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Zukunft Teleradiologie

Dr. Torsten Möller, Vorstand von reif & möller – Netzwerk für Teleradiologie

Dr. Uwe Engelmann, Geschäftsführer der NEXUS / CHILI GmbH

Detlef Hans Franke, Geschäftsführender Gesellschafter von FuP Kommunikation

Eine VeranstaltungsPlattform für Künstliche Intelligenz in der Teleradiologie

„Zukunft Teleradiologie“ ist eine neue Veranstaltungs-Plattform für alle, die sich mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Teleradiologie beschäftigen. Bei der ersten Online-Veranstaltung geht es um die Möglichkeit, teleradiologische Netze und KI mit Hilfe des Krankenhauszukunftsgesetzes voranzubringen. Bei zwei weiteren Veranstaltungen wird es um offene KI-Plattformen, deren Nutzungsmöglichkeiten für die Teleradiologie sowie um strukturierte Befundung gehen.

KI bietet die Chance einer schnelleren und präziseren Diagnostik und damit die Möglichkeit einer verbesserten Medizin. Auf dem Weg zur praktischen Anwendung sind aber nicht nur wissenschaftliche und technische Hürden zu überwinden. Gemeinsam mit Kompetenzpartnern haben deshalb drei Gesundheitsexperten mit „Zukunft Teleradiologie“ eine Onlineplattform für den fachlichen Gedankenaustausch von Entwicklern und Anwendern geschaffen.

Die Gründer sind Dr. Torsten Möller, Vorstand von reif & möller – Netzwerk für Teleradiologie, Dr. Uwe Engelmann Geschäftsführer der NEXUS/CHILI GmbH und Detlef Hans Franke, Geschäftsführender Gesellschafter von FuP Kommunikation. „Bei der Anwendung Künstlicher Intelligenz in der Teleradiologie ist es außerordentlich wichtig, praxisnahe, sichere und bezahlbare Konzepte und Algorithmen zu entwickeln, die möglichst schnell in den Routinebetrieb einfließen können. Dazu müssen alle Beteiligten sich von Anfang an eng miteinander abstimmen. Unsere Veranstaltungs-Plattform Zukunft Teleradiologie will dazu einen Beitrag leisten“.

In zunächst drei virtuellen Informations-Veranstaltungen werden sich Dr. Möller, Dr. Engelmann und Detlef Hans Franke 2021 mit unterschiedlichen Experten über die Möglichkeiten der KI in der Teleradiologie austauschen. Die erste Veranstaltung widmet sich dem Thema: „Krankenhauszukunftsgesetz – bringt es teleradiologische Netze und KI voran?“. Sie findet am Mittwoch, 21. April 2021 um 15.00 Uhr statt und dauert 90 Minuten. Zur Anmeldung schreiben Sie eine E-Mail mit Ihrem Namen, dem Namen Ihres Unternehmens und Ihrer Position an: detlef.franke@fup-kommunikation.de. Sie erhalten dann die Zugangsdaten per E-Mail.

www.zukunft-teleradiologie.de

So steigern Sie die Effizienz in Ihrer Radiologie

eHealth made for you – das bedeutet für Digithurst nicht nur persönliche Kundenbetreuung, sondern vor allem, passgenaue IT-Lösungen für Ihre Bedürfnisse zu entwickeln und zu konfigurieren, unter bestmöglicher Erfüllung individueller Wünsche. Dabei geht Digithurst mit seinem flexiblen Pay-per-Study Modell sogar noch einen Schritt weiter. Ohne Mindestlaufzeit und ohne Vertragsbindung – das ist einzigartig in der Branche.

Kostenlose Online-Beratung

Gerne zeigt Ihnen Digithurst Produktberater Martin Lulay anhand von Best-PracticeBeispielen, wie Sie die Effizienz in Ihrer radiologischen Einrichtung mithilfe von Digithurst Lösungen steigern und so Ihre versteckten Potenziale voll ausschöpfen können. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Termin für ein unverbindliches Beratungs-gespräch per Telefon oder Videocall auf www.digithurst.de

Martin Lulay, Digithurst Produktberater

Digithurst Innovationen 2021

Rechtfertigende Indikation: Um eRIS Kunden künftig mehr Rechtssicherheit zu bieten, hat Digithurst einen vollintegrierten Workflow zur Dokumentation der rechtfertigenden Indikation entwickelt. Indicda-Pro-Schnittstelle: In diesem Jahr bietet Digithurst seinen eRIS Kunden eine erweiterte Schnittstelle zu dem beliebten Diktatsystem Indicda von DFC an, mit der Radiologen noch schneller diktieren können. Doctolib-Schnittstelle: Ob Doctolib oder samedi – Digithurst bindet Online-Terminkalender externer Anbieter ebenso einfach an wie den eigenen eTERMIN. Nutzen Sie den großen Funktionsumfang dieser externen Terminkalender und profitieren Sie von den Vorteilen der Integration mit eRIS: effizientere Workflows, Zeitersparnis, keine doppelte Datenpflege mehr. teamVIEW web: Der neue Zero Footprint DICOM Viewer bietet 3D-Funktionen und noch kürzere Ladezeiten. Das bedeutet für Sie: Alle Bilder zum Patienten schnell auf einen Blick – überall und jederzeit.

 Digithurst Bildverarbeitungssysteme GmbH & Co. KG · Wasserrunzel 5 · 91186 Büchenbach · tel 0 91 71/96 71-0 · info@digithurst.de · www.digithurst.de

Was ein Photophon ist, weiß heute kaum mehr jemand: Röntgenaufnahmen fotografieren und per ISDN-Leitung übertragen. Für Workstations waren Mitte der 1990er PCs noch nicht geeignet. Damals wurde mit SUN und Silicon Graphics befundet.

Richtige Richtung

Schon vor mehr als 30 Jahren erkannte man in den Kliniken und Krankenhäusern, dass es von Vorteil ist, Bilder und Befunde digital zu übertragen. Seitdem befindet sich die Teleradiologie auf Wachstumskurs.

Der Bedarf zur digitalen Bildübertragung entstand Anfang der 1990er Jahre wohl zuerst in Kliniken und Krankenhäusern, die an der Notfallversorgung von Mehrfachverletzten und Hirnverletzten beteiligt waren. An den medizinischen Rahmenbedingungen sowie den Vorteilen der Teleradiologie hat sich seitdem einiges verändert. Was damals niemand ahnte: die rasante Entwicklung der Technik. Heute können Bilder und Befunde über Kupfer- und Glaserkabel sowie Funknetzwerke weltweit in fast jedem Winkel unserer doch runden Erde verschickt und empfangen werden. Mit DICOM und IHE wurden Kommunikationsstandards entwickelt, die die Basis für eine nahtlose Integration unterschiedlichster Systeme bilden – begleitet von einem nationalen und internationalen Normenwerk.

Während die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Teleradiologie seit 31. Dezember 2018 in §123 der Strahlenschutzverordnug geregelt sind, bestimmt die DIN 6868-159 wie Teleradiologie technisch stattzufinden hat. Zudem regelt die DIN 6868-157, welche Displayqualität zu verwenden ist. Stephan Thelen-Rank, Projektleiter Teleradiologie und RIS bei RadMedics, findet: „Die gesetzlichen Anforderungen an die Teleradiologie sind nach wie vor sinnvoll. Es wird nicht eine spezielle Technik gefordert oder abgelehnt, sondern es werden die Rahmenbedingungen genannt, die einzuhalten sind.“ Es besteht kein Zweifel, dass es gewisser Vorgaben bedarf, um dosis- und diagnoserelevante Entscheidungen zu treffen.

Geregelter Ablauf

Um so mehr ist positiv anzumerken, dass mit dem neuen Strahlenschutzgesetz von Teleradiologen keine allgemeine Fachkunde mehr gefordert wird, sondern lediglich die Fachkunde für das Gebiet, auf dem sie teleradiologisch arbeiten: ein CT-Teleradiologe braucht also nur noch die CT-Fachkunde, doch dafür soll er nun eng in die Arbeitsabläufe eingebunden sein. „Die nach dem neuen Strahlenschutzgesetz geforderte enge Einbindung des Teleradiologen in den klinischen Betrieb des Strahlenschutzverantwortlichen ist nicht nur eine sehr positive Weiterentwicklung in Richtung erhöhter medizinischer Qualität, sondern auch ein absolutes Muss für jede seriöse Teleradiologie, die über den Tellerrand der ausschließlichen Befunderstellung hinausblickt“, erklärt Dr. med. Ehssan Ghadamgahi, MBA Facharzt für Radiologie sowie Gründer und Geschäftsführer der Radiology Advanced GmbH.

Der steigende Bedarf an Teleradiologiedienstleistungen wird in erster Linie durch den Strukturwandel der Kliniklandschaft verursacht. Da gibt es zum einen den Kostendruck, der Betreiber dazu veranlasst, für die wenigen CTs im Nachtdienst und an Feiertagen lieber einen Teleradiologen zu beschäftigen als das eigene Personal zu belasten. Des Weiteren ist die Teleradiologie die perfekte Lösung, um auch in eher unterversorgten Gegenden eine hochwertige radiologische Versorgung sicherzustellen. Für Marcus Kremers, Geschäftsführer und Gesellschafter der MedEcon Telemedizin GmbH: „In Bereichen wie der Schlaganfall- und Schwerverletztenversorgung ist es wichtig, dass die Spezialisten in Neuroradiologischen Kliniken und überregionalen Traumazentren schnell entscheiden können, ob ein Patient verlegt und eine Operation vorbereitet werden muss. Vielfach ist auch der umgekehrte Weg bedeutsam. Die schnelle Anforderung von Voraufnahmen kann Doppeluntersuchungen verhindern und eine bessere Diagnose ermöglichen.“

Schneller und sicherer

Unterstützt wird der Trend zur Telearbeit von der weiter rasant fortschreitenden Entwicklung neuer Technologien zur Bilddatenübertragung sowie zur Befundunterstützung durch Künstliche Intelligenz. Auch für Dr. med. Matthias Matzko, Radiologe und Vorstand der Imaging Service AG, ist die Teleradiologie für den Einsatz von KI-Algorithmen besonders geeignet: „Den Einsatz von KI-Algorithmen in der Teleradiologie halte ich durchaus für sinnvoll. Dabei wäre es wichtig, dass schwer identifizierbare Befunde sicher erkannt und dadurch die Radiologen zusätzlich abgesichert werden.“

Lösungen, die automatisiert Normalbefunde erkennen beziehungsweise automatisiert Befunde nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ erfassen und einen Bericht erstellen, stehen in den Startlöchern und zahlreiche Startups wollen mit ihren Anwendungen für schnelle und sichere Diagnosen sorgen. Zu guter Letzt unterstützt COVID-19 den Trend zum Homeoffice. Seitdem befunden nicht mehr nur junge Eltern von zuhause aus.

In der Radiologie scheint eines seit langem klar zu sein: Die Technik, mit der es sich zu befassen gilt, wird immer ausgereifter und komplexer. Doch nur mit deren Unterstützung lassen sich Kostendruck, Demografie und effiziente Patientenversorgung in den Griff bekommen. Auch Dr. med. Torsten Möller ist der Ansicht: „Die Voraussetzungen für eine gleichbleibend hohe Qualität der Befunde betrifft neben der fachlichen Expertise der dezentral tätigen Teleradiologen ebenfalls die verwendete Technik. Das Netzwerk von reif & möller setzt auf eine hochprofessionelle Telematik-Infrastruktur im DICOM-Standard mit flexibler und moderner Java-Technologie, deren Funktionalität permanent online überwacht wird.“

Auch die Teleradiologen sind sich sicher: Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz und der Förderung interdisziplinärer und intersektoraler Kommunikationsstrukturen beschreitet die Bundesregierung den Weg in die richtige Richtung.

Bild © Siemens Healthcare GmbH, 2021

Die Teleradiologie profitiert von der sich rasant entwickelnden Technik und sorgt für eine flächendeckende radiologische Versorgung auf hohem Niveau.

Dr. Matthias Matzko

Imaging Service AG

Die Imaging Service AG wurde 1999 gegründet und hat sich in enger Zusammenarbeit mit Universitätskliniken als Vorreiter im Bereich der Teleradiologie und Telemedizin etabliert. Das Unternehmen versorgt derzeit 75 Kliniken. Als einer der größten Anbieter im deutschsprachigen Raum zeichnet sich die Imaging Service AG, unter Leitung von Gründungsmitglied und Vorstand Dr. Matthias Matzko, durch höchste radiologische Befundqualität, innovative IT- und Infrastrukturlösungen sowie hochprofessionellen Service aus. Kompetente Ansprechpartner begleiten die Kunden von der Projektidee über den Genehmigungsprozess bis hin zur Implementierung und Inbetriebnahme. Der gesamte teleradiologische Workflow wird digital und gemäß den einschlägigen Regularien für die Teleradiologie entsprechend abgebildet. Als der Pionier für teleradiologische Informationssysteme, verfügt die Imaging Service AG mit TeleMacs über eines der innovativsten Telemedizinportale. Die eigens entwickelte, webbasierte und PACS-unabhängige Portallösung wurde 2019 in einer völlig neuen Plattformumgebung relaunched. Dabei geht die Funktionalität von TeleMacs weit über den teleradiologischen Befundungsprozess hinaus. Mit der Integration der QS nach DIN 6868-159 und der Dokumentation gemäß StrlSchG geforderten engen Einbindung des Teleradiologen ist dieses System zukunftsweisend. Zur weiteren Qualitätskontrolle in der Teleradiologie betreibt die Imaging Service AG ein MPE-betreutes Dosismanagementsystem, das ebenfalls externen MPEs zum Dosismonitoring von radiologischen Einrichtungen angeboten wird. Ein erfahrenes Fachärzteteam und eine redundant ausgelegte Infrastruktur garantieren eine ausfallsichere 24/7 Versorgung. Zusätzlich stehen persönliche Ansprechpartner für administrative und technische Fragen rund um die Uhr zur Verfügung.

Das professionelle Gesamtkonzept für Teleradiologie mit maximaler Effizienz und praxisorientierten Lösungen.

 Imaging Service AG · Curt-Zechbauer-Weg 5 · 82343 Niederpöcking · tel 0 81 51 / 55 53 83 · info@imaging-service.de · www.imaging-service.de

RADIOLOGY ADVANCED WEBPORTAL

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RA Radiology Advanced GmbH

Radiology Advanced positioniert sich als Qualitäts- und Innovationsführer im Markt und führt die Teleradiologie damit in die Zukunft. Durch modernste digitale Strukturen, einem Team aus festangestellten, hochqualifizierten Fachärzten für Radiologie und stark standardisierten Prozessen schafft das vom TÜV nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifizierte Berliner Teleradiologie-Unternehmen seine Kunden zu überzeugen. So profitieren bereits zahlreiche Krankenhäuser, Praxen und Medizinische Versorgungszentren in Deutschland von der Qualitäts-Teleradiologie des stark wachsenden Unternehmens, das seine Dienstleistungen zu besten preislichen Konditionen und unter strenger Einhaltung des Strahlenschutzgesetzes und der DSGVO anbietet.

Immer einen Schritt voraus – mit Radiology Advanced beginnt die Zukunft der Teleradiologie bereits heute.

Eingabe der Anforderung in das Webportal oder Krankenhaus-RIS/ KIS-System durch das Klinikpersonal Benachrichtigung über den Auftrag und Erstellung der Rechtfertigenden Indikation (RI) durch den Teleradiologen

Durchführung der bildgebenden Diagnostik in der Klinik und Versand der Bilddaten an den Teleradiologen Sofortige Befundung der Untersuchung und Abruf der Ergebnisse im Webportal oder Krankenhaus-RIS/ KIS-System

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KRANKENHAUS TELERADIOLOGE

Radiology Advanced setzt auf: ▪ Verwendung modernster digitaler Technologien und ausfallsicherem IT-Konzept ▪ Lückenlose Einhaltung des Doppelfacharzt-

Standards: jede Untersuchung wird stets von zwei Fachärzten für Radiologie beurteilt ▪ Ausschließliche Zusammenarbeit mit handverlesenen, hochqualifizierten Fachärzten für

Radiologie, die fest im Team integriert sind und in subspezialisierten Abteilungen arbeiten ▪ Maximale Standardisierung der Prozesse mit professionellem, vom TÜV zertifizierten,

Qualitätsmanagement ▪ Vollumfänglicher Service inklusive engmaschiger Unterstützung beim behördlichen Genehmigungsverfahren zur Ausübung der Teleradiologie und 24/7/365 Support für alle Kundenbelange

 RA Radiology Advanced GmbH· Schloßstraße 34 · 12163 Berlin · tel 0 30 / 4 03 66 46 60 · office@radiology-advanced.com · www. radiology-advanced.com

MedEcon Telemedizin GmbH

Die 2012 aus dem Gesundheitsnetzwerk an der Ruhr entstandene MedEcon Telemedizin GmbH initiiert und organisiert telemedizinische Netzwerke und Services.Kernprojekt ist der Westdeutsche Teleradiologieverbund, in dem über 500 Universitätskliniken, Krankenhäuser, Radiologische und andere Praxen, MVZ und Reha-Kliniken vernetzt sind und untereinander monatlich über 50.000 Untersuchungen austauschen. Hierbei werden verschiedene Anwendungsszenarien bedient, von Konsilen über Verlegungsvorbereitungen und Anforderungen von Voraufnahmen bis zu einem Upload-Portal, bei dem Patienten ihre Untersuchungen in die Klinik oder Praxis senden können. Zudem gibt es Lösungen für die Nutzung von KI-Services über eine gemeinsame Plattform. Die Anwendungen der MedEcon Telemedizin sind standardbasiert und herstellerneutral. Das ermöglicht eine einfach Integration in die bestehenden Infrastrukturen. Die Anwendungen werden bereichsübergreifend genutzt, so dass mit einem System beispielsweise Radiologen, Neurologen, Unfallchirurgen, Kardiologen, Onkologen u.a.m. arbeiten. Der intersektorale Austausch findet ebenso statt wie Forschungskooperationen. Der Bereich der Konsiliarischen Zusammenarbeit wird über verschiedene Möglichkeiten, bis hin zur Integration in elektronische Akten, unterstützt.

 MedEcon Telemedizin GmbH · Gesundheitscampus-Süd 29 · 44801 Bochum · tel 02 34 / 9 78 36-0 · info@medecon-telemedizin.de · www.medecon-telemedizin.de

reif & möller – Netzwerk für Teleradiologie

reif & möller – Netzwerk für Teleradiologie ist das derzeit größte und einzig zertifizierte, deutschlandweit und in Österreich tätige Teleradiologie-Netzwerk. Mit über 50 erfahrenen Radiologen bietet es seit dem Jahr 2000 rund um die Uhr sichere und schnelle Lösungen für die Fernbefundung. Mehr als 100 Kliniken vertrauen auf die Expertise des Teleradiologie-Spezialisten. Über Leistungen der Nacht-, Wochenend- und Notfall-Befundung hinaus versteht sich reif & möller als Berater von Krankenhäusern und Praxen in allen Belangen der Teleradiologie. Voraussetzung für die gleichbleibend hohe Qualität der Befunde sind neben der fachlichen Expertise der dezentral tätigen Teleradiologen, auch die technischen Voraussetzungen. Das Netzwerk setzt auf eine hochprofessionelle Telematik-Infrastruktur im DICOM-Standard mit flexibler und moderner Java-Technologie, deren Funktionalität permanent online überwacht wird. Alle Patientendaten und Befunde werden über gesicherte und verschlüsselte VPN-Verbindungen übertragen. Zur doppelten Sicherheit sind alle Systeme redundant angelegt. Dies bietet 99,8-prozentige Systemsicherheit. Und im Notfall steht ein erfahrener IT-Spezialist über eine 24-Stunden-Technik-Hotline zur Verfügung. Das Credo von reif & möller – Netzwerk für Teleradiologie ist es, mithilfe von Teleradiologie eine für alle Menschen optimale medizinische Versorgung sowohl in Zentren, als auch im ländlichen Raum zu sichern. Das saarländische Unternehmen setzt auf diesem Gebiet bundesweit Maßstäbe.

 reif & möller diagnostic network AG · Gathmannstraße 3 · 66763 Dillingen/Saar· tel 0 68 31 / 6 98 97 22 · telerad@reif-moeller.de · diagnostic-network-ag.de

reif & möller

NETZWERK FÜR TELERADIOLOGIE

RadMedics GmbH

Unter dem Dach der RadMedics GmbH befinden sich drei große Geschäftsbereiche: Radiologie Nord- & Mittelhessen, Teleradiologie.net und Strahlenschutzschule Hessen. Die Radiologie, gegründet im Jahre 1979 von Dr. Gert Mariß, umfasst drei Radiologie-MVZ mit derzeit insgesamt 13 Standorten. Seit 1999 zählt die Strahlenschutzschule Hessen zum Leistungsspektrum der RadMedics Gruppe. Der dritte Geschäftsbereich ist die Teleradiologie.net. Ein teleradiologisches Netzwerk an das derzeit 35 Krankenhäuser angebunden sind. Die Teleradiologie.net wurde bereits im Jahr 1997 gegründet und seitdem stetig und innovativ weiterentwickelt. Es werden modernste Technologien vernetzt und die fachliche Expertise der Teleradiologen für eine radiologische Versorgung auf höchstem Niveau gebündelt. Das Bildverteilungskonzept ist erweiterbar, wodurch individuell passende Lösungen realisiert werden. Zusätzlich findet der gesamte Teleradiologie-Workflow inklusive Schlüssigkeitsprüfung der Indikation vollständig digital statt. Um konstant sichere Abläufe zu gewährleisten wird der Versorgungsprozess permanent automatisiert überwacht und im Fehlerfall steht eine 24-Stunden-Technik-Hotline zur Verfügung. Bis heute steht die RadMedics in der Tradition des Gründers. Sein Sohn, Dr. Jan Mariß, führt den Generationswechsel erfolgreich fort. Ein prozess- und patientenbezogenes Qualitätsmanagement und die Einleitung von modernen Digitalisierungsprozessen in der Teleradiologie sichern auch zukünftig eine hohe Versorgungsqualität.

 RadMedics GmbH· Am Hospital 11 · 34560 Fritzlar · tel 0 56 22 / 7 1910 90 · info@radmedics.de · www.radmedics.de

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