LEBEN
„Wenn schon Krankenhaus, dann Ludmillenstift“ Verabschiedung der Pflegedienstleiterin Gisela Meyer in den Ruhestand
Das Krankenhaus Ludmillenstift hat am 25. November die Pflegedienstleiterin Gisela Meyer in den Ruhestand verabschiedet. 21 Jahre lang gehörte die gebürtige Lingenerin zum Managementteam und hat maßgeblich die Entwicklung des Krankenhauses in Meppen mitgeprägt. Ihre Nachfolgerin ist Heike Burrichter. Die Verabschiedung fand im Atrium des Krankenhauses statt. Zu den Rednern gehörten Verwaltungsdirektor Wilhelm Wolken und Propst Dietmar Blank sowie Prof. Dr. Daniel Flemming, Pflegeinformatiker an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München, der im Namen der Familie Meyer sprach. Probst Dietmar Blank bedankte sich im Namen des Kuratoriums. Er lobte Meyers persönlichen Einsatz und kooperativen Führungsstil. Sie sei immer aufgeschlossen und verständnisvoll.
Als ihre Verdienste zählte er unter anderen den Aufbau der Abteilungen und die Entwicklung unterschiedlicher Arbeitszeiten auf. Die 63-Jährige verabschiedete sich mit den Worten: „Ich bin dankbar dafür, dass mir dieses Haus über einen so langen Zeitraum Entfaltungsmöglichkeiten und Spielräume geboten hat, meine beruflichen Wege zu gehen und mit ihnen allen daran zu wirken, dass unsere Patienten aus tiefster Überzeugung sagen können, wenn schon Krankenhaus, dann Ludmillenstift.“ Meyer hat zuerst eine dreijährige Krankenschwesterausbildung am St. Bonifatius Hospital in Lingen absolviert. Danach arbeitete sie in Münster, Lengerich, Herford und Osnabrück. Von 1991 bis 1992 nahm sie am Studiengang zur Erlangung der Qualifikation als Pflegedienstleiterin in der Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege am Evangelischen Weiterbildungsinstitut für pflegerische Berufe in Münster teil. Bevor sie am 1. November 1995 nach Meppen kam, arbeitete sie als Pflegedienstleiterin an den Städtischen Kliniken Osnabrück. Dort hat sie in Kooperation mit dem Kinderhospital Osnabrück das Perinatale Zentrum aufgebaut. Meyer ist Initiatorin des jährlich stattfindenden Pflegetages. Seit 2013 arbeitet sie in der Fachkommission Pflege im Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration.
Stiftung „Humor Hilft Heilen“ von Dr. Eckart von Hirschhausen Auftritt des Botschafters und Entertainers Matthias Prehm aus Hamburg Humor schult Empathie und hat etwas Entlastendes. Das ist gerade für Pflegekräfte, die einen enorm anstrengenden und anspruchsvollen Beruf haben, etwas sehr Wertvolles, meinte der Krankenhaus-Humorist Matthias Prehm bei seinem Auftritt im Atrium des Ludmillenstiftes in Meppen. Der ausgebildete Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege hat mit seinen Witzen eine Stunde lang die Mitarbeiter des Krankenhauses unterhalten. Sein Motto: „Humor und Lachen sind die beste Medizin.“ Der Auftritt des medizinischen Entertainers war das Abschiedgeschenk der Pflegedienstleiterin Gisela Meyer für ihre Mitarbeiter und Kollegen. Matthias Prehm ist Botschafter der Stiftung „Humor Hilft Heilen“ von Dr. Eckart von Hirschhausen. Die Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, die Stimmung in Krankenhäusern froher zu machen.
Modellwechselaktion Sichern Sie sich jetzt echte TEMPUR® Qualität zum Vorzugspreis. Abverkauf ausgewählter Matratzenmodelle in 21 und 25 cm Höhe.
36 |
PREISVORTEIL
Nur so lange der Vorrat reicht. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar, außer TEMPUR 365 Tage Zufriedenheitsgarantie.
emsblick – Dezember BIS ZU 300 E 2016/Januar 2017 Nur für kurze Zeit!
1000 m2 Ausstellungsfläche Neelandstraße 55 · 49716 Meppen-Esterfeld · TEL.: 0 59 31/1 28 88 · www.dulle.de