help and hope-News - März 2015

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Ausgabe 01|2015

Unser GidZ-Projekt geht in die dritte Runde. Lesen Sie mehr auf Seite 4

help and hope unterstĂźtzt Projektwoche an der Gesamtschule Dortmund-Scharnhorst mit 5.000 â‚Ź Lesen Sie mehr auf Seite 7

www.helpandhope-stiftung.com


„Laufen für den guten Zweck“ Auch in diesem Jahr ist die Stiftung help and hope „Charity-Partner“ von insgesamt vier Laufveranstaltungen. Für jeden Läufer, der sich bei einer der nachfolgenden Laufveranstaltungen anmeldet, spendet die organisierende Agentur evensport 1 € an die Stiftung help and hope. Im letzten Jahr kamen durch drei Läufe insgesamt 7.200 € für help and hope zusammen. Also: Jetzt anmelden und Gutes tun! Ab sofort ist die Online-Anmeldung für den Campus Music Run 2015, die zwei AOKLaufveranstaltungen und den Sparkassen Phoenix-Halbmarathon freigeschaltet. Frühes Anmelden lohnt sich, spart Geld und tut etwas Gutes. Gerne können sich auch Ihre Kollegen, Freunde und Ihre Familie anmelden. Jeder Läufer zählt!

Jetzt anmelden und Gutes tun 1. Campus Music Run 2015 am 26.04.2015 in Unna

Kurz und Kompakt

• Beginn ist um 12:30 Uhr am Hochschulcampus in Unna • Anmeldung unter: www.campusrun-unna.de/anmeldung

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7. AOK-Firmenlauf am 11.06.2015 in Dortmund:

7. AOK-Firmenlauf am 25.06.2015 in Bochum:

• Beginn ist um 19:00 Uhr am Dortmunder PHOENIX-See • Einzel- oder Sammelanmeldungen sind möglich • Anmeldung unter: www.aok-firmenlauf-dortmund.de

• Beginn ist um 19:00 Uhr am Kemnader See (Freizeitbad Heveney) • Einzel- oder Sammelanmeldungen sind möglich • Anmeldung unter: www.aok-firmenlauf-bochum.de

4. Sparkassen Phoenix-Halbmarathon am 03.10.2015 in Dortmund: • Beginn des Halbmarathons ist um 10:30 Uhr • Halbmarathon- und Staffelanmeldung möglich • Anmeldung unter: www.sparkassen-phoenix-halbmarathon.de Allein beim letztjährigen Sparkassen Phoenix Halbmarathon kamen 3.500 € für help and hope zusammen

++ Spendenkonto ++ IBAN DE05 4408 0050 0150 0910 10, BIC DRESDEFF440 , Commerzbank Dortmund ++


Thomas Kocher wird Mitglied im Kuratorium der Stiftung help and hope Der geschäftsführende Gesellschafter der Dortmunder Werner Kocher GmbH & Co. KG, Thomas Kocher, wird neues Mitglied im Kuratorium der Stiftung help and hope. Der 50-jährige wird damit das sechste Mitglied im Kuratorium der Stiftung. „Thomas Kocher kennt die Stiftung help and hope bereits seit vielen Jahren. Wir freuen uns daher ganz besonders, dass er sich nun verstärkt für benachteiligte Kinder und Jugendliche engagiert“, erklärt Stefan Heinig, Stiftungsgründer und Vorsitzender des Kuratoriums. Auch der aus Dortmund stammende Vater von drei Kindern freut sich auf die neue Aufgabe: „Ich bin gerne Mitglied des Kuratoriums der Stiftung, weil ich insbesondere die verankerten Ziele der Stiftung für unabdingbar halte. In der heutigen Gesellschaft ist es sehr wichtig, den Kindern bzw. Jugendlichen

Hilfestellung zu leisten und die richtigen Werte zu vermitteln. Die Stiftung help and hope ist ein gelungenes Beispiel dafür, den Fokus national und international und mit viel Engagement auf die dringenden Probleme zu setzen“, so Kocher. Mit seinem Unternehmen unterstützt er die Stiftung bereits seit vielen Jahren. So ist er nicht nur offizieller Partner der Stiftung, sondern beteiligt sich auch am Projekt „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“, bei dem Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen vor, während und nach der Ausbildung begleitet und intensiv betreut werden. Die weiteren Mitglieder des Kuratoriums sind Prof. Dr. Lutz Aderhold, Benjamin Heinig, Dieter Schindel und Heinz Speet. Mit Hilfe ihres beruflichen Netzwerkes möchte das Kuratorium einen Teil seines Erfolges durch

Thomas Kocher

seinen ehrenamtlichen und persönlichen Einsatz für die Zukunft vieler Kinder in Not zurückgeben.

Problematische Situation von Flüchtlingskindern in Deutschland Die Studie Flüchtlingskinder in Deutschland der UNICEF zeigt die dringende Notwendigkeit auf, eine öffentliche Diskussion zu der problematischen Situation von Flüchtlingskindern in Deutschland anzuregen. In Deutschland sind ein Drittel – mehr als 65.000 – aller einreisenden Flüchtlinge Kinder und Jugendliche. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie aus dem Jahr 2014. Häufige Beweggründe für die Flucht sind gesellschaft-

liche und politische Gründe sowie der Schutz vor Unterdrückung. Von Politik, Medien und Verwaltung und von der breiten Öffentlichkeit werden diese Kinder und Jugendlichen oftmals kaum beachtet. Staatliche Maßnahmen zur Unterstützung sind besonders wichtig um den Flüchtlingskindern in ihrer schwierigen Lebenssituation zu helfen. Die Kinder und ihre Familien stehen vor gro-

ßen Herausforderungen. Besonders Flüchtlingskinder sind besonders schutzbedürftig. Sie haben den Verlust ihrer Heimat und ihrer vertrauten Umgebung zu verarbeiten. Zudem müssen die Kinder teilweise nach ihrer Flucht Rollen und Verantwortung in der Familie übernehmen, die zu physischen sowie psychischen Überforderung führen können.

help and hope freut sich über zusätzliche Unterstützung um die Arbeit der Stiftung help and hope weiter zu fördern“, so Anja Froning. Stiftung help and hope Anja Froning Marketing und Kommunikation Edisonstr. 1 59199 Bönen +49 (0) 2383 / 93 65 47-2 +49 (0) 2383 / 93 65 47-9 Anja.Froning@helpandhope-stiftung.com

++ Spendenkonto ++ IBAN DE63 4405 0199 0001 1110 00, BIC DORTDE33XXX, Sparkasse Dortmund ++

Anja Froning

Kurz und Kompakt

Wir freuen uns sehr, dass Anja Froning, Studentin der Hochschule Bochum, unser Team ab sofort tatkräftig unterstützt. Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit führte Anja Froning bereits eine Spenderbefragung durch. Künftig unterstützt sie das Team der Stiftung an zwei Tagen in der Woche im Bereich Marketing und Kommunikation. Sie hat ein besonderes Interesse an der Kinder- und Jugendhilfe in der Region und arbeitet sehr gern mit den neuen Kollegen zusammen. „Ich freue mich sehr über den herzlichen Empfang von meinen neuen Kollegen/ -Innen und bin gern unterstützend tätig,

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Ausbildungsprojekt „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“ geht in die dritte Runde Vor knapp zwei Jahren ging die Stiftung help and hope mit dem Ausbildungsprojekt „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“ an den Start. Im Rahmen des Projekts werden Jugendliche, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, begleitet, unterstützt und in Ausbildung vermittelt. Seit Projektbeginn gab es 60 Kontakte zu Jugendlichen und 15 junge Menschen erhielten mit Unterstützung durch help and hope einen Ausbildungsplatz. „Wir sind glücklich, dass mittlerweile der zweite Ausbildungsjahrgang die Probezeit überstanden hat“, freut sich Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and

hope. Denn nach fünf Jugendlichen in 2013 waren es 2014 sogar zehn Jugendliche, die eine Ausbildung begonnen haben. „Die Arbeit mit den jungen Menschen macht uns Spaß, da wir immer wieder kleine Fortschritte sehen. Einige schreiben Grüße zu Weihnachten und bedanken sich regelmäßig für die Unterstützung. Daran sehen wir, dass die Arbeit Sinn macht“, erklärt GidZ-Leiterin Heike Reketat. Dabei ist die Vermittlung in Ausbildung nur das Ende einer langen Kette von Maßnahmen. Die Jugendlichen tragen zum Teil enorme Problemlagen mit sich. Bevor sie also in Ausbildung vermittelt werden können,

müssen sie erst in ihrer Situation stabilisiert werden. Hier fungiert help and hope oft als praktischer Lebensberater und unterstützt die Jugendlichen auf vielfältige Art und Weise: „Von der Schuldnerberatung über die Unterstützung bei der Wohnungssuche bis hin zur Nachhilfe deckt unser dreiköpfiges Team eine große Bandbreite ab“, berichtet Heike Reketat. Dass es dabei auch immer wieder Rückschläge gibt, gehört zum Alltag dazu. Denn von den zehn Jugendlichen, die im Sommer 2014 eine Ausbildung begonnen haben, haben vier Jugendliche die Probezeit leider nicht überstanden. „Mit diesen Jugendlichen werden wir nun aber kontinuierlich weiterarbeiten, damit auch sie einen Ausbildungsplatz finden, der zu ihnen passt“, gibt Reketat einen Ausblick. Auch in diesem Jahr möchte die Stiftung help and hope wieder zahlreiche Jugendliche begleiten und in Ausbildung vermitteln. Dafür sucht die Stiftung help and hope noch weitere Unternehmen und Jugendliche, die sich an dem Ausbildungsprojekt beteiligen möchten. Ein Kontakt kann direkt über das GidZ-Büro in Dortmund-Derne hergestellt werden (Altenderner Str. 6, 44329 Dortmund, Tel.: 0231 / 98 87 15 80) oder direkt über das Kontaktformular auf der Website der Stiftung help and hope.

Unser GidZ-Team (v.l.): Heike Reketat, Bernd Lüke und Judith Hesselink

GidZ – Gemeinsam in die Zukunft

„Über Umwege zum Erfolg“: Farina schafft ihre Ausbildung

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„Wir sind überglücklich, dass unsere erste GidZ-Jugendliche ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat. Wir gratulieren Farina von Herzen. Sie hat viel Durchhaltevermögen auf ihrem Weg zum Abschluss bewiesen“, erklärt Heike Reketat, Leiterin des GidZ-Projektes der Stiftung help and hope. Denn auf dem Weg zu einer abgeschlossenen Ausbildung musste Farina viele Höhen und Tiefen durchschreiten. Farina begann die Ausbildung zur Bürokauffrau in einer Dortmunder Firma. Doch der weite Anfahrtsweg bereitete ihr große Schwierigkeiten. Auch das Betriebsklima in der Firma machte ihr zu schaffen. Die zurückhaltende junge Frau entschied sich, den Ausbildungsbetrieb zu wechseln. Mit der Unterstützung der IHK fand sie eine Münsteraner Firma, die bereit war, die Ausbildung fortzuführen. Das Unternehmen hatte von

der Unterstützungsmöglichkeit durch die Stiftung gehört und wollte sie für Farina in Anspruch nehmen. Die Wohnraumsicherung und die Stabilisierung von Farina standen im Vordergrund der Begleitung. Leider musste das Unternehmen kurz vor der Abschlussprüfung Insolvenz anmelden. Nicht nur Farinas Ausbildungsverhältnis sondern auch ihre Abschlussprüfung war in Gefahr. Sie konnte aber nach einem Gespräch mit der zuständigen Kammer auch ohne Betrieb an der Abschlussprüfung teilnehmen. Trotz unserer Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung fiel die junge Frau im ersten Anlauf durch. Doch dann war es endlich geschaff t und Farina hatte ihre Ausbildung in der Tasche: „Ohne help and hope hätte ich all’ das nicht geschaff t. Ich bin sehr glücklich, dass ich nun die Abschlussprüfung bestanden habe“, freut sich Farina.

Stolz zeigt Farina ihr Prüfungszeugnis

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Benefizveranstaltung im Theater Olpketal bringt 2.553,50 € für benachteiligte Dortmunder Jugendliche möchte die Stiftung help and hope künftig noch mehr benachteiligte Jugendliche begleiten, sie in ihrer Situation stabilisieren und sie am Ende in eine Ausbildung vermitteln. „Die Vermittlung in Ausbildung ist dabei das

Ergebnis eines langen Prozesses, in dem die Probleme der Jugendlichen gemeinsam mit Fachpädagogen angegangen werden. Wir freuen uns daher, über jede Unterstützung unserer Arbeit“, erklärt Sandra Heller abschließend.

Der Vorstand der Stiftung help and hope zusammen mit Bruno Knust. V.l.: Gerhard Gotthard, Sandra Heller, Bruno Knust und Markus Meier

Veranstaltungen

Mit vielen Schoten und „Sprüchskes“ hatte Bruno „Günna“ Knust am 12. Februar für reichlich Unterhaltung gesorgt. Viele Gäste waren ins Theater Olpketal gekommen, um nicht nur Bruno Knust zu sehen sondern auch etwas Gutes zu tun. Denn mit den Erlösen der Veranstaltung wird das Dortmunder GidZ-Projekt der Stiftung help and hope unterstützt. „GidZ“ steht dabei für „Gemeinsam in die Zukunft“ und soll benachteiligten Dortmunder Jugendlichen helfen, einen Ausbildungsplatz zu finden. „Das GidZ-Projekt ist zu 100 % aus Spendengeldern finanziert. Wir bedanken uns daher recht herzlich bei den vielen Gästen und natürlich auch bei Bruno Knust, der für diese Veranstaltung vollständig auf seine Gage verzichtete“, freut sich Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope. „Als man mir von diesem Projekt berichtete, war mir sofort klar: Da musst du helfen. Wir alle waren mal jung und brauchten Unterstützung. Der eine mehr – der andere weniger. Und da ist es gut, dass es Menschen gibt, die sich um diejenigen kümmern, die sehr viel Unterstützung brauchen“, berichtet Bruno Knust. Mit den Einnahmen in Höhe von 2.553,50 €

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In der Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg werden krebs- und herzkranke Kinder nach ihrer Behandlung unter medizinischer Aufsicht versorgt

12.000 € für die Nachversorgung krebs- und herzkranker Kinder AUF EINEN BLICK Organisation: Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg gGmbH Förderung: 12.000 € Gegründet: 2009 Sitz: Bernau, Berlin Website: www.knkbb.de

In der Kinder-Nachsorgeklinik Berlin-Brandenburg werden krebs- und herzkranke Kinder unter medizinischer Aufsicht nach ihrer Behandlung versorgt. „Diese Kinder haben bereits in frühen Jahren schwere Erkrankungen erlebt, die beispielsweise Chemotherapien, Bestrahlungen, Tumor- und Herzoperationen erfordern“, berichtet Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stiftung help and hope. „Nach den oft langwierigen und kraftraubenden Behandlungen müssen die Kinder Zeit haben, sich davon zu erholen“, so Lüke weiter. Das Besondere an der Berliner Einrichtung: Auch Eltern und Geschwister können

mit in die Klinik kommen. „Die schwere Erkrankung eines Kindes hat Auswirkungen auf die gesamte Familie“, erklärt Lüke. Nicht nur die Kinder sondern auch die Eltern erhalten daher ein auf sie abgestimmtes Therapieangebot, um die Sorgen und Ängste der Vergangenheit zu verarbeiten. Seit 2009 wurden in der Kinder-Nachsorgeklinik Berlin-Brandenburg bereits über 1.500 betroffene Kinder und knapp 2.000 Angehörige betreut. Damit Betroffene auch in Zukunft neue Kraft und Zuversicht aus diesem Therapieangebot schöpfen können, spendet die Stiftung help and hope insgesamt 12.000 €.

Aktuelle Projektförderungen

help and hope leistet erneut wichtige Hilfe für geflüchtete Kinder aus Syrien, Afghanistan und Südosteuropa

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Auch in diesem Jahr leistet die Stiftung help and hope wichtige Hilfe für geflüchtete Kinder aus Syrien, Afghanistan und Südosteuropa.

AUF EINEN BLICK Organisation: AG Soziale Brennpunkte e.V. Förderung: 5.000 € Gegründet: 1971 Sitz: Bottrop, NRW Website: www.agsbbottrop.de

Denn – wie auch im Jahr zuvor – fördert help and hope das Projekt „Mit Kunst Brücken bauen“: Hierbei unterstützt der Bottroper Verein AG Soziale Brennpunkte e.V. geflüchtete Kinder im Alter von 4-10 Jahren. Die Kinder, die bereits in jungen Jahren eine Fluchtgeschichte hinter sich haben, kamen zuvor aus Syrien, Afghanistan und Südosteuropa nach Deutschland. Sie und ihre Familien sind derzeit in kommunalen Unterkünften im Stadtteil Bottrop-Boy untergebracht. Da die Kinder sich im Asylverfahren befinden, haben sie keinen Anspruch auf einen Kindergartenplatz. Für eine schnelle Integration und den Erwerb der deutschen Sprache wäre dieser aber von äußerster Wichtigkeit. Das Projekt des

Spielend erlernen die Kinder die deutsche Sprache

bereits seit 1971 tätigen Vereins fördert daher die Integration und den Spracherwerb dieser Kinder durch künstlerisches und kreatives Arbeiten, sowie durch Tanz- und Trommelprojekte. „Das Erlernen der Sprache ist einer der wichtigsten Bestandteile zur Förderung der Integration. Wir freuen uns daher sehr, dass wir das Projekt auch in diesem Jahr mit 5.000 € unterstützen können“, erklärt Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stiftung.

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„Bei uns wird keiner aufgegeben“: 27.540 € für extrem gefährdete Berliner Jugendliche

Im Berliner Don-Bosco-Zentrum werden extrem gefährdete Jugendliche intensiv begleitet

„Bei uns wird keiner aufgegeben“: Unter diesem Motto hilft das Don-Bosco-Zentrum Berlin Jugendlichen mit massiven Verhaltensauffälligkeiten. Die Jugendlichen selbst sind von psychischer Instabilität geprägt und haben zum Teil erste Erfahrungen mit Gewalt, Alkohol und Drogen gemacht. „ Die 13- bis

17-Jährigen sind im herkömmlichen Schulsystem durch das Raster gefallen. Im Berliner Don-Bosco-Zentrum erhalten sie daher eine sehr persönliche und intensive Begleitung, die die Jugendlichen zunächst stabilisieren soll“, berichtet Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stiftung help and hope. Gemeinsam mit dem Sozialamt stellt das Don-Bosco-Zentrum in begründeten Fällen auch eine Unterbringung für Jugendliche, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, bereit. Unabhängig davon kann jeder Jugendliche ins Don-Bosco-Zentrum kommen - auch Eltern und Bezugspersonen. Hier stehen ihnen die Mitarbeiter rund um die Uhr zur Verfügung – ob für Gespräche, sinnvolle Freizeitgestaltung, Krisenintervention, Beratung oder die gemeinsame Entwicklung eines Zukunftsplans. Damit auch in Zukunft eine persönliche Beglei-

tung durch Fachpersonal möglich ist, stellt die Stiftung help and hope insgesamt 27.540 € bereit – verteilt auf drei Jahre. „Für einen nachhaltigen Erfolg ist die langfristige Sicherung dieses Projekts sehr wichtig“, erklärt Marianne Lüke abschließend.

AUF EINEN BLICK Organisation: Don-Bosco-Zentrum Berlin-Marzahn Förderung: 27.540 € Gegründet: 2005 Sitz: Berlin-Marzahn Website: www.donbosco-berlin.eu

Kreativ Grenzen überwinden: help and hope unterstützt Projektwoche an der Gesamtschule Dortmund-Scharnhorst mit 5.000 €

AUF EINEN BLICK Organisation: Benevolens Kommende-Stiftung Dortmund Förderung: 5.000 € Gegründet: 2009 Sitz: Dortmund, NRW Website: www.benevolens.de

die Stolpersteine in der Begegnung von Familien aus verschiedenen Kulturkreisen. Drehbuch, Schauspieler, Kamera, Ton und Filmschnitt – alles hatten sie selbst in die Hand genommen. Begleitet wurden sie von der Filmproduktionsfirma „18frames“ aus Hamburg. Ein weiteres Projekt mit dem Zirkus „frizzantino“ näherte sich körperlichen Grenzen. Auf die Bühne gebracht wurden akrobatische Figuren und eine beeindruckende Choreographie in Form eines Schwarzlichttheaters. Mit Kochen und Ernährung befasste sich eine andere Schülergruppe. Nach Besuchen in der Dortmunder Tafel, der Suppenküche in der Nordstadt und einer Kantine eines Seniorenwohnheims wurde selber brasilianisch gekocht. Eine Mutter aus dem südamerikanischen Land gab die notwendigen Anleitungen. Das Publikum durfte die kleinen Köstlichkeiten probieren. „Streetgames“ hieß ein Workshop in dem ein Computer-Videospiel live in den Stadtteil verlegt wurde. Ein Globalisierungsseminar führte die Situation der ärmsten Menschen auf der Erde vor Augen. Das Kunstprojekt „urban knitting“ verwandelte Alltagsgegenstände in kleine Kunstwerke. Eine solche Projektwoche verursacht nicht nur hohen organisatorischen Aufwand, sondern

Die Kinder backen unter Anleitung brasilianische Köstlichkeiten

auch Kosten. Ohne die großzügige Unterstützung der Stiftung help and hope, der Kommende-Stiftung „benevolens“ und dem Förderverein der Gesamtschule wäre diese tolle Woche nicht zu Stande gekommen. Gefördert wurde das Projekt auch durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit Mitteln aus dem europäischen Integrationsfonds. „Kosten und Aufwand haben sich unbedingt gelohnt“, so Ralf Paust, Abteilungsleiter an der Gesamtschule Scharnhorst. „Solche Projekte sind überaus wertvoll, weil sie das Zutrauen der Schüler zu sich selbst, den gemeinsamen Zusammenhalt und den Respekt voreinander fördern.“

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Aktuelle Projektförderungen

150 Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Dortmund-Scharnhorst haben sich in verschiedenen kreativen Projekten mit den Herausforderungen des Miteinanders von Menschen aus unterschiedlichen Ländern beschäftigt. Hierzu organisierte die Gesamtschule Dortmund-Scharnhorst gemeinsam mit der Kommende Dortmund eine Projektwoche. Am Ende präsentierten die Schüler ihre Ergebnisse im Rahmen einer zweistündigen Abschlusspräsentation. Sowohl die Organisatoren als auch Lehrer und Eltern waren sehr zufrieden mit den Ergebnissen und den kreativen Ideen der jungen Talente. Gleich drei Kurzfilme zeigte die Projektgruppe „Sichtbar. Mit neuen Medien Integration aktiv fördern“. Humorvoll schilderten sie

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help and hope fördert Theaterprojekt „Ich und die anderen“ Unter professioneller Anleitung lernten sie dann, diese zu überwinden und selbstbewusster zu sein. „Theaterprojekte sind enorm wichtig für die Persönlichkeitsbildung junger Menschen. Es ist erstaunlich, wie junge Menschen hier an ihren Ängsten und persönlichen Empfindungen bereit sind zu arbeiten“, zieht Lüke eine abschließende Bilanz.

AUF EINEN BLICK

Die Schüler lernen in der Gruppe an ihren Ängsten zu arbeiten

Bereits mehrfach unterstützte die Stiftung help and hope in der Vergangenheit Theaterprojekte des Berliner Vereins Mitspielgevlegenheit e.V. „Uns überzeugt das nachhaltig angelegte Konzept des Vereins“, erklärt Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stiftung. Der Verein Mitspielgelegenheit e.V. setzt sich schwerpunktmäßig für Jugendliche aus Berlins sozialen Brennpunktbezirken ein und

realisiert jährlich eine Vielzahl an Theaterprojekten in Kooperation mit Sozial- und Bildungseinrichtungen. Im Schuljahr 2014/2015 setzte der Verein dank help and hope und weiterer Spender das Theaterstück „Ich und die anderen“ mit insgesamt 24 Schülern und Schülerinnen um. Über sechs Wochen wurden die Jugendlichen dabei mit ihren eigenen Ängsten konfrontiert.

Organisation: Mitspielgelegenheit e.V. Förderung: 8.000 € Gegründet: 2007 Sitz: Berlin Website: www.mitspielgelegenheit-berlin.de

„Freie Zeit für Familien“: help and hope unterstützt Patenprojekt mit 18.900 € Bereits seit einiger Zeit läuft das Projekt „Freie Zeit für Familien“ erfolgreich in der Schwangerschaftsberatungsstelle des Dortmunder Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. Mehr als ein Dutzend Ehrenamtliche sind dabei aktiv und unterstützen und entlasten junge Eltern. Dank der Förderung durch die Stiftung help and hope kann dieses Projekt nun auch im Dortmunder Stadtteil Hörde angeboten werden. Im Rahmen des Projekts werden ehrenamtliche Paten gesucht und qualifiziert, damit sie Familien und oftmals auch Alleinerziehende im Alltag unterstützen und ihnen

ein wenig Freizeit schenken. Eine Koordinatorin sorgt dafür, dass Familie und Paten zusammenpassen. „Wenn die Chemie stimmt, gehen beide Seiten eine schriftlich festgehaltene verbindliche Zusammenarbeit ein“, erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope.

Je nach Bedarf und Zeit unterstützen die Paten die Eltern dann etwa 1,5 bis 3 Stunden in der Woche. „Es ist sehr wichtig, diesen Freiraum für Eltern zu schaffen“, berichtet Heller weiter.

Kurz und Kompakt

AUF EINEN BLICK

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Organisation: Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. Förderung: 18.900 € Gegründet: 1903 Sitz: Dortmund - Hörde Website: www.skf-zentrale.de help and hope ermöglicht Unterstützung für junge Eltern

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Dortmunder Internet-Marketing Agentur XIEGA ist Partner von help and hope Soziales Engagement wird bei der Dortmunder Internet-Marketing Agentur XIEGA großgeschrieben. Aus diesem Grund unterstützt Xiega help and hope seit geraumer Zeit. Zuletzt wurde die Agentur sogar offi zieller Kooperationspartner der Stiftung. „Nach persönlichen Gesprächen mit help and hope war für uns schnell klar: Hier kommt das Geld den Kindern zu Gute und das nachweislich. Die Leidenschaft und die Art wie geholfen wird, hat uns überzeugt“, so Benjamin Wichert, Geschäftsführer von XIEGA. Als Agentur arbeitet Xiega für erfolgreiche,

kleine und mittelständische Unternehmen und bringt sie bei Google und Co. ganz weit nach vorn. „Wir freuen uns daher ganz besonders, dass uns Xiega auch beim Thema ‚Online Marketing‘ ehrenamtlich unterstützt. Auch für gemeinnützige Organisationen ist der Onlinebereich ein wichtiges Feld. Denn online erhält man bei uns nicht nur Informationen über unsere Projekte, sondern man kann auch online an uns spenden“, berichtet Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope.

Jasmin und Benjamin Wichert

Dortmunder Traditionsunternehmen „Schirmer Kaffee“ unterstützt help and hope unser soziales Engagement sinnvoll erweitern und benachteiligten Kindern und Jugendlichen hier in Deutschland helfen können“, erklärt Markus Zombek, Geschäftsführer der Schirmer Kaffee GmbH. Denn das Unternehmen mit Standorten in Dortmund und Leipzig arbeitet auf internationaler Ebene auch mit dem Fairtrade-Label zusammen. „Wir freuen uns,

ein solches Traditionsunternehmen an unserer Seite zu wissen. Gemeinsam werden wir uns weiter für benachteiligte Kinder und Jugendliche stark machen“, berichtet Tobias Exner, Fundraiser der Stiftung help and hope.

Gemeinsam für help and hope: V.l. Sabine Schmidt-Röhl, Markus Zombek und Beate Wolf

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Neue Partner

Die Stiftung help and hope darf sich ab sofort über die Unterstützung des Dortmunder Traditionsunternehmens „Schirmer Kaffee“ freuen. Im beans.coffee-store in der Kaiserstraße 100 sammelt das Unternehmen Spenden mit dem help and hope-Spendenteller. „Wir freuen uns, dass wir mit der Unterstützung der Stiftung help and hope

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Die Soester Kuchenmeister GmbH spendet an help and hope Eine Woche lang versprach das Soester Traditionsunternehmen Kuchenmeister für jeden Kunden-Einkauf im werkseigenen Laden 1 € an die Stiftung help and hope zu spenden. „Die Aktion wurde sehr gut angenommen“, freute sich Hans-Günter Trockels, Geschäftsführer der Kuchenmeister GmbH. Die Aktion kam sogar so gut an, dass sich Trockels spontan entschied, den Spendenbetrag aus eigener Tasche auf 3.000 € aufzustocken. „Damit leisten Herr Trockels und das Unternehmen eine wichtige Hilfe für Kinder in Not. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Kuchenmeister GmbH,

Vielen Dank an Hans-Günter Trockels und die Kuchenmeister GmbH

Herrn Trockels und allen Kunden, die mit ihrem Einkauf unsere Arbeit unterstützt

haben“, berichtet Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende von help and hope.

Unsere Aktionen

„Mutti’s Küchenhelfer“ übergibt 1.000 €-Spende an help and hope

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Während der gesamten Weihnachtszeit durfte sich help and hope über die geballte Unterstützung von Familie Walter freuen. Denn an ihrem Stand auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt konnten die Kunden nicht nur einen 9 x 10 cm großen Plätzchen-Ausstecher in Bärchenform kaufen und damit help and hope unterstützen. Auch 25 % ihrer Tagesein-

nahmen spendete die Familie an Heiligabend für die gemeinnützige Arbeit der Stiftung. „Helfen kann so einfach sein“, berichtet Marc-André Walter, der gemeinsam mit Mutter Kornelia und Bruder Felix unter dem Namen „Mutti’s Küchenhelfer“ Haushaltswaren und Plätzchenausstecher anbietet. Auch das help and hope-Spendenhaus,

das inmitten von zahlreichen Plätzchenausstechern stand, kam gut bei den Kunden an: „Wenn jeder nur ein paar Cents gibt, kommen schnell ein paar Hundert Euro zusammen“, erklärt Marc-André Walter weiter. „Und damit können wir vielen Kindern helfen“, ergänzt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende von help and hope.

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Augenoptiker Martin Jonda übergibt einen Scheck über 600 € an Tobias Exner

Augenoptik Jonda spendet 600 € für help and hope Der Unnaer Augenoptiker Martin Jonda versprach im September 2014 für jede verkaufte Kinderbrille einen Teil des Erlöses an die Stiftung help and hope zu spenden. Die Aktion kam bei den Kunden aber so gut an, dass sich Jonda entschied die Aktion bis Jahresende zu verlängern. „Bei dem schönen

Feedback unserer Kunden wollten wir unbedingt noch die Weihnachtszeit mitnehmen“, erklärt Martin Jonda und ergänzt: „Für unsere Kunden ist es etwas ganz Besonderes, wenn wir gemeinsam etwas Gutes tun können.“ Am 15. Januar löste Jonda nun sein Verspre-

chen ein und übergab einen symbolischen Scheck über 600 €. Diesen nahm Tobias Exner, Mitarbeiter der Stiftung, gerne entgegen: „Wir freuen uns über so viel Herzblut. Vielen Dank an das Team und alle Kunden für die super Unterstützung“.

Über jedes geschossene Tor durfte sich die Stiftung help and hope während der diesjährigen Dortmunder Hallenstadtmeisterschaft freuen. Denn für jeden erzielten Treffer während der Vor-, Zwischen -, und Hauptrunde spendete unser Partner, das Dortmunder Handelsunternehmen TEDi, zwei Euro für Kinder in Not. „Eine tolle Aktion“, freut sich Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende von help and hope. Bei 880 geschossenen Toren zeigten sich die Spieler dabei in absoluter Torlaune. „Vielleicht war der gute Zweck ja ein zusätzlicher Ansporn, möglichst viele Tore zu schießen“,

erklärt Heller weiter. Den symbolischen Scheck übergab Carolin Steffens, Marketingleiterin der Firma TEDi, während der Siegerehrung im Lensing-Carrée. Dabei erklärte TEDi sich spontan bereit, die Summe auf 3.520 € zu verdoppeln. „Als Dortmunder Unternehmen freuen wir uns, dass help and hope sich vor allem hier vor Ort engagiert“, berichtet Carolin Steffens abschließend.

Im Dortmunder Lensing-Carrée überreicht Carolin Steffens (r.) einen Scheck an Sandra Heller (l.)

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Unsere Aktionen

„Tore für den guten Zweck“: TEDi spendet 3.520 €

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Unterstützen Sie uns beim Online-Shopping mit Gooding So funktioniert die Unterstützung über www.gooding.de: Hier geht es direkt zu Gooding:

Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Sie. Stiftung help and hope Edisonstraße 1 59199 Bönen T +49 (0) 23 83 / 93 65 47- 0 F +49 (0) 23 83 / 93 65 47-9

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Unsere Partner:

K UCHENM EISTER

Weitere Partner: ■ Augenoptikermeister Martin Jonda ■ Bäckerei Granitzka ■ Beauty & Wellness Nicole Fink ■ Blue Deco Werbetechnik GmbH ■ Dr. Moenikes – Arzt für Orthopädie ■ Eissporthalle Unna ■ Evangelisches Krankenhaus Hamm gGmbH ■ Filmtheaterbetrieb Stüzt GmbH ■ Gemeinschaftspraxis Barabara Weghake und Dr. Ralf Dollenkamp ■ Hammer Eisbären ■ L-Lohnsteuerberatung Lohnsteuerhilfe e.V. ■ Ring Apotheke ■ Taverna Athen ■ Zoohandlung Peter Sombold

Impressum help and hope Stiftung Edisonstraße 1 59199 Bönen

T +49 (0) 23 83/93 65 47-0 F +49 (0) 23 83/93 65 47-9 info@helpandhope-stiftung.com www.helpandhope-stiftung.com

Mit freundlicher Unterstützung von: Echopark Produktionsgesellschaft mbH Severinstraße 21-23 45127 Essen www.echopark.de

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