friedrich - Zeitschrift für BerlinBrandenburg

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MONATLICH & KOSTENLOS • ANZEIGEN-HOTLINE 0331.2000 659 • WWW.FRIEDRICH-ZEITSCHRIFT.DE • 03.2015 • 06. JAHRGANG

Ad  TIPPS &    e n i  Term egion

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Foto Benjamin Reissing

Auf dem Gipfel des Kilimanjaro Mit 80 Potsdamern um die Welt

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Oma und opa haben sex Sexualität im Alter Sündenböcke & Heilsversprecher Prof. Dr. eva Kimminich über Verschwörungstheorien Das trägt man im Frühling ein friedrich-Mode-special


UHR AUF NATUR – KLIMASCHUTZ PUR am 29.03.2015 Wenn die Sommerzeit beginnt und die Natur wieder erwacht, dann heißt es in den Besucherzentren der Brandenburger Nationalen Naturlandschaften „Uhr auf Natur“. Am 29. März 2015 sind Besucher eingeladen zu interessanten Exkursionen, Vorträgen, Filmvorführungen und anderen Veranstaltungen. Der Schutz des Klimas ist das gemeinsame Motto für den diesjährigen Aktionstag. Das genaue Programm und weitere Informationen über die Aktivitäten der Besucherzentren finden Sie unter www.natur-schau-spiel.com

gefördert durch

unterstützt durch


ed i to r i a l Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Partner, Die Tage werden bereits wieder länger, die Sonne zeigt sich immer öfter und alles bereitet sich langsam auf den Frühling vor. Im März steigt die LEBENSLUST. Wir widmen ihr dieses Heft. Auf vier Seiten zeigen wir Ihnen, was man in dieser Saison trägt. DIe friedrich-Moderedaktion hat die großen Shows der ›Berlin Fashion Week‹ besucht und ein paar Entdeckungen mitgebracht (Seite 10). Lust vergeht auch nicht, wenn Menschen altern. Ab Seite 12 erfahren sie einiges über Sexualität im Alter. Weil lebenslustige Menschen auch gerne reisen, gucken wir zudem auf einige der Höhepunkte der diesjährigen ›Internationalen Tourismusbörse‹ (Seite 16). Außerdem haben wir mit dem Potsdamer Christian Barth gesprochen, der sich seinen Kindheitstraum erfüllt und den Kilimanjaro bestiegen hat (Seite 6). Prof. Dr. Eva Kimminich von der Universität Potsdam erklärt im Interview, wie Verschwörungstheorien funktionieren, und warum diese gerade dieser Tage wieder Konjunktur haben (Seite 26). Wir stellen das ›Aequinox‹-Festival in Neuruppin vor, das zur Tagundnachtgleiche Kultur an ungewöhnlichen Orten präsentiert (Seite 30), und zeigen, worum es beim St. Patrick‘s Day geht, der ebenfalls im März begangen wird (Seite 44). Zu den prominenten Gästen, die Potsdam im März besuchen, gehören Alexander Osang (Seite 24), Manfred Krug (Seite 21) und Freddy

Fischer (Seite 23). Auf Seite 35 erfahren Sie, was Sie auf der großen ZERO-Retrospektive erwartet. Wir blicken voraus auf das ›11 mm‹Filmfestival, das ›Impro‹-Theaterfestival (Seite 32) und freuen uns, dass in diesem Jahr auch in der Landeshauptstadt wieder die ›Fête de la Musique‹ gefeiert wird (Seite 24). Natürlich finden Sie auch im März wieder alles, was dieser Tage in der Region wichtig ist, Tipps & Termine sowie weitere Geschichten im Heft. Kommen Sie gut durch den Monat! Ihr

- Team

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Cover

Foto Benjamin Reissing

Making Of

Eine sympathische Sängerin, die Köpfe stylt J ung und ganz schön voller Power ist die Sängerin Caro Strothoff. Seit vergangenem Jahr ist sie die Frontfrau der Band ›Amnesia‹ aus Fürstenwalde. Eigentlich macht die 21Jährige gerade ihre Meisterschulung als Friseurin. Danach möchte sie als Berufsschullehrerin arbeiten, um ihren Schützlingen die Liebe zum Friseurberuf zu vermitteln. Sie träumt davon, als Sängerin Fuß zu fassen und nebenbei den Musikern die Haare schön zu machen. friedrich hat mit ihr gesprochen. Wie kam es dazu, dass Du Sängerin geworden bist? Ich singe seit ich sprechen kann. Das ist meine große Passion. Früher habe ich in erfundenem Englisch frei auf der Straße gesungen. Das war manchmal etwas peinlich, aber ich hatte Spaß. Meine Mutter hat als junge Frau auch in einer Band gesungen. Wahrscheinlich habe ich mein Talent von ihr. Heute sag ich ihr, dass sie besser nicht singt. Das nimmt sie mir nicht übel. Wir sind da sehr offen. Eure Band ›Amnesia‹ gibt es seit vergangenem Jahr. Wie habt Ihr zusammen gefunden? Und wie kommt es zu diesem Namen? Unser Gitarrist Marcel hat mich gehört, als ich auf einer Schulabschlussveranstaltung gesungen habe. Er hat mich gefragt, ob ich

Lust hätte, in einer Band zu spielen. Und das hatte ich. So kamen Marcel, Martin, Denny, Sascha und ich zusammen. Der Name kam uns spontan in den Kopf. Er passt einfach gut, weil wir alle sehr vergesslich sind. Was für Musik spielt Ihr? Wir covern viele bekannte Rocksongs, spielen aber auch Stücke aus den Achtzigern und Neunzigern. Eigene haben wir auch im Programm. Uns ist wichtig, dass wir nicht alle Titel von einer Band nachspielen, vielmehr covern wir querbeet. Wer sind denn Deine musikalischen Idole? Das passt gar nicht so richtig zu dem, was wir spielen, aber ich mag gern ›Die Ärzte‹ oder ›Rammstein‹. Stimmlich ist Christina Aguilera mein absoluter Favorit. Wie reagiert das Publikum auf Euch? Da wir eine recht junge Band sind, hatten wir erst einen Auftritt. Aber der Laden war brechend voll. Es war der Hammer! Das Publikum hat laut mitgesungen und mitgetanzt. Das war genial. Habt Ihr weitere Konzerte geplant? Ja, wir haben schon etliche Angebote und freuen uns schon riesig. Auch an einer Platte werden wir in Kürze arbeiten. Wie oft probt Ihr? Ein bis zwei Mal die Woche treffen wir uns im Proberaum. Das ist ein Jugendclub, in dem vier weitere Bands von Metal bis Hip

Hop üben. Wir verstehen uns sehr gut und haben regen Austausch mit ihnen. Auch sonst haben wir immer viele Besucher bei den Proben, die unsere Musik mögen. Eigentlich bist Du Friseurin. Wie bekommst Du das unter einen Hut? Ich mag beide Seiten und mein Traum ist es, den Friseurberuf mit dem der Sängerin zu verbinden. Mit dem Singen ist es genau wie mit dem Haareschneiden. Das wollte ich schon immer. Im Moment besuche ich die Schule, um meinen Meister zu machen. Danach möchte ich sehr gern als Berufsschullehrerin arbeiten. Ich erkläre sehr gern und mein Ziel wäre es, den Leuten zu beizubringen, ihren Beruf zu lieben, auch wenn sie sich vielleicht eher unfreiwillig zum Friseur ausbilden lassen. [Interview: Eyleen Beetlewood]


I n h a lt LebensgefĂźhl

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06 Mit 80 Potsdamern um die Welt (67) Auf dem Gipfel des Kilimanjaro 08 SchÜnes Ding ›SÜhnel Werft‚ 09 SchÜnes Ding Equal Pay Day 10 FrßhlingsMode Ein friedrich-Special

INTERVIEW 26 SĂźndenbĂścke und Heilsversprecher Prof. Dr. Eva Kimminich Ăźber VeschwĂśrungstheorien

KUNST 34 Kunst & Ausstellungen im März 35 Radikaler Bruch mit Doktrinen ›Zero‚-Sonderschau im Gropius-Bau 36 Rezensionen 39 Kinostarts

Wirtschaftsleben 40 Kurz & Gut Bildung und Wirtschaft 41 Alles was Recht ist Nachhilfeunterricht

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Familienleben 42 Kurz & Gut Familie 44 GrĂźnes Bier und rote Haare Was ist der St. Patrick‘s Day? 45 Rezensionen fĂźr Kinder & Eltern

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Lebenswandel

BRANDENBURG 30 Wenn Tag und Nacht gleich lang sind ›Aequinox‚-Festival in Neuruppin BERLIN 32 PlĂśtzlich spielen Das ›Impro‚-Theaterfestival 33 Von Leo Messi bis nach Dortmund FuĂ&#x;ballfilmfestival ›11 mm‚

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46 Lecker & gesund Die ›Rohvolution‚ 47 TV-Stars gegen Demenz Vereinsgrßndung in Potsdam

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48 SchĂśn war‘s Ein RĂźckblick 49 Veranstaltungskalender 63 Verlosungen 64 Adressen 66 Schluss mit Lustig

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Schloss Sanssouci

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Nicht vergessen ...

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Am 26. März erscheint die nächste Ausgabe von friedrich. Anzeigen schalten: T (0331) 2000 659 oder per E-Mail an anzeige@friedrich-zeitschrift.de Veranstaltungstermine mitteilen: termin@friedrich-zeitschrift.de >>> Redaktions- & Anzeigenschluss fßr das April-Heft ist der 13. März 2015.

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KIEWITT AUF DEM

28 Schiffbauergasse im März

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POTSDAM 20 Nikolaisaal Potsdam im März 21 Spur der Lieder Manfred Krug & Uschi BrĂźning 24 Was ist nur aus uns geworden? Alexander Osang im ›Waschhaus‚ 24 Manchmal kommen sie wieder ›FĂŞte de la Musique auch in Potsdam 25 Wieder mal am Abgrund Die Brenner-Filme im ›Thalia‚ 25 Freunde, Filme, Freikarten ›FAQ – Das Film-Auskenner-Quiz‚

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18 Kurz & Gut Kultur und Freizeit

GrĂźnes Bier und rote Haare Was ist der St. Patrick‘s Day?

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Lebenswelt

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Foto Olaf Heine

TITELTHEMA 14 Oma und Opa haben Sex Sexualität im Alter 16 Verantwortungsvoll reisen ›Internationale TourismusbĂśrse Berlin‚

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Apartments & Ferienwohnungen

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Mit 80 Potsdamern um die welt LEbensgefühl

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Potsda mern t 80 i M … um die

Welt!

#67

Christian Barth

Reise zum Kilimanjaro: Man kann viel mehr schaffen, als man denkt

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hristian Barth hatte schon als Kind einen großen Traum. Er wollte den größten Berg Afrikas, den Kilimanjaro besteigen. »Dieser Riesenklopper, der im Osten Afrikas in einer tropisch-heißen Region mit seiner vergletscherten Schneespitze steht, reizte mich so, dass ich wusste, dass ich eines Tages dahin reisen werde«, so Barth. Und so kam es, dass er vor zwei Jahren mit Freunden im Winterurlaub war, die von ihrer Reiseplanung zum Kilimanjaro berichteten. Christian Barth bekam sofort spitze Ohren und klinkte sich mit ein. So machten sie sich im vergangenen Jahr auf, die magische Herausforderung umzusetzen. Schon in den rumänischen Karpaten hatte der studierte Sportmanager und Leiter des 1. VfL Potsdam mehrmals Erfahrungen in einem unerschlossenen Gelände gemacht: »Du bist ewig unterwegs und es ist nichts um dich herum, außer Natur. Dabei findet man zu sich selbst«. Die über zweiwöchige Reise zum Kilimanjaro sollte nun die nächste große Herausforderung werden. Der Trip nach Tansania ist in seiner Erinnerung wie ein Traum. Alles war

nur auf eines fokussiert: diesen magischen Berg, der vor ihnen lag. Als die Gruppe am Zielflughafen Kilimanjaro Airport ankam, tauchte sie in eine völlige andere Welt. Ihnen schlug mitten im Januar eine Hitze von 33° C entgegen. Mit großen Augen nahmen sie die völlig neue Szenerie aus Menschen, Infrastruktur, Straßen und Gebäuden wahr. Zunächst ging es für die Abenteurer zur Mbega Lodge, von wo sie zur Akklimatisierung auf ihre erste Etappe, den 4566 Meter hohen Mount Meru, starteten. Vier Tage ging es vorbei an Büffelherden, Affen und riesigen Würmern. Am Tag eins erreichten sie die die Mirikamba Hut auf 2500 Höhenmetern. Gesalzenes Popcorn und Tee stärkten und glichen den ersten Verlust von Mineralien aus. Trotz eines gewaltigen Sturmes schlief die Truppe recht gut, was in der folgenden Gipfelnacht auf der Saddle Hut auf 3566 Metern schon anders aussah. Erste Anzeichen von Übelkeit und Unwohlsein machten sich bemerkbar. »Ich fühlte mich, als hätte ich drei Flaschen Wein getrunken«, erinnert sich Christian Barth. Die Gipfelnacht


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Lebensgefühl Mit 80 Potsdamern um die welt

lag vor ihnen und sie versuchten um 20 Uhr zu schlafen, was niemandem von ihnen gelang. Mitternacht klingelte der Wecker und es ging sehr mäßigen Schrittes weiter. 4000 Meter Höhe forderte dann ihren Tribut und ließ die Gruppe auseinanderreißen. Doch die ersten Sonnenstrahlen machten ihnen Mut, so dass alle zwischen 6.30 und 7.00 Uhr den Gipfel erreichten und den Blick auf den Kilimanjaro und die Stadt Arusha genießen konnten. Vor ihnen lag nun die sechstägige Tour zum Kilimanjaro. Die Männer mussten genau planen, was sie brauchten. Zu wenige Sachen könnten auf diesem Trip fatal sein, zu viel durfte das Gepäck allerdings nicht wiegen. Mit einem Tross aus zwanzig Männern, inklusive Chiefguide, Koch und Trägern, ohne die sie diese Anstrengungen nicht geschafft hätten, erreichten sie unter großer Anstrengung, extremer Kälte und körperlichen Beschwerden den Gipfel des 5895 Meter hohen Kilimanjaro. Eines ist Christian Barth hier klar geworden: »Man kann viel mehr schaffen, als man denkt!« [Eyleen Beetlewood]


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Schönes Ding LEbensgefühl

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Biergarten am Wasser D

ie ›Söhnel Werft‹ am Teltowkanal in Kohlhasenbrück hat eine lange Tradition. In schönster Natur gab es hier schon sehr lange ein gastronomisches Angebot. Nachdem es längere Zeit ruhig war, blühte die Werft im letzten Jahr Dank eines neuen Betreibers wieder auf. Hier kann man nicht nur mit dem eigenen Boot anlegen und sich kulinarisch verwöhnen lassen. Der Kanu- und Bootsverleih wird auch sehr gern von Ausflüglern genutzt. Aktive machen eine kleine Paddeltour im Kanu, Genießer essen Kuchen auf dem kleinen Eventfloß und Neugierige erkunden mit dem Abenteuerfloß die Gewässer. Die Veranstaltungsflöße bieten Platz für bis zu fünfzig Personen und können samt Skipper ausgeliehen werden. Hochzeiten, Konfirmationen oder andere Feste werden hier ausgerichtet. An Land auf über 7000 Quadratmetern gibt es ebenso viele Möglichkeiten zu feiern. Die schönen Terrassen ragen zum Teil wie ein Steg in den Kanal. Kein Wunder, dass dieser magische Ort zum attraktiven Ausflugsziel geworden ist. Nicht nur das Inventar ist liebevoll zusammengestellt, hier legt man Wert auf lokale Spezialitäten. Selbstgebackener Kuchen und Eis aus eigener Produktion sind sehr beliebt. Dazu wird Kaffee und Tee im schönen Hedwig Bollhagen-Geschirr serviert. Die kleine, aber ständig wechselnde Karte im Restaurant ist eng mit der Umgebung verbunden. So gibt es beispielsweise Hirsch vom lokalen Jäger, auch der Fischer vor Ort beliefert die Gastronomie mit frischem Fang. Das besondere am Biergarten – die stufenartig angelegten Terrassen – ermöglichen jedem Gast einen ungestörten Blick auf ein Kinoerlebnis der anderen Art: das Schauspiel der Natur. Beobachten

Sie den Fischreiher bei der Jagd, die Entenfamilie beim Landgang, den Schiffsverkehr auf dem Kanal, lauschen sie dem Steuermann des Achters eines Berliner Ruderclubs und genießen Sie zum Abend hin den Sonnenuntergang über dem Griebnitzsee! Endlich draußen und mittendrin in der Natur. [Eyleen Beetlewood] Ansprechpartner für Events und Wassersport ist Georg Weber. anfrage@soehnelwerft.com ›Söhnel Werft‹ Neue Kreisstraße 50 (S-Bhf. Griebnitzsee, Bus 118) www.soehnelwerft.com


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Lebensgefühl Schönes Ding

Equal Pay Day am 20. März Internationaler Aktionstag zur gleichen Bezahlung von Frauen und Männern

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ber Geld spricht man nicht? Falsch. Über Geld spricht man nicht genug! Jeder, der schon einmal Gehaltsverhandlungen geführt hat, kennt die Unsicherheit, die einen dabei begleitet. Was ist meine Arbeit wert? Wo stehe ich im Unternehmen? Und was verdient eigentlich der Kollege im Nachbarbüro, was die Kollegin, die man immer an der Kaffeemaschine trifft? Die Antworten auf diese Fragen wären hilfreich, um die eigenen Gehaltsvorstellungen formulieren zu können, doch zumindest die letzte Frage wird in Deutschland nicht gestellt. Fest steht zumindest, dass Frauen deutlich weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Laut Statistischem Bundesamt liegt der geschlechtsspezifische Unterschied in der Bezahlung bei etwa 22 Prozent. Würde man annehmen, dass Frauen und Männer den gleichen Stundenlohn erhielten, bedeutet das, dass Frauen 79 Tage mehr im Jahr 2015 arbeiten müssten, um den gleichen Lohn wie Männer zu erhalten. Klingt kompliziert? Im Klartext: Männer werden ab dem 1. Januar bezahlt, Frauen erst ab dem 20. März. Der 20. März ist deshalb in diesem Jahr der internationale Aktionstag für faire Bezahlung, der Equal Pay Day. Entstanden ist der Tag für gleiche Bezahlung in den USA. Die amerikanischen ›Business and Professional Women‹ (BPW) schufen 1988 mit der ›Red Purse Campaign‹ ein Sinnbild für die roten Zahlen in den Geldbörsen der Frauen. Diesen Gedanken griff der deutsche Ableger der BPW auf und startete 2008 die Initiative ›Rote Tasche‹, die den Grundstein für die bundesweite Einführung des Equal Pay Days legte Die Gründe für die unterschiedliche Bezahlung liegen laut BPW in drei entscheidenden Punkten: Frauen kommen in bestimmten Berufen und Branchen sowie auf höheren und damit besser bezahlten Stufen der Karriereleiter wenig bis gar nicht vor, sie unterbrechen zudem ihre Erwerbstätigkeit häufiger und länger als Männer oder arbeiten eher in Teilzeit und sie arbeiten eher in den so genannten Frauenberufen, die traditionell eher dem Niedriglohnsektor angehören. Zur Überwindung der Bezahlungslücke haben sich die BWP prominente Verstärkung ins Boot geholt – die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig unterstützt die Kampagne. Keine schlechte Partnerin, denn Schwesig wird geschlechtsunspezifisch bezahlt. Das Grundgehalt eines Bundesministers liegt laut Bund der Steuerzahler übrigens bei 12 860 Euro monatlich. Egal, ob Mann oder Frau. [sp]

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Mode LEbensgefühl

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Das friedrich FrühlingsMode-Special friedrich besuchte im Januar wieder alle Modemessen der ›Berlin Fashion Week‹. Obwohl bereits die Herbst/Winter Saison 2015 zu bewundern war, holte sich die Moderedaktion viel Inspiration für den Frühling 2015 und hat sich direkt verliebt! Nämlich in die traumhaften Jacken aus 100 Prozent Cashmere vom Münchner Label ›my Herzallerliebst‹. Sie sind weich und angenehm zu tragen und es gibt sie in vielen tollen Farben, so dass man sich kaum entscheiden kann. Überhaupt wird deutlich, dass Mode in der kommenden Saison casual umgesetzt wird. Outifts mit Wohlfühlcharakter stehen hoch im Kurs – entspannte Tage in der ersten Frühlingssonne erwarten uns. Viel Spass und Inspiration wünscht die friedrich-Lifestyleredaktion!

Puder Zaubert die Frühlingssonne aufs Gesicht: Duo-Bronzer von ›alverde‹ Naturkosmetik, 3.95 Euro ›dm-Drogeriemarkt‹

Cashmere-Jacke Leichter Cashmere Strick 100 % Cashmere, für den Sommer, Grey-Pink, 398 Euro ›myherzallerliebst‹

Armbänder ›Brenda‹ Filigrane Armbändchen aus Sterlingsilber mit Halbedelsteinen und Quaste vom schwedischen Label ›Syster P‹ machen Lust auf Sommer. Coiffeur ›Shan Rahimkan‹

›my herzallerliebst‹ www.myherzallerliebst.de/shop

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Coiffeur ›Shan Rahimkan‹ Kurfürstendamm 196 / Markgrafenstrasse 36 Berlin

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Lebensgefühl Mode

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925er Sterlingsilber mit eingefassten Zirkonia-Elementen; Länge 90cm, 99 Euro

79 Euro ›Princess goes Hollywood‹

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Cardigan Kuschelig weiche Strickqualität aus reinem Cashmere, 189 Euro ›Princess goes Hollywood‹

Handtasche Weiche Beuteltasche aus cognacfarbenem Leder mit wunderschöner Lochstickerei vom italienischen Label ›Alchimia‹, 299 Euro ›Chèvrefeuille‹

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Longshirt ›Snoopy‹

Weich fließende Jersey-Qualität , 50% Polyester, 50% Viskose, 70 Euro

Graues Ziegenvelours, ›Unisa‹, 119,90 Euro

Mit buntem Pailletten-Besatz, 95 % Baumwolle, 5 % Polyamid, 98 Euro

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vintage jeans Naomi Glam Vintage Jeans von ›Mosh Mos‹ mit Nietenbesatz an den Taschen, 149 Euro ›Chèvrefeuille‹

schuhe Weiß mit blauer Sohle, Lammleder, ›Melvin & Hamilton‹, 139.90 Euro ›Shoe Jean‹

Shorts Lässige Wohlfühlshorts in meliertem Grau, 5 % Baumwolle, 5 % Polyamid, 79 Euro ›Princess goes Hollywood‹

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Mode LEbensgefühl

Bikini & Badeanzug

Sonnenbrille ›Friedrich‹

Ab sofort gibt es im ›Sanitätshaus Kniesche‹ wieder die neuen Sommerkollektionen für Beachwear von ›Cyell‹ und ›Sunflair‹, in den Größe 36 bis 56 ist für jede Rundung das passende Körbchen dabei.

Die exklusiv handgefertigte Serie der Firma ›makellos-potsdam‹ ist auf 100 Stück limitiert, einschließlich Zertifikat und erlesener Kassette, 270 Euro ›Makellos.Potsdam‹

›Sanitätshaus Kniesche‹

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LipGloss ›P2‹ Für perfekt geschminkte Lippen im angesagten Matt-Look! Die seidigweiche Lippencreme ›total matte lip cream‹ enthält Kakaobutter für gepflegte Lippen, 3.75 Euro ›dm-Drogeriemarkt‹

L.A. Dreams Shanghai Streets New York Rush

... machen Sabrina und ihr Team von ›Haar & Eisen‹ in der Lindenstrasse 14. friedrich fragte nach den Trends für die neue Saison: Sabrina: Unsere Haarfarbe für den Frühling ist Pastellkupfer. Dabei werden die Haare wellig getragen, um den Look dieser offenen Farben deutlich zu machen. friedrich: Hast du einen Beauty Tipp für unsere Leserinnen? Sabrina: Lippenstifte in matten Farben sind der »Alltime-Klassiker«.

›Sanitätshaus Kniesche‹ Friedrich-Ebert-Straße 25/26 14467 Potsdam www.kniesche.de

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›Makellos.potsdam‹ www.makellos-potsdam.com erhältlich bei

›Optik Scharnbeck‹ ›Brillenhaus‹ ›Optik am Stern‹ ›Augenoptik Thieme‹

›Haar & Eisen‹ Lindenstraße 14 14467 Potsdam www.haarundeisen.com


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Titelthema LEbensgefühl

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Oma und Opa haben Sex Sexualität im Alter

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ex im Alter? Für die meisten jungen Menschen ein abstoßender Gedanke, schließlich sind wir stolz auf unsere knackigen, beweglichen Körper und finden Falten, Gelenkschmerzen und schlaffe Haut nicht gerade sexy. Dabei ist Fakt, dass der Mensch auch im hohen Alter ein sexuelles Wesen bleibt. Laut einer Studie der Universität Rostock räumen 91 Prozent der 74 Jahre alten Männer und 81 Prozent der gleichaltrigen Frauen Zärtlichkeit einen wichtigen Platz in ihren Partnerschaften ein. Einer weiteren Studie zufolge verspüren unter den 75-Jährigen noch 61 Prozent der Frauen und 58 der Männer regelmäßig sexuelles Verlangen.

Filmausschnitt: ›Wolke 9‹ (Andreas Dresen, 2008)

Ganz einfach ist das Ausleben der eigenen Sexualität im Alter jedoch oft nicht. Zum einen kann das Verlangen dadurch blockiert werden, dass man sich aufgrund der körperlichen Veränderungen nicht mehr so attraktiv fühlt und sich des eigenen Körpers schämt. Dazu kommen die tatsächlichen physischen Probleme und Veränderungen. Ein 70-jähriger Körper ist eben kein 20-jähriger; Knochen- und Muskelmasse haben abgenommen, die Kraft nachgelassen. Ältere Männer brauchen länger, bis ihr in die Jahre gekommene Penis einsatzbereit ist, Frauen leiden nach den Wechseljahren oft unter vaginaler Trockenheit und Schmerzen beim Sex. Kein Wunder, dass ältere Paare meist mehr Wert auf Zärtlichkeit, auf Kuscheln und Schmusen legen, als auf klassischen Geschlechtsverkehr. Doch auch, wer nicht (mehr) in einer Partnerschaft lebt, hat Bedürfnisse. Es sind vor allem Frauen, die ihren Lebensabend allein verbringen, weil sie im Schnitt sieben Jahre älter werden als Männer. Jenseits der 65 herrscht also Männermangel, zudem zieht es die älteren Herrschaften häufig zu jüngeren Partnerinnen, das verschärft die Mangelsituation für reife Damen noch. So sind denn auch drei Viertel der 75- bis 79-jährigen Männer verheiratet, aber nur 38 Prozent der gleichaltrigen Frauen. Eine weitere Erschwernis für Frauen ist der so genannte double standard of aging – ältere Männer werden als attraktiv wahrgenommen, ältere Frauen nicht, die Maßstäbe an die Geschlechter sind unterschiedliche: George Clooney ist ein Sexsymbol und macht sogar Kaffee erotisch. Die gleichaltrige Meg Ryan hingegen wurde vor knapp zwanzig Jahren als heiße Blondine inszeniert und gilt heute als in die Jahre gekommen. Zwanzig Jahre älter als Ryan und Clooney ist die aus Eberswalde stammende Schauspielerin Ursula Werner. In Andreas Dresens Film ›Wolke 9‹ aus dem Jahr 2008 spielt sie Inge, eine nicht mehr junge Frau, die ihren älteren Mann wegen eines noch älteren Mannes verlässt. Diesem noch älteren Mann, Karl, bringt Inge eine geänderte Hose vorbei. Die Anprobe geht sozusagen nahtlos in eine leidenschaftliche Sexszene über, die dem Zuschauer in ihrer ganzen Pracht mit welkem Fleisch, Altersflecken und Ursula Werners hängenden Brüsten präsentiert wird. Dresens Film wurde von der Kritik stets im allerersten Atemzug als mutiger Tabubruch bezeichnet, mehrfach ausgezeichnet und international gefeiert. Der Regisseur sagte der Deutschen Presseagentur dazu, es habe ihn angeödet, »dass die Gesellschaft immer älter wird, es aber nicht die dazugehörigen Bilder gibt – Liebe und Sex hören ab einem bestimmten Alter scheinbar auf zu existieren«. Die Bilder liefert er, doch eigentlich erzählt er eine Geschichte, in der es egal wäre, ob die Protagonisten nun 30 oder jenseits der 70 sind. Vermutlich hätte ›Wolke 9‹ mit jüngeren Protagonisten nicht einmal die Kritiker interessiert; der so genannte Tabubruch, das explizite Draufhalten der Kamera auf schlaffe Hintern und sich ziehende Falten ist das Besondere an diesem Film, der lediglich die Realität zeigen will. Nicht weniger drastisch zeigt Michael Haneke in seinem oscarprämierten Werk ›Liebe‹ die sich im Alter ergebenden Schwierigkeiten in der Beziehung eines kultivierten pensionierten Ehepaares. Die Hauptfigur Anne erleidet einen Schlaganfall, und eine Lähmung. Vieles, was vorher normal war, wird für sie unmöglich.


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Lebensgefühl Titelthema

Auch in der Realität belasten solche krankheitsbedingten Veränderungen oft sowohl die emotionale Beziehung als auch die Sexualität. Richtig schwierig wird das Ausleben sexuellen Verlangens aber auch, wenn ältere Menschen in Heimen leben müssen, weil sie allein nicht mehr für sich sorgen können. Selbst für Paare ist dort zumeist kein Raum für Zärtlichkeit und Erotik vorgesehen, die Bedürfnisse haben keinen Platz. Onlineportale wie nessita.de nehmen sich dieser Problematik an und vermitteln erotische Dienstleistungen und Sexualassistenz an Altenheime, doch eine Patentlösung für selbstbestimmte Sexualität im Alter ist auch das nicht. Was also tun? Ein Anfang wäre sicherlich die gesellschaftliche Akzeptanz des Fakts, dass Sexualität nicht den Jungen vorbehalten ist, sondern dass der Wunsch nach sexuellen Kontakten auch im Alter ein Teil von uns bleibt. Ja, Oma und Opa haben Sex. Und das ist ganz normal. [Sasse Popp]

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Titelthema LEbensgefühl

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verantwortunsvoll reisen Nachhaltigkeit im Fokus der internationalen Tourismusbörse

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ber 130 Aussteller aus vierzig Ländern sind vom 4. bis 8. März zu Gast auf der ITB, um ihre Länder zu bewerben. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf sozialer Verantwortung und Abenteuerreisen. Die Messe bietet dabei viele Inspirationen, wie man den nächsten Urlaub ökonomisch, ökologisch und sozial verantwortungsvoll planen kann. Ein wichtiger Punkt sind die Menschenrechte. Optisches Highlight der Messe ist die Foto-Ausstellung ›Wattenmeer – UNESCO Weltnaturerbe aus der Vogelperspektive‹ in Halle 4.1. Die Fotografen Martin Stock und Pieter de Vries werden vor Ort ihr Buch ›Wadden Sea‹ vorstellen. Im Rahmen der Fachbesuchertage vom 4. bis 6. März findet auf der Abenteuer- Bühne unter dem Motto ›Delve into the grasslands´ amazing art of living‹ eine dreitägige Veranstaltungsreihe

statt. Natur-, Abenteuer- und Erlebnisreisen sowie nachhaltige und sozial verantwortliche Tourismusprojekte stehen hier im Fokus. Das diesjährige Partnerland Mongolei wird die Fachtage mit traditionellen Tänzen und Kalligrafie-Kunst eröffnen. Außerdem werden Gesundheits- und Wellnessreisen in Ashrams oder Yoga-Workshops vorgestellt. Wie die lokale Bevölkerung erfolgreich am Tourismus partizipieren kann, zeigt der ›Naturtejo Geopark‹ aus Portugal. Dort werden nur lokale Produkte verarbeitet. Ein »live cooking« soll den Besuchern das Land schmackhaft machen. Ebenso Thema wird »Gay & Lesbian Travel« sein. Dazu werden im ›Pink Pavillon‹ zum ersten Mal gay-friendly Hotels aus Mykonos, Stockholm, Toronto oder Ecuador vorgestellt. [Eyleen Beetlewood] Nähere Infos unter www.itb-berlin.de

Fashion-Days mit Wahl zur »Fashion Queen«!

Foto Chris Noltekuhlmann

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n spontanen Flashmobs präsentieren die Bahnhofspassagen Potsdam die Trends der neuen Frühjahrs- und Sommerkollektion 2015. In überraschenden Tanz- und Showeinlagen zeigen am 6. und 7. März mehrmals über den Tag verteilt attraktive Models die neuesten Saisontrends der Modegeschäfte. Die Bahnhofspassagen haben so einige Modegeschäfte zu bieten, eine kleine Auswahl davon sind unter anderem ›Olymp & Hades‹, ›Tom Tailor‹ und ›Vero Moda‹. Die Shows finden direkt in der frühlingshaft dekorierten Mall und im Atrium statt. Auch die Rolltreppe wird in die bewegungsreiche Show einbezogen. Im Anschluss daran kann man erleben, wie sich die Models in »Living Dolls« verwandeln und die Ladenstraße und Schaufenster zum Leben erwecken. Die Fashion-Shows genießen kann man perfekt in einem der Restaurants. Am Samstag lädt zudem eine eigens aufgebaute Cocktail- und Sektbar zum Verweilen.

›Fashion Queen‹-Show Samstag, 7. März, ab 14 Uhr Am Samstag erwartet die Besucher ein besonderes Highlight. Drei ausgewählte Bewerberinnen kämpfen um den Titel »Fashion Queen« und kleiden sich zu einem vorgegebenen Thema stylisch ein. Sie erhalten einen Centergutschein der Bahnhofspassagen Potsdam und los geht‘s. Eine Begleitperson steht den Bewerberinnen zur Seite. In den Geschäften kümmern sich die Verkäuferinnen um den Style der Damen. Eine professionelle Fotografin wird die Kandidaten während ihrer Shoppingtour begleiten. Im Anschluss werden die Kandidatinnen von einer prominenten Jury bewertet. Mit dabei ist Manuel Cortez, der bekannt ist aus Film und Fernsehen. Die Outfits dürfen die Kandidatinnen behalten. Die »Fashion Queen« erhält oben drauf einen zusätzlichen Gutschein. [Cindy Rosenberg]


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in Potsdam

dm sagt Danke

Vier Fotoshootings im Wert von je 400 Euro zu gewinnen

Spendenaktion mit Schauspielerin Isabell Gerschke

Die dm-Mitarbeiter der vier Märkte bedanken sich für die langjährige Verbundenheit ihrer Kunden in Potsdam.

* Dieser Coupon ist gültig in den vier Potsdamer dm-Märkten, bis zum 26.06.2015. Je Kunde ist 1 Coupon einlösbar. Vom Rabatt ausgenommen sind Pfand, Geschenkkarten, Handy- und iTunesGuthabenkarten und Erlebnisboxen.

Potsdam. „Zehn Jahre dm in Potsdam – das möchten wir in unseren vier dmMärkten mit den Kunden feiern“, sagt Sophia Möhwald, Filialleiterin des dmMarktes in der Nedlitzer Straße. Am Freitag, 20. März, ab 14 Uhr gibt es in den Potsdamer dm-Märkten Geburtstagstorte für die Kunden. Eine besondere Spendenaktion findet ab 15 Uhr

im dm-Markt im Karstadt statt: Isabell Gerschke sitzt eine Stunde lang an der Kasse und zieht die Einkäufe der Kunden über den Scanner. Ihre Einnahmen spendet dm an KidsKultür Potsdam. Das Projekt fördert die Teilhabe von Kindern aus einkommensschwachen Familien am kulturellen Leben der Stadt. Für Unterhaltung sorgt im dm-

Markt in der Nedlitzer Straße 19 b ab 16.30 Uhr ein Kasperletheater. Großes Geburtstags-Gewinnspiel Bis Dienstag, 31. März, verlosen die Potsdamer dm-Märkte als Dankeschön je ein Fotoshooting im Potsdamer Fotostübchen. Teilnahmekarten liegen in den vier dm-Märkten aus.

10 % Rabatt-Coupon* Mit diesem Coupon* erhalten Sie 10 % Rabatt auf Ihren nächsten Einkauf. Einfach an der Kasse abgeben und sparen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bitte einlösen in einem der vier Potsdamer dm-Märkte. www.dm.de/filialfinder


KURZ & Gut

KURZ & GUT LEbenswelt

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Kultur

Baumwanderung

Max Goldt

Im Volkspark wachsen 130 Baumarten. Wer immer von dieser Vielfalt erstmalig hört, schüttelt ungläubig mit dem Kopf. Aber unter Baumexperten hat sich diese einmalige Kombination schon lange herumgesprochen. Bei einem Spaziergang durch den Volkspark zieht Baumexperte Claas Fischer mit spannenden Ausführungen über heimische und fremdländische Bäume, über die Verwendung Ihrer Früchte, ihre bemerkenswerten Erkennungszeichen und alte Mythen jeden in seinen Bann. Das Versprechen an die Besucher: Nach diesem Spaziergang sieht man den Volkspark mit völlig anderen Augen. > > 1. März ÿ 10 bis 11.30 Uhr ÿ Volkspark Potsdam ÿ www.volkspark-potsdam.de

Foto: Billy Hells

NACHLESE : LEIPZIGER BUCHMESSE 2015

Max Goldt ist zugleich Schriftsteller, Musiker und langjähriger ›Titanic‹-Redakteur. Er entlarvt die Absurditäten und Widersprüche des Alltags und rückt die vermeintlichen Nebenschauplätze des Lebens rücksichtslos in den Fokus. Das ist zum Schreien komisch. Als Meister der freischwebend-assoziativen, dabei stets präzise sezierenden Sprache verliert er aber niemals ganz seinen vornehmen, fast aristokratischen Tonfall. Seine Lesungen nutzt Max Goldt immer auch dazu, unveröffentlichte, noch in Arbeit befindliche Texte vor Publikum zu testen. > > 5. März ÿ 20 Uhr ÿ Waschhaus > > www.waschhaus.de

TANZzRAUSCH ›TANZzRAUSCH‹ ist nach langer Winterpause wieder erwacht und ist gestärkt und voller Motivation für den aktuellen Kampf gegen den Verfall der Technoszene im Land Brandenburg. Dazu gibt es internationale Verstärkung mit dem Griechen Nikola Gala der im vergangenen Jahr auf Platz 24 der weltweit besten Techno Artists gewählt wurde. Außerdem kehrt nach einer gefühlten Ewigkeit Daniel Steinberg zurück in den ›Lindenpark‹. Der »Superproducer« ist schon sehr lange einer der heimlichen »favourite Acts«. Oben drauf gibt‘s noch »everybody‘s darling« Rene Bourgeois aus Berlin, Cosh und Karl Knartz von der ›Hackke Music Crew‹ aus Werder. > > 14. März ÿ 23 Uhr ÿ Lindenpark Potsdam > > www.lindenpark.de

›Das gibt‘s in keinem Russenfilm‹ – Thomas Brussig erzählt die schillernde Biographie des berühmten Schriftstellers Thomas Brussig – und schreibt nebenbei auch noch die Gegenwart um. 1991. Ein Abend in Ost-Berlin. Die Wiedervereinigung ist ausgefallen. Die Mauer steht und teilt Deutschland. Der Schriftsteller Thomas Brussig lässt sich vom begeisterten Applaus der Zuhörer mitreißen und gibt ein Versprechen: Solange es nicht alle können, wird auch er keine Reise in den Westen unternehmen. Solange nicht jeder eines haben kann, wird auch er kein Telefon haben. Und, weil erst drei Versprechen magisch binden: Solange es verboten ist, will auch er niemals ›Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins‹ lesen. Daran wird er sich halten müssen, denn auch die DDR hält sich. Nach ›Helden wie wir‹ und ›Am kürzeren Ende der Sonnenallee‹ erzählt Thomas Brussig seine eigene fiktive Lebensgeschichte in einer alternativen Realität, in der noch immer Kalter Krieg herrscht – ein zutiefst komisches und wahnwitzig ernsthaftes Buch. >> 20. März ÿ 19 bis 20.30 Uhr ÿ Stadtbibliothek Potsdam ÿ www.bibliothek.potsdam.de

Tubbe ›Dummheit sticht Armut‹ ›Dummheit sticht Armut‹ heißt das neue Video vom kommenden, zweiten ›Tubbe‹-Album ›Keine Arbeit Lieber Tanzen‹. Was bekommt man zu sehen? Der »Tubbär«, der sonst die Band ganz friedlich auf der Bühne begleitet hat, ist anscheinend mutiert und dreht durch. Einfach anschauen und am besten gleich das skandalöse Video verbreiten! Beim ewigen Kniffelspiel des Lebens sticht oftmals die Gemeinheit das Nette, der schicke Backenbart den Schnauzer und die Dummheit die Armut. Was? Dummheit sticht Armut? Das ist doch kein Gegensatz, empören sich die Ersten. Aufgemerkt! Schundliteratur! Ab sofort wird nur noch dem Duden vertraut. Und es stimmt. Armut ist recht selten sexy und Dummheit will man sich auch nicht wirklich in den gegelten Backenbart schmieren. Aber ganz ehrlich: Für Logik hält das Leben ein paar Ehrenurkunden zu wenig bereit, deshalb sollte man sich lieber mit Sprüchen umgeben, die sich schön an Klowände schmieren lassen. Man sollte seinen Lieblingsteddy nehmen und sich sagen, dass es in Ordnung ist, im dunklen Keller Angst zu haben, nicht zu Abitreffen zu gehen und den Rand seiner Pizza niemals mitzuessen. Und am besten nicht der Logik hingeben und dem Konsens den Handschlag verweigern. Her mit dem Buntstift und ein wenig das Dasein bekritzelt. Mottos rankarren! Dummheit sticht Armut. Weil immer irgendwer gewinnen muss. So einfach ist das. ›Tubbe‹ sind am 2. April im ›Privatclub‹ in Berlin zu sehen. >> www.tubbe.de


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Lebenswelt KURZ & GUT

Floyd Reloaded – Best of ›Pink Floyd‹ ›Pink-Floyd‹-Fans können sich auf das Live-Debüt eines Songs aus dem internationalen BestsellerAlbum ›The Endless River‹ der britischen Psychorock-Proglegende freuen. Als erste Tribute-Band spielt ›Floyd Reloaded‹ bei ihrem Auftritt ›Louder Than Words‹. Außerdem gibt es einen Querschnitt durch das musikalische Schaffen von Gilmour & Co. ›The Best Of…‹ umfasst unter anderem ›Money‹, ›Time‹ und ›One Of These Days‹. Entscheidend bei der Interpretation der Klassiker ist der zeitgemäße Ansatz von ›Floyd Reloaded‹. Untermalt wird das Ganze von einer aufwändigen XXL-Lichtshow, ergänzt durch kreative Filmsequenze auf einer riesigen Videowand und kombiniert mit einer perfekten, dynamisch-transparenten »Wall of Sound«. Das multimediale Live-Spektakel der zehnköpfigen Gruppe ist so außergewöhnlich, dass es 2012 von ›Radio Regenbogen‹ als ›Beste Show‹ ausgezeichnet worden ist. >> 27. März ÿ Einlass 19 Uhr ÿ 20 Uhr ÿ Lindenpark ÿ www.lindenpark.de

Schauspiel: Das wundervolle Zwischending

›Briefe in die Vergangenheit – Briefe in die Zukunft‹

Foto: Göran Gnaudschun

Die Ausstellung im ›Treffpunkt Freizeit‹ präsentiert Ergebnisse eines Multimediaprojektes, in dem Senioren, Menschen mit Demenz, Kinder und Künstler zusammen gearbeitet haben. Entstanden sind verschiedene Bilder und Texte, die vom Erleben in der Kindheit berichten, von den Erinnerungen, von den Wünschen und Vorstellungen sowie von den Alltäglichkeiten des Kindseins zu unterschiedlichen Zeiten. Die sehr eindringlichen und einfühlsam dokumentierten Berichte der Älteren werden kontrastiert von den unbefangenen Berichten der Kinder. Es entsteht beim Betrachter der Eindruck eines liebevollen und behutsamen Prozesses, in dem die Generationsgruppen sich begegnet sind. Ergänzt werden die Texte von Zeichnungen, die von den Kindern und Senioren gemalt wurden und von Portraitfotografien der jungen und alten Teilnehmer. > > 29. März ÿ 12 Uhr ÿ Treffpunkt Freizeit ÿ www.treffpunktfreizeit.de

Kultur für alle!

Foto: Jeanne Degraa

Liebe in Zeiten des kreativen Prekariats: Johann und Anne sind Künstler. Sie sind beide arbeitslos und ihre siebenjährige Beziehung bröckelt. Ein Akt der Kunst soll sie retten: Sie drehen einen Film über ihre Liebe. Doch die filmische Umsetzung des zur Kunst erklärten Lebens birgt mehr Konfliktpotenzial als gedacht. In welchem Genre spielt dieser Film überhaupt? Wie war das mit dem Kennenlernen damals wirklich? Welche Rolle spielen sie füreinander? Wie kriegt man das große Gefühl wieder hin? Und wann räumen sie die Wohnung auf? Was ist mit dem Kind geschehen? Warum gibt es keine aufregenden Bilder für Treue? Muss ein bisschen Krieg auch in den Film rein? Wie kommen sie an eine Filmförderung? Schaffen Sie es, ihre Liebe am Ende zu retten? Und was macht der Mann vom Amt permanent in Johann und Annes Wohnzimmer? Was würde Foucault dazu sagen? Und Adorno erst? Diesen und anderen drängenden Fragen begegnen die Protagonisten mit viel Wortwitz und sind nie um ein Spiel verlegen. Ihr wichtigstes Mittel zur Realitätsbewältigung ist, dass sie so weit treiben, bis die Grenze zwischen Kunst und Leben vollends verschwimmt. ›Das wundervolle Zwischending‹ ist eine Inszenierung nach Martin Heckmanns. > > 21. und 28. März ÿ 20 Uhr ÿ AWO Kulturhaus Babelsberg ÿ www.kulturhausbabelsberg.de

››Ich freue mich sehr auf die Spendenaktion bei ›dm‹‹‹, sagt Isabell Gerschke, Schauspielerin und Schirmherrin von ›KidsKultür Potsdam‹. ››Es wäre toll, wenn uns viele Potsdamer am 20. März mit ihrem Einkauf unterstützen‹‹. Ziel ist es, Kinder aus einkommensschwachen Familien frühzeitig an Kultur heranzuführen. Damit soll ihre Persönlichkeitsentfaltung und die Entwicklung sozialer Kompetenzen gestärkt werden. >> 20. März ÿ 10 Uhr >> dm-drogerie ÿ www.dm.de


Potsdam LEbenswelt

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eine woche Geburtstag!

Der Nikolaisaal Potsdam und die Kammerakademie Potsdam feiern johann sebastian bach »Die ›Goldberg-Variationen‹ sind ein eminent geschichtshaltiges Werk«, schrieb der heute in Tübingen lehrende Musikwissenschaftler Andreas Traub einst über Johann Sebastian Bachs Masterpiece. »Zweihundert Jahre Musikgeschichte sind in sie eingegangen, und sie wirken bis heute in die Musikgeschichte hinein. Sie sind zudem ein Werk der Synthese. ›Ars musica‹ und Spiel, Kanon und Variation, ›Adagio‹ und Quodlibet werden zu einem Ganzen zusammengefaßt.« Der umtriebige französische Pianist Alexandre Tharaud bringt jene »Aria mit 30 Veränderungen«, wie die ›Goldberg-Variationen‹ ursprünglich hießen, am 15. März im Nikolaisaal zur Aufführung und eröffnet damit eine Festwoche für den Großmeister barocker Kompositionen, Johann Sebastian Bach, anlässlich dessen 330. Geburtstages. Zum besseren Verständnis des hochkomplexen Werkes kann auch bei dieser Veranstaltung der Nikolaisaal-Service ›Mit dem Kritiker ins Konzert‹ genutzt werden: der Musikkritiker Clemens Goldberg (die Namensgleichheit ist nur ein kurioser Zufall) führt mittels ›OHRPHON‹ durch das Konzert. Mit diesem ›OHRPHON‹, einem speziellen Audioguide, können Schüler am 20. März auch die Probe der Kammerakademie Potsdam besuchen. Unter Leitung von Antonello Manacorda probt das Orchester Bachs Orchestersuiten 1 und 4. Die Live-Erklärungen via ›OHRPHON‹ liefert

im rausch der Geräusche Ar rooff – choo-choo-choo – eeeeeee. Ein Hund bellt einen einfahrenden Zug an, im Hintergrund kreischt eine Sirene los. Hollywood-Star Michael Winslow, bekannt als Officer Larvell Jones aus den ›Police Academy‹-Filmen und hierzulande als Walker aus ›Zärtliche Chaoten‹, kann über 1000 verschiedene Alltagsgeräusche imitieren, nur mit seiner Stimme. Gemeinsam mit dem Beatboxing-Europameister Robeat und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg jammt er am 6. März im Nikolaisaal zu Stummfilmklassikern von Charlie Chaplin. Einen solchen Abend wird man wohl nur einmal erleben: Slapstick deluxe, live produziert und weit jenseits von Crash-Bumm-Boing. Wer noch Karten möchte, sollte sich beeilen. [Marcel Kirf] ›Sound Explosion‹ Michael Winslow, Robeat & Deutsches Filmorchester Babelsberg Freitag, 6. März, 20 Uhr

Musikvermittlerin Nadin Schmolke. Bachs Geburtstag selbst, der 21. März, wird mit einem Wandelkonzert begangen. Bei Kaffee und Kuchen spielen Mitglieder der Kammerakademie im Foyer des Nikolaisaals Sonaten, Partituren, Suiten, Arien-Arrangements und Auszüge aus Bachs ›Musikalischem Opfer‹. Am Abend desselben Tages werden im Großen Saal Ouvertüren und Violinkonzerte des Geburtstagskindes auf die Bühne gebracht. Als Solistin verstärkt Antje Weithaas an der Violine das Orchester der Kammerakademie. Zum krönenden Abschluss der Bach-Festwoche darf dann am 22. März der Nachwuchs ran. Unter dem Titel ›Sing Bach! – Das Konzert‹ intonieren rund 200 Potsdamer Grundschüler originale Liedkompositionen und Choräle, umgearbeitete Arien oder mit Text versehene instrumentale »Hits« von Johann Sebastian Bach. [Marcel Kirf] 15. bis 22. März, mehrere Veranstaltungen Festwoche anlässlich des 330. Geburtstages von Johann Sebastian Bach Infos zu allen Veranstaltungen unter www.nikolaisaal.de

sinfonie für Groß

& Klein

Der 14. März ist im Nikolaisaal wieder ganz den Sinfonien gewidmet. Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt gibt unter Leitung von Howard Griffiths Fazil Says ›Istanbul Sinfonie‹ und ›A London Symphony‹ von Ralph Vaughan Williams. Der Liebeserklärung an die Stadt am Bosporus des Pianisten und Komponisten Say kann aber auch bereits am Nachmittag gelauscht werden. Für junge Zuhörer ab vier Jahren startet der ›OHRient-Express‹ mit der ›Istanbul Sinfonie‹. Vor der kindgerechten Aufführung kann im Foyer gebastelt werden. [sr] Das kleine Sinfoniekonzert: ›OHRient-Express‹ Samstag, 14. März, 16 Uhr 7. Sinfoniekonzert: A London Symphony & Istanbul Sinfonie Samstag, 14. März, 19.30 Uhr

Nicht verpassen … The voice in concert: Veronika HarCsa Freitag, 13. März | 20.30 Uhr Vocal-Jazz zwischen frei fließendem Skat-Gesang, verspielter Improvisation und dezenten Popanleihen, von der Sängerin und studierten Mathematikerin Harcsa und dem kongenialen Gitarrenvirtuosen Bálint Gyémánt allen überflüssigen Ballastes benommen Klassik am sonntag: Im Frühling des Lebens Sonntag, 29. März | 16.00 UHR Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt und Violinistin Elena Khorzenevich spielen Franck, Bartholdy & Schumann. www.nikolaisaal.de


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Lebenswelt POtsdam

Spur der Lieder Manfred Krug singt und swingt mit Uschi Brüning

Foto Hans Scheraufer

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ass Manfred Krug nicht nur Schauspieler ist, sondern auch eine markante Stimme hat, bewiesen nicht erst die Gesangseinlagen mit ›Tatort‹-Kollege Charles Brauer. In der DDR war Krug ein beliebter Entertainer, dessen LPs in kaum einer ostdeutschen Plattensammlung fehlten. Am 27. März kann man den Showbiz-Veteranen im Potsdamer Nikolaissal nun live erleben. Krug, dessen Interpretationen beim legendären ›Lyrik – Jazz – Prosa‹ schon so manchem literarischen Stück zu Popularität verhalf, liest auch hier wieder. Diesmal eine Kurzgeschichte aus seinem Buch ›Schweinegezadder‹, das 2008 erschien. Mit Uschi Brüning hat Krug eine vielseitige Gesangspartnerin. Zu ihrem Repertoire gehören Blues und Gospel ebenso wie Chansons, Swingstandards oder Modern Jazz. Die musikalische Zusammenarbeit der beiden begann

bereits in den 1970er Jahren, als sie mit dem in DDR-Jazzkreisen wortwörtlich tonangebenden Klaus Lenz auftraten. Einer ihrer Kollegen war der später ebenfalls republikweit bekannte Jazzmusiker Günther Fischer, mit dem Krug und Brüning mehrere LPs veröffentlichten. Bei den aktuellen Veranstaltungen des Gesangsduos sorgt die fünfköpfige Band um den Saxophonisten, Komponisten und Produzenten Andreas Bicking für passende instrumentale Begleitung. Wer das Konzert im Nikolaisaal verpasst, muss bis zum nächsten Jahr warten. Erst 2016 kommen Krug, Brüning & Co. wieder nach Potsdam. Wem das zu lange dauert, der hat am 24. April in Halle oder einen Tag später in Leipzig nochmals Gelegenheit. [Stefan Kahlau] Manfred Krug & Uschi Brüning mit Band 27. März, 19.30 Uhr, Nikolaisaal

›Zur Quelle‹ nicht nur irgendein Studierendenmagazin

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ass ›Zur Quelle‹ kein gewöhnliches Studierendenmagazin ist, sieht man schon am Layout. Dass es einen Award für die beste Studentenzeitung im deutschsprachigen Raum gewonnen hat, liegt aber auch an den frischen und ungewöhnlichen Inhalten, die das Heft so besonders machen. Gründer Robert Hofmann (28), der in Berlin lebt und in Potsdam Geschichte und Soziologie studiert, hatte schon vorher für ein AStA-Magazin geschrieben. »Das war von den Themen her zu verkrampft und humorlos. Ich habe schon immer gern geschrieben, am liebsten ironisch und provokant«, so Hofmann. Da er selbst nichts Passendes gefunden hat, gründete der gebürtige Rheinländer ein eigenes Magazin. Gemeinsam mit zwei Kommilitonen der Geisteswissenschaften organisiert er die ›Zur Quelle‹Redaktion. »Wir haben mittlerweile sehr viele Studierende, die für uns

schreiben. Unser Ziel ist es, auch die vielen Berliner, die in Potsdam studieren, auf das Angebot hier aufmerksam zu machen, es quasi zu schaffen, sie auf die Parties hier zu locken. Zwei Mal im Monat treffen wir uns zum Brainstorming. Unsere besondere Stärke ist unsere Grafik«, sagt Robert Hofman. Das sechzig Seiten starke Hochglanzmagazin hat eine Auflage von 7500 Stück und erscheint zwei Mal pro Semester. Zu seinem Namen kam es durch eine gleichnamige Berliner Kneipe in Moabit, in der sich am Wochenende das bunte Studentenvolk trifft. Hier entstand auch die Idee zur Zeitung. [Eyleen Beetlewood] www.zqzaubert.de www.facebook.com/zqzaubert www.twitter.com/zurquelle www.instagram.com/zqzaubert


Potsdam LEbenswelt

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NAchdenken über Leben & Glaube Potsdamer Passionspredigten 2015

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ie Passionszeit beginnt fünfzig Tage vor Ostern, am Aschermittwoch. Eine Zeit der Stille und Besinnung, und auch der Erwartung auf die kommenden hohen Festtage Karfreitag und Ostern, die an den Tod und die Auferstehung Jesu erinnern. Zum sechsten Mal veranstaltet das Stadtkirchenpfarramt Potsdam in diesem Jahr die ›Potsdamer Passionspredigten‹. Schriftsteller, Theologen und Musiker bringen die Geschichte der Leidenschaft Gottes neu zum Klingen. Klaas Huizing ist Theologe und Romanautor. Im letzten Jahr hat er den JesusRoman ›Mein Süßkind‹ geschrieben. Senthuran Varatharajah ist ein junger Theologe und Autor aus Berlin, der beim BachmannWettbewerb 2014 dabei war. Barbara Wiesener ist vielem Potsdamern bekannt. Sie setzt sich in ihren Büchern, zum Beispiel in ›Wege aus dem Gartenhaus‹, mit dem Tod

ihres Mannes auseinander und beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern das Schreiben dabei hilft, mit einem solchen Verlust zu leben. Auch aus Potsdam kommt Klaus Büstrin, ehemaliger PNN-Kulturchef. Er wird einen Vortrag über den Dichter Reinhold Schneider halten. Und der Berliner Pfarrer und Musiker Gottfried Brezger hat ein Gedicht Bonhoeffers vertont und ist damit in das neue Gesangbuch ›Jubilate‹ aufgenommen. [Cindy Rosenberg] Simon Kuntze, Stadtkirchenpfarrer: ››Poesie heißt Schöpfung. Wir staunen über eine neue Welt, wenn wir eine gute Erzählung hören. Darum geht es auch in der Leidens- und Auferstehungsgeschichte Jesu: dass unsere Welt sich verwandelt.‹‹ www.evkirchepotsdam.de

Mit Orchideen den Frühling einläuten

Foto Peter Czech

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ie jährliche Orchideenausstellung der ›Biosphäre Potsdam‹ öffnet am 12. März, schon eine Woche vor Beginn des kalendarischen Frühlings, ihre Pforten. Die ›Biosphäre‹ verwandelt sich dann in ein prachtvolles, buntes Blumenmeer. Bis zum 24. April kann man bis zu 800 Orchideen mit ihren bunten, großen und kleinen Blüten, die zwischen einigen Millimetern und bis zu fünfzehn Zentimetern groß sein können, betrachten. Orchideen wie die bekannte Gattung Phalaenopsis oder der Frauenschuh sowie zahlreiche Raritäten, wie zum Beispiel die eine Urform der Orchidee, können in prachtvollen Arrangements bewundert werden. Das macht den Spaziergang durch die Tropenhalle zu einem besonderen Genuss. Jeden Mittwoch wird es während der Orchideenblüte 2015 außerdem ein Orchideencafé geben. Die ›Biosphäre‹-Gärtnerin Ivonne Bartsch erläutert interessierten Besuchern bei einer Tasse Kaffee im ›Café Tropencamp‹ Details zu den bezaubernden Pflanzen und ihrer Pflege. Wie kann man Schädlinge vermeiden? Welche Arten bevorzugen welche Bedingungen? Und wie schneidet man eine Orchidee richtig zurück? Am 21. März sind die Gäste herzlich willkommen zu einer Führung mit den Biosphäre-Experten in die Welt der bunten Blüher. Das ist ein Erlebnis für die ganze Familie. [Cindy Rosenberg]


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Potsdam LEbenswelt

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Was ist nur aus uns geworden? Alexander Osang liest im ›Waschhaus‹

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lexander Osang wurde vielfach ausgezeichnet für seine einfühlsame Art zu schreiben. Seine ostdeutsche Herkunft und das stete Wundern über die Welt nie verhehlend, diese Attribute vielmehr zu einem Stilmittel und bald auch zum Markenzeichen seiner Texte machend, sind seine Reportagen über das Leben und Fühlen der Menschen im Ostdeutschland der ersten zehn Jahre nach der Wiedervereinigung journalistisches Kulturerbe. Und als er 1999 die ›Berliner Zeitung‹ verließ, bei der er einst noch in der DDR volontiert hatte, schrieb er als New York-Korrespondent des ›Spiegel‹ ebensolche Texte über sein Staunen in der großen Stadt, die Menschen dort und immer wieder über die Fragen, die er stets an sich selbst formulierte: Wer bin ich? Wer sind wir? Wie und woran bemisst man Identität, Zugehörigkeit und Persönlichkeit? Dann kam der 11. September 2001. Und es war ein journalistischer Glücksfall, dass ein Mensch wie Alexander Osang für ein deutsches Magazin in der von Terrorangst geschüttelten US-Metropole arbeitete. Denn er fiel nicht ein in das Geschrei, die Polemik und das Schwarzweißdenken. Er tat, was er am besten kann: Beobachten, mit den Menschen reden, Zuhören, Nachdenken – und darüber großartige Texte schreiben. Seine Karriere als Romancier hatte bereits ein Jahr zuvor begonnen. Sein 2000 erschienener, autobiografisch gefärbter Roman ›Die Nachrichten‹

wurde zu einem gesamtdeutschen Bestseller. Fünf Jahre später wurde die Erzählung von Regisseur Matti Geschonnek verfilmt. In seinem neuen Roman ›Comeback‹ geht es um die fiktive Ostrockband ›Die Steine‹, deren Mitglieder in den 1980ern versuchen, ihre Rolle in der DDR für sich zu definieren – hin- und hergerissen zwischen Protest und Anpassung, inneren Überzeugungen und persönlichen Bedürfnissen und Sehnsüchten. In Alex, Paul, Vonnie, Axel und Nora sind viele der Widersprüche und Liebenswürdigkeiten dieses untergegangenen Landes personifiziert. Und natürlich ereilt auch sie der Weltenbruch ihrer Generation. Als die Wende kommt, gehen alle ihrer eigenen Wege. Jahre später versuchen sie ein gemeinsames Comeback. Und sehen sich den großen Fragen gegenüber: Wer sind wir? Wer waren wir? Was ist nur aus uns geworden? Am 25. März liest Alexander Osang im ›Waschhaus‹ aus seinem Roman ›Comeback‹. [Marcel Kirf] Alexander Osang: ›Comeback‹ 25. März, 20 Uhr, Waschhaus www.waschhaus.de friedrich verlost 2x2 Freikarten für die Lesung.

Die ›Fête de la musique‹ kommt zurück! Bewerbungen noch bis Mitte März möglich

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ach der Kürzung der städtischen Fördermittel und der letztlich daraus resultierenden Absage der Potsdamer ›Fête de la musique‹ im vergangenen Jahr, wird es das bunte Musikfest in diesem Jahr auch in der Landeshauptstadt wieder geben. Traditionell am Tag des Sommeranfangs, dem 21. Juni, feiern dann wieder rund 540 Städte weltweit das kostenlose »Fest der Musik«. Das Potsdamer Motto lautet in diesem Jahr vielsagend »Unsere Stadt – unsere Bühne«. Für die Organisation ist erneut der Verein ›KULTURtänzer‹ verantwortlich, dessen Mitglieder ehrenamtlich die Programmplanung und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen. »Wir wollen Potsdamer und Brandenburger Bands eine Plattform bieten und den Kontakt zu den Bühnen herstellen. Wir haben Zugriff auf ein großes Netzwerk und sehen uns hauptsächlich in der Rolle der Vermittler zwischen Musikern und Bühnen«, sagt Raiko Möller, Vorstandsmitglied des Vereins. Seine Kol-

legin Nora Künkler fügt hinzu: »Wir hoffen auf die Anmeldung zahlreicher Bühnen – Die Musiker haben bereits gut vorgelegt.« Nach der Absage des Festes im vergangenen Jahr war die Unterstützung und der Zuspruch von Bühnenbetreibern enorm. »Viele haben die Absage bedauert, uns Durchhaltevermögen gewünscht und die Teilnahme im Jahr 2015 in Aussicht gestellt«, so Künkler. Dabei sei es egal, wie groß oder klein die Bühne ist, vom Friseursalon bis zum Hochhausdach, auf oder unter Wasser, ungewöhnliche, aber auch vertraute Veranstaltungsorte werden für das Fest der Musik 2015 gesucht. Auch musikalisch gesehen soll die ›Fête de la Musique‹ wieder vielfältig werden. Gesucht werden leidenschaftliche Musiker und Musikerinnen, die Teil des größten nichtkommerziellen Musikfestes der Stadt werden wollen – vom Solokünstler über Bands bis hin zum Orchester. Bühnenbetreiber und Musiker erhalten vom Verein ›KULTURtänzer‹ organisatorische Unterstützung und profitieren von umfangreichen Werbemaßnahmen im Vorfeld des Musikfestes. Die Bewerbungs- und Anmeldefrist für Musiker und Bühnen endet am 15. März. Weitere Infos und Onlineformulare unter: www.fete-potsdam.de/bewerben


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Lebenswelt POtsdam Bildungszentrum

Exklusive Vorpremieren von ›Das ewige Leben‹ im ›Thalia‹ Alle Brenner-Filme als »Quadrupel Feature« / Josef Hader kommt

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er Brenner steht mal wieder am Abgrund. Aber egal, was er unternimmt: Es wird nur noch schlimmer. ›Das ewige Leben‹ ist bereits die vierte Verfilmung der schwer unterhaltsamen Austro-Badass-Krimireihe von Kultautor Wolf Haas. Wieder ist der unvergleichliche Düstergrübler, Satiriker und Allround-Künstler Josef Hader als Simon Brenner herrlich fertig mit sich und der Welt. Wieder setzt ihn Regisseur Wolfgang Murnberger in eine finster-spießige, bedrohlich-menschelnde Welt, wie sie so nur im Alpenstaat zu finden ist. Wieder also haben sich eine Auswahl der Besten Österreichs zusammengetan, um ihrem Land und der Welt die Fratzen zu zeigen, die man beim Blick in den Spiegel so finden kann.

In den Babelsberger ›Thalia‹-Kinos können am 14. März noch einmal alle vier bisherigen BrennerFilme hintereinander weggeguckt werden. Das »erste Quadrupel Feature Potsdams« beginnt um 15 Uhr und umfasst die Filme ›Komm, süßer Tod‹ (2000), ›Silentium‹ (2004), ›Der Knochenmann‹ (2009) und als exklusive Vorpremiere ›Das ewige Leben‹ (2015). Am 17. März kommt Hauptdarsteller Josef Hader ins ›Thalia‹. Um 18.30 Uhr ist bei einer Autogrammstunde Gelegenheit zum »Meet & Greet«, gegen 19 Uhr steht Josef Hader auf der Bühne des großen Kinosaals Rede und Antwort und anschließend findet eine zweite exklusive Vorpremiere von ›Das ewige Leben‹ statt. [sr] www.thalia-potsdam.de

IHK. DIE WEITERBILDUNG Bildung auf Bachelor-Niveau

Wir qualifizieren Sie zum/zur Quadrupel Feature: Alle Brenner-Filme 14. März, 15 Uhr Vorpremiere mit Josef Hader 17. März, 18.30 Uhr

Freunde, Filme, Freikarten 1523 Fragen sind in über drei Jahren Film-AuskennerQuiz (FAQ) bereits gespielt worden. Fragen rund um Film und Fernsehen, Stars und Geschichten, (pop-)kulturelle Reverenzen, Kultszenen und -zitate, Schräges und Rührendes, Wissenswertes und absolut Unwichtiges. »Das Wesentliche beim Filmquiz ist die Unterhaltung«, sagt eine langjährige Teilnehmerin. »Mein Team weiß oft nicht alle Antworten. Aber wir lernen ständig dazu. Es macht einfach riesig Spaß, die ganzen verrückten Geschichten zu hören.« »Ich habe lauter Filmsachen aus meiner Kindheit wiederentdeckt, die ich längst vergessen hatte«, fällt ihr ein Mitspieler ins Wort. »Wenn sich was interessant anhört, und wir kennen das nicht, gucken wir uns das nach dem Quiz auch mal an«, übernimmt die TeamKapitänin wieder das Wort. »Auf diese Weise haben wir echt coole Filme gesehen. Zum einen haben wir so einmal im Monat einen festen Tag, an dem wir uns alle treffen, zusammen raten, lachen und was trinken, zum anderen können wir hinterher immer neue Filme gucken: aktuelle im Kino, alte zuhause.« An jedem ersten Mittwoch eines Monats findet das Film-Auskenner-Quiz im ›Thalia‹ statt, das nächste Mal am 4. März. Gespielt werden 40 Fragen in vier Runden. Mitmachen kann jeder, der will. Alleine oder

Karriere mit

besser im Team. Bis zu sechs Mitspieler sind erlaubt. Rundengewinner erhalten Freigetränke, das Siegerteam Freikarten für die ›Thalia‹-Kinos. Ab diesem Monat wird es zudem besondere Getränkeangebote und kleine Snacks geben. Außerdem können Filmquizzer künftig (nur am jeweiligen Abend) exklusiv Karten für besondere Filmveranstaltungen im ›Thalia‹ erwerben. »Wir wollen damit zusätzliche Anreize schaffen«, sagt Filmquiz-Moderator Marcel Kirf. »Die Stimmung bei den Quizzes ist super. Wir haben viele Stammteams. Und es kommen auch immer wieder neue dazu. Aber wir wollen noch etwas wachsen.« Auch, um das Quiz weiterhin anbieten zu können: »Dem Kino entstehen Kosten, und die wollen wir auch wieder einspielen«, so Kirf. »Die Teilnahme ist für die Quizzer kostenlos und soll es auch bleiben. Also müssen wir ein bisschen Umsatz am Tresen und an der Ticketkasse machen. Da haben die Quizzer was davon. Und das Kino eben auch.« [sr] FAQ – Das Film-Auskenner-Quiz 4. März, 21 Uhr, ›Thalia‹-Kinos www.thalia-potsdam.de/faq.php www.facebook.com/filmauskenner

Gepr. Betriebswirt/-in Gepr. Controller/-in Gepr. Bilanzbuchhalter/-in Gepr. Immobilienfachwirt/-in Gepr. Handelsfachwirt/-in Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in Gepr. Veranstaltungsfachwirt/-in Gepr. Fachkaufmann/-frau für Marketing Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen Hundefachwirt/-in (IHK)

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INTERVIEW LEbenswelt

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Sündenböcke und Heilsversprecher Die Romanistik-Professorin Eva Kimminich erklärt, warum uns Verschwörungstheorien so stark in ihren Bann ziehen. Am Donnerstag, dem 3. März, gibt es im Haus der Brandenburgisch-PreuSSischen Geschichte dazu eine Diskussion. Auf dem Podium stehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und Zypern. Sie geben Auskunft über Verschwörungstheorien ihrer Länder und stellen ihre Thesen zur Diskussion. friedrich: Frau Kimminich, die Konferenz der Universität Potsdam zum Thema »Sündenböcke und Heilsversprecher in der europäischen Krise« ist von beängstigender Aktualität. Überschattet Pegida Ihre Veranstaltung? Nein, sie macht sie eher noch relevanter und zeigt die Notwendigkeit, offenzulegen, wo Gefahren lauern und wie die inneren Mechanismen von Verschwörungstheorien funktionieren. Diese Mechanismen wollen wir von außen decodieren. Was meinen Sie mit decodieren? Wir schauen, wie argumentiert wird und wie die Menschen dazu gebracht werden, etwas zu glauben. Es geht uns dabei nicht darum, den Inhalt von Verschwörungstheorien auseinanderzunehmen und Fakten richtigzustellen. Einerseits, weil wir viele solche auf teilweise sehr spezifischem Fachwissen be-

ruhenden Thesen gar nicht entkräften könnten. Andererseits, weil die Entlarvung falscher Tatsachen meist ohnehin sofort wieder in die Verschwörungstheorie integriert wird. Wir wollen vielmehr zeigen, auf welche argumentativen Mittel die Heilsversprecher zurückgreifen. Wir analysieren die sprach- und bildrhetorischen Strategien, was sie bewirken und wie man entgegenwirken könnte. Haben Sie schon welche bei Pegida ausgemacht? Udo Ulfkotte etwa, Vordenker und Podiumsredner der Demonstrationen, sieht ähnlich wie Thilo Sarrazin eine Islamisierung Europas vonstattengehen. Ulfkotte geht davon aus, dass diese von einem Geheimbund der Muslimbruderschaft im Untergrund durchgeführt wird und zwar mit dem Ziel einer muslimischen Weltrevolution. Solche Islamisierungsängste zeichnen sich dadurch

aus, dass komplexe Realitäten vereinfacht wahrgenommen werden und wie bei allen Verschwörungstheorien ein Schuldiger ausgemacht wird. Der wird dann für allen Unbill verantwortlich gemacht und die tatsächlichen Ursachen einer unbefriedigenden Situation werden gar nicht betrachtet. Es wird nur zwischen Gut und Böse unterschieden. Und das Böse wird dann personifiziert, in diesem Fall als Islamisten bzw. Muslime allgemein. Oder wie Angela Merkel, die bei Demonstrationen im Ausland als das Böse personifiziert wird? Ja. Anstatt, dass man legitime Kritik an neoliberaler Sparpolitik äußert, wird so Merkel für das gesamte Unheil der Krisenländer verantwortlich gemacht. Sie steht bei europakritischen Märschen stellvertretend für ganz Deutschland. Und wenn man ihr ein Bärtchen anmalt, dann kann man historische Kontexte


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Lebenswelt INTERVIEW

wachrufen, die zu einer ganz anderen Wahrnehmung der Merkelschen Politik führen. Oft werden auch alte Verschwörungstheorien aktualisiert oder Mythen aufgegriffen, indem man ihre Symbole in aktuelle Debatten einbindet. Gerade jetzt tauchen wieder verstärkt antisemitische Darstellungen auf, die zum Beispiel »den Juden« als Schwein, Kinderfresser oder als Brunnenvergifter zeigen. Bei einer Demonstration im Iran wurden auf einem Plakat Obama und Netanjahu gemeinsam als Kinderfresser und Satanisten gezeigt. Es ist schon etwas beunruhigend, wie alte Stereotypen und ihre ikonografische Darstellung weiterleben und mit ihnen Hass entfacht wird. Welche Ursache hat diese Vereinfachung? Viele können die Komplexität der Welt und den Gedanken der Zufälligkeit nicht ertragen, weil sie in ihre auf dem Prinzip von Ursache und Wirkung basierenden Erklärungsmuster nicht hineinpassen. Das hat, wie die neuere kognitive Forschung zeigt, evolutionäre Ursachen. Denn die menschliche Evolution hat die Tendenz hervorgebracht, Ereignisse immer als das Ergebnis von menschlichem Handeln wahrzunehmen. Daher führen wir Ursachen von Gefahren auf einzelne Personen zurück. So wird ausgeblendet, dass Entscheidungen Wirkungen haben können, die nicht vorhersehbar sind und es entstehen Verschwörungstheorien wie die einer Islamisierung Deutschlands, die Pegida vertritt. Manche Medien fördern diese Art der Wahrnehmung leider immer wieder durch ihre Formulierungen: die Wirtschaftskrise »herrscht«, »tobt« oder »kennt keine Gnade«. Durch diese Personifikation bleiben die ökonomischen und politischen Ursachen verborgen und die Medienkonsumenten beginnen nach Übeltätern zu suchen, mit denen sie der Krise ein Gesicht geben können. Sind die Menschen zu einfach gestrickt für diese Komplexität? Sie sind durch die Flut der Informationen und Krisen überfordert und wollen gerade in Zeiten der Krise Ereignisse und Entwicklungen verstehen können. Wenn sie bestimmten Verschwörungstheorien glauben, dann weil Ängste und Unsicherheiten zugenommen haben. Wenn man alles auf ein Gut-BöseSchema reduziert, scheint man die Dinge in den Griff bekommen zu können. Verschwörungstheoretiker und ihre Anhänger gewinnen außerdem gleichzeitig an Bedeutung. Ihr Einsatz für die angebliche Wahrheit und das Gute wird zur Mission. Das wertet das eigene Selbstbild und das ihrer Anhänger auf. Das legt auch nahe, warum gerade Gesellschafts-

gruppen, die nur wenig oder keine soziale Anerkennung haben, sich sicherlich eher Verschwörungstheoretikern anschließen. Steckt nicht immer auch ein Quäntchen Wahrheit in solchen Theorien? Es geht uns nicht darum, Verschwörungstheorien zu bewerten und zu stigmatisieren. Wir müssen sie als Symptom für soziale Ängste sehen, die sie kanalisieren. Daher müssen wir auch die Bedingungen untersuchen, die die Leute dazu bringen, Pegida oder anderen Verschwörungstheoretikern zu glauben. Es gibt ja gerade in Sachsen auch berechtigte Gründe für Unzufriedenheit, Ängste und Frustration, wie hohe Arbeitslosigkeit und das Gefühl, nicht wirklich an der gesamtdeutschen Entwicklung Anteil zu haben. Warum gibt es Verschwörungstheorien gerade jetzt so massiv? Wir leben in einem historischen Moment, in dem sehr viele Dinge nicht mehr überzeugend funktionieren. Überall existieren Konflikte und es besteht wenig Konsens, sie zu lösen. Neben dem großen Arm-Reich-Gefälle und der drohenden Klimakatastrophe gibt es die undurchsichtige EU-Finanzpolitik, den Kampf um Ressourcen… Die sozialen Ungleichheiten wachsen überall. Man verspricht den Menschen, dass ihnen geholfen wird, aber man sieht gerade in Südeuropa, wie die Menschen unter der Sparpolitik leiden. In sozialen Notsituationen wird nach einfachen Erklärungen und nach Schuldigen gesucht, die man zur Verantwortung ziehen kann. Die Ängste wachsen und es braucht mitunter nur einen kleinen Anlass und vor allem eine Projektionsfigur, bis sie in Wut und Aktionismus, im schlimmsten Fall in Hass und Gewalt umschlagen können. Bei Ihrer Konferenz und beim Podiumsgespräch im HBPG sind Wissenschaftler aus allen an der EU-Finanzkrise leidenden Ländern dabei: aus Griechenland, Zypern, Spanien, Italien, Portugal. Werden sie ihre ganz spezifischen Verschwörungstheorien vorstellen? Es werden aus jedem Land Verschwörungstheorien erläutert und analysiert. So gibt es beispielsweise Theorien, die besagen, dass Griechenland systematisch in die Krise getrieben worden sei; entweder von der amerikanischen oder der russischen Regierung, jeweils um sich an den dort angeblich vorhandenen Öl- und Gasvorkommen zu bereichern. Deutschland erscheint darin als recht naiv, weil es diese Strategien nicht erkennt. Es könnte sich sonst diese Energieressourcen selbst für ein von den Großmächten unabhängiges Europa sichern.

Muss man Verschwörungstheorien generell verteufeln? Nein, man muss sich damit befassen. Sie sind auch ein politischer Kampfbegriff, um jede kritische Gegenmeinung als nicht korrekt abzutun und zu brandmarken. So wurden Verschwörungstheorien schon immer auch von Machthabern eingesetzt, um von eigenen Defiziten abzulenken oder eigene politische Ziele zu verfolgen. Die von der Bush-Regierung verbreitete Behauptung, dass Saddam Hussein im Besitz von Massenvernichtungswaffen gewesen sei, erwies sich letztlich als fatale Lüge. Seit dem 11. September ist die Skepsis gegenüber staatlichen Autoritäten enorm gewachsen. Parallel dazu kann jeder seine persönlichen Einschätzungen ins Internet stellen. Da werden kausale Beziehungen konstruiert, die es gar nicht gibt, die aber durch das Verlinken mit Videos oder anderen Texten sehr überzeugend erscheinen. Viele Deutungsmuster stehen nebeneinander. Die Überinformation als Ursache für Leichtgläubigkeit? Es hat schon auch viel mit medial verbreiteten Ängsten zu tun. Es wird zu wenig erklärt und zu reißerisch berichtet. Verschwörungstheorien greifen Versatzstücke aus dem Alltagswissen, bestehende Vorurteile und allgemein verbreitete Ressentiments auf und sie regen dazu an, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Auch Pegida propagiert das, aber die Geschichte hat bereits gezeigt, dass es überzeugende und weniger überzeugende Verschwörungstheorien gibt. Die Islamisierungstheorie Pegidas scheint offensichtlich zu letzteren zu gehören; vielleicht war das Erklärungsmuster nicht nur zu einfach, sondern es wurde auch wahrgenommen, dass es an den offensichtlichen Tatsachen vorbeiargumentiert. [Das Gespräch führte Heidi Jäger.]

»Sündenböcke und Heilsversprecher in der europäischen Krise. Warum und wie ziehen uns Verschwörungstheorien in ihren Bann?« – eine öffentliche Podiumsdiskussion vom Institut für Romanistik der Universität Potsdam 3. März, 18 Uhr im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Eintritt frei. www.hbpg.de


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Das vierköpfige Projekt aus Potsdam und Leipzig ›Zym Olump‹ erzählen am 5. März in der ›fabrik‹ ihr intergalaktisches RoadHörspiel ›Prinz Peters Suche‹. Die fiktive, dennoch alltägliche Geschichte von Prinz Peter, der die Husumer Protestschweine sucht, wird in Lakomy-Manier mit Livesongs untermalt. Musik und Geschichte entsprangen einer spontanen Lust, sich ungezwungen in diversen Genres auszuprobieren. Musikalisch geht es wild durch verschiedene Stile wie Rap, Krautrock, Emo-Indie, Dada-Pop und Synthie-Punk. Inhaltlich geht es in den Songs und Geschichten darum, sich im Leben vom Fleck zu bewegen. Noch kommt das Erzählte im Hintergrund vom Band. Das Projekt strebt jedoch eine gleichwertige Performance von Live-Sprechern an. Dezente Kostümierung, ein unkompliziertes Bühnenbild oder eine visuelle Hintergrundbespielung durch eine Videokünstlerin sorgen für einen außergewöhnlichen Augen- und Ohrenschmaus. [Eyleen Beetlewood] Konzert ›Zym Olump‹ 5. März, ›fabrik Potsdam‹ www.fabrikpotsdam.de

Der gebürtige Leipziger Maler Lutz Friedel wird vom 6. März bis 3. Mai mit seinen Arbeiten der letzten fünf Jahre im ›museum FLUXUS+‹ zu Gast sein. Die Ausstellung ›DAS NÄCHTLICHE ATELIER‹ umfasst dreißig Bilder mit Studien und Skizzen. Friedel hat eine pathetisch-ironische Bilderreise durch die Kunstgeschichte geschaffen. Auf seinen Werken sind Künstler aus verschiedenen Zeitepochen vereint. So sieht man einen Van Gogh neben Bacon, Beckmann, Kirchner, Rembrandt, Dix, Picasso oder Liebermann Seite an Seite in einem Bilderzyklus verschmolzen. Aber auch Motive berühmter Maler – wie Velazquez‘ ›Infantin‹ oder das Gesicht aus Munchs Bild ›Der Schrei‹ – greift Lutz Friedel auf. Er schuf

Konzert ›Fuck Art, Let 6. März, ›Waschha ‘s Dance!‹ us‹ www.waschhaus. de Aufführung ›Circus Sonnenstich‹ in der Reihe ›Neuer Circus‹ 14. & 15. März, ›fabrik Potsdam‹ www.fabrikpotsdam.de Premiere ›Istanbul Mon Amour‹ 19. März, ›Reithalle‹ www.hansottotheater.de

zu diesem Gruppenbild Variationen der Originale, änderte Farben, Licht- und Schattenverhältnisse, fügte weitere Figuren hinzu, platzierte sie neu und verfeinerte die Konturen oder ließ sie verschwimmen. ›Das nächtliche Atelier‹ zeigt Gebeugte, Niedergeschlagene, Fragende, Scheue bis hin zu Finsteren und Gebeugten. Die Vernissage ist am 6. März um 19 Uhr. Der Künstler wird anwesend sein. [Eyleen Beetlewood] Ausstellung Lutz Friedel: ›Das nächtliche Atelier‹ Vernissage: 6. März, ›museum FLUXUS+‹ Ausstellung geöffnet bis 3. Mai www.fluxus-plus.de

Theateraufführung ›¿Don Qui?‹ 21. & 22. März, ›T-Werk‹ www.t-werk.de Kabarett ›Philip Simon: Ende der Schonzeit‹ 22. März, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de Konzert ›Montag 28. März, ›Thea sorchester‹ terschiff‹ www.theatersch iff-potsdam.de


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Lebenswelt POtsdam

Für einen gut gefüllten Tanzboden unter der glitzernden Discokugel sorgt Freddy Fischer am 13. März im ›Waschhaus‹. Wer ihn nicht kennt, schließe einen Moment die Augen, stelle sich einen Musiker im schicken Smoking vor und gehe zurück in die Siebzigerjahre der DDR. Manfred Krug singt mit lässiger Eleganz und einem Hauch von Swing im Background seine Lieder. So in etwa kann man sich Fischer auf der Bühne vorstellen, auf der er die alten Songs mit fettem Discobeat untermalt präsentiert. Sein frisch gepresstes Album hat einen ganz eigenen Groove. Er orgelt mit solcher Lust vor sich hin, dass selbst ein Keith Emerson beleidigt zur Seite schauen würde. Freddy Fischer singt immer wieder von der Liebe. Mit Passagen wie »Wohin kannst Du gehen mit Deiner Sehnsucht in der Hand« und genau der richtigen Anzahl an Noten, die er hübsch drapiert, pumpt er die Menschen auf die Tanzfläche. [Eyleen Beetlewood] Konzert ›Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band‹ 12. März, ›Waschhaus‹ www.waschhaus.de

Foto HL Böhme

Leo Tolstois letzter Roman ›Auferstehung‹ hat ausgerechnet am Welttheatertag seine Potsdam-Premiere am ›Neuen Theater‹. »Du musst Dein Leben ändern«, durchzuckt es den reichen Fürst Nechljudow auf einer Gerichtsverhandlung, der er als Geschworener beisitzt. Angeklagt wurde die Prostituierte Maslowa, die einen Mord an einem Freier begangen haben soll. In der Verurteilten muss er seine frühere Geliebte erkennen, die er einst auf dem Gut seiner Tanten verführt und dann verlassen hat. Obwohl Maslowa unschuldig ist, kann der Fürst nicht verhindern, dass sie zu vier Jahren Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt wird. In tiefer Schuld beschließt er, ihr die Ehe anzubieten und folgt ihr in die Verbannung. Mit großer Menschlichkeit führt Tolstoi die Auseinandersetzung mit persönlicher Schuld und politischer Verantwortung. Noch heute hat seine Frage: »Wie sollen wir leben?« nichts von ihrer Dringlichkeit verloren. [Eyleen Beetlewood] Premiere ›Auferstehung‹ 27. März, ›Neues Theater‹ www.hansottotheater.de


BRAndenburg LEbenswelt

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Wenn Tag und Nacht gleich lang sind…

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6. ›Aequinox‹-Festival

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friedrich verlost 2x2 Tickets für die 2. ›Neuruppiner Tanznacht‹ im Rahmen der ›Aequinox‹-Musiktage unter www.friedrich-zeitschrift.de Foto 1 und 4 Henry Mundt Foto 2,3 und 5 Ida Zenna

euruppin ist die Stadt Fontanes – und seit 2010 auch des ›Aequinox‹-Festivals. In diesem Jahr wird hier bereits zum sechsten Mal die Tag- und Nachtgleiche mit einer Mischung aus Kammerkonzerten und Lesungen begangen. »Auf dieser Musikreise soll das Publikum durch die Stadt und ihre Umgebung geführt werden«, erklärt Maria Schenderlein von der Veranstaltungsagentur ›L-Music‹. »Es ist ein kleines Event in familiärer Atmosphäre.« Am 20. März eröffnet Sopranistin Simone Kermes das dreitägige Festival-Wochenende mit ihrem Programm ›La Diva‹. In der anschließenden Jamsession vermischen sich die barocken Klänge mit elektronischen Sounds. »Einige Veranstaltungen werden hier uraufgeführt und sind einmalig«, so Schenderlein. Wie zum Beispiel die Podiumsdiskussion vom RBB-Inforadio am nächsten Tag. Unter dem Motto »Hauptsache originell und unbequem?« wird es in der alten Neuruppiner Siechenhauskapelle (passenderweise) um ungewöhnliche Spielstätten gehen. Beim »literarischen Konzert« im ›Hangar 312‹, einem ehemaligen Militärstützpunkt der Sowjetarmee, verknüpfen Schauspielerin Fritzi Haberlandt und das Barockensemble ›Lautten Compagney‹ Texte aus Walter Kempowskis ›Echolot‹ und Kompositionen von Johann Sebastian Bach zu einem »Stimmgeflecht«. »Der ›Hangar‹ ist in diesem Jahr zum ersten Mal Veranstaltungsort«, sagt Schenderlein. »Wir sind auf die Reaktionen des Publikums gespannt, die Location ist wirklich toll.« Mit einem barocken »Wandeltanz« durch Neuruppin endet der Tag. Am Sonntag lesen und singen Schauspieler Gustav Peter Wöhler und Sopranistin Melanie Hirsch im Kornspeicher der Neumühle Molchow die Tagebücher des englischen Flottenbeamten Samuel Pepys. »Die Leute mögen diese Spielstätte sehr, denn sie wissen, dass das Programm hier immer unterhaltsam ist«, erzählt Schenderlein. »Viele Besucher sind ›Wiederholungstäter‹.« Für einen angemessenen Ausklang des Festivals sorgt der Staats- und Domchor Berlin, der in der kleinen Dorfkirche Bechlin gleich sein 550. Jubiläum feiert. [Stefan Kahlau]


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Lebenswelt BRandenburg

Der ideale Ort zum Leben und Arbeiten ›Waveboard Boardinghouse‹ in der Schiffbauergasse

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aumhohe Fenster, geschwungene Fassade, Panorama-Blick zum Glienicker Horn und dem Park Babelsberg – mit dem ›Waveboard Boardinghouse‹ ist das Erlebnisquartier Schiffbauergasse in Potsdam seit August 2014 um eine weitere Attraktion reicher. »Unsere 37 Appartements richten sich an Privatreisende genauso wie Geschäftskunden und sind deshalb voll möbliert«, erläutert Hotelmanagerin Svenja Korff das dahinterstehende Konzept. Ihr Ziel? »Wir wollen für den Kurzzeitreisenden genauso attraktiv sein wie für Firmen, die ihre Mitarbeiter für bis zu fünf Monate in der Metropolregion Berlin-Brandenburg unterbringen wollen.« Wohnen auf Zeit im städtischen Umfeld laute deshalb der Anspruch des Hauses. Entsprechend modern und komfortabel sei die Einrichtung der 44 bis 85 Quadratmeter großen Appartements. Sie reiche von der eigenen Küchenzeile mit Mikrowelle und Kühlschrank über das voll ausgestattete Badezimmer mit Waschmaschine und Trockner bis hin zum Schreibtisch mit Telefon und Fernseher – Highspeed-Wi-Fi sei immer inklusive, so Korff. »Wir bieten alles, was unsere Gäste zum Leben und effektiven Arbeiten brauchen.« Insbesondere die einmalige Lage und das moderne Design des viergeschossigen Baus, das auf den Arbeiten des bekannten Potsdamer

Architekten Moritz Kock basiert, mache das ›Waveboard Boardinghouse‹ zu einer besonderen Adresse in Potsdam, ist sich Hotelchefin Korff sicher. »Fast alle unsere Appartements haben einen einmaligen Panorama-Blick auf den Tiefen See, in unmittelbarer Nähe befinden sich die Universitäten, die Softwarefirma ›Oracle‹, das Hans-Otto-Theater, das VW Design Center und in die Metropole Berlin sind es auch nur zwanzig Minuten«, schwärmt die studierte Hotelmanagerin, die in Wilhelmshaven aufgewachsen ist. Die Preise der 1-Zimmer-Appartements bis 2-Zimmer-Suiten reichen von 85 Euro pro Nacht bis 145 Euro pro Nacht. Mit dabei sei ein eigener Concierge-Service, der sich um die Wünsche der Gäste kümmere. »Ganz gleich, ob Sie eine Nacht oder drei Monate bei uns zu Gast sind, unsere Appartements bieten Ihnen genau das, was Sie zum täglichen Leben brauchen«, umreisst Korff das Motto des ›Waveboard Boardinghouses‹. Der Erfolg gibt den Machern Recht. Im ersten halben Jahr war das Haus immer gut gebucht. Schiffbauergasse 13a/b, 14467 Potsdam T (0331) 200 85 90 www.waveboard-potsdam.net


BErlin LEbenswelt

›Die Gorillas‹ präsentieren:

Impro Theaterfestival Z

www.improfestival.de

Foto Matthias Fluhrer

um nunmehr 14. Mal veranstaltet der Gorilla Theater e.V. die IMPRO, das mittlerweile größte und wichtigste Festival für Improvisationstheater in Europa. Vom 13. bis 22. März haben die Veranstalter Künstlerinnen und Künstler aus dreizehn Ländern eingeladen, um gemeinsam zu improvisieren und das Genre Improtheater von seiner spannendsten, experimentellsten und vielfältigsten Seite zu zeigen. In diesem Jahr wird das Festival auf eine ganz neue Art eröffnet. Gemeinsam mit dem Publikum und dem gesamten Festivalensemble ziehen die Gastgeber um die Wrangelstraße, ihrem Kreuzberger Heimatkiez, um drei Veranstaltungsorte vorzustellen. Das sind ihr Stammhaus (das Ratibortheater), die Tabor-Kirche sowie der ›Bi Nuu‹-Club. Zentrum des weiteren Verlaufs der IMPRO wird die Geschichte einer Familie sein, von der bisher nur der Name (Hoffmann) und der Ort, in dem sie leben (Berlin), bekannt sind. Der internationale Gast und ›Die Gorillas‹ werden diese Familie zum Leben erwecken. An insgesamt sechs Abenden wird ›The Hoffmanns – A Berlin Family Story‹ im British Theatre Berlin entstehen. Die Geschichte beginnt im Jahr 1925. Das Publikum wird in die Ausarbeitung der Charaktere eng mit eingebunden und diese über Generationen begleiten und ihre Schicksale kennenlernen. Tragödien, Turbulenzen und Romanzen werden ihre Spuren hinterlassen. Enden wird das improvisierte Stück am letzten Abend – angekommen am 21. März im Jahr 2015. Wie schon in den vorangegangen Jahren stehen ausgesuchte Shows wie ›Women´s Show‹, ›ImproVision‹ oder ›That´s it‹ erneut auf dem Programm. Dennoch wird auf der IMPRO 2015 großen Wert auf neue Formate gelegt. ›Our Lives‹ ist eines davon. Hier geht es um die Besonderheiten der eingeladenen Länder, die das Zentrum des Geschehens sind. Außerdem gibt es die brandneue musikalische Form ›Improv was my first love‹. In diesem Jahr wird es nach über zehn Jahren auch wieder einen reinen Männerabend geben. [Eyleen Beetlewood]

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Lebenswelt Berlin

Von Leo Messi bis nach Dortmund 12. Internationales FuSSballfilmfestival ›11 mm‹ in Berlin

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erlinale? Gegessen. Oscars? Längst vorbei. Und das ist auch gut so, denn jetzt bricht die alljährliche Zeit der kleinen, unabhängigen Spartenfestivals an. Schon zum zwölften Mal findet das in Berlin ansässige Internationale Fußballfilmfestival ›11 mm‹ statt, das sich im Lauf der Zeit von einem absoluten Insider zum beliebten Publikumsmagneten gemausert hat. Der Veranstalter, Brot und Spiele e.V., zeigt zwischen dem 19. und dem 23. März im ›Babylon‹-Kino am Rosa-Luxemburg-Platz ein breites, abwechslungsreiches Programm. Als Eröffnungsfilm läuft die Deutschlandpremiere von ›Messi‹, ein spanischer Dokumentarfilm über den vielleicht besten Fußballer aller Zeiten mit Stimmen von Wegbegleitern und Freunden des argentinischen Ballzauberers. Ein gänzlich anders gelagerter Film ist das gemeinsam mit dem Fußballmagazin ›11FREUNDE‹ präsentierte Dortmunder Crowdfundingprojekt ›Geboren am Borsigplatz‹. Der soeben erst fertiggestellte Streifen zeigt die dramatische Gründung von Borussia Dortmund und den Kampf der jungen Fußballer gegen die übermächtig scheinende Kirche, die ihnen den Fußball verbieten will und beantwortet in einer abendfüllenden Dokumentation viele offene Fragen in der Frühgeschichte des BVB. Auch die aufstrebende US-Liga Major League Soccer findet ihren Platz im Programm; der amerikanische Fanfilm ›Sons of Ben‹ behandelt die Fußballfans aus Philadelphia, die nicht mehr länger auf die Gründung eines Vereins warten wollen und stattdessen die Sache selbst in die Hand nehmen, einen Fanclub gründen und so lange

lautstark fremde Stadien besuchen, bis auch die Ligaverantwortlichen nicht mehr an ihnen vorbeikommen. Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe des Festivals sind – aufgrund des in Berlin stattfindenden Champions League-Finales – Filme, die sich mit der legendenbehafteten Geschichte des Europapokals befassen sowie ein Rückblick auf die aus deutscher Sicht so erfolgreiche WM in Brasilien. Zudem läuft in diesem Jahr zum vierten Mal das Schulprogramm ›11minimeter‹. In dessen Rahmen präsentiert das Internationale Fußballfilmfestival ›11 mm‹ von 16. bis 20. März in Berlin an jedem Vormittag ausgewählte Fußballfilme für verschiedene Klassenstufen im ›Filmtheater am Friedrichshain‹. [Sasse Popp] www.11-mm.de www.babylonberlin.de


Kunst Kunst

Kunst LEbenswelt

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Vernissage

Neue Ausstellungen und kurzzeitige Kunst ________________________________________________________

Herbalism – Optionen zur Leichtigkeit Die Pflanzenwelt in ihrer Vielfalt bietet unzählige Verwandlungen. Nicht nur von Jahreszeit zu Jahreszeit, sondern schon in Momenten können den beobachtenden Geist beeindruckende Metamorphosen inspirieren. Scheinbar Stillstehendes wird umgewandelt, verfärbt, entfaltet oder gar abgestoßen. Es entsteht Platz für Neues. Was erkennbar ist in Farbe, Struktur und Aufbau, kann übernommen und nachgeahmt werden. Einiges davon hat sich der Mensch im Laufe der Jahrhunderte zu Nutze gemacht. Hieran soll in der Ausstellung der Potsdamer Künstlerin Patricia Vester erinnert werden. Sie geht auf diesem Weg den nächsten Schritt und bietet illustrierte Anleitungen, Lösungswege und fröhliche Begleitungen in hellere Tage. Ihre Bilder sind »bebilderte Schokolade für unser Seelenleben – ein Kalendarium der Ermunterung«. Vernissage am 7. März um 11 Uhr. Bis 2. April Belmundo kauf- und essbar Mo–Fr 10–19 Uhr Sa 10–17 Uhr Jägerstraße 40, 14467 Potsdam

Jenseits von Effi Briest Zeitgenössische Porträts von Sibylle Wagner, einer Malerin und Performancekünstlerin, die in Berlin-Brandenburg und dem Elsass tätig ist, zeigen Frauen, die ihren Lebensweg positiv beeinflussten. Die großformatigen Fotografien werden mit einer speziellen Lichtmalerei hinter Plexiglas verbunden und zusammen mit persönlichen Statements der Porträtierten gezeigt. Auf einer zweiten Ebene nimmt die Ausstellung auf Theodor Fontanes Roman ›Effi Briest‹ Bezug. Sibylle Wagner beschäftigte sich bereits 1982 malerisch mit der Figur. 2011 entstanden eine Installation zum Schaukelmotiv der Protagonistin sowie eine Soundcollage, welche in der Ausstellung zu sehen und zu hören sein werden. Vernissage am 27. Februar um 18 Uhr. Gespräch mit der Künstlerin an 19. März um 18 Uhr. Bis 19. April Potsdam-Museum Di–Fr 10–17 Uhr Sa–So 10–18 Uhr Am Alten Markt 9, 14467 Potsdam

Der »Große Terror« 1937–1938 In nur sechzehn Monaten fielen dem stalinistischen »Großen Terror« in der Sowjetunion etwa 1,5 Millionen Menschen zum Opfer. Aus allen sozialen Schichten verschwanden Menschen für immer – in geheimen Operationen verhaftet, von geheimen Standgerichten ohne Verteidigung, oft sogar in Abwesenheit als »Volksfeinde« abgeurteilt. Letzte Zeugnisse dieser Menschen sind Gefängnisfotos, die im Rahmen der polizeilichen Routine, ein, zwei Tage, manchmal nur wenige Stunden vor ihrer Ermordung gemacht wurden. Seit 2006 hat der polnische Fotograf und Journalist Tomasz Kizny viele dieser Aufnahmen in Archiven gesichtet. Er machte Orte von Massengräbern ausfindig und fotografierte sie, führte Interviews mit betroffenen Familien. »Im Russland Stalins folgte der physischen Vernichtung eines Menschen die Tilgung seines Bildes, die Auslöschung aller Spuren seiner Existenz, die Verurteilung zur ›damnatio memoriae‹ – zur Verdammung des Andenkens«, sagt Kizny. Die Ausstellung holt einige Opfer des stalinistischen Terrors aus der Anonymität zurück und bereitet ihnen so ein nachträgliches Andenken. Gezeigt werden achtzig Gefängnisfotografien der Opfer in vergrößerten Abzügen sowie weitere 200 als audiovisuelle Projektion, jeweils mit kurzen biografischen Angaben, außerdem Fotos von vierzig Hinrichtungsstätten und Massengräbern. Vom 6. März bis 19. April Haus der Brb.-Preußischen Geschichte Di–Do 10–20 Uhr Fr–So 10–18 Uhr Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam

Die Schaffung eines Meisterwerks Rembrandts Gemälde ›Susanna und die beiden Alten‹, auch bekannt als »Berliner Susanna«, entstand über einen Zeitraum von zwölf Jahren und war wichtiges Thema in der Werkstatt des niederländischen Meisters. Gezeigt werden die Studien Rembrandts und die Variationen des Susannenthemas seiner Schüler. Die Ausstellung wartet mit einer Sensation auf: Dem Nachweis, dass das Gemälde durch den englischen Künstler und Sammler Sir Joshua Reynolds, in dessen Besitz sich das Gemälde einst befand, umfangreich überarbeitet wurde. Vom 3. März bis 31. Mai Gemäldegalerie am Kulturforum Di–Fr 10–18 Uhr Sa–So 11–18 Uhr Matthäikirchplatz, 10785 Berlin

Bühne West-Berlin Der Pressefotograf Harry Croner (1902– 1992) hat vierzig Jahre lang das Leben in der Halbstadt West-Berlin mit der Kamera begleitet: den Wiederaufbau und das Entstehen neuer Wahrzeichen, große und kleine Ereignisse, Prominenz aus Kultur und Politik, ganz besonders das Geschehen auf den Bühnen der Stadt. Seine Bekanntschaft mit vielen in Berlin lebenden und gastierenden Künstlern ermöglichte ihm eindrucksvolle Moment- und Porträtaufnahmen. Croners fotografisches Werk, das mit dieser Auswahl erstmals vorgestellt wird, ist die Chronik einer Epoche und zugleich Hommage an eine kleine Insel der Weltpolitik, die vor allem eines war: die große Bühne für Kultur. Vernissage am 27. Februar um 18 Uhr. Bis 28. Juni Märkisches Museum Di–So 10–18 Uhr Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin

Midissage Diese Ausstellungen laufen noch den ganzen monat ________________________________________________________

Blow-Up Swinging London, Mitte der 1960er Jahre, Popkultur und cooler Hedonismus. In einer Welt von hektisch-schriller Oberflächlichkeit meint der Modefotograf Thomas, zufällig etwas Unfassbares mit seiner Kamera festgehalten zu haben – einen Mord im Park am hellichten Tag. Jedoch verschwinden erst die Leiche, dann seine vermeintlichen Beweisfotos. Ist das Verbrechen nur Ergebnis seiner Einbildung? Was ist Abbild, was Trugbild? Die Ausstellung umfasst rund 250 Fotografien und Ausschnitte aus Michelangelo Antonionis Film ›Blow-Up‹, sowie Film- und Videoinstallationen. In sieben Schwerpunkten werden Fotografien, Filme und Videoinstallationen gezeigt, die sich in verschiedener Hinsicht als charakteristisch für Antonionis Film erweisen und darüber hinaus wesentliche künstlerische Positionen der Foto- und Kunstgeschichte verdeutlichen – von Voyeurismus über Sozialreportage und Modefotografie bis hin zu Medienreflexion. Bis 10. April C/O Berlin Mo – So 11–20 Uhr Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin

Finissage Diese Ausstellungen enden im laufe des monats ________________________________________________________

Garantiert stubenrein! Entzückend, angsteinflößend oder exotisch kommen sie daher: Tierfiguren in vielfältiger Form, mal ganz naturalistisch, mal abstrakt. Viele Bildhauer des 20. Jahrhunderts widmeten sich der keramischen Gestaltung von Tieren als Zierde für das Heim. August Gaul und Max Laeuger, Gerhard Marcks, Emil Pottner, Renée Sintenis, Hedwig Bollhagen und Jakob Bohleber sind nur einige Künstlerpersönlichkeiten, in deren Oeuvre keramische Tierplastik zu finden ist. Geschöpft aus dem reichhaltigen Fundus des Keramik-Museums Berlin und ergänzt durch besondere Leihgaben von Mitgliedern seines Fördervereins werden die Ausstellungsräume des Museums derzeit von 150 »liebgewonnenen Haustieren« bewohnt. Bis 5. Mai Keramik-Museum Berlin Mo 13–17 Uhr Fr–So 13–17 Uhr Schustehrusstraße 13, 10585 Berlin

Bruno Taut. Fotografien von Carsten Krohn Carsten Krohn arbeitet als Architekturhistoriker und Fotograf in Berlin. Neben Ausstellungsprojekten widmet er sich seit einigen Jahren der systematischen Dokumentation der Bauten von Berliner Architekten wie Peter Behrens, Mies van der Rohe und Hans Scharoun in ihrem heutigen Zustand. Die Farbigkeit der Architektur Bruno Tauts verblasste nicht nur im Laufe der Zeit, sondern auch das Wissen um die Farben verschwand. Irgendwann blieben graue Bauten neben den Fotos aus den Zwanzigerjahren in Schwarzweiß, so dass der ursprüngliche Zustand der Architektur erst wiederentdeckt werden musste. Seitdem bringt ein kontinuierlicher Renovierungsprozess permanent neue Überraschungen zutage. Neben dem Schwerpunkt der Bauten in Berlin wird auch die Hyuga-Villa in Japan von 1936 dokumentiert. Bis 5. März Architekturmuseum der TU Berlin Mo–Do 12–16 Uhr Straße des 17. Juni 150, 10623 Berlin


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Lebenswelt Kunst

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> > > ZERO Internationale Kunstbewegung der 50er und 60er Jahre im Martin-Gropius-Bau

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om 21. März bis 8. Juni präsentiert die ZERO foundation im Martin-Gropius-Bau die bisher umfassendste Ausstellung der Künstlergruppe ZERO, die ihren Ursprung Anfang der Fünfzigerjahre hat. ZERO hatte sich damals rasch zur größten internationalen Künstlerbewegung der Nachkriegszeit entwickelt. Über 200 ausgestellte Werke aus den Jahren 1957 bis 1967 zeigen das breite Spektrum der Künstlergruppe auf. Malerei, »kinetische Kunst«, Installationen, Performances, Filme, Publikationen – den Besuchern wird eine große Bandbreite an Objekten gezeigt. 4, 3, 2, 1, ZERO. Mit enormer Schubkraft starteten die Künstler damals in Düsseldorf und befeuerten den gesamten Globus mit ihren neuen künstlerischen Arbeiten. Der bis dato gewöhnliche Rahmen und die Räumlichkeiten der herkömmlichen Kunst reichten der Gruppe nicht aus. Den ZERO-Aktivisten war das zu eng geworden. ZERO-Gründungsmitglied Otto Piene beschrieb es 1961 unter dem Titel ›Wege ins Paradies‹ so: »Ein Blick zum Himmel, in die Sonne, auf das Meer genügt zu zeigen, dass die Welt außerhalb des Menschen größer ist als die in ihm.« Dabei ging es darum, die Welt von Null an wiederaufzubauen. Erschütterung und Pessimismus der unmittelbaren Nachkriegsjahre galt es zu überwinden. Eine optimistische, dem technischen Fortschritt vertrauende Weltsicht sollte wiedergewonnen werden. Das war das Programm der Künstler, die sich auf neue Horizonte des anbrechenden ›space and information age‹ konzentrierten und mit Hightech-Materialien, beweglichen Apparaturen und künstlichem Licht versetzte Situationen von Natur und Technik kreierten. Mit diesem radikalen Bruch mit herrschenden Kunstdoktrinen und etablierten Kunstformen jener Zeit, wie er parallel in den USA vom Minimalismus praktiziert wurde, ist ein folgenreicher Weg sowohl für die Konzeptkunst, als auch für die Erweiterung der Kunstpraxis betreten worden. [Eyleen Beetlewood] www.martingropiusbau.de

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1 Düsseldorf, in der Wohnung von Alfred Schmela um 1965 v.l.n.r: Henk Peeters, Günther Uecker, Heinz Mack, Ad Peetersen, Monika und Alfred Schmela, im Hintergrund ein Gemälde von Robert Indiana Foto Jon Naar/ ZERO foundation 2 Herman de Vries, Ruimtelijke toevals- structuur, 1965 (Rekonstruktion 2011–14) Styroporplatten, Nylonseile, Größe: 495x 350x 350 cm, Courtesy: Stedelijk Mueseum, Schiedam, Foto Stedelijk Museum, Schiedam, © Foto Pictoright, Amsterdam, ©Werk VG-Bildkunst, Bonn 3 Atelier Gladbacherstrasse, Düsseldorf, Otto Piene im Atelier, 1960 Foto Sigfried Kühl, © Foto ZERO foundation, © Werk Otto Piene / VG Bild-Kunst 4 Otto Piene, Venus von Willendorf, 1965, Öl und Ruß auf Leinwand, 150 x 200 cm Courtesy: Stedelijk Museum Amsterdam Foto Stedelijk Museum Amsterdam, © Foto Stedelijk Museum Amsterdam © Werk VG-Bildkunst, Bonn 5 Günther Uecker, Das gelbe Bild, 1957, Nägel und Öl auf Leinwand, 87x 85 cm Courtesy: Privatsammlung, Düsseldorf Foto ZERO foundation, Düsseldorf, © Foto VG-Bildkunst, Bonn © work: VG-Bildkunst, Bonn 6 Lucio Fontana, Concetto Spaziale, Attese, 1967 Wasserfarbe auf geschlitzter Leinwand, 90 x 73 cm Courtesy: Axel und May Vervoordt Foundation, Antwerpen Foto Axel und May Vervoordt, Foundation, Antwerpen, © Foto ZERO foundation


LOB & Kritiken

Rezensionen LEbenswelt

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Deichkind Niveau Weshalb Warum [Musik]

Kante In der Zuckerfabrik [Musik]

Drei Jahre nach ›Befehl von ganz unten‹ starten ›Deichkind‹ furios in ihr sechstes Studioalbum. ›So’ne Musik‹, basslastiger Hit und Ohrwurm, kündigt die Rückkehr der Hamburger mit ›Niveau Weshalb Warum‹ an. Auch ›Denken Sie groß‹ hält das, was der Titel eigentlich nicht verspricht. Es ist vor allem der Text des Stückes, der verwundert. ›Deichkind‹ sind auf einmal nicht mehr nur die Partyband mit Krawall und Remmidemmi, sondern widmen sich mit Anspruch dem Selbstoptimierungszwang der heutigen Gesellschaft. Die offensichtliche und zwischen den Zeilen vermittelte Ernsthaftigkeit findet sogar in weiteren Stücken, etwa in ›Hauptsache nichts mit Menschen‹, das clever die Gentrifizierungsdebatten in Großstädten aufgreift, oder in ›Mehr als lebensgefährlich‹. Dazu gibt es mit dem ebenfalls ohrwurmtauglichen ›Like mich am Arsch‹ eine nette Hommage an Social Media. Dazwischen findet sich zwar die gewohnte Deichkind'sche GagaKost, vielfach garniert mit Beats aus der Hölle. NDW-Persiflage (›powered by emotion‹) trifft auf ›Porzellan und Elefanten‹, das in der untersten Schublade kramt, dabei David Guetta findet und aus Bandmitglied Ferris Hilton Calvin Ferris werden lässt. ›Niveau Weshalb Warum‹ verwirrt so vor allem dadurch, dass es zwar den gewohnten Trash-Faktor bietet, aber eben auch eine ungewohnte Seite der Band zeigt: Eine mit Niveau. [Klaus Porst]

Lange ist es her, dass uns ›Kante‹ mit einem regulären Studioalbum beglückten. Dabei waren sie eine der wenigen Bands, die, geboren aus der guten alten »Hamburger Schule«, den Sprung in die Jetztzeit zu schaffen schienen. Doch ›Kante‹ gehen seit jeher ihren eigenen Weg. Statt sich dem Diktat Album-Tour-Album-Tour zu unterwerfen, packten sie die Gelegenheit beim Schopf, Theatermusik zu schreiben und auch selbst aufzuführen. Meist in Zusammenarbeit mit Friederike Heller, zogen sie von Inszenierung zu Inszenierung, Vorstellung zu Vorstellung und von Stadt zu Stadt. So tauchten sie in völlig neue Textwelten ein, sogen neue Bühnenenergien und Produktionsbedingungen ein, setzten sich mit irren Schauspielern, quatschenden Dramaturgen, schimpfenden Bühnenarbeitern und Ruhe bewahrenden Regisseurinnen auseinander. Daraus ist ein völlig aus dem üblichen Raster fallendes Album entstanden. Teils experimentell und mit unkonventionellem und anspruchsvollen Soundvarianten, aber durchaus nicht mit großartigen Melodien und Songs geizend. Doch trotz aller Unterschiedlichkeit der einzelnen Songs verbinden diese eine herausragende Intensität und eine emotionale Kraft, die ihresgleichen sucht. Selbst wenn die einzelnen Songs in ihrer Aneinanderreihung sicherlich aus ihrem eigentlichen Kontext gerissen sind, funktionieren diese als Album. Großartig! [jes]

Romare Projections [Musik] Als Album, das sowohl clubtauglich ist, als auch in den eigenen vier Wänden funktionieren soll, wird ›Projections‹ angepriesen. Nicht viele Alben schaffen diesen Spagat – und schlussendlich ist auch für ›Romare‹ dieser Anspruch zu ambitioniert. Zwar mixt er viele Stile und Einflüsse zusammen, was bleibt, ist jedoch unterm Strich ein – dennoch gutes – TripHop-Album, das zwischen den Stühlen sitzt. So ist ›Rainbow‹ eine gute Dancenummer, es fehlt aber davor und danach an passenden Anschlüssen. ›Jimmy’s Lament‹ und ›Prison Blues‹ hingegen laden sehr zum Entspannen ein, was aber durch die Stücke dazwischen jäh unterbrochen wird. So ist ›Projections‹ ein stetes Auf und Ab von Genres und Stilen. Electroswingausflüge wie in ›Work Song‹, Jazzelectro wie ›Roots‹ oder ein Cover des bekannten Songs ›Motherless Child‹ lockern allerdings merklich auf. ›Projections‹ ist in der Gesamtschau ein typisches Produzentenalbum, ›Romare‹ holt vieles aus der Trickkiste und empfiehlt sich für höhere Aufgaben, zuletzt gelang dies ›Arca‹, der nach seinem Debüt das neue, hochgelobte Werk von Björk mitproduzieren durfte. ›Romare‹ steht knapp zwanzig Jahre nach den Erfolgen von ›Massive Attack‹ und DJ Shadow in der Tradition dieser Künstler, die von überall her Sounds aufnehmen, verarbeiten und zu Neuem zusammensetzen. [Klaus Porst]

Black Sheep Wall I'm Going To Kill Myself [Musik] Was mich als erstes stutzig macht, ist dieses eigenartige Cover. Zumindest, wenn die Musik dahinter tatsächlich in Richtung Post Hardcore gehen sollte. Doch was auf der einen Seite eher abschreckend wirkt, ist andererseits konsequent. Nichts ist so, wie es scheint. Weiter geht es mit der Setlist: eine Gesamtalbumslänge von über sechzig Minuten und doch nur vier Songs?! Das verspricht ein recht anspruchsvolles Hören zu werden. Und tatsächlich! Los geht es zwar gemächlich, aber mit viel lautem Geschrei. Doch dem geneigten Hörer eröffnet sich ein interessantes Spannungsfeld zwischen lockerem, gar ruhigem und unverzerrtem Gitarrensound und heftigen Vocals. Das muss man mögen, aber hat schon etwas Faszinierendes. Zumal es immer wieder zu eruptionsartigen Ausbrüchen kommt. Mit schleppendem Rhythmus, vielen Breaks und ebenfalls heftigem Geschrei und Gebrüll und viel, viel Noise geht es in die zweite Runde. Trotzdem wirkt hier alles anders und neu. Zwar schleppt sich auch dieser Song so dahin, das aber gewaltig und krachend. Also auf zum letzten Song, mit gar episch anmutender Spieldauer von über dreißig Minuten. Doch auch hier schaffen es ›Black Sheep Wall‹, die Spannung aufrecht zu erhalten. Für Abwechslung sorgen hier immer wieder eingestreute Breaks, Tempowechsel und wieder viel, viel Noise. Ist das nun viel Lärm um nichts, wie es der eine oder andere Kollege unkt?! Ich sage entschieden: NEIN. Jede Sekunde lohnt sich. Aber man muss sich darauf einlassen. [jes]


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Lebenswelt REzensionen

Toni Kater Eigentum [Musik] Ein bisschen ist es leider schon her, dass ich ein neues Album von Toni Kater in den Händen hielt. Aber ich kann mich sehr gut erinnern, dass es auch vor Jahren immer etwas Besonderes war. Nie leicht und sofort zugänglich, dabei immer grazil und doch die gesamte Aufmerksamkeit fordernd. Mit ›Eigentum‹ tat ich mich zunächst ein bisschen schwer. Vielleicht war auch nur der Winter zu dunkel und einsam. Jedenfalls schien mir die doch recht starke Melancholie von ›Eigentum‹ etwas zu viel zu sein. Doch jetzt, da die Tage wieder heller und länger werden, öfters mal wieder die Sonne scheint, erblüht das Album regelrecht. Und spätestens mit dem zweiten Song (›Heuschrecken‹) geht mir das Herz auf. Dieser Song ist überraschend fett, groß und sehr, sehr elektronisch. Natürlich kein Discosong, aber ungewöhnlich treibend. So ist es zumeist mit Toni Kater: immer wieder entdeckt man auf den Alben ganz spezielle kleine Perlen. Selbst wenn es nur die kleinen versteckten Einspieler wie Straßenlärm oder auch nur undefiniertes Rauschen sind – immer wieder ist ungewöhnliches, aber absolut in diesen Kontext passendes Geräuschwerk zu entdecken. Aber eigentlich spielen Toni Katers herausragende Texte die erste Geige auf ihren Alben. So auch auf ›Eigentum‹. Egal ob die ganz großen gesellschaftlichen oder auch die ganz persönlichen Themen, alles ist gewichtig, tragend und berührend. Und unglaublich klanglich und melodiös miteinander verwoben. [jes]

Dritte Wahl Geblitzdingst [Musik] In der Euphorie der letztmonatigen Release-Party der MvPler von ›Feine Sahne Fischfilet‹ ließ ich mich doch glatt hinreißen, auch die neue Platte der zweiten großen, aber »altgedienten« MvPler von ›Dritte Wahl‹ zu erstehen. Erwartet hatte ich eigentlich feinsten sozialkritischen Punkrock. Ich glaube mich zu erinnern, das dieses vor Jahren doch noch so war?! Also die Platte rauf auf den Plattenteller und den Lautstärkeregler ordentlich nach rechts gedreht! Der erste Song ›Spiegel‹ haut dann auch gleich genau in diese Kerbe. Ein bisschen poppig, aber doch ordentlich am Rocken. Textlich auch auf jeden Fall okay: schließlich frag ich mich auch jeden Morgen, wer das ist, der mir da ungläubig aus dem Spiegel entgegenstarrt. Auch Song Nummer zwei startet in bester ›Ramones-Manier‹. Doch nach zwanzig Sekunden ein akustischer Schock: eine elektronische Bridge. Der Song ist auf jeden Fall okay, aber mir kommen leise Zweifel, ob das dann noch die richtige Platte für mich ist. Aber Abwarten! Und wenn man es unter Fun-Punk abhakt, ist es ja bis jetzt doch ziemlich gut. Als aber beim dritten Song plötzlich wie aus dem Nichts, aber dafür hartnäckig ein Original-Schlagersound-Schlagzeug auftaucht, dazu auch noch eine extrem leichte und eingängige Melodie ertönt, bin ich doch am Grübeln, ob ich diesen Song trotz Paul-ist-tot›Fehlfarben‹-Tribut-Gitarre, ertragen kann. Aber naja: ja. Ein, zwei Bier und dann bin auch ich ein glücklicher Fun-Punker! [jes]

Potsdamer

GründerTag 10. März 2015 | 9 – 18 Uhr IHK Potsdam | Breite Straße 2 a-c | 14467 Potsdam Aufbruch in die Gründungsgalaxie: Praxisnahe Ideen, frische Inspirationen und viele kreative Perspektiven – mit Vorträgen, Workshops und mutigen Gründungsgeschichten.

of Montreal Aureate Gloom [Musik] Kevin Barnes, Mastermind und in der Vergangenheit meistenteils komplett allein für die Alben von ›of Montreal‹ verantwortlich, legt mit ›Aureate Gloom‹ ein sehr unterhaltsames, vielschichtiges und völlig in seinem eigenen Kosmos spielendes, buntes und vor Ideen übersprudelndes Kunstwerk vor. Schon der Opener schwooft zwischen einem Siebziger-Disco-Beat und einer fast schon Punkrock-Attitüde hin und her. Dazu mal wieder ein paar queere Lyriks und schon ist genug Verwirrung gestiftet. Beim Versuch, dieses Album quasi nebenher zu konsumieren, zu analysieren und einzuordnen stelle ich schnell fest, dass dieses so nicht funktioniert. Dafür passiert hier einfach viel zu viel. Erst das bewusste Lauterstellen und Zurücklehnen und die Fokussierung und das dadurch erzwungene Eintauchen in die Klangwelten von ›Aureate Gloom‹ öffnen die Tore zu diesem Prachtstück. Das ständige Auf und Ab, das wilde Rauf und Runter der Melodien, die vielen Wendungen innerhalb der einzelnen Songs und unzählige kleine verspielte Sounds und Effekte erfordern die volle Konzentration. ›Aureate Gloom‹ zieht einen Spannungsbogen zwischen dem jungen David Bowie bis hin zum Britpop der Neunziger, schlägt unterwegs aber auch eine fette Glamrock-Schneise à la ›T-Rex‹ und nach einen Disco-Schlenker lässt auch der Punk recht schön grüßen. [ jes]


LOB & Kritiken

FILM LEbenswelt

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Kitty, Daisy and Lewis The Third [Musik]

Ich gebe gerne zu, dass ›MissinCat‹ bis jetzt komplett an mir vorbeigegangen ist. Und ich gebe auch zu: zu Unrecht. Ohne mich entschuldigen zu wollen: vielleicht liegt es auch an der Leichtigkeit und sonnigen Schönheit dieses Klangwerkes. Dabei ist ›Wirewalker‹ genau das richtige Album für den Start in den Frühling. Bereits der Opener ›Ten Lines‹ geht ans Herz. Das fängt mit der wunderbar warmen, aber nie seichten Stimme von Caterina Barbieri an und geht über die wunderbar packende, aber nicht ablenkende oder sich in den Vordergrund drängelnde Instrumentierung bis hin zu den feinen Melodien. Vielleicht hat man als gebürtige Mailänderin auch eine besondere Leichtigkeit im Herzen, so dass zusammen mit den Berliner Klangwelten eine kongeniale Mischung entsteht. An den Regler saßen nämlich (respektive waren sie für den Klang verantwortlich): Berend Intelmann (›Fotos‹ & ›Paula‹) und Johannes Saal (›Super 700‹). Beides durchaus bekannte Größen in Berlin. Ein wenig lässt das Album in meinen Augen zwar nach hinten raus nach, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Unterm Strich hat ›Wirewalker‹ viele kleine und große Momente, lebt von der tollen Stimme und dem Gesang von Caterina Barbieri, strengt im positiven Sinne niemals an, ist warm und herzlich und hat trotzdem eine mitreißende Dynamik. [jes]

Nicht nur an seinen Kindern merkt man, wie schnell die Zeit vergeht, sondern auch an der einen oder anderen Diskographie. Ist es tatsächlich schon so lange her, dass diese drei Londoner Geschwister hier ein Geheimtipp waren? Nun steht also schon das heiß ersehnte dritte Album beim Plattendealer meiner Wahl. Also schnell und standesgemäß dieses Album in seiner runden, gerillten, schwarzen Pracht auf den Plattenteller gelegt. Bereits mit dem Opener ›Whenever You See Me‹ gehen die drei Geschwister in die Vollen. Mit opulent trompetenden Bläsern, einem wild stampfenden Rhythmus und einer richtig fetten Produktion geht der Song quasi gleich durch die Decke. Und doch sind es immer noch unverkennbar ›Kitty, Daisy and Lewis‹, auch wenn Mick Jones von den legendären und allseits verehrten ›The Clash‹ ordentlich am Sound geschraubt hat. Alles wirkt fetter und größer und doch immer noch, oder gerade deshalb, nach ›Kitty, Daisy and Lewis‹. Ebenfalls loten die Drei, ohne sich selbst untreu zu werden, weiter ihre Genregrenzen aus. Wir liebten sie für ihren puren Rockabilly und alten Rock 'n' Roll, doch hier swingen sie auch, tanzen den Boogie, huldigen dem Reggae und sogar dem Funk von Stevie Wonder. Dadurch ist dieses Album sehr, sehr kurzweilig und noch einmal eine extreme Weiterentwicklung ihrer ohnehin schon exzellenten Qualitäten. Hut ab meine Damen und Herren, Respekt und jetzt ab auf die Tanzfläche! [jes]

Eine neue Freundin [Film]

Das ewige Leben [Film]

Seit Kindheitstagen sind Claire und Laura unzertrennlich, doch ihre Freundschaft findet ein jähes Ende durch den überraschenden Tod Lauras. Als Claire trotz der tiefen Trauer die Stärke besitzt, dem hinterbliebenen Ehemann und Vater David beizustehen, entdeckt sie jenen in den Kleidern seiner verstorbenen Frau, das Baby auf dem Arm. Zunächst verstört von dem tief verborgenen Geheimnis des fortan veränderten David, entwickelt sich schnell eine ungewöhnliche Freundschaft. François Ozon lotet auch in seinem neuen Werk die Wege der Inszenierung von Weiblichkeit aus, und das mit einem erstaunlichen, ja französischen Maß an filmischem Feingefühl. Jenseits der vereinfachten Darstellung von geschlechterspezifischen Rollenbildern zeichnet der Film in erster Linie ein glaubhaft ergreifendes Bild eines Menschen, der im persönlichen und gesellschaftlichen Spannungsfeld die Kraft findet, die ersehnte Identität zu leben. Mit Romain Duris und Anaïs Demoustier als fabelhafte Besetzung der zwei so tief gezeichneten Charaktere, sehen wir einen faszinierenden Film, der in seinen großen Momenten berührt und fortwährend nachdenklich stimmt, trotz seiner beharrlich stillen Melancholie auch ein befreites Lachen zulässt und dabei wichtige Bilder findet – für die Freundschaft und die vertrauende Liebe zu uns selbst. [Luk Friedrich]

Simon Brenner ist ganz unten. Nichts Neues? Doch! Auch wenn, wer »den Brenner« in seinen ersten drei Kinoabenteuern gesehen hat, glaubt, weiter verkommen könne dieser Charakter nicht mehr, muss erkennen, dass er mit Ken Bruens saufendem und alle Ermittlungen zur Katastrophe treibenden Antihelden Jack Taylor die Fähigkeit teilt, sich vollständig zu ruinieren und alles, aber auch wirklich alles nur noch schlimmer zu machen. Beruflich, sozial, körperlich am Ende, kehrt der österreichische Ex-Staatsdiener, Ex-Ermittler, Ex-Liebhaber und Ex-Alles-Andere an die Stätten seiner Jugend zurück. Von grotesken Migräneattacken fast in den Wahnsinn getrieben, greift er zur Waffe. Und gerät mitten in die tödliche Vergangenheitsbewältigung seines ehemaligen Umfeldes, die ihn auch zurückführt zu einem frühen Sündenfall in der eigenen Biografie. Die allumfassende Wurschtigkeit, zunehmende Verwirrung, der innere und äußerliche Verfall, gepaart mit einem an sich dann doch guten Herzen und dem niemals erlöschenden Willen, hinter die Fassaden zu blicken, macht diesen Brenner so liebenswert. Die gewinnende Lakonie und der ironisch-morbide Ton, den Wolf Haas in seiner literarischen Vorlage etabliert hat, wird auch in ›Das ewige Leben‹ von Regisseur Wolfgang Murnberger in adäquat heruntergekommene Filmgegenwart übersetzt. Dem ohnehin Arschauf-Eimer-besetzten, verehrungswürdigen Josef Hader steht mit Tobias Moretti und Nora von Waldstätten (auch wenn beide hinter ihren Möglichkeiten bleiben) ein hochkarätiger Co-Cast zu Seite. [Marcel Kirf]

Foto B. CALMEAU

MissinCat Wirewalker [Musik]


Kinostarts

Lebenswelt FILM

Foto Jaap Buitendijk

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Das Mädchen Hirut Äthiopien 1996: Anwältin Meaza Ashenafi kämpft mit ihrer Organisation für die Rechte von Frauen und Kindern. Dabei legt sie sich immer wieder mit den Behörden an. Als die Anwältin vom schrecklichen Schicksal der 14-jährigen Hirut hört, beschließt sie sofort, den Fall anzunehmen. Das junge Mädchen wurde auf dem Heimweg von der Schule von einem älteren Landwirt gekidnappt und vergewaltigt, um sie gemäß der örtlichen Traditionen, der »Telefa«, anschließend zur Frau zu nehmen. Doch dem mutigen Mädchen gelang die Flucht und es tötete dabei seinen Peiniger. Nun droht Hirut die Todesstrafe. START: 12. März Drama | Äthiopien, USA R: Zeresenay Mehari D: Meron Getnet, Tizita Hagere

Leviathan Was kann ein Individuum ausrichten, wenn es einem herzlosen Staat gegenübersteht? Kolia lebt als einfacher Automechaniker im rauen, schönen Norden Russlands. Zusammen mit Frau und Sohn bewirtschaftet er das Fleckchen Land an der Küste der Barentssee, das bereits seit Generationen im Besitz seiner Familie ist. Die unberührte, atemberaubende Landschaft lockt bald den durchtriebenen Bürgermeister Vadim an, der mit allen Mitteln einer korrupten Bürokratie versucht, Kolia von seinem Land zu vertreiben. Kolia will sich zur Wehr setzen, doch der Bürgermeister hat Geld und politische Verbindungen. START: 12. März Drama | Russland R: Andrey Zvyagintsev (›Elena‹) D: Aleksey Serebryakov, Elena Lyadova

Kingsman: The Secret Service Basierend auf der Comicreihe von ›Kick-Ass‹Autor Mark Millar und ›Watchmen‹-Zeichner Dave Gibbons erzählt Regisseur Matthew Vaughn in ›Kingsman: The Secret Service‹ die Geschichte einer supergeheimen Spionageorganisation, die noch unbedarfte aber vielversprechende Teenager von der Straße für ihr hochqualifiziertes Trainingsprogramm rekrutiert – zur selben Zeit als die Welt von einem verrückten High-Tech-Genie bedroht wird. Dieses hochkarätig und beziehungsreich besetzte Metawerk wird die Standards für Spionagefilme neu definieren. Indem es die alten genüsslich zitiert. START: 12. März Comic-Verfilmung | Großbritannien R: Matthew Vaughn (›Kick-Ass‹) D: Colin Firth, Samuel L. Jackson, Michael Caine

Foto Atsushi Nishijima

Still Alice – Mein Leben ohne gestern Zunächst sind es nur Kleinigkeiten, die kaum jemandem auffallen. Bei einem Vortrag fällt Professorin Alice Howland plötzlich ein Wort nicht ein. Wenig später dann verliert sie beim Joggen die Orientierung, obwohl sie die Strecke fast jeden Tag läuft. Die 50-Jährige, die an der Columbia University Linguistik lehrt, ahnt bald, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Aber die Diagnose ist trotzdem ebenso unerwartet wie erschütternd: Alice leidet an einem seltenen Fall von frühem Alzheimer. Und es gibt noch ein weiteres Problem: Wie sagt man das den Kindern? Zumal diese selbst betroffen sein könnten – die Krankheit ist vererbbar. START: 5. März Drama | USA, Frankreich R: Richard Glatzer, Wash Westmoreland D: Julianne Moore, Kristen Stewart

Foto Anna Matveeva

My Stuff Petri steckt tief in einer echten Existenzkrise, als er sich entscheidet, ein Selbst-Experiment zu starten: Er packt alles (wirklich alles!), was er hat, in ein Self-Storage-Lager und legt drei Regeln fest: Das Experiment dauert ein Jahr. Jeden Tag darf er nur einen Gegenstand aus dem Lager zurückholen. Neue Dinge kaufen darf er in dieser Zeit nicht. Petris neues Leben beginnt nackt in einem leeren Apartment. Um Mitternacht darf er den ersten Gegenstand aus dem Lager holen. Als Petri losläuft – durch eine bitterkalte Januarnacht in Helsinki, nur bekleidet mit einer Zeitung aus dem Müllcontainer – kann er die Herausforderungen nur erahnen, die sich ihm in diesem Jahr stellen werden. START: 5. März Doku | Finnland R: Petri Luukkainen

A Most Violent Year New York, 1981 – das Jahr, das mit seiner Kriminalitätsrate als gefährlichstes in die Stadtgeschichte eingehen wird. Der immigrierte Geschäftsmann Abel Morales und seine Frau Anna stehen vor ihrem größten Coup und Wagnis. Mit einer hohen Anzahlung erwerben sie die Option auf ein Industriegelände, mit dem sie ihre gemeinsame Heizölfirma zu einer der bedeutendsten in New York machen könnten. Ein Monat bleibt ihnen, die Restzahlung in Millionenhöhe zu beschaffen – andernfalls verlieren sie alles. Dabei gerät das Paar immer tiefer in einen Strudel aus ungezügelter Gewalt, Verfall und Korruption. START: 19. März Thriller | USA R: J. C. Chandor (›All is Lost‹) D: Oscar Isaac, Jessica Chastain


KURZ & Gut Wirtschaft & bildung

kURZ & GUT WIRTSCHaftsleben 40

Jobinale 2015

Potsdamer Köpfe – Gewässerforschung in Brandenburg

Die größte Ausbildungs- und Jobmesse für die Region Potsdam, Potsdam-Mittelmark und Brandenburg an der Havel steht in den Startblöcken. Alle 74 Messestände sind belegt und so wartet ein buntes Job- und Ausbildungsangebot – in nahezu allen Berufsbereichen. Man kann schon im Vorfeld der Messe genau planen, welche Stände man besuchen möchte. Die ›Ausbildungslounge – Das Job-Speed-Dating‹ für künftige Azubis ist eine Messesonderaktion, die zwischen 16 und 18 Uhr in der Schinkelhalle läuft. Hier haben Ausbildungsinteressenten die Chance auf ausführliche Gespräche mit den Unternehmen, fernab des üblichen Messetrubels. Der große Bonus: Man kann »live und in Farbe« einen bleibenden ersten Eindruck bei den Ausbildungsentscheidern hinterlassen. Man ist in ihren Köpfen von Anfang an mehr als nur ein Stapel Papier oder eine E-Mail. Zudem hat man die Chance, in kürzester Zeit mehrere Unternehmen kennenzulernen. Zum Service zählen auch wieder die kostenfreie BewerbungsfotoAktion, die Job-Stilberatung, die große Lehrstellen- und Jobbörse, der Bewerbungsmappencheck und ›Roberta‹ (auf spielerische Weise das Programmieren erlernen). >> 11. März ÿ 13 bis 18 Uhr ÿ Schinkelhalle & Waschhausarena ÿ www.arbeitsagentur.de

Hans Kammerlander Brandenburg gehört mit über 10 000 Seen und mehr als 30 000 Kilometern Fließgewässer zu den gewässerreichen Bundesländern Deutschlands. Das Naturkundemuseum Potsdam beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Erforschung der Gewässerlebewelt. Die Erkenntnisse aus den Untersuchungen sollen helfen, eine Grundlage für den zukünftigen Umgang mit diesen Lebensräumen zu bilden. Es konnte bereits festgestellt werden, dass Entwässerungsgräben eine ökologische Bedeutung haben, die uns bisher unbekannt war. > > 14. März ÿ 11 bis 12.30 Uhr > > Bildungsforum ÿ www.wis-potsdam.de

Es gibt Lebenswege, die führen scheinbar immer steil bergauf. Hans Kammerlander wurde als sechstes Kind einer Bergbauernfamilie in Ahornach, an einem steilen Hang in den Südtiroler Bergen geboren. Das Leben war hart dort oben und mit vielen Entbehrungen verbunden. Schon als Achtjähriger bestieg er seinen ersten Gipfel. Niemand konnte ahnen, dass an diesem Tag eine so außergewöhnliche Karriere beginnen würde. Er machte sein Hobby zum Beruf und wurde Bergführer. An der Seite von Reinhold Messner gelang ihm die Besteigung von sieben der vierzehn Achttausender. Sechs weitere bestieg er allein oder mit anderen Partnern. Dabei gelangen ihm spektakuläre Höhepunkte wie die ersten Skiabfahrten vom Mount Everest und vom Nanga Parbat. Als Kammerlander den K2, den zweithöchsten Gipfel der Erde, den schwierigsten Achttausender, den »Berg der Berge« bestieg, reifte dort oben in ihm bereits ein neuer Plan. Er beschloss, auf allen sieben Kontinenten die jeweils zweithöchsten Gipfel zu besteigen. Das Projekt der ›Seven Second Summits‹ ist für Hans Kammerlander so zu einem neuen Abenteuer und zu einer ernstzunehmenden Herausforderung geworden. Ein Vortrag von und mit Hans Kammerlander. >> 5. März ÿ Einlass 19 Uhr ÿ 20 Uhr > > Bildungsforum ÿ www.wis-potsdam.de

Treffpunkt für Gründer & Unternehmer

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Das Thema am 12. März lautet: Neue Förderprogramme für die gewerbliche Wirtschaft. In der Veranstaltungsreihe ›Treffpunkt Wirtschaft PM‹ wird Gründern und Unternehmern an unterschiedlichen Standorten im Landkreis Potsdam-Mittelmark eine Informations-, Kommunikations- und Aktionsplattform geboten. Ziel ist es, durch interessante Vorträge mit lebendigen und interessanten Praxisbeispielen von Unternehmern für Unternehmer aktuelle Informationen zu geben, damit Probleme schneller erkannt werden, Chancen besser genutzt werden können und somit erfolgreicher am Markt agiert werden kann. Der informelle Austausch und anregende Gespräche untereinander in angenehmer Atmosphäre runden die informativen Abende ab. Das Wirtschaftsforum bietet den Unternehmerinnen und Unternehmern die Möglichkeit der kostenlosen Teilnahme an dieser Veranstaltungsreihe. Die Veranstaltungen werden immer abends durchgeführt. >> 12. März ÿ 18 bis 20.30 Uhr ÿ Neues Rathaus Teltow >> www.wirtschaft.pm


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WIRTSCHaftsleben

Mein Kind braucht Nachhilfe – Was Sie beachten sollten

N

achhilfeverträge kommen regelmäßig zwischen dem Anbieter und den Eltern des Kindes zustande. Nimmt ein volljähriger Schüler Nachhilfeunterricht, kann der Nachhilfeanbieter aber davon ausgehen, dass der Schüler sein Vertragspartner ist. Allein die Rechnungsübersendung an ein Elternteil macht dieses nicht zum Vertragspartner. Bei den Kosten für den Nachhilfeunterricht kann es sich um unterhaltsrelevanten Mehrbedarf handeln, wenn die Nachhilfestunden über einen längeren Zeitraum notwendig geworden sind. Der Mehrbedarf ist von den Eltern anteilig nach Maßgabe ihrer Einkommens- und Vermögensverhältnisse zu tragen. Der Nachhilfevertrag kann, obwohl er ein Dienstvertrag i.S.d. § 611 BGB ist, regelmäßig nicht mit den Kündigungsfristen gemäß § 621 BGB ordentlich gekündigt werden, da in diesem entweder eine Befristung vereinbart wurde oder aber die Laufzeit des Vertrages mit Erreichung des Vertragszweckes (Eintritt des Lernerfolgs: Abschluss) abläuft (§ 620 Abs.2 BGB). Im Fall der Befristung der Laufzeit finden sich häufig auch Vertragsverlängerungsklauseln. Sieht ein Nachhilfevertrag eine feste Vertragslaufzeit und eine automatische Vertragsverlängerung vor, falls es nicht zu einer schriftlichen Kündigung per Einschreiben kommt, so verstößt diese Klausel wegen des zu strengen Formerfordernisses gegen § 309 Nr. 13 BGB und ist unwirksam. Klauseln, die eine über zwei Jahre hinausgehende Befristung oder eine au-

P a r t G m b B

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Alles was

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dr. marcus flinder Fachanwalt für Arbeitsrecht Mediator

dr. jochen lindbach Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Wirtschaftsmediator Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

fragen

tomatische Verlängerung um mehr als ein Jahr vorsehen, verstoßen gegen § 309 Nr. 9 BGB und sind ebenfalls unwirksam. Unabhängig von der vertraglich vereinbarten Laufzeit kann ein Nachhilfevertrag auch außerordentlich gekündigt werden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt und es einem der beiden Vertragspartner überhaupt nicht mehr zumutbar ist, das Vertragsverhältnis fortzuführen, etwa bei verbaler Herabwürdigung des Kindes u.ä.. Allerdings berechtigt die Verfehlung des mit den Nachhilfestunden verfolgten Ziels, etwa die Verbesserung eines bestimmten Notenschnitts, das Erreichen eines bestimmten Lernerfolgs, gerade nicht zur Kündigung aus wichtigem Grund. Denn der Nachhilfelehrer schuldet keinen bestimmten Erfolg, sondern nur die Erbringung einer Dienstleistung. Auch stellen Fehleinschätzungen der Lernbereitschaft, der persönlichen Belastbarkeit, der intellektuellen Fähigkeiten regelmäßig keine wichtigen Gründe zur Beendigung des Nachhilfevertrages dar.

R e c h t s a n w ä l t e

mathias matusch

Recht ist

Steuern und Rechts

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S t e u e r b e r a t e r

andreas jurisch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

markus thewes

Fachanwalt für Steuerrecht Steuerberater

alexandra mebus-haarhoff Fachanwältin für Verwaltungsrecht, u. a. Schulrecht und Hochschulrecht

andre appel Rechtsanwalt

andreas lietzke Rechtsanwalt

Hegelallee 4 · 14467 Potsdam · Tel.: 0331 27561 - 0 · Fax: 0331 27561 - 99 E-Mail: potsdam@streitboerger.de · W W W . S T R E I T B O E R G E R . D E


KURZ & Gut

Kurz & Gut Familienleben

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Familie

Feriencampmesse

Foto: Tina Merkau

Klein, groß, bunt, fluoreszierend, grau, gelb, getarnt – wie flatternde Farben schwirren Falter durch die Luft. Bei der zweitartenreichsten Insektengattung mit mehr als 180 000 Arten kann man problemlos schnell den Überblick verlieren. Im sechzig Quadratmeter großen, begehbaren Schmetterlingshaus der ›Biosphäre Potsdam‹, das zur Heimat unzähliger Falter und Schmetterlinge aus Asien und Südamerika geworden ist, geben Experten den Besuchern einen Einblick in die Welt der Falter und Schmetterlinge. Farben und Formen scheinen keine Grenzen gesetzt. So imitiert der Atlasspinner einen Schlangenkopf, der grüne Mondspinner hingegen hat einen langen Schwanz, und seine Flügel sind wie Halbmonde gewölbt. Eier, Raupen, Kokons und Falter – im Schmetterlingshaus kann man die verschiedenen Stadien der Falter entdecken. Und mit etwas Glück erlebt man die Verpuppung einer Raupe oder das Schlüpfen eines Falters. > > 15. März ÿ 11 Uhr > > www.biosphaere-potsdam.de

Lutsch den Winter! Im leeren Fünfzig-Meter-Wasserbecken befinden sich Eisblöcke, die einen Schatz in sich tragen. Der Haken: Die Blöcke müssen geangelt werden und das erfordert Geduld, die am Ende belohnt wird. Der kleine Schatz ist ein Eislöffel, der gegen ein richtiges Lutscheis eingetauscht werden kann. Traditionell ist das der jährliche Start in die Saison, mit der der Winter endgültig weggelutscht wird. > > 15. März ÿ 15 bis 17 Uhr >> Volkspark Potsdam >> www.volkspark-potsdam.de

The Fresh Fruits Die Jugendtheatergruppe des Kindermusiktheaters ›Buntspecht‹ präsentiert ihr selbst erarbeitetes Musical ›And The Winner Is...?‹. Im Zentrum steht eine Wette, die Klarheit bringen soll, ob die junge Generation ein Haufen egoistischer, planloser Nichtsnutze ist oder doch eher eine erfreulich bunte Mischung. Zu einem inszenierten Musical-Contest gelockt, eingesperrt und ohne Verpflegung, geht es für die Jugendlichen schnell ums Ganze. Was sind Teamgeist, Fairplay und Hilfsbereitschaft wert? Wer wird sich als Gewinner durchsetzen? Wie hoch ist der Preis, den die Jugendlichen dafür in Kauf nehmen? Wer wird die Wette gewinnen? Das Musical ist für Kinder ab 12 Jahren geeignet. > > 14. und 15. März ÿ 16 Uhr ÿ 16. und 19. März ÿ 18 Uhr ÿ 17. März ÿ 10 Uhr > > Treffpunkt Freizeit ÿ www.treffpunktfreizeit.de

Karls Frühlingserwachen ›Karls Erlebnis-Dorf‹ in Elstal läutet den Frühling ein und empfängt alle mit frühlingsfrischen Grüßen auf dem ganzen Gelände. Zum Schmunzeln verleiten die verrückte Vogelhäuschen-Ausstellung und skurrile Pflanzgefäße. Erstaunlich, was alles zum Bepflanzen geeignet ist: bunte Gummistiefel, Zinkgefäße, Badewannen und sogar Waschbecken bieten ein neues Zuhause für Hornpfeilchen, Stiefmütterchen und Tausendschönchen. Einen großen Spaß verspricht die Seifenblasenstation, denn mit großen Schwüngen entstehen dort die schönsten Riesen-Seifenblasen. Auch die Manufakturenwelt bei ›Karls‹ ist im Frühlingsfieber: Bunte Frühlingsbonbons aus der Bonbonmanufaktur, Kräuterzopf und Zitronenkuchen aus der Hofbäckerei sowie Butterblumen-Mango-Eis aus der Eismanufaktur sind nur einige der Kreationen, die man erwarten kann. >> ab 7. März in Elstal ÿ täglich 8 bis 19 Uhr ÿ Karls Erlebnis-Dorf ÿ www.karls.de Foto: YORKPHOTOGRAPHY

Schmetterlinge der Tropen

Auf der Messe für betreute Ferienlager, Feriencamps und Klassenfahrten für Kinder und Jugendliche können Eltern, Lehrer und Schüler sich über spezielle Ferienprogramme und Aktivitäten informieren. Als beliebtes und bekanntes Ausflugsziel am Volkspark Potsdam bietet die ›Biosphäre Potsdam‹ mit der Orangerie einen idealen Messestandort. Für die Messebesucher geht es nach dem Foto: Gritt Ockert Eintreffen im Foyer der ›Biosphäre‹ über den Höhenweg zur Eventhalle. Dabei kann man gleich einen Einblick in den Tropengarten aus der Vogelperspektive genießen. Die Orangerie befindet sich direkt angrenzend zur Naturerlebniswelt. Im Gastronomiebereich ›Café Tropencamp‹ gibt es zur Stärkung Getränke und kleine Imbissangebote. Hier isst man in besonderer Atmosphäre mit Blick über den Urwaldsee. Stündlich gibt es Regen, Blitz und Donner. Überregionale und regionale Anbieter aus Berlin und Potsdam stellen in familienfreundlicher Atmosphäre von 10 bis 18 Uhr spezielle Ferienprogramme und Aktivitäten vor. Eltern mit ihren Kindern können direkt mit den Anbietern ins Gespräch kommen und Ferienangebote buchen. Das reicht von ein- oder zweiwöchigen thematischen Reisen bis zu sportlichen oder künstlerischen Tagescamps. Zu den Ausstellern gehören Reiseunternehmen, Jugendvereine, das Deutsche Jugendherbergswerk sowie Anbieter für Sprachreisen. Rund um die Messe gibt es Aktionen wie eine Falken-Präsentation des Vereins ›Wald-Jagd-Naturerlebnis‹ und eine Erste-Hilfe-Vorführung des DRK. Außerdem kann auf dem Rundgang über die Ausstellungsfläche eine Messerallye gespielt werden. > > 1. März ÿ 10 bis 18 Uhr ÿ Biosphäre Potsdam ÿ www.feriencampmesse.de


FAmilienleben Ausflugstipp

Brandenburg an der Havel Herz der BUGA 2015 Nicht nur wegen der drei historischen Stadtkerne – Altstadt, Neustadt und Dominsel – sollte man Brandenburg an der Havel näher erkunden. Bei einem AusFLug in die märkische Stadt und ihre Umgebung Sind architektonische Reichtümer, romantische Wasserwege und Naturschutzgebiete mit seltenen Tierarten geboten. Besonders bunt wird es hier zwischen April und Oktober: bei der Bundesgartenschau (BUGA) 2015.

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ahren Sie mit dem RE 1 vom Berliner Hauptbahnhof in weniger als einer Stunde nach Brandenburg an der Havel. Vielleicht bringt Sie sogar die BUGA-Lok ans Ziel, auf der ein von Schülern gestaltetes Motiv zur Gartenschau prangt. Ihr Streifzug führt Sie vom Hauptbahnhof zunächst ins historische Herz der Domstadt zum nahegelegenen Paulikloster in gotischem Stil, das 2007 saniert wurde. Anschließend spazieren Sie über schöne Brücken und entlang idyllischer Wasserwege, die die drei mittelalterlichen Stadtkerne Altstadt, Neustadt und Dominsel miteinander verbinden. Passieren Sie zum Beispiel den Mühlendamm und erleben Sie am Dom St. Peter und Paul, wie faszinierend über 800 Jahre alte Baukunst sein kann. Bummeln Sie nach dem Besuch der »Mutterkirche der Mark« über den Grillendamm zur Kirche St. Gotthardt, in der der Humorist Vicco von Bülow alias Loriot einst getauft wurde. Jetzt bietet sich ein kurzer Spaziergang entlang der Niederhavel an. Gehen Sie zur Jahrtausendbrücke und setzen Sie Ihre Tour zum Beispiel an Bord eines Ausflugsschiffes fort, um zu den Havelseen zu schippern und den atemberaubenden Ausblick zu genießen. Ganz im Zeichen der BUGA steht die Stadt zwischen dem 18. April und 11. Oktober. Entdecken Sie den Blütenzauber entlang der Havel unter dem Motto »Von Dom zu Dom – das blaue Band der Havel«. 2015 ist die BUGA erstmals mit ihren Attraktionen an fünf Standorten bundeslandübergreifend zu sehen. Erleben Sie zum Beispiel die liebevoll arrangierten Hallenschauen in der St. Johanniskirche an der Jahrtausendbrücke. Oder tauchen Sie in ihrem Umfeld in ein Blumenmeer – mit 33 Themengärten und bildschönen Rosenfeldern. Die BUGA zeigt auch die landschaftliche Entwicklung der Region, in der sich Wald-, Fluss- und Industrielandschaften stetig verändern. Die stimmig inszenierte Ausstellung passt damit perfekt in das Themenjahr ›Landschaft im Wandel‹ von Kulturland Brandenburg.

Verbinden Sie das BUGA-Erlebnis auch mit Wasserromantik auf der Havel. Leihen Sie sich in der Pension Havelfloß neben der St. Johanniskirche ein Wohnfloß und genießen Sie den herrlichen Blick auf die märkische Landschaft. Hier können Sie im Naturschutzgebiet Störche und Biber in freier Wildbahn beobachten. Schippern Sie anschließend zum Breitlingsee, der gemeinsam mit anderen Gewässern eine riesige Seenplatte bildet, oder entspannen Sie auf einem der unberührt wirkenden Seitenarme. Mit Ihrem Floß haben Sie auch die Möglichkeit, die fünf Standorte der BUGA zu erreichen. Wenn Sie sich lieber auf festem Boden fortbewegen, radeln oder wandern Sie auf einem der ausgeschilderten Wege entlang der Havel. Egal, für welche Variante Sie sich entscheiden: Von der idyllischen Natur werden Sie auch noch auf Ihrem Rückweg mit dem RE 1 Richtung Berlin schwärmen. friedrich verlost 3 × 1 Brandenburg-Berlin-Ticket

Ausgangspunkt: zum Beispiel ab Berlin Hbf Verkehrsmittel: RE 1 in Richtung Magdeburg Hbf bzw. Brandenburg Hbf Reisezeit: ca. 50 Minuten Taktfrequenz: alle 30 Minuten Ticket-Tipp 1–2 Personen: VBB-Tageskarte für 13,60 Euro pro Person. – VBB-Tageskarte Fahrrad: 6 Euro Ab drei Personen lohnt sich das Brandenburg-Berlin-Ticket für 29 Euro (gültig für bis zu fünf Personen) – Fahrradtageskarte Nahverkehr: 5 Euro

Foto Ulf Boettcher

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Familienleben

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Grünes Bier und rote Haare Irischer Nationalfeiertag St. Patrick’s Day am 17. März

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an kann so ziemlich alles grün färben. Vom Bier bis zum Chicago River, von der Münchner Allianz Arena bis zum Empire State Building in New York. Warum man das tun sollte? Um den irischen Nationalheiligen Patrick zu ehren. An dessen Todestag, dem 17. März, wird weltweit von Iren, irischen Emigranten und allen, die Spaß am Feiern haben, alljährlich der St. Patrick’s Day begangen. Heutzutage vor allem alkoholgeschwängerter Feiertag, ist der Ursprung ein ganz anderer. Um Patrick von Irland kreisen viele Mythen, Sagen und Legenden. Vermutlich war er der Sohn eines römischen Offiziers, der in Großbritannien stationiert war. Der junge Katholik Patrick wurde von plündernden Sklavenjägern vom Landgut seiner Eltern verschleppt und nach Irland verschleppt, wo er in Knechtschaft als Schafhirte lebte. Die deutlich romantischere Erzählweise ist in der walisisch-irischen Patrick-Legende zu finden, nach welcher der junge Heide Patrick von plündernden Iren als Sklave verschleppt wurde. Nach einigen Jahren soll ihm ein Engel verkündet haben, er solle fliehen, woraufhin Patrick tatsächlich die Flucht in ein Kloster wagte und zum Prie-

ster ausgebildet wurde. Patricks Ziel war es, die irischen Heiden zu bekehren. Schließlich wurde er zum Bischof und missionierte bis zu seinem Tod. Durchaus erfolgreich: etwa 85 Prozent der irischen Bevölkerung bekennen sich heute zum katholischen Glauben. Dabei soll Patrick eine Menge Wunder vollbracht haben, darunter die Vertreibung aller Schlangen aus Irland – tatsächlich gibt es in Irland heutzutage keine Schlangen. Was nun Legende ist und was einen wahren Kern hat, ist sogar unter Historikern höchst umstritten; zum Teil wird sogar die Existenz des Heiligen bezweifelt. Dessen ungeachtet wird es auch in diesem Jahr am 17. März, dem angeblichen Todestag des irischen Schutzpatrons, weltweit Paraden und Parties geben, um ihn zu ehren. Besonders verbreitet sind diese Feiern traditionell in den USA, wo ungefähr ein Fünftel der weißen Bevölkerung von irischen Einwanderern abstammt. Doch auch in Deutschland sind seit Mitte der Neunzigerjahre St. Patrick’s-Traditionen verbreitet. In Berlin gab es in den letzten Jahren Paraden, in Potsdam wird zum Beispiel die Studentenkneipe ›Pub à la Pub‹ besondere Angebote unter dem unchristlichen, aber bewährten Motto »Come green, get blue‹ bereithalten. [Sasse O’Popp]


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viktoria garten

FAmilienleben REzensionen

prBuchhandlung ä se n t i er t

›Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen‹ [BUCH] Süß sind sie, diese Tierchen. Richtig possierlich, diese Eichhörnchen, Igel, Erdferkel und Klippschliefer. Aber die können auch anders! Richtig hundsgemein wütend können die werden. Dabei ist es ihnen völlig egal, wie sinnvoll oder berechtigt ihre Wut ist. Der Igel schreibt sich seine Wut herbei. Der Klippschliefer brüllt die Sonne an, weil sie ihn immer wieder enttäuscht und einfach untergeht und der Krebs hat in seinem Koffer verschiedene Sorten Wut. Eine für jeden Anlass.

Diese eigenwilligen Fabeln lehren uns, dass Wut nicht nur anstrengend und manchmal unnötig, sondern im Gegenteil auch nützlich sein kann. Nämlich dann, wenn sie Auswege aufzeigt, wie man in schwierigen Situationen auch reagieren kann. Nämlich mit stiller Traurigkeit, mit Nachsicht oder Gelassenheit. Und, dass das schönste Gefühl das ist, wenn Wut verraucht. Und dafür muss man doch wohl hin und wieder mal wütend werden dürfen! [Stefanie Müller]

Toon Tellegen, Marc Boutavant: ›Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen‹ Hanser Verlag ISBN 978-3-446-24677-5 ab 6 Jahren, 14.90 €

›Der groSSe Bär und sein groSSes Boot‹ [Buch] Viele kennen die Geschichte vom kleinen Bären und seinem kleinen Boot. Im Sommer fing der Bär vom Boot aus Fische und sonnte sich und war glücklich. Doch dann wurde er immer größer und größer, bis er zu groß für das Boot war und einen anderen kleinen Bären suchte, dem er sein Boot vermachen konnte. Nun ist der Bär ein großer Bär geworden und hat sich ein großes Boot gebaut. Eigentlich ist er damit sehr

glücklich, doch seine Freunde Biber, Otter und Reiher haben viele Verbesserungsvorschläge. Der Bär macht sich sogleich an die Arbeit und werkelt an seinem geliebten Boot. Doch zum Schluss gefällt es ihm gar nicht mehr. Da erkennt er, dass er auf seine eigenen Vorstellungen achten und sich nicht mit gutgemeinten Ratschlägen sein eigenes Glück im wahrsten Sinne des Wortes verbauen sollte. [Stefanie Müller]

Eve Bunting, Nancy Carpenter: ›Der große Bär und sein großes Boot‹ Gerstenberg Verlag ISBN: 978-3-8369-5346-7 ab 2 Jahren, 7.95 €

›Die Schattenbande in Gefahr‹ [HörBuch] Wer eine relevante und unterhaltsame Alternative zur schon über Jahrzehnte bekannten Kinderkrimiserie ›Die Drei Fragezeichen‹ sucht, wird jetzt vielleicht fündig. Gerade ist der vierte Teil der ›Schattenbande‹ erschienen, einer Gruppe Berliner Gören, die auf den Straßen Berlins der Zwanzigerjahre zu Hause sind. Klara, Otto, Paule und Lina halten sich mit kleinen Taschendiebstählen über Wasser und haben auch sonst Augen und Ohren weit offen. In den Straßen Berlins ist so einiges los und die Kriminalität blüht wie ein bunter Strauß Blumen. Kein Wunder, dass Otto, durch eine fingierte Nachricht in die Falle gelockt, plötzlich mitten in den Mordfall an der russischen Großfürstin Drosskova gerät und als Haupt-

verdächtiger gilt. Natürlich ist er nicht der wahre Täter und die Kinder beginnen, auf eigene Faust zu ermitteln. Der Mord reiht sich in eine Serie von Juwelendiebstählen, die die Polizei vor ein Rätsel stellen. Die gewitzten Kinder finden schnell heraus, dass auch der Großfürstin Schmuck gestohlen wurde – in ihrem Besitz befanden sich die »Tränen der Zarin«. Wer hatte ein Auge auf die Juwelen geworfen und wo sind sie jetzt? Eine fieberhafte Suche beginnt, die die Kinder mit russischen Ganoven konfrontiert und quer durch Berlin führt. Mit Lokalkolorit und breitem Berlinerisch besticht diese Lesung des ersten Falls der Schattenbande, der neugierig macht auf mehr! [Andrea Schneider]

Frank M. Reifenberg, Gina Mayer: ›Die Schattenbande in Gefahr‹ 3 Audio-CDs Audiolino ISBN: 978-3-86737-198-8 ab 10 Jahren, 14.90 €


GEsundheit Lebenswandel 46

LEcker & gesund Rohkostmesse in Berlin

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ür zwei Tage haben Interessierte vom 21. bis 22. März im FEZ, dem größten Freizeit- und Erholungszentrum Europas in der Wuhlheide, die Möglichkeit, sich in Sachen gesunde Ernährung durch Rohkost zu informieren. Die bisher umfangreichste Rohkostmesse, die das siebte Mal in der Hauptstadt veranstaltet wird, bietet für Jung und Alt Einblicke in die vitale, fleischlose Ernährung. Sowohl Berufstätige, Familien und aktive Senioren, aber auch diejenigen, die die sich einen Beitrag zur Verbesserung ihrer persönlichen Ernährung mit Rohkost leisten wollen, können sich vor Ort fachkundige Ratschläge von Experten einholen. Über 100 Aussteller zeigen auf der komplett belegten ›Schau der gesunden Ernährung‹, wie vielfältig eine vegane Ernährung sein kann. Die europaweit einzigartige Messe erwartet auch in diesem Jahr sehr viele Kinder und Jugendliche, bei denen das Interesse für gesunde fleischlose Ernährung stark angestiegen ist. In über achtzig Vorträgen und Workshops haben die Besucher die Chance, sich ausgiebig über gesunde Ernährung und deren Zusammenhang mit der Wirkung im eigenen Körper weiterzubilden. So gibt es unter anderem wertvolle Informationen, wie man beispielsweise seine Sehschärfe mit entsprechenden Übungen in Verbindung mit Rohkost verbessern kann. Außerdem wird der Zusammenhang von Allergien und Nahrungsmitteln anschaulich erklärt. Aber auch die

Vor- und Nachteile der heute angebotenen Wasserauf- und nachbereitungssysteme sind Thema der Messe. An den Ständen der unterschiedlichen Aussteller gibt es das gesamte Spektrum von frisch zubereiteten Gourmet-Gerichten über exotische Früchte bis hin zu verschiedenen Getränken und Lebensmitteln der veganen Rohkost zu probieren, schmecken und erwerben. [Eyleen Beetlewood] Nähere Informationen gibt es unter: www.revolution.de und www.fez-berlin.de.


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lebenswandel GEsundheit

Shaking hands mit Schickl & friends Schauspieler gegen Demenz im Filmpark

Christine Döring und andere Stars der Krimiserie ›SOKO 5113‹ setzen sich gegen Demenz ein.

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m Ostersamstag laden Wilfried Klaus, Hartmut Schreier, Michel Guillaume und Christine Döring, Schauspieler aus der beliebten Serie ›SOKO 5113‹, zu einem besonderen Event in den Filmpark Babelsberg ein. Zwischen Actionkino und Sandmännchenausstellung wird am 4. April gemeinsam mit Fans der Serie und Menschen, die in ihrem Umfeld mit dem Thema Demenz zu tun haben, der Verein ›denk

dran‹ aus der Taufe gehoben, der ein Netzwerk zwischen Jung und Alt zum Kampf gegen Demenz schaffen will. Initiatorin des Projekts ist Christiane Döring. Die Schauspielerin, Yogalehrerin und examinierte Krankenschwester wurde durch ihre Arbeit mit hochbetagten Menschen dazu inspiriert, eine Initiative zu gründen, die ältere Menschen wieder mehr in die Gesellschaft einbindet und jüngere Menschen wieder mehr von deren Lebenserfahrung profitieren lässt. Mittels der Crowdfundingplattform ›startnext‹ sammelt Döring momentan die benötigten Finanzmittel. Spender können so ihr Geld in den neuen Verein stecken und sich gleichzeitig attraktive »Dankeschöns« im Wert zwischen fünf und 500 Euro sichern, etwa ein »Meet and Greet« mit ihren Serienkollegen oder privaten Yogaunterricht bei Christiane Döring selbst. [sp] 4. April, Filmpark Babelsberg Der Eintritt für Event und Filmpark beträgt 21 Euro. buchbar über www.startnext.com/schauspieler-gegen-demenz

Wir laden Sie zum Osterspaziergang im Park Sanssouci ein. Am Ostersonntag können Sie als EWP Kunde mit Ihrer Familie und uns den Frühling im Park erleben. Tanken Sie frische Energie und genießen Sie belebendes Wasser. Und wie es sich für einen Osterspaziergang gehört, wandern auch Doktor Faust und Goethe mit. Lassen Sie sich überraschen! Die Teilnehmerzahl ist auf 200 Besucher begrenzt. Bitte melden Sie sich unter (0331) 6 61 97 13 oder silke.baltrusch@swp-potsdam.de an. Teilen Sie uns die Anzahl und das Alter der Mitwanderer bitte mit. Treffpunkt ist das Besucherzentrum am Eingang Neues Palais.

ewp-potsdam.de

Echt . am Potsd

OSTER SPAZIER GANG 05. April, 14.00 Uhr

BEGLEITEN SIE DR. FAUST DURCH DEN PARK

Foto: Wolfgang Pfauer


SCHÖN

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… vergangenen Monat

Freitag, der 13. friedrich fragte nach dem Mythos Freitag, den 13.

re an »Ich habe alle sieben Jah urtstag. Geb 13. einem Freitag, dem ckstag!« Glü ein ilie Fam als uns Für nard Björn, Michèle und Leo

»Für uns ein absoluter Glückstag! 1st 180 ringringring « Erik und Sascha

skep»Wir waren ein wenig ein uns für es ist och Jed tisch. .« Glückstag Uwe und Marina

freitagderdreizehnte

Schön war’s 48

Fasching im ›Lindenpark‹ Zum legendären Fasching im ›Lindenpark‹ trafen wieder reichlich Narren zusammen. friedrich fragte nach der Idee hinter den Kostümen.

»Als Metzger zu gehen, war eine spontane Entscheid ung.« Thomas

tüm »Ich wurde zu dem Kos an isti Chr n.« gezwunge

»Ich greif einfach in me inen Schrank, der voll ist mit Neunziger-Klamotten. « Basti

www.lkcbabelsberg.de

Neue Märkische Bildungsmesse friedrich besuchte die Neue Märkische Bildungsmesse und wollte von den Ausstellern wissen, was sie den Besuchern anbieten.

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www.bildung-messe.de


Termine 49

Kalender

Montag Kurse 10:00–11:30 Kreativkurs für Senioren [60+] Treffpunkt Freizeit 10:00–12:00 Potsdamer Theaterschatulle Seniorentheater Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–13:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt

Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–18:00 Schneiderei und Nähwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:15–18:15 englischer Spielsprachkurs AWO Kulturhaus Babelsberg 17:30–19:30 Theatergruppe ›MAD MIX‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–21:00 Näheinmaleins 1 Nähkurs für absolute Anfänger Nähgern 19:30–21:30 Vokalensemble Papillon junge und jung gebliebene Erwachsene Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Aus-Freude-Singen-Chor Kunstwerk

Sport & Gesundheit 08:00–09:30 Gesundheitssport für Erwachsene und Senioren Treffpunkt Freizeit 08:30–10:00 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam 09:00–10:00 Kin-Jo mit Ludovic Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 15:00–16:00 Kindertanz [4–5] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–17:00 Trapez [6–10] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:45–17:15 Karate [4–6] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Zeitgenössisches Ballett [8+] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Tanz am Trapez [8+] Kesselhaus | Schiffbauergasse

16:30–18:00 Montagsvortrag Klinikum Ernst von Bergmann 16:30–17:30 Break Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Orientalischer Tanz – Minis [5–9] Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:00 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 17:00–18:30 Trapez [10–14] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Sport in der Halle [12–27] Sporthalle, Schule 40 17:30–19:00 Zeitgenössisches Ballett [15+] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–19:00 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–19:00 Trapez [12+] Kesselhaus | Schiffbauergasse 17:30–19:30 Break Dance für Fortgeschrittene [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

18:00–20:00 Kung Fu Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–20:00 Line Dance

Club 18 18:15–19:45 Orientalischer Tanz – Mittelstufe Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–20:00 Capoeira Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45–19:45 Autogenes Training Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Frauensport Gemeindezentrum Langerwisch 19:00–20:30 Tanzsportzentrum Bürgerhaus am Schlaatz 19:00–20:30 Hip Hop/Street Dance [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 19:45–20:45 Fatburner Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:00 Pilates für Frauen und Männer Anmeldung: T (0178) 52 35 796 Treffpunkt Freizeit 20:00–21:30 Orientalischer Tanz für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Salsa und Latino Rhythmen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:15 Irish Set Dance Gemeindezentrum Langerwisch 20:30–21:30 Work Out Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–10:30 Fitness mit Kinderbetreuung Während die Kinder (bis 3 Jahre) von zwei erfahrenen Erzieherinnen betreut werden, können hier junge Frauen etwas für ihre Fitness tun. Bürgerhaus am Schlaatz 09:30–11:00 Tanz für Eltern & Kinder [1–2] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 09:30–11:00 Das besondere Babytagebuch Lindenpark 10:00–13:00 Sprechstunde ›Wie Weiter JETZT?!‹ Kostenlose Erstberatung Bürgerhaus am Schlaatz 12:00 Seniorentag Für alle Besucher 60+ sind ganztägig eine große Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Eintrittspreis enthalten. Biosphäre Potsdam 12:00–14:00 Elternberatung Lindenpark 12:30–15:15 Keramikkurs für die ganze Familie SEKIZ e.V. 13:00–17:00 AKi - Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–6] Kinder spielen für Kinder. Lernt singen, tanzen und schauspielern und probt ein musikalisches Märchenstück ein, das dann ganz groß aufgeführt wird. Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Krabbelzwerge ab 3 Monaten Lindenpark 15:30–17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz für Eltern & Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit 18:00–18:45 Internationale Folktänze für Jugendliche AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–19:30 Manege frei! – Zirkus [6+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam

GAstro 08:00–11:00 Heider’s Montags Buffet Restaurant & Café Heider 11:00–13:00 Bagelmenü Lunch Aktion von Mo. bis Fr. Ein belegter Bagel & Coffee Latte 5€ Bagels & Coffee 11:30–14:00 Regionale Klassiker zur Mittagspause Restaurant & Café Heider 17:00 2 für 1 Aktion 2 Gerichte zum Preis von 1 Daily Coffee 19:00 Dinner in the Dark 3-Gänge-Menü in völliger Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Cuba-Libre – Special Cuba-Libre 3,50€ Club Laguna

Dienstag FEIERN 23:45 Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie Schiffbauergasse | Waschhaus

Sport & Gesundheit 08:15–09:15 Qi Gong am Morgen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 09:00–10:00 Seniorensport Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–11:30 Seniorensport [60+] Treffpunkt Freizeit 09:45–10:45 Wirbelsäulengymnastik für Senioren Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–11:30 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Baby-Yoga Yoga Frohsinn 15:30–16:30 Kindertanz [6–7] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Break Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Kindertanz [4–5] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:30–17:30 Pilates für junge Mütter, Babies willkommen! Anmeldung: T (0178) 52 35 796 Treffpunkt Freizeit 16:30–18:00 Schwangeren-Yoga Yoga Frohsinn 16:30–18:00 Freies Breakdancetraining Jugendclub Alpha 16:45–17:00 Sportzwerge [2+] Lindenpark 17:00–18:00 Break Dance für Einsteiger [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hatha Yoga Basis Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 17:45–18:30 Sportzwerge [4+] Lindenpark 18:00–19:30 Paar- und Gesellschaftstanz für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Breakdance Training Club 18 18:15–19:15 Bodyshape Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–19:30 Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 18:30–19:30 Ballet für Einsteiger /Mittelstufe Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha-Yoga Fordernd Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–20:30 Line Dance – Lucky Devils Bürgerhaus am Schlaatz 19:00 Kelle hoch - der Tischtennisabend clubmitte 19:00–21:00 Line Dance

Club 18

www.friedrich-zeitschrift.de

19:15–20:30 Spinning Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–20:45 Tango Argentino – Einsteigerkurs tanguito-Friedenssaal 19:30–21:00 Paar- und Gesellschaftstanz Treffpunkt Freizeit 19:45–21:45 Modern Jazz Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Body Mind Centering Und Tanz Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:45 Contemporary meets hip hop Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:30–22:00 Orientalischer Tanz – Anfänger mit Vorkenntnissen Bürgerhaus am Schlaatz 20:45–22:00Tango Argentino – Fortgeschrittene tanguito-Friedenssaal

Kurse 09:30–11:30 Encaustic [Erwachsene] In diesem Kurs kann das Malen mit Wachsfarben erlernt werden. Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–12:00 Freizeitchor Cantamus [50+] Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen. Nähgern 15:00–16:00 Speed Stacking Becher stapeln und das auf Zeit! Jugendclub Alpha 15:00–20:00 Klavier- (und Keyboard) Unterricht AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00–17:30 Illustration- Malerei/Grafik Kunstwerk 16:00–18:00 Du und die Musik Du baust Dir 'ne coole Kiste und lernst d‘rauf zu spielen! Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Kreatives Nähen Jugendclub Alpha 16:15–18:15 Eisenbahner Blasorchester Bürgerhaus am Schlaatz 16:45–21:00 Die Spielwütigen [14+] Jugendtheatergruppe Treffpunkt Freizeit 17:05–18:05 ›Filmschauspiel‹ AWO Kulturhaus Babelsberg 17:30–19:30 Jugendtheatergruppe ›Taràntula‹ FreiLand 18:00–20:00 Malerei, Grafik, Plastik, Installation [15+] Kunstwerk 18:00–20:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Jugendliche KUZE 18:30–20:00 Amateurfunken [12+] jeden 1. Dienstag im Monat Treffpunkt Freizeit 19:00–22:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 19:30–21:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Erwachsene KUZE

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00–17:00 Beratung für Kinder & Jugendliche Club 18 14:45–16:15 Kitatanz Gemeindezentrum Langerwisch


Termine 15:30–17:30 Theaterwerkstatt für Kinder [7–12] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 1 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Filme machen Animation, Dokfilm, Musikvideo oder Kurzfilm – alle Ideen sind willkommen! Kunstgriff.23 16:00–17:30 Theaterkurs für Kinder [6–9] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [3–13] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Töpfern mit Mäx [6–12] Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–18:00 Kindertheatergruppe ›Tabularasa‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:30–18:30 Uhr Theaterkurs für Kinder KUZE 17:00–18:00 Eltern-Kind-Sport Kurs 2 Kinder von 1,5 bis 4 Jahre und ihre Eltern Treffpunkt Freizeit

GAstro

BURGER (DIENS)TAG CLASSIC BURGERGERICHT STATT 10,90 €

7,90 €

Friedrich-Ebert-Str. 31

09:00 Burgertag Classic Burgergericht 7,90 € statt 10,90 € Daily Coffee 19:00 Abend der Sinne Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin 19:00 Caipi-Special Caipirinha 4,50 € Club Laguna

Mittwoch Kurse 10:00–12:00 Grundlagen der Malerei SEKIZ e.V. 10:00–12:00 Malkurs Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–12:00 Individuelle PC Betreuung SEKIZ e.V. 10:00–13:00 Einfach und schön Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 14:00–17:00 Streetart clubmitte auf dem freiLand-Gelände 14:30–17:30 Offene Werkstatt Nähgern 15:00–18:00 Rommé und Spiele Club Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–17:30 Kindertheatergruppe ›Flutlicht‹ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–18:00 Jugendtheatergruppe ›!exit!‹ FreiLand 16:30 Schätze der Erde [9+] jeder 3. Mittwoch Treffpunkt Freizeit 17:30–20:00 Nähkurs für Erwachsene AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–20:00 Töpfern Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–20:00 Alpha's KreativDingsBums Jugendclub Alpha

Kalender

Wiedersehen macht Freude …

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wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen

18:00–21:00 Happy Endings Patchwork für Anfänger und Fortgeschrittene Nähgern 18:00–21:00 Näheinmaleins 2 Nähkurs für fortgeschrittene Anfänger Nähgern 18:30–20:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk 19:00–21:00 Noten- Lern- Expresskurs AWO Kulturhaus Babelsberg 20:30–22:00 Circus Montelino – Zirkustraining für Erwachsene Treffpunkt Freizeit

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 BABYclub Lindenpark 10:00–12:00 Krabbelgruppe Nikolaikirche 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.-6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 15:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [6–8] [siehe montags] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Kunstkurse für Kinder & Jugendliche [siehe montags] Kunstgriff.23 16:00–17:30 Tanz Für Eltern + Kinder [2–4] Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:30 Malerei/Grafik [5+] Kunstwerk 16:00–17:30 Uhr Malerei, Grafik, Plastik für Kinder KUZE 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE

GAstro

Wiener Mittwoch Wiener Schnitzel vom Kalb 9,90 € statt 16,50 €

15:00–16:00 Kindertanz [5–6] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:15 Kinderballett [6–8] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Capoeira Kids [6–10] Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 16:00 Spatzenballett [4–5] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:00 Modern Dance für Kids [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Skatepiloten [8+] Lindenpark 16:00–17:00 Karate PeeWees [4+] Bürgerhaus am Schlaatz 16:15–17:00 Kinderturnen [3–5] Treffpunkt Freizeit 16:45 Kinderballett [9–12] Treffpunkt Freizeit 17:00 Qigong (Stil: Zhineng Qigong) Gemeindezentrum Langerwisch 17:00–18:00 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–18:00 Skatepiloten [5+] Lindenpark 17:00–18:00 Karate Kids [8+] Bürgerhaus am Schlaatz 17:15–18:15 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:45 Stepp- und Showtanz [8–12] Treffpunkt Freizeit 18:00–19:00 Cantienica Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 18:00–19:00 TaeBo Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–19:00 Francescas Zumba Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–19:30 Tai Chi SEKIZ e.V. 18:00–20:00 Potsdamer Jumpstyler Club 18 18:00–20:00 Tai Chi Bürgerhaus am Schlaatz 18:00–20:00 Line Dance Bürgerhaus am Schlaatz 18:15 + 20:15 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 18:15–20:00 Sweet Memory – Cheerleader [6+] Treffpunkt Freizeit 18:30–20:00 Break Dance für Einsteiger /Mittelstufe [12+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:00 Hatha Yoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 18:45–19:45 Pilates Oberlinhaus 18:45 Stepp- und Showtanz [12+] Treffpunkt Freizeit 19:00 ›Tischtennis für alle‹ 11 – line Galerie Café 19:00–20:00 Line Dance

Club 18

11:30 Wiener Mittwoch

Wiener Schnitzel vom Kalb mit lauwarmen Kartoffel-Gurkensalat Restaurant & Café Heider 17:00–19:00 Luigis Pizzabäckerei

Club 18 19:00 1001 Nacht Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

Sport & Gesundheit 07:45 + 14:00 Herzsportgruppe des SC Potsdam Bürgerhaus am Schlaatz 10:00–11:30 Tanz für 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:30 Yoga SEKIZ e.V. 10:30–12:30 Seniorentanz Bürgerhaus am Schlaatz 11:30–13:00 Tanz Für Kreative 55+ Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse

19:00–20:30 Meditation – Ein Weg zum inneren Frieden SEKIZ e.V. 19:00–21:00 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–20:45Tango Argentino – Mittelstufe tanguito-Kulturhaus Babelsberg 19:30–21:00 Stimme Und Bewegung Studio 2, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:00 Flamenco für Anfänger Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 20:45–22:00 Tango Argentino – Einsteiger tanguito-Kulturhaus Babelsberg

Donnerstag Kurse 09:00–14:30 Computerschule AWO Kulturhaus Babelsberg

www.friedrich-zeitschrift.de

10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00 + 18:30 Kleiderschnitt

Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–16:00 ›TheaterTheater‹ [7–10] AWO Kulturhaus Babelsberg 15:00–17:00 Comix 4 all Comics zeichnen für jeden clubmitte 16:00–17:00 Kinderschauspielschule ›for gorls only‹ [13+] AWO Kulturhaus Babelsberg 16:00–18:00 Du und die Musik [siehe dienstags] Bürgerhaus am Schlaatz 16:00–18:00 Modellbau [10+] Treffpunkt Freizeit 17:00–18:00 Amateurfunken [12+] Treffpunkt Freizeit 17:00–19:00 Holzwerkstatt Treffpunkt Freizeit 17:00–19:00 Uhr Nähkurs KUZE 18:00–20:00 Bildhauerworkshop Kunstwerk 19:00–21:00 Jugendtheaterwerkstatt ›wie jetzt‹ [16+] Probieren geht über studieren heisst es so schön. Treffpunkt Freizeit 19:00–21:00 Brandenburgische Big Band Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–21:00 Kurse für ( junge) Erwachsene & (Groß) Eltern Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tiefund Hochdrucken. Nur mit Anmeldung Kunstgriff.23 19:30–22:30 Freestyle Nähgern 20:00–22:00 Malerei/Grafik [Erwachsene] Kunstwerk

BÜHNE 20:00 DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00 + 14:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 09:30–11:30 Wonneproppen – Eltern-KindGruppe [bis 2 J.] Treffpunkt Freizeit 10:00–11:00 Klangzwerge ab 6 Monaten Lindenpark 10:30–11:00 Baby-MusiKids Musik für Babys ab 3 Monaten unter dem Konzept der Musikschule Fröhlich AWO Kulturhaus Babelsberg 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 14:00 Kinderchor Nikolaikirche 14:30–15:30 Klangzwerge ab 6 Monaten Lindenpark 15:00–17:00 Kindermusiktheater Buntspecht [10–13] Treffpunkt Freizeit 15:30–17:00 Indianerleben [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:30 Kinder entdecken Kirchenkunst Nikolaikirche 16:00–18:00 Nachhilfe für Kinder aus Migrantenfamilien KUZE 16:30–18:00 Fanfarenzug Nachwuchs Bläser, Trommler [8+] Treffpunkt Freizeit


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Kalender

Wiedersehen macht Freude …

wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen 17:00–18:00 Trommelzwerge Lindenpark

Gastro 12:00–14:30 Mittagspause Mit bürgerlicher Hausmannskost Bagels & Coffee 16:30–20:00 CookNEat Jugendclub Alpha 17:00 Gemeinsames Kochen und Essen clubmitte 19:00 Krimi Dinner 1 Mord, 4 Gänge und wieder viele Verdächtige in absoluter Dunkelheit. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

Sport & Gesundheit 08:30–10:00 Hatha-Morgenyoga Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 08:45–09:45 Wirbelsäulengymnastik für Senioren Bürgerhaus am Schlaatz 09:00–11:00 Seniorensport Club 18 10:00–11:00 Pilates Am Morgen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 10:00–11:00 Seniorensport Bürgerhaus am Schlaatz 11:15–12:30 Feldenkrais Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:00–16:00 Kindertanz [5–6] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 15:30–16:30 Kreativer Kindertanz [4+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Kindertanz [7–8] Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Aikido [8–16] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Jazz-Dance Club 18 16:30–17:30 Kreativer Kindertanz [6+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:00–17:45 Sportzwerge [2+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam 17:00–18:30 Kindertanz Company [ca. 8–12] Studio 3 fabrik | Schiffbauergasse 17:00–18:30 Hormon-Yoga Yoga Frohsinn 17:00–19:00 Karate für Anfänger jeden Alters clubmitte, freiLand 17:30–18:30 Pilates Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 17:30–18:30 Zumba für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–18:30 Modern Dance für Einsteiger [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:30–20:00 Breakdance Training Club 18 18:00 Tanzkurs mit Frau Wolf Gemeindezentrum Langerwisch 18:00–18:45 Sportzwerge [4+] Hort Buntstifte, Steinstraße 104–106, Potsdam 18:00–20:00 Karate Club 18 18:15–19:45 Hatha Yoga Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 18:30–19:30 Flamenco für Anfänger mit Vorkenntnissen Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 18:30–20:30 Kickboxen [12–27] Bürgerhaus am Schlaatz 19:00–20:15 Tango Argentino Mittelstufe tanguito-Friedenssaal 19:00–22:00 Schachspielen Erwachsene Treffpunkt Freizeit 19:30–21:00 Flamenco II für Mittelstufe bis Fortgeschrittene Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 19:30–21:30 Iaido – Schwertkampf Treffpunkt Freizeit 20:00–21:00 Spinning für Anfänger Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:00 Nackenschule Bürgerhaus am Schlaatz 20:00–21:30 Kundalini Yoga Elysium, Potsdam

20:00–21:30 Modern Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse 20:00–21:30 Hatha Yoga Für Frauen Studio 5, fabrik | Schiffbauergasse 20:15–21:00Tango Argentino Praktika tanguito-Friedenssaal

Freitag Kurse 09:30–11:30 Cafe Zick-Zack Eine rechts, eine links, eine fallen lassen... In gemütlicher Runde stricken, nähen und alte Handarbeitstechniken wiederentdecken. Treffpunkt Freizeit 10:00 + 14:30 Offene Werkstatt Nähgern 10:00–13:00 Näheinmaleins 1 Nähkurs für absolute Anfänger Nähgern 10:00–18:00 Offene Werkstatt

Fräulein Schröders Warenhaus 15:00–17:00 Itchy und Scratchy Die Turntablerockers – probiert euch an den Plattentellern aus clubmitte, freiLand 15:00–19:00 Schachspielen Nachwuchs [9+] Treffpunkt Freizeit 16:00–20:00 Rampenbau mit Tinko j.w.d. offenes Jugendhaus 18:00–20:00 Kindermusiktheater Buntspecht – Teenies [13+] Treffpunkt Freizeit 18:00–21:00 Maßschneider Das Lieblingsstück passgenau nähen Nähgern 18:00–21:00 Trommelgruppe ›Sexta Feira‹ Club 18 18:00–21:00 Spieleabend Gesellschaftsspiele und Wii j.w.d. offenes Jugendhaus 19:00–20:00 Teens4Drama Bürgerhaus am Schlaatz 19:00–21:00 Potsdamer Rokoko höfische Tänze des Barock und Rokoko Bürgerhaus am Schlaatz 19:30–21:00 Musical-Ladies die Musical Klasse für Erwachsene Schatzinsel

Familie 09:00–15:00 Spielgruppe [bis 3 J.] Treffpunkt Freizeit 13:00–17:00 AKi – Hortbetreuung für Grundschulkinder [3.–6. Klasse] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Kindermusiktheater Buntspecht [8–10] Treffpunkt Freizeit

Gastro 19:00 House of Battlemore Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

Sport & Gesundheit 09:30–11:00 Offene Jogastunde KUZE 10:00–11:00 Seniorensport Bürgerhaus am Schlaatz 15:30–16:30 Flamenco für Kinder [7–9] Treffpunkt Freizeit 15:30–16:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 16:00–17:00 Flamenco für Kinder [10–14] Treffpunkt Freizeit 16:00–17:15 Autogenes Training Bürgerhaus am Schlaatz 16:30 + 17:30 Breakdance Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–17:30 Zumba Bürgerhaus am Schlaatz 16:30–17:30 Hip Hop/Street Dance für Kids [10+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse

17:30–18:30 Flamenco für Erwachsene Treffpunkt Freizeit 17:30–19:00 Hip Hop/Street Dance für Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 17:45–18:45 Karate Club 18 17:45–18:45 Orientalischer Tanz Rosalie Bürgerhaus am Schlaatz 18:30–19:30 Zumba – Tanz- und Fitnesskurs [Jugendliche, Erwachsene] Treffpunkt Freizeit 19:00–20:00 Modern Dance für Einsteiger /Mittelstufe [14+] Studio 1, Oxymoron | Schiffbauergasse 19:00–21:00 Square Dance mit den Potsdam Promenaders Bürgerhaus am Schlaatz 20:15–22:00 Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene Bürgerhaus am Schlaatz 20:35–22:05 Selbstverteidigung Für Frauen Studio 3, fabrik | Schiffbauergasse

Samstag Kurse 09:15–10:15 Mini-Entdecker Singen, Tanzen, Schauspiel von 5–7 J. Schatzinsel 10:30 Cross Level Bürgerhaus am Schlaatz 10:30–13:30 Entdecker 1–3 Singen, Tanzen, Schauspiel von 7–21 J. Schatzinsel 11:30–12:30 Kinder-Künstler malen mit Jeanne Jeden Samstag führt die Künstlerin Jeanne Kinder in die Welt der Kunst hinein. Gemeinsam schauen sich die Kinder künstlerische Werke an und geben ihren eigenen Empfindungen Ausdruck, indem sie selber frei gestalten. Treffpunkt Freizeit 14:00–16:00 Näh- und Strickrunde [10+] Du hast die möglichkeit deine deffekte Wäsche unter Profi-Anleitung selbst zu reparieren, oder diese abzugeben und für einen fairen Preis reparieren zu lassen. Café Galerie 11-line 14:00–16:00 Die Black Pearls - unser Profi Nachwuchs Hier fördern wir speziell Jugendliche und junge Erwachsene von 13 bis 25 Jahren mit fortgeschrittenen Kenntnissen in Tanz und Gesang. Schatzinsel 14:00–16:00 Mal- und Zeichenkurs Bürgerhaus am Schlaatz 15:00–18:00 Offene Werkstatt Nähgern

Vortrag, LESUNG, Führung 11:00–11:30 Die Samstagsvorleser Hauptbibliothek

Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 13:00–17:00 Einrad- und Zirkusschule Für Menschen zwischen 6 - 66 Jahren AWO Kulturhaus Babelsberg

GAstro 10:00–14:00 Brunch Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 14:00–17:00 Kaffeeklatsch 11 – line Galerie Café

Sonntag FILM 20:15 Tatort und im Anschluss Polizeiruf 110 Zweitwohnsitz

www.friedrich-zeitschrift.de

Kurse 14:00–17:00 Potsdamer Rokoko höfische Tänze des Barock und Rokoko Bürgerhaus am Schlaatz 17:30–22:00 Die Linksfüsser Bürgerhaus am Schlaatz

BÜHNE 20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100

Konzert 15:00–17:30 Fluxus+ Teatime Livemusik vom Klavier mit Felix Dubiel Museum Fluxus+

Vortrag, LESUNG, Führung 10:30 + 12:00 Führung durch die Historische Brauerei Deutsches Technikmuseum Berlin 15:00 Vorführung: Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin 15:00 Führung durch die Ausstellung ›Pillen und Pipetten‹ Deutsches Technikmuseum Berlin

Familie 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 Entdeckungstour für Familien Deutsches Technikmuseum Berlin 14:00–17:00 DIE SONNTAGSWERKSTATT In der Sonntagswerkstatt gibt es viel zu entdecken, denn hier heißt es: Mitmachen, Neues ausprobieren, genau hinschauen und eigene Ideen entwickeln. Mit wechselnden Themen. Volkspark

Sport & Gesundheit 10:15–11:15 Zumba AWO Kulturhaus Babelsberg 18:00–20:00 Iaido – Schwertkampf Iaido (sprich Jaido), der Weg des Schwertes, ist die Kunst, das japanische Schwert in jeder Lage in höchster Präzision und Geschwindigkeit zu ziehen. Treffpunkt Freizeit

GAstro 10:00–13:00 Brunch Restaurant & Café Heider 10:00–14:00 Sonntagsbrunch Restaurant & Varieté Walhalla 10:00–14:00 Sonntagsbrunch mit Braten Fonte im Fontane – Klub, Brandenburg 11:00–17:00 Extralangefrühstücken mit wechselender Livemusik 11 – line Galerie Café 10:00–17:00 Sonntagsfrühstück LEANDER 15:00 Familiensonntag & Familiencafé Lindenpark 17:00 Sunday Dinner Speziell für Familien. Nocti Vagus Dunkelrestaurant, Berlin

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*Wobei das Günstigere gratis ist Friedrich-Ebert-Str. 31

17:00 2 für 1 Aktion 2 Gerichte zum Preis von 1 Daily Coffee


rzine Meräm T SonntagAb Bühne POTSDAM 16:00 Uraufführung: ›Das Dorf der Sünde‹ Jugendtheatergruppe Tabularasa Fabrik | Schiffbauergasse 17:00 Hamlet Von William Shakespeare, Regie: Alexander Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Kunst Theater Poetenpack T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Zwei wie wir Theater und Komödie am Kurfürstendamm 17:00 100° Berlin Viertägiges Marathonfestival der Freien Theaterszene mit über 120 Performances Sophiensaele 18:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 18:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 16:00 Stationen Aufführung des Seniorentheaterclubs ›Jugendclub 60+‹ NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Marianne Birthler liest und erzählt aus ihrem Leben NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 17:00 Begrab mich hinter der Fußleiste [Russ.OmdU] Thalia Programm Kino 17:00 Magic on the Moonlight Filmmuseum 19:00 Höhere Gewalt Filmmuseum 19:00 Verstehen Sie die Beliers? Thalia Programm Kino

Kalender

Land Brandenburg 20:00 Timbuktu Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst Land Brandenburg 14:00–18:00 Beate Dyck & Dietlind Paul Landarbeiterhaus Kleinmachnow

Konzert POTSDAM

DO. 23. APRIL 2015 METROPOLISHALLE POTSDAM www.d2mberlin.de

030-755 492 560

16:00 Jahreskonzert der Musikschule Fröhlich Potsdam Nikolaisaal 16:00 Schlosskonzert ›Sehnsucht nach dem Frühling‹ Sacrower Schloss BERLIN 15:00 Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 ›Heilpflanzen der Tropen‹ Eine gesunde kulinarische Reise durch die Tropenwelt genießen. Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Nicht nur Banyan, Pipal und Ingwer – bedeutende Pflanzen in Indien Führung in den Gewächshäusern mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 11:00 Führung für Blinde und sehbehinderte Erwachsene ›Vom Ballon zur Luftbrücke‹ Deutsches Technikmuseum Berlin 12:00 Tee und andere Kamelien Führung mit Dipl.-Biol. R. Gebauer Botanisches Museum Berlin-Dahlem 15:00 West:Berlin – Insel der Seligen? Überraschendes aus Kultur, Politik und Alltag der verschwundenen Teilstadt. Ephraim-Palais 16:00 Papiertheater: Römers Privattheater ›Das magische Theater‹ Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 15:00 Lauschum Lauschend auf den Frühling warten und dazu heißen Punsch schlürfen. Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf

Kurse POTSDAM 18:00 Noche de Tango mit Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar

Kirche POTSDAM 18:00 Barbara Wiesener Nikolaikirche Potsdam

Familie POTSDAM 10:00–18:00 Feriencampmesse Biosphäre Potsdam 11:00 + 16:00 Potsdamer Figurentheater: Oh, wie schön ist Panama [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg

11:00 + 16:00 Potsdamer Figurentheater: Urmel aus dem Eis [4+] AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Die Experten der Biosphäre erklären dabei viel Wissenswertes rund um die intelligenten Tiere. Biosphäre Potsdam 15:00 Stark für einen Tag [6+] Von O. Lund Kirkegaard, Regie: K. Kusch Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 Karlsson vom Dach Filmmuseum 16:00 Schneeschön & Bitterkalt [2+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 11:00 Papiertheater: Römers Privattheater ›Das magische Theater‹ Das Stück basiert auf dem Märchen ›Der goldene Topf‹ von E. T. A. Hoffmann Märkisches Museum Berlin 14:00 Volle Kanne – fleischfressende Pflanzen [5] Mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 14:00 Familienführung: Ich sehe was, was Du nicht siehst Märkisches Museum Berlin 14:30 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 16:00 Matti und Sami [7+] Atze Musiktheater

MontagAc Bühne POTSDAM 19:30 Fahrenheit 451 Von Ray Bradbury Regie: Niklas Ritter z.l.M. in Potsdam Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 uniaterIMPRO - Theater Kulturzentrum KuZe

Film Land Brandenburg 20:00 Timbuktu Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert BERLIN 19:00 Red City Radio Cassiopeia 20:00 Linda Hesse & Band – Hoer Auf Dein Herz Wintergarten Varieté 20:00 Mireille Mathieu Friedrichstadtpalast

Bildung BERLIN 16:00–17:00 Kostenlose Pilzberatung Ein Besuch lohnt sich immer. Pilzberatung und Spannendes aus der Pilzwelt Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Gastro POTSDAM 09:00–18:00 Seniorentag Biosphäre Potsdam

DienstagAd Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine…‹ Kabarett Obelisk 19:30 Supergute Tage Oder ›Die sonderbare Welt des Christopher Boone‹ von Simon Stephens, Regie: Stefan Otteni Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 18:00 Romeo und Julia William Shakespeare NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 17:00 Über-Ich und Du Filmmuseum 19:00 Mr. Turner - Meister des Lichts Filmmuseum

Konzert BERLIN 19:00 Marmozets Magnet Club 20:00 The Preatures Bi Nuu

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 Das Jubiläum: 50 Jahre Aquarium ›Fische Brandenburgs‹ Naturkundemuseum

Kurse Potsdam 19:30 Was ist Coaching? Next Step Coaching

Familie

Familie

POTSDAM 10:00 Schneeschön & Bitterkalt [2+] T-Werk | Schiffbauergasse 10:00 Kita-Vorstellung: Potsdamer Figurentheater: Urmel aus dem Eis [4+] AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00 Kinderkonzert: Wenn Mannheimer Raketen leise in Espresso-Tassen landen... Nikolaisaal BERLIN 09:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 10:30 Matti und Sami [7+] Atze Musiktheater

POTSDAM 10:00 Schneeschön & Bitterkalt [2+] T-Werk | Schiffbauergasse 10:00 Kinderkonzert: Wenn Mannheimer Raketen leise in Espresso-Tassen landen... Nikolaisaal 15:00–17:00 TraumKarrieren Man kann Berufe kennen lernen. Zimtzickentreff 18:00 Netboy [13+] Von Petra Wüllenweber, UA, Regie: Aurelina Bücher Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 09:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 10:30 Matti und Sami [7+] Atze Musiktheater

Sport & Gesundheit POTSDAM 15:30 Anpfiff auf dem Bolzplatz Fußballplatz Grundschule Humboldtring 16:30–18:00 Lebensmittelunverträglichkeiten: Übersicht, Diagnose und Therapieoptionen Aktuelle Gesundheitsthemen Klinikum Ernst von Bergmann

www.friedrich-zeitschrift.de

www.Wassermann-Potsdam.de

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Sport & Gesundheit Potsdam 19:30 Stressmanagement durch Herzkohärenz Biofeedback Praxis für Therapie & Coaching


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Kalender

MittwochAe Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine…‹ Kabarett Obelisk 19:30 Urfaust Von J. W. Goethe, Regie: A. Nerlich Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dein Held - Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 18:00 Der Essotiger Jörg Menke-Peitzmeyer NEUE BÜHNE Senftenberg 19:15 Krieg. Stell dir vor, er wäre hier Janne Teller NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna 20:30 drum klub Mitmach – Schlaginstrumente-Spektakel Schlaginstrument – Spektakel mit N.U. Unruh (Einstürzende Neubauten) und Lars Neugebauer Waschhaus | Schiffbauergasse

Film POTSDAM 17:00 Mr. Turner - Meister des Lichts Filmmuseum 20:00 Like Father, Like Son Filmmuseum 21:00 FAQ - Das Filmauskenner Quiz Thalia Programm Kino

Konzert POTSDAM

15:00 Rio 2 – Dschungelfieber Filmmuseum BERLIN 10:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 15:00–17:00 Story Telling Station Ephraim-Palais

Kirche POTSDAM 18:30 ›O Lamm Gottes, unschuldig‹ Werke von Bach, Pachelbel, Buxtehude, Reger u. a., Matthias Jacob – Orgel Sternkirche

Sport & Gesundheit POTSDAM 18:00 Ein Leben ohne Brille Klinikum Ernst von Bergmann

Gastro Land Brandenburg 15:00 Kaffeeklatsch Klubhaus Ludwigsfelde

DonnerstagAf

030-755 492 560

20:00 The 12 Tenors Musik ohne (Alters-)Grenzen 12 Tenöre, 22 Welthits, eine Show Nikolaisaal 20:00 Samavayo & The Grand Astoria Kulturzentrum KuZe BERLIN 21:00 The Durango Riot Comet Club

Familie POTSDAM 13:00–18:00 Museumstag 50 % Ermäßigung auf alle Eintrittspreise Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse 14:00 Mein Jahr in Trallalabad [9+] Von T. Reffert, Regie: M. Erxleben Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

POTSDAM 19:00 CL- Studio mixed by Bob Club Laguna

Konzert POTSDAM 22:00 ›Prinz Peters Suche‹ Zum Olump (Potsdam/Leipzig) Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Death from above 1979 Postbahnhof

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 Hans Kammerlander ›SevenSecondSummits – über Berge um die Welt‹ Lindenpark 20:00 Max Goldt ›Schade um die schöne Verschwendung‹ Waschhaus | Schiffbauergasse

Kurse POTSDAM 16:00 HörclubKREATIV: Soundcheck Tontechnik-Schnupperkurs mit Knut Radowsky für junge Leute zwischen 16 und 26 Jahren | Dauer: ca. 2 Stunden | Treffpunkt: Nikolaisaal, Bühneneingang Nikolaisaal

Bühne

Familie

POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine…‹ Kabarett Obelisk 19:30 Ladies Night Von Simon Stephens und Anthony McCarten, Regie: Andreas Rehschuh Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:00 Kamingespräche... über Gott und die Welt Jugendarbeit in Kirche und Theater NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Sexuelle Evolution – Die neue Comedyshow Stubenrauchsaal, Teltow

POTSDAM 09:00 + 11:00 Mein Jahr in Trallalabad [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Magische HexenGesichter Selbst ein Hexenkleid nähen Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Die drei Räuber [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ben liebt Anna [8+] Atze Musiktheater

Film

www.d2mberlin.de

Feiern

POTSDAM 17:00 Gemma Bovery – Ein Sommer mit Flaubert Filmmuseum 19:00 Schmitke [OmU] Filmmuseum 21:30 Magic on the Moonlight Filmmuseum Land Brandenburg 20:00 Filmdokumentation: Fotografin Sybille Bergemann art in movie: Filmabend und Diskussion ›Mein Leben - die Fotografin Sybille Bergemann‹ Landarbeiterhaus Kleinmachnow

Kunst POTSDAM 09:00–17:00 Wissenschaftsschaufenster Forschung im UNESCO – Welterbe Sonderausstellung Naturkundemuseum BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin! Dauerausstellung Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums Märkisches Museum Berlin

Gastro POTSDAM 17:00 Wissen & Genießen Friedrich-Reinsch-Haus

FreitagAg

19:00 Lutz Friedel ›Nächtliches Atelier‹ Ausstellung bis 3. Mai Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–18:00 geSchichten und beFunde | Mittelalterliche Sakralkunst neu entdeckt Dauerausstellung Märkisches Museum Berlin 10:00–18:00 Bühne West-Berlin Sonderausstellung bis 28. Juni Märkisches Museum Berlin

Bühne POTSDAM 19:30 ›Bockwurst an Banane‹ Kabarett Obelisk 19:30 Hamlet Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Meine gottverlassene Aufdringlichkeit Arriens/Hörnke T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 Das letzte Stündlein // PREMIERE Ein makaberer Theaterabend mit zwei Einaktern zum Totlachen Comédie Soleil, Werder (Havel) 19:30 Romeo und Julia NEUE BÜHNE Senftenberg

Konzert POTSDAM 20:00 Vom Kino zum Konzertsaal: Sound Explosion Nikolaisaal 21:00 ›Richard Trio‹ Café Rothenburg BERLIN 17:00 Nikolai-Musik am Freitag Nikolaikirche Berlin

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 16:00 Hausfüehrung Sophiensaele 16:00 Einblicke in die Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin

Feiern

Kirche

POTSDAM 20:00 ›JustDance‹ ›Gruppentherapie für Tanzwütige‹, Therapeut heute: ›DJ Pisi‹ Gutenberg100 20:00 ›like a virgin‹ - Die 80er vinylsause Club Laguna 21:00 Fuck Art. Let´s Dance! Fuck Art, Let´s dance! sind impulsiver Melancholie, Zappeltunes und White Boys in Bestform Waschhaus | Schiffbauergasse

POTSDAM 14:30 ›Begreift ihr meine Liebe?‹ Frauen verschiedenster Konfessionen laden zu ökonomischen Gottesdiensten ein. Nikolaikirche Potsdam

Film POTSDAM 17:00 Magic on the Moonlight Filmmuseum 19:30 Robinson Crusoe [OmU] Filmmuseum 21:00 Höhere Gewalt Filmmuseum

Kunst POTSDAM 09:00–17:00 50 Jahre Schauaquarium – ›Fische Brandenburgs‹ Dauerausstellung Naturkundemuseum 16:00 ›Schöne Mutige Frauen‹ Kunstgriff.23

www.friedrich-zeitschrift.de

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Mein Jahr in Trallalabad [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 10:30 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater

SamstagAh Bühne POTSDAM 19:30 ›Bockwurst an Banane‹ Kabarett Obelisk 19:30 Das permanente Wanken und Schwanken von eigentlich allem UA von J. von Düffel, Regie: T. Wellemeyer Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse


Termine 19:30 La Cage aux Folles Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein, ML: Ferdinand von Seebach, Regie: Ulrich Wiggers Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Meine gottverlassene Aufdringlichkeit T-Werk | Schiffbauergasse 21:30 nachtboulevard late show Der Kenn trifft Dinosaurier in Ägypten Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 18:00 + 21:30 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 ›Die Physiker‹ Friedrich Dürrenmatt NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Kabarett und Tanz in den Frauentag Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Feiern POTSDAM 18:30 Ladies Fashion Night Fashion/ Beauty/ Shows/ Cocktails/ Shopping/Styling/ After Show Party Schinkelhalle | Schiffbauergasse 20:00 Eternal Beats mixed by Club Laguna 20:00 Roller Disco Rollschuhe anschnallen, Stirnband gerichtet, Hotpants aus dem Schrank holen und los! Waschhaus | Schiffbauergasse 22:30 Mega After Show Party mit DJ Chrismen! Musik: 80er, 90er und das beste von heute, Dresscode: schick, stylisch und schön Schinkelhalle | Schiffbauergasse 23:00 Feierstarter - Die Mega Party Biest of 90er, Hip Hop, Rock Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 22:00 Move It! Die 90er Party Mit DJ Söhnlein B & DJ Michel, DJ !Holg (Move iT!) und DJ Guess auf 2 Dance-Floors kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Kalender

20:00 Rock‘n‘Roll Tresen: Rotor Kulturzentrum KuZe 20:00 Livemusik mit: ›Treil‹ Gutenberg100 Land brandenburg 19:00 Werkkonzert mit dem DoChor aus Berlin Weihnachtshaus Himmelpfort, Haus des Gastes

Kurse POTSDAM 10:00–15:00 Jazz und Improvisation Workshop mit Linda Gieres Fabrik | Schiffbauergasse 15:00 Schokoträume für Groß und Klein Biosphäre Potsdam

Familie POTSDAM 09:30 Fashion-Days Bahnhofspassagen Potsdam 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 + 15:00 + 16:00 + 17:00 Märchenstunden im Normadenland Volkspark Potsdam 15:00 Rio 2 - Dschungelfieber Filmmuseum BERLIN 15:00 Frau Holle [5+] Atze Musiktheater 16:00 Eine Woche voller Samstage [4+] Atze Musiktheater

SonntagAi Bühne

Land Brandenburg 14:00–18:00 Beate Dyck & Dietlind Paul Landarbeiterhaus Kleinmachnow

POTSDAM 15:00 La Cage aux Folles Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 Frau Müller muss weg Von L. Hübner, Regie: I. Osthues Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:00 Internationaler Frauentag 2015 Kabarett und Chanson mit Sunna Huygen, Tanja Buttenborg und Anja Gessenhardt sowie RokkaZ – die (nicht nur!) HipHop-Show aus Potsdam Nikolaisaal BERLIN 18:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 18:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Festung Sophiensaele LAND BRANDENBURG 17:00 Das letzte Stündlein Comédie Soleil, Werder (Havel) 19:00 ›Männer zeigen Filme und Frauen ihre Brüste‹ NEUE BÜHNE Senftenberg

Kirche

Feiern

POTSDAM 16:00 Consolatio-Trost Dornenzeit, Werke von Liszt, Gläser, Torp, Wolfgang Hasleder, Violine, Joachim Walter – Orgel, Lesung: Pfarrer Simon Kuntze Friedenskirche 18:00 Musik zur Passion für Flöte solo Werke von Bach, Piazzolla u. a. Hannes Immelmann – Traversflöte und Nikolaikirche Potsdam

POTSDAM 19:00 Frauentags-Special Club Laguna

Film POTSDAM 17:00 Robinson Crusoe [OmU] Filmmuseum 19:00 Kampf um Tibet [Dok] Filmmuseum 21:30 Gemma Bovery – Ein Sommer mit Flaubert Filmmuseum

Kunst

Konzert POTSDAM 16:00 Jahreskonzert der Musikschule Fröhlich Potsdam Nikolaisaal

Film POTSDAM 16:30 Difret – Das Mädchen Hirut Thalia Programm Kino 17:00 Über-Ich und Du Filmmuseum 17:00 Patriotinnen Thalia Programm Kino 19:00 Weibliche Lebenswelten [Dok.] Filmmuseum

Kunst POTSDAM 11:00–14:00 Frauentagsmatinee primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse

Konzert BERLIN 15:00 Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin Potsdam 17:00 Orchester ganz nah: Romeo und Julia oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 Wasservogelforschung in Berlin und Brandenburg Naturkundemuseum 11:00 Märkische Leselust ›Er ist wieder da‹ von Timur Vermes Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 12:00 FrauenFlower: Du bist wie eine Blume… Botanisch-literarischer Spaziergang zum Internationalen Frauen Botanischer Garten Berlin-Dahlem 14:00 Was war Berlin, was ist Berlin? Ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte Märkisches Museum Berlin 15:00 West:Berlin – Insel der Seligen? Ephraim-Palais

Kurse POTSDAM 18:00 Tango Café Mit Steven und Antje Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Noche de Tango mit Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar

Kirche POTSDAM 10:00 Gestaltete Sonntagsgottesdienst Inselkirche 18:00 Senthuran Varatharajah Nikolaikirche Potsdam

Gastro POTSDAM 10:00 2. Frauentagsfrühstück Und Bügelwettbewerb der Männer oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 10:00–14:00 Tropenbrunch Biosphäre Potsdam 15:00 Äthiopische Kaffeezeremonie primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse 16:00 Kuchenbasar oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:00 Tangocafé tanguito-Potsdam

Familie POTSDAM 10:00–17:00 Kindertrödelmarkt am Wasserspielplatz Volkspark Potsdam 11:00 + 16:00 Toll und Kirschen: Peter und der Wolf [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 09:30Wahl zur ›Fashion Queen‹ Bahnhofspassagen Potsdam 15:00 Rio 2 - Dschungelfieber Filmmuseum 15:00 + 16:00 Märchen im Normadenland Volkspark Potsdam 16:00 Die Frau die auszog ihren Mann zu erlösen Frauen-Märchen für Mütter, Töchter, Großmütter und alle klugen Frauen von wahren weiblichen Helden. Weberhäuschen Babelsberg

www.friedrich-zeitschrift.de

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BERLIN 15:00 Alle Kühe fliegen hoch [5+] Atze Musiktheater 16:00 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 14:00 Eine tierische Angelegenheit Die Schleckermäuler mit Fell versorgen und auf den Frühling vorbereiten. Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf

Sport & Gesundheit POTSDAM

16:00 1. VfL Potsdam vs. TSV Altenholz MBS Arena

Feste & Märkte POTSDAM 19:00 Festveranstaltung RokkaZ (HipHop) und Trio Tanja Buttenborg (Kabarett, Chanson), zu Gast: Almuth Hatwig-Tiedt, Staatssekretärin Nikolaisaal

Sonstiges POTSDAM 14:00 ›Keine Lager für Frauen! Alle Lager abschaffen!‹ Demo Landeshauptstadt Potsdam

MontagAj Film Land Brandenburg 20:00 Die Wolken von Sils Maria Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert BERLIN 19:30 Kastelruther Spatzen Friedrichstadtpalast 20:00 ›Berlin. Die Sinfonie der Großstadt‹ Stummfilmkonzert Wintergarten Varieté

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Darmkrebs – kompetente Rundumversorgung im Darmzentrum Aktuelle Gesundheitsthemen Klinikum Ernst von Bergmann

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 Reproduktion von Gewalt in Sprache Kulturzentrum KuZe

Familie POTSDAM 10:00 Kita-Vorstellung: Toll und Kirschen: Peter und der Wolf [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg BERLIN 10:00 Alle Kühe fliegen hoch [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater


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Kalender

Gastro POTSDAM 09:00–18:00 Seniorentag Biosphäre Potsdam

DienstagBa Film POTSDAM 17:00 Like Father, Like Son Filmmuseum 19:15 Magic on the Moonlight Filmmuseum

Kurse Potsdam 18:30–21:00 Offene Coaching Gruppe für Frauen Next Step Coaching

19:30 Kostenloses Schnuppern tanguito

Familie POTSDAM 10:00 Timm Thaler [9+] Oder ›Das verkaufte Lachen‹ von James Krüss, Regie: Marita Erxleben z.l.M. in Potsdam Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Alle Kühe fliegen hoch [5+] Atze Musiktheater 10:30 Ronja Räubertochter [7+] Atze Musiktheater

Vortrag, Lesung, Führung Potsdam

Potsdamer

GründerTag

10. März 2015

09:00–18:30 Potsdamer Gründertag Gründerforum Potsdam

Sport & Gesundheit POTSDAM 18:00 Parkinson, Multiple Sklerose und Autoimmunerkrankungen Berufsbildungswerk im Oberlinhaus

Bühne POTSDAM 19:30 Supergute Tage Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Neue MännInnen braucht das Land‹ Kabarett Obelisk

BERLIN 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Spielekönig kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 18:00 ›Tschick‹ NEUE BÜHNE Senftenberg

MittwochBb Bühne POTSDAM 19:30 Zorn Zorn von J. Murray-Smith, Regie: E. Perrig Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 Else Weil, genannt Pimbusch Kulturzentrum KuZe BERLIN 16:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Dein Held - Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Feiern POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna

Film POTSDAM 17:00 Gemma Bovery – Ein Sommer mit Flaubert Filmmuseum 19:00 Geheimnisvoller Garten Filmmuseum Land Brandenburg 14:00 + 20:00 Die Wolken von Sils Maria Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Hier ist Berlin! Dauerausstellung Schätze und Geschichte(n) aus der Sammlung des Stadtmuseums Märkisches Museum Berlin 11:00–18:00 Symbiosen: Arbeiten von Bärbel Rothhaar, Anja Schindler & Werner Henkel Galerieausstellung bis 7. Juni Botanisches Museum Berlin-Dahlem

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 16:00 Kanonenkugelbaum und Kanonierblume – schwere Geschütze im Botanischen Garten Führung in den Gewächshäusern mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem

Bildung POTSDAM 13:00–18:00 Jobinale 2015 Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 18:30 Präsentation Der Grafischen Sammlung: Auf Papier. Inselglück und Melancholie Ephraim-Palais

Kirche POTSDAM 18:30 ›So gibst du nun, mein Jesu, gute Nacht‹ Juliane-Maria Esselbach – Gesang Gabriele Kwaschik – Tasteninstrumente Sternkirche

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Stark für einen Tag [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Kinderfilm Filmmuseum 15:00–17:00 Kulinarische FrühlingsGrüße Zimtzickentreff 19:00 Informationsabend für werdende Eltern inkl. Kreißsaalbesichtigung Klinikum Ernst von Bergmann BERLIN 10:00 Robert Metcalf: Gehopst wie gesungen [4+] Atze Musiktheater 10:30 Matti und Sami [7+] Atze Musiktheater

DonnerstagBc Bühne POTSDAM 19:30 Hamlet Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 frauenArt – Offene Bühne In entspannter Atmosphäre Musik spielen, eigene Texte vortragen oder einfach nur Zuschauen. Café Galerie 11-line BERLIN 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:00 ›SoulSister‹ L.u.S.T. - Lehrer- und Schülertheater NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 19:00 CL-Studio mit DJ bmp Club Laguna

Film POTSDAM 10:00 Lauf, Junge, lauf! Filmmuseum 17:00 Schnee von gestern Filmmuseum

Sport & Gesundheit

Kunst

POTSDAM 18:00 ›Bodyguard‹, Safer-Sex-Workshop AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

POTSDAM 09:00–17:00 Tierwelt Brandenburgs – Artenvielfalt einst und heute Dauerausstellung Naturkundemuseum

www.friedrich-zeitschrift.de

11:00 Eröffnung der Ausstellung ›Orchideenblüte 2015‹ Biosphäre Potsdam 19:00 ›Nie wieder Krieg‹ Filmmuseum 19:00 Vernissage ›Red Planet - Flora‹ Ausstellung bis 3. Mai Treffpunkt Freizeit

Konzert POTSDAM 19:30 Sinfoniekonzert ›Klänge der Romantik‹ Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll | Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 a-Moll ›Schottische‹ Avan Yu, Klavier | Neues Kammerorchester Potsdam | Leitung: Ud Joffe Nikolaisaal

MRS. GREENBIRD Postcards Tour 2015

12.03.

20:00 Mrs. Greenbrid Lindenpark 20:00 The Brew ›Control‹ Tour 2015 / Brit-Rock Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Gespräch Und Musik: Paul Gerhardt zum Geburtstag. ›Die besten Güter sind unsre Gemüter‹ Nikolaikirche Berlin 20:00 Asaf Avidan & Band kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Vortrag, Lesung, Führung LAND BRANDENBURG 18:00–20:30 Treffpunkt Wirtschaft PM Neues Rathaus, Teltow 18:30 Der katholische Geistliche Dr. Max Josef Metzger (1887-1944) Veranstaltungsreihe anlässlich des 70. Jahrestags der Befreiung des Zuchthauses Brandenburg-Görden Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kurse POTSDAM 21:00 Milonga tanguito-Potsdam

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Stark für einen Tag [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 09:30 Robert Metcalf: Teddybär tanzt [2+] Atze Musiktheater 10:00–18:00 Mauer. Meinungsfreiheit. Migration – Jugendliche heute und ihr Blick auf West-Berlin Ephraim-Palais 10:30 Matti und Sami [7+] Atze Musiktheater

Gastro Potsdam 20:00–23:00 Urbanes Streetfood Es treffen sich kulinarisch Interessierte, die beim gemeinsamen Kochen den ein oder anderen Trick aus der Profi-Küche mitnehmen. Runnung Housewife


Termine Sport & Gesundheit POTSDAM 14:00 Männerrunde Die AIDS Hilfe Potsdam HIV bietet positiven Männern an, sich regelmäßig miteinander zu treffen und die männliche Gesundheit zu thematisieren. AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

FreitagBd Bühne POTSDAM 19:30 istanbul, mon amour // PREMIERE Produktion des Jugendclubs HOT in Koproduktion mit dem HörclubKREATIV Nikolaisaal Potsdam Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Was ihr wollt Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 Impropedia – Improtheater Eine Show voller improvisierter Szenen und Geschichten Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 ›Engel über dem Revier‹ Gerhard Gundermann NEUE BÜHNE Senftenberg 20:00 Alf Ator: Extreme Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Feiern POTSDAM 20:00 Delicious Groove Club Laguna 20:00 ›JustDance‹ ›Gruppentherapie für Tanzwütige‹, Therapeut heute: ›DJ Blase‹ Gutenberg100 21:00 Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band Disco, Soul, Funk Waschhaus | Schiffbauergasse 23:00 Rubys Friday Club Waschhaus | Schiffbauergasse

Film POTSDAM 17:00 Gemma Bovery – Ein Sommer mit Flaubert Filmmuseum 19:00 Like Father, Like Son Filmmuseum 21:15 Magic on the Moonlight Filmmuseum LAND BRANDENBURG 19:00 ›Und außerdem werde ich hundert‹ Eine Veranstaltung im Rahmen der 25. Brandenburgischen Frauenwoche mit Doku und Diskussion. Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert POTSDAM 20:30 The Voice in Concert: Veronika Harcsa Lifelover – Vocal Jazz, maximal-minimal-genial, Veronika Harcsa, vocals Bálint Gyémánt, guitar Nikolaisaal 21:00 Kendolls & Alphatrip Kulturzentrum KuZe

Kalender

BERLIN 17:00 Nikolai-Musik am Freitag Nikolaikirche Berlin 21:00 Betontod C-Club

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 16:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Fluxus, Wolf Vostell, Zeitgenössische Kunst Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Einblicke in die Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin

20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 19:30 Das letzte Stündlein Comédie Soleil, Werder (Havel)

POTSDAM 16:00 Lamentatio-Klage Dornenzeit, Werke von Buxtehude, Guilmant, Vierne, Alain Joachim Walter – Orgel Lesung: Klaus Büstrin Friedenskirche 17:00 Benefizkonzert für die neue Orgel ›Mater Dei‹ – Giovanni B. Pergolesi: Stabat mater, Potsdamer Vokalistinnen Camerata Leitung: Gabriele Tschache Nikolaikirche Potsdam

POTSDAM 19:30–22:00 Offene Wave - Die 5 Rhytmen Workshop mit Marika Heinemann Fabrik | Schiffbauergasse

Familie

SamstagBe Film POTSDAM 15:00 Komm, süßer Tod Thalia Programm Kino 17:00 Höhere Gewalt Filmmuseum 17:30 Silentium Thalia Programm Kino 19:15 Varieté Filmmuseum 20:00 Der Knochenmann Thalia Programm Kino 21:00 Über-Ich und Du Filmmuseum 22:30 Das ewige Leben Thalia Programm Kino

Bühne POTSDAM 19:00 Circus Sonnenstich (Berlin) ›Switch. auss welt innen‹ neuer Circus Fabrik | Schiffbauergasse 19:30 Das permanente Wanken und Schwanken von eigentlich allem Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Richtfest Von L. Hübner, Regie: I. Osthues Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk 20:00 Tapitas Flamencas Flamenco-Show mit anschließender Sevillanas Disco Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Else Weil, genannt Pimbusch Kulturzentrum KuZe BERLIN 16:00 Alles weg’n de’ Leut’ – Der OttoReutter-Abend Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 + 21:30 Dummy lab CHAMÄLEON Theater

20:00 Livemusik mit: ›Generation 2‹ Gutenberg100 BERLIN 16:30 Konzert zur Passionszeit: Heinrich Schütz – Lukas-Passion Nikolaikirche Berlin Land Brandenburg 21:00 Live in Lu – Saint Patricks Day Klubhaus Ludwigsfelde

Kirche

Kurse

POTSDAM 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Zimtzickentreff 18:30–21:30 Taschenlampen-Abenteuer ›Nachts im Dschungel‹ Biosphäre Potsdam BERLIN 10:00 Theater Anna Rampe: Dornröschen [5+] Atze Musiktheater 10:30 Matti und Sami [7+] Atze Musiktheater

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19:30 ›So oder so - Hildegard Knef‹ NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 20:00 Violet Laguna Session Club Laguna 21:00 Salsaparty mit DJ Ronny Michael BAILA - Restaurant & Tanzbar 22:00 Sevillanas Disco Andalusische Flamenco Musik Waschhaus | Schiffbauergasse 23:00 TANZzRAUSCH Lindenpark BERLIN 21:00 Wir woll’n Spass Die NDW-Pop-Schlager-Fete kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Familie POTSDAM 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 + 15:00 + 16:00 + 17:00 Märchenstunden im Normadenland Volkspark Potsdam 15:00 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Filmmuseum 16:00 ›And The Winner Is‹ [12+] Treffpunkt Freizeit BERLIN 15:00 Theater Courturier: Gänsefüßchen [2+] Atze Musiktheater 16:00 Matti und Sami [7+] Atze Musiktheater Land Brandenburg 15:00 Peterchens Mondfahrt Klubhaus Ludwigsfelde

Kunst Land Brandenburg 14:00–18:00 Beate Dyck & Dietlind Paul Landarbeiterhaus Kleinmachnow

Konzert POTSDAM 16:00 Das kleine Sinfoniekonzert: OHRientExpress Nikolaisaal 16:00 Frühlingserwachen ›Mozart, Liebe und Romantik‹, Liebeslieder und Intermezzi Botanischer Garten der Universität Potsdam 19:30 7. Sinfoniekonzert Nikolaisaal 19:30 Michael Wespi Zweitwohnsitz 20:00 Tumult-Metal-Massacre Club Charlotte 20:00 Pass Over Blues-Quartett AWO Kulturhaus Babelsberg

www.friedrich-zeitschrift.de

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00–12:30 Potsdamer Köpfe Gewässerforschung in Brandenburg Bildungsforum BERLIN 11:30 Spectrum Warm-up Deutsches Technikmuseum Berlin

Sport & Gesundheit POTSDAM 14:00–17:00 ›Besser hören‹ – Wenn Hörgeräte nicht mehr helfen Vorträge, Beratung und Hörcheck am HÖRMobil durch Experten Klinikum Ernst von Bergmann 16:30 Die Jungadler vs. TuS Esingen MBS Arena

SonntagBf Bühne POTSDAM 16:00 Circus Sonnenstich (Berlin) Fabrik | Schiffbauergasse 17:00 Richtfest Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 istanbul, mon amour Produktion des Theaterjugendclubs HOT Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Else Weil, genannt Pimbusch Kulturzentrum KuZe BERLIN 16:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 18:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm LAND BRANDENBURG 17:00 Das letzte Stündlein Comédie Soleil, Werder (Havel) 17:00 Rock-Pop-Action Musikschule des Landkreises OSL NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 17:00 Höhere Gewalt Filmmuseum 17:00 Leviathan [russ.OmU] Thalia Programm Kino 19:00 A Most Violent Year Thalia Programm Kino 19:00 Mr. Turner - Meister des Lichts Filmmuseum


57

Kalender

Kunst Land Brandenburger 14:00–18:00 Beate Dyck & Dietlind Paul Landarbeiterhaus Kleinmachnow

15:00 Oma Nolte – aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater 16:00 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater

Konzert

Kirche

POTSDAM 16:00 Bach! Alexandre Tharaud: GoldbergVariationen Johann Sebastian Bach: Aria mit 30 Veränderungen (Klavierübung Teil IV) „Goldberg-Variationen“ BWV 988 Alexandre Tharaud, Klavier Nikolaisaal

POTSDAM 18:00 Klaus Büstrin Nikolaikirche Potsdam

Kurse POTSDAM 18:00 Swingtee Fabrik | Schiffbauergasse 18:00 Noche de Tango mit Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar

Familie

Alle Infos unter: www.kristall-saunatherme-ludwigsfelde.de

POTSDAM 11:00 Potsdamer Figurentheater: Der Goldschatz in der Mühle [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 15:00 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Filmmuseum 15:00–18:00 Flohmarkt für Kinderkram Lindenpark 15:00–17:00 Lutsch den Winter Volkspark Potsdam 16:00 Hänsel und Gretel [5+] T-Werk | Schiffbauergasse 16:00 ›And The Winner Is‹ [12+] Treffpunkt Freizeit 16:00–18:00 Kreativbox am Sonntag: Batiken – Stoffe färben [4+] Es wird mit Holz, Stein, Papier und Stoff, Tinte und verschiedenen Farben geabreitet Lindenpark 16:00 Potsdamer Figurentheater: Der Goldschatz in der Mühle [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg land Brandenburg

Kristall Fit- & Vitalwoche

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 11:00 ›Schmetterlinge der Tropen‹ Biosphäre Potsdam 11:00 Sonntag um elf Inszenierungsgespräche zu den neuen Stücken Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 10:00 Kanonenkugelbaum und Kanonierblume – schwere Geschütze im Botanischen Garten Botanischer Garten Berlin-Dahlem 12:00 DichterBlüten: Ich kann sie kaum erwarten die erste Blum im Garten Botanischer Garten Berlin-Dahlem 15:00 West:Berlin – Insel der Seligen? Ephraim-Palais 16:00 Gespräch: West-Berliner Kabarettgeschichte(n) mit Arnulf Rating und Martin Buchholz Kabarett Theater Distel LAND BRANDENBURG 14:00 Tag des offenen BaumhausHotels Beschauung eines der prächtigen Wipfel-Bauwerke der Kulturinsel! Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf

MontagBg

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Kristall Saunatherme Fichtestraße · 14974 Ludwigsfelde Tel. 0 33 78 / 5 18 79-0

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:30–18:00 Pankreasoperation – Was bedeutet dies für Betroffene? Aktuelle Gesundheitsthemen Klinikum Ernst von Bergmann

Gastro POTSDAM 09:00–18:00 Seniorentag Biosphäre Potsdam

DienstagBh Bühne POTSDAM 18:00 Tschick Von W. Herrndorf, Regie: S. Hawemann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Bockwurst an Banane‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Der Spielekönig kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Film

POTSDAM 19:30 Die Kunst des negativen Denkens Von B. Breien Regie: F. Gerhardt Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Pufpaffs Happy Hour (Comedy) TV-Aufzeichnung – Comedy mit Niveau von 3sat & zdf Kultur kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

POTSDAM 17:00 Über-Ich und Du Filmmuseum 19:00 La Strada - Das Lied der Straße Filmmuseum

Familie

POTSDAM 20:00 MoKu: The Waffle Machine Orchestra Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Elaiza Wintergarten Varieté

POTSDAM 10:00 ›And The Winner Is‹ [12+] Treffpunkt Freizeit 10:00 Hänsel und Gretel [5+] T-Werk | Schiffbauergasse 15:00–17:00 TraumKarrieren Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Oma Nolte - aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater 10:30 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater

Familie

Vortrag, Lesung, Führung

POTSDAM 10:00 Kita-Vorstellung Potsdamer Figurentheater: Der Goldschatz in der Mühle [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg 10:00 Hänsel und Gretel [5+] T-Werk | Schiffbauergasse 18:00 ›And The Winner Is‹ [12+] Treffpunkt Freizeit BERLIN 10:00 Oma Nolte - aller Hand Lieder [4+] Atze Musiktheater 10:30 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater

Berlin 18:00 Berlinmacher-Salon: Claudia Skoda im Gespräch Wo liegen die Unterschiede zur Kreativund Modeszene in Berlin heute? Das diskutiert Claudia Skoda im Gespräch mit Zeitzeugen und Modeschülern des LetteVereins, Jochen Pahnke und Dan Winter. ExRotaprint

BERLIN 11:00–14:00 Familiensonntag: Souvenirs, Fried_Stop_41.25x82.5_ET29.02.indd 18.02.2015 1 15:23:53 UhrFilm Souvenirs! Taschen, Karten und Geschenkpapiere mit Berliner Lieblingsmotiven bedrucken und gestalten. Leitung: Cornelia Weiland Ephraim-Palais

BERLIN 10:00–18:00 Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze Dauerausstellung 800 Jahre Berliner Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin

Bühne

Konzert

g Fit in den Frühlin .15 vom 13.3. – 22.3

Kunst

Land Brandenburg 20:00 The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

MittwochBi Bühne POTSDAM 18:00 Meine Schwester ist eine Mönchsrobbe Von C. Frascella, Regie: S. Hawemann Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

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19:30 ›Bockwurst an Banane‹ Kabarett Obelisk 20:00 Havel Slam Der Poetry Slam. Man kann seine eigenen Werke/ Texte vorstellen. Innerhalb von 5 Minuten entscheidet sich durch Applaus welcher Akt ins Finale kommt. Moderation: Temye Tesfu und Robin Isenberg Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Dein Held – Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm

Feiern POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna

Film POTSDAM 17:00 Höhere Gewalt Filmmuseum 19:00 Something Must Break (OmU) Thalia Programm Kino 19:00 Mr. Turner - Meister des Lichts Filmmuseum land Brandenburg 14:00 + 20:00 The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst BERLIN 10:00–18:00 Die ersten Berliner Dauerausstellung Schätze der Ur- und Frühgeschichte Märkisches Museum Berlin 12:00–20:00 West:Berlin Eine Insel auf der Suche nach Festland – bis 28. Juni Ephraim-Palais

Konzert LAND BRANDENBURG 20:00 Sleater-Kinney Huxleys Neue Welt-Neukölln

Familie POTSDAM 15:00 Mongolian Ping Pong Filmmuseum 18:00 ›And The Winner Is‹ [12+] Treffpunkt Freizeit BERLIN 09:30 + 10:45 Theater Courturier: Gänsefüßchen [2+] Atze Musiktheater 10:30 Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+] Atze Musiktheater

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 13:00–21:00 Physikalische Regulationsmedizin Chance für Ihre Gesundheit mit Vortrag AWO Kulturhaus Babelsberg 19:30 Die Drei ??? – Public Listening Man kann den neuen Fall in Gesellschaft und mit Kaffee oder Kakao lauschen. Zweitwohnsitz BERLIN 15:00–17:00 Story Telling Station Ephraim-Palais 20:00 Jochen Distelmeyer Im Rahmen von Literatur: Berlin Der Blumfeld-Frontmann kommt mit seiner 1. Buchveröffentlichung kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei


Termine Kurse

Kalender 58

POTSDAM 10:30–12:00 Moderner Tanz [55+] Workshop mit Fiona Edwards Fabrik | Schiffbauergasse 13:30–16:00 Moderner Tanz [55+] und Improvisation Workshop mit Fiona Edwards Fabrik | Schiffbauergasse

20:00 Schmalzstullen-Theater ›Mamsell Uebermuth‹ kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater

Kirche

Feiern

POTSDAM 18:30 ›Musikalisches Gespräch‹ Barockmusik für Violine und Orgel u. a. mit den Variationen ›La Follia‹ von Arcangelo Corelli, Cordula Schönherr – Violine, Dietrich Schönherr – Orgel Sternkirche

POTSDAM 19:00 CL- Studio mixed by Bob Club Laguna

Gastro POTSDAM

WIR SUCHEN ab sofort Service- und Küchenmitarbeiter mit Erfahrung für unser Café und Restaurant im Herzen der Stadt Potsdam. Bedingungen sind Flexibilität, Teamgeist, Zuverlässigkeit. Wir bieten eine vielseitige, spannende und abwechslungsreiche Arbeit in einem angenehmen Arbeitsumfeld. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann lassen Sie uns bitte Ihre vollständige Bewerbungsmappe zukommen. Per E-Mail an kontakt@daily-coffee.de oder schriftlich an GCP GmbH Friedrich-Ebert Strasse 31 14467 Potsdam

Film POTSDAM 17:00 Magic on the Moonlight Filmmuseum 19:00 Buchpräsentation Filmmuseum 22:00 Gemma Bovery – Ein Sommer mit Flaubert Filmmuseum

Kunst Berlin 10:00–18:00 Berliner Leben im Biedermeier Dauerausstellung Knoblauchhaus

Konzert POTSDAM 21:00 Babelsberger Jazz & Bluesreihe JazzTime: Max Punstein Group feat. Paul Brody anschließend offene Jam Session AWO Kulturhaus Babelsberg BERLIN 20:00 Satellite Stories Franzz Club in der Kulturbrauerei 20:00 Danko Jones Postbahnhof

Kurse POTSDAM 10:30–12:00 Moderner Tanz [55+] Fabrik | Schiffbauergasse 13:30–16:00 Moderner Tanz [55+] und Improvisation Fabrik | Schiffbauergasse 21:00 Milonga tanguito-Potsdam

Familie Friedrich-Ebert-Str. 31

14:30–15:30 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam

DonnerstagBj Bühne POTSDAM 18:00 Frühlings Erwachen! Von Nuran David Calis, nach Frank Wedekind, Regie: Andreas Rehschuh, Kooperation mit der Filmuniveristät Babelsberg ›Konrad Wolf‹ Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Dreimal täglich eine…‹ Kabarett Obelisk 20:00 Thorsten Havener ›Der Körpersprache-Code‹ Lindenpark BERLIN 20:00 Algorithmen – Eine Biografische Formelsammlung Sophiensaele 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm

POTSDAM 10:00 Spatzenkino Thalia Programm Kino 16:00 Eröffnung des Erlebten Frühling 2015 Naturkundemuseum 19:00–21:00 Patchwork-Café Die Potsdamer Betreuungshilfe stellt verschiedene Angebote in Potsdam vor, die für Patchwork-Familien interessant sein können und steht im Anschluss für Fragen und Hilfe zur Verfügung. Treffpunkt Freizeit BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater Land Brandenburg 16:00 Die Königin der Farben [4+] Stubenrauchsaal, Teltow

Sport & Gesundheit Potsdam 16:00–20:00 HIV/Syphilis-SchnelltestAngebot Ein kleines Team steht den Ratsuchenden für Fragen und Probleme den ganzen Nachmittag zur Verfügung. Nach einem Vorgespräch kann man einen Schnelltest machen, der danach ausgewertet wird. AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

FreitagCa Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine…‹ Kabarett Obelisk 19:30 My Fair Lady Musical von Alan J. Lerner und Frederick Loewe, ML: Ludger Nowak, Regie: Nico Rabenald Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Tschick Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Palestinian Circus School (Ramallah) ›B-Orders‹ Neuer Circus Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 20:00 Algorithmen – Eine biografische Formelsammlung Sophiensaele 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Schmalzstullen-Theater ›Mamsell Uebermuth‹ kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 19:30 Die Antigone des Sophokles Bertolt Brecht NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 20:00 20th Century Pop Club Laguna 20:00 ›JustDance‹ ›Gruppentherapie für Tanzwütige‹, Therapeut heute: ›DJ bmp‹ Gutenberg100

Film POTSDAM 17:00 Anton der Zauberer Filmmuseum 19:00 Die Ehe der Maria Braun Filmmuseum 19:00 Sex und Wahnsinn Thalia Programm Kino 21:15 Mr. Turner – Meister des Lichts Filmmuseum

Konzert POTSDAM 11:30 Ohrphon@Orchester: Probenbesuch Für Schulklassen, Johann Sebastian Bach: Orchestersuiten Nr. 1 C-Dur BWV 1066 und Nr. 4 D-Dur BWV 1069, Kammerakademie Potsdam | Leitung: Antonello Manacorda, OHRPHONModeration: Isabel Stegner Nikolaisaal 19:00 ›Mamamia - wir haben aber Lampenfieber‹ Bühne frei für zwei ›Theaterhasen‹! Die Sopranitas Anita & Dita servieren Hits und Evergreens von ABBA bis Frank Sinatra. oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 19:30 Songwriterabend und Doppelkonzert mit Tabeah und Mattar4 Es gibt Musik, die für sich steht, die eigene Welten schafft. Die entrückt, zugleich verbindet und tief berührt. AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00 J.B.O. & Support 20 Jahre Explizite Lyrik Lindenpark

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21:00 ›Supersalad‹ Café Rothenburg BERLIN 17:00 Nikolai-Musik am Freitag Nikolaikirche Berlin 20:00 Blickkontakt (Pop-Rock) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Yellowcard C-Club LAND BRANDENBURG 21:00 Blockflöte des Todes Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 20:00 City unplugged Klubhaus Ludwigsfelde

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:00–20:30 Nachlese : Leipziger Buchmesse 2015 Stadtbibliothek Potsdam 20:30 Texte im Untergrund ›Die Vorleseshow im NIL-Klub wagt riskante Blicke in die Abgründe zwischen Mikroprosa und Flaschenbier‹. Mit Konrad Endler, Mira Jones und Jobst, Gastleser: Zoschke (Poetry Island) NIL Studentenklub BERLIN 09:00 Unbekannte und benannte Urverwandte Hörspiel-Spaziergang im Großen Tropenhaus, produziert vom Künstlerduo essay bis 3. Mai Botanischer Garten Berlin-Dahlem 16:00 Einblicke in die Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin

Kurse POTSDAM 10:30–12:00 Moderner Tanz [55+] Fabrik | Schiffbauergasse 13:30–16:00 Moderner Tanz [55+] und Improvisation Fabrik | Schiffbauergasse 19:00–22:00 Courage to Be Clownsworkshop mit Nose to Nose T-Werk | Schiffbauergasse

Kirche POTSDAM 22:00 Bach-Nacht zum 330. Geburtstag von J. S. Bach Orgel- und Klaviermusik der Familie Bach; Sonaten und Fantasien von Carl Philipp Emanuel, Johann Christian und Johann Sebastian Bach, Björn O. Wiede – Orgel und Klavier Nikolaikirche Potsdam

Familie POTSDAM 14:00–19:00 Mädchencafé Zimtzickentreff 19:00 Theatersportmeisterschaft mit den Hot Dogs Benefizveranstaltung des LEO-Club Potsdam Treffpunkt Freizeit 20:00 ›Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz‹ Silvia Ladewig vom Silbernen Zweig erzählt im Nomadenland Märchen am Samowar Volkspark Potsdam BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater 10:30 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Weckerrasseln Rumtata! Die Inselgeister sind wieder da! Und mit ihnen öffnen sich die Pforten zum Freizeitpark und allen Abenteuerübernachtungen für eine ganze Saison. Kulturinsel Einsiedel & Künstlerische Holzgestaltung Bergmann GmbH, Neißeaue/OT Zentendorf


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Kalender

SamstagCb Bühne POTSDAM 14:30 Drachentanz zum Mitmachen Filmmuseum 19:30 Supergute Tage Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 ›Neue MännInnen braucht das Land‹ Kabarett Obelisk 19:30 Die Kunst des negativen Denkens Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Das wundervolle Zwischending AWO Kulturhaus Babelsberg 20:00 Palestinian Circus School (Ramallah) Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 Nico Semsrott ›Freude ist nur ein Mangel an Information - UPDATE 1.5‹ / Stand up Tragedy Waschhaus | Schiffbauergasse 22:00 nachtboulevard live A Forest Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Alles weg’n de’ Leut’ – Der OttoReutter-Abend Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 20:00 Algorithmen – Eine biografische Formelsammlung Sophiensaele 20:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Schmalzstullen-Theater ›Mamsell Uebermuth‹ kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 21:30 Dummy lab CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 19:30 Das letzte Stündlein Comédie Soleil, Werder (Havel) 19:30 ›Die Physiker‹ Friedrich Dürrenmatt NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 ›Noch einmal verliebt‹ Volksbühne Michendorf

Feiern POTSDAM 19:00 Saturday Funk Night Club Laguna 21:00 Salsaparty mit DJ Ronny Michael BAILA - Restaurant & Tanzbar 23:00 3 – Die Party Charts, Black,House, Hip Hop, Rock Waschhaus | Schiffbauergasse Land Brandenburg 22:00 KlubNight mit Right Now und DJ Eric Know Klubhaus Ludwigsfelde

Film POTSDAM 19:00 Trotz alledem! - Ein Film über Karl Liebknecht Filmmuseum 21:15 Rosa Luxemburg Filmmuseum Land Brandenburg 20:00 Als wir träumten Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Kunst Land Brandenburg 14:00–18:00 Beate Dyck & Dietlind Paul Landarbeiterhaus Kleinmachnow

Konzert

Kirche

POTSDAM 16:00 Bach! Bei Bach zum Kaffee – Wandelkonzert Nikolaisaal 20:00 Flamenco imtakt Tango – Flamencound Tangonacht in Potsdam Treffpunkt Freizeit 20:00 Die Liedermacher Liga mit Schnapps im Silbersee Kulturzentrum KuZe 20:00 Livemusik mit: ›Strings‹ Gutenberg100 20:00 Bach Ouvertüren und Violinkonzerte Johann Sebastian Bach: Ouvertüren, Nr. 1 C-Dur BWV 1066 und Nr. 4 D-Dur BWV 1069; Violinkonzerte a-Moll BWV 1041 und E-Dur BWV 1042, A. Weithaas, Violine, Kammerakademie Potsdam, Leitung: A.Manacorda Nikolaisaal BERLIN 21:00 Jan Plewka Singt Rio Reiser (Rock) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

POTSDAM 16:00 Consolatio-Trost Friedenskirche 17:00 Benefizkonzert für die neue Orgel Motetten aus vier Jahrhunderten unter dem Motto ›Singet dem Herrn‹er Kantorei, Leitung: KMD Günter Brick Nikolaikirche Potsdam 17:00 Benefizkonzert für die neue Orgel Motetten aus vier Jahrhunderten unter dem Motto ›Singet dem Herrn‹er Kantorei, Leitung: KMD Günter Brick Nikolaikirche Potsdam

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 15:00 Führung durch die Orchideenblüte 2015 Bis zum 24. April verwandelt sich der Tropengarten in ein Blütenmeer aus Farben und Düften. Biosphäre Potsdam Land Brandenburg 19:00 Russische Märchen – für größere Menschen – erzählt von Astor Ytellar Von Tod und Teufeln, von Feuervögeln bis schlauen Bauern, fürs leibliche Wohl gibt es Typisches aus der russischen Küche Weihnachtshaus Himmelpfort, Haus des Gastes

Kurse POTSDAM 06:30–08:00 Sadhana-Morgenyoga Workshop mit Kerstin Ratermann & Nina Pellegrino Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–13:00 Thai Yoga Massage Workshop mit Alexandra Ahammer Fabrik | Schiffbauergasse 10:00–18:00 Courage to Be T-Werk | Schiffbauergasse

SonntagCc Bühne POTSDAM 16:00 Palestinian Circus School (Ramallah) Fabrik | Schiffbauergasse 17:00 Wie im Himmel Von Kay Pollak Regie: Stefan Otteni Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 18:00 nb literarischer salon Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Philip Simon ›Ende der Schonzeit‹ Kabarett Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Motown – Die Legende Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Schmalzstullen-Theater ›Mamsell Uebermuth‹ kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei LAND BRANDENBURG

Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–12:00 3. Potsdamer Messtag Man kann sein Stresslevel testen. Praxis für Therapie & Coaching 16:15 Yi Jin Jing Filmmuseum 17:30 Die Jungadler vs. SC Magdeburg MBS Arena BERLIN 10:00–19:00 Messe Rohvolution FEZ Berlin

Kunst Land Brandenburg 14:00–18:00 Beate Dyck & Dietlind Paul Landarbeiterhaus Kleinmachnow

Konzert POTSDAM 15:00 Bach! Sing Bach! Nikolaisaal BERLIN 15:00 Pianola, Orchestrion, Grammophon & Co Märkisches Museum Berlin 20:00 Pierce The Veil & Sleeping With Sirens C-Club

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 07:00 Vogelkundliche Führung Wenn alle anderen noch schlafen, kann man ganz ohne Krach den Vogelstimmen lauschen und Heimlichkeiten bei der Partnerwahl der Parkvögel beobachten. Volkspark Potsdam BERLIN 12:00 DichterBlüten: Ich kann sie kaum erwarten die erste Blum im Garten Botanischer Garten Berlin-Dahlem 14:00 Was war Berlin, was ist Berlin? Ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte Märkisches Museum Berlin 15:00 West:Berlin – Insel der Seligen? Ephraim-Palais

Kurse POTSDAM 18:00 Noche de Tango mit Emiliano y Debra BAILA - Restaurant & Tanzbar

Familie

Familie POTSDAM 10:00–18:00 Saisoneröffnung AbenteuerPark Potsdam 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 + 15:00 +16:00 + 17:00 Märchenstunden im Normadenland Volkspark Potsdam 15:00 Die Nachtigall Filmmuseum 16:00 Auf nach China! Filmmuseum 17:00 Mongolian Ping Pong Filmmuseum 20:00 ¿Don Qui? [10+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Spaghettihochzeit [9+] Atze Musiktheater

20:00 Gemma Bovery – Ein Sommer mit Flaubert Filmmuseum Land Brandenburg 20:00 Als wir träumten Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

16:00 ›Der alte König in seinem Exil‹ Arno Geiger NEUE BÜHNE Senftenberg 17:00 Das letzte Stündlein Comédie Soleil, Werder (Havel) 17:00 ›Noch einmal verliebt‹ Volksbühne Michendorf

Kirche POTSDAM 18:00 Gottfried Brezger ›Gottes Leiden in unserer Welt. Dietrich Bonhoeffers Gedicht – Christen und Heiden‹, Musik: Nikolaikantor Björn O. Wiede Nikolaikirche Potsdam

Film POTSDAM 17:00 Tristia – Eine Schwarzmeer Odyssee [russ./türk.OmU] Thalia Programm Kino 17:00 Mr. Turner - Meister des Lichts Filmmuseum 19:00 Verfehlung Thalia Programm Kino

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POTSDAM 11:00 + 16:00 Toll und Kirschen: Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg 11:00 Na sowas? Kindergeschichten für Groß und Klein Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 15:00 Mongolian Ping Pong Filmmuseum 15:00–18:00 Lehmbackofenfest - Frühlingszauber Es wird gemeinsam mit den Familien der erste Babelsberger Gemeinschaftsgarten angelegt. Man kann sich also auf Kräuterspirale, Blumenbeet und Gemüseecke freuen Lindenpark 15:00 Mein Jahr in Trallalabad [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 ¿Don Qui? [10+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 10:00–14:00 Tanzende Roboter [10-13] Kinder und Jugendliche mit ersten Computerkenntnissen konstruieren und programmieren stabile Roboter, die laufen, tanzen und tönen können. Deutsches Technikmuseum Berlin 11:00–17:00 Familientag: Hasen, Ziegen und lustige Hühner Groß und Klein sind eingeladen, gemeinsam Ostereier zu bemalen, frühlingshafte Dekorationen oder kleine Geschenke zu gestalten. Märkisches Museum Berlin


Termine 15:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater 16:00 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater

Gastro POTSDAM 10:00–14:00 Tropenbrunch Biosphäre Potsdam

MontagCd Bühne LAND BRANDENBURG 20:00 Chin Meyer Kabarett à la carte NEUE BÜHNE Senftenberg

Kalender 60

20:00 Schmalzstullen-Theater ›Mamsell Uebermuth‹ kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater

Film POTSDAM 17:00 Die Vergessenen Filmmuseum 19:00 Städtebewohner Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Filmmuseum Land Brandenburg 20:00 Als wir träumten Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Film

Konzert

Land Branenburg 20:00 Als wir träumten Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

POTSDAM 15:30 Frühlingskonzert der Volkssolidarität Gesangssolisten: Susann Hülsmann | Martin Stange, Salonorchester Berlin | Leitung: Christoph Sanft Nikolaisaal BERLIN 20:00 Blaze Admiralspalast 20:00 Archive Columbiahalle 20:00 Steel Panther Columbiahalle 20:00 ›John Illsley of Dire Straits‹ Frannz 20:00 Archive Huxley‘s

Konzert POTSDAM 20:00 MoKu: Weltall Erde Mensch Kulturzentrum KuZe BERLIN 20:00 Blaze Admiralspalast

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Mein Jahr in Trallalabad [9+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 10:00 Kita-Vorstellung: Toll und Kirschen: Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt [3+] AWO Kulturhaus Babelsberg BERLIN 09:30 + 11:00 Oliver Grammel: CheMagie [9+] Atze Musiktheater 10:30 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater

Sport & Gesundheit POTSDAM 15:30 Anpfiff auf dem Bolzplatz Fußballplatz Grundschule Humboldtring 16:30–18:00 Wiederaufbau der Brust nach Brustkrebs-OP: Rückkehr der Weiblichkeit Aktuelle Gesundheitsthemen Klinikum Ernst von Bergmann

Gastro POTSDAM 09:00–18:00 Seniorentag Biosphäre Potsdam

DienstagCe Bühne POTSDAM 19:30 ›Neue MännInnen braucht das Land‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Der Spielekönig kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Insomnia Insomnia ist eine humorvolle und sinnliche Auseinandersetzung mit dem Thema Schlaflosigkeit und dem damit einhergehenden Realitätsverlust - mit Judith Rosmair und Uwe Dierksen Sophiensaele 20:00 ›Sally und Fred‹ Wintergarten Varieté

Vortrag, Lesung, Führung BERLIN 16:00 Tastführung für Menschen mit Sehbehinderung: Was die Steine des Märkischen Museums erzählen Das Märkische Museum besitzt eine umfangreiche Gesteinssammlung, deren sinnliche Eigenschaften es bei dieser besonderen Führung zu entdecken gilt. Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 20:00 Hohe Arktis – 8 Wochen Richtung Nordpol Eine Reportage über eine nicht alltägliche Reise in die Arktis Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Zwerge versetzen [6+] Von Wolfram Hänel und Hartmut El Kurdi, Regie: Aurelina Bücher Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:00 TraumKarrieren Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater 10:00–18:00 Neukölln 44 – Arbeitswelten um 1900 und heute Märkisches Museum Berlin 10:30 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater

MittwochCf Bühne POTSDAM 19:30 ›Neue MännInnen braucht das Land‹ Kabarett Obelisk BERLIN 20:00 Dein Held - Deine Geschichte kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 21:00 Projekt Schooriil Eine Show über die Mechanismen des Eigenmarketings von SchauspielerInnen. Das ›Schooriil‹ ist eine Zusammenstellung von Arbeitsproben:die selbst inszenierte Visitenkarte für die Film- und TV-Industrie Sophiensaele

Feiern POTSDAM 19:00 After Work Club Laguna

Film POTSDAM 14:00 Verfehlung Thalia Programm Kino 15:00 Ernest & Célestine Filmmuseum 17:00 Like Father, Like Son Filmmuseum 19:00 Around The Block - OmU Thalia Programm Kino 19:00 Tod den Hippies!! Es lebe der Punk Thalia Programm Kino 19:15 Höhere Gewalt Filmmuseum

Konzert POTSDAM 20:00 Nordlicht Klub Mit The Boy That Got Away und Catch The Breeze Lindenpark BERLIN 20:00 Blaze Admiralspalast

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 17:00 ›Aber du wirst nicht die Einzige sein‹ Mit Marieluise Shonubi primaDonna, Kultur und Bildung im Frauenzentrum | Schiffbauergasse 20:00 Alexandra Osang ›Comback‹ / Lesung Waschhaus | Schiffbauergasse BERLIN 15:00–17:00 Story Telling Station Ephraim-Palais 16:00 Vorfrühling im Botanischen Garten Führung in den Gewächshäusern mit Dipl. Biologin Beate Senska Botanischer Garten Berlin-Dahlem 20:00 Friedrich Liechtenstein Im Rahmen von Literatur: Berlin Der Kult-Berliner kommt mit Buchveröffentlichung ›Super: Mein Leben‹ kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Zwerge versetzen [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Kulinarische FrühlingsGrüße Zimtzickentreff 19:00–21:00 Patchwork – Familien Netzwerk Potsdam Vortrag III: Patchworkgeschichten – Lesung, Referent/in: Kathrin FinkeJetschmanegg Lindenpark BERLIN 10:00 Oh wie schön ist Panama [5+] Atze Musiktheater 10:00–18:00 Frag deine Stadt! Familienausstellung Berlin für junge Entdecker Märkisches Museum Berlin

www.friedrich-zeitschrift.de

10:30 Das doppelte Lottchen [8+] Atze Musiktheater

Gastro POTSDAM 14:30–15:30 Orchideen-Café Biosphäre Potsdam

Kirche POTSDAM 18:30 ›PASSIONata‹ Musik zur Passion für Flöte solo Werke von Bach, Piazzolla u. a. Hannes Immelmann – Traversflöte und Konzertflöte Sternkirche

DonnerstagCg Bühne POTSDAM 19:30 Tatjana Meissner ›Sexuelle Evolution‹ Waschhaus | Schiffbauergasse 19:30 ›Kann denn Sünde Liebe sein‹ Kabarett Obelisk 20:00 Timo Wopp ›Passion‹ - die Show Lindenpark BERLIN 20:00 Insomnia Sophiensaele 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 19:30 Aufgelegt und Zugehört Intendant Manuel Soubeyrand begrüßt einen prominenten Gast NEUE BÜHNE Senftenberg

Feiern POTSDAM 19:00 CL- Studio mit DJ bmp Club Laguna

Film POTSDAM 17:00 Über-Ich und Du Filmmuseum 19:30 The Halfmoon Files Filmmuseum 21:30 Like Father, Like Son Filmmuseum

Kunst POTSDAM 10:00–18:00 ›Markus Lüpertz‹ Kunstausstellung bis 26. Juli Villa Schöningen

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 19:00 Krimi-Live im MAZ Media Store Nora Luttmer liest aus ›Der letzte Tiger‹ (Kriminalroman), im Anschluss Signierstunde MAZ Media Store 20:00 Sea Shepard Infoveranstaltung Kulturzentrum KuZe BERLIN 19:00 Gespräch: Glamour, Strip und falsche Brüste. Travestie in West-Berlin Märkisches Museum Berlin LAND BRANDENBURG 18:30 Briefe eines jüdischen Vaters aus der Haft im Zuchthaus Brandenburg-Görden Veranstaltungsreihe anlässlich des 70. Jahrestags der Befreiung des Zuchthauses Brandenburg-Görden Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel


Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Zwerge versetzen [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 15:00–17:00 Magische HexenGesichter Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater 10:30 Bach (Kurzversion) [9+] Atze Musiktheater

Konzert POTSDAM 20:00 Die Prinzen Mit neuem Album auf DeutschlandTournee Nikolaisaal BERLIN 19:00 Mister & Mississippi Privatclub 20:00 The Wombarts Astra Kulturhaus 20:00 Blaze Admiralspalast 20:00 Nneka (Soul/Pop) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Black Veil Brides Postbahnhof

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:00–17:00 Ernährungsseminar Oberlinklinik

Gastro Potsdam 20:00–23:00 Urbanes Streetfood Runnung Housewife

FreitagCh Bühne POTSDAM 19:00 Barbara Kuster - ›Haltung ist Alles!‹ Aus dem Füllhorn ihrer zahlreichen Programme hat sie nun die besten Ingredienzien zusammengestellt. Da kommt Schwung auf‘ Pleuel. Bürgerhaus Stern*Zeichen 19:30 ›Dreimal täglich eine…‹ Kabarett Obelisk 19:30 Auferstehung // PREMIERE Von Lew Tolstoi, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Frühlings Erwachen! Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Gravity & Other Myths (Adelaide) ›A simple Space‹ neuer Circus Fabrik | Schiffbauergasse BERLIN 19:00 Rock it! Das Musical Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Insomnia Sophiensaele

20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 21:00 Projekt Schooriil Sophiensaele LAND BRANDENBURG 16:00 7. Internationale Senftenberger Kurzfilmtage NEUE BÜHNE Senftenberg

Sorglos Naschen! BRANDENBURGER STR. 67 14467 POTSDAM INFO@EISMANUFAKTURPOTSDAM.DE

Feiern POTSDAM 20:00 70er-90er Chart Fire Club Laguna BERLIN 22:00 Right Now – Disco Live! (Party) Konzert und Party die ganze Nacht kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei

Film POTSDAM 17:00 Höhere Gewalt Filmmuseum 19:00 Los Veganeros Thalia Programm Kino 19:00 Die Vergessenen Filmmuseum 21:00 Über-Ich und Du Filmmuseum

BERLIN 10:00 Bach (Langversion) [13+] Atze Musiktheater 10:30 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 08:00–18:00 Saisonstart Der Spargel- und Erlebnishof Klaistow hat wieder täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Sport & Gesundheit POTSDAM 10:00–12:00 Rote-Schleifen-Frühstück AIDS-Hilfe Potsdam e.V.

BERLIN 10:00–18:00 Mauer | Stücke Dauerausstellung Präsentation sieben originaler Mauerteile vor dem Museum Märkisches Museum Berlin

BERLIN 16:00 Einblicke in die Nikolaikirche Nikolaikirche Berlin

Familie POTSDAM 09:00 + 11:00 Zwerge versetzen [6+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 10:00 Auf zum Eierlauf! Der Priesterweg wird zum wilden Parcours! oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM 14:00–19:00 Mädchencafé Zimtzickentreff 15:00–19:00 Multikulturelle Mädchengruppe am Schlaatz Zimtzickentreff

Feiern

Film

Konzert

Vortrag, Lesung, Führung

21:30 Dummy lab CHAMÄLEON Theater LAND BRANDENBURG 10:00 7. Internationale Senftenberger Kurzfilmtage NEUE BÜHNE Senftenberg 19:30 Das letzte Stündlein Comédie Soleil, Werder (Havel) 20:00 Barbara Kuster – Haltung ist alles! Aus dem Füllhorn ihrer zahlreichen Programme hat sie nun die besten Ingredienzien zusammengestellt. Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

POTSDAM 20:00 Disco Deluxe Club Laguna 20:00 La Boum Die große Ü30 Fete mit DJ Pasi Lindenpark

Kunst

POTSDAM 20:00 Berlinska Droha Kulturzentrum KuZe 20:00 Sonderkonzert mit: ›Summerymind‹ Support: ›Hey Miracle‹, zwei Bandseine Bühne Gutenberg100 20:00 Floyd Reloaded Best of Pink Floyd Lindenpark 20:00 Manfred Krug & Uschi Brüning mit Band Konzert und Lesung, Andreas Bicking – Saxophon | Matthias Bätzel - Keys | Wolfgang ›Zicke‹ Schneider, Drums |Tom Götze - Bass Nikolaisaal BERLIN 17:00 Nikolai-Musik am Freitag Nikolaikirche Berlin 19:00 To Kill A King Postbahnhof 20:00 Peter Kraus - Zusatztermin Tempodrom 20:00 Juli C-Club

N

POTSDAM 21:00 Milonga tanguito-Potsdam BERLIN 10:00–15:00 Botanisches Malen und Zeichnen im Botanischen Garten: ›Zeichnen lernen am botanischen Motiv‹ Genaue Beobachtung, exakte Ausführung und ein Gespür für verborgene Details sind wichtig, um Objekte aus der Natur zum Leben zu erwecken... Botanischer Garten Berlin-Dahlem

ORBETS, EISC RÉM TE S E&

20:00 1. VfL Potsdam vs. Stralsunder HV MBS Arena

SamstagCi Bühne POTSDAM 19:30 ›Dreimal täglich eine…‹ Kabarett Obelisk 19:30 Supergute Tage Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:30 Die Kunst des negativen Denkens Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 20:00 Till Reiners ›Da bleibt uns nur die Wut‹, Kabarett,Slam-Poetry Waschhaus | Schiffbauergasse 20:00 Gravity & Other Myths (Adelaide) Fabrik | Schiffbauergasse 20:00 Das wundervolle Zwischending AWO Kulturhaus Babelsberg BERLIN 16:00 Alles weg’n de’ Leut’ – Der OttoReutter-Abend Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 19:00 Rock it! Das Musical Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Insomnia Sophiensaele 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm

www.friedrich-zeitschrift.de

HE

Kurse

CH MA GE

C KU

SCHON BALD WIEDER

Kalender

HA US

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POTSDAM 15:00 Ernest & Célestine Filmmuseum 17:00 Like Father, Like Son Filmmuseum 19:00 Magic on the Moonlight Filmmuseum 21:00 Mr. Turner - Meister des Lichts Filmmuseum Land Brandenburg 20:00 Wild Tales - Jeder dreht mal durch! Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert POTSDAM 16:00 Detlev Jöcker 1, 2, 3 im Sauseschritt mit Arabella Wirbelwind, das neue Tournee- und Liederprogramm mit dem beliebten Kinderliedermacher Detlev Jöcker, mit Maxi Schulz als ›Arabella Wirbelwind‹ Nikolaisaal 19:30 Matt Brown Zweitwohnsitz 20:00 Livemusik mit: ›The Clogs‹ Gutenberg100 20:00 Bell Book + Candle Unplugged Konzert oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUM BERLIN 15:00 Blaze Admiralspalast 18:00 Steve Hackett Die Tour zum neuen Album ›Wolflight‹ kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Camouflage (Rock) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei Land Brandenburg 21:00 Six Rockband Klubhaus Ludwigsfelde

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 14:00 Öffentliche Führung Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse


Termine

Kalender

Kirche

Kunst

POTSDAM 19:30 Antonín Dvorák – Stabat Mater Potsdamer Kantorei, Neues Kammerorchester Potsdam, Leitung: Ud Joffe Erlöserkirche

POTSDAM 12:00 ›Briefe in die Vergangenheit - Briefe in die Zukunft‹ Ausstellungseröffnung Treffpunkt Freizeit Land Brandenburg

Familie

LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Sonstiges LAND BRANDENBURG 10:00–18:00 Saatgut für Riesengemüse Man kann sich mit Saatgut für RiesenKürbisse und Riesen-Gemüse versorgen. Außerdem gibt es Tipps und Tricks zum Züchten von Giganten. Spargel- und Erlebnishof Klaistow

SonntagCj Bühne POTSDAM 16:00 Gravity & Other Myths (Adelaide) Fabrik | Schiffbauergasse 17:00 Zorn Neues Theater | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 19:00 nachtboulevard friends blue faces Jugendclubproduktion Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse BERLIN 16:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 18:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 19:00 Rock it! Das Musical Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Stammzellformation (Musical) ›Alma und das Genie‹ kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei LAND BRANDENBURG 16:00 Jubiläumskonzert des Kammerorchesters Musikschule des Landkreises OSL NEUE BÜHNE Senftenberg 17:00 Das letzte Stündlein Comédie Soleil, Werder (Havel)

Film POTSDAM 15:00 Ernest & Célestine Filmmuseum 17:00 Fremd unter Seinesgleichen [russ.OmU] Thalia Programm Kino 17:00 Wolz - Leben und Verklärung eines deutschen Anarchisten Filmmuseum 19:00 The Best Exotic Marigold Hotel 2Film Thalia Programm Kino 19:00 Die besten Jahre Filmmuseum Land Brandenburg 20:00 Wild Tales - Jeder dreht mal durch! Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 20:00 Vorfilm: 12 Jahre Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Sport & Gesundheit POTSDAM 16:00 Körperarbeit fürs Tangotanzen tanguito-Potsdam 17:30 Tangolabor - Austausch alle Stufen tanguito-Potsdam

POTSDAM 12:00 Mitmach-Koi-Fütterung Biosphäre Potsdam 14:00 + 15:00 +16:00 +17:00 Märchenstunden im Normadenland Volkspark Potsdam BERLIN 15:00 Die besten Beerdigungen der Welt [5+] Atze Musiktheater 18:00 Bach (Langversion) [13+] Atze Musiktheater

Gastro

16:00 Bach (Kurzversion) [9+] Atze Musiktheater LAND BRANDENBURG 08:00–16:00 Großer Familien-Flohmarkt Spargel- und Erlebnishof Klaistow

Vortrag, Lesung, Führung

Veranstaltungshöhepunkte März/April im Museumspark und Kulturhaus

29.3.2015, 15 Uhr

Museumspark- Magazingebäude Saisoneröffnung im Park und Ausstellungseröffnung „Graf von Reden“

5.4. & 6.4.2015, 10 bis 16 Uhr Museumspark Ostern im Park, Eiersuche, Basteln, Osterbuffet

12.4.2015, 15 Uhr

im Kulturhaus Frühlingskonzert mit der Bergkapelle Rüdersdorf 15:00 ›Graf von Reden‹ Ausstellungseröffnung Museumspark-Magazingebäude, Rüdersdorf

Konzert POTSDAM 16:00 Klassik am Sonntag: Im Frühling des Lebens Nikolaisaal BERLIN 15:00 + 20:00 Blaze Admiralspalast 18:00 Puhdys Friedrichstadtpalast

Kurse POTSDAM 14:00 Workshop Neo Tango tanguito-Potsdam

Kirche POTSDAM 18:00 Klaas Huizing ›Mein Süßkind‹, Musik: Nikolaikantor Björn O. Wiede Nikolaikirche Potsdam

Familie POTSDAM 13:00–18:00 Sonntagsshopping Bahnhofspassagen Potsdam 14:00–18:00 Single mit Kind – Familien Netzwerk Potsdam Lindenpark 15:00 Informationsabend für werdende Eltern inkl. Kreißsaalbesichtigung Klinikum Ernst von Bergmann 15:00–18:00 Osterfamilienfest Treffpunkt Freizeit 15:00 Das Herz eines Boxers [13+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse 16:00 Faktenbox für Eltern: Von der Arbeitswelt zur Elternzeit Lindenpark 16:00 Alice im Wunderland [5+] T-Werk | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater

POTSDAM 11:00 ›Vom Dschungel in die blaue Welt der Ozeane‹ In der neuen Unterwasserwelt der Biosphäre erleben die Besucher die Uferzonen der Tropen und bunte Korallenriffe und begleiten die ersten Tiefsee-Expeditionen. Biosphäre Potsdam 14:00 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung Museum FLUXUS+ | Schiffbauergasse BERLIN 15:00 West:Berlin – Insel der Seligen? Ephraim-Palais

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Frühstücksbuffet Spargel- und Erlebnishof Klaistow

MontagDa Bühne BERLIN 19:00 Rock it! Das Musical Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Stammzellformation (Musical) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Sally und Fred Wintergarten Varieté

Film land Brandenburg 20:00 Wild Tales - Jeder dreht mal durch! Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 20:00 Vorfilm: 12 Jahre Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert POTSDAM 19:30 Dance Masters! Best of Irish Dance Eine fesselnde Zeitreise durch das Irland der letzten 200 Jahre - irisch frisch und lebensfroh! Nikolaisaal BERLIN 20:15 PRAG C-Club

Sport & Gesundheit POTSDAM 15:30 Anpfiff auf dem Bolzplatz Fußballplatz Grundschule Humboldtring 16:30–18:00 Wenn der Kieferknochen nicht mehr ausreicht – Zahnimplantate auch bei fortgeschrittenem Knochenabbau Aktuelle Gesundheitsthemen Klinikum Ernst von Bergmann

Familie POTSDAM 10:00 Alice im Wunderland [5+] T-Werk | Schiffbauergasse 10:00 + 18:00 Das Herz eines Boxers [13+] Reithalle | Hans Otto Theater | Schiffbauergasse

www.friedrich-zeitschrift.de

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BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater

Vortrag, Lesung, Führung POTSDAM 20:00 MoKu: Nora Bossong Für ihre literarischen Arbeiten erhielt sie mehrere Auszeichnungen, so den Peter-Huchel- Preis 2012, den Wolfgang-Weyrauch-Preis 2007 und den Kunstpreis Berlin in der Sparte Literatur 2011. Kulturzentrum KuZe

Gastro POTSDAM 09:00–18:00 Seniorentag Biosphäre Potsdam

DienstagDb Bühne POTSDAM 19:30 ›Eine Preußin ein Wort, ein Sachse ein Wörterbuch‹ Kabarett Obelisk BERLIN 19:00 Rock it! Das Musical Theater und Komödie am Kurfürstendamm 19:30 Best of 100° Berlin Sophiensaele 20:00 Große Hommage an Harald Juhnke Zum 10. Todestag des großen Entertainers, Moderation: Felix Martin Wintergarten Varieté 20:00 Stammzellformation (Musical) kesselhaus // maschinenhaus // Kulturbrauerei 20:00 Der Kredit Theater und Komödie am Kurfürstendamm 20:00 Dummy lab CHAMÄLEON Theater 21:00 Best of 100° Berlin Sophiensaele LAND BRANDENBURG 19:30 ›Engel über dem Revier‹ NEUE BÜHNE Senftenberg

Film POTSDAM 17:00 Über-Ich und Du Filmmuseum 19:00 Die Mörder sind unter uns Filmmuseum Land Brandenburg 20:00 Wild Tales - Jeder dreht mal durch! Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel 20:00 Vorfilm: 12 Jahre Fontane-Klub, Brandenburg a. d. Havel

Konzert BERLIN 21:00 We Are The Ocean Magnet Club

Familie POTSDAM 15:00–17:00 TraumKarrieren Man kann Berufe kennen lernen. Zimtzickentreff BERLIN 10:00 Bremer Stadtmusikanten [5+] Atze Musiktheater

Gastro LAND BRANDENBURG 08:00–11:00 Senioren-Frühstück Spargel- und Erlebnishof Klaistow


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Verlosungen

Gewinne, Gewinne, Gewinne … friedrich verlost 5 × 1 CD ›Gute Nacht Sterne‹ friedrich verlost 3 × 1 Entdeckungsführer für Potsdam

Foto: © OZEANEUM Stralsund / Johannes-Maria Schlorke / Uli Kunz

friedrich verlost 3 × 2 Freikarten für das ›Ozeaneum‹ in Stralsund

friedrich verlost 2 × 1 CD + Sticker von ›Tubbe‹

friedrich verlost 3 × 1 DVD von ›The Riot Club‹ friedrich verlost 1 × 1 ›Friedrich-Brille‹

friedrich verlost 3 × 1 ›Wanderführer für Hunde‹

nd ja abgefahren! friedrich verlost 2 × 2

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friedrich verlost 2 x 2 Freikarten für ›The Fresh Fruits‹ friedrich verlost 3 × 1 Brandenburg-Berlin-Ticket

friedrich verlost 3 x 2 Freikarten für ›Verstehen Sie die Béliers?‹

Für 5 genutzte Brandenburg-Berlin-Tickets bekommen Sie das 6. geschenkt.

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Einfach eine Mail mit dem jeweiligen Betreff an gewinn@friedrich-zeitschrift.de schreiben! www.friedrich-zeitschrift.de


Adressen 64

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AbenteuerPark Potsdam Albert-Einstein-Str. 49 Potsdam T (0331) 626 47 83 abenteuerpark.de Admiralspalast Friedrichstr. 101 Berlin T (030) 47 99 74 99 admiralspalast.de AIDS-Hilfe Potsdam e.V. Kastanienallee 27 Potsdam T (0331) 95 13 08 51 aidshilfe-potsdam.de Agentur für Arbeit Potsdam Horstweg 102-108 Potsdam T (01801) 555111 arbeitsagentur.de Alex (Wilhelmgalerie) Platz der Einheit 14 Potsdam T (0331) 20 09 00 dein-alex.de alfred & otto Brandenburger Str. 12 Werder (Havel) T 03327-573895 alfrotto.com ANTAKARANA Institut Sattlerstr. 21 Potsdam T 0331-28790224 Antakarana-Institut.de Archäologisches Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster Neustädtische Heidestr. 28 Brandenburg an der Havel T (033702) 714 06 paulikloster.de Astra Kulturhaus Revaler Straße 99 Berlin astra-berlin.de Atze Musiktheater Luxemburger Str. 20 Berlin T (030) 817 991 94 atzeberlin.de AWO Kulturhaus Babelsberg Karl-Liebknecht-Str. 135 Potsdam T (0331) 704 92 62 kulturhausbabelsberg.de

B

Bagels & Coffee Friedrich-Ebert-Str. 92 Potsdam T (0331) 887 16 12 daily-coffee.com Bahnhofspassagen Potsdam Babelsberger Str. 16 Potsdam T (0331) 233790 bahnhofspassagen-potsdam. de BAILA - Restaurant & Tanzbar Rudolf-Breitscheidt-Str. 34 Potsdam Baptistenkirche Schopenhauer Str. 8 Potsdam T (0331) 58243531 BBW e.V. Zeppelinstr. 152 Potsdam T (0331) 967 220 bbwev.de Belmundo Jägerstr. 40 Potsdam T (0331) 231 848 22 belmundo-potsdam.de Belvedere, Pfingstberg Pfingstberg Potsdam T (0331) 200 5793 0 pfingstberg.de Berliner Kriminal Theater Umspannwerk Ost - Palisadenstr. 48 Berlin

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Kathlen Pieritz Geboren 1983 in Potsdam, studierte in Potsdam, Berlin & Melbourne, Diplom-Designerin (FH), freiberuflich als Illustratorin tätig www.kpieritz.de

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