Projekt Update 2021 - Eos Entrepreneur Foundation

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Projekt Update

September 2021

Eos Entrepreneur Foundation Eos Stiftung für UnternehmerInnen | Fundación Eos Emprendedores Stiftungszweck SozialunternehmerInnen zu unterstützen, die ökologische Herausforderungen und soziale Missstände angehen, um positive, nachhaltige Wirkung zu erzielen. Einsatzgebiete: Lateinamerika, Schweiz Eos: griechische Göttin der Morgenröte, kündigt den kommenden Tag an, verwandelt das Dunkel in Licht

Ziele kontinuierlich verfolgen/umsetzen

Fraueninitiativen zur Kakaowertschöpfung

Junge Erwachsene und Kräuteranbau

Sensibilisierung zur Kreislaufwirtschaft

Liebe Freundinnen und Freunde der Eos Entrepreneur Foundation Im Sekundentakt erreichen uns Neuigkeiten, oft verbunden mit Bildern, die starke Emotionen wecken sollen und der Sachlichkeit selten förderlich sind. Warum auch? Die Schlagzeilen kreisen um Themen wie klimabedingte Ereignisse und deren negativen Folgen irgendwo in der Welt, sicherheitspolitische Machtdemonstrationen, die zu Verletzten oder Toten führen, das Schüren von Angst und Starre als Folge von Viren, seien diese biologischer oder digitaler Art, oder Herausforderungen am Arbeitsplatz mitbedingt durch die digitale Transformation. Gerade heute, wo wir alle lernen müssen, wieder mit biologischen sowie mit digitalen Viren zu leben bzw. mit diesen umzugehen, ist es wichtig, dass auch positive Nachrichten mitgeteilt werden, obwohl diese, wenn sachlich dargestellt, oft weniger wahrgenommen, wenn nicht sogar ignoriert werden. Natürlich bejahen und unterstützen wir die sachliche Verbreitung von positiven Nachrichten, doch befällt uns zeitgleich der Zweifel, ob z.B. «Tue Gutes und sprich darüber» wirklich Sinn macht, wenn auch in diesem Kontext primär nur mit Schlagzeilen kommuniziert wird und damit einhergehend keine differenzierte Darlegung des Sachverhalts im Fokus ist. Konkret wird oft verschwiegen, wieso die positive Wirkung nicht erzielt wurde oder was aus dem Projekt nach 2-3 Jahren geworden ist. Sind beispielsweise die Projektbeteiligten bereits zu einem neuen Projekt übergegangen und lassen sich so wieder von anderen finanzieren, wird Aufgebautes einfach liegen gelassen? Bleiben wir dran, ist eine der Devisen in unserem Engagement und in der Begleitung unserer Stakeholder. Motivation und Biss zu haben über die Jahre hinweg, und zwar ALLER Beteiligten, ohne ständigen und grossen Applaus, mit Rückschlägen klarzukommen und dann schliesslich auch über die einzigartigen Entwicklungen und Ergebnisse zu sprechen, dies wollen wir fördern und selbst praktizieren. Wenn Sie unsere Stiftung und unsere Initiativen seit längerem verfolgen, wissen Sie, dass wir mit der Haltung und dem Ansatz der längerfristigen Begleitung unterwegs sind, und dies auch entsprechend kommunizieren. Wir hoffen, weiterhin auf Ihre Unterstützung als Interessierte, SpenderIn, Shared Value Partner oder als ehrenamtliche Fachperson zählen zu können. Vielen Dank! Kontinuierlich verändern und dranbleiben beginnt mit uns - herzlichst,

Dr. Erna Karrer-Rüedi Geschäftsleiterin | Mitgründer 1

Dr. Urs Karrer Vizepräsident | Mitgründer


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September 2021

Frauen entlang der Kakao Wertschöpfungskette fördern ökologischen Anbau, qualitativ hochstehende Verarbeitung und nachhaltige Kommerzialisierung - Kolumbien Kolumbien erlebte in den vergangenen 12 Monaten einmal mehr Zeiten grosser Instabilität, nicht zuletzt aufgrund der COVID-19 Situation, aber auch durch die regionalen Unruhen, die u.a. im Projektgebiet besonders akut waren. Dem allem zum Trotz, entsprechend unter erschwerten Bedingungen, konnten wir in unserem Projekt signifikante Fortschritte erzielen. Lag es am Zusammenfallen von verschiedenen Entwicklungsschritten, an Synergie- und Netzwerkwirkungen, am kontinuierlichen und starken Einsatz in den Kakaoanbaugemeinschaften, an der Teamarbeit, dem innovativen Training oder an der partizipativen Planung? Wir möchten den Fortschritt an den folgenden drei Themenbereichen respektive Zielen repräsentativ erläutern: Tragfähige zentrale Verarbeitungs- und Vertriebsstellen: Schon im vergangenen Jahr konnten die Leiterinnen der Verarbeitungs- und Vertriebsstellen (auch Centros de Acopio genannt) eine Vereinbarung mit einem der nationalen Schokoladenproduzenten treffen, um damit direkt Kakaobohnen zu vertreiben und somit nicht durch die Zwischenhändler ihre Margen abgeben zu müssen oder für gute Qualität nicht gebührend honoriert zu werden. Es ist nun in diesem ersten Halbjahr 2021, dass eine der zentralen Verarbeitungs- und Vertriebsstellen regelmässig Kakaobohnen von den lokalen Kakaoproduzenten einkauft, verarbeitet und Qualitätssicherung durchführt, um schliesslich die kontrollierten Bohnen dem nationalen Schokoladenproduzenten zu verkaufen. Wie wir alle wissen, war der Export von Kakaobohnen in den vergangenen 12-18 Monaten quasi unmöglich aufgrund der geopolitischen Lage und der COVID-19 Situation in Kolumbien – ergo war die vorsichtig vorausschauende und sorgfältig aufgebaute Vereinbarung mit einem nationalen Schokoladenproduzenten ein äusserst wichtiger Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung und einer erhöhten Resilienz in der Kakaogemeinschaft. Exportqualität der Kakaobohnen zu erreichen ist nach wie vor das Ziel der Centros de Acopio, um den ökologischen Kakaoanbau preislich attraktiver zu gestalten. Wie oben erwähnt, gilt es, die beiden Absatzmärkte gegenseitig ergänzend zu verfolgen. Da wir als Stiftung laufend mit unserer Projektleiterin vor Ort, aber auch mit den einzelnen Leiterinnen der Verarbeitungs- und Vertriebsstellen in Kontakt sind, konnten wir gerade in diesen schwierigen Zeiten Unterstützung anbieten und weitere Schritte in die Wege leiten. So ist z.B. eine Leiterin auf uns zugekommen mit dem Anliegen, weiteres Betriebskapital kurzfristig aufzunehmen, da einige Kakao Produzenten ihre Kakaobohnen aufgrund der lokalen Situation nun an sie verkaufen möchten. Nach Rücksprache mit verschiedenen Stakeholder gewährten wir ihr das zusätzliche Betriebskapital, das sie nach dem Verkauf der Kakaobohnen prompt und umgehend zurückbezahlte. Keine Finanzinstitution war gewillt, ihr diesen kurzfristigen Kredit zu geben. Dank dem, 2


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dass wir mit der Acopio Leiterin schon längere Zeit zusammenarbeiten und unsere Projektleiterin vor Ort ein gutes Verständnis der Geschäftsentwicklung hat, konnten wir dieses unternehmerische Unterfangen unterstützen. Die Acopio Leiterin und ihr Team waren erfolgreich; der daraus erzielte Erlös deckte ihre Kosten und erlaubte es, in weitere Betriebsmittel der Acopio zu investieren. Unterdessen hat diese zentrale Verarbeitungs- und Vertriebsstelle einen Rhythmus erarbeitet und kann sich nun zunehmend auf Qualitätssicherung beim Einkauf, die Verarbeitung sowie die Rückmeldung des Käufers über die Qualität der Bohnen konzentrieren und sich so sukzessive zu verbessern. Klar ist aber, dass das operative Management, ganz besonders das Betriebskapitalmanagement, noch viele weitere Herausforderungen stellen wird. Festzuhalten bleibt, der unternehmerische Elan des Teams hat in diesem Frühjahr einen grossen Meilenschritt erreicht – wir gratulieren! Training der Frauengruppen: Seit Sommer 2020 haben wir in unseren Kakaogemeinschaften Frauengruppen aufgebaut, die explizit zum Ziel haben, sich durch technisches Training, soziales Coaching sowie durch Gruppenarbeiten zu entfalten und eventuell entlang der Kakaowertschöpfungskette Einkommen zu erzielen. Die so gestalteten Sessions finden in der Regel mehrere Male monatlich statt, halbtags oder ganztägig, je nach Fokusthema. Die Leiterin «Soziales Coaching» ist sehr versiert, kulturell gut eingebettet und entsprechend wird sie auch als Fachperson respektiert. Ihr Erfolg ist beeindruckend, thematisiert sie doch Herausforderungen auf der individuellen sowie auf der Gruppenebene, reflektiert mit den Teilnehmenden gesellschaftliche Hürden und Hindernisse. Daraus konnte sich eine positive Gruppendynamik entwickeln, die u.a. in einer der Frauengruppen eine hohe Qualität im Entscheidungsfindungsprozess erreicht hat. In derselben Gruppe wurden in den vergangenen 12 Monaten solide Initiativen zur Einkommensförderung aufgebaut – mehr darüber im untenstehenden Abschnitt. Das technische Training für die Frauengruppe wurde sinngemäss aufgebaut, führte über die Monate aber auch dazu, dass weitere Fachpersonen beigezogen wurden, wie z.B. eine Agronomin der Gemeinde, der regionale Kakaofachverband, ein Buchhalter, etc. Wohl haben alle Teilnehmenden spätestens während der ersten Vermarktungsphase realisiert, wie wichtig die Qualität des Anbaus, somit die Nachverarbeitung sowie schliesslich die Qualitätskontrolle im Vertrieb ist – all dies sind Faktoren, die die Teilnehmenden beeinflussen können. Klar wurde auch, dass von den Teilnehmenden nicht beinflussbare, sogenannte externe Faktoren, wie z.B. eine langandauernde Blockade der Hauptverkehrsachse der Panamericana, zu einem Verlustgeschäft in der Kakaobohnen Distribution führen kann. Teilzunehmen an den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Realitäten birgt wohl die grössten Lernmöglichkeiten – zeigt auch die Lernbereitschaft der engagierten Frauen. Initiativen zur Stärkung des Kakao Ökosystems und somit der Gemeinschaften: Im Rahmen der Frauengruppen wurde auf einkommensgenerierende Tätigkeiten hingewiesen, die den Frauen eine gewisse Unabhängigkeit und somit Entscheidungsfreiheit bieten soll. Damit kann ein tragfähiges Haushaltseinkommen ermöglicht werden für sich selbst, für die Familie, für Weiterbildung, Gesundheit, etc. Schon sehr früh haben die Frauengruppen deshalb 3


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Initiativen angestrebt, die für sie naheliegend sind im Sinne, dass einzelne Teilnehmende bereits früh Erfahrungen und Kenntnisse in die Gruppe einbringen konnten. Weitere Ideen wurden identifiziert, sind jedoch noch von anderen Aspekten abhängig. Zurück zu den Initiativen – eine davon ist die Herstellung von organischem Düngemittel für den ökologischen Kakaoanbau, um die Ertragskraft zu stärken. Dieses Düngemittel wird verkauft und der Ertrag fliesst in die Frauengruppe ein zwecks Deckung der Kosten sowie für weitere Initiativen. Schnell wurde aus einer ersten Initiative die zweite entwickelt, nämlich einen Gemeinschaftsgarten zu bewirtschaften. Primär wurden Kräuter für den eigenen Haushalt angebaut. Diese wurden aber bald auch auf dem Gemeindemarkt verkauft, um einen Erlös zu generieren. Unterdessen wird nicht nur im Gemeinschaftsgarten lokales Gemüse angepflanzt, sondern auch in den einzelnen Hausgärten der teilnehmenden Frauen. Diese Produkte können auf dem lokalen Markt verkauft werden. Da die COVID-19 Situation auch in dieser Gegend zu einer grossen lokalen Nachfrage an Nahrungsmitteln führte, z.T. standen doch die Regale in den Einkaufsläden leer und die Mobilität der Leute war eingeschränkt, konnten die Frauen ihre ökologischen Produkte durchwegs erfolgreich absetzen – zudem zu einer gesunden Ernährung beitragen. Unterdessen haben sich die Hausgärten zu einem wahren Erfolg entwickelt. Schliesslich wurde eine der Frauengruppen angefragt, ob sie im Sinne des Wasserhaushaltmanagement entlang des Flusses Cauca eine Wiederaktivierung eines Grundstückes übernehmen würde – Kakaoanbau, Medizinalpflanzen und Früchtebäume sollen es sein, ganz im Sinne eines Agroforst Ansatzes. Natürlich muss das Grundstück zuerst noch geräumt werden, da es für einige Zeit brach lag. Die Arbeit der teilnehmenden Frauen wird bezahlt, das genetische Material wird zur Verfügung gestellt. Der Ertrag aus dem Grundstück wird der Frauengruppe zufliessen. Diese Initiative war die Folge von verschiedenen Bemühungen und Engagements sowie einer Gruppen- und Netzwerkdynamik, dass dieser Frauengruppe der bestmögliche Erfolg gewünscht wird – in jeder Hinsicht! Ähnliche Initiativen werden mit den anderen Frauengruppen diskutiert und aufgebaut; sie lernen voneinander und miteinander. Wie oben bereits erwähnt, es gibt viele Herausforderungen für sie, sehr viele – aber mit bedachten Schritten können wir Veränderung bewirken – und so nachhaltig zu erhöhter Resilienz beitragen.

Junge Erwachsene realisieren Kräuteranbau und Vertrieb – Nicaragua Unsere Stiftung unterstützt seit 2013 sozialunternehmerische Initiativen in Nicaragua, eines der ärmsten Länder in der westlichen Hemisphäre. In den ersten Jahren lag der Fokus v.a. im Bereich von Gesundheitsdienstleistungen wie dem besseren Sehen durch Brillen und Diabetes II Sensibilisierung. Im Jahre 2019 wurde der Projektumfang erweitert, indem nebst den Gesundheitsdienstleistungen vermehrt sozialunternehmerische Initiativen im Bereich Ernährung, Gesundheit und Gesellschaft unterstützt werden. Konkret wurden mehrere Jungunternehmen in zwei Gegenden Nicaraguas gefördert, um einen Auftritt im Internet bzw. in den sozialen Medien aufzubauen und so ihre angebotenen Dienste und Produkte auch über diesen digitalen Kanal KundInnen anzubieten. Das hat nun besonders während der COVID-19 Zeit den mehrheitlich von Frauen geführten Jungunternehmen geholfen, ihre Initiativen weiter auf- und auszubauen. 4


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Die Stiftung hat nun vor kurzer Zeit begonnen, eine Gruppe von jungen Erwachsenen zu begleiten, die eine Initiative im Anbau und der Verarbeitung von Kräutern gestartet haben. Dies geschieht im Rahmen eines bestehenden lokalen Programms, das v.a. den Zugang und die Nutzung von sauberem Wasser für rurale Gemeinschaften im Norden von Nicaragua zum Thema hat. Der Anbau soll ökologisch nachhaltig sein, sich auf die sich verändernden klimatischen Bedingungen adaptieren und zur Diversifikation beitragen. Überdies werden Betriebsmittel finanziert, wie z.B. Geräte zur phytosanitarischen Verarbeitung der Kräuter. Bei den acht Erwachsenen handelt es sich um drei Männer und fünf Frauen, die entweder schon Erfahrung in der Landwirtschaft haben oder eine Ausbildung im Agrarbereich machen. Um konkrete Herausforderungen, Stärken und Schwächen sowie auch Prioritäten der Gruppe herauszufinden, haben alle die Eos ECIS Selbstbeurteilung gemacht; diese wird online und gratis zur Verfügung gestellt auf der Webseite der Stiftung. In über 60 Fragen werden die folgenden Aspekte thematisiert: Persönliche Eigenschaften im Kontext von eigenverantwortlichen Aktivitäten, Vision, Mission sowie Ziele der sozialunternehmerischen Initiative, Entfaltung der positiven Wirkung der Initiative, Maturitätsgrad des Betriebsmodells, sowie finanzielle Nachhaltigkeit der Initiative und deren Risiken. Aufbauend auf dieser Selbstbeurteilung wird nun der Eos ECIS Navigator Report zu den verschiedenen Kompetenzen sowie Prioritäten erstellt und mit der Gruppe das Coaching basierend auf den vereinbarten Prioritäten begonnen.

Sensibilisierung für die Kreislaufwirtschaft – Schweiz Sozialunternehmerische Initiativen entwickeln innovative Lösungen für gesellschaftliche u/o Umwelt-Herausforderungen – als solches liegt es auf der Hand, dass diese auch zur Entwicklung in Richtung Kreislaufwirtschaft einen positiven Beitrag leisten. In der Begleitung bzw. dem Coachen von solchen Initiativen zeigt sich, dass viele KonsumentInnen zu wenig vertraut sind mit dem Konzept der Kreislaufwirtschaft und damit ein adaptives Verhalten weitgehend fehlt. Die Stiftung hat deshalb dieses Thema 2018 aufgenommen und in der Schweiz begonnen, Aktionstage zur Kreislaufwirtschaft im Sinne der Sensibilisierung durchzuführen.

Im Frühjahr 2021 konnten wir z.B. für die interessierte Bevölkerung in der Stadt Zürich eine Ausstellung zu Kreislaufwirtschaft und Social Entrepreneurship durchführen sowie einen Diskussionsabend mit einer Initiantin eines Zero Waste Ladencafés leiten. 5


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Diesen Herbst nimmt die Stiftung an einem Diskussionsabend zum Thema Kreislaufwirtschaft sowie zu Impact Investment in der Bibliothek Zug teil, dies am 25. Oktober und am 9. November 2021. Details dazu sind auf dem Event-Kalender der Bibliothek Zug einzusehen. Wir freuen uns, wenn Sie an einem der Events teilnehmen und uns über Ihr Engagement im Rahmen der Kreislaufwirtschaft berichten. Auch dieses Jahr findet der Marktplatzkurs «Circular Economy durch Social Entrepreneurship fördern» an der Kalaidos statt, da das Thema auf ein zunehmendes Interesse stösst. Nebst einer Einführung in die Konzepte der Kreislaufwirtschaft und der Social Entrepreneurship bietet der Marktplatzkurs den Bachelor StudentInnen die Möglichkeit, eine Idee für eine Initiative zur Kreislaufwirtschaft im eigenen Berufsumfeld, z.B. beim aktuellen Arbeitgeber, zu entwickeln, vorzustellen und sich somit zu befähigen, Initiativen im Bereich Kreislaufwirtschaft wahrzunehmen und umzusetzen.

Aktiv werden – dranbleiben und mitgestalten Sind Sie daran, eine sozialunternehmerische Initiative in Gedanken zu wälzen oder haben Sie bereits eine solche in der Schweiz oder in Lateinamerika begonnen? Wollen Sie eine Sensibilisierung zu Kreislaufwirtschaft in Ihrer Region anstossen? Können Sie sich vorstellen, ihr Wissen und ihre Erfahrung als Volunteer und Coach in der Stiftung und den Projekten einzusetzen? Machen Sie einen Schritt in Richtung «Gutes zu tun» und bleiben Sie dran. Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

Über uns Die Stiftung wurde 2012 von Erna Karrer-Rüedi, Dr.sc.nat. ETH und Urs Karrer, Dr. oec. gegründet und kann auf langjährige Erfahrung in Beratung, Strategieentwicklung und -umsetzung zurückgreifen, u.a. 25+ Jahre internationale Berufserfahrung in Microfinance und sozialverantwortlichem Investieren wie auch in Umweltwissenschaften und nachhaltiger Entwicklung.

Und so finden Sie uns

info@eosentrepreneurfoundation.org www.eosentrepreneurfoundation.org www.twitter.com/Eos_EFoundation

Wir freuen uns über Ihr Engagement!

Bildnachweis: Team Eos Entrepreneur Foundation

www.facebook.com/EosEntrepreneurFoundation www.linkedin.com/company/eosentrepreneurfoundation

Spenden: Raiffeisenbank Thalwil, 8800 Thalwil IBAN: CH04 8080 8006 2460 4983 4 BIC: 808080 / SWIFT: RAIFCH22

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