GesundPlus Magazin, Ausgabe Regensburg 06

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Ausgabe 6 | Mai 2012 Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes kostenlos

Magazin

Fit für die Schule? So weit sollte Ihr Kind sein ab Seite 4

Sprache spielerisch fördern Aktion »Kinder malen für die Praxis«

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Gib Zecken keine Chance

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In eigener Sache Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt im Frühjahr überlegen viele Eltern, ob sie ihr Kind im September einschulen sollen oder doch ein Jahr später. Kinderärztin Dr. Daniela Heuschmann schildert im GesundPlus-Magazin, was ein Fünfjähriger mitbringen sollte, um als ABC-Schütze gut zurechtzukommen. Motorische Leistungen, soziale Reife, ein beträchtlicher Wortschatz zählen dazu. Vor allem aber sollte sich das Kind auf die Schule freuen. Dr. Matthias Weikert, Facharzt für kindliche Sprach-, Stimm- und Hörstörungen, erklärt die wichtigsten Schritte der Sprachentwicklung. Auf ADHS und die Behandlung mit Ritalin geht Kinderpsychiater Dr. Florian Schalkhaußer ein. Außerdem stellen sich das Domspatzen-Gymnasium und die Regensburg International School vor. Das Musik-Gymnasium legt Wert auf eine intensive Gesangsausbildung, die auch Konzentration und Leistungsfähigkeit positiv beeinflusst. Die englischsprachige Regensburg International School will die Kinder zu lebenslangem Lernen erziehen.

Eike Haas, Hausarzt

Viel Vergnügen bei der Lektüre der aktuellen Ausgabe des GesundPlus-Magazins!

Mai

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7. Ihre Gesundheit — unser Thema Seminare für Patienten

»Wie fit ist mein Kind für die Schule?«. Montag, 7. Mai, 19 Uhr, Schulreife aus Sicht verschiedener Fachrichtungen. Es »Wie t ist mein Kind für die Schule« Montag, Kinderärztin 19.00 Uhr sprechen Dr. fiDaniela Heuschmann, HNO-Arzt Dr. Matthias Weikert, Schulreife aus und SichtOrthoptistin verschiedener Fachrichtungen 07.05.2012 Pädagoge Dr. Alfred Leurpendeur Evelyn Keller (Sehschule). Dr. Heuschmann (Kinder- und Jugendarzt), Veranstaltungsort: Haus der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Regensburg, Dr. Weikert (Hals-Nasen-Ohrenarzt), Frau Keller (Orthoptistin), Yorckstraße 15. Dr. Leurpendeur (Pädagoge) %% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%% Montag, 19.00 Uhr

02.07.2012

Montag, 19.00 Uhr

08.10.2012

Bewegung ist die beste Medizin Herr Artner (Sportpädagoge), Dr. Harrer (Orthopäde), Prof. Dr. Kreuser (Onkologe), Dr. Möckel (Sportmediziner)

Magazin

Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße Dr. Hülsmann (Hausarzt), Dr. Manz (Angiologe),

ImpressumHerr Probst (Physiotherapeut), Dr. Mann (Gefäßchirurg) Das GesundPlus-Magazin – die regionale Kundenzeitschrift für Arztnetze. Die Ausgabe Regensburg erscheint viermal jährlich. Herausgeber: Regensburger Ärztenetz e.V., Lieblstraße 10A, 93059 Regensburg, VR 1680, Amtsgericht Regensburg, vertreten durch die Vorstände Dr. Hülsmann, Dr. Röntgen, Dr. Mögele, Dr. Schrafstetter, www.regensburger-aerztenetz.de, info@regensburger-aerztenetz.de Verlag: GPN GesundPlus Netzwerk GmbH, Dr. Thomas Koch, Bismarckplatz 5, 93047 Regensburg, Tel. 0941 569596-0, Fax 0941 569596-99. t.koch@gesundplus.de Redaktion: Anregungen bitte an redaktion@gesundplus.de Layout und Satz: incognito Marketing-Support

Dauer ca. 2 Std. aller Verantwortlichen. Erfüllungsort Der Herausgeber ist zugleich Ansprechpartner Die Teilnahme ist kostenfrei.und Einesonstige AnmeldungVeröffentlichungen, ist nicht erforderlich. und Gerichtsstand ist Regensburg. Nachdrucke auch in Auszügen, sind nurVeranstaltungsort mit schriftlicher Genehmigung gestattet. ISBN 978-3-943404-00-5 KVB, Yorckstraße 15 · Eingang Ecke Scharnhorststraße

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Eine Kooperation der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Bezirksstelle Oberpfalz, dem Regensburger Ärztenetz, und dem Ärztlichen Kreisverband Regensburg


Editorial

Fit für die Schule?

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Fit für die Schule? Vom Wortschatz bis zur sozialen Reife

4

Die Regensburger Domspatzen Singen und Gesundheit

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Regensburg International School Die Lust am lebenslangen Lernen

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Die Sprachentwicklung Abhängig vom Umfeld des Kindes

8

ADHS: Verführerisches Ritalin?

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Durchblick für die Schule: Vorher zum Augenarzt

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Gib Zecken keine Chance

nd su s d es GeG luun p plus ela n Micha Micha rman ela Mus te Muste7 rmann 8 3456 R 12 R 12 3 4 5 6 7 8

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klären auf ... Gesundhe11 it & Wellness LL-Laser: Eine ThWir Neuer in Regensburg? eraWunderheiler pie, die aufhorchen lässt 1. April 2012

Der Regensburger Arz t Low-Level-Las ertherapie (LLL Therapie) statt wurde von Dr. Hörgerät. Sie Lutz Wilden vor mehr als 20 Jahren entwickel Der Mediziner t. hat Arbeitsgemein 2004 auch die schaft „Das Gesunde Ohr“ gegründet, die wie sein LLLBehandlungsz entrum ihren Sitz nun in Regensburg (Minoriten weg 20) hat. Durch Aufklärun g, Vorbeugung und Präv ention möchten der Arzt und die Arbeitsgemein schaft das wach sende Problem der Gehörerkr ankungen ins Bewusstsein der lichkeit rücken. breiten ÖffentDazu gehö ren auch kostenlose Vorträge, in denen gezeigt wird, wie einfa che Mittel vor Gehö rschäden schü zen. Wie z. B. tOhrs AG „Das gesu töpsel, die die nde Ohr“ emp fiehlt, von Zeit zu Die würden die Zeit zu tragen. Hörz ellen vom Alltagslärm und dem daraus entstehenden Stres s wirksam schü zen. tDie LLL-Therap Wilden mit den ie von Dr. Lutz hoch dosierten,

Dr. Lutz Wilden beha ndelt Gehörerkrankun gen mit einer von ihm „Die Patienten empfinden die sanfte Beha ndlung als äuße rst angenehm“, sagt Dr. Lutz Wilden

entwickelten Methode

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Versorgungs- 18 modelle im Vergleich GesundPlus-Karte 19 Neuigkeiten 20 aus dem Ärztenetz

Dienstleister- 22 verzeichnis Mitglieds- 24 verzeichnis Finden Sie Ihren Arzt

tet Dr. Wilden z. B. zunächst bei sich den Eltern an, gen Therapiea selbst mit eininwendungen die positive Wirkung n 40 Prozent sanften Lase der jungen pie aufs Gehö der Lasertherarstrahlen für Männer, die in r zu erleben. das Behandlu Innenohr hat der Die mittl ng heit zur BundesweVergangenim Rahmen inter erweile auch wirkungen ist frei von Nebenhr mussten, nationaler Stud und wird von hatten bereits en die besonder i- Patienten deutliche Hörden als e äuße schäd rst angenehm en. bei der Verbesse Wirksamkeit empfund en. Sie daue n Vor sechs Jahre rt in der vermögens, Schwrung des Hör- Regel 60 n wurde 50 Minuten pro inde von l 1.000 und der Kinde Sitzu Behandlung von ng rn oder (30 Minuten pro Jugendlichen Ohr). sen und kann Tinnitus bewiebis 18 Jahre ein Laut in verschiedenen Arbeitsgemein Hörgerät versc Fällen Hörg schaft hrieben. „Das Gesunde eräte überflüss n 2010 waren Ohr“ findet diese machen. ig Methode es international von 1.000. Das bereits 63 immer „Ein Milliarden entspricht geschäft“, sagt mehr Anerkennung. Dahe einem Anstieg von 26 Dr. Wilden. Drei r wurde bereits auch Prozent Millionen Deut (Techniker Kran mit dem Kom sche tragen mittl kenkasse). peerweile ein Hör- tenzzentrum für die Beha n 14 Millionen gerät. Jedes ndlung Deutsche leivon Tinnitus an Jahr den bereits an der hiesigen Unials 600.000 neue würden mehr versität Hörproblemen. bereits Kontakt Hörgeräte verDazu gehören schrieben und aufg Schw enom erhör men. „Wie habe igverkauft. keit, Geräusch n den dortiDie Laserther übere apie wirkt nach gen Experten schon meh lichkeit, Hörverzer mpfindden Erfahrung rmals eine Koop rung, Druck en ihres Erfin im Ohr, Tinnitus ders sagt Wild eration angeboten,“ am besten bei (OhrgeräuPatienten mit en. Er informiert sche) und Schw Hörverlusten, die zude indel / Morknapp unterhalb die örtlichen Krankenkassen m bus Meni oder oberhalb ère. über die Therapiee der sog. Hörg rgebnisse mit n All diese Leide eräteverordnungs LLL. Mehr Infos: linie (30 dB) www.tinnitusp laut Dr. Lutz Wild n können lie- tient.de; gen. Auch bei a en Kindern, dene von ihm entwickelt mit der n ein rapie.de; www.tinnitus-laserthe Hörgerät veror en LLLdnet wird. Da Therapie gemi bie- www.biola www.eurotinnitus.eu; ldert bzw. serlicht.de geheilt werden.

Juli

Volkskrankheit

Oktober

%%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%% %%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%% %%% »Bewegung ist die beste Me»Der Mensch ist so alt wie seidizin«. Montag, 2. Juli, 19 Uhr. ne Gefäße«. Montag, 8. Oktober, Die Referenten: Sportpädagoge 19 Uhr. Das Thema beleuchten Rücken-Kurse Markus Artner, Orthopäde Dr. Hausarzt Dr. Stephan Hülsmann, Josef Harrer, Krebsspezialist Dr. Gefäßspezialist Dr. Jochen Manz Morgen, 16 Uhr Vorfüh rung für Interessierte Ernst-Dietrich Kreuser, SportmePhysiotherapeut Martin Probst. im Josund efskranke nhaus diziner Dr. Frank Möckel. VeranVeranstaltungsort: Haus der Kasstaltungsort: Haus der Kassensenärztlichen Vereinigung Bayerns, ärztlichen Vereinigung Bayerns, Regensburg, Yorckstraße 15. Alle Regensburg, Yorckstraße 15. Arzt-Patienten-Seminare sind kostenlos.

8.

2.

Im RFZ Rück enzentrum (Im Gewerbepark 50) April und 6. Juni finden ab 20. wieder RückenKurse statt. Kurs 1 (20. April) dann immer freitags von 14.30 bis 15.45 Uhr. Kurs 2 (6. Juni) dann imme mittwochs von r 9.30 bis 10.45 Uhr. Die Kurse daue rn ten. Durchgefü jeweils 75 Minuhrt werden Kräft gungsübungen iohne Zusatzger te, mit Pezziball äund Theraband Entspannungs, und Dehnübun gen, sowie ein spezielles Selbs thilfeprogramm für den Rücken und Nordic Walking. Es mal zehn Perso können maxinen teilnehmen Die Kurse sind bezuschussung . sfähig. Anmeldun g: Tel. 0941/4959 6.

Eine Reise durch den Körper

Einen Blick in den Körper wird bei der Live-Dem Professor Hans onstration am -Peter Meinzer April um 16 Uhr 2. und Dr. Mich tomographie (CT) gemacht Caritas-Kranke im Hörsaal im schen Kreb ael Müller vom Deut- dana und ch der Körper nhaus St. Jose sforschungsze rechn möglich. Wie ntrum seine f Heidelber das geht, zeige g. Teile zerlegt. Ansc erisch in n einem Patie Vorher wird bei kann dieser besonder hließend nten eine Com puter- realis e Einblick iert werden. Meinzer leitet Krebsforschun im Deutschen gszentrum die Abteilung Medi zinische und Biologische Infor mati Abteilung ist es, k. Ziel dieser Diagnosemeth oden und Ther apieplanungen zu verbessern, die auf bildgeben den Verfahren wie Computertom ografie, Magnetres onan ztom ogra fie oder Ultra schall beruhen. Mit dem Einsatz einer bestimmt en Software ist das vierdimensiona mittlerweile in l möglich. Zu der span nend Auf dem Bilds en Vorführung morgen, chirm des Com Mont ag, verfolgt werd pute 2. April um rs kann die span 16 Uhr sind alle en nende Reise Interessierten willkommen.

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Ordnung schaffen un helfen die Praxis« Aktion »Kinder malen dfür Hausapotheken-Chec k: Kompetente Beratu ng für den Bestand Kopf

weh, Mage den Finger gesc ndrücken, in Tropfen und Salben begu hnitten … Wen die Wehwehc tachtet hen daheim auftr n und überprüft, ob sie noch verten, dann naht e- wendbar sind. Eine Chec Hilfe aus der Haus kliste mit apotheke, sofer - den Medi kamenten, die n n ACHSE e. V. tiert und die Medisie richtig sor- dingt in unbehilft der Haus kamente noch mit seltenen Erkra Menschen funktionsfähig sollten, und allen apotheke sein sind. Zwischen der Öffentlichk nkungen in wichtigen Tele16. fonnumme und 21. April hilft eit Gehör zu rn verschaffen. theke (Tändlerg die Engel Apo- für die Kund für den Notfall, liegt asse 22-24/Eck en n zum Mit Mitne Unte Neu pfar rpla e bereit. rstützung des hmen tz), Vereins können sie die Hausapotheke ihre Interessen gegenübe Exklusiv für auf Vorderma r Politik und nn Gesundheitswe Inhaber der zu bringen. sen wirksam vertreten. Auch Engel ApoDabei tut Apoauf europäischer Ebene. theken Kuntheken-Ch efin denkarte Christine Gitter gibt’s wähzusammen mit alle nicht-vers den chreibungspflic rend Kunden der gen Arzn htinoch eimittel. Aktion zehn Gutes: Für verschreibungs Ausgenommen jedes Prozent pflichtige Medi Kilo Altmedika kamente, Kosmetik menRabatt auf und Sonderante, das im Aktio gebote. nszeitraum zum Entsorgen gebracht wird, gehen 5 Euro e. V. – Allianz chron an den ACHSE ischer seltener Erkrankungen. Bei Bedarf sollte apotheke die richti in der Hausge Auswahl an Medikamenten und Verbands stoffen bereit liege n. Die Mitarbeiter der Engel Apot auf Wunsch den heke sortieren Bestand geme insam mit den Kund beraten individuel en aus und die jeweilige l, was wirklich in gehört. Natürlich Hausapotheke Bei klein en sem Check auch werden bei die- Kopf brum Blessuren aber auch wenn ’s im Bauch zwic mt, hilft eine angebrochene gut best kt und der ten der Enge l Apotheke bera ückte Hausapotheke. Die Experten dazu kom petent

Das GesundPlus Magazin veröffentlicht Kinderbilder, die für die Mitgliedspraxen unseres Netzes übergeben wurden. Mitmachen geht ganz einfach: entweder Sie geben das Bild in der Praxis ab, oder Sie schicken es per Post an das GesundPlus Magazin, Bismarckplatz 5, 93047 Regensburg. Oder per E-Mail an redaktion@gesundplus.de

Vielen Dank an die kleinen Künstler!

ACHSE e. V.

Bilder von oben links nach unten rechts: Annika (8 J.), Anna Brunner, Theresa Wenzel, Jakob Brunner, Jara (5J.), Denise Röckl

Mitmachen lohnt sich: wir verlosen kleine Präsente unter allen Einsendern. Nicht vergessen: Name und Alter des Kindes angeben.

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Fit für die Schule? Vom Wortschatz bis zur sozialen Reife

Dr. Daniela Heuschmann, Kinderärztin

Die neuen Medien haben das Kinderleben stark verändert. Schulanfänger von heute müssen ungleich mehr verarbeiten als die Generation vor ihnen. Zugleich verlangt die Schule viel. »Bei uns waren die ersten Klassen ein langsames Hineinwachsen, oft auf spielerische Art«, sagt die Regensburger Kinderärztin Dr. Daniela Heuschmann. »Jetzt werden die Kinder ›hineingeworfen‹.« Früher ist der Großteil eines Jahrgangs auf der Hauptschule geblieben, heute wechselt die Mehrheit an weiterführende Schulen. Kinder müssen früh Leistung zeigen. Und oftmals die Träume ihrer Eltern verwirklichen.

Seit das Kultusministerium das Einschulungsalter gesenkt hat und auch Kinder aufgenommen werden, die erst Ende September sechs werden, hat Dr. Heuschmann häufig mit Eltern zu tun, die ihren Nachwuchs noch im Kindergarten lassen wollen. »Viele Kinder sind noch nicht so weit.«

Wenn Mütter und Väter wissen wollen, ob ihr Fünfjähriger schulreif ist, lautet die wichtigste Frage für Kinderärztin Dr. Heuschmann: Will das Kind in die Schule? Und vor allem: Will es lernen? »Einem Kind mit diesen Voraussetzungen würde ich schaden, wenn ich es nicht in die erste Klasse schicke, weil dann seine Neugierde brachliegt«, sagt die Medizinerin.

1. Die Größe: Ein Junge sollte im Durchschnitt 1,20 Meter groß und 20 Kilogramm schwer sein, ein Mädchen 1,17 Meter und ebenfalls 20 Kilo. Die Kinder müssen groß genug sein, um einen Ranzen zu tragen, sie sollten auf einem Stuhl sitzen und gleichzeitig die Hände auf den Schreibtisch legen können.

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Was aber macht Schulreife aus? Dr. Daniela Heuschmann untersucht die Fünf- bis Sechsjährigen unter verschiedenen Aspekten.


Fit für die Schule? 2. Der Wortschatz: Ein schulreifes Kind sollte etwa 2000 Begriffe beherrschen. »Das ist ziemlich viel«, urteilt Dr. Heuschmann und vergleicht es mit dem Basiswortschatz, den Erwachsene im Fremdsprachen-Grundkurs lernen. Das Sprachwissen überprüft sie bei einer Unterhaltung. »Dann kriege ich schnell raus, was das Kind an Grammatik und Wörtern beherrscht.« Keine adäquate Ausdrucksweise für einen Erstklässler sei beispielsweise der Satz: »Der tut das Schwert halten.« Hegt die Ärztin berechtigte Zweifel an der sprachlichen Reife, kontaktiert sie einen Pädaudiologen (Facharzt für Sprach-, Stimm-, und kindliche Hörstörungen) oder lässt den kleinen Patienten vom Logopäden testen. Manchmal sind die Kinder nur schüchtern und wollen in der Praxis nicht reden. Bei Mädchen und Buben mit Migrationshintergrund schaut die Medizinerin, ob sie nicht noch ein Jahr lang ihr Deutsch vertiefen sollten, um sich den Schuleinstieg zu erleichtern. 3. Das Sehen und Hören: Schulkinder müssen gut sehen und hören können. Das sollten Augen- und/oder Kinderarzt sowie der HNO/Pädaudiologe kontrollieren.

Fünfjährige sollten sich auf eine Aufgabe konzentrieren können.

4. Die Konzentrationsfähigkeit: Ein Fünfjähriger, der demnächst den ganzen Vormittag vor einer Tafel sitzen wird, muss sich konzentrieren und eine ganze Weile still sitzen können. Aber nicht nur vor dem Fernseher oder dem Nintendo-Gerät. Dr. Daniela Heuschmann stellt dem Kind kleine Aufgaben, die es verstehen muss und bei denen es Ausdauer und Ehrgeiz beweisen kann. Zum Beispiel sollte es in der Lage sein, Symbole abzumalen und diese Reihe zu verlängern, bis das Blatt voll ist. 5. Die Feinmotorik: In der ersten Klasse müssen die Mädchen und Buben einen Stift halten, Linien nachziehen ausmalen. Dafür benötigen sie eine erhebliche Feinmotorik. »Wenn das fehlt, tun sie sich in der Schule unheimlich hart«, weiß die Ärztin. Ebenfalls zur Feinmotorik zählen das selbstständige An- und Ausziehen, das Knöpfen, das Öffnen eines Reißverschlusses. Ohne diese

Fertigkeiten kann sich der Schüler vor dem Sportunterricht nur sehr langsam umziehen. 6. Die Grobmotorik: Hier geht es unter anderem um Grundtonus und Kraftdosierung. Bewegungen sollten flüssig aussehen. Das Kind sollte den Bleistift nicht bei jeder Linie abbrechen. 7. Der Gleichgewichtssinn und die Selbstwahrnehmung: Kinder sollten merken, ob sie sich in einer Spielsituation befinden oder z.B. mit der Mama in der Bank oder beim Arzt sind und dass von ihnen erwartet wird, sich anders zu verhalten. Sie sollten sich und ihre Stellung im Raum fühlen. Ansonsten sind sie im Unterricht abgelenkt und unaufmerksam, müssen zappeln, sich kratzen, in der Nase bohren. 8. Die soziale Reife: Um schulreif zu sein, müssen Mädchen und Buben erkennen, wer zur Familie und zum Freundeskreis gehört und wer eine Respektsperson ist. Gutes Benehmen und ein ausgeprägtes Selbstwertgefühl zählen zur sozialen Reife. Der Fünfjährige sollte sich einen Vormittag lang von Mama trennen können. Kinder, die tagsüber einnässen, noch Schnuller benötigen oder aggressiv sind, sollten noch ein Jahr zurückgestellt werden. »Die Kinder müssen viele Voraussetzungen mitbringen«, beobachtet Dr. Daniela Heuschmann. »Erstaunlicherweise tun es ja die meisten.« Marion Koller

Der Kinderarzt beurteilt verschiedene Bereiche der Entwicklung !! !! !! !! !!

Körpermotorik Feinmotorik kognitive Entwicklung Sprachentwicklung sozioemotionale Entwicklung

Die nachfolgende Liste zeigt die Grenzsteine der Entwicklung, die ein Kind am Ende des 5. Lebensjahrs erreicht haben sollte. Bei Abweichungen sollte nach den Ursachen gesucht werden. !! Körpermotorik: Treppen werden auf-/absteigend ohne Festhalten im Wechselschritt bewältigt, das Kind kann Fahrradfahren ohne Stützen. !! Handmotorik: Schere kann benützt werden, einfaches Basteln, Kleben möglich. Malen von Baum, Haus, Mensch mit den wichtigsten Charakteristika möglich. !! Sprache: Fehlerfreie Aussprache. Erlebtes wird in logisch und zeitlich korrekter Reihenfolge berichtet; richtige, aber noch grammatikalisch einfach strukturierte Sätze. !! Kognitive Entwicklung: Intensives, detailliertes Rollenspiel (Puppenspiele, situatives Nachspielen), allein oder mit anderen Kindern. Konstruktionen mit Bauelementen mit oder ohne Vorlagen. !! Sozialisation: Kooperation im Spiel mit anderen Kindern, Spielregeln werden befolgt. Einfügen in den familiären Tagesablauf und Übernahme kleiner Aufgaben und Aufträge.

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Fit für die Schule?

Die Regensburger Domspatzen Singen und Gesundheit Stunde am Tag zum Singen angeleitet werden, bessere Schulleistungen zeigen. Deshalb legt auch das neue Konzept der Domspatzen-Grundschule auf dem Gelände an der Regensburger Reichsstraße ab dem Schuljahr 2013/14 besonderen Wert auf die musische Ausbildung und im Speziellen auf das Singen. Wer regelmäßig singt, kann sich besser konzentrieren, ist Stress resistenter und lernt in der Gemeinschaft ganz von selbst soziale Kompetenz.

Wer regelmäßig singt, kann sich besser konzentrieren.

Es ist schon erstaunlich, was das Singen beim Zuhörer und auch beim Sänger auslösen kann. Die Wirkungen sind zum einen offensichtlich und zum anderen durchaus verborgen und deshalb umso erstaunlicher. Die Zeitschrift GEO hat diesem Thema schon vor längerer Zeit einen Artikel gewidmet (www.geo.de/singen). Singen geht ja eigentlich ganz einfach, fördert das Wohlbehagen und, wie Fachexperten festgestellt haben, Gesundheit und Intelligenz. Also kann das Motto nur lauten: Es wird höchste Zeit, wieder das Singen zu lernen, um dann umso intensiver dem Zauber des Gesangs zu erliegen. Das Erleben der eigenen Stimme in Verbindung mit dem Gesang von Chören z.B. löst bei den Mitsängern äußerst positive Gefühle aus. Es stimmt schon, wer singt, gibt etwas von sich preis, man zeigt Gefühle und Empfindsamkeit. Auch die Regensburger Domspatzen haben erfahren, wie herrlich es sein kann, gemeinsam mit Publikum zu singen, zuletzt beim World Voice Day im vergangenen Frühjahr, als der Chor und die Zuhörer in der herrlichen Akustik des Regensburger Thon-Dittmer-Palais gemeinsam »Kein schöner Land« zum Besten gaben. Auch das Familienkonzert am Sonntag, 6. Mai 2012, um 16 Uhr unter dem Motto »Duett mit den Domspatzen« soll und will dazu anregen, die eigene Stimme zu erheben. Schließlich ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass Kinder, die ab der frühesten Zeit im Kindergarten eine halbe oder ganze

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Die Forschung hat zahlreiche Aspekte zur Wirkung des Singens auf Physis und Psyche untersucht und kommt zu den oben genannten positiven Erscheinungen. Domkapellmeister Büchner kann dies auch in der Praxis erkennen. Zu den täglichen Chorproben am Nachmittag kommen die Buben mit all ihren Erlebnissen des Tages, seien es Niederlagen beim Fußballspiel oder eine schlechte Zensur. So gilt es, bei der Probe die Kinder mit der Musik und dem Singen wieder zu motivieren und zu begeistern und so mancher Junge verlässt dann wie verwandelt die Probe, ein fröhliches Lied auf den Lippen.

Volleyballspiel auf dem Internatsgelände

Singen ist ein Lebenselixir Johanna Romberg führt in ihrem Geo-Artikel »Und jetzt alle aus voller Kehle« (GEO 03/2007, S. 32) aus: Dass Ihr Atem beim Singen tiefer und stärker strömt, Ihre Stimmbänder anders schwingen als beim Reden – das haben Sie sicher schon bemerkt. Die entscheidenden Veränderungen spielen sich in Ihrem Kopf ab. Vorn, in der Stirnregion, wird das Belohnungssystem aktiviert; weiter im Innern, in den Basalganglien, wird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet - eine Substanz, die unter anderem Gedächtnisprozesse und die soziale Bindungsfähigkeit beeinflusst. Gleichzeitig senkt Ihr Gesang die Konzentration jener Hormone, die Sie aggressiver und stressanfälliger machen: Testosteron und Cortisol. All das geschieht kurzfristig; Sie werden die Wirkung schon nach wenigen Liedstrophen verspüren, zusammen mit einem leichten Rausch, den die durch's tiefere Einatmen erhöhte Kohlendioxid-Konzentration im Blut auslöst. Bei regelmäßigem Gesang vernetzen sich sogar die Synapsen Ihres Gehirns auf neue, differenzierte Weise. Sie werden also durch's Singen nicht nur beschwingter, ausgeglichener und friedfertiger, sondern auch noch ein gesünderer und klügerer Mensch. Dies ist keine journalistische Zuspitzung. Es ist ein wissenschaftlicher Befund.


Fit für die Schule?

Regensburg International School Die Lust am lebenslangen Lernen Muss mein Kind schon Englisch sprechen können, um einen Schulplatz an der Regensburg International School zu bekommen? Muss mein Kind »besonders weit« sein, um eine Internationale Schule besuchen zu können? Diese und andere Fragen beschäftigen Eltern, wenn sie sich für die RIS interessieren. »Hier haben wir immer gute Nachrichten für die Eltern«, so Schulleiterin Fiona Kalinowski. »Es ist keine Voraussetzung, dass die Kinder bereits Englisch sprechen oder weiter sind als Gleichaltrige.« Als eine Internationale Schule, die sich am International Baccalaureate (IB) orientiert, ist es Kompetenz und Kernaufgabe der RIS, diesen pädagogischen Herausforderungen gerecht zu werden und die damit verbunden Chancen für die Kinder zu nutzen. Lehrkräfte der RIS, alle mit Hochschulausbildung, sind darauf spezialisiert, eine Vielfalt von Lehrmethoden und -strategien einzusetzen, um auf die Belange der unterschiedlichen Kinder eingehen zu können. Dies gilt sowohl bei einem Eintritt in die erste, als auch in eine höhere Klasse.

»Die Dinge hinterfragen und erforschen«

Um eine glückliche Entwicklung des Kindes an der RIS zu ermöglichen, ist es wichtig, gemeinsam mit den Eltern abzuklären, dass es über die Schulreife-spezifischen sozialen, intellektuellen und körperlichen Kompetenzen verfügt. Dies ist umso wahrscheinlicher gegeben, wenn das Kind einen Kindergarten besucht hat. Denn dieser ist nicht nur wichtig für die Entwicklung sozialer Kompetenzen, sondern unterstützt auch die Ausbildung geistiger und körperlicher Fähigkeiten. Die RIS ist deshalb besonders froh, dass sie im nächsten Schuljahr auch einen Kindergarten – eine PreSchool – für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren anbieten kann. Der Kindergarten orientiert sich wie die Schule an den IBProgrammen.

diese Lust am Lernen erhalten bleibt«, sagt RIS-Schulleiterin Fiona Kalinowski. »Dass die Kinder lernen – und zwar mit Freude und Begeisterung – liegt uns am Herzen. Unser Leitgedanke‚ »Inspiring children to become lifelong learners«, ist nicht nur so dahingesagt. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen mit entsprechenden Lehrund Lernstrategien, in die Lage versetzt werden, zu verstehen, was sie lernen. Wir wollen, dass sie Dinge hinterfragen und erforschen, so dass sie in der Lage sind, kritisch und kreativ zu denken, und dies ihr Leben lang.«

Musizieren gehört zum ganzheitlichen Konzept der RIS.

Die Regensburg International School ist gegenwärtig in Pentling/Großberg zuhause. Im Laufe des Schuljahres 2012/13 wird sie nach Regensburg umziehen. Derzeit werden an der RIS sechs Jahrgangsstufen, im nächsten Schuljahr bereits sieben unterrichtet. Jährlich wächst die Schule mindestens um eine Stufe nach oben. Mit den Klassen 11 und 12 werden die Schüler mit dem internationalen Abitur, dem IB-Diploma, abschließen können. Das IB-Diploma ist ein international anerkannter Abschluss, der zum Studium an Hochschulen und Universitäten berechtigt.

Häufig kann man in den Vorgesprächen die Freude des Kindes am Lernen und die Vorfreude auf die Schule spüren. Das ist ebenfalls eine bedeutende Voraussetzung für Schulreife. »Uns ist besonders wichtig, dass

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Das Hörvermögen spielt eine entscheidende Rolle beim Spracherwerb. Nur wenn Kinder einwandfrei hören, können sie sich einen reichen Wortschatz aneignen.

Die Sprachentwicklung Abhängig vom Umfeld des Kindes

Dr. Matthias Weikert, Facharzt HNO-PhoniatriePädaudiologie

International und transkulturell sind Gesellschaft und Staat bemüht, in den ersten 4 bis 6 Jahren der nachwachsenden Generation die Sprache so zu vermitteln, dass das Kind schulfähig ist. Die Schulfähigkeit ist ein wichtiger bildungspolitischer Bestandteil weltweit. Im deutschsprachigen europäischen Raum gilt, dass ein Kind sprachgesund ist, wenn es zum 4. Geburtstag !! eine grundlegende Ausdrucksfähigkeit erlernt hat. !! in der Muttersprache erste grammatikalische Strukturen beherrscht !! alle Laute weitgehend fehlerfrei artikulieren kann (mögliche Ausnahmen /r/, /sch/ und interdentales /s/ ) !! einen altersentsprechenden Wortschatz beherrscht !! und in konkreten Situationen angemessen kommunizieren kann, wie z.B. durch einen Erlebnisbericht (»Wie war es denn im Kindergarten heute?«)

Was heißt das für Eltern, Erzieher und Ärzte? Das erfordert in erster Linie, dass wir die Kriterien für eine altersgemäße, aber eben auch für eine eingeschränkte (»schlechte«)

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Sprachentwicklung des Kindes natürlich weit vor dem 6. Geburtstag, weit vor dem Einschulungsalter, bestimmen müssen. Ein Schlüsselzeitpunkt ist hier die U8, wenn die Kinder mit 3 ½ bis 4 Jahren, also vor dem 5. Geburtstag, dem Kinder- oder HNO-Arzt (Pädaudiologen) zur Abklärung der HörSprachentwicklung vorgestellt werden. Die gesunde Sprachentwicklung unserer Kinder beruht auf einem ausreichenden quantitativen sowie qualitativen Sprachangebot in der Familie durch Sie als Eltern und durch die Erziehenden (Großeltern, Erzieher) und auf einem normalen Hörvermögen sowie einer normalen Entwicklung kognitiver Fähigkeiten. Unter Kognition sind besonders die Merkfähigkeit und das Gedächtnis zu verstehen, ohne Gedächtnis und eine normale Intelligenz ist eine einwandfreie und regelschulfähige Sprachentwicklung nicht möglich. Besonders die semantischen und grammatikalischen Fähigkeiten der Sprachkompetenz sind Intelligenzabhängig. Dies wird durch normierte Tests erfasst. Was ist denn in den ersten 6 Jahren bis zur Einschulung in der Hör- und Sprachentwicklung passiert? Bis zur Einschulung sollte ja die Sprachentwicklung weitgehend ab-


Fit für die Schule? geschlossen sein. Vorausgegangen ist eine enorme neurophysiologische Entwicklung (also im Gehirn) des Kindes.

Und wo steht nun unser Vorschulkind?

Nach den beiden Lallperioden erfolgt das erste Sprachverständnis noch vor dem ersten Geburtstag; mit 12‒16 Monaten die ersten Worte, Einwort-Äußerungen wie Mama, Papa.

Subjektive elektro-akustische Hörtests wie die Ton- und Sprachaudiometrie sind gut möglich: das aufgeschlossene, konzentrierte Kind macht verlässliche Angaben bei 20 dB im Schwellen – Tonaudiogramm und bei 50–60 dB im Sprachaudiogramm mit dem Mainzer oder Göttinger Testmaterial. In zentralen Sprachtests wie dem Dichotischen Test nach Uttenweiler (Wortpaar-Hörtest) werden die Gesamtwortpaare von jeweils zwei 3-silbigen Wörtern, also 6 Silben , zu mehr als 80% erfolgreich gehört und wiedergegeben. In der phonologischen Kompetenz werden alle Lautverbindungen richtig gebildet, vereinzelt finden sich noch Fehler in /S/, /Sch/ und /TS/.

Ab da geht es dann rasant mit der Sprachentwicklung voran: der Wortschatz erweitert sich enorm. Mit 2 ½ Jahren werden über 500 Wörter aktiv produziert (das ist auch das 2. Fragealter), Mehrwortsätze werden gebildet. Bis zum 4. Geburtstag werden der grammatikalische Ausbau (die Fähigkeit in Morphologie und Syntax) und die Verfeinerung der Aussprache weiter vorangetrieben. Dabei spielt das Hörvermögen die entscheidende Rolle für den Spracherwerb. Hörtests können wir ja bei den Kindern ab der Geburt machen, durch die modernen otoakustischen Sonden- und Hirnstamm-Audiometrie-Tests. Aber auch schon bei einem ½-jährigen Säugling kann man eine Reaktionsaudiometrie machen mit kindgerechten Geräuschen, bei denen man Zuwendungsreaktionen, Drehbewegungen und Augenbewegungen, als Hörerfolg beurteilt. Mit 2 Jahren z.B. ist beim Kind eine Spielaudiometrie möglich, das 3-Jährige zeigt reproduzierbare Hörreaktionen bei 30 dB, z.B. in Form des Klötzchen-Tests im freien Schallfeld über entsprechende Hörboxen oder mit Kopfhörern. Die Kopfhörer-Akzeptanz muss mit dem kleinen Kind trainiert und geübt werden. Von entscheidender Bedeutung ist die Kindersprachaudiometrie, in der bei Zimmerlautstärke (d.h. 60 dB Sprachschalllautstärke) mehr als 90% einer Wort-Testbatterie verstanden, nachgesprochen oder gezeigt werden.

Das einzuschulende Kind kann sich mindestens 4 Zahlen merken und auch im MottierTest (Sprach-Hör-Nachsprechtest) werden 4-Silber zu 100% richtig nachgesprochen. Das Vorschulkind zeigt einen differenzierten sprachlichen Ausdruck in der Syntax, so regelt es die Wortstellung im Satz, es weiß um Subjekt, Prädikat und Objekt und es bildet Haupt- und Nebensätze weitgehend fehlerlos. In der Morphologie werden die Flexionsregeln wie Deklination und Konjugation und auch die Komparation mit geringen Abweichungen richtig durchgeführt. Der Dysgrammatismus sollte weitgehend behoben sein, reicht aber auch heute nach unserer

Vorlesen fördert die Kleinen.

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Fit für die Schule? Zeittafel der Sprachentwicklung Lebensalter

Sprachentwicklung

Ende des 2. Lebensjahres

agrammatische Aussagesätze (Artikel, korrekte Pronomina), Wortschatz 50 -100 Wörter, lebhafte, anhaltende Artikulation

3. Lebensjahr

geformte Mehrwortsätze (Übernahme erster grammatikalischer Beziehungsmittel) Wortschatz ca. 1000 Wörter

4. Lebensjahr

zweites Fragealter mit Erweiterung des Wortschatzes und der grammatikalischen Formen (Relativsatz, Konjugation), Wortschatz mehr als 1000 Wörter

7.–8. Lebensjahr

Sprache ist voll gebahnt, Wortschatz ca. 3000 Wörter

Problem: 20% der Vorschul-Kinder sind sprachentwicklungsverzögert (Heinemann, 2001). 10% der Vorschul- (5. und 6. Lj.) und teilweise Grundschul-Kinder im 1. Jahr sind sprachentwicklungsgestört (Grimm 2004) Dr. Weikert, Regensburg modif. n Eyshold, LB - Phoniatrie - Pädaudiologie 2006 Springer Verlag N.Y.

Erfahrung zum Teil noch weit in die erste Grundschulklasse hinein. Der Spracherwerb kann erheblich durch Milieu und kulturelle Einflussnahme gesteuert sein. Sie hängt ab von den anlagebedingten Gegebenheiten, vom Geschlecht – häufig sind die Mädchen etwas fixer in der Sprachgestaltung als Buben – und von Einflüssen des individuellen Lebensumfelds. Und dieses individuelle Lebensumfeld können die Eltern maßgeblich positiv beeinflussen und fruchtbringend mitprägen. In einer großen Studie aus dem Mannheimer und Heidelberger Raum 2004 ergibt sich eine Häufigkeit der Sprachentwicklungs-

störung in den Voruntersuchungen bei 20 % der Kinder. Diese Verdachtskinder werden dann unter verlässlichen und reduzierbaren Sprachentwicklungstests (bei Pädaudiologen und Logopäden) auf 10 % »heruntergebrochen«. Wenn ein Mädchen oder Bub zu diesen 10 % sprachentwicklungsgestörten Kindern gehört, kann durch logopädische Sprachheilbehandlungen sehr gut geholfen werden. Voraussetzung dafür ist eine HNO-ärztlich-pädaudiologische Hör-Sprach-Untersuchung Ihres Kindes. Diese sollte spätestens zur U8 oder zur U9 erfolgen, dann sind die Kinder in ihrer Hör- und Sprachfitness für die Einschulung gut gewappnet.

Testverfahren zur auditiven Wahrnehmung Die Hör- und Sprachverarbeitung des Vorschulkinds kann mit dem Heidelberger Vorschulscreening getestet werden. Es wurde durch Pädaudiologen und Pädagogen sowie Psychologen aus der Abteilung für Stimm- und Sprachstörungen des Universitätsklinikums Heidelberg entwickelt. Damit können analytische und artikulatorische Fähigkeiten bestimmt werden. Der HVS besteht aus 8 Untertests:

Aufgabe 1: Auditive Merkspanne Hier wird das Gedächtnis des Kindes getestet. Das Vorschulkind sollte mindestens 4 Fragen die vorgesprochen werden sich merken und nachsprechen können.

Aufgabe 2: Explosive Lautanalyse Hier wird die phonologische Bewusstheit im engeren Sinne getestet. Die Aufgabe besteht darin, den Anfangslaut eines Wortes zu bestimmen, in der Regel den Konsonanten. z.B. Wal: Anfangslaut = W, Tanne: Anfangslaut = T, bei eingeschränkter phonologischer Bewusstheit wird T nicht bewusst wahrgenommen und der Anfangslaut A angegeben, T wird also unterschlagen.

Aufgabe 3: Silben segmentieren Hier wird die phonologische Bewusstheit im weiteren Sinne getestet. Das Kind soll die Silbenfolge eines Wortes durch Klatschen, also durch Rhythmisieren, angeben. !! Tisch = 1 Schlag !! Tasche = 2 Schläge !! Bushaltestelle = 5 Schläge

Aufgabe 4: Phonematische Differenzierung Hier werden dem Kind die Minimalpaare vorgesprochen, das Kind muss mit ja oder nein beantworten, ob sie gleich oder ungleich klingen: !! Tasse – Kasse !! Mir – Dir !! Tanne – Kanne

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Aufgabe 5/8: Artikulomotorik Hier wird die Nachsprechleistung des Kindes getestet, sozusagen die feine Mundmotorik: !! Metzger, Plakatkarton, Fischers Fritz fischt frische Fische.

Aufgabe 6: Erkennen von Wortfamilien Hier wird die Sprachlogik getestet. !! Maus – Mäuse – Meise: die Wortfamilie ist Maus – Mäuse !! Haus – Häuser – Hummel: die Wortfamilie ist Haus – Häuser

Aufgabe 7: Erkennen von Reimwörtern Auch hier wird die phonologische Bewusstheit im weitesten Sinne getestet:

Zum Lesen ist ja die auditive Verarbeitung und Silbensequentierung erforderlich. Rechtschreibung gelingt am besten in der artikulomotorischen und phonematischen Differenzierung. Die Reime trainieren die Morphologie und Wortform, gerade die Reimtests trainieren die morphologische Bewusstheit. Die auditive Merkspanne wird neben den nachzusprechenden Zahlen auch mit sinnlosen Worten geprüft: !! Kataka, Fünflado, u.a.m. Zusammenfassend kann gesagt werden: Der HVS kann eine auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörung aufdecken.

!! Riese – Wiese !! Trank – Bank !! Haus – Maus usw. Beim HVS wird das Arbeitsverhalten, die Testkonstellation mit dem Kind festgehalten, z.B. durchgehend aufmerksam, leicht ablenkbar, sehr leicht ablenkbar. In der Bewältigung der Aufgaben hat das Kind kein Störungsbewusstsein. Der Test wird in einer zusammenfassenden Beobachtung eingefasst, evtl. bewertet. Die Korrelation zwischen den zu erwartenden Rechtschreibleistungen und dem HVS ist eindeutig signifikant. Ein guter HVS-Wert lässt gute Lese-Rechtschreib-Leistungen erwarten und umgekehrt. Das heißt ein schlechter HVSUntertest und ein schlechter HVS-Gesamtwert korrelieren mit einer LeseRechtschreib-Schwäche.

Pädagoge Dr. phil. Alfred Leurpendeur testet ein Vorschulkind.


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Neuer Wunderheiler in Regensburg? Wir klären auf ...

In der lokalen Presse erscheinen 6 Anzeige Artikel und Anzeigen über eine neue »Lasertherapie« bei Innen1. April 2012 Gesundheit & Wellnes ohrerkrankungen. Der Berufsverband der HNO-Ärzte sieht Der Regensburger Ar zt Dr. Lutz Wilden be darin eine kostenpflichtige Leishandelt Gehörerkrank Low-Level-Lase rthe rap ungen mit einer von ie (LL Therapie) stat Ltung ohne Wirksamkeit. Herr t wurde von Dr. Hörgerät. Sie ihm entwickelten Me Lutz Wilden vor mehr als 20 thode Jah „Die Patienten ren entwickelt Dr. Wilden stellt in Anzeigen Der Mediziner empfinden die . hat sanfte Behand Arbeitsgemeins 2004 auch die lung als äußerst tet Dr. Wilden z. B. den Elte angenehm“, chaft rn an, zun äch st „Da sag bei Gesunde Ohr s t Dr. Lutz Wil Behandlungsmaßnahmen und sich selbst mit Volkskrankheit “ gegründet, den - gen Therap einidie wie sein LLL ieanwendungen -Be die positive Wirkun trum ihren Sitz handlungszenn 40 Prozent g der Lasertherasanften Laserst sogenannte Therapieoptionen nun in Regens der jungen burg (Minoritenw rahlen für das pie aufs Gehör zu erleben Män ner, die in der Innenohr hat eg . Die Behandlung mit Durch Aufklär 20) hat. heit zur Bundes Vergangenim Rahmen inte tlerweile auch wirkungen ist frei von Nebenwehr mussten für Innenohrerkrankungen gung und Prä ung, Vorbeurnationaler Stu , hatten bereits di- Patienten und wird von den vention möcht en die besond deu tliche Hören der Arzt und die als ere Wirksamke schäden. bei der Verbes it empfunden äußerst angenehm Arbeitsgemeinschaft das wac seru . Sie dauert n Vor sechs Jah dar, die nicht nur äußerst fragvermögens, Sch ng des Hör- Regel 60 hsende Problem in der ren wurde 50 der Gehöre Min win von ute del n 1.00 und pro 0 rkra der (30 Min Kindern oder Sitzung Behandlung von uten pro Ohr). Bewusstsein der nkungen ins Jugendlichen sen und kann Tinnitus bewiebis 18 Laut würdig sind, sondern bereits in lichkeit rücken breiten ÖffentArbeitsgemeins Hörgerät verschri Jahre ein Fällen Hörger verschiedenen „Das Ges . Dazu gehöre eben. unde Ohr“ find chaft auch kosten n äte überflüssig n 2010 waren lose Vorträg et mac dies es hen Met e . hod e, in e internation denen gezeigt von 1.000. Das bereits 63 Ende der 90iger Jahre in der al wird, wie einfach imm „Ein entspricht er mehr Anerken Milliardengesc Mittel vor Geh e eine nun häf m g. t“, Ans Dah sag tieg örschäden sch er Dr. Wilden. Dre t de bereits wurvon 26 Prozen ützen. Wie z. B. auc i t (Techniker Kra Ohr sche tragen mit Millionen Deut- tenzzentrum h mit dem Kompenke wissenschaftlichen Literatur AG „Das ges stöpsel, die die tlerweile ein Hör n 14 Millionen nkasse). unde Ohr “ emp gerät. Jedes - von Tinnitus für die Behandlung Deutsche leiJah fiehlt, von Zeit an der hiesigen den bereits an zu Zeit zu trag als 600.000 neu r würden mehr versität Hör Uni pro blem bereits Kontakt en. en. Die würden die e Hörgeräte verund in einem großen wissenDazu gehören schrieben und aufgeSchwerhörignommen. „Wi verkauft. Alltagslärm und Hörzellen vom e haben den dor keit, Geräuschü dem daraus ent Die Laserthera berempfindtigen Experte stehenden Stre lichkeit, Hörverz ss wirksam sch den Erfahrunge pie wirkt nach eine Koo n schon mehrmals schaftlichen zusammenfaserrung, Druck ütperation ang zen. n ihres Erfinde im Ohr, Tinnitus (Oh eboten,“ am besten bei rs sagt Wilden rgeräuPatienten mit . Er informiert Die LLL-Therap sche) und Sch Hör- die örtl verlusten, die windel / Morichen Krankenka zudem senden Review-Artikel von knapp unterh Wilden mit den ie von Dr. Lutz bus Menière. ssen über alb die The oder oberhalb hoch dosierten, rapieergebniss der n All e mit dies teverordnungsli sog. HörgeräLLL e Leiden . Mehr Infos: nie (30 dB) liewww.tinnitusp laut Dr. Lutz Wild können Herrn Prof. Jowanowitz, gen. Auch bei tient.de; www.ti a en Kindern, denen nnitus-laserthe von ihm entwicke mit der ein rapie.de; Hörgerät vero lten LLLrdnet wird. Da www.eurotinn Therapie gemilde bie- www.b itus.eu; Berlin, aus dem Jahr 2007 rt bzw. iolaserlicht.de geheilt werden . Rü ck en -Kurse widerlegt wurden. Daraus wird eindeutig Im RFZ Rüc kenzentrum (Im GewLasererbepark 50) Artikel am 1. April 2012 ersichtlich, dass die durchgeführte Laser-Therapie oder Low Soft April und 6. Jun finden ab 20. i wieder Rücken Kurse statt. Kur - Morgen, s 1 (20. April) dan im BLIZZ 16 Uhr Vorführung für Therapie, wie sie auch genannt wird, auf die Innenohr- und somit Hörimmer freit n ags von 14.30 Interessierte im Jose bis 15.45 Uhr. Kurs 2 (6. Juni) dann imm fskrankenhaus mittwochs von er funktion des Menschen keinen positiven Einfluss hat und bei SchwerhöEinen Blick in 9.30 bis 10.45 den Körper wird Uhr. bei der Die Kurse dau Professor Han Live-Demonstra ern jeweils 75 s-Peter Meinze Minu- April tion am 2. und ten. Durchgefüh um r Dr. tom 16 rt werden Krä Michael Müller rigkeit und Tinnitus keinen heilenden Effekt zeigt. ographie (CT) fti- Caritas-Kra Uhr im Hörsaal im sch gungsübungen vom Deutgemacht und en dan ohn

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Ein Aufmerksamkeitsdefizit haben wesentlich mehr Jungen als Mädchen.

ADHS: Verführerisches Ritalin? Sie stören den Unterricht und treiben ihre Familien in den Wahnsinn. Immer mehr Kinder in Deutschland leiden an ADHS, dem sogenannten »Zappelphilipp-Syndrom« und werden mit dem Psychomedikament Ritalin behandelt. Auffällig: Immer mehr Jungs bekommen die Diagnose und die Pille dazu.1­ Ein Beitrag der ARD über schwierige Jungs, gestresste Eltern und eine umstrittene Pille führt in der Öffentlichkeit zu regen Diskussionen.

Was ist ADHS bzw. ADS? Das Aufmerksamkeitsdefizit-(Hyperaktivitäts)-Syndrom ist eine Störung des Hirnstoffwechsels. Aggressives Verhalten, Unruhe und vermehrte Aktivität erschweren den Umgang mit den Kindern. Jungen sind deutlich häufiger betroffen als Mädchen.2 Die Symptome können mit unterschiedlicher Ausprägung bis in das Erwachsenenalter hinein fortbestehen. Jedoch hat nicht jedes hyperaktive Kind ADHS. Auch Alter, Entwicklung und Temperament spielen eine große Rolle, deshalb ist eine ärztliche Abklärung notwendig. Als klare Kriterien gelten gestörte Aufmerksamkeit, Impulsivität, Überreaktion auf An-

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forderungen, mangelnde Selbstkontrolle der Aktivitäten. Nicht selten treten mehrere zusätzliche Störbilder zur Grunderkrankung, wie Lese-Rechtschreibschwäche, Tics, Leistungsstörungen oder unangepasstes Sozialverhalten auf. »Auf keinen Fall sollte ›lebhaft‹ und ›zappelig‹ in einem Zuge genannt werden, denn dies sind zwei unterschiedliche Dinge: lebhaft ist eine freudig gezielte Bewegung, hingegen ist ›zappelig‹ Bewegung ohne konkretes Ziel, mit allen möglichen Gegenständen die nicht zum Spiel gehören«, so Dr. Klaus Skrodzki, Kinder- und Jugendarzt und ADHS-Experte, in einer Diskussionsrunde des SWR2 Forum vom 06.03.2012. Laut Dr. Klaus Skrodzki gibt es in Deutschland insgesamt 250.000 behandelte Betroffene. Weltweit ist ADHS in der gleichen Häufigkeit vorhanden und: »Diese Störung hat es schon immer gegeben, jedoch kannte man damals noch keinen Namen, ich erinnere nur an die Geschichte vom Zappelphilipp im Struwwelpeter.«2 Heinrich Hoffmann, der dieses Kinderbuch für seine Kinder schrieb, war selbst Nervenarzt in Frankfurt.


Fit für die Schule? Bereits im Kindergarten ist ADHS erkennbar, die Kinder können sich nur schwer in Gruppen integrieren und besitzen eine geringe Frustrationstoleranz. Mit dem Beginn der Schulzeit beginnt für das Kind ein neuer Lebensabschnitt mit ungewohnten Herausforderungen. Die neue Umgebung, langes Sitzen, Aufmerksamkeit und Konzentration müssen bewältigt werden. Eine Situation, die für ADHS-Kinder doppelt schwierig ist.

Was soll man tun mit diesen wilden Kindern? Primär sollten psychoedukative Maßnahmen eingeleitet werden. Das heißt Aufklärung der Familienangehörigen bezüglich der Symptome und des Verlaufs der Erkrankung bzw. des Störungsbildes, vor allem eine Kooperation zwischen Eltern, Lehrern und Betreuern ist extrem wichtig.

damit gut zurecht, möchte aber auch nicht auf sein »Querdenkertum« (Multitasking) wie er es nennt, verzichten. Er blickt auf seinen Werdegang zurück und meint, er habe Glück gehabt – aber auch ohne Ritalin. Er sei zwar anstrengend gewesen, aber es ginge schon, sagten die Lehrer. Und er appelliert an die Gesellschaft ADHS als Krankheit ernst zu nehmen und zu akzeptieren. Nein, Krankheit sollte man lieber durch das Wort »Störung« ersetzen – und ja, er nimmt Arzneimittel: Ritalin, ohne das Medikament nimmt er die Welt anders war, er ist dankbar, dass er sich mit dem Medikament auf eine Sache konzentrieren kann.

Die Meinungen gehen auseinander! Viele Schulmediziner akzeptieren ADHS mittlerweile als Krankheit. Andere Fachleute bezweifeln dagegen, dass alle ADHSKinder unter der gleichen Störung leiden. »ADHS ist keine Krankheit, sondern eine Art Sammeltopf für ganz unterschiedliche Verhaltensstörungen«, meint Hans-Reinhard Schmidt, Psychologe in Bornheim bei Bonn. Seiner Erfahrung nach diagnostizieren Ärzte ADHS häufig bei Kindern, die eigentlich unter anderen Problemen leiden. »Ein Teil hat Entwicklungsverzögerungen oder Wahrnehmungsstörungen, zum Beispiel Legasthenie, Dyskalkulie, Probleme mit dem Gehör oder dem Gesichtssinn oder psychomotorische Störungen. Die andere Gruppe ADHS-Kinder sind meist klassisch verhaltensgeADHS & Ritalin störte Kinder, die !! ADHS ist keine Krankheit, sondern zum Beispiel unter eine Normabweichung (»Störung«) Erziehungsfehlern !! Wichtig ist, dass die Diagnose von oder seelischer Vereinem Spezialisten überprüft wird nachlässigung lei!! Die medikamentöse Therapie mit den. Und natürlich Ritalin ist keine Heilung, sondern eine »Dämpfung« des Verhaltens gibt es Kinder, auf die beides zutrifft.«4

Hilft Ritalin alleine?

Wie geht die Gesellschaft mit Außenseitern um?

Ritalin gehört zur Gruppe der Amphetamine und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz, daher ist jede Verschreibung meldepflichtig. Ritalin soll nach Herstellerangaben Kindern mit »hyperkinetischen Verhaltensstörungen im Rahmen einer Gesamttherapie« verordnet werden. Bei 70 bis 80 Prozent der Kinder treten nach der Einnahme von Ritalin die angestrebten Veränderungen im Verhalten ein. Ritalin ist jedoch kein Heilmittel. Das erwünschte Verhalten muss über andere Therapieformen eingeübt und gefestigt werden. In erster Linie ist eine Verhaltenstherapie angebracht, aber auch Entspannungsmethoden, Ergotherapie Übungen aus der Psychomotorik können hilfreich sein, eventuell auch homöopathische Präparate. In einer nicht zu unterschätzenden Zahl von Fällen kann eine Umstellung der Ernährung Erfolge bringen.

Christoph Lauer, Sprecher im Berliner Abgeordnetenhaus, ist ein Betroffener. Bei ihm wurde ADHS erst im Alter von 26 Jahren diagnostiziert. Heute nimmt er das Medikament Methylphenidat (Ritalin) und kommt

ADHS zeichnet sich aber nicht nur durch negative Aspekte aus, ADHSler sind begeisterungsfähig, kreativ und verfügen über Ideenreichtum: Anders Denken Hören Sehen5 Claudia H. Spelic

http://www.ardmediathek. de/ard/servlet/content/351 7136?documentId=9735698

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Ulrich Knölker: Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie systematisch. Uni-Med Verlag AG, Bremen 2003, S. 280 Klaus Skrodzki, SWR2 Forum vom 06.03.2012

http://www.focus.de/ gesundheit/ratgeber/psychologie/adhs/adhs-kritik_ aid_14037.html, Seite 6

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http://www.ever.ch/ medizinwissen/adhs.php

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Fit für die Schule?

Durchblick für die Schule: Vorher zum Augenarzt

Evelyn Keller, Orthoptistin (Augenärzte am Dom, Regensburg)

Ein gutes Sehvermögen ist eine wichtige Voraussetzung, um die schulischen Anforderungen problemlos bewältigen zu können. Daher ist eine augenärztlich-orthoptische Untersuchung in der Sehschule einer Augenarztpraxis vor Schulbeginn empfehlenswert. Sie beinhaltet die Prüfung des Sehvermögens für die Ferne und den Nahbereich, da sowohl an der Tafel wie auch beim Lesen und Schreiben eine scharfe Abbildung bestehen sollte. Bei verminderter Sehleistung wird eine Brillenbestimmung durchgeführt, um eine Fehlsichtigkeit (Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung) festzustellen. Häufig ist bei der objektiven Messung oder der Skiaskopie die Verabreichung pupillenerweiternder Augentropfen notwendig, um die genauen Brillenwerte ermitteln zu können. Die Untersuchungen werden vom Augenarzt und einer speziell ausgebildeten Orthoptistin durchgeführt. Aber auch bei guter Sehleistung und dem Auftreten von Symptomen wie Kopfweh oder Augenschmerzen wird eventuell eine Brille notwendig, um anstrengungsloses Sehen zu ermöglichen. Desweiteren sind die Untersuchung auf ein verstecktes Schielen (Heterophorie) und die Prüfung des räumlichen Sehens vor Schuleintritt empfehlenswert. Eine Störung in der Zusammenarbeit beider Augen kann zu Verschwommensehen oder der Wahrnehmung von Doppelbildern führen. Sollte das Kind subjektiv keine Beschwerden äußern, können ein schlechtes Schriftbild, das Verdrehen und Auslassen von Buchstaben oder Probleme beim Schreiben in der Zeile ein Anhaltspunkt sein. Bei einem erhöhten Risiko wie Schielen, starken Fehlsichtigkeiten in der Familie, erblichen Augenerkrankungen oder einer Frühgeburtlichkeit ist eine augenärztliche Untersuchung im Alter zwischen sechs und zwölf Monaten zu empfehlen. Bei sichtbaren Auffälligkeiten ist eine sofortige Untersuchung

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Hinweise auf Probleme beim Sehen Bei Kindergarten- oder Vorschulkindern können bestimmte Verhaltensweisen auf Probleme mit dem Sehen hindeuten: !! !! !! !! !! !!

Unlust beim Malen oder Ausschneiden Stolpern oder unsicheres Greifen Schnelles Ermüden bei Konzentration Häufige Kopfschmerzen Ständiges Reiben der Augen Geringer Augenabstand zu Buch, Bildschirm oder Fernseher !! Zunehmende Schwierigkeiten bei Dämmerung oder Dunkelheit

notwendig. Sollten die betreuenden Kinderärzte bei den Vorsorgeuntersuchungen (mit Sehtest) bis zur Einschulung einen auffälligen Befund feststellen, wird eine augenärztliche Untersuchung veranlasst. Nach Information des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands haben zehn Prozent aller Kinder Risikofaktoren, die ohne eine Behandlung zu einer Sehschwäche (Amblyopie) führen. Ohne eine augenärztliche Vorsorge gehen fünf Prozent aller Kinder mit einer Sehschwäche zumindest eines Auges in das erste Schuljahr. Die Eltern sind gut beraten, für die umfassende Diagnostik und Therapie ihres Kindes eine Augenarztpraxis aufzusuchen.

Melissa im Sehtest bei Evelyn Keller


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• einen Lehrplan gemäß den Programmen des International Baccalaureate (IB), der in das IB-Diploma mündet. Das IB-Diploma ist eine der führenden international anerkannten voruniversitären Qualifikationen und ist dem deutschen Abitur gleichwertig. • Englisch als erste Unterrichtssprache • Deutsch als Mutter- und Fremdsprachenunterricht • universitär voll ausgebildete Lehrer aus verschiedenen Kulturkreisen und Nationen • Klassengrößen, die es erlauben, den Schülerinnen und Schülern mehr individuelle Aufmerksamkeit entgegen zu bringen • den Einsatz vielfältiger Lehrstrategien und -methoden • konstruktive und lernförderliche Rückmeldung, Einschätzung und Bewertung • einen Schultag von 8.00 –15.15 Uhr sowie Nachmittagsbetreuung bis 17.00 Uhr • die Möglichkeit einer Einschulung während des laufenden Schuljahres • Unterstützung bei einem nationalen oder internationalen Schulwechsel

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Nach dem Aufenthalt im Freien sollte man sich umziehen und nachsehen, ob irgendwo am Körper eine Zecke kriecht.

Gib Zecken keine Chance!

Dr. Daniela Cameron

Weltweit gibt es über 800 verschiedene Zeckenarten, bei uns am häufigsten sind die Schild- und Lederzecken. Es werden zunehmend mehr Erkrankungen entdeckt, die ihre Ursache in einem Zeckenstich haben. Für den Menschen sind derzeit sechs Bakterienarten, sieben Viren und auch einige Parasiten als Krankheitserreger identifiziert, die in den Zecken nachweisbar sind. Mit den ersten Sonnenstrahlen werden die Spinnentiere wieder aktiver, vorhanden sind sie das ganze Jahr hindurch. »Im Frühjahr kommt wieder täglich ein Patient mit einem Zeckenstich in meine Sprechstunde«, so beschreibt die Hausärztin Dr. Daniela Cameron, die in der Günzstraße ihre Praxis betreibt, die Situation. »Bei uns am häufigsten sind zwei Erkrankungen: die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und die Borreliose«, so die engagierte Hausärztin. Gegen die virale FSME existiert eine Impfung, die auch von vielen Ärzten empfohlen wird. Gegen die Borreliose hingegen hilft nur eines: sich vor den Zecken schützen. Beim Waldspaziergang (der Holzbock liebt den feuchtkühlen Wald, kommt aber auch in Wiesen und Gärten vor) sollten daher stets geschlossene Schuhe getragen werden und die Socken sollten über das Hosenbein gezogen werden. Zecken springen nicht,

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sondern werden von Büschen u.ä. abgestreift. Auch Zeckensprays nützen, aber nur für zwei Stunden. Danach müssen diese erneut aufgetragen werden.

Unser Tipp: nach dem Spaziergang gegenseitig auf Befall untersuchen – wie Sie an unserem Aktionsposter »Gib Zecken keine Chance« sehen können. Die »Wanderröte« ist eine kreisförmige Rötung, die einige Tage bis Wochen nach dem Stich auftritt. Aber nur zwei von drei Borrelieninfektionen weisen diese Zeichen auf. Im Spätstadium finden sich Entzündungsre-

Was mache ich, wenn mich eine Zecke gebissen hat? !! Zecke möglichst schnell mit einer Zeckenschlinge herausziehen !! Einstichstelle desinfizieren !! Sofern die Zecke länger als vier Stunden gesaugt hat, sollte die Zecke (kostenpflichtig) auf Borrelien hin analysiert werden !! Hatte die Zecke Borrelien, dann sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen !! Bei der Gelegenheit sollten Sie Ihr Impfbuch mitnehmen und Ihren Impfschutz hinsichtlich FSME und Tetanus prüfen lassen


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auslösen. »Da jede vierte Zecke den Erreger in sich trägt und bei einem von drei Patienten die typische Wanderröte nicht auftritt, ist die Untersuchung der Zecken auf Borrelien ein wichtiges Verfahren«, erläutert Dr. Cameron. Das Beratungsgespräch zur Borreliose ist eine Kassenleistung, ebenso wie die Behandlung einer Erkrankung. Die medizinisch sinnvolle Untersuchung der Zecke im Vorfeld ist jedoch keine Kassenleistung – auch nicht der Privaten. Denn schließlich wird ein Tier untersucht, nicht der Mensch.

Zecke untersuchen oder auf Krankheit warten?

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Versorgungsmodelle im Vergleich 1 Patient Hausarzt

Facharzt

Klinik

Sonstige

Vorteile

Nachteile

++ unbeschränkter Zugriff auf ein sehr gutes Gesundheitssystem

−− fehlende Abstimmung Ihrer Behandler untereinander −− kein Arzt hat ein umfassendes Patientenbild −− dadurch unnötige Doppeluntersuchungen −− sowie lange Wartezeiten auf Facharzttermine −− und lange Termine für spezielle Untersuchungen −− kostenintensiv -> zunehmende Leistungseinschränkungen

2 Patient Facharzt

Klinik

Sonstige

Hausarzt Beim Hausarzt laufen die Informationen zusammen

Die Regelversorgung ist davon geprägt, dass Sie jeden Arzt direkt kontaktieren können. Dadurch beschränkt sich die Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche auch jeweils nur auf das aktuelle Erkrankungsbild. Der Hausarzt erhält nur dann Behandlungsinformationen von den anderen Sektoren, wenn Sie dies wünschen, bzw. für die weitere Behandlung erforderlich ist.

Bei der hausarztzentrierten Versorgung wird Ihr Hausarzt zum Lotsen im Gesundheitssystem. Alle Fäden laufen bei ihm zusammen und er entscheidet, welche weitere Untersuchung für Sie wichtig ist. Allerdings gibt es auch hier keine Abstimmungsvorgänge der einbezogenen Fachärzte untereinander. Je nach Vertrag kann die freie Arztwahl z.B. im Urlaubsfall Ihres Hausarztes eingeschränkt sein.

Vorteile ++ unbeschränkter Zugriff auf ein sehr gutes Gesundheitssystem ++ bei Ihrem Hausarzt laufen alle Informationen zusammen

3 Patient

Facharzt QM

Facharzt QM

Wir leben Qualität: (fast) alle unsere Praxen sind mit uns gemeinsam zertifiziert.

Hausarzt Kliniken

QM

QM

Sonstige

Terminvermittlung von Arzt zu Arzt, gemeinsame Patientendaten, z.B. Labor

Vorteile ++ unbeschränkter Zugriff auf ein sehr gutes Gesundheitssystem ++ bei Ihrem Hausarzt laufen alle Informationen zusammen ++ Abstimmung aller beteiligten Ärzte untereinander ++ Zugriff auf gemeinsame Behandlungsinformationen (z.B. Labor) ++ Zugriff auf modernste OP-Verfahren auch im ambulanten Sektor ++ Grundsatz ambulant vor stationär wird tatsächlich gelebt ++ je nach Kasse: Zugriff auf besondere Leistungen

18 | GesundPlus Magazin

Unse Empfehlre ung

Auch bei der integrierten Versorgung betreut Sie Ihr Hausarzt in allen Fragen Ihrer Gesundheit. In das Behandlungskonzept sind jedoch weitere Fachärzte und Kliniken eng miteinander verknüpft. Unnötige Doppeluntersuchungen (z.B. auch Blutentnahmen) werden dadurch verhindert, dass die einzelnen Behandlungsschritte in sogenannten »Behandlungspfaden« aufeinander aufbauen, gleichzeitig aber auch bestimmte Informationen gemeinsam genutzt werden (z.B. Laborbefunde). Auch bestimmte OPVerfahren sind oft Gegenstand einer IV. Eine technische Vernetzungslösung der behandelnden Vertragsärzte ist dabei unabdingbar. Außerdem werden an die teilnehmenden Ärzte und Einrichtungen hohe Anforderungen hinsichtlich der Hygiene und des Datenschutzes gesetzt. Auch hier ist eine Einschreibung erforderlich, entweder in einen speziellen Behandlungspfad (bzw. Operation oder eine bestimmte Vorsorgeuntersuchung), oder als »globale Einschreibung« in dieses Versorgungsmodell.


Die GesundPlus-Karte: »eine Karte, drei Zusatznutzen«

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Fragen Sie nach bei unserer kostenlosen Telefonhotline: 0800-3GESUND, oder im Internet. www.gesundplus-karte.de

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GesundPlus-Karte

Wer nimmt an GesundPlus teil? Die integrierte Versorgung, die durch die GesundPlus-Karte zum Ausdruck kommt, ist eine Sonderform der IV, welche von vielen Teilnehmenden auch als »Premiumversorgung« bezeichnet wird. Bietet Sie doch zusätzliche Vorsorgeleistungen und Serviceleistungen, die ansonsten nicht Gegenstand der Regelversorgung, bzw. als kostenpflichtige Zusatzleistungen abgebildet werden. Aktuell können an dieser Versorgung exklusiv Mitglieder der BKK Krones sowie der BMW BKK teilnehmen.

1 1 Vorsorge

An der integrierten Versorgung nehmen ausgewählte Ärzte des Regensburger Ärztenetzes teil. Grundsätzlich kann jeder (Zahn-)arzt aus dem Großraum Regensburg Mitglied des Regensburger Ärztenetzes e.V. werden. Mitglieder des Netzes, welche sich zu einer engeren Kooperation, zu unserer IT-Vernetzung sowie zu einem zertifizierten Qualitätsmanagement verpflichten, können auch an GesundPlus teilnehmen.

Wie finde ich einen GesundPlus-Arzt? Sie finden am Ende dieses Magazins die Mitgliederliste des Regensburger Ärztenetzes inkl. der Telefonnummern. GesundPlus-Ärzte erkennen Sie in der Telefonliste anhand des Kennzeichens bei "GP". Außerdem können Sie auf unserer Internetseite www.gesundplus-karte.de nach unseren GesundPlus-Ärzten suchen.

NEU

NEU

2 2 Service

Checkup-35 »Blumenstrauß«

Erweitern Sie Ihren Checkup-35 (Gegenstand der Regelversorgung) um medizinisch sinnvolle Zusatzuntersuchungen wie erweiterte Laborwerte, EKG, PSA, Ultraschalluntersuchung, Belastungs-EKG, Lungenfunktionstest. Ihr Hausarzt erstellt gerne einen individuellen Untersuchungsgang.

Schlaganfallvorsorge

Viele Patientinnen ab dem 50. Lebensjahr, die an Bluthochdruck leiden, haben ein deutlich erhöhtes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden. Als Ursache findet sich dabei häufig eine Herzrhythmusstörung. Eine einstündige Ableitung eines EKG-Signals wird dabei in einem Rechenzentrum auf bestimmte Auffälligkeiten hin untersucht.

Professionelle Zahnreinigung

mindestens 30 Minuten ohne weitere Zuzahlung, jährlich ab dem 18. Lebensjahr

Weitere Bestandteile unseres Vorsorgeprogrammes, sowie das umfangreiche Service- und Vorteilsangebot entnehmen Sie bitte unseren Flyern zur GesundPlus-Versorgung Ihrer jeweiligen Krankenkasse.

Terminvermittlung

Schnelle und unkomplizierte Terminvereinbarung, sowohl von Praxis zu Praxis als auch über unsere Hotline 0800-3GESUND. Oder direkt bei der Praxis Ihrer Wahl – sie sind »GesundPlus-Patient«.

Zeitnahe Behandlungskette

Wir garantieren Ihnen, dass Sie zwischen einzelnen Behandlungsschritten nicht länger als zehn Tage warten müssen. Facharzttermine und ambulante OP-Termine sind für Sie reserviert.

Inlandskrankenhausverlegung

Wir verlegen Sie in ein Krankenhaus Ihrer Wahl in der Heimat, wenn Sie sich auf einer Reise innerhalb Deutschlands so schwer erkrankt sind, dass Sie dort stationär behandelt werden. Denn zu Hause ist zu Hause.

3 2 Vorteile Medizinische sinnvolle Leistungen außerhalb der Regelversorgung

NEU

Zeckentest Telefon 0800 3GESUND

Wir untersuchen Zecken, ob diese Borreliose-Erreger in sich hatten. So können Sie auf eventuelle Krankheitszeichen frühzeitig reagieren. Statt 39,– nur 29,– E.

NEU

Blutzuckerteststreifen Telefon 0800 3GESUND

Diabetiker, die kein Insulin benötigen, erhalten künftig keine Rezepte mehr für Blutzuckerteststreifen. Anders bei GesundPlus: hier bekommen Sie 100 Teststreifen jährlich und weitere Streifen zu Sonderkonditionen.

Teilnehmende (Zahn)ärzte

Individuelle Gesundheitsleistungen: Honorarvorteil von ca. 10 %

Wellness Einrichtungen Kaiser Therme Bad Abbach www.kaiser-therme.de

3,5 std. Besuch des Thermalbads sowie der neuen »Totes Meer Salzgrotte« für 15,– E (Ersparnis: ca. 20 %)

Sibyllenbad www.sibyllenbad.de

Rabattierung auf alle Eintrittspreise: 20 %

Krankenhäuser, OP-Zentren Krankenhaus Wörth an der Donau

Zweibettzimmer ohne Aufpreis (Ersparnis 51.70 E pro Nacht)

Ambulantes OP-Zentrum im Gewerbepark, Regensburg

Reduzierung der Übernachtungskosten auf 40,– E (Ersparnis 50 %)

Ambulantes OP-Zentrum im Reduzierung der ÜbernachtungsCastra Regina Center, Regensb. kosten auf 40,– E (Ersparnis 50 %) Ambulantes OP-Zentrum im Haus der Gesundheit, Neutraubling

Reduzierung der Übernachtungskosten auf 40,– E (Ersparnis 50 %)

GesundPlus Magazin | 19


Neuigkeiten aus dem Ärztenetz Dr. Birgit Gmeiner, Zahnarztpraxis am Theater

Dr. Birgit Gmeiner

Nach einigen Jahren in Freiburg, Dortmund und Italien kehrt die gebürtige Regensburgerin zurück, um Dr. Alexandra Koch in der Zahnarztpraxis am Theater während deren zweiter Schwangerschaft zu entlasten. So bleibt die Praxis zu den gewohnten Öffnungszeiten erreichbar.

Die beiden Regensburger Zahnärztinnen lernten sich 2008 bei einer Seminarreihe in Stuttgart kennen und zufällig kreuzte sich ihr Weg im Januar erneut. Dr. Gmeiner freut sich auf »a gscheide Semmel und Brezen« statt Brötchen und Panini, und auf den Sommer in Regensburg ...

Chirurgie in Nittenau: Dr. med. Heinz Rödl Seit 2006 bin ich in Nittenau als Unfallchirurg und Sportmediziner niedergelassen. Nach meiner Ausbildung zum Chirurgen in Regensburg und Freyung, und Weiterbildung zum Unfallchirurgen bei Professor Neugebauer im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder habe ich als leitender Oberarzt im Evangelischen Krankenhaus gearbeitet. Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind ambulante und stationäre Operationen, vor allem an Schulter, Hüfte und Knie – besonders arthroskopische Eingriffe, aber auch Endo-

prothetik an allen 3 Gelenken. Hierbei erziele ich deutlich mehr als die geforderte Mindestzahl für Krankenhäuser. In meiner chirurgischen Praxis versorge ich auch Arbeits-, Schul- und Wegeunfälle (Durchgangsarzt). Meine OP-Standorte sind Nittenau, der Gewerbepark Regensburg, das Evangelische Krankenhaus Regensburg und das Krankenhaus Roding. www.chirurgie-roedl.de

Dr. med. Heinz Rödl

Gefäßsprechstunde in Burglengenfeld Das Gefäßzentrum Regensburg bietet ab sofort jeden Montagnachmittag und nach Vereinbarung eine Sprechstunde im Asklepiosklinikum Burglengenfeld an. Die Gefäßchirurgen Dr. Andreas Bosse, Dr. Lutz Röntgen und Dr. Stefan Mann arbeiten eng mit dem Krankenhaus zusammen, haben dort eine Filialpraxis eingerichtet und operieren in Burglengenfeld. Terminvereinbarung unter Telefon (0941) 585 470. Dr. Andreas Bosse

Leitender Oberarzt der Orthopädischen Uniklinik verstärkt die Gemeinschaftspraxis und Praxisklinik für Orthopädie in Neutraubling

Dr. Franz Xaver Köck

Ab 1.4.2012 verstärkt Dr. Franz Xaver Köck das Team der Gemeinschaftspraxis und Praxisklinik für Orthopädie (Dr. Kretzer, Dr. Harrer, Dr. Schrafstetter, Dr. Hartmann und Dr. Köck) im Haus der Gesundheit in Neutraubling und ist dort

stationär-operativ in der Kreisklinik Wörth an der Donau tätig. Dr. Köck ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, war bei Prof. Dr. Grifka seit 2004 Oberarzt und seit 2007 leitender Oberarzt der Orthopädischen Uniklinik Regensburg im Asklepios Klinikum Bad Abbach, wo er neben seiner umfangreichen operativen Tätigkeit auch die Endoprothesen- und Fuß-Sprechstunde leitete.

Für die angegebenen Informationen aus den Praxen sind inhaltlich die jeweiligen Ärzte selbst verantwortlich.

www.regensburger-aerztenetz.de 20 | GesundPlus Magazin


Jetzt Domspatz werden! Gymnasium & Grundschule Einfach a nrufen und anm elden!

C h o r • M u s i k g ym n a s i u m • I n t e r n at

„Ich will Domspatz werden!“ Bei uns ist jeder herzlich willkommen! Im Prinzip läuft der Übertritt wie bei jedem anderen Gymnasium – unsere Schüler brauchen vor allem ein gültiges Übertrittszeugnis.

• Singen im weltweit berühmten Knabenchor • Exzellente Privatschulbildung mit kleinen Klassen • Interdisziplinäre und ganzheitliche Ausbildung • Zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung • Erlernen von Sozialkompetenzen

Da die Regensburger Domspatzen alle in Chören singen, gehört zur Aufnahme noch ein Vorsingen bei unserem Domkapellmeister dazu. Aber keine Sorge, wir erwarten keine musikalischen Genies. Die wichtigste Voraussetzung für die Aufnahme ist die Freude am Singen. Ein Termin zum Vorsingen ist jederzeit möglich, wir freuen uns über jeden neuen Nachwuchs-Spatzen!

Einfach anrufen und anmelden!

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Anmeldung Grundschule in Pielenhofen mit Ganztagsbetreuung (auch Quereinstieg 2./3./4. Klasse) jederzeit möglich. Ideale schulische und musikalische Ausbildung und Vorbereitung für das Musikgymnasium: •Intensive Förderung •optimale Betreuung •kleine Klassen

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Einfach anrufen und informieren! Grundschule Pielenhofen: 09409 1021

GesundPlus Magazin | 21 www. nachwuchsspatzen.de • www.domspatzen-pielenhofen.de


Ihren Arzt finden ... Fachgebietsbezeichnungen nach der Landesärztekammer FA Allgemeinmedizin

Dr. med. Gerhard Bawidamann · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Vera Becker · Martina Bertholl · Dr. med. Georg Bogner · Dr. med. Eduard Boniakowski · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Norbert Buchmeier · Dr. med. Stefan Büechl · Dr.med. Daniela Cameron · Dr. med. Ulf Evertz · Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Johann Flor · Dr. med. Bernward Gall · Eike Haas · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Horst Hofmann · Gudrun Hülsmann · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Inge Koch · Dr. med. Monika Kohler · Dr. med. Thomas Langer · Dr. med. Evi Lohner · Dr. med. Frederik Mader · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Andreas Müller · Dr. med. Maria Neef · Klaus Neumann · Dr. med. Jutta Pamler · Dr. med. Peter Perzl · Dr. med. Wolfgang Peter · Marko Pfaff · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Carl Rauscher · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Jens Rieve · Dr.med. Gert Rogenhofer · Dr. med. Vera Schnell · Dr. med. Manfred Schöberl · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Elmar Schwestak · Dr. med. Gerhard Seiler · Marianne Struwe · Dr. med. Fred Tümmler · Dr. med. Hubert Wagner · Dr. med. Robert Weber · Dr. med. Udo Wildner ·

Anästhesie

Dr. med. Klaus Birkmeier · Stefan Deil · Dr. med. Angela Heinzel · Dr. Stefan Helgath · Dr. med. Reinhard Hochreiter · Dr. med. Sigrid Krauss · Dr. med. Gerald Lindner · Rolf-Dieter Neu · Jens Rieve · Dr. med. Liselotte Schmitz-Kessler · Dr. med. Frank Vescia ·

Augenheilkunde

Dr. med. Gerhard Horner · Dr. med. Roland Keller · Dr. med. Joachim Rudolf Stryz ·

Chirurgie

Dr. med. Ulrich Bartelmann · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Andreas Bosse · Janusz Chmielarski · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Andreas HarlassNeuking · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Robert Kühn · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Stefan Mann · Dr. med. Lutz Röntgen · Dr. Ulrich Schächinger · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Beate Withöft · Dr. med. Detlef Withöft ·

Frauenheilkunde

Dr. med. Franz Bächer · Dr. med. Franz-Xaver Biehler · Dr. med. Michael Büchner · Helga Eichenseer · Petra Franken · Dr. med. Bettina Gieseler · Dr. med. Manuela Götz · Ernst Hanauer · Dr. med. Richard Häusler · Danuta Kotowicz · Dr. med. Andrea Kurkowski · Dr. med. Andreas Lenz · Dr. med. Angelika Mögele · Dr. med. Arno Pietschmann · Dr. med. Beate Porsch · Dr. med.

Rainer Schatz · Dr. med. Gerhard Schlegel · Dr. med. Wolfgang Schneider · Dr. med. Gerhard Ulrich ·

Gefäßchirurgie Dr. med. Andreas Bosse · Dr. med. Stefan Mann · Dr. med. Lutz Röntgen ·

Hals-Nasen-Ohrenarzt Dr. med. Joachim Fuhrmann · Dr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr. med. Philip Janda · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Nikolaus Märtz · Dr. med. Candida MattisNahr · Dr. med. Andreas Michelson · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Walter Stehle · Dr. med. Matthias Weikert ·

Handchirurgie Dr. med. Ulrich Bartelmann · Dr. med. Stefan Ruf ·

Hautärzte Dr. med. Werner Jarass · Uwe Paepcke · Dr. med. Stephanie Schmidt · Dr. med. Dagmar Seifarth ·

Innere Medizin Dr. med. Franz Beer · Dr. med. Maximilian Bock · Dr. med. Michael Bürgin · Dr. med. Ute DettweilerKratzer · Dr. med. Ilka-Martina Enger · Dr. med. Richard Fischer · Dr. med. Gerhard Haas · Dr. med. Herwig Rumpel · Dr.med. Michael Stigler ·

Innere Medizin - Angiologie

Bauhuf · Dr.med. Martin Gliese · Dr.med. Matthias Holzschuh · Dr. med. Mandana Neu ·

Neurologie Dr. med. Wendelin Blersch · Dr. med. Thomas Bosse · Dr. med. Frank Dusold · Dr. med. Johannes Fischer · Dr. med. Susan Kischkel · Dr. med. Nikolaus Schalhorn · Dr. med. Michael Stricker ·

Nuklearmedizin Dr. med. Max Puille ·

Orthopädie Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Helmut Gerhard Biller · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Ulrich Graeff · Dr. med. Klaus-Peter Grziwok · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. FortunFriedrich Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Christoph Pilhofer · Thomas Richter · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Markus Stork ·

Praktischer Arzt Dr. med. Peter Eibl · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Jutta Knauer · Eva Lindenberger · Richard Weiß ·

Dr. med. Jochen Manz ·

Pathologie

Innere Medizin - Diabetologie

Dr. med. Hellmuth Wiesinger ·

Dr. med. Axel Andreae · Dr. med. Jochen Arnold · Prof. Dr. med. Cornelia Gelbmann · Dr. med. Jochen Manz · Dr. med. Johann Nusser ·

Physikalische/Rehabil. Medizin

Innere Medizin - Gastroenterologie

Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Albert Feuser · Maria Mayer · Dr. med. (Univ. Omsk) Ella Milewski

Plastische und Ästhetische Chirurgie

PD Dr. med. Johannes Benninger · Prof. Dr. med. Cornelia Gelbmann · Dr. med. Peter Klein · Dr. med. Horst Koch · Dr. med. Michael Weidenhiller · Dr. med. Hans Worlicek ·

Innere Medizin - Kardiologie

Dr. med. Stefan Ruf ·

Psychiater

Dr. med. Markus Buresch · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · PD Dr. med. Stefan Weber ·

Dr. med. Thomas Bosse · Dr. med. Harald Frohmann · Dr. med. Bernhard Heindl · Dr. med. Susan Kischkel ·

Kinder- und Jugendarzt

Strahlentherapie

Dr. med. Renate Eichhorn · Dr. med. Daniela Heuschmann · Dr. med. Georg Leipold ·

Dr. med. Wibke Pohl ·

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Unfallchirurgie Prof. Dr. med. Peter Angele · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Detlef Withöft ·

Dr. med. Florian Schalkhaußer ·

Kinderkardiologie Dr. med. Georg Leipold ·

Urologie

Dr.med.Dr.med.dent Joachim Lachner ·

Dr. med. Stefan Berger · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Maria-Luise Götz · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Dieter Popp · Dr. med. Michael Semmelmann · Dr. med. Peter Stockmann ·

Neurochirurgie

Zahnheilkunde

Dr. med. Helmut Bartsch · Dr. med. Christian

Dr. med. dent. Alexandra Koch ·

Lungenheilkunde Dr. med. Günter Feil ·

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

Zusatzbezeichnungen der Landesärztekammer Allergologie Dr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Andreas Michelson · Uwe Paepcke · Dr. med. Dagmar Seifarth · Dr. med. Walter Stehle · Dr. med. Matthias Weikert ·

Andrologie Dr. med. Stefan Berger · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Peter Stockmann ·

Akupunktur Dr. med. Helmut Gerhard Biller · Norbert Buch-

22 | GesundPlus Magazin

meier · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Ilka-Martina Enger · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Johannes Fischer · Ernst Hanauer · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Barbara Kaiser · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Beate Porsch · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Liselotte Schmitz-Kessler · Dr. med.

Markus Stork · Dr. med. Robert Weber ·

Chirotherapie Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Dr. med. Helmut Gerhard Biller · Dr. med. Georg Bogner · Norbert Buchmeier · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Johannes Fischer · Dr. med. Klaus-Peter Grziwok · Dr. med. Andreas HarlassNeuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Barbara


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Regensburger Ärztenetz — wir leben Qualität.

Dienstleisterverzeichnis Betriebl. Gesundheitsförderung

• GPN GesundPlus Netzwerk GmbH Bismarckplatz 5 93047 Regensburg Tel. 0941 569 596 0 www.gesundplus.de Ergotherapie

• ERGOtherapiewerkstatt Im Gewerbepark A10 93059 Regensburg Tel. 0941 4616102 www.ergo-therapiewerkstatt.de

• Ergotherapie Irmi Baudler Landshuter Str. 5 93047 Regensburg Tel. 0941 5676285 Ernährungsberatung

• gilmed Regensburg Dr.-Gessler-Straße 16 93051 Regensburg Tel. 0941 28078320 www.gilmed.de Gesundheitsorganisationen

• Regensburger Ärztenetz e.V. Lieblstraße 10A 93059 Regensburg Tel. 0941 569 55606-0 www.regensburger-aerztenetz.de

• GPN GesundPlus Netzwerk GmbH Bismarckplatz 5 93047 Regensburg Tel. 0941 569 596 0 www.gesundplus.de

Hörgeräte-Fachgeschäfte

• Das Kinder-Hör-Haus Im Gesundheitsforum Paracelsusstraße 1-2 93053 Regensburg Immobilien

• Immobilien Lang Freiherr vom Stein Str.1 93049 Regensburg Tel. 0941 3998866 www.immobilien-lang.info Kliniken

• Krankenhaus Wörth a.d. Donau Krankenhausstraße 2 93086 Wörth Tel. 09482 202-0 www.kkh-woerth.de Krankenkassen

• BKK Krones Bayerwaldstraße 2L 93073 Neutraubling Tel. 09401 70-3525 www.bkk-krones.de

Privatschulen

Pflegeeinrichtungen

• Musische Grundschule Pielenhofen

• Rotkreuzheim

Klosterstraße 10 93188 Pielenhofen Tel. 0940 1021 www.domspatzen-pielenhofen.de

• Musikgymnasium Regensburg Reichsstrasse 22 93055 Regensburg Tel. 0941 79620 www.nachwuchsspatzen.de

• RIS Regensburg International School Jahnstraße 1a 93080 Pentling/Großberg Tel. 09405 918918-0 www.ris-school.de Psychotherapie

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Rilkestraße 8 93049 Regensburg Tel. 0941 29880 www.kvregensburg.brk.de

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• BRK Ambulante Pflege Karl-Heinz Grathwohl 93055 Regensburg Tel. 0941 7960538 www.kvregensburg.brk.de

• BRK Haus Hildegard von Bingen Hildegard von Bingen Straße 93053 Regensburg Tel. 0941 56819-0

Schillerstr. 30 93138 Lappersdorf Tel. 0941 2984651 www.praxis-grittner.de

• BMW BKK Herbert-Quandt-Allee 93055 Regensburg Tel. 0800 1128240 www.bmw-bkk.de

• KKH-Allianz Innstraße 5 93059 Regensburg Tel. 0941 607100 www.kkh-allianz.de

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Ihren Arzt finden ... Kaiser · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Fortun-Friedrich Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Christoph Maluche · Maria Mayer · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Frank Möckel · Klaus Neumann · Dr. med. Peter Perzl · Marko Pfaff · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Herwig Rumpel · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Markus Stork ·

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Notfallmedizin Dr. med. Jochen Arnold · Dr. med. Markus Buresch · Dr. med. Ute Dettweiler-Kratzer · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Gerald Lindner · Dr. med. Andreas Michelson · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Detlef Withöft ·

Palliativmedizin Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. IM (Tem.) AncaElena Pletl · Dr. med. Katja Schönhärl ·

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Kinder-/Jugend-Psychotherapie

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Dr. med. Florian Schalkhaußer ·

Medikamentöse Tumortherapie Dr. med. Stefan Berger · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Dieter Popp ·

Naturheilverfahren Vera Becker · Dr. med. Georg Bogner · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Philip Janda · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Uwe Paepcke · Dr. med. Jutta Pamler · Dr. med.

Proktologie Dr. med. Bernd Meyer ·

Psychoanalyse Richard Weiß ·

Psychotherapie Dr. med. Thomas Bosse · Dr. med. Bernhard

Heindl · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Florian Schalkhaußer · Richard Weiß ·

Schmerztherapie Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. FortunFriedrich Kretzer · Dr. med. Liselotte SchmitzKessler ·

Sportmedizin Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Martina Bertholl · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Dr. med. Urs M. Braumandl · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Steffen Feustel · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Andreas HarlassNeuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. FortunFriedrich Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Frank Möckel · Klaus Neumann · Dr. med. Wolfgang Peter · Dr. med. Richard Pickl · Peter Schuldes · Dr. med. Markus Stork · Dr. med. Udo Wildner · Dr. med. Detlef Withöft ·

Suchtmedizinische Grundversorgung Dr. med. Eduard Boniakowski · Dr. med. Wolfgang Peter · Dr. med. Nikolaus Schalhorn · Dr. med. Liselotte Schmitz-Kessler ·

Ärzte mit Zusatzgenehmigungen der Kassenärztlichen Vereinigung Ambulante Operationen Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Ulrich Bartelmann · Dr. med. Helmut Bartsch · Dr. med. Christian Bauhuf · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Andreas Bosse · Janusz Chmielarski · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Joachim Fuhrmann · Dr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Angela Heinzel · Dr. med. Reinhard Hochreiter · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr.med. Matthias Holzschuh · Dr. med. Gerhard Horner · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Thomas Katzhammer · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Sigrid Krauss · Dr. med. Fortun-Friedrich Kretzer · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Andreas Lenz · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Stefan Mann · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Andreas Michelson · Uwe Paepcke · Dr. med. Christoph Pilhofer · Jens Rieve · Dr. med. Lutz Röntgen · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. Ulrich Schächinger · Dr. med. Lothar Schäfer

· Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Dagmar Seifarth · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Michael Semmelmann · Dr. med. Peter Stockmann · Dr. med. Matthias Weikert · Dr. med. Beate Withöft · Dr. med. Detlef Withöft ·

Arbeitsunfälle (D-Arzt) Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Ulrich Bartelmann · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Janusz Chmielarski · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. FortunFriedrich Kretzer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. Ulrich Schächinger · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Detlef Withöft ·

Arbeitsunfälle (H-Arzt) Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. med. Markus Stork ·

Hausärzte Dr. med. Gerhard Bawidamann · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Vera Becker · Martina Bertholl · Dr. med. Maximilian Bock · Dr. med. Georg Bogner · Dr. med. Eduard Boniakowski · Dr. med. Klaus

Dieter Bosch · Norbert Buchmeier · Dr. med. Stefan Büechl · Dr.med. Daniela Cameron · Dr. med. Peter Eibl · Dr. med. Ulf Evertz · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Johann Flor · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Gerhard Haas · Eike Haas · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Horst Hofmann · Gudrun Hülsmann · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Jutta Knauer · Dr. med. Inge Koch · Dr. med. Monika Kohler · Dr. med. Thomas Langer · Eva Lindenberger · Dr. med. Evi Lohner · Dr. med. Frederik Mader · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Andreas Müller · Dr. med. Maria Neef · Klaus Neumann · Dr. med. Jutta Pamler · Dr. med. Peter Perzl · Dr. med. Wolfgang Peter · Marko Pfaff · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Carl Rauscher · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr.med. Gert Rogenhofer · Dr. med. Vera Schnell · Dr. med. Manfred Schöberl · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Elmar Schwestak · Dr. med. Gerhard Seiler · Marianne Struwe · Dr. med. Fred Tümmler · Monika Ulrich-Ziegler · Dr. med. Hubert Wagner · Dr. med. Robert Weber · Richard Weiß · Dr. med. Udo Wildner ·

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Ihren Arzt finden ... Arztliste A-Z Titel, Name Dr. med. Axel Andreae Prof. Dr. med. Peter Angele Dr. med. Jochen Arnold Dr. med. Gerhard Ascher Dr. med. Franz Bächer Dr. med. Thomas Bambach Dr. med. Ulrich Bartelmann Dr. med. Helmut Bartsch Dr. med. Christian Bauhuf Prof. Dr. med. Franz Bäumer Dr. med. Thomas Bäuml Dr. med. Gerhard Bawidamann Dr. med. Gerd Bawiedemann Vera Becker Dr. med. Franz Beer PD Dr. med. Johannes Benninger Dr. med. Stefan Berger Martina Bertholl Dr. med. Franz-Xaver Biehler Dr. med. Helmut Gerhard Biller Dr. med. Klaus Birkmeier Dr. med. Wendelin Blersch Dr. med. Maximilian Bock Dr. med. Georg Bogner Dr. med. Eduard Boniakowski Dr. med. Klaus Dieter Bosch Dr. med. Andreas Bosse Dr. med. Thomas Bosse Dr. med. Urs M. Braumandl Norbert Buchmeier Dr. med. Michael Büchner Dr. med. Stefan Büechl Dr. med. Markus Buresch Dr. med. Michael Bürgin Dr.med. Daniela Cameron Janusz Chmielarski Dr. med. Jürgen Danner Dr. med. Peter Daum Stefan Deil Dr. med. Robert Dengler Dr. med. Birgit Denner Dr. med. Ute Dettweiler-Kratzer Dr. med. Frank Dusold Dr. med. Peter Eibl Helga Eichenseer Dr. med. Renate Eichhorn Dr. med. Ilka-Martina Enger Dr. med. Holger Ertelt Dr. med. Ulf Evertz Dr. med. Michaela Faltermeier Dr. med. Günter Feil Dr. med. Albert Feuser Dr. med. Steffen Feustel Dr. med. Johannes Fischer Dr. med. Richard Fischer Paul Fischer Dr. med. Wolfram Fleck Dr. med. Johann Flor Dr. med. Peter Förster

Telefon (0941) 57011 (01805) 8889110 (0941) 560961 (0941) 463170 (09402) 4443 (09492) 60010 (0941) 5862552 (0941) 464480 (0941) 464480 (0941) 52588 (0941) 466550 (09404) 1205 (0941) 51480 (09491) 952773 (0941) 561666 (0941) 200003-0 (09401) 89080 (09403) 961044 (0941) 21614 (0941) 7853950 (0941) 2086440 (0941) 41885 (0941) 41354 (0941) 65756 (0941) 91119 (0941) 51715 (0941) 585470 (0941) 993049 (0941) 46614-0 (09491) 952773 (09441) 6820630 (0941) 41919 (0941) 464590 (0941) 63886 (0941) 43112 (09401) 93300 (09402) 70461 (0941) 26718 (0941) 2086440 (0941) 20603040 (0941) 585310 (09491) 445 (0941) 51341 (0941) 380910 (0941) 561341 (0941) 4613032 (09401) 9137455 (0941) 463170 (0941) 4 44 77 (09403) 4990 (09401) 7744 (0941) 58058 (0941) 96800 (0941) 8905070 (0941) 35662 (0941) 585310 (0941) 799800 (0941) 58169 (0941) 799800

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Titel, Name Dr./IMF Neumarkt Albert Frank Petra Franken Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz Dr. med. Harald Frohmann Dr. med. Joachim Fuhrmann Dr. med. Erich Gahleitner Dr. med. Elisabeth Gahleitner Dr. med. Bernward Gall Prof. Dr. med. Cornelia Gelbmann Dr. med. Bettina Gieseler Dr.med. Martin Gliese Dr. med. Manuela Götz Dr. med. Maria-Luise Götz Dr. med. Ulrich Graeff Dr. med. Rupert Gruber Dr. med. Klaus-Peter Grziwok Dr. med. Gerhard Haas Eike Haas Dr. med. Iris Hake Ernst Hanauer Dr. med. Hermann Hanika Dr. med. Andreas Harlass-Neuking Dr. med. Josef Harrer Dr. med. Sven Hartmann Dr. med. Richard Häusler Dr. med. Ludwig Hecht Dr. med. Bernhard Heindl Dr. med. Angela Heinzel Dr. Stefan Helgath Dr. med. dent. Patrick Hennen Dr. med. Daniela Heuschmann Dr. med. Reinhard Hochreiter Dr. med. Horst Hofmann Dr. med. Klaus Stefan Holler Dr. med. Klaus Stefan Holler Dr.med. Matthias Holzschuh Dr. med. Gerhard Horner Gudrun Hülsmann Dr. med. Stephan Hülsmann Dr. med. Philip Janda Dr. med. Werner Jarass Dr. med. Barbara Kaiser Dr.med. Andreas Kämena Dr. med. Thomas Katzhammer Dr. med. Hans Kehrer Dr. med. Roland Keller Prof. Dr. med. Jan Kiefer Dr. med. Susan Kischkel Dr. med. Peter Klein Dr. med. Jutta Knauer Dr. med. dent. Alexandra Koch Dr. med. Inge Koch Dr. med. Horst Koch Dr. med. Monika Kohler Danuta Kotowicz Dr. med. Karl Ulrich Kratzer Dr. med. Sigrid Krauss Dr. med. Fortun-Friedrich Kretzer Ulrich Kreuels

Telefon (0941) 595880 (09498) 904656 (09491) 9549190 (09401) 912212 (0941) 29707-0 (0941) 54730 (0941) 585310 (0941) 26604 (0941) 200003-0 (0941) 561341 (0941) 30785570 (09402) 948260 (0941) 53560 (0941) 7853950 (0941) 791122 (0941) 463170 (0941) 90206 (09471) 991050 (0941) 29707-0 (0941) 59067 (0941) 799800 (0941) 90230 (09401) 607950 (09401) 607950 (0941) 464440 (0941) 90230 (0941) 41885 (0941) 379377 (0941) 6985780 (09401) 9131960 (0941) 53383 (0941) 379377 (09471) 7755 (09401) 911908 (09482) 908466 (0941) 464480 (0941) 53000 (0941) 61601 (0941) 61601 09401/911908 (0941) 401577 (09405) 500480 (0941) 585310 (0941) 463170 (0941) 55355 (0941) 54948 (0941) 5993870 (0941) 792088 (0941) 42370 (09491) 445 (0941) 59579977 (0941) 52866 (0941) 502779-0 (09491) 445 (0941) 41294 (09491) 445 (09441) 10059 (09401) 607950 (0941) 463170

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Titel, Name Oliver Krug Dr. med. Robert Kühn Dr. med. Andrea Kurkowski Dr.med.Dr.med.dent Joachim Lachner Dr. med. Thomas Langer Dr. med. Tobias Leingärtner Dr. med. Georg Leipold Dr. med. Guido Lengfellner Dr. med. Andreas Lenz Dr. med. Robert Liebl Eva Lindenberger Dr. med. Gerald Lindner Dr. med. Evi Lohner Dr. med. Frederik Mader Dr. med. Christoph Maluche Dr. med. Stefan Mann Dr. med. Jochen Manz Dr. med. Nikolaus Märtz Dr. med. Candida Mattis-Nahr Dr. med. Andreas Mauch Maria Mayer Dr. med. Walter Meinhart Dr. med. Christian Merkl Dr. med. Bernd Meyer Dr. med. Andreas Michelson Dr. med. (Univ. Omsk) Ella Milewski Dr. med. Frank Möckel Dr. med. Manfred Mögele Dr. med. Angelika Mögele Dr. med. Andreas Müller Dr. med. Maria Neef Rolf-Dieter Neu Dr. med. Mandana Neu Dr. med. Ulrich Neumaier Klaus Neumann Dr. med. Volker Nuß Dr. med. Johann Nusser Uwe Paepcke Dr. med. Jutta Pamler Dr. med. Peter Perzl Dr. med. Wolfgang Peter Marko Pfaff Dr. med. Richard Pickl Dr. med. Arno Pietschmann Dr. med. Christoph Pilhofer Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl Dr. med. Wibke Pohl Dr. med. Dieter Popp Dr. med. Beate Porsch Dr. med. Max Puille Dr. med. Carl Rauscher Thomas Richter Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl Jens Rieve

Telefon (09401) 5220880 (0941) 585470 (09404) 6182 (0941) 5851050 (0941) 48111 (0941) 41011 (0941) 4672860 (0941) 447274 (09405) 1713 (0941) 41011 (0941) 26015 (0941) 52813 (09401) 3144 (09404) 1205 (0941) 463170 (0941) 585470 (0941) 791543 (0941) 45545 (0941) 5993870 (09451) 3998 (09401) 607950 (09471) 7755 (0941) 29218 (0941) 90230 (0941) 566619 (0941) 7853950 (0941) 46418-0 (0941) 32353 (0941) 464440 (09401) 3144 (09407) 707 (0941) 2086440 (0941) 464480 (0941) 595880 (0941) 44224 (0941) 585310 (0941) 401237 (0941) 595180 (09402) 93030 (09453) 996055 (0941) 68917 (09471) 991050 (09405) 2206 (0941) 603610 (0941) 4644870 (09401) 50222 (0941) 698578-0 (0941) 799800 (0941) 59067 (0941) 698578-0 (0941) 44224 (0941) 794509 (09407) 3778 (0941) 52813

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Titel, Name Dr.med. Gert Rogenhofer Dr. med. Lutz Röntgen Dr. med. Karl-Heinz Roßmann Dr. med. Stefan Ruf Dr. med. Herwig Rumpel Dr. med. Ines Rumpel Dr. Ulrich Schächinger Dr. med. Lothar Schäfer Dr. med. Nikolaus Schalhorn Dr. med. Florian Schalkhaußer Dr. med. Rainer Schatz Dr. med. Ralph Schenkel Dr. med. Theophil Schindler Dr. med. Gerhard Schlegel Dr. med. Stephanie Schmidt Dr. med. Liselotte Schmitz-Kessler Dr. med. Wolfgang Schneider Dr. med. Vera Schnell Dr. med. Manfred Schöberl Dr. med. Katja Schönhärl Dr. med. Christoph Schrafstetter Peter Schuldes Kirsten Schwarz Elmar Schwestak Dr. med. Dagmar Seifarth Dr. med. Gerhard Seiler Dr. med. Michael Semmelmann Dr. med. Walter Stehle Dr.med. Michael Stigler Dr. med. Peter Stockmann Dr. med. Markus Stork Dr. med. Michael Stricker Marianne Struwe Dr. med. Joachim Rudolf Stryz Dr. med. Fred Tümmler Dr. med. Gerhard Ulrich Monika Ulrich-Ziegler Dr. med. Frank Vescia Dr. med. Hubert Wagner Dr. med. Robert Weber PD Dr. med. Stefan Weber Dr. med. Michael Weidenhiller Dr. med. Matthias Weikert Richard Weiß Dr. med. Hellmuth Wiesinger Dr. med. Udo Wildner Dr. med. Beate Withöft Dr. med. Detlef Withöft Dr. med. Hans Worlicek

Telefon (0941) 41961 (0941) 585470 (09402) 70461 (0941) 5862550 (0941) 949747 (0941) 949747 (0941) 466550 (09401) 60796920 (0941) 23920 (0941) 6408220 (0941) 52776 (09404) 961818 (0941) 791122 (0941) 464440 (0941) 44 78 99 (0941) 4602081 (0941) 21614 (0941) 90758 (0941) 93577 (0941) 82455 (09401) 607950 (09498) 8570 (09402)781788 (0941) 299490 (0941) 401577 (09402) 93030 (09404) 951111 (0941) 52059 (09401) 8741 (0941) 799800 (0941) 4644870 (0941) 401199 (0941) 90758 (0941) 86347 (0941) 48411 (09401) 51200 (0941) 31442 (0941) 2086440 (0941) 66383 (0941) 35038 (0941) 42370 (0941) 200003-0 (0941) 29707-0 (0941) 647273 (0941) 2809260 (09401) 3144 (09401) 60796920 (09401) 60796910 (0941) 200003-0

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

Telefon 0941 569596-96

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Telefon 0800 0022 833 Notdienstkalender: www.aponet.de

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Notrufnummer

Was Sie im Notfall tun sollten:

112

1. Bleiben Sie ruhig. Unruhe und Hast schaden. 2. Sichern Sie die Unfallstelle (Stecker raus usw.) 3. Rufen Sie Hilfe (Notruf) 4. Leisten Sie selbst Erste Hilfe, soweit Ihnen dies irgend möglich ist

Hotline 0800-3GESUND (nur für Inhaber der GesundPlus-Karte; Inlandskrankenrücktransport, Terminvermittlung, Informationen)

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Was man unbedingt mitteilen muss: 1. Was ist passiert? 2. Wie ist der Zustand? Bewusstlos? Verletzungen? 3. Wo sind Sie? 4. Wann ist es passiert? 5. Wer meldet? (Rückrufnummer bitte angeben)

Weitere sinnvolle Rufnummern: Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst 112 (oder 19222) Notdienste Zahnärztlicher Notdienst

0941 5 98 79 23

Samstag, Sonntag und Feiertags von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 18 bis 19 Uhr

Zahnärztlicher Notfalldienst im Universitätsklinikum 0941 94 40

Sperrung von ....

Giftnotruf Nürnberg 0911 3 98 24 51 Telefonseelsorge 0800 1 110111 Kinder- und Jugendtelefon 0800 1 11 03 33

Visa Deutschland 0800 8 14 91 00

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