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AKTUELL
OKTOBER 2013
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Der neue SMG-Verwaltungsrat. Von links: Andrea Varallo, Daniela Zadra, Landesrat Thomas Widmann, Uli Rubner, Erwin Lanzinger, Laura Piovesan Schütz und Gottfried Schgaguler.
Markenversprechen vor Ort einlösen Neue Führungsmannschaft der SMG nahm Tätigkeit auf Uli Rubner ist die neue Präsidentin von Südtirol Marketing (SMG). Auch der Verwaltungsrat wurde neu bestimmt. Der neue Verwaltungsrat der SMG hat Ende Juli aus seinen Reihen eine neue Präsidentin gewählt. Landesrat Thomas Widmann stellte die aus Kiens stammende und seit vielen Jahren in Zürich lebende Uli Rubner den Medien vor. »Uli Rubner ist eine Persönlichkeit, die aufgrund der langjährigen Managementtätigkeit in der Medienbranche sehr gute Voraussetzungen für die Präsidentschaft mitbringt. Als Auslandssüdtirolerin hat sie zudem eine hilfreiche Außensicht auf den Lebensraum Südtirol«, betonte Widmann. Rubner sagte, dass sie stolz auf Südtirol sei und sich freue, nun auch einen offiziellen Beitrag für die positive wirtschaftliche Entwicklung des Landes leisten zu können. »Mit der Dachmarke Südtirol wecken wir eine Erwartungshaltung: Wir sprechen die Sehnsucht
nach Natur, Gesundheit und Authentizität an. Dieses Markenversprechen müssen wir vor Ort einlösen«. Deshalb seien alle mitverantwortlich dafür, dass die Grundlagen für den Erfolg auch in Zukunft stimmen. Das beziehe die Raumplanung ebenso ein wie die Kreation von neuen Produkten oder die Organisation von Veranstaltungen. Derzeit sind es 3.600 Anwender, die das Dachmarkenzeichen nutzen.
Bilanz gezogen Der scheidende SMGPräsident Reinhold Marsoner zog nach knapp 15 Jahren Amtszeit für die SMG Bilanz: »Der wichtigste Meilenstein war die Entwicklung und Einführung der Dachmarke Südtirol für Tourismus, Landwirtschaft und Standort. Entscheidend für den Beitrag zum touristischen Erfolg war es, die Bewerbung von Südtirol auf neue Märkte auszuweiten und diese dauerhaft zu bearbeiten«. Damit sei es gelungen, die Südtiroler Gästeschicht ein Stück weit zu internationalisieren. Waren es im Jahr 2000 noch
6,4 Prozent der Gäste, die weder deutsch noch italienisch sprachen, sind es jetzt elf Prozent. Als strategische Meilensteine nannte Marsoner den Aufbau einer Abteilung für Produktentwicklung in der SMG, die mittlerweile ein gut funktionierendes Destinationsnetzwerk mit Partnern aus Tourismus, Kultur, Architektur und dem Energiesektor hervorgebracht habe. Jetzt gelte es auch weiterhin, an der großen Vision zu arbeiten, Südtirol zum begehrtesten Lebensraum in Europa zu machen. Ein weiterer Schwerpunkt der SMG war die Verlagerung der Tourismuswerbung zu Destinationsvermarktung in nicht-touristischen Medien. Südtirol wird im Fernsehen platziert, da das TV das Massenkommunikationsmittel des Jahres war. Das Tourismusund Destinationsmarketing wurde professionalisiert. Die Markt- und Trendforschung wird als Grundlage für alle Entscheidungen herangezogen. Deshalb wurde dafür eigens in den vergangenen Jahren ein spezialisiertes Mitarbeiterteam as aufgebaut.
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Wenn sich Vorstellungen & Erwartungen treffen. Dr. Günther Pfanzelter PCS GmbH