Die help and hope-News 02 | 2015

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Ausgabe 02|2015

help and hope unterstützt Kinder und Jugendliche um ihnen einen höheren Bildungsabschluss zu ermöglichen. Lesen Sie mehr auf Seite 4

Jana Beller, Hubertus Koch, Claudia Kleinert und Kilian Kleinschmidt sind Mitglied der Jury zum help and hope-Förderpreis 2015 Lesen Sie mehr auf Seite 10

www.helpandhope-stiftung.com


Unsere Mitarbeiterin Linda Kalny

Linda Kalny

Assistentin des Vorstandes

Nach meiner Ausbildung zur Veranstal tungskauffrau und ersten Berufserfahrungen in diesem Bereich, habe ich mich um die Verwaltung eines kleinen Ausbildungsbe triebs im Bereich Logistik gekümmert. Seit 2012 bin ich nun bei der Stiftung help and hope als Assistentin des Vorstandes tätig. Hierbei kümmere ich mich um die Belange des Vorstandes sowie

um die gesamte Verwaltung der Stiftung. In Zusammenarbeit mit meinem Kollegen Tobias Exner, plane ich außerdem das alljährliche Partnertreffen.Es ist ein besonders schönes Gefühl, an einer besseren Zukunft für benachteiligte Kinder und Jugendliche mitwirken zu können. Durch meine Arbeit bei der Stiftung, habe ich zusammen mit meinen Kollegen die Möglichkeit, vielen tausend Kindern jährlich zu helfen.

Durchgeführte Spenderbefragung – Die Ergebnisse sind sehr zufriedenstellend

Kurz und Kompakt

Im Rahmen der durchgeführten Spenderbefragung kam die Studentin Anja Froning der Hochschule Bochum zu dem Ergebnis, dass die befragten Spender mit der Arbeit der Stiftung help and hope insgesamt sehr zufrieden sind. Die durchgeführte Umfrage fand im Zeitraum vom 06. Januar bis zum 06. Februar statt. Insgesamt beteiligten sich 64 Spender an der Umfrage – „ein erfreulicher Rücklauf“ so Tobias Exner, Mitarbeiter Marketing & Kommunikation der Stiftung help and hope. Die Zufriedenheit mit der Arbeit der Stiftung help and hope liegt bei den Befragten im Schnitt bei 1,80 auf einer Skala von 1 ,,außerst zufrieden“ bis 6 ,,äußerst unzufrieden“. Gemäß dieser Skala gaben gut 30 % der Spen-

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der eine 1 und knapp 60 % eine 2 zu ihrer Gesamtzufriedenheit mit der Arbeit der Stiftung help and hope an. Den Ergebnissen der Umfrage zufolge ist ebenso ein Großteil der Befragten bereit die Arbeit der Stiftung help and hope zukünftig weiterzufördern und sogar weiterzuempfehlen. „Besonders die Bereitschaft unserer Spender die Stiftung help and hope weiterzuempfehlen zeigt uns, dass wir eine überzeugende Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe leisten“ berichtet Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung. Der Spenderbefragung zufolge werden von den befragten Spendern am häufigsten die Printnews, der Newsletter und der Jahres-

bericht genutzt. Hierzu konnten vor allem zu den Printnews wertvolle Verbesserungsvorschläge durch das Feedback der Spender gewonnen werden, die von der Studentin Anja Froning im Rahmen ihrer Abschlussarbeit umfassend ausgearbeitet wurden. „Das Feedback unserer Spender zu ihren präferierten Informationsmedien ist uns besonders wichtig. Denn wir wollen sie bestmöglich über unsere Arbeit informieren. Wir werden die Ergebnisse der Umfrage auch in unsere zukünftigen Entscheidungen miteinbeziehen. Das Design der Printnews haben wir bereits optimiert. Wir bedanken uns bei Anja Froning für die tolle wissenschaftliche Begleitung unserer Arbeit.“ so Sandra Heller abschließend.

Anja Froning

Marketing & Kommunikation

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Noch im Dezember 2014 war Sandra Heller für einen Projektbesuch bei Shanti e.V. in Nepal

Die Stiftung help and hope spendet 50.000 € für die „Shanti Leprahilfe Dortmund e.V.“. Damit leistet help and hope wichtige Soforthilfe für die Menschen in Nepal. „Mehrere verheerende Erdbeben haben das Land bereits heimgesucht. Ganze Stadteile in Kathmandu liegen in Schutt und Asche. Wertvolle Kulturdenkmäler und Tempel wurden zerstört. Die Anzahl der Toten steigt täglich weiter. Aus diesem Grund möchten wir den Menschen vor Ort direkte Hilfe bieten“, erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope. Denn auch die Schule und das Heim für schwerstbehinderte Kinder des Dortmunder Vereins „Shanti Leprahilfe Dortmund e.V.“ haben durch das Erdbeben enorme Schäden genommen. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass auch leprakranke Menschen ihren Platz inmitten der Gesellschaft finden.

Die Projektverantwortlichen des Vereins befinden sich vor Ort. Was sie erleben, lässt sich mit Worten kaum beschreiben: „Die Menschen leben immer noch draußen. Es sind inzwischen Tausende, die auf einen Platz in der Nähe des ShantiGeländes geflüchtet sind. Denn der Platz gehört zu den sichersten in Kathmandu. Die Menschen haben Angst Gebäude zu betreten. Bei ihnen sind 14 ehrenamtliche Volontäre von uns, die sich um die Versorgung der Menschen kümmern“, erklärt Marianne Grosspietsch, Gründerin von Shanti Dortmund e.V.. „Die Wucht und die Zerstörung des Erdbebens haben uns sehr betroffen gemacht. Es ist aber toll zu sehen, wie sich die ehrenamtlichen Volontäre um die Menschen und vor allem die Kinder kümmern. Denn sie leisten nicht nur wichtige Erstversorgung, sondern spielen auch mit den Kindern, um sie von den schrecklichen Geschehnissen abzulenken. Wir wollten all’ das

daher unbedingt unterstützen“, berichtet Sandra Heller, die noch im Dezember 2014 in Nepal war, um sich das Projekt von Shanti e.V. selbst anzuschauen. „Alles, was über Jahrzehnte mit mühsamer Arbeit dort aufgebaut wurde, ist binnen weniger Sekunden zerstört worden. Die Menschen brauchen unsere Hilfe“, führt Heller fort. Weitere Spenden nehmen wir gerne unter dem Stichwort „Nepal“ an.

AUF EINEN BLICK Organisation: Shanti Leprahilfe Dortmund e.V. Förderung: 50.000 € Sitz: Dortmund Website: www.shanti-leprahilfe.de

++ Spendenkonto ++ IBAN DE63 4405 0199 0001 1110 00, BIC DORTDE33XXX, Sparkasse Dortmund ++

Aktuelle Projektförderungen

50.000 € für Nepal – Stiftung help and hope leistet wichtige Soforthilfe

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help and hope bringt „Chancenwerk“ in den Dortmunder Norden Was seit über 10 Jahren bereits erfolgreich an 40 Schulen und in 20 Städten umgesetzt wird, findet nun auch seinen Weg in die Großstadt Dortmund: An der Gesamtschule Scharnhorst findet mit Unterstützung der Stiftung help and hope seit Dezember letzten Jahres eine vom Chancenwerk e.V. organisierte Lernförderung statt. Das Besondere am Chancenwerk sind die Lernkaskaden, die der gemeinnützige Verein an seinen Kooperationsschulen etabliert: Studierende der nahegelegenen Universitäten unterstützen einmal pro Woche ältere Schülerinnen und Schüler ab dem 9. Jahrgang in einem Fach ihrer Wahl. Die älteren Schüler „bezahlen“ diese Unterstützung jedoch nicht mit Geld, sondern mit ihrer Zeit und ihrem Wissen, indem sie jüngere Schülerinnen und Schüler ab dem 5. Jahrgang in der Lernförderung

von Chancenwerk bei ihren Hausaufgaben und ihren schulischen Belangen helfen. Angeleitet werden die älteren Schüler durch Workshops und einem studentischen Team. Bei zweimal Lernförderung pro Woche werden jüngere Schülerinnen und Schüler für 12 Stunden im Monat unterstützt. Für die Eltern dieser Kinder fällt lediglich ein geringer Monatsbeitrag an. Um die weiteren anfallenden Kosten zu decken, arbeitet Chancenwerk mit regionalen Stiftungen und Unternehmen zusammen. Die Vision, die hinter dieser Idee steckt, zielt darauf ab junge Menschen, die eventuell aufgrund ihres Migrationshintergrunds oder ihrer sozialen Herkunft benachteiligt werden könnten, bestmöglich zu unterstützen, damit deren Bildungschancen nicht dem Geldbeutel der Eltern überlassen werden.

Hierzu überreichte die Stiftung help and hope an Chancenwerk e.V. einen Scheck in Höhe von 22.908 € vor den begeisterten Augen der Schülerinnen und Schüler. Diese berichteten bei dieser Gelegenheit über die positiven Erfahrungen des Projektes in den ersten Monaten.

AUF EINEN BLICK Organisation: Chancenwerk e.V. Förderung: 22.908 € Sitz: Castrop-Rauxel Website: www.chancenwerk.org

Aktuelle Projektförderungen

Gemeinsam möchte man Kindern und Jugendlichen den Zugang zu einem höheren Bildungsabschluss ermöglichen

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help and hope fördert Projektwoche am Paul-Ehrlich-Berufskolleg in Dortmund Das Paul-Ehrlich-Berufskolleg in Dortmund hat seit 25 Jahren eine Klasse mit Deutsch als Zweitsprache für junge Flüchtlinge. Damit ist es Vorreiter in Dortmunds beruflichen Bildungsinstitutionen. An dem Berufskolleg lernen Schüler und Schülerinnen aus 58 verschiedenen Nationen zusammen. Mit einer umfangreichen Projektwoche feierte die Schule ihre kulturelle Vielfalt und ihre erfolgreiche Integration von geflüchteten jungen Erwachsenen. In der Projektwoche wurde die kulturelle Heterogenität, die Begegnung und Erfahrung mit anderen Nationalitäten sowie die erfolg-

reiche Förderung und Integration von Flüchtlingen in die deutsche Gesellschaft und das Bildungssystem hervorgehoben. Als Medien wurden Kunst, Tanz und Fußball gewählt. Die Stiftung help and hope förderte diese Projektwoche mit insgesamt 3.400 €. Die Woche endete mit einem großen Schulfest und der Titelverlei-

hung „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ , bei der auch Sandra Heller und Marianne Lüke vor Ort waren. „Diese Multinationalität ist einzigartig in der Stadt. Wir haben diese Projektwoche daher gerne unterstützt“, erklärt Marianne Lüke abschließend.

AUF EINEN BLICK Organisation: Förderverein des Paul-Ehrlich-Berufskollegs Förderung: 3.400 € Sitz: Dortmund Website: www.pebk.de

Verikom der Verbund für interkulturelle Kommunikation und Bildung e.V. fördert Schüler/innen der 7.-11. Klasse. Ein Großteil dieser Schüler hat einen Migrationshintergrund und wohnt oftmals in benachteiligten Stadtteilen.

Das Projekt „Junge Vorbilder“ wird praxisgerecht von jungen Erwachsenen begleitet, die selbst einen Migrationshintergrund hab en un d er folg reich ihr A bitur in Deutschland gemacht haben und nun studieren. Es umfasst im Wesentlichen die

emotionale Begleitung der Kinder und Jugendlichen, die Orientierungshilfestellung im Hinblick auf ihre weitere Schullaufbahn sowie die Nachhilfe in Unterrichtsfächern. „Wir freuen uns sehr, dass die Siftung help and hope das besondere MentoringAngebot des verikom Vereins mit einer Summe von 20.000 € unterstützen kann“ so Marianne Lüke, pädagogische Leitung der Stiftung help and hope.

AUF EINEN BLICK Organisation: verikom - Verbund für interkulturelle Kommunikation und Bildung e.V. Förderung: 20.000 € Sitz: Hamburg Website: www.verikom.de

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Aktuelle Projektförderungen

Stiftung help and hope fördert verikom mit ihrem Mentoring Angebot „Junge Vorbilder“

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Aktuelle Projektförderungen

9.760 € für die Kinderheilstätte Nordkirchen

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In der Kinderheilstätte Nordkirchen leben und lernen Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Die Angebote reichen von der Frühförderung im Kleinkindalter über das Leben in Wohngruppen bis zur Vorbereitung auf die Berufstätigkeit. Das Ziel ist, den Kindern und Jugendlichen eine Umgebung zu bieten, in der sie sich entfalten und ihre individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten entdecken und ausbauen können. Die Kinderheilstätte bietet dazu ein vielfältiges Angebot an ambulanten, teilstationären und stationären Hilfen für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsbesonderheiten und Behinderungen. Die zentrale Lage mitten in Nordkirchen unterstützt die enge Verbundenheit zwischen der Gemeinde und der Kinderheilstätte.

Kinder und Jugendliche nehmen am Gemeindeleben teil – und die Nordkirchener kommen immer wieder, um im Park auf dem Gelände der Kinderheilstätte eine Auszeit zu nehmen und zu spielen. Dank der Unterstützung durch die Stiftung help and hope konnten verschiedene naturpädagogische Angebote durchgeführt

werden. Hierzu zählen unter anderem tiergestützte Therapien mit Hunden und Pferden. Durch die Teilnahme an einer solchen Therapiestunde hatte Frau Lüke, pädagogische Leitung der Stiftung help and hope, die Möglichkeit einen umfassenden Einblick in das pädagogische Konzept der Kinderheilstätte Nordkirchen zu erhalten.

AUF EINEN BLICK Organisation: Kinderheilstätte Nordkirchen Förderung: 9.760 € Sitz: Nordkirchen Website: www.kinderheilstaette.de

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Unsere GidZ-Mitarbeiter Bernd Lüke studierte Geschichte und Englisch für Lehramt. Danach machte er eine Ausbildung zum Augenoptiker und arbeitete langjährig als solcher. Über die Tätigkeit als Bürokaufmann kam Bernd Lüke dann zur Stiftung help and hope. Er war viele Jahre für die Betreuung unserer Kids im Kidstreff tätig. Heute kümmert er sich im Rahmen unseres GidZ-Programms um die Betreuung der Jugendlichen in allen Lebenslagen. Sein Schwerpunkt ist dabei die Aufarbeitung schulischer Defizite. „Die Arbeit mit den Jugendlichen ist wichtig, weil sie ihnen eine Basis gibt, sich in unserer komplexen Gesellschaft zurecht zu finden. Unsere Arbeit als Betreuer hilft ihnen, eine persönliche Zufriedenheit aber auch eine Arbeitszufriedenheit zu entwickeln. Wir geben Orientierungshilfen auf dem Weg der Stabilisierung und der Integration benachteiligter Menschen. Die Arbeit ist abwechslungsreich und überaus spannend, weil man so viel erreichen kann.“

Bevor ich bei der Stiftung help and hope anfing, war ich unter anderem Mitglied und Mitarbeiter bei einem erlebnispädagogischem Verein. Parallel dazu habe ich als Honorarkraft in mehreren Jugendzentren in sozialen Brennpunkten Dortmunds gearbeitet. Zuletzt war ich knapp 12 Jahre Mitarbeiter in der stationären Jugendhilfe. Ich bin als pädagogischer Mitarbeiter im GidZ-Programm tätig und helfe und unterstütze Jugendliche auf ihrem Weg in eine Berufsausbildung. Neben anderen Dingen gebe ich Nachhilfe, helfe den jungen Erwachsenen beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen und unterstütze sie bei lebenspraktischen Dingen wie zum Beispiel bei Ämtergängen. Ich arbeite für die Stiftung bzw. im GidZProgramm, weil es wegen seines ganzheitlichen Ansatzes ein einzigartiges Programm ist. Anders als bei vergleichbaren Programmen hat man viel Zeit für den einzelnen Jugendlichen und kann sich deshalb den unterschiedlichen Facetten und Problemen widmen.

André Heck

Programm „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“

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Unser GidZ-Programm

Bernd Lüke Programm „GidZ – Gemeinsam in die Zukunft“

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„Malen für den guten Zweck“ – z-Point übergibt 300-Euro-Spende Mit einem selbst gemalten Bild tatkräftig benachteiligten Kindern helfen und ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft geben, das haben jetzt viele kleine Patienten des Zentrums für Zahnmedizin in Unna/Menden geschafft. Sie haben am Malwettbewerb zugunsten der Stiftung help and hope teilgenommen und dabei selbst noch tolle Preise gewonnen. Initiator des Wettbewerbes war der „z-point“, dessen Team seine kleinen Patienten aufgefordert hatte, ihren „schönsten Zahn“ zu malen. Für die besten Bilder gab es nunmehr tolle Preise und eine großzügige Spende für die Stiftung help and hope. Wichtig war den Initiatoren, nicht nur Geld (300 €) zu spenden, sondern auch weniger benachteiligte Kinder mit ihren Eltern für diese gute Idee zu interessieren. Zur Belohnung für die besten zehn Werke gab es „City- Gutscheine“, mit denen die Preisträger nun in über 150 Geschäften des City-Werberinges Unna shoppen gehen können, von denen

im übrigen auch schon einige Partner der Stiftung sind. „Eine tolle Idee“, so Tobias Exner von help and hope. Und Thomas Koch hat mit sei-

nem „z-point“-Team die Erkenntnis gewonnen, dass Kinder ihre Zähne ganz offensichtlich sehr mögen: „Sie haben nur schöne und blinkende Zähne gemalt.“

Zurbrüggen-Aktion hilft benachteiligten Kindern und Jugendlichen

Unsere Aktionen

Ob Krokodil, Frosch, Schaf, Esel oder Bär: Mit dem Kauf eines Kuscheltieres unterstützten die Kunden des Einrichtungshauses Zurbrüggen die Stiftung help and hope.

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„Wir hatten uns entschieden je 1 € pro verkauftem Kuscheltier für die wichtige Arbeit von help and hope zu spenden. Wir freuen uns daher sehr, dass die Aktion von unseren

Kunden so toll angenommen wurde“, erklärt Christian Zurbrüggen bei der Scheckübergabe in der Unnaer Zentrale des Unternehmens. Denn an den fünf Standorten des Unternehmens in Unna, Delmenhorst, Bielefeld, Oelde und Herne konnten insgesamt 3.000 Kuscheltiere verkauft werden. „Mit der Spende in Höhe von 3.000 € können wir vielen benachteiligten Kindern und Jugendlichen enorm helfen. Wir bedanken uns daher recht herzlich bei Christian und Stefan Zurbrüggen sowie bei allen Kunden, die uns so tatkräftig unterstützt haben“, freut sich auch Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope. Das Einrichtungshaus Zurbrüggen unterstützt die Stiftung help and hope bereits seit geraumer Zeit. Denn in allen Möbelhäusern werden Spenden für die gemeinnützige Arbeit der Stiftung mit dem help and hope-Spendenteller gesammelt.

Christian Zurbrüggen (l.) überreicht eine Spende über 3.000 € an Sandra Heller und Tobias Exner

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spendet „Wir bedanken uns recht herzlich bei der ECHOPARK Produktionsgesellschaft mbH für die Unterstützung im Jahr 2014. Insgesamt

spendete ECHOPARK eine stattliche Summe in Höhe von 15.087,60 € an die Stiftung help and hope zur Förderung von benach-

teiligten Kindern und Jugendlichen“ berichtet Sandra Heller erfreut.

Gemeinsam für help and hope: V.l. Sven Bialluch, Sandra Heller, Rüdiger Konetschny und Markus Meier

Die Sponsoren der Hallenfußball-Stadtmeisterschaften haben für einen guten Zweck gesammelt. Dazu übergab der Kreisvorsitzende Jürgen Grondziewski im Rahmen des Sponsoren-Treffens den Spendenscheck in Höhe von 1.000 € an Tobias Exner, Mitarbeiter der Stiftung help and hope. „Wir freuen uns über so viel Engagement und Herzblut der Sponsoren der Hallenfußball-Stadtmeisterschaften für benachteiligte Kinder- und Jugendliche“ so Tobias Exner, Mitarbeiter Marketing & Kommunikation der Stiftung help and hope. Ruhr Nachrichten, 27.04.2015

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Unsere Aktionen

HallenfußballStadtmeisterschaften

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Gutes Essen und guter Zweck Dass man bei Dortmund à la carte traditionell nicht nur sehr gut essen und feiern,

sondern mit dem Kauf eines Loses auch benachteiligte Kinder unterstützen kann, darü-

ber durfte sich auch in diesem Jahr wieder die Stiftung help and hope freuen. Insgesamt 3.000 € kamen bei der von der spanischen Fluggesellschaft VUELING Airlines präsentierten Tombola zusammen. Die wertvollen Preise, die mit freundlicher Unterstützung der Sponsoren des Schlemmerfestes zur Verfügung gestellt werden konnten, ermutigten zahlreiche Gäste ihr Glück auf die Probe zu stellen. Als offizieller Charity-Partner konnte die Stiftung help and hope, die mit ihrer Arbeit seit nunmehr 10 Jahren die Entwicklungschancen von sozial benachteiligten Kindern verbessert, den Spendenscheck am Dortmund Airport entgegennehmen. Auch zum 30-jährigen Jubiläum der „Mutter aller Gourmetfeste“ wird die beliebte Tombola wieder stattfinden. Als offizieller Charity-Partner darf sich die Stiftung help and hope auch in diesem Jahr über eine Spende freuen.

KUHBARS verkaufen die Kuh-te-Laune-Tasche zugunsten benachteiligter Kinder und Jugendlicher lecker“, mit dem Kinder und Eltern gemeinsam gesund kochen können, sowie viele weitere kuhle Überraschungen in der Tasche. „Mit dem Kauf der KUHBAR-Tasche tut jeder Kunde automatisch etwas Gutes für benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Region“, erklärt Martina Ostermann, Gründerin der

KUHBAR. Denn 4 € jeder verkauften Tasche gehen an die Stiftung help and hope. „Eine wundervolle Aktion“, freut sich Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope. „Die Erlöse aus dieser Aktion fließen 1:1 in unsere Arbeit für benachteiligte Kinder und Jugendliche hier vor Ort“, so Heller weiter.

Unsere Aktionen

In der Zeit vom 01. Juni bis zum 30. Juni wird in allen KUHBAR-Eisdielen die Kuh-te-Laune-Tasche verkauft. Die Tasche, die für 9,99 € angeboten wird, enthält dabei einen Kuh-t-schein über 5 €, der in allen KUHBAR-Eisdielen einlösbar ist. Darüber hinaus befinden sich das help and hope-Kochbuch „Kinderleicht, gesund und

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Gesucht werden Organisationen, die sich für minderjährige Flüchtlinge in Deutschland engagieren Die Bewerbungsphase für den help and hope-Förderpreis 2015 ist eröffnet. In der Zeit vom 20. April bis zum 30. Juni können sich gemeinnützige Organisationen, die sich für minderjährige Flüchtlinge in Deutschland einsetzen, um die Auszeichnung ihrer gemeinnützigen Arbeit bewerben. Damit vergibt die Stiftung help and hope, die 2015 ihr 10-Jähriges Jubiläum feiert, den Förderpreis erstmalig deutschlandweit. „Fast täglich ist das Flüchtlingsthema in den Nachrichten. Mit unserer Ausschreibung möchten wir daher ein klares Zeichen setzen. Wir möchten nicht nur soziales Engagement für minderjährige Flüchtlinge in Deutschland auszeichnen. Wir möchten uns auch für ein Umdenken in unserer Gesellschaft und für eine Willkommenskultur aussprechen“, er-

klärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope. Laut UNOFlüchtlingshilfe sind derzeit über 50 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Jeder Zweite davon ist unter 18 Jahren. Allein 2014 kamen rund 170.000 Flüchtlinge nach Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das einen Anstieg von 60 %.Der help and hope-Förderpreis wird seit 2012 jährlich an gemeinnützige Organisationen vergeben, die sich in besonderem Maße für das Schicksal benachteiligter Kinder und Jugendlicher einsetzen. Für den diesjährigen Förderpreis können sich gemeinnützige Organisationen mit Sitz in Deutschland bewerben, die sich für minderjährige Flüchtlinge in unserem Land engagieren.

Sieger wird durch eine prominent-besetzte Jury ermittelt

Jana Beller

erklärt Sandra Heller. Der Entwicklungshelfer Kilian Kleinschmidt war Leiter des Flüchtlingscamps „Zaatari“ im Norden Jordaniens. Hier kümmerte und versorgte er über 100.000 Flüchtlinge aus dem SyrienKrieg. Hubertus Koch hat mit seinem Dokumentarfilm „Süchtig nach Jihad“ das Leid der Menschen in Syrien wieder in den Fokus gerückt. Die GNTM-Siegerin Jana Beller wiederum ist Unterstützerin der Stiftung help and hope und sammelt seit geraumer Zeit Spenden in ihrer Münchener BackWerkFiliale. Und auch der Moderatorin Claudia Kleinert ist soziales Engagement sehr wich-

Hubertus Koch

Claudia Kleinert

tig. „Durch die Teilnahme an der Jury habe ich die Möglichkeit, mitzuentscheiden und mitzugestalten, welche gemeinnützige Arbeit für Flüchtlinge in Deutschland mit 25.000 € prämiert wird. Ich freue mich schon heute auf viele tolle Bewerbungen“, berichtet sie. „Das ist eine sehr spannende Zusammensetzung. Wir sind gespannt auf den Sieger“, freut sich auch Sandra Heller, die zusammen mit Prof. Dr. Lutz Aderhold (Mitglied des Kuratoriums) und Marianne Lüke (Pädagogische Leitung) die weiteren Mitglieder der Jury bilden.

Kilian Kleinschmidt

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Unser Förderpreis

Dem Sieger des help and hope-Förderpreises, der durch eine hochkarätig besetzte Jury ermittelt wird, winkt neben viel Anerkennung für das Geleistete auch eine stattliche finanzielle Unterstützung in Höhe von 25.000 €. Dabei kann die Stiftung help and hope auf prominente Unterstützung setzen. Denn in diesem Jahr gehören die Moderatorin Claudia Kleinert, die Germanys Next Topmodel (GNTM)-Siegerin Jana Beller, der Dokumentarfilmer Hubertus Koch sowie der Entwicklungshelfer und Buchautor Kilian Kleinschmidt der Jury an. „Wir haben bei der Auswahl der Jury bewusst auf eine bunte Mischung gesetzt“,

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GESUCHT: Organisationen, die sich für minderjährige Flüchtlinge engagieren

Mehr unter: www.helpandhope-stiftung.com/foerderpreise

Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Sie. Stiftung help and hope Edisonstraße 1 59199 Bönen T +49 (0) 23 83 / 93 65 47- 0 F +49 (0) 23 83 / 93 65 47-9

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Unsere nächste NEWS erscheint im September 2015

Unsere Partner:

K UCHENM EISTER

Weitere Partner: n Augenoptikermeister Martin Jonda n Bäckerei Granitzka n Beauty & Wellness Nicole Fink n Blue Deco Werbetechnik GmbH n Dr. Moenikes – Arzt für Orthopädie n Eissporthalle Unna n Evangelisches Krankenhaus Hamm gGmbH n Filmtheaterbetrieb Stüzt GmbH n Gemeinschaftspraxis Barabara Weghake und Dr. Ralf Dollenkamp n Hammer Eisbären n L-Lohnsteuerberatung Lohnsteuerhilfe e.V. n Ring Apotheke n Taverna Athen n Zoohandlung Peter Sombold

Impressum help and hope Stiftung Edisonstraße 1 59199 Bönen

T +49 (0) 23 83/93 65 47-0 F +49 (0) 23 83/93 65 47-9 info@helpandhope-stiftung.com www.helpandhope-stiftung.com

Mit freundlicher Unterstützung von: Echopark Produktionsgesellschaft mbH Severinstraße 21-23 45127 Essen www.echopark.de

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