Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 35, 30. August 2023

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Die Ze i tung der R eg i on F r auen f e l d Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden

n, Felben- Wellhausen

Schollenholz: Mehrkosten wegen Verzögerung

Baustart fĂŒr sozialen

Wohnungsbau

Die fĂŒnf alten WohnhĂ€user sind bereits abgerissen. Diese Woche erfolgte nun der offizielle Spatenstich zur Genossenschaftssiedlung Schollenholz mit ihren 23 Wohnungen. FĂŒr die Verantwortlichen hinter dem Projekt im sozialen Wohnungsbau geht damit eine jahrelange Wartezeit zu Ende, schliesslich hĂ€tte der ursprĂŒngliche Erstbezug bereits diesen FrĂŒhling stattfinden sollen. WĂ€re alles nach Plan verlaufen, wĂ€re die Genossenschaftssiedlung Schollenholz bereits bewohnt. Stattdessen fand diese Woche erst der Spatenstich statt. Ein kurzer RĂŒckblick: Bereits im FrĂŒhling 2019 lag eine Baubewilligung vor. Einsprachen direkter Nachbarn und Anstösser verhinderte einen Baustart allerdings. Die Sache ging bis vors Verwaltungsgericht. Bis von diesem ein Urteil vorlag – in allen Punkten wurde zugunsten der Bauherrschaft entschieden – waren rund drei Jahre ins Land gezogen. Seit FrĂŒhling 2022 war dann klar, dem Bauprojekt steht nichts mehr im Wege. Oder doch?

Heute CoopBeilagemit FrauenfeldSchlosspark

Chnuri

Warum nicht mal ...

Die Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt hat Durchhaltewillen bewiesen. Nach der erteilten Baubewilligung im FrĂŒhling 2019 konnte sie erst vor ein paar Wochen endlich mit den Bauarbeiten fĂŒr die Genossenschaftssiedlung Schollenholz beginnen – vier Jahre spĂ€ter. Einsprachen zwangen die Bauherrschaft gar vor Gericht. Jetzt ist das Rechtsmittelverfahren durch und es kann endlich gebaut werden. Keine SelbstverstĂ€ndlichkeit, denn das Projekt ist heute um einiges teurer, als es damals gewesen wĂ€re. Und doch hĂ€lt man am sozialen Wohnungsbau fest. DafĂŒr gibt es vom Chnuri ein grosses Kompliment, denn selbstverstĂ€ndlich ist das nicht. Apropos Komplimente: Warum denn nicht einfach mal jemandem sagen: «Gut gemacht» oder mitteilen, was man toll findet? Komplimente bereichern den Alltag. Nicht immer nur das Obligate: «Du siehst gut aus heute.» Denn indirekt könnte dies ja implizieren, dass man sonst nicht gut

aussieht. Aber lassen wir das mit der umgekehrten Psychologie doch an dieser Stelle sein. Komplimente tun immer gut. Und am schönsten sind sie doch dann, wenn man sie nicht erwartet. Warum also nicht auch mal fremden oder flĂŒchtig bekannten Personen ein Kompliment machen? Über die Kleidung, das positive Verhalten der Kinder auf dem Spielplatz, das coole Auto, den schön gemachten Garten, den gelungenen Umbau oder einfach nur ĂŒber den unkonventionellen Hut. Komplimente können so viel mehr sein als nur Höflichkeitsfloskeln oder Small-Talk. Sie haben eine starke Wirkung. Vielleicht lernen wir dann endlich auch, mit Komplimenten umzugehen und nicht nur ein verlegenes «Danke» rauszuquetschen um zu beweisen, dass wir mit ungezwungenem, positivem Zuspruch nicht umgehen können.

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30. August 2023 | Ausgabewoche 35 | 37. Jahrgang | Auflage 38 131| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Marcel Epper, PrĂ€sident der Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt, freut sich, dass im Gebiet Schollenholz endlich gebaut werden kann – mit mehreren Jahren Verzögerung.

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2 30. August 2023 | Frauenfelder Woche
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Strategie 2030 prĂ€sentiert – grosse Herausforderungen stehen an Alterszentrum Park: Modernisierung im Fokus

Das 41-jĂ€hrige Alterszentrum Park (AZP) hat mit der «Strategie AZP 2030» eine zukunftsgerichtete Gesamtschau fĂŒr die nĂ€chsten zehn bis zwanzig Jahre erarbeitet. Diese sieht unter anderem eine Modernisierung der Infrastruktur in geschĂ€tzter Höhe von rund 90 Mio. Franken vor.

Die «Strategie AZP 2030» orientiert sich an den kĂŒnftigen Anforderungen an eine moderne Altersinstitution und stellt die WĂŒnsche und BedĂŒrfnisse betagter Menschen sowie der Mitarbeitenden ins Zentrum. «In einem ersten Schritt haben wir eine umfassende Analyse durchgefĂŒhrt. Dabei wurden

Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende, Angehörige sowie externe Fachpersonen befragt», sagte StadtrĂ€tin Regine Siegenthaler, Vorsteherin Departement fĂŒr Alter und Gesundheit letzte Woche vor den Medien. Neubau und Sanierungen

Eines der erarbeiteten Handlungsfelder hat die bestehende Infrastruktur des AZP unter die Lupe genommen. Einige GebĂ€ude des Alterszentrums entsprechen aus baulicher und energetischer Sicht nicht mehr dem heutigen Standard und bedĂŒrfen einer umfassenden Sanierung. Allen voran handelt es sich dabei um die beiden HĂ€user Talbach und Ergaten. «Um das Angebot von rund 160 LangzeitpflegeplĂ€tzen sowie rund 20 ambulanten PlĂ€tzen aufrecht erhalten zu können, ist auf dem Areal die Erstellung eines Neubaus geplant», sagte Zentrumsleiter Michael Tobler. Als nĂ€chste Schritte wird nun zuerst eine umfassende AbklĂ€rung der BedĂŒrfnisse und der Möglichkeiten im Rahmen einer Machbarkeitsstudie erarbeitet.

Volk wird entscheiden

Die Umsetzung dieser baulichen Massnahmen wird fĂŒr das AZP und

«Strategie AZP 2030» ein Arbeitspapier, welches das Alterszentrum Park fĂŒr die Zukunft wappnen soll (v.l.): StadtrĂ€tin Regine Siegenthaler; Ruth Gerber, Leiterin Finanzen; Zentrumsleiter Michael

die Stadt als TrĂ€gerin eine finanzielle Herausforderung. Die Kosten fĂŒr Sanierungen und Neubau werden gemĂ€ss Amt fĂŒr Hochbau und Stadtplanung derzeit unter Vorbehalt auf rund 90 Mio. Franken geschĂ€tzt. «Ziel ist es, den ordentlichen Betrieb auch wĂ€hrend den umfassenden Bau- und Sanierungsarbeiten weiterfĂŒhren zu können, damit keine Einbussen bei

Attraktiv als Arbeitgeberin

Ein besonderes Schwergewicht legt das AZP mit der neuen Strategie auf die fachliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden. «Es ist absehbar, dass sich der Mangel an ArbeitskrÀften im Bereich Pflege und Hotellerie weiter verschÀrfen wird», sagt Sandra Rindler, Leiterin

Bildung des AZP. Mit attraktiven Anstellungsbedingungen und interessanten Ausbildungsangeboten will das AZP dem entgegenwirken. Gleichzeitig sollen gezielte Massnahmen dazu beitragen, das positive Arbeitgeber-Image des AZP zu erhalten und weiter zu fördern. (mra)

Stadtrat direkt

«Danke, Frauenfeld!»

Die dies gesagt haben, war ein Ă€lteres Ehepaar. Ich traf sie an der Bundesfeier in Herdern. Sie hatten in der Zeitung gesehen, dass ich dort die Ansprache halten wĂŒrde. Und kamen eigens aus Frauenfeld nach Herdern zusammen mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn in spe, um mir das als Vertreter der Frauenfelder Bevölkerung zu sagen. Sie sind seit etwas mehr als einem Jahr in Frauenfeld. Notgedrungen. Als FlĂŒchtlinge. Aus der Ukraine. Und sie sind dankbar fĂŒr die Hilfe, die sie erleben dĂŒrfen. Sie wissen, dass das keine SelbstverstĂ€ndlichkeit ist. Darum ihr «Danke, Frauenfeld!» an uns alle.

Ich habe mich fĂŒr Frauenfeld ĂŒber diesen Dank sehr gefreut und gebe darum diesen Dank auch gerne weiter an alle, die sich fĂŒr die Aufnahme und Integration einsetzen: Gastfamilien, Deutschlehrerinnen und -lehrer, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Es braucht diese Gegenseitigkeit, damit Zusammenleben gelingt: Zum einen unsere SolidaritĂ€t mit den vom Angriffskrieg Betroffenen, zum anderen deren Willen, unsere Sprache zu lernen und ein Teil unserer Kultur zu werden. Gerade die Bundesfeier erinnert uns an diese unsere Tradition gelebter SolidaritĂ€t. Danke, Schweiz!

Initiative gegen goldenen Fallschirm der Stadt lanciert

den Einnahmen entstehen», sagte Ruth Gerber, Leiterin Finanzen und Administration des AZP. Erste Abstimmungen zu den baulichen Massnahmen sind 2026 geplant, der Baustart soll 2031 stattfinden.

Angebot anpassen

Im Bereich des Angebots soll die Pflegebettenzahl des AZP gemĂ€ss Thurgauer Pflegeheimliste weitergefĂŒhrt werden. Zudem sind einige Neuerungen und eine Fokussierung auf bereits bestehende Dienstleistungen geplant. So soll beispielsweise die bestehende Gerontopsychiatrie fĂŒr Menschen mit Demenz, mit Depressionen oder mit herausforderndem Verhalten ein Schwerpunkt im Bereich Geriatrie werden. Insgesamt soll das AZP-Angebot zudem flexibler und individualisierbarer ausgestaltet werden. (mra)

Bundesgericht: Ehemaliger Stadtschreiber in letzter Instanz schuldig gesprochen

Nun ist klar: Der ehemalige Frauenfelder Stadtschreiber Ralph Limoncelli wurde vom Bundesgericht in dritter und letzter Instanz der WahlfÀlschung schuldig gesprochen. Seine Beschwerde wurde abgewiesen. Damit folgt die höchste nationale Gerichtsbarkeit den Urteilen des Thurgauer Bezirks- und Obergerichts.

Das Bundesgericht hat das Urteil der Vorinstanzen gegen den frĂŒheren Frauenfelder Stadtschreiber Ralph Limoncelli bestĂ€tigt und seine Be -

schwerde abgewiesen, wie dem am Freitag veröffentlichten Urteil zu entnehmen ist. Das Bezirksgericht verurteilte den Mann im Juli 2021 wegen qualifizierter WahlfÀlschung zu zwölf Monaten Freiheitsstrafe bedingt und 3000 Franken Busse. Das Obergericht des Kantons Thurgau hiess die Beschwerde des Ex-Stadtschreibers im Juni 2022 nur insoweit gut, als dass es auf die Busse verzichtete. Das Urteil wurde weitergezogen.

Verfahrenskosten bezahlen

WĂ€hrend Ralph Limoncelli vor Bundesgericht einen Freispruch, Ersatz fĂŒr seine wirtschaftlichen Einbussen und eine Genugtuung forderte, lĂ€sst das Urteil kaum Zweifel daran, dass seine Beschwerde wenig Chancen auf Erfolg hatte. Im Urteil sind SĂ€tze zu lesen wie «der BeschwerdefĂŒhrer bringt nichts vor, was die BeweiswĂŒrdigung als willkĂŒrlich ausweisen wĂŒrde» oder «er vermag keine relevanten Zweifel an seiner TĂ€terschaft zu begrĂŒnden». Doppelt bitter: Neben der abgewiesenen Beschwerde wurden dem ehemaligen Stadtschreiber auch noch die Verfahrenskosten von 3000 Franken aufgebrummt. (mra)

Das war passiert

Nach den Grossrats- und Regierungsratswahlen im MĂ€rz 2020 in Frauenfeld kamen durch Hinweise der GLP UnregelmĂ€ssigkeiten ans Licht. Es ging dabei um das ungewöhnliche VerhĂ€ltnis zwischen verĂ€nderten und unverĂ€nderten Wahlzetteln fĂŒr die eigene Partei. In einer NachzĂ€hlung stellte Ralph Limoncelli offenbar fest, dass irrtĂŒmlicherweise 200 GLPStimmzettel auf dem SVP-Stapel gelandet waren. Weil dies eine Sitzverschiebung zur Folge gehabt hĂ€tte – ein Sitz mehr fĂŒr die GLP zu Ungunsten der SVP – soll er rund 100 unverĂ€nderte Wahlzettel der GLP vernichtet und durch SVP-Wahlzettel ersetzt haben, die er aus dem Restbestand an Wahlunterlagen nahm. Damit habe er den ursprĂŒnglichen Fehler bei der AuszĂ€hlung in seinem WahlbĂŒro vertuschen wollen, so dass es zu keiner Sitzverschiebung gekommen wĂ€re, ist aus den Gerichtsurteilen zu entnehmen. (mra)

1,29 Mio. Franken – so viel soll der im FrĂŒhjahr abgewĂ€hlte SVP-Stadtrat Andreas Elliker ĂŒber die nĂ€chsten 28 Jahre hinweg von der Stadt erhalten. DarĂŒber berichteten in der letzten Woche diverse Medien. Nun initiieren zwei Frauenfelder eine Initiative, um Vergleichbares in Zukunft zu verhindern.

Es ist ein goldener Fallschirm, den ein Reglement der Stadt Frauenfeld aus dem Jahr 1981 fĂŒr abgewĂ€hlte StadtrĂ€te vorsieht. Wie kĂŒrzlich bekannt wurde, erhĂ€lt der im FrĂŒhling als ĂŒberzĂ€hlig ausgeschiedene Andreas Elliker – heute 37-jĂ€hrig – ein Ruhegehalt von 1,29 Mio. Franken bis zu seinem 65. Lebensjahr. Dieses Reglement kam bisher nie zur Anwendung und vor ĂŒber 40 Jahren wurde wohl auch nicht davon ausgegangen, dass dereinst einmal so junge Politiker aus einem Stadtratsamt ausscheiden werden.

Aktuell in PrĂŒfung

Dass es in Zukunft zu keinem weiteren goldenen Fallschirm dieser Art kommt, lancieren Katharina-Susanna Wellauer und Kurt F. Sieber eine Volksinitiative. Diese wird aktuell von der Stadtkanzlei geprĂŒft. Anschliessend mĂŒssen dann innerhalb von drei Monaten 700 Unterschriften von stimmberechtigten Frauenfelderinnen und Frauenfeldern gesammelt werden. GemĂ€ss den Initianten fordern sie mit der Initiative, dass die Mitglieder des Stadtrates, Zivilstandsbeamte und der WaisenamtssekretĂ€r beim Ausscheiden aus dem Amte zufolge Nichtwiederwahl Anspruch auf eine Rente haben. Dies allerdings nur nach Vollendung des 62. Altersjahres und nach mindestens zwölf Amtsjahren. Der Anspruch bestehe dann bis zur Vollendung des 65. Altersjahres fĂŒr mĂ€nnliche und weibliche Anspruchsberechtigte.

Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhĂ€lt sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben, Blumen Garten KĂŒng und BĂ€ckerei Walz Rhyhof. Der Gutschein ist persönlich bei uns im BĂŒro an der ZĂŒrcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Frauenfelder Woche | 30. August 2023 3
StadtrÀtin Regine Siegenthaler. Zentrumsleiter Michael Tobler. Ruth Gerber, Leiterin Finanzen. Sandra Rindler, Leiterin Bildung. PrÀsentierten mit der Tobler und Sandra Rindler, Leiterin Bildung.
(mra)
Ralph Limoncelli nach den Prozesstagen im Juni 2021 am Bezirksgericht Frauenfeld.

Wenn Bewegung schmerzt und Schmerz bewegt

Allzu oft wird ein erstes Zwicken zum stĂ€ndigen Begleiter. Rheumatische Erkrankungen und dauerhafte Schmerzen des Bewegungsapparates gehören leider immer mehr zu unserem Alltag. Oft beginnt der Leidensweg mit einer vermeintlich harmlosen Sportverletzung, einem Zipperlein da und dort, entwickelt sich im Laufe der Zeit aber zur permanenten Belastung. AnfĂ€nglich bloss als lĂ€stig empfundene Schmerzen in Gelenken, Weichteilen und peripheren Geweben wahrgenommen, können sich im Laufe der Zeit allerdings zu ernsthaften und tĂ€glich quĂ€lenden Problemen entwickeln. Die Ursache der zunehmend als nahezu unertrĂ€glich empfundenen Schmerzen sind hĂ€ufig vielfĂ€ltiger Natur: Die Beschwerden, welche die Gelenke, Gewebe und Weichteile betreffen, können entzĂŒndlich, degenerativ (aufgrund von Abnutzung) oder auch metabolisch (Stoffwechsel-bedingt) begrĂŒndet sein. Bleibt die Ursache vorerst medizinisch unklar, kommt schnell der Begriff «rheumatische Erkrankung» ins Spiel. So falsch ist diese Aussage nicht: Die Erkrankungen des rheumatischen Formen- und ErklĂ€rungskreises sind kaum zu ĂŒberblicken; die stoffwechselbedingte Gicht, eine SehnenscheidenentzĂŒndung oder eine nicht-entzĂŒndliche Fibromyalgie (nicht-entzĂŒndliche Erkrankung der Weichteile) gehören pathologisch ebenso zum rheumatischen Formenkreis wie die bekannte Arthritis, Arthrose oder eine Erkrankung des Bindegewebes.

So hĂ€ufig rheumatische Erkrankungen sind, immer sind sie nicht die Ursache fĂŒr den Schmerz. Gerade

Gesundheit

in der heutigen Zeit sind Traumata wie etwa VerkehrsunfĂ€lle, StĂŒrze oder Sportverletzungen an der Tagesordnung. Doch auch ein Sturz, kurzfristige Überbelastung oder ein Weichteilschmerz kann lĂ€ngerfristig und in Folge der daraus resultierenden Fehlhaltungen zu AbnĂŒtzungserscheinungen oder permanenten EntzĂŒndungen fĂŒhren. Umso wichtiger scheint eine adĂ€quate, schnelle und nachhaltige Behandlung des akuten wie auch des chronischen Schmerzes. Je nach Art, Dauer und IntensitĂ€t des Schmerzes sind diverse schul- und komplementĂ€rmedizinische Möglichkeiten gegeben. Die entsprechenden Mittel hemmen EntzĂŒndungsreaktionen, erhalten die Gelenksubstanz, erhöhen die Beweglichkeit oder unterstĂŒtzen den Organismus beim Abbau von schĂ€dlichen Stoffwechselprodukten. Und komplementĂ€rmedizinisch kann viel versucht werden. Wir kennen sie mittlerweile ganz gut, die entzĂŒndungshemmenden Mittel MSM, Kurkuma oder Weihrauch, die gelenkschmierenden Mittel Chondroitin und Glucosamin, das den Bewegungsapparat stĂŒtzende Kollagen. Auch homöopathisch, anthroposophisch oder spagyrisch, lokal oder innerlich, mit einer kurzen Intervention oder permanent, können wir den Schmerz angreifen. Der Mittel sind viele. Lassen Sie sich bei uns beraten.

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke ZĂŒrcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Gelungenes Balierefest am Freitagabend

Es war der letzte wirklich warme Tag bisher – am Freitagabend fand das Balierefest statt und es herrschte ausgelassene und tolle Stimmung. Elf GeschĂ€fte des Gebiets zwischen Schlosspark und Bermudadreieck sorg-

ten fĂŒr beste Verpflegung und Unterhaltung und prĂ€sentierten sich dabei von ihrer besten Seite. Die GĂ€ste kamen in Scharen und genossen den spĂ€tsommerlichen Abend in gemĂŒtlichem Ambiente in vollen ZĂŒgen. (mra)

König der ZÀune lud zur Hausmesse

Vergangenen Samstag öffnete der beliebte MarkfĂŒhrer wortwörtlich seine Tore zur grossen Zaun-Messe in Felben.

«Unsere ZĂ€une und Tore halten jedem Wetter stand!» Dies konnte das Zaunteam Thurgau gleich live unter Beweis stellen. Trotz regem Wetterwechsel wurden die zahlreichen GĂ€ste herzlich empfangen und die Kinder durften sich beim Eselreiten oder in der HĂŒpfburg vergnĂŒgen. Auf die Frage nach dem Geheimnis ihres Erfolges erklĂ€rte GeschĂ€ftsfĂŒhrer Markus Wildhaber stolz: «Neben der grössten Auswahl an ZĂ€unen, Toren und GelĂ€ndern ist uns eine individuelle, persönliche Be -

ratung vor Ort wichtig. Wir garantieren eine professionelle Begleitung von der Planung bis hin zur Montage».

Verdiente Gold-Awards Mehrfach ausgezeichnet, ĂŒberzeugt das Zaunteam ausserdem durch seine Vielseitigkeit, Innovation und die umfassenden Serviceangebote. Hier ist

«ein Hag» nicht einfach eine Absperrung, sondern eine wahre Aufwertung – sei es fĂŒr Zuhause, fĂŒr die Landwirtschaft oder die öffentliche Sicherheit. Die Besucher der diesjĂ€hrigen Hausmesse waren sichtlich begeistert. Sie profitierten von attraktiven Rabatten auf Material und Montage.

Herbst- und Erntefest steht vor der TĂŒr

Die Altstadt von Frauenfeld bereitet sich auf ein besonderes Ereignis vor, das Herbst- und Erntefest am 9. September 2023 von 9 bis 16 Uhr. Inmitten der malerischen Kulisse erwartet die Besucher ein vielfĂ€ltiges Angebot von StĂ€nden mit köstlichem Eingemachtem, sĂŒssen Backwaren und kulinarischen GenĂŒssen. ZusĂ€tzlich mit dabei ist das KĂ€sefest, das bereits zum vierten Mal die GĂ€ste mit einer köstlichen Vielfalt an KĂ€sespezialitĂ€ten verwöhnt.

Seit Jahren gehört das Herbst- und Erntefest fest zur Tradition der Frauenfelder Altstadt. Am zweiten Wochenende im September taucht die Altstadt in ein buntes Treiben ein, das die herbstliche AtmosphÀre zelebriert. Die Veranstaltung lockt Einheimische und Besucher gleichermassen an, um die Vielfalt der regionalen Köstlichkeiten zu geniessen.

Ein Fest fĂŒr die Sinne

Die Veranstaltung bietet nicht nur kulinarische Leckerbissen, sondern auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm fĂŒr alle Altersgruppen. Von Musikdarbietungen ĂŒber Armbrustschiessen bis hin zum SchaukĂ€sen gibt es zahlreiche AktivitĂ€ten, die die GĂ€ste unterhalten. Besonders spannend ist der allseits be -

ein.

liebte Chutney-Wettbewerb, bei dem die Besucher die Gelegenheit haben, ihren Favoriten zu wÀhlen. Die Preisvergaben findet jeweils gegen 15.30 Uhr statt.

GemĂŒtliches Beisammensein

Die FestbÀnke und Tische laden die Besucher:innen ein, das Ambiente zu geniessen und sich von der herzlichen AtmosphÀre der Altstadt mitreissen zu lassen. Die MarktstÀnde bieten

eine breite Palette an regionalen Produkten, die jeden Geschmack befriedigen werden. FĂŒr Priska Held, die bei Agro Marketing Thurgau fĂŒr die Organisation verantwortlich ist, ist dieses Fest ein Highlight des Jahres. Sie betont, dass das Herbst- und Erntefest ein hervorragender Anlass ist, um in der Stadt Frauenfeld einen gemĂŒtlichen Tag zu verbringen und die vielfĂ€ltigen Angebote von regionalen Produkten zu erkunden. (zvg)

Sperrung der Strecke Pfyn bis Herden

Die Kantonsstrasse zwischen der Abzweigung Steckbornstrasse/Pfynerstrasse und dem Ortseingang Herdern wird saniert. Die Bauarbeiten erfolgen unter einer Vollsperrung. HierfĂŒr muss die Strasse ab Montag, 4. September, bis Freitag, 6. Oktober, fĂŒr den motorisierten Verkehr gesperrt werden, eine Umleitung wird signalisiert.

Der bestehende Strassenabschnitt prÀsentiert sich in schlechtem Zustand. Es werden die BelÀge erneuert, die Strassenbreiten optimiert, die Rand -

abschlĂŒsse ersetzt, sowie die EntwĂ€sserungsschĂ€chte neu erstellt. Gleichzeitig wird eine Überlaufleitung beim Bachdurchlass Krebsbach erstellt. Die Bauarbeiten werden unter einer Vollsperrung ausgefĂŒhrt. Zwischen Herdern und Kugelshofen bleibt der Radweg fĂŒr Fahrradfahrende offen. FĂŒr die Erstellung der RĂŒckhaltesysteme wird der Verkehr mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Die entsprechende Umleitung des motorisierten Verkehrs wird signalisiert. FĂŒr die AusfĂŒhrung der gesamten Bauarbei -

ten wird, bei guter Witterung, mit einer Bauzeit von September 2023 bis Ende November 2023 gerechnet. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern fĂŒr das VerstĂ€ndnis fĂŒr die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmung, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemĂŒht sein, die BeeintrĂ€chtigungen möglichst gering zu halten. (id)

4 30. August 2023 | Frauenfelder Woche
An diesem spĂ€tsommerlichen Abend herrschte im Balierequartier reger Betrieb bei guter Stimmung. Die individuelle Beratung steht im Vordergrund. Die Kinder hatten sichtlich Spass. FĂŒr das leibliche Wohl war gesorgt. Das Zaunteam Thurgau AG. Die AtmosphĂ€re lĂ€dt zum Verweilen

Umfrage

Was ist der Reiz eines Laufevents?

Der Stadtlauf ist seit Jahrzehnten ein fixer Punkt im Veranstaltungskalender der Stadt Frauenfeld. Dieses Jahr fand er zum 42. Mal statt, und zum ersten Mal auf der Prome -

nade. Wir wollten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor dem Start wissen: Was macht fĂŒr Sie den Reiz eines solchen Laufevents aus? (mra)

Ilja: Ich bin sonst eher auf lĂ€ngeren, viel lĂ€ngeren Strecken in den Bergen unterwegs. Ich mache Ultra Trails. Diese Strecken sind ja jeweils lĂ€nger als ein Marathon und man ist ziemlich alleine unterwegs. Das hier ist das Gegenteil, eine Rundstrecke in der Stadt mit viel Volk. Und doch wirkt es familiĂ€r. Das reizt mich und ich nutze das hier als AufwĂ€rmrunde fĂŒr die LĂ€ufe, die in den nĂ€chsten Wochen anstehen.

Ueli mit Flore May und Diamond: Ich laufe nicht mehr mit, wir sind nur als Besucher hier. FrĂŒher habe ich oft teilgenommen, als ich noch etwas jĂŒnger war. Einmal sogar in sechs Kategorien am gleichen Tag. Solche Laufevents wie der Stadtlauf sind toll, mitten in der Stadt mit tollem Flair. Und ich bin hier aufgewachsen, da gehört es einfach dazu, in irgendeiner Form am Stadtlauf mit dabei zu sein.

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Urs mit Claudia, Robin und Olivia: Unsere Kinder wollten hier mitmachen. Es ist schön, wenn die Kinder sich sportlich betĂ€tigen wollen und mitlaufen oder mit dem Bobbycar mitmachen wollen. Dass solche Laufevents fĂŒr die ganze Familie etwas sind, macht sicherlich einen grossen Reiz aus.

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Alain mit Sabrina und Kindern: Es ist eine sportliche BetĂ€tigung fĂŒr die ganze Familie. Unser Sohn nimmt schon seit drei Jahren teil. Heute ist er sieben Jahre alt und lĂ€uft alleine, sie mit Mami. Der Stadtlauf ist eine coole Sache fĂŒr Jung und Alt.

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Die Schlossbadi Frauenfeld öffnet ihre TĂŒren

Am Wochenende vom 9. und 10. Dezember 2023 lĂ€dt das Amt fĂŒr Freizeit und Sport alle Interessierten herzlich in die neue Schlossbadi Frauenfeld ein. Besucherinnen und Besucher können auf einem Rundgang das neue Hallenbad erkunden.

Am Dienstag, 12. Dezember 2023, beginnt der regulÀre Betrieb.

Freitag 29. September 14 bis

Samstag

30.September 10 bis

Roman mit Valentina und Romina: Als Frauenfelder nehme ich schon lange am Stadtlauf teil. Ich laufe sehr gerne und nutze das als Ausgleich, um einen klaren Kopf zu bekommen. Und wenn die Kinder dann auch noch mitmachen möchten, umso besser. Das freut mich sehr und verbindet uns als Familie.

Dominic: Der Reiz ist fĂŒr mich die Belohnung, denn ich freue mich schon jetzt auf die Medaille. Ich bin das erste Mal hier mit dabei, habe aber schon an diversen anderen LĂ€ufen mitgemacht. Ich finde es eine coole Sache, dass es solche AnlĂ€sse gibt. Schliesslich ist auch wichtig, dass man sich bewegt und etwas macht.

Über 290 000 Einwohnerinnen und Einwohner im Thurgau

Die stĂ€ndige Wohnbevölkerung nimmt im Kanton Thurgau weiter deutlich zu. Im ersten Halbjahr 2023 wurde die Schwelle von 290 000 Einwohnerinnen und Einwohnern ĂŒberschritten. Dies zeigt der soeben von der Thurgauer Dienststelle fĂŒr Statistik publizierte Webartikel. Am 30. Juni zĂ€hlten im Kanton Thurgau 290 838 Personen zur stĂ€ndigen Wohnbevölkerung. Dies sind 1992 Personen oder 0,7 % mehr als Ende 2022. Nicht zur stĂ€ndigen Wohnbevölkerung zĂ€hlen Ukrainerinnen und Ukrainer mit Schutzstatus S. Ende Juni 2023 waren 1852 Personen mit Schutzstatus S in den Thurgauer Gemeinden in den Einwohnerregistern

gemeldet. Dies sind etwa 100 Personen mehr als Ende 2022. Mit einem Zuwachs von 0,7 % setzte sich das Wachstum der stÀndigen Wohnbevölkerung im ersten Halbjahr 2023 im gleichen Tempo fort wie in den sechs Monaten zuvor. Die stÀndige auslÀndische Wohnbevölkerung (+1,3 % oder 1010 Personen) nahm etwas moderater zu als in den Halbjahren zuvor. Insgesamt zÀhlten am 30. Juni 2023 76 215 Personen auslÀndischer und 214 623 Personen schweizerischer Staatsangehörigkeit zur stÀndigen Wohnbevölkerung. Die Zahl der Schweizerinnen und Schweizer legte mit einem Plus von 0,5 % (+982 Personen) etwas mehr zu als in den Monaten zuvor. (id)

Vor knapp zwei Jahren, am Montag, 25. Oktober 2021, hat das Hallen-, Frei-, und Sprudelbad fĂŒr den Neubau seine TĂŒren geschlossen. Seither hat sich an der SchlossmĂŒhlestrasse 26 einiges verĂ€ndert. Mit vereinten KrĂ€ften ist die neue Schlossbadi Frauenfeld entstanden und das langersehnte Eröffnungsdatum ist jetzt bekannt.

Tag der offenen TĂŒr

Am Wochenende vom 9. und 10. Dezember 2023, von jeweils 10 bis 16 Uhr, öffnet die Schlossbadi Frauenfeld zum ersten Mal ihre TĂŒren fĂŒr die Öffentlichkeit. Besucherinnen und Besucher können das neue Hallenbad auf eigene Faust entdecken oder sich einer FĂŒhrung anschliessen. Ein barrierefreier Rundgang mit Informationsschildern fĂŒhrt durch die ganze Halle: vom Technikkeller zu den Garderoben und Duschen an den verschiedenen Becken vorbei, bis hin zur Indoor-Rutsche und dem Restaurantbereich. Wer aufmerksam ist, weiss nach dem Rundgang die richtige Antwort fĂŒr den anschliessenden Wettbewerb. Zu gewinnen gibt es auf dem ersten Platz ein Jahresabonnement und auf dem zweiten Platz ein Saisonabonnement fĂŒr die Schlossbadi Frauenfeld. Die Becken sind an diesem Wochenende bereits mit Wasser gefĂŒllt, die Badehose und das Bikini mĂŒssen aber noch Zuhause bleiben. Vor Ort wird es eine Festwirtschaft geben, die Platz zum Austausch bietet.

Am 9. und 10. Dezember dieses Jahres öffnet die Schlossbadi Frauenfeld das erste Mal fĂŒr die Öffentlichkeit ihre TĂŒren.

Start Badebetrieb

In der Woche darauf, am Dienstag, 12. Dezember 2023, ist die offizielle Eröffnung fĂŒr den Badebetrieb. Kinder bis sechs Jahre kommen gratis in die Badi, ein Eintritt fĂŒr Kinder (6 – 15 Jahre) kostet fĂŒr einheimische 5 Franken und fĂŒr auswĂ€rtige 6 Franken. Ein Eintritt fĂŒr Erwachsene (ab

Frauenfelder Woche | 30. August 2023 5
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16 Jahre) kostet fĂŒr einheimische 9 Franken und fĂŒr auswĂ€rtige 10 Franken. Weitere Informationen befinden sich auf der Webseite unter www. frauenfeld.ch/schlossbadi-frauenfeld. Das Schlossbadi-Team freut sich, alle Besucherinnen und Besucher schon bald wieder willkommen zu heissen.
Noch ist im Hallenbad viel zu tun – Zum Beispiel im Eingangsbereich oder am Sprudelbad.

Hochzeit

Wir empfehlen uns fĂŒr:

‱ BrautstrĂ€usse

‱ Tischdekorationen

Öffnungszeiten

‱ Kirchendekorationen

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Dienstag bis Freitag 09 – 18.30 Uhr durchgehend

Samstag 9 – 16 Uhr durchgehend | Sonntag und Montag geschlossen

Blumen Stift Höfli · Grabenstrasse 7 · 8500 Frauenfeld · Telefon 052 721 71 36 · blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch

Eine unvergessliche Hochzeit!

Gerne planen wir mit Ihnen Ihren schönsten, wichtigsten Tag in Ihrem Leben. Ob schlicht in kleinem Rahmen, zum Beispiel auf einer Wiese am See oder opulent mit allem Drum und Dran. Wir unterstĂŒtzen Sie gerne bei der Planung und Umsetzung Ihrer blumigen WĂŒnsche.

Vom Brautstrauss, ĂŒber die Kirchendekoration bis zur Tischdekoration am Abend: bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand. Nach einem persönlichen GesprĂ€ch und Evaluation Ihrer WĂŒnsche, werden wir zusammen mit Ihnen die blumige Umrahmung Ihres Festes planen. Bei uns finden Sie sowohl saisonale, natĂŒrliche als auch edle, raffinierte Ideen. Gerne können Sie auch eigene VorschlĂ€ge einbringen. Wir richten uns ganz nach Ihren WĂŒnschen, schliesslich soll Ihr grosser Tag ein unvergessliches Erlebnis werden.

Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam zu planen. Ihr Stift Höfli Blumenladen-Team.

Treffen der BĂŒndner Freundinnen und Freunde

Vor kurzem trafen sich die BĂŒndner Freundinnen und Freunde von Frauenfeld und Umgebung zu einem geselligen Beisammensein.

Bei schönstem Wetter konnten sich die «heruntergekommenen» BĂŒndne -

rinnen und BĂŒndner samt «Anhang» im «Frohsinn» ĂŒber dies und das austauschen.

Interessentinnen und Interessenten

können sich bei Florentina WohnlichSchmid ĂŒber die lockere Vereinigung informieren, 052 721 79 58. (zvg)

Murgstrasse 12 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 80 81

Wo und wann beginnen wir mit der Hochzeitsplanung?

Diese Frage stellt sich ziemlich schnell einmal, nachdem man sich verlobt hat.

Eine Hochzeit zu planen bedeutet, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Ist es doch nicht immer eine ganz einfache Aufgabe.

Die Organisation beansprucht doch ganz schön viel Zeit, welche immer wieder unterschÀtzt wird.

Wollen Sie die Hochzeit selber planen, die Trauzeugen aber am Hochzeitstag entlasten, ĂŒbernehme ich gerne die Aufgabe des Zeremonienmeisters / TĂ€tschmeisters.

Eine weitere Möglichkeit ist es, das fĂŒr sich gesetzte Budget mit den Vorstellungen / Ideen ĂŒberprĂŒfen zu lassen. Sollte ich das Interesse geweckt haben, können wir uns sehr gerne bei einem kostenlosen ErstgesprĂ€ch nĂ€her kennenlernen.

Zusammen planen wir ein unvergessliches Fest!

Das Amt fĂŒr Betreibungs- und Konkurswesen des Kantons Thurgau teilt mit:

Versteigerung eines Hofs in Hefenhofen

Am 5. Dezember versteigert das Betreibungsamt Bezirk Arbon in Frauenfeld den Hof des Landwirts U.K. in Hefenhofen sowie zwölf weitere sich in seinem Besitz befindende GrundstĂŒcke in Salmsach, Uttwil, Romanshorn und Amriswil. Auslöser fĂŒr die Versteigerung sind offene Schulden bei diversen GlĂ€ubigern.

Den Wert der GrundstĂŒcke schĂ€tzt das Bezirksbetreibungsamt gesamthaft auf 2 048 000 Franken. Die Details und Informationen zur Versteigerung sind dem Thurgauer Amtsblatt vom 25. August 2023 zu entnehmen und online unter www.abk.tg.ch zu finden.

Die betreibungsrechtliche Versteigerung findet am 5. Dezember 2023 um 14 Uhr im Ausbildungszentrum Galgenholz in Frauenfeld statt. Sollte U.K. seine offenen Schulden bis dahin begleichen, findet die Versteigerung

nicht statt. Gegen U.K. ist derzeit ein Strafverfahren am Bezirksgericht Arbon hÀngig. Das schriftliche Urteil

- Gesichts-, Körper, Hand- und Fusspflege - Haarentfernung Jasmin Hasler Dipl. Hochzeitsplanerin AWEE Wiesenstrasse 59 | 8552 Felben-Wellhausen 079 384 38 33 | info@passion-hochzeit.ch | www.passion-hochzeit.ch
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Geselliger Austausch.
soll in KĂŒrze an die Parteien und alsdann an die Medien versandt werden. (id)
Der Hof des Landwirts U.K. in Hefenhofen.

Ein Dirigent mit einem feinen GespĂŒr

Letzte Woche wurde dem Dirigenten

Stefan Roth der mit 20 000 Franken dotierte Thurgauer Kulturpreis 2023 verliehen. An der stimmungsvollen Feier im Dreispitz in Kreuzlingen wĂŒrdigten RegierungsrĂ€tin Monika Knill und Laudator Oliver Waespi den PreistrĂ€ger als vielfĂ€ltigen KĂŒnstlerin mit einem feinen GespĂŒr fĂŒr Menschen.

«Der Thurgauer Kulturpreis wird Thurgauer KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstlern fĂŒr ihre bisherigen herausragenden kulturellen Leistungen verliehen. Stefan Roths Leistungen sind mehr als das. Sie sind ĂŒberaus vielfĂ€ltig», sagte Monika Knill. Chefin des Departementes fĂŒr Erziehung und Kultur, an der Verleihung des Thurgauer Kulturpreises ĂŒber PreistrĂ€ger Stefan Roth. Und sie lobte vor allem auch seinen Einsatz fĂŒr Kinder und Jugendliche: «Es ist mit ein Verdienst von Stefan Roth, dass viele junge Thurgauerinnen und Thurgauer auf hohem Niveau musizieren. Das Dirigieren verlangt neben klassischen FĂŒhrungsqualitĂ€ten Menschenkenntnis, GespĂŒr und pĂ€dagogi -

Stefan Roth ist eine tragende Figur in der Thurgauer und Schweizer Blasmusikszene. Als Dirigent verschiedenster Formationen prĂ€gt er dieses Genre im Thurgau massgeblich und steht fĂŒr höchste QualitĂ€t und grosse Spielfreude. Im Juli 2016 erreichte er den zweiten Rang an der «International Conductor’s Competition» in Augsburg. Als Dirigent vereint er nicht nur musikalische QualitĂ€ten in sich, sondern vermag Kinder und Jugendliche in hohem Masse fĂŒr die Blasmusik zu begeistern. Das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen, dessen Dirigent Stefan Roth seit 2009 ist, gehört zu den fĂŒhrenden Blasor-

sches Geschick.» In eine Ă€hnliche Richtung gingen die Worte von Laudator Oliver Waespi: «Mit Stefan Roth wird heute ein polyvalenter Musiker gewĂŒrdigt, der in einer vielseitigen musikalischen Sparte tĂ€tig ist: der BlĂ€serszene.» Schon bei einem der ersten Treffen sei ihm Roths wacher Blick mit einer guten Prise Schalk aufgefallen, erzĂ€hlte der Komponist. Die Blasmusik habe sich in den vergangenen Jah -

seit Jahren

chestern der Schweiz. Mit dem Symphonischen Blasorchester Kreuzlingen belegte er den sechsten Rang an den Weltmeisterschaften der symphonischen Blasmusik «World Music Contest 2022» im niederlÀndischen Kerkrade. Das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen kann sich somit auf internationalem Parkett in der höchsten StÀrkeklasse mit der Konkurrenz messen.

Zudem dirigiert er die Uniun da Musica in Sagogn, die Jugendmusik Kreuzlingen sowie die Liberty Brass Band. Stefan Roth wurde 1980 in Winterthur geboren und verbrachte seine Jugend in Aadorf. Heute lebt er in Scherzingen. (id)

Gelungener Tag der Senioren

Die Alterskommission hat am Samstag, 26. August 2023, zum ersten Mal zu einem «Tag der Senioren» im Senevita Sunnwies eingeladen. Ziel war es, den Einwohnern die Möglichkeit zu Informationen und Austausch zu geben.

Die Mitglieder der Alterskommission erwarteten gespannt den erstmaligen Tag der Senioren. Denn sĂ€mtliche Institutionen, welche sich mit dem Thema Alter und Gesundheit befassen, haben zu diesem Informationsnachmittag an Stehtischen zugesagt. Anwesend waren Alzheimer Thurgau, Glashausklinik, beide Kirchgemeinden, Stiftung Lebensfreude, Rheumaliga, Pro Senectute Thurgau, Tageszentrum sowie die Wohngruppe des Alterszentrum Park, Tapetenwechsel Frauenfeld, Terzstiftung Schweiz, Spitex Region Frauenfeld, Thurgauer Kantonalbank, Senevita Sunnwies. Zudem konnte man sich ĂŒber weitere Angebote in unserer Gemeinde informieren.

Bereits zu Beginn um 13.30 Uhr konnten die ersten Besucher begrĂŒsst werden. An den Stehtischen der diversen Institutionen holten die Teilnehmer

Kantonsspital aktuell

manch wertvollen Tipp, BroschĂŒren und Flyer. Zu unserer grossen Freude, informierten sich auch einige Besuchende ĂŒber einen Einsatz im Freiwilligendienst der Gemeinde.

Um 16.15 Uhr wusste Frau Dr. Barbara Studer, Neurowissenschaftlerin und CEO Hirncoach AG, zum Thema «Wissenswertes rund um die Gehirngesundheit und -fitness – so halten wir unser Gehirn fit & zwĂ€g» zu begeistern. Rund 60 Personen erfuhren, dass die Gesundheit und Lebensdauer nur gerade zu 30% auf die Genetik zurĂŒckzufĂŒhren ist. Das heisst, wenn wir gesund Ă€lter werden möchten, mĂŒssen wir aktiv bleiben oder werden. Und dies nicht mit Druck, sondern mit Freude. Positive Alters-Stereotypen (Vorstellung vom Alter) können bis zu sieben Lebensjahre mehr ausmachen. Es ist also nicht egal, wie wir ĂŒber das Alter und unser Gehirn denken. Negative Gedanken bleiben fĂŒnf Mal mehr als positive Gedanken haften. Frau Dr. Studer empfiehlt deshalb, das Gehirn mit Liebe zum Positiven zu lenken.

Mit KoordinationsĂŒbungen riet sie uns, das Gehirn zu trainieren. Obwohl Routine auch wichtig ist, empfiehlt

ren stark verĂ€ndert, stellte Waespi fest. «Um dieses weite musikalische und Ă€sthetische Feld angemessen zu erschliessen, braucht es Dirigenten und Dirigentinnen mit einem weiten Horizont, hervorragenden handwerklichen Grundlagen und einer kĂŒnstlerischen Vision», sagte Waespi. Und Stefan Roth sei ein herausragendes Beispiel eines solchen Dirigenten.

Der Regierungsrat entscheidet

Der Thurgauer Kulturpreis wird seit 1986 vergeben. Damit spricht der Regierungsrat seinen Dank und seine Anerkennung aus fĂŒr ausserordentliche kulturelle Leistungen von Privaten und von Institutionen, die das kulturelle Leben im Kanton in besonderer Weise bereichern. Eine Auswahl möglicher TrĂ€gerinnen und TrĂ€ger des Kulturpreises wird dem Regierungsrat jeweils von der Kulturkommission des Kantons Thurgau vorgeschlagen. Die Verleihung des mit 20 000 Franken dotierten Thurgauer Kulturpreises 2023 fand im Dreispitz in Kreuzlingen statt. Musikalisch umrahmt wurde die stimmungsvolle Feier von Linus Tschopp, Thomas Roth und Muriel Zeiter. Nach der Feier ĂŒberraschte das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen den PreistrĂ€ger und die Feiernden mit einem Kurzkonzert im Freien. (id)

Kantonsspital Frauenfeld.

OnkoLAUF 2023– Wir laufen, rennen, spazieren, walken


sie, am besten tĂ€glich neues auszuprobieren wie z.B. ZĂ€hneputzen mit der anderen Hand, einen anderen Weg wĂ€hlen, beim Tomatenschneiden auf einem Bein stehen, rĂŒckwĂ€rts laufen, einen Zeitungsartikel, welcher uns normalerweise nicht interessiert, zu lesen – nur KreuzwortrĂ€tsel und Sudoku genĂŒgen nicht.

Zusammenfassend braucht das Gehirn folgendes, um gesund und fit zu bleiben:

‱Management der neurovaskulĂ€ren Risikofaktoren (d.h. alles, was dem Herz gut tut, ist auch gut fĂŒr das Gehirn)

‱Kognitive Stimulation (Lernen im Alltag, Entspannung, hören, sehen, spĂŒren)

‱Soziale AktivitĂ€t / Gemeinschaft (ganz wichtig sind Beziehungen)

‱Bewegung (am besten 2.5 Stunden pro Woche)

‱Schlaf ( 7 – 8 Stunden pro Nacht / gute SchlafqualitĂ€t)

‱Gesunde ErnĂ€hrung (eat the rainbow)

‱Wenig Stress

Barbara Studer ĂŒberzeugte nicht nur mit ihrem Fachwissen, sondern auch mit ihrem lebendigen Auftritt und ihrer positiven Ausstrahlung. Mit Gitarre und Geige motivierte sie die Anwesenden zu KoordinationsĂŒbungen, Singen und sogar Tanzen. Und alles mit einem LĂ€cheln. Vielen herzlichen Dank! (zvg)

Gemeinsam laden die Krebsliga Thurgau und das Tumorzentrum Thurgau herzlich zur Teilnahme am 2. OnkoLAUF ein, der nach der letztjĂ€hrigen Premiere noch unter dem Namen «Easy Running» ein fester Bestandteil im Jahreskalender werden soll. Der OnkoLAUF ist eine inspirierenden Benefizveranstaltung, die dazu dient, Menschen mit Krebserkrankungen im Thurgau zu unterstĂŒtzen und Bewusstsein fĂŒr die Belange von Krebsbetroffenen zu schaffen. Die Laufveranstaltung verspricht ein Tag voller Engagement, SolidaritĂ€t, gemeinsamer Anstrengung und Freude zu werden! Gemeinsam wollen wir einen positiven Einfluss nehmen auf das Leben von Krebsbetroffenen und deren Familien bzw. Umfeld.

Dank der grosszĂŒgigen UnterstĂŒtzung von Sponsoren geht das Startgeld von Fr. 20.– vollumfĂ€nglich zu Gunsten von Thurgauer Krebsbetroffenen.

Der OnkoLAUF ist nicht nur eine Gelegenheit, etwas Gutes zu tun und sich fĂŒr eine wichtige Sache einzusetzen, sondern fördert die

Motivation auf sportliche AktivitĂ€t. Es gibt eine wachsende Anzahl von klinischen Studien, die darauf hinweisen, dass körperliche AktivitĂ€t und Sport einen positiven Einfluss auf den Krebsverlauf haben können bzw. das Risiko einer Neuerkrankung signifikant verringern. Die Veranstaltung bringt Menschen jeden Alters und jeder Fitnessstufe zusammen, um gemeinsam einen aktiven Beitrag zur UnterstĂŒtzung von Krebsbetroffenen im Thurgau zu leisten. Egal, ob Sie laufen, rennen, spazieren oder walken – Ihre Teilnahme zĂ€hlt! Anmelden kann man sich bis am 10. September 2023 unter www.thurgau.krebsliga.ch/ onkolauf-2023

Veranstaltungsdetails

Datum: Samstag 16.09.2023

Ort: Oberstufenschulhaus LĂŒtzelmurg, Hauptstr. 8, 8362 Balterswil

Start: 9 Uhr

Zielschluss: 12 Uhr

Strecke: Helsana Trail BichelseeBalterswil (4.2 km, 5.6 km, 10.6 km)

Startgeld: Fr. 20.– (Kinder gratis oder optionaler Spendenbetrag möglich)

DurchfĂŒhrung: In der Zeit von 9–12 Uhr können die Strecken beliebig oft gelaufen werden. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. FĂŒr eine kleine Verpflegung nach dem Lauf ist gesorgt. Anmeldung: unter www.thurgau. krebsliga.ch/onkolauf-2023

Spielgruppe ObstgÀrtli Yvonne Scherrer

Bsetzistrasse, 8500 Frauenfeld

Telefon 078 820 39 02

info@spielgruppe-frauenfeld.ch www.spielgruppe-frauenfeld.ch

Ich habe noch PlÀtze frei am Mittwoch und Freitagmorgen.

Dr. med. Regina Woelky
Frauenfelder Woche | 30. August 2023 7
Leitende Ärztin Medizinische Klinik Onkologie Kantonsspital Frauenfeld Stefan Roth prĂ€gt die Blasmusik RegierungsrĂ€tin Monika Knill ĂŒberreicht Stefan Roth den Thurgauer Kulturpreis. Jacqueline Sennhauser, Terzstiftung, Elsi und Christine Lienhard, Stiftung Lebensfreude. Ursula Röhl, Spitex Frauenfeld, Kari Ringenbach, Rikschafahrer und Elsi von der Stiftung Lebensfreude. Vorstellung Barbara Studer durch GemeinderĂ€tin Karin Hollenstein.

KreuzwortrÀtsel

RĂ€tseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an: Frauenfelder Woche, ZĂŒrcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 4. September 2023. Die Auflösung folgt in der nÀchsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

ehem. TVDirektorin (20042009) Rohrleitung fĂŒr Erdöl und Gas Schweiz. Staatsmann, † 1928 zu keiner Zeit italienisch: drei eh. Truppengattung (Kw.) Fremdwortteil: entsprechend AbkochbrĂŒhe Haustier der Samen ohne Begleitung wĂŒrzig im Geschmack NachrichtenbĂŒro i. Moskau (Geld) investieren

Themenreihe «Alter gestalten»: Gut informiert Àlter werden

einleuchtend Hinterhalt Hauptstadt von Tibet

7 8

See in Österreich Wettkampfvorbereitung europĂ€ischer Inselstaat ausge-

Passionsspielort in Tirol

griechisch: ja

ehem. japanische MĂŒnze

italienisch: gut RadaufhÀngung bei Velos

Kantonshauptstadt

10

Abk.: Betreibungsamt verschieden

nordische Götterbotin

tĂŒrk. Grossgrundherr Abk.: Orientierungslauf

ehem. Name von Tallinn

sucht, exquisit

Abfall, MĂŒll

Gefolge Umlaut

Weinsorte

Besonders im fortgeschrittenen Alter sind Menschen mit bedeutsamen VerĂ€nderungen konfrontiert. Kluges, umsichtiges Handeln und Entscheiden erfordern ein AbwĂ€gen von Optionen. DafĂŒr hilft Wissen und Zugang zu verschiedenen Möglichkeiten, die zur eigenen Lebenssituation passen. WĂ€hrend fĂŒnf Veranstaltungen fĂŒr Ă€ltere Menschen und Angehörige werden wichtige Themen im Alter behandelt: informativ und interaktiv. Der Start ist am 13. September 2023 von 17 bis 19 Uhr an der FesthĂŒttenstrasse 4 mit dem Thema «Wohnen im Alter». Vorsorgeinstrumente, ge -

sunde ErnÀhrung, Demenz und finanzielle Aspekte sind weitere Themen an den Folgeveranstaltungen. Die AnlÀsse sind kostenlos und können einzeln besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch oder 052 724 53 00.

GewĂŒrz lateinisch: Luft

ErfrischungsgetrÀnk

«Das Neujahrholen war fĂŒr mich das Highlight des Jahres!» Elsbeth BĂŒchi schwelgt in Erinnerungen und erzĂ€hlt mir von der alten Tradition aus dem St. Galler Rheintal. «An einem der Neujahrstage durfte ich einmal zum Götti und einmal zur Gotte zu Besuch. Man traf sich zum lustigen Spielenachmittag und zum zNacht gab es Siedwurst mit Kartoffelsalat oder selbst gebackenem Brot. Ich erinnere mich, dass sich die Frau meines Göttis stets ĂŒber die aufgeplatzten SiedwĂŒrste Ă€rgerte, die ihr einfach nicht gelingen wollten. Doch fĂŒr mich war es trotzdem etwas ganz Besonderes, denn Fleisch gab es damals selten bis nie.» Als Abschluss des unvergesslichen Tages bekamen die Kinder von ihren Paten ein kostbares Geschenk. «Das Allerwichtigste!», strahlt Elsbeth BĂŒchi. «Das Zöpfli, in dem oben ein FĂŒnfliber steckte. Dazu gab es ein Silberbesteck, z.B. ein Dessertlöffeli

ein Schriftgrad

scharfe

Bergkante

Überbleibsel

Schweiz. Maler, † 1961 (Cuno)

Ort im Unterengadin

Buhne, Wehr

Miss Schweiz 2009 (Linda)

Ort bei Luzern

Naumburger Domfigur egal, gleichermassen D P A F S A T

5 6

Ort im Banat (RumÀnien)

Augenblick

Backtriebmittel

Lösungswort 3 4

11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

9

nicht weit entfernt Weinort in Ungarn (dt. Name) Heringsfisch E V I D E N T L A U E R L H A S A

Schweiz. Partei Zweiradfahrerkopfschutz ersatzweise DP-0723-‡-255 A T T E R S E E B A A N D E R S L

Auf der Suche nach geschichtstrĂ€chtigen Ritualen Elsbeth BĂŒchi’s «Zöpfli mit em FĂŒnfliber»

oder ein Messer. Das Ziel war es, bis zur Konfirmation ein ganzes Besteckset zusammenzubringen.» Dies habe sie jedoch als Kind nicht gross interessiert, meint Elsbeth BĂŒchi schmunzelnd. «Am liebsten hĂ€tte ich mit meinem FĂŒnfliber ganz viele «5-er Bölle» gchrömĂ€lĂ€t, aber natĂŒrlich ging der Batzen ins KĂ€sseli». In den darauffolgenden 50 Jahren hat das edle Silberbesteck dann aber doch einen Ehrenplatz eingenommen und durfte mit Elsbeth BĂŒchi um die Welt reisen.

«Ich nahm es bis nach Spanien und Brasilien mit!» Das Ritual ist mittlerweile in Vergessenheit geraten, was die 76-JĂ€hrige sehr bedauert. «Mich hat es ein Leben lang begleitet.» Wer weiss, liebe Frau BĂŒchi: Vielleicht ist genau Ihre ErzĂ€hlung eine Chance, um «Verstaubtes zu polieren» und neu aufleben zu lassen.

Sarah Utzinger

Nachdem wir im letzten Chnuri nach «alten Traditionen» gesucht haben, dĂŒrfen wir nun die erinnerungswĂŒrdige ErzĂ€hlung von Frau Elsbeth BĂŒchi geniessen.

Vielen herzlichen Dank. Über weitere Geschichten freuen wir uns: redaktion@frauenfelderwoche.ch

E R I Z U E

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MichÚle StrÀhl

in den Nationalrat

Hansjörg Brunner

wieder in den Nationalrat www.hansjoerg-brunner.ch www.michele-straehl.ch

Zeughausstrasse

stadteinwÀrts gesperrt

Aufgrund der Erstellung von WerkleitungsanschlĂŒssen auf dem Unteren MĂ€tteli muss die Zeughausstrasse im Abschnitt Kreisel Zeughaus bis Kreisel Schweizerhof stadteinwĂ€rts vorĂŒbergehend gesperrt werden. Die Zufahrt zum öffentlichen Parkplatz Unteres MĂ€tteli sowie zum Allmendweg sind gewĂ€hrleistet. Die Umleitung fĂŒr den motorisierten Verkehr ist ĂŒber die Rheinstrasse, unterirdischer Kreisel bis zur Bahnhofstrasse signalisiert. Velos werden ĂŒber den Lindenpark, Rheinstrasse Bahnhofplatz bis zur Bahnhofstrasse umgeleitet. Der Stadtbus wird im Gegenverkehr mit einer Lichtsignalanlage durch den Baubereich gefĂŒhrt. Die Arbeiten erfolgen von Montag, 4. September, bis voraussichtlich Freitag, 8. September, jeweils tagsĂŒber von 6 bis 16 Uhr. Ab 16 Uhr ist die Zeughausstrasse fĂŒr alle Verkehrsteilnehmenden wieder beidseitig befahrbar. Das Amt fĂŒr Tiefbau und Verkehr ist bemĂŒht, die BeeintrĂ€chtigungen so gering wie möglich zu halten und bittet um VerstĂ€ndnis.

Leserfoto

600294

Unsere Sonnenblume (3.50m) scheint keine Energielieferprobleme zu haben. Fam. Amann, WĂ€ngi

8 30. August 2023 | Frauenfelder Woche
2 4 7 8 10 11 12 5 6 7 8 9 10 11 12 (Kaspar) Kreuzesinschrift niederlĂ€ndischer Pudding englische Gasthöfe Region im Kanton ZĂŒrich Internat. Skiverband (Abk.) lateinisch: Recht Imitat eines Kunstwerks chilenische WĂ€hrung Schweiz. Dichter, † (Gottfried) Schweiz. Grafiker, † 2015 (Hans) österr. Meeresforscher, † 2013 Froschlurch Segelfrachtschiff im MA. englische Grafschaft Sohn Jakobs (A.T.) spanischer Artikel ein Mineral Berg bei St. Moritz: Piz d’ ... Einfriedung Sprengstoff (Abk.) Bereiche des Bahnhofs griechischer Buchstabe moderne Musikrichtung Fremdwortteil: vor verzweifelt (veraltet) BergĂŒbergang Ärgernis, Eklat Autokz. Kanton Appenzell Ausserrh. dt. Stadt im Ruhrgebiet Fort am Grossen Sklavensee rar Leichtmetall Medienarbeit (engl. Abk.) DP-0723-‡-254 V G D L N J Y K A L L E G R O S I G R U N A P I A U N G A R U H E X T E R N K E R I R T H E R M E E A K I O W A L A U A N E F I N N S E V L A O T I N R I T I U S N L F E R N I R E P L I K H G L E I S E H U L K S Z S G L A N T E D E S P E R A T T O E R L S K A N D A L A R U N N A R A E S E L T E N S T R O N T I U M P R WEINEXPERTIN
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Cornelius GĂŒttinger, Frauenfeld Wir gratulieren! vom letzten Mal: WEINEXPERTIN Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2
ehem. L P O I R L A N D E R L E S E N
Fachstelle fĂŒr Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
Aktionen

Super Mixt –

Minigolfturnier in MĂŒllheim

AlljĂ€hrlich lĂ€dt der gemeinnĂŒtzige Frauenverein Freunde, GĂ€ste und EhemĂ€nner zu einem Minigolfturnier auf der Anlage in MĂŒllheim ein, so auch vergangenen Dienstag.

Über 25 Teilnehmende waren mit dabei an diesem herrlichen Sommerabend. Vorstandsmitglied Gisela Paoli vertritt die ferienhalber abwesende PrĂ€sidentin Doris Heiniger und begrĂŒsste GĂ€ste und Vereinsmitglieder herzlich und teilte die Mitspielenden in Gruppen ein. Dann gings los auf den verschiedenen Bahnen mit viel Konzentration und GelĂ€chter. Nach einer Stunde waren die Treffsichersten schon zurĂŒck. Zuerst musste der Durst gestillt werden. Nun machte MĂ€gi Bitzer den Gabentisch bereit, MĂ€gi hat ein Flair fĂŒr hĂŒbsche, sinnvolle Geschenke vom örtlichen Detailhandel. Vorstandsmitglied Elisabeth

NĂ€geli und Gisela kĂŒmmerten sich um die Rangliste. Die MĂ€nner stahlen den Frauen die Show wie man so schön sagt. Erster war Thomas Hofmann, Zweite Dora Schedler und Dritter Hansruedi NĂ€geli. Mit einem erfrischenden Umtrunk ging der sportlich fröhliche Abend zu Ende. Am Samstag, 23. September, findet wieder der Flohmarkt des Frauenvereins statt. Marlies Kunz

Familie Saxer Nussbaumen: Ein Weingut mit Geschichte

Wenn die Familie Saxer zum jÀhrlichen Weinfestival einlÀdt, sind Gaumenfreuden und gute Unterhaltung garantiert.

Ein gemĂŒtliches Festzelt empfĂ€ngt die freudigen GĂ€ste des diesjĂ€hrigen Saxer-Weinfestivals in Nussbaumen. FĂŒr musikalische Hochstimmung sorgt DJ Turi zu kulinarischem Genuss von selbstgemachten Fischknusperli und Schweinshalsbraten aus dem Holzkohlegrill.

Aussergewöhnliche Weinvielfalt

Das Weingut Saxer keltert eine anspruchsvolle Palette exzellenter Ostschweizer Weine. Im Vordergrund stehen der Pinot Noir sowie der MĂŒller-Thurgau, die beiden traditio -

nellen Sorten der Region. Weitere einzigartige Perlen ergÀnzen das vielfÀltige Weinsortiment, welche dieses Wochenende allesamt mit viel Begeisterung degustiert werden. Die wunderschönen EichenfÀsser im Kerzenlicht bieten hierzu das perfekte Ambiente.

UnverblĂŒmt gradlinig

«Die Herkunft und klare Deklaration sind mir sehr wichtig. Unsere Trauben stammen ausschliesslich aus der Region», erklĂ€rt Jimmy Saxer. Seine Familie besitzt Rebstöcke in HĂŒttwilen, der Kartause, in Nieder- und Oberneunforn sowie in Nussbaumen.

Nebst ihren sortenreinen Weinen werden auch Cuvées ausgebaut. «Die getrennte Kelterung bedeutet eine

aufwendigere Lagerbewirtschaftung sowie grösseren Arbeitsaufwand, doch es lohnt sich!»

Urkundlich erwÀhnt

Die Familie Saxer ist seit 1676 in Nussbaumen ansÀssig und stets mit dem Rebbau verbunden gewesen. Historik verbindet sich hier mit unverkennbarer Leidenschaft und wahre ProfessionalitÀt vollendet die edlen Tropfen.

Auch Jimmy Saxer hat sich der anspruchsvollen TÀtigkeit im Familienbetrieb verschrieben. «Das ist keine Arbeit, es ist ein Privileg!», strahlt er. Sarah Utzinger Mehr Bilder online unter www.frauenfelderwoche.ch/Fotos

Frauenfelder Woche | 30. August 2023 9
Gut Schuss. Die Degustation ist ein voller Erfolg. Gastgeber Jimmy Saxer. DJ Turi sorgt fĂŒr musikalische Unterhaltung. Persönliche Beratung bei der Weinauswahl.
FĂŒr
Das Saxer-Team leistet vollen Einsatz.
die
Kleinen gab es SĂŒssmost. Die altehrwĂŒrdigen EichenfĂ€sser. Begeisterte GĂ€ste von jung bis alt. Nicht nur die vielfĂ€ltigen Weinkreationen sorgten fĂŒr geselliges Beisammensein. Edler Tropfen der Familie Saxer.

Gewerbe Uesslingen

Thomas Quenson Ausserackerstrasse 2 8524 Uesslingen

Der Sattler im Dorf

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Ihre HaustĂŒre benötigt eine Auffrischung?

Wir besuchen Sie mit unserem FeinstrahlgerĂ€t und Ihre TĂŒre erstrahlt innert kĂŒrzester Zeit in neuem Glanz.

Otto WÀgeli AG Bau- und Möbelschreinerei 8524 Iselisberg-Uesslingen Telefon 052 744 50 00 info@waegeli.ch www.waegeli.ch

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Lust am Wohnen und Lust am Leben

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Unsere Firmenphilosophie – Arbeiten mit Leidenschaft

Als traditioneller Familienbetrieb bietet die Bau- und Möbelschreinerei eine ganze Bandbreite vielseitiger Anwendungen an. BĂ€der, KĂŒchen, Parkettböden, Möbel oder komplette Inneneinrichtungen, die erfahrenen Spezialisten von Otto WĂ€geli AG planen, gestalten und empfehlen praktische Lösungen. Dabei stehen Ihre persönlichen WĂŒnsche im Vordergrund. Wir realisieren auch scheinbar unmögliches fĂŒr Sie. Dabei legen wir Wert darauf, dass weder Optik noch FunktionalitĂ€t darunter leiden.

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Sommertraining und Saisonstart in Frauenfeld

WÀhrend den Sommerferien haben sich die Athleten des Eissportclub Frauenfeld nicht nur erholt, sondern auch schon wieder intensiv auf die kommende Saison vorbereitet. Es fanden Trainingswochen in Herisau, Weinfelden und Oberstdorf (D) statt, wo die LÀufer an ihrer Technik feilten und die neuen Programme einstudierten. Seit zwei Wochen ist auch die Kunsteisbahn Frauenfeld wieder offen und der Trainingsbetrieb in vollem Gang. Möchte Ihr Kind auch

Eislaufen lernen? Dann reservieren Sie sich die Termine fĂŒr die Schnupperkurse: Mittwoch, 20. September

(15.15 – 16.15 Uhr) und Samstag, 7. Oktober (12.15 – 13.15 Uhr). Alle

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leitung fĂŒr Sie. Wir sind Ihr Spezialist wenn es darum geht, alte Möbel und HaustĂŒren in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. FĂŒr diese Arbeiten kommt unser FeinstrahlgerĂ€t zum Einsatz. FĂŒr Ihren gesunden und erholsamen Schlaf beraten wir Sie gerne und stellen Ihnen das Samina-Bettensystem vor. Ihre Holzterrasse benötigt eine Auffrischung, kein Problem. Gerne ĂŒbernehmen wir die professionelle Reinigung und Auffrischung Ihres Outdoor-Wohnzimmers.

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Es regnet und regnet und ...

Leserbrief

Marc RĂŒdisĂŒli politisiert lösungsorientiert

Die Schweiz wĂ€hlt am 22. Oktober ein neues Parlament. Den StimmbĂŒrgerinnen und -bĂŒrgern empfehle ich die Wahl von Marc RĂŒdisĂŒli, weil mich sowohl sein politisches Profil als auch sein Engagement ĂŒberzeugen. Der Sirnacher vertritt klare bĂŒrgerliche Positionen, vergisst aber die soziale Verantwortung nicht. Er denkt vernetzt und politisiert lösungsorientiert. FĂŒr mich ist klar: Unser Kanton braucht starke und zukunftsorientierte Persönlichkeiten in Bundesbern. Deshalb wĂ€hle ich am 22. Oktober aus Überzeugung Marc RĂŒdisĂŒli in den Nationalrat. Zita Kellenberger, Sirnach

Showrooms in MĂŒllheim und Oberstammheim
Bild:
Die Folgen des Dauerregens bei der RorerbrĂŒcke.
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YES – Young Eagles of Switzerland in Lommis

Ein spezieller Tag fĂŒr den Fliegernachwuchs

Die Fliegerei ist fĂŒr viele eine Faszination, die bereits in jungem Alter geweckt wird. Genau darum gibt es «YES-Tage» fĂŒr Jugendliche. Dabei erhalten junge Erwachsene von 12 bis 18 Jahren die Möglichkeit, hautnah alles rund um die Aviatik zu erfahren und auch ein erstes Mal selbst «abzuheben». Auch auf dem Flugplatz in Lommis wird mit einem «YES-Tag» regelmĂ€ssig Nachwuchsförderung betrieben.

Drei Fluglehrer der Motorfluggruppe Thurgau begrĂŒssten am letzten Samstag zwölf Interessierte zum «YES-Tag» auf dem Flugplatz in Lommis. «Normalerweise reicht ein Tag, um die Nachfrage zu decken. Zum ersten Mal mussten wir in diesem Jahr aber einen zweiten Tag einplanen», sagt Fluglehrer Florian Burkhardt erfreut. Wie bei jedem Verein ist auch in der Fliegerei die Nachwuchsförderung ein wichtiges

Thema. «Wir suchen jeweils die Piloten von morgen und versuchen, mit dem

‘YES-Tag’ meist eine bereits vorhandene Faszination noch zu fördern», erklĂ€rt der Fluglehrer. Denn es geht dabei nicht nur um den Verein, sondern auch um die Zukunft des Flugplatzes sowie der Berufs- und MilitĂ€rfliegerei.

Flugtaufe erlebt

Der «YES-Tag» ist ein Programm des Aero-Club Schweiz, dem Dachverband der Schweizer Leichtaviatik und Luftsports. In Lommis konnten die jungen Flugfans vieles ĂŒber den Flugplatz, die Fliegerei im Allgemeinen, die Ausbildung und berufliche Möglichkeiten

Sphair – königlicher Einstiegsweg

Sphair findet junge Schweizer Piloten und Pilotinnen sowie FallschirmaufklĂ€rer und FallschirmaufklĂ€rerinnen. Der Königsweg fĂŒr den Einstieg in die verschiedenen Sparten der Luftfahrt fĂŒhrt ĂŒber Sphair. Die logische Fortsetzung der Yes-Teil -

Leserbriefe

Ruhegehalt fĂŒr alt

Stadtrat Andreas Elliker

Einmal mehr schockiert uns eine Meldung ĂŒber unglaubliche Verschwendung von Steuergeldern. Eine durchschnittliche Arbeiterfamilie zahlt

zwischen 4 bis 5 Tausend Franken Steuern pro Jahr. Es mĂŒssen also etwa die vollumfĂ€nglichen Einnahmen von 10 Steuerpflichtigen fĂŒr einen jungen Mann von 37 Jahren aufgewendet werden, um die jĂ€hrlichen 45 000 Franken Rente zu bezahlen – und das 28× hintereinander.

Wenn man die 1,29 Millionen Franken auf die 4-jĂ€hrige Amtszeit verteilt, plus den jĂ€hrlichen Lohn von 113 000 Franken dazurechnet, kommt man auf eine stolze Summe von 435 500 Franken pro Jahr fĂŒr sein 58 Prozent-Pensum.

Rechtlich mag ihm das – sowieso ohne sein Verschulden – zustehen. Moralisch allerdings niemals und wenn der Betroffene dann noch versucht, dies zu rechtfertigen, sagt das einiges ĂŒber seinen Charakter aus.

Hansjörg Ita, Frauenfeld

Kurt Egger wieder nach Bern

Als ehemaliges Mitglied der Bundesversammlung habe ich Kontakt zu frĂŒheren und aktiven Mitgliedern des National- und StĂ€nderats. Da erfahre ich, wie Kurt Egger in der GrĂŒnen Fraktion durch seine Sachkompetenz und Überzeugungskraft geschĂ€tzt und geachtet ist. Als Mitglied der Kommission fĂŒr Umwelt- Raumplanung und Energie hat er auch einen guten Kontakt zu den RĂ€ten anderer Fraktionen und ist damit erfolgreich mit seinen umweltpolitischen Vorstössen. Er vertritt seine Anliegen beharrlich aber fair dank seines Fach -

sowie Navigation und Aerodynamik lernen. «Der Höhepunkt an diesem Tag war aber sicherlich fĂŒr alle die Flugtaufe», sagt Florian Burkhardt. In 20-minĂŒtigen RundflĂŒgen mit den Schulungsflugzeugen durfte jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer selbst einmal ans Steuer und ein Flugzeug lenken. Es sei wichtig, die Leidenschaft fĂŒr die Fliegerei frĂŒh zu wecken und zu nĂ€hren, denn: «Es braucht Zeit und viel Schnauf fĂŒr die Ausbildung. Ohne wirkliche Leidenschaft fĂŒr Flugzeuge und Aviatik ist ein Durchhalten eher unwahrscheinlich». WĂ€hrend der Eintritt in die Berufsfliegerei von Altersgrenzen eingeschrĂ€nkt ist, kann eine Privatfluglizenz praktisch ein ganzes Leben lang gemacht werden, erklĂ€rt der Fluglehrer.

Flugplatz Lommis

nehmer ist die Teilnahme an einem Sphair-Kurs in Lommis. Die MFGT fĂŒhrt seit Jahrzehnten erfolgreich Kurse fĂŒr junge Piloten und Pilotinnen in einem modernen Lernumfeld durch. Weitere Informationen sind unter www.sphair.ch zu finden. (mgt)

wissens als Maschineningenieur und Mitinhaber zweier Unternehmen, die Umwelt- und Energieberatung anbieten. Deshalb empfehle ich umweltbewussten WĂ€hlerinnen und WĂ€hlern, Kurt Egger zweimal auf jeder Wahlliste aufzufĂŒhren.

Peter Schmid, Frauenfeld alt Nationalrat der GrĂŒnen

Marc

verfolgt klare Ziele

Als PrĂ€sident der Jungen Mitte Schweiz vereint der Sirnacher Marc RĂŒdisĂŒli eine breite Palette von Voraussetzungen und Kompetenzen, die eine Basis sind, um als Nationalrat den Kanton Thurgau in Bern zu vertreten. Im Zusammenhang mit seiner prĂ€sidialen Aufgabe vertritt er oftmals die Haltung der Jungen, das ist richtig und wichtig und gehört zu diesem Amt. Aber Marc RĂŒdisĂŒli ist mehr als eine junge Stimme, und nicht sein Alter ist entscheidend, sondern seine Haltung und wie er sich in seine Themen einbringt.

Marc RĂŒdisĂŒli hat klare Vorstellungen und Zielsetzungen mit Blick auf das Wichtige in unserem Staat. So ist es ihm ein grosses Anliegen, die Altersvorsorge zu modernisieren und zu sichern, anstatt an die Wand zu fahren. Es ist fĂŒr ihn wichtig, die Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen und nicht die nĂ€chste PrĂ€mienexplosion abzuwarten.

Die Motorfluggruppe Thurgau besitzt in Lommis insgesamt sechs Flugzeuge – ein siebtes kommt im Oktober dazu. Diese sind genauso im grossen Hangar untergebracht, wie von Privatpersonen eingemietete Flugzeuge der unterschiedlichsten Art. «Unser Verein arbeitet professionell und vor allem kostendeckend. Darauf sind wir stolz. Aus diesem Grund, und auch wegen diversen Sponsorings ist der ‘YES-Tag’ auch jeweils kostenlos fĂŒr die jungen Flugfans», so Florian Burkhardt. Die zweite Gruppe Jugendlicher wird am kommenden Samstag in Genuss des «YES-Tags» kommen.

Jahre arbeiten und nicht eine so hohe Rente erhalten, da stimmt doch einfach etwas nicht mehr. Auch wenn dies nach Gesetz richtig ist, ist es moralisch und ethisch immer noch nicht in Ordnung. Das sind ja insgesamt rund 1,29 Millionen Franken ĂŒber die nĂ€chsten 28 Jahre. Die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger bezahlen dies mit ihren Steuergeldern, obwohl jede BĂŒrgerin und jeder BĂŒrger schon selbst Probleme mit der Teuerung und den steigenden Preisen fĂŒr den Lebensunterhalt hat, doch fĂŒr die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger wird gar nichts gemacht. Im Gegenteil, es wird im Dezember mit dem Budget 2024 ganz sicher eine satte Steuererhöhung geben, wie lange lassen wir uns das noch bieten? Jetzt können die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger die Online-Mitwirkung-2 betreffend «Strassenraum ist Lebensraum» mitwirken, obwohl nur schöne Zeichnungen und keine aussagekrĂ€ftigen SituationsplĂ€ne (die fĂŒr jedes Projekt / Baugesuch vorhanden sein mĂŒssen, der Situationsplan ist ein Auszug aus dem Plan fĂŒr das Grundbuch) gezeigt werden. Also sollen wir schon wieder eine «Katze im Sack» durchwinken, genauso wie beim Rahmenkredit Aufwertung StrassenrĂ€ume Innenstadt von 11,3 Mio. Franken vom Sonntag, 15. Mai 2022. Reicht es denn immer noch nicht?

Kurt F. Sieber, ein besorgter BĂŒrger von Frauenfeld

Föderalismus ausgehebelt!

Ein Stadtrat erhÀlt nach vier Jahren

Amtszeit 3750 Franken Rente im Monat, derweil viele Mitmenschen 45

Es ist unserer Gesellschaft hoch anzurechnen, dass sie gewillt ist, dass auslÀndischen Vorschulkindern eine Landessprache beigebracht wird. Nur so sind diese in der Lage, dem Unterricht in der Volksschule zu folgen. Ihre Eltern, aus anderen Kulturkreisen stammend, sprechen meist kein

Deutsch und das oft auch nach Jahren nicht. Die Thurgauer Regierung verlangte von den Eltern fĂŒr diesen Deutschunterricht verstĂ€ndlicherweise eine Kostenbeteiligung, denn sie wollte nicht alles den Steuerzahlenden aufbĂŒrden. Nun wurde dieses Ansinnen durch einen Bundesgerichtsentscheid zunichte gemacht. Durch Bundesgesetze werden föderalistische Entscheide je lĂ€nger je mehr ausgehebelt. So auch bei Einsprachen im Energiebereich und bei Windkraftwerken. Der Zentralismus lĂ€sst grĂŒssen; oft mit der BegrĂŒndung, man sei sonst handlungsunfĂ€hig. Ein kurioses Argument in einer direkten Demokratie! Offenbar bewahrheitet sich, je schwĂ€cher die Politiker, desto grösser der Ruf nach Zentralismus und diktatorischem Handeln. Am Rande sei doch noch vermerkt, dass Kanada und weitere nicht unmenschliche LĂ€nder von Einwanderern die Beherrschung einer Landessprache verlangen und prĂŒfen.

Josef Gemperle in den Nationalrat!

Josef «Josi» Gemperle ist nicht irgendwer – Josi ist ein KĂ€mpfer durch und durch. WĂŒrde es ihn nicht schon geben, man mĂŒsste ihn glatt erfinden. Furchtlos, wenn es um die Anliegen der „kleinen“ Leute geht. KĂ€mpferisch wenn es um die Umwelt geht! Ein Macher, wenn es um Energie- und Klimapolitik geht!

Beweise dafĂŒr gibt es zur GenĂŒge: Josi Gemperle ist der geistige Vater der erfolgreichen, vom Volk mit ĂŒber 80% angenommenen TGer Kulturlandschafts-Initiativen! Josi Gemperle setzt sich dafĂŒr ein, dass Ehepaare nicht mehr Steuern bezahlen und 25 Prozent weniger AHV-Renten erhalten als unverheiratete Paare. Als Landwirt und Bauer ist ihm eine Versorgung unserer Bevölkerung mit qualitativ hochstehen -

den einheimischen Nahrungsmitteln wichtig. Er verkörpert den Inbegriff einer innovativen, nachhaltigen und produktiven Landwirtschaft. Ich kann Ihnen allen Josi Gemperle fĂŒr den Nationalrat nur empfehlen –mit ihm bauen im wahrsten Sinne auf Stein, nicht auf Sand!

Peter BĂŒhler, Betr. Oek HWV, Kantonsrat, Ettenhausen

Marc RĂŒdisĂŒli arbeitet lösungsorientiert

Marc RĂŒdisĂŒli verkörpert eine erfrischende Form von Politik. Ich kenne Marc seit vielen Jahren und er beeindruckt mich immer wieder, wie er komplexe Probleme gut versteht und sie gleichzeitig auf den Punkt bringen kann. Er hört aktiv zu und arbeitet lösungsorientiert. Diese Persönlichkeitsmerkmale machen ihn zu einem idealen Kandidaten fĂŒr den Nationalrat. Besuchen Sie seine Webseite www. marc-ruedisueli.ch, informieren Sie sich ĂŒber seine Person und seine politischen Ziele, und Sie werden verstehen, warum er Ihre UnterstĂŒtzung verdient. Vielen Dank.

Giulia Dragone, Sirnach

LĂ€nge von Leserbriefen

Leserbriefe in der «Frauenfelder Woche» dĂŒrfen in der Regel 2300 Zeichen – inklusive LeerschlĂ€ge – lang sein. Leserbriefe zu Abstimmungen dĂŒrfen in der LĂ€nge maximal 1400 Zeichen und Wahlempfehlungen maximal 800 Zeichen aufweisen. Bei Letzterem wird ein Leserbrief pro Einsender veröffentlicht. (red)

Frauenfelder Woche | 30. August 2023 11
Fluglehrer Florian Burkhardt vor dem Start mit drei der Flugfans. Am «YES-Tag» wurde in Lommis wohl niemand enttÀuscht. Die Fluglehrer Florian Burkhardt und Markus Schnyder (l.) und Dagmar Hollerer (r.) mit den zwölf Jugendlichen. Die beiden Schulungsflugzeuge.
«Reicht es immer noch nicht?»

Möchtest auch Du Schwinger sein?

Wenn Du den Schwingsport noch nicht kennst, bist Du herzlich zum Schwinger Schnuppertag eingeladen.

FrĂŒh ĂŒbt sich, wer einmal König werden will

Am Samstag, 2. September 2023

fĂŒhrt der Eidgenössische Schwingerverband, mit UnterstĂŒtzung der Migros, zum zehnten Mal den nationalen Schwinger-Schnuppertag durch.

An diversen Standorten erhalten interessierte Kinder ab 5 Jahren einen Einblick in die Geheimnisse des Schwingens. Der Traditionssport bietet mehr als spielerischen Spass: Schwingen lehrt Ausdauer, Beweglich -

keit, Kampfgeist, Kameradschaft, aber auch Respekt vor dem Gegner. Der Schwingerverband Unterthurgau fĂŒhrt den Anlass von 10 – 12 Uhr in der Schwinghalle Frauenfeld durch, eine Voranmeldung ist nicht nötig. GetrĂ€nke und Verpflegung fĂŒr die Teilnehmenden werden vom Veranstalter gestellt.

Schnuppertag 2. September 2023, 10.00 – 12.00 Uhr

Gesucht: Der Schwingerkönig von 2040.

Schwingen ist der Schweizer Nationalsport und verbindet Wettkampf und Bewegung mit Schweizer Kultur. Seit vielen hundert Jahren ist das Schwingen ein fröhliches Volksfest, wo sich alt und jung treffen, um ihren Sport zu feiern.

Schwingen ist der Schweizer Kultsport fĂŒr starke, schnelle und pfiffige MĂ€nner und Buben. Zwar werden die stĂ€rksten Schwinger «die Bösen» genannt, aber trotzdem ist der Sport ein friedlicher Wettkampf. Nach dem Kampf reichen sich die KĂ€mpfer die Hand, egal wer gewonnen hat: Respekt wird beim Schwingen gross geschrieben.

Schwingerverband Unterthurgau

Schwinghalle Frauenfeld

Hummelstrasse 16 8500 Frauenfeld

Kontaktperson Christof Schweizer 079 864 28 95

So

Schon frĂŒh ans SĂ€gemehl gewöhnen.

Schwingen ist ein sehr anspruchsvoller Sport. Nur wer trainiert, hat Erfolg. Besonders wichtig sind dabei Technik, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Pfiffigkeit. Schwingen ist aber nicht nur ein spielerischer Sport, er bietet Dir auch etwas fĂŒrs Leben. Du lernst im Schwingen sehr viel: z. B. Ausdauer, Kampfgeist, Kameradschaft oder Achtung vor dem Gegner.

Möchtest auch Du Schwinger sein?

2040 sogar zum Schwingerkönig gekrönt werden? Willkommen sind Buben und MÀdchen aller NationalitÀten. Wenn Du den Schwingsport noch nicht kennst, bist Du herzlich zum Schwinger Schnuppertag eingeladen.

Detaillierte Informationen zum Schnuppertag in Deiner Region findest Du unter: www.esv.ch

(Schwinger Schnuppertag)

Neue GspÀnnli und die gute Kameradschaft im Schwingen kennen lernen.

Ab 8 Jahren an WettkĂ€mpfen teilnehmen und vielseitige Techniken ĂŒben. Dich im Wettkampf behaupten.
wirst Du Schwingerkönig.
Ab 5 Jahren im Schwingkeller trainieren. Mit einem tollen Preis belohnt werden.
Schwingerverband Unterthurgau NÀhere Informationen findest Du unter: www.esv.ch/jugend
Schwinger Schnuppertag Mach mit beim nationalen
Am 2.Sept. 2023
Publireportage

Der Schwingerverband sucht Nachwuchs

Wohnungsmarkt

BĂŒro-Nachmieter gesucht! 15m 2 , möbliert, zentral in Frauenfeld, per sofort oder nach Absprache Miete ab Fr. 550.–Tel. 079 373 58 87

Bist du jemand, der es mit jedem anderen aufnehmen möchte? Mit dem Schwingen lernst du einen Sport kennen, der fĂŒr ein abwechslungsreiches Training, spannende WettkĂ€mpfe, viel Spass, Freundschaften und tolle Erlebnisse sorgt. Haben wir dein Interesse geweckt?

Schwinghalle Frauenfeld

Hummelstrasse 16, 8500 Frauenfeld

Trainingszeiten

Nachwuchsschwinger Mittwoch, 18.45 – 20 Uhr

tobi_k@bluewin.ch www.schwingen-tg.ch/unterthurgau/

Gemeinderat

Referendumspublikation

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 23. August 2023 gestĂŒtzt auf Artikel 8 der Gemeindeordnung entschieden, den folgenden Beschluss dem Stimmvolk im Rahmen einer obligatorischen Gemeindeabstimmung vorzulegen:

Botschaft Nr. 1 «Angebotsausbau Stadtbuslinie 5: VerlĂ€ngerung Versuchsbetrieb um ein Jahr und definitive EinfĂŒhrung ab Dezember 2024»

Dem jĂ€hrlich wiederkehrenden Bruttokredit von 291'000 Franken fĂŒr die Betriebskosten zum definitiven, unbefristeten Ausbau des Angebots der Stadtbuslinie 5 ab dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 wird zugestimmt.

Frauenfeld, 24. August 2023

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld

Öffentliche Planauflage

GemĂ€ss Gesetz ĂŒber Strassen und Wege, § 21 wird beim Amt fĂŒr Freizeit und Sport, der Stadt Frauenfeld, SchlossmĂŒhlestrasse 7 im EG, in der Zeit vom 01. September bis und mit 20. September 2023 das Objekt

Sanierung Bushaltestelle Talbach ZĂŒrcherstrasse (Kantonsstrasse), öffentlich aufgelegt.

GrundeigentĂŒmer, deren Interesse offenkundig berĂŒhrt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus.

WĂ€hrend der öffentlichen Auflagefrist kann gegen das Strassenprojekt schriftlich und begrĂŒndet beim Departement fĂŒr Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, im Sinne von § 21 des Gesetztes ĂŒber die Strassen und Wege, Einsprache erhoben werden.

Frauenfeld, 01. September 2023

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Das Departement fĂŒr Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende

Verkehrsanordnung

Reg.-Nr. 2023/077/TBA

beschlossen:

Frauenfeld; BĂŒhl, Flurstrassen Parzellen Nr. 40594, 41659, 41637, 41632, Fahrverbot

Die Signale 2.14 «Verbot fĂŒr Motorwagen, MotorrĂ€der und MotorfahrrĂ€der» mit Zusatz «ausgenommen Berechtigte» und «80 m» werden gemĂ€ss Antrag und Situationsplan vom 19. Juni 2023 genehmigt.

Der Situationsplan kann bei der Stadt Frauenfeld eingesehen werden.

Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen seit der Eröffnung beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine BegrĂŒndung enthalten sowie die Beweismittel auffĂŒhren. Sie ist unterzeichnet in je einem Exemplar fĂŒr die Beschwerdeinstanz und die Beteiligten einzureichen. Der angefochtene Entscheid ist beizulegen. Frauenfeld, 01. September 2023

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Wir sind jung, wir sind motiviert wir packen gerne an und investieren viel, den Kult um das TöfïŹ‚i am Leben zu halten.

Um das Kundenerlebnis weiter auszubauen, suchen wir per sofort fĂŒr unser Lager in Frauenfeld motivierte GspĂ€nlis, die Lust haben, speditiv und in guter Umgebung am Nachmittag durchzustarten:

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Frauenfelder Woche | 30. August 2023 13
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Kraft und mentale StÀrke

Bewusst bewegt – gemeinsam fĂ€llt Bewegung leichter

Sportmentaltraining verbessert nachhaltig die Wettkampfleistung

Das sportpsychologische und mentale Training fĂŒr Sportlerinnen und Sportler dient zur Verbesserung und Stabilisierung des eigenen Leistungspotenzials, zum Beispiel: Selbstvertrauen stĂ€rken, leistungsfördernde SelbstgesprĂ€che, Emotionskontrolle, Wettkampfvorbereitung, Visualisierungstechniken (BewegungsablĂ€ufe, DrehbĂŒcher, Winnerfeeling etc.).

Speziell zusammengestellte Sportmentaltraining-Workouts helfen, eine zielgerichtete und nachhaltige Leistungsverbesserung zu erreichen, damit in entscheidenden Wettkampfsituationen jederzeit die bestmögliche Leistung abgerufen werden kann. Die Techniken aus dem Sportmentaltraining können auch erfolgreich im Beruf und im Alltag eingesetzt werden.

Mehr Infos unter mental-top.ch.

Taekwondo- und Meditationsschule

NoĂ«l’s Taekwondo- und Meditationsschule ist als Verein organisiert und bietet motivierende und effiziente Trainings fĂŒr Kinder, Jugendliche und Erwachsene beiderlei Geschlechts an.

Was ist Taekwondo? Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und ist seit 2000 olympische Disziplin. Durch seine gedrehten KickTechniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingerĂ€umt. Zur ÜberprĂŒfung und BestĂ€tigung des Gelernten besteht die Möglichkeit mit dem Verein an Turnieren teilzunehmen.

Taekwondo, Bahnhofstrasse 57, 8500 Frauenfeld, Telefon 076 387 42 19, www.swisstaekwondo.ch

Bewegung aktiviert die Muskeln, schmiert die Gelenke und stĂ€rkt die Knochen. Mit geeigneten Sportarten wird Schmerzen vorgebeugt und bestehende Gelenkschmerzen können reduziert werden. Sind Sie auf der Suche nach einem Bewegungskurs? Unser umfangreiches Kursangebot richtet sich an alle. Und dass es auch Spass macht, dafĂŒr sorgen unsere motivierten und engagierten Kursleiterinnen und Kursleiter. Hier unsere KursĂŒbersicht fĂŒr Frauenfeld und die Region:

‱ Pilates: Do 9.45 Uhr

‱ Tai Chi / Chi Kung: Dienstag 14 – 15 Uhr

‱ RĂŒckentraining: Dienstag 17.30 und 18.30 Uhr

‱ Feldenkrais: Dienstag 16.20, 17.30 Uhr

‱ Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson: Dienstag 19 Uhr

‱ Wassergymnastik in Frauenfeld ab Jan. 2024: Samstag 08.30, 09.15 Uhr, Dienstag 11, 12 Uhr

‱ Wassergymnastik Sirnach:

Dienstag 18.15, 18.45, 19.30 Uhr

‱ RĂŒckentraining fĂŒr MĂ€nner Islikon, Mittwoch 17 Uhr

‱ Gesundheitsturnen fĂŒr Frauen Islikon, Mittwoch 15.50 Uhr

Gerne kann in allen Kursen eine kostenlose Probelektion besucht werden. Machen Sie mit!

Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: Rheumaliga Thurgau www.rheumaliga.ch/tg/kurse

Telefon 071 688 53 67

Zeigen Sie Ihr Angebot auch auf der Sonderseite «Gesund und Schön»

die am 13. September 2023 erscheint.

Infos und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch

GemĂŒtlicher Sommeranlass der Vermittlungsteams der Nachbarschaftshilfe

Am letzten Donnerstag trafen sich die Mitglieder der Vermittlungsteams der Nachbarschaftshilfen Frauenfeld bei Sonnenschein und heissen Temperaturen auf dem Grillplatz Heerenberg zum Sommeranlass 2023.

Die Wetter-Apps prophezeiten schönes Wetter, mindestens bis 20 Uhr. Also ideal fĂŒr eine kurze abendliche Outdoor-Veranstaltung. Organisiert wurde der Anlass von den Mitgliedern der Steuergruppe der Nachbarschaftshilfen Frauenfeld, Verena Rieser-Santo, Heinz Wiederkehr und Hansjörg Rietmann. Ab 18 Uhr gab es ApĂ©ro mit GetrĂ€nken, die im Brunnen am nahen Waldrand auf die erforderliche Trinktemperatur heruntergekĂŒhlt worden sind.

Wichtiger Beitrag

Heinz Wiederkehr, Vize-PrĂ€sident des DaFa (Dachverband fĂŒr Freiwilligenarbeit Frauenfeld) ĂŒberbrachte den Dank der Stadt Frauenfeld fĂŒr die unzĂ€hligen geleisteten Stunden an Fronarbeit im vergangenen Jahr. In seinen AusfĂŒhrungen betonte er, dass die Nachbarschaftshilfen einen wich -

tigen Beitrag fĂŒr ein gutes Zusammenleben in der Stadt leisten, wobei die Vermittlungsstellen das RĂŒckgrat fĂŒr diesen Dienst an den Mitmenschen bilden. Danach kamen feine Salate und WĂŒrste vom Grill auf den Tisch. WĂ€hrend dem Essen tauchten am Horizont dann aber langsam dunkle Wolken auf. Aber Petrus wird diese ja wohl, wie so oft ĂŒber den Untersee oder den Hinterthurgau umleiten, dachten wir. Dem war dann aber leider nicht so. Vermutlich benutzt Petrus nicht die selben WetterApps wie wir. Trotzdem, das Essen konnte noch im Freien genossen werden. Danach hiess es, alle anpacken und Tische und BĂ€nke in den Unterstand des Forsthofes verschieben. Am

«SchÀrme» gab es dann Kaffee und Kuchen wÀhrend sich draussen ein krÀftiges Gewitter entlud. Im Dunkeln ging der Abend langsam dem Ende entgegen und im fahlen Schein der Handylichter wurde noch fein sÀuberlich aufgerÀumt. Inzwischen hatte

auch Petrus den Hahn wieder zugedreht und die Gesellschaft konnte den Heimweg antreten. Damit ging ein gemĂŒtlicher Anlass mit interessanten GesprĂ€chen zu Ende. (zvg)

Heinz Wiederkehr, Vize-PrÀsident des DaFa, bedankt sich bei den Mitgliedern der drei Vermittlungsstellen.
www.nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch

Erfolgreicher Tag der offenen TĂŒr

Kita BiberBau eröffnet diesen Freitag

HĂŒttwilen hat wieder eine Kita. Ab Freitag, 1. September, wird die Kita BiberBau mit Hort an der Engelgasse 2 offiziell von Kinderlachen erfĂŒllt. Mit 15 Kindern wird gestartet, wie GeschĂ€ftsleiter Dani Costa am gut besuchten Tag der offenen TĂŒr am Samstag sagte.

Bewegungsraum, Schlafzimmer, Kreativ- und Essraum – das sind nur einige der RĂ€ume, in denen sich ab Freitag an der Engelgasse Kinder tummeln werden. Am Samstag zeigten die Betreiber Dani und Jasmin Costa, Anja Kessler (Kitaleiterin) sowie die vor Ort zustĂ€ndigen Sonja Streiff (Standortleiterin) und Leah Burger (Gruppenleiterin) die frisch umgebauten RĂ€umlichkeiten. Freudig stellten sie den Interessierten das umfangreiche Betreuungsangebot fĂŒr Kinder ab 3 Monaten bis zur 6. Klasse vor.

Elf von Zehn

Im Haus ist alles bereit fĂŒr die Kinder. «Wir haben hier einen perfekten Standort gefunden. Eine Elf auf einer

GlĂŒckliche Gesichter am Mittelaltertag im Schloss Frauenfeld

Das farbenprĂ€chtige Mittelalterspektakel auf Schloss Frauenfeld zog am vergangenen Sonntag scharenweise Familien mit Kindern an. Sie ĂŒbten sich im Bogenschiessen, hĂ€mmerten

glĂŒhendes Eisen, stĂŒrmten die Schlossmauer, lauschten spannenden Geschichten und genossen einen rundum gelungenen Erlebnistag. (zvg)

Je leichter der Jockey, d esto schneller im Ziel: Wetten?

Die Pferderennen Frauenfeld zeigen Ihnen eine faszinierende Sportart mit Tempo und Nervenkitzel, bei denen sich alles um edle VollblĂŒter und ihre Jockeys dreht.

Und Sie sind hautnah dabei. Auf der Ziellinie, am Wettschalter, elegant auf der TribĂŒne, fachmĂ€nnisch beim FĂŒhrring, mit Familie oder Freunden.

Jede Wette, dass Sie Ihren Spass haben.

Skala bis Zehn. Die vielen RĂ€ume sind ein grosser Pluspunkt und auch die grosse Wiese ist der Hammer», schwĂ€rmte Dani Costa am Tag der offenen TĂŒr. Ein Spielplatz ist bereits vorhanden, dieser soll aber sicherlich noch durch einen Sandkasten ergĂ€nzt werden, wie der GeschĂ€ftsleiter sagte.

Grosse Freude

Die Freude ist gross, dass auch gleich mit 15 Kindern gestartet werden kann. «HĂŒttwilen hat die perfekte Grösse fĂŒr eine Kita und wir merken, dass diese Art von Kinderbetreuung hier ein BedĂŒrfnis ist», sagte er. Los geht es also mit 3 bis 4 Kindern pro Tag. Auf den gut 100 Quadratmetern dĂŒrfen gemĂ€ss gesetzlichen Vorgaben tĂ€glich maximal 20 Kinder betreut werden. «Im Normalfall geht es drei bis vier Jahre, bis eine Kita voll ausgelastet ist», erklĂ€rte Dani Costa.

Die Kita BiberBau in HĂŒttwilen ist nach jener in BĂŒrglen, die vor rund zwei Jahren eröffnet wurde, der zweite Standort der Familie Costa und dem Label BiberBau. (mra)

Projektchor «There is a light»

Am letzten Samstag, den 26. August 2023, liess der Projektchor «There is a light» in der Musik-Box ihr erstes Konzert erklingen. Die ĂŒber 40 SĂ€ngerinnen dieses Projektchors, welcher erst anfangs Juni gegrĂŒndet wurde, brachte mit ihren Musical-Songs das Publikum rasch zum Mitmachen und ins SchwĂ€rmen. Eine grosse Begeisterung und die Motivation war jeder einzelnen SĂ€ngerin ins Gesicht geschrieben. Ein ĂŒberaus vielseitiges Programm wurde in gekonnter und sympathischer Weise vom bewĂ€hrten

Dirigenten Roland Kuratli zusammengestellt. Verschönert wurden die bekannten Lieder durch den versierten Pianisten David Schmucki. Die effektiven Konzerte des Projektchors finden am 27. Oktober in der kath. Kirche WÀngi, am 3. und 4. November in der kath. Kirche Herdern und am 17. und 18. November 2023 im Kulturzentrum Eisenwerk Frauenfeld, jeweils um 19.30 Uhr, statt. Die Kollekten aus diesen Konzerten gehen allesamt zugunsten von wohltÀtigen Institutionen. (zvg)

43 . Swiss Derby

auf der Allmend Frauenfeld Sonntag, 3. September 2023, ab 11.00 Uhr

7 Pferderennen (5 Galopp-, 2 Trabrennen und 3 Ponyrennen)

Eintritt: CHF 20.– freier Zugang zu den TribĂŒnen, Kinder bis 16 Jahren gratis.

Besuchen Sie unsere Homepage: www.pferderennen-frauenfeld.ch

Medienpartner

Frauenfelder Woche | 30. August 2023 15
Hauptsponsor Das Team der Kita BiberBau freut sich auf die Eröffnung (v.l.): GeschÀftsleiter Dani Costa, Gruppenleiterin Leah Burger, Standortleiterin Sonja Streiff, Kitaleiterin Anja Kessler und GeschÀftsleiterin Jasmin Costa Auch GemeindeprÀsidentin Sabina Peter Köstli (l.) kam zu Besuch.

Traueranzeigen

HERZLICHEN DANK

Allen, die sich beim Abschied von Walter

Spiess

mit uns verbunden fĂŒhlten, sei es mit Wort, Schrift oder auch mit dem Besuch des Abschiedsgottesdienstes.

Besonderer Dank gilt

– Herrn Pfarrer Wilfried BĂŒhrer fĂŒr den wĂŒrdig gestalteten Gottesdienst

– dem Organisten Christoph Lowis und dem Bassisten Raphael Jud fĂŒr die so persönlich gestaltete Musik

– den FarbenbrĂŒdern der Textilia fĂŒr den Fahnengruss sowie die Teilnahme im Couleur

– den grosszĂŒgigen Spenden fĂŒr MĂ©decins sans FrontiĂšres und der Pfadi Trotz Allem (Pfadibewegung fĂŒr Menschen mit BeeintrĂ€chtigung)

Ebenfalls gilt unser Dank

– Herrn Dr. med. Joh. Blumer fĂŒr die jahrelange Betreuung

– der Spitex Frauenfeld fĂŒr die sorgfĂ€ltige und verstĂ€ndnisvolle Pflege

– den Ärzten und dem Pflegepersonal der Notfall-Station, der Onkologie sowie der Medizin und Palliativ-Care fĂŒr die einfĂŒhlsame und kompetente Betreuung

– Allen, die dem Verstorbenen in Freundschaft und Zuneigung begegnet sind

Im August 2023

Amtliche Anzeigen

6. August 1942 – 21. August 2023

Leidzirkulare und Todesanzeigen

Wir unterstĂŒtzen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.

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Thurgauer SchĂŒtzen erfolgreich

Auf den Anlagen Frauenfeld und Aadorf wurde der 7. Ostschweizer StÀndematch mit dem Gewehr auf die 300-m-Distanz und mit der Pistole auf 25 und 50 Meter ausgetragen.

Bei optimalen Wetterbedingungen stellten sich Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, GraubĂŒnden, St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau und ZĂŒrich der Herausforderung. 23 Teams in den Gewehr- und 15 Teams in den Pistolen-Disziplinen waren dabei. Vier Teams schossen in der Kategorie U21.

Im Liegendmatch mit dem Sportgewehr dominierte die Internationale Sarina Hitz, Mauren, mit einem Spitzenresultat von 599 Punkten. Sie stand mit Peter Wirz, Stansstad (590) und Mike Waldvogel, HĂŒttlingen-Mettendorf (572) auch mit dem Team auf dem ersten Platz.

FĂŒr Peter Wirz reichte das Resultat in der Einzelwertung mit nur zwei Punkten RĂŒckstand auf den ZĂŒrcher Michael Wettstein fĂŒr Rang drei. Im 2-Stellungswettkampf gewann Wirz zudem Gold und im 3-Stellungswett-

kampf Bronze. FĂŒr eine Überraschung und einen weiteren ersten Rang sorgte das Team im 2-Stellungsmatch mit dem Ordonnanzgewehr mit Elias Hagen, HĂŒttwilen, Roman MĂ€stinger, Weinfelden, Hansjörg Lang, Mammern und Toni RĂŒegg, Hosenruck. Im Einzel holte Hagen mit 533 Punkten Silber und Roman MĂ€stinger (532) Bronze.

Bei den Pistolen kamen alle Teams, mit Ausnahme des Nachwuchses, in den Genuss eines Podestplatzes. Rang drei im A-Match fĂŒr Rolf Michielin, Sonterswil, Erwin Hilber, TĂ€gerwilen und Philippe Schmid, Amriswil. Ebenfalls Rang drei im B-Match mit Daniel KrĂ€hemann, MĂŒllheim, Daniel Schnyder, Kreuzlingen und Stephan Frei, Schlatt. Im Einzel reichten die Resultate leider nicht fĂŒr eine Medaille.

Im C-Match gewannen Nicole Wyssmann, Ellikon an der Thur, Michael Nyffeler, MĂŒllheim und Patricia Facchin, Frauenfeld. Wyssmann erreichte im Einzel mit 570 Punkten und sieben ZĂ€hlern RĂŒckstand auf Hansruedi Götti, St. Gallen, die Silbermedaille. (le)

Die Trauerfamilie

Blumen trösten.

Wir beraten Sie gerne.

Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch

Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend

Die Staatskanzlei des Kantons Thurgau teilt mit:

FĂŒr die Nationalratswahlen vom 22. Oktober sind bis auf eine alle Parteien, die einen Wahlvorschlag eingereicht haben, eine Listen- bzw. Unterlistenverbindung eingegangen. Das zeigt sich, nachdem die Frist fĂŒr die ErklĂ€rung von Listen- und Unterlistenverbindungen fĂŒr die Nationalratswahlen abgelaufen ist.

FĂŒr die Nationalratswahlen am 22. Oktober sind bei der Staatskanzlei des Kantons folgende Listen- und Unterlistenverbindungen gemeldet worden:

Listenverbindung 1: Aufrecht Thurgau (AUFTG) / Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU).

Unterlistenverbindung:

‱EDU: Liste 08 (Eidgenössisch-Demokratische Union), Liste 32 (Junge Eidgenössisch-Demokratische Union).

Listenverbindung 2: FDP.Die Liberalen Thurgau (FDP) / Evangelische Volkspartei – Hauptliste (EVP) / Die Mitte – Hauptliste (Die Mitte).

Kirchliches

Unterlistenverbindungen:

‱FDP: Liste 06 (Jungfreisinnige Thurgau), Liste 09 (FDP.Die Liberalen Thurgau)

‱EVP: Liste 02 (Junge Evangelische Volkspartei), Liste 10 (Evangelische Volkspartei – Hauptliste)

‱Die Mitte: Liste 12 (Die Mitte –Hauptliste), Liste 25 (Die Junge Mitte – Region Thurtal), Liste 26 (Die Mitte – Region Thurtal), Liste 27 (Die Mitte – Region MĂŒnchwilenHinterthurgau), Liste 28 (Die Mitte – Region Kreuzlingen-Bodensee), Liste 29 (Die Mitte – Region ArbonOberthurgau), Liste 30 (Die Mitte – Junge und Erfahrene KreuzlingenBodensee), Liste 31 (Die Mitte –Region Frauenfeld-Untersee), Liste 34 (Die Junge Mitte – Region MĂŒnchwilen-Hinterthurgau), Liste 35 (Die Junge Mitte – Region Frauenfeld-Untersee), Liste 36 (Die Mitte – International)

Listenverbindung 3:

GRÜNE Thurgau – Hauptliste (GRÜNE) / SP – Sozialdemokratische Par-

www.halle5.ch www.morija.netwww.chrischona-frauenfeld.ch www.halle5.ch www.morija.netwww.chrischona-frauenfeld.ch www.halle5.ch

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 15.00 Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit Pfarreikirche St. Martin Olten

17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld

19.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang

19.00 Fang an! Der etwas andere Gottesdienst Stadtkirche Frauenfeld

www.chrischona-frauenfeld.ch

So, 11.00 Gottesdienst zur Pfarreiwallfart in der Kapelle St. Aloysius in Mannenbach Details: www.kath-frauenfeldplus.ch/ pfarreiwallfahrt

10.30 Ökum. Feldgottesdienst in Niederwil, Gachnang

17.00 Konzert Frauenfelder Abendmusiken Stadtkirche Frauenfeld

STADTKIRCHE

So, 09.15 Gottesdienst – traditionell

So, 17.00 Frauenfelder Abendmusiken

KURZDORF

So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam anschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch

Nationalratswahlen: Vier Listenverbindungen

tei und Gewerkschaften (SP/Gew.) / GrĂŒnliberale – Stammliste (GLP). Unterlistenverbindungen:

– GRÜNE: Liste 5 (GRÜNE Landwirtschaft mit Zukunft), Liste 11 (GRÜNE Thurgau – Hauptliste), Liste 15 (GRÜNE Panther – Senioren), Liste 18 (Junge GrĂŒne Thurgau)

– SP: Liste 04 (Sozialdemokratische Partei – Liste 60+), Liste 13 (SP –Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften), Liste 17 (Jungsozialist*innen/JUSO)

– GLP: Liste 07 (Junge GrĂŒnliberale), Liste 16 (GrĂŒnliberale – Stammliste), Liste 19 (GrĂŒnliberale – Senior), Liste 20 (GrĂŒnliberale – Bezirk Arbon), Liste 21 (GrĂŒnliberale – Bezirk MĂŒnchwilen), Liste 22 (GrĂŒnliberale – Bezirk Frauenfeld), Liste 23 (GrĂŒnliberale – Bezirk Weinfelden), Liste 24 (GrĂŒnliberale – Bezirk Kreuzlingen)

Listenverbindung 4: Schweizerische Volkspartei (SVP) / Junge Schweizerische Volkspartei (JSVP). (id)

16 30. August 2023 | Frauenfelder Woche
Ulrich Jakob Meier von BĂ€retswil ZH , wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 1. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. www.morija.net

Schon seit einigen Wochen hatten sie die Stadt bevölkert und den Weg gewiesen: Holzfiguren, die eine Verbindungslinie markierten zwischen dem Cevi-Haus an der WalzmĂŒhlestrasse und dem «Suure Winkel» bei der evangelischen Stadtkirche.

Wer dann am Sonntag durch die Altstadt schlenderte, hörte schon von Weitem fröhliche, schmissige GesÀnge, erschnupperte Lagerfeuerromantik und wÀhnte sich vor der Stadtkirche an einem Waldgottesdienst.

Hinter einem Teppich von Holzschnitzeln, bestĂŒckt mit HolztrĂ€meln, bot sich in zwei Festzelten dem Auge des Betrachters eine gegen 150 Personen zĂ€hlende Schar aus Jung und Alt dar, in der Cevi-Kluft auftretende und zivil gekleidete Personen.

Mehrere AktivitÀten

Gleich drei JubilĂ€en waren zu feiern: Um das Jahr 1924 wurde die Cevi-Tradition in Frauenfeld erstmals urkundlich erwĂ€hnt, vor 40 Jahren der Verein gegrĂŒndet, als TrĂ€ger des neu bezogenen Cevi-Hauses, Heimat von Generationen von Cevianerinnen und Cevianern. Schon am Samstagabend hatte dort die PrĂ€sidentin des Vereins Cevi Frauenfeld, Elisabeth Rickenbach, gegen 30 ehemalige Leitende

Anmeldung fĂŒr 2023 offen

begrĂŒsst. Nach den FĂŒhrungen durch das gemĂŒtlich eingerichtete Haus waren alle zu einem Nachtessen geladen. Der Sonntag gehörte dann der ganzen Gemeinde, und Pfarrer Haru Vetsch liess es sich nicht nehmen, den jĂŒngsten Spross aus der grossen Cevi-Familie im Gottesdienst im Zelt zu taufen. Der Rundgang durch das Kirchgemeindehaus hielt die eine oder andere Überraschung bereit, hatten doch die Aktiven die WĂ€nde des bald zu renovierenden GebĂ€udes mit bunten Sujets verziert. So manches Ge -

sprĂ€ch wurde hier gefĂŒhrt, Erinnerungen aufgefrischt und beim gemeinsamen Mittagessen vertieft. Schnell leer gerĂ€umt war auch das Kuchenbuffet, mit bestĂŒckt von den geradezu legendĂ€ren Cevi-Mamis.

Der Àlteste Teilnehmer? Dölf Glatz, 91. Nein, einen Cevi-Namen habe es damals noch nicht gegeben. Die wichtigste Erinnerung? Kameradschaft!

Glatz: «Ich empfehle den Cevi allen, als hervorragende Charakterschulung; Cevi – ein Gewinn fĂŒr das ganze Leben!» Thomas Schaffner

SpendenĂŒbergabe beim Frauenfelder 2 Stunden Lauf

Knapp ein Jahr nach dem erfolgreichen Frauenfelder 2 Stunden Lauf konnte letzte Woche nun am 15. August endlich die lang ersehnte CheckĂŒbergabe an die beiden letztjĂ€hrigen EmpfĂ€ngerprojekte stattfinden.

Insgesamt wurden innerhalb der zweistĂŒndigen Laufzeit knappe 63 000 Franken gesammelt. Davon ging ein Teil an die laufenden Vereine und Gruppen. Der stolze Restbetrag von fast 55 000 Franken durfte nun an die entsprechenden Projekte 2022 ĂŒbergeben werden.

Zwei Projekte unterstĂŒtzt

Die Summe von 36 620.75 Franken wurde freudig an «Tuwapende Watoto» ĂŒbergeben, eine Organisation, die sich der UnterstĂŒtzung benachteiligter Kinder in Tansania verschrieben hat. Die Vertreter des Projekts zeigten sich zutiefst dankbar fĂŒr die grosszĂŒgige Spende und betonten, wie diese Mittel dazu beitragen werden, das Leben

«Tuwapende Watoto» durfte sich ĂŒber einen Betrag von 36 620.75 Franken freuen.

vieler Kinder nachhaltig zu verbessern. Auch «Frau & Arbeit» konnte eine bedeutende UnterstĂŒtzung in Form von 18 310.35 Franken entgegennehmen. Als Beratungsstelle in Weinfelden setzt sich das Projekt fĂŒr die Förderung von Frauen in der Arbeitswelt ein und bietet wertvolle UnterstĂŒtzung bei be -

Die Infostelle «Frau und Arbeit» durfte einen Check in Höhe von 18 310.35 Franken entgegennehmen.

ruflichen Herausforderungen. Die Vertreterinnen von «Frau & Arbeit» hoben hervor, wie wichtig solche Spenden fĂŒr die Fortsetzung ihrer Arbeit sind.

DiesjÀhrige Projekte

WĂ€hrend der feierlichen CheckĂŒbergabe wurden die Erfolge des vergan -

Thundorfer Jass-Cup 2023

genen Laufs gefeiert und die Bedeutung der grosszĂŒgigen UnterstĂŒtzung fĂŒr die lokale Gemeinschaft hervorgehoben. ZusĂ€tzlich zu den bereits unterstĂŒtzten Projekten wurden die PlĂ€ne fĂŒr den diesjĂ€hrigen Lauf bekannt gegeben. Der Frauenfelder 2 Stunden Lauf am Samstag, 16. September, wird die UnterstĂŒtzung fĂŒr den «WWF Thurgau» zur Förderung der BiodiversitĂ€t und den Erhalt der Wildbienen sowie fĂŒr den Verein «Ukraine Hilfe» zur Errichtung von HolzmodulhĂ€usern fortsetzen.

Die Anmeldung fĂŒr den bevorstehenden Lauf ist bereits geöffnet und alle relevanten Informationen können auf der offiziellen Website gefunden werden. Der Frauenfelder 2 Stunden Lauf stellt erneut eine Möglichkeit dar, sportliche Herausforderung mit sozialer Verantwortung zu verbinden und positive VerĂ€nderungen in der Gemeinschaft zu bewirken.

www.2-stunden-lauf.ch

(zvg)

Rangliste 5. August Friedberg Amlikon, 52 Teilnehmer:

1. Ruedi Graf, GrĂŒneck; 2. Max Kollbrunner, Wolfikon; 3. Hansruedi Gamper sel., Stettfurt; 4. Erika Frauenfelder, Harenwilen; 5. Hansruedi Langhart, Oberstammheim; 6. Vreni Gerber, DĂ€ttlikon; 7. Peter Gansner, Rothenhausen; 8. Vreni Aebi, Aadorf 9. Vincenz Engeler, Steckborn; 10. Ruth Schmid, Affeltrangen; 11. Martin Kuhn, Aadorf; 12. Kathrin Schmid, Frauenfeld; 13. Heinz Bösch, Fimmelsberg; 14. Adrian Oehler, Eschlikon; 15. Irma Obrecht, Siegershausen; 16. Elsi Furrer, Lustdorf; 17. Silvia MĂŒller, Felben; 18. Röbi Fritschi, Aadorf; 19. Ruth Schwarz, Felben; 20. Kurt Zeller, Weinfelden

Die nÀchste Runde wird am Samstag, 2. September ab 14 Uhr in der V7 Bar Friedberg, Thundorf gejasst. (kft)

Frauenfelder Woche | 30. August 2023 17
40 Jahre Cevi-Haus und Verein, 100 Jahre Cevi Frauenfeld Cevi Frauenfeld feierte drei JubilÀen

Frauenfeld – Thalwil. 2. Liga interregional

Kleine Allmend, Samstag, 2. September, 16 Uhr

Den Spitzenreiter Àrgern

Schwung ausnĂŒtzen

Nach insgesamt acht Toren beim siegreichen 5:3-Heim-Auftakt gegen TÀgerwilen, empfÀngt Frauenfeld nun am Samstag Thalwil.

In der letzten Saison landete Thalwil nach 28 Runden mit 13 Siegen, sechs Unentschieden und neun Niederlagen mit 45 Punkten auf dem sehr guten dritten Rang. Nur Aufsteiger Balzers (56) und die SV Schaffhausen (50) waren noch erfolgreicher. Zum MeisterschaftsAuftakt war der FCT gezwungenermassen spielfrei, weil Widnau noch im Schweizer Cup engagiert war.

Im ersten Match um Punkte kam es zum ZĂŒrcher Derby, das Thalwil recht unglĂŒcklich und am Schluss in Unterzahl (83. Minute gelb/ rot gegen den schon frĂŒh verwarnten Haliti) gegen Adliswil 1:2 verlor. Der Siegestreffer durch Ajredini fiel erst in der 89. Minute. Der umkĂ€mpfte Match mit fĂŒnf gelben Karten, zwei fĂŒr die Platzherren, wurde nach einer knappen Viertelstunde so richtig lanciert. Zuerst traf Eich (14.) zum 0:1 und nur eine Zeigerumdrehung spĂ€ter sorgte Puemi fĂŒr das 1:1. Dann wogte die Partie hin und her, bis zur dramatischen Schlussphase und dem besseren Ende fĂŒr die GĂ€ste.

Was darf man vom neuen Frauenfeld (neun Spieler gingen und ebenso viele kamen) nun nach zwei Erfolgen erwarten? Bereits in der letzten Saison startete der FCF mit zwei Siegen gegen Amriswil und Rorschach (beide

stiegen dann ab) und nachher kamen in der gesamten Vorrunde nur noch drei Unentschieden dazu.

Goalie-Trainer Thomas Meier ist guter Dinge, dass dies nicht erneut passiert: «Das Team ist gefestigter und die Charaktere passen meiner Meinung nach bestens zusammen. NatĂŒrlich haben wie viele sehr junge Burschen, da kann das zerbrechliche Haus schon noch rasch einstĂŒrzen. Und man darf nicht vergessen, Thalwil hat keck vorgegeben, aufsteigen zu wollen».

39,55 Punkte und fĂŒnf Thurgauer Meistertitel fĂŒr die Turnfabrik

Am vergangenen Wochenende turnten die GerÀteturnerinnen und -turner der Turnfabrik Frauenfeld in TÀgerwilen um die kantonalen Meistertitel.

Bei den jĂŒngsten Turnerinnen durfte sich AmĂ©lie Wichtermann als 3. eine Medaille umhĂ€ngen lassen dicht gefolgt von Alyssia Venetz als 4. von insgesamt 95 Gestarteten.

In der Kategorie 2 erbrachte Hannah Odermatt eine Sensation! Sie kĂŒrte sich zur Thurgauer Meisterin mit einer Punktzahl von 39.55 von 40.00 möglichen Punkten. Ihr gelangen zwei perfekte Übungen mit 10.00 Punkten.

Das starke Resultat wurde von Julianna Siplakova (4.), Larissa Lovric (5.), Naima Mora (6.) und Johanna Krauter (7.) komplettiert.

Lenia Hofmann verpasst als 5. das Podest im K3 knapp. Ebenso Anabelle Cheney als 4. im K4. Dahinter reihte sich Luana Bader (7.) in den Top Ten ein.

Die K5-Turnerinnen zeigten eine starke Teamleistung. Natalie Blaser erhielt fĂŒr zwei hohe Noten von 9.7 und 9.75 die Bronze Medaille und den Thurgauer Meistertitel. Dahinter platzierte sich Jorina Schöni auf dem 7. Rang. Meret Zahner und Corinne Meier gelang ein toller Wettkampf im K6, fĂŒr welchen sie mit der silbernen sowie

dem Titel und der bronzenen Medaille belohnt wurden. Auch Mia Willi zeigte als 8. ihr Können.

In der höchsten Kategorie 7 durfte sich Lara Borner mit 38.35 Punkten als Thurgauer Meisterin feiern lassen.

Christina Meyer und Alina Hostettler erreichten mit souverÀnen Auftritten ebenfalls eine Auszeichnung (4./6.).

Bei den Damen wurde Alina Betschart als 6. ausgezeichnet.

Robin Gera konnte im K6 als 3. eine Medaille in Empfang nehmen. Noa Zuber wurde dahinter Viertplatzierter.

In der Kategorie 7 belegten Xeno

Oettli als neuer Thurgauer Meister, Nic Schönenberger und Yannick Lienhard gleich das gesamte Podest. Oettli erhielt 9.7 am Boden und Schönenberger 9.6 am Barren. (lb)

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Mittelfeldakteur Luca Ruch ist zuversichtlich: «Dank einem grossen Kader haben wir auch gute Einwechselspieler, die von der Bank kommend, neuen Schwung bringen. NatĂŒrlich war in DĂŒbendorf nicht alles rosig, aber wir sind auf einem guten Weg. Auch dank ausgeprĂ€gtem Teamgeist». Ruedi Stettler

FCF Club 77 trotzt der Hitze

Bei tropischen Temperaturen absolvierte der FCF Club 77 seinen Tagesausflug. Insgesamt 41 Personen liessen sich von Ekrem Dzaferi im Seiler Car abseits der Autobahn nach WĂŒrenlingen ins Restaurant Frohsinn zu Kaffee und Weggli chauffieren. Im klimatisierten Fahrzeug ging es weiter Richtung Weissenstein. Auf dem engen StrĂ€sschen waren die FahrkĂŒnste des Piloten bis zur Passhöhe gefragt. Im «alten Stall» des Restaurants Sennhaus wurde das Mittages -

sen serviert. Wer danach den RĂŒckweg mit der Gondelbahn unternahm, hatte geschĂ€tzte 500 Treppenstufen hochzusteigen. Die ĂŒbrigen fuhren im Car runter und ab Oberdorf waren alle wieder beisammen. Der zweistĂŒndige Halt in Solothurn wurde dazu benĂŒtzt, genĂŒsslich etwas zu trinken, oder die Frauen gingen shopen. Die schönen Beizli am Ufer der Aare lagen an der prallen Sonne, weshalb sich die Thurgauer lieber in der schattigen Altstadt aufhielten. (rs)

18 30. August 2023 | Frauenfelder Woche
Erinnerungen
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Frauenfeld (rot) möchte weiterhin auf Erfolgskurs bleiben.
Bild: Roland Bretscher
Fotos: tf
Die Mitglieder des FCF Club 77 mit Frauen/Partnerinnen genossen den Tagesausflug in den Kanton Solothurn in vollen ZĂŒgen. Bilder: Vreni Frei/Werner Fasnacht Private Donatorin Kris Vietze
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Harlachers 4. Streich

Am 71. General-Weber-Gedenkschiessen der ArmbrustschĂŒtzen Frauenfeld triumphierte ein Routinier: Renato Harlacher (Bild). Er hatte bereits 2015 bis 2017 gleich dreimal hintereinander gewonnen. Die Zwischenrangliste nach dem ersten Wochenende mit 177 Teilnehmern sah Renato Harlacher (RĂŒmlang) mit 277 Punkten vor JĂŒrg Ebnöther (Ried-Gibswil/276) und Joel BrĂŒschweiler (BĂŒrglen/275) an der Spitze. SĂ€mtliche Mitfavoriten, welche an den darauffolgenden Wettkampftagen bei wesentlich kĂŒhleren Bedingungen antraten, scheiterten an diesen 277 Punkten (bei möglichen 300 Ringen). Der ASVF Frauenfeld durfte insgesamt 321 Teilnehmer empfangen. (fs)

Spots

Remis im Derby. Im 3.-Liga-Fussball trennten sich WĂ€ngi und Aadorf 1:1. B. Rast schoss in der 1. Minute das 1:0, Trigo glich in der 52. Minute aus.

EHCF testet. Die Frauenfelder Eishockeyaner haben daheim gegen Bregenzerwald 5:6 verloren, gegen BĂŒlach 7:4 und bei der U20 von Kloten 6:5 gewonnen. Das Spiel heute Mittwoch daheim gegen DĂŒbendorf ist abgesagt.

Im Hoch. Am Bodensee-EishockeyCup in Kreuzlingen hat der HC Thurgau 2:1 gegen Kaufbeuren und 4:0 gegen Schwenningen gewonnen.

Gewinnt Giger Eidgenössisches in Wigoltingen?

Die Eidgenössischen Nationalturntage finden am 8. bis 10. September in Wigoltingen statt. Einer der Favoriten ist Samuel Giger vom Schwingclub Ottoberg, der Sieger am Unspunnen-Schwingfest.

Man muss wirklich sehr weit zurĂŒck in den Annalen nachsehen, wann die ab 1937 nur alle sechs Jahre stattfindenden letzten Eidgenössischen Nationalturntage letztmals im Thurgau abgehalten wurden. Es war 1986 in MĂŒnchwilen und der Sieger hiess Hans LĂŒthi. An der letzten Austragung 2017 im luzernischen Eschenbach triumphierte Andi Imhof. Weil er seinen RĂŒcktritt erklĂ€rt hat, wird es einen neuen Sieger geben. Einen der sehr hoch gehandelten Favoriten ist Samuel Giger. Der bestbekannte Schwinger und eben am Unspunnen-Schwinget ĂŒberragend mit sechs Siegen war im Nationalturnen schon viermal Schweizer Meister (2014, 15, 16, 18). Aber das Eidgenössische ist doch noch ein anderes Kaliber. Erst nach den Vornoten mit Steinheben, FreiĂŒbungen, Schnelllauf, Steinstossen, Weitsprung und Hochweitsprung folgen noch Ringen und Schwingen. OK-Mitglied Markus Thomi war frĂŒher ein bekannter Schwin -

ger (holte glanzvolle 132 KrĂ€nze) und ebenso Nationalturner. Er meint zur Ausgangslage: «NatĂŒrlich gehört Giger zu den absoluten Mitfavoriten. Aber er hat wohl in letzter Zeit selten die Vornoten trainiert und muss dann im Ringen und Schwingen sicher krĂ€ftig aufholen».

In Ramsen schon duelliert Am Schaffhauser Kantonal-Schwingfest in Ramsen kam es am 23. August im Schlussgang zum Duell Giger gegen Jeremy Vollenweider (Marthalen), welches der Thurgauer gewann. Eben dieser Vollenweider könnte nun in Wigoltingen hÀrtester Konkurrent von Giger werden, meint Markus Thomi: «Man darf nicht vergessen, Vollenweider hat in dieser Saison sÀmtliche National-Turnfeste gewonnen und er ist ein sehr guter Ringer. Er ist also sehr gut vorbereitet».

Weiter im Auge behalten muss man Stefan Ettlin (Kerns), Matthias Herger (BĂŒrglen UR) und Roman Zurfluh (Aristau). Neben Giger ist auch der Hinterthurgauer This Kolb ein AnwĂ€rter fĂŒr einen der vordersten PlĂ€tze. In Wigoltingen werden insgesamt 220 Athleten (50 Aktive und 170 Jugend -

Swiss Derby als klarer Saison-Höhepunkt

Am Sonntag, 3. September, steht auf der Pferderennbahn in Frauenfeld der Saison-Höhepunkt auf dem Programm: Das Swiss Derby. Dieses ist dreijĂ€hrigen VollblĂŒtern vorbehalten und ist mit 50’000 Franken dotiert.

Beim Swiss Derby kommt auf der Rennbahn in Frauenfeld immer etwas internationales Flair auf. Zum 43. Mal wird die Schweizer Austragung des wichtigsten klassischen Rennens fĂŒr dreijĂ€hrige Vollblutpferde gestartet. Es fĂŒhrt traditionellerweise ĂŒber 2400 Meter und kann von einem Pferd nur einmal im Leben bestritten werden, ausser es kommt im Ausland im gleichen Jahr an den Start. Genannt sind Pferde aus dem In- und Ausland. Starterangabe ist allerdings erst heute Mittwoch. Vor einem Jahr ging der Siegerpokal nach Tschechien. Der Hengst Hello Hola Hay hatte mit einem starken Schlussspurt die deutsche Stute Astoria noch knapp abgefangen.

Zwei heisse Eisen im Feuer Geht der Plan auf, starten beim 43. Swiss Derby zwei SchĂŒtzlinge von Claudia Erni: De Florio und Valcava. «Bisher sieht es mit der Vorbereitung gut aus», sagt die Trainerin aus Avenches und ergĂ€nzt: «FĂŒr beide ist die Distanz von 2400 Metern kein Problem. Sie haben schon entsprechende Rennen erfolgreich absolviert.» De Florio wurde von Peter und Rita Hartmann nach guten Resultaten fĂŒrs

Gigers Triumph

Der Thurgauer Samuel Giger dominierte den nur alle sechs Jahre stattfindenden Unspunnen-Schwinget in Interlaken vor 16 000 Zuschauern deutlich. Er gewann auch den Schlussgang gegen den Berner Adrian Walther bereits nach weniger als zwei Minuten. Noch nie hatte bisher ein Gewinner an diesem historischen Anlass 59 Punkte auf seinem Notenblatt. Hinter ihm klassierten sich Pirmin Reichmuth (Steinen/58,25), Fabian Staudenmann (Guggisberg/57,75) und Walther (Habstetten/57,25).

Giger begann sein MeisterstĂŒck bereits im Anschwingen, als er den hohen Favoriten und siebenfachen Festsieger Staudenmann schon nach 20 Sekunden ins Kurzholz bettete. Danach konnten ihn auch Dominik Gasser, Mathieu Burger, Benjamin Gapany und Steve Moser nicht stoppen. Der 25-jĂ€hrige Giger (Bild) hatte schon vor zwei Wochen beim Erfolg

liche) an den Start gehen. Darunter sind 50 aus dem Thurgau. Neben den Aktiven (am Samstag, 9. September) gibt es noch fĂŒnf Nachwuchs-Kategorien, wo 6- bis 19-JĂ€hrige am Sonntag, 10. September, teilnehmen dĂŒrfen. Insgesamt erwartet das OK vor allem bei den Aktiven gegen 1500 Zuschauer.

Thomi fiebert mit Markus Thomi war die treibende Kraft, dass dieser Anlass in Wigoltingen ĂŒber die BĂŒhne geht. Als OK-Mitglied war er nun fĂŒr einen umfangreichen Gabentempel zustĂ€ndig: «Es geht keiner leer nach Hause. Nicht nur die Aktiven, auch der JĂŒngste kommt zum Zuge». Am Anlass selber wird Markus Thomi sicher auch seinen Sohn Lukas bei der Jugendklasse 2 im Auge behalten. Als Kunstturner kennt dieser die Turnfabrik in Frauenfeld bestens und ist zweifellos sehr polysportiv unterwegs. Zudem ist er im Nationalturnen schon zweimal Schweizer Meister geworden. Sowieso gibt es verschiedene Thurgauer, die sich reelle Hoffnungen auf einen Spitzenplatz machen dĂŒrfen.

auf dem BrĂŒnig gezeigt, dass er in Hochform ist. Logisch, dass er nach dem Triumph in Interlaken strahlte: «Mein Plan ist voll aufgegangen». Auf Platz sechs landete Domenic Schneider aus Friltschen und Zehnter wurde Bruder Mario aus Rothenhausen. (rs)

Affeltrangen hofft

Im NLA-Faustball kommen vier Teams ins Final-4-Turnier. Affeltrangen, Wigoltingen und Elgg-Ettenhausen haben die besten Karten. Sie haben zwei ZĂ€hler Vorsprung auf Diepoldsau und Neuendorf. (fb)

FCF mit GlĂŒck und Können

Im 2.-Liga-Fussball interregional verliert DĂŒbendorf gegen ein kompaktes Frauenfeld 1:2 (1:1).

Der FCF schlĂ€gt in DĂŒbendorf ein forsches Tempo an und belohnt sich frĂŒh. Marta tankt sich durch die ZĂŒrcher Abwehr und beweist bei seiner feinen Vorlage auf KĂ€lin viel Übersicht. Der Frauenfelder StĂŒrmer braucht den Ball in der 7. Minute nur noch zum 0:1 ĂŒber die Linie zu schieben. Die GĂ€ste ĂŒberzeugen in der Startphase mit viel Ballbesitz und hĂ€tten mit ihrer druckvollen Gangart durchaus noch einen weiteren Treffer nachlegen können.

wart Bretscher kann nichts ausrichten. In der Folge geraten die Thurgauer kurzzeitig aus der Bahn. Mit ungenauen langen BĂ€llen und vielen verlorenen ZweikĂ€mpfen spielen sie dem Gegner in die Karten. Frauenfeld hat bei einem DĂŒbendorfer Pfostenschuss und einem zu Recht aberkannten Abseitstor GlĂŒck, dass es beim 1:1 zur Pause bleibt.

Derby gekauft, Valcava hat bei Rennen in Frankreich und Deutschland gute Leistungen gezeigt. «Valcava ist im Rennen eine Madame und nicht so einfach zu reiten», lacht Erni und freut sich auf das Derby.

Grosse und kleine Pferde Am Renntag stehen insgesamt sieben Rennen (zwei Trab und auch fĂŒnf Galopp) auf dem Programm. Diese werden von drei WettlĂ€ufen fĂŒr Ponys und ihre Nachwuchs-Reiterinnen und -Reiter umrahmt. Beginn ist um 11.30 Uhr mit den ersten Ponys. Das Derby wird um 15.15 Uhr gestartet. «Wir freuen uns auf einen tollen Renntag

mit internationaler Beteiligung und hoffentlich vielen Zuschauerinnen und Zuschauern», sagt Michael Schmid, Co-PrÀsident des Rennvereins Frauenfeld.

Tickets können ab 9.30 Uhr direkt an den Kassen beim Haupteingang gekauft werden. Eine Reservation ist nicht nötig. Erwachsene und Jugendliche ab 17 Jahren bezahlen 20 Franken Eintritt. Dieser berechtigt auch zum Zugang auf die TribĂŒnen. Wer mit dem ÖV anreist, kann sich vom Bahnhof Frauenfeld mit dem Gratisbus zwischen 10.10 und 13.30 Uhr direkt zur Rennbahn chauffieren lassen. (ndo)

Aufsteiger DĂŒbendorf findet langsam besser in die Partie. Nach gut 20 Minuten profitieren die Hausherren von einem Frauenfelder Ballverlust im Mittelfeld. Die Glattaler markieren durch Dzepo den Ausgleich. FCF-Tor-

FCF-Frauen im Hoch

Au-Berneck verlor im strömenden Regen im 2.-Liga-Fussball gegen die Frauenfelderinnen 0:5 (0:1). Das Spiel wirkte anfangs ausgeglichen, nach einer Viertelstunde aber kippte die Partie auf Frauenfelds Seite. Ein erstes Tor von BrĂ€gger wurde in der 18. Minute wegen Abseits aberkannt. In der 25. Minute reĂŒssierte sie doch.

Von Au-Berneck kamen ĂŒber das gesamte Spiel nur wenige Weitschuss -

Trainer Vintem richtet in der Kabine die nötigen Worte an sein Team. Der FCF wirkt in der zweiten Halbzeit wieder geordnet und agiert im Dauerregen mit Geduld. Dass die Frauenfelder auf eine starke Ersatzbank zĂ€hlen können, bekommt DĂŒbendorf in der 78. Minute zu spĂŒren. Fontes erzielt nur sechs Minuten nach seiner Einwechslung mit grosser Entschlossenheit und einem tollen Schluss in die linke obere Ecke verdient den Siegtreffer zum 1:2. (dk)

versuche. In der 47. Minute zog Gutknecht aus 20 Metern ab und erwischte so die zu weit vorne stehende TorhĂŒterin zum 0:2. In der 57. Minute erhöhte BrĂ€gger auf 0:3. Einige GĂ€ste-Möglichkeiten wurden liegengelassen, ehe BrĂ€gger zum 0:4 (76.) traf. Nur kurze Zeit spĂ€ter belohnte sich V. AlfarĂš mit dem 0:5. Die FCF-Frauen liessen in diesem Match nichts anbrennen und können sich nun ĂŒber sechs Punkte aus zwei Spielen freuen. (fcf)

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Sport
Der Hochweitsprung ist eine knifflige Vornoten-Disziplin. Bilder: zvg Das Swiss Derby 2022 hatte der Hengst Hello Holla Hay aus Tschechien (aussen) knapp gegen die deutsche Stute Astoria gewonnen. Bild: Christian Mettler Zu den Vornoten gehört Steinstossen.

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Informationsabend im Feuerwehrdepot

Donnerstag, 31. August – 19 Uhr

Kontakt: Stabsoffizier Sandro Heinzmann

Tel. 052 724 52 88 / sandro.heinzmann@stadtfrauenfeld.ch

Mit Urteil vom 31. Juli 2023 hat das Bundesgericht zwei Bestimmungen im Volksschulgesetz des Kantons Thurgau im Zusammenhang mit der vorschulischen Sprachförderung aufgehoben. Die Möglichkeit der Schulgemeinden, einkommensabhĂ€ngige BeitrĂ€ge bis maximal 800 Franken pro Jahr bei den Eltern zu verlangen, sei nicht zulĂ€ssig. Der Anspruch auf Unentgeltlichkeit ergibt sich gemĂ€ss Bundesgericht auch betreffend die Übernahme von Transportkosten.

Mit seinem Entscheid hebt das Bundesgericht im neuen § 41c die AbsĂ€tze 2 und 3 des Volksschulgesetzes auf. Abs. 2 der Bestimmung hĂ€lt fest, dass die Erziehungsberechtigten im Rahmen ihrer Mitwirkungspflicht fĂŒr den Weg zu einem Angebot der vorschulischen Sprachförderung (Spielgruppe, Kita, Tagesfamilie) verantwortlich sind. Abs. 3 sieht vor, dass die Schul -

gemeinde von Erziehungsberechtigten einkommensabhĂ€ngige BeitrĂ€ge von maximal 800 Franken pro Jahr verlangen kann. Von bedĂŒrftigen Erziehungsberechtigten hingegen werden keine BeitrĂ€ge verlangt.

Unvereinbar mit Grundrecht Das Bundesgericht begrĂŒndet seinen Entscheid damit, dass ElternbeitrĂ€ge bei vorschulischen Massnahmen, die obligatorisch ausgestaltet sind, unvereinbar mit dem verfassungsmĂ€ssigen Grundrecht des unentgeltlichen Grundschulunterrichts sind. Dies gilt auch fĂŒr allfĂ€llige Transportkosten der Kinder zu einem Angebot der vorschulischen Sprachförderung. Daran Ă€ndert nichts, dass die Massnahme vor der ordentlichen Einschulung in den Kindergarten erfolgt und nur Kinder zum Besuch der Sprachförderung verpflichtet werden, bei denen ein sprachlicher Förderbedarf besteht.

Der Regierungsrat hat die neuen Be -

Medienmitteilung des Amtes fĂŒr Tiefbau und Verkehr

stimmungen mit Ausnahme von § 41c Abs. 3 des Volksschulgesetzes per 1. Januar 2024 in Kraft gesetzt. Die Inkraftsetzung wird somit angepasst und beide AbsÀtze weggelassen. Betreffend den Weg der Kinder zu den Sprachförderungsangeboten wird es eine Auslegung des Bundesgerichtsurteils unter Einbezug der Schulgemeinden erfordern.

Sprachstandserhebung

Die EinfĂŒhrung und Umsetzung der vorschulischen Sprachförderung lĂ€uft auf Hochtouren. Die Leistungsvereinbarungen zwischen Schulgemeinden und Anbietern liegen demnĂ€chst vor. Gleichzeitig starten die Anbieter mit der neu entwickelten Weiterbildung. Anfang 2024 werden rund 3000 Eltern mit Kindern, die bis im Sommer ihren dritten Geburtstag feiern, erstmals mit der Sprachstandserhebung bedient.

Tariferleichterung fĂŒr Kinder und Jugendliche soll beibehalten werden

Der Tarifverbund Ostwind (OTV) erhöht die Preise per 10. Dezember 2023 um durchschnittlich 3,9 Prozent. Das hat auch Auswirkungen auf die Stadtbustarife in Frauenfeld, da diese dem Tarifverbund unterstellt sind. Die Stadt Frauenfeld bildet gemeinsam mit der Gemeinde Gachnang die Tarifzone 921 des Tarifverbundes Ostwind. Der Stadtrat möchte jedoch – zusammen

mit dem fĂŒr den Stadtbus zustĂ€ndigen Amt fĂŒr Tiefbau und Verkehr – die Preise fĂŒr Kinder sowie SchĂŒlerinnen und SchĂŒler auf dem jetzigen, bereits subventionierten Tarif belassen.

Zugang fördern Damit soll der Zugang zum öffentlichen Verkehr gefördert und die Hemmschwelle zu dessen Nutzung

Vor einem Jahr (l.) und heute: An der Ecke Schollenholz-/Fliederstrasse wurden die alten GebÀude abgerissen und bis Sommer 2025 werden 23 neue Wohnungen entstehen.

Baustart fĂŒr sozialen Wohnungsbau

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Optionen diskutiert

Wie Marcel Epper, PrĂ€sident der Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt (WBG), sagt, habe man im Vorstand drei Szenarien diskutiert: «Erstens das Projekt durchziehen, zweitens ein Abbruch der Übung und drei oder vier herkömmliche Wohnbauten erstellen, oder drittens komplett aufhören und das Land verkaufen». Die dritte Option habe man sehr rasch verworfen und sich fĂŒrs Weitermachen entschieden – schliesslich habe man bereits eine gute Million Franken in die Planung investiert. An der Genossenschaftsversammlung sprachen sich denn auch alle Genossenschafter einstimmig fĂŒr die WeiterfĂŒhrung des Projekts im sozialen Wohnungsbau aus. «Das hat uns sehr gefreut und in unserem Entschluss auch bestĂ€tigt», so Marcel Epper. Entsprechend wurde das Projekt vorangetrieben und im Mai dieses Jahres mit den Abbrucharbeiten gestartet – derzeit laufen die Aushubarbeiten. Das Projekt blieb unverĂ€ndert und so entstehen auf der rund 3000 Quadratmeter grossen Parzelle an der Ecke Schollenholz-/Fliederstrasse 23 Wohnungen in der Grösse zwischen 2,5und 4,5-Zimmer.

Höhere Kosten Ein grosser Wermutstropfen fĂŒr die WBG – abgesehen von der jahrelangen Verzögerung – sind die Kosten des Projekts. «Was wir vor drei Jahren mit 9,9 Mio. Franken erstellt hĂ€tten, kostet nun ĂŒber einen Viertel mehr», sagt Marcel Epper. Der Kredit fĂŒr das Bauvorhaben betrĂ€gt nun

12,56 Mio. Franken. Grund dafĂŒr sind unter anderem gestiegene Material- und Energiekosten sowie die allgemeine Teuerung. Um dem entgegenzuwirken habe man die geplanten Mietzinse leicht angehoben. Statt zwischen 1200 und 1550 Franken werden die Wohnungen zwischen 1300 und 1700 Franken Miete pro Monat kosten. «Unsere Finanzierung ist gesichert und wir sind ĂŒberzeugt, dass wir uns auch mit den etwas höheren Mieten noch immer im sozialen Wohnungsbau bewegen», ist sich Marcel Epper sicher.

Bezug im Herbst 2025

FĂŒr die drei zweistöckigen Bauten mit zusĂ€tzlich jeweils einem Aufbau, in dem sich die WaschkĂŒche befindet sowie daneben ein Begegnungsplatz, sind 27 Monate Bauzeit geplant. Somit möchte die WBG die Bauarbeiten im SpĂ€tsommer 2025 abschliessen und im Herbst mit der Erstvermietung beginnen. Die Arbeiten am Projekt werden grösstenteils regional vergeben. «Das war uns wichtig», so Marcel Epper, welcher der WBG bereits seit bald 30 Jahren als PrĂ€sident vorsteht. Die Wohnbauten werden von einer grossen Tiefgarage unterkellert. FĂŒr den LĂ€rmschutz ist die Einfahrt zu dieser ĂŒberdacht. «DafĂŒr haben wir von Beginn weg in RĂŒcksichtnahme auf die Nachbarn bereitwillig eine Wohnung geopfert», so Marcel Epper.

Dem GenossenschaftsprĂ€sidenten ist die Freude, dass es endlich losgeht und sich die vierte Siedlung der WBG bald mit Leben fĂŒllen wird, sichtlich anzusehen.

Neuer PĂ€chter fĂŒr Restaurants

Eisbahn und Schlossbadi

Geduen Sakutshang ist der neue PĂ€chter des Restaurants Eisbahn und des Restaurants Schlossbadi in Frauenfeld. Das Amt fĂŒr Freizeit und Sport freut sich ĂŒber die erfolgreiche Neuverpachtung beider Restaurants, da so die saisonalen Betriebe aufeinander abgestimmt und Synergien genutzt werden können. Elio Bohner, PrĂ€sident des Eishockeyclubs Frauenfeld, freut sich ebenfalls ĂŒber die Neuverpachtung, da er die Gastronomie der Sakutshang GmbH von auswĂ€rtigen

Eishockeyspielen bereits kennt und schĂ€tzt. Das Restaurant Eisbahn öffnet im September 2023 wieder ihre KĂŒche und das Restaurant Schlossbadi feiert im Dezember 2023 die Neueröffnung. Die Sakutshang GmbH bewirtschaftet auch das Restaurant im Hallen- und Freibad Geiselweid in Winterthur. Auf ihrer Speisekarte stehen tĂ€glich frische Backwaren, kalte und warme Gerichte wie Salat und Pizza und eine Auswahl an asiatischen Gerichten. (svf)

tief gehalten werden. Deshalb finanziert die Stadt eine weitere Tariferleichterung fĂŒr Kinder und SchĂŒler mit 9000 Franken pro Jahr. Möglich macht dies unter anderem die Zusage der Gemeinde Gachnang, die ebenfalls einen Anteil an die verbilligten Kinder- und SchĂŒlerbillette von voraussichtlich 900 Franken pro Jahr zahlt. (svf)

20 30. August 2023 | Frauenfelder Woche
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Am Freitag, 18. August 2023, erfolgte die SchlĂŒsselĂŒbergabe. Anwesend waren (v.l.) Elio Bohner, PrĂ€sident Eishockeyclub Frauenfeld, Geduen Sakutshang, Inhaber Sakutshang GmbH, und Roman BrĂŒlisauer, Amtsleiter Freizeit und Sport.
Departement fĂŒr Erziehung und Kultur informiert Folgen des Urteils zur Kostenbeteiligung der Eltern bei vorschulischer Sprachförderung
(id)

Stadtlauf – Regen dominiert, WĂ€geli und Michael strahlen

Eine gelungene 42. Austragung des Frauenfelder Stadtlaufes auf einer neuen Strecke ist Geschichte. Rund

850 LĂ€uferinnen und LĂ€ufer gaben im verregneten Frauenfeld ihr Bestes. Lokalmatador Patrik WĂ€geli siegt klar bei den Herren, Sina Michael aus Bern bei den Damen.

Bei milden Temperaturen und Regen verwandelte sich die Alt- und Innenstadt zum Epizentrum des Laufsports. Dem Regen trotzten die Veranstalter und konnten die Infrastruktur schnell der nassen Wetterlage anpassen. Nasse Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich erschöpft, aber glĂŒcklich bei der Promenade ein, wo sie von Erfrischung, «GoodieBag» mit PrĂ€senten der Sponsoren, einem Shirt und Medaille erwartet wurden. Die jĂŒngsten Sportlerinnen und Sportler wurden wĂ€hrend ihren WettkĂ€mpfen beherzt bejubelt und hielten danach glĂŒcklich ihre Medaillen in den HĂ€nden.

WÀgeli mit klarem Sieg Patrik WÀgeli, Thurgauer MarathonlÀufer mit Ziel Olympia 2024 in Paris, wollte sich den Leckerbissen im Her-

zen von Frauenfeld nicht entgehen lassen und stand am Start. Gemeinsam mit seinem Trainingskollegen Armin FlĂŒckiger lieferte er sich auf den ersten beiden Runden ein enges Rennen, bis er dann ab Runde drei die FĂŒhrung stetig ausbauen konnte. Am Ende konnte er FlĂŒckiger 40 Sekunden distanzieren. WĂ€gelis Zeit gilt es in den folgenden Jahren nun zu schlagen.

Eröffnung durch den Stadtrat

Die Stadt Frauenfeld ĂŒbernahm fĂŒr diese Veranstaltung das Patronat und drĂŒckte dadurch die enge Verbundenheit mit dem Stadtlauf aus. Der Stadtlauf ist aus dem Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Vor dem ersten Start eröffnete der gesamte Stadtrat die neue Strecke und schritt mit einem Leiterwagen voller Äpfel die Strecke ab.

Das OK um PrĂ€sident Beat AmbĂŒhl befindet sich bereits wieder in den Vorbereitungen fĂŒr die 43. Austragung am 31. August 2024. (mgt / mra) Mehr Bilder online unter www.frauenfelderwoche.ch/Fotos

Frauenfelder Woche | 30. August 2023 21
Hauptlauf mit Patrik WĂ€geli (777), Armin FlĂŒckiger (589) und Sina Michael (629). Jedes Jahr ein Highlight: Das Bobbycar-Rennen. Bilder: mra Der Gesamtstadtrat eröffnete die Strecke.

Wohin man geht

Schon spannende Kurse fĂŒr Ihr Kind gebucht?

Semesterkurs «verflixt und zugenĂ€ht» mit der Gestalterin Katharina Portmann FĂŒr einmal nicht mit Papier und Farbe, sondern mit Stoff und Faden!

Mit Nadel und bunten Garnen verwandeln wir Fotos und Postkarten und schaffen persönliche Werke.

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Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Tag der Schweizer Blume 60 BlumenstrÀusse zum Mitnehmen

Und die weiteren Kurse:

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Blumen Stift Höfli und BlumenGarten KĂŒng platzieren am Freitag 1. September ĂŒber den ganzen Tag bis zu 60 BlumenstrĂ€usse in der Stadt Frauenfeld. Die BlumenstrĂ€usse in der Recycling-Vase sind zum Finden und nach Hause nehmen. Voller Vorfreude haben die zwei Teams die blumigen Geschenke liebevoll mit frischen Herbstblumen aus Schweizer Blumenkulturen gestaltet.

Mit der Aktion machen die zwei GeschĂ€fte, wie auch weitere BlumenfachgeschĂ€fte in der Schweiz, auf ihr schönes Handwerk mit Blumen aufmerksam. BlumenGarten KĂŒng und Blumen Stift Höfli produzieren in ihren Kulturen selbst Schnittblumen. Zudem sind sie Mitglieder des Berufsverbandes florist.ch, der sich intensiv mit der Ausbildung der Floristinnen und Floristen beschĂ€ftigt – eine Investition fĂŒr

die Zukunft des blumigen Handwerks. Blumen Stift Höfli platziert die StrĂ€usse von der Grabenstrasse bis zum Burstelpark, BlumenGarten KĂŒng platziert seine von der Hohenzornstrasse bis zu den Stadtkirchen in der Altstadt. Die Frauenfelder Floristen wĂŒnschen viel Spass beim Suchen und dem mit nach Hause nehmen. (zvg)

Samstag, 2. September,

18 bis

23 Uhr Klang und Kunst im Kreuzgarten

Am 2. September belebt ab 18 Uhr ein bunter Strauss aus Literatur, Musik und Kunst die KreuzgÀrten und MuseumsrÀume der Kartause Ittingen.

Das Motto der langen Nacht der BodenseegĂ€rten heisst in der Kartause Ittingen «Klang und Kunst im Kreuzgarten». Am 2. September verwandeln sich die ehemals der Konzentration der Mönche dienenden KreuzgĂ€rten in BĂŒhnen fĂŒr ein stimmungsvolles Kulturprogramm mit vielen Höhepunkten und Entdeckungen: Die Schriftstellerin Julia Weber wird ihren Literaturdienst anbieten und vor Ort und auf der Schreibmaschine Briefe, PortrĂ€ts oder Gedichte fĂŒr das Publikum schreiben. Die Band «Fish on the Mountain» schafft mit ihrem traditionellen Folk und Country Blues im kerzenbeleuchteten Kreuzgarten eine besondere AtmosphĂ€re wĂ€hrend KurzfĂŒhrungen mit kompetenten Kennern der Museen Dinge entdecken lassen, die ĂŒblicherweise gerne ĂŒbersehen werden.

Trotz vielfĂ€ltigem Programm bleibt genĂŒgend Zeit, die Museen nach Einbruch der Nacht mit der Taschenlam -

pe zu erkunden oder aber die kreativen Blumenarrangements zu bestaunen, die die Floristin Caroline Markwalder zusammen mit Mitarbeitenden der Stiftung Kartause Ittingen fĂŒr diesen Abend gestaltet hat. Ein Geheimtipp: nach der Ausklanglesung mit Julia Weber in der Klosterkirche dĂŒrfen die BlumenstrĂ€usse mit nach Hause genommen werden. Dass die KĂŒche der Kartause auch fĂŒr das leibliche Wohl der GĂ€ste sorgen wird, rundet den Abend ab. Die Veranstaltung findet

Obligatorisches Bundesprogramm 2023

Die Vereinigten SchĂŒtzen LangdorfKurzdorf fĂŒhren am Donnerstag, den 31. August 2023, von 17.30 – 20.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische BundesĂŒbung fĂŒr Gewehr 300m und Pistole 25/50m durch.

Es ist die LETZTE Möglichkeit dieses Jahr das Bundesprogramm zu absolvieren!

bei jeder Witterung statt. Bei schlechtem Wetter bieten die RĂ€umlichkeiten der beiden Museen einen stimmungsvollen Rahmen fĂŒr das geplante Programm.

Eintritt: Fr. 20.–

Eine Anmeldung per Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, per Telefon 058 345 10 60 oder ĂŒber unsere Webseite hilft uns, den Anlass zu organisieren. (zvg)

TANZEN

Zu den SchiessĂŒbungen muss das SchiessbĂŒchlein oder der militĂ€rische Leistungsausweis, sowie die vorhandene Klebeadresse mitgebracht werden. Die SchĂŒtzenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an.

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!

Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter: www.vslk-frauenfeld.ch/obligatorisches-programm

TANZEN

Liebeslieder, wer kann nicht aus dem Stegreif eines nennen oder gar singen? Das ganze Leben dreht sich doch um die Liebe. So liegt es nahe, sie fĂŒr ein Konzert zum Thema zu machen. Komponisten aller Epochen wie auch aktuelle SongwriterInnen haben unzĂ€hlige Werke und Balladen ĂŒber die Liebe geschrieben. Das Trio Urban Frey und Freunde – mit Urban Frey, Panflöte, Tabea Frei, Violine, und Paolo D’Angelo, Akkordeon – ist auf solche thematischen Konzertprogramme spezialisiert, die tief gehen und den Horizont erweitern. Die Liebe zeigt sich vielfĂ€ltig; entsprechend widerspiegeln die Arrangements der drei Solisten. Das Ensemble besteht aus Virtuosen, die seit 2011 miteinander spielen und sich perfekt ergĂ€nzen. Entstanden ist dabei ein vielschichtiges und abwechslungsreiches Programm, querbeet durch die Jahrhunderte bis hin zu berĂŒhmten Popsongs!

Ein inspirierenderes Programm zu diesem fĂŒr uns Menschen so zentralen

Thema kann man sich schwer vorstellen. Übrigens, die drei Musiker

Urban Frey und Freunde.

lachen nicht nur, wenn sie fotografiert werden. Sie sind wirklich gut gelaunt – spĂ€testens dann, wenn sie zu spielen beginnen, weil sie das mit Herz und Humor machen und selbst Spass daran haben. Dies spĂŒrt man, wenn man ihnen zuhört. Sommerkonzert in Berlingen am Freitag, 1. September um 20 Uhr im Freien direkt am See, Wiese SchifflĂ€nde. Eintritt frei, Kollekte. Infos unter www.urbanfrey.ch. Bei unsicherem Wetter Telefon 078 698 89 21.

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Stress mit dem Billettautomaten?

Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein fĂŒr Ihren nĂ€chsten Ausflug mit der Bahn.

Kursort und Termin:

Frauenfeld

19.9.2023, 08.30

12.00 Uhr

Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld)

Kosten:

Dank der UnterstĂŒtzung der Partner kostenlos.

Anmeldung:

Pro Senectute TG, 071 626 10 83

Mail: kurse@tg.prosenectute.ch

22 30. August 2023 | Frauenfelder Woche
BERLINGEN, Sommerkonzert am See «LIEBESLIEDER – von Mendelssohn bis Elton John»
–
TANGO,
CHA CHA.
VON WALZER, SALSA UND BACHATA, BIS HIN ZU
SAMBA UND CHA
dance together!
NEUERÖFFNUNG Wir sind wieder fĂŒr Sie da ! F Felben - Wellhausen Poststrasse 17 8552 Felben-Wellhausen admin@aerztezentrum-wellenberg.ch +41 52 765 31 43
Klang und Kunst im Kreuzgarten – ein sommerliches Highlight in der Kartause Ittingen. Andrea LĂŒscher vom Stift Höfli und Florian KĂŒng von KĂŒng prĂ€sentieren die Herbstboten.

Auch die 36. Ausgabe des Frauenfelder 2 Stunden Laufes steht unter dem Motto «Laufen fĂŒr sich und fĂŒr andere». Melde Dich oder Deine Gruppe noch heute unter www.2-stunden-lauf.ch an.

Sammle fleissig Sponsoren, die Dir pro gelaufenem Kilometer innerhalb der zwei Stunden einen bestimmten Geldbetrag zusagen. Es ist auch möglich, dass Dir dein Sponsor einen Fixbetrag verspricht.

Das Tempo bestimmst Du, auch walken oder spazieren fĂŒhren zum Ziel. Bringe Nachbarn, Freunde, Arbeitskolleginnen, Hund, Kind, Grosseltern an den Anlass mit – entweder als LĂ€ufer*in, Zuschauer*in oder Helfer*in

DIE PROJEKTE 2023

Das Lokalprojekt ist der WWF Thurgau, welcher sich seit Jahren fĂŒr den Erhalt der BiodiversitĂ€t und somit fĂŒr den Schutz von Wildbienen einsetzt. Zum ersten Mal in der Geschichte des Frauenfelder 2 Stunden Laufes wird ein Naturschutzprojekt unterstĂŒtzt.

Als internationales Projekt wurde der Verein Ukraine Hilfe ausgewĂ€hlt. Der Verein unterstĂŒtzt mit der tatkrĂ€ftigen Hilfe von fĂŒhrenden Schweizer Handwerksbetrieben die Produktion von Wohncontainern in der Ukraine. Diese werden vor Ort produziert, installiert und an bedĂŒrftige und schutzsuchende Familien ĂŒbergeben.

ANMELDUNG AUF

WWW.2-STUNDEN-LAUF.CH

«Du magst nicht 2 Stunden laufen? Ich auch nicht! Daher suche ich Laufsponsoren fĂŒr Fix-BeitrĂ€ge, dann muss ich nur 1 Runde machen!»

Geheimtipp von Jan Egger, PrÀsident Frauenfelder 2 Stunden Lauf

EIN DRITTEL FÜR DEINE GRUPPE!

Starte mit Deinen Vereinskolleg*innen

gute Stimmung
eingespielte
Sammelt so viele Sponsorenzusagen wie möglich ein und falls Ihr wollt, könnt Ihr 1/3 davon fĂŒr Eure eigenen Projekte einsetzen. Die restlichen 2/3 gehen weiterhin an das Regionalprojekt und an das internationale Projekt des jeweiligen Laufes. SAMSTAG, 16. SEPTEMBER 2023 14 BIS 16 UHR
2 STUNDEN LAUF
JETZT ANMELDEN! 36.FRAUENFELDER 2 STUNDEN LAUF facebook.com/2stundenlauf instagram.com/2stundenlauf
oder Klassenkamerad*innen am Frauenfelder 2 Stunden Lauf. Geniesst die
und die
Organisation.
FRAUENFELDER
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Mittwoch, 6. September 2023, 14 bis 16 Uhr

Create yourself – KreativitĂ€tsBooster fĂŒr Teenager

Kurz und knackig, witzig, unterhaltsam und im besten Fall auch noch lehrreich – ein Videoclip fĂŒr Social Media ist ein kleines Kunstwerk.

Content Createrin Sharon Rieser weiss, wie man ein solches kreiert. Sie ist das kreative Hirn hinter dem hippen TikTok-Kanal des Historischen Museums Thurgau, dessen Kurzvideos regelmÀssig viral gehen.

Gemeinsam mit Kulturvermittler Luca Stoppa weiht sie am Mittwoch, 6. September 2023 junge Erwachsene von 13 bis 15 Jahren in das Geheimnis erfolgreicher Social-MediaClips ein.

Ist es das Thema, die Sprache, die KamerafĂŒhrung oder etwa alles zusammen, was es braucht fĂŒr ein Kurzvideo auf Social Media? Die vife Sharon weiss es. Am Workshop im Schloss Frauenfeld zeigt sie Teenies wie angesagte Videos gelingen.

Von der Idee zum Clip Ritterhelme, Lanzen und Waffen, ultracoole Fahnen, Wappen und extrem wertvolle GegenstĂ€nde – die Ausstattung von Schloss Frauenfeld bietet das ideale Ambiente fĂŒr die Kreation eines aussergewöhnlichen Social-Media-Clips. Unter Anleitung von Sharon suchen sich die jungen GĂ€ste ein Schlossobjekt aus, schreiben ein Drehbuch, verfilmen dieses, schneiden und vertonen das Gefilmte und kreieren so Schritt fĂŒr Schritt ihren eigenen Videoclip.

Risiken und Nebenwirkungen

Aber nicht nur die heitere Seite der sozialen Medien kommt am Workshop zur Sprache. Kulturvermittler Luca

Freitag 1. Sept.

Die TikTok-Videos auf dem Kanal des Historischen Museums Thurgau haben eine grosse Fangemeinde.

gibt den Teenagern Tipps und Tricks, um Gefahren im Internet wie Datenklau, Fake News oder PrivatsphĂ€renverletzung zu erkennen. Dank dieses RĂŒstzeugs steht dem Ausleben von originellen Ideen im Netz nichts mehr im Wege. Der KreativitĂ€ts-Booster startet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld und ist kostenlos. (zvg)

Um eine Anmeldung ĂŒber die Museumswebsite wird gebeten: www.historisches-museum.tg.ch

21.00 Uhr DÀmmerschoppen mit Grillbuffet à discrétion

18.30 –

Ein orchestraler Höhenflug bis ins All Herzlich Willkommen

Das Swiss Symphonic Wind Orchestra prÀsentiert sein drittes Programm.

Corona, Ukraine, Klima – Eine Krise folgt auf die nĂ€chste: «Die Gesellschaft befindet sich in einem emotionalen Dauerstress», sagt der Schweizer Komponist Stephan Hodel, der diesen Stress in seinem StĂŒck «Information Overload» in KlĂ€nge ĂŒbersetzt hat. Hodel hat sich mit Klassik ebenso auseinandergesetzt wie mit Jazz und HipHop – und sorgt dafĂŒr, dass sein musikalischer «Overload» das Publikum nicht stresst, sondern anregt, bewegt, beflĂŒgelt. Rund um die UrauffĂŒhrung «Information Overload» gruppiert das rund 60-köpfige sinfonische Blasorchester

Samstag, 9. September 2023 von 14:00 - 17:30 Uhr

JubilÀumsfest

Murg-Auen-Park Frauenfeld

Spannendes aus der Natur

JubilĂ€umsquiz & HĂŒpfburg Festakt mit Vereinsgeschichte FĂŒr die ganze Familie

1973 - 2023

unter der Leitung des Dirigenten Niki WĂŒthrich ein Programm mit schweizerischen und anderen RaritĂ€ten. Da findet sich zum Beispiel die «Symphony in B-flat major» von Paul Hindemith oder zwei neue Bearbeitungen: die «Kleine Dreigroschenmusik» von Kurt Weill und das «Praeludium» von Othmar Schoeck. Oliver Waespis «Deep Space» setzt noch einen musikalischen Höhenflug aufs Programm: einen, der bis ins All fĂŒhrt, zu langsam rotierenden Sternen und KlĂ€ngen. Das SSWO gastiert am Samstag, 9. September 2023, 19.30 Uhr im Casino Frauenfeld. (zvg)

Weitere Infos und Tickets: www.sswo.ch.

Bamix AG Hauptstrasse 23, 9517 Mettlen www.bamix.ch, info@bamix.ch Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 09 bis 12 Uhr, 13.30 bis 17 Uhr, Fr. nur bis 16 Uhr

Ein reichhaltiges Programm fĂŒr die

ganze Familie

Gemeinsam im Einsatz fĂŒr den Natur- und Vogelschutz seit 50 Jahren.

Der Natur- und Vogelschutzverein mit seinen ĂŒber 200 Mitgliedern freut sich, dieses JubilĂ€um gemeinsam mit den verschiedenen Partnerinnen und Partnern in Verwaltung und VerbĂ€nden und zusammen mit der ganzen Bevölkerung zu feiern. Denn nur gemeinsam gelingt es, die Natur und ihre Vielfalt auch in Zukunft zu erhalten und zu fördern – in Frauenfeld und darĂŒber hinaus.

Schutz, Pflege und Verbesserung der natĂŒrlichen Lebensgrundlagen Das ist der Zweck des Natur- und Vogelschutzvereins. Der Verein verfolgt dieses Ziel mit der Förderung eines verstĂ€rkten Verantwortungsbewusstseins fĂŒr Natur und Umwelt und durch die Information der Mitglieder und der Öffentlichkeit ĂŒber Natur- und Vogelschutz. Zudem unterstĂŒtzt der Verein die Pflege sowie die Neuschaffung von naturnahen Gebieten. Schliesslich vertritt der Verein die Interessen des Natur- und Vogelschutzes in den Behörden. Expedition zu den NaturschĂ€tzen Frauenfelds – JubilĂ€umsauftakt in fĂŒnf Etappen Bereits der Weg zum JubilĂ€um stand ganz im Zeichen der Natur und deren Schutz. Auf einem

5-teiligen Rundgang just entlang der Grenze Frauenfelds hatte die Bevölkerung die Gelegenheit die NaturschĂ€tze Frauenfelds Schritt fĂŒr Schritt kennen zu lernen. Gleichzeitig machte der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld auf die Notwendigkeit aufmerksam, die Natur besser zu schĂŒtzen. (zvg)

24 30. August 2023 | Frauenfelder Woche Charity Anlass mit Metzgerei Liechti & GinoBoys zu Gunsten des PlĂ€ttli Zoo’s
findet bei jeder Witterung statt Bitte PlĂ€tze reservieren: 052 720 81 91 ‱ info @ plaettli-zoo.ch Hertenstrasse 41 ‱ 8500 Frauenfeld
Rest. PlÀttli Zoo

Mi 30.8. 19.30 English Coffee Chat

Kultur in Frauenfeld

Kantonsbibliothek

Do 31.8. 12.30 MuseumshÀppli: Eine gegen 129 Schloss

Fr 1.9. 18.00 Musig i dÀ Stadt

Sa 2.9. 09.00 Konzert: Gospelchor Pfyn-Felben

10.30 Shared Reading: Spanisch

Freie-Strasse

Musik-Box

Kantonsbibliothek

10.30 Konzert: Gospelchor Pfyn-Felben Café Promenade

11.00 Konzert: Die Dörflinger

15.00 Musig i dÀ Stadt

18.00 Klang und Kunst im Kreuzgarten

So 3.9. Tag des Kinos

Musik-Box

Freie-Strasse

Kartause Ittingen

Schlosskino & Cinema Luna

15.00 FĂŒhrung: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen

17.00 Orgelkonzert: Christoph Lowis evang. Stadtkirche

Mo 4.9. 19.30 Kino: Golda

Di 5.9. 19.30 Lesung: Andrej Kurkow

Sprache, Musik und eine Hand voll Kulinarik

Die Alte Kaplanei feiert den September-Beginn mit einer besonderen Veranstaltung. WĂ€hrend Adrian Rieder aus literarischen Texten vorliest, spielt Ruedi WĂŒrgler auf dem Piano. Die Kombination zwischen Text und Musik eröffnet ein ĂŒberraschendes Hörerlebnis.

Eintritt frei, Kollekte

Fr 1.9. 18.15 Uhr, Alte Kaplanei Musig i dÀ Stadt

Wenn sich der Sommer langsam dem Ende zuneigt, findet mitten in Frauenfeld das Konzert-Wochenende «Musig i dÀ Stadt» statt. Seit dem ersten Festival im 2013 ermöglichen vorwiegend regionale Bands eine musikalische Vielfalt, die ein breites Publikum vom Schulkind bis zur Grossmutter, vom Alt-Hippie bis zum Pfarrer ansprechen soll.

Eintritt frei, Kollekte

Fr 1.9. & Sa 2.9. Freie-Strasse Programm: musigidaestadt.ch

Ausstellungen weiterhin

Cinema Luna

Kantonsbibliothek

Gospel In The City

Der Gospelchor Pfyn-Felben vergospelt an diesem Samstagvormittag die Innenstadt gleich an zwei Orten. Die rund 25 Singenden prĂ€sentieren begleitet von Klavier und Schlagzeug einen unkomplizierten Auftritt anderer Art – erst in der Musik-Box und danach beim CafĂ©-Restaurant Promenade.

Eintritt frei, Kollekte Sa 2.9. 9 Uhr, Musik-Box & 10.30 Uhr, Café Promenade

Klang und Kunst im Kreuzgarten

An der «Langen Nacht der BodenseegÀrten» erwacht die Kartause Ittingen zu besonderem Leben. Ein bunter Strauss von Veranstaltungen und Angeboten verwandelt die KreuzgÀrten und MuseumsrÀume des ehemaligen Klosters bis spÀt in die Nacht in einen zauberhaften Ort und verspricht Musik, Literatur, Blumen und Kunst in schönster AtmosphÀre.

Eintritt: Fr. 20.–Sa 2.9. 18 Uhr, Kartause Ittingen

Tag des Kinos

Schweizweit kostet am Tag des Kinos jedes Ticket nur 5 Franken – so auch im Schlosskino und im Cinema Luna. Die beiden Frauenfelder Kinos zeigen am Sonntag 3.9. von morgens bis abends zusammen 13 verschiedene Filme: Von Kinderfilmen ĂŒber Hits wie «Barbie» oder die neuste Eberhofer-Komödie, Arthouse-Perlen wie «Past Lives» oder «Subtraction» bis zum Action-Knaller «Equalizer 3» und der Vorpremiere «The Lost King».

So 3.9.

Detailprogramme unter: cinemaluna.ch & kino-frauenfeld.ch

Andrej Kurkow

«Kollektiv Streunender Hund – GedĂ€chtnispalast» im Eisenwerk (Shed); «Streetart Festival» in der ganzen Stadt; «HĂŒhner – unterschĂ€tztes Federvieh»; «Royales Halali – Jagd als fĂŒrstliches VergnĂŒgen» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «NapolĂ©on III & ArchĂ€ologie» und «Anderswelten» im Museum fĂŒr ArchĂ€ologie; «Peter Somm: Wenn Farben Licht werden», «Kostbarkeiten von Adolf Dietrich», «Rachel Lumsden: The blazing hot moment und andere FunkensprĂŒnge» und «Javier TĂ©llez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «GĂ€rten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude», «Klosteraufhebung – Der letzte Prior» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Ach, du Scheibe!» im Historischen Museum.

Vorschau:

Do 7.9.

Fr 8.9.

Sa 9.9.

Der Verein Lesefeld prĂ€sentiert Andrej Kurkow. Der Romancier lebt seit seiner Kindheit in Kiew und schreibt in russischer Sprache. Kurkow studierte Fremdsprachen, war Zeitungsredakteur, arbeitete als GefĂ€ngniswĂ€rter und schreibt DrehbĂŒcher und Romane. Kurkow liest aus seinem Werk «Samson und das gestohlene Herz», das AbsurditĂ€ten des Krieges vor Augen fĂŒhrt. Moderiert von Osteuropa-Spezialist Prof. Dr. Ulrich Schmid.

Eintritt: Fr. 10.– / 15.–Di 5.9. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek

Vernissage: Jango Mousa; Stadtgalerie Baliere

Premiere: Tanztheater ME(we)DUSA; Theaterwerkstatt

Ausstellungseröffnung: Kunst // Achse; Kunst-Raum

Sonntag, 3. September 2023, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Orgelkonzert

Christoph Lowis Mendelssohn-Bartholdy, Mozart, Bach, Reger, Lowis, Britton Eintritt frei – Kollekte

Sommerkonzert mit Apéro MÀnnerchor Gachnang

Tickets CHF
platzgenau reservieren auf www.kartause.ch Ittinger
Vorverkauf ist eröffnet! 2023_Inserat_90x70_FFW_Ittinger_Soko_Vorverkauf ist eröffnet.indd 1 15.06.23 14:34
69.–/59.–/45.–
Sonntagskonzerte 2023/2024 Der
Akkordeonbegleitung: Ursula und Janine Fritschi Sonntag, 3. September 17.00 Uhr im evang. Kirchgemeindehaus Gachnang TĂŒröffnung 16.30 Uhr Eintritt Fr.10.- / Gönner Fr. 8.GetrĂ€nkeverkaufinfo@maennerchor-gachnang.ch / 079 279 66 69 TĂŒröffnung 16.30 Uhr Eintritt Fr.10.– / Gönner Fr. 8.– / GetrĂ€nkeverkauf info@maennerchor-gachnang.ch / 079 279 66 69 Akkordeonbegleitung: Ursula und Janine Fritschi Sonntag, 3. September, 17 Uhr im evang. Kirchgemeindehaus Gachnang
Gachnang Sommerkonzert mit ApĂ©ro MĂ€nnerchor Gachnang Akkordeonbegleitung: Ursula und Janine Fritschi Sonntag, 3. September 17.00 Uhr im evang. Kirchgemeindehaus Gachnang TĂŒröffnung 16.30 Uhr Eintritt Fr.10.- / Gönner Fr. 8.GetrĂ€nkeverkauf info@maennerchor-gachnang.ch / 079 279 66 69
MĂ€nnerchor
Apéro
Sommerkonzert mit
www.frauenfelder-abendmusiken.ch

Vortrag und Besuch der Igelstation Frauenfeld

Wir lernen die Igelpfleglinge auf der Station Frauenfeld hautnah kennen und kriegen einen kurzen Überblick ĂŒber die TĂ€tigkeit der Igelstation. Weiter gibt es Wissenswertes ĂŒber die Lebensweise der Igel, ihre BedĂŒrfnisse allgemein in unseren GĂ€rten. Es bleibt auch genug Raum, auf Ihre Fragen ĂŒber unsere ĂŒber unsere Stachelfreunde einzugehen. (zvg)

Datum: Di 12. 9. 2023 von 16 – 17 Uhr oder Do 5.10.2023 von 14 – 15 Uhr

Kosten: CHF 20.–

Ort: Frauenfeld

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Ticket – Verlosung

Donnerstag, 31. August 2023, 12.30 bis 13 Uhr

Die Thurgauer Überfliegerin

Am 16. April 1972 wĂ€hlt die Stimmbevölkerung des Bezirks Arbon die erste Frau in den Grossen Rat des Kantons Thurgau: Martina HĂ€lgStamm (1914 – 2011). Fast drei Jahre lang ist sie die einzige weibliche Stimme im Kantonsrat und behauptet sich gegen 129 MĂ€nner. Am MuseumshĂ€ppli vom Donnerstag, 31. August 2023 erinnert Nina SchlĂ€fli, Historikerin und KantonsrĂ€tin, im Schloss Frauenfeld an die Thurgauer Powerfrau.

Frauenrechte, Gleichstellung und die Umwelt: Nebst ihrem Mandat als KantonsrĂ€tin setzt sich Martina HĂ€lgStamm jahrzehntelang fĂŒr Themen ein, die ihr am Herzen liegen. Auf kommunaler sowie auf kantonaler Ebene stösst sie wichtige Diskussionen an, als Sozialdemokratin im konservativ-lĂ€ndlichen Kanton Thurgau ist sie sehr erfolgreich.

Engagement mit Haut und Haar

Doch das politische Talent ist lÀngst nicht ihr einziges. Martina HÀlgStamm ist Journalistin, Hausfrau, Mutter, Mitglied verschiedener Kommissionen, Behörden und Vereine, Kulturinteressierte, BezirkssekretÀrin bei Pro Juventute, engagierte Leser-

Orgelkonzert mit Christoph Lowis

Eine Frau mit vielen Talenten: Martina HĂ€lgStamm (1914 – 2011).

Foto: Staatsarchiv Thurgau

briefschreiberin, Sozialdemokratin, UmweltschĂŒtzerin der ersten Stunde und ein Sprachtalent. Am Kurzvortrag ĂŒber Mittag beleuchtet Nina SchlĂ€fli die politische Laufbahn der Thurgauerin, lenkt den Blick aber auch auf deren grenzenloses Engagement in anderen Bereichen. Die Veranstaltung findet von 12.30 bis 13 Uhr im Historischen Museum Thurgau statt, ist kostenlos und um eine Anmeldung wird gebeten. (zvg)

Besuchen Sie uns in Weiningen

ERÖFFNUNG NEUBAU

02. / 03. September 2023

Die Frauenfelder Woche verlost 10 x 2 Tickets fĂŒr das 43. Swiss Derby am 3. September auf der Grossen Allmend.

Bei den Rennen sind Spannung, Schnelligkeit und viele Emotionen zu erwarten.

Möchten auch Sie dabei sein, so haben Sie jetzt die Chance dazu. Rufen Sie am Donnerstag, 31. August, zwischen 10 Uhr und 10.15 Uhr unter 079 757 69 90 an.

Die Tickets werden fĂŒr Sie an der Kasse hinterlegt. Viel GlĂŒck!

BĂŒhne frei fĂŒr die Frau

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02./03. Sept 23

POLIT BUHNE

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Eidg. Parlamentswahlen 2023: Lernen Sie unsere zukĂŒnftigen NationalrĂ€tinnen kennen

Mittwoch, 6. September 2023

Eidg. Parlamentswahlen 2023: Lernen Sie unsere zukĂŒnftigen NationalrĂ€tinnen kennen

17.30 – 21.30 Uhr

Rathaus Frauenfeld

Mittwoch, 6. September 2023

17.30 – 21.30 Uhr

www.frauenzentrale-tg.ch

Rathaus Frauenfeld

Eintritt frei Anmeldung fĂŒr Themenrunde erwĂŒnscht – bis 1. Sept. 2023

www.frauenzentrale-tg.ch

Eintritt frei

Dreiteiliger Anlass:

Anmeldung fĂŒr Themenrunde

Ein reichhaltiges Menu an erlesener Orgelmusik erwartet sie im Rezital mit Christoph Lowis am 3. September in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld. Die 1. Sonate in f-Moll von Felix Mendelssohn bildet den kraftvollen Auftakt, gefolgt von Wolfgang Amadeus Mozarts zauberhaftem FlötenuhrstĂŒck «Andante fĂŒr eine Walze in eine kleine Orgel». In kammermusikalischer Fortsetzung erklingen Johann Sebastian Bachs Triosonate in d-Moll sowie zum 150. Geburtstag Max Regers das gesangliche «Benedictus» aus Opus 59. FĂŒr zusĂ€tzliche Spannung und Vorfreude sorgt Christoph Lowis mit der AnkĂŒndigung einer Improvisation. Besonderes «Ohrenmerk» verdienen schliesslich die (mit einem Augenzwinkern komponierten) Variationen ĂŒber George Gershwins «I got rhythm» – ein Werk des EnglĂ€nders Harold Britton (1923 – 2022), welcher

FWonline.ch

in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag hĂ€tte feiern dĂŒrfen. (zvg)

Sonntag, 3. September 2023, 17 Uhr

Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Orgelkonzert Christoph Lowis Eintritt frei – Kollekte

ÖFFENTLICHER ANLASS MIT ÜBERRASCHUNGSGAST AUS BUNDESBERN

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Donnerstag, 7. September

19 – 21 Uhr, WaschBar Frauenfeld

Gartenbau Markus Stieger AG Hauptstrasse 43 8532 Weiningen 052 747 21 21 www.stieger-ag.ch

Einladung zum öffentlichen Wahlanlass mit Essen und GetrÀnken

WaschBar, Juchstrasse 35, Frauenfeld (beim RAZ) bei Schlechtwetter unter dem Vordach von Hugelshofer, direkt daneben. ParkplÀtze vorhanden.

PolitbĂŒhne am Mittwoch, 6. September in Frauenfeld

BĂŒhne frei fĂŒr die Frau

Eine Veranstaltung der Frauenzentrale Thurgau in drei Teilen: Zum Mitreden in der Themenrunde, zum Geniessen am VernetzungsapĂ©ro und zum Zuschauen, Mithören und Mitdenken in der Vorstellungs- und GesprĂ€chsrunde. Und vor allem: Zum Kennenlernen der heutigen und möglicherweise zukĂŒnftigen Thurgauer Frauen in Bern.

Der Abend startet mit Themenrunden in drei Gruppen – idealerweise mit Anmeldung, siehe QR-Code im gelben Inserat. Nach den Themenrunden findet ein von der Frauenzentrale Thurgau offerierter VernetzungsapĂ©ro statt. Der offizielle Teil mit BegrĂŒs -

sung im Rathaussaal im Plenum beginnt um 19.30 Uhr.

Akt I ist eine Vorstellungsrunde mit einem Startinput von Franziska Ryser, der NationalrĂ€tin aus dem Kanton St.Gallen. Danach stellen sich 17 Kandidatinnen aus verschiedenen Parteien fĂŒr den Nationalrat vor.

Akt II ab 20.30 Uhr ist eine kleinere Runde, bestehend aus 7 Frauen mit viel Politerfahrung. Neben der Vorstellung jeder Politikerin wird es um aktuelle politisch und gesellschaftlich relevante Themen gehen. Den Auftakt macht die PrĂ€sidentin des StĂ€nderats, Brigitte HĂ€berli. Der Abend wird von der Politikwissenschaftlerin Sarah BĂŒtikofer moderiert. (zvg)

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

erwĂŒnscht – bis 1. Sept. 2023

– Themenrunden in Gruppen (17.30-18.30 Uhr – mit Anmeldung) Verpflegungs- und Vernetzungspause

Dreiteiliger Anlass:

– Vorstellungsrunde im Plenum (19.30-20.30 Uhr)

– Politik aktuell – mit der PrĂ€sidentin des StĂ€nderats Brigitte HĂ€berli (20.30-21.30 Uhr)

– Themenrunden in Gruppen (17.30-18.30 Uhr – mit Anmeldung) Verpflegungs- und Vernetzungspause

– Vorstellungsrunde im Plenum (19.30-20.30 Uhr)

– Politik aktuell – mit der PrĂ€sidentin des StĂ€nderats Brigitte HĂ€berli (20.30-21.30 Uhr)

26 30. August 2023 | Frauenfelder Woche
n zentra le thur gau
fraue

Agenda

Frauenfeld

Kirchliche Veranstaltungen, Seite 16 bis 16.9.: Schmetterlingshaus, BlumenGarten KĂŒng

Mittwoch 30.08.2023

14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

14.15-17.15 Uhr: Animation, Spielplatz Wellhauserweg

15 Uhr: BioTerra Projekt Gartenkind, Gemeinschaftsgarten

19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek

Donnerstag 31.08.2023

ab 9 Uhr: Fashion Event, Fashion Corner, Seite 27

12.30-13 Uhr: MuseumshÀppli: erste Thurgauer KantonsrÀtin, Schloss, Seite 26

14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach

17.30-20 Uhr: Oblig. Bundesprogramm, Galgenholz Kurzdorf, Seite 22

19 Uhr: Informationsabend Feuerwehr, Feuerwehrdepot, Seite 20

19 Uhr: NVV Frauenfeld: Plauderstamm, La Terrasse

Freitag 01.09.2023

QV Herten-Bannhalde: FĂŒhrung ARA Frauenfeld, ab 9 Uhr: Fashion Event, Fashion Corner, Seite 27

18 Uhr: Musig i dÀ Stadt, Seite 25

18.30 Uhr: Charity Anlass DÀmmerschoppen mit Grillbuffet, Restaurant PlÀttli Zoo, Seite 23

18.30 Uhr: Sprache & Musik, Bistro zur Alten Kaplanei

19 Uhr: Vollmondbar, MilchhĂŒsli Gerlikon

Samstag 02.09.2023

Halti Quiz, Unteres MĂ€tteli, Kulturlokal Haltestelle

ab 9 Uhr: Fashion Event, Fashion Corner, Seite 27

9 Uhr: Gospel in the City, Musik Box

9.30 Uhr: Kids Bike, Pedalerie

10-12 Uhr: Schwinger Schnuppertag, Schwinghalle, Seite 12

10 Uhr: Barefoot Basics Workshop,

10.30 Uhr: Gospel in the City, Café Promenade

15 Uhr: Musig i dÀ Stadt, Seite 25

15 Uhr: Exkursion des Museums fĂŒr ArchĂ€ologie

15 Uhr: Eröffnung Al Capone Barber Shop, Bahnhofstrasse 100

16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Thalwil, Kleine Allmend, Seite 18

18 Uhr: VIS-Bar: Caps-Fest

Sonntag 03.09.2023

Tag des Kinos, Cinema Luna und Schlosskino, Seite 25

Pferderennen: Derby Sonntag, Seiten 15+19

17 Uhr: Orgelkonzert: Christoph Lowis, evang. Stadtkirche, Seite 25

Montag 04.09.2023

14 Uhr: Kurz-Dorf-TrÀff: Spiel und Spass, VIVA

17.30 Uhr: QV Langdorf Stammtisch, Rest. PlÀttli

18-19 Uhr: Interkultureller MĂ€nnertreff, Quartiertreff Talbach

Dienstag 05.09.2023

9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach

9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, MilchhĂŒsli Gerlikon

15.30-17.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach

17.30-19.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach

18.30 Uhr: Brotegg live: Vortrag «politische AktualitÀt»

19.30 Uhr: Lesung: Andrej Kurkow, Kantonsbibliothek

Region

bis 28.10.: Transitorische NĂ€chte Fassade der Primarschule Pfyn

Mittwoch 30.08.2023

15-17 Uhr: Handy Athleten Ü60, Jugendtreff Matzingen

Donnerstag 31.08.2023

20 Uhr: Vollmondbar, Phönix Theater Steckborn

Freitag 01.09.2023

20 Uhr: Konzert am See, Wiese SchifflĂ€nde, Berlingen Öpfel-Trophy OL-Serie fĂŒr Einsteiger und Profis, Ettenhausen

Eröffnung: KITA BiberBau, HĂŒttwilen, Seite 15

14-17 Uhr: Ausstellung «Radio und TV», Ortsmuseum Matzingen

mĂŒwiga 1. bis 3. 9., Oberstufenareal Rietwies, MĂŒllheim

Samstag 02.09.2023

16 Uhr: 25. Weinfest Berlingen

30.08. – 5.09.2023

16 Uhr: V8 Circus – Islikon: Street Billy’s, Gachnang,

13.15 Uhr: 25 Jahre Herdern – Grenzwanderung «SĂŒd-Route»

13.30-22.45 Uhr: Bluegrass Festival, Stettfurt

18 Uhr: Klang und Kunst im Kreuzgarten, Kartause Ittingen, Seite 22

10-18 Uhr: Stieger: Eröffnung Neubau, Weiningen, Seite 26

17 Uhr: Unspunnen Empfang der NOSV Schwinger, Schule Wigoltingen

Sonntag 03.09.2023

13.30 Uhr: KinderkostĂŒmfĂŒhrung, Schloss Arenenberg

10-17 Uhr: V8 Circus – Islikon: Street Billy’s, Gachnang

16.30 Uhr: Konzert «Seefahrt» MÀnnerchor Gachnang, evang. Kirchgemeindehaus, Gachnang

14-17 Uhr: Ausstellung «Radio und TV», Ortsmuseum Matzingen

15 Uhr: FĂŒhrung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen

10-17 Uhr: Stieger: Eröffnung Neubau, Weiningen, Seite 26

Dienstag 05.09.2023

9-11 Uhr: Kafi Sunneschii, evang. Kirchgemeindehaus, Felben-Wellhausen

15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Thundorf

RegelmÀssig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf GemĂŒse/FrĂŒchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: KurzDorf-TrĂ€ff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade

Jeden Donnerstag: 09.45 / 10.45 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, The Motion Factory / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen fĂŒr Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

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Freundlichkeit ist nicht bloss eine Lebenseinstellung, sondern eine ewige Übung. Sie erfordert tĂ€gliches Training. Max KĂŒng

Frauenfeld

Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

Programm vom Donnerstag 31 August – Mittwoch 6. September

Schweizer Premiere

EQUALIZER 3 – THE FINAL CHAPTER (ab 16 / 14 J.) Finaler Teil der Action-Trilogie mit Denzel Washington Deutsch gesprochen DO, FR, SA, SO, MI 20:15

6. Woche

BARBIE (ab 8 / 6 J.)

In ihrem ersten Live-Action-Film verwandelt sich die berĂŒhmte Plastikpuppe Barbie in einen echten Menschen – und lernt, das wahre Schönheit nur von innen kommt. Deutsch gesprochen SA, SO, MI 17:30, MO 20:15

Nur fĂŒr kurze Zeit – Deutsch gesprochene Fassung OPPENHEIMER (ab 12 / 10 ) Film von Christopher Nolans, der sich auf die Entstehung der Atombombe und die Rolle des Wissenschaftlers Oppenheimer befasst. DI 20:00

3. Woche LOU – ABENTEUER AUF SAMTPFOTEN (ab 6 / 4 J.) Bezaubernder Familienfilm ĂŒber ClĂ©mence und ihr frisch adoptiertes KĂ€tzchen Lou, die Paris verlassen, um die Ferien gemeinsam auf dem Land zu verbringen. Deutsch gesprochen MI 15.00

6. Woche – letzte Vorstellung LASSIE – EIN NEUES ABENTEUER (ab 6 / 4 J.) RĂŒckkehr der berĂŒhmtesten Collie-HĂŒndin der Welt, die mit dem Jungen Flo einen Sommer voller Abenteuer in SĂŒdtirol verbringt. Deutsch gesprochen SA 15.00

PONYHERZ – WILD UND FREI (ab 0J) Kinderbuchverfilmung ĂŒber die junge Anni, die eine magische Verbindung zu dem Wildpferd Ponyherz entwickelt. Deutsch gesprochen SO 11.00

NEUE GESCHICHTEN VOM FRANZ (Ab 0 J) Fortsetzung der erfolgreichen Verfilmung nach den KinderbĂŒchern von Christine Nöstlinger. Deutsch gesprochen SO 13.15

DISNEY’S ELEMENTAL (ab 6 / 4 J) SO 15.00 Deutsch gesprochen

Sonntag, 3. September – Allianz Tag des Kinos JEDES TICKET KOSTET NUR FR. 5.–

Frauenfelder Woche | 30. August 2023 27 Do – Di 19.30 GOLDA – E/d, ab etwa 14 Do – Fr / So / Di 20.00 / Sa 17.00 LES CINQ DIABLES – F/d, ab etwa 16 Fr 17.00 / Sa / Mo / Mi 20.00 / So 14.00 SUBTRACTION – Farsi/d, ab etwa 14 Fr – So.30 / Mi 14.00 LES CYCLADES – F/d, ab etwa 16 So 11.00 PAST LIVES – E/d, ab etwa 14 So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino ERNEST UND CELESTINE – Die Reise ins So 14.00 REHRAGOUT RENDEZVOUS – D, ab etwa 12 So 17.00 Vorpremiere THE LOST KING – E/d, ab etwa 12 Mi 19.30 JONNY ISLAND – D, ab etwa 12 Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch C NEMA LU NA Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Musik bewegt uns Gratis Workshops am 16. und 17. September www.jmf.ch
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GlĂŒckwĂŒnsche

Funktion / TĂ€tigkeit: Schulleiter

Alter: 61 Jahre

Zivilstand: Verheiratet

Liebes Mami

Wir wĂŒnschen dir von ganzen

Herzen alles Gute zu deinem 80. Geburtstag.

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Beruf: Ehem. Reallehrer, Schulleiter

Tierkreiszeichen: Jungfrau

Leibspeise: Zu viele – dafĂŒr esse ich viel zu gerne ...

GetrĂ€nk: Guter Weisswein –am liebsten Chardonnay

Lieblings-

farbe: Blau

Schön, dass es dich gibt!

Herzlich deine Familie

KOMPETENZ-ZENTRUM MOTORRAD

052 720 88 80

Auf dem Weg nach Davos Platz passierten wir das hĂŒbsche Dorf SapĂŒn, wo wir dem strengen Blick des DorfwĂ€chters ausgesetzt waren. Annelise Althaus, Frauenfeld

«Alte» Klassiker im Rampenlicht

Motorisierte Juwelen aller Art trafen sich am Wochenende in Niederneunforn und zelebrierten ihre «edlen Jahre auf dem Buckel».

Fasziniert stehe ich vor einem blauen MINI 1000 aus dem Jahre 1982. Bereits zum sechsten Mal folgen die Prachtexemplare der beliebten Einladung von Roland Britschgi und seiner Partnerin, Katarina Pipa. «Bitte einsteigen, werte Lady!» Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und setze mich freudestrahlend hinter das hölzerne Steuerrad. Tief atme ich den unverkennbaren Duft des Leders ein. Die imposante Gesellschaft, bestehend aus MotorrÀdern, Automobilen, Lastwagen und Traktoren, wird mit viel Anerkennung bestaunt. Auch wenn das geplante Corso wegen des Roland Britschgi & Katarina Pipa.

strömenden Regens wortwörtlich «ins Wasser fĂ€llt», trĂŒbt sich die Stimmung nicht im Geringsten.

ĂŒ30 als kĂŒnftige Oldtimer Der «Àlteste» Klassiker in diesem Jahr gehört zur Marke American France und fĂ€hrt seit stolzen 108 Jahren. «Ich bin jedoch der Überzeugung, dass auch Fahrzeuge aus den achtziger Jahren Oldtimer werden. Die dama -

Leserfoto

lige QualitĂ€t war sehr gut und wenn die Automobile entsprechend gepflegt wurden, können diese mit wenig Aufwand weitergefahren werden». Roland Britschgi lehrt sein umfassendes Wissen zudem an der Restauratorenschule in Romanshorn. Seine Passion ist mit allen Sinnen spĂŒrbar und ein Besuch in der beeindruckenden Werkstatt ein wahres Abenteuer fĂŒr «Gross & Klein». Sarah Utzinger

Herzlich willkommen

Musik: Von Klassik bis Rock ...

Hobbys: Tauchen, Musik und «Fitness fĂŒr Ă€ltere Herren»

Wohnort: Frauenfeld

DerFachkrÀftemangelbeschÀftigtauch die Schulen. Wie gehen Sie mit dieser Herausforderung um?

Wir haben das GlĂŒck, dass wir als Schule – zumindest unter Lehrpersonen – einen recht guten Ruf haben. Dadurch konnten wir auch auf dieses Schuljahr die Stellen problemlosbesetzen.Einerseitshabenwir oftBlindbewerbungenvonbereitserfahrenen Lehrpersonen, andererseits gibt es immer wieder Lehrpersonen, die bei uns ein Praktikum absolviert haben und sich aufgrundihrerErfahrungenabderPHThurgau direkt bei uns bewerben.

Eltern-Taxis. Ist das ein Thema in Gachnang?

Ja, das Thema ist ein «Dauerbrenner». Die Eltern werden im BegrĂŒssungsbrief zum neuen Schuljahr jeweils darauf hingewiesen, dass durch die Elterntaxis oft mehr Gefahr fĂŒr die Kinder entsteht als sonst durch den Verkehr. Weiter nehmen Eltern durch das Elterntaxi ihren Kindern die sozialen und pĂ€dagogischen Entwicklungsmöglichkeiten und Reifeprozesse, welche auf dem Schulweg entstehen.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf?

DassichdenSchulkindern,denElternund den Lehrpersonen helfen kann, wenn es Probleme gibt. Oftmals hilft ein vertrauliches GesprĂ€ch weiter und MissverstĂ€ndnissekönnengeklĂ€rtwerden.Weiterhabe ich an der PSG Gachnang sehr grossen operativen Spielraum und kann auf die UnterstĂŒtzung der Behörde zĂ€hlen.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

Dass ich in der Hauptstadt des Kantons Thurgau wohne, dadurch eine sehr gute Infrastruktur habe und trotzdem völlig auf dem Land lebe. Ich geniesse die ruhige AtmosphÀre und kann mich vom Alltagsstress bestens erholen.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?

WennichmichwohlfĂŒhle,kannichdurchaus etwas «extrovertiert» sein.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?

Nach Indonesien – dort hat es exzellente TauchgrĂŒnde, welche ich gerne noch erkunden wĂŒrde.

Welches KleidungsstĂŒck hĂ€ngt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

Zwei schwarze, alte Funktions-T-Shirts –unterdessen viel zu gross und abgenutzt.

Aber fĂŒr unsere Exkursionen (meine Frau undich)indieWĂŒsteoderindenRegenwald einfach das Beste, was es gibt.

SiehabendasgrosseLosgezogenund 50000Frankengewonnen.EinzigeBedingung: Sie mĂŒssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?

Eine alte Vespa kaufen und mit dem Rest eineAnzahlungfĂŒreinenAstonMartinleisten – «BubentrĂ€ume».

In welchem Job wÀren Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Politiker.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?

In mein BĂŒro, welches ich zudem als «Fitness-Center»miteinigenGerĂ€tenerweitert habe.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worĂŒber?

Nicht lange – meist ĂŒber den Berg an Pendenzen, die sich wĂ€hrend der Ferien angestauthaben.Ichkanndasheuteaber gelassener nehmen als noch vor 10 Jahren.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum?

Auch da gibt es viel zu viele ...

Sonntags um 13 Uhr bin ich
 Am Relaxen.

Was haben Sie immer in Ihrem KĂŒhlschrank?

Eine Flasche kaltes Wasser.

Was wĂŒrden Sie als Bundesrat anders machen?

Ich weiss, dass das Konkordanz-Prinzip in der Politik sehr wichtig ist. Dennoch habe ichMĂŒhedamit,wennEntscheidedadurch «verschleppt» und gute Lösungen verhindertwerden–dasmachtmichungehalten. IchwĂŒrdemeineMeinungvielzuvehement vertretenundwĂ€redarumaucheinschlechter Politiker.

Auf was könnten Sie locker verzichten? AufdasGejammeraufvielzuhohemNiveau – gerade in der Schweiz.

Was sind Ihre Ufsteller? Wennichsehe,dassdieMenschenummich herum zufrieden und glĂŒcklich sind – das gilt fĂŒr die Familie wie fĂŒr die Schule.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verĂ€ndern dĂŒrften: Was wĂ€re das? Unsinnige Kriege und das daraus entstehende Elend abschaffen.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Die Bewerbung als Schulleiter an der PSG Gachnang.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

SelbstÀndigmiteinemKatamaranundguten Freunden/Familie in den GewÀssern derWhitsunday-Islands(AUS),derSeychellen oder der BVI/AVI kreuzen.

Was wollten Sie als Kind werden?

Ingenieur–ichwollteimmerBrĂŒckenoder grosse GebĂ€ude bauen.

Auf was können Sie schlecht verzichten?

Auf den Apéro am Freitag um 17 Uhr.

Vor was haben Sie am meisten Respekt?

VorLeuten,dieihrLebenauseigenerKraft aus dem «Nichts» aufgebaut haben und ohne grosses Klagen mit einer gesunden EinstellungdurchsLebengehen(dagibtes einigemeinerehemaligenSchĂŒlerinnenund SchĂŒler,diedashervorragendmachen–ich bewundere das).

28 30. August 2023 | Frauenfelder Woche
Fuchs ist seit ĂŒber 18 Jahren Schulleiter der Primarschule Gachnang.
Rolf
Under ĂŒs 

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