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FSWir gestalten Marke
FSWir gestalten unsere Marke
Das Markenprojekt „FSWir“ ist voll angelaufen: Ob beim Online-Treffpunkt, bei der Umfrage oder aktuell in den Workshops, zahlreiche MitarbeiterInnen beteiligen sich aktiv an der Neugestaltung.
Mehr als 100 TeilnehmerInnen redeten beim „Treffpunkt FSWir“, dem virtuellen Auftaktevent, mit und brachten dort ihre Meinung ein. Lebhaft wurde zum Beispiel diskutiert, wie die FSW-Unternehmensgruppe in der Öffentlichkeit ankommt, wie sie als Arbeitgeber wahrgenommen wird und wie jede/r von uns zu einer positiven Wahrnehmung des Unternehmens beitragen kann. „Der FSW muss ‚sexy ‘ werden“, meldete sich z. B. eine Kollegin zu Wort.
Alle Stimmen sind wertvoll
Dass es ein modernes Image braucht und eine zukunftsorientierte Marke, hinter der alle stehen, war auch Thema bei Gesprächen mit der Unternehmensführung zur strategischen Ausrichtung der FSW-Unternehmensgruppe. „Die WienerInnen sollen wissen, wenn sie z. B. Pflege brauchen, dass sie sich an den FSW wenden können und ihnen dort geholfen wird“, zeigt Projektauftraggeberin und stellvertretende FSW-Geschäftsführerin Susanne Winkler auf, wie wichtig ein starker Markenauftritt ist. Georg Baumann, Geschäftsführer des Tochterunternehmens LGM, bringt es so auf den Punkt: „Unsere KundInnen sollen zum FSW kommen und zu niemand anderem. Weil ich gehe ja nicht zum Schmiedl, ich gehe zum Schmied.“ Gehört werden aber nicht nur die Stimmen der Führungskräfte. Die Meinung aller MitarbeiterInnen zählt! Daher startete im Rahmen des Projekts im letzten Monat eine Online-Befragung, bei der sich MitarbeiterInnen aus allen Bereichen beteiligt haben. Raum für spannende Diskussionen bieten auch die Marken-Workshops, zu denen sich Interessierte im Intranet anmelden konnten und die derzeit gerade laufen.
Viele Puzzlesteine ergeben ein Bild
Die gewonnenen Erkenntnisse helfen dem Projektteam unter der Leitung von Petra Sobotka dabei, unsere Markenarchitektur zu erarbeiten – also sozusagen den Rahmen für unser FSW-Familienfoto zu gestalten, in dem wir uns alle wiederfinden sollen. So fügen sich alle Puzzlesteine aneinander, bis das Bild komplett ist und wir im nächsten Jahr unsere Marken ausgestalten können.
Warum starke Marken wichtig sind und mehr Infos zum Projekt im Intranet:









