Die Meppener, mit ihnen auch die Emsländer, können getrost in die Sommerpause gehen. Mit einem dicken Rucksack voller guter Nachrichten. Ganz oben auf liegt die Nachricht vom Aufstieg des SV Meppen. Noch vor einigen Jahren abgeschrieben, haben Verantwortliche, Spieler und Fans, wie eine Zeitung schrieb, das "Märchen von Meppen" wahr gemacht. Den "Wieder-Profis" sei eine lange spielerische und finanzielle Kondition gewünscht. In Verbindung mit der aktuell prosperierenden Wirtschaft im Emsland kann man getrost von "Gewinnermentalität" sprechen.
Doch auch in der Stadt selbst ist man vorangekommen. Das neue Jungendzentrum "Jam", mit außergewöhnlicher Architektur, sucht weithin seinesgleichen. Nun muss es mit Leben erfüllt werden. Fortschritte gibt es auch am Domhof. Tief in der Erde gab es jetzt den Nachweis, dass Meppen schon lange, sehr lange, ein bevorzugter Siedlungsort war.
Sicher bleiben noch Baustellen. Die Verlagerung des Baustoffhändlers vom Schützenhof an die Peripherie ist noc