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Sonderausgabe

Die Sponsoren der Charity Gala 2015:

Ohne die zahlreichen Sponsoren und Unterstützer könnte die Stiftung help and hope eine solche Veranstaltung nicht durchführen. Wir bedanken uns daher herzlich bei unseren Sponsoren.

www.helpandhope-stiftung.com


Grußwort von Müntefering Das Grußwort der help and hope-Charity-Gala in Dortmund wurde von Franz Müntefering, dem ehemaligen Partei- und Fraktionsvorsitzenden der SPD, gesprochen. In seiner Rede griff er das aktuell zentrale Thema der Flüchtlinge auf und zog elegant den Bogen zur gemeinnützigen Stiftung, die unter anderem „Hilfe und Hoffnung“ für Flüchtlinge bietet. „Flüchtlinge hoffen, menschwürdig leben zu können und wir müssen ihnen helfen“ so begann Müntefering sein Grußwort. „Sie alle sehen es, täglich kommen Tausende von Menschen nach Deutschland. Sie hoffen, dass sie bei uns in Sicherheit sind und ihr Leben neu aufbauen können. Krieg, Flucht und Vertreibung sind Themen, die wir älteren Deutschen noch selbst erfahren haben“ erklärte der ehemalige SPD-Politiker in seiner Rede weiter. „ Besonders Kinder und Jugendliche sind oft und zuerst Opfer von Kriegen. Ihnen zu helfen ist oberste Priorität“ hob Müntefering hervor. Rückblickend auf die eigene Kindheit, berichtete er über die harte Zeit, über Angst, Hunger und Not. Aber auch darüber, dass es damals Menschen gab, die halfen. Untereinander, aber sogar auch Sieger den Besiegten, in menschlicher Solidarität. „Helfen und helfen lassen“, forderte er. „Und wer Kindern hilft, hilft doppelt, denn er schafft und stärkt die Zuversicht in eine menschliche Zukunft-mit jedem Kind fängt die Welt neu an.“ Müntefering ging auch auf die Situation der Kinder in Deutschland ein. „Deutschland hat arme Kinder. Kinder sind arm, wenn ihre Eltern arm sind. Eltern sind arm, wenn sie mehr oder weniger abgeschnitten sind vom Wohlstand unseres Landes. Nicht immer ohne eigenes Zutun, aber meistens wegen langer Arbeitslosigkeit, wegen Krankheit, bei sittenwidrig niedrigen Löhnen. Kinder sind arm, wenn sie nicht die nötige Liebe und Hilfe finden, wenn sie in der Schule scheitern, in der Ausbildung, wenn sie keine Freunde finden. Rund 1 Millionen junger Menschen zwischen 18 und 30 Jahren in Deutschland haben keinen Schulabschluss oder haben Ausbildung oder Studium abgebrochen. Sie brauchen eine zweite und auch eine dritte Chance“. Und weiter: „Wer schon früh im Leben Missachtung und Geringschätzung durch andere erfährt, Diskriminierung und Verlassenheit, der zweifelt bald an sich selbst und gibt sich auf. Isolation kann die Folge sein, aber auch Gewalt und Drogen. Eine traurige Spirale, aus der sich nur wenige alleine befreien können. Sie brauchen Hilfe. Auch unsere Hilfe. Am besten vorbeugende Hilfe“. Der Staat ist gefordert, zumal in seiner Funktion als Sozialstaat. Und es geschieht in Sachen Bildung, Ausbildung und Förderung viel. Aber ohne soziale Gesellschaft kann es letztlich nicht gelingen. Der Staat kann Hilfe ermöglichen, zum Erfolg führen

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kann er sie nicht. Ohne soziale Gesellschaft geht es nicht. Die organisierte Solidarität, die sie praktiziert, ist der eigentliche und entscheidende Kitt überhaupt. Wichtig ist, dass diese soziale Gesellschaft lebendig bleibt, dass sie sich zeigt. Soziale Gesellschaft hat viele Gesichter. Müntefering verwies auf die verschiedenen Akteure in der Gesellschaft, ganz besonders auch auf die Stiftungen. „Zahlreiche Stiftungen und Vereine in Deutschland kümmern sich um Schwache und Benachteiligte. Für dieses Engagement haben sie Dank verdient. Ausführlich und ganz besonders ging Müntefering auf die gemeinnützige Stiftung help and hope ein, die seit zehn Jahren sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen hilft. Er griff zwei der vielen Projekte der Stiftung konkret auf und hob hervor, dass sich beide -lobenswerterweise- auf Betreuung, Bildung und Beschäftigung konzentrieren, also auf wichtige Voraussetzungen für Chancen im Berufsleben. „Besonders freut mich der von der Stiftung betonte Fokus auf Nordrhein-Westfalen“. Denn gerade in den komplizierten Strukturveränderungen und Zuwanderungen im Ruhrgebiet sei Unterstützung für Kinder und Jugendliche von größter Bedeutung. Er griff das Programm der Stiftung „Gemeinsam in die Zukunft auf“, das Kindern und Jugendlichen zugutekommt, die schulische Probleme und wenig Aussichten auf einen Schulabschluss haben. Zusammen mit Partnern, staatlichen Einrichtungen, Bildungsträgern und den Betroffenen selbst arbeitet die Stiftung help and hope an einer beruflichen Perspektive dieser Kinder und Jugendlichen. Die Parteifreundin von Müntefering, Frau Nadja Lüders, Mitglied des Landtags, aus Dortmund hat für das „Gemeinsam in die Zukunft“ -Programm die Schirmherrschaft übernommen. Weiterhin appeliert er an die Unternehmer, die Gäste der Charity-Gala waren, nicht nur auf Lebensläufe, Berufserfahrung und Noten

zu blicken. „Schauen Sie sich den Menschen an und geben sie ihm eine Chance. Wenn Sie es nicht tun, wird es vielleicht niemand tun. Hier können Sie aktiv einen Beitrag leisten. Denn Ausbildung und Arbeit sorgen nicht nur für das nötige Kleingeld im Leben, sondern sie sorgen auch für Hoffnung, Perspektive und Mut“, so sprach der Ex-Bundeminister eindrücklich das Publikum der Gala an. Anschließend berichtete Müntefering über den seit 2012 jährlich vergebenen help and hope-Förderpreis, der an Organisationen verliehen wird, die sich für besonderes Engagement für benachteiligte Kinder und Jugendliche auszeichnen. In diesem Jahr konnten sich erstmals Einrichtungen aus ganz Deutschland für den help and hope Förderpreis bewerben. „Als die Stiftung im April ihren Förderpreis mit dem Schwerpunkt minderjährige Flüchtlinge ausgeschrieben hat, konnte keiner ahnen, wie dringlich und wie aktuell diese Aufgabe nur ein paar Monate später sein würde“, sagte der Ex-Bundeminister. Insgesamt gingen 90 Bewerbungen bei der neunköpfigen Jury ein. Der glückliche Gewinner darf sich über 25.000 € für sein Projekt freuen. „Aber angesichts sicher 1 Million Flüchtlinge, die dieses Jahr in Deutschland ankommen werden, brauchen wir noch viel, viel mehr ehrenamtliches und staatliches Engagement“, betonte Müntefering weiter. Abschließend wies Herr Müntefering in seiner Rede noch darauf hin, dass sich die Stiftung „help and hope“ zu 100 % aus Spenden finanziere und hob hervor, dass ohne zahlreiche Spenden kein Engagement von Stiftungen und Vereinen für Bedürftige möglich sei. „Wir alle müssen helfen, damit geholfen werden kann“, so Müntefering zum Abschluss seines Grußwortes der help and hope-Charity-Gala.

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Charity-Gala 2015 help and hope

Sehr geehrte Unterstützer und Freunde der Stiftung help and hope, liebe Gäste der help and hope-Charity Gala, ich freue mich auf eine tolle und unterhaltsame help and hope-Charity Gala zurückblicken zu können und möchte mich nochmals herzlich für die vielen spannenden Gespräche und den schönen Abend bedanken. In dieser Sonderausgabe der help and hopeCharity Gala haben wir einige der schönsten Momente festgehalten und zusammengestellt, damit auch Sie sich nochmals an den für mich unvergesslichen Abend erinnern können. In diesem Jahr feiert die Stiftung help and hope ihr 10-jähriges Jubiläum. Ich blicke sehr stolz auf die Zeit zurück und erfreue mich besonders über das Wachstum der Stiftung innerhalb der letzten Dekade. Zu einem Zeitpunkt, der für mich von großem wirtschaftlichem Erfolg geprägt war – im Jahr 2005 – entschloss ich mich davon etwas weiterzugeben. Dass Erfolg im Leben nicht alles ist, hatte ich damals schon erkannt. So kam mir die Idee etwas zu bewegen und meinen Erfolg zu teilen und mich im sozialen Bereich zu engagieren. Ausschlaggebend für die Entscheidung die Stiftung help and hope (helfen und hoffen) war ein Besuch in einem Kinderheim in Litauen, der mich zutiefst erschüttert und berührt hat. Kinder zu sehen, in rostigen Stahlbetten und ohne Namen, machte mich sehr nachdenklich und bestärkte mich in meiner Idee eine Stiftung zu gründen.

Von meinem Besuch in diesem Kinderheim und meiner Idee berichtete ich auch meinen Geschäftspartnern und stieß auf Begeisterung. Bei der Überlegung eine Stiftung zu gründen, kam mir sofort in den Kopf, dass diese finanziell unabhängig und krisensicher sein soll. So kam mir die Idee mit den Sammeldosen, dem heutigen help and hope-Spendenteller. Heute kann ich mit einem gewissen Stolz sagen, dass der Spendenteller ein voller Erfolg war. Wir haben jährlich über 680.000 € Einnahmen und er sichert der Stiftung diese gewünschte finanzielle Stabilität, an die ich damals dachte. Dieses Jahr, zum 10-Jährigen Bestehen der Stiftung help and hope, können wir auf vielfältige Projekterfolge zurückblicken. Wir haben eine Vielzahl von Einzelprojekten gefördert und bei Naturkatastrophen geholfen - um nur zwei Beispiele zu nennen. Vielen dieser Menschen und besonders Kindern und Jugendlichen fehlt es an den wirtschaftlichen und sozialen Voraussetzungen für ein geregeltes Leben in einem sozial gesicherten Umfeld. Daher ist mein Ziel für die nächsten Jahre: Viel mehr Kindern helfen um ihnen eine bessere Zukunft zu geben. Meine Vision ist ein Bauernhof auf dem mehrere Stiftungen unterkommen, die verschiedene soziale Bereiche abdecken – je nach ihren Kompetenzen. Dabei betreuen manche dieser Stiftungen kranke Kinder, andere bieten Haus-

aufgabenbetreuung oder geben den Kindern eine warme Mahlzeit. Weiterhin stelle ich mir vor, dass ein großer Spielplatz auf diesem Bauernhof Platz findet, welcher ein Wohlfühlort der Freude und Spaß für Kinder bietet. Dies kann auch dazu beitragen die Stiftung help and hope weiter bekannt zu machen. Ein Streichelzoo, der Kindern die Nähe zu Tieren gibt, so dass sie auch den Ursprung der Milch und eines Eies nachvollziehen können. Dieser Bauernhof soll eine Oase des Wohlfühlens werden, der Platz bietet für eine Zusammenkunft von armen und reichen Familien, von kranken und gesunden Kindern und sie zum Lachen bringt. Diese Vision vom help and hope-Bauernhof ist mir eine Herzensangelegenheit und kann die Stiftung künftig voran bringen – davon bin ich überzeugt. Herzliche Grüße, Ihr Jost Stefan Heinig

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10 Jahre

...sehr kuh-l! Wir gratulieren

-lich!

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Charity-Gala 2015 help and hope

Der help and hope-Förderpreis In der Zeit vom 20. April bis zum 30. Juni 2015 konnten sich gemeinnützige Organisationen, die sich für minderjährige Flüchtlinge in Deutschland einsetzen, um sich für den help and hope-Förderpreis bewerben. Aus über 90 Bewerbungen wählte eine prominent besetzte Jury um Moderatorin Claudia Kleinert,

Germany‘s Next Topmodel Jana Beller, den Dokumentarfilmer Hubertus Koch und den Buchautor und Entwicklungshelfer Kilian Kleinschmidt den Sieger aus. Darüber hinaus waren zwei Jugendliche einer Dortmunder Schule sowie Prof. Dr. Lutz Aderhold (Mitglied des Kuratoriums), Sandra Heller und Marian-

ne Lüke (Pädagogische Leitung der Stiftung) Mitglied der Jury. Am 25. September wurden die Sieger des diesjährigen Förderpreises ernannt und erhielten während der CharityGala einen symbolischen Scheck.

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Förderpreis über 25.000 € geht an Münchener Flüchtlingsprojekt Der in diesem Jahr mit 25.000 € dotierte Förderpreis geht an den Münchener Verein „Condrobs e.V.“. Der 1971 gegründete Verein ist heute einer der größten überkonfessionellen Träger für soziale Hilfsangebote in Bayern. Den Förderpreis erhielt der Verein für das

Konzept des neuen integrativen Wohnprojekts „Kistlerhofstraße“ im Münchener Stadtteil Obersendling. Im Wohnprojekt finden über 60 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen Ort der Sicherheit – ein neues Zuhause, von dem aus sie sich in Ruhe und geschützt neu orientieren können und die Schritte gehen

können, die für eine zügige soziale Integration wichtig sind: Deutsch lernen, einen Schulabschluss beenden oder nachholen, eine Ausbildung finden. Zudem werden in dem ehemaligen Bürogebäude in der Kistlerhofstraße mehr als 40 Appartements für Studenten und Studentinnen eingerichtet. Ziel des integrativen Wohnmodells ist, dass die jungen Flüchtlinge von Anfang an mit in Deutschland lebenden jungen Menschen in Kontakt kommen, mit ihnen leben und von ihnen lernen. „Ein tolles Projekt. So wird den Flüchtlingen die Integration erleichtert und die interkulturelle Kompetenz der Studenten und Studentinnen gefördert“, berichtet Sandra Heller.

AUF EINEN BLICK Organisation: Condrobs e. V. Gegründet: 1971 Sitz: München Website: www.condrobs.de

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Sonderpreis über 5.000 € geht an das Patenprogramm der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis Im Rahmen des Projekts „Willkommenspatenschaften“ übernehmen Ehrenamtliche eine einjährige Patenschaft für ein Kind im Grundschulalter aus einer Familie mit Fluchterfahrung. Die Patenschaft ist Ausdruck einer Willkommenskultur, die auf das Kind ausgerichtet ist, aber die Familien einbezieht. Die Patinnen und Paten treffen sich in der Regel ein- bis zweimal in der Woche mit ihrem Patenkind und unterstützen dieses in seiner Freizeitgestaltung, bei

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den Hausaufgaben, spielen oder entdecken gemeinsam Kultur- und Sportangebote in der Stadt. „Diesen Sonderpreis vergeben wir stellvertretend für alle Organisationen, die bürgerschaftliches Engagement fördern und Offenheit und Integration in ihrer Stadt leben“, berichtet Marianne Lüke, Pädagogische Leitung der Stiftung und Mitglied der Jury.

AUF EINEN BLICK Organisation: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

Gegründet: 1998 Sitz: Halle (Saale) Website: www.freiwilligen-agentur.de

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Impressionen unserer Charity Gala 2015 Am 25. September feierte die Stiftung help and hope anlässlich ihres 10-Jährigen Jubiläums. Neben Spendern, langjährigen Unterstützern und Vertretern sozialer Projekte waren auch zahlreiche prominente Gäste aus Politik und Show-Business in die Dortmunder Eventlocation Hohensyburg gekommen. „Wir haben

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uns sehr gefreut, dass 350 Gäste unserer Einladung gefolgt sind. Was uns alle eint, ist die Idee, benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu helfen“, erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope.

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Charity-Gala 2015 help and hope

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Weitere Fotos vom Gala Abend kรถnnen Sie sich unter www.helpandhop

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Charity-Gala 2015 help and hope

Versteigerung während der Charity Gala 2015 Wir freuen uns, dass insgesamt 24.300 € durch die Versteigerung von fünf Devotionalien am Abend der CharityGala für benachteiligte Kinder und Jugendliche zusammen gekommen sind. Es wurden versteigert: Das Schafsfell von Schäfer Heinrich für 550 €; ein von allen Spielern signiertes BVB-Trikot aus der Saison 2014/2015 für 1.000 €; der Wettkampfanzug aus der Saison 2007/2008 von Anni FriesingerPostma für 750 €; das Gemälde „Alles Klar – Andrea Doria“ von Udo Lindenberg (gestellt von der Walentowski Galerie) für 10.000 €; das Gemälde „Ottifanten Open Air“ von Otto Waalkes (gestellt von der Walentowski Galerie) für 12.000 €.

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Unsere Tombola – Vielen Dank an: Wir freuen uns über die Tombola-Einnahmen in Höhe von 11.790 €.

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Kuchenmeister GmbH

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Gartencenter Augsburg GmbH & Co. KG

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Woolworth GmbH

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Kaiser’s Tengelmann GmbH

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KiK Textilien und Non-Food GmbH

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Zurbrüggen Wohn-Zentrum GmbH

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Kilian Kleinschmidt

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Klinikum Westfalen

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KODi Diskontläden GmbH

Wir danken unseren Zeitspendern vielmals für die Betreuung unserer Tombola während des gesamten Abends.

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Großer Dank gilt auch unseren langjährigen Partnern und Unterstützern

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Weitere Partner: ■ Augenoptikermeister Martin Jonda ■ Bäckerei Granitzka ■ Beauty & Wellness Nicole Fink ■ Blue Deco Werbetechnik GmbH ■ Dr. Moenikes – Arzt für Orthopädie ■ Eissporthalle Unna ■ Evangelisches Krankenhaus Hamm gGmbH ■ Filmtheaterbetrieb Stüzt GmbH ■ Hammer Eisbären ■ L-Lohnsteuerberatung Lohnsteuerhilfe e.V. ■ Ring Apotheke ■ Taverna Athen ■ Zoohandlung Peter Sombold

Impressum help and hope Stiftung Edisonstraße 1 59199 Bönen

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