Oehler, Querschnitt

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Zahlreiche Scherenschneiderinnen und Scherenschneider diskutierten mit mir über den Scherenschnitt im Allgemeinen und ihre Arbeit im Besonderen. Verschiedenste Privatpersonen und Museumsverantwortliche zeigten mir ihre Scherenschnittsammlungen. Hans-Jürgen Glatz öffnete mir die Türen seiner umfangreichen Sammlung mit historischen Scherenschnitten und beantwortete meine Fragen zu den alten Werken. Urs-Beat Frei gab mir wertvolle Hinweise zu den Spitzenbildern. Viele Privatpersonen und Museen stellten ihre Bilder für das Buch zur Verfügung. Frau Dr. phil. Ruth Ghisler warf einen kunsthistorischen Blick auf das Manuskript und Ueli Hauswirth begutachtete es aus Sicht des Scherenschneiders. Dominik Wunderlin schrieb das Grusswort. Henriette Hartmann schuf den Kontakt zum Verlag «Ides et Calendes», der das Buch auf Französisch herausgibt. Mein Mann Ruedi Weiss begleitete mich beim Recherchieren, fotografierte einen Grossteil der Scherenschnitte und war für die grafische Gestaltung und die Herstellung der Druckvorlagen verantwortlich. Finanzielle Unterstützung erhielt ich von vielen Scherenschneiderinnen und Scherenschneidern, Sammlerinnen und Sammlern, namentlich von: Ursula Astner, Heinz Baier, Heidrun Gustincic, André Dinbergs, Nicole Dayen Schütz, Corinna und David Silich-von Schulthess, Annemarie und Eugen Hotz-Stiftung, Galerie im Chalet, Galerie Restaurant Hüsy, Marie-Christine Jaeger, Barbara Seiler, Seminar für Kunst-, Mal- und Gestaltungstherapie Eva Brenner, Gabi und Bruno Weber und dem Schweizerischen Verein Freunde des Scherenschnitts. Ihnen allen danke ich von Herzen für die Begleitung, Beratung und Unterstützung.


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Oehler, Querschnitt by Haupt Verlag - Issuu