Ortsfunk 2011_09

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Nr. 3 / 2011

Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian

September 2011

Jahrgang 31

25 Jahre Florianer Marktfest der Musikkapelle Groß St. Florian

Erstes Marktfest im Jahre 1987

Gastkapelle aus Genf 1993

AR Franz Loibner beim Marktfest 2003

Ein gefüllter Postplatz im Jahre 2004

Marktfest 2009 – Gastkapelle aus Heilbrunn

Jubiläumsmarktfest 2011

Bericht über das Jubiläumsmarktfest im Blattinneren


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Der Bürgermeister informiert Neue Fenster für unsere Volksschule eister von Bürgermesch Alois R

ie Fenster unserer Volksschule D waren teilweise schon sehr undicht und von Umwelteinflüssen gezeich-

net. Im Budget war in den letzten beiden Jahren schon ein etappenweiser Austausch eingeplant. Nach einigen Abklärungen

wurde dann beschlossen, alle Fenster in diesem Jahr gemeinsam mit dem Umbau des Musikerheimes auszutauschen, um im Schulhaus nur einmal eine Baustelle zu haben. Nach der Ausschreibung von BM Ing. Arnold Wreßnig wurde der Auftrag an den Bestbieter, das Lagerhaus Groß St. Florian, vergeben. Von der Fa. Zeilinger wurden die vorhandenen Jalousien umgebaut und die Fa. Hammer erledigte die Malerarbeiten. Ein Danke gilt dem Montageteam vom Lagerhaus und allen beteiligten Firmen für die rasche und saubere Abwicklung beim Fenstertausch. Mein besonderer Dank gilt aber auch unserem Reinigungspersonal der Volks- und Hauptschule, das mit großem Einsatz unsere Schulen wieder rechtzeitig für den Schulbeginn fit gemacht hat.

Musikerheim und Musikschule ie Bauarbeiten auf der Baustelle für den Um- und Zubau D des Musikerheimes und der Musikschule laufen auf Hochtouren und liegen im Zeitplan.

In der Volksschule wurden im Sommer alle Fenster ausgetauscht

Inhaltsverzeichnis Bericht des Bürgermeisters Bericht der Vizebürgermeisterin Amtliches / Wir gratulieren Koralmbahn / Raiffeisenbank Gesunde Gemeinde / Aktion Rauchfrei Florianer Gʼschichten Hauptschule Feuerwehrmuseum Kultur / ORF-Tipps Musikkapelle 20 Jahre KAK Bücherei / ORF-Eisaktion ÖKB / Edelweißverband FF Gussendorf / Hoffest Kraubath Tanzelsdorf Landjugend Verkehrssicherheit Versicherungstipp / Faschingsumzug ESV Vochera Sportverein Ärzte- und Tierärztenotdienste

2–3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 – 13 14 15 16 17 18 – 19 19 20 21 22 23 24

Danke auch hier an alle beteiligten Firmen für ihren Einsatz. Plangemäß wurden die schwierigen Arbeiten in den Sommerferien erledigt, um den Schul- und Kindergartenbetrieb so wenig als möglich zu stören. Eine umfassende Information finden Sie auch im Bericht der Musikkapelle auf den Seiten 12 und 13.

Ehemaliges Postgebäude wird generalsaniert as Wohnhaus in der Marktstraße 7 ist auch schon in die D Jahre gekommen und soll generalsaniert werden. Anfang August gab es eine Mieterbesprechung und nach einstimmigem Zuspruch soll noch in diesem Herbst mit den Sanierungsarbeiten begonnen werden. Aus den ehemaligen Räumlichkeiten der Post werden drei Wohnungen geschaffen. Durch die Umstellung der Heizung auf Fernwärme, die Anbringung eines Vollwärmeschutzes, die Isolierung der Dach- und Kellerdecken und eine neue Dacheindeckung wird vor allem auf die Energieersparnis viel Wert gelegt und dadurch die Wohnqualität wesentlich erhöht. Danke an alle Mieter für das Einverständnis und auch für die Bereitschaft eine etwas höhere Miete in Kauf zu nehmen.

Der nächste Ortsfunk erscheint am 20. Dezember 2011 REDAKTIONSSCHLUSS: Donnerstag, 1. Dezember 2011 E-Mail-Adresse: ortsfunk@gross-st-florian.at Internet: www.oevp-gross-st-florian.at

Das ehemalige Posthaus wird einer Sanierung unterzogen


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Frau Christine Krainer ist im Ruhestand rau Christine Krainer war in der Marktgemeinde seit F 16.8.1995 zuerst 4 Jahre in der Hauptschule und dann in der Volksschule als Reinigungskraft tätig. Als äußerst verlässliche und freundliche Mitarbeiterin war sie auch bei ihren Kolleginnen sehr beliebt. Leider musste Frau Krainer jetzt aus gesundheitlichen Gründen in Pension gehen und ist nun seit 1.9.2011 im sogenannten Ruhestand. Zum Abschied lud sie die Kolleginnen und Kollegen der Gemeinde und ihre ehemaligen Vorgesetzten zu einer gemütlichen Pensionierungsfeier in den Panoramahof nach Kraubath ein. Wir bedanken uns recht herzlich für die Einladung zu dieser schönen Feier und wünschen unserer Christl alles Gute und vor allem viel Gesundheit in ihrem neuen Lebensabschnitt. Die Tätigkeiten von Frau Krainer wird nun Frau Susanna Hutter übernehmen. Wir wünschen auch ihr alles Gute mit dieser neuen Aufgabe.

Frau Krainer bei der Pensionierungsfeier inmitten ihrer ehemaligen Vorgesetzten

Peter Schwab auf Vaterkarenz nser Außendienstmitarbeiter Peter Schwab ist seit U 18. August für ein Jahr auf Karenz und widmet sich derzeit voll seinem Sohn Paul. Wir wünschen ihm dabei alles Gute und hoffen, dass ihn sein Paul auf Trab hält.

EABI Eduard Pirker ist 75 Jahre alt

EABI Eduard Pirker hat seinen 75. Geburtstag gebührend gefeiert

3 Die Gäste wurden im Rahmen einer gemütlichen Geburtstagsfeier im Hause des Jubilars von seiner Gattin Elsa ausgezeichnet bewirtet. In Gussendorf war Eduard Pirker 16 Jahre als Feuerwehrhauptmann tätig und war auch der Erfinder des heute über alle Grenzen hinaus bekannten Pfingstzeltfestes. Weiters war er auch 15 Jahre als Abschnittsbrandinspektor sehr engagiert und kann auch in seiner Pension nicht ohne Feuerwehr sein. Als Seniorenbeauftragter ist er für die Feuerwehrsenioren des Bezirkes zuständig. 20 Jahre leistete er seinen Dienst als Gemeinderat und übte 16 Jahre lang das Amt des Vizebürgermeisters aus. Weiterhin viel Schaffenskraft und Gesundheit mögen ihn auf seinem weiteren Lebensweg begleiten.

✝ Nachruf – Franz Tappler err Franz Tappler ist am 1. Juli H 2011 für immer von uns gegangen. Herr Franz Tappler wurde in Deutschlandsberg geboren und kam in früher Kindheit mit seinen Eltern nach Groß St. Florian, wo bereits sein Vater als Postenkommandant der Gendarmerie tätig war. Er besuchte die Volksschule in Groß St. Florian und danach die Hauptschule in Deutschlandsberg. Anschließend absolvierte er die Handelsschule in Graz. Fast 2 Jahre, nämlich von 1939 bis Franz Tappler wurde 1941, war Franz Tappler bei der 87 Jahre alt Gemeinde Groß St. Florian im Außendienst beschäftigt. Im Juni 1941 bekam er die Einberufung zur Wehrmacht und war bei der Gebirgsdivision in Finnland sowie bei der Luftwaffe an verschiedenen Frontabschnitten eingesetzt. Er geriet dann in Prag in Gefangenschaft und kehrte erst nach Kriegsende wieder heim. Im Jahre 1946 kam er zur Gendarmerie und verrichtete an mehreren Dienststellen in der Weststeiermark gewissenhaft seinen Dienst. Ab 1952 war er dann Gendarmerieinspektor in Groß St. Florian und sorgte mustergültig bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1983 für die Sicherheit der Florianer. Gemeinsam mit seiner Gattin Maria übernahm Franz Tappler nebenberuflich die Ortsstelle Groß St. Florian der Grazer Wechselseitigen Versicherung. Besondere Freude machte es ihm, dass sein Sohn Ewald diese Geschäfte weitergeführt, den Kundenstock ausgebaut hat und einige Male als bester Außendienstmitarbeiter Österreichs ausgezeichnet wurde. Sehr stolz war Herr Tappler auch, dass sein Sohn Ewald Petzelsdorf im Gemeinderat vertritt. Auch für ein besonderes Hobby fand Herr Tappler noch Zeit. So war er 45 Jahre lang Obmann des Bienenzuchtvereines und erhielt unter anderem die Weibl-Medaille in Bronze vom Österreichischen Imkerbund. In den letzten Jahren war Franz Tappler schon von seiner Krankheit gezeichnet und wurde von seiner Gattin, Sohn Ewald und Schwiegertochter Gerlinde liebevoll gepflegt. Trotzdem schaffte er es doch recht lange mit seinem E-Mobil im gesamten Gemeindegebiet unterwegs zu sein. So wollen wir Herrn Franz Tappler stets in guter Erinnerung behalten und ihm als ehemaligen Mitarbeiter der Marktgemeinde Groß St. Florian ein ehrendes Gedenken bewahren. Ihr Bürgermeister

ABI und Ehrenbürger der Marktgemeinde Groß St. E Florian Eduard Pirker feierte am 10. August die Vollendung seines 75. Lebensjahres. Aus diesem Anlass durften wir dem Jubilar natürlich die besten Wünsche seitens der Gemeinde überbringen.

Alois Resch


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Die Vizebürgermeisterin berichtet Wir gratulieren Franz Nebel l

. Maria Kög

von Vzbgm

nser Grünauer Gemeinderat und U Finanzreferent der ÖVP-Ortsgruppe Franz Nebel hat in den letzten bei-

den Jahren ein berufsbegleitendes Wirtschaftsund Managementstudium an der SMA Sales Manager Akademie in Wien absolviert. Neben seiner verantwortungsvollen und herausfordernden Tätigkeit als Prokurist und Bankstellenleiter der Raiffeisenbank Groß St. Florian-Wettmannstätten, seinem Engagement als Musiker und Schriftführer unserer erfolgreichen Musikkapelle und seiner Mitarbeit auf Gemeindeund Ortsparteiebene widmete er sich mit dem vollen Graduierungsfeier für Rückhalt in seiner tollen FaDipl.-BW Franz Nebel, MBA milie den Schwerpunktthemen Betriebswirtschaftslehre, Marketing-, Verkaufs- und Finanzmanagement sowie Unternehmensführung, Organisations-, Personal- und Changemanagement. Dieses Studium konnte er nun Anfang August mit der sogenannten „Verteidigung“ seiner Master Thesis mit „magna cum laude“ (Sehr gut) abschließen. Im Rahmen der Graduierungsfeier an der TU Wien konnte Franz Nebel sein Diplomprüfungszeugnis sowie die Diplomurkunde für Betriebswirtschaftslehre, die ihn zur Führung des Berufstitels „Diplom-Betriebswirt“ berechtigt, und die Diplomurkunde als Nachweis für den akademischen Grad des „Master of Business Administration“ entgegennehmen. Wir gratulieren unserem Dipl.-BW Franz Nebel, MBA zu seiner hervorragenden Arbeit, danken für die verlässliche, ehrenamtliche Mitarbeit in der Gemeinde und wünschen ihm und seiner Familie weiterhin alles Gute!

Tracht ist in Bewegung und Tracht bewegt s gehört momentan zum „guten Zeitgeist“ Tracht zu traE gen und es stellt sich die Frage: Ist dies ein Bekenntnis zur Heimat, zur Region oder ein zeitgeistlicher Modetrend? Wie auch immer – mit einem Dirndl ist man zu jedem Anlass stets passend gekleidet und es begeistert alle Generationen. Mit diesem Gedanken hat sich Frau Eva-Maria Painsi aus Kelzen schon lange befasst. Die Idee, die sie verwirklichen wollte, war, dass man als Heimatverbundene die Tracht der Region trägt. Entwerfen und Nähen zählen zu ihren Hobbys. Wenn es die Zeit neben der Arbeit in der Landwirtschaft und Familie zulässt, widmet sich Frau Painsi ihrer Leidenschaft. Der Grundstein dazu wurde in der land- und forstwirtschaftlichen Berufsschule, Fachrichtung ländliche Hauswirtschaft, gelegt. In der damaligen Firma Kristall-Bekleidung in Grünau war sie 5 Jahre als Näherin beschäftigt. Da unsere Region „Innovatives Laßnitztal“ bis dato noch nichts Derartiges zu bieten hatte, versuchte sie selbst ein „Dirndl“ in Absprache mit dem Steirischen Heimatwerk zu kreieren. Bereits mit den ersten Entwürfen konnte sie Frau Mag. Evelyn Kometter vom Steirischen Heimatwerk begeistern und sehr bald die Bürgermeister der Kleinregion davon überzeugen, dieses Vorhaben zu unterstützen.

Da eine Tracht Symbolkraft und Repräsentationsaufgaben beinhalten soll, war Frau Painsi bestrebt, die Farben der Stoffe den landschaftlichen Besonderheiten der Gemeinden Groß St. Florian, Unterbergla, Wettmannstätten und Preding anzupassen. Ihr Bestreben ist es auch, dass sich interessierte Damen bei Nähkursen in den Wintermonaten das „neue Dirndl“ selbst fertigen. Der Prototyp ist bereits in Arbeit, mehr soll jedoch noch nicht verraten werden! Am 3. Dezember dürfen wir Ihnen das „Laßnitztaler Sonntagsdirndl“ im Rahmen des Wunschkonzertes unserer Musikkapelle in der Florianihalle feierlich vorstellen.

Eva-Maria Painsi beim Entwerfen des neuen Dirndls

Ehrung von Lehrlingen und Maturanten ie jedes Jahr im September, so wurden auch heuer wieW der all jene jungen Damen und Herren ins Feuerwehrmuseum geladen, die eine Lehre abgeschlossen, die Lehrabschlussprüfung abgelegt oder eine Matura bzw. eine Meisterprüfung bestanden haben. Ich hatte die Ehre den Jugendlichen im Namen der Marktgemeinde zum Erfolg gratulieren zu dürfen. Verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft durfte ich ein Anerkennungsgeschenk der Marktgemeinde überreichen. Nach der Gratulation konnten sich die jungen Leute von der Ausstellung „Der Mann-Die Frau-Das Land“ in unserem Feuerwehrmuseum inspirieren lassen. Bitte teilen Sie es uns im Gemeindeamt mit, wenn Sie Ihre Schullaufbahn bzw. Lehre erfolgreich beendet haben und in unserer Gemeinde wohnhaft sind. Nur so können wir Sie erfassen und im nächsten Jahr im September zur Feier und Ehrung einladen.

Erfolgreiche Jugendliche bei der Ehrung im Feuerwehrmuseum


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WAS SIE WISSEN SOLLTEN! Aktuelles aus der Gemeindestube abine Zenz

von Mag. S

Schutzhelmpflicht für radfahrende Kinder onkret gilt die Radhelmpflicht für K Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, wenn sie ● selbst Rad fahren, ● auf einem Fahrrad (z.B. im Kindersitz) oder ● in einem Fahrradanhänger mitgeführt werden.

Dies gilt nicht, wenn der Gebrauch des Helmes wegen der körperlichen Beschaffenheit des Kindes nicht möglich ist. Strafen bei Fahren ohne Helm sind derzeit nicht vorgesehen. Durch die Helmpflicht soll eine Bewusstseinsbildung erreicht werden, indem klar gemacht wird, dass Kinder nur mit einem Helm geschützt mit dem Fahrrad unterwegs sind.

VINZI Gemeinschaft Deutschlandsberg er VINZI Markt in Deutschlandsberg hält Lebensmittel für D Menschen mit geringem Einkommen bereit. Der VINZI Markt ist nun in die Untere Schmiedgasse 7 übersiedelt (siehe Skizze) und auch die Öffnungszeiten haben sich geändert: Dienstag und Freitag: 09.00 – 12.30 Uhr Donnerstag: 14.00 – 17.00 Uhr Auskünfte unter der Telefonnummer: 03462/21172

Der neue Standort des Vinzimarktes in Deutschlandsberg

Wir gratulieren … … Frau Caterina Kehl (Petzelsdorf) … zur Sponsion zur Magistra der Künste (Mag.art) Mag.art Caterina Kehl hat das Lehramtsstudium für Musikerziehung und Englisch mit Auszeichnung abgeschlossen!


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Koralmbahn – Was tut sich in unseren Katastralgemeinden? ie Baustellentätigkeit zieht sich wie Für Kelzen ist heuer noch die Wiederherstellung der AsphaltD ein breites Band am Rande unseres decke für den betroffenen Straßenabschnitt vorgesehen. Die Gemeindegebietes – von Gussendorf neu entstandene Engstelle zwischen Gemeindestraße und

über Grünau bis nach Lebing und Krottendorf. Das Baulos, das mit der Aufl, e b nz Ne weitung des Kogelbauerbaches befasst von GR Fra A MB ist, schreitet gut voran. Die Arbeiten in Kelzen werden jetzt mit dem Versetzen von Piloten abgeschlossen, was nochmals zu einer vorübergehenden erhöhten Lärmbelastung führt. Mit Weidengeflechten für diese Piloten wird die gesamte Trasse bis nach Lebing finalisiert. In Lebing und Krottendorf werden – bis zuletzt durch Maisäcker verdeckt – mehrere Brücken errichtet, die in der Folge für die GKB-Anbindung und die Zubringerstraße benötigt werden. Diese Arbeiten können mit den Erdangleichungen demnächst abgeschlossen werden.

Bachbett wird durch ein Geländer gesichert. Bei der neu errichteten Laßnitzbrücke in Gussendorf wird jetzt mit Steinschlichtungen gestartet und in wenigen Wochen wird – ebenfalls in Gussendorf – mit dem Bau einer Unterführung und damit mit dem nächsten Baulos begonnen. Alle beteiligten Firmen sind sehr um das gute Einvernehmen mit den Anrainern bemüht. Zwischenzeitige Lärmbelästigungen bzw. Einschränkungen in der Straßenverfügbarkeit können jedoch nicht zur Gänze verhindert werden. Die Betroffenen werden hierfür um Verständnis gebeten.

Raiffeisenbank trifft Feuerwehrmuseum nter diesem Motto lud unsere RB Groß St. Florian-WettU mannstätten ihre Mitglieder ein, gratis die Ausstellung „Mit Benzin zum Feuer“ zu besuchen und im Anschluss bei

Neue ÖBB-Laßnitzbrücke in Gussendorf

einer kleinen Jause einen gemütlichen sommerlichen Abend im Hof des Feuerwehrmuseums zu verbringen. Das Miteinander bringt den entscheidenden Mehrwert für alle: für die Mitglieder, für das Feuerwehrmuseum, für unsere Vereine, für unsere Gewerbetreibenden!

Bachbettaufweitung mit Steinschlichtung in Kelzen

GL Dir. Rothschedl, Obm. LT-Präs. a.D. Purr und Obm. LIM Urch begrüßen die Mitglieder

Lagerhaus Groß St. Florian ☎ 03464/2236-710

8522 Groß St. Florian, Holzbauweg 2 Tel.: 03464 / 22 58, Fax: DW 58 E-Mail: office@ingholzbau.com Web: www.ingholzbau.com

Werkstätte Groß St. Florian ☎ 03464/2236-780


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Gesunde Gemeinde im Herbst Gesundheits- und Seniorenturnen a von Johann

Lenz

Fit in den Winter – der „Nordic-Walking-Treff“

as Senioren- und Gesundheitsturer „Nordic-Walking-Treff“ wird wieder jeden Montag abD nen wird auch heuer von mir im Dgehalten und ist bereits seit 12. September im Gange! Rahmen der Gesunden Gemeinde be- Termin: jeden Montag, 18.30 Uhr

reits seit Dienstag, den 20. September um 18 Uhr bzw. 19 Uhr in der Florianihalle abgehalten. Beim Seniorenturnen werden nach den Aufwärmübungen mit Pezziball, Kleingeräten und Gruppenspielen mit Kräftigungs-, Koordinations- und Gleichgewichtsübungen sowie Antiosteoporosetraining nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch Körper, Geist und Seele fit gehalten.

Treffpunkt: Billa-Parkplatz Die Nordic-Walking-Einheiten enthalten Dehnungs-, Kräftigungs- und Koordinationsübungen und werden, so es von den Teilnehmern gewünscht wird, auch über den Winter abgehalten. Nordic-Walking-Stöcke können zum Testen der Stocklänge ausgeborgt werden. Der Nordic-Walking-Treff wird von der Gesunden Gemeinde gesponsert. Dafür vielen Dank!

Rauchfrei in 6 Wochen Wollen Sie, … ● Ihr Leben in Zukunft selbst gestalten und nicht mehr von der Zigarette diktieren lassen? ● einen langen Atem haben, um sich den Freuden und Herausforderungen des Lebens stellen zu können? ● aktiv für Ihre Gesundheit Verantwortung übernehmen? ● mehr Geld für das Leben haben? ● Ihren Kindern und Enkelkindern ein Vorbild sein? Haben Sie schon einmal ans Aufhören gedacht? Machen Sie Schluss mit der Zigarette und atmen Sie endlich auf! Wir helfen Ihnen dabei! Turnen hält fit bis ins Alter

Das Gesundheitsturnen beginnt mit einem intensiven Aufwärmtraining mit Musik, um das Herz-Kreislauf-System in Schwung zu bringen. Danach wird mit Funktionsgymnastik, Wirbelsäulen-, Beckenboden- und Antiosteoporosetraining sowie Übungen mit Thera-Bändern und Tubes der ganze Körper gekräftigt, um so den Belastungen im Alltag und am Arbeitsplatz entgegen zu wirken.

Die Steiermärkische Gebietskrankenkasse bietet im Rahmen der Tabakpräventionsstrategie Steiermark „Rauchfrei in 6 Wochen“ Seminare an. Wenn Sie „endlich aufatmen“ möchten, erhalten Sie dazu an sechs 90-minütigen Terminen eine professionelle Anleitung, ohne Zigarette zu leben, mit Entzugssymptomen umzugehen und Rückfällen vorzubeugen. Für den Zeitraum danach können Sie vom österreichweiten Rauchertelefon Begleitung und Unterstützung in Anspruch nehmen. 60% der TeilnehmerInnen schaffen es sicher und sind auch nach einem Jahr noch rauchfrei. Die individuelle Empfehlung von Nikotinersatzpräparaten wird bei stark körperlich abhängigen RaucherInnen als Option berücksichtigt. Die Methode entspricht den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und hat sich in Studien und Metaanalysen als wirksam erwiesen. Kosten: Einmaliger Selbstbehalt von € 30,-- (der Rest wird vom Land Steiermark und der STGKK gefördert). Anmeldung: STGKK-Helpline: 0316/ 8035 - 1919 oder raucherhelpline@stgkk.at Das nächste Seminar startet am 11. Oktober 2011 in Frauental! Eine Information der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse


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Florianer G’schichten Besuch aus Frankreich o Purr von Dr. Kun

angsam bog ein Wagen mit französiL schem Kennzeichen in meine Hauseinfahrt ein. Dem Wagen entstieg ein

Ehepaar, welches auf mein Haus zukam. Nachdem ich fragte, was die Leute wollten, antworteten diese auf französisch. Ich verstand kein Wort. Zuerst dachte ich daran, dass sie eventuell das Haus kaufen wollten, da sie das Haus so interessiert ansahen. Kurz darauf stellte ich in einem Katalog fest, dass es sich bei diesem Interesse aber um die Sonnenuhr auf unserem Haus handelte. In dem Katalog waren alle Sonnenuhren von Österreich verzeichnet, wer sie geschmiedet hat und welcher Art sie sind. Nach einer kurzen Zeit verließen die beiden wieder den Ort. Interessant ist, dass am Tage darauf zwei Florianer in Eibiswald waren und dort in einem Gasthaus Mittagessen wollten. Sie trafen die beiden Franzosen, welche sich bemühten, ein Eis zu bestellen, jedoch keines bekamen. Die Florianerin schaltete sich dann ein und vermittelte. Sie nahm ein Gespräch mit der Französin auf. Die Französin zeigte ihr dann den Katalog, wobei sie feststellte, dass auch ihr Vater eine Sonnenuhr in Groß St. Florian hatte. Die beiden hörten den Namen und den Ort und sagten, diese Uhr hätten sie sich schon angesehen. Nach einem kurzen Gespräch erzählten die beiden Franzosen, dass sie in der Nähe von Bordeaux, dem Endpunkt der Landung amerikanischer und englischer Truppen im Krieg in der Kanalenge, wohnten. Weiters erzählte die Französin, dass sie sich den Ort Groß St. Florian angesehen und es ihnen dort recht gut gefallen

hätte. Sie hätten die große Kirche gesehen, das Feuerwehrmuseum und die Häuser im Allgemeinen und meinten, dass es ein typischer österreichischer Ort sei. Von diesem Verein in Frankreich erzählten die beiden, dass sich bei diesem Verein die Interessenten monatlich treffen, dort ihre Pläne für das kommende Jahr schmieden bzw. besprechen und die einzelnen Mitglieder jedes Jahr Sonnenuhren in einem anderen Land besichtigen. So hatten sie in Deutschland, Österreich und in Italien schon mehrere Orte besucht, wo sie verschiedenste Sonnenuhren sahen. Eigenartig ist, dass durch die Sonnenuhren eine Verbindung der Länder geschaffen worden ist und dass sich eine Freundschaft unter den verschiedenen Staaten Europas aufgrund der Sonnenuhren anbahnte. Interessant ist auch, mit welchen Dingen sich Leute beschäftigen. Bei uns hier in Österreich gibt es sicher keine ähnliche Vereinigung. In diesem Katalog sind übrigens auch alle Orte verzeichnet, wo in Österreich Sonnenuhren stehen. Es ist dies eine ganze Menge von Orten, die dadurch einen freundschaftlichen Besuch erhalten, wie etwa Groß St. Florian. Jeder kennt wohl den Spruch der Sonnenuhren, der da lautet: „Mach es wie die Sonnenuhr, zähl’ die heiteren Stunden nur.“


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Unsere Hauptschulabgänger SchülerInnen der Abschlussklassen 2010/11 chönegger

ann S

von Dir. Joh

4a Klasse Nadine Czuser, Daniel Deißl, Dominik Gertschnig, Stefanie Haring, Sarah Harling, Gernot Jöbstl, Daniela Koch, Peter Loibner, Katharina Maier, Michelle Nauschnegg, Joachim Pölzl, Ursula Riegler, Christoph Schweiger, Alexander Stelzer, Nadja Strohmaier, Verena Uhl, Sandra Zenz

4a Klasse mit Klassenvorstand Anna Leitinger und Stellvertreterin Andrea Strauß

4b Klasse Thomas Bobek, Alexander Graf, Christopher Haring, Denise Mahler, Julia Nestler, Stefanie Niggas, Yvonne Perl, Bernhard Prattes, Marie-Therese Resch, Stefan Stiegler, Bernd Tot, Lisa-Marie Treiber, Markus Trummer, Raphael Wieser

4b Klasse mit Klassenvorstand Oskar Lenz und Stellvertreterin Anneliese Kigerl

4c Klasse Ines Absenger, Paul Edler, Christina Gegg, Michael Gotthardt, Bernadette Groß, Markus Jauk, Michael Jöbstl, Martina Kekesi, Sven Mandl, Christoph Peinsipp, Matthias Prader, Stefan Prader, Daniel Prattes, Wolfgang Pucher, Andreas Reiterer, Lisa Trummer, Nina Versnak

4c Klasse mit Klassenvorstand Gernot Kobald und Stellvertreterin Renate Kanzian


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DER MANN. DIE FRAU. DAS LAND. Gerald Brettschuh im Steirischen Feuerwehrmuseum ach der sehr erfolgreichen „125 lt Jahre Automobil“-Ausstellung e in e W annes werden die technischen nun wieder von Mag. H umsleiter) (Muse durch künstlerische Kostbarkeiten ersetzt. Anlässlich seines 70. Geburtstages hat Gerald Brettschuh im Feuerwehrmuseum eine ganz besondere Rückschau gestaltet, die man sich nicht entgehen lassen darf. Gerald Brettschuh zählt wohl zu den begnadetsten Zeichnern unter den Malern Österreichs. Seine malerischen Hauptthemen sind Menschen und Landschaften, insbesondere die südsteirische Landschaft, die ihn mit ihren sanften Hügeln und Rebhängen umgibt. Allerdings malt Brettschuh nicht einfach die Natur, wie sie ist, sondern er kombiniert Elemente seiner Umgebung zu idealen Landschaften. „Mein Land bedeutet ja auch mein inneres Land, mein erfundenes, mein gedachtes, Utopie und Wirklichkeit“, so Brettschuh. Das Steirische Feuerwehrmuseum zeigt anlässlich seines 70. Geburtstages einen Gesamtüberblick über sein Schaffen, u.a. mit selten gezeigten Arbeiten, von den Anfängen bis in die Gegenwart – Arbeiten in den unterschiedlichsten Techniken wie Grafik, Öl, Zeichnungen und Aquarelle. Der steirische Künstler wurde 1941 in Arnfels geboren, absolvierte seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Graz, an der Akademie für angewandte Kunst in Wien und an der Akademie der Schönen Künste in Warschau. Ab 1969 Grafiker und Illustrator. Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. 1976 Rückkehr nach Arnfels, seither freischaffender Künstler. Von 1977 bis 1989 Gestalter, Autor und Mitherausgeber der Kulturzeitschrift „Sterz“. 1978 Buchebnerpreis, 1980 Kunstpreis der Stadt Leibnitz. Gerald Brettschuh mit einem seiner Werke

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Reinhold Purr, Gerald Brettschuh, Katrin Knass, Hannes Weinelt und Bgm. Alois Resch bei der Ausstellungseröffnung

Die Eröffnung am 9. September zog weit über 300 Brettschuh-Fans in das Museum, die sich alle über den breiten Querschnitt der Schau begeistert zeigten. Eine ausgezeichnete Gelegenheit, eine der großen Künstlerpersönlichkeiten unseres Landes im Feuerwehrmuseum zu erleben. Ausstellungsdauer bis 30. Oktober 2011!

Weit über 300 Gäste zeigten sich von der Ausstellung begeistert

Weingut am Ottenberg – Ehrenhausen – Südsteiermark Ried Zieregg – Berghausen – Südsteiermark Ehem. Prinz Liechtenstein’sches Weingut – Deutschlandsberg – Weststeiermark Grazerstraße 71 8522 Groß St. Florian Tel.: 03464/2155, Fax: 03464/211625 E-Mail: office@mueller-wein.at Homepage: www.domaene-mueller.com


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Kulturherbst 2011 Rückblick Thomas Stipsits – „Bauernschach“ – ein Winterthriller

tram Kehl von GR Guneferent) (Kulturr

m 22. September gab es A für Freunde des Kabaretts wieder einen Pflichtter-

Thomas Stipsits hat den Kulturherbst in Groß St. Florian eröffnet

min in der Florianihalle. Mit Thomas Stipsits stand ein bekannter und beliebter Künstler dieses Genres auf der Bühne. Stipsits konnte das Publikum mit seiner skurillen Inszenierung „Bauernschach – ein Winterthriller“ in „Schach halten“ sowie für viel Heiterkeit und damit für einen gelungenen Abend sorgen.

auf diesen besonderen Kulturgenuss und lädt dazu sehr herzlich ein! Der Eintritt ist frei! Erhältlich ist das Buch ab Oktober in unserer Bücherei, im Marktgemeindeamt, natürlich bei der Künstlerin selbst und im Internet (Amazon).

Konzert der Chorgemeinschaft Groß St. Florian ie im Jahre 2006 gegründete Chorgemeinschaft Groß D St. Florian gibt bereits ihr drittes eigenes Konzert! Termin: Donnerstag, 24. November 2011 in der Florianihalle Unter der Leitung von Martin Gollob (Musiklehrer an der Musikschule Stainz / Groß St. Florian und Mitglied bei der Florianer Tanzbodenmusi) studiert der Chor derzeit ein kurzweiliges und abwechslungsreiches neues Programm ein und so darf man sich schon auf das dritte Chorkonzert freuen! Die Florianer Tanzbodenmusi wird das Konzert gesanglich und musikalisch umrahmen und die Musikanten werden an diesem Abend für eine Überraschung sorgen – also: diesen Termin nicht versäumen!

Vorschau ● Buchpräsentation mit Gabi Leski ● Konzert der Chorgemeinschaft Groß St. Florian

Gabi Leski aus Vochera präsentiert ihr erstes Buch! m Freitag, den 30. SepA tember 2011 wird Gabi Leski, die schon seit geraumer Zeit ehrenamtlich in unserer Bücherei tätig ist, ihr erstes Buch „Ein Nilpferd steht im Nil“ in unserer Florianihalle präsentieren! Als Einstimmung gibt es ab 19.00 Uhr eine Weinverkostung mit Gustav Schneeberger vom Weingut Schmölzer in St. Andrä im Sausal. Musikalisch umrahmt wird der Abend von der „Florianer Tanzbo-

Titelseite – Buch

Fernseh-Tipps Finale – Steirischer Harmonikawettbewerb mit Joachim Pölzl aus Unterbergla (Schüler der Musikschule Groß St. Florian) live aus der Steinhalle in Lannach ORF 2 – von 14.40 bis 15.45 Uhr

Samstag – 29. Oktober 2011 Karl Lenz ist wiederum als Jurymitglied vertreten!

Florianer Tanzbodenmusi Gabi Leski lädt herzlich zur Buchpräsentation ein

denmusi“. Anschließend (ab ca. 20.00 Uhr) wird die Autorin das Buch vorstellen und einige Kostproben daraus zum Besten geben. Das Harmonikaduo Florian Leski & Daniel Fuchs wird das Programm mit echter Volksmusik abrunden. Das Kulturreferat freut sich

spielt bei der Fernsehsendung „Klingendes Österreich“ Thema der Sendung: „Im Rebenland“ zwischen Leibnitz und Stainz

Donnerstag – 8. Dezember 2011 20.15 Uhr – ORF 2


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Was tut sich bei der Musikkapelle? BA nz Nebel, M von GR Fra riftführer) (Sch

Wenn der Ing. Kurt Bauer-Platz kocht …

… dann muss wohl in irgendeiner Form unsere Musikkapelle mit im Spiel sein. So geschehen zuletzt am Jubiläumswochenende anlässlich des 25. Florianer Marktfestes. ereits am Samstag ging es heuer los mit einem Dämmerschoppen, zu dem die Freunde der Musikkapelle Stainz eingeladen worden waren. Musikschuldirektor Mag. Josef Deutschmann, der zudem auch Kapellmeister der Musikkapelle Stainz ist, bot mit seinen MusikerInnen den musikalischen Rahmen an einem wunderbar lauen Spätsommerabend.

Angeführt von eben dieser Gastkapelle zogen die Besucher nun zum Ing. Kurt Bauer-Platz, der sehr bald wieder bis auf den letzten Tisch gefüllt war. Das Geschenk dieses wunderschönen Sonnentages wurde zu einer großen Herausforderung, denn leider konnten im Vorfeld nicht ausreichend Sonnenschirme gesichert und reserviert werden, wodurch nicht nur der Platz, sondern auch die Besucher teilweise in der prallen Sonne „kochen“ mussten.

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Einzug mit der Trachtenkapelle Dellach im Drautal

Dämmerschoppen mit der Musikkapelle Stainz

Nachdem zuerst ausgiebig gefeiert und dann bereits in den Nachtstunden alles gereinigt worden war, wurde das gesamte Areal von „fleißigen Helferleins“ am Morgen des Marktfest-Sonntags wieder „auf Vordermann gebracht“. Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfer zelebrierte den Festgottesdienst, der von den MusikerInnen der Trachtenkapelle Dellach im Drautal musikalisch umrahmt wurde.

Laßnitzstr. 13, 8522 Groß St. Florian Tel.: 03464/82060, Fax: DW -40 www.k-o-b.at, office@k-o-b.at

Die MusikerInnen aus Kärnten ließen sich dadurch jedoch nicht beeindrucken und begeisterten mit ihrem Spiel bis in die Nachmittagsstunden. Dabei wurde der Taktstock auch zwischenzeitig an Kapellmeister Gerald Oswald und Bürgermeister Alois Resch übergeben, die dann einen Marsch dirigierten.

Bgm. Alois Resch dirigiert die Gäste aus Kärnten


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Obmann Johann Posch konnte wieder auf sein eingespieltes Team von MusikerInnen und Marketenderinnen und auf unzählige, freiwillige Helfer zählen, die von Klaus Wurnitsch in gewohnt professioneller Art koordiniert wurden. Die ausgezeichnete Bewirtung und die hervorragenden Weine wurden von allen Seiten gelobt. Die Hupfburg und die Kinderbetreuung fanden wieder großen Zuspruch.

Hupfburg und Kinderbetreuung erfreuen sich immer großer Beliebtheit

Dieser Festtag wurde auch genutzt, um einem der „Gründungsväter“ dieses Florianer Marktfestes, Ehrenobmann Obstl. Oskar Bernhart, für seinen langjährigen Einsatz und sein Engagement eine Ehrenurkunde zu überreichen. Er und der damalige Kapellmeister Franz Felber waren es 1987 gewesen, die das Marktfest aus der Taufe hoben. Mittlerweile konnten nahezu 40 Gastkapellen aus dem In- und Ausland beim Marktfest begrüßt werden. Mit Spannung wurde wieder die Übergabe der tollen Preise erwartet, die als Danke für die Unterstützung durch den Erwerb von Instrumentenbausteinen zur Verlosung kamen.

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„Vagabundendasein“ nähert sich mit Riesenschritten seinem Ende arf die Musikkapelle derzeit noch die Räumlichkeiten des D Hauses der Dorfgemeinschaft in Tanzelsdorf für die Proben nutzen, so schreitet der Musikheim- und Musikschulbau plangemäß voran, wodurch zwar die Proben für das Wunschkonzert am 3. Dezember noch „auswärts“ abgehalten werden müssen, jedoch bereits für die ersten Jännerwochen der Bezug des neuen Musikerheimes möglich sein wird. Die Errichtung der Musikschulräumlichkeiten sowie die Fertigstellung der Nebenräume sind für 2012 geplant. Für diese zeitgerechte Umsetzung galt es ein kräftiges Danke auszusprechen und so lud die Marktgemeinde die beteiligten Baufirmen zu einer Rohbau-Gleichenfeier ein. Mit Bgm. Alois Resch waren auch Alt-Bgm. Ing. Kurt Bauer, OAR Franz Reinisch seitens der Marktgemeinde, Ing. Arnold Wreßnig als Planer und Baukoordinator, DI Wilhelm Luggin als Statiker, eine Abordnung der Musikkapelle rund um Obmann Johann Posch und Ehrenobmann Obstl. Oskar Bernhart, der Direktor unserer Musikschule Mag. Josef Deutschmann sowie vor allem die Mannen der Fa. Kamenschak, Resch & Partner mit Polier Maximilian Pogley und die Zimmerei Stock zu dieser Feierstunde gekommen. Den Worten wurde ihrer Tradition folgend seitens der Fa. Kamenschak der Spruch zur Gleichenfeier angeschlossen, der den Dank an den Bauherrn beinhaltet und zu dessen Abschluss ein Glas auf dem Boden zerschellt wird, auf dass auch in Zukunft nichts mehr zu Bruch gehen soll und die Nutzung der Räumlichkeiten unter einem guten Stern stehen möge.

Rohbau-Gleichenfeier im August

Bgm. Josef Aldrian konnte den Hauptpreis entgegen nehmen

Wir bedanken uns für die wohlwollende Unterstützung unseres Klangkörpers durch die Bevölkerung, für den tollen Besuch und die ausgelassene Stimmung und sagen ein aufrichtiges „Vergelt´s Gott“.


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20 Jahre KAK – Ein guter Grund zum Feiern Jahre Kulturl g ö K ausschuss a ri a .M von Vzbgm Kraubath (KAK) waren der Anlass, um ein 2-Tage-Programm bei der „Nahwärme Leitinger“ zu starten. Am Samstag begann das Festprogramm mit einem Grillabend, an dem kulinarische Köstlichkeiten angeboten wurden. Bedingt durch das schlechte Wetter hielt sich die Anzahl der Gäste in Grenzen. So fieberten die Mitglieder und die vielen freiwilligen Helfer dem Sonntag entgegen. Doch das Festzelt füllte sich trotz miesester Wetterlage zur Freude der Veranstalter und die Gruppe „San fia nix“ sorgte mit einem Frühschoppen für Bombenstimmung. Großen Anklang fanden auch die bekannt gute Küche und der Weinstand mit Spitzenweinen. Obmann GK August Bierbacher begrüßte die zahlreichen Besucher und referierte über das Entstehen des Vereines. Ich gratulierte einerseits zum Jubiläum und andererseits zu den zwei tollen Festtagen und sprach dem Verein als Vertreter der Marktgemeinde viel Lob für die Ortsbildgestaltung aus. So erwähnte ich auch das nachahmenswerte Gemeinschaftsleben in Kraubath und versuchte die dahintersteckende Idee zur Gründung dieses Vereines wie folgt zu erklären: „Eine treibende Kraft namens Gustl Bierbacher, ein kleines Team um den Obmann, das sich bald zu einem gut funktionierenden Verein entwickelte, der Zuspruch und die Begeisterung der Dorfbewohner und der damalige Bgm. Ing. Kurt Bauer, der für eine Dorfverschönerung immer ein offenes Ohr hatte, ließ den KAK 20 Jahre Vereinsgeschichte schreiben.“

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Einen besonderen Dank sprach ich dem KAK für seine Arbeit und all jenen, die sich um den Obmann aktiv und ehrenamtlich als Zugpferde einbringen, aber auch allen, die die Veranstaltungen des KAK besuchen, aus.

KAK-Obmann August Bierbacher wurde geehrt

Sichtlich gerührt war Obmann August Bierbacher als ihm eine Ehrung für seinen Einsatz und sein Wirken im Verein zuteil wurde. Am späteren Nachmittag gab es eine Verlosung von vielen Sach- und Warenpreisen. Als glückliche Gewinnerin des Hauptpreises, eines LCD-Fernsehers von TV-Video-Sat Rainer in Deutschlandsberg, ging das Vereinsmitglied Martha Wippel hervor. Ein besonderer Dank sei an dieser Stelle allen einheimischen und auswärtigen Gönnern, Gewerbetreibenden und den vielen Gästen für die Unterstützung gesagt. Ein Danke auch an Herrn Marc Schelch für die T-Shirt-Spende (Donau Vienna Insurance Group). Der Reinerlös dieses gelungenen Festes kommt der Ortsbildgestaltung zugute, sodass Kraubath weiterhin lebt und glänzt.

Edmund Resch Energetiker

Oberer Markt 2, 8522 Groß St. Florian Mehr Lebensenergie, Gesundheit und Wohlbefinden. Hilfestellung zur Erreichung einer körperl. bzw. energetischen Ausgewogenheit nach ganzheitlicher Sicht durch Energiearbeit, Rostock-Essenzen, Bachblüten. Unterstützung ärztl. Therapien.

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Komm auch du zur Bücherei! Groß St. Florian erhielt vom ORF Gratis-Eis!

i briele Lesk von Ing. Ga esonders zu Schulbeginn möchten wir vor allem wieder B Kinder und Jugendliche einladen, das Angebot der Bücherei zu nutzen. Zauberer, Hexen und Dämonen – ich kenn den Ort an dem sie wohnen. Phantastisches willst du erleben? Da kann ich einen Rat dir geben! Einhorn, Elfen und Magie – es gibt den Platz, dort trifft man sie.

uch heuer wieder gab es auf Radio Steiermark im Sommer die Aktion „WWW“ – Wie warm wird’s? Als es galt die exakte Temperatur von Bad Waltersdorf zu erraten, hat prompt Frau Maria Konrath aus Groß St. Florian dies exakt hingebracht und gewonnen! Herzliche Gratulation! Ein Radio Steiermark Team war dann bei uns im Feuerwehrmuseum (allerdings bei sehr kühlen Temperaturen) zu Gast und hat jede Menge Gratis-Eis verteilt.

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Hör gut zu mein liebes Kind! Ich weiß, wo sie zu finden sind. Gut versteckt nicht unter Tüchern, aber wohl in tollen Büchern. Kannst du lesen? Sei dabei! Komm auch du zur Bücherei!

ORF-Reporter Florian Prates beim Interview mit der Gewinnerin Maria Konrath


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Der ÖKB bereiste das Waldviertel bmann Hermann Theisl konnte O beim diesjährigen Ausflug wieder Kameraden und Freunde des ÖKB sowie Landesfähnrich Ronald Reicht, Bezirksfähnrich Manfred Haring sowie k s lu o p Re von Viktor . Obmann) Kassierin Roswitha Repolusk herzlich sf (geschäft begrüßen. Unter meiner Reiseleitung und Organisation führte uns die Reise über den Semmering nach „Maria Schutz“ und weiter nach Wien. Eine Rundfahrt führte über die Ringstraße, an historischen Gebäuden vorbei nach Klein Wetzdorf zum berühmten Heldenberg. Hunderte Büsten sowie die Gruft von Feldmarschall Graf Radetzky wurden besichtigt. Weiter ging es durch das Weinviertel nach Zwettl zum Quartier. Am zweiten Tag führte uns der Weg Richtung Waidhofen an der Thaya zum größten Wasserschloss Österreichs „Heidenreichstein“. In Neu-Nagelberg zeigten Glasbläser ihre Künste. An der ehemaligen Staatsgrenze (Eiserner Vorhang) entlang der berühmten Blockheide in Gmünd führte uns der Weg nach Weitra, Ausstieg beim berühmten Sautreiber-Brunnen, zum Mittagstisch in die mittelalterliche Stadt. Am Nachmittag folgte die Besichtigung der mysteriösen Burg Rappottenstein. Am letzten Tag wurden die Rosenburg im Kamptal und eine Greifvogelschau besucht. Die Rückfahrt durch das Kamptal, Krems, St. Pölten, Triestingtal und zurück über Mariazell und Frohnleiten ließen uns die 3 Tage unvergesslich bleiben.

Das unbekannte Waldviertel war Ziel für den ÖKB Groß St. Florian

Nächster ÖKB-Termin: Preisschnapsen am 15. Oktober 2011 im „Otternitzer Hof“ (Gasthaus Wippel).

Sonnwendfeier des Edelweißverbandes auf der Weinebene m Abend des 21. Juni konnte bei A schönem Wetter die von den vier weststeirischen Edelweißortsverbän-

den organisierte Sonnwendfeier auf der Weinebene abgehalten werden. Der Ortsverband Groß St. Florian war hier federführend. Ich als Landesobmannstellvertreter konnte dazu nicht nur Kameradinnen und Kameraden der Kameradschaft vom Edelweiß der Ortsverbände Deutschfeistritz, Deutschlandsberg, Frauental, Groß St. Florian und Schwanberg, sondern auch einige Ehrengäste begrüßen. Auch von befreundeten Verbänden waren Kameradinnen und Kameraden gekommen, um dieser Feierlichkeit beizuwohnen. So vom ÖKB Groß St. Florian und vom ÖKB Trahütten. Die Gemeindevertreter zeigten sich heuer besonders weiblich und so begrüßte ich von unserer Gemeinde Frau Vzbgm. Maria Kögl, GR Aloisia Lukan und die Hausherrin, Frau Kiegerl, Vzbgm. der Gemeinde Gressenberg.

Die Jagdhornbläser unter der Leitung von Franz Legenstein untermalten mit ihren Weisen diese Veranstaltung. Mit Applaus wurden die „Osterwitzer Schuhplattler“ unter der Leitung von Andreas Mally begrüßt, die mit ihren Darbietungen begeisterten. In seiner Festansprache bezog Vzlt Wohlkönig nicht nur Stellung zu aktuellen Themen des Bundesheeres, sondern sprach auch über den Sinn von Sonnwendfeiern und speziell die der Sommersonnenwende. Das Vortragen von Sonnwendsprüchen war dann der Auftakt zur Entzündung des Holzstoßes, welches von vier Kameraden aus jeweils einem Ortsverband unseres Bezirkes durchgeführt wurde. Mit den Singen des Edelweißliedes und dem nachfolgenden „gemütlichen Zusammenstehen“, miteinander plaudern und Austauschen von kameradschaftlichen Gedanken, während das Feuer niederbrannte, wurde der Schlusspunkt dieser Veranstaltung gesetzt.

Landesobmannstellvertreter Gerhard Haring vor dem Sonnwendfeuer

Beeindruckende Abendstimmung auf der Weinebene

Haring von Gerhardann) (Obm


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Sommerrückblick der FF Gussendorf

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„San fia nix“ spielten beim 34. Pfingstzeltfest groß auf

von Alois L

as 34. Gussendorfer FeuerwehrD Zeltfest war wieder ein voller Erfolg. Wie üblich kam Samstagabend das junge Publikum durch die Tanzmusik „Die Thannhausner“ voll auf seine Kosten. Nach der Eröffnung durch Bgm. Alois Resch, der dieses Jahr erfreulicherweise an beiden Veranstaltungstagen zu sehen war, tanzten die Festgäste bis in den Sonntagmorgen hinein. Beim großen Frühschoppen am Sonntagvormittag spielte „die wahrscheinlich schlechteste Partie im Universum“, die Gruppe „San fia nix“ die Gäste regelrecht in einen Stimmungsrausch, sodass aus dem Frühschoppen beinahe ein Dämmerschoppen wurde. Das Kommando der Feuerwehr Gussendorf, rund um HBI Franz Hutter, wird deshalb auch im nächsten Jahr versuchen diese Spitzengruppe nach Gussendorf zu holen. Am Sonntagabend klang das 34. große Zeltfest bei Klängen der Orig. Brunner Vagabunden gemütlich aus.

„San fix nix“ heizte dem Publikum ordentlich ein

Die Einnahmen dieser Veranstaltung werden für den Fahrzeugkauf, der nächstes Jahr ins Haus steht, verwendet. Im Zuge dessen wird es im Rahmen des Zeltfestes nächstes Jahr einen Bezirksfeuerwehrtag samt Fahrzeugsegnung geben. Die Feuerwehr Gussendorf freut sich schon jetzt auf Ihr Kommen.

Tagesausflug im steirischen Almenland ür die Männer der Feuerwehr Gussendorf samt BegleiF tung und Kindern sowie für die Mitarbeiter des Pfingstzeltfestes bestand die Möglichkeit am Tagesausflug in die Genussregion Teichalm teilzunehmen. 44 Personen nahmen dieses Angebot in Anspruch und erlebten einen wunderschönen Tag auf den oststeirischen Almen. Nach dem Frühstück in Peggau bestand die Möglichkeit den Hochlantsch zu besteigen oder gemütlich entlang des Hochmoorpfades den Teichalmsee zu umwandern. Am späten Nachmittag ging es dann Richtung Buschenschank, wo der Tag einen gemütlichen Ausklang fand.

Beim Gipfelkreuz am Hochlantsch

Hoffest in Kraubath m August fand beim Panoramahof Kleier IHoffest & Lamprecht das schon traditionelle statt. Das herrliche Wetter und die angenehmen Temperaturen lockten viele Besucher an und so war das Zelt in kürzester Zeit bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Panoramahofteam sorgte auch heuer wieder dafür, den zahlreichen Besuchern einiges an Kulinarischem und Unterhaltsamen bieten zu können. Für die musikalische Umrahmung sorgte die junge talentierte Gruppe „SteirerPower“. Begeistert waren die Gäste auch von der Trachtenpräsentation des Modehauses Maria Ertler aus St. Peter am Ottersbach, die mit ihren Models unter anderem das selbstentworfene „Weinlaubdirndl“ vorstellte. Moderiert wurde die Präsentation von Gottfried Fink, der auch die Idee dazu hatte. Fotos von dieser Veranstaltung sind unter www.der-panoramahof.at zu sehen.

Das Hoffest 2011 in Kraubath war wieder ein voller Erfolg


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Veranstaltungssplitter aus Tanzelsdorf Kleinfeldturnier der FF Tanzelsdorf ei heißem Sonntagswetter veranef Moser von GR Jos staltete die Bewerbsgruppe der FF Tanzelsdorf am privaten Sportplatz der Familie Suppan wieder das beliebte Kleinfeldturnier. 10 Mannschaften lieferten einander ein spannendes Match. Bei einem fairen, verletzungsfreien Spielverlauf konnten die Spieler vom Team Seidl Elektronik gegen das Team aus Rassach einen klaren Sieg einfahren.

B

Wanderpokal in Tanzelsdorf ber auch die Fußballer aus Tanzelsdorf konnten tags zuA vor einen großen Sieg erringen. Sie holten beim Gemeindeturnier in Groß St. Florian den Wanderpokal nach Tanzelsdorf und haben es sich zum Ziel gesetzt, diesen im nächsten Jahr zu verteidigen.

Der Wanderpokal steht nun in Tanzelsdorf Das Team von Seidl Elektronik konnte den Sieg einfahren

Dämmerschoppen als Dankeschön chon seit einigen Monaten erklingen in unserem Dorf jeS den Freitagabend musikalische Töne. Wegen der Umbauarbeiten des Musikerheims wurde der Musikkapelle unser Haus der Dorfgemeinschaft als Proberaum zur Verfügung gestellt. Für diese freundliche Aufnahme in Tanzelsdorf bedankten sich die Musiker unter Leitung ihres Kapellmeisters Gerald Oswald mit einem Openair-Konzert, bei dem auch einige „Newcomer“ dirigierten. Präsident und LIM Erich Urch, Bgm. Alois Resch, GR Josef Moser, ABI Rudolf Hofer sowie der Kapellmeister der Marktmusikkapelle Stainz, Dir. Josef Deutschmann schwangen zum Gaudium der Zuhörer den Dirigentenstab. Großzügig zeigte sich das Kommando der FF Tanzelsdorf und lud die Dorfbevölkerung und alle Festhelfer zu einer Sommerjause ein. Die Veranstaltung an diesem lauen Sommerabend war eine Bereicherung für unser intaktes Dorfleben und wir alle hoffen auf Wiederholung im nächsten Jahr.

Platz 2 für das Team aus Rassach

DIe Musikkapelle spielte als Dankeschön an einem lauen Sommerabend am Dorfplatz


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Peter Nebel – ein 70er in weit über die Dorfgrenzen hinaus beliebter Tanzelsdorfer feierte einen runden Geburtstag. Herr Peter Nebel, Jagdpächter, HBM unserer Feuerwehr und Reparaturmeister sämtlicher fahrbaren Gerätschaften, lud seine Feuerwehrkameraden mit Gattinnen und Bgm. Alois Resch mit Gattin zu einer Feier ins Haus der Dorfgemeinschaft. Die besonderen Charaktereigenschaften von Peter Nebel Peter Nebel sind die aus Tanzelsdorf ist 70 Jahre „jung“ Kommunikation, Geselligkeit mit den Dorfbewohnern und seine rasche Hilfsbereitschaft bei allen kleinen und großen Reparaturen. Ausgleich und Ruhe findet er dann am Hochsitz oder beim Wandern. Diese Eigenschaften wurden von ABI Rudi Hofer, GR Josef Moser und Bgm. Alois Resch in ihren Worten an den Jubilar besonders hervorgehoben. Die Gäste der Geburtstagsfeier wünschen ihrem Peter, dass ihm seine Umgänglichkeit, sein Frohsinn und seine Liebe zur Natur noch viele Jahrzehnte erhalten bleiben.

Sommeraktivitäten der Landjugend

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nn s Hauptma von Thoma ereferent) (Press

Sommerausflug

m August ging es für die Landjugend zu I einem Sommerausflug an den Gardasee in Italien. Am Samstag wurde bei herrlichem Wetter unter der strahlenden Sonne am Gardasee gelegen. Am Sonntag ging es gleich in der Früh los Richtung Gardaland, einem riesigen Vergnügungspark. Dort wurde mit einigen wilden Achterbahnen gefahren. Erschöpft von so viel Auf und Ab und Hin und Her ließ man den Tag mit einem gemütlichen Zusammensitzen auf einem Steg am Gardasee ausklingen.

Fahrt zum Gardasee

Besuch beim „Hoamat-Fest“ in Birkfeld nde August fand in Birkfeld das „Hoamat-Fest“ der E Edlseer statt, wo u.a. auch der „Edlseer Hoamat-Weg“, ein ca. 10 km langer familienfreundlicher Wanderweg, eröffnet wurde. Dabei übernahmen und betreuten die Jugendlichen eine Labestation entlang des „Hoamatweges“, wo sich die tausenden Edlseer-Fans bei einer gemütlichen Rast stärken konnten. Der Gesamterlös des Festes, einschließlich der Labestation der Landjugend, wurde den Spezialtherapien des jungen Daniel Reitbauer gewidmet, der seit einem schweren Verkehrsunfall im Wachkoma liegt.

Aktion „Bewegter Sommer“ och auch für die Gemeinde wurde etwas getan. Am 3. D und 4. September machte die LJ Groß St. Florian bei der steiermarkweiten Aktion „Bewegter LJ Sommer“ mit. Dabei wurde im Rahmen von 30 Stunden eine gemeinnützige Aktion für die Gemeinde Unterbergla durchgeführt. Am Samstag in der Früh wurde das Projekt von Bgm. Josef Aldrian bekannt gegeben. Es galt einen Infopoint für die Gemeinde zu errichten. Der Flächenwidmungsplan und einige Informationen über die Gemeinde und deren Betriebe sollen eine kleine Übersicht über Unterbergla geben. Noch dazu bekam man eine Zusatzaufgabe von der LJ Steiermark: Es musste eine Collage über die Nutz-, Schutz-, Wohlfahrts- und Erholungswirkung der heimischen Wälder gestaltet werden. Sowohl der Infopoint als auch die Collage wur- Ein gelungenes Objekt – der Infopoint der LJ vor dem den vor dem Gemeindeamt in Gemeindeamt Unterbergla Unterbergla aufgestellt.


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Kinder haben Vorrang im Verkehr Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) fordert erhöhte Aufmerksamkeit auf Kinder im Straßenverkehr uch Autofahrer haben Verantwortung für die SicherA heit der Kinder! Für die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr sind alle verantwortlich, nicht nur Kinder und ihre Eltern. Zum Schutz der Kinder müssen alle Verkehrsteilnehmer − vor allem die Autofahrer − ihr Verhalten anpassen. „Kinder machen im Verkehr Fehler, deshalb sind sie vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen. Daher muss sich jeder Verkehrsteilnehmer entsprechend umsichtig und vorsichtig verhalten, wenn Kinder im Straßenraum unterwegs sind“, so Peter Felber, Leiter des KFV Steiermark. Mit der 23. StVO-Novelle wurde der Vertrauensgrundsatz präzisiert: „Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme“ – das gilt vor allem gegenüber Kindern. Kinder haben beim Überqueren Vorrang Kinder haben im Verkehr beim Überqueren der Fahrbahn gesetzlich Vorrang. Autofahrer sind daher verpflichtet, Kindern eine sichere Querung der Straße zu ermöglichen – und zwar nicht nur auf Zebrastreifen, sondern auch an allen anderen Straßenstellen: Autofahrer müssen also anhalten, damit ein Kind sicher die Straße queren kann. Wichtigster Schutz: langsamer Wo mit Kindern gerechnet werden muss, sollte die Geschwindigkeit reduziert werden. Vor allem im Ortsgebiet sind Kinder gefährdet: 70 Prozent der verletzten Kinder im Verkehr verunfallen dort. Rund 85 % aller Unfälle mit Kindern passieren nicht am Schulweg, sondern in der Freizeit. Die meisten Kinder verunfallen in der Zeit von 16 bis 18 Uhr, daher sind alle aufgefordert, speziell auch am Nachmittag auf Kinder zu achten. Nicht nur auf die Schulanfänger sollte besonders Rücksicht genommen werden: Mit zunehmendem Alter sind Kinder mehr alleine und häufiger unterwegs und daher gibt es auch eine größere Gefährdung bei größeren Kindern. Achtung Schulbus: Vorbeifahrverbot Bei Schulbussen im Einsatz (orangefarbene Schülertransporttafel, eingeschaltete Alarmblinkanlage und Warnleuchten) darf auf keinen Fall vorbeigefahren werden. Die Fahrzeuglenker müssen anhalten – auch dann, wenn der Bus in einer Haltestellenbucht steht! Tipps für Lenker: ● Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie Kinder im Bereich der Straße sehen und fahren Sie bremsbereit.

● Seien Sie in unmittelbarer Umgebung von Schulen, Haltestellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln besonders aufmerksam, vor allem nach Schulschluss, wenn die Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben möchten. ● Halten Sie vor Zebrastreifen immer vollständig an, wenn ein Kind die Straße überqueren möchte oder sich bereits darauf befindet. Kinder lernen in der Verkehrserziehung, den Zebrastreifen erst zu überqueren, wenn ein Fahrzeug steht. ● Achten Sie auch auf Rad fahrende Schüler und halten Sie genügend Abstand. Rechnen Sie mit falschen Verhaltensweisen. ● Verhalten Sie sich korrekt, auch wenn Sie zu Fuß unterwegs sind – seien Sie den Kindern ein Vorbild! Besonderheiten von Kindern im Straßenverkehr ✑ Kinder sind leicht ablenkbar: Die Aufmerksamkeit von Kindern richtet sich oft plötzlich auf für sie wichtige Objekte (z.B. vorbeilaufender Hund). Gefahren im Straßenverkehr werden dann nicht mehr wahrgenommen. ✑ Reaktionszeit: Für Volksschulkinder ist es noch schwierig, begonnene Handlungen (z.B. Laufen) plötzlich zu unterbrechen, was zu problematischen Situationen führen kann. ✑ Eingeschränkte Wahrnehmung: Volksschulkinder können Entfernungen noch nicht richtig einschätzen und haben ein engeres Blickfeld als Erwachsene. Sie nehmen herankommende Fahrzeuge erst später wahr und erkennen schwer, ob sich Geräusche nähern oder entfernen. Volksschulkinder können aufgrund ihrer Körpergröße auch nicht über parkende Autos sehen. ✑ Längeres Queren: Bitte geben Sie Kindern genug Zeit, die Straße in Ruhe zu überqueren. Aufgrund der kürzeren Schrittlänge brauchen Kinder länger, um die Straße zu überqueren. Gerade Schulanfänger brauchen auch oft länger, um zu entscheiden, ob das sichere Queren möglich ist. Alle Straßenverkehrsteilnehmer sind aufgefordert, sich besonders rücksichtsvoll und vorbildlich im Straßenverkehr zu verhalten – speziell gegenüber Kindern. Infos unter Tel.: 05-77077-1919 E-Mail: pr@kfv.at – www.kfv.at Eine Information des Kuratoriums für Verkehrssicherheit


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Der Versicherungstipp ld Tappler von GR Ewangsdirektor) (Versicheru

Gut versichert baut es sich leichter – Wohnbauversicherung

Bauvorhaben birgt eine Unzahl von Risiken. Nicht Jundedes nur, dass eine Baustelle eine Gefahrenquelle für Helfer Außenstehende ist, sie bindet auch hohe Kapitalsummen. Das entstehende Haus ist somit auch ein Gut, das vor äußeren Einflüssen geschützt werden muss. Ein Feuer oder ein Unfall auf der Baustelle hat das Potenzial, den Bauherren im schlimmsten Fall in den Ruin zu treiben. Wer diese und andere Risiken nicht eingehen und sich ruhigen Gewissens der Erfüllung eigener Wohnträume widmen möchte, sollte bereits vor den ersten Baumaßnahmen seinen Versicherungsbedarf als künftiger Bauherr und Hausbesitzer prüfen. Durch die Kombination gängiger Versicherungsprodukte hat jeder Bauherr und Hausbesitzer dabei die Möglichkeit, Risiken kalkulierbar zu machen und sich den schönen Seiten des Hausbaues und Hausbesitzes zu widmen.

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VORANKÜNDIGUNG Faschingsumzug 2012

2. Großer Faschingsumzug am 19. Februar 2012! Vereine und Firmen werden wiederum höflich gebeten daran mitzuwirken! Anmeldungen bei GK August Bierbacher: 0664/9125724


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40 Jahre ESV Vochera eit 40 Jahren ist der S UNION Eisschützenverein Vochera bereits als offizieller Verein eingetragen. Aus diesem Anlass wurde am 25. Juni die Siegerehrung des RAIBACups 2010/2011 in der Mehrzweckhalle des ESV Vochera abgehalten. Neben den Gemeindeoberhäuptern fand auch Bezirkshauptmann Dr. Helmut Theobald Müller als hochrangigster Ehrengast lobende Worte für die langjährige Tätigkeit des Vereines. Im Rahmen dieser Feier wurden folgende Gründungsmitglieder (und heute noch Mitglieder) geehrt: Herbert Weißensteiner, Franz Mandl, Ehrenobmann Herbert Jöbstl sowie Johann Fuchs. Aus sportlicher Sicht war die Krönung dieser Veranstaltung natürlich der 3. Platz der Mannschaft Vochera 1 in der Gruppe A.

Prattes von Gerald hrer) (Schriftfü

Danke allen Helfern bei beiden Veranstaltungen, die es ermöglicht haben, die Gäste wieder in gewohnt guter Qualität zu bewirten!

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Freude über Platz 3 der Mannschaft Vochera 1

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Für „Nicht-Eisschützen“ gab es am Tag darauf bei einem Frühschoppen mit Wortgottesdienst die Gelegenheit dieses besondere Jubiläum zu feiern. Im August veranstaltete der ESV einen 2-tägigen Fetzenmarkt. Wieder einmal war es möglich, dank tausender fleißiger Handgriffe eine tolle Palette an Gebrauchtartikeln anzubieten. Die ESVMitglieder hatten am Samstag vor Verkaufsbeginn alle Mühe, die Schnäppchenjäger – natürlich überwiegend aus dem benachbarten Ungarn – vor der Halle im Zaum bzw. hinter den Absperrungen zu halten. Den Abschluss fand diese erfolgreiche Veranstaltung mit den „unplugged“ spielenden „Luiser Buam“.

Ehrung der „40-jährigen“ durch die Gemeindevertreter und Obmann Peter Weißensteiner


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Aktuelles des TUS im Jubiläumsjahr 2011 Florianer Fußballer kehrten heim r ng Braunsa von Wolfga ftführer) (Schri

dem beide Teams zufrieden sein konnten. Auch die Zuseher sahen das so und quittierten dieses Prominentenspiel mit frenetischem Applaus.

er Kader unserer KampfmannD schaft zeigt ein verändertes Gesicht gegenüber dem Frühjahr. Mit den

Florianer Heimkehrern Stephan und Michael Geisler, Erwin Wieser und Julian Brauchart und den Neuzugängen Ivan Bartos, Michael Hirt, Wolfgang Haring und Stephan Reinbacher kam frischer Wind in unser Team. Binnen kurzer Zeit entstand ein „Wir-Gefühl“, das auch die Zuseher in seinen Bann gezogen hat. „Mit den vielen verkauften Saison- und € 100-Klub-Karten wurden die Fans zu einem der wichtigsten Sponsoren unserer Kampfmannschaft“, verkündet Obmann Peter Nebel stolz. Immer mehr Zuschauer wollen die spannenden Spiele nicht versäumen. Die hoch motivierten Spieler bedanken sich mit rasantem und sehenswertem Fußball. So konnte man sich rasch im vorderen Tabellendrittel etablieren. Im Nachwuchsbereich ist ein U-8-Team neu in den Meisterschaftsbetrieb eingestiegen. Zusätzlich widmen sich eine U-10-, eine U-11-, eine U-13- und eine Mädchenmannschaft dem Spiel mit dem runden Leder. Im U-15-Bereich ging man eine Kooperation mit Deutschlandsberg, Frauental und Bad Gams ein. Dabei spielt eine Mannschaft in der steirischen Leistungsklasse. Zwei weitere sind regional Obmann Peter Nebel und die Neuzugänge aktiv.

Spielszene vom letzten U-10-Turnier

Bürgermeister und Gemeinderäte jagen dem runden Leder nach m Zuge des Katastralgemeindenturniers des TUS trafen Ischaft im August Gemeindefunktionäre auf die Mädchenmannunseres Sportvereines. Man sah sofort, dass unsere Gemeindevertreter durchaus mit dem runden Leder vertraut sind. Bgm. Alois Resch gab wie gewohnt die Kommandos und verteilte die Aufgaben auf dem Feld. Mit Pfarrer Martin Waltersdorfer im Tor hatte man zudem noch einen sicheren Rückhalt. Aber auch die Mädchenmannschaft agierte sehr ambitioniert und kam gar nicht auf die Idee, irgendwelche Geschenke zu verteilen. Unter diesen Voraussetzungen war das 1:1 wohl das Ergebnis, mit

Beim Prominentenspiel machten die Gemeindevertreter recht gute Figur

Zehn Mannschaften aus den Katastralgemeinden kämpften um den großen Wanderpokal. Die Fans sahen spannende Spiele und hatten auch die Gelegenheit einige „Altstars“ zu bewundern. Hier das Ergebnis: Platz 1: Tanzelsdorf, Platz 2: Nassau, Platz 3: Petzelsdorf, Platz 4: Krottendorf/Vochera, Platz 5: Groß St. Florian, Platz 6: Michlgleinz, Platz 7: Lebing, Platz 8: Gussendorf, Platz 9: Grünau und Platz 10: Kraubath.

Wichtiges für den Terminkalender m 15. Oktober steigt im Zuge des Heimspieles gegen St. A Stefan wieder ein großes Fußballfest am Sportplatz. Am 5. November findet ein Galaabend in der Florianihalle anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des TUS statt.


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Ärztenotdienst – 4. Quartal 2011 – 1./2. Oktober 2011: Dr. Otto, ☎ 03464/2213 8./9. Oktober 2011: Dr. Geier (DA), ☎ 03185/8833 15./16. Oktober 2011: Dr. Zach (GA), ☎ 03462/2511 22./23. Oktober 2011: Dr. Filzwieser, ☎ 03464/40861 26. Oktober 2011: Dr. Geier (DA), ☎ 03185/8833 29./30. Oktober 2011: MR Dr. Heschl, ☎ 03185/8800 1. November 2011: Dr. Otto, ☎ 03464/2213 5./6. November 2011: Dr. Zach (GA), ☎ 03462/2511 12./13. November 2011: Dr. Geier (DA), ☎ 03185/8833 19./20. November 2011: Dr. Otto, ☎ 03464/2213 26./27. November 2011: Dr. Harter, ☎ 03464/8188 3./4. Dezember 2011: Dr. Zach (GA), ☎ 03462/2511 8. Dezember 2011: Dr. Harter, ☎ 03464/8188 10./11. Dezember 2011: Dr. Otto, ☎ 03464/2213 17./18. Dezember 2011: Dr. Filzwieser, ☎ 03464/40861 24. bis 26. Dezember 2011: MR Dr. Heschl, ☎ 03185/8800 31. Dezember 2011: Dr. Otto, ☎ 03464/2213 Allfällige Änderungen sind der „Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

Zahnärztenotdienste Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unter www.zahnaerztekammer.at

Tierärztenotdienst – 4. Quartal 2011 – 1./2. Oktober 2011: LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75 Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 88 67 68 90 Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 547 8./9. Oktober 2011: Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19 Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86 Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71 15./16. Oktober 2011: Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15 Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 547 22./23. Oktober 2011: Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19 Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 88 67 68 90 Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 51 31 827 26. Oktober 2011: Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19 Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 88 67 68 90 Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 51 31 827 29./30. Oktober 2011: Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60 LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25 Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 03463 / 48 8 94 1. November 2011: Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60 LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25 Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 03463 / 48 8 94 5./6. November 2011: LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15 Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 51 31 827 12./13. November 2011: Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86 Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 88 67 68 90 Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 03463 / 48 8 94 19./20. November 2011: Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15 Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71 26./27. November 2011: Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19 LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25 Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 51 31 827 3./4. Dezember 2011: Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15 Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 03463 / 48 8 94 8. Dezember 2011: Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86 Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15 Ingrid Schmidburg, Georgsberg, ☎ 03463 / 48 8 94 10./11. Dezember 2011: Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78 Mag. Johannes Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 88 67 68 90 Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 51 31 827 17./18. Dezember 2011: Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86 Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19 Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 547 24. bis 26. Dezember 2011: LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75 Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60 Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71 31. Dezember 2011 und 1. Jänner 2012: Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78 LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25 Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 547

Herausgeber: ÖVP Groß St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Alois Resch, Vzbgm. Maria Kögl, Mag. Sabina Brence, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpendruckerei“ Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: office@koralpendruckerei.at


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