LEHRE BEI RIEGER ORGELBAU

Ein Vorzeigebetrieb verrät sein Erfolgsrezept.
KARRIERE MIT LEHRE
Spannende Persönlichkeiten aus der Region zeigen, wie’s geht.
HERZLICH WILLKOMMEN
Unsere neuen Partnerbetriebe im Portrait.

LEHRE BEI RIEGER ORGELBAU
Ein Vorzeigebetrieb verrät sein Erfolgsrezept.
KARRIERE MIT LEHRE
Spannende Persönlichkeiten aus der Region zeigen, wie’s geht.
HERZLICH WILLKOMMEN
Unsere neuen Partnerbetriebe im Portrait.
Erhältlich in den Raiffeisenbanken, Sparkassen und Gemeindeämtern der Region Hofsteig, den OMV Tankstellen in Wolfurt und Hard sowie im Hofsteigkarten-Büro am Montfortplatz 6 in Lauterach www.hofsteigkarte.at
das alte Sprichwort „Handwerk hat goldenen Boden“ trifft es ganz passend, den künftigen Stellenwert von gut ausgebildeten Fachkräften zu beschreiben. Die Bedeutung der Lehre ist herausragend für die heimische Wirtschaft und wird gerade jetzt - in einer Zeit des Arbeitskräftemangels – besonders spürbar.
Das Schwarzacher Unternehmen „Rieger Orgelbau“ ist ein Vorzeigelehrbetrieb und heißt dieses Jahr fünf neue Lehrlinge willkommen – was den Beruf Orgelbauer((in) so spannend und vielseitig macht und warum das Konzept Lehre bei Rieger so erfolgreich ist, erfahren Sie im Gastkommentar.
Was „Karriere mit Lehre“ bedeutet, präsentieren uns sechs spannende Persönlichkeiten aus der Hofsteigregion – Tipps und Ratschläge für zukünftige Lehrlinge inklusive.
Hobbyköche aufgepasst: Unsere Gastro-Partner stellen auch in dieser Ausgabe wieder zwei leckere Herbstrezepte zum Nachkochen zur Verfügung.
Wir freuen uns über Zuwachs! Neue Partner der Hofsteigkarte aus den Bereichen Gastronomie, Beauty, Feinkost und Interieur schaffen noch mehr Vielfalt.
Bei unserem beliebten Herbstgewinnspiel gibt es diesmal ein Frühstück für 2 x 2 Personen im Sternen Hotel Wolfurt zu gewinnen. Zeitung lesen, mitmachen, gewinnen und genießen!
Ihre Simone Kitzmüller, Geschäftsführerin
Produkt der Wirtschaftsregion Hofsteig und Russmedia Verlag GmbH
Umschlag: VVA
Titelbild: Franziska, Franziska, Eliza, Melchior, Nikolas
Bilder: Frederik Sams, Laurence Feider
Layout/Umsetzung: Daniela Unger, Russmedia GmbH
Redaktion: Laurence Feider
Anzeigen: Florian Runge, Russmedia GmbH
Waschsauger SE 5.100 plus
Kärcher
• für textile Beläge wie Teppich, Couch, Autositze uvm.
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statt € 360,–
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Unterbrechungsfreies Bügeln und Reinigen dank Dampfdruck-Bügeleisen und permanent wiederbefüllbarem Wassertank. Inkl. Aktiv-Bügeltisch
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Angebot gültig bis 31. Oktober 2023.
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online: www.zwickle.at
Vielerorts jammert man über den Fachkräftemangel – nicht so bei Rieger Orgelbau in Schwarzach. Hier starten heuer fünf junge Leute aus Österreich und Deutschland eine Lehre zum Orgelbauer bzw. zur Orgelbauerin. Insgesamt werden somit aktuell 12 Lehrlinge bei Rieger ausgebildet. Reiner Schuhenn, Mitarbeiter der Geschäftsleitung, verrät, warum das Schwarzacher Unternehmen bei jungen Auszubildenden so beliebt ist und welchen Stellenwert die Lehre hat.
Bei Rieger Orgelbau haben Sie offensichtlich keine Probleme, Lehrlinge zu finden. Was ist Ihr Erfolgskonzept?
Reiner Schuhenn: Es gibt kein Erfolgsgeheimnis. Ich denke, am wichtigsten ist es, authentisch zu sein und offen und ehrlich nach außen aufzutreten. Hinzu kommt, dass Rieger eine der wenigen Firmen weltweit ist, die nahezu alles selber herstellt – von der Taste über die Pfeife bis zum Gehäuse. Wir haben sogar eine eigene elektronische Entwicklungsabteilung. Das macht die Lehre für junge Leute sehr attraktiv – bei uns lernen sie alle Bereiche des Orgelbaus kennen.
Was würden Sie anderen Firmen raten, die sich bei der Rekrutierung von Lehrlingen und Fachkräften schwer tun?
Reiner Schuhenn: Es ist wichtig, die Türen zu öffnen und junge Leute in die Unternehmen einzuladen. Wir bieten regelmäßig Schnuppertage an und gehen auf Lehrlingsmessen und Lehrlingstage. Dort schicken wir vorwiegend junge Mitarbeitende oder Lehrlinge hin, die mit den Jugendlichen auf Augenhöhe reden können.
Warum sollten sich junge Menschen für eine Lehre entscheiden?
Reiner Schuhenn: Handwerk ist eine Königsdisziplin und Handwerker zu sein, eine Auszeichnung. Die Lehrlinge lernen mit den Händen zu arbeiten und erleben, wie dadurch
etwas Neues wächst und entsteht. Das ist zutiefst befriedigend. Und wenn man das als junger Mensch erleben kann und stolz sein kann, auf das, was man geschafft hat, dann ist das eine gute Lebensgrundlage.
Welchen Rat geben Sie jungen Menschen, die vor der Berufswahl stehen?
Reiner Schuhenn: Sie sollen in sich hineinhören, um herauszufinden, was sie möchten und was zu ihnen passt. Am besten probieren sie im Rahmen von Schnuppertagen verschiedene Berufe aus. Dann ist es wichtig, Zutrauen zu sich zu haben und genügend Geduld.
Welche Karrierechancen eröffnet eine Lehre in der Hofsteigregion?
Reiner Schuhenn: Hier in der Region haben wir eine gute Mischung aus lokaler Bodenständigkeit und Weltläufigkeit, die jungen Menschen viele Möglichkeiten bietet.
Welche Lehrberufe bilden Sie bei Rieger Orgelbau aus?
Reiner Schuhenn: Wir bilden zwei klassische Lehrberufe aus, die beide eine Lehrzeit von dreieinhalb Jahren haben: Orgelbauer(innen) und Schreiner(innen). Die Lehrlinge, die jetzt angefangen haben, machen alle eine Lehre im Orgelbau. Der Beruf ist aufgrund seiner Vielseitigkeit sehr attraktiv. Man bekommt
einen Einblick in viele verschiedene Gewerke: die Holzverarbeitung und Metallbearbeitung, die Architektur, die Elektrotechnik und Feinmechanik. Der Beruf bietet im Grunde eine Kombination aus künstlerischem Arbeiten und handwerklichem Tun – der künstlerische Aspekt kommt bei der Prospektgestaltung und der Intonation zum Tragen.
Was muss Ihrer Meinung nach ein Lehrling mitbringen?
Reiner Schuhenn: Wir legen vor allem Wert darauf, dass Auszubildende Lust auf den Beruf haben und dass sie für ihre neue Aufgabe brennen. Daneben braucht es Offenheit, Teamfähigkeit und Lernfähigkeit. Gewisse handwerkliche Kenntnisse sollte man mitbringen – entscheidend ist jedoch die persönliche Motivation.
Worauf legen Sie in der Ausbildung Wert?
Reiner Schuhenn: Lehrlinge erlernen bei uns handwerkliche Fertigkeiten, wir möchten sie aber auch musisch berühren. Ein Verständnis für das Instrument Orgel ist ganz essenziell. Alle Lernenden erhalten bei uns wöchentlich Orgelunterricht für die gesamte Dauer ihrer Lehrzeit. So lernen sie nicht nur eine Orgel zu verstehen, sondern auch zum Klingen zu bringen. Sobald eine gewisse Grundkenntnis zum Orgelbau da ist, nehmen wir Lehrlinge auch mit auf Baustellen in der Umgebung. Bei der Montage lernen sie am meisten – vor Ort sind nämlich oft schnelle, kreative Lösungen gefordert.
Welche Unternehmenskultur pflegen Sie bei Rieger Orgelbau?
Reiner Schuhenn: Wir legen sehr viel Wert auf ein gutes Miteinander. Jeder arbeitet und denkt nicht nur für sich allein, sondern wir agieren als große „Rieger-Familie“. Für Auszubildende ist es ein Privileg, von so kompetenten und erfahrenen Handwerkern lernen zu dürfen. Dadurch entwickeln sie Zutrauen zu sich selber und können als Person wachsen und reifen.
Welche beruflichen Chancen bieten sich nach Ende der Lehre?
Reiner Schuhenn: Unser Wunsch ist es natürlich, dass die Lehrlinge anschließend bei uns bleiben. Wir möchten ja angehende Mitarbeiter ausbilden, die unsere Idee vom Orgelbau weitertragen.
„Handwerk ist eine Königsdisziplin“
EsgibtzweiGründefürdieAusbildungvonLehrlingen.Zum einen haben wir die unternehmerische Pflicht, die nächste Generation auszubilden.Wir habendieMöglichkeitbekommen, den Beruf zu erlernen und müssendasjetztweitergeben –ungeachtetvonRentabilität oder Zeitaufwand. Zum anderen brauchenwirneue,kompetente Fachkräfte. Da hilft es nicht zu jammern,sondernmanmuss sich selbst darum kümmern, indemmaneineguteundumfassendeAusbildunganbietet.
gastKommentar von reiner schuhenn- rieger orgelbau
Ichwollteeigentlichimmer schon etwas Handwerkliches machen. Im Rahmen von Schnuppertagenbinichauch zuRiegerOrgelbaugekommen undeshatmirgleichsuper gefallen.Ichdurftebereitsim März als Praktikantin im Betriebanfangenundhabejetzt meineLehrealsOrgelbauerin begonnen.AnderOrgelfasziniert mich alles – die Historie, die Materialien, die Mechanik, …esmachteinfachSpaß!
Als Messdiener bin ich auf das Instrument Orgel aufmerksam geworden. Die Orgelmusik hat mir gefallen, außerdem betätige ich mich gern handwerklich. Der Beruf des Orgelbauers bietet eine tolle Kombination. Rieger Orgelbau hat mich von der Betriebskultur her gleich angesprochen – ich wurde auf meine Bewerbung hin auch gleich kontaktiert und bin froh, jetzt hier zu sein.
Orgelbauerin wollte ich schon immer werden – das hat mich bereits als kleines Kind fasziniert. Ich denke, diese Kombination aus Handwerk und Musik ist etwas ganzWunderbares. Außerdem haben wir viele Jahre Urlaub inVorarlberg gemacht und ich fühle mich hier wohl. Ich kann bei Rieger eine sehr vielseitige Ausbildung genießen und alleAbteilungen durchlaufen.
Auch ich habe mich zu den Schnuppertagen bei Rieger Orgelbau angemeldet und es hat mich gleich angesprochen. Ich denke, es ist ein schönes Handwerk und ein toller Beruf. Vor allem dieVielfalt hat mir wahnsinnig gut gefallen –man könnte sagen, es war Liebe auf den ersten Blick! Jetzt freue ich mich sehr auf alles, was kommt.
Ich habe eine große Leidenschaft für Musik und liebe es, mit Holz zu arbeiten. Auch in meiner Abschlussarbeit an der HTL Imst habe ich mich mit dem Instrumentenbau beschäftigt. Mich fasziniert die endlose Dimension von Orgeln und ihre Musik. Ich bin froh, jetztTeil des tollen Rieger-Teams rund um Wendelin Eberle zu sein.
Melchior ist kein Lehrling, für ihn ist der Orgelbau eineWeiterqualifikation.
Nach über 13 Jahren in Hard wagte Melanie Kuster einen neuen Schritt und eröffnete am 1. September im neu renovierten Glashaus der ehemaligen Gärtnerei Pfeiffer in Lauterach ihr Geschäft „Zauberblume Blumen & Wohnen“. Natürlich bleibt die Zauberblume als Partner der Hofsteigkarte bestehen und freut sich auf viele Kundinnen & Kunden in den wunderschönen neuen Räumlichkeiten.
In unserer letzten Hofsteigzeitung hat ten wir wieder ein tolles Gewinnspiel für unsere treuen Leser. Bei der kniffligen Gewinnfrage, wie viele Ausflugsziele in der Sommerausgabe der Hofsteigzeitung vorgestellt werden, hat Larissa Burtscher mit ihrer richtigen Antwort den Nagel auf den Kopf getroffen. Als Belohnung konnte sie sich den heißbegehrten Preis von Michi´s Cafe in Lauterach sichern.
Dieser Gutschein verspricht ein gemütliches Eisdate für vier Personen, bei dem sie sich in entspannter Atmos phäre verwöhnen lassen kann. Wir gratulieren Larissa recht herzlich und wünschen viel Spaß beim Einlösen des Gutscheines!
S t e u e r b e r a t u n g
NICHT M AL SO UND DANN
SO, SONDE RN
IM M E R SO.
We n n e s e t w a s g i b t , w o n a c h d i e m e i s t e n M e n s c h e n s t r e b e n , i s t e s Ve r l ä s s l i c h k e i t G e r a d e w e i l d a s L e b e n n i c h t i m m e r s t u r
g e r a d e a u s , s o n d e r n m e i s t e n s a u f u n d a b v e r l ä u f t , i s t e s e i n g u t e s
G e f ü h l , s i c h a u f e i n e Ko n s t a n t e v e r l a s s e n z u k ö n n e n Vo r a l l e m ,
w e n n e s u m v e r a n t w o r t u n g s b e w u s s t e S t e u e r b e r a t u n g u n d a l s o
u m I h r G e l d g e h t . D a s f i n d e n ü b r i g e n s a u c h u n s e r e l a n g j ä h r i g e n
K u n d e n – z u d e n e n j a v i e l l e i c h t a u c h S i e b a l d g e h ö r e n ?
w w w k l e m e n t u n d p a r t n e r a t
Im Rahmen des Vorarlberger Zukunftstag „ich geh mit“ am 22. Juni 2023 war auch bei der Hofsteigkarte etwas los! Lena und Laurin durften Ihre Mamas einen halben Tag lang begleiten. Nach einer kurzen Vorstellrunde starteten die beiden Schüler in ihren ersten Arbeitstag. Jeder durfte am Arbeitsplatz seiner Mama Platz nehmen und einen Einblick in deren Büroalltag erhalten. Während Laurin, Einblicke in die Buchhaltung, die Bearbeitung von E-Mails, Terminkoordination, Marketing und Verkauf erhielt, schaute auch Lena gespannt zu, was Ihre Mama als Geschäftsführerin für Aufgaben hat.
Als die beiden einen groben Überblick hatten, was es bei der Hofsteigkarte alles zu tun gibt, folgte ihr erster Auftrag im Alleingang. Eine Großbestellung an Hofsteigkarten stand an, selbstständig verpackt und gebündelt zu werden.
Direkt nach Abschluss dieser Bestellung durfte Lena erste Erfahrungen mit einem Drucker/Kopierer sammeln und benötigte Unterlagen zur Großbestellung bearbeiten. Nach dieser Anstrengung hatten sich die fleißigen Helfer eine Jause verdient.
Mit neuer Energie starteten Lena und Laurin auf den Lauteracher Wochenmarkt, direkt vor der Tür des Hofsteigkartenbüros am Montfortplatz. Das Thema Kundenansprache lag hier im Vordergrund.
Zum Schluss stand noch das Thema Social-Media-Marketing im Fokus. Für Lena und Laurin als „Digital Natives“ war es ein Leichtes, am PC Fotos zu bearbeiten und einen interessanten Post für die Hofsteigkarte zu erstellen. Mit vielen Eindrücken und Erfahrungen bepackt freuten sich die beiden Gymnasiasten dennoch wieder auf den Schulalltag.
Dies setzten die beiden perfekt um, indem sie das frisch gedruckte „Willkommen in der Region Hofsteig“-Journal auf dem Wochenmarkt verteilten. Zurück im Büro, ging es um die Kassaprüfung und das „Vieraugenprinzip“! Jedes Kind durfte die Handkassa sorgfältig durchzählen und sich notieren, wie viel Geld in der Kassa vorhanden ist. Nach Übereinstimmung der Beträge ging es auf die Bank, um eine Einzahlung vorzunehmen.
Ihr kompetenter Partner für – Buchhaltung – Lohnverrechnung – Jahresabschlüsse
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Bahnhofstr. 8b 6922 Wolfurt Tel 05574-20837 Fax 05574-82252 office@trustwest.at
Bildsteiner Straße 2, 6922 Wolfurt, Tel. 05574 82080, office@bestattung-nuck.com, www.bestattungshaus-hofsteig.at
Einfach und schnell wie nie zum modernsten Konto Österreichs: Online, mobil und in einer der vier Hofsteig Filialen.
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Lauterach: mar tin.fussenegger@dornbirn.sparkasse.at | Wolfur t: michael.felder@bregenz.sparkasse.at Schwarzach: christian.breuss@dornbirn.sparkasse.at | Hard: angelika.ladurner@bregenz.sparkasse.at
Mar tin Fussenegger Filiale Lauterach Michael Felder Filiale Wolfur t Christian Breuß Filiale Schwarzach Angelika Ladurner Filiale Hardherbst 2023
Karriere mit lehre
Von technischen Genies bis hin zu kreativen Köpfen, von der Gastronomie bis zur Industrie – in der Hofsteigregion haben viele Menschen den Weg der Lehre gewählt und damit den Grundstein für eine bemerkenswerte berufliche Karriere gelegt.
Ihre Erfolgsgeschichten sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Egal ob Bankleiter, Unternehmensgründer, Ausbildungsleiter, Geschäftsinhaber/in oder Abteilungsleiterin – sie alle haben ihren beruflichen Weg mit einer Lehre begonnen.
Aktueller Beruf: Regionalleiter Raiffeisenbank BodenseeLeiblachtal eGen, Region Lauterach
Beruflicher Werdegang: Großhandelskaufmann-Lehre bei AGM Lauterach, Jobwechsel ADEG Zentrale Dispoleitung Trockensortimentseinkauf für Vorarlberg, Beginn Raiffeisenbank Bodensee-Leiblachtal - Start im Service und Kundenberatung. Beginn Spezialausbildung für das gehobene Privatkundensegment, Übernahme Leitung Vertriebsregion Lauterach
Das wollte ich als Kind werden: Mein Traumberuf war Masseur. Die Ausbildung dazu habe ich nebenberuflich abgeschlossen.
Tipps für die Auswahl der Lehrstelle: Höre auf dein Bauchgefühl. Es sagt dir, ob dir ein Job gefällt oder nicht. Finde etwas, das dir Freude macht und zieh es durch.
Dos und Don’ts als Lehrling:
Für die Hofsteigzeitung verraten sie ihr Erfolgsgeheimnis und geben Einblick in ihre persönliche Geschichte. Diese inspirierenden Lebensläufe sind eine Motivation für alle, die sich auf den Weg in die Welt der Lehre begeben und zeigen, dass mit Einsatz und Leidenschaft beeindruckende Karrieren möglich sind.
Lerne viel und bleibe neugierig. Nicht jede Arbeitstätigkeit macht gleich viel Spaß, aber zieh es durch und lerne daraus! Nutze die neuen Medien aber definiere dich nicht über sie. Der Tag hat 24 Stunden, teile ihn dir sinnvoll ein.
Lehre bedeutet für mich:
Die Lehre hat für mich einen sehr hohen Stellenwert. Es ist eine großartige Möglichkeit ins Berufsleben einzusteigen. Ich selbst habe alle schulischen Ausbildungen neben der Arbeit nachgeholt. Ich würde mich immer wieder für diesen Weg entscheiden.
Das bedeutet für mich Work-LifeBalance:
In dieser schnellen Zeit die Balance zu halten, ist für uns alle die wichtigste Aufgabe. Nur so kann man viel bewegen und hat dann auch noch die Kraft, für seine Familie und Freunde da zu sein.
Wichtig ist, dass man sich nach der Lehre trotzdem weiterbildet.
Aktueller Beruf:
Bereichsleiter Ausbildung (Ausbildungsleiter) bei Meusburger Georg GmbH & Co KG
Beruflicher Werdegang:
Lehre zum Zerspanungstechniker, Tätigkeit als Zerspanungstechniker, Lehrlingsausbildner, Meisterprüfung
Das wollte ich als Kind werden: Ich wollte immer schon mit Metall und großen Maschinen arbeiten.
Lustigstes Erlebnis in der Ausbildung:
Als ich die Lehre startete war ich mit Abstand der Kleinste, so dass ich eine Palette an der Werkbank zum Draufstehen benötigte.
Aktueller Beruf:
Abteilungsleiterin Zoll, Gebrüder Weiss GmbH
Beruflicher Werdegang:
Lehre als Speditionskauffrau bei Gebrüder Weiss, Wiedereinstieg nach Karenz in die Zollabteilung Wolfurt, Ausbildung zur Lehrlingsausbildnerin, Abteilungsleiterin Zoll in Wolfurt
Das wollte ich als Kind werden: Malerin
Lustigstes Erlebnis in der Ausbildung: Einmal hatte ich das Bedürfnis, ein kleines HaarExperiment auszuprobieren. Das Ergebnis? Ich erschien am nächsten Tag mit leuchtend blauen Haaren auf der Arbeit! Dieses Missgeschick wird mir immer in Erinnerung bleiben und zeigt, wie wichtig es ist, auch mal über sich selbst lachen zu können.
Tipps für die Auswahl der Lehrstelle: So viel Verschiedenes wie möglich anschauen und Schnuppertage nutzen.
Dos und Don’ts als Lehrling: Motivation und Interesse! Nicht lügen!
Das bedeutet für mich Work-LifeBalance:
In erster Linie ist mir wichtig, dass mir meine Aufgaben Spaß machen und ich Beruf und Familie bzw. Freizeit gut miteinander verbinden kann. Dazu gehören für mich unter anderem geregelte Arbeitszeiten und eine gewisse Flexibilität.
Die Lehre bietet die optimale Kombination aus Praxis und Theorie und ist dadurch die ideale Ausgangslage für die berufliche Karriere.
Tipps für die Auswahl der Lehrstelle: Nehmt euch die Zeit und schaut so viele Lehrberufe wie möglich an. Seid aufgeschlossen und bereit, Neues zu lernen und zu erleben. Zeigt euer Interesse und informiert euch gründlich.
Dos und Don’ts als Lehrling: Dos: Pünktlichkeit zahlt sich immer aus. Ein höflicher Umgang ist das A und O im Arbeitsalltag. Ein gepflegtes Erscheinungsbild hinterlässt immer einen positiven Eindruck.
Dont's: Spielt nicht am Handy während der Arbeitszeit. Fehlt nicht unentschuldigt – Kommunikation ist der Schlüssel! Kommt nicht unausgeschlafen zur Arbeit, denn eine gute Leistung benötigt frische Energie.
Ich fand nicht nur den perfekten Beruf für mich, sondern entdeckte auch eine Arbeitswelt voller Abwechslung und neuer Herausforderungen. Kein Tag gleicht dem anderen. Ich möchte daher jedem ans Herz legen: Überlegt genau, was ihr wirklich wollt.
herbst 2023
Karriere mit lehre
Aktueller Beruf: GF Hecht Druck GmbH & CO KG; Teilhaber/ GF MaRe Handels GmbH www.werbeartikel.fun
Beruflicher Werdegang: Lehre zum Offsetdrucker bei Russ Druck Lochau, 10 Jahre Berufserfa hrung, Ausbildung Medienfachwirt berufsbegleitend, Ratt Pack Dornbirn/ Wien (Schichtleiter, Abteilungsleiter, Leiter QM, Werksleiter/Prokurist), Werksleiter GIKO Verpackungen, GF Hecht Druck
Das wollte ich als Kind werden: Profifußballer (man soll und darf träumen).
Lustigstes Erlebnis in der Ausbildung: Bei einem dringenden Auftrag hatte ich mehrmals die falschen Druckfarben in der Druckmaschine und musste diesen so lange neu drucken, bis es
Aktueller Beruf: Geschäftsführer/-leiter ÖMER Verputz GmbH (Stuckateur und Trockenbauer, Maler)
Beruflicher Werdegang: Ich lernte im Jahr 1992 die Berufe Verputzer und Maler kennen und gründete 2007 das Unternehmen in Lauterach.
Das wollte ich als Kind werden: Ich wollte schon immer auf der Baustelle arbeiten.
Lustigstes Erlebnis in der Ausbildung: Am Anfang konnte ich nicht mit den Stelzen laufen, was mich sehr demotivierte. Eines Tages habe ich meinen Vorarbeiter gefragt, ob ich die Stelzen mit nach Hause nehmen darf, weil ich die Decke in meiner Wohnung malen musste. Nach Feierabend bin ich etwa 4 Stunden lang durch die ganze Wohnsiedlung mit den Stelzen gelaufen und meine Nachbarn schauten mich
gepasst hat. An dem Tag musste ich über 18 Stunden arbeiten. Das hat mich ein paar Verzweiflungstränen gekostet.
Tipps für die Auswahl der Lehrstelle: Innerhalb der Familie informieren, was Verwandte arbeiten. So viele Schnuppertage wie möglich in unterschiedlichen Berufen und Firmen machen. Ferialjob in einem Unternehmen, in dem man eventuell mal arbeiten möchte. Über Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Branche informieren, sich beim BIFO beraten lassen.
Dos und Don’ts als Lehrling: Begegne jedem Arbeitskollegen mit Respekt! Versuche jeden Tag etwas Neues zu lernen, auch wenn deine Ausbilder nichts Neues für dich haben. Sei pünktlich, sei ehrlich zu dir und deinen Kollegen/ Vorgesetzten. Immer neugierig bleiben!
Praxis trifft Theorie – besser geht’s nicht.
nur schräg an. Am nächsten Arbeitstag hatte ich sehr starke Schmerzen in den Beinen und konnte nicht mehr auf eigenen Beinen stehen, abgesehen davon mit den Stelzen zu laufen.
Tipps für die Auswahl der Lehrstelle: Es ist schwer, in jungen Jahren den richtigen Beruf zu wählen, den man wirklich auch bis zur Pension ausüben will. Daher empfehle ich: Sucht euch einen Beruf aus, in dem ihr euch selbst findet, Motivation habt und eventuell auch ohne großen Aufwand umschulen könnt.
Dos und Don’ts als Lehrling: Dos: Pünktlichkeit, aufmerksam sein, mitdenken, Eigeninitiative zeigen und lernwillig sein.
Don’ts: zu viel Zeit mit dem Smartphone verbringen, Work-Life-Balance nicht richtig umsetzen, wenig Schlaf.
Die Lehrlinge von heute sind die Fachleute von morgen, daher soll dir dein Berufsleben Freude machen, Sicherheit geben und Zukunft haben!
Aktueller Beruf: Floristin
Eigentümerin Flora Blumen Schwarzach
Beruflicher Werdegang:
Lehre zur Floristin bei Blumen Hotz, 4 Jahre Wiener Kunstschule und nebenbei Tätigkeit als Floristin, nach weiteren 3 Jahren als Floristin Schritt zur Selbständigkeit (seit 2007)
Das wollte ich als Kind werden: Floristin
Lustigstes Erlebnis in der Ausbildung: Ich habe und hatte immer wieder besondere Begegnungen und Gespräche mit Kunden die in meinen Laden kommen!
Tipps für die Auswahl der Lehrstelle: schnuppern gehen, sich gut über den Beruf informieren
Dos und Don’ts als Lehrling: Verlässlich sein, pünktlich sein, sich mit einbringen, Interesse zeigen, motiviert sein
Das bedeutet für mich Work-LifeBalance:
Das Wichtigste ist, dass ich das, was ich mache, gerne und mit Leidenschaft mache!
Ich finde es sehr wichtig, dass unser Handwerk und unsere Kunstform erhalten bleiben!
Lehrbetriebe aufgepasst!
Wirtschaftsregion Hofsteig
22. + 23. Februar 2024
Hofsteigsaal Lauterach
Standkonzept nach Lehrberuf bzw Branche | faire Bepreisung nach Betriebsgröße | to-do Stände - Berufe erleben und mitmachen | gemeinsamer Auftritt in der Hofsteigregion | perfekte Plattform für Ihr Unternehmen | hohe Besucherfrequenz | attraktive Messezeiten | mediale Präsenz & Werbeeffekt uvm.
In ruhiger und sonniger Lage errichtet ATRIUM® eine neue Kleinwohnanlage „Gebhard-Schwärzler-Straße“ mit nur fünf barrierefreien Wohnungen.
Das Grundstück ist sonnig ausgerichtet und liegt in einer schönen Wohngegend im Dorfzentrum von Schwarzach. Einrichtungen des täglichen Bedarfs sowie die Bushaltestelle sind in wenigen Gehminuten erreichbar.
Hoher Wohnkomfort
Die Erdgeschoßwohnung verfügt über eine sonnige Privatgartenfläche. Die Wohnungen in den Obergeschoßen über sonnige Terrassen mit einer optimalen Tiefe, die Platz für Stühle, Tisch, Liegen und vieles mehr bieten. Für den Zugang vom WohnEss-Koch-Bereich auf die Terrasse ist eine praktische und schwellenlose Hebeschiebetüre Teil der Grundausstattung. Die eingebaute Kühlung erhöht den Wohnkomfort und sorgt für ein angenehmes Raumklima auch an heißen Sommertagen. Praktische Terrassenabstellräume, nicht einsehbare
Ruhig wohnen in guter, zentrumsnaher Lage
Kleinwohnanlage mit nur fünf, barrierefreien Wohnungen
Attraktive 3- und 4-ZimmerWohnungen mit umfangreicher Grundausstattung
Niedrige Heizkosten durch Wärmepumpenheizung und Photovoltaikanlage
Günstige und individuelle Finanzierungsmöglichkeiten
Wolfgang Lang Verkauf und MarketingNur fünf Wohnungen, beste Lage in Schwarzach, kühlen im Sommer, barrierefrei mit Lift, niedrige Folgekosten durch Photovoltaik und Wärmepumpe – wir freuen uns auf Sie!
Keller und ein Fahrradabstellbereich sorgen für zusätzlichen Platz und Stauraum. Die Kleinwohnanlage wird barrierefrei mit Lift ausgestattet.
Niedrige Betriebskosten
Die Nachhaltigkeit der Kleinwohnanlage ist durch den hohen Ausführungsstandard de-
finiert. Das Haus verfügt über eine umweltfreundliche Wärmepumpenheizung und eine Photovoltaikanlage. Damit erzeugt das Haus den eigenen Strom für das Betreiben des Heizsystems. Dies senkt die monatlichen Kosten und hilft bares Geld zu sparen.
ATRIUM® MehrWert-Paket
Mit über 50 MehrWert-Leistungen hat ATRIUM® ein Paket geschnürt, welches Ihre Investition zur echten Wertanlage macht. Die außergewöhnlichen Leistungen erhalten ATRIUM®-Kunden in Form von über 50 handfesten MehrWert-Schecks. Persönliche Betreuung und Beratung ist ein klarer MehrWert!
Daten & Fakten
ATRIUM Raum für Ideen Montfortplatz 2, 6923 Lauterach
Ansprechpartner: Wolfgang Lang T 05574 844 44 office@atrium.at www.atrium.at
ATRIUM® -
Ideen 05574 - 844 44 | atrium.at
Zutaten für die Sauce
1 EL Olivenöl
1 Stück Zwiebel
2 Stück Knoblauchzehen
800 g Schältomaten aus der Dose
1 EL Tomatenmark
½ TL Zucker
50 g Butter
100 g Parmesan
100 g „Ländle“-Speck
Basilikumblätter
Pfeffer, Salz
Zutaten für die Pasta
500 g Hartweizengrieß
4 Stück Eier
1 TL Salz
Olivenöl
6 Portionen
Zutaten für
6 Portionen
12 Stück Marillen
250 g Topfen
1 Ei
30 g ger. Mandeln
100 g Mehl
2 El Öl
Semmelbrösel
Butter
Hartweißengrieß, Eier, Salz und Olivenöl für 10 Minuten in der Küchenmaschine kneten. Der Teig lässt sich auch mit der Hand kneten, da er jedoch sehr fest ist, benötigt es viel Kraft. Anschließend den Teig zu einer Kugel formen, abdecken und 1 Stunde rasten lassen. Während der Teig rastet, wird die Sauce zubereitet: Olivenöl im Topf erhitzen und darin die Zwiebeln goldgelb anrösten. Speck in Streifen schneiden und Knoblauch fein hacken und ebenfalls in den Topf zugeben und anrösten. Anschließend Schältomaten, Zucker, Tomatenmark und Salz hinzufügen und auf kleiner Flamme mit Deckel 4 Stunden leicht köcheln lassen.
Den Nudelteig ausrollen und mit einer Nudelmaschine in die gewünschte Form schneiden. Ansonsten fertige Pasta verwenden. In weiterer Folge die Nudeln in reichlich Salzwasser kochen und die Sauce mit frischem Basilikum, Butter und Pfeffer vollenden. Die bissfest gekochte Pasta mit der Amatriciana-Sauce vermischen und mit frischem Parmesan bestreuen und servieren.
Zutaten für den Zwetschkenröster
150 g Zucker
1 Stück Zitrone
2 Stück Gewürznelken
1 Stück Zimtrinde
125 ml Wasser (oder Rotwein)
1 kg Zwetschken
Zuerst werden die Marillen gewaschen und entkernt (wir nutzen hierzu den Kochlöffel und drücken den Kern raus). Für den Teig werden Topfen, Ei und Öl mit einer Prise Salz verrührt. Die Mandeln, das Mehl und den Topfen vermengen und sobald es eine glatte Masse ergibt, beide Massen zusammen verarbeiten. Die gewaschenen und entkernten Marillen werden jetzt mit einem Stück Würfelzucker verfeinert, indem wir diesen Würfel in die Marille drücken. Nun je einen Teil des Teiges nehmen und auf der Handfläche zu einem flachen Kreis drücken. In die Mitte eine Marille platzieren und den Teig zu einem Knödel rollen, sodass die Marille komplett von Topfenteig umschlossen wird. Die Knödel vorsichtig in das leicht wallende Wasser legen und ca. 10 Minuten darin köcheln lassen, bis die Knödel gar sind und an die Wasseroberfläche aufsteigen. In der Zwischenzeit schmelzen wir die Butter und rösten darin die Brösel. Sobald die Knödel gar sind, können wir diese in unserer Bröselmasse wälzen.
Zwetschkenröster:
Zuerst die Zitrone auspressen und den Saft mit dem Wasser, Zucker, Zimtrinde und den Gewürznelken zusammen aufkochen. Die Zwetschken werden zwischenzeitlich gewaschen, halbiert und entkernt. Nun die Zwetschken vorsichtig in die köchelnde Flüssigkeit geben, dies können wir jetzt zugedeckt dünsten lassen. Sobald sich die Haut vom Fruchtfleisch löst, ist dies nun fertig.
Wer das La Pico in Lauterach besucht, tritt ein in eine Welt voller Schönheit und purem Wohlbefinden. Der Name La Pico steht für die drei Säulen, auf die sich Kathrin Huber spezialisiert hat: „Pigmentieren”, „Cosmetic” und „Colour”. „Schon früh habe ich meinen Schwerpunkt auf die Gesichtspflege gelegt – angefangen von professionellen Kosmetik-Anti-AgingAnwendungen über Make-up-Behandlungen bis zur Permanent-Pigmentierung“, so die gelernte Kosmetikerin und StudioInhaberin.
Eine Herzensangelegenheit ist der Beautyexpertin die persönliche Beratung ihrer Kundinnen: „Bei mir geht es nicht nur um oberflächliche Schönheit, sondern um das Gesamterlebnis. Gemeinsam können wir viel bewirken und das individuelle Vorhaben der Haut und den Ansprüchen entsprechend umsetzen.“ Die maßgeschneiderte Behandlung schätzen die Kundinnen und kommen daher immer wieder gern zu Kathrin Huber, wo sie praktischerweise direkt vor dem Kosmetiksalon in der Lerchenauerstraße parken können.
Luxus-Kosmetik
Bei den Produkten setzt Kathrin Huber auf ausgewählte, sehr hochwertige Marken. Eine ihrer Hauptmarken ist Alex Cosmetic – die deutsche Kosmetikfirma nutzt die Power der Natur und kombiniert sie mit wirksamen High-Tech-Inhaltsstoffen. Zweite Linie ist die luxuriöse Hautpflege von Margy’s Monte Carlo – die Produkte enthalten revolutionäre Wirkstoffe, die im exklusiven Labor von Margie Lombard im Herzen der schweizerischen Berge produziert werden.
In der dekorativen Kosmetik setzt Kathrin Huber auf Stagecolor Cosmetics. Alle Produkte gibt es – neben einer kleinen Auswahl an besonderen Geschenkideen –auch im La Pico zu kaufen. Wer unschlüssig ist, wählt einen Gutschein als persönliches Präsent.
La Pico Kosmetik Salon
Lerchenauerstraße 17, 6923 Lauterach T 0664 3077035
„Schönheit in Perfektion“ lautet das Motto von Kathrin Huber im La Pico Kosmetiksalon.
Der regelmäßige Gang ins Kosmetik- studio ist wichtig, doch mit der Wirkstoffkosmetikrichtigen kann man auch zu Hause die Haut pflegen und Probleme beheben.
Kathrin Huber
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Für schlaue Tüftler und flinke Hände: Als Installations- und Ge bäu detechniker*in stehen dir alle Türen offen – schon bei der Lehre und später auch im Job.
Als Installateur*in machst du viel mehr, als tropfende Wasserhähne zu reparieren. Du lernst, wie man Bauwerke mit Wasser, Wärme und Luft versorgt. Außerdem wirst du zum Profi für Planung, Montage und Service von Sanitär- und Heizungsanlagen ausgebildet. Du gewinnst spannende Einblicke in neue Technologien, von denen alle künftigen Generationen profitieren.
Was erwartet dich beim Dorfinstallateur Wolfurt?
Der Dorfinstallateur beschäftigt über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an sieben Standorten. Experten in den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima, Lüftung, Regelungs- und Isoliertechnik sorgen für eine vielfältige Lehre. Deine Ausbildung absolvierst du beim Dorfinstallateur
Wolfurt in einem familiären Umfeld, denn du arbeitest in kleineren Profiteams. So sammelst du schon während deiner Lehrzeit Erfahrungen auf der Baustelle im Einfamilienhaus, aber auch in Wohnbau-, Hotel- und Industrieprojekten.
Und was passiert nach der Lehre?
Nach der Lehre beginnt deine Karriere als Gesellin oder Geselle und du kannst
schon bald eine Partie führen oder dich sogar zur Projekt- oder Teamleitung entwickeln.
Noch mehr gute Gründe für eine Lehre beim Dorfinstallateur?
Eine spannende berufliche Zukunft, legendäre Betriebsausflüge, ausgezeichnete Bezahlung, Zuschuss zum Mittagessen, Fitnessangebot, moderne Lernwerkstatt – du wirst in allen Bereichen unterstützt.
Dorfinstallateur Wolfurt Kesselstraße 11
Schnuppertag
Melde dich bei
Rebecca Fuhrmann
zum Schnuppertag
unter 05574 864 86 132 an!
www.dorfinstallateur.at/lehre
Daten & Fakten ANZEIGE
P E K T I V E !
S c h w e i ß g e r ä t , L ö t ko l b e n u n d A k k u s c h r a u b e r – s o v i e l s e i t i g w i e d e i n e To o l s , s o a b w e c h s l u n g s r e i c h i s t a u c h d e i n e L e h r e b e i m D o r f I n s t a l l a t e u r B e i u n s l e r n s t d u s m a r t e Wa s s e r-, H e i z u n g s- u n d L ü f t u n g s s y s t e m e z u i n s t a l l i e r e n u n d a r b e i te s t m i t m o d e r n s te r Te c h n i k B e w i r b d i c h j e t z t u n d s t a r t e i n d e i n e Z u k u n f t m i t u n b e g r e n z t e n M ö g l i c h k e i t e n : d o r f i n s t a l l a t e u r a t / l e h r e
DU brennst für eine neue Herausforderung? Dann bist du bei uns richtig!
Wir machen mehr aus Metall. Mit viel Leidenschaft, gelebter Nachhaltigkeit und innovativem Geist entstehen unsere industriellen Biomassekesselanlagen zur Energiegewinnung. In den Lehrberufen Metalltechniker/in & Betriebslogistikkaufmann/frau suchen wir dabei Verstärkung. Als Metalltechniker bist du Experte für alles rund ums Metall. Deine Aufgaben reichen von der Metallbearbeitung und der Herstellung von Bauteilen bis hin zur Produktion ganzer MAWERA Anlagen. Du erfährst, wie du Metalle und andere Stoffe mittels verschiedener Tech
niken, wie Schweißen, Feilen, Kleben und Löten bearbeitest, spezielle Werkzeuge benutzt und Maschinen wartest und reparierst.
Als Betriebslogistikkaufmann/frau lernst du den vollständigen Weg unserer Waren kennen und erhältst dabei auch umfassende Einblicke in die unterschiedlichsten Logistikbereiche. Du lernst, wie man eingehende Lieferungen kontrolliert & erlernst den Umgang mit Staplern und Kranen um LKW‘s sicher zu be und entladen. Du stellst Lieferungen zusammen, wendest betriebliche Logistiksysteme an und entwickelst diese mit uns gemeinsam weiter.
INTERESSE? Dann bewirb dich jetzt! Wir freuen uns auf DICH!
Im neuen Vivacios Concept Store im Zentrum von Hard glitzert und glänzt es, wo man hinschaut. Die Kunden, die seit der Eröffnung am 1. September schon zahlreich gekommen sind, zeigen sich begeistert von der besonderen Auswahl an exklusiven Wohnaccessoires, Dekoartikeln und Kunstobjekten. Ein halbes Jahr haben Cengiz und Bediha Saskin die Geschäftsräume in der Landstraße 17 aufwendig saniert und umgebaut und auf zwei Stockwerken ein edles Ambiente für ihre noble Ware geschaffen. „Die meisten Gegenstände sind Einzelstücke. Wir haben sie auf verschiedenen Messen für unsere Kunden in Vorarlberg zusammengesucht“, sagt Cengiz Saskin. Zur Auswahl gehören Lampen, Vasen, Kerzenständer, Geschirr, Skulpturen und allerlei Dekoratives aus Ländern wie Deutschland, Schweden, Italien oder Türkei. Wer ein besonderes Geschenk sucht, wird hier garantiert fündig. Auch Kleinmöbel wie Beistelltische sind nicht nur ein Blickfang, sondern käuflich erwerblich.
Kunstausstellungen
„Vivacios, das steht für lebhaft oder temperamentvoll und passt genau zu uns und unserem Geschäft“, erklärt Cengiz Saskin. Im unteren Stockwerk regiert die Kunst. Aktuell sind Bilder verschiedener Künstler eines türkischen Ateliers ausgestellt – später sollen hier Künstler aus der Region einzeln oder im Kollektiv ausstellen können.
Den meisten Hardern dürften die Geschäftsinhaber Cengiz und Bediha Saskin bekannt sein. Nachdem sie über 25 Jahre den nahegelegenen Café-Imbiss „Özgü“ geführt haben, haben sie sich mit dem Vivacios Concept jetzt einen langgehegten Traum erfüllt. „Kunst, Möbel und Accessoires be geistern uns schon lange – jetzt haben wir alles unter einem Dach vereinen können“, sagt Cengiz Saskin. Wer übrigens noch vor 30. September im Vivacios Concept einkauft, bekommt 10 Prozent Eröffnungsrabatt.
Vivacios Concept
Landstraße 17, 6971 Hard
T 0664 5416431
Die Liste der Geschäfte und Unternehmen, bei denen man seine Hofsteigkarte einlösen kann, wird immer länger. Jetzt gehört auch McDonald’s dazu. „Wir haben lange an der technischen Umsetzung getüftelt, jetzt haben wir endlich eine Lösung gefunden“, sagt McDonald’s-Franchisenehmer Loek Versluis.
Für die Gäste bedeutet das, dass sie mit einer aufgeladenen Hofsteigkarte im McDonald’s-Restaurant in Hard sowohl an der Kasse, im McCafé als auch im McDrive zahlen können. „Die Gäste können auch an den acht Bestellterminals bestellen, müssen dann allerdings auf Barzahlung gehen und anschließend an der CounterKasse mit der Hofsteigkarte bezahlen“, erklärt Loek Versluis. Die Kunden sollten lediglich im Vorfeld kontrollieren, ob ihre Hofsteigkarte noch Guthaben hat, da diese bei McDonald’s nicht eingelesen und nicht aufgeladen werden kann.
Mobilität
Noch eine Neuerung: Auch das McDonald’sRestaurant in Hard verfügt nun über eine leistungsstarke E-Ladestation. Damit sorgt der heimische Systemgastronomie-Marktführer in Zusammenarbeit mit dem europäischen E-Mobilitätsspezialisten Mer für die Möglichkeit, das Aufladen von E-Autos mit einer Genusspause zu verbinden. Wer lieber gar nicht selber zu McDonald’s kommt, kann sich seine Lieblingsprodukte ganz bequem über Lieferando.at oder foodora nach Hause liefern lassen.
Für die gute Sache
Nicht ganz neu, aber vielleicht noch nicht allen bekannt: Gäste können ihrer Bestellung ganz einfach eine kleine Spende für die Ronald McDonald Kinderhilfe hinzufügen. Der digitale Spendenbutton an den BestellKiosken bietet die Möglichkeit beim Bezahlvorgang auf den nächsten Euro aufzurunden oder einen fixen Betrag auszuwählen. Die Ronald McDonald Kinderhilfe unterstützt Familien mit schwer kranken Kindern. Rund 1400 Familien finden pro Jahr in den vier Ronald McDonald Kinderhilfe Häusern ein „Zuhause auf Zeit“ – in unmittelbarer Reichweite der behandelnden Kliniken.
7. Oktober 2023 in Bregenz wird wieder für den guten Zweck aufgerundet: Jedes Kind bezahlt 50 Cent von seinem Nenngeld an die Ronald McDonald Kinderhilfe.
McDonald's Rheinstraße 6, 6971 Hard www.mcdonalds.at
Ab 1. September beginnen drei aufstrebende Talente ihre Ausbildung als Teil des Felbermayr-Teams in Lauterach.
Als angehende Speditionskauffrau wird Allegra die Grundlagen des Speditionsmanagements erlernen. Diese beinhalten die spannende Organisation unserer Sondertransporte – von der optimalen Routenplanung bis hin zur Abwicklung notwendiger Genehmigungen. Noah und David beginnen ihre Ausbildung als Landund Baumaschinentechniker. Sie starten ihre praxisnahe Ausbildung in der hauseigenen Werkstatt. Durch die Instandhaltung und Reparatur unserer Transportund Spezialmaschinen halten die beiden den Fuhrpark einsatzbereit. Wir freuen uns, euch im #teamdermöglichkeiten zu haben!
Du interessierst dich für eine Lehre bei uns? Bei uns erwartet dich neben der
fachlichen Ausbildung ein eigenes Lehrlingsprogramm, inklusive attraktivem Prämiensystem. Du beginnst in einem innovativen Familienunternehmen, bei dem du von unseren Expert(inn)en lernst, von Beginn Teil des Teams bist und deine persönliche (Weiter-)Entwicklung gefördert wird. Lass uns gemeinsam Wissen aufbauen, Herausforderungen meistern und Erfolge feiern!
Du möchtest persönliche Eindrücke sammeln? Dann vereinbare dir Schnuppertage bei Christine Wimmer unter jobs@ felbermayr.cc.
DAS KANNST DU BEI UNS LERNEN: DEINE BENEFITS:
Speditionskaufmann/frau
Land- und Baumaschinentechniker:in
Kfz-Techniker:in für Nutzfahrzeuge und Berufskraftfahrer:in (Doppellehre)
WIR FREUEN UNS AUF DEINE BEWERBUNG!
Unter dem Motto „Mit Lehre auf Erfolgskurs“ öffnet Meusburger im Herbst seine Türen. Am 3. Oktober findet in Lingenau von 17 – 19 Uhr der Abend der Lehre statt und am 7. Oktober werden Interessierte von 9 – 13 Uhr zum Tag der offenen Lehrwerkstatt in Wolfurt begrüßt.
Im letzten Schuljahr beginnt für viele Jugendliche die Suche nach der richtigen Lehrstelle. Deshalb lädt Meusburger die zukünftigen Lehrlinge ein und informiert sie rund um die Ausbildung sowie die Chancen danach.
Zwei Termine – zwei Standorte
Ob am 3. Oktober in Lingenau oder am 7. Oktober in Wolfurt, das Team informiert umfassend über die Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Mechatronik und Elektrotechnik. Die Jugendlichen können dabei erste Erfahrungen sammeln und ein eigenes Werkstück fertigen. In Wolfurt zeigen Rundgänge und Mitmachstationen in der 2.100 m² großen, modernen Lehr-
Foto: Meusburger
Am Tag der offenen Lehrwerkstatt erhalten Interessierte einen Einblick in die Lehrberufe und die moderne Lehrwerkstatt bei Meusburger.
werkstatt Details der Ausbildungsberufe. Zusätzlich locken ein Gewinnspiel und eine Cocktailbar mit alkoholfreien Drinks die Gäste an.
Schnuppertage als Entscheidungshilfe
Vor Ort können sich alle Interessierten für die Schnuppertage von Oktober bis März anmelden. Dabei verbringen sie zwei Tage
in der Lehrwerkstatt, erhalten einen Einblick in die Fachrichtungen und lernen AusbilderInnen und andere Lehrlinge kennen.
Lehre und dann?
Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung stehen den Jugendlichen viele Türen offen. Meusburger bietet ihnen nach Abschluss der Lehre eine fixe Facharbeiteranstellung. Darüber hinaus gibt es jede Menge Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Abend der Lehre: 3. Oktober 2023, 17 – 19 Uhr, Lässern 469, Lingenau
Tag der offenen Lehrwerkstatt:
7. Oktober 2023, 9 – 13 Uhr, Kesselstraße 42, Wolfurt
www.lehre-bei-meusburger.com
Kostenlose Anreise mit Bus und Bahn
www.meusburger.com/ticket-wolfurt
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Würziger Bergkäse, frisch vom Laib heruntergeschnitten – welcher Käseliebhaber kann da schon widerstehen? Im neuen Alpenkäse-Sennereiladen am Dorfplatz in Schwarzach kommt der Käse auf kurzem Weg direkt aus dem Bregenzerwald. Dahinter stehen 190 Milchlieferanten zwischen Egg und Au – alle in einer Sennereigenossenschaft zusammengeschlossen. Die Landwirte liefern die Milch ihrer Kühe an die Genossenschaft, die sie zu Käse und Butter verarbeitet. „Der Genossenschaftsgedanke ist Teil unserer Identität. Bei uns geben die Bauern die Richtung vor und wir versuchen die Produkte in ihrem Interesse bestmöglich zu verkaufen“, erklärt Alpenkäse-Geschäftsführer Hermann Metzler. Erhältlich sind die leckeren Käsespezialitäten nicht nur in der Sennerei in Bezau, sondern auch in den Sennereiläden in Au, Egg, Dornbirn (2x), Lustenau und Lauterach. Der Käse kommt also zum Kunden und dieser spart sich die Fahrt in den Bregenzerwald.
Der Standort Schwarzach passt besonders gut zur Alpenkäse-Philosophie, findet Geschäftsführer Hermann Metzler: „Wir sind regionale Produzenten und betreiben den Laden im Rahmen der Direktvermarktung. Wir suchen also den direkten Weg vom Erzeuger zum Verbraucher. Einen ähnlichen Weg geht die Hofsteigkarte – auch hier geht es um kurze Wege, den direkten Kontakt zum Kunden und darum, die Wertschöpfung in der Region zu halten.“
In der Käsetheke im Sennereiladen gibt es den Alpenkäse-Bergkäse mild oder würzig genauso wie die verschiedenen Schnittkäse-Spezialitäten vom Rahmkäse bis zum Rässkäse. Auch ein paar veredelte Produkte wie der Blümelekäs oder der Tomatino gehören zum Sortiment. Einzigartig ist die Sennereibutter, aus der auch Butterschmalz gemacht wird. Außerdem werden regionale Produkte wie Schnäpse, Liköre, Honig, Eier, Sirup, Marmeladen oder Wäldar Win im Sennereiladen angebo-
gerne Käseplatten gestaltet und Käsekörble mit individuell zusammengestelltem Inhalt als exklusive Geschenke. Die Kistle dafür werden von der Lebenshilfe hergestellt.
Partner der Hofsteigkarte
Sennereiladen Schwarzach Am Dorfplatz 1, 6858 Schwarzach www.alpenkaese.at
Madeleine Freuis ist nach ihrer Zimmerer-Lehre jetzt Facharbeiterin bei i+R Holzbau und profitiert heute bei der Umsetzung spannender Projekte von der breitgefächerten Ausbildung.
Vielseitig, zukunftsorientiert und interessant: Das und noch viel mehr ist die Zimmerer-Lehre bei i+R Holzbau in Lauterach. Nach zwei Schnuppertagen war deshalb vor gut drei Jahren auch für Madeleine Freuis klar: Sie möchte dort ihre Ausbildung machen. Inzwischen hat die 20-Jährige die Lehre erfolgreich beendet.
Breit gefächerte Ausbildung
Die Lehrlinge arbeiten in verschiedenen Partien an diversen Projekten, erklärt Lehrlingsausbilder Sebastian Moosmann: „Damit sie alle Arbeitsschritte kennenlernen, wechseln sie in den drei Lehrjahren alle sechs Monate zu einem anderen Polier“. Nach dem zweiten Lehrjahr besteht die Möglichkeit, mit einem zusätzlichen Ausbildungsjahr auf den Lehrberuf Zimmereitechniker umzusteigen.
Die Lehrlinge fertigen etwa Wand- und Deckenelemente vor und montieren sie, machen Tragwerke, verlegen Fassaden-/Terrassenroste oder bauen Dämmstoffe zum
Wärme-, Brand- und Schallschutz ein. Nach der Abschlussprüfung haben die jungen Fachleute zahlreiche Karriere-Möglichkeiten und können Schritt für Schritt mehr Verantwortung übernehmen.
Hohes Lehrlingsgehalt
Für Madeleine nicht das Wichtigste, aber ein schöner Zusatz war, dass das Lehrlingsgehalt bei i+R Holzbau durch die Baumeisterkompetenz höher war, als in anderen Zimmerei-Betrieben. Derzeit liegt das Lehrlingsgehalt (Brutto) lt. Kollektivvertrag im ersten Lehrjahr bei ca. 1200,- Euro, im zweiten bei 1800,- und im dritten bei 2400,- Euro pro Monat. Einer der zahlreichen weiteren Vorteile ist das Prämiensystem: „Bei fachlich und schulisch guten Leistungen können sich die Lehrlinge Zusatzeuros verdienen“, schildert Sebastian Moosmann. Außerdem veranstaltet i+R gemeinsam mit den insgesamt knapp 100 Lehrlingen der gesamten i+R Gruppe Ausflüge, OutdoorTage, Workshops und Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung, die immer mit einer Sportaktivität verbunden sind.
Ausbildung zum Zimmerer und Zimmereitechniker (m/w/d)
QR Code scannen und Video ansehen!
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deine Lehre mit einem Gehalt von ca. 1.200 Euro Brutto (2.Lj 1.800 Euro Brutto und 3.Lj 2.400 Euro Brutto). Hört sich das gut an?
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Unser Ziel ist, junge Menschen aus der Region zu verantwortungsvollen Facharbeitern auszubilden, die anschließend weiterhin bei uns beschäftigt werden.
Unsere Lehrlinge entscheiden sich bewusst für unseren Familienbetrieb. Im Gegensatz zu einer Lehrwerkstätte wirst du direkt in der Produktion und in der Montage vor Ort ausgebildet. So bleibt es abwechslungsreich und du lernst, die vielfältigsten Heraus-
forderungen zu meistern. Begleitet wirst du dabei von unserem Lehrlingsausbildner und von erfahrenen Fachexperten. Die erklären dir stets alles und stehen dir helfend zur Seite. So erhält die Arbeit von Anfang an Sinn: Du erlebst, wie ein Produkt entsteht, das unseren Kunden Freude macht –und auf das du stolz sein kannst.
www.volta.at
Komm in die Gäng(e) und entdecke, wie viel mehr als Regale einräumen der Lebensmittelhandel eigentlich bietet.
Bei den vielen Exkursionen zu unseren Partnerbetrieben erfährt man aus erster Hand, wie unsere „b’sundrigen“ regionalen Spezialitäten gemacht werden. Aber nicht nur in der Praxis ist man live dabei, auch bei einer ganzen Reihe von Events speziell für die Sutterlüty-Lehrlinge:
Von den Lehrlingstagen am Anfang jeden Lehrjahres bis zu den Lerntagen in Bella Italia zur Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung oder den Dreh für das Musikvideo zur neuen Lehr-
lingskampagne – Abwechslung und Spaß sind auf jeden Fall geboten.
Attraktive Prämien
Und für besonders Motivierte gibt es bis zu 6200 Euro Prämien inklusive Gratis-Führerschein abzustauben. Worauf wartest du noch? Schau vorbei unter www.sutterluety.at/lehre
Bei Berchtold Holzbau in Wolfurt gibt es gleich zwei spannende Ausbildungsmöglichkeiten: Die Zimmererlehre im Hausbau und die Tischlerlehre mit Fokus auf den Treppenbau.
Der Holzbau und somit die Arbeit mit Holz sind gefragter denn je. Zum einen, weil Holz ein nachhaltiger Baustoff ist, zum anderen, weil es ein gutes Gefühl ist, zu sehen, was man geschaffen hat. Bei Berchtold Holzbau lernen junge Handwerker, wie vielseitig Holz einsetzbar ist, welche Bearbeitungsmethoden und Werkzeuge es gibt und wie die Theorie in die Praxis umgesetzt wird. Im Team werden einzelne Elemente gefertigt und Konstruktionen errichtet, aus denen am Ende ganze Häuser entstehen.
Als besondere Ausbildung gibt es bei Berchtold Holzbau die Tischlerlehre mit Schwerpunkt Treppenbau. Hier werden individuelle Treppen für jeden Anspruch – von der filigranen Wendeltreppe bis zur markanten Harfentreppe – geplant, gebaut und montiert. Dabei gilt es für die Lehrlinge zu beachten, wie die Massivholzarten zu Stiegen verarbeitet und Oberflächen richtig behandelt werden. Nicht nur handwerkliche Präzision ist wichtig. Es gibt eine Vielzahl von Anforderungen und Gegebenheiten, die bei jedem Projekt berücksichtigt werden müssen.
Praxisrelevant und fundiert
Berchtold Holzbau bildet seit Jahren Zimmererlehrlinge und Treppenbauer aus, die mit modernen Maschinen und Technologien individuelle Lösungen für unterschiedliche Projekte planen und um-
setzen. Der Umgang mit CNC-Maschinen, Kreissägen und Fräsen erfordert Können und Präzision und es macht Freude, Neues zu schaffen. Die beiden Lehrberufe sind vielfältig: Als Generalunternehmer werden alle Bauphasen koordiniert, dadurch lernen die Lehrlinge, ein Gebäude gewerkübergreifend und gesamtheitlich zu betrachten und zu verstehen.
Benefits und Vorteile
Mit dem Standort im Riedweg in Wolfurt ist der Arbeitsplatz quasi um die Ecke und liegt direkt am Radweg. Als zusätzliche Motivation gibt es ein Prämiensys-tem, bei welchem jeder Lehrling zum Start mit einer eigenen vollbestückten Werkzeugkiste ausgestattet wird. Das familiäre Umfeld sorgt für eine offene Arbeitsatmosphäre. So gibt es beispielsweise jeden Tag einen gemeinsamen „Z’Nüne“-Hock. Und außerdem: Bei Berchtold Holzbau bekommen alle Mitarbeiter sechs Wochen frei.
Ausgezeichneter Lehrbetrieb
Zusammenhalt und ein gutes Miteinander stehen bei Berchtold Holzbau an erster Stelle. Seit 2018 ist das Unternehmen als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert. Viele der langjährigen Mitarbeiter haben hier selbst ihre Lehre absolviert und sind bis heute Teil des Teams. So werden die Lehrlinge umfassend von ihren Kollegen unterstützt, ob bei der Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung oder auf die jährlichen Lehrlingswettbewerbe.
Die Lehre im Überblick
Die Lehre zum Zimmerer im Holzbau und zum Tischler mit Schwerpunkt Trep-
penbau dauert drei Jahre. Quereinsteigern wird je nach Ausbildung eine Verkürzung der Lehrzeit angerechnet. Die Berufsschule befindet sich in Dornbirn und die Schulstunden werden im 10-wöchigen Blockunterricht abgehalten. Zusätzlich gibt es die Option, die Lehrzeit am Ende um ein Jahr zu verlängern und die Ausbildung zum Zimmerei- bzw. Tischlereitechniker zu absolvieren.
Probier’s aus
Wer handwerkliches Geschick besitzt, Begeisterung für den Werkstoff Holz mitbringt und sich für einen oder auch mehrere Tage als Zimmerer oder Treppenbauer ausprobieren will, hat jederzeit die Chance dazu. Bei Berchtold Holzbau bieten wir dir ganz unverbindlich die Möglichkeit für einen Schnuppertag.
Daten & Fakten
Lust auf mehr? Melde dich für einen Schnuppertag bei Jonathan Bösch: arbeiten@berchtoldholzbau.com oder 05574 75732
– 28 Mitarbeiter(innen), davon 6 Lehrlinge
– Familienbetrieb mit Tradition seit 1962
– Holzhausbau als Generalunternehmen (ca. 80 % in schlüsselfertiger Ausführung)
– Treppenbau (ca. 100 Treppen pro Jahr)
– Seit 2018 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“
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Wir suchen junge Menschen, die eine spannende und abwechslungreiche Lehre, Kontakt mit Menschen, Herausforderung und Verantwortung wollen, kurzum einen vielfältigen und sinnvollen Karrierestart.
ARBEITEN BEI RAIFFEISEN. IMMER WIEDER ERSTAUNLICH. WIR
Abwechslung, Verantwortung, Aufstiegschancen, Sicherheit und dazu auch noch genügend Freizeit – die Ansprüche junger Menschen an ihren späteren Beruf sind hoch. Zu Recht, schließlich geht es um ihre Zukunft. Raiffeisen hat das verstanden und bietet eine Vielfalt attraktiver Jobs.
Wenn man junge Mitarbeiter der Vorarlberger Raiffeisenbanken befragt, was sie an ihrer Arbeit schätzen, hört man viele Antworten: Das spannende Aufgabenfeld, der Umgang mit Geld und das Verstehen der Wirtschaft oder die Sicherheit des Jobs ist manchen das Wichtigste. Andere lieben den Kontakt zu Kunden, das Mit.Einander im Team und der faire und offene Umgang mit dem eigenen Vorgesetzten. Einigen ist es besonders wichtig, in der Region etwas bewegen zu können oder einfach bei der Nummer 1 der Branche zu arbeiten.
Jobs mit Zukunft
Die Lehre bei Raiffeisen ist beliebt –auch bei Jugendlichen, die nach der Matura oder bereits abgeschlossener Lehre einen zweiten Bildungsweg einschlagen. Die klassische Banklehre kombiniert dabei zweierlei: eine hochwertige Ausbil-
dung und den Zugang zu einem vielfältigen Berufsfeld. Wer bei Raiffeisen arbeitet, hat längst nicht mehr nur einen Job in Aussicht. Stattdessen halten sich Bankkauffrauen und -männer alle Wege offen: vom Private-Banking-Berater bis zum Club-Betreuer, vom BackOfficeMitarbeiter bis zum Vertriebsstratege –bei Raiffeisen erwarten Lehrlinge eine Vielzahl unterschiedlicher Jobs. „Die Bandbreite der Jobs bei Raiffeisen hat mich selbst überrascht“, bestätigt Maya Alibrahim. Sie ist seit einem Jahr Lehrling bei der Raiffeisenbank am Hofsteig. „Entsprechend groß sind die Spielräume für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, ergänzt Simon Unterassinger, Personalentwickler der Raiffeisen Landesbank Vorarlberg.
Einfach mal Überblick verschaffen Wer seine Lehre starten will, möchte zuerst mal einen Überblick über die Aussichten bei Raiffeisen gewinnen. Den bekommt man online oder man nimmt gleich direkt Kontakt zu den Vorarlberger Raiffeisenbanken auf. Das nämlich ist denkbar einfach, geht persönlich, per Mail, telefonisch oder auf laendlejobconnects.at/raiffeisen. Oder man spricht gleich einen der inzwischen über 20 Lehrlinge der Vorarlberger Raiffeisenbanken persönlich an. „Der Berufseinstieg über die Banklehre bietet die Möglichkeit, alle wichtigen Arbeitsbereiche in einer Bank fundiert kennenzulernen. Unsere Lehrlinge werden so in kurzer Zeit eine wichtige Unterstützung in den jeweiligen Teams“, erklärt Elfriede Schallert, Personalentwicklerin der Raiffeisenbank Bodensee-Leiblachtal.
Simon Unterassinger Personalentwickler der Raiffeisen Landesbank Vorarlberg„Bei uns ist klar: Eine Lehre soll Spaß machen, Sinn ergeben und Abwechslung bringen.
Daten & Fakten
Raiffeisen zählt zu den größten Arbeitgebern und Ausbildungsunternehmen Vorarlbergs. 1500 Mitarbeiter in 16 Raiffeisenbanken bedeuten vor allem eines:
Vielfalt an Chancen, Jobs und Lehrstellen.
Kontakt karriere-in-vorarlberg.at/lehre, simon.unterassinger@raiba.at, +43 5574 405–487.
Die Berufswelt erwartet dich! Auf dieser Seite findest du hilfreiche Infos, um erfolgreich durchzustarten. Check unser Lehrlings-ABC!
Ausbildung: Wer bildet dich aus?
Um Lehrlinge auszubilden, braucht es einen „Lehrberechtigten“. Dieser kann die Lehrlingsausbildung einem „Ausbildner“ übertragen. Der Ausbildner muss im Betrieb aktiv sein und bestimmte Qualifikationen wie eine Meisterprüfung, einen Ausbildnerkurs oder ein einschlägiges Studium haben.
Behaltepflicht: Deine Zukunft nach der Lehre
Nach deiner Lehre muss ein Betrieb dich laut Berufsausbildungsgesetz noch drei Monate im erlernten Beruf weiterbeschäftigen, das ist die sogenannte „Behaltezeit“.
Berufspraktische Tage: Rein in die Praxis!
Nutze die Möglichkeit, berufspraktische Tage in einem Betrieb deiner Wahl zu verbringen. Ziel ist es, Berufe kennenzulernen und eigene Fähigkeiten auszuloten. Diese Tage werden meist individuell mit dem Betrieb vereinbart und sind zeitlich begrenzt.
Bewerbungsunterlagen: Deine Eintrittskarte
Deine Bewerbungsunterlagen sind deine Eintrittskarte zu deinem Traumberuf und entscheiden über den ersten Eindruck beim Arbeitgeber. Sie bestehen in der Regel aus einem Lebenslauf, einem Bewerbungs- oder Begleitschreiben und Zeugniskopien.
Berufsschule: Dein Klassenzimmer
Die Berufsschule ist der zweite wichtige Ort deiner Lehrausbildung. Hier erhältst du fachspezifischen Unterricht für deinen Lehrberuf. Der Unterricht ist unterschiedlich organisiert, von mehrwöchigen Lehrgängen bis hin zu tageweisen Schulformen, zum Beispiel ein Tag pro Woche. Der Besuch der Berufsschule ist verpflichtend und gilt als Arbeitszeit.
Lebenslauf: Deine Geschichte in Kürze
Der Lebenslauf, auch „CV“ genannt, ist ein wichtiger Bestandteil deiner Bewerbungsunterlagen. Er listet die wichtigsten individuellen Daten über dich auf. Vorlagen findest du z. B. im Internet.
Lehrabschlussprüfung: Dein großer Abschluss
Am Ende deiner Lehre hast du die Möglichkeit, eine Lehrabschlussprüfung (LAP) abzulegen. Diese konzentriert sich auf die für deinen Beruf erforderlichen Kompetenzen und umfasst einen theoretischen und praktischen Teil.
Lehrlingsentschädigung: Dein Lohn für die Arbeit
Dir steht eine Lehrlingsentschädigung zu, deren Höhe je nach Kollektivvertrag oder Lehrvertrag variiert.
Lehrvertrag: Dein Vertrag für die Lehre
Der Lehrvertrag regelt die Rahmenbedingungen deines Lehrverhältnisses und wird schriftlich abgeschlossen. Er ist befristet und enthält Angaben zum Beginn und zum Ende deiner Lehrzeit sowie mögliche Zusatzvereinbarungen.
Probezeit: Dein Start in die Lehre
Die ersten drei Monate deiner Lehre sind als Probezeit festgelegt. In dieser Zeit könnt ihr einander kennenlernen und herausfinden, ob ihr zueinander passt. Während der Probezeit kann das Lehrverhältnis von beiden Seiten ohne Angabe von Gründen und ohne Einhaltung einer Frist schriftlich aufgelöst werden.
Die RATTPACK® Gruppe ist ein familiengeführtes Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie mit sieben Standorten in Österreich und Deutschland. Mit rund 500 Mitarbeiter/-innen produzieren wir Druck- und Verpackungslösungen aus Papier, Karton, Wellpappe, Folien für Lebensmittel und andere hochwertige Verpackungsmaterialien.
Unser Fokus der Personalentwicklung liegt in der Ausbildung von Lehrlingen, unseren Fachkräften der Zukunft, vor allem in den Bereichen der Druck- und Verpackungstechnik. An unseren Standorten in Wolfurt und Dornbirn bilden wir über 20 Lehrlinge in sechs verschiedenen Lehrberufen aus. Unsere #rattianer Lehrlinge sind vom ersten Tag an Teil des Teams und in alle Arbeitsabläufe eingebunden. Teamwork und Zusammenhalt spielen in der ganzen Ausbildung eine wichtige Rolle. Neben der fachlichen Aus-
Drucktechniker (m/w/d)
Verpackungstechniker (m/w/d)
Metallbearbeiter (m/w/d)
Bürokaufmann/-frau (m/w/d)
bildung lassen wir auch persönlichkeitsbildende Elemente in die Lehrausbildung einfließen! Neben all dem Lernen dürfen aber auch der Spass und das Miteinander der Lehrlinge und Ausbilder nicht zu kurz kommen.
Eine Lehre bei RATTPACK® stellt das Fundament einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn dar. Nach Abschluss einer Lehre bei RATTPACK® stehen alle Türen offen
Neugierig?
Alle Infos, Schnupper- und Bewerbungsmöglichkeiten findest Du auf unserer Webseite: www.rattpack.eu
Bereits 300 Junghandwerker wurden in der Handwerkerschule Wolfurt – einer Kooperation der Wirtschaft, Mittelschule und Seniorenbörse – ausgebildet.
Kinder und Jugendliche für das Handwerk zu begeistern – das ist das Ziel des in Vorarlberg einzigartigen Vorzeigeprojektes „Handwerkerschule Wolfurt“. „Jungen Menschen, die vor der Entscheidung der Berufswahl stehen, möchten wir zeigen, welche vielfältigen Möglichkeiten sich ihnen mit einem Handwerk eröffnen. Die Handwerkerschule Wolfurt kombiniert diese Orientierungshilfe mit einer sinnvollen Freizeitgestaltung“, bringt es Walter Eberle auf den Punkt. Zusammen mit Kurt Weber und Norbert Moosbrugger bildet er das Mastermind hinter dem Erfolgsprojekt, das von der Wirtschaft Wolfurt, der Wolfurter Mittelschule und der Seniorenbörse Wolfurt getragen wird.
Handwerk in der Praxis
Vor 13 Jahren wurde das Projekt initiiert – seitdem wurden bereits rund 300 Junghandwerker in der Handwerkerschule ausgebildet. Zielgruppe sind Mädchen und Buben zwischen 10 und 14 Jahren, die die Mittelschule Wolfurt besuchen. Immer mittwochnachmittags bekommen sie die Chance, unter ehrenamtlicher und professioneller Anleitung verschiedene Berufe auszuprobieren. Im Laufe eines Semesters laufen alle Junghandwerker die neun Stationen durch und fertigen unterschiedlichste Werkstücke – vom Vogelhäuschen über die
Holzlampe bis zum Metallwürfel – an. „Über das Basteln geht das weit hinaus, vielmehr erfahren die Kinder, was Handwerk in der Praxis bedeutet“, betont Walter Eberle. Angeleitet und betreut werden die Junghandwerker von Mitgliedern der Seniorenbörse Wolfurt. Die Handwerkerschule wird so zum Ersatz für „Opas Werkstätte“, die es oft nicht mehr gibt. Die Initiative bietet sowohl den Junghandwerkern als auch allen anderen Beteiligten einen spürbaren Mehrwert. Die Handwerksschüler bekommen die Chance, sich im Handwerk auszuprobieren und die Senioren können ihre Berufserfahrung weitergeben. Durch die enge
Kooperation mit regionalen Handwerksbetrieben kann engagierten Handwerksschülern anschließend der Einstieg ins Berufsleben erleichtert werden.
Feierliche Zertifikatsverleihung
Im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung erhalten alle Teilnehmer am Ende jedes Kurses ein Zertifikat der Handwerkerschule, das sie auch bei der Arbeitssuche vorlegen können. Die Feier fand heuer bei der Installateur Bernd Langer GmbH in Wolfurt statt. Im Vorfeld der Zertifikatsübergabe konnten die Jugendlichen an den Stationen der Wolfurter Handwerksbetriebe Böhler Fensterbau, Möbelwerkstatt Gasser, Langer Heizung und Sanitär, Schwendinger + Fink Dachdeckerei und Spenglerei, Hopfner Elektro und Eberle & Berti Fliesen material und berufsbezogen arbeiten. Betreut wurden sie dabei von erfahrenen Handwerkern der teilnehmenden Betriebe.
Nach einem arbeitsintensiven Nachmittag wurde den frischgebackenen Absolventen der Handwerkerschule das Zertifikat verliehen – dafür ernteten sie kräftigen Applaus von Eltern, Handwerkern, Handwerksmeistern der Seniorenbörse, Bürgermeister Christian Natter, Vizebürgermeisterin Angelika Moosbrugger, dem Direktor der Vorarlberger Wirtschaftskammer Christof Jenny, Spartengeschäftsführer Armin Immler und Spartenobmann Bernhard Feigl. Inzwischen laufen die Vorbereitungen für das neue Semester an der Handwerkerschule Wolfurt, das im Oktober startet – sämtliche Kursplätze sind bereits ausgebucht.
In sonniger und zentrumsnaher Lage errichtet ATRIUM® neue Kleinwohnanlagen mit je nur vier bis neun hochwertig ausgestatteten Wohnungen.
Jedes Haus bildet eine eigene Abrechnungs- und Abstimmungseinheit. Die optimal nach Süden ausgerichteten Wohnungen werden in einer sehr schönen und ruhigen Wohngegend in Wolfurt errichtet. Durch die optimale Lage sind sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs in wenigen Minuten erreichbar.
Hoher Wohnkomfort
Die 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen bieten im Erdgeschoß sonnige Privatgartenflächen bzw. im Obergeschoß großzügige Sonnenterrassen. Praktische Terrassenabstellräume, nicht einsehbare Keller und Fahrradabstellräume sorgen für zusätzlichen Platz und Stauraum. Jede Wohnung verfügt über einen „e-mobility-ready“-Tiefgaragenplatz für bequemes und schnelles Laden. Für den Zugang
Wolfgang Lang Verkauf und MarketingSie erhalten: attraktive Kleinwohnanlagen, hochwertige Grundausstattung, niedrige Folgekosten durch Photovoltaik und Wärmepumpe sowie günstige und individuelle Finanzierungsmöglichkeiten. Wir freuen uns auf Sie!
vom Wohn-Ess-Koch-Bereich auf die Terrasse ist eine praktische und schwellenlose Hebeschiebetüre Teil der Grundausstattung. Eine eingebaute Kühlung erhöht den Wohnkomfort und sorgt dafür, dass an heißen Sommertagen die Wohnung gekühlt werden
kann. Der rollstuhlgerechte Lift von der Tiefgarage ins Wohngeschoß bietet immergerechten Komfort in allen Lebensphasen.
Niedrige Energiekosten
Die Nachhaltigkeit der Kleinwohnanlage ist durch den hohen Ausführungsstandard definiert. Jedes einzelne Haus verfügt über eine umweltfreundliche Wärmepumpenheizung und eine Photovoltaikanlage. Damit erzeugt jedes Haus den eigenen Strom für das Betreiben des Heizsystems. Dies senkt die monatlichen Kosten und hilft bares Geld zu sparen.
Daten & Fakten
ATRIUM Raum für Ideen
Montfortplatz 2, 6923 Lauterach
Ansprechpartner: Wolfgang Lang
T 05574 844 44
office@atrium.at www.atrium.at
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Attraktive 2-, 3-, 4-Zimmerund Penthaus-Wohnungen mit umfangreicher Grundausstattung
Niedrige Heizkosten durch Wärmepumpenheizung und Photovoltaikanlage; Kühlung im Sommer
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St. Antoniusweg
Wolfurt
Weitere Projekte in Schwarzach, Hard, ..
Wer Gebrüder Weiss hört, denkt an Spedition, Transporte und orangefarbene Lkw. Stimmt – aber das Vorarlberger Familienunternehmen hat noch mehr zu bieten.
Gebrüder Weiss steuert und optimiert Warenströme und Lieferketten, vernetzt Industrien und Konsumenten, arbeitet jeden Tag an maßgeschneiderten und innovativen Lösungen für seine Kunden. Und das rund um den Globus an 180 Standorten. Rund 8400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind derzeit für das Logistikunternehmen im Einsatz, viele von ihnen „hinter den Kulissen“, abseits des unmittelbaren Logistikgeschäfts: in der Buchhaltung, der Personalentwicklung oder der Rechtsabteilung, als Datenspezialist(in) oder InnovationManager(in). „Ein Blick auf unsere OnlineKarriereseiten lohnt sich. Denn es gibt viele Jobs bei Gebrüder Weiss, an die Stellungssuchende gar nicht unmittelbar denken“, sagt Monika KowarcStangl, HR Business Partnerin bei Gebrüder Weiss im Head Office Lauterach.
Quereinsteiger(innen) willkommen
Je nach Arbeitsbereich variieren auch die Einstellungskriterien. Nicht für alle Aufgaben werden zwangsläufig ein Studium oder eine Lehre benötigt, auch Quereinsteiger(innen) haben eine Chance. „Ganz wichtig ist allerdings immer, dass der jeweilige Mensch zu unserer Unternehmenskultur passt. Wir suchen Persönlichkeiten, die Spaß daran haben, Dinge voranzutreiben und sich für eine Sache einzusetzen. Fachkenntnisse können erlernt werden, aber Engagement
sollte man mitbringen“, stellt Monika KowarcStangl fest. Was viele nicht wissen: Gebrüder Weiss unterhält auch eine der größten ITAbteilungen in Vorarlberg. Kein Wunder, denn die Digitalisierung durchdringt mittlerweile sämtliche Transport und Logistikprozesse, alles ist miteinander vernetzt. Die Bandbreite der ITAbteilung ist sehr groß. Kluge Köpfe werden dort immer gebraucht.
Herzstück sind die Mitarbeitenden Trotz aller Digitalisierung sind für Gebrüder Weiss die Mitarbeitenden das Herzstück des anhaltenden Unternehmenserfolgs. Damit das so bleibt, schreibt der Logistiker die Aus und Weiterbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter groß. Ein Ansatz, der sich bewährt und schon viele interne Karrieren hervorgebracht hat.
Daten & Fakten
Bringen Sie Ihre Zukunft in Bewegung!
Vom mittelalterlichen Botendienst zum weltweit tätigen Logistiker – die Firmengeschichte von Gebrüder Weiss reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück und ist von Beständigkeit ebenso geprägt wie von Flexibilität und Fortschritt. Und die Reise ist noch nicht zu Ende! Wir wollen die Mobilität von morgen mitgestalten und an einer nachhaltigen Zukunft im Transport arbeiten. Dafür benötigen wir Menschen, die gemeinsam mit uns etwas bewegen wollen. Interessiert?
www.gw-world.com/jobs
Stundenlauf des HC Hard, Sportanlage am See plan b Rad-Ried-Tag
Udos Flohmarkt, Festwiese am See (Stedepark)
plan b Rad-Ried-Tag
Eröffnung Sozialzentrum Lauterach
Theater Rampenlicht „Neurosige Zeiten“, 7 Termine, Hofsteigsaal
Kürbisfest (Ausweichtermin: 15.10.) beim Sternenplatz/Bauernhof Kalb
The Father – Filmvorstellung anlässlich des Welt-Alzheimertags, Vereinshaus
Kasperltheater, Vereinshaus
„Die Schurken“ mit „Vergissmeinnicht“, Vereinshaus
Kasperltheater, Vereinshaus
BUGGLA – Kabarett von und mit Markus Lins & Manfred Kräutler, Vereinshaus
Wolfurter Herbstmarkt, Marktplatz
Kunst im Schloss, Schloss Wolfurt
ORF Frühschoppen – 25 Jahre CUBUS
plan b Rad-Ried-Tag 2023
Impulsvortrag „Lernen neu denken – warum nicht jetzt?“, Vereinshaus
Konzert „Die großen Hits der 60er“ Herbstgala 2023, Cubus
Kennelbacher Kinderbasar, Schindlersaal plan b Rad-Ried-Tag 2023
Klavierduo Klangrausch „Symphoniekonzert auf 88 Tasten“, Villa Grünau
Sitzkissenkonzert – Zenobio und der Zauberton, Villa Grünau
Konzert mit Puppenspiel „Claire de lune – Mondlicht“, Hofsteigersaal plan b Rad-Ried-Tag 2023
Herbstmarkt „wer ku ka kut“ 11-18 Uhr (nur bei guter Witterung), Dorfplatz
Nähere Infos finden Sie jeweils auf den Webseiten der Gemeinden unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“.
Hard
Antico Ristorante Italiano e Americano
Ascherl Nautik & Bootszubehör
Asia Markt Jiahong
Bäckerei Mangold Filiale Delladiopark
Bäckerei Mangold Filiale Altes Rathaus
Bodyrepair Spa
Cafe Waltner
Carina shoes + more
Columbus Store
Computer Service Harder
Daily’s come in and enjoy
DJ s Bikeshop Herbert Wurm
dm drogeriemarkt Hard
EINZIGARTIG SCHÖN
Elektro Kolb
Fahrschule Burtscher, Ing. Nenning
Fanshop ALPLA HC Hard
Friederike Mathis
Funworld
Fussl Modestrasse
Gasthaus Sternen
Gasthaus Waldheim
Harder Sport und Freizeitanlagen
Hecht Druck
Historische Schifffahrt Bodensee
Hotel am See
ILLIGENS
Jochum Gewusst wie Drogerie
Kammgarn Kulturwerkstatt Hard
Kiing Athletics
Klement und Partner Steuerberatung
KRENN frisiert
Lehmann Army & Survival Shop
Löschnigg Eisenwaren
Lotos Apotheke
Luger Mode
Marktgemeinde Hard
MB Michael Bischof
Mc Donald‘s Hard
MEDIArt Photographie
MN Bau GmbH
Naturprodukte Flatz
ÖAMTC Vorarlberg
OMV Tankstelle Hard
Özgü Cafe Imbiss
PANTO OUTDOOR Sportbekleidung
Phoenix China Restaurant
Pizzeria Margarita Sul Lago
Radwelt Hard
Sandy s Haarstudio
Schatzkammer Second Hand
Schlösslehof Hard
Schnell Bäckerei - Konditorei
See Apotheke
sehen! wutscher
s’le – billard, darts, tischfußball
Spar Markt Achleitner
Spar Markt Dominik Thaler
Spar Markt Hard Hofsteigstraße
Spar Markt Hard Schäfferhofstraße
Stögis Restaurant
Studio Leichtigkeit
Sutterlüty Hard
Tabakfachgeschäft Ursula Steurer
Tinto Kaffeerösterei
Vivacios Concept Hard werke.fabrik
WOLFF Shop Hard
Kennelbach
Gasthaus Krone
Gemeinde Kennelbach
Köb Schmierstoffe
SPAR Markt Slavica Kulic
Stilform
Lauterach
Alpenkäse Bregenzerwald Sennerei
Altstoffsammelzentrum ASZ Hofsteig
Apotheke am Montfortplatz
Bäckerei Hutter
Bäckerei Mangold Filiale Lauterach
BEST.OFF
DATATRANS
Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten
dm drogeriemarkt
FRIESENECKER Optik
Friseur Haargenau
Hairline Friseur
Handwerker und Wirtschaftsverein
Lauterach
La Piedra – Steakhaus
La Pico Kosmetiksalon
„Ländle Apo“ Apotheke
Ländle Metzg Klopfer
Loitz KG
Malerbetrieb Wallner Stefan
Marktgemeinde Lauterach
Michis Cafe Restaurant
Mikrofahrzeuge Lauterach
Pfanner Vinothek Shop
Spar Markt Lauterach Lerchenauerstr.
Spar Markt Lauterach Bundesstraße
Street One Store
Sutterlüty Lauterach
Sutterlüty Sonnwies
Tabak-Trafik Irfan Öztürk
Tamara Fritz Farb- und Stilberatung
Trafik Agva
Vital Plus Fitnessstudio
Zauberblume
Zengin Kelebek Möbel
Schwarzach
Alpenkäse Bregenzerwald Sennerei
Bäckerei Mangold Filiale Schwarzach
Böhler Josef Forst & Garten-Technik
Cafe Restaurant Loacker
Flora Blumen & Dekor
Gasthaus Hofsteiger
Gemeinde Schwarzach
Hefel mode & bett
Heilquell Apotheke
Kaltenberger.ganz entspannt
Köb Bosch Car Service
Landhausmoden Lenz
Pizza Gorani
Schwarzach Stuba
SPAR Markt Albrecht
Sutterlüty Schwarzach
Tierarztpraxis Meusburger
Wolfurt
Bienenhaus
Bike Puchmayr
Bischof Reisen
Böhler Sportpreise
Buch & Spiel
Cucina Fabbrica
DAVID Sehen & Hören
dreierlei-Bioladen, Cafe, Begegnung
Elektro Fink GmbH
Fetz Daniela Uhren und Schmuck
Gasthaus Stern
Gasthof Engel
Haarzone
Haberkorn
Hairground - Ready to dye by Larissa Köb
Hofsteig Apotheke
Hopfner Innenausbau
Integra Vorarlberg
Kärcher Center Zwickle
Ländle Gastronomie "Hohe Brücke"
Löwenagentur Hörburger-Köb-Piringer
M3 Modern People
Marktgemeinde Wolfurt
OMV Tankstelle Wolfurt
Papagei Second Hand
RADCULT
Rosengold
Schuh Schertler
Schwanenmarkt Fitz
Shanti Cafe- und Teestube
Spar Markt Frohnwieser
Spar Markt Wolfurt Sternenplatz
STERNEN HOTEL
STILSICHER
Tabak Trafik Gabriela Wörz
Weltladen Wolfurt
Wild Cut
Wo ist die Hofsteigkarte erhältlich? In den Raiffeisenbanken, Sparkassen und Gemeinden der Region Hofsteig, den OMV-Tankstellen in Hard und Wolfurt sowie im Hofsteigkarten-Büro am Montfortplatz in Lauterach.
Kann die Gutscheinkarte auch online bestellt werden?
Ja, ein Bestellformular finden Sie online auf www.hofsteigkarte.at oder senden Sie Ihre Bestellung per E-Mail an office@hofsteigkarte.at
... es bereits seit dem Mittelalter eine Lehrlingsausbildung gibt. Es gibt Hinweise darauf, dass es bereits im 15. Jahrhundert eine genau geregelte Lehrausbildung gab.
Wie kann das Guthaben abfragt werden?
Ganz einfach jederzeit mit der Hofsteigkarten-App auf Ihrem Handy oder direkt auf der Homepage www.hofsteigkarte.at
… sprachgeschichtlich das Wort Herbst analog zum englischen Wort „harvest“ (Ernte) vom lateinischen
„capere “ (pflücken) und vom griechischen „karpós“ (Frucht, Ertrag) abstammt.
Ursprünglich bedeutet das Wort Herbst also Erntezeit.
Mehrere Karten mit Kleinbeträgen? Was nun?
Kein Problem! Mehrere Hofsteigkarten können ganz einfach auf eine Karte (max. 400 Euro) übertragen werden. Eine E-Mail mit der Kartennummer, Betrag und auf welche bevorzugte Karte der Betrag gebucht werden soll an das Hofsteigkarten-Büro senden und die Zusammenlegung wird umgehend durchgeführt.
Was gibt es Neues?
Newsletter abonnieren und einmal monatlich alle Neuigkeiten rund um die Hofsteigkarte und die Region erfahren. Anmeldung gerne über die Homepage der Hofsteigkarte.
Kann der Betrag auch in bar abgelöst werden?
Nein, dies ist leider nicht möglich. Bei 158 Partnern in der Hofsteigregion findet sich sicher das Passende.
... es rund 200 Lehrberufe in Österreich zum Erlernen gibt?
Montfortplatz 6, 6923 Lauterach, T 0664 217 30 60 office@hofsteigkarte.at, www. hofsteigkarte.at
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Vorarlberg. Druckfehler vorbehalten. Aktion gültig bis 31.01.2024. Stand: Oktober 2023.
jeden Freitag & Samstag Abend mit spezieller Abendkarte und Tischservice