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Energiespartipp September 2020
ten als Zuschuss. Für die Erneuerung eines anderen Heizungssystems liegt die maxima - le Förderung immerhin bei 35 Prozent. Alle
Arbeiten, die unmittelbar zur Vorbereitung und Umsetzung einer förderfähigen Maßnah - me notwendig sind, also von der Sanierung des Heizraumes bis zur Entsorgung des al - ten Öltanks, werden auch gefördert. • Gar nicht erst fossil starten: Sogar Anlagen im Neubau werden mit einem Höchstsatz von 35 Prozent vom Bund bezuschusst. Bauleu - te profitieren von zukunftsfähigen Baustan- dards und Heizkonzepten sowie den Einsatz regenerativer Energie, denn mittel- bis lang - fristig zahlen sich die etwas höheren Investi- tionen aus. • Deutlich aufgestockt wurden auch alle wich - tigen KfW-Programme für energieeffizientes
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Bauen und Sanieren. Nun sind Tilgungszu - schüsse bis zu 48.000 Euro pro Wohneinheit möglich, selbst Einzelmaßnahmen werden mit 20 Prozent und bis zu 10.000 Euro ge - fördert. • Förderkompass Energie als Wegweiser: Für wen gibt es was unter welchen Bedingungen?
Welche Anforderungen gelten für die ver - schiedenen Baustandards? Für Kommunen, für Unternehmer und Freiberufliche und für private Energieverbraucher: Eine Übersicht über alle Programme mit Links zu den ent - sprechenden Förderprogrammen der BAFA,
KfW und anderen bietet der Förderkompass der Bayerischen Energieagenturen: www. energieagentur-ebe-m.de/data/dokumente/ pdf-extern/Foerderkompass_2020.pdf • Deutschland macht‘s effizient: Auch der
Förderwegweiser Energieeffizienz des Bun - desministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt dabei, mit wenigen Klicks ein passendes Förder- und Beratungsangebot im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare
Energien zu finden: www.machts-effizient.de/ foerderwegweiser
Bei allen Fragen zum Thema Energie steht Ihnen unser unabhängiges Expertenteam mit vielen, zum Großteil kostenlosen Beratungs angeboten gerne ratgebend zur Seite:
Telefon 08092 / 33 090 30 oder per Mail info@ea-ebe-m.de, www.energieagentur-ebe-m.de/Privatperso nen/Energieberatung
25-jähriges Dienstjubiläum
Margot Schober begann ihren Dienst im Rathaus im Juli 1995 und war zunächst für die Bereiche Soziales, Veranstaltun gen und Gewerberecht zuständig. Als Nachfolgerin von Agnes Waschin wurde Margot Schober 1998 zur Standesbeam tin ernannt und 2002 übertrug man ihr die Leitung. Zu ihren weiteren Aufgaben gehört die Durchführung der Brunnthaler Konzerte. 2014 übernahm Margot Scho ber zudem das Vorzimmer unseres Ersten Bürgermeisters Stefan Kern.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Brunnthal sowie Erster Bürger meister Stefan Kern gratulieren Margot Schober sehr herzlich zu ihrem 25-jährigen Dienst


jubiläum und freuen sich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit ihr. Text und Foto: Gemeindeverwaltung