„Ob vom Schwenker oder aus dem Ofen – unser Spießbraten bleibt schön saftig und schmeckt einfach immer!“ Gerhard Elß, Metzgereileiter im Globus Markt Idar-Oberstein
www.bärc
Die Bärchen-Familie ! n N E6Uzum Teile
3x 2
=
B ä r ch e n SchlaW iene 6 zarte Wü rstchen aus Schweinefl nur echt mit eisch den Bärch en-Muste rn
80 g
biert? o r p n o h c S e henwurst.d
Globus Markt garen die Mitarbeiter den Spießbraten im Ofen. In Scheiben geschnitten landen die saftigen Stücke dann auf einem Brötchen – direkt zum Reinbeißen. Der Spießbraten war übrigens von Anfang an ein wichtiger Teil des Sortiments im Globus Markt Idar-Oberstein, vor allem in der Grillsaison. „Von Mai bis August produzieren wir etwa 200 Tonnen Spießbraten“, erklärt Gerhard Elß. „Das ist fast die Hälfte von dem, was wir im ganzen Jahr verkaufen.“ Typisch für die Region ist es, das Grillgut auf dem Schwenker zuzubereiten, einem dreibeinigen Schwenkgrill. Eine weitere Besonderheit: Für die Hitze sorgt in der Regel keine Holzkohle, sondern trockenes Buchenholz. „Gegrillt wird hier selbst im Winter“, sagt Gerhard Elß schmunzelnd. Falls die Witterung das ausnahmsweise doch nicht zulässt, gelingt der Spießbraten auch im Ofen. Einfach bei 180 Grad Celsius zwei Stunden im Ofen garen, fertig ist der Sonntagsbraten.
ohne Hefeextrak t
Unter +7 °C
u
bis: bis:
hland
Unter +7 °C
ich! hm Zie
ich! hm Zie
ich! hm Zie
mindestens haltbar
mindestens haltbar
bis:
- Gluteni fre
Qualität te
mindestens haltbar
o F hn sto arb-e ffe
NA Kontrollier TÜ RL IC H
oh ne Ge sc hm ac ksv ers tä rk er ts c
a us De
Unter +7 °C
r tose Lac frei
6 × 30 g =1
G
rundlage für den etwa zwei Kilogramm schweren Spießbraten ist ein gutes Stück Schweinenacken. „Damit der Braten saftig bleibt, sollte das Fleisch schön durchwachsen sein. Aber ohne zu viel Fett“, erklärt uns Metzgereileiter Gerhard Elß. Deshalb schneidet er überschüssiges Fett weg, bevor er einen tiefen Schnitt macht und das Fleisch der Länge nach aufklappt. Anschließend streut Gerhard Elß die Würzmischung aus Salz, Pfeffer und Muskat darüber, welche die Metzger selbst herstellen. Die Zwiebelringe verteilt er nach Gefühl auf den Braten stücken. „Nach 25 Jahren weiß man, welche Menge für den richtigen Geschmack sorgt“, so der Metzgermeister. Nachdem die Zwiebeln verteilt sind, rollt Gerhard Elß die Spießbraten zusammen. Die Stücke umwickelt er mit dickem Küchengarn, damit die Füllung gut zusammenhält. „Bis vor einem Jahr haben wir jeden Braten von Hand gewickelt, heute haben wir Unterstützung von einer Maschine“, berichtet Gerhard Elß. Die fertigen Spießbraten bestreut er nun erneut mit der Würzmischung und bringt sie zum Durchziehen in den Kühlraum. Danach kommen sie im Ganzen oder als halbe Stücke in die Auslage der Metzgerei. An der heißen Theke im