RedakteurInnen für unser „Ginkgoblatt“ gesucht. Wer ist mit dabei? // 20 26 45
Das rote Ginkgoblatt
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Rede Dirk Möllers am 25. Januar im Weimarer Stadtrat zur Debatte über die Große Anfrage der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen zur Wohnungspolitik. Weimar. // Weimar wächst. Das erfüllt uns mit Freude. Denn es ist auch ein Beleg dafür, dass diese Stadt für viele Menschen, Thüringerinnen und Thüringer, Menschen außerhalb Thüringens und Menschen außerhalb Deutschlands – attraktiv ist. All diese Menschen sind uns herzlich willkommen! Dieses Wachstum hat Auswirkungen auf die Wohnungssituation in der Stadt. Aus diesem Grund haben wir die Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen zur Wohnungspolitik der
Februar 2012 // 211. Ausgabe Zeitung für Mitglieder und SympathisantInnen des Kreisverbandes Apolda-Weimar
Wir fo rdern sozia len W ohnra um – und z war:
Beza hlbar ! Stadt Weimar und die Antwort darauf mit Interesse zur Kenntnis genommen. Vor dem Hintergrund, dass die Fraktion die linke. die Position vertritt, dass in allen Stadtgebieten ausreichender Wohnraum vorhanden sein muss, der von den unterschiedlichsten Einkommensgruppen bezahlt werden kann, haben wir die Antworten der Stadtverwaltung diskutiert. Folgendes möchten wir dazu anmerken. Als erstes eine kleine Bemerkung zur Form. Die Mitglieder des Stadtrates haben ein Papier übergeben bekommen, aus dem nicht hervorging, wann die Antworten fertiggestellt wurden, wer der bzw. die Autoren waren bzw. welches Amt die Federführung hatte und wohin man sich wenden könnte,
wenn man eine Frage gehabt hätte. Wir bitten da für die Zukunft um eine größere Transparenz. Bei der Behandlung des Themas Wohnraum für Studierende ist uns aufgefallen, dass eine Vielzahl von Akteuren unterwegs ist, die sicher voneinander wissen, aber selten zusammenarbeiten. So kann der Leiter des Studentenwerkes, Abteilung Wohnen, aus gutem Grund feststellen, dass dem Studentenwerk keine Wohnung suchenden Studierende bekannt sind, weil es in seinem Bereich nur um Wohnheimplätze geht. Ein Vertreter des Studierendenkonvents der Bauhaus-Universität aber davon ausgeht, dass die Nachfrage nach fortsetzung nächste seite
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GESUCHT