Ausgabe 03|2015
Unsere GidZ-Jugendlichen auf Ausbildungsfahrt im Sauerland. Lesen Sie mehr auf Seite 6
Unsere GidZ-Jugendliche Nadine besteht ihre Ausbildung. Lesen Sie mehr auf Seite 7
www.helpandhope-stiftung.com
SCHON GEWUSST ? Der help and hope-Förderpreis ist für den Deutschen Engagementpreis 2015 nominiert Als eine von etwa 500 Auszeichnungen für freiwilliges Engagement in Deutschland trägt der help and hope-Förderpreis dazu bei, Engagierte ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Der Einsatz für die Anerkennungs- und Wertschätzungskultur für bürgerschaftliches Engagement wird durch die Nominierung für den Deutschen Engagementpreis gewürdigt. Ins Rennen um den Preis der Preise für freiwilliges Engagement gehen nun die erstplatzierten Preisträger des help and hope-Förderpreises. Euch allen drücken wir kräftig die Daumen!
Die Sieger des help and hope-Förderpreises 2014 gehen ins Rennen um den Deutschen Engagementpreis
Unser Praktikant, Jamahl Salvati
Kurz und Kompakt
Jamahl Salvati beim Versenden der help and hope-NEWS
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Mein Name ist Jamahl Salvati und ich bin seit Juni Praktikant bei der Stiftung help and hope. Kürzlich absolvierte ich den schulischen Teil der Fachhochschulreife im Bereich Wirtschaft und Verwaltung am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg in Soest und mache nun ein 20-wöchiges Praktikum bei der Stiftung. Dies ist notwendig um mir zukünftig einen Platz in einer Ausbildung oder eines Studiums zu ermöglichen. Ich bin froh, dass mir dieser Weg über die Stiftung ermöglicht wird. Dass die Arbeit bei help und hope dazu dient, Kindern und Jugendlichen eine sichere und nachhaltig wirkende Zukunft mit Perspektive zu ermöglichen, ist eine tolle Motivation und ich freue mich, meinen Teil dazu beitragen zu dürfen.
Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss nicht weiter gesunken Die Zahl der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss ist 2013 im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben, obwohl sie in den Jahren zuvor stetig gesunken ist. Die Quote der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss variiert der aktuell veröffentlichten Caritas Bildungsstudie zufolge in den
verschiedenen Bundesländern zwischen 4,4 % und 9,6 %. Nordrhein-Westfalen verzeichnete dabei – neben einigen anderen Bundesländern – einen leichten Anstieg auf nun 5,5 %. Damit liegt das bevölkerungsreichste Bundesland nah am Bundesdurchschnitt (5,6 %).
Auf Kreisebene gibt es große Schwankungen zwischen 1,7 % und 12,6 %, wie aus der Bildungsstudie vom Juli 2015 zu entnehmen ist. Quelle: www.caritas.de/bildungschancen und Statistische Ämter der Länder und des Bundes
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help and hope beteiligt sich am Kollege-Hund-Tag! Auch wir nahmen am Aktionstag „Kollege Hund“ des Deutschen Tierschutzbundes teil und freuten uns über den Besuch von der deutschen Dogge „Theo“ und dem Golden Retriever „Magic Monty“. Die beiden Rüden betätigten sich unter anderem
als „Empfangsdame“, begrüßten Besucher und begleiteten die Kollegen beim Spaziergang in der Pause. So wie help and hope nahmen viele Hundebesitzer den tierischen Schnuppertag zum Anlass, um Bello und Co. mit zur Arbeit zu bringen.
Wissenschaftlichen Studien zufolge wirken sich Hunde nämlich positiv auf das Arbeitsklima aus.
Netzbetreiber „Westnetz“ unterstützt help and hope Spende zukommen zu lassen. „Diesem Wunsch sind die Gäste gerne nachgekommen“, freut sich Thomas Aundrup und fügt hinzu: „Dass dabei die stattliche Summe in Höhe von 1.800 € zusammen kommt, zeigt
unser soziales Engagement.“ „Mit der Spende werden wir Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen im Rahmen unseres Programms‚ GidZ–Gemeinsam in die Zukunft helfen. Unser Dankeschön gilt allen Spendern“, erklärt Sandra Heller. Auch Gerald Finke, Geschäftsführer der Woolworth GmbH, verzichtete im Rahmen seines Geburtstages auf Geschenke und bat um eine Spende für die Stiftung help and hope. Am Ende kamen auch hier 500 € zusammen. Wenn auch Sie die Stiftung help and hope im Rahmen Ihrer Feierlichkeit – ob Geburtstag, Firmenjubiläum oder Hochzeit – unterstützen möchten, sprechen Sie uns an (Anja Froning, 0 23 83 / 93 65 47 – 2 oder Anja.Froning@ helpandhope-stiftung.com). Gerne helfen wir Ihnen bei der Planung und Umsetzung.
Danke an Thomas Aundrup und Westnetz
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Kurz und Kompakt
Anlässlich seines 25-jährigen Dienstjubiläums bei Westnetz hat der Jubilar Thomas Aundrup seine Kolleginnen und Kollegen gebeten, anstatt Geschenken der gemeinnützigen Stiftung help and hope eine
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14.500 € helfen stark traumatisierten und verhaltensauffälligen Kindern Auf dem münsterländischen „Gut Rosendahl“ bietet die Kaiserswerther Diakonie ein stationäres Erziehungshilfeangebot für Jungen im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren, die infolge von Traumatisierung massive Verhaltensauffälligkeiten entwickelt haben. Die Jungen kommen zum Beispiel dann hierher, wenn sie in ihrem bisherigen Lebensumfeld nicht adäquat erreicht werden können. Die therapeutische Arbeit wird durch den Einsatz von Tieren und Naturerfahrung unterstützt. Gut Rosendahl ist eine großräumige Hofanlage im Münsterland. Sie bietet den Kindern viel Raum zum Entdecken und Toben und zur unmittelbaren Erfahrung von Natur und Umwelt. Auf dem Hof werden Pferde und Kleintiere gehalten,
Gemüse und Kräuter werden selbst angebaut. Die Kinder sind in die Pflege und Bewirtschaftung der Hofanlage eingebunden. Zum Hof gehören Pferdekoppeln, Spielwiesen und ein Wäldchen zum Klettern und Budenbauen. Die Integration der Kinder in die Gemeinde wird von Politik und Nachbarn aktiv unterstützt. Um die Therapieangebote auf dem „Gut Rosendahl“ zu erweitern wurde nun mit Unterstützung durch die Stiftung help and hope ein Hochseil-Klettergarten gebaut. „Das Klettern in luftiger Höhe ist eine Herausforderung, die mit Grenzerfahrung und Überwindung einhergeht. Die Jungen lernen sich eigener Ängste bewusst zu werden, um Hilfe zu bitten und Vertrauen zu entwickeln. Das ist im Rahmen ihrer Therapie sehr, sehr
wichtig“, erklärt Marianne Lüke. Für das Projekt stellt help and hope insgesamt 14.500 € zur Verfügung.
AUF EINEN BLICK Organisation: Kaiserswerther Diakonie Förderung: 14.500 € Sitz: Düsseldorf Website: www.kaiserswerther-diakonie.de
Aktuelle Projektförderungen
Spielerisch lernen die Jungen Vertrauen zu entwickeln
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help and hope ermöglicht mit 3.000 € einen Softplay-Raum in der Von-Galen-Schule Seit nunmehr dreißig Jahren besteht die vonGalen-Schule als Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung am Schulstandort in Brakel-Frohnhausen. Die Aufgabe der Schule liegt in der angemessenen Förderung von derzeit insgesamt etwa 80 SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung, deren Familien im südlichen Teil des Kreises Höxter wohnhaft sind. Mit der erneuten Unterstützung durch die Stiftung help and hope konnte nun ein Softplay-Raum eingerichtet werden. Ein solcher Raum ist mit weichem Material ausge-
polstert und dient dem aktiven Ausleben von Bewegungslust oder inneren Spannungen. Die Schüler finden - ohne Verletzungsgefahr - einen Ausgleich zur Unterrichtsarbeit in der Klasse. Sie können mit den Softbausteinen Türme, Rutschen, Sprungschanzen bauen und diese im freien Spiel nützen. Gerade für mehrfachbehinderte Schülerinnen und Schüler bietet der Softplay- Raum zahlreiche Wahrnehmungs-, Entspannungs- und Bewegungserfahrungen. Zusätzlich befindet sich in diesem Raum ein „Bällchenbad“, das der Vermittlung ange-
nehmer und neuer Körpererfahrungen dient. Der dabei auftretende Massageeffekt wirkt anregend auf den Muskeltonus, steigert die Bewegungsfreude und motorische Kreativität. „Gerade in der Therapie leisten Kugelbäder wertvolle Dienste. Sie sind eine wirkungsvolle Hilfe für Bewegungsübungen, da sie Körper und Körperhaltung großflächig unterstützen und die Körperwahrnehmung schulen.“, berichtet Marianne Lüke. Bereits in der Vergangenheit unterstützte die Stiftung help and hope die van-GalenSchule mehrfach. So werden dank help and hope mehr und mehr Therapieangebote für die SchülerInnen mit geistiger Behinderung geschaffen.
AUF EINEN BLICK Organisation: Von-Galen-Förderschule Förderung: 3.000 € Sitz: Höxter Website: www.vgs-brakel.de
Dank help and hope: Kostenfreie Erstberatungsgespräche in der Beratungsstelle des CJD Dortmund Erstgespräche für betroffene Familien kostenfrei angeboten werden. Im Sinne der Chancengleichheit können dadurch auch
Kinder aus sozial schwächeren Familien das Angebot in Anspruch nehmen.
AUF EINEN BLICK Organisation: Christliches Jugenddorf Dortmund Förderung: 8.500 € Sitz: Dortmund Website: www.cjd-dortmund.de Maike Brummelman (links) und Paloma Knipping (rechts) freuen sich über den Scheck, den Marianne Lüke überreicht
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Aktuelle Projektförderungen
Seit nun fast 10 Jahren bietet das Christliche Jugenddorf (CJD) Dortmund schulpsychologische Beratung unter besonderer Berücksichtigung der Begabungsdiagnostik an. Dank der Förderung durch help and hope in Höhe von 8.500 € können nun 100
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Unsere GidZ-Jugendlichen auf Ausbildungsfahrt im Sauerland Daneben standen sportliche Aktivitäten in Form einer Kanufahrt auf der Lippe und der Besuch der Gedenkstätte Wewelsburg auf dem Programm. „Uns war es wichtig, die Jugendlichen nicht nur über ihre Rechte und Pflichten aufzuklären, sondern auch den Gemeinschaftssinn und die gesellschaftliche Bildung zu fördern“, erklärt Heike Reketat. Am Ende eines schönen Wochenendes bleibt das Fazit aller Beteiligten: Eine solche Fahrt wollen wir auf jeden Fall wiederholen. Und
das, obwohl der Regen alle im Kanu ordentlich hat nass werden lassen. „Die Organisation war klasse, alle haben sich richtig Mühe gegeben und gelernt habe ich auch eine Menge. Ausserdem habe ich nun meine Vorliebe für das Schach spielen entdeckt“, so Teilnehmer Patrick. Die Mitglieder des GidZ-Teams freuen sich jetzt schon auf die nächste Fahrt.
Unser GidZ-Programm
Im Sommer war es soweit: Zum ersten Mal in der Geschichte des GidZ-Programms konnten wir für interessierte Teilnehmer eine Ausbildungsfahrt anbieten. Mit vier motivierten jungen Erwachsenen ging die Reise zur sauerländischen Wewelsburg, wo sie in einem breit gefächerten Angebot auf ihre zukünftige Rolle als Auszubildende(r) vorbereitet wurden. Denn schliesslich stand die Fahrt unter dem Motto „Rechte und Pflichten von Auszubildenden“.
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Herzlichen Glückwunsch Nadine! Wir gratulieren und sind superstolz, dass Nadine ihre Ausbildung bestanden und unser Programm so erfolgreich durchlaufen hat. „Ich bin total glücklich“, freut sich Nadine, die in ihrem Ausbildungsbetrieb auch gleich übernommen wurde.
Wir gratulieren Nadine von Herzen zur bestandenen Ausbildung!
Nadja Lüders übernimmt Schirmherrschaft für unser GidZ-Programm
Im Rahmen des Programms werden Jugendliche, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, begleitet, unterstützt und in Ausbildung vermittelt. Seit Beginn gab es 60 Kontakte zu Jugendlichen und 26 junge Menschen erhielten mit Unterstützung durch help and hope einen Ausbildungsplatz. „Viele Jugendliche kommen mit großen Problemlagen zu uns. Wir arbeiten dann konsequent mit ihnen und stabilisieren sie in ihrer Situation. Danach suchen wir dann gemeinsam nach einem Ausbildungsplatz“, erklärt die Programmverantwortliche Heike Reketat. „Dass uns Nadja Lüders bei dieser Arbeit nun unterstützt und fördert, freut uns ganz besonders. Als Mitglied im nordrhein-westfälischen Landtag und als ehemaliges Mitglied im Dortmunder Stadtrat ist sie uns mit Sicherheit eine große Hilfe“, freut sich Marianne Lüke, Pädagogische Leitung der Stiftung help and hope. Elf weitere junge Menschen in Ausbildung vermittelt Denn in Zukunft möchte help and hope noch mehr Jugendliche in Ausbildung vermitteln. Nachdem 2013 – im ersten Jahr – fünf
Jugendliche und in 2014 zehn Jugendliche in Ausbildung begleitet werden konnten, sind es in diesem Jahr schon elf Jugendliche. „Es entwickelt sich sehr gut“, berichtet Heike Reketat, die anfangs allein gestartet war und mittlerweile drei weitere pädagogische Mitarbeiter um sich weiß. „Damit gewinnt unsere Arbeit an Qualität. Denn wir können weiterhin die individuelle Betreuung gewährleisten und gleichzeitig Zusatzangebote wie Bewerbungstrainings und Nachhilfe anbieten“, erklärt Reketat weiter. Neue Räumlichkeiten in der Dortmunder Innenstadt werden eröffnet All´ das benötigt Raum für Entfaltung. Und so entschied sich help and hope in diesem Jahr vom kleinen Büro in Dortmund-Derne in die Dortmunder Innenstadt zu ziehen. Seit dem
01. Juli ist nun das Büro am Schwanenwall 12 Anlaufstelle für Jugendliche, die Probleme haben, einen Ausbildungsplatz zu finden. Neben ausreichend Büros für die gewachsene Zahl an Mitarbeitern gibt es hier auch Möglichkeiten für individuelle Nachhilfe, Gruppenseminare und vertrauliche Einzelgespräche. „Bis die Jugendlichen uns ihre Probleme anvertrauen, dauert es ein wenig. Dann aber sind wir für viele der erste Ansprechpartner, wenn es Schwierigkeiten gibt“, so Reketat. Am 28. August hatten zahlreiche Netzwerkpartner aus Politik, Wirtschaft und sozialem Bereich die Möglichkeit, sich die Räumlichkeiten anzuschauen und die GidZ-Mitarbeiter zu ihrer täglichen Arbeit zu befragen. Außerdem wurde Nadja Lüders offiziell als neue Schirmherrin vorgestellt.
Nadja Lüders übernimmt Schirmherrschaft für unser GidZ-Programm
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Unser GidZ-Programm
Unser Ausbildungsprogramm „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“ darf sich ab sofort über die Schirmherrschaft von Nadja Lüders freuen. „Das GidZ-Programm setzt genau an der richtigen Stelle an, wenn es um die Hilfe für Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen geht. Ich engagiere mich daher gerne für diese Arbeit“, erklärt die SPD-Politikerin und Rechtsanwältin.
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Viersener Aktion „Klettern für Kinder in Not“ bringt 500 € für den guten Zweck Auch in diesem Jahr hieß es in der Viersener Kletterhalle „Clip’n Climb“ und im Kletterwald Niederrhein wieder „Klettern für Kinder in Not“. Für jeden Besucher, der in der ersten Ferienwoche die beiden Klettereinrichtungen aufsuchte, spendeten die beiden Viersener Unternehmer Jörg Brockes und Werner Delbeck 25 Cent an die Stiftung help and hope. „Anders als im letzten Jahr – als es viel regnete – durften wir uns in diesem Jahr über eine regelrechte Hitzewelle freuen. Wir sind glücklich, dass wir dank unserer Besucher in diesem Jahr 500 € an help and hope spenden können“, erklären die beiden Geschäftsführer als sie den Scheck an Tobias Exner übergeben. „Bei der Aktion kommen nicht nur Spenden für den guten Zweck zusammen. Wir fördern gleichzeitig die Bewegung und das gemeinsame Sporttreiben. Wir freuen uns sehr über diese langfristige und regelmäßige Unterstützung“, so Exner.
Die KiK Textilien und Non-Food GmbH spendet 7.302 €
Unsere Aktionen
Auch in diesem Jahr führte die KiK Textilien und Non-Food GmbH eine Mitarbeiterbefragung durch, bei der die Mitarbeiter erneut die Möglichkeit hatten, anonymisiert Feedback zu geben sowie Ideen und Verbesserungsvorschläge zu äußern. „Die Meinung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist
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uns wichtig und wir freuen uns, dass wir pro Teilnehmer 1 € an die Stiftung help and hope spenden konnten“, erklärt Heinz Speet, Vorsitzender der Geschäftsführung. Bereits 2013 führte KiK eine Mitarbeiterbefragung durch. Damals nahmen 6.839 Mitarbeiter daran teil. „Es ist schön, dass sich
immer mehr Mitarbeiter an unseren Umfragen beteiligen“, so Heinz Speet. „Wir sind sehr froh über diese Spende in Höhe von 7.302 € und bedanken uns beim Unternehmen sowie bei allen Mitarbeitern, die an der Umfrage teilgenommen haben“, berichtet Sandra Heller.
Heinz Speet (Bildmitte) überreicht den Scheck an Sandra Heller und Anja Froning
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TEDi überreicht 3.500 €-Spende im SEA LIFE Oberhausen Gemeinsam mit dem TEDi-Bären und NinaKristin Zerbe, Pressesprecherin des SEA LIFE Oberhausen, überreichte Marie Weidauer vom Dortmunder Handelsunternehmen TEDi einen Scheck über 3.500 € an Sandra Heller. „Eine tolle Sache und eine schöne Unterstützung unserer gemeinnützigen Arbeit für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland“, freut sich Sandra Heller über die Spende. Die Summe stammt aus einer gemeinsamen Gutscheinaktion des Nonfood-Nahversorgers TEDi und der Merlin Entertainments Group, bei der Gutscheine für verschiedene MerlinAttraktionen in allen deutschen TEDi-Filialen verteilt wurden. Für jeden eingelösten Gutschein spendete der Einzelhändler 5 Cent. „Wir freuen uns über die beachtliche Menge von 70.000 eingelösten Gutscheinen. TEDi hilft gerne und ist stolz auf die wertvolle Arbeit, die help and hope täglich leistet“, resümiert Martin Rolshoven, Nachhaltigkeitsbeauftragter bei TEDi.
Gemeinsam für Kinder in Not, v. l.: Sandra Heller, der TEDi-Bär, Marie Weidauer (TEDi) und Nina-Kristin Zerbe (SEA LIFE Oberhausen).
Die Stiftung help and hope darf sich ab sofort über die Unterstützung der deutschlandweit operierenden Hotelkette „Centro Hotel Group“ freuen. Denn in 25 Hotels sam-
melt das Unternehmen Spenden mit dem help and hope-Spendenteller. „Wir freuen uns, dass wir uns gemeinsam mit der Stiftung help and hope für benachteiligte
Kinder und Jugendliche in Deutschland stark machen können“, erklärt Homeira Amiri, Geschäftsführerin der Hotelkette. „Die Chemie hat sofort gepasst als wir uns kennen gelernt haben. Es ist schön, dass wir auf die Unterstützung der Centro Hotel Group und ihrer Mitarbeiter zählen können“, freut sich Sandra Heller. Die Hotelkette mit Sitz in der Hanse- und Hafenstadt Hamburg verfügt bereits über Hotels in Berlin, Bielefeld, Braunschweig, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Gütersloh, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Lübeck und Wiesbaden. „In Zukunft möchten wir weiter wachsen und dann natürlich überall den Spendenteller von help and hope aufstellen“, berichtet Homeira Amiri abschließend.
Geschäftsführerin Homeira Amiri freut sich auf die künftige Zusammenarbeit
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Unsere Aktionen
Die Centro Hotel Group wird Partner von help and hope
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KUHBARs spenden 1.300 € an die Stiftung help and hope Mit jeder verkauften Kuh-te-Laune-Tasche, welche in zahlreichen KUHBARs vom 01.Juni bis zum 30.Juni angeboten wurde, gingen ganze 4 € an die gemeinnützige Stiftung help and hope. „Die Kuh-te-Laune-Tasche wurde super von unseren Kunden angenommen. Wir freuen uns, dass wir diese Spende für Kinder in Not überreichen können“, erklärt Martina Ostermann, Gründerin der KUHBAR. Denn insgesamt kam bei der Aktion die beträchtliche Summe in Höhe von 1.300 € zusammen, die dazu verwendet werden soll, benachteiligten Kindern und Jugendlichen im Ruhrgebiet, Unterstützung zu gewährleisten. „Wir freuen uns sehr über die Spende in Höhe von 1.300 € und bedanken uns daher recht herzlich bei Firmenchefin Martina Ostermann, allen Franchisepartnern der KUHBAR und den Kunden für die tatkräftige Unterstützung. Die Spende
wird den betroffenen Kindern und Jugendlichen enorm weiterhelfen“, freut sich auch die Vorstandsvorsitzende von help and hope, Sandra Heller. Seit einiger Zeit schon unterstützt die Eismanufaktur KUHBAR die gemeinnützige Arbeit der Stiftung help and hope als Partner. „Wir freuen uns immer zu sehen, dass es viele Unterstützer gibt, denen das Wohl benachteiligter Kinder und Jugendlicher am Herzen liegt“, erläutert Sandra Heller abschließend. Die Kuh-te-Laune-Tasche war in vielen KUHBARs für 9,99 € erhältlich. In der Tasche waren viele Überraschungen zu finden. Darunter unter anderem das help and hope-Kochbuch „Kin-
derleicht, gesund und lecker“, ein Gutschein für die KUHBAR sowie Buntstifte und ein Einkaufschip.
Martina Ostermann (links) überreicht einen Scheck an Sandra Heller
Danke an die „Exclusiv Wohnen Hans Lünse GmbH“!
Unsere Aktionen
Spende schafft Perspektive
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Herford (HK/acl). Zukunftschancen für Jugendliche schaffen, die sonst durch das Raster der Gesellschaft fallen – dieses Ziel hat sich die »Held and Hope«–Stiftung aus Bönen gesetzt. Seit drei Jahren läuft das Projekt Gidz – Gemeinsam in die Zukunft. »Wir haben mehr als 15 Jugendlichen eine Ausbildungsstelle vermitteln können und die Erste wird ihre Lehre in diesem Jahr beenden«, sagt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung. Um den Jugendlichen eine Perspektive zu verschaffen, sei es nötig, sich individuell mit ihnen zu beschäftigen. Dafür sind bei der Stiftung drei Pädagogen zuständig. Diese Arbeit will Hans Lünse unterstützen. »Das ist etwas für die Zukunft«, sagt er. Deshalb hat der Inhaber des gleichnamigen Gartenmöbelgeschäfts an der Elverdisser Straße 1100 Euro für die Arbeit mit den Jugendlichen gespendet. Das Geld stammt aus den Umsätzen einer Tombola, die Lünse während seines Golf-Turniers an den Pfingstfeiertagen veranstaltet hatte. Bei schönstem Sommerwetter konnte Hans Lünse den Scheck nun an Sandra Heller überreichen, die sich sehr über die Spende freute und dafür extra aus dem Ruhrgebiet anreiste.
Quelle: Herforder Kreisblatt
1.100 € sind bei der Tombola zusammengekommen. Das Geld spendet Hans Lünse der Stiftung help and hope, die sich für Kinder und Jugendliche vor allem in Deutschland einsetzt. Vorstandsvorsitzende Sandra Heller freute sich über den Geldsegen. Foto Lüke
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Die Förderpreis-Jury 2015. Wir bedanken uns bei (v.l.): Larissa Razniak (Jugendliche), Diaraye Diallo (Jugendliche), Claudia Kleinert (Moderatorin), Kilian Kleinschmidt (Entwicklungshelfer), Sandra Heller (Vorstandsvorsitzende), Hubertus Koch (Dokumentarfilmer), Marianne Lüke (Pädagogische Leitung) und Jana Beller (Germanys Next TopmodelSiegerin 2011 und help and hope Unterstützerin). Es fehlt: Prof. Dr. Lutz Aderhold (Mitglied des Kuratoriums).
Förderpreis 2015: Die Würfel sind gefallen land – ob aus Sachsen, Hamburg, Bayern oder Nordrhein-Westfalen. „Es ist schön zu sehen, mit wie viel Engagement und Kreativität den notleidenden Menschen überall geholfen wird“, freut sich Marianne Lüke. Der Sieger des help and hope-Förderpreises 2015 wird im Rahmen unserer Charity-Gala am 25. September 2015 bekannt gegeben. In der Zeit vom 20. April bis zum 30. Juni 2015
hatten gemeinnützige Organisationen in Deutschland die Möglichkeit, sich um die Auszeichnung ihrer gemeinnützigen Arbeit für Flüchtlinge in Deutschland zu engagieren. „Uns liegt dieses Thema sehr am Herzen. Denn wir wollen nicht nur besonderes Engagement auszeichnen sondern uns auch für ein Umdenken in unserer Gesellschaft und eine Willkommenskultur aussprechen“, erklärt Sandra Heller.
Unser Förderpreis
Die Förderpreis-Jury hat in einer knapp dreistündigen Sitzung den Sieger des help and hope-Förderpreises 2015 gekürt. „Die Entscheidung fiel uns nicht leicht“, berichtet Claudia Kleinert. Denn die Jury musste aus etwa 90 eingegangenen Bewerbungen einen Favoriten finden. „Ich bin begeistert, welch´ tolle Arbeit hier in Deutschland für Flüchtlinge geleistet wird“, ergänzt Kilian Kleinschmidt. Die Bewerbungen kamen dabei aus ganz Deutsch-
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Unterstützen Sie uns mit Ihren Fremdwährungen! Sommerzeit ist Reisezeit. Und so bringen viele von Ihnen Fremdwährungen aus dem Urlaub mit nach Hause. Seit vielen Jahren sammelt die Stiftung help and hope Fremdwährungen aus aller Welt sowie alte europäische Währungen und tauscht diese in Euro um. Pro Jahr erzielen wir damit mehrere hundert Euro und können so benachteiligten Kindern und Jugendlichen helfen.
Wenn auch Sie Münzen oder Scheine in Fremdwährungen übrig haben, schicken Sie uns diese gut verpackt oder werfen Sie diese in den Spendenteller unserer Partner: Stiftung help and hope Stichwort „Fremdwährung“ Edisonstraße 1 59199 Bönen
Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Sie. Stiftung help and hope Edisonstraße 1 59199 Bönen T +49 (0) 23 83 / 93 65 47- 0 F +49 (0) 23 83 / 93 65 47-9
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Unsere nächste NEWS erscheint im Dezember 2015
Unsere Partner:
K UCHENM EISTER
Weitere Partner: ■ Augenoptikermeister Martin Jonda ■ Bäckerei Granitzka ■ Beauty & Wellness Nicole Fink ■ Blue Deco Werbetechnik GmbH ■ Dr. Moenikes – Arzt für Orthopädie ■ Eissporthalle Unna ■ Evangelisches Krankenhaus Hamm gGmbH ■ Filmtheaterbetrieb Stüzt GmbH ■ Hammer Eisbären ■ L-Lohnsteuerberatung Lohnsteuerhilfe e.V. ■ Ring Apotheke ■ Taverna Athen ■ Zoohandlung Peter Sombold
Impressum help and hope Stiftung Edisonstraße 1 59199 Bönen
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Mit freundlicher Unterstützung von: Echopark Produktionsgesellschaft mbH Severinstraße 21-23 45127 Essen www.echopark.de
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