Bürgerbote August 2025

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BÜRGERBOTE

I nformatIonen für e InheImIsche und G äste Postaktuell - an

Liebe M itbürgerinnen und M itbürger und aLLe , die gerne bei uns in bad Wiessee verWeiLen,

wie bereits in der Presse ausführlich geschildert, gibt es Neuigkeiten zu unserem interkommunalen Projekt eines neuen Schwimmbades, welches an gleicher Stelle wie der ehemalige Badepark und damit auf Bad Wiesseer Grund entstehen soll. Nachdem die Gemeinde Kreuth bereits im vergangenen April entschieden hat, sich an den Baukosten nicht und an den Betriebskosten nur gering beteiligen zu wollen (45.000,- €/Jahr), hat nun auch Waakirchen in ähnlicher Weise entschieden mit einer Baukostenbeteiligung von 500.000,- € und einer Betriebskostenbeteiligung von 24.000,- €/Jahr.

Wir anderen, sprich die Gemeinden Gmund, Rottach-Egern und Bad Wiessee sowie die Stadt Tegernsee hatten gehofft, dass es gelingt, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, um etwas wirklich Wichtiges für uns alle auf die Beine zu stellen. Schwimmen zu lernen, Schwimmsport und Wassergymnastik sind etwas, das über Gemeindegrenzen hinweg gerne in Anspruch genommen wird. Die Voraussetzungen dafür zu schaffen, sprich ein Schwimmbad für aller Voraussicht nach 30 Mio. € zu bauen, sollte daher auch eine Aufgabe sein, die von allen gemeinsam geschultert wird. Nun ist es anders gekommen, als gedacht. Der ursprüngliche, meiner Meinung nach sehr faire Plan, dass Gmund, Rottach-Egern, Tegernsee und Bad Wiessee jeweils 20 % der Kosten übernehmen, Waakirchen und Kreuth sich die verbliebenen 20 % teilen, ist leider nicht aufgegangen. Ein Beteiligungsauftrag war bei den Entscheidern der beiden letztgenannten Gemeinden anscheinend nicht deutlich erkennbar – warum auch immer.

In Kenntnis über die Entscheidung der Gemeinde Kreuth und in Erwartung der Entscheidung der Gemeinde Waakirchen hat der Gemeinderat von Bad Wiessee in seiner Sitzung im Juni 2025 entschieden, dass Kreuth in der zukünftigen Besitz- und

Betriebsgesellschaft für Bau und Betrieb eines interkommunalen Hallenbades nicht berücksichtigt wird. Ebensolches gilt nun auch für Waakirchen. Gleichzeitig müssen sich die verbliebenen Kommunen überlegen, wie sie den nun fehlenden Betrag auffangen bzw. untereinander aufteilen. Doch auch diesen Punkt werden wir gemeinsam und gleichsam fair klären, um auf unserem Weg zu einem interkommunalen Hallenbad voranzukommen. Zudem ist bereits entschieden worden, dass mit dem VgV-Verfahren (Vergabeverordnung bei öffentlichen Aufträgen) gestartet werden kann. Wir lassen uns also nicht entmutigen und schon gar nicht abhalten, dieses so wichtige Projekt zu realisieren und bringen diesem weiterhin die Wertschätzung entgegen, die es verdient.

Ihr

Bürgermeister

iMpressuM

Herausgeber: Gemeinde Bad Wiessee 1. Bürgermeister Robert Kühn, Rathaus Sanktjohanserstr. 12, 83707 Bad Wiessee redaktion@bad-wiessee.de, Tel. 08022/8602-21

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Verteilung: kostenlos an alle Haushalte und Gäste Auflage: 4.200 Stück

Redaktionsschluss für die September-Ausgabe: 10. August 2025

Textbeiträge bitte max. eine DIN A 4 Seite. PDFs bitte per Mail an redaktion@bad-wiessee.de oder an Redaktion Bürgerbote Bad Wiessee, Rathaus, Sanktjohanserstr. 12, 83707 Bad Wiessee

Die Redaktion behält sich die Kürzung und Überarbeitung von Beiträgen vor. Für unverlangte Einsendungen aller Art wird keine Haftung übernommen. Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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1. Bürgermeister Robert Kühn 08022-8602-20, Fax: -50

Geschäftsleitung Hilmar Danzinger 8602-22, Fax: -50 h.danzinger@bad-wiessee.de Personalverwaltung Christiane Stoib 8602-38, Fax: -50 c.stoib@bad-wiessee.de IT u. Datenschutz Timo Sigert 8602-52, Fax: -48 t.sigert@bad-wiessee.de Standesamt u. Claudia Czerny 8602-26, Fax: -50 c.czerny@bad-wiessee.de Friedhofsverwaltung

Archiv u.

Redaktion Bürgerbote Isabel Miecke-Meyer 8602-21, Fax: -50 i.miecke@bad-wiessee.de Einwohnermeldeamt, Magdalena Margreiter 8602-23, Fax: -48 m.margreiter@bad-wiessee.de

Gewerbeamt u. Fundbüro Edo Memic 8602-46, Fax: -48 e.memic@bad-wiessee.de

Sozialamt Karen Lange 8602-29, Fax: -48 k.lange@bad-wiessee.de Tanja Musiol 8602-41 t.musiol@bad-wiessee.de

Leitung Ordnungsamt Maximilian Macco 8602-66, Fax: -48 m.macco@bad-wiessee.de

Mitarbeiter Alexander Roth 8602-28, Fax: -48 a.roth@bad-wiessee.de

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Mitarbeiterin Doreen Köckeritz 8602-34, Fax: -48 d.koeckeritz@bad-wiessee.de

Leitung Kasse Michaela Wächter 8602-32, Fax: -48 m.waechter@bad-wiessee.de

Mitarbeiterinnen Nancy Ofner 8602-40, Fax: -48 n.ofner@bad-wiessee.de Marianne Reichl 8602-51, Fax: -48 m.reichl@bad-wiessee.de

Steuerstelle Martha Leobner 8602-45, Fax: -48 m.leobner@bad-wiessee.de

Helga Kremser 8602-35, Fax: -48 h.kremser@bad-wiessee.de Leitung Bauverwaltung Anton Bammer 8602-43, Fax: -48 a.bammer@bad-wiessee.de

Mitarbeiterinnen

Martina Nachmann 8602-44, Fax: -48 m.nachmann@bad-wiessee.de

Gitti Flach 8602-42, Fax: -48 b.flach@bad-wiessee.de

Liegenschaftsverwaltung Sylvia Trettenhann 8602-36 s.trettenhann@bad-wiessee.de

Sissi Mereis 8602-68 s.mereis@bad-wiessee.de

Technisches Bauamt Thomas Holzapfel 8602-25, Fax: -48 t.holzapfel@bad-wiessee.de

Mitarbeiter Martin Brugger 8602-39, Fax: -48 m.brugger@bad-wiessee.de

Bauhof Thomas Landes 81123, Fax: 81245

Wasserwerk Markus Reckermann 83150

Kommunalunternehmen Bad Wiessee/Verwaltung Mietwohnungen

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 – 12 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Vorstand:

Anton Bammer 8602-43, Fax: -48 a.bammer@bad-wiessee.de

Petra Bollen 8602-67, Fax: -48 p.bollen@kubw.de

Manja Blumrich 8602-58, Fax: -48 m.blumrich@kubw.de

Dagmar Milbrandt 8602-69, Fax: -48 d.milbrandt@kubw.de

information aus dEm r athaus

b eauftragte der g eMeinde

Peter Kathan Straßen und Wege

bad Wiessee

peter.kathan@gr-badwiessee.de

Bernd Kuntze-Fechner Städtepartnerschaften bernd.kuntze-fechner@gr-badwiessee

Bettina Prestl Kinder und Familie kinder-familie-badwiessee@web.de

Veronika Schober Beeinträchtigte Mitbürger 08022/81841

Florian Stiglmeier Jugend und Sport f.stiglmeier@jugend-bad-wiessee.de

Wilma und Manfred Mertel Senioren und Soziales 0174/9615953

Öffnungszeiten Tourist-Information

Bad Wiessee, Sanktjohanserstraße 12 (im Rathaus):

Montag bis Freitag: 9.00 – 17.00 Uhr

Samstag: 9.00 – 13.00 Uhr

A n Mariä Himmelfahrt 15.08. ist die Touristinfo von 9 – 13 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten Jod-Schwefelbad:

Montag bis Freitag 9.00 - 19.00 Uhr

Samstag und Feiertag 9.00 - 18.00 Uhr

Terminvereinbarung auch per Nachricht: 0160/99677404

Inh. Stefanie Ebner Wiesseer Str. 2 83700 Weißach Tel. 08022/704710 info@optik-ebner.com

Telefonisch ist der Gäste- und Gastgeberservice der Tegernseer Tal Tourismus GmbH von Montag bis Freitag 9.00 – 17.00 Uhr

Samstag 9.00 – 13.00 Uhr

Sonntag 9.00 – 12.00 Uhr

unter 08022/92738-0 zu erreichen.

Gastgebertelefon: 08022/8603-35; Fax 8603-30

Öffnungszeiten Bücherei:

Montag und Donnerstag 14.00 – 17.00 Uhr

Telefon: 08022/860227

a MtLiche Z ahLungsaufforderung der g eMeinde bad Wiessee

Diese Bekanntmachung gilt als öffentliche Zahlungsaufforderung. Zur Vermeidung der kostenpflichtigen Einhebung wird um Beachtung der o. g. Termine gebeten. Soweit ein Mandat (Abbuchungsermächtigung) erteilt wurde, werden die Beträge zum Fälligkeitstermin durch die Gemeindekasse abgebucht.

Grundsteuer ist am 15.02. / 15.05. / 16.08. / 15.11.25 zur Zahlung fällig!

Die Höhe dieser Raten geht aus dem Grundsteuerbescheid vom 16.12.2024 für 2025 oder einem danach ergangenen Änderungsbescheid hervor.

WICHTIGER HINWEIS:

Bei Grundstücksverkäufen (Eigentümerwechsel) während des Jahres bleibt der Veräußerer bis zum Ablauf des Jahres, in dem der Verkauf stattgefunden hat, gegenüber der Gemeinde der Steuerschuldner. Die Vereinbarungen im Kaufvertrag sind nur privatrechtlich von Bedeutung und gelten ausschließlich zwischen dem Veräußerer und dem Erwerber.

Gewerbesteuer-Vorauszahlung ist am 15.02. / 15.05. / 16.08. / 15.11.2025 zur Zahlung fällig!

Die Höhe des zu entrichtenden Betrages ist aus der letzten Festsetzung der Gewerbesteuer zu entnehmen.

Fremdenverkehrsbeitrag ist am 16.08.2025 zur Zahlung fällig!

Die Fremdenverkehrsbeitrags-Vorauszahlung ist am 16.08.2025 fällig. Ein gesonderter Vorauszahlungsbescheid ergeht nicht.

Die Höhe des zu entrichtenden Betrages ist aus der letzten Festsetzung zum Fremdenverkehrsbeitrag zu entnehmen.

Bei Überweisung bittet die Gemeindekasse, unbedingt die auf dem Bescheid der Gemeinde Bad Wiessee ausgewiesene Finanzadresse (FAD) anzugeben.

Steuerstelle

Die Gemeindekasse hat folgende Konten:

Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee

BYLADEM1MIB

DE20 711 525 700 000 201 483

Raiffeisenbank Bad Wiessee

GENODEF1GMU

DE84 701 693 830 000 700 800

MüLLcontainer aM h ügeLWeg

Aufgrund notwendiger Arbeiten an den Außenanlagen eines Gebäudes des Kommunalunternehmens Bad Wiessee müssen die Müllcontainer am Hügelweg gegenüber des BRK Rettungszentrums für einen bestimmten Zeitraum abgebaute werden, um dann wieder an alter Stelle installiert zu werden. Ab Mitte August für circa acht Wochen wird deshalb darum gebeten, die Müllcontainer am Wertstoffhof bzw. am Zeiselbach aufzusuchen, um entsprechenden Müll zu entsorgen.

betriebsausfLug der g eMeinde

Am 26. Juni war es so weit. Der diesjährige Betriebsausflug der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Bad Wiessee zusammen mit der Belegschaft des JodSchwefelbades stand an. Heuer ging es bei heißen Temperaturen und bester Stimmung nach Salzburg, wo die Feste Hohensalzburg das Ziel war für eine interessante Führung und ein wunderbares Verweilen mit herrlichem Blick.

Beim gemeinsamen Abendessen nutzten Bürgermeister Robert Kühn und Bauamtsund KU-Chef Toni Bammer die Gelegenheit, um sich im Namen aller Kolleginnen und Kollegen von Christiane Greif zu verabschieden, die sich nach zehnjähriger Tätigkeit für das Kommunalunternehmen Bad Wiessee neuen beruflichen Herausforderungen stellen möchte und das Unternehmen zum 1. Juli 2025 verließ.

neufassung L andschaftsschutZgebiete „tegernsee und uMgebung“

Das Landratsamt Miesbach hat die Gemeinde um Auslegung des Verordnungsentwurfs zur Neufassung des Landschaftsschutzgebiets „Tegernsee und Umgebung“ gebeten. Die Unterlagen können ab sofort bis einschließlich Montag, den 11. August 2025 im Bauamt des Rathauses von Bad Wiessee bei Herrn Bammer, Zimmer E.11 eingesehen werden. Unter folgendem Downloadlink sind die Unterlagen auch online einsehbar: https://landkreis-miesbach.de/Bauen-Umwelt/Natur-und-Umwelt/Landschaftsschutzgebiete/

KARTE SIEHE SEITE 16 - 17

erL äuterungsbericht

L andschaftsschutZgebiet „tegernsee und uMgebung“

Schutzwürdigkeit

Die Schutzwürdigkeit eines Landschaftsschutzgebiets (LSG) liegt vor, wenn das Gebiet Eigenschaften besitzt, die es zur Verwirklichung eines oder mehrerer der gesetzlichen Schutzzwecke geeignet erscheinen lassen.

Nach § 26 Abs. 1 BNatSchG sind LSGs rechtsverbindlich festgesetzte Gebiete, in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft erforderlich ist: zur Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts oder der Regenerationsfähigkeit und nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter, einschließlich des Schutzes von Lebensstätten und Lebensräumen bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten (Ziffer 1), wegen der Vielfalt, Eigenart und Schönheit oder der besonderen kulturhistorischen Bedeutung der Landschaft (Ziffer 2) oder wegen ihrer besonderen Bedeutung für die Erholung (Ziffer 3). Wie den folgenden Ausführungen entnommen werden kann, sind für das LSG „Tegernsee und Umgebung“ alle in der Verordnung genannten Schutzzwecke gegeben. Das (LSG) „Tegernsee und Umgebung“ umfasst neben dem Tegernsee selbst die allseitig anschließenden Berghänge. Im Süden verläuft die Schutzgebietsgrenze an den Grenzen von naturräumlichen Einheiten (direkt angrenzend die LSG´s „Weißachtal und Umgebung im westlichen Mangfallgebirge“ und „Sutten“), im Osten entlang der Gemeindegrenzen zu Schliersee und Hausham mit Baumgartenschneid mit Gindelalmschneid als markante Gipfel, im Westen mit den Hauptgipfeln Huder, Rechelkopf und Koglkopf an der Landkreisgrenze zu Bad-Tölz Wolfratshausen. Im Norden endet das Schutzgebiet an der Südgrenze des Landschaftsschutzgebietes „Egartenlandschaft um Miesbach“, auch dort abgegrenzt entlang von Grenzen von naturräumlichen Einheiten.

Da mit dem LSG u.a. auch die flächendeckende Regelung des Erholungsverkehrs beabsichtigt wird, wurden nicht eindeutige Grenzverläufe des alten LSG´s „Tegernsee und Umgebung“ überwiegend an die Gemarkungsgrenzen verlegt und fachlich nicht nachvollziehbare Lücken zwischen zwei LSG´s geschlossen.

Die Neuabgrenzung des LSGs orientiert sich an der Abgrenzung der „landschaftlichen Vorbehaltsgebiete“ im aktuell gültigen Regionalplan der Region „Oberland“ und berücksichtigt somit diese planungsrechtliche Vorgabe. Sie hält sich strikt an diese Gebietskulisse.

Eine detaillierte Beschreibung der Schutzgebietsgrenzen lässt sich dem Verordnungstext entnehmen.

Der Tegernsee ist mit 880 ha das größte Stillgewässer im Landkreis. In seinen Uferbereichen finden sich von Feuchtgebüschen durchsetzte Verlandungsröhrichte und Hochstaudenfluren, kleinflächig auch Auwaldreste, die zum Teil von überregionaler Bedeutung sind. Zusammen mit seinen Zu- und Abläufen ist der Tegernsee von hoher Bedeutung für die Vogelwelt und die Fischfauna. In Verbindung mit der umgebenden Bergsilhouette ist die Landschaft um den Tegernsee mit Bergwäldern, artenreichen Wiesen und Almen von besonderer Schönheit und Eigenart. Die Ufer des Tegernsees sind in weiten Bereichen besiedelt. Nur vereinzelt gibt es noch naturnahe Uferbereiche und wenig gestörte Übergänge in die angrenzende Kulturlandschaft (etwa um Gut Kaltenbrunn). Die Siedlungsränder ziehen sich bisweilen weit die Hänge hinauf und finden dort einen fast fließenden Übergang zu den Bergwiesen und Bergmischwäldern. Innerhalb der Siedlungen – insbesondere in Bad Wiessee und Rottach-Egern sorgen große landwirtschaftliche (Rest-)Flächen für eine attraktive Verzahnung der umliegenden Wiesenlandschaften mit der Siedlung. In der Gemeinde Gmund bezieht das Schutzgebiet die Haglandschaften um die Ortschaften Ostin und Gasse mit ein. Hier gliedern die für die Miesbacher Egartenlandschaft typischen und überregional bedeutsamen Baumhecken die Wiesenlandschaft zwischen den bäuerlichen Dörfern und verstreut liegenden Hofstellen. Die Landschaft stellt trotz einer gewissen Zersiedlung immer noch eine klassische bäuerlich geprägte Kulturlandschaft des bayrischen Oberlandes dar. Der hohe Wert ergibt sich aus dem landschaftlichen Reiz einer grünlanddominierten Landschaft mit einzelnen (Berg-) Bauernhöfen / kleinen Weilern durchzogen von Gehölzstrukturen (überwiegend Hage) angrenzend an naturnahe (Bauern-)Wälder. Ohne eine vitale Landwirtschaft lässt sich eine solche Landschaft nicht erhalten.

Der Erholungsdruck ist generell sehr hoch. Durch die Orte Gmund a.Tegernsee, Tegernsee, Rottach-Egern und Kreuth verläuft eine der Hauptzufahrtsstraßen in den Gebirgsraum aus Richtung des Ballungsraums München (B307 in Richtung Achenpass). Ein Parallelstrang verläuft über Bad Wiessee (B 318). Das Gebiet wird von Wanderern und Radfahrern sehr intensiv besucht. Zu Zeiten von Corona hat sich die Situation hinsichtlich des Naherholungsverkehres noch einmal deutlich verschärft.

Aufgrund des dynamischen Wachstums der Metropolregion München ist dabei auch in Zukunft mit einem hohen Besucheraufkommen durch Tagesgäste zu rechnen. Derzeit wird der gesamte Landkreis Miesbach von geschätzt 8,2 Mio. Tagesgästen pro Jahr besucht (Quelle: Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Alpenregion Tegernsee Schliersee, DWIF 2020), die mit einem Umsatz von 175,5 Mio. € mit über 34 % zum jähr-

lich durch den Tourismus erwirtschafteten Umsatz beitragen. Neben der dadurch sichtbaren Bedeutung v. a. für touristische Leistungsträger im Bereich der Gastronomie und der Attraktionspunkte (z. B. Bäder, Skigebiete) sind die negativen Auswirkungen v. a. im Bereich der Mobilität (Anreise/Abreise sowie Parkplatzproblematik vor Ort) sowie der hohen Besucherintensität im Naturraum zu sehen. Exemplarisch ist hier die teilweise intensive Nutzung des Wander- und Radwegenetzes zu nennen, wobei sich hier auch abseits der offiziellen Angebote Gäste im Naturraum bewegen (z. B. Skitouren, Mountainbike).

Bereits vor der Neuausweisung der LSGs kam es zu einer intensiven Zusammenarbeit zwischen der REO (Regionalentwicklung Oberland), dem Fachlichen Naturschutz und den Gemeinden. Ziel war es, touristische Aktivitäten zu lenken: einerseits durch die Schaffung attraktiver Angebote, andererseits durch die Ruhigstellung naturschutzfachlich sensibler Landschaftsräume.

In der letzten Zeit haben viele v. a. im Wald illegal angelegte MTB-Trails und die damit verbundene Beeinträchtigung der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung Unmut in der Bevölkerung erzeugt.

Der „Genuss der Naturschönheiten und die Erholung in der freien Natur“ stellen ein Grundrecht nach der Bayerischen Verfassung dar. Doch nicht jede Form der Freizeitgestaltung und Sportausübung ist uneingeschränkt erlaubt. Nach Art. 28 BayNatSchG sind zwar Aktivitäten wie Wandern, Reiten und Fahren mit nicht motorisierten Fahrzeugen sowie Krankenfahrstühlen auf Privatwegen in der freien Natur erlaubt, jedoch nur auf dafür geeigneten Wegen. Fußgängern gebührt hierbei stets der Vorrang.

Mit den Beschränkungen des Mountainbikens auf Wege > 1,50 m Breite einerseits und der Ausweisung legaler Trails für den MTB-Sport andererseits (Trägerschaft durch Gemeinden oder Vereine ‒ Verkehrssicherungspflicht liegt beim Träger) soll den divergierenden Bedürfnissen an die Landschaft angemessen Rechnung getragen werden. Die Breite von 1,50 m wurde als geeignet im Sinne von Art. 28 Abs. 1 Satz 1 BayNatSchG angesehen, da es erfahrungsgemäß bei Wegen geringerer Breite zu Problemen im Begegnungsverkehr von Fußgängern und Radfahrern kommen kann. Bei Wegen, die breiter als 1,50 m sind, bestehen in der Regel ausreichend Ausweichmöglichkeiten für beide Nutzergruppen.

Zusätzlich werden die wichtigsten derzeit weitgehend konfliktfrei von Wanderern und Radfahrern (Vorrang Fußgänger) Wege und Steige unter 1,50 m Breite (sogenannte Shared Trails) aufgrund eines fortschreibungsfähigen Vorschlags der REO im Auftrag des Landkreises als geeignet im Sinne von Art. 28 Abs. 1 BayNatSchG angesehen und von den Verboten ausgenommen.

Diese Strecken wurden für die fünf neu auszuweisenden LSGs im Süden des Landkreises Miesbach unter Einbeziehung lokaler Experten, von Tourismusvertretern und der Gebietsbetreuung Mangfallgebirge anhand folgender Kriterien ermittelt:

- Es handelt sich größtenteils um beschilderte Wanderwege, die bereits jetzt von verschiedenen Nutzergruppen frequentiert sind – hauptsächlich von Wanderern, aber auch von Radfahrern, Trail-Runnern und weiteren Freizeitgruppen.

- Es handelt sich um Wege, die bereits seit Jahrzehnten von den o. g. Nutzergruppen frequentiert werden.

- Es sind daher auf diese Weise bereits Störachsen entstanden, die im Fall einer Sperrung für Mountainbiker bestehen bleiben würden, da die übrigen genannten Nutzergruppen die Wege weiterhin intensiv nutzen.

- Es handelt sich um Wege, die sich aufgrund ihrer jahrzehntelangen Nutzung durch o. g. Nutzergruppen sowie durch bereits jetzt stattfindende Wegepflege (Gemeinden, DAV) in einem für die Nutzung geeigneten Zustand befinden. Die Wege sind in einem eingefahrenen/befestigten/guten Zustand (keine Schäden oder Beeinträchtigung durch MTB-Nutzung erkennbar).

- Dieser Zustand lässt bis auf Weiteres hohe Nutzungsfrequenzen ohne naturschutzfachliche Beeinträchtigungen zu. Eine erneute Beurteilung in bestimmten Zeiträumen ist vorgesehen.

- A nalysen auf Trailforks und Strava zeigen auch die Nutzung dieser Wege durch Mountainbiker:

https://www.trailforks.com/map/?activitytype=1&z=11.0&lat=47.71194&lon=11. 80121&content=trails,labels,region,poi,directory,polygon,eventpremium,waypoint,nst,routes_featured bzw.

https://www.strava.com/maps/global-heatmap?sport=MountainBikeRide&style=satellite&terrain=false&labels=true&poi=true&cPhotos=true&gColor=blue&gOpacity=100#11.15/47.7337/11.8708

Die Strecken wurden somit auf empirischer Grundlage ermittelt und stellen keine willkürliche Auswahl dar.

- Die Wege sind größtenteils über Forststraßen oder kurze Schiebepassagen bis max. 30 min. einfach zu erreichen und stellen etablierte und effiziente Verbindungen für Radfahrer dar.

- Es existiert bereits eine Störachse (Wege, die bereits seit vielen Jahren von Wanderern und Radfahrern frequentiert werden, siehe Trailforks/Strava etc. oder Beschilderung als Wanderwege).

- A lle diese Strecken wurden daraufhin überprüft, ob ihre Nutzung mit naturschutzund artenschutzfachlichen Gesichtspunkten im Konflikt steht. Sofern dies der Fall war, wurden die Strecken bzw. Teilabschnitte von Strecken in die Liste der vom Verbot ausgenommenen Strecken nicht aufgenommen.

Damit können die touristisch wichtigsten Strecken von den MTB-Fahrern weiterhin genutzt werden, solange auch in Zukunft keine Probleme im Zusammenhang einer solchen Doppelnutzung auftreten.

Die Einstufung dieser sog. Shared Trails als geeignete Wege und der damit einhergehenden Möglichkeit, diese unabhängig vom Verbot weiter nutzen zu dürfen, ändert jedoch nichts an der bestehenden Rechtslage zur Haftung und Verkehrssicherungspflicht. Für den jeweiligen Eigentümer werden gemäß § 60 BNatSchG durch die Betretungsbefugnis (Befugnis zum Befahren) keinerlei zusätzlichen Sorgfalts- oder Verkehrssicherungspflichten ausgelöst. Das Betreten der freien Natur auf diesen Wegen erfolgt weiterhin

auf eigene Gefahr. Es besteht insbesondere keine Haftung des Eigentümers für typische, sich aus der Natur ergebende Gefahren (§ 60 BNatSchG).

Wenn von der Gemeinde und den Eigentümern gewünscht, können auch sog. Shared Trails später gesondert als MTB-Trails ausgewiesen werden ‒ dies aber völlig unabhängig von der Ausnahme vom Verbot.

Das Thema Beschilderung wird unabhängig von der geplanten Ausnahme geprüft und ggf. weiterverfolgt.

Die vom Verbot nach § 4 Abs. 2 Nr. 8 dieser Verordnung ausgenommenen Strecken werden fortlaufend auf Karten im Maßstab (M) 1: 20.000, die Bestandteil dieser Verordnung sind, beim Landratsamt Miesbach archivmäßig verwahrt werden und sind während der üblichen Dienststunden allgemein zugänglich. Zusätzlich werden sie auf der Homepage des Landratsamts Miesbach einsehbar sein. Aufgrund der Ermächtigung in § 9 dieser Verordnung ist eine flexible Handhabung möglich. Der Landkreis kann somit in enger Abstimmung mit dem Tourismus, den Gemeinden, den Nutzerverbänden und der unteren Naturschutzbehörde ohne hohen bürokratischen Aufwand auf neue Entwicklungen reagieren.

Die Regelung über eine LSG-Verordnung ist für die Behörden auch vollziehbar, d. h. kontrollierbar. Eine reine Sperrung von ungeeigneten Trails durch die Naturschutzbehörde gemäß der Vorgehensweise der Vollzugsbekanntmachung des Bayerischen Umweltministeriums (Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz vom 27. November 2020, Az.: 62f-U8667.0-2019/1-126) würde eine Beschilderung erfordern, die aber erfahrungsgemäß oft wieder mutwillig entfernt wird. Außerdem können im geringen Abstand von einem durch die untere Naturschutzbehörde bereits gesperrten Trail wieder neue illegale Trails in der freien Natur entstehen. Die Regelung über eine LSG-Verordnung stellt somit eine Sonderlösung für eine touristisch hoch frequentierte Region dar. In LSGs soll explizit eine landschaftsgebundene Erholung ermöglicht, aber auch geregelt werden. Dieser Vorgabe wurde mit Sperrung und Angebot angemessen Rechnung getragen.

Bei den Gebirgsregionen und Talräumen im LSG handelt es sich aus dem Blickwinkel des Natur- und Artenschutzes um sehr hochwertige, aber auch gleichzeitig hochsensible Landschaftseinheiten. Exemplarisch seien hier die Raufußhühner genannt; zusätzlich gibt es hier zahlreiche gesetzlich geschützte Offenlandbiotope sowie struktur- und artenreiche Wälder, die sehr wichtige unverzichtbare Rückzugsräume für bedrohte Tier- und Pflanzenarten darstellen. Ein gravierendes Problem entsteht auch dadurch, wenn (bisher) abgelegene Steige bis in die Nachtstunden hinein und zu besonders problematischen Jahreszeiten befahren werden (z. B. im Frühjahr). Das Aufkommen der E-Bikes (Pedelecs) hat diese Störproblematik noch einmal deutlich verschärft, da nun auch weniger sportlich aktive Menschen solche Strecken vermehrt befahren können. Hauptachsen der touristischen Erschließung stellen in dieser Hinsicht ein deutlich geringeres Problem dar, da hier die Störfrequenz auch jetzt schon sehr hoch ist. Mit den getroffenen Regelungen werden einerseits Belastungen des Naturhaushalts und der Landnutzer minimiert bzw. es wird ein weiteres Ausbreiten in sensiblere Bereiche verhindert. Andererseits wird auch den berechtigten Belangen der Erholungssuchenden ‒ in dem Fall der Gruppe der Radfahrer ‒ angemessen Rechnung getragen.

Zusätzlich sollen alle Handlungen, die Auswirkungen auf die Qualität der LSGs haben, einer Prüfung in Hinblick auf die Schutzzwecke unterzogen werden können, wie es in § 26 Abs. 2 BNatSchG vorgesehen ist.

In der Region herrscht aufgrund der sehr attraktiven Landschaft um den Schliersee ein hoher Siedlungsdruck. Einzelbauvorhaben, die mit den Schutzwecken dieser Verordnung in Einklang zu bringen sind, können mittels einer Erlaubnis zugelassen werden. Privilegierte Bauvorhaben der Landwirtschaft werden von den Vorschriften lediglich in Ausnahmefällen tangiert, da sie grundsätzlich nur im baurechtlichen Außenbereich zulässig sind, meist an vorhandene Hofstellen angebunden sind und landwirtschaftlichen Betrieben dienen. Gemeinden können im Kreistag auch weiterhin Flächen, die sie für eine geordnete bauliche Entwicklung zur Verfügung stellen wollen, mittels eines Herausnahme Antrags mit fachlicher und rechtlicher Prüfung durch die Verwaltung unter Beteiligung des Naturschutzbeirats aus dem Umgriff dieser Verordnung herausnehmen lassen. Hierfür gibt es eine vom Kreistag und der Verwaltung erarbeitete Checkliste, die den Kreistagsmitgliedern dafür Kriterien an die Hand gibt, um eine rechtssichere Abwägung nach § 2 Abs. 3 BNatSchG vorzubereiten. Eine vorgreifende Herausnahme bzw. das kleinräumige Auslassen von Einzelflächen entlang der Siedlungsbereiche würde eine gedankliche Unterteilung der Landschaft in isoliert betrachtete einzelne Teilflächen bedeuten und dem Nebeneinander, dem Wechsel und der wechselseitigen Verknüpfung der im Raum vorhandenen unterschiedlichen landschaftlichen Elemente nicht gerecht und die Erreichbarkeit der Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege mit dem Mittel des LSGs gefährden. Dies gilt gerade auch für das Schutzgut der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts, also des komplexen Wirkungsgefüges der Vielzahl von natürlichen Faktoren auch im Sinne von ökologischen Lebensräumen, und des Landschaftsbildes, das durch eine von den optisch wahrnehmbaren Zusammenhängen bestimmten Gesamteindruck gekennzeichnet ist. Entscheidend ist eine Gesamtbetrachtung der Landschaft unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Natur- und Landschaftsschutzes. Die Landschaft um den Schliersee bezieht ihren Reiz und ihre Schutzwürdigkeit auch aus der innigen Verzahnung von Einzelhöfen und Weilern mit der umgebenden Landschaft. Diese bebauten Bereiche sind essenzieller Bestandteil der Kulturlandschaft und damit auch integrierender Bestandteil des LSGs. Entwicklungsmöglichkeiten für landwirtschaftliche Betriebe sind im Rahmen einer landwirtschaftlichen Privilegierung stets gegeben.

Geschützt wird auf dem überwiegenden Teil der Fläche eine bäuerliche Kulturlandschaft. Der landschaftliche und der naturschutzfachliche Wert hängen entscheidend von der Weiterführung einer land- und forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung ab („Kulturlandschaftsschutz“). Somit ist der Erhalt einer dauerhaft lebensfähigen Land- und Forstwirtschaft mit ihren Betriebsstrukturen ‒ zumindest indirekt ‒ auch ein Schutzgegenstand dieser Verordnung.

hat in weiten Teilen des Landkreises Miesbach erst zu solch landschaftlich reizvollen und artenschutzfachlich bedeutsamen (z. B. Hage, Almen) Kulturlandschaften geführt.

Landschaftliches Leitbild

Das ABSP formuliert als Landschaftliches Leitbild für das Tegernseer Tal: „Der Tegernsee soll so erhalten werden, dass er seinen wasserwirtschaftlichen, ökologischen und Erholungsfunktionen langfristig gerecht werden kann. Die ökologisch empfindlichen Teile sollen geschützt werden. In den See-Anliegergemeinden des Tegernseer Tals sind Freiflächen zu erhalten.“

Für die zum Naturraum Mangfallgebirge gehörenden Bergwälder, Almen und Felsstandorte (Kalkalpine Randzone) gilt, dass sie in ihrer lokalen bis landesweiten Bedeutung als Lebensraum für Pflanzen- und Tierarten erhalten und langfristig als hochwertige Lebens- und Erholungsräume für den Menschen gesichert werden sollen.

Weiterhin wird empfohlen, bei der weiteren Entwicklung des Tourismus folgende Gesichtspunkte verstärkt zu berücksichtigen:

• Förderung ökologischer Wirtschaftsweisen

• Q ualitative Verbesserung nutzbarer Erholungsräume in ortsnahen Bereichen durch „gesteuerte Erholungsnutzung“

• Freihaltung ökologisch besonders wertvoller, störungsarmer Räume

Schutzbedürftigkeit:

Vorbemerkung: Die Schutzbedürftigkeit eines Gebiets setzt voraus, dass der Schutzgegenstand des Gebiets gefährdet ist. Angenommen werden kann dies bei eingetretenen oder erfahrungsgemäß zu erwartenden Beeinträchtigungen, Siedlungs- oder Nutzungsdruck oder Lage in einem Ballungsraum bzw. Einflüsse durch diesen Ballungsraum. Relevant ist hier laut Rechtsprechung keine konkrete Gefährdung oder Schädigung ‒ bereits eine abstrakte Gefährdung ist hier maßgebend. Die Schutzbedürftigkeit der Landschaft des Tegernseer Tales ergibt sich aus dem hohen Siedlungs- und Erholungsdruck und sogleich aus der Anforderung, die besondere landschaftliche Schönheit und Eigenart als Grundlage für Naherholung und Tourismus zu erhalten.

Glasduschen

Ganzglasanlagen

Lackiertes Glas

Die Verordnung dient weiterhin dazu, die Landschaft, die auch das Arbeitsfeld einer praktizierenden Landwirtschaft verkörpert, vor konkurrierenden Nutzungen zu schützen, und dient somit auch den Zielen der Landwirtschaft und somit der Aufrechterhaltung einer vitalen bäuerlichen Kultur. Gerade die Bewirtschaftung durch die Landwirtschaft ❱ Glasreparatur

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Besonders schutzbedürftig sind die siedlungsnahen Reste der Naturlandschaft wie etwa die naturnahen Uferbereiche des Tegernsees und seiner Zu- und Abflüsse, die mit Hagen durchsetzten Gebiete im Nordosten des Schutzgebietes sowie die Grünlandinseln (teils Feuchtgrünland, teils von Gehölzstrukturen durchsetzt) innerhalb der Siedlungen.

Daneben gilt es, zusammenhängende, wenig beeinträchtigten Landschaftsräume an den Bergflanken und in den Gipfelbereichen in ihrem Erlebniswert zu erhalten. Die Sicherung und Erhaltung der Nutzungsfähigkeit der Naturgüter in diesem besonderen Naturraum für zukünftige Generationen macht es erforderlich, dass dieses Gebiet unter Schutz gestellt wird und lässt den Schutzbedarf aufgrund der drohenden Gefährdung durch den hohen Siedlungs- und Erholungsdruck erkennen.

Vorgaben des Regionalplanes

Die Regionalplanung leitet sich aus dem Bayerischen Landesplanungsgesetz (BayLplG) ab. Die Regionalpläne werden aus dem Landesentwicklungsprogramm und Art. 21 BayLplG entwickelt und konkretisieren die dortigen Festlegungen räumlich und inhaltlich. Sie werden vom Regionalen Planungsverband erstellt und bei Bedarf fortgeschrieben. Im Regionalplan sind Festlegungen für die gesamte Region oder für Teilräume der Region formuliert. Ziele sind dabei verbindliche Vorgaben von räumlich und sachlich bestimmten textlichen oder zeichnerischen Aussagen zur Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raums. Eine Abwägung ist nicht mehr zulässig. Im Regionalplan geregelte Grundsätze dienen als Vorgaben für nachfolgende Abwägungs- und Ermessensentscheidungen (§ 4 Raumordnungsgesetz). Grundsätze sind damit keine zwingenden Normen, sondern unterliegen der Abwägung. Die Festlegungen des Regionalplans sind für den einzelnen Bürger rechtlich nur mittelbar bindend, denn sie geben den Rahmen vor, in dem raumbedeutsame Planungen und Maßnahmen vorgesehen werden können. Öffentliche Stellen sind direkt gebunden. Festlegungen können Ziele und Grundsätze sein.

Im Regionalplan für die Region 17, Oberland, ist dazu unter Ziffer 3.1 für landschaftliche Vorbehalte folgendes Ziel ausgegeben: „In landschaftlichen Vorbehaltsgebieten ist den Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege bei allen überörtlich raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen ein besonderes Gewicht beizumessen. Lage und Abgrenzung der landschaftlichen Vorbehaltsgebiete bestimmen sich nach Karte 3 – Landschaft und Erholung –, die Bestandteil des Regionalplans ist. Nicht Bestandteil der landschaftlichen Vorbehaltsgebiete sind Bereiche, die sich im Geltungsbereich eines Bebauungsplans (§ 30 BauGB) befinden oder die nach § 34 BauGB (Innenbereich) zu beurteilen sind. Bebauungspläne, die Golfplätze, Sportplätze und vergleichbare Sondernutzungen regeln, müssen aus dem Blickwinkel des Fachlichen und Rechtlichen Naturschutzes nicht aus dem Umgriff eines Landschaftsschutzgebietes herausgenommen werden, weil sie den Schutzzwecken des Landschaftsschutzgebietes nicht per se widersprechen und deshalb weiter Bestandteil eines Landschaftsschutzgebietes bleiben können.“

Der gesamte Bereich des LSGs „Tegernsee und Umgebung“ ist im Regionalplan ausgewiesenes landschaftliches Vorbehaltsgebiet.

Im Zuge der Überarbeitung der alten Landschaftsschutzgebietskarten, die als Grundlage für die einstweilige Sicherstellung des Gebiets als Landschaftsschutzgebiet herangezogen wurden, sind die Bebauungspläne und geschlossenen Ortsteile aus dem Umgriff des LSGs ausgenommen worden, da in der alten Karte des LSGs, die alle Siedlungsflächen umfasste, nicht erkennbar war, welche Flächen Bestandteil des LSGs sind und welche nicht.

In Teil B I, Natur und Landschaft, ist unter Ziffer 3.2 zu Schutzgebieten folgendes Ziel ausgegeben: „Durch ein abgestuftes System von Schutzgebieten sollen naturnahe Landschaften, typische Kulturlandschaften, besonders abwechslungsreiche Landschaften und landschaftsprägende Strukturelemente dauerhaft nach dem Bayerischen Naturschutzgesetz gesichert werden.

Ein Großteil der jetzt im Regionalplan dargestellten landschaftlichen Vorbehaltsgebiete war bereits ab Mitte der 1950er-Jahre als LSG ausgewiesen. Im Zuge der Neuausweisung und Anpassung an die veränderten Gegebenheiten (starker Erholungsverkehr und Notwendigkeit einer Besucherlenkung) wurden die Außengrenzen des LSGs an Gemeindegrenzen gezogen und in Bergbereiche hinein ausgeweitet (z. T. auch Lückenschluss zwischen unmittelbar benachbarten LSGs), damit auch diese Bereiche für diese Zwecke gesichert werden können. Einerseits wurde bei der ursprünglichen Ausweisung des LSGs der Erholungsdruck in den Bergbereichen noch nicht als ein derart gravierendes Problem erkannt. Andererseits wäre auch ein nicht eindeutiger Grenzverlauf nicht mehr mit den heutigen Anforderungen an eine nachvollziehbare rechtssichere Grenzziehung in Einklang zu bringen. Bei der Abgrenzung wurden zusätzlich Grenzen zwischen naturräumlichen Einheiten berücksichtigt (fachlich qualifizierte Abgrenzung von Landschaftsräumen). Mit der Ausweisung eines LSGs in den oben genannten besonderen Gebieten, worunter auch der Bereich um den Tegernsee fällt, soll das Ziel des Regionalplans, durch Ausweisung von Schutzgebieten den Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege bei allen überörtlich raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen ein besonderes Gewicht beizumessen, umgesetzt werden. Den verbindlichen Vorgaben des Regionalplans trägt der Landkreis Miesbach als Verordnungsgeber eines LSGs mit der Ausweisung eines Schutzgebiets für diese Flächen Rechnung.

arte toskana

Danner Gartenbau & Planung GmbH

Peter-Westermeier-Str. 3

83666 Waakirchen

Telefon: 08021 5068353

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Karte Landschaftsschutzgebiet

BaufortschrittE

d ie post ist fertig

Endlich ist es so weit. Nach einer Umbau- und Sanierungsphase, die unter zwei Jahren lag, eröffnet die Post von Bad Wiessee wieder mit Gasthof, Hotel und neuem Festsaal und bietet damit Einheimischen und Gästen ein wundervolles Stück bayerischer Gastlichkeit und Kulinarik. Hier sei noch einmal grob zusammengefasst, was bis zur Neueröffnung der Post so alles passiert ist.

Nach umfangreichen Vorarbeiten wie beispielsweise Kanaluntersuchungen und einer vielschichtigen Planungsphase ging es im Sommer 2023 mit dem Ausräumen der Post los. Im Bestandsgebäude wurde fleißig entkernt, der Anbau mit Saal wurde für den Abriss vorbereitet, welcher im Oktober folgte.

Im November konnte schließlich die Baustelleneinrichtung erstellt werden. Im Dezember wurden die Spunddielen geliefert und es konnte damit begonnen werden,

BaufortschrittE

die notwendigen Spundwände zu setzen, um sie später, nach Erstellung der Baugrubenfassung wieder zu entfernen.

Der Beginn des neuen Jahres 2024 stand ganz im Zeichen von Aushub und den Arbeiten zur Tiefgründung des Neubaus. Parallel dazu wurde im Bestand mit Gasthaus und Hotel weiter rückgebaut, um mit den notwendigen Sanierungs- und Umbauarbeiten starten zu können.

Im April konnte bereits die Bodenplatte des Neubaus erstellt werden und im Bestand wurde mit Trockenbau und einigen Installationen begonnen.

Der Bau des neuen Saales und Umbau des Bestandes schritten im Frühjahr 2025 erfreulich voran. Im Juni war das Erdgeschoss des neuen Anbaus schon fertiggestellt. Einen Monat später folgte das Obergeschoss. Gleichzeitig wurde die Fassadensanierung des Altbestandes in Angriff genommen.

Im August stand das Thema Dächer auf dem Zeitplan. Beim Altbau wurde das gesamte Dach saniert. Der Neubau bekam seinen Dachstuhl.

Weiter ging´s im Altbestand mit den Estrichen und den Fußbodenheizungen, die es zu legen galt. Im Oktober konnte schließlich mit den Lüftungsinstallationen begonnen werden. Auf der Nordseite des Komplexes wurde ein Pellet-Tank in der Erde versenkt. Außerdem

BaufortschrittE

gab es einen feierlichen Anlass: die Hebfeier fand statt.

Das auf der westlichen Seite des Komplexes gelegenen Terrain wurde mit Erdwärmekollektoren bestückt, die künftig unterhalb des Parkplatzes positioniert sind.

Fußbodenheizungen und Fliesenarbeiten sowie die Fassade das Saals wurden im Dezember realisiert.

Im neuen Jahr 2025 folgten das Gießen der Estriche im Altbestand sowie die Fenster und Türen für den Neubau. Die Fassaden, die Lüftung im Saal und die Bodenbeläge in den Zimmern folgten im Februar.

Außerdem war es nun endlich so weit, dass die Ayinger Brauerei Bettina und Steffen Seibert, die neuen und zukünftigen Wirtsleute vom Hotel und Gasthof Zur Post, vorstellte.

Was nun folgte, waren vor allem viele weitere Innenausbauarbeiten, die Installation und der Ausbau des Herzstücks des Hauses: der Küche, sowie viele große und kleine Arbeiten im Innern und im

BaufortschrittE

Außenbereich der Post.

Am 30. Juli 2025 ist es nun endlich so weit. Die Post, dieses altehrwürdige Haus mit seiner über 160-jährigen Geschichte eröffnet wieder. Ein großer und wichtiger Tag für die gesamte Gemeinde Bad Wiessee und sicherlich ein stolzer Tag für all die, die daran mitgearbeitet haben.

(Bilder der neueröffneten Post lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor und werden in der kommenden SeptemberAusgabe des Bürgerboten ausführlich zu sehen sein.)

Den detaillierten Verlauf der Baustelle kann man auf der Webseite der Gemeinde Bad Wiessee unter Gasthof Zur Post einsehen.

aLLes so schön bunt hier …

dachten sich wohl die Nutzer des Parkplatzes auf dem ehemaligen Handwerkerhof hinterm Rathaus, den die Grundschülerinnen und -schüler von Bad Wiessee mit lustiger Wandmalerei am sogenannten Innenstadt-Freitag im Juli verschönert haben. Gestiftet wurden die Farben hierfür von den Aktiven Wiesseern, die damit die Aktion gerne und großzügig unterstützten.

singen Macht gLückLich –

Mach Mit beiM chor aM tegernsee e .v.!

Du liebst Musik? Du singst gerne – vielleicht unter der Dusche, im Auto oder heimlich vor dem Spiegel? Dann bist du bei uns genau richtig! Unser lebendiger, generationsübergreifender Chor sucht neue Stimmen – besonders Männer sind bei uns herzlich willkommen!

Männerstimmen bringen Farbe in unseren Chorklang – darum freuen wir uns ganz besonders über Tenöre und Bässe , die Lust haben, gemeinsam mit uns Musik lebendig werden zu lassen.

Komm zur Schnupperprobe – ganz unverbindlich! Wir freuen uns auf dich.

Der CHOR am Tegernsee e.V.

Jeden Mittwoch um 19.00 in der Aula der Grund- und Mittelschule Rottach-Egern, Kißlinger Str. 35, 83700 Rottach-Egern

Chorleiter: Friedrich Stimmer 0171 3226752.

bauprojekt ortsMitte koMMt gut voran

Vor etwas über zwei Jahren begannen die Arbeiten für eine neue Ortsmitte – ein bedeutendes Großbauprojekt für Bad Wiessee und seine Einwohnerschaft. Nun machte sich der Gemeinderat im Rahmen der Juni-Sitzung ein Bild vor Ort von den Fortschritten, die die Baustelle in letzter Zeit gemacht hat. Bauherr und Investor Marcel Dittrich war ebenfalls dabei, um Erläuterungen darüber zu geben, was nun in den kommenden Monaten zu erwarten sei. Mietwohnungen zu einem marktüblichen Mietzins, Ferienwohnungen, die künftig vom Wiesseer Hotel Alpensonnen betrieben werden, eine Tiefgararge (mit 100 Stellplätzen, die vor allem von den Mietern und Urlaubsgästen genutzt werden) sowie eine Freifläche mit noch einmal 100 Plätzen für die Kundschaft von Rewe, Lidl, dm-Markt und anderen gewerblichen Einheiten.

„Wir können uns sehr glücklich schätzen“, so Bürgermeister Robert Kühn, „in Kürze ein solches Ortszentrum in unserer Gemeinde zu haben“. Und in Kürze ist wohl nicht zu viel versprochen. Im ersten Quartal des kommenden Jahres 2026 wird alles fertiggestellt sein und die Wiesseerinnen und Wiesseer dürfen sich jetzt schon mal freuen.

urL aubsZeit ist LeseZeit

Mit dem Beginn der Sommerferien startet im Flohmarkt des VIVO Wertstoffzentrums in Warngau auch erneut die beliebte Verkaufsaktion „Urlaubszeit ist Lesezeit.

Von 01.08. bis einschließlich 13.09.2025 gibt´s im Flohmarkt Medien aller Art für nur 50 Cent pro Stück !

Ob spannende Romane, unterhaltsame Hörbücher, Kinderbücher für die Kleinen oder Klassiker auf Vinyl – das Angebot lässt kaum Wünsche offen. Auch Filmfans und Gamer kommen auf ihre Kosten: DVDs und PC-Spiele sind ebenfalls mit dabei. Perfekt für alle, die sich für den Urlaub, verregnete Sommertage oder einfach für entspannte Stunden zu Hause eindecken wollen. Stöbern lohnt sich – das Sortiment ist riesig und abwechslungsreich!

Geöffnet ist der Flohmarkt im Wertstoffzentrum Warngau von Dienstag bis Freitag, 8.00 bis 16.30 Uhr und Samstag von 8.00 bis 13.00 Uhr.

g eMeinsaM das patroZiniuM Maria h iMMeLfahrt und die kräuterWeihe vorbereiten

Am 15. August feiern wir um 09:00 Uhr in der Kirche Maria Himmelfahrt das Patrozinium der Kirche mit einem Festgottesdienst. Der Kirchenchor umrahmt die Messe mit der „Kleinen Orgelsolomesse“ von Haydn. Zum Ende des Gottesdienstes werden die Kräuterbuschen geweiht und nach dem Gottesdienst gegen eine Spende verkauft.

Auch das leibliche Wohl soll nicht zu kurz kommen. So bieten wir Ihnen im Anschluss noch ein Weißwurstfrühstück mit passenden Getränken an. Der Pfarrgemeinderat und das Seelsorge-Team freuen sich auf Ihr Kommen und Ihr Interesse.

Damit wir genügend Sträuße binden können, bitten wir um Ihre Mithilfe. Am Donnerstag, den 14.08.2025 treffen wir uns ab 14.00 Uhr im Radlmaierweg 3a, bei Familie Stadler im Garten oder bei Regen in der Garage. Wir bitten alle Interessierten uns mit Blumen, Kräutern und etwas Zeit zum Binden zu unterstützen. Nach dem Binden möchten wir gemeinsam Kaffee trinken.

Vielen Dank für die Unterstützung, für den Pfarrgemeinderat:

„ saLZ aM see“

Beste Wünsche für einen guten geschäftlichen Erfolg überbrachte Bürgermeister

Robert Kühn kürzlich den Rathaus-Nachbarn und innovativen Newcomern in der Gemeinde, dem Café und Salzspielplatz „Salz am See“. Mit einem neuen Konzept eröffnete ein einzigartiges Sole-Inhalatorium mit Salzspielplatz und Café, das sowohl für Kinder als auch für Erwachsene einen besonderen Rückzugsort bietet.

Viele Menschen fahren weite Wege zum Meer, um durch die gesunde Luft die Atemwege zu stärken und gerade Eltern sehnen sich nach einem Platz, an dem sie in Ruhe einen Kaffee genießen, während die Kinder in einer sicheren Umgebung spielen können.

„Salz am See“ vereint beides auf außergewöhnliche Weise: ein Konzept, das weit überregional einzigartig ist. Ziel ist es, einen einladenden Ort zu schaffen, an dem Jung und Alt gleichzeitig entspannen und ihre Gesundheit fördern können.

Die liebevoll gestalteten Räumlichkeiten bieten für jeden etwas: ein kindgerechtes Salzspielzimmer, eine mit viel Hingabe eingerichtete Spielecke und ein Café mit einer kleinen, aber ausgewogenen Karte.

Im Salzspielzimmer können die Kinder in der solehaltigen Luft spielen, als wären sie im Sandkasten – ein gesundheitsfördernder Raum, der auch den Eltern zugutekommt. Es wird auch kinderfreie Abende nur für Erwachsene geben.

Das durchdachte und mit viel Liebe zum Detail umgesetzte Konzept lädt zum Spielen, Verweilen und Entspannen ein – mit herrlichem Blick auf den Wallberg.

Einblicke und Infos gibt es auf Instagram unter @salz.am.see

und der dritte streich foLgt sogLeich ...

Am Donnerstag, den 26.06.2025 fand bereits das zweite Treffen des Treff- und Ankerpunkts, ein Stammtisch für Angehörige krebskranker Menschen, statt. Schon das erste Treffen war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Teilgenommen haben Menschen, die kranke Angehörige in schwierigen Zeiten unterstützen oder unterstützt haben. Aber auch selbst Erkrankte nutzten die Gelegenheit, um den durch Frau Jenny Gegenfurtner aus Bad Wiessee ins Leben gerufenen „Stammtisch“ zu besuchen.

Nach einem ersten Kennenlernen zeichnete sich bereits ab, dass sich hier eine bunte Mischung an tollen Menschen in jeder Situation und Altersklasse findet und die Chemie einfach passt. Es wurde sich ausgetauscht und viel gelacht.

Beim zweiten Treffen kamen wieder alle zusammen. Es wurde gegessen, gute Gespräche geführt und viel Spaß gehabt. Bereits in kurzer Zeit hat sich eine tolle Gemeinschaft entwickelt und es werden bereits jetzt gemeinsame Bergausflüge oder spontane Waldfestbesuche geplant.

Der Stammtisch erfüllt laut Jenny Gegenfurtner genau das, was sie sich gewünscht hat. Eine Mischung aus Spaß, Austausch ohne Tabu-Themen und das Gefühl für alle, aufgefangen zu werden.

Ein erneuter Stammtisch fand wieder am Donnerstag, den 24.07.2025 um 18:30 Uhr im Bürgerstüberl in Bad Wiessee statt. Danach folgt eine kleine Sommerpause über die Ferien. Der Stammtisch nach den Sommerferien findet dann wieder am Donnerstag, den 18.09.2025 um 18:30 Uhr im Bürgerstüberl in Bad Wiessee statt. Wir freuen uns auf viele neue Gesichter, wirklich JEDER ist herzlich willkommen! Lieber redet man einmal mehr, als einmal zu wenig über das, was einem auf der Seele liegt. Für weitere Fragen oder eine kurze Anmeldung melden Sie sich gerne unter der 0176/61905577 oder über jennifer.woelfl@gmx.de.

vdk bayern gegen kosteneinsparungen bei i nkLusion und barrierefreiheit

Der Sozialverband VdK Bayernfordert, keine Zeit zu verlieren, die UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen und eine inklusive und barrierefreie Gesellschaft im Freistaat voranzutreiben.

VdK-Landesvorsitzende Verena Bentele: „Aus den bayerischen Bezirken hören wir leider von verschiedenen Einsparungsvorschlägen an die Staatsregierung, die besonders Menschen mit Behinderung betreffen. Trotz der finanziell klammen Situation der Kommunen können wir diese nicht hinnehmen. Beim Bundesteilhabegesetz soll beispielsweise das Wunsch- und Wahlrecht der Berechtigten wieder unter den Mehrkostenvorbehalt gestellt werden. Auch das Einkommen und Vermögen sollen stärker berücksichtigt werden. Menschen mit Behinderung sollten aber frei entscheiden können, wie und wo sie unterstützt werden wollen. Bei Schulbegleitungen an Regelschulen soll das sogenannte ‚Pooling‘ zum Regelfall werden, bei der eine Schulbegleitung mehrere Schülerinnen und Schüler unterstützt. Dies würde bedeuten, dass es künftig weniger individuelle persönliche Unterstützung gibt. Das ist der falsche Weg, insbesondere für Kinder mit hohem Unterstützungsbedarf oder dem Bedarf nach einer festen Bezugsperson. Multiprofessionelle Teams – in Ergänzung zur Schulbegleitung – und kleinere Klassen würden die Inklusion an Regelschulen hingegen stärken.“ Der VdK Bayern fordert zudem, Antragsverfahren zu vereinfachen und zügiger zu bearbeiten. Der Zugang zu bayernweit einheitlichen Leistungen muss erleichtert werden und flächendeckende Beratung durch die Kostenträger möglich sein. Auch das Hin- und Herschieben von Zuständigkeiten bei Anträgen auf dem Rücken der Betroffenen muss ein Ende haben. Mit mehr als 820.000 Mitgliedern in Bayern ist der Sozialverband VdK die größte Interessenvertretung von Menschen mit Behinderung im Freistaat.

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,, berg Lu ft festivaL‘‘

Hoch droben auf dem Stümpfling findet am 13. September 2025 erstmals das ,,BERGLUFT einfach lässig FESTIVAL‘‘ statt. Auf 1.530 Metern Höhe gibt es ein Konzert zwischen Berggipfeln mit Loisach Marci und der Mundartband Loamsiada, während echter oberbayerischer Whisky verkostet und gefeiert wird.

Es soll ein neues, lässiges Format und Open Air Erlebnis mit Panoramablick sein: Das „Bergluft einfach lässig Festival“ findet am 13. September 2025 (VT 14. 09.) zwischen Tegernsee und Schliersee am Stümpfling auf 1.530 Metern Höhe statt. Dort stehen die Jagahüttn, bekannt für ihre bayerischen Bergschmankerl, und das Höhenlager der SLYRS Whisky Destillerie, in dem seit 2014 die gefragte Mountain Edition des oberbayerischen Whiskys reift. Die Bergbahnen nehmen dann auch die Festivalgäste mit – von der Schlierseeseite oder mit der Suttenbahn vom Tegernsee herauf. Im Außenbereich wird eine Bühne errichtet. Zum musikalischen Auftakt der Festivalreihe stehen Loisach Marci und die Band Loamsiada auf dem Programm. „Mit der musikalischen Tradition was Geiles machen, sie aber nicht verhunzen“, so umschreibt der gebürtige Partenkirchner Marcel Engler aka Loisach Marci seine Ambitionen zwischen Alphorn, Elektrosound und 14 selbst gespielten Instrumenten. Die Band Loamsiada ist aktuell Augsburgs Überflieger in Sachen Mundart und bringt mit ihrem unbeschwerten Brass-Sound frischen Wind in die bayerische Musikszene. Seit gerade einem guten Jahr aktiv, haben sie bereits über 50 umjubelte Konzerte gespielt. Es erwartet Sie: eine Außenbühne, Whiskybar, bayerische Schmankerl à la carte, 400 Plätze im Innen- und Außenbereich, Whisky Lounge Bereich und Panoramaaussichten. Tickets: über die Tegernsee App: www.tegernsee.bayern, keine Ermäßigungen mit TegernseeCard und Gästekarte

Kategorie 1: 75,00 €, inklusive Berg- und Talfahrt, Mountain Whisky Lounge, Besichtigung des Höhenlagers der Mountain-Edition der Destillerie Slyrs, Whisky Tasting–ausverkauft!

Kategorie 2: 55,00 €, inklusive Berg- und Talfahrt, 0,01 l Probierwhisky, freie Platzwahl im Innen- und Außenbereich.

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Bei Vorlage des digitalen Tickets bei der Bergbahn gibt’s das entsprechende Einlassbändchen.

Konzertbeginn 15:00 Uhr, Konzertende ca. 19:00 Uhr, Einlass: 14:00 Uhr erste Bergfahrt von Suttenbahn und Stümpflingbahn ab 14:00 Uhr.

Letzte Talfahrt 19:30 Uhr mit der Suttenbahn Richtung Tegernsee und 21:00 Uhr mit der Stümpflingbahn Richtung Schliersee.

Parkplätze gibt es an den Bergbahnstationen. Auf den Parkplätzen an den Talstationen der Stümpflingbahn und der Suttenbahn beträgt die Pauschalgebühr für das Parken

5 Euro.

Verschiebetermin: 14.09., die Tickets behalten ihre Gültigkeit!

Eine witterungsbedingte Absage bzw. Verschiebung erfolgt am Freitag, 12.09. bis spätestens 15 Uhr.

Weitere Informationen unter www.tegernsee.com/bergluft.

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veranstaLtungen in bad Wiessee iM august 2025

montags

10:00 Uhr M al- und Gestaltungskurs

K reativatelier Susi Urban „die Goldschmiede“, Riehlstr. 4; Telefonische Anmeldung unter: +49 8022 9151698; Preis: 25,00 €

10:00 Uhr B unte Sommervielfalt – Kräuterführung

Tourist-Information Bad Wiessee, Sanktjohanserstr. 12, Information unter +49 8022 927380, Preis: 10,00 €, mit Gästekarte & TegernseeCard kostenfrei

18:30 Uhr B lasmusik am See

Seepromenade Bad Wiessee, freier Eintritt

dienstags

10:00 Uhr M al- und Gestaltungskurs

K reativatelier Susi Urban „die Goldschmiede“, Riehlstr. 4; Telefonische Anmeldung unter: +49 8022 9151698; Preis: 25,00 €

10:00 Uhr K reatives Malen auf Papier oder Leinwand

Atelier Jutta Stumböck, Auerstr. 28; Preis: 15,00 €

10:30 Uhr G enußtour mit dem E-Bike

Tourist-Information Bad Wiessee, Sanktjohanserstr. 12, Informationen unter +49 8022 927380, Preis: 10,00 €, mit Gästekarte & TegernseeCard kostenfrei

13:45 Uhr E rlebniswanderung – Sommerstreifzüge Tourist-Information Bad Wiessee, Sanktjohanserstr. 12, Informationen unter +49 8022 927380; Preis: 10,00 €, mit Gästekarte & TegernseeCard kostenfrei

17:00 Uhr Steckerlfischessen

Weinbauer, Hirschberg Str. 22, freier Eintritt

18:30 Uhr Skat

G asthof zur Schänke, Prinzenruhweg 4; Startgebühr 4,00 €

mittwochs

19:30 Uhr Aqua Biking

V ital Hotel Alpensonne, Freihausstraße 12-14 unter https://www.instagram.com/aquabiking_tegernsee/ Preis: Von 15,00 € bis 200,00 €

donnerstags

10:00 Uhr M al- und Gestaltungskurs

K reativatelier Susi Urban „die Goldschmiede“, Riehlstr. 4; Telefonische Anmeldung unter: +49 8022 9151698; Preis: 25,00 €

10:00 Uhr K reatives Malen auf Papier oder Leinwand

Atelier Jutta Stumböck, Auerstr. 28; Preis: 15,00 €

17:00 Uhr B lasmusik auf der Weinbauerbühne mit Grillhaxe

Weinbauer, Hirschberg Str. 22; freier Eintritt

VEranstaltungEn

21:00 Uhr DJ Clubbing im Bussi Baby Boom Boom Restaurant

Sanktjohanserstr. 46; freier Eintritt

freitags

16:00 Uhr Wolfgang Rossner - Feelings – Ausstellung

(l etztmalig am 01.08.), Grüner Raum, Sanktjohanser Str. 2; freier Eintritt

18:00 Uhr M al- und Gestaltungskurs

K reativatelier Susi Urban „die Goldschmiede“, Riehlstr. 4; Telefonische

Anmeldung unter: +49 8022 9151698; Preis: 25,00 €

21:00 Uhr DJ Clubbing im Bussi Baby Boom Boom Restaurant

Sanktjohanserstr. 46; freier Eintritt

samstags

10:00 Uhr K reatives Malen auf Papier oder Leinwand

Atelier Jutta Stumböck, Auerstr. 28; Preis: 15,00 €

15:00 Uhr Wolfgang Rossner - Feelings – Ausstellung

(l etztmalig am 02.08.), Grüner Raum, Sanktjohanser Str. 2; freier Eintritt

18:00 Uhr M al- und Gestaltungskurs

K reativatelier Susi Urban „die Goldschmiede“, Riehlstr. 4; Telefonische

Anmeldung unter: +49 8022 9151698; Preis: 25,00 €

21:00 Uhr DJ Clubbing im Bussi Baby Boom Boom Restaurant

Sanktjohanserstr. 46; freier Eintritt

sonntags

15:00 Uhr Wolfgang Rossner - Feelings – Ausstellung

(l etztmalig am 03.08.), Grüner Raum, Sanktjohanser Str. 2; freier Eintritt

16:30 Uhr Salonorchester

Seepromenade Bad Wiessee; freier Eintritt

Freitag 01.08.2025

09:00 Uhr G eführte Bergtour – Baumgartenschneid

Tourist-Information Bad Wiessee, Sanktjohanserstr. 12; Informationen unter +49 8022 927380; Preis: 10,00 €; mit Gästekarte & TegernseeCard kostenfrei

19:00 Uhr # wiesseerocks – Hoamatbeat

Seepromenade Bad Wiessee, Seepromenade; freier Eintritt

Samstag 02.08.2025

17:00 Uhr A bwinkler Grillfest im Kurpark

A bwinkl, Hubertusstrasse; Eintritt € 2,00.

Sonntag 03.08.2025

10:00 Uhr Waldfest des Trachtenvereins Bad Wiessee

Kurpark Abwinkl, Hubertusstrasse VT 10.08.); Eintritt 2,00 €

Montag 04.08.2025

18:30 Uhr Tanzen und Singen für Frauen

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D uftwerkstatt Sonja Reichel, Schwoagaweg 12 www.raumfuersinne.com;

Preis: Von 18,00 € bis 28,00 €

Dienstag 05.08.2025

19:30 Uhr Salonorchester „Bunter Melodienreigen“

Seepromenade Bad Wiessee; freier Eintritt,

Donnerstag 07.08.2025

19:30 Uhr J azz & Latin Combo

Seepromenade Bad Wiessee; freier Eintritt

Freitag 08.08.2025

09:00 Uhr G eführte Bergtour – Roßkopf

Tourist-Information Bad Wiessee, Sanktjohanserstr. 12; Informationen unter +49 8022 927380; Preis: 10,00 €; mit Gästekarte & TegernseeCard kostenfrei

10:00 Uhr O rts- und Kirchenführung

Tourist-Information Gmund, Wiesseer Str. 11; A nmeldung: Tel. +49 171 8882300; Preis: 8,00 €

Dienstag 12.08.2025

19:30 Uhr Salonorchester „Musik aus Film und Musical“

Seepromenade Bad Wiessee; freier Eintritt

Mittwoch 13.08.2025

10:00 Uhr Tegernseer Heimatführer - Wiesseer Ortsteil Holz

Parkplatz Rohbogner Hof Bad Wiessee, Rohbognerhof 1; Preis: 8,00 €

19:00 Uhr # wiesseerocks - Kapelle So&So

Seepromenade Bad Wiessee; freier Eintritt

Donnerstag 14.08.2025

13:00 Uhr Aufbrezelt werd‘ vorm Wiesseer Seefest

D uftwerkstatt Sonja Reichel, Schwoagaweg 12, www.raumfuersinne.com; Preis: 25,00 €

16:00 Uhr Seefest in Bad Wiessee

Seepromenade Bad Wiessee; freier Eintritt

Freitag 15.08.2025

09:00 Uhr G eführte Bergtour – Hochalm

Tourist-Information Bad Wiessee, Sanktjohanserstr. 12, Informationen unter +49 8022 927380; Preis: 10,00 €; mit Gästekarte & TegernseeCard kostenfrei

13:00 Uhr Systemische Aufstellungen zum Thema Geld

D uftwerkstatt Sonja Reichel, Schwoagaweg 12, www.raumfuersinne.com; Preis: von 90,00 € bis 130,00 €

15:00 Uhr Waldtherapie in Bad Wiessee

Wanderparkplatz Sonnenbichl, Preis: 55,00 €

Dienstag 19.08.2025

19:30 Uhr Salonorchester „Sonderkonzert für die Komponisten, die dem Tegernseer Tal verbunden waren“

Seepromenade Bad Wiessee; freier Eintritt

VEranstaltungEn

Donnerstag 21.08.2025

19:30 Uhr J azz & Latin Combo

Seepromenade Bad Wiessee; freier Eintritt

Freitag 22.08.2025

09:00 Uhr G eführte Bergtour zum Schildenstein

Tourist-Information Bad Wiessee, Sanktjohanserstr. 12; Informationen unter +49 8022 927380; Preis: 10,00 €; mit Gästekarte & TegernseeCard kostenfrei

Freitag 22.08.2025

19:00 Uhr # wiesseerocks - Olles Leiwand

Seepromenade Bad Wiessee, Seepromenade; freier Eintritt

Sonntag 24.08.2025

10:00 Uhr Stark und „Sinn“voll durch das Jahr

D uftwerkstatt Sonja Reichel, Schwoagaweg 12; www.raumfuersinne.com; Preis: von 60,00 € bis 75,00 €

Dienstag 26.08.2025

19:30 Uhr Salonorchester „Lockender Süden“

Seepromenade Bad Wiessee, freier Eintritt Mittwoch 27.08.2025

10:00 Uhr Tegernseer Heimatführer – Waldbaden

Tourist-Information Bad Wiessee, Preis: 25,00 € Donnerstag 28.08.2025

18:30 Uhr B lasmusik am See - Kurpark Abwinkl

H ubertusstrasse; freier Eintritt.

Freitag 29.08.2025

09:00 Uhr G eführte Bergtour – Holzeralm

Tourist-Information Bad Wiessee, Sanktjohanserstr. 12; Informationen unter +49 8022 927380; Preis: 10,00 €; mit Gästekarte & TegernseeCard kostenfrei

Alle auf einen Blick: Weitere Veranstaltungen sowie genauere Details finden Interessierte im monatlich erscheinenden Veranstaltungskalender. Diesen und weitere Informationen erhalten Sie in allen Tourist-Informationen rund um den See sowie unter www.tegernsee.com

gastronomiE

AUERALM

Almwirtschaft, Tel. +49 8022 83600, www.aueralm.de Ruhetag: Mo. BERGHOTEL SONNENBICHL

Restaurant, Sonnenbichl 1, Tel. +49 8022 98730, www.berghotel-sonnenbichl.de, Ruhetage: Mo./Di. BELLA ITALIA

Restaurant-Pizzeria, Adrian-Stoop-Str. 25, Tel. +49 8022 857694, www.tegernsee.com/a-bella-italia BOARHOF

Hofladen & Café, Max-Obermayr-Weg 6, Tel. +49 8022 271425, www.brotzeit-leben.de, Ruhetage: So./Mo./Di./Mi. BOOM BOOM RESTAURANT (im BUSSI BABY)

Restaurant, Sanktjohanserstr. 46, Tel. +49 8022 8670, www.bussibaby.com, Ruhetag: So. CITY GRILL

Bistro/Imbiss, Münchner Str. 19, Tel. +49 8022 2719625, www.tegernsee.com/a-city-grill, Ruhetage: Sa./So. EDDY´S BODEGA

Restaurant, Münchner Str. 34, Tel. +49 8022 857666, www.eddys-bodega.de, Ruhetag: Di. SAN MARCO

Eiscafé, Adrian-Stoop-Str. 7, Tel. +49 8022 8598694, wetterbedingte Öffnungszeiten

FELLNER´S EDELBRÄNDE

Probierstube, Sanktjohanserstr. 8, Tel. +49 8022/8596363, www.fellners-tegernsee.de, Ruhetage: So.-Di. FREIHAUS BRENNER

Restaurant-Café, Freihaus 4, Tel. +49 8022 86560, www.freihaus-brenner.de, Ruhetag: Di./Mi. GASTHOF ZUR POST

Restaurant – Café - Biergarten, Lindenplatz 7, Tel. +49 8022 971040, kein Ruhetag

GENUSS – CAFE & DEKO

Café, Lindenplatz 9, Tel. +49 8022 9155235, www.tegernsee.com/a-genuss-cafe-deko, Ruhetage: So./Mo.

HEUSTAD´L

Bar/Weinstube, Setzbergstr. 4, Tel. +49 8022 857188, www.heustadl-badwiessee.de, kein Ruhetag

HOTEL REX

Restaurant, Münchner Str. 25, Tel. +49 8022 86200, www.hotel-rex.de

KÖNIGSLINDE AM SEE

Restaurant & Café & Konditorei, Biergarten mit Selbstbedienung, Lindenplatz 3, Tel. +49 8022 83817, www.koenigslinde-am-see.de, Ruhetage: Do./Mittwoch nur Biergarten geöffnet

KRUPP

Café & Konditorei, Adrian-Stoop-Str. 8, Tel. +49 8022 7048888, www.tegernsee.com/a-cafe-krupp-1, Ruhetage: Di./Mi. LA VELA

Restaurant-Pizzeria, Am Strandbad 22, Tel. +49 8022 664407, www.lavela-tegernsee.com, Ruhetag: Di. LUCKY´S IMBISS

Kiosk, Riedersteinweg 1, Tel. 08022 82187; Ruhetage Sa./So./Feiertag

MAI LIABBA FISCHEREI BISTRO BAD WIESSEE

Bistro, Überfahrtweg 15, Tel. +49 8022 857495, www.fischerei-tegernsee.com, Ruhetage: Mo./Di./Mi.

MISTER VU

Asia-Restaurant, Münchner Str. 15, Tel. +49 8022 2719015, www.mrvurestaurant.de, kein Ruhetag

SCHUSTERS MILCH- & KAFFEEBAR

Café, Münchner Str. 35, Tel. +49 8022 1887877, www.tegernsee.com/a-schuster-kaffeebar, Ruhetage: Mo./Di./Mi.

SEEHÜTTN BAD WIESSEE

Café, Seepromenade Bad Wiessee, Tel. +49 8022 865546, kein Ruhetag (witterungsbedingt geschlossen)

SOPHIA´S GOLF HÜTTERL

Kiosk, Seepromenade beim Minigolf, Tel. +49 1523 4786361, bei guter Witterung geöffnet

S´ROESELER SPEISEMEISTEREI

Restaurant mit Café im Hotel Terrassenhof, Adrian-Stoop-Str. 50, Tel. +49 8022 8630, www.terrassenhof.de, kein Ruhetag

STRANDBAD ABWINKL

Kiosk, Sonnenfeldweg 21, bei gutem Wetter täglich geöffnet

TRATTORIA RUSTICALE

Restaurant, Hagngasse 49, Tel. +49 8022 857725, www.trattoria-rusticale.de, Ruhetag: Do.

WEINBAUER

Restaurant & Weinstube, Hirschbergstr. 22, Tel. +49 8022 66490, www.hotel-bellevue-badwiessee.de, Ruhetag: Mi.

WILHELM´S

Restaurant im Relais-Chalet Wilhelmy, Freihausstr. 15, Tel. 08022/98680, Reservierung auf Anfrage, Ruhetage: So./Mo.

WINNER´ S BISTRO & BAR

Restaurant, Winner 1, Tel. +49 8022 18850, www.tegernsee.com/a-winners-bistro-bar, kein Ruhetag

ZUR SCHÄNKE

Bar, Prinzenruhweg 4, Tel. +49 8022 8599091, Ruhetag: Mi.

Ambulanter Dienst: Mo. bis Fr. von 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr, Tel.: 08022 -769581 Tagespflege Hiltl Bad Wiessee: Mo. bis Fr. von 8.30 bis 17.00 Uhr, Tel.: 08022-6655 835 Sozialkaufhaus „Ringelsocke“: Mo. bis Fr. von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Gmunder Tafel: Ausgabe Lebensmittel Sa. von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Bücherkeller Gmund: Mo. bis Fr. von 8.00 bis 14.00 Uhr

Unsere Veranstaltungen – für alle interessierten Bürger/innen und Gäste!

Seniorennachmittag Gmund: Wie üblich entfällt die Veranstaltung im August Im September sehen wir uns wieder am Dienstag, 09.09.2025 ab 14.30 Uhr, im Gasthof Herzog Maximilian, Gmund. Thema: “Der Herbst mit lustigen Geschichten“ von Ruth Malottka, an der „Ziach“ Sepp Finsterwalder.

Ausblick: Ende September Busausflug & more, Ziel: Bauernmuseum Glentleitn.

Die Diakonie zeigt Gesicht

Unser neuer Geschäftsführer, Herr John O´Connor, ist wahrlich kein unbekanntes Gesicht in unserem Verein. Von 2019 bis 2021 war er zum Beispiel bereits unser stellvertretender Vorsitzender. Besonders verdient machte er sich damals um den Aufbau unserer Tagespflege Hiltl. Seit Februar ist er zudem ehrenamtlicher Chef der Gmunder Tafel, die nun nochmal ein Stückchen runder läuft. Für unseren Verein ist Herr O´Connor mit seiner fachlichen wie menschlichen Kompetenz ein absoluter Glücksfall. Der gebürtige Ire kam 1987 über die Firma Siemens nach Deutschland und lebt schon seit 1991 in Gmund. Als langjähriger Geschäftsführer eines mittelständische IT -Unternehmens hatte der 60-Jährige vor einer Weile beschlossen, beruflich deutlich kürzer zu treten. Doch schon kam unser Verein auf ihn zu. Auch seine Frau Luise ist in Diakoniekreisen keine Unbekannte. Sie leitete von 2010 bis 2020 unsere damalige Demenzbetreuung. Privat treibt es Herrn O´Connor mit und ohne Mountainbike oft in unsere schönen Berge. Da kommt es schon mal vor, dass er bei uns am Tegernsee startet und erst am Gardasee wieder aus den Alpen herausfindet.

Der berufliche Hauptauftrag Herrn O´Connors ist es, die Diakonie Tegernseer Tal wieder zur vollen Stärke zu führen. Dazu brauchen wir vor allem weitere Pflegefachkräfte, Verstärkung für unsere Verwaltung, Fahrer für unsere Tagespflege auf Minijob-Basis sowie ehrenamtliche Fahrer für die Tafel

FARBWELTEN

Barbara Bammer

Kirchenmalermeisterin

Werkstätten für

Malerarbeiten

Restaurierung

Dekorationsmalerei

Denkmalpflege

Tel. 08022 / 7 65 66

E-Mail: info@farb-welten.de

Was Macht eigentLich die einsatZLeitung

der nachbarschaftshiLfe tegernseer taL?

Nachdem wir im März die Tätigkeit des Vorstandes näher vorgestellt haben, soll heute die Arbeit unserer Einsatzleiterin Frau Parzhuber im Fokus stehen. Frau Parzhuber ist seit über fünf Jahren als Einsatzleiterin bei der Nachbarschaftshilfe Tegernseer Tal tätig. Zu ihren Hauptaufgaben gehört es, die Einsätze der ehrenamtlichen Helfer*innen zu organisieren. Geht eine Anfrage ein, prüft sie zunächst genau den Bedarf der hilfesuchenden Person. Dazu vereinbart sie einen Termin vor Ort, um die Situation und Wünsche zu erfassen. Bei der Auswahl der passenden Helfer*innen berücksichtigt sie sowohl die Anforderungen des Einsatzes als auch die Verfügbarkeit der Helfenden. Häufig müssen mehrere Personen eingesetzt werden oder Vertretungen geplant werden, zum Beispiel bei längerem Unterstützungsbedarf oder Urlaub. Personen, die sich im Rahmen der Nachbarschaftshilfe engagieren möchten, lernt Frau Parzhuber bei einem Erstgespräch kennen. Sie informiert umfassend über die möglichen Aufgaben, erklärt die Abläufe und beantwortet Fragen zum Ehrenamt bei der Nachbarschaftshilfe. Während eines Einsatzes bleibt Frau Parzhuber durchgehend Ansprechperson für Helfende und Hilfesuchende. Sie ist erreichbar und koordiniert bei kurzfristigen Änderungen. Außerdem arbeitet sie in enger Zusammenarbeit mit externen Stellen wie Pflegediensten, Betreuer*innen, Ärzt*innen oder Angehörigen zusammen. Sie stimmt sich regelmäßig ab, um individuelle Unterstützungsangebote bestmöglich zu organisieren.

Insgesamt laufen bei ihr alle Fäden zusammen und sie bildet das Herzstück unseres Vereins. Dafür ein großes Dankeschön! Falls wir Ihr Interesse wecken konnten, unserem Helferkreis beizutreten, aber auch wenn Sie Hilfe benötigen, melden Sie sich jederzeit gerne bei unserer Einsatzleiterin. Nachbarschaftshilfe Tegernseer Tal Hochfeldstr. 27, 83679 Tegernsee Tel.: 08022/706563, Fax 08022/4123 info@nachbarschaftshilfe-tegernseertal.de www.nachbarschaftshilfe-tegernseertal.de

soMMerfest kinderkrippe & kindergarten

Am 4. Juli feierten Kinderkrippe & Kindergarten Maria Himmelfahrt das erste gemeinsame Sommerfest im Kita-Zentrum Bad Wiessee.

Ein vielfältiges Programm erwartete die Kinder und ihre Familien:

Zum Auftakt sangen die Kindergarten-Kinder das Begrüßungslied „I bin da! Du bist da!“ begleitet von Antonia Kreppert auf der Steirischen Harmonika.

Dann folgten vielzählige Angebote: das Kasperltheater „Kasperls Abenteuer im Zauberwald“ mit zwei Aufführungen und „Werkstätten“ für’s Töpfern, für Haar-Blumenkränze und Kindertattoos mit vielzähligen Blumen- und Tiermotiven zur Auswahl, ein Parcours-Lauf mit kleiner Belohnung für die Teilnahme und schließlich die FeuerwehrDrehleiter der Feuerwehr Tegernsee mit Leon und Thomas.

Auch die neue Turm- und Spielkombination und die zwei neuen Spielhütten des Kindergarten-Spielplatzes, die erst am Tag zuvor fertig gestellt worden waren, waren eine Attraktion.

Zum Abschluss boten die Kinderkrippen-Krippen das Lied „A Ram Sam Sam“ mit Gesang, Bewegung und Instrumenten dar.

Alle Angebote und Aufführungen wurden mit Begeisterung angenommen und Applaus belohnt!

Dank der Eltern war auch in bester Weise für das leibliche Wohl gesorgt – sowohl mit süßen als auch mit herzhaften Speisen.

Und dank des Kindergartenvereins gab es für jedes Kind Bauernhofeis aus dem nost algischen Eiswagerl des Beindlhofs.

E ltErn und KindEr

Großer Dank galt natürlich auch allen weiteren engagierten Helferinnen und Helfern der Elternbeiräte und der Elternschaft mit ihren jeweiligen Beiträgen im Vorfelde und am Festtag selbst.

Für den wunderbaren Nachmittag und das gute Hand-in-Hand-Miteinander allen Mitwirkenden ein herzliches Vergelt’s Gott!

Heike Blume & Uschi Fischbacher für die Teams Kinderkrippe & Kindergarten

durch den pfeifenWaLd

Am Donnerstag, den 14. August um 10.00 Uhr lädt Kirchenmusiker Péter Szeles zu einer interaktven Orgelführung in die Pfarrkirche St. Antonius in Bad Wiessee ein. Besonders eingeladen sind die Kinder, aber auch alle, die sich für dieses Instrument interessieren. Dabei werden nicht nur die Klangfarben der Orgel vorgestellt, sondern auch das Innereder Orgel wird zugänglich gemacht, man kann die großen und kleinen Pfeifen aus Metall und Holz, sowie das ganze Innenleben der Orgel aus nächster Nähe bewundern und erleben. Auch besteht die Möglichkeit, die Orgel selbst auszuprobieren.

E ltErn und KindEr

g rosses soMMerfest bei den WaLdkraxLern –das neue tipi-ZeLt Wird gefeiert!

Am Samstag, den 05.07.25 feierte der Waldkindergarten Waldkraxler e.V. sein traditionelles Sommerfest. Das Wetter war anlassgemäß hervorragend, denn es gab großen Grund zu feiern. Dank „Ihrer“ Spenden konnte das sehnlichst erwartete und dringend benötigte neue Tipi-Zelt gekauft und durch die Kindergartenfamilien aufgestellt werden. Das speziell für Kindergärten produzierte Zelt verfügt über eine besonders lange Haltbarkeit, beste Brandschutz-Bedingungen, sowie über einen großen Innenbereich, in dem die Kinder sich zu allen Jahreszeiten aufhalten, wärmen und spielen können. Damit auch an den kalten Tagen die Kinder sich uneingeschränkt wohlfühlen, soll in den nächsten Sommertagen das Tipi noch mit einem isolierten Holzboden und einem neuen Ofen ausgestattet werden. Christine von Löwis konnte als 1. Vorsitzende des Waldkraxler e.V. Herrn Bürgermeister Robert Kühn, Bernd Kuntze-Fechner, Dr. Isabel Dörder und Rita Windfelder als Gäste für die Gemeinde Bad Wiessee begrüßen. Ebenso freute sich der Waldkindergarten, einige weitere Sponsoren der Tipi-Zelt Anschaffung, wie: Herrn Dr. Anton Lentner für die Hubertus-Altgelt-Stiftung, Frau Ingrid Eder für die Tegernseer Bürger Stiftung, Herrn Andreas Guillon für den Aueralmverein und Herrn Stefan Hagn für den Verein für Jugend- und Familienhilfen e.V. bei der Feier begrüßen zu dürfen. Bei einer ausführlichen Besichtigungswanderung in das herrliche Waldgelände der Waldkraxler konnten die Kinder stolz und begeistert ihr neues Tipi im

E ltErn und KindEr

Wald präsentieren.

An dieser Stelle möchten wir im Namen aller Kinder nochmals einen herzlichen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer, die den Kauf erst möglich gemacht haben, aussprechen. Ebenso ein Dankeschön an alle, die zum Gelingen des Sommerfestes beigetragen bzw. mitgewirkt haben – es war ein rundum gelungener Tag.

Anschließend gab es im Rahmen des kulinarischen Teils des Festes von Familie Hoeneß gespendete schmackhafte Grillwürste. Weitere Highlights der Feier waren noch das von den Kindern aufgeführte Theaterstück „Superwurm“ und Florian Stecher, der mit seinem Musikaufritt für eine tolle Stimmung sorgte. Sehr gerne können Sie die weiteren Vorhaben unseres Waldkindergartens „Holzboden und Wärme-Ofen für das Tipi-Zelt“ in Form einer Spende unterstützen. Wir brauchen diese dringend und freuen uns aus ganzem Herzen.

Liste der vereine von bad Wiessee

Aktive Wiesseer e.V. Claudia Zill, www.marktplatz-badwiessee.de Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Bad Wiessee Rita Windfelder, www.awo-kreisverband-miesbach.de

Aueralmverein e.V. Andreas Guillon, www.aueralmverein.de August 1328 e.V. Peter Stork

Berghütte Evangelische Jugend Bad Wiessee e.V. Eckard Arzberger

Der Chor am Tegernsee e.V. Elenita von der Nahmer, www.der-chor-am-tegernsee.de

Feuerwehrverein e.V.

Kur- und Verkehrsverein e.V.

Daniel Strillinger, www.kvv-badwiessee.de

Musikvereinigung Bad Wiessee e.V. Korbinian Herzinger, www.blaskapelle-badwiessee.de

Partnerschaftsfreunde Bad Wiessee – Dourdan e.V.

Karin Servatius

Schützengesellschaft von 1879 Bad Wiessee e.V. Eric Arnold, www.sg-bad-wiessee.bayern

Sir Edmund Hillary-Stiftung Deutschland

Ingrid Versen, www. Hillary-stiftung.de

Skiclub Bad Wiessee e.V. www.sc-bad-wiessee.de

Spielmannszug Bad Wiessee e.V.

Andreas Betzinger

Florian Rixner, www.ffw-bad-wiessee.de

Fischerverein Bad Wiessee e.V. Jörg Säckel, www.fischerverein-badwiessee.de

Förderverein Schneesport im Tegernseer Tal e.V. Andreas Holm, www.christa-kinshofer-skizentrum.de

Förderverein Wasserrettung Bad Wiessee e.V. Hans Mielke, www.badwiessee.wasserwacht.de

Freiwillige Feuerwehr Bad Wiessee Korbinian Herzinger, www.ffw-bad-wiessee.de

Freunde und Förderer der Grundschule Bad Wiessee e.V.

Dr. Tim Uschkereit, www.gs-badwiessee.de

Freunde und Förderer des Jodschwefelbades e.V.

Birgit Trinkl

Heimat- und Volktrachtenverein e.V. Georg Erlacher, www.trachtenverein-bad-wiessee.de

Tauchclub Tegernseer Tal e.V.

Andreas Schlatter

Tegernseer Golf-Club Bad Wiessee e.V.

Dr. Tobias Wiegand, www.tegernseer-golf-club.de

TSV Bad Wiessee e.V. Martin Heilmann, www.tsv-badwiessee.de

VdK Ortsverband in Bad Wiessee Hedwig Eiter, Tel.: 08029 797, hedwig.eiter@gmx.de

Waldkraxler e.V.

Christine von Löwis, www.waldkraxler.de

Wasserwacht Bad Wiessee

Thomas Mielke, www.badwiessee.wasserwacht.de

Yacht-Club Bad Wiessee e.V.

Rainer Kathan (2. Vorstand), www.ycbw.de

KirchE

Katholisches Pfarramt Maria Himmelfahrt und St. Anton im Pfarrverband Gmund – Bad Wiessee

St.-Antonius-Straße 12, 83707 Bad Wiessee, Tel. 08022/96836-0, Fax 08022/96836-20, maria-himmelfahrt.bad-wiessee@ebmuc.de, pv-gmund-badwiessee@ebmuc.de, www.Kath-KircheBadWiessee.de

Seelsorgebereitschaft im Dekanat Miesbach für dringende seelsorgliche Fälle, wenn das Ortspfarramt nicht erreichbar ist: Tel. 0174/7744952

Termine der katholischen Kirche

Regelmäßige Gottesdienste:

St. Anton D ienstag 19.00 Uhr / Samstag 17.45 Uhr

Maria Himmelfahrt Sonntag 0 9.00 Uhr

Rosenkranz:

Herz-Jesu-Kapelle D onnerstag 18.30 Uhr

Samstag, 02.08.25 H l. Eusebius, Bischof v. Vercelli und hl. Petrus Julianus Eymard, Priester

17.45 St. Anton R H H eilige Messe

Sonntag, 03.08.25 18. SONNTAG IM JAHRESKREIS

09.00 M aria H. PA P farrgottesdienst – Heilige Messe

Dienstag, 05.08.25 Weihe der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom

19.00 St. Anton PA H eilige Messe

Donnerstag, 07.08.25 H l. Afra, Märtyrin, hl. Xystus II., Papst und hl. Kajetan, Ordensgründer

18.30 H erz-Jesu-Kapelle Rosenkranz für den Frieden

Samstag, 09.08.25

H l. Theresia Benedicta vom Kreuz, Märtyrin und Ordensfrau, Patronin Europas

17.45 St. Anton PA H eilige Messe

Sonntag, 10.08.25 19. SONNTAG IM JAHRESKREIS

09.00 M aria H. P farrgottesdienst - ENTFÄLLT -

19.00 Herz-Jesu-Kapelle WGL Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Dienstag, 12.08.25 Sel. Karl Leisner, Priester, Märtyrer und hl. Johanna Franziska von Chantal

19.00 St. Anton PA H eilige Messe

Donnerstag, 14.08.25 H l. Maximilian Maria Kolbe, Ordenspriester, Märtyrer

10.00 St. Anton „ Ein Spaziergang durch den Pfeifenwald“ eine Vorführung der Orgel besonders für Kinder und alle Interessierten.

14.00 Zusammen mit dem Frauenkreis bindet der Pfarrgemeinderat am Donnerstag, 14.08.25 um 14.00 Uhr bei Fam. Stadler, Radlmaierweg 3a für den Festgottesdienst Kräuterbuschen. Spenden von Blumen und Kräutern sowie HelferInnen sind herzlich willkommen. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Donnerstag, 14.08.25

KirchE

H l. Maximilian Maria Kolbe, Ordenspriester, Märtyrer

18.30 H erz-Jesu-Kapelle Rosenkranz für den Frieden

Freitag, 15.08.25 M ARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL

10.30 M aria H. SF Festgottesdienst zum Patrozinium - Musikalische Gestaltung der Chorgemeinschaft des Pfarrverbands. Im Anschluss bei - schönem Wetter -gemütliches Beisammensein vor der Kirche mit Weißwurst/Brezen und Getränken. Im Anschluss an den Gottesdienst werden die Kräuterbuschen gesegnet und verkauft. Der Erlös wird für soziale Zwecke in den Pfarreien verwendet.

Samstag, 16.08.25

H l. Stephan von Ungarn, König

17.45 St. Anton SF H eilige Messe

Sonntag, 17.08.25 2 0. SONNTAG IM JAHRESKREIS

09.00 M aria H. R H P farrgottesdienst - Heilige Messe

Dienstag, 19.08.25

H l. Johannes Eudes, Priester, Ordensgründer

19.00 St. Anton PA H eilige Messe

Donnerstag, 21.08.25 H l. Pius X., Papst

18.30 H erz-Jesu-Kapelle Rosenkranz für den Frieden

Samstag, 23.08.25

H l. Rosa v. Lima, Jungfrau

17.45 St. Anton SF H eilige Messe

Sonntag, 24.08.25

21. SONNTAG IM JAHRESKREIS

09.00 M aria H. PA P farrgottesdienst – Heilige Messe

Dienstag, 26.08.25

D ienstag der 21. Woche im Jahreskreis

19.00 St. Anton PA H eilige Messe

Donnerstag, 28.08.25

H l. Augustinus, Bischof, Kirchenlehrer

18.30 H erz-Jesu-Kapelle Rosenkranz für den Frieden

Samstag, 30.08.25

Samstag der 21. Woche im Jahreskreis

17.45 St. Anton H eilige Messe - ENTFÄLLT -

Sonntag, 31.08.25 22. SONNTAG IM JAHRESKREIS

09.00 M aria H. R H P farrgottesdienst – Heilige Messe

Kurzbezeichnungen der Zelebranten

Sie sehen im Gottesdienstanzeiger hinter jedem Gottesdienst ein Kürzel mit dem der eingetragene Pfarrer/Diakon/Gemeindereferentin für den entsprechenden Gottesdienst genannt wird.

SF = Pfarrer Stefan Fischbacher RH = Pfarrvikar Reiner Hertan KH = Pfarrer i.R. Karl Hofherr

PS = Diakon i.R. Peter Salamon MB = Diakon i.R. Manfred Bauer KR = Gemeinderef. Katrin Ritter

PA = Pater Athanasius AS = Gemeinderef. Alexandra Schießl

EZ = Externer Zelebrant WGL = Wortgottesdienstleiterin

Türkollekten für die Kirchenmusik

Bei besonderer Musik während der Gottesdienste und Ölbergandachten sammeln wir im Anschluss an der Kirchentür für die Kosten der musikalischen Gestaltung.

KirchE KirchE

Hauskommunion

Wenn Sie den Besuch mit Hauskommunion wünschen, geben Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid. Gmund: 08022/7339 oder Bad Wiessee: 08022/968360.

Ökumenische Gottesdienste in den Rehakliniken

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Aushänge in den Kliniken.

03.08.2025 9. 00 Uhr K irinus Klinik im Alpenpark 10.30 Uhr M edicalpark St. Hubertus 17.08.2025 9. 00 Uhr K irinus Klinik im Alpenpark 10.30 Uhr Privatklinik am Kirschbaumhügel Telefonisch können Sie gerne Kontakt aufnehmen mit: Kath. Krankenpastoral, Diakon Horst Blüm Klinik: 08026-393-4683, Mobil: 01511 2009884 hbluem@eomuc.de

Bad Wiessee

Seit Aschermittwoch bis Ende Oktober ist in der Kirche St. Anton die Ausstellung von Klaus-Peter Frank zu sehen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, Kunst und Spiritualität in diesem besonderen Rahmen zu erleben.

Termine zur Abgabe von Messintentionen!

Messintentionen für September müssen bis zum 26.08.25 gemeldet werden. Nur so sind Veröffentlichung und Erwähnung im Gottesdienst möglich! Eine kurzfristige Nachmeldung oder Erwähnung ist NICHT MÖGLICH. Wir danken für Ihr Verständnis!

Bad Wiessee: Vorschau – Musikalische Andachten

Freitag, 19.09.25

19.00 M aria H. M usikalische Andacht mit besonderer Orgelmusik

Freitag, 17.10.25

18.00 St. Anton M usikalische Andacht mit besonderer Orgelmusik zu Kirchweih

Sonntag, 07.12.25 2 . Advent

18.00 St. Anton M usikalische Andacht mit besonderer Orgelmusik zum Advent

Urlaubszeit in den Pfarrbüros

Das Pfarrbüro in Bad Wiessee hat in der Zeit vom 28.07. – 17.08.25 immer nur montags von 9.00 – 12.00 Uhr geöffnet. Während dieser Zeiten können Sie sich auch gerne zu den Öffnungszeiten am Dienstag an das Pfarrbüro in Gmund wenden. Telefon: 08022 / 7339.

Tagesausflug des Pfarrverbands Gmund-Bad Wiessee

Schlemmerfahrt an den schönen Achensee am Dienstag, 09.Sept.2025

Mittagessen in der Gramaialm umgeben von hohen Bergen, danach Besichtigung der Kirche der Hl. Notburga und Kaffeetrinken beim Kirchenwirt in Eben.

Fahrpreis 20,00 € - Mittagessen, Kaffee und Kuchen sind nicht im Preis enthalten

Abfahrtszeiten & -orte:

ACHTUNG: Diesmal ist St. Anton die letzte Haltestelle!!!!

Um Irritationen zu vermeiden, bitten wir sie die Zustiegsstellen ausschließlich bei der Anmeldung im Pfarrbüro zu melden nicht mehr beim Reisebüro Schöfmann.

09:45 Uhr a b Waakirchen / Bhst. Mariensteinerweg (beim Kreisverkehr) 09:52 Uhr ab Kreuzstraße / Bhst.

09:55 Uhr a b Moosrain / Bhst.

09:57 Uhr a b Dürnbach / Bhst.

10:00 Uhr a b Gmund / Bahnhof.

10:15 Uhr a b Bad Wiessee / Kirche St. Anton Rückkunft ca. 18:00 Uhr – 18:30 Uhr in Gmund/ Bad Wiessee

Anmeldung in den Pfarrbüros Bad Wiessee oder Gmund

Telefon: 08022 / 968360 oder 08022 / 7339, bitte beachten sie die geänderten Öffnungszeiten während der Sommerferien. Wir freuen uns auf Sie Ihr Reiseveranstalter Reisebüro Schöfmann / Tölzer Autoreisen mit Gemeindereferentin Katrin Ritter.

Fahrt nach Rom

Die Fahrt nach Rom von 13.10. – 18.10.25 ist bereits ausgebucht.

Da aber erfahrungsgemäß kurzfristig Absagen möglich sind, bitten wir Sie sich bei Interesse, bei dem Veranstalter der Reise auf die Warteliste schreiben zu lassen.

Kontakt: Marx Reisen, Telefon: 08684-987935, Fax: 08684-987940 oder per E-Mail: gruppen@marx-reisen.de

Aktuelle Informationen entnehmen Sie auch gerne unserer Internetseite: www.erzbistum-muenchen.de/pfarrei/pv-gmund-bad-wiessee Öffnungszeiten

P farrbüro – Gmund P farrbüro – Bad Wiessee

D ienstag 9. 00 – 12.00 Uhr M ontag 9.

Bitte entnehmen Sie eventuell geänderte Öffnungszeiten dem aktuellen Gottesdienstanzeiger und beachten Sie Ferien- und Feiertagsregelungen!

Herzlich Willkommen

in der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Tegernseer Tal

Gerne informieren wir über unsere Gottesdienste und Veranstaltungen rund um den See:

Internet Facebook Instagram www.tegernseertal-evangelisch.de

Persönlich erreichen Sie uns mit Ihren

Anliegen und Fragen:

Evang.-Luth. Pfarramt Tegernseer Tal Hochfeldstr. 27, 83684 Tegernsee Tel. 08022-4430, Fax 08022-4123 pfarramt.tegernsee@elkb.de

Wir freuen uns auf Sie!

b ibeLbetrachtung der Zeugen j ehovas

Jägerstraße 6a, 83707 Bad Wiessee, Telefon: 08022/98329780 jeweils freitags, 19:00 Uhr und sonntags, 10:00 Uhr in Präsenz für eine Teilnahme per Videokonferenz: Kontaktanfrage über www.jw.org

01.-03.08. Regionalkongress „Reine Anbetung“ in Innsbruck - mehr Infos auf JW.ORG

So., 10.08. I st es später, als wir denken?

So., 17.08. Wo finden wir in schwierigen Zeiten Hilfe?

So., 24.08. W ir können zuversich in die Zukunft schauen!

Sa., 30.08. besonderer Live-Stream aus dem Kongresssaal in München (Beginn 10:00 Uhr)

Ab dem 01. September und bis auf weiteres trifft sich die Gemeinde Bad Wiessee in dem Königreichssaal in Miesbach, Oskar-von-Miller-Str. 22

Pfarrer Dr. Martin Weber Pfarrerin Sabine Arzberger

damals und hEutE

aL s seine Majestät den bauer in der au kaufte

sen, doch die Besiedelung an dieser Stelle fand bereits sehr viel früher Erwähnung im Jahr 1540 bzw. im Salbuch schon 1346 und 1480 als Au oberhalb Puech bzw. als Waakirchner Au. Bevor Max I. Josef den Hof kaufte bewirtschafteten diesen bis zur Säkularisation laut Klosterbüchern ein Vogler in der Au, ein Stoffel in der Au und weitere Klosteruntertanen sowie danach freie Bauern. Der König wollte den Bauer in der Au als Landesgestüt nutzen mit angeschlossener Rinderzucht. Ein Landesgestüt wurde der Bauer in der Au aber nicht. Königin Witwe Caroline, die den gesamten Besitz am Tegernsee geerbt hatte – ihr Stiefsohn, der spätere König Ludwig I., zeigte keinerlei Interesse am „Landleben“ – ließ dort die übliche Form der Landwirtschaft weiterlaufen. Später im Besitz der Herzöge in Bayern wurde dies fortgeführt. Bis zum 2. September 1971.

An diesem Tag wurde der Bauer in der Au ein Opfer der Flammen. Personen kamen zum Glück nicht zu Schaden. Aber ein Schweindl überlebte den Brand nicht.

Die Berichte darüber, wie es zu dem Feuer gekommen war, sind unterschiedlich. So ist zu lesen, ein Blitzschlag hätte das Feuer ausgelöst. Da aber an diesem Tage kein Unwetter zu vermelden war, ist dies wohl eher unwahrscheinlich. Vielmehr soll „menschliches Versagen“ bzw. eine unsachgemäße Lagerung des Heus der Auslöser gewesen sein. In diesem Jahr hatte man wohl eine so gute Heuernte gehabt, dass der Platz auf der Tenne nicht ausreichte und man bis in den oberen Hausteil das Heu einbracht. Eine Lampe, die zu nah am Heu hing, soll letztendlich den Brand ausgelöst haben.

Heuer ist es 200 Jahre her, dass seine Majestät, König Max I. Josef sich dazu entschloss, den Bauern in der Au käuflich zu erwerben. Nachdem der König bereits das Schloss in Tegernsee, Wildbad Kreuth, die Anwesen Angermann und Hofbauer sowie Gut Kaltenbrunn gekauft hatte, war im Jahr 1825 der Bauer in der Au die letzte Erwerbung am Tegernsee, die er tätigen sollte vor seinem Tode noch im selben Jahr. Der Bauer in der Au wurde zu einem beliebten Ausflugsziel der königlichen Familie und deren Gäste. Dies war sicherlich sowohl der wunderschönen Landschaft mit der imposanten Silhouette des Kampen im Hintergrund als auch der eindrucksvollen und harmonischen Architektur des zu seiner Zeit längsten Einfirsthofes geschuldet war. 61 Meter Länge maß der Hof mit Wohn-, Stall und Tennenteil in einem Stück. Man habe, so schrieb Michael Heim in einem seiner Berichte über den Bauer in der Au, „nicht einfach gebaut, sondern den Hof mit seinen Altanen und Katzen-Laubengängen und dem steinbeschwerten Schindeldach in die Wiesen der Au hineinkomponiert“, wobei darauf geachtet worden sei, die Firstneigung und die Gipfelsilhouette des Kampen übereinstimmen zu lassen. 1780 war das gewe-

Ob der Brand letztendlich ein Raub der Flammen war, bei dem nichts mehr zu retten war und der einen völligen Abriss des Bauern in der Au notwendig machte, kann man heute nicht mehr sagen. Es soll aber nicht so arg gewesen sein, denn Möbel und Innenausstattung des Wohnteils wurden in den Sommerkeller nach Tegernsee verbracht, um sie dort zu lagern bzw. irgendwann zu verkaufen. Auch die Baluster vom Balkon wurden verkauft. Es kann also nicht alles hinüber gewesen sein.

Wie dem auch sei. Den alten Bauer in der Au gibt es seit über 50 Jahren nicht mehr.

An seiner Stelle steht heute ein weitaus kleinerer Bau, der dem Hof von damals in vielem nachsteht. Eine schöne Erinnerung an den prächtigen Einfirsthof haben aber noch viele.

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