Staffelbach, Handbuch Schweizer Alpen

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Heinz Staffelbach Handbuch Schweizer Alpen 2., 端berarbeitete Auflage


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Heinz Staffelbach

Handbuch Schweizer Alpen Pflanzen, Tiere, Gesteine und Wetter Der Naturf端hrer 2., 端berarbeitete Auflage

Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien


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Heinz Staffelbach ist promovierter Biologe der ETH Zürich. Nach mehreren Jahren in der Forschung und der praktischen Umweltberatung ist er seit einigen Jahren freischaffender Fotograf und Buchautor. Er hat mehrere erfolgreiche Bücher, darunter die Titel «Aussichten im Schweizerischen Nationalpark», «Die schönsten Wälder der Schweiz», «Die schönsten Alpenblumen», «Urlandschaften der Schweiz» sowie «Wandern und Geniessen» publiziert. Die Herausgabe der 1. Auflage wurde unterstützt durch: BEKB | BCBE Berner Kantonalbank Kanton Zug Migros-Kulturprozent

Gestaltung und Satz: Atelier Mühlberg, CH-Basel Zeichnungen: Corinne Klaus-Hügi, Rothenfluh 1. Auflage: 2008 2. Auflage: 2011 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-258-07638-6 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2008 by Haupt Berne Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in Germany www.haupt.ch


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Inhalt

Vorwort Dank Zeichnungen Glossar

7 9 11 33

Tiere Die Tierwelt in der Schweiz Fische Amphibien Reptilien Vögel Säugetiere

51 58 64 68 74 126

Pflanzen Die Pflanzenwelt der Schweiz Flechten Pilze Moose Farnartige Gräser Sträucher und Bäume Weiße Blüten Gelbe Blüten Rote Blüten Blaue Blüten Grüne und braune Blüten

149 176 190 204 218 236 258 293 373 447 510 557

Gesteine Geologie Sedimente Magmatite Metamorphite

585 602 607 609

Wetter Wetterlagen Wolken Prognose

618 626 636

Anhang Literatur und Quellen Familiennamen Zur Auswahl der Arten und Objekte Bildnachweis Register

640 644 646 647 648


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Vorwort

Climb the mountains and get their good tidings. Nature’s peace will flow into you as sunshine flows into trees. The winds will blow their own freshness into you, and the storms their energy, while cares will drop away from you like the leaves of Autumn. John Muir (1838 –1914)

Erklimme die Gebirge, so dass ihre frohe Kunde in dir wirke. Lass den Frieden der Natur in dich strömen gleich den Bäumen, die dem Sonnenbade frönen. Erfrische dich in den Winden, die Stürme ihre Energie an dich binden, so fallen die Sorgen ab von dir, wie die Blätter von den Bäumen im Herbstgewirr. (Freie Übersetzung von Susann Schmöller)

Nur wer hinausgeht in die Natur, kann sie kennenlernen und erleben, nur wer die Natur erlebt, wird sie lieben lernen, und nur wer sie liebt, wird sie wahrhaft schützen und bewahren wollen. Dieses Buch soll Sie dazu anregen, den Rucksack zu packen und in die Berge zu gehen, und es soll Ihnen eine Hilfe sein, den ganzen Facettenreichtum der Natur zu entdecken und kennenzulernen: Seien es der weiß gebänderte Stein, auf den Sie sich für eine Pause gesetzt haben, die rot leuchtenden Blumen, die in der Wiese daneben blühen, der kleine gelbliche Vogel, der auf einem Ast im nahen Baum sitzt und zwitschert, oder auch die Wolken, die ruhig am blauen Himmel ziehen. Das Buch soll Ihnen aber nicht nur ermöglichen, die Namen der Pflanzen, Tiere, Steine und Wolken zu erfahren, es soll auch ein spannendes Lesebuch sein für unterwegs, für lange Abende in der Hütte oder im Berghaus und für zu Hause. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Freude beim Erkunden unserer Bergnatur.

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Dank

Das Zustandekommen dieses Buches war nur dank der großen Unterstützung einer ganzen Reihe von Expertinnen und Experten möglich. Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken. Wo das Buch durch Genauigkeit, Aktualität und Konsistenz brilliert, ist es das Verdienst dieser Fachkräfte, wo es trotzdem noch durch Unzulänglichkeiten und Fehler überrascht, ist es mir zu verdanken. Andreas Baumeler, Schweizerische Geotechnische Kommission, ETH, Zürich Adrian Borgula, lic. phil. nat., Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (KARCH), Luzern Simon Capt, Dr. sc. nat., Centre Suisse de la Cartographie de la Faune (CSCF), Neuchâtel, und KARCH Stefan Eggenberg, Dr. phil. nat., UNA AG, Bern Jürgen Gebhard, Dr. h.c., Basel Heinz Graf, MeteoSchweiz, Flugwetterzentrale, Zürich-Flughafen Patrick Hächler, dipl. phys. ETH, MeteoSchweiz, Zürich Karl Heinz Hack, ehem. Leiter Schweizerischer Flugwetterdienst, MeteoSchweiz, Embrach Frank Hecker, Panten-Hammer (D) Otto Hegg, Prof. Dr., Geobotanisches Institut, Universität Bern, Köniz Otto Holzgang, Dr., Abteilung Fischerei und Jagd Kanton Luzern, Sursee Fred Kränzlin, Verlag Mykologia («Pilze der Schweiz»), Luzern Rainer Kündig, Dr., Schweizerische Geotechnische Kommission, ETH, Zürich Toni Labhart, Prof. Dr., Wabern Konrad Lauber (†), Dr., Liebefeld Alex Mojon, Dr., Rohstoff- und Natursteinexperte, Uettligen Josef Muggli, Abteilung Fischerei und Jagd Kanton Luzern, Sursee Christoph Scheidegger, Prof. Dr., Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Birmensdorf Hans Schmid, lic. phil. nat., Schweizerische Vogelwarte, Sempach Norbert Schnyder, Dr., FUB AG, Rapperswil Beatrice Senn-Irlet, Dr., WSL, Birmensdorf Martin Spiess, Dr., Schweizerische Vogelwarte, Sempach Urs Tester, Dr. phil. nat., Pro Natura, Basel 9


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Dank

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Handbuch Schweizer Alpen

Edwin Urmi, Dr., Institut für Systematische Botanik, Universität, Zürich Gerhart Wagner, Dr., Stettlen Wilfried Winkler, Prof. Dr., Geologisches Institut, ETH Zürich Thomas Wohlgemuth, Dr., Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Birmensdorf Konrad Zehnder, Dr., Schweizerische Geotechnische Kommission, ETH Zürich Meinen ganz speziellen Dank möchte ich Konrad Lauber und Gerhart Wagner, den Verfassern der «Flora Helvetica», aussprechen. Sie haben mir spontan die Bilder und die Bestimmungstexte aus ihrem großen Werk zur Verfügung gestellt. Die Zusammenarbeit mit dem Haupt Verlag in Bern war überaus angenehm. Ein ganz großer Dank gebührt Matthias Haupt, Regine Balmer und Gabriela Bortot. Für die gigantische Arbeit bei der Datenaufbereitung, bei der Textredaktion, bei der Gestaltung und in der Produktion danke ich: Claudia Bislin, Lukas Bösch, Jacqueline Dougoud, Jorge Eggli, Laurence Fischer, Corinne Klaus und Nicholas Mühlberg. Im Weiteren möchte ich für verschiedene Hinweise und Beiträge danken: David Aeschimann, Rolf Anderegg, Peter Brack, Simon Egli, Frank Graf, Meinrad Küttel, Elise Lauber und Daniel Moser.

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Zeichnungen

Anatomie der Fische Nach: Gerstmeier/Romig, Die Süßwasserfische Europas, 1998

erste Rückenflosse

Flossen

zweite Rückenflosse Schwanzflosse

Kiemendeckel

Brustflosse

Seitenlinie

Afterflosse

Bauchflosse Fettflosse

Hartstrahlen

Weichstrahlen

Mund

endständig (Forelle)

unterständig (Barbe)

oberständig (Hecht) 11


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Zeichnungen

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Handbuch Schweizer Alpen

Pflugscharbein (Vomer)

Kieferzähne

Bürstenzähne (Wels)

Fangzähne (Hecht)

Platte

Schlundzähne

Schlundzahnformel 3.5 5.3

Stiel

Schlundzahnformel 1.1.3 3.1.1

Anatomie der Amphibien Nach: Nällert, Die Amphibien Europas, 1992

Parotoiddrüsen (Ohrdrüsen, Parotiden)

Froschlurch

Rückendrüsenleisten

Schallblasen

Brunstschwielen

Oberarm-Drüsenkomplex seitliche Wärzchenreihe Schwimmhäute 12

innerer Fersenhöcker


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Schwanzlurch

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Rückendrüsenleiste

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Rückenkamm oder Rückenleiste oberer Schwanzflossensaum

Parotoiddrüsen

Finger Spannhäute Rippenfurchen

Kloake Rippenhöcker

Fersen«sporn»

Zehen

unterer Schwanzflossensaum

Schwimmsäume

Anatomie der Reptilien Nach: Meier & al., Amphibien und Reptilien der Schweiz, 1986

Ungiftige Schlangen der Schweiz (sechs Natternarten)

runde Pupille

eine Reihe Schilder zwischen Auge und Maul

Giftige Schlangen der Schweiz (Aspisviper, Kreuzotter)

senkrechte Spaltpupille

Schilder-Reihen zwischen Auge und Maul

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Bachforelle

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Salmo trutta fario

Lachse

A Bis unter die Seitenlinie mit großen, unregelmäßig verteilten schwarzen und an den Flanken meist mit hell gesäumten roten Flecken B Fettflosse (ohne Flossenstrahlen) C Schwanzflosse fast gerade oder nur schwach eingebuchtet

L 25 – 30 (50)|cm 0,2–2 (8)|kg Flossenformel: Rücken 11–15, After 9 –14, Brust 11–16, Bauch 7–10, Schwanz 19 Schnell fließende, sauerstoffreiche Bäche, etwas seltener in Seen, Ansitz unter Steinen, Wurzeln etc. 500 – 3500 Eier pro Weibchen in einer selbst gegrabenen Kiesmulde 200 –1650|m, Besatz bis 2800|m Laichzeit Okt – Mär Einheimisch Potenziell gefährdet (nur dank Besatz nicht gefährdet)

Seeforelle

Seitlich nur mäßig abgeflacht. Mundspalte reicht bis hinter das Auge, endständiges Maul, Unterkiefer der Männchen zur Laichzeit zum Laichhaken verformt, Vomerstiel meist zweireihig bezahnt, Vomerplatte mit 2– 6 Zähnen. Grundfärbung recht variabel. Schuppen klein, 110 –130 kleine Rundschuppen entlang der Seitenlinie. Rücken- und Bauchflossen etwa in der Mitte des Körpers, Fettflosse meistens rötlich oder mit rötlichem Saum, Schwanzstiel seitlich zusammengedrückt. Die B. ist eine Unterart der Forelle, Salmo trutta. Sie ist die verbreitetste Fischart in der Schweiz. Die Larven und Jungfische benötigen ungestörte Kiesbänke, die Alttiere Verstecke. Bei übermäßiger Verschmutzung oder Verbauung stirbt die B. aus.

Salmo trutta lacustris

Lachse

A Bis unter die Seitenlinie mit großen, unregelmäßig verteilten schwarzen oder bräunlichen, teilweise hell umrandeten Flecken (ohne rote Flecken der Bachforelle) B Fettflosse (ohne Flossenstrahlen) C Schwanzflosse fast gerade oder nur schwach eingebuchtet

L 40 – 80 (140)|cm 1–15 (30)|kg Flossenformel: Rücken 11–15, After 9 –14, Brust 11–16, Bauch 7–10, Schwanz 19 Tiefe und kühle Seen und große Flüsse, Ansitz in Verstecken in der Tiefe der Gewässer. 1000 –20 000 Eier pro Weibchen in einer selbst gegrabenen Kiesmulde 200 –1100|m, Besatz bis 2350|m Laichzeit Okt – Jan Einheimisch, stark gefährdet Fangmindestmaß und Schonzeiten 58

Ähnlich Bachforelle, aber meist größer. Seitlich nur mäßig abgeflacht. Mundspalte reicht bis hinter das Auge, endständiges Maul, Unterkiefer der Männchen zur Laichzeit zum Laichhaken verformt, Vomerstiel einreihig bezahnt, Vomerplatte mit 2– 6 Zähnen. Grundfärbung recht variabel, Rücken dunkel schwärzlich oder bräunlich. Schuppen klein, 110 –130 kleine Rundschuppen entlang der Seitenlinie. Rücken- und Bauchflossen etwa in der Mitte des Körpers, Fettflosse meistens rötlich oder mit rötlichem Saum, Schwanzstiel seitlich zusammengedrückt. Zum Laichen ziehen die S. meist von den Seen in die Flussoberläufe. Die Jungfische wandern nach 1–2 Jahren wieder in die Seen. Hier leben sie 3 –7 Jahre als «Schwebforellen» in flacheren Zonen, bei Geschlechtsreife dann als «Grundforellen» in der Tiefe. Synonym: Flussforelle


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Lachse

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Oncorhynchus mykiss

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Regenbogenforelle

A Rötliches, schillerndes Längsband an den Flanken B Hunderte von kleinen schwarzen Flecken, auch auf Rücken-, Fett- und Schwanzflossen C Unterseite weißlich, Brust-, Bauch- und Afterflossen fleckenfrei

Lachse

Salvelinus alpinus

L 25 – 50 (70)|cm 0,2–7 kg Flossenformel: Rücken 10 –14, After 8 –13, Brust 11–17, Bauch 9 –10, Schwanz 19 Weiher, Seen, Bäche, Flüsse. 800 – 5000 Eier pro Weibchen in Gruben im kiesigen Grund Besatz bis 2700|m Laichzeit Dez – Mai Eingeführt Aussetzen bewilligungspflichtig

Fische

Die R. wurde erst 1887 aus Nordamerika eingeführt. Da sie schnell wächst und auch warmes Wasser erträgt, ist sie als Zuchtfisch sehr beliebt. Natürliche Fortpflanzung gibt es aber bei uns kaum, sodass man die Art ständig aussetzen muss. Wo sie mit einheimischen Fischen konkurriert, ist diese Praxis äußerst fragwürdig.

Tiere

Seitlich etwas abgeflacht. Stumpfes, endständiges Maul, Mundspalte reicht mindestens bis zum Hinterrand des Auges, Unterkiefer der Männchen zur Laichzeit zum Laichhaken verformt, Vomerstiel ein- bis zweireihig bezahnt, Vomerplatte meist mit 4 Zähnen. Schwanzstiel recht hoch. Färbung variabel, oft Rücken dunkel braungrün, Bauch weißlich. 100 –160 kleine Rundschuppen entlang der Seitenlinie.

Seesaibling

A Rücken und meist Seite dunkel braungrau bis schwärzlich, Bauch weißlich bis rötlich B Rötliche, weiß gesäumte Brust-, Bauch- und Afterflossen C Sehr kleine Schuppen Größte Höhe zwischen Brust- und Rückenflosse, endständiges Maul, Mundspalte erreicht meist Augenhinterrand. Vomerstiel unbezahnt, Vomerplatte mit 3 –7 Zähnen. Mit Fettflosse, Schwanzflosse nur bei jungen Tieren eingebuchtet, Rücken- und Schwanzflosse in der Regel sehr dunkel, ungefleckt, ± rötlich. Helle Punkte auf den Flanken. Männchen zur Laichzeit kontrastreicher, mit orangefarbener oder roter Unterseite. Kleinwüchsige Formen in Alpenseen oft fahlbraun, manchmal quer gebändert. 190 –240 L 15 –75|cm Schuppen entlang der Seitenlinie. 0,2–2 (8)|kg In ein und demselben See können Zwergformen des S. von Flossenformel: Rücken 12–15, nur 60|g Gewicht («Tiefseesaibling») und große Formen After 10 –13, Brust 13 –15, mit mehr als dem hundertfachen Gewicht vorkommen. Bauch 8 –10, Schwanz 19 In Skandinavien sind sie die am weitesten nach Norden Kalte, klare, nährstoffarme Seen, seltener in Fließgewässern vordringenden Süßwasserfische. 100 –10 000 Eier pro Weibchen auf Kies oder in Geröll 200 –1600 m Synonym: Saibling Besatz bis 2700|m Laichzeit Nov – Dez Einheimisch Gefährdet 59


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Bachsaibling

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Salvelinus fontinalis

Lachse

A Zahlreiche gelbe Flecken, die auf dem Rücken und an Rücken- und Schwanzflosse zu Bändern zusammenlaufen können B Rücken dunkel blaugrün, Bauch weißlich bis rot C Weißer Saum an Brust-, Bauch- und Afterflossen Endständiges Maul mit sehr tiefer Mundspalte, Auge etwas hinter der der Mitte des Oberkiefers. Vomerstiel unbezahnt, Vomerplatte mit 8 Zähnen. Mit Fettflosse, Schwanzflosse gut erkennbar eingebuchtet. An den Flanken oft blaue Flecken. 120 –240 sehr kleine Rundschuppen entlang der Seitenlinie.

L 20 – 40 (55)|cm 0,2 –1|kg Flossenformel: Rücken 9 –14, After 9 –14, Brust 11–14, Bauch 8 –10, Schwanz 19 Schnell fließende, kalte Bäche, seltener Flüsse und Seen 100 – 3000 Eier pro Weibchen, in eine Kiesgrube gelegt Besatz bis 2500|m Laichzeit Okt – Mär Eingeführt Aussetzen bewilligungspflichtig

Kanadische Seeforelle

Der B. wurde um 1880 aus Nordamerika in Europa eingeführt. Er besiedelt ähnliche Gewässer wie die Bachforelle, ist aber weniger auf Verstecke angewiesen. In guten Bachforellengewässern sollte aber der B. nicht ausgesetzt werden, um nicht die einheimische Art zu gefährden. «Tigerfische» sind künstliche Kreuzungen der beiden Arten; sie sind allerdings nicht fortpflanzungsfähig.

Salvelinus namaycush

Lachse

A Zahlreiche helle Flecken, die besonders oben zu Bändern zusammenlaufen können B Rücken und Seite gräulich C Weißer Saum an Brust-, Bauch- und Afterflossen Ähnlich Bachsaibling, aber grauer und mit deutlicher eingebuchteter Schwanzflosse. Endständiges Maul mit sehr tiefer Mundspalte, Auge um die Mitte des Oberkiefers, Unterkiefer bei großen Männchen hakenförmig aufgekrümmt. Vomerstiel unbezahnt, Vomerplatte mit 6 – 8 Zähnen. Mit Fettflosse. Ca. 200 sehr kleine Rundschuppen entlang der Seitenlinie. L 40 – 80 (125)|cm 0,5 – 5 (15)|kg Flossenformel: Rücken 10 –14, After 9 –14, Brust 11–14, Bauch 8 –10, Schwanz 19 In ihrer Heimat große, tiefe, kalte, klare Seen, bei uns auch in kleineren Seen und in Fließgewässern Laicht in eine Kiesmulde, ca.18 000 Eier pro Weibchen. Besatz bis 2800|m Laichzeit Sep – Nov Eingeführt Aussetzen bewilligungspflichtig

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Die Kanadische S. ist in Alaska, Kanada und den nördlichen USA zu Hause und wurde im 19. Jh. in Europa eingeführt. Sie ist nicht sehr anspruchsvoll, wächst schnell und ist damit eine beliebte Beute von Sportfischern. Sie ist nicht wählerisch bei der Nahrung und verschlingt Süßwasserschwämme, Wirbellose, Insekten, Fische und gar kleine Säugetiere. Synonym: Amerikanischer Seesaibling


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Äschen

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Äsche

Thymallus thymallus

A Große, fahnenartige Rückenflosse B Silbrig beschuppt C Vor allem vorne schwärzliche, hell umsäumte Flecken

Hechte

Esox lucius

L 30 – 40 (60)|cm 0,25 –2 kg Flossenformel: Rücken 17– 31, After 10 –19, Brust 14 –17, Bauch 10 –12, Schwanz 19 –21 Saubere, schnell fließende Gewässer, seltener Seen Kiesgrubenlaicher, 600 –14 000 Eier pro Weibchen 200 –1800|m, Besatz bis 1800|m Laichzeit Mär – Mai Einheimisch Gefährdet Fangmindestmaß und Schonzeiten

Fische

Die Ä. ist die Leitart der «Äschenregion», die unterhalb der Forellenregion liegt. Sie bevorzugt schnell fließende, saubere Flüsse mit einem Kiesbett. Sie leidet darum unter Verschmutzung, Flusskraftwerken (verlangsamen das Wasser), der Ablagerung von Feinstoffen (überdecken das Kiesbett) und auch unter zu hohen Kormoranbeständen.

Tiere

Seitlich abgeflachter Körper. Kleine Mundspalte, Oberkiefer leicht unterständig, Pupille vorne leicht zugespitzt, Seitenlinie vollständig. Vomerstiel unbezahnt, Vomerplatte mit 6 –10 Zähnen. Rücken blaugrau, Seiten und Bauch silbrigweiß. Bauchflosse meist rötlich. Zur Laichzeit dunkler mit etwas Rot. Große Rückenflosse (beim Männchen größer), die weit vor der Bauchflosse beginnt und rötlich gefleckt ist, mit Fettflosse, Schwanzflosse stark eingekerbt. 74 – 96 mittelgroße Rundschuppen entlang der Seitenlinie.

Hecht

A Eine der größten Fischarten in den Alpen (bis 180|cm) B Entenschnabelartig abgeplatteter Kopf C Rückenflosse weit hinten, über der Afterflosse Körper im Querschnitt rund, aber mit etwas abgeplattetem Bauch, Maul oberständig (Unterkiefer vorstehend), wenige große Zähne am Unterkiefer und zahlreiche nach hinten zeigende Zähnchen am Gaumendach. Färbung dunkelbraun über grau bis kräftig grün mit hellen, unregelmäßigen, stellenweise in Flecken aufgelösten Querbändern, Bauch gelblich bis weiß. Alle Flossen recht lang, Brustund Bauchflossen meist rötlich mit weißlichem Vorderrand, die anderen Flossen dunkel gefleckt. 105 –130 kleine Schuppen entlang der Seitenlinie, diese mehrfach unterbrochen. Der H. – was für ein Räuber! Blitzschnell schießt das Muskelpaket aus der Deckung und packt die Beute. Fische – bis fast so groß wie er selbst – werden Kopf voran verschlungen; da zu große Fische nicht ausgewürgt werden können (Zähne), kann der Hecht daran (in seltenen Fällen) ersticken.

L 40 –120 (180)|cm, 씸 größer als 씹 0,5 –10 (25)|kg Flossenformel: Rücken 19 –23, After 16 –21, Brust 14 –16, Bauch I/18, Schwanz 18 –21 Anpassungsfähig, in Flüssen und Seen mit vegetationsreichen Ufern. Pro Weibchen 9000 – 400 000 Eier, an Wasserpflanzen haftend. 200 –1100|m Besatz bis 1800|m, Laichzeit Feb – Mai, einheimisch Nur dank Besatz nicht gefährdet 61


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Elritze

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Phoxinus phoxinus

Karpfenfische

A Kleines Schwarmfischchen (6 –14|cm lang) B Rücken und Seite dunkeloliv bis graugrün mit Querbinden und Flecken C Über der Seitenlinie goldfarbenes Längsband

L 6 –10|cm, 씸 bis 14|cm 0,01– 0,02|kg Flossenformel: Rücken 8 –11, 씹 After 10 –11, Brust 15 –16, Bauch 7–11, Schwanz 19 Bäche, kleine Flüsse, Seen. Laich im Kies, 200 –1000 Eier pro Weibchen 200 –2800|m Besatz bis 2800|m Laichzeit Apr – Jul Potenziell gefährdet Einheimisch

Rotfeder

Drehrunder Körper, nur Schwanzstiel etwas abgeflacht. Große Augen und endständiger Mund, Schlundzähne zweireihig, Schlundzahnformel 2.5 – 5.2 oder 2.4 – 5.2. Färbung variabel und an den Untergrund anpassbar. Zur Laichzeit vor allem Männchen bunter (kleines Bild), mit rotem Bauch und glänzend grünen Flanken, beide Geschlechter mit grobkörnigem Laichausschlag auf dem Kopf. 80 –110 kleine Rundschuppen entlang der Seitenlinie, diese unvollständig. Rückenflosse zwischen Bauchund Afterflosse. Die E. ist die am höchsten steigende Fischart in den Schweizer Alpen – die höchsten natürlichen Bestände liegen auf über 2800|m. Sie lebt in teilweise sehr großen Schwärmen knapp unter der Wasseroberfläche. Sie hat viele Feinde, darunter größere Fische wie Bachforellen, aber auch Eisvögel und sogar Wasserspitzmäuse.

Scardinius erythrophtalmus

Karpfenfische

A Hochrückig und seitlich recht stark abgeflacht B Bauch- und Afterflossen meistens größtenteils rötlich C Mundspalte oberständig, klein, steil nach oben gerichtet Augen gelblich. Schlundzähne zweireihig, gesägt, Schlundzahnformel 3.5 – 5.3. Körper silber- bis messingglänzend. 37– 45 große Rundschuppen entlang der Seitenlinie, Schuppen zwischen Bauch- und Afterflosse eine scharfe Kante bildend. Rückenflosse deutlich hinter Bauchflossen angesetzt. Alle Flossen etwas rötlich, an der Basis dunkler.

L 20 – 35 (45)|cm 0,2–1,5|kg Flossenformel: Rücken 10 –12, After 12–15, Brust 16 –17, Bauch 10, Schwanz 19 Seen oder langsam fließende Gewässer mit üppiger Ufervegetation und weichem Grund Pro Weibchen 90 000 –230 000 Eier, an Pflanzen haftend 200 – 900|m Besatz bis 1800|m Laichzeit Apr – Jun Einheimisch 62

Die R. erträgt zwar recht gut hohe Temperaturen, geringen Sauerstoffgehalt und gar eine gewisse Eutrophierung, ist aber empfindlich auf anorganische Verschmutzungen, z.B. Industrieabwässer. Die Art ist weit verbreitet, durchstreift aber meist nur in kleinen Gruppen die Ufervegetation. Manchmal laichen sie gemeinsam mit Rotaugen und anderen Cypriniden – dabei können auch Bastarde entstehen, deren Bestimmung schwierig ist.


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Echte Barsche

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Egli

Perca fluviatilis

A Zweigeteilte Rückenflosse, die vordere länger und mit 13 –17 Stachelstrahlen B 5 – 9 dunkle breite Querbänder an den Flanken C Bauch- und Afterflossen rötlich

Synonyme: Flussbarsch, Barsch

Groppen

Cottus gobio

L 20 – 35 (50)|cm 0,2–2 kg Flossenformel: 1. Rücken XIII – XVII, 2. Rücken I–II/13 –16, After II/8–10, Brust 14, Bauch I/5, Schwanz 17 Recht anpassungsfähig, am liebsten in pflanzenreichen Seen und langsam fließenden Flüssen. Laichbänder mit 12 000 – 300 000 Eiern an Pflanzen oder auf dem Grund 200 –1100|m Besatz bis 1700|m Laichzeit Mär – Jun, einheimisch

Groppe

A Breiter, froschartiger Kopf B Große Flossen C Ohne Schuppen Kopf breit und flach, mit endständigem Mund und nach oben gerückten Augen; Kiemendeckel in einen Stachel auslaufend. Kleine Bürstenzähne. Färbung je nach Untergrund und Lichtverhältnissen verschieden, meist hellbraun bis grau mit dunkleren Flecken und Bändern, Bauch weißlich, Bauchflossen stets ungebändert. Seitenlinie bis zum Schwanzstiel reichend. Geteilte Rückenflosse, vorderer Teil mit Stachelstrahlen, Bauchflossen weit vorne (brustständig), Brustflossen sehr groß, Strahlen reichen über die Membran hinaus. (Kleines Bild: Brutpflege) Die G. ist empfindlich gegen Verschmutzungen. Als «schlechte» Schwimmerin besiedelt sie neue Gewässer auch kaum, und sie braucht abwechslungsreichen Grund mit größeren und kleineren Steinen. Soll sie nicht verschwinden, muss darum ein natürlicher, sauberer Lebensraum erhalten werden. Synonyme: Koppe, Mühlkoppe

L 8 –10 (18)|cm 0,01– 0,02|kg Flossenformel: 1. Rücken V–X, 2. Rücken 13 –19, After 10 –15, Brust 12–16, Bauch I/4, Schwanz 11–13 Saubere, sauerstoffreiche Bäche, kleine Flüsse und Seen mit steinigem Grund. Pro Weibchen 100 – 300 Eier als Klumpen zwischen Steinen. 200 –1600|m Besatz bis 1700|m, Laichzeit Mär – Jun, einheimisch Potenziell gefährdet, in CH regional geschützt 63

Fische

Das E. kann je nach Lebensraum zu verschiedenen Formen heranwachsen. Große Fische wachsen nur in tiefen, nährstoffarmen Gewässern heran; in flachen Seen etwa erreichen sie aber nicht einmal 10|cm; und im freien Wasser gibt es manchmal blass gefärbte «Jagdbarsche».

Tiere

Seitlich abgeflacht und mehr oder weniger hochrückig. Mund endständig, Kiemendeckel nach hinten zu einem Dorn ausgezogen. Kleine Bürstenzähne. Rücken dunkel graubraun bis oliv, Flanken heller mit dunkleren Querbändern, Bauch glänzend weißlich, manchmal mit rötlichem Schimmer. 58 – 68 Kammschuppen entlang der Seitenlinie, diese vollständig. Bauch-, After- und hintere Rückenflosse vorne mit einzelnen Stachelstrahlen. Bauch- und Afterflosse, oft auch Schwanzflosse rötlich, manchmal auch gelb, erste Rückenflosse hinten schwarz.


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Grasfrosch

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Rana temporaria

Echte Frösche

A Meist mit dunkelbraunem Schläfenfleck B Trommelfell ca. 2|mm hinter dem Auge und mit höchstens 3/ 4 der Augengröße C Oberseite sehr variabel gefärbt, meist braun, auch gelblich, rötlich oder gräulich, oft mit dunkleren Flecken und an den Hinterbeinen mit dunklen Querbändern

L Kopf – Rumpf 6 – 8 (10)|cm Besiedelt zahlreiche Lebensräume von Feuchtgebieten bis ins Hochgebirge, laicht in unterschiedlichsten Gewässern, von Pfützen über Teiche bis zu Seen. kollin – alpin 200 –2600|m Frühjahrswanderung (Tiefland) Mitte Feb – Apr Im Herbst Okt – Nov In ganz CH geschützt Hautgift

Geburtshelferkröte

Im Vergleich zum ähnlichen Springfrosch plumper und mit kürzeren Beinen. Schnauze abgerundet. Trommelfell innerhalb des Schläfenflecks gelegen. Unterseite weißlich bis grau, meist mit dunkler Musterung. Zur Paarungszeit Männchen oft mit bläulicher Kehle und Brunstschwielen am Daumen, mit zwei inneren Schallblasen, die Weibchen mit hellen «Pickeln» an Seite und Hinterbeinen, sonst Geschlechter ähnlich. Ruf: dumpfes, eher leises Knurren, 0,25 –1,5 Sekunden lang. Laich: Pro Weibchen 1–2 Ballen à 2000 – 4000 Eier, oft Laichteppich bildend, Durchmesser mit Gallerte 8 –10|mm. In den ersten warmen Frühlingsnächten versammeln sich die G. in der Regel in ihrem Geburtsgewässer, paaren sich, laichen und ziehen sich dann in einem Erdversteck an Land zurück, bevor später die Sommeraktivität beginnt.

Alytes obstetricans

Scheibenzüngler

A Großes Auge mit senkrechter Schlitzpupille B Deutlich sichtbares Trommelfell C Oberseite beige bis braungrau, relativ warzige Haut, an den Seiten je eine Warzenreihe

L Kopf – Rumpf 4 – 5,5|cm Eher sonnige Habitate mit vegetationsarmen und steinigen Stellen und in der Nähe sonniger Tümpel, Kleinweiher und langsam fließende Gewässer kollin – subalpin 400 –1500 (1700)|m Ortstreu Stark gefährdet In ganz CH geschützt Hautgift

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Kleiner, gedrungener Froschlurch mit kurzen Beinen. Oberseite meist uni oder mit dezenten, dunklen oder olivfarbenen Flecken. Seitliche Warzenreihe vom Trommelfell bis zu den Hinterbeinen, oft rötlich. Bauchseite meist heller und ungefleckt. Geschlechter sehr ähnlich. Männchen ohne äußere Schallblase und ohne Brunstschwielen. Ruf: kurzer, reiner Glockenton ohne Nachhall, «tu» oder «tü» (volkstümlicher Name «Glögglifrosch»!). Brutpflege: Männchen tragen 5 –170 Eier von bis zu 4 Weibchen um die Fersengelenke. Die G. ist mit ihrer Brutpflege einmalig unter den Amphibien Europas. Bei der Paarung bilden Männchen und Weibchen mit ihren Hinterbeinen ein sogenanntes Körbchen. In dieses legt das Weibchen die Eier. Das Männchen besamt sie, wickelt die Eischnüre um die Fersen und entlässt nach etwa zwei Wochen die Kaulquappen ins Wasser.


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Echte Kröten

9:04 Uhr

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Erdkröte

Bufo bufo

A Waagrechte Pupille B Große Parotoiddrüsen (Ohrdrüsen) C Haut stark warzig

Salamander und Molche

Amphibien

Tiere

Größte europäische Krötenart. Schnauze abgerundet, Iris goldfarben bis kupferrot, Trommelfell sehr klein. Oberseite variabel gefärbt, mit Braun-, Grau-, Rot-, Gelb- bis Olivtönen, einfarbig oder mit dunkleren oder helleren Flecken, Warzen gelegentlich rötlich. Unterseite weißlich oder gräulich, manchmal dunkel marmoriert. Männchen zur Paarungszeit mit schwarzen Schwielen an den ersten drei Fingern, ohne äußere Schallblase, sonst Geschlechter bis auf die Größe sehr ähnlich. Befreiungsruf der Männchen ein leises, hohes, raues «oäk» 2- bis 3-mal pro Sekunde; Paarungsruf ähnlich, aber lauter und etwa ein Ruf pro Sekunde. Laich: bis 5|m lange, paarige Laichschnüre an L Kopf – Rumpf 씸 bis 13|cm, Wasserpflanzen. 씹 bis 10|cm In unterschiedlichsten Lebensräumen, Die E. kehrt zum Laichen fast immer in das Gewässer, in dem sie selbst heranwuchs, zurück. Darum ist ein rigoro- Wäldern, offenen Landschaften, Siedlungen, Gebirge. Laichgewässer: ser Schutz solcher Biotope so wichtig. Aber auch die Tümpel, Weiher, Seen, Altarme Sommerlebensräume müssen erhalten werden sowie die Wege dorthin, da die E. bis zu 3|km zurücklegen, um dort- kollin – alpin, 200 –2200|m Frühjahrswanderung (Tiefland) Ende Feb – Ende Apr hin zu gelangen. Im Herbst Ende Sep – Ende Nov Verletzlich In ganz CH geschützt Starkes Hautgift

Bergmolch

Triturus alpestris

A Bauch leuchtend orange, ungefleckt B Männchen in Wassertracht mit blaugrauen Körperseiten, schwarzen Flecken auf weißem Grund an der Flanke und mit glattrandiger, bis 2|mm hoher, schwarz-weißer Rückenleiste C Weibchen ohne Rückenleiste, in Wassertracht Rücken dunkelgelblich bis braun, oft marmoriert, Flanken fein gefleckt Männchen (großes Bild) in Wassertracht auffällig gefärbt, Rücken grau- bis schwarzblau marmoriert, zwischen Flanke und Bauch ein blaues Band. Weibchen (kleines Bild) dezenter. Landtracht dunkler und mit körniger Haut. Laich: Weibchen legt in selbst gefaltete Blatttüten einzelne Eier, Durchmesser mit Gallerte 3|mm. Bereits ab Mitte Februar wandert der B. von seinem Winterplatz (kleine Erdhöhle, Laubhaufen etc.) zum Laichgewässer. Innerhalb weniger Tage häutet er sich mehrmals und erscheint dann im auffälligen «Hochzeitskleid». Zwischen Mai und August verlässt er das Gewässer wieder. Der B. wird im Flachland im dritten Jahr, im Gebirge oft erst nach 10 Jahren geschlechtsreif.

Gesamt-L 씸 bis 11|cm, 씹 bis 8|cm Gerne im Wald, aber auch über der Waldgrenze. Laichgewässer reichen von Pfützen bis zu Bergseen. Meist können nur fischfreie Gewässer genutzt werden. kollin – alpin, 300 –2500 m Frühjahrswanderung (Tiefland) Mitte Feb – Apr, im Herbst Okt – Nov In ganz CH geschützt Hautgift

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9:04 Uhr

Fadenmolch

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Triturus helveticus 씹

Gesamt-L 씸 bis 9|cm, 씹 bis 7,5|cm Bewaldetes Hügelland, Auen. Laichgewässer reichen von Pfützen bis zu Bergseen, oft zusammen mit Bergmolch. Von Fischen besiedelte Gewässer werden gemieden, außer im Flachwasser mit ausgedehntem Röhricht. kollin – subalpin, 300 –1200 (1500)|m Frühjahrswanderung (Tiefland) Mitte Feb – Ende Apr Im Herbst Mitte Sep – Anfang Dez Verletzlich In ganz CH geschützt, Hautgift

Alpensalamander

Salamander und Molche

A Kehle meist ungefleckt, beim Weibchen eher fleischfarben, beim Männchen blass B Wassertracht des Männchens mit schmalem, ungewelltem Saum über Rücken und Schwanz, dunklen Schwimmhäuten an den Hinterfüßen und Faden am Schwanzende C Weibchen schlichter, mit hellem, nur schwach geflecktem Bauch Gelbe (nicht orange) Schwanzunterkante. Männchen (kleines Bild) oben gelblich-braun bis oliv, dunkel gefleckt, Schwanzseiten in der Mitte blassorange, mit zwei Fleckenreihen, Bauchmitte gelblich bis silbrig-orange, Bauchseiten heller und leicht punktiert. Weibchen (großes Bild) sehr ähnlich wie Teichmolch-Weibchen, aber mit hellerer Bauchmitte und geringerer Fleckung. Laich: einzelne Eier, Durchmesser mit Gallerte 3|mm, in selbst gefalteten Blattwinkeln. Der F. ist so eng mit dem Teichmolch verwandt, dass es sogar zu Bastarden kommt, die allerdings steril sind. Als Laichgewässer sind auch Kleinstgewässer überlebenswichtig, etwa Tümpel auf alten Waldstraßen. Werden diese asphaltiert, verschwindet der Fadenmolch.

Salamandra atra

Salamander und Molche

A Glänzend schwarz B Rumpf und Schwanzansatz mit Querwülsten C Deutliche Ohrdrüsen (Parotoiddrüsen) Kleiner und schlanker als Feuersalamander, abgeflachter Kopf, Oberseite lackschwarz, Unterseite schwarz bis dunkelgrau, Haut glatt mit Drüsen-Längsreihen auf Rücken und an den Seiten. Schwanz im Querschnitt rund bis fast viereckig. Geschlechter sehr ähnlich.

Gesamt-L 10 –13 (16)|cm In feuchten Wäldern, vor allem Mischwäldern, in Alpweiden und -wiesen, Zwergstrauchheiden, Schuttfluren kollin – alpin 300 –2400|m Aktivitätsbeginn Ende Apr – Ende Jun Winterruhe ab Sep – Mitte Okt In ganz CH geschützt Starkes Hautgift

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Als Wanderer begegnet man dem A. nur bei feuchtem und nebligem Wetter. Dann kann er entlang von Wegen stellenweise recht häufig anzutreffen sein, wo er Schnecken, Würmern und Kleintieren nachstellt. Die Samen bleiben in einer Samentasche des Weibchens bis zu zwei Jahre lebensfähig, so können auch später heranreifende Eier befruchtet werden. Erst nach einer Zeit von 2– 3 Jahren kommen die voll entwickelten Jungtiere zur Welt (Viviparie). Als Anpassung ans Gebirge sind die A. für die Fortpflanzung gänzlich unabhängig von Gewässern.


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Salamander und Molche

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9:04 Uhr

Salamandra salamandra

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Feuersalamander

A Schwarz mit gelben Flecken oder Streifen B Rumpf und Schwanzansatz mit Querwülsten C Deutliche Ohrdrüsen (Parotoiddrüsen)

Froschlurche

Bombina variegata

Gesamt-L 14 –20|cm Feuchte Laub- und Mischwälder, seltener in Nadelwäldern. Bevorzugt saubere, langsam fließende Gewässer, kleine Rinnsale, Quelltümpel, Pfützen und Weiher. kollin – montan (– subalpin), 200 –1400|m Frühjahrswanderung (Tiefland) Mitte Feb – Ende Mai Im Herbst Anfang Okt – Mitte Dez Verletzlich In ganz CH geschützt Starkes Hautgift

Amphibien

F. sind etwa von Februar bis November aktiv, selten auch im Winter. Man entdeckt sie nördlich der Alpen nur nachts bei Regen nach einer längeren Trockenperiode, im Tessin auch tagsüber bei Regen. Die Haut sondert ein Sekret ab, das das giftige Salamandrin enthält. F. paaren sich an Land im Frühsommer; etwa 10 Monate später gebärt das Weibchen 20 –70 Larven in ein Gewässer. Natürliche Bachläufe sind für sie daher lebenswichtig.

Tiere

Unverwechselbare Färbung, extrem selten ganz gelbe oder ganz schwarze Exemplare. Größer und plumper als Alpensalamander, Querwülste weniger ausgeprägt als bei diesem, Kopf etwas abgeflacht, Haut glänzend, auf Rücken und an den Seiten Reihen von Drüsenporen, Schwanz im Querschnitt rundlich bis oval, kürzer als Rest des Körpers. Geschlechter sehr ähnlich, Männchen meist kleiner.

Gelbbauchunke

A Pupille rund bis herzförmig B Rücken und Oberseite der Gliedmaßen stark warzig C Unterseite glatt, mit Fleckung in Gelborange und Blaugrau (auch an Unterseite von Armen und Beinen) Eher flacher Körper, Augen kugelförmig hervortretend, Oberseite lehmfarben über grau bis schwarz, Warzen auf dem Rücken zugespitzt. Geschlechter sehr ähnlich, Männchen oft mit Stacheln auf den Rückenwarzen, ohne Schallblase, zur Paarungszeit mit schwarzen Brunstschwielen an Unterarmen, Fingern und Zehen. Ruf: dumpfes, regelmäßiges «uh-uh-uh», mehr als 40-mal pro Minute. Laich: 2– 30 Eier in Paketen an einer Pflanze im Wasser, Eidurchmesser mit Gallerte 5 – 8|mm. G. sind sehr wanderfreudig und besiedeln gerne neu entstandene und temporäre Gewässer (Auen!). Im Sommer sind die G. relativ stark an Gewässer gebunden, dabei genügen auch wassergefüllte Fahrrinnen auf Waldwegen oder sonnige Gartenweiher. Werden die Waldstraßen «ausgebessert» oder verbuschen die Gartenweiher, müssen die Tiere weiterziehen oder sterben aus.

L Kopf – Rumpf 3,5 – 5,5|cm Wärmeliebend, in Auen, Kiesgruben, Ödland, lockerem Wald, als Laichgewässer Kleingewässer von Pfützen bis Weiher kollin – montan (– subalpin) 300 – 800 (1600)|m Frühjahrswanderung (Tiefland) Mitte Apr – Ende Mai Im Herbst Ende Sep – Anfang Nov Stark gefährdet In ganz CH geschützt Starkes Hautgift 67


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11:16 Uhr

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Anhang

Register Zusammengesetzte Artnamen sind in der Regel unter dem letzten vollständigen Namensteil aufgeführt, der Schnee-Enzian findet sich unter «E», die Alpendistel unter «A». Da die Handhabung der Bindestriche jedoch unterschiedlich sein kann, muss allenfalls unter verschiedenen Namensteilen nachgeschlagen werden. (Aus Platzgründen konnten keine Mehrfachnennungen gemacht werden.) Für die Gefäßpflanzen diente die Schreibweise in der «Flora Alpina» als Grundlage.

Abies alba Accipiter gentilis nisus Acer pseudoplatanus Achillea atrata erba-rotta macrophylla millefolium nana Acinos alpinus Aconitum altissimum napellus platanifolium variegatum Acrocephalus palustris Actitis hypoleucos Adenostyles alliariae glabra leucophylla Adlerfarn Adoxa moschatellina Aegithalos caudatus Aegolius funereus Agrostis alpina rupestris stolonifera Ahorn BergWaldWeißAjuga genevensis pyramidalis reptans Akelei AlpenDunkle Gewöhnliche Schwarzviolette Alauda arvensis Alchemilla alpina conjuncta coriacea fissa glabra hybrida pentaphyllea xanthochlora Alectoris graeca Allermannsharnisch Allium lusitanicum oleraceum schoenoprasum victorialis Alnus incana viridis

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287 124 123 292 362 363 362 364 363 518 373 510 373 511 85 100 490 490 490 229 414 79 108 256 256 255 292 292 292 516 516 516 532 531 532 531 97 390 391 392 391 393 392 390 393 112 370 508 370 509 370 275 275

Alpenazalee Alpenbalsam Alpenbraunelle Alpendohle Alpendost Filziger Grauer Kahler Alpenglöckchen Gewöhnliches Kleines Alpenhelm Alpenkrähe Alpenlattich, Gewöhnlicher Alpenmaßlieb Alpenrachen Alpenrose Bewimperte Rostblättrige Alpensalamander Alpenscharte Echte Weißfilzige Zweifarbige Alpenschneehuhn Alpensegler Alpenspitzmaus Alpenviper Alpenwasserkopf, Glatthütiger Altocumulus Altostratus Alytes obstetricans Amanita submembranaceae Amelanchier ovalis Ampfer AlpenSchildAmphibolit Amsel Anas platyrhynchos Andreaea rupestris Andromeda polifolia Androsace alpina chamaejasme helvetica obtusifolia vandellii Anemone Narzissenblütige PelzSchwefelWeiße AlpenAnemone narcissiflora Angelica sylvestris Angelike, WaldAnguis fragilis Antennaria carpatica dioica Anthericum liliago ramosum

263 488 81 120 490 490 490 550 551 520 120 500 359 384 265 266 66 554 554 554 113 98 129 73 200 629 630 64 196 284 494 493 613 106 115 204 264 480 332 333 333 333 356 357 417 357 356 350 350 68 361 499 368 368

Anthoxantum alpinum odoratum Anthriscus nitida sylvestris Anthus spinoletta trivialis Anthyllis vulneraria Apodemus flavicollis sylvaticus Apus apus melba Aquila chrysaetos Aquilegia alpina atrata vulgaris Arabis alpina bellidifolia caerulea ciliata subcoriacea Arctostaphylos alpina uva-ursi Arenaria biflora ciliata Arnica montana Arnika Artemisia campestris genipi umbelliformis Arve Arvicola terrestris Asbest Äsche Asio otus Äskulapnatter Aspisviper Asplenium ruta-muraria scolopendrium septentrionale trichomanes viride Aster AlpenMaßliebAster alpinus bellidiastrum Astragalus alpinus australis frigidus penduliflorus Astrantia major minor Athamanta cretensis Athyrium distentifolium filix-femina Atriplex patula Auerhuhn Augentrost BergEchter Großer

257 257 346 346 94 94 375 132 132 98 98 125 532 531 532 307 308 309 308 309 265 264 321 320 424 424 500 423 423 288 133 614 61 116 72 73 234 234 233 233 232 553 359 553 359 296 296 377 377 344 345 348 230 229 565 114 300 300 300

Salzburger Steifer WiesenZottiger ZwergAugenwurz, Gewöhnliche Aurikel Avenella flexuosa Aythya fuligula

298 521 300 299 299 348 403 254 115

Bachbunge Bachforelle Bachsaibling Bachstelze Baldrian BergDreiblättriger Echter ArzneiVerschiedenblättriger ArzneiBarbilophozia lycopodioides Bärenklau BergGewöhnlicher PyrenäenRiesenWiesenBärentraube AlpenImmergrüne Bärlapp Alpen-FlachKeulenTannenWaldBarsch Bartflechte Gewöhnliche Lange ScheibenBartfledermaus Bartgeier Bartsia alpina Baummarder Baumpieper Becherflechte Beckenmoos Gemeines Gewöhnliches Beifuß, Gewöhnlicher FeldBellemerea alpina Bellis perennis Berberis vulgaris Berberitze, Gewöhnliche Bergeidechse Bergfarn Bergfink Bergflachs AlpenPyrenäenBergkümmel, Echter Berglaubsänger Berglinse AlpenGletscherBergmolch Bergpieper Bergscharte, Gewöhnliche Bergstelze Berufkraut AlpenEinköpfiges Glattes Kahles Kantiges Verkanntes Besenheide

526 58 60 95 355 355 356 356 217 351 351 351 351 351 265 264 219 218 218 219 63 188 189 189 126 125 520 140 94 182 215 215 500 176 359 274 274 69 224 91 313 343 352 82 377 377 65 94 504 95 498 499 553 498 553 499 266


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Besenried Betula pendula pubescens Bibernelle Große Kleine Binse AlpenFadenGliederNacktriedBirke FlaumGewöhnliche HängeMoorWeißBirkenzeisig, AlpenBirkhuhn Birngrün Birnmoos, Schleichers Bisamkraut Biscutella laevigata Bise, Bisenlage bise noire Bitterkraut, Gewöhnliches Blasenfarn AlpenBergGewöhnlicher Zerbrechlicher Blaubeere Blaudistel Blaugras, KalkBlaukresse Blaumeise Blauweiderich, Ähriger Blechnum spicant Blindschleiche Blumenkohlwolke Blutwurz Bombina variegata Bonasa bonasia Borstgras Botrychium lunaria Bovist Bleigrauer EierSchwärzender Bovista nigrescens plumbea Brachythecium velutinum Braunbär Braunkehlchen Braunsporflechte Braunwurz, Knotige Breitkölbchen, Zweiblättriges Brekzie, Kalk-DolomitBrennnessel, Große Brillenschötchen Gewöhnliches Glattes Briza media Brunelle Gewöhnliche Große Kleine Brustwurz, Wilde Bryoria fuscescens Bryum schleicheri Bubo bubo Buche, RotBuchenfarn Buchfink

253 290 291 347 348 237 236 237 242 291 290 290 291 290 89 114 332 209 414 388 619 624 432 231 230 231 231 267 533 252 309 76 519 235 68 634 398 67 113 253 223 191 191 191 191 191 211 145 101 177 558 303 604 564 388 388 250 517 517 517 350 188 209 117 290 224 91

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Buellia concinna uberior Bufo bufo Buntspecht Bupleurum ranunculoides stellatum Bürstling Buteo buteo Calamagrostis varia Calluna vulgaris Caltha palustris Campanula barbata cenisia cochleariifolia excisa rhomboidalis rotundifolia scheuchzeri thyrsoides Campylium stellatum Canis lupus Capra ibex Capreolus capreolus Capsella bursa-pastoris Cardamine alpina amara resedifolia Carduelis cabaret cannabina carduelis chloris spinus Carduus defloratus nutans personata Carex atrata curvula davalliana echinata ferruginea firma frigida leporina nigra ornithopoda sempervirens Carlina acaulis biebersteinii Carum carvi Centaurea jacea montana nervosa scabiosa Cerastium alpinum arvense cerastoides fontanum glomeratum latifolium pedunculatum uniflorum Cerinthe glabra Certhia familiaris Cervus elaphus

11:16 Uhr

176 176 65 109 412 411 253 123 256 266 396 542 545 544 544 542 543 543 414 211 144 139 138 312 306 307 306 89 90 90 91 88 502 501 502 245 243 242 244 246 246 247 243 244 245 247 367 429 347 506 555 505 505 323 327 324 326 326 325 324 325 413 75 138

Seite 649

Cetraria islandica nivalis Chaerophyllum aureum hirsutum Chamorchis alpina Chenopodium album bonus-henricus Chionomys nivalis Chrysosplenium alternifolium Cicerbita alpina Cinclus cinclus Cirrocumulus Cirrostratus Cirrus Cirsium acaule eriophorum helenioides spinosissimum Cladonia botrytes macilenta rangiferina stellaris Clethrionomys glareolus Clinopodium vulgare Clitocybe odora Coccothraustes coccothraustes Coeloglossum viride Colchicum autumnale Columba palumbus Conocephalum conicum Convallaria majalis Corallorhiza trifida Coronella austriaca Coronilla vaginalis Cortinarius albonigrellus elegantior favrei levipileus Corvus (corone) cornix (corone) corone corax Corylus avellana Cotoneaster integerrimus tomentosus Cottus gobio Coturnix coturnix Cratoneuron commutatum falcatum Crepis alpestris aurea bocconei conyzifolia paludosa pyrenaica terglouensis Crocus albiflorus Cryptogramma crispa Ctenidium molluscum Cuculus canorus Cumulonimbus Cumulus Cypripedium calceolus Cystopteris alpina fragilis montana

181 181 345 346 385 573 573 134 389 555 97 627 627 626 504 503 503 429 182 182 183 183 133 453 193 93 561 556 112 215 368 561 71 378 204 203 204 204 121 122 122 280 274 274 63 104 214 214 440 510 439 441 441 440 439 377 227 216 116 639 638 389 235 235 234

Dachs, Eurasischer Dactylis glomerata Dactylorhiza cruenta incarnata lapponica maculata majalis sambucina traunsteineri Daphne alpina mezereum striata Delichon urbica Dendrocopos major Deschampsia cespitosa Dianthus carthusianorum superbus sylvestris Dibaeis baeomyces Dicranoweisia crispula Dicranum scoparium Digitalis grandiflora lutea Dimelaena oreina Diorit GranoQuarzDiphasiastrum alpinum Distel AlpenFlachschuppige Nickende Gewöhnliche AlpenGewöhnliche KlettenGewöhnliche Nickende Trentiner AlpenDistelfink Ditrichum flexicaule Dolomit, ZellenDoppelhaarmoos, Verbogenstieliges Dorngrasmücke Doronicum clusii grandiflorum Dost, Gewöhnlicher Dotterblume, SumpfDraba aizoides dubia fladnizensis siliquosa tomentosa Dreizack, SumpfDreizehenspecht Drosera rotundifolia Dryas octopetala Dryocopus martius Dryopteris affinis dilatata filix-mas villarii Eberesche, Gewöhnliche Eberwurz Gewöhnliche Biebersteins Stängellose Echium vulgare Edelraute Ährige Echte Schwarze

142 256 468 468 467 466 463 464 463 271 271 272 99 109 254 475 475 476 184 206 205 380 380 177 607 608 607 219 533 501 502 502 501 502 90 206 606 206 85 425 425 454 396 388 310 310 311 311 236 109 330 269 111 226 227 226 227 283 429 367 515 423 423 423

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Anhang

Edelweiß Egli Ehrenpreis Ähriger AlpenBachbungenBlattloser FelsenGänseblümchenGebirgs-QuendelGebräuchlicher Gewöhnlicher GamanderGewöhnlicher QuendelHalbstrauchMaßliebNacktstielNesselQuellRosettenEichelhäher Eichenfarn Eichhörnchen Eisenfuß, Platanenblättriger Eisenhut Gelber Gewöhnlicher Blauer Rispiger WolfsEisfahnen Eleocharis quinqueflora Elfenstendel Eliomys quercinus Elritze Elster Elyna myosuroides Emberiza cia citrinella Empetrum nigrum Engelshaarflechte Engelsüß Entoloma caesiocinctum catalaunicum poliopus sericeoides sericeum serrulatum sodale Enzian Aufgeblasener Bayerischer BüschelClusius’ Deutscher FeldFrühlingsGefranster Gelber Kalk-GlockenKoch’scher KreuzKurzblättriger Punktierter PurpurReichästiger Rundblättriger SchlauchSchleichers SchneeSchwalbenwurzSilikat-GlockenTüpfelZarter Epilobium alpestre

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Register

360 63 519 529 526 528 530 529 530 527 528 314 472 529 528 527 526 529 119 225 136 373 373 510 511 373 626 241 386 135 62 121 242 86 87 263 189 235 195 195 196 195 195 195 196 537 536 538 534 539 530 540 529 412 532 535 524 537 413 487 538 535 537 536 538 534 535 413 525 470

alsinifolium anagallidifolium angustifolium collinum fleischeri montanum nutans palustre Epipactis atrorubens helleborine muelleri palustris Eptesicus niilssoni Equisetum arvense palustre sylvaticum variegatum Erdbeere, WaldErdkröte Erdmaus Erica carnea Erigeron acer alpinus glabratus neglectus uniflorus Erika Erinus alpinus Eriophorum angustifolium latifolium scheuchzeri vaginatum Erithacus rubecula Eritrichium nanum Erle GrauGrünErlenzeisig Eryngium alpinum Esox lucius Esparsette, BergEspe Etagenmoos Euphorbia cyparissias Euphrasia hirtella minima rostkoviana salisburgensis stricta Exobasidium rhododendri Fadenmolch Fagus sylvatica Fahnenwicke BergGewöhnliche AlpenLappländer Fälbling, Dunkler Falco peregrinus tinnunculus Faltenlilie, Späte Federwolken Feldlerche Feldmaus Felsenbirne, Gewöhnliche Felsenblümchen Filziges Flattnitzer GletscherImmergrünes

471 470 468 469 468 469 470 469 459 560 560 302 127 221 222 221 222 342 65 131 268 553 498 498 499 499 268 488 240 240 239 239 101 539 275 275 88 533 61 450 292 214 394 299 299 300 298 521 190 66 290 514 378 514 199 118 118 369 626 97 131 284 311 310 310 388

Kärntner Felsenmispel, Gewöhnliche Felsenschwalbe Felsstrahlflechte Ferkelkraut, Einköpfiges Festuca alpina halleri quadriflora rubra violacea Fettblatt AlpenDünnsporniges Gewöhnliches Fettkraut AlpenDünnsporniges Feuerlilie Brutknöllchentragende Orangerote Feuersalamander Ficedula hypoleuca Fichte Fichtenkreuzschnabel Filipendula ulmaria Fingerhut Gelber Großblütiger Fingerkraut Crantz’ FlaumGletscherGoldGroßblütiges KalkfelsenSilberStängelZwergFioringras Fischotter Fissidens cristatus dubius Fitis Flockenblume Alpen-SkabiosenBergFederige Gewöhnliche SkabiosenGewöhnliche WiesenFlühblümchen Flussbarsch Flussforelle Flussuferläufer Föhn NordSüdFöhre Aufrechte BergLegWaldFragaria vesca Frauenfarn GebirgsGewöhnlicher WaldFrauenhaarmoos Frauenmantel AlpenGelbgrüner Kahler Lederblättriger SchneetälchenVerwachsener Weichhaariger

311 284 99 179 430 249 249 248 53 248 302 522 522 302 522 509 509 67 80 287 92 341 380 380 410 410 409 410 408 342 409 342 409 255 143 205 205 83 505 555 505 505 506 403 63 58 100 625 621 620 289 273 289 342 230 229 229 204 390 393 393 392 390 391 392

Zerschlitzter Frauenschuh Fringilla coelebs Fringilla montifringilla Frühlingsheide Fuchs, Rot-

391 385 91 91 268 144

Gabbro Gabelzahnmoos BesenBesenförmiges Gabelzahnperlmoos, Kräuseliges Gagea fragifera Galeopsis angustifolia ladanum tatrahit Galium album anisophyllon megalospermum pumilum Gamander BergEdelGämse Gämsheide Gämskresse, AlpenGämswurz Clusius’ Großblütige Gänseblümchen, Mehrjähriges Gänsefuß, Weißer Gänsekresse AlpenBachBewimperte Bläuliche Doldige GlanzSternhaarige ZwergGarrulus glandarius Gartengrasmücke Gartenrotschwanz Gartenschläfer Gebirgsstelze Geburtshelferkröte Gegenstromlage Geißbart, Gewöhnlicher MoorGelbbauchunke Gelbhalsmaus Gelbling, AlpenGelbstern AlpenRöhriger Gentiana acaulis asclepiadea bavarica brachyphylla campestris ciliata clusii cruciata germanica lutea nivalis orbicularis punctata purpurea ramosa schleicheri tenella utriculosa verna

607 205 205 206 445 451 451 451 315 314 394 315 379 450 139 263 313 425 425 359 573 307 309 308 309 308 309 308 119 84 102 135 95 64 624 341 67 132 411 445 445 535 534 536 537 526 525 534 524 539 412 538 535 413 487 538 536 525 537 536


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Geranium sylvaticum Germer, Grünlicher Geum montanum reptans rivale Gewitter Gewitterlage Gewitterwolke Gimpel Gips Gipskraut, Kriechendes Girlitz Glanzmoos Glattnatter Glaucidium passerinum Glis glis Globularia bisnagarica cordifolia nudicaulis Glockenblume Ausgeschnittene Bärtige Gewöhnliche StraußMont CenisNiedliche Rautenblättrige Rundblättrige Scheuchzers Gnaphalium hoppeanum norvegicum supinum sylvaticum Gneis BiotitOrthoParaZweiglimmerGoldammer Goldnessel BergBlassgelbe Goldrute AlpenGewöhnliche Goldschlafmoos, SternGranit AareBiotitGrasfrosch Graslilie Ästige Astlose Grauschnäpper Greiskraut AlpenEberreisblättriges GämswurzGewöhnliches Fuchs’ Graues HainHarzKlebriges Krainer Groppe Grünfink Grüngestein Grünspecht Günsel BergGenfer HeideKriechender Pyramiden-

533 445 408 418 407 635 623 635 92 606 327 88 214 71 105 135 551 552 552 544 542 414 545 544 542 543 543 580 580 580 579 611, 612 612 612 612 612 87 380 380 420 420 211 608 608 608 64 368 368 80 426 428 428 395 427 395 395 427 427 63 91 613 111 516 516 516 516 516

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Gürtelfuß, KontrastGymnadenia conopsea odoratissima Gymnocarpium dryopteris robertianum Gypaetus barbatus Gypsophila repens Haarbinse, Rasige Habicht Habichtskraut AlpenBlaugrünes DurchwachsEndivienartiges Florentiner Gabeliges Gewöhnliches GletscherGrasnelkenblättriges Grauzottiges HasenlattichHasenohrHoppes Langhaariges Lepeletiers MauerMoris Niedriges ÖhrchenOrangerotes Stängelumfassendes WaldWeißliches Zottiges Habichtspilz Hahnenfuß AlpenBergEisenhutblättriger Fries’ GletscherGreniers HainKnolliger Kriechender Küpfers Platanenblättriger Scharfer Villars’ Wolliger Hainmoos, Glänzendes Hainsimse Braune SudetenVielblütige Handwurz MückenWohlriechende Hänfling, BlutHanfnessel, Gewöhnliche Haselhuhn Haselmaus Haselstrauch Hasenlattich Hasenohr HahnenfußSternSterndoldenHaubenmeise Hausrotschwanz Haussperling Hauswurz Alpen-

11:16 Uhr

200 461 461 225 225 125 327 241 124 441 442 442 438 440 441 441 440 438 441 444 442 439 439 439 441 442 443 440 507 443 441 438 442 190 319 397 317 397 318 397 398 399 398 317 318 397 397 399 214 237 238 238 461 461 90 451 113 134 276 549 412 411 411 77 102 96 496

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Dach496 Filzige Spinnweb496 Gewöhnliche Berg495 Hebeloma kuehneri 199 Hecht 61 Heckenbraunelle 81 Heckenkirsche Alpen286 Blaue 286 Schwarze 285 Heckenrose, Alpen280 Hedysarum hedysaroides 449 Heideflechte 178 Heidelbeere 267 Heinrich, Guter 573 Helianthemum 401 alpestre nummularium 401 Helicotrichon 255 pubescens versicolor 255 Heracleum 351 mantegazzianum sphondylium 351 Herbstzeitlose 556 Hermelin 141 Herminie 386 Herminium monorchis 386 Herzblatt, Sumpf341 Hieracium 441 alpinum amplexicaule 443 angustifolium 440 aurantiacum 507 bifidum 441 bupleuroides 442 glaucum 442 hoppeanum 439 humile 443 intybaceum 438 lachenalii 441 lactucella 440 murorum 441 peletierianum 439 piliferum 441 pilosella 439 piloselloides 440 pilosum 442 prenanthoides 444 staticifolium 438 villosum 442 Hierophis viridiflavus 72 Himbeere 269 Felsen270 Himmelsherold 539 Hippocrepis comosa 377 Hirschzunge 234 Hirtentäschel, Gewöhnliches 312 Hirundo rustica 100 Hitzedunst 623 Hoch Hochdrucklage 622 Hochdruck-Westseite, -wetter 625 Hochnebel 619, 622, 632 Hohlschildflechte Alpen176 Blaue 177 Hohlzahn Breitblättriger Acker451 Gewöhnlicher 451 Schmalblättriger 451 Hohlzunge, Grüne 561 Holunder Roter 285 Trauben285 Homo sapiens 145 Homogyne alpina 500

Hornklee AlpenGewöhnlicher Hornkraut AlpenBreitblättriges Dreigriffliges Einblütiges Gewöhnliches KalkalpenKnäuelLangstieliges QuellSteifes AckerHöswurz Huflattich Hühnerdarm, Gewöhnlicher Huperzia selago Hylocomium splendens Hymenelia coerulea Hypericum maculatum Hypnum cupressiforme Hypochoeris uniflora

Icmadophila ericetorum Iltis Inocybe dulcamara fuscomarginata Inversion Islandflechte Isländisch Moos

376 376 323 325 324 325 326 325 326 324 326 327 386 424 322 218 214 177 400 212 430 178 142 198 198 619 181 181

Johannisbeere Alpen279 Felsen280 Johanniskraut, Geflecktes 400 Juncus 237 alpinoarticulatus articulatus 237 filiformis 236 Juniperus 258, 274 communis sabina 258 Juraviper 73 Jynx torquilla 104 Kahlkopf, Trockener Kälberkropf BergGoldfrüchtiger Kalk KieselMergelZellenKalksilikatfels Kalkstein, MuschelKaltfront Kamille Echte Strahllose Kammkelchmoos, Verschiedenblättriges Kamm-Moos, Weiches Katzenpfötchen Gewöhnliches KarpatenKegelkopfmoos Kegelmoos, SamtKellerhals Kerbel BergGlänzender Villars’ WiesenKernbeißer

198 346 345 605 605 602 606 609 605 625 364 422 216 212 499 361 215 211 271 346 346 346 346 93

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Anhang

Kernera saxatilis Kiefer HakenWaldZirbelKlaffmoos FelsenSteinKlappergrasmücke Klappertopf GrannenKleiner Zottiger Klee AlpenBitterBleicher BraunBrauner MoorFieberGeröllGewöhnlicher BastardGewöhnlicher BergGewöhnlicher SchwedenHufeisenKriechender RotSchneeThals WiesenKleiber Kleinwühlmaus, FatioKlumpfuß, Strohgelber Knabenkraut Blutrotes BrandBreitblättriges Fleischrotes Geflecktes HolunderLappländisches Männliches Traunsteiners Knäuelgras, Gewöhnliches Knaulgras, Gewöhnliches Knautia dipsacifolia Knieholz Knotenfuß Knöterich KnöllchenSchlangenKohlmeise Kohlröschen, Schwarzes Kolkrabe Konglomerat Köpfchenflechte, Rosa Koppe Koralle, Gelbe Korallenwurz Krähenbeere, Zwittrige Kranzmoos Dreieckblättriges Großes Kratzdistel AlpenGewöhnliche WollkopfReichstachelige Stängellose Verschiedenblättrige Kratzmoos Flachblättriges Gewöhnliches Kräuselmoos, Echtes Kreuzblume Buchsblättrige Voralpen-

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11:16 Uhr

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Register

312 289 289 288 204 204 84 383 382 382 448 353 294 375 375 353 294 295 294 295 377 293 447 293 295 447 79 130 199 464 465 463 464 462 464 463 465 463 252 252 531 273 371 329 478 78 461 122 604 184 63 191 561 263 213 213 429 503 429 504 503 217 217 207 273 515

Kreuzdorn AlpenZwergKreuzotter Krokus, Alpen-FrühlingsKronwicke, ScheidenKüchenschelle FrühlingsGelbe AlpenGewöhnliche AlpenKuckuck Kugelblume Herzblättrige Hochstängelige Nacktstänglige Kugelschötchen, FelsenKugelstendel Kümmel Gewöhnlicher WiesenKurzbüchsenmoos, SamtLabkraut AlpenGewöhnliches Weißes HeideNiedriges Schweizer Ungleichblättriges Lacerta agilis bilineata viridis Lactarius brunneohepaticus brunneoviolaceus lepidotus nanus pseudouvidus salicis-herbaceae salicis-reticulatae Lagopus mutus Lamium galeobdolon maculatum purpureum Landkartenflechte, Gewöhnliche Langohr, Braunes Lanius collurio Lanzenfarn Lärche Larix decidua Laserkraut BergBreitblättriges Hallers Laserpitium halleri latifolium siler Lathyrus ochraceus Latsche Lauch BergRossLäusekraut Bündner Gestutztes Kerners KnollenQuirlblättriges Reichblättriges SumpfLeberbalsam Lebermoos, KegelkopfLecidea confluens

272 272 73 373 378 357 417 357 116 552 551 552 312 466 347 347 211

314 315 315 315 394 314 68 69 69 201 201 201 202 201 202 202 113 380 452 452 180 127 87 228 288 288 352 352 353 353 352 352 379 273 508 370 458 559 458 381 457 381 456 488 215 178

Leimkraut AlpenFelsenGeröllGewöhnliches Nickendes Stängelloses Stielloses Lein, PurgierLeinblatt AlpenPyrenäenLeinkraut, AlpenLeontodon autumnalis helveticus hispidus montanus Leontopodium alpinum Lepus timidus Letharia vulpina Leucanthemopsis alpina minima Leucanthemum adustum halleri vulgare Liebstock, AlpenLieschgras Gewöhnliches AlpenRätisches AlpenLigusticum mutellina mutellinoides Lilie, TürkenbundLilium bulbiferum martagon Linaria alpina Linnaea borealis Linum catharticum Listera cordata ovata Lloydia serotina Lobaria pulmonaria Loiseleuria procumbens Lonicera alpigena caerulea nigra Lophocolea heterophylla Lotus alpinus corniculatus Löwenzahn AlpenBergGebräuchlicher Gewöhnlicher Glatter HeideHerbstSchröters Schweizer Loxia curvirostra Luchs Lungenflechte, Echte Lutra lutra Luzula alpinopilosa multiflora sudetica Lycopodium annotinum

328 329 328 328 328 477 477 343 313 343 519 432 431 430 431 360 137 184 366 366 365 366 365 349 257 257 349 349 510 509 510 519 355 343 562 562 369 185 263 286 286 285 216 376 376 434 431 433 430 434 434 432 433 431 92 143 185 143 237 238 238 219

clavatum Lynx lynx

218 143

Mädesüß, Gewöhnliches Echtes Maianthemum bifolium Maiglöckchen Majoran, Wilder Männertreu Rotes Schwarzes Mannsschild AlpenBewimperter Schweizer Stumpfblättriger Vandellis Mannstreu, AlpenMargerite AlpenGewöhnliche Hallers SchwarzrandWestliche BergZwerg-AlpenMarmor DolomitKalkKalksilikatSilikatMarmota marmota Martes foina martes Maßliebchen Mastkraut AlpenNiederliegendes Matricaria chamomilla discoidea Mauereidechse Mauerläufer Mauerpfeffer AlpenDickblattDunkler Einjähriger Milder Scharfer Weißer Mauerraute, Gewöhnliche Mauersegler Maulwurf, Europäischer Mäusebussard Mauswiesel Mehlbeerbaum Echter ZwergMehlschwalbe Meisterwurz Melampyrum pratense sylvaticum Melanoleuca subalpina Melde, Gewöhnliche Meles meles Mensch Mentha aquatica longifolia spicata Menyanthes trifoliata Mergel, KalkMicrotus agrestis arvalis

341 316 368 454 461 461 480 332 333 333 333 533 366 365 366 365 366 609 609 609 609 609 136 140 140 359 320 305 364 422 70 93 404 358 481 405 404 404 334 234 98 137 123 141 283 282 99 350 383 383 194 565 142 145 455 455 455 353 602 131 131


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Miere Gewöhnliche FrühlingsPolsterZwergMigmatit Milchkraut BergHainlattichblättriges HerbstKrausblättriges Schweizer Steifhaariges Milchlattich, AlpenMilchling Brauner GrünerlenFalscher ViolettGrauer GebirgsNetzweidenWeidenWohlriechender ViolettZwergMilzkraut, Wechselblättriges Minuartia sedoides verna Minze Ährige Langblättrige RossWasserMisteldrossel Moehringia ciliata Mohn, Rhätischer AlpenMolasse Molinia caerulea Mönchsgrasmücke Mönchsmeise Mondraute, Echte Moneses uniflora Monticola saxatilis Montifringilla nivalis Moorbeere Gewöhnliche Kleinblättrige Mooreidechse Moosauge Moosbart, Brauner Moosfarn Dorniger Schweizer Moosglöckchen Mooskahlkopf, Parasitischer Moschuskraut Motacilla alba cinerea Mühlkoppe Murmeltier, AlpenMuscardinus avellanarius Muschelmoos, Großes Muscicapa striata Mustela erminea nivalis putorius Muttern Mutterwurz AlpenZwergMyosotis alpestris arvensis decumbens nemorosa scorpioides

319 400 400 612 431 430 432 430 431 430 555 201 201 201 202 202 201 202 389 400 319 455 455 455 455 108 321 387 603 253 86 78 223 331 103 96 268 268 69 331 188 220 220 355 197 414 95 95 63 136 134 216 80 141 141 142 349 349 349 540 541 540 541 541

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sylvatica Myotis mystacinus Nabelflechte Berußte Bewimperte JungfrauNabelmiere Bewimperte SteinNacktbasidie, AlpenrosenNacktdrüse MückenWeiße Nagelfluh Narcissus pseudonarcissus radiiflorus Nardus stricta Narzisse, SternNatrix natrix tessellata Natterkopf, Gewöhnlicher Nebelkrähe Nelke Alpen-PrachtGewöhnliche KartäuserGewöhnliche KlatschGewöhnliche SteinRote LichtRote WaldNelkenwurz BachGewöhnliche BergGletscherKriechende BergNeomys fodiens Neuntöter Nigritella rhellicana rubra Nimbostratus Nordfledermaus Nordlage, Nordstau Nucifraga caryocatactes

Oenanthe oenanthe Okklusion Oncorhynchus mykiss Onobrychis montana Ophikalzit Ophrys insectifera Orchis BrandEinGewöhnliche MannsHonigKugelZwergOrchis mascula ustulata Oreopteris limbosperma Origanum vulgare Orobanche alba Orthilia secunda Osterglocke Ostschermaus Oxalis acetosella Oxyria digyna Oxytropis campestris jacquinii lapponica

11:16 Uhr

540 126

187 186 187 321 321 190 461 386 604 447 372 253 372 70 71 515 121 475 475 328 476 476 476 407 408 418 418 128 87 461 461 633 127 621 119 103 618 59 450 614 462 465 386 465 386 466 385 465 465 224 454 559 332 447 133 344 557 378 514 514

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Panaeolus semiovatus Papaver aurantiacum Pappel, ZitterParadisea liliastrum Parnassia palustris Parus ater caeruleus cristatus major montanus palustris Passer domesticus Pedicularis foliosa kerneri palustris recutita tuberosa verticillata Pellia epiphylla Perca fluviatilis Peridotit, GranatPernis apivorus Pestwurz, AlpenPetasites paradoxus Petractis clausa Peucedanum ostruthium Pfefferminze Pfeifengras, Blaues Phegopteris connectilis Phleum alpinum rhaeticum Phoenicurus ochruros phoenicurus Phoxinus phoxinus Phyllit KalkQuarzSerizitPhylloscopus bonelli collybita sibilatrix trochilus Phyteuma betonicifolium globulariifolium hemisphaericum orbiculare ovatum scheuchzeri spicatum Pica pica Picea abies Picoides tridactylus Picris hieracioides Picus viridis Pimpernell Große Kleine Pimpinella major saxifraga Pinguicula alpina leptoceras vulgaris Pinus cembra mugo sylvestris Pipistrellus pipistrellus

197 387 292 369 341 76 76 77 78 78 77 96 381 458 456 559 381 457 215 63 614 124 501 501 179 350 455 253 224 257 257 102 102 62 610 610 611 610 82 82 83 83 547 546 545 547 548 546 354 121 287 109 432 111 347 348 347 348 302 522 522 288 273, 289 289 126

Pippau Berg435 Gold506 Großköpfiger 437 Pyrenäen436 Schabenkraut436 Sumpf437 Triglav435 Voralpen436 Pitymys multiplex 130 Pitymys subterraneus 130 Placopsis 179 gelida lambii 179 Plagiochila asplenioides 216 Plantago 572 alpina atrata 572 lanceolata 570 major 571 maritima 572 media 571 Platanthera bifolia 303 Platterbse, Westliche Ockergelbe 379 Plecotus auritus 127 Pleurozium schreberi 213 Poa 251 alpina annua 250 nemoralis 251 supina 250 Podarcis muralis 70 Polarfrontwelle 618, 625 Polsternelke Kalk477 Kiesel477 Polygala 515 alpestris chamaebuxus 273 Polygonatum 372 odoratum verticillatum 371 Polygonum 478 bistorta viviparum 329 Polypodium vulgare 235 Polystichum 228 aculeatum onchitis 228 Polytrichum alpinum 204 Populus tremula 292 Porphyr, Quarz607 Potentilla 409 argentea aurea 410 brauneana 409 caulescens 342 crantzii 410 erecta 389 frigida 409 grandiflora 408 pusilla 410 Prasinit 613 Preiselbeere 267 Prenanthes purpurea 549 Primel Drüsige 479 Ganzblättrige 480 Mehl479 Rote Felsen479 Primula 403 auricula elatior 402 farinosa 479 hirsuta 479 integrifolia 480

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Register

veris 403 Pritzelago alpina 313 Prunella 81 collaris grandiflora 517 modularis 81 vulgaris 517 Prunus padus 284 Pseudolysimachion spicatum 519 Pseudorchis albida 386 Psilocybe 197 chionophila montana 198 Pteridium aquilinum 229 Ptyonoprogne rupestris 99 Pulsatilla 357, 427 alpina vernalis 357 Purpurlattich 549 Pyrola 330 chlorantha media 331 minor 331 rotundifolia 330 Pyrrhocorax 120 graculus pyrrhocorax 120 Pyrrhula pyrrhula 92 Quarzit Quendel ArzneiVielhaariger

611

Rabenkrähe Racomitrium canescens Radula complanata Ragwurz, FliegenRamaria flava Rana temporaria Ranunculus aconitifolius acris alpestris bulbosus friesianus glacialis kuepferi lanuginosus montanus platanifolius repens tuberosus villarsii Rapunzel Armblütige Betonienblättrige Halkugelige Hallers HornKugelPiemonteser Scheuchzers Weiße ÄhrenRauchschwalbe Raufußkauz Rauschbeere Gewöhnliche Kleinblättrige Zwittrige Rauwacke Regenbogenforelle Regenwolke Regulus ignicapillus regulus

122 208 217 462 191 64

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455 454

317 397 319 399 397 318 317 399 397 318 398 398 397 546 547 545 548 546 547 546 546 354 100 108 268 268 263 606 59 633 74 74

Reh Rehpilz Reiherente Reitgras BergBuntes Rentierflechte AlpenEchte Kuppelförmige Rhamnus alpina pumila Rhinanthus alectorolophus glacialis minor Rhizocarpon geographicum Rhodobryum roseum Rhododendron ferrugineum hirsutum Rhyolith Rhytidiadelphus triquetrus Ribes alpinum Ribes petraeum Rinderblume Ringamsel Ringdrossel Ringdüngerling Ringelnatter Ringeltaube Rippenfarn, Gewöhnlicher Rispengras AlpenEinjähriges HainLägerRisspilz Bittersüßer Braunrandiger Ritterling Alpen-WeichFeinschuppiger LärchenZottiger Röhrling ArvenGoldKuhSandZirbenRollfarn, Krauser Rosa glauca pendulina uriensis villosa Röschen, StudentenRose ApfelBereifte Rotblättrige UriRosenmoos Echtes Rosettiges Rosmarinheide, PoleiRötelmaus Rotfeder Rothirsch Rotkehlchen Rötling Blaugerandeter Gesägtblättriger Grauschwarzer

138 190 115 256 256 183 183 183 272 272 382 383 382 180 209 266 265 607 213 279 280 506 108 107 197 70 112 235 251 250 251 250 198 198 194 194 194 194 192 192 193 193 192 223 281 280 282 281 341 281 281 281 282 209 209 264 133 62 138 101 195 195 195

Katalanischer Kleinsporiger GraustielMontaner BlaustielSeidenartiger Seidiger Rotstängelmoos, Schrebers Rubus idaeus saxatilis Ruchgras AlpenGewöhnliches Ruhrkraut Hoppes Norwegisches WaldZwergRumex acetosa acetosella alpestris alpinus scutatus Runzelpeter, Großer Rupicapra rupicapra Ruprechtsfarn Russula chamitae laccata nana norvegica oreina Rüster, WeißRüsterstaude, Gewöhnliche Sadebaum Safran, Alpen-FrühlingsSagina procumbens saginoides Salamandra atra salamandra Salix appendiculata aurita breviserrata caprea foetida glaucosericea hastata helvetica herbacea myrsinifolia pentandra purpurea reticulata retusa serpillifolia waldsteiniana Salmo trutta fario trutta lacustris Salomonssiegel Echtes Quirlblättriges Salvelinus alpinus fontinalis namaycush Sambucus racemosa Sandkraut Bewimpertes Zweiblütiges Sandstein Flysch-

195 196 196 195 195 213 269 270 257 257 580 580 579 580 492 493 492 494 493 213 139 225 203 203 202 203 203 291 341 258 373 305 320 66 67 278 279 260 278 262 261 262 261 259 277 276 277 259 260 260 262 58 58 372 371 59 60 60 285 320 321 603 603

Kalk603 Molasse603 Muschel603 Quarz603 Quarzitischer 611 Sanguisorba 467 minor officinalis 467 Saponaria ocymoides 474 Sarcodon imbricatus 190 Saturei, Alpen518 Sauerampfer Berg492 Kleiner 493 Wiesen492 Sauerdorn 274 Sauerklee Gewöhnlicher 344 Wald344 Säuerling, Alpen557 Säulenflechte, Rotfrüchtige 182 Saussurea 554 alpina discolor 554 Saxicola rubetra 101 Saxifraga 405 aizoides androsacea 339 aspera 339 biflora 482 bryoides 338 caesia 336 cotyledon 336 cuneifolia 337 exarata 340, 407 muscoides 406 oppositifolia 481 paniculata 335 rotundifolia 338 seguieri 406 stellaris 337 Scabiosa lucida 548 Scardinius erythrophtalmus 62 Schachtelhalm Acker221 Bunter 222 Sumpf222 Wald221 Schäfchenwolken 627, 629 Schafgarbe Gewöhnliche 364 Großblättrige 362 Moschus363 Schwarzrandige 362 Zwerg363 Schattenblume, Zweiblättrige 316 Schaumkraut Alpen306 Bitteres 307 Resedablättriges 306 Scheibenflechte 176 Scheidenstreifling, Grauhäutiger 196 Schermaus 133 Schiefer 611, 613 Aktinolith613 Bündner610 Chlorit613 Dach602 Glimmer610 Grün613 Kalk610 Quarzit611 Serizit611 Serizit-Chlorit613 Ton602


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Schiefmundmoos, Großes 216 Schildfarn Gelappter 228 Lanzen228 Schirmmoos, Kugelfrüchtiges 208 Schistes lustrés 610 Schistidium apocarpum 207 Schlafmoos, Zypressen212 Schleierwolke, Hohe 628 Schleimfuß, Gebirgs200 Schlingnatter 71 Schlüsselblume Gewöhnliche Frühlings403 Graufilzige Frühlings403 Hohe 402 Wald402 Schmiele Draht254 Rasen254 Sumpf254 Schneefink 96 Schneeflechte 181 Schneehase 137 Schneeheide 268 Schneemaus 134 Schneesperling 96 Schnittlauch 509 Schönwettercumuli 622 Schotenklee Alpen376 Gewöhnlicher 376 Schwalbenwurz 354 Schwanzmeise 79 Schwarznapfflechte 178, 180 Schwarzspecht 111 Schwingel Alpen249 Hallers 249 Niedriger 248 Rot249 Violetter 248 Sciurus vulgaris 136 Scolopax rusticola 110 Scrophularia nodosa 558 Sedum 404 acre album 334 alpestre 404 annuum 405 atratum 481 dasyphyllum 358 sexangulare 404 Seeforelle 58 Kanadische 60 Seesaibling 59 Amerikanischer 60 Sefistrauch 258 Segge Braune 244 Davalls 242 Eis247 Geschwärzte 245 Gewöhnliche Krumm243 Gewöhnliche Vogelfuß245 Hasenfuß243 Horst247 Igel244 Immergrüne 247 Kälteliebende 247 Polster246 Rost246 Rußgeschwärzte 245 Stern244 Seidelbast Alpen271 Gestreifter 272

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Gewöhnlicher Seifenkraut, Rotes Selaginella helvetica selaginoides Sempervivum arachnoideum montanum ectorum Senecio abrotanifolius alpinus doronicum hercynius incanus ovatus viscosus Serinus citrinella serinus Serpentinit, AntigoritSesleria caerulea Sibbaldia procumbens Sibbaldie Siebenschläfer Silberdistel Gewöhnliche Hohe KrausblattSilberwurz Silene acaulis dioica exscapa nutans rupestris vulgaris Simsenlilie Gewöhnliche Hellblütige Singdrossel Sitta europaea Skabiose, Glänzende Smaragdeidechse Östliche Westliche Soldanella alpina pusilla Solidago virgaurea Sommergoldhähnchen Sommerwurz QuendelWeiße Sonnenröschen AlpenGroßblütiges Sonnentau, Rundblättriger Sorbus aria aucuparia chamaemespilus Sorex alpinus araneus minutus Spalthütchen, Verstecktfrüchtiges Spaltmoos, Gewöhnliches Spaltzahnmoos, KammSpatz Sperber Sperlingskauz Sphagnum warnstorfii Spierstaude, SumpfSpiralzahnmoos, Gekräuseltes

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271 474 220 220 496 495 496 428 426 428 395 427 395 427 89 88 614 252 411 411 135 367 367 367 269 477 476 477 328 329 328 444 444 106 79 548 69 69 550 551 420 74 559 559 401 401 330 283 283 282 129 128 129 207 207 205 96 123 105 214 341 207

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Spitzkiel BergGewöhnlicher AlpenLappländer Spitzmoos, Großes BartSplachnum sphaericum Stachys alpina Star Starknervmoos, Veränderliches Steinadler Steinbalsam Steinbeere Steinbock, AlpenSteinbrech BachBewimperter Blaugrüner Flachblättriger FurchenGegenblättriger Gewöhnlicher MoschusGroßblütiger Immergrüner Keilblättriger MannsschildMoosPrachtRauer Rundblättriger Seguiers Sternblütiger StraußTraubenZweiblütiger Steinhuhn Steinmarder Steinmispel Filzige Gewöhnliche Steinquendel, AlpenSteinröschen Steinrose Steinrötel Steinschmätzer Stellaria alsine media nemorum Stemmacantha rhapontica Stereocaulon alpinum Sterndolde Große Kleine Sternlieb Sternmiere BachGewöhnliche WaldHainMoorStachelsamige WaldStiefmütterchen AckerFeldLangsporniges Mont CenisStieglitz Stockente Storchschnabel, WaldStragel AlpenSüdliche Strandkamille, Geruchlose Stränze Große Kleine Stratocumulus

514 378 514 217 208 453 105 210 125 488 270 139 405 405 336 406 340 481 407 482 335 337 339 338 336 339 338 406 337 336 335 482 112 140 270 270 518 272 265 103 103 323 322 322 504 185 344 345 359 323 322 322 323 322 513 513 513 513 90 115 533 296 296 364 344 345 631

Stratus Straußenfedermoos Straußgras AlpenFelsenFlechtKriechendes Streifenfarn Braunstieliger Gewöhnlicher MauerGrünstieliger Nordischer Streptopus amplexifolius Strix aluco Strunkflechte, Alpine Sturnus vulgaris Südlage, Südstau Suillus bovinus grevillei plorans variegatus Sumpfbinse, Fünfblütige Sumpfmeise Sumpfrohrsänger Sumpfwurz Braunrote Breitblättrige Grüne Müllers Weiße Süßklee Gewöhnlicher AlpenGewöhnlicher Dunkler Syenit Sylvia atricapilla borin communis curruca

619, 632 212

Talpa europaea Talstern Tanne RotWeißTannenhäher Tannenmeise Taraxacum alpinum laevigatum officinale schroeterianum Täschelkraut, Rundblättriges Täubling Brauner GebirgsHochgebirgs-SpeiLackierter Nordischer Purpurlicher WeidenTaubnessel AckerGefleckte PurpurTetrao tetrix urogallus Teucrium chamaedrys montanum Thalictrum aquilegiifolium foetidum minus Thamnolia vermicularis

256 256 255 255 233 234 232 233 371 117 185 105 620 193 192 192 193 241 77 85 459 560 560 560 302 449 449 608 86 84 85 84 137 344 287 287 119 76 434 434 433 433 466 203 202 203 203 203 452 452 452 114 114 450 379 550 576 417 186

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Anhang

Thesium alpinum pyrenaicum Thlaspi rotundifolium Thuidium tamariscinum Thujamoos TamariskenTamariskenblättriges Thymallus thymallus Thymian ArzneiGebirgsThymus praecox pulegioides Tichodroma muraria Tief, Tiefdrucklage Tofieldia calyculata Ton, Tonstein SchieferTorfmoos, Warnstorfs Tormentill Tortella tortuosa Totengebein Tozzia alpina Tozzie Tragant AlpenGletscherHängeblütenSüdlicher Traubenkirsche, BergTrauerblume Trauerschnäpper Traunsteinera globosa Tremolecia atrata Tricholoma imbricatum psammopus vaccinum Trichophorum cespitosum Trichterlilie, Weiße Trichterling Grüner AnisWeißer AnisTrifolium alpinum badium hybridum montanum pallescens pratense ssp.nivale pratense repens spadiceum thalii Triglochin palustris Tripleurospermum inodorum Triturus alpestris helveticus Troddelblume Gewöhnliche Kleine Troglodytes troglodytes Trollblume, Europäische Trollius europaeus Tüpfelfarn, Gewöhnlicher Turdus merula philomelos pilaris torquatus viscivorus Türkenbund

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11:16 Uhr

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Register

313 343 466 210 210 210 61 455 454 454 455 93 624 444 602 602 214 389 207 186 384 384 296 377 377 296 284 520 80 466 180 194 194 194 241 369 193 193 448 375 295 294 294 293 447 293 375 295 236 364 65 66 550 550 75 416 416 235 106 106 107 107 108 510

Turmfalke Tussilago farfara

118 424

Uhu Ulme, BergUlmus glabra Umbilicaria cylindrica deusta virginis Upupa epops Urle Ursus arctos Urtica dioica Usnea filipendula florida longissima

117 291 291

Vaccinium gaultherioides myrtillus uligunosum vitis-idaea Valeriana montana tripteris versifolia Veilchen Berg-HundsFelsenGelbes BergGewöhnliches HundsSandSumpfVeratrum album Vergissmeinnicht AckerAlpenHainNiederliegendes SumpfWaldVeronica alpina aphylla beccabunga bellidioides chamaedrys fruticans fruticulosa officinalis serpyllifolia serpyllifolia urticifolia Verrucano Vicia cracca sylvatica Vincetoxicum hirundinaria Viola arvensis biflora calcarata canina cenisia palustris rupestris tricolor Vipera aspis berus Vogelbeerbaum, Gewöhnlicher Vogelmiere, Gewöhnliche Vulpes vulpes

186 187 187 110 292 145 564 188 189 189

268 267 268 267 355 355 356 512 512 374 512 512 511 445 541 540 541 540 541 540 529 528 526 529 528 530 472 527 314 530 527 604 514 297 354 513 374 513 512 513 511 512 513 73 73 283 322 144

Wacholder AlpenGewöhnlicher StinkZwergWacholderdrossel Wachsblume, AlpenWachtel Wachtelweizen WaldWiesenWaldbaumläufer Waldeidechse Waldhyazinthe, Weiße Waldkauz Waldlaubsänger Waldmaus Waldohreule Waldschnepfe Waldspitzmaus Wanderfalke Warmfront Wasseramsel Wasserspitzmaus Wegerich AlpenBergBreitMittlerer SchlangenSpitzWeide Fünfmännige Großblättrige KrautKurzzahnLorbeerMattenNetzOhrPurpurQuendelRuchSalSchwarze Schweizer SeidenSpießStinkStumpfblättrige Waldsteins Weidenmeise Weidenröschen AlpenBergFleischers HügelKiesMierenblättriges Nickendes Quirlblättriges Schmalblättriges SumpfVoralpenWaldWeißklee, Gewöhnlicher Weißwurz Gebräuchliche QuirlWeißzüngel Wendehals Wespenbussard Westlage Westwind (Wetterlage) Wicke Blaue Vogel-

258 274 258 258 107 413 104 383 383 75 69 303 117 83 132 116 110 128 118 625 97 128 572 572 571 571 572 570 276 278 259 260 276 260 259 279 277 260 262 278 277 261 261 262 262 260 262 78 470 469 468 469 468 471 470 470 468 469 470 468 293 372 371 386 104 124 618 618 514

WaldWidertonmoos, AlpenWiedehopf Wiesenhafer, Bunter Wiesenhafer, Flaumiger Wiesenknopf Geflügelter Großer Kleiner Warziger Wiesenraute Akeleiblättrige FelsenKleine Stinkende Wimperfarn, AlpenWindröschen, Narzissenblütiges Wintergoldhähnchen Wintergrün Einblütiges Grünblütiges Kleines Mittleres Nickendes Rundblättriges Wirbeldost, Gewöhnlicher Witwenblume, WaldWohlverleih, BergWolf Wolfsflechte Wolfsmilch, ZypressenWollgras Breitblättriges ScheidenScheuchzers Schmalblättriges Woodsia alpina Wucherblume Gewöhnliche Westliche BergWundklee, AlpenWürfelnatter Würger, ThymianWürmchenflechte Wurmfarn Breiter Gewöhnlicher Schuppiger Starrer Villars’ Wurmflechte

297 204 110 255 255 467 467 467 467 550 417 417 576 232 356 74 331 330 331 331 332 330 453 531 424 144 184 394 240 239 239 240 232 365 365 375 71 559 186 227 226 226 227 227 186

Zackenmütze, Graue 208 Zamenis longissimus 72 Zauneidechse 68 Zaunkönig 75 Zeisig 88 Ziest, Alpen453 Zilande 271 Zilpzalp 82 Zippammer 86 Zirbe 298 Zitronengirlitz 89 Zittergras, Mittleres 250 Zootoca vivipara 69 Zornnatter, Gelbgrüne 72 Zweiblatt Berg562 Großes 562 Herz562 Kleines 562 Wald562 Zwergfledermaus 126 Zwergmispel, Gewöhnliche 270, 282 Zwergspitzmaus 129 Zwergstendel 385




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