GesundPlus Magazin

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Ausgabe 7 | Dezember 2012 Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes kostenlos

Magazin

Ihr Hausarzt als Lotse im Gesundheitswesen ab Seite 4

Impfen – muss das sein? Seite 10 Aktion »Kinder malen für die Praxis« Seite 3

Eiweißdiät – ein Erfahrungsbericht Seite 14


In eigener Sache Liebe Leserin, lieber Leser, in dieser Ausgabe des GesundPlus-Magazins erhalten Sie umfassenden Einblick in die geplanten und bereits umgesetzten strukturellen Verbesserungen der Patientenversorgung innerhalb des Regensburger Ärztenetzes. Zur Sicherung einer umfassenden Gesundheitsbehandlung im Rahmen der integrierten Versorgung wurden Verträge mit großen regionalen und überregionalen Krankenkassen geschlossen. Insbesondere wird die Lotsenfunktion des Hausarztes gestärkt, um Ihnen als Patienten den vertrauten persönlichen Ansprechpartner zu erhalten und unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden zu können.

Dr. Th. Katzhammer Orthopäde, Vorsitzender Regensburger Ärztenetz

Der medizinisch fachliche Teil richtet den Blick auf neue Behandlungsansätze bei jugendlichem Übergewicht und psychischen Überlastungserscheinungen (Burnout). Passend zur drohenden GrippeSaison informieren Allgemeinärzte über sinnvolle Impfmaßnahmen. Viel Vergnügen bei der Lektüre der aktuellen Ausgabe des GesundPlus-Magazins

Ausgabe 1 | Juli 2010

Ausgabe 2 | Oktober 2010

Die Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes e.V.

Die Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes e.V.

Kostenlos

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Magazin

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Für Regensburg und Umgebung

Für Regensburg und Umgebung

Piercing und Tattoo seit den 90er Jahren gehört es zur Jugendkultur Seite 4

Wohlfühlen in den Ferien Reiseimpfung, Essen und Sonnenschutz: Seite 4

Was bringt Qualitätsmanagement den

Daran sollten Sie vor dem Urlaub denken. Re eis set thr hrom ombo om bose bo se e mit mi t k kllei e ne n n Übun Üb unge ge en verm ve mei ed de en Se eit itee 6

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Magazin Impressum Das GesundPlus-Magazin – die regionale Kundenzeitschrift für Arztnetze. Die Ausgabe Regensburg erscheint viermal jährlich. Herausgeber: Regensburger Ärztenetz e.V., Lieblstraße 10A, 93059 Regensburg, VR 1680, Amtsgericht Regensburg, vertreten durch die Vorstände Dr. Thomas Katzhammer, Dr. Robert Weber, Eike Haas, Dr. Christoph Schrafstetter, www.regensburger-aerztenetz.de, info@regensburger-aerztenetz.de Verlag: GPN GesundPlus Netzwerk GmbH, Dr. Thomas Koch, Bismarckplatz 5, 93047 Regensburg, Tel. 0941 37800700, Fax 0941 3780070-9. info@gesundplus.de Redaktion: Anregungen bitte an redaktion@gesundplus.de Layout und Satz: incognito Marketing-Support, Berchtesgaden Der Herausgeber ist zugleich Ansprechpartner aller Verantwortlichen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Regensburg. Nachdrucke und sonstige Veröffentlichungen, auch in Auszügen, sind nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet. ISBN 978-3-943404-00-5

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28.09.2010 14:19:35


Editorial

Hausarzt als Lotse

4

Eiweißdiät – ein 14 Erfahrungsbericht

Integrierte Versorgung

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Burnout –

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Die Pille

8

Aktuelles

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vom Hausarzt, oder lieber vom Frauenarzt?

ein »Modewort« mit schwerwiegenden Folgen

aus dem Ärztenetz

Die Impfen – muss das sein?

10

Demenz – was tun?

22

Adipositas bei Jugendlichen –

12

Mitgliedsverzeichnis

24

eine psychische Erkrankung?

Ausgabe 6 | Mai 2012 Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes kostenlos

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Ausgabe 3 | Februar 2011

Finden Sie Ihren Arzt

Ausgabe 4 | Juni 2011 | kostenfrei, zum Mitnehmen

Die Patienteninformation des Regensburger Ärztenetzes e.V. Kostenlos

Magazin Für Regensburg und Umgebung

Ausgabe 5

Wintersport

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|

kostenfrei, zum Mitnehmen

Heuschnupfen

Fit für die Schule?

Ein Drittel der Pollenallergiker entwickelt Asthma

So weit sollte Ihr Kind sein ab Seite 4

Seite 4

Kopf, Rücken und Handgelenke schützen Seite 4

Vorsorge Medizinisch sinnvolle Untersuchungen ab Seite 4

Vors r or rge ge:: Krebs ma K mag g kein ke n Obst un nd Ge G emü üse s Seitte 6

Ärzte erreichen junge Patienten über

Wenn das Baby auf sich warten

Das Ärztenetz stellt um auf

Facebook

lässt

Ökostrom

Seite 14

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J g Ju ge endli en lich che: ch W e fa Wi atal K.o. K. K.o o.-T o.-T Tropf pfen en wr wi rk ke en n Seiitee 10

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Vor Vo rsorge: rsor Wa as be b im m Sc chl hlaf a störe tören n ka ann n Sei eitte e6

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Sprache spielerisch fördern

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Borr Bo Borr rre re ellio iose:: Gib Ze Gi Zec ec ck ken ken e kein ke ne C Ch han nc ce e! Se eitte 8

Aktion »Ki K nder malen für die Praxis« Seite 3

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Aktion »Kinder malen für die Praxis«

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Gib Zecken keine Chance

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Aktion »Kinder malen für die Praxis« Das GesundPlus Magazin veröffentlicht Kinderbilder, die für die Mitgliedspraxen unseres Netzes übergeben wurden. Mitmachen geht ganz einfach: entweder Sie geben das Bild in der Praxis ab, oder Sie schicken es per Post an das GesundPlus Magazin, Bismarckplatz 5, 93047 Regensburg. Oder per E-Mail an redaktion@gesundplus.de

Vielen Dank an die kleinen Künstler! Bilder von oben links nach unten rechts: Liam Edward Stokes, 8 Jahre, Lea Röhrl (10 J.), Lea Röhrl (10 J.), Anlina (4 J.)

Mitmachen lohnt sich: wir verlosen kleine Präsente unter allen Einsendern. Nicht vergessen: Name und Alter des Kindes angeben.

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Hausärzte als Lotsen sind ein Garant für verbesserte Versorgungsqualität

Hausarzt als Lotse Dr. Robert Weber im Interview mit Claudia Spelic Das im Jahr 2004 in Kraft getretene Gesundheitsmodernisierungsgesetz sieht vor, dass Krankenkassen Hausarztsysteme für ihre Versicherten anbieten. Beabsichtigt ist dabei, dass die Hausärzte ihre Patienten als "Lotsen" durch das Gesundheitssystem leiten sollen. Nun gibt es aber immer wieder Diskussionen, ob wirklich Kosten gesenkt und die Behandlungsqualität erhöht wird. Dr. Robert Weber, Hausarzt

»Herr Dr. Weber, wie ist Ihre Meinung dazu?« Hausarztverträge bringen für alle Beteiligten gleichermaßen Vorteile: für Patienten höhere Qualität ihrer Versorgung, für Krankenkassen geringere Kosten, z. B. durch die Vermeidung von Doppeluntersuchungen und für Ärzte ein besseres und leistungsgerechtes Honorar. Analysen bestehender Hausarztverträge konnten belegen, dass diese Ziele tatsächlich erreicht werden können.« »Besteht nicht auch ein Risiko, dass sich durch jahrzehntelange Betreuung Routine einschleicht?« »Jahrelange Betreuung kann gelegentlich zu Routine führen, jedoch sind hier Gesundheitsuntersuchungen, alle 2 Jahre oder besser jährlich, sehr gut geeignet abseits der

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täglichen Praxisroutine die gesundheitlichen Probleme eines Patienten fachlich kompetent und in gegenseitigem Vertrauen aufzuarbeiten. Unser Netzvertrag bietet allen eingeschriebenen Patienten den jährlichen Check!« »Oft ist zu hören, Patienten fühlten sich bevormundet und in ihrer freien Arztwahl eingeschränkt.« »Nein, die Wahl eines Hausarztes ist freiwillig und Ausdruck gegenseitiger Wertschätzung. Der Arzt will seinem Patienten eine höherwertige Versorgung anbieten und kennt seinen Patienten über lange Zeit und aus vielen Kontakten. Der Patient zeigt, dass ihm eine kontinuierliche Betreuung durch den Arzt seiner Wahl wichtig ist. Kommt es aus Sicht des Arztes oder Patienten zu einem Problem, können beide auf Augenhöhe und vertrauensvoll dieses besprechen und lösen. Der Hausarzt kann dank seiner breiten Ausbildung und Erfahrung am besten einen Patienten kompetent in unserem Gesundheitssystem leiten. Das schließt die gute Zusammenarbeit mit allen Fachärzten natürlich ein. Unser Regensburger Ärztenetz hat deshalb einen Vertrag mit der AOK abge-


Hausarzt als Lotse schlossen, bei dem die optimale Vernetzung und Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten ein zentraler Punkt zur Verbesserung der Patientenversorgung ist.« »Dennoch besteht immer noch in unserer Gesellschaft das Zweiklassensystem, »Private« können hingehen wo sie wollen.«

… Der Allgemeinarzt ist der Dirigent eines Orchesters, in dem der Patient die erste Geige spielt. …

»Das ist richtig, Privat-Patienten können tatsächlich hingehen wo sie wollen. Ob sie aber vor dem Hintergrund komplexer Krankheitsbilder und vieler »Leistungserbringer im Gesundheitsmarkt« immer erstklassig versorgt sind, darf bezweifelt werden. Die Begleitung durch einen Hausarzt bietet Privat- wie Kassen-Patienten ärztliche Kompetenz und Sicherheit.«

aus einem Leserbrief des Deutschen Ärzteblattes

Vielen Dank für das Interview.

Patient

Facharzt QM

Facharzt QM

Wir leben Qualität: (fast) alle unsere Praxen sind mit uns gemeinsam zertifiziert.

Hausarzt Kliniken

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Sonstige

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Terminvermittlung von Arzt zu Arzt, gemeinsame Patientendaten, z.B. Labor

Vorteile + + + + + + +

unbeschränkter Zugriff auf ein sehr gutes Gesundheitssystem bei Ihrem Hausarzt laufen alle Informationen zusammen Abstimmung aller beteiligten Ärzte untereinander Zugriff auf gemeinsame Behandlungsinformationen (z.B. Labor) Zugriff auf modernste OP-Verfahren auch im ambulanten Sektor Grundsatz ambulant vor stationär wird tatsächlich gelebt je nach Kasse: Zugriff auf besondere Leistungen

Auch bei der integrierten Versorgung betreut Sie Ihr Hausarzt in allen Fragen Ihrer Gesundheit. In das Behandlungskonzept sind jedoch weitere Fachärzte und Kliniken eng miteinander verknüpft. Unnötige Doppeluntersuchungen (z.B. auch Blutentnahmen) werden dadurch verhindert, dass die einzelnen Behandlungsschritte in sogenannten »Behandlungspfaden« aufeinander aufbauen, gleichzeitig aber auch bestimmte Informationen gemeinsam genutzt werden (z.B. Laborbefunde). Auch bestimmte OPVerfahren sind oft Gegenstand einer IV. Eine technische Vernetzungslösung der behandelnden Vertragsärzte ist dabei unabdingbar. Außerdem werden an die teilnehmenden Ärzte und Einrichtungen hohe Anforderungen hinsichtlich der Hygiene und des Datenschutzes gesetzt. Auch hier ist eine Einschreibung erforderlich, entweder in einen speziellen Behandlungspfad (bzw. Operation oder eine bestimmte Vorsorgeuntersuchung), oder als »globale Einschreibung« in dieses Versorgungsmodell.

AOK-Vertragsärzte »Hausärzte, die im Rahmen von besonderen Netz-Verträgen die Lotsenfunktion übernehmen«, finden Sie ab Seite 25.

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Dr. Hülsmann, Direktor Deml, Dr. Koch, Dr. Katzhammer (von links nach rechts)

Integrierte Versorgung – der Schlüssel zur umfassenden Gesundheitsbehandlung Seit Mai dieses Jahres können nun auch Versicherte der AOK Bayern »Netzpatient« werden. Die AOK Bayern und das Regensburger Ärztenetz arbeiten gemeinsam daran, dass Patienten die Vorteile der »Integrierten Versorgung« erleben. »Wir stellen hohe Anforderungen an die teilnehmenden Haus-, Fach- und Zahnärzte. Monatliche Pflichtfortbildungen für unsere teilnehmenden Ärzte sind zwar eine hohe Hürde, aber nur so können wir die medizinische Behandlung sicherstellen, die unsere Netzpatienten erwarten« so der Netzmanager Dr. Koch. Beim gemeinsamen Qualitätsmanagement, das vom TÜV Rheinland und der LGA Intercert jährlich in den Praxen auch überprüft wird, ist die anonyme Patientenbefragung neben der Hygienesicherheit ein wesentlicher Bestandteil. Das Thema Arzneimittelsicherheit ist eines der großen Themengebiete, welche nun zusammen mit der AOK Bayern angegangen werden soll. »Mindestens 100 Patienten müssen jährlich in Regensburger Krankenhäusern behandelt werden, weil ‚viel hilft viel‘ bei der Gabe von Arzneimitteln eben

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nicht stimmt.« führt der PD Dr. Ittner von der Universitätsklinik Regensburg aus, mit dem das Netz eng zusammenarbeitet. »Patienten, die 15 Medikamente einnehmen, sind keine Seltenheit – dabei werden Nebenwirkungen mit zusätzlichen Arzneimitteln behandelt, welche dann neue Nebenwirkungen provozieren.« Der Vertag mit der AOK Bayern bietet den Ärzten bei Netzpatienten nun neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit, um sich der Arzneimittelsicherheit bei den Teilnehmern an der integrierten Versorgung zu widmen.

Besonderes Engagement — jetzt auch für Versicherte der AOK Mehr an Sicherheit: Ihr Netz-Hausarzt ist Ihr exklusiver Ansprechpartner in allen Gesundheitsbelangen, beim ihm laufen Ihre Gesundheitsdaten zusammen Mehr an Qualität: Zertifizierte Strukturqualität der teilnehmenden Ärzte und Patientenzentrierung der teilnehmenden Praxen Mehr an Service: Terminmanagement durch die Hausärzte Mehr an Vorsorge: Checkup-35 jährlich, statt zweijährlich


Vorsorge Sicherheit durch »kostenfreie Übernachtungsmöglichkeit bei ambulanten OPs« – Integrierte Versorgung mit regionalen Betriebskrankenkassen wird ausgebaut In den ambulanten OP-Zentren in Neutraubling, Gewerbepark und im CRC am Bahnhof können Patienten in der Gefäßchirurgie, Neurochirurgie und Orthopädie in Privatkliniken kostenfrei übernachten. Es ist nicht nur die medizinische Überwachung und eine gezieltere und intensivere Schmerztherapie gewährleistet, viele Patienten nehmen diese Service-Leistung auch aus ganz pragmatischen Gründen in Anspruch. Da bei den meisten Eingriffen für die ersten 24 Stunden eine Drainage im OPGebiet verbleibt, gestaltet sich die Heimreise am OP-Tag für den Patienten doch recht umständlich. Bei Übernachtung in einem der OP-Zentren des Regensburger Ärztenetzes kann am Morgen des Folgetags durch den Operateur ein erster Verbandswechsel mit Entfernung eben dieser Wunddrainage durchgeführt werden. Darüber hinaus können nochmals eingehend der OP-Befund und das weitere Vorgehen besprochen werden. Der Patient erhält vor der Entlassung auch gleich die erforderlichen Rezepte für Physiotherapie und eventuell benötigte Medikamente. Eine erneute Vorstellung beim Arzt ist erst nach zwei Tagen wieder nötig.

Über 4.000 Patienten haben sich für die »Integrierte Versorgung« mit der BMW BKK und der BKK Krones entschieden. Seit Jahren bieten wir eine hohe medizinische Versorgungsqualität aus einer Hand: Haus- und Fachärzte stimmen sich mit Behandlungszentren und Kliniken ab, wodurch eine messbar kürzere Behandlungszeit entsteht. Ausgewählte Vorsorgeuntersuchungen und der besondere GesundPlus-Service mit der Telefonhotline 0800-3GESUND stehen exklusiv den Versicherten der BKK Krones und der BMW BKK zur Verfügung.

Integrierte Versorgungsverträge Die Vorteile der integrierten Versorgung steht nur Netzpatienten des Regensburger Ärztenetzes zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.regensburger-aerztenetz.de Netzpatient - nur für Versicherte folgender Krankenkassen: BKK Krones, BMW BKK, AOK Bayern.

Das Regensburger Ärztenetz und die BKK Krones informieren gemeinsam über die Vorteile der Integrierten Versorgung.

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Frauenarzt, Internist, Allgemeinmediziner? Der Arzt ihres Vertrauens sollte es sein – fachkundig und einfühlsam.

Die Pille vom Hausarzt, oder lieber vom Frauenarzt?

Dr. Regina Görse, Frauenärztin

Erfüllte Sexualität gehört für viele von uns zum Glücklichsein. Sie bereichert unser Leben und ist als zentraler Bestandteil der Entwicklung und Identität ein wichtiges Ausdrucksmittel unserer individuellen Lebensweise. Sexualität ist auf kein bestimmtes Lebensalter begrenzt, sondern eine Lebensenergie, die uns von Geburt an bis zum Tod begleitet und nach Ausdruck sucht. Sie ist sicherlich nicht das Wichtigste in unserem Leben, aber ein wesentlicher Kernbereich unserer Persönlichkeit. Die ersten Schritte für ein Mädchen in Richtung Frau sind jedoch meist von Unsicherheit begleitet. Nicht weniger unsicher fühlen sich viele Eltern, die oft nur vermuten können, dass ihr Kind möglicherweise erste sexuelle Erfahrungen macht. Ein offener Umgang mit diesem Thema ist wichtig. Allerdings kommt es nicht selten vor, dass Fragen von beiden Seiten als »peinlich« oder »unangenehm« vermieden werden, so auch die Überlegung der Verhütung. An dieser Stelle kann einfühlsam und fachkundig der Arzt oder die Ärztin des Vertrauens Hilfestellung leisten. Frau Dr. med. Görse, Fachärztin für Gynäkologie, unterstützt ihre Patientinnen nicht nur bei der Suche nach geeigneten Verhü-

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tungsmethoden sondern erklärt auch die Anatomie, damit die komplexen Vorgänge des eigenen Körpers leichter zu durchschauen sind. Auch die Notfallverhütung gehört auf jeden Fall in die Hände eines erfahrenen Arztes bzw. einer Ärztin »vom Fach«, da hier ein verschreibungspflichtiges Hormon bzw. eine Spirale zum Einsatz kommen. »Eine gute Vertrauensbasis ist wichtig für ein offenes Gespräch«, so die Ärztin. Auch eine regelmäßige gynäkologische Untersuchung 2-mal jährlich sowie die Krebsvorsorgeuntersuchung sind anzuraten, um Fehlbildungen oder Krankheiten rechtzeitig zu erkennen. Frauen die bereits jahrelang die Pille eingenommen haben und bislang keine Nebenwirkungen verspüren, können plötzlich an Scheidentrockenheit leiden, dies liegt an dem sinkenden Östrogenspiegel, auch hier kann die Gynäkologin helfen. »Spätestens bei diesen Symptomen sollte ein Facharzt einbezogen werden«, überlegt Dr. Görse. Herr Fischer, Facharzt für Innere Medizin, Burgweinting, führt hierzu aus: »Als gut informierter Mediziner kann ich meine Patientinnen über das Für und Wider der Pille kompetent beraten. Man muss bestimmte

Wolfgang Fischer, Facharzt für Innere Medizin


Die Pille - von Hausarzt oder vom Facharzt? Regeln einhalten und sich nach den medizinischen Leitlinien richten. Eine wichtige Rolle kommt der Weiterbildung zu und der praktischen Erfahrungen einer Hausarztpraxis.«

Doch wie man sich auch entscheidet: zum Facharzt, Internisten oder Allgemeinmediziner, der Arzt Ihres Vertrauens sollte es sein, verantwortungsbewusst, kompetent, gesprächsbereit, offen – aber nicht offensiv!

Natürlich gibt Herr Fischer seinen Patientinnen auch den Hinweis die Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig einzuhalten. Durch die jahrelange Behandlung seiner Patienten ist ein natürliches Vertrauensverhältnis gewachsen und die Familienanamnese, Vorerkrankungen und Veranlagungen sind ihm bekannt, was ein bedeutender Vorteil ist. Er kennt die chronischen Krankheiten seiner Patienten, weiß, welche Medikamente eingenommen werden müssen und deren Kontraindikationen und kann somit die »richtige« Pille verschreiben.

Die Liste aller Ärzte mit Telefonnummer finden Sie ab Seite 25

Hausärzte Dr. med. Gerhard Bawidamann Dr. med. Gerd Bawiedemann Vera Becker Martina Bertholl Dr. med. Maximilian Bock Dr. med. Georg Bogner Dr. med. Eduard Boniakowski Dr. med. Klaus Dieter Bosch Norbert Buchmeier Dr. med. Stefan Büechl Dr.med. Daniela Cameron Dr. med. Peter Eibl Dr. med. Ulf Evertz Dr. med. Michaela Faltermeier Dr. med. Steffen Feustel Wolfgang Fischer Dr. med. Johann Flor Dr. med. Bernward Gall Dr. med. Gerhard Haas Eike Haas Dr. med. Andreas Harlass-Neuking Dr. med. Ludwig Hecht Dr. med. Horst Hofmann Gudrun Hülsmann Dr. med. Stephan Hülsmann Dr. med. Barbara Kaiser Dr. med. Hans Kehrer Dr. med. Jutta Knauer Dr. med. Inge Koch Dr. med. Monika Kohler

Frauenärzte Dr. med. Thomas Langer Eva Lindenberger Dr. med. Evi Lohner Dr. med. Frederik Mader Dr. med. Andreas Mauch Dr. med. Walter Meinhart Dr. med. Bernd Meyer Dr. med. Manfred Mögele Dr. med. Andreas Müller Dr. med. Maria Neef Klaus Neumann Dr. med. Peter Perzl Dr. med. Wolfgang Peter Marko Pfaff Dr. med. Richard Pickl Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl Dr. med. Carl Rauscher Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl Dr.med. Gert Rogenhofer Dr. med. Manfred Schöberl Dr. med. Katja Schönhärl Peter Schuldes Kirsten Schwarz Elmar Schwestak Dr. med. Gerhard Seiler Marianne Struwe Monika Ulrich-Ziegler Dr. med. Hubert Wagner Dr. med. Robert Weber Dr. med. Udo Wildner

Dr. med. Franz Bächer Dr. med. Franz-Xaver Biehler Dr. med. Michael Büchner Helga Eichenseer Petra Franken Dr. med. Bettina Gieseler Dr. med. Regina Görse Dr. med. Manuela Götz Ernst Hanauer Dr. med. Richard Häusler Danuta Kotowicz Dr. med. Andrea Kurkowski Dr. med. Andreas Lenz Dr. med. Angelika Mögele Dr. med. Arno Pietschmann Dr. med. Beate Porsch Dr. med. Rainer Schatz Dr. med. Gerhard Schlegel Dr. med. Wolfgang Schneider Dr. med. Gerhard Ulrich

www.regensburger-aerztenetz.de

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Kleiner Stich mit großen Folgen. Impfen Pro & Contra

Die Impfen – muss das sein? Abhängig vom Umfeld des Kindes Jeder kennt sie, die klassischen Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Keuchhusten und Windpocken. Allerdings ist der Begriff »Kinderkrankheiten« irreführend. Auch Jugendliche und Erwachsene können sich mit diesen Krankheiten infizieren. Jedoch sind der Verlauf und die Folgen meist viel schwerer als bei Kindern. »Wir haben einen Vater verloren, der sich bei seinen Kindern an Windpocken angesteckt hat, er verstarb innerhalb einer Woche, er hatte keine Vorerkrankungen. Ein tragischer Fall, so etwas müsste nicht mehr sein in der heutigen Zeit. «, so die Kinderärztin Frau Dr. Renate Eichhorn, Regensburg. Zwar gibt es in Deutschland keine Impfpflicht und die Eltern entscheiden selbst, welche Impfungen ihr Kind bekommen soll, doch die Kinderärztin plädiert für die Impfungen gemäß den Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO). Obwohl nur ein sehr geringer Teil der Eltern, ihre Kinder überhaupt nicht impfen lässt, Unsicherheit oder Skepsis gegenüber bestimmten Impfungen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. »Polio, Diphtherie und Tetanus, das reicht.

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Die Kinder sollten schon auch Kinderkrankheiten durchmachen, das stärkt doch die Abwehrkräfte.«, so eine überzeugte Impfgegnerin. Doch die Verharmlosung von Kinderkrankheiten wie z. B. den Masern, hält Dr. Renate Eichhorn für gefährlich. Vor so genannten "Masernparties", bei denen die bewusste Ansteckung der Kinder mit Masern provoziert wird, kann nur dringend abgeraten werden. Gerade diese Krankheit, mit der sich auch Erwachsene anstecken können, kann zu ernsthaften Komplikationen wie Hirnhautentzündung mit lebenslangen Hirnschäden führen. »Aber man hat doch schon genug über Impfschäden gehört, diesem Risiko möchte ich mein Kind nicht aussetzen.«, eine besorgte Mutter. »Ich habe in meiner 30-jährigen Praxis noch nie schwerwiegende Impfreaktionen erlebt,«, sagt die Kinderärztin, »bevor Impfstoffe zugelassen und eine Impfempfehlung ausgesprochen wird, ist eine positive Risikoabwägung (mehr Nutzen als Schaden) die Voraussetzung dafür. Die Rate von Hirnentzündungen beträgt bei Masern ca. 1: 1000, nach Masernimpfungen jedoch nur 1:1 000000, also erheblich weniger. Nach der


Impfen – muss das sein? empfohlenen 2-maligen Masernimpfung besteht ein lebenslanger Schutz. Auch bei Mumps kommt es immer wieder zu Hirnhautentzündungen oder bei Jungen im Erwachsenenalter zu Unfruchtbarkeit, wenn der Hoden mitbetroffen ist. Eine Poliomyelitis ist mit lebenslangen Lähmungen verbunden.

seit 8 Jahren keine Masern-Fälle mehr gemeldet wurden. Kinderlähmung kommt dank umfassender Impfprogramme laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) auf dem amerikanischen Kontinent, in Europa und der Westpazifik-Region nicht mehr vor; in Nigeria, Indien, Pakistan und Afghanistan ist sie jedoch noch verbreitet.

Eine Keuchhustenerkrankung stellt eine starke Belastung für die Entwicklung des Kindes dar. Ungeimpfte tragen außerdem ein höheres Risiko, eine Krankheit erst im Erwachsenenalter durchzumachen, die mit schweren Komplikationen verlaufen kann.«

»Impfmüdigkeit kann ich in meiner Praxis nicht bestätigen, meine Patienten sind zu 99% geimpft.«

Viele Krankheiten könnten durch konsequentes Impfen ausgerottet werden, dies sieht man im Vergleich mit anderen Ländern wie z. B. Nord- und Südamerika, wo

Beim Impftermin des Kindes können Eltern gleich ihren Impfausweis prüfen und die fehlenden Impfungen nachholen lassen. Pädiater können somit einen wesentlichen Beitrag zur Überprüfung und Auffrischung des Impfschutzes der erwachsenen Bevölkerung leisten.

Impfkalender 2012 (Stand , Empfehlungen der Ständigen Impfkommission) Vielen Dank an das Robert Koch-Institut für die Darstellung, weitere Informationen unter www.rki.de/impfkalender

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Übergewicht hat nicht nur körperliche Folgen – auch die Psyche braucht Unterstützung.

Adipositas bei Jugendlichen – eine psychische Erkrankung? Das Übergewicht ist ganz zweifellos eine der beunruhigendsten Seuchen unserer Zeit. Wir Deutschen sind zu dick! Schlimmer noch: Wir sind immer früher immer dicker. Laut einer großen Studie aus dem Jahr 2006 waren zu diesem Zeitpunkt 15% der Kinder und Jugendlichen übergewichtig, 6,3% sogar adipös (stark übergewichtig). Wir müssen davon aus gehen, dass aktuelle Zahlen höher liegen. Andreas Schnee Dipl.-Psych. Alpenklinik Santa Maria, Bad Hindelang/ Oberjoch

Die Alpenklinik Santa Maria kümmert sich seit ca. zwei Jahrzehnten um übergewichtige Patienten. Eigentlich kurios. Denn das »Kindersanatorium Santa Maria« begann 1949 mit dem exakt gegenteiligen Therapieziel: Kriegsgebeutelte Stadtkinder mit Untergewicht wurden aufgepäppelt. Heute sehen wir bei den übergewichtigen Patienten häufig eine Kombination der Gewichtsproblematik mit einer weiteren, schnell wachsenden Gruppe von Erkrankungen: Den psychischen Störungsbildern. Es drängt sich die Idee auf, die eine als Ursache für die andere zu begreifen. Ein Depressiver wird zum Frustesser und wird übergewichtig. Denkbar. Oder war es anders herum? Der Übergewichtige wird gemobbt und stigmatisiert und bekommt dadurch eine reaktive Depression. Manchmal bekommt der geneigte Psychologe das heraus – und manchmal nicht. Die thera-

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peutische Konsequenz bleibt die selbe: Beide Erkrankungen müssen behandelt werden. Bei mehr als der Hälfte unserer übergewichtigen Patienten lassen sich Symptome einer Depression beobachten. Ebenso treten Angststörungen unter den Übergewichtigen gehäuft auf. Die übersteigerten Ängste treten oft in sozialen Situationen auf, die Betroffenen meiden diese und isolieren sich dadurch. Ersatzweise werden soziale Kontakte nur noch beobachtet: Im Fernsehen. Oder sie finden im angstfreieren Raum statt: Im Internet. Beides macht den Patienten »bewegungsarm« – und noch dicker. Hier wird durch verhaltenstherapeutische Intervention die Angst gemildert, soziale Interaktionen werden geübt. Die altershomogenen Wohngruppen in Santa Maria sind ein trefflicher Trainingsplatz, um verloren gegangenes Kommunikationsverhalten zurück zu bringen. Oben bereits genanntes Internet ist bei allem Segen, das es bringen kann, auch Fluch im Sinne einer suchtgefährdenden Materie. Patienten, welche 20 Stunden täglich »online-spielend« vor dem PC verbrachten, Schule schwänzten und in der richtigen Welt hilflos-aggressiv agierten – wir haben sie gesehen! Und es werden mehr. PC-/Internetsüchtig. Solch ein Lebenswandel bringt zwangsläufig die Adipositas ins Haus. Sehr real. Nicht virtuell ...


Adipositas bei Jugendlichen Jugendliche sind seltsam. In dieser Lebensphase sind viele mit sich selbst unzufrieden. Sie finden sich zu dick, zu dünn, zu häßlich, zu unwert ... Wenn obige Selbstabwertungen ein krankheitswertiges Ausmaß annehmen, wird der innere Schmerz unerträglich. Und nur ein äußerer Schmerz kann den inneren überdecken, ihn lindern (Zitat einer Patientin). In der Regel wird der äußere Schmerz durch Ritzen der Arme erreicht. Immer wieder treffen wir adipöse Patienten, bei denen ihr Essverhalten deutliche Züge dieser selbstverletzenden Absicht trägt. »Ich mag dich nicht, also verletze ich dich – durch lebensbedrohliches Übergewicht«. Hier hat die gesamte therapeutische Mannschaft der Alpenklinik schiere Wunder zu bewirken: Selbsthass in das Gegenteil zu kehren, in Selbstvertrauen und –akzeptanz. Und dies bei Patienten, die genau das nicht wollen. Patienten mit chronischen Erkrankungen müssen geschult werden. Das gilt für Adipositas ebenso, wie für Asthma und Neurodermitis. Vor dieser Schulung werden die Patienten interviewt. Wie lange hast du schon Übergewicht? Was ist damals passiert? Der häufigste Grund

für eine Ernährungsveränderung mit Übergewichtsfolge ist eine Trennung der Eltern. Das Vakuum, das ein ehemals funktionierendes Familiensystem nach dessen meist »krachenden« Ende im Jugendlichen erzeugt, läßt sich trefflich mit Schokolade auffüllen. Fett und Zucker machen glücklich! Ein evolutionäres Überbleibsel aus schlechteren Zeiten. Wie auch schon weiter oben angeführt, gilt es hier nicht nur das Körperliche zu behandeln, sondern primär die Psyche zu pflegen. Eine Menge Arbeit an der psychischen Front. In der Alpenklinik Santa Maria wird jährlich über 1000 Stunden mit den Patienten psychologisch gearbeitet. An der Übergewichtsfront kommt seit vielen Jahren das bewährte, klinikeigene Adipositas-Schulungsprogramm »Kilo-Killer Training« zum Einsatz. Selbstreflexion, Analyse des eigenen Essverhaltens, Stimmungs-Management und Ernährungsphysiologie sind wichtige Komponenten dieses Programms. Zusammenfassend bleibt die Adipositas eine Erkrankung mit einem äußerst komplexem Bedingungsgefüge. Es bedarf der genauen Analyse der Ursachen und Folgen, wenn die Therapie gelingen soll. Aber eins steht fest: Die Psyche spielt oft eine schwerwiegende Rolle!

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Viscerales Fett (Bauchfett) ist nicht nur unschön sondern auch ein gefährlicher Risikofaktor für die Gesundheit

Eiweißdiät – ein Erfahrungsbericht

Eike Haas

Die Deutschen sind zu dick. 51% der Frauen und zwei Drittel der Männer sind übergewichtig, teils adipös. Folgekrankheiten wie Diabetes Typ 2, Herzinfarkt, Gelenkbeschwerden sowie Leber- und Verdauungsbeschwerden sind zum Gesundheitsproblem Nummer eins in Deutschland geworden. Eine langfristige Gewichtsreduktion sowie eine grundlegende Lebensstilmodifikation sind der einzig gangbare Weg, das persönliche Risiko für diese Krankheiten zu vermeiden, erklärt Eike Haas, Allgemeinmediziner aus Teublitz. Das Prinzip ist in der Theorie denkbar einfach. Wer Gewicht reduzieren will, muss weniger Energie aufnehmen, als der Körper benötigt oder durch Bewegung mehr Energie verbrauchen als zuführen. Die negative Energiebilanz bewirkt, dass die körpereigenen Reserven zur Versorgung herangezogen werden. Dabei ist die Motivation des Patienten entscheidend. Gewichtsreduktionsprogramme sollten sowohl die persönlichen Lebensumstände, die das ungesunde Essverhalten fördern als auch die Bedingungen, die eine erfolgreiche Gewichtsreduktion bisher verhindert haben, beachten.

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Basis ist ein individuelles Konzept und Vorgehen unter ärztlicher Begleitung, wie das von der Firma »Eurodiet« entwickelte Programm in vier Phasen. In Phase eins liegt der Focus auf einer proteinreichen Ernährung mit vier bis fünf Eurodiet Produkten pro Tag ergänzt durch Salat. Die Produkte bestehen zu ca. 60% aus verschiedenen pflanzlichen und tierischen Proteinquellen und sorgen damit für eine optimale Zufuhr von Aminosäuren. Die durch die hohe Eiweißzufuhr entstehende Ketose sorgt dafür, dass das Hungergefühl schnell verschwindet. Stimmung und Leistungsfähigkeit steigen. Eine erhebliche Gewichtsreduktion ist garantiert. Marko Pfaff, Allgemeinmediziner aus Teublitz berichtet von 4 kg in 10 Tagen und einem um vier Zentimeter reduzierten Bauchumfang. »Das war die größtmögliche Motivation«, betont der Arzt und spricht dabei aus eigener Erfahrung. In Phase zwei werden ein bis zwei EurodietProdukte durch eine übliche kohlenhydratarme, ballaststoffreiche Mahlzeit ergänzt. Diese Phase kann beliebig lange beibehalten werden. Durch die freie Gestaltung dieser kohlenhydratarmen Ernährung ist die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben uneingeschränkt. möglich. Werden die einfachen

Marko Pfaff


Eiweißdiät Grundregeln beachtet, spricht nichts gegen einen gelegentlichen Restaurantbesuch oder das tägliche Mittagessen in der Kantine. In Phase drei werden Kohlenhydrate schrittweise wiedereingeführt. Es erfolgt eine sanfte Überleitung zu einer ausgewogenen Ernährung mit ein bis zwei Eurodiet-Produkten pro Tag und einer Kalorienzufuhr von 1000 – 1500 kcal/Tag. Auch ältere Menschen, multimorbide Personen oder Typ II Diabetiker können in dieser Phase sehr gut einsteigen. In der letzten Phase dienen Eurdiet-Produkte gelegentlich als Ersatzmahlzeit und können eventuelle Ernährungssünden ausgleichen. Durch die Vielfalt der Produkte ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Palette reicht von Desserts und Pudding bis hin zu Müsli und Pasta Gerichten. Dabei wird höchsten Wert auf Lebensmittelsicherheit, Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit gelegt.

Erfolgreich wird derjenige sein, der sein Essverhalten auf Dauer umstellt, sich Belohnungen zugesteht und akzeptiert, dass es Rückfälle geben wird. Eine Diät ist ein Langzeitprojekt. Es kann immer berufliche oder andere psychische Belastungen geben, die einen Einfluss auf das Essverhalten haben und einen Rückfall in ungünstige Verhaltensmuster bedingen. Eine umfassende (haus)ärztliche Betreuung und Motivation verhindern auf lange Sicht diesen gefürchteten Jo-Jo- Effekt. Durch das Vertrauen in den Arzt steigt die Compliance, die für die Änderung des Ess- und Stressverhaltens unabdingbar ist und zum dauerhaften Gewichtserhalt führt. Die Langzeiterfolge unter ärztlicher Betreuung sind enorm, erklärt Dr. Daniela Cameron, Allgemeinmedizinerin aus Regensburg. »Ich hätte es nicht geglaubt, wenn ich es nicht selbst probiert hätte« berichtet die Ärztin stolz.

Bis jetzt hat noch jeder sein Lieblingsprodukt gefunden. Bei Eike Haas sind es die Muffins und das Eiweißbrot. Die Produkte sind sehr sättigend und schmecken gut. Der Arzt hat immer einen Vorrat und greift gern darauf zurück.

Je nach Phase und Dauer der Diät benötigen die Patienten etwa zehn Beratungstermine. Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für Einzelberatungen.

Dr. Daniela Cameron

Die Kosten der Produkte – ein Produkt ersetzt eine »normale« Mahlzeit« liegen bei etwa 3 Euro. Von der Firma Eurodiet werden Bestellformulare gestellt. Diese müssen ärztlicherseits gegengezeichnet werden. Dann erfolgt die Lieferung auf dem Postweg.

One apple a day keeps the doctor away.

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Auszeit – vom richtigen Umgang mit Stress.

Burnout – ein »Modewort« mit schwerwiegenden Folgen

Dr. Philip Janda

Innere Unruhe, schlechter Schlaf, Panik, manche bekommen einen Hörsturz, andere leiden unter Rückenoder Herzbeschwerden. Das Krankheitsbild ist diffus, es gibt keine Standarddiagnose. Das Volksleiden Burnout kann jeden treffen. Es beginnt schleichend: Das Arbeitspensum wächst einem langsam über den Kopf, es werden immer höhere Leistungen erwartet und mehr Arbeit bewältigt, es besteht ein Ungleichgewicht zwischen Verausgabung und Anerkennung. Der Stresspegel steigt. Dagegen hilft kurzzeitiger Stress kritische Situationen zu meistern, den wichtigen Vortrag, das Bewerbungsgespräch, das erste Date mit dem potentiellen Traumpartner. Aber auf Dauer jedoch macht Stress krank und es kann zum Burnout kommen. »Das Burn-out-Syndrom bezeichnet einen Zustand der absoluten Erschöpfung, in dem man seelisch und körperlich »ausgebrannt« ist. Die Betroffenen fühlen sich leer und müde und sehen keinen Sinn mehr in ihrer Arbeit und ihrem Leben. Sie haben keinen Antrieb und ziehen sich aus der Gesellschaft zurück. Häufig ist diesem Zustand eine sehr lange und chronische Stressbelastung vorausgegangen. Das Burn-out-Syndrom gleicht von seinen Symptomen her einer Depression und wird deshalb häufig als Synonym hierfür verwendet.« So der Stressexperte Dr. Philip Janda, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Naturheilverfahren, Arzt für Prävention und Anti-Aging-Medizin. »Wir sind durch Medien wie Handy und E-Mail dauernd erreichbar und können nur noch schwer abschalten. Viele halten dem Druck nicht stand und entwickelt seelische Erkrankungen.«

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Geringschätzende Behandlung von Vorgesetzten, Gedankenlosigkeit und widersprüchliche Anforderungen wie ‚gut zu sein und gleichzeitig schnell und billig’ werden zur Zerreißprobe. Damit es erst gar nicht so weit kommt ist Prävention wichtig. Manchmal hilft schon ein Spaziergang durch die Natur um den Kopf wieder frei zu bekommen. Auch die Ernährung spielt eine Rolle. So wäre entwicklungsphysiologisch eine angemessene Mittagspause empfehlenswert oder erholsamer Sport. »Wie es auch sei,« zitiert Dr. Janda, »ein Mensch mit einem Burnout muss sehr gründlich und intensiv behandelt werden, damit er irgendwann wieder in sein normales Leben und die Arbeit eingegliedert werden kann. Meist fällt er für mehrere Monate aus und muss krankgeschrieben werden. Auch anschließend braucht er regelmäßige ärztliche und psychologische Betreuung.« Aber es gibt ein Leben nach dem Zusammenbruch - und das soll anders sein als vorher, entspannter, gelassener. Den Blick auf die kleinen Dinge im Leben wahrnehmen und genießen. Nicht perfekt sein müssen, nicht verpflichtet sein, alles alleine zu machen, nicht immer präsent sein, »laissez faire«, wie unsere südlichen Nachbarn es nennen. Die Zeit nach dem Burnout soll nicht die Zeit vor dem Burnout sein.


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Aktuelles Vorstandswahlen: Generationswechsel beim Regensburger Ärztenetz

Im Juli wählten die Mitglieder des Ärztenetzes einen neuen Vorstand. Diese Neuwahl brachte einen Generationswechsel im Vorstand mit sich: Orthopäde Dr. Thomas Katzhammer (43) und Hausarzt Dr. Robert Weber (46) leiten zusammen mit dem hauptberuflichen Netzmanager Dr. Thomas Koch (41) die Organisation mit rund 230 Mitgliedern. Dr. Katzhammer, was sind die Ziele des Regensburger Ärztenetzes? »Vorrangiges Ziel des Netzes ist es seit der Gründung, die medizinische Qualität und ärztliche Zusammenarbeit ständig zu verbessern. Die Grundprinzipien des RÄ: ärztliche Kompetenz, Humanität und wirtschaftlich sinnvolles Handeln.« Dr. Weber, worin wird der Schwerpunkt Ihrer Arbeit liegen? »Drei

Themen zeichnen sich hier ab: a) die Attraktivität des Arztberufes und der Niederlassung bei unserem Nachwuchs aufzuzeigen, b) Zusammenarbeit untereinander durch gemeinsame Prozesse auszubauen und c) die Betonung der Region durch Verträge mit Krankenkassen, denen unsere Heimat ‚Regensburg‘ wichtig ist.« Dr. Koch, warum sollen Verträge zur Integrierten Versorgung für Regensburg wichtig sein? »Wir behandeln unsere Patienten in Regensburg. Wir kennen unsere Patienten und deren persönliches Umfeld, daher möchten wir sie auch optimal behandeln. Die Politik hat aus Kostengründen die Versorgungsqualität auf die Stufe der Schulenote »4 - ausreichend« gesetzt (»zweckmäßig, ausreichend, das Maß des Notwendigen nicht übersteigend«). Verträge zur integrierten Versorgung bieten uns regional mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Lebens- und Arbeitswelt der Patienten. Die großen Unternehmen wie BMW und Krones haben diese Bedeutung der Region als Erste erkannt. Mit deren geschlossenen Betriebskrankenkassen arbeiten wir seit Jahren erfolgreich mit den Inhalten der »GesundPlus-Karte« zusammen. Auch freut es uns, dass die AOK Bayern nun ebenfalls unser Vertragspartner wurde und wir Versorgungsthemen gemeinsam angehen können.«

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Die GesundPlus-Karte:»eine Karte, drei Zusatznutzen« Fragen Sie nach bei unserer kostenlosen Telefonhotline: 0800-3GESUND, oder im Internet. www.gesundplus-karte.de

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Die integrierte Versorgung, die durch die GesundPlus-Karte zum Ausdruck kommt, ist eine Sonderform der IV, welche von vielen Teilnehmenden auch als »Premiumversorgung« bezeichnet wird. Bietet Sie doch zusätzliche Vorsorgeleistungen und Serviceleistungen, die ansonsten nicht Gegenstand der Regelversorgung, bzw. als kostenpflichtige Zusatzleistungen abgebildet werden. Aktuell können an dieser Versorgung exklusiv Mitglieder der BKK Krones sowie der BMW BKK teilnehmen.

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Service

Checkup-35 »Blumenstrauß«

Erweitern Sie Ihren Checkup-35 (Gegenstand der Regelversorgung) um medizinisch sinnvolle Zusatzuntersuchungen wie erweiterte Laborwerte, EKG, PSA, Ultraschalluntersuchung, Belastungs-EKG, Lungenfunktionstest. Ihr Hausarzt erstellt gerne einen individuellen Untersuchungsgang.

Schlaganfallvorsorge

Viele Patientinnen ab dem 50. Lebensjahr, die an Bluthochdruck leiden, haben ein deutlich erhöhtes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden. Als Ursache findet sich dabei häufig eine Herzrhythmusstörung. Eine einstündige Ableitung eines EKG-Signals wird dabei in einem Rechenzentrum auf bestimmte Auffälligkeiten hin untersucht.

Professionelle Zahnreinigung

mindestens 30 Minuten ohne weitere Zuzahlung, jährlich ab dem 18. Lebensjahr

Weitere Bestandteile unseres Vorsorgeprogrammes, sowie das umfangreiche Service- und Vorteilsangebot entnehmen Sie bitte unseren Flyern zur GesundPlus-Versorgung Ihrer jeweiligen Krankenkasse.

Terminvermittlung

Schnelle und unkomplizierte Terminvereinbarung, sowohl von Praxis zu Praxis als auch über unsere Hotline 0800-3GESUND. Oder direkt bei der Praxis Ihrer Wahl – sie sind »GesundPlus-Patient«.

Zeitnahe Behandlungskette

Wir garantieren Ihnen, dass Sie zwischen einzelnen Behandlungsschritten nicht länger als zehn Tage warten müssen. Facharzttermine und ambulante OP-Termine sind für Sie reserviert.

Inlandskrankenhausverlegung

Wir verlegen Sie in ein Krankenhaus Ihrer Wahl in der Heimat, wenn Sie sich auf einer Reise innerhalb Deutschlands so schwer erkrankt sind, dass Sie dort stationär behandelt werden. Denn zu Hause ist zu Hause.

Vorteile

Medizinische sinnvolle Leistungen außerhalb der Regelversorgung

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Zeckentest Telefon 0800 3GESUND

Blutzuckerteststreifen Telefon 0800 3GESUND

Teilnehmende (Zahn)ärzte

Wir untersuchen Zecken, ob diese Borreliose-Erreger in sich hatten. So können Sie auf eventuelle Krankheitszeichen frühzeitig reagieren. Statt 39,– nur 29,– E. Diabetiker, die kein Insulin benötigen, erhalten künftig keine Rezepte mehr für Blutzuckerteststreifen. Anders bei GesundPlus: hier bekommen Sie 100 Teststreifen jährlich und weitere Streifen zu Sonderkonditionen. Individuelle Gesundheitsleistungen: Honorarvorteil von ca. 10 %

Wellness Einrichtungen Kaiser Therme Bad Abbach www.kaiser-therme.de

3,5 std. Besuch des Thermalbads sowie der neuen »Totes Meer Salzgrotte« für 15,– E (Ersparnis: ca. 20 %)

Sibyllenbad www.sibyllenbad.de

Rabattierung auf alle Eintrittspreise: 20 %

Krankenhäuser, OP-Zentren Krankenhaus Wörth an der Donau Ambulantes OP-Zentrum im Gewerbepark, Regensburg Ambulantes OP-Zentrum im Castra Regina Center, Regensb. Ambulantes OP-Zentrum im Haus der Gesundheit, Neutraubling

Zweibettzimmer ohne Aufpreis (Ersparnis 51.70 E pro Nacht) Reduzierung der Übernachtungskosten auf 40,– E (Ersparnis 50 %) Reduzierung der Übernachtungskosten auf 40,– E (Ersparnis 50 %) Reduzierung der Übernachtungskosten auf 40,– E (Ersparnis 50 %)

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Aktuelles Dr. Regina Görse, Regensburg

Dr. Regina Görse

Frau Dr. Görse, seit 1997 als Fachärztin Frauenheilkunde zugelassen, verstärkt das Team der Gemeinschaftspraxis Biehler/Schneider im Westen von Regensburg. Zuvor war sie als leitende Oberärztin an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universität Regensburg am Caritaskrankenhaus St. Josef tätig. Wäh-

rend Ihrer Facharztausbildung und danach erwarb sie zahlreiche Qualifikationen wie: gynäkologische Onkologie, Ultraschallqualifikation DEGUM II, spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin und Zusatzbezeichnungen wie Akupunktur und chinesische Medizin. Die Geburt der Zwillinge im Jahr 2008 ließ in ihr den Wunsch reifen, die klinische Laufbahn zugunsten einer Niederlassung und Belegarzttätigkeit im Evangelischen Krankenhaus aufzugeben, um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können.

Wolfgang Fischer, Burgweinting Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin

Wolfgang Fischer

Wolfgang Fischer, niedergelassen seit 1.7.2004 in Burgweinting als hausärztlich tätiger Internist. Neben dem allgemeinmedizinischen Spektrum beschäftige ich mich aufgrund meiner Ausbildung speziell auch mit

Kinder- u. Jugendmedizin, Lungenheilkunde, allen internistischen Erkrankungen und Arzneimittel-therapiesicherheit. In meiner Praxis legen wir besonderen Wert auf individuelle Betreuung unserer Patienten mit Beachtung des gesamten Menschen und seines Umfelds. Wir wollen eine Synthese aus bewährter Erfahrungsmedizin und modernen medizinischen Methoden erreichen.

Dr. Tobias Vaitl, Regenstauf

Dr. Tobias Vaitl

Seit 01.April 2012 ist Herr Dr. med. Tobias Vaitl neuer Partner in der orthopädischen Gemeinschaftspraxis Dr. med. Roßmann und Dr. med. Danner in Regenstauf. Neben der konservativen Versor-

gung erweitert Dr. Vaitl das operative Spektrum der Praxis. Insbesondere Erkrankungen von Hand, Ellbogen und Schultergelenk werden von ihm operativ schwerpunktmäßig versorgt. Sein beruflicher Werdegang begann in der Orthopädie des Klinikum Rosenheim. Nach seiner chirurgischen Ausbildung in Altötting war er zuletzt als Funktionsoberarzt in der orthopädischen Abteilung der Universität Regensburg in Bad Abbach tätig.

Für die angegebenen Informationen aus den Praxen sind inhaltlich die jeweiligen Ärzte selbst verantwortlich.

www.regensburger-aerztenetz.de 20 | GesundPlus Magazin


QM – zertifizierte Praxen Über das Ärztenetz zertifizierte Praxen

Regensburger Ärztenetz Geschäftsstelle Praxis Dr. Keller - Augenärzte am Dom, Regensburg Augenärzte Praxisklinik Dr. Kratzer und Kollegen, Hemau Chirurgie Praxis Dr. med. Stephan Käs, Weiden Chirurgie Praxis Dr. Heinz Rödl, Nittenau Chirurgie Chirurgische Praxis Dr. Schächinger und Kollegen, Regensburg Chirurgie Praxisklinik Dr. med. Theophil Schindler, Dr. med. Rupert Gruber, Chirurgie Regensburg Gefäßzentrum Regensburg, Regensburg Gefäßchirurgie Praxis Dr. Ulrich Bartelmann, Regensburg Handchirurgie Gemeinschaftspraxis Dr. Bogner, Dr. Hager, Zeitlarn Hausarzt Gemeinschaftspraxis Dres. Hofmann, Meinhart, Burglengenfeld Hausarzt Gemeinschaftspraxis Dr. Hülsmann, Regensburg Hausarzt Gemeinschaftspraxis Dres. Haas, Regensburg Hausarzt Praxisklinik Dr. Kratzer und Kollegen, Hemau Hausarzt Praxis Dr. Pfranger, Dr. Neef, Bernhardswald Hausarzt Praxis Dr. med. Daniela Cameron, Regensburg Hausarzt Praxis Dr. med. Peter Eibl, Regensburg Hausarzt Praxis Dr. med. Robert Weber, Regensburg Hausarzt Praxis Kirsten Schwarz, Regenstauf Hausarzt Praxis Marko Pfaff und Eike Haas, Teublitz und Maxhütte-Haidhof Hausarzt HNO-Phonatrie-Praxis, Dres. Fuhrmann, Weikert, Hake, Regensburg HNO HNO-Praxis Dr. Stehle, Regensburg HNO Praxisklinik Dr. Kratzer und Kollegen, Hemau Innere Medizin Ambulantes Operationszentrum im CRC,Regensburg OP-Zentrum Anästhesisten im Gewerbepark, Regensburg OP-Zentrum Praxis Dr. Patrick Hennen, Neutraubling Oralchirurgie Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und Praxisklinik, Neutraubling Orthopädie Praxis Dr. Stefan Berger, Neutraubling Urologie Zahnarztpraxis Dr. Alexandra Koch, Regensburg Zahnarzt Weitere Mitgliedspraxen verfügen ebenfalls über ein ähnlich wertiges Qualitätsmanagement. Achten Sie in der Arztpraxis auf ein entsprechendes Zertifikat.

Ihre Anregung ist uns wichtig! Wenn Sie Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder Kritikpunkte haben, so können Sie diese ab sofort an uns mitteilen. Hierzu haben wir auf unserer Internetseite unter www. regensburger-aerztenetz.de/ kummerkasten einen speziellen Bereich für Sie eingetragen. Ihr Anliegen wird ausschließlich von unserer Qualitätsmanagementbeauftragten Frau Renner persönlich bearbeitet. Wenn Sie wünschen, erhalten Sie auch eine Rückmeldung. Natürlich können Sie uns auch eine E-Mail schreiben:

www.regensburger-aerztenetz.de

Lieselotte Renner, Qualitätsmanagementbeauftragte des Ärztenetzes

kummerkasten@regensburger-aerztenetz.de

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Die SBK-Pflegetour 2012: Sie sind herzlich eingeladen!

Demenz, was nun? Mehr Hilfe für Helfer Immer mehr Menschen sind von Demenzerkrankungen betroffen – in Deutschland schon rund 1,3 Millionen Menschen. Vom Erkennen der ersten Symptome bis zur Diagnose und Therapie sind dabei große Herausforderungen zu meistern, sowohl von den Betroffenen selbst als auch von den Angehörigen. Gut, dass es entlastende und unterstützende Angebote gibt. Allerdings sind diese oft kaum bekannt oder werden aus anderen Gründen nicht genutzt.

Termin 06. Dezember 2012, 18 Uhr Leistungsangebote der Pflegeversicherung: neue rechtliche Rahmenbedingungen ab 2013. Es sprechen: Stephanie Bauer (Dipl.-Pflegewirtin FH) und Nadine Wunderlich (Dipl.-Sozialpädagogin FH) von der SBKPflegeberatung

Jetzt bieten Ihnen die SBK und ihre Partner eine Gelegenheit, in Ihrer Nähe mehr über das Thema Demenz zu erfahren, Unterstützungsmöglichkeiten in Regensburg kennenzulernen und sich mit Experten auszutauschen.

Unsere Themenabende in Regensburg Wir lösen unser Versprechen vor Ort ein: Sie sind herzlich eingeladen zur gemeinsaHilfe für Helfer. men VortragsreiheMehr der Fachstelle für pflegende AngehörigeImmer der mehrStadt Menschen Regensburg, sind von Demenzerkrankungen betroffen – in Deutschland schon rund des Mehrgenerationenhauses Regensburg 1,3 Millionen Menschen. Vom Erkennen der ersten bis zur Diagnose und Therapie sind und der SBK. Wir Symptome freuen uns darauf, Sie im dabei große Herausforderungen zu meistern, sovon den Betroffenen selbst als auch von den Theatersaal des wohl Mehrgenerationenhauses Angehörigen. Gut, dass es entlastende und unter(Ostengasse 29, Regensburg) begrüßen zuoft stützende Angebote gibt. Allerdings sind diese kaum bekannt oder werden aus anderen Gründen können. Parkmöglichkeit nicht genutzt. z.B. im Parkhaus Dachauplatz oder Jetzt ambieten Donaumarkt. Ihnen die SBK und ihre Partner eine

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Gelegenheit, in Ihrer Nähe mehr über das Thema Demenz zu erfahren, Unterstützungsmöglichkeiten in Regensburg kennenzulernen und sich mit Experten auszutauschen.

Unsere Themenabende in Regensburg.

Wir lösen unser Versprechen vor Ort ein: Sie sind herzlich eingeladen zur gemeinsamen Vortragsreihe der Fachstelle für pflegende Angehörige der Stadt Regensburg, des Mehrgenerationenhauses Regensburg und der SBK. Wir freuen uns darauf, Sie im Theatersaal des Mehrgenerationenhauses (Ostengasse 29, Regensburg) begrüßen zu können. Parkmöglichkeit z. B. im Parkhaus Dachauplatz oder am Donaumarkt.

Die Termine. 22. November 2012, 18 Uhr Demenzielle Erkrankungen: Symptome, Diagnose, Therapie, entlastende Angebote. Es sprechen: Elimar Brandt (Mag. theol.), Ute Kießling (Dipl.-Sozialpädagogin FH) vom gerontopsychiatrischen Dienst der Diakonie Regensburg und Bianca Wolter (Dipl.-Pflegewirtin FH) von der Fachstelle für pflegende Angehörige der Stadt Regensburg. 06. Dezember 2012, 18 Uhr Leistungsangebote der Pflegeversicherung: neue rechtliche Rahmenbedingungen ab 2013. Es sprechen: Stephanie Bauer (Dipl.Pflegewirtin FH) und Nadine Wunderlich (Dipl.-Sozialpädagogin FH) von der SBKPflegeberatung.


www.sbk.org/regensburg

Elisabeth macht den Unterschied elisabeth.zippel@sbk.org, Kundenberaterin in Regensburg

Wir finden, eine Krankenkasse muss persönlich sein. Und nicht privat. Deshalb haben Sie bei der SBK einen persönlichen Kundenberater als festen Ansprechpartner vor Ort. Der setzt sich schnell und unkompliziert für Sie ein – egal was passiert. So können wir aus Leistungen genau die Lösungen machen, die Sie brauchen.

Starke Leistung. Ganz persönlich. GesundPlus Magazin | 23


Ihren Arzt finden ... Zusatzbezeichnungen der Landesärztekammer Allergologie

Homöopathie

Physikalische Therapie

Dr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Andreas Michelson · Uwe Paepcke · Dr. med. Dagmar Seifarth · Dr. med. Walter Stehle · Dr. med. Matthias Weikert

Vera Becker · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Daniela Heuschmann · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Ralph Schenkel · Kirsten Schwarz

Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Johannes Fischer · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann

Stefan Berger · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Peter Stockmann

Kinder-Orthopädie

Proktologie

Dr. med. Christoph Pilhofer

Dr. med. Bernd Meyer

Akupunktur

Kinder-Rheumatologie

Psychoanalyse

Dr. med. Helmut Gerhard Biller · Norbert Buchmeier · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Ilka-Martina Enger · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Johannes Fischer · Ernst Hanauer · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Barbara Kaiser · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Beate Porsch · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Markus Stork · Dr. med. Robert Weber

Dr. med. Georg Leipold

Andrologie

Chirotherapie Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Dr. med. Helmut Gerhard Biller · Dr. med. Georg Bogner · Norbert Buchmeier · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Johannes Fischer · Dr. med. KlausPeter Grziwok · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Hans Kehrer · PD Franz Xaver Köck · Fortun Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Christoph Maluche · Maria Mayer · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Frank Möckel · Klaus Neumann · Dr. med. Peter Perzl · Marko Pfaff · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Herwig Rumpel · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Markus Stork

Kinder-/Jugend-Psychotherapie

Psychotherapie

Dr. med. Florian Schalkhaußer ·

Dr. med. Thomas Bosse · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Florian Schalkhaußer

Medikamentöse Tumortherapie Stefan Berger · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Dieter Popp

Schmerztherapie

Naturheilverfahren

Sportmedizin

Vera Becker · Dr. med. Georg Bogner · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Philip Janda · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Uwe Paepcke · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Dr. med. Dagmar Seifarth

Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Martina Bertholl · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Steffen Feustel · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Thomas Katzhammer · PD Franz Xaver Köck · Fortun Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Frank Möckel · Klaus Neumann · Dr. med. Wolfgang Peter · Dr. med. Richard Pickl · Peter Schuldes · Dr. med. Markus Stork · Dr.med. Tobias Vaitl · Dr. med. Udo Wildner · Dr. med. Detlef Withöft

Notfallmedizin Dr. med. Jochen Arnold · Dr. med. Markus Buresch · Dr. med. Ute Dettweiler-Kratzer · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Gerald Lindner · Dr. med. Andreas Michelson · Dr. med. Rolf-Dieter Neu · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Detlef Withöft

Palliativmedizin Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. IM (Tem.) AncaElena Pletl · Dr. med. Katja Schönhärl

Phlebologie Dr. med. Andreas Bosse · Dr. med. Robert Kühn · Dr. med. Stefan Mann · Uwe Paepcke · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Beate Withöft

Dr. med. Thomas Bambach · Fortun Kretzer

Suchtmedizinische Grundversorgung Dr. med. Eduard Boniakowski · Dr. med. Wolfgang Peter · Dr. med. Nikolaus Schalhorn ·

Ärzte mit Zusatzgenehmigungen der Kassenärztlichen Vereinigung Ambulante Operationen Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Ulrich Bartelmann · Dr. med. Helmut Bartsch · Dr. med. Christian Bauhuf · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Andreas Bosse · Janusz Chmielarski · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Joachim Fuhrmann · Dr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Angela Heinzel · Dr. med. Reinhard Hochreiter · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr.med. Matthias Holzschuh · Dr. med. Gerhard Horner · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Thomas Katzhammer · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Sigrid Krauss · Fortun Kretzer · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Andreas Lenz · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Stefan Mann · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Andreas Michelson · Uwe Paepcke · Dr. med. Christoph Pilhofer · Jens Rieve · Dr. med. Lutz Röntgen · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. Ulrich Schächinger · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr.

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med. Ralph Schenkel · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Dagmar Seifarth · Dr. med. Gerhard Seiler · Dr. med. Michael Semmelmann · Dr. med. Peter Stockmann · Dr. med. Matthias Weikert · Dr. med. Beate Withöft · Dr. med. Detlef Withöft

Arbeitsunfälle (D-Arzt) Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Ulrich Bartelmann · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Janusz Chmielarski · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Fortun Kretzer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. Heinz Rödl · Dr. Ulrich Schächinger · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Detlef Withöft

Arbeitsunfälle (H-Arzt) Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. med. Markus Stork

Hausärzte Dr. med. Gerhard Bawidamann · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Vera Becker · Martina Bertholl · Dr. med. Maximilian Bock · Dr. med. Georg Bogner

· Dr. med. Eduard Boniakowski · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Norbert Buchmeier · Dr. med. Stefan Büechl · Dr.med. Daniela Cameron · Dr. med. Peter Eibl · Dr. med. Ulf Evertz · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Steffen Feustel · Wolfgang Fischer · Dr. med. Johann Flor · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Gerhard Haas · Eike Haas · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Horst Hofmann · Gudrun Hülsmann · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Jutta Knauer · Dr. med. Inge Koch · Dr. med. Monika Kohler · Dr. med. Thomas Langer · Eva Lindenberger · Dr. med. Evi Lohner · Dr. med. Frederik Mader · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Andreas Müller · Dr. med. Maria Neef · Klaus Neumann · Dr. med. Peter Perzl · Dr. med. Wolfgang Peter · Marko Pfaff · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Carl Rauscher · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr.med. Gert Rogenhofer · Dr. med. Manfred Schöberl · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Elmar Schwestak · Dr. med. Gerhard Seiler · Marianne Struwe · Monika Ulrich-Ziegler · Dr. med. Hubert Wagner · Dr. med. Robert Weber · Dr. med. Udo Wildner


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Titel, Name Wolfgang Fischer Dr. med. Wolfram Fleck Dr. med. Johann Flor Dr. med. Peter Förster Dr./IMF Neumarkt Albert Frank Petra Franken Prof. Dipl. Dr. med. Stephan Fritz Dr. med. Harald Frohmann Dr. med. Joachim Fuhrmann Dr. med. Erich Gahleitner Dr. med. Elisabeth Gahleitner Dr. med. Bernward Gall Prof. Dr. med. Cornelia Gelbmann Dr. med. Bettina Gieseler Dr.med. Martin Gliese Dr. med.dent. Birgit Gmeiner Dr. med. Regina Görse Dr. med. Manuela Götz Dr. med. Maria-Luise Götz Dr. med. Ulrich Graeff Dr. med. Rupert Gruber Dr. med. Klaus-Peter Grziwok Dr. med. Gerhard Haas Eike Haas Dr. med. Iris Hake Ernst Hanauer Dr. med. Hermann Hanika Dr. med. Andreas Harlass-Neuking Dr. med. Josef Harrer Dr. med. Sven Hartmann Dr. med. Richard Häusler Dr. med. Ludwig Hecht Dr. med. Angela Heinzel Dr. Stefan Helgath Dr. med. dent. Patrick Hennen Dr. med. Daniela Heuschmann Dr. med. Reinhard Hochreiter Dr. med. Horst Hofmann Dr. med. Klaus Stefan Holler Dr. med. Klaus Stefan Holler Dr.med. Matthias Holzschuh Dr. med. Gerhard Horner Gudrun Hülsmann Dr. med. Stephan Hülsmann Dr. med. Philip Janda Dr. med. Werner Jarass Dr. med. Barbara Kaiser Dr.med. Andreas Kämena Dr. med. Thomas Katzhammer Dr. med. Hans Kehrer Dr. med. Roland Keller Prof. Dr. med. Jan Kiefer Dr. med. Susan Kischkel Dr. med. Peter Klein Dr. med. Jutta Knauer

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Titel, Name Dr. med. Axel Andreae Prof. Dr. med. Peter Angele Dr. med. Jochen Arnold Dr. med. Gerhard Ascher Dr. med. Franz Bächer Dr. med. Thomas Bambach Dr. med. Ulrich Bartelmann Dr. med. Helmut Bartsch Dr. med. Christian Bauhuf Prof. Dr. med. Franz Bäumer Dr. med. Thomas Bäuml Dr. med. Gerhard Bawidamann Dr. med. Gerd Bawiedemann Vera Becker Dr. med. Franz Beer PD Dr. med. Johannes Benninger Stefan Berger Martina Bertholl Dr. med. Franz-Xaver Biehler Dr. med. Helmut Gerhard Biller Dr. med. Klaus Birkmeier Dr. med. Maximilian Bock Dr. med. Georg Bogner Dr. med. Eduard Boniakowski Dr. med. Klaus Dieter Bosch Dr. med. Andreas Bosse Dr. med. Thomas Bosse Dr.med. Michael Brunner Norbert Buchmeier Dr. med. Michael Büchner Dr. med. Stefan Büechl Dr. med. Markus Buresch Dr. med. Michael Bürgin Dr.med. Daniela Cameron Janusz Chmielarski Dr. med. Jürgen Danner Dr. med. Peter Daum Stefan Deil Dr. med. Robert Dengler Dr. med. Birgit Denner Dr. med. Ute Dettweiler-Kratzer Dr. med. Frank Dusold Dr. med. Peter Eibl Helga Eichenseer Dr. med. Renate Eichhorn Dr. med. Ilka-Martina Enger Dr. med. Holger Ertelt Dr. med. Ulf Evertz Dr. med. Michaela Faltermeier Dr. med. Günter Feil Dr. med. Albert Feuser Dr. med. Steffen Feustel Dr. med. Johannes Fischer Dr. med. Richard Fischer Paul Fischer

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Titel, Name Dr. med. Beate Porsch Dr. med. Max Puille Dr. med. Carl Rauscher Thomas Richter Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl Jens Rieve Dr. Heinz Rödl Dr.med. Gert Rogenhofer Dr. med. Lutz Röntgen Dr. med. Karl-Heinz Roßmann Dr. med. Stefan Ruf Dr. med. Herwig Rumpel Dr. med. Ines Rumpel Dr. Ulrich Schächinger Dr. med. Lothar Schäfer Dr. med. Nikolaus Schalhorn Dr. med. Florian Schalkhaußer Dr. med. Rainer Schatz Dr. med. Ralph Schenkel Dr. med. Theophil Schindler Dr. med. Gerhard Schlegel Dr. med. Stephanie Schmidt Dr. med. Wolfgang Schneider Dr. med. Manfred Schöberl Dr. med. Katja Schönhärl Dr. med. Christoph Schrafstetter Peter Schuldes Kirsten Schwarz Elmar Schwestak Dr. med. Dagmar Seifarth Dr. med. Gerhard Seiler Dr. med. Michael Semmelmann Dr. med. Walter Stehle Dr.med. Michael Stigler Dr. med. Peter Stockmann Dr. med. Markus Stork Dr. med. Michael Stricker Marianne Struwe Dr. med. Joachim Rudolf Stryz Dr. med. Gerhard Ulrich Monika Ulrich-Ziegler Dr.med. Tobias Vaitl Dr. med. Frank Vescia Dr. med. Hubert Wagner Dr. med. Robert Weber PD Dr. med. Stefan Weber Dr. med. Michael Weidenhiller Dr. med. Matthias Weikert Dr. med. Hellmuth Wiesinger Dr. med. Udo Wildner Dr. med. Beate Withöft Dr. med. Detlef Withöft Dr. med. Hans Worlicek

Telefon (0941) 59067 (0941) 698578-0 (0941) 44224 (0941) 794509 (09407) 3778 (0941) 52813 (09436) 902294 (0941) 41961 (0941) 585470 (09402) 70461 (0941) 5862550 (0941) 949747 (0941) 949747 (0941) 466550 (09401) 60796920 (0941) 23920 (0941) 6408220 (0941) 52776 (09404) 961818 (0941) 791122 (0941) 464440 (0941) 44 78 99 (0941) 21614 (0941) 93577 (0941) 82455 (09401) 607950 (09498) 8570 (09402)781788 (0941) 299490 (0941) 401577 (09402) 93030 (09404) 951111 (0941) 52059 (09401) 8741 (0941) 799800 (0941) 4644870 (0941) 401199 (0941) 90758 (0941) 86347 (09401) 51200 (0941) 31442 (09402) 70461 (0941) 2086440 (0941) 66383 (0941) 35038 (0941) 42370 (0941) 200003-0 (0941) 29707-0 (0941) 2809260 (09401) 3144 (09401) 60796920 (09401) 60796910 (0941) 200003-0

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Titel, Name Dr. med. dent. Alexandra Koch Dr. med. Inge Koch Dr. med. Horst Koch PD Franz Xaver Köck Dr. med. Monika Kohler Danuta Kotowicz Dr. med. Karl Ulrich Kratzer Dr. med. Sigrid Krauss Fortun Kretzer Ulrich Kreuels Oliver Krug Dr. med. Robert Kühn Dr. med. Andrea Kurkowski Dr. med. Thomas Langer Dr. med. Tobias Leingärtner Dr. med. Georg Leipold Dr. med. Guido Lengfellner Dr. med. Andreas Lenz Eva Lindenberger Dr. med. Gerald Lindner Dr. med. Evi Lohner Dr. med. Frederik Mader Dr. med. Christoph Maluche Dr. med. Stefan Mann Dr. med. Jochen Manz Dr. med. Nikolaus Märtz Dr. med. Candida Mattis-Nahr Dr. med. Andreas Mauch Maria Mayer Dr. med. Walter Meinhart Dr. med. Christian Merkl Dr. med. Bernd Meyer Dr. med. Andreas Michelson Dr. med. (Univ. Omsk) Ella Milewski Dr. med. Frank Möckel Dr. med. Manfred Mögele Dr. med. Angelika Mögele Dr. med. Andreas Müller Dr. med. Maria Neef Dr. med. Mandana Neu Dr. med. Rolf-Dieter Neu Dr. med. Ulrich Neumaier Klaus Neumann Dr. med. Volker Nuß Dr. med. Johann Nusser Uwe Paepcke Dr. med. Peter Perzl Dr. med. Wolfgang Peter Marko Pfaff Dr. med. Richard Pickl Dr. med. Arno Pietschmann Dr. med. Christoph Pilhofer Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl Dr. med. Wibke Pohl Dr. med. Dieter Popp

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Was Sie im Notfall tun sollten: 1. Bleiben Sie ruhig. Unruhe und Hast schaden. 2. Sichern Sie die Unfallstelle (Stecker raus usw.) 3. Rufen Sie Hilfe (Notruf) 4. Leisten Sie selbst Erste Hilfe, soweit Ihnen dies irgend möglich ist

Notrufnummer

112

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Hotline 0800-3GESUND (nur für Inhaber der GesundPlus-Karte; Inlandskrankenrücktransport, Terminvermittlung, Informationen)

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Was man unbedingt mitteilen muss: 1. Was ist passiert? 2. Wie ist der Zustand? Bewusstlos? Verletzungen? 3. Wo sind Sie? 4. Wann ist es passiert? 5. Wer meldet? (Rückrufnummer bitte angeben)

WEITERE SINNVOLLE RUFNUMMERN: Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst 112 (oder 19222) Notdienste Zahnärztlicher Notdienst

0941 5 98 79 23

Samstag, Sonntag und Feiertags von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 18 bis 19 Uhr

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