Ausgabe 04|2015
Wir w端nschen eine besinnliche Weihnachtszeit
und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
www.helpandhope-stiftung.com
In der Weihnachtszeit kulinarisch Wichteln für den guten Zweck
Unsere Aktionen
Die Adventszeit ist die Zeit der Nächstenliebe. Aus diesem Grund bietet die Spielbank Hohensyburg an allen Freitagen und Samstagen in der Adventszeit ein ganz besonderes Weihnachts-Buffet für Gourmets an. Dabei spendet
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sie jeweils 1 € pro Gast von den 29,50 € des Buffetpreises an die Stiftung help and hope, um damit benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu helfen. Das vielfältige Buffet im weihnachtlichen Ambiente findet jeweils
an den beiden Tagen am Wochenende in der Zeit von 18.00 - 22.00 Uhr statt und bietet den Gästen erlesene Köstlichkeiten wie u.a. pochierten Lachs, Schokoladen-Nougatcreme sowie ein kleines Überraschungsgeschenk für die Gäste zum Mitnehmen. „Jedes Kind erinnert sich gerne an seine Kindheit zurück, wenn es eine schöne Zeit war. Wir alle können dazu beitragen, vielen Kindern und Jugendlichen ihren Start in ein besseres und schöneres Leben zu ermöglichen, indem wir gerade in der Vorweihnachtszeit innehalten und die Wichtel-Aktion unterstützen. Denn Kinder sind unsere Zukunft!“ berichtet Jürgen Hammel, Direktor der Spielbank Hohensyburg. „Wir freuen uns ganz besonders, dass uns die Hohensyburg mit der kulinarischen Wichtel-Aktion dabei unterstützt, benachteiligten Kindern und Jugendlichen die Chance auf eine bessere Zukunft zu geben“, so Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope abschließend zur Wichtel-Aktion.
„Mutti’s Küchenhelfer“ verkauft wieder Ausstecher zugunsten von help and hope „Mutti’s Küchenhelfer“ – das ist die FamilienAktion der Brüder Felix und Marc-André sowie ihrer Mutter Kornelia. Sie verkaufen gemeinsam unter dem Namen „Mutti’s Küchenhelfer“ diverse Ausstecher und Haushaltswaren auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt.
Weil die Aktion im letzten Jahr so gut angekommen ist, bieten sie auch in diesem Jahr den ganz besonderen Bärchen-Ausstecher an. Dabei geht der Erlös aus dem Verkauf des 9 x 10 cm großen Bärchen-Ausstechers zu 100 % an die Stiftung help and hope. Und die Familie möchte noch mehr tun: Sie spen-
det am 06. Dezember 25 % des gesamten Umsatzes. „Wir freuen uns, dass das Team „Mutti’s Küchenhelfer“ auch in diesem Jahr wieder mit so viel Engagement dabei ist und uns in der Weihnachtszeit unterstützt“, berichtet Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope.
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Gern können sich weitere Online-Unternehmen bei help and hope melden, um den Spendenteller auch auf ihrer Website zu integrieren.
Virtueller Spendenteller von help and hope geht an den Start Seit dieser Woche ist der virtuelle Spendenteller der Stiftung help and hope an den Start gegangen. Das Plugin, der „virtuelle Spendenteller“, bietet neben dem klassischen Spendenteller auch Online Shop Betreibern die Gelegenheit, während eines Bestellprozesses Spenden für die Stiftung
help and hope zu sammeln. „Durch den virtuellen Spendenteller erhoffen wir uns weitere Spenden für benachteiligte Kinder und Jugendliche, die dringend Unterstützung in ihren schwierigen Lebenssituationen benötigen. Des Weiteren möchte ich mich im Namen von help and hope bei XIEGA
und MAIN-ZELT bedanken, die es uns ermöglicht haben, den virtuellen Spendenteller ins Leben zu rufen“, so Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope.
Jürgen Grondziewski übergibt 500 €-Spende Wie schon 2015 werden auch wir bei der Endrunde am 08. und 09.01.2016 in der
Helmut-Körnig-Halle dabei sein und allen Beteiligten die Daumen drücken.
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Unsere Aktionen
Im Rahmen der Auslosungveranstaltung der 32. Dortmunder Hallenfußball-Stadtmeisterschaft im Brauersaal der Kronen-Brauerei übergab der Kreisvorsitzende Jürgen Grondziewski einen Scheck in Höhe von 500 € an den stellv. Vorsitzenden Gerhard Gotthard und der help and hope Botschafterin Jana Hartmann. „Wir sind sehr glücklich, dass wir im Rahmen dieser tollen und ganz besonderen Atmosphäre diese Spende entgegennehmen durften und freuen uns, dass wir mit dieser Summe weiterhin unsere Projekte in Dortmund unterstützen können.“ so Gerhard Gotthard. Unsere Botschafterin Jana Hartmann übernahm dann auch noch die Funktion der „Glücksfee“ und unterstütze den Ex-Borussen Peter Quallo bei der Auslosung.
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Stiftung help and hope startet mit neuem Integrationsprojekt: „Hand in Hand“ für junge Flüchtlinge Die stark ansteigenden Zahlen von Asylbewerbern und Flüchtlingen erfordern derzeit stärkere Anstrengungen zur Betreuung und Unterstützung der Jugendlichen. Aus diesem Grund engagiert sich die Stiftung help and hope mit dem Projekt „Hand in Hand“ seit Anfang Oktober für Jugendliche und junge Erwachsene. Ziel des Projektes ist es, durch einen Sprachkurs und eine intensive Betreuung den jungen Menschen eine schnellstmögliche Integration in unsere Gesellschaft zu ermöglichen. „Für uns als Gesellschaft bedeuten diese Jugendlichen eine extreme Bereicherung. Es kommen gut gebildete junge Menschen zu uns, die sich integrieren und etwas erreichen möchten. Und dabei möchten wir sie mit unserem Projekt „Hand in Hand“ künftig unterstützen“, erklärt Sandra Heller (Vor-
standsvorsitzende der Stiftung help and hope). Denn das Projekt kümmert sich insbesondere um junge Flüchtlinge im Alter von 18-25 Jahren, die erst vor kurzem in Deutschland eingetroffen sind und im Raum Dortmund in Gemeinschaftsunterkünften auf den Abschluss ihres Asylverfahrens warten. Ohne Sprachkenntnisse und soziale Kontakte haben es die Asylbewerber meist schwer, sich in ihrem neuen Lebensumfeld zu orientieren und sich im Alltag zu verständigen. „Uns ist es wichtig, den Flüchtlingen eine wirksame und unbürokratische Soforthilfe anzubieten“, berichtet Marianne Lüke, Pädagogische Leiterin der Stiftung. Die jungen Menschen werden nicht nur beim Erlernen der deutschen Sprache, sondern auch bei alltäglichen Situationen – vom Einkauf bis zum Gang zu öffentlichen Einrichtungen – unterstützt.
„Dabei vermitteln wir die deutsche Sprache nicht nur durch einen reinen Sprachkurs, der dreimal wöchentlich stattfindet, sondern auch praxisorientiert durch gemeinsame Ausflüge und Exkursionen. Bei einem dieser Ausflüge besuchten wir mit jungen Flüchtlingen und ihren Familien beispielsweise den Dortmunder Zoo“, erläutert Suher Al Nasser, die eigens für das Integrationsprojekt „Hand in Hand“ eingestellt wurde. Bereits in den ersten Wochen kamen zahlreiche jugendliche Asylbewerber zum Sprachunterricht in das Dortmunder Büro der Stiftung. „Es ist unglaublich, wie lern- und wissbegierig sie sind. Manchmal wollen sie nicht einmal eine Pause machen, sondern direkt weiterlernen“, berichtet Suher Al Nasser, die unter anderem eine Ausbildung als Sprach- und Integrationsmittlerin absolviert hat.
Unsere Projekte
Unsere Mitarbeiterin Suher Al Nasser, Projekt „Hand in Hand“
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Nach meinem Schulabschluss lebte ich mit meiner Familie viele Jahre in Dar Es Salaam, Tansania. Zurück in Deutschland arbeitete ich zunächst 4 Jahre als Bürokraft und anschließend weitere 4 Jahre als Integrationshelferin für Schüler. Im Anschluss absolvierte ich eine Qua-
lifizierung zur Sprach- und Integrationsmittlerin. Seit dem 1. September 2015 arbeite ich bei der Stiftung help and hope. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen arbeite ich an der Planung und Realisierung des Sprach- und Betreuungsprojektes „Hand in Hand“. Hierbei unterstützen wir Asylbewerberinnen und Asylbewerber, die aufgrund ihres befristeten Aufenthaltsstatus keinen Zugang zu Integrationskursen
haben. Ich arbeite bei der Stiftung help and hope, weil ich im Rahmen des neues Projektes Flüchtlingen bei der Eingliederung durch Sprachund Integrationskurse unterstützen kann. Auch meine Familie flüchtete nach Deutschland und daher kann ich die Situation der Flüchtlinge mit ihren alltäglichen Sorgen und Nöten gut nachvollziehen und möchte sie unterstützen.
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GidZ-Jugendliche haben Probezeit geschafft Seit Ende November freuen sich die ersten Auszubildenden, die im Rahmen des GidZ-
Programms begleitet werden, über die bestandene Probezeit. Im August haben insgesamt neun Jugendliche ihre Ausbildung begonnen. Zwei weitere Jugendliche starteten ihre Ausbildung im September diesen Jahres. „Egal ob der angehende Fachlagerist, die Einzelhandelskauffrau oder die Zahnmedizinische Fachangestellte – alle sind hoch motiviert und stellen sich den neuen Herausforderungen. Wir wünschen unseren Jugendlichen auch weiterhin viel Erfolg.“ so Heike Reketat, Leiterin des GidZ-Programms. Besonderer Dank gilt den vielen Unternehmen, da sie das GidZ-Team der Stiftung help and hope bei der Bereitstellung der Ausbildungsplätze unterstützen.
Gemeinsame Aktion ermöglicht 60 Flüchtlingen einen Besuch im Dortmunder Zoo den jungen Menschen mit ihren Familien die Möglichkeit, eine wirklich schöne Abwechslung von ihrem Alltag und dem Zusammenleben in den Gemeinschaftsunterkünften zu bekommen. Zugleich bot der Ausflug den jungen Geflohenen konkret die Chance, sich mit ihrem neuem Lebensumfeld in Dortmund etwas vertrauter zu machen. „Wir freuen uns sehr, dass wir den jungen Flüchtlingen mit dem Zoobesuch eine kleine Abwechslung zu ihrem Alltag bieten konnten“, so Suher Al Nasser, Integrationsmitarbeiterin der Stiftung. „Der Zoobesuch war ein voller Erfolg und wurde sehr gut angenommen. Es hat
uns sehr beeindruckt, mit welcher Freude und welchem Interesse die jungen Menschen die Tiere und die Natur im Dortmunder Zoo beobachteten und sie für einen Moment unbeschwert sein und ihre eigene Fluchtgeschichte vergessen konnten“, so Marianne Lüke, pädagogische Leitung der Stiftung help and hope. Ein Großteil der jungen Zoobesucher bekommt bereits seit Anfang Oktober Sprachunterricht im Rahmen des neuen Projektes „Hand in Hand“ der Stiftung help and hope. Das neue Bildungsprojekt der Stiftung help and hope startete Anfang Oktober 2015.
Unsere Projekte
An drei Terminen im Oktober und für insgesamt 60 junge Flüchtlinge organisierte die Stiftung help and hope zusammen mit dem Dortmunder Zoo einen „tierischen“ Besuch im Zoo an der Mergelteichstraße. Bei der gemeinsamen Aktion übernahm der Zoo den Eintritt für die zumeist gerade Geflüchteten. Gleichzeitig übersetze die Integrationsmitarbeiterin der Stiftung, Suher Al Nasser, die gesamte Führung eines Zoomitarbeiters. Besonders das Löwengehege begeisterte und war vom hohen Interesse für die Menschen aus Syrien, Albanien, Somalia, Eritrea, und Nigeria. Der Besuch im Dortmunder Zoo gab
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help and hope beim 4. Sparkassen Phoenix Halbmarathon „Laufen für den guten Zweck“ hieß es in diesem Jahr bei dem 4. Sparkassen Phoenix Halbmarathon, der schon traditionell am 03. Oktober rund um den Dortmunder Phoenixsee stattfand. Insgesamt 2.252 Läufer gingen am vergangenen Wochenende bei strahlender Sonne am Dortmunder Phoenixsee an den Start. Für jeden Teilnehmer des Laufes spendete die Agentur EVENsporT 1€ des Startgeldes an die Stiftung help and hope. Zudem bestand für die Teilnehmer des Laufes in diesem Jahr die Möglichkeit, direkt bei der Anmeldung ein spezielles help and hope-Laufshirt zu erhalten, welches viele auch zum Lauf trugen. Auch vor Ort an dem help and hope-Stand hatten Sportbegeis-
terte die Möglichkeit, die Shirts zu kaufen. Daneben war help and hope auch mit einem Informationsstand und einem Glücksrad vor Ort vertreten. Hierbei konnten Kinder viele schöne Geschenke gewinnen. Während der Siegerehrung wurde dann auch das Ergebnis der Aktion „Laufen für den guten Zweck“ bekannt gegeben: Dank der Unterstützung so vieler Laufbegeisterter konnte die Stiftung help and hope eine Spende von 2.252 € entgegen nehmen. Der symbolische Scheck wurde zudem zur Freude der Stiftung um 500 € von Marcus Hoselmann (EVENsporT) erhöht. „Eine beachtliche Summe, die mit dem Lauf zusammen gekommen ist und die wir für soziale
Projekte in der Region nutzen werden. Unser Dank gilt allen Läufern und natürlich auch EVENsporT“, erklärte Anja Froning, Marketingmitarbeiterin der Stiftung help and hope, bei der Scheckübergabe auf der Bühne am 03. Oktober 2015.
Unsere Aktionen
Die Busemann GmbH ist neuer Partner der Stiftung help and hope
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Dass die Traditionsmarke BUSSY mit ihren Produkten wie dem Wassereis oder dem Popcorn den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubert, ist schon seit langem kein Geheimnis mehr. Doch nun unterstützt Busemann die Stiftung help and hope seit etwa einem Jahr und zaubert so vielen weiteren Kindern ein Lächeln ins Gesicht. Denn mit dem help and hope-Spendenteller sammelt das Unternehmen jetzt fleißig Spenden für benachteiligte Kinder und Jugendliche. „Ein großes Dankeschön an die Firma Busemann für ihre Unterstützung. Es freut uns sehr, dass es Firmen gibt, de-
nen das Wohl von Kindern und Jugendlichen am Herzen liegt“, freut sich die Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope, Sandra Heller. Die Busemann GmbH mit Hauptsitz in Bergkamen ist einer der in Europa führenden Hersteller für gefrierbare Kaltgetränke und Popcorn geworden und somit nicht nur deutschlandweit sondern auch international erfolgreich. „Wenn es darum geht, Kindern und Jugendlichen eine zukunftsorientierte Perspektive zu bieten, kann man nie genügend Unterstützung bekommen. Daher freuen wir uns, dass wir
help and hope bei dieser Sache behilflich sein können“, so der Vertriebsleiter der Busemann GmbH, Gilbert Kipp.
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KiK Textilien und Non-Food GmbH spendet 10.000 € Im Rahmen der Wiedereröffnung der Werler KiK-Filiale am 18. November durfte die Stiftung help and hope als langjähriger Partner das exklusive VIP-Shopping begleiten und die Gäste über ihre Arbeit informieren. Wie wichtig die Arbeit von help and hope ist, weiß auch Heinz Speet, Vorsitzender der Geschäftsführung von KiK, zu schätzen: „Kinderarmut ist ein ernstzunehmendes Problem – das muss thematisiert werden. Deshalb unterstützen wir help and hope bereits viele Jahre mit dem Ziel, notleidenden Kindern zu helfen und ihnen eine Perspektive zu bieten.“ „Wir freuen uns sehr, dass die KiK Textilien und Non-Food GmbH 10.000 € an die Stiftung help and hope spendet“, sagt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope und fügt hinzu: „Mit diesem Betrag können wir vielen Kindern und Jugendlichen helfen.“
Verkaufsleiter Christian Platte überreicht den symbolischen Scheck über 10.000 € an Sandra Heller
Deutsche Bank spendet 2.000 € Torben Kahlbaum und Peter Spohr von der Deutschen Bank übergaben zum 10-jährigen Jubiläum der Stiftung help and hope eine großzügige Spende in Höhe von 2.000 €. „Wir verfolgen die Arbeit der Stiftung bereits seit Jahren und sind beeindruckt, mit wie viel Herz und Engagement sich seit 10 Jahren für benachteiligte Kinder eingesetzt wird und welche Erfolge inzwischen erzielt werden konnten.“ so Torben Kahlbaum. Wir bedanken uns ganz herzlich für diese Spende!
Der 7. TEDi-Soccer-Cup die Kooperation mit TEDi seit Jahren so hervorragend klappt. Immerhin kamen dadurch an diesem Tag 1.037,20 € für benachteiligte Kinder in der Region zusammen“ freut sich der stellv. Vorsitzende der Stiftung help and
hope Gerhard Gotthard, der an diesem Tag zusammen mit Heike Reketat (Projektleitung GidZ – Gemeinsam in die Zukunft) und dem Zeitspender Roozbeh Motekallemi fleißig Lose verkaufte.
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Am 14. November 2015 lud TEDi im Rahmen der Kooperation mit dem BVB KidsClub zum Kinder-Fußballturnier ein. Bereits zum siebten Mal versammelten sich junge Hobby-Fußballer zu diesem Turnier auf Dortmunder Kunstrasen. 83 junge Fußballfreunde spielten in der „Soccerworld Dortmund“ in zwei Altersklassen um Sieg und Ehre. Aber wenn gerade mal kein Spiel anstand, waren die Kinder mit ihren Eltern an dem Tombolastand der Stiftung help and hope und freuten sich über jeden gewonnenen Preis. Ein junger Nachwuchsspieler hatte ganz besonders viel Glück, er gewann das von allen BVB-Spielern signierte BVB-Trikot. „Die Tombola beim TEDi-Soccer-Cup hat auch für die Stiftung help and hope inzwischen Tradition und wir freuen uns sehr, dass
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Stiftung help and hope spendet 7.500 € für Nachversorgung erkrankter Kinder Für Familien ist es immer wieder eine schwere Belastung, wenn ein Kind zu früh auf die Welt kommt, schon in jungen Jahren chronisch erkrankt oder sogar schwer verunglückt ist. Gerade in solch´ Situationen ist es wichtig, dass die betroffenen Familienmitglieder zuverlässige Unterstützung erhalten. Der in Herdecke sitzende Verein Pro Kid e.V. hat sich dieses Problem zu Herzen genommen und entschlossen, eine Stütze für die betroffenen Personen zu sein. Mit dem Start des „Bunten Kreises Ennepe-Ruhr“, begleitet Pro Kid e.V. Kinder und ihre Familien vom Krankenhaus bis ins Kinderzimmer. Häufig fehlt den
Familien ausreichende medizinische und soziale Betreuung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus. Der Verein Pro Kid e.V. nimmt schon vor dem stationären Aufenthalt Kontakt mit den beteiligten Eltern auf und begleitet die Familie auch nach der Entlassung aus der Klinik. Es handelt sich um eine Kooperation mit den Kinderkliniken des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke und des Marienhospitals Witten. „Es ist wichtig, dass Familien, die sich in solch einer Lage befinden, effektive und vor allem sofortige Hilfe bekommen.“ erklärt Marianne Lüke, Pädagogische Leitung der Stiftung help
and hope. Die Spende von help and hope beläuft sich auf insgesamt 7.500 € und dient in erster Linie dem Aufbau und Ausbau des „Bunten Kreises Ennepe-Ruhr“.
3.805 €-Spende für den Verein „Hilfe für psychisch Kranke e.V.“ therapeutisches Projekt für Kinder und Jugendliche in der Region Bonn/Rhein-Sieg und soll betroffene Kinder und Jugendliche in ihrer schwierigen Phase unterstützen und sie in ihrer Entwicklung fördern, damit sie zu starken Persönlichkeiten heranwachsen. Dieses Projekt ist für die betroffenen Familien kostenlos und der Konzeptansatz liegt im Wesentlichen darin, dass sich dieses Projekt neben den Kindern und Jugendlichen auch an die erkrankten Eltern wendet, um nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten.
Die Stiftung help and hope stellt für dieses Projekt gern 3.805 € zur Verfügung. „Dieses Projekt ist etwas ganz Besonderes. Man sollte psychische Erkrankungen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn eine solche Erkrankung der Eltern kann sich schnell auch negativ auf das Kind auswirken und Depressionen, unrechte Schuldgefühle oder sogar Suizidgedanken hervorrufen. Umso wichtiger ist es, dieses Projekt zu unterstützen“, berichtet Marianne Lüke.
Aktuelle Projektförderungen
Etwa zwei Millionen deutsche Familien haben mindestens ein Elternteil, welches an einer psychischen Erkrankung leidet. In diesen Familien leben etwa drei Millionen Kinder - wie eine Studie von der Universität Marburg aus dem Jahr 2005 berichtet. Der Verein „Hilfe für psychisch Kranke e.V.“, welcher 1980 ins Leben gerufen wurde, setzt sich schon seit längerem für Familien ein, in denen die verschiedensten Fälle von psychischer Erkrankung diagnostiziert wurden. 2011 initiierte der Verein ein neues Projekt namens „Sonnenkinder“. Es ist ein kreativ-
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Stiftung help and hope fördert Projekt „Sprachbildung beim Experimentieren in der Grundschule“ Das Kinder- und Jugend-Technologie-Zentrum in Dortmund (KITZ.do) verfolgt seit 2008 das Ziel, mehr Kinder für naturwissenschaftliche und technische Themen zu begeistern. Bereits im Schuljahr 2013/2014 förderte die Stiftung help and hope das Projekt „Sprachbildung beim Experimentieren in der Grundschule“ mit einer Gesamtsumme von 25.000 €. Das Projekt lief sehr erfolgreich und so bot KITZ.do im Schuljahr 2014/2015 ein sprachförderndes Programm auch für weitere Jahrgangsstufen an. Dies war möglich, weil die Stiftung help und hope nun sogar 50.000 € zur Verfügung stellte. An diesem Programm, welches im Mai 2015 auslief, nahmen insgesamt 958 Kinder aus neun unterschiedlichen Schulen teil. Ausgewählt wurden hierfür Klassen mit einem hohen Anteil an Schülern aus sozial schwachen Verhältnissen und/oder Kinder mit Migrationshintergrund. „Das Projekt ist ein voller Erfolg. Es ist uns daher sehr
wichtig, dieses besondere Projekt auch in Zukunft zu unterstützen“, freut sich Marianne Lüke, Pädagogische Leitung der Stiftung help and hope. Denn auch im Schuljahr 2015/2016 wird KITZ.do mit dem Projekt
„Sprachförderung beim Experimentieren für unbegleitete Flüchtlingskinder und Jugendliche“ gefördert. Für das nun beginnende Schuljahr stellt help and hope sogar 54.800 € bereit.
Begeisterung für naturwissenschaftliche und technische Themen
Bewerbungsphase für unsere Wunschbaumaktion beendet Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope. „Wir freuen uns, dass so viele Bewerbungen gemeinnütziger Einrichtungen aus Deutschland bei uns eingegangen sind“ berichtet Marianne Lüke, pädagogische Leitung der Stiftung help and hope. „Es erhielten mit dieser Aktion über 1.200 Kinder ein Geschenk. „Darüber freuen wir uns sehr“, so Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung.
Zu Weihnachten übernimmt help and hope die Kosten für die Geschenke der Kinder im Wert von je 10 € und stellt den Einrichtungen einen Pauschalbetrag von 40 € für die Anschaffung eines Weihnachtsbaumes zur Verfügung. Die Weihnachtsbäume werden von den Organisationen selbst besorgt, hier konnten die Kinder ihre Wunschsterne aufhängen.
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Aktuelle Projektförderungen
Die Bewerbungsphase der help and hope Wunschbaumaktion endete am 16. November 2015. Dabei konnten sich – wie in den Jahren zuvor – gemeinnützige Vereine, Stiftungen und soziale Einrichtungen um die Unterstützung ihrer Weihnachtsaktion bewerben. „Anlässlich unseres 10-Jährigen Jubiläums konnten sich in diesem Jahr sogar gemeinnützige Organisationen aus ganz Deutschland bewerben“, freut sich Sandra
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Der help and hope-Förderpreis In der Zeit vom 20. April bis zum 30. Juni 2015 konnten sich gemeinnützige Organisationen, die sich für minderjährige Flüchtlinge in Deutschland einsetzen, um den help and hope-Förderpreis bewerben. Aus über 90 Bewerbungen wählte eine prominent besetzte Jury um Moderatorin Claudia Kleinert, Germany‘s Next Topmodel Jana Beller, den Dokumentarfilmer Hubertus Koch und den Buchautor und Entwicklungs-
helfer Kilian Kleinschmidt den Sieger aus. Darüber hinaus waren zwei Jugendliche einer Dortmunder Schule sowie Prof. Dr. Lutz Aderhold (Mitglied des Kuratoriums), Sandra Heller und Marianne Lüke (Pädagogische Leitung der Stiftung) Mitglied der Jury. Am 25. September wurden die Sieger des diesjährigen Förderpreises ernannt und erhielten während der Charity-Gala einen symbolischen Scheck.
Förderpreis über 25.000 € geht an Münchener Flüchtlingsprojekt Der in diesem Jahr mit 25.000 € dotierte Förderpreis geht an den Münchener Verein „Condrobs e.V.“. Der 1971 gegründete Verein ist heute ei-
ner der größten überkonfessionellen Träger für soziale Hilfsangebote in Bayern. Den Förderpreis erhielt der Verein für das
Konzept des neuen integrativen Wohnprojekts „Kistlerhofstraße“ im Münchener Stadtteil Obersendling. Im Wohnprojekt finden über 60 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen Ort der Sicherheit – ein neues Zuhause, von dem aus sie sich in Ruhe und geschützt neu orientieren und die Schritte gehen können, die für eine zügige soziale Integration wichtig sind: Deutsch lernen, einen Schulabschluss beenden oder nachholen, eine Ausbildung finden. Zudem werden in dem ehemaligen Bürogebäude in der Kistlerhofstraße mehr als 40 Appartements für Studenten und Studentinnen eingerichtet. Ziel des integrativen Wohnmodells ist, dass die jungen Flüchtlinge von Anfang an mit in Deutschland lebenden jungen Menschen in Kontakt kommen, mit ihnen leben und von ihnen lernen. „Ein tolles Projekt. So wird den Flüchtlingen die Integration erleichtert und die interkulturelle Kompetenz der Studenten und Studentinnen gefördert“, berichtet Sandra Heller.
Unser Förderpreis
Sonderpreis über 5.000 € geht an das Patenprogramm der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis
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Im Rahmen des Projekts „Willkommenspatenschaften“ übernehmen Ehrenamtliche eine einjährige Patenschaft für ein Kind im Grundschulalter aus einer Familie mit Fluchterfahrung. Die Patenschaft ist Ausdruck einer Willkommenskultur, die auf das Kind ausgerichtet ist, aber die Familien einbezieht. Die Patinnen und Paten treffen sich in der Regel ein- bis zweimal in der Woche mit ihrem Patenkind und unterstützen dieses in seiner Freizeitgestaltung, bei den Hausaufgaben, spielen oder entdecken gemeinsam Kultur- und Sportangebote in der Stadt. „Diesen Sonderpreis vergeben wir stellvertretend für alle Organisationen, die bürgerschaftliches Engagement fördern und Offenheit und Integration in ihrer Stadt leben“, berichtet Marianne Lüke, Pädagogische Leitung der Stiftung und Mitglied der Jury.
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Unser Fรถrderpreis
Impressionen unserer Charity Gala 2015
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Statt vieler Geschenke – Spenden sammeln für benachteiligte Kinder und Jugendliche Eine Familie aus Velbert hatte die großartige Idee, anstatt Geschenke zu ihrem 50sten Geburtstag zu erhalten, bei ihren Gästen um Spenden für die Stiftung help and hope aufzurufen. Statt einer
großen Feier nahmen sie den Anlass, um etwas Gutes zu tun und help and hope und damit benachteiligte Kinder und Jugendliche zu unterstützen.
Sollten auch Sie Interesse haben, im Rahmen einer Feierlichkeit zu Spenden aufzurufen, können Sie sich gerne an die Stiftungsmitarbeiter wenden. Wir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung!
Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Sie. Stiftung help and hope Edisonstraße 1 59199 Bönen T +49 (0) 23 83 / 93 65 47- 0 F +49 (0) 23 83 / 93 65 47-9
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Unsere nächste NEWS erscheint im März 2016
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Weitere Partner: ■ Augenoptikermeister Martin Jonda ■ Bäckerei Granitzka ■ Beauty & Wellness Nicole Fink ■ Blue Deco Werbetechnik GmbH ■ Dr. Moenikes – Arzt für Orthopädie ■ Eissporthalle Unna ■ Evangelisches Krankenhaus Hamm gGmbH ■ Filmtheaterbetrieb Stüzt GmbH ■ Hammer Eisbären ■ L-Lohnsteuerberatung Lohnsteuerhilfe e.V. ■ Ring Apotheke ■ Taverna Athen ■ Zoohandlung Peter Sombold
Impressum help and hope Stiftung Edisonstraße 1 59199 Bönen
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Mit freundlicher Unterstützung von: Echopark Produktionsgesellschaft mbH Severinstraße 21-23 45127 Essen www.echopark.de
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