Kinderstadtzeitungen linz 2015

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& Nummer 1/4. Sept. ’15

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Willkommen, Welcome, Dobro Došli, Hos ˛geldiniz Salam, Shalom, Konnichi wa

Gestalte deine Stadt – der Zukunft mit! Erstmals hat Linz auch eine Kinderstadt. Kinderstädte gibt es in manchen Städten schon seit Jahrzehnten (etwa München), seit mehr als einem Jahrzehnt auch in Salzburg und Wien. Dort spielen die jungen und jüngsten BürgerInnen das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem nach. Sie suchen sich einen Job, arbeiten, verdienen Geld und geben es an anderen Stellen wieder aus. Die u19 – CREATE YOUR

Die Kids Führung in der PostCity

Am Anfang hatten wir kleine Probleme mit den Tickets, aber schon bald wurden wir von unserer freudigen Führerin aufgegriffen. Leider sind wir nicht zur richtigen Uhrzeit gekommen und so haben wir den Roboter vepasst. Der Rest der Führung war wirklich ganz toll - vorallem das selbstfahrende Auto. Marie Tauber, 11

Schönster Tag des Lebens

Wir haben uns das eine Auto angeschaut, das man mit dem Computer steuern kann. Und wir haben noch ein Motorrad gesehen, das war voll cool, weil es nämlich voll viele davon waren. Es hat so ausgeschaut wie ein Roller, aber es war ein Motorroller. Dann gab es noch ein TrittFerrari-Auto. Da konnte man so wie beim Fahrrad in die Pedale treten.

Wir haben vorher noch Tischtennis gespielt. Und wir haben auch ein Schattenbild fotografiert. Es wird da nur der Schatten fotografiert. Dann haben wir einen gesehen, der hat Klavier gespielt. Und wir haben gerade ein Namensschild bekommen, weil wir jetzt Kinderstadtbürger sind. Stefan, 5 1/2 und Anis, 6 1/2

WORLD *Kinderstadt* tickt ein bisschen anders. Hier geht es NICHT um die Simulation der Erwachsenewelt, auch wenn in den anderen Kinderstädten eigene Regierungen gewählt werden, die die Regeln verändern können. Die Linzer Kinderstadt, die Teil des u19-Festivals im Rahmen des Ars Electronica-Festivals ist, lädt dich ein, dir (d)eine eigene Stadt zu bauen, umzugestalten, (Zukunfts-)Visionen zu überlegen und daran zu basteln,

beispielseise auch neue Jobs zu erfinden. Oder am Postamt Nachrichten aus der Zukunft ins Heute zu schicken. Im Rathaus werden Ratschläge gesammelt und Meinungen geäußert. Und natürlich eine eigene Zeitung mit zu produzieren. Das können allerdings auch Kindern in den anderen Kinderstädten. Die Zeitungen findest du übrigens dann nicht nur hier ausgedruckt, sondern alle auch online: www.kiku.at


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Neue Wahl zur Bürgermeisterin

In der Kinderstadt wird die Bürgermeister/innen-Wahl starten. Aus diesem Grund äußert sich eine Teilnehmerin am Donnerstag in der Zeitung. Es handelt sich um Celine Glöckner (10).

Sie meint: „Ich soll Bürgermeisterin werden, weil ich einige Sachen ändern möchte. Die alte Brücke (Eisenbahnbrücke, Grenze zwischen Urfahr und Linz) unter Denkmalschutz stel-

len und die neue Brücke DA NEBEN bauen. So können alte Schlösser erhalten werden und mal ganz ehrlich, den Stau können wir uns ersparen. Celine Glöckner (10)

Stationen

Du kommst in die Kinderstadt, zu irgendeiner Station. Dort kriegst du ein „Langyard“, so ein Ding um den Hals, wo du alles mögliche auch anhängen kannst. Das ist sozusagen dein„Ausweis“ als Bürgerin oder Bürger der Stadt. In dieser, deiner Stadt, kannst du allerhand tun:

Wenn du willst, kannst du dir dann auch ausdenken, was der von dir erfundene Beruf für Tätigkeiten umfasst. Magst du weiter tüfteln – und basteln –, so kannst du dir auch Hilfsmittel oder Werkzeuge beim OPEN LAB „Straßenschneiderei“ anfertigen.

Post Nachrichten aus der Zukunft, aus dem Jahr 2035, sind in Rohrpost-Kapseln irgendwo auf dem Gelände versteckt. Finde sie, und schreib eine mögliche Antwort – aus dem Jahre 2015, also von heute.

Stadtfarben An dieser Station gibt es Farben für alle. Du kannst die Kartonhäuser der Stadt „bebunten“.

Berufsgenerator Hier kannst du Berufe erfinden. Du hast dafür verschiedene vorbereiteteWörter zur Auswahl! Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Rathaus Diese Kinderstadt Hauptstation ist Anlaufstelle für allgemeine Fragen, Anregungen, Tipps usw. Die Kinderstadtstation beschäftigt sich allgemein mit der Frage „Was braucht eine Kinderstadt?“

Dazu gibt es 4 Möglichkeiten: * Stadterkundungs-TOUR * BürgerInnenversammlung (EVENT) * Stadterweiterung Mit der Zeit werden viele Ideen entstehen, die sich weiterentwickeln, jede Idee kann auch im Ideencluster (Kartonwand) festgehalten werden, oder wenn möglich, gleich vor Ort umgesetzt werden. Zeitung Was passiert denn eigentlich so bei einem Medienkunstfestival? Hier können Kinder die richtig interessanten Ereignisse zusammentragen und gemeinsam mit der mobilen Zeitungswerkstatt des Kinderkuriers jeden Tag das Festival-Extrablatt gestalten! Gefüllt mit Infos, Reportagen, Berichten und Interviews.


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Narin, 5

Bianca, 5

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Der Plan f端r deine Stadt


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VIP-Besuche in Linz

Auch vom Mühlviertel war beim AE-Festival in der Post City Herr NIKLAS und amüsierte sich in der Kinderstadt. Am meisten begeisterte mich das selbstfahrende Auto. Dazu braucht man nicht mal einen eigenen Führerschein. Man braucht nur die Strecke eingeben, den Rest erledigt das Fahrzeug selber. Wie im Wohnzimmer kann man fernsehen, Internet surfen und sich unterhalten lassen. Man kann sogar die Sitze umdrehen. Es wäre toll, wenn ich eine Runde damit

fahren dürfte. Niklas Satzinger, 10 J. Diese Woche waren Anna und Leon in Linz. Und gingen zum Ars Elektronica center. Und fuhren das erste Mal mit einem Rollstuhl. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Dann wurde es finster und wir mussten gehen. Zum Ende hat Anna zu ihrer Mama gesagt: „Das war der schönste Tag meines Lebens.“ Gute Nacht, mein Schatz! Johanna, 10 und Theo, 7

Zunkunfts Auto

Hallo mein Name ist Lukas Buchberger und heute hier in Linz hat mir das Auto Mercedes Benz sehr gut gefallen. Besonders das blaue LEDLicht war sehr cool.

DAS SNACKLAB

Das Snacklab wird beim Ars Electronica Festival als Essensversorger sehr gut präsentiert. Man kann sehr schöne Stunden beim täglichen Morgenessen verbringen, und sich dann auch später noch etwas zum Essen holen. Moritz Merten

Rollstuhl fahren Am Donnerstag sah ich neben mir Rollstühle zum Ausleihen. Als ich mich hinein setzte, um loszufahren, merkte ich, dass es garnicht so leicht ist da drin zu fahren. Aber nach und nach konnte ich es schon. Mona, 9


& Nummer 2/5. Sept. ’15

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(Fast) alle U19-

Gewinnerinnen

und Gewinner

Gabriel Radwan ist da!!!

Der Goldene-Nica-Gewinner zeigt mit Stolz seinen Preis. Ich als seine kleine Schwester freue mich mit ihm mit. Der über 1.80m große Niederösterreicher ist ein sehr netter sympathischer Bruder. Alissa Radwan, 10

Dino terrorisiert Großstadt

Ava, 8

In der POST CITY präsentierte ein Erfinder eine Zeitreisemaschine, die außer Kontrolle geriet und einen Dinosaurier ausspuckte, der nun in der Großstadt herum rennt. Bitte, stellen Sie der Polizei Informationen seines Aufenthaltsortes zu. Liebe Grüße Yanik, 10


& Nummer 3/6. Sept. ’15

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In 20 Jahren... Ich finde, in 20 Jahren sollte es keinen Krieg mehr geben und alle sollen in Frieden leben können ohne Angst und Schrecken und es sollte keinen Grund zum Flüchten geben müssen. Judith, 12

Die Welt

Jahn, 4

Trotz Technik will ich, dass auf die Tiere und die Welt geschaut wird. Kinder sollen früher Englisch lernen. Helene, 8

Mehr Natur in der Stadt! Es sollte in unserer Stadt in der Zukunft mehr Pferde geben. Dazu braucht es auch merh Wiesen und ein paar mehr Ställe. Dann brauch es weniger Straßen und Fabriken. Es würde dann mehr Pferdekutschen statt Autos geben. Am besten gibt es dann nichts, was Abgase in die Luft bringt. Überhaupt sollte es mehr Tiere geben. Lina, 9 und Fabian, 10

Gustav, 5


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Der Schlüsselanhänger

Ich habe mir einen eigenen Schlüsselanhänger gemacht. Er ist rot und mein Name steht darauf. Es ist ein Monster! Jetzt gehen wir Pizza essen. Loris, 8

DAS AUTO u. a.

Heute waren wir im Auto der Zukunft. Das war toll. Wir haben noch andere schöne Sachen gesehen. Am besten hat mir die Station gefallen,wo wir elektronische Sachen zerstören durften. Marlies, 8

Plastics for life

Paketrutsche

Ich bin über die blaue Rut- andere Rutschen, weil es sche mehrere Male langsam immer um die Kurve geht. gerutscht. Es ist anders als Isabel, 6

Plastics for life ist ein Projekt wo ein Roboterarm Fläschchen mit Vakuum in sich zu einer großen Flasche mit Saft befördert. Durch das Vakuum im Fläschchen wird es mit Saft aus der Flasche befüllt. Moritz Merten


& Nummer 4/7. Sept. ’15

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HUNGER

DIE NATUR IN 10 JAHREN...

Ich wünsche mir, dass es in der Zukunft mehr Naturschützer gibt. Außerdem hätte ich in 10 Jahren gerne, dass mehr Tiere in der Natur

leben. Etwas stört mich jetzt noch: Die Menschen bauen viel zu viele Gebäude, die der Umwelt schaden. Merjem, 9

Jedes Mal wenn ich ein Telefon in der Hand halte, denke ich mir, wie die Handys einmal später aussehen werden. Moderner und viel größer

vielleicht. Oder kleiner? Naja, ich hoffe sie werden nicht schädlicher für die Umwelt. Merjem, 9

Viele Menschen auf der Welt müssen hungern. Das möchte ich nicht. Deswegen soll es in 10 oder mehr Jahren keinen Hunger mehr geben. Im Krieg gibt es auch viele hungrige Menschen. Krieg, Hunger und Umweltverschmutzung soll es jetzt und später nicht mehr geben. Merjem, 9

Auto der ZUKUNFT verhindert Unfälle

Ich wünsche mir, dass es das einem Jahr gibt. Auto der Zukunft schon in Es sieht cool aus und es ist sehr sicher. Wenn es schon das Auto der Zukunft gäbe, würde es auch keine Unfälle mehr geben. Charlotte, 9

http://stophungernow.org/

Zukunft der Technik

Gedanken zu 2050

Wie wird es in 35 Jahre ausschauen. Keiner kann es ahnen. Jeder hat seine eigene Vorstellung, ich auch. Meine Meinung schreib ich hier auf: Alle Menschen von groß bis klein tragen Brillen, sie schauen so aus wie Sonnenbrillen, können aber viel

mehr. Durch Gedankenkraft kann man eMail und SMS schreiben. Wenn man telefoniert, sieht man in der Brille den anderen. Autos gibt es garnicht mehr, es gibt Kästen (schauen so aus wie Torten). Dort wird man von einem Ort zum anderen gebeamt. Das ist nicht nur

unweltfreundlicher, sondern auch praktischer. In diesem Kasten kann man essen und trinken und machen worauf man gerade Lust hat. Noch viele anderen Sachen wird es geben. Aber mehr schreib ich nicht mehr. Jeder soll seine eigenen Vorstellungen haben. Annika, 11


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Spiele in ein paar Jahren?!

Vielleicht wird es in ein paar Jahren so sein, dass Compuerspiele wie die Sims oder Minecraft auch in echt sind. Also wegen Minecraft, ich hoffe, dass sich die Welt in ein paar Jahren nicht zu lauter Blöcken verändert : ) ) Aber vielleicht gibt es Spiele in ein paar Jahren (z.B Pokémon) im Google Playstore schon gratis statt bei Nintendo zu kaufen!) Und wie wird es mit Smartphones weitergehen?! Sam-

sung wird immer größer, es gibt schon das Samsung Galaxy S6 ... jedes Monat kommt ein neues größeres Samsung oder I-PhoneHandy auf den Markt!!! Und I-Pads oder Tablets werden immer größer... ... in 30 Jahren...? Was passiert dann? Es könnnte auch sein, dass Wissenschaftler eine zweite Erde findent ... Wer weiß?! Didem, 12

Österreich siegt 1:0 gegen Moldawien Das Quali-Spiel am Samstag gegen Moldavien endete wohlverdient mit einem 1:0. Obwohl der Schiedsrichter weniger bei Österreich war und ein Tor zu Unrecht ins Abseits fallen ließ. Aber wir Österreicher sind auf Platz 13 der Weltrangliste und haben es trozdem

geschafft. „Wir mussten viel herumlaufen und die Lücke suchen, aber als wir das Tor geschossen haben und mein Name wurde im Stadion gerufen, das war schon ein tolles Erlebnis!“, sagte Junuzovic, der Schütze des Siegestores Hans-Peter Ernst, 10

Eigenes Raumschiff

Ich habe mir ein eigenes Raumschiff gebaut – aus Kartonkreisen und -Vierecken. Es ist ungefähr einen Meter groß. Lea, 9

Beim Violetta-Konzert

Es war am Samstag das große Violetta-Konzert. Es war super. Ich war dort. Violetta heißt in echt Martina Stoessel. Fakt ist, Martina schläft gerne.

Violetta hat eine sehr große Fantasie. Violetta ist von Disney und läuft im Fernsehen auf Disney Channel. Valerie Wagner, 8

Veronika, 4

Louis, 4


& Nummer 5/7. Sept./ Nachmittag ’15

So sieht die Stadt in 100 Jahren aus w w w. k i k u . a t | w w w. u 1 9 . a t

Wie warscheinlich jeder weiß ist die Technik uns weit voraus. Deswegen könnte es sein, dass bald viele Roboter auf der Erde leben. Die Roboter können dann vielleicht im Haushalt helfen oder a n dere Dinge m a chen. Anna, 10

Es wird w i e jeder weiß, mehr Elektronik geben. Es wird mehr Roboter geben. Wenn man wo hin will, zum Beispiel in den Garten, wird man hingebeamt. Und Roboter putzen die Glasscheibe. Das Leben ist dann leichter, Autos fahren von selbst. Hannah, 8

Wir probierten am Montag den Rollstuhl aus. Es war sehr anstrengend, aber den-

och lustig. Wir müssen schon sagen, man braucht da schon Muskeln.Wenn man es länger macht, bekommt man Armschmerzen und es ist schwer über Stock und über Stein zu fahren. Es ist nicht so leicht wie es ausschaut. Man sollte großen Respekt vor Leuten haben, die das müssen. Es ist zwar gemütlich, aber denoch neu für uns. Rita, 12 und Ramona, 12

Ver-setz dich hinein – wechsle die Perspektive!

Post City

Ich war in der Post City. Am besten hat mir die Station von meiner Schwester gefallen. Dort kann man forschen, auf so einen Jägerstand gehen und Wasser in eine Röhre schütten. Man kann auch Pflanzen einsetzen und mit Ton spielen. Konrad, 8

Gohar, 12


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Sehnomaten

Ich war heute bei den Sehnomaten und ich muss sagen, es hat mir sehr gefallen. Ich habe Origami gefalten und meine Wünsche rein gedacht und dann klebt man es auf den Drehtisch (Sehnomaten, Künstlerin Doris

Scharfetter Vogelsberger). Man kann auch seine Wünsche auf einen Zettel schreiben und auch rauf kleben. Es passt sehr zu dem Motto „create your world“. Eure Ramona, 12

Umweltschutz in der Stadt der Zukunft

Ich wünsche mir, dass wir bestimmte Verpackungen niger einkaufen und essen, auf Plastiksackerl und Do- vermeiden. weil wir sowieso schon so sen verzichten, indem wir Und, dass wir generell we- viel haben. Lena, 10 Auf Wiedersehen! Au Revoir (Französisch) Bye Bye (Englisch) Salvete (Latein) Sawaddie krap/kaa (Thailändisch) Shalom (Ivrit/Hebräisch) Shlama (Aramäisch) Masalam, Friede sei mit dir! (Arabisch) Hajoxutyn (Armenisch) Farvel (Dänisch) Ciao und Arrivederci (Italienisch) Farvel (Dänisch) Tot ziens (Niederländisch) Do svidaniya (Russisch) Paka (Russisch) Adeus (Portugiesisch) Sayonara (Japanisch) Hsta la vista, Adios (Spanisch) Güle güle, hos˛c˛akal (Türkisch)

Tschüss (Deutsch) Hejda° (Schwedisch) Andio (Griechisch) anonyongaseon (Koreanisch) Zai Xien/Jián (Mandarin, China) Viszontlátásra (Ungarisch) Diten e mir, Tungatje (möge sich dein Leben verlängern), (Albanisch) miru pafshim (Albanisch, Albanien) .. diten e mire (albanisch, Kosovo) A dik yol (Tschetschenisch) Khodafez (Farsi, Persisch) Do videne (Kroatisch) Pine Kanam (Malayalam, Indien) Paalam bzw. Hanggang sa muling pag kikita (Tagalog, Philippinen) Papa (Polnisch) xuat legel (Kurdisch, Irak)

Serc˛avan (Kurdisch/kurmanci) Hajoxutyn (Armenisch) Ei sade (Awe – Ghana, Togo, Benin) In einer Fantasieschrift/ -sprache von Nimue (13)- von oben nach unten zu lesen

(spätestens) bei U19 – create your/our world 2016!


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