GesundPlus Magazin

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Ausgabe 2 | Oktober 2010 Die Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes e.V. Kostenlos

Magazin Für Regensburg und Umgebung

Piercing und Tattoo seit den 90er Jahren gehört es zur Jugendkultur Seite 4

Was bringt Qualitätsmanagement den Patienten? Seite 16

Schönheitswahn: Die Grenzen der Plastischen Chirurgie Seite 6

Brustkrebsvorsorge Selbstuntersuchung Seite 8


In eigener Sache Liebe Leserin, lieber Leser, in unserer zweiten Ausgabe des »Gesundplus Magazins« widmen wir uns u.a. einem Thema, das mittlerweile nicht mehr nur Eltern pubertierender Jugendlicher betrifft. Inzwischen folgen auch viele junge Erwachsene einem Trend: Tätowierungen, Piercings oder schönheitschirurgische Eingriffe hinterlassen ihre Spuren. Welche medizinischen Aspekte gibt es zu bedenken?

Dr. Mögele Schatzmeister des Regensburger Ärztenetzes e.V.

Vielleicht können wir Sie im goldenen Oktober zu einer Wanderung anregen? Wir berichten über den Besinnungsweg in Hainsacker und geben geeignete Gesundheitstipps. Außerdem informieren wir Sie »über uns« – insbesondere über das Thema »Qualitätsmanagement«. Als eines der ersten Ärztnetze bundesweit arbeiten wir mit einer eigenen Mitarbeiterin daran, für Sie die bestmögliche Strukturqualität bereitzustellen. Denn Sie stehen im Mittelpunkt unseres Wirkens.

November %% %%%%%%% %%%%%%% %%%%%%%

08.

Vortrag »Rund um den Po. Häufige Beschwerden am After: Wie lassen sich Hämorrhoiden und Ekzeme wirkungsvoll behandeln?«; Referent: Allgemeinarzt Dr. Frederik Mader; Haus der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Yorckstraße 15/Ecke Scharnhorststraße, 19 Uhr

17.

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Herztag im Donaueinkaufszentrum, Thema Herzrhythmusstörungen; Referenten: Dr. Gerd Haas, Dr. Robert Weber, Dr. Norbert Heinicke, Dr. Christian von Bary, Chefarzt Dr. Peter Sick, Moderator Dr. Carl Rauscher

Magazin Impressum Das GesundPlus-Magazin erscheint vier Mal jährlich in einer Auflage von 15.000 Exemplaren. Herausgeber: Regensburger Ärztenetz e.V., Lieblstraße 10A, 93059 Regensburg, VR 1680, Amtsgericht Regensburg, vertreten durch den Geschäftsführer Dr. Thomas Koch. Vertretungsberechtigter Vorstand: Dr. Hülsmann, Dr. Röntgen, Dr. Mögele, Dr. Schrafstetter, www. regensburger-aerztenetz.de, info@regensburger-aerztenetz.de, Tel. 0941 569596-0, Fax 0941 569596-99. Redaktion: Marion Koller, m.koller@regensburger-aerztenetz.de Layout und Satz: incognito Marketing-Support Der Herausgeber ist zugleich Ansprechpartner aller Verantwortlichen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Regensburg. Nachdrucke und sonstige Veröffentlichungen, auch in Auszügen, sind nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet.

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L E T S I D E S

G A F K A P P E

G P A S S A T T

N U S E Z T R F

E L L I R B E A

K I E F E R F H

C R F E S A P Z

E R P E R U M R

B T A T N S A E

E I S C H E D H

Zeichen für Neon

ungebraucht heftiger Windstoß

sche Gottheit Zeichen für Aluminium

Missgunst

Held der Artusrunde

Fragewort

Grazie

Editorial

Ruf beim Stierkampf

'JOEFO 4JF EJF 'FIMFS Ök} 8~ D8|y 8| 8 } 8Y } { 8 } 9Ç

Schöne Haut

4

Tattoo · Piercing · Hautkrebsscreening Plastische Chirurgie

Vorsorge

8

Unterhaltung

18

Lustiges für Kinder und Erwachsene

10

Lebensfreude und Erholung im sonnigen Süden des Salzburger Landes genießen

Gesundes Leben

16

optimale Strukturen für Patienten

Brustkrebs · Tipps für den Oktober Hausapotheke

Eggerwirt

Qualitätsmanagement

Mitgliedsverzeichnis

GesundPlus

19 GPN10_01_1-3

12

Wandern in der Region: Besinnungsweg Hainsacker

Neues

14

aus unseren Mitgliedspraxen. Praxiseröffnung Dr. Withöft, Neutraubling

Dezember

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29.

»Vorsorge Brustkrebs: Was kann Frau selbst tun?« Über die Selbstuntersuchung der Brust referiert Gynäkologin Dr. Angelika Mögele; Dr. Patrick Stimmler stellt diagnostische Methoden vor; Haus der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Yorckstraße 15/Ecke Scharnhorststraße, 19 Uhr

? N E T T E R LEBEN Jeder zwischen 18 und 68 Jahren ist willkommen. Gratis: kostenloser Gesundheitscheck, inkl. Blutbild, HIV und Hepatitis B und C Test. Außerdem: Aufwandsentschädigung pro Spende.

13.

»Die konservative Therapie der Hüft- und Kniearthrose« stellt Orthopäde Dr. Jürgen Danner vor; Haus der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Yorckstraße 15/Ecke Scharnhorststraße, 19 Uhr

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Tattoo entfernen: Wenn das Motiv nicht mehr passt Der Trend zum Tattoo hält an: Inzwischen tragen rund zehn Millionen Deutsche den bunten Körperschmuck. Doch viele wollen ihn nach Jahren wieder loswerden und stellen fest, dass das nicht so einfach ist. Von Hautärztin Dr. Dagmar Seifarth wollen immer wieder tätowierte Patienten wissen, ob der Stern am Knöchel oder der Ring um den Oberarm narbenfrei entfernt werden kann. Die Dermatologin, die viele Tattoo-Nebenwirkungen und Narben gesehen hat, schickt die Betroffenen an die Regensburger UniHautklinik. Diese verfügt über spezielle Laser für eine optimale Entfernung.

Hautkrebsfrüherkennung Den Patienten ab 35 zahlen die Gesetzlichen Krankenkassen alle zwei Jahre ein Hautkrebsscreening – entweder beim Hausarzt oder beim Dermatologen. Dafür fällt auch keine Praxisgebühr an. Hautärztin Dr. Dagmar Seifarth hält das Screening für sehr sinnvoll, doch Patienten mit vielen Muttermalen sollten sich der Untersuchung jährlich unterziehen. Das von den Kassen bezahlte Screening beinhaltet auch keine Fotodokumentation, welche die Entwicklung der Muttermale über die Jahre hinweg zeigt. Zusätzliche Untersuchungen und die digitale Dokumentation müssen die Patienten selbst bezahlen. 40 bis 60 Euro fallen dafür an.

Dr. Seifarth sagt, unter Umständen könne ein Körperbild narbenlos beseitigt werden. »Aber eine Garantie gibt es nicht.« Es könne passieren, dass die Farben zwar weggehen, doch die Struktur nach wie vor durchschimmert. Bei der Hautärztin fragen zuweilen Eltern nach, deren Jugendliche sich tätowieren lassen wollen. Dr. Dagmar Seifarth rät ih-

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Nicht jedes Tattoo lässt sich ohne Spuren entfernen.


Schöne Haut nen, das bis zum Alter von 18 Jahren hinauszuschieben. »Dann ist der Wunsch vielleicht vorbei.« Wer aber unbedingt ein Tattoo haben will, sollte ein paar Ratschläge beherzigen. »Ich würde aus mehreren Gründen etwas Kleines empfehlen an einer Stelle, die durch Kleidung bedeckt werden kann«, sagt die Hautärztin.

Unbedingt auf hygienische Standards achten

Ihre Argumente: Als Reaktion auf die Fremdkörper in der Haut können Granulome entstehen, das sind chronische Entzündungen. Ein kleines Tattoo kann man leichter los werden. Überdies zahlen Krankenkassen die Entfernung nicht, deshalb

wird sie bei großflächigen Bildern kostspielig. Professionelle Tattoos lassen sich problemloser beseitigen als Laientätowierungen. In vielen Berufen wird der Körperschmuck nicht gern gesehen, gibt Dr. Seifarth zu bedenken.

Dr. Dagmar Seifarth

Am besten lassen sich Schwarz und Blau entfernen, bei Grün wird es schwieriger und Rot ist problematisch. Wer sich tätowieren lassen will, sollte auf hygienische Standards achten und keine schwarze Farbe akzeptieren, die polyaromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) enthält. Deutschland hat 2009 eine Tätowiermittel-Verordnung erlassen. Danach dürfen für Tattoos keine Stoffe verwendet werden, die nicht auch für Kosmetika zugelassen sind. Sind Henna-Tattoos eine Alternative? Leider nein, betont Dr. Seifarth. Dabei wird die Farbe zwar nicht gestochen, sondern aufgemalt – und wäscht sich wieder aus. Da Henna aber hellbraun und kaum sichtbar ist, mischen es die Anbieter häufig mit einem in Kosmetika verbotenen Schwarz. »Es kommt oft zu schwersten Kontaktekzemen«, erlebt die Dermatologin. »Das flammt immer wieder auf.« Manche Betroffene seien ein Leben lang allergisch gegen Druckerschwärze oder schwarze Fahrradgriffe. {

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Nicht jeder wird mit einem Piercing glücklich. NickelAllergien und Hautkrankheiten lauern.

Piercing: Seit den 90er Jahren gehört es zur »Jugendkultur« Bis in die 90er Jahre fielen vor allem Punks mit Piercings auf. Bekannter wurde der Körperschmuck, als sich 1994 Schauspielerin Alicia Silverstone in einem Musikvideo von Aerosmith den Bauchnabel piercen ließ. Der Streifen erreichte den ersten Platz bei den MTV-Awards. Durch die Berichte entstand ein Piercing-Trend. Heute gehört der Körperschmuck zur Jugendkultur.

Infektionen und Allergien sind an der Tagesordnung

Hautärztin Stephanie Schmid

Piercing fängt beim Ohrlochstechen an und hört beim Bauchnabel noch lange nicht auf. Wer eins haben will, sollte laut Hautärztin Stephanie Schmidt die Hygiene ernst nehmen und deshalb im Studio nach der Infektionsvorsorge fragen. Denn HIV und Hepatitis C könnten übertragen werden. Handschuhe und steril verpackte EinwegInstrumente oder ein Gerät zur Sterilisation des Bestecks sollten deshalb vorhanden sein. »Während des Vorgangs sollte der Piercer nur den Kunden und die Geräte anfassen«, sagt Hautärztin Schmidt.

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Oft enthält der Schmuck Nickel, das bei Hautkontakt Allergien auslösen kann. Rötungen, Jucken und Bläschen entstehen. Seit einigen Jahren gelten in der EU zwar Höchstgrenzen für Nickel, doch umgehen Hersteller häufig die Kennzeichnungspflicht, indem sie die Oberflächenbeschichtung als nickelfrei deklarieren. Dermatologin Stephanie Schmidt warnt vor Zungenpiercings, die zur Traumatisierung der Zähne und damit zu Zahnfrakturen führen können. Außerdem gibt sie etwa für Nasen-Piercings zu bedenken, dass man den Schmuck zwar jederzeit entfernen und die kleine Öffnung zuwachsen lassen kann. Doch eine Narbe bleibt. Menschen, die wissen, dass sie zu Wulstnarben (Keloiden) neigen, sollten besser auf Piercings verzichten. Hautärzte können diese Keloide zwar mit Kortison unterspritzen, jedoch »ohne Erfolgsgarantie«. {


Schöne Haut

Schönheitschirurgie: Wenn die Grenzen erreicht werden Wer weiß über Schönheit besser Bescheid als ein Plastischer Chirurg, der sich täglich damit auseinander setzen muss? Dr. Stefan Ruf verbringt viel Zeit damit, Frauen zu beraten, die mit ihrem Äußeren unzufrieden sind. In 25 Jahren als Schönheits- und Handchirurg hat er sich Einfühlungsvermögen und große Menschenkenntnis erworben.

Der Mediziner sieht die medialen Schönheitsvorgaben durchaus kritisch, zumal er selbst zwei halbwüchsige Töchter hat. Dennoch kann er mit den Platitüden, wie er sie nennt, dass Schönheit von innen kommt, dass Selbstbewusste ihre Schönheitsfehler annehmen, wenig anfangen. Frauen mit unterschiedlich großen Brüsten beispielswei-

»Manche haben unrealistische Vorstellungen« Wenn eine Patientin zu ihm kommt, muss er zunächst heraus filtern, ob ihre Wünsche mit Plastischer Chirurgie zu verwirklichen sind. Manche Frauen haben unrealistische Erwartungen. Sie glauben, man könne das Bauchfett entfernen und damit die Brust aufpolstern. Oft stützen sich die Vorstellungen auf oberflächliche Recherchen im Internet. »Die googeln alle«, sagt Dr. Ruf. Natürlich gibt es einige Menschen mit Dysmorphophobie, die nie aufhören, ihren Körper zu optimieren und immer unzufrieden bleiben. Doch der Großteil möchte einen einzigen Makel los werden: eine Narbe oder das Bauchfett. Am häufigsten vergrößert der Schönheitschirurg Brüste, saugt Fett ab, operiert Lider und Bauchdeckenplastiken. »Frauen mit nur einer Problemzone sind die besten Patientinnen«, erklärt der Arzt. Denn kleine Brüste oder die Wölbung unter dem Nabel könne er problemlos korrigieren. »Dann sind die Frauen glücklich.« Wenn er von vorneherein weiß, dass der Erfolg fraglich sein wird, lehnt der Chirurg ab. Gerade war eine Zwanzigjährige bei ihm, die eine wulstige Narbe im Brustbereich glätten lassen wollte. Weil eine OP den Makel noch verschlimmern kann, hat Dr. Ruf abgeraten und stattdessen einen mildernden Narbenstift mitgegeben.

se seien oft sehr unglücklich und hätten das Gefühl, deswegen schief angesehen zu werden. Die OP schenke ihnen Zufriedenheit. Doch erforderten diese Eingriffe einen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit langjähriger Ausbildung. Dr. Stefan Ruf bedauert, dass die Bezeichnung Schönheitschirurg nicht geschützt ist und Kosmetikinstitute für OPs werben dürfen. Für die Patientinnen, die darauf eingehen, sei das riskant. {

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Vorsorge Brustkrebs Selbstuntersuchung: die einfachste und nebenwirkungsfreie Methode Frauen besitzen ein Gespür für ihren Körper. Über 80 Prozent der Brustkrebsknötchen werden von den Betroffenen selbst entdeckt. Dabei untersucht sich bislang nur ein knappes Drittel der Frauen selbst.

Dr. Angelika Mögele einen Kurs über das Regensburger Ärztenetz anbieten. Bei der Brustselbstuntersuchung lernt man zunächst an einem Silikonmodell der Brust, in welches Knoten eingearbeitet sind, und dann an sich selbst. Nach kurzer Zeit können die Teilnehmerinnen normale von veränderten Strukturen unterscheiden.

Viele Patientinnen verzichten bewusst darauf, um nicht verunsichert zu werden oder Angst zu bekommen. Doch jetzt gibt es Kurse, die den Frauen das nötige Wissen für Einmal im Monat sollten sich die Frauen die Selbstuntersuchung vermitteln. Gynä- selbst untersuchen: am 3. bis 5. Zyklustag, da- Dr. med. Angelika kologin Dr. Angelika Mögele hat bei ihrem mit immer dieselbe hormonelle Situation vor- Mögele Berufsverband einen Intensivkurs »Selbst- liegt. Nach den Wechseljahren (wenn keine untersuchung der Brust« absolviert, um Menstruation mehr vorhanden ist) wird ein Teilnehmerinnen zu schulen. »Die Selbstun- fester Tag im Monat ausgewählt. Etwa 20 Mitersuchung ist die einfachste und eine völ- nuten dauert die genaue Selbstuntersuchung lig nebenwirkungsfreie Methode«, betont nach dieser standardisierten Vorgehensweise. die Ärztin. »Wenn man die Frauen besVeranstaltungshinweis Selbstuntersuchungskurs ser schult, ist das eine gute Sache.« Bei Frauenärztin Dr. Angelika Mögele spricht am Im Zusammenhang mit dem PräventionsproMontag, 29. November, um 19 Uhr bei der Kasgramm des Ärztenetzes »GesundPlus« finden frühzeitiger Entdesenärztlichen Vereinigung, Yorckstraße/Ecke bei den teilnehmenden FrauenärztInnen Seminackung ist Brustkrebs Scharnhorststraße über »Brustkrebsvorsorge: re zur Selbstuntersuchung statt. sehr gut heilbar. Was kann Frau selbst tun?« Wenn sich genügend Interessentinnen finden, wird

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Dr. Patrick Stimmler gibt in einem weiteren Kurzvortrag einen Überblick über die Diagnosemöglichkeiten bei Mammakarzinom.

Voranmeldung für den Brustselbstuntersuchungskurs, dessen Termin noch nicht feststeht, ist beim Regensburger Ärztenetz unter Tel. (0941) 569 596-10 möglich.


Vorsorge Falls auf Grund der Selbstuntersuchung noch Fragen sind, kann sich die Patientin an ihre/n Gynäkologin/-en wenden. Ist eine weitere Abklärung nötig, wird entweder eine Ultraschalluntersuchung oder auch eine Mammographie durchgeführt. Brustkrebs ist mit 50.000 Neuerkrankungen pro Jahr der häufigste bösartige Tumor der Frau. Größte Risikofaktoren sind übrigens Übergewicht, Bewegungsmangel und Alkoholgenuss. Eine Rolle spielt auch das familiäre Erbe. Dass der Lebensstil entscheidend ist, zeigt laut Dr. Angelika Mögele die Hawaii-Studie. Danach haben die Inselbewohnerinnen aufgrund ihrer vielseitigen, fleisch- und fettarmen Ernährung (asiatischer Lebensstil) seltener Brustkrebs (13 von 100.000 Frauen) als die Amerikanerinnen. Übernehmen die Asiatinnen allerdings die amerikanischen Lebensgewohnheiten, steigt das Risiko, an einem Mammakarzinom zu erkranken, in der ersten Generation auf 36 Neuerkrankungen pro 100.000 Frauen und in der zweiten Generation sogar auf 58, was der amerikanischen Häufigkeit entspricht. { In einem Beratungsgespräch informiert Sie der Gynäkologe über Vorsorgemöglichkeiten und das Brustkrebsrisiko.

Der Gesundheitstipp: »Stärken Sie rechtzeitig Ihre Abwehrkräfte.«

Dr. med. Wolfgang Peter, Allgemeinarzt

Die ersten bunten Blätter segeln schon zu Boden und kündigen den Herbst an. Wer in der kommenden kalten Jahreszeit gesund bleiben will, sollte sich viel an der frischen Luft bewegen. Eine vernünftige, ausgewogene Ernährung mit ausreichend Obst und Gemüse hilft ebenfalls, den Körper in Schuss zu halten. Diese beiden »Grundbausteine« empfiehlt Allgemeinarzt Dr. Wolfgang Peter.

Wer gerne sauniert, soll das machen, um das Immunsystem zu stärken. Für Menschen mit chronischen Nasennebenhöhlen-Problemen kann es nach Erfahrung des Hausarztes sinnvoll sein, regelmäßig Nasenspülungen anzuwenden, zum Beispiel mit Emser Salz oder Kochsalz. Zur kalten Jahreszeit gehört die richtige Kleidung. »Man sollte sich entsprechend anziehen, zum Beispiel mit Unterhemd, damit man gut beieinander ist«, sagt der Allgemeinarzt. Und um Cofaktoren auszuschalten, die das Krankwerden unterstützen. Von Nahrungsergänzung oder Immunstimulierungsmitteln hält der Mediziner wenig. »Das kann höchstens in Einzelfällen sinnvoll sein, aber nach Beratung«, stellt Dr. Peter fest. Zur Grippeimpfung rät er jedem. Bester Zeitpunkt sei der Oktober, weil das früh genug ist, um ausreichende Immunität aufzubauen. Denn die Influenza tritt bei uns erst im Dezember und Januar auf. Die Pneumokokken-Impfung sollten Säuglinge und Kinder erhalten sowie alle chronisch Kranken und Senioren über 65.

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Das Wellnesshotel Eggerwirt im Naturparadies Lungau!

10 | GesundPlus Magazin


Im sonnigen Lungau, Salzburger Land

… einfach schöne Ferien! Das Wellnesshotel Eggerwirt zählt zu den Top-Wellnesshotels in Österreich. Der Fachverband der Hotellerie der Wirtschaftskammer Österreich verlieh dem Hotel Eggerwirt – Spa, Wellness & Beauty – die neue Kategorie 4-Stern-Superior. Superior steht auf Basis einer erstklassigen, qualitativ hochwertigen und dem Zeitgeist entsprechenden 4-Stern-Ausstattung, verbunden mit einer dieser Klasse überragenden Servicequalität und Dienstleistung in sämtlichen Bereichen. Das deutliche »Mehr« an Leistung grenzt das Hotel von »normalen« 4-Stern-Betrieben ab. Die Zimmeranzahl wird bewusst niedrig gehalten, um Raum und Platz für die Gäste zu schaffen. 70 Mitarbeiter für 55 Zimmer und 20 Suiten, eine warme Farbwelt, ein Raum-, Licht- und Klangkonzept im überaus großzügigen Spa-, Wellness- und Beautybereich auf über 12.500 m² schaffen eine authentische und behagliche Atmosphäre inmitten der Österreichischen Alpen. Die Ausstattung, u.a. mit erlesenen Holzböden heimischer Bäume, gibt das Gefühl, zuhause zu sein und unterstreicht den Wohlfühl-Faktor. Der eigenständige Weg in der Architektur und die traditionellen alpinen Elemente schaffen die Möglichkeit, Wärme und Gemütlichkeit zu erleben. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, das Beauty-, Fitness- und Mindangebot, Sport und

Bewegung in der Natur zu genießen. Der Park mit Badeteich, der wunderschöne Panoramablick auf die Salzburger Bergwelt - kein Wunsch bleibt unerfüllt. Im Sonnenhaus, dem Vital- und Beautybereich des Eggerwirts, finden Stressgeplagte bei einer der vielfältigen Wellnessanwendungen wie Indische Ayurvedaölmassage, Tibetansiche Klangschalenmassage oder Hawaiianische

stützen den Wellbeing- und Fitnessgedanken, wobei ausschließlich frische Produkte in schonender und vitalstoffreicher Zubereitung serviert werden. Convenience-Produkte findet man im gesamten Betrieb nicht,

Energie tanken im Vitalspa Genuss für Körper und Seele Tempelmassage »Lomi Lomi Nui« die völlige Entspannung und Ruhe! Bei der sinnlichen Paartherapie »1001-Nacht« und dem Asiabaderitual »Lotusblüte« können Paare die schönsten Momente gemeinsam erleben. Vitalität und Lebensfreude erhalten Sie durch Massagen und Behandlungen mit Produkten von Alpienne, wobei die Massageöle, Cremes und Kräuter für ! 3.500 m² IndoorMassage auswellness mit Indoorpool schließlich von ! Kinderbecken wild gewachse! Sole-Floatingpool nen Kräutern, ! Solegrotte Blumen und Bäu! Dampfbad men gewonnen ! Laconium und in Handar! Tepidarium beit gesammelt ! Kräutersauna werden. Das An! Infrarotkabinen gebot reicht vom ! Eisgrotte ! Heubad Heublumenfuß! Kindersauna bad und Honig! Kinderdampfbad Zirbenbad bis hin ! 7.000 m² Garten zu Ganzkörperder Sinne mit Entspannungssolarbeheiztem massagen mit Schwimmteich (600 m²), ganzerhitzten Kräujährig beheiztem terstempeln. Außenpool und Finnischer Holzblocksauna ! 2.000 m² individuelle Relaxoasen

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GesundPlus Magazin | 11


Zahlreiche interessante Stationen säumen den Besinnungsweg in Hainsacker.

Heute schon gewandert? Motivation zum Wandern im Landkreis Regensburg Was hat der Heilige Franz von Assisi mit dem Dorf Hainsacker und mit dem Thema Wandern zu tun?

Dr. Katja Schönhärl Fachärztin für Allgemeinmedizin

Auf den Spuren von Franz von Assisi können Sie den Besinnungsweg in Hainsacker erwandern! Er verläuft als Spazier- und Wanderweg nord-westlich von Lappersdorf beim Ortsteil Hainsacker durch Wald und Flur. Er hat 37 Stationen: Flurdenkmäler wie Feldkreuze, aufwändig erarbeitete Kunstwerke und Skulpturen, Grenzsteine und symbolische Werke säumen ihn. Franz von Assisi ist der Patron des Umweltschutzes und der Ökologie sowie der Schutzheilige der Tierärzte. Seine im Glauben gründende Verbundenheit zur Natur und seine friedfertige Haltung gegenüber allen Lebewesen machen ihn zum Namenspatron für den Besinnungsweg (Näheres unter www.besinnungsweg-hainsacker.de). Und was hat der Besinnungsweg in einem Gesundheitsmagazin verloren? Er lädt zum Wandern in frischer Luft und schöner Landschaft ein – und Wandern wirkt sich positiv auf Ihre Gesundheit aus! Wandern bringt Seele und Körper in Schwung: Stress und Hektik des Alltags lösen sich in Luft auf.

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Probleme, die sich wie ein hoher Berg vor Ihnen auftürmten, werden beim Blick in den blauen Himmel und die Weite der Landschaft kleiner und sind für Sie wieder überschaubar. Wenn Sie regelmäßig (ein- bis zweimal pro Woche) und ausdauernd (ein bis eineinhalb Stunden) wandern, trainieren Sie Herz und Kreislauf: Je nachdem, wie intensiv und

Lieblingstour des Profis In Hainsacker gibt es nicht nur den Besinnungsweg, den die Pfarrei ins Leben gerufen hat, sondern eine ganze Reihe weiterer Wanderstrecken. Klaus Rätsch (55), Vorsitzender des örtlichen Wandervereins, schätzt die Gegend vor allem wegen ihres Waldreichtums. Seine Lieblingsstrecke, die zehn Kilometer lang ist, beginnt und endet beim gutbürgerlichen Gasthaus Prössl in Hainsacker. Der Rundkurs führt über den Ortsteil Schwärz, biegt dort rechts in den Wald ab. Dann marschieren die Wanderer Richtung Bismarcksäule, das ist Klaus Rätsch, ein Steindenkmal zu Ehren des früheren Vorsitzender des Reichskanzlers, und Richtung Aschach. Wandervereins Am Waldrand entlang geht es rechts zum Jägersteig, wo mächtige, alte Eichen stehen. Über das so genannte Brennholz verläuft der Rückweg ins Dorf. Orangefarbene Markierungen weisen den Wanderern oder Nordic Walkern den Weg. Nach dem Fußmarsch lohnt sich die Einkehr im Gasthaus. Klaus Rätsch sagt, dort könne man gut essen. Dem Wandervereinsvorsitzenden, der im Jahr 400 Kilometer zu Fuß zurücklegt, schmeckt am besten der Zwiebelrostbraten.


Gesundes Leben

Die Räuberhöhle oder der Badesee als Ziel begeistern Kinder sportlich Sie wandern, achten Sie auf Ihren Trainingspuls. Das ist die Geschwindigkeit, mit der Ihr Herz schlägt, wenn Sie sich optimal körperlich belasten, um Kondition aufzubauen und Ihr Herz-Kreislaufsystem zu kräftigen: Dieser Trainingspuls errechnet sich nach der Formel: 220 minus Lebensalter minus 30%. D.h. für eine Sechzigjährige: 220 minus 60 (=160) minus 48, ergibt einen Trainingspuls von 112 Herzschlägen pro Minute. Wenn ihr Puls darunter liegt, so ist der Trainingseffekt gering. Liegt der Puls dauerhaft darüber, so wird der Körper überfordert.

»Regelmäßiges Wandern stärkt Ihr Immunsystem.« Erhöhte Blutdruck- und Cholesterinwerte können Sie durch Wandern normalisieren, ganz ohne Medikamente! Beim Wandern wird durch die intensive Bewegung der gesamten Körpermuskulatur vermehrt Zucker – und somit Energie – in den Muskelzellen verbrannt. Mittelfristig werden bei ausgewogener Ernährung auch die Fettreserven Ihres Körpers aktiviert. Dies wirkt sich besonders positiv auf Ihr Gewicht aus, wenn Sie an Typ II Diabetes leiden, der ja meist mit Übergewicht einhergeht. Die regelmäßige Aktivierung Ihrer Muskeln trainiert diese, ihre Kraft und Ausdauer nehmen zu. So können Sie wirkungsvoll Ihre Gelenke schützen, besonders dann, wenn Sie bereits mit Beschwerden der Gelenkabnutzung, Arthrose, zu tun haben. Außerdem nimmt gleichzeitig mit der Kräftigung Ihrer Muskulatur auch die Festigkeit Ihrer Knochen zu, Sie beugen aktiv der

Osteoporose vor. Zu guter Letzt stärkt regelmäßiges Wandern Ihr Immunsystem. Wandern können Sie allein, als Paar oder mit einer Gruppe. Auch für Familien mit Kindern ist Wandern ein interessantes und positives Gemeinschaftserlebnis. Kleine Kinder bis zu einem Gewicht von zehn Kilogramm können Sie relativ bequem in einer guten Kraxe (besonders wichtig: gut sitzender Beckengurt und gepolsterte Tragegurte) mitnehmen. Das Kind muss aber so groß sein, dass es sein Köpfchen selbstständig sicher und dauerhaft halten kann, also etwa ab dem 9. Lebensmonat. Kleinere Babies und Säuglinge sind in einem Tragetuch optimal aufgehoben. Im Kindergartenund Schulalter sollten Sie die Streckenlänge und Beschaffenheit des Wanderweges ganz besonders den Bedürfnissen und Fähigkeiten Ihres Kindes anpassen. Das steigert die Motivation der Kleinen erheblich, vermeidet lange Warum-Diskussionen und trägt zu entspanntem Wandern für alle Beteiligten bei. Wählen Sie abwechslungsreiche Wege aus: möglichst viel Kraxeln auf Felsen, kurvige Pfade mit neuen Entdeckungsmöglichkeiten hinter jeder Biegung, umgestürzte Baumstämme, die überklettert werden müssen: je mehr desto besser! Legen Sie ein Ziel und einen Höhepunkt der Wanderung fest. Die Räuberhöhle im Wald, der Gipfel mit Klettermöglichkeit, der

Badesee mit Picknick: für Kinder ist nicht der Weg das Ziel, sondern das, was als besonderes Erlebnis winkt. Denken Sie daran, genügend Essen und Trinken mitzunehmen: es ist erstaunlich, wie der Appetit der sonst so gschleckerten Kinder im Laufe der Wanderung zunimmt.

Im Landkreis Regensburg können Sie sehr abwechslungsreiche, individuelle Wanderungen unternehmen: z.B. den Besinnungsweg in Hainsacker, die Tour zur Räuberhöhle bei Etterzhausen, den Felsenpfad in Schönhofen, den Max-Schulze-Steig entlang der Donau. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß und interessante Erlebnisse auf Ihrer nächsten Wanderung. »Das Wandern ist als Gesundheitssport besonders zu empfehlen, da man in jedem Alter, an fast jedem Ort und ohne große Ausrüstung seiner Gesundheit durch Wandern Gutes tun kann«. Deutscher Wanderverband {

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Neuigkeiten unserer Mitglieder Augenärzte am Dom, Dr. Roland Keller und Dr. Judit Gruber: In unserer Sehschule (Dienstag, 8 bis 12 Uhr, und Donnerstag, 14 bis 17 Uhr) untersucht die speziell ausgebildete Orthoptistin Evi Keller gemeinsam mit den Ärzten der Praxis Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen auf Fehlsichtigkeiten, Schielen und neuroophthalmolo-

gische Erkrankungen. Auf unserer Homepage (www. augenärzte-am-dom.de) haben wir zur Information ein »Kleines Lexikon der Kinderaugenheilkunde und Schielheilkunde« angelegt.

Gefäßzentrum Regensburg, Dres. Andreas Bosse, Lutz Röntgen und Stefan Mann: Seit fünf Jahren bieten die Gefäßchirurgen ihren Patienten sehr erfolgreich eine ambulante Sportrehabilitation an. Diese Initiative des Gefäßzentrums mit dem Reha-Fachmann und medizinischen Bademeister Markus Artner steht unter Trägerschaft der Klinik im CastraRegina-Center. Die Ärzte verMarkus Artner setzt folgen diesen ganzheitlichen auf Bewegung Ansatz, um die Patienten mit arterieller Verschlusskrankheit nach der OP nicht sich selbst zu überlassen. »Wir sind nicht fixiert auf die Operation, sondern kümmern uns viele Jahre um unsere Patien-

ten«, betont Dr. Lutz Röntgen. Bewegung sei bei diesem Leiden der Schlüssel zum Erfolg. Patienten, die intensiv und dauerhaft an der Gefäßsportgruppe teilnehmen, profitieren sehr. Sie verbessern ihre Gehleistung entscheidend, oft von 400 Metern auf mehrere Kilometer. Gegenwärtig betreut Markus Artner 60 Teilnehmer in vier Gefäßsportgruppen, darunter auch etliche, die keine OP hatten, sondern konservativ behandelt wurden. Jeder wird nach seinen Bedürfnissen optimal trainiert. Die Gefäßpatienten treffen sich einmal wöchentlich. Mit einem Theorieteil beginnt der Rehasport, anschließend bewegen sich die Teilnehmer eine Stunde lang. »Das ist eine Erfolgsstory«, betont Dr. Röntgen. »Die Patienten sind nach einiger Zeit fit und achten auf ihre Lebensumstände.« Die Kosten übernehmen die Krankenkassen.

Chirurgen Dr. Beate Withöft, Dr. Detlef Withöft und Dr. Lothar Schäfer: Die Praxis ist umgezogen in das Haus der Gesundheit, Neutraubling, Regensburger Straße 13. Im ersten Stock befinden sich auf 400 Quadratmetern die Praxisräume von Unfallchirurg, Durchgangsarzt und Chirurg Dr. Detlef Withöft sowie das Venenzentrum von Dr. Beate Withöft und Dr. Lothar Schäfer. Dr. Detlef Withöft bietet unter anderem die neue »Pro Grip«-Methode bei der Leistenbruch-OP an. Dabei handelt es sich um eine Wei-

terentwicklung der bekannten Netztechniken. Das Verfahren ist schonender, der Patient hat deshalb weniger postoperative Schmerzen. Die beiden Venenchirurgen wenden die Celon-Methode oder Thermotherapie zur Behandlung von Krampfadern an. Leistenschnitte werden nicht mehr nötig, ein Strumpf ersetzt in der Heilungsphase den Verband. Den modernen OP-Saal teilen sich die Chirurgen mit den Neutraublinger Orthopäden.

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Hausapotheke In der Hausapotheke für die kalte Jahreszeit benutzen wir Medikamente oder Kräuter, die schon unsere Großmütter verwendet haben: Tees, die mit Kräutern zubereitet werden – zum Beispiel Salbei, Kamille oder Holunderblüten. Ein bisschen Chemie ist ebenfalls nötig: Paracetamol. Erwachsene nehmen es in Tablettenform, für Kinder eigenen sich Zäpfchen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, ätherische Öle einzusetzen. Aber Vorsicht: Bei Kleinkindern können sie Krämpfe auslösen.

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Im Internet erreichbar unter www.gesundplus.tv oder über den GesundPlus-Kanal bei YOUTUBE.


Wir über uns Orthopädische Praxisklinik Neutraubling, Dr. Josef Harrer, Dr. Fortun Kretzer, Dr. Christoph Schrafstetter, Dr. Sven Hartmann, Maria Mayer, Dr. Silvia Paredes-Santiago: Praxis auf patientenorientierte Abläufe mit kurzen Wegen und Wartezeiten gelegt. Die neu installierte digitale Röntgenanlage, Ultraschallgeräte und Kernspintomographie im Hause eröffnen sehr gute diagnostische Möglichkeiten. Ergänzt wird dies durch die enge Kooperation mit zahlreichen Fachärzten, Therapeuten und medizinischen Dienstleistern.

Die Praxis ist umgezogen in das Haus der Gesundheit, Neutraubling, Regensburger Straße 13. Neue Räume auf 1100 Quadratmetern erlauben eine optimale Patientenbetreuung. Im zweiten Stock befindet sich die Praxis der Orthopäden, in der dritten Etage sind die beiden hochmodernen OP-Säle mit Bettenstation. Häufigste Eingriffe: Knie- und Schulterarthroskopien sowie Vorfusskorrekturen. Das Behandlungsspektrum schließt die gesamte Orthopädie und Unfallchirurgie ein. Viele Vorteile bietet die Orthopädische Praxisklinik den Patienten: kurze Behandlungswege, Vermeidung von Doppeluntersuchungen, Interaktion der Ärzte, Qualitätsmanagement. Besonderer Wert wurde bei der Planung der

OP-Zentrum im Gewerbepark, Anästhesisten Dr. Klaus Birkmeier, Helmuth Komar, Rolf-Dieter Neu, Dr. Frank Vescia, Stefan Deil, Dr. Stefan Kowollik donnerstags jeweils 20 Patienten im OP-Zentrum. Die häufigsten Eingriffe betreffen den Grauen Star, Einspritzungen bei Makuladegeneration, Tränenkanalspülung bei Kleinkindern und Lidstraffung, wenn die schlaffe Haut das Sehen behindert. Insgesamt operieren zwölf Facharztgruppen im OP-Zentrum, pro Jahr lassen sich rund 7000 Patienten dort behandeln.

Die Narkoseärzte im Gewerbepark haben einen AugenOP eröffnet. Auch Patienten mit Grauem Star und anderen Augenleiden können sich jetzt im OP-Zentrum, das die sieben Anästhesisten betreiben, operieren lassen. »Wir arbeiten seit vielen Jahren mit der renommierten, überregionalen Augenarztpraxis von Dr. Gamringer und Kollegen zusammen«, erklären die Narkoseärzte Helmuth Komar und Rolf-Dieter Neu. Um den Komfort für die Patienten zu verbessern und die Fahrzeiten zu verkürzen, haben sich die Anästhesisten entschlossen, einen fünften OP-Saal einzurichten. Jetzt operieren Weidener und Regensburger Augenärzte montags und

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Qualitätsmanagement ist wichtig, damit Ihre Gesundheit nicht zum Glücksspiel wird

Qualitätsmanagement Gesundheit ist ein hohes Gut. Deshalb fordert der Gesetzgeber in Einrichtungen des Gesundheitswesens ein Mindestmaß an Strukturqualität.

System zu haben.«, so Dr. Thomas Koch, Geschäftsführer des Ärztenetzes.

Wesentlich ist dabei, dass jede Praxis auch von einer unabhängigen GutachtergrupDas Regensburger Ärztenetz gibt sich aller- pe geprüft wird. »Es ist wie in der Schule dings mit den Mindestanforderungen nicht ohne Prüfung der eigenen Arbeit durch eizufrieden. »Wir erlegen uns die internatio- nen Lehrer, fehlt die nötige Objektivität«. nal anerkannte Norm DIN ISO 9001 auf, um Und gerade bei den Stellen, die die Prüfung so für unsere Patienten ein transparentes durchführen, trennt sich die Spreu vom Weizen. »Mit der LGA Intercert haben wir eine renommierWas bringt »QM« den Patienten? te AkkreditierungsBei der Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2008 werden Strukturmerkstelle gewählt, die male systematisch geprüft. Für Patienten relevante Kernbereich sind ähnlich hohe Anunter anderem sprüche stellt wie ... Hygiene wir selbst«. Jede teilWir stellen sicher, dass unsere Arztpraxen allen Anforderungen genügen. Die Überprüfung der Verfallsdaten eingesetzter Hilfsmittel ist nehmende Praxis selbstverständlich. Die Lagerung der Medikamente und Impfstoffe ist wird von zwei Visiebenfalls wesentlich. Auch bei der Aufbereitung von Instrumenten gibt toren begangen, die es gesetzliche Regelungen, die sich ständig ändern - in der Regel verüber eine jahrelanschärfen. ge Erfahrung verfü... Datenschutz gen müssen, einer Ihre Privatsphäre ist uns wichtig. Dabei geht es uns nicht nur um die Lieselotte Renner, Sicherheit Ihrer schriftlichen oder elektronischen Dokumente. Datenmuss sogar ein speQualitätsmanageschutz beginnt schon am Telefon und geht oft bis ins Wartezimmer. mentbeauftragte des ziell weitergebildeDabei gilt es auch die Praxismitarbeiter zu sensibilisieren, damit folgenÄrztenetzes ter Arzt sein. des vermieden wird: »Herr Müller bitte zum AIDS-Test«

... Fort- und Weiterbildung Auch wenn Sie Ihre Gesundheit in erster Linie ihren Ärzten anvertrauen, so ist auch das gesamte Praxisteam an Ihrer Behandlung und deren Erfolg beteiligt. Daher bilden wir unsere Mitarbeiter gemeinsam weiter. Von den Notfall- und Brandschutzübungen hoffen wir natürlich, dass wir sie nicht brauche. Und wir machen noch viel mehr ...

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Unser Ziel ist klar: »Wer aufhört sich zu verbessern, hört auf gut zu sein«.

Wie funktioniert es? Zunächst werden Kernprozesse definiert. Dann wird für jeden wesentlichen Vorgang unter Berücksichtigung von gesetzlichen Vorgaben eine Verfahrensweise festgelegt. Zugleich wird diese in einem Formblatt festgehalten, das später als eine Art Nachweisdokument auch zur Überprüfung dient.


Qualitätsmanagement

QM QM – auch für das Praxisteam »Es geht um Patienten- und Mitarbeiterorientierung«, betont Lieselotte Renner, QMB des Arztnetzes.

An der Zertifizierung haben Hausund Fachärzte aus Regensburg und Umland teilgenommen. Sogar eine Praxis aus Weiden nimmt teil. Die Vorbereitung hat ein knappes Jahr gedauert.

Da das Qualitätsmanagement Struktur in die tägliche Arbeit bringt, greift es auch in das Miteinander des Praxisteams ein. So müssen die Chefs etwa regelmäßig Vier-Augen-Gespräche mit den Mitarbeitern führen. Auch werden die Medizinischen Fachangestellten befragt, Einarbeitungskonzepte werden erstellt.

»QM – für Ihre Sicherheit«

Patienten können in schriftlichen Befragungen ihre Wünsche und Beschwerden los werden. In der Teambesprechung diskutieren Ärzte und Mitarbeiter die Ergebnisse. {

Zertifizierte Praxen im Ärztenetz Praxis Dr. Berger

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Urologie

Praxis Dres. Blersch, Heindl

Regensburg

Neurologie

Praxis Dres. Bogner, Hager

Regensburg

Hausarzt

Praxis Dr. Cameron

Regensburg

Hausarzt

Praxis Dr. Eibl

Regensburg

Hausarzt

Praxis Dres. Fuhrmann, Weikert

Regensburg

HNO-Ärzte

Gefäßzentrum Regensburg

Regensburg

Gefäßchirurgie

Praxis Dres. Gruber, Keller

Regensburg

Augenärzte

Praxis Dr. Haas

Regensburg

Innere Medizin

Praxis Dres. Hofmann, Meinhart

Burglengenfeld Hausarzt

Praxis Dres. Hülsmann, Hülsmann

Regensburg

Hausarzt

Praxis Dr. Käs

Weiden

Chirirgue

Praxis Dr. Koch

Regensburg

Zahnarzt

Praxis Dr. Kratzer und Kollegen

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Orthopädische Gemeinschaftspraxis

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Orthopädie

Praxis Dr. Riedl

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Plastische Chirurgie

Praxis Dr. Schmitz-Kessler

Regensburg

Schmerztherapie

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Chirurgie

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Rätselseite

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Zeitgeschmack

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ostsibirischer Strom

an irgendeiner Stelle

Abkürzung für Mister

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Kopfbedeckung

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heftiger Windstoß Held der Artusrunde Grazie

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nordische Gottheit

Zeichen für Neon Zeichen für Aluminium

Missgunst

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Europäer

Fragewort Ruf beim Stierkampf


Ein Netz, das hält, was es verspricht HAUSÄRZTE

Dr. Gerhard Bawidamann, Dr. Gerd Bawiedemann, Vera Becker, Dr. Martina Bertholl², Dr. Maximilian Bock, Dr. Georg Bogner, Dr. Eduard Boniakowski, Dr. Klaus Dieter Bosch, Norbert Buchmeier, Dr. Stefan Büechl, Dr. Daniela Cameron², Dr. Ute Dettweiler-Kratzer², Dr. Peter Eibl², Dr. Ulf Evertz, Dr. Michaela Faltermeier, Dr. Steffen Feustel², Dr. Johann Flor, Dr. Bernward Gall², Dr. Eike Haas², Dr. Horst Hofmann, Dr. Gudrun Hülsmann², Dr. Stephan Hülsmann², Dr. Barbara Kaiser, Dr. Hans Kehrer, Dr. Elke Kistner, Dr. Jutta Knauer², Dr. Inge Koch, Dr. Monika Kohler², Dr. Brigitte Kroll-Förster, Dr. Thomas Langer, Dr. Eva Lindenberger, Dr. Evi Lohner², Dr. Frederik Mader, Dr. Andreas Mauch, Dr. Walter Meinhart, Dr. Bernd Meyer, Dr. Manfred Mögele², Dr. Andreas Müller², Dr. Maria Neef, Klaus Neumann², Dr. Klaus Ostner, Dr. Jutta Pamler², Dr. Peter Perzl², Dr. Wolfgang Peter², Dr. Marko Pfaff², Dr. Richard Pickl, Dr.-medic/ IM Temeschburg Anca-Elena Pletl², Dr. Carl Rauscher², Dr. Bernhard Riedl², Dr. Gert Rogenhofer, Dr. rer. nat. Peter Schmidt², Dr. Vera Schnell², Dr. Manfred Schöberl, Dr. Katja Schönhärl, Dr. Peter Schuldes², Dr. Kirsten Schwarz², Dr. Elmar Schwestak, Dr. Gerhard Seiler², Dr. Michael Stigler², Dr. Marianne Struwe², Dr. Fred Tümmler, Dr. Monika Ulrich-Ziegler, Dr. Hubert Wagner, Dr. Robert Weber², Dr. Richard Weiß, Dr. Udo Wildner².

KINDER- UND JUGENDÄRZTE

Dr. Renate Eichhorn², Dr. Daniela Heuschmann², Dr. Georg Leipold.

FACHÄRZTE

Anästhesie, Schmerztherapie: Dr. Klaus Birkmeier², Stefan Deil², Dr. Sigrid Krauß, Dr. Rolf-Dieter Neu², Dr. Ulrike Probst, Dr. Erhard Radlmeier, Dr. Jens Rieve², Dr. Liselotte Schmitz-Kessler², Dr. Frank Vescia². Augenheilkunde: Dr. Gerhard Horner, Dr. Roland Keller, Dr. Joachim Rudolf Stryz. Chirurgie: Dr. Ulrich Bartelmann, Prof. Dr. Franz Bäumer, Dr. Thomas Bäuml, Janusz Chmielarski, Dr. Rupert Gruber², Dr. Andreas Harlass-Neuking², Dr. Karl Ulrich Kratzer², Dr. Stefan Ruf², Dr. Theophil Schindler². Diabetologie: Dr. Jochen Arnold, Dr. Jochen Manz², Dr. Johann Nusser. Frauenheilkunde: Dr. Franz Bächer, Dr. Franz-Xaver Biehler, Dr. Michael Büchner, Dr. Helga Eichenseer, Petra Franken, Dr. Bettina Gieseler, Dr. Manuela Götz, Ernst Hanauer, Dr. Richard Häusler, Danuta Kotowicz, Dr. Andrea Kurkowski, Dr. Andreas Lenz, Dr. Angelika Mögele², Dr. Arno Pietschmann, Dr. Rainer Schatz, Dr. Gerhard Schlegel, Dr. Wolfgang Schneider, Dr. Gerhard Ulrich. Gastroenterologie: PD Dr. Johannes Benninger², PD Dr. Cornelia Gelbmann², Dr. Michael Weidenhiller², Dr. Hans Worlicek². Gefäßchirurgie, Phlebologie: Dr. Andreas Bosse², Dr. Guido Lengfellner², Dr. Stefan Mann², Dr. Lutz Röntgen², Dr. Detlef Withöft², Dr. Beate Withöft². Hals-Nasen-Ohrenarzt: Dr. Joachim Fuhrmann², Dr. Erich Gahleitner², Dr. Michael Goroll², Dr. Klaus Stefan Holler², Prof. Dr. Jan Kiefer², Dr. Nikolaus Märtz, Dr. Candida Mattis-Nahr, Dr. Andreas Michelson, Dr. Ralph Schenkel, Dr. Walter Stehle², Dr. Matthias Weikert². Hautarzt: Dr. Ruediger Ehlert, Dr. Hans Fischer, Dr. Werner Jarass, Dr. Uwe Paepcke, Stephanie Schmidt, Dr. Dagmar Seifarth. Innere Medizin, Lungenheilkunde: Dr. Axel Andreae, Dr. Franz Beer, Dr. Markus Buresch, Dr. Michael Bürgin, Dr. Robert Dengler, Dr. Ilka-Martina Enger², Dr. Günter Feil, Dr. Richard Fischer, Dr. Stephan Fritz², Dr. Gerhard Haas, Dr. Peter Klein, Dr. Horst Koch, Dr. Tobias Leingärtner, Dr. Robert Liebl, Dr. Peter Petri, Dr. Herwig Rumpel, PD Dr. Stefan Weber, Dr. Bernhard Weigl. Kinder- und Jugendpsychiatrie: Dr. Florian Schalkhaußer. Neurochirurgie: Dr. Helmut Bartsch, Dr. Christian Bauhuf², Dr. Martin Gliese, Dr. Matthias Holzschuh², Dr. Mandana Neu. Neurologie: Dr. Wendelin Blersch², Dr. Thomas Bosse, Dr. Frank Dusold, Dr. Johannes Fischer, Dr. Bernhard Heindl, Dr. Gunther Kariopp, Dr. Susan Kischkel, Dr. Dipl.-Psych. Manfred Lohner, Dr. Nikolaus Schalhorn, Dr. Michael Stricker. Orthopädie, Physikalische Medizin, Rehabilitative Medizin: Dr. Gerhard Ascher², Dr. Thomas Bambach, Dr. Helmut Gerhard Biller², Dr. Jürgen Danner², Dr. Peter Daum², Dr. Holger Ertelt², Dr. Albert Feuser², Dr. Ulrich Graeff², Dr. Klaus-Peter Grziwok², Dr. Josef Harrer², Dr. Sven Hartmann², Dr. Thomas Katzhammer², Dr. Fortun-Friedrich Kretzer², Ulrich Kreuels², Dr. Christoph Maluche², Maria Mayer, Dr. Christian Merkl², Dr. Ella Milewski, Dr. Christoph Pilhofer², Thomas Richter², Dr. Karl-Heinz Roßmann², Dr. Ines Rumpel, Dr. Reinhard Schmieder², Dr. Christoph Schrafstetter², Dr. Markus Stork². Radiologie, Nuklearmedizin: Dr. Birgit Denner², Paul Fischer², Dr./IMF Neumarkt Albert Frank, Dr. Elisabeth Gahleitner², Dr. Andreas Kämena², Oliver Krug², Dr. Ulrich Neumaier², Dr. Volker Nuß², Dr. Wibke Pohl², Dr. Max Puille². Sportmedizin: Dr. Urs M. Braumandl, Dr. Frank Möckel², Dr. Ludwig Hecht Urologie: Dr. Stefan Berger², Dr. Wolfram Fleck², Dr. Peter Förster², Dr. Maria-Luise Götz, Dr. Hermann Hanika², Dr. Dieter Popp², Dr. Michael Semmelmann, Dr. Peter Stockmann². Zahnheilkunde, Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie: Dr. Alexandra Koch², Dr. Dr. Joachim Lachner. ² GesundPlus-Ärzte

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