Maehrle, Unikat

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Marlis Maehrle

UNIKAT

Haupt GESTALTEN


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Marlis Maehrle

UNIKAT Handgemachte BĂźcher binden gestalten

Haupt Verlag


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Inhalt

Einleitung . . . . . 7 Das Buch . . . . . 8 Werkzeug . . . . . 10 Material . . . . . 13 Grundtechniken . . . . . 18 Arbeitsplatz & hilfreiche Kleinigkeiten . . . . . 24

Die Projekte 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Zum Einstieg: Schnelle Bücher für Einzelblätter . . . . . 30 Rückenstichheftung – Umschlag ohne Klappen . . . . . 42 Rückenstichheftung – Umschlag mit Klappen . . . . . 58 Faltbücher . . . . . 74 Faltbücher mit festen Deckeln . . . . . 90 Japanische Blockheftung . . . . . 112 Buchformen mit Sammeltaschen . . . . . 128 Büchersendung: Kleine, leichte Buchformen . . . . . 146 Grundlagen der Seitengestaltung . . . . . 166

Anhang Motiv- und Schneidevorlagen . . . . . 174 Bezugsquellen, Literatur, Inspiration . . . . . 189

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Einleitung Ein handgefertigtes Buch ist etwas ganz Besonderes, ob als Geschenk oder für eigene Notizen, Skizzen, Sammlungen, Texte und Bilder. Einfach & einzigartig sollen die Bücher sein, die aus den folgenden Anleitungen entstehen können. Dies ist somit kein gewichtiges Lehrbuch der traditionellen Buchbindekunst, sondern eine luftige Spielwiese für die Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, die einem bereits ganz einfache Buchbindetechniken anbieten. Anregungen zur Gestaltung von Inhalt und Umschlag sowie deren experimentelle Abwandlungen vermitteln die Grundlagen für ganz eigene, individuelle Arbeiten. Neben meiner Arbeit als freiberufliche Buchgestalterin bedeutet mir meine Werkstatt für Einzelstücke und Kleinstauflagen sehr viel; sie ist für mich ein unverzichtbares Gegengewicht zu den hohen Auflagen und praktischen Zwängen der industriellen Produktion und fortschreitenden Digitalisierung. Hier kann ich bewusst mit Techniken experimentieren, die für Maschinen nicht geeignet sind und zu aufwendig und zeitintensiv für eine professionelle Vermarktung wären. So sind dies meine handgemachten »Bücher für Freunde« geworden und ich habe die daraus entstandenen Ideen in vielen Kursen unter dem Motto »angstfreies Buchbinden« weitergegeben. Hierbei war es nie das Ziel, vorgegebene Muster identisch nachzuarbeiten, sondern mit einfachen Techniken, deren Sichtbarkeit die Gestaltung mitbestimmt und die keine maschinelle Ausrüstung erfordern, einen ganz persönlichen Zugang in die Welt der Bücher zu finden. Frei vom Zwang zur Perfektion ist dies eine Einladung zum lebendigen, humorvollen und furchtlosen Umgang mit dem »wunderbaren Behältnis von Botschaften« namens Buch. Keineswegs nur auf die hier gezeigten Projekte beschränkt, wachsen die eigenen Gestaltungsideen aus den Variationsmöglichkeiten und der spielerischen Weiterentwicklung der vorgestellten Techniken. Meine Begeisterung für diese immer wieder inspirierende Reise ins Buch möchte ich gerne mit Ihnen teilen. Marlis Maehrle

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Das Buch

Geschichte …

Ein Buch ist, unpoetisch betrachtet, »ein dreidimensionales Speichermedium«, es ist aber auch ein Objekt, das unbekannte Welten enthalten, Wissen und Ideen transportieren, Leben verändern kann … Denn Bücher jeglicher Form haben in der Geschichte der Menschheit eine wichtige Rolle gespielt. Die frühesten Vorläufer waren Papyrusrollen im alten Ägypten. Weltweit entwickelten sich dann anhand der im jeweiligen Klima verfügbaren Materialien ganz verschiedene Arten von Beschreibobjekten zum Aufbewahren – aus Stein, Tontafeln, Palmblättern, Knochen, Bambusstreifen, Seidenstoff und vielem mehr. Die Werkstoffe beeinflussten Größe und Form der Bücher – so bestimmte die Webbreite in Asien von etwa 30 cm die Höhe der chinesischen Schriftrollen und die querformatigen Palmblattbücher aus Indien, die mit den buddhistischen Texten nach Tibet gelangten, gaben ihre Form an die tibetischen Bücher weiter, die dann mangels Palmblättern im Himalaya Einzelseiten aus Papier bekamen. In Europa wurden in den ersten Jahrhunderten christlicher Zeitrechnung allmählich die Schriftrollen aus Papyrus durch eine Kodex genannte Buchform ersetzt, die aus Doppelseiten zum Aufschlagen besteht. Dies ist die historische Variante unserer heutigen, industriell

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hergestellten Bücher mit festem Einband. Auch hier wirkte sich das Beschreibmaterial auf die Form des Buches aus. Da das verwendete Pergament aus der Haut von Lämmern, Ziegen oder Kälbern hergestellt wird, ist ein daraus geschnittener rechteckiger Bogen so groß, dass er, auf Mitte gefalzt, die Seiten für ein großformatiges Buch liefert.

Diese handgeschriebenen Bücher waren selten und ungemein wertvoll. Die schweren Bände mit lederbezogenen Holzdeckeln hatten oft Metallbeschläge als Verstärkung und Verzierung sowie Metallschließen, die die Seiten aus dem stark auf Feuchtigkeit reagierenden Pergament flach drückten und so das Buch geschlossen hielten.


Das Buch

… & Begriffserklärungen

Vorsatz hinten (am Buchdeckel angeklebt)

Vorsatz vorne (am Buchdeckel angeklebt)

Kopfschnitt

Buchblock

Vorderschnitt

Hinterer Buchdeckel

Vorderer Buchdeckel

Buchrücken Falz (Gelenk zum Öffnen des Buchs)

Buchblock

Fußschnitt

Buchkante (vorstehender Rand)

Lesebändchen

Durch die Einführung des Papiers im 14. Jahrhundert und des Buchdrucks im 15. Jahrhundert begann die Buchherstellung in Europa zu der Massenproduktion zu werden, die sie heute ist. Der Bucheinband eines fest gebundenen Buchs (Hardcover) besteht aus den zwei Buchdeckeln und dem Rücken. Unverzichtbar ist der beidseitige Falz, der das Gelenk zwischen den Buchdeckeln

und dem Rücken bildet und dadurch das Öffnen des Buchs ermöglicht. Die an den Buchkanten ein wenig überstehenden festen Buchdeckel aus Pappe (früher Holz) schützen den dreiseitig beschnittenen Buchblock vor Beschädigungen. Das Verbinden des Buchblocks durch die Vorsätze mit dem Einband nennt man Einhängen.

Nicht fest gebundene Bücher heißen Broschur (oder Paperback), da sie keinen Einband mit Rückeneinlage und festen Deckeln besitzen, sondern der Buchblock in einen umlaufenden (Karton-)Umschlag eingeheftet oder eingeklebt wird. Allgemein werden sie aber genauso wie gebundene Bücher als Buch betrachtet und auch so bezeichnet – vom Taschenbuchkrimi bis zum Telefonbuch.

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Rückenstichheftung Umschlag ohne Klappen

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Die Grundform – und ihre vielfältigen Möglichkeiten

Ein Buch besteht aus mehreren Lagen, somit entspricht eine einlagige Rückenstichheftung weniger einem Buch als einem Heft, wie wir es von früher kennen (inzwischen werden Schulhefte allerdings zumeist von Metallklammern zusammengehalten). Der Inhalt des Hefts wird durch einen Umschlag aus festem Papier oder Karton geschützt.

Die Lagen in einem Buch entstehen durch einzelne Papierbogen, die meist dreimal jeweils auf Mitte gefalzt werden (ein sogenannter Kreuzbruchfalz, da dabei auch einmal gegen die Laufrichtung gefalzt werden muss). Nach dreimaligem Falzen erhält man eine Lage mit 16 Buchseiten 1 . Typische Buchumfänge sind deshalb 96, 112, 128, 144, 160 … Seiten, also immer eine Anzahl, die durch 16 teilbar ist. Die Lagen eines Buchs werden mit Stichen durch den innersten Falz jeder einzelnen Lage verbunden, 1

die aus einem Papierbogen entstanden ist. Ganz zuletzt wird der gesamte Buchblock dreiseitig, das heißt oben, unten und vorne, beschnitten. Für ein einlagiges Heft kann man aber auch Lagen aus Doppelblättern verwenden. Dazu werden die Doppelblätter in der Mitte gefalzt und zu einer Lage ineinandergesteckt. Es sollten allerdings – je nach Dicke des Inhaltspapiers – in der Regel nicht mehr als zwölf Doppelblätter eingeheftet werden, das ergibt 48 Seiten. Mehr Seiten entsprechen bereits der Definition »Buch«, die Lage wird dann zu dick und das Heft klafft auf.

M ATERI A L

1 Blatt kräftiges Papier oder dünner Karton für den Umschlag (ca. 160 g/m2), 21 x 15 cm, mit der Laufrichtung parallel zur kurzen Seite 8–10 Blätter Schreib- oder Skizzenpapier (ca. 80–100 g/m2) in der gleichen Größe und Laufrichtung 1 zusätzliches Blatt in einer Kontrastfarbe Heftzwirn WERKZEUG

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Die Doppelblätter aus Schreib- oder Skizzenpapier für den Inhalt und das Doppelblatt für den Umschlag werden auf dieselbe Größe zugeschnitten. Die Laufrichtung muss dabei parallel zur kürzeren Seite liegen. Alle Doppelblätter auf Mitte falzen 2 .

Cutter Schneidelineal Schneidematte Falzbein Ahle Heftnadel

2 1 Bogen

2. Falz 3. Falz

Laufrichtung 1. Falz

Laufrichtung

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Die Mitte der Lage aufschlagen und im innersten Falz mit dem Zeichendreieck den Mittelpunkt suchen. Mit Bleistift oder Ahle diesen Punkt markieren, links und rechts davon dann jeweils einen weiteren Punkt festlegen, etwa auf der Hälfte der Strecke bis zum Kopf- bzw. Fußschnitt 4 .

Die gefalzten Doppelblätter ineinanderstecken 3 . Außen kann noch ein zusätzliches Doppelblatt in einer Kontrastfarbe hinzugefügt werden, was eine ähnliche Anmutung ergibt wie ein Vorsatz beim Buch. Den Umschlag außen umlegen, dann alles auf dem Tisch aufstoßen, sodass die Blätter ringsum bündig liegen.

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Der Weg des Fadens kann von außen oder von innen beginnen, je nachdem, ob der Faden eher unauffällig sein soll (innen, kurz abgeschnitten) oder offensichtlicher Teil der Gestaltung (außen, mit langen Enden sichtbar).

Nun den Umschlag samt Inhalt mit dem Rücken genau an die Tischkante legen und vom Innenfalz aus 90° weit aufschlagen. Mit einer Hand gut festhalten und auf den Tisch drücken, dann mit der Ahle im 45°-Winkel die markierten Löcher in der Luft durchstechen 5 .

Wichtig ist dabei nur: Dort, wo man beginnt, kommt man am Ende auch wieder heraus. Wird also das erste Mal von außen durchgestochen, wird der Faden zum Schluss auch außen verknotet.

Die beiden Fadenenden liegen dabei zu beiden Seiten unter dem vertikalen Stich und werden über ihn hinweg festgezogen und miteinander verknotet.


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Festen Heftzwirn, dessen Länge das Zweifache der Länge des Rückens beträgt, mit einer Heftnadel durch das mittlere, vorgestochene Loch durch den Rücken nach innen führen 6 .

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Durch eines der beiden seitlichen Löcher wieder nach außen stechen, dann von außen durch das zweite seitliche Loch wieder nach innen 7 .

Von innen durch das mittlere Loch wieder nach außen gehen, dabei vermeiden, in den Eingangsfaden zu stechen. Außen seitlich vom parallel zum Rücken laufenden Faden anziehen, sodass an beiden Seiten ein Fadenende zu liegen kommt 8 . Beide Enden festziehen und über dem Rückenstich verknoten.

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Zuletzt die Vorderkante des Hefts beschneiden, denn durch das Ineinanderstecken der Doppelblätter entsteht die Steigung, das heißt, dass die gefalzten Doppelbogen durch die Materialdicke des Papiers und des Heftfadens nach vorne verschoben werden und deshalb aus dem Umschlag herausschauen. An der Vorderkante entlang diesen Überstand abschneiden 9 .

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Die klassischen drei Durchstiche sind bis zur Größe eines DIN-A5-Hochformats geeignet; bei größeren Formaten sind fünf oder sieben Durchstiche notwendig für die Haltbarkeit der Bindung. Hier die Reihenfolge von innen bei sieben Durchstichen.

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Der wichtigste Vorteil dieser einfachen Heftung besteht darin, dass sie äußerst vielseitig einsetzbar ist, da in jedes umgefalzte Stück festen Papiers eine Lage eingeheftet werden kann. Dies kann an dem eigentlich bereits fertigen Heft weiter durchgespielt werden. Dazu eine Schablone aus Restpapier in der Größe der Umschlagvorderseite zuschneiden und links von der senkrechten Mittellinie eine »Fensteröffnung« anzeichnen, die etwa 1 cm schmaler als die Hälfte der Umschlagbreite sein sollte. Die angezeichneten Eckpunkte mit der Ahle vorstechen 10 . Die senkrechte Kante rechts wird nicht geschnitten, sondern mit dem Falzbein von Eckpunkt zu Eckpunkt vorgerillt 11 . Die anderen drei Kanten des Rechtecks werden exakt zwischen den Eckpunkten eingeschnitten 12 . Wenn das erste Blatt eine Kontrastfarbe hat, kommt der Ausschnitt besonders gut zur Geltung.

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Die so entstandene kleine Klappe nach rechts aufschlagen und mit dem Falzbein anreiben. Die Breite von Ausschnitt plus Klappe abmessen, ebenso die genaue Höhe der Klappe 13 . Auf dieses Maß einige Miniatur-Doppelblätter zuschneiden, auf Mitte falzen 14 , dann ineinanderstecken und zur Probe in die Miniatur-Umschlagklappe einlegen. Die überstehende Steigung mit Bleistift anzeichnen, die Lage wieder herausnehmen und vorne beschneiden. Nun die Lage wieder einlegen und mit der waagerecht gehaltenen Ahle drei Heftlöcher vorstechen 15 . Wie beim großen Heft den Faden von außen nach innen durchziehen und von außen verknoten.

Fertig ist eine kleine Hommage an die simple einlagige Heftung.


Variante

Drei Lagen einzeln übereinandergeheftet

Eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Lösung für die Unterbringung von drei Themen bzw. Lagen in einem Heft ist die senkrechte Anordnung. Jede Lage (hier sogar mit einem eigenen kleinen Umschlag) wird in 1–2 mm Abstand mit drei Durchstichen eingeheftet, die Fadenenden dürfen außen am Rücken lang hängen bleiben. Der Umschlag aus kräftigem Naturpapier wird als Kontrast zu den beschnittenen drei Einzelheftchen rundum gerissen und ist auch etwas größer, sodass die Kanten 2–3 mm Überstand haben. Waagerecht durch den Umschlag gezogene schmale Bänder können als dekorativer Verschluss verknotet werden.

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Marlis Maehrle liebt Papier, Bücher und Zeichen. Nach vielfältigen Berufserfahrungen in der Vorcomputerzeit, wie Fassadenbeschriftung, Siebdruck, Reinzeichnung und Schriftschneiden, hat sie seit ihrem Abschluss 1990 als Layouterin an der Johannes-Gutenberg-Schule in Stuttgart mehr als 800 Bücher als Buchgestalterin und Herstellerin in den Druck begleitet. Seit 1995 gibt sie außerdem Kurse zu Papier & Buch in den USA, Deutschland und der Schweiz. 2009 hatte sie die Ehre, drei Monate als Artist-in-Residence im Papierdorf Mino in Japan zu leben, und 2014 erschien ihr erstes Buch im Haupt Verlag: PAPIER-ATELIER. Nach fast 20 Jahren Leben und Arbeiten in einer alten Buchdruckerei bei Stuttgart ist sie im Sommer 2014 mit ihrem Atelier in die Stille und Weite der Südheide umgezogen. www.papierzeichen.de

& wie alles anfing: In den 1970er/80er-Jahren begann in den USA das Buchbinden von Hand – mit völlig neuen Faltideen und in Verbindung mit ganz alten Bindetechniken wie Koperten – zu einer Lebendigkeit zu erblühen, die es im strengen Handwerk vorher nicht gab. So einen unerschrocken erfindungsreichen Zugang zum Thema Buch hatte ich lange gesucht und stürzte mich zehn Jahre später freudig in diese neue Welt. Die daraus entstandene, sich global verbreitende Vielfalt macht es mir inzwischen allerdings schwer, alle Buchformen, die ich – neben meinen eigenen Ideen – verwende, noch genau zuzuordnen. Nicht nur, dass ich nicht mehr weiß, von wem ich dieses oder jenes Muster bekommen habe, es entstehen auch unabhängig voneinander gleiche Ideen beim Falzen und Ausprobieren, sodass immer wieder verschiedene Urheber einer Form genannt werden. Deshalb kann ich mich hier nur, stellvertretend für viele, mir auch gar nicht bewusste Inspirationen, zumindest bei den für mich ersten und wichtigsten Wegweisern des »non-adhesive binding« bedanken, die ihre Entdeckungen in Büchern und Workshops so großzügig weitergegeben haben: Paul Johnson für die kindgerechte Aufbereitung echter Buchkunst, Keith A. Smith für die wiederentdeckten wie innovativen Fadenheftungen – und natürlich bei der genialen »Queen of the Fold« Hedi Kyle.

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DA NKE an meine »Gewährsfrauen« Annemarie Steiner, Renate Schanz und Nadine Werner für fachliches Feedback, auch in stressigen Zeiten.

IMPRE SSUM Umschlag, Fotografie, Gestaltung: Marlis Maehrle, D-Suderburg, www.papierzeichen.de Gestaltung und Satz: Inge Schumacher, D-Kiel Lektorat: der springende punkt/Eva Hauck, D-Berlin, www.derspringendepunkt.de Die in diesem Buch vorgestellten Buchprojekte sind urheberrechtlich geschützt. Jegliches Kopieren für eine gewerbliche Nutzung ist untersagt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN: 978-3-258-60145-8 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2016 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Gedruckt in Deutschland www.haupt.ch Wünschen Sie regelmäßig Informationen über unsere neuen Titel zum Gestalten? Möchten Sie uns zu einem Buch ein Feedback geben? Haben Sie Anregungen für unser Programm? Dann besuchen Sie uns im Internet auf www.haupt.ch. Dort finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Neuerscheinungen und können unseren Newsletter abonnieren.



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