Neues vom Horst - 03 Oktober 2012

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Stadtteilzeitung Habingh

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Nr. 3/ Oktober 2012

Am 29.09. in der Lange Straße

Fest der Kulturen in Habinghorst In diesem Jahr steht die interkulturelle Woche unter dem bundesweiten Motto „Herzlich willkommen – wer immer Du bist“. Sie wird traditionsgemäß von Kirchen, Ausländerbeiräten und -beauftragten, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden und deutsch-ausländischen Initiativgruppen getragen. Auch in diesem Jahr ist das so, doch geht die Stadt Castrop-Rauxel neue Wege bei der Ausgestaltung. Da sich die Stadt Castrop-Rauxel die Integration von Migranten in das soziale, ökonomische und kulturelle Leben auf die Fahnen geschrieben hat, nimmt sie 2012 selbstverständlich wieder an der Aktionswoche teil, allerdings mit neuem Konzept.

trales, eintägiges Fest im oberen Bereich der Lange Straße an einem Tag statt, ausgegliedert sind nur wenige Sonderveranstaltungen. „Dadurch vereinzelt sich das Publikum nicht, sondern kommt bei einem gemeinsamen Ereignis zusammen“, erwartet Integrationsbeauftragte Ayla Dalkilinc, die mit nur einer Handvoll, zum Großteil ehrenamtlichen Unterstützern, das Fest organisiert. „So wird es auch leichter, Eindrücke von Kulturen zu gewinnen, ohne gleich Fortsetzung auf Seite 2 

Aus dem Inhalt Gemeinsames Erlebnis

Früher waren die Aktivitäten auf eine Woche und verschiedene Orte in der Stadt verteilt. Nun findet am Samstag, 29. September von 10.30 bis 18.00 Uhr ein zen-

Leben an der Mauer .............. Seite 3 Habinghorst im Internet.......Seite 4 Kinoparadies Lange Straße...Seite 5 Tipps für die kalte Zeit .......... Seite 7 Schulhofumgestaltung FNR .Seite 8 Veranstaltungshinweise .... Seite 12

Am 29.09. auch zu bewundern: traditioneller Tanz der Tamilischen Christlichen Mission

Ohrenschutz und Sichtsperre

Leben an der Mauer Mehr als 20 Jahre nach dem Ende der Deutschen Demokratischen Republik existiert die Mauer dennoch und zwar im Stadtteil Habinghorst. Das könnte man zumindest glauben, wenn man das „neue“ Habinghorst einmal näher in Augenschein nimmt. Die Schallschutzmauer, die im Bereich der B 235 / Klöcknerstraße neu gestaltet wurde, bildet jetzt den Eingang zum Stadtteil aus südlicher Richtung. Ob dieser erste Fortsetzung auf Seite 3 

1 www.stadtteilbuero-habinghorst.de


n e u e s v o m H o r s t  – A k t u e l l e s

Fortsetzung von S.1. ...Fest

der Kulturen

mehrere Veranstaltungen besuchen zu müssen“. Damit kann das Programm aus vielseitigen kulinarischen und kulturellen Attraktionen gebündelt werden. Viele Organisationen und Institutionen waren aufgerufen, etwas zum Gelingen des Festes beizutragen. Zu Beginn des Jahres war die Resonanz noch etwas verhalten. „Jetzt, im Sommer, hat sich das Projekt herumgesprochen und das Interesse wuchs“, erklärt Frau Dalkilinc. „Sollten dann auch noch die Besucherzahlen und die Stimmung passen, dann ist das Fest als kulturelle Bereicherung gelungen.“ Vielfalt der Eindrücke

Das interkulturelle Flair soll auch auf der Zunge und in den Ohren zu Integrationsbeauftragte spüren sein. OsAyla Dalkilinc manische Speisen, Waffeln, eine Hüpfburg, tamilischer Tanz und viele musikalische und künstlerische Darbietungen werden dazu beitragen. Von der Verbraucherzentrale, Moscheevereinen, der Deutsch-Finnischen Gesellschaft bis zum Internationalen Bürgergarten und Anderen informieren Organisationen darüber, wie sie das Zusammenleben und -arbeiten mit Menschen verschiedener Herkunft gestalten. Das Fest wird durch Grußworte

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von Bürgermeister Johannes Beisenherz und vom Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe eröffnet. Den weiteren Ablauf der Veranstaltung können Sie der unten stehenden Programm-

übersicht entnehmen. Auch die Tagespresse berichtet ausführlich über das Fest der Kulturen. Axel Bleck

Programmübersicht interkulturelle Tage 29.09. 10:30

Fest der Kulturen in der Lange Straße

Interkulturelles Frühstück HadeBe – Haus der Begegnung Lange Str. 51 11:30 Zwei Menschen, zwei Kulturen – ein Weg Vortrag von Thomas Frauendienst HadeBe – Haus der Begegnung Lange Straße 51 ab 11:45 Infostände, interkulturelle Speisen, Attraktionen für Kinder in der Lange Straße Bühnenprogramm (Auszug, Details s.a. Tagespresse) 12:25 Eröffnung durch Bürgermeister Beisenherz 12:40 Fanel Cornelius 13:10 Nepalesischer Tanz 13:25 Orkestra Efsane 13:40/ 14:40 Grußworte von Veranstaltern/ Unterstützern 14:00 Tamilische Tanzgruppe 14:50/ 15:40 Theaterstück Westfälisches Landestheater Bühne Hugostraße/ Lange Straße ab 16:15 Italienischer, griechischer Tanz und Musik in der bis 18:00 Lange Straße 01.10. 19:30

Orte der Begegnung

Konzert zum Gedenken an Hartmut Wittgenstein Vocal Ensemble der jüdischen Gemeinde Recklinghausen. Luther-Kirche, Wittener Str. 19, Eintritt frei

Impressum - Neues vom Horst 03-2012 Erscheinen: Ende September 2012 Redaktion/ Fotos Axel Bleck, Britta Verleger, Jennifer Zielinski, Katrin Funke, Latifa Bouhjar, Martin Elbl, Sonia Becker, Sigrid Schmidt-Karsten, Susanne Brannhoff Herausgeber Stadt Castrop-Rauxel, Bereich Stadtentwicklung 44575 Castrop-Rauxel Vertretungsberechtigter: Martin Oldengott (v.i.s.d.P.) Layout Martin Elbl Druck: Schützdruck, Auflage: 3.000 Kontakt Stadtteilbüro Habinghorst Lange Straße 46, 44579 Castrop-Rauxel Tel. 0 2305 - 9 47 24 14 E-Mail: info@stadtteilbuero-habinghorst.de www.stadtteilbuero.habinghorst.de

von Süden von der B235 auf Habinghorst zu: links Lärmschutzwand,


Habinghorst entdecken– neues vom Horst

Fortsetzung von S.1.

...Leben an der Mauer Eindruck für Ortsfremde so positiv wirkt, mag jeder für sich selbst entscheiden. Jedoch bildet die Ansicht einer tristen, wenn auch modern gemachten Mauer, für die Durchreisenden keinen nachhaltigen und bemerkenswerten Eindruck. Nach Meinung von Bewohnern und Besuchern ist hier, gegebenenfalls mit geringen Mitteln, ein deutlich besseres Bild zu erzeugen. Zum Beispiel könnte ein Wettbewerb zur Gestaltung hier dem Stadtteil ein neues Gesicht verleihen, das auch bei den Durchreisenden als markantes Gesicht von Habinghorst im Gedächtnis bleibt. Geteilte Meinungen

Aber auch in anderen Bereichen sorgt die Schallschutzmauer für Diskussionen. So wird sie durch Bewohner, z.B. der Augustastraße, kritisch eingeschätzt: „Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust“, so eine Anwohnerin. „Einerseits ist der Schallschutz vor dem Verkehr auf der Klöcknerstraße als durchaus positiv zu werten, aber der Anblick erinnert mich mehr an die Zeiten vor dem Mauerfall im Osten Berlins“, bemerkt die Dame weiter.

hinten rechts Kreuzung zur Klöcknerstraße

In Anbetracht des Anblicks ist dieser Gedanke für viele Bürger nachvollziehbar (siehe Foto oben).

Blick aus der Augustastraße

„Egal was hier passiert, ich habe Angst, dass alles, was getan wird, durch Vandalismus zerstört wird“, äußert ein weiterer Bewohner. Viele, seiner Ansicht nach schönen Sachen, sind im Mittelstandspark Ost schon zerstört worden. Tatsächlich scheint diese Gefahr realistisch zu sein, da einige Teile der Schallschutzwand schon jetzt durch wilde Sprayer verunstaltet wurden. Aber auch hierzu wird sich sicherlich eine Lösung finden lassen, die auch für die Anwohner zufriedenstellend ist. Es gibt jedoch auch Bürger und Anwohner, die der Mauer Positives abgewinnen können. Bewohner der Hertastraße finden diese sogar gut, da sie den Wind von ihren Gärten fernhält und den Aufenthalt auch in stürmischer Wetterlage erträglich macht.

Brachflächen nutzbar machen

Allein der Zustand des Grundstücks (siehe Bild unten) lässt die Mieter die Nase rümpfen. „Schön wäre es, wenn der Eigentümer des Grundstückes mal etwas tun würde“, bemerkt ein Anwohner der Hertastraße. Das Grundstück könnte dadurch eine Aufwertung erfahren. „Aufräumen und eine ordentliche Bepflanzung würden schon reichen, aber ein Kinderspielplatz oder Ähnliches wäre toll“, so der Mann weiter. Ob der Eigentümer, augenscheinlich die E.ON Kraftwerks GmbH, hier tatsächlich etwas Ähnliches geplant hat, ist noch unklar. Axel Bleck

Der Schutz vor dem Verkehrslärm der Bundestraße 235 ist hier ebenfalls ein wichtiges Thema. Grundstück an der Hertastraße: Aufräumen wäre gut, die für Nachbarschaft nutzen toll

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neues vom Horst – INTERNET

Auf der Suche nach Habinghorst im Internet

Unser „Horst“ im Netz

Als Gründungsmitglied des Linux-Microsoft-Club in CastropRauxel (LMC, seit 2007) „wusele“ ich schon grundsätzlich viel im Internet herum. Hier bin ich nun für die Stadtteilzeitung auf Spurensuche gegangen: wo und wie bekommt man eigentlich im Internet Wissenswertes und Kurioses Habicht-Horst surft! über Habinghorst zu Gesicht? Sogar mich als „alte InternetHäsin“ überrascht, wie viele Homepages es allein aus Habinghorst gibt. Folgend betrachte ich einige der Seiten, Homepages – direkt aus dem Internet-Herzen von Habinghorst – die mir „unter die Schreibfinger und alten Augen“ kamen: Sportvereine – Ärzte – Sanitätshaus – Kosmetik – Versicherungen – Juweliere/Schmuckdesign – Optiker – Restaurants - Autohäuser – Reisebüros – Schulen - Stadtteilbüro – LMC – Veranstalter - etc.. Ein paar Empfehlungen daraus möchte ich Ihnen geben:

Computerclub LMC

Ein wenig Eigenwerbung zugunsten unseres PC-Treffs im Haus der Begegnung sei gestattet, und der LMC kann immer noch etwas „Nachwuchs“ gebrauchen. Unter www.lmc-castrop.de stoßen Sie auf die Seite des Linux-Microsoft Club. Sie finden Informationen rund um das kostenlose Betriebssystem Linux und das vielbekannte System von Microsoft. Verschiedene Anleitungen, Hilfe,

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ter www. vfbhabinghorst1920. de zu. Sie finden alles, was das Fußballerherz begehrt: Tabellen, Bildergalerie, Berichte über Spiele und Vereinsaktivitäten. Der VfB engagiert sich stark in der Jugendarbeit.

Nonsens und Fun ... all dieses und noch viel mehr können Sie für Ihren PC hier finden. Save the Planet Freiwillige Feuerwehr

Eine super Homepage, die neugierig macht: www.save-the-planet.de. Neil Young sang einst „save the planet for another day“ – dies war der Namensgeber für den Kulturverein. Open Air Veranstaltungen und immer gut besuchte Themenabende in der „Wurstküche“ in der Hugostr. 19 finden Beachtung. (K)eine Untergangsstimmung gibt es hier am 21. Dezember 2012 - obwohl der Mayakalender ausläuft. Sehr gute lebendige Berichterstattung. Informativ und nicht statisch – so sollte eine Homepage sich „entwickeln“, Stillstand wäre langweilig. VfB Habinghorst

Sportlich geht es beim Traditionsverein VfB Habinghorst un-

Informatives über den Löschzug Habinghorst erfahren Sie auf der Homepage der Freiwilligen Feuerwehr Castrop-Rauxel www. lz3.de.to. Letzte Einsätze, Bilder von Technik und von öffentlichen Aktionen sowie Tipps zur Alarmierung. Auch die Feuerwehr sucht Mitglieder und Nachwuchs!

Stadtteilbüro

Ganz neu am Start ist die Seite des Stadtteilbüros: www.stadtteilbuero-habinghorst.de Die Seite ist sehr ansprechend aufgebaut, das Logo gefällt mir, das bunte Outfit ist auch ok. Sehr viele Informationen über die Aktivitäten im „Haus der Begegnungen“, aber auch andere Themen der Sozialen Stadt werden informativ abgedeckt. Sigrid Schmidt-Karsten


AUS DER GESCHICHTE –

Als die Bilder noch laufen lernten

Kinoparadies Lange Straße

neues vom Horst

Bild unten: Blick auf das Roxy-Kino im Jahr 1962, Ecke Lange Straße/ Nordstraße. (Mit frdl. Genehmigung von Helmut Orwat)

Die Zeit als in Habinghorst noch die größte Lichtspielvielfalt von Castrop-Rauxel existierte ist schon lange vorbei. Tatsächlich gibt kein einziges Kinos auf der Lange Straße mehr.

Es gab ein Leben vor der DVD

Ritter‘ oder ‚Fuzzy‘ im Kino sehen. Da wir bis 1964 keinen Fernseher zu Hause hatten, waren die sonntäglichen Kinogänge der absolute Hit. In die Nachmittagsvorstellung vom Deli wurde ich allerdings einmal nicht eingelassen! Ich wollte den Actionfilm Ben Hur unbedingt sehen, war aber 11 Jahre alt und der Film erst ab 12 Jahren freigegeben.“

„Die Jugendvorstellung am Sonntag gegen 14 Uhr war für uns Kinder und Jugendliche ein besonderes Erlebnis“, erinnert sich Michael Becker (58), der damals gegenüber vom Scala wohnte, an seine Kindheit. „Für rund eine Mark konnte man Filme wie ‚Der schwarze

Mittlerweile ist die „Kurbel“ auf der Oberen Münsterstraße das einzige Kino der Stadt und die Kinolandschaft wird dominiert von den großen Kinokomplexen der Großstädte. Durch digitale Medien wie Fernsehen, DVD und Internet lohnt sich der Kinobetrieb für

Kaum vorstellbar: Habinghorst beherbergte zeitweise vier kleine Kinos. Lichtspieltheater wie beispielsweise das „Casino“ (früher „Capitol“- und „Central-Theater“) mit rund 520 Sitzplätzen oder das „Deli-Theater“, welches am 30.11.1934 mit „Der letzte Walzer“ eröffnet wurde, konnten im Wettbewerb mit dem Fernsehen und später den großen Kinopalästen nicht bestehen. Ebenso das „Scala“ (Lange Str. 69) und das Roxy (Lange Str. 107), welches als Gasthaus und Kino diente.

viele kleine Lichtspielhäuser nicht mehr. Nicht nur in Habinghorst. Sonia Becker Quellen: Alle historischen Angaben aus: Dietrich Haard, Geschichte des Castroper Kinowesens, in der Reihe „Kultur und Heimat“ (1950).

Theater und Film im „Casino“:

Mit zwei Kulturveranstaltungen holt Dagmar Buchholz Leben in den Saal des ehemaligen Lichtspielhauses Lange Straße 67: Samstag, 13.10., 18.00 Uhr: Öffentliche Probe des Westfälischen Landestheaters des Stücks „Party für eine Leiche“. Anschließend stellen sich der Regisseur, Intendanz u. einige Schauspieler den Zuschauern zur Diskussion. Sonntag, 14.10., um 11.00 Uhr: Film-Matinee mit Alfred Hitchcocks Klassiker „Cocktail für eine Leiche“.

Eingangsbereich und Vordach des Gebäudes Lange Straße 23 erinnern noch ein wenig an das ehemalige „Deli“-Kino

Der Eintritt ist kostenfrei, Reservierungsmöglichkeiten werden in der Presse erscheinen.

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n e u e s v o m H o r s t  – a u s d e m S t a d t t e i l b Ü R O

Das Stadtteilbüro-Team Ihr Ansprechpartner vor Ort: Stadtteilbüro Habinghorst Lange Straße 46 44579 Castrop-Rauxel Tel. 02305 - 947 24 14 Email: info@stadtteilbuerohabinghorst.de Internet: www.stadtteilbuerohabinghorst.de Öffnungszeiten: Mo. + Fr. 10 - 13.00 Uhr Di. + Do. 14 - 17.00 Uhr

Schon seit April 2011 ist das Team von S.T.E.R.N.-NRW im Stadtteilbüro in der Lange Straße 46 tätig und steht für alle Fragen im Zusammenhang mit der Sozialen Stadt zur Verfügung. Eine personelle Veränderung hat sich ergeben: Ilka Nagorny ist in die Babypause gegangen, das jetzige Team, bestehend aus (von links) Maik Schumacher, Anna Wassiliori, Martin Elbl und Martin Vöcks (hinten) sehen Sie im Bild rechts. Schauen Sie einfach mal zu den Sprechzeiten vorbei und informieren Sie sich!

Haus der Begegnung feiert 400 Tage Vor einem guten Jahr startete in dem unscheinbaren Ladenlokal in der Lange Straße 51 neue Betriebsamkeit. Erst begann es mit ehrenamtlichen Angeboten aktiver Bürger, die u.a. soziale Gesprächskreise, Stadtteilfrühstück, Kulturangebote und Gruppentreffs veranstalteten. Bald darauf kamen professionelle Sozialberatung, Sprachkurs und Qualifizierungsprojekt hinzu. Inzwischen weist das „HadeBe“ ein stattliches und vielseitiges Programm auf.

Grund genug zu feiern. Der Initiativkreis der Nutzer lädt am 20.10. ab 11.00 Uhr ein, sich über das Projekt zu informieren und bei einem lockeren Programm mit Informationen, Musik von Marlow Callahan und Bezauberndem vom Magischen Zirkel Castrop-Rauxel sowie einem Film des LMC Computerclubs über das Haus der Begegnung und mehr ins Gespräch zu kommen. Bürgermeister Beisenherz wird die Feier eröffnen. Bild links: Aktive aus dem HadeBe beim Workshop im Juli 2012

400 Tage Haus der Begegnung Sa., 20.10. ab 11.00 Uhr Lange Straße 51

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Ansprechpartner für alle Fragen: Lange Str. 46, Tel. 0 2305 - 9472414

Soziale Stadt Habinghorst im Internet: www.stadtteilbuero-habinghorst.de

Stadtteilbeirat tagt Zum letzten Mal im Jahr 2012 kommt der Stadtteilbeirat Habinghorst im November wieder zur Sitzung zusammen. Neben allgemeinen Informationen und Diskussionen zur Sozialen Stadt werden die Anträge an den Stadtteilfonds behandelt, mit denen Bürger oder Vereine Zuschüsse zu kleineren Stadtteilprojekten bekommen können. Die Sitzung ist öffentlich, Interessierte sind herzlich willkommen. Stadtteilbeirat Habinghorst Mi., 14.11., 18.30 Uhr Ort: bitte im Stadtteilbüro erfragen


UMWELT UND KLIMA- neues vom Horst

Foto: Antje Delaer/ pixelio.de

­Umwelt und Klima schützen - zu Hause

Heiße Tipps für die kalte Zeit Lange dauert es nicht mehr und der Herbst steht vor der Tür. Es beginnt die Zeit der bunten Blätter, der kälteren Nächte, der „Übergangsjacken“ und bald werden auch die Tage deutlich kürzer und kälter, sodass die Heizung wieder für Wärme sorgen muss. Zeit, sich Gedanken ums Heizen und den Stromverbrauch zu machen. Auf diese Weise sorgen Sie für eine gute Lüftung der Räume, die nur wenig Heizenergie verschwendet.

Stoßlüften statt Kipplüften

Ihr Wärmeverbrauch kann bis zu 7 % sinken, wenn Sie regelmäßig Stoßlüften anstatt die Kipplüftung zu nutzen. Öffnen Sie dazu das Fenster mehrmals am Tag komplett für etwa fünf Minuten - am besten noch bei Durchzug (Querlüftung), damit ein schneller Luftaustausch stattfindet. Drehen Sie währenddessen möglichst die Heizung ab. Weitere Informationen zum Thema Energiesparen: - Broschüre „99 Wege Strom zu sparen“ www.vz-nrw.de/ mediabig/17872A.pdf - www.co2online.de - Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle CastropRauxel, Mühlengasse 4, 44575 Castrop-Rauxel, Tel. 02305 - 1710

Verheizen Sie nicht ihr Geld!

den Stecker mit dem Stromnetz verbunden sind. Diese sogenannten StandbyVerluste lassen sich leicht vermeiden, indem Sie die Geräte mit einer abschaltbaren Steckerleiste komplett vom Stromnetz trennen, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Je nach Ausstattung Ihres Haushalts können Sie so bis zu 400 kWh oder je nach Strompreis etwa 90 € pro Jahr sparen! Beleuchtung

Wechseln Sie Ihre Leuchtmittel! Es lohnt sich, herkömmliche Glühß: ei w lampen gegen EnerEnergiespar-Inge oder en gemütli- giesparlampen in e r ü F s: n e g ri b LED-Leuchte auszutau„Ü eignet sich schen. Durch Verzicht chen Herbstabend auf Lampen veralteter auch Kerzenlicht!“ Bauart können Sie bis zu 80 % an Beleuchtungskosten Raumtemperatur sparen, der höhere Kaufpreis der Jedes Grad Raumtemperatur we- Energiesparlampen zahlt sich niger spart etwa 6 % Heizener- durchnittlich schon nach etwa gie. Sie sollten aber nicht zu viel einem Jahr aus. bei der Temperatur sparen, um Susanne Brannhoff/ Schimmelbildung zu vermeiden. Jennifer Zielinski Halten Sie also in Wohnräumen (Klimaschutzkoordinatorin) mindestens 18-20 ° C vor, in anderen Räumen mindestens 16° C – auch im Schlafzimmer. Standby-Verluste

Oft verbrauchen Ihre Geräte Strom, wenn Sie sie gar nicht nutzen allein dadurch, dass Sie durch

Lieber klug schalten, als zu viel zahlen!

Foto: segovax/ pixelio.de

Meistens wird im Winter mehr Strom verbraucht, da wir weniger unterwegs sind und mehr elektrisches Licht sowie Unterhaltungselektronik nutzen. Damit sich dies nicht zu sehr auf die Strom- und Heizkostenrechnung niederschlägt, empfiehlt es sich direkt zu Beginn der Heizperiode energiesparende Verhaltensweisen zu üben:

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neues vom Horst –PLANEN & BAUEN

Zweiter Akt der Baumaßnahmen Soziale Stadt

Schulhofumgestaltung für die Realschule Fünf bauliche Maßnahmen werden das Bild von Habinghorst in den nächsten Jahren positiv verändern. In der Stadtteilzeitung stellen wir Ihnen jeweils eine Maßnahme vor. Das Projekt „Schaffung von Spielorten und Spielmöglichkeiten“ machte den Anfang. Diesmal ist die Umgestaltung des Schulhofes der Fridtjof-NansenRealschule an der Reihe. Wie beim Spielort an der Hannemannstraße können auch auf dem Schulhof der FNR ab Herbst dieses Jahres die Umbaumaßnahmen beginnen. Der Schulhof soll zu einem bewegungs- und spielfördernden Pausenraum sowie zu einem Treffpunkt für außerschulische Nutzungen umgestaltet werden. Durch die Öffnung der zentralen Grünfläche wird aus den bisherigen Einzelflächen ein großer, als Einheit wahrnehmbarer Schulhof mit verschiedenen Nutzungs-

möglichkeiten. Eine großzügige Sitztreppenanlage sowie eine Arena mit Sitzstufen laden zum Verweilen ein und bieten Raum „Schulhofplaner“ bei der Arbeit beim Workshop im Mai 2011 für Außenevents. Ein Hingucker wird der von den Schülern gewünschte Förderturm, der mit Farbe auf den Boden aufgetragen wird. Neu ist ebenfalls, dass das anfallende Niederschlagwasser der Schulhofflächen und teilweise der

Dachflächen des sanierten Schulgebäudes in zwei naturnah gestalteten Sickermulden komplett auf dem Gelände versickern kann. Katrin Funke/ Bereich Stadtentwicklung

Schulhof-Planung: Munder und Erzepky, Landschaftsarchitekten bdla, Hamburg

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VERSCHIEDENES - neues vom Horst

Jetzt rollen die ersten Bagger!

Baubeginn der Sozialen Stadt Habinghorst Gute Nachricht: gleich zwei der großen Projekte der Sozialen Stadt werden in den kommenden Wochen begonnen: • Die Umgestaltung des Schulhofes der Friedrich-NansenRealschule. Die Fläche wird nach Anregungen von Schülern und Kollegium hergerichtet (siehe Artikel links) • und der Umbau des Stadtteilparks zwischen Lange Straße, Wartburg- und Hannemannstraße. Hier wird die bestehende Grünfläche um Aufenthalts- und Spielmöglichkeiten für Bewohner verschiedener Generationen ergänzt.

Der heutige „Stadtteilpark“ mit Blick von der Bushaltestelle Lange Straße

Baubeginn • Schulhof F.-N.-Realschule: 1. Oktober 2012 • Stadtteilpark an der Wartburgstraße: 4. Oktober 2012

Caritas startet neues Projekt in Habinghorst

„Stadtteilmütter“ begleiten und unterstützen Familien Der Caritasverband für die Stadt Castrop-Rauxel e.V. wird in Habinghorst das Projekt „Stadtteilmütter“ beginnen. Dabei sollen vor allem die Bildungs- und Entwicklungschancen von Kindern aus dem Stadtteil verbessert werden. Die Familien sollen gestärkt und so früh wie möglich bei der Erziehung Ihrer Kinder unterstützt werden. Das Angebot richtet sich an interessierte Mütter und Väter aller Nationalitäten, die über verschiedene Themen rund um die Entwicklung von Kindern informiert werden möchten. Die Stadtteilmütter geben Anregungen für die Förderung ihrer Kinder. Die ehrenamtlichen Stadtteilmütter werden zu Beginn mehrere Wochen lang geschult. Themen wie Kommunikation und Kontaktaufnahme zu Familien, Lebenssituation von Migranten in Deutschland, Gesundheits- und

Ernährungsfragen, Hauswirtschaft, Kindererziehung, Erziehungsproblematiken und vieles mehr stehen auf dem Lehrplan. Das Angebot ist vertraulich und kostenlos, auf Respekt gegenüber anderen Nationalitäten und Lebenseinstellungen wird besonderer Wert gelegt. Die Stadtteilmütter beraten und unterstützen auf Wunsch Familien, mit, aber auch ohne Migrationshintergrund. Eine hauptamtliche Projektleitung sorgt für hohe fachliche Qualität der Beratung.

Stadtteilmütter sind Mütter, die selbst aus Zuwandererfamilien stammen, gut Deutsch sprechen und das Leben in Castrop-Rauxel kennen. Sie beraten in ihrer Muttersprache von Frau zu Frau, von Mutter zu Mutter. Stadtteilmütter besuchen die Familien zu Hause, vermitteln zwischen den Kulturen und helfen, wo das etablierte Hilfesystem (noch) nicht hinkommt. Silvia Engemann

Wer Interesse hat, Stadtteilmutter zu werden, kann sich ab sofort an den Caritasverband, Lambertusplatz 16, Tel. 02305 923 55 37 oder an das Stadtteilbüro wenden. Natürlich werden gerne auch Stadtteilväter ausgebildet und eingesetzt!

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LANGE STRASSE – neues vom Horst

Historische Fotoausstellung

111 Jahre Lange Straße Ursel Beushausens Leidenschaft ist es, Geschichte aufzuschreiben und den nachfolgenden Generationen zu erhalten. Sie gehört dem Arbeitskreis Stadtgeschichte an und forscht und schreibt seit einigen Jahren über Familien, Firmen, Straßen und Häuser - vor allem aus Habinghorst. Vielen ist sie als engagierte Heimatforscherin bekannt, die das “Habinghorster Zwiebelblatt“ herausbringt. In ihrem neuesten Projekt würdigt sie ein besonderes Datum: 111 Jahre besteht die Lange Straße nun schon. Frau Beushausen hat historisches Bildmaterial gesichtet und zusammengestellt, das die Entwicklung

und Gesichter der Lebensader von Habinghorst anschaulich macht. Lange Straße als Galerie

Die Ausstellung beschränkt sich aber nicht nur auf die Sparkasse in der Lange Straße 81 und das Café Alt-Habinghorst, in deren Innenräumen Fotos aushängen. Es beteiligen sich auch etliche Geschäfte, die in Ihren Schaufenstern Ausstellungsstücke präsentieren - oftmals Ansichten früherer Fassaden des gleichen Ortes. So wird die Lange Straße selbst ein wenig zur Galerie, die ihre eigene Geschichte zeigt. Martin Elbl/ Stadtteilbüro

Vom 1. bis 19. Oktober in der Sparkasse Vest, im Café Alt-Habinghorst und etlichen Schaufenstern zu sehen: Fotoausstellung zur Geschichte der Lange Straße

Gewerbetreibende wollen gutes und gesundes Miteinander für alle Generationen

Ein Kalender der guten Ideen Händler und Dienstleister aus der Lange Straße veröffentlichten im September erstmals den

In buntem Gewand: kreativer Kalender für die Lange Straße

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„Monatskalender“ mit außergewöhnlichen Angeboten von Geschäften. Darunter zum Beispiel ein Vortrag über „Tierhaltung im Alter“ oder Hot-Stone-Massagen, aber auch soziale Aktionen. Ob es dabei um das Anfertigen von Schmuck mit Altenheimbewohnern des St. Josef geht oder um Einrichtungshilfe, alles dreht sich im weiteren Sinn um „gutes und gesundes Miteinander“.

Wirtschaft, entstanden aus dem Stadtteilbeirat.

Kreativ und sozial

Der Kalender erscheint regelmäßig und fasst kreative und soziale Wohlfühlangebote (nicht nur) für Habinghorster Kunden zusammen. Sie sehen ihn in Schaufenstern und können ihn als Handzettel mitnehmen. Suchen Sie sich die interessantesten Aktionen heraus!

Einige Aktionen kommen wohltätigen Zwecken zu Gute, wie z.B. eine Spende an Waisenkinder in Tschernobyl oder Unterstützung des Vereins „Von Menschen für Menschen e.V.“ bei Abgabe einer alten Brille. Die Idee zu dem Projekt stammt aus dem Arbeitskreis

Mitinitiatorin Martina Lippert und Anne-Ruth Eichel freuen sich über das Engagement von Händlern an dem außergewöhnlichen Projekt. Wichtig ist Ihnen, daß nicht mit Rabatten, sondern mit Service und Qualität gepunktet wird. Auch das gemeinsame Handeln von Gewerbetreibenden untereinander steht im Vordergrund.

Maik Schumacher/ Stadtteilbüro


PORTRÄT – neues vom Horst

Weltreisender in christlicher Mission

Herrn Dekan Nophuts Humor Laura Schmalz, 19 Jahre und Bundesfreiwillige im Josefshaus Altenheim, interviewt Dekan i.R. Hubert Nophut, der seit 1993 seinen Lebensabend in Habinghorst gleich gegnüber dem Josefshaus verbringt. Er ist, wohl nicht nur im Josefshaus, ältester Ehrenamtlicher und feiert im September seinen 97. Geburtstag.

Laura Schmalz im Gespräch mit Dekan Norbert Nophut

„In Menden geboren, aber das soll nicht wieder vorkommen…“, antwortet Herr Dekan Hubert Nophut auf die Frage nach seinem Geburtsort. Laura Schmalz: „Herr Dekan, hier in ihrer Wohnung befinden sich viele Uhren, sammeln Sie diese?“ Herr Dekan Nophut lächelt: „Ja, ich bin der reinste Uhrologe!“ Das ist der Humor, der wirklich jeden trifft, der das Vergnügen hat, mit dem Dekan ein Schwätzchen zu halten.

In der Welt herumgekommen

Dann erzählt er bildhaft und spannend, wie er als zehnjähriger Junge von zu Hause ausgerückt ist. Hin zu seiner Tante, die Wirtschafterin auf einem großen Gutshof war. Dort lernte er den Umgang mit gebildeten Leuten. Nach dem Abitur studierte er, wurde im 2. Weltkrieg nicht eingezogen, lebte zwei Jahre im Kloster.

Dekan Nophut (Mitte) auf Weltreise mit dem Segelschiff Gorch Fock

Laura Schmalz: „Herr Dekan, worauf sind Sie besonders stolz?“ Herr Dekan: „Besonders gern denke ich an die Zeit in Werl zurück. Ich konnte viel für die Flüchtlinge leisten, baute einen Flüchtlingskindergarten auf.“ Dann steht er auf, holt eine Mappe und zeigt Fotos, die eine Leistung zeigen, die er über viele Jahre erreichte. „Mit meinem Einkommen war es mir möglich, viel für die Mission zu tun, 100 Häuser in Uganda und Ruanda sind gebaut worden, ebenso 4 Kirchen in Brasilien.“ Laura Schmalz: „Was wünschen Sie sich?“ Herr Dekan: „Ich habe ein dolles Leben gehabt, es war wirklich vielseitig. Ich mache weiter solange ich kann. Naja ich werde jetzt 97 Jahre, da habe ich allerdings auch 97 Jahre für gebraucht!“ Britta Verleger

Laura Schmalz: „Wie war Ihre Kindheit?“ Herr Dekan Nophut: „Aufgewachsen bin ich mit drei und einem halben Dutzend Geschwister“, es folgt ein Augenzwinkern, „meine Eltern waren älter als ich, und ich bin ja noch zu Zeiten des 1. Weltkrieges geboren. Schon als Kind wollte ich zur Mission, wollte unbedingt fremde Länder kennen lernen“. Etliche Häuser in Afrika und Kirchen in Brasilein wurden dank Dekan Nophut gebaut

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n e u e s v o m H o r s t  – V E R A N S T A L T U N G E N & T E R M I N E

Veranstaltungshinweise Habinghorst raße Lange St Uhr: r e d f u A :00 0., 12-17 So., 14.1 nkfest mit Ernteda m Sonntag offene verkaufs :00 Uhr: 10.30-18 ., .9 9 2 Sa., Kulturen hr: Fest der - 18:00 U 1 1 ., 1 .1 So., 11 arkt Trödelm

üche Wurstk r e d n i e Konzert Hugostraße 19 us)

A k Hart ( ,-] :00 Mic 0 2 / ., ,1 8 10 Fr., 02.1 ngwriter [VVK o nnon S Singer/ . 20:00 John Le ritt frei t 2 in Sa., 08.1 2. Todestag, E 3 ll . Abend z 20:00 We Sha i 2., fre Fr., 21.1 Party, Eintritt e m overco

Sa., 20.1 0., ab 400 Tage 11:00 Uhr HadeBe Öffentlic he Feier mit Ansp chen, In rafos, Film , Ku gramm, Essen un lturprod Trinke Haus de n r Begegn ung, Lan ge Str. 5 1

hr 9:30 U 1 , . 9 0 6. ch Mi., 2 Stammtis nd b u r e h w c In us r Austa be d n u Info ewer ums G ge Str. 51 e, Lan HadeB

Mi., 14.1 Stadtteil 1., 18:30 Uhr beira Öffentlic t Habinghorst he Sitzu Anträge an den S ng und tadtteilfo Ort: noc nds h offen, bitte im Stadtteilbüro fragen

Kultur im eh Lange Str em. Casino . 67 (sieh e S.5 Sa., 13.10 ., 18:00 U ) Öffentlich hr: e Probe d es WLT „Party fü re So., 14.10 in Leiche“ ., 11:00 U Film-Mati hr: ne eine Leich e „Cocktail für e“ (A. Hit chcock)

Haus der Begegnung Oktober - Dezember Donnerstag

Montag

9:00-11:00 Uhr (wöchentlich)

17:00-19:00 Uhr

Initiativkreis Haus der Begegnung 08.10./ 12.11./ 10.12. Dienstag

zum Selbstkostenpreis: 3,50 € 17:00-19:00 Uhr

09:30-11:30 Uhr (wöchentlich)

Offener Müttertreff

fällt aus: 09.10./ 16.10./ 18.12.

15:00-16:30 Uhr (2-wöchentlich)

Kurs „Gedächtnistraining“

ab 04.09., Info: Tel. 02305-21638 17:00-18:30 Uhr (wöchentlich)

Rafael Beratung für Menschen in Not - auch in den Ferien Mittwoch

13:30-15:00 Uhr (1x im Monat)

Soziales Vor Ort Anträge aller Art + Beratung 17.10./ 21.11.

Generationencafé – Stadtteilfrühstück

Arbeitsgemeinschaft Mobilität der Selbsthilfegruppen Castrop-Rauxel

04.10./... Info: Tel. 02305-9639881 18:00-20:00 Uhr

Gesprächskreis „Hilfe im Alltag“ 18.10.: Mit Behinderung zu Recht kommen 15.11.: Apotheke - mehr als Tablettenverkauf 20.12.: Bewegungseinschränkungen 19:00 Uhr

Ortszirkel Castrop-Rauxel des Magischen Zirkel von Deut­schland e.V.

11.10./ 25.10./ 08.11./ 06.12./ 20.12. (um 20:00 Uhr)

Freitag 15:00-16:30 Uhr (wöchentlich)

Kurs Seniorentanz

neuer Kursbeginn ab 24.08. Kursgebühr (12 Termine) 45,00 € Info: Tel. 02305 - 75666 Sonntag 15:00-17:00 Uhr

Wortcafé

11.11.: Thema „Wein“, mit Herrn Vollmer (Bioladen „Löwenzahn“) 09.12.: Vorweihnachtliches Beisammensein mit Gästen aus der Fridtjof-Nansen-Realschule 14:00-17:00 Uhr

Offener Computertreff des Linux-Microsoft Club LMC 23.09./ 07.10. / 21.10./ 04.11./ 18.11./ 02.12./ 16.12. 14:00-17:00 Uhr

Sonntagstreffen bei Kaffee 23.09./ 28.10./ 25.11.

(Alle Veranstaltungen sind kosten­frei, sofern nicht anders angegeben.)

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verzichten wir in dieser Zeitung auf Worte wie LeserInnen oder BürgerInnen und schließen natürlich immer Frauen und Männer gleichermaßen mit ein.

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