Burgerbibliothek, Bern in historischen Ansichten

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Bern in historischen Ansichten Altstadt und Quartiere – Postkarten aus der Sammlung Hans-Ulrich Suter

Haupt Verlag

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Der Haupt Verlag dankt der Burgerbibliothek Bern für die freundliche Genehmigung zum Abdruck der Ansichtskarten. Umschlagsabbildungen: Vorne Geschäftiges Treiben in der Marktgasse. Im Vordergrund der Schützenbrunnen (Datierung: 1905–1910), Sammlung Hans-Ulrich Suter 63 Hinten Kornhausbrücke von Norden noch vor dem Bau des Stadttheaters (Datierung: 1899–1900), Sammlung Hans-Ulrich Suter 1538

Umschlag, Gestaltung und Satz: Die Werkstatt Medien-Produktion GmbH, D-Göttingen Textredaktion: Philipp Stämpfli, Burgerbibliothek Bern Der Haupt Verlag wird vom Bundesamt für Kultur mit einem Strukturbeitrag für die Jahre 2016–2020 unterstützt. 1. Auflage: 2019 Diese Publikation ist in der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet. Mehr Informationen dazu finden Sie unter http://dnb.dnb.de ISBN 978-3-258-08116-8 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2019 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in Germany

((FSC LOGO))

www.haupt.ch

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Bern im Ansichtskartenformat Städte sind fluide, organische Gebilde, stets in Bewegung und im ständigen Wandel begriffen: Menschen und Verkehr queren sie, Bäume und Pflanzen wachsen und verschwinden, und das Stadtmobiliar, wie Beschilderungen, Marronihäuschen, Strassencafés und Baustellen, ändert sich im Wechsel der Jahreszeiten und des Designs. Selbst das scheinbar Immobile ist Veränderungen unterworfen: Gebäude werden abgerissen, Strassen ausgebaut und neue Quartiere entstehen. Einige Veränderungen werden als solche deutlich wahrgenommen, andere schleichen sich fast unmerklich ein: Plötzlich entdeckt man hier ein neues Geschäft, dort werden Tramlinien zu Buslinien, und wo vorher Kleinvieh und Holz gehandelt worden ist, picknicken heute über Mittag Schülerinnen und Schüler. Alte Fotoansichtskarten von Städten faszinieren, ihrem Reiz kann man sich nur schwer entziehen. Sie zeigen eine Welt in Schwarz-Weiss und Braun und bieten Ansichten, die mehr als Gemälde eine Vergangenheit abbilden, der man sich noch nahe und verstehend glaubt, zu der man aber gleichzeitig genügend Distanz hat. Ansichtskarten fixieren fotografisch einen einmaligen vergangenen Augenblick – und genau das ermöglicht erst ein Wieder- oder erstauntes Nichtwiedererkennen der grossen und kleinen Veränderungen vom Damals zum Heute. Gleichzeitig nähren sie die Sehnsucht nach einer vermeintlich entschleunigten Vergangenheit und lösen nostalgische Gefühle aus. Doch Fotoansichtskarten waren nie einfach blosse Dokumentation. Sie waren primär ein Kommunikationsmedium, ja sogar in der Wahrnehmung der damaligen V

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Zeit ein Medium der Schnelllebigkeit, mit dem sich rasch und unkompliziert kurze Botschaften versenden liessen. Die gewählten Sujets waren auf den Verkauf hin angelegt und deshalb nicht selten in ihrer Ansicht geschönt. Sie sind deshalb nur mit Vorsicht als unbestechliches Abbild des Damals zu betrachten. Dennoch sind die Fotoansichtskarten eine wichtige Quelle für Historikerinnen und Architekten. Neben privaten Sammlern, die sich der Philokartie verschrieben haben, sammeln Archivinstitutionen, wie die Burgerbibliothek Bern, Ansichtskarten. Sie sichern damit die Überlieferung und die Erhaltung dieser speziellen Objekte für die Öffentlichkeit und dokumentieren ein kulturhistorisches Phänomen: Ansichtskarten sind schon seit ihrem Aufkommen Ende des 19. Jahrhunderts Sammlungsgegenstände. Sie wurden in oft stilvollen Alben abgelegt und zeugen von neuen Kommunikationsformen und einem zunehmenden Reiseaufkommen. Die Burgerbibliothek Bern freut sich, mit der Ansichtskartensammlung Hans-Ulrich Suter einen wesentlichen Beitrag zur lokalgeschichtlichen Forschung zu Bern und zum nostalgischen Schwelgen in der «guten alten Zeit» leisten zu können.

Dr. Claudia Engler Direktorin der Burgerbibliothek

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Die Sammlung Hans-Ulrich Suter in der Burgerbibliothek Bern Die Schwerpunkte der Sammlungstätigkeit der Burgerbibliothek Bern im Bereich Grafik, Fotografie und Gemälde bilden Darstellungen von patrizischen Landsitzen, die Dokumentation von Orten und Gebäuden im Besitz der Burgergemeinde Bern sowie Ansichten der Stadt Bern. Dazu kommen Porträts von Berner Persönlichkeiten vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Die künstlerische Qualität der Darstellungen ist zweitrangig: In erster Linie sind Wirklichkeitstreue und eine gute «Lesbarkeit» der Bilder gefragt. Im Fall von seltenen Ansichten finden deshalb auch Amateurfotografien Eingang in die Sammlung, wenn sie den Ansprüchen einer guten Dokumentation genügen. Die Bildquellen der Burgerbibliothek Bern können in den verschiedensten Formen und Techniken vorliegen: Die Palette reicht von frühneuzeitlichen Holzschnitten über die Stiche der Kleinmeister bis zu modernen Fotografien. Selbstverständlich sind auch Originalzeichnungen, Skizzen, Karten und Pläne sowie Gemälde vertreten. Zwei Sammlungsteile sind besonders hervorzuheben: Da ist einerseits die historische Fotografie, die mit vielen frühen Unikatverfahren sehr gut repräsentiert ist. Von diversen bedeutenden Fotopionieren besitzt die Burgerbibliothek Bern schöne Beispiele ihres Schaffens. Sie vermitteln einen guten Eindruck der Entwicklung der Berner Fotografie während des 19. Jahrhunderts. Andererseits sind Tausende von Ansichtskarten ein weiterer Schatz, den die Burgerbibliothek Bern nicht nur VII

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hütet, sondern auch in ihrem Online-Archivkatalog oder als Scans für Publikationen der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. In diesen Kontext passt die Sammlung von Hans-Ulrich Suter (1936–2012) perfekt; dies und die sorgfältige Erschliessung der Ansichten dürfte ihn dazu bewogen haben, sie der Burgerbibliothek Bern zu schenken. Die Sammlung deckt das ganze 20. Jahrhundert ab, allerdings mit einem Schwerpunkt in der ersten Hälfte. Dies hängt sicher damit zusammen, dass die Blütezeit der Ansichtskarte in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg fällt. Suter war ein profunder Kenner der Berner Topografie; sein Interesse galt allerdings nicht nur ihr, sondern hauptsächlich dem öffentlichen Verkehr, was sich in seiner Sammlung deutlich spiegelt. Dieses Interesse dürfte sowohl mit seiner Herkunft aus einer Eisenbahner-Familie als auch mit der beruflichen Laufbahn im Bundesamt für Verkehr zusammenhängen. Bern kannte er nicht nur sehr gut, weil er hier aufgewachsen war, sondern auch, weil er sich als FDP-Stadtrat an der städtischen Politik beteiligte. Die Freude an alten Berner Ansichten teilte er gerne mit der Öffentlichkeit; seine Sammlung stand am Anfang der mittlerweile zur Tradition gewordenen Bilder in der Mittwochsausgabe des Anzeigers der Region Bern. Dazu kamen unzählige Artikel in Zeitungen und Zeitschriften. Suter sammelte eben nicht nur, er interessierte sich auch für die Geschichten hinter den Bildern. Wer das vorliegende Buch durchblättert, muss sich bewusst sein, dass Ansichtskarten oft nicht «die» Wirklichkeit zeigen, sondern eine für den besseren Verkauf zurechtgemachte. Retuschen sind üblich und häufig: Störende Details werden entfernt, andere dagegen betont. Passende Hintergründe werden hineinmontiert; besonders beliebt sind die Alpen, welche oft in einer Art und Weise erscheinen, wie VIII

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man sie an Ort und Stelle nie sieht. Bei Bedarf wird der Schnee etwas weisser, der Mond etwas grösser, oder man gibt noch einige Staffagefiguren dazu, die man für diesen Zweck in beliebige Karten einbaut. Ein spezielles Kapitel ist die Kolorierung: Da bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts nur Schwarz-Weiss-Negative als Vorlage dienen, wird nach Plausibilität und ästhetischen Kriterien koloriert. Die Sammlung Suter ist also nicht nur ein Zeugnis für das Aussehen Berns in den letzten hundert Jahren; sie dokumentiert auch den Umgang der Ansichtskartenhersteller mit einer als zu wenig attraktiv empfundenen Wirklichkeit.

Philipp Stämpfli Burgerarchivar, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Burgerbibliothek

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Zur Datierung der Ansichtskarten Nicht immer ganz einfach ist die Datierung von Ansichtskarten. Oft ist eine Kombination mehrerer Kriterien ausschlaggebend: 1905 änderte sich die Gestaltung der Rückseite. War sie bis dahin ganz für die Adresse reserviert, so wurde sie ab dann geteilt in das Adress- und das Textfeld. Der Poststempel begrenzt einen Zeitraum, vor dem die Karte entstanden sein muss, und gelegentlich versahen die Korrespondenten die Karten mit einem Datum. Auch die abgebildete Situation kann hilfreich sein: Verschwundene oder noch existierende Bauten, Geschäfte oder Tramlinien, Strassenlampen (noch Gas oder schon elektrisch) oder die Benennung von Strassen und Gebäuden sind gute Datierungshilfen. Zudem kann man, falls bekannt, den Wirkungszeitraum von Fotografen, Verlagen und Druckereien beiziehen, welche an der Entstehung einer Ansichtskarte beteiligt waren.

Historisch-topographisches Lexikon der Stadt Bern Viele Strassennamen und Ortsbezeichnungen sind längst ausser Gebrauch geraten, oder ihre Bedeutung ist heute nicht mehr selbstverständlich. Detailinformationen zu bestimmten Orten, Strassen oder Häusern in der Stadt Bern finden sich im historisch-topographischen Lexikon von Berchtold Weber (2016). Dieses wurde durch die Burgerbibliothek Bern digitalisiert und ist öffentlich zugänglich: www.archives-quickaccess.ch/bbb X

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(Datierung: vor 03.11.1900), Sammlung Hans-Ulrich Suter 99

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ANSICHTEN VON OBEN

Bahnhofplatz und Heiliggeistkirche von der Grossen Schanze aus. Rechts der Turm des alten Bahnhofs (Datierung: vor 28.11.1931), Sammlung Hans-Ulrich Suter 114 – 2 –

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ANSICHTEN VON OBEN

Vogelschau von Bundeshaus und Marzili. Im Vordergrund die provisorischen Bürobaracken der Kriegswirtschaftsämter (Datierung: ab 1945), Sammlung Hans-Ulrich Suter 450 – 3 –

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VOM BAHNHOF IN RICHTUNG ALTSTADT

Blick in die Aarbergergasse, wohl an einem Markttag (Datierung: ab 1905), Sammlung Hans-Ulrich Suter 2

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VOM BAHNHOF IN RICHTUNG ALTSTADT

Milchküche der Säuglingsfürsorgestelle Bern an der Neuengasse 30 (Datierung: 20. Jh.), Sammlung Hans-Ulrich Suter 572

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VOM BAHNHOF IN RICHTUNG ALTSTADT

Brand in der Neuengasse 1952 (Datierung: 1952), Sammlung Hans-Ulrich Suter 71 – 24 –

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Register

Aarbergergasse  14, 22

Beundenfeldstrasse  101, 103

Aare  1, 6, 58, 59, 60, 108, 109, 114, 115, 116, 117, 120

Blumensteinstrasse 72

Aaregg 114

Breitenrain 101–107

Aarstrasse 59

Breitenrainplatz 107

Alpen  2, 6, 7

Bremgarten  74, 116, 117, 120

Alpines Museum  7, 40

Bremgartenfriedhof 74

Altenberg  1, 4, 6, 98–100, 111 Altenbergstrasse 53

Brücke  1, 4, 5, 6, 7, 42, 44, 59, 84, 85–88, 108, 109, 110, 111, 116, 117, 118, 120

Altstadt  1, 22–29, 53–55, 84

Brunnen  13, 25, 27, 29, 31, 42, 53, 123

Automobil  35, 88, 113, 121, 124

Brunnmattstrasse 74

Bollwerk  9, 10, 14

Bubenberg-Denkmal 16 Badgasse  56, 59

Bubenbergplatz  8, 15, 16, 34

Bahnhof  2, 8–21

Bühlstrasse 67

Bahnhofplatz  2, 8, 9, 10, 11

Bümpliz 123

Bantigerstrasse 95

Bundesgärtnerei 41

Bärengraben 53

Bundesgasse  17, 37

Bärenplatz  30, 31, 32, 33, 36

Bundeshaus  2, 3, 5, 36–41, 59

Bärenplatzbrunnen 31

Bundesplatz 32–35

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Bundesrain 41

Feldeggweg  7, 39, 40

Burgerspitalbrunnen 13

Felsenau 114–118 Felsenaubrücke 116

Casinoplatz 48

Felsenaustrasse 115

Chachelimärit 42

Felsenauviadukt 118

Choisystrasse 74

Fichtenweg 72

Christoffelgasse 34

Finkenhubelweg 71 Fischerweg 65

Davidbrunnen  25, 123

Freiburgstrasse  74, 75, 76

Denkmal  16, 18, 51, 85

Freidhof 74

Depotstrasse  61, 74

Freiestrasse  68, 69 Friedenskirche 79

Effingerstrasse 74 Egelsee  96, 97

Gaswerk 58

Eigerstrasse 78

Gurten/ -bahn  122

Eisenbahn  61, 108, 109 Eisenbahnbrücke  108, 109, 110, 111

Halenbrücke 120

Elisabethenstrasse 106

Hallerstrasse  63, 64

Engehalde  108, 109, 114, 118

Heiliggeistkirche  2, 10, 16

Erlach-Denkmal 51

Helvetiaplatz  7, 39, 84, 85 Herrengasse  47, 48, 102

Fährstrasse 117

Hirschengraben  17, 77

Falkenplatz  62, 64

Historisches Museum  7, 87, 89

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Hochbühlweg 71

Länggassstrasse 63

Hodlerstrasse  20, 21

Länggassquartier   61–73

Hohgantweg 69

Läuferbrunnen 55

Holligen   74, 75, 76

Läuferplatz  6, 55

Holligenstrasse 76

Lindenrain 71 Lorraine 108–113

Inselspital  74, 75, 76

Lorrainebrücke  110, 111 Lorrainestrasse 112

Jubiläumsstrasse  93, 94 Markt  30, 32, 33, 42, 49, 55 Käfiggässchen  32, 33

Marktgasse 27

Käfigturm 27

Marzili  3, 41, 58

Kinderwagen  8, 23

Marzilibahn 41

Kirche  2, 69, 79

Matte 55–60

Kirchenfeld  1, 7, 89–94

Mattenhof 79–80

Kirchenfeldbrücke  1, 7, 84–88

Milchgässli 8

Kleine Schanze  18, 38

Militärstrasse 107

Klösterlistutz 54

Monbijoustrasse 78

Kornhausbrücke  4, 5, 44

Morillonstrasse 83

Kornhausplatz 42–46

Moserstrasse 103

Kunsthalle  7, 85

Münstergasse  48, 49, 50, 102

Kutsche  8, 9, 22, 34

Münsterplattform 59 Münzgraben 47

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Münzrain 41

Sandrain/ -strasse  58

Museum  Alpines  7, 40 Historisches  7, 87, 89

Sappeurbrücke 117 Schanzeneckstrasse 66

Naturhistorisches 20

Schänzlistrasse  4, 99, 100

Naturhistorisches Museum  20

Schauplatzgasse 33

Schänzlihalde 98

Neubrücke   120

Schifffahrt  60, 97

Neubrückstrasse  120, 121

Schifflaube 57

Niesenweg 71

Schlösslistrasse 74

Nordring 113

Schosshalde 95–97

Nydegg 6

Schulhaus  57, 74, 79, 105 Schützenbrunnen 27

Obstberg  6, 95

Schützenmatt 19

Ostermundigen 124

Schwanengasse 18 Schweizerische Landesausstellung  70, 73

Pauluskirche 69

Schwelle  59, 60

Post-Passerelle 14

Sonnenbergrain 99 Sonnenbergstrasse 4

Quartierhof 113

Spital  12, 13, 65, 71, 74, 75, 76, 83, 99, 119

Rathaus 52

Spitalgasse  16, 25, 26

Rodtmattstrasse 107

Stadtbach/ -strasse  61, 71 Stadttheater 44

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Steinauweg 81

Weissensteinstrasse  79, 81

Stiftsgebäude 51

Weltpostdenkmal 18

Strandweg 115

Weststrasse 39

Südbahnhofstrasse 82

Widmann-Brunnen 77

Sulgenbach  58, 78

Wyttenbachstrasse 104

Theaterplatz 43

Zieglerspital 83

Thunplatz 92

Zytglogge  28, 29

Thunstrasse 91

Zytgloggelaube 28

Tiefenau/ -spital  119 Tiefenaustrasse 119 Tram  10, 14, 16, 17, 25, 26, 34, 37, 44, 45, 48, 70, 78, 80, 85, 88, 91, 107 Tunnelweg 115 Universität 14 Viehmarkt 54 Viktoriaplatz 4 Viktoriarain 104 Waldhöheweg 101 Weissenstein 79 131

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