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Fit & aktiv“: Making-of
8. Inspiriert in die Postproduktion
Die eigentliche Arbeit kommt nach dem Dreh. Die Videosequenzen müssen gesichtet und geschnitten werden, Musik gewählt und Tonspuren verfeinert werden. Auf das Resultat kann man sich aber bereits jetzt freuen. Die komplette Videoreihe gibt´s unter:
www.tageszentren.at/fit-aktiv
7. Alles im Kasten
Verabschiedung: Ein Nachmittag voller Bilder geht zu Ende. Jetzt gilt es, das Equipment wieder gut zu verstauen und das Filmmaterial auf den Computer zu übertragen und zu sichern.
6. Tipps für einen entspannten Alltag
Entspannung im hektischen Alltag, das ist für uns alle wichtig. Es kann helfen, regelmäßig die Augen zu schließen, in sich hinein zu spüren und natürlich auch aktives An- und Entspannen. Im Video leitet Andrea Lindner eine solche Übung an. Nicht immer weiß man beim Filmen, ob das Material bzw. der Inhalt dann wirklich gut in einem Video darstellbar ist – vielleicht wird dieser Teil ja dann schlussendlich eine reine Audioaufnahme?
5. Parla italiano?
Gefilmt wird auch die wöchentlich stattfindende Italienischgruppe. Die KundInnen des Tageszentrums Simmering üben Dialoge: Sich begrüßen und vorstellen, im Restaurant bestellen oder im Supermarkt einkaufen – die Alltagssituationen sind unerschöpflich und zaubern südliches Lebensgefühl ins Tageszentrum.





Fit & aktiv“: Making-of

1. Ankunft im Tageszentrum Simmering
Ankunft im Tageszentrum: Videofilmer Albert Waaijenberg und Lehrling Jakob Raus von der Stabsstelle Unternehmenskommunikation sind technisch top-ausgestattet und freuen sich auf spannende Einblicke in die Kreativangebote des Tageszentrums.
2. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort
Nach einer kurzen Begehung der Location wird der Drehort fixiert und dann kann auch schon ausgepackt und aufgebaut werden. Ausreichend Stative, Beleuchtung und Kameras dürfen da natürlich nicht fehlen.
3. Letzter Feinschliff
Bevor Andrea Lindner, Kreativanimateurin und Darstellerin in den neuen „Fit & aktiv“-Filmen, gefilmt wird, muss der Ton überprüft und das Mikrofon eingestellt werden. Auch wichtig sind die Kameraeinstellungen – bei drei Geräten muss das gut durchdacht sein.

4. Film ab!
Darstellerin Andrea Lindner hat sich gut vorbereitet und der Dreh startet mit dem Falten von bunten OrigamiSternen. Das macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Feinmotorik und Konzentration. Übrigens: „Hoppalas“ dürfen passieren und sind nach dem Schnitt kaum mehr zu bemerken.









