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GRÜNE F R O D N LEOBE D
DER GRUNDWASSERSKANDAL ODER WER SCHÜTZT UNS VOR DEN BEHÖRDEN? Jetzt endlich ist das aufgebrochen, was seit mittlerweile 2 Jahren unter der Decke gärt und aus für uns nicht erklärbaren Gründen mit den Aussagen „Es gab keine ausreichenden Verdachtsmo-
GRÜNKONTAKT Haben Sie Ideen, wie wir das Leben in unserer Gemeinde lebenswerter gestalten können? Möchten Sie uns näher kennen lernen, mit uns diskutieren oder bei uns mitarbeiten? Haben Sie spezielle Wünsche und Anliegen? Dann kontaktieren Sie uns per E-Mail unter leobendorf@gruene.at oder Tel. 02266/ 80 800
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mente“ bis zu „Ich hab auch verkrüppelte Tomaten auf der Fensterbank“ abgewimmelt wurde. Unsere GRÜNE Bundesrätin und Umweltstadträtin aus Korneuburg – Elisabeth Kerschbaum – führte zwei Jahre einen Kampf gegen die Windmühlen der Behörden. Gegen jene Behörden, die uns alle beschützen sollten. 2010 wurde von der Firma Kwizda ein Chemieunfall ordnungsgemäß bei der Bezirkshauptmannschaft gemeldet. Die Stadtgemeinde Korneuburg erfuhr erst 2011 davon aus den Medien, wann und ob Leobendorf informiert wurde, entzieht sich unserer Kenntnis. In Absprachen zwischen BH und Kwizda – aber ohne amtliche Bescheide – wurden Sanierungsmaßnahmen vereinbart. Vollkommen
unzureichend, wie wir heute wissen. Zeitgleich wurden nach dem Gießen mit Brunnenwasser Verkrüppelungen von Pflanzen beobachtet. Während in den Medien laufend darüber zu lesen war, wurden die Gartenbesitzer als nicht ernstzunehmend von der BH abgefertigt. Korneuburg erhielt tröpfchenweise Informationen und das nur auf laufende Anfragen von Elisabeth Kerschbaum. Eine Anzeige von unserer GRÜNEN Bundesrätin bei der Staatsanwaltschaft gegen Unbekannt wurde wegen „eines nicht ausreichend bestehenden Anfangsverdachtes“ zurückgewiesen. Es bedurfte erst Global 2000 und des ORFs - die in relativ kurzer Zeit weitere Chemikalien in unglaublichen Mengen