Sammler journal 0917

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SePTemBer 2017

U1_Titel_SJ_0917.qxp_SJ Titel 14.08.17 15:13 Seite 1

September 2017 · B 1309 | € 7,50 Schweiz CHF 11,50 | Österreich € 8,00 | Be/ne/lux € 8,50

Sammler Journal

KUNST • ANTIQUITÄTEN • AUKTIONEN

Über 2.000 Termine

GEMI

DE STIJL

Schätzungen auktionen ausstellungen

Der 100. Geburtstag

Kaj Franck Finnisches Design Hopper bis rothko

amerikas Weg in die moderne


U2_Metz

14.08.2017

15:46 Uhr

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www.metz-auktion.de


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INHALT

DE STIJL

TEIL I

von Ina Knekties

KAJ FRANCK von Dr. Bettina Krogemann Titelfoto: Piet Mondrian, Komposition mit großer roter Fläche, Gelb, Schwarz, Grau und Blau, 1921, Öl auf Leinwand, 59,5, x 59,5 cm © Gemeentemuseum Den Haag

SAMMLER-SERVICE

4

VON HOPPER BIS ROTHKO von Theresia Peters

MAGAZIN

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MESSETERMINE

18

KUNSTMARKT

22

FOTOKUNST

24

AUKTIONSTERMINE

44

INSERENTENVERZEICHNIS

49

WOLFGANG HERRNDORF

AUKTIONSNOTIZEN

50

von Heidrun Th. Grigoleit

AUSSTELLUNGSTERMINE

72

AUSSTELLUNGEN

77

LITERATURTIPP

86

VORSCHAU | IMPRESSUM

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HEINRICH CAMPENDONK von Dr. Bettina Krogemann

AUKTIONSPREISE Möbel der 1950er

28 36 64 70 82 92

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09_AH_City_Nord

14.08.2017

15:47 Uhr

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www.auktionshaus-citynord.de


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MAGAZIN

Für immer jung Viennacontemporary in der Marx Halle Wien Vom 21. bis 24. September werden rund 100 Galerien und Institutionen aus 26 Ländern ihre KünstlerInnen und Programme in der Marx Halle präsentieren. Mit den Sonderschauen ZONE1, Solo & Sculpture, Focus: Hungary und Nordic Highlights unterstreicht Viennacontemporary ihre Bedeutung nicht nur als Marktplatz, sondern als Ort der Präsentation junger und etablierter KünstlerInnen und der Information über die Entwicklung der Kunstszene in den Schwerpunktländern des Programms. Die Begleitveranstaltungen wie die Film- und Videopräsentationen im Rahmen von „Cinema”, die Gespräche und Diskussionen und die Kunstvermittlung mit den Führungen bieten einen lustvollen und unkomplizierten Zugang zur Kunst für alle Altersgruppen. Mit ihrem umfangreichen Programm und ihrer ausgewogenen TeilnehmerInnenliste, die sowohl die wichtigsten Galerien aus Österreich als auch junge wie etablierte Galerien aus der westlichen und östlichen Hemisphäre umfasst, gehört diese Veranstaltung zu den aufstrebenden Kunstmessen weltweit. „Die Stadt Wien ist nicht nur ein wichtiger Ort des Austausches und der Vermittlung von Kunst und Kultur, sondern sie ist in den vergangenen Jahren auch zu einem Zentrum

Tom Anholt, Family Business, 2016; Viennacontemporary, Marx Halle Wien Courtesy Galerie Mikael Andersen

Ygal Ozeri, untitled (Olya), 2017; Viennacontemporary, Marx Halle Wien Courtesy Galerie Andreas Binder

für Entwicklung und Fortschritt in Mitteleuropa geworden. Mit unseren vielfältigen Kooperationen mit PartnerInnen aus Kultur, Wirtschaft und der Kreativszene wollen wir diese Tendenz stärken und in Zukunft weiter ausbauen“, betont Dmitry Yu. Aksenov, Vorsitzender von Viennacontemporary, die aktive Rolle bei der Vernetzung der Kulturund Kreativszene Wiens. In diesem Jahr stehen u.a. folgende Sonderpräsentationen auf dem Programm: Die ZONE1 hat sich als bewährtes Format für die Präsentation junger KüstlerInnen etabliert und bietet auch dieses Jahr eine Reihe innovativer Projekte. Die Auswahl der KünstlerInnen erfolgt durch Marlies Wirth, Kuratorin am MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst in Wien, und zeigt die gesamte Bandbreite junger zeitgenössischer Kunstproduktion: Fotografie, erweiterte Malerei und Skulptur bis zu Installation und Performance. Mit Solo & Sculpture, kuratiert von Miguel Wandschneider, setzt Viennacontemporary mit der Präsentation hochwertiger Skulpturen internationaler KünstlerInnen ein neues „Solo“ Thema. Weiter im Fokus steht: Hungary – Rethinking the Hungarian neo-avant-garde: the rediscovery of artistic positions from the 1960s and 1970s. Konzipiert wird die Sonderpräsentation von den drei Budapester Galerien acb Gallery, Kisterem und Vintage Gallery. Als Kurator konnte der ungarische Kunsthistoriker und Kritiker Jozsef Mélyi gewonnen werden. Die diesjährige Sonderschau widmet sich der ungarischen Neo-Avantgarde der 1960er- und 1970erJahre, die bis heute kaum Anerkennung gefunden hat. Nicht zu vergessen die nordeuropäische Kunst bei Viennacontemporary. Bereits letztes Jahr haben die BesucherInnen sehr positiv auf die Sonderpräsentation Nordic Highlights reagiert. Ausgewählte Galerien aus Finnland, Dänemark und Schweden zeigen auch in diesem Jahr sowohl internationale Kunst wie spezifische junge und etablierte Positionen aus dem reichen künstlerischen Feld der nordischen Länder. TELEFON | 0043/1/5249646-22 INTERNET | www.viennacontemporary.at


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MAGAZIN

Rosemin Hendriks, o. T., 2015; 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München

Das X-Chromosom in der Kunst

Zu den teilnehmenden Künstlern zählen Eike Berg, Birthe Blauth, Susanne Bretschneider, Carlotta Brunetti, Albert Coers, Daniela Comani, Jacobien de Rooij, Timur Dizdar, Nezaket Ekici, Expedition Medora, Dorothea Frigo, Anna Frydman, Katharina Gaenssler, Petra Gerschner, Patricija Gilyte, Ekkeland Götze, Zita Habarta, Julie Hayward, Rosemin Hendriks, Jan Hoek, Annette Hollywood, Trisha Kanellopoulos, Yuliia Koval, Ernst Krebs, Markus Krug, Julia Kurek, Christoph Lammers, Albert Lohr, Shahar Marcus, Andreas Mitterer, Peggy Meinfelder, Monaconomad, Jans Muskee, Hester Oerlemans, Gregor Passens, Stijn Peeters, Susanne Pittroff, Peter Reill, Rasso Rottenfusser, Eva Ruhland, Andreas Rumland, Irina Schicketanz, Charlotte Schleiffert, Peter Senoner, Hilde Seyboth, Anja Sijben, Emö Simonyi, Andreas Stetka, Alexander Steig, Tamiko Thiel, Susanne Thiemann, Toffaha, Stefanie Trojan, Stefanie Unruh, Maurice van Es, Lotte van Lieshout, Dries Verhoeven, Fabian Vogl, Susanne Wagner, Felix Weinold, Anna Witt, Anne Wodtcke. Es erscheint eine Publikation bei Revolver, Berlin, hg. von Albert Coers und Alex de Vries, mit Beiträgen von Larissa Kikol, Siri Hustvedt, Nina Weijers Jörg Scheller, Daniel Hornuff, Albert Coers, Eva-Maria Troelenberg, Dorothea Frigo. Das Ausstellungsbooklet ist im Icon-Verlag Hubert Kretschmer, München, erschienen. TELEFON | 089/222655 INTERNET | www.kvhdk-muc.de

3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München Die Biennale der Künstler lädt noch bis 24. September dazu ein, nach Faktoren zu fragen, die in der Kunst eine Rolle spielen, Einfluss auf ihre Wahrnehmung und Wertschätzung haben: Gehört auch das Geschlecht der KünstlerInnen dazu? Wie macht sich das Chromosom der Kunst bemerkbar? Diese Frage lässt sich mit einem aktuellen Anlass verbinden: 2017 jährt sich die Eröffnung des Hauses der Kunst 1937 zum 80. Mal, damit auch die 1. Große Deutsche Kunstausstellung. Damals waren gar keine Künstlerinnen beteiligt. Noch immer sind Frauen auf dem Kunstmarkt weniger beachtet, in Museen unterrepräsentiert. Das Thema Gender und Kunst scheint trotz der Debatten der vergangenen Jahrzehnte weiter aktuell. Welche Bedeutung haben Genres, Materialien, Techniken bei der Zuschreibung von Weiblichkeit/Männlichkeit? Der Erfahrung eines Werkes stehen meist die Geschlechtscodes ihrer Autorschaft entgegen. Die Ausstellung stellt den Betrachter in eine Begegnungssituation mit dem Kunstwerk und dessen sinnlich-körperhafter Präsenz. Einige Arbeiten thematisieren das Geschlecht und die damit verbundenen Rollen explizit, gehen spielerisch mit Zuschreibungen, Idealbildern und Maskierungen um. Andere fügen sich eher assoziativ in den Themenkomplex ein. Präsent ist dabei das Interesse für Körperlichkeiten und Identiäten. In der „X-Y-Box“, einer experimentellen freistehenden Wandinstallation aus offenen Kuben, präsentieren Künstler des Künstlerverbundes ihre Positionen zum Thema der Biennale „Faktor X – das Chromosom der Kunst“.

Gregor Passens, King Kong, 2005; 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München


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MAGAZIN

Mit Potential Parallel Vienna in der Alten Sigmund Freud Universität Die Wiener Kunstmesse „Parallel Vienna” findet heuer vom 19. bis 24. September statt und übersiedelt an einen neuen Ort, die Alte Sigmund Freud Universität, Schnirchgasse 9A, 1030 Wien. Die Location ist ein ehemaliges Universitäts- und Bürogebäude mit viel Potential und in unmittelbarer Nähe zur Messe Viennacontemporary in der Marx Halle. Heuer wird ein Fokus der „Parallel Vienna” die Auseinandersetzung mit dem architektonisch interessanten Raum sein, und zahlreiche ortsspezifische Projekte werden sich dem Dialog mit dem ausgedienten Gebäude stellen, das nach der Messe abgerissen und dem von den Projektpartnern Soravia Group und ARE Real Estate Development entwickelten Immobilienprojekt TrIIIple weichen wird. Die zeitgenössische Kunstszene ist eingeladen, das Gebäude für eine Woche zu beleben und somit Wien erneut in den Fokus des österreichischen und internationalen Kunstbetriebs setzen. Einer der geplanten Höhepunkte wird die in Kooperation von „Parallel Vienna” mit der Wiener Art Foundation präsentierte monumentale Installation, „Der König wohnt in mir”, von Christoph Schlingensief sein. In dieser multimedialen Installation setzt sich der 2010 verstorbene

Alte Sigmund Freud Universität; Parallel Vienna Foto: Parallel Vienna

Aktionskünstler und Regisseur kurz vor seinem Tod mit zentralen Fragen der Menschheit auseinander: Vergänglichkeit und Religiosität. Themen, die auch Sigmund Freud, den Namensgeber der Vornutzer des Gebäudes, beschäftigten so wie auch das Ephemerische die Messe im Allgemeinen bestimmen wird. Die Liste der über 400 ausgestellten Künstler reicht von Hermann Nitsch bis zu den jüngsten Absolventen der Wiener Kunstuniversitäten. TELEFON | 0043/676/3877913 INTERNET | www.parallelvienna.com

Fibel oder Festsaal Tag des offenen Denkmals

Hermann Nitsch; Parallel Vienna Foto: Sandro E. E. Zanzinger

„Macht und Pracht" heißt das bundesweite Motto des Tages des offenen Denkmals am 10. September in diesem Jahr. Architektur und Kunst drücken seit jeher den Wunsch ihrer Erbauer, Erschaffer und Auftraggeber aus, Schönheit, Wohlstand, weltliche und religiöse Machtansprüche abzubilden. Dies geschieht durch Form- und Materialwahl, den Einsatz von Technik und Technologien, die Art der künstlerischen Ausgestaltung mit Farben, Motiven und Ornamentik, den gewählten Bauplatz und die Qualität der eingebundenen Baumeister, Architekten, Künstler und Handwerker. Vieles davon nehmen wir als vollkommen selbstverständlich wahr, einfach weil wir unser baukulturelles Erbe als gegeben annehmen. Der Tag des offenen Denkmals 2017 möchte die Besucher dazu anregen, sich mit den vielfältigen Ausdrucksformen von „Macht und Pracht" in allen relevanten Bereichen von Architektur- und Kunstgeschichte einmal bewusster auseinanderzusetzen. Jedes Denkmal erzählt immer viel über die sozialen und kulturellen Verhältnisse der Zeit seiner Entstehung und Nutzung. Doch sind wir tatsächlich heute noch in der Lage, die Denkmale als Geschichtszeugnisse und Informationsquellen im Sinne ihrer Bauzeit richtig zu deuten? Schwer zu sagen, denn bei dem Motto „Macht und Pracht" soll es nicht allein um ein vordergründiges Zeigen von „Reich und Groß"


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MAGAZIN

gehen. Selbstverständlich liegt es nahe, imposante Schlösser, Burgen, mächtige Klöster und Kirchen, reiche Patrizierhäuser und Industriellenvillen, Rathäuser, Gerichts- und andere Verwaltungsbauten, große historische Fabrikhallen, Gärten und Parks sowie prächtige Bauernhäuser zu zeigen. Das Motto wirft bei kurzem Nachdenken mehr Fragen auf, als es schnelle Antworten gibt. Die unterschiedlichen Fragestellungen sind jedoch in jeder Hinsicht äußerst reizvoll: Welche Botschaften von jeweils herrschenden Machtverhältnissen verbergen sich hinter bestimmten Architekturformen? Welche davon finde ich an meinem Denkmal? Warum? In dem Zusammenhang drängt sich die spannende Frage auf, ob unser heutiger allgemeiner Bildungskanon und unsere unterschiedlichen kulturellen und sozialen Hintergründe es uns ermöglichen, diese Botschaften überhaupt zu verstehen und uns darüber auszutauschen? Was sagt uns der religiöse Bild- und Symbolkanon der künstlerischen Ausgestaltung etwa von Kirchen zum Thema? Welche Formen von Gotteslob und Gottesfurcht lassen sich an dem Denkmal zeigen und warum? Wie ist der Bezug zum Jahresmotto? Welche Bilder und Zeichen verstehen wir noch selbstverständlich, wie viel zusätzliche Erklärung ist nötig? Wie und warum wurden bestimmte Sichtachsen nicht nur für monumentale Gebäude, sondern auch für die Stadtplanung und die Anlage von Schlossparks oder öffentlichen Gärten gewählt? Welche Macht haben Räume, welchen Raum gibt Architektur der Macht? Wie gehen wir mit Architektur aus vergangenen „Machtverhältnissen" heute um? Lässt sie sich uminterpretieren? Wie deutlich muss die Entstehungsgeschichte erhalten bleiben, aber auch erklärt werden? Wie deutlich müssen wir Veränderungen aufzeigen? Was können die Archäologen aus der Interpretation ihrer Funde und Befunde zum Thema beisteuern? Wie lassen sich gesellschaftliche Unterschiede etwa anhand von unterschiedlichen Bestattungsformen, -orten und Beigaben nachvollziehen? Was bedeuten Armut und Not für den Denkmalbestand bestimmter Zeiten und Regionen? Wie drückt sich der Mangel in Architektur und Kunst des Alltags aus? Was waren die Ausnahmen? Was wollen Architektur und Kunst aussagen, die sich zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Regionen durch bewusste Schlichtheit und

Amorbach, ehemalige Benediktinerabteikirche, 1742-45 errichtet, Ausstattung bis 1768 vollendet, seit 1803 protestantisch genutzt, Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Reduktion von Vorherigem und Benachbartem absetzen möchten? Können Architektur und Kunst überhaupt wertneutral sein? Wird Architektur durch den scheinbaren Verzicht auf Pracht weniger mächtig und wirkungsvoll? Daneben startet die Deutsche Stiftung Denkmalschutz einen Fotowettbewerb. Kinder und Jugendli- Scheibenfibel, Mantelverschluss che bis 20 Jahre können einer hochrangigen bajuwarisich ab sofort am Jugend- schen Frau, um 580/600 n. Chr.; fotowettbewerb beteiligen. AschheiMuseum, Aschheim Dabei sind Aufnahmen von © Anja Putz AschheiMuseum Denkmalen gefragt, die zum Motto des diesjährigen Tags des offenen Denkmals „Macht und Pracht" einen Bezug haben. Einsendeschluss ist der 25. September. Nähere Informationen unter: TELEFON | 0228/9091-440 oder -443 INTERNET | www.tag-des-offenen-denkmals.de

In eigener Sache Preiserhöhung

Berlin Charlottenburg, Wohn- und Geschäftshaus aus der Gründerzeit mit aufwändig gestalteter Fassade © ML Preiss, Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Nach mehreren Jahren sind auch wir zu einer Preiserhöhung gezwungen. Durch Ausschluss der Verlage bei den Ausschüttungen von VG Wort und VG Bild sowie Preissteigerungen beim Porto bleibt dieser Schritt unvermeidbar. Das Einzelheft kostet ab dieser Ausgabe 7,50 Euro. Das Abo für 12 Ausgaben 75 Euro. Das entspricht einer Ersparnis beim Einzelheft von 1,25 Euro.


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