Im März wurde ich eingeladen, im April ein Kindertreffen in einer der grössten evangelikalen Gemeinden Warschaus (und ganz Polens) zu leiten. Eingeladen hatte mich ein Ehepaar, das ich vor drei Jahren kennengelernt hatte. Sie waren damals in einer Gemeindegründung engagiert und interessierten sich für erlebnispädagogische Jungschararbeit. Nach einer Kindermitarbeiterschulung und einem Kinderprogramm auf einer Gemeindefreizeit brach der Kontakt ab. Jetzt (zwei Jahre später) melden sie sich wieder. Sie engagieren sich nun in dieser Warschauer Gemeinde in der Kinderarbeit und wollen diese weiter ausbauen. Die Rückmeldungen der anderen Mitarbeitenden waren positiv, so dass wir gleich einen Termin für die Schulung vereinbart haben. So öffnet Gott unverhofft neue Türen.
Markus Karzelek
Feldleiter in Polen für die Vision Europa markus@karzelek.eu
Wir nehmen deine Unterstützung persönlich!
Denn ohne deine Gebete und Spenden könnten wir den Auftrag Jesu Christi nicht erfüllen. Wir hoffen, dass dieses Dankeschön auch wirklich ankommt, denn wir sind sehr dankbar für diese Unterstützung. Beter und Spender sind Missionare und Missionarinnen, die die Umsetzung des Missionsauftrages ermöglichen. Du bist damit Hoffnungsträger für Menschen, die dadurch das Evangelium hören können. Wir sind sehr dankbar für die 400.000 CHF, die bis Ende Mai zusammengekommen sind. Dabei spielen auch kleine Spenden eine entscheidende Rolle. Einfach: Herzlichen Dank!
Jürg Wüthrich, Leiter Visionen Schweiz, juerg.wuethrich@feg.ch
Vision Schweiz Vision Europa IBAN CH45 0900 0000 3000 1257 6 Verwendungszweck: Vision Schweiz www.vision-schweiz.ch/ unterstuetzen/ ich-will-spenden IBAN CH45 0900 0000 3000 1257 6 Verwendungszweck: Vision Europa www.vision-europa.ch/ unterstuetzen/spenden Jetzt mit TWINT spenden! >> QR-Code mit der TWINT App scannen >> Beitrag und Spende bestätigen Ist 113‘000 133‘000 Budget Ist 287‘000 309‘000 Budget Dankesbrief der FEG Schweiz Missionen
Juni 2024
Nimm es nicht persönlich!
Ein guter Hirte
Nimm es nicht persönlich
Diesen Satz hört man immer wieder. Dahinter verbirgt sich oft ein Feedback, eine Kritik oder gar ein Vorwurf. „Aber nimm‘s nicht persönlich“.
An dieser Stelle möchte ich sagen: Bitte nimm diesen Dankesbrief persönlich! Sechsmal im Jahr wollen wir uns bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken.
Am liebsten würden wir das mit einem persönlichen Dankeschön tun. Aber das wäre ein enormer Verwaltungsaufwand und
Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger!
Vor nicht allzu langer Zeit wurde ich zu einer Beerdigung in einer Nachbarstadt gerufen. Ein Bruder aus einer Gemeinde in Wien suchte, wie er sagte, einen Verkündiger dafür. Da er aus einer anderen Gemeinde kam, hatte er dort schon sechs Anfragen gemacht, aber überall Absagen erhalten. Die Umstände schienen schwierig, da der Ehemann der Verstorbenen dem christlichen Glauben und der Religion im Allgemeinen skeptisch gegenüberstand. Ausserdem hatte ich bereits einen vollen Terminkalender. Ich fragte den Herrn und er gab mir folgende Bibelstelle: Römer 10,14 „Wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Und wie sollen sie hören ohne einen Verkündiger?“ So sagte ich zu!
Viele Trauergäste waren anwesend, einige standen sogar draussen, weil in der grossen Halle kein Platz mehr war. Ich habe eine besondere Atmosphäre gespürt. Im Nachhinein gab es gute Gespräche und der Ehemann schrieb mir: „Vielen Dank für die aussergewöhnlich gute Rede. Ich persönlich kann mit Religion an sich nicht viel anfangen. Dennoch hat mich Ihr Auftreten und das Finden der richtigen Worte emotional berührt. Und glauben Sie mir, wenn jemand wie ich Ihnen ein solches Kompliment macht, dann hat das einen sehr, sehr hohen
Ich danke Jesus für diese lehrreiche Erfahrung!
Urs Güttinger, Gemeindegründung Hollabrunn, Österreich, efk.hollabrunn@gmail.com
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