Heft 17 - Emsblick Meppen (Dezember 2016/Januar 2017)

emsblick

Heft 17

Dezember 2016/Januar 2017

Das Stadtmagazin für Meppen

Gratis zum Mitnehmen

winter

märchen

HUNDERTWASSER IM RATSSAAL Ausstellung

MEPPENER WEIHNACHTSMARKT wieder sehr attraktiv

50 JAHRE BEYER Wir sagen Danke!

emsblick STADTMAGAZINE FÜR HAREN UND MEPPEN

Deutsch ist Ihnen ein Graus, die Stadt, in der Sie leben, egal, sie kennen hier kaum jemanden, und um von Apeldorn nach Klein Fullen zu kommen, benötigen Sie ein Navi? Wenn das auf Sie zutrifft, lesen Sie gar nicht erst weiter.

Wenn das Gegenteil stimmt, Sie Lust am Schreiben haben und am Umgang mit Menschen, auf Leute zugehen können, Interesse am Geschehen in der Stadt haben und dazu noch mit der Kamera umgehen können und mobil sind, bieten wir Ihnen im Rahmen freier Mitarbeit eine interessante Aufgabe beim Emsblick.

Schicken Sie Ihre Kurzbewerbung mit den wichtigsten Daten, gern mit einer Arbeitsprobe, an Emsblick Medien UG - Redaktion - Neuer Markt 3 - 49733 Haren

Ein starkes Team, wenn es um Ihre Finanzierung oder Immobilie geht!

LBS-Bezirksleiter Heinz-Hermann Arens Finanzierung Zinssicherung Staatliche Förderung

LBS-Bezirksleiter Hubert Bruns

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LBS-Immobilienberater Karsten Bookschulte Immobilienverkauf Immobilienvermietung Marktpreis-Einschätzung

LBS-Beratungszentrum Nicolaus-Augustin-Straße 6 | 49716 Meppen | Telefon 05931 9782-0 | www.lbs-meppen.de

Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.

BA D S T U DIO Weihnachtsmarkt und mehr

KomplettBäder aus einer Hand: Von der Planung bis zum ersten Duschen

Glühweinduft und Punschgeruch zieht sich durch Meppens Gute Stube, heiße Waffeln mit Kirschen und Sahne lasse Diätvorsätze dahinschmelzen, Kinder und Erwachsene haben Spaß auf der Eislaufbahn und drehen dort vergnügt ihre Runden. Kurzum: Es ist Weihnachtsmarkt in Meppen.

Wer nicht online bei Zalando, Amazon oder anderen Webshops einkauft, bummelt durch die Geschäfte in der Innenstadt. Auf der Suche nach dem passenden Geschenk für die Lieben daheim fallen manchem leer stehende Geschäfte, verklebte Schaufenster und verschlossene Türen von bislang gewohnten Geschäften auf. Die bequeme Dominanz des Online-Einkaufs zeigt Spuren, auch in Meppen. Ein erster Versuch, mit einem „Atelierladen“ für eine Alternative zu sorgen, ist lobenswert. Gerade in der Rathauspassage aber kann man sich mehr vorstellen, zumindest zur Weihnachtszeit. Warum nicht weitere Ladenflächen vorübergehend -gegen Heizkosten und Stromgeld - für andere Nutzer öffnen? Wie viele „versteckte Talente“, die künstlerisch oder kunsthandwerklich tätig sind, gibt es in der Stadt. Manche würden sich über einen kleinen Verkaufsstand von wenigen Quadratmetern in Gesellschaft von Gleichgesinnten sicher freuen. Und für potentielle Kunden wäre die Passage plötzlich mehr als nur eine Laufstrecke unter Weihnachtssternen und Hängetöpfen mit Blumen. Und das „kleine Rathaus“ vor dem Action-Laden könnte auch profitieren.

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Ganz unabhängig vom Weihnachtsmarkt und den damit verbundenen Freuden hat sich in der Stadt wieder allerhand entwickelt und ereignet. Viele Charity-Aktionen sind angelaufen, vom Neujahrskuchenbacken bis zum Stollenverkauf zeigen Menschen ihr Engagement. Der neue Stadtrat hat sich formiert, mit ihrer neuen Rolle in der Minderheit muss sich die bisherige Mehrheitsfraktion aber wohl erst anfreunden, vielleicht auch gänzlich neu aufstellen. Schon gut aufgestellt scheinen die vielen mittelständischen Unternehmen, deren Produkte ihren weg aus Meppen rund um den Globus finden.

Schade nur, dass der Euro-Industriepark an der A 31 nicht die Stärken ausspielen kann, über die er ob seiner logistisch perfekten Lage eigentlich erfüllt.

geschlossen 10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 17:00 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr

Restaurant

„Wildplatte und Martinsgansessen“

Planen Sie mit uns Ihre Weihnachtsfeier!

Also: In Meppen ist und bleibt es interessant. So, wie hoffentlich wieder das Themenspektrum dieser Emsblick-Ausgabe. Bei dessen Lektüre wünschen wir Ihnen viel Freude.

Gemütlicher Abschluss Ihrer Boßeltour bei uns!

Mit gutem Essen und kalten Getränken

Eine schöne Adventszeit, ein hoffentlich friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in 2017 wünscht Ihnen

Um Voranmeldung wird gebeten

Ihr Team vom Emsblick

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vor den Feiertagen.

Nach den Feiertagen, ist d wir selbstsin Im Januar und Februar, da.

Sie für h verständlich auc UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN:

Montag Ruhetag.

Dienstag bis Samstag ab 17:00 Uhr. Sonn- und Feiertag ab 11:30 Uhr durchgehend warme Küche.

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Inh. Hans Balcke · Tel. 05932-4567 info@pluennhock.de · www.pluennhock.de

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Impressum VERLAG: Emsblick Medien UG (haftungsbeschränkt) Neuer Markt 3/49733 Haren (Ems) Telefon: 05932-5004575 Telefax: 05932-5004577 info@emsblick.net REDAKTION: Hermann Garrelmann (Chefredakteur) Anna Solbach Telefon 05932-5004576 redaktion@emsblick.net

Neueröffnung, Veranstaltung oder Firmenjubiläum?

Schreiben Sie uns unter: redaktion@emsblick.net

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ANZEIGEN & MEDIENBERATUNG: Ilona Wübben Telefon 05932-5004578 wuebben@emsblick.net ART DIREKTION & LAYOUT: mediabase Werbeagentur UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG FOTOS: Hermann Garrelmann, Anna Solbach, Andreas B. Steffens, pixelio.de, fotolia.com.

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DRUCK: printoo GmbH, 26789 Leer ERSCHEINUNGSWEISE: 2-monatlich. Auslageverteilung an ausgewählte Geschäfte und Gastronomie im Erscheinungsgebiet. Für die Richtigkeit der Termine und Anzeigentexte kann der Verlag keine Gewähr übernehmen. Alle Berichte und Beiträge sind nach bestem Wissen und Gewissen der jeweiligen Autoren zusammengestellt. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Für eingesandte Unterlagen jeglicher Art übernimmt der Verlag keine Haftung.

Satiren und Kolumnen verstehen sich als Satire im Sinne des Presserechts.

Nachdruck des gesamten Inhaltes, auch auszugsweise, sowie der vom Verlag gestalteten Anzeigen nur mit schriftlicher Freigabe des Verlages. Alle Rechte liegen beim Verlag.

LEBEN

Lesung mit Klaus Hoffmann..................................................................6 Musik für die kalte Jahreszeit................................................................6 Whiskey-Tasting .....................................................................................7 Meppener Weihnachtsmarkt ................................................................8 Eröffnung des Selbsthilfe und Freiwilligenzentrum.........................16 DRK-Tagespflege Esterfeld ................................................................17 „Kulinarisches für Gaumen, Augen und Ohren“.................................18 Mit Plakaten und Postkarten helfen..................................................18 Jedes Jahr, wenn Weihnachten näher rückt …...................................19 Verschenken Sie doch mal einen Freilichtbühnenbesuch................24 Stiftung „Humor Hilft Heilen“............................................................. 36 „Wenn schon Krankenhaus, dann Ludmillenstift“........................... 36 Gewinner waren alle.............................................................................41 7500 Euro Spende für den Kinderschutzbund..................................43 Versener zeigten kreative Vielfalt.......................................................51

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Verleihung Ludwig-Windthorst-Preis.. 10 Musik zwischen den Jahren................... 11 Hundertwasser....................................... 12 Einblicke in Malerei und Keramik.......... 15 Neuer Bus für Vitus-Werk...................... 15 Furioser Klavierabend............................ 25 Deutsch-französischer Freundschaft.. 27 „Wir in Europa“....................................... 28 Kinderkirche Schwefingen..................... 29 Sportgala.................................................. 41

STADTGESPRÄCH

Neuer Stadtelternrat.............................. 38 Im Kampf gegen Schnee und Eis .......... 39 Meppen fördert Thermografie.............. 39

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Beyer wurde 50 –.................................... 20 Mit Marketing zum Erfolg...................... 26 „Abend der Industrie“ ............................ 31 Weit mehr als die Beauty- und Sun Lounge....................... 32 Sozial Media ............................................ 34 Studium erfolgreich abgeschlossen..... 35 Diskussion mit Bundestagsabgeordneten .................... 48 Aus der Mitte des Rates gewählt.......... 49

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„Expedition ins Bierreich“ .....................22 5 Tipps für den perfekten Raclette-Abend.......................................46

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LEBEN

Neuer Termin für Lesung mit Klaus Hoffmann

Musik für die kalte Jahreszeit

Nachdem der ursprüngliche Termin für die Lesung mit Klaus Hoffmann im Theater Meppen verschoben werden musste, steht nun ein neuer Termin fest. Am 25. Januar, 20:00 Uhr, wird der beliebte deutsche Liedermacher und Schauspieler aus seiner Autobiographie „Als wenn es gar nichts wär“ lesen und musikalisch untermalen.

Die „Rehbergs Rockkapelle“ spielt nach der Sommerpause wieder

Er erzählt von der Suche nach den Spuren seines Vaters, der schon früh verstarb. Ein Buch über das Sich-Finden, übers Verlieren, Lieben, Verlieren und immer wieder von vorn beginnen.

Ein einzigartiger Leseabend, an dem natürlich einige seiner schönsten Lieder zur Gitarre nicht fehlen werden. Die Pressestimmen zur Autobiographie kennzeichnen sie genau: "Mir geht es sehr nahe, wie eindringlich und liebevoll Hoffmann seinen Kleine-Leute-Kiez im Charlottenburg der 50er Jahre beschreibt: den Kampf um Leben, die Freundlichkeit der Familie, das Zusammenhalten, später auch über die Mauer hinweg. Immer wieder bricht der Traum durch, ganz anders zu sein, um dann doch wieder zu Hause anzukommen. Hoffmann, der Sänger, kann auch schreiben, anschaulich, humorvoll, manchmal skurril. Mut steht gegen Traurigkeit, Gutbürgerlichkeit gegen Rebellion, wenn der Autor sein Leben als Jugendlicher beschreibt, tagsüber in der Lehre ganz strebsam, nachts in den Clubs mit der Klampfe.

Wenn Klaus Hoffmann seine Reise als 18jähriger im VW-Käfer nach Afghanistan noch einmal nachvollzieht, dann wirkt das wie ein Generationenprojekt- nur weg aus dem abgemauerten West-Berlin.“ Am Ende bleibt aber nicht die Sehnsucht nach dem Fremden, sondern das sichere Gefühl zurückzukommen nach Hause, als er nach drei Monaten abgerissen, aber sich seines Platzes sicher wieder vor dem Funkturm steht. Weitere Informationen erhält man unter www.klaus-hoffmann.com.

„Roll On“ – mit diesem Song hat die „Rehbergs Rockkapelle“ ihr Konzert im "Irish Wolfshound“ an der Meppener Hubbrücke eröffnet. Gespielt wurde Musik aus den 70er und 80er Jahren. „Die überschaubare und gemütliche Kneipenatmosphäre ist für so was genau der richtige Rahmen", erläuterte Werner Rehberg den Grund für diese erste „Session“ in der kalten Jahreszeit. Zum Winter möchten sich die fünf Freunde aus Meppen, Sögel, Haselünne und Osnabrück wieder regelmäßig treffen und Musik machen, auch um sich auf das jährliche Konzert auf dem Kossehof vorzubereiten.

Denn über die Sommermonate war die „Rockkapelle“ anderweitig „zu Gange“. Schlagzeuger Heino Hilbers ist ja als Hobby-Bauer und Pferdezüchter immer vollbeschäftigt, Keyboarder Klaus Wolken schraubt an seinen diversen Oldtimern, die Markfeld-Brüder spielen bei den „Outsiders“ und Rehberg rudert im Wassersportverein Meppen.

Erst im Winter haben die Musiker etwas mehr Zeit.

Das gemeinsame Musizieren liegt im Trend. Zudem passen Rock, R&B und Blues zu der kalten Jahreszeit. Das traditionelle „Kossehof-Kränzchen“ findet am Samstag, 4.

März, statt. Natürlich werden wir dem aktuellen LiteraturNobelpreisträger die Ehre geben“, lädt Rehberg ein und fragt: „How does it feel?“

4. März 2017, Kossehof

25. Januar 2017, 20:00 Uhr, Theater Meppen

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Whiskey-Tasting im Haus Greive

Unsere Gutscheinideen zu Weihnachten!

Haben Sie Lust auf eine kleine Schottlandreise? So an einem Abend, und ohne die Stadt verlassen zu müssen? Dann merken Sie sich den 4. März vor, und als Lokalität das Restaurant Greive in Haren. Dort startet die Reise, von den Highlands bis zu den Inseln vor der Küste. Das Reisemobil ist aber kein Auto oder Zug, sondern Whiskey. Die als schottisches Nationalgetränk geltende Spirituose steht im Mittelpunkt des Abends, im Rahmen eines Whiskey-Tastings.

Expedition ins Bierreich Diplom Biersommelier Rainer Diekmann entführt Sie in das Reich der Biere. Kompetent und mit viel Witz zeigt er die Vielfalt des ältesten Kulturgetränkes der Welt und bringt Sie auf den Geschmack der unterschiedlichsten Biertypen – pfiffig arrangiert mit leckeren Speisen.

Freitag den 17. März und 21. April 2017.

Reservierung erforderlich.

WHISKYTASTING Neben Wissenswertem, stehen Verkostung verschiedener Whisky und ein abgestimmtes Menü im Vordergrund.

Samstag den 04. März 2017 Reservierung erforderlich.

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"Etwa 45 % aller Deutschen interessieren sich für Whiskey", weiß Klaus Wojtun, der als Whiskey-Experte den Reiseführer gibt. Eingebettet in eine von Alexander Greive kreierte Speisefolge mit vier Gängen bringt Wojtun den Tastern nicht nur die Grundzüge der Whiskeykunde bei, er erklärt die Vorgänge beim Maischen, Darren, Lagern und Brennen und geleitet die Taster dann zum Verkosten. Auf dem Plan stehen sechs verschiedene Sorten des edlen Getränkes, was, so Wojtun, maximal mit einer Pipette Wasser "verdünnt" werden darf.

Noch ein wenig mehr Schottland bringt ein Piper, der mit seinem Dudelsack als musikalischer Reisebegleiter agiert.

Wer also Lust auf einen etwas anderen schottischen Abend hat, am 4. März 2017 seine Whiskey-Kenntnisse und -erfahrungen auch praktisch verbessern möchte und sich gleichzeitig Gaumenfreuden gönnen will, meldet sich frühzeitig im Haus Greive an.

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Meppener Weihnachtsmarkt ...wieder attraktiv

Gemeinsam haben am 21. November Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein, der VWW-Vorsitzende Oliver Löning und Hermann Dröge, Chef des Stadtmarketingvereins WIM, den Meppener Weihnachtsmarkt eröffnet. Im Zentrum der weihnachtlichen Marktangebote steht erneut die überdeckte Eisbahn. Für die adventliche Lichterstimmung sorgen, so Bürgermeister Knurbein, über 7.000 LEDBirnen. Sie verleihen der „Guten Stube“ der Kreisstadt eine heimelige Atmosphäre.

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Noch bis zum 22. Dezember wird die „Budenstadt“ vom Windthorstplatz bis zum historischen Rathaus für weihnachtliches Flair sorgen.

Erneut dürfte die große Eislaufbahn, die wetterunabhängigen Eislaufspaß bis zum 31. Dezember ermöglicht, für reichlich Zulauf sorgen. Neulinge haben hier die Chance, einen Anfängerkurs zu besuchen. Der wird jeden Sonntag von 10.00 bis 11.00 Uhr angeboten. Die Eisbahn im Mittelpunkt des

Weihnachtsmarktes ist auch Plattform für einen Teil des Programms, zum Beispiel für die Eislaufshows und das traditionelle „Dinner for one“, was am 31. Dezember aufgeführt wird.

Fester Termin in vielen Kalendern ist sicher auch die „Krombacher-AfterWork-Party“ am 8. Dezember. Die Meppener Kult-Party, sie beginnt um 18 Uhr, ist für alle Partygänger ein absolutes Muss. Wie die After-Work-Party gehört auch das Eisstockschießen

Weitere Informationen zum Weihnachtsmarkt gibt es unter www.weihnachtsmarkt-meppen.de.

fest zum Programm. Für den MEP-Cup haben sich bereits zahlreiche Mannschaften angemeldet. Anmeldungen für weitere Teams (vier bis fünf Personen pro Team) sind unter www.weihnachtsmarkt-meppen.de noch möglich.

Auch in diesem Jahr ist wieder frisch gebackener Stollen im Meppener Weihnachtsmarkt-Sortiment. Der Stollen-Anschnitt erfolgt (vor dem Geschäft von H&M) durch Bürgermeister Helmut Knurbein, unterstützt von Akteuren von WIM und der

Telefonseelsorge, am 11. Dezember um 14.00 Uhr. Verkauft werden 200 Christstollen von je 500 g, die in der Stadtbäckerei Hoyng entstanden sind. Die Zutaten, zum Beispiel 30 kg Butter, 50 kg Früchte und zwei Liter Rum, werden von der Bäckerei gespendet. Der Reinerlös der Aktion, erwartet werden rund 1.000 Euro, geht in diesem Jahr an die Telefonseelsorge. ist für einen guten Zweck bestimmt.

Natürlich pendelt auch der „Weihnachtsmarktexpress“ wieder zwischen dem

Windthorstplatz und der MEP. An jedem Adventssamstag kurvt die Bimmelbahn zwischen 10.00 und 18.00 Uhr zwischen den beiden Punkten. Die Mitfahrt ist kostenlos.

Darüber hinaus stimmen zahlreiche Weihnachtskonzerte auf das Fest ein und machen den Bummel durch die „Budenstadt“ auf dem Marktplatz komplett. Im Rahmen der traditionellen Weihnachtsverlosung „Goldene 7“ winkt als Hauptpreis ein Mitsubishi Space Star im Wert von über

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KULTUR

Student verspätet sich, Ministerpräsident wartet Verleihung des mit 3000 Euro dotierten Ludwig-Windhorst-Preises in Meppen Timo Hannemann aus Hamburg hat mit seinem Beitrag „Ludwig Windthorsts Reden auf den Katholikentagen 1886-1890 “ die Juroren überzeugt und den mit 3000 Euro dotierten Ludwig-Windthorst-Preis 2017 der Stadt Meppen gewonnen.

Die Preisverleihung fand am 18. November 2016 im Rahmen des traditionellen Windthorst-Abends in den Räumen des Windthorts-Gymnasiums in Meppen statt. Viele Menschen sitzen im Publikum - Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein und Ratsmitglieder, Landrat Reinhard Winter, Gymnasiasten, Lehrer und Musiker, die den Festakt musikalisch begleiten wollen. Alle sind gespannt auf den Preisträger, der an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Deutsch und Geschichte am Lehramt studiert.

Auch der Ministerpräsident Stephan Weil, der den Ludwig-Windthorst-Preis mit Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein überreichen soll, wartet. Doch der junge Preisträger aus Hamburg ist nicht da. Es heißt, er steht im Stau auf der Autobahn bei Hamburg. Erst um 19.10 Uhr statt wie geplant um 17.30 Uhr betritt Timo Hannemann total gestresst den Raum und erntet allein für sein Erscheinen viel Applaus. Die Staus, die kennen die Menschen von heute, und haben Verständnis dafür.

Da ist gerade der Ministerpräsident ans Ende seines Festvortrags angelangt.

Er spricht über Ludwig Windhorst als Politiker und Mensch, über seinen Einsatz gegen Antisemitismus und für die Minderheiten. Dass 125 Jahre nach dem Tod des „Abgeordneten von Meppen“ so eine große Versammlung stattfinden kann, unterstreicht nach Stephan Weils Worten dessen Bedeutung für die Menschen von heute. „Ist das nur Traditionsgedanke, was Windthorst für uns bedeutet, oder ist es etwas mehr“, fragt Weil. „Windthorst war der erste Politiker, der die Macht des Parlaments begriffen hat“, erläutert Timo Hannemann. Den Studenten hat es fasziniert, dass der Widersacher Bismarcks, auch „Perle von Meppen“ genannt, so viel als Politiker erreichte, obwohl er in der damaligen Zeit gar nicht ins Idealbild passte.

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Hannemanns Interesse an Windthorst begann mit dem Besuch eines Seminars zum Thema „Kulturkampf“ an der Uni Kiel. Dann sah er zufällig das Wettbewerb- Plakat der Stadt Meppen in der Bibliothek und beschloss, sich zu bewerben.

Den mit 3000 Euro dotierten Preis überreicht ihm Ministerpräsident Stephan Weil zusammen mit Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein. Geehrt wird noch ein weiterer Preisträger außerhalb der Konkurrenz. Es ist der gebürtige Papenburger, Helmut Schmidt, 69 Jahre alt, der in Glandorf lebt. Für seine Arbeit „Windthorsts Einfluss auf die Kolonialpolitik der Zentrumspartei im Hinblick auf Deutsch-Osolstafrika“ bekommt er ein Präsent überreicht. Er regt an, in Zukunft auch älteren Menschen die Chance zu geben, an dem Wettbewerb teilzunehmen.

Musik zwischen den Jahren Gemeinsames Konzert von Kammerchors Emsland und Concert Royal aus Köln am 29. Dezember 2016

Wir sind gerne für Sie da!

Wir haben an beiden Weihnachtsfeiertagen und Silvester für Sie geöffnet.

Denken Sie jetzt schon an eine rechtzeitige Tischreservierung.

Den Kammerchor Emsland haben die Kantoren Frauke Sparfeldt und Balthasar Baumgartner mit 20 begeisterten Choristen aus Meppen und Sögel vor zwei Jahren gegründet. Heute zählt der Chor 40 Sänger aus dem gesamten Emsland und die Begeisterung wächst.

Aktuell wird für zwei Konzerte zwischen den Jahren geprobt. Sie finden am Donnerstag, 29. Dezember, um 19.30 Uhr in der Kirche St. Vitus in Meppen und am Freitag, 30. Dezember, um 19.30 Uhr in der St. Jakobus in Sögel statt. Auf dem Programm steht der Klassiker von Johann Sebastian Bach, das „Weihnachtsoratorium BWV 248“, allerdings nur die Kantaten 4 bis 6.

Die Kantaten 1 bis 3 wurden im vergangenen Jahr gesungen.

Zu seinem Konzert hat der Kammerchor Emsland das Orchester „Concert Royal“ aus Köln, das auf historischen Instrumenten spielt, eingeladen. Als Solisten treten Jana Thomas (Sopran), Lothar Blum (Tenor), Isabel Baumgartner (Alt) und Thilo Dahlmann (Bass) auf. Das Konzert zwischen den Jahren ist ein Teil der Reihe „Bach in Meppen“.

In der Konzertreihe „Bach in Meppen“ wird das gesamte Orgelwerk von Johann Sebastian Bach präsentiert. Seine Musik für die Königin der Instrumente erklingt in 40 halbstündigen Orgelkonzerten in ganz Meppen - in der katholischen Propsteikirche St. Vitus und der evangelisch-lutherischen Gustav-Adolf-Kirche, sowie in der Gymnasialkirche, die zu Bachs Lebzeiten gebaut wurde.

Balthasar Baumgartner, Kantor der Propsteikirche St. Vitus Meppen, erläutert: „Die Konzerte sind als musikalische Atempause im Reformationsjahr 2017 gedacht, finden jeweils beim freien Eintritt statt und nehmen thematisch auf das Kirchenjahr Bezug.“ Der Großteil der Konzerte ist dabei am Samstagabend um 19.15 Uhr. Es gibt auch Konzerte am Samstagvormittag um 11 Uhr, also zur Marktzeit in Meppen.

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KULTUR

Der Ratsaal als eine einzigartige Kunstgalerie Meppen zeigt Grafiken, Plakate und Zeichnungen von Fiedensreich Hundertwasser.

Der Ratsaal an der Kirchstraße ist Schauplatz einer hochkarätigen Wanderausstellung mit rund 90 Grafiken, Plakaten, Zeichnungen, Briefmarken, Fotos und Dokumentationen zum Leben des Künstlers Fiedensreich Hundertwasser (1928 - 2000). Sie kann zum 28, Februar 2017 besichtigt werden.

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Faszierende Farbwelten, Formen in goldenem und glitzerndem Stil: Der Künstler beherrschte und erneuerte viele grafische Techniken und es gelang ihm, Grafik-Editionen herzustellen, bei denen die Blätter der Auflage sich voneinander unterscheiden und somit Unikate sind. Zudem forderte Hundertwasser eine individuelle und künstlerische Gestaltung aller Bereiche und schuf selbst Objekte und Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens. Er setzte sich ein für den Umweltschutz und eine natur- und menschengerechte Architektur ein.

Grafiken, die in Meppen präsentiert werden, befinden sich im Besitz der Galerie-F GmbH, einem Kunsthandel unter anderen im Internet. Die Ausstellung wird darüber hinaus durch eine umfangreiche Dokumentation in Form von Fotos, Texten und Handschriften aus dem Leben und Werk des Kosmopoliten sowie durch didaktisches Material ergänzt. Zusätzlich gibt es im Foyer einen Verkaufsshop mit Objekten und Geschenkideen aus dem bekannten Museumsshop des „KunstHausWien“.

Die Ausstellung wird täglich von 11 bis 18 Uhr geöffnet sein und kann eigenständig oder im Rahmen einer öffentlichen Führung entdeckt werden. Darüber hinaus besteht das Angebot von Sonderführungen, unter anderen auch Kerzenscheinführungen, bei denen der glitzernde Stil der Grafiken besonders zum Vorschein kommt. Der Eintritt kostet 6,50 Euro, ermäßigt 5,50 €, Schüler- und Kindergruppen ab zehn Personen bezahlen 2,50 €. www.Meppen.de/hundertwasser, Telefon 05931/153-135.

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KULTUR

Arbeitsgruppen Malerei und Keramik gewähren einen Blick in ihr kreatives Schaffen Abend des offenen Ateliers im Kunstzentrum an der Koppelschleuse

Der Samstagabend, 15. Oktober, ist ein kreativer Abend. Im Arbeitsraum des Meppener Kunstkreises sieht man Bilder, bunte Farbenkästen und weiße Rollen aus Ton. Die Arbeitsgruppen Malerei und Keramik gewähren einen Blick in ihr kreatives Schaffen. Gäste sind herzlich willkommen.

Melanie Küpers entwirft Illustrationen für ihr neues Kinderbuch „Das Krokodil fährt Taxi“ für ein Künstler-Projekt in Lingen.

Man kann sich auch ihr Tagesbuch anschauen, in dem sie fast jeden Tag zeichnet und Erinnerungen festhält. Manfred

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Petzuch hat zum Abend des offenen Ateliers einen Katalog mit halb gegenständlicher, halb abstrakter Malerei mitgebracht.

Damit möchte er auf die Kunstausstellung, die er mit Erü Matzke im Kunstzentrum an der Koppelschleuse zeigt, aufmerksam machen. Am Ende des Raums arbeitet Stefanie Schnieders an einem großformatigen Bild. Die bunten Acrylfarben werden sehr präzise aufgetragen und glänzen im Licht.

Die Besucher finden es spannend, wie die Künstler arbeiten. Astrid Stürmann widmet sich ihrer Nonpaint-Art. Sie schneidet

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das vorher bemalte Papier, kombiniert die Details und klebt zu einem Bild. Der Keramiker Franz Krull formt eine Vase aus Ton, gleichzeitig erzählt er von den Planungen für das Jubiläum 25 Jahre Emsländischer Töpfermarkt im kommenden Jahr. Man wundert sich, wie die Zeit vergeht. Im Nebenraum wurde ein Buffet mit leckeren Speisen aufgebaut. Es gibt Salate, Brot, Käse und Rotwein. Den Abend im Zeichen der Kultur haben die Künstler selbst geplant und organisiert. Maler, Keramiker und Grafiker - insgesamt sehr vielseitig ist die Meppener Kunstszene.

Einführungsangebot bis zum 31.12.2016 Leichtmetallfelgen ohne Aufpreis

Röchling-Sponsoring: Neuer Bus für Vitus-Werk Die weltweit operierende Röchling-Gruppe steht mit über 8.500 Mitarbeitern an 77 Standorten in 22 Ländern für Kompetenz in Kunststoff. Und für verlässliche Partnerschaft. Dass sich diese Partnerschaft nicht allein auf geschäftliche Ebenen bezieht, weiß beispielsweise das Vitus-Werk in Meppen. Bereits mehrfach unterstützte das in Haren ansässige Unternehmen Röchling Engineering Plastics die Einrichtung, die sich um Menschen mit Behinderungen kümmert.

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Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.

Nun gab es erneut eine kräftige Mithilfe für mehr Lebensqualität: Ein nagelneuer VW Transporter T6 stand vor dem Wohnheim an der Königstraße. Bezahlt durch Spenden anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Kunststoff verarbeitenden Unternehmens, durch eine Sammelaktion auf der Mitarbeiterfeier und letztlich aufgestockt durch das Unternehmen selbst, konnte das über 40.000 Euro teure Fahrzeug angeschafft werden. Umgebaut für rollstuhlgerechte Nutzung können drei Rollifahrer Platz nehmen. „Wenn wir mitten im Leben sein wollen, müssen wir gut aufgestellt und mobil sein“, bedankte sich VitusGeschäftsführer Michael Korden bei allen, die diese Anschaffung möglich gemacht haben. Nun können die 46 Bewohner in der Königstraße sich über mehr Mobilität freuen, spontan anstehende Arztbesuche flexibler durchführen und auch mal eine Freizeitausfahrt machen. Hans Grönniger, der die Wohngruppen an der Königstraße betreut, freute sich über den Zugewinn an Mobilität, die zugleich einen Zugewinn an Lebensqualität darstellen würde. Dr. Joachim Brunswicker von Röchling betonte, auch in Zukunft könne man sich bei Vitus auf eine nachhaltig ausgerichtete Partnerschaft verlassen.

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): Ford KA+: 6,6 (innerorts), 4,0 (außerorts), 5,0 (kombiniert); CO2-Emissionen: 114 g/km (kombiniert).

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Dezember 2016/Januar 2017 –

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LEBEN

Offizielle Eröffnung des Selbsthilfe- und Freiwilligenzentrums in Meppen Barbara Germer-Grote: „Unser neues Selbsthilfe- und Freiwilligenzentrum soll ein Ort der Begegnung werden für Menschen, die sich in der Selbsthilfe, im Ehrenamt und in der Freiwilligenarbeit engagieren wollen.“ Neuer Standort direkt an der Hubbrücke.

Seit Anfang November residieren die Kontakt- und Beratungsstellen für Selbsthilfe (KoBS) und das Freiwilligenzentrum an der Bahnhofstraße 2, direkt an der Hubbrücke, in Meppen. Das neue Domizil wurde am 11. November offiziell in einer kleinen Feierstunde eröffnet. Im Namen des Trägers begrüßte Barbara Germer-Grote, die Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Emsland, die Gäste, unter ihnen die stellvertretende Bürgermeisterin Andrea Kötter und die Sozialdezernentin Dr. Sigrid Kraujuttis. „Der Anstoß für unser neues Selbsthilfe- und Freiwilligenzentrum wurde mit dem 2016 in Kraft getretenen Präventionsgesetz gelegt, das Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Krankheiten, Gesundheitsförderung und Früherkennung von Krankheiten wirken lässt“, erläuterte sie.

Das Gesetz legte fest, dass die Krankenkassen ab dem Jahr 2016 den Betrag, den sie für die Selbsthilfearbeit zur Verfügung stellen, deutlich anheben werden. Von

zuletzt 63 Cent pro Versichertem auf jetzt 1,05 Euro. Deutschlandweit sind es 73 Millionen Euro.

Dies ermöglichte nach Germer-Grotes Worten unter anderem auch den Kontakt- und Beratungsstellen für Selbsthilfe (KoBS), von denen landesweit 24 in Trägerschaft des Paritätischen sind, ihre Personalstärke und damit ihre Handlungsfähigkeit auszubauen. „So dass wir nun sogar 2 Mitarbeiterinnen in der Kontaktstellenarbeit haben“, freute sie sich, die Leiterin Petra Hengst und Anke Wilkens, vorstellen zu dürfen. Auch die vermehrte Inanspruchnahme der Beratungsstelle KoBS am alten Standort an der Lingener Straße durch Selbsthilfegruppen und Ehrenamtliche führte dazu, dass der Umzug notwendig war.

Im neuen Zentrum wird neben der Selbsthilfe- auch die Freiwilligenarbeit geleistet.

Germer-Grote berichtete, dass fast jeder zweite Niedersachse über 14 Jahren sich in seiner Freizeit ehrenamtlich engagiert.

Laut einer ISAB –Studie von 2015 können die niedersächsischen Freiwilligenagenturen, von denen zehn in Trägerschaft des Paritätischen sind, mit durchschnittlich 443 Kontakten pro Jahr eine weit überdurchschnittliche Leistungsbilanz vorweisen. Das Freiwilligenzentrum in Meppen wird von Christian Hüser geleitet. Er und sein Team sind Ansprechpartner für bürgerschaftliches Engagement. Im Freiwilligenzentrum wird es „genetzwerkt“, Kooperationspartner werden gefunden und zusammengebracht, Schulen werden für Projekte gewonnen, junge und alte Menschen zusammengebracht.

Foto: Eröffnen offiziell das neue Selbsthilfe- und Freiwilligenzentrum mit (von links): stellvertretende Bürgermeisterin Andrea Kötter, Sozialdezernentin Dr. Sigrid Kraujuttis, KoBS-Leiterin Petra Hengst, Leiter des Freiwilligenzentrums Christian Hüser und Brigitte Rüschen, Geschäftsführerin des Paritätischen Barbara Germer-Grote und Anke Wilkens (KoBS).

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– Dezember 2016/Januar 2017

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DRK-Tagespflege Esterfeld

Die DRK-Tagespflege ist in den Wohnpark Esterfeld in der Schlaunstr. 9 integriert. Die Tagespflege ist das Richtige, wenn die ambulante Pflege zu Hause nicht mehr ausreicht, die stationäre Pflege aber noch nicht notwendig ist. Das bedeutet, die Tagespflegegäste wohnen weiter zu Hause, werden in der Tagespflege aber tagsüber von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut.

unterlegt werden, durchgeführt. Es folgt dann das tägliche Gedächtnistraining.

Zum Schluss werden aktuelle Berichte aus der Tageszeitung vorgelesen.

Im regelmäßigen Rhythmus finden ein Wortgottesdienst und die Hauskommunion statt.

Wohnpark Meppen-Esterfeld

Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit und ohne Demenz, Informationen unter Tel.: 05931 49790-3535

Mit integrierter Tagespflege!

Der Wohnpark bietet: ▪ Geräumiges Wohn-/Schlafzimmer inkl. Bad ▪ Gemeinschaftswohnraum ▪ Geschützter Innenhof ▪ Pro Etage eine Nachtwache ▪ Kostengünstige und qualitative Alternative zu einer vollstationären Einrichtung ▪ Tante-Emma-Laden ▪ Tagespflege u.v.m.

Außerdem: Qualifizierte 24 Stunden Betreuung!

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit!

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Im ve me rs r g or u gt t .

Für die Gäste bietet die Tagespflege neue soziale Kontakte und Abwechslung im Alltag. Pflegende Angehörige werden mit der Tagespflege entlastet und können gegebenenfalls wieder ein Arbeitsverhältnis aufnehmen.

In der Tagespflege können auch am Wochenende, täglich von montags bis sonntags, von 08:00 bis 17:00 Uhr bis zu 16 Menschen betreut werden.

Die Pflegekasse übernimmt einen großen Teil der Kosten, wenn eine Pflegestufe vorliegt. Interessenten haben die Möglichkeit, im Rahmen eines „Schnuppertages“ einen Einblick in die Räumlichkeiten und Angebote zu bekommen.

Tagesablauf in der Tagespflege: „Wir holen die Gäste bei Bedarf gerne mit unserem Fahrdienst ab. Daraufhin wird in der Tagespflege zuerst gemeinsam ausgiebig gefrühstückt“, so Franz Stüwe, Leiter des Fachbereichs Pflege beim DRK Emsland.

Beim täglichen Kuchenbacken für den Nachmittag können die Tagesgäste mithelfen, ebenso wie beim wöchentlichen Einkaufen im hauseigenen Tante-Emma- Laden.

Den weiteren Vormittag gestalten die qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DRK-Tagespflege. Es wird täglich eine große Betreuungsrunde angeboten, in dieser Runde werden Bewegungsübungen, die oftmals mit Musik

Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit anschließender Mittagruhe findet ein gemütliches Kaffeetrinken statt. Es folgen täglich wechselnde Betreuungsangebote wie zum Beispiel basteln, Bingo spielen, Worträtsel lösen oder Geschichten vorlesen. Wenn es das Wetter erlaubt, werden auch kleine Spaziergänge in der näheren Umgebung angeboten Im zweiwöchentlichen Rhythmus findet das gemeinsame Singen und Musizieren statt, an dem auch die Bewohner des Wohnparks teilnehmen.

Nachmittags bringt unser Fahrdienst die Tagesgäste wieder nach Hause.

Des Weiteren ist es für die Senioren einfacher, wenn eine Überleitung in eine ambulante Wohngemeinschaft im Wohnpark Esterfeld notwendig wird, da sie die Mitarbeiter und die Einrichtung bereits durch die Besuche in der Tagespflege kennen.

Weitere Informationen unter Tel. 05931 49790-3580 und www.drk-emsland.de.

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LEBEN

„Kulinarisches für Gaumen, Augen und Ohren“

Mit Plakaten und Postkarten helfen

Unter diesem Motto lädt die Meppener Autorin Margret Koers seit Jahren bekannte Künstler und unbekannte Talente aus der Region ein, um ihnen eine Plattform zu bieten. Am 21. Januar 2017 wird es diese Plattform erneut für Malerei, Lesungen, Kunsthandwerk und Orientalischen Tanz mit der Gruppe „Talora“ geben.

Die Veranstaltung gilt mittlerweile als Geheimtipp und die Stühle sind immer bis auf den letzten Platz besetzt, freut sich die Organisatorin! Karten für 19,90 Euro sind ab sofort erhältlich in der Alten Scheune Schwefingen, Tel. 05931-886 11 22. Ein Begrüßungssekt, eine Rose und Theresia Tiebens „Scheunenteller“ sind im Preis inbegriffen.

Ein Plakat mit Bildern aus der letzten Ausstellung von Margret Koers „Emslandimpressionen“ gibt es seit einigen Monaten für 10 Euro in den Geschäftsstellen der NOZ in Meppen, Lingen, Papenburg, bei Rahmen Gottwald und den Tourist Informationen Meppen und Haren. Auch verschiedene Postkarten sind bei TIM und Lesezeichen erhältlich. Darüber hinaus verkauft die Malerin seit Jahren ihr Plakat vom Meppener Weihnachtsmarkt für 3,90 Euro über die Meppener Tourist Info. Mit dem Erlös dieses farbenfrohen Bildes wird Heiligabend eine vom Caritasverband ausgewählte bedürftige Familie beschenkt, um den Kühlschrank zu füllen und die Kinder zu beschenken. Weitere Spenden beim Kauf des Plakates sind willkommen und werden mit Freude weitergeleitet.

11. Dez. ohne Strom! mit Bentheimer Bratwurst vom Grill, Glühwein, Punsch und diverse Verkaufsstände.

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25. und 26. Dezember 2016 abends, mittags ist schon ausgebucht

Carpaccio vom Rind, Pinienkernen,

Silvestermenü

Mediterrane Grünkohlsuppe, mit Farfalle

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Seeteufel, auf Italienischen Gemüsestreifen, Tagliarini und Safransauce oder Kalbsfilet mit Steinpilzen, Trüffelkartoffelpüree und eigener Jus

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Jedes Jahr, wenn Weihnachten näher rückt …

Zeit der adventlichen Basare: Werkstatt des St. Vitus-Werkes eröffnet die Saison

Hmmm, wie das duftet!

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Ein bisschen Luxus für zu Hause.

Frisch von der IFA Berlin.

Weihnachtsbasare sind beliebt. Bieten sie doch die Möglichkeit, viele schöne selbst hergestellte Dinge zu kaufen und leckere Speisen zu genießen. Den Startschuss für die Eröffnung gibt in Meppen traditionell die Werkstatt des St. Vitus-Werkes an der Zeiststr. 5 mit ihrem traditionellen „Adventlichen Basar“. Er findet immer am ersten Sonntag im November statt.

Dieses Jahr war es der 6.

November. Es gab selbstgemachte Plätzchen, Marmelade, Erdbeerlikör (Foto) und andere adventliche Leckereien. Die Besucher konnten schöne Gestecke, die liebevoll dekoriert waren, bestaunen und auch erwerben. Zu sehen und kaufen gab es auch Weihnachtsdeko aus Holz, Adventskerzen, Näharbeiten, Bücher, CDs und viele weitere Geschenkideen.

Für die Organisation des Basars zeichnet der Eltern- und Angehörigenbeirat verantwortlich. Die Vorsitzende Heidi Körner berichtet, dass viele Freunde des St. Vitus-Werkes und Familien den Beirat bei der Vorbereitung unterstützen. „Sie kommen aus allen

Ortsteilen, aus Meppen und Haren. Wir sind dankbar für diese Hilfe“, sagt sie. Vom Erlös aus dem Basar werden verschiedene Projekte finanziert.

Lassen Sie sich in unserem Fachgeschäft beraten!

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WIRTSCHAFT

Beyer wurde 50 – Grund, um Danke zu sagen Qualitätsarbeit setzt sich durch…. das beweist die Firma Beyer schon seit 50 Jahren. Im November 2016 nun feierte Beyer sein 50jähriges Bestehen.

Am 21.11.1966 gründet Bernhard Beyer den Elektromaschinenbaubetrieb in einer Hinterhofgarage in der Königsstraße gegenüber des Meppener Bahnhofs.

Schon sehr bald reichen dort die Räumlichkeiten nicht mehr aus und so ziehen Firma und Familie in das Gewerbegebiet nach Nödike in die Sandstraße um.

Im Jahr 1995 schließt Günter Beyer sein Studium in der Elektrotechnik als Dipl.

Ingenieur ab und stellt so die Weichen für das Fortbestehen und die Expansion des Unternehmens. Durch den stetigen Ausbau des Leistungsspektrums, den immer größer werdenden Reparaturmaschinen und durch die Erweiterung eines

Stromerzeugermietparks werden auch hier die Platzverhältnisse im Laufe der Jahre zu klein.

Im Jahr 2000 steigt Günter Beyer in die Geschäftsleitung ein und 2002 entschließen sich Vater und Sohn zum Betriebsneubau in Meppen-Nödike mit direkter Anbindung zur B70. Acht Jahre später, im Jahre 2010, entschließt sich der Firmengründer seinen Betrieb komplett in die Hände seines Sohnes zu übergeben.

Umfangreiches Leistungsspektrum stetig erweitert Der neue Unternehmenskomplex mit einer Gesamtgebäudefläche von ca. 2600

qm bietet nun ausreichend Platz für die Vermietung der Stromerzeuger und die Instandsetzung von Großmotoren und Generatoren bis zu einem Gesamtgewicht von max. 12,5t. Zum Leistungsumfang der Firma Beyer gehören insbesondere die Instandsetzung, Wartung und der Verkauf von Elektromotoren, Getriebemotoren, Gleichstrommotoren, Generatoren, Pumpen und Lüftern. Auch bei der Planung, Installation und Wartung von kommunalen Pumpstationen im explosionsgeschützten Bereich hat sich der Meppener Betrieb einen Namen gemacht.

Desweiteren gehören laseroptisches Ausrichten, Betriebswuchten und die Zustandsüberwachung von Motoren und Generatoren zum Dienstleistungsumfang der Firma Beyer.

Von Hauptsitz in Meppen erweitert um Standort Kassel Aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage nach Stromaggregaten als klassische Stromversorgung auf Baustellen und bei Events, wie auch als Notstromversorgung für Hotels, Rechenzentren, Industrieanlagen, Feuerlöscheinrichtungen nach VDS, sieht Günter Beyer die Chance zu expandieren und den Geschäftszweig auszuweiten. Aus diesem Grund entschließt er sich im Jahre 2008 eine Zweigstelle „im Herzen Deutschlands“ zu eröffnen. „Kassel ist logistisch ein idealer Standort

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– Oktober/November 2016

EMSLÄNDISCHE FREILICHTBÜHNE MEPPEN Spielzeit 2017 für die Vermietung deutschlandweit“, so Günter Beyer. Im Jahre 2009 mietet er zunächst Räumlichkeiten in Kassel an, bereits ein Jahr später erfolgt die Planung für den Neubau der Niederlassung Kassel „Beyer Stromerzeuger“ direkt an der Autobahn A7/A49. Insgesamt fünf Mitarbeiter beschäftigen sich von diesem Standort nun mit dem Verkauf, der Reparatur und der Vermietung von Stromerzeugern in ganz Deutschland! Seit Oktober 2016 hat Beyer sein Verkaufs- und Mietprogramm um Lichtmasten erweitert.

Kundenbeziehung ist hier das Rezept.

Bernhard Beyer liegt es nun am Herzen, Danke zu sagen: „Bei unseren Kunden können wir uns nicht genug bedanken für die langjährige Treue. Die Verbindung erst hat es möglich gemacht, dass wir an den Standorten Meppen und Kassel ein solch gut gehendes und bodenständiges Unternehmen haben aufbauen können mit nunmehr 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bei denen wir uns ebenfalls für ihr langjähriges Engagement auf das Herzlichste bedanken.“

Ständige Vergrößerung und Weiterentwicklung

BEYER wird 50! – Wir sagen DANKE!

Beyer entwickelt sich ständig weiter und bleibt immer in Bewegung. Im Jahre 2014 hat das Unternehmen erfolgreich ein Arbeits-Schutz- Management nach OHSAS 180001 eingeführt und ist seit März 2015 zertifiziert. Als nächste Investition ist ein Prüffeld für explosionsgeschützte Maschinen geplant, um die Anforderungen der Kunden noch besser erfüllen zu können. Seit Oktober 2016 sind nun auch mobile Lichtmasten zur Miete oder zum Kauf im Programm des Meppener Unternehmens. Das Geschäft läuft gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit sehr gut an. Günter Beyer ist von der Notwendigkeit der Erweiterung überzeugt: „Uns ist es wichtig, immer in Bewegung zu bleiben und uns an den Wünschen und Anforderungen der Kunden zu orientieren – um sie in allen Bereichen unterstützen und zufrieden stellen zu können“, erklärt er.

Premiere: Samstag, 29. Juli, 20.00 Uhr Fr. 4. Aug. Sa. 5. Aug. Fr. 11. Aug. Sa. 12. Aug. Fr. 18. Aug. Sa. 19. Aug.

20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr

Fr. 25. Aug. Sa. 26. Aug. Fr. 1. Sept.

Sa. 2. Sept.

Fr. 8. Sept.

Sa. 9. Sept.

20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr

Premiere: Donnerstag, 25. Mai, 16.00 Uhr So. 28. Mai So. 4. Juni Do. 8. Juni Fr. 9. Juni So. 11. Juni Di. 13. Juni Do. 15. Juni So. 18. Juni Mo. 19. Juni Di. 20. Juni

16.00 Uhr 16.00 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 16.00 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 16.00 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

So. Mi. So. Di. So. So. So. So. So.

16. Juli 19. Juli 23. Juli 1. Aug. 6. Aug. 13. Aug. 20. Aug. 27. Aug. 3. Sept.

16.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr 19.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr

Unser Dank gilt unseren Kunden – ohne die wir heute nicht das wären, was wir sind!

Die Kunden der Firma Beyer kommen aus den unterschiedlichsten Branchen: Ob nun Schifffahrt, Industrie, Landwirtschaft, Bauwirtschaft, Veranstaltungswesen, Städte und Kommunen oder Energieversorger... das Unternehmen ist sich bewusst, dass es ohne seine Kunden nicht wäre, wo es heute ist. Hochwertige Qualitätsarbeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis gepaart mit partnerschaftlicher

Kartenvorbestellung: Tel. 01802 - 88 121 88 Auskunft: Tel. 0 59 31 - 1 28 25 Karten direkt im Internet buchen: www.freilichtbuehne-meppen.de

GENUSS

„Expedition ins Bierreich“ Bier! Bei diesem Wort kommen viele ins Schwärmen. Andere wiederum ziehen die Mundwinkel nach unten... Und: wie viele Sprüche gibt es zum Bier?

Selbst Martin Luther, der wegen der 500sten Wiederkehr des Reformationstags derzeit oft zitiert wird, hatte es mit dem Bier. „Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken“, soll er gesagt haben. Oder: „Ich sitze hier und trinke mein gutes Wittenbergisch Bier und das Reich Gottes kommt von ganz alleine“.

Nicht letzteres, aber doch ausreichend Bier kam jüngst auch in der Schatzinsel auf den Tisch. Werner Lammers, Betreiber dieses Treffpunktes, hatte mit Rainer Diekmann einen ganz besonderen Bierlieferanten ausgesucht. Diekmann, bis vor kurzem als Verkaufsleiter bei der Traditionsbrauerei Pott in Oelde tätig, ist einer der wenigen Biersommeliers in Deutschland. Zudem ist er einer von den Millionen von Bierliebhabern in Deutschland.

Inzwischen weiß man: Bier ist längst nicht Bier. Obwohl es nur drei, inklusiv dem Hopfen allenfalls vier Zutaten gibt, sind im Laufe der Jahrhunderte rund 5000 verschiedene Bierarten und -sorten entstanden. Dass es darüber viel zu erzählen und zu erfahren gibt, in Theorie und Praxis, erlebten die Gäste von Biersommelier Rainer Diekmann jüngst in der Schatzinsel.

Auf der spannenden Reise, die durch eine sechsgängige, von Werner Lammers kreierte Speisenfolge begleitet wurde, war den Gästen schnell klar, dass diese Expedition nicht bierernst werden sollte. Schon beim Bericht über seine Ausbildung zum Biersommelier, die er als Verkaufsleiter der Potts Brauerei in Oelde von seinem

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Chef „aufgebrummt“ bekam und in Bayern und in Österreich genießen durfte, zeigte der Botschafter für Bierkultur und -vielfalt sein Vortragstalent. Dass ihm während seiner Ausbildung der praktische Ausbildungsteil deutlich besser gefallen hat als die Theorie, konnte jeder der Gäste schnell verstehen.

Zum ersten kredenzten Gerstensaft, einem bayrischen Hell mit 7er Farbe, einem Stiftungsbräu von Erdinger, genossen die Gäste selbst gebackenes Olivenbrot mit Feta-Dip. Ein dunkles Weizen von HackerPschorr ließ die Knoblauch-Garnelen an Blattsalat in Aceto besonders munden. Zu den Bayern und ihrem Bier passte natürlich das Zitat von Klaus Augenthaler: „Bier kann man von 11 Uhr bis zum Frühstück trinken.“ Die folgende Waldpilz-Suppe mit Kräuterstange wurde von einem KlosterUrstoff, einem Märzen-Bier, untergärig gebraut, mit 5,4 %, unterstützt.

Als gaumenorientiertes Intermezzo kamen nach und nach weitere Köstlichkeiten aus der Schatzinsel-Küche, besser: aus der Lammerschen Catering-Factory auf den Tisch. Das Fürstenberg-Pils aus Donaueschingen sorgte als flüssiger Begleiter des Buffets dafür, dass der Hauptgang, unter anderem mit Roastbeef mit Pfeffersauce, Schweinefilet im Baconmantel auf Champignons oder Entenbrust in Sauerkirschsauce, jeweils nebst leckeren Beilagen, zu einem besonderen Genuss wurde.

Und ganz ohne Potts Bier ging es dann doch nicht: Das 2016er Weltmeisterbier, ein

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dunkles Lager, krönte die Gaumenfreude im Übergang zwischen einer Käseauswahl und Dessert-variationen. Wissenstechnisch konnten die Gäste in der Schatzinsel nochmal aus der Bier-Schatztruhe zehren.

Aus den trefflichen Sommelier-Erklärungen zum Thema Bier und Gesundheit war zu verstehen, dass dem (gemäßigten) Genuss von Bier eine Reihe von Wirkungen zugeschrieben werden, die der Gesundheit förderlich sein können. Bier kann das Herzinfarktrisiko senken, gegen Hypertonie, also Bluthochdruck eingesetzt werden, wirkt nachgewiesener Maßen gegen Nierensteine, kann der Knochenweiche, Osteoporose genannt, vorbeugen helfen. „Bier bewusst genossen, ist ein gesundes Lebensmittel“, konnte Diekmann also wahrheitsgemäß vortragen.

Wie man aus Bier auch ein hochprozentiges Getränk gewinnen kann, demonstrierte Diekmann anhand eines Eisbocks. Aus einem (in einem Spezialgefäß) gefrorenen Bier wird die zuerst auftauende Flüssigkeit gewonnen, die mit bis zu 43 % eher als Aperitif zu genießen ist.

Einen weiteren Höhepunkt des Abends hatte sich der Biersommelier bis fast zum Schluss aufgehoben: Das Bierstackeln. Mit dieser Technik, bei der ein hoch erhitzter Metallkolben in das fast schaumfreie Bier (am besten dunkles Bier mit viel Restzucker) getaucht wird, kommt der Biertrinker auf eine „höhere Ebene“ des Biergenusses.

Die Hitze zieht die Kohlensäure aus dem Bier, sie formt sich zu einer neuen, heißen Schaumkrone. Durch die Hitzeeinwirkung karamellisiert der Restzucker im Bier und gibt dem Bier einen weichen, intensiveren Geschmack. Das durch den Schaum

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GROSSE FEUERWERKSVORFÜHRUNG LIFESTYLE | NOVEMBER 2015

oliver Wesseloh/Julia Wesseloh

getrunkene Bier - es ist nur zweibier bis drei Grad wärleben mer geworden - hat einen völlig anderen Geschmack Die neue Braukultur erreicht.

Das Fazit der Expedition ins Bierreich war vergnüglich › das besondere: DAS Buch zum Trendthema Craft Beer: eine und lehrsam zugleich. Die Expedienten, die zugleich Liebeserklärung an das Bier, alles, was man über Bier wissen muss, ihre Urkunde als „Bierkieser“ bekamen, waren sich eiund ein schön gestaltetes Geschenkbuch – vom Weltmeister der Biersommeliers. nig: Selten war eine Expedition so risikoarm und trotz› Pressestimmen: «Oliver Wesseloh ist ein Biersommelier mit Leib dem eindrucksvoll. Der Küche von Werner Lammers und Seele.» NDR Talk Show wurde ein ebenso kräftiges Kompliment zuteil wie › interviewmöglichkeit: Oliver Wesseloh lebt in Hamburg. auch dem Expeditionsleiter Diekmann.

Der bestätig› im netz: www.kreativbrauerei.de te erneut die Erkenntnis von Leo› Tolstoi: „Man kann Pressekontakt: hanna.biresch@rowohlt.de ohne Liebe Holz hacken, Eisen schmieden und Ziegel formen, Bier brauen ohne Liebe aber kann man nicht“.

© Julia Wesseloh

Mi. 28.12.2016 um 18 Uhr in Meppen und Haren. oliver Wesseloh ist Diplom-Ingenieur für Brauereiwesen und arbeitete in der Karibik, Süd- und Nordamerika als Brauer. 2012 gründete er in Hamburg die Kehrwieder Kreativbrauerei. 2013 gelang es ihm, unter 50 Kandidaten aus zehn Nationen den Weltmeistertitel der Biersommeliers zu gewinnen.

BUCHTIPP

Craft-Pionier Oliver Wesseloh über seine Liebe zum Bier

Craft Beer, das ist Bier aus unabhängigen, traditionell arbeitenden Brauereien, die charakterstarke Biere in kleinen Auflagen produzieren. Pils und Weizen sind schließlich nur zwei von 140 verschiedenen Bierstilen. Oliver Wesseloh nimmt uns mit auf eine Reise durch die überraschend abwechslungsreiche Welt des Bieres. Er führt durch die deutsche Brauhistorie, erklärt den Weg zum guten Bier, gibt eine Anleitung zum Heimbrauen, hinterfragt das deutsche Reinheitsgebot und macht Lust, die neue Vielfalt des Bieres zu entdecken.

Altbier, Oatmeal Stout, India Pale Ale, Weizenbock – das sind nur vier von 150 Bierstilen weltweit. Koriander, Himbeeren oder Salz – das sind nur drei natürliche Zutaten, die neben 200 Hopfensorten und einer Vielzahl an Malzen und Hefen einem Craft Beer seinen besonderen Geschmack verleihen können.

Craft Beer, das ist Bier aus unabhängigen, traditionell arbeitenden Brauereien, die charakterstarke Biere in kleinen Auflagen produzieren. Pils und Weizen sind schließlich nur zwei von 140 verschiedenen Bierstilen.

Braulegende Oliver Wesseloh – Bierbrauer aus Leidenschaft und Weltmeister der Biersommeliers – nimmt uns mit auf eine Reise durch die Welt des Bieres, er stellt kreative Köpfe der deutschen und internationalen Bierszene vor, erklärt den Weg zum guten Bier, gibt eine Anleitung zum Heimbrauen und präsentiert die unglaubliche Vielfalt, die Bier zu bieten hat. Dabei lässt er auch ein Pro und Contra des Reinheitsgebotes nicht aus.

Ein Buch voller Herzblut und Genuss, eine Liebeserklärung an das Bier und ein Muss für alle Bierliebhaber.

Oliver Wesseloh/Julia Wesseloh, Bier leben - Die neue Braukultur, Originalausgabe, ca. 256 Seiten, Steifbroschur, Zahlreiche zweifarbige Illustrationen

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Oliver Wesseloh/Julia Wesseloh Bier leben Die neue Braukultur Originalausgabe, ca. 256 Seiten, Steifbroschur Zahlreiche zweifarbige Illustrationen € 14,99 (D) / € 15,50 (A) ISBN 978-3-499-62946-4, November 2015 Auch als E-Book erhältlich

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Pünktlich zur Vorweihnachtszeit bietet die Freilichtbühne Meppen nun die Möglichkeit, Tickets und Gutscheine für die Saison 2017 zu verschenken. So können Sie bei den Vorverkaufsstellen in der Region, und erstmalig auch überregional in über 500 ADticket-Vorverkaufsstellen Karten für die Aufführungen von „Michel aus Lönneberga“ oder „Flashdance“ kaufen und diese verschenken.

Wenn Sie sich für Ihr Geschenk noch auf keinen bestimmten Termin festlegen möchten, dann schenken Sie doch einfach die stückbezogenen Gutscheinkarten. Diese können an der Tageskasse gegen eine Eintrittskarte im angegebenen Wert eingetauscht werden. Hier gibt es zum Beispiel auch die Möglichkeit, eine Familienkarte für „Michel aus Lönneberga“ zu verschenken.

Wo Sie die Vorverkaufsstellen finden, an welchen Terminen die Aufführungen in der Saison 2017 stattfinden und noch viele andere interessante Dinge rund um die Freilichtbühne finden Sie auf der neu gestalteten Website und www.freilichtbuehne-meppen.de.

Diese ist nun auch auch kompatibel für die Nutzung am Tablett oder auf dem Smartphone. Dank des neuen Designs können Sie nun gemütlich mit einem Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt stehen und ganz nebenbei Karten für die Freilichtbühne Meppen als Weihnachtsgeschenk kaufen. Wir wünschen „Fröhliche Weihnachten“!

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Furioser Klavierabend im alten Güterbahnhof Frank Muschalle und Jean-Pierre Bertrand begeistern bei Boogie Woogie Session in Meppen „Boogie Woogie all night long“ hieß es am Mittwoch, dem 9. November im alten Güterbahnhof in Meppen. Das Klavierhaus Dausin und die Werbeagentur Menke sowie die Stadt Meppen veranstalteten in den historischen Räumen einen Konzertabend der Extraklasse.

Zu Gast waren Frank Muschalle aus Berlin, einer der bekanntesten deutschen Boogie Woogie Pianisten und sein langjähriger Musiker-Freund Jean-Pierre Bertrand aus Paris, der zu den am meisten gefeierten Pianisten dieses Genres in Frankreich gehört. In dem bis auf den letzten Platz besetzten Veranstaltungsraum starteten sie eine furiose und virtuose Klaviersession an zwei Flügeln. Zu hören gab es sowohl Klassiker aus dem Boogie- und Jazzbereich, aber auch einige Eigenkompositionen und ruhigere Stücke.

Dabei ging es stets abwechslungsreich

und mit vollem Einsatz zur Sache: Die beiden spielten jeweils ein paar Songs solo, zeigten dann aber auch, was sie gemeinsam drauf haben.

Zum Schluss gipfelte das Konzert in einem langen, lauten und improvisierten schnellen Boogie, den beide an einem Flügel zusammen schmetterten. Dies alles nur unterbrochen vom intensiven Applaus des begeisterten Publikums. Nach dem Konzert plauderten die Musiker noch mit ihren Gästen und gaben bis kurz vor Mitternacht weitere spontane Einlagen am Piano.

Bereits seit vielen Jahren nutzt André Dausin seine Beziehungen zu vielen Bekannten aus der Branche und holt immer wieder musikalische Leckerbissen nach Meppen. Auch Muschalle und Bertrand dürfen jederzeit gerne wieder kommen!

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WIRTSCHAFT

Mit emotionalem Marketing zum Erfolg Vortrag der Unternehmensberaterin Tosin A. David beim Existenzgründertag 2016

Tipps, wie man bei Verkaufsgesprächen Preise argumentieren kann: 1. Stellen Sie eine Gegenfrage: Zu teuer im Verhältnis wozu?

2. Preis und Nutzen direkt kombinieren: Nennen Sie den Preis gleichzeitig mit den Vorteilen ihres Angebotes 3. Preis in Relation setzen: XY kostet 200 Euro und spart Ihnen fünf Arbeitsstunden in der Woche.

4. Nutzentabelle aufzeichnen: Gemeinsam die Vor- und Nachteile aufschreiben 5. Emotionale Begriffe verwenden: Nennen Sie Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.

Gründerwoche 2016 im Emsland

Tosin A. David arbeitet als Beraterin und Coach in Hannover. Sie ist bekannt als Autorin der Verkaufsformel „Service als Umsatzturbo“. Mit ihren praxisnahen Vorträgen begeistert und inspiriert sie die Zuhörer und gibt anhand zahlreicher Best Practice Beispiele nachhaltige Umsetzungsimpulse. Sie helfen, den Erfolg im eigenen Unternehmen zu steigern..

Märkte verändern sich. Kosten steigen.

Fachkräfte fehlen. Kunden verlangen mehr. Welches Unternehmen kennt das nicht? Trotzdem ist Tosin A. David fest davon überzeugt, dass der Erfolg auch bei ständigen Veränderungen des Marktes möglich ist. „Mehr & Besser geht immer“, motivierte sie in ihrem Vortrag in Lingen, der im Rahmen des Existenzgründertages am 12. November im IT-Zentrum in Lingen stattfand.

Eingeladen hat die EX EL Existenzgründungsinitiative Emsland und die Emsland GmbH aus Meppen aus Anlass der Gründerwoche Deutschland 2016. „Die Erfolgsfaktoren des emotionalen Marketings liegen in der Kunst des emotionalen Verkaufens“, machte Tosin A. David klar. Die Service- und

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Verkaufsexpertin informierte darüber, wie Kaufentscheidungen entstehen.

Was überzeugt den Kunden und Warum? Wann kauft der Kunde tatsächlich?

Warum ist der erste Eindruck so wichtig und vor allem: Wie kann der Verkäufer ihn steuern? Ihr Tipp für das kommende Jahr: „Erfolgreiche Menschen halten den Graben zwischen guten Vorsätzen und guten Umsätzen äußerst schmal.“ Allerdings bekamen die Vortragteilnehmer nicht nur Tipps für die Unternehmensführung und Verkaufsgespräche.

Auch die Werbung wurde analisiert. „Menschen vertrauen Menschen“, sagte David. Wir erreichen, dass die Menschen, die wir ansprechen, sich mit unserer Werbung emotionalisieren, wenn sie damit zum Schmunzeln, Hinschauen, Lachen, Weinen oder Hinhören gebracht werden.

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Im Rahmen der bundesweiten Gründerwoche Deutschland fanden auch im Emsland zahlreiche Veranstaltungen statt. Alle, die über Selbständigkeit nachdenken und sich hierzu informieren möchten, die gerade ihr eigenes Unternehmen gründen oder im nächsten Schritt wissen wollen, wie man einen Betrieb zum Erfolg führt, konnten sich bei der Gründerwoche vor Ort im Emsland Motivation, Inspiration und Information holen.

Kontakt: Emsland GmbH, Ordeniederung 2, 49716 Meppen, Telefon 05931/444018

Deutsch-französische Freundschaft Schüleraustausch mit „Ensemble Scolaire St. Jeanne-Elisabeth“ in Paris

Die Johannesschule Meppen (JSM) unterhält seit 2000 freundschaftliche Kontakte mit der Schule „Ensemble Scolaire St. Jeanne-Elisabeth“ in Paris. Jedes Jahr fahren die Neunklässler vom Wahlpflichkurs Französisch im Mai dahin. Die Franzosen besuchen Meppen im November. Auch diesmal haben sie die Vorweihnachtszeit gewählt. Dementsprechend war auch das Programm des Schüleraustausches, der vom 24. November bis zum .1. Dezember dauerte.

Es wurden gemeinsam Adventskränze geschmückt und in der Schulküche Cornfalkes-Plätzchen mit der Lehrerin Sylvia Brümmer-Siepke gebacken. In der Holzwerkstatt konstruierten die Schüler leuchtende Tannenbäume mit USB-Anschluss. Die Idee dazu hatten die Lehrer für die berufliche Orientierung - KarlHeinz Lammersdorf und Yvonne Schmidt - und kamen damit bei den Franzosen sehr gut an. Schlittschuhlaufen auf dem Weihnachtsmarkt gehörte ebenfalls zum Austauschprogramm.

Die Austauschkoordinatorin Christiane Doye-Focken berichtete vom Ausflug nach Bremen und dass auch in den Gastfamilien viel unternommen wurde - so zum Beispiel Fahrten nach Norderney, Oldenburg oder Münster. Das Programm rundete eine schulische Feier mit Adventskaffeetrinken und Nikolausbesuch.

Ganz zur Freunde des französischen Schülers Dominique Bazin, der in Meppen seinen 12. Geburtstag feierte.

Die Gäste aus Paris - 18 Schüler und zwei Lehrerinnen Francoise Rigot und Catherine Vogt - wurden auch zum offiziellen Empfang ins historische Rathaus eingeladen. Stellvertretender Bürgermeister Jochen Hilckmann begrüßte sie im Namen der Stadt und stellte Meppen vor. „Aufregende Tage mit abwechslungsreichem Programm liegen hinter Euch. Ihr seid eingebunden in das weihnachtliche Meppen und habt unsere Bräuche kennen gelernt“, sagte er.

KULTUR

„Wir in Europa – Partnerstädte Meppen und Ostroleka“ Dreitägiger Ratsbesuch in Polen - offizieller Empfang und Stadtrundfahrt

Die partnerschaftlichen Beziehungen zwischen Meppen und Ostroleka sind bei einem dreitägigen Ratsbesuch in Polen weiter gefestigt worden. Die Delegation unter der Leitung von Bürgermeister Helmut Knurbein war am Freitag, 28. Oktober, um 2 Uhr in Meppen aufgebrochen und hatte um 12.30 Uhr die Partnerstadt erreicht. Die Entfernung zwischen Meppen und Ostroleka: 1200 Kilometer. „Städtepartnerschaften bieten die Chance, sich zu engagieren und ein Stück weit an globaler Verständigung mitzuarbeiten.

Und sie bieten die Chance, viel Neues kennen zu lernen und neue Freunde zu gewinnen“, sagte Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein beim offiziellen Empfang im Ostrolekas Rathaus. Er bedankte sich bei dem Stadtpräsidenten Janusz Kotowski und dem Vorsitzenden des Stadtrates Jerzy Grabowski für die Einladung. „Für mich persönlich ein ganz besonderer Reisemoment, da ich die Stadt Ostroleka zum ersten Mal besuche“, sagte er.

Die Delegation aus Meppen bestand aus insgesamt 30 Personen - Ratsmitglieder, Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Vertreter des Partnerschaftskomitee Meppen e.V. und der Feuerwehr. Das erste Treffen im Rathaus stand unter dem Motto „Wir in Europa - Partnerstädte Meppen und Ostroleka“. Die beiden Stadträte

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konnten sich kennen lernen, bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen und über weitere Zusammenarbeit diskutieren. Gezeigt wurden zwei Kurzfilme über Meppen und Ostroleka. Regionale Kultur stand im Mittelpunkt des anschließenden Empfangs zu Ehren der deutschen Delegation im Hotel „Korona“ im Ort Kruki. Für das Rahmenprogramm sorgte die Volkstanzgruppe „Ostroleka“ in regionalen Trachten.

Am zweiten Tag erlebte die Delegation aus Meppen ein abwechslungsreiches und informatives Programm mit Busrundfahrt, Besichtigung der Klosterkirche, des Regionalmuseums, der Kunstgalerie und der neuen Einkaufspassage „Galeria Bursztynowa“. Im städtischen Hallenbad „Aqua Park“ schauten sich die Gäste aus Meppen auch die Stadtmeisterschaft im Schwimmen an, die an diesem Tag ausgetragen wurde. Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein begrüßte dort Kinder aus der ganzen Region. Die wirtschaftliche Entwicklung der Partnerstadt stand im Mittelpunkt der Busrundfahrt, die durch die Industriegebiete führte. Vor der Friedenseiche

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aus Meppen, die eine Delegation 2011 im Stadtzentrum einpflanzte, wurde ein Foto gemacht.

Am dritten Tag führte der Weg von Ostroleka nach Warschau, wo die Ratsmitglieder vor dem Rückflug die Altstadt und das Königsschloss besichtigten. Stellvertretender Stadtpräsident Grzegorz Plocha, Maria Rochowicz und die Dolmetscherin Ewa Galka begleiteten sie. Insgesamt war der Ratsbesuch, der von der Stadtverwaltung mit Unterstützung des Partnerschaftskomitee Meppen e.V. vorbereitet wurde, ein voller Erfolg. Meppens Bürgermeister Knurbein sagte, dass gegenseitiger Meinungs- und Erfahrungsaustausch längst zum kommunalen Alltag beider Städte gehört. „Jede Gemeinde ist froh, Anregungen zu bekommen, und gerade wir, die Partnerschaften mit Gemeinden anderer Länder pflegen, wissen, wie wertvoll der Blick über den Tellerrand sein kann“, betonte er.

Kinderkirche Schwefingen „Im Advent, im Advent ist ein Licht erwacht, und es leuchtet, und es brennt durch die dunkle Nacht“

Über die Kindergottesdienste sollen junge Gemeindemitglieder in das Kirchenleben hineinwachsen. In welcher Form diese gestaltet werden, ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden. In der Kirche St. Josef Schwefingen findet die Kinderkirche alle zwei Monate statt, meistens am Mittwochnachmittag. Bis zu 20 Kinder nehmen daran teil.

Die meisten kommen mit ihren Eltern und setzen sich auf der Treppe vor dem Altar hin. Dort warten sie gespannt auf das erste Lied, das der Gemeindereferent

Stephan Wendt auf der Gitarre einstimmt. „Wer kann schon lesen?“ Kinder, die ihre Hand hochhalten, bekommen Lieder in gedrückter Form. „Im Advent, im Advent ist ein Licht erwacht, und es leuchtet, und es brennt durch die dunkle Nacht“, singen alle zusammen.

Drei ehrenamtliche Helferinnen unterstützen Wendt bei der Vorbereitung der Kinderkirche in Schwefingen - Yvonne Tieben, Nadine Schulte-Meer und Diana Haselhof-Gruber. Gemeinsam wird überlegt, wie man mit Kindern den

Wortgottesdienst feiern kann, welche Texte und Lieder passen und wo die Kleinen ihre Lebenserfahrungen mit einfließen lassen können. „Advent ist eine schöne Zeit voller Gerüche“, lautet das Thema am 23. November.

Zum Kindergottesdienst hat Wendt verschiene Gewürze mitgebracht. Duftendes Tannengrün, Orangen, Zimt und Anis - die Kleinen wundern sich, wie intensiv der Advent duftet und freuen sich schon auf Weihnachten. Zum Schluss bekommt jeder ein kleines, hellblaues Säckchen mit etwas Tannengrün und Gewürzen geschenkt. Die Freude ist groß.

Der Gemeindereferent lädt noch die Kinder und ihre Eltern zum Krippenspiel am Heiligabend ein. Die Kinder rennen nach draußen und spielen Verstecken auf dem Parkplatz vor der Kirche. Die Mütter unterhalten sich, dass 2017 eine Neugestaltung des Vorplatzes im Rahmen der Dorferneuerung geplant ist. Sie wünschen sich eine kindgerechte Neugestaltung.

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„Abend der Industrie“ Zu einer „etwas anderen „ Spätschicht hatte Ende November der Industrielle Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim (IAV) gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim (IHK) eingeladen.

Unter dem Titel „Abend der Industrie“ öffneten zwei erfolgreiche Unternehmen der Region, die Röchling Engineering Plastics in Haren und die Kuipers CNC-Blechtechnik ihre Tore für Interessenten aus den Reihen der IAV und der IHK. Eingeladen waren auch Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie dem Bildungsbereich Technologien, Arbeitsprozesse und Produkte.

Nach einer jeweiligen Firmenpräsentation eröffneten sich für die Gäste interessante Blicke „hinter die Kulissen“. Der Umfang und die Technik der Fertigung überraschte viele Gäste ebenso wie die breiten Absatzmärkte, die von den beiden Unternehmen aus dem Emsland heraus beliefert werden. „Wir exportieren nichts, aber die Hälfte unserer Produkte findet sich im Ausland wieder „ zeigte Wilhelm Kuipers beispielsweise auf, wie die Produkte aus Hüntel über die Kundschaft rund um den Globus eingesetzt werden. Ob Teile für Windkraftanlagen, Segmente für die Automobilindustrie oder

Baugruppen für Lastkraftwagen, die Fertigungsmöglichkeiten bei Kuipers werden dank modernster Technik für Blechbearbeitung ständig ausgeweitet.

Das inzwischen mit rund 250 Mitarbeitern aktive Unternehmen war erst vor gut 10 Jahren nach Hüntel gezogen, damals mit gut 50 Fachkräften. Heute werden jährlich rund 40.000 t Bleche in vielen Variationen verarbeitet. „Es ist immer wieder erstaunlich, wie modernste Technologie hier in der Region eingesetzt wird“, kommentierte ein Gast bei der Vorführung eines neuen Schweißroboters.

Sowohl dieser wie auch weitere Maschinen zum Stanzen, Schneiden und Kanten ermöglichen den Fachkräften bei Kuipers eine bislang nicht gekannte Produktionstiefe.

Der sog. „Abend der Industrie“ ist Teil der Kampagne „Industrie ist Zukunft“, mit der der die Stärken der beteiligten Unternehmen einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden.

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WIRTSCHAFT

Unternehmensgruppe wächst:

Weit mehr als die Beauty- und Sun Lounge Seit beinahe drei Jahrzehnten stehen Produkte rund ums Licht und rund ums Wohlbefinden auf der täglichen Agenda von UV-Power in Meppen. Begonnen hat die Unternehmensgeschichte mit sogenannten Tanning Produkten, die im Großhandel weltweit vertrieben und in der Beauty- und Sun-Lounge an der Industriestraße für Kunden angewendet werden.

Wer sich heute im Unternehmen umschaut, trifft auf eine breit aufgestellte Unternehmensgruppe. Tanning- und Beauty-Produkte, Solarkosmetik, Erzeugnisse für die Solarthermie und LEDLichtprodukte füllen die Hochregallager am Firmenstandort. Ein Partnerunternehmen, das im Bereich von Card-PrintSystemen aktiv ist, befindet sich in Meppen-Esterfeld.

Für private Kunden steht nach wie vor die Beauty & Sun Lounge in Nödike im Kern des Interesses. Das hochmoderne Studio bietet dem Kunden unter dem Motto“ gönnen Sie sich Auszeiten für Ihr Wohlbefinden“ Sonne, Beauty und Wellness auf höchstem Niveau.

Mit High-Tech-Besonnungsgeräten der neuesten Generation, die besonders gesundheitsbewusst konstruiert sind, geschultem Fachpersonal, sowie mit hochwertigen Kosmetikprodukten darf der

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Kunde die positiven Effekte der Sonne mit individueller Dosierung nutzen.

Ein Wohlfühlpaket aus UV Licht und dem sogenannten Collagen-Licht bieten spezielle innovative Hybrid-Geräte: Die Besonnung wird mit den hautverjüngenden und straffenden Effekten des Beauty Lights auf natürliche Weise kombiniert.

Ulla Stahl, Studioleiterin der Beauty & Sun Lounge, kennt die Vorteile der Anwendung: „Durch das speziell abgestimmte Wirkungsspektrum des Beauty Lights wird die körpereigene Neubildung von Collagen und Elastin in den Zellen angeregt. So gewinnt die Haut an Energie, Spannkraft, Elastizität und Feuchtigkeit.“ Das Ergebnis sei ein glattes und samtig weiches Hautbild und ein natürlich gebräunter Teint.

Um schöne Haut und der Versorgung mit aufbauenden und pflegenden Produkten geht es auch bei Britta Lager. Als staatlich

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geprüfte Kosmetikerin behandelt und berät sie die Kundschaft nicht nur fachgerecht, sie versorgt sowohl Damen als auch Herren mit speziellen Kosmetiklinien und Hautpflegeprodukten. Neu im Angebot und eine spezielle Zielgruppe ansprechend ist die Schüler-Spezial-Behandlung. Bei unreiner Haut, Pickeln und Akne hat die Beauty & Sun Lounge spezielle Behandlungsmöglichkeiten parat.

Zum Spektrum in der Beauty & Sun Lounge gehören zudem Waxhaar-Entfernung, Nagelpflege, Fußpflege, Tiefenwärmebehandlung zum gezielten Abnehmen und Straffen an Problemzonen und ein VacuStep genanntes Gerät zur Umfangund Gewichtsreduzierung.

Ganz neu in der Beauty & Sun Lounge ist die 5in1 Beauty Behandlung mit dem BodyStyler, einem speziell entwickelten Gerät zur Druckwellenmassage und derzeit eine der erfolgreichsten Technologien

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in der ästhetischen Körperbehandlung. Britta Lager nennt die Vorteile der Behandlung: „Die angenehme und entspannende Anwendung unterstützt effektiv und sichtbar den Abbau von Cellulite, strafft das Bindegewebe, regt den Stoffwechsel und die Fettverbrennung an und verhilft zur Reduktion von Umfang und Gewicht“.

Nicht ganz neu aber weiterhin expansiv ist die Unternehmensgruppe im Bereich der LED-Lichttechnik und der Solarthermie aufgestellt.

Mit eigenen Produktlinien zur Beleuchtung, vom gemütlichen LED fürs Wohnzimmer bis zur kräftigen Stall- und Hofbeleuchtung deckt die NT-Produktpalette einen breiten Bedarf ab. Unter dem Motto „go green – go LED“ oder „save moneysave energy“ – wird unter dem Label New Technology LED als das Licht der Zukunft vertrieben. Ein Grundpfeiler der Produktion ist Qualität: Die New Technology LED Light GmbH ist Lizenznehmer im Philips Lizenzprogramm für LED Leuchten und Retrofitlampen.

Auch in unseren nördlichen Breiten kann sich Solarthermie lohnen.

Hier punktet das Unternehmen mit eigens entwickelten VakuumRöhren in neuer Technologie, die auf der Basis von Vakuum-Kollektoren arbeiten. Dabei konnte ein erhöhter Wirkungsgrad erreicht werden, der bereits mit überschaubarer Kollektorfläche eine wirksame Warmwasserproduktion herbeiführt. Die High-End GanzjahresHochleistungs-Vollvakuumröhre wird in einem eigens entwickelten, gestalterisch und technisch ausgereiften Vakuumröhrenkollektor verbaut. Damit werden Gebäude nicht nur energieeffizient sondern auch attraktiv.

Seit 2006 werden die Hochleistungsvakuumröhren vollautomatisch auf der eigens für die Vakuumröhren eingerichteten Produktionsstraße gefertigt. Mit einer maximalen Kapazität von 3,0 Mio. Vakuumröhren pro Jahr (dieses entspricht einer Gesamtkollektorfläche von 495.000 m² oder 76 Fußballfeldern) wird die weltweite und stetig

steigende Nachfrage nach den deutschen, leistungsbeständigen Vollvakuumröhren-Kollektoren gedeckt.

Bereits 2008 wurden die Vakuumröhren auf dem 18.

Solarthermischen Symposium in Kloster Banz, Bad Staffelstein mit dem „Otti“ Innovationspreis ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen folgten, wie beispielsweise für das derzeit größte Solarthermieanlagen-Projekt in Nordamerika/Kanada (SeniorenResidenz, Oxford Gardens), das in der Folge mit dem Intersolar AWARD 2012 ausgezeichnet wurde. Die in Meppen entwickelte Technik ist so attraktiv, dass sich eine Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut und der Universität Jülich ergab.

Die NT Group mit Hauptsitz in Meppen, inzwischen auch ein „inklusiver Betrieb“, vermarktet heute ihre Innovationen und Produkte weltweit in mehr als 40 Länder. Mit einer Lagerfläche von 4500m², 950m² Bürofläche und mehr als 80 Mitarbeitern in der gesamten Firmengruppe stellt die NT Group Entwicklung, Vertrieb, Logistik und Service für alle Geschäftsbereiche sicher.

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WIRTSCHAFT

Was können „Social Media“ für kleine und mittlere Unternehmen leisten?

Vortrag des Marketingsberaters Carsten Haueis beim Kommunikationsnetzwerk „Elkonet“

Unternehmer begegnen täglich neuen, herausfordernden Situationen. In der Gründungsphase und erst recht, wenn das Geschäft allmählich anläuft, stehen sie vielen offenen Fragen gegenüber. Von diesem Hintergrund hat die Emsland GmbH das Kommunikationsnetzwerk „Elkonet“ für emsländische Unternehmer ins Leben gerufen.

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Die Mitglieder werden mit Fachvorträgen unterstützt und haben dabei die Chance, „Gleichgesinnte“ aus ganz verschiedenen Branchen zu treffen. Die Termine finden in regelmäßigen Abständen statt und sind verschiedenen Themen gewidmet. So ging es zum Beispiel am 20.

Oktober 2016 um das aktuelle Thema „Sozial Media“.

Als Referent wurde Marketingsberater Carsten Haueis eingeladen.

Der gelernte Stahlbetonbauer und Diplom-Kommunikationswirt hat sich vor zwei Jahren mit der Agentur „PROC-Guerilla“ in Meppen selbständig gemacht. Zuvor hat er zehn Jahre als PR-Berater in Bremen gearbeitet.

Was können „Sozial Media“ für kleine und mittlere Unternehmen leisten und was nicht? Welcher Kanal ist der richtige, um die Zielgruppe zu erreichen? Marketing zum Nulltarif?

Auf diese und ähnliche Fragen antwortete der Gründer von „PROC-Guerilla“ in seinem Vortrag und motivierte emsländische Unternehmer, Twitter, Facebook, Foursquare, Istagram, Youtube, Linked in, XING, Pinterest, Last FM und Google plus zu nutzen, um mit der Zielgruppe zu kommunizieren und das Unternehmen als Marke zu positionieren. Seine Botschaft: „Du bist (d)eine Marke. (D) eine Marke ist das, was andere über dich sagen, wenn du nicht dabei bist.“

Sozial Media leicht erklärt: Twitter = Facebook = Foursquare = Istagram =

Wir wünschen helle Momente.

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Ich trinke gerade Kaffee.

I like Kaffee Hier kaufe ich meinen Kaffee.

Hier ist ein Foto meines Lieblingskaffees.

Youtube = So wird mein Lieblingskaffee hergestellt.

Linked in/Xing = Zu meinen Fähigkeiten gehört es, guten Kaffee zu erkennen.

Pinterest = Hier gibt es leckere Kaffee-Rezepte.

Last FM = Hier höre ich meine kleine Kaffeemusik.

Google plus = Ich bin ein Kommunikations(G+) experte, der gerne Kaffee trinkt.

Elkonet Das Kommunikationsnetzwerk „Elkonet“ ist ein regionaler branchenübergreifender Zusammenschluss von Existenzgründern, Unternehmern und unternehmerisch denkenden Personen. Ansprechpartnerin ist Mechthild Gerling, Telefon 05931/444017, www.emslandgmbh.de/ elkonet.

Studium erfolgreich abgeschlossen 10 geprüfte Betriebswirte freuen sich über bestandene Prüfung

Absolventen des nebenberuflichen Studiums zum Geprüften Betriebswirt: 1. Marco Berentelg, Meppen 2. Guido Coßmann, Haren 3. Nicolai Gödde, Lingen 4. Michael Heppner, Lähden 5. Martin Klaas, Börger 6. Stefan Lammers, Rastdorf 7. Tobias Mäsker, Haren 8. Mario Müter, Haren 9. Josef Rammert, Renkenberge 10. Christian Sanders, Haselünne

Nach einem mehr als zweijährigen nebenberuflichen Studium haben 10 Absolventen das vom Bildungswerk des Meppener Handwerks e.V. durchgeführte Studium zum Geprüften Betriebswirt abgeschlossen.

Seitens der Handwerkskammer überreichten Präsident Peter Voss und Hauptgeschäftsführer Sven Ruschhaupt in einer Feierstunde im Haus des Handwerks in Meppen die Abschlusszertifikate und gratulierten den Absolventen. Voss wies darauf hin, dass die Ausbildung zum Geprüften Betriebswirt die höchste Weiterbildungsstufe im Handwerk darstellt und nach dem Deutschen Qualifizierungsrahmens (DQR) mit dem Masterstudium gleichgestellt ist.

Das Studium wurde nach einem bundesweit einheitlichen Rahmenlehrplan durchgeführt und baut auf die Meisterprüfung oder einer gleichwertigen

Die Absolventen mit Handwerkskammerpräsident Peter Voss und Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Sven Ruschhaupt.

Qualifizierung auf. Während die Prüfungsteile Unternehmensstrategie, Unternehmensführung und Personalmanagement jeweils mit einer schriftlichen Prüfung abschließen wird der Abschnitt Innovationsmanagement mit einer Projektarbeit zu einem aus der Praxis erarbeiteten betriebswirtschaftlichen Thema und eine Projektpräsentation abgeschlossen.

Das Bildungswerk führte das Studium in Kooperation mit den Kreishandwerkerschaften Emsland Mitte-Süd sowie Aschendorf-Hümmling in Meppen durch.

Geschäftsführer Harald Hüsers bedankte sich bei allen Dozenten für das aufgebrachte Engagement, welches mit vielen arbeitsintensiven Wochenenden verbunden war.

Matthias Hillmann, Vorsitzender des Bildungswerkes des Meppener Handwerks wies darauf hin, dass der Lehrgang erstmals nach dem neuen Rahmenlehrplan,

der insbesondere auch eine Abschlussarbeit vorsieht, durchgeführt werden konnte. Hillmann bedankte sich darüber hinaus bei dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer OsnabrückEmsland-Grafschaft Bentheim, der sich aufgrund der Neustrukturierung des Lehrgangs mit den neunen Prüfungsrichtlinien befassen musste.

Das Bildungswerk des Meppener Handwerks führt die Ausbildung zum Geprüften Betriebswirt regelmäßig durch. Ein neuer Lehrgang beginnt im Oktober 2017.

Informationen und Fördermöglichkeiten erhalten Interessierte bei der Kreishandwerkerschaft unter Tel.: 05931/98 07 -0 oder www.bildungswerk-meppen.de.

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LEBEN

„Wenn schon Krankenhaus, dann Ludmillenstift“ Verabschiedung der Pflegedienstleiterin Gisela Meyer in den Ruhestand

Das Krankenhaus Ludmillenstift hat am 25. November die Pflegedienstleiterin Gisela Meyer in den Ruhestand verabschiedet. 21 Jahre lang gehörte die gebürtige Lingenerin zum Managementteam und hat maßgeblich die Entwicklung des Krankenhauses in Meppen mitgeprägt. Ihre Nachfolgerin ist Heike Burrichter.

Die Verabschiedung fand im Atrium des Krankenhauses statt. Zu den Rednern gehörten Verwaltungsdirektor Wilhelm Wolken und Propst Dietmar Blank sowie Prof. Dr. Daniel Flemming, Pflegeinformatiker an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München, der im Namen der Familie Meyer sprach.

Probst Dietmar Blank bedankte sich im Namen des Kuratoriums. Er lobte Meyers persönlichen Einsatz und kooperativen Führungsstil. Sie sei immer aufgeschlossen und verständnisvoll.

Als ihre Verdienste zählte er unter anderen den Aufbau der Abteilungen und die Entwicklung unterschiedlicher Arbeitszeiten auf.

Die 63-Jährige verabschiedete sich mit den Worten: „Ich bin dankbar dafür, dass mir dieses Haus über einen so langen Zeitraum Entfaltungsmöglichkeiten und Spielräume geboten hat, meine beruflichen Wege zu gehen und mit ihnen allen daran zu wirken, dass unsere Patienten aus tiefster Überzeugung sagen können, wenn schon Krankenhaus, dann Ludmillenstift.“ Meyer hat zuerst eine dreijährige Krankenschwesterausbildung am St. Bonifatius Hospital in Lingen absolviert.

Danach arbeitete sie in Münster, Lengerich, Herford und Osnabrück. Von 1991 bis 1992 nahm sie am Studiengang zur Erlangung der Qualifikation als Pflegedienstleiterin in der Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege am Evangelischen Weiterbildungsinstitut für pflegerische Berufe in Münster teil.

Bevor sie am 1. November 1995 nach Meppen kam, arbeitete sie als Pflegedienstleiterin an den Städtischen Kliniken Osnabrück. Dort hat sie in Kooperation mit dem Kinderhospital Osnabrück das Perinatale Zentrum aufgebaut.

Meyer ist Initiatorin des jährlich stattfindenden Pflegetages. Seit 2013 arbeitet sie in der Fachkommission Pflege im Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration.

Stiftung „Humor Hilft Heilen“ von Dr. Eckart von Hirschhausen Auftritt des Botschafters und Entertainers Matthias Prehm aus Hamburg Humor schult Empathie und hat etwas Entlastendes. Das ist gerade für Pflegekräfte, die einen enorm anstrengenden und anspruchsvollen Beruf haben, etwas sehr Wertvolles, meinte der Krankenhaus-Humorist Matthias Prehm bei seinem Auftritt im Atrium des Ludmillenstiftes in Meppen. Der ausgebildete Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege hat mit seinen Witzen eine Stunde lang die Mitarbeiter des Krankenhauses unterhalten. Sein Motto: „Humor und Lachen sind die beste Medizin.“ Der Auftritt des medizinischen Entertainers war das Abschiedgeschenk der Pflegedienstleiterin Gisela Meyer für ihre Mitarbeiter und Kollegen. Matthias Prehm ist Botschafter der Stiftung „Humor Hilft Heilen“ von Dr. Eckart von Hirschhausen. Die Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, die Stimmung in Krankenhäusern froher zu machen.

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„Gutes tun für den Ludmillenstift und die Wärmestube“ Gemeinsame Sozialaktion von Rotary und Rotaract in Meppen

Einrahmungen Galerieschienen Kaschier- & Veredelungsarbeiten Glas- & Spiegelanfertigung Öl, Acryl, Kunstdrucke & Leinwandbilder (auch Wunschformat) Mit einer gemeinsamen Sozialaktion auf dem Weihnachtsmarkt in Meppen haben Rotary und Rotaract die Wärmestube in Meppen unterstützt. Diese bietet bedürftigen und nichtsesshaften Menschen zweimal in der Woche eine warme Mahlzeit und die Möglichkeit, sich bei der Kälte in geheizten Räumen aufzuhalten.

Haben Sie schon einen Kalender für das Jahr 2017? Peter Voigt, der Präsident des Rotary International, Club Meppen, macht die Besucher des Weihnachtsmarktes auf stimmungsvolle Landschaftsbilder im Kalender aufmerksam. Der Kalender kostet 10 Euro und ist ein ideales Adventsgeschenk für Privat und Beruf. Damit kann man auch Gutes tun. Mit den Einnahmen aus dem Verkauf unterstützen die Rotarier die Wärmestube in Meppen. Christian Hofschröer ist vom Rotaract und vertritt ein anderes Projekt. Gegen eine Spende von 10 Euro können die Besucher des Weihnachtsmarktes Patenschaften für Teddybären übernehmen. Die Stofftiere sind für die Kinder in der Notaufnahme des Krankenhauses Ludmillenstift bestimmt. Als Dankeschön erhalten die Spender einen Schlüsselanhänger. „Gutes tun für das Ludmillenstift und die Wärmestube“ lautet das Motto der

Sozialaktion vom 28. November bis zum 4.

Dezember. Die Mitglieder von Rotary und Rotaract wechseln sich ab, bieten Kaffee aus der Thermoskanne und Gespräch an. „Wir waren schon ein paar Jahre nicht auf dem Weihnachtsmarkt präsent“, berichtet Peter Voigt. Das soll sich nun ändern.

Zum ersten Mal sind auch Vertreter vom Rotarackt LingenMeppen i. V. dabei.

Ihre Gründungsfeier ist im Februar 2017 geplant. Der Name Rotaract steht für „Rotary in Action“ und ist eine der größten Jugendorganisationen der Welt.

Lernen, helfen, feiern - die Mitglieder wollen zur Völkerverständigung beitragen und die Anerkennung ethischer Grundsätze in der Wirtschaft fördern.

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Neuer Stadtelternrat in Meppen 15 engagierte Eltern von Kindern aus Meppener Kindertagesstätten sind dem Aufruf der Stadt Meppen gefolgt und haben aus ihrer Mitte den Vorstand des neuen Stadtelternrats gewählt.

Christian Golkowski (links) und Nadine Kotte (rechts) freuen sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand des Stadtelternrats (von links): Mario Schulte, Gitta Wältermann, Marion Goldenstein, Annica Stahljans und Henriette Plüster.

„Der Stadtelternrat ist die zentrale Interessenvertretung aller Eltern, deren Kinder eine Kindertagesstätte besuchen. Er arbeitet aktiv an der Gestaltung der Kita-Landschaft in Meppen mit“, sagte Christian Golkowski, Fachbereichsleiter Bildung, Familie, Jugend und Sport, zu Beginn der konstituierenden Sitzung. Bereits 2012 habe die Stadt Meppen die Initiative ergriffen und das Gremium ins Leben gerufen.

Der städtische Vertreter dankte allen Anwesenden für das große Engagement und die Bereitschaft, aktiv mitzuwirken. Ein besonderer Dank ging an Doris Altmeppen, Helena Moß, Simone Düing, die in den vergangenen zwei Jahren den Vorstand des ersten Stadtelternrats bildeten.

Im Rahmen der Sitzung stellte Golkowski die Kindertagesstätten der Kreisstadt vor und berichtete über die Investitionen der vergangenen Jahre. Demnach wurden in Meppen von 2010 bis 2016 insgesamt knapp acht Millionen Euro in Neubauten und Sanierungen investiert. Auch dank dieser Investitionen biete Meppen ein komfortables Kita-Angebot und sei daher attraktiv für Familien.

Zum Abschluss wählten die Elternvertreter den Vorstand des Gremiums für die kommenden zwei Jahre.

Jeweils einstimmig gewählt wurden die neue Vorsitzende Annica Stahljans (Kita St. Marien Hemsen), die stellvertretende Vorsitzende Henriette Plüster (Kita Binsenkörbchen) und die Beisitzerin Gitta Wältermann (Kita St. Ludger Bokeloh). Beratendes Mitglied im Ausschuss für Schulen und Kindertagesstätten soll Mario Schulte (Kita St. Margareta) werden. In dieser Funktion wird er von Marion Goldenstein (Kita Am Heideweg) vertreten.

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Im Kampf gegen Schnee und Eis auf den Straßen und Parkplätzen Hat der Baubetriebshof der Stadt Meppen genug Streusalz eingelagert?

Diplom-Ingenieur Manfred Krause, der technische Leiter des Baubetriebshofes der Stadt Meppen an der Backemuder Straße 12, hat im Winter alle Hände voll zu tun. Er prüft die Streusalzvorräte, managt den Einsatz von städtischen Streufahrzeugen, überlegt den Winterdienstplan und Einsätze der Mitarbeiter - auch über die Feiertage.

Wetterprognosen? Ja, es gibt sie. Ob man sich aber darauf verlassen kann, ist eine andere Frage. Deshalb prüft der technische Betriebsleiter im Winter schon ab 3.30 Uhr die Wetternachrichten, um auf Schnee, Schneeregen und Glätte schnell reagieren zu können. Hat die Stadt Meppen genug Streusalz eingelagert? „Ja“, antwortet Krause auf unsere Frage.

Auf dem Gelände des städtischen Baubetriebshofes befindet sich ein Großsilo aus Kunststoff, aus dem die Fahrzeuge beladen werden. Ein weiterer Silo befindet sich in der Stadt.

So sollen die Engpässe bei dem Streusalz ausgeschlossen werden. Ob Fahrbahnen, Parkplätze und einige Fahrradwege - drei Kolonnen sorgen dafür, dass sie auch bei Schnee und Glätte benutzt werden können. Die erste Kolonne besteht aus insgesamt 13 Personen, die schon ab 4 Uhr morgens Rufbereitschaf haben. Als Fahrzeuge stehen ihnen zwei Lastwagen, zwei Schlepper, zwei Schmalspurschlepper und ein Hansa Kleinfahrzeug zur Verfügung. Dazu kommen noch zwei Handkolonnen mit jeweils drei Mitarbeitern zum Nacharbeiten. „Zum Streuen wird ausschließlich Streusalz in Verbindung mit einer Salzsole eingesetzt“, erläutert Krause. Dieses Verfahren mit dem Namen SF 30 ist nach seinen Worten in Verbindung mit der vorhandenen Streutechnik das zurzeit effektivste und wirtschaftlichste. Auch ein Sand-Salz-Gemisch wird auf dem städtischen Baubetriebshof gelagert. Die großen und kleineren Winterdienstfahrzeuge, die im Kampf gegen Schnee und Eis auf den Straßen und Parkplätzen zum Einsatz kommen, werden ständig auf ihre Funktionalität hin überprüft. Trotzdem kann der Winterdienst nach Krauses Worten nicht gleichzeitig überall sein. Zudem sind die Kommunen im Winter nicht verpflichtet, alle Straßen und Wege frei zu halten, sondern nur die Hauptverkehrsstraßen und besonders gefährliche Stellen.

Meppen fördert Thermografie Energiesparen gewinnt auf dem Altbausektor an Bedeutung. Wer seine Immobilie energetisch sanieren möchte, der braucht zunächst eine vernünftige Bestandsaufnahme.

Ein hilfreiches Verfahren ist dabei die so genannte Thermografie. Sie erlaubt den sprichwörtlichen Blick hinter die Fassaden eines Hauses und offenbart dabei bislang unbekannte Energielecks. Dazu hat nun die Aktion Klimaschutz in Meppen eine Kampagne gestartet. Ludger Frese, Klimaschutzmanager in Meppen: „Wir fördern wollen Gebäudethermografie fördern und bieten hierzu Vergünstigungen an.“ Mit einem Fachmann wurden Sonderpreise vereinbart.

Die Thermografie ist eine erprobte Analysemethode. Mit der Wärmebildkamera wird ein Gebäude von außen oder innen aufgenommen. Die Kamera erkennt dabei unterschiedliche Oberflächentemperaturen und setzt sie farblich um: die warmen und heißen Zonen in Gelb- und Rottöne, die kühlen in blaue Töne.

Voraussetzung für die Gebäude-Thermografie sind Temperaturdifferenzen. Ideale Zeit für thermografische Aufnahmen ist der Winter, dann wird das Gebäude von innen beheizt und alle Energielecks zeichnen sich als rote Flecken in der Thermografieaufnahme ab. Aber auch im Frühjahr und Herbst, ja sogar im Sommer sind hochwertige Aufnahmen möglich, es kommt dabei auf die Fachkenntnisse des Thermografen an.

Dank der Thermografie lassen sich unter anderem Wärmebrücken an Balkonen, Heizungsnischen und Rollladenkästen lokalisieren. Feuchte Wände können sich ebenfalls als kühle Punkte auf dem Thermogramm abzeichnen. Gut eignet sich das Verfahren auch zur Beurteilung von verputztem Fachwerk oder zum Aufspüren von Fehlstellen in Dämmungen. Die Thermografie macht das Problem sichtbar und ist der erste Schritt zur Sanierung, denn Wärmebrücken müssen in jedem Fall beseitigt werden. Bleiben sie unbemerkt, bildet sich dort gefährlicher Schimmel - Auslöser für Asthma, Allergien und zahlreiche entzündliche Erkrankungen des Organsystems.

Sachverständige nutzen Thermografie auch gerne in Verbindung mit Blower-Door-Tests. Im Wärmebild zeichnen sich die Undichtigkeiten der luftdicht konzipierten Gebäudehülle besonders gut ab, durch die warme Luft nach außen entweicht und Heizenergie verschwendet wird. In der Kombination der Verfahren können Mängel festgestellt und auch gleich exakt lokalisiert werden.

Mehr Informationen gibt es beim Klimaschutzmanager der Stadt Meppen, Ludger Frese unter Telefon 05931-153163.

Dezember 2016/Januar 2017 –

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KULTUR

12.12.2016 Der Vorname

20:00 Uhr

Komödie

02.01.2017 Neujahrskonzert

20:00 Uhr

mit Klassik- und Swinghits

„So wie Bud Spancer und Terence Hill“ Punkrock-Band „Civil Courage“ stellt ihr neues Album vor

11. u. 12.01.2017 I love you, you‘re perfect, now change

20:00 Uhr

Musical der Musikschule des Emslandes

15.01.2017 Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel

19:00 Uhr

Satirische Komödie

17.01.2017 Honig im Kopf 20:00 Uhr

Tragikomödie

23.01.2017 Markus Maria Profitlich 20:00 Uhr

Programm: Schwer im Stress!

24.01.2017 Catasia Quartett 20:00 Uhr

Streichquartett

www.theater-meppen.com

Theatergemeinde Meppen e.V. Geschäftsstelle: Kirchstr. 1a, 49716 Meppen, 05931 153378

Civi Zille, der Frontmann der Punkrockband „Civil Courage“ aus Lähden, präsentiert auf dem Foto stolz das neue Album. „So wie Bud Spancer und Terence Hill“ lautet der Titel mit selbst geschriebenen Songs. Die CD-ReleaseParty fand am 22. Oktober 2016 im Gasthof „Lähdener Hof“ statt.

Für Zille, Dr. Oste, Klose und Merschi war es ein Heimspiel. Das neue Album feierten sie ausgelassen mit ihren Familien, Fans und Freunden. Das Konzert eröffneten drei befreundete Bands - „B.W.S.“ aus Lengerich, „Bourbon Connection“ aus Werlte und „Van de Noit“ aus Lingen. Civi Zille berichtete, dass die neue CD dank eines Crowdfunding finanziert werden konnte. Er bedankte sich bei 400 Unterstützer, die über 3000 Euro gespendet haben. Die Aufnahmen fanden im Tonstudio Jörk Uken in Rhauderfehn. „So wie Bud Spancer und Terence Hill“ ist zwar nicht das erste, aber das erste professionell produzierte Album der Punkrock-Band, in der ehemalige Schüler der Berufsbildenden Schulen Meppen spielen. Obwohl das Musikmachen nur ein Hobby für die Punkrocker aus Lähden ist, haben sie viel Zeit in die Produktion investiert. Mit dem neuen Album möchten sie 2017 ihr 25-jähriges Bandbestehen feiern.

Eine Reihe von Konzerten ist geplant.

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Eine rasante „Modenschau“ zum Staunen

Gewinner waren alle Gewinner gab's auf allen Seiten!

Auftritt von Victor und Elena Minasov bei der TIM`s Sportgala im Saal Kamp

Er kommt vom Zirkus, sie aus dem Leistungssport.

Mit ihrem Auftritt bei der TIM`s Sportgala am 12. November im Saal Kamp in Meppen haben die aus Moskau stammenden Artisten Victor und Elena Minasov für Staunen gesorgt. Sie zeigten eine Modenschau der besonderen Art. „Eine Sekunde und alles ist anders“ - die frühere russische Meisterin in akrobatischer Gymnastik wechselte ihr Outfit so rasant, dass die Augen kaum folgen konnten. In einer Minute bekam der Zuschauer mehr als 13 Kleider in verschiedenen Farben und für verschiedene Anlässe zu sehen. Wie das überhaupt möglich ist, blieb bis zum Ende der Show geheim. Es war ein Trick, so viel ist klar. Ob die Künstlerin aber am Anfang mehrere Kleiderschichten anhatte, oder die Kleiderstoffe ihre Farben automatisch wechseln konnten, wurde natürlich nicht verraten.

Das Publikum staunte nicht schlecht. „Ist das Können oder Magie“, fragte sogar der Moderator Monsieur Agon. Er berichtete, dass Victor und Elena Minasov Artisten vom Zirkus Roncalli sind. Für ihre imposante Show „Quick Change“ sind sie bereits beim berühmten Zirkusfestival von Monte Carlo ausgezeichnet wurden. Prinzessin Stephanie überreichte dem Duo persönlich zwei Sonderpreise.

Wenn der Missionskreis Pater Wernke zum Doppelkopf nach Rühle lädt, bleibt kaum ein Platz leer in der dortigen Schützenhalle. Aus weitem Umkreis kommen die Doko-Spieler, nicht nur, um zu gewinnen, sondern vor allem, um zu helfen. Dennoch ist manch enttäuschter aber leiser Kommentar zu hören, wenn das Blatt in der Hand zu wenig Trümpfe hat. Am Ende des Abends, Mitternacht war bereits überschritten, konnte sich Christoph Lemper aus Rühlerfeld über den Gesamtsieg freuen. Ob er mit seinem frisch gewonnenen Fahrrad nach Hause fuhr, ist nicht überliefert. Der Frerener Sven Büscher entschied sich als Zweiter für einen Urlaubsgutschein, Klaus Buschermöhle aus Bersenbrück nahm den Fernseher mit ins Artland.

Gewonnen hat auf jeden Fall auch Pater Bernd Wernke von den Weißen Vätern. Der in Meppen gut vernetzte Pater, er wohnt inzwischen im Missionshaus in Hörstel, betreut über einen von ihm ins Leben gerufenen Verein noch immer seine "Schäflein" in Mosambik und Südafrika. Wernke, dessen Arbeit in der Mission von Missionskreis bereits langjährig unterstützt wird, bedankte sich bei den Doko-Spielern wie auch bei den zahllosen Organisatoren unter Teamleitung von Joseph Hake für das Engagement.

Vor zwei Jahren wurde die Spendensumme von einer Million Euro überschritten, mit denen verschiedenste Projekt im ehemaligen Wirkungsfeld von Pater Wernke unterstützt werden konnten.

Auch das diesjährige Doppelkopfturnier dürfte, wie im Vorjahr, wieder einen Betrag von rundum 12.500 Euro erbracht haben.

Vom diesjährigen Erlös kommt ein guter Betrag einem Waisenhaus in Siyabuswa (Südafrika) zugute. Weitere Unterstützung gibt es für Projekte des Vereins Kusongana e. V., den Pater Wernke als gemeinnütziges Selbsthilfeprojekt noch vor seinem gesundheitsbedingten Weggang aus Mosambik ins Leben gerufen hat. Zu deren Akteuren in Beira (Mosambik) hält der leidenschaftliche Missionar beinahe täglich Kontakt.

Er weiß die Fortsetzung seiner Arbeit in Mosambik aber in guten Händen.

Dezember 2016/Januar 2017 –

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APOTHEKENNOTDIENST MEPPEN

DEZEMBER 2016

@

Täglich von 9.00 bis 9.00 Uhr am Folgetag.

Um in Notfällen sicher zu gehen, empfiehlt es sich, die angegebene Apotheke telefonisch zu kontaktieren. *Weitere Notdienste in Haren, Lathen, Haselünne oder Twist.

1 Do Antonius-Apotheke 2 Fr

Apotheke Gievert

3 Sa Apotheke am Schullendamm 4 So Apotheke am Schullendamm 5 Mo Cosmas-Apotheke 6 Di

Markt-Apotheke am Rathaus

7 Mi Emmelner Apotheke 8 Do Markt-Apotheke* 9 Fr

Antonius-Apotheke

10 Sa Apotheke Gievert 11 So Apotheke Gievert 12 Mo Paulus-Apotheke 13 Di

Cosmas-Apotheke

14 Mi Markt-Apotheke am Rathaus 15 Do Emmelner Apotheke 16 Fr

St. Vinzenz-Apotheke*

17 Sa Antonius-Apotheke 18 So Antonius-Apotheke 19 Mo Apotheke am Rathaus 20 Di

Paulus-Apotheke

21 Mi Cosmas-Apotheke 22 Do Markt-Apotheke am Rathaus 23 Fr

Emmelner Apotheke

24 Sa Sophien-Apotheke 25 So Sophien-Apotheke 26 Mo Wesuweer Apotheke 27 Di

Apotheke am Rathaus

28 Mi Paulus-Apotheke 29 Do Cosmas-Apotheke 30 Fr

Markt-Apotheke am Rathaus

Alle Angaben ohne Gewähr!

31 Sa Cosmas-Apotheke Adler-Apotheke | Haren, Kirchstr. 9, Tel.: 05932 - 2238 Alte Sonnen-Apotheke | Haselünne, Markt 2, Tel.: 05961 - 294 Alte Stadt-Apotheke | Meppen, Markt 12, Tel.: 05931 - 12500 Antonius-Apotheke | Meppen, Schwefinger Str. 36, Tel.: 05931 - 8371 Apotheke am Rathaus | Haren, Neuer Markt 4, Tel.: 05932 - 6200 Apotheke am Schullendamm | Meppen, Schullendamm 60, Tel.: 05931 - 12622 Apotheke Gievert | Haren, Neuer Markt 11, Tel.: 05932 - 3331 Apotheke in Erika-Altenberge | Haren, Marienstr. 38, Tel.: 05934 - 704140 Bahnhof-Apotheke | Meppen, Bahnhofstr. 27, Tel.: 05931 - 6415 Birkhahn-Apotheke | Twist, Am Kanal 26, Tel.: 05936 - 505 Brunnen-Apotheke | Lathen, Marktstr. 6, Tel. 05933 - 93690 Centrum-Apotheke | Haren, Lange Str. 76, Tel.: 05932 - 9037130 Cosmas-Apotheke | Haren, Papenwiese 11a, Tel.: 05932 - 735955 Emmelner Apotheke | Haren, Bahnhofstr. 26, Tel.: 05932 - 3322 Ems-Apotheke | Meppen, Kleiststr. 3, Tel.: 05931 - 12442 Markt-Apotheke am Rathaus | Meppen, Markt 6, Tel. 05931 - 13600 Markt-Apotheke | Haselünne, Hasestr. 27, Tel.: 05961 - 94210 Maximilian-Apotheke | Haren-Rütenbrock, Rütenbr. Hauptstr. 55, Tel.: 05934 - 1444 Nikolaus-Apotheke | Geeste-Groß Hesepe, Meppener Str. 120, Tel.: 05937 - 2283 Paulus-Apotheke | Meppen, Haselünner Str. 30, Tel.: 05931 - 3230 Sophien-Apotheke | Meppen, Sophien-Platz 25, Tel.: 05931 - 16362 St. Georg-Apotheke | Twist, Georgstr. 10, Tel.: 05936 - 934955 St. Vinzenz-Apotheke | Haselünne, Hammer Str. 14a, Tel.: 05961 - 94110 St. Vitus-Apotheke | Lathen, Bahnhofstr. 9, Tel.: 05933 - 93120 St. Vitus-Apotheke | Meppen, Lingener Str. 7, Tel.: 0 59 31 - 17422 Wall-Apotheke im Kaufland | Meppen, Am neuen Markt 1, Tel.: 05931 - 882323 Wesuweer Apotheke | Haren, Wesuweer Hauptstr. 39, Tel.: 05932 - 4770

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– Dezember 2016/Januar 2017

Termine im Dezember MO12

MO19

Der Vorname – Komödie Theater Meppen, 20 Uhr

DI20

Weihnachtsmarkt Meppen Eisstockschießen MEPCup -Vorrunde- Weihnachtsmarkt Meppen ab 19 Uhr

DI13

Dienstagsmärchen erzählt und vorgelesen, Weihnachtsmarkt Meppen ab 16:30 Uhr Eisstockschießen MEPCup -Vorrunde- Weihnachtsmarkt Meppen ab 19 Uhr

MI14

Eisstockschießen MEPCup -Vorrunde- Weihnachtsmarkt Meppen ab 19 Uhr

SA17

Weihnachtliche Lieder Mach mit Musik ab 11 Uhr Eislaufshow des Eislaufclubs Nordhorn Weihnachtsmarkt Meppen ab 18 Uhr

SO18

Märchenhafte Reise ins Indianerland Archäologie Museum Meppen, ab 15 Uhr Meppener Vocalensemble Weihnachtsmarkt Meppen ab 16 Uhr Weihnachten auch als Frau am Herd entspannt genießen Landhotel Albers

Eisstockschießen MEPCup -Vorrunde- Weihnachtsmarkt Meppen ab 19 Uhr

Dienstagsmärchen erzählt und vorgelesen, Weihnachtsmarkt Meppen ab 16:30 Uhr Eisstockschießen MEPCup -Vorrunde- Weihnachtsmarkt Meppen ab 19 Uhr

MI21

Eisstockschießen MEPCup -Vorrunde- Weihnachtsmarkt Meppen ab 19 Uhr

DO22

Ende des Weihnachtsmarktes

MI28

Finale im Eisstockschießen Innenstadt Meppen ab 19 Uhr

FR30

Ziehung des Hauptpreises Die Goldene 7 Innenstadt Meppen ab 18:30 Uhr Inventurfete Landhotel Albers

SA31

Dinner for one Innenstadt Meppen ab 13 Uhr TiM's Silvestergala Emslandsaal Kamp

7500 Euro Spende für den Kinderschutzbund Emsland-Mitte Benefizkonzert mit den Bands „The BIP“ und „Meanwhile“ auf dem Kossehof

Ausstellungen in Meppen ganzjährig Meppen damals und heute – Stadt im Spiegel der Zeit, Stadtmuseum Meppen, (Arenbergische Rentei) ​ 6. November bis 15. Januar 2017 Kunstausstellung "LinieFormFarbe" Kunstzentrum Koppelschleuse anschliessend Bis hier und weiter Kunstzentrum Koppelschleuse Öffnungszeiten: Di/Do 14:30-17:00 Uhr Sa. 14:30-17:30 Uhr, So. 11-17 Uhr 27. März 2016 bis 14. Januar 2017 Dreispitz, Skalp & Spitzenhäubchen Archäologie Museum Meppen Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 14-18 Uhr, So. 11-18 Uhr

Die „Kossehofparty“ ist ein Benefizkonzert. In diesem Jahr traten die Bands „Meanwhile“ und „The BIP“ bereits zum 9. Mal zugunsten des Kinderschutzbundes Emsland-Mitte auf. Umso mehr freuten sich die ehrenamtlichen Veranstalter und Helfer über die tolle Atmosphäre während des Konzertes am 12. November und die gute Stimmung bei den Partybesuchern auf dem Kossehof. „Meanwhile“ unterhielt das Publikum mit Pop und Rock. Mit der Band „The BIP“, die im Genre Rock und Blues zu Hause ist, spielten die Musiker im halbstündigen Wechsel. Auch der Erlös aus dem Konzert und Sponsorengelder, die dem Kinderschutzbund Emsland-Mitte zugute kommen, haben die Hoffnungen erfüllt. Der Musiker und Organisator Hans Brink war stolz, Dr. Bernd Kukuck, dem Vorsitzenden des Kinderschutzbundes, einen Spendenscheck über 7500 Euro überreichen zu können.

Diese Summe stellen die Musiker und ihre Fans der Beratungsstelle „Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ in der Emsstraße 1-3 in Meppen zur Verfügung.

Der Kinderschutzbund Ortsverband Emsland-Mitte e.V. wurde im Mai 1993 in Meppen gegründet. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Er hat sich bereit erklärt, die Meppener Beratungsstelle bei „Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ zu unterstützen und zu erhalten. Der Kinderschutzbund will Kinder stark machen, ihre Fähigkeiten fördern, sie ernst nehmen und ihre Stimme hören. Die Mitglieder haben sich zusammen getan, um Missstände aufzuspüren. „Wer etwas erreichen will, muss gemeinsam mit anderen handeln.“ Kontakt: Telefon 05931/876580

3. Dezember bis 28. Februar 2016 "Friedensreich Hundertwasser in Meppen Ratssaal der Stadt Meppen Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 18 Uhr

> Eine Kosmetik-Behandlung in unserem neuen Kosmetikstudio!

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Gesundheit ist unsere Natur.

Dezember 2016/Januar 2017 –

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APOTHEKENNOTDIENST MEPPEN

JANUAR 2017

@

Täglich von 9.00 bis 9.00 Uhr am Folgetag.

Um in Notfällen sicher zu gehen, empfiehlt es sich, die angegebene Apotheke telefonisch zu kontaktieren. *Weitere Notdienste in Haren, Lathen, Haselünne oder Twist.

1 So Cosmas-Apotheke 2 Mo Wesuweer Apotheke 3 Di

Sophien-Apotheke

4 Mi Apotheke am Rathaus 5 Do Bahnhof-Apotheke 6 Fr

Cosmas-Apotheke

7 Sa St. Vitus-Apotheke (Meppen) 8 So St. Vitus-Apotheke (Meppen) 9 Mo St. Vitus-Apotheke (Meppen) 10 Di

Wesuweer Apotheke

11 Mi Sophien-Apotheke 12 Do Apotheke am Rathaus 13 Fr

Paulus-Apotheke

14 Sa Cosmas-Apotheke 15 So Cosmas-Apotheke 16 Mo Apotheke in Erika-Altenberge* 17 Di

St. Vitus-Apotheke (Meppen)

18 Mi Wesuweer Apotheke 19 Do Sophien-Apotheke 20 Fr

Apotheke am Rathaus

21 Sa Paulus-Apotheke 22 So Paulus-Apotheke 23 Mo Wall-Apotheke im Kaufland

Alle Angaben ohne Gewähr!

24 Di

Apotheke in Erika-Altenberge*

25 Mi St. Vitus-Apotheke (Meppen) 26 Do Wesuweer Apotheke 27 Fr

Sophien-Apotheke

Termine im Januar MO02

DI17

MI11

SO 22

DO12

MO23

Neujahrsspaß mit Klassikund Swinghits Theater Meppen, 20 Uhr

I love you, you̒re perfect, now change Theater Meppen, 20 Uhr

I love you, you´re perfect, now change Theater Meppen, 20 Uhr

SO15

Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel Theater Meppen, 20 Uhr

28 Sa Apotheke am Rathaus 29 So Apotheke am Rathaus 30 Mo St. Vinzenz-Apotheke* 31 Di

Wall-Apotheke im Kaufland

Adler-Apotheke | Haren, Kirchstr. 9, Tel.: 05932 - 2238 Alte Sonnen-Apotheke | Haselünne, Markt 2, Tel.: 05961 - 294 Alte Stadt-Apotheke | Meppen, Markt 12, Tel.: 05931 - 12500 Antonius-Apotheke | Meppen, Schwefinger Str. 36, Tel.: 05931 - 8371 Apotheke am Rathaus | Haren, Neuer Markt 4, Tel.: 05932 - 6200 Apotheke am Schullendamm | Meppen, Schullendamm 60, Tel.: 05931 - 12622 Apotheke Gievert | Haren, Neuer Markt 11, Tel.: 05932 - 3331 Apotheke in Erika-Altenberge | Haren, Marienstr. 38, Tel.: 05934 - 704140 Bahnhof-Apotheke | Meppen, Bahnhofstr. 27, Tel.: 05931 - 6415 Birkhahn-Apotheke | Twist, Am Kanal 26, Tel.: 05936 - 505 Brunnen-Apotheke | Lathen, Marktstr. 6, Tel. 05933 - 93690 Centrum-Apotheke | Haren, Lange Str. 76, Tel.: 05932 - 9037130 Cosmas-Apotheke | Haren, Papenwiese 11a, Tel.: 05932 - 735955 Emmelner Apotheke | Haren, Bahnhofstr. 26, Tel.: 05932 - 3322 Ems-Apotheke | Meppen, Kleiststr. 3, Tel.: 05931 - 12442 Markt-Apotheke am Rathaus | Meppen, Markt 6, Tel. 05931 - 13600 Markt-Apotheke | Haselünne, Hasestr. 27, Tel.: 05961 - 94210 Maximilian-Apotheke | Haren-Rütenbrock, Rütenbr. Hauptstr. 55, Tel.: 05934 - 1444 Nikolaus-Apotheke | Geeste-Groß Hesepe, Meppener Str. 120, Tel.: 05937 - 2283 Paulus-Apotheke | Meppen, Haselünner Str. 30, Tel.: 05931 - 3230 Sophien-Apotheke | Meppen, Sophien-Platz 25, Tel.: 05931 - 16362 St. Georg-Apotheke | Twist, Georgstr. 10, Tel.: 05936 - 934955 St. Vinzenz-Apotheke | Haselünne, Hammer Str. 14a, Tel.: 05961 - 94110 St. Vitus-Apotheke | Lathen, Bahnhofstr. 9, Tel.: 05933 - 93120 St. Vitus-Apotheke | Meppen, Lingener Str. 7, Tel.: 0 59 31 - 17422 Wall-Apotheke im Kaufland | Meppen, Am neuen Markt 1, Tel.: 05931 - 882323 Wesuweer Apotheke | Haren, Wesuweer Hauptstr. 39, Tel.: 05932 - 4770

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– Dezember 2016/Januar 2017

Honig im Kopf Theater Meppen, 20 Uhr

Konzert „Dvořak“, Ludwig-Windthorst-Haus Lingen, 17 Uhr

Markus Maria Profitlich Theater Meppen, 20 Uhr

DI24

Catasia Quatett Theater Meppen, 20 Uhr

DO26

Servus Peter Theater Meppen, 20 Uhr

Termine im Februar DO02

SA11

FR03

MO13

Ingo Börchers Theater Meppen, 20 Uhr

Dschungelbuch - Das Musical Theater Meppen, 16 Uhr

Joscho Stephan Quartett Theater Meppen, 20 Uhr

Ausgerechnet Mallorca turbulente Komödie, Theater Meppen, 20 Uhr

Der große böhmische Komponist, ist weithin bekannt für seine mitreißenden „Slawischen Tänze“ und seine populäre 9. Symphonie „Aus der Neuen Welt“. Seine enorm einfallsreiche musikalische Produktivität zeigt sich auch in einem großen kammermusikalischen Werk, bei dem das Klavier eine zentrale Rolle spielt.

Der Cellist Olaf Nießing und der Pianist Marcus Kretzer, beide im Emsland ansässig, stellen diese Werke Dvořaks in einer vierteiligen Konzertreihe bis Mai 2017 vor: beginnend als Duo mit Werken für Klavier und Violoncello werden sie als Trio, Quartett und Quintett von weiteren, hinzukommenden Musikern unterstützt.

Am Sonntag, dem 22. Januar 2017, findet um 17:00 Uhr im Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen das zweite dieser ambitionierten Kammermusikkonzerte statt. Außer dem bekannten „Dumky-Trio“ für Klavier, Violine und Violoncello in e-Moll, op. 90 von Dvořak stehen das Trio in c-Moll, op.

2 seines Schwiegersohnes Josef Suk und das Trio in g-Moll, op. 15 seines Landsmannes Bedřich Smetana auf dem Programm, das, ebenso virtuos

wie bewegend, damit auch die Vielseitigkeit und Schönheit tschechischer Musik präsentiert, ihren Reichtum an Melodien und rhythmischen Raffinessen.

Zu Marcus Kretzer und Olaf Nießing, dem „harten Kern“ aller Konzerte, gesellt sich am 22. Januar die Violinistin Tina Nijman. Alle drei sind erfolgreiche Profimusiker, die an zahlreichen CD- und TVProduktionen mitgewirkt haben.

Karten zu 15 € für das Konzert sind an der Abendkasse erhältlich. Das darauf folgende, dritte Konzert der Reihe „Dvořak“ findet am Sonntag, dem 5. März, ebenfalls im Ludwig-WindthorstHaus in Lingen statt. Weitere Infos unter www.lwh.de

@

FEBRUAR 2017

Täglich von 9.00 bis 9.00 Uhr am Folgetag.

Um in Notfällen sicher zu gehen, empfiehlt es sich, die angegebene Apotheke telefonisch zu kontaktieren. *Weitere Notdienste in Haren, Lathen, Haselünne oder Twist.

1 Mi Apotheke in Erika-Altenberge* 2 Do St. Vitus-Apotheke (Meppen) 3 Fr

Wesuweer Apotheke

4 Sa Sophien-Apotheke 5 So Sophien-Apotheke 6 Mo Ems-Apotheke 7 Di

Markt-Apotheke*

8 Mi Wall-Apotheke im Kaufland 9 Do Apotheke in Erika-Altenberge* 10 Fr

St. Vitus-Apotheke (Meppen)

11 Sa Wesuweer Apotheke 12 So Wesuweer Apotheke 13 Mo Alte Sonnen-Apotheke* 14 Di

Ems-Apotheke

15 Mi Markt-Apotheke* 16 Do Wall-Apotheke im Kaufland 17 Fr

Apotheke in Erika-Altenberge*

18 Sa Markt-Apotheke am Rathaus 19 So Markt-Apotheke am Rathaus 20 Mo Alte Stadt-Apotheke 21 Di

Alte Sonnen-Apotheke*

22 Mi Ems-Apotheke 23 Do Markt-Apotheke* 24 Fr

Wall-Apotheke im Kaufland

25 Sa Apotheke in Erika-Altenberge* 26 So Apotheke in Erika-Altenberge* 27 Mo Paulus-Apotheke 28 Di

Alte Stadt-Apotheke

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Alle Angaben ohne Gewähr!

Antonín Dvořak

APOTHEKENNOTDIENST MEPPEN

REZEPT

Pfännchen für Viele: 5 Tipps für den perfekten Raclette-Abend Wenn für den Raclette-Grill die Sommerpause beendet ist, stehen zunächst zwei Fragen im Raum: Was – und vor allem wie viel davon – gehört auf den Einkaufszettel? Als Faustregel können Gastgeber pro Person mit 200 bis 250 Gramm Raclette-Käse rechnen und etwa 120 bis 150 Gramm Fleisch. Dazu kommt jede Menge heimisches Gemüse. Und für alle, die es fruchtig mögen, saisonales Obst wie aktuell etwa die Birne. Dabei gilt: Je größer die Runde, desto vielfältiger sollte die Auswahl sein. So können sich die Gäste nach und nach viele unterschiedliche Pfännchen zusammenstellen.

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Auf Sattmacher verzichten

Schnippeln auf Vorrat

Der Raclette-Spaß soll nicht nach zwei Pfännchen vorbei sein? Dann empfiehlt es sich, auf schwere, kohlehydratreiche Sättigungsbeilagen zu verzichten. Ein leichtes und gesundes Gemüse-Buffet bildet den perfekten Gegenpol zu fettigem Käse.

Besonders gut eignen sich Gemüsearten, die auch in der kalten Jahreszeit noch frisch vom Feld geerntet werden. Dazu zählen neben Möhren, Petersilienwurzel, Rosenkohl, Chicorée, Lauch und Zucchini auch Rote Beete, Pastinake, Champignons und Zwiebeln. Letztere Vier entfalten ein ganz besonderes Aroma, wenn sie zuvor eingelegt oder mariniert werden (siehe Rezept).

Wer die gesellige Runde nicht ständig verlassen will, um in der Küche die Gemüseschälchen aufzufüllen, sollte schon am Nachmittag einen großen Vorrat anlegen. Im Kühlschrank aufbewahrt, bleibt geschnittenes Gemüse frisch und kann auch am nächsten Tag noch verwendet werden – zum Beispiel für einen leckeren Eintopf. Die Reste dazu einfach in verschließbare Plastikdosen legen und im Gemüsefach aufbewahren.

emsblick

– Dezember 2016/Januar 2017

Quellennachweis "BVEO"

Nichts anbrennen lassen Der Abend ist vorbei, das Geschirr stapelt sich in der Küche und in den Pfännchen kleben angetrocknete und angebrannte Essensreste – auch das gehört zur Realität eines Raclette-Abends.

Das lässt sich jedoch ganz leicht umgehen. Dazu einfach einen großen Stapel Servietten in der Mitte des Tisches platzieren und die Pfännchen direkt nach der Benutzung damit ausstreichen.

So gestaltet sich der Abwasch gleich viel einfacher. Und sollte die Verschmutzung doch einmal etwas hartnäckiger sein: Pfännchen über Nacht einfach in kaltem Wasser einweichen.

Kaffee und Zimt gegen den Dunst Der Geruch nach Käse und Fett hält sich noch tagelang im Haus?

Auch dagegen haben sich kleine Tricks bewährt. Um die Luft zu neutralisieren, einfach über Nacht einen Teller mit Kaffeepulver oder Essigessenz im Raum aufstellen und am Morgen kurz durchlüften. Oder: Wasser kochen, in eine Schale füllen, etwas Zimt dazu geben und damit einmal durch das Haus oder die Wohnung spazieren. Der Raclette-Geruch weicht und ein angenehm winterlicher Duft verbreitet sich.

Gemüse-Fondue als Alternative Fast genauso beliebt wie Raclette ist Fondue. Auch hier gilt: Es muss nicht immer Fleisch sein. Für die vegetarische Variante wird zum Beispiel Gemüse im Teigmantel in heißem Öl ausgebacken. Für den Teig einfach zwei Eigelb, 250 Milliliter Wasser, 125 Gramm Mehl, Pfeffer und etwas Curry vermengen. Anschließend das regionale Gemüse – besonders gut eignen sich geschnittene Möhren, Zucchini und Champignons – kurz blanchieren, im Teig wenden und im Fett ausbacken. Schmeckt nicht nur gut, sondern sorgt auch für ein knuspriges Vergnügen.

Rezepte für das ganze Jahr Die Gastronomen Andi und Franzi Schweiger sind die Botschafter der Verbraucherkampagne „Deutschland – Mein Garten.“. In ihrem Münchner Sterne-Restaurant legen die Köche Wert auf heimische Produkte und eine hohe Qualität der Ware. Die Gastronomen haben exklusiv für die Kampagne Rezepte entwickelt, die das ganze Spektrum der heimischen Obst- und Gemüseerzeugnisse abdecken.

Raclette mit Champignons in Fond und Öl eingelegt

Raclette mit Rote Beete eingelegt Zutaten

Zutaten

100 g rote Bete 1 EL Olivenöl 2 EL Senföl 1 Zwiebel 1 Sternanis 4 Kapseln Kardamom 40 ml Sherryessig 50 ml Weißwein 2 EL Honig 3 Prisen Meersalz

100 g Champignons 500 ml Gemüse oder Geflügelfond 50 ml Olivenöl 1 Zweig Rosmarin 1 Zweig Thymian 1 Zweig Estragon 3 Prisen Meersalz 1 Einmachglas

Zubereitung

1. Den Fond mit dem Meersalz aufkochen.

2. Die Kräuter in das Einmachglas geben.

3. Die Champignons etwa ein bis drei Minuten (je nach Größe) im Fond köcheln.

Dann auf die Kräuter gießen, dazu Olivenöl zugeben und kalt stellen.

Raclette mit Aceto-Zwiebelchen Zutaten

100 g kleine Zwiebeln 100 ml Aceto Balsamico 50 ml Gemüse oder Geflügelfond 2 Prisen Meersalz 2 Prisen Rohrzucker die Schale einer halben Bio-Zitrone

1. Die rote Beete mit der Schale auf einen Teppich aus Meersalz legen und etwa eine Stunde bei 180 °C im Ofen garen.

2. Die Zwiebel in feine Würfel schneiden, in Olivenöl andünsten und mit dem Sherryessig ablöschen. Sternanis und Kardamom dazugeben. Kurz reduzieren, den Weißwein und das Senföl zugeben und einmal kurz aufkochen.

3. Mit Honig und Salz abschmecken.

4. Die rote Beete schälen, in drei Millimeter große Würfel schneiden, in den kochenden Fond geben und einmal aufkochen.

5. Zum Schluss in ein Einmachglas abfüllen.

Tipp: Wichtig ist die Qualität des Essigs.

Umso besser der Essig, desto besser das Endprodukt.

1 Einmachglas

Zubereitung

Zubereitung

1. Die Zwiebeln schälen.

2. Den Gemüse- oder Geflügelfond in einem Topf aufkochen, Zucker und Salz zugeben, anschließend alles etwa drei Minuten köcheln lassen.

3. Den Aceto Balsamico zufügen und einmal kurz aufkochen.

4. Die Zitronenschale zugeben, in ein Einmachglas füllen und zwölf Stunden ziehen lassen.

Jeweils für 4 Personen Schwierigkeitsgrad: leicht

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WIRTSCHAFT

Diskussion mit Bundestagsabgeordneten Heilerziehungspfleger wünschen sich mehr Wertschätzung für ihren Beruf

Wiepke Timpe und Vivien Cäsar (Foto) sind Schülerinnen der Fachschule Heilerziehungspflege der Marienhausschule Meppen. Als zukünftig staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerinnen (HEP) wünschen sie sich mehr Wertschätzung für ihren Beruf.

Deshalb haben sie zusammen mit ihrer Klasse und mit Unterstützung des Fachlehrers für Politik Friedhelm Wolski-Prenger zwei Podiumsdiskussionen in der Cafeteria der Schule veranstaltet. Dazu wurden an zwei aufeinander folgenden Tagen, 15. und 16. November, die Bundestagsabgeordneten Markus Paschke (SPD) und Gitta Connemann (CDU) eingeladen. Die beiden Politiker vertreten die Region in Berlin.

Vor der Diskussion gab es einen kurzen Vortrag. Lynn Thater und Corinna Schütte erläuterten den Begriff der Heilerziehungspflege, das Berufsbild und dass die Ausbildung drei Jahre dauert: „Heilerziehungspflegerinnen und Pfleger sind die einzigen

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Fachkräfte in der Behindertenhilfe, die über fundierte pädagogische, pflegerische und gemeinwesenorientierte Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen und diese miteinander vernetzen.“ Ihre Anliegen fassten die Fachschüler in Punkten zusammen. So wünschen sie sich mehr Kenntnis ihres Berufes, mehr Entlohnung für die enorme Verantwortung, die sie im Alltag haben, eine Ausbildungsvergütung und bewusstes Vorantreiben der Inklusion in der Heilerziehungspflege. Sie kritisieren, dass sie häufig im Praktikum als Vollzeitkraft eingesetzt werden. Die beiden Bundestagabgeordneten versprachen Unterstützung. „Seien Sie lauter“, so Connemanns Tipp.

Im Diskussionsteil schlug der Lehrer Lambert Hackmann den Schülern vor, sich 2017 am Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in Papenburg zu beteiligen. Die Veranstaltung, die jedes Jahr im Mai abwechselnd in Lingen, Meppen und Papenburg stattfindet, sei eine gute Plattform, die Anliegen der Heilerziehungspfleger nach außen zu transportieren.

Fachschüler Kai Günster aus Meppen machte klar, dass man mehr unternehmen muss, um das Image der Heilerziehungspflege zu verbessern. „Es wird immer viel schön geredet“, kritisierte er. Stephan Michels aus Papenburg wies darauf hin, dass die Heilerziehungspfleger gute Arbeit leisten. Die Tätigkeitsfelder sind in Tagesstätten, Wohn- und Pflegeheimen für Menschen mit Behinderungen, in ambulanten, sozialen Diensten, in Rehabilitationskliniken, an Förderschulen und in Kindergärten.

Aus der Mitte des Rates gewählt Bürgermeister Helmut Knurbein hat drei neue Stellvertreter

Auf dem Foto (von links): Ratsvorsitzender Richard Dickmann (UWG), Bürgermeister Helmut Knurbein (unabhängig), Andrea Kötter (SPD), Jochen Hilckmann (UWG) und Tobias Kemper (FDP).

Der neue Rat der Stadt Meppen hat sich zu der konstituierenden Sitzung am 10. November versammelt. Dabei standen für die am 11.

September gewählten Ratsmitglieder neben der Festsetzung der Geschäftsordnung diverse Wahlen an der Tagesordnung.

Zum neuen Ratsvorsitzenden wurde der Berufsschullehrer Richard Dickmann (UWG) gewählt. Der Diplom-Ingenieur ist seit 2011 im Stadtrat. Er setzte sich im zweiten Wahlgang gegen die bisherige Ratsvorsitzende Lucia Reinert mit 23

Ihr kompetenter Partner für: • • • •

Ja-Stimmen durch. Als seine Stellvertreter haben die Ratsmitglieder Marlies Gruber (CDU) und Tobias Munsch (SPD) gewählt.

Aus der Mitte des Rates wurden ebenfalls die stellvertretenden Bürgermeister gewählt. Andrea Kötter (SPD), Jochen Hilckmann (UWG) und Tobias Kemper (FDP) werden künftig den hauptamtlichen Bürgermeister Helmut Knurbein bei repräsentativen Anlässen vertreten. Als stellvertretende Bürgermeister sind sie für die Stadt ehrenamtlich tätig.

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• • • •

Die SPD-Franktionsvorsitzende Andrea Kötter (51) ist gelernte Sparkassenkauffrau. Die zweifache Mutter ist seit Dezember 1997 Mitglied der SPD. Der UWG-Politiker Jochen Hilckmann (44) ist DiplomIngenieur. Als selbständiger Unternehmer ist er im Bereich Bauplanung und Beratung tätig. Der FDPPolitiker Tobias Kemper kommt aus Apeldorn und ist ebenfalls selbständiger Unternehmer.

Der Rat der Stadt Meppen setzt sich aufgrund der Kommunalwahl am 11. September 2016 und der Direktwahl des Bürgermeisters am 25. Mai 2014 wie folgt zusammen: 38 ehrenamtliche Ratsmitglieder, davon 17 CDU, 9 SPD, 6 UWG, 3 Grüne, 2 FDP 1 BfM (Bürger für Meppen) und Bürgermeister Helmut Knurbein (unabhängig).

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MEPPENERLESEN Von Zimtsternen und Zimtzicken Friederike Schmöe

Bösewichte aller Art, aber auch die lieben Mitmenschen machen den Hauptfiguren dieser vier schlimmen Geschichten den Advent madig: In Franken, Brandenburg, Zürich und Wien wird der vergnügliche Horror angerührt, das wohlige Gruseln zelebriert. Viermal Crimetime vom Feinsten, garniert mit wohlschmeckenden kulinarischen Highlights, verspricht köstliches Genießervergnügen!

Und wer die Planung des Weihnachtsmenüs über der spannenden Krimilektüre verpasst, kann sich an unseren Rezepten schadlos halten.

Das Paket Sebastian Fitzek

Seit die junge Psychiaterin Emma Stein in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde, verlässt sie das Haus nicht mehr. Sie war das dritte Opfer eines Psychopathen, den die Presse den »Friseur« nennt – weil er den misshandelten Frauen die Haare vom Kopf schert, bevor er sie ermordet.

Emma, die als Einzige mit dem Leben davonkam, fürchtet, der »Friseur« könnte sie erneut heimsuchen, um seine grauenhafte Tat zu vollenden. In ihrer Paranoia glaubt sie in jedem Mann ihren Peiniger wiederzuerkennen, dabei hat sie den Täter nie zu Gesicht bekommen. Nur in ihrem kleinen Haus am Rande des Berliner Grunewalds fühlt sie sich noch sicher – bis der Postbote sie eines Tages bittet, ein Paket für ihren Nachbarn anzunehmen.

Einen Mann, dessen Namen sie nicht kennt und den sie noch nie gesehen hat, obwohl sie schon seit Jahren in ihrer Straße lebt ...

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Buchempfehlungen von Tatortkrimis

t r o p p Su l a c o l your er deal Böser Samstag Nicci French

Frieda Klein kann nach den Aufregungen der Vergangenheit endlich aufatmen, glaubt sie, und sich Patienten, Freunden und Hobbys zuwenden. Doch schon bald holt eine offene Schuld sie ein – und wider Willen wird sie in den Fall Hannah Docherty verwickelt. Diese soll im Mai 2001 ihre Familie ermordet haben. Seitdem fristet sie ihr Leben, Medikamenten und Misshandlungen ausgesetzt, in einer psychiatrischen Klinik. Schon bald ist Frieda von Hannahs Unschuld überzeugt und setzt alles daran, den Fall neu aufzurollen ... Doch sie hat noch andere Sorgen – Dean Reeve, ihr Feind, aber gleichzeitig auch obskurer Beschützer, ist anscheinend wieder aufgetaucht. Ein packender Thriller um die langen Schatten der Vergangenheit.

Elanus

Ursula Poznanski, (Jugend) Es ist klein. Es ist leise. Es sieht alles.

Jona ist siebzehn und seinen Altersgenossen ein ganzes Stück voraus, was Intelligenz und Auffassungsgabe betrifft.

Allerdings ist er auch sehr talentiert darin, sich bei anderen unbeliebt zu machen und anzuecken. Auf die hervorgerufene Ablehnung reagiert Jonas auf ganz eigene Weise: Er lässt sein privates Forschungsobjekt auf seine Neider los: eine Drohne.

Klein, leise, mit einer hervorragenden Kamera ausgestattet und imstande, jede Person aufzuspüren, über deren Handynummer Jona verfügt. Mit dem, was er auf diese Weise zu sehen bekommt, kann er sich zur Wehr setzen gegen Spott und Häme. Doch dann erfährt er etwas, das besser unentdeckt geblieben wäre, und plötzlich schwebt er in tödlicher Gefahr. Drohnen, Überwachung, Manipulation, dunkle Geheimnisse

Versener zeigten kreative Vielfalt „Versen Kreativ“ war das Motto einer Ausstellung im Versener Heimathaus.

© Gerd Kaja · www-kaja-images.de

Verschiedene Versener Künstler und Kreativgestalter verwandelten das Heimathaus in einen kleinen Kunstbasar. Passend zur Vorweihnachtszeit gab es natürlich viele Produkte zur weihnachtlichen Dekoration daheim. Doch auch darüber hinaus wurde eine breite Palette an künstlerischem und handwerklichem Schöpfen sichtbar. Ein besonderes Highlight war sicher eine aus dem Holz des bekannten Wullbooms gefertigte Krippe. Doch auch weitere Erzeugnisse aus Holz, teilweise in der eigenen Mehrgenerationenwerkstatt hergestellt, Produkte aus Glas oder raffinierte kleine Geschenkideen fanden ihre Käufer und Interessenten.

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