyllische Iseo-SeeinderLombardei–einOrt, dermit seiner natürlichen Schönheit undkulturellen Vielfalt begeisterte.

Betriebsführung

Investitionen mit Weitblick tätigen 21 Investitionensindeinessenzieller Bestandteiljederunternehmerischen Weiterentwicklung– geradeinder GastronomieundHotellerie Einefundierte Liquiditäts-und FinanzplanungistdieBasisfür denErfolg.

Attraktive Angebotegezieltvermarkten 22 Digitale Werbeanzeigenbieteneine effektive Möglichkeit,potenzielleGäste gezieltanzusprechenundaufAngeboteaufmerksamzumachen,sei esüberAnzeigeninSuchmaschinen oderSocial-Media-Kanälen.

Abfertigung:Klarstellung des Arbeitsinspektorates .................... 25 DieAbfertigungderArbeitnehmendengiltals wesentlicherBestandteil derAltersvorsorgeundwirdinder RegelbeiBeendigungeinesuntergeordnetenArbeitsverhältnissesentrichtet.

HGV-Report: Residence Aqualis 26-27

Weiterbildung

Mitdem FrühstückdenGastbegeistern 29 Wiesichdas Frühstücksangebotim eigenenBetrieb attraktivumsetzen lässtundauchnochgut kommuniziert werdenkann,erfahrendie TeilnehmendendesSTK/HGV-Frühstückslehrganges

Gastronomie

Erfolgreich regional–Mehrwert fürGastundBetriebschaffen 34 Regionale Küche ist gefragt,gleichzeitigistsie aberauchaufwendigund mussglaubhaft kommuniziert werden. Ab Juniunterstützen Top-Expertinnenund-ExpertenGastronomie-und Hotelbetriebedabei.

Trends

ZukunfttrifftGastfreundschaft 36 DerHGVlädt von16.bis18. Juli die Partnerdes„Innovationsnetzwerk FutureHotel“ausderHotellerieund angrenzendenBranchenzueinem AustauschnachSüdtirol.

HGJ

Qualitäterhalten undneue Wegegehen 41

DieMitgliederderHGJhabensich kürzlichimSchlossMaretschinBozen zur Jahreshauptversammlung getroffen.

Bezirke

Tourismusist wichtigfürlebendigeDörfer 42 Inder Kellerei Tramin fandkürzlich die Jahresversammlungdes BezirkesBozenundUmgebungdes HGVstatt.

Panorama

Zukunftsweisende Projektegesucht 47 NachhaltigeProjekteausGastronomieundHotellerie werdenauchheuerwieder im Rahmender Fachmesse Hotelausgezeichnet.EswinkenPreisgelder,CoachingundnationaleSichtbarkeit.

VielPotenzialfürdieZukunft 48 Der VereinVITALPINhatsich in ZusammenarbeitmitseinemüberregionalenNetzwerkimRahmeneiner PodiumsdiskussionmitdemSommertourismus im Alpenraumbefasst.

Marktblick

Produktneuheiten 59-61 NeuheitenderLieferantender HotelsundGastbetriebe.

Kleinanzeiger

Kleinanzeiger 62 KleinanzeigeninderHGV-Zeitung.

Tourismus als führenden Sektor sehen

75. Generalversammlung der Federalberghi hat Mitte Maiin Meran stattgefunden

Im MeranerKurhaus trafensichMitteMai HoteliersausganzItalien zur75.GeneralversammlungderFederalberghi. ImMittelpunktstanden aktuelleThemenvonbesondererBedeutungfür den Tourismussektor.

VoreinemPublikum von über400 Personen,darunter Vertreterinnenund Vertreterder verschiedenen VerbändeausallenProvinzen, fandim Kurhausdieöffentliche Veranstaltungstatt. GastgeberwarBernabò Bocca,Präsidentder Federalberghi, gemeinsammit HGV-PräsidentManfred Pinzger.

AnlässlichderGeneralversammlungzum Thema „Tourismusund Territorium“übermittelteMinisterpräsidentinGiorgiaMeloni eineGrußbotschaft.SiebekundeteihreNähezurBrancheundwürdigte deren kontinuierliches und wertvolles Engagementfürdie Wirtschaft desLandes: „Ich habeden Tourismusimmerals einendertreibendenMotorenderitalienischen Wirtschaftbetrachtet. Aus dieser Überzeugungherauswurde beider Regierungsbildung das Tourismusministerium miteigenemBudgetundbedeutenden Ressourcenwiedereingeführt“,erklärteMeloni.„DieseEntscheidung

hatsichalserfolgreicherwiesen,dasieeinelangfristigeStrategieermöglichte, konkreteAntwortenfürdie Branche lieferteundlang erwartete Reformen auf den Wegbrachte.UnserZielist es,ItalienwiederalstouristischeHochburgzuetablieren–einAnspruch,dersich ausderunendlichenSchönheitunseresLandesergibt.“

Auf der Bühnedes Kurhausessprachennebendem PräsidentenBoccaauchder LandeshauptmannArno Kompatscher,derMeraner BürgermeisterDarioDal Medico,sowie TourismusministerinDanielaSantanchè,dielive zugeschaltet wurde.

Andieeigenen Stärkenglauben

„Italienfehltesmanchmaldaran,etwasmehrandie eigenenStärkenzuglauben. Daswäreein Wettbewerbsvorteilfürunser Wachstum“, sagteSantanchè.Sie sprachaußerdemüberdas Thema KünstlicheIntelligenz:„Eine großeChance, insbesonderebeiderSteuerung vonBesucherströmen. Die große Herausforderung des Tourismusministeriums indiesem Jahrbestehtdarin,alletouristischenDaten zuerfassen,dieItalienund seinAngebotbetreffen.“

InderzweitenHälfte

derGeneralversammlung wurdedieStudie„Der TourismusinItalien:Zahlen, Trends und WettbewerbsherausforderungenfürUnternehmenund Regionen“ vorgestellt, präsentiert von SalvioCapasso,Leiterdes BereichsUnternehmenund TerritoriumbeiSrm.

„Esgibt keinen Tourismusohne Territorium. UnsereBranchelebt vonder Vielfaltunddembreiten SpektrumanAngeboten, dasausdenBesonderhei-

ten der Regionen hervorgeht. Wirstehenineiner sich schnell verändernden Weltständig vorneuenHerausforderungen.Umunsere touristischenAngebote zubewerten,müssenwirbei denBedürfnissenund Problemenjedereinzelnen Regionansetzen – in Bezugauf Produktivität,Entwicklung, BeschäftigungundAttraktivität.Die RegionensindunsereDNA. Ausgehend von ihnen könnenwir Stärken undSchwächen,Prioritä-

BesucheunserenShowroom im INTERIOR TOWER in Vahrn.

©HannesNiederkofler

Bernabò Bocca,Präsidentder Federalberghi mitHGVPräsident Manfred Pinzgerbei derGeneralversammlung inMeran.

tenundLösungenanalysieren“,soderPräsidentder Federalberghi.„Umunsere Wettbewerbsfähigkeitauf demMarktzusichern,istes entscheidend,dassdie Tourismusbranche weiterhinin QualitätundInnovationinvestiert.Dafür ist ein rechtlicher,steuerlicherundfinanziellerRahmenerforderlich, derInvestitionenim Tourismussektor konkretfördert“, sagteBocca abschließendbei der75.GeneralversammlungimMeraner Kurhaus

Unternehmen von Bürokratie entlasten

Austausch: Deutschsprachige Verbändeder Hotellerie und Gastronomie tagten in Südtirol

Dasjährliche Treffender deutschsprachigen VerbändederHotellerieund Gastronomiefandheuer aufEinladungdesHGVin Südtirolstatt.Darannahmendie Verbändeaus Deutschland,Österreich, derSchweiz,LiechtensteinundSüdtirolteil.

ImMittelpunktdesjährlichstattfindenden Treffens standen zentrale Themen wiederArbeitskräftemangel,dieBeschäftigung von Nicht-EU-Bürgerinnenund -Bürgern,die angespannte WohnraumsituationintouristischenDestinationensowiederBürokratieabbau.

DieSituationamArbeitsmarkt bleibt weiter angespannt.Die Verbände berichtetenüberähnliche Entwicklungen:steigende Nachfrage,begrenztesMitarbeiterangebotund der deshalbzunehmendeBedarf,

Vonlinks:GuidoZöllick,Präsident DEHOGADeutschland;HGV-PräsidentManfredPinzger; Walter Veit,Präsident ÖsterreichischeHotelvereinigung,ÖHV;MyriamSchlatter, VorstandsmitgliedHotellerieSuisse;OttoLindner, Vorsitzender HotelverbandDeutschland,IHA;BeatImhof,PräsidentGastroSuisse; WalterHagen,PräsidentLiechtensteinerHotel- und Gastronomieverband,LHGVundJohannSpreitzhofer,SpartenobmannHotellerie,WirtschaftskammerÖsterreich.

aufArbeitskräfteaus NichtEU-Ländernzurückgreifen zumüssen.Alle Vertreterin-

nenund Vertreterbetonten dieNotwendigkeitklarer normativerRahmenbedingungen–sowohlfürdieGastbetriebealsauchfürdieArbeitnehmenden.Manwar sicheinig: Arbeitgebende undArbeitnehmendebrauchenPlanungssicherheit, umdieLeistungsfähigkeit derBranchesicherzustellen.

Leistbares Wohnen

den Wunschnach spürbaremBürokratieabbauund berichtetenübernationale Beteiligungsprozesse, um bürokratische Hürden ausfindigzumachenunddarauf aufbauend konkrete Erleichterungen den politischen Entscheidungsträgern vorzuschlagen.

Beispielefürüberbordende Bürokratie genannt. In SüdtirolhatdieLandesregierungBürgerinnen,Bürger, VerbändeundUnternehmen aufgerufen,biszum31. Juli2025 konkrete Vorschläge zumBürokratieabbauzu machen.

InallenLändernkanndie Digitalisierungder Verwaltungsprozessezueiner Verschlankung der Verfahren beitragen.

Bürokratie im Fokus

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Ein großes Thema– geradeinBerggebieten–istder Mangelanleistbarem WohnraumfürEinheimischeund Mitarbeitende Die steigendeAnzahl vonEinzelhaushaltensowiediemassive Zunahme vontouristischer KurzzeitvermietunginPrivatwohnungenhaben den Wohnungsmangelinden letzten Jahrenstark verschärft.Die Vertreterinnen und VertreterallerLänder betontendieNotwendigkeit klarer gesetzlicher Regeln, umdietouristische Vermietungprivaten Wohnraums einzudämmen.

Was die Unterbringung vonMitarbeitendenbetrifft,wurden verschiedene Modellediskutiert, dieden steigendenAnforderungen derBeschäftigtenimGastgewerbe Rechnungtragen undgleichzeitigdenlokalen Wohnungs-undMietmarkt entlasten können.

Alle Teilnehmendenam Verbändetreffen äußerten

DieBranche fordertdarüberhinausauch von den europäischenInstitutionen keinezusätzlicheBürokratiezuschaffenunddieUnternehmenzu entlasten In diesem Kontextwurdendie VerpackungsregelungensowiedieüberarbeiteteEUPauschalreiserichtlinieals

DasnächsteGastgebertreffen derdeutschsprachigen VerbändederHotellerie undGastronomiefindetim Juni2026inÖsterreichstatt. Das Verbändetreffen fandseinenAbschlussim Castel FahlburginPrissian, wo Hausherr Michl Ebnerdurchdie prachtvollenRäumlichkeitenführte und Sternekoch Herbert Hintnermitseinem Team feinste Kulinarikauftischte Als weitere Gäste konnteHGV-PräsidentManfred Pinzgerdabeiauch Senator DieterStegerundLandesrat Luis Walcherbegrüßen. rm

ImCastel FahlburginPrissianführteHausherrMichlEbner durchdieprachtvollenRäumlichkeiten.

Arbeitskräfte haben gestiegene Ansprüche

Mitarbeiterunterkünfte sind Teil einer modernen Arbeitgebermarke

Von HGV-Direktor

Raffael Mooswalder

DieArbeitsweltim HotelundGastgewerbeverändert sich–undmitihr dieAnforderungender jungen Generationan ihrezukünftigenArbeitgeberinnenundArbeitgeber.DieBrancheund die Verbändemüssen darauf reagieren.

AustauschmitUrbanistikLandesrat PeterBrunner statt.ImZentrumdes Treffensstanddiedringendnotwendige gesetzlicheAnpassungzur Schaffung von UnterkünftenfürMitarbeiterinnenundMitarbeiter, etwadurch diesinnvolle NutzungaufgelassenerGastbetriebe.

Rahmenbedingungen neudenken

Neben dem Thema Wohnraum gibtes jedoch weitere drängende Fragestellungen, beidenenesklare gesetzlicheRahmenbedingungen braucht.DerHGVarbeitet intensivdaran, konkrete Lösungsvorschläge auszuarbeiten und wird diese in den kommendenMonaten gezielt andie Politikherantragen

Klaristnämlich: Wer SüdtirolsHospitalityzukunftsfähigaufstellenwill, mussdie ThemenArbeitgeberattraktivität, Wohnraum undbetrieblicheRahmenbedingungen zusammendenken.DerHGVtut genaudas – inderpolitischenInteressenvertretungebensowie im Aufbaueinerstarken Arbeitgebermarke unter dem Leitmotiv von „Future Hospitality“.

Nicht mehr allein GehaltundKarriere entscheidenüberdieBerufswahl, sondern vorallemein wertschätzendesArbeitsumfeld, gute Teamkulturunddie Vereinbarkeit vonArbeit und Leben.Diesbestätigt aucheineUmfrage unter rund500Schülerinnenund Schülern gastgewerblicher Schulen, die im Zuge der HGV-Initiative zurBildung derArbeitgebermarke für SüdtirolsHospitalitydurchgeführtwurde(sieheSeite 9 dieserHGV-Zeitung).

Werim Wettbewerbum diebesten Talentebestehen will,muss attraktive Rahmenbedingungenschaffen –unddazuzählt auch eine angemesseneUnterbringungfürMitarbeitende GenauhiersetztderHGV an:ImRahmenderjüngstenSitzungdesLandesausschusses fandein intensiver

Zwarwurdeeinentsprechender Vorschlagim geplantenGesetzzur Wohnreform zwischenzeitlich von der GesetzgebungskommissionzumBedauerndesHGV wieder gestrichen,dochLandesrat Brunner sicherte dem HGVseineUnterstützung zu: DieLandesregierung erkenntdieNotwendigkeit von Mitarbeiterunterkünften klar an, nicht zuletzt, umden Auflagendes Kollektivvertrages gerechtzu werdenundden gestiegenen Ansprüchen junger Arbeitskräftezuentsprechen.

MitarbeitendeimHotelundGastgewerbelegen Wertaufein stimmiges Arbeitsumfeld.

Foto:stock. adobe.com

Die beliebtesten Bars und Cafés Südtirols gesucht

HGV lanciert wieder die beliebte Publikumswahl von 23. Juni bis 13. Juli

AuchindiesemJahr lädtderHGVgemeinsam mitFirst20zur Wahlder beliebtestenBarsund CafésSüdtirolsein.Dieses VotingsolleinZeichen der Wertschätzungund AnerkennungfürdieBars undCaféssein.

Nachdem großenErfolg im Jahr2023 gehtdasPublikumsvotingfürdieBeliebtestenBarsundCafésin Südtirolindiezweite Runde–unddasmitnoch größerer Beteiligungund Begeisterung.

Vom23. Junibis13. Juli habenEinheimische, GenießerundUrlaubsgäste erneut dieMöglichkeit,ihreLieblingslokalezuunterstützen undihnendie verdienteAnerkennungzuschenken.Ob gemütlichesDorfcafé,stylische Bar in der Altstadt oder charmantesCaféin denTälern,–Südtirols Vielfaltan TreffpunktenfürKaffeegenussundGeselligkeitistbeeindruckend.

AlleHGV-Mitgliedsbetriebemitöffentlichzugänglichen Bars undCafés nehmenautomatischund kostenlosanderAktionteil. Auf der Voting-Plattform www.restaurants.st/cafes könnenBesucher täglich für ihre Favoriten abstimmen. Unterallen Teilnehmerinnenund Teilnehmern werdenwiederum20Gutscheine im Wert vonje50Euro verlost,dieindenteilnehmendenLokaleneingelöst werden können.

Zeichen der Wertschätzung

„DiePublikumswahlist eine verdienteAnerkennungfüralljeneBetriebe, dietäglichmitLeidenschaft undQualitätihreGäste verwöhnen“,betont HGV-PräsidentManfredPinzger. MitdiesemPublikumsvotingwirdauchdiesoziale Rolle,dieBarsundCafésin Dörfern,TälernundStädten spielen, gewürdigt.

Sichtbarkeit fürdie Besten

Die dreibestplatzierten BetriebejedesHGV-Bezirkes werden prämiert und medial vorgestellt– eine wertvolleGelegenheit,neue Gästezu gewinnenund bestehendeStammkunden stolzzumachen. Die AktionwirdüberPrintmedien, sozialeNetzwerke und Partnerportaleundviele weitere Plattformen beworben ObCappuccinoamMorgen, AperitifamAbendoderein gemütlicher Treffpunktzwischendurch –SüdtirolsBars undCaféssindOrteder BegegnungunddesGenusses TäglicheAbstimmung

DasPublikumkannfür seine Lieblingslokale täglich von23. Junibis13. Juli Votingsaufderentsprechenden Voting-Plattform abgeben. sd

www.restaurants.st/cafes

Über1.300BarsundCafés nehmenam Publikumsvotingteil.

Die Situation ist differenziert zu betrachten

Tourismus: Landesrat Luis Walcher zur touristischen Entwicklung in Südtirol

Diestetige Zunahme derAnkünfteundGästeNächtigungenhatdie WirtschaftinSüdtirolentscheidendbeeinflusst.

DasLandesinstitutfür StatistikASTAT hatAnfangMaidetaillierteDaten und Kennzahlenzum TourismusinSüdtirol von1950 bis2024 veröffentlicht,mit DatenzurEntwicklungdes TourismusalsZeitreihen. Der Tourismushatsichin Südtirolseitden1950er-Jahrennachhaltig verändert.

WährenddieZahlder Ankünfteim Jahr1950bei 330.289lag,stiegsiebis2024 auf8,7Millionenan.DieZahl derÜbernachtungennahm von1,8Millionenim Jahr 1950auf37MillionenimJahr 2024zu.

InderNachkriegszeit 1950erholtesichEuropaund

damitauch Südtirol langsam vonden FolgendesZweiten Weltkrieges. Europa lag in Trümmern,Südtirolselbst kämpftemit großerAbwanderung.„Tourismuswurde einzunehmendwichtiger Wirtschaftsfaktor“, unterstreichtdazu TourismuslandesratLuis Walcher.Die

ZunahmederAnkünfteund Übernachtungen von Gästen hat positive wirtschaftliche AuswirkungenfürSüdtirol gebracht.

MiteinemstetigenAnstiegderBesucherzahlen floss regelmäßigmehrGeld indielokale Wirtschaft. DiesführtezueinerhöherenNachfrage nachDienstleistungenundProdukten, was wiederum Arbeitsplätze schufunddasEinkommenderSüdtirolererhöhte. Die kontinuierlicheZunahme der Gästehatzu einer Vielzahl vonArbeitsplätzen im vor- undnachgelagerten Bereich geführt.Handel, Handwerk,Industrie und Landwirtschaft profitierten vom Tourismus

Auch tourismusnahe BerufewieBerg- und Skiführer,Skilehrer, Reise-

leiterund Wanderführer sindNutznießerdieser Entwicklung. „Wenn heuteder ländlicheRauminSüdtirol imGegensatz zu anderen Alpenregionenlebendigist, dannistdiesauchdem Tourismus zu verdanken“,betonte Landesrat Walcher.

Die gesteigerten Einnahmenausdem Tourismushabenesermöglicht,indie VerbesserungderInfrastruktur zuinvestieren: Straßen,öffentliche Verkehrsmittelim Südtirol-Takt,touristische undkulturelle Einrichtungenwurdenmodernisiert undausgebaut,wasnicht nur den Gästen,sondern vor allemauchden SüdtirolerinnenundSüdtirolernzugutekommt.

„Esistein großesAnliegen,die Aufenthaltsdauer derGästezu verlängern“,

betont Landesrat Walcher, „unddafürauchinnachhaltigeMobilitätskonzeptezuinvestieren. Es bedarf einer verantwortungsvollen Tourismusentwicklung, umdie verschiedenen BedürfnissederBevölkerung und der Gäste miteinander inEinklangzubringen,denn die Ressourcen,dieunszur Verfügungstehen,sindbeschränkt“,erklärtLandesrat Walcher weiter.

IneinigenGebietenSüdtirols,diezum Teilinden vergangenen Jahrzehntenviele Nächtigungen verlorenhaben,isteineZunahmedes Tourismussicherlichwünschenswert,inanderengilt es,auf ein Gleichgewicht zuachten,heißtes abschließendinderStellungnahme des LandesratesLuis Walcher.

Luis Walcher,Landesrat für Tourismus

Junge Menschen begeistern

HR-Talk zum Thema „Die Zukunft der Hospitality Fokus auf die Jugend“ stattgefunden

DerHGVludvorKurzem imRahmeneines

HR-Talkszueinem Austauschüberdie AusbildungvonJugendlichenein.Stattgefunden hatdie Veranstaltungim HotelCastelFragsburg derFamilieOrtnerin Meran.

AlsEinstiegindas Thema wurden die Ergebnisse einer HGV-Umfrage unter SchülerinnenundSchülern der gastgewerblichenSchulenzum Thema„WasSüdtirols Jugendüberihren zukünftigen Arbeitsplatz denktund welcheErwartungensieandieArbeitgeberinnenundArbeitgeber hat“ vorgestellt.„Jugendliche wollen vorallem wertgeschätztundals Teildes Teamsangesehen werden“, brachteesAlexandraSilvestri,LeiterinderHGV-Abteilung People&Culture, auf denPunkt.„Hier können Führungskräfte ansetzen, indemsiebeispielsweise regelmäßig Feedback geben oderInitiativenfördern,die das Teamstärken“,beton-

Vonlinks:AndreasJennewein,HGV-Personalberatung,SternekochEgonHeiss,Alexandra Silvestri,Leiterin der HGV-AbteilungPeople &Culture, und KatharinaPuntaier,Mitarbeiterin derHGV-Abteilung People &Culture.

teSilvestridie Wichtigkeit des intensiven Austausches zwischenFührungskräften undihremMitarbeiterteam.

FührunginderPraxis

WiediesinderPraxis umgesetzt werden kann,darüber sprach Egon Heiss, Küchenchefim GourmetrestaurantPreziosodesHotels Castel Fragsburg.SeinFührungsstilist geprägtdurch Vertrauen,Ehrlichkeitund

echte Begeisterung fürjunge Menschen.SeinMotto dabei:„EsliegtanunsFührungskräften, jungeMenschenzubegeistern.“

PotenziellenMitarbeiterinnenundMitarbeitern gibt Heiss bereits beimBewerbungsgespräch eine realistische Vorstellung der Arbeitim Team.EgonHeiss istesdabeiwichtig,dassdie Hierarchieninseiner Küche flachsind. Feedbackistausdrücklicherwünscht,auch

inRichtungderFührung. Das Arbeiten imGastgewerbeist fordernd,dasist EgonHeiss bewusst.Deshalbistfürihnklar:Esmuss Freudemachen.Sobaldjunge MenschendieArbeit nur nochalsDruck oderBelastungempfinden,istdasfür ihnein Warnsignal. „Wenn manden Jobals Druck wahrnimmt,machtmandasin der Regelnichtlange.“DeshalblebtEgonHeissimAlltageineklare Teamkultur:

Jederhilftjedem. WerHilfeoderauchEntlastung braucht,bekommtdiese spontanundunkompliziert. ÜberdiearbeitsrechtlichenGrundlagen, welche bei der Beschäftigung von Jugendlichenzubeachten sind,sprachAndreas Jennewein, Rechtsberaterder HGV-Personalberatung. „Die Regelungensindfundamental wichtig, da sie den GrundsteineinergutenZusammenarbeit bilden“, gab sich Jenneweinüberzeugt. ZielderHR-Talk-Serie desHGVistes,den AustauschunterdenHoteliers, GastwirtinnenundGastwirtenzufördernundihnen Tipps vonExpertinnenund Expertenmitzugeben.Denn eineBeschäftigungmitdem BereichHuman Relations (HR), welchesalsZukunftsthemadesHGVdefiniert wurdeund gemeinsammit denBereichenInnovation undNachhaltigkeitunter demLeitmotivFuture Hospitalityzusammengefasst wird,istfüreineerfolgreicheBetriebsführunginZukunftunumgänglich. kp

Auf soziale Kompetenz der Jugendlichen setzen

Zweiter Gastro-Teacher-Day von HGV und gastgewerblichen Schulen durchgeführt

DemHGVisteinenger Kontaktzuden gastgewerblichenSchulenein großes Anliegen.Deshalb werden gemeinsame Veranstaltungenorganisiert,beidenen Fachlehrerinnenund FachlehrerndieGelegenheit gebotenwird,sichzuspezifischen Ausbildungsinhalten mitPraktikerninBetrieben auszutauschen.EinBeispiel dafüristderGastro-TeacherDay, derheuerzumzweiten Malstattfand.

BeimPraxistagstanddie soziale Kompetenz JugendlicherinGastronomieund HotellerieimMittelpunkt. Über20Lehrpersonen gastgewerblicherSchulenaus denunterschiedlichenBereichenbesuchtendabeidas Apfelhotel Torgglerhofder FamiliePichler in Saltaus/ St.Martinin Passeierund dasHotelCastel Fragsburg

der Familie Ortner in Meran.Im Austausch mitden Betriebenwurdeklar:Insbesondereauf diesozialen Kompetenzenwird großer Wert gelegt.

„Wir als HGV sehen unsalsSchnittstelle zwischendenSchulenundden BetriebenundmöchtenbeideSeitenstärkermiteinander vernetzen,dawiralle dasgleicheZiel verfolgen: Jugendliche vonderBranchezubegeisternundinder Hospitalityzu verwurzeln”, so JudithRainer,HGV-Vizepräsidentinund VorsitzendederHGV-Arbeitsgruppe „Aus-und Weiterbildung“.

PraktischeEinblicke

MartinPichler vom Apfelhotel Torgglerhofbetonten, dass inihrem Betrieb die gelebteIntegrationim

Vordergrundstehe Langjährigen Mitarbeiterinnen undMitarbeitern komme hiereinebesondere Rollezu. Siewürdenneuen Kolleginnenund KollegendieMöglichkeit geben, Erfahrungswerteaufzunehmenund von Tageinsan Teildes Teams zusein.

Ein weitererwichtiger Punkt füreine gute IntegrationneuerMitarbeiterinnenundMitarbeiter sinddie Partizipationund Mitwirkung.Sodürfenim TorgglerhofbereitsPraktikantinnenund Praktikantenmitarbeiten undnicht nurzuschauen.„Nur wenn man Jugendlichewirklich etwastunlässt und siein denArbeitsalltagmiteinbezieht,bekommensieeinGespürfürdieArbeitimHotelundGastgewerbe.Siesollen dieMöglichkeithaben,mit

Gästenin Kontaktzutreten und Rückmeldungen zuerhalten“,sagteMartinPichler.

AlszweiterBetrieb wurdebeimPraxistagdas Hotel Castel Fragsburg in Meranbesucht. Auch hier wirddas Potenzialjunger Menschen gesehenund diesenmitOffenheit, Intuition und Menschlichkeit begegnet.EgonHeiss,Sternekochund Küchenchefim Gourmetrestaurant Prezioso,hatdabeiseine ganzeigeneStrategieentwickelt:„Ich binderAnsicht,dassman ausden Jugendlichendurch positive Akzenteund gezielteUnterstützung Persönlichkeitenmachen kann.“

Ein zentraler Punkt im UmgangmitjungenMenschenistfürihndas Vertrauen vonAnfangan.Neue Teammitglieder werden

vomersten Taganernst genommenund gefordert, aber auch indie Gemeinschaft integriert. Kommunikationerfolgt auf Augenhöhe, Hierarchiensind flach, Feedback istnicht nurerwünscht, sondernnotwendig.Die Jugendlichenübernehmen Verantwortungund lernen, dassGebenundNehmen im Teamgleichwichtigsind.

AusbildungalsSäule

Beim Praxistag wurde vondenSchulenund den Betrieben festgestellt, dassinderjungenGenerationviel PotenzialfürdieZukunftsteckt.

DieseStärkensollen durch eineguteZusammenarbeit gefördert werden, damitden Jugendlichendie bestmögliche Ausbildung gebotenwird. kp

Neben dem Gehalt zählt vor allem

das Miteinander

Future Hospitality: HGV lanciert Initiative Arbeitgebermarke

Immermehrjunge

Menschenachten verstärktaufdasArbeitsumfeld.

EineaktuelleUmfrage, dieimZugederArbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitalityunterknapp500 SchülerinnenundSchülern der gastgewerblichenSchulenSüdtirolsdurchgeführt wurde, zeigtdeutlich:Die Entscheidungfüroder gegeneinenArbeitsplatzhängt mittlerweilemehr vomArbeitsumfeld ab als vomGehalt.Zwarsindgute Verdienstmöglichkeitenunddie Arbeitim Team weiterhin wichtige Faktoren,dochder meistgenannteGrund,warumsich Jugendlichefürei-

ne AusbildunginderHospitalityBrancheentscheiden, warendieKarrieremöglichkeiten.

Auch inBezugauf ihre zukünftige Tätigkeit inder Hospitalityhabendie Jugendlichenklare Vorstellungen: Fürviele sind Teamkulturund Wertschätzungam Arbeitsplatzausschlaggebende Faktoren,sich gegen oder füreinen Betrieb zu entscheiden. Ganze92ProzentderBefragten bewerteteneinangenehmesBetriebsklimaundeinegute Teamkulturals„sehrwichtig“bzw.„wichtig“.Dieselbe hoheZahlgiltauch fürdie Wertschätzung.Derdirekte Gästekontakt,eininternationalesUmfeldoder garder Verdienst folgtinderPrioritätenlisteerstdahinter.

Besondersbeachtenswert:Beider Frage, ob sie Unsicherheitenhinsichtlich ihresBerufseinstiegs haben, kam vonvielendie Rückmeldung,dasssiediesbezüglich keineBedenken haben.Einige jedochäußertenals größte Befürchtungen,wasdenBerufseinstiegbetrifft,nicht etwadieSorgeum dasEinkommen, sondern die Angst, nicht genug wertgeschätzt zu werden,schlechte Teamkulturzuerleben odermit „schlechten“Arbeitszeiten konfrontiertzusein.

Werdie Fachkräfte von morgen gewinnen will,muss daher nicht nur miteinem attraktivenGehalt werben. Vielentscheidenderistes, einArbeitsumfeldzuschaffen,das von Respekt,guter Kommunikationundech-

temMiteinander geprägtist. DennobSüdtiroloder Ausland–derArbeitsortwirdzunehmendauch nachLebensqualität, Freizeitangebotenundpersönlicher Weiterentwicklung gewählt. WersichalsArbeitgebernichtumeineoffene,menschlicheUnternehmenskulturbemüht, riskiert,im Wettbewerbum TalentelangfristigdenAnschlusszu verlieren.

Die neue Initiative

MitderArbeitgebermarkefürSüdtirolsHospitality positioniertsichdasHotel-und Gastgewerbeals VisionärinundImpulsgeberin,diemitdynamischenundattraktivenArbeitsplätzen begeistert,wo Authentizität,LeidenschaftundMenschlichkeitimMittelpunktstehen.

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Wine Spectator2024

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NovaDomus TerlanerCuvéeRiserva202194

Rarity Weissburgunder2011 93

Vinous –Antonio Galloni2024

Terlaner IPrimoGrandeCuvée202196

Vorberg WeissburgunderRiserva202194

Rarity Weissburgunder2011 94

QuarzSauvignonBlanc2022 93

GamberoRosso –Vini d’Italia 2025

TerlanerNovaDomusCuvéeRiserva2021

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Das Go-live der Initiative erfolgt bei der Fachmesse Hotel

DasGo-livederInitiativeerfolgtbeiderFachmesse Hotel 2025.

ZukunftsthemaHuman Relations

Best of Kellerei Terlan

GuidaessenzialeaiVinid’Italia2025–Daniele Cernilli

Terlaner IPrimoGrande Cuvée 202198

Rarity Weissburgunder2011 97

NovaDomus TerlanerCuvéeRiserva202196

Terlaner IPrimoGrandeCuvée202197

Rarity Weissburgunder2011 95

NovaDomus TerlanerCuvéeRiserva202194

Vorberg WeissburgunderRiserva202193

Bibenda–Vini d’Italia 2025

Terlaner IPrimoGrandeCuvée2021

Rarity Weissburgunder2011

QuarzSauvignonBlanc 2022

Falstaff 2025

“BestofWhite Wine”

Terlaner IPrimoGrandeCuvée2021100

“BestofWhite Wine”

Rarity Weissburgunder2011 98

NovaDomus TerlanerCuvée2021 96

QuarzSauvignonBlanc 2022 95

Gault&Millau Südtirol 2024

Terlaner IPrimoGrandeCuvée2021

Rarity Weissburgunder2011

NovaDomus TerlanerCuvéeRiserva2022

Vorberg WeissburgunderRiserva2022

Sommerfrische im Gasthaus

Köstliche vegetarische Gerichtewerdenbeider kulinarischen Sommerfrischeserviert.

Foto:Südtiroler Gasthaus/ Franziska Unterholzner

Südtiroler Gasthaus lädt zu kulinarischen Wochen

Es istbereits Tradition, dassdieGruppeSüdtirolerGasthauszurkulinarischenSommerfrische lädt.Die26Mitglieder derGruppebereitenvon 27.Junibis27.JulivegetarischeKöstlichkeiten. Heuerstehendie Wochen ganzimZeichendesEies.

UnterdemMotto„Iatz gianmiraufdieGoggelen (los)!“ werdendieGerichte beiderheurigenkulinarischenSommerfrischevielseitig,überraschendund

vegetarischinterpretiert.Ob pochiert, gebacken, gerührt oder gefüllt–dasEispieltbei derdiesjährigenSommerfrischedieHauptrolle.Eswird kreativneu gedachtundmit saisonalemGemüse kombiniert, ganzimStilder traditionellen, aberideenreichen Gasthausküche „DasEiist mehrals nur FrühstücksklassikeroderBindemittel, esisteinAllrounder,derin unseren Küchenneuentdecktwird“,erklärt Florian Patauner, Vorsitzenderder GruppeSüdtirolerGasthaus

Diekulinarische„Sommerfrische“bildet zusammen mitdenkulinarischen Wochen„Erntedank“imHerbst unddenkulinarischen Wochen„Sonntagsbraten“ im Winterden Schwerpunktim Angebot der GruppeSüdtirolerGasthaus.

Gesundes Genießen steht imRahmender „Sommerfrische“ genausoim Fokuswie ein WiederentdeckenbesondererGerichte.Währendder Sommerwochensetzendie Betriebe gezieltauf leichte, vegetarischeGerichte,bei denen das Eiim Mittelpunkt steht.

Erfrischend anders

Südtiroler Gasthaus: neues Bier „InsriGs“

Erfrischend, würzig und überraschend anders: Mit dem neuen „InsriGs“erweitertdieGruppeSüdtirolerGasthausihrexklusives Bierangebotumeine traditionsreicheRarität.Während derkulinarischen Wochen „Sommerfrische“,die von 27. Junibis27. Julistattfinden,wirdindenteilnehmendenGasthäusernerstmals einbesonderesBierausgeschenkt,nämlicheinGose, gebraut vom Batzenbräu in Bozen.

DieGosestammtursprünglichausGoslar,wurde aber voralleminLeipzig bekannt.DieseralteBierstil bestichtdurch eineleichte Trübung,einefeine, erfrischendeSäure, dezenteSalzigkeitundwürzige Korian-

dernoten–einüberraschend frischesGeschmackserlebnis

Das neue „InsriGs“ verbindetsüddeutscheBrautraditionmitSüdtiroler Zutaten: Weizen- und Gerstenmalzausder Region,natürlicheHefenundklassische Gose-Zutaten machen diesesBierzueinemerfrischendenBegleiterfürden Sommer.EspassthervorragendzuleichtenSüdtiroler GerichtenwieAntipasti, Salaten,Käseplattenoderauch zufruchtigenNachspeisen. WeitereInformationen zumBierundzurSommeraktion gibt es auf der Websitesowieauf den Social-Media-KanälenderGruppe.

www.gasthaus.it

Dasneue Südtiroler Gasthaus-Bier „insriGs“.

Foto:Südtiroler Gasthaus

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Geschmack.DieSüdtiroler Gasthäuser freuen sich auf euch!

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BegleitetwirddieSommerfrische2025 vomeinem neuenGasthaus-Bier„insriGs“,einfrisch,aromatisches„Gose“-Bier, gebraut vonder Wirtshausbrauerei BatzenBräuinBozen.

WeitereInfoszudenkulinarischen Wochensowiezur GruppeSüdtirolerGasthaus findensichaufder Website unddenSocial-Media-KanälenderGruppe www.gasthaus.it

Schenkenmacht Freude! Ganzbesondersdann, wenn dasGeschenk ein Genusserlebnis verspricht.DieGruppe SüdtirolerGasthausbietet Wertgutscheine von30 bis150Euroan,einlösbar inallenMitgliedsbetrieben.

Online über Websiteerstellen

Erstellt werdenkann der Gutschein ganz einfach aufder Websiteder Gruppe Südiroler Gasthaus: Layout auswählen, Betrag einsetzen und abschicken.DerGutschein kann mitKreditkartebezahlt werdenundwird direktperE-Mail versendet. Einfachausprobieren undGenuss verschenken. Der Gutscheinpasst zu jedemAnlassundtrifftjeden

KulinarischenGenussverschenken:Gutscheinevonder GruppeSüdtiroler Gasthaus.

Kampagne „Respect“ kürzlich lanciert

HGV ist Partner und engagiert sich für gelebte Wertschätzung in Südtirol

DerHGVbeteiligtsich alsPartneranderneuen landesweitenKommunikationskampagne„Respect–KleineGeste,großeWirkung“,diekürzlich lanciertwurde.

DieInitiative hatdasZiel, Respekt, gelebte FreundlichkeitundZivilcourage wieder stärkerinsöffentlicheBewusstseinzu rücken.Dies sind zentrale Werte–insbesondere auchinderGastronomieundHotellerie, wo täglicheinachtsamerund wertschätzenderUmgang mitGästen, Kolleginnen und KollegensowiederGesellschaft gelebtwird.Der HGVsiehtinderKampagne einen wichtigen Impulsfür das gesellschaftlicheKlima und ruftalleMitgliederdazu auf,durch kleineGesten im Alltag,dasSichtbarmachen derPlakateinihrenBetriebenunddas TeilenderBotschaftenauf SocialMediaaktivmitzuwirken.

Gesellschaftliche Verantwortung

Landeshauptmann Arno Kompatscherbetonte bei der VorstellungderKampagne die gesellschaftspolitische Verantwortung von Politik undöffentlicher Verwaltung:„Ein respektvollerUmgangsollteselbstverständlichsein–dieseKampagne

RespectsollwiedergroßgeschriebenwerdeninSüdtirol.DaswünschtsichdieLandesregierungmitihrerneuenKommunikationskampage,diekürzlichin Bozenvorgestelltwurde.

erinnertaufsympathische Weisedaran.“

LandesrätinUlliMair,zuständigfürSicherheit, hob hervor,dassdas Thema Zivilcourage einenbesonderen Stellenwerteinnimmt.Ihr RessortarbeitetengmitOrdnungskräftenzusammen, umpräventiv gegen gesellschaftliche Verrohung vorzugehen.Für2026kündigtesiezudemeinenPreis für

Zivilcourage an, mitdempositive Vorbilderausgezeichnet werdensollen.

EinZeichen inderGesellschaft

Landesrat Marco Galateo verwiesaufdiezahlreichen bestehendenPräventionsprojekteindenitalienischen Bildungseinrichtungenund betonte:„Ein respektvoller

Umgang istdie Grundlage unseres Zusammenlebens.“ Auch GesundheitslandesratHubertMessnersprach sichfürmehrMitmenschlichkeit aus – Werte, die im Gesundheitswesen täglich gelebt werden.DieKampagneknüpfthieranbestehende Initiativenwie„FreundlichkeitsprichtalleSprachen“ an.

DieSoziologinundUniversitätsprofessorinElisabeth Tauberunterstrich diesozialeNaturdesMenschenundriefzueiner respektvollenGrundhaltung imAlltagauf:„Wirsindals Gemeinschaftüberlebensfä-

hig. Respektistdabei keine Option,sondern eine Notwendigkeit.“

Teilnahme anderKampagne

DerHGVlädtallseine Mitgliedsbetriebeherzlich ein,sichmiteinfachen, aber wirkungsvollen Gesten zu beteiligen.

Interessierte Betriebe erhaltendasKampagnenKitaufAnfrage (E-Mail an info@hgv.it)indigitaler Form

info@hgv.it www.respect.bz.it

kf

Foto:LPA/GretaStuefer

Monika und Bernhard Ungerer

sind die neuen Südtiroler Wattkönige

Südtiroler Wattkönig: Finale in der Spezialbier-Brauerei

Südtirolhatneue Wattkönige:Monikaund BernhardUngereraus GraunbeiKurtatsch habensichbeimgroßen LandesfinaledesSüdtiroler Wattkönigs durchgesetzt.

ImhistorischenSixtussaalderSpezialbier-BrauereiFORSTspieltensichdie beidenbeiihrerdrittenFinalteilnahmeerstmalsan dieSpitze. Insgesamthaben34 Paareaus ganzSüdtirolamFinaledesneunten landesweiten„Wattkönig“Turniersteilgenommen Das WattturnieristeineInitiative derSpezialbier-BrauereiFORSTunddesHGV Die Tageszeitung„Dolomiten“ist Medienpartner SeitNovember2024hattenüber1.900 Watterinnen und Watterin35 Vorausscheidungsturnierenum denEinzuginsFinale gespielt.

ImpackendenEndspiel setztesichdasEhepaarMonikaundBernhardUngerer gegen JosefEnglausKiens undAlois WeissausAndrian durch.FürihrenSiegerhieltensiejeweilseinenhandbemaltenFünf-Liter-Tonkrug derSpezialbier-Brauerei FORST,einenGutschein für einDegustationsmenü fürvier PersonenimBräustüberlFORSTsowieeinen HGV-GutscheinfüreinEssenineinemMitgliedsbetriebderGruppeSüdtiroler Gasthaus.Zusätzlich wur-

FORST ausgetragen

BeimgroßenFinale. Vonlinks:HGV-BezirksobmannGottfriedSchgaguler,HGV-VerbandssekretärHelmuthRainer,die GewinnerinMonikaUngerer,Cellina vonMannsteinvonderSpezialbier-Brauerei FORST,derGewinnerBernhardUngerer sowieDolomiten-ChefredakteurElmarPichlerRolle.

denihnenzwei JahresabonnementsderDolomitenbzw Zett(Print oderdigital)überreicht.

DendrittenPlatz sichertensich RolandundEdith Breitenberger, gefolgt von Thomas Schwitzer und Dominik WeissaufRangvier Auch siewurden mit großzügigenGutscheinenundErinnerungsstückenbedacht.

„Wattenistmehralsein Spiel–esist gelebteSüdtiroler Kultur. DasBeisammenseinunddieGeselligkeitste-

hendabeiimMittelpunkt“, betonteCellina vonMannstein vonderSpezialbierBrauerei FORST. In dieselbe Kerbeschlug auch HGV-BezirksobmannGottfriedSchgaguler:„Auch durch das Watten bleibt dieGasthauskultur inSüdtirolamLeben.Leutetreffen sich,tauschensichausund spielen gemeinsam.Das ist einerderGrundpfeiler,um dieGeselligkeitinunseren Gasthäusern zuerhalten.“

GemeinsammitDolomitenChefredakteurElmarPichler Rolle,Athesia-Verkaufsleiter Patrick Zöschg und HGV-VerbandssekretärHelmuthRainerüberreichten siedenSiegern ihrePreise Durch diePreisverleihung führteerneutMichlGamper,derfürguteStimmung imSixtussaalsorgte.

ImtraditionellenSixtussaalderSpezialbier-BrauereiFORST inAlgundwurdedasgroßeFinaleam10.Maiausgetragen.

Diedrei Partner–dieSpezialbier-BrauereiFORST, derHGVunddie TageszeitungDolomiten – sindsich einig: Aufgrund derüberwältigendenBeliebtheitund desErfolgessolldieseslandesweite Wattturnierauch im kommenden Jahrwieder ausgetragen werden.

Handbemalte Tonkrüge warteten auf dieSiegerin undden Sieger. kf

Unterdeninsgesamt 34 teilnehmenden Paarenwurdefleißig gewattet,gebotenundgeblufft.

Pflichtversicherunggegen Naturkatastrophen

Assiconsult hat langjährige Erfahrung mit Absicherung touristischer Betriebe

MitdemMinisterialdekrethatderitalienischeStaateine Pflichtversicherunggegen Naturkatastrophen eingeführt.Siebetrifft auchGastbetriebe.

DieUmsetzungdieser Verordnung erfolgt gestaffeltnach folgendenUnternehmensgrößen:

• Großbetriebe mit mehr als250Mitarbeitenden odereinem Jahresumsatz über50MillionenEuro: ab 1. April2025,mit90 Tagen Übergangsfrist;

• mittlereBetriebemit weniger als 250 Beschäftigten odereinem Jahresumsatz von wenigerals50MillionenEuro: ab 1.Oktober 2025;

• kleineundMikrobetrie-

bemitbis50MitarbeitendenodereinemUmsatz bis10MillionenEurobzw zwei Millionen Euro: ab 1. Januar2026.

Versichert werden müssen sämtlicheSachwerte, darunterHotelgebäude, Gastronomieküchen,Maschinen,technischeAnlagen und Ausstattung.Ohnegültige Versicherungriskieren Betriebeden Ausschluss vonöffentlichen Förderprogrammen,selbstdann, wenn keinSchadenentstandenist.

Prämien,Deckung, Selbstbehalt

Die Kostenhängen vom individuellenRisikoprofil ab,etwa vomStandort, der Bauweise und der lokalenGefährdungdurch Erd-

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kaltgepresst /nieerhitzt

beben,Überschwemmung oderLawinen.Der gesetzlichfestgelegteSelbstbehalt beträgtmaximal15Prozent desSchadens.DieDeckung siehtwie folgtaus:

• bis1MillionEuroSchaden:100ProzentDeckung;

• von1bis30MillionenEuro Schaden:70ProzentDeckung;

• über30MillionenEuro Schaden:Deckungistindividuell verhandelbar VersichererachtenzunehmendaufbaulicheGegebenheiten.KritischeMateri-

alienwieSandwichpaneele oder veralteteBrandschutzsystemeführenoftzudeutlich höheren Prämienoder sogarzu Ablehnungen Eine frühzeitigeRisikoanalyse kannhierKlarheitschaffen und geeignete Verbesserungenaufzeigen.

Werte regelmäßigprüfen

Die Werte vonImmobilien,Inventarund Technik steigen– durch Inflation, Renovierungen oder Neuanschaffungen.Eineeinmal

festgelegte Versicherungssummeistdaher keinDauerwert. Wersienicht regelmäßiganpasst,riskiertim SchadensfalleineleistungsrelevanteUnterversicherung.AlsinSüdtirol verwurzelter Versicherungspartner desHGVbietetAssiconsult langjährigeErfahrunginder Absicherung touristischer Betriebe.Diese werdenbegleitet vonderRisikoerhebungüberdie Polizzen-Gestaltung biszur Umsetzung deroptimalenLösung –verlässlich, gesetzeskonform undmit Blickauf wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Weitere Auskünftezur Versicherung gegen Naturkatastrophenerteilt gern das Assiconsult-Team.

www.assiconsult.com

Mitgliedschaft im HGV: Nutzen Sie Ihre Vorteile

Gute Nachricht für Klima und Geldbeutel

SELGAS bietet den HGV-Mitgliedern exklusive Vorteile und maßgeschneiderte Angebote

DenHGV-Mitgliedern bietetSELGASexklusiv einekostenloseCO2-KompensierungdesErdgasVerbrauchsimzweiten Halbjahr2025.

Schonseit JahrenistSELGAS Konventionspartner desHGVundbietetHoteliersundGastwirteneinmaßgeschneidertesAngebotzur Erdgasversorgung.Dieses Angebotwird nunumeinenwichtigenBausteinerweitert:dieLieferung von CO2-kompensiertem Erdgas ohnedafür zusätzlichanfallende Kosten.HGV-Mitglieder könnensichdamitfüreine verantwortungsbewusste Erdgasversorgung entscheiden,ohnetieferindie Tasche greifenzumüssen.

DasAngebot

DasneueAngebot von SELGASrichtetsichanzwei ZielgruppenimHGV.

Zumeinensindes jene Mitglieder, diebereits Erdgas vonSELGASbeziehen. Sie wechselnfürdaszweite Halbjahr2025automatisch zumneuenAngebot,sprich zurLieferung vonCO2-kompensiertemErdgas, ohne dasssichanden Konditionenetwasändert.

DiezweiteZielgruppe sindHGV-Mitglieder,die bisEndeOktoberzuSELGAS wechseln. Siestarten miteinemAngebot,dasbis Ende des Jahres die KompensierungderCO2-Emissionenbeinhaltet–auchdas ohne Aufpreis.

NachAblaufdeszweiten Halbjahres2025 könnendie HGV-Mitgliederselbst entscheiden,obsiezumBasisangebotzurückkehrenoder weiterihrenaktivenBeitrag zum Klimaschutz leisten wollen–dannzueinem minimalen Aufpreis.

DieKompensierung

UmnachhaltigermitErdgasheizenzu können,müssendieentstehendenCO2Emissionen ausgeglichen werden.

AmEndedes Jahres werdenalsoErdgasverbrauch und verursachte CO2-Emissionenberechnet.SELGAS unterstütztdaraufhin zertifizierte Forstprojekte,die sovielCO2 binden,dassdie

Emissionen ausgeglichen werden.BeiderUmsetzung seines KompensationsprogrammssetztSELGASauf Etifor,einSpin-off derUniversität Padua.DessenProjekt WOWnaturegibtBürgern,Institutionenund UnternehmendieMöglichkeit,sichan Aufforstungsund Waldpflegeprogrammen inItalienundim Auslandzu beteiligen.

Erdgasisteine notwendige Brückentechnologie.Die CO2-Emissionen müssen allerdingsmit Klimaprojekten kompensiert werden.

Dr Mauro Bordin, Compliance Officer SELGAS

SELGASalsHGV-Partner

DasAngebot einer kostenlosenCO2-Kompensierung ist Teil der Partnerschaft vonSELGASmitdem HGV.

Diesesiehtnicht nurindividuelleundgünstigeAngebotefürMitglieder vor, sondernaucheineneigenen Berater, eine zuverlässige und korrekte RechnungslegungunddieÜbernahme allerNotwendigkeitenbeim Wechsel.

Zusammenarbeit mit Sparkassewird fortgesetzt

Partnerschaftsabkommen unterzeichnet Umfangreiches Paket exklusiv für HGV-Mitglieder

DerHGVunddieSüdtirolerSparkasse habenein weitreichendes Partnerschaftsabkommenunterzeichnet. DieBankunterstütztdie HGV-Mitgliedsbetriebeauf ihrem Wegzurnachhaltigen Transformation.Darüberhinaussiehtdie Vereinbarungeinumfangreiches Paket vonProduktenund Dienstleistungenzu vorteilhaftenBedingungen vor, die exklusivdenHGV-Mitgliedern vorbehaltensind. „Wirfreuenuns, die Zusammenarbeitmitder Sparkasse, die schon seit vielen Jahreneinenwichtigen PartnerfürdenHGV darstellt,auszubauen,um unserenMitgliederneinen echtenMehrwertzuliefern undgleichzeitig interessante Vorteilezubieten“,unterstreichtHGV-Präsident

ManfredPinzger.Dasneue AbkommenmitderSparkasse unterstützt HGV-Mitgliederauchinder Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und der nachhaltigen Entwicklung des Tourismus in Südtirol.„Gemeinsam mit derSparkasse werdenwir unsereMitgliederaufihrem WegzumehrNachhaltigkeit begleiten,“erklärtPinzger. „Alsterritorial verankerte Banksindwir seitjeher einstarkerFinanzpartner derheimischen Unternehmen.DasHotelundGastgewerbestellt ein wichtiges Rückgrat und den Motor derSüdtiroler Wirtschaft dar.DieNachhaltigkeitbildet einen Grundpfeiler unseresStrategieplansHorizon 2026.AlsihrFinanzpartner istesunserZiel,dieeinheimischenUnternehmenbei

diesem wichtigenProzess dernachhaltigen Transformationzuunterstützen,mit gezielterBeratungundauf NachhaltigkeitausgerichtetenProduktenund Dienstleistungen“, betonen Sparkasse-PräsidentGerhard Brandstätterundderbeauftragte VerwaltersowieGeneraldirektorNicolaCalabrò. Insbesondere bietetdie Sparkasse den GastbetriebenmaßgeschneiderteProdukteundLösungen, um ihreunternehmerischen AktivitäteninEinklangmit denPrinzipienderNachhaltigkeitzubringen. Zudem siehtdas Partnerschaftsabkommeneinumfangreiches Paket vonProduktenund Dienstleistungenzu vorteilhaftenBedingungen vor, die exklusivdenHGV-Mitgliedern vorbehaltensind.Dazu gehörenunteranderem Vergünstigungenfürbestehendeundneue Kontoverbindungen. Ab sofort können HGVMitgliederdie im VorteilspaketenthaltenenProdukte

Vonlinks:NicolaCalabrò,GeneraldirektorSüdtirolerSparkasse,HGV-PräsidentManfredPinzgerundGerhardBrandstätter, PräsidentSüdtirolerSparkasse. Foto:Sparkasse undDienstleistungen nutzen. DasBeraterteaminallen FilialenderSparkassesteht füreinunverbindlichesBeratungsgesprächzur Verfügung.

Ich kamzuGarfidiaufHinweismeinerBank,alswirdort meinInvestitionsprojektbesprochenhatten.Garfidihat gemeinsammitderBankdieFinanzierungsoaufgestellt, dassmeinProjekterfolgreichrealisiertwerden konnte. IchbinsehrzufriedenundbleibesicherdauerhaftMitglied.

PhilipGanthaler, Hotelier,Partschins

Gastwirtinnen entdecken Malta

Frühjahrsreise 2025: Kultur, Kulinarik und Gemeinschaft auf der sonnigen Mittelmeerinsel

Rund50SüdtirolerGastwirtinnenbegabensich AnfangMaiaufeine unvergesslicheReisenach MaltaundGozo. Die viertägigeFrühjahrsreise boteinabwechslungsreichesProgrammvoller kulturellerHöhepunkte, kulinarischerGenüsse undmediterranerLebensfreude.

BereitsamAnkunftstagtauchtedieGruppein die faszinierendeGeschichtederMittelmeerinselein. DerersteStoppführtezum prachtvollen Palazzo ParisioinNaxxar, gefolgt von einemBesuchderimposanten Rotunde vonMosta.Ein besonderesErlebniswardie abendlicheÜberfahrt miteinemtraditionellen DghajsaBootnachBirgu, wo ein gemeinsamesAbendessenin historischemAmbienteden Tag abrundete.

Derzweite Tagstand ganz imZeichenderHauptstadt Valletta.Beieiner genussvollenStreet-Food-Tour durch dieUNESCO-geschützteAltstadt konnten die Teilnehmerinnennicht nur architektonische Meisterwerke wiedieSt. John’s Ko-KathedraleunddasCasa RoccaPiccolabewundern,sondernauch diekulinarische VielfaltMaltas entdecken.Der Tag endete miteinemstimmungsvollenAbendessenindermittelalterlichenStadtMdina.

DieGastwirtinnen währendderFrühjahrsreiseaufMalta.

Gozo

Ein weiteresHighlight warder Ausflugaufdie NachbarinselGozo.Die Teilnehmerinnenerkundeten dieZitadellein Victoria,die

Ggantija-Tempel–einesder ältestenfreistehendenBauwerkeder Welt–und genosseneinMittagesseninder malerischen Xlendi-Bucht Der letzte Abend wurde bei einem festlichen Abschieds-

EventmitBlickauf das beleuchtete Valletta gefeiert.DieGastwirtinnen verbrachtensodenAbendals einenwürdigenAbschluss einer rundum gelungenen Frühjahrsreise sd

Ein genussvoller Nachmittag rund um Kräuter

Kochkursreihe Gartenlust trifft auf Kochkunst wurde fortgesetzt

UnterdemMotto„Gartenlusttrifftauf Kochkunst“ fandimSüdtirolerGasthaus KircherhofinAlbeinseininspirierender Kochkursstatt, der 25 Teilnehmerinnen – eine bunteMischungausBäuerinnenundGastwirtinnen –zusammenbrachte.Die Veranstaltungwarein voller Erfolgundboteine gelungene Kombinationauskulinarischem Genuss, fachlichem Austausch und geselligem Beisammensein.

Küchenchef Wolfgang Schmidl verwöhntedie Teilnehmerinnen miteinemraffiniertenDrei-Gänge-Menü, das ganzimZeichenfrischer

Gartenkräuterstand. Mit vielLeidenschaftund Fachwissen zeigteer,wiesichdie Aromenvielfaltheimischer

Kräuterkreativinder Küche einsetzenlässt.

Fürden grünenInput sorgte Jutta Tappeiner,

Die Teilnehmerinnen erhielten Einblickein die Weltder Kräuter. Foto:SBO

Bäuerin vomKräutererbe

BacherhofinNals.Sie gab spannendeEinblicke inden Anbauunddie Wirkung verschiedensterKräuterund begeistertemitihrem reichenErfahrungsschatz.Ihre Erzählungenmachtendeutlich,wieviel Wissen und Sorgfalt hinterjederPflanze steckt. Organisiertwurdediese Ausgabeder Kochkursreihe vonder Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen inZusammenarbeitmitder SüdtirolerBäuerinnenorganisation.Die Veranstaltung botnicht nurkulinarische Inspiration,sondernauch eine wertvollePlattformfür den Austauschzwischen LandwirtschaftundGastronomie sd

„Schüler müssen im Mittelpunkt stehen“

Ausbildung: Beatrix Kerschbaumer, Direktorin an der LBS Savoy, tritt in den Ruhestand

Frau Kerschbaumer,mit welchemGefühl verlassen

SiedieLandesberufsschule SavoyinMeran?

Beatrix Kerschbaumer: DerAbschiedinden Ruhestand ist ein ganz besonderesEreignis.Mitdem Austrittausder Berufswelt nach fast40 Jahrenbrichtein wichtigerBausteindesAlltags weg. Mitdemmussman ersteinmalzurechtkommen. FürSchmerzund Trauer sorgtderAbschied vonlangjährigen, geschätzten Kollegen.Aber vorallem werden mirdieSchülerfehlen,die Jugendlichen,diesoviel gebenunddiesoviel fordern. Daswarmeine Welt!Ganz vieleGeschichtenkannich erzählen,einzelneGeschichtenhabenmichsehrbewegt. Da galtesmitsehrvielFingerspitzengefühlundAchtsamkeitzu reagieren,jedem dasSeinezu geben.AndererseitsbringtderneueLebens-

abschnittauchpositiveAspekte.Ichhabe nun mehr ZeitfürdasPrivatleben,für neueHobbysunddasEntdeckenfremderLänder

Was warIhnenalsDirektorinderSavoywichtig? DasSystemeinerSchuleist sehr komplex.DieOrganisationumfasst eine Vielfalt vonBaustellen,dieeinen geordnetenAblauf verlangen. Dies galtes gemeinsammit einemgutenSekretariatzu bewältigen. DasLehrerkollegiumspieltdie größte Rolle. JedeLehrkraftzu führen, zumotivieren,um gemeinsamprofessionell die jungenMenschen ineine gute Zukunftzuführen,isteine großeHerausforderung.Der SchülermussimmerimMittelpunktstehen.UmindieseRichtungzu agieren,sind sehr gute Fachlehrkräfte auchinZukunftnotwendig unddafürmüssendieBedin-

gungenpassen.Undnochetwas:Esbrauchteinen ParadigmenwechselimDenken vonSchuleundUnterricht. Das eigenverantwortliche Lernen alsSchwerpunkt mussdie Zukunft sein. Auch das Savoyistdabei und mein größter Wunschistes,dass dies verstärktdenUnterrichtändertundderheterogenenSchülerschaft gerecht wird.

Was gebenSieden AbsolventinnenundAbsolventen derSavoymitaufden Weg? Der Koch unddieServicefachkraftbraucheninerster Linie die Grundlagen, um sichinihremBeruf weiterentwickelnzu können.Dazu kommenvieleEigenschaften,dieeine Persönlichkeit kennzeichnen.DankderMitarbeitunddem großenEinsatz des gesamten KollegiumswardieGemeinschaft desSavoysüberalldie Jah-

Beatrix Kerschbaumer,Direktorin an derLBSSavoy

re hinweg stetsbemüht,den jungenMenschenanunserer Schule Fachwissen, Handlungsfähigkeitund Persönlichkeitsstrukturzu vermitteln Es ist gelungen,über ProjekteundBegegnungen mitSchulenin ganzEuropa einenErfahrungsaustausch zubieten,derHerzundGeist

öffnet Meine Botschaft über das Fachwissenhinauswar klar: seid motiviert, schaut auf eureGesundheitund habtHumor!

Wohinsollsichdieberufliche AusbildunginZukunft bewegen?

DieBerufsbildung in Südtirolhatinallden Jahren sehr großen Wert aufeine guteund gediegene AusbildungderjungenMenschen gelegt.DasdualeSystem und einegute Vollzeitausbildung garantiereneinhohesNiveau. Die Zusammenarbeit SchuleundBetriebebilden denGrundstein,das Vermitteln von Fachwissenund Werten muss ein gemeinsames Themasein.Schulen gelingtesmitHilfederBetriebebesser,ihrenSchülern praktische Einblicke in die Arbeitsweltunddie realen AnforderungenimBerufslebenzu vermitteln.

Ein Tag voller Genuss und Gemeinschaft

HGV 65 Plus: Ausflug des Bezirkes Bozen und Umgebung an den Iseo-See

Zielwarderidyllische Iseo-SeeinderLombardei –einOrt,dermitseiner natürlichenSchönheit undkulturellen Vielfaltbegeisterte.

Kürzlich fanddertraditionelle Frühjahrsausflug derHGV-Seniorinnenund -SeniorenausdemBezirk BozenundUmgebungstatt. Knapp100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgtender Einladungundwurden von HGV-BezirksobmannGottfriedSchgagulersowie HGVVizepräsidentKlausBerger begleitet.Gemeinsam verbrachtensieeinen abwechslungsreichen Tag.

DasProgramm

Nach der Ankunft in Iseoerwartetedie Teilnehmendeneinspannendes

Programm:EineGruppeerkundetedie größtebewohnteInseleineseuropäischen Sees–MonteIsola–beieiner geführtenBootstour. Die andere Gruppe genoss eine Fahrtmitdem„Treno deisapori“,einemkulinarischenErlebniszugentlang

des Sees,bei der regionale Spezialitätenundein Aperitifserviertwurden.

Zum gemeinsamen Mittagessentrafensichalleim RestaurantBrucodirektam Lungolago.Beiherrlichem BlickaufdenSeewurdeein köstlichesDrei-Gänge-Me-

Bewegung kennt kein Alter

Expertentipp von Fitnesscoach Monica Zeni

Gesundundvitaldurchs Lebenzu gehen,istinjedem Alterwichtig. Auch im fortgeschrittenenAlterkannBewegunghelfen, Körperund Geistfitzuhaltenunddas Wohlbefindenzusteigern. Doch wersagteigentlich, dassmanimAlterlangsam machenmuss? VieleSeniorinnenundSenioren zeigen heute,dassAktivitätundLebensfreude keine Frage des Alterssind.ImGegenteil:Sie sindfit,engagiertundmöchtenauchimAlltagmöglichst beweglich bleiben.

EinpaarMinutenGymnastik am TagförderndieBeweglichkeit. Foto:freepik.com

Bereits kleineBewegungen können große Wirkung entfalten.EineinfacherSpazierganginderfrischenLuft, sanfteGymnastikübungen oderleichtesDehnenbringt denKreislaufinSchwung, stärktdieMuskulaturund hältdieGelenke geschmeidig. Wermorgensschonim BettmiteinpaarFuß-und Armkreisenbeginnt,aktiviert sanftden Kreislauf. Und werbeimZähneputzen abwechselndaufeinemBein steht,trainiert ganznebenbeidasGleichgewicht.

EinpaarMinuten Stuhlgymnastikam Tag–etwa durch Beinheben imSitzen oderSchulterkreisen– reichenoftschonaus,umdie Beweglichkeitzufördern. AmAbendhelfeneinfache Dehnübungen,umzur Ruhe zu kommenunddie Muskulatur geschmeidigzuhalten. Wer gerneinGesellschaft aktivist,kannsich einer Seniorengruppeanschließen –sei es beim Wandern, Tanzenoder beiGymnastikstunden im Verein. Die gemeinsame Bewegungmachtnicht nurSpaß,

sondernfördertauchsoziale Kontakte,diefürdasseelische Wohlbefindenebenso wichtigsindwie körperliche Aktivität.

Auch kleine VeränderungenimAlltag könnenviel bewirken: Treppensteigen statt Aufzug,kurze Wege zu Fußstattmitdem Auto,oder beim Telefoniereneinfach aufstehenundumhergehen. Wer regelmäßiginBewegung bleibt,stärktnicht nurMuskelnundKnochen, sondernauchdasSelbstvertrauenunddieLebensfreude.

Wichtigist,Bewegung festin denAlltag zuintegrieren–unddabei gehtes nichtumsportlicheHöchstleistungenoderLeistungsdruck. Es gehtvielmehr darum, Freudeander Bewegungzufindenundden Körper regelmäßigzu fordern, ohneihnzuüberlasten.

Einaktiver Lebensstilist der Schlüsselzu mehr Lebensqualitätund Wohlbefinden–selbstimhohenAlter Esistniezuspät,mitBewegungzubeginnenundneue Aktivitätenauszuprobieren.

nü serviert,das keineWünsche offenließ.AmNachmittagtauschtendieGruppen ihreProgramme,sodassalle Teilnehmendensowohl dieBootsfahrtalsauchdie Zugfahrterleben konnten. AmspätenNachmittagtratendie Ausflüglerinnenund

Ausflüglermitschönen EindrückendieHeimreisean Der Ausflugwarnicht nur einewillkommeneAbwechslung, sondern auch einZeichen der Wertschätzungfür daslangjährigeEngagement derSeniorinnenund SeniorenimGastgewerbe. sd

Nachgefragt

Apollonia (Lotte) Wanker

Charmehotel Uhrerhof, Pufels

WelchesHotel wolltenSieimmer schon besuchen? DasHotelZirmerhofin Radein.

Worauflegen Siebeieinem Gastbetrieb Wert? FürmichzählenHerzlichkeitundSauberkeit. DerBetriebsollqualitativ, stilvollundpassend zuunserer Regionsein.

WashabenSie mitIhremersten Ersparten gekauft? DasersteErspartewaren die Trinkgelder vonden Gästen,daichjedochin der Küchearbeitete,war esnichtsoviel.

WelcheHobbys habenSie? Mit60 Jahrenhabe ich mir

einen großenGartenangelegt,somithabeichimmerArbeit, große Freude fürmichunddieBesucher und geheden Jungennicht aufdieNerven.

WaswarIhrebeste Investition? MeinebesteInvestition warderBaudes Hotels.

WohingingIhre letzteReise? NachMaltamitdem HGV,mitmeiner Tochter unddenEnkeln.

IhrLieblingsgericht ist... …Erdäpfelblattlnmit Kraut.

IhrLieblingsortin Südtirolist… …Pufels,meinZuhause.

DieSeniorinnenundSeniorenbeiihremAusflug an denIseo-Seeinder Lombardei.

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Nähere Details findenSie unter: www.provinz.bz.it/familypass

Terminkalender

16. Juni

Ortstaxe

BezahlungderOrtstaxe

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge

•Mehrwertsteuer–Betriebemitmonatlicher Abrechnung–Mai2025

•Lohnsteuer–Mai2025

•SteuereinbehaltaufProvisionen,HonorareanFreiberufler, VerwalterundfreieMitarbeiter–Mai 2025

•NISF/INPS–Sozialbeiträgefürdas Personal –Mai2025 •NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterundfreie Mitarbeiter–Mai2025

ElektronischeÜberweisung

F24 Gemeindeimmobiliensteuer GIS Bezahlungdes1.AkontobetragesimAusmaßderfür dasersteHalbjahr2025geschuldetenSteuer.

ElektronischeÜberweisung

30. Juni

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Einkommenssteuern und Pensionsbeiträge IRPEF/IRES/IRAP/ INPS/Ersatzsteuer auf Mieteinnahmen BezahlungdesSaldosfür2024 unddes1.Akontosfür 2025ausderEinkommenserklärungModellRedditi.

ElektronischeÜberweisung

F24 Handelskammer-Jahresgebühr AlleUnternehmen, dieam1.Januar2025imHandelsregistereingetragenwaren,müssendieJahresgebühr 2025mittels VordruckF24entrichten.

ElektronischeÜberweisung

15. Juli

Ortstaxe

BezahlungderOrtstaxe

Halbjährliche Meldung der eingekauften Zigaretten InhabereinerErmächtigungzumZigarettenverkauf „Patentino“müsseninnerhalb15.Juli2025demAmt fürMonopole Trentino-SüdtiroldieMeldungderZigaretteneinkäufefürdasersteHalbjahr2025(Januarbis Juni)übermitteln.

16. Juli

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge

•Mehrwertsteuer–Betriebemitmonatlicher Abrechnung–Juni 2025

•Lohnsteuer–Juni 2025

•SteuereinbehaltaufProvisionen,HonorareanFreiberufler, VerwalterundfreieMitarbeiter–Juni 2025

•NISF/INPS–SozialbeiträgefürdasPersonal–Juni2025

• NISF/INPS – Sozialbeiträge für Verwalter und freie Mitarbeiter–Juni2025

ElektronischeÜberweisung

30. Juli

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Einkommensteuern und Pensionsbeiträge IRPEF/IRES/IRAP/ INPS/Ersatzsteuer auf Mieteinnahmen derEinkommenserklärungModellRedditi. WeitereInformationenund Termine unterwww.hgv.it

Recht: Die digitale Barrierefreiheit

Leitlinien veröffentlicht

Die Bestimmungenzur digitalen Barrierefreiheit tretenab28.Juni 2025 inKraft.ÜbergangsfristenfürdieAnpassung von Bestandsinhalten auchvon Websitesmit Onlinebuchbarkeit und Online-Shopsgelten bis zum28.Juni 2030.

DieAgenturfürdigitales Italien(AgID)hat,wie vom Gesetzesdekrets Nr. 82/2022 vorgesehen,dieLeitlinien zurBarrierefreiheit von Dienstleistungen veröffentlicht.Für einige Produkte und Dienstleistungen –darunterauchDienstleistungen imelektronischenGeschäftsverkehr,wiez.B. Online-HandelundOnlineBuchungen – geltenÜbergangsbestimmungen, wonachdieAnforderungenan diedigitaleBarrierefreiheit erstzueinemspäterenZeitpunkt erfüllt werdenmüssen.Insbesondere dürfen Dienstanbieterund somit auchBetreiber von Websites, über welcheman Online-Buchungen vornehmen kann, biszum 28. Juni 2030 ihre Dienste weiterhinso

erbringen,wiesiediese vor diesemDatumerbrachthaben. Neue Websitesmüssen hingegenbereits ab dem 28. Juni 2025barrierefrei gestaltet sein.Dasbedeutet,dass Websites,über welcheOnline-Buchungen vorgenommen werden können undOnline-Shops, diebereits vordem28. Juni2025 online gestelltwurden,sich innerhalb 28. Juni 2030 an dieAnforderungenzurBarrierefreiheitanpassenmüssen.Gehendieseerst ab dem 28. Juni2025online,somüssensie die Anforderungen zurdigitalen Barrierefreiheitbereitserfüllen.

AbJuni2025 giltdigitale Barrierefreiheit.

Foto:stock. adobe.com

DieLeitliniensehenu.a. auch vor, dassfürdigitale Dienste gemäß GesetzesdekretNr.82 von2022–darunter auchDienstleistungenim elektronischenGeschäftsverkehr-die AbgabederErklärung zur Barrierefreiheit gemäßGesetzNr.4 von 2004 nichtAnwendungfindet. Des Weiteren veröffentlichtedieAgenturfürdigitalesItalien(AgID)eine ChecklistezurBewertung derdigitalen Barrierefreiheit von Websites. Derzeit befindensichdieseLeitlinieninBegutachtungsphase Nach Veröffentlichung derendgültigenRichtlinien informiertderHGVdarüber

Recht: Neues Gesetz zum Brandschutzverfahren

Die ZeMeT-Meldung ersetzt Genehmigungsverfahren

DasneueGesetzzum Brandschutzverfahrenist inKraft getreten.Mitdem neuenGesetzzumBrandschutzverfahren wirddie zertifizierteMeldungdes Tätigkeitsbeginns(ZeMeT) mittelsSUAP-Schalter eingeführt.

Dadurch wirddasbisher zurAnwendung gelangte VerfahrenzurBrandschutzgenehmigunghinfällig.Die den BrandschutzbestimmungenangepasstenGebäudeoderGebäudeteile können nununmittelbarnach Vorlage der TätigkeitsbeginnmeldungmittelsSUAP-

DasneueGesetzbringt zudemeineneue Verpflichtungmitsich:Die für die kontrollpflichtigenTätigkeiten verantwortliche Person musskünftigallefünf Jahre überprüfen,obsichdieBedingungenfürdieTätigkeit geänderthaben.

Derzeitbefindensichdie Durchführungsverordnung zumneuenLandesgesetzsowiedie Formularefürdie Einreichungüberdas Portal SUAP in Ausarbeitung. Sobalddiese veröffentlicht werden,wirddieHGVRechtsabteilungdarüberinformieren.

Schalter genutzt werden. Somitistes nunnicht mehrnotwendig,aufdie Benützungsgenehmigung durch dieöffentliche Verwaltungzuwarten,umeine Tätigkeitaufzunehmen.Mit derMeldung andiezuständige Gemeindewirdgleichzeitigauchdie Verantwortung dafürübernommen,dass die geltenden Sicherheitsvorschriftendurchgeführt wordensind. WerbereitsübereineBenützungsgenehmigung,auf derGrundlage derbisher geltenden Rechtsvorschriften verfügt, mussderzuständigenGemeindeinnerhalb 18.Oktober2026mitteilen, weraktuellfürdieTätigkeit verantwortlichist.

Liquiditätsplanung: Wegweiser

für nachhaltige Investitionen im Hotel- und Gastgewerbe

Investitionen mit Weitblick tätigen

Investitionensindein essenziellerBestandteil jederunternehmerischen Weiterentwicklung–geradeinderGastronomieundHotellerie.Eine fundierteLiquiditäts-und Finanzplanungistdie BasisfürdenErfolg.

ObModernisierung,ErweiterungoderDigitalisierung:SolcheSchritte bedeutennicht nureine Veränderungim Betrieb, sondernaucheinefinanzielleHerausforderung.Umso wichtiger ist eine fundierte Liquiditäts-und Finanzplanung,diederUnternehmerinbzw.demUnternehmer SicherheitgibtunddieBasisfürnachhaltigenErfolg

Roberto

bildet.DieHGV-Unternehmensberatungbietethier professionelleUnterstützungundpraxisnahe Expertise.Dabeistehendrei entscheidende Themenim Fokus

Analyseder Vorjahreszahlen

BevoreineneueInvestitionangedacht wird, lohnt sicheinfundierter Rückblick. WiehatsichderBetriebim vergangenen Jahr entwickelt? Wurden Auslastung,Umsatzund KostenstrukturimRahmen derbranchenspezifischen Benchmarks gehalten?

DieErfahrungdesBereichesControllingundFinanzierungderHGV-Unternehmensberatung zeigt: Viele Betriebeschöpfenihr Potenzialnicht vollaus.Durch gezielte Auswertungenlässt sichOptimierungspotenzial erkennen–beispielsweise bei Personalkosten, Wareneinsatzoder Auslastungin schwächerenMonaten.DieseDatenbildendasFundament,umeineInvestition sinnvollzuplanenund realistischzubewerten.

SicherheitbeiInvestition

KeinUnternehmermöchtefinanzielleÜberraschungenerleben–schon garnicht beiInvestitionen,diemeist

sechs-oder garsiebenstellige Beträge betreffen. Eine solidePlanungderInvestitionskostenmitprofessioneller Fachberatungistdeshalbunverzichtbar. Was kostetdasProjekttatsächlich? Wo versteckensich Reserven? Wie lassensichmöglicheRisiken absichern? GemeinsammitArchitekten, Technikernundeinem professionellen Baumanagementlassensichschlüssige Projektplanungen und realistische Investitionsbudgetserstellen.Nur wenndie Zahlenstimmen,sindFinanzierungspartnerwieBanken bereit, Vertrauenzuschenken.FürdenBetriebselbst schaffteinegutePlanungSicherheit–,auch in Bezug auf diezukünftigewirtschaftlicheLeistungsfähigkeit.

Liquiditätund Finanzierungplanen

ImZentrumjedererfolgreichenInvestitionstehtein tragfähigerLiquiditäts-und Finanzierungsplan. Er bildetdieBrücke zwischenIdee undUmsetzung.Dabei geht esummehrals nurdieHöhe der monatlichen RückzahlungenandieBank.Die geplantenInvestitionsschritte sollenin enger Verbindung mitdenbetrieblichenZielenbetrachtet werden.Dabei stehen folgende Fragen im Fokus:

• Welche Auslastungdes Betriebeswirdangestrebt?

• Wieentwickeltsich der Umsatz?

• Welche Kostenstruktur passtzumneuenBetriebsmodell?

• Wiewirktsichalldasauf dasEBITDAaus, jenen Kennwert,derdie RentabilitätdesUnternehmens abbildet?

Ein weiteres zentrales Themaistdie Rückführungder Investition.EinesolideLiquiditätsplanung zeigt,obeineAbzahlunginnerhalb von 12bis15 Jahren realistisch ist–,ohnedassbestehende Verbindlichkeiten und die laufenden KostendenBetriebzustark belasten.

Sicherheitund Weitblick

EineInvestitionsollte keine WetteaufdieZukunft sein,sonderndasErgebnis kluger, faktenbasierterPla-

Fundierte Planungist Basisfürden Erfolg.

Foto: stock.adobe.com

nung.DerBereichControllingundFinanzierung der HGV-UnternehmensberatungbegleitetmitfundierterAnalyse,ehrlicher Bewertungundlangjähriger Branchenerfahrung. TransparenteZahlenschaffenSicherheitbeiInvestitionen undhelfendabei,dierichtigenEntscheidungenfürdie ZukunftdesBetriebeszu treffen. WollenauchSieeineInvestitionangehen?

SuchenSienacherfolgreichenFinanzierungskonzepten? WollenSiedie Branchenkenntnisse von Fachexperten nutzen?Dann kontaktieren Sie das Team derHGV-Unternehmensberatung,bevorSieinvestieren.

Gemeinsamsorgenwir dafür, dass Ihre Ideezum wirtschaftlichenErfolg wird.

Tel. 0471 317780 controlling@hgv.it

Web Marketing: Wie Hotels mit Suchmaschinen- und Social-Media-Ads Gäste erreichen

Attraktive Angebote gezielt vermarkten

Beherbergungsbetriebe entwickelnattraktive Angebote,vonFrühbucher-Angebotenüber Saisonpauschalenbishin zuspeziellenUrlaubspaketen.Selbstdasbeste Angebotwirktnurdann, wennesdiepassende Zielgruppeerreicht.

Digitale Werbeanzeigen bieteneineeffektiveMöglichkeit,potenzielleGäste gezieltanzusprechenund aufAngeboteaufmerksam zumachen,seiesüberAnzeigeninSuchmaschinen oderSocial-Media-Kanälen Durch präziseZielgruppeneinstellungennach Standort,Interessenoder demografischenMerkmalen könnenAnzeigendort ausgespielt werden, wo potenzielleGästeaktiv nach Inspirationoder konkretenUr-

laubszielensuchen.Digitale Werbeanzeigenermöglichen auchdie gezielte VermarktungeinzelnerInhalte,etwa einesMidweek-Specialsin derNebensaisonodereines Wellnesspakets.Besonders in buchungsschwächeren Zeiträumenhelfendigitale Anzeigendie Auslastungzu optimieren und Lückenzu füllen

Anzeigen inSuchmaschinen

Search Adserscheinen oberhalb derorganischen Suchergebnisse, wennNutzeraktivnachBegriffenwie „FamilienhotelDolomiten” oder„FerienSüdtirol Angebot”suchen. Passend abgestimmteAnzeigentreffen gezieltaufeinPublikum mit konkreterBuchungsabsicht. Besonderseffektivsind Anzeigenmit klarem Angebot,Preisunddirektem

Buchungslink.Plattformen wieGoogle-oderMicrosoft AdsermöglicheneinepräziseSteuerung.Durch gezielte Auswahl vonSuchbegriffen oder Themensowie geografischeundsprachliche AusrichtungwirddieSichtbarkeitbeider relevanten Zielgruppemaximiert.

Social-Media-Ads

Netzwerke wie Facebook undInstagrambietenideale Möglichkeiten, Angebote emotionalzupräsentieren. AndersalsSuchanzeigen sprechenSocial-Media-Ads dieNutzerwährendihres Medienkonsumsan,seies beimScrollendurch den FeedoderbeimAnsehen von ReelsundStories

Inhaltezu Aktivurlaub, Wellnessoder Kulinarik wirkenhierbesondersgut. WichtigisteinhochwertigesBild-und Videomateri-

al,das AufmerksamkeiterzeugtundEmotionen weckt. Der VorteilsolcherAds liegt darin, dasssich Inhalteoptimal aufdie gewünschteZielgruppezuschneiden undtreffsicherausspielen lassen.

Ein zentraler Vorteil digitalerAnzeigensindihre Flexibilitätunddiemessbare Erfolgskontrolle OnlineKampagnen könnenjeder-

Nadin Zingerle, HGV-Abteilung Web Marketing

Web Marketing: HGV-Widgets mit dem Treuebonus kostenlos testen

Ein

zeit gestartet, gestopptoder angepasst werden.DiePlattformenliefern umfangreicheDaten:Klickrate, Reichweite,Interaktionenoder Buchungsanfragen zeigen, welche Inhalte gut funktionieren, welcheAnzeigen häufig geklickt werdenund wieeffizientdasBudgeteingesetzt ist Auf dieserDatenbasislassensichKampagnenlaufendoptimieren. Bezahltwird nur, wenntatsächlich auf eine Anzeige geklicktwird(Cost-per-Click).

HGVbietet Unterstützung

DieHGV-Abteilung Web MarketingunterstütztBetriebemitBeratung,SchulungenundKampagnenfür einestarke Präsenzzur richtigenZeitamrichtigenOrt.

Tel. 0471 317840 onlinemarketing@hgv.it

Jahr lang kostenlose Nutzung der HGV-Widgets

Erstmals könnenauch dieinhouseentwickelten WidgetsderHGV-Abteilung Web Marketingmit demHGV-Treuebonus verrechnet werden.Ein ganzes Jahrlang könnendiese nun kostenlosmithilfedes Treuebonus getestet werden.Die Aktionrichtetsichanalle Betriebe,diedieSteuer-und LohnberatungdesHGVin Anspruchnehmen.Die Widgetsbieteninnovative Funktionen, welchedieAttrakti-

vitätderbetriebseigenen Websitesteigernunddas Zielhaben,Buchungsanfragenzu vereinfachenunddie digitale Kommunikation mit denGästenzuoptimieren.

Vorteilefür dasMarketing

Nebendertechnischen Vereinfachung bringendie HGV-Widgetsaucheinen klarenMarketingvorteil. Sie ermöglichen esden Betrieben,einmaßgeschneidertesErlebniszuschaffen, dasdieBedürfnisseundInteressenderZielgruppeanspricht.Insbesonderein buchungsschwachenZeiten kanndaszueinererhöhten Buchungsrateführen,ein nichtzuunterschätzender VorteilfürBetriebe,dieihre Auslastung gezieltsteuernmöchten.

Die Testaktionumfasst folgende verschiedene WidgetsderHGV-Abteilung Web Marketing: •Anfragewidget, •Schnellanfragewidget,

•Specialwidget, •Zimmerwidget, •Preislistenwidget, • Wetterwidget. Wermöchte,kannauchdas gesamteHGV-Widget-Paket zueinem Vorteilspreisüber den Treuebonusbeziehen. Lediglichdasklassische HGV-Buchungswidgetsowie dieSetup-Gebührsind von derAktionausgenommen. Die grafischeAnpassung andasLayoutdesBetriebes übernimmt das Team von BookingSüdtirolmittelseigensentwickeltem WidgetKonfigurator.Interessierte Betriebe könnensichschon vorab auf derDemoseite www.HotelHGV.it einBild vondenFunktionenmachen.Dortstehensämtliche Widgetsineiner Testumgebungzur Verfügung.

Alle Widgets sind voll kompatibelmit denbestehendenHotelverwaltungsprogrammen(PMS)und synchronisierenDatenautomatisch.Dasbedeutet:Gästeanfragen,ZimmerbuchungenoderSonderangebote

werdennahtlos übernommen, wodurch die Angebotserstellung erheblich erleichtertwird.

Testzeitraum

Die Widgets könnenein Jahrlang kostenlos genutzt werden Ab dem Aktivierungsdatumbeginntdie Laufzeit. Sollte man nach diesemZeitraumnichtüberzeugtsein, kann dasjeweilige Widgetdeaktiviert werden.Alternativbestehtdie Möglichkeit,die verbleiben-

Widgets steigerndie Attraktivität derbetriebseigenen Website.

Foto:stock. adobe.com

denMonate kostenpflichtig bis Jahresende2026zu nutzen.Eserfolgt keineautomatische Verlängerung. Das Team vonBooking Südtirol kontaktiert Sie, um eine weitereNutzungzubesprechen. MitdieserAktion zeigt derHGVeinmalmehrsein EngagementfürdieDigitalisierungderMitgliedsbetriebe.BeiInteresse kontaktierenSiedieHGV-Abteilung WebMarketing.

products@hgv.it www.HotelHGV.it

Birgit Eisath, HGV-Abteilung Web Marketing

HGV-Unternehmensberatung: Mit klarer Kommunikation zur neuen Markenidentität

Erfolgsfaktor gelebte Werte

DasHotelGratschwirtin Toblachist einOrtmit Geschichte,Herzund Haltung.DasArthotel vereintBodenständigkeit mitKunstundGastlichkeit.Dieserbesondere Charakterwirddurch eineneueKommunikationsstrategiesichtbarer gemacht.

Umdenbesonderen CharakterdesHotels Gratschwirtin Toblach nochsichtbarerzumachen, wurde gemeinsammitder HGV-Unternehmensberatungeineneue Kommunikationsstrategieentwickelt–als Vorbereitungauf eine größere bauliche Neuausrichtung, aber vorallem alsBekenntniszudeneigenen Werten.

DieGastgeberfamilie PircherführtdasHotelmitviel Herzblut–undmit einem Blickfürdas,wasGäste wirklichberührt:eine warmeAtmosphäre, ehrliche BegegnungenundRäume, dieGeschichtenerzählen.

Sandra Andergassen, Konzept & Marketing, HGV-Unternehmensberatung

Genaudassolltesich auch inder Außendarstellungwiderspiegeln.DieneueMarkenidentität wurde deshalb bewusstnichtlaut,sondern authentisch und gefühlvoll entwickelt.ImZentrumstehenWärme, Vertrautheit undeinstilvolles,bodenständigesDesign,dasdas TraditionellemiteinerleisenModernität verbindet.

„Wirmöchten,dassdie GästebeimerstenBlickauf unsere Websiteschonspüren,wassiebeiunserwartet:einHausmitSeele,mit Geschichte, mitMenschen, die Gastgeber aus Überzeugungsind“, erklärt die FamiliePircher.

Kommunikation zeigtHaltung

DerGratschwirtsteht voreinerneuenbaulichen Phase: Im Frühling2025 wurdeeineZimmerkatego-

rie grundlegend renoviert, der große Umbau folgt ein Jahrspäter.Dochder erste SchrittindieZukunftwurdebereits gesetzt–miteiner neuen Kommunikation,die Haltung zeigtund dieEinzigartigkeit des Hauses unterstreicht.

In engerZusammenarbeitmitderHGV-Unternehmensberatung wurde eine klare Positionierungausgearbeitet: Wasmachtden Gratschwirtbesonders? Welche Emotionen sollen transportiert werden?Und wie gelingtes, Tradition nicht nur zu zeigen,sondernspürbarzumachen? Darausentstandeindurchdachtes Konzept,dassich nunimneuen Webauftritt, inderBildspracheundim schriftlichen Ausdruckwiederfindet.Sanfte Farben, warmeLichtstimmungen, echteMomente–dieneuen FotosholendasLebens-

gefühldesGratschwirtsins Bild. Textewurdenneu formuliert, um Nähe und Persönlichkeit auszudrücken, ohne ins Künstliche abzurutschen. Auch grafisch spiegeltsichdieHaltung desHauseswider:schlicht, hochwertig und dennoch geerdet.DieHGV-Unternehmensberatung beglei-

Erbrachte Leistungen

teteden gesamtenProzess – vonder KonzeptentwicklungbiszurAbstimmung mit externen Partnern Dabei stand immer einesim Mittelpunkt:DerGastsoll vonAnfanganspüren,was ihnerwartet–ein familiäres HausmitCharakter,dasseine Wurzeln kenntundseine Zukunftbewusst gestaltet.

DieHGV-Unternehmensberatung stand in folgenden BereichenberatendzurSeite:

• Konzeptberatung

•AusarbeitungderKommunikationsstrategie inklusiveZeitplanundBudget

•AusschreibungundAuswahlderPartnerimBereich Kommunikationund Vermarktung

•Begleitungbeider Umsetzungdereinzelnen Kommunikations-und Vermarktungsmaßnahmen

WeitereInfos:HGV-Unternehmensberatung,Bozen, Tel.0471317780, marketing@hgv.it

IhrAnsprechpartner fürindividuelle WellnessSpa- &Poolbereiche www.prowellness.it -info@prowellness.it

DieAufnahmenunterstreichendenCharakter unddieLage desHauses.
Foto:AnnaNotdurfter
Bilder mitwarmerLichtstimmungtransportierendasneue Markenbild.
Foto:AnnaNotdurfter

Baumanagement:

Gründächer haben auch bei Hotelbauten viele positive Nebeneffekte

Nachhaltig und zukunftsfähig bauen

Gründächersind aufdem Vormarschundhaben sichlängstalsakzeptierteDachformetabliert. Architektenundauch Hoteliers erkennendie zahlreichenpositiven Eigenschaftenvon Dachbegrünungen,diesowohl ökologischeals auchökonomische Vorteilebieten.

Einerderwichtigsten Vorteile vonGründächern istihre Fähigkeit zur Temperaturregulierung.Im WintertragensiezurWärmeisolierungbei, wodurch der Wärmeverlust reduziert wird.ImSommerhingegen wirkensiekühlend,indem siedieSonneneinstrahlung absorbierenunddie Aufheizungdes Gebäudes verringern.DiesführtzueinerdeutlichenSenkungder EnergiekostenfürHeizung und Kühlungund reduziert somitden CO2-Ausstoß.

Darüberhinaushaben GründächereinenpositivenEinflussaufdie Versickerung von Regenwasser Anstattdassdas Regenwasserungehindert abfließt, wirdes vondenPflanzen unddemSubstrat gespeichertundlangsamwieder abgegeben.Diesentlastetdie Kanalisationsnetzeund reduziertdasRisiko vonÜberschwemmungen.Ein weitererAspektistdiepositive AuswirkungaufdieArtenvielfalt. Gründächer bieten LebensraumfürInsekten, VögelundandereKleintiere undtragensozurErhaltung derBiodiversitätbei.Zudem verbessernsiedieLuftqualität,indemsie Feinstaub bindenundSauerstoff produzieren.

Gründachund Photovoltaikpaneele

Die KombinationGründachundPhotovoltaikpaneelestellteineideale LösungfürdasHotelder Zukunftdar.DieseSynergieeffektemaximierendie NachhaltigkeitundEnergieeffizienz vonGebäuden undsomitauch vonHotels. DasGründachsorgtfüreinenatürliche Kühlung, wasdieEffizienzderPhoto-

voltaikpaneelesteigert,da diesebeiniedrigeren Temperaturen besser funktionieren.Gleichzeitigschützt dasGründachdieDachhaut vorextremen Temperaturen und Witterungseinflüssen, wasdieLebensdauerdes gesamtenSystems verlängert. DiesedoppelteNutzungdes Dachraums ermöglichtes Hotels, ihrenökologischen Fußabdruckerheblichzu reduzieren,Energiekosten zusenkenundgleichzeitig einenBeitragzurlokalen Biodiversitätzuleisten.

Die grüneOaseauf dem Dachwirdsozum Symbol füreinzukunftsorientiertes undumweltbewusstesGastgewerbe.

Vertikale PV-Module

VertikalePV-Module,insbesonderebifazialeTypen, könnendasdiffuseLichtund die Reflexionen vonderbegrüntenDachfläche nutzen, was zuhöheren Energieerträgenführenkann.

Zudemkanndie vertikale Ausrichtunginden Morgen-und Abendstunden, wenndieSonnetiefersteht, vorteilhafter sein undsobessermit Lastprofi-

len korrelieren,wasdieEigenverbrauchsquote erhöhenkann.In Regionenmit Schneefallwirdeinebessere Selbstreinigungder Module vonSchneebeobachtet,was die Wintererträgeim Vergleich zu flach geneigten Modulensteigern kann.

Die vertikaleAnordnungderPV-Modulelässt genügendRaumundLicht fürdas Wachstumder VegetationsschichtdesGründachs.Diesfördertein gesundesPflanzenwachstum underhältdie volleFunktionalitätdesGründachs Gleichzeitig sinddieZwischenräumezwischenden vertikalenModulenoftgut

zugänglich,was Wartungsarbeiten sowohlanderPVAnlage alsauchamGründacherleichtert.

Kostenvon Gründach undZiegeldach

Die KostenfürGründächer variieren je nachArt derBegrünung,intensiv oderextensiv, derDachkonstruktion undden regionalen Gegebenheiten. ImDurchschnittliegen dieInvestitionskostenfür einextensivesGründach, dashauptsächlichausSedumsprossenbesteht,inetwazwischen50und80 Euro proQuadratmeter(ohnedie tragendeUnterkonstruktion).Intensive Gründächer mit einer größeren PflanzenvielfaltundhöherenSubstratschichtensinddeutlich teurerund können150 Euro proQuadratmeterundmehr kosten.

Gründach undPhotovoltaikpaneelesind eineideale Kombination fürdasHotel derZukunft. Foto: stock.adobe.com

Zukunftsfähige Lösung

Diezunehmende Verbreitung vonGründächern inSüdtirol zeigt,dassdiese Dachformeinezukunftsfähige Lösungfürnachhaltiges Bauendarstellt.

Durch ihrevielfältigen Vorteiletragensienicht nurzurEnergieeffizienz undzumUmweltschutzbei, sondernschaffenaucheinenMehrwertfürdieLebensqualitätinunserer Region.Esistzuerwarten,dass GründächerinZukunfteine noch größere RolleinderArchitekturundsomitauchim Hotelbauspielen werden. Bei weitere Fragenzur UnterstützungIhresBauvorhabensstehtIhnendas HGV-Baumanagement gern zur Verfügung.Profitieren Sie vonunsererErfahrung undunseremKnow-how.

Dasliegtim Vergleich ungefährbeiden Kosteneines gedämmtentraditionellenDachesmit Ziegeleindeckung(Werte auch hierohne dietragendeUnterkonstruktion).Esistjedochwichtigzu berücksichtigen,dassGründächer langfristig zu Kosteneinsparungenführen können,insbesonderedurch reduzierte Energiekosten für Heizung und Kühlung, eine längere Lebensdauer derDachabdichtungund geringere Kostenfürdie Regenwasserbewirtschaftung.

Tel. 0471 317780 baumanagement@hgv.it

Michael

Personal: Kann die Abfertigung auch monatlich ausgezahlt werden?

Klarstellung des Arbeitsinspektorates

DieAbfertigungder Arbeitnehmendengiltals wesentlicherBestandteil derAltersvorsorgeund wirdinderRegelbei BeendigungeinesuntergeordnetenArbeitsverhältnissesentrichtet.

Nurunterbestimmten Voraussetzungen kann die Abfertigungbereits vor Beendigung des Arbeitsverhältnissesausbezahlt werden.

Dieseeinmalige (nicht monatliche) VorschusszahlungderAbfertigungistauf AntragdesArbeitnehmendenunter folgendendrei Voraussetzungen möglich:

• Dienstalter vonmindestensacht Jahren,

• Höchstgrenze von70 Prozentderangereiften Abfertigung,

• besondereErfordernisse:

Behandlungskostenoder KaufeinerErstwohnung fürsich oderdieeigenen Kinder.

ImLaufeeines Arbeitsverhältnissesdarf nur eine Vorschusszahlung vorgenommen werden, welche natürlich beiderdefinitiven AuszahlungderAbfertigungbei Beendigungdes Arbeitsverhältnisses abgezogenwird.

EinemonatlicheAuszahlungder Abfertigung birgtRisiken. Foto:stock. adobe.com

Eine flexible Auslegung der Bestimmung, dass Kollektivverträgeoderindividuelle Vereinbarungen bessereBedingungen vorsehen können, hat zu folgendemErgebnis geführt: Vorallembeibefristeten bzw.saisonalenArbeitsverhältnissenwurdeundwird dieAbfertigung monatlich überden Lohnstreifenausgezahlt.

Die HGV-Personalberatung weistbereitsseit JahrenaufdieRisikender monatlichen Auszahlung derAbfertigunghin.Ein UrteildesKassationsgerichtshofsaus dem Jahr 2021 undeinekürzlich erfolgte Stellungnahmedes nationalen Arbeitsinspektoratesbestärkendiese Position.

Demnachwirddiemonatliche Auszahlung der Abfertigung vomnationalen Arbeitsinspektoratals reine Lohnzulage bewertet DieseKlarstellunghatfür denArbeitnehmenden und den Arbeitgebenden folgende Auswirkungen:

•Die Beträge sindbeitragspflichtig(Sozialbeiträge INPS).

• DerArbeitgebendeistdennochbeiBeendigungdes Arbeitsverhältnisses verpflichtet,dieAbfertigung fürden gesamtenBeschäf-

tigungszeitraumzuentrichten.Mittels VerfügungwirdderArbeitgeber vomArbeitsinspektorat aufgefordert,denAbfertigungsfond vollständig wiederherzustellen,unabhängigdavon,wieviel bereitsalsmonatliche Vorschusszahlungüberwiesenwurde KommtderArbeitgeber dieser Verpflichtungnicht nach, istein Bußgeldzwischen500und3.000 Euro vorgesehenundes folgtein Rechtsstreitmitungewissem Ausgang. Selbst KollektivverträgeoderEinzelvereinbarungenzurmonatlichen AuszahlungderAbfertigung sindlautArbeitsinspektorat nicht rechtmäßig. DasArbeitsinspektorat Südtirolhat angekündigt, inZusammenarbeitmitdem NISF/INPS vermehrte KontrollenindiesemBereich durchzuführen.

HGV-AbteilungWeb Marketing I Tel. 0471 317840 I products@hgv.it ASAHOT speziellf

TEL light istdie smarte,kompakteVersion derbewährten ASAHOTEL Software–für IhrenKleinbetriebmit biszu15Einheiten.

Mitden wichtigstenFunktionenanBordsorgt siefür eine einfache Buchungsverwaltung undein reibungslosesGästeerlebnis.Einfach starten, smartverwalten.

Residence

Aqualis

in Marling mit neuen Highlights

Inmitten der malerischen Landschaft von Marling mit Blick auf den Meraner Talkessel präsentiert sich die Residence Aqualis nach der Umbauphase mit neuen Highlights. Der Umbau, die Erweiterung unddie Modernisierung durch einen neuen, modernen Indoor- und Outdoorpool bieten den Gästen nun noch mehr Komfort und ein zeitgemäßes Urlaubserlebnis.

DieGesamtplanungdiesesambitioniertenProjektslag in denHändendesIngenieurbüros Pföstl&HelferinLana,dasmitseinerExpertise eineharmonische Verbindung von Bestandunddemneuen Poolschuf. DieBauarbeitenstartetenAnfang November2024und konntendank dereffizienten Koordination und der professionellen AusführungallerBeteiligtenbereitsMitteMärz2025erfolgreich abgeschlossen werden.

Einentscheidender Faktorfür den reibungslosenAblaufderBauarbeitenunddie Einhaltung des BudgetswardasprofessionelleBaumanagementderHGV-Unternehmensberatung.

DARAUF KÖNNENSIESICHVERLASSEN

Unternehmensberatung

Durch dieenge Zusammenarbeit mitallenGewerkenunddiepräzise Kostenkontrolle konntedasProjekt termingerecht und im vorgegebenenfinanziellenRahmen realisiert werden.Die neu gebauten Pools

des Hotels überzeugen durch ihren herrlichen Panoramablicküber das MeranerLand.

Die AusstattungdesInnenpools beindrucktdurch ihrstilvollesAmbienteundlädtzum Verweilenund Entspannenein.Nebendem Außenpoolwurdeaucheine Panora-

Wirbedanken unsbei Familie Eggerfür dasentgegengebrachteVertrauen undwünschenvielErfolg!

Baumanagement

Tel.+39 0471 317780

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AbteilungUnternehmensberatung

Fotos:Armin Terzer

maliegewieseerrichtet.ImZuge desProjekteswurdenzudemauch Sanierungsarbeiten vorgenommen.

Dieerfolgreiche RealisierungdiesesBauprojektsinnerhalbderkurzen Bauzeitunddie exakte Einhaltung des Budgetssind ein deutliches Zeichenfürdie Kompetenzunddas EngagementallerbeteiligtenUn-

ternehmen. Die Familie Egger bedanktsichbeim Baumanagement der HGV-Unternehmensberatung, beimIngenieursbüro Pföstl & Helfer undbeiallenbeteiligtenHandwerksbetriebenfürdiehervorragendeZusammenarbeit unddietermingerechteUmsetzungdieses gelungenen Projekts.

Technische Daten zum Bauprojekt

• Baubeginn: 4.11.2024

• BauendeundWiedereröffnung: 14.3.2025

• Indoorpool: 4x7,5m

• Outdoorpool: 4 x 13m

•Schwimmbadtechnik

• Salzelektrolyseanlage

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Leistungen der HGV-Unternehmensberatung

•SchätzungderInvestitionskosten

•ErstellungdesBaubudgets

•FestlegungderBaustufenundderBauzeiten

•LaufendeProjektoptimierung

•Auswahldes Projektteams

•ErstellungeinesBauzeitenplanes

• VergabeverhandlungenundAuftragsvergabe

•Erstellungder Werkverträge

•OrganisationundKoordination der Bausitzungen

•LaufendeBudget-und Zeitplankontrolle

•KontrollederBaufortschrittebishinzurBauabrechnung

•ÜberprüfungderArbeiten auf derBaustelle

•ZahlungsübersichtundZahlungsfreigabe

• TechnischerBeistandbis zum ErhaltderBenutzungsbewilligung

Möchten auchSie ein Bauprojektumsetzen?DannmeldenSiesich beiderUnternehmensberatungimHGVBozenunter unternehmensberatung@hgv.it | Tel.0471317780

Aktuelle HGV/STK-Kurse

Innovation & Lehrgänge

Dienstag,24.Juni

NextGen Tourism: mitKIundweiteren TechnologienzumErfolg

Referent: FlorianGasser, DozentundPostDocder UniversitätSt.Gallen undDozentderFreien UniversitätBozen

Ort: Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung, Bozen

Gebühren: 512 € STK: 185 €

Management & Leadership

Mittwoch,17.September

Webinar: YieldManagementfür maximaleAuslastungin derHotellerie

Referent: Markus Seemann, Experte für Yield-&RevenueManagement, Gründer undGeschäftsführervon 9seemeilenHospitality, MeersburgamBodensee

Gebühren: 89 € STK: 45 €

Rezeption & Korrespondenz

Dienstag,24.Juni

MitEsprittelefonieren: „gekonntes“ Telefonieren entscheidet

Referentin: SylviaUnger, TrainerinderFirmaconos, Wien(A)

Ort: BildungshausSchloss Goldrain,Goldrain

Gebühren: 343 € STK: 128 €

Montag,30.Juni

L‘artedellatelefonata perfetta:Comunicare conprofessionalitàed empatia

Referentin: YleniaSalaris, docentediaccoglienza turisticanellascuola professionaleprovinciale alberghiera“CesareRitz”, Merano

Ort: HotelLodenwirt, Vintl

Gebühren: 281 € STK: 109 €

Marketing & Kommunikation

Mittwoch,25.Juni

VerkaufimSPA:Gäste begeistern, Umsatz steigern

Referentin: KarinStefanie Niederer, Kohl>Partner Hotelund Tourismus Consulting, Villach

Ort: LaMaienaMeran Resort, Marling

Gebühren: 344 € STK: 128 € Mittwoch,10.September KIimMarketing–Ilike!

Referentin: DorisPraher, TrainerinderFirmaconos, Wien

Ort: LaMaienaMeran Resort,Marling

Gebühren: 344 € STK: 128 €

Pflichtkurse

Dienstag,24.Juni

Sicurezzasullavoroper dipendenti(8ore)

Referent: AlexFerrari, espertodisicurezzasul lavorodelladittaPronorm, Bolzano

Ort: HotelMillanderhof, Milland/Brixen

Gebühren: 132 € STK: 60 €

Freitag,18.Juli

Arbeitssicherheitfür Arbeitnehmende (8Stunden)

Referent: AlexFerrari, ExpertefürArbeitssicherheit derFirmaPronorm,Bozen

Ort: HotelMillanderhof, Milland/Brixen

Gebühren: 132 € STK: 60 €

Donnerstag,31.Juli

Auffrischung: Arbeitssicherheitfür Arbeitnehmende (6Stunden)

Referent: AlexFerrari, ExpertefürArbeitssicherheit derFirmaPronorm,Bozen Ort: HotelMillanderhof, Milland/Brixen

Gebühren: 105 € STK: 60 €

Dienstag,15.Juli

Erste-Hilfe-Kurs(9 Stunden)

Referent: Expertedes WeißenKreuzes Ort: Sektionssitz Weißes Kreuz,Brixen

Gebühren: 180 € STK: 60 €

Donnerstag,10.Juli

Brandschutzkursmittleres BrandrisikoderStufezwei (8Stunden)

Referent: HansjörgElsler, Brandschutzexperte,Meran Ort: VerkehrssicherheitszentrumSafetyPark,Bozen

Gebühren: 150 € STK: 60 €

ProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildung, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.itoder www.hgv.it

Wenn der Gast storniert

Rezeption: HGV/STK-Webinar zu Stornierungen

Besonders der Anstieg ankurzfristigenStornierungensorgtinvielen BetriebenfürUnsicherheit und finanziellen Mehraufwand.

Umsowichtigerist es,die eigenen Stornobedingungen klar, rechtssicherundfür Gäste verständlichzu formulieren.

Einpraxisnahes STK/ HGV-WebinarmitderHGVRechtsabteilungbieteteinen kompaktenÜberblick über die rechtlichenGrundlagen des Beherbergungsvertrages.

Dabeiwird erläutert, welche RechteundPflichtensowohlGastgeberinnenund GastgeberalsauchGäste habenund welcheInformationspflichtenlaut Verbraucherschutzeingehalten werdenmüssen.

Ein zentrales Themaist

derrichtige Umgang mit Stornierungen Folgende Fragen werden dabei im Webinar behandelt: Wann sindStornogebührenzulässig,undwannkanneinSchadensersatz geltend gemacht werden? WasistderUnterschiedzwischeneinerAnzahlungundeinemAngeld

Infos zum Webinar

Kursnummer: 127

zurBestätigung?

Nachder Teilnahmean diesemPraxiswebinarsind die Teilnehmerinnenund Teilnehmerbestensauf StornierungenderGäste vorbereitetundhabendie richtigen Formulierungen imUmgangdamitjederzeit parat.

Titel: Webinar:Stornierungen–wasist rechtlichzu berücksichtigen?

Referentin: ValeriaGurschler,HGV-Rechtsabteilung, Bozen

Datum: Donnerstag,3.Juli2025

Dauer: 9 Uhrbis10.30Uhr

Kursgebühr: 68 Euro + 22%MwSt. STK-Gebühr: 34Euro+22%MwSt.

DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildung,HGVBozen, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

Fresh & trendy — Salate und Bowls

Gesunde,farbenfroheundkreative Salate und Bowlsliegen im Trend undbieten einegroßartigeMöglichkeit,dasSpeisenangebotinHotels,RestaurantsundCafés zeitgemäßzuerweitern. In diesemSeminar erfahrenSie,wieSiemitfrischen,saisonalenZutatenansprechendeundgeschmacklichharmonischeBowlsundSalatekreieren.ObalsHauptgericht,leichte Vorspeise, Snack oder als Alternative zum Salatbuffet.

DasSeminarfindetamMontag,30.Juni,von9Uhrbis17Uhr,imGustelier –AtelierfürGeschmackserfahrungimHGV Bozenstatt.

WeitereInformationzumSeminar erhaltenSie beimBereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.it. Fürdas Seminar könnenSiesichaufderHGV-Website unterwww.hgv.itanmelden.

Mit dem Frühstück den Gast begeistern

Lehrgänge: Viertägiger STK/HGV-Frühstückslehrgang beginnt am 9. September

Wiesich dasFrühstücksangebotimeigenen

Betriebattraktivumsetzenlässtundauch nochgutkommuniziert werdenkann,erfahren die Teilnehmendendes STK/HGV-Frühstückslehrganges.

ImUrlaubhatdas FrühstückfürvieleGästeeinebesondere Bedeutung: Fernab vomAlltagsstresslässtsich der Taginaller Ruhebeginnen.AberauchfürEinheimischeistein Frühstück oderBrunchmit Freunden zu einem attraktiven Erlebnis geworden,fürdasman bereitist,Geldauszugeben. Umsowichtigeristes,das eigene Frühstücksangebot immerwiederaufdenPrüfstandzustellenundkritisch zuhinterfragen.

Dabei geht es zum einen umdaskulinarischeAngebot,dasnicht nurschme-

DaseigeneProfil finden –auchbeimFrühstücksangebot

cken,sondernimIdealfall auch gesundund nachhaltigsein soll,ambesten mit regionalenZutaten.

DaseigeneProfilfinden

Zunehmendsindauch besondereErnährungsbedürfnissederGästezuberücksichtigen.Zu überlegenistauch,obBuffetoder àlacartedierichtige Lösung fürdeneigenenBetriebund dieGästeistundwie groß

die Auswahlwirklichsein muss. Zum anderen spielt die KommunikationdesAngeboteseinewichtige Rolle: bereits vorderBuchungauf der Website,aufdenSocialMedia-Kanälen, vorOrtauf derSpeisekarteundbeim Frühstücksservice

Auch dasAmbienteund einepassendeDekoration wirkensichaufdas Wohlbefindender Gästepositivaus Das Wichtigsteist,die Identitätfürsich alsGastgeberin und Gastgeber und seinenBetriebzufinden undklar vor Augenzuhaben, wofürmansteht.Und darausdaspassendeAngebot für die Gäste zuschnüren.Genaudarum gehtesin demviertägigenLehrgang.

Der AustauschmitExpertinnenundExpertensowieBerufskolleginnenund BerufskollegenundderBesuch einesBetriebesmit einemausgewählten Früh-

stücksangebot, in dem man selbst in die Rolledes Gastes schlüpft,helfendabei,das eigeneProfilzuschärfen. BeimLehrgangstehen die Umsetzung imeigenen Betriebundder Austausch untereinanderim Vordergrund.

Infos zum Lehrgang

Kursnummer: 101

Lehrgangsabschluss

Abgeschlossen werden kannderLehrgangmiteiner Konzeptpräsentation oderder Vorstellung einer innovativenIdee,etwamit einemGericht,dasdenGästenkünftigserviertwird.

Titel: Frühstückslehrgang–Stepbystepzumeigenen Profil

Referenten: ExpertinnenundExpertenausdem Fachbereich

Datum: 9.,15.,23.Septemberund8.Oktober2025

Dauer: jeweilsvon 10 Uhrbis17Uhr,am9.September von9Uhrbis 17 Uhr

Ort: Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung

Kursgebühr: 999Euro + 22%MwSt.

STK-Gebühr: 440 Euro+22%MwSt.

DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildung,HGVBozen, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

DieidealeLösung fürdas Frühstücksbuffet inderGastronomie.

VertriebfürdieGastronomiedurch:

Coolcation — Wellnesstrends im Norden

Studien- und Trendreise von 18. bis 20. November 2025 mit Kohl > Partner, ÖHV und HGV

IndiesemJahrorganisiertKohl>Partner Hotel gemeinsammitdem HGVundderÖsterreichischenHotelvereinigung (ÖHV)eineStudien-und Trendreisezuinnovativen Wellnesshotelsandie Ostsee.

Welche Erfolgsfaktoren treibendie WellnesshotellerieinNorddeutschland voran? WohinführtdieZukunftinSachenSpa? Wirkt sichderCoolcation-Trend bereitsauf Angebotund Nachfrage von WellnesshotelsanderOstseeaus?All dieseund weiterespannende Fragenbeleuchtendas Tourismusberatungsunternehmen Kohl> PartnersowiedieÖHVundderHGV

inihrerneuenStudien-und Trendreise 2025, die von 18. bis20.November2025ander Ostseestattfindet.

SpannendesProgramm

Währendder Reiseerfahrendie Teilnehmerinnenund Teilnehmer, welcheErfolgsfaktorendie ausgewählten Betriebe vorantreibenund wohinuns die Wellness-Zukunft führenwird.SpannendeUnternehmergesprächewiemit MichaelSteuer,Usedom Tourismus, und RolfSeeligeSteinhoff, geschäftsführenderGesellschafterderSeehotelsgruppe, gebeneinen Einblickhinterdie Kulissen derBetriebe.EssteheninteressanteHotelbesichtigun-

Gastgeber gesucht!

Diepraxisnahen Weiterbildungen, welche die Südtiroler Tourismuskasse(STK) und der HGV organisieren, lebennicht nur vonspannendenInhaltenundengagierten Teilnehmenden,sondernauch vonpassenden Austragungsortenin ganz Südtirol.

Umdas Kursangebot weiterhinmöglichsteffizient gestaltenzu können, sinddie Verantwortlichenlaufend aufderSuchenachHotels oderGastbetriebenmit geeignetenSeminarräumen.

Sie verfügenübereinen Seminarraumundmöchten GastgeberinoderGastgeber fürdieSTK/HGV-Weiterbildungskursesein?DannmeldenSiesichbeimBereich Weiterbildung im HGV Bozen.DieMitarbeiterinnen freuensichüber neue Kooperationsmöglichkeiten unddarauf, gemeinsammit Ihnenzur Weiterentwicklungder Branchebeizutragen.

Tel. 0471317790 weiterbildung@hgv.it

Sieverfügen übereinen passenden Seminarraum und möchten eine Veranstaltung ausrichten? Dannmelden Siesichbeim Bereich Weiterbildungim HGV.

geninUsedomimSeehotel AhlbeckerHof undim The Breeze an.Ein Workshop mitderSpa-ExpertinDagmarRizzato rundetdasPro-

grammderStudienreise ab Für HGV-Mitglieder gibt eseineexklusive Ermäßigungaufdie Studienreise BeiInteresse wendenSie

Storytelling mit KI

DasSeehotel Ahlbecker HofinUsedomwirdbei der Trendreisebesichtigt werden. Foto:Seehotel AhlbeckerHof

sichandenBereich WeiterbildungimHGVBozen.

Tel. 0471 317790 weiterbildung@hgv.it

Kommunikation: Neue Technologien für gute Texte nutzen

DorisPraherberichtetim Interview, wiemanmiteinfachen Tricks unddenrichtigen PromptsguteIdeenfür SocialMedia&Cofindet.

Wiekann KI helfen,bei der Kommunikationausder Masseherauszustechen? DorisPraher: SocialMedia lebt vonEmotion, Relevanz und Persönlichkeit – genau dasleistetgutesStorytelling.DieKIhilftunsdabei, kreative Ideen schnellerzu entwickeln, FormulierungenzuschärfenundInhalte zielgruppengenauaufzubereiten. Wer weiß,wieman Promptsrichtigeinsetzt, hebtsichdeutlich von generischemKI-Content ab

Wie können gezielte Promptsden Unterschied ausmachen? Viele kopierenStandardPromptsausdemInternet undwundernsichüberaustauschbareErgebnisse.ErfolgreichesPromptingbedeutet,dieKIwieeinen kreativen Sparringspartneranzuleiten:mitklaren Rollen, Kontext,Zielenund auch Vorgabenzur Tonalität. Werlernt,Promptsindividuellaufzubauen,statt

nur zu kopieren, bekommt Texte,diezumeigenenBetrieb und zur eigenen Marke passen.Genaudaslernen wirim Workshop.

Fürweneignetsichdas Seminarbesonders? Der Workshopistidealfür alle,die regelmäßigund geplantaufSocialMediaposten wollen.Die Teilnehmendenentwickelnihre Content-StrategiemitpassendenContent-Säulen,aus einerIdeeentstehen direkt mehrere Content Pieces Wirschauenunsan,wann sich welches Format eignet understelleneinen konkre-

Infos zum Seminar

Kursnummer: 145

DorisPraher, Trainerinder Firmaconos,Wien

ten Redaktionsplan, der sich mitKI zeitsparendumsetzen lässt.

Titel: StorytellingmitKI:Miteinfachen Tricksund gutenPromptsbessertexten

Referentin: DorisPraher, TrainerinderFirmaconos,Wien

Datum: Donnerstag,10.Juli2025

Dauer: 9 Uhrbis17Uhr

Ort: HotelJonathan,Natz

Kursgebühr: 344Euro+22%MwSt.

STK-Gebühr: 128Euro + 22%MwSt.

DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildung,HGVBozen, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

Roggen-Highlights&Co. R HUnsere

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Geschichten aus der Koch- und Genusswelt

COOLinarisch: Der Podcast für Küche, Gastronomie und alle, die Essen und Trinken lieben

DiePodcast-Reihedes Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung startetimJunimiteinem TausendsassaausRidnaun,stelltdienaturnaheKücheeinesjungen, österreichischenSternekochsvorund wagt einenerhellendenBlick indieZukunftder Küchenroboter.

WerManfred Volgger, genannt„Manni“, vomErlebnishotelGassenhofinRidnaun kennt, weiß eines: Es mangeltihm wederanEnergienochanIdeen,undschon gar nicht an derLiebe zur Schnapsbrennerei.So verwundertesauchnicht,dass er gemeinsam mit seinem Bruder,dem Koch Stefan, ein neues Projekt geplant undumgesetzthat,das weit überdieAktivitäten von Hoteliershinausgeht:das Genusshaus MountBecher, ganz in derNähe des eigenenHotels.EsisteineEventlocationderbesonderenArt, miteigenerBrennerei,Kaffeerösterei,BrauereiundsogareinerKäserei.

DieProduktionistklein, abersehrprofessionell, vor allemfürdenEigenbedarf imHotel, aberauch fürGästezumMitnehmen.Zeitgleichistesein Tagescafé fürdieRidnauner.Abends werdenspezielle Veranstaltungenwie Aperitivo Lun-

go,BurgerNightoderBeer & Steak Tasting geboten. Warummansich öfter etwastrauenund vorallem die Jugendaktiveinbeziehensollte,erzähltManfred Volggerinseiner gewohnt begeisterndenArt.

Naturküche mit Teegarten

Klemens Gold vom RestaurantRauinOberösterreichentführt inseine ganz besondere Küchenphilosophie,diesich vonderNatur inspirierenlässtundsensorische, sozialesowiekulturelleEinflüsse vereint. NachdemerinderSchweiz seinenerstenSternerkocht hatte, kehrteerindas WirtshausseinerEltern zurück undbeschloss,darauseinen Ortfürseine„Nature-based Cuisine“zuschaffen.Indem Fine-Dining-Restaurant,das mittlerweilemiteinem Michelin-Sternausgezeichnet wurde,gibtesseineZehnJahreszeiten-Menüsmitvielen Komponenten aus der direktenUmgebung.

Seit KurzemhatKlemens Goldzudemdenersten TeegartenderAlpenmitechten Camellia-sinensis-Pflanzen eröffnet.DerSternekoch hat sichnämlichauchmit Getränken auseinandergesetzt, vorzwei Jahrendie weltweit erste Teekellereieröffnet undeinenkalt abgefüllten,

fermentierten Teenamens CombuchantaufdenMarkt gebracht. Wasihnantreibt undwieerfürsicherfolgreichesUnternehmertumdefiniert,erzählterim Podcast COOLinarisch.

Wennder Küchenroboter hilft

Roboterinder Küche kannsichnoch kaumjemand vorstellen.Unddabei gibtessieschon. Michael Wolfwarlangeals KüchenchefinderBullerei vonTim Mälzertätigundentwickelt heute Rezeptefürsolche Roboter.EristHeadofCulinaryArtbeimUnternehmen GoodBytzinHamburg.Das Unternehmengibteszwar erst seitdrei Jahren,hat aberbereitsdieersten Kü-

chenroboteran AutobahnraststättenundinUniversitätenimEinsatzhat.Inden GoodBytz-Systemenführen Roboterarmeselbstständig verschiedeneSchritteaus: Sie mischen Zutaten zusammen,bratensieineiner Pfannean,mischensie,füllensieinBehälter ab und spülenschließlichauchdie Pfannen ab.Derkreative Kopf bleibtjedochder Koch. ErbestimmtdieQualitätder ZutatenunddieZubereitungsart,kann abereinfache Arbeitsschritte abgebenund auchungelernte Fachkräfte mitderBestückung des Robotersbetrauen.

Michael Wolf kennt die Bedenkenseiner Berufskollegengut,ist aberüberzeugt,dass Küchenroboterauchinderklassischen

Der Gustelier-Podcastfür Küche, Gastronomieundalle,dieEssenund Trinkenlieben!

QR-Codescannenund Podcastanhörenoderunter www.gustelier.it

Gastronomiezukünftigeine großeHilfesein können.In dieser Podcast-Folgeerzählt erüberdieseneuen Technologienunddarüber,wiesie funktionieren.

AufallenKanälen

Im Podcast COOLinarischlädtBettinaSchmid, LeiterindesGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrung, ein, besondereGastronomiekonzepte und die Menschen dahinter kennenzulernen. Jedenzweiten Mittwoch gehteineneue Episodeonline BeiSpotify,Google Podcasts,Deezer, Amazon Musicund Audible abonnieren oderaufder Websitedes Gusteliers oder desHGV vorbeischauen! bs

Jetzt reinhören!

Dieneuen Folgenanhören!

Ein besonderesGenusshaus

11. Juni –MANFRED VOLGGER

VomWirtshauszumSternelokalmitnaturbasierter Küche

25. Juni –KLEMENSGOLD

Küchenroboter:DerMitarbeitervonmorgen?

9. Juli –MICHAEL WOLF

Michael Wolf,Headof CulinaryArt,Hamburg
Manfred Volgger, ErlebnishotelGassenhof,Ridnaun KlemensGold,Restaurant Rau,Oberösterreich

Von der Naturküche bis zu Küchenrobotern

COOLinaria: Fachtagung zur Zukunft der Gastronomie im Gustelier

DiedritteAusgabeder Gastronomie-Fachtagung COOLinariaimGustelier inBozenbeleuchteteZukunftstrendsvom nachhaltigenFleischgenussbis zurKI-gestütztenKüche.

Die VeranstaltungCOOLinaria,organisiert vom Gustelier–AtelierfürGeschmackserfahrungdes HGVinZusammenarbeit mitdemSüdtiroler Köcheverband,boterneuteine inspirierendePlattformfür den fachlichen Austausch. ImMittelpunktderdiesjährigen Ausgabestandenzukunftsweisende Konzepte rundumnachhaltige Kulinarik,digitaleInnovationen in der Kücheund alkoholfreie Trinkkultur.

InseinenGrußwortenbetonteHGV-PräsidentManfredPinzgerdiewachsende Bedeutung von Regionalität, Nachhaltigkeitund gesunderErnährunginderGastronomie.

SpannendeFachreferate

DerösterreichischeSternekochKlemensGoldpräsentierteimRahmender sehrgut besuchten Fachtagungsein Konzeptder„Nature-based-Cuisine“–eine Küchenphilosophie,diesich ganzanderNaturorientiert unddiese auf kreative Weiseaufden Tellerbringt.Mit einemBeispielmenü aus seinem RestaurantRauin Oberösterreich zeigteer praxisnah,wiesichsensorische, soziale und kulturelle Einflüsseinder Küche vereinenlassen.

MiteinemPlädoyerfür ganzheitlichen FleischkonsumüberzeugtedieZüricher KöchinundLandwirtin MarleneHalter.Ihre„Noseto-Tail“-Strategie,dieInnereienundbesondere Fleischzuschnitteintegriert, wurde als zukunftsträchtiger Weg fürnachhaltigeGastronomie vorgestellt– geschmack-

lichwieökologisch.

Prof.MichaelOttenbacher vonderHochschule Heilbronnerläuterte, wie dieGastronomietrotzsteigender Kostenauch in Zukunftprofitabel bleiben undgleichzeitigdenGast zufriedenstellenkann.Die BerlinerinNicoleKlauß, AutorinundExpertinfür alkoholfreie Trinkkultur, zeigte schließlich auf, wie Gastronomiebetriebeauf Gästeeingehen können,die wenigeroder keinenAlkoholtrinken.IhreBotschaft: „Alkoholfreibedeutetnicht Verzicht,sondern Vielfalt.“

WieKIund AutomatisierungdieGastronomie verändernundinZeitendes Fachkräftemangelsunterstützen können,demonstrierte abschließend Küchenmeister Michael Wolf,derbeiGoodBytzinHamburg Rezepturenfür Küchenroboterentwickelt,dieselbstständig Zutatenzusammenführen, zubereiten,inBehälterfüllenundschließlichauchdie Pfannenspülen Ergänztwurdedas Themadurch Innovationsexpertin Manuela Pattis vom HGV, diedigitale Toolsund ihre Anwendungsmöglich-

Mit freundlicher Unterstützung von:

keitenim Restaurantpräsentierte.

Abgerundetwurdedie FachtagungCOOLinariamit feinen Mittagsgerichten von

Jakob Zeller und Ethel Hoon vomneueröffneten Restaurant Pramol Alto in Eppan. Die FachtagungCOOLinaria2025haterneutbewiesen,

dassmoderneGastronomie nicht nur Genuss, sondern auch Verantwortungund ständige Innovation bedeutet.

Vonlinks:KlemensGold,NicoleKlauß,HGV-DirektorRaffaelMooswalder,MarleneHalter, Bettina Schmid,HerbertHintner, HGV-PräsidentManfredPinzger, Michael WolfundManuela Pattis.

Erfolgreich regional — Mehrwert für Gast und Betrieb schaffen

Beratungsangebot zu regionaler Küche von IDM Südtirol, HGV, SKV und SBB

RegionaleKücheist gefragt,gleichzeitigist sieaberauchaufwendigundmussglaubhaft kommuniziertwerden. AbJuniunterstützen Top-Expertinnenund-ExpertenGastronomie-und Hotelbetriebedabei.

RegionaleundtraditionellhergestellteProdukte sindfürüberdieHälfteder Gästeausdem DACH-Raum ein ausschlaggebender Qualitätsfaktorfürdie Auswahl desUrlaubsortes–das zeigt eineBefragung vonIDM ausdem Jahre2020.DasBewusstseinfür regionaleund nachhaltige Kücheistseitdem noch weiter gestiegen VieleSüdtiroler KüchenbemühensichbereitsseitLangem,Gästemitheimischen Rohstoffen undtraditionellen,oftneuinterpretierten Gerichten,zubegeistern. Dennoch ist es oft eine Herausforderung: VieleProduktesindnichtimmer ver-

KüchenmeisterundRegioexperteEgonHeiss

KüchenmeisterinundRegioexpertinMargitMair

fügbar,die Logistikmuss manchmal noch optimiert werdenunddie Einkaufspreisesindmeisthöher.DiesenMehraufwandgilteszu erwirtschaften,waseineguteundglaubhafte KommunikationmitdenGästen voraussetzt.Impersönlichen Kontakt,aufderSpeisekarte,am Frühstücksbuffet, beim Abendmenü und darüberhinausebenso auf den Onlinekanälen des Betriebs.

MehrwertfürGast undBetriebschaffen

UmdieseBemühungen zuunterstützenundBetriebebei konkreten Fragestellungenpraxisnahzu begleiten,wurdedieBeratungsleistung „Erfolgreich regional–Mehrwertfür GastundBetriebschaffen“ entwickelt.Eshandeltsich dabeiumeine gemeinsame Initiative vonIDMSüdtirol, demHGV,demSüdtiroler Köcheverband(SKV)und

KüchenmeisterundRegioexperteThomasKostner

KüchenmeisterundRegioexperteReinhardSteger

demSüdtirolerBauernbund (SBB), welche vomAssessoratfürLandwirtschaft und Tourismusfinanziellunterstütztwird.ZielderAktion istes,dieHerkunftlandwirtschaftlicherProdukteaus der Regionglaubwürdigund genussvollaufderSpeisekarteundimGesamtauftritt desBetriebeszupräsentierenundsoechtenMehrwert fürGästeundBetrieb zu schaffen.DieExpertinnen undExperten unterstützen die Betriebe auch dabei, attraktive regionaleGerichte zuentwickelnoder spezielle, regionaleLieferantenund Produzentenzufinden.

Angebotnutzen und Beraterauswählen

DasAngebotrichtetsich analleGastronomie-und Hotelbetriebe, egalob groß oderklein–undunabhängig davon,obbereitsvieleoder nur wenige regionale Produkte verwendet werden. EinersterEinstiegins Themalohntsich,denndieBeratungsetzt genaudortan, wo derBetrieb geradesteht. ZudemkannsichderBetriebdenfürihnpassenden Begleiterbzw.diepassende Begleiterinaussuchen.

Im Rahmen des Projektes sindderzeitbekannteExpertenmitimBoot:Sohatsich beispielsweise derSarner SternekochEgonHeisszur Verfügung gestellt. Wieeinebewusst reduzierte, aber hochwertige regionale Küche aussieht, zeigt er jeden Sommerals Küchenchefim

Eine Initiative von:

Das neue Beratungsangebot

Vor-Ort-ModulmitTiefgang:

DieRegioexpertinbzw.derRegioexperteanalysiert vorabSpeise-und/oderMenükartesowieOnlineKommunikationundbesuchtinderFolgedenBetrieb. DortwerdengemeinsammitdenzuständigenMitarbeitendenkonkreteMaßnahmenindenbetrieblichen AbläufenzurwirkungsvollenundehrlichenKommunikationvonlandwirtschaftlichproduziertenLebensmitteln aus derRegionerarbeitet.

DauerderDienstleistungvorOrt:ca.3Stunden Preis:99Eurozzgl.22%MwSt.

Online-ModulmitSubstanz: DerBetrieberhältnacheiner Vorabanalyseder Speise-oderMenükarteneinefokussierteOnlineBeratungmit klarenEmpfehlungenzurOptimierung desAuftrittsinKombinationmitderProduktwahl.

Dauer:ca. 1,5 Stunden Preis:49Eurozzgl.MwSt.

Anmeldungzum unverbindlichenErstgespräch überdenQR-Code:

HotelCastel Fragsburgund invielen weiterenProjekten das ganze Jahrhindurch Auch Küchenmeister Thomas Kostnerhatals Patissierund KüchenchefimInund Ausland Erfahrungen gesammelt.SeinSchwerpunktliegtaufderProduktentwicklung,Beratungund im„FoodStyling“. Werden weiblichen Blickbevorzugt,istbeider KüchenmeisterinundDiätköchinMargitMairinden richtigenHänden.Nach spannendenErfahrungen

inin-undausländischen Küchenistsieseit19 Jahrenan derBerufsschuleHellenstainermitdenSchwerpunkten Küchenorganisation, vegetarische KücheundInnovationbetraut. WeraufErfahrungim Coachingundder Regionalentwicklung vertraut, wählt Küchenmeister ReinhardSteger. In unzähligen WeiterbildungenundBeratungen zeigt er auf, wie es gelingt, deneigenen Weg fürdenBetriebzufindenund Gästezubegeistern. bs

MitfreundlicherUnterstützungvon:

SO FT WA RE ,M ARKET IN GU ND CO NS UL TI NG

FÜRKRAF TV OL LE HO

TELMARKEN

Zukunfttrifft Gastfreundschaft

Future Hospitality: „Innovationsnetzwerk FutureHotel“ kommt im Juli nach Südtirol

Von Manuela Pattis

DerHGVlädtvon16.bis 18.JulidieNetzwerkpartnerausder Hotellerieundangrenzenden Branchenzueinem AustauschnachSüdtirol.

Im JuliwirdBozenzum Treffpunkteinesderbedeutendsten Innovationsnetzwerkedereuropäischen Hotellerie:DasFutureHotel-Projekt,initiiert vom renommierten Fraunhofer-InstitutfürArbeitswirtschaft undOrganisation(IAO), lädt seineProjektpartnerzueinem dreitägigen StrategietreffennachSüdtirol.Der HGVist seitdiesem Jahr offiziellerNetzwerkpartner undGastgeber dieser Veranstaltung.

StrategischerMeilenstein

FutureHotelbeschäftigtsichmitden zentralen ZukunftsfragenderBranche– vonDigitalisierung

überNachhaltigkeitbishin zuneuenArbeitsweltenim Hotel.DasNetzwerk vereint Entscheidungsträgerinnen und-trägerausHotellerie, Wissenschaftund Technologieentwicklungund versteht sichalsLaborfürinnovative Lösungen,diedirektindie Praxisübertragen werden.

„Die TeilnahmedesHGV andiesemNetzwerkistein wichtiger Schritt,umSüdtirolalszukunftsfähige Tourismusregion imeuropäischenInnovationsdialog sichtbarzumachen.

Gemeinsam füreinen zukunftsfähigen Tourismus. Dafürsteht dasNetzwerk FutureHotel.

Foto: iStock

GleichzeitigisteseineEinladunganunsereMitglieder, sichaktivmitdenEntwicklungen auseinanderzusetzen,diedieBranche inden kommenden Jahrenprägen werden“,istHGV-Direktor RaffaelMooswalderüberzeugt.DieHotelleriestehtvor einemtiefgreifenden Wandel.MitdemEngagement imFutureHotel-Netzwerk sichertsichderHGV Wissen, AustauschundSichtbarkeit –für die Zukunft der SüdtirolerBeherbergungs-und Gastronomiebetriebe.

DasProgrammdes Treffenswirdan verschiedenenOrteninundum Bozenstattfinden–darunter imNOI Techpark,imGustelier–Atelierfür Geschmackserfahrungsowie in ausgewähltenBeherbergungsbetrieben,diesichim Rahmen kurzerFührungen präsentieren können.Dabei entstehtnicht nurein reger AustauschzwischeninternationalenNetzwerkpartnern,sondern aucheine BühnefürSüdtirolsGast-

betriebe,umsich als fortschrittlicheGastgeberzu positionieren.

Zielder Partnerschaftdes HGVmit Fraunhoferistes, ImpulseundErkenntnisse ausdemNetzwerk gezieltin dieBeratung,indenKnowhow-Transferundindie strategischeEntwicklung derSüdtirolerGastbetriebe einzubringen–seiesdurch neue Werkzeuge, konkreteBestPracticesoderspannendePilotprojektefürdie Branche.

HGV-Initiative „Future Hospitality“ Nachhaltigkeitist,neben HumanRelationsundInnovation, einesderZukunftsthemen,diedemHGV wichtigsind. EinenraschenÜberblickerhaltenSie auf derLandingpageFutureHospitality.

Eine aktive Raumgestaltung fördert die Interaktion

BEAM: Workshop „Brave New Space“ Räume für gelungene Kooperationen in der Hospitality

ImRahmenderBEAMVeranstaltungder Messe Bozenam15.und16.Mai2025, diesichmit wegweisenden Zukunftstrendsund VisionenderHospitality-Branchebeschäftigte,habenSilviaUnterweger,Bereich KonzeptundMarketingder HGV-Unternehmensberatung,undManuela Pattis, LeiterinderStabsstelleInnovationimHGV,einen WorkshopmitdemTitel „Brave NewSpace“ geleitet.Mitden rund50 Teilnehmerinnenund Teilnehmern wurdedie zentrale Fragediskutiert,wieRäumeinder Hospitalitynicht nurfunktionalsind,sondernaktivdazubeitragen können,erfolgreiche Kooperationenund Verbindungenzuschaffen. Die Teilnehmenden tauchtentiefindie Thematikein,wiedieGestaltung vonRäumeninderHotellerieundGastronomieeine neueArt vonZusammenar-

DieRäumeder ZukunftsindinderHospitality-Branchemehr alsfunktionaleFlächen–sieunterstützendie menschliche Interaktion.

beit undInteraktion fördern kann. Im Zentrum des Workshopsstandendabei nicht nurtheoretischeÜberlegungen,sondern auch praxisorientierteAnsätze

Besondersspannendwar dasPrototyping:Die Teilnehmerinnenentwickelten vier Konzeptefürinnova-

Foto: GRID

tive Räumeinder Hospitality,darunterein Konzeptfür einen Aufzug,dermitHilfe vonHologrammen Interaktionenundden Austausch vonIdeenundInformationenzwischenden Fahrgästenermöglicht.

Ganznachdem Motto: „Ein Aufzugistnichtgleich

ein Aufzug.“Dieserinnovative Ansatzmachtdeutlich, dassman Räume inderHospitalityneudenkenund gestaltenkann,umerfolgreiche Kooperationenzuermöglichen.

Die Bedeutung von Raumgestaltung

Ein weitererHöhepunkt der Veranstaltungwardas spannende Referat von PhilippKirnbauer,derals ArchitektundRaumdenker dieBedeutung vonRaumgestaltungineinerzunehmend digitalenundentfremdeten Weltbeleuchtete ImAnschlussanseinen Vortrag gab es einen moderierten TalkzwischenPhilippKirnbauerundChristianMüller,indemesum dieZukunft von Räumen undderenEinflussauf zwischenmenschliche Beziehungenging.ChristianMüller,bekanntals Mitgründer

vonOMRundGastgeberim ROSSOimAllgäu,teilteseine Visionen,wieRäume in derHotellerieundGastronomie gestaltet werden können,um nicht nur ästhetisch ansprechend,sondernauch gemeinschaftsbildendzu wirken.

Die Veranstaltung „Brave New Space“war ein vollerErfolgund zeigteeindrucksvoll, wie innovative Raumgestaltung in derHospitalityBranchedieGrundlage für echteZusammenarbeitund Verbindungschaffenkann. DieErgebnissedes Workshops,insbesonderedas kreative Prototypingder Teilnehmerinnenund Teilnehmer, verdeutlichten, dassRäumederZukunft weitmehrsindals nurfunktionale Flächen.Sie sind aktive AkteurebeiderGestaltungmenschlicherInteraktionenund Kooperationen. mp

Kultur bewahren — Zukunft gestalten

Nachhaltigkeit: Wie Kultur und Tradition zur nachhaltigen Entwicklung beitragen

DerSchutzkultureller Werteisteinezentrale Säuledernachhaltigen Entwicklung–gleichrangigmitUmwelt-und Sozialstandards.

IneinerZeit,indernachhaltiger Tourismus nicht nurein Trend,sonderneine Notwendigkeit ist, rückt einAspektzunehmendin den Fokus:dieBewahrung von Kultur und Tradition als Teil ganzheitlicher Nachhaltigkeit.BesondersinHotelundGastronomiebetrieben wirddeutlich,dassder respektvolleUmgangmitdem kulturellenErbenicht nur Authentizitätschafft,sondernaucheinen wesentlichenBeitragzumUmweltschutz,zursozialen VerantwortungundzurökonomischenStabilitätleistet. DieinternationaleGSTCZertifizierung(Global Sustainable TourismCouncil) sowieanderegleichwertige Standardserkennendiesen Zusammenhangausdrücklichan.

DerGSTC-Standard umfasst weitmehrals nurUmweltaspekte–darunterdie

Verpflichtung, kulturelles Erbezubewahren, regionaleIdentitätzustärkenund dasimmaterielle WissenlokalerGemeinschaftenzu respektieren.

Geradein Regionenmit starkemkulturellenProfil, zeigenvieleBetriebeeindrucksvoll,wie Tradition zumnachhaltigenErlebnis wird:HistorischeGebäude werdenerhalten, regionale Bauweisen gepflegtund lokaleHandwerkskünste sichtbar gemacht–sei es

DerErhalt der Traditionenund derauthentischen Atmosphäre sind Teileder nachhaltigen Entwicklung.

Foto:Andreas Marini

durch Holzarbeiten, TextilienodertraditionelleDekoration.Diessorgtnicht nurfüreine authentische Atmosphäre, sondernspart Ressourcenundstärktlokale Wirtschaftskreisläufe.

Kulinarikals kulturellesGedächtnis

EinbedeutenderBereich sindtraditionelleSüdtiroler Rezepte.AlteSorten, regionaleProdukteundsaisonaleZutatenstehenim

Vordergrund–oftinZusammenarbeitmitlokalenProduzentenundLandwirten. Sowirdnicht nurderökologischeFußabdruck reduziert,sondern auch kulturelles Wissen weitergegeben –einwichtigerBeitragzur Identitätsbildungundzum sanften Tourismus.

Feste,Bräuche, Begegnungen

Auch regionale Bräuche und Festespielen eine tragende Rolle. VieleBetriebe integrierenkulturelle Veranstaltungeninihren Jahreskalender – vom Törggelen imHerbstüberAdvents-

märktebiszuHandwerksvorführungen.

KulturalsQualitätssiegel

DieGSTC-Zertifizierung bietet Tourismusbetrieben einen international anerkannten Rahmen, umall dieseMaßnahmenzustrukturierenundsichtbarzumachen.DerSchutzkultureller Werteistdarineine zentraleSäuledernachhaltigen Entwicklung–gleichrangig mitUmwelt-undSozialstandards Gleichgestellt wird einsolcherinternationalerStandardmitdemNachhaltigkeitslabelSüdtirol, Level3.

Nachhaltigkeitslabel Südtirol

Mitdem Nachhaltigkeitslabel Südtirol können Tourismusbetriebe ihrenBeitragzueinernachhaltigen Zukunftsichtbarmachen. InformationenundAntragsformular unter:idm-suedtirol.com/nachhaltigkeitslabel

Die HGV-Unternehmensberatung berätundbegleitet HGV-MitgliedsbetriebebeiderUmsetzungihrerNachhaltigkeitsziele.Informationendazuunter: www.hgv.itoderperE-Mailannachhaltigkeit@hgv.it

Wo Gastfreundschaft Traditionhat

Interview: Gabriel Tauber vom Südtiroler Gasthaus Der Saalerwirt in St. Lorenzen setzt auf Tradition

DerSaalerwirtin St.LorenzenisteinlebendigesZeugnisSüdtiroler Kultur.Als Teil der GruppeSüdtirolerGasthausundderAngebotsgruppeHistoricSouth TyrolistereinOrt,andem Südtiroler KulturundGastfreundschaftseitGenerationen gelebt werden.ImInterviewerzähltGabriel Tauber, wielokale Traditionen, regionale Kücheundechtes Handwerk denAlltagim familiengeführtenBetrieb prägen.

WieintegrierenSielokale TraditionenunddaskulturelleErbeSüdtirols?

Gabriel Tauber: Beiuns stehtdie Verbindungzur NaturimMittelpunkt. Wir nutzenbewusst,wasunsere

Gabriel TaubervomSüdtirolerGasthausDerSaalerwirt,St.Lorenzen

LandschaftundUmgebung unsbieten–seiesbeimSammeln von Wildkräuternauf unseren Feldernoderbeim Backen vontraditionellemSauerteigbrotimalten

Bauernofen.Ebenso lebendigsinddie Traditionen:So empfangenwirmehrmals imSommerGruppen von Wallfahrerninunseren gemütlichenStuben,umeine Nudelsuppe,belegteBrote oder KuchennachdemBittgangzu genießen.Dochauch das„wöchentlicheKartale“ bereichertunserGasthausleben.

Welchetraditionellen SüdtirolerGerichtebieten Siean,undwelchen Wert legenSiedabeiauf regionale,saisonale undumweltfreundlich produzierte Zutaten?

Jeden Sonn-und Feiertag servierenwirunserenSonntagsbraten, vorzugsweise zubereitetausdem Fleisch

unserereigenen Kälber Ergänzend dazubietenwir nachderSchlachtungauch frischeInnereienan.Unsere Speisekartehältzudemeine VielzahlanlokalenSpezialitätenbereit.

UnterstützenoderorganisierenSiekulturelle Veranstaltungen, umdie lokale Identitätzuerhalten? Jede Wocheladenwirunsere Hotelgästezueinem Willkommensaperitifein.Dabei erzähleichihnendie faszinierendeGeschichtederKirche undunseres Weilers, wie dieBunkerhierentstanden sindundwiederSaalerwirt vor150 JahrenindenBesitz unserer Familiekam.Ab undzuorganisierenwireinenMusikabendmitZieh-

orgel,HarfenoderZither

Welche Rolle spielt Kunst –insbesonderelokaleoder traditionelle Kunst–in IhremBetrieb?

UnserePhilosophieistes, mitlokalen Handwerkern zusammenzuarbeitenund dabeihöchsteAnsprüche andieMaterialienzustellen–seiesSteinausSüdtirolodermondgeschlägertes Holz. WirbetrachtenHandwerk alseine Kunstform,die unsundunsereGästeauf besondere Weiseberührt. Des Weiterenbietenwir Fotografeneine Plattform, ihre Bilderbeiunsauszustellen. Die Zusammenarbeit mit denSüdtirolerGasthäusern hatunszudemspannende neue Kontaktebeschert.

Nachhaltige Unternehmensführung

Nachhaltigkeit: HGV und Zertifizierungsunternehmen GreenSign schließen Abkommen ab

NachhaltigkeitinBetriebenmusssichtbarerwerden–dieZertifizierung miteinemanerkannten LabelbildetdieGrundlagedafür.

DieHGV-UnternehmensberatungbautihreLeistungenimBereichNachhaltigkeitlaufendausundbietet ihrenMitgliedern Werkzeuge undBeratung,umdenAnforderungenderGästeund PartnerinSachenNachhaltigkeit gerechtzu werden.NunhatderHGVein AbkommenmitdemZertifizierungsunternehmen GreenSignInstitute abgeschlossen.HGV-Mitglieder erhalteneinen Vorzugspreis aufden Jahres-Mitgliedsbeitrag.

DasGreenSignInstitut bewertetseit2015dieNachhaltigkeitsleistungen von Betriebenundist mitdem vomGlobalSustainable

Vonlinks:Frank Heinemann,GreenSign, AnnaAtzund Reinhard Leitner von der HGVUnternehmensberatungundSuzannHeinemann,Gründerinvon GreenSign.

TourismCouncil(GSTC) anerkanntenGreenSignHotelzertifikatMarktführerinDeutschland.Über 900 Betriebe in 18 Ländern sindbereits zertifiziert.Das Konformitätsbewertungsprogramm vonGreenSign analysiert über130Kriterien in zehn Kernbereichen– von Umweltmanagementund

Next stop: Future

Biodiversitätbiszusozialer Verantwortungund regionaler Wertschöpfung. Die Ergebnisse werdenimRahmeneines Auditsüberprüft und im Zertifikat abgebildet DieGreenSign-ZertifizierungfürNachhaltigkeit wird vonden wichtigsten internationalenBuchungsplattformenanerkannt.Ho-

HGV-Portal zu Human Relations, Innovation und Nachhaltigkeit

Auf der Website Future HospitalityerhaltenGastwirtinnenundGastwirte wertvolles WissenundfindeninspirierendeGoodPractice-Beispielesowie konkreteUnterstützungund DienstleistungenderHGVAbteilungen rundum die HGV-Zukunftsthemen

AberauchErfahrungen überden Tellerrandhinausund Trends vonmorgendürfenimneuen Portal nichtfehlen.Immerbegleitet vonpraktischenTipps

sowieServicesundLeistungendesHGV.

Somitwirddie Website zueinemgutenBegleiterauf derspannenden Reiseindie ZukunftdesHotel-undGastgewerbes.

Information undBeratungsleistung

Umdie HGV-Mitgliedsbetriebeinden Zukunftsthemenumfassendzubegleiten,hatderHGVeine Reihe vonBeratungsleistungen

HGV-Initiative „Future Hospitality“

Nachhaltigkeit,Human RelationsundInnovation –Zukunftsthemen,diedem HGVwichtigsindundunter demLeitmotivFutureHospitalityzusammengefasstsind. EinenraschenÜberblick erhaltenSieaufderLandingpage FutureHospitality

insLeben gerufen,darunter beispielsweise:

• Human Relations:Die HGV-UnternehmensberatungbegleitetBetriebein Zusammenarbeitmithgc Innsbruck ganzheitlich beimMitarbeitermanagement.

•Innovation:DerHGVbietetseinenMitgliedern überdasHGV-FörderportalinZusammenarbeit mitder Förderfactoryeinen kostenlosen FördercheckfürInnovationsförderungen.

•Nachhaltigkeit:DieHGVUnternehmensberatung begleitet BetriebeinZusammenarbeitmitdem TerraInstituteinderUmsetzungihrerNachhaltigkeitsziele.

ErfahrenSiemehr über alleLeistungendesHGV rund um dieZukunftsthemen auf dem HGV-PortalFuture Hospitalityund seienauchSie Teildes Wandels.

futurehospitality.hgv.it

tel- undGastbetriebemit GreenSign werden dort als nachhaltigeBetriebeausgewiesen. Auch imHinblick aufFirmenkundenkannmit derZertifizierungeinNachweiserbracht werden,dass derBetriebeinenachhaltige Unternehmensführung gewährleistet. GreenSignistfürdas

NachhaltigkeitslabelSüdtirolderhöchstenStufe Level3anerkannt.Betriebe, welchedieGreenSign-Zertifizierungerhalten, können gleichzeitigbeiIDMumdas Nachhaltigkeitslabelansuchenundbekommensonoch mehr Sichtbarkeit.

Vorteilefür HGV-Mitglieder

FürBetriebe, welchesich bei GreenSign erstzertifizierenlassen, konntederHGV besondere Konditionenund einenRabattauf die Jahresgebühr vereinbaren. Je nach GrößeerhältderHotel-und GastbetriebeinenRabatt von zehnbis20Prozent. WeitereInformationenerteiltderBereich NachhaltigkeitderHGVUnternehmensberatung. rl

Tel. 0471 317780 nachhaltigkeit@hgv.it

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Durchüber 70MittelschulentourtedieHGJ gemeinsam mitdemlvh.

HGJ in den Mittelschulen

#yourchance: HGJ und Junghandwerker unterwegs

ImzuEndegegangenen SchuljahrhattedieHGJ 74Mittelschulenbesucht unddabeiüber4.000 SchülerinnenundSchüler überdasHotel-undGastgewerbeinformiert.

Die HGJ sowie die Junghandwerker/innenim WirtschaftsverbandfürHandwerkerundDienstleister (lvh)tourtenimSchuljahr 2024/25durch SüdtirolsMittelschulenundinformierten dieSchülerinnenundSchülerüberdiepraktischenBerufeinderGastronomieund inderBeherbergungsowie imHandwerk

Dabeiwurdenim abgelaufenenSchuljahr74Mittelschulenbesuchtunddamit mehrals4.000Schülerinnen

undSchülerinformiert. ZielderBerufsinformationskampagneistes,Schülerinnenund Schülern der MittelschulendievielfältigenBerufsmöglichkeitenim Gastgewerbeund im Handwerk aufzuzeigen.Dies geschiehtzumeinendurch entsprechendePräsentationen in den Mittelschulen aber auchdurchGesprächemit UnternehmerinnenundUnternehmernsowieBesichtigung vonGastbetriebenund vondiversenHandwerksbetrieben

Auch heuer wurde von denbeiden Jugendverbändenwiederein großesInteresseseitensderSchuldirektionenundder Jugendlichen festgestellt,einenEinblick indieBerufs-undArbeits-

weltzuerhalten.

HGJ-ObmannDanielSchölzhornundPriska Reichhalter,Obfrauder Junghandwerker/innenim lvhbetonten:„Wirsindfroh darüber,dasswirmitder Berufskampagne #yourchance auchindiesemSchuljahr sehrvieleSchülerinnenund Schülererreichthaben.Die vielen AuftritteindenSchulenunddas Feedbackder Jugendlichen zeigenuns,dass großesInteresseandenpraktischenBerufenbesteht.Dieses wollenwir weiterhin fördern.“

Beide Jugendverbände werden daher ihre Berufsinformationskampagneauch im kommendenSchuljahr inSüdtirols Mittelschulen fortsetzen.

Austausch mit Landesrat Brunner

HGJ-Landesleitung sprach Aktuelles an

Beieinem Austauschmit Urbanistiklandesrat Peter BrunnerhatdieHGJ-Landesleitung kürzlich wichtige AnliegenwieMitarbeiterunterkünfte,Unterstützungsmaßnahmenfür gastgewerbliche Betriebe sowie die geltendeBettenobergrenze ausführlichdiskutiert.

Beim ThemaMitarbeiterunterkünftewurdebetont, dassimmermehrBetriebe die Notwendigkeit haben, MitarbeitendeinderNähe ihresArbeitsplatzesunterzubringen. LandesratBrunner versprach,sichentsprechendeinzusetzen.

Ein weiteres zentrales AnliegenwardieUnterstützung von gastgewerblichen Betrieben,insbesonderein Zeitenwirtschaftlicher Herausforderungen.DieHGJ betontedie Wichtigkeit von Förderprogrammen,umdie Betriebe zustärken und ih-

re Wettbewerbsfähigkeitzu sichern.

DieBettenobergrenze, ein kontroversdiskutiertes Thema,wurdeebenfallsangesprochen.DieHGJäußerte ihre Bedenken hinsichtlichder Auswirkungenauf dieEntwicklungsmöglichkeiten von gastgewerblichen Betrieben, insbesondere wennessichumkleine Strukturenhandeltundim Rahmen vonBetriebsübergabenInvestitionenzutätigen wären. Insofern gelte es, eineausgewogeneLösungzu finden,diesowohldieNotwendigkeitenderBetriebe als auch die nachhaltige Entwicklungdes Tourismusberücksichtigt.

HGJ-ObmannDaniel Schölzhorn zeigte sichzufriedenmitdem Verlauf des Treffens und äußertedie Hoffnungauf eine weiterhinengeZusammenarbeit. DieMitgliederderHGJ-LandesleitungmitLandesratPeter

HGJ in der Cesare Ritz in Meran zu Gast

Austausch mit italienischer Hotelfachschule Cesare Ritz —Gemeinsame Projekte besprochen

Kürzlich fandein AustauschzwischenderLandesleitungderHGJundder italienischen Hotelfachschule Cesare Ritz unter DirektorinCorettaCerettainMeran statt.Zieldes Treffenswar es, die bereits bestehenden Kontaktezu vertiefenund gemeinsame Perspektiven fürzukünftigeProjekteauszuloten.

BereitszuBeginndes Schuljahres2024/25hatte sicheineersteZusammenarbeitergeben:Zwei VertreterinnenderHotelfachschule begleiteten die HGJ beiSchulbesuchen anzwei

Mittelschulen,andenender Wunsch geäußertwurde, die Ausbildungswege auchin italienischerSprache vorzustellen.Diesbildeteden Aus-

gangspunktfürden nunerfolgten Austausch.

ImRahmendes Treffens erhieltendieMitgliederder HGJ-Landesleitungeinen

umfassendenEinblickin die Ausbildungsstruktur derHotelfachschuleCesare Ritz.BesichtigtwurdensowohlderHauptsitzinMe-

ranalsauchder Außensitz inObermais.Lehrpersonen undeineengagierteSchülergruppe vermittelteneinen lebendigenEindruck vom schulischen Alltag und den praxisnahen Ausbildungsinhalten.

Beieinem gemeinsamen Mittagessenwurden konkreteIdeenfüreine vertiefteZusammenarbeitundzukünftige Projektebesprochen.

HGJ-ObmannDaniel Schölzhorn zeigtesicherfreutüberdieentstandene Partnerschaftund blickt mitZuversichtauf die weitereZusammenarbeit.

Qualität erhalten und neue Wege gehen

HGJ hielt Jahreshauptversammlung mit klaren Forderungen und Ideen ab

DieMitgliederder HGJ haben sichkürzlichim SchlossMaretschinBozenzurJahreshauptversammlunggetroffen.

Nebendem Rückblick aufdas vergangene Jahr standen zentraleZukunftsthemendesSüdtiroler TourismusimMittelpunkt –darunterderUmgangmit wirtschaftlichenRahmenbedingungen,dieDiskussionumdieBettenobergrenze sowieder Wunsch nach mehrAnerkennung für die LeistungenderjungenGenerationimGastgewerbe.

Inseiner Rede zeigtesich HGJ-ObmannDaniel Schölzhornentschlossen.„Wiralle arbeitenim Tourismussektorundsindstolzaufdas, waswirtun.Aberwirerwartenuns Wertschätzung, faireRahmenbedingungen unddieMöglichkeit,unsere Ideen verwirklichenzudürfen.“Errichtetesichdirekt andieLandespolitikund forderteklarepolitischeSignale,um falschenundpauschalenBehauptungenüber den Tourismusentgegenzutreten, die Mobilität neu zu denkenund realistische, ortsbezogeneLösungenfür dietouristischeEntwicklungzufinden.

AktiverGestalter

DieHGJ verstehtsich alsaktiverGestalterderZukunftdesSüdtiroler Tourismus.Schölzhornbetonte, dassdiejungenGastgeberinnenundGastgeberbereitseien, Verantwortung zuübernehmen:„Unsere ElternundGroßeltern habendenGrundsteinfürden TourismusinSüdtirol gelegt. Wir wollendieseQualitäterhaltenundgleichzeitig neue Wege gehen.“

DieHGJstehtfür Austausch, WissenundSpaß: „Wirdiskutierenaktuelle

Danke den HGJ-Partnern

Vonlinks:Leiterder VerbandsentwicklungimHGVBenedikt Werth,HGV-VizepräsidentKlausBerger,HGV-PräsidentManfredPinzger,HGJ-ObmannDaniel Schölzhorn,HGV-VizepräsidentinJudithRainer, Landeshauptmann ArnoKompatscher, HGJ-VizeobfrauEmma Fauster,Landesrat Luis Walcher,HGJ-VizeobmannJohannesKohler,HGJ-KoordinatorinManuela Holzhammerund HGV-Bezirksobmann Helmut Tauber.

Herausforderungen,entwickeln gemeinsamLösungen auchinpunktoNachhaltigkeitundlernen voneinander.Gleichzeitigschaffen wirBegegnungen,dieuns stärken.“Ein zentralesAnliegenistdemObmanndabeiauch,dieSchönheitund VielfaltdesSektorssichtbar zumachenundjungeMenschendafürzubegeistern.

HGV-PräsidentManfred Pinzger unterstrichdiewirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutungdes Sektors undstellteklar:„Wirmüssen gemeinsamanpacken, umdierichtigenRahmenbedingungenzuschaffen.“ Esbrauche Perspektiven, Verlässlichkeitundeineklare politischeHaltung.„Wir dürfenauchnichtalleüber einenKammscheren,sondernaufdifferenzierteLösungensetzen“,unterstrich Pinzger.

LandeshauptmannArno Kompatscherunterstrich dieBedeutungdes Wirt-

schaftszweiges Tourismus. Dievielfachpauschalisierendnegative Darstellung des TourismusinderÖffentlichkeitseinichtzielführend.„Der Tourismuswirtschaft muss es gelingen, ihreBedeutungfürdasGemeinwohlsichtbarerzumachen,damitdieLeistungen undErfolgederBranche dieentsprechendeAnerkennungerhalten“,sagte Kompatscher.In Bezugaufdie Olympischen Winterspiele 2026 betonte der Landeshauptmann,dassdieseeine großeChance für unser Landseien.

LandesratLuis Walcher betontedie RollederHGJ als verlässlichen Partner undunterstrich,wiewichtig Austausch, Wissenund gemeinsamesEngagement seien:„Der Tourismuslebt von der Leidenschaft und InnovationskraftjungerMenschen– genaudas verkörpert die HGJ. Ein großesAnliegenistfür Walcherauchdie

Möglichkeitderbetrieblichen Weiterentwicklung. „DasZielmussessein,dass unsereHotelsundGastbetriebe vonjungenSüdtirolerinnenundSüdtirolern weitergeführt werdenundnicht vonausländischenInvestoren“,sagte Walcher Erstmalswurdeauchder Preis„Junggastwirt/indes Jahres“ verliehen.Derdiesjähre Preisträgerist Felix Taschler vonderDiskothek Max.Mehrzudieser AuszeichnungunddenPreis-

träger in der Juli-Ausgabe derHGV-Zeitung. ImAnschlussandenoffiziellen Teil folgteein geselligesGet-togethermit Flying Buffet,zubereitet vomehemaligenHGJ-ObmannAntonDalvai, vomBerggasthof Dorfner in Gschnon/ Montan.

Durch die JahreshauptversammlungimSchloss MarteschführtendieHGJLandesleitungsmitglieder KatharinaSteinkasserer und Johannes Kohler. kf

DasSchloss Maretschin Bozenbot dieideale Möglichkeit zumAustausch.

Tourismus ist wichtig für lebendige Dörfer

HGV-Bezirksversammlung Bozen und Umgebung: neue Marketingstrategien im Fokus

InderKellerei Tramin fand kürzlich die Jahresversammlungdes BezirkesBozenund UmgebungdesHGVstatt.

ImZentrumder Versammlungstanden die WertschätzungfürdasGastgewerbe,dieHerausforderungenwiedas Wildcampen, der VerkehraufdenDolomitenpässenunddietouristische Kurzzeitvermietungsowieeinzukunftsweisender Marketingvortrag.

Bezirksobmann Gottfried Schgaguler blickteaufein Jahr vollerHerausforderungen zurück und dankte allen FunktionärinnenundFunktionärenfürihrEngagement.Inseiner Redemahnte erunteranderemeineklare gesetzliche Regelung gegen daszunehmende Wildcampenentlangder Passstraßen an:„Wildcamper konsumieren nurseltenindenörtlichen Betrieben,hinterlassenMüllundschädigendie Tourismusakzeptanz“,so Schgaguler.Entsprechende Gesetzesvorschlägehabeder HGVbereitsan denGemeindenverband,LandesratLuis WalcherundLandeshauptmannArno Kompatscher übermittelt. Auch über die VerkehrssituationaufdenPässen zeigtesichSchgagulerbesorgt. Trotz Zusammenarbeit mit LandesratDanielAlfreider braucheesmehrDruck, umauf nationalerEbene Fortschrittebei Verkehrsbeschränkungenund Kont-

BeiderHGV-Bezirksversammlunginder Kellerei Tramin. Vonlinks:LandesausschussmitgliedDanielStuflesser,Stephanie Dissertori,LeiterinderStabsstelle Ehrenamtsmanagement,Obmann der Kellerei TraminLeoTiefenthaler,HGV-VizepräsidentKlausBerger,HGV-PräsidentManfredPinzger, Referent ToanNguyen,HGV-BezirksobmannGottfriedSchgaguler, GebietsobfrauBrigitte ZelgerundHGV-DirektorRaffaelMooswalder.

rollenzuerzielen.

EinpositivesBeispiel nannteSchgagulerzurtouristischen Kurzzeitvermietung: InBozen konnte beispielsweisedankdesEngagementsderHGV-Ortsgruppe erreicht werden, dassdieGemeinde keine zusätzlichen Gästebetten an Vermieter vonprivaten Räumlichkeiten vergibt.

und familiengeführten Betrieben.Dazuzählen etwa Erleichterungen für Mitarbeiterunterkünfteundeine verstärkte Zusammenarbeit überBranchenhinweg.

Stilgruppen stattZielgruppen

Eineninspirierenden Einblickindie Weltdes Marketings gab ToanNguyen, GründerundGeschäftsführerderAgentur Jung von MattNERD.

Interessenanzusprechen. Anhand konkreterPraxisbeispieleausderHotel-und Gastronomiebranche – von Instagram-Kampagnenbis zurMenügestaltungfür „Fandoms“–machteNguyendeutlich,wiewichtiges ist,kulturelle Relevanzzu erzeugen.BesondersdievielzitierteGenerationZmüsse differenzierterbetrachtet werden.

Danke den Partnern

HGV-PräsidentManfred Pinzgersprachaktuelletourismuspolitische Themen an und fordertemehr AnerkennungfürdieLeistungen derBranche:„Gastronomie und Beherbergung bildendasFundamentder SüdtirolerGastlichkeitund sichernArbeitsplätzebisin die entlegendsten Täler.“ PinzgerunterstrichdieNotwendigkeitguterRahmenbedingungenfürden Fortbestand vonDorfgasthäusern

Unter dem Titel„Von ZielgruppenzuStilgruppen“ zeigteNguyeneindrucksvoll, warumtraditionelle KategorienwieAlter,Geschlecht oderEinkommen zunehmendan Aussagekraft verlieren–undwarum esheute darauf ankommt, Menschenüber Werte, Lebensstileund gemeinsame

Sein AppellandieAnwesenden:Mutzur Positionierung,Mutzur Persönlichkeit– und vor allem: den GastalsIndividuummitHaltungundInteressesehen. DenAbschlussderBezirksversammlungBozen undUmgebungbildeteein kulinarischesHighlight vomBerggasthofDorfner aus Gschnon/Montan, zubereitet vonAntonDalvai undseinem Team.

HGV-BezirksobmannGottfriedSchgagulerfreutesich,dass dieMitgliederdesBezirkessozahlreicherschienensind. kf

Kulturelle Schätze und herrliche Strände

Herbstreise Bozenund Umgebung nach Sri Lanka von 9. bis 20. November

SriLankaist eine Inselvollermagischer Kontrasteund unvergesslicher Erlebnisse.DiediesjährigeHerbstreise desBezirkesBozen undUmgebung bieteteinvielfältiges Programm.

Faszinierende Tempel,lebendigeMärkteundbeeindruckendeLandschaften, dieGeschichteundNatur aufeinzigartige Weise verbinden.AlldasundparadiesischeSträndeerleben die Teilnehmendenaufder HerbstreisedesHGV-BezirkesBozenundUmgebung von9.bis20.November

Dochzuvorwirddie faszinierendeHauptstadtColombomitihrenlebendigen Märkten,dem Kulturviereckmitder Felsenfestung Sigiriyaundderantiken Stadt Polonnaruwabesichtigt. Weiters gewährteine faszinierende Dorf-Safari mit Tuk-Tuk,OchsenkarrenundBootsfahrt einen authentischenEinblickin dasländlicheLebenauf Sri Lanka.

Beeindruckendistauch dieBesichtigungderDambulla-Höhlentempelmit über150Buddha-Statuen. ZudemwirdKandymitdem berühmtenZahntempelund denbotanischenGärten von Peradeniyabesucht.

NachdemSriLankaauch wegenseines Teesbekannt ist,wirdeine Teefabrikbesucht, wo die Reiseteilnehmendenden weltberühmtenCeylon-Tee verkosten werden.

Nachsoviel Kulturund TraditionstehtErholung puramIndischenOzean aufdemProgramm.Entspannen, abschalten, genießen–vier Tage undfünf NächteimluxuriösenFünfSterne-StrandresortinBeruwelaamIndischenOzean mitfeinstemSandstrand.

Diese Reisewird vom Reisebüro Mundus in Bozenorganisiert. Weitere AuskünfteundBuchungenbeiBrigitteKreuzer, Tel.0471970777.

Zum Reiseprogramm gelangtmandurch Abscannendes abgebildetenQR-Codes.

Oasen, Felsengräber, Erholung amMeer

Herbstreise Eisacktal nach Saudi-Arabien und Sharm el-Sheikh von 12. bis 23. November

Wolkenkratzer, faszinierendeOasenund Felsengräbersowie Allinclusive-Erholungstage amRotenMeerbietet diediesjährigeHerbstreisedesHGV-Bezirkes Eisacktal.

Saudi-Arabien istein Land voller Kontraste, GeschichteundZukunftsvisionen.DieHerbstreisedes HGV-BezirkesEisacktal von 12.bis23.Novemberführt inein Königreich,daslange Zeit weitgehend verschlossenwar,sich nun abermit riesigenSchrittender Welt öffnetundneugierigenBesucherinnenundBesuchern seinevielfältigen Facetten zeigt.DieHerbstreisedes HGV-BezirkesbietetdieGelegenheit,einbisherkaum bereistesLand kennenzulernen,dassowohl tief verwurzelte Traditionenals auchbeeindruckendeModernitätinsich vereint.Die Reiseist konzipiertalsEntdeckungsreise,beiderdie Teilnehmendendie Vielfalt eines Landes, das sich im Spannungsfeldzwischen VergangenheitundZukunft bewegt,erleben.Besucht werden faszinierendeWüstenlandschaften, imposante Festungen,prächtige PalästeundOrte,die Geschichten ausmehreren Jahrtausendenerzählen.NebenRiad und weiterenaufstrebendenStädtenwirdauchdas PilgerzentrumMedinamit seinenMoscheenbesucht. Nacherlebnisreichen Tagen vollerEindrücke gehtes weiternachSharmel-Sheikh am RotenMeer.

AnderSüdspitzederSinai-Halbinsel gelegen,bietet dieserbeliebteBadeortkristallklares Wasser,traumhafteSandsträndeundeine farbenprächtigeUnterwasserwelt,diezudenschönsten der Weltzählt.Dort verbringendie Reiseteilnehmenden wunderschöneAll-inclusiveErholungstage.

DieHerbstreisewird vom Mein ReisebüroinBrixenorganisiert Weitere Auskünfte undBuchungenbeiMarius Gebhard, Tel.0472200051. Zum genauen Reiseprogramm gelangtmandurch dasScannendes abgebildetenQR-Codes.

Fotos:MeinReisebüro

Südtiroler Mobilitätspreis

Bewerbungen bis 31. Juli

DieLandesregierungvergibtheuerzumneunten MaldenSüdtirolerMobilitätspreisannachhaltige Mobilitätsprojekte,diein Südtirolbereitsumgesetztwurden.

Umder Vielfaltderin denletzten JahreneingereichtenInitiativenbesser gerechtzu werden,wurden die Vergabekriterienüberarbeitet.Die Auszeichnung wird ab heuer in dreiKategorien vergeben: • Gemeinden undBezirksgemeinschaften, •Unternehmen, •Schulenund Vereine. DieGewinnerinnenundGewinnerjederKategorieerhaltennicht nureinPreisgeld vonbiszu 5.000 Euro, sondernaucheinprofessionelles VideozurBekanntmachungihresProjektes. Zudemkanndie JuryfürbesondersinnovativeundoriginelleProjekteeinenSon-

derpreisinHöhe von1.500 Euro vergeben. Eine Fachjurybewertet dieeingereichtenProjekte nachdemPrinzip„Verkehr vermeiden, verlagern, verbessern“. Auch aufdie WirkungaufdaslokaleUmfeld unddieSichtbarkeitderInitiative wird besonderes Augenmerk gelegt.

DerSüdtirolerMobilitätspreiswird vomBereichGreenMobilityinder STA-Südtiroler Transportstrukturen AG koordiniert. Weitere Auskünfteerteilt gerneVerenaSchnitzerunter E-Mailmobilitaetspreis@ sta.bz.it.

DieBewerbungensind nochbiszum31. Juli2025 möglich.DieneuenKriteriensowiedasBewerbungsformularfindensichauf der Website von Südtirol Mobil.

mobilitaetspreis@sta.bz.it www.suedtirolmobil.info

Erneut zertifiziert

EarthCheck-Silber an Theme Meran

Die ThermeMeranwurdeauch2025wiedermitder begehrtenSilber-Zertifizierung vonEarthCheckausgezeichnet.Diesisteinklares Zeichendafür,dassnachhaltigesDenkenundHandeln fester Bestandteilder Unternehmensphilosophieist.

EarthCheckistdie weltweitführende wissenschaftlicheBenchmarking-, Zertifizierungs-undBeratungsgruppefür Reiseund Tourismus.DieSilberzertifizierungbestätigt,dassinternationaleStandardsfür Umweltmanagement, soziale Verantwortung undwirtschaftlicheNachhaltigkeit erfüllt werden.

„Wirfreuenunsüberdie erneuteZertifizierung.Sie zeigt,dassunserEinsatz fürNachhaltigkeitmessbarwirkt–sowohlimtäglichenBetrieb alsauch in derlangfristigen Ausrich-

Zitate des Monats

Dem Tourismus mussgelingen, seineBedeutung fürsGemeinwohl sichtbarerzu machen,damit dieLeistungen derBranche Anerkennung erhalten.

Arno Kompatscher, Landeshauptmann

DasZielist es,Italien aufgrund seiner unendlichen Schönheit wiederals touristische Hochburg zu etablieren.

Giorgia Meloni, Ministerpräsidentin

Umuns aufdem Weltmarkt zubehaupten, müssenwir weiterhin inQualität und Innovation investieren.

Bernabò Bocca, Präsident Federalberghi

tung“,sagtAdelheidStifter,Direktorinder Therme Meran.

Einen ganzen Tag lang wurdensämtlicheProzesse,AbläufeundBereiche der ThermeMeran genau geprüft.DasErgebnis:Sie konnte keineNichtkonformitätenzumEarthCheckStandardfeststellen,was diehohenStandards und dasEngagementder Therme MeranfürNachhaltigkeit bestätigt.DiesesErgebnis unterstreichtdieBemühungender Therme,inallenBereichenumweltfreundliche Praktikenzuimplementierenundzufördern.

Die Therme Meranwird ihrennachhaltigen Weg weitergehen–mitdemZiel,im Südtiroler Tourismus eine Vorreiterrolleeinzunehmen undökologische VerantwortungmithochwertigenGästeerlebnissenzu verbinden.

Die beliebtesten Getränke derWelt

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Erfrischungsgetränke (Soda)

Quelle:statista

KürzlichbesuchtenSportjournalistenausÖsterreichdieBiathlon-AnlageinAntholz,umsich einBildvomStandderOlympia-Vorbereitungenzumachen.BeieinemRundgangerhielten sieEinblicke vonOK-PräsidentLorenzLeitgeb.Besondersbetontwurdedernachhaltige NutzenderModernisierungenüberOlympiahinaus.FürdieSüdtirolerBevölkerungfindet imHerbst ein TagderoffenenTürstatt,beidemauchsiedieAnlagebesichtigenundsich informieren können

Klick
Foto: Manuel Tabarelli

Zukunftsweisende Projekte gesucht

Sustainability Award: Kategorie Better Together richtet sich an kleine Betriebe

Zukunftsweisende ProjekteausGastronomie undHotelleriewerden imRahmenderFachmesseHotelausgezeichnet. EswinkenPreisgelder, Coachingundnationale Sichtbarkeit.

AlsImpulsgeberinder Wirtschaftsetztsichdie MesseBozenseit Jahren aktivfürnachhaltigeEntwicklungen imHotel-und Gastgewerbeein.Mitdem HotelSustainability Award werdenbesonderszukunftsweisendeProjekteausgezeichnet,diedenSektormit innovativen Konzepten verantwortungsvollmitgestalten. ZieldesPreisesistes, herausragendenachhaltige Initiativenund Partnerschaftensichtbarzu machen, ihnen Aufmerksamkeitzu verschaffenundsie konkret zuunterstützen–entwederdurch einhochwertiges

Sichtbarkeitspaket im Wert von15.000Eurooderdurch einmaßgeschneidertesCoaching,dasdenprämierten Betriebenhilft,ihre nachhaltigeEntwicklung gezielt weiterzuführen.

Awardin zweiKategorien

DieKategorieSustainable TourismPioneers 360°richtetsichanBeherbergungsbetriebe, diebereitseinen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz verfolgen–ökologisch,sozial, wirtschaftlichundkulturell–unddiesauchdurch entsprechende Zertifizierungenbelegen können.

Dieausgezeichneten Betriebeerhaltenein umfassendesSichtbarkeitspaket im Wert von15.000Euro, das unteranderemBeiträgein nationalenMedien, gezielte Online-Kommunikationund

Präsenzaufden Kanälen der MesseBozenumfasst.

Diezweite Wettbewerbskategorie,Better Together, richtetsichanBetriebe,die sich am Beginn ihres nachhaltigen Wegesbefinden, aberbereitserste, konkreteSchritte gesetzthaben. Teilnehmen könnenBeherbergungsbetriebemitÜbernachtungsangebotsowie gastronomischeBetriebe wie Restaurants, Bars oder Pizzerien.

Ausgezeichnet werdenjeneUnternehmen,diedurch KooperationenunddieZusammenarbeitmit lokalen Partnern – etwain Form regionaler Lieferketten, sozialerals auch innovativer Projekte–einstärkeresBewusstseinfür Nachhaltigkeit schaffen Gewinner dieserKategorieerhalten erstmalseinindividuellzugeschnittenesCoaching-Paket,dasUnternehmen ge-

zieltdabeiunterstützt,deren nachhaltige Entwicklung strategisch weiterzuführen und konkreteMaßnahmen erfolgreichumzusetzen. Die AuswahlderGewinnerprojekteerfolgtdurch eineunabhängige Fachjury Dieseumfasst Vertreteraus Wissenschaft, Wirtschaft undBranchenverbänden

DieMesse Bozen prämiert nachhaltige Projektein derGastronomieund Hotellerie. Foto: stock.adobe.com

und garantierteine faire undfundierteBewertung. Die Wettbewerbsunterlagen sindbis10.September2025 einzureichen.AlleInformationenzumSustainability Awardfindensichauf der WebsitederMesseBozen.

www.fieramesse.com/de/ hotel

Viel Potenzial für die Zukunft

VITALPIN beleuchtete den Sommertourismus Erfahrungen in einzelnen

Der VereinVITALPINhat sichinZusammenarbeit mitseinemüberregionalenNetzwerkimRahmen einerPodiumsdiskussionmitdemSommertourismusim Alpenraum befasst.

Hierzulandesetzenimmermehr Touristikerauf aktive Sommergäste Insbesonderedie Wertschöpfung durch Rad-Touristensteigt zunehmend– vom RennradlerüberdenE-Bikerbishin zumDownhill-Biker.Dies zeichnesichauchglobal ab, wie JürgenPichler,Marketingleiter vonDoppelmayr, berichtete.„DasZiel zahlreicher Wintersportdestinationen istes,ihrtouristisches Angebotzum Vier-Jahreszeiten-Erlebnisauszubauen. Wirhaben Kunden, welcheimSommersogarschon mehrUmsatzalsim Winter machen.“ Je nach Wetterlage undSchneesituation wirdteilweisebereitsim März/AprilaufdenSommerbetriebumgestelltund dieSaisonbisEndeOktober genutzt.Die Konzeptesind unterschiedlich: vom Passfahrenmitdem Rennrad(ohne Aufstiegshilfe)überdas AlmradelnmitdemE-Bike (bergwärtsundtalwärtsmit derBahn)bishinzum abwechslungsreichenDownhill-Parkmitunterschiedlichen Trails(undSeilbahnen als vollintegrierteBestandteile).

JürgenPichler führte weiteraus:„UnsereAnlagen könnenmitentsprechendem Zubehörsehr einfach vom Winter- aufdenSommerbetriebumgerüstet werden, umBikes, aberauch Mountaincartsundsonstige Sportgerätetransportierenzu können.“Im Alpenraum funktioniertdieIntegration vonunterschiedlichenOutdoor-Aktivitätenwiespazieren,wandernoderradeln sehrgut.IndenUSAundKanadagibtesmehrspezialisierte Resorts,beispielsweisemit Fokusausschließlich auf den Downhill-Sport. Anderewiederumsprechen vor allem Wandereran,dieam Bergentschleunigenmöchten. VorallemfürdieAlpenregionundeinennachhaltigen Tourismussindaktive

Vonlinks:Jürgen Pichler,MarketingleitervonDoppelmayr;Michaela Burger, GeschäftsführerinBergbahnenHochötz;SilvioSchmid,BergbahnenGraubünden;MaximilianHillmeier, TourismusdirektorBadHindelang;RaffaelMooswalder,HGV-Direktor,undManuelLutz, GeschäftsführerVITALPIN.

UrlauberimSommer von großerBedeutung.Denn dieHauptmotive für z.B. Mountainbikersindder Genuss vonNaturundLandschaft(68 Prozent), gefolgt vonsportlicherBetätigung undFitness(49Prozent),wie Studien zeigen.„Mankann annehmen,dassdieGäste daheraufunsereUmwelt achten.Diese Tatsacheist einwichtigerBestandteil eineszukunftsfähigen, ganzjährigen Tourismus, derauf unterschiedlichenSäulen aufgebautist“,sagteVITALPIN-Geschäftsführer ManuelLutz.Esgibtbereitseinige Vorzeigeregionen Eine davonistdasÖtztal.Mitder „Bike Republic“wurdeeine eigeneMarke geschaffen. Die Aufstiegsanlagen werden nunauchimSommer genutztundlockenneueGäste an. „Söldenhat sich damit auchalsHotspotimSommer etabliert.Durch die vielfältigenAngeboteim Winter wieimSommeristauchdas JobangebotfürMitarbeitende größerundviele können das ganze Jahrim Tal gehalten werden“,erklärteMicha-

elaBurger,Geschäftsführerinder Bergbahnen Hochötz.

Sommerfrische indenAlpen

Lange Zeit war ein Sommerurlaub in denBergen nurfür wenigeMenschen attraktiv. Dochdurchdie klimatischen Veränderungen werdendiehöheren Lagenzunehmendzueinem Mekka.MenschenausBallungszentrenschätzendie gute Bergluft Auch fürAllergikersindhöhereLagen eineErholung,umu.a.dem Pollenflugzuentkommen Auch die ZunahmeanHitzetagenbereitetimmermehr PersonenProbleme Inden Alpenlässtessichbeiangenehmen Temperaturen gutaushalten.Beim Stichwort erfolgreicherGanzjahrestourismuswirdoftSüdtirolals Vorbild genannt. Für HGV-Direktor Raffael Mooswalderistklar:„Südtirol punktet mit einerlangen Sommersaison, die von Mai bis Oktober reicht.Sonne,angenehme Temperaturenundunserelandschaft-

Regionen

siert,treiben wirdienachhaltige Ausrichtungunserer Betriebe und Regionen voran. Bereits rund200Betriebe undacht Regionensind zertifiziert“,sagteMooswalder DerSommertourismusbekommtauchinderSchweiz immermehrBedeutung, vor allemfürdieHotellerieund Gastronomie,etwas wenigerfürdieBergbahnenohnetypische Ausflugsberge. InderSchweizhat–nebst demIndividualtourismus –imSommer vorallemder „Touring-Tourism“mit FeriengästenundGruppen, welcheauf Entdeckungsreisedurch dieSchweiz gehen,eine großeBedeutung erhalten, insbesondere für dieklassischen Ausflugsgebiete undBerge. Indiesem ZusammenhangsindinletzterZeitauchDiskussionen zumOvertourism aufgekommen.SilvioSchmid vonden BergbahnenGraubünden relativierte:„Das Thema beschränktsich aberauf ganz wenigeHotspotsund nurwährendder absoluten Hochsaison.“

Foto:FrischaufBild

liche Vielfaltmachendie RegionzumidealenZielfür Outdoor-Aktivitäten,ErholungundGenuss.“Diese FaktorenziehenvieleUrlauberindie Region.Daswirkt sichaufdie Tourismusgesinnungaus.EsgibtAktionen,dieeinenpermanenten Übertourismussuggerieren wollen. Auch die Touristiker sindüberdieEntwicklung, vorallem in Bezug auf Tagestouristen,dieauf SelfieJagd gehen,nichterfreut.Es wird daher an Maßnahmen gearbeitet, wie Mooswalder betont:„ErsteguteErfahrungenmitBesucherlenkungwurdeamBeispieldes Pragser Wildsees gemacht. Gearbeitet wird auch an einer Verkehrslösung für die Dolomitenpässe.Ebensoeinen Beitrag leistet der SüdtirolGuest Pass.Damitsoll derIndividualverkehrauf dieöffentlichen Verkehrsmittel verlagert werden.” WichtigeSchrittesetzt SüdtirolauchimBereich derNachhaltigkeit.„Mit demNachhaltigkeitslabel Südtirol,dasauf internationalenGSTC-Standardsba-

VomWinteraufSommer

EinanderesBild zeigt sich in BadHindelang im Allgäu.DieGemeindehat 5.200Einwohnerundjährlich rund 1Million Übernachtungen.Der Tourismus istderHauptwirtschaftszweig.DerSommermacht dortschon60Prozentder Wertschöpfungaus.Daes auchkritischeStimmen gegenden Tourismus gab, entschied die Gemeinde2018, indasLebensraumkonzept „UnserBadHindelang2030“ eine Tourismusstrategie zuintegrieren.Die Reduzierung des Individualverkehrs,saisonsverlängernde MaßnahmenundBesucherlenkung spielendabeieine wichtige Rolle. „Ein reines Tourismuskonzepthätte keine Akzeptanzin derBevölkerung gefunden.Sowurdedas Tourismuskonzept indasLebensraumkonzept ‚UnserBadHindelang2030‘ integriert–undnichtumgekehrt“,betonte TourismusdirektorMaximilianHillmeier.

www.vitalpin.org

Weinwirtschaft feiert

DOC Südtirol gibt es seit 50 Jahren

DieDOC-Bestimmung istwegweisendin SachenQualitätund Herkunftsbindungder Südtiroler Weine.

Am14. April1975wurdedieUrsprungsbezeichnungDOCSüdtiroleingeführt–einausSichtder heimischen Weinwirtschaft historischer Tag,wieAndreas Kofler,Präsidentdes KonsortiumsSüdtirol Wein, bei der mit der HandelskammerimMerkantilgebäudein Bozenorganisierten Jubiläumsfeier betonte.

Beider Feierwurdeim BeiseindesLandesrates Luis WalchereinBlickauf dieZeit vordem14. April 1975 geworfen.„DieserBlick zeigteine Weinwirtschaft, diemitderheutigen außer demNamen nur wenig gemeinsamhat“,so Kofler. Mitteder1970er-Jahre sei vorallemMengeproduziert worden,allerdingshätten sichauchschonersteRisse imSystem gezeigt, weshalb einUmdenkennotwendig gewesensei.

DrastischeKursänderung

DiesesUmdenkengipfelt imDekretdesStaatspräsidenten vom14. April1975, mitdemnicht nurdie geschützteUrsprungsbezeichnungDOCSüdtiroleingeführtwurde,sondernauch strikteQualitätskriterien. „DieErzeugervorschrift von 1975istdasSymbolfüreine drastische Kursänderung undzugleichauchfürden WeitblickunddenMutder damals Verantwortlichen“, so Kofler.

TrotzderlangenAnlaufzeitsei dieursprünglicheDOC-Bestimmung wegweisendinSachenQualität undHerkunftsbindungder Südtiroler Weine gewesen, war man sich heuteeinig. „Siewar aber auch nur ein Ausgangs-undnochlange keinEndpunkt“,so Kofler 1993und1995wurdenetwa dieProduktionsvorschriftenderbisdahineigenständigenDOC-Bezeichnungen St.Magdalener,Meraner,

Terlaner,Eisacktaler,BoznerLeitenund Vinschgau alsUnterzonenunterDOC Südtirolzusammengeführt. 2024kamzudemdieAnerkennung von86Lagendazu,dieseitderletztenErnte als ergänzende geografische AngabenaufdemEtikett geführt werdendürfen.„Weinliebhaber können nunnoch spezifischernachvollziehen,aus welchen Weinbergendie Traubender Weine stammen“,betonteMartin ForadoriHofstätter, Vizepräsidentdes Konsortiums Südtirol Wein.

KontrolleundGarantie

DamitDOCSüdtirol auch50 Jahrenach der EinführungseinQualitäts-und Herkunftsversprechen einhaltenkann, greifteinrigidesManagement-und Kontrollsystemdurch das KonsortiumSüdtirol Wein unddieHandelskammer „AnderUmsetzungdesQualitätsweinbauswardieHandelskammerBozenalseiner derHauptakteure maßgeblich beteiligtundistesbis heute. Wirarbeiten weiterhinengmitdem Konsortium Südtirol Weinzusammen“, unterstrichHandelskammerpräsidentMichlEbner.

AuchAlfredAberer,Generalsekretär der HandelskammerBozen,betonte,dassdie Südtiroler Weinwirtschaft indenletzten Jahrzehnteneindrucksvollbewiesen habe,wiemandurch konsequenteQualitätspolitik erfolgreichsein könne.„DabeistanddieHandelskammerstetsanderSeiteder Weinwirtschaft,seiesüber viele Jahrehinweg mitdem Komiteefür Rebbauund Weinwirtschaftodersei esüber JahrzehnteimBereichder Weinwerbung“,so Aberer.

Heuteistesdas KonsortiumSüdtirol Wein,das sichumdieMarke Südtirol Weinbzw. DOCSüdtirol kümmert.Deren Aufgabe istes,dieseMarken aufden für WeinausSüdtirolinteressantenMärkten rundum denGlobuszupositionieren.

Hallo Schnecke!

RanandenGrill!UnsereGrillspezialitätensehennicht nurzumAnbeißenleckeraus,sondernsindesauch. Unsere Metzger-Meisterbringengekonntzusammen, waszusammengehört:hervorragendesFleisch,ausgewählteGewürze,überlieferte Rezepte,traditionelle HerstellungsmethodenundsehrgutesHandwerk.

GREAT SEASON feiert Abschluss

Südtiroler Sporthilfe mit erfolgreichem Ausbildungsprogramm

Miteinerfeierlichen Abschlussveranstaltung endetekürzlichdieerste AusgabedesAusbildungsprogrammsGREAT SEASONderSüdtiroler Sporthilfe.

GREAT SEASONsteht fürNetzwerken,Lernen, Coachingundpersönliche Weiterentwicklung.Das Ausbildungsprogramm bringtaktive undehemalige Leistungssportlerinnen und-sportlermitführenden SüdtirolerUnternehmen zusammen–mitdemZiel, ihnendenÜbergangindie ArbeitsweltnachderSportkarrierezuerleichtern. Über20Monate hinwegerhieltenzwölfSpitzenathletinnenundSpitzenathleten Einblicke inwirtschaftliche Abläufe,bauteneinneues Netzwerkaufund absolvierteneinmaßgeschneidertes Ausbildungsprogrammmit

ModuleninBWL,Digitalisierung,Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung undmehr.Einmehrtägiges Praktikumim Partnerunternehmen sowieein sozia-

Derperfektedigitale

lesProjekt rundetendasProgramm ab

„WirhabenGREATSEASONins Leben gerufen,um unsereAthletinnenund Athletennicht nur finan-

Assistent fürIhreWebsite

ziell,sondernauchideell zu unterstützen. Die erste Ausgabewarein vollerErfolg–alle Teilnehmenden nehmen wertvolle Impulse fürihreberuflicheZukunft mit“,sagtDorotea Mader, VorstandsmitgliedderSüdtirolerSporthilfeundInitiatorindesProjekts VieleSüdtirolerAthletinnenundAthletenwidmenihrebesten Jahredem Sportund könnenindieser Zeit keineklassische Ausbildung absolvieren.GREAT SEASONwilldiese Lücke schließenundbietetOrientierung, Wissen und Kontakte.DasProgrammhilftAthletinnenundAthletendabei, ihre Fähigkeiten abseitsdes Sportszuentdeckenundauszubauen.

HGV Teil des Projekts

ImRahmendes Ausbildungsprogrammswurde die

Tischtennisspielerin Debora VivarelliausEppan vom HGVbegleitet.IhrMentor wardabeiKlausSchmidt, LeiterderHGV-Abteilung Unternehmensberatung. AlsMentorstanderder Athletin während des gesamtenProgrammszurSeite,teiltesein Wissenausder Unternehmensweltund gab ihrEinblicke in betriebliche Abläufe.DasBeispiel zeigt, wie wertvollder Austausch zwischenSportund Wirtschaftseinkann.

Dienächste Masterclass startetimHerbst2025.AlleInformationendazufindenInteressierteauf der Website der Südtiroler Sporthilfe

DasProjektwird vonder SüdtirolerSporthilfemit UnterstützungderStiftung Sparkassesowiedenteilnehmenden Betrieben realisiert.

greatseason.sporthilfe.it

ExklusiveVorteile fürHGV-Mitglieder.

KlausSchmidtundDeboraVivarellibeimAbschlussvon GREATSEASON. Foto:SüdtirolerSporthilfe

Den Tourismus stärker vernetzen

LTS hat Vollversammlung abgehalten Wert des Sektors aufgezeigt

Die Vollversammlungnutzteder Landesverbandder Tourismusorganisationen (LTS),um aufden Stellenwertdes TourismusfürSüdtirol hinzuweisen.

InseinerEröffnungsrede berichtete LTS-Präsident AmbrosHofer voneiner dynamischen Wintersaison, gabeinenkurzenÜberblick überdieMärkteundbetonte, dassder Tourismus in SüdtiroltrotzglobalerKrisen insehrguter Verfassung sei.Er zeigtesichjedochbesorgtüberdie geringe gesellschaftlicheAnerkennung des Tourismus,obwohldieser rund11Prozentzurdirekten Wertschöpfung beitrage undzahlreicheandere BereichewieHandel,Dienstleistungen,Landwirtschaft undHandwerk miteinbinde Diesmacheinsgesamtetwa 16ProzentderGesamtwertschöpfungSüdtirolsaus.Der Tourismusseiein zentraler Wirtschaftsmotor,sichere Arbeitsplätze, fördereInvestitionenundschaffeEinkommen.Daher geltees,den Tourismus weiterhinzuoptimierenundstärkerzu vernetzen,ummöglichstvielen MenscheneinenNutzenzu bieten.Der Fokussolledabei aufdenStärkenSüdtirols liegen:aufderLandschaft, derNatur,derGastfreundschaft,der Kulturund Tradition,der Kulinarik,der RegionalitätundderNachhaltigkeit.

Erfolgsgeschichte

In Vertretung vonLandesratLuis Walcherbetonte RessortdirektorUlrichHöllrigldieErfolgsgeschichte desSüdtiroler Tourismus, der wesentlichzum Wohlstandbeigetragenhabeund mehrAnerkennung verdiene Zwar gebe es punktuell, örtlich und zeitlich begrenzt, Überfrequenzen,insgesamt seidieEntwicklung jedoch positiv. DieGästekartelobte er als wichtigen Schritt zu einerbesseren Gästemobilität.Zugleichwieserdarauf hin,dassder Tourismus regionalunterschiedlich wachse–auchin Rückzugsgebietenmüsseeine Weiter-

Vollversammlung desLandesverbandesder Tourismusorganisationen. Foto: LTS

entwicklungmöglich bleiben.DieZusammenarbeit mit derLandwirtschaft sollezudem weiter intensiviertwerden.

Als Vertretung für HGVPräsidentManfred Pinzger lobteDirektorRaffaelMooswalderdieengeZusammenarbeitmitdem LTS.Erkritisiertediezunehmende öffentlicheSkepsis gegenüberdem Tourismusundbetonte,dassvieleProjekteerst durch denEinsatzder Tourismusorganisationen möglichwürden.DieEinnahmen ausder Ortstaxe würden sinnvollundeffizient vorOrt reinvestiert Mooswalderunterstrichdiewirtschaftliche Bedeutung des Tourismus, sprach aberauchProbleme wie Vermietung vonprivatem WohnraumzutouristischenZwecken,fehlende Personalunterkünfteund Wildcampen an.MitderInitiative „FutureHospitality“ wollederHGV gezieltauf die ThemenHuman Relations,InnovationundNachhaltigkeitsetzen.

Südtirolist einestarkeMarke

Als VertretungfürIDMPräsidentHansiPichlerlobteGeneraldirektorErwin HintereggerdieArbeitdes LTSunddanktefürdiegute Zusammenarbeit Trotz geopolitischerUnsicherheiten undschwachen WirtschaftswachstumsinEuropa zeige sich derSüdtiroler Tourismusalsäußerst krisenfest. Inden vergangenen Jahren seiinSüdtirolvieles richtig

gemacht worden–im Tourismus wie in anderenBereichen.

KoordinierteMaßnahmenhätten starke Synergienundhervorragende Ergebnisseermöglicht.Südtirolseinicht nureinestarke

Marke,sondernsteheauch fürechteGastfreundschaft. Umso wichtigerseies, die Tourismusgesinnunginder Bevölkerung weiterhinzu stärken.

NebendeninstitutionellenTätigkeitendes LTS, der

Informationstätigkeit,der Aus-und Weiterbildungsowie der EDV-Betreuung für die Tourismusorganisationen,hatsich der LTSzu einemSpezialanbieter von Softwarelösungen für den Tourismusentwickelt.Seit über20 Jahrenbetreibtder LTSdie zentraletouristische DatenbankTic-Web Diese warschonbeideren Einführung wegweisendundwurde seitdem konsequent weiterentwickelt.

Der LTSkannzudem miteiner VielzahlantechnischenLösungenfürdie Gästeverwaltung,fürdie Buchung vonEvents,dieBesucherstromlenkungunddas Hotspot-Management,die Aktivierungund Verwaltung vonGästekarten, mit Bausteinen für Webseiten undmitDatenschnittstellenfür Tourismusportale, Internetagenturenu. v. m. aufwarten.

Wirtschaftspreis 2025

Auszeichnung: Traditionsreiche Unternehmen geehrt

DieHandelskammer

Bozenhat 24Südtiroler

Unternehmenmitmehr als50-jährigemBestehen mitdemSüdtiroler Wirtschaftspreis ausgezeichnet.

Im festlichenRahmendes MerkantilgebäudesüberreichtenderLandeshauptmannstellvertreterMarco GalateoundderPräsident derHandelskammerMichl EbnerGoldmedaillenund Diplomeaninsgesamt24 traditionsreicheSüdtiroler Unternehmen.DieausgezeichnetenBetriebe weisen zwischen 50und475 Jahre ununterbrocheneTätigkeit auf.

DatendesWIFOhaben gezeigt, dass sich 7.000 SüdtirolerUnternehmenin dennächsten Jahrenmit derNachfolgebeschäftigen müssen,derenGelingen für ihreZukunftentscheidend ist.„EineÜbergabestellt einesensible Veränderung inder Geschichte eines Unternehmensdar, weshalbes michbesondersfreut,dass wirheuersoviele langlebige Betriebeehrendürfen,die diesen Schritt erfolgreich gemeisterthaben“,erklärte der PräsidentderHandelskammerBozen,MichlEbner.

„DieheutehierausgezeichnetenUnternehmen sindeinSymbolfürExzellenz.SiestehenfürProfessionalitätundfürdie Fähigkeit, sichständig weiterzuentwickeln und zu verbessern“, unterstrichMarcoGalateo, stellvertretenderLandeshauptmannundLandesrat für Wirtschaft.

Ehrungen imGastgewerbe

Zweibesonders langlebige Unternehmenwarenin diesem JahrdasHotelAlte Gosteder FamilieRadmüllerausOlang mit468 Jahren undderGasthofGassenwirt der Familie Falkensteiner ausKiensmit423 Jahren. Geehrtwurdenzudemdas Hotel Wieserder Familie Wieseraus Freienfeldmit 200 Jahrenunddas Hotel Huberder FamilieStolzaus Vals,dasaufein172-jährigesBestehenzurückblicken kann.

Vonlinks:HandelskammerpräsidentMichl Ebner,Joachim, HeidiundAnnemarie Wieser,HotelWieser,Freienfeld, LandesratMarcoGalateo,AlfredAberer,Generaldirektor Handelskammer.

Vonlinks:HandelskammerpräsidentMichlEbner,Christian undIrisRadmüller,HotelAlteGoste, Olang,Landesrat Marco Galateo, Alfred Aberer, Generaldirektor der Handelskammer Bozen.

Fotos:Seehauser

Ein voller Erfolg Blauburgundertage

Einenneuen Teilnehmerrekord konnteder Wettbewerb umden besten BlauburgunderItaliens verzeichnen,derim Vorfeldder 27.Blauburgundertage Südtirolstattfand.

116 Weinedes Jahrgangs 2022aus zehn Weinregionen warenzum Wettbewerbeingereicht worden.Das Rennen gemachthateinSüdtiroler Vertreter, und zwar der BlauburgunderLudwig vonElena Walch.DerBlauburgunder-Wettbewerbim Rahmen derBlauburgundertage Südtirol steigert seinenBekanntheitsgrad.Die mit 43 Önologen, Sommeliersund Journalistenausallenteilnehmenden Weinregionenhochkarätigbesetzte Fachjuryhattenicht wenigerals116eingereichte Weinedes Jahrgangs2022aus dem Trentino,Aosta, Venetien, Friaul-Julisch Venetien,Piemont, der Lombardei, der Toskana,Umbrien,SizilienundausdemGastgeberlandSüdtirolzu verkosten. Letztendlichdurchgesetzt hatsichderBlauburgunder Ludwig vonElena Walch. Äußerstknappdahinter folgenderBlauburgunderRiservaBurgumNovumdes WeingutsCastelfedersowie derBlauburgunderRiserva Trattmannder KellereiGirlanauf den Rängenzweiund drei.DenviertenPlatzteilen sichdieBlauburgunderRiserva Maglen von der Kellerei Traminund Monticol vonder Kellerei Terlan.

Beste Weine der Regionen

NebendenGesamtsiegern wurdendiebesten Weineder Regionenim Wettbewerbausgezeichnet. Jener vonElena WalchwaralsGesamtsiegerselbstverständlichauchderbeste WettbewerbsweinausSüdtirol Für dieanderen Regionenwaren esdie Weine vonGrosjean Vins,Aosta,CastellodiSpessa, Friaul,Conte Vistarino, Lombardei, BriccoMaiolica, Piemont, FeudoArancio,Sizilien, FattoriadiCortevecchia, Toskana,MasoCantanghel, Trentino, Torre Bisenzio,UmbrienundBorgoStajnbech, Venetien.Mit ihrenBlauburgundernins Finale geschaffthabenes

durchgeführt

zudemdie Trentiner KellereienFurlettiundMori ColliZugna,dazuCastelSallegg, Falkensteiner, Ferruccio Carlottound Josef Weger, die Kellereien Bozen, Eisacktalund Kurtatsch, Kollerhof,Malojer-Gummerhof, Manincor,PfitscherundSalurnis,Schreckbichlsowie die WeingüterPloner, Peter Sölva,Pitzner,Seeperleund Rohregger. Hochzufrieden nicht nurmitderAnzahlder eingereichten Wettbewerbsweine,sondern vorallem mit deren Qualität zeigt sich Ines Giovanett,Präsidentin desOrganisationskomitees derBlauburgundertage Südtirol:„Auchindiesem Jahr warenwiederherausragende,durch unddurch sortentypischeBlauburgunder dabei, wobeiunsalsOrganisatoren es natürlichbesondersfreut, wenndie Palette dereingereichten Weinedie VielfaltderSortewiderspiegeltund zeigt,wiesehr Terroir, TraditionundStilistik Einflussauf die Weinenehmen“, soGiovanett.

Bereits Tradition hatte die Prämierung der besten Weine amEröffnungstag derBlauburgundertage auf SchlossEnninMontan.

Umfassendes Rahmenprogramm

Wie gewohnt,warteten dieBlauburgundertage auch indiesem Jahrwiedermit einem umfassenden Rahmenprogramm auf. So gab eszweiMasterclasses,eineerstemitdemÖnologen Ivan Giovanett vom Weingut Castelfeder,der durch eine Vertikalverkostungmit Jahrgängenseines Weinguts ausvier Jahrzehntenführte. Inderzweitengingesmit Sommelier RobertoAnesi umdenitalienischenBlauburgunder-Anbau.Abgeschlossenwurdedie Reihe derMasterclassesmit Kellermeister-LegendeHans Terzer,derein„TopofPinotNeroAltoAdige“-Event präsentierte. Auch die geführten Wanderungender PinotNoirExperiencenach GlenundMazonwarenwiederimProgramm.

Neuwarendagegendie Events„PinotNoir&Bike“ sowieeineSektverkostung währendderSlots

Von links: Handelskammerpräsident MichlEbner, Franzund EdithStolz,HotelHuber, Vals,Landesrat Marco Galateo, AlfredAberer,GeneraldirektorHandelskammer.

Orte des puren Familienglücks

Familienhotels Südtirol trafen sich zur Jahresversammlung

Dasdiesjährige Treffen derFamilienhotelsSüdtirolstandunterdem Motto„Family ashappy place“.DerKooperation gehören26Mitgliedsbetriebean.

„Diese Vollversammlung istetwasBesonderes,denn siemarkierteinerseitsdas EndeeinesAbschnitts, gleichzeitig aber auch einen Neuanfang“,eröffnete ObmannGeorg Weitlaner die Vollversammlung.Er bezogsichdamitaufdieanstehendenNeuwahlen des Verwaltungsrates.Inseiner Redegingeraufdieausgezeichnete,engagierteArbeit des Verwaltungsratessowie aufdieBereitschaftder Verwaltungsratsmitglieder,die Kooperationsgruppe voranzubringen,ein.ErbedanktesichbeiallenMitgliedern fürdas Vertrauenindenbisherigen Verwaltungsrat.

treuung, an der Rezeption, imService.Geschäftsführer Alois Kronbichlerhob anschließendSüdtirol als „HappyPlace“hervor,als glücklicheMischungzweier KulturkreisemiteinzigartigerLandschaftundbegeistertenGastgeberfamilien. ErgingaufdieStärkender Familienhotels Südtirol ein: dieBerücksichtigungindividuellerGästebedürfnisse,dasSchaffen vonechten SüdtirolerNaturerlebnissen unddie familienorientierten Angebote.

DieMitgliederder FamilienhotelsSüdtirolbeiihrer Jahresversammlung

„Die FamiliealsOrt,an demwireinfachsein können,wiewirsind–unabhängig vonAlter, Aussehen,HerkunftoderGeschlecht“,ging GeschäftsführerMichael Oberhoferanschließendauf

Foto: FamilienhotelsSüdtirol

dasMottodes Treffensein. Erbetonte,wiewichtiges sei,die Philosophieder FamilienhotelsSüdtirolüber Bilderund TextehinausaktivinallenHotelbereichen zuleben:inderKinderbe-

Wahldes Verwaltungsrates

NachderGenehmigung der Bilanz folgtendie Neuwahlendes Verwaltungsrates.Alle Verwaltungsratsmitgliederstelltensich wiederder Wahlundwurdenwiedergewählt. Georg Weitlanernimmt weiterhin

dieFunktiondesObmannes wahr An der Vollversammlung nahm auch Landesrat Luis Walcherteil. Der Kooperationsgruppe gehören26SüdtirolerMitgliedsbetriebean.Alle Familienhotelsentsprechen als„kinderfreundlicheHäuser“denKriteriendesDeutschenKinderschutzbundes undsind vonTÜVNORD Deutschland geprüft. Auch wennes Einzelhäuser sind, folgensiealledemselben Qualitätsversprechen:Großzügige Familienunterkünftemiteineraltersgerechten Grundausstattung, kostenloser Verleih vonBuggys, RückentragenundKinderwagen, Kinderbetreuung durch ausgebildetes Fachpersonal und verkehrsfreiesGrünarealdirektamHaus.Beim Essen werdendieKinderzuerstbedientunddieBuffets befindensichauf AugenhöhederKleinen.

Seit 30 Jahren die Speerspitze

Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol hielten Vollversammlung ab

DasJahr2025istfür dieBelvitaLeading WellnesshotelsSüdtirol einMeilensteinin ihrerGeschichte: Seitbereitsdrei Jahrzehntengestalten siealsKooperationder führenden WellnesshotelsSüdtirolsden TourismusimLand entscheidendmit.

ImZeichendieses Jubiläumsstandauchdie Vollversammlungder Kooperationsgruppe.Unter dem Motto „Gemeinsam gewachsen Gemeinsamerfolgreich.“ trafensichdieMitgliedsbetriebeinderZentraleder BelvitaLeading WellnesshotelsSüdtirolin Pairdorf/ Brixen zu einem regen wie inspirierenden Austausch. Auf demProgrammstand nebeneinem Rückblickauf das Jahr2024auchdieNeuwahldes Verwaltungsrates. Plattform desAustauschs

„Wirsind gemeinsam gewachsen,wirsind gemeinsamerfolgreichund gemeinsamsindwirauch stark.“ Mitdiesen Worteneröffnete Obmann PaulZimmerhofer die Vollversammlung.Inseiner Redehober hervor,dass die Belvita Leading WellnesshotelsSüdtirolinden letzten30 Jahren gemeinsamvieleHürden genommenundnochmehrErfolge gefeierthätten.Die1990erJahreseiendas Jahrzehnt der Kooperationen gewesen, dochvieledavonseienwieder vonderBildfläche verschwunden.„Wiesoistuns das nicht passiert?“,fragteZimmerhofer. „Weilwir vonAnfanganmehralseine reineMarketingkooperationwaren. Vielmehrsind wireine Wissensplattform, einsichererOrt,andemwir unsehrlichaustauschen, uns gegenseitigbefruchten undinspirieren.“DasErfolgsrezeptder Kooperationsgruppeseies,dassdie Mitgliedsbetriebe voneinanderprofitieren,anstatt gegeneinanderzuarbeiten. „Denn einer allein erreicht viel, aber gemeinsamerreichenwirnochmehr“,sagte Zimmerhofer.

Konstante im Tourismus

Auf das Jubiläumder Hotelkooperationgingauch MichaelOberhofer,einer derbeidenGeschäftsführer derBelvitaLeading WellnesshotelsSüdtirol,ein. „BeialldemEngagement, demEiferundderLeidenschaft,mitderwirEtappe fürEtappezusammen genommenhaben,habenwir die vielen kleinen Meilensteineentlangdes Wegesoft nichtbewusstwahrgenommen.Undplötzlichstehtda diese30“,soOberhofer. Er betonte, wie standhaft sich dieBelvitaLeading WellnesshotelsSüdtirolinZeiten wirtschaftlicherEin-und Umbrüche, weltpolitischer Paukenschlägeund weiterer globalerHerausforderungenamMarktbehaupteten. „Wieein orientierungsgebenderLeuchtturm haben wirentscheidenddazubeigetragen,dieSüdtirolerHotellerieüber30 Jahredurch stürmischeZeiten, aber auchdurch ruhige Gewässerzunavigieren. Wiewir das geschaffthaben?Durch WertebewusstseinundAnpassungsfähigkeit.“Alois Kronbichler,zusammenmit

Oberhofer Geschäftsführer der Kooperation, blickte aufdieAnfängeder Belvita Leading WellnesshotelsSüdtirolzurück. AusengagiertenEinzelkämpferinnenund -kämpfernseienimLaufder Zeitstarke Verbündete mit einer gemeinsamen Vision geworden.„In einer Kooperationgiltes,Schrittfür Schrittzusammenzuwachsen,sich aufeinandereinzulassen. Nachhaltige Maßnahmenzusetzen, stattauf denschnellenErfolgzu hoffen“, erinnerte Kronbichler. AlsHauptgründefürden großenErfolgder KooperationsgruppeinEuropaidentifizierte er nebendem gemeinsamenMarktauftritt unddemoffenen Austausch innerhalbderGruppedas klareNutzenversprechen fürdenGast.Inden Augen Kronbichlersist aberdas Entscheidendste,dass alle Mitgliederzu100Prozent hinter Belvita stehen. Die besten Wellnesshotels Südtirolszusein,seieinherausforderndes Versprechen,eines,dasansporne.

Rückblickauf2024

NachGenehmigungder Bilanz zum 31.Dezember

2024präsentiertendiebeidenGeschäftsführerdie wichtigstenZahlen,Daten und Faktenfürdas Jahr 2024.Zurückgeblicktwurdenicht nurauf gemeinsameAktivitäten,Initiativen und Weiterbildungen, sondernauchaufdieLage am Markt.Ein Trendkristallisieresichdabeibesonders heraus:Südtirol werde immer attraktiverfürinternationaleMärkte.DieAnalyse derDatenausdem Jahr 2024 zeigedeutlich,dass dieAnkünfteausosteuropäischen Ländern, den USA, Spanien, Frankreich,derSchweiz undGroßbritannienüber dieletzten Jahrestarkzugenommenhätten.DieHauptgästewürdenzwarimmer nochausDeutschlandund Italienstammen,dochdiese Märktestagnieren.Dieunsichereglobale Wirtschaftslage erhöhezudemdiePreissensibilitätderGäste und führezueinerkürzeren Aufenthaltsdauer sowie kurzfristigerenBuchungen.

Neuwahl des Verwaltungsrates

ImRahmender Vollversammlungstandauchdie Neuwahldes Verwaltungs-

rates derGruppe an.Mit großerZustimmungwurdenalle Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsräte im Amt bestätigt.Somit werden inden kommendendrei Jahren unter der Leitung von Obmann PaulZimmerhofer wiederRainhardCrazzolara,MarionDeCarliGerstl, Heinrich Dorfer, Klaus Ladurner, JohannesMargesin, PatrickNestl,Herbert StegerundMarlene Waldner DorferdieGeschickederBelvitaLeading Wellnesshotels Südtirolführen.

Miteinem Wunschfürdie kommendendrei JahrzehntebeendeteObmann Paul Zimmerhoferdie Vollversammlung. Er meinte:„Für dieZukunftwünscheich uns,dasswirunsauch weiterhinoffenaustauschen, unsereIdeenmiteinander teilenundunserKnow-how inder Kooperation bündeln. MitdieserstarkenBasis, davonbinichüberzeugt, werdenwirauchin30 Jahren nochdieführenden WellnesshotelsinSüdtirolsein.“

Der Kooperation gehören29Mitgliedsbetriebean, allesamt familiengeführte Wellnesshotelsim5-Sternesowieim4-Sterne-SuperiorSegment.

Paul Zimmerhofer istweiterhinObmann derBelvitaGruppe.
Foto: Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol

Klein- und Mittelbetriebe stärken

HOTREC hielt 90. Generalversammlung ab HGV mit Präsident Manfred Pinzger anwesend

Dieführenden Vertreterdereuropäischen Hotel-undGastgewerbeverbändetrafensich kürzlichinOslozur 90 Generalversammlungvon HOTREC,demeuropäischenDachverbandfür Beherbergungsbetriebe, RestaurantsundCafés. AuchHGV-Präsident ManfredPinzgernahm daranteil.

IneinerZeit,inderdas Hotel-undGastgewerbemit zunehmenden Kostenbis hinzu komplexen regulatorischen Auflagen konfrontiertist,bot dieGeneralversammlungder HOTREC eineguteGelegenheit,um überpraktischeLösungen zurUnterstützungderzwei Millionen gastgewerblichen Klein-undMittelbetriebein Europanachzudenken.

Alexandros Vassilikos, Präsident vonHOTREC,

Von links: FIPE-Direktor Roberto Calugi, Manfred Pinzger, HGV-Präsident und Vizepräsident Federalberghi,HOTREC-PräsidentAlexandros Vassilikos,RobertoCostaundAlessandro Cavaliere, VertretervonFederalberghi.

erklärte:„Daseuropäische Hotel-undGastgewerbe fußtinderüberwiegenden MehrheitaufKleinstbetriebenund Familienunternehmen.Um wettbewerbsfähig zu bleiben,brauchenwirEURegeln,diedie regulatorischeBelastung verringern,

Verfahren vereinfachen und Kosten senken.“ Im Rahmen derGeneralversammlung wurdeaucheineaktuelle Studiezum Verbraucherverhalten vorgestellt Sie zeigt einen Trend hinzuqualitativ hochwertigen und authentischenErlebnissen

Nachhaltigkeit,Digitalisierung und echte Erfahrungen sind zentrale Prioritäten für Gäste Die Gastgeberinnen undGastgeber könnendiesenAnforderungen nur mit den geeignetenpolitischen Rahmenbedingungen gerecht werden.

Marie Audren,Generaldirektorin vonHOTREC, ergänzte:„Die gastgewerblichenBetriebe in Europa treiben Innovationen voran, dochdie regulatorischen Veränderungen könnendamitnichtSchritthalten.UnsereBotschaftisteindeutig: Der grüneunddigitale Wandelmussmit konkretenInstrumentenundfinanzieller Unterstützungeinhergehen, um die Belastung für die Unternehmen zu verringern.“

Die Teilnehmendendiskutiertenzudemüberdie Zukunftdes Tourismusin derEU,die Auswirkungen künstlicherIntelligenz im Hotel-undGastgewerbe sowieüberneue Regelungen zuNachhaltigkeit,DigitalisierungundArbeitsrecht. Dabei herrschte Einigkeit darüber,dasseineeffiziente Regulierungden FortschrittderBranchefördern undnichtbehindernsollte.

Bio-regionale Lebensmittel im Fokus

Bio Fair Südtirol stärkt Zusammenarbeit in der Gemeinschaftsverpflegung

DieBio-Angeboteauf dem TellerderheimischenGastronomieund Hotellerienehmenstetig zu.DieZusammenarbeit zwischen regionaler Biolandwirtschaft undGemeinschaftsverpflegungistjedoch nochgutausbaubar.

Die kulinarische LandschaftinSüdtirolbeschränkt sichnicht nuraufdie Küchenin Restaurantsund Beherbergungsbetrieben, sondernauf die Außer-HausVerpflegunginsgesamt.Die Versorgungmitbio-regionalenLebensmitteln in den MensenundKantinen von Schulen,Kindergärten,Seniorenheimenundanderen öffentlichenEinrichtungen hat großes Potenzial.Einer derneuen Partner von Bio FairSüdtirolistbeispielsweisePurSüdtirolundseineBistros,die gerneinder

Mittagspauseaufgesucht werdenunddie KonventionenmitUnternehmenund Arbeitgeberneingehen. Hier werdenbio-regionale ProduktebevorzugtinsSortimentaufgenommenund inden Bistros zu leckeren Snacks,GerichtenundGetränken verarbeitet.

Bio FairSüdtirolund PurSüdtirol verfolgendamiteine gemeinsameMission:Siesetzen sich dafür ein, regionale und biologischhergestellteProdukte zufördern und eine nachhaltige Verbindungzwischen Landwirtschaft,Gastronomiebzw. Außer-Haus-Verpflegungund Tourismuszu schaffen Miteinem Netzwerk ausProduzenten und Manufakturenwirdein wichtiger Mehrwert geschaffen.Diebewusste Wahl von nachhaltigen, regionalen Lebensmittelnistbereitsseit Jahrenin den Küchen von

MensenundKantinenangekommen,seiesdurch die zunehmendeSensibilisierungfür gesunde Küche, sei esdurch Auswahlverfahren, dieeinen gewissen gesetzlichenRahmen einhalten müssen,wieesdieitalienischenMindestumweltkriterien vorsehen.Diesefördern denKauf vonBioprodukten, kurzeLieferkettenunddas Null-Kilometer-Konzeptim Gastgewerbeundinder Außer-Haus-Verpflegung.

InfoszumProjekt unddie Namender Partner,diesich bereitsfürdiesen Wegentschiedenhaben,findetman auf der neuen Website von Bio FairSüdtirol.

Bio FairSüdtirolist Teil desmehrjährigenEU-Projekts „Grenzenlos Regional –BioinEuropa“undwird vonderEuropäischenUnion kofinanziert.

www.biofairsuedtirol.it

Bio Fair Südtirolfördert regionaleundbiologischhergestellteProdukteundstärktdamitdie Verbindungzwischen LandwirtschaftundGemeinschaftsverpflegung.

FÜRIHRE GÄSTE NURDASBESTE.

Herkunftsgarantie: UnsereMilchstammt ausderBerg-undAlpenregionzwischen WatzmannundZugspitze.

Kleine Familienbetriebemitdurchschnittlich 30KühensindEigentümerderMolkerei.

Innovation und Qualität im Weinbau

Kellerei Schreckbichl: Neues Gebäude feierlich eingeweiht

MiteinemFestaktwurde kürzlichdieumfassend umgebauteKellerei Schreckbichlfeierlich eröffnet.DerNeubau markierteinenweiterenwichtigenSchrittin der Weiterentwicklung der1960gegründeten Genossenschaft.

InseinerEröffnungsredenahmObmannMaximilianNiedermayrdieGästemitaufeine Reisedurch dieEntstehungsgeschichte des Projekts und schlug dabeieineBrücke zwischen Naturundunternehmerischem Wandel:„Sowieein Rebstockneue Triebehervorbringt,somüssenauch wirals KellereidenMutzur Erneuerung zeigen–ohne unsere Wurzelnzu vergessen“,betonteer. MitdemNeubausetztdie KellereiSchreckbichlein deutliches Zeichen fürdie Zukunft.DerneueGebäudetraktstehtnicht nurfür moderneArchitektur, sondern auch für einen konsequentenQualitätsanspruch undeineklarestrategische Ausrichtung. Die neue Struktur schafft optimaleBedingungenfür Produktion, KundenbetreuungundPräsentation–und stärktdie Kellereinachhaltiginihrer RollealsImpulsgeberinimSüdtiroler Weinbau.

DasneueGebäudeder KellereiSchreckbichlinGirlan.

MutigeEntscheidungen

LandesratLuis Walcher betonteinseiner Rede,dass Schreckbichl vonAnfang anfürmutigeundzukunftsweisendeEntscheidungen stand.„DieGründerväter hatten1960den Weitblick unddieEntschlossenheit, neue Wege zu gehen.Dieses Umbauprojekt zeigteinmal mehr:DerMutist geblieben.“ Er wünschteder Kellerei weiterhin vielErfolg undInnovationskraft.Der ausden1960er-Jahrenstam-

mendeNordtraktder Kellereiwarindie Jahre gekommen– einmarodesDach, veraltete Kellerräume, ein nichtmehr zeitgemäßesDetailgeschäftsowiezukleine Verkostungs-und VeranstaltungsräumemachteneineumfassendeErneuerung notwendig.

In engerZusammenarbeitmitdem renommierten Architekturbürobergmeisterwolf wurdeein moderner, funktionalerundzugleich architektonischanspruchsvollerNeubau realisiert.

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GeschäftsführerHubert Dorfmann nutztedieGelegenheit,um allen am Bau beteiligtenFirmenfürihre professionelle Umsetzungzu danken.

ImAnschlussdaran gaben VerkaufsleiterAlex Ferrigatound Kellermeister Martin LemayrEinblicke in dieHerausforderungenund ChancendesProjekts.Lemayr berichtete von einer besondersintensivenBauphase.

EinGroßteilderArbeiten habebeilaufendem Keller-

betriebstattgefunden,was eineenormeHerausforderungfürdas Team gewesensei. Ferrigatoergänzte: „DiesesGebäudehatStrahlkraft–fürunsereMitglieder, vor allem aber fürunsere Besucher.EsisteinarchitektonischesSymbolfürunser StrebennachExzellenz.“

Nachdemoffiziellen Teil konnten dieGästedie neuenRäumlichkeitenbesichtigen, Weine verkostenund gemeinsamaufdieZukunft der Kellerei Schreckbichl anstoßen.

Foto: KellereiSchreckbichl

Eine Erfolgsgeschichte seit 25 Jahren

Kulinarik: „So kocht Südtirol“-Kochbuch feierte Jubiläum

ImJahre2000istim Athesia-VerlageinBestsellergeborenworden, als„SokochtSüdtirol“ dasLichtder Welterblickthat.Das Werkwird zummeistverkauften BuchdesJahrzehnts.

Nochheutestehtesinden Bestsellerlistenundist mittlerweile nunnach25 Jahren, 20 Auflagenundeiner verkauftenGesamtstückzahl von rund230.000Exemplarenein Vierteljahrhundert „alt“ geworden. Im Jahre2000erschien zum erstenMaldas Kochbuch überdieSüdtiroler Küche, das wohlinkaumeinemheimischenHaushalt fehltundauch weitüberdie GrenzenSüdtirolsbekannt ist:„So kochtSüdtirol“.Die dreiMeisterköcheHeinrich Gasteiger,Gerhard WieserundHelmutBachmann sindhiermitzuGenussbotschafternfürdieSüdtiroler Küche geworden.Siehaben dasBildSüdtirolsnicht nur imIn-,sondernauchim Aus-

landmaßgeblichbeeinflusst undsindsomitals Kulturvermittlerzu verstehen.

Nach25 Jahrenund20 Auflagen hat sich das Werk sowohlinnerlich alsauch äußerlich verändert. Im Jahr2015wurdedas Werk vollständigüberarbeitet

understrahltseitherinneuemGlanz–sosehr,dassdie GastronomischeAkademie Deutschlands(GAD)begeistertwarundderNeuauflage von‚So kochtSüdtirol‘im Jahr2016dieSilbermedaille verlieh.Das‚So kochtSüdtirol‘-Teamhatbisheuteüber

hundertBücher veröffentlicht–einbeeindruckendes Werk, das aus einem tiefen Bedürfnisherausentsteht: dem Wunsch,das gesammelte Wissenüberdiekulinarische Tradition Südtirols weiterzugeben.Genau dieserAntriebinspiriert

Gadertaler Hütten sammeln Spenden

die drei Bestsellerautoren immerwiederaufsNeue. So istim Jahr2002dieitalienische Ausgabe„CucinarenelleDolomiti“erschienenund inzwischeninder8. Auflage erfolgreichmitknapp50.000 Exemplaren verfügbar. WeitereHighlightssind „So backtSüdtirol“,„So kocht Italien“,„Die große ‚So kocht Südtirol‘-Kochschule“,die Reihe„So genießt Südtirol“ undseit2023die„PassionReihe“ mit „Passion Pasta“,„PassionRisotto“und „PassionGemüse“, welches imHerbst2025erscheint. Insgesamtwurdenüber1,3 MillionenExemplarebisher verkauft.

VerlagsleiterinIngrid Marmsolersagteinihrer Redebeider Jubiläumsfeier: „Ichwünscheunsallen,dass dieErfolgsgeschichte von „So kochtSüdtirol“ weitergehtunddas„So kochtSüdtirol“-TeamsichauchzukünftigmitsovielSchwungund EngagementfürihrMotto ‚Einfach kochenlernen von denProfis‘einsetzt“.

„Skifahren mit Genuss“: Gelungenes Wohltätigkeitsprojekt ist erfolgreich abgeschlossen worden

Auch im vergangenen Winterwurde dieInitiative SkifahrenmitGenuss voneinemwichtigenSolidaritätsprojektbegleitet,zugunsten derStiftung„Lamigliorvita possibile“.

FürjedesGerichtderInitiative,dasineinerderacht teilnehmendenHüttenin AltaBadiaserviert wurde, wurdendreiEuro gespendet,umBehandlungenund UnterstützungfürKinder mitschwerenoderunheilbarenKrankheitenzuermöglichen.

Im vergangenen Winter standdasProjekt ganzim Zeichender„Lebendigkeit“ –eineEinladung,diepositive Energieund Vitalitätder Menschenneuzuentdecken unddabeidieLeidenschaft fürsSkifahrenmitkulinarischerRaffinessezu verbinden.Dieses ThemabegleitetedieachtSpitzenköchebei derKreationihrereinzigar-

„Skifahren mit Genuss“ ist einhervorragendes Beispiel, wie man Skisport, Gastronomie und Wohltätigkeitaufideale Weisemiteinander verbinden kann. Foto:AltaBadiaDolomites

tigen Gerichte,diewährend der WintersaisonindenSkihüttendesSkigebietsAlta Badiaserviertwurden.Zu den renommiertestenNamenzähltenMassimiliano Alajmo vom RestaurantLe Calandre, ValeriaPiccini vonDaCainound Simone Cantafio vonLaStüadeMichilinCorvara.IhrekulinarischenKreationenfeierten dieEleganzderSchlichtheit

–imEinklangmit der majestätischenSchönheitderDolomiten.

„Skifahren mit Genuss“ wurdesozu einem Treffpunktfürhöchste Kochkunst,herzlicheGastfreundschaftundechte Geselligkeit.Währendder gesamtenSaisonwurden fürjedesservierte Gericht imRahmenderInitiative dreiEuro gesammelt.Der

Erlös kommtderStiftung „Lamigliorvitapossibile“ zuguteundunterstütztden Baudesneuen Referenzzentrumsfürpädiatrische Palliativpflege und Schmerztherapieinder Region Veneto. Dankder großzügigenBeteiligungderGästeinAlta Badia konnten7.693Gerichteserviertundinsgesamt 24.146,70 Euro gesammelt werden.Dersymbolische

Spendenscheck wurde von Markus Valentini vonder HütteÜtiaBiochund RobertoHuber, Direktor vonAlta BadiaBrand,anStefanoBellon – Initiator und KoordinatorderStiftungsaktivitäten –sowieandenStiftungspräsidentenGiuseppeZaccaria überreicht.DieÜbergabe fandim RestaurantLeCalandre vonSternekochAlajmoin Rubanostatt.

GroßesDankeschön

Roberto Huber, Direktor vonAltaBadiaBrand, zeigtesichäußerst zufrieden mitdemErgebnisundbedanktesichherzlichbeiden achtteilnehmendenHütten–Jimmi,PizBoéAlpineLounge,I Tablá,Bioch, Pralongiá,ClubMoritzino, Léund L’Tamá–fürihr Engagementbeider VermittlungdesProjektesandie Gäste.

Dasbewährte TeamderdreiKochbuchautorenvon„SokochtSüdtirol“. Vonlinks:Heinrich Gasteiger,GerhardWieserundHelmutBachmann.
Foto: Daniele Paternoster

Barrierefreiheit wird zur Chefsache

Brandnamic: Barrierefreie Websites von Hotels und Gastbetrieben

Miteiner neuen EURichtlinie rücktein Themainden Fokus,daslängst überfälligist. WasHospitality-Akteurejetztzum Thema barrierefreie WebsiteswissenmüssenundwieBrandnamicihnendabei hilft.

BarrierefreiheitimNetz ist keinZukunftsthema mehr.Abdem28. Juni2025 wirdsiefürvieleBetriebe gesetzlich verpflichtend Grunddafüristderneue EuropeanAccessibilityAct (EAA),derdigitaleInhalte füralleMenschenzugänglichmachensoll, auch für MenschenmitSeh-, Hörodermotorischen Beeinträchtigungen.

BetroffensindUnternehmen,dieE-Commerce betreiben,unddamitauch vieleHotels,dieüberihre Websites buchbarsind.Das Gesetzgiltfür Betriebe mit mehrals zehnMitarbeitern undMitarbeiterinnenoder mehralszweiMillionen Euro Jahresumsatz.

Werdazugehört,muss ab demoben genanntenStichtageinebarrierefreie Web-

siteanbieten.Esgilteine ÜbergangsfristfürbestehendeProdukteundDienstleistungen,diebereits vor Juni 2025auf demMarktwaren undnichtmehraktualisiert werden–fürdie Teilhabe vonMenschenmitBeeinträchtigungenistes allerdingswichtigund richtig, dassdigitaleBarrierenzum ehestmöglichenZeitpunkt abgeschafft werden.Brandnamicbehältdie Fristenfür ihre KundenimBlickund hilftihnendabei,dieErleichterungfürUser,diezu herkömmlichen Websites erschwertZuganghaben, schrittweiseumzusetzen.

DieLösung von Brandnamicisteinfachimplementierbarundbestehtaus dreiModulenfüreineerste Accessibility-Analyseund damiteinertransparenten Einschätzungderaktuellen BarrierenunddenEinsatz vonKI-basierter TechnologiefürbarrierefreienZugangzuvisuellemContent. Bereitsjetztsinddie VorgabenderRichtliniezurBarrierefreiheitfesterBestandteil

DerEuropeanAccessibilityAct(EAA)öffnetdigitale Türen–füralle,dieaufUnterstützung beiderNutzungvon Websitesangewiesensind.

der neuerstellten Websites vonBrandnamic. DieProduktentwicklungfür Websites und dieUX-Designer vonBrandnamic kennendie

Anforderungen Jedes neue Website-Projektwirddarauf geprüft.Bestehende Websites werdenauf Wunsch analysiert.DigitaleBarrie-

Goldrichtig für anspruchsvolle Gäste

Wörndle Interservice vertreibt die feinen Honige von Honigmayr

Frühstückenwieein Königodereine Königin: DieErwartungenderGäste sindheutzutage hoch. FeinsterHonig gehörtdazu Denn egalobamBrot,über demMüslioderim Tee:Ein Tag,dermiteinemLöffeldes flüssigenGoldesbeginnt,beginntmitpuremNatur-Genuss.Honigistein wertvollerSchatz.

Esgibtihn nurdort, wo dieNaturnochinOrdnung istundsichdieBienenvölker wohlundungestörtfühlen. Vorüber100 Jahrenhat SeppMayrin Werfen,Salzburg,denGrundsteinder HonigmanufakturHonigmayr gelegt.

Damalswieheutewird dasNaturproduktmitviel Leidenschaftzufeinstem Qualitätshonig veredeltund ausjedemHonigdie sortentypischeGeschmacksnote herausgekitzelt: Vomklas-

sischenBlüten-oder WaldhonigbiszuhochwertigstenBio-Honigen kommen

Feinster Honigvon derManufaktur Honigmayr.

dieHonigeaus kontrolliert biologischerBienenhaltung. GlasfürGlaswirdsorgfältig

perHand kontrolliert,damit garantiert nurderbeste Honigauf den FrühstückstischenderGästesteht.

RespektvorderNatur

HeutewirdindermodernstausgestattetenHonigmanufakturausschließlich besterHonigausÖsterreich unddenbestenHonigregionender WeltzuHonigmayrHonig verarbeitet. Mitdem größtmöglichen Respekt vor diesemGeschenkderNaturund nur vonden weltweitbesten ImkerinnenundImkern, dieHonigmitindividueller Handschrift produzieren. Neben der hervorragenden Qualitätistauchdersoziale Aspektwichtig:InMexiko, Guatemala,ElSalvador,Chile,ArgentinienundUruguay lebenseitüber30 Jahren mehrals40.000 Familien von

refreiheitistmehralseine gesetzlichePflicht.Sieistein Gebot der Gastfreundschaft.

www.brandnamic.it

derBienenwirtschaft,der „apicultura“.Honigistein streng geprüftesLebensmittel:mitHerkunftsangabe, RückstandskontrolleimLaborund Rückverfolgbarkeit biszumImker.FürdenidealenGenussderGästedenkt manbeiHonigmayrauch ansPraktische:SogibtesnebendenHonigenimGlasund inEinzelportionenauchdie praktischenSpender – ideal fürs Frühstücksbuffet,damit kein Tropfen verloren geht.Nebendem Frühstück spieltHonigheuteauchin der KücheundinCocktails eine große Rolle – beiallen, die seine feine,natürliche Süßeschätzen.

SämtlicheProduktesind bei unserem Vertriebspartner Wörndle Interservice für dieGastronomieundHotellerieerhältlich. www.granchefpremiumfood.it

Die Vielfalt der Kaffeezubereitung

Alps Coffee: Genussvoller Start in den Tag mit hochwertigen Kaffeesorten

Fürvieleistdie Tasse KaffeeamMorgenfester Bestandteildes Frühstücksrituals.AlsMuntermacher hatKaffeeeinepositivanregende Wirkung,schenkt Energieund verhilftzueinemgutenStartinden Tag. WelchesKaffeegetränkes seindarf,isteine Fragedes persönlichenGeschmacks. ObEspresso,Cappuccino,LatteMacchiato,Café Crème oder der traditionelle Filterkaffee–die Auswahl ist groß und variiertje nach Landund Kultur.InItalien gehtbeispielsweisenichts übereinenkräftigenEspressoodercremigenCappuccinozurklassischenBrioche InÖsterreichtrinktman gern eineMelangeimKaffeehaus,inDeutschlandist stets die traditionelle Tasse Filterkaffee amfrühenMorgen beliebt und im Orient ist einMokkaderInbegriff von Gastfreundschaft.Filterkaffee bleibteinKlassiker– vollmundig,ausgewogenund

ideal für größere Mengen Besonders aromatisch gelingtermitdentraditionell langzeitgeröstetenMischungen vonAlpsCoffee.FürEspresso-Liebhabersinddie edlenEspressomischungen mitkräftigerenNotenzu empfehlen.FürGäste bietenEinzelportionssysteme wie Podseinepraktische Lösung.Mitihrereinfachen Bedienungundder Vielzahl vonKaffeesortenermöglichensieeinenschnellen, dennoch hochwertigen Kaffeegenuss.Unabhängig von derZubereitungsartsinddie QualitätderBohnenundder richtigeMahlgradentscheidendfüreinperfektesErgebnis. Alps Coffee bietet eine breite PaletteanhochwertigenKaffeemischungen, die perfektauf die verschiedenenZubereitungsmethoden abgestimmtsindundjeden MorgendenperfektenStart ermöglichen.

www.alps-coffee.it

Weltweite Spitze, in Südtirol verwurzelt

Cantina Terlan: Terlaner Cuvée & Co. sind unverzichtbare Begleiter für Südtirols Gastronomie

DieCantina Terlanzählt zuden renommiertesten KellereienSüdtirolsund istalsBotschafterlanglebiger Weißweine weltweit geschätzt. KeinandererBetrieb Italiens erhielt zuletzt sovieleBestnoten von renommierten Weinführern wiedieCantina Terlan.Der Jahrgang2021des TerlanerIPrimoGrandeCuvée wurdegleichzweimal mit derHöchstbewertung von 100Punktenausgezeichnet –ein starkesSignalfür das kompromissloseQualitätsstrebenunter Kellermeister Rudi Kofler. Stilistischprägendund einMehrwertfürjede Weinkarteistdie TerlanerCuvée–historischim gemischtenSatz gewachsen undtief inder TerlanerDNA verwurzelt. Jededer drei RebsortenträgtzumGesamtbild bei: Weißburgunder garantiert Frischeund eingutes Säuregerüst Chardonnay bringt Schmelz und Tiefe.

Einkleiner TeilSauvignon blanc rundetden Weinmit seinenfrisch-fruchtigen Aromen ab. Je nachProfilder Weinkartefindetsich einpassender Vertreter dertraditionsreichenCuvéefürdie eigenenGäste: vonder TerlanerCuvéeüberdieRiser-

va Nova Domus bis hin zur ikonischen TerlanerI Primo GrandeCuvéeanderSpitze. Aber auch ausgezeichnete WeinewiedieSauvignon blancs WinklundQuarz, derChardonnayKreuthund derPinotnoirMonticolsind alsvielseitigeEssensbegleiterstarke Positionenauf je-

der gehobenen Weinkarte. WeitüberdieGrenzenSüdtirolshinausschätzen Sommelierssowie Gäste das gesamte Terlaner Portfolio Die1893 gegründeteCantina Terlanstehtfür kompromissloses Qualitätsstreben 143 Mitgliederbewirtschaften190Hektar Rebfläche

Genussvoller Kaffeeam Morgenist fürviele einfester Bestandteil desFrühstücksrituals.

Foto:Alps Coffee,Florian Andergassen

Die Weine derCantina Terlanstehen fürkompromisslose Qualität.

inextremenSteillagenauf kargen, mineralreichen Porphyrböden. DasZusammenspiel von Boden,MikroklimaundHöhenlage verleihtden Weinen Frische, Komplexitätund Reifepotenzial.

www.cantina-terlano.com

DieIT-SpezialistenvonSystemsberatenHotelsfrühzeitigbeidersicheren Umstellung auf moderneSystemeundsorgenfür stabileAbläufeundzufriedeneGäste.

Ablaufdatum von Windows 10 beachten

Systems: Reibungslose Abläufe sicherstellen

GeradeinderHotellerie undGastronomiesindein reibungsloserAblaufund 365 Tage im JahrErreichbarkeitessenziell.Schließlichwirdinzwischen fast allesdigitalerfasstund verarbeitet, vomPMS überdie BuchungunddenCheck-in bishinzumHousekeeping oder der Spa-Verwaltung. DieSystems-Expertenwissen: WennesProblemein denAbläufengibt,hatdas weitreichende Folgen und kannmitunterden ganzen Betrieblahmlegen.Umso wichtigeristes,nichtsdem Zufallzuüberlassen–auch inSachenBetriebssystem.

Die Zeitläuft

Am14.Oktober2025stellt MicrosoftdenSupportfür Windows10sowieOffice 2016und2019ein.Dasbedeutet,dasses keineUpdates mehr gebenwird.Die Folge:

Es entstehenSicherheitslückenund Kompatibilitätsprobleme.Daskann dazu führen,dass Rezeption,BuchungoderKassensysteme plötzlichnichtmehrzuverlässig und stabil laufen – mit direkten Auswirkungenauf dasGästeerlebnis.„Ichrate dazu, am besten schon jetzt fürdenHerbst vorzuplanen. Werden noch alte Versionen genutzt und auf wie vielen Geräten?IstdieHardware weiterhin kompatibel? Ausgehend vondiesemStatus quokanndiePlanungfür dieUmstellungangegangen werden Und: Wer frühzeitig plant,kannauch alleindividuellenBesonderheitendes Betriebsberücksichtigen undeine reibungsloseUmstellung,beiBedarfauchin Etappen, umsetzen“, informiertMatthiasHaspinger, Abteilungsleiter Bereich HotelbeiSystems. Die Experten vonSystemsemp-

fehlenUnternehmen, die Umstellung rechtzeitig zu planen,dennauchauswirtschaftlicherSichtzahltsich frühzeitigesHandelnaus: „JenäherdasSupport-Ende rückt,destostärkerkanndie Nachfrage nach kompatibler Hardware steigen–mitmöglichenLieferengpässenund Preisanstiegen. Werfrühzeitigprüft,obbestehende Systeme weiterhin genutzt werden könnenoderersetzt werdenmüssen, verschafft sichPlanungssicherheit, Kostenvorteileund vermeidetZeitdruck“,soHaspinger. Woraufnochwarten? Die IT-Spezialisten vonSystems beratenin allen Belangen derUmstellungundplanen gemeinsam mit dem Kunden eineindividuell abgestimmte,effizienteunddurchdachteAbwicklung. www.systems.bz

SupportohneEnde.

UnserServicemachtSiesicher.

Am14.Oktoberendetzwar derSupportfürWindows10 undOffice2016&2019:Doch alsIhrproaktiverIT-Partner kümmernwirunsdarum, dassSiedennochsicherund effizientweiterarbeiten können.Wie?Daserklären IhnenunsereSpezialistengerne persönlich.Jetztinformieren! Systems. Anders.Besser. www.systems.bz

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HGV-Sprechstunden

Sterzing

Jeden1.undletztenMittwoch imMonat, 10 Uhrbis12Uhr, Raiffeisenkasse,Sterzing Passeiertal Jeden2.MittwochimMonat, 9Uhrbis 11 Uhr,imBüro des Tourismusvereinsin St.Leonhard in Passeier Versicherungsberatung Assiconsult

HGV-Bozen: jedenletztenDonnerstag imMonat, 9 Uhrbis12Uhr. Anmeldung: Tel.0471317700

HGV-Bezirksbüro Brixen: jedenletztenMittwoch imMonat, 9 Uhrbis12Uhr. Anmeldung: Tel.0472834732

HGV-Bezirksbüro Bruneck: jedenletztenMittwoch imMonat, 14 Uhrbis17Uhr.

Anmeldung: Tel.0474555545

HGV-Bezirksbüro Meran: jedenletztenDonnerstag imMonat, 14 Uhrbis17Uhr.

Anmeldung: Tel.0473233144

Impressum

WeitereInformationen: Tel. 0472 201250 commercial@castellanum.it 4SterneSuperiorHotel mit52Zimmern zuverkaufen.

Die Patronat 50&Più

HGV-Bozen: jedenFreitag, 8.30Uhrbis12.30Uhr. Anmeldungunter Tel.0471317700

HGV-Meran:

1.und3.DienstagimMonat, 13.30Uhrbis16.30Uhr; 1.MittwochimMonat, 14Uhrbis16.30 Uhr. Anmeldungunter Tel.0473233144

HGV-Brixen:

2.und4.DienstagimMonat, 8.30Uhrbis12.30Uhr. Anmeldungunter Tel.0472834732

HGV-Bruneck:

2.und4.DienstagimMonat, 8Uhrbis12Uhr. Anmeldungunter Tel.0474555545

HGV-Schlanders: 1.MittwochimMonat, 9Uhrbis12Uhr. Anmeldungunter Tel.0473620281

Redaktion: Dr.NikolausStoll, Dr VerenaBonatti,Dr.BeatePachler, Dr.KatharinaFleischmann,Dott.ssaSinaSattler Anzeigen: JasmineAichner EigentümerundHerausgeber: HGV-ServiceGenossenschaft Hoteliers-undGastwirteverband,39100Bozen Schlachthofstraße 59, Tel.0471317700 Fax0471317701,E-Mail:presse@hgv.it VerantwortlichfürdenInhalt: Dr.NikolausStoll ROC-Nummer: 010273

Layout: FriedlRaffeiner Druck: Athesia,Bozen, Weinbergweg7 Reg. Trib.Bozen3/65 -1965;erscheintmonatlich DieRedaktionbehältsichdasRechtvor,Anzeigenzurückzuweisen.

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