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Foto: Franz Richarz

HOKUS Es bereitet mir kein Problem zuzugeben, dass ich schon ein kleines bisschen an Dinge zwischen Himmel und Erde glaube, die man nicht unbedingt erklären kann. Ist ja auch irgendwie beruhigend, wenn nicht alles steuerbar ist, oder? Gerne denke ich beispielsweise an die antike Musikbox in unserer Werbeagentur zurück, die eine ganze Zeit lang per „Zufallsgenerator“ das Motto des Tages bestimmte. Der „Zufallsgenerator“ war täglich ein anderer aus unserem Team. Mit geschlossenen Augen mussten zwei Tasten gedrückt werden. Verbargen sich dann beispielsweise unter „C5“ die Bee Gees mit ihrem „Staying Alive“ hatten alle und alles an diesem Tag irgendwie das John Travolta Feeling. Layouts groovten im Stil der 80er Jahre, besonders talentierte Kollegen ahmten im endlos langen Büroflur den aus dem Videoclip typischen Walk nach. Wir hatten damit kreative Inspiration und vor allem: Wir hatten viel mehr Spaß, als ohne an ein vorbestimmtes Motto zu glauben. Heute funktioniert die Box leider nicht mehr – dafür besitze ich aber ein Orakelbuch (das ich übrigens schon mindestens drei Mal neu gekauft und verschenkt habe). Wenn ich mal (wieder) auf der Suche nach DER richtigen und klugen Antwort bin, die mir meine Lebenserfahrung nicht geben will (gemeines Biest) und auch sonst gerade niemand ein Ohr, etwas Zeit oder einen Rat hat, lasse ich mit geschlossenen Augen die Seiten über meinen linken Daumen flattern und piekse mit dem rechten Zeigefinger einfach rein. Peng, da ist sie die Antwort! Wenn sie doof ist, sprich mir nicht gefällt, weiß ich natürlich, dass diese Vorgehensweise Quatsch ist. Wenn sie aber gut ist, ja dann ... Es gibt Tage, da brauche ich die beschützende Stärke der Halskette meiner Großmutter, da ruft jemand an, an den ich genau in dieser Sekunde gedacht habe oder mein Hund „Frau Marla“ und ich sehen den gleichen unguten Geist und knurren. Die eine laut, die andere gedanklich. Ich lese Horoskope, lernte einen rülpsenden Geistheiler kennen (echt wahr) und hab mir (ja gut, schon mehrmals) aus der Hand und super gerne aus Mokka-Tassen lesen lassen. Besonders gut kann das übrigens Nurgül von Nadjas Hairstyle. Boah, wenn das alles eintrifft, Nurgül! Dann ist 2011 echt genau das Glücksjahr, zu das ich es am Silvesterabend einfach mit Blick in den Garten bestimmt habe. Für einen Euro spiele ich seit Neuestem auch wöchentlich Lotto. Immer die gleichen Zahlen, versteht sich. Ist doch so: Wenn man einfach mal dusseliges Glück haben will, muss man die Tüte eben auch aufhalten. Das gilt übrigens nicht nur für finanzielles Glück, sondern auch für emotionales. Wenn Sie nächstes Mal also wieder auf so einen Chef-Jammerer treffen, fragen Sie ihn einfach, ob er auch seine Tüte aufhält? Wenn nicht, schenken Sie ihm ein Orakel-Buch!

POKUS Claudia Richarz-Götz | Chefredaktion

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Downtown Blues Band

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Rhythm ‘n‘ Blues vom Feinsten bietet die 1987 gegründete Ingolstädter Downtown Blues Band. Jahrelang war die Band mit ihrem Energie geladenen, rockigen Rhythm´n´Blues in Süddeutschland und Österreich unterwegs, hat sich als Tourband von Albert C. Humphrey die Sporen verdient und erspielte sich in den letzten Jahren einen glänzenden Ruf als permanent unter Volldampf stehende Liveband. Mittlerweile hat die Band vier CDs veröffentlicht, wobei die neueste mit dem Titel „Bulls Eye Double“ bei dem renommierten Hamburger Label „Moon Sound Records“ erschienen ist, was den Bekanntheitsgrad der Band bundesweit enorm erhöht hat. Erleben Sie die Downtown Blues Band am 30. April ab 20.30 Uhr (Einlass: 19 Uhr) live im Backhaus Gaimersheim. Tickets ab sofort im Bürgerbüro im Rathaus

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Gaimersheim, Telefon: 08458/3244-0.

Erste Internationale Simon Mayr Festspiele Vom 6. bis 22. Mai 2011 finden zum ersten Mal die Internationalen Simon Mayr Festspiele in der Region IngolstadtLandPlus statt. Renommierte Künstler aus dem In- und Ausland, darunter die russische Sopranistin Olga Peretyatko, die weltweit gefragte Wallfisch Band und die Junge Elite der Mailänder Scala lassen seine Werke an stimmungsvollen Stätten in Ingolstadt, Pfaffenhofen, Eichstätt, Neuburg, Schrobenhausen und Mendorf in neuem Glanz erstrahlen. Ein wissenschaftliches Programm und zahlreiche Kinderprojekte ergänzen das vielfältige Programm. Die Schirmherrschaft der Festspiele übernimmt der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Als einer der erfolgreichsten Komponisten des frühen 19. Jahrhunderts löste Johann Simon Mayr mit seinen über 660 Werken Begeisterungsstürme in allen großen Musikzentren Europas aus. Der 1763 in Mendorf im nördlichen Oberbayern geborene Künstler zählte sogar Konstanze Mozart und Napoleon Bonaparte zu seinen Verehrern. Weitere Informationen unter www.simon-mayr-gmbh.de. Karten-Vorverkauf ab sofort, Ticket-Hotline: 0651/ 9790777

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Frühlingspromenade auf Schloss Eggersberg Flowerpower auf Schloss Eggersberg, der wildromantischen ehemaligen Hofmark hoch über dem malerischen Altmühltal. Neben einer farbenfrohen Pracht von verschiedensten Pflanzen, Gestecken, Wohn- und Gartenaccessoires wird dem Besucher auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. Den Auftakt macht das traditionelle Maibaumaufstellen am Samstag den 7. Mai im Schlosshof durch die Freiwillige Feuerwehr Eggersberg. Am Abend mündet das Fest in eine schwungvolle „Frühlingserwachen-Party“ mit der bekannten Band „Vollgas“, die bereits am Starkbierfest im vergangenen Jahr den Gästen ordentlich eingeheizt hat. Der Sonntag, 8. Mai steht dann völlig im Zeichen des Muttertages: Jede Mutter erhält ein Glas Prosecco zur Begrüßung! Der weitläufige Park lädt zu einem Espresso im historischen Kutschen-Café oder einem erholsamen und romantischen Spaziergang, bei dem man die Eindrücke der hochwertigen Ausstellung auf sich wirken lassen kann. Weitere Informationen auch unter: www.vs-regensburg.de

Die Psyche der Frau

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Gehen Sie mit Aurel Bereuter am 14. Mai um 20 Uhr auf Beziehungssafari: Sonja ist seine ExFreundin, die ihn wegen eines afrikanischen Zahnarztes verlassen hat. Sonja ist auch eine Kuh, deren Euter Landwirte in Erstaunen versetzt. So widersprüchlich diese Aussagen scheinen, sie alle sind Teil eines äußerst unterhaltsamen Kabarettprogamms, das Aurel Bereuter als Schauspieler, Österreicher und Asylbewerber in einem auf die Bühne bringt. Am Ende des Abends „Die Psyche der Frau“ glauben wir, Sonja zu kennen (beide). Noch mehr aber ist uns die im Selbstmitleid zergehende Person des Aurel Bereuter ans Herz gewachsen. im Backhaus Gaimersheim. Tickets ab sofort im Bürgerbüro im Rathaus Gaimersheim, Telefon: 08458/3244-0.

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Auch über HÜTE kann man eine Diplomarbeit schreiben bei ihr mal nachgefragt: Wohin entwickelt sich modisch gesehen die Hutszene im Jahr 2011? „Die königliche Hochzeit wird richtungsweisend für die Hutwelt sein.“, beurteilt Sonja Grau neue Modetrends für Hüte. Als leidenschaftliche Hutträgerin von Philip Treacy-Modellen, dem Hoflieferant des britischen Königshauses, sieht sie sich den Gedanken dieses Designers am nächsten. Die quirlige Personal-Shopperin wird in der von ihr gewohnten Schnelligkeit auf Kundenwünsche reagieren, denn Sonja Grau rechnet bereits während der Ausstrahlung der Hochzeitszeremonie im Fernsehen mit den ersten Kontakten von Personen, die genau den Hut oder die Kopfbedeckung haben möchten, wie sie die Promis auf der Hochzeit tragen. „Aber nicht nur der Huttrend der Zeremonie wird es sein, der die Modebranche weltweit bewegt, sondern natürlich auch der gesamte Kleiderstil“, ergänzt die Modeexpertin. Zur Person Sonja Grau: Sonja Grau wurde durch vielzählige Reportagen in Funk und Fernsehen bekannt. Sie war bereits mit Fernseh-Teams von ZDF, RTL, PRO7, SWR bis hin zu Redaktions-Teams des Magazines BUNTE unterwegs und war Gast in Talk-Shows. Achtzig Prozent des Kundenklientel der Personal-Shopperin besteht aus in der Öffentlichkeit stehenden Personen oder Geschäftsleuten, die immer gut gekleidet sein müssen, denen jedoch die Zeit fehlt, die für sie passende Kleidung zu suchen. „Die Disziplin – wissen was einem steht – erfordert Zeit, Übung und Erfahrung!“ Sonja Grau beherrscht diese Disziplin in vollem Umfang und ist damit ihren Kunden der verlässliche Geschäftspartner wenn es darum geht, ihrem Credo „Akzentuierung der Persönlichkeit“ gerecht zu werden. Mehr zu ihr: www.sonjagrau.de

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Fotos: Franz Richarz

Die in Venezuela geborene Marketing-Studentin Fiorella Ferrara (Foto li.) ist ein großer Gladdys-Fan. Besonders von der einmal jährlich erscheinenden Glamour-Ausgabe „Gladdys, Welt der Hüte,“ die bereits mehrmals zur weltgrößten Hut-Show in Neuburg a. d. Donau erschienen ist. Wie kann daraus ein nationales Sammlerobjekt werden? Eine Frage, die Fiorella Ferrara mit ihrer gerade abgegebenen Diplomarbeit an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing) in München beantwortet hat. Vielen Dank Fiorella und ganz viel Erfolg dafür! Unterstützung bekam Fiorella auch von der sehr bekannten Personal-Shopperin Sonja Grau (Foto oben). Wir haben


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Öffnungszeiten Theaterkasse: Mo – Fr: 10 – 13 Uhr + 16.30 – 19 Uhr » Sa: 10 – 12.30 Uhr Tel. 0841.30547200 » www.theater.ingolstadt.de

»DER MEISTER UND MARGARITA« Bühnenfassung nach dem Roman von Michail Bulgakow Zum ersten Mal auf der Bühne im Großen Haus: Michail Bulgakows „DER MEISTER UND MARGARITA“. Regie führt Johanna Schall, die den Roman zusammen mit Grit van Dyk für die Bühne bearbeitet hat. Mit Musik von Tim Allhoff spielen Stefanie Breselow, Rolf Germeroth, Peter Greif, Ulrich Kielhorn, Renate Knollmann, Richard Putzinger, Peter Reisser, Sascha Römisch, Marie Ruback, Enrico Spohn und Vera Weisbrod. Zwölf Jahre kämpfte Michail Bulgakow (1891-1940) mit seinem „Meister“- Roman. Ein Weltentwurf ist dieses erst 1966 (noch in einer zensierten Fassung) erschienene Buch, das er seinen „Sonnenuntergangsroman“ nannte. Ein grandioses Strafgericht über Spießbürger, Nutznießer und Speichellecker; ein fantastisches Spiel im Geiste Gogols, der deutschen Romantik und Dostojewskis, eine furiose Liebesgeschichte; ein Epos über Gott und Teufel; eine schwarze Theodizee. Bis zu seinem Tod arbeitete Michail Bulgakow an seinem großen Racheroman – für die Schublade (oder für Stalin als einzigen Leser), ohne jede Aussicht auf Veröffentlichung zu Lebzeiten. Seit seinem Erscheinen gehört er zur Weltliteratur.

04., 10., 16., 17. April im Großen Haus

LAST MINUTE … jetzt schnell noch Tickets sichern! » Tel. 0841.30547200 » 03.04. QUAI WEST » 08.04. AMERIKA » 08./09.04. EIN SOMMERNACHTSTRAUM » 13.04. DER KIRSCHGARTEN » 15.04. HARRY & SALLY » 20.04. MADAME BUTTERFLY » 30.04. VIEL LÄRM UM NICHTS

»AMERIKA« Bühnenfassung nach dem Roman von Franz Kafka

08., 09., 15. April, Werkstattbühne

Kafkas Vision von Amerika, das er nie mit eigenen Augen gesehen hat, zeichnet das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ als Inbild des Kapitalismus. Seinen Helden, den 16-Jährigen Karl Rossmann, lässt er nicht den Weg vom Tellerwäscher zum Millionär gehen, sondern schickt ihn auf einen schrittweisen Abstieg ins Schattenreich der amerikanischen Gesellschaft. Kafkas Held lernt aus seinen Erfahrungen nichts dazu, aber er vergisst auch nichts. Das Alte holt ihn immer wieder ein. Regie führt Falco Blome, Bühnenadaption von Katja Langenbach, es spielen Rolf Germeroth, Ralf Lichtenberg, Sascha Römisch, Enrico Spohn und Vera Weisbrod.

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galaKtiScH ! übER 1.000 kInDER zEIgEn EIn kunsTpROJEkT Im wELTRAumFIEbER

Deutschland ist ein Gesamtwerk entstanden, das Kinder und Erwachsene in eine fantastische Welt aus Form und Licht entführt. Zum Projekt GALAKTISCH gehören natürlich auch Expeditionen in fernere Bereiche des Universums. Deshalb finden beinahe täglich an verschiedenen Orten in Ingolstadt begleitend zur Ausstellung Aktionen zum Thema Weltraum statt. GALAKTISCHE Termine – alle Angebote kann man dem umfangreichen Veranstaltungskalender im Programmheft entnehmen. Dabei haben Kinder und Jugendliche neben kreativen, fantasievollen Themen auch die Möglichkeit, sich mit der Weltraumwissenschaft auseinander zu setzen. Los geht´s am 01. April ab 18 Uhr mit der EPISODE 1. Galaktische Tanz- und Musikvorführungen der Städtischen Sing- und Musikschule, von den Turnerinnen des TSV Gaimersheim und Kindern der Tanzwerkstatt machen den Auftakt. Das Internetportal kidnetting.de zeigt Animationsfilme und Anton Tyroller stellt mit Kindern die Klanginstallation von Jürgen Schulze mit Kindern vor. Am 16. folgt ab 19 Uhr der Eventabend EPISODE 2 und am 30. April ab 20 Uhr die EPISODE 3. Die Ausstellung GALAKTISCH in der Reithalle ist vom 02. bis 30. April täglich von 10-13 und von 15-18 Uhr geöffnet. Projektleitung: Beate Diao, Leiterin der Kinder und Jugendkunstschule KUNST UND KULTUR GARAGE, www. kunstundkulturgarage.de weitere Informationen zum Projekt GALAKTISCH unter www.kidnetting.de

auch die an der lessingschule tätige ingolstädter Künstlerin Helga dick fertigte mit ihren Kids unglaubliche aliens, viele tonfiguren und vier Riesenbilder. danach mussten ihre Haare ab, weil sie Heißkleber abbekommen haben.

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Fotos: Franz Richarz

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underte Planeten, Aliens und Raumschiffe wurden gebaut und mit Schwarzlichtfarben bemalt oder besprüht. Diese „Galaxie” wird den ganzen April 2011 in der verdunkelten Reithalle im Klenzepark wie ein überdimensionales Mobile erstrahlen. Der Ingolstädter Lichtkünstler Markus Jordan sorgt mit Schwarzlicht für eine eindrucksvolle Inszenierung. Aus zahlreichen individuellen Einzelkunstwerken von Kinder- und Jugendkunstschulen aus ganz



Es gibt trends, die sind keine. weil sie nie wirklich aus der mode gekommen sind.

Rüschenhöschen tragen so lustige Namen, wie „What Katie did“, der Schuh links hört auf „Bordello“ und der Figurschmeichler rechts ist niemand anderes als „Miss Candyfloss“. Was da bei „Gothesque.de“ angeboten wird, ist „Die etwas andere Mode“ – in jedem Fall Mode für Frauen, die eine nostalgische Sexieness schätzen und auch wissen, was mit „Nipple Pasties“ anzufangen ist. Aber wie tickt man, wenn man genau mit dieser modischen Nische selbstständig ist? Welches Frauenbild hat man da? Jessica Selle-Unnasch betreibt den Online-Shop „www.gothesque.de“ und gibt die Antwort: „Eigentlich ist die Antwort ganz simpel, wenn man sich unsere Gothesque-Girls einmal anschaut, bleibt auch nur eine Antwort über: Besondere Mode für besondere Frauen. Gothesque-Girls sind alles, nur nicht langweilig, unkonventionell, bunt, voller Tinte und was alle vereint ist starkes Selbstbewußtsein. Erotik findet bei uns nicht durch viel nackte Haut statt, sondern durch das klassische, burlesque Spiel mit den betonten aber doch letztendlich verborgenen Reizen.“ Mode im Retro-Look wird von großen Mode-Designern immer wieder zitiert. Sie verkörpert einfach ein besonderes Lebensgefühl, das als Hommage an den weiblichen Körper zeigt, was Frauen so begehrenswert macht: Ihre Kurven. Dafür, dass der Burlesque-Stil gerade verstärktes Augenmerk erhält, sorgen u. a. große glitzernde Hollywood-Filme wie „Burlesque“, aber auch die Göttin dieses Stils: Dita von These. Und mal ehrlich: Sieht ein so hübsch in Rüschen verpackter Po nicht zum Anbeißen aus? (CRG)

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„Miss Candyfloss“ heißt der Rock und ist ein wahres Figurwunder. Er ist für 72 Euro zu bestellen unter www.gothesque.de

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wenn Helden

heiraten

Das, was Brautmoden-Designerin Lucardis Feist entwirft, ist an extravaganz nicht zu übertreffen ... Es war einmal ein kleines Mädchen, das oft in seinem Zimmer saß und zeichnete, während die anderen Kinder in der Sonne spielten. Versunken in die eigene Welt zeichnet sie phantasievolle Comic-Geschichten: Geistreich, verspielt, romantisch aber vor allem mit Heldinnen in opulenten­Roben und schon damals gespickt mit einer Prise Coolness: Mal, wild zerfetzt auf einem Pferd, lässig die Welt rettend, mal tanzend auf einem Ball, den Moment erobernd. Immer aber emanzipiert, mit einem Augenzwinkern, kesser Attitüde und einer Stärke, ohne die das kleine Mädchen sicher nicht die geworden wäre, die sie heute ist: Modedesignerin Lucardis Feist (Foto re). Extrava-

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gante Brautmode, besondere Herrenanzüge und Bühnenbekleidung. Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet und den Nachbarländern reisen in das Atelier der Designerin am Rande des Harzes. Emanzipierte Kämpferinnen statt Sissi im klassischen Brautkleid, wilde Kerle statt Kaiser Franz Joseph im schnieken Anzug. Hinter der Fassade der „Barbaren-Designerin“ steckt aber eine romantische Seele, die an die Liebe glaubt: „Ich kann nicht anders, als an die Liebe zu glauben. Es muss nicht die klassische Form sein, jeder Mensch, jedes Paar, sollte die Liebe nach seiner eigenen Facòn leben. Nur so offenbart sich uns die Liebe in ihrer ganzen Schönheit.“, schmunzelt die Underdog-Prinzessin der Modeszene. Dabei hat die Designerin keine Angst zu polarisieren: „Wir machen Mode für Individualisten, besondere Menschen. Wir sehen uns als modisches Sprachrohr einer neuen, coolen Romantik. Die Menschen kommen aus Wien, Amsterdam, Hamburg und München wegen der besonderen Brautkleider und extravaganten Hochzeitsanzüge zu uns. Es ist ein Weg des Herzen und deswegen finden wir einander, wie sich die Menschen als Paar auch gefunden haben.“ Viele bekannte Namen der Musik-Szene lassen auch ihre Bühnenoutfits im beschaulichen Bad Lauterberg fertigen. (CRG)

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möglicher donau-tunnel weckt europäische begeisterung Die Betreiber des Eurotunnels bewerben sich um den Tunnelbau in ingolstadt. Was bereits 2006 in Gladdys No. 24 unter der Vision „Ingolstadt

Das Internet eröffnet auch dem Städtebau neue Dimensionen. So bekam der OB vor kurzem Post aus Großbritannien. Absender: Kein geringerer als der Betreiber des „Europatunnels“, die Groupe Eurotunnel S.A. mit Sitz in Folkestone in der Grafschaft Kent. Die Expansion-Division bezog sich dabei auf die Informationen aus dem „www“, wonach Ingolstadt einen großen Tunnelbau plane. Das Schreiben des Chief Executive Officer (CEO), was hierzulande dem Vorstands-Vorsitzenden gleichkommt, beginnt mit den Worten: „We read on the website donaukurier.de: Large city goes underground“, was frei übersetzt in etwa bedeutet, dass man auf dem Online-Dienst des DK gelesen hätte, dass eine große Stadt im Unter-

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Untertunnelung der Schlosslände. Alle Zukunfts-Ideen, die in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Bachschuster entstanden sind, werden noch einmal unter www.gladdys.de präsentiert.

grund verschwindet. Der Vorschlag der Freien Wähler – oder zumindest der Teil mit der Untertunnelung zur Donau – hat das britisch-französische Konsortium aufhorchen lassen. Wie Teilzeit-Pressesprecher Michael Klarner vergangene Woche im kleinen Kreis von Vertrauten erklärte, wollen die Insulaner ihre Erfahrungen aus der Planung und dem Bau des Tunnels unter dem Ärmelkanal einbringen. „Die meinten wohl, wir wollen auch unter der Donau durch.“, witzelte Klarner. Nach seinen Worten will die Stadt das Angebot ernsthaft prüfen, gleichzeitig aber aus den Fehlern des „SommerlenzDesasters“ lernen und die Bürger rechtzeitig einbeziehen. So kann jeder Bürger Ingolstadts seine Idee zum Tunnelbau direkt an die Group Eurotunnel S.A. am 1. Freitag im April überreichen. Alle sind zur Übergabe im großen Sitzungssaal des alten Rathauses eingeladen. Als Dank und Anerkennung für das Engagement für die Heimatstadt gibt es dann ein reichhaltiges Büffet. Damit die Organisation erleichtert wird, sollten all jene, die Vorschläge abliefern, auch vorab im Rathaus angeben, mit wievielen Personen sie am kostenlosen Essen mit Umtrunk teilnehmen wollen. „Da wollen wir uns nicht lumpen lassen“ wird der OB zitiert. Wie Gladdys auch noch erfuhr, erkundigte sich die Sales-Managerin auch nach dem PO (Presse Officer) der Stadt Ingolstadt: „We also heard, you have the most sexy spokesman.“ Sie bezog sich dabei auf eine Schlagzeile vom Januar dieses Jahres in der Klarner vom OB als „sexy“ vorgestellt wurde. Mehr zu diesem Thema auf Seite 83.

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2036“ vorgestellt wurde, soll nun womöglich Wirklichkeit werden: Die

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ir alle kennen es: Kaum in Italien angekommen, sehen wir sie, die verdammt gut angezogenen Italiener. Grandios, wie sie ihre Pullis lässig um Hüften und Schultern schlingen, auf die Idee, Sonnenbrillen auf der Stirn zu tragen, sind wir noch nie gekommen und dann erst die Schuhe ... ein Blick auf unsere Treter macht klar: Wir müssen lernen, um vom Scheitel bis zur Sohle derart modisch lässig zu wirken, wie unsere südlichen Freunde. Oh ja, und das betrifft auch Männer (siehe links!) Sich eine Vespa zuzulegen ist schon mal eine gute Idee! Italiener brausen damit selbstverständlich zum nächsten Termin auch im feinsten Zwirn. Figurbetontes Sakko, schmale Hosen und barfuß in Wildleder-Mokassins, wie ein junger Gott, auch wenn sie gerade auf dem Weg zu ihrem Kunden wegen einer neuen Versicherungspolice sind. Italienerinnen haben´s noch mehr drauf: Naturgegeben stöckeln sie filigran über´s Kopfsteinpflaster, nicht einmal versinkt ihr High-Heel in den Kratern dazwischen. Alles, was sie tragen, sieht nobel und modisch aus, ungefähr so, als wäre Giorgio Armani ihr Onkel. Aber Attenzione: Spontane Panikkäufe im Urlaubsort sind keine Garantie dafür, modisch von dieser göttlich stilsicheren Nation adoptiert zu werden. „Bist Du in Rom, sei wie die Römer.“, ist ein guter Ansatz, aber hier kommen noch ein paar Stilregeln dazu:

DIE LEGENDÄRE VESPA PX 125 IST WIEDER DA ! Die Geschichte der Vespa pX ist eine einzige erfolgsgeschichte. weltweit wurden seit ihrer einführung über 3 Millionen exemplare verkauft. nun ist sie zurück: Mit ihrem unverwechselbaren stil, der klassischen Viergang-Handschaltung am lenker, der Fussbremse und einem 2-takt Motor, der die strengen euronormen erfüllt – eine Bereicherung für eingefleischte Vespa-Fans.

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Es reicht nicht, einen Gürtel zu tragen, der so ähnlich aussieht wie der von Fendi. Für Italiener muss es einer sein, der von Fendi ist.

Lass dich von der Sonne küssen! Aus Erfahrung wissen wir, dass auf brauner Haut einfach alles besser aussieht. Deshalb fahren wir ja auch in den Urlaub. Wir wollen von der Sonne geküsst werden. Jetzt ist es aber nicht so, dass Italiener uns von Natur aus mit einer perfekten Braun-Tönung überlegen sind (und wir sprechen hier nicht vom übertriebenen, in Deutschland immer wieder gern genommen, Grillhähnchen-Look), sie tun einfach mehr für ihre „Pelle“ (Haut), auch in Norditalien! Von März bis Oktober wird diese Hautfarbe intensiv gepflegt. Mit TirolerNussöl und dem Genuss jeden Sonnenstrahls. Hier kann Ihnen auch das Solarium Ihres Vertrauens weiterhelfen, wie Sie zu einem goldenen, dezenten Italien-Braun kommen. Ohne Sonnenbrille ist wie Spaghetti ohne Sauce! Und weil der Italiener weiß, dass die Sonne zwar schön macht, aber kneifende Augen Falten produzieren, setzt er seine Sonnenbrille auch im grellen Licht von Umkleidekabinen nie ab. Also: Niemals. Mit einer schicken Bräune und einer coolen (!) Sonnenbrille auf der Nase, nähern Sie sich dem italienischen Look schon ganz gut. Kommen wir zur Meisterdisziplin der Italiener: der Mode. Italiener gucken sich keine Modenschau an, sie machen sie! Modedesigner in Italien zu sein, ist ungefähr so, wie wenn Starkoch Alfons Schuhbeck bei Käfer shoppen geht (tut er bestimmt auch mal). Also irgendwie doppelt gemoppelt. Auf Italiens Straßen ist irgendwie jeder ein Modedesigner, man weiß hier nicht, wer wen inspiriert. Das Volk den Designer oder umgekehrt. Eines ist aber klar, wie das Meer vor Capri: Laufstegtrends werden instinktiv sofort umgesetzt. Ob tief im Schritt baumelnde Haremshosen oder Bikerstiefel zur Designer-Jeans mit Megataschen am Po. Und noch etwas zeichnet die italienische Seele an und für sich aus: Es reicht nicht, einen Gürtel zu tragen, der so ähnlich aussieht wie der von Fendi – es muss einer von Fendi sein. Markentreue wird in Italien wohl mit in´s Gebet aufgenommen, Fälschungen werden nur von Touris gekauft, die zu geizig für das Echte sind. Marken sind für Italiener ein Statement, die Kunst der Mode anzuerkennen. Und weil der liebe Gott bei der Erschaffung von Selbstbewusstsein wohl zuerst an die Italiener gedacht hat, kann man in diesem Land nie overdressed sein. „Meraviglioso, der oder die traut sich was!“

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Verarmter Landadel? Warum nicht? Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Italiener immer so aussehen, als wären sie einer großen Familiendynastie entsprungen? Kaum verwunderlich, ist doch Mama die beste und die Mama von Mama die allerbeste. Italiener sind eben Familienmenschen und lieben Tradition, auch im modischen Sinne von Handwerkskunst. Phantasievoll kombinieren sie das maßgeschneiderte Hemd (gerne mit Initialen) zu Turnschuhen oder Uromas Opal-Armband zum neuen It-Teil von Dolce & Gabbana. Ein wenig splinig darf die Mixtur auch sein. Fiatmogul Gianni Agnelli trug seine Armbanduhr ausschließlich über der Hemd-Manschette. Stefano Gabbana trägt immer gleichzeitig zwei Zeitmesser. Agnelli sagte einmal: „Keiner kann mit den Italienern konkurrieren, wenn es um Style geht – er fließt in ihren Adern. Ich kann mich an nichts erinnern, das von Italienern gemacht wurde und nicht sexy ist. Die Autos, das Essen, die Kleidung, die Frauen!“ Erwähnten wir schon das italienische Selbstbewusstsein? Aber er hat ja Recht. Welche Macke haben Sie? Fangen Sie doch wenigstens mal damit an, Ihren Polohemdkragen immer nach oben geklappt zu tragen oder nur eine bestimmte Sockenfarbe zu tragen! Sie brauchen als „vero italiano“ ganz einfach ein Markenzeichen.

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Handtaschen sind nicht praktisch, sie sind schön! Wenn es nach Italienerinnen ginge, bräuchte die Handtasche keinen Schulterriemen. Dafür war sie zu teuer und dafür ist sie auch viel zu schön, als sie – wie ein liebloses Anhängsel – langweilig über der Schulter baumeln zu lassen. Taschen tragen geht so: Ellbogen anwinkeln, Tasche dran hängen und stolz vor sich hertragen. Basta. Wenn eine Tasche doch einen Schulterriemen besitzt, dann nur, weil es modisch so gewollt ist und diese Art Taschen dann gefälligst quer über den Oberkörper gehängt werden. Handtaschen sind sempre Teil des Gesamt-Looks. Das gleiche gilt übrigens für den Inhalt von Hand­ taschen, insbesondere für Handys. Wenn Du keines hast, das man jetzt eben zu haben hat, dann brauchst Du auch keine Handtasche, dann brauchst Du gar nicht erst das tun, was alle Italiener tun: Immer und überall telefonieren. Und noch was: Namen nennen ist spießig, es reicht ein schnoddriges „Pronto“. (CRG)

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FIAT trägt 500 gucci Der Fiat 500 by Gucci kann im Zeitraum 1. April bis 30. Juni auch in Ingolstadt, im

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Autohaus Mori Schöberl, vorbestellt werden. Der Fiat 500 by Gucci steht auf speichenförmigen 16-ZollLeichtmetallfelgen, die im Zentrum die beiden verschlungenen G des Gucci Logos tragen.

Passend zum Fiat 500 hat Gucci eine AccessoiresKollektion entwickelt. Diese sind ab April 2011 in ausgewählten Gucci Stores sowie im Internet unter www.gucci.com erhältlich.

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as Jahr 2011 markiert die 150-JahrFeier der Republik Italien und gleichzeitig den 90. Geburtstag des Modelabels Gucci. Aus diesem Anlass entstand der Fiat 500 by Gucci, dessen Design das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Centro Stile Fiat und Gucci Kreativdirektorin Frida Giannini ist. Zwei legendäre Marken präsentieren damit gemeinsam ein perfektes Beispiel für den bemerkenswerten Stil und die Handwerkkunst Italiens. „In den 50er Jahren hat der Fiat 500 eine Revolution im Straßenverkehr ausgelöst“, erinnert sich Frida Giannini an die Geburtsstunde einer Stilikone. „Der Fiat 500 wurde schnell das Auto, das man haben musste. Stilvolles Reisen stand im Mittelpunkt der Arbeit von Guccio Gucci, der 1921 ein Unternehmen zur Fertigung von Reisegepäck aus Leder und Handtaschen gründete. Als Lapo Elkann an mich mit der Idee herantrat, aus Anlass des 90. Geburtstages von Gucci zusammen zu arbeiten, war dies für mich die perfekte Gelegenheit, ein Statement zum Reisen im 21. Jahrhundert zu setzen.“ Der in zwei Varianten erhältliche Fiat 500 by Gucci wird ganz von den Komplementärfarben Schwarz und Weiß bestimmt. Im Cockpit sorgen die Farben Elfenbein und Schwarz für einen exklusiven Look.



Foto: Franz Richarz

Seit der Eröffnung 2005 hat sich das Ingolstadt Village zum Magnet für exklusives Shopping entwickelt. Über 110 Outlet Boutiquen bieten eine riesige Auswahl an renommierten Marken. Mehr Infos unter www.ingolstadtvillage.com

italien shoppen

Sie planen eine shoppingTour nach italien? warum warten? italien ist näher, als sie denken. im ingolstadt village findet sich das who is who italienischer marken. gladdys war schon mal shoppen.

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Roberto Cavalli: Glamrock-Look mit Animal-Prints und floralen Mustern aus Florenz


FURLA – Traumtaschen aus San Lazzaro di Savena und jetzt ganz neu: Brillen

LA PERLA – Luxuslingerie aus Bologna

Bella Italia: das Land der guten Weine, des noch besseren Essens und der wohl besten Modehäuser. Allein Namen wie Valentino und Versace klingen wie Musik in den Ohren von Modefans. Wer kennt sie nicht – Roms berühmte Shoppingstraße Via dei Condotti? Dort sind sie alle versammelt, die großen Modemarken. Gute Nachricht: Wir müssen keine 1.100 Kilometer fahren, um dort zu shoppen. Den ultimativen Glamour-Kick bekommen wir im nahen Ingolstadt Village. In kürzester Zeit haben sich hier die namhaftesten italienischen Modehäuser eingefunden. Und das Beste: die hochwertigen italienischen Designs gibt es zu unschlagbaren Outletpreisen. So können wir uns diesen Frühling endgültig den Traum eines Tod’s Gommini Moccasins erfüllen, der im Jahr 1970 in einem Keller erfunden wurde und nun kaum mehr von den Straßen der Modehauptstädte wegzudenken ist. Und wie könnte man diesen sportlich eleganten Schuh besser in Szene setzen, als mit einem berühmten Leo-Print Accessoire von Roberto Cavalli? Auch der Gottvater des Animalprints hat sich im Ingolstadt Village niedergelassen. Doch das ist noch längst nicht alles, was Italien zu bieten hat, denn was wäre ein italienischer Shoppingnachmittag ohne Valentino Garavani, der seit 50 Jahren zu den einflussreichsten Designern weltweit zählt. Er war es, der die Farbe Rot quasi neu erfunden und revolutioniert hat. Für gute Laune in farbenprächtigen Designs ist Donatella Versace zuständig: sie übernahm nach dem Tod ihres Bruders im Jahr

Tod´s – Mit 133 Noppen kommt Ruhm aus Sant Elpidio a Mare

1997 den Posten als Creative Director und führt das Erbe des großen Gianni mehr als nur fabulös weiter. Auch das „Darunter“ wird in Italien mit viel Amore interpretiert. Die wohl edelste Luxusmarke der Dessouswelt ist im Ingolstadt Village zu finden: La Perla. Das Label wurde 1954 als Korsettgeschäft in Bologna gegründet. Heute ist die Marke bekannt für exquisite Dessous, klassische und modische Strumpfwaren sowie Bademodenkreationen, die ebenso elegant wie feminin sind. Was braucht die moderne Diva noch? Richtig. Traumhandtaschen von Furla. Seit 1927 werden diese von Familie Furlanetto mit Leidenschaft für Handwerkskunst produziert. Also, protamente in´s Ingolstadt Village und „buona fortuna“ bei der Schnäppchenjagd. (NE)

ITALIENISCHE DESIGNER IM INGOLSTADT VILLAGE • Valentino • Versace • Tod´s • Furla • Trussardi Jeans • Roberto Cavalli • La Perla

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Wie modisch geht´s eigentlich in einem Hotel zu ? Darüber, was Gäste von einem modernen Hotelbetrieb er­ warten, machen sich Fachleute viele Gedanken. Fakt ist, dass gerade diese Branche mit der Zeit gehen muss, um Kunden immer wieder auf´s Neue zu begeistern. Wellness, Flatscreen, Internet ... Vieles wird heute selbstverständlich erwartet, einiges als „Special Service“ gefordert. Carolin Block kann darüber viel Interessantes erzählen. Die für Ingolstadt stellvertretende Kreisvorsitzende des Baye­ rischen Hotel- und Gaststättenverbandes „DEHOGA“ hat mit ihrem Hotel Ammerland selbst eine langjährige HotelierFamilientraditon in´s Heute geführt. Hotel früher – Hotel heute. Worin ist der größte Wandel zu sehen? „Der Unterschied ist riesig! Man kann sagen, dass ein Hotelbesuch früher rein funktional war. Es ging ganz einfach darum, gepflegt zu übernachten. Heute kommen Gäste und wollen etwas erleben. Dabei werden Individualität und Atmosphäre groß geschrieben. Für Hoteliers heißt das auch, sich mit Zielgruppen auseinander zu setzen und das ist auch gut so. Da gibt es die „Lohas“ (Lifestyles of Health and Sustainability) – also Menschen die ihren Lebensstil auf Basis von Gesundheit und Nachhaltigkeit ausrichten – ebenso, wie den Medizin-Tourismus, die CommuniTeens, die Latte-Macchiato-Familien mit urbanem Lifestyle oder die Golden Oldies, sprich die Greyhoppers und Super-Grannys, die ihren Enkeln die Welt zeigen. Viele lustige Begriffe für Menschengruppen, die eben ein ganz individuelles Wertesystem haben. Heutige Hotels haben die Aufgabe, ihre Zielgruppe genau dort abzuholen, bzw. Sie in Empfang zu nehmen.“

Thema „Zimmer-Einrichtung“: Wie modisch muss ein Hotelzimmer sein? „Dazu sollte man sich erst einmal überlegen, was heißt denn modisch? Mode ist etwas, das dem gerade bevorzugten Geschmack entspricht. Das Interieur eines Zimmers ist aber immer Ausdruck eines gewollten Stils und weniger der Mode im klassischen Sinn unterworfen. Von einem Hotel, das sich als „Designerhotel“ vermarktet, erwarte ich natürlich spektakuläre und/oder renommierte Designobjekte in meinem Zimmer. Für ein anderes Vermarktungskonzept stehen aber vielleicht Antiquitäten oder Opulenz. Im Ammerland findet man viele außergewöhnliche Themenzimmer, wie z. B. das Wellness-Zimmer (mit Whirlpool mitten im Raum) oder das Golfer-Zimmer als Ausdruck von Individualität. Und damit kommt man wieder auf die Zielgruppendefinierung zurück. Welche Art von Gäste will ich ansprechen? Unter „modisch“ kann man aber auch verPutten mitten im Hotelzimmer? Für Golffans ist das im Hotel Ammerland möglich. Das „Golfer-Zimmer“ ist eines von vielen Komfort-Themenzimmern.

Welche Mode begeistert Hotel-Chefin Carolin Block privat? Grundsätzlich würde die 34jährige Hotelchefin ihren Modestil als sportlich-elegant bezeichnen. „Hat ja auch etwas mit meinem Job zu tun.“, lächelt sie und knüpft auch gleich daran ihre größte modische Herausforderung: Zeit. „Wenn ich mal shoppen gehe, dann gleich mehrere Sachen, denn für schöne Einzelteile braucht man etwas mehr Zeit, als ich habe.“ Für einen Solitär in ihrem Kleiderschrank nimmt sich Carolin Block aber

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stehen, dass man einen iPod Anschluss im Zimmer vorfindet, selbstverständlich über kostenloses W-LAN verfügen oder auch Musik im Bad hören kann. Ich denke schon, dass ein Zimmer diese Art modische Service-Leistungen erfüllen sollte.“ Das Hotel Ammerland war Bayerns erstes Hotel der „Service Qualität Stufe I. und II.“ Welchen Kunden­ Anforderungen wird damit Antwort gegeben? „Ganz einfach: Unser Slogan lautet „Ankommen, aufatmen, abschalten“ und alles was dazu nötig ist, dürfen unsere Gäste auch erwarten. Zertifizierungen sind insofern wichtig, als dass sie eben nicht nur auf bestrebte Glaubwürdigkeit basieren, sondern prüfbare Qualität darstellen. In jedem Fall ist diese Auszeichnung für uns Ammerländerinnen ein toller Erfolg, denn die Kriterien dafür sind enorm.“ Welche Bedeutung hat das moderne Internet? Immer mehr Menschen werden ja dort zu Hotelbewertern. „Ich finde das prima. Wer einen guten Job für den Gast macht, hat nichts zu befürchten. Im Gegenteil: Lob und Empfehlungen sind unverzichtbare Werbe-Instrumente. Wir freuen uns beispielsweise sehr, aktuell im führenden Hotelbuchungs-Portal „HRS“ mit der Bewertung für Ingolstadt führend zu sein. Allerdings hat der Aufwand für Internetdienste deutlich zugenommen. Besuchen Sie doch mal unseren Blog auf unseren Internetseiten www.hotel-ammerland.de“. Dort finden Sie alle News aus dem wunderschönen Ammerland!“

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schlendern sie nach Herzenslust durch Ingolstadts shopping-attraktion „Ingolstadt Village“. Hier finden sie die angesagtesten Designer-labels zu schnäppchenpreisen! abends können sie dann bei uns in gemütlichen XXl-Clubsesseln vor knisterndem Feuer in der Kaminlobby relaxen oder Ihre beanspruchten Beine in unserem sauna- und wohlfühlbereich verwöhnen. Bei einem gemütlichen Glas wein oder prickelndem prosecco in der Hotelbar kommt dann der perfekte Moment, um Ihre neuen „Modeschnäppchen“ auszuführen. Das smart-shopping-package im Hotel ammerland beinhaltet: • Ein Prosecco Gutschein pro Person zur Begrüßung in unserer Hotelbar (alternativ gern auch ein Bier oder anderes Getränk nach wahl) • Ein Obstkorb zur Begrüßung auf Ihrem Zimmer

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doch einmal im Jahr Zeit: Für das abendkleid zum Gastronomenball, dessen Mit-Gastgeberin sie ist. „und da darf es dann gerne auch einmal etwas sehr ausgefallenes sein.“ Eine kleine modische anekdote hat sie auch zu erzählen: „als ich mir kürzlich eine designer-Jeans mit Rissen kaufte, war meine tochter darüber entsetzt, wie man sich nur so etwas Kaputtes kaufen kann.“ verständlich aus sicht von Kindern, die ja ungern mit einem loch in der Kleidung nach Hause kommen. Einen bestimmten designer oder ein gewisses label bevorzugt sie nicht. „Jeder hat seine stärken.“, findet sie und einmal mehr wird verständlich, warum die ammerländerinnen ein so tolles Hotel-team sind.

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Die Kunst der Augentäuschung

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ls strahlendes Highlight ziert ein 15 Meter breites Trompe l`oeil-Gemälde des Ingolstädter Multi­ künstlers Thomas H. Gehrke den traumhaft schönen Wohlfühlbereich der Limes-Therme in Bad Gögging. Der Künstler war sichtbar in seinem Element mit dieser sehr anspruchsvollen Art der Illusionsmalerei, deren Geschichte bis nach Pompeji zurück reicht und Am 11. März eröffnete die somit perfekt in das Konzept der Limes Therme Limes-Therme in Bad Gögging ihre neu passt. "Urlaubsatmosphäre" ist wohl der richtige Ausdruck für das, was den Gast empfängt, gestaltete „Mediterrane Galerie“ wenn er die „Mediterrane Galerie“ oberhalb der Schwimmbecken betritt. Man wähnt sich in einer Villa an der Amalfiküste. Man glaubt, die gemalten Fliesen der wunderschönen Terrasse betreten und sich an den Tisch setzen zu können, um eine der täuschend echt gemalten Erdbeeren zu genießen. Ein gekonnt umgesetztes Trompe l`oeil-Gemälde (frz. täusche das Auge) vermittelt dank geschickter perspektivischer Darstellung eine nicht vorhandene Räumlichkeit und sprengt sozusagen die vorhandenen Wände. Es macht für den Betrachter den Eindruck, im Freien zu sitzen. Man spürt geradezu körperlich die leichte, sommerliche Brise, die über das Meer durch die weit geöffneten Türen in die vorhandenen Räumlichkeiten gleitet. Träumen Sie schon?

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Fotos: Franz Richarz

So ließ auch Thermenleiter Franz Bauer (li. im Bild) in seiner Eröffnungsrede der puren Begeisterung für das Geschaffene freien Lauf und freute sich, seinen Gästen wieder etwas ganz Besonderes anbieten zu können. Übrigens ist Bad Gögging und somit die Limes-Therme von Ingolstadt aus in einer guten halben Stunde erreichbar. Wer sich vorab vom Kurzurlaub ein Bild machen möchte: Zur Einstimmung finden Sie noch vieles mehr für unvergessliche Badefreuden unter: www.limes-therme.de Die neuesten Arbeiten des Künstlers Tom Gehrke finden Sie auf: www.atelier-wandgestaltung.de

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PIL ATES k .schaps

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Das erste Pilates Studio in Ingolstadt bietet Ihnen: Persönliche Betreuung: Das Geräte-Training findet in Einzelunterricht, das Mattentraining in kleinen Gruppen statt. Individuelle Trainingsprogramme: Jeder wird dort abgeholt, wo er gerade steht. Kompetente und professionelle Trainer ermöglichen einen intensiven und angepassten Einstieg. Qualität und Erfahrung: Sie erhalten ein effektives und abwechslungsreiches Training auf hohem Niveau.

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Fotos: Franz Richarz

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as neu eröffnete Pilates Studio in Ingolstadt hält, was der Gründer und Erfinder der ganzheitlich orientierten Trainingsmethode verspricht. Das besonders sanfte Fitnesskonzept, das sich für Frauen und Männer jeden Alters und jeden Konditionstyps eignet, ist zu einem festen Bestandteil des modernen Körpertrainings geworden. Pilates aktiviert und vitalisiert die Harmonie zwischen Körper und Geist, fördert ganzheitliche Gesundheit, Ausgeglichenheit und Leistungsstärke sowie die Heilung körperlicher Beschwerden. Die Effekte des Pilates Trainings sind vielfältig: Eine verbesserte Körperhaltung, sensibilisierte Körperwahrnehmung und Stressabbau führen zu einer positiven Ausstrahlung und mehr Lebensfreude. Das Wohlfühl-Atelier von Katharina Schaps empfängt Sie in einer familiären Atmosphäre – lassen Sie einfach mal für einen Moment den Alltag hinter sich! Trainiert wird in zwei Licht durchfluteten Übungsräumen. Das Angebotsspektrum des Studios umfasst neben einem effizienten Pilates Training mit Kleingeräten wie Flexi Bar oder Toning Balls weitere Bereiche wie Yoga, Yoga Body Art, TaiJi, Muskelentspannung nach Jakobson oder auch Nordic Walking. Oder wie wäre es damit: Begleitend können Sie mit weiteren Anwendungen wie Ernährungsberatung oder Hot Stone Massage Ihr persönliches „Rundum – Glücklich – Paket“ schnüren.


„Harmonie des Körpers als Quelle des Wohlbefindens ...“ ist die Philosophie des Schönheits- und Laserzentrums Ingolstadt. Ganz in diesem Sinne widmen sich Dr. Hussin Dib und sein Team ihren Patienten. Sie betrachten den menschlichen Körper als ein Geschenk und sehen es als ihre Aufgabe an, damit unter gesundheitlichen und ästhetischen Aspekten umzugehen. Als Mitglied der Europäischen Akademie für Ästhetische Chirurgie und der Ausbildungs-Akademie für kosmetische Chirurgie bieten sie besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden unter der fachärztlichen Beratung eines erfahrenen plastischen Chirurgen. Die angebotenen Behandlungen decken einen großen Bereich der ästhetischen Chirurgie ab. Endermologie- und Faltenbehandlungen mit Botox oder Hyaluronsäure, chemische und Fruchtsäure-Peelings, Laserbehandlungen und schönheitschirurgische Eingriffe werden ergänzt um Beauty-Klassiker wie Gesichts- und Decolletèbehandlungen, Depilation mit Warmwachs, Massagen und Cellulitebehandlungen. Modernste Technologien der unterschiedlichen Laserverfahren für diverse Einsatzgebiete versprechen exzellente Ergebnisse. Wer etwas für sich und seine Schönheit tun möchte, muss nicht lange warten: Auch kurzfristige Terminvergaben sind im Schönheits- und Laserzentrum Ingolstadt rund um Dr. Hussin Dib möglich, auf Wunsch auch zu Abend- oder WochenendSprechstunden. Durch die Kooperation mit der Klinik Dr. Maul werden neben ambulanten auch stationäre Behandlungen vorgenommen. Nähere Angaben zu den Behandlungsmethoden sowie dem gesamten Leistungsspektrum und Preisinformationen erhalten Sie auf der Internetseite www.schoenheits-laserzentrum-ingolstadt.de

Das Team des Schönheits- und Laserzentrums Ingolstadt freut sich aber auch auf Ihre persönliche Beratung, für eine verbesserte Lebensqualität.

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Am Stein 9, 85049 Ingolstadt, Tel.: 0841 35335, Fax.: 0841 17542 www.schoenheits-laserzentrum-ingolstadt.de

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dufte news Echte Parfüm-Fans wissen es natürlich schon: Wenn es darum geht, Düfte zu besitzen, die derart limitiert sind, dass man eigentlich chancenlos ist, sie zu bekommen, hat man in Ingolstadt häufig Glück. Die ausgezeichneten Kontakte von Marco Slavulj zu den erlesensten Parfüm-Häusern bringen Düfte in die Ingolstädter Hair- and BeautyGalerie, die sogar in Weltmetropolen schwer zu haben sind. Bond Nr. 9

zum Beispiel. Die Französin Laurice Rahme wollte ihrer Wahlheimat New York nach dem 11. September ein olfaktorisches Denkmal setzen. Herausgekommen sind über 30 hoch begehrte Damen- und Herrendüfte, die Bond Nr. 9 Kollektion, jedes Parfüm für sich auch ein optisches Kunstwerk. Benannt wurde die Kollektion nach der Adresse der zentralen Boutique in der Bond Street Nr. 9 in Noho. Unterteilt in Uptown, Midtown, Downtown und New York Beaches gibt es die Düfte von Park Avenue bis Little Italy und Coney Island. Die neueste Kreation heißt „Bond No. 9 Madison Square Park“ und ist ab Ende April nur in ausgewählten Doors erhältlich. In Deutschland sind es gerade mal 30 Adressen, die Hair- and Beauty-Galerie ist eine davon. Das modisch-hippe Flair des New Yorker Stadtviertels spiegelt sich im nahezu fuchsiafarbenen „Shocking-Look“ à la Schiaparelli Flakon und dem grasgrün kontrastierenden Rosenblüten-Deko-Armband wider, das sich um die Verschlusskapsel schmiegt. Man kann das Schmuck-Accessoire als Armband tragen – oder die Vintage anmutende Rose auch ganz alleine als extravagante Brosche inszenieren. Duft und Schmuck – We love it! Der Duft: Eine fesselnde, strahlend-helle Melange aus romantischen Blütennoten und ultra frischen, grünen Nuancen. Berauschende, moschusartige Traubenhyazinthe, gepaart

mit spritziger Heidelbeere und feinwürzigem Präriegras. Die Herznote be-

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Die Hair- and Beauty-Galerie finden Sie in Ingolstadt, in der Proviantstr. 6 ½

zaubert dann mit opulenten Rosenblättern und einem raffinierten „Sidekick“ von „Red Hunter“-Tulpen. Im Finale machen diese vibrierend-floralen Akzente dann Platz für sanftere, intensivere und dunklere Teakholz- und Vetiverwurzel-Impressionen.

Einmalig in Deutschland bei der Hair- and BeautyGalerie: limitierte Ramon Molvizar Düfte Ramon Béjar ist ein spanischer Parfumeur. Seine Parfümlinie „Ramon Molvizar“ beruht auf 25-jähriger Erfahrung.Seine Düfte zeichnen sich durch einen besonderen Sinn für Luxus und Exklusivität aus. Besonders faszinierend: Die beigefügten Partikel wahlweise in Silber, Gold und Platin erzeugen beim Auftragen einen derartigen Glitzereffekt auf der Haut, wie er mit nichts anderem vergleichbar ist.

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as Konzept ist perfekt und ausgereift: Zwei Mal 30 Sekunden Laserlicht und die Brille ist kein Thema mehr. Bereits vor zwei Jahrhunderten wurde versucht, schlechtes Sehen mit Augengymnastik zu verbessern. Heute denkt der Brillenträger bei der Korrektur von Fehlsichtigkeit manchmal noch an das Skalpell, das die Hornhaut einritzt, um ihm Brillenfreiheit zu verschaffen. Dabei ist die messerfreie Laser-Chirurgie längst zum Standard und Routineeingriff geworden. „Scharf sehen ohne Brille ist beim AugenLaserDienst Ingolstadt (ALADIN) das Motto, mit dem Kunden behandelt werden.“, sagt Martin Hetzer, Geschäftsführer der ALADIN GmbH. „Mit dem WaveLight Allegretto Wave EyeQ Excimerlaser und seinem einzigartigen System zur Verfolgung der Augenbewegung setzen wir modernste Lasertechnik zur Behandlung von Patienten ein, die wieder ohne Brille oder Kontaktlinse scharf sehen wollen.“ Schon seit Firmengründung vor zehn Jahren arbeitet der AugenLaserDienst im Bereich der sogenannten refraktiven ExcimerLaserchirurgie eng mit den Augenärzten Dr. Wilfried Schindler, Dr. Dirk Klaessen, Dr. Peter Sendtner und Frau Doris Obergrießer

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zusammen. Die in den „AugenAllianz-Zentren Bayern Mitte“ kooperierenden Augenärzte betreiben ihre Gemeinschaftspraxis seit 15 Jahren in Eichstätt und jetzt auch im Medi-IN Park, direkt neben den Räumen des ALADIN. „Mit den neuesten Excimer-Lasern, wie dem WaveLight Allegretto, sind refraktive Eingriffe an der Hornhaut äußerst zuverlässig geworden“, sagt Dr. Schindler. Hohe Flexibilität zur Korrektur unterschiedlichster Arten von Fehlsichtigkeit bietet besonders das LASIK-Verfahren – laserscharf und dauerhaft. „Die Qualität der Behandlung ist vor allem abhängig von der Genauigkeit der Voruntersuchungen, dem Einsatz modernster Geräte bei der Operation, gefolgt von einer gewissenhaften Nachbehandlung“, erklärt Dr. Schindler. „Wir vergleichen die Ergebnisse von zwei Voruntersuchungen, bevor wir gemeinsam mit dem Technikspezialisten bei ALADIN das Vorgehen bei der Laserbehandlung festlegen. So bieten wir unseren Patienten die größtmögliche Sicherheit.“ Die Kombination aus Erfahrung und Technologie bringt das optimale Ergebnis: Scharfes Sehen ohne Brille!


Alle beteiligten Bauherren haben die Baubetreuung und logistische Abwicklung der Praxisumzüge in die bewährten Hände der Firma „Kruse Medizintechnik“ gelegt. Heribert Kruse und seine Mitarbeiter sind für ihre Zuverlässigkeit bei Praxisplanung und Praxisausbau bekannt und haben für den AugenLaserDienst Ingolstadt sowie für Herrn Dr. Müller-Leimbach bereits beim Erstbezug des Medi-IN Parks im Jahr 2002 beste Dienste geleistet. Trotz eines engen Zeitplans beim Um- und Ausbau der Nutzfläche konnten ALADIN und die Augenärzte ihren Betrieb pünktlich zum Jahresbeginn aufnehmen. Hierfür sei der Firma Kruse Medizintechnik und den beteiligten Firmen an dieser Stelle herzlich gedankt. Weitere Informationen zu LASIK-Behandlung im Internet unter www.aladin.ag, mail: info@aladin.ag oder per Telefon 0841 – 993 7222.

Fotos: Franz Richarz

Medi-In park, am westpark 1, II. stock, 85070 Ingolstadt

„Ich konnte sofort scharf sehen.“, sagt Franz Hornung, bei dem beide Augen behandelt wurden. „Zuerst dachte ich, es wäre ganz praktisch beim Sport endlich ohne Brille auszukommen.“, erzählt der Hobbytaucher. „Aber man merkt ziemlich schnell, wie phantastisch es ist, ganz auf Sehhilfen verzichten zu können.“ „Knapp 80 Prozent der Fehlsichtigkeiten können mit LASIK korrigiert werden“, erklärt Dr. Schindler. Weil aber jedes Auge so einzigartig wie der Mensch ist, muss über die Eignung zur Behandlung individuell entschieden werden. „Nicht immer können wir am Brillenpass erkennen, ob das Auge für eine LASIK geeignet ist.“ Seit Januar 2011 bietet der AugenLaserDienst Ingolstadt in seinen neu gestalteten Räumen im Medi-IN Park auch modernste Lasertechnik zur Diagnostik bei Augenpatienten an. Die Augenärzte des AugenAllianz-Zentrums Bayern Mitte freuen sich über die kurzen Wege bei der Nutzung des von ALADIN gebotenen diagnostischen Geräteparks und können die Therapieplanung bei ihren Patienten ohne Zeitverlust beginnen. Auch die Augenärzte der Gemeinschaftspraxis Dres. MüllerLeimbach, die seit vielen Jahren in Gaimersheim und im MediIN Park tätig sind, wissen dieses neue Angebot zu schätzen. „ALADIN stellt modernste diagnostische Möglichkeiten für meine Patienten zur Verfügung, die ich sehr gerne nutze.“, sagt Dr. Reinhard Müller-Leimbach. „Im Zuge des Umbaus habe auch ich die Gelegenheit ergriffen, meine Praxisräume innerhalb des Medi-IN Parks vom ersten in den zweiten Stock zu verlegen, sozusagen Tür an Tür mit ALADIN!“ G78_AZ_FliesenFunk_Lay.indd 1

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DA wO kRusE DRAuF sTEhT, IsT Auch krUSE DRIn

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enken Sie mal kurz nach: Nach welchen Kriterien entscheiden Sie, zu welchem Arzt Sie gehen? Kompetenz, Vertrauen, Empfehlung, Sympathie … all diese Begriffe werden wohl bei den meisten von uns fallen. Ein Punkt wird sicher auch genannt werden: Wohlfühlen. Und dafür, dass aus Praxen Wohlfühlwelten werden, sorgt einer ganz besonders: Harry Kruse. Seit 34 Jahren ist er der Mann, dem Ärzte vertrauen. Vom Pflaster bis zum Parkett, von Einwegspritzen bis zur Empfangstheke, vom Gummihandschuh bis zur Gardine: Harry fährt schon mal den Wagen vor, wo immer seine Hilfe für einen modernen Praxisbetrieb benötigt wird. 14 von 34 Jahren tut er dies mit seiner eigenen Firma: der Kruse Medizintechnik in Gerolfing. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch Sie also schon in einer Praxis made by Kruse waren, ist relativ hoch. Eines seiner neuen Schmuckstücke ist das neue AugenAllianz-Zentrum im Medi IN Park. Wenn er dann von Dr. Wilfried Schindler in einer Ansprache vor Kollegen mit der Empfehlung „Wann immer Sie etwas brauchen, wenden Sie sich vertrauensvoll an Herrn Kruse.“ gelobt wird, freut ihn das. Eine Freude, die er gerne auch mit seinen beiden Söhnen Roland und

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Jetzt auch im Medi-In park, am westpark 1, 85070 Ingolstadt, tel. 0841/3791310 www. aaz-in.de

Fotos: Franz Richarz

eichenwaldstr. 59, 85049 Ingolstadt, tel. 0841/ 97 57 71, Fax 0841/ 97 57 72, Mobil 0171/ 61 53 108

Ralf teilt, denn seit August letzten Jahres und Januar diesen Jahres gibt es nämlich drei mal „Herr Kruse“. Beide Söhne treten in die Fußstapfen des Vaters und gestalten die Zukunft des Familienunternehmens mit. Wenn alle drei Kruses im Einsatz sind und im Geschäft das Telefon klingelt, wird sich relativ häufig auch noch mal „Kruse“ melden, denn Susanne Kruse, ist im Verbrauchsmittel-Verkauf tätig. Wo Kruse drauf steht, ist eben auch Kruse drin. Betrachtet man die Entstehung des AugenAllianz-Zentrums, mag man Harry Kruse gerne auch mal den Nachnamen „Potter“ geben, denn es grenzt fast schon etwas an magische Fähigkeiten, die Praxis-Einrichtung in einem Zeitraum vom 20. Oktober bis zur Eröffnung am 3. Januar inklusive Bauplanung und Bauleitung fertig gestellt zu haben. Wochenend-Einsätze sind dabei nicht nur notwendig, sondern auch selbstverständlich. Und doch heftet sich Harry Kruse die Gewinner-Medaille gegen die Zeit nicht allein an die Brust: „Ohne meine großartigen Handwerkspartner wäre das nicht möglich gewesen.“ Die Professionalität und Zuverlässigkeit seines eingespielten Netzwerkes begeistert den Teamplayer immer wieder. Vielleicht ist er deshalb auch so ein großer Fußballfan, u. a. vom FC Ingolstadt 04, denn auch bei dieser Sportart kommt es auf den Teamgeist an. Sportliche Fairness wird im Hause Kruse ebenfalls groß geschrieben. Mit ein Grund, warum Harry Kruse einem Online-Handel mit Billigangeboten für Medizinprodukte gelassen gegenüber steht. „Der Preis ist wichtig, Service, Beratung und Erfahrung sind wichtiger.“ Nicht selten passiert es, dass Ärzte Angeboten aus der Industrie mit der Option „Da muss ich erst einmal den Kruse fragen.“, begegnen. Eines guten Ratschlags dürfen sich Kruse-Kunden immer sicher sein und einer helfenden Hand auch. Frei nach dem Motto „Wunder dauern etwas länger, gezaubert wird sofort“ werden bei der Kruse Medizintechnik alle Hebel in Bewegung gesetzt, selbst wenn medizinisches Gerät aus dem Musterkoffer muss, weil es für einen Auslandseinsatz dringend und sofort benötigt wird. Auch, wenn die wenigsten unter uns jemals ein Kruse-Kunde werden, weil wir einen anderen Job als den des Arztes haben, so wissen wir doch, dass wir ein Wohlfühlen, gerade in Krankheitsmomenten, ein klein wenig auch Herrn Kruse zu verdanken haben. Und noch etwas kann er uns mit auf

den Weg geben: Den Ratschlag, dem Leben positiv zu begegnen auch wenn der Alltag seine Kapriolen schlägt. Durch seinen Job kommt Harry Kruse nämlich immer wieder an Orte, wo er Leid mit ansehen muss und immer wieder erfährt, dass eine Tatsache, die häufig als Selbstverständlichkeit angesehen wird, besondere Dankbarkeit verdient: die eigene Gesundheit. Mit ihr lässt sich alles lösen, ohne sie ist Vieles nichts. In diesem Sinne: bleiben Sie gesund und schicken Sie Harry Kruse gedanklich Ihre besten Geburtstagswünsche. Er ist nämlich frisch gebackene 60 geworden. Glückwunsch auch von Gladdys und ein kleines Geburtstagsportrait dazu auf der nächsten Seite.

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Gulaschsuppe,

gewürzt mit viel Liebe

60 Jahre Harry Kruse

Fotos: Franz Richarz

Geboren in Castrop-Rauxel wuchs das Ruhrpott-Gewächs Harry Kruse in einer Gastronomenfamilie auf. Die „Gaststätte zur Fettweide“ war nicht nur sein Zuhause, sondern auch die Motivation Koch, Konditor und Metzger zu werden. Auch, wenn sein Berufsweg mit der Medizintechnik ein völlig anderer wurde, darf sich seine Familie noch heute über die erlernten Fähigkeiten von damals freuen: Sonntags steht Papa Kruse am Herd und bekocht all seine Lieben. Er weiß nur zu gut: Liebe geht eben auch durch den Magen und so lernte er seine Frau Susanne kennen. Durch die Bundeswehr kam er auf die wunderschöne Insel Sylt. Dem passionierten Koch fiel dort ein weiblicher Gast besonders auf. Es war Liebe auf den ersten Blick. So bat er

seinen Service-Kollegen kurzer Hand um Mitteilung, wenn die Dame seines Herzens noch einmal zu Gast sei. Sie kam noch einmal und sie bestellte eine Gulaschsuppe, die er ihr höchstpersönlich an den Tisch brachte. Daraus wurde ein Umzug in die Heimat seiner Herzensdame nach Gerolfing, ein Jobangebot in der Firma, für die auch sie tätig war, 32 Jahre Ehe, zwei Söhne, eine Tochter und mit der Kruse Medizintechnik ein tolles erfolgreiches Familienunternehmen. Einen beruflichen Ausgleich findet er in der „Wasserrose“, einer im Verein organisierten Oase für Kleintier-, Aquarium- und Vogelfreunde, für die er auch seit vielen Jahren im Vorstand ist. Gibt es denn noch einen besonderen Wunsch für die Zukunft? „Vielleicht eine Kreuzfahrt mit meiner Frau.“, antwortet Harry Kruse. Na, denn: Ab nach Skandinavien. Und wenn es dort zu kalt ist, soll ja bekanntlich eine heiße Gulaschsuppe nicht nur den Magen wärmen! Herzlichen Glückwunsch zu 60 glücklichen Jahren!

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THE ORIGINAL


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wEnn sIE sIch EInEn pERFEkTEn köRpER wünschEn, sOLLTEn sIE sIch Auch In pERFEkTE hänDE bEgEbEn.

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EIn EIngRIFF FüR DIE schönhEIT IsT ImmER EInE ERnsTE sAchE. LEIchTFERTIgE EnTschEIDungEn sInD hIER FEhL Am pLATz. Eigentlich müsste er sich darüber freuen: Schönheitskorrekturen sind für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit geworden, einem Idealbild näher zu kommen. Das jahrelange Tabu, darüber offen zu sprechen und chirurgische Möglichkeiten in Anspruch zu nehmen, ist längst gebrochen. Das ist gut für das Geschäft. Eigentlich. Der Plastisch-ästhetische Chirurg Dr. Gernot Maiwald kennt aber leider auch die Kehrseite der Schönheits-Medaille: Immer wieder sitzen unglückliche Menschen bei ihm in der Praxis, bitten ihn verzweifelt um Hilfe, wenn „etwas schief gelaufen“ ist. Leichtfertig gab man der Verlockung eines Billigangebotes nach oder begab sich in Hände, die das, was sie tun sollten, nicht oder nicht ausreichend erlernt haben: In einen Körper einzugreifen, um möglichst risikofrei etwas positiv zu verändern. Dr. Gernot Maiwald hat zum Teil Verständnis: „In einer Zeit, in der äußerliche und jugendliche Attraktivität fast schon zum guten Ton gehört, ist es für viele schwer, mit echten oder gefühlten Makeln selbstbewusst zu leben. Die große Bilderflut von dynamischen, gut aussehenden und scheinbar alterslosen Menschen um uns herum, macht es nicht unbedingt leichter zu sagen: Mit mir nicht, ich bin so, wie ich bin, gut. Und ja, natürlich ist es auch eine Frage der finanziellen Möglichkeiten, den Gang zum Schönheitsexperten zu vollziehen.“ Nahezu gar kein Verständnis hat er aber für Menschen, die Dienstleistungen verkaufen, ohne auch nur Ansatzweise die Kompetenz dafür zu haben. Das Gesetz gibt ihm Recht. Zahlreiche Urteile wurden schon gesprochen, die ganz klar regeln, wer darf und wer nicht. Maiwald bringt das Beispiel Hyaluron-Unterspritzungen. Was Falten weg machen soll, wird angeboten „wie geschnitten Brot“. Zugegeben, ist Hyaluron eine sehr gut verträgliche Substanz, die hocheffektive und sofort sichtbare Ergebnisse erzielt. Was aber, wenn der „Kunde“ allergisch reagiert oder Verkapselungen entstehen? Dann ist der Nicht-Fachmann oder die NichtFachfrau mit dem Latein schnell am Ende. Hilfe wird dann beim Experten gesucht, der diese Problematik von Anfang an hätte

vermeiden können, weil er als Mediziner eben viele Dinge vorher abklären oder erkennen kann. Klar, dass er als Arzt „Katzenjammer-Patienten“ nicht ablehnt, aber er würde sich eben mehr wünschen, dass Leichtfertigkeit durch Verantwortung – auch für den eigenen Körper – ersetzt wird. Schwerwiegender wird die gesamte Thematik noch bei Botoxbehandlungen oder chirurgischen Eingriffen. Sollten hier fatale Fehler gemacht werden, ist nicht mehr alles reparabel.

kEIn EIngRIFF IsT EInE sTAnDARTsITuATIOn. Es gEhT ImmER um DIE vöLLIg InDIvIDuELLE Lösung – Auch unD gERADE Aus mEDIzInIschER sIchT. Dr. Gernot Maiwald ist aus Überzeugung Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Dafür, dass er auch in Kollegenkreisen sehr geschätzt wird, spricht eben auch sein Wissen, dass er durch permanente Teilnahmen an internationalen Kongressen und Podiumsdiskussionen auf den aktuellen Stand bringt. „Schön sein ist gut, aber nicht um jeden Preis.“, sagt er und macht damit auch deutlich, dass er in allererster Linie Arzt ist, der körperlichen Gesundheit immer den Vortritt gibt. Wussten Sie beispielsweise, dass mehr Volumen und eine tolle Form für die weibliche Brust auch ohne OP möglich ist? Das Neueste was der Markt für Brustverschönerung zu bieten hat, heißt Macrolane™. Darunter zu verstehen ist ein Gelprodukt, das völlig ohne OP und Narkose vielen Frauen zu einer erträumten Brust verhelfen kann. Dr. Gernot Maiwald ist exklusiver Macrolane™-Partner in Ingolstadt und berät Sie dazu gerne.

Dr. med. Gernot Maiwald Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

„EINE BRUSTVERSCHÖNERUNG MIT MACROLANE IST DIE PERFEKTE ALTERNATIVE ZUR OP.“ Dr. med. Gernot Maiwald | Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie | Moritzstraße 17 85049 Ingolstadt | Fon (08 41) 93 15 09 - 10 | Fax (08 41) 93 15 09 - 90 | www.dr-gernot-maiwald.de gernot.maiwald@moritzresidenz-ingolstadt.de 45


Warum tut man eigentlich nicht mehr fßr sich ? Haben Sie Angst vor Krankheit im Alter? Demenz und ihr prominentester Vertreter, die Alzheimersche Krankheit, sind bis heute nicht heilbar. Es muss aber gar nicht erst soweit kommen ...

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„Gesunder Geist in einem gesunden Körper.“ Das ist nichts Neues. Schon die alten Griechen wussten das vor tausenden von Jahren. Warum kommt es also immer mehr zu den so genannten Zivilisationskrankheiten, wie Herz-Kreislauferkrankungen und auch der Altersdemenz? Einfach gesagt, wir sind selbst schuld. Wir bewegen uns zu wenig, nicht nur körperlich – auch geistig – und wir ernähren uns viel zu ungesund. Wenn Sie den ganzen Tag am PC sitzen, sich mittags den Schweinsbraten schmecken lassen und der Abendsport sich auf das Ansehen der Bundesliga beschränkt, dann för­ dern Sie regelrecht das Risiko irgendwann an solch einem Leiden zu erkranken. Es wäre doch eigentlich so einfach. Die Prävention, gerade für die Altersdemenz, basiert auf vier Grundlagen, die beinahe jedes Kind schon weiß. Gesunde Ernährung, gelegentlich Sport, geistige Aktivität und ein möglichst stressfreies Leben. Zumindest die ersten drei Punkte sind von Jedermann relativ leicht zu beeinflussen. Beim stressfreien Dasein wird es schon schwieriger. Sie sind eine Teilzeitkraft und Ihr Chef überhäuft Sie mit Arbeit, die nicht einmal zwei Vollzeitbeschäftigte schaffen? Sie sind Chef und arbeiten somit „selbst und ständig“? Nicht gut: Ein kranker Mensch hilft Niemandem. Eine gesunde Ernährung mit viel Omega 3 und 6 ist dagegen vergleichsweise einfach zu bewerkstelligen. Eine immer wieder gehörte Weisheit: Leute esst mehr Obst und Gemüse, esst mehr Fisch! Falls Sie keinen Fisch mögen, nehmen Sie eben Fischölkapseln oder Algenextrakt (Spirolina) zu sich. Das stabilisiert auch den Cholesterinspiegel, denn dieser steht bei Medizinern im Verdacht, Demenz-Krankheiten zu beeinflussen. Und schützen Sie Ihre Nervenzellen, dafür eignet sich unter anderem das Vitamin E, das sich beispielsweise im Weizenkeimöl versteckt. Nicht zu vergessen: Folsäure und das viel gelobte Vitamin B12 sind ein wahrer Jungbrunnen. Und jetzt wird der Bayer in uns, „Halleluja“ singen. Diese Stoffe finden wir vor allem in Weißbier. Denn, hört hört: Alkohol in kleinen Mengen schützt die Nervenzellen. Wann waren Sie eigentlich das letzte Mal beim Sport? Idealerweise sollte man drei Mal die Woche eine halbe Stunde Sport treiben. Und da ist es ganz egal, was Sie machen, Hauptsache sie tun es und der Kreislauf wird wieder richtig in Schwung gebracht. Es ist inzwischen nachgewiesen, dass Sport das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, bis zu 40 % reduziert. Und regelmäßige Bewegung hält bekanntermaßen die körperlichen und die geistigen Funktionen fit.

Alles, was für den Körper gut ist, gilt im gleichen Maße für unsere grauen Zellen. Auch diese wollen gefordert werden. Die Glotze und der PC – vor allem PC-Spiele – sind dafür eher untauglich. Suchen Sie sich lieber ein interessantes Hobby. Lernen Sie eine neue Sprache, spielen Sie Schach oder lösen Sie trickreiche Rätsel. Kopfrechnen ist übrigens auch eine Denksportart, die man nicht unterschätzen sollte. Am liebsten möchten Sie Geist und Körper gleichzeitig trainieren? Dann gehen Sie doch zum Tanzen, das fordert Sie im Ganzen. Sie sehen schon, es gibt zig Möglichkeiten und Ausreden lassen wir hier nicht gelten. Und so möchten wir uns abschließend dem Wunsch des großen Luis Trenker anschließen: „Ich möchte auch mit 100 Jahren noch auf dem Berggipfel stehen und Gottes freie Natur bewundern.“ Logischer Weise ist das nur für einen gesunden Menschen möglich. (TG)

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Wir bedanken uns ganz herzlich, bei Dr. Winfried Teschauer (Stellvert. Vorstandvorsitzender und Wissenschaftlicher Leiter der Ingeniumstiftung) für das erhellende Gespräch. Näheres zum Thema unter: www.ingenium-stiftung.de oder www.alzheimer-ingolstadt.de

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Foto: Franz Richarz

Stefan Zips und Corinna Maurer gewannen­mit gladdys zwei fc 04 vip-karten. wie war´s denn?

„Nach der großen Freude über den überraschenden Gewinn der beiden VIP-Karten für das Spiel des FCI gegen Hertha BSC Berlin, kamen wir voller Vorfreude am Stadion an und machten uns auf den Weg in den schön gestalteten VIP Bereich. Nach der freundlichen Begrüßung am Eingang konnten wir die erste spannungsgeladene Halbzeit von unseren hervorragenden Plätzen genießen – einzig der verdiente Torerfolg blieb trotz der klaren Dominanz unserer Schanzer noch aus. Nachdem wir uns für die zweite Halbzeit am leckeren Buffet gestärkt hatten, mussten wir leider den Führungstreffer der Hertha in der 70. Minute hinnehmen. Zu unserer großen Erleichterung fiel in der 86. Minute dann aber doch noch der Ausgleich für den FCI durch Matip. Ein toller Erfolg gegen den Tabellenführer Hertha! Über die komplette Spielzeit hinweg konnten wir die herrliche Atmosphäre im Stadion genießen. Speziell in den letzten 15 Minuten des Spiels war Gänsehaut-Feeling pur angesagt und die lautstarke Unterstützung aller FCI-Fans zauberte eine fantastische Atmosphäre im Audi Sportpark. Ingolstadt kann

VIP-Karten gewinnen!

Sie möchten auch mal gewinnen? Dann senden Sie uns bitte ganz schnell bis zum 11.04. für das Spiel am 15.04. gegen VfL Bochum Ihren Kontakt­mit dem Stichwort „FCI 04“ (Verlagsadresse s. Impressum) oder mailen Sie uns Ihre Nachricht an info@gladdys.de (Handynummer nicht vergessen!). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

wirklich stolz sein auf das tolle Stadion und den FC Ingolstadt 04! Vielen Dank an Gladdys für die VIP-Karten und den gelungenen Fussballabend, der nach diesem tollen Besuch im Audi Sportpark sicher beim nächsten Heimspiel eine Wiederholung finden wird.

Der ERCI und Goals for Kids e.V. laden zum besonderen Panther-Training

„Treff deine Panther-Stars und werf einen Blick hinter die Kulissen“ war das Motto des besonderen Nachmittags für ausgewählte Kinder aus Ingolstadt und der Region. Insgesamt 35 Kinder aus dem Peter Steuart Kinder- und Jugendheim, der Sophie-Scholl Schule bzw. dem Wohnheim aus Neuburg, dem Cabrini Haus Offenstetten und Kinder einer Wohngruppe aus dem Behindertenheim St.Vinzenz in Ingolstadt, kamen in den besonderen Genuss eines exklusiven Panther-Trainings. Nach dem Training begleiteten die Kinder ihre Eishockey-Cracks in die Kabine – ein Bereich, der sonst für die Öffentlichkeit unzugänglich ist. Dort wurden eifrig Autogramme gesammelt und Erinnerungsfotos gemacht. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein in der Panther Sportsbar staunten die jungen Gäste, als sich Michael Waginger, Stephan Retzer und Christoph Gawlik zu ihnen gesellten und sich mit ihnen leckeres Fingerfood schmecken ließen. Als besondere Überraschung warteten 4 tolle Preise. Die Spieler agierten als Glücksfeen und zogen das jeweilige Los. Der 1. Preis, ein MultifunktionskickerTisch (gespendet von Büro Wenger), ging an die Gruppe aus dem

Wohnheim St. Vinzenz. Über einen besonderen Sportunterricht mit zwei Spielern des ERCI freuten sich die Kinder aus der Sophie-Scholl Schule. Der 3. und 4. Preis (je ein tolles Xaver-Überraschungspaket) ging an das Cabrini-Haus bzw. das Peter Steuart Kinder-und Jugendheim. So verließen alle Kinder als strahlende Sieger die Panther Bar und waren sich einig: So einen aufregenden Nachmittag hatten sie schon lange nicht mehr. Alle Fotos unter www.kbumm.de 49


Galina Lomidze fĂśrdert Tutu-Freude mit grazilem BewegungsspaSS

Ballett fĂźr die gute Laune

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Fotos: Franz Richarz

„Oh, die Position ist nicht ganz perfekt. Aber süß sehen sie aus, meine Mädchen.“ Als Ballettlehrerin Galina Lomidze zum ersten Mal das Ergebnis des Gladdys Fotoshootings sieht, fallen ihr kleine Fehler in der Haltung ihrer Mädchen natürlich sofort auf. Muss es auch, denn kaum eine andere Tanzart lebt von diesem absoluten Perfektionismus. Ein hochaktuelles Thema der diesjährige Kinofilm „Black Swan“ schildert, wie Balletttänzerinnen und -tänzer an ihre körperlichen und auch mentalen Grenzen gehen, um höchste künstlerische Leistung zu zeigen. Natalie Portmann erhielt für ihre Rolle der Tänzerin Nina den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Von derartigem Druck ist in der Ballettschule Galina natürlich nicht die Rede, dort geht es in allererster Linie um den Spaß an ästhetischster, klassischer Bewegung als Hobby. Talent zählt natürlich auch hier Drei ihrer ehemaligen Schülerinnen haben Ballett zum Beruf gewählt und auch im deutschlandweiten Ballettwettbewerb „Der goldene Schuh“ in Fürth war die Ballettschule Galina vertreten. Was Ballett als Profession bedeutet, weiß die aus Tiflis kommende Georgierin Galina Lomidze sehr genau. Die Tanzpädagogin ist selbst viele Jahre erfolgreich an der Staatsoper als Solotänzerin aufgetreten. 1992 kam sie mit ihrem Mann Tamaz, einem ehemaligen Musiker des Georgischen Kammerorchesters, ihrer Tochter Lali und ihrem Sohn Lewan nach Ingolstadt. Die Schanz und somit Deutschland ist längst ihre geliebte zweite Heimat geworden. Einen Job fand sie damals auch. 1993 begann sie als ausgebildete Tanz-Pädagogin in der renommierten Ballettschule Patzak. Daraus wurde Jahre später auch ihre Zukunft, denn im Millenniumsjahr übernahm sie diese. „Ballett ist Bewegung, Musik und schauspielerisches Talent. Gefühle verschmelzen mit der Schönheit und Grazie des menschlichen Körpers.“ Wenn Galina Lomidze über ihre Leidenschaft Ballett schwärmt, funkeln ihre Augen aus einem Gesicht, dessen filigrane Züge unwillkürlich an die zarte Ballettoptik erinnern. Vor dem inneren Auge ergänzt man ihr Gesicht mit einem akkuraten Dutt und schon sieht man sie schweben. Selbst, wenn sie Gegenstände berührt, tun ihre Hände dies mit grazilen Bewegungen. Ihr Gegenüber beginnt zu ahnen, dass Ballett mehr als ein Tanz ist, es kann zu einem Lebensgefühl werden. Vielleicht ist diese Liebe sogar erblich, denn ihre vierjährige Enkelin Emma lässt sich von „Grand-Maman“ Galina bereits unterrichten und hat ausgesprochen großes Vergnügen am „battement tendu jeté“. Und auch ihre süße eineinhalbjährige Enkelin Amelie trommelt schon mit den Füßchen, wenn sie Musik hört. Wachsen da gerade neue Ballettstars heran? „Wer weiß das schon?“, lächelt Galina Lomidze auf dem Sprung zu einem ihrer anderen Mädchen … (CRG)

Galina Lomidze unterrichtet klassisches Ballett und Charaktertanz (stilisierte Volkstänze) für Kinder ab 4 ½ Jahren. Die ersten Schritte in das Ballett beginnen mit Gymnastik auf dem Boden, um die gesamte Arm- und Beinmuskulatur zu entwickeln und den Rücken zu stärken. Erst dann erfolgen Ballettübungen an der Stange.

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Rapper Alpa Gun sang den WM-Eröffnungssong.

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erheit, ngen ist die Sich ltu ta ns ra Ve n he ns Lintow t, auch bei solc i-Weltmeister Je Oberste Prioritä of Pr he ac rf eh talter und m ich tragen die w ie der Verans e. Und natürl nt to be dt ta ls n mpel Ingo r was treibt nu vom K ickboxte tzkleidung. A be hu Sc pf am K as verp i einem blaue Augen zu g in Jugendlichen be xr Bo im ch si nbürger da zu, behaupten, solch junge Erde eues, wenn w ir N ts ch ni h lic verraten sicher he Kampfsportsen? Nun, w ir Gerade asiatisc t. tu t gu rn tiv den ren K inde prin zipien posi nd dass Sport unse ru G n te af renh usstsein durch ihre eh ärkt Selbstbew st arten formen t or Sp n. he sc s jungen Men auchen. Das Charakter eine ehr denn je gebr m ge ta zu ut he unsere K ids h einschlägige und das können pielsweise durc is be n, le hu Sc e. Ein Mobbing in zugeben möcht es leidige Thema er s al , er rt hä t eine gute trifft manchen Fällen bestimm Internetforen, n he lc so in t is stbew usstsein n. Vielleicht gestärktes Selb men um zugehe le ob Pr en es di n pannter mit ken, solch eine Basis, um ents auf den Gedan st er t ch ni r ga ispielsliche ja n, wenn sie be le el kommen Jugend st zu an en ss loswerden ren A ltersgeno n am Sandsack Blödsinn mit ih ne io ss re gg A kboxsport ihre tzt hat unser weise beim K ic t. Zu guter Le er w h uc rs Ve ft doch einen Weltmeisterscha können. Wäre ns die Wako ge ri üb f ol W erenden hannes und dem amti n Ingolstädter Jo de ie ch ts en ch souverän für si richtig guten im K ickboxen gab also einen Es . en m m no n Gürtel abge omizil ordentWeltmeister de arty im Hotel D -P w ho -S er ft A legendären Grund auf der lich. (TG) ieren ganz herz ul at gr ir W . rn lich zu feie

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alleS ei Oder waS? In der Osterzeit dreht sich vieles um das Ei. Gladdys traf sich deshalb mit einer Protagonistin, ohne die dieses Fruchtbarkeits-Symbol nicht denkbar w채re. Gallina Huhn gab uns dabei einen Einblick in ihre Welt der ovalen Dinger.

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Gladdys: Gallina Huhn, hat denn das Ei überhaupt noch den Stellenwert, den es in der frühchristlichen Mystik aufbauen konnte? Huhn: Was für eine Frage! Da kann ich ja bloß gackern. Im christlichen Ritenkalender war das Ei sehr stark an das Osterfest gebunden. Es hat gerade im heutigen Kommunikationszeitalter einen erheblichen Nutzwert-Zuwachs erfahren. Heute beschäftigen sich die Menschen tagein, tagaus mit Ei-phons, verbringen viel Zeit und brauchen eine Menge Geld um auf Ei-pads die kleinen Apps down zu loaden. G: Dann hat sich aber Ihr Leben auch dramatisch verändert?­ H: Das kann man ruhig so sagen. Während wir noch vor Kurzem in den Eierstöcken die Eileitern rauf und runter klettern mussten, erledigt das heute eine Kollegin, die dafür sorgt, dass die Ei-T am Laufen bleibt. G: Arbeiten Se eigentlich an neuen Produkt-Varianten?­­ H: Unverändert blieb das Ei an sich. Ummantelt von einer Hardware, die zugegeben nach wie vor eine Schwachstelle unseres Produktes darstellt, sind im Inneren die Softwarepakete Ei-Weiß und Ei-Dotter eingebettet. Mit Ausnahme einiger 2.0 Versionen (also zwei Dotter – Anm. der Red.) sind die Formate seit tausenden von Jahren immer noch vom 1.0 Release. Außer Farbanimationen und Packages, die sich in der Größe

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unterscheiden sind wir der traditionellen Form nach wie vor treu geblieben. G: Wissen Sie, was aus Ihren Eiern in der Weiterverarbeitung wird? H: Eure Köche sind da nicht gerade besonders kreativ. Seit Jahrhunderten machen sie dieselben Gerichte, da gehören die Omelette-Varianten in Frankreich zu den wohl abwechslungsreicheren Speisen. Ansonsten gibt’s Ei gekocht, gerührt, im Glas, als Spiegel oder verloren, als Likör in der Flasche oder im Schokoladen-Ei, als Mayonnaise, Ei als Schaum oder als Schnee – nicht zu vergessen, die russische Variante. Die wird ja hierzulande auch immer mehr. G: In jüngster Zeit kamen aber gerade seriell gefertigte Formate in Verruf. Wie erklären Sie sich den Dioxin-Skandal. H: Das ist eine ganz schwierige Sache. Gift in der Keimzelle des Lebens! Da mussten einige von uns ganz schön Federn lassen! Jetzt aber sehen wir uns einer weiteren Gefahr ausgesetzt. Wir entwickeln uns zu einer gefährlichen Zweiklassen-Gesellschaft. Da sind einerseits die Prekariatshühner. Die armen Mistviecher haben kaum Platz für sich selbst, leben in Wohnsilos, sie können nicht einmal im Boden scharren. Und genau die bekommen dann auch noch schlechtes Futter. Wenn die Produkte, die sie herstellen, schlecht werden, braucht man sich ja eigentlich nicht zu wundern. Das, was diese Kolleginnen bekommen, ist nicht einmal der Mindesthohn! Andererseits die Bio-Glucken, die meisten von ihnen führen ein Leben wie

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im Paradies. Sie leben auf Schönheitsfarmen, haben Auslauf ohne Ende und fressen sich am vollen Korn satt. Die ernten dann auch noch alle Anerkennung. G: Werden Sie hier für die Kolleginnen auch politisch aktiv? H: Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich eine Partei oder vielleicht auch eine Gewerkschaft für Legehennen gründen werde. Die besten Voraussetzungen dafür hätten wir. Schließlich gackern wir ja auch den lieben, langen Tag lang und machen jede Menge Mist. Für eine politische Kraft hätte ich auch schon die passende Bezeichnung: die ELP G: die ELP? H: Die Ei-Land-Partei – klingt doch plausibel und gut – oder? G: Wir haben in jüngster Vergangenheit erlebt, dass sich selbst Minister so manches Ei ins Nest legen. Gibt es Ähnliches auch in Ihrem Umfeld? H: Seit es Hühner, Eier und Ostern gibt, kämpfen wir für die Durchsetzung unserer Urheber-Rechte. Wir haben ja auch mit einem Nutznießer zu kämpfen, der sich gerne mit fremden Federn schmückt. Mein Name ist Hase, kann ich da nur sagen. Alle Jahre wieder macht er sich unsere Leistungen zu Eigen, verkauft sozusagen die Ostereier als seine Produkte. Dabei verfälscht er das Ei mit Farbe und ist im Grunde nur ein ganz billiger Laufbursche, der uns die ganze RennerEi mit dem Zustelldienst abnimmt. Mit dem Ewigkeits-Vertrag für die Logistik haben unsere Vorfahren einen großen Fehler gemacht.

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Da tröstet die Tatsache, dass er selbst Ostern in aller Hergottsfrühe aus den Federn muss. G: Wie halten Sie es mit der Mode, gibt es für dieses Jahr den besonderen Hühnertrend? H: Nach wie vor ist das braun gefleckte Haushuhn ein Sinnbild unseres federviehlichen Selbstbewusstseins. Einfach und praktisch soll es sein. Lediglich die Hähne putzen sich heraus. Eigens für die eitlen Gockel wurde das Spiegel-Ei erfunden! G: Da berühren Sie ein Thema, dass uns als Lifestyle-Magazin brennend interessiert: Die Rolle des Mannes, des Hahns also, innerhalb Ihrer Gesellschaft. Wie gleichberechtigt ist das Huhn? H: Wir sind hier, denke ich, schon ein ganzes Stück weiter, als der Mensch. Zum Legen von Eiern brauchen wir keinen Hahn. Einige von uns legen ihr ganzes Leben lang unbefruchtete Eier. In der seriellen Produktion, auf den schönen Farmen, haben wir uns den Hahn praktisch wegzüchten lassen. Die Hierarchie unter uns Hennen ist ohnehin schon ausgeprägt genug, da brauchen wir nicht auch noch das aufgeplusterte Gehabe eines Typen, dem regelrecht der Kamm schwillt und der außer seinem durchdringenden Kikeriki keinen vernünftigen Satz zu Stande bringt. Wir Hühner wissen schon, wer auf welcher und auf wessen Stange sitzen darf, dazu brauchen wir keinen Potenzprotz, der auf dem Misthaufen kratzt und glaubt das sei ein Feldherrnhügel. G: Fällt Ihnen zum Thema Hahn auch etwas Nettes, oder Kluges ein?­ ­ H: Lassen Sie mich mal überlegen (hält den Kopf schief und blinzelt mit einem Auge gegen das Sonnenlicht) – Ja, da gibt es ein Zitat von Theodor Fontane, dem deutschen Dichter, der hat einmal treffend zum Thema Hochmut gesagt: „Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.“ – das fand ich klug! G: Dann verzichten Sie freiwillig auf sexuelle Abenteuer? H: Das ist wirklich kein großer Verzicht. Sex mit einem Hahn war nun wirklich nie das Gelbe vom Ei! G: Sehnen Sie sich nicht zurück in die Zeiten, in denen ein starker Hahn die ganze Hühnerschar bewachte? H: Die Zeiten des Patriarchats sind dank der Zuchtmethoden, bei denen die Produktion von Eiern im Vordergrund steht, längst vorbei. Es gibt kaum eine Kollegin, die sich diese Zeit zurückwünscht. Viele Gockel auf dem Mist waren kleine Gaddafis mit eigenem Harem – die Reinkarnation des Malechauvinismus! Ihre Hennen verkamen zu schnellen Brütern! Eine nach der Anderen musste ihnen zu Diensten sein – dazwischen schaute er dann einmal ermattet nach dem Gänsegeier – das war dann das ganze Bewachen. Thema-Wechsel! G: Es wird viel von Migration gesprochen. Haben Sie zu diesem Thema – außer den russischen Eiern – eine Meinung? H: Als wir ungefähr zweitausend v.Chr. in Südostasien domestiziert wurden – meine Stammahnen waren die Bankavia-

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Hühner und kamen aus Burma – betrieben wir schon das gleiche Gewerbe, wie heute. Die Römer waren es, die uns zu der heutigen Verbreitung in ganz Mitteleuropa verhalfen. Wir haben uns angepasst – egal in welchem Land wir zum Einsatz kamen, obwohl, rein sprachlich sind wir über das Gegackere nicht recht hinaus gekommen. G: Häufig werden Ihre Artgenossinnen mit dem Attribut „dumm“ belegt, wie stark stört Sie das Gallina? H: Derjenige in der Wissenschaft, der uns den Namen „Gallus gallus domesticus“ gegeben hat, wird sich schon etwas dabei gedacht haben! (kratzt wütend mit der rechten Kralle am Boden) G: Das war nicht gerade eine direkte Antwort auf unsere Frage. Probieren wir es anders. Können Sie, ohne einen Eiertanz aufzuführen und ohne langen Federlesens folgendes Rätsel erklären: Wer wurde früher erschaffen – das Huhn, oder das Ei? H: Das wissen Sie nicht? – Mir ist diese Frage zu intim, ich werde darauf nicht antworten, für mich ist diese Fragestunde hiermit beendet. (Wendet sich ab und lässt sich trotzig in eine sandige Mulde plumpsen.) Gladdys: Gallina Huhn, wir danken Ihnen für dieses Gespräch!­ (GW)

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mit der djukebox im kristallklaren Sound ab jetzt nur noch Ihr Lieblingssound. Die djukebox ist nicht nur ein wahres Kunstwerk, das Ihnen die ganze Welt der Musik wie ein Bild an die Wand bringt: sie berührt und will berührt werden! Die revolutionäre Gesten-Steuerung macht einfach Spaß und ist ein Fest für die Sinne. Noch nie zuvor hat sich Musik so gut angefühlt. Das revolutionäre Bedienkonzept, das ohne jeden Knopf auskommt, macht es zur endlosen Versuchung, in der riesigen Musikbibliothek zu stöbern. Ob Café, Boutique, Geschäftsräume oder Zuhause: Ab jetzt haben Sie immer die perfekte Musik parat! Das möchten Sie sehen, hören, fühlen? Gerne! Ein kurzer Anruf bei Ingolstadts ITProfi Talonec genügt und schon werden Sie an eine schicke Bar bei Kaffee-Spezialitäten eingeladen, um die djukebox selber zu testen. Warum danach alle das tolle Ding haben wollten? Vielleicht, weil dieser Profi-Spaß nur 1.690 Euro (djukebox.380) bzw. 495 Euro (djukebox.100) kostet? Let the music play!

djukebox.380

Levelingstraße 38, 85049 Ingolstadt phone +49 (8 41) 9 81 91-22, www.crm-talonec.de

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sO swIngT DER FRühLIng!

Design: Schmiddem, Berlin (Loom Living, Salzkotten)

hOLLywOOD schAukELn Im gARTEn Endlich! Der Frühling ist da und das Leben im Garten und auf der Terrasse rücken wieder in den Blickpunkt. Wenn Beruf und Familie viel Kraft fordern, ist es umso wichtiger, die wenigen Ruhephasen bewusst in einem schönen Ambiente zu verbringen. Träumen Sie Ihren Sommernachtstraum: Wer den Zweisitzer „swing“ besteigt, fühlt sich wie im siebten Himmel. Das außergewöhnliche Möbel hat mit der ursprünglichen Form der Hollywoodschaukel kaum noch etwas gemein. Doch eins verbindet: die entspannende Wirkung im schwebenden Zustand. Eine geschwungene Sitz- / Liegefläche aus Holz lädt zum Ausruhen ein. Die Fläche ist so groß, dass sich zwei Personen bequem nebeneinander oder wie bei einer Schiffsschaukel gegenüber ausstrecken können. Eine elegante gepolsterte Stoffauflage, erhältlich in vielen Farben, Stoffen oder Lederarten, trägt zur weiteren Erhöhung des Komforts bei. In Kombination mit dem filigran wirkenden Edelstahlgestell, ergänzt durch ein Dach aus Polycarbonat, um geschützt vor Sonnenstrahlen zu träumen, entsteht ein außergewöhnliches Designmöbel, das dem Begriff „Hollywoodschaukel“ völlig neue Dimensionen verleiht. Ab 2.980 Euro. Mehr Infos unter www.loomliving.de

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Welcome to Balkonien! Auf die Plätze fertig … losgestalten! Es gibt weder Stau noch kostet er viel. Urlaub vom Alltag auf Balkonien liegt laut Meinungsforscher voll im Trend. Und wer mit der ersten Sonne in sein noch unberührtes Traumland reisen möchte, sollte jetzt Vollgas geben. Gladdys hat schon mal für Sie recherchiert, was es an BalkonNews gibt. Grundsätzlich gilt für eine gelungene Balkongestaltung: Erst mal nachdenken! Ein Balkon hat nun mal begrenzten Platz, soll heißen: Entweder ist das Thema „Mediterran“ oder ein „Hauch von Asien“. Entweder entscheiden Sie sich für „very english“ oder Sie lieben deutschen Geranien- und Gartenzwerg-Kult. Dementsprechend sollten Sie Pflanzen, Mobiliar und Deko aussuchen. Ein Tipp vom Experten für „Nummer sicher“ in der Gestaltung: Weniger ist mehr! Ein Balkon nur mit weißen Blüten oder die Dachterrasse mit überwiegend silbrigblättrigen Pflanzen wirken immer gut durchgestaltet.

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Salute! Da schmeckt der Wein gleich noch viel besser. Im Trend: Alte Weinstöcke aus Italien. In Italien wurden sie aus Altersgründen ausrangiert. Bei uns verbreiten sie mediterranes Balkonflair im Kübel. Um die 150 Euro kosten die Oldies – sie werden in Gartenmärkten oder Baumschulen angeboten. Grillen! Mittendrin, statt nur dabei. Die Rolle des Grillmeisters ist beim Barbecue heiß begehrt. Doch diesmal sind alle mittendrin statt nur dabei, weil Fleisch, Würstchen und Gemüsespieße für jeden erreichbar in der Mitte des Tisches schmurgeln. Der sauber arbeitende Lavastein-Gasgrill hält die Temperatur über lange Zeit konstant. Die Grillwanne und alle anderen Metallteile bestehen aus wetterbeständigem Edelstahl und auch das verwendete Holz hält sich gern im Außenbereich auf. Normalerweise wird das südamerikanische Cumaru nämlich beim Brücken-, Wasser- oder Eisenbahnbau verwendet. Auch toll: Wenn die Grillstelle mit dem Deckel abgedeckt wird, hat man einfach nur einen soliden, stilvollen Gartentisch vor Augen. Gesehen bei www.discovery-24.de. In drei Größen, ab 1.550 Euro.

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Gewusst wie! Mein Balkon Zeig mir deinen Balkon und ich sag dir wer du bist! Tauchen Sie ein in 13 verschiedene Balkonwelten und lassen Sie sich inspirieren. Ob Romantiker, Purist oder Naturliebhaber – jeder findet das Passende. Die Dekorationsideen werden ausführlich erklärt und je vier Lieblingspflanzen werden vorgestellt mit weiteren Empfehlungen für Sonne oder Schattenplätze. 16,99 Euro, Gräfe und Unzer Verlag

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DRuckFRIschpARTy

19 uhR, IngOLsTADT, DIE FRIsuR sITzT! DIE bRAnDnEuE gLADDys-AusgAbE nO. 77 wuRDE supER schIck Im wEInschmEckER gEFEIERT.

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Fotos: Franz Richarz

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eine haben einen neuen Palast: den Weinschmecker. Hier regieren die feinsten Tropfen über die Gaumenfreude. In roten, weißen und rosé farbenen Gewändern aus Deutschland, Italien, Spanien und Österreich. Eine Krone haben definitiv auch die Prosecci verdient, die sich ihren Genießern entgegen perlen. Sie waren es auch, die den gesamten „Gladdys-Hofstaat“ in Empfang nahmen. Shake Hands mit Gastgeber Jürgen Nüssler, schnell einen Weinbeutel um den Hals gehängt (mehr dazu auf der nächsten Seite) und los ging´s in eine der prickelndsten Gladdys DruckfrischPartys. Die superschicken WeinschmeckerRäume füllten sich im Nu mit vielen Gästen, Gläserklirren und fröhlichen Gesprächen: Wie könnte ein Wochenende schöner beginnen? Ein Genuss, in den Sie übrigens auch kommen können, denn der Weinschmecker hat Freitags bis 22 Uhr geöffnet. Sie können auf den knallroten Bänken und Hockern Platz nehmen, sich von Jürgen Nüssler Empfehlungen aussprechen lassen und kulinarische Leckereien, die locker mit jeder sehr guten italienischen Trattoria mithalten können,

Bild 1: It´s Partytime! Bild 2: „Danke“ an das Weinschmecker Dreamteam! Bild 3: Je später der Abend, desto ... Gilt besonders für die beiden Immobilienmakler Franz und Gabi Schmidt. Bild 4: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft! Auch die zwischen Jürgen Nüssler und FC Ingolstadt 04 Gutseele Werner Ross Bild 5: Im Auftrag des Stylings unterwegs: Canan Gürel, Gülcan Kalfa und Nadja Yesilcelebi. Bild 6: Die Drei von der Beauty Night: Renate Matuschka, Herbert Weber und Bea (v. li. n. re.) Bild 7: Ein perfektes Gruppenbild mit Dame machten Friseur Stefan Brey (li) und Raumausstatter Gerhard Hohenleitner. Bild 8: Unverhofft kommt oft: Diese beiden Weinschmecker-Kunden blieben einfach da ... zur Gladdys Druckfrisch-Party. Bild 9: Große Freude für Bibiana Reichel-Haverkamp: Sie gewann zwei Karten für das mega DJ-Event am

dingt unbe ken! er m vor

ent ingsev frühl april am 14. uhr .30 um 19

30. April in der Saturn Arena: Goldfingers. Star dieses Abends wird, neben Fritz Kalkbrenner, die 70-jährige DJane Ruth Flowers sein, die auch Titelmädchen der letzten Gladdys-Ausgabe war. Mehr Infos dazu unter www.goldfingers-Tour.de

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DRuckFRIschpARTy

kredenzen lassen und dem bevorstehenden Wochenende „Hallo“ sagen. Dieses originelle Genießer-Erlebnis können Sie auch Samstags bis 22 Uhr und von Montag bis Donnerstag bis 20 Uhr haben. Kulinarischer Spaß, der sogar schon einige Kunden auf die Idee brachte, ihren Geburtstag im Weinschmecker zu feiern – auch das ist möglich. Jürgen Nüssler ist einfach ein toller Gastgeber und ein vielgefragter Weinexperte. Zu jedem seiner Weine hat er eine Geschichte zu erzählen, mit den meisten Winzern, die bei ihm vertreten sind, hat er eine freundschaftliche Beziehung. So weiß er ganz genau, wie seine Weine angebaut und verarbeitet wurden – allesamt Besonderheiten, von denen auch seine Kunden profitieren, denn ein ausgezeichnetes

bild 1: wieder im lande: Christian lange. Herzlich willkommen Zuhause! bild 2: schön, dass Ihr auch mal wieder dabei gewesen seid: alfred und susi Diekow. bild 3: Mr. DJukebox otmar Götz „groovte“ mit elena lange. bild 4: traumstimmung bei t-Raumstudio wohnexpertin nicole schug (2. v. li.) aus Geisenfeld. bild 5: „Immer sCHÖn lächeln“, denken sich schönheits-Chirurg Dr. Gernot Maiwald und Claudia Richarz-Götz. bild 6: Die weinschmecker-Beutel waren ein originelles Gastgeschenk und sorgten (bild 7) sofort für gute laune. bild 8: treffen sich auch privat gerne zum „weiberkochen“: Jutta Msadek, Karin Masset und Mandy leschke. bild 9: Full House im weinschmecker. bild 10: übt schon mal den Heidi KlumGesichtsausdruck, wenn sie sagt „leider habe ich heute kein Foto für dich“: stefan Bösl von kbumm. bild 11: Reinhard Demmer und Beate Bonk freuen sich über neue Gladdys-seiten. bild 12: war ein super Barkeeper für diesen abend: Musikbuch-autor uwe sieblitz.

wEINSCHMECKER INGOLSTaDT_ÜFriedrichshofener Straße 1_85049 Ingolstadt_Tel. 08 41 / 99 39 79 01_Mobil 01 76 / 10 03 79 88 info@weinschmecker-ingolstadt.de_www.weinschmecker-ingolstadt.de_Mo. - Do. 11 bis 20 Uhr_Fr. 11 bis 22 Uhr_Sa. 10 bis 22 Uhr

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vOn mOnTAg bIs DOnnERsTAg bIs 20 uhR, FREITAg unD sAmsTAg bIs 22 uhR könnEn sIE Im wEInschmEckER pLATz nEhmEn, um ALLEs zu pRObIEREn, wAs sIE nEugIERIg mAchT. wAs LEckEREs zu EssEn gIbT Es Auch.

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Preis-/Leistungsverhältnis ist ihm sehr wichtig. Es ist also kaum verwunderlich, dass so mancher Gladdys Druckfrisch Partygast mit einer Kiste neuem Lieblingswein unter´m Arm zu später Stunde nach Hause fuhr. Natürlich nicht ohne dem Lieblingsmagazin Gladdys, um auf 84 Seiten alle News und Top-Adressen der Region zu erfahren. Vielen Dank, lieber Jürgen Nüssler für eine knallende Korken-Party, die uns und unseren Gästen noch

lange in Erinnerung bleiben wird. Noch ein kleiner Tipp: Besuchen Sie doch einmal die Weinschmecker Internetseiten. Auf www.weinschmecker-ingolstadt.de finden Sie viele spannende Themen-Veranstaltungstermine, um besondere Weine kennenzulernen und Sie entdecken, dass es originelle Geschenkideen gibt, die irgendwie jeden zu einem „Weinschmecker“ machen. In diesem Sinne: Ein Prosit auf den Frühling! (CRG)

beuteltiere ... sind trendsetter in italien! So hat man die Hände frei und das Bouquet des lieblingsweines ständig in der Nase. Perfekte bedingungen, Um ein gespräch anzufangen! Danke für dieses schöne geschenk!

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EInmAL Im JAhR vERwAnDELT sIch DER FEsTsAAL In EIn wIEsnzELT

AbsOLuT wIEsn 2011

Von wegen Braumeister! I bin Schürzenjäger!

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Nix Zwiefacher! Shake your Holz vor der Hüttn!

Jetzt hat´s no a große Klappn ... aber wart´ma bis zum o´zapfn geht!

I hob´s ihrer gsagt: Trink net so vui! I derf´s jetzt wieder abschleppn!

Mei Madl! Und wer wischt die Sauerei jetzt auf?

Fotos: Franz Richarz

Do schaut´s her: Des is da Bö, der gfreit si, dass alle do seid´s!

Die Oktoberfest-Band „Eslarner“ und DJ Gandi brachten den Festsaal in Wallung, DJ Tom Tailor und DJ Billy Goat rockten das Theater-Foyer: Wenn kbumm zum Date ruft, dann ist gut gelauntes Partyvolk zur richtigen Zeit genau am richtigen Ort. Manfred Enzersberger ist dabei der perfekte Wiesnwirt, das NordbräuBier fließt in Strömen und der Fasching glänzt mit dem Narwalla-Auftritt von seiner schönsten, bayerischen Seite. Die diesjährige ausverkaufte „Absolut Wiesn“ war wieder einmal ein voller Erfolg und die sehnsüchtige Wartezeit auf die nächste Wiesn ist auch a bisserl kürzer! Viel Spaß bei dem, was wir so aufgschnappt haben!


wer braucht scho an Mo, wenn an Teddy hot? Na, Manni! Echt, i mog net zu aCDC jodeln!

Du, sog amoi: Stimmt des, dass Vampire koa Bier mögn?

wennst net glei sogst, dass ma heit no kuscheln, lass i aus!

Na, Du hast koa Fieber! Du hast an Frosch im Hois!

Spinnst Du?! Von dawegen „wild“! Mei Resi mog´s gmütlich.

Den deppadn Friseur verklag i! Koane schaut mi o!

Do legst di nieder! Bis zum Mond haut der des nauf!

Zefix! wia geht jetzt der Sirtaki? Links oder rechts rum?

Bled! I frog doch liaba an Pap, ob der des Ikea-Regal daheim aufbaut!

Na, mir langt´s. Des schaut net sexy aus! Mir schaun aus, ois ob ma a Midlife-Crises ham!

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Beauty Night S p ot s a n i m T illy Saal de s Hotel s D o m i z il

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Fotos: Franz Richarz

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er knallrote Catwalk erleuchtet, die schneeweißen Stuhlhussen strahlen, die Show beginnt. Mit dem ersten Durchlauf erreicht die vielen Beauty Night Gäste eine leichte Brise Urlaub. Sonne und mediterranes Lebensgefühl weht über die Köpfe, als die Models die exklusive italienische Mode von Bea La Moda vorführen. Dominierend sind erdige, gedeckte Farben, die die weibliche Natürlichkeit unterstreichen. Fließende Stoffe kombiniert mit zarter Spitze und weichem Leder erschaffen lässige Eleganz. Leger geschnittene kurze Kleider aus hauchdünnen Materialien heißen den Sommer Willkommen. Verspielt romantische Transparenz wird groß geschrieben, man erahnt die Leichtigkeit des italienischen Lebensstils. Tunikas kombiniert mit großen Tüchern und Männerhüten versprechen Spaziergänge auf der Promenade. Die Accessoires sind einfach nur großartig! Männer freut euch auf lange, gebräunte Beine in High Heels und Plateaus! Sie tragen diesen Sommer die Göttinen der Nacht über den Corso. Aber auch an kühlen Abenden müssen Diven nicht frieren. Design trifft Pelz und Leder – das Motto von Weber Classics hält, was es verspricht. Klassische bis stylische Schnitte, kurz bis lang, glänzende Stoffe mit weichem Pelz kombiniert, edel mit Strass – der zweite Durchlauf des Abends komplettiert, was das Frauenherz begehrt. Das Schaulaufen vermittelt Lebensfreude pur. Dementsprechend groß sind auch Begeisterung und Plauderfreude der Gäste nach den abschließenden Dankesworten und der Aussicht auf eine Wiederholung des Events. Während einige sich an der Bar treffen und eine Auswahl an mediterranen Köstlichkeiten genießen, bestürmen andere die Veranstalter. Das Interesse an Beratungsgesprächen für Make-Up und Frisuren ist genau so groß, wie an dem brandneuen EMS-Gerät, das zu den Beauty-News von Renate Matuschka gehört. Dieses verspricht höchste Trainings-Erfolge mit geringem Zeitaufwand. Die Erfahrungsberichte der

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Neugierigen, die sich an das „Stromgerät“ haben anschließen lassen, reicht von „witzig“ über „ganz schön heftig“ bis zu „einfach Wow!“. Unterstützung bekam Renate Matuschka in Fragen zu Haarverlängerung und Volumen von einem Vertreter der Schweizer Firma „Hairdreams“. Währenddessen gestaltet es sich schwieriger, das Gespräch mit Bea zu suchen. Die einmalige Möglichkeit das Gesehene gleich mit nach Hause zu nehmen wird von vielen in Anspruch genommen. Bea ist gleichzeitig und überall. Als sie endlich etwas Zeit zum Durchatmen hat, erzählt sie, wie schön und erfreulich es für sie ist, mal wieder in der alten Heimat zu sein und all die Freunde und Kunden wiederzusehen. Bevor sie aber einen absolut geheimen Modetip für unsere Leserinnen geben kann, wird sie wieder in Beschlag genommen und so gibt sie das Wort lächelnd an den DJ weiter. „Generell kommen auch die großflächigen Muster der 90er wieder und Hosen im Haarem-Stil werden der Renner!“ Bea hört es noch und nickt, der Mann hat echt Ahnung! Schon ist sie wieder weg. Selbst auf dem Weg zum Auto hört man noch Wortfetzen wie “tolles Ambiente“…“Unterhaltsam“ … „Glamour“ und „was für ein schöner Abend“. Na dann: „Arrivederci Bea, Renate und Herbert! Wir sehen uns sicherlich mal wieder auf einen Spritz im Domizil!“ (CC)

Auch Hotelchef Ralf Hummel ließ sich zu einem kleinen Catwalk über den roten Teppich hinreißen. Übertroffen wurde er an Talent aber von dem jüngsten Mitglied der Familie Hummel: Sophie begeisterte alle!

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Fotos: Franz Richarz

Die Faschingpartys von Friseur Treubel und dem Fitness-Studio Life Park haben längst Kult-Status erreicht. Damit dem immer wieder ausverkauften Kult aber nicht langweilig wird, gab es dieses Jahr ein neues Motto: „Night of Vampires“. Die Partyzone des WestParks wurde zum gruseligen Reich der Untoten. Wer seine liebesdollen Küsse für Ewig auf Foto festgehalten haben wollte, tat dies einfach in der „BissBox“, darin wartete der pixelfressende Stefan Bösel von kbumm. Diese Fotos zeigen das totale Grauen in voller Pracht. Cool ist auch der Kurzfilm zu diesem Event, der auf www.treubel.de zu sehen ist. Eine Frage bleibt noch: Wie will Centermanager Frank Hausschmid die Knoblauchfahne, die Angsthasen im WestPark hinterlassen haben, jemals wieder dort raus kriegen? Mehr Fotos unter www.gladdys.de (CRG)


pano | Friedrichshofener Str. 1 | 85049 Ingolstadt | 0841 - 93 15  93 52 | Mo. - Sa. 6.30 - 21.00 Uhr | Sonntag 7.30 - 18.00 Uhr | www.backhaus-hackner.de

Von den knusprigen und qualitativ hochwertigen Backwaren kennen wir den „Meister des Mehls“, das Backhaus Hackner, schon lange. Da liegt es ja nur nahe, dass man aus bestem Mehl noch mehr Leckeres machen kann: Köstlichkeiten wie Pizza und Pasta zum Beispiel! Und wie herrlich Hackner auf italienisch schmeckt, können Sie jetzt neu im gerade eröffneten „Pano“ entdecken. So, wie wir es von unseren südlichen Nachbarn kennen und lieben, finden wir es auch im Pano vor: Geschmackvolles Design trifft auf lässige Lebensfreude. An der großen Selbstbedienungstheke begleitet man Pizza, Pasta und Salate schon bei ihrer Zubereitung – das Auge isst schließlich mit! Und wer sich nur schnell einen leckeren Happen für Zuhause oder in´s Büro mitnehmen möchte, bestellt die Pano-Gerichte einfach „to go“. Eigentlich wäre es aber viel zu schade, schnell wieder zu gehen, denn pünktlich mit den ersten Frühlingsstrahlen lockt die große Sonnenterrasse zum „Dolce far niente“. Richtig schick und in bester PlauderAtmosphäre sitzt es sich aber auch in der Lounge. Ob Sie jetzt gut in den Tag starten wollen, ein Mittagspäuschen brauchen, eher der Kaffee-/Kuchentyp sind oder ein Abendessen genießen möchten: Das Backhaus Hackner kocht und backt Sie in beste Genusslaune. Alles, was vor Ihren Augen zubereitet wird, stammt aus 100% eigener Herstellung. Wir sagen: „Herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung und wünschen dem Pano viel Erfolg.“ Wie lange dauerte eigentlich die Einweihungs-Party noch? Womöglich hat ja der eine oder andere direkt frische Frühstücks-Semmeln mit nach Hause genommen? Das gesamte ofenfrische Backwaren-Sortiment gibt es naturalmente im Pano am Audi-Kreisel auch! Fotos: Franz Richarz

neueröffnung

direkt am audi-kreisel

Wer so gut backen kann, der kocht auch gut


Fotos: Franz Richarz

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Salsa Promis dekolletés !

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Fotos: Franz Richarz

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ür ihre Feierfreude ist die Ingolstädter SPD bekannt, für ihre Ballprogramme berühmt und für ihre „Wernersche“ Zunge im Ingolstädter Stadtrat berüchtigt. Auf der Ingolstädter Ballnacht ließ Achim Werner (Bild 1, re.) aber ausschließlich galante Worte über seine Lippen kommen, insbesondere zum Stargast des Abends, der Bayern SPD Generalsekretärin Natascha Kohnen (Bild 1, zweite von links). Charmant scharfzüngig zeigte sich dagegen Moderator Bernhard Mahler (Bild 2), der über das Wegzaubern von CSU-Persönlichkeiten witzelte. Zum Glück ließ Zauberer Collin alle SPDler da. Sicher auch zur Freude des „Godfathers großer Partys“: Klaus Mittermaier (Bild 3, li.). Mit viel guter Laune, qualmenden Sohlen und schicker Abendgarderobe wurde das Dutzend der SPD Ballnächte 2011 also voll gemacht. Ein Erfolg, an dem vor allem auch drei Gastgeber beteiligt waren: Claudia Räthke, Barbara Haimerl und Christian De Lapuente (Bild 4). Herzlichen Glückwunsch. In diesem Sinne dürfen sich alle auf die verrückte 13 im nächsten Jahr freuen, wenn es wieder heißt: „Willkommen zur Ingolstädter Ballnacht!“

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Reflections:

Neuer Lack, neue Liebe, neue Labels

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Fotos: Franz Richarz

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aum hat das fleißige Reflections-Team um Senta Reith den Laden für ein paar wenige Tage wegen Umbau geschlossen, schon sind sie mit einer Kracher Party zurück. Neben dem neuen cleanen und modernen Look gab’s bei der Eröffnung nicht nur einen Hammer DJ, super Catering mit erfrischenden Proseccokreationen, sondern in erster Linie die neuen Kollektionen zu bestaunen: Ob nun Burberry, Marc Jacobs, Phillip Lim oder das edle französische Label Lanvin, alle haben einen Platz in der neuen Hall of Fame des guten Geschmacks gefunden – dem nigelnagelneuen Reflections. Auf neuerdings zwei Etagen gibt es nun also alles, was das shoppingbegeisterte Frauen- und auch Männerherz höher schlagen lässt. Übrigens, ab jetzt gibt’s im oberen Stockwerk auch phänomenale Düfte, also nichts wie hin! Wer sich jetzt enttäuscht fragt, wo denn nun die ehemalige Sportabteilung der oberen Etage hin verschwunden ist, der kann beruhigt sein, denn in Kürze eröffnet das „Reflections Roots“. Wie der Name schon sagt, wird der neue Laden, der nur einen Katzensprung vom Hauptquartier entfernt sein wird und Anfang April eröffnet, ausschließlich Board- und Skateausrüstung führen. Da schlägt das Sportlerherz beruhigt höher! (NE)

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IL, APR L! I APR h ist

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w ir s u ch en Vertriebsprofi Sie haben Vertriebserfahrung und suchen eine neue Herausforderung? Ihr Tätigkeitsbereich: Freie Mitarbeit in der Kundenakquise, Beratung und Betreuung unseres Lifestyle-Magazins „Gladdys“. Ihr Profil: Ihr Auftreten ist repräsentativ, Sie sind gewohnt selbständig zu arbeiten, Sie sind mobil und arbeiten gerne im Team. Wir bieten: Leistungsorientierte Vergütung durch attraktives Fixum und Provisionen. Wenn Sie uns von Ihrer Durchsetzungskraft überzeugen können und noch dazu über unwiderstehlichen Charme verfügen, sind Sie unsere Frau oder unser Mann und nehmen Kontakt mit uns auf.

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Herausgeber Gladdys Verlags & Werbe GmbH Levelingstraße 38, 85049 Ingolstadt Fon 08 41 . 49 100-0, Fax 08 41 . 49 100‑29 info@gladdys.de, www.gladdys.de V.i.S.d.P. Franz Richarz, Geschäftsführung Marketing- und Petra Lampert, Fon 0163 . 3 30 71 41 Medienberatung Ildiko Schlicker, Fon 0152 . 02 33 79 09 Monika Wieters-Böhme, Fon 0173 . 313 75 62 Chefredaktion Claudia Richarz-Götz [CRG] Redaktionelle Mitarbeit Tom Gehrke [TG], Natalie Eichhammer [NE] Cynthia Chyba [CC], Georg W. Cortaj [GW] Art, Satz & Layout Fabrizio Verni, Levan Lomidze Fotos & Produktion Franz Richarz Druckauflage 15.000 Ex. Druckerei Kössinger AG, Schierling Verteilung Ingolstadt, Gaimersheim, Geisenfeld, Neuburg, Eichstätt, Beilngries, Kösching, Bad Gögging, Pfaffenhofen, Schrobenhausen, Vohburg, Wolnzach und Postversand Anzeigenpreis­liste 01/2011, www.gladdys.de/#/mediadaten-EXT Nächste Ausgabe April 2011 Hinweise Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht die der Redaktion wieder. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Gilt für alle Gewinnspiele Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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