Neues vom Horst - 01 April 2012

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NOCH OHNE NAMEN !!! STADTTEILZEITUNG HABINGH

Nr. 1 April/2012

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Ideensammlung

Wie soll IHRE Stadtteilzeitung heißen? Sie halten gerade die erste Ausgabe der Stadtteilzeitung für Habinghorst in den Händen. Noch hat sie keinen Namen. Haben Sie eine Idee? In den nächsten zweieinhalb Jahren soll diese Zeitung alle drei Monate erscheinen und über Wissenswertes und Interessantes aus Habinghorst berichten. Sie soll über Projekte und Planungen der Sozialen Stadt informieren, aber auch von Menschen und Ereignissen erzählen, die für Habinghorst typisch sind. Damit es auch IHRE Zeitung werden kann, braucht das Blatt einen unverwechselbaren Namen. Reichen Sie Ihre Vorschläge mit Namen und Adresse bis zum 23. April im Stadtteilbüro, Lange Str. 46, Tel. (023 05) 9 4724 14 oder E-Mail info@stadtteilbuero-habinghorst.de ein. Eine Jury wird die besten Ideen auswählen. Eine kleine Belohnung können Sie auch gewinnen! Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!

„Sozialer Brennpunkt Habinghorst? Pustekuchen!“ oder „Soziale Stadt erwärmt die Herzen für Habinghorst“

Workshop Stadtteilzeitung Habinghorst:

Machen Sie mit! Habinghorst hat jetzt eine eigene Zeitung. Möchten Sie mehr als nur darin lesen? Sie haben jetzt die Möglichkeit, an der neuen Stadtteilzeitung für Habinghorst mitzuarbeiten. Berichten Sie als Reporter über Ihren Stadtteil! Finden Sie interessante Geschichten in Ihrer Nachbarschaft und schreiben darüber! Mit Ihren Beiträgen wird die Stadtteilzeitung zu einem lebendigen Blatt, das nicht nur in Habinghorst gelesen wird, sondern auch in Ha-

binghorst entsteht. Ganz gleich ob Sie schon Erfahrungen haben im Texten oder Fotografieren – in der neuen Stadtteilzeitung können Sie über Veranstaltungen berichten, ungewöhnliche Menschen und kuriose Geschichten aus Habinghorst vorstellen und über alles reden, was Ihnen und Ihren Mitstreitern wichtig ist. Gemeinsam mit Vertretern der Stadt und des Stadtteilbüros beFortsetzung auf Seite 2 <

Inhalt Übersichtsplan ........................ Seite 4 Stadtteilbeirat ......................... Seite 6 Bürgergarten ........................... Seite 7

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STADTTEILZEITUNG –AKTUELLES

Grußwort des Bürgermeisters Sehr geehrte Damen und Herren,

bensqualität in Habinghorst steigern und das Miteinander fördern.

liebe Habinghorsterinnen und Habinghorster,

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ Dieser Ausspruch, so banal er klingen mag, enthält viel Wahrheit. Als Bürgermeister von Castrop-Rauxel möchte ich diesen Appell an Sie richten: „Bitte tun Sie mit! Nutzen Sie die vielfältigen Angebote im HadeBe, besuchen Sie das Stadtteilbüro STERN in der Lange Straße und gestalten Sie Ihren Stadtteil mit.

diese neue Stadtteilzeitung ist ein weiteres sichtbares Zeichen im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt Habinghorst“ und soll dazu dienen, den Austausch der Anlieger rund um die Lange Straße weiter anzuregen und möglichst auszubauen. Begreifen Sie dieses Medium bitte nicht nur als reine Informationsquelle, sondern nutzen Sie es, um selbst aktiv zu werden! Lassen Sie sich inspirieren von den zahlreichen Initiativen und Projekten rund um das „Haus der Begegnung“ (HadeBe) in der Lange Straße 51. Dort sind die unterschiedlichsten Menschen mit verschiedensten Projekten und Initiativen aktiv. Aber eines eint sie alle: Sie wollen mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit und ihrem enormen Engagement die Le-

Wir haben in den letzten Monaten viel geschafft, aber der Weg ist noch lang, bis die Habinghorster wieder mit Stolz von ihrem Stadtteil sprechen und sich einfach wohlfühlen, dort wo sie leben. Ich bin mir sicher: Habinghorst hat großes Potenzial. Stadtverwaltung und die politisch Verantwortlichen in Castrop-Rauxel können für langfristige Stadtteilprozesse wie die „Soziale Stadt“ immer nur möglichst gute Rah-

menbedingungen setzen. Das werden wir auch weiterhin tun. Ich verspreche Ihnen, ich werde nicht nachlassen, mich dafür stark zu machen, hier vor Ort sichtbare Veränderungen herbeizuführen. Dabei weiß ich meine Verwaltung und die Politik an meiner Seite. Den Stadtteil mit Leben füllen müssen wir alle gemeinsam. Wenn das so gut gelingt wie im HadeBe, dann sehe ich zuversichtlich in die Zukunft dieses Stadtteils! Glückauf! Johannes Beisenherz, Bürgermeister

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stimmen Sie in Redaktionssitzungen, welche Themen in der nächsten Stadtteilzeitung erscheinen und planen die weiteren Ausgaben.

Sie erhalten Antworten auf die Fragen „Wie führe ich ein Interview?“, „Was macht ein gutes Foto aus?“ und „Wie schreibe ich Artikel?“.

Um zu schauen, wie eine Mitarbeit an der Stadtteilzeitung aussehen und ob Ihnen das Spaß machen könnte, sind Sie herzlich zu einem kleinen Workshop eingeladen. Maresa Hilleringmann, Pressesprecherin der Stadt CastropRauxel, gibt Ihnen am 28. April die wichtigsten Tipps des „Zeitungsmachens“ mit auf den Weg.

Wenn Sie Interesse haben, die Zeitung mit zu gestalten, melden Sie sich bitte für den Workshop und die Redaktionsgruppe an. Wir freuen uns auf Sie! Zeitungs-Workshop Samstag, 28. April, 14-18 Uhr im HadeBe, Lange Straße 51 Anmeldung im Stadtteilbüro!

Impressum Redaktion/ Fotos Maresa Hilleringmann, Ilka Nagorny, Mareike Hagemann, Martin Elbl, Martin Vöcks Herausgeber Stadt Castrop-Rauxel Bereich Stadtentwicklung 44575 Castrop-Rauxel Vertretungsberechtigter: Martin Oldengott (v.i.s.d.P.) Satz/Layout Andrea Schmidt Kontakt Stadtteilbüro Habinghorst Lange Straße 46 44579 Castrop-Rauxel Tel. 0 23 05/9 47 24 14 E-Mail: info@stadtteilbuero-habinghorst.de


STADTTEILZEITUNG –HINTERGRUND

Warten auf den Millionenumbau:

Fakten zur Sozialen Stadt

„Soziale Stadt – viel Geld für gar nichts?“

Was ist, was will die Soziale Stadt? · Die „Soziale Stadt“ ist ein Förderprogramm aus den Bauministerien von Bund und Land für Stadtteile „mit besonderem Entwicklungsbedarf“. Dazu fließen Mittel von der EU ein; 10-20% der Kosten müssen die Kommunen müssen selbst tragen. · Die wichtigsten Ziele sind Umkehrung negativer Trends sowie die Schaffung stabiler Strukturen und positiver Entwicklungen in den Stadtteilen.

„Ach, das wird doch eh nichts….“ bekommen wir im Stadtteilbüro manchmal zu hören. Wo bleibt denn nun die bessere Zukunft für Habinghorst? Wer nach einem Jahr Soziale Stadt und vielen Diskussion nach rollenden Baggern Ausschau hält, sucht vergebens. Noch muss durchgeplant, beantragt, genehmigt, geprüft, ausgeschrieben werden und vieles mehr. Aber: kennen Sie etwa jemanden, der sein Eigenheim in ein paar Monaten fertig gebaut hat? Immerhin beginnen 2012 die ersten Umbauten am Schulhof der Realschule, am Stadtteilpark und an der Grünen Achse (s. Karte S. 45). Die Lange Straße mitsamt Lichtkonzept kommt erst 2013 an die Reihe. In Steine UND Menschen investieren Aber die Soziale Stadt besteht nicht nur aus dem, was aus Stein gebaut ist und Lärm macht. Bei genauem Hinschauen finden Sie bereits jetzt Spuren:

· Auf dem Grundstück Römer Straße 57 bewegen Habinghorster Bürger verschiedener Nationen in Handarbeit Erdmassen und erschaffen einen Bürgergarten. · Im Haus der Begegnung (Lange Straße 51) finde Sie verschiedene Angebote zu Sozialem, Kultur und Freizeitleben. · Der Stadtteilbeirat aus aktiven Bürgern beratschlagt regelmäßig und vergibt Geld an ambitionierte Stadtteilprojekte. · Arbeitsgruppen überlegen sich zu Themen wie Schule/ Kinder, Sicherheit oder Gewerbe Maßnahmen, die den Stadtteil nach vorne bringen. Ob diese Pflänzchen kräftig sprießen, hängt auch davon ab, wie SIE die Chancen nutzen. Ein Stadtteilbeirat dazu: „Die Soziale Stadt kommt nicht zu Euch, sondern ist etwas, was Ihr als Bürger selbst macht.“ Martin Elbl

Wie funktioniert das Programm? · Alle Projekte, Ziele und Kosten leiten sich aus einem schriftlichen Konzept ab. · Neben Baulichem werden auch „sozial flankierende Maßnahmen“ gefördert in Handlungsfeldern wie z.B. Integration, Jugend, Bildung, Image, lokales Gewerbe u.a. · Um Bürger für Engagement zu gewinnen wird Beteiligung groß geschrieben. Oft wird auch ein „Verfügungsfonds“ für kleine bürgernahe Projekt eingerichtet. Wie sieht das Programm für Habinghorst genauer aus? · Zentrale Ziele und Projektvorschläge setzt das „Integrierte Handlungskonzept“ von 2009 als Richtschnur für die Arbeit. · Insgesamt stehen ca. 4,6 Mio. Euro bis Ende 2014 zur Verfügung, davon ca. ¾ für Baumaßnahmen und ¼ für sozial flankierende Projekte. · Seit März 2011 ist die S.T.E.R.N. GmbH–NRW im Stadtteilbüro in der Lange Straße 46 tätig. Im Auftrag der Stadt koordiniert sie den Prozess. · Ein Stadtteilbeirat aus Bürgern und Vertretern von Einrichtungen setzt inhaltliche Impulse und entscheidet über die Mittelvergabe aus dem Stadtteilfonds.

„Die Lange Straße – Schlagader des Stadtteils“

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STADTTEILZEITUNG –KARTE

Übersichtsplan Habinghorst Wann geht es mit den Umbauten los? Die Planungen zu den großen baulichen Maßnahmen wurden 2011 öffentlich diskutiert. Nun laufen die Anträge und Vorbereitungen, so dass für das 2. Halbjahr der Beginn der Umbauten von Schulhof FridtjofNansen-Realschule, Stadtteilpark an der Wartburgstraße und Grüne Achse entlang der Kampstraße vorgesehen ist. Der Umbau der Lange Straße mitsamt dem Lichtkonzept kann erst 2013 starten und wird sich bis ins Jahr 2014 hineinziehen.

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STADTTEILZEITUNG 窶適ARTE

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STADTTEILZEITUNG –AUS DEM STADTTEILBEIRAT

Stadtteilbeirat – ein Amt für Habingh rst Eine bunte Runde trifft sich seit Oktober 2011 zweimonatlich. Die gut 50 Sitze, auf die sich Bürger, Institutionen und Parteivertreter bewerben konnten, wurden fast alle besetzt. Die Mehrheit der „Stadtteilbeiräte“, die für zwei Jahre das Programm Soziale Stadt begleiten, sind Anwohner oder hier beruflich oder ehrenamtlich tätig.

„... weil es mir Spaß macht aktiv zu weraden und Menschen zusammen zu bringen“ Die Bewohnervertreter kennen Habinghorst und wissen, was für den Stadtteil wichtig ist. „Themenvertreter“ bringen fachliche Erfahrungen ein. Sie stammen z.B. aus Berufskolleg, Gewerbegemeinschaft, gemeinnützigen Vereinen, der Jugend- und Seniorenarbeit, Kirche, Kleingartenverein und anderen Organisationen. Dennoch ist ihnen aufgegeben, sich für den Stadtteil gesamt, die Kinder, das Gewerbe, Gesundheit, Sicherheit u.a. einzusetzen, ohne Einzelinteressen ihrer Institutionen oder Parteien zu vertreten.

Zusammensetzung des Stadtteilbeirates

Plattform für Informationen und neue Anstöße Der Beirat tagt öffentlich und jeder Besucher kann sich dort informieren und mitdiskutieren. Vertreter von Stadt und Stadtteilbüro stellen ihre Arbeit vor, thematische Arbeitsgruppen berichten und stellen Vorschläge zur Diskussion. Die stimmberechtigten Beiräte können Empfehlungen an den Stadtrat verabschieden. Das entscheidende Wort haben sie zu Anträgen an den Stadtteilfonds, über den kleinere Projekte finanziell gefördert werden. Dass bei der Fülle an Informationen der Beirat „kein Tatort-Krimi“ ist, wie eine Zeitung schrieb, ist wohl klar. Aber was hier auf Weg gebracht werden, schlägt sich dafür in Habinghorst „ganz echt“ nieder nicht nur auf der Mattscheibe und nicht nur Sonntag abends. Martin Elbl

„Wer nicht die Möglichkeit nutzt mit zu gestalten, muss akzeptieren was serviert wird“

Stadtrat Fraktionen (7)

Verwaltung + Stadtteilmanagement (3)

Bewohner (7)

Themenvertreter (13)

Geld für Bürgerprojekte Stadtteilfonds in Stichworten: · 50.000 Euro bis Ende 2012 und noch einmal 50.000 Euro bis Ende 2014 können vergeben werden. In der Regel können ca. 2.000 Euro für jeweils eine Maßnahme beantragt werden. · Einen Antrag stellen darf jeder, der in Habinghorst wohnt, gewerblich tätig ist oder hier für einen Verein oder Verband aktiv ist. · Vorrangig werden Aktivitäten gefördert, die Menschen zusammen bringen und aktiv einbeziehen. Also Feste, Mitmachaktionen, Workshops, Wettbewerbe, öffentliche Veranstaltungen und vieles mehr. Hierzu können dann Sachkosten, Honorare oder kleine Anschaffungen bezuschusst werden. · Antragsformulare erhalten Sie im Stadtteilbüro, wo Sie auch Unterstützung dabei erhalten, ihr Projekt und Kosten zu planen. · Eine Richtlinie setzt die Bedingungen fest, die zu erfüllen sind. Wenn die Vorprüfung erfolgt ist, stellen die Antragsteller ihre Ideen dem Stadtteilbeirat vor, der zustimmen oder ablehnen, ober aber auch Auflagen machen kann.

„Damit Bewegung rein kommt, weil es so wie es jetzt ist nicht weiter gehen kann“

Der Beirat am 14. März 2012, einige Mitglieder fehlen

Nächste Stadtteilbeirat: Mi., 09.05.2012 um 18:30 Uhr im Josefshaus Altenheim Germanenstr. 54

„… weil ich die Möglichkeit habe, mich für die Jugendlichen im Stadtteil stark zu machen.“ 6


STADTTEILZEITUNG –PROJEKTE

Gemeinsam Gärtnern für eine gute Nachbarschaft: Ein internationaler Bürgergarten in Habinghorst Aus einem Brachgelände an der Römerstraße will die Soziale Stadt eine grüne Oase für Menschen und Pflanzen verwirklichen. Initiiert wurde der Internationale Bürgergarten Habinghorst von der Stadt Castrop-Rauxel und dem Stadtteilbüro. Die Fläche wurde von der Stadt für das Projekt gekauft. Gleich zu Beginn beteiligten sich vier örtliche Vereine, die einen Trägerkreis bildeten und sich gemeinsam um das Projekt kümmern: der Bezirksverband CastropRauxel/Waltrop der Kleingärtner e.V., der Bosnisch Islamisches Kulturzentrum e.V., die DITIB – Türkisch Islamische Gemeinde zu Castrop-Rauxel Ayasofya Moschee e.V. und der Kleingärtner-Verein Castrop-Rauxel Nord e.V.

Der Trägerkreis plant an die Flächenaufteilung

Am 17. Juli 2011 fand die erste Informationsveranstaltung statt, bei dem das Projekt im Beisein von Bürgermeister Johannes Beisenherz vorgestellt wurde. Gemeinsam planen, sich gegenseitig helfen Bald schon haben sich GärtnerInnen mit deutschen, türkischen,

GärtnerInnen stecken die Parzellen ab

bosnischen, polnischen, nepalesischen und thailändischen Wurzeln gefunden, die die 1.350 qm große Fläche südlich der Kleingartenanlage Nord beackern wollen. Die Aufteilung der zwölf Parzellen erfolgte reibungslos. Im Winter haben sich die künftigen GärtnerInnen bei Bratäpfeln, Gebäck und Tee getroffen, um die Gartenordnung festzulegen, sich über die Veredelung von Obstbäumen zu informieren und sich vor allem gegenseitig besser kennenzulernen. Inzwischen wurden auch die Parzellen abgesteckt. Im Frühjahr 2012 beginnt die Gartenarbeit endlich. Verständnis füreinander und das Kennenlernen von unterschiedlichen Kulturen kann ganz nebenher beim Gärtnern entstehen: beim gegenseiti-

gen Helfen und Tipps geben oder beim Erholen und Feiern auf der Gemeinschaftsfläche mit großer Laube, Geräte- und Gewächshaus und Obstbäumen. Die Früchte des Internationalen Bürgergartens Habinghorst werden hoffentlich im Sommer 2012 erstmalig geerntet werden. Ilka Nagorny

Projekt Internationaler Bürgergarten Bernhard Lammers Stadt Castrop-Rauxel Bereich Stadtentwicklung Tel. 0 23 05/106-28 99 Ilka Nagorny Stadtteilbüro Habinghorst Tel. 0 23 05/9 47 24 14

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STADTTEILZEITUNG –DIES UND DAS

Veranstaltungen der Sozialen Stadt Habinghorst:

Uhr 4., 18:30 Mo., 02.0 Soziale Lage reis Arbeitsk ung von Überleg e r Weite nahmen nd Maß Z ielen u ange Str. 51 L HadeBe,

hr ., 19:00 U Di., 17.04 aft h c is Wirts Arbeitskre ewerbestandzum G ßend: Austausch , anschlie e ß a tr S e werb ort Lang sch der In ti m m ta S 1 Offener ange Str. 5 HadeBe, L

Mi., 09.0 Stadtteil 5., 18:30 Uhr beirat H abingho Öffentlic rst her Rats Anträge c an den S hlag und tadtte Altenhe im Josefs ilfonds haus German enstr. 54 ,

Mo., 16.0 4., 17:3 Arbeitsk reis Sch 0 Uhr ule/Lern K inder/ en J u g end Fortsetz ung der um neue Diskussion Proje Stadtteil büro, La kte nge Str. 46

Haus der Begegnung: Öffentliche Termine April-Juni Montag

Ansprechpartner für alle Fragen: Lange Str. 46, Tel. 0 23 05/9 47 24 14 Freitag

Donnerstag

17:00-19:00 Uhr

9:00-11:00 Uhr

15:00-16:30 Uhr

Initiativkreis Haus der Begegnung

Generationencafé – Stadtteilfrühstück

Kurs Seniorentanz

Jeden 3. Montag im Monat 16.04./ 21.05./ 18.06.

Selbstkostenpreis: 3,00 €

Dienstag 09:30-11:30 Uhr

Offener Müttertreff 14:00-16:00 Uhr

17:00-19:00 Uhr

Arbeitsgemeinschaft Mobilität der Selbsthilfe Castrop-Rauxel Jd. 1. Donnerstag im Monat 05.04. / 03.05. / 07.06. / 14.06.

Spiel und Spass für Senioren

18:00-20:00 Uhr

Jeden 1. u. 3. Dienstag im Monat 17.04. / 15.05. / 05.06. / 19.06.

Gesprächskreis „Hilfe im Alltag“

17:00-18:30 Uhr

Jd. 3. Donnerstag im Monat 19.4. Pflegestufen und Betreuung 10.5. Alternative Wege der Naturheilkunde 21.6. Weiße Wellness + Naturprodukte

Rafael Beratung für Menschen in Not Mittwoch 19:00 Uhr

Offener Stammtisch der Inwerb 2 mal jährlich: 17.04.12

19:00 oder 20:00 Uhr

Ortszirkel Castrop-Rauxel des Magischen Zirkel von Deutschland e.V. alle 2 Wochen 12.04. / 26.04./ 10.05. (20 Uhr!) 24.05. / 07.06./ 21.06. (20 Uhr!)

Kursbeginn ab 20.04.12 Kostenbeitrag: 3,30 EUR je Nachmittag 17:00 Uhr

Frauenabend – kulinarisch und gesellig Jeden letzten Freitag im Monat ab 27.04. / 25.05. / 29.06. Sonntag 15:00-17:00 Uhr

Wortcafé Jeden 2. Sonntag im Monats 13.05. (Fairer Handel) / 10.06. 14:00-17:00 Uhr

Offener Computertreff des Linux-Microsoft Club LMC Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat 15.04. / 06.05. / 20.05. / 03.06. / 17.06. 14:00-17:00 Uhr

Sonntagstreffen bei Kaffee Jeden 4. Sonntag im Monat 22.04. / 27.05. / 24.06.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei, sofern nicht anders angegeben.

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verzichten wir in dieser Zeitung auf Worte wie LeserInnen oder BürgerInnen und schließen natürlich immer Frauen und Männer gleichermaßen mit ein.

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