Virgil Magazin "Gutes Leben?"

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Virgil konferenz

IM VIRGILPARK IST EIN PARADIESCHEN" "ENTSTANDEN EINE PARTNERIN STELLT SICH VOR Wo vor einem Jahr noch eine grüne Wiese war, begeistert nun ein Gemeinschaftsgarten alle, die dort vorbeikommen. Verschiedenste Blumen, allerlei Salate, Beeren und anderes Gemüse gedeihen in buntester Vielfalt – vor allem zur großen Freude der "Paradieschen-Mitglieder". Zusätzlich versorgt ein Küchengarten die Gäste von St. Virgil mit vollbiologischen Erdäpfeln, Zucchini, Kürbissen, Gurken, Bohnen, Zwiebeln und mehr.

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„Welch eine Pracht, ihr habt hier wirklich ein Paradies geschaffen.“ Sätze wie diesen hören die Mitglieder des Gemeinschaftsgartens „Paradieschen“ ständig. „Mindestens einmal pro Woche“, freut sich Gabi Kriks. Sie ist eine der Gründermütter des Projekts und von ihr stammt der Entwurf für die außergewöhnlichen Beetformen – keines davon ist rechteckig. Das Modell „Lavendelfalter“ bestimmt das dreieckige Grundstück im südlichen Bereich des Virgilparks. In einem demokratischen Abstimmungsprozess haben es die „Paradieschen-Mitglieder“ aus mehreren Vorschlägen ausgewählt. Der Verein heißt offiziell „Gartengemeinschaft Paradiesal“, denn „Paradieschen“ war bereits anderweitig im Vereinsregister vergeben,und besteht aus rund 30 Mitgliedsfrauen und -männern. Sie bewirtschaften 18 große Beete, fünf kleine und zwei Hochbeete.


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